SOJ - Ausgabe SÜD 14/22

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Teil „Werden www.radkersburgerhof.at/jjobs / “ Team unseresSie s! Thermenstraße22|8490BadRad KlinikMariaTheresia|Gesundhe kersburg|03476/ itsHotel|KidsCha 3560 nce Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt RM 15A040441 K Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg 2. November 2022 Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz Ausgabe Süd 14/2022 163.000 Gesamtauflage Telefon 03159/45444-0 www.soj.at UITZ FENSTER TÜREN TORE Tel. 03155/38 82 office@stabil-uitz.at office@harry-uitz.at KleinanzeigenAufgabe online auf www.soj.at seit 1967 Ihr Mobilitätspartner

Unsere in Kindeerkrippen:

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MIT SPITZER FEDER

Gibt es noch etwas, was schön und positiv stimmen mag. Kürzlich einmal, an einem sonnigen Nachmittag saß ich an einem von der Sonne durchleuchteten Heurigentisch unter einer Weinlaube. Am Rosenberg mit Blick auf die durchfärbten Weinanlagen und das prächtige Straden mit den drei Kirchen auf dem Hügel. Im Jahr 1945 konnte man auch von hier hinunter blicken. Damals ein vom Krieg zerstörtes Land und ganz Straden eine einzige Kriegsruine. Ein Land von den Sowjets heimgesucht. Verfolgte Menschen ohne Lebensmittel, Energie und Frieden. Die

Männer zumeist in Gefangenschaft.

Die Menschen zuhause standen mehr denn je einander bei. Die Menschen bewahrten ihren Überlebenswillen und einen Glauben. Einen Glauben an eine bessere Zukunft. Diese Menschen der Kriegsgeneration bauten Stein für Stein dieses Land und auch Straden wieder auf. Niemand glaubte, dass gerade Österreich einmal ein Wohlstandsland sein könnte.

Jetzt mit einer unglaublichen Wegwerfgesellschaft. Tonnen von Brot allein landen täglich im Müll. Im Zuge der hohen Inflationsrate werden spe-

ziell auch Lebensmittel permanent teurer. Da wird man wohl weniger in den Müll werfen? In manchen Lebenmittelmärkten sind einige Artikel nicht mehr so vorhanden. Die Enten und Gänse für die traditionellen FesttagsEssen. Auch bei Fisch ist man im Angebot sehr verhalten. Die gestiegenen Kosten insgesamt verunsichern. Dazu die illegale Integration von „Wirtschaftsflüchtlingen“. Für diese scheint Österreich als Sozial-Hochleistungsland wie das Paradies auf Erden. Dabei liegt Österreich mitten drin im sogenannten Schengenraum. Somit dürfte laut Gesetz kein einziger illegaler Flüchtling mit oder ohne Schlepperhilfe Österreichs Grenzen erreichen können. Weil eben die österreichische Regierung nichts Entscheidendes macht und die EU lieber Bosnien-Herzegowina als neues EU-Land anhimmelt, passieren unglaubliche Flüchtlingsbewegungen nach Österreich. Wie 2015 bereits einmal geschehen. „Danke Frau Merkel!“ Dieser Migrationsüberfluss beunruhigt die Bürger enorm.

Ein ziemlicher Anzipf und ein Vertrauens-Missbrauch sind die derzeitigen Nachwirkungen aus der „Kurz-Regierung“. Ein unglaublicher Schaden für die ÖVP, die insgesamt diesen Sebastian Kurz als den „Messias“ für den

großen Aufstieg der ÖVP gesehen hatte. Alle „lieben Medien“ erhielten über den Kurz-Vasallen Gerald Fleischmann enorme finanzielle Zuwendungen. Das kritische und auflagenstarke Süd-Ost Journal wurde dazu nicht eingeladen. Ist das heute eine Auszeichnung??? Dann noch Corona, oder was?

Die grauenhafte Seuche nagt seit dem 13. März 2020 an Gesundheit, Wirtschaft und Leben. Mit dabei Depressionen und Long-Covid-Erkrankungen speziell bei Herz und Lunge. Ja, da gibt es ja noch den Präsidenten Putin in seinem zaristisch-sowjetisch geprägten Russland. Natürlich haben die EU-Staaten mit vorlauten Aussagen ihrer superschlauen Außenminister immer wieder den „russischen Bären“ gereizt. Die Ukraine als Lebensmittelund Rohstofflieferant steht im Krieg mit Russland. Durch die zahlreichen Raketenangriffe sind Wasser, Strom und Wärme in vielen Städten ein Problem.

Ich schaue in der Spätherbst-Sonne vom Rosenberg auf das schöne Straden. Wird sich wieder alles finden? Wir müssen für unsere Kinder unser Österreich so gestalten, wie es die Österreicher für gut empfinden......

SEITE 2 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL Landeshauptmann-Stv ür dich da in diesen ZON LANG. FANT andeshauptmannStv eiten.iesen
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Die besten Lehrlinge:

Stars of Styria im Bezirk Leibnitz

absolvieren 15.328 Jugendliche in der Steiermark eine Lehrausbildung. 4.778 Mädchen und Burschen haben im Vorjahr eine Lehre begonnen. Das sind um 9,8 % mehr als im Jahr zuvor. „Ein Erfolg, der angesichts der herausfordernden Rahmenbedingungen gar nicht hoch genug eingeschätzt werden kann“, applaudieren WKOPräs. Ing. Josef Herk und der Obmann der WKO Regionalstelle Südsteiermark, KommR Johann Lampl. Nach den Daten des AMS stehen in der Steiermark aktuell mehr als 1200 Lehrstellen offen, ihnen stehen rund 500 Lehrstellensuchende gegenüber. Positiv hat sich die Gesamtzahl der Lehrbetriebe in der Steiermark entwickelt. 5.047 Unternehmen und 36 überbetriebliche Ausbildungseinrichtungen sind derzeit in der Lehrlingsausbildung engagiert. In der Region Südsteiermark haben im Vorjahr

647 eine Lehre absolviert, ausgebildet wurden sie dabei in 384 Betrieben. Insgesamt gab es im Bezirk Leibnitz 927 Auszubildende. Lehrlinge, die ihre Lehrabschlussprüfung mit Auszeichnung ablegen, werden gemeinsam mit ihren Ausbildungsbetrieben und mit Ab-

solventen von Meister- und Befähigungsprüfungen jährlich als „Stars of Styria” –powered by Raiffeisen, Uniqa und Energie Steiermark –geehrt. Vor Kurzem wurden in Straß die Trophäen und Urkunden im feierlichen Rahmen überreicht: Rund 42 Meister, 34 Lehrabsolven-

ten und 31 Ausbildungsbetriebe nahmen mit strahlenden Gesichtern ihren Stern und ihre Urkunde auf der Bühne von WKO Regionalstellen Obmann Lampl, WKO Präsident Herk und WKO-Leibnitz-Regionalstellenleiter Majcan entgegen.

SEITE 3 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL Matura ist gut. Lehre mit Matura & eigenem Geld ist besser! Brückenkopfgasse 7 I 8330 Feldbach I 03152/9002-0 Infos: www.krobath.at bietet Top-Karrieren für Lehrlinge Installations- und Gebäudetechniker/in Platten- und Fliesenleger/in Einzelhandelskaufmann/-frau Logistiker/in Technischer Zeichner/in Bürokaufmann/-frau Bewirb Dich unter 03152/9002-0 oder online jobs@krobath.at
76 neue
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DIe besten Lehringe des Beirks Leibnitz: 76 Stars of Styria nahmen in Straß ihre Auszeichnungen entgegen. Foto: WKO Regionalstelle Südsteiermark

Vorteile des Elektroautos im Betrieb

Die Kosten eines E-Autos im betrieblichen Bereich sind vorsteuerabzugsfähig. Bis zu € 40.000,brutto Anschaffungskosten besteht ein voller Vorsteuerabzug.

Das bedeutet, dass beim Kauf max. € 6.666,66 an Umsatzsteuer wieder vom Finanzamt zurückgeholt werden können. Man beachte jedoch, dass der Vorsteuerabzug bei E-Autos mit einem Kaufpreis von über € 80.000 brutto komplett verloren geht.

Bei der Anschaffung von neuen E-Autos soll ab 2023 auch ein so genannter Investitionsfreibetrag (IFB) steuerlich geltend gemacht werden können. Der IFB beträgt grundsätzlich 10 % der Anschaffungskosten. Für Elektroautos und andere ökologische Investitionen könnte dieser eventuell sogar auf 15% steigen. Die genauen Details werden hier noch ausgearbeitet.

Bei E-Autos kann auch die degressive Abschreibung, die im Ergebnis zu höheren Abschreibungsbeträgen zu Beginn der Nutzung führt, angewendet werden.

Bei Weitergabe an Mitarbeiter oder Geschäftsführer muss außerdem kein steuerlich nachteiliger Sachbezug angesetzt werden. Zu guter Letzt gibt es noch zusätzliche Umweltförderungen des Bundes und der Länder.

Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

Preise runter: ÖGB setzt Aktionen gegen die Preisexplosion fort

Auch der ÖGB Südoststeiermark leistet mit Aktionen und Forderungen Widerstand gegen die Teuerung.

Mit Aktionen in allen steirischen Bezirken und in ganz Österreich wurde kürzlich seitens des ÖGB weiterhin auf die schwierige Situation der Preisexplosionen aufmerksam gemacht. „Der Österreichische Gewerkschaftsbund legt seit vergangenem Herbst konkrete Forderungen und Modelle zur Entlastung von Österreichs Haushalten vor, doch außer Einmalzahlungen und Ankündigungen ist bisher zu wenig für die Abfederung der finanziellen Mehrbelastung der

Menschen in Österreich passiert“, betont ÖGB-Regionalvorsitzender der Südoststeiermark, Christian Fürntrath. Nach einer Petition mit mehr als 60.000 UnterstützerInnen und den „Preise runter!“-Demonstrationen mit über 30.000 TeilnehmerInnen lässt die Gewerkschaft weiter nicht locker und trägt den Widerstand gegen die Preisexplosion dorthin, wo die Menschen sind, die es betrifft. „Der ÖGB vertritt in der Steiermark fast 170.000 Mitglieder, allein in der Südost-

steiermark fast 10.000. Mit ihnen und mit allen, die die Teuerung hart trifft, wollen wir ins Gespräch kommen“, erklärt Regionalsekretär Karl Heinz Platzer. „Gemeinsam lassen wir nicht locker. Die Teuerung ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Einmalzahlungen sind nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein. Gemeinsam mit den Beschäftigten kämpfen wir weiterhin für echte Entlastungen und einen Erhalt der Kaufkraft“, so Platzer.

GEDANKENZU EUROPA

Neutralität, nein danke

Mein Einstieg in das Thema Europa erfolgte recht früh, war aber nicht wirklich berauschend. Am 15. Mai 1955 wurde der österreichische Staatsvertrag unterzeichnet. In meiner Volksschule in Leoben wurde dieses Ereignis zum Anlass für einen Deutschaufsatz für die Viertklassler genommen. Wie es der Zufall woll-

te, nahm der Direktor der Goesser Brauerei (mit dem nicht bezeichnenden Namen Milchrahm) die Gelegenheit wahr und setzte Preise für die besten Arbeiten aus. Vielleicht wollte er Werbung für sein „Goesser“ machen oder nur seiner patriotischen Begeisterung Ausdruck verleihen, womöglich gab es damals sogar ein Staatsvertragsbier, ich kann mich nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern. Was ich aber noch genau weiß, ich war unter den Gewinnern und der Preis war eine Einladung zu einer Jause im Brauhaus.

Wie das gelaufen ist erzähl ich noch, aber vorher zurück zum Thema. Ich habe die Neutralität als Preis für den Staatsvertrag abgelehnt. Und das mit gutem Grund und starken Worten. Die Steiermark war damals

Teil der britischen Besatzungszone, und obgleich die Tommies nicht an die legendäre Großzügigkeit der Amis herankamen, für Zuckerln und Kaugummis für Kinder hat es gereicht. Und das sollte nun aus sein, für etwas was mir so gar nichts sagte, für die Neutralität. Nein, das konnte und sollte nicht sein. Und das habe ich in meinem Aufsatz klar und deutlich zum Ausdruck gebracht. Die Besatzer sollten bleiben. Wer wollte schon neutral sein, das heißt: nicht dazu gehören? Ich nicht!

Vielleicht habe ich damals das eine oder andere nicht richtig verstanden, aber da war ja der Preis - die Einladung ins Brauhaus. Es war, ich habe es schon angedeutet, der Reinfall des Jahrhunderts. Es gab Käsebrote und Milch!!!! IN EINEM BRAUHAUS.

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Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack MMag Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhand und Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at STEUER TIPP (Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)
Foto: ÖGB Feldbach

für Tageswerkstätte und Büros am Fehringer Hauptplatz

Erwin Schieder

Beim Spatenstich für den Neubau, der u.a. eine Senioren-Tageswerkstätte beherbergen wird.

erfolgte

der feierliche Spatenstich für eine Seniorenbetreuungsstätte sowie zwei Büros direkt am Hauptplatz. Das leerstehende Gebäude Hauptplatz 23 wurde bereits abgetragen, an seiner Stelle wird nun ein dreigeschossiges Bauwerk in Massivbauweise errich-

tet. Im entsteht eine EU-geförderte Tageswerkstätte für alte Menschen und in den darüber liegenden Geschossen zwei Büros. Die Nutzfläche beträgt in Summe 892 m², das Gesamtinvestitionsvolumen ca. 3,64 Mio. Euro, als Architekt zeigt sich DI Erich Paugger verantwortlich.

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Der Spezialist in der 24h-Betreuung 0676 88 944 7980 (0676 381 29 71) 8330 Feldbach - Mühldorf 434 e schieder@elsner-pflege.at www.elsner-pflege.at Warum mit uns? ✔ Österreichs Nr. 1 Spezialist ✔ Freundliche deutschsprechende Betreuungskrä e ✔ Kostenlose Beratung ✔ laufende Betreuung vor Ort ✔ 96 % Kundenzufriedenheit ✔ Über 3.200 erfolgreiche Vermi lungen ✔ Unterstützung bei den Formalitäten ✔ Volle Kostentransparenz und Flexibilität Vervollständigen Sie Ihren Covid-Impfschutz ab dem 6. Monat nach der Zweitimpfung. Für alle ab 12 Jahren auch mit den neuen Variantenimpfsto en!BEZAHLTE ANZEIGE DES LANDES STEIERMARK; BILD: GETTYIMAGES.AT / RAWPIXEL Allgemeine Coronavirusinformationen erhalten Sie telefonisch über die Hotline der AGES unter 0800 555 621. ! Mehr Informationen unter www.impfen.steiermark. Bestmöglich geschützt: Dritte Impfung! Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 23. November Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 11. November 2022 Spatenstich
In Fehring
unlängst
Foto: SGK

In einem Rechtsstaat sind für Durchsetzung von Rechten die Behörden und Gerichte zuständig. Gerade aktuell zeigt sich wie wichtig es ist, dass vor allem Grundrechte nicht einfach „beschnitten“ werden können und dass auch gesetzliche Maßnahmen der gerichtlichen Kontrolle unterliegen.

VERBOT DER

SELBSTJUSTIZ

Auch im privaten Bereich muss man sich der Gerichte bedienen, um seine Rechte durchzusetzen. Eigenmächtiges Einschreiten nennt sich im Zivilrecht „Selbsthilfe“ und diese ist nur erlaubt, wenn gerichtliche Hilfe zu spät käme und eine Notwehrsituation vorliegt. Ist dies nicht der Fall, kann eine Besitzstörungsklage erhoben werden, die den rechtmäßigen Besitz wiederherstellt.

Ein Fall aus der Praxis: Ein Vermieter erlaubt dem Mieter den Zugang zum Keller und händigt diesem vorübergehend einen Schlüssel dazu aus. Aus angespannter Situation in weiterer Folge verweigert der Vermieter dem Mieter diesen Kellerzugang und fordert den Schlüssel retour. Der Vermieter darf dem Mieter den Schlüssel nicht einfach wieder wegnehmen, der Mieter könnte eine Besitzstörungsklage einbringen. In einem solchen Fall müsste der Vermieter als Eigentümer auf dem ordentlichen Weg – nämlich den Gerichtsweg – den Schlüssel wieder herausfordern.

Bevor sie also zur Selbstjustiz greifen, lassen sie sich juristisch beraten, da sonst der Schuss sprichwörtlich nach hinten losgehen kann.

Bei Fragen zu diesem oder anderen Rechtsthemen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

RA MAG. MARTIN BAUMGARTNER

vormals Notarsubstitut Fabriksgasse 3, 8280 Fürstenfeld, AUT Sprechstelle in 8330 Feldbach, Leitersdorf 204 T +43 (0) 3382 / 52 944 F +43 (0) 3382 /52 944 -14 E office@ra-baumgartner.at

Export fördert wirtschaftliches Wachstum und sichert Jobs

Ein Besuch der WKO-Wirtschaftsdelegierten Ulrike Straka bei Klein- und Mittelbetrieben im Bezirk Leibnitz zeigte die Unterstützungsmöglichkeiten auf, welche die weltweit verteilten Außenwirtschaftscenter der WKO exportorientierten Firmen anbieten. Gerade die aktuellen weltpolitischen Ereignisse zeigen, wie wichtig es ist, Ansprechpartner in den verschiedenen Ländern zu haben. Deshalb ist die Außenwirtschaft Austria mit ihren weltweit über 100 Centern und Büros für die heimische Exportwirtschaft von besonderer Bedeutung. Die Steiermark liegt im Österreichvergleich bei den Exporten auf Platz zwei und exportierte 2021 Waren und Dienstleistungen im Wert von 25,8 Mrd. Euro. Fast jeder zweite steirische Arbeitsplatz hängt mittlerweile direkt oder indirekt vom Export ab. Ulrike Straka von der Außenwirtschaft Austria und Marion Kikinger

vom Internationalisierungscenter Steiermark boten bei ihrer „Leibnitz-Tour“ mit WK-Regionalstellenleiter Josef Majcan Firmen, die erstmals an einen Export ihrer Produkte denken, wie auch bereits auf dem internationalen Markt vertretenen Unternehmen Kontakte zu möglichen Kunden oder Lieferan-

ten, rechtliche Unterstützung sowie Hilfe bei der MitarbeiterInnensuche an und informierten über die breite Palette an Förderungen. Besucht wurden an diesem Exporttag das Weingut bzw. die Sektmanufaktur Harkamp in Leibnitz, Holler Tore in Leitring und die SoftwareFirma Esculenta in Schirka.

„Klimaaktiv-Goldstatus” für Soldatenunterkunft in Feldbach

Kürzlich

Kürzlich übergab der Leiter des Militärischen Immobilien Management Zentrums, Hofrat Johannes Sailer, in Vertretung der Verteidigungsministerin Klaudia Tanner, das neu errichtete Unterkunftsgebäude an das Aufklärungs- und Artilleriebataillon 7 in Feldbach. Mit der Übergabe des Mannschaftsun-

terkunftsgebäudes an die Truppe bewohnen die Soldatinnen und Soldaten zukünftig eine Unterkunft auf höchstem Nachhaltigkeitsstandard. Das neue Gebäude bietet auf rund 5.026 m² Platz für bis zu 240 Personen. Für das Wohl und die Gesundheit, und auch zur Steigerung der Nutzungsakzeptanz, wur-

de das Gebäude nach den Klimaaktivkriterien zur Erlangung des höchstmöglichen Gold-Status erstmalig durch ein unabhängiges Unternehmen zertifiziert. Dies garantiert, dass das Unterkunftsgebäude bestmögliche Wohnqualitäten aufweist, dem Nachhaltigkeitsgedanken voll Rechnung trägt und die Herstellungs- als auch laufende Energiebedarfe auf niedrigem Niveau und umweltschonend eingesetzt werden. Der zukunftsweisende Unterkunftsbau in Holzmodulbauweise soll Vorbild für weitere Bauvorhaben sein, das Bundesheer bekennt sich damit klar zum schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen und auch zum Schutz der Umwelt. Der Bau konnte im geplanten Zeitraum von insgesamt zwei Jahren fertiggestellt werden. Die Gesamterrichtungskosten für die Planung und Umsetzung belaufen sich auf ca. 13 Millionen Euro.

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Foto: WKO Südsteiermark Ulrike Straka (l.) und Marion Kikinger (r.) besuchten Betriebe im Bezirk Leibnitz, um exportorientieren Firmen ihre Unterstützung anzubieten.
Foto: HBF/Paul Kuller
wurde das neue Gebäude von HR Johannes Sailer offiziell an das Aufklärungs- und Artilleriebataillon 7 in Feldbach übergeben.

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Mit gezielter Rehab g ng

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aßnahmen

Viele Menschen leiden nach einer überstandenen Covid-19Erkrankung unter Einschränkungen und können i nur bedingt meistern. Auch bei milden Krankheitsverläufen stellen sich oftmals stärkere Symptome oder Lang ein. Husten, Atemnot, verminderte körperliche Leistungs fähigkeit, ständige Müdigkeit und Schwäche sind einige der möglichen Auswirkungen. Therapeutische Maßnahmen

„Ein maßge Therapiepro unseren Pat Patienten, i zustand na Erkrankung

eschneidertes ogramm hilft tientinnen und hren Gesundheits ch einer Coronag zu verbessern.“

e Leistungs rn.

können auch hier dazu beitragen, die persönliche Leistungs fähigkeit und die Lebensqualität wieder zu steiger

Maria Fradlerr, MAS, Kaufmännische Dir Pflegedirektorin

MAS Direktorin und

„Die körperliche Leistungsfähigkeit kann durch gezielte Therapien nachhaltig gesteigert werden.“

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e Rehabilita d ch gezielte ung ch die können mnot

Die pneumologische tion im Klinikum Bad Gleichen berg verbessert durc Therapien die Belüftung der Lunge und damit au Lungenfunktion. So Symptome wie Atem und Kurzatmigkeit re werden, die Patientin Patienten fühlen sich leistungsfähiger. Der plan wird von einem ziplinär Team aus Ärztinneneam Ä und Ärzten sowie Fa der Diätologie, Pfleg therapie und Psycho jede einzelne Patient jeden einzelnen Patie

deren individuellen

eduziert nnen und h wieder r Therapie m interdis achkräften e, Physio logie für tin und enten nach Bedürf

nissen erstellt. Dabei werden auch die persönliche Situation, das Lebensalter und eventuell vorhandene gen berücksichtigt.

