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zu bekommen oder die Herausforderungen im Pflege- und Gesundheitsbereich zu bestreiten, werden wesentliche Schwerpunkte der acht Themengruppen in der Programmarbeit des Steirischen ĂAAB im heurigen Jahr sein. Gemeinsam sollen
Ideen fĂŒr die Zukunft erarbeitet werden. Ein wesentlicher Punkt muss aus Sicht des Steirischen ĂAAB jedenfalls sein, dass sich Arbeit lohnen muss. Die Differenz zwischen arbeitslosem Einkommen und Arbeitseinkommen ist inzwischen zu klein ge-
worden, und die Arbeit in manchen Bereichen damit fĂŒr viele Menschen unattraktiv geworden. Eine Reform in dieser Hinsicht wĂ€re dringend notwendig. AuĂerdem muss man in jenen Bereichen, wo die Teilzeitquoten sehr hoch sind, ĂŒberlegen, wie man diese Arbeitsfelder in Zukunft behandelt. Am zweiten Tag der Klausur stieĂen LH LO Christopher Drexler und NRPrĂ€sident Wolfgang Sobotka dazu, um mit der ĂAAB-Landesspitze ĂŒber die aktuelle politische Situation auf Landes- und Bundesebene zu diskutieren. Sobotka legte einen Schwerpunkt auf die Analyse des Ergebnissesder niederösterreichischen Landtagswahl. âIn einer Zeit, wo hohes Wirtschaftswachstum und de facto VollbeschĂ€ftigung besteht und dennoch Unzufriedenheit mit der Politik und der Arbeit der Regierung vorherrscht, muss man sich Gedanken machen, wie man die Menschen noch erreichen kannâ, fasste Sobotka die aktuelle Lage zusammen.
Florian Teichtmeister war erkrankt. Deshalb wurde der Strafprozesstermin gegen den bislang höchst bekannten und beliebten Schauspieler letzte Woche abgesagt und verschoben. Florian Teichtmeister, geboren im Jahr 1979, ist ein österreichischer Schauspieler mit absoluter Bilderbuch-Karriere. Gemeinsam mit Klaus Maria Brandauer und Karlheinz Hackl am Max Reinhardt Seminar. Unglaublich fleiĂig, strebsam und zum besten Nachwuchs-Schauspieler nominiert. Auf den BĂŒhnen-
brettern zuerst im Wiener Volkstheater. Dann im Theater in der Josefstadt. Von 2019 bis 2023 im Wiener Burgtheater. Dazwischen und wĂ€hrenddessen unzĂ€hlige Filmrollen. Höchst bekannt Teichtmeister als der Rollstuhl- Major Peter Palfinger in der TV-Serie âDie Toten von Salzburgâ. Und dann die Rolle fĂŒr Florian Teichtmeister als Kaiser Franz Joseph in dem fulminanten Film-Epos âCorsageâ. Im Film die feminine âNeuerfindungâ der Elisabeth (Sisi). Drehbuch und Regie von Marie Kreutzer. Der
Film âCorsageâ hat schon mal in Cannes den Filmpreis erhalten. Der nĂ€chste Schritt war die Oscar-Nominierung fĂŒr âCorsageâ. Ein FilmEpos, das schlussendlich auch mit öffentlichen Geldern höchst finanziert wurde. Marie Kreutzer ist die Tochter der Politikerin Ingrid Lechner Sonnek. Im Jahr 1985 startete Ingrid Lechner Sonnek ihren politischen Einstieg in der GrĂŒn-Alternativen BĂŒrgerliste Gleisdorf und war in der Stadtgemeinde GemeinderĂ€tin und auch FinanzstadtrĂ€tin. Ab 2000 dann Abgeordnete zum Landtag und Klubobfrau fĂŒr die GrĂŒnen. Ihre Tochter Marie Kreutzer wurde Filmemacherin. Marie Kreutzer hat mit âCorsageâ sicher gute Arbeit geleistet.
Schlussendlich platzte jedenfalls die âTeichtmeister-Bombeâ bereits am 8. August 2021 mit der polizeilichen Hausdurchsuchung und dem Auffinden von 58.000 Filmen und Fotos mit dem Inhalt Kinderpornographie. Dazu noch einige Teichtmeister-Fotos von Kindern mit pornographischen Sprachblasen. Die polizeiliche Anzeige erfolgte durch Teichtmeisters LebensgefĂ€hrtin, die ein Doppelleben ihres Freundes mit anderen Frauen vermutet hatte. So
durchleuchtete sie seine gespeicherten Daten und fand die unglaublichen Mengen von Kinderpornographie. Es gab in Folge Medienberichte ĂŒber den Fall ohne Namensnennung. Dennoch war die Teichtmeister-AffĂ€re seit etlicher Zeit irgendwie bekannt. Zumindest auch beim Burgtheater. Auch Marie Kreutzer dĂŒrfte diese Geschichte zugesteckt worden sein. Und der zustĂ€ndigen Politik wohl auch. Jedenfalls spielte Florian Teichtmeister sensationell im Burgtheater weiter. Zudem in der ORF-Produktion höchst erfolgreich in âDie Toten von Salzburgâ. Was hat diesen groĂartigen Schauspieler nur dazu getrieben, ĂŒber lĂ€ngere ZeitrĂ€ume solche Abscheulichkeiten zu sammeln? Wie krank muss man sein? Unter welchen inneren ZwĂ€ngen steht Teichtmeister? Ein RĂ€tsel auch, warum Kunst, Kultur und Politik in Wien einfach weggeschaut haben. Jedenfalls steht Florian Teichtmeister nun ohne Zukunft da......
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Das Jahr 2023 bringt sowohl fĂŒr Unternehmer als auch fĂŒr Arbeitnehmer steuerlich zahlreiche Neuerungen. Einerseits wird die dritte Stufe des Einkommensteuertarifs ab Juli von 42 % auf 40 % gesenkt, weswegen sich fĂŒr 2023 ein Mischsatz von 41 % ergibt. Auch Ă€ndern sich die GrenzbetrĂ€ge des Tarifs durch die Abschaffung der kalten Progression.
Ab 2023 werden auĂerdem die Familienbeihilfe und der Kinderabsetzbetrag jĂ€hrlich an die Inflation angepasst.
FĂŒr Unternehmer interessant ist vor allem die EinfĂŒhrung eines Investitionsfreibetrags bei Anschaffung oder Herstellung von gewissen WirtschaftsgĂŒtern, sowie die Erhöhung der Grenze fĂŒr die Sofortabschreibung geringwertiger WirtschaftsgĂŒter von ⏠800,00 auf ⏠1.000,00. Die Umsatzgrenze fĂŒr die Kleinunternehmerpauschalierung in der Einkommensteuer wird wiederum um ⏠5.000 erhöht.
FĂŒr Körperschaften (GmbH, AG) sinkt der Steuersatz 2023 von 25 % auf 24 % (2024: 23 %).
Die zahlreichen Neuerungen bieten somit Möglichkeiten die Abgabenlast zu senken und effektiv Steuern zu sparen.
Wir beraten Sie gerne.
Ihr Werner Lafer
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Im Rahmen der heutigen Sitzung der parlamentarischen Versammlung des Europarates ist ĂVPNAbg. Dr. Reinhold Lopatka heute zu einem der VizeprĂ€sidentInnen gewĂ€hlt worden. Lopatka, der bereits seit 2020 die zwölfköpfige österreichische Delegation in dem Gremium leitet, ist auch AuĂen- und Europapolitiksprecher der ĂVP und seit 2013 ununterbrochen Abgeordneter zum Nationalrat sowie seit 2019 auch VizeprĂ€sident der parlamentarischen Versammlung der OSZE. Als hĂ€ufiger internationaler Wahlbeobachter fĂŒr OSZEund Europarat hat sich Reinhold Lopatka ĂŒber Parteigrenzen hinweg Verdienste erworben. Im Zentrum der Arbeit des Europarates stehen seit seiner GrĂŒndung im Jahr 1949 die Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Nachdem im Zuge des russischen Angriffskrieges Russland aus dem Europarat
ausgeschlossen wurde, gehören diesem derzeit 46 Mitgliedstaaten an.Die parlamentarische Versammlung des Europarates tritt viermal jĂ€hrlich zu einwöchigenBeratungen in StraĂburg zusammen. Die österreichische Delegation besteht aus sechs Mitgliedern und sechs Ersatzmitgliedern. Von der ĂVP sind
neben dem Leiter der österreichischen Delegation Lopatka auch NAbg. Carmen Jeitler-Cincelli und NAbg. Franz EĂl sowie BR Andrea Eder-Gitschthaler und BR Eduard Köck (Ersatz-)Mitglieder. Im Mai werden im Rahmen des vierten Gipfeltreffens die Weichen fĂŒr die Zukunft der Organisation gestellt.
Dritter im Kreis meiner politischen Wegweiser in Sachen EU-Beitritt war der langjĂ€hrige AuĂenminister und Vizekanzler Alois Mock, vielen von uns wegen seiner Rolle beim Fall des Eisernen Vorhangs noch als Mister Europa in bester Erinnerung â Stichwort Stacheldraht. Alois war eigentlich kein BeitrittsbefĂŒrworter, jedenfalls nicht von Anfang an. FĂŒr ihn war wie fĂŒr fast alle seiner politischen Zeitgenossen das von den Völkerrechtlern der Uni Wien bestimmte VerstĂ€ndnis der Unvereinbarkeit von klassischer NeutralitĂ€t und EUMitgliedschaft unverrĂŒckbares Dogma.
Es brauchte viele GesprĂ€che und zum Teil heftige Diskussionen, die damals im Umfeld der engeren FĂŒhrungsspitze der ĂVP stattfanden, ich dank meiner Rolle als bunter Busek-Vogel und junger aufmĂŒpfiger Provinzwissenschaftler mit dabei. Nach und nach gelang es Alois Mock zu ĂŒberzeugen, dass Mitte der Achtzigerjahre die EU selbst fĂŒr neutrale Staaten vielleicht doch nicht mehr die verbotene Frucht war, wie noch in langen Jahren des kalten Krieges zuvor. Massiv geholfen hat damals der Stimmungsumschwung in der SPĂ, deren neuer Kanzler Franz Vranitzky ein viel unverkrampfteres Wirtschaftsdenken in die Beitrittsdebatte einbrachte. Erinnern wir uns an das Krainer-senDictum vom Verhungern in der NeutralitĂ€t. Nach dem berĂŒhmten Brief nach BrĂŒssel dauerte es dann immerhin noch eine kleine Ewigkeit bis zur letzten Runde der Beitrittsverhandlungen Ende Februar 1992. Als Teil der riesigen Verhandlungsdelegation - mehr als 100 Vertreter von Politik, Sozialpartnern und âSonstigenâ - habe ich diese insgesamt fĂŒnf Tage und NĂ€chte miterlebt. Sie waren, um es kurz zu fassen, anstrengend aber im Endeffekt doch loh-
nend. Bis heute in lebhafter Erinnerung geblieben ist mir die Begegnung zwischen Jaques Delors, damals PrĂ€sident der Kommission, und Alois Mock, kraft seines Amtes als AuĂenminister Leiter unserer Delegation.
Die formellen Verhandlungen fanden im GebĂ€ude Charlemagne statt, damals Sitz des Rates. Zu einem informellen Treffen mit Delors hatte unser EU-Botschafter gebeten, es stand wieder einmal Spitz auf Knopf, und wir waren alle schon auf dem Sprung zum Lift in den 12. Stock, der österreichischen Delegation standen einige kleine Zimmer im dritten Stock des RatsgebĂ€udes zur VerfĂŒgung. Plötzlich war Jaques Delors im Dritten, mit KrĂŒcken, er hatte extreme RĂŒckenprobleme, und Alois Mock, noch schwerer von Krankheit gezeichnet, erhob ich mĂŒhsam von seinem Sessel: âWir wĂ€ren doch zu dir hinaufgekommen, Jaques!â Der KommissionsprĂ€sident winkte ab: âPasst schon Alois, dir gehts viel schlechter als mir!â Von allem anderen abgesehen, habe ich damals gelernt, dass gute persönliche Beziehungen auch auf der groĂen BĂŒhne der Weltpolitik wichtig sind!
âBezirk Weiz, wir haben ein Problemâ, warnen WKO-VizeprĂ€sident Ing. Herbert Ritter und WKORegionalstellenobmann Vinzenz Harrer angesichts der neu vorliegenden Daten aus dem FachkrĂ€fteradar. Dieses weist fĂŒr die Steiermark â und im speziellen fĂŒr die Region â eine Verdoppelung (!) der Mangelberufe innerhalb nur eines Jahres aus. Bereits 155 Berufe verzeichnen demnach einen durchschnittlichen Stellenandrang von 1,5 (Grenzwert fĂŒr Mangelberufe), 2021 waren es 74. âWir sehen hier eine dramatische VerschĂ€rfung der Situation, die auch bei unseren heutigen Betriebsbesuchen im Rahmen von ,WKO on Tourâ ein groĂes Thema waren. Wacht die Politik nicht in BĂ€lde auf, fahren wir als Standort mit Vollgas und ohne Airbag gegen die Wandâ, mahnen Herbert Ritter und Vinzenz Harrer. Sie fordern ein BĂŒndel an
Leistungsanreizen, um so neue Zielgruppen fĂŒr den Arbeitsmarkt zu motivieren, allen voran Ă€ltere Menschen, die man lĂ€nger im Erwerb halten möchte. Ein besonderes Problem ist auch die derzei-
tige hohe Tendenz zu TeilzeitbeschĂ€ftigung. Weniger Arbeitsstunden bedeutet, dass insgesamt weniger ins System eingezahlt wird, was sich spĂ€ter auch auf die Pension auswirkt. AuĂerdem fehlen auch
diese Arbeitsstunden am Markt. FrĂŒher wurden in Ăsterreich 7,2 Milliarden Arbeitsstunden pro Jahr gemessen, derzeit sind es knapp 6,8 Milliarden. Neben dem aktuellen Personalmangel stehen dieses Mal die Folgen der Energiekrise im Fokus. mit denen steirische Unternehmen aktuell quer durch alle Branchen und Regionen zu kĂ€mpfen haben. âWir mĂŒssen angesichts der groĂen Herausforderungen endlich vom Reden ins Tun kommen. Zu warten, dass sich Probleme von selbst lösen, ist keine Optionâ, so Ritter und Harrer. Konkret fordern sie leistbare und planbare Energiepreise durch EinfĂŒhrung eines gedeckelten Strom-Gewerbetarifs sowie einen âkompromisslosenâ Ausbau sauberer Energien: Hier mĂŒssten die Behördenverfahren im Sinne der Energiesicherheit und des Klimaschutzes schneller und effizienter werden.
EIN NEUES JAHR, EIN KLARES ZIEL:
GLĂCK AUF, STEIERMARK.
Die âSt. Ruprecht -Weiz Industrieansiedlungs GmbHâ erwirbt das GebĂ€ude Wollsdorf 154 und legt damit den Grundstein fĂŒr das Technologiezentrum Wollsdorf. Hauptmieter im GebĂ€ude ist die evon GmbH, ein erfolgreiches SoftwareEntwicklungsunternehmen fĂŒr Automatisierungstechnik. Seitens des
bisherigen Vermieters und GrundeigentĂŒmers, der Obst Partner Steiermark GmbH (OPST) sollte das GrundstĂŒck inklusive GebĂ€ude nĂ€mlich verkauft werden. Nach Aufbereitung aller relevanten Daten und internen Abstimmungen mit den GemeindevertreterInnen der Marktgemeinde St,. Ruprecht/Raab
und der Stadtgemeinde Weiz nahm der Wirtschaftsraum Weiz-St. Ruprecht/Raab ĂŒber die eigene St. Ruprecht - Weiz Industrieansiedlungs GmbH die Möglichkeit wahr, das GrundstĂŒck inklusive des BestandsgebĂ€udes zu erwerben. Die Firma evon GmbH ist seit fĂŒnf Jahren in diesem GebĂ€ude ansĂ€ssig und hat inzwischen ihren Mitarbeiterstand von 35 auf 80 BeschĂ€ftigte erhöht. Dieser Standort ermöglicht der evon GmbH seither sehr gute Rahmenbedingungen, um den Marktanforderungen gerecht zu werden und das angestrebte Wachstum in der Region nachhaltig zu steigern. âIn den nĂ€chsten fĂŒnf Jahren wollen wir uns auf rund 160 Mitarbeiter:innen verdoppelnâ, so evon-GF Andreas Leitner. Dazu wird es in absehbarer Zukunft eine Aufstockung bzw. einen Zubau des GebĂ€udes geben. âDie Standortsicherung, der Erhalt und weitere Ausbau von hochquali-
fizierten ArbeitsplĂ€tzen und die damit einhergehende Weiterentwicklung des Wirtschaftsraumes sind nachhaltige Auswirkungen durch den Ankauf dieser Liegenschaft, die von den beiden Standortgemeinden aktiv unterstĂŒtzt werdenâ, so Wirtschaftsraum-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Roman Neubauer.
Steigende Energiepreise, Mieterhöhungen, wachsende Ausgaben: Die Teuerung geht an niemandem spurlos vorĂŒber. Die steirische Sozialdemokratie gibt alles, um die Steirer:innen jetzt zu entlasten.
Eine der besten Seiten meines Jobs sind die vielen Begegnungen mit den Steirerinnen und Steirern.
