Österreichische Post AG
Postentgelt bar bezahlt
RM 15A040441 K
Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg
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15. Mai 2024
29. April 2020
Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie
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Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
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Ausgabe Süd 6/2024
Ausgabe Süd 06/2020
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Telefon 03159/45444-0
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Die steirische SPÖ hat unlängst im Rahmen einer Pressekonferenz ihren EU-Wahlkampf eröffnet. Ins Rennen gehen Elisabeth Grossmann als steirische Spitzenkandidatin, sowie Dominik Szecsi, Carina Mayerhofer-Leitner und Ahmed Farid. Ziel ist es, die Europäische Union gerechter zu gestalten, um damit auch die Rahmenbedingungen für die Politik in der Steiermark zu verbessern. Für den steirischen SPÖ Chef Anton Lang ist die Wahl zum Europäischen Parlament eine wichtige Weichenstellung: „Die Krisen weltweit nehmen zu. In diesen Zeiten brauchen die Bürger keine populistischen Marktschreier, die Öl ins Feuer gießen. Die Bürger erwarten sich zurecht, dass die Politik konsequent und konstruktiv in ihrem Interesse arbeitet. Das garantiert die Sozialdemokratie auf allen Ebenen, in der Steiermark, Österreich und der Europäischen Union.
Wir fantasieren nicht von irgendwelchen Festungen und Austrittsszenarios, sondern wollen konkrete Maßnahmen umsetzen für ein Europa, in dem es allen gut geht. Der Rahmen für sehr viele unserer Gesetze entsteht in der Europäischen Union, darum ist es auch für die
KOMMR HANNES KROIS
Ist man auf den Hund gekommen, wenn man einen Hund hat? Keinesfalls! Aber es hängt halt von den Freizeit- und Lebensvorlieben von Frauerl und Herrl ab, wie sehr so ein Hund Riesenfreude oder große Belastung ist. Zudem ist auch die Rasse höchst entscheidend. Für ein gehbehindertes Herrl mit Kleinwohnung werden ein englischer Wolfshund oder ein afghanischer Windhund nicht gerade überideal sein. Da sollte man sich lieber bei
Dackel oder Pudel umsehen. Der Dackel ist im Grunde allerdings ein Jagdhund mit höchst sturen Ansätzen, für die Dachsjagd gezüchtet. Der Pudel ist gelehrig und gefühlsbetont. Für Sportler, lebhafte Familien und Models gibt es nahezu maßgeschneidert etliche Rassen von Groß bis sehr Klein. Jedenfalls starten in überschaubarer Zeit wieder Ferien und Urlaub. Was passiert mit dem Hund??? In zahlreichen Haushalten ist der Hund als eine Art
Steiermark sehr wichtig, dass die Sozialdemokratie dort gestalten kann. Elisabeth Grossmann wird diesen steirischen Stil ins Europäische Parlament tragen und dort eine starke Stimme für ein soziales Europa sein.“ Grossmann möchte dafür sorgen, dass die Prioritäten auf
„Kinder-Ersatz“ das Schmusetier. Den Hund für zwei Wochen in den Hundeurlaub in eine Art Tierheim??? Das geht gar nicht! Also sind Pauschalflugreisen schon einmal gestrichen. Weg mit den Katalogangeboten! Demnach gibt es wieder einen Urlaub mit dem Auto. Ein wenig gedrängt, aber der Hund braucht auch Raum und Luft. Vielleicht wäre ein Wohnmobil für den Hund dann doch besser??? Es gibt jedenfalls ausreichend Top-Hotels auch mit Hundeerlaubnis. Viele davon in Österreich. Auch in Kroatien direkt am Meer gibt es wiederum große Campingplätze auch mit eingerichteten Bungalows. In Koversada bei Vrsar bewohnten einmal zwei Doggen, jeweils mit Herrl und Frauerl solch einen Bungalow. Die beiden Ehepartner waren immer auf Achse. Immer von einander getrennt, jeder mit seinem Hund auf dem großen Ressort. Dazwischen haben sich die Hunde, Frauerl und Herrl aber immer wieder getroffen. In Sistiana unweit von Triest gibt es einen eigenen Hundestrand. Der schönste Strand dort mit ausreichend Schat-
europäischer Ebene künftig anders gesetzt werden: „Wir brauchen eine Europäische Union, die den Menschen dient und nicht den mächtigen Wirtschaftslobbies. Ich möchte darum einen Beitrag dafür leisten, dass die EU sozialer und gerechter wird, sodass wir alle wieder darauf vertrauen können, dass wir uns in eine positive Zukunft bewegen. Der Schutz der Arbeitnehmerrechte ist mir besonders wichtig. Weitere wichtige Themen, für die ich mich einsetze, sind eine Stärkung des Konsumentenschutzes, Klimaschutz, der sozial gerecht ist und bessere Versorgungssicherheit, indem wir die Produktion von wichtigen Gütern wieder zurück nach Europa holen. Über all diesen Forderungen steht das Ziel, ein solidarisches Europa zu schaffen, anstatt den Wettbewerb unter den Mitgliedsstaaten noch weiter anzuheizen“, so die Spitzenkandidatin.
ten unter alten Bäumen und, als Besonderheit, eigene Hundeliegen. Da schnarchen die einzelnen Hunde und halten ihre Hundesiesta. Die Möpse hört man am lautesten. Dazwischen gibt es mal ein Steckerleis zur Abkühlung.
Für Außenstehende mag ja die Hundeliebe zwischen Mensch und Tier wohl skurril sein. Dennoch gleichen die Hunde mit ihrem treuen Wesen und dem dankbaren Blick vielen Ärger auf dieser Welt wieder aus. Hunde helfen als Therapiehunde, als Blindenhunde usw. Ein treuer Gefährte des Menschen, auch in einsamen Stunden.
Wollen wir all jene Menschen vergessen, die vor der Urlaubszeit ihren Hund einfach aussetzen oder an eine Parkbank binden. Die Hundeseele leidet unendlich...
hk@medienhaus-krois.at
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Steuerliche Änderungen bei Gebäudeabschreibung und -sanierung
Neben der bereits geltenden beschleunigten Abschreibung im ersten und zweiten Jahr bei neu hergestellten oder erworbenen Gebäuden, hat der Gesetzgeber nun weitere steuerliche Anreize für umweltfreundliche Gebäudeinvestitionen beschlossen.
• Vorzeitige Abschreibung: für 2024-2026 fertiggestellte Wohngebäude kann im Jahr der Inbetriebnahme und den zwei folgenden Jahren das bis zu Dreifache des gesetzlichen Abschreibungssatz angesetzt werden (4,5% statt 1,5%).
Voraussetzung ist, dass das Wohngebäude zumindest dem Gebäude-Standard Bronze laut klima-aktiv Kriterienkatalog des Umweltministeriums entspricht.
• Öko-Zuschlag: für bestimmte thermisch-energetische Sanierungen oder den Ersatz eines fossilen Heizsystems durch ein klimafreundliches System kann eine Öko-Zuschlag in Höhe von 15% der Ausgaben zusätzlich abgezogen werden.
• Beschleunigte Abschreibung von Sanierungsmaßnahmen: Für bestimmte klimafreundliche Sanierungsmaßnahmen, die eigentlich Herstellungsaufwand darstellen, kann künftig eine kürzere Abschreibungsdauer von 15 Jahren angesetzt werden.
Wir beraten Sie gerne.
Ihr Werner Lafer
(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)
Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Die Bezirkstour brachte den steirischen Landesrat für Gesundheit, Pflege und Sport, Karlheinz Kornhäusl, auch nach Feldbach. Zentrale Aussage des Landesrates: „Wir können die LKH-Diskussion in der Südoststeiermark abschließen. Die Standorte Feldbach und Bad Radkersburg sind gesichert und sie wurden und werden weiter aufgewertet.“ Bad Radkersburg hat etwa erst im Herbst eine Station für Remobilisation und Nachsorge, kurz RNS, bekommen – die erste in der Steiermark. „Und im LKH Feldbach werden wir den Ambulanzbereich ordentlich modernisieren und ausbauen“, so der Landesrat. Überhaupt sei Feldbach ein Flaggschiff der exzellenten steirischen Spitalsversorgung. Aber auch sonst werde die Region in der Gesundheitsversorgung gut entwickelt: „In Feldbach, Fürstenfeld und Radkersburg sind Primärversorgungszentren in Vor-
Gesundheitslandesrat Dr. Karlheinz Kornhäusl mit LAbg. Franz Fartek und Feldbachs Bürgermeister Prof. Ing. Josef Ober.
bereitung.“ In Mureck und Fehring seien Erweiterungen geplant. Was Kornhäusl jedenfalls vermeiden möchte: „Ich will keine Steiermark der zwei Geschwindigkeiten.“ Jeder steirische Raum verdiene die selbe Qualität der Gesundheitsversorgung. Und auch die in vielen Gemeinden etablierten „Community Nurses“ sollen als ständige Ein-
richtung abgesichert werden, stellte der Landesrat in Aussicht. Auf Kritik, dass immer mehr Ärzte als Wahlärzte fungieren, oder dass Kassenärzte zeitnahere Termine gegen Privatleistung vergeben, verwies der Landesrat an Ärztekammer und ÖGK. An letztere appelliert Kornhäusl, attraktiviere Kassenverträge zu schaffen.
Im April starteten FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek und der steirische Abgeordnete zum Europäischen Parlament und Spitzenkandidat für die EU-Wahl Dr. Georg Mayer ihre Bezirkstour durch die Steiermark. Im Rahmen eines Pressegesprächs in Feldbach präsentierten die Freiheitlichen
ihre aktuellen politischen Schwerpunkte und gingen auf die direkten Auswirkungen europapolitischer Entscheidungen auf die Regionen ein. „Die EU hat sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten immer mehr von einer Union der Bürger zu einer Eurokraten-Union entwickelt, deren Entscheidungen
Foto: FPÖ Steiermark/Mitteregger
oft am Willen der Bevölkerung vorbeigehen“, hielt FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek fest. „Vom ursprünglichen Ideal, der Schaffung einer Gemeinschaft der engen wirtschaftlichen Zusammenarbeit, hat sich die Union längst verabschiedet. Stattdessen zeichnet sich das heutige Gebilde vielmehr durch Bürgerferne, elitäre Abgehobenheit, Regulierungswut und Unfähigkeit im Außengrenzschutz aus“, so der Freiheitliche.
„Mit der von der Kommission vorgegebenen Marschrichtung, bis 2030 eine utopische Reduktion des CO₂-Ausstoßes von 55 Prozent zu erreichen sowie bis 2035 die Neuzulassung von Verbrennungsmotoren in der EU zu verbieten, manövriert man sich auf EU-Ebene in eine nicht zu lösende Sackgasse. Das Aus für den Verbrenner kommt einem wirtschaftlichen Kahlschlag gleich“, so der steirische EU-Parlamentarier Dr. Georg Mayer.
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KANN DIE AUFSTELLUNG EINES GARTENZWERGES RECHTLICHE FOLGEN HABEN?
Welche Figuren oder Skulpturen darf man in seinem Garten aufstellen und welche Rechte anderer könnten hiervon betroffen sein?
Ganz allgemein besteht die Meinung, dass man in seinem „eigenen“ Garten sämtliche Skulpturen und Figuren aufstellen dürfe, welche man aufstellen möchte. Ist dies jedoch in jedem Fall so? Darf man beispielsweise auch Gartenzwerge, welche obszöne Gesten ausführen, einfach so in seinem Garten aufstellen?
Auch wenn der größte Gartenzwerg mit immerhin 25 m in Österreich ausgestellt wurde und sich die größte Gartenzwergsammlung der Welt in Österreich befindet, haben sich Gerichte noch selten mit Gartenzwergen auseinandergesetzt. In Deutschland allerdings haben bereits Gerichte entschieden, dass man beispielsweise in einem Gemeinschaftsgarten einen Gartenzwerg nur mit Zustimmung aller Wohnungseigentümer aufstellen darf. Auch mussten Gartenzwerge aus dem eigenen Garten entfernt werden, die sich mit geöffneten Mantel „entblößten“ oder in Richtung des Nachbarn einen erhobenen Mittelfinger zeigten. Man sieht also, auch die Aufstellung eines Gartenzwerges kann weitreichende juristische Folgen haben. Bei Fragen zu Gartenzwergen und anderen juristischen Fragen berät Sie gerne die Kanzlei Mag. Martin Baumgartner.
RA MAG. MARTIN BAUMGARTNER vormals Notarsubstitut Fabriksgasse 3, 8280 Fürstenfeld, AUT Sprechstelle in 8330 Feldbach, Leitersdorf 204
T +43 (0) 3382 / 52 944
F +43 (0) 3382 /52 944 -14
E office@ra-baumgartner.at
„Radfahren ist gesund, schont die Geldbörse und ist umweltfreundlich. Es gibt zahlreiche Gründe, Alltagswege mit dem Rad zurückzulegen. Doch oft scheitert es an der Bequemlichkeit oder der schlecht ausgebauten Infrastruktur. Zweiteres nimmt die Stadtgemeinde Fehring nun auf ihre Agenda“, erklärt Bgm. Johann Winkelmaier. Die Stadtgemeinde Fehring erstellte in Kooperation mit dem Planungsbüro verkehrplus ein umfangreiches Radverkehrskonzept. Grundlage bildete eine Bürgerbefragung. Handlungsbedarf sahen die Befragten bei der Durchgängigkeit des Wegenetzes. Genau hier setzt die Stadtgemeinde nun an. Es wurden Radrouten mit einer Länge von insgesamt 77 km entwickelt. Darüber hinaus wird in die Radinfrastruktur investiert. Moderne überdachte Radstellablagen mit Serviceboxen erleichtern das Abstellen von Fahrrädern. Neben den baulichen Maßnahmen
Vertreterinnen und Vertreter der Stadtgemeinde Fehring und der Region präsentierten das neue Radverkehrskonzept im Zuge eines Radfestes.
sind auch zahlreiche Veranstaltungen geplant. Die finale Umsetzung des Radverkehrskonzepts ist für 2030/31 geplant. Dass Radfahren Spaß macht, zeigte auch das Radfest, zu welchem im Zuge der Konzeptpräsentation geladen wurde. Als Partner konnte die Mittelschule Fehring gewonnen werden. Den ganzen Vormittag lang gab
es spannende Stationen rund um die Themen Sicherheit, Geschicklichkeit und Koordination. Die Besucher waren eingeladen, ihr Können beim Pumptrack, Geschicklichkeitsparcours oder Radspielplatz zu testen. Beim Rad-Check gab es Tipps zur richtigen Pflege des Rades. Auch eine Radparade rund um den Hauptplatz durfte nicht fehlen.
In diesen Zeiten ist in den sogenannten Massenmedien - warum heißen sie eigentlich so, wo doch in den in ihrer Bezeichnung noch fragwürdigeren „sozialen“ Medien stets von Multi-Millionenklicks die Rede ist – viel zum Thema Europa zu hören und zu lesen. Klar die Wahlen zum Europäischen Parlament am 9. Juni verpflichten jeden, der politisch und/oder medial bedeutsam ist, zu einschlägigen Wortspenden. Mir sind diese Wahlen eher als schmerzhafte Erinnerungen im Gedächtnis.
Warum? Die letzten paar Wochen vor der Wahl sind im EU-Parlamentskalender frei von Brüsselund Strassburg Terminen. Zumindest diejenigen, die sich erneut um ein Mandat bewerben wollen, müssen in der Vorwahlzeit „zuhause“ präsent sein. Da gibt es eng getaktete Termine für Bürgerversammlungen, Parteiveranstaltungen und allgemeine Diskussionsrunden, in denen die Kandidaten „vor Ort“ Rede und Antwort stehen sollen, über die EU ganz allgemein informieren und über die Ziele die man – oder frau – nach der Wahl umsetzen will. Eigentlich alles sehr positiv. Man ist endlich wieder einmal Tag für Tag im Lande, und nicht nur für ein kurzes Wochenende, man verbringt sehr viel Zeit mit einer motivierten und engagierten jungen Begleittruppe aus dem Parteinachwuchs, man lernt viele Orte im eigenen Heimat(bundes)land kennen, die man davor nie gesehen hat, und man erfährt endlich einmal, wie die „nor-
malen“ Menschen ticken oder manchmal auch austicken. Und es gibt auch das eine oder andere ahaErlebnis der besonderen Art. Noch immer in lebhafter Erinnerung habe ich einen Termin in Knittelfeld, wo bei strömendem Regen, den ganzen Tag über, ein politischer Mitbewerber seinen leicht gefrusteten Parteigängern vermitteln wollte, dass er in den kommenden Jahren „den Kampf um unser Wasser“ in der bösen EU bis aufs letzte führen werde. Sein durchaus sinniges Wahlkampfgeschenk – ein Plastikfläschchen mit Mineralwasser – war dabei nicht der große Renner. Wohin damit wenn man mit Schirmhalten und Händeschütteln voll ausgelastet war?
Meine schmerzhafte Erinnerung war eine Achillessehnenentzündung, die sich bei mir – vielleicht auch psychosomatisch bedingt – regelmäßig in der heißen Phase des Wahlkampfs bemerkbar machte, meist an beiden Beinen. Versuchen sie einmal, damit engagiert und dynamisch ein Rednerpodium zu erklimmen …
FSG-Vorsitzender Günter Pint.
Die FSG Südoststeiermark holte bei der Arbeiterkammerwahl wieder die Mehrheit in der Region. Knapp 66% der Arbeitnehmer im Bezirk wählten die FSG. ,,Die FSG konnte erneut ein starkes Ergebnis einfahren“, zeigten sich FSG-Vorsitzender Günter Pint und Fraktionssekretär Karl Heinz Platzer erfreut, „Die Beschäftigten im Bezirk wissen genau, wer sich wirklich ernsthaft für ihre Interessen einsetzt.“ Die Wahlbeteiligung lag bei knapp 53 %. Steiermarkweit er-
Fraktionssekr. Karl Heinz Platzer.
reichte die FSG ein Wahlergebnis mit 62,7 % und wird auch in Zukunft sowohl den Präsidenten der AK-Steiermark als auch alle vier AK-Vizepräsidenten stellen. „Die FSG-Südoststeiermark gratuliert dem ganzen Team der FSG-Steiermark, allen voran unserem Spitzenkandidaten und AK-Präsidenten Josef Pesserl zu diesem großartigen Ergebnis und wir sind stolz, dass wir als Südoststeiermark einen Beitrag dazu leisten konnten!", so Pint und Platzer abschließend.
Anlässlich des Tages der Arbeit verteilten FPÖ-Bezirksparteiobmann GR Michael Wagner und LAbg. GR Herbert Kober gemeindam Merci-Schokoladen an das wertvolle Personal des LKH Feldbach, des Roten Kreuzes sowie der Polizeiinspektion Feldbach. Mit dieser Initiative wollte man die Dankbarkeit gegenüber jenen ausdrücken, die täglich eine unverzichtbare Rolle in der Gesellschaft spielen und deren Arbeit höchste
Anerkennung und Respekt verdient. „Wir möchten mit dieser Aktion nicht nur unsere Wertschätzung zum Ausdruck bringen, sondern auch ein Zeichen setzen für die Bedeutung und den Wert der Arbeit, die von diesen Menschen geleistet wird. Ohne ihren Einsatz wäre unser Zusammenleben nicht möglich“, betonten Bezirksparteiobmann GR Michael Wagner und LAbg. GR Herbert Kober zu ihrer Aktion.
Begleitet von weltweiten Unruhen und Kriegen sowie wirtschaftlichen und politischen Affären hat der steirische Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler seine Wahlkampfinitiative in der „Grünen Mark“ gestartet. Den Schwerpunkt auf die vielfältigen steirischen Regionen gesetzt – mit Start in der Südoststeiermark.
Der amtierende Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler durchforstete die Region Südoststeiermark und erfreute sich an der wunderschönen Landschaft. Begleitet von LAbg. Franz Fartek besuchte LH Christopher Drexler wirtschaftliche Schwerpunkteinrichtungen. Ganz begeistert zeigte sich der Landeshauptmann von der Schule Schloss Stein in Fehring. Begeistert auch, was im einstigen Grenzland in den letzten Jahrzehnten geleistet wurde. Es waren die Menschen in den Dörfern, Märkten und Städten, die aus der einstigen „vergessenen Region“ solch eine Hochburg der Touristik und der Kulinarik erarbeiten konnten. Mit der Errichtung von zahlreichen Betrieben haben auch die Menschen Arbeit finden können. Allerdings gibt es noch eine Vielzahl von Pendlern in der südoststeirischen Region. Ohne Auto ist man hier regelrecht „aufgeschmissen“. Wenngleich auch der öffentliche Verkehr stetig ausgebaut wird. Die Panoramastrassen gefallen speziell den Touristen. Für Erinnerungsfotos von der schönen Riegersburg, von Kapfenstein, Klöch, St. Anna/Aigen usw. Die Pendler allerdings spüren und erleben die weiten Anfahrten zur Autobahn und eine nicht mehr akzeptable B68 mit
ihren Gefahrenstellen. LH Christopher Drexler sucht immer wieder die persönlichen Gespräche mit den Menschen. Er spürt die Sorgen und Ängste und das Einbrechen von Visionen. In einer Welt, die auch Bedrohungen über unsere Grenzen bringt. Die Menschen in der Südoststeiermark erduldeten über Jahrhunderte die Feindseligkeiten aus dem Osten. Von den Brandruinen nach 1945 hat sich die Südoststeiermark zu einem „Bilderbuchland“ erhoben. Der Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler zieht seinen Hut vor den Südoststeirern...
