SOJ - Ausgabe 12/24 WEST

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Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg

Landeshauptmann Christopher Drexler auf Bezirkstour

9. Oktober 2024

29. April 2020

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

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Ausgabe West 12/2024

Ausgabe Süd 06/2020

160.000 Gesamtauflage

155.000 Gesamtauflage

Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

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Initiativen zum Thema „Lebendige Ortskerne“ in Graz ausgezeichnet

Unter dem Motto „Lebendige Ortskerne – Räume der Begegnung” ist in diesem Jahr der Wettbewerb „Zukunftsgemeinde Steiermark“ des Steirischen Volksbildungswerkes über die Bühne gegangen. Unlängst luden LH Christopher Drexler, LAbg. Klaus Zenz (i.V. von LH-Stv.Anton Lang) und der Präsident des Steirischen Volksbildungswerkes Wilhelm Gabalier die Initiatoren der steirischen Zukunftsgemeinden zur Würdigung und Preisverleihung in die Aula der Alten Universität in Graz. LH Drexler betonte: „Unsere Gemeinden sind die pulsierenden Lebensadern unserer Steiermark. Hier wird das Miteinander gelebt und Brauchtum hochgehalten. Ganz besonders zeigt sich das Jahr für Jahr beim Wettbewerb ,Zukunftsgemeinde Steiermark´, der großartige Projekte aus unseren steirischen Gemeinden vor den Vorhang holt. Heuer liegt der

Schwerpunkt auf dem Herz unserer Gemeinden, den Stadt- und Ortskernen. In vielen Gemeinden gibt es herausragende Initiativen, die Zentren unserer Gemeinden zu beleben und somit auch die Gemeinschaft und den Zusammenhalt in der Steiermark entscheidend zu stärken. Ich

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Die Nationalratswahl ist geschlagen. Die Folgen samt einer Bildung einer neuen Regierung werden noch Monate andauern. Wohl wird sich das Verhaltensmuster mit diversen Koalitionsideen auf die weiteren Bundesländerwahlen auswirken. Gewählt wird in Vorarlberg und in der Steiermark. Zwei Bundesländer mit jeweils einem ÖVP-Landeshauptmann. Bei den Wählern geht es um Visionen, Zukunft, Leben, Sicherheit, Steuern, Arbeitsplätze, Einkommen, Migration und um die Jungen und speziell die Al-

ten. Auf den Friedhöfen liegen immer mehr Grabstätten leer. Weil die Verstorbenen auf eigenem Wunsch sich verbrennen lassen. Um Kosten und Aufwand für die Hinterbliebenen zu sparen. Nach österreichischem Recht können die Urnen über den Bestatter an einen Hinterbliebenen ausgehändigt werden. Zur Aufbewahrung im Privathaus. Das wird vereinzelt genutzt. Die Urne muss ja nicht gerade im Regal mit der Erdbeermarmelade abliegen... Bis es soweit ist, wollen die älteren Menschen vorrangig zuhause

freue mich, dass auch heuer wieder so vielfältige Initiativen und Projekte prämiert wurden. Sie alle zeigen, welche Dynamik aus unseren Gemeinden hervorgeht und dass wir miteinander die Steiermark sind!” Gesucht waren Personen und Initiativen, die historische Gebäude in

in den eigenen vier Wänden noch ihr Leben und ihren Tagesablauf selbst bestimmen. Bis man halt aufgrund des Alters und diverser Gebrechen in die Pflegestufenvarianten fällt. Irgendwann ist es dann soweit. Der alte Mensch braucht Hilfe, Betreuung und Pflege. Mit dem Ausschalten der einstigen Großfamilien ist die Pflege im heutigen Familienverband kaum mehr durchführbar. Anders als früher sind die heutigen Alten- und Pflegeheime mit medizinischen Einrichtungen und Pflegepersonal ausgestattet. Nach dem Motto „Honeymoon für Oldies“. Wollen wir es hoffen! Jedenfalls haben die Senioren in diesen Alten- und Pflegeheimen viele Möglichkeiten der Kommunikation. Bei Kaffee und Kuchen oder sonstwie. Manche nähern sich noch näher. Um den Abend und die frühe Nacht des Lebens noch „vermenschlicht“ zu empfinden. Die allermeisten „Pflege-Insassen“ haben einen dem Tagesrhythmus angepassten Bezug zu den „Pflegekräften“. Morgens vom Waschen über Bekleiden, Betten säubern, frühstücken usw. Der alte und kranke Mensch braucht die für ihn vorhandene Pflegekraft. Wenn sympathisch und mehr. Nicht nur für stoische Pflegeabwicklungen. Die alten Menschen

Ortskernen wachküssen und sie zu einem lebendigen Teil von Gemeinden, Märkten und Städten machen. Ziel des Wettbewerbs war in diesem Jahr, Menschen auszuzeichnen, die sich für Begegnungsräume einsetzen und Ortskerne damit stärken. Klar erkennbar sollte dabei der Beitrag zur Verbesserung der kommunalen Infrastruktur und die Orientierung am Gemeinwohl sein. In der Kategorie Gemeinden erreichte Edelsbach bei Feldbach mit der Initiative „Die Bürger schaffen Platz“ den 3. Rang der Auszeichnung. In der Kategorie Stadtgemeinden holte Fürstenfeld mit dem Projekt „Stadt des Genusses“ Bron-ze. Unter den ausgezeichneten Personen waren auch Gerlinde und Karl Nestelberger aus Riegersburg mit ihrem Verein „kultur-land-leben“ sowie Barbara Wagner und Markus Jahn vom Stadtmarketing der Stadtgemeinde Fürstenfeld.

sind vereinsamt von Familie und Leben. Sie dürsten nach einer Berührung und einigen Worten aus der Seele. Alte Menschen sind dankbar und anstrengend zugleich. Ein Alten-und Pflegeheim ist kein Lustbarkeitstempel und „Gefängnis“ noch weniger. Aber schlussendlich eine letzte Lebensstätte vor dem Lebensende. Die Pflegekräfte sind auch nur Menschen. Sie werden geliebt und manchmal beschimpft. Speziell dann, wenn sie die deutsche Sprache schlecht verstehen und somit die Bedürfnisse der alten Menschen schon gar nicht wissen können. Der Pflegekraftberuf wurde in Österreich viel zu lange als minderwertig betrachtet. Dabei erfordert dieser Beruf Sympathie, Kraft und Sensibilität. Zudem ein Maß an Menschenliebe. Die Pflegekraft ist vielfach die letzte Menschensäule im Spätherbst des Lebens. Es fehlen Pflegekräfte. Demnach werden diese fachlich ausgebildeten Menschen vom letzten Winkel der Welt hergeholt. Hier müssen sie zuerst einmal die deutsche Sprache lernen. In ihrer Heimat fehlen diese Pflegekräfte sehr. Dort, wo die Menschen allgemein viel ärmer sind. Ist das in Ordnung??? hk@medienhaus-krois.at

Die Gewinner in der Kategorie Gemeinden (St. Bartholomä) mit LH Christopher Drexler (2.v.l.), Wilhelm Gabalier (l.) u. LAbg. Klaus Zenz (3.v.r.).

Gleisdorfer Vorzeigeprojekt beim Energy Globe Award ausgezeichnet

Der Energy Globe Award ist der weltweit renommierteste Umweltpreis und zeichnet jährlich herausragende, nachhaltige Projekte mit Fokus auf Ressourcenschonung, Energieeffizienz und Einsatz erneuerbarer Energien aus. In der Kategorie „Nachhaltige Gemeinde“ konnte die Stadtgemeinde Gleisdorf in Kooperation mit den Feistritzwerken und den Stadtwerken Gleisdorf mit dem Projekt „Gleisdorf optimiert Infrastruktur und setzt Maßnahmen gegen die Klima- und Energiekrise“ überzeugen und den hervorragenden 5. Platz erreichen. Das gemeinschaftlich eingereichte Projekt betrifft die Planung und Umsetzung der Erneuerung und des Umbaus des Gleisdorfer Ringes, welches neben einem zukunftsweisenden Verkehrskonzept die komplette Erneuerung und Erweiterung der leitungsgebundenen Infrastruktur in den Bereichen Strom, Wasser, Fernwärme und Glasfaser beinhaltet. Mag. Erich Rybar, Geschäftsführer der Stadtwerke Gleisdorf und der Feistritzwerke-STEWEAG GmbH, erläutert die Notwendigkeit der Erneuerungsarbeiten: „Das innerstädtische Stromnetz in Gleisdorf wurde zum Großteil in den 1950er und 1960er Jahren errichtet und war teilweise für

GmbH bei der Verleihung.

die heutigen Kapazitätsanforderungen, wie z.B. zusätzliche PV-Einspeisungen und den flächendeckenden Ausbau an E-Ladestellen, nicht mehr geeignet. Zusätzlich wird durch den gleichzeitigen Ausbau des Fernwärmenetzes der Umstieg

von fossilen Energieträgern auf erneuerbare Energiequellen gefördert und durch die Erneuerung des Wasserleitungsnetzes und der damit eingehenden Verringerung von Wasserverlusten die Ressource Wasser eingespart. Ergänzend haben wir aber auch die Glasfaserinfrastruktur für ultraschnelles Internet mitgedacht, geplant und verlegt. Somit wird in einem Schritt die gesamte leitungsgebundene Infrastruktur im Bereich des Gleisdorfer Ringes zukunftsfit gemacht. Ein Projekt in dieser Dimension benötigt natürlich einen dementsprechend gut und langfristig angesetzten Planungsprozess. An dieser Stelle darf ich mich für die ausgesprochen gute Kooperation mit der Stadtgemeinde Gleisdorf bedanken“, betonte Erich Rybar. Neben dem Ziel der Versorgungoptimierung wurde im Rahmen des Projektes auch ein Hauptaugenmerk auf eine deutliche Verbesserung der innerstädtischen Verkehrssituation und einer Attraktivierung des Lebensraumes gelegt. „Ich freue mich riesig, dass mit dem Energy Globe Award der Gleisdorfer Weg, der mit einem langen Vorlaufdiskurs einen Paradigmenwechsel mit sich brachte, nun national positiv anerkannt wurde“, so Bgm. Christoph Stark abschließend.

bei Umstieg auf eine

Sie bei Ihrem Förderansuchen Terminvereinbarungen unter:

DI Dr. Franz Fischler (EU-Kommissar a.D.) und Mag. Barbara Fuchs von der Feistritzwerke-STEWEAG

STEUER TIPP

MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Steuern sparen durch Investitionen in den Betrieb

Das Steuerrecht bietet unterschiedliche Anreize zur Förderung von Investitionen. Drei besonders wichtige Instrumente werden hier dargestellt:

• Investitionsfreibetrag (IFB): Der IFB ist eine Begünstigung für Unternehmen, die in bestimmte neue, abnutzbare, körperliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens investieren. Mit dem IFB kann ein zusätzlicher Freibetrag iHv 10 % der Anschaffungskosten vom Gewinn abgezogen werden. Für bestimmte klimafreundliche Investitionen beträgt der Freibetrag 15%.

• Investitionsbedingter Gewinnfreibetrag (iGFB): Der iGFB kann bis zu 13 % jenes Gewinnanteils betragen, der € 33.000,00 pro Jahr übersteigt. Mit Investitionen in bestimmte neue Wirtschaftsgüter können Einzelunternehmern und Personengesellschaften diesen bestmöglich ausnutzen.

Forschungsprämie: Unternehmen, die in Forschung und Entwicklung (F&E) investieren, können 14 % ihrer F&E-Aufwendungen als Prämie beantragen, die direkt vom Finanzamt ausgezahlt wird.

Für jede der oben genannten Investitionsbegünstigungen sind eine Reihe von Voraussetzungen zu beachten. Die Inanspruchnahme ist unter anderem von Rechtsform und Gewinnsituation abhängig.

Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Klima Award Gleisdorf –

Sonderpreis

Die Stadtgemeinde Gleisdorf hat sich dem Klimaschutz verpflichtet, und seit 2022 gibt es das Klimaschutz-Board, das wichtige Stakeholder aus Politik, Forschung und Partnerorganisationen vereint. Aus dieser Initiative entstand die Idee des Klima Awards mit dem Ziel, kleine und große Projekte zum Klimaschutz in der Gemeinde ins Rampenlicht zu stellen. Die Prämierung der Projekte fand im Rahmen des Fests der Umwelt statt. Der Sonderpreis, dotiert mit 300 Euro und einem Klima Award, ging an die Volksschule Gleisdorf für ihr besonderes Engagement im Zeichen des Klimaschutzes. Die Kinder und das Lehrpersonal setzten im Laufe des Schuljahres viele Projekte um, die auch Erwähnung in diversen Zeitungen fanden und nahmen mit einem Informationsstand aktiv am Fest der Umwelt teil. Der Sonderpreis wurde von Mag. Hannes Hödl von der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhand-

für die Volksschule

Der Sonderpreis wurde im Rahmen des Festes für die Umwelt an die Volksschule Gleisdorf überreicht.

und Steuerberatungs GmbH sowie Horst Waidacher gesponsert. „Für mich als Klimaschutzbeauftragte der Stadtgemeinde Gleisdorf war die erste Klima Award Verleihung ein besonderer Moment, da ein wichtiger Meilenstein unseres Maßnahmenpakets erreicht wurde und

die Begeisterung bei allen spürbar war. Ein herzliches Dankeschön im Namen der Gemeinde an die Einreicher, die Jury, die Sponsoren sowie Horst Waidacher, den Künstler der Skulpturen“, so DI Karin Dietrich, Klimaschutzbeauftragte der Stadtgemeinde Gleisdorf.

Spatenstich für Freizeit- und Parkanlage in Pischelsdorf

Bgm. Herbert Pillhofer konnte viele Kinder und Jugendliche sowie Ehrengäste beim Spatenstich begrüßen.

