Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie
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Ausgabe Süd 15/2024 160.000 Gesamtauflage
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„Goldener Boden“-Zertifikate an Tieschen und St. Stefan überreicht
Die Wirtschaftskammer zeichnete in diesem Jahr insgesamt 96 steirische Gemeinden mit dem Gütesiegel „Goldener Boden“ aus, Das Siegel unterstreicht die nachhaltige Wirtschaftsfreundlichkeit der prämierten Kommunen und setzt die Erfüllung zahlreicher Kriterien voraus, die sie für Unternehmer und Ar-
beitnehmer gleichermaßen attraktiv macht. Die Einreichphase endete im September, in den letzten Wochen fanden die Auszeichnungsveranstaltungen in den Gemeinden vor Ort statt. Im Bezirk Südoststeiermark dürfen Fehring, St. Anna/ Aigen, St. Stefan/Rosental, Paldau, Kirchbach-Zerlach und Tieschen ab
MIT SPITZER FEDER
KOMMR HANNES KROIS
Vor einigen Jahren, als man noch verstärkt in den häuslichen Stuben Karten spielte, stand auch der „Schwarze Peter“ im spielerischen Mittelpunkt. Abgeleitet von diesem Kartenspiel steht die Frage, wer alles in kurzer Zeit den „Schwarzen Peter“ bekommen hat. Mit dem Jahr 2015 hatte verstärkt Angela Merkel diesen „Schwarzen Peter“ verteilt. Mit dieser Migrantenschleuse entfinanzierte sich Europa bis zum Ersticken. Dazu der Angriff auf die Automobilindustrie, die „Heilige Kuh“ allen
Wohlstands in Deutschland und in Folge auch in Österreich. Klimaschutz, die brachiale Umstellung auf E-Autos und dabei die Mitbewerber in der Autobranche aus China brachten tiefe Wunden in die bislang angebeteten deutschen Autos. Mit den EAutos stehen zahlreiche Zulieferer für die klassischen Verbrennermotoren urplötzlich im Nachfrage-Minus. Eine noch nie dagewesene Pleitenwelle rollt über Deutschland und Österreich. Die Nachfrage nach Facharbeitern und Lehrlingen ist
sofort das Gütesiegel führen. Kürzlich stattete WKO-Regionalstellenleiter Thomas Heuberger den Gemeinden Tieschen und St. Stefan im Rosental einen Besuch ab, um ihnen ihre „Goldener Boden“-Auszeichnung feierlich zu überreichen. Mit der Initative „Goldener Boden“ werden die Interessen von Unternehmen und Gemeinden in den Bereichen Regionalentwicklung und Nachhaltigkeit unterstützt und Problemstellungen dadurch besser gelöst. Langfristiges Ziel der Initiative ist die Unterstützung der Kommunen, um in dieser Hinsicht besonders positive Rahmenbedingungen schaffen zu können.
dennoch groß. Die unglaublich vielen Migranten sitzen in ihren Wohnstätten und werden über das Sozialsystem finanziert. Noch 2015 sprach man von gebildeten Flüchtlingen. Die Wahrheit ist, dass der Großteil dieser Menschen auch gar nicht Deutsch lernen will. In Wien gibt es Schulklassen, in denen durch den Nachzug der Migrantenfamilien nicht mehr Deutsch gesprochen wird. Das Sozialsystem ist ausgeschöpft. Der Staat schöpft bei den Klein- und Mittelbetrieben seine Steuern in voller Länge. Dazu werden auch die vielen Pensionisten, die noch arbeiten wollen, voll mit der Steuerlast belegt. Urplötzlich dann noch die CoronaJahre. Für aktive Firmen gab es Corona-Kredite. Die Rückzahlungen können vielfach nur schwer geleistet werden. Und schon wieder ist der nächste Konkurs ausgeschrieben. Durch die Corona-Pandemie hat sich „Home-office“ sehr beliebt eingelebt. „Wir brauchen Leistung in der Wirtschaft“. So predigt es der steirische Wirtschaftskammer-Präsident Josef Herk. Trotzdem wollen viele Arbeitnehmer auf Basis Teilzeit arbeiten. Zahlreiche junge Menschen werden von Oma und Opa finanziert und legen demnach größten Wert auf
Freizeit. Ist doch schön! Dass in der Ukraine und im Nahen Osten Krieg herrscht, sollte als „Sahne auf der Torte des Schreckens“ gesehen werden. Aufgrund der Migranten-Initiative von Angela Merkel haben sich in ganz Europa rechtspolitische Parteien an die Spitze gebracht. In den Niederlanden, Frankreich, Italien, Ungarn... In Deutschland findet im Februar die Nachfolge der verheerenden „Ampelkoalition“ statt. In Österreich bekämpft sich die geplante „Zuckerlkoalition“ um eine mögliche Regierungseinigung. Die FPÖ ist in all den Bundesländern der Gewinner. Die Menschen haben Blau gewählt, weil speziell die Grünen mit den Themen Migranten und Klima nicht mehr in das reale Weltbild der arbeitenden Menschen passen. Die Vielfliegerin Leonore Gewessler bleibt als Verhinderungsministerin in Erinnerung. In der Hoffnung, dass Karl Nehammer aus dieser Beziehung gelernt hat... hk@medienhaus-krois.at
Auch der Tieschener Gemeindevorstand nahm das Zertifikat entgegen.
RSt.-Leiter Thomas Heuberger (M.) bei der Überreichung in St. Stefan.
MitarbeiterInnen in Gastronomie sagen & Hotellerie, zu ! alle um an DANKE ist Zeit, die Weihnachten
Danke ...
… für die kulinarischen Genüsse, die sie uns zaubern. … für ihr Lächeln und Engagement übers ganze Jahr. … für ihre Arbeit im Hintergrund, die wir nicht sehen. … für die ausgezeichnete Ausbildung der Lehrlinge.
über 35 Ausgezeichnete Tourismusbetriebe mit 180 Lehrlingen plus 5 Landesmeister:innen und 1 Staatsmeisterin und 5 Medaillengewinner:innen bei den Staatsmeisterschaften
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Alle Ausgezeichneten Tourismusbetriebe für Lehrlinge findest du unter: www.jobmitaussicht.at/betriebe
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STEUER TIPP
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Steuerschonende Verpflegung
von Mitarbeitern am Arbeitsplatz
Die Bereitstellung von Verpflegung (zB Mittagessen, Getränke) für Mitarbeiter ist eine steuereffiziente Möglichkeit zur Herstellung von Win-WinSituationen zwischen Arbeitgeber und Arbeiternehmern. Speisen und Getränke, die am Arbeitsplatz konsumiert werden, können den Mitarbeitern steuerfrei zur Verfügung gestellt werden. Mittlerweile haben sich zahlreiche Gastronomie- bzw. Cateringbetriebe auf die Lieferung von Verpflegung am Arbeitsplatz spezialisiert, sodass es hier für Betriebe ein immer breiteres Angebot gibt. Alternativ können Arbeitgeber ihren Mitarbeitern Gutscheine für Mahlzeiten, die bei einer Gaststätte oder einem Lieferservice einlösbar sind, steuerfrei zukommen lassen. Diese sind bis zu einem Wert von 8,00 Euro pro tatsächlichem Arbeitstag steuerfrei. Können Gutscheine auch dazu verwendet werden, um Lebensmittel einzukaufen, sind diese bis zu einem Betrag bis max. 2,00 Euro pro Arbeitstag steuerfrei. Der Vorteil dieser Lösungen ist, dass für den Betrieb die vollen Kosten als Betriebsausgabe absetzbar sind, aber umgekehrt für den Vorteil des Mitarbeiters keine Lohnabgaben anfallen.
Volksbegehren will individuelle Mobilität wieder leistbar machen
Die Wirtschaftskammer Steiermark unterstützt das „Autovolksbegehren – Kosten runter“. Die mit 1. Jänner abermals steigende CO2-Steuer müsse zumindest ausgesetzt werden, fordert man in Richtung der neuen Regierung.
Österreichs Autobesitzer stöhnen unter der Vierfach-Steuerlast und es verspricht noch schlimmer zu werden, warnt WKO-Präs. Josef Herk: „Neben NoVA, Mineralölsteuer und motorbezogener Versicherungssteuer hat Frau Gewessler uns allen ja auch noch die progressive CO2-Steuer aufgehalst, und die steigt mit 1. Jänner automatisch und macht Treibstoffe abermals teurer“, so Herk, der hofft, dass die neue Regierung einige „grüne Plagen wieder aus der Welt schafft“. Die Erhöhung des Pendlerpauschale geht zwar in die richtige Richtung, greift aber zu kurz: „Wir sollten aus den Problemen mit den Energiekosten gelernt haben, dass eine teilweise Rückvergütung durch den Staat der falsche Weg ist, weil dadurch die Inflation weiter angetrieben wird. Viel besser ist es, gleich die Steuerschraube zu lockern und damit die Kosten zu senken. Das macht das Autofahren leistbar, und das für Unternehmen, Pendler und Menschen, die privat auf das eigene Fahrzeug angewiesen sind.“
Herk und der steirische Fahrzeughandel unterstützen darum das „Au-
WKO-Präsident Josef Herk und der steirische Fahrzeughandel unterstützen das Autovolksbegehren, das eine Kostenreduktion fordert.
tovolksbegehren – Kosten runter“ (www.autovolksbegehren.at). Immerhin macht die 2022 eingeführte CO2-Steuer aktuell 12,3 Cent pro Liter Benzin und 13,5 Cent bei Diesel aus – ab 2025 soll sie von 45 auf 55 Euro pro Tonne erhöht werden. Beim Diesel allein würde das noch einmal 2,4 Cent zusätzlich bedeuten. Und das, obwohl Österreich für Autos schon ein Hochsteuerland ist – EU-weit liegt man laut Erhebung des Europäischen Verbandes der
Ortsparteitag
Automobilhersteller sogar auf Rang zwei. Pro Kraftfahrzeug und Jahr werden im Schnitt 2.678 Euro an Steuern und Abgaben fällig, nur in Belgien zahlen Autofahrer mehr. WKO-Fahrzeughandel-Obmann Klaus Edelsbrunner betont: „Wir sagen ganz klar: es dürfen zur Budgetkonsolidierung nicht ausschließlich der Verkehr und die Autofahrer zur Kasse gebeten werden. Individuelle Mobilität muss leistbar bleiben!“, so Edelsbrunner.
der FPÖ St. Stefan im Rosental mit Neuwahlen
Kürzlich fand im Buschenschank Monschein der ordentliche Ortsparteitag der FPÖ St. Stefan im Rosental statt. Im Rahmen einer geheimen Wahl sprachen die Delegierten einstimmig ihr Vertrauen dem amtierenden Vizebürgermeister Franz Schwarzl aus und wählten ihn zum neuen Ortsparteiobmann. Unterstützt wird Schwarzl künftig von den Gemeinderäten Stefan Narat und Erwin Absenger als Stellvertreter. Das Amt des Kassiers übernimmt GR Franz Schantl, Julia Nimmrichter fungiert als Schriftführerin. „Ich bin stolz auf unsere wachsende Ortsgruppe. Seit fast 20 Jahren engagiere ich mich als freiheitlicher Kommu-
u. BPO Michael Wagner.
Foto: FPÖ Südoststeiermark
nalpolitiker in unserer Gemeinde. Es ist eine besondere Ehre, dass ihr mir dieses Vertrauen schenkt – sowohl als Obmann als auch als Spitzenkandidat für die kommende Gemeinderatswahl“, erklärte Schwarzl. Unter den Ehrengästen des Ortsparteitages befand sich der designierte Landtagsabgeordnete sowie FPÖ-Bezirksparteiobmann GR Michael Wagner. In seiner Rede lobte Wagner die langjährige Arbeit von Franz Schwarzl und betonte: „Mit diesem motivierten Team wird in St. Stefan bei der kommenden Gemeinderatswahl sicher einiges möglich sein. Die Unterstützung der Bezirkspartei ist euch gewiss!“, so Wagner.
Foto: Wolf
Ortsparteiobmann Vbgm. Franz Schwarzl
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Peilsender und Co in der Ehekrise - wieviel Überwachung ist erlaubt?
Aktuell hatte sich der OGH mit der Frage zu beschäftigen, wieweit eheliches Nachforschungsrecht erlaubt ist. Folgender Sachverhalt trug sich zu: Als die Ehefrau ihrem Mann mitteilte, sich trennen zu wollen, fühlte sie sich plötzlich verfolgt und beobachtet. Ihr Mann wusste plötzlich Dinge, die er eigentlich nicht wissen konnte. Die Frau erlitt dadurch Panikattacken und fühlte sich ständig unsicher, sodass sie psychotherapeutische Behandlung brauchte. Nachdem der Mann seiner Frau ein ehewidriges Verhältnis unterstellte (das tatsächlich aber nicht vorlag), installierte er eine Kamera im Wohnzimmer, versteckte einen Peilsender und ein Aufzeichnungsgerät im PKW seiner Frau. Durch Zufall entdeckte die Frau die Kamera und suchte die Polizei auf, welche sodann ein Betretungsverbot gegen den Mann aussprach, der in weiterer Folge das einstweilige Betretungsverbot gegen ihn bekämpfte, dies mit der Begründung er habe in Verfolgung eines berechtigten Interesses gehandelt. Er verlor alle Instanzen, da sein Vorgehen einen derartig massiven Eingriff in die Persönlichkeitsrechte darstellt und mit der Überwachung zB durch einen Detektiv nicht gleichzusetzen ist. Im anschließenden Scheidungsverfahren wurde das Verhalten des Mannes auch noch als unentschuldbar gewertet, sodass bereits nur daraus ein weiteres Zusammenleben unzumutbar wurde. Bevor man sich daher selbst zum „Detektiv“ ernennt, ist es jedenfalls ratsam, rechtlichen Rat einzuholen, um sich mit seinem Verhalten in einem Scheidungsverfahren nicht selbst zu belasten.
Bürgergasse 22/2, 8330 Feldbach
Tel. 03152/ 67 40 10
www.ra-berner.at, office@ra-berner.at
Feldbach: Spatenstich für mehr Hochwasserschutz erfolgt
Mit dem Hochwasserschutzprojekt Lahnbach setzt das Land Steiermark einen weiteren Meilenstein für die Sicherheit der Bevölkerung in Feldbach. Ziel des Projekts ist es, den nördlich der ÖBB-Gleisanlage gelegenen Teil der Gemeinde vor Hochwasser zu schützen. Die Arbeiten erstrecken sich auf insgesamt rund 1,7 Kilometer des Lahnbachs und erfolgen in zwei Bauabschnitten. Der Spatenstich zu diesem Projekt erfolgte Ende November. Der erste Bauabschnitt umfasst den Ausbau des Lahnbachs westlich der L221 sowie die ökologische Gestaltung einer Hochwasserabflussmulde, die das Wasser in die Raab leitet. Wichtige Meilensteine sind die Errichtung einer neuen Brücke sowie die Verlegung von Wegen und Leitungen, darunter eine zentrale Gasleitung. Die Kosten für diesen Abschnitt belaufen sich auf 4,1 Millionen Euro,
Offizieller Spatenstich für den ersten Abschnitt des Großprojektes.
die gemeinsam von Bund, Land und Gemeinde getragen werden.
Im zweiten Bauabschnitt, der ab 2026 geplant ist, wird der Lahnbach östlich der L221 mit einem Retentionsbecken ausgestattet, das den Wasserabfluss gezielt reguliert. Im Hochwasserfall wird das Wasser in den Bahngraben und weiter in die Raab geleitet. Durch das Gesamtprojekt werden mehr als 230 Menschen und 140 Gebäude in Feldbach nachhaltig vor Hochwasser
geschützt. Zusätzlich wird der Lahnbach ökologisch aufgewertet, was der Natur und dem Naherholungsraum zugutekommt. Das Land Steiermark arbeitet gemeinsam mit dem Bund weiterhin intensiv daran, den umfassenden Hochwasserschutz für die gesamte Region zu sichern.
Dieses Projekt ergänzt erfolgreich die bereits umgesetzten Maßnahmen wie das Rückhaltebecken am Oedter Bach.
Kurstadt Baden ließ sich von Bad Radkersburg „inspirieren“
Unlängst besuchte eine Delegation der Stadtgemeinde Baden bei Wien Bad Radkersburg, um innovative Lösungen im Bereich der Energieversorgung und Energieeffizienz kennenzulernen. Unter den Gästen aus Baden bei Wien befanden sich
Vbgm. Helga Krismer, Stadtrat Herbert Dopplinger, der Geschäftsfüh-
rer der Immobilienabteilung und der Leiter des Energiereferats KEMManager Dr. Gerfried Koch. In Bad Radkersburg wurden die Besucher herzlich von Vbgm. Julia Paar, Parktherme-GF Mag. Christian Korn sowie KEM-Manager Robert Frauwallner empfangen. Im Fokus der Exkursion standen die langjährigen
Erfahrungen von Bad Radkersburg im Bereich der Geothermie. Seit über 45 Jahren wird hier Thermalwasser erfolgreich genutzt, ein Wissen, das besonders für die Überlegungen in Baden bei Wien, ein Geothermiewärmenetz zu errichten, von großem Interesse ist. Am Vormittag besuchte die Delegation das Quellenhaus, die Parktherme und das Geothermiewärmenetz. Die Betriebsleiter des Quellenhauses erläuterten eindrucksvoll die Gewinnung des heißen Thermalwassers aus etwa 2.000 Metern Tiefe. In der Parktherme wurde die vielseitige Nutzung des Thermalwassers als Badewasser und als nachhaltige Energiequelle zur Wärmeversorgung vorgestellt. Die Exkursion schloss mit einer Führung durch die historische Radkersburger Innenstadt. Eine wertvolle Gelegenheit zum Austausch und ein inspirierender Besuch, der nachhaltige Impulse für zukünftige Projekte setzen könnte.
Foto: LEA
Gerfried Koch, Christopher Hopfer, Herbert Dopplinger, Christian Korn, Julia Paar, Helga Krismer, Herwig Troyer und Robert Frauwallner.
RA Mag. Dr. Heike Berner
Auf Du und Du mit dem Leben
Jüngst wurde eine breite Informationskampagne für die steirische Lebens- und Sozialberatung (LSB) gestartet – mit neuer Website www.gleichbesser.at, Plakaten, Hörfunkspots etc. Was steckt hinter dieser Initiative, die auf die Leistungen der steirischen Lebens- und Sozialberater*innen mit ihren drei Fachbereichen – psychosoziale Beratung, sportwissenschaftliche Beratung und Ernährungsberatung – aufmerksam macht? Das wollten wir von Andreas Herz wissen. Er ist Vizepräsident der WKO Steiermark und Obmann der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung.
Herr Herz, warum diese Kampagne?
Andreas Herz: Ganz klar: weil wir möglichst vielen Menschen noch stärker bewusst machen wollen, dass unsere umfassend ausgebildeten und erfahrenen Expertinnen und Experten die ersten Ansprechpersonen sind, wenn es um wichtige Fragen der Lebensgestaltung und der Gesundheit geht. Unsere Leute sind erreichbar, sie stellen die richtigen Fragen, sie hören zu und sie geben punktgenau jenes professionelle Feedback, das Menschen auch wirklich effektiv weiterhilft – damit es ihnen besser geht. Und das bringen auch die Claims und Slogans unserer Initiative auf den Punkt: „Erst reden. Gleich besser“, „Wie geht es dir?“ und „Wie geht es dir wirklich?“
Und warum gerade jetzt?
Herz: Weil einfach ein riesiger Bedarf da ist. Wir leben in Zeiten fundamentalen Wandels und nicht enden wollender Krisen. Wir fordern uns selbst und werden gefordert, beruflich und privat, psychisch, mental, aber auch körperlich. Viele kommen damit nicht mehr zurande, drehen sich im Kreis, suchen nach Wegen für sich und ihr Leben. Viele spüren auch, dass die Belastungen sie an den Rand ihrer körperlichen und mentalen Kräfte bringen und ihre Gesundheit gefährden, wenn sich nichts ändert. Auswege, Lösungsansätze, Entwicklungsmöglichkeiten, Alternativen aufzuzeigen – dafür sind wir Lebens- und Sozialberater*innen da. Und auch ganz wichtig: Wir behandeln und therapieren niemanden, sondern zeigen Optionen auf und erarbeiten mit unseren
Andreas Herz, MSc, Obmann der Fachgruppe Personenberatung und Personenbetreuung und Vizepräsident der WKO Steiermark.
Klient*innen belastbare Lösungen für ihr Leben; im Sinne von Selbstermächtigung, Resilienz und Prävention.
Wie funktioniert die Beratung?
Herz: Unsere Expertinnen und Experten beraten auf Augenhöhe – in zielorientierten Gesprächssituationen. Und natürlich bedienen sie sich dabei wissenschaftlich fundierter Methoden und Techniken. Aber es geht immer um eine erfolgsorientierte lebenspraktische Anwendung und Umsetzung. Oft genügen schon ein paar Einheiten, um nachhaltige Verände-
rungen auf den Weg zu bringen. Auf unserer neuen Website sind neben allen Infos auch unsere steirischen Expertinnen und Experten nach Fachgebieten und Standorten abrufbar. Viele kommen wohl erst, wenn es schon ein bisserl spät ist.
Herz: Auch da wollen wir einen Anreiz setzen: Menschen, die wahrnehmen, dass in ihrer Umgebung jemand Unterstützung durch Lebensberater*innen brauchen könnte, finden auf der www.gleichbesser.at eine Möglichkeit, diese anzubieten. Und mein persönlicher Tipp: Lieber früher als zu spät professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen, wenn der Schuh drückt.
Informieren Sie sich:
www.gleichbesser.at – das ist die neue Website der steirischen Lebens- und Sozialberater*innen mit Infos zu den drei Fachgebieten psychosoziale Beratung, sportwissenschaftliche Beratung und Ernährungsberatung. Dazu gibt es Blogbeiträge von Expert*innen mit Schilderungen aus der Praxis und guten Tipps fürs Leben. Über eine Suchfunktion können alle steirischen Lebens- und Sozialberater*innen nach Fachgebieten und Standorten aufgerufen werden. Die Funktionen „Hilfe finden“ und „Hilfe geben“ unterstützen bei der Kontaktaufnahme.
