SOJ - Ausgabe 12/23 WEST

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für die Bezirke Südoststeiermark,

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Kanzler Nehammer überzeugte sich vom Innovationsstandort Steiermark

Bundeskanzler Karl Nehammer besuchte unlängst die Steiermark. Neben einem Funktionärstreffen in Fehring und dem Besuch beim Straßenerhaltungsdienst der Region Feldbach, dessen Mitarbeiter bei den letzten Unwettern großen Einsatz gezeigt haben, konnte sich der Bundeskanzler bei der ams OSAM AG begleitet von LH Christopher Drexler von der Kraft des Wirtschaftsstandortes Steiermark überzeugen und erlebte bei der Langen Nacht der Jungen Wirtschaft die Innovationskraft des Landes. Der Tag startete mit einem Gedankenaustausch von ÖVP-Bundesparteiobmann und Generalsekretär Christian Stocker mit Funktionären des Bezirkes Südoststeiermark. Auf Einladung von BPO LAbg. Vbgm. Franz Fartek und ÖAABLandesobm. Günther Ruprecht kamen sie beim Handwerksmarkt in Fehring gemeinsam mit Landes-

GF LAbg. Detlev Eisel-Eiselsberg in gemütlicher Atmosphäre mit politischen Verantwortungsträgern aus der Region ins Gespräch. Anschließend ging es gemeinsam zum Sommergrillen des Straßenerhaltungsdiensts Südoststeiermark. Neben der Grillerei standen vor

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allem Gespräche mit den Mitarbeitern des Straßenerhaltungsdiensts der Region Feldbach im Vordergrund. „Die Mitarbeiter des Straßenerhaltungsdiensts haben in den vergangenen Wochen Großartiges geleistet. Die Starkregenfälle zu Beginn des Monats haben massive

dieses Krieges. Ein Kräftemessen zwischen dem derzeitigen Europa und einem Russland, das schlussendlich bis zum Ural geografisch und auch wirtschaftlich zu Europa gehört. Bis zum Ende des Zarenreiches und vor dem Einstieg der Sowjets war Russland als Zarenhaus mit einigen aristokratischen Staaten des europäischen Westens verbunden oder verwandt.

Schäden angerichtet. Der Dank gilt allen Kräften des Straßenerhaltungsdienstes Südoststeiermark, die sofort angepackt und an der Beseitigung der Schäden gearbeitet haben“, so LH Drexler. Am Nachmittag stand für Bundeskanzler Nehammer, LH Drexler und BPO NAbg. Vbgm. Ernst Gödl in Premstätten im Bezirk Graz-Umgebung ein Betriebsbesuch bei der ams OSRAM AG auf dem Programm. Begleitet von LAbg. Bgm. Matthias Pokorn besichtigten sie das Firmengelände und kamen dabei mit CEO Aldo Kamper ins Gespräch. ams OSRAM ist einer der weltweit führenden Anbieter von optischen Lösungen mit einem einzigartigen Portfolio an Produkten und Technologien für Sensorik, Beleuchtung und Visualisierung. Insgesamt beschäftigt der Konzern 23.000 Mitarbeiter, 1.300 davon am Standort in Premstätten.

Und wiederum zieht sich der Angriffskriegs Russland gegen die Ukraine in einen Winter hinein. Eine frostige Region mit frostigen Nächten und Tagen. Frostiger Wind und frostiger Boden. Beste Bedingungen für die Panzer der Russen. Im März, wenn der Boden wieder zu Schlamm aufweicht, ist wieder alles anders. Also werden die frostigen Monate des Winters für Offensiven genutzt. Wieder hinein in ein neues Kriegsjahr. Europa und die USA pumpen weitere Milliarden an Geld und Mi-

litärgeräten in Richtung Ukraine. Gegen ein Russland, das unter Putin irgendwann einmal die Nerven verliert. Was in Gottes Namen bringen die täglichen Toten der Ukrainer und der Russen. Was bringt die Zerstörung all der Gebäude, Straßen und historischen Bauten? Die Diplomatie des Westens hatte versagt. Währenddessen entwickelte sich der höchst gekränkte Putin zum „Zar“ seiner eigenen Darstellung. Das Ausleben von Macht samt Vergeltung und Drohung sind Grundpfeiler

Die Ukraine wurde von den Russen seit ewigen Zeiten unterjocht. Darum gab es auch in Hitlers Zeiten eine Ukrainische Division, die fürs eigene Überleben gegen Stalins Sowjets kämpften. In Untergiem und am Taxberg nahm diese Ukrainer-Division höchst aktiv bei den Kämpfen rund um die damalige Frontstadt Feldbach teil. Gegen die verhassten Sowjets. Was bringen diese weiteren Monate Krieg in der Ukraine? Außer weitere Tote und zahlreiche verstümmelte Menschen als Zeichen eines sinnlosen Krieges. Weil im Prinzip jeder Krieg sinnlos ist.

„Nie wieder Krieg...“ So hörte man es nach dem II. Weltkrieg und besonders nach den Atombomben der Amerikaner auf Hiroshima und Nagasaki. Die Atombomben, die sehr

bald auch in den Händen der Sowjets waren, präsentieren sich bis heute als eine Waffe der Furcht. Somit begleitet von der Angst vor einer völligen Zerstörung alles Lebens auf dieser Welt. Derzeit gibt es „Kriegsspiele“ auf allen Enden und Ecken dieser Welt. Weil die Menschen sich von Gier, Macht und Geld leiten lassen. Den Frieden können die Menschen in Friedenszeiten nicht wirklich schätzen. Wenn dann noch die Politik versagt, dann genügt ein einziger Funke an der Lunte. US-Präsident Harry S. Truman drückte 1945 auf den „roten Knopf“ für die Atombomben auf Japan. Tausende Menschen verbrannten innerhalb von Sekunden... Wie sicher ist die heutige Welt vor Politikern, die gerne mit Knöpfen spielen???

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KOMMR HANNES KROIS Bundeskanzler Karl Nehammer (2.v.r.) und Landeshauptmann Christopher Drexler (3.v.l.) besuchten die ams OSRAM AG in Premstätten. Foto: BKA/Georgescu

WKO und Tourismusbetriebe fordern Absicherung der Thermenbahn

Knapp 1,5 Millionen Nächtigungen konnte man im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld mit den Thermen Bad Blumau, Bad Loipersdorf, Bad Waltersdorf und Sebersdorf 2022 verzeichnen. Keine Frage, die Thermenregion zählt zu den Zugpferden des steirischen Tourismus – und auch die Wirtschaft des Bezirks boomt. Rund 8.000 Betriebe sowie etwa 45.000 Beschäftigte sprechen eine klare Sprache. „Für eine innovative Zukunftsregion wie den Bezirk HartbergFürstenfeld ist eine zeitgemäße Bahninfrastruktur unabdingbar“, betonte WKO-Regionalstellenobmann Christian Sommerbauer dementsprechend bei einer Pressekonferenz mit WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk und Vertretern der Thermen. „Deshalb müssen wir heute dafür sorgen, dass der Ausbau und Erhalt der Thermenbahn für die Zukunft nachhaltig gesichert werden.” Die Thermenbahn verläuft von Fehring nach Hartberg und schafft dabei nicht mehr als 80 km/h – keine Konkurrenz für den motorisierten Individualverkehr. Das soll sich ändern: In einem offenen Brief ersucht die WKO-Regionalstelle Ministerin Leonore Gewessler um Unterstützung – konkret für Ausbau

und Erhalt der Thermenbahn sowie eine Absicherung der direkten Anbindung von Hartberg über Fürstenfeld und Gleisdorf nach Graz. Rückenwind erhält die Region von WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk: „Dann werden nicht

nur mehr Touristen mit dem Zug ins schöne Thermenland kommen, sondern auch der Anteil der Bahnkunden unter den rund 16.000 Aus- und 8.000 Einpendlern wird massiv steigen – davonbin ich zutiefst überzeugt.“

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Christian Rotter, Philip Borckenstein-Quirini, Christian Sommerbauer, Josef Herk, Melanie Franke und Gernot Deutsch (v.l.) am Bahnhof von Bierbaum, Gemeinde Bad Blumau.
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STEUER TIPP

Gleisdorf strebt die modernsten Infrastruktur-Standards an

Gemeinsam mit den Stadtwerken, den Feistritzwerken und dem ÖWG Wohnbau setzte die Stadt Gleidorf einen wichtigen Impuls für die Erneuerung der Infrastruktur

Gesetzänderung bei Entnahmen von Gebäuden aus dem Betrieb

Der Gesetzgeber hat die Entnahmen von Gebäuden aus dem Betriebsvermögen in das Privatvermögen neu geregelt. Bisher konnte nur Grund und Boden mit dem Buchwert (bilanziellen Wert) und somit ohne wesentliche steuerliche Folgen aus einem Betrieb ins Privatvermögen entnommen werden. Betriebsgebäude mussten jedoch stets mit dem Teilwert, der häufig eher dem Verkehrswert entspricht, entnommen werden. Dies führte in vielen Fällen zur Versteuerung des Differenzbetrags zwischen Teilwert und Buchwert (stille Reserven) bei der Entnahme des Gebäudes in Privatvermögen.

Nach der nunmehr neuen Vorschrift, die erstmalig auf Entnahmen ab dem 1.7.2023 anzuwenden ist, können Grund und Boden sowie Gebäude gleichermaßen, allgemein zum Buchwert entnommen werden. Hiermit soll ein Anreiz geschaffen werden, nicht mehr benötigte Betriebsgebäude zu entnehmen und keine neuen Gebäude für den privaten Gebrauch zu errichten. Optional kann künftig in Fällen einer Betriebsaufgabe die Entnahme zum gemeinen Wert erfolgen. Dies ist unter Umständen vorteilhaft, wenn bei der Betriebsaufgabe die Besteuerung zum Hälftesteuersatz anwendbar ist.

Wir beraten Sie gerne.

Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

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Die Stadt Gleisdorf setzt gemeinsam mit den Stadtwerken, den Feistritzwerken und ÖWG Wohnbau einen weiteren wichtigen Impuls zur Erreichung der Klimaschutzziele, zur Verbesserung der Versorgungssicherheit der Bewohner der Doktor-Hans-Kloepfer-Siedlung und der Erreichung des modernsten Standards aller Infrastrukturbereiche. Nun erfolgte dazu der Startschuss. Mag. Erich Rybar, Geschäftsführer der Stadtwerke Gleisdorf und Feistritzwerke-STEWEAG GmbH: „Mit diesem Infrastrukturprojekt wird ein weiterer Schritt zum Ausstieg aus fossiler Energie erreicht und durch regionale erneuerbare Fernwärme ersetzt. Für den Anschluss aller Häuser in der Kloepfer-Siedlung werden dafür 500 Laufmeter Fernwärmerohre verlegt. Dadurch können rund 32 Tonnen CO2 und 480 MWh fossiler

Energie jährlich eingespart werden.“ Ebenso wird die Wasserversorgung der 10 Gebäude aus den 1970ern Jahren mit 118 Wohneinheiten auf den neuesten Stand gebracht werden. Im Rahmen dieses Projektes werden die bestehenden Wasserversorgungsleitungen erneuert, wodurch als zusätzlicher Nutzen die Löschwassermengen erhöht werden und ein neuer Hydrant errichtet wird. Zusätzlich besteht für alle Anrainer die Möglichkeit, ein echtes High-Speed Glasfaserinternet der Festritzwerke zu aktivieren. In alle Wohnungen wird in Zusammenarbeit mit ÖWG Wohnbau in den nächsten Monaten eine echte Glasfaserleitung verlegt werden. Für Informationen zum Glasfaseranschluss stehen die Feistritzwerke auf www.feistritzwerke.at oder per Mail an glasfaser@ feistritzwerke.at zur Verfügung.

Pflichtteilsanspruch

Grundsätzlich besteht Testierfreiheit, das heißt man kann durch Errichtung eines Testaments Vorsorge treffen und auch für die Zeit nach dem Tod frei bestimmen, was mit dem Eigentum passieren soll. Diese Testierfreiheit wird jedoch durch das Pflichtteilsrecht zugunsten naher Angehöriger beschränkt. Einen Pflichtteilsanspruch haben die Nachkommen des Verstorbenen, wozu nicht nur Kinder, sondern auch Enkel und Urenkel des Verstorbenen sowie Wahlkinder zählen, und der Ehegatte oder eingetragene Partner des Verstorbenen. Voraussetzung für den Pflichtteilsanspruch ist, dass einem im Falle der gesetzlichen Erbfolge – das heißt, wenn es kein Testament geben würde – ein Erbteil zukommen würde: Enkel des Verstorbenen haben zwar abstrakt einen Pflichtteilsanspruch, konkret jedoch nur, wenn deren erbendes Elternteil vorverstorben ist.

Kein Pflichtteilsanspruch besteht, wenn eine an sich pflichtteilsberechtigte Person erbunwürdig ist, gültig enterbt wurde oder auf den Pflichtteil gültig verzichtet hat. Die Höhe des Pflichtteils beträgt die Hälfte des gesetzlichen Erbteils. Der Anspruch besteht grundsätzlich in Geld und errechnet sich aus der sogenannten reinen Verlassenschaft.

Der Anspruch richtet sich bis zur Einantwortung gegen die Verlassenschaft und danach gegen die Erben, nicht jedoch gegen allfällige Vermächtnisnehmer.

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Foto: Stadtgemeinde Gleisdorf Bgm. NAbg. Christoph Stark (Stadtgemeinde Gleisdorf), Mag. Erich Rybar (Feistritzwerke) und DI Hans Schaffer (ÖWG Wohnbau).
§-JOURNAL
Rechtsanwaltsanwärterin Jasmin Köldorfer MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

„Lehre mit Zukunft“ bringt Frauen in technische Berufe

Vorne die zam-Verantwortlichen mit Regionalleiterin Stefanie Brottrager (2.v.l.) und dahinter die erfolgreichen Absolventinnen.

Um arbeitslosen erwachsenen Frauen neue Berufschancen zu eröffnen, werden im Auftrag des AMS Steiermark regelmäßig Vorbereitungskurse für technische Lehrausbildungen mit dem Titel „Lehre mit Zukunft“ im zam Oststeiermark durchgeführt. Das Kennenlernen der vielfältigen Berufsfelder in Handwerk und Technik, das Arbeiten mit Maschinen und Werkmaterialien, die Betriebspraktika, die Entscheidung für einen

Beruf und die Planung der passenden weiterführenden Ausbildung stehen dabei im Vordergrund. Der Großteil der äußerst motivierten und engagierten Frauen der gerade abgeschlossenen „Lehre mit Zukunft“ startete gleich anschließend eine duale Ausbildung im Rahmen der zam Stiftung bzw. eine Lehrausbildung im Schulungszentrum Fohnsdorf/ Standort Fürstenfeld in den Berufen Metalltechnik, Mechatronik, KFZ-Technik, etc.