Pischelsdorf am Kulm verzeichnet eine positive Bevölkerungsentwicklung und plant die Errichtung einer öffentlichen Freizeit- und Parkanlage in unmittelbarer Nähe zum Ortszentrum. Die Fläche von ca. 1 ha ist in unterschiedliche Funktionsbereiche gegliedert und stellt einen Naherholungsraum mit vielfältigen Möglichkeiten der Entspannung

und des Natur-Genießens dar. Dabei werden sowohl Angebote für Erwachsene errichtet, als auch Spielund Sportflächen für Kinder und Jugendliche sowie Möglichkeiten zum „Draußen unterrichten“ für die in fußläufiger Distanz gelegenen Schulen, Auf eine klimaangepasste Gestaltung und Bepflanzung wird großer Wert gelegt. Durch die Er-

richtung der Anlage wird ein hochwertiges, vielfach nutzbares Areal geschaffen, das Synergien mit den Sportanlagen im Nahbereich des Geländes generiert und einen Mehrwert für die Marktgemeinde, aber auch für die ganze Region schafft. Erwähnenswert ist auch die Anlage eines Naturteiches als Überflutungsfläche bei Starkregenereignissen.

Ordentlicher Parteitag der FPÖ-Ortsgruppe Fischbach

Vor Kurzen fand der ordentliche Ortsparteitag der FPÖ-Ortsgruppe Fischbach statt. Zu diesem Anlass konnte Ortsgruppenobmann Stefan Grandtner den Bezirksparteiobmann LAbg. Patrick Derler als Ehrengast begrüßen.

Nach der Eröffnung und Begrüßung durch Ortsparteiobmann Stefan Grandtner folgte ein Kurzbericht von Bezirksparteiobmann Patrick Derler, der die aktuellen Themen und Herausforderungen

der Partei ansprach. Im Anschluss daran wurden die Neuwahlen durchgeführt. Die Ortsgruppe wählte Stefan Grandtner erneut zum Obmann. In seiner Dankesrede betonte er seine Freude über das entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung der Mitglieder. Zudem wurde der Vorschlag zur Wahl weiterer Funktionäre ebenfalls bestätigt, was die Geschlossenheit und den Zusammenhalt der Ortsgruppe unterstreicht.

Peter Lidl schafft seit 30 Jahren „Architektur für Menschen“

Anlässlich seines 30-jährigen Berufsjubiläums lud Architekt Peter Lidl seine Kunden, Freunde und Familie zu einem Konzert des Trios MeShaKo ein. Bgm. Christoph Stark würdigte in seiner Laudatio die vielen umgesetzten Projekte und hob zwei in der Region fertiggestellte Bauvorhaben besonders hervor. „Das LKH Weiz ist mehr ein Haus zum Gesunden als ein Krankenhaus. Architekt Lidl hat die Gestaltung 1996 bei einem Architekturwettbewerb gewonnen und durfte es bereits drei Mal mit einer Internen Ambulanz, mit einer Intensivstation und einem neuen Aufnahmezentrum erweitern. Das zweite Projekt ist das über die regionalen Grenzen hinaus bekannte Forum Kloster. Peter Lidl gestaltete und setze es mit seinem Kollegen Winfried Lechner in zwei Bauabschnitten um“, würdigte Bgm. Stark den Jubilar. Anschließend überreichte der Präsident der Architekten und Ingenieurkonsulenten DI Gustav Spener dem Ge-

ehrten eine Urkunde. „Für uns ist heute ein Festtag! Architektur für Menschen Peter Lidl gibt es seit 30 Jahren und seit der 2. Hälfte dieses Jahres gibt es eine Partnerschaft mit DI Benjamin Seipt in unserer gemeinsamen Nachfolgefirma Architektur für Menschen, Lidl & Partner ZT GmbH.“ freute sich Peter Lidl in seiner Ansprache, in der er auch auf die letzten Jahre zurückblickte und sich für die gute Zusammenarbeit mit Kollegen und Firmen sowie das Vertrauen seiner Kunden bedankte.

News aus der Steiermark Zugang zu mehreren hundert Services (Leistungen, Verfahren, Förderungen) inkl. zugehöriger Onlineformulare Terminvereinbarung Straßenzustandskameras an Landesstraßen Stellenangebote des Landes ZWEI & MEHR – Steirischer Familienpass

Die Mannschaft der FPÖ Fischbach mit LAbg. Patrick Derler (M.).
Jubilar Peter Lidl und sein neuer Firmenpartner DI Benjamin Seipt.

§-JOURNAL

Ersitzung durch die Öffentlichkeit

Ein Weg auf einem Privatgrundstück kann auch von der Öffentlichkeit ersessen werden. Dabei erwirbt der öffentliche Rechtsträger, beispielsweise eine Gemeinde, den Gemeingebrauch daran. Um an Straßen Gemeingebrauch zu erwerben, müssen sie in langjähriger Übung, allgemein, ohne Einschränkung und unabhängig vom Willen des Grundeigentümers und dritter Personen für ein dringendes Verkehrsbedürfnis benützt werden.

Der Weg muss von Personen offenkundig zum allgemeinen Vorteil benutzt werden, wobei ausreichend ist, wenn Gemeindeangehörige einen Weg so benutzen, als handle es sich um eine öffentliche Straße. Die Nutzung muss weiters notwendig sein, also einem dringenden Verkehrsbedürfnis der Bürger dienen. Zum Beispiel, wenn bei Nichtbenutzung eines Weges ein erheblicher Umweg anfallen würde.

Wenn die Voraussetzungen vorliegen und durch den Erwerb von Gemeingebrauch eine öffentliche Straße aus einem privaten Weg geworden ist, ist die Benutzung durch jedermann gestattet und darf von niemandem behindert werden.

Erwirbt man ein Grundstück, auf dem ein Weg zum öffentlichen Gebrauch liegt, muss man diese Nutzung dulden, wenn man Kenntnis davon hat. Dafür reicht aus, dass der Weg für offensichtlich von der Allgemeinheit genutzt wird.

Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT

Schulgasse 1, 8160 Weiz

Tel. 03172/6280 www.pechar-leitner.at

„Frau in der Wirtschaft“ war im Bezirk Weiz unterwegs

Zahlreiche Damen aus dem Bezirk Weiz folgten der Einladung von Frau in der Wirtschaft und nahmen an spannenden Betriebsbesichtigungen teil. Der Ausflug startete bei der Firma Drexler in St. Ruprecht an der Raab, einem Spezialisten für IT-Lösungen und Druckersysteme. Dort erhielten die Teilnehmerinnen interessante Einblicke in das Unternehmen und seine innovativen Technologien. Im Anschluss führte der Weg nach Gleisdorf zur Manufaktur Csamay, die sich auf hochwertige Türen im Alu-Glas-Verbund spezialisiert hat. Auch hier konnten die Besucherinnen die Qualität der handgefertigten Produkte bewundern. Den Abschluss bildete ein Besuch in der Sinnstifterei Felber, wo die Organisatorinnen Anna Harrer, Julia Felber, Sigrid Wiener und

Die Damen gewannen interessante Einblicke bei ihren Betriebsbesuchen.

Bianca Schwaiger-Tengg die herzliche Gastfreundschaft sowie die kulinarischen Köstlichkeiten –handgefertigtes Brot, Eis, Kaffee und Kuchen – in vollen Zügen genießen konnten. Dieser gelungene Ausflug bot den Teilnehmerinnen nicht nur wertvolle Einblicke in regionale Unternehmen, sondern auch die Gelegenheit zum Netzwerken und Austausch in entspannter Atmosphäre.

Müllex und Gleisdorf führen E-LKW für Abfallsammlung ein

Vertreter von Gleisdorf und der Firma Mülles bei der Präsentation der beiden E-LKW.

Gleisdorf und die Müllex Umwelt Säuberung GmbH, die seit über 30 Jahren die Abfallsammlung für die Stadt durchführt, schreiben ein neues Kapitel in Sachen Umweltfreundlichkeit. Erstmals kommt ein vollelektrischer LKW zur Abfallsammlung zum Einsatz. Diese Innovation reduziert deutlich die Treibhausgasemissionen, die Lärmbelastung und die Luftverschmutzung, was zu einer besseren Lebensqualität für die

Bevölkerung führt. Die Stadtwerke Gleisdorf, die neben der Wärmeund Wasserversorgung auch die Abfallwirtschaft von rund 5.700 Haushalten verantworten, begrüßen diesen Schritt. GF Erich Rybar erklärt: „Die Stadtwerke Gleisdorf gehen einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Ein großer Teil der Abfallentsorgung ist ab sofort auf einen klimaneutralen Betrieb umgestellt. Dank des Einsatzes eines

elektrischen LKWs der Firma Müllex leisten wir einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz und tragen zur langfristigen Verbesserung der Lebensqualität in Gleisdorf bei.“ Durchschnittlich werden in Gleisdorf wöchentlich 800 Restmüllbehälter geleert, was sich auf etwa 1.200 Tonnen Restmüll pro Jahr summiert. Zusätzlich fallen jährlich rund 900 Tonnen Altpapier und 350 Tonnen Leichtfraktion an.

Rechtsanwältin
Jasmin Köldorfer

Weiz unterstützt Unternehmen mit Förderungen auf breiter Basis

Die Stadt Weiz ist bestrebt, die regionale Wirtschaft zu stärken und bietet eine Vielzahl von Wirtschaftsförderungen an. Das Ziel: Unternehmen in unterschiedlichen Entwicklungsphasen zu unterstützen. Unterstützt werden ortsansässige bzw. neue Wirtschaftsbetriebe des Handels, des Gewerbes, der Industrie und des Fremdenverkehrs sowie die in den freien Berufen tätigen Personen über Ansuchen und Erfüllung der in den Richtlinien angeführten Bedingungen mit nachfolgend angeführten Hier eine Übersicht der möglichen Förderungen: Investitionsförderung Arbeitsplatzförderung; Förderung in der Höhe von max. 30 % der einbezahlten gesetzlichen Beiträge für Vorschreibungen bei a.) Bauabgabe, b.) Kanalisationsbeitrag und c.) Wasserleitungsbeitrag; Komfortzimmerförderung je 600 €; Wiedereröffnungszuschuss in der Höhe von 2.000 €, aufgeteilt auf drei Jahre; Mietzuschuss für Jungunternehmer seitens der W.E.I.Z. Immobilien GmbH, die ein Mietverhältnis im Innovationszentrum W.E.I.Z., Franz-Pichler-Straße 30, 8160 Weiz abschließen; NettoHerstellungskosten des Anschlusswerbers für einen echten Glasfaseranschluss (FTTH/FTTB).

Förderhöhe: max. 50 % von den tatsächlichen bezahlten Nettoherstellungskosten, max. 750 € je Anschluss; Zuschuss zum Coworking Space am Weizer Hauptplatz. Ziel dieses neuen Programmes ist es, Unternehmen vor Ort gezielt zu informieren und zu beraten, welch Fördermöglichkeiten für sie zur Verfügung stehen. In Zeiten steigender Kosten und wirtschaftlicher Unsicherheit ist dieses Angebot besonders relevant. Infos per Mail an: patrick.koenig@weiz.at, roman.neubauer@weiz.at oder bernadette. karner@innovationszentrum-weiz.at.

Patrick König-Krisper, Mag. Bernadette Karner, Roman Neubauer und Bgm. Ingo Reisinger.

Landeshauptmann Christopher Drexler zu Gast im Bezirk Weiz

„Regionen sind wesen

Am Mittwoch, 25. September 2024, stattete Landesparteiobmann Landeshauptmann Christopher Drexler dem Bezirk Weiz einen Besuch ab und überzeugte sich in Begleitung von Bezirksparteiobmann NRAbg. Bürgermeister Christoph Stark und LAbg. Bürgermeisterin Silvia Karelly vor Ort von der starken Region. Nach einer Stärkung und intensivem Austausch mit Bäuerinnen aus dem Bezirk beim „Landfrauen-Frühstück“ stattete er dem Lehrlingsbetrieb Expert Elektrojet

Bei der erfolgreichen Bezirkstour von LH Christopher Drexler quer durch den Bezirk Weiz wurde der Solarstadt Gleisdorf ein besonderer Stellenwert eingeräumt. Nach der Pressekonferenz zeigte der Erfolgsbürgermeister NRAbg. Christoph Stark „seine Stadt“ bei einem Stadtbummel. Gleisdorf kann sich sehen lassen... Fotos:

„Die steirischen Regionen sind wesentliche Triebfedern in unserem Land. Sie sind notwendig für eine kraftvolle Steiermark. Dennoch ergeben sich überall auch Herausforderungen, die wir gemeinsam angehen wollen“, so Landeshauptmann Christopher Drexler. BPO NRAbg. Bgm. Christoph Stark ergänzt: „Es freut mich ganz besonders, unseren Landeshauptmann heute im Bezirk begrüßen zu dürfen. Auf seiner Tour durch unsere Region bekommt er einen vertieften Blick in die Region und ihre wirtschaftlichen Herausforderungen und mögliche Lösungen.“

„Wir wollen jungen Menschen Perspektiven und Eigentum ermöglichen“

Im Rahmen seines Besuchs hob der Landeshauptmann hervor: „Wir

haben in den letzten zwei Jahren viel erreicht, ganz besonders in jenen Themenbereichen, die die Menschen wirklich berühren: Wir haben große Pakete im Gesundheitsbereich geschnürt, vor allem zur Verbesserung des Einkommens für das Gesundheitspersonal. Zudem setzen wir uns intensiv für leistbaren Wohnraum ein, um jungen Menschen Perspektiven und Eigentum zu ermöglichen.“

„Es vergeht keine Woche ohne neuen Kindergarten in der Steiermark“

Ein weiteres zukunftsweisendes Thema ist für ihn die Verbesserung der Kinderbetreuung: „Wir investieren massiv in den Bereich der Kinderbetreuung. Es tut sich permanent etwas – sei es in Strallegg

mit einem europaweiten Musterprojekt, in Markt Hartmannsdorf mit einem der beeindruckendsten Kindergärten der Steiermark oder bei Generalsanierungen bestehender Häuser in Gersdorf und Birkfeld. Wir streben Qualitätsverbesserungen wie die Verkleinerung von Kindergartengruppen an und konnten ein Gehaltspaket für Pädagoginnen und Pädagogen sowie Betreuerinnen und Betreuer beschließen, das bereits Wirkung zeigt. In der Steiermark vergeht keine Woche, in der nicht ein neuer Kindergarten eröffnet wird.“

Unterstützung für die ehrenamtlichen Einsatzorganisationen

Einmal mehr betonte der Landeshauptmann die Werte Leistung, Ei-

genverantwortung und Sicherheit: „Unsere ehrenamtlichen Einsatzorganisationen, allen voran die Freiwillige Feuerwehr, das Rote Kreuz und die Bergrettung, zeigen, was Leistung, Eigenverantwortung und Sicherheit wirklich bedeutet. Gerade in Zeiten von extremen Wetterereignissen beweisen sie Professionalität und Leidenschaft.“ Im Jahr 2021 wurde ein erstes Investitionspaket des Landes Steiermark für den Landesfeuerwehrverband aufgelegt, um zusätzliche und bessere Ausrüstung für den Katastrophenhilfsdienst beschaffen zu können. „Zusätzlich haben wir nun aufgrund der großen Belastungen der letzten Jahre ein neues Paket in Höhe von 25 Millionen Euro geschnürt. Damit stärken wir den Katastrophenhilfsdienst und fördern Spezialgeräte zur Waldbrandbekämpfung“, ergänzt der Landeshauptmann.