Informationen zur Lebens- und Sozialberatung, zur Zugangsverordnung sowie zum Staatlich-geprüft-Siegel bietet auch die österreichweite Website der Lebens- und Sozialberater*innen: www.lebensberater.at
WKO-Präsident Josef Herk setzt auf 100 Maßnahmen
für eine leistungsfreundliche Steiermark
2025 steht für die WKO Steiermark im Zeichen des 175-JahrJubiläums. 175 Jahre, in denen man stets an der Seite der Unternehmerinnen und Unternehmer gestanden ist und in denen man den Wirtschaftsstandort aktiv weiterentwickelt hat. Aus dieser Erfahrung heraus hat die Wirtschaftskammer nun mit Unterstützung renommierter Forschungseinrichtungen ein umfassendes Zukunftsprogramm erarbeitet: „100 Maßnahmen, mit denen wir die Steiermark zum leistungsfreundlichsten Land machen wollen“, betont WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk. Seit acht Quartalen stagniert bzw. schrumpft unsere Wirtschaft, die sich inmitten eines grundlegenden Wandels befindet. Digitalisierung, nachhaltige Energiewende und neue Mobilitätsformen verändern viele Geschäftsmodelle grundlegend – und das inmitten zahlreicher globaler Krisenherde.
Auf Leistung, Zuversicht, ein bisschen Glück und weniger Bürokratie setzt WKO-Präsident Josef Herk.
Herausforderungen, die aber –blickt man auf die Vergangenheit –nicht unbedingt neu sind. Schon seit jeher prägen Veränderungen das wirtschaftliche Leben, entscheidend für eine positive Weiterentwicklung sind die Rahmenbedingungen. „In der Steiermark werden diese seit 175 Jahren von der Wirt-
Für mehr Sicherheit
schaftskammer entscheidend mitgestaltet. Jahre, in denen wir stets an der Seite der Unternehmerinnen und Unternehmer gestanden sind, um den Standort zum Wohle aller Menschen in diesem Land weiterzuentwickeln“, so WKO Steiermark Präsident Josef Herk. Die dabei gesammelte Expertise ist nun auch die Grundlage für ein umfassendes Zukunftsprogramm, das das Institut für Wirtschafts- und Standortentwicklung unter Mitwirkung des Joanneum Research und der Uni Graz für die Steiermark erstellt haben. Eine umfassende Analyse der Vergangenheit um die Gegenwart entsprechend einordnen zu können und daraus die richtigen Schlüsse für die Zukunft zu ziehen.
Zu den neuen Leitprojekten und Maßnahmen zählen die formelle Verankerung der AREA Süd als neuer Wirtschaftsraum zwischen der Steiermark und Kärnten (inklusive eines breiten kooperativen Programms), die Implementierung ei-
ner Standortagentur gerade im Hinblick einer globalisierten Fachkräfteakquise sowie die Sicherung heimischer Rohstofflagerstätten in Form eines eigenen Sachprogrammes. „Auf diverse Dauerbrenner dürfen wir aber nicht vergessen“, gibt sich Herk kämpferisch. „Im Bereich der Kinderbetreuung Schlusslicht zu sein, ist keine Standortwerbung. Zudem müssen am Arbeitsmarkt und im Sozialbereich rasch Reformen in Umsetzung, da uns ob der demographischen Entwicklung ein nie gekannter Personalmangel droht. Den Nimbus des Bürokratieweltmeisters müssen wir in den kommenden Jahren auch abschütteln. In punkto Verfahrensbeschleunigung haben wir Vorschläge parat, beispielsweise eine neue elektronische Einreichplattform, die das Land nur aufgreifen und umsetzen muss“, fasst Herk die wesentlichsten der 100 Maßnahmen zusammen, die in den kommenden fünf Jahren auf Umsetzung warten.
Auszeichnung „Goldener Boden“
für St. Andrä-Höch und Wildon
Bei der Zertifikatsüberreichung an Bgm. Christoph Grassmugg (Wildon).
Mehr erfahren: Europa, aber besser
MEP Dr. Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-Fraktion www.eppgroup.eu
Dr. Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament www.eppgroup.eu
Mit großer Freude überreichte die WKO-Regionalstelle Südsteiermark das begehrte Gütesiegel „Goldener Boden“ an die Gemeinden St. Andrä-Höch und Wildon. Diese Auszeichnung würdigt die herausragenden Leistungen der Gemeinden in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft und Nachhaltigkeit. Im heurigen Jahr werden insgesamt 96 steirische Gemeinden mit dem Zertifikat „Goldener Boden“ der Wirtschaftskammer Stei-
ermark ausgezeichnet. Ein Gütesiegel, das die prämierten Gemeinden und Städte für ihre nachhaltige Wirtschaftsfreundlichkeit ausweist. Die Zertifizierung gilt für einen Zeitraum von fünf Jahren. Die Entwicklung eines Wirtschaftsstandortes wird von einer Vielzahl an Faktoren beeinflusst. Gemeinden, die ihren nachhaltigen Entwicklungspfad deutlich skizzieren, werden dabei zunehmend attraktiver für Unternehmer und Arbeitnehmer.
Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünschen das Team vom Klinikum Bad Gleichenberg und die Kollegiale Führung
Maria Fradler, MAS Kaufmännische Direktorin Pflegedirektorin
Prim. Dr. Karl Horvath Ärztlicher Direktor
Gemeinsam anpacken
Jobs mit Sinn mit Empathie und auf Augenhöhe.und auf Augenhöhe.
Wir suchen:
Klinische Psycholog:innen
(m/w/d) Teilzeit (20 h/Woche)
QR scannen für alle Infos.
Wir suchen:
Köch:in
(m/w/d) Vollzeit (39 h/Woche)
QR scannen für alle Infos.
www.klinikum-badgleichenberg.at
Verein Bio-Modellregion Vulkanland feiert erstes Jahr seines Bestehens
Die Bio-Modellregion im Vulkanland feiert ihr rund einjähriges Bestehen. Die Erfolgsbilanz kann sich sehen lassen: Über 20 Veranstaltungen mit hunderten Besuchern verdeutlichen das Interesse an Bio aus der Region. Ein gemeinsamer Außenauftritt unterstützt und ermutigt die regionalen Akteure. Das Programm „Steirische Bio-Modellregionen“, wurde von Bio Ernte Steiermark und dem Verein der Steirischen Bio-Modellregionen initiiert. Ziel ist es, regionale Bio-Betriebe sichtbarer zu machen und die Bevölkerung mit regionalen Bio-Lebensmitteln zu versorgen. „Bio-Modellregionen sind eine Chance für neue Vermarktungswege und Kooperationen“, betont Obmann Thomas Gschier und verweist auf die über 20 erfolgreichen Veranstaltungen im letzten Jahr. „Das zeigt uns deutlich das starke Interesse an regionalen, saisonalen Bio-Produkten, einem
Biobauer Daniel Kickenweiz, Karin Magometschnigg, Raphaela Fink, Thomas Gschier, Schlossherr und Biobauer Georg Winkler-Hermaden, Stefanie Schöffmann (look! Design) und Bio Ernte-GF Josef Renner.
aktiven Austausch zwischen den Bedarfsgruppen und einer nachhaltigen Zusammenarbeit. Ganz im Sinne von ,Bio aus der Region für die Region’“. Die vielfältigen Veranstaltungsformate, wie Stammtischrunden und Bio-Genussabende dienen dazu, direkt ins Gespräch mit
Für Europa als starker Standort für die Wirtschaft und die Industrie:
den Konsumenten und Vertretern aus Handel, Gastronomie und Hotellerie zu kommen. Sie zeigen auf, welche Bio-Betriebe und Angebote es heute schon gibt und was noch benötigt wird. Bio-Wissen, persönlicher Austausch und Genuss gehen dabei Hand in Hand. Ziel ist es, lang-
fristige, tragfähige Strukturen in der Region aufzubauen, um neue Wege in der Bio-Direktvermarktung zu gehen und einfache Zugänge zu Lebensmittel zu schaffen. „Die Sicherung der Lebensmittelversorgung geht uns alle an“ betont Raphaela Fink, Geschäftsführung Leader Management Vulkanland. „Daher begrüßen und unterstützen wir diese Vernetzungsoffensive sehr. Gleichzeitig stärkt es die lokale Wirtschaft, schafft kurze Versorgungsketten und leistet einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Lebensqualität in unserer Region.“ Als Projektleiterin der Steirischen Bio-Modellregionen hat Karin Magometschnigg noch vieles vor: „Wir wollen möglichst früh das Bewusstsein für nachhaltige Ernährung und Lebensmittelkompetenz schaffen. Daher liegt der Schwerpunkt unserer Aktivitäten im nächsten Jahr auf der Vernetzung mit den Schulen in der Region.“
Volksbank setzt auf modernes und regionales neues Design
Die Hausherren Walter Heschl und Manfred Reithofer mit den Ehrengästen und weiteren Volksbank-Vertretern bei der Eröffnung.
Mehr erfahren: Europa, aber besser
MEP Dr. Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-Fraktion www.eppgroup.eu
Dr. Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament www.eppgroup.eu
Nach einem umfassenden Umbau wurde die modernisierte Volksbankfiliale Gleisdorf Ende Oktober wieder in Betrieb genommen und kürzlich mit einem Empfang in den neuen Räumlichkeiten offiziell gefeiert. Die Filiale präsentiert sich nun als Wohlfühlbank, in der Kunden eine innovative Service- und Beratungswelt erwartet. Neben der modernen Ausstattung und den maßgeschneiderten Beratungsräumen bleibt das bewährte Team um Filialverbund-
leiter Manfred Reithofer als vertrauter Ansprechpartner vor Ort. Ein besonderes Augenmerk wurde auf regionale Wertschöpfung gelegt: „Passend zu unserem Geschäftsmodell, das auf die Förderung der Region setzt, haben wir die Umbauarbeiten vor allem von Betrieben aus Gleisdorf und Umgebung durchführen lassen. Dies unterstreicht unser klares Bekenntnis zur Region“, erklärte Generaldirektorin DI Monika Cisar-Leibetseder.
In Riegersburg entstehen ab sofort 18 geförderte ÖWG-Mietwohnungen
Vor Kurzem fand in Riegersburg der symbolische Spatenstich für ein neues ÖWGWohnprojekt mit Bgm. Manfred Reisenhofer und Vertretern der Firma Puchleitner Bau statt. Geplant von Arge Andexer Timmerer Architekten werden zwei dreigeschossige Häuser in Massivbauweise mit insgesamt 18 geförderten Mietwohnungen errichtet. Die Größe der 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen bewegt sich zwischen 64 und 90 Quadratmetern. Die Wohnungen zeichnen sich durch gut durchdachte Grundrisse aus und bieten den künftigen Bewohnern neben einer geräumigen Wohnfläche im Inneren auch einen Balkon oder eine Terasse mit zugeordneter Gartenfläche. Alle Wohnungen verfügen über Einbauküchen inklusive der Elektrogeräte. Den Mietern steht zudem ein eigener Abstellraum im Freien zur Verfügung.
Je Wohnung ist ein überdachter PKW-Abstellplatz inkludiert. Darüber hinaus stehen Besucherparkplätze zur Verfügung. Die neuen Gebäude befinden sich in Riegersburg in der Nähe des Seebads. Kindergarten, Schulen, Geschäfte, Dienstleister und Restaurants sind bequem zu Fuß erreichbar. Zudem finden sich in der Umgebung viele Buchenschanken, Selbst-
versorger oder Erlebnismanufakturen. Für die Freizeitgestaltung bietet die Umgebung neben dem Seebad eine Vielzahl an Möglichkeiten, darunter viele Rad- und Wanderwege. Die Fertigstellung des ersten Gebäudes ist für das Frühjahr 2026 und jene des zweiten Gebäudes für Herbst 2026 geplant. Eine Vormerkung ist ab sofort unter www.oewg.at möglich.
Erwin Schieder
Der Spezialist in der 24h-Betreuung 0676 88 944 7980 (0676 381 29 71)
Die Verantwortlichen von ÖWG Wohnbau und Puchleitner Bau mit Bgm. Manfred Reisenhofer (Mitte) beim Spatenstich.
Regional einkaufen bedeutet:
n Regionale Arbeitsplätze sichern
n Ortskerne und Innenstädte beleben
n Regionale Lehrlingsausbildung ermöglichen
n Kaufkraft und Wertschöpfung in der Region erhalten
Entgeltliche Einschaltung der Gremien der Sparte Handel der Wirtschaftskammer Steiermark.
Unternehmerinnenfrühstück im Modehaus Roth in Leibnitz
Die Initiatoren und Teilnehmerinnen des Frühstück-Events in Leibnitz.
Kürzlich lud das Team rund um KommR Margit Pratter-Demuth von Frau in der Wirtschaft Leibnitz zu einem exklusiven Frühstücksevent im „Modehaus Roth“ ein, das Mode, Genuss und inspirierende Gespräche vereinte. Im Fokus standen nicht nur die neuesten Kollektionen der Saison, sondern auch die
Möglichkeit, sich in entspannter Atmosphäre mit anderen Unternehmerinnen der Region auszutauschen. Gastgeber Rainer Rauch gab interessante Einblicke in die Welt von Mode Roth und verköstigte die Teilnehmerinnen gemeinsam mit seinem Team mit einem hervorragenden Frühstück.
Die Arbeitslosigkeit im Bezirk ist um 16,8 Prozent gestiegen
Die stellvertretende Leiterin des AMS Feldbach, Petra Nistl, infomiert über die aktuellen Arbeitsmarktdaten des Bezirks: „Die Zahl der Personen in Arbeitslosigkeit oder in AMS-Schulung steigt in der Südoststeiermark im Vorjahresvergleich um 231 auf 2.056 Betroffene. Der Arbeitsmarkt bleibt aber trotzdem stabil. Mit Ende Oktober betrug die Arbeitslosenquote 4,1%“, so Nistl. Damit liege man deutlich unter dem Landesschnitt von 5,7%. 1.589 Arbeitslose und 467 Schulungsteilnehmer waren Ende November 2024 beim AMS Feldbach gemeldet. Das sind bei den arbeitslosen Personen um 110 Frauen und 119 Männer mehr als im Vorjahr. (+16,8%). Die Auswirkungen einer Rezession sieht man an den Betroffenen: Am stärksten steigt die Arbeitslosigkeit bei Personen ab 50
Jahren (+17,5%) und bei Personen mit einer anerkannten Behinderung (+ 46,6%). Die meisten Arbeitslosen waren zuvor mit 266 in Hilfsberufen beschäftigt, 172 im Fremdenverkehr und 152 im Büro. Erfreulich im letzten Monat war der Zugang an offenen Stellen. Insgesamt konnten 259 neue Stellen akquiriert werden (+ 15,1 %). Von den aktuell offenen Stellen sind 591 sofort verfügbar und 63 nicht sofort verfügbar. Die meisten offenen Stellen gibt es in den Branchen Metall- u. Elektroberufe (103), Gesundheit (87) und Technikberufe (55). Lehrlinge werden derzeit vor allem am Bau (27), im Fremdenverkehr (17), im Metall-Elektro-Bereich (12) und im Handel (11) gesucht. Die Anzahl der freien Lehrstellen mit 84 (-22) ist wieder höher als die der Lehrstellensuchenden 58 (+16).
Biosphärenpark Unteres Murtal lädt zur aktiven Mitgestaltung ein
Der UNESCO Biosphärenpark Unteres Murtal ist noch eine junge Entwicklung. Er steht für großartige Chancen: eine Zukunft, in der Mensch und Natur harmonisch ineinandergreifen. Doch was bedeutet es tatsächlich, Biosphärenpark zu sein – ganz konkret für die Menschen, die hier leben, arbeiten und wirtschaften? Welche Möglichkeiten in der innovativen Weiterentwicklung eröffnen sich dadurch? Welcher Mehrwert ist damit verbunden? Für viele von uns ist die Anerkennung als Biosphärenpark – bzw. was daraus entstehen kann – derzeit kaum greifbar. Genau das will man aufgreifen und dem Biosphärenpark eine Identität geben. Im Zuge eines breit angelegten und neuartigen Beteiligungsformates, dem „Biosphärenpark Camp“, ist es das Ziel, gemeinsam mit Akteuren aus allen Lebens- und Wirtschaftsbereichen unter dem Gesichtspunkt der ökologischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Betrachtung, ein ganzheitliches emotionales Zukunftsbild zum Biosphärenpark zu entwickeln. Hierzu lädt man am 17. Jänner von 12:00 bis 18:30 Uhr zur aktiven Mitgestaltung in das Zehnerhaus Bad Radkersburg ein, um
Die Verantwortlichen des Steirischen Vulkanlands und des UNESCO Biosphärenparks laden zum Mitgestalten ein.
den Biosphärenpark gemeinsam mit Leben zu füllen. Damit dieser wertvolle Wirtschafts-, Arbeits-, Erholungs- und Lebensraum nachhaltig mit innovativen Ansätzen weiterentwickelt werden kann und somit die Zukunftsfähigkeit weiter gestärkt wird. Weitere Infos gibt es unter www.biosphaerenparkunteresmurtal.vuulkanland.at.
wünscht Imkerei • Bauernladen ALOIS RAUCH & der Bienenzuchtverein Feldbach
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Foto: RMSO
NOTAR SPEZIAL
Ein selbstbestimmtes Leben ist erstrebenswert, aber nicht immer selbstverständlich. Unfälle, Krankheiten oder Demenz können jederzeit eintreten. Mit einer Vorsorgevollmacht hat jede volljährige Person in Österreich die Möglichkeit, bereits im Vorfeld zu bestimmen, wer im Bedarfsfall für sie handeln und in ihrem Sinne entscheiden darf.“
RECHTZEITIG vorsorgen!
Die Vorsorgevollmacht
Die Vorsorgevollmacht gibt es in den unterschiedlichsten Varianten und sie hat auch nichts mit dem Alter zu tun. Man muss sich dabei nur überlegen: wenn man plötzlich ausfallen würde - wer könnte dann Zahlungen für mich leisten, mein Geschäft weiterführen, über mein Konto verfügen, Anträge für mich unterschreiben. Eine Vorsorgevollmacht macht insbesondere auch für Lebensgemeinschaften Sinn. Man stelle sich folgende Situation vor: Eine Person hat einen Unfall und wird ins Spital eingeliefert. Sie ist nicht ansprechbar. Der Lebenspartner, der mit dem Verunfallten zusammenlebt, möchte Näheres wissen und fragt beim behandelnden Arzt besorgt nach. Dieser sagt, es tue ihm leid, aber er darf nur der Familie Auskunft geben. Eine Vorsorgevollmacht hätte da für klare Verhältnisse gesorgt.
Mit einer Vorsorgevollmacht trifft man eine Entscheidung, die größtmögliche Sorgfalt verlangt. Einfach nur ein Formular unterschreiben, geht in der Vorsorgevollmacht nicht.
Jeder Wirkungsbereich muss mit einem Notar, Rechtsanwalt oder Vertreter eines Erwachsenenschutzvereins einzeln durchbesprochen und individuell festgelegt werden.
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Onlineplattform „Kinderportal“ soll für mehr Transparenz sorgen
Die Kinderbildung und -betreuung ist der Steiermärkischen Landesregierung ein großes Anliegen: Ziel ist, das Angebot weiter auszubauen. Um mehr Transparenz bei der Suche nach einem Platz in einer Kinderbetreuungseinrichtung zu erreichen,
wurde seitens des Landes das Kinderportal, eine neue Onlineplattform, geschaffen. Im Kinderportal sind alle institutionellen Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen der Steiermark zu finden. Eltern können sich damit nicht nur über
Wir wünschen:
verfügbare Plätze, sondern z.B. auch über Öffnungszeiten und Aufnahmekriterien informieren. Außerdem können sie eine Online Vormerkung ihres Kindes in ihrer Wunscheinrichtung vornehmen. Ab Jänner ist über das System die Vormerkung für Plätze für das Kindergartenjahr 2025/26 möglich. Grundsätzlich ist die Vormerkung ganzjährig möglich, z.B. für Eltern, die neu in eine Gemeinde ziehen. Der Hauptvormerkzeitraum ist jedoch von 10.1. bis 28.2. terminisiert. Nach dieser Phase werden die Vormerkungen von den Einrichtungen bearbeitet, die Eltern werden kontaktiert und die konkrete Anmeldung erfolgt dann direkt bei der Einrichtung. „Wir wollen kein Kind zurücklassen und arbeiten mit voller Kraft daran, dass jedes Kind, das einen Betreuungsplatz benötigt, diesen auch bekommt!“, betont LR Werner Amon.
Seit 70 Jahren Mitglied beim ÖGB
Bei der letzten PRO-GE-Sitzung der OG Feldbach für das Jahr 2024 wurde Robert Mitterer aus Unterweißenbach für 70 Jahre Gewerkschaftsmitgliedschaft geehrt. Zu den zahlreichen Gratulanten gehörten Sekretärin Sabine Germut, OG-Vorsitzender Günter Pint und ÖGB-Regionalsekretär Karl Heinz Platzer.
Die Projektverantwortlichen rund um Bildungslandesrat Werner Amon (M.) bei der Präsentation des neuen Kinderportals.
FSG verteilte Infos und Maroni
Auch heuer war die FSG Südoststeiermark wieder am Parkplatz des SOS-Einkaufszentrums in Bad Radkersburg und auf den Hauptplätzen von Fehring und Feldbach mit aktuellen Informationen und heißen Maroni unterwegs. Wie
schon die Jahre davor verteilten die Funktionäre, unterstützt von AKPräs. Josef Pesserl, Maroni an die Mitarbeiter der umliegenden Betriebe als Dankeschön für die geleistete Arbeit. Die FSG bedankt sich herzlich bei allen Helfern.
