Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Nord 8/2025 160.000 Gesamtauflage
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Unterstützung für Gemeinden nach Katastrophenschäden im Vorjahr
Im Jahr 2024 sind in der Steiermark infolge schwerer Unwetter zahlreiche Schäden entstanden, unter anderem auch an Gemeindevermögen, allem voran an vielen in Gemeindebesitz befindlichen Straßen und Brücken. So war allein der Sommer von drei besonders schweren Unwetterereignissen geprägt, wo heftige Gewitterfronten, wie etwa am 8. Juni in den Bezirken GrazUmgebung und Hartberg-Fürstenfeld, am 11. Juli mit Schwerpunkt im Bezirk Voitsberg und um den 17. Juli im Palten-Liesingtal, mit Hagel- und Sturmschäden, Überschwemmungen und darauffolgenden Hangrutschungen Schäden an öffentlicher Infrastruktur in Millionenhöhe verursachten. Um die Gemeinden bei der Bewältigung der Katastrophenschäden aus dem Vorjahr finanziell zu unterstützen, wurden auf Antrag von LH-Stv. Manuela Khom und LR Stefan Hermann von der Steiermärkischen Landesregierung Bundesmittel aus dem Katastrophenfonds zur Aufteilung an die betroffenen Gemeinden beschlossen. Damit werden den steirischen Gemeinden
Auf Antrag von LR Stefan Hermann u. LH-Stv. Manuela Khom werden den steirischen Gemeinden Unterstützungen in der Höhe von über 12 Mio. Euro ausgezahlt.
Unterstützungen in der Höhe von 12.641.612 Millionen Euro zur Bewältigung von Schadensfällen ausgezahlt. LH-Stv. Khom betont: „Wir stehen fest an der Seite unserer Gemeinden und unterstützen sie dort, wo es möglich ist. Leider wurde die Steiermark schon zu oft durch schwere Unwetter vor harte Proben gestellt. Gerade dann, das beweist unser Land jedes Mal aufs Neue, ist Zusammenhalt umso wichtiger. Mit der Auszahlung der Mittel aus
MIT SPITZER FEDER
KOMMR HANNES KROIS
Es gibt Grundsätzliches... Grundsätzlich war es wohl keine gute Idee, dass der ehemalige Finanzminister Karl-Heinz Grasser bereits zwei Monate nach Haftantritt seiner vierjährigen Haftstrafe in Maria Wörth in einem Seelokal mit seiner Fiona dinierte. Natürlich wurde der einstige Spitzenpolitiker erkannt. Jetzt dürften solche „Hafturlaube“ wohl „feinnetziger“ ausfallen.
Grundsätzlich war es in der Vergangenheit so, dass sich die USA als die Weltpolizei markiert hatten und überall dort militärisch angriffen, wo
es optisch galt, „das Gute“ zu verteidigen. In Wahrheit ging es aber hinter verdeckten Türen so, die wirtschaftlichen und militärischen Interessen zu verfolgen. Afghanistan mit den Taliban ist so ein Beispiel für den plötzlichen Rückzug der USA. Die NATO-Partner und nahezu fast alle europäischen Staaten glaubten über Jahre bis zuletzt an die USA als eine Art „Friedenspolizei“ auf der Welt. Die Hollywood-Filme unterstrichen das Bild der gutmütigen Yankees, die düsteren Sowjets und der ewig lächelnden Chinesen.
dem Katastrophenfonds des Bundes wird dafür gesorgt, dass unsere Gemeinden bei der Reparatur von Schäden am Gemeindevermögen, insbesondere an Straßen und Brücken, unterstützt werden. Somit wird sichergestellt, dass Unwetterschäden beseitigt werden und beschädigte öffentliche Infrastruktur wieder hergerichtet wird“, so Khom. Landesrat Hermann ergänzt: „Die Auswirkungen der Schäden sind uns allen noch präsent. Für viele Gemeinden bedeuten die Unwetter nicht nur zerstörte Straßen und Brücken, sondern auch tiefe Einschnitte in das tägliche Leben. Deshalb ist es mir von Anfang an wichtig gewesen, rasch zu handeln. Mit den rund 12 Millionen Euro aus dem Katastrophenfonds gewähren wir unseren Gemeinden finanzielle Unterstützung und setzen damit gleichzeitig ein klares Zeichen: Wir stehen zusammen, wenn es darauf ankommt. Mit dieser Summe investieren wir nicht nur in den Wiederaufbau, sondern in die Zukunft - damit jede Gemeinde in der Steiermark stärker und sicherer aus der Krise hervorgeht.“
Jetzt braucht man keine Kriegsfilme aus Hollywood mehr. Die gegenwärtige Realität auf den Schlachtfeldern in der Ukraine präsentiert ein Höchstmaß an Tod und Vernichtung. Die USA kippten mit ihren einseitig ausgerufenen Strafzöllen das Vertrauensbild der Europäer an den langjährigen Partner am anderen Ende des Atlantiks. Am Schlusspunkt einer Freundschaft stehen Strafzölle und der Abzug der Amerikaner aus dem Krieg in der Ukraine. Die Europäer sehen sich allein gelassen. Insgesamt sind nahezu alle europäischen Staaten auf einen „großen Krieg“ nicht mental und militärisch eingestellt. An solch eine Situation des Wahnsinns ist man in Mitteleuropa schon gar nicht vorbereitet. Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Polen sind seit Monaten im höchsten Alarmzustand. Vorsicht und Angst vor einem großen Krieg haben die Menschen in diesen EU-Staaten. Während das wirtschaftlich krisengeschüttelte Europa an einer Art Mobilisierung arbeitet, gibt es einen verbalen Vorstoß des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz, deutsche Truppen zur „Friedensicherung“ in die Ukraine zu schicken. Grundsätzlich: Was soll das???
Gleichzeitig sind sehr viele Ukrainer auf Urlaub an den Stränden der Adria. Deutsche Soldaten will man in einen Krieg bringen, der schon längst auf Ebene der EU diplomatisch hätte beendet werden müssen. Mit den zahlreichen Waffenlieferungen an die Ukraine wurde die Kriegsmaschinerie der Russen erst so richtig angeworfen. All diese politischen Wichtigtuer wissen nichts von der Seele im „russischen Bären“. „Väterlein Russland“ wurde gedemütigt. Mehrfach schon. Putin, der sich als „Zar“ nach der Sowjetunion fühlt, wird sich von deutschen Soldaten auf dem Boden der Ukraine nicht einschüchtern lassen. Hat Merz sein diplomatisches Auftreten gegenüber dem Kriegseinstieg geopfert? Haben wir heute Vergleiche mit dem August 1914? Als in kurzen Abständen die Lunten für den I. Weltkrieg gezündet wurden...
hk@medienhaus-krois.at
Bernd Brodtrager folgt Franz Tonner als Direktor des Steir. Bauernbundes
Franz Tonner übergibt nach 26 Jahren an der Spitze des Steirischen Bauernbundes die Aufgabe als Direktor an Bernd Brodtrager. Tonner widmet sich künftig seiner Aufgabe als Bürgermeister von Hart bei Graz, bleibt dem Bauernbund aber weiterhin verbunden. Landesobfrau Simone Schmiedtbauer würdigt Tonners jahrzehntelanges Engagement: Er habe den Bauernbund entscheidend geprägt und sei für viele zum Gesicht der steirischen Agrarpolitik geworden. Gleichzeitig stellt sie Bernd Brodtrager als neuen Direktor vor. Der bisherige Landesobmann der Jungbauern habe diese zu einer der schlagkräftigsten Agrarorganisationen des Landes gemacht, etwa mit Initiativen wie dem Einsatz gegen Stalleinbrüche, der Restlbox oder der Kampagne „Photovoltaikdächer statt Äcker“. Schmiedtbauer unterstreicht: „Bernd Brodtrager bringt frischen Schwung in den Bauern-
bund. Wir wollen ihn auch politisch noch stärker positionieren – mit Blick auf die bevorstehende Landwirtschaftskammerwahl und darüber hinaus. Der Bauernbund bleibt die gestaltende Kraft für unsere heimische Land- und Forstwirtschaft.“ Franz Tonner blickt dankbar auf sei-
ne Zeit im Bauernbund zurück: „Die Arbeit hat mir bis zum heutigen Tage große Freude bereitet, und ich danke allen Wegbegleitern, die mich auf diesem Weg unterstützt haben“, so Tonner. Bernd Brodtrager freut sich auf die neue Aufgabe: „Ich möchte die Tätigkeit des Bauernbunds in
Zukunft noch stärker auf die Agrarpolitik konzentrieren und unsere über 32.000 Mitglieder und über 4.000 Funktionäre bei ihren Anliegen unterstützen. Unsere Stärken, wie die Präsenz im ländlichen Raum und die Zusammenarbeit zwischen den agrarischen Organisationen, werden wir weiterhin ausbauen und unsere beliebten Veranstaltungen fortführen. Dazu müssen wir im digitalen Raum präsenter und moderner werden, um auch die junge Generation vom Mehrwert einer Mitgliedschaft zu überzeugen“, so Brodtrager. DI Bernd Brodtrager (31) studierte an der Universität für Bodenkultur, arbeitete im Europäischen Parlament für Schmiedtbauer und später bei Wirtschaften am Land in Wien. Seit 2023 ist der begeisterte Jäger Obmann der Steir. Jungbauern. Er führt in Hofstätten an der Raab einen Ackerbaubetrieb mit Schwerpunkt Direktvermarktung.
Landesobfrau LR Simone Schmiedtbauer, Bauernbunddirektor Bernd Brodtrager und der scheidende Direktor Franz Tonner.