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Foto: SOJ/Walter Flucher
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STEIRISCHE VOLKSPARTEI ÜBERGIBT MATCHBÄLLE AN ÜBER 300 STEIRISCHE VEREINE

Liebe Leserinnen und Leser, zum Ende der Sommersaison startet die Steirische Volkspartei eine sportliche Aktion: Alle steirischen Kampfmannschaften, die einen Bewerb im Steirischen Fußballverband spielen, erhalten einen Matchball. Steiermarkweit freuen sich so über 300 Vereine, davon 273 Herren- und 28 Damenmannschaften, über den Adidas WM2022 Matchball. Im Bezirk Weiz startete die Aktion mit der Übergabe eines Matchballs durch LAbg. Bgm. Silvia Karelly an den USV St. Kathrein am Offenegg. Die Aktion wird sich bis in die HerbstWintersaison hineinziehen. Übergeben werden die Bälle von Regierungsmitgliedern sowie Abgeordneten aus Nationalrat, Bundesrat und Landtag im Namen von Landesparteiobmann Landeshauptmann Christopher Drexler. Dieser zeigt sich überzeugt von der Aktion: „In unseren steirischen Vereinen leisten täglich vor allem die vielen Ehrenamtlichen einen unschätzbar wertvollen Dienst und machen die Steiermark damit zu einem Land der Gemeinschaft und des Miteinanders.Hier wird die Bedeutung von Bewegung in unserer Gesellschaft unterstrichen und gerade Kinder und Jugendliche machen in Vereinen oft ihre ersten Erfahrungen mit dem Sport.“

Als begeisterter Fußball-Fan freut es mich besonders, dass unsere Abgeordneten, in der Herbstsaison, mehr als 20 Bälle an die Mannschaften im Bezirk Weiz übergeben werden.

Mit sportlichen Grüßen!

ÖVP-Bezirksparteileitung

Weiz

Joanneum Researc Stadt Weiz für Spitz

Eine Vertragsverlängerung sichert dem Innovationszentrum

W.E.I.Z. seinen internationalen

Top-Rang als Standort im Forschungsfeld Sensorik, Photonik und Fertigungstechnologien. Bereits 1999 hat die Joanneum Research im Rahmen einer Regiona-

lisierungsoffensive einen Standort in Weiz mit dem Forschungsbereich der Nanotechnologie gegründet. Nach über 20 Jahren exzellenter Forschungsleistungen steht fest: Das W.E.I.Z. bleibt fixes Standbein für die Spitzenforschung der Joanneum Research Materials. Joan-

neum Research-GF DI Dr. Heinz Mayer führt aus: „Wir haben viel Know-how und Weitsicht in die Beschaffung und Entwicklung unserer Highend-Infrastruktur in Weiz gelegt. Diese und hochqualifizierte Mitarbeiter sind Basis unseres Erfolgs am Standort, weswegen wir

GEDANKENZU EUROPA

Besuch in Brüssel

Vor Kurzem war ich mit meiner Frau und den beiden Enkeln (14) zu Besuch im Europäischen Parlament in Brüssel. Manches dort war neu und ungewohnt, vieles altbekannt und vertraut. Immerhin war das Parlament 15 Jahre lang mein Arbeitsplatz gewesen.

Überraschend anders als früher war schon der Start. Meine Zugangskarte, und auch die meiner Frau, waren natürlich(?) nicht mehr gültig,

alles verlief daher in sehr geordneten Bahnen. Die neue Dominanz der Parlamentsverwaltung war deutlich spürbar, als offenes Haus wollte sich das EP nach den skandalösen Verhaltensweisen einer griechischen Vizepräsidentin und ihres allzu lockeren Umgangs mit diversen Lobbyisten sichtlich nicht präsentieren. Daher Besucherausweise über die steirische Europaabgeordnete Schmiedtbauer vorab organisieren, am verschlossenen Eingangsportal auf einen ihrer Mitarbeiter warten, und dann durch die Sicherheitsschleuse ins Haus und in den 10. Stock, wo uns Simone über ihre aktuelle Arbeit und das Leben im EP informierte. Dann, wieder brav hinter einem Mitarbeiter, zur Besuchertribüne und diversen Sitzungssälen, anschließend Termin beim Ersten Vizepräsidenten Othmar Karas, der sich sehr viel Zeit nahm für eine überaus anregende Diskussion mit den Jungs, von der neuen Rolle Chinas in der Welt, über den Green Deal

bis hin zur Alltagsarbeit in der österreichischen EVP-Delegation.

Meine schon ziemlich geschlauchte kleine Mann/Frauschaft durfte ich später unbegleitet(!) ins Mitarbeiterrestaurant des Parlament führen, wo die neu organisierte Essensausgabe zumindest mir Probleme machte. Dann war genug, jedenfalls für die drei, sie wollten zum Grand Place, zum Manneken Pis und zur Schokolade. Mein gut gemeintes Mitgehen zur U-Bahnstation erwies sich als fast fataler Fehler. Zurück ins Parlament ging nicht. Auch der noch am Sakko pickende Zugangsausweis öffnete keine Tür. Man wollte eine Begleitperson. Sonst könnte ja jeder kommen. Mein alter Parlamentsausweis erwies sich schließlich doch noch als hilfreich. Oder genauer ein älterer Parlamentsbewacher, der mich vermutlich entgegen aller Vorschriften durchwinkte. So konnte ich eine anschließende Plauderrunde mit ehemaligen Mitarbeitern und Freunden genießen.

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Foto: Karl Schrotter Photograph Die Verantwortlichen der Stadt Weiz, der Joanneum Research und des Instituts „Materials“. Foto: Stadt Weiz Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack

setzt auf zenforschung

auch weiterhin in die Infrastruktur investieren und disruptive Technologien forcieren werden.“ Für Bgm. Erwin Eggenreich haben „die wichtigsten Zukunftsfaktoren Bildung und Forschung seit jeher einen hohen Stellenwert in unserer Stadt.“

Die Stadt Weiz verdanke seine Größe und wirtschaftliche Stärke der Kreativität und dem Erfindergeist seiner Menschen bei der Umsetzung innovativer Technologien.

Laut Materials-Direktor DI Dr. Paul Hartmann zählt Weiz zu „den hochindustrialisierten Regionen mit einem hohen High-Tech-Anteil und gutem Wachstumspotenzial”. Die Nähe zu den wichtigsten steirischen Universitäten ermögliche die Gewinnung qualifizierten Personals. Ein weiterer großer Mehrwert liegt in der Optimierung des bestehenden Standorts für Materials in

der Zukunft. Das aus der Nanoforschung, optischen Sensorik und Lasertechnologie hervorgegangene Institut Materials übertrifft heute alle Erwartungen. Man agiert am internationalen Forschungsparkett als anerkannter Partner in den Bereichen Materialwissenschaften, Oberflächentechnologien und Photonik. Zu den wirtschaftlichen Kunden zählen etwa Größen wie Infineon, AT&S, Swarowski, AVL List, Arkema (F) und Bosch Rexroth (D). Dir. Dr. Hartmann: „Mit aktuell 20 verschiedenen EU-Projekten manifestiert das Institut außerdem seine starke internationale Position und ist in Österreich beständig unter den führenden Forschungsorganisationen. Die Exzellenz und Aktualität der angewandten Forschung kommt auch vielen heimischen Industriebetrieben zugute.“

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de. Mit dem Vorliegen gültiger Bescheide können dann sofort Anträge um Invest-Förderungen eingebracht werden. Damit sind die Voraussetzungen für die Umsetzung geschaffen und unter Berücksichtigung der Nebenkosten fürs Stromnetz und baulichen Zusatzarbeiten sowie den Kostenschätzungen für das PVKraftwerk und den möglichen Förderungen erfolgt die Aktualisierung der Berechnung zur Wirtschaftlichkeit.

SOJ: Womit finanziert man die PV?

Ems: Bei den PV-Kraftwerken für die Industrie und Handel sowie Freiflächen-PVs werden zum Großteil (bis zu 80%) über Bankkredite finanziert. Der Rest setzt sich zusammen aus Förderungen und Eigenmittel.

Photovoltaik

Ludwig Ems und DI Werner Erhart präsentieren funktionsfähige Anwendungen.

In den Jahren seit 2020 gab es mehr Hemmnisse für die PVErrichtung als in den 10 Jahren davor. Nicht nur die Wirrnisse aufgrund der COVID-Pandemie hatten einen Einfluss. Viel mehr bremsten die hausgemachten Verwerfungen, wie die zweijährige Verzögerung der Neuauflage der PV-Förderung (EAG). So wurde sehr viel Zeit verschwendet, was zu enormen Verzögerungen und Schäden der PV-Errichter führte. Ein Höhepunkt war sicher der Unwille der Förderstellen, die EAGFörderung mit der AWS-CovidPrämie zu koordinieren. Heute noch streiten PV-Errichter deshalb mit den Förderstellen bzw. zugesagte Förderungen wurden einfach nicht ausbezahlt.

Die Investitions-Interessierten agierten in dieser schwierigen Situation mehr zukunftsorientiert als das zuständige Ministerium und hielten an den Ausbauplänen weiterhin fest. Dennoch wird sich der geplante Ausbau der PV-Kapazität bis 2030 so nicht mehr ausgehen: 2 Jahre sind verloren und nicht mehr einholbar bis 2030.

Noch dazu sind wir alle jetzt mit den Preissteigerungen, den Verwerfungen aufgrund des Krieges in der Ukraine und den Differenzen der Mächte China und USA konfrontiert. Als Folge leiden wir zuallererst an der Erhöhung der Kredit-Zinsen.

Insgesamt also weiterhin eine turbulente Zeit. Das schlaue Navigieren und Entscheiden wird für die nächste Zeit das Um und Auf sein. Tipps und Ratschläge dazu sind daher willkommen. Die beiden Energie-Ingenieure Erhart und Ems beantworten in der Folge bewährt die Interview-Fragen:

SOJ: Worauf sollten PV-Interessierte jetzt besonders achten?

DI Erhart: Besonders bei PVKraftwerken für die Industrie und Handel sowie Freiflächen-PVs bewährt es sich, die Abwicklung in mehrere Etappen zu unterteilen.

Damit wird das Risiko deutlich reduziert und das PV-Projekt kann einfach an äußere Einflüsse wie Lieferprobleme oder Preis-Änderungen angepasst werden.

SOJ: Wie soll man überhaupt starten?

Dr. Ems: Die grundsätzliche Rentabilität ist bei den heutigen und zukünftig zu erwartenden Strompreisen in den meisten Fällen gegeben. Dennoch ist es wichtig, zuerst in Zusammenarbeit mit einem PV-Profi die baulichen Gegebenheiten zu überprüfen, den eigenen Stromverbrauch zu analysieren und die möglichen Stromverkäufe abzuschätzen. Damit erhält man den ersten Überblick zu den erforderlichen Invests und Kosten sowie zur Wirtschaftlichkeit.

SOJ: Was sind die nächsten Schritte?

DI Erhart: Der unmittelbar nächste Schritt ist die Abklärung der Bedingungen für das Anschließen der PV ans öffentliche Stromnetz beim zuständigen Betreiber. Sobald hier Klarheit herrscht, werden im nächsten Schritt die rechtlichen Randbedingungen geschaffen, wie Einholung der erforderlichen Bau-, Gewerbe- und E-Recht-Beschei-

Jedoch: Der Kauf einer PV vor der finanziellen Absicherung durch Kredit- und FörderZusagen sollte tunlichst vermieden werden. Darüber hinaus gibt es weitere attraktive Finanzierungen. Hier wird die PV von einen Dritten investiert und der Strom am Standort zur Verfügung gestellt. Dies ist vor allem bei hohen Stromverbräuchen eine ausgezeichnete Möglichkeit, sich von der Abhängigkeit des öffentlichen Strompreises unabhängig zu machen, da mit dem PVInvestor langfristige Vorteile beim Strombezug in der Regel vereinbart werden.

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Foto: diefotomanufaktur ist die Technologie der Zukunft: Die Energie-Ingenieure Dr.
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Breitbandausbau im Bezirk wird bis 2030 mit 27,3 Mio. Euro gefördert

Der Ausbau von leistungsfähigen Glasfasernetzen in den ländlichen Regionen zählt zu einem der wichtigsten Infrastrukturmaßnahmen zur Stärkung von Kommunen, Unternehmen und dem öffentlichen Sektor. Auch für den privaten Haushalt ist eine ultraschnelle Internetanbindung ein inzwischen unverzichtbares Kriterium. Basierend auf der Überzeugung, dass eine schnelle und zuverlässige Datenverbindung ein wesentlicher Erfolgsfaktor für eine attraktive Wirtschafts- und Lebensregion ist, starteten bereits 2016 auf Initiative der WKO Weiz die ersten Gespräche bezüglich eines regionalen Glasfasernetzes. Alle 31 Gemeinden des Bezirks schlossen sich zusammen und erarbeiteten einen Masterplan, der das Grundgerüst des Infrastrukturprojektes darstellen sollte. Das Ziel der Initiative war und ist die flächendeckende Glasfaserversor-

gung im gesamten Bezirk Weiz. Die Glasfaserleitungen sollen direkt bis in die Gebäude von Unternehmen und privaten Haushalten führen sowie auch für die Zukunft ausreichende Bandbreiten (1.000 Mbit/s) gewährleisten. Der Erfolg der G31 kann sich sehen lassen: insgesamt

wurden im Bezirk seit 2019 bereits 25 Mio. Euro in den Glasfaserausbau investiert, davon 14,8 Mio. von der G31 Glasfaser Bezirk Weiz GmbH. Weitere Investitionen der G31 in den Glasfaserausbau in der Höhe von 27,3 Mio. Euro sind aufgrund der Förderzusage aus der

BBA 2030 für die nächsten Jahre geplant. Damit wurde das strategische Ziel der G31, Bundesförderungen aus der BBA 2030 im beträchtlichen Ausmaß in den Bezirk zu holen, erreicht. Über 3.100 aktive Kunden im Bezirk Weiz, darunter einige bedeutende Vorzeigebetriebe in der Region, profitieren bereits jetzt vom ultraschnellen und sicheren Glasfaseranschluss der G31. Die G31-Geschäftsführer Mag. Erich Rybar und Roman Neubauer können hier auf eine sehr gute Zusammenarbeit mit den Gemeinden im Ausbaugebiet der G31 zurückblicken. „Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Bürgermeistern bedanken, die sich mit uns gemeinsam am Ausbau des Glasfasernetzes im Bezirk Weiz eingesetzt und vor Ort unterstützt haben und freuen uns auf eine weiterhin konstruktive und produktive Zusammenarbeit,“ so Erich Rybar.