ÖKB-Weihnachtssitzung St. Anna
Auf Einladung des OV St. Anna am Aigen fand nach einer feierlichen Kranzniederlegung die diesjährige ÖKB-Weihnachtssitzung in St. Anna statt. Im Gasthof Fischer konnten Ortsobmann Karl Blasl und Bezirksobmann Walter Wiesler Amtsträger und Abordnungen aller 17 Ortsverbände begrüßen. Im Anschluss an die Sitzung kam auch der kulinaische Teil und die Kameradschaftspflege nicht zu kurz.
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WKO-Chef und WB-Lande Josef Herk im Wahlk
VON HANNES KROIS
Ende November um 8 Uhr Früh in Glojach in der Großgemeinde St. Stefan im Rosental. Die Morgensonne strahlt über den begrünten Hügel. Das bei der europäischen Autoindutrie höchst anerkannte Familienunternehmen Resch GmbH arbeitet hier in der Hightechnologie. Gewissenhaft und entspannt trotz aller Krisen rundum. Die Unternehmen DiniTech GmbH und Resch GmbH sind stetig gewachsen und mittlerweile begehrte Partner bei den weltbekannten Kunden. Im historisch geprägten Seminarhaus präsentierten Josef Herk samt WB-Direktor Jochen Pack mit Bezirksgruppenobmann Manfred Walter und Organisationsreferent Thomas
Heuberger den Beginn der „Startklar-Tour“ in der Südoststeiermark. Die Wirtschaftskammer ist seit der Gründung mit ihrem ersten Präsidenten Erzherzog Johann ein Schutzschild der Wirtschaft. Speziell gegen die Allmacht des Staates mit der aufgeblähten Administration. Diese „Krake der Bürokratie“ verlangt speziell den kleinen Unternehmern allzu viel, mit 2,5 Arbeitstagen pro Woche, ab. Diese Zeit fehlt für Innovation, Wachstum und Jobs. Allein in der Südoststeiermark gibt es 795 offene Stellen, während das AMS 1459 arbeitslose Personen gemeldet hat. Völlig unbegeistert zeigt sich Präsident Josef Herk von der allgemeinen Tendenz zur Teilzeitarbeit. Diese Arbeitnehmer
Die Unternehmerfamilie Resch mit WKO- und WB-Landeschef Josef Herk, WB-Direktor Jochen Pack und WB-Bezirkschef Manfred Walter.
schöpfen die Bonitäten aus dem vollen Sozialsystem, leisten aber nur einen Anteil an Leistung dazu. In ganz Österreich marschieren jährlich gut 100.000 Menschen in den Ruhestand. Davon würden zahlreiche Pensionisten sehr gerne noch weiterhin arbeiten. Doch die steuerliche Belastung bringt es nach spätestens einem Jahr ans Tageslicht:
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Kämpferische Töne der steirischen Wirtschaftsvertreter gegen die „Allmächtigkeit des Staates“ mit den ausladenden Steuern und Papierkram.
„Fast umsonst gearbeitet“... Der WB-Bezirksgruppenobmann Manfred Walter betreut in der Südoststeiermark 25 WB-Ortsgruppen. Also ein Kontaktmann für sehr viele
Unternehmer, die in diesen schwierigen Zeiten verstärkt Antworten und Hilfe suchen. Glojach hat in seiner natürlichen Kräftestrahlung die Visionen für bessere Zeiten gestärkt.
St. Anna am Aigen. Manfred Pecsek übernahm vor 20 Jahren die Bäckerei von der Familie Spann aus St. Anna/Aigen. Zu diesem Anlass wurde ihm von WKO-RSt.-Obmann KommR Günther Stangl eine Ehrenurkunde überreicht. Auch Bgm. Johannes Weidinger gratulierte herzlich.
Unternehmer Wolfgang Lippe von WKO geehrt
Auch an den vielseitigen Unternehmer Wolfgang Lippe aus St. Anna/A. wurde eine WKO-Ehrenurkunde überreicht, diesmal anlässlich seines 40-Jahr-Jubiläums zur Führung einer Tabaktrafik. RSt.Obm. Günther Stangl war vor Ort, um seine Wertschätzung für das Unternehmen zum Ausdruck zu bringen und Herrn Lippe für seine herausragenden unternehmerischen Leistungen zu würdigen.
Südoststeiermark
Raiffeisenbank-Vorstandsdirektor
Alois Lafer beendet Erfolgskarriere
Nach 46 Dienstjahren, davon 25 Jahre als Geschäftsleiter, verabschiedet sich mit Ende des Jahres
Vorstandsdirektor Alois Lafer von der Raiffeisenbank Region Feldbach in den Ruhestand. Mit ihm hat die Raiffeisenbank eine äußerst erfolgreiche Entwicklung genommen.
Alois Lafer begann seine bemerkenswerte Laufbahn am 1. September 1978 bei der damaligen Raiffeisenkasse Feldbach. In den ersten Jahren sammelte er wertvolle Erfahrungen im Rechnungswesen und am Schalter. Im Jahr 1983 wurde er zum Vorsitzenden des Betriebsrates gewählt. Von 1985 bis 1990 baute er erfolgreich die Vermögensberatung auf und übernahm Aufgaben in der Kundenberatung für Kommerz- und Privatkunden. 1990 wurde ihm die Prokura verliehen. Seine Karriere setzte Lafer konsequent fort und übernahm 1994 die Vertriebsleitung für das Kommerz- und Privatkundengeschäft. 1999 wurde Alois Lafer zum Geschäftsleiter im Marktbereich bestellt, er erhielt 2004 den Titel „Direktor“ und wurde 2021 schließlich zum Vorstandsdirektor ernannt. Lafer kann in seiner Laufzeit auf eine sehr erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung der Raiffeisenbank zurückblicken. So hat sich die Bilanzsumme – sie gilt als Kennzahl für die Größe und wirtschaftliche Bedeutung einer Bank – von umgerechnet rund 14 Mio. Euro im Jahr 1978 auf nunmehr 673 Mio. Euro um das ca. 48-fache erhöht.
Waren es damals 14 Mitarbeiter, so sind es heute 84 hoch qualifizierte und sichere Arbeitsplätze, welche die Raiffeisenbank anbietet. Grund dafür seien die stetige Ausweitung des Geschäfts und die geografische Erweiterung im Rahmen einer Fusion. Lafer war somit auch Wegbegleiter vieler Neuerungen im Bereich Digital Banking.
„Hohes Engagement und menschlicher Führungsstil“
Aufsichtsratsvorsitzender Heinrich Janisch hebt die besonderen Leistungen von Alois Lafer hervor: „Während seiner Dienstzeit etablierte sich die Raiffeisenbank Region Feldbach als wirtschaftlich stabiler und verlässlicher Partner. Besonders wichtig war Lafer die Nähe zu den Kunden sowie die Förderung seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sein Engagement und sein Führungsstil hinterlassen eine gut aufgestellte Bank mit solider Eigenkapitalausstattung, die als sicherer Arbeitgeber für die Region fungiert. Für seine Zukunft wünschen wir ihm das Allerbeste“, betont Janisch. Der scheidende Vorstandsdirektor Alois Lafer bedankt sich sehr herzlich bei allen Kunden
und Geschäftspartnern für das gegenseitige Vertrauen.
Raiffeisenbank auch in Zukunft in besten Händen
Für den Vorstand der Raiffeisenbank Region Feldbach, der sich aus Vorstandsirektor Alois Lafer, Vorstandsdirektor Manfred Schiffer und Vorstand Andreas Wiedner zusammensetzt, standen und stehen die Wünsche und Sorgen ihrer Kunden immer im Zentrum ihrer Entscheidungen.
Auch in Zukunft ist die Raiffeisenbank in besten Händen. Die Raiffeisenbank Region Feldbach wird von den Vorständen Manfred Schiffer und Andreas Wiedner weitergeführt. Beide blicken jeweils auf über drei Jahrzehnte Bankerfahrung in den verschiedensten Bereichen der Raiffeisenbank zurück und sind mit der Region stark verbunden.
Wiedner wird die Geschäftsbereiche Privat- und Firmenkunden sowie Finanz- und Vermögensberatung verantworten.
Schiffer wird zukünftig die Agenden der Gesamtbanksteuerung, Personal und Risiko übernehmen. Die beiden sind ent-
schlossen, die Raiffeisenbank Region Feldbach auch weiterhin als finanziellen Nahversorger für ihre Kundinnen und Kunden zu führen. Dass die Raiffeisenbank Region Feldbach auch in Zukunft in und für die Region wirken wird, bekräftigen Schiffer und Wiedner mit drei konkreten Zukunftsplänen: „Unsere Bank wird sich in Zeiten von Digitalisierung natürlich weiterentwickeln, denn schon jetzt werden 98 Prozent aller Kontotransaktionen digital beauftragt. Parallel zu neuen digitalen Lösungen werden wir die persönliche Beratung vor Ort als einzigartigen RaiffeisenVorteil aufrechterhalten und unsere Kundinnen und Kunden werden immer vertraute Menschen als Ansprechpartner haben. Das ist unser Zukunftsmodell der digitalen Regionalbank.“
RB Region Feldbach als Zukunftsgestalter
Weiters werde die Raiffeisenbank die Rolle als attraktiver Arbeitgeber in der Region weiter forcieren. „Wir bieten vielfältige Jobs mit Entwicklungsmöglichkeiten und umfassender Ausbildung. 2025 werden wir zusätzlich ein betriebsinternes Gesundheitsprogramm installieren, weil uns die Gesundheit besonders am Herzen liegt. Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir stetig neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einstellen können und freuen uns über jede Bewerbung.“
Schließlich geben die Geschäftsleiter auch ein Bekenntnis zu den vielen ehrenamtlichen Leistungen in der Region ab: „Die Raiffeisenbank Region Feldbach ist Sponsor und Partner zahlreicher Vereine, Institutionen, Initiativen und Projekte. Gerade in Zeiten, die für die Wirtschaft und Gesellschaft herausfordernd sind, werden wir ein stabiler Partner in der Region bleiben“, bekräftigt der Vorstand.
Aufsichtsratsvorsitzender Heinrich Janisch, Vst. Manfred Schiffer, Vst. Andreas Wiedner und der scheidende Vorstandsdirektor Alois Lafer.
Mit Jahresende verabschiedet sich Dir. Alois Lafer in den Ruhestand.
Foto: SOJ/Robert Gutmann
Saubermacher als Lebensretter
Saubermacher stattet als Erster Müllfahrzeuge mit Defibrillatoren aus. Damit können die Fahrerinnen und Fahrer künftig noch effektiver als Ersthelfer agieren. Die Gemeinde Feldbach ist nun ebenfalls an Bord und setzt damit ein wichtiges Zeichen für eine lebenswerte Umwelt und mehr Sicherheit für die Bevölkerung.
Wenn das Herz plötzlich stillsteht, zählt vor allem eines: schnelles Eingreifen. Saubermacher setzt auf direkte Hilfe. Der Entsorgungsprofi stattet seine Fahrerinnen und Fahrer mit Defibrillatoren aus. So auch in der Gemeinde Feldbach. Dort wurde gemeinsam mit Bürgermeister Josef Ober ein lebensrettender „Defi“ an einen engagierten Saubermacher-Fahrer übergeben. Wilfried Deutsch ist seit 24 Jahren für Saubermacher unterwegs
Rudolf Aspäck, Bgm. Manfred Reisenhofer, Obmann AWV Feldbach, Bgm. Josef Ober, Feldbach, Fahrer Wilfried Deutsch, Hans Roth mit dem Saubermacher-Team Manfred König, Christiane Fahler, Julian Pendl und Christina Kropf (v. l. n. r.)
und kümmert sich mit seinem Seitenlader um Gemeinden und ihre Bürgerinnen und Bürger im Bezirk Südoststeiermark. Herr Deutsch verfügt über eine Sanitätsausbildung und ist auch bei der Freiwilligen Feuerwehr aktiv. Derzeit sind bereits sechs Saubermacher-Fahrzeuge mit einem lebensrettenden „Defi“ ausgestattet.
Werbung/ Foto: Saubermacher
§-JOURNAL
Beweismittel
Um einen Rechtsstreit für sich zu entscheiden, reicht es nicht, einen rechtlich relevanten Sachverhalt zu behaupten, sondern muss dieser auch bewiesen werden. Dazu dienen Beweismittel. Die fünf klassischen Beweismittel, welche auch in der österreichischen Zivilprozessordnung (ZPO) geregelt sind, sind Zeugen, Urkunden, Sachverständige, der Augenschein und die Parteienvernehmung.
Die Parteienvernehmung ist die Befragung der Partei selbst über entscheidungsrelevante Tatsachen. Zeugen sind von den Parteien verschiedene Personen, die über ihre eigene Wahrnehmung aussagen. Bei Augenschein verschafft sich der/die RichterIn ein eigenes Bild über Zustände und Eigenschaften von Personen oder Sachen.
Sehr relevant als Beweismittel sind Sachverständige, die aufgrund ihrer Sachkunde zu speziellen Fachgebieten Erfahrungssätze vermitteln können und unbedenkliche Urkunden.
Im zivilgerichtlichen Verfahren führt das Gericht die Beweisaufnahme durch, wobei die jeweiligen Beweismittel in der Regel jedoch von den Parteien selbst beantragt werden müssen.
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LAbg. Fartek: „Weihnachten als ein Fest der Regionalität feiern“
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah liegt. Weihnachten steht vor der Tür. Weihnachtsfeiern, Weihnachtsgeschenke, ein üppiges Weihnachtsmahl – in vielen Familien wird das Fest genussvoll gefeiert. „Ich möchte Sie als Vorsitzender der Region Südoststeiermark einladen, auf die Region zu schauen. Das Steirische Vulkanland hat alles, was es für ein gelingendes Weihnachtsfest braucht. Geben Sie dem Regionalen den Vorzug, wenn es darum geht, die passenden Geschenke für Ihre Liebsten zu finden“, so LAbg. Franz Fartek, der weiter ausführt: „Ein Euro für die Region zählt doppelt. Er hat das Potenzial, wieder in der Region ausgegeben zu werden. Damit machen wir das Weihnachtsfest zum Fest der Regionalität und stärken die Wertschöpfung vor Ort. Sie wiederum ist das Fundament für die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen. Daher gilt auch in den Wochen vor
Regionale Geschenke bereiten Freude und schaffen einen Mehrwert.
dem Weihnachtsfest 2024: Regional schenken ist die beste Idee.“ Eine aktuelle Studie der WKO zeigt: Für 90 % der Steirer sind Weihnachtsgeschenke ein Muss, dafür werden durchschnitt lich in Summe 310 Euro ausgegeben. Die Hitliste der Geschenke führen Gutscheine (39%), Bekleidung (37%) und Spielwaren (35%) an. Klar ist, so Fartek: „Wer
regional kauft, stärkt die Wirtschaft in der Region, sichert und schafft Arbeitsplätze vor Ort und stärkt damit die Infrastruktur bzw. garantiert ihren Ausbau.“ Im Steirischen Vulkanland geht es gemäß zitierter Studie um 25.000.000 Euro, die dafür sorgen, dass der regionale Wohlstand gesichert wird und im besten Fall zunimmt.
Mit der Gleichenberger Bahn durch den Advent & ins neue
Jahr
Für Kinder immer ein Erlebnis: Der Advent- und Weihnachtsverkehr auf dem „Dschungelexpress“, der Gleichenberger Bahn.
Vor Kurzem startete der schon traditionelle Advent- und Weihnachtsverkehr auf der Gleichenberger Bahn: Bis 6. Jänner 2025 fahren an allen Samstagen, Sonntagen und Feiertagen sowie am 24.12. und 31.12. die beliebten Züge zwischen Feldbach und Bad Gleichenberg. Abfahrten sind wie bisher in Feldbach um 9:18, 12:18, 15:18 und
18:18; in Bad Gleichenberg um 10:07, 13:07, 16:07 und 19:07. (Am 24.12. entfällt das letzte Zugpaar). Es gilt weiterhin der Verbundtarif, damit auch das beliebte Freizeitticket oder alle Klimatickets. Fahrkarten kann man auch direkt beim Lokführer kaufen. Mit den Zügen lassen sich beispielsweise die Weihnachtsmärkte in Bad Gleichenberg
Foto: FAHRGAST/Graz/Steiermark
am 22.12. und in Gnas am 21.12. besuchen. Auch der Lichterzauber im Styrassic Park (Haltestelle Trautmannsdorf, bis 6.1. 2025) ist einen Besuch wert. Für Gnas ist die Gleichenberger Bahn an Wochenenden das einzige öffentliche Verkehrsmittel. Der erfolgreiche Wochenendverkehr – sowohl in der Wandersaison zwischen März und 1. November, als auch in der Weihnachtszeit –sollte nach Ansicht des Vereins „Fahrgast“ ausgebaut und dauerhaft gesichert werden. Dies würde vor allem Wochenpendlern sowie Schülern der Gleichenberger Tourismusschulen entgegenkommen. Wie von Land und Region vereinbart, ist der Zugverkehr bis 2025 gesichert –Fahrgast fordert eine Absicherung über 2025 hinaus durch einen langfristigen Verkehrsdienstevertrag zwischen Land und Steiermarkbahn. Fahrgast ist eine unabhängige Interessensvertretung für die Benützer der öffentlichen Verkehrsmittel.
Rechtsanwältin
Mag. Jasmin Köldorfer
Eine Erfolgsgeschichte seit 21 Jahren: Der 8-Städte-Gutschein
Ein Erfolgsprojekt ist mittlerweile 21 Jahre alt! Seit dem Jahr 2003 ist es mit dem Städtegutschein gelungen, für aktuell 530 Partnerbetriebe über 100 Millionen Euro an Kaufkraft in den acht Städten der Ost- und Südoststeiermark zu sichern. Durch die Einlösbarkeit des 8-Städte-Gutscheins quer durch alle Branchen – von Handel über Dienstleistungen bis hin zu Gastronomie – trägt dieser erheblich zum Erhalt eines vielfältigen Bran-
chen-Mix in den acht Städten bei. Seit über zwei Jahren unterstützen die beiden Tourismusregionen Oststeiermark und Thermen- und Vulkanland beim Verkauf des Gutscheins mit ihren erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Verkaufsbüros in den Städten vor Ort. Der 8-Städte-Gutschein – aktuell einlösbar in 530 Partnerbetrieben – ist das ideale Geschenk für jeden Anlass! Alle weiteren Infos gibt es unter www.8staedte.at
Gelungene Premiere des neuen Murecker Werbefilms
Eine tolle Werbung für die Stadt Mureck und ihre vielfältigen Attraktionen ist der neue, sehr professionell gemachte ORF-Werbefilm, der gemeinsam mit Partner, Reisemobilstellplätze-Pächter Alfred Kleber und der Stadtgemeinde in Auftrag gegeben und je zur Hälfte finanziert wurde. Nun präsentierte man den Film der Bevölkerung im Kulturzentrum. Der rund sechsminütige Film wurde bereits zweimal auf ORF III bundesweit gezeigt, wird
noch zweimal im Jänner ausgestrahlt und ist ab sofort auch auf allen Websites der Gemeinde und Partner zu sehen. Außerdem läuft der Film werbewirksam in Dauerschleife auch im Eingangsbereich auf den anderen österreichweiten Stellplätzen des Investors. Bgm. Klaus Strein verspricht sich mit dieser gezielten Förderung des Tourismus eine wichtige Vernetzung der Murecker Attraktionen mit den Angeboten der heimischen Wirtschaft.
Foto: Michaela Bergsteiger
Der beliebte 8-Städte-Gutschein ist in 530 Partnerbetrieben einlösbar.
Foto: SOJ/R. Müller
Bgm. Klaus Strein und Stellplätze-Pächter KommR Alfred Kleber.
Falschinformation über Flugabsage: Geld zurück?
Über das Onlineportal „Opodo“, das Flugreisen „verkauft“, hatte ein Mann seine Flugreise nach Palma de Mallorca gebucht. Von „Opodo“ hat er sodann die Nachricht bekommen, dass sein von Salzburg aus startender Flug annulliert worden war. Erst nachdem der Flieger abgehoben hatte, erfuhr er, dass es sich dabei um eine Falschinformation gehandelt hat. Der im September 2020 stattgefundene Flug wurde von Laudamotion durchgeführt. Als verhinderter Passagier forderte er sodann von der Fluglinie das Geld für das Ticket zurück (knapp 179 Euro). Vor Gericht scheiterte der Mann jedoch mit seiner Klage. Im Gerichtsverfahren stellte sich heraus, dass Fluglinien mit solchen Portalen wie „Opodo“ grundsätzlich nicht kooperieren. Im Gegenteil: Die Fluglinien versuchen sogar, zu verhindern, dass diese Plattformen Tickets buchen können. Diese Portale würden allerdings Sperren immer wieder durch technische Kniffe umgehen. Sie würden sich regelmäßig als Passagiere ausgeben und so die Buchungen durchführen. Die Gerichte entschieden daher im vorliegenden Fall,
dass Opodo bloß als Vermittler tätig gewesen ist und daher auch nicht der Fluglinie Laudamotion zugerechnet werden kann. Die Fluglinie haftet deswegen auch nicht, wenn Opodo fälschlich über Flugabsagen informiert. Anders verhält es sich nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) hin-gegen dann, wenn ein Kunde im Reisebüro einen Pauschalurlaub bucht und dann das Reisebüro ungenaue Auskünfte über den Abflug gibt. In diesen Fällen kann man Fluglinien belangen, da das Reisebüro den Fluglinien zuzurechnen ist. Im vorliegenden Fall geht es aber nicht um eine Fluglinie, die über ein Reisebüro Tickets verkaufen möchte. Die Fluglinie versuchte sogar, eine Buchung durch Opodo zu verhindern. Die Fluglinie ist daher nach Ansicht der Gericht nicht für das verantwortlich, worüber Opodo einen Fluggast informiert. Die Klage des Passagiers gegen die Fluglinie Laudamotion wurde daher abgewiesen. Denkbar ist zwar eine Klage gegen das Onlineportal. Dieses hat jedoch ihren Sitz in Spanien, was den Rechtsweg wiederum erschwert.