STEUER TIPP
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Neuerungen bei NOVA und Kilometergeld
Ab 1. Juli 2025 gibt es Erleichterungen für Unternehmen im Bereich der NOVA für Nutzfahrzeuge. Für bestimmte Arten von Nutzfahrzeugen entfällt nunmehr die NOVA zur Gänze. Dies betrifft folgende Fahrzeuge:
• Fahrzeuge der Klasse N1 mit bloß einer Sitzreihe und maximal drei Sitzplätzen (Kastenwägen und Pick-ups mit Einzelkabine)
• Fahrzeuge der Klasse N1 mit zwei Sitzreihen bleiben dagegen grundsätzlich Nova-pflichtig. Allerdings gibt es gewisse Ausnahmen – etwa gewisse Kastenwägen mit großem abgetrennten und verblechtem Laderaum oder Pick-Ups mit seitlich klappbaren Bordwänden
• Kleinbusse (zwischen 3 und 10 Sitzplätze), die ihrer Beschaffenheit nach hauptsächlich zur Personenbeförderung bestimmt sind, unterliegen unabhängig von ihrer kraftfahrrechtlichen Einordnung weiterhin der NOVA. Die genaue Beschaffenheit des Fahrzeugs sollte vor dem Kauf auf die Anwendbarkeit der NOVA-Befreiung geprüft werden. Seit 1.7.2025 gelten außerdem folgende Sätze, welche als Kilometergeld steuerlich abgesetzt oder ersetzt werden können:
Land gibt 9 Millionen Euro für Stadionumbau in Hartberg frei
Die umfangreichen Um- und Zubaumaßnahmen am Sportstadion Hartberg sind im vollen Gange. Das Land Steiermark unterstützt die Stadt und den TSV Hartberg mit dem Großteil der finanziellen Mittel bei der Modernisierung der Profertil Arena. Die notwendigen Kosten werden mit rund 11 Mio. Euro beziffert, wovon rund 9 Mio. von Seiten des Landes getragen werden. In der vor Kurzem stattgefundenen Sitzung der Steiermärkischen Landesregierung wurden diese Mittel nun freigeben. „Mit dieser Investition ermöglichen wir nicht nur die Erfüllung der Lizenzauflagen des TSV Hartberg, sondern setzen einen wertvollen Impuls für den Sport in der Steiermark. Der Stadionbau in Hartberg ist aus sportlicher Sicht ein zukunftsweisendes Projekt. Mein Dank gilt dem TSV Hartberg und der Stadt Hartberg für die professionelle Zusammenarbeit bei
diesem großen Projekt“, betont Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom. Und ÖVPKlubobmann Lukas Schnitzer ergänzt: „Das Projekt dient nicht nur dem Fußball, sondern hat auch eine große Bedeutung für die Weiterentwicklung des Campus Hartberg in den Bereichen Sport, Bildung und Freizeit. Damit kommt es vor allem den Kindern und Jugendlichen aus der Stadt und der Region zugute, wodurch 3.000 Schülerinnen und Schüler, darunter mehr als 400 Spielerinnen und Spieler der Juniors Hartberg und der DSM Fußball Akademie Oststeiermark, profitieren.“
Hochwasserfreistellung der Kläranlage Pöllau abgeschlossen
Mit Unterstützung der KLAR!Invest-Förderung wurde die Verbandskläranlage des Reinhalteverbandes Pöllauertal gegen Überschwemmungen gesichert. Im Pöllauer Tal kümmert man sich nicht nur um eine zukunftsorientierte
Trinkwasserversorgung, sondern auch um die Sicherung der Abwasserreinigung. Aufgrund der vermehrt auftretenden Wetterextreme wie Hitzeperioden oder Starkregen reagieren die Verantwortlichen der Naturpark-Gemein-
Foto: KLAR! Naturpark Pöllauer Tal
den Pöllau und Pöllauberg frühzeitig und setzen entsprechende Maßnahmen. Ein bedeutender Schritt zum Schutz der Verbandskläranlage und der Solartrocknungshalle in Pöllau wurde von April bis Juli 2025 realisiert: Eine neue Hochwasserfreistellung in Form eines Rückhaltebeckens wurde errichtet. Das Rückhaltebecken wurde auf einer wasserwirtschaftlichen Ausgleichsfläche mit rund 3.300 m² angelegt. Die Marktgemeinde Pöllau konnte das Projekt der Hochwasserschutz Maßnahmen beim Reinhalteverband Pöllauer Tal mit der finanziellen Unterstützung im Rahmen von KLAR!-Invest des Projekts KLAR! Naturpark Pöllauer Tal umsetzen. Das Projekt „KLAR! Naturpark Pöllauer Tal“ wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen des Programmes „Klimawandel-Anpassungsmodellregionen“ durchgeführt.
LH-Stv. Manuela Khom und VP-Klubobmann LAbg. Lukas Schnitzer.
Große Freude bei den Verantwortlichen über die Fertigstellung.
Erfolgreiche Reha dank Schmerz-Therapie.
Viele Reha-Patient:innen leiden nach einer Lungen-OP, bei chronischen Stoffwechsel-Erkrankungen oder auch im Anschluss an eine erfolgreiche Krebs-Behandlung unter Schmerzen. Das Klinikum Bad Gleichenberg ist auf medizinische Reha in diesen Bereichen spezialisiert. Deswegen ist Schmerz und dessen Behandlung ein zentrales Thema.
Wussten Sie, dass die Schmerz-Freiheit in den seltensten Fällen das oberste Ziel einer SchmerzTherapie in der Reha ist? Vielmehr zählt das Akzeptieren eines vorhandenen, aber gut tolerierbaren Schmerz-Levels zu den häu gsten Zielen. Das hat maßgeblichen Ein uss auf das Wiederherstellen von Beweglichkeit und Körperfunktionen und den Erfolg der Reha. „Aufklärung ist in der Reha ein großes Thema. Ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Ärzt:innen und Patient:innen ist dabei das Um und Auf“, so Dr. Claudia Mandl-Eisner, Fachärztin im Klinikum Bad Gleichenberg und Expertin für SchmerzMedizin.
„Wenn wir die Schmerzen reduzieren, können wir die Beweglichkeit und Lebensqualität deutlich verbessern.“
Wie das gelingt? „Indem wir Patient:innen vermitteln, was sie alles selbst zum Gelingen einer guten Schmerz-Therapie beitragen können“, so Dr. MandlEisner. In unserer Reha-Klinik erhalten Patient:innen dabei Unterstützung von Mediziner:innen, Diätolog:innen, Psycholog:innen und Therapeut:innen. Welche Ansätze wir dabei verfolgen, die zu einer Schmerz-Verbesserung führen, lesen Sie im umfassenden Interview.
Einfach QR-Code mit Ihrem Handy scannen und weiterlesen!
Haben Sie Interesse, im Klinikum Bad Gleichenberg zu arbeiten? Perfekt – dann werden Sie Teil unseres engagierten Teams! Besuchen Sie unsere Karriereseite: www.klinikum-austria.at/karriere/offene-stellen/
Bild li.: DGKP Elisabeth Frauwallner und DGKP Tanja Lederer
Bild re.: Dr. med. univ. Claudia Mandl-Eisner Fachärztin und Expertin für Schmerz-Medizin im Klinikum Bad Gleichenberg
Klinikum Bad Gleichenberg Schweizereiweg 4 | 8344 Bad Gleichenberg T +43 31592340 0 info@klinikum-badgleichenberg.at www.klinikum-austria.at/klinikum-bad-gleichenberg/
Erbrecht – anrechnungspflichtige Geldgeschenke
Nicht jedes Geldgeschenk der Eltern an ihre Kinder wird in einem Verlassenschaftverfahren durch Hinzurechnung berücksichtigt. Oftmals wird zu Lebzeiten ein Kind finanziell mehr bedacht und unterstützt, sodass die damit empfundene Ungerechtigkeit oftmals zu massiven Streitigkeiten im Verlassenschaftsverfahren führt. Doch welche Geschenke unterliegen der Anrechnung? Geschenke, die aus einer sittlichen Pflicht heraus, vorgenommen wurden, finden keine Berücksichtigung. Darunter versteht man zB Geldgeschenke oder Schmuck zu einem besonderen Anlass wie Geburtstag, Hochzeit etc. Ebenso häufig werden jedoch Geldgeschenke zu Lebzeiten ohne Anlass gemacht. Entscheidend für die Frage, ob hier eine anrechnungsfreie Schenkung vorliegt, ist, ob abhängig von der Höhe der Einkünfte des Verstorbenen sein Stammvermögen unangetastet bleibt. Die Beweislast, dass dieser Ausnahmetatbestand der Nichtanrechnung vorliegt, trifft stets den Beschenkten. Zu Bedenken ist auch, dass der Geschenkgeber bereits zu Lebzeiten in seinem Testament die Frage der Anrechnung oder Nichtanrechnung bereits entsprechend verfügen kann.
Es ist daher ratsam, auch diese Frage rechtzeitig zu klären.
VP Hartberg-Fürstenfeld fordert Lösung gegen Biberschäden
VP-Delegation mit Landesrätin Simone Schmiedtbauer und Klubobmann LAbg. Lukas Schnitzer besuchten Biberburg in Burgau.
Die rapide Zunahme der Biberpopulation in der Steiermark führt zunehmend zu Problemen für Land- und Forstwirtschaft. Es besteht dringender Handlungsbedarf, um einzelne Tiere kontrolliert zu entnehmen und so Schäden
einzudämmen sowie eine geregelte Koexistenz mit dem geschützten Tier zu ermöglichen. Laut dem aktuellen „Bibermonitoring Steiermark 2024“ ist die Zahl der Biberreviere seit 2019 von 169 auf 314 gestiegen – ein Zuwachs von über
85 %. Die geschätzte Anzahl der Biber hat sich im selben Zeitraum um rund 65 % erhöht, von 603 auf 927 Tiere. „Diese Zahlen sprechen für sich“, erklärt Kammerobmann Herbert Lebitsch. Mit der zunehmenden Verbreitung der Tiere steigen auch die Schäden an landwirtschaftlicher Infrastruktur. Besonders betroffen sind die Bezirke Hartberg-Fürstenfeld, Leibnitz und Südoststeiermark. Um sich ein Bild von der Lage zu machen, besuchten LR Simone Schmiedtbauer, Klubobmann Lukas Schnitzer und Bgm. Gregor Löffler kürzlich eine Biberburg in Burgau. Gefordert wird eine praxistaugliche Verordnung mit einem strengen Monitoring der Population, mit der Möglichkeit zur Entfernung schadenverursachender Biberburgen durch Grundeigentümer, sowie der kontrollierten Entnahme von Problembibern durch Jagdausübungsberechtigte.