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Von links: Roman Neubauer, Bgm. NAbg. Christoph Stark (Gleisdorf), Vbgm. Dr. Peter Moser (Ludersdorf-Wilfersdorf), Bgm. Erwin Eggenreich (Weiz) und Mag. Erich Rybar.
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Green Electrics: PV-Anlagen mit

Blackout-Vorsorge

„Bereits jede zweite Photovoltaik-Anlage wird mit einer Notstromversorgung errichtet“, berichtet Geschäftsführer Andreas Mauthner von Green Electrics. Das in Gleisdorf ansässige Unternehmen verbaut im Jahr rund 100 PVAnlagen im Privat- und Gewerbebereich und vermerkt einen starken Trend Richtung Blackout-Vorsorge. Vor allem Unternehmen und größere Einrichtungen wie öffentliche Gebäude investieren in Speicherlösungen und hybride Wechselrichter für eine Notstromversorgung. Damit kann während eines Stromausfalls eine Versor-

gung über eine PV-Anlage und einen Speicher erhalten bleiben. Dabei ist wichtig zu betonen, dass es die eine und einzige Lösung für Notstromversorgung nicht gibt. Denn es geht stufenweise von der Basisversorgung einer einzigen Steckdose bis zum Full Backup mit maximaler Unabhängigkeit für das gesamte Haus. Technisch gesehen funktioniert die volle Notstromversorgung wie folgt: die Netzumschaltbox trennt das Haus automatisch vom öffentlichen Stromnetz und die Verbraucher werden sowohl von der PV-Anlage als auch vom Batteriespeicher versorgt.

liegen im Trend

Wird dabei ausreichend PVEnergie erzeugt, ist im Notstromfall auch ein gleichzeitiges Versorgen der Verbraucher und Laden der Batterie möglich. „Die Komplexität einer Notstromversorgung verlangt eine durchdachte Planung von profunden Experten, denn nicht jede Lösung ist passgenau für jedes Haus sinnvoll. Vielfach wird Interessenten erst in Fachgesprächen klar, dass eine herkömmliche PVAnlage im Blackout nicht mehr funktioniert“, so der Teamleiter für Photovoltaik von Green Electrics Matthias Leschnik. Green Electrics aus Gleisdorf setzt für den Bereich

der Notstromversorgung mittels hybridfähigen Wechselrichters vor allem auf Lösungen des österreichischen Qualitätsherstellers Fronius, der mit seinen Produkten mit Notstromfunktion besonders zuverlässig ist. „Viele unserer Kundinnen und Kunden möchten auf einen möglichen Stromausfall vorbereitet sein und wir kommen diesem Wunsch gerne mit unserem Alles-aus-einer-Hand-Prinzip –von der Beratung über die Planung bis zur Umsetzung –nach“, so Andreas Mauthner abschließend. Infos unter office@green-electrics.at und unter Tel.: +43 3112 47666

Smartphone/Tablet-Kurse der Region Weiz-Gleisdorf

Im Herbst 2023 starten gemeinsam mit dem Technik in Kürze®-Team als Vortragende die nächsten Anfänger-Kurse für Smartphone, Tablet und Laptop sowie Workshops zum Thema „Fotobuch“. Die Teilnahme ist kostenlos, allerdings sind die Plätze begrenzt. Folgende Kurse werden angeboten: Smartphone/Tablet-Kurs für Anfänger: In Albersdorf-Prebuch, jeweils freitags von 9-12 Uhr: 6.10., 13.10., 20.10. und 27.10.; oder in St. Ruprecht/R., jeweils donnerstags von 13-16 Uhr: 16.11.,23.11., 30.11. und 07.12. Des Weiteren wird in Weiz ein Laptop-Kurs für Anfänger angeboten, jeweils mittwochs von 9-12 Uhr: 29.11. und 06.12.2023. In Hofstätten/R. und in Thannhausen gibt es darüber hinaus einen „Fotobuch“-Workshop. Nähere Infos zur verpflichtenden Anmeldung sowie zu den Unterrichtsinhalten, den notwendigen Voraussetzungen unter www.energieregion.at/ vital-digital-next-level/ sowie im Büro der Energieregion unter Tel.: 0664/88 44 73 73.

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Green Electrics Geschäftsführer Andreas Mauthner. Immer mehr PV-Anlagen verfügen über eine Notstromversorgung. Am Unit Center in Gleisdorf wurde eine über 100 kWp-Photovoltaikanlage mit Speicher von Green Electrics errichtet. Foto: Green Electrics Foto: Tina Szabo Photography Foto: Pascal Riesinger Werbung

Hotel Larimar investierte wieder in Komfort, Nachhaltigkeit und Exklusivität

Das immer sehr gut ausgelastete Hotel & Spa Larimar****S in Stegersbach setzt weiter auf Innovationen. Durch zahlreiche Um- und Ausbauarbeiten im Juni 2023 bietet das Wellness- und Gesundheitshotel nun noch mehr Exklusivität für Gäste und Mitarbeiter. Erweitert und neu gestaltet wurden unter anderem der Restaurant Bereich, der Spa Bereich und mehrere Suiten. Für die Mitarbeiter entstand ein neuer Zubau. Auch ein weiterer Schritt in RichtungNachhaltigkeit wurde erfolgreich umgesetzt. Eine 170 kWp Photovoltaik-Anlage wurde auf den Dächern montiert.

Top-Firmen aus der Region haben großartiges geleistet und eine pünktliche Wiedereröffnung nach der Schließzeit im Juni 2023 ermöglicht. „Das Hotel laufend für die Gäste und Mitarbeiter zu verbessern und zu erweitern ist mein Grundprinzip“, erklärt Larimar Inhaber und Gastgeber Johann Haberl. 2,7 Mio. Euro investierte er in die Um- und Ausbauarbeiten.

Haberl mit den Ehrengästen Verena Dunst, Präsidentin des Bgld. Landtages und Bürgermeister Jürgen Dolesch.

Die Neuheiten wurden gemeinsam mit der Präsidentin des Bgld. Landtages Verena Dunst, dem neuen Bürgermeister Stegers-

bachs Jürgen Dolesch und den anwesenden Gästen feierlich eröffnet. Landtagspräsidentin Verena Dunst zeigte sich besonders begeistert von dem unermüdlichen Einsatz der Gastgeber-Familie für das Wohlbefinden von Gästen und Mitarbeitern, „Das Land Burgenland ist sehr stolz auf dieses Haus“. Auch Bürgermeister Jürgen Dolesch lobt die vorbildhafte und professionelle Arbeit des gesamten Teams. Das Larimar zählt zu den führenden Leitbetrieben in der Region.

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Familie

Mehr Exklusivität für Gäste Jedes Jahr möchte man im südburgenländischen Hotel Larimar die Gäste mit neuen Besonderheiten überraschen. Damit sich die Gäste noch wohler fühlen, wurde dieses Jahr das Restaurant

erweitert, es bietet nun eine sehr exquisite Atmosphäre und noch mehr Raum für Privatsphäre. Die Spa Rezeption wurde neu gestaltet und der Wartebereich vergrößert. Zudem sorgen mehrere neue Komfort-Suiten mit je zwei

Schlafzimmern für perfekte Erholung– ideal für Paare, Familien und Freundinnen, die getrennt schlafen möchten. Eine neue Terrasse mit Steinbelegen und Begrünung entstand im Bereich vor den Gymnastikräumen.

Mehr Komfort für Mitarbeiter Ein Zubau für Mitarbeiter mit neuen Garderoben und großem Mitarbeiter-Restaurant wurde an der Ostseite errichtet. Hier befinden sich nun auch neue Lager-, Kühl- und Tiefkühl-

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Das Restaurant wurde vergrößert und neu designt mit speziellen floralen Luxus-Tapeten aus Frankreich und edlen Hölzern. Durch den Umbau bietet das Restaurant nun viel Platz zwischen den einzelnen Tischen für noch mehr Privatsphäre.

räume mit neuster, energiesparender Technologie. Die Erweiterung des Lagerbereiches erleichtert nun die Lagerung der regionalen, saisonalen und biologischen Lebensmittel, die in der biozertifizierten Larimar Gourmetund Vitalküche Verwendung finden.

Eine Investition auch für Natur und Nachhaltigkeit

Das Larimar nutzt die Kraft der Sonne. Mit über 300 Sonnentagen im Jahr bietet sich eine Photovoltaik Anlage auf dem Hoteldach (136 kWp) und dem Larimar Mitarbeiterhaus (33 kWp) ideal an, um den Hotelalltag noch nachhaltiger zu gestalten. Dadurch können bei Sonnenschein ca. 20% des Stroms für das Hotel und 100% des Stroms

für das Mitarbeiter-Wohnhaus selbst produziert werden. Jährlich rechnet Gastgeber Johann Haberl mit ca. 200.000 kWh.

Regionale Wertschöpfung

Die Um- und Ausbauarbeiten wurden auch dieses Mal wieder in hervorragender Zusammenarbeit mit Planern und Top-Firmen aus der Region umgesetzt. Baumeister und Architektur Krautsack, Heinrich-Bau, Schieder Innenausbau, Tischlerei Zottler sowie die Firmen Licht-Loidl, Handler Heizung & Sanitär, Pammer Kälte Klima Technik oder Z+H Weber sind unter anderem an den Um- und Ausbauten beteiligt gewesen. Für die neue Terrasse vor den Gymnastikräumen wurde Steinmetzmeister

Fikisz engagiert. Die neue PV-Anlage wurde von PV Kraftwerk errichtet. Für die Umsetzung der Malerarbeiten war die Malerei Marsch verantwortlich. Für die Raumausstattung war neben der Firma Neuherz auch die Firma Weinhofer für Teppiche, Tapeten und den Bezug von Möbeln zuständig.

Ein großer Dank gilt allen beteiligten Firmen für die hervorragende und termingerechte Umsetzung.

Hotel & Spa Larimar A-7551 Stegersbach urlaub@larimarhotel.at

Tel.: 03326/55100

www.larimarhotel.at

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Fotos: Hotel Larimar, Karl Schrotter Photograph PV-Anlage am Dach des Hotels sowie am Mitarbeiterhaus. Neue Komfort-Suiten mit zwei getrennten Schlafzimmern. Neu gestaltete Rezeption und Beratungsräume im edlen Larimar Premium Spa.

Blitzlicht

Hannah I. als Burgenländische Weinkönigin gekrönt

Im Rahmen der Eröffnungsfeierlichkeiten der 12. Wein- und Genusstage in Eisenstadt wurde Hannah Wetschka aus Jois zur 31. burgenländischen Weinkönigin, Hannah I., gekürt. Hannah I. übernimmt diese hohe Funktion von Susanne I., die in den vergangenen drei Jah-

ren die Ämter der burgenländischen und der österreichischen Weinkönigin ausübte. Im Sommer 2024 wird Hannah I. auch das Amt der österreichischen Weinkönigin übernehmen. LK-Präs. DI Nikolaus Berlakovich bedankte sich bei den Weinhoheiten für ihren Einsatz.

Lange Nacht der Jungen Wirtschaft 2023 in Graz

Zum alljährlichen Fixpunkt für steirische Jungunternehmer, der Langen Nacht der Jungen Wirtschaft, stürmten rund 1.000 junge Wirtschaftstreibende, Gründer und Interessierte hochmotiviert den Grazer Schlossberg. Das Event ließen sich auch zahlreiche Ehrengäste nicht entgehen, so wohnten Bundeskanzler Karl Nehammer, WKO Steiermark Präsident Josef Herk und JW-Bundesvorsitzende Bettina Pauschenwein der Veranstaltung bei. Das Abendprogramm umfasste u.a. spannende Impulse von Katharina Schneider (Unternehmerin & Mentorin) und Patrick Ratheiser (CEO von Leftshiftone) und einen Live-Pitch für eine Wildcard zur Sendung „2 Minuten 2 Millionen“.

Julia Gangl aus St. Anna ist die SOJ-Gewinnerin

In der SOJ-Ausgabe 10/23 haben wir unseren Lesern folgende Gewinnspielfrage gestellt: „Wie heißt das erste Hotel an der Therme Loipersdorf?“ Julia Gangl aus St. Anna/A. wusste die richtige Antwort –„Das Thermenhotel Vier Jahreszeiten“ und wurde als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich nun über einen Wohlfühlaufenthalt im Thermenhotel Vier Jahreszeiten**** freuen, inkludiert sind zwei Nächte für zwei Personen im Wohlfühlzimmer inklusive herrlichem Langschläfer-Frühstücksbuffet und Grüne-Haube-prämiertem Abendbuffet. Außerdem erwartet die Gewinnerin ein Glas Sekt zur Begrüßung, kuschelige Bademäntel und ein exklusiver Ruhebereich im Thermenbad.

Ex-Postler Stadtrat Franz Halbedl feierte 70er

So wie es einem Ex-Postler zusteht, feierte der Feldbacher FPÖStadtrat Fanz Halbedl seinen 70er recht „postalisch“. Dabei auch eine Sonderfahrt mit dem PostbusOldie Steyer 408a, Baujahr 1956. Problemlos mit den Gratulanten bis zum Gasthof Kollerwirt in Neusetz in Kapfenstein.

Ein hochbegeisterter Franz Halbedl bei seiner Geburtstagsfahrt.

Sonja Zietlow genoss ihren Urlaub im Hotel Larimar

Die deutsche Fernsehmoderatorin Sonja Zietlow genoss mit Ehemann Jens Oliver Haas und Hündin Manki im Hotel Larimar in Stegersbach die besondere Kombination aus Wellness-, Gesundheitsund Golfurlaub mit Hund. Die gesundheitsbewusste Moderatorin nutzte ihren Aufenthalt im Südburgenland, um beim Intervallbasen-

fasten zu entschlacken, zudem wurde sie hier auch auf die indische Naturheil- und Erfahrungsmedizin Ayurveda aufmerksam. Dem tierlieben Fernsehstar war es besonders wichtig, dass im Urlaub auch ihre Hündin Manki mit dabei sein kann –das hundefreundliche Hotel Larimar bietet nämlich Wellness für Zwei- und Vier-Beiner.

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Josef Herk, Martina Konrad, Bettina Pauschenwein und Bundeskanzler Karl Nehammer bei der Langen Nacht der Jungen Wirtschaft.
Hotel Larimar
SOJ-Redaktionsleiter Hannes Dorian Krois mit der Gewinnerin.
Foto:
Foto: New Fish Media Sonja Zietlow und Oliver Haas (Mitte) mit dem Gastgeber-Paar.
Foto: SOJ
Foto: Privat Foto: LK Burgenland/Tesch/Wesssely Die Weinhoheiten mit Andreas Liegenfeld und Nikolaus Berlakovich.

Grazer Herbstmesse präsentiert wieder zahlreiche Branchen-Neuheiten

Nintendo mit jeder Menge SuperMario-Action, Pop-Up Stores, Bella Italia, ein erlebnisreicher StreetFood Park oder der größte Vergnügungspark der Steiermark – das sind nur einige der tollen Highlights der diesjährigen Grazer Herbstmesse 2023. Diese präsentiert nämlich auch dieses Jahr wieder eine beeindruckende Vielfalt an Ausstellern, Produkten und Angeboten. Mit über 400 Ausstellern aus den unterschiedlichsten Branchen ist der Publikumsliebling eine ideale Plattform, um Innnovationen zu entdecken, Traditionen aufleben und die Seele baumeln zu lassen.

Der japanische Spielekonzern Nintendo lässt nicht nur Kinderherzen höherschlagen und kommt mit einem großen Auftritt und einer Riesenüberraschung nach Graz –Näheres dazu gibt es dann in der Halle AOG auf der Herbstmesse.

Der Bereich Bauen & Wohnen gilt als Klassiker unter den Messethemen und bringt heuer wieder die neuesten Trends rund um die eigenen vier Wände in das Erdgeschoß der Halle A. Aufgrund der steigenden Nachfrage finden sich hier auch weitere neue Photovoltaik-Aussteller ein.

Benvenuto und willkommen im Bereich Bella Italia! Hier treffen mediterrane Hochgenüsse und die reichhaltige Kultur des Landes auf italienische Modeneuheiten und Klassiker. Der perfekte Ort zum Entspannen, Schlemmen und Genießen.

Apropos genießen: KulinarikFans und Street-Food-Enthusiasten kommen im Street-Food-Park voll auf ihre Kosten, in dem heimische Spezialitäten auf Gaumenfreuden aus aller Welt treffen.

GRAZER

28. Sept. – 02. Okt. 2023

ÖFFNUNGSZEITEN

Täglich 10 bis 18 Uhr Street-Food-Park 10 bis 20 Uhr Vergnügungspark 10 bis 24 Uhr

MEHR INFOS

www.grazerherbstmesse.at

FB: Messe Graz

IG: messe_graz #grazerherbstmesse

Mode, Schmuck, Accessoires, Beauty und viel mehr – im Bereich Fashion & Lifestyle fühlen sich alle Fashionjunkies wie im siebten Himmel. Neben tollen Trendinspirationen, den neuesten Modekollektionen und außergewöhnlichen Lifestyle-Produkten finden auch Modeschauen ihren Platz.

Auch verschiedenste coole PopUp-Stores werden heuer auf das Messegelände geholt.