AT&S trauert um Aufsichtsratsvorsitzenden Hannes Androsch
Am 11. Dezember ist Dr. Hannes Androsch im Alter von 86 Jahren verstorben. AT&S verliert seinen Aufsichtsratsvorsitzenden – und noch viel mehr als das. Als Hannes Androsch 1994 mit Willibald Dörflinger und Helmut Zoidl das steirische Leiterplattenunternehmen von der ÖIAG übernahm, hatte AT&S 939 Mitarbeiter in der Steiermark. Heute, drei Jahrzehnte später, sind weltweit 13.500 Personen für AT&S tätig, davon rund 1.600 an
den steirischen Standorten Leoben und Fehring. Der Aufsichtsrat reagierte unmittelbar nach Bekanntwerden der Nachricht mit großer Betroffenheit und betonte: „Unsere Gedanken sind in diesen Stunden und Tagen bei jenen, die Dr. Hannes Androsch zurücklässt. Er wird uns stets in Erinnerung bleiben, sein Vermächtnis ist Ansporn, AT&S in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten mit großer Verantwortung weiterzuführen.“
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Leibnitzer Trinkwasserversorung im Fokus der 29 Bürgermeister
Im Rahmen der jährlichen Bürgermeisterversammlung lud die Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH (LFWV) alle Bürgermeister der 29 Gemeinden im Versorgungsgebiet zu einer Veranstaltung ein. Ziel des Treffens war es, über wichtige Projekte und Fortschritte zur langfristigen und zuverlässigen Trinkwasserversorgung zu informieren. Im Mittelpunkt standen die abgeschlossene hydraulische Rohrnetzanalyse, die als Planungsgrund-
lage für zukünftige Entwicklungen dient, sowie die fortschreitende Modernisierung der Steuerungstechnik, die eine effiziente Überwachung und Steuerung der Anlagen ermöglicht. Zudem wurde der Endausbau des Notstromkonzepts vorgestellt, das auch bei einem Blackout eine stabile Versorgung sichert. Auch der angepasste Trinkwasserpreis für 2025 wurde thematisiert, der trotz einer leichten Erhöhung weiterhin auf einem günstigen Niveau bleibt.
Hannes Androsch (†) prägte das Unternehmen mit seinen Visionen.
Foto:
GF Jörg Kölbl, Bgm. Michael Schumacher und GF Franz Krainer.
Jasmin Weber ist neue Obfrau der Kinderfreunde Tieschen
Einen Generationswechsel hat die sehr aktive Kinderfreunde-Ortsgruppe Tieschen vollzogen. Jasmin Weber folgte Manuela Jager, die seit 2016 die Ortsgruppe führte, als neue Obfrau. Die Kinderfreunde haben erst im Herbst wieder die traditionelle große Playback-Show mit Modenschau organisiert. Weitere Veranstaltungen im Jahr sind: Ostereier suchen, Spielefest, Kasperltheater im Freibad und der Betreuungsnachmittag am Hl. Abend. Die
neue Obfrau möchte jährlich wieder einen Familienausflug organisieren und kündigte weitere Neuerungen an. So ist am 28. Februar 2025 ein Kabarett-Abend mit der „Mali Tant“, bekannt aus der ORF-Serie „Narrisch Guat“, in Tieschen geplant. Bgm. Martin Weber dankte der scheidenden Obfrau Manuela Jager für ihr jahrelanges Engagement für die Kinder und Familien sehr herzlich und wünschte dem neuen Vorstand alles Gute.
MITEINANDER.
RAIFFEISEN WÜNSCHT FROHE WEIHNACHTEN!
FPÖ überbrachte Spende an regionalen
Tierschutzverein
Die Delegation der FPÖ besuchte den Verein „Hundert von Millionen“.
Die FPÖ Steiermark startete als Dank und zur Unterstützung von Tierschutzvereinen eine steiermarkweite Tierschutz-Aktion. Im Zuge dieser Aktion werden mehrere Tierheime und Tierschutzvereine besucht, um ihnen eine kleine Spende zu überreichen. Viele Vereine kämpfen Jahr für Jahr ums Überleben und sind aufgrund mangelhafter finanzieller Zuwendungen auf Spenden angewiesen. „Gerade der Bereich Tierschutz verträgt
keine weiteren Einsparungen. Viele Ehrenamtliche machen die wichtige Arbeit im Tierschutzbereich überhaupt erst möglich – diese müssen verstärkt unterstützt werden“, so FPÖ-Landesparteiobmann Mario Kunasek. Gemeinsam mit der Salzburger LH-Stv. Marlene Svazek und BPO GR Michael Wagner besuchte er kürzlich den Tierschutzverein „HUNDert von Millionen“, um einen Spenden-Gutschein in Höhe von 300 Euro zu überreichen.
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Der Vorstand der Kinderfreunde-OG mit Obfrau Jasmin Weber (3.v.r.).
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Blitzlicht
LR Karlheinz Kornhäusl überreichte den Ehrenring an LH a.D. Franz Voves (2.v.r.) – seine beiden Nachfolger gratulierten herzlich.
Franz Voves wurde für sein Lebenswerk ausgezeichnet
Im weißen Saal der Grazer Burg überreichte Sportlandesrat Karlheinz Kornhäusl gemeinsam mit Vertretern der steirischen Sportdachverbände, Sportunion-Prasident Stefan Herker, ASVÖ-Vizepräsidentin Jasmin Überbacher und ASKÖ-Präsident Gerhard Widmann, die heuer 39 Sportverdienstzeichen in Bronze, Silber und Gold sowie den Ehrenring für das Lebenswerk und den Steirischen Panther für den Sportverein des Jahres. Den Ehrenring erhielt Landeshauptmann a.D. Franz Voves für seine jahrzehntelangen Verdienste um den steirischen Sport. Während seiner Zeit als Landeshauptmann stellte er u.a. die Weichen für die Sanierung der alten Unionhalle samt Hallenbad.
Paradeunternehmen mit Handelsmerkur geehrt
Im Rahmen einer Galaveranstaltung in der Alten Universität Graz wurde kürzlich auch wieder der Handelsmerkur verliehen. Heuer holten sich Gabriele Prödl-Posch von Posch Antiquitäten aus Birkfeld (Kategorie bis 10 Mitarbeiter) und Horst Rüther von MEON Medical Solutions aus Graz (Kategorie über 10 Mitarbeiter) die begehrten Trophäen der Sparte Handel. Helmut Schweiggl von Schweiggl Obst bzw. Schweiggl GmbH & CO KG aus St. Georgen/Stiefing wurde mit dem Handelsmerkur für sein außerordentliches Lebenswerk geehrt. Der Einladung von Spartenobmann Gerhard Wohlmuth waren auch viele Ehrengäste gefolgt, darunter LR Barbara Eibinger-Miedl und WKO-Präs. Josef Herk.
Ing. Hannelore Feichtinger ist „top of Styria“ geworden
Seit 1994 erscheint einmal jährlich das Magazin „top of styria“ mit dem Umsatzranking der 100 größten Unternehmen der Steiermark. Seit dem Jahr 2000 wählt eine namhafte Jury die tops of styria, herausragende Unternehmerpersönlichkeiten. Mit ihrem Mut, ihrer Innovationskraft und ihrem Einsatz sorgen sie für Arbeitsplät-
ze, Wertschöpfung, wirtschaftliches Wachstum und damit Lebensqualität. Nun wurde der wohl renommierteste Wirtschaftspreis der Steiermark, der „top of styria“ verliehen. Unter den Gewinnern befand sich heuer auch die Baumeisterin Ing. Hannelore Feichtinger, die Geschäftsführerin von Kulmer-Bau in Pischelsdorf am Kulm.
Baumeisterin und Kulmer-Bau-Geschäftsführerin Ing. Hannelore Feichtinger im Kreise ihrer hochkarätigen Gratulanten.
Hohe Auszeichnung für Autor Peter Handke
Das Große Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark mit dem Stern überreichte LH Christopher Drexler an Literaturnobelpreisträger Peter Handke, dessen Schriftstellerkarriere 1961 in Graz begann. In seiner Laudatio würdigte LH Drexler den renommierten Literaten als „Sprachmagier“.
LH Christopher Drexler und Schriftsteller Peter Handke.
Beate Leitner aus Leibnitz ist unsere SOJ-Gewinnerin
Beim Gewinnspiel der SOJ-Ausgabe 13/24 haben wir unseren Lesern folgende Frage gestellt: „Wie heißt die Therme, deren Besuch als Vitalhotel-Gast bereits inkludiert ist?“. Beate Leitner aus Leibnitz wusste die richtige Antwort –„Parktherme Bad Radkersburg“ –und wurde unter den zahlreichen Einsendungen als Gewinnerin ausgelost. Sie darf sich nun über eine Verwöhnzeit im ****Vitalhotel der Parktherme freuen. Der Gutschein umfasst zwei Übernachtungen für zwei Personen inklusive herrliche Frühstücksvariationen, Feinschmecker-Halbpension, freiem Tageseintritt in die Parktherme & Saunadorf sowie einer Wellnesstasche mit Bademäntel und Badetücher für die Zeit des Aufenthaltes. Das Thermenhotel ist
SOJ-GF Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Beate Leitner und ihrer Tochter.
über einen Verbindungsgang direkt mit der Therme verbunden –Wellness und Entspannung sind somit nur wenige Schritte entfernt.
Helmut Schweiggl (2.v.l.) wurde für sein Lebenswerk geehrt.
Erfolgreich: Das Grüne Herz pocht für seine Kooperationspartner
Das Grüne Herz ist allgegenwärtig: Ob im Tourismus, bei führenden steirischen Wirtschaftsunternehmen, auf beliebten Genussprodukten aus der Landwirtschaft oder bei über 50 Events - die Marke Steiermark ist tief verankert und zeigt ihre Strahlkraft weit über die Landesgrenzen hinaus. Das Grüne Herz ist eine starke und vielfältige Marke. Seit über 50 Jahren wird sie als touristische Marke von Unterkunftsbetrieben, Seilbahnen, Thermen, Ausflugszielen und Regionen kommuniziert, seit vielen Jahren auch schon über Unternehmen aus der Wirtschaft, Landwirtschaft, der Kultur und über Veranstaltungen. Seit eineinhalb Jahren wird dieser Kreis bewusst auf alle Steirerinnen und Steirer ausgeweitet, um die Liebe zum Grünen Herz zu stärken und eine noch engere Identifikation zu schaffen. Seit dieser Zeit sind auch Unternehmen aus Wirtschaft, Forschung, Technologie etc. verstärkt Zielgruppe für Kooperationen.
Die STG bietet dabei ihren Markenpartnern über alle Branchen hinweg die Möglichkeit, die Dachmarke in ihre Marketingstrategien zu integrieren, um gegenseitige Vorteile zu erzielen. Dabei kann es sich um die Logopräsenz wie um gemeinsame Marktauftritte handeln.
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05. Jänner 1. Sonntag. MITTAGESSEN in der Wolf Schenke ab 12.00 Uhr. 2025
NEUES REISEPROGRAMM:
IN DER WOLF-SCHENKE MIT GRATIS JAUSE! AB 17:00 UHR - 04.JÄNNER 2025
ROM - das HEILIGE JAHR
17.02 - 22.02.2025 mit Herrn Stadtpfarrer Franz Brei P/P im DZ: €999.-
HOLIDAY ON ICE
Die größte Party auf dem Eis - 25.01.2025
Preis pro Person (Eintritt u. Busfahrt: €99.-
WEIHNACHTSKRIPPE
in der Höhle von Postonja Termin: 27.12.2025
Preis pro Person: €99.-
WALLFAHRT LOURDES 2025
mit Herrn Pfarrer Franz Brei! Termin: 31.03. - 07.04.2025
Leistungen: Busfahrt inkl. aller Abgaben 5x HP im Hotel**** 2x HP im Hotel****
Preis pro Person im DZ: €1.279.Programm anfordern.
Nachts im Dinopark - Ein
Erlebnis
für die ganze Familie
Der Styrassic Park Bad Gleichenberg lädt zum Lichterzauber ein.
der für Unterhaltung sorgt.
Weitere Highlights: EIn majestätischer Flugsaurier schwebt über den Lichtern, während hunderte kleine Lichter „Schwanensee“ tanzen.
Attraktionen wie das Nachtkarussell, der fliegende Teppich und der Dinozug machen den Besuch zu einem Erlebnis für Groß und Klein. Winterliche Köstlichkeiten wie Punsch, Glühwein und Baumkuchen laden zum Genießen ein.
Öffnungszeiten: 1. bis 23. Dezember (Fr.-So.) und 25. Dezember bis 6. Jänner 2025 (täglich, jeweils 15 bis 21 Uhr)
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Wenn die Dämmerung einsetzt, verwandelt sich der Dinowald in eine funkelnde Zauberwelt mit knapp zwei Millionen LEDs, die Dinosaurier, Skulpturen und Hologramme zum Leben erwecken. Inmitten dieser magischen Kulisse thront „Mutter Erde Gaia“ – eine sechs Meter hohe Lichtgestalt, die Sie tief ins Herz unseres Planeten führt. Ihre Botschaft der Harmonie und Naturverbundenheit berührt ebenso wie die humorvolle Einlage von Johann, dem Ursteirer, dem weltweit ersten jodelnden Dinosaurier in Lederhose,
Wieder große Auszeichnung für Biolandhaus Arche
Kürzlich wurde der Biound Ökopionier, das Biolandhaus Arche zum 7. Mal (Preis wird alle 2 Jahre vergeben) mit dem GREEN BRANDS Austria Award ausgezeichnet. Unter den über 270 Gästen der Gala war auch die österreichische Klimaschutzministerin Leonore Gewessler. Durch den Abend führte souverän und charmant ORF-Moderatorin Julia Schütze, Grußworte wurden von Bundespräsident Alexander van der Bellen per Video übertragen.
Tickets und nähere Infos gibt es unter www.styrassicnight.at.
Erleben Sie die Magie – ein Abend im Lichterzauber bleibt unvergessen!
Mit der Auszeichnung GREEN BRAND Austria werden nach 2012 nun bereits zum siebten Mal Persönlichkeiten, Produkte, Lebensmittel, Dienstleistungen und Unternehmen geehrt, die nachweisbar ökologische Nachhaltigkeit praktizieren und somit eine hohe nationale wie internationale Anerkennung verdienen.
GREEN BRANDS honoriert damit die Verpflichtung zu Klima- und Umweltschutz, Nachhaltigkeit und ökologischer Verantwortung. Als einziges
Hotel in Österreich ist die Familie Tessmann zum 7. Mai ausgezeichnet worden und befindet im Reigen von ganz großen Marken – wie Lidl, Hofer, Kneipp, OTTO, Neuner`s, Oberbank, Retter etc. etabliert. Der Organisator Norbert Lux gratulierte im Palais Niederösterreich der ganzen Familie mit Sabine Franke, Niklas Ilmar Franke, Noe Tessmann und Ilmar Tessmann.
Biolandhaus Arche Familie Tessmann KG, Vollwertweg 1a, 9372 St. Oswald - Eberstein - Kärnten, www.bioarche.at
Styrassic Park-Mastermind Mag. Markus Ulrich beim Interview mit ORF-Moderator Erich Fuchs.
in Brünn
DAS GEWINNSPIEL
Gewinnen Sie einen Aufenthalt für 2 Personen im Gasthof „Zum Lindenhof“ im wunderschönen Bad Radkersburg
Mit etwas Glück können Sie bei unserem aktuellen Gewinnspiel einen wunderbaren Aufenthalt (2 Übernachtungen für 2 Personen inkl. Frühstücksbuffet und 1x „Backhendl-Essen“ für 2 Personen inkl. Weinbegleitung) im Gasthof „Zum Lindenhof“ in Bad Radkersburg gewinnen.
Veronika, Christine und Cornelia Kollmanitsch führen den Familienbetrieb in dritter Generation und servieren neben traditionellen, bodenständigen Gasthausgerichten auch saisonal-wechselnde Speisen rund um regionale Kostbarkeiten. Die Hausspezialität ist jedoch über 3 Generationen gleich geblieben: das beliebte Backhendl! Knusprig frisch mit oder ohne Haut zubereitet und am Besten mit dem hausgemachten Erdäpfelsalat verspeist.
Der Gasthof befindet sich knapp 2 km von der historischen Altstadt Bad Radkersburg entfernt und bietet neben 28 Doppelzimmern mit Außenpool ein beliebtes á la carte Restaurant mit großem Speisewintergarten, einer gemütlichen Gaststube & einem weitläufigen, schattigen Gastgarten. Die Anlage mitten im Grünen soll zum Loslassen und Entspannen einladen. Im Lindenhof befinden Sie sich mitten in der Erlebnisregion Thermen- & Vulkanland! Viele Radwege führen in unmittelbarer Nähe vorbei, der Biosphärenpark sowie Wanderwege sind ebenso nach kurzer Strecke erreicht und die zahlreichen Ausflugsziele entlang der Route 66 bieten Abwechslung, Genuss & Lebenslust. Um dieses Erlebnis zu gewinnen,
Entspannte Stunden können Sie auch am hauseigenen Pool genießen.
müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Was ist die kulinarische Spezialität im Gasthof ‘Zum Lindenhof’“? Also gleich Postkarte zur Hand nehmen – die Empfängeradresse ist Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1,
8344 Bad Gleichenberg. Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich. Einsendeschluss ist der 10. Jänner 2025. Viel Glück!
Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!
Fotos:
Die Weihnachtsmärkte in Brünn beginnen auf allen vier Plätzen am 24. November und enden am Tag vor Heilig Abend.
Brünn ist die Europäische We
vOn DOrian KrOiS
Brünn, die zweitgrößte Stadt Tschechiens, ist die Europäische Weihnachtshauptstadt 2024. Seit 2017 kürt eine internationale Jury jährlich eine „Europäische Weihnachtshauptstadt“. Dieser besondere Titel ehrt engagierte Städte, die europäische sowie christliche Werte und Weihnachtstraditionen auf besondere art und Weise würdigen. Die „Brünner Weihnacht“ belebt als eine art Festival noch bis zum 23. Dezember das gesamte Stadtzentrum stimmungsvoll. Mehrere Weihnachtsmärkte mit täglichen Musikprogrammen erstrecken sich über alle vier zentralen Plätze sowie angrenzende Orte. Zahlreiche Stände bieten traditionelle Handwerksprodukte und originelle Design-Weihnachts geschenke. Die stimmungsvollen Weihnachtsmärkte tragen bereits Wochen vor dem Fest einen großen Teil zur besonderen Weihnachtsstimmung bei und laden zum Bummeln und Gustieren, oder einfach nur auf einen Glühwein oder Punsch ein. Der einladende Duft versetzt einen bei jedem Besuch sofort in Weih-
nachtsstimmung –garantiert! auf dem Mährischen Platz (Moravské náměstí) kann man riesenrad fahren und eine tolle aussicht auf die Stadt genießen. Hier fährt auch die mit Lichtern geschmückte Weihnachtsstraßenbahn (im Brünner Dialekt „šalina“).
Überhaupt ist Brünn (tschechisch Brno) ein super reiseziel für Genussmenschen. Die deftige mährische Küche findet man hier in alteingesessenen, der traditionellen Küche verbundenen Gasthäusern ebenso, wie moderne interpretationen davon in sehr stilvollen, stylischen restaurants. Wie zum Beispiel im Fine-Dining-restaurant Kohout na víně, unweit des Brünner Hauptbahnhofes. Ein kleines, magisches restaurant, das in einladender, moderner atmosphäre eigene Kreationen, sowie traditionelle Gerichte, mit hochwertigen Zutaten völlig neu interpretiert, serviert. Dazu passend eine Weinkarte mit Fokus auf tschechische bzw. mährische Weine. Wer es gerne deftiger mag, dem sei auch hier (wie generell in Tschechien) ein Besuch in einem der zahlreichen Gasthaus-Brauereien sehr ans
Kellermeister Štěpán Šmídek im wunderschönen Weingut Spielberg.
Herzhaftes Mittagessen im Lokál U Caipla, dazu ein Pilsner.
Die Brauerei Pivovar Harry im Stadtzentrum ist einen Besuch wert. Zahlreiche meisterhaft gezapfte Spezialitäten gibt es zu verkosten.
Weihnachtsstraßenbahn & Riesenrad am Mährischen Platz. Neues Kulturdenkmal der Stadt Brünn: Der monumentale Wasserspeicher.
Weihnachtshauptstadt 2024
Herz gelegt. Zum Beispiel auf ein Mittagessen im Lokál U Caipla im Herzen von Brünn. Typische tschechische Brauhausgerichte, dazu ein einfach perfekt aus dem Tank gezapftes Pilsner in einer coolen Atmosphäre. Genial! Von der hervorragenden tschechischen Braukultur kann man sich somit auch in Brünn an vielen Stellen überzeugen. Mein persönlicher Tipp ist die Brauerei Pivovar Harry, die im originellen Industriedesign vor allem junge und junggebliebene Gäste anspricht. Hier kann man völlig ungezwungen die zahlreichen eigenen Bierspezialitäten verkosten, ein Erlebnis! Obwohl auch Tschechien mit einer anhaltenden, hohen Inflation kämpft, ist das Preisniveau doch immer noch deutlich günstiger als bei uns. So kostet ein frisch gezapftes großes Pilsner umgerechnet im Schnitt etwa 2,30 Euro.
Seit wenigen Jahren hat Brünn eine weitere Sehenswürdigkeit, die jahrzehntelang wie ein verborgener Schatz unter der Stadt schlummerte: Die im Jahr 2014 wieder neu entdeckten historischen Wasserspeicher. Im Jahr 2019 wurde das gesamte Gelände vom Kulturministerium der Tschechischen Republik zum Kulturdenkmal erklärt, renoviert sowie nach und nach für Besucher zugänglich gemacht. Erst seit dem heurigen Frühling ist das gesamte Gelände, einschließlich des revitalisierten Parks, geöffnet. Das einzigartige unterirdische Wasserreservoir aus der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert ist unter dem Hügel Žlutý kopec im Zentrum von Brünn versteckt, nur wenige Gehminuten von der Burg Špilberk entfernt. Die unterirdischen Anlagen dienten einst der städtischen Wasserversorgung und versorgten mehr als hunderttausend Einwohner der Stadt Brünn mit Trinkwasser. Heute sind sie vom Versorgungsnetz der Stadt
Brünn abgekoppelt.