önliche Situation, Begleiterkrankun

t stellen sich zur relativ kurzer

Zeit erste Erfolge ein.

Durch ein dicht gesetztes Maßnahmenpaket stellen sich zur großen Freude der Betroffenen bereits nach i fl i

Das Klinikum Bad Gleichenberg bietet Rehabilitations maßnahmen bei folgenden Erkrankungen an:

• Stoffwechselerkrankungen (Adipositas, metabolisches Syndrom, Diabetes mellitus)

• Chronische Atemwegs- und Lungenerkrankungen

Mobilisation nach chirurgischen Eingriffen im Brust- und Bauchraum

Onkologische Rehabilitation

Post-Covid-Syndrom

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Klinikum Bad Gleichenberg Schweizereiweg 4 | 8344 Bad Gleichenberg T +43 31592340 0 | info@klinikum-badgleichenberg.at www.klinikum-badgleichenberg.at
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Dr. Karl Horvath Ärztlicher Direktor

Fehring freut sich über Neuzugänge in Gesundheitswesen und Wirtschaft

Die Stadtgemeinde Fehring freut sich über die neue Ordination von Internist und Allgemeinmediziner Dr. Phillipp Hoffberger im Gesundheitszentrum sowie über zwei neue Unternehmen im Wirtschaftspark Grüne Lagune. Fehring etabliert sich zunehmend als Gesundheitsstandort –Bgm. Mag. Johann Winkelmaier schätzt sich glücklich, nun auch einen Notarzt und Facharzt für innere Medizin begrüßen zu können. Dr. Phillipp Hoffberger ist zudem Oberarzt an der Medizinischen Abteilung des LKH Feldbach und Flugarzt beim ÖAMTC. Auch als Wirtschaftsstandort konnte Fehring zwei bereichernde Neuzugänge verzeichnen: kürzlich bezogen das Transportunternehmen Weixler und der schwedische Verpackungsspezialist Windak EMEA ihre neuen Standorte in der Grünen Lagune. Weixler Transporte verfügt über einen Fuhrpark von 12 hochmodernen Fahrzeugen und hat sich auf Schüttguttransporte im Agrarbereich und der Abfallwirtschaft spezialisiert. Windak EMEA ist weltweit führender Spezialist für automatische Verpackungslösungen in der Draht- und Kabelindustrie, neuer Verriebsleiter ist der gebürtige Fehringer Dieter Gerger.

Biodiversitätsprojekt „ERLebnistal

Unterlamm“ feierlich eröffnet

Ein ganzes Dorf steht für den Erhalt der einzigartigen Natur- und Kulturlandschaft vom Wiedehopf, über Bachmuscheln bis zu den wilden Orchideen. Die Gemeinde Unterlamm zeichnet sich durch eine einzigartige Kulturlandschaft und Biodiversität aus. Während die Artenvielfalt vielerorts zurückgeht, gibt es hier noch viele naturbelassene Flächen. „Als Folge eines in Unterlamm initiierten Leitbildprozesses mit BürgerInnen-Beteiligung wurde das für uns und unsere Kinder enorm bedeutsame Projekt ,Mensch & Natur ERLebnistal Unterlamm‘ ins Leben gerufen“, berichtet Bgm. Robert Hammer stolz. Hermann Lang als Projektleiter und Impulsgeber des Projektes zum Ziel: „Durch das Projekt „Mensch & Natur ERLebnistal Unterlamm“ wollen wir unsere einzigartige Natur- und Kulturlandschaft auch für zukünftige Generationen im Klimawandel durch nachhaltiges und ganzheitliches Bewusstsein und Handeln erhalten.“

Das inspirierende ganzheitliche Leader-Biodiversitätsprojekt im Thermen- und Vulkanland wurde kürzlich mit vielen BürgerInnen und renommierten BiodiversitätsexpertInnen feierlich eröffnet. Mit dem Preisgeld des bundeswei-

Die Gemeinde Unterlamm bei der feierlichen Eröffnung des Projekts „ERLebnistal Unterlamm“.

ten Biodiversitätspreises „Grand Prix der Biodiversität “ –bereits der zweite Preis in diesem Jahr nach dem Gewinn der Silberdistel –hat das Projektteam zur Verbindung der 12 ERLebensräume drei ERLebenspfade (digitale und reale Touren) in Kooperation mit Outdooractive errichtet und auch einen Folder für die Bevölkerung, Tourismusbetrieb bzw. für Exkursionen entwickelt. Als Projektpartner für das

digitale Konzept konnte die Unternehmensberatung „natürlich WIESER” gewonnen werden, die das Projekt bereits seit drei Jahren ganzheitlich in der Projektsteuerung begleitet. Gemeinsam mit jungen UnterlammerInnen wurden zu allen 12 ERLebensräumen ca. 2-minütige, wissenschaftlich fundierte Kurzfilme produziert, welche auf YouTube, Outdooractive oder Google Maps angesehen werden können.

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Gemeinde und ÄrztekollegInnen gratulierten Dr. Hoffberger und seiner Gattin zur Eröffnung. Auch der Fa. Weixler wurde als Begrüßungsgeschenk der „FAIRinger Hocker” überreicht. Ebenfalls herzlich willkommen geheißen wurde das Unternehmen Windak EMEA.
Fotos:
Stadtgemeinde Fehring
Foto: Privat

Frauen-Wissen-Zukunft: Neue Veranstaltungsreihe

Die neue Veranstaltungsreihe „Frauen-Wissen-Zukunft“ wurde im Lasslhof in Riegersburg mit einem Vortrag zum Thema „Pensionssplitting“ mit Margareta Veitschegger eröffnet. Pensionssplitting ist seit 2005 möglich, wurde aber bisher sehr stiefmütterlich behandelt. Dabei ist es eine sehr wirkungsvolle Möglichkeit für Elternteile, die aufgrund der Kinder über Jahre hinweg ihre Arbeitszeit reduzieren bzw. sich ganz der Kinderbetreuung widmen, mit einer übertragenen Kontogutschrift des erwerbstätigen Elternteiles den entstehenden Verlust zumindest teilweise zu reduzieren. Während sich beim übertragenden Elternteil die Pension vermindert, erhöht sie sich beim betreuenden Elternteil, was sich insgesamt aber steuersenkend auswirken kann. Ein Thema, dem sich Frau in der Wirtschaft, vertreten durch Silvia Reindl und Bettina Wagner, in Zukunft stärker annehmen wird, da Frauen aktuell um durchschnittlich 825 Euro weniger Pension bekommen als Männer. Den Plan B, der die Unternehmensfortführung in einem akuten Notfall bei Tod oder Unfall ermöglicht, stellte Leopold Strobl von der WKO Steiermark mit dem „Notfallkoffer“ vor, den vor allem UnternehmerInnen vorbereitet haben sollten. Hinterlegte Vollmachten, Vertretungsbefugnisse, Pläne und Ansprechpartner helfen den Hinterbliebenen bei der Weiterarbeit und ersparen zusätzliche Stressfaktoren.

Hackguterzeugung

Wolfgang Wagnes

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Tel.: 0650 / 45 35 518 Gießelsdorf 98 8354 St. Anna
Foto: WK
Südoststeiermark
Silvia Reindl, Bettina Wagner, Margareta Veitschegger, Leo Strobl und Manuela Weinrauch.

Wenn man Opfer einer Straftat wurde, kann man sich mit seinen privatrechtlichen Ansprüchen dem Strafverfahren anschließen.

Zum Beispiel, wenn man durch den Beschuldigten am Körper verletzt wurde und dafür Schmerzengeld verlangen möchte.

Dem Strafverfahren anschließen kann man sich bis zum Schluss der Beweisaufnahme in der Hauptverhandlung vor dem Gericht.

PRIVATBETEILIGUNG

IM STRAFVERFAHREN

Die Opfer werden durch diesen Anschluss zu Privatbeteiligten. Als Privatbeteiligter hat man während des Ermittlungsverfahrens das Recht in die Akten Einsicht zu nehmen sowie in der Hauptverhandlung Mitwirkungs- und Teilnahmerechte.

Wird das Strafverfahren gegen den Beschuldigten eingestellt, kann ein Antrag auf Fortführung des Verfahrens gestellt werden. Über einen solchen Antrag entscheidet sodann das Gericht, ob das Verfahrens fortgeführt und weitere Untersuchungshandlungen gesetzt werden, oder ob das Verfahren endgültig eingestellt wird.

Wird der Angeklagte in der Hauptverhandlung verurteilt, entscheidet das Gericht auch über die privatrechtlichen Ansprüche.

Wird der Angeklagte freigesprochen, wird der Privatbeteiligte auf den Zivilrechtsweg verwiesen und muss nochmal extra vor dem Zivilgericht klagen.

Eine weitere Möglichkeit der Beendigung des Strafverfahrens ist, dass dem Angeklagten vom Gericht eine Diversion angeboten wird. Dem Privatbeteiligten steht dagegen kein Rechtsmittel zu. Eine Diversion beinhaltet in der Regel jedoch die Wiedergutmachung des erlittenen Schadens des Privatbeteiligten. Besonders wichtig ist es, sofort nach Schadenszufügung sich an den Anwalt zu wenden, damit Akteneinsicht genommen werden kann und die weitere Vorgangsweise besprochen wird.

Mettersdorf: Offizielle Übergabe von Kindergarten & Kinderkrippe

Der neu gestaltete Kindergarten und die neugebaute Kinderkrippe wurden nun offiziell in die Obhut der Pädagoginnen und Betreuerinnen übergeben. Eröffnet wurde der Festakt mit einem Lied der Kindergartenkinder. Kindergartenleiterin Monika Gsell, BEd konnte viele Ehrengäste begrüßen, darunter Bgm. Johann Schweigler, Architekt Erich Ganster, Ehrenbürger Stefan Ladler, LAbg. Julia Majcan, Altpfarrer Monsignore Mag. Wolfgang Koschat und Hausarzt Dr. Gilbert Jeschko. Bgm. Schweigler betonte in seiner Laudatio, dass

durch den Zubau der Kinderkrippe die familienfreundliche Marktgemeinde Mettersdorf beim AK-Kinderbetreuungsatlas inzwischen zu den steirischen 1A-Gemeinden gehört. Die Investition von rund 1,2 Mio. Euro ist eine der größten in Gebäudeanlagen in den letzten Jahren. „Uns war es ein Anliegen, dass Volksschule, Kindergarten und Kinderkrippe unter einem Dach untergebracht werden und somit ein sanfter Übergang von der Kinderkrippe bis in die Volksschule gewährleistet ist. Der Um- und Zubau wurde in der schwierigen Pan-

demiezeit von Arch. Erich Ganster in guter Zusammenarbeit mit Kindergartenteam und Gemeinde bravourös umgesetzt. Dank gilt auch den regionalen Firmen für die professionelle und reibungslose Umsetzung”, betont Bgm. Schweigler. Die Pädagoginnen führten im Anschluss durch die von Msgr. Koschat gesegneten Räumlichkeiten. „Troppers Genuss“ und die VPFrauen kümmerten sich um das leibliche Wohl der Gäste. Für musikalische Unterhaltung sorgten die Dampflgeiger und Zauberer Freddy Cool begeisterte die Kinder.

Wohnungsübergabe in St. Anna/Aigen

In der Gemeinde St. Anna/A. entstand ein modernes Wohnbauprojekt in zwei Bauabschnitten. Im ersten Abschnitt wurden 2021 zehn geförderte Reihenhäuser errichtet, nach Fertigstellung des zweiten Abschnitts feierte man nun die

Übergabe von sieben weiteren geförderten Reihenhäusern. Die Wohnungseinheiten mit einer Nutzfläche von ca. 86 m² verfügen jeweils über eine eigens zugeteilte Grünfläche, einen Kellerersatzraum sowie eine Fußbodenheizung,

die mit einer Luft-Wasser-WärmePumpe betrieben wird. Auch Carports und ein Kinderspielplatz sind vorhanden. Geplant wurde das Wohnprojekt mit einem Investitionsvolumen von ca. 1,4 Mio. Euro von DI Erich Paugger.

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Foto: M. Fastl Beim Eröffnungs-Festakt mit den Ehrengästen, darunter auch LAbg. Julia Majcan (rechts).
Foto: SGK §-JOURNAL
PECHAR & LEITNER RECHTSANWÄLTE Schulgasse 1, 8160 Weiz Tel. 03172/6280 www.pechar-leitner.at
Foto:
Markus
Flicker Rechtsanwaltsanwärterin Jasmin Köldorfer

Orgelfestwochen 2022 in Feldbach

Die Orgelfestwochen stehen heuer im Zeichen des Jubiläums „10 Jahre Orgel“. Bischof Dr. Egon Kapellari weihte 2012 die Kirchenorgel. Das festliche Orgelspiel

seitdem die Gottesdienste der Stadtpfarrkirche.

Seit nunmehr zehn Jahren bringen Künstler die „Königin der Instrumente“ mit ihren klanglichen und musikalischen Möglichkeiten in den Konzerten zum Klingen und schenken dabei vielen Menschen Erbauung und Freude.

Die jährlich veranstaltete Orgelfestwoche mit renommierten Orgelmusikern, Instrumentalisten,

Dr. Alf Torbjörn

Chören und Orchestern ist ein spiritueller und kultureller Beitrag im kirchlichen und gesellschaftlichen Leben unserer Region.

Das Orgelkonzert von P. Theo Flury am 5. November ist eine feierliche Einstimmung auf das Patrozinium. Am 6. November findet der Festgottesdienst am Leonhardsonntag statt, der musikalisch vom Kirchenchor Feldbach gestaltet wird. Am 9. November findet unter dem Motto „Orgel trifft Bones 101“ ein Konzert mit einem Posaunenquartett aus Wien statt. Den krönenden Abschluss bildet das Konzert des Grazer Domorganisten Christian Iwan am 12. November.

Dr.

Schöner

zu

Dr.

Tel.:

Dr.

Schadelbauer

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Impfungen (Corona, FSME, Grippe usw.) erhalten Sie bei:
Matschiner Arzt für Allgemeinmedizin Kaiser-Franz-Josef-Straße 4 8344 Bad Gleichenberg Tel.: 03159/27 03 Dr.matschiner@aon.at
Thomas
Arzt für Allgemeinmedizin Obere Brunnenstraße 1 8344 Bad Gleichenberg Tel.: 03159/45 500 Drschoener@yahoo.com
Peter
Arzt für Allgemeinmedizin Ringstraße 78 8344 Bad Gleichenberg
03159/3318
Elisabeth Niederl Ärztin für Allgemeinmedizin Merkendorf 133 8344 Bad Gleichenberg Tel.: 03159/20 466 ordination@elisabethniederl.at Allgemeine Coronavirusinformationen erhalten Sie telefonisch über die Hotline der AGES unter 0800 555 621 Finanziert aus Mitteln der Kommunalen Impfkampagne
und die instrumentale Liedbegleitung bereichern
Foto: Privat
Die Orgel wurde 2012 von den Orgelbaufirma Mathis (Schweiz) gebaut.
Marktgemeinde Gnas 8342 Gnas 46 03151/2260 www.gnas.gv.at Allgemeine Coronavirusinformationen erhalten Sie telefonisch über die Hotline der AGES unter IMPFEN SCHÜTZT! Lassen wir uns impfenum geschützt in die Zukunft zu blicken! 0800 555 621 Finanziert aus Mitteln der Kommunalen Impfkampagne Für Beratungen und Informationen zu den Schutzimpfungen (Corona, Grippe, FSME usw.) in der Marktgemeinde Gnas stehen Ihnen zur Verfügung: Dr. Patrick Kurt Krisper nach Terminvereinbarung unter 03151-51460 Dr. Heribert Rauch nach Terminvereinbarung unter 03151-8511

niceshops mit Inklusionspreis der Steirischen Business Awards geehrt

Bei niceshops werden 18 Menschen mit Behinderung im Bereich Büro, Content-Management, Customer Care, in der Logistik, in der Haustechnik und in der Reinigung eingesetzt. Die MitarbeiterInnen mit Behinderung, die bei niceshops den richtigen Platz gefunden haben, sind ein Vorbild hinsichtlich ihrer Motivation und Begeisterungsfähigkeit. Das Eingehen auf ihre besonderen Bedürfnisse stärkt den Zusammenhalt in den Teams, fördert die Vielfalt im Unternehmen und den respektvollen Umgang auf Augenhöhe –eine Win-Win-Situation. Das Engagement, Menschen mit Behinderung im Unternehmen zu integrieren, ist bei niceshops in den Teams entstanden. Ausschlaggebend für die beispielgebende Umsetzung waren das herausragende persönliche Engagement von LogistikLeiterin Conny Lukas und ihren KollegInnen sowie die Unterstützung durch die Geschäftsführung. Aufgrund dieses Engagements für die Integration von Menschen mit Behinderung wurde niceshops im Rahmen des Steirischen Business Awards von Austria’s Leading Companies der Sonderpreis für Inklusion verliehen. Neben dem wirtschaftlichen

Erfolg –2020 betrug der Umsatz 101 Millionen Euro –wurde niceshops immer wieder als Vorzeigeunternehmen in öko-sozialer Hinsicht ausgezeichnet. So wirtschaftet das international tätige Unternehmen mit Hauptsitz in Saaz bei

Radkersburger Hof wählt erstmals Angestellten-Betriebsratsteam

Feldbach seit 2018 klimaneutral, wurde im Mai dieses Jahres von „Great Place to Work" in der Kategorie über 500 MitarbeiterInnen als bester Arbeitgeber Österreichs geehrt und europaweit in die Top 20 gereiht.

Ortsgruppenkonferenz der PRO-GE Feldbach

Erstmalig wurde im Betrieb der Radkersburger Hof GmbH & Co KG in Bad Radkersburg ein Angestellten-Betriebsrat gewählt. Mit über 400 Beschäftigten (ArbeiterInnen und Angestellte) zählt der Radkersburgerhof zu einem der größten Betriebe in der Region Südoststeiermark. Mit dem Wahlvorschlag „Gemeinsam für alle“ hat sich rund um Silke Haas eine Gruppe von Beschäftigten zusammengefunden, um einen

Betriebsrat zu gründen. Fast zwei Drittel der abgegebenen Stimmen haben für diesen Wahlvorschlag gestimmt. Bei der konstituierenden Sitzung wurde Silke Haas als Betriebsratsvorsitzende der Angestellten, als ihre Stellvertreterin Biserka Horvatek und als Schriftführer Dr. Martin Kainer gewählt. „Wir wollen uns für die Anliegen der Beschäftigten einsetzen und ein Bindeglied zwischen Arbeitnehmer und

Arbeitgeber sein“, sagt die neue Angestelltenbetriebsrätin Silke Haas. Stolz ist auch ÖGB-Regionalsekretär Karl Heinz Platzer, dass es gelungen ist, im Betrieb einen Betriebsrat zu installieren. „Es braucht niemand Angst zu haben vor einem Betriebsrat, denn er ist ein Gewinn für beide Seiten, wenn es ein Sprachrohr für die Belegschaft gibt, das zeige sich in den vielen Betrieben der Südoststeiermark, welche bereits einen Betriebsrat installiert haben“, erklärt Karl Heinz Platzer. Ein Dank gilt auch der Fachgewerkschaft Vida, die unter der Führung von Landessekretärin Michaela Göschl die Wahl begleitete. Der ÖGB Südoststeiermark wünscht dem neuen Betriebsratsteam alles Gute und viel Freude.

Kürzlich fand beim GH Kleinmeier die Konferenz der PRO-GE Ortsgruppe Feldbach statt. Günter Pint, Arbeiterbetriebsrat der Firma AT&S-Fehring wurde einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Als seine Stellvertreter stehen ihm die Arbeiterbetriebsräte Alfred Bohnstingl (Kelly Feldbach ) und Erich Kurbos (Metal-Forming-Bad Radkersburg) zur Seite. PRO-GE-Sekretärin Sabine Germuth und ÖGBRegionalsekretär Karl Heinz Platzer wünschen ihnen und dem ganzen Team alles Gute und viel Kraft für die zukünftigen Herausforderungen. Ein weiterer Dank gilt auch dem ehemaligen Vorsitzenden Andreas Rabl für seine hervorragende Arbeit in den vergangenen Jahren.

Das neue Team der PRO-GE Ortsgruppe Feldbach mit Vorsitzenden Günter Pint (Mitte).

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Das Team der niceshops GmbH freut sich über den Sonderpreis für Inklusion des Steirischen Business Awards von Austria’s Leading Companies.
Foto: Privat
Foto: PRO-GE Steiermark
Foto: ÖGB Südoststeiermark
Das neue Betriebsratsteam: Schriftführer Dr. Martin Kainer, Vorsitzende Silke Haas und Stellvertreterin Biserka Horvatek.

LKH Feldbach-Fürstenfeld mit dem SALUS 2022 ausgezeichnet

Kürzlich wurde bereits zum 14. Mal der Steirische Qualitätspreis Gesundheit „SALUS“ in Graz verliehen. Ausgezeichnet wurden Projekte in den Kategorien Gesundheitsversorgung, Gesundheitskompetenz und Lebenswerk. In der Kategorie Gesundheitsversorgung wurden die Klinische Abteilung für Neonatologie, Univ.-Klinik für Kinder- und Jugendheilkunde Graz sowie die Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin und die Ab-

teilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des LKH FeldbachFürstenfeld, Standort Feldbach für ein gemeinsames Projekt ausgezeichnet. Darin geht es um die Erstversorgung bzw. Reanimation von Neugeborenen und das dafür nötige Training. Zusätzlich zu den unmittelbaren Trainingseffekten bietet diese erfolgreiche Kollaboration die Gelegenheit, das Arbeitsumfeld zusätzlich optimieren und somit die Patientensicherheit zu erhöhen.