Das weniger Schöne: Immer mehr Leute machen sich massive Sorgen, wie sie finanziell ĂŒber die Runden kommen. Die hohen Energiekosten, die Inflation, die Mieten, der Arbeitsdruck â alles steigt. Diese RĂŒckmeldungen hĂ€ufen sich in den letzten Monaten zunehmend. Als Sozialdemokrat:innen und Teil der steirischen Landesregierung nehmen wir diese Sorgen sehr ernst und arbeiten unermĂŒdlich daran, diesen Entwicklungen entgegenzusteuern und Abhilfe zu schaffen. Denn unsere Devise ist klar: Wir lassen niemanden im Stich. Schon gar nicht in schwierigen Zeiten.
Heizkostenzuschuss verdoppelt auf 340 EUR
Deshalb haben wir im letzten Jahr eine Vielzahl an MaĂnahmen eingefĂŒhrt, die besonders jenen helfen, die es schwer haben.
Wir haben den Heizkostenzuschuss verdoppelt, das Klimaticket vergĂŒnstigt und die Sozialstaffel fĂŒr KindergartenplĂ€tze eingefĂŒhrt, um nur einige Beispiel zu nennen. Zudem haben wir kĂŒrzlich die Einkommensgrenzen fĂŒr Sozialleistungen um 14 Prozent erhöht. Das bedeutet, dass kĂŒnftig mehr Steirer:innen fĂŒr Zu-
schĂŒsse wie etwa die WohnunterstĂŒtzung, den Kautionsfonds oder den Heizkostenzuschuss anspruchsberechtigt sind.
Förderprogramme fĂŒr mehr FachkrĂ€fte in der Pflege
Zudem haben wir uns speziell dem Pflege- und Gesundheitsbereich gewidmet. Einerseits haben wir den Pflegeregress fĂŒr Menschen mit Behinderung abgeschafft und AuszahlungsmodalitĂ€ten verbessert. Andererseits haben wir Umschulungsund Förderprogramme attraktiver gestaltet, um mehr FachkrĂ€fte fĂŒr den Pflege und Sozialbereich zu gewinnen.FĂŒr all diese MaĂnahmen ist entsprechend Budget bereitgestellt, denn in schwierigen Zeiten muss man handeln.
RechtsanwaltsanwÀrterin
Jasmin KöldorferDie Aufsichtspflicht ist nicht nur eine elterliche Pflicht, sondern auch ein Recht, das Kinder haben. Die Aufsichtspflicht bedeutet, dass vorwiegend die Erziehungsberechtigten darauf zu achten haben, dass dem Kind nichts passiert, aber auch dass Dritte nicht durch Handlungen des Kindes zu schaden kommen.
FĂŒr einen bestimmten Zeitraum können auch nicht erziehungsberechtigte Personen die Aufsichtspflicht ĂŒbernehmen. Zum Beispiel PĂ€dagogInnen im Kindergarten oder der Schule, Familienmitglieder, die eine Zeit lang auf das Kind aufpassen oder MusikschullehrerInnen. Der Umfang der Aufsichtspflicht richtet sich danach, was im Hinblick auf das Alter, den Eigenschaften und der Entwicklung des Kindes vom Aufsichtspflichtigen vernĂŒnftigerweise verlangt werden kann. Nach der Rechtsprechung hat eine Aufsichtspflicht verletzt, wer einem NeunjĂ€hrigen erlaubt, in einer WohnstraĂe unbeaufsichtigt mit dem Fahrrad zu fahren oder es einem 14-JĂ€hrigen ermöglicht eine geladene Waffe aus einem nicht versperrten Waffenschrank zu nehmen. Keine Aufsichtspflichtverletzung stellt es dar, wenn sich ein fast 14-JĂ€hriger im lĂ€ndlichen Bereich in seiner Freizeit ohne Beaufsichtigung bewegt. Kommt das Kind oder ein Dritter zu Schaden, kann der Aufsichtspflichtige bei schuldhafter Unterlassung der nötigen Aufsicht fĂŒr die SchĂ€digung verantwortlich gemacht werden. Wird ein Dritter durch ein unmĂŒndiges Kind geschĂ€digt und hat der Dritte jedoch die SchĂ€digung veranlasst oder ein Mitverschulden zu verantworten, kommt es zu gar keiner Haftung. Ansonsten wird geprĂŒft, ob der Aufsichtspflichtige zur Verantwortung gezogen werden kann. Sofern die aufsichtspflichte Person mangels Pflichtverletzung nicht haftet, kann unter gewissen UmstĂ€nden auf die Billigkeitshaftung des Kindes zurĂŒckgegriffen werden. MĂŒndige Kinder haften selbst, jedoch kann den Aufsichtspflichtigen bis zur VolljĂ€hrigkeit dennoch eine solidarische Haftung treffen. Bei SchĂ€digung des Kindes â durch Dritte oder durch sich selbst â kann ebenso eine Haftung des Aufsichtspflichtigen gegeben sein.
Schulgasse 1, 8160 Weiz Tel. 03172/6280
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dern mit den pro Kopf höchsten Anti-TeuerungsmaĂnahmen an zweiter Stelle.â
Im Rahmen einer Pressekonferenz im Gasthof Ederer am Weizberg lieĂen der geschĂ€ftsfĂŒhrende Bezirksparteiobmann NRAbg. Christoph Stark und LAbg. Silvia Karelly im Beisein von GF Michaela Meier, Sandra Nistelberger und Alexander Mohr das abgelaufene Jahr Revue passieren Dieses stand ganz im Zeichen des Krieges in Europa. So sind bisher in ganz Ăsterreich rund 100.000
vertriebene Menschen aus der Ukraine registriert, im Bezirk Weiz wurden bis dato 253 Menschen aufgenommen. Nebenwirkungen des Krieges und der CoronaPandemie sind Inflationsraten so hoch wie seit ĂŒber 70 Jahren nicht mehr, explodierende Energiepreise und eine allgemeine Teuerung. In diesem Zusammenhang lobt Stark die gesetzten MaĂnahmen: âĂsterreich liegt europaweit bei den LĂ€n-
Mit vielen wichtigen BeschlĂŒssen im Jahr 2022, wie beispielsweise die zweite Breitbandmilliarde fĂŒr die Steiermark, der Erhöhung der Sportförderung um bis zu 30%, einem MaĂnahmenbĂŒndel fĂŒr die ElementarpĂ€dagogik, Neuerungen in der Raumordnung, dem 600 Euro Ausbildungsbetrag fĂŒr SchĂŒlerInnen in Pflegeberufen und Investitionen in Höhe von 46,5 Millionen Euro fĂŒr eine klimaneutrale Landesverwaltung wurden hier bereits erste Schritt gesetzt. Und heuer sollen neben vielen anderen Vorhaben das Entwicklungsprogramm fĂŒr den Sachbereich Erneuerbare Energie â Solarenergie, sowie im Pflegebereich die NeugrĂŒndung der PflegeverbĂ€nde und die Ausarbeitung eines neuen Pflege- und Betreuungsgesetzes vorangetrieben werden.
Kompetente Teams, modernste Technik und digitalisierte Prozesse sorgen im neu errichteten Saubermacher Hightech-Lager fĂŒr einen reibungslosen Ablauf. Bereits seit Ende des letzten Jahres managt Saubermacher Outsourcing, ein Unternehmen der Saubermacher AG, in HoÄe das Lager fĂŒr sĂ€mtliche Rohstoffe und Materialien sowie die Produktionsversorgung fĂŒr das Henkel Werk in Marburg. DafĂŒr hat das Unternehmen ein Drittel des 30.000 mÂČ groĂen Zentrums angemietet und 30 neue ArbeitsplĂ€tze in der Region geschaffen. Speziell fĂŒr die Anforderungen von Henkel wurde ein bedarfsgerechtes Lagerbewirtschaftungssystem entwickelt. Henkel betreibt in Marburg das zweitgröĂte Produktionswerk fĂŒr Kosmetikprodukte weltweit. Auch auf Nachhaltigkeit wurde geachtet: Mittels innovativer Hebetechnik und Elektro-Staplern werden pro Tag rund 600 bis
Von links: Ralf Mittermayr (Saubermacher CEO), Christof Vollstedt (Produktionsleiter Henkel Europe), Saubermacher-GrĂŒnder Hans Roth und Gregor Majcen (GeschĂ€ftsfĂŒhrer Henkel Maribor).
800 Paletten umweltfreundlich bewegt. Das Investitionsvolumen betrĂ€gt fĂŒr die nĂ€chsten 6 Jahre rund 5 Mio. Euro. âEs macht mich sehr stolz, mit diesem Vorzeigeprojekt unser Engagement in Slowenien, das 1989 in Lenart und Murska Sobota mit der Abfallentsorgung begonnen hat, mit derzeit ĂŒber 450
Mitarbeitern weiter auszubauen und die Wertschöpfung in der Region zu steigern. Von Herzen danke ich unseren Partnern Henkel sowie Go Asset und der Gemeinde HoÄe fĂŒr die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeitâ, so Hans Roth, Saubermacher-GrĂŒnder. Die Kooperation wurde fĂŒr 6 Jahre vereinbart.
Markus Kothgasser wurde vom WB Kulmland, dem er selbst jahrelang als Ortsstellenobmann vorstand, im Rahmen seines 60. Geburtstages mit der Goldenen Ehrennadel des Wirtschaftsbundes Steiermark ausgezeichnet. Die Urkunde wurde im Namen des PrĂ€sidenten vom Bezirksstellen-Organisationsreferenten Andreas Schlemmer im Beisein von WB-Obmann Josef Rath und den WB Kulmland-Vorstandsmitgliedern ĂŒberreicht. Harald Riegler erhielt anlĂ€sslich seines â50ersâ einen Geschenkskorb.
Im Unterricht beschĂ€ftigen sich Kinder der Volksschule Miesenbach gemeinsam mit ihrer Lehrerin Bettina Doppelhofer derzeit intensiv mit ihrer Heimatgemeinde. Daher war es naheliegend, mit einer Vielzahl an Fragen im GepĂ€ck BĂŒrgermeisterin Bernadette Schönbacher auf der Gemeinde einen Besuch abzustatten. Dort erklĂ€rten sich spontan mehrere Kinder bereit, fĂŒr einige Minuten BĂŒrgermeisterin bzw. BĂŒrgermeister zu sein und in einer âGemeinderatssitzungâ ein Projekt vorzustellen, das sie gerne umsetzen wĂŒr-
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Die Volksschulkinder ĂŒbernahmen fĂŒr kurze Zeit die AmtsgeschĂ€fte.
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den. Dabei reichten die VorschlĂ€ge von einer neuen Kirche, einer Musikschule und einem groĂen Springbrunnen bis hin zu einem vergoldeten Wildwiesenturm.
Der kleine Gemeinderat zeigte sich als Ă€uĂerst kritisch und prĂŒfte jedes Vorhaben bis ins kleinste Detail.
AbschlieĂend erhielten die Kinder von der BĂŒrgermeisterin eine kleine SchultĂŒte mit dem Gemeindewappen sowie die Anregung, selbst ein Wappen fĂŒr die Gemeinde oder die eigene Familie zu entwerfen.
Binder Industrieanlagenbau GesmbH, eines der fĂŒhrenden Unternehmen im österreichischen Industrieanlagenbau, investierte rund 1 Million Euro in den Ausbau des Standortes Kapfenstein.
Mit dieser Standorterweiterung in Kapfenstein sowie laufender Investitionen an all unseren Standorten in Ăsterreich und Ungarn versuchen wir, uns an die sich stĂ€ndig verĂ€ndernden Anforderungen im Industrieanla-
genbau anzupassen.
Die GeschĂ€ftsfĂŒhrung möchte sich bei den ausschlieĂlich regionalen Professionisten*innen fĂŒr die hochqualitative und reibungslose Umsetzung unseres Projektes herzlich be-
danken.
Mit der Standorterweiterung wollen wir auf unser Unternehmen aufmerksam machen, um neue Mitarbeiter*innen fĂŒr unsere weitere Zukunft zu gewinnen.
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Das letzte Jahr war eindeutig ein turbulentes PV-Jahr. Im Winter 21/22 begannen die Gas- und Strompreise deutlich anzusteigen und erreichten nach dem Kriegsbeginn ĂŒber den Sommer noch nie gesehene Höhepunkte. Dies initiierte ein so groĂes Interesse an Photovoltaik, sowohl im Privat- als auch im Firmenbereich, dass nicht nur die Neuerrichtung 2022 enorm zunahm sondern auch die Warteliste fĂŒr Photovoltaik bis zum Jahresende sich massiv verlĂ€ngerte. Liefertermine wurden daher teilweise sogar erst fĂŒr 2024 avisiert. Wie sich dies alles im neuen Jahr entwickeln wird, dazu befragen wir die beiden Energie-Ingenieuren Dr. Ludwig Ems und Dipl.-Ing. Werner Erhart.
Wird sich die Situation bei der Errichtung von PV heuer entspannen?
DI Erhart: Die Entspannung wird es erst geben, wenn der RĂŒckstau aus dem letzten Jahr abgebaut werden wird. Zirka eine Jahresbauleistung hat sich bisher rĂŒckgestaut. Die Ressourcen bei den Montagefirmen sind noch nicht ausreichend fĂŒr den Bedarf in Ăsterreich vorhanden. Besonders fĂŒr Privatkunden wird es wichtig sein, dass vor allem die Elektro-InstallationsFirmen sich der PV noch mehr annehmen und die Kunden in ihrer eigenen Region betreuen. Bei der Errichtung der groĂen PV-Kraftwerke ab 4 MW auf der FreiflĂ€che werden mit hoher Wahrscheinlichkeit neue Unternehmen aus dem benachbarten Ausland auftreten. Die PV-Kraftwerke fĂŒr die Eigenversorgung der einheimischen Unternehmen auf den DachflĂ€chen werden eher von bereits erfahrenen österreichischen Unternehmen abgedeckt.
Gibt es noch weitere EngpÀsse bei der Errichtung der PV?
Dr. Ems: Die Netzbetreiber sind weiterhin intensiv dabei, deren Stromnetze auszubauen. Zahlrei-
che Umsetzungstermine wurden in der letzten Zeit sogar beschleunigt. Sorge bereitet uns eher der Engpass bei Transformatoren. Diese sind eine unbedingte Voraussetzung fĂŒr den Anschluss der mittleren und groĂen PV-Anlagen. Aktuelle Bestellungen erhalten immer öfters Lieferzeiten von mehr als 12 Monaten. Ein weiteres EngpassThema ist die Abwicklung der Förderung. Diese war im letzten Jahr einfach schlecht konditioniert und in der Umsetzung zu kompliziert. Hier wird es sicher erforderlich sein, dass im heurigen Jahr die Fördergeber die Effizienz steigern. Die Wartezeiten um Fördergeld zu beantragen und zu erhalten sind einfach inakzeptabel und leider hausgemacht. Hier gilt keine Ausrede, China wĂŒrde verzögern.
Macht es vor diesem Hintergrund ĂŒberhaupt Sinn an PV zu denken?
DI Erhart: Ăsterreich kauft jĂ€hrlich um MilliardenbetrĂ€ge Ăl und Gas. FĂŒr 2022 soll es ein Betrag in der Höhe von 20 Milliarden Euro sein, das sind immerhin bereits 20% des gesamten österreichischen Steueraufkommens. Photovoltaik und die ĂŒbrigen erneuerbaren En-
ergieformen sind genau die MaĂnahmen, die AbhĂ€ngigkeit von Arabien und Russland als auch die Umweltverschmutzung zu reduzieren. Deshalb gibt es aus unserer Sicht keine bessere Alternative fĂŒr Private und Unternehmen als mit Photovoltaik selbst Strom zu produzieren. Noch dazu hat PV den Vorteil im Gegensatz zu anderen Stromerzeugungen, dass in jeder GröĂenordnung von Klein-Anlagen am Balkon bis hin zu GroĂ-Anlagen bei Unternehmen die PV zielorientiert und gewinnbringend errichtet werden kann. Damit ist PV die erste Energie-Erzeugung nach der Erfindung des Feuers, die praktisch immer und ĂŒberall zum Einsatz kommt, jeweils angepasst an die Gegebenheit und die verfĂŒgbare Finanzierung. Also, ja, es macht ausgesprochen viel Sinn, die Errichtung von PV zu prĂŒfen und umzusetzen.
Wie werden Photovoltaik-Anlagen 2023 finanziert?
Dr. Ems: Bei der Finanzierung von PV sind 3 Bereiche zu berĂŒcksichtigen.
1. Die öffentliche Förderung bietet einerseits bis 1.000 kWp InvestitionszuschĂŒsse und darĂŒber Tarifförderungen. Die nĂ€chsten Fördertermine sind fĂŒr den Zeitraum MĂ€rz/April angekĂŒndigt. Auch gibt es die Zusage der Regierung, die Förderbudgets deutlich zu steigern und die Abwicklung zu beschleunigen.
2. Die Banken sind in der Regel aufgeschlossen, Kredite fĂŒr PV anzubieten. In der Vergangenheit erfolgten durchschnittliche Finanzierungen mit 25 % Eigenmittel und Förderungen und 75 % mit Kredit. Ein wesentlicher EinflussFaktor fĂŒr Kredite sind dabei die Zinsen. Diese haben sich seit dem Feber 2022 auf aktuell ca. 5% erhöht. Alternativ gibt es neben Kreditfinanzierungen bereits auch Leasing-Finanzierungen von PVKraftwerken fĂŒr Unternehmen.