Bei uns leider gar nicht so recht bekannt ist, dass Tschechien ebenfalls eines der traditionellen europäischen Weinbauländer ist, denn der Anbau kann zurückverfolgt werden bis in die Zeit der Kelten. Etwa 18.500 Hektar Weinberge werden in Tschechien bewirtschaftet. Eines der renommiertesten Weingüter in Mähren ist das Weingut Spielberg in Archlebov, rund 40 km von Brünn entfernt. Das Weingut im Stil eines französischen Château bewirtschaftet eine
Anbaufläche von 65 Hektar und ist ein ideales Ausflugsziel. Die Sorten Riesling, Chardonnay, Grauburgunder und Weißburgunder dominieren bei den Weißweinen, Blaufränkisch, Zweigelt, Pinot Noir sowie die PIWI-Sorte Cabernet Cortis bei den Rotweinen.
Brünn eignet sich hervorragend für eine genussvolle Entdeckungsreise, auch mit der Bahn ist die 400.000 Einwohner-Stadt gut erreichbar. Zum Beispiel von Graz direkt mit dem Railjet der ÖBB.
Der berüchtigten Schlacht von Austerlitz (Drei-Kaiser-Schlacht) wird in Austerlitz bei Brünn regelmäßig gedacht. Zuletzt am 30. November mit der Nachstellung der Schlacht, in der Napoleon bekanntlich den österr. Kaiser und den russischen Zaren besiegte.
Foto: Jan Zabrodsky Shutterstock.com
WEIN
TIPPS
Souvignier Gris 2022
Große Reserve
im Glas kräftiges Gold. im Duft aromen nach exotischen Früchten. im Geschmack sanfte säure mit fruchtigen Extrakten nach Honigblüten, Papaya, Kaktusfrucht und Birne. Harmonisch-fruchtiges Gaumenspiel. im langen abgang ein „Fest der sinne“ bis hin zur spitze mit etwas nougat. Eine wunderbare PiWi-spezialität und zugleich aWC-Goldsieger 2024. Passt bestens zur Kokos-Krabben-Chilisuppe.Weiters zur gegrillten Dorade mit Polenta. Zudem zum Trüffelrisotto. alc.14%vol. / ab Hof: € 9,90
Weingut Wolfgang Lang 8222 st. Johann bei Herberstein 27 Tel. 0664/1135156 www.langwein.at
Voller Erfolg bei AWC Vienna: Vier Sterne für Weingut Wolfgang Lang
Von Dorian Krois
Cuvée Blauburger-Zweigelt 2022 im Glas schwarz-violett. im Duft wie vollreife Kirschen und Blaubeeren. im Geschmack weiche Tannine mit fruchtigen Extrakten nach Kirschen, Weichseln, Heidelbeeren und Brombeeren. Herrliches Gaumenspiel. im abgang ein Genuss bis hin zur spitze mit feinem Marzipan. Ein Ergebnis hervorragender Winzer- und Kellereiarbeit sowie der 12 monatigen reife in der großen französischen Eiche. Passt bestens zum rehfilet mit schupfnudeln. Weiters zu rindsrouladen mit Braterdäpfeln. Zudem zum rib Eye-steak mit dem ofen-Erdapfel. alc. 14%vol. / ab Hof € 8,Weinhof reinhard Gwaltl 8350 Fehring, Burgfeld 7 Tel. 03155/2989 www.weinhof-gwaltl.at
Sauvignon blanc 2023
im Glas intensives und mineralisiertes Gold. im Duft aromen nach Paprika und stachelbeere. im Geschmack feine säure in der Umarmung mit fruchtigen Extrakten nach Paprika, wilden Gräsern und Bisquit. Fruchtbetontes Gaumenspiel. Hinüber in den langen abgang ein süffiger sauvignon blanc bis hin zur spitze mit etwas Limette. Passt kulinarisch bestens zur Forelle Müllerin mit Braterdäpfeln. Weiters zum gebratenen oktopus mit Knoblauch und Zitronenscheiben aus dem rohr. Zudem zum Backhendl mit Erdäpfelsalat. alc. 12%vol. ab Hof: € 8,50
Bereits zum 21. Mal wurden in Wien die „oscars der Weinwelt“ vergeben. Die aWC Vienna behauptet wieder einmal die führende rolle unter den weltweit anerkannten Weinbewertungen und glänzt mit beeindruckenden Zahlen. 10.824 Weine von 1.412 Produzenten aus 41 nationen stellten sich heuer dem internationalen Vergleich.
Einer der großen sieger der aWC Vienna 2024 ist das Weingut Wolfgang Lang in st. Johann bei Herberstein. 7x Gold, 6x silber und 2x Bronze ist die stolze Bilanz des echten Familienweingutes. Denn Winzer Wolfgang Lang wird am Betrieb tatkräftig von seiner silke und den drei söhnen Florian, Maximilian & Lukas unterstützt. Zusätzlich wurde das Weingut Wolfgang Lang,
als nur eines von insgesamt drei Weingütern in der steiermark, bei der aWC mit vier sternen ausgezeichnet. Für die sterne-Weingutbewertung werden die 6 höchstbewerteten Weine eines Weinguts herangezogen und die Punkteanzahl der Weine addiert. Während „senior“ Wolfgang Lang eine eher klassische Weinlinie vinifiziert, bringt sich der junge Weinbau- und Kellermeister Maximilian Lang bereits seit einigen Jahren mit seiner eigenen fassgereiften Weißweinlinie, die sich auch mit exklusivem Etikett und hochwertigen Flaschen vom klassischen sortiment unterscheidet, perfekt in den Betrieb ein. Maximilian verarbeitet für seine Weine die besten Trauben des jeweiligen Jahrgangs. alle Weine sind ab Hof und im eigenen onlineshop (www.langwein.at) zu einem wirklich fairen Preis erhältlich.
Martin Palz wird steirischer Weinbauchef
aktuell ist der designierte Weinbauchef Martin Palz noch als Fachberater im größten steirischen Weinbaubezirk in Leibnitz mit 2.800 Hektar Weinbaufläche tätig. im april 2025 folgt er dem langjährigen Weinbauchef Werner Luttenberger nach. Werner Luttenberger geht nach 25 erfolgreichen Jahren in leitender Position in Pension, er hat die gute Entwicklung im steirischen Weinbau federführend mitgestaltet.
Der 48-jährige Martin Palz ist ein erfahrener Weinbaufachmann. seit 22 Jahren ist er engagierter und kompetenter Weinbaufachberater und begleitet Weinbaubetriebe in der
Martin Palz wird seine neue Funktion im April 2025 antreten.
gesamten steiermark, prioritär aber im Bezirk Leibnitz zu anstehenden Fachfragen. Zudem ist er versierter Fachjuror bei nationalen und internationalen Weinbewertungen.
Darüber hinaus ist der designierte Weinbauchef auch erfolgreicher organisator der steirischen Weinwoche in Leibnitz und seit 2006 deren Geschäftsführer.
Foto: LK steiermark
Weinbauer Wolfgang Lang mit Silke und Sohn Maximilian, der am Betrieb seine eigenen im Holz gereiften, komplexen Weißweine aus den besten Trauben produziert.
Verkostung bester STK-Wein-Raritäten im Langen Keller von Schloss Kapfenstein
Der historische „Lange Keller“ im Weingut Winkler-Hermaden ist schon ein Erlebnis für sich. Wenn dann noch die Elite der steirischen Terroir&Klassik-Weingüter mit ihren Spitzenweinen laden, dann hat ein einzigartiges Weinerlebnis die Tore geöffnet. So geschehen bei der kürzlich veranstalte-
Die STK-Winzergilde, die Elite steirischer Riedenkultur auf Kapfenstein.
Die Winzerfamilie Winkler-Hermaden begrüßte die Verkoster. Wohlmuth und die Gastwinzer Vino Gross, Marof, Edi Simcic, Suklje, Roka, Ciringa, Slapsak und Bjana. Alle Spitzenwinzer waren anwesend und erklärten ihre Weine dem Wein-Fachpublikum.
ten STK-Raritätenverkostung. Unter der Patronanz der Familie Winkler-Hermaden wurden die allerbesten Riedenweine verkostet. Eben Spitzenweine von den Weingütern Frauwallner, Gross, Lackner-Tinnacher, Maitz, Neumeister, Erich & Walter Polz, Erwin Sabathi, Hannes Sabathi, Sattlerhof, Tement, Winkler-Hermaden,
WEIN
TIPPS
Gelber Muskateller Sekt Im Glas prickelndes „Sonnengold“. Im Duft fein aromatischer Muskateller. Im Geschmack fein prickelnde Säure im „Liebesrausch“ mit den Muskateller-Extrakten. Elegantes und fruchtig-süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein prickelndes Säure-Fruchtspiel. Passt bestens zu Brioche-Brötchen mit Lachs, Kaviar, Tatar, Eiermajonaise samt Krabben und geräucherten Austern. Weiters zur Hummersuppe mit Hummerfleisch, Lachskaviar, Ganelen, Sahne und Cognac. Zudem zum klassischen Heringsoder auch Meeresfrüchtesalat.
Ein denkwürdiger Tag der großen steirischen und slowenischen Weine. Mit einer STKParty auf dem Schloss Kapfenstein startete in Folge der gesellschaftlich-kulinarische Erlebnisabend.
Bis 23. Dezember findet übrigens die Geschenke-Ausstellung mit Handwerk & Kunst im Langen Keller statt.
Rauschendes Eruption Sektgeflüster
300 Gäste waren dabei, als die Eruption Winzer im traumhaften Ambiente des Weinschlosses Thaller den neuen Eruption Brut 2021 präsentierten. Die 9 Winzer und Winzerinnen aus dem Vulkanland rund um Obmann Alois Gollenz sind für Spannung im Glas hinlänglich bekannt. „Unter Druck entstehen Diamanten“ sagen sie. Was in die Flasche und später ins Glas kommt, hält was diese Region mit ihren Winzern verspricht. Die Gäste erlebten ein rauschendes Fest zwischen Champagnerpyramiden, Akrobaten und treibenden Beats inmitten einer von Andreas Stern gestalteten Traumwelt. Durch den Abend führte die Genussbotschafterin Alexandra Gorsche, für den
Eine organisatorische Meisterleistung der Eruption Winzer.
richtigen Schwung sorgte die Pepe Allstar Band und zur späteren Stunde einmal mehr DJane Mel Merio. Den Eruption Brut, Jahrgang 2021, gibt es ab Frühling 2025 bei allen Eruption Winzern und im gut sortierten Weinhandel zu erwerben. Ein Abend voller Glanz & Glamour.
Im Glas prickelndes „Golderlebnis“. Im Duft fruchtige Sektaromen. Im Geschmack ein prickelndes „Zungenerlebnis“ mit fruchtigen Extrakten. Traditionell ausgebauter Sekt mit Weinen aus der slowenischen Untersteiermark. Produziert im historischen Keller, direkt unter der Burg Oberradkersburg. Ein süffiges Sekterlebnis beim Gaumenspiel. Im Abgang ein fruchtiges Prickeln mit etwas Limette. Passt bestens zu frischen Austern. Weiters zu Weinbergschnecken in der Wein-Knoblauchsauce . Zudem zum Kabeljaufilet in der Kokosmehl-Ei-Panade. Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 14,95 Sektkellerei Radgonske Gorice 9250 Gornja Radgona/Slowenien Jurkoviceva ulica 5 Tel. 00386/2 564 8550 www.radgonske-gorice.si
Pinot brut 2017 blanc de noir Im Glas Orange-Gold. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack prickelndes „Zungenerlebnis“. Erregende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Waldkräutern, Kirsche, Weingartenpfirisch und Ringelotte. Elegantes Gaumenspiel. Im langen Abgang ein prickelnder Weg der Sinne. Das perfekte prickelnde Erlebnis aus der Handlese der Sorte St. Laurent am 13.September 2017. Dann 60 Monate auf der Hefe. Passt bestens zu gebratenen Kaisergranaten. Weiters zum zart geräucherten Meeräschenrogen mit Brioche und Salzbutter. Zudem zum zart gebratenen Karpfenbeuschelauf Buttertoast. Alc.1,5%vol. / Ab Hof: € 20.Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Winzer Vulkanland Steiermark –Erfolgsgeschichte seit 15 Jahren
Bei der Generalversammlung der Winzer Vulkanland Steiermark konnte Obmann Christoph Neumeister zusammen mit prominenten Gästen über weitere Erfolge für den Verein berichten. Dazu gehören auch der Abschluss der Leader-Projekte, z.B „Wein-Wissen“ unter dem Patronat von F.J. Hutter. LKVizepräs. Maria Pein berichtete über das Weinjahr 2024; über die Entwicklungen im Wein-Tourismus sprach Vulkanland-Obfr. Son-
ja Skalnik. Laut Obm. Neumeister gibt es zahlreiche wichtige Zukunftsthemen: Eines davon ist die zügige Entwicklung einer „Vulkanlandrebe“, die den Klimawandel in der Region und neu auftretende Schädlinge und Krankheiten berücksichtigt, und die sich Christof Winkler-Hermaden auf die Fahne geschrieben hat. Wie sagte Sonja Skalnik doch so treffend: „Die Winzer Vulkanland sind der innovativste Verein der Region!“.
Kleiner Murecker Imkerverein brilliert bei Honigprämierung
Obm. Thomas Lorber (r.) und weitere ausgezeichnete Mitglieder.
Im Zuge der heurigen Honigernte haben die Imker des Bienenzuchtvereins Mureck & Umgebung, bestehend aus 18 Mitgliedern und acht Unterstützern, mit 35 Qualitätszertifikaten der Lohn ihrer Arbeit bestätigt bekommen. Bei der Steirischen Honigprämierung 2024 konnte sich der Murecker Imkerverein mit 14-mal Gold und viermal Silber über einen wahren Medaillenregen freuen. Zusätzlich kommt mit Imkermeis-
Top Ausbildung im Tourismus
Zwei ehemalige Lehrlinge und frisch gebackene Fachkräfte berichten über ihre Lehrzeit.
Herzlichen Glückwunsch, Sonja und Nadine! Ihr habt eure Lehrabschlüsse im Tourismus erfolgreich gemeistert. Sonja, du sogar mit ausgezeichnetem Erfolg und Nadine mit gutem Erfolg. Wie fühlt es sich an, dieses Ziel erreicht zu haben?
Sonja: Es ist ein großartiges Gefühl! Die Lehrzeit war spannend und intensiv. Es freut mich, dass sich der Einsatz ausgezahlt hat. Im Anschluss daran habe ich auch die Auszeichnung „Stars of Styria“ erhalten.
Nadine: Für mich ist es genauso ein Highlight und ich bin stolz auf das, was ich geschafft habe. Es ist ein tolles Fundament für die
Ihr arbeitet beide im Hotel Allmer in Bad Gleichenberg. Was waren die Highlights eurer Lehrzeit?
Sonja und Nadine: Natürlich die Kollegen und Kolleginnen (lachen). Wir sind ein tolles Team und halten zusammen. Da wird’s nie langweilig.
Was würdet ihr jungen Menschen empfehlen, die über eine Lehre im Tourismus nachdenken?
Man sollte auf jeden Fall im Betrieb „schnuppern“ und den Beruf kennenlernen. Wenn man dann auch noch Freude am Umgang mit Menschen hat, ist es perfekt.
Die Ausbildung ist sehr vielfältig und auf jeden Fall zuempfehlen. Mann kann damit überall arbeiten, egal ob in der weiten Welt oder im eigenen Wohnort. Mit der Ausbildung ist man gefragt.
ter Thomas Lorber der Gesamtsieger in der Kategorie „Cremehonig“ aus der Region. Nach 2022 hat Lorber als Gewinner des „Medaillenspiegels“, der quasi dem des steirischen Gesamtsiegers entspricht, abermals nach Mureck geholt. Im Zuge einer feierlichen Medaillenpräsentation wurde das Edelmetall durch Imkerkollege Vbgm. Alfred Zaruba und Vereinsobmann Thomas Lorber den Gewinnern übergeben.
P r ei s el b eer Ana nas I ng we r Fi z z
5 Eiswürfel
3 cl Ingwer Sirup
2 cl Preiselbeersaft
3 cl Ananas & Zitronensaft
Sprudelwasser
1 x Rosmarinzweig und Orangenscheibe
Eiswürfel, Ingwer Sirup in das Glas geben und danach erst den Preiselbeersirup und dann den Ananas Zitronensaft dazugeben, sodass ein leichter Verlauf im Glas entsteht. Mit Sprudelwasser auffüllen und mit Rosmarienzweig & Orangenscheibe servieren.
Rezept von Sonja Griesbacher, Hotel- und Restauranfachfrau im Hotel Allmer, Bad Gleichenberg.
G e fü l l t e H ü hne rbr u st i m Sp eck man t el
Z u t a t en f ü r 4 P e rs o ne n
4 Stk. Hühnerschnitzel
10 Stk. getrocknete Tomaten
4 Scheiben Mozzarella
4 EL Basilikumpesto
Salz, 2 Eier, Semmelbrösel und Mehl
Hühnerschnitzel leicht klopfen, salzen, mit Basilikumpesto auf der Innenseite einstreichen, mit getrockneten Tomaten, Mozzarella füllen und zusammenrollen, den Speck danach um die Hühnerschnitzelroulade herumwickeln. In der Pfanne mit wenig Öl auf allen Seiten goldgelb anbraten, danach im Backrohr für ca. 20 Min bei Unter-/Oberhitze nachgaren lassen. Rezept von Nadine Schrei, Gastronomiefachfrau im Hotel Allmer, Bad Gleichenberg.
Die Winzer Vulkanland Steiermark mit ihren Ehrengästen.
Foto: Privat
4 plus 2 Hauben für den Schlosskeller in Leibnitz
Haubenkoch Markus Rath und Eigentümer und Geschäftsführer Philipp Gady.
Küchenchef und JRE-Mitglied Markus Rath sowie das Team des Schlosskellers Südsteiermark in Leibnitz freuen sich über hervorragende Gault Millau-Bewertungen für 2025. Die beiden Küchenlinien im Schlosskeller wurden erneut mit insgesamt 6 Hauben ausgezeichnet – vier Hauben für die Gourmetstube und zwei Hauben für das Wirtshaus. Bei der offiziellen Gault Millau-Verleihung in Wien nahm Haubenkoch Markus Rath gemeinsam mit Restaurantleiterin Judith Kern und Sommelier René Kollegger die begehrten Hauben entgegen. „Dieser Erfolg ist das Ergebnis der harten Arbeit, Leidenschaft und des Engagements unseres gesamten Teams. Wir sind stolz darauf, die kulinarische Vielfalt der Südsteiermark zu repräsentieren“, freut sich Markus Rath.
3a-Klasse der MMS Kirchberg gewann den Kinderrechte Songcontest 2024
Die 3a-Klasse der MMS überzeugte die Jury des Kinderrechte Songcontest mit ihrem Song.
Bei diesem steiermarkweiten Projekt nahm die 3A-Klasse der MMS Kirchberg/R. mit ihrem Klassenvorstand Hans Unterweger teil. Die motivierte Klasse erarbeitete ein selbstarrangiertes Lied mit dem Titel „Kinderrechte Song“, das wesentliche Inhalte von Kinderrechten repräsentiert und mitteilt. Unter weiteren sieben Teilnehmern konnte die Klasse das Online-Voting und die Jury von ihrem Song überzeugen und erreichte den 1. Platz. Somit holte sie den
Feuerwehr Petersdorf II nahm ihr neues Einsatzfahrzeug in Empfang
Nach 37 zuverlässigen und unfallfreien Dienstjahren wurde das TLFA4000 der FF Petersdorf II vom neuen HLF2 3000 abgelöst. Mit dem Ankauf des Mercedes Benz Atego mit höchstzulässigem Gesamtgewicht von 16 Tonnen und dem Aufbau durch den österreichischen Feuerwehrspezialisten Rosenbauer wurde die Modernisierung des Fuhrparks nun abgeschlossen und auf den neuesten Stand der Feuerwehrtechnik gebracht. Kürzlich nahm man das neue Fahrzeug feierlich in Empfang . Zur Feier wurden die Feuerwehrkameraden, das Bereichsfeuerwehr kommando und die Gemeinderäte der Marktgemeinde St. Marein geladen. Nach der Einfahrt und den Grußworten durch BR Johann Weixler-Suppan und Bgm. Ing. Franz Knauhs erfolgten die Schlüsselübergabe sowie ein erstes Kennenlernen des neuen Fahrzeugs. Beim gut besuchten Rüsthaus Advent nahmen auch zahlreiche Gäste und Unterstützer die Möglichkeit wahr, das HLF2 3000 zu bestaunen. Auch am kommenden Rüsthaus Adventabend am 20. Dezember lädt die Feuerwehr ab 17 Uhr zu Glühwein, Keksen und Fahrzeugbesichtigung ein. Die feierliche Segnung findet dann am letzten Juniwochen-
Unter Regie von OBI Manuel Reinhart und HLM d.V. Thomas Voit bildeten die Florianijünger im Ortszentrum einen Spalier.
ende 2025 in der PII-Halle statt. Und was geschieht mit dem alten Löschfahrzeug? Das TLFA4000 wird noch einige Wochen im Dienst sein und dann ab Jänner 2025 zum Verkauf angeboten. Interessenten können gerne bereits jetzt ein Angebot abgeben. Die Vergabe erfolgt nach dem BestbieterPrinzip. Weitere Infos gibt es auf www.ff-petersdorf2.at.
Sieg, wie schon vor zwei Jahren, wieder nach Kirchberg an der Raab. Die Siegergruppe gewann eine professionelle Aufnahme im Tonstudio von Max Bieder von „Alle Achtung“ samt Video-Dreh. Der Kinderrechte-Songcontest ist eine Initiative der Kinder- und Jugendanwaltschaft Steiermark. Er wurde ins Leben gerufen, um vor allem Kinder und Jugendliche darauf aufmerksam zu machen, dass es Kinderrechte gibt und sie nicht selbstverständlich sind.