Große Fortschritte im Glasfaserausbau

Thema war beim Bezirkstag außerdem der Glasfaserausbau, der im Bezirk Weiz große Fortschritte macht: „Wir sind sowohl Bund als auch Land zu großem Dank verpflichtet, denn sie ermöglichen mit entsprechenden Förderungen die großen Fortschritte, die wir im Bezirk in den letzten Jahren in diesem Bereich umsetzen durften“, freut sich BPO Christoph Stark. Hier wird intensiv in die digitale Infrastruktur der Region investiert, um den Bürgerinnen und Bürgern sowie den hier ansässigen Unternehmen ultraschnelles Internet bereitzustellen. „Mitterdorf an der Raab hat als erste Gemeinde im Bezirk eine 100-prozentige Glasfaserver-

sentliche Triebfeder“

in Anger sowie dem Traditionsbetrieb Winkelbauer in Weiz einen Besuch ab. Bei einem Stadtspaziergang durch die Innenstadt von Gleisdorf kam er mit Steirerinnen und Steirern ins Gespräch, bevor er das Bezirkspflegeheim Weiz und das Gemeindezentrum Naas besuchte. Abschließend kam der Landeshauptmann beim „Blaulichtgipfel“ auf der Brandlucken in St. Kathrein am Offenegg mit Vertreterinnen und Vertretern der Einsatzorganisationen aus dem Bezirk ins Gespräch. sorgung erreicht. Alle Haushalte und Betriebe können nun an das Hochgeschwindigkeitsnetz angeschlossen werden“, so der Bezirksparteiobmann.

Nicht zuletzt kam man im Rahmen des Bezirkstages auch auf die B72 zu sprechen: „Die B72 ist eine

wichtige Verbindung ins Obere Feistritztal für Pendlerinnen und Pendler, aber auch für den Güterverkehr von Bedeutung. Hier werden wir uns weiter ansehen, wie ein Ausbau dieser Lebensader ins Obere Feistritztal gelingen kann“, so Landeshauptmann Christopher Drexler.

„Frau

in der Wirtschaft“ prämierte „steirische Unternehmerinnen des Jahres 2024“

Für ihre steirischen Geschäftsfrauen setzt sich WKO-Vizepräsidentin und „Frau in der Wirtschaft“-Landesvorsitzende Gabriele Lechner ganz besonders ein. Für ganz besondere Leistungen bekamen fünf steirische Unternehmerinnen eine große Bühne. Prämiert wurden in der Kategorie „Beste Neugründerin“ Monika Fuchs aus Leibnitz. Weiters in der Katgorie als „Beste Durchhalterin“ Iris Kastner aus Graz. Zudem in der Kategorie als „Beste Nachhaltige“ Lobna Eigheriani aus Graz.

Sowie in der Kategorie „Beste Innovatorin“ Anita Fauwallner aus Graz. Weiters in der Kategorie „ Publikumspreis“ Gundula Lorenz aus der Südoststeiermark. Die Preisträgerinnen stehen stellvertretend für 31.382 steirische Betriebe, die mittlerweile von Frauen geführt werden. Dabei zeichnet sich eine erfreuliche Entwicklung ab. Denn allen wirtschaftlichen Herausforderungen zum Trotz steigt die Zahl der Unternehmerinnen in der Steiermark. Mittlerweile ist fast jede zweite Firmengründung weiblich. Eben 45,8 Prozent der zuletzt gegründeten Einzelunternehmen. Im Schnitt sind die weiß-grünen Unternehmerinnen 48 Jahre alt. Und genau diese Frauen sorgen auch für viele tausende Arbeitsplätze im Land. Im Schnitt beschäftigt jedes von einer Frau geführte Unternehmen gut drei Mitarbeiterinnen und

Superwoman Melissa und WKO Steiermark sowie FiW-Vorsitzende Gabi Lechner (r.) gratulieren den frisch gekürten Unternehmerinnen des Jahres 2024 (v.l.): Iris Kastner (Kategorie: Beste Durchhalterin), Lobna Elgheriani (Kategorie: Beste Nachhaltige), Gundula Lorenz (Publikumspreis), Anita Frauwallner (Kategorie Beste Innovatorin) und Monika Fuchs (Kategorie: Beste Neugründerin).

Mitarbeiter. Gabriele Lechner, WKO-Vizepräsidentin und Landesvorsitzende „ Frau in der Wirtschaft“: Unternehmerinnen leisten Tag für Tag Unglaubliches. Oft liegt es nach wie vor an den Frauen, wirtschaftliche und familiäre Herausforderungen unter einen Hut zu bringen. Mit Frauenpower und überdurchschnittlichem Einsatz sowie Organisationstalent stellen diese Frauen Großes unter Beweis. Frauen sind tragende Säulen unserer Wirtschaft und nicht mehr wegzudenken. Dank all der vielen großartigen Leistungen. Begeistert von der großartigen Veranstaltung zeigte sich Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl: Die steirische Wirtschaft wird immer weiblicher. Fast jedes zweite Unternehmen wird in unserem Bundesland von einer Frau gegründet. Diese Leistungen der heimischen Unternehmerinnen werden durch die Auszeichnung „Unternehmerin des Jahres“ sichtbar gemacht.

Fest der Umwelt in Gleisdorf war ein Erlebnis für die ganze Familie

„Wir wollen mit einem Fest für die ganze Familie zeigen, was man aktiv für den Umweltschutz tun kann. Bestehende Umweltinitiativen werden sichtbar und Ziele klarer.“ – mit diesen Worten eröffnete Bürgermeister Christoph Stark das Fest der Umwelt, das heuer erstmalig in Kooperation vom Stadtmarketing Gleisdorf, der Stadtgemeinde Gleisdorf und der Energieregion Weiz-Gleisdorf im ForumKloster und im ForumKloster-Park stattfand. Dabei konnte man sich im Rahmen eines Familienfestes über die Themen Energie, Mobilität, Konsum und Klima austauschen. Zusätzlich wurde ein Unterhaltungsprogramm für Groß und Klein geboten. An zahlreichen Präsentationsständen stellten regionale Betriebe, Forschungseinrichtungen und Initiativen ihre nachhaltigen Produkte und Dienstleistungen vor. Dabei

Beste Stimmung herrschte kürzlich beim Fest der Umwelt mit vielen Attraktionen in Gleisdorf.

wurden innovative Lösungen aus den Bereichen Energie, Mobilität, Umwelt, Abfall, Freizeit und Konsum präsentiert. Auch die FairWandel-Gruppe, die Kleidertauschbörse, die Volksschule Gleisdorf, der Alpenverein Gleisdorf und viele weitere Institutionen er-

gänzten das Fest der Umwelt mit ihren Angeboten und Informationen. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten aktiv die Gelegenheit, sich vor Ort von neutralen Energieberaterinnen und Energieberatern kostenlos zu Energiesparmaßnahmen, umweltfreundlichen

Heizsystemen sowie Photovoltaik beraten zu lassen. Für die jungen Gäste wurde ein vielfältiges Programm geboten, so zum Beispiel auch ein Kinder- und Familientheater von Elfi Scharf und Mareike Kirsch, das zusätzlich für beste Unterhaltung sorgte.

Die Kultur-Verantwortlichen mit Bürgermeister Ingo Reisinger präsentieren das bunte Herbstprogramm der Stadt Weiz.

Vielfältiges Herbstprogramm im Kunsthaus Weiz

Der kulturelle Herbst in Weiz steht heuer auch unter dem Schwerpunkt Pop & Liedermacher. So interpretiert Rebekka Anouche am 11. Oktober (19.30 Uhr) im Jazzkeller Charles Aznavour. Weiters findet ein Abend zu Ehren Ludwig Hirschs (13. Oktober, 18 Uhr) mit Johnny Bertl, Wolf Bachofner & Felix Kramer im Kunsthaus statt. Es folgen Julian Grabmayr, die Poxrucker Sisters, Lostboi Lino, Ina Regen, Alice Merton, „Sir“ Oliver Mally und

Peter Schneider, die Old School Basterds, eine Udo Jürgens Hommage und die „Neffen von Tante Eleonor”. Und natürlich nicht zu vergessen: am 26. Oktober und am 9. November gibt es zwei schon ausverkaufte Konzerte von Herbert Pixner im Kunsthaus! Neben einigen Veranstaltungen für die Kleinen (Popella Festival am 25. Oktober sowie Peppa Pig am 22. November) gibt es im Herbst auch hochkarätige Kabarettangebote. Am 18. Oktober

TZT SAN E J EREN & I N

ist der Kabarettist und Bauchredner Tricky Niki mit seinem Programm „Größenwahn“ zu Gast. Am 5. November steht Andreas Vitasek mit seinem Programm „Spätlese“ auf der Kunsthaus-Bühne. Luis aus Südtirol gastiert mit seinem Best-Of „Unterwegs … seit über 20 Jahren“ am 21. November im Kunsthaus und Gernot Haas mit „Vip Vip Hurrraa!!!“ am 27. Dezember. Auch spannende Ausstellungen gibt es in Weiz zu bewundern, Am 17. Okto-

ber gibt es im Hannes-Schwarz-Saal die Auftaktveranstaltung zum Projekt „Hannes Schwarz – Gegenwelten“, dass das künstlerische Schaffen und die Gedankenwelt des vor zehn Jahren verstorbenen Malers und Denkers Hannes Schwarz würdigt. Von 24. Oktober bis 7. Dezember kann man in der Stadtgalerie eine internationale Gruppenausstellung besichtigen und ab 28. November die „Artothek Weiz“ in der Galerie Weberhaus.

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Legendäre 80er-Party mit Udo Huber und Stars

Die 80er, das schrillste, bunteste, vielseitigste Musikjahrzehnt aller Zeiten, werden am 2. November mit zahlreichen Stars und Hits in Feldbach gefeiert. „Mr. Hitparade“ Udo Huber lädt mit seinen „Großen 10“ am 2. November in die Feldbacher Disco MAX. Für die Jüngeren: „Die großen 10“ war eine überaus beliebte Fernsehsendung im ORF – und eine der ersten, in der Videoclips gezeigt wurden. Unterstützt von DJ Erich Fuchs – der in diesem Rahmen sein 40-Jahr-DJJubiläum feiert – tanzt das Publikum gemeinsam unter der Discokugel mit den unvergesslichen Austropop-Stars zu den großen Hits der 80er Jahre. Mit dem Erlös der beschwingten Zeitreise wird „Licht ins Dunkel“ unterstützt.

Das Larimar ist eines von Otto Retzers Traumhotels

Top Wellnessparadies, renommiertes Gesundheitsresort und Lieblingshotel der Promis: Neben Sänger und Entertainer Peter Kraus und Ex-Ski-Star Nici Schmidhofer urlaubt auch Schauspieler und Regisseur Otto Retzer mit seiner Frau Shirley regelmäßig im Larimar in Stegersbach. Das Larimar stellte er als eines seiner Traumhotels – und zwar als das einzige Hotel aus dem Burgenland – in seinem neuen Buch „Meine Traumhotels. Otto Retzers Lieblingshotels in Österreich“ vor. „Wir verbinden mit Otto und Shirley eine langjährige Freundschaft. Nun ein Teil seines Buches zu sein, freut uns sehr und macht uns stolz“, sagen die beiden Larimar Gastgeber Johann Haberl und Daniela Lakosche.

Frühstücken auf Schloss Kapfenstein ist ein Hit

Die Gäste in den romantischen Zimmern im Burghotel Schloss Kapfenstein sind speziell auch vom Frühstück begeistert. Seit einiger Zeit kann man auch als Nicht-Hotelgast an diesem herrlichen Frühstücksbuffet teilhaben. Reservierung zum Frühstückspreis von € 28,- ist allerdings notwendig. Dafür gibt es Sektempfang und herrlichste Schmankerln aus der Region.

Die Kapfensteiner Schlosshotel-Chefin Katharina WinklerHermaden begrüßt ihre Frühstücksgäste mit prickelndem Sekt.

SOJ-Gewinn wurde zum Rahmen des Hochzeitstags

SOJ-Gewinnerin Kerstin Weschitz hat ihren Urlaubsgewinn im Trattlerhof in Bad Kleinkirchheim/ Ktn. rund um ihren 2. Hochzeitstag mit Gatten Peter eingelöst und sich herzlich bedankt: „Die Gastgeber waren sehr nett und das Essen hat unsere Vorstellungen übertroffen!“ Wir gratulieren zum Hochzeitstag! Foto:

Das Gewinnerpaar Kerstin und Peter Weschitz in Kärnten.

Reinhard Pumm aus Güssing ist unser SOJ-Gewinner

Beim Gewinnspiel der SOJ-Ausgabe 10/24 haben wir unsere Leser gefragt, in welchem Bundesland sich das erste Ökohotel Österreichs befindet. Reinhard Pumm aus Güssing wusste die korrekte Antwort – „Kärnten“ – und wurde von der SOJ-Glücksfee als Gewinner ausgelost. Er darf sich nun über einen Erholungsurlaub im Biolandhaus Arche in Eberstein/Kärnten freuen. Der Gutschein beinhaltet drei Übernachtungen für zwei Personen, inklusive Bio-Frühstücksbuffet mit Lebensmitteln aus dem hauseigenen Bio-Garten. Im Ökohotel erwarten den Gewinner und seine Begleitung köstliche und gesunde Kulinarik, himmlische Ruhe, Weitblick auf mystische Landschaften und Wellness auf natürlichste Art.