3. Das Hauptthema fĂŒr die Finanzierung â vor allem nach dem Anstieg des Strompreises â sind jedoch die Kosteneinsparungen beim Eigenverbrauch des PV-Stroms als auch die ErtrĂ€ge beim Verkauf ins öffentliche Netz. So zahlt z.B. die OEMAG mit dem ĂkostromMarktpreis einen besonders attraktiven Abnahme-Preis fĂŒr PVStrom.
Welchen Tipp habt Ihr EnergieIngenieure fĂŒr PV-Interessierte DI Erhart: PV-Interessierte sollten darauf achten, dass die Produkte dem technischen Standard in Ăsterreich entsprechen. Auf âoesterreichsenergie.atâ ist die offizielle Liste der in Ăsterreich zugelassenen Wechselrichter einsehbar. Damit kann man selbst ĂŒberprĂŒfen, ob der angebotene Wechselrichter bereits die österreichische Zulassung aufweist. So vermeidet man spĂ€tere Probleme, wenn der Netzbetreiber die Aktivierung der PV wegen eines nicht zugelassenen Wechselrichters ablehnt.
Dr. Ems: Vor allem bei Unternehmen sollte ĂŒber die Technik hinaus die Wirtschaftlichkeit der PV das wichtigste Entscheidungskriterium fĂŒr die Bestimmung der optimalen PV-GröĂe und der Art der Finanzierung sein. Dabei ist es sinnvoll, fĂŒr die Fragen der Technik, der Auslegung/Planung und der Wirtschaftlichkeit externe UnterstĂŒtzung zu nutzen.
Verena Rechberger und Ingrid RuĂmann hatten im Dezember in einem Weizer Supermarkt einem Mann das Leben gerettet. Als BeschĂ€ftigte in einem Weizer Supermarkt leisteten Sie bis zum Eintreffen von Rotem Kreuz und Notarzt Erste Hilfe, als ein 54-jĂ€hriger Weizer an der Kasse bewusstlos zusammenbrach. Durch das
rasche Handeln der zwei Ersthelferinnen konnte der Patient erfolgreich wiederbelebt und ins LKH Graz geflogen werden. Nun wurden die beiden zu einem Empfang in die Stadtgemeinde geladen, wo ihnen Bgm. Erwin Eggenreich namens der Stadt Weiz besonderen Dank aussprach und ein Ehrengeschenk ĂŒberreichte.
Die Junge Wirtschaft Weiz lud zu einem gemeinsamen FrĂŒhstĂŒck in die WKO Regionalstelle Weiz ein. Neben Regionalstellenobmann Vinzenz Harrer und Regionalstellenleiter Andreas Schlemmer konnte als besonderer Gast auch Herbert Ritter, VizeprĂ€sident der WKO Steiermark, begrĂŒĂt werden. Die TeilnehmerInnen nutzten diese Gelegenheit zum ungezwungenen Kennenlernen und intensiven Erfahrungsaustausch ĂŒber unternehmerische Grundthemen, insbesondere aber auch ĂŒber die vielen ak-
der WKO.
tuellen Herausforderungen. âAuch im kommenden Jahr wird die junge Wirtschaft Weiz wieder zahlreiche weitere Veranstaltungen organisieren, die es den JungunternehmerInnen der Region ermöglichen, sich zu vernetzen, zu informieren und ĂŒber aktuelle Anliegen zu diskutierenâ, kĂŒndigte Bezirksvorsitzender Matthias Praunegger an. Die Junge Wirtschaft ĂŒbernehme damit âeine wichtige Funktion bei der Förderung der Zusammenarbeit unter den JungunternehmerInnen im Bezirkâ, so Praunegger.
Wenn es um den Ausbau der Photovoltaik geht, hat das Land Steiermark eine klare PrioritĂ€t: In erster Linie sollen dafĂŒr DĂ€cher und Fassaden, versiegelte FlĂ€chen wie ParkplĂ€tze oder vorbelastete FlĂ€chen wie stillgelegte Deponien genĂŒtzt werden. Bereits im vergangenen Jahr hat das Land Steiermark daher in der Novelle zum Baugesetz eine PV-Verpflichtung fĂŒr Neubauten verankert, so dass jedes neu errichtete GebĂ€ude zum Sonnenkraftwerk wird. AuĂerdem startete eine PV-Offensive auf landeseigenen GebĂ€uden: Bis zum Jahr 2024 werden mehr als 40 Projekte umgesetzt, die zusammen 14.000 Quadratmeter PV-FlĂ€chen ergeben. Jetzt geht das Land noch einen Schritt weiter und unterstĂŒtzt steirische Gemeinden dabei, ihre DachflĂ€chen mit PVAnlagen auszustatten. In vielen FĂ€llen ist es dafĂŒr nĂ€mlich notwendig, die DĂ€cher statisch auszubauen und die elektrische Anlage der GebĂ€ude aufzurĂŒsten. DafĂŒr ĂŒbernimmt das Land nun einen Teil der Kosten fĂŒr Planung, Umsetzung und Einbindung in das Netz (Anschlusskosten, Netzzutrittsentgelt
etc.). Gemeinden können fĂŒr mehrere GebĂ€ude, die in ihrem Eigentum stehen, um eine Förderung ansuchen. Die Höhe der Förderung ist nach Steuerkraft-Kopfquote gestaffelt, die Obergrenze liegt bei 110.000 Euro pro Gemeinde. Insgesamt hat das Land dafĂŒr drei Millionen Euro aus dem Klimafonds reserviert. Ursula Lackner, Lan-
desrĂ€tin fĂŒr Klimaschutz und Umwelt: âWir mĂŒssen raus aus den fossilen EnergietrĂ€gern und unser Energiesystem transformieren. Weg von der gefĂ€hrlichen und umweltschĂ€dlichen AbhĂ€ngigkeit, hin zu einer grĂŒnen, sauberen UnabhĂ€ngigkeit. Mit der PV-Offensive auf den eigenen GebĂ€uden macht das Land Steiermark einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur klimaneutralen Landesverwaltung. Jetzt unterstĂŒtzen wir die Gemeinden dabei, diesen Weg mitzugehen.â Hans Seitinger, Landesrat fĂŒr Nachhaltigkeit: âDie Gemeinden haben nicht nur groĂe DachflĂ€chen, die fĂŒr PV-Anlagen nutzbar sind, sondern sind selbst bedeutende Verbraucher und oft auch Energieversorger. Daher wollen wir mit dieser Förderung die steirischen Gemeinden bei der Realisierung von PV-Anlagen auf DĂ€chern unterstĂŒtzen. Damit treiben wir die Energiewende voran und machen einen weiteren Schritt in Richtung EnergieunabhĂ€ngigkeit.â Die Förderrichtlinie ist unter www.wohnbau.steiermark.at/ oekofoerderungen abrufbar.
Freiheitliche unterstĂŒtzen Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen und ĂŒbergaben SpielzeugBoxen an mehrere elementarpĂ€dagogische Einrichtungen im Ort.
Die steirischen Freiheitlichen nahmen den Tag der Elementarbildung am 24. JĂ€nner zum Anlass, um Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen mit einer Spende von pĂ€dagogischen Spielmaterialien zu unterstĂŒtzen. In diesem Zusammenhang stattete der Weizer FPĂ-Bezirksparteiobmann und Birkfelder VizebĂŒrgermeister Patrick Derler sĂ€mtlichen elementarpĂ€dagogischen Einrichtungen in seiner Heimatgemeinde einen Besuch ab, um jeweils eine groĂe Spielzeug-Box zu ĂŒbergeben. Konkret besuchte er gemeinsam mit FPĂ-Gemeinderat Manuel Pfeifer die KindergĂ€rten in Haslau, Waisenegg, Koglhof und Birkfeld sowie auch die Kinderkrippe in der Gemeinde, um sich beim elementarpĂ€dagogischen Personal fĂŒr ihre wichtige TĂ€tigkeit zu bedanken und den Kindern mit neuem Spielzeug eine Freude zu bereiten. Jede Einrichtung erhielt eine Box mit Puzzles, Brett- und Feinmotorikspielen, BĂŒchern und Utensilien fĂŒr den Bewegungsraum. âMit unserer Aktion wollen wir Freiheitliche Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen, die hĂ€ufig beschrĂ€nkte finanzielle Mittel zur Anschaffung neuer Spielutensilien haben, mit entsprechenden Sachspenden unterstĂŒtzen. Es war mir ein
FPĂ-VizebĂŒrgermeister Patrick Derler (re.) und FPĂ-Gemeinderat Manuel Pfeifer (li.) ĂŒbergaben eine Spielzeug-Box
Anliegen, mich persönlich bei den PĂ€dagoginnen und Betreuerinnen fĂŒr ihre wertvolle Arbeit zu bedanken. TagtĂ€glich leistet das elementarpĂ€dagogische Personal wertvolle Arbeit, die Anerkennung dafĂŒr bleibt jedoch hĂ€ufig ausâ, so Derler, der dem Personal im Rahmen seines Besuchs einen groĂen Dank aussprach. âDie jahrelange UntĂ€tigkeit der schwarz-roten Landesregierung in diesem Bereich wirkt sich bedauerlicherweise negativ auf die BetreuungsqualitĂ€t aus. WĂ€hrend
die Anforderungen in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen sind, haben sich die Arbeitsbedingungen zum Teil verschlechtert. Wir Freiheitliche wollen diesem Umstand entgegenwirken und setzen uns fĂŒr grundlegende VerbesserungsmaĂnahmen ein. Finanzielle Anreize fĂŒr das Personal sind ebenso notwendig wie UnterstĂŒtzungsmaĂnahmen fĂŒr die TrĂ€ger und Erhalter von Kinderbildungs- und - betreuungseinrichtungenâ, so Derler abschlieĂend.
Spannende Initiativen mit frischem Wind: Die LK zeichnet zukunftsweisende und clevere Projekte aus.
Mit dem Agrarinnovationspreis âVifzack 2023â werden frische Ideen, neue Impulse und zukunftsweisende Lösungen der steirischen BĂ€uerinnen und Bauern ausgezeichnet. âDer Preis fördert die Innovationskraft der steirischen Landwirtschaft und soll ein Booster fĂŒr besondere Ideen sein und die Innovationspotenziale entfesselnâ, betont LK-VizeprĂ€sidentin Maria Pein. Bereits zum sechsten Mal verleiht die Landwirtschaftskammer den âVifzackâ, heuer erstmals mit UnterstĂŒtzung der SteiermĂ€rkischen Sparkasse. Beim Publikumsvoting wurden insgesamt knapp 34.000 Online- und Unterschriftenstimmen abgegeben. Die sechs Bestplatzierten wurden kĂŒrzlich der Ăffentlichkeit vorgestellt, die Ehrungsfeier fĂŒr alle teilnehmenden Betriebe ist am 2. MĂ€rz im Steiermarkhof.Das Preisgeld fĂŒr den Sieger ist mit 2.500 Euro dotiert. Der Zweitplatzierte erhĂ€lt 1.500 Euro und der dritte Platz wird mit einem LFI-Weiterbildungsgutschein von 500 Euro gewĂŒrdigt. Unter den Bestplatzierten sind auch Doris und Helmut Schröck aus Anger in der Oststeiermark. Die Schaf- und Hochlandrinderhalter haben aus der bisher wenigbeachteten Schafwolle ein neues, zukunftstrĂ€chtiges Standbein fĂŒr ihren Biobauernhof geschaffen: Aus Schurwolle stellen sie im Sinne der Kreislaufwirtschaft naturbelassenen BiodĂŒnger in anwenderfreundlicher Pelletsform
her. Dieser lange in Vergessenheit geratene LangzeitdĂŒnger gibt mehrere Monate seine wertvollen NĂ€hrstoffe (Stickstoff, Kalium, Phosphor) ab und sorgt fĂŒr gesundes Wachstum bei GemĂŒse im Garten, Hochbeet oder Balkonpflanzen, bei Blumen im Topf oder Beet sowie bei ZierstrĂ€uchern oder Obstgehölzen. WĂ€hrend der Pandemiezeit reiften bei Familie Schröck konkrete PlĂ€ne fĂŒr diesen innovativen Weg. Mehrere HĂŒrden, wie beispielsweise das Zerkleinern der Schafschurwolle, galt es zu ĂŒberwinden, in eine Pelletier-Anlage musste krĂ€ftig investiert werden und das Produkt musste erst markt- und vertriebsreif gemacht werden. Mit Dezember 2022 kamen dann die ersten steirischen Schafwoll-DĂŒngerpellets der Marke âZetzkraftâ auf den Markt. Der Erfolgskurs scheint vorgezeichnet zu sein: Die Landring-LagerhĂ€user im Bezirk Weiz, mehrere regionale HoflĂ€den und der eigene OnlineShop sorgen jetzt schon fĂŒr guten Absatz des in kompostierbaren 300 Gramm-Bechern und Zwei-KiloSackerln erhĂ€ltlichen ĂkodĂŒngers. GesprĂ€che mit GĂ€rtnereien und Gartenbaubetrieben laufen vielversprechend. FĂŒr die kommende Gartensaison wird NaturdĂŒnger von etwa 3.000 Kilo Schafwolllocken aus dem Almen-und Weizer Bergland fĂŒr den Markt vorbereitet. Mit der Verleihung des Innovationspreises wird dieses zukunftsweisende und nachhaltige Projekt nun geehrt.
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Die beliebtesten Hotels werden alljaÌhrlich von HolidayCheck ausgezeichnet. Das Hotel Larimar in Stegersbach erhielt 2023 wieder den âHolidayCheck Gold Awardâ mit einer Weiterempfehlungsrate von 99% und ist damit auf Platz 1 in der Kategorie Wellnesshotel im Burgenland.
Verena Dunst, die burgenlĂ€ndische LandtagsprĂ€sidentin, feierte unlĂ€ngst ihren 65. Geburtstag. Zahlreiche Gratulantinnen und Gratulanten gaben sich ein Stelldichein und gratulierten der Jubilarin sehr herzlich. Verena Dunst ist auch SPĂ-Bezirksvorsitzende von GĂŒssing.
Die Gewinnspielfrage der letzten SOJ-Ausgabe lautete âWelche Auszeichnung bekam das Biolandhaus Arche kĂŒrzlich?â, die Antwort darauf: Das Green Brand Ăkolabel. Unter den zahlreichen Einsendungen wurde Theresia Spitzer aus Vorau als Gewinnerin ermittelt âsie darf sich ĂŒber einen Erholungsurlaub im Biolandhaus Arche in Eberstein freuen. Im Gut-
schein inkludiert sind drei Ăbernachtungen fĂŒr zwei Personen mit gesundem und köstlichem BioFrĂŒhstĂŒcksbuffet. Neben den kulinarischen Highlights der Arche, laktovegetabile Vollwertkost nach Dr. M. O. Bruker mit saisonalen Lebensmitteln aus dem eigenen Bio-Garten, sorgen auch die mystischen Landschaften Ebersteins fĂŒr Wellness auf natĂŒrlichste Art.
Der Tourismusverband Erlebnisregion Thermen- und Vulkanland will im neuen Jahr mit allen Partnern die Marke stÀrken und die NÀchtigungszahlen weiter steigern.
Vorsitzende Sonja Skalnik und GeschaÌftsfuÌhrer Christian Contola blicken trotz zahlreicher Herausforderungen auf ein positives Jahr 2022 zurĂŒck. In seinem ersten Jahr hat der Tourismusverband Thermen- und Vulkanland viele kleine Puzzleteile erfolgreich zusamnnengesetzt â20 TourismusverbĂ€nde und ĂŒber 30 Gemeinden mussten in ein Boot geholt werden. Im neuen Jahr will man gemeinsam mit allen Partnern so richtig durchstarten. â2022 war das Jahr der Vorbereitung, 2023 werden wir die Erlebnisregion mit den richtigen MarketingmaĂnahmen professionell prĂ€sentierenâ, kĂŒndigt Skalnik an. Aber auch die Zahlen im Vorbereitungsjahr können sich sehen lassen, mit knapp zwei Millionen NĂ€chtigungen war man trotz schlechter Prognosen die zweitstĂ€rkste Region in der Steiermark. Noch in diesem Jahr möchte man wieder das vor-Corona-Niveau mit ĂŒber zwei Millionen NĂ€chtigungen erreichen. Die Zuversicht kommt nicht von ungefĂ€hr: âDas Thermen- und Vulkanland ist eine starke Marke und wir decken als Ganzjahresdestination alles abâ, ist Skalnik ĂŒberzeugt. âWir haben sechs Thermen, perfekte Ausflugsziele und eine groĂe kulinarische Vielfalt, die besonders geschĂ€tzt wird. Dazu kommt die Herzlichkeit und Gastfreundschaft, die unsere GĂ€ste immer wieder als einen Hauptgrund anfĂŒhren, warum sie bei uns Urlaub machenâ, ergĂ€nzt Contola. Eine der gröĂten Herausforderungen der Branche, den ArbeitskrĂ€ftemangel, geht der Tourismusverband aktiv an. Mit dem laufenden Projekt âEmployer Brandingâ soll nicht nur die Marke gestĂ€rkt werden, sondern der Tourismus in der Region zu einem noch attraktiveren Arbeitgeber gemacht werden. Auch ein LeaderProjekt wurde gestartet, das zahlreiche Vorteile fĂŒr ArbeitnehmerInnen schaffen soll, darunter eine Mitarbeiter-Card und kontinuierliche Weiterbildungen. Auf der Agenda der touristischen Höhepunkte stehen fĂŒr 2023 vielfĂ€ltige
AktivitĂ€ten, beginnend mit dem Vulkanland FrĂŒhlingslauf in Leitersdorf am 18. MĂ€rz, gefolgt von Auftritten auf renommierten internationalen Genuss-, Reise- und Ferienmessen. Auch das traditionelle Anradeln in Bad Radkersburg, die Thermen- und Vulkanland Golftage, der Klöcher Winzerzug und die Terra Vulcania in St. Anna/A. sollte man sich nicht entgehen lassen. Im Sommer locken Bad Radkersburg, Fehring, Feldbach und FĂŒrstenfeld mit tollen Events in die StĂ€dte der Region, hinzu kommen ganzjĂ€hrig die Schlösser und Burgen, die Museen oder die Vulkanland Route 66. Die ehemaligen TourismusbĂŒros sind alle weiterhin geöffnet, die GĂ€ste sollen bestmöglich betreut werden. âUnser Team in den einzelnen GĂ€steinformationen hat ein geballtes touristisches Wissen, wie auch alle anderen MitarbeiterInnen, die in den diversen Bereichen tĂ€tig sindâ, zeigt sich Skalnik stolz. âWenn wir alle âTourismusverband, Thermen, Gemeinden, Betriebe, Leader Regionen und die Regionalentwicklung âgemeinsam an einem Strang ziehen und den GĂ€sten unsere Region noch nĂ€herbringen, werden wir unsere groĂen Ziele zum Wohle aller erreichen. Um noch stĂ€rker auftreten zu können, laden wir alle am Tourismus Interessierten ein, sich bei uns zu bewerben und vielleicht schon bald dort arbeiten zu können, wo andere Urlaub machen!â, so Skalnik und Contola abschlieĂend.