Eine besondere Feier der Feuerwehr Hohenbrugg
Bei der Jahresabschlussfeier der FF Hohenbrugg konnte HBI Marcus Gordisch u.a. Bgm. Mag. Johann Winkelmeier, GR Christian Friedl, Stadtamtsdirektor-Stv. Klaus Sundl und Kdt.-Stv. OBI Gernot Neubauer begrüßen. Ein Highlight war die Ankündigung eines Überraschungsgastes: HBI Gordisch hatte den zweifachen österreichischen Staatsmeister in Comedy Magic Martin Kosch eingeladen, der mit seinem Auftritt für große Begeisterung sorgte. Die Feier war ein gelungenes Dankeschön an alle, die das Jahr über zum Erfolg der FF Hohenbrugg beigetragen haben.
Foto: FF Hohenbrugg
Kabarettist & Kabarettförderpreisgewinner Martin Kosch und HBI Marcus Gordisch.
Foto: MS Kirchberg/Raab
Neujahrsaktionstage bei Bieber in Litzelsdorf
Starten Sie das neue Jahr ausgeruht und voller Energie! Vom 27.Dezember bis zum 4. Jänner lädt das Schlafstudio Bieber zur Neujahrsaktion.
Das Schlafstudio Bieber lädt herzlich zu seinen Neujahrsaktionstagen ein. Im Mittelpunkt steht die individuelle Beratung rund um hochwertige Schlafsysteme und Matratzen, die perfekt auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind und aus Naturmaterialien bestehen. Ob das Relax 2000 Tellersystem oder eine Matratze speziell für die Frau oder den Mann von Dormien-
te. Es wird hier vor allem auf Naturmaterialien und eine nachhaltige Schlaflösung gesetzt, die sich auch nach Jahren noch an den Körper anpassen lässt. Eine große Auswahl an Massivholzbetten von Ahorn bis Zirbenholz runden das Angebot ab. Zusätzlich profitieren Sie von besonderen Aktionen während des Aktionszeitraumes. An den Aktionstagen ist das Schlafstudio von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Kommen Sie vorbei und erleben Sie, wie die richtige Matratze und das passende Schlafsystem Ihren Schlaf revolutionieren können. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Saubermacher: Müllfahrzeuge mit Defibrillator ausgestattet
Wenn das Herz plötzlich stillsteht, zählt vor allem eines: schnelles Eingreifen. Saubermacher setzt auf direkte Hilfe und stattet seine Fahrer mit Defibrillatoren aus. In Feldbach wurde im Rahmen einer kleinen Feier mit Bürgermeister Prof. Josef Ober ein lebensrettender „Defi“ an einen engagierten SaubermacherFahrer übergeben. Wilfried Deutsch ist seit 24 Jahren für Saubermacher unterwegs und kümmert
sich mit seinem Seitenlader um Gemeinden und ihre Bürger im Bezirk Südoststeiermark. Der langjährige Saubermacher-Mitarbeiter erklärte sich freiwillig dazu bereit, das Gerät bei seinen täglichen Sammeltouren im Fahrzeug mitzuführen. Derzeit sind bereits sechs Saubermacher-Fahrzeuge mit einem lebensrettenden „Defi“ ausgestattet, vier davon in der Steiermark, zwei in Wien.
Rupo lädt zur Hausmesse am 4. und 5. Jänner 2025
Informieren Sie sich im Ausstellungszentrum Grafendorf über Sanierungsförderungen!
Wir wünschen allen Pfarrbewohnern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2025 03153/200 90 (24h)
Seit 1977 ist die Firma Rupo, ein steirischer regionaler Produktionsbetrieb, der Fensterproduzent für Kunststoff und Aluminium. Das einzigartige Ausstellungszentrum in Grafendorf mit über 500 m² Aussstellungsfläche ist von Montag bis Freitag täglich von 8 bis 12 und von 13 bis 17 Uhr vom kompetenten Verkaufsteam besetzt.
Auch die Produktion kann innerhalb der Arbeitszeiten besichtigt werden. Außerdem freut sich das Rupo-Team am 4. und 5. Jänner 2025 über Ihren Besuch bei der Rupo-Hausmesse in Grafendorf (Gewerbestraße 232A). Es erwarten Sie exklusive Rabatte sowie ein AluHaustür-Abverkauf. Weitere Infos: www.rupo-metallbau.at
Das Rupo-Team freut sich auf Ihren Besuch und berät Sie gerne.
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Gut schlafen, besser leben – bei Bieber finden Sie ihr Traumbett.
Die Bürgermeister Manfred Reisenhofer & Prof. Josef Ober m. Wilfried Deutsch, Firmengründer Hans Roth & Geschäftsl. Manfred König (v.l.).
AK Steiermark präsentiert Regionalstatistik 2024
AK-Präsident Josef Pesserl.
Mit der „Regionalstatistik“ legt die AKWirtschaftspolitik ein umfangreiches Nachschlagewerk vor, das die Entwicklung der Steiermark in Zahlen gießt.
Mehr als 300 Tabellen über den Arbeitsmarkt, die Bevölkerungsentwicklung oder die Verbrauchsausgaben der steirischen Haushalte – um nur einige Beispiele zu nennen – erlauben Interessierten einen Überblick über alle für das wirtschaftliche und soziale Gefüge der Steiermark relevanten Daten. Die „Regionalstatistik Steiermark 2024“ ist damit auch Grundlage für Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft und Arbeitnehmervertretung.
Kurhaus Bad Gleichenberg sagt Danke an Feuerwehren
Christoph Monschein, Bgm. Michael Karl, GF Jörg Siegel und Johannes Matzold.
Zum Glück ist die Therme der Ruhe und das Kurhaus Bad Gleichenberg seit vielen Jahren von einem notwendigen Einsatz im Betrieb verschont geblieben. Trotzdem möchte KommR Mag. Jörg Siegel seinen Dank an die FF Bad Gleichenberg aussprechen. Dieser Dank soll diesmal nicht nur in Form einer Spende stattfinden, sondern den vielen freiwilligen Einsatzkräften der Feuerwehr direkt zu Gute kommen. „Wir laden jede Feuerwehr-Frau und jeden Feuerwehr-Mann einmalig gratis in die Therme der Ruhe zum Entspannen und Erholen ein!“, verkündet Feuerwehrkamerad Siegel. Auch Bgm. Michael Karl dankt den Feuerwehren herzlich für ihre stete Einsatzbereitschaft.
Anna Wolf und Marvin Meixner von der HAK Feldbach sicherten sich bei der steir. EntrepreneurshipLandesmeisterschaft zur Qualifikation für die Austrian Skills Staatsmeisterschaften im Bewerb Entrepreneurship/Business Development Team Challenge den 2. Platz. Ziel des Wettbewerbs war es, eine Geschäftsidee zu entwickeln, die zur Förderung von Mädchen in technischen Berufen beiträgt. Das Thema stammt aus den 17 Zielen für nach-
haltige Entwicklung und wurde von Nina Brenner, Referatsleiterin im Bildungsministerium, gestellt. Mit ihrem Produkt „Wog Watch“ entwickelten Wolf und Meixner nach intensiver Vorbereitung einen Businessplan und präsentierten diesen in einem zweiminütigen Pitch – angelehnt an das Fernsehformat „2 Minuten, 2 Millionen“ – auf Englisch. Mit ihrem knackigen Auftritt stellten die Schüler ihr Talent und ihre Kompetenz unter Beweis.
„Tag der offenen Tür“ in der HAK/HAS Feldbach
Am 17.01.2025 von 15:00 bis 18:00 Uhr
Lerne, was in Zukunft zählt! Nimm 3: Du wirst für den Beruf, die Universität und das Unternehmertum ausgebildet.
Design Your School: Du kannst deine Schwerpunkte und Seminare selbst wählen. NEU ab nächstem Schuljahr: HAK & Mediendesign Wirtschaft & IT: In der Digital Business HAK kannst du Ingenieur werden.
Wirtschaft & Sprachen: Wähle zwischen vier unterschiedlichen Sprachen und ansolviere EUfinanzierte Auslandspraktika. Auf Teambuilding, Persönlichkeitsbildung und offenes Lernen legen wir in allen Fächern besonderen Wert. Besuche die „Vulkanland Business School” HAK/HAS Feldbach am Tag der offenen Tür am 17. Jänner! Infos: www.hak-feldbach.at
Mit einer Ausbildung in der HAK Feldbach stehen dir alle Wege offen.
Der „Stille Raum“ bringt Besinnlichkeit ins Vulkanland
Dem von den ARTGenossen Vulkanland entwickelten Kunstprojekt „Grünes Licht“ folgt nun der „Stille Raum“. Die Philosophie, die hinter diesem Kunstprojekt steckt, beruht darauf „Ruhe und Inspiration zu finden“ und einen „Resonanzraum fürs Denken zu schaffen“. An den Adventwochenenden werden im Ortszentrum von Oberstraden thematisch gestaltete Banner zwischen den Gebäuden gespannt, die einen stillen, warm beleuchteten
Raum formen. „Ein zentral aufgebautes Podium bildet für den stillen Raum eine Bühne“, erklärt das Lichtkünstlerehepaar Karin und Anton Schnurrer, die Ideenträger des Projektes. Diese Bühne, die zu bestimmten Zeiten bespielt wird, dient mit einigen Sitzmöglichkeiten als Ruhepol. Ausgeweitet wurde der stille Raum auch auf den Krippenweg nach Gossendorf, in die Dorfkapelle nach Manning und in die Gedächtsniskirche Feldbach.
Bgm. Tanja Fauland-Gratz: „Frauen in die Gemeindepolitik!“
Nach sechsmonatiger Amtszeit gab Tanja Fauland-Gratz als erste Frau an der Spitze der südsteirischen Marktgemeinde Gralla kürzlich Einblicke in ihren Bürgermeisterinnen-Alltag, ihre Erfahrungen und auch in ihren spannenden und inspirierenden Aktionsradius. In Österreich liegt der Frauenanteil am Bürgermeisteramt bei 10,4 % – in den 2.093 österreichischen Kommunen gibt es lediglich 218 Bürgermeisterinnen. Damit zählt Tanja FaulandGratz zu einer in der heimischen Gemeindepolitik noch stark unter-
repräsentierten Gruppe. Im Bezirk Leibnitz gibt es neben der Marktgemeinde Gralla nur noch in Gleinstätten (Bgm. Elke Halbwirth) und Gabersdorf (Bgm. Karin Stromberger) weitere Bürgermeisterinnen. „Es gibt noch viel Aufholbedarf in der Politik – wir sollten Frauen auch für die kommenden Gemeinderatswahl ansprechen“, findet Bgm. Tanja Fauland-Gratz. Die Erfahrungen aus ihrer Tätigkeit im sozialen Bereich bestätigen diese Einschätzung. Mit ihrem weiteren Weg will sie für Gralla richtungsweisend sein.
NEUE STADT FELDBACH
Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr
wünschen der Bürgermeister Prof. Ing. Josef Ober, der Stadtamtsdirektor Mag. Philipp Huemer, der Gemeinderat und die Bediensteten der Stadtgemeinde Feldbach.
Noch bis 06.01.2025 die 24 künstlerisch gestalteten Türen begehen und erleben. www.feldbach.gv.at
und ein gesundes neues Jahr wünschen Bürgermeisterin Tanja Fauland-Gratz sowie alle unsere Gemeinderäte und Mitarbeiter der Marktgemeinde Gralla!
Bürgermeisterin
Tanja Fauland-Gratz
Bgm. Tanja Fauland-Gratz will für ihre Gemeinde richtungsweisend sein.
Foto: Johann Schleich
Bgm. Josef Ober mit den ARTGenossen und Pfarrer Johannes Lang.
„Wir wünschen der Bevölkerung der Gemeinde Pirching am Traubenberg ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2025!“
Der Gemeindevorstand
Bgm. Siegfried Neuhold, Vzbgm. Gernot Meier und GK Christine Lecker
Die Festtage mit einem guten Bauchgefühl genießen - Bauers Bitter
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Gleichenberger Narrenkartell
Im Zuge der Faschingseröffnung des Gleichenberger Narrenkartells in der Bergschenke Paul wurde das Präsidium für die 40. Saison gewählt. Präsident ist Günter Schneider, als Vizepräsidentin steht ihm
Maria Rindler-Seidl zur Seite. Stefanie Stumpf ist jetzt Pastpräsidentin. Günther Gaber wurde als Obmann bestätigt, Peter Siegel bleibt sein Stellvertreter. Die Vorfreude auf die Jubiläumssaison ist groß.
Feldbach. Zum traditionellen Rotary Adventkonzert im Zentrum Feldbach konnte Präsident Manfred Schiffer (2. von links) neben rund 400 Besuchern auch viele Ehrengäste wie Bgm. Prof. Josef Ober, Rotary DistriktGovernorin Erika Krenn-Neuwirth und Sigi Feigl willkommen heißen.
St. Veit am Vogau. Zum 2. Mal organisierte der Brauchtumsverein heuer einen Christkindlmarkt in St. Veit. Viele Vereine, Institutionen und Organisationen beteiligten sich mit Ständen und boten den Besuchern einen wunderbaren Weihnachtsbasar, darunter auch die Volksschule St. Veit/Vogau.
Adventweg
Bierbaum/Auersbach
ist noch bis zum 6. Jänner geöffnet
Der Adventweg in Bierbaum am Auersbach (Gem. St. Peter/O.) mit 24 Stationen wurde heuer zum 5. Mal gestaltet und kann noch bis 6. Jänner jederzeit (auch nachts) erwandert werden. Im Rahmen des Adventwegs fanden bereits zahlreiche kleine Veranstaltungen statt, den Abschluss bildet die Abschlusswanderung der Adventweggestalter und der Chorgemeinschaft am 6. Jänner 2025. Treffpunkt ist um 13:00 Uhr beim Haus der Musik in Bierbaum.
Jubiläumskonzert von Vocativ
Jüngst feierte das Ensemble Vocativ in der bis auf den letzten Platz gefüllten Pfarrkirche Trautmannsdorf sein 25-Jahr-Jubiläum. Unter der Leitung von Mag. Karin Leitgeb entführte das Ensemble die Zuhörer auf eine musikalische Rei-
se von Renaissanceklängen bis hin zu Melodien aus Popsongs. Brigitte Pichler (Orgel & Klavier) und Verena Maier-Mohamend bereicherten das Konzert, während die Blechbläser der TMK Trautmannsdorf für zusätzliche Festlichkeit sorgten.
Adventkonzert Wolf’s Schenke
In der Wolf’s Schenke in Trautmannsdorf, Gemeinde Bad Gleichenberg, begeisterten vor Kurzem die Jungen Wölfe und Hans Glauninger mit ihrem stimmungsvollen Weihnachtskonzert. Bei vollem
Haus konnte Familie Wolf unter anderem Bürgermeister Ing. Michael Karl als Ehrengast begrüßen. Neben den weihnachtlichen Musikstücken sorgte auch ein Glühweinstand am Eingang für Adventstimmung.
Gossendorfer Krippenwanderweg
65 Krippen machen Gossendorf (Gem. Feldbach) in der Advent- und Weihnachtszeit zum einzigartigen Krippendorf. Entlang der drei Rundwege weisen Sterne („R“, rot markierte Holz-Wegweiser) den Weg zu den originell und einzigartig gestalteten Krippen. Die drei Routen, welche miteinander an diversen Stellen verschmelzen, haben eine Länge von ca. 3,5 km, 2,4 km und 3,2 km. Die liebevoll gestalteten Krippen sind meist aus reinen Naturmaterialien von Bewohnern, Vereinen und Gastronomiebetrieben aus dem Ortsteil Gossendorf hergestellt. Von der lebenden Stallkrippe, der Märchenkrippe, der schwimmenden Krippe, der Felsen-krippe bis hin zur Fitnesskrippe kann man noch viele
weitere Krippen bewundern und bestaunen. Besonders stimmig ist das Krippenschauen in den Abendstunden. Zur Abendwanderung wird eine Laterne oder Lampe empfohlen. Geöffnet ist der Krippemwanderweg noch bis zum 06. Jänner 2025. Der Einstieg in den drei Rundwanderwegen ist überall möglich! Erkunden Sie auch die über 12 Außenkrippen außerhalb dieser Rundwege. Besuchen Sie auch den neuen „Stillen Raum“ am Gossendorfer Dorfplatz. Am Sa., 21.12., findet um 17 Uhr eine Herbergsuche statt, Treffpunkt ist bei der Maria-Hilf-Kapelle. Mehr Infos & Krippenwegführungen (ab 10 Personen gegen Voranmeldung) bei Birgit Heinisch unter Tel.: 03159/2382 (GH Kulmberghof).
Frohe Weihnachten und viel Glück im neuen Jahr
wünschen Bürgermeister Alois Trummer die Gemeinderäte und die Bediensteten der Marktgemeinde
Schwarzautal
Frohe Weihnachten & ein gesundes, glückliches Jahr 2025
wünscht die Marktgemeinde Kirchbach-Zerlach Bürgermeister Anton Prödl
FrauenLeben
Musikalische Klänge, Gesang und Chorgemeinschaften empfindet die gebürtige Kirchbergerin Mag. Sabine Monschein als Lebensgrundlage. Schon als kleines Kind erlebte Sabine den Gesang als tonhafte Kommunikation in der Familie. Singen&Musik wurden zum Lebenselixier. Dazu noch das unglaubliche Talent, das Sabine in den musikalischen Himmel erheben durfte. Musik&Singen erbringen in ihrer Art Glücksgefühle. Zudem auch „Macht“ und Gemeinschaft. Die baltischen Esten sangen in ihren großartigen Musikaufführungen beim Liederfest buchstäblich den Kommunismus in der einstigen Sowjetrepublik hinweg. Um etliche Stufen friedvoller geht es mit Mag. Sabine Monschein samt ihrem Lebenswerk Musik zu. In ihrem Zugang zum Singen erkannte Sabine sehr bald die gemeinsame Lebenskraft in der Chormusik. Schon
Die große Leidenschaft eines L
VON MAG. SABINE MONSCHEIN
Musik hat in meinem Leben schon immer eine große Rolle gespielt – von Klein auf wurde zuhause gesungen und musiziert. Mit fünf Jahren besuchte ich den ersten Violinunterricht an der Musikschule Feldbach, später kamen die Instrumente Klavier und Orgel am Konservatorium für Kirchenmusik in Graz dazu. Sehr gerne war ich Sängerin in diversen Chören, besuchte als Jugendliche Singwochen und Workshops. Ich merkte schon früh, dass ich gerne auf der Bühne stehe und Zuhörer mit meiner Musik eine Freude machen möchte. Bereits mit 15 Jahren spielte ich auf der Orgel Gottesdienste, Hochzeiten und Taufen, anfänglich in meiner Heimatpfarre Kirchberg/Raab, mit der Zeit in der gesamten Oststeiermark.
Diese musikalische Vorgeschichte bestärkte mich darin, das vielseitige und umfangreiche Kirchenmusik-Studium an der Universität für Musik in Graz zu besuchen. Die fundierte Ausbildung in den Fächern Orgel, Gesang, Klavier, Improvisation und Chorleitung kam meinem musikalischen Wesen sehr entgegen – fühle ich mich in verschiedenen musikalischen Stilrichtungen zuhause und liebe sowohl die großen Werke von J.S. Bach oder W.A. Mozart, wie auch zeitgenössische Musik bis hin zur heutigen Pop – und Rockmusik.
Als im September 1999 die Stelle für eine Kirchenmusikerin in Feldbach ausgeschrieben war, kam dies für mich zum genau richtigen Zeitpunkt und ich konnte beginnen, neue Ideen und Vorstellungen umzusetzen. Ich gründete mit Dienstantritt den Kirchenchor und setzte meine ganze Energie in den Aufbau der Kirchenmusik in der Stadtpfarre Feldbach. Im Laufe der Jahre erkannte ich für mich, dass mir besonders das Chorleiten und Chorproben am Herzen liegt und ich entdeckte meine Begabung, unterschiedliche Menschen zu einem gemeinsamen Chor zusammenzubringen und zu motivieren. Daher erweiterte ich mein Chor-Engagement in Feldbach und Umgebung, sodass ich mittlerweile Chorleiterin von fünf Chören bin. Mit viel Freude probe ich wöchentlich mit zwei Kinderchören. Die Kinder erinnern mich mit ihrer ursprünglichen Begeisterung am Singen und Musizieren an meine eigenen Anfänge, wo es noch unwichtig war, ob jeder Ton perfekt sitzt. Es tut mir gut, mit den Kindern diesen freien Zugang zur Musik immer wieder neu zu erleben, denn mir ist die Freude am Tun letztlich am Wichtigsten.
Die Kraft der Chormusik ist für Mag. Sabine Monschein ein Lebenselixier der Freude und der Tiefgründigkeit des Lebens.
Wenn Kinder und Jugendliche sich später daran erinnern, wie schön doch die Zeit im Chor war und mit wieviel Emotionen das Singen z.B. bei der Kindermette verbunden war, dann ist das meine größte Belohnung. Mit dem Chor „CHORios“ für Jugendliche und junge Erwachsene verbinden mich mit den einzelnen SängerInnen teilweise sehr lange Freundschaften. Viele haben schon im Kinderchor gesungen und ich durfte sie
beim Erwachsenwerden begleiten. Der noch junge Chor wächst beständig und es ist wunderschön zu beobachten, wie gemeinsames Singen verbindet. Jede und jeder kommt mit seiner persönlichen Geschichte zu den Proben, auch ich selbst bin von einem langen Tag oft schon müde, aber gemeinsam zu Singen lässt den Alltag vergessen und es entsteht ein einzigartiges Gemeinschaftsgefühl.