Süd-Ost Journal-Geschäftsführerin Ulrike Krois und der glückliche Gewinner Reinhard Pumm.

Udo Huber & DJ Erich Fuchs sind am 2.11. zu Gast in Feldbach.
Otto Retzer mit seiner Frau Shirley im Hotel Larimar****Superior.
Foto: Larimar Hotel GmbH
Foto: SOJ/Hannes Krois

Steirisches Landeswappen für Kinderbetreuungsträger WIKI

LH Christopher Drexler mit „WIKI“-Obmann Günther Ruprecht und den beiden Geschäftsführern Tatjana Prattes und Christian Leitner (v.l.).

Im Rahmen des Festakts zum 70jährigen Jubiläum des Vereins „WIKI - Wir Kinder, Bildung und Betreuung“ zeichnete LH Christopher Drexler den Kinderbetreuungsträger mit dem steirischen Landeswappen aus. WIKI-Obmann Günther Ruprecht sowie die beiden WIKIGeschäftsführer Christian Leitner und Tatjana Prattes konnten unter den rund 800 Gratulanten auch BM Martin Polaschek, LR Werner Amon, LK-Präs. Franz Titschenbacher und WIKI-Obm.-Stv. NAbg.

Agnes Totter als Ehrengäste in der Grazer Seifenfabrik begrüßen. „Mit mehr als 1.500 Mitarbeitern an rund 270 Standorten in der ganzen Steiermark hat sich WIKI einer angepassten und bedürfnisorientierten Bildung, Betreuung und Begleitung verschrieben. Ich bedanke mich für die herausragenden Leistungen in einem so wichtigen Bereich unserer Gesellschaft, der eine unverzichtbare Investition in die Zukunft der Gesellschaft darstellt“, so LH Drexler bei der Überreichung des Wappens.

Die Zirkuswelt kehrt zurück: „Smile“ ist zu Gast in Graz

Das SOJ verlost 5 × 2 Eintrittskarten für die Show!

Die Magie des Zirkus ist zurück! Die bekannte Zirkuswelt geht wieder auf Tour und macht mit ihrer spektakulären Show „Smile“ Halt in Graz. Die Zuschauer dürfen sich auf ein einzigartiges Spitzenprogramm freuen, das eine faszinierende Mischung aus Theater und Zirkus bietet – ganz ohne Tiere. In einem edlen Zirkuszelt in Rot und Gold präsentieren Künstler aus sieben verschiedenen Ländern ihre Kunststücke von Weltklasse. Die talentierten Artisten beeindrucken mit Geschicklichkeit, Anmut und waghalsigen Darbietungen, die das Publikum in Staunen versetzen. „Smile“ ist mehr als nur eine Zirkusshow – es ist eine Reise in eine Welt voller Fantasie und Wunder, die Theater und Zirkus auf einzigartige Weise vereint und für die ganze Familie, Paare und Freunde einen unvergesslichen Abend bereithält. Die Vorstellungen in Graz finden noch bis zum

Die Zirkuswelt „Smile“ wird Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern!

20.10.2024 statt: Am Do. und Fr. jeweils um 16.30, am Sa. um 14.00 & 17.30 und am So. um 11.00 & 14.30. Veranstaltungsort ist das edle Zirkuszelt im Weblinger Kreisverkehr beim Center West in Graz. Alle Infos und Tickets unter zirkusweltgraz.at. Mit dem Süd-Ost Journal können sie 5 × 2 Karten für die Vorstellungen gewinnen! U m te ilzuneh m en, ein fa ch bis z um 14 10 2 024 e ine M ail an g ew in ns p iel @ s oj at s c hic k en

Ursprünglich. Authentisch. Winterzauber in Rauris.

Ein Winter wie früher: Weit weg vom Trubel, ganz nah dran an der Natur und mitten im Nationalpark Hohe Tauern wartet in Rauris zur kalten Jahreshälfte eine einzigartige Kombination aus unberührter Landschaft, herzlicher Gastfreundschaft und vielfältigen Winteraktivitäten. Wichtige Darsteller im Rauriser Wintermärchen: die Gastgeberfamilie Prommegger und ihr Hotel Alpina. Unter dem Motto „Natur, aktiv, Genuss“ gehen in diesem Haus viele Naturliebhaber und Wintersportler aus und ein – in jedem Alter. Denn mit seiner traumhaften Lage inmitten der verschneiten Berglandschaft und seinem Angebot, das

Tourismusbilanz Steiermark: Unterwegs zu Rekordniveau

Nun freut man sich auf eine Million Herbsturlauber

„Der sehr warme und stabile August hat die Lust auf Urlaub in der Steiermark so richtig angekurbelt. So konnten sowohl am wichtigen Markt Österreich als auch bei den internationalen Nahmärkten wichtige Zuwächse verzeichnet werden. Damit schließen wir eindrucksvoll an die touristischen Erfolge der Vorjahre an. Nun hoffen wir noch auf ein starkes Saisonfinale, das von einer Vielzahl von Veranstaltungen im ganzen Land geprägt ist. Bei guter Wetterlage ist sogar ein neuer Saisonrekord mög-

lich”, zieht Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl Bilanz. Nun hat der Herbst Einzug gehalten und man freut sich auf knapp eine Million Herbsttouristen, die für 2,7 Millionen Nächtigungen sorgen. Die beliebtesten Erlebnisregionen sind das Thermen- und Vulkanland, die Region Graz und SchladmingDachstein. Der Herbst-Gast verreist am liebsten zu zweit und schätzt an der Steiermark vor allem die Landschaft und das Wanderangebot – und auch der Genuss wird großgeschrieben.

Wellnessgenuss: 2 Nächte mit allen Larimar Inklusivleistungen, ab € 392 pro Person im DZ, 3 Nächte ab € 567 p.P. im DZ.

Vorteilstage: 5 Nächte (So.-Fr.) zum Vorteilspreis mit allen Larimar Inklusivleistungen, ab € 845 p.P. im Doppelzimmer.

Ayurveda zum Kennenlernen: 3 Nächte inkl. 2 Ayurveda-Behandlungen, Puls Analyse, Yoga, uvm. ab € 750 p.P. im DZ.

sowohl Alleinreisende als auch Paare, Freunde und Familien lockt, ist das Alpina wirklich ein ganz besonderer Platz. Herrliche Zimmer und Studios mit natürlichen Materialien und grandiosem Blick auf die umliegenden 3.000er werden zum Rückzugsort für aktive Wintertage und sorgen für besten Schlaf. Der kleine, feine Wellnessbereich mit Sauna, Infrarotkabine, Innenpool und Ruheraum kommt nach einem langen Tag an der frischen Luft gerade recht. Und im Zuge der Verwöhn-Halbpension wird einem nicht nur morgens ein reichhaltiges Frühstück mit Feinheiten aus der Region, sondern abends auch noch ein großartiges 6-GangMenü oder Buffet aufgetischt.

Ausgezeichnetes Hotel Larimar

Zwei Gabeln von Falstaff, neuerlich die Grüne Haube und der 1000things Award: das beliebte Wellness- und Gesundheitshotel Larimar****S in Stegersbach wurde mit drei Auszeichnungen prämiert. Die exquisite Kulinarik der

Larimar-Gourmetküche in zertifizierter Bio-Qualität sicherte dem Larimar die ersten beiden Auszeichnungen. Auf dem Foto ist die stolze Gastgeberfamilie Johann Haberl, Daniela Lakosche und Johannes Haberl zu sehen (von rechts).

Im Hotel Alpina im Raurisertal werden Winterträume wahr.
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in Bad Radkersburg

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Verwöhn-HP im Historik-& Thermalhotel „Kaiser von Österreich“

Versuchen Sie Ihr Glück und gewinnen Sie einen Aufenthalt im wunderbaren Vier Sterne Historik- & Thermalhotel „Kaiser von Österreich“ in Bad Radkersburg. Tauchen Sie ein in die Geschichte des einzigartigen „Kaiser von Österreich“, dem einzigen Vier Sterne Historik-& Thermalhotel in der malerischen Altstadt von Bad Radkersburg.

Umgeben von der beeindruckenden mittelalterlichen Stadtmauer, erleben Sie hier eine harmonische Verbindung aus Tradition und modernem Komfort. Genießen Sie entspannende Stunden im schönen Thermal& Entspannungsbereich und lassen Sie sich von den aufmerksamen Mitarbeitern verwöhnen –ganz so, wie es sich für einen Kaiser gehört.

Kulinarisch werden Sie mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt, darunter auch der berühmte Kaiserschmarrn.

Ob für einen romantischen Kurzurlaub, eine entspannende Auszeit oder einen kulturellen Städtetrip – im „Kaiser von Österreich“ finden Sie den perfekten Rückzugsort in bester Lage. Lassen Sie sich von der charmanten Atmosphäre und der herzlichen Gastfreundschaft begeistern und erleben Sie unvergessliche Momente in Bad Radkersburg. Kommen Sie und genießen Sie wie ein Kaiser! Um dieses Erlebnis zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „In welcher Stadt befindet sich das „Kaiser von Österreich?“ Also gleich Postkarte zur Hand nehmen –die Empfängeradresse ist Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg. Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich.

Genießen Sie ein paar entspannende Tage im „Kaiser von Österreich“ in der malerischen Altstadt von Bad Radkersburg.

Einsendeschluss ist der 28. Oktober 2024. Viel Glück!

Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!

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Mittelalterliche Festungstadt

VON HANNES KROIS

Die spätsommerlichen Sonnenstrahlen durchfluten die Plätze und Straßen von Bad Radkersburg. Im äußersten Südosten Österreichs scheint hier öfter als sonstwo die Sonne. Demnach begeistern sich die Menschen in den Schattenplätzen von Arkaden und Lauben der höchst bemerkenswerten Gaststätten an heimischen Weinen und Bierspezialitäten. Sowie an den hochklassigen Speisen. Bodenständig und höchst geschmackvoll. Metzgerwirt, Lindenhof, Bacherlwirt, Stadtheuriger „Goldener Löwe“ usw. Hier könnte man Bilderbücher der Kulinarik verfassen. Wo Lebenslust und Lebensfreude vermittelt werden. Im Jahr 2024 feiert man in Bad Radkersburg die Stadterhebung vor immerhin 725 Jahren. Im Mittelalter damals im Jahr 1299. Mit der Neugestaltung des historischen Hauptplatzes wird ein festliches Zeichen gesetzt. Festtagsstimmung mit herrlichen Backhendln und den Freunden Mag. Josef Majcan und Mag. Michi Fend beim legendären Lindenhof. Die drei „Kollmanitsch-Schwestern“ Veronika, Christine und Cornelia führen den Traditionsgasthof in dritter Generation. Hier wird täglich durch-

gehend und so richtig regional gekocht. Wir erfreuen uns an den hervorragenden Backhendln (auf Wunsch mit oder ohne Haut) und an der Salatbeilage mit duftendem Kernöl. Dazu ein Bad Radkersburger BEWOG-Bier und Weißburgunder vom Platzer in Tieschen. Die Tische im Lindenhof sind voll besetzt. Einer der Kellner flitzt mit herrlich frischen Cremeschnitten nach Bleder Art zu den Gästen. Der Lindenhof bietet auch 28 Gästezimmer. Überall stehen zahlreiche Radln in der kultigen „Puch-Stadt“. Zumeist sind die Radlfahrer auf dem Murradweg unterwegs. Ein höchst begehrter und 453 Kilometer langer Radweg mit Start in den Hohen Tauern bis nach Kroatien. Einige Radlfahrer wollen sich von den Backhendln und dem Wein nicht so schnell trennen und übernachten im Lindenhof. Ab diesem kulinarischen Erlebnis bringe ich mich in die historische Geschichte dieser Stadt mit all ihren heute so romantischen Innnenhöfen und Gassen ein. Das historische Radkersburg diesseits und jenseits der Mur war eine Festungsstadt gegen die Türken und die Ungarn. Im Jahr 1582 wurde in Augsburg die Stadt Radkersburg sogar zur Reichsfes-

Die goldenen Backhendln beim Lindenhof vor dem Essensstart mit den Kollmanitsch-Schwestern Veronika, Christine und Claudia gemeinsam mit Mag. Josef Majcan und Mag. Michael Fend.
Wilfried Gombocz ist zeitweilig in der Kurstadt musikalisch dabei.
„Zum Goldenen Löwen“: Ingeborg Kraus&Reinhard Hassenbauer.
Die Parktherme Bad Radkersburg erbringt Erholung pur. Auf dem Foto ist das erfrischende Sportbecken zu sehen. Ansonsten gibt es wohlige Entspannung in den warmen Thermalbecken und in der Sauna-Landschaft mit acht verschiedenen Saunen.
Foto: Klara Tischler
Foto: Parktherme Bad Radkersburg/Harald Eisenberger

Bad Radkersburg ist eine Stadt der Kirchen. Hier die gotische Stadtpfarrkirche Hl. Johannes der Täufer.

In der „Puch-Stadt“ Bad Radkersburg ist Radlfahren angesagt. Der attraktive Murradweg führt die Radlfahrer vom Salzburger Land bis Kroatien.

dt Radkersburg im Blickpunkt

tung ernannt. Eine höchst wichtige Handelsfestung an einem Verkehrsknotenpunkt. Der Handel mit Wein war damals im Mittelalter (500 bis 1500 n. Christus) nicht unwesentlich. Für die Errichtung der Wehrfestungen hatte man vorrangig Baufachleute aus Italien geholt. Die Fassaden und Strukturen der großen Bürgerhäuser fanden dadurch ihr unverwechelbares Aussehen. Für große Teile der damaligen Untersteiermark, Kroatiens, Deutsch-Westungarns und der Steiermark hatte sich Radkersburg als Handelsstadt eingebracht. Im Jahr 1975 wurde Radkersburg Kurort. Bad Radkersburg somit, und mit dem Thermalwasser hatte man die Weichen für den Gesundheitstourismus gelegt. Zudem besitzt Bad Radkersburg die heilenden Mineralwässer Long Life und Sicheldorfer. Long Life ist mit seinem überaus hohen Magnesiumgehalt bestens für körperliches Fitness. Das Heilwasser Sicheldorfer hilft bei Gastritis und Sodbrennen.