Die Amerikanische Rebzikade bedroht den heimischen Weinbau
In großen Teilen des Weinbaugebietes Vulkanland wurde erneut ein starkes Auftreten der Amerikanischen Rebzikade (Scaphoideus titanus) festgestellt. Dieser Überträger der Goldgelben Vergilbungskrankheit (Flavescence dorée) ist eine akute Bedrohung für den Weinbau im Vulkanland und alle steirischen Weinbaugebiete. Diese hochinfektiöse Pflanzenkrankheit führt innerhalb weniger Jahre zum Absterben befallener Rebstöcke, gefährdet die wirtschaftliche Existenz der Weinbaubetriebe und die attraktive Kulturlandschaft im steirischen Weinland. „Experten der Landwirtschaftskammer und des Landes Steiermark arbeiten seit dem ersten Auftreten aktiv daran, um die Verbreitung wirkungsvoll einzudämmen“, betonen Agrarlandesrätin Simone Schmiedtbauer und Landwirtschaftskammer-Präsident Andreas Steinegger, die das verantwortungsvolle Wirken der profes-
sionellen Weinbaubetriebe bei der Bekämpfung besonders unterstreichen. Beträchtlichen Nachholbedarf bei der Bekämpfung gibt es jedoch für private Rebstock-Besitzer und Kleinstweingarten-Besitzern, das wurde beim kürzlich stattgefundenen hochrangigen Arbeitsgespräch zwischen Land Steiermark und Landwirtschaftskammer festgestellt. „Das Vorrücken der Rebzikade vom Süden her ist durch gezielte Bekämpfung und die konsequente Rodung noch kontrollierbar“, unterstreicht Steinegger. Er ruft die privaten Rebstock-Besitzer und Hobbywinzer auf, die Weinreben in ihren Hausgärten und Hausgrundstücken zu kontrollieren, Verdachtsfälle zu melden und bei einem tatsächlichen Befall zu roden. Betroffen davon sind die bereits 2023 ausgewiesenen Befalls- und Sicherheitszonen rund um Klöch, Bad Waltersdorf und Leibnitz. Zudem wurden auf höchster Ebene zahlrei-
che Umsetzungsmaßnahmen verpflichtend fixiert. So wird eine 15köpfige Taskforce eingerichtet, die in den betroffenen Regionen unterwegs ist und befallene Rebstöcke identifiziert. Jeder Haushalt in den Befalls- und Sicherheitszonen erhält ein Informationsschreiben über fachkundige Personen, an die sich die privaten Rebstock-Besitzer bei Verdacht melden können – dies sind die Berater der Landwirtschaftskammer (Details: bit.ly/mitarbeiterlk) und der amtliche Pflanzenschutzdienst (Tel.: 0316/877-6637, Mail: pflanzenschutz@stmk.gv.at). Die Rodung befallener Rebstöcke hat innerhalb von vier Wochen zu erfolgen und wird kontrolliert – bei Nichtdurchführung der Rodung drohen bis zu 30.000 Euro Strafe. Zusätzlich appellieren Schmiedtbauer und Steinegger an den Bund, die in Slowenien und Italien zugelassenen Pflanzenschutzmittel auch für Österreich freizugeben.
RA Mag. Dr. Heike Berner
Active Coding Week in der WKO Hartberg-Fürstenfeld
Bereits zum dritten Mal fand in der WKO Regionalstelle HartbergFürstenfeld in Kooperation mit dem Talentcenter der WKO Steiermark die „Active Coding Week“ für technikbegeisterte Kinder und Jugendliche zwischen 8 und 15 Jahren statt. Das vielseitige Ferienangebot vereinte spielerisches Programmieren mit Robotic-Übungen, ersten Schritten in der Virtual Reality und einem abwechslungsreichen Bewegungsprogramm – ein innovativer
Mix aus digitalem Know-how und körperlicher Aktivität. Höhepunkt der Woche war die feierliche Übergabe der Teilnahmezertifikate durch WKO RSt.-Obmann Christian Sommerbauer, der sich begeistert zeigte: „Die Active Coding Week bietet jungen Menschen die Möglichkeit, ihre Interessen und Talente im digitalen Bereich zu entdecken. Besonders erfreulich ist die Kombination aus praxisnaher IT-Vermittlung und Bewegung an der frischen Luft.“
Erlebe Hausbau hautnah –Herbstbautag bei Haas Fertighaus!
Samstag, 13. September 2025, 10.00 – 16.00 Uhr
Träumst du vom eigenen Zuhause? Oder willst du einfach mal sehen, wie modernes Bauen heute aussieht? Am Herbstbautag bei Haas Fertighaus bekommst du einen exklusiven Blick hinter die Kulissen – individuell, innovativ und mit viel Herzblut. Es erwarten dich persönliche Beratung durch unsere Experten, spannende Werksführungen, Finanzierungsberatungen mit wertvollen Tipps, unser Traumhaus-Viewer – gestalte dein Haus digital nach deinen Wünschen! –, ein Virtual Reality-Erleb-
nis, exklusive Messe-Angbote sowie ein Gewinnspiel mit traumhaften Preisen (1. Preis: 2 Übernachtungen für 2 Personen im Superior DZ mit Balkon und Verwöhn-Halbpension im Heilthermen Resort Bad Waltersdorf). Genieße steirische Schmankerl, Kaffee & Kuchen in gemütlicher Atmosphäre –und für die Kinder gibt’s eine riesige Hupfburg zum Austoben. Ort: Haas Fertigbau, 8263 Großwilfersdorf, Radersdorf 62 Infos unter: haas-fertigbau.at/ news/herbstbautag-2025
BAUB ERAT UNGS TAG
Al les rund ums Bauen.
Samstag, 13. September 2025 | 10-16 Uhr
Werk Großwilfersdorf
Radersdorf 62, 8263 Großwilfersdorf
• Individuelle Beratung zu Ihrem Bauvorhaben
• Exklusive Werksführungen – schauen Sie hinter die Kulissen
• Finanzierungstipps in bewegten Zeiten
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Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt: Genießen Sie steirische Schmankerl, Kaffee und Kuchen in gemütlicher Atmosphäre. Auch die Kleinen kommen nicht zu kurz: Unsere große Hupfburg sorgt für Spaß und Bewegung!
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Foto: SOJ/Walter Flucher
Die Kinder erhielten von Obm. Christian Sommerbauer ein Zertifikat.
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Interview mit Dr. Dietmar Schweiggl, neuem Vizepräsidenten der WKO Steiermark
„Wir brauchen Mut zu Entscheidungen“
Da hat man in der WKO Steiermark wohl einen höchst sympathischen Menschen für das Amt des Vizepräsidenten der WKO Steiermark gekürt! Der Südsteirer Dr. Dietmar Schweiggl aus dem Bezirk Leibnitz mit Südtiroler Wurzeln hat mit viel Arbeit samt Kopf&Händen seine wirtschaftliche Position einrichten können. Ein hohes Mass an unternehmerischer Eigenverantwortung hat auch die persönlichen Vorteile von mehr Freiheit und Lebensqualität. Die Auswüchse von Planwirtschaft und grenzenloser Bürokratie sind für Dr. Dietmar Schweiggl ein ziemlicher Bremsklotz... Gerade in den derzeitigen schwierigen Zeiten. Beste Glückwünsche an den neuen WKOVizepräsidenten Dr. Dietmar Schweiggl zum Wohle der Unternehmer und Arbeitnehmer in der Steiermark.
SOJ: Herr Dr. Schweiggl, herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Wahl zum Vizepräsidenten der WKO Steiermark! Wie fühlt sich der Start in dieser neuen Rolle an?
Dr. Dietmar Schweiggl: Vielen Dank! Die Funktion des Vizepräsidenten ausüben zu dürfen ist eine große Ehre und eine äußerst reizvolle und spannende Aufgabe für mich– einerseits bin ich sehr dankbar für das Vertrauen, andererseits ist mir sehr wohl bewusst, dass damit sehr viel Verantwortung einhergeht. Die Erwartungen sind groß, vor allem in meiner Heimatregion, der Südsteiermark. Ich bin aber überzeugt: Wenn wir gemeinsam anpacken, können wir viel bewegen – nicht nur hier, sondern in der ganzen Steiermark.
SOJ: Sie sind als Funktionär auch selbst Unternehmer – und gleich in zwei sehr unterschiedlichen Bereichen. Können Sie uns einen Einblick geben?
Dr. Dietmar Schweiggl: Ja, ich bin begeisterter Unternehmer und darf in zwei völlig unterschiedlichen Branchen und Bereichen tätig sein: zum einen als geschäftsführender Gesellschafter des Obstproduktions - und Großhandelsunternehmens Schweiggl GmbH und CoKG mit Sitz in Neudorf und zum anderen als Geschäftsführer des Industriebetriebes Rotowash mit Sitz in Wagna, welches Bodenreinigungsmaschinen vor allem für Industrie- und Gewerbekunden entwickelt, produziert und weltweit vertreibt. Unsere Exportquote liegt bei über 90 Prozent. Diese Kombination aus Handels- und Industriebetrieb prägt meinen Blick auf Wirtschaftsthemen: Ich versuche die Herausforderungen unserer kleineren, regionalen Betriebe genauso wie jene der exportorientierten Leitbetriebe zu sehen.
SOJ: Was werden Ihre ersten Schwerpunkte als Vizepräsident sein?
Dr. Dietmar Schweiggl: Ich möchte vor allem eines: bessere Rahmenbedingungen für unsere Unternehmerinnen und Unternehmer schaffen.