Vergelt’s Gott!!!
und Kinderkrippe in Kapfenstein.
Wir sind das Klinikum Bad Gleichberg und T der Klinikum Austria Gruppe. Wir sind spez auf medizinische Rehabilitation bei Lungen-, Stof wechsel- und nach Krebs-Erkrankungen.
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Doch ganz unabhängig vom Krankheitsbild behandeln wir unser Patient:innen stets umfassend. Unsere Teams aus den eams lichsten Bereichen arbeiten Hand in Hand und immer auf dem neuesten Stand der W issenschaft. Von der medizinischen Diagnose über die individuellen Therapien bis zur Ernährung, weiligen Bedürfnisse und Krankheitsbilder abgestimm wir unseren Patient:innen die bestmögliche Unterstützung für ihr Gesundheit. Mindestens so wichtig wie die medizinische Betr ung ist, dass sich unsere Patient:innen wohlfühlen. Dazu leisten it d ktt Mibiti
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Klinikum Bad Gleichenberg
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Täglich frisch zubereitete Mahlzeiten bereiten nicht nu sie können für die Gesundheit der Patient:innen eine entscheiden de Rolle spielen. Deshalb arbeiten im Klinikum Bad G Küche und Service eng mit Medizin und Diätologie zusammen. Diese Bemühungen wurden nun mit der begehrten Bio-Zertifizie rung und der Auszeichnung mit der „Grünen Haube“ belohnt. Gemeinsam und auf Augenhöhe macht's mehr Spaß Als einer der größten Arbeitgeber der Region sorgen wir uns aber nicht nur um das Wohl unserer Patient:innen. Ebenso wichtig ist uns, dass es unseren Mitarbeiter:innen gut geht. Die geringe Fluktuation zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
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Damit das so bleibt, kümmern wir uns darum, unsere möglich zu unterstützen. So bieten wir unseren Mitarb zum Beispiel seit Ende 2023 quer durch alle Berufsgruppen umfangreiches Mehrwert-Paket. W ir investieren ab regelmäßige Weiterbildungsmaßnahmen, um Potenziale zu erken nen und zu fördern. Das beginnt bereits bei der Lehrlingsausbil dung, auf deren Qualität wir besonderen Wert legen. Teamarbeit eamarbeit und einen respektvollen, wertschätzenden miteinander schreiben wir im Klinikum Bad Gleichenberg gr W ir sind stolz darauf, dass unsere Mitarbeiter:innen ber Verantwortung erantwortung zu übernehmen, Abläufe zu hinterfragen Vorschlägen einzubringen. Gemeinsam schaf orschlägen so ein hervorragendes Betriebsklima und damit die Basis, unse re Patient:innen bestmöglich auf ihrem Weg zur Ges unterstützen. Spaß an der Arbeit inklusive.
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Österreich ist ein Kleinstaat. Seit Ende des I. Weltkrieges wurde aus der gewaltigen Donaumonarchie ein damals kaum überlebensfähiger „Winzling“. Dann folgten Bürgerkrieg, Austro-Diktatur und der Anschluss ans Dritte Deutsche Reich. Mit dem Kriegsende 1945 ein total zerstörtes und besetztes Land. Die Männer waren noch in den Lagern der Siegermächte. Die Frauen waren es, die zu Hause im zerstörten Land die Kinder und Alten versorgten und die Ziegeln in den Ruinen putzten. Weil diese Frauen an die Zukunft glaubten. Damals brauchte man für das Überleben nur Grundnahrungsmittel, Kohle und ein Dach über dem Kopf. Vielleicht noch ein Bier und einen Schnaps. Heute schreiben wir Mitte Mai 2024. Österreich hat sich mit dem Fleiß und dem Geist der arbeitenden Menschen mit all den Exportprodukten an
Süd-Ost Journal: In den vergangenen Wochen ist eine hitzige Debatte darüber entbrannt, ob wir mehr oder weniger arbeiten sollen. Ihre Meinung?
Herk: Jeder kann Wünsche äußern, ob diese in der Realität umsetzbar sind, ist eine andere Frage. So sehe ich auch die Forderung nach einer 32-StundenWoche. Diese mag auf den ersten Blick vielleicht verlockend klingen, ist aber in vielerlei Hinsicht komplett realitätsfremd. Zumindest wenn wir unser Wohlstandsniveau und Sozialsystem in dieser Form aufrechterhalten wollen. Zu glauben, dass das staatliche Füllhorn unendlich ist, halte ich für einen selbst in der Politik weit verbreiteten und darum umso gefährlicheren Trugschluss. Fakt ist: Wir haben in den letzten Jahren viel von unserer Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt. Und irgendwann kommt der Punkt, wo die Party zu Ende ist und die Rechnung bezahlt werden muss.
Süd-Ost Journal: Also müssen wir über mehr Arbeit diskutieren?
Herk: Wir müssen über mehr Leistung und die Bereitschaft dazu diskutieren! Wenn im Radio schon ab Dienstag das Wochenende herbeigesehnt wird oder Unternehmen wegen der enorm gestiegenen Arbeitskosten den Standort in Frage stellen müssen, dann läuft in unserem Land so einiges in die falsche Richtung – und das müssen wir korrigieren! Es kann nicht sein, dass 100 Euro Lohnerhöhung für einen Arbeitnehmer, der 3.000 Euro brutto verdient, den Betrieb unterm Strich 225 Euro kosten.
Leistung, Gerechtigkeit und Zukunft stehen für den steirischen WKO-Präsidenten an oberster Stelle. Für die Frauen, Männer und Betriebe in der Steiermark.
Süd-Ost Journal: Wie und was wollen Sie konkret korrigieren?
Herk: Es braucht eine rigorose Entlastung des Faktors Arbeit, sowohl, was die Lohnnebenkosten betrifft, als auch bei dem, was den Menschen am Ende des Tages netto übrig bleibt. Darüber hinaus darf unser Steuersystem nicht weiter „Weniger-Arbeiten“ fördern. Folge davon ist nämlich eine Teilzeitquote auf Rekordniveau, damit muss Schluss sein. Unser System darf nicht länger die „Work-Life-Balance“ fördern, zumindest wenn man die Errungenschaften unseres Sozialsystems „Vollzeit“ nutzen will. Solidarität ist schließlich keine Einbahnstraße. Als WKO fordern wir darum zusätzliche Leistungsanreize, etwa in
Form eines Vollzeitbonus, aber auch eine Ausweitung von steuerbegünstigten Überstunden oder mehr Anreize für ein längeres Arbeiten im Alter.
Süd-Ost Journal: Aber braucht es das alles jetzt angesichts steigender Arbeitslosenzahlen?
Herk: Ja, auf jeden Fall. Was wir jetzt am Arbeitsmarkt sehen, sind die Folgen einer konjunkturellen Schieflage, die nichts an den strukturellen Herausforderungen – Stichwort Demografie – ändern. Diese spüren unsere Betriebe deutlich. Innerhalb von nur 20 Jahren hat sich der Anteil der über 50-jährigen unselbständig Beschäftigten in der Steiermark von 69.000 auf 155.000 mehr als verdoppelt. Gleichzeitig gehen wir früher in Pension als noch in den 70er-Jahren. Gerade einmal ein Drittel der 60- bis 64-Jährigen arbeitet in Österreich, in Deutschland sind es fast doppelt so viele. Das kann so nicht funktionieren! Wir bauen eine Hypothek gegenüber unserer Jugend auf, die ich für absolut unverantwortlich halte.
Süd-Ost Journal: Wie soll oder kann dem entgegengewirkt werden?
Herk: In einem ersten Schritt müssen wir das faktische Pensionsantrittsalter ans gesetzliche anpassen. Über kurz oder lang werden wir aber auch an einer Anpassung dieses Alters an die gestiegene Lebenserwartung nicht vorbeikommen. So ehrlich müssen wir den Menschen gegenüber sein.
Süd-Ost Journal: Wie wollen Sie längeres Arbeiten schmackhaft machen?
die Weltrangspitze gebracht. Die Unternehmer und Arbeitnehmer sind stolz auf ihre Leistungen. Die Industrieexporte „Made in Austria“ haben über Jahre den Wohlstand gesichert. Doch die Steuerpolitik konzentriert sich vordergründig auf die Klein- und Mittelbetriebe. Die sogenannten wirtschaftlichen Säulen. Die „Melkkühe“ der Nation. Über Jahre wurde über die Steuerabgaben der Unternehmer und Arbeitnehmer ein einzigartiges Sozialsystem finanziert. Auch für alle Menschen, die sich vom Leistungsgedanken verabschiedet hatten. Und für all die Migranten mit Familienzuzug. Gerade dies stemmt man derzeit in Österreich nicht mehr wirklich. Leistung ist angesagt. Sogar all die Pensionisten, die gerne noch arbeiten wollen, werden mit zusätzlichen Steuern „bestraft“. So kann es nicht mehr weitergehen...
Herk: Ebenfalls durch Anreize, es muss sich für die Menschen auszahlen. Wer in seiner Pension ein gewisses Stundenausmaß freiwillig weiterarbeitet, sollte zumindest von erneuten Pensionsversicherungsbeiträgen befreit sein. Darüber hinaus fordern wir einen Steuerfreibetrag in der Höhe von mindestens 1.000 Euro. Das wäre ein lohnendes Angebot, um länger im Erwerbsleben zu bleiben.
Süd-Ost Journal: Welche weiteren Maßnahmen sehen Sie am Arbeitsmarkt als notwendig an?
Herk: Im Bereich der Arbeitslosen darf es nicht mehr so einfach sein, mit Sozialleistungen und Zuverdiensten gut über die Runden zu kommen. Darum machen wir uns auch hier für Leistungsanreize in Form eines degressiven Arbeitslosengeldes stark. Wollen wir die Vollzeitbeschäftigung ausbauen, braucht es aber auch bessere Rahmenbedingungen, etwa was die Kinderbetreuung betrifft. Diese muss sowohl quantitativ als auch qualitativ flächendeckend für alle Altersstufen ausgebaut werden. Denn wir brauchen zusätzliches Arbeitskräftepotential, sowohl innerhalb als auch außerhalb unserer Grenzen. Seitens der Politik orte ich hier leider immer noch eine gewisse Form der Realitätsverweigerung, wenn es um die Notwendigkeit einer qualifizierten Zuwanderung geht. Ohne eine solche wird es unseren Arbeitsmarktexperten
zufolge in Zukunft aber nicht gehen. Umso wichtiger ist es, alle Potentiale im Land zu heben. Als WKO haben wir dazu bereits zahlreiche Initiativen gestartet, angefangen von unserem Talentcenter bis hin zu unserem neuen Center of Excellence.
Süd-Ost Journal: Wechseln wir das Thema und kommen wir zur Energiewende. Diese fordert sämtliche Bereiche unserer Gesellschaft. Wie weit ist da die steirische Wirtschaft?
Herk: Was ihre Produkte angeht, sehe ich sie auf einem guten Weg. Bei grünen Technologien zählt die Steiermark international zu den absoluten Vorreitern. Nachhaltige Innovationen findet man quer
durch alle Branchen und Regionen, allerdings würde ich mir in der Frage der Energieversorgung mehr Ehrlichkeit wünschen. Denn wir wollen zwar kein russisches Gas mehr verwenden und auch keine Kohle mehr verheizen, legen aber gleichzeitig fast jedem Ausbauprojekt heimischer Energieträger Knüppel zwischen die Füße… Das kann so nicht funktionieren, so werden wir die eigentliche Energiewende auf Sicht nicht schaffen. Strom soll zwar aus jeder Steckdose kommen, aber erzeugen, geschweige denn übers Land transportieren will ihn niemand. Leistbare Energie ist eine Grundvoraussetzung für eine nachhaltig erfolgreiche Wirtschaft und ich appelliere auch hier an alle Verant-
Josef Herk: „Der über
wortungsträger, heimische Potenziale endlich stärker zu nutzen und künstliche Zusatzbelastungen zurückzuschrauben. Darüber hinaus brauchen wir Reformen, was die Netztarife angeht.
Süd-Ost Journal: Abschließende Frage: Es gibt kaum ein Unternehmen, wo nicht Klagen über die zunehmende Bürokratielast laut werden. Herrscht in unserem Land eine Regulierungswut?
Herk: So könnte man das sagen. Österreichs Bürokratie hat sich –mit freundlicher Unterstützung aus Brüssel – 61.000 Paragrafen und 38.000 Verordnungen einfallen lassen. Und die schränken unsere Unternehmen meistens immer noch ein bisschen mehr ein, als von der EU vorgegeben – Stichwort Gold Plating. Hier bräuchte es dringend eine Kehrtwende: Schluss mit dieser Regulierungswut. Aus unserer Sicht wäre eine Art „Bürokratie-Elchtest“ zu überlegen, der jedes neue Gesetz und jede neue Verordnung vor Inkrafttreten auf ihre Praxisnähe und die wirtschaftlichen Folgekosten abklopft. In Deutschland hat man zum Beispiel den „Nationalen Normenkontrollrat“ eingerichtet, der alle neuen Gesetzestexte begutachtet und die Politik in Sachen Bürokratieabbau berät. Wir brauchen hier nämlich wieder mehr Hausverstand und Eigenverantwortung. Die Politik kann den Menschen da ruhig mehr zutrauen.
Eine ganz besondere Erfolgsgeschichte ist der 8 Städte-Gutschein, der im Oktober 2003 erstmals aufgelegt wurde.
Vor Kurzem haben die Verantwortlichen im Rathaus Gleisdorf im Beisein der Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl eine stolze Bilanz gezogen. So wurden seit 2003 bis heute 8 StädteGutscheine im Gesamtwert von 100 Millionen Euro verkauft. Das bedeutet über 100 Millionen Kaufkraft für rund 530 Partnerbetriebe aus allen Branchen in den Städten Bad Radkersburg, Fehring, Feldbach, Friedberg, Fürstenfeld, Gleisdorf, Hartberg und Weiz. Im Mittelpunkt der Bilanz-Pressekonferenz stand der Feldbacher Unternehmer Walter Imp, auf dessen Initiative es zur Einführung des 8 Städte-Gutscheines kam und der mit Recht als „Vater dieser Gutschein-Kooperation“ bezeich-
Die Verantwortlichen des 8-Städte-Gutscheines mit LR Barbara Eibinger-Miedl bei der Präsentation.
net wird.
Das Wirtschaftsressort von Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl unterstützt Marketinginitiativen in steirischen Städten. „Die 8-Städte-Kooperation ist mit ihrem Gutscheinsystem ein steirisches Erfolgsbeispiel für nachhaltiges
Stadtmarketing. Sie zeigt über die Landesgrenzen hinaus, wie Innovation und Ausdauer unsere städtischen Zentren und die lokale Wirtschaft stärken und unterstützen können. Die erfolgreiche Arbeit der 8-Städte-Kooperation war ein Vorbild dafür, ein neues Förderpro-
gramm für steirische Städte ins Leben zu rufen. So unterstützen wir nun insbesondere Städte bei ihren Marketingaktivitäten, um die Leistungen und das Angebot der Innenstadt-Betriebe stärker ins Bewusstsein zu rücken“, berichtet die Wirtschaftslandesrätin.
Derzeit belastet der verzögerte Ausbau der B68 viele Südoststeirerinnen und -steirer. Seit Jahren fordert die Region den Ausbau der B68 aus folgenden Gründen: 1. der Erreichbarkeit der Südoststeiermark 2. für die Entlastung der Anrainer in den durchfahrenen Orten und 3. aus Verkehrssicherheitsgründen. Wie der jüngste Unfall mit Schwerverletzten wieder einmal zeigt, stehen tatsächlich Menschenleben am Spiel. Die Lebensader der Südoststeiermark wird trotz Einbindung von Stakeholdern und Experten unter Berücksichtigung von Gesundheits-, Umwelt- und Sicherheitsaspekten durch bürokratische Hürden blockiert, obwohl eine große Mehrheit der Bevölkerung und fast alle politischen Verantwortungsträger dahinterstehen.
Es ist stark an der Zeit, dass das B68 Ausbauprojekt nach vielen kostspieligen Umplanungen nunmehr zur Begutachtung aufgelegt und umgesetzt wird, besonders weil allen schützenswerten Interessen Rechnung getragen wurde und es schon viel zu viele Unfälle gab. Für die Wirtschaftskammer ist es besonders wichtig, dass die regionalen Betriebe ihre Kunden schnell und effizient erreichen, dass die Pendler, die wichtiges Einkommen in die Region bringen nicht wegziehen müssen und auch die Anrainer den Bezirk nicht verlassen müssen, weil das Wohnen aufgrund des Verkehrs in den Orten unerträglich wird.
Gemeinsam mit den Investitionen in die Elektrifizierung der Ostbahn, die Ertüchtigung der Radkersburger Bahn und den Investitionen in Breitband wird der Ausbau der B68 die Südoststeiermark zukunftsfit machen.
Firmengründer KommR Michael Leier (4.v.r.) und die Mitgesellschafter Thomas (2.v.r.) und Matthias Ebner (rechts) mit den Ehrengästen.
In Anwesenheit von LR Mag. Barbara Eibinger-Miedl, Bgm. Anton Prödl und weiteren Ehrengästen fand vor Kurzem die Eröffnungsfeier der Firma Leier in Glatzau in der Gemeinde Kirchbach-Zerlach statt. Über 300 Gäste nahmen an der Veranstaltung teil und waren sichtlich beeindruckt von den modernen Produktionsanlagen. Der Standort wurde bereits 2009 Teil der Leier-Gruppe. Im Jahr 2021 erfolgte der Beschluss, dass die bestehenden Anla-
gen ausgedient hatten und ein neues Werk entstehen soll. Der Bau einer neuen Produktionshalle und die Sanierung des bestehenden Werks dienen der Standortsicherung für die Zukunft. Ziel war es, ein sicheres Arbeitsumfeld für Mitarbeiter zu schaffen, die Produktvielfalt zu erweitern und die Qualität zu verbessern. Es wurden anliegende Grundstücke gekauft und in Rekordzeit ein gänzlich neues Werk errichtet. Ein Großteil der benötigten Energie
wird mittels PV-Anlage am Dach abgedeckt, der Transport der Waren erfolgt ausschließlich mit Elektrostaplern. Geheizt wird mittels Wärmepumpe, sodass nun keine zusätzlichen CO2-Emissionen bei der Produktion und im Betrieb anfallen. Insgesamt wurden rund 17 Mio. Euro investiert. Mit den modernen Anlagen werden an diesem Standort Produkte für die Gartengestaltung (z.B. Terrassenplatten), Betonsteine für den Hochbau (u.a. Schalsteine) und
Flächenbefestigung (Bordsteine, Öko-Sickersteine, etc.) gefertigt. Die hochwertigen Produkte der Leier-Marke „Kaiserstein“ werden ebenfalls in Kirchbach hergestellt. In Österreich beschäftigt Leier rund 300 Mitarbeiter, europaweit ca. 3000 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist zu 100% in Familienhand und wird von Gründer Michael Leier gemeinsam mit seiner Tochter Michaela und seinen Enkelkindern Matthias und Thomas Ebner geführt.
Rechtsanwaltsanwärterin
Jasmin Köldorfer
Schmerzengeld ist eine Entschädigung, die einer Person, die eine Körperverletzung erlitten hat, gebührt. Es soll dem Geschädigten einen Ausgleich für erlittene körperliche und seelische Schmerzen sowie entgangene Lebensfreude bieten. In einem gerichtlichen Verfahren wird fast immer ein medizinischer Sachverständiger hinzugezogen, der die Einschätzung der erlittenen Schmerzen vornimmt. Dabei wird vor allem die Dauer und Intensität der Schmerzen sowie die Schwere der Beeinträchtigung – natürlich immer einzelfallbezogen – berücksichtigt. Bei den Graden der Schmerzzustände werden leichte, mittlere, starke und qualvolle Schmerzen unterschieden.
Die Schmerzperioden werden bemessen, indem die Zeit, die der Geschädigte an Schmerzen gelitten hat, auf einen 24-Stunden-Tag komprimiert wird. Dadurch wird berücksichtigt, dass der Geschädigte nicht täglich 24 Stunden ununterbrochen, sondern in Zeiträumen, in denen er z.B. schläft, eben nicht an Schmerzen leidet.