Kiwanis Club Feldbach: Neuer Präsident und 40. Jubiläum

Seit Oktober ist Wolfgang Haas der amtierende Präsident beim Kiwanis Club Feldbach Vulkanland. Er hat dieses Amt von Werner Smeh im Rahmen einer Feier im Clublokal übernommen. Im Jahre 1983 war Haas Gründungsmitglied und hat nun die ehrenvolle Aufgabe, im 40. Jubiläumsjahr den Club als Präsident zu führen. Der KC FeldbachVulkanland gehört zu einer weltweit tätigen Organisation von Freiwilligen, die sich aktiv für das Wohl von Kindern in der Gemeinschaft einsetzen. Mehr als 250.000 € wurden seit der Gründung in der Region für soziale Projekte und wohltätige Zwecke ausgegeben. Die Fixpunkte für das Clubjahr sind der Bockbieranstich am 18. November im Clublokal Pfeiler’s Bürgerstüberl, die Verlosung einer Vespa am 17. Dezember und das Kiwanis Kinderfest am 1. Juli 2023 in der Feldbacher Freizeitarena. Darüber hinaus wird die Zusammenarbeit mit SO-Streich, einer Förderung von Streichinstrumente-Nachwuchs -

talenten, fortgesetzt. In Vorbereitung sind Projekte zum Thema Gewaltprävention an den beiden Feldbacher Volksschulen in Form von Informationsveranstaltungen und Workshops. Von September bis Juni trifft sich der Club jeden 1. Mittwoch und jeden 3. Freitag um 19 Uhr im Pfeiler’s Bürgerstüberl, neue Mitglieder sind stets herzlich willkommen.

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Foto: KC Feldbach-Vulkanland

Amtsübergabe: Präs. Wolfgang Haas (l.) folgt Werner Smeh nach.

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Mit einer Fusion in die Zukunft

Fusion: Seit 26. September 2022 sind wir die neue Raiffeisenbank Mittlere Südoststeiermark.

Um den aktuellen und bevorstehenden Herausforderungen noch besser gerecht zu werden und weiterhin erfolgreich in unserer Region tätig zu sein, bündeln die Raiffeisenbank Mittleres Raabtal und die Raiffeisenbank St. Stefan – Jagerberg – Wolfsberg ihre Kräfte um zukünftig einen gemeinsamen Weg als neue Raiffeisenbank Mittlere Südoststeiermark zu gehen. Die beiden Raiffeisenbanken haben sich zu einem eigenständigen Bankpartner mit höchster Service- und Beraterqualität verschmolzen.

Modern, jung und mit jeder Menge Spezialisten und Experten an Bord, die ihre Kunden auf höchstem Niveau als finanzieller Nahversorger vor Ort beraten. So lautet die Vision der neuen Raiffeisenbank Mittlere Südoststeiermark, deren Verschmelzung im Rahmen der Generalversammlung entschieden wurde. Der Vorschlag zur Verschmelzung der Raiffeisenbank Mittleres Raabtal mit der Raiffeisenbank St. Stefan – Jagerberg – Wolfsberg wurde von den Vorständen, den Aufsichtsräten und den Mitgliedern einstimmig beschlossen.

„Mit einer Bilanzsumme von 490 Millionen Euro und einem Kundengeschäftsvolumen von 913 Millionen Euro gehört die Raiffeisenbank Mittlere Südoststeiermark bereits zu den größeren Raiffeisenbanken der Steiermark“, so Vorstand Kevin Stix. Mit Eigenmittel in der Höhe von knapp 54 Millionen Euro ist ausreichend Kapital für die Finanzierung der aufstrebenden Region vorhanden.

5 Standorte

„Mit der Bündelung der Kräfte beider Banken sichern wir langfristig unsere Eigenständigkeit und unsere Mitarbeiter haben auch zukünftig einen sicheren Arbeitsplatz in der Region“, so Vorstandsdirektor Günter Platzer, MBA. In der neuen Raiffeisenbank stehen den Kunden nach der Verschmelzung 76 Mitarbeiter an fünf Standorten für die finanzielle Nahversorgung zur Verfügung. Die technische Fusion wurde von 23. auf 24. September 2022 erfolgreich vollzogen.

Daten & Fakten

Die neue Raiffeisenbank Mittlere Südoststeiermark in Zahlen: Bilanzsumme: EUR 490.000.000,00

Eigenmittel: EUR 54.000.000,00

Kunden: 19.300, Mitarbeiter: 66 Kundengeschäftsvolumen: EUR 913.000.000,00

Gesundheits-Studienangebot an FH Joanneum wird ausgebaut

Das Studienangebot in den Gesundheits- und Krankenpflegeberufen an der FH Joanneum wird im kommenden Jahr weiter ausgebaut. Bis zum Start des Wintersemesters 2023/24 wird der Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege in zwei Etappen auf dann 288 Anfängerplätze pro Jahr aufgestockt. „Der Ausbau des Studienganges ist ein wichtiger und notwendiger Schritt, um künftig den Bedarf an Fachkräften zu decken und die Pflege sowohl im stationären als auch im mobilen Bereich zu sichern. Auch wenn die Erweiterung nicht unmittelbar die Situation entspannt, ist sie ein wichtiger Meilenstein“, betont LR Ursula Lackner. Seit 2016 gibt es an der FH Joanneum einen Studiengang für Gesundheits- und Krankenpflegeberufe. Das Studienangebot wurde in Vorbereitung auf die Umsetzung der Novelle des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes mit der darin vorgesehenen Tertiärisierung der Ausbil-

dung für den gehobenen Dienst, die ab dem Jahr 2024 verpflichtend als FH-Studiengang durchzuführen ist, eingerichtet. Ab dem Jahr 2024 läuft die bisherige schulische Ausbildung „Gehobener Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege (DGKP)" vollständig aus. Dazu wurde bereits 2019 mit dem schrittweisen Ausbau des Studienangebotes begonnen. Seit Herbst 2021 stehen an der FH Joanneum daher 216 Anfängerstudienplätze pro Jahr zur Verfügung. Mit Sommersemester 2023 werden 36 zusätzliche Anfängerstudienplätze zur Verfügung gestellt, die Anmeldung dafür ist ab sofort möglich. Weitere 36 zusätzliche Plätze folgen mit dem Wintersemester 2023/24. Darüber hinaus sind als nächster Schritt berufsbegleitende Studiengänge für AbsolventInnen der Gesundheits- und Krankenpflegeschulen des Landes in Vorbereitung, die an verschiedenen Standorten der Steiermark dezentral durchgeführt werden sollen.

LNW übernimmt Kantine für FH Joanneum in Bad Gleichenberg

Für die Raiffeisenbank Mittlere Südoststeiermark: Roswitha Hummel, Thomas Ackerl, MSc, Johann Fuchs, Vorstand Kevin Stix, Vorstandsdirektor Günter Platzer, MBA, Prok. Anita Marbler, Gertrude Koper, Raimund Kleinhansl

Es ist noch gar nicht so lange her, dass sich LNW-Geschäftsführerin Monika Brandl auf den Weg nach Bad Gleichenberg zur FH-Joanneum gemacht hat, um gegebenenfalls die dortige Kantine zu betreiben. Seit Kurzem sind nun Wolfi und Sigi –unter fachkundiger Anleitung durch Assistent und Gastro-Urgestein Karl „Charly” Scherr –damit beschäftigt, die hungrigen StudentInnen zu verköstigen. Auch Praktikantin Eva

packt zurzeit kräftig mit an. Mit Studiengängen wie Diätologie und Ernährungsmedizin sind die StudentInnen der FH sehr ernährungsbewusste KonsumentInnen. Trotz dieser Herausforderung ist das Team bis in die Zehenspitzen motiviert, und alles wird frisch und appetitlich zubereitet. Für die Jause gibt es salzige oder süße Gebäckvariationen, zu Mittag werden ein großes Salatbuffet und ein warmes Gericht angeboten.

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Foto: LNW Praktikantin Eva mit Gastro-Urgestein Karl „Charly” Scherr.
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darunter Pfarrer Mag. Wolfgang Toberer, NAbg. Joachim Schnabel, Bezirkshauptmann Dr. Manfred Walch sowie Gemeinderäte, Wirtschaftstreibende und die Bewohner des Ortsteils Mitterlabill. Diese waren mit ihren Ideen und ihrem Mitwirken maßgeblich am Gelingen und dem Aussehen des neuen Ortsbildes beteiligt.

„Der Ort soll das Zentrum der Begegnung und Gemeinsamkeit sein“, so Pfarrer Mag. Wolfgang Toberer, der die Segnung vornahm. „Wir haben die große Chance, die gesamte Ortschaft für die nächsten Jahrzehnte zukunftsfit zu gestalten, nicht verstreichen lassen“, so Bürgermeister Trummer. Nach einer herausfordernden zweijährigen Planung gemeinsam mit der Ortsbevölkerung, folgte eine zweijährige Bauzeit. In der Vergangenheit wurde der Ort mehrmals im Jahr nach Starkregen überflutet, darum gehörte der Hochwasserschutz mit der Ausweitung des Tannenbachs und die Oberflächenentwässerung zu den vorrangigen Aufgaben. Zudem wurden rund 2,5 km Gemeindestraßen und Nebenwege grundlegend saniert. Fortsetzung auf Seite 16 ->

ein zukunftsfittes Ortsbild dürfen sich die Bewohnerinnen und Bewohner der Katastralgemeinde Mitterlabill (Marktgemeinde Schwarzautal) freuen, wurde doch in zweijähriger Planungszeit und

ebenso langer Bauzeit die gesamte Infrastruktur erneuert.

Bürgermeister Trummer und Vizebürgermeister Martin Kohl konnten bei der Eröffnungsfeier zahlreiche Gäste begrüßen,

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NAbg. Joachim Schnabel, Vize-Bgm. Martin Kohl, Gemeindekassierin Michaela Stradner, Bgm. Alois Trummer, Pfarrer Mag. Wolfgang Toberer, Bezirkshauptmann Dr. Manfred Walch.
Über
Bürgermeister Alois Trummer mit den „Cuveé-Dirndln“.
Fotos: Marktgemeinde Schwarzautal

Zu den umfangreichen Arbeiten gehörten außerdem die Errichtung von Gehsteigen und -wegen sowie einer LED-Straßenbeleuchtung. Das gesamte Leitungsnetz, wie Strom, Telefon und Glasfaser wurde in das Erdreich verlegt. Das Ortswasserleitungsnetz wurde ausgebaut und viele Haushalte nutzten die Gelegenheit, sich an das öffentliche Wasserversorgungsnetz anzuschließen. Es wurden darüber hinaus Parkplätze errichtet, Grünflächen angelegt sowie Sträucher und Bäume gepflanzt. Eine Elektrotankstelle gibt es nun beim Kultursaal.

„Die Kosten dieses Großprojekts beliefen sich auf rund eine Million Euro und wurden vom Land Steiermark mit 400.000 Euro gefördert. Besonderer Dank geht dafür an das Büro des ehemaligen Landeshauptmannes Hermann Schützenhöfer und der Steiermärkischen Landesregierung“, so Bürgermeister Alois Trummer.

In Mitterlabill blieb kein Stein auf dem anderen und die vielen Bauschritte nahmen eine gewissenhafte Koordination in Anspruch.

Bürgermeister Alois Trummer dankte den zuständigen Referaten der Bezirkshauptmannschaft Leibnitz, der BBL Süd-West-Steiermark, der Steiermärkischen Landesregierung Abteilung 7 mit Bauleiter Markus Malli, sowie für die Infrastrukturarbeiten Projektleiter Bmstr. Manuel Kapper vom Planungsbüro Kapper aus Wies.

„Danke den Bewohnerinnen und Bewohnern von Mitterlabill, die dieses Vorhaben gewollt mitgetragen haben, für die innovativen

Ideen, konstruktiven Lösungen und für die Versorgung der Bauarbeiter. Großartige Arbeit haben die beauftragten Firmen und die

Gemeindemitarbeiter geleistet“, freute sich Bürgermeister Alois Trummer.

„Das Projekt der Ortsgestaltung

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Feierliche Segnung der abgeschlossenen Ortsgestaltung und Infrastrukturmaßnahmen in Mitterlabill, MG Sc
Fotos: Marktgemeinde Schwarzautal

in Mitterlabill ist Vorbild für gemeinschaftliches Arbeiten mit der Bevölkerung. Die Infrastrukturerneuerung ist für Generationen errichtet und gesichert“, so NAbg. Joachim Schnabel. Trotz großer Herausforderungen in dieser Zeit, wünschte er allen, weiterhin leistungsbereit zu bleiben und diese Leistungsbereitschaft auch weiter zu geben.

Die Trachtenmusik Wolfsberg gestaltete musikalisch den Festakt und marschierte im Anschluss mit den Gästen zum Festplatz zur Kulturhalle. Dort übernahmen die Cuveé-Dirndln den musikalischen Teil.

Die Freiwillige Feuerwehr Unterlabill und der Tennisverein Mitterlabill sorgten für die Bewirtung der Gäste.

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B
chwarzautal durch Pfarrer Mag. Wolfgang Toberer.

Der Schwarzaubach verbindet fünf Gemeinden und zwei Bezirke.....

Schwarzautal und Bürgermeister Alois Trummer besser kennen. Dann bald darauf wieder eine Fahrt auf der nahezu geraden Straße durchs Schwarzautal. In meinem Kopf entwickelte sich die Idee mit dem Schwarzaubach. Ein Gewässer, das als unterirdisches Gerinne mit SchöcklWasser in einem Wald in Pirching/Traubenberg auf einmal aufscheint. Der junge Bach schmiegt sich an den Landschaftsverlauf durch ZerlachKirchbach an. Noch ist hier der Bezirk Südoststeiermark. Dann hinweg über die Bezirksgrenze hinüber in den südsteirischen Bezirk Leibnitz durch Schwarzautal, St. Veit und Strass mit dem Schwarzaubach, der dort in die Mur mündet. Der Schwarzaubach, der mittlerweile zum EU-Projekt wurde, wird von den Bürgermeistern samt der Bevölkerung als Bindeglied zur Natur, Erholung, Tourismus und Wirtschaft betrachtet. Der Schwarzaubach wird als Lebensader erkannt.

Viele Jahre fuhr ich mit dem Auto von Feldbach über St. Stefan/Rosental bis zum Kreisverkehr beim einstigen Betonwerk Schinko und dann gerade beim ehemaligen Hanslwirt vorbei bis zum nächsten Kreisverkehr in Seibuttendorf und dann vorbei beim Radarkasten in Richtung Ragnitz und Leibnitz. Weiter über Spielfeld zu Zielen nach Slowenien, Kroatien, Italien und

auch manchmal nach Frankreich. Gegenüber vom Radarkasten betreibt Rosemarie Schlögl mit ihrer Familie einen Bauernhof mit Ab-HofVerkauf. Rosemarie Schlögl ist zudem die höchst fleißige „rechte Hand“ vom Schwarzautaler Bürgermeister Alois Trummer in der Marktgemeinde Schwarzautal. Bei einer Pressekonferenz von WKO-Regionalstellenleiter Mag. Josef Majcan lernte ich die Marktgemeinde

In allen „Bach-Gemeinden“ werden Bach-Projekte gestartet. Besonders die Kinder und Jugendlichen werden zu diesem Lebensraum eingebunden. In Wolfsberg in der Marktgemeinde Schwarzautal wurde eine Erholungszone direkt am Bach errichtet. In Kirchbach-Zerlach bringt man sich offiziell als „Wasser-Lebensraum-Gemeinde“ mit diversen Bach-Projekten ein. Als Schwerpunkte für Bewusstseinsbildung im Sinne von Flora und Fauna. Auch in Pirching/Traubenberg wird nächstes Jahr ein Projekt gestartet. Mittlerweile sind die Kunden der Lebenshilfe bei der Reinigung des Baches in Kirchbach/Zerlach höchst engagiert.

Gehwegbrücke über die Stiefing verbindet

Pirching am Traubenberg und

Auf Initiative von Bürgermeister Siegfried Neuhold (Gemeinde Pirching am Traubenberg) wurde zusammen mit Franz Platzer, dem Bürgermeister von Heiligenkreuz am Waasen, mit der Errichtung einer neuen Brücke über die Stiefing ein Zeichen von Verbund und Zusammenhalt gesetzt. Am Nationalfeiertag wurde die Brücke feierlich eröffnet.

Seit dem Beginn der Corona-Pandemie haben die Einwohnerinnen und Einwohner von Pirching das Spazieren gehen wieder verstärkt für sich entdeckt. Das hat die beiden Ortschefs dazu veranlasst, diese Brücke zu bauen. „Wir haben gesehen, wie gut die Brücke angekommen ist. Es muss kein Denkmal gesetzt werden, es braucht nur etwas, dass auch unsere Bürgerinnen und Bürger haben wollen“, so Bgm. Siegfried Neuhold.

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Für den „Wasser-Lebensraum Schwarzaubach“ im Einsatz: Bürgermeister Alois Trummer (Schwarzautal), GR Manfred Prisching (St. Veit), Kommerzialrat Hannes Krois, Bürgermeister Toni Prödl (Kirchbach-Zerlach) und Vizebürgermeister Gernot Meier (Pirching/Traubenberg).
Foto: Marktgemeinde Schwarzautal
Heiligenkreuz/W. Gemeinsame offizielle Eröffnung der Brücke, die bereits sehr gut angenommen wird.
Foto: Gemeinde Pirching am Traubenberg

Fehring: 2. Treffen der Community Nurses

Auch beim zweiten Vernetzungstreffen zum Projekt Community Nursing in Fehring wurde wieder rege diskutiert und ausgetauscht. Die zwei Community Nurses haben von ihren Alltagserfahrungen in der Arbeit berichtet –so wurden bereits einige Hausbesuche umgesetzt, um

SeniorInnen dabei zu unterstützen, möglichst lange im eigenen häuslichen Umfeld zu bleiben. Betreuende Angehörige erhielten in zahlreichen Beratungsgesprächen Informationen und Unterstützung, um den Pflegealltag besser meistern zu können. Das Treffen trug

wiederum dazu bei, ein Netzwerk für Community Nursing wachsen zu lassen und die Zusammenarbeit zwischen Akteuren des Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereichs zu stärken. Unter anderem soll nun gemeinsam ein Senioren-AktivPasses für 2023 erarbeitet werden.

Demenzfreundliche Dienststelle Fehring

Die Polizeiinspektion Fehring erhielt vom Bundesministeriums für Inneres die Auszeichnung „Demenzfreundliche Dienststelle“. Mithilfe eines Online-Trainings qualifizierten sich die PolizistInnen für das Gütesiegel. Das Ziel ist eine umfangreiche Kompetenzschulung im Einsatz für Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Darüber hinaus unterstützt die Inspektion auch die Community Nurses sowie das Projekt „LEBENDiG”. Demenzfreundlich ist in Fehring aber nicht nur die Polizei: Auch die Apotheke St. Josef trägt das Gütesiegel demenzfreundliche Apotheke, das von der österreichischen Apothekerkammer vergeben wird.

Mag. Christian Puntigam, MBA FORTSETZUNG ENERGIEKOSTENZUSCHUSS FÜR UNTERNEHMEN

In Förderstufe 1 wird produzierenden Unternehmen die Preisdifferenz zwischen 2021 und 2022 mit 30 Prozent gefördert. Die Bestätigung eines Steuerberaters ist dabei Voraussetzung. Maximale Fördersumme ist 400.000 Euro. Für Unternehmen, die mindestens eine Verdoppelung der Preise für Strom und Erdgas nachweisen können, gilt Stufe 2: In diesen Fällen werden zwar nur bis zu 70 Prozent des Vorjahresverbrauchs mit max. 30 Prozent gefördert. Doch die maximale Förderhöhe ist weitaus höher, sie beträgt 2 Mio. Euro pro Unternehmen.

Für eine Förderung der Stufe 3 müssen Unternehmen einen Betriebsverlust aufgrund der hohen Energiekosten nachweisen können. Ein negatives EBITDA bis September führt zwar nicht zu einem höheren Fördersatz – aber die maximale Förderhöhe beträgt im Falle eines Betriebsverlustes bis zu 25 Mio. Euro.

Individualisierte orthopädische Behandlung

Als Sportarzt und Unfallchirurg sehe ich eine hohe Verantwortung darin unnötige Eingriffe nach Möglichkeit zu vermeiden. Operative Eingriffe werden nur dann durchgeführt, wenn sie wirklich notwendig sind. Orthopädische Spitzenmedizin zeichnet sich dadurch aus, dass ein für den Patienten abgestimmter Behandlungsplan erstellt wird. Um meinen

Entscheidung

anbieten zu können, sind mir daher

bildung ein großes Anliegen. „Jeder Körper

einzigartig… und so sollte er auch behandelt werden.“

Für höchst energieintensive Industrieunternehmen in der Stahl-, Zement- oder Glasindustrie gilt in Förderstufe 4 eine nochmals höhere maximale Zuschusshöhe von 50 Millionen Euro. Ab Ende Oktober wird es über die Website der aws eine Registrierungsmöglichkeit geben.

Wir unterstützen Sie bei Fragen sehr gerne.

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar. Tippfehler vorbehalten.)

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Foto: Stadtamt Fehring Verena Christandl, Silvia Gingl, Postenkommandant Josef Sundl, Bgm. Mag. Johann Winkelmaier, SR Ute Schmied und Mag. Carina Kreiner.
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Fulminante Präsentation des legendären Jungbauernkalenders mit vielen prominenten Gästen

Das Kultmedium Jungbauernkalender ist auch in seiner 23. Ausgabe wieder durch und durch gelungen –davon konnten sich zahlreiche prominente Gäste aus Politik und Society, wie etwa Baulöwe Richard Lugner, der bei der Präsentation seinen 90. Geburtstag feierte, Reality TV Sternchen Tara Tabitha, Miss Austria Linda La-

wal, Mister Austria Roman Schindler, Moderatorin Sasa Schwarzjirg, Bauernbunddirektor David Süß, Gründer des Jungbauernkalenders und Steirischer Bauernbund-Direktor Franz Tonner sowie Projektleiter und Mister Austria Philipp Knefz beim Heurigen Paul in Leobendorf in Niederösterreich, überzeugen.