Das klingt einfach, ist es aber nicht. Wir reden hier über Themen wie weniger Bürokratie, schnellere Genehmigungsverfahren, eine vernünftige Steuer- und Abgabenquote und vor allem Fachkräfte. Ohne qualifizierte Mitarbeiter können wir keinen Betrieb führen – egal ob im Handel, im Handwerk oder in der Industrie.
SOJ: Sie betonen oft Ihre Verbundenheit zur Südsteiermark. Was braucht diese Region aus Ihrer Sicht besonders dringend?
Dr. Dietmar Schweiggl: Die Südsteiermark ist wirtschaftlich unglaublich vielfältig – vom Tourismus über den Handel bis hin zu innovativen Produktionsbetrieben. Was wir brauchen, ist eine bessere Verkehrsanbindung, sowohl im öffentlichen Nahverkehr als auch auf der Straße. Die Verschiebung des zweigleisigen Südbahnausbaus von Werndorf nach Spielfeld-Straß auf 2039 und fehlende Entscheidungen zum A9Ausbau sind leider nur zwei Beispiele für Versäumnisse, die wir dringend beheben müssen. Außerdem müssen wir unsere digitale Infrastruktur ausbauen. Ein schneller, stabiler Internetanschluss darf kein Luxus sein. Und wir müssen jungen Menschen Perspektiven bieten, damit sie sich ihre Zukunft in der Region vorstellen können.
SOJ: Was wünschen Sie sich von der Politik – auf Landes- und Bundesebene?
Dr. Dietmar Schweiggl: Ich wünsche mir, dass wirtschaftliche Entscheidungen schneller und mutiger getroffen werden. Wir haben nicht die Zeit, jahrelang über jede Reform zu diskutieren, während andere Länder an uns vorbeiziehen. Wir brauchen mehr Vertrauen in die Betriebe. Der Staat soll Rahmen setzen, aber nicht jeden Schritt mit Stoppuhr und Maßband begleiten. Wir brauchen schnellere Genehmigungsverfahren, eine Bildungsreform, die auch berufliche Bildung aufwertet, und Infrastrukturprojekte, die tatsächlich umgesetzt werden – nicht nur angekündigt.
SOJ: Zum Abschluss: Was ist Ihre Botschaft an die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Steiermark?
Dr. Dietmar Schweiggl: Wir befinden uns in herausfordernden Zeiten – vom globalen Wettbewerb bis zu regionalen Strukturfragen. Aber wir haben in der Steiermark großartige Betriebe, engagierte Menschen und enormes Potenzial. Ich will als Vizepräsident Brücken bauen: zwischen Regionen, Branchen und Interessen. Und ich will dafür sorgen, dass unsere Wirtschaft nicht nur bestehen, sondern wachsen kann.
Mein Motto: Wir brauchen Mut zu Entscheidungen – und den haben wir.
Dr. Dietmar Schweiggl, Vizepräsident der WKO Steiermark.
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„Gesetzl. Mindestlohn ab 2.300,-. Überzahlung möglich!“
FPÖ-Ortsgruppe Waldbach-Mönichwald gegründet
Im Beisein von Bezirksparteiobmann LAbg. StR Luca Geistler hielt die FPÖ Waldbach-Mönichwald kürzlich die Gründung ihrer Ortsgruppe beim Seegasthof Breineder in Mönichwald ab. Zum Obmann wurde GR Markus Lechner einstimmig gewählt. Als Stellvertreter steht ihm GR Elias Prenner zur Seite. Das Amt des Kassiers hat DDI Mag. Christian Czurda inne, als Schriftführer fungiert Gerhard Posch. BPO Luca Geistler betonte die Wichtig-
Reinhold Lopatka ist Österreichs aktivster
EU-Abgeordneter
Reinhold Lopatka, ÖVP-Delegationsleiter im Europaparlament, ist der fleißigste Europaabgeordnete aus der Steiermark, aber auch von den 20 österreichischen Mitgliedern im Europaparlament. Das verrät ein Blick auf die Statistik –europarl.europa.eu/meps/de/home –rund ein Jahr nach dem Start der neuen Wahlperiode. Lopatka hat in den vergangenen zwölf Monaten 46 Reden im Plenum des Europaparlaments gehalten und 20 Resolutionen miteingebracht. Das reicht vom Einsatz für die Rückholung von ukrainischen Kindern, die vom russischen Militär entführt wurden, bis hin zu Maßnahmen für Hochwasseropfer in Österreich. Als Vorsitzender der Delegation für die Beziehungen zur Arabischen Halbinsel arbeitet er zudem an Freihandelsabkommen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien. Lopatka ist Mitglied in vier parlamentarischen Ausschüssen und zwei weiteren wichtigen
Dr. Reinhold Lopatka hat bereits 46 Plenarreden gehalten.
Gremien des Europäischen Parlaments. Er betreut für die ÖVP die Themen Außenpolitik, Entwicklung und Menschenrechte. Das Europaparlament ist hochtransparent –alle Informationen über die Tätigkeiten der Abgeordneten sind öffentlich auf der Parlamentshomepage einsehbar. Die Österr. Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE) veröffentlicht unter oegfe.at/abstimmungsmonitoring zudem ein Monitoring der Abstimmungen im Europaparlament.
keit der Ortsgruppen und betonte: „Ich bin stolz, als Bezirksparteiobmann so ein großartiges Team in Waldbach-Mönichwald zu wissen.“ Der neu gewählte Obmann Markus Lechner bedankte sich für das Vertrauen. „Dieses Ergebnis ist ein klarer Auftrag, das Beste für die Gemeinde zu geben und neue Projekte in Angriff zu nehmen. Gemeinsam mit meinem starken Team werden wir die Probleme in unserer Gemeinde meistern“, so GR Lechner.
Heuer 186 Neugründungen im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld
„Die aktuellen Zahlen der WKO zeigen eindrucksvoll: Die Steiermark ist und bleibt ein Land der Innovation und Tatkraft“, freut sich ÖVP-Klubobmann LAbg. Lukas Schnitzer angesichts des zweithöchsten Werts an Firmengründungen in der Geschichte. Im ersten Halbjahr 2025 haben sich 2.742 Menschen in der Steiermark selbstständig gemacht – mehr gab es nur im Rekordjahr 2021. In HartbergFürstenfeld gab es heuer 186 Neu-
gründungen, damit liegt man auf dem 4. Rang der Bezirke. „Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten beweisen die Steirer Mut, Leistungsbereitschaft und Zuversicht. Sie lassen sich nicht entmutigen, sondern ergreifen Chancen und setzen ihre Ideen in erfolgreiche Unternehmen um. Das ist ein starkes Signal für unseren Wirtschaftsstandort und ein Beweis für die hohe Innovationskraft in allen Regionen des Landes“, so Schnitzer.
KO Lukas Schnitzer und Supaso-GF Georg Lackner in Löffelbach.
Die OG mit Obm. Markus Lechner (4.v.r.) u. BPO Luca Geistler (4.v.l.).
Foto: FPÖ Hartberg-Fürstenfeld
Zusammenschluss zweier etablierter Unternehmen in Hartberg
Die Betriebe von Heinz Blödorn, gebündelt in der HQS – High Quality Sound GmbH, sind ab sofort Teil der Stadtwerke Hartberg Elektroninstallationen GmbH. Damit vereinen zwei etablierte regionale Unternehmen ihre Kompetenzen in den Bereichen Elektrotechnik sowie hochwertiger Elektrogeräte und Un-
terhaltungselektronik.Die bisherigen Leistungen der HQS - High Quality Sound GmbH – darunter Beratung & Verkauf von Premium-Elektrogeräten/Unterhaltungselektronik (Blödorn Hartberg, B&O Store Graz), Elektrofachhändler als Red ZacPartner in Hartberg, sowie Service und Reparaturdienstleistungen – ergänzen künftig das Portfolio der Stadtwerke Hartberg Elektroinstallationen GmbH. Diese bringt ihre langjährige Expertise in den Bereichen Elektroinstallationen, Photovoltaik- und Speicherlösungen, Smart Home- und Smart Building-Systeme sowie Licht- und Sicherheitstechnik ein. Die Ansprechpersonen in Hartberg (Blödorn, Red Zac) und Graz (B&O Store) bleiben unverändert, auch Heinz Blödorn bleibt dem Unternehmen in unterstützender Funktion erhalten. Die Geschäftsführung der HQS - High Quality Sound GmbH übernimmt Christoph Ehrenhöfer. „Mit der Übernahme der HQS - High Quality Sound GmbH bleibt nicht nur ein traditionsreiches Hartberger Unternehmen erhalten – es werden auch wertvolle Arbeitsplätze gesichert“, freut sich Bürgermeister Marcus Martschitsch.
Sparkasse Pöllau zieht positive Vorjahresbilanz
Vorstandsdirektoren der Sparkasse Pöllau Jürgen Flicker und Johannes Kielnhofer.
Die Bilanz 2024 zeigt ein erfreuliches Ergebnis, das wurde kürzlich bei der Hauptversammlung der Sparkasse Pöllau deutlich. Die Vorstände Johannes Kielnhofer und Jürgen Flicker freuen sich mit ihrem Team über ein Wachstum in allen Geschäftsbereichen. Die Sparkasse Pöllau zählt insgesamt 9.872 Kunden im privaten und geschäftlichen Bereich. In der Beratung legt die Sparkasse Pöllau ihren Fokus auf die finanzielle Gesundheit der Kunden. Um diese ganzheitliche Beratung mit dem persönlichen Kundenkontakt zu schaffen, steht ein engagiertes und verlässliches Team mit 39 Mitarbeitern zur Verfügung.
Große Teilnahme beim Hofgespräch des Bauernbunds in Bad Waltersdorf
Bad Waltersdorf war die dritte Station der „Hofgespräche – von Bauer zu Bauer“. Weit über 100 Bäuerinnen und Bauern nutzten die Gelegenheit, um mit ihren Vorschlägen und Hinweisen am Forderungskatalog für die neue Gemeinsame Agrarpolitik mitzuarbeiten. Diese gesammelten Stellungnahmen werden dann im Herbst von Landesrätin Simone Schmiedtbauer und LKPräsident Andreas Steinegger in Brüssel persönlich übergeben.