Die vom medizinischen Sachverständigen errechneten Schmerzperioden werden dann mit den aktuellen Schmerzengeldsätzen multipliziert und so das Schmerzengeld errechnet.
Je nach Gericht stehen für einen Tag leichte Schmerzen € 110,00 bis € 160,00, einen Tag mittlere Schmerzen € 220,00 bis € 300,00 und einen Tag starke Schmerzen € 330,00 bis € 450,00 zu. Dabei handelt es sich aber nur um eine Orientierungshilfe, da die tatsächliche Festsetzung des Schmerzengeldes im Ermessen des Gerichts liegt.
Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT
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Neue Gewaltschutz-Hotline ist rund um die Uhr erreichbar
Zum Schutz von Frauen hat das Land Steiermark auf Initiative von Frauenlandesrätin Simone Schmiedtbauer eine neue zentrale Hotline gegen Gewalt eingerichtet. Betroffene können sich rund um die Uhr unter 0800 20 44 22 melden und bekommen rasch einen Termin bei einer der Beratungsstellen vor Ort. Mehrere Gewaltschutz- und Beratungseinrichtungen haben ihre Kräfte unter dieser Nummer gebündelt. Das Angebot ist anonym und kostenlos. LAbg. GR Julia Majcan und LAbg. Vbgm. ÖR Franz Fartek wiesen bei der Präsentation der Hotline auch auf die acht Beratungsstellen in der Region hin.
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Der ÖAAB St. Stefan/R. lud kürzlich zur Informationsveranstaltung „Wie steht es mit dem Gesundheitsund Pflegesystem?“. Der demografische Wandel ist für Österreichs Gesundheits- und Pflegesystem ein großes Problem. LR Karlheinz Kornhäusl, einer der Referenten, meinte dazu: „Es ist tatsächlich so,
dass die Personalthematik eine der großen Herausforderungen ist, aber da ist uns schon einiges gelungen. Was uns wirklich lähmt in unserem Gesundheitssystem, ist die Bürokratie und die Dokumentation. Wir müssen hier auf ein gesetzlich notwendiges Mindestmaß herunterkommen.“ Gudrun Zweiker als Be-
Bei der Eröffnung der Fehringer Tagesbetreuung mit den Ehrengästen.
Foto: Stadtgemeinde
zirksärztevertreterin forderte eine Modernisierung des Honorarkatalogs für die Hausärzte. „Weg von der Frequenz, hin zu mehr Zuwendung für den Patienten muss das Ziel sein“, so Zweiker. Das Resümee des Abends: Österreich hat ein gutes Gesundheitssystem – es gibt aber „Baustellen”, die es zu lösen gilt.
Mit ehrenwerten Gästen, darunter der zuständige Landesrat Dr. Karlheinz Kornhäusl, konnte die Stadtgemeinde Fehring kürzlich die Tagesbetreuung für ältere Menschen am Hauptplatz 23 eröffnen. Diese Einrichtung ist die erste Tagesbetreuung gemäß dem Qualitätsstandard des Landes Steiermark in der Südoststeiermark und wurde mit Fördermitteln der EU (ELER) umgesetzt. Nähere Infos gibt es auf www.lnw.at/leistungen.
In der Marktgemeinde Gnas legen wir großen Wert auf ein harmonisches Miteinander, den Schutz unserer malerischen Landschaft und darauf, dass alle Bewohnerinnen und Bewohner sich hier wohl fühlen.
Der Wohlfühleffekt und die Wertschätzung zur Wohnregion spiegeln sich in vielen Formen unserer Gesellschaft wider. Unsere Bemühungen konzentrieren sich insbesondere auf junge Familien mit Kindern. Wir bieten umfassende Bildungsangebote wie die Eltern-Kind-Bildung und Betreuungsangebote, darunter Kinderkrippe, Kindergarten, Sommerkindergarten, Volksschule und Mittelschule mit engagierten Lehrkräften
und innovativen Schwerpunkten. Die laufende Generalsanierung der Mittelschule, die sich bereits in der Endphase befindet, wird sie zu einer modernen Bildungseinrichtung machen. Von der Kinderkrippe bis zur Mittelschule gibt es auch Nachmittagsbetreuungsangebote. Unsere Musikschule bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten zum Erlernen von Musikinstrumenten und Gesang. Ebenfalls wird großer Wert auf die Vereinskultur gelegt und in allen Bereichen von Sport, Musik, Gesang, Rotes Kreuz, Feuerwehren und Brauchtumsvereinen wird der Nachwuchsarbeit größte Aufmerksamkeit geschenkt. So sollen Kinder und Jugendliche möglichst sinnvoll ihre
Probefahrten – Kulinarik aus der Region – DJ „Eazy D“ – Gewinnspiel Kinder,
Freizeit gestalten und gut in die Gesellschaft integriert werden.
Mit dem 50-jährigen Jubiläum des Familienfreibads Gnas feiern wir auch das reichhaltige Freizeitangebot unserer Gemeinde: Tennisplätze, Tennishalle, Sportplätze, Sporthalle, Frei- und Hallenbad, Fitnessstudio, Sauna, Beachvolleyballplätze, Stocksportanlagen, Wander- und Radwege sowie Spielplätze bieten vielfältige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Es ist mir eine Herzensangelegenheit als Bürgermeister von Gnas, dass unsere Gemeinde ein Ort ist, an dem Kinder und Familien sich wohlfühlen und gedeihen können. Herzlichst Ihr Gerhard Meixner
Hüpfburg – Kinderprogramm
Die Volksschule Gnas, tief verwurzelt in der Tradition und regionalen Kultur, steht für eine ganzheitliche Bildung, die sich zum Ziel setzt, jedem Kind eine umfassende Förderung zu bieten. Mit 12 Klassen, 246 Schülerinnen und Schüler, 20 Lehrpersonen und 9 Schulassistenten bietet unsere Schule eine persönliche und aufmerksame Lernumgebung. Unser Ansatz ist es, auf alle Bedürfnisse der Kinder einzugehen, indem wir eine breite Palette von Bildungsangeboten und Aktivitäten zur Verfügung stellen. Der Unterricht an der Volksschule Gnas zeichnet sich durch vielseitige Angebote und breitgefächerte Lehransätze aus, die darauf ausgerichtet sind, die unterschiedlichen Interessen und Fähigkeiten jedes Kindes zu berücksichtigen. Wir bieten den Schülern Zugang zu verschiedenen Bewegungsräumen, sowohl während des Unterrichts als auch in den Pausen. Unsere Einrichtungen umfassen eine große
Schulwiese, einen von der Gemeinde bereitgestellten Spielplatz, die Sporthalle Gnas sowie das nahegelegene Hallen- und Freibad. Zusätzlich verfügt die Schule über zwei Turnhallen, die vielfältige Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten bieten. Gesunde Ernährung ist einer unserer vielen Schwerpunkte. Wir glauben, dass eine ausgewogene Ernährung wesentlich für die Lernfähigkeit und das allgemeine Wohlbefinden der Schüler ist. In jedem Monat gibt es zwei Klassen, die mithilfe Ihrer Eltern für alle Schüler eine gesunde Jause zubereiten und zum Verkauf anbieten. Im Freigegenstand „Gesunde Ernährung“ wird wöchentlich 2 Stunden mit gesunden, frischen Lebensmitteln gekocht, der Umgang mit Nahrung bewusst gemacht und gelernt sich gesund zu ernähren.
Ein weiterer Schwerpunkt unserer Schule ist das „Darstellende Spiel“, welches den Kindern ermöglicht, ihre kreative Seite zu ent-
decken und zu entwickeln. Durch Rollenspiele und Aufführungen lernen die Kinder, sich künstlerisch auszudrücken und gewinnen zudem an Selbstvertrauen. Sie lernen für ihr Leben und machen dadurch eine große Persönlichkeitsentwicklung.
In Bezug auf die Lesekompetenz legt unsere Schule großen Wert darauf, das Leseverständnis und die Freude am Lesen zu fördern. Regelmäßige Leseaktivitäten und Förderprogramme sollen die Kinder motivieren, sich mit Büchern auseinanderzusetzen und ihre Sprachfähigkeiten zu verbessern. Neben Lesemuttis und Leseomis in den Klassen finden bei uns in der Bücherei jährlich Adventlesen bzw. Lesungen unterschiedlicher Autoren statt.
Der „Schulchor“ bietet eine weitere Möglichkeit für unsere Schüler, ihre musikalischen Talente zu fördern. Gemeinsames Singen stärkt nicht nur die musikalischen
Fähigkeiten, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl und die sozialen Kompetenzen der Kinder. Bei den regelmäßigen Aufführungen unseres VS-Chores kann man miterleben, welche Freude unsere Schüler beim gemeinsamen Singen haben. Außerdem wird das Gedächtnis dabei auf das Höchste geschult.
Die täglich stattfindende Nachmittagsbetreuung bietet den Kindern warmes Essen vom Dorfwirt „Menüexpress“ an. Außerdem umfasst diese eine betreute Lernstunde, in der die Kinder bei ihren Hausaufgaben Unterstützung von einer Lehrperson erhalten, gefolgt von Aktivitäten, die sich auf Natur, Bewegung und Spiel konzentrieren. Dieses umfassende Betreuungsangebot stellt sicher, dass die Kinder auch nach dem Unterricht in einer fördernden Umgebung bleiben. Neben dem regulären Unterrichtsangebot während der Schulzeit bieten wir auch Sommer-
In der Volksschule Gnas wird die Freude am Lesen sehr gefördert.
betreuung und die Sommerschule an, um die kontinuierliche Förderung der Kinder auch während der Ferienzeit sicherzustellen.
Wir als Schule nehmen gerne an Veranstaltungen und Projekten teil, bei denen die Kinder unterschiedliche Erfahrungen sammeln und Erfolgserlebnisse haben können. Diese Aktivitäten sind wesentliche Bestandteile unserer pädagogischen Arbeit und tragen maßgeblich zur Entwicklung der Kinder bei und dienen ebenso der sportlichen Betätigung. Eine reibungslose Transition zwischen den Bildungsstufen ist uns besonders wichtig. Wir legen großen Wert darauf, den Übergang vom Kindergarten zur Volksschule sowie von der Volksschule zur Mittelschule zu unterstützen und so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Zusammenarbeit mit lokalen Vereinen, der Polizei, der Feuerwehr und dem Rettungsdienst stärkt zudem das Gemeinschaftsgefühl und die soziale Verantwortung unserer
Schüler. Unsere Schulsozialarbeiterin und unsere Beratungslehrerin sind wichtige Säulen unseres Unterstützungssystems, die darauf abzielen, den Schülern und Eltern in jeder Lebenslage beizustehen und Fördermaßnahmen anzubieten. Die Digitalisierung hat in unserer Schule ebenfalls Einzug gehalten. Wir sind ausgestattet mit Beamern und Leinwänden in ausgewählten Klassen und einem mobilen Beamer, die den Unterricht interaktiv und modern gestalten. Unter anderem wird auch das Programm „digicase“ genutzt, um digitale Medien sinnvoll in den Schulalltag zu integrieren.
An der Volksschule Gnas glauben wir, dass Bildung mehr ist als nur das Erlernen von Fakten. Es geht darum, ein Umfeld zu schaffen, in dem jedes Kind sein volles Potential entfalten kann. Unsere Schule steht für eine Bildung, die sowohl die kognitiven als auch die persönlichen Fähigkeiten der Kinder fördert und sie auf alle Herausforderungen des Lebens vorbereitet.
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Skizze der umgebauten Mittelschule aus der Blickrichtung Nord.
Christopher Drexler wird die umgebaute Mittelschule Gnas am 21. Juni 2024 offiziell eröffnet.
Alois KAUFMANN
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Der Generalsanierung der Mittelschule Gnas ging eine mehrjährige Planungsphase, in der das gesamte Raumkonzept der Schule neu gedacht wurde, voraus. Nach Sicherstellung der Finanzierung konnte im August 2022 mit den Bauarbeiten begonnen werden. Im Zuge der Umbauarbeiten wurde die Aula erweitert und 2 Gruppenräume neu geschaffen. Dadurch stehen jedem der 4 Jahrgänge ein in sich geschlossener Bereich mit 3 Klassenräumen, einem Gruppenraum sowie offenen Lernzonen zur Verfügung. Der Schallschutz bekam in diesen Bereichen großes Augenmerk. Den Lehrpersonen wird so die Möglichkeit gegeben, den Unterricht bei Bedarf offen und zeitgemäß zu gestalten. Gleichzeitig wurde die Schule auch thermisch saniert und auf den neuesten Stand gebracht. Um Energie zu sparen, wurde das Dach erneuert und isoliert, die Fenster getauscht und ein Vollwärmeschutz angebracht. Im Innenbereich wurden sämtliche Elektro-, Wasser- und Heizungsinstallationen erneuert. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach hilft mit, die Schule weitestgehend energieautark zu betreiben. Gemeinsam mit Landeshauptmann Mag.
Abenteuer statt Langeweile in den Ferien! Während der neun Wochen Sommerferien die Betreuung der Jüngsten sicherzustellen, stellt berufstätige Eltern jedes Jahr vor große Herausforderungen. Mit diesem Grundgedanken wird auch im kommenden Sommer wieder gemeinsam ein buntes, fröhliches und vielfältiges Ferienprogramm für Kinder angeboten. Die Marktgemeinde Gnas hat sich zum Ziel gesetzt, Kindern und Jugendlichen die Stärkung sozialer Kontakte und mehr sportliche Bewegung zu ermöglichen. Wichtig dabei: Kein Tag soll dem anderen gleichen.
„Deshalb haben wir uns für unsere Jüngsten in Gnas nach lustigen, inspirierenden oder gar abenteuerlichen Programmen umgehört, mit denen die Ferien erinnerungswürdig werden. Es geht gerade jetzt darum neue Lebensfreude, wichtige gemeinschaftliche Erlebnisse, neue Kontakte und sinnvolle Ferienaktivitäten wieder zu erleben“, so die Meinung von Bürgermeister Gerhard Meixner.
Im Frühjahr 2023 erfolgte eine Generalsanierung der Schwimmer- und Nichtschwimmerbecken sodass bei heißen Temperaturen ein Sprung in eines der Becken sehr einladend ist. Nur wenige Gehminuten vom Marktplatz Gnas entfernt, bietet das familienfreundliche Freibad Gnas pure Erfrischung an heißen Tagen und Badespaß für Groß und Klein.
Die Anlage ist in leichter Hanglage und terrassenförmig gestaltet. Die insgesamt 900 m² Wasserfläche gliedert sich in ein Schwimmerund Nichtschwimmerbecken sowie einen Familienbereich. Die beiden Kinderplanschbecken werden mit Solarenergie beheizt und sind mit einer Rutsche verbunden. Die Wasserrutsche am Nichtschwimmerbecken stößt nicht nur bei unseren kleinen Gästen auf große Begeisterung. Die großzügig angelegten Grünflächen bieten 17000 m² Liegewiesen mit Schatten spendenden Bäumen. Für sportliche Aktivitäten stehen im Badgelände unter anderem ein Beachvolleyballplatz, ein Beachsoccerplatz, ein Streetballplatz und drei Tennisplätze zur Verfügung.
Der Start für die Badesaison im Freibad Gnas wird voraussichtlich der 15. Mai sein, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Bademeister Bernd Pelzmann und sein Team laden herzlichst ein!
14.6 Dämmerschoppen ab 18.00
21.6 Public Viewing UEFA EM Zelt Marktgemeindehaus ab 17.00
28.6 Steirischer Abend im Schmuckkaffee ab 18.00
05.7 Gnaser Erlebnisabend ab 18.00
04.7 Stollgreanparty Gasthaus Amtmann ab 18.00
12.7 Italien. Sommerfest im Markthaus ab 16.00
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Vor 10 Jahren haben sich die Landsknechte zu Gnas, nach einer Idee von Lokalhistoriker Günther Maierhofer (Riegersburg) und Michael Maitz (heute Kommandant) als humorvoller und wohltätiger Verein mit historischem Hintergrund zusammengeschlossen. Inzwischen haben sie sich zu einem bedeutenden und steiermarkweit bekannten Kulturverein mit vielfältigen Aufgaben entwickelt. Auch Frauen sind dabei als „edle Damen“ herzlich willkommen. Die Bekleidung geht auf historische Gewänder des 15. und 16. Jahrhunderts zurück. Ihre Hellebarden, einst gefürchtete Kriegswaffen, sind historische Stücke aus ihrem Zeughaus im ehemaligen Waage-Häuschen am Hauptplatz. Die Erlöse Ihrer speziellen Produkte z.B. dem „Landsknecht-Burger“, dienen ausschließlich wohltätigen Zwecken.
Die Gnaser Landknechte mit ihrem Kommandant M. Maitz und Landsknecht Bürgermeister G. Meixner. Das Buch „10 Jahre Landsknechte zu Gnas“ ist in der Buchhandlung Chribula in Gnas erhältlich.
Etwa 15 Mal im Jahr rücken die Landsknechte zu den unterschiedlichsten Veranstaltungen aus. Eine
gerne gepflegte Freundschaft verbindet sie mit den „Rittern von Riegersburg“, mit denen sie auch
gemeinsam z.B. beim Burg-Opening in Riegersburg oder beim Steiermark-Frühling in Wien auftreten.
Regelmäßige Reinigung sichert den Betrieb. Saubermacher übernimmt auch die Demontage von alten Ölheizungen.
Öltank reinigen und Ressourcen schonen. In Zeiten steigender Preise und abnehmender Verfügbarkeit von Gas, Pellets, Brennholz und Co. wird die Ölheizung zur krisensicheren Überbrückung. Damit ein störungsfreier Betrieb sichergestellt wird, ist eine regelmäßige Tankreinigung und Entgasung sinnvoll. Denn Ablagerungen und Verunreinigungen in Tankanlagen können zu Korrosionen führen, Filter oder Brenndüse verstopfen und sogar zu einem vermehrten Ölverbrauch führen. Regelmäßige Tankreinigungen und Entgasungen reduzieren den Ölverbrauch und sichern zudem einen störungsfreien Betrieb.
Umweltfreundliche Alternative. Um einen weiteren Schritt in Richtung Klimaneutralität 2040 in Österreich zu setzen, wird die Umstellung auf ein nicht fossiles
Eine Tankreinigung kann auch mit vollem Öltank durchgeführt werden.
Heizungssystem empfohlen. Aber was passiert mit der ausgedienten Anlage? Saubermacher übernimmt für Privathaushalte sowie für Betriebe jeder Größe die im Zuge der Umstellung notwendige Reinigung und Demontage der alten Ölheizung. Zusätzlich ist die ordnungsgemäße Entsorgung der Restinhalte sowie der abgebauten Anlagenteile sichergestellt. Besonders dann, wenn die Heizung schon älter ist, kann sich der Umstieg auf
eine neue Anlage lohnen. Die Förderungen für die Anschaffung neuer und umweltfreundlicher Heizalternativen sind aktuell sehr hoch.
Gut für Umwelt & Geldbörse. Mit der Aktion „Raus aus Öl“ erleichtert das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie den Umstieg auf nicht fossil betriebene Heizungen und fördert rund 75 Prozent der Kosten. Saubermacher stellt die für eine Förderung notwendigen Dokumente wie z. B. Abschlussdokumentation oder Entsorgungsnachweis aus. Und: Ein Umstieg ist nicht nur gut für die Umwelt, er senkt auch die laufenden Energiekosten signifikant. Zusätzlich berät Saubermacher in allen Umweltfragen.
Mehr Infos: saubermacher.at/tankreinigung
Bau: Massivbau, Immobilienund Wohnprojekte, Lagerhallen und Stallungen
Fenster/Türen/Garagentore: Kunststoff-/Alufenster, Holz-/ Alufenster, Eingangstüren, Innentüren, Garagentore, Fensterbänke
Holz: Dachstühle, Carports, Balkone, Holzverkleidungen, Sichtdecken, Gartenhäuser, Holzhäuser, Holzriegelbau
Dach/Spenglerei: Steildächer, Flachdächer, Dachrinnen und Blechanschlüsse, Kamine, Dachflächenfenster, Dachgauben, Verblechungen des gesamten Daches
Baumarkt: Umfangreiches Sortiment an qualitativ hochwertigen Produkten. Alles, was der Fachmann benötigt!
Die Pock GmbH ist ein regionaler Meisterbetrieb mit fünf Handwerksmeistern unter einem Dach und bestens ausgebildeten Facharbeitern.