Mit den schönsten Schlagern und den besten Oldies heizt der Sender Radio Grün Weiß heuer den Besuchern in der Freiluftarena B so richtig ein, wo auch zahlreiche Stars der Schlager-, Volksmusik- und Austro-Pop-Szene auftereten werden. Hier gilt nur eins: Lauthals mitsingen & gemeinsam tanzen! Blut spenden – Leben retten! Und für die gute Tat gratis Eintritt für die Herbstmesse erhalten. Am Fr., den 29.9., kann im Saal 1 von 11 bis 16 Uhr Blut gespendet werden. Wo man einen gemütlichen Messetag ausklingen lässt? Im Messestadl bei bester Unterhaltung. Und wer sich gerne herumwirbeln lässt, sollte unbedingt im Vergnügungspark der Herbstmesse vorbeischauen –es lohnt sich!

SEITE 17 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL 28. SEPT. BIS 02. OKT. www.grazerherbstmesse.at Messe Graz | messe_graz Unsere neue Messe-Gutschein-App CHECK IT OUT 09:25
Täglich von 8 bis 18 Uhr werden auf der Herbstmesse die spannendsten Neuheiten und Trends vieler verschiedener Branchen präsentiert. Foto: Privat
Die größte Traditionsmesse der Steiermark lädt von 28. September bis 2. Oktober 2023 alle Besucherinnen und Besucher dazu ein, die Vielfalt und Schönheit des Herbstes zu erleben.
HERBSTMESSE
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Zusätzlicher Flug von Graz nach Zürich

Zürich ist neben Amsterdam, Frankfurt, München und Wien einer der fünf großen Umsteigeflughäfen, der direkt ab Graz erreichbar ist. Derzeit mit 3 Verbindungen pro Woche, wird nun ab 24. September um eine weitere Frequenz aufgestockt. „Dies stellt eine wichtige Aufwertung des Flugplans dar. Für unsere Fluggäste bedeutet jeder weitere Linienflug zu einem Umsteigeflughafen ein Mehr an Flexibilität, da die Anzahl der Umsteigemöglichkeiten wächst“, betont Flughafen Graz-GF Wolfgang Grimus.

Neue Gratis-Broschüre „Natur wirkt“

führt durch 7 steirische Naturparke

Passend zur Lust nach Draußen präsentieren die sieben steirischen Naturparke ihr umfangreiches Programm mit allen Höhepunkten des NaturErforschens. Der druckfrische Reisebegleiter durch die sieben steirischen Naturparke Almenland, Steirische Eisenwurzen, Mürzer Oberland, Pöllauer Tal, Sölktäler, Südsteiermark und Zirbitzkogel-Grebenzen ist ab sofort kostenlos erhältlich. Zertifizierte Naturvermittler begleiten bei 42 unterschiedlichen Themenwanderungen zu steiermarkweiten Naturjuwelen wie Streuobstwiesen, Schluchten, Höhlen, Moore, Almen, Wasserfälle und kühle Ursprungsquellen. Sie zeigen mit Kompetenz und Herz die oft kleinen Naturkostbarkeiten und stellen die Verbindung zu aktuellen Themen wie Klimawandel und Artenvielfalt her. Die bunte Palette an geführten Ausflügen reicht von „125 Alpträumen in Grün“ über das „Ennstaler Almdiplom“ und „Georafting auf der Salza“ bis zur „Zeitlupenwanderung für Esel“. Darüber hinaus beinhaltet die Broschüre im Taschenformat (hat in jedem Rucksack Platz) viele individuelle Wan-

STYRASSIC PARK mit neuen Attraktionen

Dino-Zug, Piratenschaukel oder drei gefräßige Raptoren sorgen neben Kettefliegerkarussell oder Top Spin Ride für Riesenspaß bei Groß und Klein.

Geöffnet ist der Dinopark in Bad Gleichenberg täglich 9-17 Uhr

Tel: 03159 / 2875

www.styrassicpark.at

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der- und Ausflugstipps, Infos zu den schönsten Urlaubsangeboten in den schönsten Kulturlandschaften der Steiermark, Kulinarik-Empfehlungen, Rezepte und wichtige Adressen und Kontakte. Die Broschüre (Format A6) hat 180 Seiten und kann kostenlos bezogen wer-

den –online auf naturparke.at/ verein-naturparke-steier mark/mehr-zum-verein/pub likationen. Oder gratis bestellen bei Steiermark Tourismus unter info@steier mark.com, Tel.: 0316/4003-0, bzw. auf steiermark.com/de/ Urlaub-planen/Prospekte.

Styrassic Night Lichterzauber

Ein magisches Nacht-Erlebnis für Jung und Alt.

Der Styrassic Park, bekannt für seine faszinierenden Dinosaurier, bereitet ein neues Highlight im Wald der Dinos vor. Ab dem 15. November erwartet Sie eine Nacht voller Magie und Abenteuer in einer verzauberten Atmosphäre. Tauchen Sie ein in die sanfte Beleuchtung, die die Dinosaurier zum Leben erweckt und eine märchenhafte Stimmung schafft. Lauschen Sie den Klängen einer Geige, gespielt von einem Saurier in einer Schmetterlingswiese, und beobachten Sie majestätische Schwäne zu den Klängen von Tchaikovskys „Schwanensee“. Eine nahe Begegnung mit einer Herde Rehe verzaubert Jung und Alt gleichermaßen. Spüren Sie den Nervenkitzel, wenn Sie eine adrenalingeladene Engstelle passieren und ein T-Rex Skelett zum Leben erwacht, während ein drohender Vulkan im Hintergrund mehr als nur brodelt. Eine beeindruckende Hologrammshow

entführt Sie in eine Welt der Fantasie. Bereits am Eingang erwartet Sie ein zauberhafter Adventmarkt mit Punsch, Glühwein, Kulinarik und Kunsthandwerk. Der Styrassic Lichterzauber-Wald ist eine einzigartige Erfahrung, die in eine andere Welt entführt. Geöffnet vom 15.11. bis 7.1., Mi-So und ab dem 25.1. täglich von 15 bis 21 Uhr (24.12. ist Ruhetag). Mehr Infos: www.styrassicnight.at

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Foto: Steiermark Tourismus/Tom Lamm Natur wirkt auf Körper und Seele –etwa hier beim Waldbaden. Foto: RM SW GmbH Auch eine Kanufahrt auf der Sulm ist ein tolles Naturerlebnis..

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie drei Übernachtungen mit Vollwert-Frühstück für zwei Personen im Biolandhaus ARCHE in Eberstein

Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem „bio-bewussten” Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nämlich ein Gutschein für drei Übernachtungen für zwei Personen im ersten Ökohotel Österreichs und dem ersten Biohotel Kärntens, dem Biolandhaus ARCHE in Eberstein. Mit im Paket ein Bio-Frühstücksbuffet mit viel Obst & Gemüse, sodass der Tag bereits gesund beginnt! Die ARCHE wurde Ende der 70er Jahre erbaut und Ilmar senior und Rosalinde Tessmann waren sehr mutig, auf diesem Standort ein Biohotel zu errichten. In der Übersetzung aus dem Griechischen bedeutet ARCHE „der Anfang”, und so sollte das Haus ein „neuer Anfang unserer Gesundheit” sein - war es ursprünglich auch als Kneipp-Kurhotel eingereicht. Der Weitblick, die Ruhe und der Kraftort des Biolandhauses bieten Wellness auf natürlichste Art. Der Schwerpunkt des Ökohotels ist bis heute die laktovegetabile Vollwertküche, geprägt von Dr. M. O. Bruker, die man zu einmaliger Qualitätsspitze im Land entwickelt hat. Die Lebensmittel kommen frisch -

lebendig - vom Bio-Garten auf den Tisch. Auf der Menükarte steht, was Saison hat und in der Region wächst. Das Wasser aus der hauseigenen Wald-Felsquelle ist beste rechtsdrehende Trinkwasserqualität. Die „grün“-denkende Gastgeber-Familie Tessmann ist in vielen Bereichen ein Pionier: Das beginnt beim Mau-

erwerk aus Ziegeln und endet bei den Möbeln aus Vollholz. Dazwischen liegt Lehmputz und alles, was der Gesundheit dienlich ist und das Wohlbefinden steigert. Eberstein ist reich an Geschichtemystische Landschaften mit weiten Blicken und himmlischer Ruhe laden zum Verweilen und Durchatmen ein. Um eine solche Atempause im Biolandhaus ARCHE zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „In welchem Bundesland befindet sich das erste Ökohotel Österreichs?”. Postkarte zur Hand nehmen und die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführenvergessen Sie nicht die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 2.10.2023.

Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!

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Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal einen Bio-Urlaub zum Durchatmen beim Bio-Pionier. Foto: Biolandhaus ARCHE
in Belfast

Belfast und sein Titanic Museu

VON ULRIKE KROIS

Belfast ist die geschichtsträchtige Hauptstadt Nordirlands, Teil des Vereinigten Königreichs. Nach dem EU-Austritt stellt Nordirlands Grenze zur Republik Irland die neue Außengrenze zur Europäischen Union dar.

Leider gibt es derzeit keine Direktflüge von Österreich nach Belfast, aber mit Air Lingus nach Dublin und dann weiter mit dem Schnellbus direkt vom Terminal in die Innenstadt von Belfast ist keine so schlechte Option. Das Ticket kostet 14 Euro, die Fahrzeit beträgt knapp 2 Stunden.

Der ideale Ausgangspunkt unserer Journalistenrunde für alle Aktivitäten in und um Belfast war das luxuriöse Grand Central Hotel.

Dazu ein heißer Tipp: ohne einen Drink in der legendären RooftopBar genommen zu haben, sollte man Belfast nicht verlassen, der Blick am Abend über die Stadt ist unvergleichlich. Auch das deftige irische Frühstück mit der Whiskey-Flasche Marke Bushmills neben dem morgendlichen Porridge ist nichts für schwache Mägen. Solcherart gestärkt kann es ja losgehen um die Stadt zu erkunden. Morgens bietet sich ein Besuch

des St. George`s Market an. Dort taucht man ein in den speziellen irischen Spirit. Die historische, viktorianische Markthalle bietet einen Querschnitt an Lebensmitteln, Kunsthandwerk und Livemusik. Aber unbestritten das absolute Highlight eines jeden Belfast Besuchs ist das legendäre Titanic Museum. Vom Zentrum aus fußläufig gut erreichbar, befindet es sich genau auf dem Gelände der Bauwerft des Ozeandampfers, Harland & Wolff. Diese war damals die weltweit größte Werft. Zwischen 1909 und 1911 waren rund 1.500 Personen damit beschäftigt, das definitiv prachtvollste Schiff zu bauen, das die Welt je gesehen hatte.

Diese weltweit größte Titanic Ausstellung erzählt von der Konzeption über Bau und Stapellauf bis zu ihrer Jungfernfahrt und wurde am 27. Juni 2012 von Queen Elizabeth persönlich eröffnet, genau 100 Jahre nach dem Unglück. Allein schon das Gebäude, mit seiner glitzernden Aluminium-Außenhülle macht beim Ankommen sprachlos. Die Höhe von 38 Metern entspricht genau der Höhe des Schiffsrumpfs. Das achtstöckige Gebäude hat eine

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Das Titanic Belfast im Herzen des Titanic Quarter ist eine weltweit führende Touristenattraktion. Schon die Außenansicht beeindruckt! Historische Stadtansicht von 1907 im Titanic Museum. Im Ausgehviertel Half Bap befindet sich auch der Duke of York. Foto: dotmiller1986 / Shutterstock.com
Fotos:
(1), Shutterstock (2,3)
SS Nomadic, das Tenderschiff der Titanic, ist als Museumsschiff erhalten.
dotmiller1986 / Shutterstock.com
Fotos: SOJ/Ulrike Krois

um sind untrennbar verbunden

ganze Reihe von Galerien und im obersten Stockwerk befindet sich das größte Tagungszentrum von Belfast. Eine Nachbildung der Originaltreppe der Titanic ist hier zu sehen. Wer hat ihn nicht gesehen, den 1997 entstandenen Film von James Cameron. Wer möchte nicht einmal wie Kate Winslet an der Reling die Arme ausbreiten, das ist in der Ausstellung durchaus möglich. Ich habe es getan! Doch leider stand nicht Leonardo hinter mir, sondern eine elendslange Menschenschlange, die ebenfalls ein Selfie machen wollte. Berührende Einzelschicksale werden präsentiert, die Arbeitsbedingungen durchleuchtet, rekonstruierte Schiffskabinen von der 3. Klasse bis zu den Luxussuiten. Mit einer sogenannten Gondel kann man durch die verschiedenen Stockwerke des Schiffes „fahren“. Berührende Fundstücke sind zu sehen, so auch die Uhr eines Passagiers, die um 1.37 Uhr stehen geblieben ist, genau die Zeit, als das Schiff am 15. April 1912 in den eiskalten Atlantik eintauchte.

Außerhalb des Gebäudes kann man die Helling erkunden, den Schauplatz des Stapellaufs. Im Ticketpreis enthalten ist auch die Besichtigung der SS Nomadic, einem Tenderschiff, dem letzten verbliebenen Schiff der White Star Line. Dies wurde zusammen mit der Titanic gebaut und diente dazu Passagiere vom Ufer zu dem legendären Schiff zu befördern. Nach all dieser atemberaubenden Geschichte hat man sich eine Pause redlich verdient. Schräg gegenüber liegt das Titanic Hotel Belfast am ursprünglichen Firmenhauptsitz der Werft, bestückt mit Titanic-Memorabilien. Durchaus eine gute Wahl für Lunch oder Afternoon Tea. Legendär sind natürlich die irischen Pubs. Eine Touristenattraktion, die man sich aber trotzdem nicht entgehen lassen sollte, ist The Crown Liquor Saloon in der Great Victoria Street. Ein Meisterwerk der Bararchitektur im barocken viktorianischen Stil aus

dem Jahr 1826, mit prächtigen Holzschnitzereien, Buntglasfenstern und neben der Bar auch gemütliche Sitznischen sogenannte Snugs, mit eigener Tür. Nirgendwo prächtiger lässt sich ein Guinness Pint genießen. „Very famous“ natürlich auch der Pub Duke of York, im historischen Viertel Half Bap gelegen, erlangte er 1972 traurige Berühmtheit. Ziel des Anschlags war eigentlich der Gerichtshof, aber die Bombe explodierte vorzeitig. Neu aufgebaut zieren viele Erinnerungsstücke die Wände, auch der große Außenbereich in der schma-

len Gasse, geschmückt mit Blumen und bunten Regenschirmen ist sehenswert. Ach ja, sollten Sie für Ihr Pint kein Kleingeld eingesteckt haben, keine Sorge, die Kellnerin nimmt auch Karten, woher ich das weiß? Ihr erstaunter Blick bei meiner Barzahlung! Außerdem bietet der „Duke“ die größte Auswahl an irischem Whiskey im ganzen Land. Belfast war aufgrund des Nordirland-Konflikts sicher nicht die Topdestination des Städtetourismus, doch Belfast setzt auf Veränderung.

Visit Belfast – Es wäre schade!

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Die wunderschöne Belfast City Hall ist das Rathaus und Verwaltungsgebäude. Die imposante Belfast Cathedral im Herzen der Stadt. „The Crown Liquor Saloon“ ist der berühmteste und schönste Pub in ganz Belfast.

WEIN TIPPS

Sauvignon Blanc Klassik 2022

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft attraktives fruchtiges Aroma. Im Geschmack fein-pikante Säure in der Liebkosung mit fruchtigen Extrakten nach Johannisbeere, Paprika und Stachelbeere. Erfrischendes Gaumenspiel mit Nuancen nach Meersalz und Limette. Im langen Abgang ein süffiges Weinerlebnis bis hin zur Spitze mit feinen Ansätzen nach Karamell. Passt bestens zum gebackenen Karpfenfilet mit Erdäpfelsalat. Weiters zum gebratenen Saibling mit Petersilerdäpfeln. Zudem zur klassischen Lasagne mit Parmesan.

Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 9,50

Weinhof-Buschenschank Dunkl

8345 Straden, Nägelsdorf 24

Tel. 0699/18107563

www.dunkl-weine.com

Zweigelt Barrique 2019

Im Glas Rot-Schwarz. Wie ein Vino Tinto. Im Duft wie ein Korb voll gereifter Waldbeeren. Im Geschmack feine Tannine mit fruchtigen Extrakten nach Kirschen, Heidelbeeren und Brombeeren. Großartiges Gaumenspiel mit Ansätzen nach Kakao und Schokolade. Im Abgang ein fein-beeriges Weinerlebnis mit Röstaromen. Passt bestens zu geschmorten Ochsenbackerln in der Steinpilzsauce. Weiters zum klassischen Hirschbraten mit Erdäpfelknödeln. Zudem zum Rib Eye Medium vom Grill mit der Ofenkartoffel.

Alc. 13%vol. / Ab Hof : € 9,60 Weinhof -Buschenschank Krachler

8362 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-krachler.at

Commander 2021

Im Glas Rot-Schwarz. Im Duft Waldbeeren und Kirschen. Im Geschmack weiche Tannine mit feinen Extrakten nach Brombeeren, Heidelbeeren und Kirschen. Perfekter St. Laurent mit Ansätzen nach Schokolade, Nougat und Vanille. Im langen Abgang noch ein wenig Orange. Passt kulinarisch bestens zum klassischen Wildhasen aus dem Rohr mit Steinpilznudeln. Weiters zum Rehfilet mit Trüffelpolenta. Zudem zum Schwammerlgulasch mit Erdäpfelknödel. Alc. 14%vol.

Weingut Keringer

7123 Mönchhof, Wiener Strasse 22a

www.keringer.at

Derzeit zum Aktionspreis € 8,29 plus 20% Mwst € 9,95 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart.

Thallers Eruption Rot ist

Die Weinreben auf der 5 Hektar großen Riede Gallerin sind rund 20 Jahre alt.

VON DORIAN KROIS

Der Zweigelt zählt zu den typischen österreichischen Weinen und ist die am meisten verbreitete Rotweinsorte Österreichs, mit circa 6.100 Hektar Rebfläche. Zweigelt wurde in den 1920er Jahren von seinem Namensgeber Professor Fritz Zweigelt aus Blaufränkisch und St. Laurent gekreuzt. Ein reinsortiger Zweigelt Wein ist charakteristisch fruchtig, mit üppigen Aromen von dunklen Beerenfrüchten, Kirsche und Pflaume. Bei hoher Reife entstehen vollmundige und langlebige Weine. Auch in der Steiermark spielt der Zweigelt eine große Rolle, ist weit verbreitet und wird in sämtlichen Qualitäten ausgebaut.

Einer der steirischen Rotweinpioniere ist zweifelsfrei das Weinschloss Thaller in Maierhofbergen, Großwilfersdorf. Stolze 70 Prozent beträgt hier der Rotweinanteil. Mitte der 80er startete Patron „Koarl“ Thaller so richtig mit dem Thema Wein durch, von Anfang an war Rotwein das Hauptthema bei den Thallers. Der Betrieb ist ebenso für seinen Buschenschank und nicht zuletzt für die zahlreich stattfindenden Veranstaltungen und Hochzeiten im 2006 eröffneten Weinschloss bis über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Die Eröffnung des Weinschlosses hat damals für reichlich Furore gesorgt, das Konzept ist schließlich voll aufgegangen und der große Erfolg hält bis heute an. Schon toll, dass man den vielen Gästen auch gleich hochkarätige Weine aus eigenem Anbau anbieten kann. Dazu ausgezeichnete Kulinarik, immer wieder in Verbindung mit Kunst & Kultur –einfach perfekt! Thaller ist ein Familienbetrieb wie er im Buche steht. Die sechs Kinder der „Schlossherrn“ Koarl & Maria Thaller haben mittlerweile die operative Führung der einzelnen Bereiche weitgehend übernommen. Seit 2017 sind Katharina und ihr Bruder Karl für die Weinproduktion verantwortlich. Trauben werden aus einer Anbaufläche von insgesamt 25 Hektar verarbeitet. Die Hauptsorte ist der

Zweigelt, doch auch international bekannte rote Rebsorten wie Cabernet Sauvignon, Merlot und Shiraz spielen bei den Thallers eine wichtige Rolle, sowohl reinsortig als auch in den beliebten Cuvées wie dem Rochus und dem Moarhoch (ehemals Moarhof). Das Weinschloss Thaller profitiert hier im drei Länder Grenzland klar vom warmen pannonischen Klima und gleichzeitig dem kühlenden Einfluss der Alpen,was für die Aromatik ideal ist. Die Reben wurden außerdem ganz bewusst besonders tief in die schweren Lehm- und Tonböden gesetzt, um die Bodenwärme außnutzen zu können, was positive Auswirkungen auf die Reifung der Trauben hat. „Unsere Rotweine sind von Eleganz und Präzision gekennzeichnet“, so Winzerin Katharina Thaller, für die der Zweigelt schon alleine deshalb seinen Stellenwert im Betrieb hat, weil er wie nur wenige andere Sorten für das Weinland Österreich steht. Ausgebaut wird er von Katharina und Karl Thaller als Zweigelt Klassik, Reserve und Premium Reserve. Diese Premium Reserve ist ein Neuzugang im Betrieb und wird seit dem Jahrgang 2017 als Eruption Rot auf die Flasche gezogen. Denn seit 2021 ist das Weinschloss Thaller Mitglied der Eruption Winzer aus dem Steirischen Vulkanland. Neben den gemeinsamen Produkten, wie dem Eruption Brut und dem Cuvée Zusammenhalt, produziert jeder Eruption Winzer in kompletter Eigenregie seine Eruption Rot, immer ein besonders charakterstarker Rotwein mit Tiefe und Eleganz. Katharina und Karl Thaller produzieren ihren Eruption Rot aus reinsortigem Zweigelt von einer Einzellage, nämlich der Riede Gallerin, unweit der Riegersburg. Diese Kessellage mit Südausrichtung ist nach Elisabeth Freifrau von Galler benannt, welche im frühen 15. Jahrhundert die Geschicke auf der Burg lenkte und diese wehrhaft ausbaute. Hier wurzeln die Reben in tiefgründigen Lehm-Vulkanerdeböden. Die Riede hat eine Fläche von 5 Hektar, rund 2 Hektar davon sind mit Zweigelt bepflanzt. 2003

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Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at Foto: Weinschloss Thaller

die Essenz des Zweigelt

wurde diese Einzellage von „Koarl“ Thaller übernommen. Nur aus dem Herzstück der Gallerin, wo nur eine geringe Menge an Trauben auf den Rebstöcken belassen wird, um eine absolute Essenz dieser Riede mit vollster Nährstoffversorgung zu schaffen, werden die Zweigelttrauben hochreif, sehr selektiv und separat zu den anderen Parzellen, geerntet. Im Presshaus angekommen, werden die Trauben von ihren Stielen gelöst und vergären spontan drei Wochen auf der Maische. Dadurch werden die Gerbstoffe, Phenole und Farbstoffe perfekt extrahiert. Dies sorgt für eine schöne Tanninstruktur und eine herausragende Lagerfähigkeit. Nach dem Pressen kommt der Jungwein in den Stahltank, um den biologischen Säureabbau abzuschließen. Je nach Jahrgang kann dieser Prozess vier Wochen, aber auch drei Monate dauern. Anschließend zieht der GallerinZweigelt in teils neue teils gebrauchte BarriqueFässer aus französischer Eiche um, wo er drei Jahre auf der Feinhefe zur Perfektion heranreift. Danach werden die einzelnen Fässer assembliert und der Rotwein kommt vor der Abfüllung zur „Vermählung” noch einmal in den Stahltank. Dem frisch auf die Flaschen gezogenen Eruption Rot gönnen Katharina & Karl Thaller dann noch ein paar Monate „Ruhe“, bevor der neue Jahrgang nach insgesamt etwa fünf Jahren in den Verkauf kommt. Aktueller Jahrgang ist 2018. Katharina Thaller empfiehlt, den Eruption Rot im Idealfall bereits am Vortag zu öffnen, oder ihn zumindest einige Stunden vor dem Genuss in die Karaffe zu füllen, damit sich die Aromen voll entfalten können. Der hochkomplexe Zweigelt ist ganz klar als Lagerwein geeignet und profitiert bestimmt noch von weiteren Jahren der Flachenreife. 15 Jahre ist der Eruption Rot mindestens lagerfähig. Am besten also einige Flaschen in den Keller legen, man darf gespannt sein, wie sich dieser besondere Rotwein noch entwickeln wird.

Schon länger war geplant, aus dieser besonderen Riede eine ganz spezielle Zweigelt Reserve zu keltern. Als das Weinschloss Thaller

2021 neues Mitglied der Eruption Winzer wurde, reifte der Gallerin-Zweigelt noch in den Fässern. Für Katharina & Karl war schließlich klar, dass sie ihren absoluten Top-Zweigelt zum Eruption Rot adeln werden. „Wir wollen mit diesem komplexen und gehaltvollen Wein dem Zweigelt eine echte Bühne geben”, ist Winzerin Katharina Thaller überzeugt und freut sich, dass ihr Eruption Rot, der erst im zweiten Jahrgang am Markt ist, bereits zahlreiche Fans hat.

Leider wurde Rotwein im 2018 eingeführten steirischen DAC-System nicht berücksichtigt (auch nicht im Vulkanland DAC, obwohl dieser dort innerhalb der drei Regionen noch die größte Rolle spielt). Aus diesem Grund darf keine nähere Herkunftsbezeichnung als Steiermark und schon gar keine Riede am Etikett stehen. Ich persönlich finde es sehr schade, dass nicht einmal der Zweigelt in das System aufgenommen wurde, aber man wird sehen was die Zukunft bringt. Der Eruption Rot von Thaller ist aber selbstverständlich trotzdem ein echter Riedenwein.

Große Weine aus den besten steirischen Rieden

Wein Steiermark und die Top-Weingüter der Steiermark haben am 1. September in die prunkvollen Räumlichkeiten der Alten Universität Graz geladen.

Präsentiert wurden die großen Weine aus den besten Rieden der Steiermark. Über 350 besondere Tropfen von 55 Weingütern standen zum Verkosten bereit.

Eruption Rot Zweigelt 2018

Im Glas tief dunkel. Im Duft wunderbare Kirsch- und Weichseltöne. Im Geschmack pikante Tannine mit fruchtigen Extrakten nach gereiften Kirschen, Weichseln und Heidelbeeren. Beste Zweigelt-Trauben durch optimale Kellerarbeit und die Reife im „kleinen Holz“ veredelt. Süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang weiche beerige Nuancen mit ein wenig Schokolade. Passt bestens zum gebratenen Wildhasen-Filet mit Steinpilz-Ravioli. Weiters zum Rehgulasch mit Erdäpfelknödeln. Zudem zum Damhirschfilet in der Wildsauce.

Alc. 14,5%vol. / Ab Hof: € 29,Weinschloss Koarl Thaller GmbH

8263 Maierhofbergen 24 Tel. 03387/2924

www.weinschloss-thaller.at

Sauvignon Blanc 2019

Ried Klöcher Hochwarth

Im Glas strukturiertes Gold. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack gezähmte Säure mit Extrakten nach Maracuja, Ringelotte und Stachelbeere. Angenehmes Gaumenspiel mit Ansätzen nach Nougat. Ein begnadeter Riedenwein von der Klöcher Hochwarth-Domäne Stürgkh. Bestens zum Kalbsnierenbraten mit Erbsenreis (Risi Bisi). Weiters zu Reisnudeln mit Venusmuscheln, Kaisergranaten, rohem Thunfisch, Algen und Sojasauce. Zudem zum gebackenem Kalbskopf mit Petersilerdäpfeln.

Alc. 14%vol. / Ab Hof: € 22,Weingut Winkler Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel.03157/2322

www.winkler-hermaden.at

Morillon Ehrenhausen 2020

Im Glas strukturiertes Gold. Im Duft fein fruchtiges Aroma. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Birnen, Ringelotten und Zitrus.

Süffig-cremiges Gaumenspiel. Im langen Abgang entfaltet sich dieser sorgfältig produzierte Bio-Wein in seinen fruchtig-süffigen Nuancen.

Passt bestens zu geschmorten Kalbsbackerln mit Buchweizen. Weiters zu Pasteten von Wildschwein, Kaninchen und Entenleber. Bestens zum Trüffelrisotto mit Parmesan.

Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 14,50

Weingut Tamara Kögl

8461 Ehrenhausen, Ratsch 59 Tel. 03453/4314

www.weingut-koegl.com

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

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WEIN TIPPS
Winzerin Katharina Thaller hat mit ihrem Eruption Rot einen unglaublich konzentrierten und langlebigen Zweigelt geschaffen. Foto: Wein Steiermark/Harry Schiffer Das Event war die perfekte Kost-Gelegenheit für alle Weinfans. Foto: SOJ/Dorian Krois

Essen Trinken Trinken Essen & &

Jahresfest

Die Obstveredler-Superstars 2023 kommen aus Dambach und Gnas

Großartiger Erfolge für die Bezirke Hartberg-Fürstenfeld und Südoststeiermark: Die Landwirtschaftskammer kürte die Obstveredler-Superstars des Jahres 2023 und zeichnete den preisgekrönten Obstveredler Günter Brunner aus Dambach/Ilz als besten Mostproduzenten aus. Als beste Saftproduzenten wurden Jennifer und Gottfried Trummer aus Gnas ausgezeichnet. Günter und Robert Peer aus Leitring holten sich den Titel für die besten Edelbrenner. „Sie setzten sich als Gesamtsieger durch und katapultierten sich von 200 Betrieben mit insgesamt knapp 1000 eingereichten Produkten an die absolute Spitze. Schon zuvor haben sie die jeweilige Landesprämierung Saft, Most und Edelbrand mit Bravour gemeistert“, gratulierte LKPräs. Franz Titschenbacher zum Sieg in der Königsklasse.