Viele Menschen leiden nach einer ĂŒberstandenen Covid-19Erkrankung unter EinschrĂ€nkungen und können i nur bedingt meistern. Auch bei milden KrankheitsverlĂ€ufen stellen sich oftmals stĂ€rkere Symptome oder Lang ein. Husten, Atemnot, verminderte körperliche Leistungs fĂ€higkeit, stĂ€ndige MĂŒdigkeit und SchwĂ€che sind einige der möglichen Auswirkungen. Therapeutische MaĂnahmen
hren Alltag sverlĂ€ufen gzeitfolgen eistungsaĂnahmen
âEin maĂge Therapiepro unseren Pat Patienten, i zustand na Erkrankung
eschneidertes ogramm hilft tientinnen und hren Gesundheitsch einer Coronag zu verbessern.â
können auch hier dazu beitragen, die persönliche Leistungs fÀhigkeit und die LebensqualitÀt wieder zu steiger
Klinikum Bad Gleichenberg
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Die pneumologische tion im Klinikum Bad Gleichen berg verbessert durc Therapien die BelĂŒftung der Lunge und damit au Lungenfunktion. So Symptome wie Atem und Kurzatmigkeit re werden, die Patientin Patienten fĂŒhlen sich leistungsfĂ€higer. Der plan wird von einem ziplinĂ€r Team aus Ărztinnen eam Ă und Ărzten sowie Fa der DiĂ€tologie, PïŹeg therapie und Psycho jede einzelne Patient jeden einzelnen Patie
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eduziert nnen und h wieder r Therapiem interdisachkrĂ€ften e, Physiologie fĂŒr tin und enten nach BedĂŒrf-
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nissen erstellt. Dabei werden auch die persönliche Situation, das Lebensalter und eventuell vorhandene Begleiterkrankun gen berĂŒcksichtigt.
önliche Situation, Begleiterkrankun-
t stellen sich zur relativ kurzer
Zeit erste Erfolge ein.
Durch ein dicht gesetztes MaĂnahmenpaket stellen sich zur groĂen Freude der Betroffenen bereits nach i fl i
Das Klinikum Bad Gleichenberg bietet RehabilitationsmaĂnahmen bei folgenden Erkrankungen an:
âą Stoffwechselerkrankungen (Adipositas, metabolisches Syndrom, Diabetes mellitus)
âą Chronische Atemwegs- und Lungenerkrankungen
âą Mobilisation nach chirurgischen Eingriffen im Brust- und Bauchraum
âą Onkologische Rehabilitation
âą Post-Covid-Syndrom
âDie körperliche LeistungsfĂ€higkeit kann durch gezielte Therapien nachhaltig gesteigert werden.âMaria Fradlerr, MAS , KaufmĂ€nnische Dir PïŹegedirektorin Prim. Dr. Karl Horvath Ărztlicher Direktor
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POREC Tanzreise mit der Tanzschule Eichler
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Das âHome of LĂ€ssigâ ist auch das âHome fĂŒr Familienâ: Im ****S Hotel DIE SONNE warten unendlich viele Angebote auf groĂe, kleine und sportverliebte GĂ€ste.
Mitten im berĂŒhmt-berĂŒchtigten âHome of LĂ€ssigâ Saalbach gelegen, wird die kalte Jahreszeit im Hotel DIE SONNE vor allem dem Skisport gewidmet: Per Hotel-Shuttle gehtâs direkt zu einem der unzĂ€hligen Einstiege in den weitlĂ€ufigen Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn. Der eigenen Piste sei Dank, landet man am Ende des Tages wieder warm und trocken vor der HoteltĂŒr. Und nicht nur das: Auch dem Nachwuchs wird hier jede Menge geboten. Ein echt lĂ€ssiger Spot fĂŒr den Urlaub mit der ganzen Familie also!
Sonnige Zeiten â auch fĂŒr die Kids! Mini Club, Kletterwand und sogar ein eigenes Kinderprogramm: Wer den Winterurlaub in diesem Hause verbringt, wird sich bei den eigenen Sprösslingen beliebt machen â so spannend sind die vielen Angebote, die sie hier erwarten! Einmal kommt Zauberin Rosa vorbei, dann winkt das Kinderschminken im SONNE Mini Club. Wollen Mama und Papa die Pisten unsicher
machen, werden die Kids natĂŒrlich gerne professionell betreut. Und wer die Seite der Eltern noch nicht so gerne verlĂ€sst, geht einfach mit in den ausgedehnten Wellnessbereich SONNENOASE, stellt sich im kinderfreundlichen Skigebiet selbst auf die âBrettlânâ oder verbringt den Nachmittag mit der Familie bei lustigen Spielen in der Zirbenstube.
Kulinarik? NatĂŒrlich! Inklusive. Noch so eine Sache, die vor allem fĂŒr den Urlaub mit Kids gelegen kommt, ist das AllInclusive-Angebot des Hauses: groĂartiges FrĂŒhstĂŒck, köstliches AprĂ©s-Ski-Buffet und ein erstklassiges 5-GĂ€nge-Abend-MenĂŒ samt feinster Weinbegleitung fĂŒr den perfekten Ausklang eines perfekten Tages.
****S Hotel DIE SONNE
Altachweg 334 | A-5753 Saalbach
Tel.: +43 (0) 6541 7202 saalbach@hotel-sonne.at www.hotel-sonne.at
Unser neuer Reisekatalog 2023 ist da!
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Abermals starten wir fĂŒr unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem âbio-bewusstenâ Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nĂ€mlich ein Gutschein fĂŒr zwei Ăbernachtungen fĂŒr zwei Personen im Naturhotel Gut Sonnberghof**** in Mittersill. Mit enthalten ist eine 3/4 Genuss-Pension aus gesunden Gerichten, verwurzelt in der Tradition des Naturhotels und zeitgemÀà interpretiert - Kulinarik von morgens bis abends. Das familiengefĂŒhrte Wellness- und Naturrefugium befindet sich in Alleinlage auf einem Hochplateau in Mittersill mit Blick auf den Nationalpark Hohe Tauern. Das Hotelrestaurant besticht durch die vielen Produkte, wie Milch, KĂ€se, Fleisch und Wurstwaren aus eigener BioLandwirtschaft. Weiters finden mehr als 100 verschiedene KrĂ€uter aus dem eigenen Garten kulinarisch Anwendung. Das Hotel kann mit 59 Zimmer und Suiten in erdigen Farben aufwarten, viele davon gewĂ€hren einen atemberaubenden Blick ins Tal. Seit 2020 verwöhnt das Naturhotel Gut Sonnberghof**** mit einem Aqua Marin Spa mit Indoor- und Outdoorpool, See-
Sauna, BehandlungsrĂ€umen und vielem mehr. Im Winter bietet das Hotel ein kostenfreies Shuttle Service ins Skigebiet KitzSki, sowie kostenfreies Skidepot auf dem Berg an. Eine einzige Liftkarte gilt fĂŒr 57 Seilbahnen und Liftanlagen - 230 Pistenkilometer fĂŒr ultimativen Skigenuss und WinterspaĂ.
FĂŒr die Fans der wĂ€rmeren Jahreszeit gibt es einen wunderschönen Naturbadeteich mit groĂer Liegewiese und Sonnenterrasse inklusive Aussicht auf die um-
liegende Berglandschaft. Das Hotel ist auch ein idealer Ausgangspunkt, um den Nationalpark Hohe Tauern bei Wanderungen oder Mountainbike-Touren zu erkunden. Waldduft & Bergluft - Ideal fĂŒr GipfelstĂŒrmerInnen, Bergjausenliebhaber, Waldschnupperer und MeditationsgeherInnen.
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Diese lautet: âWelcher Nationalpark befindet sich beim Naturhotel Gut Sonnberghof?â Postkarte zur Hand nehmen und die EmpfĂ€ngeradresse SĂŒd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, MedienstraĂe 1, 8344 Bad Gleichenberg anfĂŒhren - vergessen Sie nicht die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 06.03.2023.
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von Hannes Krois
Mittersill, Pinzgau, Land salzburg, nationalpark Hohe Tauern...
Unweit von Zell am see und KitzbĂŒhel in Tirol. Höchste Gipfelwelten, GroĂglockner und die âstreifâ in KitzbĂŒhel als steilste ski-abfahrt der Welt. Mittersill, die historische Handelsstadt an der salzach mittendrin. skifahren ist hier wie Busfahren in der stadt. Die Blizzard-ski mit Weltruf werden hier noch immer mit höchster QualitĂ€t produziert. Mittersill lebte historisch ganz gut vom Handel und den Handelswegen. Die sogenannten âsĂ€umerâ brachten die Waren mit ihren Packpferden ĂŒber die Bergpfade dieser Hohen Tauern. Ăber all die Jahrhunderte fĂŒhrten die Bauern und Knechte auf den Bergbauernhöfen ein schwieriges Leben. Den naturgewalten und den vielfach kriegerischen Handlungen der einzelnen Herrscher ĂŒber epochen ausgeliefert. Traditionell lebten die Bauern in den Bergen von der Holzarbeit und der rinderzucht. im Mittelpunkt die Pinzgauer rinderrasse. Höchst geeignet fĂŒr die Milchwirtschaft sowie die KĂ€se- und Fleischproduktion. Der Tourismus mit dem skifahren wurde erst viel spĂ€ter entdeckt.
Mit dem Wintertourismus entwickelten sich in manchen Bauernhöfen kleine Pensionen und Landgasthöfe. Die wĂŒrzige und sauerstoffreiche Luft, die atemberaubende Landschaft und die herrlichen schmankerln fĂŒr âLeib & seelâ beflĂŒgelte auch die âsommerfrischeâ in den Bergen. auf einem begnadeten sonnenplateau in einer Höhe von 900 Metern befindet sich das naturhotel Gut sonnberghof mit eigener Landwirtschaft. von Mittersill windet sich die GemeindestraĂe einige Kilometer hinauf zum Gut sonnberghof. Umringt von WĂ€ldern und Wiesen steht hier dieses mĂ€rchenhafte Landhotel. Das touristische und bĂ€uerliche âHerzstĂŒckâ des ehepaares Christine & Franz riedlsberger inmitten von natur Pur. Ăberschaubar mit 59 Zimmern und 118 Betten. Höchste QualitĂ€t, stilvoll und urgemĂŒtlich prĂ€sentiert sich das moderne Gut sonnberghof. Die freundlichen 42 Mitarbeiter bemĂŒhen sich herzlich um die WĂŒnsche der GĂ€ste. sensationell das FrĂŒhstĂŒck mit zahlreichen Bio-Produkten aus der eigenen Landwirtschaft. Milch, Topfen, Butter und verschiedenen KĂ€sesorten aus dem reiferaum.
Weiters schmackhaftes Fleisch vom Pinzgauer Rind sowie Schinken, KĂ€sewurst, Frankfurter und Salami aus der eigenen Erzeugung. Immer um die Mittagszeit steht den GĂ€sten ein Schmankerlbuffet zur VerfĂŒgung. Das abendliche MenĂŒ bietet kulinarische Köstlichkeiten, teilweise mit den eigenen Bio-Produkten. Christine Riedlsberger ist nicht nur eine höchst engagierte Gastgeberin sondern auch eine begnadete âKrĂ€uterhex`â. Weil eben Bio, Natur und die sanfte Esoterik ihren Lebensrythmus bestimmen. Demnach hat Christine direkt rund um das Landgut an die 4000 KrĂ€uter angepflanzt. Alle KrĂ€uter fĂŒhlen sich hier auf dem Sonnenplateau sehr wohl und finden ihre Verwendung auch als Tee und in den unglaublich schmackhaften und sĂŒffigen KrĂ€uterlimonaden. Im langen Lockdown der Corona-Pandemie war auch das Gut Sonnberghof ĂŒber ein Jahr amtlich geschlossen. Christine Riedlsberger nutzte diese freie Zeit, um ihre eigene Bio-KrĂ€uter-Kosmetiklinie zu realisieren. Allein die selbstgemachte GĂ€steseife in den Zimmern ist ein duftendes Juwel. Die KrĂ€uterlotion und Cremen finden im Spa-Bereich ihren individuellen Zugang. WĂ€hrend die begeisterten Wintersportler mit dem Hotel-Shuttlebus schon in aller FrĂŒh zu den Skiliften transportiert werden, eröffnet sich nach dem LangschlĂ€fer-FrĂŒhstĂŒck eine wunderbare, stressfreie Relax-Erholung im Wellness-Tempel. Der ganzjĂ€hrig gleichmĂ€Ăig temperierte Pool mit Blick in die Bergwelt ist schon etwas Besonderes. Zudem die Ruhezonen mit all den verschiedenen Sauna-Anlagen. FĂŒr Mutige zur AbkĂŒhlung dann das âEislochâ im kleinen Wellness-See als besonders erfrischendes Erlebnis. Beim Erholen mit Schlafen, Lesen, Sauna gehen dreht sich der Tag allzu schnell. Nach dem illustren AbendmenĂŒ entweder an die HotelBar oder in das Zimmer oder Suite mit Balkon oder Ter-
rasse. Der nĂ€chtliche Himmel zeigt einige Sterne. Ansonsten die wĂŒrzige Bergluft und endlich Ruhe. In den Betten aus dem Holz der Region schlĂ€ft es sich traumhaft. Der neue Tag öffnet sich mit dem grandiosen Blick auf die Berge. Schnee ĂŒberall. FĂŒr die Skifahrer startet gleich neben Mittersill in Hollersbach die Panoramabahn KitzbĂŒheler Alpen das Skigebiet âKitzSKiâ. Dazu gibt es etliche Winterwander-Möglichkeiten. Und weiters fĂŒr die LanglĂ€ufer die Hochmoorloipe mit dem einzigartigem Panorama. Das historisch geprĂ€gte Zentrum von
Mittersill. Speziell der geschichtliche Felberturm als Heimatmuseum mit all den Darstellungen des âSaumhandelsâ. Der sogenannte Felberturm wurde im 12. Jahrhundert errichtet und diente den Herren von Velm als Wehr- und Wohnturm. Dazu noch das Nationalparkzentrum mit all den Informationen ĂŒber den Nationalpark Hohe Tauern. Sowie ĂŒber alle Sport- und Erholungsmöglichkeiten im Winter und Sommer. Und die ganz spezielle HĂŒttengaudi in den strategisch vorhandenen HĂŒtten mit den regionalen Schmankerln und den Schnapserln sowieso.
Im Glas sattes Gold. Im Duft exotische Aromen wie aus dem FrĂŒchtekorb. Im Geschmack gezĂ€hmte SĂ€ure im Reigen mit fruchtigen Extrakten nach Maracuja, Kaktusfrucht, Papaya und Weingartenpfirsich. Ungemein reizvolles Gaumenspiel. Im langen Abgang ein exotisches Frucht-Erlebnis bis hin zur Spitze. Ein Top Rieden-Wein. Passt kulinarisch bestens zu gebratenen Lamm-SpieĂen im HaselnuĂmantel mit GewĂŒrzreis. Weiters zu Sushi mit Thunfisch und Lachs. Zudem zu Miesmuscheln Arrabbiata. Alc. 13,5%vol.
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Im Gas mineralisches Gold. Im Duft nach GrĂ€sern, Paprika und wilden KrĂ€utern. Im Geschmack pikante SĂ€ure mit fruchtigen Extrakten nach schwarzen Johannisbeeren, Stachelbeeren, Paprika sowie fein nach GrĂ€sern und Brennesseln. SĂŒffiges Gaumenspiel mit feinen Nuancen nach Limette. Im Abgang ein fruchtig-sĂŒffiges Wein-Erlebnis. Passt bestens zum gebratenen Saibling mit Butter-ErdĂ€pfeln. Weiters zum klassischen Heringssalat mit Ofen-Erdapfel sowie zum klassischen Wiener Schnitzel.