Die Veranstaltung wurde vom neuen Bauernbund-Direktor Bernd Brodtrager moderiert, der das erste Mal in seiner neuen Funktion auftrat. Er betonte: „Ich möchte die Tätigkeit des Steirischen Bauernbunds in Zukunft noch stärker auf die Agrarpolitik konzentrieren und unsere über 32.000 Mitglieder und über 4000 Funktionäre bei ihren Anliegen bestmöglich unterstützen.In der Diskussion ging es auch um die vom SP-Finanzminister ins Spiel gebrachte Preisdeckelung bei Lebensmitteln. Kammerobmann Franz Uller befürchtete nämlich, dass die Landwirte dann auf der Strecke bleiben
Über 100 Bäuerinnen und Bauern –vorne die Ehrengäste –waren beim Hofgespräch dabei.
würden, „weil der Lebensmittelhandel und die verarbeitenden Betriebe trotzdem ihre Gewinnspannen haben wollen“. Schmiedtbauer dazu: „Wenn
jeder steirische Haushalt im Durchschnitt jährlich Lebensmittel im Wert von 800 Euro in die Mülltonne wirft, soll man zuallererst darüber reden.“
Bgm. Marcus Martschitsch, Heinz Blödorn und Christopoh Ehrenhöfer (von links).
LKH Hartberg erhält eine Gynäkologische Ambulanz
Um die flächendeckende medizinische Versorgung in der Steiermark auch in Zukunft zu sichern, setzt das Gesundheitsressort unter LR Dr. Karlheinz Kornhäusl auf enge Zusammenarbeit mit allen Partnern im Gesundheitswesen. Die ÖGK ist für die Versorgung im niedergelassenen Bereich zuständig. Da trotz mehrfacher Ausschreibungen offene Frauenarzt-Stellen im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld nicht besetzt werden konnten, wird
die gynäkologische Versorgung ab dem vierten Quartal 2025 am LKH Oststeiermark, Standort Hartberg in Kooperation zwischen KAGes und der Sozialversicherung angeboten werden. Dafür soll es am Standort Hartberg eine Gynäkologische Ambulanz mit kassenärztlichen Leistungen geben. „Es freut mich, dass mit dieser Lösung die frauenärztliche Betreuung in unserer Region gestärkt wird“, so ÖVP Klubobmann Lukas Schnitzer.
Das Hospizteam Hartberg braucht Verstärkung
Die Hospizarbeit ist eine bedeutende und erfüllende Aufgabe, die nicht nur den Sterbenden, sondern auch den Helfenden einen tiefen Sinn im Leben geben kann. Es geht darum, Menschen in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten und ihre Angehörigen in der Trauer zu unterstützen. Das Hospizteam Hartberg braucht Verstärkung und ermöglicht ab Herbst 2025 ein Hospizgrundseminar mit 72 Einheiten. Basierend auf den Grundsätzen der Hospizbewegung soll dieses Seminar dazu befähigen, Menschen in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten, die Angehörigen zu unterstützen und ihnen in der Bewältigung ihrer Trauer beizustehen. Dieses Angebot richtet sich insbesondere an Frauen und Männer, die sich in der ehrenamtlichen Hospizbegleitung engagieren wollen. Willkommen sind aber auch privat oder beruflich Interessierte.
Das Einführungsseminar findet am Mittwoch, 15. Oktober und Mittwoch, 12. November 2025, jeweils von 16 bis 20.30 Uhr im Seniorenhaus Menda Hartberg, Sonnenhang 1, statt. Die
Helga Zettl & das Hospizteam HB begleiten das Seminar.
Teilnahme an beiden Terminen des Einführungsseminars ist Voraussetzung für den Besuch des Hospizgrundseminars. Kosten für das Einführungsseminar: 68 Euro. Info & Anmeldung ab sofort bis 1. Oktober 2025: Hospizverein Steiermark, Dagmar Böhm, Albert-Schweitzer-Gasse 36, 8020 Graz, Email: d.boehm@hospiz-stmk.at, Tel.: 0316/391570-13.
STARKE STEIERMARK –STARKES EUROPA
Europa? Gerade jetzt!
Jeden Tag bringt uns die Zusammenarbeit innerhalb der EU weiter nach vorne und macht uns stärker. Wir sehen heute mehr denn je, wie wichtig der Zusammenhalt in einem geeinten Europa ist, denn es gibt Herausforderungen, die nur auf europäischer Ebene bewältigt werden können. Umso wichtiger ist es, dass die Stimme der Steiermark in Europa gehört wird und wir die internationale Politik mitgestalten – denn Europa sind wir alle!
LR Dr. Karlheinz Kornhäusl (r.) und KO LAbg. Lukas Schnitzer.
Tag der Jugend stand im Zeichen ehrenamtlicher Arbeit
Der kürzliche gefeierte internationale Tag der Jugend ist ein wichtiger Anlass, um auf die Bedürfnisse junger Menschen aufmerksam zu machen und gemeinsam Perspektiven für ein lebendiges und zukunftsfähiges Miteinander zu gestalten. Mit zahlreichen Angeboten, Förderungen und Projekten stärkt das Land Steiermark die Jugend – und damit die Zukunft des Landes. Stefan Hermann, Landesrat für Bildung, Jugend, Gemeinden und Regionalentwicklung, nutzt den internationalen Tag der Jugend, um neben den Jugendlichen auch die zahlreichen helfenden Hände im Jugendbereich in den Mittelpunkt zu stellen: „Die Steiermark setzt auf eine aktive Jugendpolitik, die jungen Menschen zuhört, sie fördert und ihnen Möglichkeiten eröffnet. Denn nur gemeinsam können wir eine Gesellschaft gestalten, in der jede und jeder Jugendliche die Chance hat, ihre oder seine Zukunft selbstbewusst und selbstbestimmt zu
gestalten. Am Tag der Jugend möchte ich allen danken, die jeden Tag dazu beitragen, junge Menschen zu stärken und ihnen Halt zu geben. Ob in Jugendzentren, Vereinen oder im Ehrenamt – das Engagement dieser Menschen ist unverzichtbar. Sie schaffen Räume, in denen Jugendliche ihre Persönlichkeit entfalten, Freundschaften schließen und wichtige Erfahrungen sammeln können. Das verdient großen Respekt und Dank.”
Land Steiermark präsentiert Sport- & Bewegungsstrategie
Das Land Steiermark hat im Landesportzentrum die „Sport- und Bewegungsstrategie 2040” präsentiert. Diese versteht Sport als „gesellschaftlich ganzheitlichen Begriff, der Bereiche wie Gesundheit, Bildung, Integration und Inklusion umfasst – und zugleich Leistung und fair erzielte Erfolge von steirischen Sportlern” würdigt. Das Land Steiermark will auch in Zukunft Spitzenleistungen ermöglichen und dieses Ziel in seinem För-
derwesen abbilden. Der Fokus liegt in den kommenden Jahren auf der Förderung von Kindern und Jugendlichen. Sportreferent LH Mario Kunasek betonte – im Beisein von LR Karlheinz Kornhäusl sowie ASVÖ-Präs. Christian Purrer , ASKÖ-Präs. Gerhard Widmann, Sportunion-Präs. Stefan Herker und Wolfgang Bartosch (Vertreter der Sportfachverbände) – die Notwendigkeit der Weiterentwicklung der Steiermark als Sportland.
54. INFORM „Bunt w Oberwart vom 27.
Was haben Innovation, Genuss, Abenteuerlust und echtes Miteinander gemeinsam? Sie treffen sich von 27. bis 31. August 2025 auf der 54. Inform im Messezentrum Oberwart. Ob man die neuesten Trends entdecken will, regionale Schmankerl sucht oder sich einfach vom bunten Leben inspirieren und überraschen lassen möchte – rund 270 Ausstellerinnen und Aussteller la-
den zum Ausprobieren, Erleben und Verweilen ein. Vom TechnikFan bis zur Gartenliebhaberin, von den Großeltern bis zur Generation Alpha – hier findet jede und jeder den eigenen Lieblingsmoment. Die Inform in Oberwart ist nicht nur die größte Familienmesse Südostösterreichs –sie ist ein begehbares Staunen. Stellen Sie sich einen Ort vor, an dem alles zusammenkommt. Wo
Immer mehr Unfälle mit E-Bikes: Experten fordern Helmpflicht
2024 mussten in Österreich rund 9.800 Personen nach E-Bike-Unfällen im Straßenverkehr in einem Spital behandelt werden – ein Plus von 10% im Vergleich zu 2023. Seit Beginn des E-Bike-Booms im Jahr 2019 hat sich die Zahl der Verletzten bereits mehr als verdoppelt, wie Daten vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) zeigen. Und der EBike-Verkehr steigt rapide weiter: 2024 waren bereits 57% aller verkauften Fahrräder E-Bikes, was der höchste E-Bike-Anteil im EuropaVergleich ist, wie der Branchenverband VSSÖ unlängst bekanntgab. Besonders lebensbedrohlich sind EBike-Unfälle, wenn man keinen Helm trägt. Tatsächlich haben 59% der Getöteten keinen Helm getragen, wie KFV-Auswertungen der tödlichen E-Bike-Unfälle im Straßenverkehr von 2023 bis 2024 zeigen. Noch alarmierender ist die Situation bei E-Scootern, wo sogar 90% der Getöteten keinen Helm getragen haben. Der Experte appelliert daher an den Gesetzgeber, die vom KFV seit längerem geforderte Helmpflicht für E-Bikes und E-Scooter endlich umzusetzen. „Selbst die von uns befragten E-Bike-Fahrenden befürworten zu 65% die Einführung einer Helmpflicht. Und wie wir aus einer anderen KFV-Erhebung wissen, tragen 67% bereits einen Helm. Bei den verbleibenden 33% könnten wir die Überlebenschancen im Fall eines Unfalls durch die Einführung einer Helmpflicht spürbar verbessern. Denn ohne Helm trägt man ein siebenmal so hohes Risiko für Schädel-/Hirnverletzungen als mit Helm“, erklärt KFV-Leiter DI Klaus Robatsch. Ältere Personen haben häufiger Probleme beim Umstieg vom herkömmlichen Fahrrad auf ein E-Bike als jüngere, was man auch an den Unfallzahlen ablesen kann: 58% der mit E-Bikes verunglückten Personen sind 55 Jahre oder älter. Der Verkehrssicherheitsexperte fordert daher auch mehr Bewusstseinsbildungsmaßnahmen zur freiwilligen Teilnahme an E-BikeFahrsicherheitskursen.