Weinhof-Buschenschank Krachler bürgt für höchste Qualität bei den Weinen und Speisen

„Beim Krachler“ in Hochenegg 13 bei Ilz sind die Gäste höchst zufrieden. Wenn es draußen noch warm ist, punktet die herrliche überdachte Terrasse. Neu dabei der elektrisch steuerbare Schattenschutz. Somit höchst angenehme Klimazonen. Auch wenn die Sonne so richtig vom Himmel strahlt. Evelyn&Markus Krachler haben mit viel Liebe, Freude und Fleiß eine ziemlich hohe Latte für das Wohl der Gäste erarbeitet. Schon allein für die „kleinen Gäste“ gibt es in Sichtweite einen schönen Spielplatz. Während auf der Terrasse die allerbesten Buschenschank-Schmankerln serviert werden. Da schmeckt halt alles anders und wesentlich besser, wenn die Rohware von anerkannten Lieferanten gekauft wird. Die Fleischwaren vom Turza in Ilz. Das Brot vom Freitag in Blaindorf. Das Gemüse vom Janisch in Ilz und die Zwiebel und knackigen Pfefferoni vom Werner Gross in Hochenegg. Somit wird in der Küche liebevoll hergerichtet, was an Schman-

kerln das Herz erfreut. Brettljause, Geselchtes, Schinken, Speck, gebratenes Brüstl, Surbraten und Moastabratl samt dem herrlichen Bauernbrot begeistern die „Fleischtiger“. Das saure Rindfleisch ist unglaublich gut. Dazu gibt es noch „sauer“ Zunge, Haussalat, Wurst, Presswurst und Käferbohnen. Mit Kernöl und ver-

schiedenen Essigsorten für die eigene Geschmacksabstimmung. Die „saure Platte“ ist auch so ein Geheimtip. Das frische Bauernbrot ruft nahezu nach den Aufstrichen mit Leber, Verhackert, Bratlfett und Topfen. Vegetarier bevorzugen Haussalat, Mozzarellateller und die große Käseauswahl. Süß sind Strauben, Nusskipferl, Top-

fennockerl mit Himbeermus, Schokokuchen mit Vanilleeis und die Schaumrolle. Die Weine des Winzers Markus Krachler sind Spitze. Internationales Gold in Frankfurt für Sauvignon Blanc und Gelben Muskateller. Ein Prosit auf Evelyn und Markus mit dem herrlichen Muskateller-Sekt! www.weinhof-krachler.at

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Günter Brunner (2.v.r.) ist Mostproduzent des Jahres 2023.
LK
Fotos:
Steiermark/Danner
Die besten Saftproduzenten sind Jennifer & Gottfried Trummer.
mit uns! und feier omm Komm ag t s t r u b e . G n 1 e n i e t s r e i e s f u a H t s a R d n a s L Da Se 2023 . September 2. ag l h c ns -A s s a f ier B t i m t ak t s e F : r h U 0 0 : 18 m am gr o r p r e d n i K t i m t ar t S : r h U 0 0 15: Weichselbaum 8382 Maria Bild 3, 2 22 resevierung@landrasthaus.at 03329 / 45 218 oder vierung unter: Reser eptembr „ „
K chman S e ch kulinaris Spezielle -Musik Live www.landrastha resevierung@la Dich! en t war er nkerl k! aus.at andrasthaus.a
Begeistert von ihrer wunderbaren Buschenschank-Terrasse sind Evelyn & Markus Krachler. Evelyn präsentiert einige Buschenschank-Schmankerln. Werbung

Kulturpakt Gleisdorf stellte sein umfangreiches Herbstprogramm vor

Für Kunst- und Kulturschaffende, Sozialbetriebe wie auch Vereine und Privatpersonen aus der Region bietet die Stadt Gleisdorf mit dem Netzwerk „Kulturpakt“ seit 2013 eine gemeinsame Plattform, wo Einzelprojekte gebündelt und in einem gemeinsamen Frühjahrs- und Herbstschwerpunkt präsentiert werden. Bgm. Christoph Stark eröffnete das Pressefrühstück mit den Worten: „Es freut mich, dass die Kulturschaffenden des Kulturpakts Gleisdorf auch für die nächsten Monate wieder ein reichhaltiges Programm auf die Beine gestellt haben.“ Kulturreferent Dr. Karl Bauer ergänzte: „Von einem Sommer mit viel Programm gehen wir über in den kulturellen Herbst. Dabei wird eine Vielfalt geboten, die jeden ansprechen soll.“ Bauer war nicht nur in der Rolle des Kulturreferenten mit am Tisch, sondern stellte darüber hinaus auch sein Herzensprojekt, die Diskussionsreihe „Landwirtschaft in der Oststeiermark“ vor, welche bereits zum 14. Mal im Lagerhaus Gleisdorf-Süd in Hofstätten stattfindet. Ein Highlight ist auch die Sonderausstellung „Wild, Wald, Jagd und Du – Jagd im Wandel der Zeit“, die mit der ORF-Langen Nacht der Museen am 7. Ok-

tober im MiR-Museum im Rathaus eröffnet wird. Das weitere Programm umfasst eine vielfältige Auswahl an Ausstellungen, Lesungen, Diskussionsformaten, Theateraufführungen u. v. m. Weitere Veranstaltungsorte sind Stadtbücherei Gleisdorf, Bücherei Nitscha, Kulturkeller Gleisdorf, Dieselkino Gleisdorf,

Kulturhalle Eggersdorf, Feistritzwerke Gleisdorf, Bücherei Nestelbach, Bierwerkstatt Nestelberg und Vinothek Maurer, Nitscha. Das gesamte Programmheft des Kulturpakts kann unter www.gleisdorf.at/kulturpaktprogramm_863 heruntergeladen werden.

Dorfhof

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Markt Hartmannsdorf, Die Verantwortlichen des Kulturpaktes Gleisdorf mit Bgm. Christoph Stark (Mitte).
NEUE FÜ R U L S AL N ! E KURS w.vhsstmk w w unter Bildungss AK- em t d i N M SE at . heck E sc
Foto: SOJ/Walter Flucher

FrauenLeben

Das Seelenerlebnis in einer intakten Natur. Die Vulkanhügel der Gleichenberger Kogel direkt im Blick von der einzigartigen „Klause“. Ein Prachtplatz und Kraftpunkt. Die „Klause“ beinhaltet ein europaweit einzigartiges medizinisches Konzept. Ein Herzensprojekt von Dorinas Vater, dem Neurologen und Psychiater Dr. Dolf Dominik. Den tiefen Respekt vor der Natur, den Tieren und den Menschen hat Dorina in ihrer Seele großartig gespeichert. Stark geprägt auch von ihrer Mutter Helga, die als Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie sehr aktiv ist. Die Liebe zu Tieren und speziell zu Pferden brachte Dorina schon in der Gymnasialzeit zum aktiven Dressurreiten. Dabei verstärkte sie ihr Potential zudem an Eigendisziplin und

Dr. Dorina Schraml bringt M

Geboren wurde ich 1982 in unserer schönen Landeshauptstadt Graz, wo ich auch meine Schul- und Studienzeit verbrachte. Sehr gerne erinnere ich mich an meine Schulausbildung zurück, in der die verschiedenen Fächer zweisprachig in Deutsch und Englisch unterrichtet wurden, was mir damals als etwas gekünstelt erschien, heute in meinem Berufsleben aber doch im Umgang mit unseren teilweise internationalen Gästen in unserem Gesundheitsgut Die Klause eine große Hilfe ist.

Gleichzeitig bin ich der Schulleitung noch immer dankbar, dass sie mich in meiner sportlichen Entwicklung, dem Dressurreiten, durch Freistellung für wichtige Turniere immer wieder unterstützte.

Unvergessen sind die Sommerurlaube auf dem schönen Hochplateau in der Ramsau auf dem Rücken der ersten Pferde mit Blick auf den Dachstein, dem Rückzug mit meiner Mutter, Hund und begleitender Katze auf dem Reiterhof Brandstätter und die ersten Reitturniere, sowie die mühsame und langwierige Suche nach dem ersten eigenen, leistbaren Pferd und die ersten Erfolge als Dressurreiterin.

Durch das glückliche Zusammentreffen mit einem Bereiter der österreichischen Hofreitschule wurde ich motiviert, in ein sehr konsequentes und hartes Training einzusteigen, was in der Folge mit einer Bronzemedaille bei den Europameisterschaften im österreichischen Juniorenteam belohnt wurde.

Dieser für mich prägende sportliche Erfolg, der viel körperlichen und mentalen Einsatz mit Disziplin erforderte, half mir auch in der Doppelbelastung der schulischen Ausbildung weiter, sodass ich die „Grazer International Bilingual School“ mit Auszeichnung abschließen konnte.

Die Liebe und Beziehung zum Reitsport

spüre ich heute noch genauso wie damals. Im Wettkampfsport bin ich nicht mehr aktiv, aber den größten Teil meiner Freizeit widme ich noch immer diesen beeindruckenden Tieren und der Möglichkeit, mein Wissen und die Erfahrung an junge Reiter weiterzugeben.

Nach der Matura stellten mir meine Eltern frei, in welche Richtung ich mich beruflich weiter entwickeln wollte. Beide waren und sind auch noch heute als Fachärzte in den Gebieten Neurologie und Psychiatrie im niedergelassenen Bereich tätig und bauten gleichzeitig ein Institut für Physikalische Therapie und ein Gesundheitsgut für stressbedingte Belastungssstörungen auf.

Mittlerweile weiß ich, wie nachhaltig meine Eltern meinen Lebensweg geprägt haben. Die gemeinsamen Reisen, das Kennenlernen anderer Kulturen, selbst die Art zu kochen und zu essen, haben mir ermöglicht, einen respektvollen Umgang und Blick auf Menschen zu entwickeln, von dem ich heute noch profitiere.

Während meines Medizinstudiums tat sich plötzlich eine Möglichkeit auf, einen Reitstall zu pachten und zu entwickeln. Zu dieser Zeit wusste ich noch nicht, wie man ein Unternehmen führt, welche Stolpersteine auftauchen und wie man sie vermeidet. Heute nennt man das „Training am Job“, damals war es eine großartige Reise, teilweise im Blindflug. Mit den täglichen Herausforderungen, die 20 Pferde – und die dementsprechende Zahl von Einstellern – mit sich bringen. Die großen und kleinen Sorgen, die Emotionen, Freude wie Verzweiflung, die jeder Mensch kennt, der sich mit Pferden und ihren Besitzern umgibt.

Parallel zu den ersten Schritten als Unternehmerin verspürte ich aber immer stärker den Wunsch, mich mit den Herausfor-

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VON DR. DORINA SCHRAML Ihren Vater Dr. Dolf Dominik sowie ihren Lebenspartner Christian Halmdienst liebt Dorina sehr. Foto: Dr. Dorina Schraml Die engagierte Medizinerin Dr. Dorina Schraml kämpft gegen Stresserkrankungen im Institut und in der „Klause“.

Im Blickpunkt Dr. Dorina Schraml

(Disziplin mit Lebens-Herzschlag)

dem respektvollen Umgang mit den Dressurpferden. Die Belohnung für Dorina und ihr Pferd war die Bronzemedaille bei den Europameisterschaften im Juniorenteam. Mit Begeisterung ist Dr. Dorina Schraml Medizinerin. Im Institut in Feldbach erkundet sie auch mit Einsatz modernster Technik den gesundheitlichen Status und die Stressbelastung des Menschen. In der wunderschönen „Klause“ werden stressbelastete Menschen wieder auf ein lebbares Maß der Nerven und der Seele aufgerichtet. Burnout und sichtbare Zeichen der Schlaganfallgefährdung sind die Auswirkungen unserer Zeit.Dorina ist auch eine ausgezeichnete Köchin. Ihr gebratener Fisch beim Besuch des damaligen Landesrates Mag. Christopher Drexler war eine Sensation.

Menschen auf „Höhenflug“

derungen unserer Postmoderne im Hinblick auf Lebensstilveränderungen zu beschäftigen. Dies natürlich auch mitbeeinflusst durch die tägliche Arbeit meiner Eltern im Gesundheitswesen. Das Bedürfnis, diese Entwicklung mit zu begleiten und mitzugestalten wurde immer stärker, woraufhin ich beschloss, nach Abschluss des Medizinstudiums und vielen Jahren als Reitstallbetreiberin und Reitlehrerin im Süden von Graz, die Pacht meines Stalls an neue Betreiber zu übergeben, um voll in unsere Familienunternehmen einsteigen zu können.

Sowohl im Institut für Integrative Medizin als auch in der Klause, dem Herzensprojekt meines Vaters Dr. Dolf Dominik, konnte ich mich über die letzten Jahre immer mehr einbringen. An einem abgeschiedenen Ort, mit Blick auf die Vulkankogel, verwirklichen wir dort als Familie ein medizinisches Konzept, das in Europa einzigartig ist. Eingebettet in viel Natur, einer Demeter zertifizierten Landwirtschaft, aus der unsere Gäste versorgt werden, einem halben Dutzend teilweise seltener Tierrassen am Hof (auch hier dürfen natürlich die Pferde nicht fehlen) und 10 Zimmern, in denen wir Menschen betreuen, die unter besonderen Belastungen leiden.

Von Anfang an war mir klar, dass ich im vorbeugenden Bereich der Medizin tätig sein möchte.

Dies vor allem in der Stressmedizin, die diagnostisch darauf ausgerichtet ist, mit objektiven Messungen den Menschen ihren augenblicklichen körperlichen und mentalen Belastungszustand darzulegen und darauf aufbauend Behandlungsmodule entwickelt, wie Menschen Fertigkeiten entwickeln können, um mit diesen Stressoren besser umzugehen. Dazu gehört auch eine Verbesserung des Ernährungsund Bewegungsverhaltens sowie eine

mentale und geistige Stabilisierung.

Meine große Liebe gehört dem Kochen, der Vielfalt unserer Lebensmittel und deren Einfluss auf unsere Wohlbefinden in Zusammenhang mit einer gesunden Natur. Die Arbeit mit den frischen Produkten aus dem eigenen Demeter zertifizierten Anbau, die Kreativität und der nahe Umgang mit den Gästen, die mir in unserer Lehrküche beim Kochen auch mal Gesellschaft leisten, macht mir dabei besonders viel Spaß.

Verbunden mit einem guten Glas aus unserem Weinkeller durften wir so schon viele Menschen davon überzeugen, dass sich ein gesunder Geist in einem gesunden Körper besonders wohlfühlt.

Neben dem Gesundheitsgut Die Klause ist seit letztem Jahr die Geschäftsführung des Instituts für Integrative Medizin mein zweites, großes Aufgabengebiet, dem ich mich mit derselben Hingabe widme.

Hier kann ich mit den von mir gewählten Zusatzausbildungen in Biofeedback und Neurofeedback nun Menschen

helfen, die neue Fertigkeiten entwickeln wollen, um ihr Gehirn und ihren Körper gesund und fit zu halten.

Das Institut steht der Klause in seiner Einzigartigkeit in nichts nach und bietet eine Kombination aus objektiven Stressparametermessungen, neurophysiologischer Diagnostik (EEG, Nervenleitgeschwindigkeitsmessungen und Sonografie der Hals- und Hirnarterien), evaluierte Methoden aus der Verhaltensmedizin, Physiotherapie, medizinische Trainingstherapie und Massagen sowie klinische Psychologie und Psychotherapie an und legt durch die stressmedizinische Diagnostik besonderen Wert auf frühzeitige Erkennung und Vorbeugung von stressbedingten Erkrankungen (wie z.B. Burnout oder den klassischen „Lifestyle-Erkrankungen“ wie Schlaganfall, Herzinfarkt oder Demenz).

Ich möchte unseren Patientinnen und Patienten in unserem Institut die bestmögliche Betreuung bieten und lege besonderen Wert auf fächerübergreifende, individuell angepasste Behandlungskonzepte, die eine Weichenstellung in Richtung einer gesundheitsstabilisierenden Lebensweise bieten sollen.

Ich darf mich glücklich schätzen, meine Jobs umgeben von meiner Familie ausführen zu können. Das ist zwar nicht immer spannungsfrei, aber ermöglicht uns als Familie viel Zeit miteinander zu verbringen und gemeinsam Neues zu schaffen.

Auch mein Partner, mit dem ich die Leidenschaft für gutes Essen, Naturwein und Reisen teile, unterstützt mich, wo er nur kann. Unser gemeinsamer Lebensmittelpunkt liegt nach wie vor in Graz. Hier teilen wir uns am nördlichen Stadtrand, als wundervollen Rückzugsort, mein ehemaliges Elternhaus mit einem ungestümen, zugelaufenen Kater, der uns sehr viel Freude bereitet.

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Die erfolgreiche Dressurreiterin Dr. Dorina Schraml fühlt sich mit den einzigartigen Pferden sehr wohl.