Im Blickpunkt
Mag. Sabine Monschein (Kirchenmusikerin als Berufung)
sehr früh im Alter von 15 Jahren spielte Sabine auf der Kirchenorgel bei diversen kirchlichen Festen. Kirche und Musik als Einheit waren die Grundlage zum Kirchenmusik-Studium an der Grazer Universität. Seit 1999 ist sie Kirchenmusikerin in Feldbach. Seither Kirchenchor und Aufbau der Kirchenmusik speziell in der Pfarre Feldbach. Somit großartige Musikwolken mit Werken von großartigen Musikern. Mozart, Bach usw. voll im Visier dieser von Musik und Kraft geprägten Frau. Am Neubau der Orgel in der Feldbacher Stadtpfarrkirche hatte Sabine ihren Anteil. Das war die Erfüllung eines Jahrhundertprojektes für Feldbach und für die Feldbacher. Mag. Sabine Monschein ist eine einzigartige Frau, die zahlreiche Lebenskräfte aus der Liebe zur Musik einholt.
es Lebens für Musik & Gesang
Der Kirchenchor bildet jedoch das Herzstück der Pfarrchöre, proben wir doch seit mittlerweile 25 Jahren wöchentlich und viele SängerInnen begleiten mich schon seit Beginn. Hier habe ich auch die Möglichkeit, mich künstlerisch auf höchstem Niveau zu entfalten. Ungefähr alle zwei Jahre veranstalten wir ein Konzert mit Orchester und SolistInnen, indem wir große, anspruchsvolle geistliche Werke aufführen (z.B. das Requiem von W.A. Mozart oder heuer am 15.12. das Weihnachtsoratorium von J.S. Bach).
Diese Konzerte sind für mich persönlich sehr fordernd, da einerseits die Probenphase intensiv und anstrengend ist, sind doch im Chor hauptsächlich LaiensängerInnen, und andrerseits das Dirigieren des Konzerts mir körperlich und geistig sehr viel abverlangt – liegt doch die gesamte Verantwortung bei mir. Trotzdem sind das meine wunderschönsten Erlebnisse und erfüllen mich mit Stolz. Wenn SängerInnen und das Publikum ergriffen und begeistert von der Schönheit der Musik sind, dann weiß ich wieder, dass ich genau diesen Beruf ausüben möchte und welch großes Glück ich damit habe.
Neben der Chormusik war seit meinen Jugendjahren die Orgel mein „Steckenpferd“, daher war ein Höhepunkt meines kirchenmusikalischen Schaffens der Neubau der Feldbacher Orgel im Jahr 2012. An so einem großen „JahrhundertProjekt“ von Anfang an dabei sein zu dürfen, war sehr aufregend für mich. Die Orgelweihe unter Bischof Kapellari und das anschließend erste Konzert auf der neuen Orgel spielen zu dürfen,
empfinde ich bis heute als große Ehre. Mittlerweile ist die Orgel neben dem wöchentlichen Einsatz in den Liturgien auch als Konzertorgel über die Grenzen bekannt geworden und ich darf die jährlichen Orgelfestwochen im November organisieren. Ich freue mich immer, mich mit anderen OrganistInnen austauschen zu können und zu erfahren, welche Orgeltraditionen in anderen Ländern und Städten üblich sind.
Im Sommer 2017 ging ein weiterer persönlicher Wunsch in Erfüllung – ich durfte zum fünfjährigen Jubiläum der Orgel die CD „Feldbacher Orgelklänge“ aufnehmen. Für viele Musikerinnen geht so ein Traum selten in Erfüllung, da es mit großem zeitlichem und finanziellem Aufwand verbunden ist. Für diese Erfahrung bin ich der Pfarre und besonders dem damaligen Pfarrer Msgr. Friedrich Weingartmann sehr dankbar und verbunden, der dies ermöglicht hat.
Ein weiterer beruflicher Baustein ist die Weitergabe meines Wissens an Kinder und Jugendliche. Seit vielen Jahren unterrichte ich an der Musikschule Ilz und in der Pfarre Feldbach, zwischenzeitlich war ich auch am Konservatorium für Kirchenmusik tätig. Den SchülerInnen den Zugang zum Instrument und zur Musik zu zei-
gen, ihre Fortschritte und musikalische Entwicklung zu sehen, erfüllt mich mit großer Freude. Einen Ausgleich zu meinem recht umfangreichen und zeitweise fordernden Beruf finde ich in meiner Familie. Zusammen mit unseren beiden Kindern verbringen wir viel Zeit in der Natur, gehen gerne auf Reisen oder hören Musik. Auch Sport ist als Gegenpol in stressigen Zeiten sehr wichtig für mich, vor allem beim Laufen kann ich mich gut entspannen und den Kopf frei bekommen. Ich gehe gerne zu Konzerten oder Kabarett-Veranstaltungen, treffe mich mit FreundInnen, backe gerne und lese viel. Es gibt so vieles zu entdecken, dass mir die Tage oft zu kurz erscheinen.
Natürlich ist die Vereinbarung von Beruf und Familie, wie für alle Frauen, eine tägliche Herausforderung. Ich bekomme sehr viel Unterstützung in der Familie, von den Großeltern und Freunden - dafür bin ich sehr dankbar.
Ich fühle mich unendlich glücklich und gesegnet, dass ich ein so erfülltes Frauenleben führen darf und möchte allen danken, die meinen Lebensweg gekreuzt und bereichert haben. Und wenn jemand auf der Suche nach einem Chor ist……jederzeit!
Sabine mit Temperament im Einsatz. Die ganz besondere Aura in Kirchen prägt mit Chorleiterin Sabine ein besinnliches Klangerlebnis.
Buch-Tipps
BEIFANG
von Veit Heinichen
Im Golf von Triest treibt eine tote Skipperin. Auf der größten Luxusyacht der Welt hat es in der Nacht eine Explosion gegeben. Und schon bald erfahren Commisario Laurenti und sein Team, dass ein russischer Waffenhändler in derselben Nacht über das Meer vor den Behörden geflohen ist. Bei den Ermittlungen taucht ein Name immer wieder auf: Raffale Raccaro –Lobbyist, Geschäftsmann und alter Bekannter des Commisario. Doch Laurenti warnt davor, voreilige Schlüsse zu ziehen. Obwohl er weiß, dass Raccaro nur der eigene Vorteil heilig ist...
304 Seiten, 22,70 Euro Piper Verlag
IN EINEM ZUG
von Daniel Glattauer
DIE NIEDERLAGE DES SIEGERS
von Jacques Baud
Warum konnte die Hamas-Operation „Al-Aqsa Sintflut“ überhaupt stattfinden und welche Ziele wurden verfolgt? Welche Lehren lassen sich aus den Operationen der Hamas und jener Israels ziehen? Um diese und viele andere Fragen zu beantworten, analysiert Autor Jacques Baud den israelisch-palästinensischen Konflikt, angefangen bei seinen Ursprüngen. Warum bis heute keine Lösung gefunden wurde und welche Auswirkungen dieser Konflikt auf unsere Sicherheit haben kann, wird in diesem Buch detailliert dargestellt.
488 Seiten, 32,90 Euro Westend Verlag
DISSONANZEN
von Flavio del Ponte
Wunderbares Kinderbuch erhält weitere Fortsetzung
Die Autorin mit den ersten beiden Büchern.
Eduard Brünhofer, ehemals gefeierter Autor von Liebesromanen, sitzt im Zug von Wien nach München. Nicht unbedingt in der Absicht, sich mit der Frau mittleren Alters im Abteil zu unterhalten. Schon gar nicht in der Absicht, mit ihr über seine Bücher zu sinnieren. Erst recht nicht in der Absicht, über seine Ehejahre mit Gina zu reflektieren. Aber Therapeutin Catrin Meyr, die Langzeitbeziehungen absurd findet, ist unerbittlich. Sie will mit ihm über die Liebe reden. Dabei gerät der Schriftsteller gehörig in Zugzwang.
208 Seiten, 24,50 Euro Dumont Verlag
AMERIKA 1930
von Andreas Maleta
Amerika hautnah erleben –ein Traum von vielen, der für den Doktor der Metallurgie Otto Scheid 1930 wahr wird. Seine Briefe stellte Autor Andreas Maleta zu einer erzählenden Geschichte zusammen, die –aus einer europäischen Perspektive –humorvoll eine Weltmacht im Entstehen beschreibt und die uns das Amerika von heute vielleicht besser verstehen lässt. Weil er kein Wort Englisch spricht, wird Otto bei seiner Ankunft zunächst verdächtigt und eingesperrt, bevor er das „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ entdecken kann...
256 Seiten, 30,00 Euro Ibera Verlag
Kambodscha, Vietnam, Sahara, Ruanda – 40 Jahre lang war Flavio Del Ponte als Chirurg weltweit mit dem Leid des Krieges konfrontiert. Im Rückblick sieht er sich selbst als jungen, hoffnungsvollen Arzt, der um die Welt reist und als Kriegschirurg arbeitet. Dabei war er in vielen Bereichen tätig: im Militär, in der Politik, als Diplomat im Stab des UN-Generalsekretärs und nicht zuletzt als humanitärer Helfer. Aber im Herzen blieb er immer ein Arzt mit der fixen Idee, den Leidenden zu helfen. Sein Buch ist ein überzeugtes Plädoyer für Frieden.
364 Seiten, 28,80 Euro Westend Verlag
NIKI –STORIES VOM CHAMPION
von Herbert Völker
Niki Lauda und Herbert Völker steckten schon beisammen, bevor es der Rennfahrer in die Formel 1 schaffte. Aus dieser jahrzehntelangen Freundschaft ergibt sich sie denkbar vielfältigste Fundgrube an Erinnerungen. Eine Spurensuche zwischen den Dramen einer hollywoodgerechten Weltkarriere und einem Leben hinter den Kulissen. Die Erzählung führt zu den persönlichen Stories des dreifachen Weltmeisters, seinen Triumphen, Unfällen und Kreuzungspunkten.
272 Seiten, 30,00 Euro EcoWing Verlag
Die Laßnitzhöher Autorin Julia Zaunschirm präsentiert ihr drittes Kinderbuch mit dem Titel „Der kleine Pinguin und das Geheimnis der blauen Füße“. In den bereits veröffentlichten Geschichten waren die blauen Füße des kleinen Pinguins immer für etwas Besonderes verantwortlich. Nun erzählt die Pinguinoma, woher die Füße ihre Farbe haben. Daraufhin erwartet den kleinen Pinguin, seine Freundin und seine Oma ein spannendes Abenteuer, das eine riesengroße Überraschung bereithält. Mit der lange erwarteten Fortsetzung bringt Julia Zaunschirm erneut ein Pinguinbuch in die Kinderzimmer, mit dem Ziel, den Wert des Vorlesens zu erkennen, zu fördern und diese gemeinsame Zeit einfach zu genießen. Weitere Infos gibt es auf www.editionkeiper.at.
Fulminanter 19. Lionsball des Lions Club Feldbach
Kürzlich verwandelte sich das Feldbacher Zentrum in eine festliche Bühne für den 19. Lionsball des Lions Club Feldbach. Unter dem Motto „Technik für Kinder“ genossen die Gäste eine glamouröse Ballnacht mit Tanz, Unterhaltung und wohltätigem Engagement. Durch die großzügige Spendenbereitschaft der Besucher kamen 4.000 Euro in den Spendenboxen zusammen. Der Erlös fließt direkt in das gleichnamige Projekt „Technik für Kinder“, mit dem der Lions Club technische Bildungsinitiativen für Kinder in der Region und das für diesen Zweck eingerichtete Haus in der Kaiser-Josef-Straße in Feldbach unterstützt. Für musikalische Untermalung sorgten die Bands Egon 7 und die Passion Embrace Band, die mit ihren mitreißenden Klängen die Tanzfläche bis in die frühen Morgenstunden füllten.
Foto:
Der 19. Lionsball war wieder ein voller Erfolg.
Foto: Privat
Stadtwache Feldbach ernannte ihren neuen Stadthauptmann
Bei der JHV des Kulturvereins Stadtwache Feldbach konnte BÖF(Bund Österr. Faschingsgilden)Bundeselferrat und Obmann Luigi Pisano neben Vbgm. Christian Ortauf seitens der Stadtgemeinde Feldbach auch das Ehrenmitglied Karl Heinz Hirschmann begrüßen. Im Rahmen der Versammlung wurde Kommandant Siegfried Frauwallner durch einstimmigen Ausschussbeschluss von Obm. Pisano mit einem Dekret zum Stadthauptmann ernannt. Frauwallner freut sich auf seine neue Tätigkeit und hob in seiner Ansprache die Bedeutung von Zusammenhalt im Verein hervor.
Obmann-Stv. Erwin Koller, Stadthauptmann Siegfried Frauwallner und Obmann Luigi Pisano.
Kirchenkonzert in Feldbach
Die Jungsteirerkapelle hat vor kurzem die Cäciliamesse in der Stadtpfarrkirch Feldbach musikalisch gestaltet und danach zu einem bemerkenswerten Kirchenkonzert eingeladen. Das Konzert fand unter erstmaliger musikalischer Leitung
der neuen Kapellmeisterin Judith Hirschmugl statt, deren große Freude und Begeisterung zur Musik wahrhaft spürbar war. Die abwechslungsreiche Mischung aus traditionellen und modernen Stücken begeisterte die Zuhörer.
Kalender Sternwarte. Der Astrokalender 2025 der Vulkanlandsternwarte wurde von den Mitgliedern des Astroclub Auersbach präsentiert. Die interessantesten Bilder des Jahres findet man darin (2024 war ein astronomisch spannendes Jahr!), der Kalender erscheint nun bereits zum 22. Mal. Alle Bilder wurden von Mitgliedern der Vulkanlandsternwarte gemacht. Auch Besonderheiten aus Astronomie & Raumfahrt sowie aktuelle Planetenkonstellationen- und Sichtbarkeiten sind darin zu finden. Per E-Mail an guenter.kleinschuster@trummer.or.at ist der Kalender um € 12,- exkl.Versand bestellbar. Mit dem Erlös werden auch Astronomie Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche unterstützt.
Wunschkonzert in Fehring
Kürzlich lud die Stadtkapelle Fehring zu ihrem 49. Wunschkonzert in die Sporthalle Fehring. Das Publikum wurde auf eine musikalische Welt- und Zeitreise mitgenommen, die mit dem Stück „Around the world in 80 Days“ begann, mit
beeindruckenden Bildprojektionen durch verschiedene Kulturen und Länder führte und mit „Heast as net“ von Hubert Goisern ihren emotionalen Abschluss fand. Zudem wurden im Rahmen des Konzerts auch verdiente Mitglieder geehrt..
SICHER im Herbst und Winter!
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PEUGEOT 204 50 PS, BJ. 1972
Wir machen „blinde“ Scheinwerfer wieder „sehend“. Scheinwerferpolitur um €132.-
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Völlig rostbefreit und höchst gepflegt ist dieser südoststeirische Peugeot 204. Vor über 50 Jahren zu Beginn der 70er Jahre war der Peugeot 204 eine technische Sensation. Pfiffig und erstklassig konzipiert. In diesen Zeiten hatten andere Automarken noch einen luftgekühlten Heckmotor. In den Kofferräumen lagen dort immer Sandsäcke zur Stabilisierung auf winterlichen Straßen. Wegen unzureichender Heizungen wurden während der Fahrt Pelzmützen und Handschuhe getragen. Nicht so beim Peugeot 204! Der quer eingebaute Motor und das Getriebe mit Vorderradantrieb ermöglichten auch ein entsprechendes Fahrvergnügen im Winter. Bequemes Fahrverhalten auch auf holprigen Landstraßen sowie der geräumige Innenraum erzeugten Fahrvergnügen pur. Dazu noch als Besonderheit ein Radio mit „zentralem“ Lautsprecher, gelbe Scheinwerfer und einen Dachträger für die Ur-
Oldtimer-Spezialist Reinhard Kaufmann im Autohaus Kalcher mit dem 204er in Fehring. Hier leben alte Autos wieder auf!
laubsfahrten. Typisch französisch! Der 204er wurde in den Karosserievarianten Limousine, Kombi, Coupe und Cabrio gebaut. Meine leider verstorbene Freundin Eva Winkler-Hermaden war von ihrem 204er höchst begeistert. Der schmucke Peugeot 204 auf dem Foto ist jedenfalls im Besitz eines Südoststeirers, der nicht genannt werden möchte. Vor 50 Jahren hatte das Autohaus Kalcher in Fehring zahlreiche 204er als Neuwagen ausgeliefert.
Der TC Gsöls war Gastgeber der Gsölserhof Tennis Trophy 2024.
Die einwöchige steiermarkweite Gsölserhof Tennis Trophy des TC Gsöls in Kirchberg/R. fand kürzlich ihren krönenden Abschluss. Mit über 200 Anmeldungen in fünf Bewerben konnte man erneut einen Teilnehmerrekord verzeichnen. „Die enorme Teilnehmerzahl machte die Spielplanung zu einer Herausforderung, die aber dank der Flexibilität der Teilnehmer – die manchmal auch eine Late-Night-Session spielen mussten – gut gemeistert werden konnte“, freut sich Turnierleiterin Hannah Gsöls. Turniersieger
im Herren Einzel ist Christian Sampl vom TC Bierbaum am Auersbach, bei den Damen siegte Therese Gottinger vom Gössendorfer Tennis Team. Im Herren Kombi Bewerb konnte sich Daniel Grandl (TC ASVÖ Raiba Mühldorf) in einem harten Finale den Titel holen. Alexander Pasemann vom TC Gleisdorf holte mit Clara Puchner (UTC Riegersburg) den Sieg im Mixed Doppel Bewerb. Im Herren Kombi Doppel gewann das Duo des UTC Gersdorf an der Feistritz, Bernd Tödling und Philipp Zeller.
VON HANNES KROIS
Rexton: Komfortabler SUV fürs Grobe
VON DORIAN KROIS
Die Marke SsangYong blickt auf eine 70-jährige Geschichte in der Fahrzeugproduktion zurück. Der Hersteller hat seit 1954 zahlreiche SUVs entwickelt und verkauft und sich damit einen Ruf als SUV- und Allradspezialist erarbeitet. Das Werk, das früher zu Mahindra & Mahindra gehörte, wurde im Herbst 2022 von der koreanischen KG-Gruppe übernommen – ein starkes, finanzkräftiges Unternehmen, das eine neue Ära in der Geschichte der Marke begründet. Künftig wird SsangYong auch bei uns unter dem neuen Namen „KGM“ firmieren. Die aktuelle Produktpalette bietet für sämtliche Mobilitätsansprüche das passende Fahrzeug und sowohl Elektrofahrzeuge als auch Verbrenner. Mit dem Rexton bietet SsangYong by KGM einen „richtigen“ Geländewagen mit Allradantrieb an. Vergleicht man ihn mit den großen SUVs der bekannten Premiumhersteller, so bietet der Rexton einen ähnlichen Komfort und ebenfalls eine unglaubliche Aus-
wahl an Funktionen und Assistenzsystemen. Der Rexton hat jedoch einen großen Vorteil. Er ist im Vergleich um einiges günstiger, was man beim Einsteigen jedoch nicht sieht. So geht es wirklich gemütlich auf feinem Nappaleder im Innenraum zu. Sowohl die vordere als auch die hintere Sitzreihe sind beheizbar, die vordere Reihe wurde auch mit Sitzbelüftung versehen. Die ergonomischen Sitze, die sich perfekt an die Körperform an-
SsangYong 70 Jahre Tradition und eine spannende Zukunft als KGM
Als Zeichen der modernen und zukunftsorientierten Ausrichtung der Marke SsangYong präsentiert sich der traditionelle koreanische SUV & Allrad Spezialist unter einem neuen Namen:
SsangYong wird zu KGM
Mit dem neuen REXTON erleben Sie hochwertigen Fahrkomfort mit höchster Funktionalität. 2.2 Liter Diesel, 3.5t Zuglast und 4.85 m Länge. Beste Verarbeitung, höchster Sitzkomfort und niedriger Verbrauch. Aktionspreis ab 46.490 Euro. Kommen Sie zur Probefahrt und überzeugen Sie sich selbst.
Terminvereinbarung unter 031552424 Herr Dier- Legenstein oder Herr Friedl oder unter office@autokalcher.at. www.autokalcher.at www.ssangyongauto.at.
passen, verringern die Ermüdungserscheinung bei langen Fahrten. Im Fond herrscht Business-Klasse-Feeling. Somit ist der Rexton auch ein hervoragendes Reisefahrzeug für die ganze Familie. Denn der riesige Kofferraum bietet ein Volumen von 800 Liter, ausbaubar auf fast 2000 Liter bei umgelegten Rücksitzen.
Der SsangYong Rexton ist ausschließlich mit einem 2,2 Liter Dieselmotor mit vier Zylindern zu
SsangYong Rexton „Clever“
Motor: 202 PS Diesel
Hubraum: 2.157 cm3
Max. Anhängelast: 3,5 t (gebr.)
Aktionspreis: ab 53.490,- €
In der Einstiegsvariante ist der Rexton derzeit bei Finanzierung schon ab 44.490 € zu haben. Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Kalcher in Fehring zur Verfügung gestellt.
Tel.: +43 3155 2424
www.autokalcher.at
haben, sowie immer mit 8-GangAutomatik. In der Einstiegsvariante „Club“ setzt der Rexton auf Hinterradantrieb, ab der zweiten („Clever“) von vier Paketstufen auf Allradantrieb. Bei der Allradvariante kann man mittels Drehschalter zwischen Hinterrad, Allrad und Geländeuntersetzung (sollte man zum Beispiel einen Berghang hinauffahren wollen) wählen. Preis-/Leistungsmäßig ein echter Champion, der Rexton!
seit 1967 Autohaus Kalcher GesmbH Grazer Straße 24, A-8350 Fehring Tel: +43(0)3155/2424-0
SsangYong Rexton: Mehr Auto für weniger Geld gibt es nur gebraucht.
LEBEnS
Ansichten
Weihnachten steht vor der Türe. Sehr bald in wenigenTagen brennen die Kerzen auf den Christbäumen. So schnell sind die Wochen vergangen.Weihnachten in einem Superwahljahr. Weihnachten mit Krieg in Europa und auf der Welt.