Mehr als 100 hochqualifizierte und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich darum, alle Aufträge fachgerecht auszuführen und dabei stets Ihre Wünsche im Blick zu haben und Kundinnen und Kunden individuell zu beraten. Die Pock GmbH ist auch der richtige Ansprechpartner für Sanierungen. „Egal, ob es sich um Arbeiten mit Beton, am Dach oder mit den Fenstern handelt: Wir sorgen dafür, dass Ihr Wohntraum in Erfüllung geht“, verspricht das Pock-Team. Über 200.000 zufriedene Kundinnen und Kunden der letzten 55 Jahre bestätigen den Erfolg der Firmenphiloso-
phie. Außerdem hat das Team die Zukunft fest im Blick. „Als innovatives und stetig wachsendes Unternehmen arbeiten wir immer an neuen Ideen. Dazu zählt auch die Weitergabe von Wissen und Techniken an unsere Lehrlinge, die die Zukunft der Firma maßgeblich mitbestimmen“, so die Geschäftsführung.
Die Pock GmbH ist Lehrlingsausbilder für die Gewerke Dachdecker/Spengler, Holzbau & Bau. Aktuell werden MaurerVorarbeiter und Maurer-Partien für den Bau gesucht. Jetzt bewerben unter office@pockbau.at
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Gnas war von jeher Zentrum eines vielfältigen kulturellen Geschehens. Neben Gesangverein und Marktmusikkapelle genießen auch Theater und Literatur einen hohen Stellenwert in der kulturellen Landschaft. Das Kulturressort der Gemeinde „Kultur in Gnas“ trägt mit seinen ausgesuchten Konzerten zum hervorragenden Ruf der Gemeinde bei. Aus der Verantwor-
tung für die Weiterentwicklung ihres kulturellen Lebens bekennt sich die Marktgemeinde Gnas seit nunmehr über 60 Jahren zur Errichtung und Führung einer Musikschule mit Öffentlichkeitsrecht und sieht die Kosten dafür als essentiellen Beitrag zur Bildungsregion Gnas. Damit ist Gnas eine der wenigen Gemeinden der Südoststeiermark, die vollverant-
wortlich in ihrem regionalen Umfeld qualitativ hochwertigen Instrumentalunterricht anbietet.
Die Musikschule Gnas ist eine Stätte der musikalischen Vielfalt. Den Kindern und Jugendlichen werden viele Möglichkeiten geboten, ihre musikalischen und künstlerischen Begabungen zu erkennen und von Experten gefördert zu werden.
Das Angebot ist so vielfältig, dass für jeden etwas dabei ist. Ob Trompete, Cello, Gitarre, Posaune, Klavier, Violine, Blockflöte, Schlagzeug, Klarinette, Steirische Harmonika, Musikalische Früherziehung, Gesang oder Musiktheorie und vieles mehr –jedes Kind findet seinen Platz.
In Jugendblasorchester oder Streichorchester, in Rock- oder Jazzband, in verschiedenen Volksmusikensembles, darunter ein außergewöhnliches Hackbrettorchester, und vielen anderen Ensembles wird gemeinsam musiziert, das Gelernte angewendet und Musik erlebt.
Die Vielfalt der Instrumente wird zudem in völlig gegensätzlichen
Musikstilen in Szene gesetzt. Moderner Unterricht integriert Jazzund Popularmusik, ohne die Musik der abendländischen Klassik zu vernachlässigen. Darüber hinaus bleibt die Volksmusik ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung.
Bei unzähligen Gelegenheiten ist die Musikschule Gnas öffentlich präsent und damit ein wesentlicher Faktor im kulturellen Leben aller regionalen Partnergemeinden.
Durchschnittlich 450 Schülerinnen und Schüler werden an den drei Standorten Gnas, Paldau und Straden unterrichtet, davon der Löwenanteil von etwa 240 Kindern allein in Gnas. Auch diese Zahlen belegen, dass viele Eltern von der Wichtigkeit einer musischen Ausbildung für ihre heranwachsenden Kinder überzeugt sind.
Musik an sich, aber noch vielmehr das aktive Musizieren unterstützt die Kinder und Jugendlichen in ihrer geistigen und seelischen Entwicklung. Ein Team aus zurzeit 16 hochmotivierten Lehrkräften mit MMag. Meinrad Kaufmann als Leiter, widmet sich mit großer Leidenschaft dieser Aufgabe.
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Der Kindergarten Gnas besteht aus sieben Kindergartengruppen und drei Kinderkrippengruppen, die die Marktgemeinde Gnas, als Erhalter anbietet. Je eine Kindergartengruppe und eine Kinderkrippengruppe werden ganztags geführt. Derzeit besuchen insgesamt 160 Kindergartenkinder und 31 Kinderkrippenkinder die Einrichtung. Das Team besteht in
diesem Jahr aus 26 engagierten Damen. Jede Einzelne bemüht sich um einen partnerschaftlichen, respektvollen und wertschätzenden Umgang miteinander und mit den Kindern. Um dieses große Team bestmöglichst zu unterstützen und zu vernetzen, finden regelmäßig Sitzungen für Pädagoginnen, Betreuerinnen und Teamsitzungen mit dem gesamten Team statt.
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Aufgaben:
- Unfallinstandsetzung
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- Lohn Brutto ab € 2.800,Überzahlung entsprechend der Qualifikation möglich.
Tolle steirische Erfolge bei Sauvignon-Wettbewerb
1.285 Sauvignon-Weine aus der ganzen Welt wetteiferten um die begehrten Medaillen der 15. Sauvignon Selection by CMB (vormals Concours Mondial du Sauvignon). Österreich bzw. die Steiermark – in diesem Jahr Gastgeber – konnte ihre Stellung als einer der weltweit besten Erzeuger dieser Rebsorte festigen. „In der Geschichte der Sauvignon Selection ist es das erste Mal, dass eine Region so gut abschneidet. Die Steiermark erhielt 11 von 19 Grand Gold Medaillen. Das ist ein unglaubliches Ergebnis, auf das die ganze Steiermark stolz sein kann“,so Vinopres-GF Quentin Havaux. Die Sieger-Winzer sind Gustav Schneeberger (Weingut Schmölzer), Weltsieger Reinhard Muster und Walter Frauwallner.
In der SOJ-Ausgabe 4/24 stellten wir die Gewinnspielfrage „Wie heißen die Wirtsleute im Haus Marica?“ Franz Wonisch aus Straden wusste die korrekte Antwort – Eva & Sebastjan – und wurde als Gewinner ausgelost. Er darf sich nun über einen Erholungsurlaub in Slowenien freuen. Im Gutschein inkludiert sind zwei Übernachtungen samt Halbpension für zwei Personen im Steindorf Smartno inmitten des Hügellandes der Brda. Dort können sich der Gewinner und seine Begleitung mit köstlichen hauseigenen Weinen, Schinken und Würsten vom Familienhof Belica verwöhnen lassen und die zahlreichen Sehenswürdigkeiten der Brda sowie nahegelegenen Erlebnisziele in Friaul entdecken.
Franz Reithofer, Detlef Eisel-Eiselberg, Franz Billek und LH
Rund 320 Schnapser aus 120 Gemeinden in der ganzen Steiermark kamen kürzlich im Schwarzl Freizeitzentrum in Premstätten zusammen, um im großen Landesfinale der steirischen Schnapserturniere gegeneinander anzutreten. Mehrere Stunden lang wurde geschnapst, schließlich stand der
Die steirisch-kärntnerische Partyband „Vollguat“ wurde für ihr Erfolgsalbum „Musik verbindet“ mit Gold ausgezeichnet. Für das Album holte Bandleader Oskar Stieg aus Hartberg zahlreiche Freunde mit ins Boot, darunter „Oberkrainer Power“ und Pfarrer Franz Brei.
Schnapserkönig 2024 fest: Der Gniebinger Franz Billek holte sich den Titel und durfte sich neben einem Geldpreis auch über einen Riesenbummerlzähler als Pokal freuen. Überreicht wurde dieser von Landesparteiobmann LH Christopher Drexler, der dem Sieger herzlich gratulierte.
„Vollguat“ mit Bandleader Oskar Stieg (r.).
Das Grüne Herz als das Symbol für die Steiermark schmückt nicht nur z. B. Rucksäcke, Hauben und Straßenbahnen, ab sofort wird auch ein schnittiger Racer-Heißluftballon mit diesem Herz durch die Lüfte pflügen. Elisabeth KindermannSchön, als Vize-Weltmeisterin im Ballonfahren ein absoluter Profi, ist mit ihrem Unternehmen A-Z
Ballonfahrten Kindermann-Schön nun beherzt unterwegs. Der HerzRacer wird einerseits für Tagesfahrten mit Gästen eingesetzt oder startet bei internationalen und nationalen Ballonwettbewerben mit Profis. Die spezielle Form des Racerballons erlaubt ein schnelleres Steigen und Sinken und wendiges Manövrieren.
Belebendes Thermalwasser, Bewegung durch die Hügellandschaft und regionale Schmankerl machen den Sommer im Thermen- & Vulkanland unvergesslich.
Kulinarik erleben
Entlang der Vulkanland Route 66 laden Erlebniswelten ein bei der Herstellung der herausragenden Produkte wie Zotter Schokolade oder Vulcano Schinken dabei zu sein. Mit Gaumenfreuden aus Spargel, Kren und Holunder verwöhnen die Gasthäuser, Buschenschänken und Haubenlokale. Für Weinliebhaber:innen ist die Auswahl an Winzer:innen und Vinotheken schier unendlich.
Natur entdecken
Auf 6.000 Kilometern gibt es Radtouren im Südosten der Steiermark zu entdecken. Zahlreiche Themenwanderwege warten auf Genusswanderer:innen und am Wegesrand laden immer wieder gemütliche Einkehrstopps zur Pause. Die Burgen, Schlösser und historischen Städte lassen Augen strahlen. In Schwung kommt man auf den 4 Golfplätzen der Region – GC Traminer Golf Klöch, GC Bad Gleichenberg, Thermengolfclub Loipersdorf oder GC Bad Waltersdorf- welche die Region zu Österreichs beliebtester Golfregion 2024 machen.
Wohlbefinden spüren
Entspannung für Körper und Seele bietet das mineralstoffreiche
Thermalwasser der sechs Thermen – Parktherme Bad Radkersburg, Therme der Ruhe Bad Gleichenberg, Thermenresort Loipersdorf, Rogner Bad Blumau, H2O Hotel-Therme-Resort und Heiltherme Bad Waltersdorf, das nachweislich stressreduzierend und wohltuend für die Muskulatur ist. Badespaß für die ganze Familie ist aber auch in den Badeseen und Freibädern garantiert, wie zum Beispiel im größten Beckenfreibad Europas in Fürstenfeld. Es ist einfach zu schön, um nicht da zu sein.
Kontakt:
Tourismusverband Thermen- & Vulkanland
GF Christian Contola
Hauptstraße 2a, A-8280 Fürstenfeld info@thermen-vulkanland.at www.thermen-vulkanland.at
Tel: +43 3382 / 55100
Maßgeschneiderte und individuelle Angebote warten auf Sie
Der familiengeführte Kolmhof mit 1000 m² großer Wellnessoase und hauseigenem Badestrand am See.
Der familiengeführte Kolmhof, günstig im Ortszentrum gelegen, ist eine der Top-Adressen im beliebten Kärntner Thermen- und Genussort Bad Kleinkirchheim und verbindet alpine Wellness, echte Kärntner Gaumenfreuden und unvergessliche Bergerlebnisse für die ganze Familie. Er liegt zwischen Terme St. Kathrein und einer schönen Parklandschaft, mit Blick auf die umliegenden Nockberge. In den 59 vielseitig gestalteten Wohlfühlzimmern genießen Sie Ruhe und tanken Kraft für Ihre täglichen Abenteuer. Im Kolmhof ist die Gemütlichkeit zuhause – aber mit Stil. Die 1.000 m² große Wellnessoase entführt mit
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beheiztem Außenpool, Whirlpool, Saunawelt und umfangreichem Massage- und Beautyangebot in eine Welt von Wasser und Wärme. Ein ganz besonderes Highlight ist der hauseigene Badestrand mit 10.000 m² Liegewiese am nahe gelegenen Millstätter See. Ein extra Zuckerl für KolmhofGäste ist die Kärnten Card, die im Sommer im Zimmerpreis inkludiert ist. Die Kärnten Card öffnet Ihnen Tür und Tor zu über 100 Ausflugszielen in ganz Kärnten! Genießer lieben am Kolmhof auch die ausgezeichnete Küche, die mit regionalen Genüssen überzeugt. Das Küchenteam zaubert stets neue Kreationen und bringt damit ein hochwertiges und umfangreiches Kulinarik-Angebot auf die Teller. Das Restaurant, die gemütlichen Stuben und die Kaminbar sind perfekte Orte für Ihr persönliches, lukullisches Verwöhnprogramm. Entdecken Sie den Kolmhof und seine maßgeschneiderten Angebote und machen Sie Ferien, die perfekt zu Ihnen passen.
Die Geschäftsführer des Thermenresorts, Philip Borckenstein-Quirini und Florian Tatscher.
Das Thermenresort Loipersdorf erhielt kürzlich den prestigeträchtigen Titel des BranchenChampions 2024 in der Kategorie der österreichischen Erlebnis- und Freizeitbäder. Dieser Erfolg wurde durch die herausragenden Ergebnisse einer unabhängigen Kundenzufriedenheitsumfrage mit 450.000 Teilnehmerm bestätigt, die fast 2.000 Unternehmen aus 181 Branchen bewerteten. In der Umfrage erreichte das Resort in den Schlüsselkategorien Kundenzufriedenheit und Kundenservice jeweils den ersten Platz. Im Preis-Leistungs-Verhältnis erzielte das Resort ebenfalls eine beeindruckende Platzierung.
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Das Riverresort Donauschlinge**** liegt direkt am Ufer der schönen Donau. Im Sommer spielt sich hier am Wasser das süße Leben ab. Es geht zum Baden, zum Radfahren und Wandern. Das Riverresort versteht es, viel Magie in die Sommertage und -nächte zu bringen. Mit herrlichem Essen, mit Wellness und abwechslungsreichen Aktiv-Tagen. Und nicht zuletzt mit rauschenden Sommerfesten.
Die Lage des Riverresort Donauschlinge direkt an der Schlögener Schlinge ist bereits ein Erlebnis für sich. Die Donau schafft es als einziger Fluss der Welt, eine kraftvolle 180Grad-Drehung zu vollziehen – ein atemberaubendes Wasser-Naturschauspiel, das man übrigens auch beim Speisen auf der Panoramaterrasse genießen kann. Die Highlights im Sommer 2024: 17. August Magic Summer Night mit Feuerwerk, Open Air Cocktailbar, köstlichem Grillbuffet auf der Donauterrasse und magischen Momenten mit Verblüffungskünstler Gerry. In den Vollmondnächten begleiten die Gastgeber der Donauschlinge ihre Gäste zu unvergesslichen Vollmondwanderungen. Auch Wanderungen am aussichtsreichen Donausteig oder Radtouren am Donauradweg zählen zu den Highlights. Für Moun-
tainbiker eröffnet sich das größte zusammenhängende Mountainbikegebiet Europas Nordic Walking, Schwimmen, Golfen oder Reiten – Bewegungshungrige sind in ihrem Element. Dazu bietet das Riverresort ein umfangreiches Aktivprogramm von Bogenschießen bis hin zur Klangschalen-Meditation. Wellnessfreunde begrüßt das Riverresort Donauschlinge in seinem Donau-SPA mit Indoorpool, Massagen und Beauty-Anwendungen, Saunen, Dampfbad und Infrarotkabine. Der Sommerhit ist die große Relaxwiese mit Liegen und Hängematten an der Donau. Weitere Infos unter www.donauschlinge.at
Relaxen und vielfältige Aktivitäten genießen, um wieder Energie aufzutanken.
Um voller Elan in seine internationale Geburtstagstournee im Herbst zu starten, genoss der Sänger und Entertainer Peter Kraus gemeinsam mit seiner Frau Ingrid wieder einen längeren Wellnessund Ayurveda-Aufenthalt mit Yoga in seinem Lieblingshotel Larimar in Stegersbach. Mit den Larimar Gastgebern Johann Haberl und Daniela Lakosche verbindet ihn eine jahrelange Freundschaft. Der bodenständige Promi hat viele schöne Momente im Larimar erlebt: „Vor
allem die wohltuenden AyurvedaBehandlungen mit den indischen Therapeuten genieße ich sehr“, schwärmt er. Er ist jeden Morgen der Erste im großen Infinity-Sportpool, um seine Bahnen zu schwimmen. Beim Yoga mit dem indischen Yogi und beim Krafttraining hält sich der 85-Jährige körperlich fit. Kraus ist zudem passionierter Hobby-Winzer, sein gelber Muskateller „Peter Kraus“ ist bei den LarimarGästen sehr beliebt und auch in der Larimar Vinothek erhältlich.
Mit dem Frühling startet in der Steiermark auch die Ausflugssaison. Inzwischen schon Tradition hat das Ausflugsziele-Ranking der Steirischen Tourismus und Standortmarketing GmbH. Die beliebtesten Ausflugsziele im Jahr 2023 waren der Grazer Schlossberg, die Zotter Erlebniswelt und der Park Schloss Eggenberg fast ex aequo mit der Tierwelt Herberstein. Die meistbesuchten Ausflugsziele nach Schätzungen sind die Basilika Ma-
riazell, der Stubenbergsee und der Motorikpark Gamlitz. „Die Steiermark ist nicht nur ein beliebtes Urlaubsland, sondern punktet auch mit wunderbaren Ausflugszielen. Dabei hat das grüne Herz Österreichs eine ganze Bandbreite zu bieten: von Kulinarik über Sport und Kultur bis hin zur Entspannung – ein bunter Mix an Möglichkeiten wartet darauf, von Groß und Klein entdeckt zu werden“, so Tourismus-LR Barbara Eibinger-Miedl.
Ab in die Ausflugssaison: Auf steiermark.com gibt es über 1.000 Ziele.
Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für 2 Personen mit Halbpension im Thermenhotel Vier Jahreszeiten Loipersdorf!
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40 Jahre Thermenhotel Vier Jahreszeiten Loipersdorf - ein Traditionsbetrieb feiert Geburtstag! Sommer 1972, Loipersdorf, Oststeiermark. Bei einer Probebohrung auf der Suche nach Erdöl schießt eine 30m hohe, heiße Wasserfontäne aus dem Boden... und die Geschichte der Therme Loipersdorf nimmt ihren Anfang. Im Juni 1984 eröffnete das Hotel Vier Jahreszeiten direkt am Thermeneingang seine Pforten. Heute, 40 Jahre danach, lebt das erste Haus an der Therme Loipersdorf eine unvergleichbare Erfolgsgeschichte. Über die Jahre wurde laufend in Qualität und Angebot investiert. Moderne Blumenzimmer sorgen für angenehme Wohlfühlaufenthalte, die Küche ist mit der Grünen Haube gekrönt, das Österreichische Umweltzeichen trägt man seit 25 Jahren. Auf renommierten Bewertungsplattformen zählt man stolz zu den beliebtesten Hotels weltweit.
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Wer im Vier Jahreszeiten eincheckt, bekommt nicht nur ein Glas Sekt zur Begrüßung, sondern u.a. einen sicheren Garagenplatz für das geliebte Auto, kuschelweiche Bademäntel und Badetücher und exklusiven Zugang zum eigenen Ruhebereich im Thermenbad. Die Teilnahme am umfangreichen Sport- und Anima-
tionsprogramm in und um das Thermenresort sowie ein hoteleigenes Beautyund Massagestudio runden das Angebot ab. Ein idealer Ort für Erholung, Lebensfreude und Genuss, für eine kurze Auszeit oder einen ausgedehnten Urlaub –immer mit Badegarantie, durch alle vier Jahreszeiten. So schön nah, so schön herzlich so schön natürlich!
Die Gewinnfrage lautet dieses Mal: „Den wievielten Geburtstag feiert das Vier Jahreszeiten Loipersdorf heuer?“ Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse: Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Postkarte zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 3.Juni 2024.
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Zweigelt 2020
Im Glas nahezu schwarz. Im Duft nach gereiften Waldbeeren. Im Geschmack sanfte Tannine mit fruchtigen Extrakten nach Blaubeeren, Brombeeren und Weichseln. Sanft und süffig das angenehm fruchtige Gaumenspiel. Im langen Abgang ein gelungenes und pikantes Aromenspiel. Passt kulinarisch bestens zum Rib Eye medium mit Ofenerdäpfeln und Sauce Bernaise. Weiters zum klassischen Zwiebelrostbraten mit gebackenen Zwiebelringen und Petersilerdäpfeln. Zudem zum Maibockbraten in der WacholderZweigeltsauce. Alc. 13%vol. Ab Hof: € 6,70
Weinhof Krachler 8262 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558
www.weinhof-krachler.at
Zunder 2021
In der Farbe dichtes Orange. Im Duft kräftiges Pfirsicharoma. Im Geschmack feine Säure mit Extrakten nach Pfirsich, Birne und Marille. Ein exotisches Gaumenspiel. Ein unfiltrierter Cuvee aus Gewürztraminer und Welschriesling. Nach kurzer Maischegärung im Stahltank gut 18 Monate Reife in der Kapfensteiner Eiche. Im Abgang Birne und Marille mit einer Prise Meersalz. Passt bestens zur Chili-HummerKokosmilchsuppe. Weiters zur Vietnam-Reispfanne mit Huhn, Krabben, Pilzen und Sojasprossen. Zudem zur klassischen Lasagne. Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 16,-
Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
Weißburgunder 2023
Gleichenberg DAC
Im Glas edles Gold. Im Duft Pinot und saftiger Apfel. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Burgunder, steirischem Apfel, Stachelbeere und Weingartenpfirsich. Fruchtig-süffiges Gaumenspiel. Im Abgang fruchtige Höhepunkte mit Ansätzen nach Lindenblüte, Limette und Meersalz. Passt bestens zu Miesmuscheln nach Brüsseler Art. Weiters zum Fleischstrudel mit Spargel und Sauce hollandaise. Zudem zum Krabben-Eiersalat.
Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 10,50
Weingut Leitgeb
8343 Bad Gleichenberg, Trautmannsdorf 104 Tel. 03159/2885 www.weingut-leitgeb.at Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Reinhold Krutzler und sein Aushängeschild Perwolff. Eine burgenländische Erfolgsgeschichte.
VON DORIAN KROIS
Der Blaufränkisch ist eine der autochthonen Paradesorten der österreichischen Rotweinwelt. Sie entstand durch eine Kreuzung zwischen den alten Sorten Weißer Heunisch & Blaue Zimmettraube und ist wiederum unter anderem „Muttersorte“ des von Dr. Fritz Zweigelt neugezüchteten Zweigelt (gemeinsam mit St. Laurent). Der komplexe Blaufränkisch besticht durch Aromen von Waldbeeren, Holunder, Pflaumen, Kirschen und etwas Pfeffer mit einer charakteristischen kräftigen Säure. Zu den besten Weinbaugebieten für die Sorte zählt das Südburgenland mit seinen eisenhaltigen Böden und idealen pannonischen Wetterbedingungen. Blaufränkisch wird in Österreich fast ausschließlich im Burgenland und in Niederösterreich angebaut. Als Wein, der das Terroir auf dem er wächst, sehr gut wiedergibt, kann er sowohl leicht als auch schwer und wuchtig ausfallen. Einer der besten Sortenvertreter und gleichzeitig der bekannteste Wein des Südburgenlandes ist der Blaufränkisch „Perwolff“ vom Weingut Krutzler aus Deutsch-Schützen (Bezirk Oberwart) im Weinbaugebiet Eisenberg DAC. Der Perwolff ist kein Einzellagen-Rotwein sondern das, was man im Bordeaux für gewöhnlich einen „Grand Vin“ oder „Erstwein“ nennt. Ein Wein aus den ältesten Reben und besten Trauben mehrerer Lagen des Weinguts und damit auch immer das absolute Aushängeschild. Vom ersten Jahrgang 1992 bis heute trägt der Blaufränkisch Perwolff maßgeblich zur österreichischen Rotwein-Erfolgsgeschichte bei. Benannt wurde dieser Vorzeige-Wein nach einer alten Bezeichnung für Deutsch-Schützen – unter dem Namen Perwolff wurde die Siedlung im
Jahr 1221 erstmals urkundlich erwähnt. Als einer der ersten südburgenländischen Winzer begann Hermann Krutzler bereits in den 1960er-Jahren Qualitätswein abzufüllen. Und er setzte auf die Rebsorte Blaufränkisch, als rund um den Eisenberg noch vorwiegend Weißwein gekeltert wurde. Die Rebsorte fühlt sich auf den eisenhaltigen Lehmböden in Deutsch-Schützen und im benachbarten Eisenberg in Verbindung mit dem pannonischen Klima des Burgenlandes, in dieser Region auch mit Einflüssen aus Italien, sehr wohl und bringt hier Rotweine mit feiner Struktur, Mineralität und Eleganz hervor. Im Jahr 2010 hat sein Sohn Reinhold Krutzler den Betrieb offiziell übernommen und führt das Weingut mit einer Anbaufläche von derzeit 13 Hektar in Deutsch-Schützen und Eisenberg seitdem in dritter Generation weiter. Blaufränkisch spielt bei den Krutzlers klarerweise die erste Geige und wird in mehreren Qualitätsstufen, gemäß den Richtlinien von Eisenberg DAC, ausgebaut.
Das Terroir und große Potenzial seiner Reben will Reinhold Krutzler so ungeschminkt wie möglich und mit nur dezentem Holzeinsatz in die Flasche bringen. Das Weingut ist derzeit in der Umstellungsphase auf die biologisch-organische Bewirtschaftung. 2023 ist der erste Jahrgang unter Anwendung der vorgeschriebenen Maßnahmen, allerdings noch ohne Zertifizierung. Diese wird erst nach drei Jahren erteilt. Der Hausberg des Weinguts ist die Riede „Weinberg“, von der ein EinzellagenBlaufränkisch gekeltert wird. Die Riede umfasst insgesamt rund 25 Hektar, davon werden drei Hektar von Reinhold Krutzler bewirtschaftet. Für den Blaufränkisch Ried Weinberg werden
Trauben von 25 bis 30 Jahre alten Reben vinifiziert. Nach der traditionellen Maischevergärung in offenen Bottichen samt händischem Unterstoßen des Tresterhutes und der Pressung, reift der Wein zuerst vier bis 5 Monate im neuen 500 Liter Holzfass und anschließend weitere 18 Monate im gebrauchten großen Holzfass (zwischen 1000 und 2500 Liter). Dann werden die einzelnen Fässer assembliert und der Wein abgefüllt. Eine anschließende Flaschenreife von drei Jahren ist obligatorisch, erst dann kommt der Blaufränkisch Ried Weinberg in den Verkauf. Aktueller Jahrgang ist 2018 (für nähere Beschreibung siehe Weintipp rechts).
Ein echter Geheimtipp unter Kennern ist auch der reinsortig im kleinen Eichenfass ausgebaute Merlot (aktueller Jahrgang 2021), ein eleganter, saftiger Rotwein mit dichter Frucht und besonders feinem Tanningerüst. Die Trauben stammen aus ausgezeichneten Lagen, die schon seit
Jahrzehnten in Familienbesitz sind. 1992 war der erste Jahrgang des ikonischen Perwolff, Hermann Krutzler hat damit ein echtes Flaggschiff für die Rebsorte Blaufränkisch geschaffen. Mittlerweile hat der Perwolff zahlreiche nationale und internationale Prämierungen erhalten und wird dem Status einer Ikone mehr als gerecht. Anfangs enthielt der Perwolff einen guten Anteil Cabernet Sauvignon (rund 20 Prozent), der ab 2000 auf unter 10 Prozent und später auf drei bis fünf Prozent reduziert wurde. Seit dem Jahrgang 2012 ist der Perwolff nun durchgehend ein reinsortiger Blaufränkisch. Der Gedanke dabei war, dass der Blaufränkisch als Platzhirsch der Region, im Top-Wein des Weinguts auch ohne „Unterstützung“ einer internationalen Sorte auskommen sollte. Wie man nun weiß, gelingt das perfekt. Grundsätzlich gibt es den Wein bereits seit Ende der 80er Jahre, doch erst 1992 erhielt er seinen charakteristischen Na-
Die eisenhaltigen Lehmböden bieten beste Bedingungen für komplexen Blaufränkisch.
men. Darum wird 1992 auch als „Geburtsjahr“ des Perwolff angegeben. In den 80er Jahren waren die im Barrique ausgebauten BordeauxSorten bei uns höchst angesagt, im Gegensatz zu Blaufränkisch, Zweigelt und Co. Das erklärt auch den zu Beginn recht hohen Cabernet-Anteil von damals. Heute ist es genau umgekehrt. Die autochthonen bzw. regionstypischen Sorten stehen immer mehr im Vordergrund. Beim Ausbau der Weine geht der Trend ganz allgemein hin zu eher dezentem Holzeinsatz mit weniger Neuholzanteil. Auch die Perwolff-Stilistik veränderte sich über die Jahre dahingehend. So kamen in den letzten Jahren nur mehr Holzfässer mit 500 Liter und größer zum Einsatz. „Der Perwolff soll schon Kraft, Körper und Struktur haben, aber trotzdem Fein und Elegant sein“, sagt Reinhold Krutzler. „Dass ein Wein nach Holz schmecken muss, ist schon lange vorbei und verträgt sich auch nicht mit der Philosophie, die Rebsorte und das Terroir sprechen zu lassen. Holz soll unterstützen, aber
den Wein nicht überladen.“ Wie anfangs bereits erwähnt, ist der Perwolff als „Grand Vin“ ein Rotwein aus den ältesten Reben (30 bis 50 Jahre) und den besten Trauben aller sechs Krutzler Rieden. Nach einer sehr selektiven Handlese und der spontanen Maischevergärung in offenen Bottichen und anschließender Pressung, werden die Trauben der einzelnen Rieden separat in Holzfässern mit 500 bis 900 Liter Fassungsvermögen für 18 Monate ausgebaut. Danach findet die Assemblierung der Fässer statt, einige Wochen später wird der neue Perwolff dann auf die Flaschen gezogen. Der aktuelle Jahrgang 2021 ist bei Reinhold Krutzler bereits ausverkauft (manche gutsortierte Weinhändler haben ihn noch). Der Jahrgang 2022 wird im September auf den Markt kommen. Reinhold Krutzler empiehlt eine Flaschenreife von mindestens 5 Jahren ab Jahrgang („ist schon ein Muss“). 10 Jahre seien ein Top-Zeitfenster. Lagerfähig ist der Perwolff natürlich noch weit darüber hinaus. Foto: Weingut Krutzler
Blaufränkisch
Ried Weinberg 2018
Im Glas schwarz-rot-violett. Im Duft köstliche Waldbeeren. Im Geschmack sanfte und dennoch pikante Tannine mit fruchtigen Extrakten nach Weichseln, Heidelbeeren, Brombeeren, schwarze Ribisel und Kirschen. Unglaubliches Gaumenspiel nach bester Faßreife. Im herrlichen Abgang Nuancen nach Schokolade mit Ansätzen nach Kakao und Meersalz. Passt bestens zum Rib Eye medium. Weiters zur gebratenen Maibockleber sowie zum Gamsbraten mit Pilzen.
Alc. 13,5%vol. / Ab Hof: € 49.Weingut Krutzler
7474 Deutsch Schützen, Winzerstrasse 68
Tel. 03365/21868
www.krutzler.at
Weißburgunder 2023
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft erfrischendes Pinot-Aroma. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Pinot, Weinbergpfirsich, Kaktusfrucht und Stachelbeere. Süffiges Gaumenspiel mit feinen Wallnussnuancen. Im Abgang feine fruchtige Geschmackswogen mit Nuancen nach Ananas und Limette. Passt bestens zum gebratenen Saiblingsfilet mit Algen und Süsskartoffel. Weiters zum panierten Kalbsbries mit Petersilerdäpfeln und Spargel. Zudem zum klassischen Beef Tatar.
Alc. 12,5%vol./ Ab Hof: € 7,80 Weinhof Pichler
8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com
Weißburgunder
Sand & Kalk 2022 Bio
Im Glas in der Farbe Gold das sichtbare Ergebnis sorgfältiger Bio-Kelterung. Im Duft exotisches Fruchtaroma. Im Geschmack fein gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Pinot, Weingartenpfirsich, Netzmelone und Limette. Süffiges Gaumenspiel. Im Abgang ein PinotErlebnis mit Ansätzen nach Datteln. Passt bestens zu Couscous mit Meerestieren. Weiters zu afrikanisch gewürzten Lammkeulen aus dem Römertopf. Zudem zum Thai-Huhn. Alc. 13% vol. Webshop-Preis: € 13,Herrenhof Lamprecht 8311 Markt Hartmannsdorf, Pöllau 43, Tel. 0699/17149689 www.herrenhof.net und order@herrenhof.net
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Der Weinbauverein und die Marktgemeinde Tieschen laden herzlich zum diesjährigen Weinblütenfest am Aunberg in Tieschen. Köstliche Kulinarik, eine wundervolle Aussicht, tolle Stimmung und natürlich ausgezeichnete Weine – das alles und noch viel mehr ist beim Weinblütenfest garantiert. Die Stände sind entlang des Weinlehrpfades und TAU-Weges – einem ca. 1 km langen Rundweg – gemütlich zu erwandern. Verschiedene Musikgruppen entlang des Weges werden Sie beschwingt durch den Tag begleiten. Lassen Sie die Seele baumeln und genießen Sie die tolle Kulinarik und die Gastfreundschaft der Tieschener Winzer – ab 11 Uhr am Pfingstsonntag.
Am Samstag, den 18. Mai, von 10 bis 18 Uhr, öffnen die Winzer von Straden ihre Kellertüren und laden Weinliebhaber sowie Genussmenschen dazu ein, die einzigartigen steirischen Weine zu entdecken. Die Weinveranstaltungen in Straden bieten eine einmalige Gelegenheit, die Vielfalt und Qualität der steirischen Weine inmitten der malerischen Kulisse von Straden zu entdecken. Während des Tages der offenen Kellertür haben Besucher die Möglichkeit, die edlen Tropfen direkt vor Ort zu verkosten und ihre Favoriten gleich ab Hof mit nach Hause zu nehmen. Darüber hin-
aus bietet die Veranstaltung eine einzigartige Gelegenheit, mit den Winzerfamilien persönlich ins Gespräch zu kommen und ihnen bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. Folgende Weingüter öffnen ihre Kellertüren für Besucher: Weingut Dunkl, Weingut Edelsbrunner, Weingut Fassold, Weingut Frauwallner, Genussgut Krispel, Bioweinhof Monschein, Weingut Pock, Weinkeller Ranftl und Tropper Weine. Am 14. Juni gibt es in Straden mit dem Grauburgunderfest ein weiteres Highlight für alle Weinliebhaber. Weitere Infos unter straden-grauburgunder.at.
Der Kürbishof Koller in Fehring lud im Rahmen der Langen Nacht der Kulinarik zur „Genussnacht im Kürbisatelier“.
Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr fand kürzlich die zweite „Lange Nacht der Kulinarik“ im Thermen- und Vulkanland Steiermark statt. 26 Betriebe zwischen Ilz und Bad Radkersburg öffneten ihre nächtlichen Türen für Gäste aus Nah und Fern.
„Gutfinden. vulkanland“ hat es sich zum Ziel gesetzt, mit ei-
nem facettenreichen AbendEvent die Saison nach vorne zu verlängern. Zum Frühlingsbeginn gibt es in der Region noch Potential. Dementsprechend geht es den Veranstaltern der „Langen Nacht der Kulinarik“ darum, mit den Geschichten zu ihren Veredelungen die Bedeutung der Wertschöpfung aus Produkten und Dienstleistun-
gen in den Gesprächen aufzuzeigen. Über 3.000 registrierte Kundenbegegnungen an einem Abend sind das Ergebnis dieser Bemühungen. Das Erfolgsrezept hinter der „Langen Nacht der Kulinarik“ ist die große Bandbreite an teilnehmenden
Akteuren: In diesem Jahr spannte sich der Bogen von Weingütern über Genussmanufakturen und Kultur-Einrichtungen bis hin zur Hotellerie. Die Zusammenarbeit aus bekannten Namen und kleineren Unternehmen unterstützt die Wahrnehmung der hohen Lebensqualität in der Region durch Einheimische und Gäste. Christof Winkler-Hermaden, Mitinitiator der „Langen Nacht der Kulinarik“, ist überzeugt: „Das Publikum ist sehr interessiert und spricht gut auf das neue Veranstaltungs-Format an. Wir freuen uns bereits auf die nächste Ausgabe im Jahr 2025.“
Mit dem UNESCO Biosphärenpark Unteres Murtal eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten für die Teilnahme an und Umsetzung von großen EU-Projekten. Insofern ist es auch gelungen, dass der UNESCO Biosphärenpark Unteres Murtal Projektpartner im EU- Projekt LIFE RESTORE for MDD (Mur-DrauDonau) ist. Im Zuge dessen wird die Ausbildung „BotschafterIn UNESCO Biosphärenpark Unteres Murtal“ umgesetzt. Ziel der Ausbildung ist es, interessierten Personen Wissen über die Besonderheiten, Chancen und Potentiale des Biosphärenparks zu vermitteln, welches Privileg es ist, Teil des Biosphärenparks zu sein und was für einen einzigartigen Mehrwert der
Biosphärenpark als besonderer Lebensraum bietet. Im Rahmen der Ausbildung erwarten die Teilnehmer informative Fachinputs von Experten sowie spannende Exkursionen. Regionsvorsitzender LAbg. Franz Fartek ist vom neuen Ausbildungsangebot begeistert und lädt alle dazu ein, Teil dieser Ausbildungsinitiative zu werden. Mit der Ausbildung haben Menschen aus der Region die Chance, BotschafterInnen und aktive MitgestalterInnen dieses besonderen Lebensraums im Steirischen Vulkanland zu werden. Start der Ausbuildung ist am 23. Mai, eine Anmeldung ist erforderlich. Nähere Infos gibt es unter www.biosphaerenpark-unteresmur tal.vulkanland.at.
Das Team des Dorfmuseums Fladnitz im Volkskundemuseum Graz.
Das Dorfmuseum Fladnitz im Raabtal ist eines von fünf Museen und Sammlungen der Südoststeiermark, welches beim Projekt „Wer bist du: Steiermark?“ des Museumsforums Universalmuseum Joanneum mitwirkte und ein Exponat
beisteuern durfte. Im Volkskundemuseum Graz durfte ein Teil des Dorfmuseumsteams (Projektbegleitung: Reingard Meier) als einer der Preisträger mit großer Freude die Auszeichnung von LH Christopher Drexler entgegennehmen.
Die Gemeinde Bad Gleichenberg betreibt in Bairisch Kölldorf ganzjährig einen der schönsten Campingplätze der Region, der vor allem in den Frühjahrs-, Sommer- und Herbstmonaten sehr gut ausgelastet ist. Unmittelbar angeschlossen an diesen Campingplatz ist das Restaurant „Zum Campi“. Obwohl dieses Gasthaus sowohl von Einheimischen als auch von Campingplatzgästen sehr gut angenommen wird, hat der bisherige Pächter, der dieses Gasthaus seit etwa 20 Jahren führt, aus persönlichen Gründen den bestehenden Pachtvertrag gekündigt. Aus diesem Grund sucht die Gemeinde Bad Gleichenberg ab sofort einen neuen Pächter für diesen gut besuchten Gastronomiebetrieb.
Bei Interesse bzw. für nähere
Informationen wenden Sie sich bitte an das Gemeindeamt
Bad Gleichenberg, T: 03159/ 23 42 oder gde@bad-gleichenberg.gv.at
Nach drei Monaten ohne Nahversorgung in Mettersdorf am Saßbach hat sich Tanja Ornik entschlossen, gemeinsam mit ihrer Familie das Nah&Frisch Geschäft wieder zu eröffnen. Das gesamte Geschäft wurde neugestaltet und das Sortiment angepasst. Kürzlich erfolgte die feierliche Eröffnung mit Brötchen und Getränken. Vor Ort waren u.a. die Vertreter der Gemeinde, die Objektbesitzer Thomas Rossmann und Jan Petersen sowie Andreas Wagner
von der Raika Mettersdorf. Die Segnung des Geschäftes erfolgte durch Msgr. Mag. Wolfgang Koschat. Bgm. Josef Schweigler und LAbg. Julia Majcan freuten sich über die Sicherung der Nahversorgung im Ort und wünschten viel Erfolg. Auch Prok. Ronald Tanczos (Standortleiter Kastner Jennersdorf), Helmut Klenner (Vertriebsleiter Nah& Frisch) und Heinz Petz (Fachberater Nah& Frisch) überbrachten herzliche Glückwünsche.
1904, vor 120 Jahren, wurde der Grundstein für die Baufirma Vollmann von Maurermeister Ing. Franz Vollmann gelegt, der das Unternehmen in Leibnitz gründete und mit seinen Arbeitern viele Bauten in und um Leibnitz errichtete. Fleiß, Geschick und handwerkliches Können der Mitarbeiter waren ausschlaggebend dafür, dass in der 2. Generation unter Stadtmaurermeister Bgm. a.D. Josef Vollmann der Betrieb ständig expandierte. Besonders der technische Fortschritt machte den Betrieb unter der Führung von Stadtbaumeister und Vbgm. a.D., Techn. Rat Ing. Franz
Vollmann in der 3. Generation zu einem innovativen Bauunternehmen. Heute wird die Firma in 4. Generation vom Stadtbaumeister Ing. Franz Vollmann geführt. Bei einer kleinen hausinternen Jubiläumsfeier überreichten WKO-Regionalstellenobmann Dietmar Schweiggl und RST-Leiter Martin Heidinger der Unternehmerfamilie mit BM Ing. Franz Vollmann samt Gattin Barbara, Enkel und Südbeton-GF Markus Vollmann (die bereits 6. Generation) sowie dem kfm. GF Bernhard Pölzl und dem bautechnischen GF Martin Raumberger eine Urkunde und Glückwünsche.