Radwegeröffnung: In Mortantsch wird nun noch sicherer geradelt

Mehr Sicherheit und eine bessere Anbindung – das verspricht der neue Geh- und Radweg zwischen den beiden Gemeinden Mortantsch und Weiz, der nach sechs Monaten Bauzeit vor Kurzem seine offizielle Eröffnung feierte. Sieben Hauptradrouten wurden im Rahmen des „Radverkehrskonzepts Radregion Weiz“ entwickelt. In einer Bauzeit von rund sechs Monaten wurde von der HR 5 (Göttelsberg – Büchl, Gesamtlänge 5,6 km) ein rund ein Kilometer langer Abschnitt an der L 356 (Kleinsemmeringstraße) in Mortantsch gebaut. „Um den zweieinhalb Meter breiten Geh- und Radweg umsetzen zu können, musste die L 356 auf einer Länge von rund 240 Meter verbreitert werden. In den Gesamtkosten von rund 1,4 Millionen Euro ist zusätzlich die Sanierung der Landesstraße inkludiert. Ich freue mich sehr, dass wir erneut ein tolles Projekt aus unserem erfolgreichen Radverkehrskonzept umsetzen konnten“, so Verkehrsreferent Landeshauptmann-Stv. Anton Lang anlässlich der Eröffnung. „Mit dem neuen Geh- und Radweg von Göttelsberg nach Weiz können wir einen Meilenstein in der Mobilität zwischen der Gemeinde Mortantsch und der

Bezirkshauptstadt setzen. Für uns als Pendlergemeinde bietet dieser Weg einen enormen Mehrwert für alle Verkehrsteilnehmer, sei es für den Berufs-, Schul- oder Freizeitverkehr. Durch Entschärfungen von Kurven und einem – dem gegenwärtigen Stand entsprechend – breitem Geh- und Radweg bietet er größtmögliche

Sicherheit für Fußgänger und den stark steigenden Radfahr- bzw. E-Bike-Verkehr. Ein großer Dank an das Land Steiermark und die Stadtgemeinde Weiz für die große Unterstützung bei diesem für unsere Region so wichtigen Projekt“, so der Mortantscher Bürgermeister Peter Schlagbauer.

Wirksame Maßnahmen gegen die Teuerung:

Wohnbauoffensive

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Beste Stimmung bei der kürzlich erfolgten Radwegeröffnung in Mortantsch bei Weiz. Foto: SOJ/Walter Flucher
Mehr Informationen unter www.stvp.at
weiß-grün senkt für tausende Steirerinnen und Steirer die Mieten und macht Wohnen wieder leistbar.

Wirtschaftsraum Weiz veranstaltete zum 4. Mal Zukunftsraum-Event

„Wenn wir die Zukunft nicht selbst gestalten, bekommen wir eine, die wir nicht wollten“ –unter diesem Motto fand bereits zum vierten Mal die Veranstaltung Zukunftsraum des Wirtschaftsraums Weiz - St. Ruprecht/Raab statt, in diesem Jahr mit Unterstützung der Regionalentwicklung Oststeiermark. Damit will der Wirtschaftsraum, entsprechend des Leitspruchs Wirtschaftsraum - Zukunftsraum – Lebensraum gemeinsam mit innovativ denkenden Menschen die Zukunft unserer Region mitgestalten. Zusammen mit Vertretern aus den Bereichen Bildung, Technologie, Energie, Infrastruktur, Landwirtschaft, Forschung & Entwicklung, Mobilität und Regionalentwicklung wird hierbei eine jährliche Ideenwerkstatt umgesetzt. Somit wird die Ideen-, Themen- und Know-howVielfalt unserer Region genutzt, um

einen wichtigen Beitrag für die Lebensqualität, Versorgungssicherheit und Innovationskraft der hier lebenden Menschen zu leisten. Als Schwerpunkt wurde im heurigen Jahr das Thema Technologien der Zukunft behandelt. In Kooperation mit der Future Design

Akademie, die den Wirtschaftsraum mit ihrer Expertise im Fachgebiet der Zukunftsgestaltung unterstützt, und Fachexperten aus den jeweiligen Bereichen wurden bereits bestehende, aber auch neue Projekte aus der Zukunftsperspektive behandelt. Gemeinsam mit den

Teilnehmern wurden Fragestellungen zu Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit, Energie, Mobilität und Klimaschutz behandelt und Ansätze entwickelt, wie man durch Kooperationen von diversen Fachexperten Lösungen für die zukunftsorientierte Weiterentwicklung unserer Region umsetzen kann. Als zentrales Ergebnis der Veranstaltung wurde von allen Teilnehmenden bestätigt, dass bei den rasanten technologischen Entwicklungen unserer Zeit immer der Mensch im Mittelpunkt stehen muss und es hierfür in unserer Region auch in Zukunft Projekte und Initiativen geben muss, die die Schnittstelle zwischen Mensch und Technologie besetzen. Die Veranstaltung war ein weiterer Beweis, dass mit der Innovationskraft und dem vorhandenen Fachwissen in unserem Wirtschaftsraum Zukunft aktiv gestaltet werden kann.

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Die Organisatoren, Vortragenden und Teilnehmer der Veranstaltung „Zukunftsraum des Wirtschaftsraumes Weiz - St. Ruprecht/Raab”. Foto: SOJ/Walter Flucher

ZEITREISE SÜD-OST

VON HANNES KROIS

Im Jahr 2023 gibt es das SüdOst Journal nunmehr 40 Jahre. Seit 1983 alle drei Wochen mit der Post pünktlich geliefert an 163.000

Haushalte im Südosten Österreichs. In unserem InternetForum zudem sind die SOJAusgaben kostenlos lesbar. Besonders beliebt sind die Reisereportagen. Das Süd-Ost

Tischlerei Radaschitz in Riegersburg mit Hirn&Herz erfolgreich

Tischlermeister Hans Radaschitz und seine Frau Anni hatten mit Einsatz und Ideenreichtum den Wirtschaftserfolg für die elterliche Tischlerei in Riegersburg gefunden. Erfolgreicher Wind kam über viele Jahre auch von der „Jungen Wirtschaft“. Im Rahmen der Jungunternehmer war der „Radi“ höchst beliebt und geachtet. Sympathiewellen, die sich automatisch auch auf das Unternehmen auswirkten. Doch speziell waren es die Qualität, die Zuverlässigkeit und das Design, wodurch die Tischlerei Radaschitz sehr viele Kunden gewinnen konnte. Vor Jahren zeichnete Landesrat Christian Buchmann die Tischlerei Radaschitz mit seinem Besuch aus. Am Foto Hans&Anni Radaschitz mit LR Christian Buchmann, WKO-Regionalleiter Thomas Heuberger, Landtagspräs. Burgi Beutl, WKO-Bezirksobmann KoR Günther Stangl und Riegersburgs Vizebgm. Anton Janisch.

Journal ist seit vielen Jahren ein permanenter Berichterstatter auch über Ferien- und Reiseziele auf dieser Welt. Und somit in der Reisebranche weit über Europa hinaus integriert.

In den 40 Jahren war das SüdOst Journal immer wieder ein „Geburtshelfer“ für zahlreiche Projekte und Entwicklungen speziell in der Steiermark und im Burgenland.

„Herrschaftszeiten“

Irgendwann realisiert der ORF dann doch eine gute Idee. Wie mit der Schlösserserie

„Herrschaftszeiten“, in welcher JohannPhilipp Spiegelfeld als Moderator mit einem Kamerateam quer durch die heimische Schlösser- und Burgenszene wandert. So

Zum „runden Geburtstag“ von Johann Goldmann gratulierte auch WKO-Präsident Peter Mühlbacher

Mit Fleiß, Maßband und Zwirn hatte Johann Goldmann in Gnas und Feldbach eine wirtschaftliche Glanzleistung hingelegt. Am Foto der fleißige Unternehmer Johann Goldmann mit seinen Gratulanten, Peter Mühlbacher u. Günther Stangl (WKO).

war Johann Philipp auch herzlich willkommen bei der Familie Winkler-Hermaden auf Schloss Kapfenstein. Das einige Jährchen zählende Krois-Foto zeigt Grande Dame Eva samt Sohn Georg und seiner fleißigen Frau Margot.

Die Nachbarkinder Christl Trummer & Hannes Krois

Bei einem Event bei der bekannten Meisterfotografin Christa Derler in Feldbach war auch SOJ-Herausgeber KommR Hannes Krois anwesend. Die lange Freundschaft der beiden zeigt auch ein Foto aus Kindstagen. Darauf die damalige Christl Trummer und Hannes Krois. Ehemals Nachbarskin-

der in der Feldbacher Bismarckstraße und nahezu im gleichen Alter. Hannes Krois wurde lediglich einen Tag früher im Feldbacher Landeskrankenhaus geboren.

Charmant war der Hannes schon als Kleinkind. Christl war darüber ein klein wenig skeptisch...

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JAHRE
JOURNAL 40
auf dem Schloss Kapfenstein
Fotos: SOJ
SEITE 31 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL HSH Planung & Bau GmbH 8380 Neumarkt a.d. Raab office@hsh-bm.at

Neuer CR-V auch als Plug-in-Hybrid verfügbar

VON DORiAN KROiS

Der CR-V ist seit vielen Jahren ein Kassenschlager für Honda. Weltweit ist der SUV beliebt, besonders in den USA, wo er zu den meistverkauften Fahrzeugen seiner Klasse zählt. Nun bringen die Japaner die bereits sechste Generation auch auf die österreichischen Straßen. im Vergleich zum Vorgänger präsentiert der Neue aus jeder Perspektive klare Linien mit größeren Überhängen vorne und hinten. Die Motorhaube erscheint zudem länger und flacher als beim Honda CR-V Nummer fünf. insgesamt kann man sicher von einem völlig neuen Design sprechen.

Eine Besonderheit bei Honda ist ja bekanntlich, dass die meisten Modelle in Europa nur mehr als Vollhybrid zu haben sind. Beim CR-V ist das ausnahmsweise anders. Hier gibt es zwar auch den Vollhybrid, sogar wahlweise mit Front- und Allradantrieb, aber auch zusätzlich einen Plug-in-Hybrid (Frontantrieb). Letzterer kombiniert die Leistung eines 148 PS Benzinmotors mit der eines 184 PS Elektromotors. Mit vollem Akku

kommt der Honda CR-V als PHEV (Bezeichnung für den Plug-in-Hybrid) laut Honda auf eine elektrische Reichweite von 82 Kilometern, bis der Verbrenner wieder übernehmen muss. Nachgeladen wird konventionell mit Wechselstrom über ein Typ-2-Kabel. Das ist schon eine ordentliche (elektrische) Reichweite, wenn man nur ein paar Jahre zurückdenkt war vielleicht die Hälfte bei den meisten Modellen das Maß aller Dinge. Und sollte doch mal eine längere Fahrt

anstehen, ist man dank des Benzinmotors wirklich komplett flexibel. Der Plug-in-Hybrid bietet zwar aus technischen Gründen nur Frontantrieb, allerdings auch einige Spezialprogramme für die verschiedensten Wetterverhältnisse. Somit ist dennoch für ausgezeichnete Traktion auch bei schlechteren Bedingungen gesorgt. Wichtig zu erwähnen ist auch, dass es bei Honda keine lange Aufpreisliste gibt. Wer sich für den CR-V als Plug-in-Hybrid entschei-

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Honda CR-V e:PHEV Advance Tech Plug-in-Hybrid

Motor: 148 PS Otto + 184 PS E

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det, wählt automatisch das höchste Ausstattungspaket Advance Tech, aussuchen kann man sich dann noch die gewünschte Lackierung. Dafür erhält man ein nahezu perfekt ausgestattetes Fahrzeug, inklusive BOSE Soundsystem, adaptivem Fernlicht und aktivem Kurvenlicht, Panorama Glasdach, Sitzheizung vorne und hinten (!) sowie belüftete Vordersitze und vieles mehr. Um nur einige Highlights zu nennen.

Übrigens: Der Honda verträgt (als PHEV) 1.500 Kilo Anhängelast.

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Im Spätsommer ist die ideale Zeit, den Unterbodenund Hohlraumschutz ihres Fahrzeuges zu erneuern.

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Verbrauch und CO2-Emission (WLTP, kombiniert, gewichtet): 0,8 l/100 km, 18 g/km

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Der neue
Foto: SOJ/Dorian Krois Seit 1996 hat Honda den CR-V im Programm, nun in der 6. Generation.

AUTOSmit Geschichte

VON HANNES KROIS

Damals im Jahr 1965 drehte sich die Welt noch anders. Das Tor zu den „wilden 70ern“ war gerade mal geöffnet. Die „scharfen Geschosse“ hatten in die Autowelt Einzug genommen. Man nannte sie die „Ladykiller“.... Jene Cabrios, die zum Mitfahren in eine Märchennacht designt wurden. Der Chef der „Ungarischen Krone“ in Bad Gleichenberg namens Siegfried Klein hatte sich einen neuen MG im Jahre 1965 zugelegt. Der englische Sportwagen kostete ein kleines Vermögen. Der Motor mit 94 PS katapultierte den MG auf die Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h. Dafür höchstes Maß an Lebensfreude für einen Menschen, der Benzin in den Adern fließen lässt. Am 17. Dezember 1970 kauften die drei Tropper-Brüder Josef (Peperl), Stefan und Fritz diesen wunderbaren MG mit all dem zusammen gesparten Geld. Sozusagen als gemeinsames Weihnachtsgeschenk. Seit dem 18. September 1980 ist der begnadete Musi-

ker Peperl Tropper mit der Bad Gleichenberger Big Band der begeisterte Besitzer dieses MG. Immer, wenn der Peperl seinen MGBoliden startet, dann bekommt er einen Schub an Lebensfreude in

20 Jahre voller Energie.

Zur Feier unseres Jubiläums möchten wir Sie auf eine kleine Reise in die Vergangenheit und einen großen Ausblick in die Zukunft einladen:

Wann: 29. und 30. September 2023 von 9 Uhr bis 17 Uhr

Wo: Pirching 50, 8200 Gleisdorf

Als besonderes Highlight können Sie am Freitag unseren kleinsten SUV aller Zeiten bei seiner großen Präsentation live erleben: Den neuen vollelektrischen Volvo EX30, der mit bis zu 480 km Reichweite und unserem bisher kleinsten CO2-Fußabdruck ganz schön Großes leistet.

Darüber hinaus haben Sie die Chance unsere Elektro- und Plug-in Hybrid-Modelle hautnah kennenzulernen und am Samstag bei einer Probefahrt zu testen.

Außerdem erwarten Sie attraktive Jubiläumsangebote und natürlich auch Geschenke: Denn die ersten 20 Personen, die sich für einen neuen Volvo entscheiden, bekommen ein Volvo Service- und Garantiepaket für 4 Jahre oder ein EnergyKick Kabel gratis dazu.

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seine Seele. Mit dem Sound des MG-Motors begeistert Peperl keine Klima-Picker, aber ansonsten lebensfrohe und „normale Menschen“. Der MG des Peperl Tropper ist einfach Spitze...