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Im Glas sattes Gold. Im Duft feine Aromen nach Haselnuss und Kastanie. Im Geschmack gereifte SÀure mit fruchtigen Extrakten nach Haselnuss, Hirschbirne und Kastanie. Top-Weinergebnis aus der Reife in der Kapfensteiner Eiche. Perfektioniert aus dem Ried Rosenleiten mit sandigen und vulkanischen Strukturböden. Im sinnlichen Abgang mit feinem Nougat an der Spitze. Passt bestens zur Entenleberpastete mit Hirschbirn-Marmelade. Weiters zum Vulcano-Schinken mit Salzbutter. Zudem zu Sushi mit Lachs und Thunfisch.
Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: ⏠20,-
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hk@medienhaus-krois.at
VON DORIAN KROIS
Seit 1770 macht das Weingut Lackner Tinnacher in Gamlitz aus Trauben der Ried Steinbach Wein. Mindestens, denn aus diesem Jahr stammt jedenfalls die erste schriftliche ErwĂ€hnung des Betriebes. Lackner Tinnacher zĂ€hlt damit zu den traditionsreichsten Weinbaubetrieben der Steiermark und ist Mitglied der STK-WeingĂŒter. Winzerin DI Katharina Tinnacher bezeichnet die Ried Steinbach gerne als âHerzstĂŒckâ des Betriebes, denn die Lage umgibt das Weingut und mit ihr hat der Weinbau ĂŒberhaupt damals begonnen. Die nach der neuen Rieden-Verordnung eingefĂŒhrte âSubriedeâ Steinbach Kogel, sowie Eckberg, Flamberg, Gamitz, TĂŒrken und Welles sind nun die weiteren Top-Lagen von Lackner Tinnacher. Das Weingut hat sich auf die Herstellung von Orts- und Lagenweinen spezialisiert, dafĂŒr werden ausschlieĂlich Trauben aus den insgesamt 27,5 Hektar EigenflĂ€chen verarbeitet.
âWir machen Terroirweineâ, sagt Katharina Tinnacher, angesprochen auf ihren Weinstil. Die Weine sollen die Charakteristik der Weinbauorte und der Lagen, sowie des Kleinklimas und des Jahrgangs wiedergeben. âFĂŒr mich ist die SĂŒdsteiermark ein elegantes Weinbaugebiet, wo sich MineralitĂ€t mit Frucht im Wein vereint.â Auf der Riede Steinbach und Steinbach Kogel werden sĂ€mtliche Sorten, welche sowohl die SĂŒdsteiermark als auch das Weingut Lackner Tinnacher prĂ€gen, angebaut, nĂ€mlich Sauvignon Blanc, Grauburgunder, Weissburgunder, Morillon und Welschriesling.
Die Sand-, Kies- und Schotterkonglomeratböden mit geringem Lehmanteil und niedrigem Kalkgehalt speichern wenig Wasser, was die
Rebstöcke zwingt, sehr tief zu wurzeln. Das macht die Reben aber auch unabhĂ€ngiger gegenĂŒber Starkwetterereignissen. Eine Besonderheit sind hier schon die alten Rebstöcke an sich, denn auf Steinbach stehen keine zugekauften internationalen Klone, sondern Reben, die seit Generationen ganz bewusst aus dem eigenen Bestand nachgezĂŒchtet wurden. Katharina Tinnachers UrgroĂvater hat bereits in den 1920er Jahren damit begonnen, seine besten Reben zu selektieren und weiterzuvermehren.
Die Ried Steinbach ist als âErste STK Lageâ klassifiziert. Geringe Erntemengen bringen hochqualitative Weine in die Flasche. Die LagerfĂ€higkeit der Steinbach-Weine gibt Katharina Tinnacher mit mindestens 10 bis 15 Jahren an. Doch es können auch 20 Jahre sein, bei herausragenden JahrgĂ€ngen. Die Lagenweine sĂ€mtlicher Rieden werden bei Lackner Tinnacher grundsĂ€tzlich gleich ausgebaut. Die wichtigsten Schritte zur Herstellung der auĂergewöhnlichen Lackner Tinnacher Weine beginnen natĂŒrlich bereits im Weingarten mit einer sehr selektivem Handlese zum idealen Reifezeitpunkt. Hier wird ganz genau geschaut, welche Trauben verarbeitet werden. Sind sie aufgeplatzt oder sonst nicht perfekt, werden sie nur den wertvollen Boden bereichern, aber nicht den Wein. âAuf der Lage Steinbach weiĂ ich genau, welche Parzellen dem Lagenwein gewidmet sind, diese werden dann in einem Lesedurchgang geerntetâ, so die Winzerin. Dieser Lesezeitpunkt ist fĂŒr Katharina Tinnacher ganz entscheidend. âIch will eine gute Balance im Wein. Der Alkohol darf nicht ĂŒberbordend sein, trotzdem braucht es eine gute physiologische Reife. Eine gewisse SĂ€urestruktur soll Ele-
ganz und Saftigkeit in die Weine bringen.â Da die Winzerin im Keller nicht nachtrĂ€glich mit diversen Tricks eingreifen will, ist eine perfekte TraubenqualitĂ€t von höchster Wichtigkeit. Die Trauben der Sorte Sauvignon Blanc werden dann nicht wie die anderen gleich gepresst, sondern erhalten eine Maischestandzeit um noch mehr Struktur aus den Traubenschalen herauszuholen. Zu 100 Prozent wird fĂŒr die VergĂ€rung mit natĂŒrlichen Hefen, also mit der sogenannten SpontangĂ€rung gearbeitet. Nach dem Pressen kommen die Weine direkt in groĂe HolzfĂ€sser, wo sie ein Jahr auf der Vollhefe reifen und dabei auch den obligatorischen biologischen SĂ€ureabbau machen. Durch die Lagerung auf der Hefe werden die Weine vielschichtiger, komplexer und harmonischer. AnschlieĂend wird in den Stahltank umgezogen, wo die Hefe sedimentieren kann. Vier bis sechs Monate spĂ€ter kommen die Weine dann unfiltriert auf die Flasche und versprechen ein intensives Genusserlebnis, sowohl als idealer Speisenbegleiter aber auch als Solist fĂŒr besondere Momente.
DI Katharina Tinnacher hat den Betrieb im Jahr 2013 ĂŒbernommen. Im selben Jahr wurde auf biologische Bewirtschaftung umgestellt.
Riedenweine sind Weine âmit geschĂŒtzter Herkunftâ aus der höchsten Stufe der DAC-Pyramide. Die Trauben der Weine sind handverlesen und stammen meist aus Lagen mit extrem hoher Neigung.
Jede Riede besitzt einen eigenstĂ€ndigen Charakter, der sich im Wesentlichen aus der Ausrichtung, dem Mikroklima und dem Boden zusammensetzt. Die Bezeichnung mit Rieden spielt bei der Vermarktung eine wesentliche Rolle. Die SteiermĂ€rkische Landesregierung hat nun die RiedenVerordnung fĂŒr den steirischen Weinbau beschlossen. FĂŒr Agrarlandesrat Hans Seitinger, WeinbauprĂ€sident Stefan Potzinger und Weinbaudirektor Werner Luttenberger stellt der Beschluss der Rieden-Verordnung einen Meilenstein fĂŒr den steirischen Wein dar. âMit der Rieden-Verordnung schafft das Land Steiermark die gesetzliche Grundlage fĂŒr höchste QualitĂ€t mit einzigartigem Charakterâ, so Seitinger. Rund 580
Im Glas edles Gold. Im Duft erfrischend fruchtiges Aroma. Im Geschmack feine und dennoch pikante SĂ€ure mit fruchtigen Extrakten nach Stachelbeere, Sternfrucht, Weingartenpfirsich und Maracuja. Unglaublich sĂŒffiges Gaumenspiel. HinĂŒber in den langen Abgang feine Zitrusnoten mit frischen WallnĂŒssen bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zum gebratenen Saibling mit ButtererdĂ€pfeln. Weiters zu im Dampf gegarten Kabeljaufilet mit Sauce Bernaise und Risotto mit grĂŒnem Spargel. Zudem zu Thunfisch-Carpaccio mit Kapern samt Brioche und Salzbutter. Ein Top-Morillon (Chardonnay) als Top-BioRiedenwein Steinbach. Alc. 13%vol.
Ab Hof ⏠24,-
Weingut Lackner Tinnacher
8462 Gamlitz, Steinbach 12 Tel.03453/2142
www.tinnacher.at
FRAUENBERG MORILLON 2020
Im Glas erfrischend-edles Gold. Im Duft wunderschönes, fruchtiges Aroma. Im Geschmack feine und gezĂ€hmte SĂ€ure im Reigen mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Stachelbeere und Papaya. Höchst attraktives Gaumenspiel. Im langen Abgang sĂŒffige Fruchtigkeit bis hin zur Spitze mit Karamell. Toller Morillon (Chardonnay) vom Ried Frauenberg. Besonders milde Pressung mit der kultigen Baumpresse. Passt kulinarisch bestens zu Kalbsmedaillons mit SteinpilzGnocchi. Weiters zum serbischen Karpfenfilet mit PetersilerdĂ€pfeln. Zudem zur venezianischen Kalbsleber. Alc.14%vol.
Ab Hof: ⏠14,Weinbau Wurzinger 8344Bad Gleichenberg, Waldsberg 34 Tel. 03159/2835 www.weinbau-wurzinger.at
Im Glas eleganter Orange-Farbton. Im Duft klassisches und attraktives Pinot-Aroma. Im Geschmack feine SĂ€ure in der Umarmung mit fruchtigen Extrakten nach Williams-Birne, BlĂŒtenhonig, Quitte und Papaya. Fruchtig-sĂŒffiges Gaumenspiel. HinĂŒber in den langen Abgang eine unglaublich pikant-harmonische Geschmacksgestaltung bis zur Spitze mit feinen Orange-Nuancen.
Weinbaudirektor Werner Luttenberger, Landesrat Hans Seitinger, Ăsterreich Wein-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Chris Yorke und WeinbauprĂ€sident Stefan Potzinger (v.li.). steirische Rieden wurden mit der Rieden-Verordnung genau erfasst und gesetzlich festgelegt. Somit sind auch erstmals Teilbereiche, sogenannte Subrieden, korrekt erfasst. Auf dieser Grundlage soll es kĂŒnftig auch ein Verzeichnis ĂŒber alle steiri-
schen Rieden zum nachschauen geben. Die Steiermark unterteilt sich in drei DAC-Gebiete: SĂŒdsteiermark DAC, Weststeiermark DAC und Vulkanland Steiermark DAC. Riedenweine kommen ab 1. Mai nach der Ernte auf den Markt.
Ein Top-Grauburgunder (RulĂ€nder) als handwerkliche Leistung und âIllyrâ nach dem segensreichen Klima benannt. Passt kulinarisch bestens zu Calamari vom Rost. Weiters zum San Daniele-Schinken mit Pecorino. Zudem zum cremigen TrĂŒffel-Risotto.
Alc. 13%vol.
Ab Hof: ⏠17,-
Weingut Muster
8462 Gamlitz, Grubtal 14
Tel. 03453/2300
www.muster-gamlitz.at
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Foto:âFreepik
18.02 und 19.02.2023
Sautanz ab 19.00 mit dem MĂ€nnergesangsverein Neuhaus am Klausenbach
22.02.2023 Aschermittwoch Heringsschmaus
von 24.02 bis 07.04.2023
jeden Freitag FastenmenĂŒ
ĂFFNUNGSZEITEN
Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag 10:00 - 22:00
Sonntag 09:00 - 16:00
Montag + Mittwoch Ruhetag
HauptstraĂe 12
A-8385 Neuhaus am Klausenbach
Mobil.: 0664 / 153 00 10
Festnetz: 03329 / 2403
Tanja & Bernd Schneeflock aus Weiz und Jennifer & Gottfried Trummer aus Gnas katapultierten sich bei der Saft-LandesprĂ€mierung 2023 jeweils mit einem Doppel-Landessieg an die Landesspitze. Ihre SĂ€fte âPfirsich trinkfertigâ und âMarillennektarâ ĂŒberzeugten die Expertenjury. Auch Tanja und Bernd Schneeflock erzielten einen Doppel-Landessieg fĂŒr ihre SĂ€fte âApfelsaft Jonagoldâ und âApfel-Himbeereâ. Ăber einen Landessieg freuen sich zudem Stefan und Gertrude Pöschl aus St. Marein bei Graz mit Sohn Stefan, ebenso Elisabeth und Werner Schneeflock aus Puch bei Weiz (Pfirsichnektar), Daniel Muhr aus Pöllau (Hirschbirnensaft) sowie Julia und Michael Kuchlbauer aus Vorau (Apfelsaft naturtrĂŒb). Weiters freuten sich Martin Handler aus Bad Waltersdorf (Pinova naturtrĂŒb), Michael Pieber aus
ZUTATEN:
HaselnussmĂŒrbteig:
280 g Weizenmehl
200 g Butter
80 g Staubzucker
100 g HaselnĂŒsse gerieben
30 g KuvertĂŒre gerieben
5 g Kakaopulver
1 Eigelb
5 g StÀrke
Schokoladencreme:
265 g BitterkuvertĂŒre
50 g Butter
100 g Milch
1,5 Eier
35 g Zucker
2 Blt. Gelatine
120 g Schlagobers
1. FĂŒr den MĂŒrbteig alle Zutaten miteinander verkneten und 1 Stunde gekĂŒhlt rasten lassen.
2. AnschlieĂend ca. 4mm dĂŒnn ausrollen und in einem Backrahmen oder einer Tarteform backen.
3. Inzwischen die Schokoladencreme zubereiten.
Bad Waltersdorf (Traubensaft Gelber Muskateller), Linde und Franz Reindl aus Fehring (Williamsnektar) sowie Monika Narrath aus Kitzeck (Traubensaft Isabella) ĂŒber ihren
Landessieg. Der Bezirk Weiz war mit weiteren 22 Goldenen und 10 Silbernen ĂŒberaus erfolgreich. Erkennbar sind die prĂ€mierten SĂ€fte am Aufkleber âLandessieger 2023â.
4. BitterkuvertĂŒre, zusammen mit der Butter ĂŒber Wasserbad schmelzen. Milch und Eier zugeben und glatrĂŒhren. Gelatine darin auïŹĂ¶sen. Achtung! Die Masse darf nicht zu heiĂ werden, da sonst die Eier gerinnen.
5. Die zimmerwarme Masse mit dem geschlagenen Schlagobers verrĂŒhren und ĂŒber den abgekĂŒhlten MĂŒrbteig gieĂen.
6. Einige Stunden oder ĂŒber Nacht stocken lassen.
7. In StĂŒcke schneiden, mit Schokoladencreme und mit frischer Minze garnieren.
Weingut Krispel GmbH
Neusetz 29
8345 Hof bei Straden
T: +43 / 34 73 78 62 â 0
M: madebylisa@krispel.at www.krispel.at
FrĂŒhlingsgefĂŒhle!!
Werner Amon, Landesrat fĂŒr Europa und Internationale Beziehungen, Bildung und Personal, ĂŒberreichte kĂŒrzlich PreistrĂ€gerInnen aus zehn steirischen Schulen den FairYoungStyria-Preis fĂŒr globales Lernen 2022. Mit den heuer erstmals verliehenen Preisen, die im Rahmen der FairStyria-Bildungsoffensive vergeben werden, werden an Schulen durchgefĂŒhrte Projekte ausgezeichnet, die globale Themen in eine direkte Verbindung
mit der Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen in der Steiermark bringen. Unter den ausgezeichneten Schulen waren auch das BG/BRG Weiz (âKlimapeersâ), die HTL Weiz (3. Klasse Umwelttechnik), die Musikmittelschule Weiz II (Schwerpunktfach 4abc) sowie die MS & ORG LaĂnitzhöhe (Drama & Dance Ensemble 3.0). LR Amon gratulierte den PreistrĂ€gerInnen und dankte allen Beteiligten herzlich fĂŒr ihr Engagement.
Wir haben unseren Weinhof Krachler wieder fĂŒr Sie geöffnet. Alle unsere Weine 2022 stehen zur Verkostung, zum Trinkgenuss und auch zum Erwerb fĂŒr Sie bereit.
Auf euer Kommen freuen sich Markus und Eveline Ăffnungszeiten: bis 27. Mai geöffnet Mo, Do, Fr ab 15.00 Uhr Sa, So ab 14.00 Uhr Feiertag ab 14.00 Uhr Di und Mi Ruhetag
A-8262 ILZ, HOCHENEGG 13 TEL: 03385/558, FAX: -4 weinhof-krachler@aon.at
Wir bieten besten Wein und hausgemachte SpezialitÀten. Auf Ihr Kommen freuen sich Markus und Eveline. www.weinhof-krachler.at
Die Steiermark Schau 2023 stellt die âVielfalt des Lebens" in den Fokus. Auch bei der zweiten Auflage dieses Ausstellungsformates spielt der mobile Pavillon eine zentrale Rolle: PrĂ€sentierte er 2021 ein Panorama der Vielfalt, das mit Kunst und Forschung einen neuen Blick auf die steirischen Kulturlandschaften eröffnete, so spannt er 2023 den Bogen von der InternationalitĂ€t der Steiermark hin zum Planetaren, um fĂŒr das zu sensibilisieren, was uns selbstverstĂ€ndlich umgibt: AtmosphĂ€ren. Die wohl gröĂte Herausforderung unserer Zeit ist die durch menschliche Eingriffe hervorgerufene VerĂ€nderung unseres Planeten. Deren negative Auswirkungen auf das Klima, die Arten- und Lebensraumvielfalt und damit auf unsere Lebensgrundlage ist heutzutage allgegenwĂ€rtig. Darum behandelt die Steiermark Schau 2023 unter dem Titel âViel-
falt des Lebens" ab 29. April 2023 BiodiversitĂ€t und Klimawandel. Der mobile Pavillon findet auch diesmal spannende ZugĂ€nge zum Generalthema und zeigt auf 700 mÂČ
insgesamt zehn Video-KunstbeitrĂ€ge von 17 KĂŒnstlerInnen und elf ForscherInnen-Statements, den Film zum Klimaatlas Steiermark 2023 sowie eine Printausstellung.