Im Jahr 1978 wurde Bad Radkersburg mit der EuropaGoldmedaille ausgezeichnet. Der Gesundheitstourismus boomt in Bad Radkersburg. Leitbetrieb ist die Klinik Maria Theresia mit dem Radkersburger Hof. Ein höchst leistungsorientiertes und privates Projekt der Familie Leebmann aus Bad Griesbach. Eine touristische Erfolgsidee wurde hier vor 30 Jahren mit der Eröffnung der Kurkonditorei realisiert. Dieses „Reich der Torten, Kuchen, Törtchen und Eis“ hat täglich geöffnet. Völlig neu renoviert samt Sonnenterrasse. Konditormeisterin Barbara Karner hat mit ihrem Team dieses einzigartige Kurcafe zu einem touristischen Höhepunkt erhoben. Gegenüber die Parktherme mit Wellness und Saunadorf. In unmittelbarer Nachbarschaft zahlreiche Hotels und für Camper der beliebte Campingplatz. Über die Murbrücke, sprich „Friedensbrücke“ radeln die Touristen gleich in die mittlerweile slowenische Stadt Gornja Radgona (Oberradkersburg).

Hier boomen die Adriafischlokale und die bekannten Grillrestaurants mit Cevapcici und Pleskavica. Ich bleibe allein schon wegen der mittelalterlichen Architektur und der bodenständigen Kulinarik im Zentrum der kultigen Handelsstadt Bad Radkersburg. Am historischen Stadtkeller „Goldener Löwe“ geht kein Weg vorbei. Das Wirtshaus-Restaurant im mittelalterlichen Gewölbe wird seit Jahren von den Lebenspartnern Ingeborg Kraus&Reinhard Hassenbauer geführt. Täglich außer Donnerstag von 15 bis 22 Uhr geöffnet. Das unglaubliche Speisenangebot mit Spezialitäten der

Saison und der Regionen Südoststeiermark und Slowenien vermögen zu begeistern. Von den Vorspeisen über die höchst delikaten „Fonda Branzino“ bis hin zu den Käsespezialitäten der Riegersburger Fromagerie oder „Halbgefrorenes“ ein bodenständig kulinarisches Erlebnis. Dazu die Weinbar, eine Stätte der regionalen Weinkultur und des einzigartigen Augustinerbräues vom Fass. Die Mur trennt seit über 100 Jahren... Die Friedensbrücke über den Grenzfluss verbindet.

Näheres in der nächsten Reisereportage über Oberradkersburg (Gornja Radgona).

In der unglaublich gemütlichen Kurkonditorei verkosten Maria Theresia-Direktorin (plus Radkersburger Hof-Chefin) Mag. Michaela Krenn sowie Bad Radkersburgs Bürgermeister Hofrat Mag. Karl Lautner und die „Marketing-Kanone“ Anna Mikl die sensationellen Törtchen.

Foto: Klara Tischler
Foto: Wolfgang Spekner

GRAFENSCHÄTZCHEN RIESLING 2023

Die Trüffel-Siegerweine 2024 stehen fest

Im Glas erfrischendes Gold. Im Duft grazile fruchtige Aromen. Im Geschmack sanfte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Marille, Ringelotte und Limette. Ein edler feinsinniger Tropfen mit Restzucker aus der Hand eines Meisters. Süffiges Gaumenspiel. Im Abgang ein wahres Zucker-Säurespiel mit feiner Limette. Passt bestens zu in Kokosmehl panierten Krabben und Muscheln. Weiters zur scharfen ThaiKokos-Chilisuppe. Zudem zu geschmorten Weinbergschnecken. Alc. 8,8%vol. Produziert nach biologischen Richtlinien und für Veganer geeignet. / Ab Hof: € 15,Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at

PINOTBLANC 2023

Im Glas elegantes Gold. Im Duft Aroma nach Pinot und Honigblüten. Im Geschmack erfrischende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Marille und Kaktusfrucht. Beim Gaumenspiel ein süffiges Säure-Fruchterlebnis. Hinüber in den langen Abgang ein wenig Karamell bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zum steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zur geschmorten Lammstelze nach griechischer Rezeptur. Zudem zum griechischen Auflaufgericht Moussaka. Alc. 12%vol.

Ab Hof: € 7,30

Weinhof Krachler

8262 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558

www.weinhof-krachler.at

MORILLON 2023

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft harmonisches Aroma. Im Geschmack ein halbtrockener Morillon mit fruchtigem Potential. Feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Kaktusfrucht, Honigmelone, Birne und Quitte. Angenehm süßes Gaumenspiel. Im Abgang ein Geschmackserlebnis nach gereiften Früchten. Passt bestens zum Birnen-Roquefort-Auflauf. Weiters zur gebratenen und karamellisierten Hühnerleber. Zudem zur gebratenen „Schweizerhausstelze“ mit Erdäpfelknödeln. Alc. 12,5%vol.

Ab Hof: € 7,80 Weinhof Pichler

8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411

www.weinhof-pichler.com

Bei der Finalverkostung am Grazer Schlossberg wurden die drei Siegerweine gekürt.

Bereits zum siebenten Mal wurden Steirische Winzer nach dem Motto „Steirischer Wein trifft Graz-Trüffel“, von der Wein Steiermark eingeladen, Weine zur Blindverkostung einzureichen. Anlässlich des Internationalen Trüffelfestivals der Genuss Hauptstadt Graz (von 21.10. bis 03.11.) wurden

Weine gesucht, die den Geschmack der Trüffel unterstreichen. Die Anforderungen waren hoch: Steirische Ortsund Riedenweine, die über Eleganz, Feinheit und Finesse verfügen, Jahrgang 2022 und älter, sowie bevorzugt Rebsorten, wie Riesling, Grauburgunder und Morillon/ Chardonnay. Eine Fachjury wählte bei einer Blindverkostung Ende September aus 60 eingereichten Weinen zwölf Finalweine passend zum intensiven Geschmack der Trüffel aus.

Die drei Gewinnerweine wurden in einer Finalverkostung im Grazer Schlossbergrestaurant von einer 16köpfigen Jury gekürt:

Weingut Felberjörgl –Morillon Ried

Die Sieger: In der Steiermark werden kräftige, trockene Weißweine als perfekte Kombination von Wein und Trüffel empfohlen.

Höchleit'n 2021, Weingut Krispel – Chardonnay Ried Kaargebirge 2020 und Weingut Pock –Grauburgunder Ried Karlaberg 2021. Ausgewählte Partnerbetriebe der GenussHauptstadt Graz bieten während der Festivalzeit kulinarische Highlights mit Trüffeln aus verschiedenen

Herkunftsländern, wie auch die hiesige, schwarze „Graz-Trüffel“ an. Die Trüffelweine aus der Steiermark werden in den Partnerbetrieben der GenussHauptstadt Graz zu den Trüffelmenüs als passende Weinbegleitung gereicht und können auch am Trüffelmarkt verkostet werden.

Uhudlersturmfest in Heiligenbrunn

Kürzlich fand in Heiligenbrunn das alljährliche Uhudlersturmfest statt und lockte bei strahlendem Herbstwetter mehr als 2000 Besucher an. Damit war die Veranstaltung ein voller Erfolg und bestätigte erneut die große Beliebtheit des Uhudlers. Touristen und Einheimische feierten gemeinsam das Kultgetränk und genossen die regionale Kulinarik. LAbg. Verena Dunst betonte die Bedeutung des Uhudlers für die Region: „Der Uhudler ist nicht nur ein einzigartiges Produkt unserer Weinbaukultur, sondern auch ein echter Touristenmagnet. Die Rettung dieses wertvollen Kulturgutes war von entscheidender Bedeutung, und das heutige Fest zeigt, wie stark er hier verwurzelt ist.“

Foto: Privat

Das traditionelle Fest war ein voller Erfolg.

Das Uhudlersturmfest bleibt damit ein zentraler Bestandteil des touristischen und kulturellen Lebens in der Region Südburgenland.

Zero-Waste-Kochen im LEBI-Laden in Gleisdorf

Den Beginn der Herbstrunden von „Mehr wissen. Bewusster leben.“ im LEBI-Laden Gleisdorf machte Michaela Schneebacher mit einem Kochworkshop der besonderen Art: Die Betreiberin der Schulküche Hofstätten an der Raab und Expertin im nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln zeigte, wie man mit geretteten Lebensmitteln schmackhaftes Essen zubereiten kann – das durften die Teilnehmer auch gleich selbst ausprobieren. Darüber hinaus klärte sie über Lebensmittelverschwendung auf

und erläuterte zahlreiche Möglichkeiten zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen. Die nächsten Termine der spanndenden Veranstaltungsreihe sind am Mittwoch, 09.10., ab 16 Uhr „Warum schütze ich das Klima nicht, obwohl ich es schützen will?“ mit Philipp Pexider, Philosoph und Soziologe sowie am Freitag, 25.10., ab 16 Uhr „Der Umgang mit Wasser – ein Spaziergang durch Gleisdorf“ mit Martin Regelsberger, Kulturtechniker. Infos gibt es bei Karl Steinwender unter Tel.: 0664 142 9871.

Gratulationsfeier für Jubilare der Gemeinde Miesenbach

Die Miesenbacher Jubilare wurden zur Gratulationsfeier eingeladen.

Die Gemeinde Miesenbach lud all jene Gemeindebürger ab 75 Jahren zu einem gemeinsamen Essen, die in diesem Jahr einen halbrunden oder runden Geburtstag bzw. die Goldene Hochzeit feierten. Besondere Glückwünsche ergingen an Herta Paunger, die im August ihren 95. Geburtstag feiern konnte. Bgm. Bernadette Schönbacher betonte in ihrer

Ansprache, wie wichtig ihr dieses gemeinsame Feiern als Ausdruck der Wertschätzung ist. Es sei wichtig, über die Familie hinaus soziale Kontakte zu pflegen, sei es in einem Verein, in der Pfarre oder eben in der Gemeinde. Neben den Gemeinderäten stellten sich auch Vertreter des Bauernbundes, des Seniorenbundes und des ÖKB als Graulanten ein.

Foto:
B
Beim informativen Kochworkshop mit Michaela Schneebacher (r.).
Foto: Privat

MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...

Im Blickpunkt Dachdecker- und Spenglermeister Roland Paar

Der sympathische Feldbacher feiert mit seinem Unternehmen heuer den 75-jährigen Bestand

Der 45-jährige Dachdecker- und Spenglermeister Roland Paar trägt seinen Anteil an der Wettersicherheit und Schönheit vieler Gebäude bei.

VON HANNES KROIS

Es sind immmer und überall die kleinen und mittleren Unternehmen im Staat Österreich, die mit ihrer Leistung trotz derzeit schwieriger Zeiten auch sichere Arbeitsplätze garantieren. Hinter all diesen vorrangig Familienunternehmen stehen Unternehmerpersönlichkeiten. Eben Menschen, die mutig in die Zukunft schauen und immer da sind. Für ihre Mitarbeiter immer ein „offenes Ohr“ haben... Und für ihre Kunden spezielle Partner in der Abwicklung von Arbeit und Leistung sind. Der Feldbacher Dachdecker- und Spenglermeister Roland Paar zählt zu diesen großartigen Unternehmerpersönlichkeiten. Die heute 75-jährige Firmengeschichte ist Auftrag und Bürde zugleich. Roland ist in diesen wirtschaftlichen Sturmfluten Kapitän, Steuermann und Matrose. Leistung und perfektes Handeln sind gefragt. Dazu motivierte Mitarbeiter. Das ist die Grundlage für ein solides Unternehmen mit immerhin 93 Mitarbeitern. Genau damals 1949 vor 75 Jahren hatten Großvater Franz Paar und Ehefrau Emilie den damals bescheidenen Spenglerbetrieb gegründet. Ein Handwerksbetrieb der alten Fasson. Sohn Peter und Gattin Liane erweiterten das Unternehmen zu einem Schwerpunktbetrieb im Südosten Österreichs. Mit Sohn Roland und Tochter Ulrike gab es Jahre später weiterhin ein familiäres Unternehmerglück. Der heute 45-jährige Roland besuchte nach der Volksschule das Gymnasium in Gleisdorf. Dann die HAK in Feldbach für das Grundgerüst für unternehmerisches Wissen. Um von der Pike auf das Handwerk zu erlernen, startete Roland samt HAK-Matura im „50-jährigen Paar-Jubiläumsjahr“ 1999 als Lehrling für den Handwerksberuf Spengler-Dachdecker. Vier Jahre Lehrling. Alle Kollegen wurde seine Freunde. Wenngleich in den luftigen Höhen auf den Dächern der Häuser, Kirchen und Burgen manchmal die Hitze brennt und in der kalten Jahreszeit eisige Winde die Augen erröten lassen. Völlig schwindelfrei muss man sowieso sein. Im Jahr 2004 hatte Dachdecker- und Spenglermeister Roland Paar all das Rüstzeug, um die große Spenglerei-Dachdeckerei PAAR GmbH als Geschäftführer zu übernehmen. Als weitere Gesellschafter fungieren Vater Peter und der Onkel. Schwester Ulrike ist für das Rechnungswesen zuständig. Roland Paar ist mit seiner Renate verheiratet. Sohn Julius wächst im familiären Umfeld des Unternehmens auf. Roland präsentiert unter dem

Auf den Dächern hat Roland Paar mit seinem Team sein „berufliches Zuhause“. Frei wie ein Vogel...

Firmennamen Paar Verlässlichkeit, Qualität und Handschlagqualität. Immer auf der Suche nach neuen Technologien in Verbindung mit „geerdetem Handwerk“. Begeistert ist Roland von dem großartigen Wissensangebot von WKO und Wifi. Ideal zur geistigen Horizonterweiterung. Solarziegel und Photovoltaikpaletten sind ein Thema. Die Renovierung von großen Dachflächen auf historischen Gemäuern ist immer wieder eine Herausforderung. Ein wenig abenteuerlich

war schon die Dachsanierung der Riegersburg in schwindelerregender Höhe. Nach den zahlreichen Unwettern ist Roland Paar permanent im Einsatz, um Dächer wieder wasserdicht zu machen. Die zahlreichen alten Dachflächen mit Welleternit halten vielfach den Hagelschlag nicht mehr aus. Welleternit ist wegen des Asbestinhaltes als Baustoff nicht mehr zugelassen. Mit Roland hat das Familienunternehmen einen überaus tüchtigen und beliebten Firmenchef.