Christian Purrer, Wolfgang Bartosch, LH Mario Kunasek, LR Karlheinz Kornhäusl, Stefan Herker und Gerhard Widmann.
LR Stefan Hermann würdigte Engagement im Jugendbereich.
das Leben“ in
ein einziger Spaziergang Sie durch Gartenparadiese, Kunsträume, Familienwelten, Gesundheitsstationen, Mobilitätsvisionen und so viel mehr führt. Wo Sie entdecken, gustieren, staunen, lachen, lernen, kosten, ausprobieren und vielleicht sogar ein bisschen sprachlos sind. „Wenn unsere Besucherinnen und Besucher dann wieder nach Hause gehen und sagen: ‚Das hätte ich
nicht erwartet, das war toll‘ – dann wissen wir, wir haben es richtig gemacht“, sagt Veranstalter Markus Tuider. Bleibt noch die Frage: Was ist das eigentlich, die Inform Oberwart? Eine Messe? Ein Volksfest? Ein Marktplatz? Eine Erlebniswelt? Tuider bringt es auf den Punkt: „Die Inform kann man nicht erklären. Man muss sie erleben.“ www.inform-oberwart.at Werbung
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Auf zum 116. Gady Markt am 6. & 7. September in Lebring
Am 6. und 7. September geht der Gady Markt in seine 116. Runde –mit einem vielfältigen Programm aus Technik, Lanwirtschaft, Kulinarik und gelebter Tradition. Den feierlichen Auftakt bildet auch heuer wieder am Samstag das hochkarätig besetzte Wirtschaftsgespräch, das sich dem Thema „Starker Standort –Starke Zukunft: Wie Resilienz Wirtschaft neu definiert“ widmet. Neben bewährten Klassikern wie der großen Landmaschi-
nen- und Automobilausstellung, dem Traktorteffen und dem beliebten Vergnügungspark setzt die Gady Family heuer gemeinsam mit der Marktgemeinde Lebring-St. Margarethen ein besonderes Zeichen für Bildung: Unter dem Motto „Zukunft gestalten –Tradition leben“ werden 116 liebevoll gestaltete Schultüten an 116 Schulanfänger aus der Region –mit Liveübertragung des Radio Steiermark Frühschoppen –übergeben.
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*Stand: August 2025. Kombinierter Verbrauch WLTP (l/100km): 5,4-5,6 ;CO₂-Emissionen (kombiniert) WLTP (g/km): 120-129. Aktionspreis € 31.320,- für den 3008 ALLURE Hybrid 145 e-DCS6; beinhaltet € 2123,- Privatkunden-Bonus, € 3250,- Eintausch-Bonus, € 1563,- Lagerbonus bei Kaufvertrag auf lagernde Peugeot Neuwagen, € 2084,- Finanzierungsbonus bei Finanzierung über die Stellantis Bank SA), € 521,- Versicherungsbonus (bei Abschluss eines Versicherungs-Vorteilssets, bestehend aus Kfz Haftp icht, Kasko und Insassenunfallversicherung, GARANTA Versicherungs-AG Österreich) Mindestlaufzeit 36 Monate. Gültig für Konsumenten bei Kauf eines Neuwagens bis 30.09.2025. Druck- und Satzfehler vorbehalten.
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Foto: Gady Family/Fotografie Julia Kerschbaumer
Voller Vorfreude: Nadja & Philipp Gady und Bgm. Franz Labugger.
16 neue Pflegekräfte feierten
ihren Ausbildungsabschluss
Abschlussfeier.
Die Kombination aus einer Pensionierungswelle und der steigenden Lebenserwartung führt dazu, dass in Österreich bis 2030 rund 76.000 Pflegekräfte fehlen. Um dem entgegenzuwirken, sind mehr Ausbildungsplätze sowie vereinfachte Zugangswege für Quereinsteiger dringend erforderlich.Im Rahmen der Pflegestiftung bildet das zam Oststeiermark seit mittlerweile sieben Jahren im Auftrag des AMS und des Landes Steiermark mit Fachausbildung in der Caritasschule Preßguts erfolgreich Pflegeassistenten und Heimhelfer in der Oststeiermark aus. Bereits 267 vormals arbeitslose Frauen und Männer haben durch dieses Programm eine qualifizierte Ausbildung absolviert. Kürzlich wurde der Abschluss einer Ausbildungsgruppe mit 16 erfolgreichen Absolventen, davon acht mit Auszeichnung und vier mit gutem Erfolg, im zam gefeiert.
Insektenhotel für Augustinerhof
Unter dem Motto „Hartberg-Fürstenfeld blüht weiter auf“ hat die VP Hartberg-Fürstenfeld eine neue Bezirkskampagne gestartet, die gezielt auf die Stärken und Vorzüge der Region aufmerksam machen soll. Im Zentrum stehen dabei Themen wie Familienfreundlichkeit, Lebensqualität und zukunftssichere Perspektiven für die Bevölkerung. Herzstück der Initiative ist die monatliche Übergabe eines regional gefertigten Insektenhotels und einer liebevoll gestalteten „HF blüht weiter auf“-Box aus Holz. Diese enthält unter anderem einen Bausatz für einen Nistkasten aus heimischem Lärchenholz, regionale Blühsamen
sowie steirische Kürbiskerne zum Knabbern. Ein symbolträchtiges Paket, das Naturverbundenheit, Nachhaltigkeit und Regionalität miteinander vereint. Produziert werden die Insektenhotels in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Fürstenfeld. In Fürstenfeld wurde das Insektenhotel an das Seniorenwohnheim Augustinerhof überreicht. Pflegeverbandsobmann Herbert Spirk, Heimleiterin Margit Gross und Pflegedirektorin Petra Flechl zeigten sich erfreut über die Aktion. Initiator Lukas Schnitzer und der Fürstenfelder Vizebürgermeister Roland Gogg hoben in ihren Ansprachen die große Bedeutung von Biodiversität hervor.
Altbürgermeistertreffen in Bad Blumau. Beim ersten Altbürgermeistertreffen des Bereichs Fürstenfeld bei Familie Hauptmann in Bad Blumau wurden die ehemaligen Bürgermeister Josef Hauptmann (Bad Blumau) und Willibald Schmidt (Ilz) anlässlich ihres 80. Geburtstages und Franz Handler (Bad Blumau) zu seinem „75er“ besonders gewürdigt. Organisator Bgm. a.D. Josef Rath konnte neben den vollzählig erschienenen ehemaligen Gemeindeoberhäuptern auch zahlreiche Ehrengäste, wie LH. a.D. Hermann Schützenhöfer, LAbg. Lukas Schnitzer, LT-Präs. a.D. Franz Majcen, LAbg. Hubert Lang, Honorarkonsul Fritz Sperl, Melanie Franke, Manfred Hohensinner, Gerhard Köck sowie die Bürgermeister Manfred Schaffer (Bad Blumau) und Stefan Wilhelm (Ilz) begrüßen.
Die neu ausgebildeten Pflegekräfte im Kreise ihrer Gratulanten bei der
LAbg. Mag. Lukas Schnitzer, Pflegedirektorin Petra Flechl, Pflegeverbandsobmann Bgm. Herbert Spirk, Heimleiterin Margit Gross, GR Moritz Jost, Vbgm. Roland Gogg und Margit Krobath (v. l.).
Blitzlicht
Große Vorfreude auf das Aufsteirern 2025
Nach der unwetterbedingten Absage im Vorjahr gehen die Vorbereitungen für das „Aufsteirern-Festival 2025” vom 12. bis 14. September in der Grazer Innenstadt aktuell ins Finale. Bei der Programmpräsentation – u.a. mit LH Mario Kunasek und LR Karlheinz Kornhäusl – machten die Organisatoren der Veranstaltungsagentur „Ivents” (Markus und Alexandra Lientscher, Giuseppe Perna, Astrid Perna-Benzinger) Gusto auf ein vielfältiges Volkskulturprogramm. Insgesamt werden an den drei Veranstaltungstagen mehr als 170.000 Besucher in der Landeshauptstadt erwartet. Unter anderem werden mehr als 200 Aussteller, 900 Musiker und 350 Tänzer für beste Unterhaltung sorgen. Alle Infos gibt es unter www.aufsteirern.at.
Schigo`s Geburtstagsfeier war im „Das Eisenberg“ Kult
Wenn schon der Jennersdorfer Apotheker Schigo wieder einmal einen „Runden“ feiert, dann scheint Wetter und Welt geordnet zu sein. Dank Schigo`s Susanne war es dann auch so. Jedenfalls duftete das Geburtstags-Hotel Das Eisenberg in St. Martin/R. aufgrund der übermäßig vielen Pharmazeuten und Apotheker weder nach Hustensaft und Abführmittel, sondern der Duft von pannonischem Rotwein und Schwammerlsauce samt Rindsbraten hatte „Das Eisenberg“ eingehüllt. Schigo war jedenfalls kulturell, touristisch und kulinarisch in seinem Element. Chef-Organisatorin Susanne war immer in Reichweite. Somit konnte unter Beifall der Gäste nichts schiefgehen. Dafür gabe es mehrere Bussis für Schigo`s bessere Hälfte.