Das bespielte Oval des Pavillons wurde nun in der Messe Graz erstmals im Rahmen eines Probeaufbaus prĂ€sentiert, die Ăffentlichkeit hat von 22. MĂ€rz bis 3. April in Wien erstmals die Gelegenheit, einen Eindruck davon zu bekommen. Ab 29. April ist er dann in der Tierwelt Herberstein zu sehen. âDer mobile Pavillon ist ein unverwechselbares Kennzeichen der Steiermark Schau. Gemeinsam mit der Tierwelt Herberstein komplettiert er das Thema ,Vielfalt des Lebensâ und zeigt dessen Rahmenbedingungen mit einem kĂŒnstlerischen, kulturellen Anspruch. Mit dem Prolog des Pavillons in Wien exportieren wir den Geist der Steiermark Schau - die Reichhaltigkeit kulturellen Lebens in der Steiermark - direkt in die Bundeshauptstadt und setzen einen kulturellen steirischen Akzent mitten am Heldenplatz.â, so LH Drexler.
Zahlreiche VertreterInnen der Einsatzorganisationen waren beim Empfang von LH Christopher Drexler in der Aula der Alten UniversitĂ€t zu Gast. Gemeinsam mit seinem Stellvertreter Anton Lang bedankte sich der Landeshauptmann bei den einzelnen Abordnungen. Unter anderem waren die Polizei mit Landesdirektor Gerald Ortner, das Bundesheer mit MilitĂ€rkommandant Heinz Zöllner, die Feuerwehr mit Landeskommandant Reinhard Leichtfried oder das Rote Kreuz mit PrĂ€sident Werner Weinhofer sowie das GrĂŒne Kreuz, die Steirische Wasserrettung, die Rettungshundebrigade, Austrian Mantrailing Academy, die Bergrettung, die Malteser, das Kriseninterventionsteam, ĂVSV Amateurfunker und der Zivilschutzverband
Steiermark mit hochkarĂ€tigen ReprĂ€sentantInnen vertreten. âDieser Empfang ist ein symbolisches Zei-
chen der WertschĂ€tzung fĂŒr unsere Einsatzorganisationen. Die MitarbeiterInnen dieser Institutionen sind es, die Verantwortung ĂŒbernehmen und oft unter Einsatz ihrer Gesundheit das gesellschaftliche Zusammenleben sichern. Danke fĂŒr den groĂartigen Einsatz fĂŒr die SteirerInnen!â, betonte LH Drexler. âUnsere steirischen Einsatzor-
ganisationen leisten 365 Tage im Jahr rund um die Uhr AuĂergewöhnliches. Dieser Einsatz darf niemals als selbstverstĂ€ndlich angesehen werden und verlangt mir höchsten Respekt ab. Ich danke den vielen Haupt- und Ehrenamtlichen herzlich und wĂŒnsche allen unfallfreie EinsĂ€tzeâ, sagt LH-Stv. Anton Lang. Den Dankesworten schlos-
sen sich vor Ort unter anderem weitere Mitglieder der Landesregierung (LR Juliane BognerStrauĂ, LR Doris Kampus, LR Ursula Lackner, LR Werner Amon, LR Johann Seitinger), LandtagsprĂ€sidentin Manuela Khom sowie der Leiter der Fachabteilung fĂŒr Katastrophenschutz und Landesverteidigung Harald Eitner an.
Seit dem Jahr 2007 ist die S-Bahn auf Schiene und bewegt die Menschen. Mit ihrer Strahlkraft hat sie das MobilitĂ€tsverhalten der SteirerInnen nachhaltig verĂ€ndert. âDer eingeschlagene Weg zur Attraktivierung des Schienennahverkehrs hat neue Trends gesetzt. Nicht nur die Bahn, auch RegioBus und Stadtverkehre haben sich im Sog der S-Bahn Ă€uĂerst positiv entwickeltâ, freut sich Verkehrsreferent LH-Stv. Anton Lang. âKlimaschutz, Energieeffizienz oder regionalpolitische Entwicklungen âdie S- Bahn hat darauf die richtige Antwortâ, ist Lang ĂŒberzeugt. Zum Start der S-Bahn waren Angebot und QualitĂ€t nicht auf dem heutigen Niveau. ZusĂ€tzliche Leistungsbestellungen bei den Partnerunternehmen ĂBB, GKB und Steiermarkbahn, Infrastruktur-Verbesserungen wie etwa die Teilinbetriebnahme der Koralmbahn oder die
Errichtung des neuen Grazer Hauptbahnhofs und auch der Einsatz neuer Fahrzeuge haben die SBahn wachsen lassen. âDie Kunden wissen die laufenden Verbesserungen bei der S-Bahn zu schĂ€tzen. Ein Plus von derzeit 46 % an tĂ€glichen Einsteigern stellt dies eindrucks-
voll unter Beweisâ, ist der Landesverkehrsreferent stolz. Ăber 50.000 FahrgĂ€ste können durchschnittlich an einem Werktag in der S-Bahn begrĂŒĂt werden, das sind um 16.000 mehr als noch vor dem Start. Hat Covid der Nachfrage eine kleine Delle beschert, sind mittlerweile
auf den wichtigsten Korridoren die Vor-Corona Frequenzen wieder erreicht. Parallel zum S-Bahn-Netz hat sich in der ganzen Steiermark auch das RegioBus-Netz etabliert. Park+Ride, Rad und Bahn und auch die laufende Umsetzung der MikroĂV-Strategie, deren Ziel ja auch die Verbesserung des Zubringerverkehrs zur S-Bahn ist, wĂ€ren ohne Vorbild S-Bahn nicht in dieser QualitĂ€t zur Umsetzung gekommen. LH-Stv. Lang ist stolz auf diese tolle gesamtheitliche Entwicklung: âEinerseits bedanke bei meinen VorgĂ€ngern im Verkehrsressort, die vor 15 Jahren den Mut aufgebracht haben, dieses Projekt zu starten, andererseits gilt mein Dank aber auch dem Planerteam der SBahn Steiermark. Vor allem aber möchte ich mich bei allen SteirerInnen bedanken, die als S-Bahn-Kunden diesen Erfolg ĂŒberhaupt erst möglich machen!â, so Lang.
Kommt es im Laufe des Lebens zu einem vollstĂ€ndigen Zahnverlust in einem oder beider Kiefer gilt die Totalprothese als Regelversorgung. Die Krankenkassen ĂŒbernehmen hierbei einen Teil der Kosten. Die Anfertigung solcher Prothesen bedarf mehrere Einzelschritte und mehrere unterschiedliche AbdrĂŒcke. Entscheidend fĂŒr den sicheren Halt, der ja durch das Fehlen aller
ZĂ€hne lediglich durch Saugkraft passiert, ist es den sogenannten Ventilrand abzuformen. Das ist der Ăbergang zwischen beweglicher und fester Schleimhaut. Genau dort sollte der Prothesenrand liegen, damit diese die maximal mögliche Saugkraft entfalten kann. AuĂerdem muss die richtige BiĂhöhe, die Lachlinie und die Eckzahnlinie bestimmt werden, damit der Zahntechniker die richtigen Informationen zur Anfertigung der spĂ€teren Versorgung bekommt. Im nĂ€chsten Schritt stellt der Zahntechniker die ZĂ€hne in Wachs auf. Der Zahnarzt kontrolliert nun noch einmal die Situation im Mund. Wenn alle Informationen korrekt sind, wird die Totalprothese endgĂŒltig angefertigt. Selbst die perfekt angefertigte Totalprothese ersetzt niemals den langfristigen sicheren Biss einer festsitzenden Versorgung oder von eigenen ZĂ€hnen. Gerade im Unterkiefer gelingt ein ausreichender Halt nur in den seltensten FĂ€llen. Implantate als sicherer Halt fĂŒr die
Prothesen haben sich hier als eine sehr gute Möglichkeit etabliert. Sind die Implantate eingeheilt, dienen sie als Grundlage fĂŒr einen fixen Halt in der Prothese. Dies gelingt entweder mittels sogenannter Locatoren (Druckknöpfe), die dann in die Prothesen eingebaut werden. Die 2. Möglichkeit ist es einen Steg anfertigen zu lassen, der Ă€hnlich einer Schiene die Prothesen satt und fest hĂ€lt. Erst durch Implantate ge-
lingt es den Patienten einen langfristigen sicheren Biss in allen FĂ€llen zu garantieren. Wenn der Wunsch besteht, ist natĂŒrlich auch eine festsitzende BrĂŒckenversorgung auf Implantaten möglich. Diese kommt der urprĂŒnglichen Situation natĂŒrlich am nĂ€chsten.
Ihr Dr.med.univ.Dr
Der langjĂ€hrige SĂŒd-Ost Journal-Rechtskolumnist Dr. Horst Pechar ist höchst zufrieden, dass mit der jungen RechtsanwĂ€ltin Mag. Jasmin Köldorfer eine Bereicherung seiner Weizer Kanzlei stattfinden konnte. Mit ihrer unglaublich positiven Lebenseinstellung ist Jasmin wie ein Magnet zu den Menschen. FleiĂig, gescheit und zudem fesch. Dementsprechend groĂ ist somit der Freundeskreis der sportlichen Springreiterin. Eine ganz groĂe StĂŒtze in ihrem aktiven Leben hat Jasmin mit ihrem LebensgefĂ€hrten gefunden, der auch so manchen Gipfel mit seiner Lebensfrau erklommen hat. Ihre Kindheit in der sĂŒdoststeirischen Gemeinde
VON MAG. JASMIN KĂLDORFER
Meine Kindheit und Jugend habe ich in Kapfenstein verbracht und kann mir keinen besseren Ort vorstellen, um aufzuwachsen. Auch jetzt denke und kehre ich liebend gerne zurĂŒck in meinen Heimatort, sei es, um dort Familie und Freunde zu besuchen, auf Feste zu gehen oder einfach nur die Ruhe bei einem Spaziergang oder Lauf in der Natur zu genieĂen.
Meine BerufswĂŒnsche als Kind waren sehr breit gefĂ€chert: von TierĂ€rztin und Psychologin ĂŒber Lehramt und Physiotherapeutin fĂŒr Mensch und Tier hin zur Pferdewirtin und Bereiterin war alles dabei. Und vor kurzem erst fand ich auch einen Aufsatz aus der Hauptschule, in welchem ich meinen spĂ€teren Beruf als RechtsanwĂ€ltin beschrieb.
Insbesondere meine Mutter hat mich seit jeher immer bei sĂ€mtlichen schulischen und auĂerschulischen AktivitĂ€ten, ZukunftsplĂ€nen und BerufswĂŒnschen â die einen mehr, die anderen weniger sinnvoll â unterstĂŒtzt. Ich wĂŒrde nicht sagen, dass mir ein Studium in die Wiege gelegt wurde, jedoch war doch recht frĂŒh klar, dass ich ebenso wie mein Vater einmal an die Uni wollte.
Die Oberstufe absolvierte ich am BORG Feldbach und habe dort den naturwissenschaftlichen Zweig gewĂ€hlt und so auch mein Interesse an Physik entdeckt. So kam es dann dazu, dass meine Studienwahl vorerst auf zwei doch recht unterschiedliche Bereiche fiel: technische Physik und Rechtswissenschaften. Bereits nach einem halben Jahr war mir aber klar, dass das Studium der Rechtswissenschaften das richtige fĂŒr mich ist und konzentrierte mich von da an auf dieses. Mit Beginn meines Studiums verlegte ich auch meinen Wohnsitz nach Graz und lebe seither dort. Auch wĂ€hrend des Studiums verschlug es mich wochenends regelmĂ€Ăig wieder nach Kapfenstein, unter anderem, um dort meinem Studentenjob bei einem
Buschenschank nachzugehen. Meine dortigen Arbeitgeber wurden zu Freunden und ich konnte viele neue Bekanntschaften schlieĂen, die mir bis heute verblieben sind. Auch in Graz begann ich nach einiger Zeit einen weiteren Nebenjob in der Gastronomie. Ich hatte mir oft ĂŒberlegt, ob es im Hinblick auf meine berufliche Zukunft nicht besser wĂ€re, mir einen Nebenjob im juristischen Bereich zu suchen, jedoch hielt mich die Freude am doch sehr facettenreichen Job in der Gastronomie dort. Im Nachhinein bereue ich diese Entscheidung nicht. Ich konnte in dieser Zeit sehr viel Erfahrung im Bereich Kommunikation sammeln, vor allem da man als Kellnerin mit den unterschiedlichsten Persönlichkeiten in Kontakt kommt. Ich war nicht seit jeher eine ĂŒbermĂ€Ăig extrovertierte Persönlichkeit, weshalb mir der Job in der Gastronomie auch geholfen hat, besser auf Menschen zu- und auf diese einzugehen. Nunmehr kann ich sagen, dass ich in meinem Beruf mit Offenheit sĂ€mtlichen Personen und Problemen gegenĂŒberstehen kann und mich andererseits jedoch auch nicht scheue von emotionsgeleiteten, impulsiven oder rechtlich bedenklichen Handlungen offen und ehrlich abzuraten. Gegen Ende meines Studiums verschlug es mich fĂŒr ein paar Monate nach Deutschland, um dort eine befristete Stelle in der Rechtsabteilung eines international agierenden Konzerns anzutreten. Es handelte sich dabei um meine erste juristische Arbeitsstelle und ich wusste nicht so ganz, was auf mich zukommen wird, insbesondere da ich in meinem ganzen Studium zum GroĂteil österreichisches und nicht deutsches Recht gelernt hatte. Nach dem Motto âwird schon net so viel anders sein als in Ăsterreichâ stĂŒrzte ich mich dann in eine neue Erfahrung und war erstaunt, wie herzlich ich in dem Unternehmen aufgenommen wurde. Die Mitarbeiter in der Rechtsabteilung standen
Kapfenstein empfindet Jasmin als GlĂŒcksfall. Hier fand sie auch die groĂe Beziehung zur Natur und zu den Tieren. Wann immer es möglich ist, macht Jasmin einen Abstecher nach Kapfenstein zu ihrer geliebten Mutter und auch in jenen Buschenschank, in dem sie als Studentin Wein und Jause servierte. Eine groĂe Freude, wenn die junge RechtsanwĂ€ltin in Kapfenstein auftaucht. Dann gibt es eine richtige Bauernjause und viel Privates zu erzĂ€hlen. Weil eben Jasmin ein Menschenfreund ist. Ein Mensch, der auch die Sorgen und Nöte der Klienten wahrnimmt und mit Verstand und Herz helfen will.
mir stets mit Rat und Tat zur Seite, gleichzeitig wurden mir jedoch sofort Aufgaben zugeteilt, die ich selbstÀndig zu bearbeiten hatte und an welchen ich wachsen und mir eine Expertise im internationalen Wirtschaftsrecht aneignen konnte.
AnschlieĂend kehrte ich zurĂŒck nach Graz und beendete kurz drauf mein Studium. Nach Absolvierung des Gerichtsjahres erhielt ich die Möglichkeit, sofort in der Kanzlei von Dr. Horst Pechar in Weiz als RechtsanwaltsanwĂ€rterin zu arbeiten und bin bis heute dort verblieben. Von Anfang an bearbeitete ich sowohl gemeinsam mit Dr. Pechar als auch selbstĂ€ndig FĂ€lle in den Fachbereichen Schadenersatzrecht, Vertragsrecht, Miet- und Wohnrecht, Familienrecht, Baurecht, Verkehrsrecht und Nachbarschaftsrecht. Wichtig ist fĂŒr mich von der Erstberatung bis hin zum rechtskrĂ€ftigen Abschluss der persönliche Kontakt zum Klienten, strukturiertes Herangehen und das Herausarbeiten einer klaren Linie, um auch in schwierigen Situationen unterstĂŒtzen und beraten zu können, jedoch möchte ich dabei auch Emotionen und Empfindungen der Klienten nicht auĂer Acht lassen.
In der Kanzlei herrscht sowohl unter den Mitarbeitern als auch gegenĂŒber Klienten eine angenehme, fast familiĂ€re AtmosphĂ€re. In meiner Ausbildungszeit konnte ich lernen, wie Kommunikation mit Klienten auf Augenhöhe funktioniert und so beste Lösungswege gemeinsam erarbeitet werden
können. Insbesondere im Bereich Familienrecht wurde mir vor Augen gefĂŒhrt, dass der beste Weg oft gar nicht der beste ârechtlicheâ Weg ist, sondern auch das Menschliche in den Vordergrund gerĂŒckt werden sollte.