Blitzlicht

Steirerin ist die beste Floristin der Welt

Bei den WorldSkills Berufsweltmeisterschaften 2022 im finnischen Helsinki holte Nicola Hochegger Gold bei den Floristen. Damit ist die 21-Jährige, die im Familienbetrieb bei „Blumen Kubat“ in Anger bei Weiz arbeitet, die beste Floristin der Welt. SkillsAustriaPräs. Josef Herk dazu: „Die Leidenschaft und Kompetenz, die sie bei den entscheidenden Wettbewerbstagen abgerufen hat, verdanken wir auch ihrem Familienbetrieb, bei dem sie das Handwerk von der Pike auf gelernt hat. Dieser Weltmeistertitel ist daher auch ein Titel für alle Familienbetriebe in Österreich!“ Österreich verteidigte den Titel bei den Floristen, 2019 holte die Ebersdorferin Julia Leitgeb ebenfalls Gold.

Verena Bauer ist die glückliche SOJ-Gewinnerin

Die Gewinnfrage der letzten SOJAusgabe lautete: „In welchem Stockwerk befinden sich die nagelneuen Panorama Junior-Suiten im Thermenhotel Das Sonnreich?”. Unter den zahlreichen Einsendungen wurde Verena Bauer aus Gralla als Gewinnerin ausgelost. Sie wusste die richtige Antwort („5. Stock“) und darf sich nun über einen Erholungsurlaub im Das Sonnreich **** freuen, inkludiert sind 2 Übernachtungen für 2 Personen in der Panorama-Junior Suite mit Feinschmecker-Frühstücksangebot, Genuss-Abendessen mit steirischen Spezialitäten, eine Minibar-Befüllung am Anreisetag und die Nutzung des hauseigenen Spa- und Wellnessbereichs samt Sauna und Schwimmbecken.

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Bei den Berufsweltmeisterschaften in Helsinki holte die Weizerin Nicola Hochegger Gold in der Kategorie der Floristen. SOJ-GF Ulrike Krois und die Gewinnerin mit Sohn Valentin.
Foto: Privat Foto: Privat
Stolz präsentierte man die Aufnahmen der feschen JungbäuerInnen.
Foto: SOJ/H. Dorian
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Naturschutz-Landesrätin Ursula Lackner am Gleichenberger Kogel

Naturschutz-Landesrätin Ursula Lackner und ihr Team wurde von B&N Bezirksleiter und LEiV-Geschäftsführer Mag. Bernard Wieser auf den Gleichenberger Kogel im NATURA2000 Gebiet Südoststeirisches Hügelland geführt. Der Kogel ist der älteste Vulkan im Vulkanland und trägt auch die höchste Biodiversität. Im Gossendorfer Steinbruch gab es eine Einführung in die Rolle der Pionierpflanzen bei der Wiederbesiedlung und dem Oberflächenschutz von

offenen Landschaften. Für das Klima ist dies im Hinblick auf die immer weiter wachsenden Wüstengebiete ein wesentlicher Aspekt. „In der Steiermark kann der Wald vor der Austrocknung schützen, wenn wir unsere alten ,Ausputzgewohnheiten’ aufgeben”, erklärt Wieser. Auch eine Pilzausstellung mit umfangreichen Informationen war zu besichtigen. Nach der Führung gab man sich noch ein Stelldichein beim Kulmberghof.

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Flughafen Graz: Auch im Winter bestens mit der Welt verbunden

30. Oktober startete am Flughafen Graz der Winterflugplan. Für Urlaubsreisende

seit langem wieder drei wöchentliche Abflüge in die Sonne, Geschäfts- und Fernreisende heben mit zahlreichen Linienflügen in die Welt ab.

konnten für diesen Winter mit unseren Partnern wieder ein attraktives Programm zusammenstellen“, erklärt Wolfgang Grimus, Geschäftsführer des Flughafen Graz. „Mit den zahlreichen Linienflügen können unsere Fluggäste Destinationen auf allen Kontinenten bequem erreichen. Besonders freut es mich, dass sie in diesem Jahr auch dreimal pro Woche die Möglichkeit haben, per Direktflug in den Süden abzuheben.“

Rund 70 wöchentliche Flüge, somit durchschnittlich 10 Flüge pro Tag, gehen im kommenden Winterflugplan zu den

Foto: Shutterstock

Für Urlaubsreisende, die es in die Wärme zieht, gibt es seit Längerem erstmals wieder drei Abflüge pro Woche in die Sonne.

fünf großen Umsteigeflughäfen Frankfurt, Wien, München, Amsterdam und Zürich. Spitzenreiter sind Frankfurt mit 23 und München mit 22 Abflügen pro Woche, gefolgt von Wien mit 13 wöchentlichen Abflügen. KLM stockt die Zahl der Flugverbindungen auf und so ist Amsterdam ab Ende Oktober 10 Mal pro Woche ab Graz erreichbar.

Für die steirische Wirtschaft

wichtig, für Städtereisende ebenfalls interessant, sind die jeweils fünf wöchentlichen Abflüge nach Stuttgart und Düsseldorf. Von Stuttgart ist vielleicht noch das Mercedesmuseum bekannt, aber wer kennt den ersten Fernsehturm der Welt oder „Zacke“, eine der letzten vier Zahnradbahnen Deutschlands? Und wer hat in Düsseldorf schon die längste Theke der Welt mit 260 Kneipen besucht?

„Gelebtes Kulturerbe“ der Steiermark sichtbar machen und vernetzen

Einen umfassenden Überblick über das gelebte Kulturerbe in der Steiermark sowie über Projekte und Initiativen in diesem Bereich bietet die neue Ausgabe des Informationsjournals FOKUS VOLKSKULTUR, das im Oktober von Landeshauptmann Christopher Drexler unter dem Titel „Gelebtes Kulturerbe“ im Rahmen der Netzwerkveranstal-

tung „Immaterielles Kulturerbe in der Steiermark“ präsentiert wurde. Die Steiermark ist reich an regionalen Traditionen und überlieferten Handwerkstechniken. Im Nationalen Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes der österreichischen UNESCO-Kommission ist die Steiermark derzeit mit insgesamt 42 Eintragungen (11 steirische, 4 gemeinsame mit

anderen Bundesländern, 27 österreichweite) vertreten. Diese reichen vom Ausseer Fasching über das Ratschen in der Karwoche und das Öblarner Krampusspiel bis zum Sensenschmieden. Erstmals werden nun all diese Kulturelemente in einem gemeinsamen Medium, das von der Volkskultur Steiermark GmbH herausgegeben wurde, sichtbar gemacht: Auf 82 Seiten finden sich darin zum einen umfassende Informationen über diese kulturellen Ausdrucksformen, zusätzlich bieten Aufsätze von Gastautor:innen Einblicke in aktuelle Projekte und Initiativen rund um das Kulturerbe in der Steiermark.

Die neue Publikation „Gelebtes Kulturerbe“ liegt kostenlos in der Volkskultur Steiermark GmbH und im Steirischen Heimatwerk in der Grazer Sporgasse auf. Online: www.volkskultur.steiermark.at

SEITE 22 WWW.SOJ.AT FREIZEIT & REISEN SÜD-OST JOURNAL ALLE TERMINE: www.wolf-reisen.at Mietwagen – Autobusse u. Linienverkehr – Taxi Heurigen – Schenke – Wolf Reisen GmbH 8343 Bad Gleichenberg | T: 03159 / 24 80 wolf-reisen@aon.at | www.wolf-reisen.at Filiale in Feldbach T: 03152 / 61 185 TAXI WOLF T: 0664 / 501 11 61
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Am
gibt es
„Wir
Foto: Land Steiermark/Binder
Eva Heizmann (Volkskultur Steiermark), Simon KoinerGraupp (Volkskultur Steiermark), LH Christopher Drexler, Evelyn Kometter (Referat Kunst, Kulturelles Erbe und Volkskultur) und Claudia Unger (UMJ/Abteilung Volkskunde).

...in Lissabon

DAS GEWINNSPIEL

Für unsere zahlreichen Leserinnen und Leser starten wir nun wiederum ein neues Süd-Ost Journal Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Der Gewinnerin oder dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen im „Premium-Zimmer“ im Thermenhotel KOWALD Loipersdorf**** inkl. Halbpension und Zugang zum exklusiven Schaffelbad in der Therme Loipersdorf (das Thermen- und Erlebnisbad ist ebenfalls inkludiert und zwar ganztägig von der An- bis zur Abreise). Das KOWALD Loipersdorf bietet cooles Hoteldesign und charmante Atmosphäre, direkt an die Therme Loipersdorf und das Schaffelbad – dem Premiumbereich der Therme – angebunden. Die stylischen Zimmer & Suiten mit hoher Wohnqualität sind ideal zum Kuscheln und Träumen. Frische Kulinarik mit einer Prise Raffinesse zu genießen im Restaurant Gusto mit elegantem Service. Eis, Snacks und Cocktails gibt´s im lässigen Ambiente in Kowald´s Bistro. Das Frühstück sollte man im Hotel KOWALD auf keinen Fall verpassen: Es ist der schönste Start in den Tag! Frisch an den Tisch werden Allerlei vom Ei serviert, ebenso wie Cappuccino, Espresso und Café Latte.

Kalte & warme Gerichte (wählen Sie aus einem großen Angebot) duften am Buffet. Doch man soll den Tag bekanntlich nicht vor dem Abend loben, denn es wird noch besser! Das Abendessen im Hotel KOWALD verdient Zeit und Anerkennung. Auf Sie warten mehrere delikate Gänge, Rot- oder Weißwein aus dem eigenen Weinhof KOWALD und lauschige Plätze für viel Privatsphäre und nette Gespräche.

Einchecken und frisch verlieben! Warum man die

Therme Loipersdorf anders verlässt, als man sie betreten hat? Es liegt am wohltuenden und stresslindernden Thermalwasser. An der belebenden Energie des Saunierens. Am Gefühl der Leichtigkeit, wenn jegliche Spannung aus dem Körper weicht. Mit 14 Saunen und 14 Entspannungsbecken entfaltet sich die im Gutschein ebenfalls inkludierte Wellness-Oase Schaffelbad auf 8.500 m². Exklusive Ruhe umgeben von grüner Naturlandschaft – für alle ab 16 Jahren! Für Kowald-Gäste gibt es im Schaffelbad einen eigenen Ruhebereich in- & outdoor. Und nun zur Gewinnfrage: „Wie heißt der Premiumbereich der Therme für alle Kowaldgäste inklusive?“

Also Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.

Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Postkarte zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at. Einsendeschluss ist der 21. Nov. 2022. Viel Glück!

SEITE 23 WWW.SOJ.AT REISEN SÜD-OST JOURNAL
Foto: SOJ
Die neue Rooftop Suite im KOWALD. Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für zwei Personen inkl. Halbpension im Thermenhotel KOWALD Loipersdorf**** Foto: Jean van Lülik Photographer Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!

Auf geschichtlichen Wegen

Lissabon, die historisch geprägte Hauptstadt von Portugal war das Ziel. Vom Start von Wien mit der TAP Air Portugal in 3,40 Minuten mit Landung bei Nachmittagssonne in Lissabon. Die Flugzeuge im Landungsanflug unmittelbar über den Häusern der Oberstadt. Der Flughafen Lissabon gehört wohl zu den saubersten und allerschönsten innerhalb von Europa. Mit zahlreichen Geschäften und Bistros. Mit dem Flughafenbus dann zum mobilen Mittelpunkt aller Busse und Taxen, dem riesigen Platz Marques de Pombal. Von hier fahren alle Stadtbusse in diverse Richtungen hinsichtlich auch der Besichtigungs-Touren in der riesigen Stadt. Lissabon bringt den Besucher schnell in ihr dynamisches Leben. Lissabon ist allerdings in seiner geographischen Größe extrem auseinandergezogen in den Bereichen Oberstadt, den baulichen Prunkbauten am Rio Tejo und der Altstadt. Demnach erst einmal bei einem Bier in einem der unzähligen kleinen Lokale die Stadt „erleben“. Der Atlantik bringt frische salzige Luft von weither. Es ist nicht kalt,

aber auch nicht übermäßig warm in der September-Nachmittagssonne. Im Schatten bräuchte man gar eine Jacke. Ich denke über den unglaublichen Reichtum dieser Prunkbauten aus einer früheren Zeit. Und somit fielen mir beim halbvollen Glas Bier die Kapverden als die Quelle des Reichtums in Lissabon ein.

Vor einigen Jahren verbrachte ich eine Woche für eine Reisereportage auf den Kapverden. Eine der „Inseln unter dem Winde“. Die zehn Inseln der Kapverden waren afrikanisch. Über Jahrhunderte war Portugal die Kolonialmacht über diese Inseln. Die Portugiesen setzten die Kapverden als wirtschaftliche Drehscheibe zwischen Lissabon, Senegal und Brasilien ein. Demnach holten die portugiesischen Seefahrer Sklaven speziell aus Senegal und hielten die bedauernswerten Menschen auf den Kapverden fest. Mit Meersalz als Balance-Struktur und den Sklaven von den Kapverden steuerten die Schiffe nach Brasilien.

Das südamerikanische Brasilien war eine Kolonie der Portugiesen. Deshalb spricht man heute in Brasilien als Landessprache Portugie- Der histor. Friedhof mit den aufwendigen Gräbern ist sehenswert.

SEITE 24 WWW.SOJ.AT REISEN IN PORTUGAL SÜD-OST JOURNAL
Eine der historischen Trams am schönsten Platz Lissabons, dem Praca do Comercio am Rio Tejo. Der Blick aus der kultigen Tram auf prachtvolle Bauten.
Eng an den Häuserfronten und Geschäften vorbei bimmelt die Tram.
„Bacalhau“, eben Stockfisch mit Erdäpfeln und Olivenöl –köstlich.
Fotos: SOJ/Hannes Krois

n in Lissabon unterwegs...

sisch. Die Sklaven arbeiteten auf den Zuckerrohrplantagen. Das Zuckerrohr wurde mit dem Meersalz nach Lissabon verschifft und dort entladen. Herrlicher Rum wurde auch aus dem Zuckerrohr gebrannt. Die Sklavenhändler in Senegal bekamen Rum und Waffen für jeden brauchbaren Sklaven. Und so segelten die Schiffe voll mit Sklaven wieder zum Zwischenstop auf die Kapverden. Dieses wirtschaftliche Sklaven-ZuckerrohrRum-Waffen-Modell überdauerte Jahrhunderte. In der Zwischenzeit wurde durch diesen „Handel“ Lissabon zu einer Weltstadt mit unglaublichem Reichtum. Errichtet mit dem Blut der Sklaven aus dem Senegal. Von der Geschichte kommt man in Lissabon wahrlich nicht los. Zu sehr ist die Gegenwart mit der Vergangenheit verwurzelt.

In der Altstadt am Rio Tejo aus der Zeit der Araber in Spanien und Portugal, reiht sich ein Restaurant neben dem anderen. „Bacalhau“ steht es groß auf den Tafeln. Im alten Innenhof des Restaurante Lautasco fanden wir einen geeigneten Platz. Natürlich alles voll mit Touristen wie überall sonst auch. Die Amerikaner erkunden wieder lärmend Europa und beginnen wohl in Lissabon. Wir bestellen „Bacalhau“ mit Erdäpfeln und eine Flasche regionalen Weißwein. „Bacalhau“ ist nahezu ein „Fisch-Weltereignis“. Erfunden wurde dieser Stockfisch aus Kabeljau vor langer Zeit von den Wikingern. Dem größten Seefahrer-Volk aller Zeiten. Die Portugiesen als Seefahrer machten den Stockfisch über Jahrhunderte zum Nationalgericht. Richtig eingesalzen hält solch ein Kabeljau über Jahre. Man spricht von „1001 Rezepten“, die in Portugal mit „Bacalhau“ zubereitet werden. Unglaublich köstlich!

Für den Vormittag des nächsten Tages dann die Fahrt

mit der „Kultlinie 28“. Es handelt sich um uralte hölzerne Trams, die abenteuerlich auf den historischen Gleisen bergauf durch die Altstadt düsen. Wer einen Sitzplatz erringen will, der sollte am großen Platz „Martim Monez“ einsteigen. Nach dem höchst langen Marsch dorthin, war von Einsteigen einmal keine Rede. An Wochend-Vormittagen treffen sich wahrscheinlich alle Touristen dieser Welt dort. Also hatte sich mal eine Personen-Schlange gebildet. Nach unserem Einsteigen in die alte Tram nach eineinhalb Stunden Wartezeit, war die Schlange mittlerweile noch länger geworden. Dann Einsteigen, Zahlen und sofort einen Platz in Anspruch nehmen. Die folgenden Tram-Gäste

mussten mit Stehplätzen auskommen. Immer auf Taschen höchst aufpassen. Es sind immer wieder Taschendiebe unter die Touristen gemischt. Jedenfalls entfaltete sich die Fahrt mit der Tram als irre Affenfahrt und einprägsames Erlebnis. Gerade durch die schmalen Gassen der Altstadt. Die Einheimischen drücken sich mit ihrem Körper fest an die Fassadenmauern. Jedenfalls passte zwischen Tram und Mensch gerade noch eine Daumenbreite. Die unglaubliche Tramfahrt endet vor dem historischen Friedhof. Sauber der Friedhof mit den gemauerten Grabstätten und der hygienischen Toilette. Mit der nächsten Tram wieder zurück zur Anfangshaltestelle am „Martim Monez“.

Die Tram-Endstation beim historischen Friedhof hat ein Erlebnis gespeichert. Keine Straßenbahn der Welt bietet solch eine „Affenfahrt“ durch engste Gassen. Auf alle Fälle bei einer Lissabon-Reise durchziehen!

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Langes Warten auf die kultige Tram an der Station „Martim Monez“. Bergauf fahren die Trams hurtig durch die Altstadt Lissabons.

Weintipps

HOTTER CUVEE 2019

Im Glas nahezu schwarz. Im Duft weiche Aromen nach Waldbeeren. Im Geschmack sanfte Tannine mit Extrakten nach Heidelbeeren, Brombeeren undKirschen. Angenehm süffiges Gaumenspiel. Tolles Cuvee-Ergebnis aus 18 monatiger Reife mit den Sorten Zweigelt, Merlot, Syrah und Cabernet Sauvignon. Im Abgang große Trinkfreude mit marmeladiger Schoko-Spitze. Passt zu panierten Reh-Schnitzeln mit Petersil-Erdäpfeln. Weiters zum gebratenen Fasan mit Rotwein-Birne sowie zum Wildhasen-Braten. Alc. 13,5%vol. Weingut Wellanschitz 7311 Neckenmarkt, Lange Zeile 28 Tel. 0043(0)2610 42302

Derzeit zum Aktionspreis € 6,99 plus 20% Mwst. € 8,39 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart

GELBER MUSKATELLER

RIED GAMLITZBERG 2021

Im Glas edles Gold. Im Duft feine Muskat-Aromen. Im Geschmack pikante Säure in der Umarmung mit fruchtigen Extrakten nach Muskateller pur. Erfrischend, süffiges Gaumenspiel. Imlangen Abgang herrlich fruchtige MuskatellerNuancen bis zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zum steirischen Backhendl mit Erdäpfel-Vogerlsalat. Weiters zur gebratenen Kalbsleber venezianisch mit Polenta. Zudem zur Forelle Müllerin mit Petersil-Erdäpfeln. Alc. 12,5%vol.

Ab Hof: € 11,90

Weingut Strauss 8462 Gamlitz, Steinbach 16, Schopperweg Tel. 0664/4424128

www.weingut-strauss.at

DER AUSERWÄHLTE 2019

Im Glas dunkelrot bis schwarz. Im Duft feine Aromen nach Heidelbeeren und Weichseln. Im Geschmack sanfte Tannine mit fruchtigen Extrakten nach Weichseln, Heidelbeeren & Brombeeren. Im Gaumenspiel Ansätze nach Röstaromen und Majoran. Im Abgang ein fleischigsüffiges Trinkerlebnis. Eine Spezialität aus Zweigelt, Merlot, Cabernet Sauvignon & Rathay. Passt bestens zum Rehbeuschl mit Semmelknödeln. Weiters zum gebeizten Hirschbraten mit Erdäpfelknödeln sowie zur gebackenen Rehleber. Alc. 14%vol. / Ab Hof: € 15,Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf

Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411

www.weinhof-pichler.com hk@medienhaus-krois.at

Kürbiskernöl-Championat: Mit konsequenter Qualitätsarbeit auf das Siegerpodest

Die Kürbiskernöl-Champions 2022/23 mit ihren Gratulanten (v.l.n.r.): Agrarlandesrat Johann Seitinger, Dorothea und Alois Rebene (2. Platz), Martin und Sandra Pronnegg (1. Platz), Johann und Kilian Gruber (3. Platz) und Landwirtschaftspräsident Franz Titschenbacher.

Die „Champions-League“ der besten Kernole des Landes gewannen Sandra und Martin Pronnegg aus Saggau vor Dorothea und Alois Rebene aus Mettersdorf/Saßbach sowie Johann (sen.) und Kilian (Enkel) Gruber aus Thal. Bei der Kur zur „Ölmuhle des Jahres“ machte die Ölmuhle Lorenz aus St.Martin/Sulmtal das Rennen. Platz zwei ging an die Ölmuhle der Agrarunion Sud-Ost in Grabersdorf, Platz drei an die Ölmuhle Kaufmann in Kalsdorf.

Aus den Top 20-Ölen des Landes erkostete die 60-köpfige Expertenjury mit viel Prominenz in der „Landesberufsschule Bad Gleichenberg für Kulinarik und Tourismus“ die besten Kernöle des Landes. Veranstalter waren die Landwirtschaftskammer und die Gemeinschaft Steirisches Kürbiskernöl. Den Sieg in dieser Königsdisziplin holten sich „völlig überraschend“ Sandra und Martin Pronnegg aus Saggau, die schon nach vier Jahren den Durchbruch zur absoluten Spitze schafften und deren perfektes Ö̈l die Jury bei der verdeckten Verkostung beeindruckte. Nach nur vier erfolgreichen Prämierungen haben Sandra und Martin Pronnegg den Durchbruch an die absolute Spitze geschafft. Die Kürbiskernöl-Champions 2022/23, die seit ein paar Jahren auch einen „Rund-um-die-Uhr-Hofladen“ betreiben: „Wir haben heuer schon so viel geschafft, aber mit diesem großen Sieg haben wir wirklich nicht gerechnet.“ Und im zweiten Atemzug betonen die strahlenden Sieger: „Wir freuen uns riesig. Der Sieg zeigt uns, dass wir sehr viel richtiggemacht haben. Und für unsere Kunden bedeutet dies, dass wir sie mit exzellenten Kürbiskernöl versorgen.“ Einen Traum haben sich Sandra und Martin Pronnegg heuer auch mit dem

Kauf einer eigenen Ölmühle erfüllt, die seit 1. August im Betrieb ist. Martin Pronnegg: „Alle Arbeitsschritte vom Anbau bis zum Pressen haben wir selbst in der Hand – höchste Qualität ist unser Credo. Auch das Champion-Öl ist mit unserer eigenen Presse gepresst.“

Stargast war diesmal der beliebte VierHauben-Koch und „Gault-Millau Koch des Jahres 2021“ Max Stiegl vom Gut Purbach im Burgenland, der die 60-köpfige Jury anführte. Mehr als 30 Spitzenköche mit zumindest 26 Hauben waren als Juroren aktiv, darunter: Martin Sieberer (Trofaner Royal, Ischgl), Johann Papst (Restaurant Steirerhof), Erich Pucher, Dominik Fitz (Konditorei Fitz, Bad Gleichenberg), sowie zahlreiche weitere Persönlichkeiten aus den Bereichen Medien, Wirtschaft und Politik.