Moderatorin Dr. Christine Reiler im Larimar Stegersbach
Dr. med. Christine Reiler ist als Moderatorin weithin bekannt. Ab 5. September steht sie gemeinsam mit Barbara Karlich mit einer Hauptrolle auf der Bühne beim Mödling-Musical „Die Märchenprinzen“, einem Austromusical von Harald Buresch und Florian Danklmaier. Um ihre Energien aufzuladen und sich optimal auf ihre Theaterrolle vorzubereiten, genoss Christine Reiler gemeinsam mit einer Freundin wieder eine erholsame Auszeit in ihrem Lieblings-Wellness- und Gesundheitshotel Larimar**** Superior in Stegersbach. „Das Larimar ist ganzjährig wirklich perfekt, um mich rundum zu erholen“, schwärmte Christine Reiler bei ihrem Aufenthalt.
Die prominente Moderatorin und Ärztin Dr. Chistine Reiler tankte im Larimar Energie für eine Theaterrolle.
Steirischer Lehrlingsmeister 2025 kommt aus Feldbach
Zum 12. Mal fand in der Straßenmeisterei Graz-Nord der Lan deslehrlingswettbewerb für Straßenerhaltungsfachmann-Lehrlinge im dritten Lehrjahr statt. Zu absolvieren war die Planung und der Bau eines „Fahrbahnteilers“. Die dreiköpfige Jury kürte Matthias Gutmann von der Straßenmeisterei Feldbach mit Helfer Michael Ivanic (Mureck) zum Sieger 2025.
mann, BR Antonia Herunter und STED-Chef Franz Zenz.
Unser Gewinner kommt diesmal aus Heiligenkreuz/L.
SOJ-GF Ulrike Krois mit dem Gewinnerpaar Franz und Petra.
In der SOJ-Ausgabe 6/25 haben wir folgende Gewinnspielfrage an unsere zahlreichen Leser gerichtet: „In welchem Bundesland befindet sich das erste Ökohotel Österreichs?”. Franz Ewald Toth aus Heiligenkreuz/L. wusste die richtige Lösung –„Kärnten“ –und wurde als Gewinner ausgelost. Er darf sich
nun über eine bio-bewusste Auszeit im Biolandhaus Arche in Eberstein freuen. Der Gutschein umfasst 3 Nächte für 2 Personen mit herrlichem Bio-Frühstücksbuffet. Die mystischen Landschaften, die himmlische Ruhe und die vielen Kraftquellen des Hotels bieten Wellness auf natürlichste Art.
Jubilar „Apotheker Schigo“ mit seiner charmanten Frau Susanne.
Foto: privat
LH Mario Kunasek (M.), Vertreter der Agentur „Ivents“, Musiker, LR Karlheinz Kornhäusl (4.v.r.) & Stadtrat Günter Riegler (4.v.l).
Foto: Land Steiermark/Bektas
Michael Ivancic (Helfer), LR Claudia Holzer, Siegerlehrling Matthias Gut-
Das Geheimnis wahrer Selbstheilung
Live-Interviews mit Publikum im Hotel Larimar.
Energien aufladen und gesund werden: Von 5. bis 7. September 2025 steht das Wellness-, Gesundheits- und Wohlfühlhotel Larimar****S in Stegersbach ganz im Zeichen von spiritueller Gesundheit. Experten informieren interessierte Gäste über erfolgreiche Therapiemethoden.
Am ersten Wochenende im September gibt es die Möglichkeit, besondere spirituelle Heilkundige im Larimar zu treffen. Die deutsche Buchautorin und Youtuberin Dipl. Ing. Heike Katzmarzik spricht im Live-Interview am Freitag, 5. September um 11 Uhr mit den erfahrenen Expertinnen Annelies Nijman-Keijzer (NL), Rosina Kaiser (D) und Yvonne Waldraff (CH) über ihre erfolgreichen spirituellen Heilmethoden. In einem weiteren Live-Interview am Sonntag, 7. September um 11 Uhr präsentieren die innovativen Produktentwickler Peter Kruse (D) und Heimo Herzgesell (A) die neuesten Entwicklungen zur Neutralisierung von schädlichen Strahlen sowie Frequenztropfen zur Steigerung der Zellgesundheit. Interessierte können diese beiden Interviews, die für den Youtube-Kanal „Garten Eden ruft“ aufgezeichnet werden, live im Larimar miterleben. Die
Eine Million Förderung für steirische Campingplätze
Das Land Steiermark ruft erstmalig eine Investitionsförderung für steirische Campingplatzbetreiber ins Leben. Der neue Fördertopf ist mit einer Million Euro gefüllt – und soll nachhaltigen Tourismus und regionale Wirtschaftskraft stärken. LH Mario Kunasek: „Camping ist sehr beliebt, besonders in der Steiermark verzeichnen wir einen hohen Zuwachs an Gästen. Ich will als Verantwortlicher für Tourismus diesen Trend verstärken und für die Zukunft absichern. Wir stellen daher einen Fördertopf von einer Million Euro zur Verfügung. Daraus bekommt jeder Campingplatzbetreiber 20 % für seine Investitionen in den Campingplatz refundiert.” Mit rund 48 Mio. jährlicher Wertschöpfung ist Camping in der Steiermark ein bedeutender Wirtschaftsfaktor - insbesondere für die ländlichen Regionen, wo Gastronomie, Nahversorgung, Freizeitwirtschaft und Kultur direkt vom Campingtourismus profitieren. Gefördert werden Investitionen am gesamten Campingplatz –insbesondere in den Bereichen Qualitätsverbesserung, Energieeffizienz & Nachhaltigkeit, Kapazitätserweiterungen, Barrierefreiheit, Freizeitinfrastruktur, Gastronomie sowie Digitalisierung. Die Förderhöhe beträgt 20 % der anrechenbaren Investitionskosten –diese müssen zwischen 25.000 und 500.000 Euro liegen (Förderhöhe maximal 100.000 Euro pro Betrieb).
Teilnahme ist für Larimar Hotelaufenthaltsgäste kostenlos, Eintritt für Externe: 20 € pro Vortrag. Eine Anmeldung ist unter der Tel. 03326 55100 oder urlaub@larimarhotel.at erforderlich. Am 5. und 6. September können zudem individuelle Einzelsitzungen (60 Min. 120 €, 90 Min. 180 €) mit den international bekannten Therapeutinnen Annelies NijmanKejzer, Rosina Kaiser und Yvonne Waldraff unter der Tel. 03326 55100 930 oder spa@larimarhotel.at ge-
bucht werden. Heike Katzmarzik war als Journalistin und Chef-Redakteurin tätig und realisierte eine Reihe von Wissenschaftssendungen, u.a. für Stern-TV. Nach schwerer Krankheit beendete sie ihre Karriere als TV-Journalistin und begab sich auf die Spuren wahrer Heilung. Sie veröffentlichte zwei Bücher und betreibt heute den Youtube-Kanal „Garten Eden ruft“.Annelies Nijman-Keijzer arbeitet als Medium und geistige Begleiterin. Ihr Schwerpunkt liegt in der Wirbelsäulenaufrichtung – ein Heilimpuls zur Neuordnung von Körper, Geist und Seele. Rosina Kaiser ist hellsichtig und kombiniert russische Heiltechniken und Quantenheilung. Sie forscht seit Jahrzehnten über das ganzheitliche Sein des Menschen und setzt ihre Hellsichtigkeit ein, um Menschen von ihren Begrenzungen zu befreien. Yvonne Waldraff widmet sich seit über 25 Jahren mit viel Herzblut ihrer Berufung als Therapeutin und Expertin für integrative Heilmethoden. Sie führt Menschen zu innerer Klarheit, Kraft und Selbstermächtigung. Sie hilft, Selbstheilungskräfte zu aktivieren – für ganzheitliche Heilung und Gesundheit. Nähere Informationen und Anfragen unter www.larimarhotel.at.
Große Wildblumenwiese beim Seeweg in Kaindorf angelegt
Wildblumenwiesen sind ein seltener Anblick geworden. Der Verlust solcher Biotope aus Blumen, Wildkräutern und Gräsern ist eine Hauptursache für das Verschwinden kleiner und großer Wildtiere. Denn so verschieden diese Arten auch sind, haben sie doch eines gemeinsam: sie brauchen die Wiese als Lebensraum. Sie dient als Futterquelle, Brutplatz, Unterschlupf und Winterquartier. Verschwinden die Wildblumenwiesen, fehlt den Tieren die Lebensgrundlage, da sie weder Nahrung noch Nistplätze finden.
Beim Seeweg unterhalb des Sparparkplatzes in Kaindorf hat die Müllner-Holzhandelsgesellschaft m.b.H. ein rund 5.000 m² großes Grundstück für die Anlage einer Wildblumenwiese zur Verfügung gestellt. In Absprache mit Bürgermeister Thomas Teubl,
Erwin Müllner, GR Markus Rechling, Mag. Christine Podlipnig, Vbgm. Christian Fuchs, Karl Müllner (hockend), Bgm. Thomas Teubl, 2. Vzbgm. Alois Schaller und GR Doris Teubl.
der den Kontakt zum Verein „Blühen & Summen“ hergestellt hat, wurde die Blumenwiese angelegt. Zur ersten Begutachtung trafen sich die Projektleiterin der Aktion Wildblumen Mag. Christine Podlipnig mit dem Bürger-
meister und den Vizebürgermeistern, einigen Gemeinderäten sowie mit Erwin und Karl Müllner. Die volle Pracht der Wildblumenwiese wird sich allerdings erst im nächsten Jahr dem Betrachter präsentieren.
Hotel Larimar steht für Wellness und Gesundheit.