Oft liegt die Wichtigkeit einer rechtlichen Beratung nicht darin sofort den Gerichtsweg zu beschreiten, sondern mit den Klienten gemeinsam konstruktive Möglichkeiten zu erörtern, um einen Weg vor Gericht sogar zu verhindern.
Da dies nicht immer möglich ist, habe ich in meiner Ausbildungszeit auch viel praktische Erfahrung vor den Gerichten und Behörden gesammelt.
Im Juni 2022 bin ich zur RechtsanwaltsprĂŒfung angetreten und bis heute glĂŒcklich darĂŒber, diese letzte groĂe PrĂŒfung erfolgreich abgeschlossen zu haben. Ich vermute der GroĂteil der RechtsanwĂ€ltInnen und geprĂŒften AnwĂ€rterInnen wird mir dabei zustimmen, dass die Zeit vor der PrĂŒfung âganz schön zachâ ist. Noch schwieriger war die Zeit vor der PrĂŒfung wohl fĂŒr meinen LebensgefĂ€hrten, der das Gejammere tagtĂ€glich mitanhören musste. Ich habe sowohl von privater Seite als auch von der Kanzlei und insbesondere Dr. Pechar â nebst der soliden Ausbildung, die ich bei ihm seit bald 4 Jahren genieĂen darf â zahlreiche UnterstĂŒtzung erhalten, um die PrĂŒfung positiv ablegen zu können. Den ĂŒberwiegenden Teil meiner Freizeit verbringe ich mit meiner Leidenschaft dem Springreiten. Ich habe bereits in meiner Kindheit begon-
nen Reitstunden zu nehmen. Darauf folgten einige Mietpferde, bis ich mir schlieĂlich mit 19 Jahren mein eigenes Pferd kaufte, mit welchem ich auch den einen und anderen kleinen Erfolg im Springreiten erreiten konnte.
Auch das bisschen Freizeit, das neben dem Reitsport noch bleibt, muss stĂ€ndig genutzt sein. Ich halte es nur schwer aus, einen ganzen Abend zu Hause zu verbringen. Am liebsten verbringe ich auch diese Zeit sportlich und am besten â egal ob im Winter oder im Sommer â in den Bergen. Dabei liebe ich es, mich an herausfordernde Wandertouren zu wagen. Die letzten gröĂeren Gipfelziele waren der GroĂvenediger und der GroĂglockner. Begleitet werde ich dabei â mal mehr, mal weniger gezwungen â von meinem LebensgefĂ€hrten und meinen Freunden. Auch Reisen dĂŒrfen in meinem Leben nicht fehlen. Mein Highlight bislang war eine fĂŒnfwöchige Safari in Afrika.
Besondere Freude habe ich natĂŒrlich, wenn sich Beruf mit meinen privaten Interessen deckt. So habe ich mir eine Expertise im Pferderecht und Sportrecht sowie im Reiserecht angeeignet.
Ende dieses Jahres bin ich als RechtsanwĂ€ltin eintragungsfĂ€hig und schaue schon gespannt in Richtung Zukunft. ZurĂŒckblicken kann ich auf viele schöne Erlebnisse und vor allem darauf, was fĂŒr besondere Menschen ich bislang kennengelernt habe. Ich konnte immer auf UnterstĂŒtzung, vor allem von Seiten meiner Mutter, zĂ€hlen.
Sterben und Tod sind in unserer Gesellschaft âTabu-Themenâ. Dabei trĂ€gt jeder Mensch den Tod wie in einem unsichtbaren Rucksack immer mit sich. Weil eben Sterben und Tod ein Abschluss des irdischen Lebens ist. Ăhnlich wenn der BĂŒhnen-Vorhang fĂ€llt und das Ende eines TheaterstĂŒckes anzeigt. âDie schene Leichâ prĂ€gt bereits zu Lebzeiten zahlreiche Wiener. In dieser Serie geht es um Sterben und Tod ... Gedankliche Mitwirkung des Bestattungsunternehmens Hans Radaschitz in Riegersburg.
VON DORIS KOREN
âEs gibt Momente im Leben, da steht die Welt fĂŒr einen Augenblick lang still. Und wenn sie sich dann weiterdreht, ist nichts mehr wie es einmal war.â (Hans Böck)
Und es ist einer dieser Momente, wenn es geschieht, dass wir dem Tod eines geliebten Menschen, eines nahen Angehörigen, gegenĂŒberstehen. Manchmal können wir den Tod eines Menschen kommen sehen, im hohen Alter vielleicht oder bei schwerer Krankheit. Wir haben Zeit, uns langsam auf dieses Ereignis einzustellen, diesen Menschen auf seinem Sterbeweg vielleicht sogar zu begleiten.
Oft aber auch kommt der Tod plötzlich und unvorhergesehen. Wie auch immer er in unser Leben tritt, sind es tiefe GrĂ€ben des Schmerzes und der Trauer ĂŒber den Verlust, die in uns aufbrechen. Wir befinden uns in einem Ausnahmezustand und stehen gleichzeitig vor der Aufgabe, mit UnterstĂŒtzung des Bestattungsinstitutes, nötige bĂŒrokratische Schritte einzuleiten und Entscheidungen ĂŒber die Gestaltung der Abschiedsfeier zu treffen.
Wir leben in einer Zeit, in der sich auch unsere Bestattungskultur stetig weiterentwickelt. Der Raum der Möglichkeiten, einer individuellen Bestattungsart und der Gestaltung der Trauerfeier, ist mittlerweile schon sehr groĂ.
Und es stellt sich die Frage, wie dieser Abschied gestaltet werden kann, wenn der verstorbene Mensch sich keiner religiösen Gemeinschaft zugehörig gefĂŒhlt hatte. Hier sind es nun freie Trauer-
rednerInnen, die Sie auf diesem Weg begleiten können. Meist wird der Kontakt zu diesen Rednern und Rednerinnen ĂŒber den Bestatter hergestellt, es ist aber auch möglich, sich zum Beispiel im Internet ĂŒber mögliche TrauerrednerInnen in der Region zu informieren.
Die Aufgabe der Trauerrednerin/des Trauerredners ist es, wĂ€hrend eines gemeinsamen GesprĂ€chs, die passende Form des Abschiedes zu finden, die Feier im Sinne des Verstorbenen, und nach den BedĂŒrfnissen der Angehörigen zu gestalten und auch durchzufĂŒhren. Hierbei sind es manchmal verschiedene Weltbilder, die es feinfĂŒhlig zu vereinen gilt, fĂŒr diese Stunde des Abschiedes. Der musikalische Rahmen, in den die Feier eingebettet werden soll, kann besprochen werden, wenn
dies bei der Bestattung noch nicht geschehen ist, und es wird abgeklÀrt, ob jemand aus dem Kreis der Angehörigen oder aus dem Freundes- oder Arbeitskreis gerne persönlich einige Worte vortragen möchte.
Jeder Nachruf, jede Rede, die ich fĂŒr einen verstorbenen Menschen schreiben und halten darf, ist fĂŒr mich wie eine kleine Reise durch die Lebensgeschichte dieses Menschen. WĂ€hrend des gemeinsamen GesprĂ€chs halte ich Ausschau nach wichtigen Stationen des Lebens, nach tiefgehenden Verbindungen, Leidenschaften und auch nach den Ecken und Kanten, die diesen Menschen ausgemacht haben. Bei all der Schwere, die ein Leben oft in sich birgt, sind es aber vor allem auch die schönen Momente, humorvolle Begebenheiten und spezielle Eigenheiten,
SprĂŒche oder Angewohnheiten, die eben dann das Individuelle einer Trauerrede ausmachen. Die ein Abbild sein können, ĂŒber das Wesen, dass dem Verstorbenen innewohnte, das ihn so einzigartig gemacht hat. Immer wieder sind es die kleinen, unscheinbaren Dinge, nach denen ich frage, und oft sind es genau diese, die fĂŒr das vergangene Leben so bezeichnend sind. Auf achtsame und herzvolle Art und Weise versuche ich dann ein Bild zu zeichnen, dass dem Lebensentwurf des Verstorbenen gerecht sein kann und den Angehörigen einen Abschied ermöglicht, der Trost und Hoffnung gibt. Es gibt viele Dinge im Leben, die man wiederholen, öfter neu versuchen kann. Die Abschiedsfeier eines verstorbenen Menschen jedoch ist einmalig und kann nicht wiederholt werden. So kann die gelungene, wĂŒrdevolle Abschiedsfeier wie eine kleine Schönheit in der SchĂ€rfe des Momentes sein, und somit wie ein winziges Samenkorn des Trostes, das keimen, und sich nach und nach den Weg durch die Trauer bahnen wird.
âVielleicht bedeutet Liebe auch lernen, jemanden gehen zu lassen, wissen, wann es Abschied nehmen heiĂt. Nicht zulassen, dass unsere GefĂŒhle dem im Weg stehen, was am Ende wahrscheinlich besser ist fĂŒr die, die wir lieben.â
(Sergio Bambaren)
Doris J. Koren Freie Rednerin fĂŒr religionsfreie Bestattungen rednerin@doriskoren.comwww.doriskoren.com
Im Jahr 2023 gibt es das SĂŒdOst Journal nunmehr 40 Jahre. Seit 1983 alle drei Wochen mit der Post pĂŒnktlich geliefert an 163.000
Haushalte im SĂŒdosten Ăsterreichs. In unserem InternetForum zudem sind die SOJAusgaben kostenlos lesbar. Besonders beliebt sind die Reisereportagen. Das SĂŒd-Ost
Im Jahr 1988 startete Christopher Drexler in die Politik
Intellektuell war er immer schon.... Dazu kampfbereit und nicht zimperlich. Damals schon als Landesschulsprecher im Jahr 1988. Politik und der Einsatz fĂŒr Menschen und Land sollte sein Lebenswerk bestimmen. Mag. Christopher Drexler wurde demnach Abgeordneter des Landes Steiermark. Von 2003 bis 2014 dann die Funktion als Klubobmann der steirischen Volkspartei. In den Zeiten vorrangig mit Waltraud Klasnic als Landeshauptfrau. Dann wurde Mag. Christopher Drexler im Jahr 2014 Landesrat. Damals war die Welt noch irgendwie in Ordnung. Im Jahr 2015 erfolgte der gewaltige MigrantenSturm auf die Steiermark. Landesrat Drexler musste alle Termine sausen lassen, weil diverse Gutmenschen sich ĂŒber die gewachsten Gratis-Ăpfel aufgeregt hatten. Die Ăpfel stammten aus den steirischen Ăpfel-Lagern. FĂŒr die Konsumenten in höchster QualitĂ€t. Das Foto zeigt die Landeshauptfrau Waltraud Klasnic mit dem einstigen VP-Klubobmann Mag. Christopher Drexler.
Journal ist seit vielen Jahren ein permanenter Berichterstatter auch ĂŒber Ferien- und Reiseziele auf dieser Welt. Und somit in der Reisebranche weit ĂŒber Europa hinaus integriert.
In den 40 Jahren war das SĂŒdOst Journal immer wieder ein âGeburtshelferâ fĂŒr zahlreiche Projekte und Entwicklungen speziell in der Steiermark und im Burgenland.
Prof. Dr. Klaus Edlinger âeine Legende
Prof. Dr. Klaus Edlinger... Eine steirische Medienlegende. Geboren in Eisenerz und aufgewachsen in St. Stefan/Rosental. Start als Journalist beim Linzer Volksblatt, dann Jahre bei der SĂŒd-Ost Tagespost und in Folge bei der Krone. Als Journalist beim ORF 35 Jahre lang. Die âSpitzfindigkeitenâ im SĂŒd-Ost Journal begeisterten Klaus immer wieder.
Freunde, Lions und âVip`sâ beim 50er von Gerhard Köhldorfer Feldbachs âFisch-Patroneâ Komm. Rat Gerhard Köhldorfer feierte im Mai 2007 im Gasthaus Schwarz in Paurach seinen 50er. Ein fulminantes Fest mit zahlreichen GĂ€sten. Weil eben Gerhard Köhldorfer in seiner liebenswerten Art und seinen
wirtschaftlichen und politischen AktivitĂ€ten noch immer wie ein Magnet auf die Menschen wirkt. Das Köhldorfer âFisch-Bistroâ war höchst beliebt.
Das Foto zeigt Gerhard Köhldorfer mit den GeburtstagsgÀsten.
Sommelier Ljubo Vuljaj in der Vinothek
Ein begnadeter Weinkenner ist der höchst sympathische Ljubo Vuljaj. Heute Lehrer in der Landesberufsschule Bad Gleichenberg. Zuvor Sommelier und kompetenter Leiter der Gesamtsteirischen Vinothek in St. Anna/Aigen. Die Gesamtsteirische Vinothek in St. Anna am Aigen ist auĂerordentlich beliebt. Schon allein wegen der herrlichen
Terrasse und dem Blick bis hinĂŒber nach Slowenien. Die besten steirischen Weine können hier auch glasweise bestellt werden.
Das Foto zeigt den Spitzen-Sommelier Ljubo mit dem TopWinzer Rupert Ulrich aus Plesch in St. Anna am Aigen auf der wunderbaren Terrasse der Gesamtsteirischen Vinothek.
Starke Bilanz fĂŒr Ăsterreich beim ISSF Weltcup in Jakarta (Indonesien).
GröĂter Erfolg der österreichischen SchĂŒtzen war der Sieg im Luftgewehrmannschaftsbewerb der Herren. Das Dreier-Team mit dem Gersdorfer Martin Strempfl
sowie Bernhard Pickl und Alexander Schmirl, war im Grunddurchgang bereits die eindeutig beste Mannschaft und siegte im Finale dann klar mit 16:8 gegen die Mannschaft aus Kasachstan. UnabhÀngig von der geringen Beteiligung (beim Mannschaftsbewerb
Gesamtauflage: 163.000
waren nur vier Teams angetreten), kann sich die Leistung der Ăsterreicher durchaus sehen lassen.
Martin Strempfl, der bei drei Starts in Jakarta dreimal im Finale stand, ist Ă€uĂerst zufrieden: âDas war ein toller Weltcup fĂŒr mich! Mein Ziel beim Neustart vor ein paar Jahren
war es, im Weltcup eine Medaille im Team zu erreichen und dies genau mit Alex und Bernhard. Dass sich das in Jakarta erfĂŒllt hat, bedeutet mir sehr viel. Alle drei schieĂen wir ein Steyr-Gewehr und sind Steyr Sport sehr dankbar fĂŒr die groĂartige UnterstĂŒtzung.â
Ausdauer und groĂes Stehvermögen legten die Damen und Herren von 18 Mannschaften zu je vier SchĂŒtzen bei der Dorfmeisterschaft des Stocksportvereines Wenigzell mit Obm. Hannes Maierhofer an den Tag. Die VerhĂ€ltnisse waren winterlich: kalt, stĂŒrmisch und starker Schneefall. Gespielt wurde sowohl auf der freien EisflĂ€che als
auch auf der Kunsteisbahn, der einzigen Anlage im gesamten Bezirk. Der Stocksport erfreut sich in Wenigzell groĂer Beliebtheit, spielt doch die Herrenmannschaft in der Staatsliga, der höchsten Liga Ăsterreichs. Nach einem ĂŒber neun Stunden dauernden Wettkampf kĂŒrte sich das Team âKern Werbemittelâ zum Sieger.
FĂŒr die Menschen. FĂŒr die Regionen.
Der Audi 100 C2 (intern auch als Typ 43 bezeichnet) ist ein Fahrzeug der oberen Mittelklasse der Audi NSU Auto Union AG, das ab 1976 als Nachfolger des Audi 100 C1 produziert wurde. Mit den neuen FĂŒnfzylindermotoren zeigte dieses Modell den Einfluss von Audis Technikvorstand Ferdinand PiĂ«ch. Die Karosserieform entwarf Hartmut WarkuĂ. Der C2 hatte eine monolithische Form mit vielen geraden Linien und scharfen Kanten. Die sogenannte âToronado-Linieâ, die die Seitenflanke unterteilt und den Schwerpunkt optisch tief erscheinen lĂ€sst, war ein Designelement des neuen Audi 100. Nach knapp 900.000 produzierten Exemplaren wurde der C2 im Jahre 1982 durch den Audi 100 C3 abgelöst. Es war das Jahr 1978 als Ăsterreich gegen Deutschland 3:2 gewann, Sepp Walcher errang den Abfahrtsweltmeistertitel und die öster-
reichischen Hitparaden von den Gruppen SMOKIE und ABBA dominiert wurden. Zu dieser Zeit war der Kauf eines AUDI 100 Type 43 mit 85 PS und 1588 ccm der Einstieg in die Fahrzeug-Oberklasse. Ende der 70er Jahre, wo man mit sehr viel Chrom an StoĂstangen, TĂŒr- und Zierleisten, sowie den Radkappen
das Fahrzeug noch zusĂ€tzlich aufwertete. Dieser war zu damaligem Jahr in der Farbkombination âKupfer Metallicâ und innen braun zum Verkehr zugelassen. Leider musste das Flaggschiff vom Vorbesitzer aus PlatzgrĂŒnden aus dem Carport weichen und sucht einen neuen Platz.