Fotos: Hannes Krois / SOJ (1), Privat (2)

Flächen doppelt nutzen: Land fördert innovative PV-Anlagen

Um dem Klimawandel und seinen Folgen entgegenzuwirken und die gefährliche Abhängigkeit von Öl und Gas zu beenden, muss der Umstieg auf erneuerbare Energieträger so rasch wie möglich gelingen. Um diese Energiewende zu beschleunigen, hat Klimaschutzlandesrätin Ursula Lackner dieses Jahr bereits zum dritten Mal eine Förderung für innovative Photovoltaikanlagen, die bereits versiegelte Flächen doppelt nützen, auf-

gelegt. Insgesamt stehen mehr als 1,7 Millionen Euro für Best-Practice-Beispiele rund um die intelligente Doppelnutzung für Sonnenkraftwerke zur Verfügung. „Wir haben bei der Energiewende keine Zeit zu verlieren! Deswegen müssen wir zeitgleich auf mehrere Herangehensweisen setzen. Allen voran: Die Nutzung bereits verbauter Flächen für die Energiegewinnung. Denn gerade hier gibt es noch viel Potential“, betont LR Lackner.

Heizkostenzuschuss des Landes ab sofort online zu beantragen

Landehauptmann Christopher Drexler, Soziallandesrätin Doris Kampus, Klubobfrau Barbara Riener & Landeshauptmann-Stv. Anton Lang.

Die Steiermärkische Landesregierung hat in ihrer letzten Sitzung den Heizkostenzuschuss des Landes für die kommende Heizperiode beschlossen: Der Zuschuss in der Höhe von 340 Euro kann ab sofort und bis zum 28. Februar 2025 im Gemeindeamt der Wohnsitzgemeinde und online beim Sozialservice des Landes (soziales.steiermark.at) beantragt werden. Die Netto-Einkommensobergrenzen (für Ein-Personen-Haushalte 1.572 Euro, Haus-

haltsgemeinschaften 2.358 Euro sowie 472 Euro für jedes Familienbeihilfe beziehende im Haushalt lebende Kind) wurden angepasst. Telefonische Auskünfte zum Heizkostenzuschuss bekommt man bei der Hotline der Sozialservicestelle unter Tel. 0800/201010. „Weil die Heizkosten nach wie vor hoch sind, ist es uns wichtig, dass wir gezielt helfen und jene Steirer unterstützen, die es am dringendsten brauchen“, betonte LH Christopher Drexler.

Neue Partner der Fachschule für Sozialberufe Weiz/Fürstenfeld

Durch den großen Erfolg der Fachschule für Sozialberufe mit Pflegevorbereitung Weiz wurde es möglich, am Standort Fürstenfeld eine dislozierte Klasse zu eröffnen. Die Zusammenarbeit mit Gesundheits-, Sozial- und Pflegeeinrichtungen ist ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung. Dank Partnerschaften mit renommierten Institutionen wie dem LKH Weiz, dem LKH Oststeiermark, dem MKH Vorau, der Privatklinik Graz Ragnitz,

der Sanlas Holding und dem Augustinerhof Fürstenfeld bietet die FSB Weiz/Fürstenfeld ihren Schülern wertvolle praktische Einblicke. Nun konnte ein neuer Kooperationspartner gewonnen werden: Das Gebak GmbH Validations- und Pflegezentrum St. Anna am Aigen. Diese Einrichtung hat sich in den Bereichen Validation und Demenzbetreuung einen ausgezeichneten Ruf erarbeitet und wird die Ausbildung maßgeblich bereichern.

Ernährung

Pflegedienstleiter DGKP Michael Kastner, MSc, mit seinem Team.
Foto:
LR Ursula Lackner will mehr Anlagen auf bereits genutzen Flächen.

FrauenLeben

Mitten im Feldbacher Zentrum hat Sissi Kroneder innerhalb weniger Jahre eine Institution auf die Beine gestellt. „Sissis Weinbar“ betitelt sich diese kleine Stätte der „großen Weinwelt“. Wenn geöffnet, dann ist Sissi, die Herrin über all ihre Flaschen gerne für Verkostungen und elementare Empfehlungen bereit. Die gelernte Weinbaumeisterin hat ganz einfach das Thema Wein in den beruflichen Mittelpunkt ihres Lebens gestellt. Gute Weine verbinden Menschen. Demnach finden sich immer mehr vom Wein begeisterte Menschen in dieser Weinbar. Um einiges aus dem Wissen dieser symphatischen Frau aufzunehmen. Sich Sorten und Geschmäcker einzuprägen und den Gaumen zu schulen. Die fachlichen Erkenntnisse bei Sissi sind eine gesellige, lustige Weineinschulung samt der bekömmli-

In Sissis Weinbar stehen di

von Sissi Kroneder „Geboren in der Hippie-Generation (1967), aufgewachsen mit ABBA, Rolling Stones und Ribiselwein, kreative Mutter dreier Jungs.“ So steht es kurz und knackig zusammengefasst auf meiner ersten Visitenkarte meiner 2006 gegründeten „MiniWinzerei“. Wein war und ist schon seit jeher meine Leidenschaft. Warum? Ich weiß es nicht genau!

Vielleicht weil meine Familie einen kleinen Weingarten in Klöch besaß, so war das Weinmachen und die herbstliche Lese jedes Jahr ein Highlight und etwas Besonderes für mich.

Zurück zum Ursprung meiner Berufung: Als gebürtige Feldbacherin absolvierte ich die Hauptschule und die Handelsschule in Feldbach und war einige Jahre im Büro und als Ordinationsgehil fen in meiner Heimatstadt tätig. In den 2000 Jahren begann ich mich immer mehr für Wein zu interessieren, ich fuhr zu Weinmessen und zu den umliegenden Winzern. Meine Neugierde auf Wein hat mich auch in andere Weinbauregionen Österreichs geführt, so haben mein Mann und ich viele Weinbauern in Niederösterreich, Burgenland und der Steiermark besucht und ihre Weine verkostet.

Zu dieser Zeit reifte in mir der Gedanke, mich beruflich neu zu orientieren, ich wusste aber noch nicht so ganz, in welche Richtung es gehen würde. Ich war schon Mutter zweier Söhne (heute 30 und 29). Kurse bzw. Aus- und Weiterbildung mit Haushalt und Kinder unter einen Hut zu bringen, würde eine Herausforderung sein.

Nach vielen langen und intensiven Gesprächen mit meinem Mann nahm ich letztendlich diese Herausforderung an und machte meine Leidenschaft für

Einzigartige Weine vom Weingut Winkler-Hermaden, wie die Kreation „Rubino“, verbinden verstärkt die Freundschaft. Auf dem Foto mit Sonja Skalnik, Bgm. Prof. Josef Ober und Top-Weinmacher Christoph mit Eltern Georg & Margot Winkler-Hermaden.

Wein zu meinem Beruf.

Ich meldete mich 2001 für den Betriebsleiterlehrgang der Weinbauschule in Silberberg an.

Im Jahr 2004 absolvierte ich den Meisterkurs für Weinbau- und Kellertechnik in Graz und vertiefte mein theoretisches Wissen um den Wein immer mehr. Im gleichen Jahr wurde unser dritter Sohn geboren.

Mein Praxisbetrieb war das Weingut Winkler-Hermaden in Kapfenstein, wo ich fast 14 Jahre lang mit viel Elan und Freude mitgearbeitet habe. So bin ich immer mehr in die Materie Wein eingetaucht. Habe im Weingarten und im Keller mitgearbeitet, weiß um die Arbeit rund um die Lese und die vielen Handgriffe im Weingarten davor. Es sind lange Nächte und kurze Tage in dieser Zeit der Ernte. Georg Winkler-Hermaden hat mir das praktische Rüstzeug für das Weinmachen mitgegeben und aus dieser Erfahrung heraus habe ich meine MiniWinzerei gegründet.

Ich kaufte Trauben für meine MiniWinzerei von umliegenden Weinbauern und kelterte meine Weine

beim benachbarten Buschenschank Huber in Pernreith bei Gnas, wo ich seit über 30 Jahren mit meiner Familie wohne.

Sauvignon blanc, Morillon, Grauburgunder, Pinot noir und Cabernet Sauvignon sind meine Lieblingssorten und mit jenen habe ich meine MiniWinzerei bis 2013 bespielt.

2014 bekam ich die Chance, Feldbachs Vinothek im Bauernstadl mitzugestalten, und meine Erfahrungen und mein Weinwissen einfließen zu lassen. In dieser Zeit reifte in mir die Ambition, selbständig zu sein. Etwas Eigenes auf die Beine zu stellen. Aus dieser Erkenntnis heraus wurde mit viel Engagement und Elan von mir im Jahr 2016 „Sissis Weinbar“ in der Altstadtgasse eröffnet.

Seit nunmehr acht Jahren betreibe ich diese kleine feine Bar in der Altstadtgasse von Feldbach mit Leidenschaft und Freude und fühle mich beruflich angekommen.

Weine erleben und spüren, mit Gästen diskutieren, über Wein philosophieren und degustieren sind die Essenzen meiner Bar.

Foto: Privat

Im Blickpunkt Sissi Kroneder (Ein Weinleben)

chen Verkostung der zahlreichen Weine. Weine aus der Region im Vergleich auch mit den Weinen der anderen Anbaugebiete dieser Welt. Die südoststeirischen Weine können dabei sehr gut mithalten. Oder übertrumpfen gar traditionelle Weltmarken. Das Wissen um Wein ist mehr als spannend. Wenn man viel gelernt hat und vom Start weg auch beim Weinmachen dabei war.

Margot & Georg Winkler-Hermaden schwärmen äußerst freundschaftlich von der Sissi. Schlussendlich hat Sissi Kroneder im Kapfensteiner Weingut nahezu 14 Jahre gearbeitet und den Grundstein ihres fachlichen Wissens dort gelegt. Geblieben ist eine Freundschaft fürs Leben...

n die Weine im Mittelpunkt

Mein Augenmerk liegt natürlich auf unserem Weinbaugebiet Vulkanland DAC. Hier habe ich alle namhaften Winzer dieser Region bis hin zu kleinen – wie ich sie nenne – „Garagenwinzer“ gelistet. Ich versuche alle Sorten und Weinstile, wie klassisch Ausgebautes, Fassgereiftes bis hin zu PIWI-Sorten und Amphorenweine anzubieten bzw. verkosten zu lassen. Ob meiner Kleinheit oft nicht einfach, aber temporär krieg ich es immer wieder hin...!

In den Wintermonaten veranstalte ich immer wieder Weinabende, wo wir über den Tellerrand (sprich Steiermark hinaus) schauen. Da kommen französiche, spanische oder italienische Weine zur Verkostung. Sauvignon blancs von Frankreich, Neuseeland bis Österreich im Vergleich oder Rotweine in einer Vertikale von vier

verschiedenen Jahrgängen usw. Die Themen hierfür gehen mir nicht aus. Weiterbildung und Neue Weine kennenlernen ist für mich essentiell, so wurde vor nunmehr drei Jahren der steirische „Pro -Sommelier-Verein“ aus dem Sommelier-Verein heraus gegründet, wo ich seit der Gründung Mitglied bin. Es ist eine wichtige Plattform, um uns auszutauschen, weiter zu bilden und neue Weinstile kennen zu lernen. Dieses erworbene Wissen möchten alle Sommelier-Mitglieder dieses Vereines und ich gerne an Weininteressierte weitergeben.

Es ist ein „Bildungsauftrag“ in Sachen Wein und es ist für uns von großer Bedeutung und ein leidenschaftliches Anliegen, dieses Kulturgut den nächsten Generationen zu erschließen und vi-

nophil schmackhaft zu machen. Weinreisen, die mein Mann und ich in den letzten Jahren in diverse Weinbaugebiete wie in die Toskana, weiter in das Bordeaux, in die Champagne, in das Burgund, in die Côtes de Provence, nach Andalusien und an die Mosel unternahmen, bringen neue Eindrücke, neue Geschmäcker und viele neue Impulse mit sich. Solche Erfahrungen sind für mich sehr wichtig. Wein ist meine Leidenschaft, Gastgeberin zu sein erfüllt mich mit Freude und bereichert mein Leben. Meine Familie gibt mir die Kraft und die nötige Stabilität für mein Tun und mittlerweile darf ich mich über zwei entzückende Enkelkinder (8 und 2) freuen. Dafür und für meinen beruflichen Werdegang bin ich sehr dankbar.

In Sissis Weinbar in der Feldbacher Altstadtgasse gibt es einen permanenten Überblick über die allerbesten Weine der Region im Vergleich zu den bekannten Lagenweinen der Welt-Weinbaugebiete.

Sissi Kroneder erklärt ihren Weingästen gerne Weinsorten und die beste Verbindung von Wein & Kulinarik.
Fotos: Bernhard Bergmann

Buch-Tipps

SCHNEE UND EIS

von Jürg Alea & Michael Hambrey

Schnee und Eis kennen wir von winterlichen Landschaften, firnbedeckten Gebirgen und faszinierenden Gletschern. Schnee und Eis sind aber auch wichtige Bestandteile des Wasserkreislaufs der Erde, der für das Leben unverzichtbar ist. Als Folge steigender Temperaturen verschwindet die weiße Pracht zunehmend aus unserer alltäglichen Erfahrungswelt und gewinnt deshalb an Exotik und Anziehungskraft. Die Autoren erläutern mit Text und Bild die Schönheit und Vielfalt der verschiedenen Erscheinungsformen gefrorenen Wassers.

208 Seiten, 41,95 Euro Haupt Verlag

ARCUS

von Norbert Maria Kröll

TOO MUCH! WAS ES KOSTET, EINE FRAU ZU SEIN

von Lea Joy Friedel

Frauen verdienen weniger und zahlen mehr –für spezielle Produkte, Menstruation, Verhütung, Geburt und Care-Arbeit. Doch die wahren Mehrkosten reichen weit darüber hinaus: Zeit, Energie, Einfluss. Lea Joy Friedel analysiert die gesellschaftlichen Verhältnisse messerscharf und mit Humor, erzählt von Fallstricken, Erfolgen und vom Backlash. Sie wischt den Staub von den patriarchalen Strukturen und zeigt, wie eine gerechtere Gesellschaft aussehen könnte.