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K
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Der einzigartige MG-Sportwagen mit der eleganten Grünlackierung mit dem überstolzen Besitzer Peperl Tropper.
Foto: SOJ, H. Krois
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LEBENS Ansichten

Heute spricht man von einem bösen Traum oder einem Horror. In den TV-Nachrichten immer wieder die gestapelten Särge in italienischen Städten. Dazu die Verfluchung der Ski-Partymeile in Ischgl. Die Schwerkranken in den Isolierbereichen der Krankenhäuser starben einsam. Die Begräbnisse waren auf sehr wenige Trauergäste ausgerichtet. Das Leben war höchst eingeschränkt. Die eigenen vier Wände wurden zur verordneten Festung der Menschen. Manche Gasthäuser kochten für den geordneten Gassenverkauf aus. Nahezu autofreie Straßen. Im März 2020 begann sich auch in Österreich durch die Corona-Maßnahmen die Welt auf den Kopf zu stellen. Immer wieder die sogenannten „Lockdowns“ in Folge. Ein völlig überfordertes Gesundheitsministerium zog an den Fäden der Menschen in diesem Land... Es war furchtbar. An Corona erkrankten trotz der Impfaktionen viele Bürger. Corona-Folgewirkungen sind heute zahlreich vorhanden. Müdigkeit, Erschöpfung, Nervenschmerzen, Sauerstoffmangel usw. plagen die Long-CovidPatienten sehr. Immer wieder ist es ein Thema, dass die Menschen heute nach der Pandemie anders sind. Geschockt und instrumentalisiert von den Ereignissen über die Jahre. Zudem spürt man merklich mehr Aggressivität bei den Menschen. Auch am helllichten Tag. Auf den Straßen derselbe erhöhte Aggressionsspiegel bei den Fahrzeuglenkern. „Crashen“ zieht sich durch die Unfallbilanz. Nach Corona belasten nun auch noch wirtschaftlichen Abstürze, die Teuerung und die Unwetter die Menschen. Harmonie ist gefragter denn je. Einige Stunden in der Natur oder eine Brettljause mit einem Glas Wein???

FIT Cup-Finale mit Abschied von Organisator Erich Hafner

leserpost

Unlängst fanden die Finalspiele im 19. FIT Cup 2023 der Damen und Herren bei guten Wetterbedingungen statt. Die Siegerehrung für alle Mannschaften wurde auf der Tennisanlage des UTC Pischelsdorf durchgeführt. Die Herrenmannschaft von Großsteinbach I konnte sich den Sieg bereits zum fünften Mal sichern. Bei den Damen holte sich die Mannschaft

von St. Magdalena den Titel –ebenfalls zum fünften Mal. Insgesamt nahmn 30 Mannschaften (16 Damen- und 14 Herrenteams) aus den Bezirken Hartberg-Fürstenfeld und Weiz teil. In dieser Form fand der FIT Cup heuer zum letzten Mal statt, da sich Organisator Erich Hafner –wie bereits angekündigt –zurückziehen wird. Nun wird ein Nachfolger gesucht.

Entenrennen der SPÖ Gutenberg

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

Das freiheitliche Konzept für den Erhalt der Thermenbahn

„Auf die Enten, fertig, los!“ hieß es vor Kurzem in Gutenberg. wo die Orts-SPÖ zum mittlerweile altbewährten Entenrennen einlud. Gut 300 Besucher feuerten die 2000 Enten beim Einstieg zur Raabklamm an

und hofften, dass ihre Nummer als erstes über die Ziellinie schwamm. Den Sieg holte schließlich die Ente von Gemeindemitarbeiter Daniel Reisinger, er durfte sich über ein Preisgeld von 600 Euro freuen.

Wir Freiheitliche haben bereits vor einiger Zeit ein von Experten gestütztes Gesamtkonzept erstellt, das den Streckenerhalt HartbergFürstenfeld-Fehring der Thermenbahn bedeuten würde und auch heimische Tourismusbetriebe nicht im Stich lässt. Dieses Konzept liegt bereits bei LandeshauptmannStellvertreter Lang auf! Es ist ein Trauerspiel, dass eine grüne Verkehrsministerin mit dem Gedanken spielt, Strecken zu schließen, anstatt diese zu attraktivieren. Man bevorzugt hier den einfachen Weg. Im Bereich der Verkehrsinfrastruktur –gerade im öffentlichen Verkehr –muss dem ländlichen Raum ein besonderes Augenmerk geschenkt werden!

FPÖ-Bezirksparteiobmann GR Luca Geistler, Hartberg

Birkfeld. Das „Fundstüberl“ in der Schulgasse 4 der Kinderfreunde Birkfeld hat seit 1. September wieder jeden Freitagnachmittag von 14 bis 17 Uhr geöffnet und bietet Qualitäts- und Marken-Secondhandmode für Kinder von 0 -14 Jahren, Schuhe, Kinderbücher und Spielsachen.

100 Jahre: Maria Ehrenreich aus Wünschendorf feierte ihren unglaublichen 100. Geburtstag. Als Gratulanten stellten sich u.a. NAbg. Bgm. Christoph Stark, Bgm. Werner Höfler und Vbgm.Klaus Strobl ein.

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Foto:SOJ/Walter Flucher Foto: UTC Pichelsdorf Organisator Erich Hafner (l.) mit der Siegermannschaft der Herren.

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Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 22. September 2023

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Tel. 0664/1449350, www.sunshine-partner.at

Franziska 42 J. Bin kinderlos und liebe die Natur. Möchte einen ehrlichen und treuen Partner kennenlernen. Tel. 0664/1449350, www.sunshine-partner.at

Sabine 60 J. Witwe, frisch in Pension möchte das Leben mit dir genießen. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Josef 68 J. Flotter, gepflegter Senior, der gerne reist, sucht eine Partnerin, die offen für alles ist.

Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Valerie 68 J. Umzugsbereit, sehr häuslich sucht ehrlichen Partner.

Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Sabine 60 J. Möchte das Leben genießen. Bin sportlich, reise gerne, bin dann aber auch gerne wieder zu Hause. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Franz 63 J. Sucht eine Frau zum Gern haben. Bin sportlich und unternehmungslustig.

Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Christa 59 J. Liebt den Sommer, Romantik ist spontan, sucht einen Partner wo man sich anlehnen kann… Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Walter 75 J. Handwerklich begabt, gepflegt, kann auch romantisch sein. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Valerie 58 J. Ungebunden, häuslich, möchte sich wieder neu verlieben. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Werner 68 J. Liebt Ausflüge und die Natur, sehnt sich nach einer zärtlichen Partnerin. Tel. 0664/1449350. www.liebevoll-vermittelt.at

Gesamtauflage: 163.000

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So, 17. September ´23 Khünegg/St.Peter a.O.

www.khuenegg.at

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KOSTENLOS

Ihre Veranstaltung als kurze Ankündigung!

RAUMANZEIGEN

ab € 100,- (exkl. Steuern) möglich!

13. September

Oberwart: Informationsabend Maturavorbereitung, VHS/Schulgasse 17/3, 18.00

14. September

Feldbach: Kostenlose Gesundheits- und Pflegeberatung der Community Nurses, ehem. Gemeindeamt Mühldorf, ab 8.30

Feldbach: Eki-Treff für Kinder von 0 bis 3 Jahrenund ihre (Groß-) Eltern, 9.00 (bis 28.9.)

Gleisdorf: Konzert mit Boris Bukowski & Band, ForumKloster, 20.00

15. September

Bad Gleichenberg: „Schlafstörungen“, Vortrag mit Dr. med. univ. Margarete Liebmann, Einsatzzentrum, 19.00

Bad Radkersburg: „LiebesLeben“, Kabarett mit Isabella Woldrich, Zehnerhaus, 19.45

Friedberg: Vereinsmeisterschaft des ESV Friedberg, Stocksportanlage

Gasen: „Letzte

Rettung: Erste Hilfe“, Theater der Landjugend, Turn- und Kultursaal, 19.30 (bis 16.9.)

Weiz: „Die Glückstour“, Vortrag mit Glücksexperte Wolfram Vertnik, Kunsthaus, 19.00

Weiz: „Hirn mit Ei“, Kabarett mit Seppi Neubauer, Kunsthaus, 19.30

16. September

Bad Tatzmannsdorf: Herbst- und Trachtenfest mit Livemusik und Oldtimertreffen, Hauptplatz, ab 17.00 (17.9.)

Feldbach: Amtseinführung des neuen Pfarrers und Seelsorgeraum-Leiters, Stadtpfarrkirche, 16.00

Fürstenfeld: 26.

Kürbisfest des „Kürbis Kunst Kulinarik“-Vereins, Hauptplatz, 10.00

Neuhaus/Kl.: Ausstellungseröffnung „Deix –Der Katzenkönig“, Schloss Tabor, 12.00

17. September

Bad Gleichenberg: Bürgermeister-Frühschoppen der ÖVP

Bad Gleichenberg, Hauptplatz, ab 11.00

Bad Waltersdorf: Tennis ATP Challenger

125 „Layjet-Open“, Sportaktivpark, 8.00 (bis 24.9.)

Jagerberg:Notburgakirtag (bis 17.9)

Kapfenstein: Fest der Generationen, Halle für Alle, 9.15

Pischelsdorf/K.:

Sturm- und Kastanienfest der Marktmusikkapelle Pischelsdorf, Oststeirerhalle, ab 10.00

Rettenegg: Erntedankfest und Trachtengwand Sonntag mit Hl. Messe, ab 8.30

St. Peter/Ottersbach: Khünegger Landleb’n, 11.00-20.00

18. September

Feldbach: E-Bike-Kurs der Easydrivers-Radfahrschule, Parkplatz Hallenbad, 14.00

Weiz: „Mitgefühl“, Kunstkino-Montag, Cineplexx, 19.00

20. September

Feldbach: „Digital fit mit Ihrem Handy“, Schulung d. A1 Shops, Start-up Center, 10.00 Feldbach: Stammtisch für pflegende Angehörige mit DGKP Julia Edelsbrunner, Start-up Center, 17.00

Gnas: Love of Live-Yoga mit Katharina, Aela & dem Obstbau Haas, Lichtenberg, ab 18.00

21. September Bad Gleichenberg: Erntedank mit Livemusik, Gleichenberger Kellerstüberl, 15.00

Feldbach: Kostenlose Gesundheits- und Pflegeberatung, ehem. Gemeindeamt GniebingWeißenbach, ab 8.30

Schriftlich per Mail oder Fax an das SÜD-OST JOURNAL

8344 Bad Gleichenberg, Medienstraße 1 Fax 03159/45444-50 info@medienhaus-krois.at

Freitag, 15. September

Disco am Sportplatz mit DJ-Team MHN, Vergnügungspark

Samstag, 16. September

Disco am Sportplatz mit DJ-Team MHN, Vergnügungspark

Sonntag, 17. September

Notburgakirtag, Hl. Messen um 08.30, 10.00 und 14.30

Notburgakirtag J a g e r b e r g

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Ein literarisch, theatralisch und kulinarisches Fest mit Keuschlern.
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www.jagerberg.info Veransta

altungskalender

Feldbach: Wandern mit der Wandergruppe

„Miteinander aktiv“, Treffpunkt: Bewegungspark Feldbach, 14.00

Straden: „Autoquartett –ein liederlicher

Abend“, Konzert mit Christian

Hölbling & Band, KulturHausKeller, 19.45 22. September

Neuhaus/Kl.: „Verteilungsgerechtigkeit & Vermögensssteuer“, Vortrag, Wirtshaus

Stefanie, 19.00

St. Martin/R.: Austellungseröffnung

„100 Jahre Feri Zotter“ mit Musik von den Rudersdorfer

Streichern, Dorfgalerie

Weichselbaum: Jahresfest LandRastHaus

Maria Bild mit Livemusik & Kinderprogramm, Maria Bild, 15.00

Weiz: „The Magic of ABBA –Mamma Mia, What A Show!“, Konzert, Kunshaus, 19.30

Weiz: „Bild –Wort –Musik“, Vernissage mit Erika Osrecki, Kunsthaus Foyer, 19.30 23. September

Friedberg: Musikheuriger der Stadtkapelle

Friedberg und Dirndlwandertag der steirischen VP-Frauen, Veranstaltungshalle

Schwaighof, ab 14.00

Gnas: Kohlberger Oktoberfest mit den Jungen Paldauern und Oliver Haidt, Festhalle

Kohlberg, ab 19.00

Jennersdorf: OldtimerTraktoren Segnung mit Pfarrer Franz Brei, Gernot-Arena, 9.00

Kapfenstein: Sturm & Kastanien am Kirchplatz, ab 13.00 (1.10.)

St. Martin/R.: Kreislmarkt II, Künstlerdorf

Neumarkt an der Raab

Thannhausen: Schlosskonzert der Kameradschaftskapelle

Weiz, Schloss

Thannhausen, 19.00

24. September

Feldbach: Demenzfreundlicher Gottesdienst, Stadtpfarrkirche, 10.00

Feldbach: Großtauschtag des Briefmarken- und Münzsammelvereins

Raabtal, Veranstaltungszentrum, ab 8.00

Gasen: Erntedankfest mit Hl. Messe, Pfarrkirche, ab 10.00

Gnas: Blutspenden im Feuerwehrhaus

Gnas 111, ab 8.00

Jagerberg: Tag der offenen Gartentür, Erni’s Gartenvielfalt, Unterzirknitz 25, ab 10.00

Pinggau: Oktoberfest der Freiwilligen Feuerwehr Tauchen, Wechsellandhalle Tauchen

Pinggau: „umiwechs’ln“, Fest für Volkskultur & Schmankerl im Wechselland, VAZ, ab 10.00

27. September

Bad Radkersburg: „Der schaurige Schusch“, WorkshopNachmittag für Kinder, Bücherei, 16.00

St. Martin/R.: Wandern in einer Partnerregion: Hatzendorf, Treffpunkt beim Gemeindeamt St. Martin, 13.00

28. September

Bad Gleichenberg: „Eltern unter Druck –Abschied von der Perfektion“, Vortrag Trauteum, 19.00

Feldbach: Wandern mit der Wandergruppe „Miteinander aktiv“, Treffpunkt: Rüsthaus der FF Raabau, 14.00

Fladnitz/T.: Gemeinsames Singen & Jodeln, GH Frankenhof, 14.00

Kirchbach-Zerlach: Sprechtag des Beratungszentrums für Menschen mit Behinderung, Begegnungszentrum Magnolienbaum, ab 9.00

29. September

Bad Gleichenberg: Spielefest, Generationentag & Fest der Begegnung, Generationenspielpark, ab 14.00

St. Johann/H.: „Salbenwerkstatt –Salben selber herstellen“, Workshop mit Mag.

Daniela Hirzer, Volksschule, 19.00

Weichselbaum: Vollmondwanderung, Treffpunkt beim Landrasthaus Maria Bild, 18.00

Weiz: „Peter und der Wolf“, Konzert mit Philipp Scheucher & dem Genussensemble, Kunsthaus, 19.30

30. September

Neudau: Oktoberfest der Werksmusikkapelle Borckenstein Neudau, Mehrzweckhalle Unterlimbach (bis 1.10.)

Poppendorf: Chill out am Hofberg mit Livemusik, Obstbau Haas, ab 14.00

Rettenegg: Musifest, MV Ortsmusik Rettenegg, Dorfstadl, 13.00

Weiz: Thomas Gansch & radio.string.quartet, Konzert, Kunshaus, 19.30

1. Oktober

Pinggau: Sinnersdorfer Erntedankfest, Kirche Sinnersdorf

Trautmannsdorf: Michaelikirtag der TMK Trautmannsdorf, Trauteum, 10.00

Unterlamm: Erntedank- und Pfarrfest, Pfarrkirche, 9.30

2. Oktober

Neustift/L.: Sängerund Musikantenstammtisch unterm Lindenbaum, Heurigen-Stadl Ehrenhöfer, ab 19.00

Straden: Horizontale’23 –Filme & Co.: „Sommer“, KulturHaus, 20.00

3. Oktober

Markt Hartmanndorf: Blutspenden des Roten Kreuzes, Dorfhof, 16.00

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