Auch heuer fand wieder die Müllsammelaktion des Landes Steiermark statt. Mitglieder zahlreicher Organisationen aus St. Stefan im Rosental wie der Feuerwehren (Aschau, Lichendorf, St. Stefan, Glojach), der Naturfreunde, der Berg- und Naturwacht, des Umweltausschusses, der Jugendgruppe des Roten Kreuzes, der SPÖ, sowie einiger Dorfgemeinschaften (Dollrath, Maiersdorf, Tagensdorf) nahmen ehrenamtlich an dieser Aktion teil. Besonders erfreulich ist es, dass so viele Kinder und Jugendliche mit ihrem Einsatz einen unschätzbaren Beitrag für ein sauberes St. Stefan geleistet haben. Im Anschluss gab es im ASZ St. Stefan im Rosental eine kleine Stärkung für alle fleißigen Helfer.
Einige der tatkräftigen Helfer beim Frühjahrsputz in St. Stefan im Rosental.
Im Sommer freuen wir uns auf Licht und Wärme. Mit der Sonne kommen auch heiße Tage, an denen wir viel lüften, um die Hitze aus dem Wohnraum zu bringen. Mit dabei sind oft lästige Insekten, die den Weg ins Innere suchen.
Die optimale Lösung: ein passender Sonnen- und Insektenschutz. Für den nachträglichen Einbau (etwa im Zuge von Sanierungen) gilt es, die richtige Entscheidung zu treffen, welches Produkt am besten zu Ihrem Zuhause passt. Gerade beim Nachrüsten ist professionelles Know-how in Beratung und Montage gefragt.
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Familie Fürst mit den Ehrengästen bei der Jubiläumsfeier.Das Möbelhaus „Fürst creativ“ in Ilz hat heute eine Größe von 2.500 Quadratmetern.
Das bekannte Möbelhaus „Fürst creativ – das andere Wohnen“ feierte vor Kurzem in Ilz sein 30-jähriges Firmenjubiläum. Dazu konnte die Familie Fürst über 500 Gäste willkommen heißen, darunter LAbg. Lukas Schnitzer, Bgm. Stefan Wilhelm, Meicl Wittenhagen (Obmann der Fachgruppe Elektro- und Einrichtungshandel in der WKO Steiermark), Martin Laireiter (GF von
„Der Kreis“, der führenden Verbundgruppe für mittelständische Küchenspezialisten in Europa), Christian Sommerbauer (WKO-Obmann des Bezirkes) und Simone Pfeiffer (WKO-Regionalstellenleiterin). In bester Stimmung wurde bei Kulinarik und Musik das Jubiläum bis in die Abendstunden gefeiert. Im Rahmen des Jubiläumsfestaktes erhielt Johann Fürst zwei besondere
Die Unternehmerfamilie (Mitte) mit den Gratulanten seitens der WKO.
Die Firma wurde heuer 40, der Chef ebenfalls und der Senior-Chef ist 70 – bei der Unternehmerfamilie Lang in Gabersdorf gibt es 2024 also gleich mehrere besondere Ereignisse zu feiern. Die WKO Steiermark gratulierte deshalb kürzlich mit einer Dankesurkunde. Zu den Gratulanten zählten auch Mechatroniker-Landesinnungsmeister Herbert Brunner und Innungs-GF Barbara Bammer. Zusammen mit der Familie Lang, WKO-Regionalstellenobmann Dietmar Schweiggl und Regionalstellenleitereiter Mar-
tin Heidinger kam es zu einem regen Meinungsaustausch. Das Familienunternehmen Kältetechnik Lang gehört in der gesamten Steiermark und in Österreich zu den Spezialisten auf dem Gebiet rund um Klimageräte, Wärmepumpen und kältetechnische Anlagen. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 45 Mitarbeiter, davon neun Lehrlinge. Kältetechnik Lang wurde 2021 mit dem steirischen Landeswappen ausgezeichnet und darf die Titel „Meisterbetrieb“ sowie seit 2020 „staatlich ausgezeichneter Lehrbetrieb“ führen.
Auszeichnungen: Meicl Wittenhagen überreichte ihm eine WKO-Ehrenurkunde für sein 30-jähriges erfolgreiches unternehmerisches Wirken und von GF Martin Laireiter erhielt er den „Kreis Award“, eine Auszeichnung, die extra für ihn ins Leben gerufen und erstmals verliehen wurde. Begonnen haben Johann und Christa Fürst 1994 in einem kleinen Mietlokal von 60 m². 1996 wurde
das ehemalige Fliesenhaus Lenhard angekauft und im Laufe der Jahre ständig erweitert. Heute hat das Möbelhaus eine Größe von 2.500 m², inklusive einer 1.000 m² großen Möbelausstellung. Tochter Evelyn Fürst ist diplomierte Einrichtungsberaterin und seit 20 Jahren im Betrieb tätig. Im März dieses Jahres hat sie das elterliche Unternehmen als Geschäftsführerin übernommen.
Psyche / Bewegung / Ernährung
Vor Kurzem fand die offizielle Überreichung des Zertifikats „Familienfreundliche Gemeinde“ an die Marktgemeinde Mettersdorf durch Bundesministerin Dr. Susanne Raab und Gemeindebundpräsident DI Johannes Pressl in Klagenfurt statt. Das Gütezeichen stellt die staatliche Auzeichnung dar, die die Gemeinde mit ihrer Teilnahme am Audit erhalten hat. Bereits seit 2011, als eine der ersten Gemeinden österreichweit, beteiligt sich Mettersdorf
mit Arbeitsgruppen aus der örtlichen Bevölkerung an diesem Prozess. In den vergangenen Jahren war Claudia Rauch maßgeblich mit der Weiterentwicklung betraut. Viele Projekte wurden visualisiert und erfolgreich umgesetzt, so z.B. die Ausweisung des Achterweges, der vor allem für die ehrenamtlich begleiteten Pflegeheimausfahrten regelmäßig genutzt wird, das offene Bücherregal, die Reaktivierung des Tennisplatzes und vieles mehr.
Die Schüler der 3a-Klasse mit den Initiatoren und Pädagogen.
Die Leibnitzer Herzlinden, die der traditionsreichen Arbeitsgemeinschaft „LEIBNITZ LÄDT EIN!” vier Jahre lang als Markenbotschafter gedient haben, wurden unlängst unter der sehr tatkräftigen Mithilfe des Wirtschaftshofes Leibnitz gemeinsam mit der Stadtgemeinde Leibnitz und der 3aKlasse der Volksschule Kaindorf an der Sulm unmittelbar vor dem Schulgelände eingepflanzt. Neuer
Grünraum – ein kleiner Lindenwald – entsteht, die Schüler setzen so gemeinsam ein starkes Zeichen für die Umwelt und den Klimaschutz und begleiten diese Aktion zudem auch als eigenes Schulprojekt. Der Name der Bezirkshauptstadt Leibnitz kommt vom slawischen „Lipanizza“, was „Linden-Ort“ bedeutet. Die Lindentöpfe vor den Mitgliedsbetrieben werden wieder nachbesetzt.
Am Tag des Hl. Georgs, dem Schutzpatron des ÖKB Ortsverbands Hatzendorf, wurde traditionell den gefallenen, vermissten und verstorbenen Kameraden gedacht. Nach der Gedenkmesse in der Pfarrkirche und der Kranzniederlegung wurden verdiente Mitglieder geehrt. Danach ging es ins GH Otter zur Kameradschaftspflege.
Das katholische Bildungswerk lud mit Initiatorin Manuela Rogl und Organisator Franz Feiner gemeinsam mit den Gruppen der Pfarre zu einer Kapellenwanderung rund um die Marktgemeinde Heiligenkreuz a. W. ein. Auf der 10 km langen Strecke lernten die fast 60 Teilnehmer viel Neues über die erwanderten Kapellen und Kirchen.
• Körpereigenbluttherapie
• Infiltrationstherapie
• Einlagenbehandlung
• Arthrosetherapie (Hyaluronsäure)
• Arthroskopische Operationen (Schulter und Knie)
• Stosswellentherapie
• Gelenkersatz (Schulter, Hüfte, Knie)
Effektive Behandlungsstrategien für optimale Ergebnisse Als Sportorthopäde vertraue ich auf konservative Therapiemöglichkeiten, wie Stoßwellentherapie und verschiedene PRP-Therapien, um Verletzungen bestmöglichst zu behandeln. Mir ist es wichtig, dass wir auch präventive Maßnahmen in Betracht ziehen und eventuell nötige Abklärungen treffen, um mögliche Risiken frühzeitig zu erkennen. Durch die Untersuchung von Risikofaktoren und Beratung zu geeigneten Trainingsmethoden können Verletzungen vermieden werden. Ich halte mich stets über neue Forschungsergebnisse auf dem Laufenden, um meinen Patienten die beste Betreuung zu bieten. Bei Bedarf führe ich auch Operationen auf höchstem Niveau durch, um eine optimale Behandlung zu gewährleisten. Falls Sie weitere Fragen haben oder Informationen zu speziellen Therapiemöglichkeiten oder vorbeugenden Maßnahmen benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Ordination: Halbenrain 14 A, 8492 Halbenrain | Ordinationszeit: MO 8.00-17.00, DI 08.00-17.00 (Termin nach tel. Vereinbarung) Mobil: 0664/75 48 45 88; e-mail: ordination@thomashoffelner.at; www.sportorthopäde-hoffelner.at
Rund 400 Mitfeiernde ließen sich trotz Nieselregen nicht davon abbringen, die erste Seelsorgeraum Maiandacht in Maria Helfbrunn mit Bischof Wilhelm Krautwaschl zu besuchen. „Unser Bischof hielt eine ermutigende Predigt, miteinander und füreinander zu sorgen, damit wir gut zu einer Gemeinschaft im Seelsorgeraum zusammenfinden“, freut sich Seelsorgerin Maria Pieberl-Hatz. „Wir sollen alle dieses
Jesuskind und dessen große Liebe in die Welt bringen, damit wieder mehr Frieden und Einigkeit wachsen kann in den Familien und der Gesellschaft sowie in alle Welt hinaus“, predigte der Bischof. Der Chor aus Mureck umrahmte die Feier und Radio Maria übertrug sie live. Der leichte Regen verstärkte die Worte des Bischofs und wohl auch den Segen für das neue Seelsorgefahrzeug (Himmels Tuk-Tuk).
Geistheiler Walter Janisch mit dem patentierten VivoMeter, wodurch die Steuerebenen Geist-Seele-Körper genauer eingeordnet werden können.
Der Mensch ist prinzipiell ein Kunstwerk der Natur. Ein in sich geschlossenes Kraftwerk mit unglaublich vielen Kilometern an Nervenbahnen. Die Meridiane verlaufen in bestimmten Bereichen bislang in Vernetzung mit allen Extremitäten. Vom Kopf bis zur kleinen Zehe... Im Spiel lebenswichtig mit dabei Magnetismus und Elektrik als Energiequellen. Mit der elektrischen Kraft eines Menschen könnte man drei Glühlampen zum Leuchten bringen. Zudem das Immunsystem als die „Lebens-Feuerwehr“ und die Zellregeneration als die Seelenkraft im Menschen. Jeder Mensch kennt Höhen und Tiefen. Was eben die Gesundheit und die Stimmungsbilder aufzeigen. Der Mensch ist vielfach in der Lage, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Völlig unbewusst, so über Nacht ist vielfach die Schürfwunde vom Vortag verheilt. Der gesunde Mensch hat ein hohes Maß an Selbstheilungskraft. Wenn jedoch Allergien, Blockaden, Schmerzen, Ängste, Konflikte und
Walter Janisch und Horst Krohne in der „Schule der Geistheilung“ auf Teneriffa.
psychosomatische Beschwerden den Menschen martern, dann gibt es jede dieser Ursachen als Auslöser. Da spielen vordergründig Nahrungsmittel, Kosmetika, Alkohol, Rauchen, Schwermetalle, Schlafprobleme und speziell auch Störfelder mit. Steht etwa ein Schlafzimmerbett auf gebündelten Erdstrahlen, dann wird der Mensch in seinen inneren Abläufen zwangsläufig geschwächt. Walter Janisch ist geprüfter Bioenergetischer Geistheiler& Hynotiseur. Somit auch Mitglied in der Sparte der Wirtschaftskammer. Also vollkommen fernab von irgendeinem „Hokuspokus“. In seinem Haus in Paldau finden individuelle Klientengespräche und in Folge bioenergetische Heilweisen statt. Seit Jahren befindet sich Walter Janisch mehrfach jährlich in der „Schule der Geistheilung“ bei Horst Krohne. Bei den zahlreichen Tagungen sind immer auch Fachärzte als Referenten anwesend. So besteht eine Brücke der Zusammenarbeit zwischen den Geistheilern und den Schulmedi-
zinern. Der heute 66-jährige Walter Janisch war schon immer der Mobilität verhaftet. Zuerst absolvierte er die KFZ-Lehre im Feldbacher Autohaus Trummer bishin zum KFZ-Meister. Infolge ÖAMTC-Stützpunktleiter und weiters KFZ-Sachverständiger und Teamleiter für Österreich. Dann der Lebensschock im Jahr 1993! Seine Frau verstarb plötzlich an einer Gehirnblutung. Danach begann sich Walter Janisch für Energetik zu interessieren. Dann etliche Jahre später eine Urlaubswoche mit seiner späteren Ehefrau Christine auf Teneriffa. Es war purer Zufall, dass einige Bücher von Horst Krohne in der Hotelbibliothek im Regal waren. Walter Janisch fand in den Büchern die Weisung für den neuen Lebensweg als Geistheiler. Insgesamt folgte eine vierjährige Ausbildung zum Geistheiler. Mittlerweile ist Walter Janisch mit Horst Krohne eng befreundet. Wenn Walter Janisch nicht in Paldau zugegen ist, dann unterrichtet er über Fachbereiche der Geistheilung auf Teneriffa...
Die Steiermärkische Landesregierung ist kürzlich in Fürstenfeld zu einer Klausur zusammengekommen. Dabei konnte eine große steirische Wohnraumoffensive finalisiert werden. Das Wohnen in der Steiermark – ob Miete oder Eigentum – soll damit wieder leistbarer werden. Außerdem wurden weitere Arbeitsschwerpunkte für die verbleibenden Monate der Legislaturperiode besprochen und festgelegt. Das Thema Wohnen ist eine Priorität für die Landesregierung. Daher wurden in dieser Legislaturperiode mit der „Sanierungsförderung NEU“und der großen Reform der Geschoßbauförderung neben zahlreichen weiteren Maßnahmen in der Wohnbauförderung bereits große Pakete umgesetzt, die österreichweit beispielhaft sind. Die Steiermärkische Landesregierung will auch in Zukunft leistbares, nachhaltiges und hochwertiges Wohnen für die Steirer ermöglichen. Dafür braucht es jetzt eine weitere gezielte Unterstützung. Mit der großen steirischen Wohnraumoffensive im Ausmaß von knapp 300 Mio. Euro hat die Landesregierung, aufbauend auf dem Wohnpaket des Bundes, in einem 5-Punkte-Plan als erstes Bundesland Österreichs, eine kraftvolle Antwort auf diese Herausforde-
Die Regierungsmitglieder vor der Tabakfabrik – ein Musterbeispiel für Gebäuderevitalisierung.
rungen gefunden. Von der Förderung junger Familien über die Unterstützung zur Errichtung und Sanierung eines Eigenheimes mithilfe günstiger Landesdarlehen bis hin zu attraktiven Förderungen für thermische Sanierungen und günstige Mietwohnungen können alle Steirer profitieren –egal wie sie wohnen. Mit der Wohnraumoffensive unterstützt die Steiermärkische Landesregierung
Beim Bezirksdelegiertentag des ÖKB-Bezirksverbandes Radkersburg.
Beim ÖKB Bezirksdelegiertentag des Bezirkverbandes Radkersburg in den Räumlichkeiten des GH Bader in Deutsch Goritz konnte Bez.Kdt. Willi Waggermayer dem anwesenden Vizepräsidenten Franz Zungl 90 Kameraden und Ehrengäste sowie die Landesfahne und eine Abordnung der Musikkapelle Deutsch-Goritz melden. Beim Totengedenken durch Diakon Siegfried Röck gedachte man den Gefallenen beider Weltkriege , der ver-
storbenen Kameraden der Ortsverbände sowie jener der Blaulichtorganisationen. Dem Bericht des Bezirksobmannes und der Referenten folgte die Ehrung von 25 verdienten Kameraden mit Auszeichnungen des Landesverbandes. Die höchste Auszeichnung, das Goldene Ehrenzeichen, erging an Bez.-Obm.-Stv. Anton Stark aus Tieschen. Bei den Neuwahlen wurde der gesamte alte Vorstand für die nächsten vier Jahre in seinen Funktionen bestätigt.
sie auf dem Weg zu einem leistbaren, nachhaltigen und hochwertigen Zuhause in der Steiermark. Mit einem ambitionierten Umsetzungsplan sollen in den nächsten Wochen und Monaten die rechtlichen und sonstigen Voraussetzungen für die große steirische Wohnraumoffensive geschaffen werden, sodass die Förderungen ab 1. September 2024 beantragt werden können.
Einige würden „Power-Frau“ sagen... Ulrike Stibor-Stark ist eine höchst aktive Seelen-Frau. Aufgewachsen in Pischelsdorf. Die Mutter als begnadete Volkschullehrein. Der Vater ein Sportler, welcher der kleinen Ulrike schon sehr früh das Klettern in die Höhen der Berggipfel beibrachte. Im damaligen Familienverbund mitten in Pischelsdorf der Schuster und das Gasthaus mit den ungewöhnlich köstlichen gebackenen Froschschenkeln. Ein damaliger kulinarischer Lieblingsort des Süd-Ost Journal-Herausgebers KommR Hannes Krois. In ihrer harmonischen Familie lernte Ulrike das Leben lieben. Mit musikalischem Talent einfach mitspielen an den Dingen dieser Welt. Das Arbeiten und Leistung dabei waren grundsätzliche Vorgaben. Dazu die Musik und die Harmonie unter Freunden und Familie. Die Talente des Kochens und des Zuganges zur Kulinarik waren Ausgleich und nicht direkt Arbeit.
VON ULRIKE STIBOR-STARK
Ich bin in einer Zeit, die sich von den Errungenschaften und Eigentümlichkeiten der Gegenwart deutlich unterschied, mit meinen Geschwistern Veronika und Herwig in Pischelsdorf aufgewachsen. Unsere Mama, begeisterte, weit vorausdenkende und kreative Volksschullehrerin, unser Papa, begeisterter Unternehmer, Fußballspieler und Bergsteiger. Wir wurden in allem unterstützt, im Gleichen wurde Leistung erwartet. Musik wurde gefördert, Lesen war nicht faulenzen, das rote Kracherl am Fußballplatz war etwas Besonderes. Ich war mit acht Jahren schon am Gipfel vom Großvenediger, Vroni war fünf, wir fuhren zu fünft im VW-Käfer auf die Turrach, das Schigewand hatten wir an, weil erstens zu wenig Platz und zweitens zu kalt. Wir feierten Kindergeburtstage mit Topfklopfen. Es gab keinen Computer, kein Handy, Fernsehen begann um fünf am Nachmittag, die Vorfreude auf „Dalli Dalli" war riesengroß. Es gab die Marktkapelle, die Feuerwehr - für uns Mädchen noch nicht -, den Fußballverein -für uns Mädchen noch nicht - und man traf sich zu der Uhrzeit, die man drei Tage zuvor mündlich vereinbart hat.
Nach meiner Matura und zum Schluss meiner Schulzeit fand ich mich in Mainz am Europäischen Bildungsforum des Schuheinzelhandels wieder, machte meinen Betriebswirt und fand meine Freude und Begeisterung an meinem Tun.
Im Anschluss verbrachte ich ein
Foto: Tina Szabo
Fotos: Privat
Jahr in Hamburg, bei einem damals wunderbaren Familienunternehmen mit über hundert Filialen. Als Frau mit leiser Stimme in Deutschland war es eine große Aufgabe sich zu beweisen und zu bestehen. Der österreichische Charme wurde bald geschätzt, ließ mich gehört werden und ich durfte für dieses Unternehmen dann in Wien die erste Filiale eröffnen, weitere folgten. Ich musste nicht laut sein, um zu bestehen. Es brauchte Ideen, Kreativität und Leistungsbereitschaft.
Dann ging es ab nach Hause, in den Familienbetrieb, der heuer seit 150 Jahren besteht. Ein Betrieb, der von mir in der fünften Generation geführt wird. Es braucht das Zutun vieler Menschen, um so eine Geschichte zu schreiben. Eine wunderschöne Aufgabe, wichtiger Part in meinem Leben, eine große Herausforderung. Mittlerweile hat unser Unternehmen acht Filialen, jede einzelne hat seine Besonderheiten und ist wertvoller Teil unseres Unternehmens.