âą IdentitĂ€tsprĂŒfung
âą SichtprĂŒfung
âą DichtheitsprĂŒfung mit PrĂŒfpumpe
âą ĂberprĂŒfung von Verschraubungen und Komponenten im Hochdruckbereich (mit Lecksuchspray)
âą Brennprobe (inkl. Regler-ĂberprĂŒfung) 8350
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Der Freitag, der 13te dĂŒrfte ja doch ein UnglĂŒckstag sein. Zumindest fĂŒr den 79jĂ€hrigen Autofahrer in der Murgasse im Grazer Zentrum. Der Ă€ltere UnglĂŒcksrabe hat nach eigenen Angaben Gas- und Bremspedal miteinander verwechselt. DĂŒrfte nicht vorkommen. Bei diesem Kurzschlussmanöver touchierte er ein geparktes Auto und durchbrach eine Auslagenscheibe eines GeschĂ€ftes. Der Schaden nicht klein. Der UnglĂŒcksfahrer geschockt. Kein Alkohol im Spiel. Nicht einmal ein Puntschkrapfen.
Dennoch bringt die âZunft der Autohasserâ die Senioren als Autofahrer auf dieWaagschale. Und brachten sofort eine Diskussion rund um die allerletzte Autofahrt und ab welchem Alter Autofahren in die Ăffentlichkeit.
Autofahren ist eine Sache der Eigenverantwortung. Jeder muss wissen, wann er nicht in der Lage ist, ein Fahrzeug auf öffentlichen StraĂen zu bewegen. Die Routine und Sorgfalt zeichnen die Ă€lteren Fahrzeuglenker aus.
Ganz junge Autofahrer sind vorerst von Testosteron und Angabe geprĂ€gt. Der Hang nach Höchstgeschwindigkeiten liegt mehrfach bei den jungen Autolenkern. Leider sind bei diesen Fahrzeuglenkern die Unfallziffern ganz hoch. Da kommen gar die UnfallLenker der Senioren ab Alter 85 nicht mit. Wenn jemand allerdings altersbedingt eingeschrĂ€nkt sieht und hört und sehr unsicher ist, sollte er seine eigene Fahrzeuglenker-Verantwortung eigenstĂ€ndig ĂŒberdenken.
Ein Fahrzeug kann mit einem mental geschwÀchten Lenker wie eine Waffe sein. Wie nach dem Konsum von Alkohol oder Suchtmitteln. Autofahren ist immer Risiko. Bringt aber auch die Freude an der freien MobilitÀt. Doch die Eigenverantwortung muss in jedem Alter beim Fahrzeuglenker vorhanden sein.
Vor Kurzem trafen sich rund 150 Mitglieder der Landjugend Bezirk Weiz in der Schlosstaverne Thannhausen, um den neuen Bezirksvorstand fĂŒr das Jahr 2023/24 zu wĂ€hlen. Sieben neue Mitglieder stellten sich der Wahl und wurden in den Bezirksvorstand aufgenommen. Auch intern wurde einiges
geÀndert. Christina Hochegger wird sich mit Michael Mosbacher (beide OG Krottendorf-Thannhausen-Naas) als neues Leitungsteam dieser herausfordernden Aufgabe stellen. Die beiden werden gemeinsam mit ihren 17-köpfigen Bezirksvorstand das Landjugendprogramm auf die Beine stellen.
Neben den Neuwahlen gab es an diesem Abend noch ein Video vom aktuellen Bezirksvorstand, welches im Rahmen der Sommerklausur gedreht wurde, einen Ausblick auf kommende Veranstaltungen sowie zum Schluss natĂŒrlich das gemĂŒtliche Zusammensitzen und Sich-Austauschen.
Bgm. Eggenreich mit den strahlenden Eltern und dem kleinen Valentin.
Eine besonderen Grund zur Freude hatte kĂŒrzlich der Weizer BĂŒrgermeister Erwin Eggenreich, als er mit dem neugeborenen Valentin den 12.000. GemeindebĂŒrger willkommen heiĂen konnte. Valentin wog bei seiner âAnkunftâ 3.695 Gramm und war 53 Zentimeter groĂ. Der BĂŒrgermeister gratulierte den frischgebackenen Eltern herzlich zur Geburt ihres Sohnes und ĂŒberreichte ihnen ein Weizer Babypaket und einen BlumenstrauĂ.
Am Mittwoch, dem 1. MĂ€rz 2023, gastiert um 19.00 Uhr auf Einladung der StadtbĂŒcherei Weiz und der Buchhandlung
Haas der Autor Herbert Dutzler im HannesSchwarz-Saal des Kunsthauses Weiz und wird aus seinem neuesten Krimi âLetzter Tropfenâ eine Kostprobe geben. Es handelt sich dabei um den
bereits 10. Kriminalroman der Gasperlmaier-Serie. Musikalisch umrahmt mit Gesang und Klavier wird der Abend von Helmut Koblischek-Haas. Herbert Dutzler ist mit seinen Krimis um den Altausseer Polizisten Gasperlmaier Autor der erfolgreichsten österreichischen Krimiserien. Er wurde 2022 mit dem Ăsterreichischen Krimipreis ausgezeichnet. Einige seiner Altausseer-Krimis wurden Ă€uĂerst erfolgreich verfilmt.
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Das nĂ€chste SĂŒd-Ost Journal erscheint am Mi.,8.MĂ€rz Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 24. Februar 2023
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Hallo liebe Unbekannte ab 65 J. Hast Du schon FrĂŒhlingsgefĂŒhle so wie ich? Dann sollten wir uns raschest kennenlernen um nichts zu versĂ€umen. Zuschriften unter Kennwort âFreudeâ an SĂŒd-Ost
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Jede der vorwiegend im Salzkammergut verorteten ErzĂ€hlungen ĂŒbermittelt auf ihre Weise eine kleine Botschaft, die mitten ins Herz trifft. Einige davon sind hilfreiche Wegweiser auf der Suche nach Antworten, andere wiederum können Mut machen oder sind einfach Balsam fĂŒr die Seele. Oft öffnen die vermeintlich kleinen Ereignisse âeine zufĂ€llige Begegnung, ein Spaziergang am See oder ein GesprĂ€ch im CafĂ© âfĂŒr einen Augenblick das Fenster in ein anderes Leben mit all seinen emotionalen Facetten.
160 Seiten, 23 Euro, Anton Pustet Verlag
In der Reihe âUferwege in der Steiermarkâ erzĂ€hlt Reinhard A. Sudy mit prĂ€chtigen Farbfotos und kleinen Geschichten vom Wandern und GenieĂen an den schönsten Seen und FlĂŒssen der Steiermark. âUferwege im Steirischen SĂŒdenâ ist ein BildwanderfĂŒhrer und Genuss-Guide, der Sie auf erlebnisreiche Wander- und Spazierwege am Wasser und zu GenussplĂ€tzen einer ĂŒberaus bunten Gastronomie fĂŒhrt âinklusive Kartenauschnitte, Routenbeschreibungen und vielen nĂŒtzlichen Tipps.
247 Seiten, 23 Euro, Buchschmiede-Verlag
von Reinhard A. Sudy
Auch âUferwege im Ausseerlandâ ist Teil der Reihe âUferwege in der Steiermarkâ und besticht mit besonders reizvollen und aussichtsreichen Wanderrouten und Bergtouren. Die detaillierten Beschreibungen aller Routen mit Wegstrecken, Gehzeiten, Kartenausschnitten sowie hilfreichen Infos und nicht zuletzt die wunderschönen Fotos machen Lust auf die nĂ€chste Wanderung. Schon seit seiner Kindheit liebt der Grazer Autor und Fotograf Reinhard A. Sudy abwechslungsreiche Wanderungen in der Steiermark.
152 Seiten, 19,90 Euro, Buchschmiede-Verlag
von
Judith LennoxBea, Emma und Marissa lernen sich als junge Frauen im England der Siebzigerjahre kennen, eine tiefe Verbundenheit entsteht, obwohl sie aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten stammen und jede einen anderen Weg einschlĂ€gt. Und obgleich diese Wege gesĂ€umt sind von persönlichen RĂŒckschlĂ€gen, ĂŒber die Jahrzehnte hinweg halten die drei Frauen zusammen. Auch als das Schicksal sie erneut auf die Probe stellt und nichts mehr gewiss erscheint, ist es ihre tiefe Freundschaft, die ihnen Halt gibt.
512 Seiten, 25,50 Euro, Piper-Verlag
von Caroline Athanasiadis
Ein Tag mĂŒsste mindestens 48 Stunden haben, damit sich fĂŒnf Stunden Schlaf, eine halbe Stunde Nahrungsaufnahme und fĂŒnf Minuten nur vor sich hin starren ausgehen. Selbst dann wĂ€re die Zeit zu knapp, um alles zu schaffen, was man sich vorgenommen hat.
Man fragt sich stĂ€ndig: Ist man zu unfĂ€hig? Zu unorganisiert? Zu anspruchsvoll? Die Kabarettistin Caroline Athanasiadis will, dass arbeitende MĂŒtter da drauĂen wissen: Wir sind viele, und es ist in Ordnung, nicht perfekt zu sein.
160 Seiten, 25 Euro, Ueberreuter-Verlag
von Martina Reuter
Oft sind es die kleinen DInge, die unbeachtet bleiben, aber den Unterschied ausmachen und ein Outfit noch besser wirken lassen: passende Schnitte, die perfekte Auswahl an Farben, die Art der Muster und Accessoires âall das sind die Ingredienzen fĂŒr einen tollen Look, und zwar in jeder KonfektionsgröĂe.
Denn Curvys haben viel Körper mit wunderbaren Rundungen âund diese muss man nicht verstecken, sondern in Szene setzen. Martina Reuter verrĂ€t Modegeheimnisse fĂŒr Damen und Herren und prĂ€sentiert die besten Outfits fĂŒr jede Gelegenheit.
136 Seiten, 26 Euro, Ueberreuter-Verlag
15. Februar
Feldbach: Kino
âLieber einen Sommer lang auf der Alm, als ein Leben lang Ritalinâ, mit Gerald HĂŒther, Start-up Center, 19.00
16. Februar
Feldbach: âHaus der Musikâ, Musikschule, Zentrum, 16.00
FĂŒrstenfeld: Seniorenball, Musik Feuer & Eis, Stadthalle, 14.00
Kapfenstein: Vortrag âKlimafitter Gartenâ, Susanne Pammer, Gemeindezentrum, 19.00
Weiz: Blutspendeaktion, Franz-PichlerStraĂe 79, ab 15.00
Weiz: Weizer Fasching: Rathaussturm, Hauptplatz, 16.00
17. Februar
Bad Gleichenberg: Faschingssitzung, Gleichenberg Halle, 19.30 (bis 20.2.)
Fehring:âFaschingssitzung der Landjugend Hatzendorf, GH Kraxner, 19.30 (20.2)
Gnas: Kabarett âKahlschlagâ von den 3/4 Gscheiten, Gnaserhof (bis 20.2.)
Leibnitz: Kabarett âflachgelegtâ von Barbara Balldini, Kulturzentrum, 20.00
Markt Hartmannsdorf: Pfarrfasching, Dorfhof/groĂer Saal, 19.00/16.00 (bis 19.2.)
Weiz:âKindertheater: Pettersson und Findus, Kunsthaus, 16.00
Weiz:âKinderfaschingMitmachkonzert, Europasaal, 15.30
18. Februar
Bad Gleichenberg: Faschingsparty des Radclubs, Buschenschank Steinrieglkeller, 18.00 Bad Tatzmannsdorf: Faschingsgschnas, Freilichtmuseum, 19.00
Fehring:âBall der FFâHatzendorf, GHâKraxner, 20.00
Gnas: Faschingsumzug, Marktplatz, ab 13.00
Jagerberg: Achtsamkeitswanderung am Johannesweg, Start am Marktplatz, 14.00
St. Kathrein/O.: Steirerball der Landjugend, Kathreinerhaus, 21.00
St. Peter/O.: Maskenball, Kulturhalle Bierbaum a. A., ab 20.00
Weiz: Kabarett âflachgelegtâ von Barbara Balldini, Kunsthaus, 19.30
Rettenegg: Feuerwehrball, 20.30
St. Veit: Preisschnapsen des SV, Kultursaal Weinburg a. S., 13.30
Stubenberg: Kinderflohmarkt, Gemeindesaal, ab 8.00
Thannhausen: Fasching am Bauernhof, Fam. Strobl, Landscha Dorf 7, 14.00
19. Februar
Rettenegg: Kindermaskenball, Elternverein, Dorfstadl, 14.00
Sinabelkirchen: Operettenkonzert
âDie ganze Welt ist himmelblauâ, Gemeindesaal, 17.00
Stubenberg: Kinderfasching, Gemeindesaal, 14.00
Weiz:âKindermaskenball, Kunsthaus, 14.00 20. Februar
Fehring:âSĂ€ngergschnas, GHâGradwohl Stadtkeller, 20.00
GĂŒssing: Fetzenball, Kulturzentrum, 20.00 Sinabelkirchen: Frauenfasching, Buschenschank
Timischl, ab15.00 21. Februar
Bad Gleichenberg: Faschingsparty Cafe Pension Columbia, ab 14.00
Bad Gleichenberg: Kinder-Faschingsparty, Thermenlandhalle Bairisch
Kölldorf, ab 13.00
Fehring:
Faschingsumzug am Hauptplatz, ab 10.00
Fischbach: Kindermaskenball, Gasthof Mosbacher, ab 14.00
Fischbach: NĂ€rrisches Treiben durch den Ort & Faschingkehraus im Pfarrheim
Gleisdorf: Gleisdorfer Fasching 2023 mit Open-Air-Disco, Hauptplatz, ab 13.30
Sinabelkirchen: Preisschnapsen der FF, RĂŒsthaus
UntergroĂau, 14.00
St. Ruprecht/R.: Faschingsumzug, Start Pizzeria Azzurro, 13.15
Weiz:âGroĂer Faschingsumzug, Innenstadt, 14.00
22. Februar
Trautmannsdorf: Vortrag âSenioren als Lebensretterâ, Trauteum, 14.00
23. Februar
Feldbach: Workshop
âDuftreisen - eine ganzheitliche Entspannungsmethodeâ von Julia Edelsbrunner, Start-up Center, 16.00
Gnas: Kabarett âEinbildungsfreiheitâ, Christine Eixenberger, Kulturhalle Wörth, 19.30
St. Peter/O.: Bezirkspreisschnapsen, GH Dunkl, ab 9.00
24. Februar
Gnas: Kabarett âBitte(r) Schokoladeâ von der Mali Tant, Pfarrheim, 19.30
Passail: Matthias-Kirtag, Hauptplatz, 7.00
Weiz: Eisdisco, Stadthalle, ab 20.00
Weiz:âKonzert:â Das Opernkarussell, Kunsthaus, 15.00
25. Februar
Bad Tatzmannsdorf: Theater âWer nicht wirbt, der stirbtâ, KurbĂŒhne, Reduce Kultursaal, 19.30 (bis 26.2.)
OberschĂŒtzen: Seminar âKrĂ€uter richtig ernten & verarbeitenâ, Naturhof Schranz, 9.00
27. Februar
Sinabelkirchen: Vorlesestunde, Ăffentliche BĂŒcherei, 16.00
28. Februar
Feldbach: Vortrag âErnĂ€hrung bei erhöhtem Harnspiegel und Gichtâ, Laura Maria Hammer, Start-up Center, 17.00
Gleisdorf: Vortrag âPflege leicht verstĂ€ndlichâ, Servicecenter, 19.00
Trautmannsdorf:
Multivision âProvence âein Traum in Violettâ von Wolfgang Fuchs, Trauteum, 19.30
Weiz:âGesundheitsmesse âFit & Vitalâ, Kunsthaus, 9.00-16.00
1. MĂ€rz
Trautmannsdorf: Pflegestammtisch fĂŒr Interessierte & pflegende Angehörige, 19.00
2. MĂ€rz
Trautmannsdorf: RaiffeisenEnergie (Spar)Informationsabend, Trauteum, 19.00
3. MĂ€rz
Feldbach: Vortrag âHören Sie auf Ihre Ohren! Hören, HörgerĂ€te und Versorgungâ von Romana Glauninger, Start-up Center 9.00
Pischelsdorf: Vortrag âMĂŒll Problemâ, Pfarrheim, 19.00
4. MĂ€rz
Anger: FrĂŒhjahrskonzertder Bergkapelle
Rabenwald, Sportund Kultursaal, 19.30
Fehring:âBig Bandund Blasorchesterkonzert der Musikschule, Sporthalle, 18.30
Sinnersdorf:
Preisschnapsen FF, Feuerwehrhaus
Weiz: Kindermusical âAladin âdas Musicalâ, Kunsthaus, 15.00
Weiz: KirchenfĂŒhrung durch die Basilika am Weizberg, 9.00
5. MĂ€rz
Rettenegg: Kerzenweihe und Blasiussegen, Pfarrkirche, 8.30
Weiz: Konzert âPoxrucker Sisters & Bandâ, Kunsthaus, 17.00
6. MĂ€rz
Neustift/L.: Musikantenstammtisch unterm
Lindenbaum, Heurigen-Stadl Ehrenhöfer
Passail: Informationsabend âNachhaltige Energiesystemeâ, Kultursaal, 19.00
7. MĂ€rz
Feldbach:
Vortrag âDie innere Kraftquelle stĂ€rkeneâ von Helga Kirchengast, Zentrum, 15.00
Gleisdorf: Vortrag âMedizin leicht verstĂ€ndlich âDie Vorsorgeuntersuchungâ, forumKLOSTER, 19.00
tÀglich ab 10:00 Uhr
Unit Center Gleisdorf
GrazerstraĂe 34, 8200 Gleisdorf
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