368 Seiten, 25,50 Euro Leykam Verlag

LANDLUST NATURAPOTHEKE – HERBST UND WINTER

von Birgit Brokamp, Ellen Huber & weitere

Martina Nöst gewinnt Badminton Elite-Turnier

Der junge Künstler Arcus erbst plötzlich ein Riesenvermögen. Er könnte glücklich sein, doch er glaubt an die Kunst als radikales Mittel der Veränderung und ans Geld nur als Mittel zum Zweck. Arcus kommt auf die skurrilsten Ideen, um seine Milliarden loszuwerden. Und dann entdeckt er im elterlichen Anwesen auch noch eine Geheimtür... Norbert Maria Kröll zeigt in dicht gewebter, kompromissloser Sprache die wachsende gesellschaftliche Spaltung auf und weitet die Debatte auf die Verantwortung der Kunst aus.

288 Seiten, 25,00 Euro Kremayr + Scheriau Verlag

ATLAS DER IMAGINÄREN ORTE

von Matt Brown, Rhys B. Davies & Mike Hall

Eine atemberaubende Sammlung fiktiver Geografie und Topografie aus den beliebtesten Büchern, Filmen und Fernsehserien der Welt. Auf den wunderschön illustrierten Karten erwacht ein fantastisches Kaleidoskop aus Bauwerken, Städten, Ländern, Wäldern, Bergen, Flüssen und Meeren, Schiffswracks und versunkenen Kontinenten zum Leben. In diesem Atlas lernen Sie zu jeder der 18 fiktionalisierten Regionen, in die die Welt unterteilt ist, kuriose Hintergründe und Zusammenhänge kennen.

168 Seiten, 35,95 Euro Groh Verlag

Dieser Ratgeber ist eine Sammlung von Heilpflanzen-Porträts für den Herbst und Winter aus der Landlust-Beitragsserie „Rezept aus der Natur“. Von A wie Aroniabeere bis Z wie Zwiebel bietet er Wissen und Heilrezepte für Gesundheit und Wohlbefinden: wohltuende Tees, Tinkturen und Salben bei Alltagsbeschwerden, wärmende Öle, entspannende Auflagen und vieles mehr. Mit Tipps zum Sammeln, Verarbeiten und Anwenden der Heilpflanzen.

200 Seiten, 33,50 Euro Landwirtschaftsverlag

MIGRATION

von Philip Parker, John Farndon & weitere

Menschen waren schon immer in Bewegung –dieses Buch zeigt Beispiele menschlicher Migration von der Urgeschichte bis ins 21. Jh. und verdeutlicht damit den großen Einfluss der Wanderbewegungen auf Kulturen und Gesellschaften weltweit. Es beschreibt, wie die Menschen vor etwa 50.000 Jahren aus Afrika in die Welt ziehen, wie manche ihre vertraute Umgebung für neue Lebensperspektiven verlassen und wie Menschen vor Krieg und Hunger flüchten. Mit über 500 eindrucksvollen Bildern, informativen Karten und spannenden Texten.

296 Seiten, 52,50 Euro DK Verlag

Foto:

Pressbaum war vor Kurzem Austragungsort des 3. Österreichischen Badminton Elite-Ranglisten-Turniers 2024. Dort konnte sich Martina Nöst von der Europajugend Gleisdorf zum zweiten Mal in Folge den Sieg im Dameneinzel, ohne Satzverlust, sichern. Nach einer intensiven Vorbereitungsphase im Sommer ist Martina in Topform und man kann in den nächsten Wochen auf ihre internationalen Einsätze gespannt sein.

Europajugend Gleisdorf bei Wanderweltmeisterschaft

In Filzmoos fand kürzlich die 21. Wanderweltmeisterschaft mit ca. 1.000 Teilnehmern aus 15 Nationen statt. Bei wunderschönem Wetter auf teils verschneiten Wanderwegen konnte die Sektion Wandern der Europajugend Gleisdorf 907 Kilometer erwandern und belegte somit den hervorragenden 12. Platz. Trotz schwieriger Routen blieb immer wieder Zeit mit anderen Teilnehmern und Freunden aus aller Welt zu plaudern.

Morgenspaziergang am Wasserweg Miesenbach.

Foto:
Herbst in Miesenbach. Der frühe Vogel fängt den besten Blick: Karl Maderbacher schickte uns diese schöne Aufnahme von seinem
Foto: Karl Maderbacher

AUTOSmit Geschichte

MERCEDES 190 D, BJ. 1964

VON HANNES KROIS

Mit seinen 1300 Kilo Eigengewicht war dieser „Heckflossen-Mercedes“ ein regelrechtes „Schiff der Straßen“. Unglaublich lang und breit. Ein Riese unter den damaligen motorisierten Winzlingen im Straßenverkehr. Genau am 24.07.1964 wurde der dunkel lackierte Mercedes angemeldet. Damals ein beliebtes und sehr robustes Auto der oberen Mittelklasse. Mit einem 1988ccm starken Dieselmotor mit einer Leistung von 55 PS. Auf den Autobahnen nützte man das Gefälle, um wieder bei der nächsten Steigung „on Tour“ zu sein. Diese Mercedes-Fahrer waren vorrangig Geschäftsleute und auch kultige „Hutfahrer“.

Seit 35 Jahren ist dieser bestens erhaltene Mercedes im Eigentum von Bernarda & Eduard Harnik aus Graz. Seither wird dieser Mercedes speziell für Freizeitausfahrten der Familie Harnik verwendet. Nach so langer Zeit ein richtiges Familienmitglied. Immer

Der dunkle „Heckflossen-Mercedes“ aus dem Jahr 1964 ist der Stolz der Grazer Bernarda & Eduard Harnik. Das Foto zeigt die Besitzer mit ihrem Mercedes in der Prüfstelle des Autohauses Kalcher.

wieder kommt der „HeckflossenMercedes“ in die Prüfstation der Werkstätte Kalcher in Fehring. Dort klebt Oldie-Fachmann Reinhard Kaufmann alle Jahre das

„Pickerl“ auf die Windschutzscheibe. Der Mercedes ist voller Leben. Mit dabei als Zusatz: Anhängerkupplung, Marchal Zusatzscheinwerfer und Dachträger.

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LEBENS Ansichten

Himmelreich oder Teufelswerk! Früher, als die Eltern noch „Erziehungsberechtigte“ waren, gab es „Hausarrest“. Also nach ertappten größeren und auch kleineren Straftaten der Kinder ein Verweilen im Zimmer. Also nicht hinaus ins Freie, wo die Freunde spielten. Diese unfreiwilligen „Zimmerstunden“ waren der Horror.

Heute hängen die Kinder freiwillig in ihren Zimmern herum... Mit dabei das Smartphone und die vermeintliche digitale Welt samt all der „Freunde“ bei Facebook & Co. Mit dem Smartphone ist man nahezu überall erreichbar. Das hört sich schon einmal gut an. Mit dem Smartphone eröffnen sich allerdings Kinder und Jugendliche auch Abgründe in Welten von Agression, Sex, Perversion und Verhetzung. Lauter Themen, mit denen die Kinderseelen unglaublich überfordert sind. Dazu die zahlreichen „Fake-News“.Also bewusst gesteuerte Falschmeldungen. Kinder und Jugendliche driften mit den Smartphones in ihre realitätsfremden eigenen Welten ab. Und begeben sich dorthin in einem Suchtzwang. Im Sinne des Kinderschutzes laufen in Italien die Initiativen, den Besitz von Smartphones bis zum 14. Lebensjahr zu untersagen. Gesundheitlich sind die Smartphones auch nicht ganz harmlos. Die permanente Überstrahlung bringt Irritationen in den Körper. Sichtbar auch bei der „Dunkelfeld Blutanalyse“. Zusätzlich zu dem bei Kindern und Jugendlichen so beliebten Fastfood-Industrieessen eine gesundheitliche Bombe mit spürbaren Folgen. Also raus wieder an die Luft samt Bewegung und selbst gekochte Gerichte vom familiären Herd...

Gotteslästerung ist heutzutage häufig

Die Gotteslästerungen (katholische Sakramentsverspottung / Parodie) bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele in Paris sind leider nur die Spitze eines Eisbergs. In Film, Theater, Büchern und auch Medien ist es leider keine Seltenheit, dass man das, was anderen Menschen heilig ist, mit Fäkalienbällen (oder geistigen, faulen Eiern) bewirft. Das liefert aber in erster Linie Aufklärung über die seelische  Missgeburt der Spötter. Unglaube und Verspottung der Religion basiert oft auf Unwissen oder Halbwissen der Lästerer, gemixt mit einer guten Portion „böser Wille“. Denen kann und sollte man diverse biblische Warnungen ins Stammbuch schreiben wie: „Gott lässt seiner nicht spotten. Was der Mensch sät das wird er auch ernten.“ Kritik, wenn fair und sachlich und ohne Hasstropfen, ist nötig – überall gibt es schwarze Schafe.  Mangelnder Respekt, mangelnde Toleranz ist ja eine  seelische Missgeburt / seelisches Lepra, die auch Selbstmordattentäter und Kampfhähne verschiedenster Schattierungen auszeichnet. In einer wachsenden internationalen Multi-Kulti-Gesellschaft geht es nicht ohne Toleranz, sonst spricht der Colt oder der Dolch oder die Fäuste  usw.  und die Lebensqualität aller fällt auf den Gefrierpunkt. „Die Freiheit, wild herumzuschlagen, hört dort auf, wo die Nase meines Mitmen-

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

schen anfängt.“  (Mark Twain)  Karl Vospernik, katholische Medienarbeit

Mehr Einrichtungen für die Kinderbetreuung?

Einige Vertreter der Politik plädieren für mehr Kinderbetreuung, dafür legen sie sich mächtig ins Zeug. Unter dem fadenscheinigen Vorwand, Frauen besser absichern zu wollen. Doch was verbirgt sich wirklich dahinter? Frauen brauchen eine Ganztagsstelle, damit sie ein volles Mitglied der Gesellschaft sind und kräftige Steuerzahler. Deshalb sollten die Kinder abgegeben werden und von Institutionen erzogen werden, was eigentlich die Aufgabe der Eltern ist. Nun sind alle Probleme vom Tisch,

doch so einfach ist die ganze Sache nicht. Frauen stehen in einen ständigen Spannungsfeld, sind hinund hergerissen zwischen den beiden Polen, Familie und Job sowie Haushalt. Die Liste könnte natürlich noch ergänzt werden. Könnte ja sein, bei einem Ganztagsjob, dass die Frau ein schlechtes Gewissen plagt ihrer Familie gegenüber, und wenn sie zu Hause bleibt, dann ist es umgekehrt. Das alleine ist schon einmal ein Dilemma, gilt es auch noch zu bedenken, dass Kinder krank werden können oder Frauen im Gastgewerbe tätig sind und dort andere Verhältnisse herrschen. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, es allen recht zu machen. Und irgendwann kippt das Ganze oder mündet im Burnout. Ihr sprecht von Altersarmut. Deshalb die Ganztagsjobs. Natürlich muss auch die Pension eingezahlt werden. Doch wahrscheinlich werden sich viele Frauen überlegen, überhaupt Kinder in die Welt zu setzen bei solchen Voraussetzungen, und gleich eine Karriere anzustreben. Dass manche Frauen ihren Job aufgeben oder sich für die Familie entscheiden, kommt euch gar nicht im Sinn... hätten nicht Hausfrauen und Mütter auch ein Recht auf volle Bezahlung, Urlaub und anschließend die wohlverdiente Pension? Kinder zu gebären und sie aufzuziehen, ist schon eine große Aufgabe, wenn nicht die allergrößte, fordert sie doch Verantwortung für das neue Leben!!!

Roswitha Hattinger, Loipersdorf

Jodelkurs St. Johann/Herberstein

Eine ganz besondere Veranstaltung gibt es am Freitag, dem 25. Oktober, von 14 bis 18 Uhr in St. Johann bei Herberstein, zu der das Haus der Frauen einlädt. Unter der Leitung von Elisabeth und Gina Lenz wird ein zweistündiger Jodelkurs angeboten. Neueinsteiger wie auch bereits „Jodelerprobte“ sind dazu herzlich eingeladen. „Und nach einer gemütlichen Kaffee-/ oder Teejause werden wir unsere Jodler noch einmal in der stimmungsvollen Kirche von St. Johann bei Herberstein erklingen lassen“ so Elisabeth und Gina Lenz. Anmeldeschluss ist am Dienstag, 22. Oktober. Anmeldung und Infos: www.hausderfrauen.at

Gemeinsames Jodeln am Kirchriegel steht am 25. Oktober im Haus der Frauen in St. Johann bei Herberstein auf dem Programm.

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H. Dorian Krois

REDAKTION

Walter Flucher, Franz Weber

VERKAUFSLEITUNG

Robert Gutmann

KUNDENBERATUNG

R. Müller, Franz Weber

PRODUKTIONSLEITUNG

Werner Schlögl

PRODUKTION

Gerd Neumann

Petra Sophie Humer

GRAFIK

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Süd, Ost, Nord und West

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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 30.Okt.

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 18. Oktober 2024

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Renate 73 Häuslich, mobil und umzugsbereit, mag die Berge und auch die Stadt. Meine Leidenschaft ist das Leben, dafür such ich Dich. Lass mich nicht warten, sondern ruf gleich an! Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.

Franz 77 hat viel erreicht, lebt gesund und sorgenfrei. Möchte mit einer natürlichen Dame die nächsten Jahre glücklich werden! Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.

Ottfried 80 Ob Natur, Kultur, feines Essen oder Gespräche mit Stil – mit DIR stell ich mir alles wunderbar vor. Gib mir doch die Chance DICH kennenzulernen. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.

Marie-Luise 74 Das KOSTBARSTE, das wir haben, ist die uns noch verbleibende ZEIT. Diese möchte ich (fesch, junggeblieben und für vieles offen) mit Dir, einem ehrlich-treuen Mann verbringen. Bitte ruf doch an!

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Aktiver Witwer, 80+, sucht liebevolle Frau zwischen 70 und 80+ mit Auto, Nichtraucherin erwünscht. Tel. 0664/ 3626964.

Landwirt, 37, Single, sucht Frau Nähe Ilz. Tel. 0699/88471854.