Der trockene Sommer ließ die Kürbisse heuer besonders gleichmäßig reifen. Die einheitlich gereiften Kerne lassen folglich heuer eine außergewöhnliche Kürbiskernölqualität erwarten.

Max Stiegl war von der Qualität begeistert.

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Hannes Krois
Fotos: LK/ Kristoferitsch

Der Steirische Junker 2022 ist bereits erhältlich!

Der Junker, der Vorbote des Jahrgangs 2022

Der jugendlich-fruchtige Wein verkürzt das Warten auf die DACWeine. Der Junker gibt erste Eindrücke, wie sich der Jahrgang entwickeln wird: Die ersten Vorboten des Jahrgangs 2022 präsentieren sich sehr elegant, enorm fruchtig und in einzelnen Weinen bereits mit Fülle am Gaumen. Die Säure ist optimal eingebunden und bringt die notwendige Frische und Lebendigkeit, welche die Konsumenten vom Steirischen Junker erwarten. Dieses Jahr war für die steirischen Winzer herausfordernder als der Jahrgang 2021. Das Wetter war zeitweise turbulent. Es gab eine trockene Phase von Mitte/Ende Juli bis Mitte/Ende August mit dem Ergebnis, dass die Trauben kleiner blieben. Nach dieser trockenen Phase gab es im Spätsommer glücklicherweise doch wieder ausreichend Niederschläge. Die Herbst-

Weintipps

PLATZER JUNKER 2022

vor Martini seinen großen Auftakt! Nach dem Motto

„Der Junker ist da“ wird die Junker-Saison am 9. November 2022 bei der JunkerPräsentation in der Grazer Stadthalle offiziell eröffnet. Über 100 Junker-WinzerInnen präsentieren heuer persönlich die frisch-aromatischen Vorboten des Weinjahrgangs 2022.

Der Junker deutet auf einen spannenden Weinjahrgang hin. abkühlung, mit beispielsweise Schnee auf der Koralpe, kühlt die steirische Weinlandschaft ab und sorgt für Frische und Feingliedrigkeit in den Weinen. Erhältlich ist der beliebte Jungwein ab sofort bei den rund 150 Junker-Winzern, in der Gastronomie und im Handel. Traditionell hat der Steirische Junker Mittwoch

Im Glas mineralisch-stürmisch im edlen Gold. Im Duft erfrischend & attraktiv. Im Geschmack feine Säure in der Vereinigung mit feinen & aromatischen fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirisch, Stachelbeere und Sternfrucht. Herrlich erfrischend beim Gaumenspiel. Im langen Abgang ein jugendlich-süffiges Erlebnis bis hin zur Spitze. Passt bestens zu Spaghetti mit Miesmuscheln. Weiters zur steirischen Brettljause nach der Erfindung von Eva Winkler Hermaden. Zudem zum gebratenen Saibling mit Butter-Brat-Erdäpfeln. Alc. 11,5%vol. Ab Hof: € 7,90

Weingut Platzer 8355 Tieschen, Pichla 25 Tel. 03475/2331 www.weinhof-platzer.at

BROLLI JUNKER 2022

Steirische Riedenweine sind Weine „mit geschützter Herkunft“ aus der höchsten Stufe der DAC Pyramide. Die Trauben der Weine sind handverlesen und stammen meist aus Lagen mit extrem hoher Neigung. Jede Riede besitzt einen eigenständigen Charakter, der sich aus der Ausrichtung, der Sonneneinstrahlung und dem Boden zusammensetzt. Die Kunst, unverwechselbare Weine mit ganz individuellem Charakter zu keltern, liegt in den Händen des Winzers. Steirische

Riedenweine dürfen laut DAC-Herkunftssystem ab 1. Mai des darauffolgenden Jahres verkauft werden, jedoch geben viele Weinbauern den Weinen noch mehr Zeit, weshalb viele Riedenweine erst mit Ende des darauffolgenden Jahres erhältlich sind. Genauer gesagt, ist der Monat September dafür bestens geeignet. Die Steirischen DAC-Gebiete Südsteiermark DAC, Vulkanland Steiermark DAC und Weststeiermark DAC waren die ersten Gebiete Öster-

reichs, in denen die Handlese der Trauben verpflichtend vorgeschrieben wurden. Die für DAC-Riedenweine zugelassene Rebsorten sind Sauvignon Blanc, Weißburgunder, Grauburgunder, Morillon, Welschriesling, Riesling, Muskateller, Traminer und Schilcher – immer trocken ausgebaut. Keine Frage, in der Steiermark entstehen große Weine. Doch zu behaupten, die Winzer drehten da am großen Rad, wäre übertrieben. Vielmehr arbeiten sie - jeder für sich - in einem Mikrokosmos. Der Mikrokosmos heißt Riede und diese Parzellen sind oft besonders klein, dafür aber auch wirklich einzigartig und gehören damit zu den Großen Lagen dieser Welt. In der Regel besitzt ein Winzer eine oder auch mehrere Rieden. Manchmal teilen sich mehrere Winzer eine dieser Lagen. Und so unterschiedlich deren Herangehensweise im Weinberg ist, so unterschiedlich sind dann auch ihre Weine.

Save the Date: 23.11.2022 (16:00 – 20:00 Uhr)

Orts- und Riedenweinpräsentation Wien, eine Vertikale der drei exzellenten Jahrgänge 2019, 2020 und 2021 im Palais Ferstel mit 56 Winzern. Tickets sind bei Ö-Ticket erhältlich.

Im Glas edles Gold in robuster Mineralik. Im Duft angenehm fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante Säure im Cuvee mit den Sorten Weißburgunder, Morillon und Sauvignon Blanc.Ein Spiel der fruchtigen Extrakte nach wilden Gräsern, Weingartenpfirsich, Ringelotte und Papaya. Im langen Abgang ein ausgewogen fruchtiges Spiel bis zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zum gebratenen Saibling mit Petersil-Edäpfeln. Weiters zum legendären „Krabben-Cocktail“sowie zu Spaghetti Vongole mit Kapern und Petersilie. Alc. 11,5%vol. Ab Hof: € 9,Weingut Brolli Arkadenhof 8462 Gamlitz, Eckberg 43 Tel. 03453/2341 www.brolli.at

REICHMANN JUNKER 2022

Golden und fein brausig im Glas. Im Duft herrlich fruchtige Aromen. Im Geschmack sehr pikante Säure mit erfrischend fruchtigen Extrakten. Mit dabei steirische Äpfel, Ringelotten und Stachelbeeren. Hinüber in den langen Abgang herrlich-harmonische Wogen mit süffig-fruchtigen Strukturen. Passt kulinarisch bestens zum klassischen Pariser Schnitzel mit getrüffelten Erdäpfeln. Weiters zur italienischen Pasta in der Trüffel-Sauce. Zudem zum panierten Karpfenfilet mit Erdäpfelsalat. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 7,Weinhof Reichmann 8093 St. Peter am Ottersbach, Khünegg 54 Tel. 0664/6590393 www.weinhof-reichmann.at

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Hannes Krois
hk@medienhaus-krois.at
Foto: Fotokuchl/Johannes Polt
Riedenweine – Weine mit geschützter Herkunft
Ing. Werner Luttenberger Geschäftsführer Wein Steiermark
Wein Steiermark Wein Steiermark - www.steiermark.wine - info@steiermark.wine

Familienbetrieb Koppitz feiert 100-Jahr-Jubiläum

Krönung

Erntedank-

ersten Wochenende

November: mit

Genussmesse Burgenland,

heuer bereits zum 15. Mal stattfindet. Die Genuss Burgenland hat ihr Angebot von jeher so vielfältig gestreut, wie die Zunge Geschmacksnerven besitzt. Rund 130 Aussteller warten mit Schmankerln,

Handwerkskunst und anderem Selbstgemachtem auf die Besucher und unterstreichen so Jahr für Jahr die Monopolstellung der beliebten Messe für Feinschmecker. Die Erfolgsformel ist denkbar einfach: Wem es schmeckt, der kommt wieder! Worauf sich die Besucher der Genuss Burgenland von 4. bis 6. November 2022 freuen dürfen? „Auf alt-

bekannte und neue Aussteller und deren Produkte, auf ehrliche Handwerkskunst, ganz viel Bio und Einblicke in die Produktion dahinter und natürlich auf Zeit zum Genießen“, verspricht Markus Tuider als Veranstalter. Durchs Essen und Trinken kommen bekanntlich die Leut‘ zam. Dieses Jahr wird die Genussbühne erstmals von Kochen & Küche gestaltet, wie gewohnt mit unterhaltsamem und informativem Programm von Georg Gossi. Am Samstag, dem 5. November findet zeitgleich mit der Genussmesse die BIBI - „Bildungs- und Berufsinformationsmesse Burgenland“ statt –das bedeutet zwei Top-Veranstaltungen unter einem Dach, aber nur einmal Eintritt bezahlen. Dieser beträgt 7 €/ 5,50 € (ermäßigt), für Kinder unter 10 Jahren ist er frei. Geöffnet ist die Messe täglich von 9 bis 18 Uhr.

Zum großen 100-Jahre-Koppitz-Fest luden Gudrun und Manfred Preschern sowie Sohn Christoph und Tochter Katharina nach Strass. Eingeleitet wurde die Veranstaltung mit einem Frühschoppen, der nachmittags dann in ein Konzert überging. Auch kulinarisch wurden die Besucher von einem kleinen Street-Food Markt und mit Süßem aus der Konditorei bestens versorgt. Die Konditorei Koppitz ist ein Traditionsunternehmen und befindet sich bereits seit vier Generationen unter familiärer Führung. Berühmt ist der Familienbetrieb für seine herrlichen Torten- und Eiskreationen sowie italienischen Spezialitäten. Die Urkunde der WKO überreichten Gastronomie-Obm. Klaus Friedl und RSTL Josef Majcan.

SEITE 28 WWW.SOJ.AT ESSEN & TRINKEN SüD-OST JOURNAL Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Samstag - Mittwoch ab 8 Uhr geöffnet Freitag ab 13.00 geöffnet Donnerstag Ruhetag - außer Feiertag Wir freuen uns auf Ihre Reservierung Unter Tel.: 03157/30014 0664 / 382 13 22 www.kapfensteinerhof.com KAPFENSTEINERHOF Inhaber Rene Url gutbürgerliche Gaststätte FEINES VOM WILD BIS ENDE NOVEMBER REGIONAL - EHRLICH - BODENSTÄNDIG FRISCHES WEIDEGANSERL 11.-16. NOV NUR AUF VORBESTELLUNG Essen Trinken Trinken Essen & &
Foto:WKO/Regionalstelle Südsteiermark
Familie Preschern mit Vertretern der WKO. Mehr Infos auf www-konditorei-koppitz.at
04. Nov. - 05. Nov. (auch Gansl) 11. Nov. - 12. Nov. (auch Gansl) 18. Nov. - 19. Nov. 25. Nov. - 26. Nov. 02. Dez. - 03. Dez. Um Reservierung wird gebeten - 03159/2382 Wildbret ----tage---------12. Nov. - 13. Nov. (auch Gansl) 19. Nov. - 20. Nov. (auch Gansl) 26. Nov. - 27. Nov. 03. Dez. - 04. Dez. Birgit Heinisch 8330 Höflach / Gossendorf 5 www.kulmberghof.at, kulmberghof@aon.at ÖFFNUNGSZEITEN Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag 10:00 - 22:00 Sonntag 09:00 - 16:00 Montag + Mittwoch Ruhetag WEIHNACHTSFEIERN MIT EIGENEM WEIHNACHTSMENÜ Hauptstraße 12 A-8385 Neuhaus am Klausenbach Mobil.: 0664 / 153 00 10 Festnetz: 03329 / 2403 Spezialitäten vom Gansl im November Genussmesse Oberwart von 4. bis 6. November: Genuss und Geselligkeit Die Messestadt Oberwart feiert die
des
fests alljährlich am
im
der
die
Foto: Pressefoto Weber
„So vü guad’s” von rund 130 Austellern gibt es wieder auf der Genuss Oberwart zu verkosten und zu erwerben. Werbung

Weihnachten

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nach dem Kneten: 20 Minuten + 15 Minuten Zwischengare. GEHZEIT nach dem Aufarbeiten: ca. 30-45 Minuten.

BACKZEIT: ca. 15-18 Minuten bei 190°C Ober- und Unterhitze. Sofern möglich mit leicht geöffneter Backofentüre backen.

und zu einem länglichen Stangerl von etwa 15cm ausrollen.

Die linke Seite des Stangerls etwas zuspitzen, daraus werden die Hörner vom Krampus geformt.

Den Krampus etwas flach drücken und mit Hilfe einer Teigkarte die Füße, Hände und Hörner einstechen.

Die fertig geformten Teigstücke nun auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen,

Wasser

Augen in

auf

Raumtemperatur gehen lassen.

Ober- Unterhitze vorheizen.

vor dem Backen schön gleichmäßig damit bestreichen.

möglich

eine Rute

Hilfe einer Gabel

Krampus hineinstecken.

ISBN: 978-3-7020-2046-0 Verkaufspreis: € 19,90

REZEPT FÜR 8 STÜCK

pro Stück: ca. 120g

DEN TEIG

Weizenmehl

480 Universal

Eigelb (Größe M)

frische Hefe (1 Würfel)

ganzes Ei zum Bestreichen

Hagelzucker

Rosinen

Einstechen der Augen

8 kleine Asttriebe für die Rute

SEITE 29 WWW.SOJ.AT ESSEN & TRINKEN SÜD-OST JOURNAL Josefa-Posch-Straße 3 8200 Gleisdorf 03112 / 38 804 office@derbackprofi.at www.derbackprofi.at R EZEPTTIPP VON BACKPROFI CHRISTIAN OFNER BIO GERMTEIG KRAMPUS ZUBEREITUNG 1. Milch und Butter gemeinsam auf ca. 36-38°C erwärmen und anschließend alle Zutaten genau einwiegen und den Teig wie angegeben kneten. 2. Nach dem Kneten den Teig für 20 Minuten zugedeckt rasten lassen. 3. Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und Teigstücke zu je 120 g auswiegen. 4. Teigstücke rund formen (schleifen), mit einem Geschirrtuch abdecken und nochmals ca. 15 Minuten bei Raumtemperatur gehen lassen. 5. Teigkugeln mit der Hand etwas flach drücken. Einmal von oben und einmal von unten in die Mitte einschlagen
6.
7.
8.
leicht mit
befeuchten und zugedeckt ca. 40min bei
9. In der Zwischenzeit den Backofen
190°C
10. Ein ganzes Ei verquirlen und die Krampuse
11. Die Rosinen als
den Krampuskopf tief hineinstecken und etwas Hagelzucker auf den Bauch streuen. 12. Das Blech nun in den vorgeheizten Backofen schieben und sofern
mit
mit leicht geöffneter Backofentüre backen. Beim Backen wird kein Dampf benötigt! 13. Nach dem Backen auf einem Küchenrost auskühlen lassen und
in den
TEIGRUHE
Teiggewicht
FÜR
190 g Milch 90 g Butter 500 g Bio
Type
7 g Salz 90 g Feinkristallzucker 2
42 g
Extra: - 1
-
-
zum
-

Styriabrid-Chef Kurt Tauschmann: „AMA ist das Gütesiegel mit meistem Mehrwert für die Bauern“

In unseren letzten drei Süd-Ost Journal Ausgaben widmete ich dieses Interview-Format dem Thema Nutztierhaltung. Dabei kamen Biobauer Norbert Hackl (Biohof Labonca), Johann Kaufmann (Geschäftsführer Fleischhof Raabtal) und DDr. Martin Balluch (Obmann Verein Gegen Tierfabriken) an dieser Stelle zu Wort. Eines ist klar: Das Thema polarisiert gewaltig. Darum war es mir im Sinne der Objektivität wichtig, Nutztierhaltung, Schlachtung und Kennzeichnung für Konsumentinnen und Konsumenten aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. Als Abschluss dieser Serie habe ich deshalb auch Styriabrid-Obmann Ing. Kurt Tauschmann als höchsten Vertreter der steirischen Schweinebauern zu einem Gespräch eingeladen.

SOJ:Was ist Styriabrid und welche Vorteile haben die Schweinebauern dadurch?

Kurt Tauschmann: Die Styriabrid wurde vor 50 Jahren als Erzeugergemeinschaft gegründet. Wir vermarkten mittlerweile rund 850.000 Mastschweine pro Jahr und haben damit in der Steiermark einen Marktanteil von ca. 80 Prozent. Neben der Schweinevermarktung ist auch die Interessensvertretung ein Teil unserer Dienstleistung. In Zukunft werden wir unseren Mitgliedern auch eine Stallbauberatung anbieten und wollen gewährleisten, dass es in der Steiermark genug Schweinefleisch gibt.

SOJ:Seit Jahren sind die österreichischen Schweinebauern einem großen Preisdruck ausgesetzt. Wie sieht die aktuelle Situation aus? Kann überhaupt noch kostendeckend produziert werden?

Kurt Tauschmann: Der Schweinepreis ist ja in Europa liberalisiert, heißt es gibt keine Handelsgrenzen. Jedes Land in Europa weiß daher, was der Preis in einem anderen Land ist. Wöchentlich wird der Schweinepreis je nach Angebot und Nachfrage neu bestimmt. Im europäischen Vergleich sind wir mit unseren Stallgrößen, die wir in Österreich haben, ja Winzlinge. Wir haben momentan eine schwierige Situation und daher heuer bereits zwei Mal einen Verlustersatz von der Bundesregierung bekommen. Obwohl der Schweinepreis derzeit relativ hoch ist, haben wir mit der kostendeckenden Wirtschaftsweise zu kämpfen. Ein großer Vorteil ist der Wirtschaftsdünger, der als positives Nebenprodukt in der Schweinehaltung übrig bleibt, denn es explodieren ja derzeit die Handelsdüngerpreise. Diese sind für die Ackerbauern nächstes Jahr unleistbar.

SOJ:Welche Rolle spielt da der Handel? Warum werden im Supermarkt die Preise nicht so gemacht, damit kostendeckendes Produzieren möglich ist?

Kurt Tauschmann: Weil das ganze System nicht so einfach funktioniert. Der Schweinepreis wird ja zwischen Schlachthöfen und Erzeugerorganisationen wöchentlich festgelegt. Die Schlachthöfe haben mit den Handelsketten meistens längerfristige Lieferverträge. Da werden die wöchentlichen Preisschwankungen, die wir Bauern spüren, etwas abgefedert. Deswegen gibt es keine großen Preisschwankungen für die Konsumentinnen und Konsumenten. Wenn das Schwein für

Ing. Kurt Tauschmann aus Großwilfersdorf ist seit 9 Jahren Styriabrid-Obmann.

uns teuer ist, was gut ist, wird das preislich zum Teil vom Handel abgepuffert, umgekehrt geht es in die andere Richtung. Hier ist die sozialpolitische Rolle der Handelsketten gar nicht so undramatisch.

SOJ:Vor wenigen Wochen kam ein weltbekannter Hersteller von Schokoriegeln in die Schlagzeilen. Das Unternehmen wollte höhere Preise durchsetzen, die von einigen Handelsketten aber nicht akzeptiert wurden. Nun werden diese Handelsketten einfach nicht mehr beliefert. Wäre so eine raue Gangart auch für Schweinefleischproduzenten denkbar, um endlich einen besseren Preis zu bekommen?

Kurt Tauschmann: Das ist theoretisch möglich, in der Praxis sind wir aber jederzeit austauschbar. Es gibt in Europa genügend Schweinefleisch, es würde dann einfach von wo anders herkommen. Es ist auch der AMA zu verdanken, dass die Handelsketten bewusst österreichische Produkte abnehmen, weil das auch vom Konsumenten nachgefragt wird. Heimische Produkte werden in Österreich klar bevorzugt, darauf können wir im europäischen Vergleich, wo das oft nicht so ist und nur der Preis zählt, schon sehr stolz sein.

SOJ:In unserer letzten Ausgabe hat DDr. Martin Balluch, der Obmann vom VGT, die Kritik geäußert, dass bei der AMA mehr auf die Herkunft und weniger auf die Haltungsbedingungen geschaut wird. Ist diese Kritik gerechtfertigt?

Kurt Tauschmann: Man kann immer etwas verbessern und darf nicht so arrogant sein und sagen, dass ist der Weisheit letzter Schluss. Mit der neuen Tierhalteverordnung haben wir die Rahmenbedingungen für die nächsten 20 Jahre festgelegt. Das heißt aber nicht, dass das genauso kommen

wird. Es ist aber die Richtung klar, wo wir hinmüssen. Nutztierhaltung hat sich immer verändert und wird sich auch immer verändern. Das AMA-Gütesiegel ist aber bei aller Kritik das Gütesiegel, wo am meisten Mehrwert auch zu den Bauern kommt. Wir haben im vorigen Jahr eine neue Vermarktungspyramide aufgebaut. Im AMA-Gütesiegel gibt es nun mehr Module und mehr Tierwohl. Die Frage ist, was davon am Markt umsetzbar ist. Das werden die nächsten Jahre zeigen und wir werden unsere Produktion danach ausrichten.

SOJ:Der Vollspaltenboden wird von Tierschützern komplett abgelehnt.Warum ist das so ein Reizthema geworden?