Das „Fest der Liebe“ wird höchst strapaziert. Besonders Christen werden weltweit verfolgt. Der Krieg der Religionen wurde angeheizt. Islamisten nennen ihren „Heiligen Krieg“ Dschihad. Ein sinnloses Morden und Zerstören im Visir von verhetzten Menschen. Die Opfer sind zumeist völlig unbeteiligte Menschen. Einfach so... Menschen, darunter auch Frauen und Kinder, die einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Und dann zwischendrin Weihnachten... Dieses Fest der Liebe und der Umarmungen.Auch das Fest der Geschenke. Die Sparte Handel der Wirtschaft hofft auf gute Geschäfte und dass der Konsum wieder ansteigt. Doch in Zeiten allgemeiner Unsicherheit und grosser Teuerungen speziell im Energie- und Lebensmittelsektor hat die Kauffreude bemerkenswerte Brüche erhalten. Dafür boomen die Internetbestellungen. Mit den Preisangeboten von „Black Friday“ dürften so manche Weihnachtseinkäufe bereits imVorfeld gelaufen sein. Aus China landet täglich eine unglaubliche Flotte von Frachtflugzeugen in Europa.Vollgepackt mit chinesischen Waren, die derzeit vom chinesischen Staat unterstützt werden und somit als Preisknüller auf dem europäischen Markt einschlagen.
Die EU steht wieder mal in Schockstarre. Immer dann, wenn es brenzlig wird.Von der Pleitenwelle bis hin zurVerarmung,Teuerung, den Kriegen, der Migrantenprobleme usw. ist es ganz schön brenzlig in Europa...
Umweltkonferenz in Baku – nur eine Farce?
Zu einer Farce scheint die Umweltkonferenz in Baku zu werden, weil das Gastgeberland niemals zustimmen wird, dass seine Bodenschätze, Öl, Gas im Boden bleiben werden, weil darauf sein Wohlstand begründet ist. Der neue US-Präsident wird seine Wirtschaft auf Teufel komm raus ankurbeln, dafür braucht er freie Hand für noch mehr Bohrlizenzen, auch in bisher geschützen Gebieten, um noch mehr Öl und Gasförderung sowie Fracking betreiben zu können (Drill, baby, drill!). In Europa fällt Deutschland aus, weil es innenpolitische Probleme hat. Meiner Meinung nach versammeln sich in Baku 50.000 Sprechblasen- und Worthülsenschleuderer, die genauso viel zustande bringen wie die Konferenzteilnehmer der letzten 50 Jahre. Warum sollten sie auch? Es sind doch die gleichen Marionetten, die von den gleichen Akteuren gelenkt werden, die hinter den Kulissen agieren. Rainhard May formulierte es so treffend: „Alles fest im Griff auf dem sinkenden Schiff mit voller Fahrt voraus auf das Riff“.
Steirische Hofübergabe
Der neue Hausherr übernimmt einen hochverschuldeten Betrieb. Zurzeit beträgt die Verschuldung etwa 5 Milliarden Euro, Tendenz steigend. Die
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
im Wahlkampf getätigte Ausage der FPÖ, „es braucht kein Sparpaket“, wird bald auf den Prüfstand gestellt werden. Erschwerend kommt hinzu, dass diese Schulden in der gut laufenden wirtschaftlichen Phase gemacht wurden (gemacht werden mussten), um das Anspruchsdenken v.a. der starken Gruppen zu befriedigen. Wie soll der „normale Steirer“ jetzt auf ein Sparklima eingestimmt werden, ohne ihn zu enttäuschen? Die Rahmenbedingungen für weitere Wählergeschenke sind äußerst schlecht. Denn die Wohl-
standslokomotive der Steiermark, das Auto, befindet sich auf Talfahrt. Das bringt weniger Steuern, kostet Arbeitsplätze und bringt auch für weitere Klein-und Mittelbetriebe Probleme. Durch fehlende Aufträge bei Zulieferfirmen. Oder weil Familien von Arbeitslosen weniger konsumieren und schon gar nicht investieren können. Die Politik ist relativ machtlos, denn in Zeiten der Globalisierung und des Freihandels liegen die Ursachen weltweit verstreut. Das ist aber auch der Pferdefuß des schrankenlosen Freihandels – wir dürfen zwar überall verkaufen, haben dafür aber auch weltweit Konkurrenten, die uns die Preise diktieren. Und dem Rindfleischproduzenten aus Argentinien oder den Autoproduzenten aus China ist es herzlich egal, dass wir höhere Preise erzielen wollen weil wir unseren Arbeitern und Bauern ein gutes Leben gönnen und die Umwelt pfleglich behandeln wollen. Auch der neue Landeshauptmann weiß, dass am Weltmarkt der Preis entscheidend ist und nur der Preis, danach handeln alle Menschen, auch wir. Ich meine daher, die neue Regierung sollte sich nicht mit kleinlichen Gezänk über Regierungsposten und Einflussbereiche verzetteln, sondern sich um die Menschen kümmern – vor allem um die Ärmeren und Schwächeren, die unter die Räder zu kommen drohen. Josef Rosenberger, Sinabelkirchen
Vinzenzgemeinschaft Kirchberg/Raab
In der Vinzenzgemeinschaft Kirchberg an der Raab, die heuer ihr 10-jähriges Bestehen feiert, sind die verschiedensten Berufssparten vertreten. Dies ermöglicht dem Verein, bei unterschiedlichsten Anliegen zu helfen, beispielsweise durch Beratung und Gespräche, durch Vermittlung an zuständige Stellen, durch Überbrückungshilfen oder Lebens-
mittelgutscheine. Dabei arbeitet die Vinzenzgemeinschaft eng mit bestehenden Einrichtungen wie Pfarre, Gemeinde, Caritas, Schuldnerberatung, Sozial- und Gesundheitsbehörden zusammen. Kleidung, Spielsachen, Bücher, Taschen, Schuhe, Geschirr und noch einiges mehr aus zweiter Hand werden im Vinziladen angeboten. Derzeit ar-
beiten ca. 40 Personen aktiv im Verein mit. Seit 2020 gibt es eine „Christkindaktion“ bei der ältere, kranke, alleinstehende oder 24Stunden-betreute Personen sowie die drei Pflegeeinrichtungen in Kirchberg besucht werden. Dabei wird ein kleines Geschenk überreicht und für einige gibt es auch Kirchbergwertgutscheine.
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Tierliebende Person für gelegentliche Betreuung unserer Haustiere gesucht, Siegersdorf b. H., ca. 17,/h. Tel. 0664/88538255.
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Brennholz, ofenfertig und Meterscheiter, ab 80,-. Tel. 0650/ 3204625.
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Speed-Dating für alle Altersklassen am 11.01.25 im GH Dokl, Gleisdorf; Teilnahmegebühr 25,-. Anmeldung und Info Helga Papst, Tel. 0681/81689939 oder www.date4you.at
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HOBBYLANDWIRT 47/1,80 sucht dich! Bin ein humorvoller, sportlicher Mann mit schöner Existenz, kinderlieb und suche keine Frau zum Arbeiten aber eine fürs Herz! Wenn du einen Neuanfang mit mir wagen willst solltest du anrufen! Agentur Julia, Tel. 0664/2201555.
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FELIX 64/1,83 sucht das Glück! Ein treuer Romantiker sucht eine natürliche Frau für fröhliche Zweisamkeit! Es erwartet dich ein schlanker Mann, vielseitig, humorvoll, E-Bike Fahrer, der gerne ans Meer in den Urlaub fährt, gutes Essen schätzt, gerne tanzen geht und das Leben zu genießen versteht. Agentur Julia, Tel. 0664/2201555, www.partneragentur-julia.at GEMÜTLICHER SENIOR 71 sucht Frau mit Herzenswärme für fröhliche Zweisamkeit! Bin ein humorvoller und großzügiger Mann, hilfsbereit mit handwerklichem Geschick, mag Tagesausflüge, Urlaube, Kultur, Operette, Volksmusik und habe Unternehmenslust, die ich gerne mit dir teilen will. Bitte melde dich bei Agentur Julia, Tel. 0664/2201555.
MARION 57 hübsche & gesellige Romantikerin sucht den Mann für eine liebevolle Partnerschaft. Gemeinsam aktiv sein: Wandern, Ski fahren, Reisen, ein Konzertbesuch oder ein kuscheliger Abend zu Hause? Bin vielseitig und freue mich auf Dich! Agentur Julia, Tel. 0664/2201555, www.partneragentur-julia.at
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MEDIENHAUS KROIS GMBH Medienstraße 1
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CHEFREDAKTEUR
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SEKRETARIAT
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REDAKTIONSLEITUNG
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REDAKTION
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VERKAUFSLEITUNG
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PRODUKTIONSLEITUNG
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GRAFIK
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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
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Süd, Ost, Nord und West
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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi.,29.Jänner
"Hans, 67 - Naturfreund mit Herz" Groß, humorvoll und tierlieb! Hans liebt Wanderungen, romantische Sonnenuntergänge und die Gemütlichkeit. Auf der Suche nach eine liebevollen Partnerin, die mit ihm das Leben genießt. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
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"Erich, 72 - Charmanter Gentleman" Gepflegt, zuverlässig und vielseitig interessiert! Erich ist gerne aktiv, mag Musik und Kultur. Er sucht eine herzliche Partnerin, die gemeinsam mit ihm Neues erleben möchte. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
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"Peter, 60 - Abenteurer mit Bodenhaftung" Peter liebt das Segeln, Radfahren und gemütliche Abende am Kamin. Er sucht eine unternehmungslustige Partnerin, die ebenfalls bereit ist, das Leben voll auszukosten.
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Marianne, 67 Jahre, musikalisch und lebensfroh - sehnt sich nach einem Mann, der mit ihr die Freude am Leben teilt. Interesse?
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Karl, 73 Jahre, Hobbygärtner und naturverbunden - sucht eine liebevolle Partnerin für eine wertvolle gemeinsame Zeit. Bist du es?
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Veronika, 69 Jahre, kreativ und lebensfroh - sucht einen charmanten Mann, der mit ihr neue Kapitel schreibt und das Leben genießt. Bist du dabei? Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Sophie, 35 Jahre, sportlich und naturbegeistert - sucht einen unternehmungslustigen Mann für Abenteuer und entspannte Abende. Neugierig? Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Herbert, 64 Jahre, naturverbunden und gesellig - sehnt sich nach einer humorvollen Partnerin für gemeinsame Ausflüge und schöne Stunden. Lust auf ein Treffen? Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Martin, 41 Jahre, herzlichEin Mann, der sich nach ehrlicher Nähe und gemeinsamen Erlebnissen sehnt. Melde dich!
“Hund & Katz” - Tierleid verhindern!
Katzenkinder jagen auf einer Wiese einem Schmetterling hinterher. Dieses idyllische Bild haben viele im Kopf, wenn sie an Bauernhofkatzen denken. Ich habe aber schon zu viel anderes gesehen: Abgemagerte kleine Kätzchen mit von Eiter verklebten Augen und dicken Bäuche – aber nicht vom Überangebot an Futter, sondern von Würmern, mit Krusten von Flohbissen übersät. Und das ist nicht die Ausnahme, sondern der
ALLENUNSERENLESERN
FROHE WEIHNACH TEN & EINGESUNDESNEUES JAHR
Weihnachtsurlaub von 23.12. bis 6.1. Ab Dienstag, den 7. Jänner sind wir wieder gerne für Sie da! Ihr S üd-Ost Journal Team!
Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Inge, 82 Jahre, Familienmensch und liebevoll - sucht einen Partner, der mit ihr eine harmonische Zeit verbringen möchte. Melde dich! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Franziska, 62 Jahre, sportlich und unternehmenslustig - sucht
Normalfall, wenn Katzenkinder auf Dachböden oder in zugigen Hütten geboren werden und ohne tierärztliche Versorgung aufwachsen.
Wenn die Kätzchen die Kindheit überstehen, können Weibchen bereits mit rund fünf Monaten geschlechtsreif werden und in einem Jahr bis zu drei Mal je zwei bis sechs Kitten gebären. Innerhalb kurzer Zeit kann so eine große Katzenkolonie entstehen. In Katzen-Rudeln verbreiten sich leichter Parasiten und gefährliche Krankheiten, wie Katzenseuche, Katzen-Aids (FIV), FIP oder Leukose (FeLV). Das gefährdet nicht nur die streunenden Tiere, sondern auch Ihre Hauskatze mit Freigang. Dazu kommen unkastrierte Kater auf Brautschau, mit denen
einen Partner, der Bewegung und gesellige Abende liebt. Lust auf ein Treffen? Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at FOTO-KATALOG mit echten Fotos unserer partnersuchenden Damen und Herren von 35-90 Jahren. Jetzt kostenlos anfordern! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Ihre Freigänger-Katze in Revierkämpfe verwickelt werden kann.
Seit 2005 gilt in Österreich die gesetzliche Kastrationspflicht für männliche und weibliche Freigänger-Katzen. Bei Verstoß sind Geldstrafen möglich. Anzeigen können bei der Bezirkshauptmannschaft oder über die Tierschutz-Ombudsstelle eingebracht werden. Schauen Sie nicht weg, denn die Tiere sind auf unsere Hilfe angewiesen! Kastration verhindert Tierleid!
Katharina Grager, ehrenamtlich im Bezirk SO im Tierschutz tätig.
Frohe Weihna ein gesundes Frohe Weihna ein gesundes
Die Gemeinde Eichkögl
wünscht der Bevölkerung ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr. Bgm. Ing. Heinz Konrad der Gemeinderat und die Bediensteten.
Die WKO Regionalstelle Südsteiermark wünscht allen UnternehmerInnen und Ihren MitarbeiterInnen ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Stadtgemeinde Bad Radkersburg
Feldbach l l Fürstenfeld www.scharmer.at Ein frohes Weihnachtsfest wünschen Bürgermeister Mag. Karl Lautner, die Gemeinderäte und Mitarbeiter
SCHARMER DRUCKHAUS
Ein gesundes 2025!
Frohe Weihnachten & ein gutes und gesundes neues Jahr 2025 wünschen
Frohe Weihnachten un d die besten Wünsche im neuen Jahr
nachten und s neues Jahr achten und s neues Jahr
Ihr Süd-Ost Journal Team
Frohe Weihnachten und ein gesundes, glückliches, neues Jahr wünschen Bgm. Martin Weber und sein Team !
Frohe Weihnachten und ein neuesglückliches Jahr
wünschen Bürgermeister Robert Hammer und alle Gemeinderäte.
Marktgemeinde
Straß in Steiermark
Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr
Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr wünschen Ihnen
Bürgermeister DI David Tischler, die Gemeindebediensteten sowie die Gemeinderäte/Innen der Gemeinde Deutsch Goritz.
wünscht Bgm. Johann Lappi, der Gemeinderat und die Mitarbeiter der Marktgemeinde
Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr!
Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr!
Mit Zuversicht, Freude und Optimismus blicken wir nach vorn und wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern von Gabersdorf gesegnete Weihnachten und einen großartigen Start ins neue Jahr!
Bürgermeisterin Karin Stromberger
wünschen wir allen Paldauerinnen und Paldauern!
Bürgermeister Karl Konrad, der Gemeindevorstand, die Gemeinderäte und alle Bediensteten F FrFroFroh Frohe ohe W We Wei Weih Weihn Weihna Weihnac Weihnach Weihnacht Weihnachte Weihnachten u un und und und e Fr ei ein ein g gu gut gute gutes n ne neu neue neues J Ja ein gutes neues Jah Jahr Jahr
Frohe Weihna ein gesundes Frohe Weihna ein gesundes
Die Marktgemeinde Mettersdorf am
Saßbach
wünscht der Bevölkerung ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr 2025.
Bgm. Josef Schweigler der Gemeinderat und die Bediensteten.
Fürstenfeld wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes, vor allem aber ein gesundes neues Jahr!
Bgm. Johann Winkelmaier, die Gemeinderät:innen und die Bediensteten der Stadtgemeinde Fehring wünschen frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht der Bevölkerung von
Kapfenstein
Euer Bürgermeister sowie die Gemeinderäte u. Bediensteten
Die Marktgemeinde
St. Peter am Ottersbach und Bürgermeister Reinhold Ebner wünschen allen Leserinnen und Lesern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch sowie Glück und Gesundheit für 2025.
www.st-peter-ottersbach.gv.at
Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr verbunden mit Gesundheit und Freude
Bürgermeister Ing. Michael Karl, der Gemeindevorstand, die GemeinderätInnen, sowie die MitarbeiterInnen der Gemeinde Bad Gleichenberg der gesamten Bevölkerung sowie den Kur- und Feriengästen wünschen
nachten und s neues Jahr nachten und s neues Jahr
Ihr Süd-Ost Journal Team
Die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen des Bezirkes Südoststeiermark wünscht allen ein frohes Weihnachtsfest und viel Gesundheit und Erfolg im Jahr 2025. der Vorsitzende Günter Pint
Weihnachten
Zeit zu schweigen, zu lauschen, in sich zu gehen. Nur in der Stille kannst du die Wunder sehen, die der Geist der Weihnacht den Menschen schenkt.
Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr!
…wünschen Bgm. Helmut Ofner, der Gemeindevorstand, die Gemeinderäte und die Gemeindeverwaltung
Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr ...
... wünschen Ihnen der Bgm. Karl Resch, die Gemeindebediensteten sowie die Gemeinderäte der Marktgemeinde Jagerberg
Ein wundervolles Weihnachtsfest mit schönen und entspannten Stunden im Kreise eurer Familien, sowie einen guten Rutsch in ein gesundes, erfolgreiches Jahr wünschen herzlich die Marktgemeinde GnasBgm. Gerhard Meixner mit allen Gemeinderäten/Innen und dem gesamten Gemeindeteam.
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Erscheinung in der Gesamtauflage (160.000) Preise exklusive 5% WA und 20% MwSt.
Weiz: „L.O.V.E. –die Vokal-Show 2024“, Konzert mit Die Neffen von Tante Eleonor, Kunsthaus, 18.00
30. Dezember
Weiz: Gitarrenkonzert mit Hanan Harchol, Europasaal, 19.30
31. Dezember
Friedberg: Silvesterlauf und -walk des Radclubs Friedberg, Hauptplatz
2. Jänner
Bad Tatzmannsdorf: Fackelspaziergang, Treffpunkt Tourismusbüro, 16.00
3. Jänner
Weiz: The Golden Voices of Gospel, Garten der Generationen, 19.30
4. Jänner
Bad Radkersburg: Friedesngebet im Geiste von Medjugorje, Stadtpfarrkirche, ab 17.45
Birkfeld: 44. Birkfelder
Rotkreuzball, PeterRosegger-Halle, 20.00
Weiz: „HAKVegas –5 Jahre Hangover“, HAK-Maturaball 2025, Kunsthaus Weiz, 20.30
6. Jänner
Fürstenfeld: Sprechstunde des Hospizteams Fürstenfeld, Sozialbüro, 9.00-11.00
St. Peter/O.: Adventweg-Abschlusswanderung der Adventweggestalter und der Chorgemeinschaft
Bierbaum/A., Treffpunkt beim Haus der Musik
Bierbaum/A., 13.00
9. Jänner
Weiz: Öffentliche Generalprobe des Neujahrskonzerts 2025, Kunsthaus, 19.00
10. Jänner
Pöllau: „Am Ende wissen, wie es geht“, Letzte Hilfe Kurs mit dem Hospizteam Hartberg, Gasthof Hubmann, 14.00-18.00
Weiz: Neujahrskonzert des Stadtorchesters Weiz, Kunsthaus, 19.00
11. Jänner
St. Johann/H.: „ Qi Gong zum Glücklichsein, Qi GongEinsteigerkurs mit Andreas Perl, Haus der Frauen, 9.30-16.00
12. Jänner
Oberschützen: Neujahrskonzert mit dem Girardi Ensemble Graz, Kulturzentrum, 17.00
17. Jänner
Weiz: Konzert mit Wagersfeld, Weberhaus/ Jazzkeller, 19.30
18. Jänner
Bad Gleichenberg: Ball von Frau in der Wirtschaft, Mailandsaal, 19.00
Weiz: Stadt-Land-Ball 2025, Kunsthaus, 20.30
19. Jänner
St. Johann/H.: Neujahrskonzert mit dem Salonorchester Ilz, Raiffeisen Kultur- und Sporthalle, 17.00
21. Jänner
Weiz: „Zärtlichkeit“, Benefizkabarett mit Christoph Fritz, Lions Club Weiz, Kunsthaus, 19.00
22. Jänner
Kapfenstein: „Ernährungsvortrag mit Dipl. TCMErnährungsberaterin
Anita Heimlinger, Gemeindezentrum, 19.00
Weiz: „Die Nacht des Musicals“, Kunsthaus, 20.00
25. Jänner
Feldbach: „Höhepunkte“, Kabarett mit Barbara Balldini, Zentrum, 19.30
Pöllau: Winter Open Air Party mit Isi Glück, Mountain Crew und den Pagger Buam, Inseltown Tom’s Stadl, 20.00
St. Johann/H.: „Steirerg*wand aus zweiter Hand“, Trachtenflohmarkt, Haus der Fauen, ab 10.00
26. Jänner
Weiz: „Du gehörst zu mir –Die schönsten Schlager aller Zeiten“, Konzert mit Lissi & Herr Timpe, Kunsthaus, 16.00
von und mit
BARBARA BALLDINI
23.01.25 LIEZEN Kulturhaus 24.01.25 LEOBEN Live Congress 25.01.25 FELDBACH Zentrum 30.01.25 JUDENBURG Veranstaltungszentrum 31.01.25 LEIBNITZ Kulturzentrum 01.02.25 GRAZ Orpheum 13.02.25 WEIZ Kunsthaus 14.02.25 BAD WALTERSDORF Thermenlandsaal 15.02.25 LANNACH Steinhalle
Infos/Karten: www.balldini.com
eih Weihnacht frohe W Wir wünschen fr h ih
oll W v Wärmärme und Geborgen
W Wohlfühlmohlfühlmomente in Ihrem nachten heit, entspannen m T Trraumbad und nde strahlend energiege s J neue den Sonnenschei eladenes Jahr! in für ein