Nebenerwerbslandwirt, 45 Jahre, sportlich und sehr gerne in den Bergen unterwegs, sucht eine Partnerin mit der er sein restliches Leben auf seinem kleinen Bauernhof teilen kann. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Claudia, 42 Jahre, charmante und kreative Frau mit Herz, sucht einen ehrlichen Mann für eine gemeinsame Zukunft und liebevolle Beziehung. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

sucht eine charmante Frau für gemeinsame Stunden und eine ernsthafte Beziehung. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittel.at

Hans, 70 Jahre, charmanter und humorvoller Witwer, sucht eine warmherzige Frau, mit der er den Ruhestand genießen und viel erleben kann. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Ungarinnen, Asiatinnen, Slowakinnen, bildhübsch, deutschsprachig, suchen Lebenspartner. Positive ORF Berichte, gegründet 1985! Partnerbüro Intercontact, Herr Kulmer, Tel. 0664/3085882.

Privat: 57jährige Frau möchte Herzensmann zwischen 55 und 60 aus dem Raum Südoststmk., nur Nichtraucher und gefestigt im Leben für gemeinsame Zukunft finden. Mail an: herbst11@gmx.at oder Zuschriften unter Kennwort „Rose“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Witwer, 76 Jahre, mit Haus und Auto, unternehmungslustig und selbstständig sucht eine liebenswerte und sportliche Frau für gemeinsame Zeit. Zuschriften unter Kennwort „Reise“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Anneliese 67 Fürsorglich, mag Kurzreisen und liebe die Romantik und das Kuscheln. Ich lache viel und wäre gern Deine verständnisvolle Partnerin. Wo bist du? Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.

Gertrud 69 Hilfsbereit, liebenswert mit schönen Kurven. Bist Du älter oder weiter weg – kein Problem. Hab ich Dich erst lieb gewonnen, bin ich immer bei Dir. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.

Naturliebhaber sucht Begleiterin für Wandern und Radln. Zuschriften unter Kennwort „Herbstsonne“ an SüdOst Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.

60jähriger Mann aus Oberwart sucht Lebenspartnerin von 55-70 Jahren.

Tel. 0690/10422430.

Bin 60 Jahre, suche einfachen Mann, 55-65 Jahre, mit dem ich den Rest des Lebens teilen kann.

Tel. 0664/4699040.

Christine, 63 Jahre, warmherzige und lebensfrohe Frau, die gerne kocht und die schönen Dinge des Lebens schätzt, sucht einen Mann mit Humor und Herzenswärme.

Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Petra, 47 Jahre, attraktive, naturverbundene Frau, liebt das Meer und schöne Reisen. Sucht einen aktiven Mann, der ebenfalls das Leben genießt. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Ernst, 65 Jahre, kultivierter und ruhiger Mann, liebt das Reisen und genießt gute Gespräche. Sucht eine liebevolle Begleiterin für eine gemeinsame Zukunft. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Sabine, 35 Jahre, lebensfrohe und humorvolle Frau, liebt die Natur und lange Spaziergänge. Sucht einen unternehmungslustigen Partner für gemeinsame Abenteuer. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Brigitte, 68 Jahre, lebensbejahende Dame mit viel Elan, mag Gartenarbeit und gemeinsame Ausflüge. Sucht einen Mann, der das Leben genauso schätzt wie sie. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Werner, 60 Jahre, sportlicher und aktiver Mann, genießt Wandern und Radfahren. Sucht eine aufgeschlossene Partnerin für eine Zukunft zu zweit. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Eva, 72 Jahre, elegante und feinfühlige Dame, liebt Literatur und Theaterbesuche. Sucht einen kultivierten Mann für eine liebevolle Partnerschaft. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Klaus, 50 Jahre, erfolgreicher Unternehmer, sportlich und weltoffen,

Gabriele, 58 Jahre, elegante und herzliche Dame, liebt Kunst und Kultur. Wünscht sich einen niveauvollen Partner für eine harmonische Partnerschaft. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Elisabeth, 76 Jahre, liebenswerte und fürsorgliche Frau, die gerne kocht und Zeit mit der Familie verbringt. Sucht einen Mann, der gemeinsame Werte teilt. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Helmut, 56 Jahre, reiselustiger und vielseitig interessierter Mann, sucht eine spontane Frau, die Lust auf gemeinsame Abenteuer hat.

Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Liebe kennt keine Grenzen! Bei uns finden auch Menschen mit Einschränkungen jeden Alters den richtigen Partner. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

HEURIGEN SCHENKE WOLF: Jeden 1. Sonntag im Monat HEURIGENBUFFET in der Wolf Schenke

Veranstaltungska

PORTOROZ

28.10-31.10.24 Herbstferien

Preis pro Person: DZ € 339.- EZ € 399.-

2. Termin: 11.11- 15.11.24

3. Termin: 04.12-07.12.2024

SILVESTER IN PORTOROZ

29.12.-02.01.25 im DZ: € 689.-

SILVESTER IN NOVIGRAD

30.12.-02.01.25 im DZ : € 459.-

ROM - DAS HEILIGE JAHR mit  Herrn Stadtpfarrer FRANZ  BREI

17.02-22.02.25 Preis pro Person im DZ: € 999.-

9. Oktober

Reisebüro Wolf Taxi Heurigen – Schenke

Mietwagen Autobusse u. Linienverkehr 8343 Bad Gleichenberg | T: 03159 / 24 80 wolf-reisen@aon.at | www.wolf-reisen.at

Gleisdorf: „Warum schütze ich das Klima nicht, obwohl ich es schützen will?“, Vortrag mit Philosoph und Soziologe Philipp Pexider, LEBI-Laden der Chance B, 16.00

10. Oktober

ALLE TERMINE: www.wolf-reisen.at

Essen & &

Essen Trinken Trinken

Bad Gleichenberg: Sturm und Kastanien der Kameradschaft vom Edelweiß, Parapluie Aussichtswarte, ab 13.00 (bis 26.10.)

Kapfenstein: „Mein energieautarkes Zuhause – Wunschtraum oder Realität?“, Vortrag mit Karl Puchas von der Lokale Energieagentur, Gemeindezentrum, 19.00

Oberschützen: „Bauchgefühl“, Kabarett mit Flo & Wisch, Kulturzentrum, 19.30

Riegersburg: „Die weiße Stunde“, Lesung mit Alex Beer, Lasslhof, 19.00

Gasen: Dämmerschoppen der FF Gasen mit Stiefelkegel-wettberwerb, Rüsthaus, ab 14.00 Oberschützen: JodelWorkshop mit Dagmar Schönfeldinger und Barbara Ströbl, Haus der Volkskultur, 9.00

Oberschützen: „Pinoccihio“, Märchenmusical für die ganze Familie, Kulturzentrum, 16.00

Pinggau: Kinderflohmarkt Wechselland, Verein Hoamatg’fühl, Veranstaltungszentrum, 8.00-12.00

Tieschen: Playbackshow & Modenschau der Kinderfreunde Tieschen, Königbergshalle, 19.00

Weiz: Bezirkshubertusfeier des Jagdschutzvereins, Start in der Europaallee, 18.00

13. Oktober

14. Oktober

Feldbach: „Bewegter Start in die Woche“, Spaziergang mit den Community Nurses, Treffpunkt vor dem Rathaus, 9.00 15. Oktober

Feldbach: „Erkältungszeit – Tipps aus der Apotheke“, Vortrag mit Mag. pharm. Manfred

Georg Hofer, Startup Center, 18.30 16. Oktober

Feldbach: Stammtisch für pflegende Angehörige mit DGKP Julia Edelsbrunner, Start-up Center, 17.00

Bad Gleichenberg: „Gemeinsam sicher in den besten Jahren“, Infoveranstaltung mit Community Nurse Johanna Monschein, Trauteum Trautmannsdorf, 14.00 17. Oktober

St. Johann/H.: „Gelassenheit als Gesundheitsfaktor“, Vortrag mit der Wirtschaftskammer, Medienraum der Volksschule, 19.30 18. Oktober

Bad Gleichenberg: Langer Einkaufsabend beim Modehaus Hufnagl mit Trendmodenschau, 19.00-21.00

Fehring: Vollmondwanderung mit den Community Nurses, Treffpunkt beim Kreisverkehr Petzelsdorf, 17.00

Rudersdorf: Klavierkonzert mit Antonio di Cristofano und Marton Kiss, Kunst- und Kultursaal, 19.00

St. Kathrein/O.: Theater der Landjugend, Kathreinerhaus, 19.30 (bis 25.10.)

19. Oktober

Bad Tatzmannsdorf: Herbstkonzert mit der Blasmusik Oberschützen

Tieschen: „Unser Gehirn im digitalen Dauerstress“, Vortrag mit Dr. Bernd Hufnagl, Königsberghalle,18.30

11. Oktober

Buch-St. Magdalena: „Das rotseidene Höserl“, Schwank mit der Theatergruppe St. Magdalena, Ludwig Hirsch-Saal, 19.30 (bis 19.10.)

12. Oktober

Bad Waltersdorf: Konzert mit Digital Carbs und Kronprinz Resl, Roter Gugl Leitersdorf, 20.00

Bernstein: Kürbisfest mit Kinderprogramm, Madonnenschlössel, ab 11.00

Kapfenstein: Sturm & Kastanien am Kirchplatz, ab 13.00 (bis 27.10.)

Bad Tatzmannsdorf, Kultursaal, 15.00

Bad Waltersdorf: Genusstour-Eröffnungswandertag, Start beim Kurpark, ab 9.00

Fehring: Bergfest der ÖVP, Weingut Kapper in Brunn, ab 10.30

Feistritztal: Fetzenmarkt des Seniorenbundes Blaindorf, Feistritztalhalle, ab 7.00

Feldbach: Erntedankfest und Kastanienfest, Dorfplatz Gossendorf, 10.15

Riegersburg: Lödersdorfer Familienwandertag mit Verlosung, Start bei der Tennisanlage Lödersdorf, ab 8.00

Bad Gleichenberg: „Familienrecht“, Vortrag mit Mag. Mariella Hackl, Trauteum Trautmannsdorf, 19.00

Bad Radkersburg: Messe für Bildung und Beruf, Zehnerhaus (Congresszentrum), ab 10.00

Bad Tatzmannsdorf: „VIP VIP Hurraaa!“, Kabarett mit Gernot Haas, Kultursaal, 19.30

Feldbach: „5* Sterne Beziehung... und andere Märchen“, Kabarett mit Weinzettl & Rudle zugunsten des Zonta-Hafens, Zentrum, 19.30

Jennersdorf: Wild- & Ganslwochen im Hotel restaurant Bistro Raffel (bis 30.11.)

Feldbach: „Persönliche Vorsorge und Nachbarschaftshilfe“, Blackout-Vorsorge, FF EdersgrabenHöflach, 14.00

Feldbach: Nebel reißen Festival: „Einmal umadum –und dann zur Riegersburg“, Lesung & Musik mit Mario Huber und Florian Trummer, K4, 19.30

Kapfenstein: Baby- und Kinderflohmarkt, Halle für Alle, 9.00-12.00

Oberschützen: „Musical Moments“, Konzert mit Mark Seibert, Kulturzentrum, 19.30

Vorau: 42. Vorauer

Sänger- und Musikantentreffen, Mehrzwecksaal der Mittelschule, 19.00 (bis 20.10.)

Veranstaltungskalender

20. Oktober

Bad Gleichenberg: „Herbst am Sportplatz“, Benefizveranstaltung des SV

ASKÖ Bairisch Kölldorf für Elisa, Sportkantine Bairisch

Kölldorf, ab 14.00

Feldbach: Neben reißen Festival: „Der Bär, der nicht da war“, Tanztheater mit dem Nezzanin Theater & Tanzcompanyella, Zentrum, 15.00

Friedberg: „200 Jahre Anton Bruckner“, Kirchenkonzert, Stadtpfarrkirche, 17.00

21. Oktober

Feldbach: „Bewegter Start in die Woche“, Spaziergang mit den Community Nurses, Treffpunkt vor dem Rathaus, 9.00

22. Oktober

Bad Tatzmannsdorf: „Abenteuer Planet Erde“, Bildund Klangsafari mit Peter Umfahrer, Kultursaal, 19.30

Fehring: Vitaler Start in den Tag mit den Community Nurses, Treffpunkt beim Kulturhaus

Johnsdorf-Brunn, 10.00

Feldbach: „Entlassungsmanagement vorausgedacht“, Vortrag mit DGKP Julia Edelsbrunner, Start-up Center, 19.00

Feldbach: „Hamlet – One Man Show“, Theater mit Stefano Bernardin, Zentrum, 19.30

Thannhausen: „Die richtige Ernährung für ein gesundes Immunsystem“, TCM-Vortrag, Gemeindesaal, 19.15

23. Oktober

Feldbach: Wandern mit der Wandergruppe „Miteinander aktiv“,Treffpunkt beim GH Kleinmeier, 14.00

24. Oktober

Bad Tatzmannsdorf: „Das Wissen um die innere Stärke“, Vortrag mit Akad. Mentalcoach Doris Kastovsky, Kultursaal, 19.30 25. Oktober

Bad Gleichenberg: „Wenn die Flut kommt“, Lesung mit Elfi Uragg, Cafe Kuchenbaum im Kurhaus, 19.30

Gleisdorf: „Der Umgang mit Wasser – ein Spaziergang durch Gleisdorf“, Vortrag mit Martin Regelsberger, LEBI-Laden der Chance B, 16.00

Oberschützen: „Trennung für Feiglinge“, Theater mit der Komödie Graz, Kulturzentrum, 19.30

Rettenegg: Kirchenkonzert mit dem MV Ortsmusik

Rettenegg, Pfarrkirche, 19.30 26. Oktober

Feldbach: „Bewegter Start in die Woche“, Spaziergang mit den Community Nurses, Treffpunkt vor dem Rathaus, 9.00

Stinatz: Fitmarsch der Naturfreunde

Stinatz, Start beim Gemeindehaus, 9.00

Straden: HerbstFlohmarkt mit LiveMusik, Bulldogwirt in Hof bei Straden, ab 8.00

29. Oktober

M. Hartmannsdorf: Blutspendetermin, Dorfhof, 16.00-19.30

02. - 03. Nov. 2024 in Pöl

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