Kurt Tauschmann: Weil sich die Tierschützer 20 Jahre lang auf das Thema draufgesetzt haben. Der Vollspaltenboden ist ein internationaler Standard und nicht unsere Erfindung. Es wird die lange Übergangsfrist zwar kritisiert, aber das gibt uns Zeit, die Schweinehaltung betriebswirtschaftlich so weiterzuentwickeln, damit es auch nach dem Vollspaltenbodenverbot eine Schweinehaltung bei uns geben wird.

SOJ:Im September wurde vom VGT ein Skandal-Mastbetrieb in Niederösterreich angezeigt. 1000 Tiere lebten dort unter den erbärmlichsten Bedingungen. Es war der bereits dritte große Skandal in einem Mastbetrieb heuer. Was sagen Sie dazu?

Kurt Tauschmann: Es tut mir wirklich leid, dass es in Österreich noch solche Zustände gibt. Das ist durch nichts zu entschuldigen. Solchen Leuten gehört ein Tierhaltungsverbot auferlegt. Ich muss aber dazu sagen, dass 99,9 Prozent der österreichischen Schweinebauern eine perfekte Arbeit samt perfekter Tierbetreuung leisten.

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Foto: Privat

Krapfenliebe ab 11. 11. in der Kurkonditorei Bad Radkersburg

Jahrestagung des BÖF im Bad Gleichenberger Mailandsaal

trafen sich über 80 faschingsbegeisterte Funktionäre aus ganz Österreich als Gäste des Narrenkartells im Mailandsaal in Bad Gleichenberg. Dabei wurden

Ehrungen verliehen und neue Mitglieder aufgenommen.

Eduard Fasching als Gastredner der Gemeinde Bad Gleichenberg

überlegt entsandt, denn Nomen est Omen!)

“Wir brauchen den Humor, der einem das Leben immer

lebenswerter macht!”. Peter Siegel, der den erkrankten Günther Gaber vertrat, bedankte sich für die große Ehre der Ausrichtung der Jahrestagung. BÖF Präsident Ernst Kranawetter fühlte sich sichtlich wohl in Gleichenberg und wie es sich so gehört, ist

Jahrestagung des BÖF zweiteilig, vor und nach dem Fasching, somit wird man die Gilden im Mai 2023 nochmals in Bad Gleichenberg begrüßen dürfen.

Auch heuer gibt es wieder die Aktion 5+1 gratis in der Kurkonditorei.

Jedes Jahr – kaum haben wir die Uhren umgestellt (eine Stunde nach vor, oder doch zurück?) – steht die gleiche Frage im Raum: Wann gibt es endlich wieder Krapfen? Jedes Jahr ist die Antwort gleich: ab 11. November. Und jedes Jahr ist die Freude über die ersten Krapfen riesengroß, das erkennt man am Leuchten in den Augen der Kinder und – ganz besonders – der Erwachsenen. Die Kurkonditorei Bad Radkersburg ist seit Jahrzehnten bekannt für ihre köstlichen Krapfen:

die vollendete Form, die goldige Farbe, der gleichmäßige helle „Roaf“! Und erst die inneren Werte: fluffiger Teig und perfekt portionierte Marillenmarmelade – nicht zu viel und nicht zu wenig. Die einzige Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss: Esse ich einen oder gleich zwei? Wir empfehlen Ihnen: Bestellen Sie Ihre Krapfen einen Tag vor Abholung. Unsere Aktion „5 + 1 gratis“ gibt es auch heuer wieder! torte@kurkonditorei.at oder Tel. 03476 /3560-570.

SEITE 31 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL
Foto: Radkersburger Hof
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Unlängst
auch
Hofrat Dr.
(wohl
betonte:
wieder
die
Foto: Peter Siegel BÖF-Funktionäre tagten in der
Narrenhauptstadt Österreichs.
SEITE 32 WWW.SOJ.AT COVID-19 SCHUTZIMPFUNG SÜD-OST JOURNAL pagnemppunalommerKelndttusMitaerziFinan en Im w..apotheken.oesterreich-testet.atAnmeldungen bitte unter: Donnerstag & Freitag von 08-12:30 est Möglichkeiten in der HügellandapothekeTest Montag & Mittwoch von 08-12:30/15-18:00 w..bilbanschmuck.at wird gebeten.03116/27573minvereinbarung untererUm telefonische T 16:00 - 18:00Freitag: 09:00 - 13:00Donnerstag: 09:00 - 15:30Mittwoch: 09:00 - 12:30Dienstag: 09:00 - 13:00Montag: . Cordula Bilban-Schmuckr. Ordinationszeiten .at w.doktorreiterr.at wird gebeten.03116/27500minvereinbarung untererUm telefonische T 8-12 UhrFreitag: 13-17 UhrDonnerstag: 8-12 UhrMittwoch: 8-12 UhrDienstag: 13-17 UhrMontag: . Reiter Barbara:. erner Jahrmann durchWernerr. W ab 1.10.2022 Übernahme Ordination MR Dr. Ordinationszeiten www p am bei unseren Ärzten:Marktgemeinde Kirchbach-Zerlach .)SME uswona, Grippe, F(CorSchutzimpfungen ne 0800 555 621 erhalten Sie in der Alle Informationen zu d .doktorreiter Dr www Dr www PCR T KLEINER STICH MIT GROSSER WIRKUNG BESSER HEUT‘ ALS SORGEN KOMMUNALE IMPFKAMPAGNE FÜRSTENFELD

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SEITE 33 WWW.SOJ.AT COVID-19 SCHUTZIMPFUNG SÜD-OST JOURNAL Finanziert aus Mitteln der Kommunalen Impfkampagne Covid-19 Schutzimpfung Impfungen (Corona, FSME, Grippe usw.) erhalten sie bei Dr. Andreas Greimel. MARKTGEMEINDE HALBENRAIN
Öffnungszeiten
Mehr Informationen unter
Marktgemeinde Jagerberg Gruppenpraxis für Allgemeinmedizin Dr. Stradner & Dr. Weber OG 8091 Jagerberg 100 | 03184 8219 Marktgemeinde Jagerberg 8091 Jagerberg 1 | gde@jagerberg.info | 03184/8231 Informationen und Termine für Impfungen bei der Gruppenpraxis Allgemeinmedizin Dr. Stradner & Dr. Weber OG. Finanziert aus Mitteln der Kommunalen Impfkampagne Allgemeine Coronavirusinformationen erhalten Sie telefonisch über die Hotline der AGES unter 0800 555 621 MARKT Imp rAu BestmöglichRIDOFRANZ / T AT GES YIMA T GET : LD A TGEMEINDEKLÖCH fung ischungs geschützt: ! sVariantenimpf 2 Jb 1e allr aFü on. Mm 6eb da ändigstvollVer BIL | GNE A AMP IMPFK OMMUNALE K en!sto euen net dih mucn aahre timpfungritr Deh dact na Impfsovidn Chree Iin Se n . zchut ormnfr IMeh! efw.impwwerntn uatione erunt onischfeele tSi CoronagemeineAll at.eiermarksten. 125 650 5080r SGEr Aee dotline Hir dübe enlterhaormationenvirusinf

Gesundheitstipps aus der Natur zur Stärkung des Immunsystems

Sternanis, Sanddorn & Zistrose in der Erkältungszeit

Ende 2022, wir sind alle geimpft, genesen und getestet. Die kalte Jahreszeit ist nicht nur Coronahochsaison, auch andere virale und bakterielle Infekte bedrohen Gesundheit und Wohlbefinden. Wir wollen uns auch mit natürlichen Mitteln schützen.

Ich darf Ihnen hier drei wunderbare Pflanzen und ihre Wirkung vorstellen:

Die Zistrose ist ein mediterraner Strauch. Ihre Blüten wirken antioxidativ, dreimal stärker als Grüntee und viermal stärker als Vitamin C. Cistustee, Kapseln oder Saft wirken deswegen entzündungshemmend und beugen Krankheiten vor. Krankheitserreger werden in der Vermehrung gehemmt und besonders im Mund- und Rachenraum entfaltet sich die antiseptische Wirkung. Als Tee äußerlich für schöne Haut und gegen Neurodermitis hilft er innerlich auch bei Magen-Darm-Beschwerden. Dem leicht bitteren Tee kann man Zitronenmelisse oder Pfefferminze beimischen. Neben den schon seit dem vierten Jahrhundert vor Christus verwendeten Tee werden heutzutage die ebenso wirksamen Cistuskapseln für Erwachsene und der wohlschmeckende Cistussaft für Kinder vom Team der Curapotheke für das Immunsystem empfohlen.

Sternanisfrüchte werden dreimal jährlich vom immergrünen tropischen Sternanisbaum

Mit vielen pflanzlichen Wirkstoffen hilft der Bad Gleichenberger Cur-Apothekter Dr. Josef Zarfl die Menschen über die herbstliche Erkältungszeit hinweg.

geerntet. Seine ätherischen Öle, Flavonoide und Shikimisäure wirken antiviral. Seit über 3000 Jahren wird Sternanis in China für medizinische Arzneiprodukte verwendet. Als Glühweingewürz oder fürs Weihnachtsgebäck, als Pulver vermahlen in Kapseln oder Tee erfreut sich Sternanis besonders seit der Pandemie ungeahnter Beliebtheit.

Der bei uns heimische Sanddornstrauch

liefert uns mit seinen Früchten im Herbst eine wahre Vitamin-C-Bombe, viermal stärker als Zitronen oder Orangen. Sanddorn Knospenmazerate wirken als Tropfen –am besten mittags eingenommen –gegen Immunschwäche bei Kindern, grippale Infekte, Erkrankungen der Atemwege und Müdigkeit. Sanddornfruchtfleischöl ist gebundenes Sonnenlicht, regeneriert die reife und trockene Haut, ist reich an Vitamin E und Carotinoiden. In der Curapotheke und Drogerie Bad Gleichenberg gibt es auch seit Kurzem den speziellen Sanddornlikör mit Birne als Vitamincocktail für erwachsene Genießer.

Neben den drei vorgestellten Pflanzen noch einige weitere Geheimtipps für die kalte Jahreszeit:

Besonders immunstärkend, entzündungshemmend, wärmend, schmerzstillend und beruhigend ist die Hundsrose.

Hilfreich ist zudem die Weißtanne, sie wirkt schleimlösend in der Brust.

Des Weiteren ist der schwarze Holunder als Akutmittel schleimlösend in der Nase und auch stoffwechselumstimmend.

Dazu die schwarze Johannisbeere, sie ist wärmend auch bei akuten Entzündungen.

Auch die Silberlinde bringt einiges ein: Fiebersenkend gegen Traumata wie Stress, Ärger, Trauer und Ängste. Zudem erbringt sie neue Kräfte und Geborgenheit.

Die Natur bietet einiges, um gesund und fit durch die dunkle Jahreszeit zu kommen, mit Beratung und fachlicher Hilfe aus der Apotheke wollen wir Sie gerne dabei unterstützen.

Ihr Mag. pharm. Dr. Josef Zarfl Cur-Apotheke Bad Gleichenberg

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Sternanisfrüchte wirken antiviral. Fotos: shutterstock Sanddorn ist eine wahre Vitamin-C-Bombe. Die Zistrose wirkt antioxidativ. Foto: curapotheke Foto: curapotheke

Elemente der

sind in der Gartengestaltung besondere Elemente. Laubbäume, Nadelbäume, Obstbäume –

Vielfalt ist groß und für jeden Standort gibt es den richtigen Baum. Sie binden CO2, helfen, das Klima zu schützen und sind im Sommer tolle Schattenspender. Aufgrund des fortschreitenden Klimawandels sollte man darauf achten, eher Sorten zu wählen, die mit Hitze und Trockenheit besser zurechtkommen. Unter den zahlrei-

chen Arten und Gattungen sind dabei nicht nur Bäume, die wunderschön blühen oder herrliche Früchte tragen, sondern auch welche mit besonders schöner Herbstfärbung. Jetzt im Herbst bis in den Dezember hinein ist auch die optimale Pflanzzeit für Bäume, da sie sich nun in der Vegetationsruhe befinden. Bei Garten Mandl in Bad Gleichenberg erhalten Sie ausgesuchte Baumsetzlinge und eine Top-Beratung. Finden Sie jetzt ihren Baum!

HLF-Segnung FF Trautmannsdorf mit zahlreichen (Ehren-)Gästen

Bei der Fahrzeugsegnung der Freiwilligen Feuerwehr Trautmannsdorf.

Kürzlich feierte die Freiwillige Feuerwehr Trautmannsdorf mit hunderten Gästen aus der Bevölkerung und rund 140 FeuerwehrkameradInnen aus den umliegenden Gemeinden die Segnung des neuen Hilfslöschfahrzeuges. HBI Daniel Paul begrüßte zahlreiche Ehrengäste - allen voran NAbg. Agnes Totter, Bgm. Christine Siegel, Vbgm. Ing. Michael Karl, 2. Vbgm. Werner Jogl sowie Bereichsfeuerwehrkommandant

Johannes Matzhold und Postenkommandant Alfred Maier. Dank der finanziellen Unterstützung der Bevölkerung, der Gemeinde Bad Gleichenberg sowie dem Landesfeuerwehrverband Steiermark, konnte die FF Trautmannsdorf den Kaufpreis von rund 380.000 Euro aufbringen.  Mit dem HLF 2 3000 aus dem Hause Magirus Lohr aus Premstätten ist die FF Trautmannsdorf bestens gerüstet für künftige Einsätze.

SEITE 35 WWW.SOJ.AT SüD-OST JOUrNAL BLACKOUT- und Katastrophenvorsorge Pein GmbH | Gleichenbergerstraße 2, 8083 St. Stefan/R. | Tel. 03116 82 76 Verkauf vor Ort und unter www.alpenoutlet.at www.peingmbh.at Ab sofort bei uns: Generatoren, Pumpen, Sauger uvm. Gleich anfragen: vertrieb@peingmbh.at Der Hausbaum Lebensbaum, Schattenspender, Klimaanlage, und Augenweide in einem. Er darf in keinem Garten fehlen! Jetzt vorbeischauen und den Baum für´s L www.garten-mandl.at Tel. 03159 -2890 Faszination Bäume: Besondere
Gartengestaltung Bäume
die
Foto: Privat
Die Herbstfärbung dieses Ambeerbaums ist einfach faszinierend!
Foto: FF Trautmannsdorf
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FrauenLeben

So charakteristisch wie die einzigartigen feinfruchtigen Platzer-Weißweine ist „Wein-Frontfrau“ Maria Platzer. Maria ist seit Jahrzehnten das „Aushängeschild“ und das Markenzeichen des Weinbetriebes Platzer in Tieschen. Vor langen Jahren hatte sich der junge Winzer Manfred Platzer in die Verkäuferin Maria im Kaufhaus Hans Eberhart „verknallt“. Das war nicht kompliziert. Die damalige „Mariedl“ mit ihrem Puppengesicht, dem immerzu fragenden Augenaufschlag und ihrem ungemein fleißigen Wesen wurde für Manfred zum Maß aller Dinge. Für die Liebe, für den Weinbetrieb und somit für die Zukunft insgesamt. Die Verabschiedung von Hürth fiel schwer. Doch Tieschen war und ist nah. Maria Platzer übernahm den Verkauf der Platzer-Weine. Heute würde man dazu Marketing sagen. Jedenfalls konnten Manfred&Maria Jahr für

Das Verkaufs-Genie f

Der 25. Oktober ist für viele steirische Weinbauern ein besonderer Tag. Mit diesem Datum kann der erste Wein des neuen Jahrganges, der Junker verkauft werden. Als Vorbote wird er mit großer Spannung erwartet. Auch unsere Kunden freuen sich jedes Jahr darauf, ihn endlich verkosten zu können.

Frisch, fruchtig, trocken und leicht im Alkohol, einfach herrlich zu trinken. Ja, der neue Jahrgang 2022….zeigt sich sehr vielversprechend! Wird qualitativ schon jetzt über den letzten, auch ein super Jahrgang, gestellt. Welche Freude für uns Winzer und alle Weingenießer!

Obwohl der Vegetationsverlauf durch die Trockenphase im Sommer, Juli – August nicht so optimal war, kam Ende August der ersehnte Niederschlag. Nach dem Regen haben wir am 6. September mit der Traubenernte begonnen und am Samstag, den 24. September mit einem fröhlichen Erntefest beendet. Gott sei Dank vor dem nächsten Niederschlag, der am folgenden Tag begann und gleich eine Woche anhielt.

Das war Rekorderntezeit! Seit ich am Weinhof bin mussten wir die Ernte noch nie in einer so kurzen Zeit bewältigen. Da bewundere ich unseren Sohn Robert sehr, wie er es schafft, in dieser kurzen Zeitspanne die Ernte zu organisieren und die vielen Trauben zu verarbeiten.

Der Weinhof Platzer hat sich in den letzten Jahren sukzessive vergrößert. Mittlerweile werden Trauben von 36 Hektar regionaler Rebfläche veredelt. Die Traubenpalette umfasst ein Sortiment aus 12 verschiedenen Rebsorten. Unsere Weingärten befinden sich alle in der näheren Umgebung des Betriebes. Die Top-Rieden sind Aunberg, Königsberg, Klöchberg und der Stradener Rosenberg.

Seit 2002 ist Sohn Robert für die Weinqualität verantwortlich und führt jetzt mit seiner Frau Gabi sehr erfolgreich den Weinhof in der 4. Generation. Neben der Familie werden noch einige Mitarbeiter in Betrieb beschäftigt.

Manfred –mein Gatte –und ich arbeiten gerne mit, wo wir gebraucht werden, seien es Wein-Auslieferungen, Weingartenarbeit, Mulchen, Maschinen reparieren, im Verkauf tätig zu sein und vieles mehr!

Der Weinverkauf war schon immer mein liebster Arbeitsbereich im Betrieb. In den 80er und 90er Jahren war dieser noch nicht so zeitaufwendig, aber durch die Erweiterung des Betriebes kamen immer mehr zufriedene Kunden.

Vom gesamten Ab-Hof-Verkauf gehen ca. 70% an unsere Privatkunden und 30% an Gastronomie und Vinotheken.

Bis 2012 habe ich den Verkauf alleine gemeistert. Ich liebe es mit den Kunden zu plaudern, den Wein zu präsentieren und bei Verkostungen zu beraten. Mit Freunden ein gutes Flascherl zu trinken.

Auch Urlaubs- und Weinreisen sind für mich interessante Bereicherungen. Das alles machte mir viel Freude, bis sich plötzlich mein Leben schlagartig verändert hat.

Aus heiterem Himmel führte mich mein sonniger Weg in eine dunkle Seitengasse. Das war für mich eine schwierige Zeit, aber ich kämpfte mich durch. Sehr belastend war auch, vertraut gewordene, hoffnungsvolle Wegbegleiter zu verlieren.

Nach fast einem Jahr, am 9. Dezember 2020 habe ich alle Hürden geschafft und tapfer mein Ziel erreicht! Jetzt geht es mir wieder gut, ich kann mein Leben genießen und bin dankbar für jeden Tag.

Besonders genieße ich jetzt die Zeit mit meinen lieben Enkelkindern, Florian, Katharina, Jonathan und Florentina. Es

SEITE 36 WWW.SOJ.AT MENSCHENBILDER SÜD-OST JOURNAL
Die Enkelkinder sind für Maria Platzer ein freudvolles & menschliches Zukunftswerk. Fotos: Privat Maria Platzer, gerade mit besiegter Krankheit immer freundlich und positiv gestimmt.

Im Blickpunkt Maria Platzer („Größte Chance für den Weinhof Platzer“)

Jahr Qualität und Image des Weinhofes Platzer in Tieschen enorm steigern. Irgendwann waren die PlatzerWeine speziell mit den Marken Aunberg und Königsberg ganz oben. Nicht nur auf den Weinkarten der hochklassigen Hotels und Restaurants. Sondern auch bei den Bewertungen und Auszeichnungen der ganz großen Wein-Events. Somit etliche Landessieger und Bundessieger. Platzer-Weine sind mittlerweile der Inbegriff höchster Qualitäten in feinfruchtiger und aromatischer Form. Maria Platzer hat in ihrer sinnigen Art nicht nur die Weine bestens den Kunden präsentiert, sondern auch die Kundenwünsche der Zeit übermittelt. Manfred Platzer hat all dies aufgenommen und in weiterer Folge Spitzenweine der Sonderklasse produziert. Auch über Jahre den „Nostradamus“ und „Donna“ in Kooperation mit KR Hannes Krois.

für die Platzer-Weine

macht mir Spaß mit ihnen zu spielen, Geschichten vorzulesen und aus vergangenen Zeiten zu erzählen.

„Oma, wie war es in deiner Kindheit, was habt ihr gespielt usw…..“

„Ja, in meiner Kindheit war alles noch ganz anders.“

Aufgewachsen bin ich in Hürth, bei Halbenrain. Einem idyllischen Dorf, wo sich ein Bauernhof nach dem anderen reihte. Am Ortsende gab es den Dorfschmied, einen Tischler und am oberen Ende neben dem Wald war der Dunklschneider. Im Lauf der Jahre haben sich die ländlichen Strukturen total verändert. Viele kleine Betriebe gibt es nicht mehr, heute sind in Hürth davon noch sieben, jedoch teils sehr erweiterte landwirtschaftliche Betriebe. Meine Eltern besaßen eine gemischte Landwirtschaft. Ich war die Älteste von drei Kindern, die Maßauf Mariedl (so wurde ich in Hürth genannt) und wuchs mit meinen zwei Brüdern auf. Am Dorfplatz trafen wir uns mit den anderen Kindern zum Spielen: Blinde Kuh, Himmel und Hölle, Murmelspiele, Sacklrutschen und vieles mehr. Unsere Treffen funktionierten auch ohne Handy, Whats App und Instagram bestens, wir hatten in der Gemeinschaft den größten Spaß.

Einen Fernsehapparat gab es auch schon im Dorf, beim Koisaweber, dem reichsten Bauern und wir Kinder durften da schauen; zwischen Flipper, Daktari, Kasperl am Mittwoch und den Schulbesuchen in Halbenrain, galt auch für mich die Mithilfe am Feld, Erdäpfel klauben, Rüben ernten, Getreide winden, Heuarbeiten… wobei mir das Heugabelfahren (Greiferziehen) immer am liebsten war.