Es geht immer darum, mit unserem Unternehmen in der Zeit, wo wir gerade sind, wie sie gerade ist, zu bestehen. Für mich sind die Antworten im heute und jetzt Achtsamkeit, Zeit, offenes Ohr und Herz, Wertschätzung, Respekt und hohe Qualität. Es ist uns ganz wichtig, wie wir verkaufen, was wir verkaufen. Das bemühen wir uns zu leben.
Wir sind mit unseren Geschäften genau da, wo wir sein wollen, ausschließlich in den Ortskernen. Weil wir daran glauben, weil wir
Nach den erfolgreichen Arbeitsjahren in Mainz, Hamburg und Wien folgte wieder Pischelsdorf. Zurück in den Familienbetrieb, der im Jahr 2024 den 150-jährigen Bestand begeht. Das war kein Rückschritt, sondern ein neues Erblühen in einem familiären Unternehmen. Herausforderung, Leben und Überleben zugleich. Mit ihren mittlerweile acht Schuhgeschäften jeweils in den Ortszentren hat Ulrike Stibor-Stark eine erfolgreiche Unternehmensgeschichte geschrieben. Durchgekämpft durch alle Schwierigkeiten wie Pandemie und Internetkauflust. Ulrike Stibor-Stark baut auf persönliche Kontakte und fachliche Beratung als Erfolgsmodell. Ihre Seelenkraft findet Ulrike in der aktiven Musik und bei ihrem Mann Christoph Stark. Seit 17 Jahren verheiratet mit dem erfolgreichen Gleisdorfer Bürgermeister und VP-Nationalrat Christoph Stark. Politik ist für Ulrike nicht das Thema.
da in wunderschönen, gewachsenen, lebendigen Zentren arbeiten. Weil wir in wunderschönen historisch geprägten Häusern, mit spannenden Räumen sind, nicht in Hallen. Weil wir da den Menschen dort, wo sie leben und wohnen, nahe sein können. Wir geben den Orten ein Gesicht, das Gesicht, das jeder sucht, wenn er andere Orte, Städte besucht. Wir prägen die Innenstädte, die den Handel brauchen, aber nicht umgekehrt.
Der stationäre Handel ist für mich so wichtig wie noch nie. Wo gibt es noch zufällige Gespräche, wo noch ein Miteinander, wir leben das reale Miteinander, den echten zwischenmenschlichen Kontakt, der für mich mit jedem Tag wichtiger wird.
Meine Damen und Herren in meinem Unternehmen sind mir
heilig. Sie leisten jeden Tag Großartiges und ich bemühe mich, ihnen das sehr oft zu sagen. Gleichzeitig will ich das auch vorleben. Um hier zu bestehen, braucht es ein tragfähiges und belastbares Fundament. Das ist meine liebe Familie. Täglich werde ich von meinen Eltern auf großartige Weise unterstützt, alle freuen sich mit den Erfolgen, alle denken mit. Und dann ist es mein lieber Mann Christoph. Ein Mensch, der mich so wie ich bin, wertschätzt. Der von seinen Aufgaben begeistert ist, unermüdlich für alle da ist, wunderbar sprechen kann, Situationen erfasst, den Kritik nicht kalt lässt, der sich aber auch abgrenzen kann, wenn es sein muss.
Unser gemeinsames Leben? Wir lassen uns gegenseitig Raum, unterstützen uns in allen Bereichen,
denken mit, geben Ratschläge nur dann, wenn sie gefragt oder ganz dringend notwendig sind, beim Kochen hab ich die Hosen an und Christoph wäscht ab, im Garten ist es glaub ich ähnlich… Christoph ist mein größter Fan und niemand kann Begeisterung und Freude so leben wie er. Ich bin und darf gerne auch einmal Prinzessin sein, mich einladen lassen, mir die Autotür aufhalten lassen. Wir lieben es, an unserem Tisch viele Gäste zu haben, zu kochen, gute Gespräche zu führen. Freundschaften sind uns unendlich wichtig und wir wissen beide, dass sie gepflegt gehören. Am besten bei einem Glaserl gutem Wein.Wir lieben beide die Musik und ab und zu gibt es sogar Zeit für gemeinsames Musizieren. Ich darf nach wie vor die Musikschule
Für die großartigen Leistungen des Familienunternehmens Stibor übergab Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler das Landeswappen. Auf dem Foto mit dabei Mutter Thusnelda und Vater Herwig Stibor.
besuchen und bin begeistertes Mitglied der wunderbaren Stadtkapelle Gleisdorf.
All das zusammen ist mein Leben. Mein Frauenleben, das ich unendlich liebe. Denn neben meiner Familie und guten Freunden, habe ich das große Glück, dass ich mein Unternehmen als Teil meines Lebens betrachte. Es ist für mich erfüllend, eine so schöne Aufgabe zu haben und ich bemühe mich, sie auf meine Art und Weise, mit großer Ruhe, mit Respekt, Wertschätzung, Kreativität und Achtung vor allen Menschen zu erledigen.
Ich weiß jeden Tag und jede Stunde zu schätzen, in diesem Zeitabschnitt der Geschichte und in einem großartigen Land leben zu dürfen. Als Mensch, als Frau, als Teil unserer Gesellschaft.
von Hannes Krois
Im Normalfall wird immer wieder Kirchberg mit Kirchbach verwechselt. Die Kirchberger Schützenrunde beteiligte sich an diesem „Verwechslungsspiel“ keineswegs. Ganz im Gegenteil. Noch niemals in der Geschichte der Kirchberger Schützenrunde waren derart viele Schützen bei der alljährlichen Jahreshauptversammlung anwesend gewesen. Erstmals fand diese Veranstaltung im Kirchbacher Gasthaus „s`Fankerl“ statt. Nach den Ansprachen von Obmann Hofrat Mag. Herbert Fuik und den anderen Funktionären entfaltete sich die Jahreshauptversammlung in die erlösende Form der Kulinarik. Die gebotenen frischen Backhendln gestalteten sich zu einer Köstlichkeit. Somit wird Kirchbach immer mehr zu einer „Backhendl-Region“. Von der Veranstaltung und ganz speziell von den Backhendln
Die Kirchberger Schützen in noch nie so vorhandener Anzahl bei der Jahreshauptversammlung in Kirchbach.
zeigte sich auch der VorstandsManager der Deutschen Post Dr. Reinhard Fischer begeistert. Der Vereins-Frischling wurde über
KommR Hannes Krois in die Schützenrunde eingebracht. Der Rheinländer kam wegen Jahreshauptversammlung und Backhendl
Das große Finale 45. Bundesmeisterschaft Sparkasse-Schülerliga Volleyball Mädchen fand kürzlich im Austrian Sports Resort BSFZ Obertraun/OÖ statt. Angefeuert durch zahlreiche lokale Schulen, eigene Fan-Klubs und viele Ehrengäste lieferten sich die beiden Finalisten, die MS Bad Radkersburg und das Georg von Peuerbach-Gymnasium (Linz/OÖ) ein spannendes Match. Mit einem 3:1 holte die MS Bad Radkersburg schließlich den Sieg und somit den verdienten Bundesmeistertitel.
Die Mädchen der MS Bad Radkersburg holten den Sieg.
Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des ESV Oedt legte Stefan Zach nach 32 Jahren die Funktion des Obmannes zurück. In den vielen Jahren seiner Obmannschaft konnte Zach unzählige Projekte umsetzen. Als Anerkennung für seine großartige Leistung wurde er im Rahmen der JHV zum Ehrenpräsidenten ernannt. Auch Bgm. Josef Ober und StR. Sonja Skalnik sprachen dem scheidenden Obmann ihren Dank aus. Als neuer Obmann wurde einstimmig Gerhard Hutter gewählt.
extra nach Kirchbach und fuhr aus Termingründen anschließend gleich wieder zurück ins befreundete Deutschland.
Die neue „Vulkanarena Runde“ rund um Fehring wurde nun feierlich eröffnet.
In Kooperation mit der Stadtgemeinde Fehring und der Gesunden Gemeinde hat der Seniorenbund Fehring den Wandertag am 1. Mai organisiert. Über 200 Personen sind der Einladung gefolgt. Die neue Vulkanarena-Runde (mit Walking Buddy Stationen), die im Rahmen eines Projektes der Gesunden Gemeinde initiiert wurde, wurde an diesem Tag von Bgm. Mag. Johann Winkelmaier feierlich eröffnet. Bei der abschließenden Startkartenverlosung im GH Gradwohl-Stadtkeller konnten dank der Großzügigkeit vieler Sponsoren zahlreiche Geschenke verteilt werden.
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Die FF Johnsdorf-Brunn feierte jüngst eine Tragkraftspritzen-Segnung im Kultursaal in Brunn. Nach dem Empfang von rund 120 Feuerwehrkameraden der umliegenden Wehren wurde der von der Musikkapelle Hatzendorf umrahmte Festakt eröffnet. Als Ehrengäste konnte HBI Philipp Steirer u.a. Bgm. Jo-
hann Winkelmaier und sein Team, LAbg. Vbgm. Franz Fartek, LAbg. Cornelia Schweiner, Vbgm. Marcus Gordisch, BR Johann WeixlerSuppan sowie ABI Christian Hammer begrüßen. Dem ältesten Kameraden der FF, Karl Grandl, durfte man just an diesem Tag zum 96. Geburtstag gratulieren.
LH Christopher Drexler empfing kürzlich die Mädchen-Gruppe der FF Dirnbach im Beisein von NAbg. Agnes Totter, Bgm. Anton Eder, LFKDT-Stv. Christian Leitgeb, Feuerwehr-Landesjugendbeauftragter Mario Leitner, BFKDT Johannes Matzold sowie OBI Florian Hacker und dem Betreuungsteam der Mädchen-Gruppe, Jasmina Matzold und Fabian Seicht. Die MädchenAbordnung der FF Dirnbach hatte im Vorjahr den Vizestaatsmeistertitel beim Bundesfeuerwehrjugend-Leistungsbewerb in Lienz geholt.
Die Feuerwehren des Abschnittes Kirchbach luden auch heuer am Florianitag wieder zum Florianiaufmarsch mit Hl. Messe ein. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Marktmusikkapelle Kirchbach. Unter den Ehrengästen waren NAbg. Dr. Agnes Totter, Bgm. Anton Prödl (Kirchbach-Zer-
lach), Bgm. Siegfried Neuhold (Pirching am Traubenberg), Vbgm. Michaela Stradner (Schwarzautal), Bereichsfeuerwehrkommandant.Stv. BR Johann Weixler-Suppan, Abschnittsfeuerwehrkommandant ABI Roman Fröhlich und Abschnittsfeuerwehrkommandant a.D. Johann Kaufmann.
Ein nagelneues Auto hat schon was! Viele Auto-Freaks haben somit ein quasi „nagelneues“, altes Auto verstärkt ins Herz geschlossen. Wie etwa diesen VW Käfer Cabrio mit original Bad Ausseer Kennzeichen. Das allein ist schon Kult. Jedenfalls ist Rita Reischenböck sehr stolz auf ihren ganz speziellen Käfer Cabrio. Der 44 PS starke Motor mit seinem Volumen von 1493 ccm beschleunigt recht beschaulich, speziell auf den Ausseer Romantikstraßen. In der warmen Jahreszeit genießt Rita Reischenböck mit versenktem Verdeck den Duft der Wiesen und Wälder. Herrliche Ausfahrten auf den Lofer, nach Hallstatt, auf die Tauplitzalm und über den Pötschenpass ins „Oberösterreichische“. Der VW Käfer Cabrio in seiner wunderschönen Optik erweckt die Erinnerungen an die deutschen Ferienfilme der 60er Jahre. Mit Schwung, Musik und Humor. Der Käfer Cabrio war bei der ausgelassenen Stimmung immer vollends dabei. Damit die gute Laune beim heutigen Fahren des Käfer Cabrio auch vorhanden
Käfer Cabrio aus dem Ausseerland mit Mario Freissmuth nach der technischen Überprüfung im Autohaus Kalcher.
ist, gebraucht es halt zeitweilig auch einer technischen Überprüfung.
Speziell im Autohaus Kalcher in Fehring. Ein Mekka für die
Niedriger Verbrauch und Reichweiten bis zu 1.200 km
Der neue Honda ZR-V ist ein 4 Zylinder-Benziner mit 2.0 Liter Hubraum. Das Fahrzeug wird überwiegend von einem 185 PS E-Motor angetrieben, welcher schon bei 0 Umdrehungen sein max. Drehmoment von 315 Nm abgibt und dank der cleveren Energierückgewinnung und dem 57 l Tank bis zu 1.200 km Reichweite zulässt. Höchste Verkehrssicherheit dank Honda „Sensing“ und viel Platz im Fahrgast- und Kofferraum sind im neuen Honda SUV mit 18 cm Bo-
denfreiheit selbstverständlich. Beste Qualität spiegelt sich durch die 8 Jahre oder 150.000 km Honda Premium Garantie wieder. Mit dem Power-Bonus von 2.000 €, einer Fixzinsgarantie ab 3.9% bei Leasing über Honda Finance und 500 € Versicherungsbonus bei Anmeldung über die Honda Versicherung sind beste Konditionen garantiert. Vereinbaren Sie eine Probefahrt bei den Autohäusern Kalcher in Fehring, Florian in Burgau oder Tscherntschitsch in Straß.
älteren Fahrzeuge aller Marken. „Käfer-Doktor“ Reinhard Kaufmann ist in Sachen Oldtimer der „Primarius“. Damit die Freude am Fahren bleibt...
Entfesselte
Der neue Honda ZR-V e:HEV kombiniert sportliches Design mit der Ruhe und Kraft eines Vollhybridantriebs. Vereinbaren Sie gleich eine Probefahrt, sichern Sie sich € 2.000,– PowerBONUS und fragen Sie nach der 3 Optionen Finanzierunginkl. Wartungspaket von Honda Financial Services.
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ENDLICH wieder Badespaß!
Ab MITTE MAI starten wir wieder in die FREIBADSAISON!
Das gibt es nur in der Marktgemeinde Ehrenhausen an der Weinstraße Das Bergbad Retznei und das Freibad Ehrenhausen sind ein
in den Bäder n! heimischen
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So eine schön belegte Pizza kann schon mal so ein richtiges „Seelenfutter“ sein. Belegt mit Meerestieren oder mit Salami oder Schinken. Der Käse obendrauf als Kruste gibt der kulinarischen Erfindung aus Neapel den allerletzten Pfiff. Vielfach ist die Käsedraufgabe ein Mozzarella. Oder so eine richtig schön gelbe Käsespezialität mit pikanter Geschmacksnote. Das bringt so richtig Stimmung in die Pizzarunde. Weniger Heißhunger auf Pizza hätten die Menschen, wenn sie wüssten, dass dieser goldige Käsebelag oft nicht wirklich ein Käse ist. Nämlich ein sogenannter „Analogkäse“. Ein Kunstkäse nicht aus der Molkerei, sondern aus der Laborfabrikation. Erzeugt aus den Grundelementen Pflanzenfette, Eiweißpulver und Geschmacksverstärker. Diese Erkenntnis könnte den Appetit wieder einmal durchaus hemmen. Jedenfalls ist dieser Kunstkäse rein kaufmännischen Ursprungs. Wer eine Tiefkühlpizza bei einem der Discounter nun wirklich sehr, sehr billig kaufen möchte, der wird mit Wahrscheinlichkeit mit einem Kunstkäse in näheren Kontakt treten. Weil Kunstkäse nun mal einen Bruchteil vom üblichen Käse kostet. Somit hat auch der Konsument die Entwicklung des Kunstkäses aus dem Labor betrieben. Große Aufregung nun um eine Entwicklung in Richtung „In-Vitrofleisch“. Also Kunstfleisch aus dem Labor. Die Ekelfilme über die Tierschlachtungen haben ihren Teil beigetragen, dass zahlreiche Menschen vom Fleischkonsum abrückten und deshalb auch Veganer wurden. Dennoch hat sich in den letzten 20 Jahren der Fleischkonsum verdoppelt. Für die Wissenschaftler ist die Produktion von Kunstfleisch ganz einfach. Einfach Stammzellen von Muskelgewebe in eine Nährlösung und schön wachsen lassen. Mahlzeit!
Ein großes Thema in der Öffentlichkeit sind vermehrt Straftaten von gerade oder noch nicht strafmündigen Jugenlichen. Es wird heftig darüber gesprochen, ob man das Alter, das derzeit bei 14 Jahren liegt, herabsetzen soll oder nicht. Es gibt handfeste Argumente dafür und dagegen. Diejenigen, die für das Beibehalten der derzeitigen Altersgrenze von 14 Jahren sind, argumentieren, dass bei einer Herabsetzung Kinder unter Umständen inhaftiert werden. Und man ihnen damit die Möglichkeit nimmt, ins normale Leben zurückzufinden. Überdies würde der Umgang mit anderen Gefangenen die Chancen auf Besserung zerstören. Ich glaube, wichtiger als die Debatte über die Altersgrenze der Täter ist eine Untersuchung, warum diese Häufung von Staftaten überhaupt eingetreten ist. Da aber müssen wir unsere Gesellschaft und damit uns selbst in die Pflicht nehmen. Unsere Gesellschaft ist geprägt von Gewaltberichten und Gewaltdarstellungen in allen Medien. Ob TV, Handy, Tablet, „soziale“ Medien, Internet, Computerspiele, Zeitungen, Kino u.s.w. Gehen Sie mit offenen Augen durch die Straße – Sie sehen Jugendliche, die gebannt auf ihr „Liebstes“ starren, ganz gleich, ob sie die Straße überqueren oder in einem Wartezimmer sitzen. Und natürlich ist es die liebste Freizeitbeschäftigung. Unsere Kinder, sprechen wir es ruhig aus, werden nicht nur von Eltern und Schule erzogen, sondern von dieser „Unterhaltungsindustrie“. Wer aber tagtäglich mit Kriminalfilmen, gewalttätigen Spielen und Verherrlichung von Mord und Totschlag gefüttert wird, wird sehr leicht ein Teil dieser Szene. Daher sind zwei Dinge notwendig: eine Herabsetzung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre, denn wer kaltblütig Gewalt gegen Mitmenschen ausübt, hat den schützenden Kindheitsstatus verloren. Aber er muss im Falle einer Gefängnisstrafe so untergebracht und behandelt werden, dass er zwar bestraft wird, aber die Möglichkeit erhalten bleibt, später ein normales Leben führen zu können. Gleichzeitig ist es dringend notwendig, das gesellschaftliche Umfeld zu verändern. Die Internetgiganten zwingen, Gewalttaten und Gewaltverherrlichung aus dem Programm zu nehmen. Auf das TV einwirken (muss jeder Fernseh-
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
abend mit Gewalt vollgestopft sein?), Kinoprogramme, die Gewalt bringen, für Kinder unzugänglich machen. Gewaltspiele haben auf dem Handy nichts verloren. Aber weil all diese Angebote für die jeweiligen Produzenten wirtschaftlich sehr ertragreich sind, wird man beim Durchführen von Gegenmaßnahmen leider auf taube Ohren stoßen. Übrigens: Die Schweiz hat die Strafmündigkeit auf 10 Jahre festgesetzt und die Welt ist auch nicht untergegangen.