Natürlich hätte ich oft viel lieber für mich wichtigere Dinge gemacht, aber die Arbeit musste verrichtet werden, im positiven Sinne war es für mein weiteres Leben sehr prägend. Ich bin meinen Eltern dankbar für die schöne Kindheit und die liebevolle Unterstützung in meinem weiteren Leben.

Nach erfolgreichen Abschluss meiner Pflichtschule begann ich am 1. August 1972 meine Lehrzeit als Einzelhandelskauffrau in Tieschen. Mein Lehrbetrieb, das Kaufhaus Hans Eberhart war damals das größte Geschäft in der Gegend, es deckte den Bedarf für das tägliche Leben komplett ab. Ich liebte es, die Kunden von Kopf bis Fuß einzukleiden, Vorhänge, Bettbänke, Tisch- u. Bettwäsche, Geschirr und Lebensmittel zu verkaufen. Das Geschäft florierte sagenhaft, es war auch die Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs. Mein Chef war sehr streng, aber gerecht (ich konnte viel für mein Leben lernen). In dieser Zeit gab es noch keinen Hofer, Billa oder Sparmarkt in Radkersburg.

Nach meiner Lehrzeit arbeitete ich noch weitere 3 Jahre als Angestellte bei der Firma Eberhart wo ich auch meinen Mann kennenlernte. Deshalb entschloss ich mich für einen weiteren Bildungsweg! Die Landwirtschaftliche

Fachschule Haidegg in Graz, die speziell einen Lehrgang für Frauen mit Berufsausbildung angeboten hat, war genau das Richtige für mich. Ich bereicherte mein Wissen in Haushaltsführung, Gartengestaltung, Hausplanung und Rechnungswesen usw. Die Gemeinschaft mit meinen Lehrgangsfreundinnen, Singen, Tanzkurs, kreatives Gestalten, Theaterbesuche und der Stadtbummel gehörte auch dazu.

Nach diesem für mich sehr schönem, zukunftsprägenden Jahr begann 1980 meine Zeit mit Manfred und meinen sehr netten, strebsamen Schwiegereltern in Pichla Nr. 25, meinem neuen Zuhause. Als erstes bekam ich von meiner Schwiegermutter den Kochlöffel überreicht, auch die Zimmervermietung (Urlaub am Weinbauernhof) gehörte neben dem Weinverkauf zu meinem Arbeitsbereichen.

In den hervorragenden Weinjahrgängen 1983 u. 1986 kamen unsere großartigen Kinder Robert u. Karin zur Welt. Jetzt war unser Familienglück perfekt.

Trotz des arbeitsreichen Alltags, versuchte ich immer genügend Zeit für unsere Kinder aufzubringen.

1990 begann unsere Bauzeit, mit Verkaufsraum u. Lagerraum

2005 Weinkeller mit Presshaus

2020 wurde das Wirtschaftsgebäude neu errichtet.

2022 das alte Bauernhaus abgerissen und wieder neu aufgebaut.

Auch viele Praktikanten von der Weinbauschule Silberberg haben bei uns ihre Ausbildung gemacht und sind zu erfolgreichen Betriebsübernehmern geworden.

Unsere Tochter Karin hat ihr Masterstudium „Inclusive Education“ mit ausgezeichneten Erfolg absolviert und lebt mit Partner Matthias und zwei entzückenden Kindern in Graz.

Ich bin sehr stolz auf die junge Generation!

In der elterlichen Landwirtschaft in Hürth war „Mariedl“ am liebsten auf dem Traktor.

Für die Zukunft wünsche ich mir noch einige gesunde, glückliche und friedvolle Jahre im Kreise meine Familie.

SEITE 37 WWW.SOJ.AT MENSCHENBILDER SÜD-OST JOURNAL

ZEITREISE

Alles mit dem Süd-Ost Journal begann im September 1983...

Das Jahr 2006 war in Österreich ein Wahljahr. Am 1. Oktober gab es Nationalratswahlen. Wenige Tage zuvor saß ich im Büro des VP-Generals Dr. Reinhold Lopatka in der Wiener ÖVP-Festung. Dutzende Telefon-Gespräche während unserer Gespräche über Sinn und Unsinn, über die politische Steiermark und speziell über Österreich. Dann ein Telefonat mit einer besonderen Portion an Ärgernis für den VP-Generalsekretär. Der amtierende Bundeskanzler Dr. Wolfgang Schüssel wollte nicht mehr persönlich

GAST-KOLUMNE

bei der „ORF-Elefantenrunde“ kurz vor der Wahl anwesend sein. Weil es eh schon gelaufen sei mit all den Umfragen. Gerade auch mit dem SPÖ-Gegenkandidat Alfred Gusenbauer. Das Wahlergebnis vom 1. Oktober schaute dann doch nicht ganz nach Wolfgang Schüssels Visionen aus. Die SPÖ mit dem Rotwein-Spezialisten Alfred Gusenbauer erhielt 68 Mandate. Die ÖVP mit Wolfgang Schüssel 66 Mandate. Die Grünen erreichten mit Van der Bellen den dritten Platz mit 532 Stimmen vor der FPÖ. Die wieder erstarkte FPÖ mit einem damals neuen

„Senkrechtstarter“ Heinz Christian Strache erkämpfte sich 21 Mandate. Das BZÖ erreichte mit Peter Westenthaler und 7 Mandaten den Einzug ins Parlament. Über das Ergebnis ärgerte sich Dr. Reinhold Lopatka ziemlich. Jedenfalls gab es in Folge eine große Koalition mit Alfred Gusenbauer als Bundeskanzler und Wolfgang Schüssel als Vizekanzler.

Abseits von all der Politik produzierte ich beim Buschenschank Schellauf den von mir erfundenen „Steireressig“. Ein richtiger „Sauerrampfer“ mit echt unglaub-

licher Säure und geringem Alkohol. Für den „Steireressig“ setzte ich eine jährliche „SteireressigKommission“ ein. TrachtenHiebaum Geschäftsführer Ing. Josef Schiffer und sein Schwager Toni trugen ins Kommissionsbuch ein, wenn der jährliche „Steireressig“ für ihren Geschmack weniger Säure hatte.

Dann gab es keinen „Steireressig“. Zuvor versuchten mein Freund Günther Schönberger und ich, die „milden Hiebaum-Boys“ von der höchst sauren Klasse des „Steireressigs“ zu überzeugen. Dies gelang nicht immer.

erlichen Eröffnung der wunderbaren Burg Pettau, beim Umzug in der Faschingszeit „Kurent“ und andere , noch während des Krieges, und auch nachher. Bei tollen Konzerten in Pettau und in Laibach, war ich von Jan eingeladen. Jetzt blickt man in ein aufgebautes Land.

Wenn ich die Zeitschrift „Süd-Ost Journal“ durchblättere, kommen viele Erinnerungen, gemeinsame Freunde mit der Familie Krois. Ein lieber Freund jetzt in Ruhestand Jan Ciglececki (Chef des Slowenischen Tourismus für Österreich, Bayern und Italien). Viele damals unbekannte Orte habe ich mit Jan in Slowenien gesehen und schätzen gelernt.

Auch bei unzähligen Veranstaltungen war ich mit dabei, bei der Fei-

Hannes Krois hat seit dem ersten Besuch mit mir in Slowenien, die Verbindung mit unserem lieben Freund „Jan“ ausgebaut und es ist eine, glaube ich, gute Kooperation zwischen dem „Süd-Ost Journal“ und dem Land Slowenien aufgebaut worden.

Gemeinsam mit der Familie Krois hat man das Land gesehen und tolle Erinnerungen daran, viele gute Restaurants und gute Weinkeller gemeinsam besucht, so ist auch der Kontakt zu Hannes und Ulrike nicht verloren gegangen. Man hat „Gugelhupf“ ausgetauscht bei Wein und Chinesischen Ei, und vieles mehr.

So richtig resch mag so mancher eingefleischte WelschrieslingFreak schon seinen Lieblingswein haben. Aber so richtig sauer und höchst säurebetont war über viele Jahre der legendäre „Steireressig“. Diese „Wein-Erfindung“ von Hannes Krois entstammt dem Keller des Buschenschank-Winzers Franz Schellauf in St. Marein. Der „Steireressig“ war ein biologisch gefertigter „Gesundheitswein“. Mit weitaus mehr Säure als Alkohol. Im Krug ausgeschenkt, schäumte der

Trunk wie Schwefelsäure. Für Toni Kienreich und Ing. Josef Schiffer (Textil Hiebaum) war der „Steireressig“ wie das Kreuz für den Teufel. Für den Baumeister Ing. Franz Eder und den Hartberger Bürgermeister LAbg. Sepp Lind war der „Steireressig“ höchste Klasse. Zur Aufbesserung der Blutwerte trank der LindSeppl immer vor einer medizinischen Untersuchung den „Steireressig“. Auf dem Foto Franz Schellauf mit Gattin und der „Steireressig-Kommission“...

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Rudolf Wilfinger
„Steireressig“ war der säurereichste „Welsch“ aller Zeiten...

SÜD-OST JOURNAL 39 JAHRE

Auf allgemeiner kulinarischer Ebene verschwanden in diesen Zeiten die KnoblauchcremeSuppe und die TopinamburSuppe von den Speisekarten der Feste, Hochzeiten und Bälle. Schlussendlich brachte die Knoblauchsuppe so manchen „Knoblauch-Aufstoßer“ in den Atmungsbereich der Tanzpartnerin. Die hoch gesunde Topinambur-Suppe dagegen, oftmals eine urplötzliche MethangasEntleerung. Was beim Tanzen entzweit. Urpeinlich und deshalb generell von den kulinarischen Karten gestrichen. Am 11. Jänner 2007 startete somit die SPÖÖVP-Koalition mit Bundeskanzler Alfred Gusenbauer. Unabhängig davon gab der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber seinen Rücktritt bekannt. Den Kamillentee in Stoibers Maßkrug wird man im Bierland Bayern niemals vergessen. Dafür gewann in Frankreich Nicolas

Sarkozy die Präsidentenwahlen. In den USA gibt es die Finanzkrise. Während der Dollar ziemlich schwächelte, stiegen die Werte des EURO in die Höhe. Amerikareisen, amerikanische Autos und sonstige Importe aus den USA waren „über Nacht“ sehr günstig. Die Süd-Ost Journal-Redaktion hatte sich im Verlagshaus in der kleinen und aktiven Gemeinde Bairisch Kölldorf sehr eingelebt. Die Pferde von den Nachbarn Stefan & Ingrid Puntigam klopften manchmal an die Fensterscheiben. Wegen Brot oder Zucker vorrangig. Eine höchst angenehme Fahrt und Auszeit in dieser Zeit mit den Freunden Sigi&Hermi Breiner nach Piran. In unser langjähriges Partner-Hotel „Hotel Piran“. Das Hotel wurde in seiner ersten Ausbaustufe 1912 errichtet. Wie immer übernachteten wir im Salon Rondolo mit der großen kreisförmigen Terrasse mitten in der Alt-

Komm. Rat Hannes Krois ist Weinritter vom Plattensee

stadt und Blick über das Meer. Schon der berühmte HollywoodSchauspieler Yul Brynner nächtigte im Rondolo. In den Zeiten der Dreharbeiten für den Film „Die Schlacht an der Neretwa“. Der Salon Rondolo erinnert in seiner gesamten Einrichtung an Yul Brynner, der über Wochen hier übernachtete. Leider hat sich an diesem wolkenlosen Wochenende wieder ein Selbstmörder vom Kirchturm gestürzt. Der Kirchturm von Piran zählt leider zu den traditionellen „Lieblingsstätten“ von Selbstmördern.

Im Jahr 2007 machte sich der Klimawandel mit dem Orkan „Kyrill“ mit großen Zerstörungen in Europa und einem Sachschaden von gut acht Milliarden Euro bemerkbar. Zahlreiche Unwetter und Hagelstürme begannen die Sommer in Mitteleuropa zu prägen. Dazu Hitzezeiten mit Temperaturen bis zu 40 Grad.

Somit war das Wort des Jahres 2007 „Klimakatastrophe“. Aufgrund der extrem starken Gewitter wurde einmal das erfolgreiche „Süd-Ost Journal Golfschnuppern“ in Bad Tatzmannsdorf kurzfristig abgesagt.

Auch der „Süd-Ost JournalFlugtag“ in Punitz konnte leider nicht durchgeführt werden. Dafür hatten die Alfisti von Ferrari und Alfa in diesem Jahr Grund genug zum Jubeln. Mit Kimi Räikkönen wurde Ferrari Weltmeister. Trotz der Finanz- und Wirtschaftskrise in den USA, entwickelte sich Österreich recht beachtlich.

Sogar in Deutschland schaute man zuweilen auf die Alpenrepublik und fragte: „Wie machen das die Össis?“

Fortsetzung folgt...

Patienten auf den Gängen im alten LKH Feldbach

Im Feldbacher Landeskrankenhaus lagen die Patienten oft auch auf den Gängen. Durch die Initiative von Süd-Ost Journal-Herausgeber Hannes Krois wurde das Feldbacher LKH total umgebaut. Zudem auch die anderen Landeskrankenhäuser im Osten der Steiermark.

Das Krankenhaus Weiz wurde in Folge vom Land Steiermark übernommen. Das Foto zeigt die damalige Situation im LKH Feldbach.

Ungarn war in seiner politischen Struktur noch kommunistisch geprägt. In diesen Jahren hatte Hannes Krois in Zusammenarbeit mit dem Ministerium in Budapest ein Magazin für die Ungarn in ungarischer Sprache gedruckt. Für seine Reportagen kam der Süd-Ost Journal-Herausgeber immer wieder auch in die Plattensee-Region und teilte sein Wissen über Wein mit den Plattensee-Winzern. Somit wurde Hannes Krois in Folge zum Mitglied der Weinritterschaft „geschlagen“. Komm. Rat Hannes Krois ist somit der einzige Ausländer bei dieser höchst anerkannten Weinritterschaft.

Wirtschaftskammer-Funktionäre gratulierten Komm. Rat Franz Kettele zum 80er

Im barocken Arkadenhof des wunderschönen „Kettele-Hauses“ am Feldbacher Hauptplatz gestaltete vor etlichen Jahren Komm. Rat Franz Kettele einen Geburtstags-Empfang zu seinem 80er. Der langjährige WKO-Funktionär Franz Kettele wurde demnach speziell von den Kommerzialräten Walter Imp und Günther Stangl geehrt. Die feierliche GeburtstagsAnsprache hielt der damalige steirische WKOKammeramtsdirektor Mag. Thomas Spann.

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Fotos: SOJ

Leben mit dem Tod...

Sterben und Tod sind in unserer Gesellschaft „Tabu-Themen“. Dabei trägt jeder Mensch den Tod wie in einem unsichtbaren Rucksack immer mit sich. Weil eben Sterben und Tod ein Abschluss des irdischen Lebens ist. Ähnlich wenn der Bühnen-Vorhang fällt und das Ende eines Theaterstückes anzeigt. „Die schene Leich“ prägt bereits zu Lebzeiten zahlreiche Wiener. In dieser Serie geht es um Sterben und Tod ... Gedankliche Mitwirkung des Bestattungsunternehmens Hans Radaschitz in Riegersburg.

Meine Berufung: Dasein bis zuletzt

Jetzt, zu Allerheiligen, rückt der Tod wieder verstärkt in den Mittelpunkt unseres Lebens. Wir gedenken Verstorbener, gehen auf Friedhöfe, schmücken Gräber. Im Alltag werden die Themen schwere Krankheit, Trauer, Sterben und Tod aber allzu gerne verdrängt. Dabei könnte eine intensivere Beschäftigung mit diesem Thema so manches Ende schöner und würdevoller machen. Und so manches Leben reicher und sinnvoller! Als Hospizbegleiterin kann ich das aus eigener Erfahrung bestätigen. Ich begleite Menschen seit Jahrzehnten auf ihrem letzten Weg – ehrenamtlich für den Hospizverein Steiermark.

Diese Zeit, die ich mit Menschen am Ende ihres Lebens verbringe, ebenso wie mit ihren Angehörigen ist für mich kein Opfer, sie ist für mich ein unbezahlbares Geschenk. Als ehrenamtliche Hospizbegleiterin und Leiterin des Hospizteams Weiz ist das meine Motivation dafür, Menschen auf ihrem letzten Lebensweg zu begleiten. Die Wertschätzung, die man dafür zurückbekommt, die liebevolle Dankbarkeit, das ist einfach unbeschreiblich und mit keinem Geld der Welt aufzuwiegen. Hätte man nicht diese Einstellung, wäre ein so forderndes wie schönes Ehrenamt überhaupt nicht möglich.

Was ich an den Begleitungen so bereichernd für mich selbst finde, ist diese besondere Atmosphäre, die sich zwischen den zu Begleitenden und der Ehrenamtlichen bildet. Keine Begleitung ist wie die andere. Weil ja auch kein Mensch wie der andere ist. Man trifft auf ganz unterschiedliche Menschen und erlebt immer wieder neue Situationen. In einer

un-glaublichen Tiefe und Dimension. Es entstehen ganz spezielle Be-ziehungen – zu den Menschen am Ende ihres Lebens wie auch zu den Angehörigen.

Begonnen hat meine Leidenschaft für diesen so schönen wie sensiblen Bereich bereits vor mehr als 30 Jahren durch meine Tätigkeit in der Pflege. Ich habe durch meinen Beruf immer wieder mit schwerer Krankheit und mit dem Tod zu tun gehabt. Vor 15 Jahren habe ich dann eine Ausbildung zur Diplom-Sozialarbeiterin absolviert und in diesem Zusammenhang bin ich auch auf die Möglichkeit zur Ausbildung zur Hospizbegleiterin gestoßen – und ich habe sie gemacht. Zum Glück, wie sich für mich bald herausgestellt hat. Man bekommt in der Ausbildung zur Hospizbegleiterin ganz andere, eigene Werkzeuge in die Hand – und die braucht man auch unbedingt. Da reicht es nicht, in der Pflege tätig zu sein. Mein

Foto: Privat

Interesse galt aber auch der Organisation und so habe ich mir das Team Weiz „näher angesehen“.

Just folgte das Angebot, dort die Teamleitung zu übernehmen. Für mich, als versierte Pflegerin und begeisterte Hospizbegleiterin ein Angebot, das ich nur allzu gerne angenommen habe und eine Aufgabe, der ich mich nun seit 12 Jahren mit großer Leidenschaft nachgehe.

Auch mit allen damit verbundenen Herausforderungen. Gerade Corona hat unsere Arbeit in den letzten Jahren sehr auf den Prüfstand gestellt. Da war viel zusätzliche Organisation aber auch Improvisation erforderlich.

So konnten aber auch in dieser schwierigen Zeit Wege gefunden werden, damit Menschen am Ende des Lebens weiterbegleitet werden konnten. Aber auch für mich als Begleiterin war und ist es wichtig, zu den Menschen gehen zu können. Sie brauchen uns –aber auch mein Leben wird schöner und qualitätsvoller, wenn ich anderen helfen kann. Wenn man anderes Leid sieht, wird das eigene oftmals zur Kleinigkeit.

Auch wenn jetzt um Allerheiligen die Offenheit für Themen wie Sterben und Tod wieder größer ist, würde ich mir wünschen, dass Menschen sich generell öfter und früher damit beschäftigen würden. Jeder von uns wird früher oder später in irgendeiner Form davon betroffen sein. Sei es, dass er selbst schwer erkrankt oder es Angehörige, Freunde, Kollegen betrifft. Dann ein Werkzeug zu haben, auf das man zurückgreifen kann, zu wissen, wo man Hilfe bekommt, kann unendlich viel Leid ersparen helfen. Wir sind ja unmittelbar in der Region für die

Menschen da und bieten unser professionelles Wissen kostenlos an.

Rund 150 Personen habe ich mittlerweile durch Hospiz-Einführungsseminare begleitet. Es ist immer wieder eine schöne Aufgabe, Menschen an das Thema Sterben und Tod heranzuführen und zu sehen, wie mit wachsendem Wissen die Ängste schwinden und Tabus gebrochen werden.

Als idealen Einstieg in das Thema bietet der Hospizverein Steiermark auch sogenannte „Letzte Hilfe Kurse“ an. Dabei erhalten die Teilnehmer Basiswissen, Orientierungshilfe und lernen einfache, aber wichtige Handgriffe. Es wird Grundwissen vermittelt und dazu ermutigt, sich Sterbenden zuzuwenden. Ganz nach dem Motto: praktizierende Menschlichkeit, die auch in der Familie und Nachbarschaft möglich ist. Informationen dazu gibt es auf: www.hospiz-stmk.at

Und nicht zu vergessen: Wer hilft, tut auch sich selber Gutes und gibt seinem Leben Sinn. Wer also an einem HospizEinführungsseminar in der Region teilnehmen möchte hat dazu zu folgenden Terminen die Möglichkeit: 25. Nov. 15 - 20 Uhr und 15. Dez. 16-20 Uhr, jeweils im Forum Kloster in Gleisdorf. Anmeldungen per Mail oder Telefon. Ingrid Kratzer-Toth, Tel. 0664/23 40 121 Mail: weiz@hospiz-stmk.at Anmeldeschluss: 18.11.2022

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STERBEN • TRAUER • BESTATTUNGEN

AUTOSmit Geschichte

Was die schwedischen „Wikinger“ in die Produktion ihrer Volvos eingebracht haben, ist auf der Ebene der Auto-Produktion einzigartig. Bis ins Detail gibt es hochwertigste Materialien und Perfektion. Ein Volvo ist im Prinzip ein Lebenspartner und zudem ein Sicherheitsfahrzeug. Kein Rost, keine Mängel... Volvo gibt vor, wie Hochleistungsfahrzeuge zu funktionieren haben. Zudem großräumig, bequem und leistungsstark. Ein Volvo-Fahrer ist ein besonderer Mensch. Wie jener GendarmerieBezirkskommandant, der diesen Volvo 240 DL im Jahre 1984 erwarb. Nach dem Tod des Erstbesitzers im Jahre 2007 wurde das Fahrzeug mit 108.400 km abgemeldet.Die Ruhepause in der Garage danach, mit immerhin 15 Jahren, erduldete der Volvo höchst problemlos.In der Werkstätte des Fehringer Autohauses Kalcher wurde dieses edle

Christa Triebl holt den Landessieg

Fahrzeug technisch und optisch aktiviert. Der neue Besitzer Johannes Hartinger ist mit dem Volvo hoch erfreut.

Autohaus Kalcher ist der Ansprechpartner für die Besichtigung

als auch für die Erstellung von Kostenvoranschlägen, Bergung der Fahrzeuge, bis zur vollständigen Reparatur und Instandsetzung, Lackierungen und Aufbereitungen von Old- und Youngtimern.

Baumpflanzaktion der Feuerwehrjugend

Durch eine großzügige Baum-Spende der Steirischen Landesforstgärten wird das Nachhaltigkeitsprojekt der Feuerwehrjugend auch in der Steiermark umgesetzt. Nun wurden die ersten Bäume an die Feuerwehrjugendgruppen im Bereichsfeuerwehrverband Feldbach übergeben. Ziel des Projekts ist es, den regionalen Klimaschutz zu fördern. Mit dem Pflanzen eines Baumes im unmittelbaren Nahbereich zu ihrer Feuerwehr sollen die Kids der Feuerwehrjugend nicht nur neue Impulse zum Umweltbewusstsein vermittelt bekommen, sondern durch eine Patenschaft auch zur nachhaltigen Betreuung und Pflege ihres Baumes motiviert werden.

Adi Prommer (2. Platz Steiermark), Christa Triebl und Mag. Dietmar Hirschmugl (1. Platz Steiermark).

Unlängst fanden in der Wiener Prater-Hauptallee die Österreichischen und Steirischen Meisterschaften im Gehen statt. Die Distanz von 35 km war eine Neuheit bei den Damen, bisher standen nur 10 und 20 km auf dem Programm. Als dritte Frau insgesamt konnte Christa Triebl in der W60 Österreichischen Meisterschaft Bronze holen. In der W60 Steirischen Wertung holte sie die Goldmedaille und damit den Landessieg.

130 Jahre FF Heiligenkreuz am Waasen

Die FF Heiligenkreuz am Waasen hielt kürzlich ihre 130 Jahr-Feier ab. Gestartet wurden die Feierlichkeiten mit einem Gruppenfoto, danach wurde gemeinsam mit Feuerwehrpfarrer Mag. Alois Stumpf die heilige Messe gefeiert. Anschließend wurde in den Festsaal der FF Heiligenkreuz am Waasen geladen. Als Ehrengäste konnten HBI Patrick Pichler und OBI Johann Muhr u.a. Bgm. Franz Platzer (Heiligenkreuz), Bgm. Siegfried Neuhold (Pirching/Trbg.) und Bereichsfeuerwehrkommandant LFR Josef Krenn begrüßen. Den Abschluss fand die Jubiläumsfeier mit einem Buffet der Gastwirtschaft „Das Kötschler“.

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VOLVO 240 DL BJ 1984
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Die Feuerwehrjugend mit den Ahornsetzlingen.
Foto: BFVFB/C. Karner
Die FF Heiligenkreuz/W. bei der 130-Jahr-Feier.
Foto: Karl Schrotter

LEBENS Ansichten

Kuschelwarm, so gestalteten sich die Wohnungen zahlreicher Mitbürger in den letzten Jahrzehnten. Mit der angenehmen Speicherwärme von den gemauerten Kaminen wurde der Winter als die dunkle Jahreszeit vielfach noch angenehmer. In den bäuerlichen Familien erinnert man sich oftmals an den großen Küchenherd. mit Holz beheizt. Speziell der Schweinsbraten und das Brathendl wurden im Rohr dieses Herdes zu einer Köstlichkeit. Ein wenig über 140 Grad Bratentemperatur und jede Menge Zeit. Nicht die Hektik in den super teuren Markenküchen samt dem höchst überflüssigem Bratenthermometer. Einfach das Rohr verschlossen halten und nicht immer auf und zumachen und den Braten „wässern“. Die Kruste des Schweinsbratens entfaltet sich in der „Bratenhitze“. Dazu Knoblauch, Zwiebel, Pfeffer und Meersalz. Nach drei Stunden ist der umjubelte Schweinsbraten dann auf demTeller. Die Herdhitze des bäuerlichen Küchenherdes erwärmt noch Stunden nach dem Schweinsbraten- und Knödel-Schmaus die Küche und die Nebenräume.Wer eigenes Holz hat, der lächelt in Energie-Krisenzeiten.

Der Dietmar war ein Militär-Kumpan von mir. Später war er Internet-Fachmann in Fernost und dann über Jahre im Süd-Ost Journal beschäftigt. Dietmar galt als „kleiner Spinner“. In seinem Bauernhaus in St. Stefan hatte er nur ein wenig Strom und Wasser aus der Quelle. Eine Relax-Badewanne mit Blüten im Garten. Jede Menge Ruhe, Natur und kaum Menschen. Ich sollte Dietmar verstehen. Und ich verstand ihn auch. So war Dietmar auch vor vielen Jahren der Zeit voraus.

Wir alle sind von Strom, Gas und Fernwärme abhängig. Der Winter kommt einfach. Die Kosten für Wärme sind hoch angesagt. Putin ist einfach nur der Auslöser. In Wahrheit darf man nicht mehr abhängig sein. Weder bei Energie oder sonst was.....

Wohlstand ist Definitionssache

Ich, 1952 geboren, hatte in meiner Jugend keinen Wohlstand, obwohl Einzelkind. Wir lebten von einer kleinen Landwirtschaft. Zwar mussten wir keinen Hunger leiden. Der Wohlstand kam aber erst Ende der Neunzigerjahre/Anfang 2000. Dass die Grenze einmal erreicht wird, war vorhersehbar. Anfang 2020 durch Corona. Dann der Ukrainekrieg. Und jetzt die Teuerung. Meine Meinung: Muss man alle Jahre in den Urlaub fahren? Oft

leserpost

zweimal, im Sommer und im Winter. Jede Veranstaltung besuchen. Wenn man es sich leisten kann. ja. Aber für den Urlaub einen Kredit aufnehmen? Wichtig: Punkt 1 –dass man sich das Auto leisten kann. Viele brauchen es, um zur Arbeit fahren zu können. Punkt 2: Dass man sich das Essen kaufen kann. Punkt 3; Dass man die Wohnung bezahlen kann bzw. das Haus erhalten kann. Dass man ein Dach über den Kopf hat. Damit hätte ich alles gesagt.

Neue Band „Der Meister und die Buben“

Der größte gemeinsame Nenner war, ist und bleibt die Freude an der gemeinsamen Kreativität: Benji Hassler, Uwe Hölzl, Horst Klimstein und Alex Meister, bekannt aus der Liedermacherfomation „SOLOzuVIERT“ haben sich neu formiert. Unter dem Bandnamen „Der Meister und die Buben” präsentieren sie fernab von jeglichem Schubladendenken Kompositionen mit Rock-, Pop-, Folk- und Reggaeelementen. Die Band stellte sich samt neuer Single „Nur Wasser“ und weiterem neuen Liedgut kürzlich in Graz vor, für 2023 sind Konzerte in Traun, Wien und Graz geplant. CDBestellungen, Kartenreservierungen und weitere Informationen auf www.meisterbuben.at.

Wortschatz Literaturwettbewerb geht in die sechste Runde

Christa Sonnleitner, Peter Simonischek & Brigitte Karner und Werner Sonnleitner laden herzlich zum Wortschatz-Literaturwettbewerb ein.

Werner Sonnleitner, seines Zeichens KulturMarkt-Leiter in Markt Hartmannsdorf, veranstaltet zum 6. Mal den „Wortschatz-Literaturwettbewerb“ in der Südoststeiermark. Das Thema lautet diesmal „Weg-gehen“. In insgesamt vier Kategorien, unterschieden nach Alter (Jugend 14-18 Jahre bzw. Erwachsene) und Textart (Lyrik

oder Prosatexte) werden die eingereichten Arbeiten von einer hochkarätigen Jury, in der auch Peter Simonischek und Brigitte Karner vertreten sind, bewertet. Dabei ist zu beachten, dass beim Text keinerlei Personaldaten angeführt werden dürfen. Auf einem separaten Personalblatt mögen folgende Angaben gemacht werden: Name,

Geburtstdatum, Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Postanschrift. Mitmachen können interessierte BewohnerInnen der Bezirke Hartberg-Fürstenfeld, Weiz, SüdostSteiermark, Teile von Graz-Umgebung und Bruck an der Mur. Abgabefrist ist von 1. Jänner bis 28. Feber 2023. Die Arbeiten können an folgende Adressen eingereicht werden: Per E-Mail an: wortschatz.stmk@gmail.com, postalisch unter dem Kennwort „Wortschatz 2023“ an die Adresse: Hauptstraße 157, 8311 Markt Hartmannsdorf, oder direkt am Dorfplatz in Markt Hartmannsdorf beim Peter Simonischek-Literaturbrunnen bei der Maske „Hier Füttern –Wortschatz 2023“ einwerfen. Für die besten Arbeiten gibt es Preise im Gesamtwert von 3.000,- Euro. Die Präsentation der besten Texte wird am Sonntag, dem 2. Juli 2023, um 18.00 Uhr beim Peter Simonischek-Literaturbrunnen erfolgen.

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Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1,
8344 Bad
Gleichenberg, per Fax
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oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at.
Foto: SOJ/Walter Flucher
Fernab von Schubladen: Der Meister und die Buben.
Foto: SOJ/Robert Gutmann

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H. Dorian Krois

REDAKTION

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Walter Flucher, Franz Weber

VERKAUFSLEITUNG

Robert Gutmann

KUNDENBERATUNG

R. Müller, Franz Weber

BUCHHALTUNG

Heidi Wolf

PRODUKTIONSLEITUNG Werner Schlögl

PRODUKTION Gerd Neumann Petra Sophie Humer

Suche kostenlose CDs und LPs. Verschenken statt Wegwerfen. Tel. 0664/75079584.

Suche billigen Rasentraktor und Motorsäge, auch reparaturbedürftig. Tel. 0664/3687829.

Mutterkuhherde, Fleckvieh abzugeben, 10 Kühe trächtig und 1 Stier geweidet. Tel. 0664/5536797.

Allrad Traktor gesucht, auch reparaturbedürftig! Whats AppTel. 0664/1711770.

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Ich suche eine Frau von 65-75 Jahren für ein gemeinsames Leben, bin Nichtraucher und kein Alkoholiker. Bin 75 Jahre und möchte eine Freundin für immer. Zuschriften unter Kennwort „Otto“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.

GRAFIK

Karin Seidl-Csurmann

VERTRIEB

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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 163.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.

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Franz, 35 Jahre, Single, Landwirt, sucht fesche Frau fürs Herz. Nähe Fürstenfeld, Tel. 0699/88471854. Bin 60+, suche liebe Partnerin. zwischen 50-60 Jahren. Tel. 0664/ 93046491.

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Buch-Tipps

BLANKE GIER

Ein toter Kunstexperte in der noblen Salzburger Kaigasse bringt Unruhe in die Gesellschaft der vornehmen Festspielstadt. Offenbar war es Suizid, doch die Umstände am Tatort veranlassen Chefinspektor Martin Ruprecht, die Ermittlungen aufzunehmen. Verkaufte sich der Sachverständige an rücksichtslose Kunstdiebe? War er Teil einer kriminellen Organisation?

Spielt auch ein ungelöster Raubmord eine Rolle? Bei seinen Ermittlungen kommt Ruprecht einem illegalen Netzwerk auf die Spur und gerät plötzlich selbst ins Visier der Drahtzieher.

302 Seiten, 24 Euro, Anton Pustet Verlag

MOSTBARONE

von Helmut Scharner

Mostviertel, Niederösterreich: Franz Haider, Primus des Vereins Mostbarone, liegt erschlagen vor seinem Mostheurigen. Als Tatwaffe wurde die Mostflasche eines Konkurrenten verwendet, der die Tat vehement abstreitet.

Der ermittelnde Major Brandner findet heraus, dass der Ermordete sich in seinem Amt als Vereinsprimus nicht nur Freunde gemacht hat und obendrein eine Affäre mit seiner Kellnerin hatte. Die Zahl der Verdächtigen wächst, doch konkrete Beweise fehlen. Da stellt ein weiterer Mord die bisherigen Ermittlungen auf den Kopf...

316 Seiten, 15 Euro, Gmeiner Verlag

FAUST

Nachdem Sara Nowak das Netzwerk der Stasi-Mitarbeiter in Schweden auffliegen ließ und einen Bombenanschlag in Deutschland verhindert hat, werden die Ereignisse von den schwedischen Geheimdiensten unter den Teppich gekehrt. Sara hält sich zunächst an das Schweigegebot, doch dann wird ein ExSpion ermordet, der sie kurz zuvor vergeblich um Rückruf gebeten hatte. Ihr schlechtes Gewissen lässt sie erneut in der Spionagewelt herumstochern, doch dabei bringt sie einen Agenten namens Faust mit einer Vergangenheit in der RAF gegen sich auf... 496 Seiten, 17,95 Euro, Lübbe-Verlag

WAS SICH BEWÄHRT HAT

von Inge Friedl

Der Genuss der Einfachheit ist eine alte Lebensweisheit, die uns verloren gegangen ist –zu groß ist die Reizüberflutung, die uns im modernen Alltag begegnet. Wie aber finden wir zurück zu mehr Ruhe und was können sie uns heute noch sagen, die Lebensweisheiten von anno dazumal? Abseits von Minimalismus-Trends und Wohlfühlsprüchen erzählt die steirische Historikerin, Museumspädagogin und Autorin Inge Friedl von einer Not, die zur Tugend wurde, von Menschen, die aus wenig viel machten und trotzdem glücklich waren. Denn einfach leben tut gut!

176 Seiten, 26 Euro, Styria Verlag

RINDENMEDIZIN

von Eunike Grahofer

Die traditionelle Volksmedizin der „Boalrichter”, der Knochenrichter, der Holzknechte und der Hebammen erzählt von den altbewährten, vielfältigen Verwendungen der Rinden von Bäumen, Sträuchern und Wurzeln.

Die „Haut“ des Baumes verwendete man früher zur Hautpflege, bei Verletzungen, Entzündungen oder für die Verdauung. Aus Birkenrinde wurde eine Powertrunk zubereitet, Ahornrinde galt als Gichtheiler und ein Absud aus Wildrosen-, Eichen- und Weidenrinde half bei Hauterkrankungen. Mit vielen Rezepten und wertvollen alten Weisheiten.

254 Seiten, 29,90 Euro, Freya Verlag

BROT, SALZ UND HERZ

Das Sprichwort: Buke, e krype e zemer – Brot, Salz und Herz – ist bezeichnend für die Albaner. Nicht nur, weil ihnen ihr Brot heilig ist, sondern weil sie selbst in den schwierigsten Zeiten ihr Brot mit Fremden und Notleidenden teilen. Gastfreundschaft und Freundlichkeit Fremden gegenüber hat bei ihnen eine lange Tradition und einen hohen Stellenwert. Die Autoren haben in ihrem Buch köstliche albanisch-kosovarische Rezepte festgehalten, erzählen dabei Familiengeschichten und wecken die Sehnsucht nach den Lieblingsgerichten aus Omas Küche.

95 Seiten, 25 Euro, Wieser Verlag

Veranst

2. November

Fehring: Kostenlose Beratung zum Thema Demenz, Gesundheitszentrum, 9.00-12.00

Trautmannsdorf: Vortrag „Strom - gemeinsam nutzen. produzieren. speichern, Trauteum, 19.00

3. November

Bad Tatzmannsdorf: „Über alle Berge... in Korsika“ - Live-Multivision von Peter Umfahrer, Kultursaal am Kurpark, 19.30

Feldbach: Vortrag „Blutdruck, Puls und Körpertemperatur - lebensnotwendige Funktionen des menschlichen Körpers”, Start UP Center, 17.00

Oberwart: Vortrag „Die Medizin und ihre Feinde“ mit Dr. Herbert Lackner, AK Saal, 19.00

4. November

Fehring: Vollmond-Wanderung, Treffpunkt Kapelle beim Kreisverkehr in Petzelsdorf, 17.00

Hatzendorf: Theater „Eine höllische Nacht“, GH Kraxner, 19.30 (5.11, 12.11 um 19.00, 6.11 um 16.00, 9.11, 11.11 um 19.30)

Trautmannsdorf: Vortrag:

„Metabolisches Synrom“, Trauteum, 19.00

Weiz: Konzert - Stefan Jürgens

„so viele Farben“, Kunsthaus, 19.30

Weiz: „Die Kunst der Stunde“ B. Jenner & L. Rogler, Stadtgalerie des Kunsthauses, 15.0018.00 (bis 25.11, Fr 15.00-18.00, Sa 9.00-12.00)

5. November

Feldbach: Orgel-Festwoche, P.Theo Flury und Severin Praßl-Wisiak, Stadtpfarrkirche, 19.30

Oberschützen: Konzert „Pannonian farewell“ der Band IDEMO, Haus der Volkskultur, 19.00

Pinggau: Eine Liederreise um die Welt, MGV Wechselklang, VAZ, 19.30

Poppendorf: Rehschmaus FF, ab 12.00

Rettenegg: Martinitanz, ÖKB, Gasthof Rosinger Thannhausen: „regional genuss markt“, gemeindezentrum, 8.00-11.00

Weiz: Österreichische Meisterschaften der Rock’n’roll-Akrobatik, 14.00-21.00

SEITE 46 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL

taltungskalender

Weiz: Repair Café, Trödlerladen, 9.00-13.00

Feldbach: Festgottesdienst, Stadtpfarrkirche, 10.00

Jennersdorf: Film „Alles ist erleuchtet“, Arche, 19.00

Jennersdorf: Vollmondwanderung, Start GH Leiner, 17.00

Neustift/Lafnitz: Sänger- und Musikantenstammtisch unterm Lindenbaum, Heurigen-Stadtl Ehrenhöfer, 19.00

9.

Fehring: „The KUH Trio“, Kleiner Kultursaal Fehring, 19.30

Feldbach: Bildungskino „Bewegung und Wahrnehmung“, Start UP Center, 19.00

Feldbach: Orgel-Festwoche, „Orgel trifft Bones 101“ Posaunenquartett, Pfarrkirche, 19.30

10. November

Feldbach: Vortrag „Reflexintegration“ mit Mag. Bettina Kuplen, Start UP Center, 19.00

Fürstenfeld: „7 Sicherheiten die Kinder (wir) brauchen“, EKiZ, 19.30

Kapfenstein: Vortrag „Bevor es wirklich kracht...” Gemeindezentrum, 19.00

Weiz: Koch-Workshop Essen für die Zukunft - Klimaschonende Ernährung in der Praxis, VS Weiz, 16.00-20.00

Weiz: Kabarett: Marco Pogo „Geschichtldrucker“, Kunsthaus, 19.30

11. November

Bad Tatzmannsdorf: „Chansons mit Weltmusik“ von Rebecca Anouche, Kultursaal am Kurpark, 19.30

Passail: Konzert: Saso Avsenik & seine Oberkrainer, Raabursprunghalle, 20.00

Schlaining: Lange Nacht der Hochzeit, Burghotel Schlaining, 18.00-24.00

St. Margarethen/Raab: Playbackshow: Hits von Gestern, Hügellandhalle, 19.30 (12.11)

Trautmannsdorf: Vortrag: Zeit für TEErapie, Trauteum, 19.00 12. November

Bad Gleichenberg: Produzentenmarkt im Vulkanlandhotel Legenstein, Bairisch Kölldorf, 10.00

Feldbach: Orgel-Festwoche, Christian Iwan (Domorganist Graz), Stadtpfarrkirche, 19.30

Kohlberg: Wildschmaus der FF, 16.00

Weiz: Narrenwecken, Südtiroler Platz, 11.11-13.00 13. November

Trautmannsdorf: Kirchenkonzert der Trachtenmusikkapelle, Pfarrkirche, 17.00 14. November

Feldbach: Vortrag „Diabetes mellitus Typ 2 ”, Start UP Center, 17.00 15. November

Fehring: LFS Hatzendorf „Schulinfotag“, Führungen 14.00 & 15.30

Feldbach: Vortrag „Verlust der eigenen Entscheidungsfähigkeit das neue Erwachsenenschutzgesetz”, Start UP Center, 18.00 16. November

Fehring: Pflegedrehscheibe Beratungsnachmittag, Rathaus, 13.00-16.00

Oberwart: Vortrag „Krieg in Europa - ist die europäische Sicherheitsarchitektur in Gefahr“, VHS, 18.00

18. November

Fehring: Tag der offenen Tür, Fachschule Schloss Stein, 14.00-18.00

Wenigzell: Adventausstellung im Gemeindeamt, 9.00 - 18.00, (18.11-20.11 & 25.11-27.11)

19. November

Edelstauden: Adventzauber am Hochschneider-Hof, 10.00-18.00 (20.11, 4.12, 11.12 & 18.12)

Fehring: Bockbieranstich des UFC Fehring, Sporthalle, 20.00

Fehring: Ausstellung „Zeichnung trifft Fotografie“, G. Schlierenzauer und K. Karner, Gerberhaus, 19.00

Kapfenstein: Raritätenverkostung, Weingut Winkler-Hermaden, nur mit Anmeldung, 11.30 Oberschützen: Kindermusical: Der kleine Drache Kokosnuss, Kulturzentrum, 16.00 20. November

Leibnitz: Armonico Tributo „Quadro“, Fürstenzimmer Schloss Seggau, 11.00

SEITE 47 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL Saso Avsenik & seine Oberkrainer Freitag, 11. NOV 2022 Raabursprunghalle Passail Beginn: 20.00 Uhr Infos unter T: 0664 / 44 26 933 & www.passail.at/de/kultur
2. November
7. November
November
SEITE 48 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL Karl Puchleitner BauGmbH 8330 Feldbach Mühldorf 176 T 03152/2570 o ce@puchleitner-bau.at www.puchleitner-bau.at Wir sind Pro im... Sanieren Betonieren Mauern Abdichten Stemmen Verputzen Liefern Einbringen Schalen ZimmernGraben Verdichten Planen Versetzen Organisieren Dämmen Abbinden Aufstellen Pumpen ...und realisieren Ihr Bauvorhaben!

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