Josef Rosenberger, Loipersdorf
Das System der Privilegierten ist infiziert mit Kriegstemperament, ohne Skrupel. Ihr habt eine künstliche Welt erschaffen, in der es um Macht geht und so eine unsichtbare Trennung zu den Menschen geschaffen, die tagtäglich ausgebeutet werden und ums Überleben kämpfen, existenzgefährdet sind. Behaftet mit diversen Ängsten speziell physischer Natur bei Jugendlichen, während ältere Menschen sich kaum mehr eine warme Malzeit täglich leisten können. Steigende Temperatur und Hitzeperioden sowie verpestete Luft fördern Herz-Kreislaufund Lungenprobleme, die Sterblichkeit steigt somit. Das Volk wird verblendet oder gar in die Irre geführt, dabei geht das Recht vom Volk aus! Die Politik hat versagt, wie ist es sonst zu erklären, dass Asylwerbern eine Unterstützung beziehungsweise Grundversorgung und Unterkunft in Aussicht steht,
während dieses Recht bei manchen Einheimischen nicht gewährleistet ist? Menschen ohne Obdach, die aus diversen Gründen auf der Straße gelandet sind, doch zuvor brave Steuerzahler waren und fleißige Bürger, die ihre Pflichten erfüllten. Das System brechen ist eine Farce und sollte nicht als Slogan verwendet werden, um Stimmen anzuwerben, denn ihr seid nicht authentisch, die Glaubwürdigkeit und das Ansehen ist massiv gesunken. Bedenken wir nur die vielen fatalen Entscheidungen: Grund und Eigentumsrechte außer Kraft gesetzt. Roswitha Hattinger, Loipersdorf
Jüngst wurde laut Medien berichtet, dass der Vermögensregress in der 24-Stunden-Betreuung noch aufrecht ist. Der Regress ist nur im stationären Bereich ab 2018 gefallen. Denn die stationäre Pflege ist für das Land Steiermark viel kostenintensiver als die 24 Stunden-Betreuung. Es gibt sehr wohl ein Gleichbehandlungsgesetz, dass niemandem aufgrund seines Alters diskriminiert werden darf. So sollte es auch eine Gleichstellung für Betreuung zu Hause geben. Aber die häusliche Pflege bringt so viel Wohlbefinden und Freude, da Sie länger in ihrem gewohnten Umfeld zu Hause bleiben können und ist auch gut für die Seele. Daher wird eine Gleichstellung betreffend Wegfall des Regresses wie im stationären Bereich dringend gefordert. Ein schrittweiser Abbau des Vermögensregresses bei Pflege zu Hause wäre wünschenswert und es entstehen dadurch nicht mehr Pflegekosten. Daher ist die Politik das Land Steiermark gefordert, den Vermögensregress zeitnah abzuschaffen, damit eine Gleichstellung erfolgen kann. Dies sollte noch vor der Wahl geschehen. Außerdem müsste das Land Steiermark bzw. die Landesregierung sich viel mehr um bedürftige und behinderte Personen kümmern, damit sie finanziell leichter über die Runden kommen. In die Gesundheit gehört viel mehr Geld investiert,weil für die erneuerbare Energie, E-Mobile etc. fließen sehr wohl hohe Förderungen, aber für die armen behinderten Menschen bleibt zu wenig Geld übrig. Aber bei der kommenden Nationalratswahl 2024 im Herbst wird sodann eine Zeugnisverteilung erfolgen! Herbert Hödl, Kirchberg/R.
Die Schüler der 4. Klasse der VS Bad Radkersburg besuchten im Rahmen ihres Graz-Ausflugs auch LH Christopher Drexler in der Grazer Burg. Nach der Begrüßung wurden die Schüler vom Landeshauptmann u.a. durch den Weißen Saal und das Regierungssitzungszimmer geführt. Den Ab-
schluss fand der Besuch im Büro des Landeshauptmanns – natürlich mit Gelegenheit für Fragen und gemeinsame Fotos. Im Anschluss wurden die 14 Mädchen und 7 Burschen mit ihren Betreuerinnen noch auf eine Jause eingeladen, bevor sie ihren Graz-Ausflug mit einem Schlossbergbesuch fortsetzten.
Vertreter der ausgezeichneten Kapellen mit LH Christopher Drexler.
Bei einer festlichen Verleihung in der Aula der Alten Universität Graz wurden kürzlich sieben „Steirische Panther“ und zwei Robert-StolzMedaillen an besonders erfolgreiche Kapellen aus dem Musikbezirk Feldbach überreicht. Den „Steirischen Panther“ erhielten der Musikverein Bairisch Kölldorf, der Mu-
sikverein Breitenfeld, der Musikverein Edelsbach, die Marktmusikkapelle Jagerberg und die Marktmusikkapelle St. Anna am Aigen. Sowohl mit dem „Steirischen Panther“ als auch mit der Robert-StolzMedaille ausgzeichnet, wurden die Marktmusik St. Stefan im Rosental und die Stadtkapelle Fehring.
Rund 3.000 Besucher ließen sich – nach fünf Jahren der „MusicalAbstinenz“ am BRG/BORG Feldbach – das neueste Stück „Start Up Your Life“ nicht entgehen, was die insgesamt 18. Musicalproduktion der Schule zu einem veritablen Erfolg machte. Dieser blieb auch Bildungsdirektorin HR Elisabeth Meixner nicht verborgen. Zwölf Lehrerinnen und Lehrer wurden daher mit persönlich gewidmeten Urkunden, die „Dank und Anerken-
nung“ beinhalten, geehrt. Überreicht wurden diese besonderen Auszeichnungen von der Abteilungsleiterin der Bildungsregion, HR Mag. Christine Pichler, an Prof. Mag. Andreas Fürstner-Schwendenwein, Prof. Mag. Magdalena Zink, Prof. Mag. Gernot Vlaj, Prof. Stefan Bogensberger, Prof. OStR. Mag. Andreas Tropper, Prof. Mag. Julia Laßnig, Prof. Mag. Aline Maier, Prof. Mag. Christoph Reicht und Prof. Mag. Julia Fink.
Leistungsabzeichen in Gold. Insgesamt zeichnete LH Christopher Drexler gemeinsam mit Erich Riegler, Präsident des Österr. und Landesobmann des Steir. Blasmusikverbandes, in der Alten Universität 74 hervorragende steirische Blasmusiker aus. 72 von ihnen erhielten das Leistungsabzeichen in Gold des Österr. Blasmusikverbandes, was die höchste Leistungsstufe in der Blasmusik darstellt. Vier der mit Gold ausgezeichneten Musiker gehören den Musikbezirken Feldbach und Radkersburg an: Hemma Unger (Stadtkapelle Fehring), David Sundl (Marktmusikkapelle Jagerberg) und Johann Jagl (Marktmusik St. Stefan/R.) sowie Katharina Gutmann (Marktmusikkapelle St. Peter/O.). Als Ehrengäste nahmen u.a. LH-Stv. Anton Lang, LT-Präs. Manuela Khom, Kapellmeister Musikschuldir. Peter Mayerhofer sowie die Ehrenobmänner des Steir. Blasmusikverbandes Horst Wiedenhofer und Oskar Bernhard an der feierlichen Überreichung teil.
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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
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Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 24. Mai 2024
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Die blinde Helmgard Böttcher regiert ihre große Familie an der Ostsee mit fester Hand. Als ihre Enkelin auf dem Heimweg überfallen wird, lässt die Rache nicht lange auf sich warten: Ein junger Mann aus dem Nachbarort erleidet eine schwere Vergiftung und stirbt. Kommissarin Pia Korittki, die eigentlich ein entspanntes Wochenende mit ihrem Sohn Felix und ihrem Freund Marten in dessen neuem Haus an der Ostsee verbringen wollte, stößt bei den Ermittlungen in einen tödlichen Morast aus Hass, Lügen und alter Feindschaft
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Ist der Generationenkonflikt tödlich eskaliert?
Als ein junger Mann in einem Garten am Staffelsee erschossen wird, scheint das ein mögliches Mordmotiv – denn zwischen dem Opfer und seinem Vater tobte ein Konflikt. Oder wurde der Tote Opfer jener Diebesbande, die in der Gegend seit einiger Zeit Baustoffe stiehlt? Doch Kommissarin Irmi Mangold spürt, dass die Motive anderswo liegen: in der komplizierten Vergangenheit der Familie, einem dichten Geflecht von Schuld und Verantwortung, Liebe und Verlust, Arroganz und Eitelkeit.
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THE HAPPINESS BLUEPRINT von Ally Zetterberg
Zurück nach Schweden zu ziehen, ist das Letzte, was Klara geplant hat. Doch als ihr Vater an Krebs erkrankt, ist es an ihr, sich um seine kleine Baufirma zu kümmern, ohne die geringste Ahnung davon zu haben. Zum Glück übernimmt ihr neuer Kollege Alex die Terminplanung. Dafür synchronisieren sie ihre Terminkalender – und erfahren so auch Privates übereinander. Bald sieht Klara in Alex mehr als nur einen (extrem attraktiven) Mitarbeiter. Zu schade, dass Alex einen Ring trägt und zur Paartherapie geht... oder täuschen die Kalendereinträge?
399 Seiten, 16,50 Euro Rowohlt Verlag
Die junge Anna ist zielstrebig und selbstbewusst genug, um ihr Schicksal fest in beide Hände zu nehmen. Als sie 1918 beim Tanz den aufmerksamen August kennenlernt, scheint ihr Glück perfekt. Die Zeiten sind nicht leicht, doch gemeinsam mit ihm lässt sie sich auf ein großes Wagnis ein – mithilfe einer kleinen Erbschaft kaufen sie das alte Gasthaus „Hirschen“ am Ufer des Bodensees. Doch die beiden werden nicht gerade mit offenen Armen empfangen...
416 Seiten, 17,50 Euro Piper Verlag
von T.M. Claw
Am Morgen nach einem schillernden Fest auf Schloss Iringsburg, das die Eröffnung der 250. Buchhandlung des Librorius-Imperiums feiert, erschüttert ein Todesfall die literarische Szene Münchens. Der Chef des Hauses, Huldrych Librorius, wird leblos auf der Terrasse aufgefunden und Hauptkommissar Louis Lukaschonsky, begleitet von seinem treuen Dackel Waldemar, steht vor einem schier unlösbaren Rätsel. Und so geraten einfach alle ins Visier des Ermittlers. Zum Glück erhält er Unterstützung von der charmanten Kommissarin Jana Vecera.
160 Seiten, 15,00 Euro Mediathoughts Verlag
15. Mai
Bad Gleichenberg: Seniorenlesung, Öffentliche Bücherei, 14.30
Bad Tatzmannsdorf: „Wäre ich bloß nicht geschlüpft“, Musikkabarett mit Christian Pöschl, Kultursaal, 19.30
Feldbach: Instrumententheater mit den Lehrern der Musikschule Feldbach, Zentrum, 16.00
Feldbach: Stammtisch f. pflegende Angehörige, DGKP J. Edelsbrunner, Start-up Center, 17.00
St. Martin/R.: Frühlingswanderung, Start beim Hotel Das Eisenberg, 10.00
Weiz: pfingstART & KOMM.ST Festival: Konzert mit G. Gratzer & K. Bittmann, Taborkirche, 19.30
16. Mai
Kapfenstein: Museumstag, Geo-Info, ab 9.00
St. Johann/H.: Musischer Abend, Raiffeisen Kultur- und Sporthalle, 18.30
Weiz: Benefizkonzert mit Candlelight ficus, Garten der Generationen, 19.00
17. Mai
Burgau: „Klassische Klänge“, Konzert Gesangsverein Burgau, Pfarrkirche, 19.30 (18.5.)
Friedberg: Pfingstturnier ESV/U Ehrenschachen, Stocksportanlage Ehrenschachen, 18.30
Weiz: „Wall of sounds, Vol. 3“, Jugendkonzert, Volkshaus, 19.00
Weiz: Sommerkonzert des Stadtorchesters
Weiz, Kunshaus, 19.30
18. Mai
Bad Gleichenberg: Tag der offenen Kellertüre, Weinkeller Ranftl, Waldsberg 15, ab 14.00
Eberau: Maisingen des Pinkataler Chores, Festsaal des Josefinums, 19.00
Fehring: 3. Schlössersingen, Chor „oafoch g’sungan“, Schloss Hantberg, Johnsdorf, 18.00
Friedberg: Flohmarkt der Berg- und Naturwacht, MS Friedberg, ab 6.00
Gnas: Stocksport-Eggturnier des ESV Raning, Stocksportanlage Raning, ab 13.00
Güssing: „Burgtastisch”, Familienmusical, Musical Kids, Burg Güssing, 17.00 (bis 26.5.)
Weichselbaum: „Mit dem Rad auf der Mönchsspur“, Start beim Landrasthaus Maria Bild, 10.00
Weiz: „fetzig.“, Food & Design Markt Weiz, Garten der Generationen, ab 11.00 19. Mai
Bad Gleichenberg: Sonntagskonzert mit dem Musikverein Bairisch Kölldorf, Hauptplatz, 15.00
Bad Tatzmannsdorf: „Die launige Forelle“, Konzert Singgemeinschaft Oberschützen & Männergesangsverein Hartberg, Kultursaal, 15.30
Feldbach: „Gospels und Spirituals“, Konzert mit dem Kirchenchor, Stadtpfarrkirche, 10.00 Gnas: Pfingstgrillen des Brauchtumsvereins, Osterkreuz Maierdorf, ab 11.00
Mureck: Old-/Youngtimertreffen inkl. US-Cars & Sportwagen mit Live-Musik, Firmengelände Auto Eberhaut, ab 8.00
Pinggau: Dorffest FEKO, Dorfplatz Sinnersdorf St. Kathrein/O.: Gemeindesporttag & Weizbachregatta, Sportplatz in der Weiz, 11.00
St. Peter/O.: Bergfest der FF Glauning mit Frühschoppen, Rüsthaus der FF Glauning, ab 9.00
Tieschen: Weinblütenfest, Aunberg, ab 11.00 20. Mai
Fehring: Oldtimer-, US-Car-, Biker- & Sportwagentreffen, Sportgelände Weinberg/R., ab 10.00
Minihof-Liebau: 3-Mühlen-Fest, Ölmühle Fartek/Naturidyll Hotel Landhofmühle/Naturwinkel Saufuß/Jost-Mühle, ab 10.00
Riegersburg: „Philharmonische Klänge“, Konzert mit Musikern der Wiener Philharmoniker, Pfarrkirche, 16.00 21. Mai
Fehring: Vitaler Start in den Tag, Community Nurses, Start: Kapelle Weinberg, 10.00
Bad Tatzmannsdorf: „Resilienz - Das Wissen um die innere Stärke“, Vortrag Doris Kastovsky, Kultursaal, 19.30 22. Mai
Bad Tatzmannsdorf: „Gesundheit kann man essen“, Vortrag mit MR Dr. Martin Nehrer, Kurmittelhaus 2. Stock, 19.30 Feldbach: „Kinder brauchen starke Eltern“, Vortrag mit Dr. Gottfried Hofmann-Wellenhof, Zentrum, 19.00
Weiz: „SummerMusicTime“, Konzert der Musikschule Weiz, Kunsthaus, 19.00 23. Mai
Feldbach: „Wer seid Ihr wunderbares Geheimnis uns was verbirgt sich in Euch? Der pädagogischen Haltung auf der Spur nach JanuszKorczak“, Vortrag mit Dr. Sigrid TschöpeScheffler, Zentrum, 19.00
Kapfenstein: „Hochsensible Kinder“, Vortrag Mag.a M.Spirk, Gemeindezentrum, 19.30 Mühlgraben: Vollmondwanderung, Start bei der Sportanlage des SV Mühlgraben, 19.30 24. Mai
Gnas: Blutspendetermin, Rüsthaus der FF Gnas, ab 15.00 Gnas: Maisingen, Chöre der Region Gnas, Kirchplatz, 19.00 St. Anna/A.: 1. Bezirksmusikertreffen des Steirischen Blasmusikverbands, Weinlandhalle Frutten, ab 18.30 (bis 25.5.)
St. Martin/R.: Römischer Genuss, Römermuseum, 18.00 25. Mai
Bad Tatzmannsdorf: „Wer krank ist, muss kerngesund sein“, Theater mit der Kurbühne, Kultursaal, 19.30 Bernstein: „Ein Frühlingstraum“, Konzert mit T. M. Schäffer und J. Ausserladscheiter, Burg Bernstein, 18.00
Deutsch Goritz: Großer Fetzenmarkt der FF, Teichhalle Ratschendorf, 7.00 (bis 26.5.)
Fürstenfeld: Museums- und Raritäten-Flohmarkt, Altenmarkt 88, ab 9.00 (bis 26.5.)
Gnas: Fetzenmarkt der FF Unterauersbach, Rüsthaus, 8.00
Gnas: Jugend-Beachvolleyball, Freibad, ab 10.00
Großpetersdorf: „Lucky Town“-Eröffnung, Live-Musik & US-Oldtimer-Parade, 18.00
Pinkafeld: Tag der offenen Atelier-Tür, „Silvias Kreativ-Ecke“, Rathausplatz 10, 10.00 ( 26.5.)
Rettenegg: Sportlerparty mit Fußball-Dorfmeisterschaften und Kinderolympiade, Sportplatz, ab 13.00
St. Kathrein/O.: Genusslauf, Start: Kathreinerhaus, 14.00
Weiz: Jazzdays Weiz: Konzert R. Bakken, Kunsthaus, 19.30 26. Mai
Bad Gleichenberg: Bücherflohmarkt, öffentl. Bücherei, 9.00
Bad Gleichenberg: Einweihung der Edelweißwarte mit Hl. Messe und Frühschoppen, Aussichtswarte Paraplui, 10.00
Bad Gleichenberg: Sonntagskonzert mit „Die Merins“, Hauptplatz 15.00
Bad Tatzmannsdorf: „Résonace“, Konzert mit dem Chor „Die Kantorei“, röm.-kath. Kirche, 19.30
Gnas: Frühschoppen FF Kohlberg, Festhalle Kohlberg, 8.00
Pinggau: Sommerfest der FF Schaueregg, Florianihalle Schaueregg, ab 10.00
St. Veit/Südstmk.: Frühschoppen FF Pichla, Rüsthaus, 10.00
Weiz: Genesungsmesse, Basilika am Weizberg, 17.00
27. Mai
Weiz: Theaterfabrik: „Ach Ronja!“, Volkshaus, 19.00 (-29.5.)
Weiz: Jazzdays Weiz: Vocal Jazz Night, Kunsthaus, 19.30 (bis 28.5.)
28. Mai
Bad Tatzmannsdorf: „Massagearten und Selbsthilfe durch Akupressur-Punkte“, Vortrag
H. Steiger, Kultursaal, 19.30
Oberschützen: „Symphonische Dialoge“, Konzert des Symphonieorchesters Oberschützen, Kulturzentrum, 19.00
29. Mai
St. Kathrein/O.: TischtennisTurnier, Kathreinerhaus, 18.00
Weiz: Jazzdays Weiz: Konzert mit Candy Dulfer & Band, Kunsthaus, 19.30
30. Mai
Bad Tatzmannsdorf:
PanonniArte: Eröffnungskonzert mit Lidia Baich, Orfeo Mandozzi und Aima Maria Labra-Makk, Kultursaal, 19.30 Feldbach: Fronleichnamsfrühschoppen mit der Stadtmusik Feldbach und der TMK Gossendorf, Pfarrhof, ab 10.30
Oberschützen: „Bis ans Ende der Welt“, Konzert mit „Die Paldauer“, Kulturzentrum, 19.30
St. Stefan/R.: Konzert der Wiener Sängerknaben, Rosenhalle, 16.00
Weichselbaum: Rosenfest, Rosengarten Krobotek, Krobotek 22, ab 11.00 (bis 16.6.) 31. Mai
Bad Tatzmannsdorf: PannoniArte: „360° Hugo Wolf”. Konzert mit Daniel Johannsen & Andreas Fröschl, Kultursaal, 19.30
Weiz: Jazzdays Weiz: Konzert mit dem Alexandra Ivanova Trio, Kunsthaus, 19.30 01. Juni
Bad Tatzmannsdorf: PannoniArte: „Lieben Sie Wein?”, Konzert mit der Vienna Clarinet Connection, Kultursaal, 19.30
M. Hartmannsdorf: Wildessen der Jägerschaft, Dorfhof, 16.00
Paldau: Bereichsfeuerwehrwettbewerb der FF Axbach, Sportplatz, 13.00
St. Kathrein/O.: Traditionelles „Ross ausloss’n“ der Sommeralmbauern, SommeralmWindrad, 10.00
Weiz: Jazzdays Weiz: Judith Hill & Band, Kunsthaus, 19.30 02. Juni
Bad Gleichenberg: Sonntagskonzert Marktmusikkapelle Straden, Hauptplatz, 15.00
Bad Tatzmannsdorf: MatinéeFinale mit dem Artis Quartett, Kultursaal, 11.00
Fehring: Fetzenmarkt der Sportgemeinschaft Pertlstein, Raabtalhalle Pertlstein, ab 7.00
Gnas: Rad-Wallfahrt zur Dreifaltigkeitskapelle nach Glojach, Start: Kirchplatz, ab ca. 9.00
Weiz: Theaterfabrik: „Till! Till! Till!“, Volkshaus, 19.00 (4.6.) 03. Juni
Fehring: Bingo im GerberHaus, ab 10.00
M. Hartmannsdorf: Sprechtag des Notariats Gleisdorf, GemeindeServiceZentrum, 15.30
Neustift/L.: Sänger- und Musikantenstammtisch unterm Lindenbaum, Heurigen-Stadl Ehrenhöfer, ab 19.00 04. Juni
Bad Tatzmannsdorf: „LiebesLeben“, Open-Air-Kabarett mit I. Woldrich, Bühne auf dem Joseph Haydn-Platz, 19.30
Fehring: Vitaler Start in den Tag, Community Nurses, Start bei der Mariensäule, 10.00
Feldbach: „Übergewicht und Adipositas (Fettsucht) sind keine Altersfrage“, Vortrag mit Prim. Dr. Meinrad Lindschinger, Zentrum, 15.00
Oberschützen: „Young Artists 23/24 - Konzert der GewinnerInnen“, Kammermusiksaal, 19.30 Weiz: „Vital digital: next levelDigitale Amtswege“, Workshop, Kunsthaus, 9.00
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