M Mi Mit M Mu Mus Musi Musik a au auf Mit Musik R Re Rei Reis Reise Reisen Reisen®
Einsteigen, abheben, genießen: „Libro“-Ballon Cup im Brixental
☺ Busanreise im Komfortbus ☺ Willkommensgetränk ☺ 3x Nächtigung mit HP im 5*****Grand Hotel Bernadin ☺ reichhaltiges Frühstück- und Abendbuffet ☺ Tanz & Unterhaltungsprogramm durch die mitreisenden Musikgruppen ☺ Indoor-Pool mit Blick auf das Meer ☺ Bademakleidung für den Wellnessbereich ☺ Eintritt in das Casino Portorož
in Istrien
Vor der imposanten Bergkulisse der Kitzbüheler Alpen erheben sich die Heißluftballons.
Vom 20. bis 27. September steigen im Brixental beim 36. „Libro“-Ballon Cup mehr als 30 Ballone aus Österreich, Deutschland, Großbritannien, Belgien, Frankreich, der Schweiz und der Slowakei in den Himmel. Die Piloten und ihre Teams
messen sich in verschiedenen Wettbewerben, jagen am Himmel dem „Chaotenpokal“ hinterher und interpretieren die klassischen „Fuchsjagd“ in luftiger Höhe auf kreative Weise neu. Los geht’s am 20. September um 19:30 Uhr mit der magischen Nacht der Ballone in Kirchberg/T., bei der ein Meer aus bunten Heißluftballons im Takt der Musik die Bergkulisse erleuchtet (Ausweichtermine: So., 21. September oder Mi., 24. September). Wer die Kitzbüheler Alpen selbst aus der Vogelperspektive erleben möchte, kann täglich um 8 Uhr zur Morgenfahrt (280 Euro pro Person) oder um 17 Uhr zur Abendfahrt (240 Euro pro Person) abheben. Für alle Sonnenaufgangs-Fans bietet sich am 22. September um 6:15 Uhr die besondere Gelegenheit, den neuen Tag aus der Luft zu begrüßen. Der Eintritt zum „Libro“-Ballon Cup ist frei, Reservierung der Passagierfahrten unter Tel.; +43 57507 2000. www.brixental.tirol
Führende
p.P. DZ € 419,S
Radsportnation Slowenien lädt zu einzigartigem Radevent ein
☺ Busanreise im Komfortbus ☺ Willkommensgetränk ☺ 3x Nächtigung mit HP im 4****Hotel Katarina - Selce ☺ reichhaltiges Frühstück- und Abendbuffet ☺ Tanz & Unterhaltungsprogramm durch die mitreisenden Musikgruppen ☺ Getränke zum Abendessen & Unterhaltungsabende bis 24:00 Uhr
M Mi Mit M Mu Mus Musi Musik a au auf R Re Rei Reis Reise Reisen Reisen® p.P. DZ € 444,Mi Mit M Mu Mus Musi Musik a au auf R Re Rei Reis Reise Reisen Reisen®
J Ja Jah Jahr Jahre M Mi Mit Mitt
Die Erfolge von Tadej Pogačar und Primož Roglič, die in den letzten fünf Jahren den Namen Sloweniens an die Spitze der bedeutendsten Radrennen der Welt getragen haben, stärken die Sichtbarkeit und das Ansehen Sloweniens als führende Radsportnation. Die Slowenische Tourismusorganisation (STO) arbeitet mit den beiden Tourismusbotschaftern Pogačar und Roglič auch bei der prestigeträchtigsten Radsportveranstaltung, der Tour de France, zusammen und inspiriert mit zahlreichen Aktivitäten Millionen von Fans ak-
tiver Ferien. Tadej Pogačar, einer der besten Radrennfahrer aller Zeiten, lädt zum Abschluss der Saison 2025 alle Fans zu einem besonderen Event: dem „S klanca v klan’c – Pogi Challenge“ am 12. Oktober 2025. Die Strecke führt von Komenda bis zum Krvavec, dem symbolischen Ort seines ersten Sieges. Die Veranstaltung – unterstützt von der STO – kombiniert Sport, Unterhaltung und Wohltätigkeit, und präsentiert Slowenien auf innovative Weise als erstklassige Radsportdestination. Infos: www.slovenia.info/de.
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Das Reiseunternehmen HAKALI besteht seit über 35 Jahren in Graz Umgebung. Gegründet von HAider KArl & LInde, einem Buschauffeur & Musiker mit seiner in der Gastro tätigen Ehefrau, lag der Fokus zunächst auf Vereins- & Betriebsausflügen. Im Lauf der Jahre wuchs das Unternehmen zum „Allrounder“ für Gruppenreisen mit Bus, Schiff und Flug. 2003 ist Sohn Heimo in das Unternehmen eingetreten und führt seit 2019 mit viel Engagement das Geschäft. Mittlerweile ist das Unternehmen in der Region DER Ansprechpartner, wenn es ums Reisen geht. Nicht nur Gruppenreisen jeglicher Art werden von Hakali professionell abgewickelt, sondern auch alle Kreuzfahrten & Pauschalreisen der renommierten Reedereien & Reiseveranstalter kann man zu besten Konditionen bei Hakali buchen. Durch eigene Software werden die Reiseangebote aller Veranstalter verglichen, so dass man als Kunde das garantiert günstigste Angebot erhält und trotzdem einen persönlichen Ansprechpartner hat. Unter dem Motto „Mit Musik auf
Reisen“, die eingetragene Marke von Hakali, wurden seither unzählige Musik-Reisen und auch Rock/Pop Festivals in ganz Europa mit Bus, Schiff und Flug durchgeführt. www.hakali-reisen.at
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im Tiroler Tuxertal
DAS GEWINNSPIEL
Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für zwei Personen inkl. Halbpension im Schloss Kapfenstein Winkler-Hermaden
Für unsere zahlreichen Leser starten wir nun wiederum ein neues Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen inkl. VerwöhnHalbpension im Schloss Kapfenstein WinklerHermaden. Als bauliches Fundament der mittelalterlichen Wehrburg der Basalt. Darin in dem Gestein der smaragdgrüne Olivin als Halbedelstein. Die historische Kreidfeuer-Wehrburg gegen Türken und Kurruzzen ist heute das Schloss Kapfenstein. Als familiengeführtes Unternehmen der Familie Winkler-Hermaden ein weit über Österreich bekannter Top-Betrieb in Sachen Wein, Gastronomie und Hotellerie. In den 16 individuell eingerichteten Gästezimmern ist der Alltag auf „Outdoor“ gestellt. Der Falke findet sich manchmal flatternd auf Augenhöhe ein. Bevor der Jagdvogel sich auf eine Maus im Gestrüpp stürzt. Allein in den romantischen Burgzimmern findet sich der „Mensch zum Menschen“. Weg von der üblichen „Konsumwelt“.
Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal Erholung pur im Schloss Kapfenstein Winkler-Hermaden
Einfach abschalten und hier eine Auszeit genießen –Ruhe pur. Eine Welt der Geschichte, der Köstlichkeiten und der Qualitäten. Das Frühstück mit regionalen, kulinarischen Schmankerln wird sehr persönlich angerichtet. Auf Massen-Ware wird hier auf Schloss Kapfenstein nicht zugegriffen. Die Schloss-Familie Winkler-
Hermaden setzt auf höchste Zufriedenheit der Gäste. Hier ist Genießen angedacht. Die Luft und die Leichtigkeit aus den schweren historischen Zeiten der Burggeschichte bringen Visionen für die Gedanken der Zukunft ein Dazwischen einmal ein Glas aus dem Angebot der Schloss-Weine verkosten! Das abendliche Menü bringt regionale Spezialitäten auf den Tisch. Beste Kulinarik mit den passenden Weinen vom Weingut Winkler-Hermaden. Und nun zur Gewinnfrage: „Wie heißt der Halbedelstein im Basaltgestein des Schlosses Kapfenstein?“ Also Karte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen. Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Karte zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 22.09.2025. Viel Glück!
Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!
Sautner
Der Tuxerhof ist in den Zille
VON HANNES KROIS
Skifahren, Wandern, Bergsteigen oder einfach vertieft, auf weit über 1000 Meter, diese einzigartige Bergluft in sich aufnehmen. Das über Europa hinaus durch Berge, Musik, Trachten und Kulinarik berühmte Zillertal präsentiert sich nach der Abzweigung der Autobahn Innsbruck-Kufstein in Richtung Zell am Ziller. Paralell zur Zillertalbahn führt die Straße nach Mayrhofen und in diversen Serpentinen nach Hintertux zur Gletscherwelt. Dort geht es mit dem Berglift ganzjährig auf die Gletscherwelten. Der sogenannte „Eispalast“ liegt auf einer Höhe von 3286 Metern. Da sagt man schon dreimal „Griaß Di“. Ab 1000 Meter ist ja in den Bergen ein „Griaß Di“ üblich. Bis heuer 2025 war auf dem Hintertuxer Gletscher durchgehend Skibetrieb. Aber nun zwingt der Klimawandel auch den Hintertuxer Gletscher zu einem Sommer-Skifahrverbot. „Kein Problem! Wir haben den ganzen Winter Schnee“, sagt dazu der Hauptmann der Schützenkompanie Willi Schneeberger. Auf sein Kommando hören die Zillertaler Schützen seit Jahren. Immerhin war Wilhelm Schneeberger bereits als 8-jähriger Bursch den Schützen beigetreten.
Die Tradition ist im Zillertal sehr hoch eingestuft. Willli Schneeberger ist der Seniorchef im begeisterungswürdigen Tuxerhof in TuxVorderlanersbach. Dort steht inmitten des Dorfes der Tuxerhof in baulicher Schönheit. Unsere höchst charmante Ankunft für diese Reisereportage bei Sonnenschein versprach ein Wanderprogramm für einige Tage. Wie es im Hochgebirge auch klimatisch ist, stürzten allerdings die Temperaturen bei Starkregen Ende Juli dramatisch ab. Die zahlreichen Stammgäste waren über die Änderung vom Wandern auf Tuxerhof-Erlebnis gar nicht so unfroh. Zumal der Tuxerhof mit seinem unglaublichen Wellness- und Kulinarikangebot eine Klasse für sich ist. Im gegenwärtigen Jahr 2025 präsentiert sich der Tuxerhof in all seiner optischen und architektonischen Gestaltung höchst harmonisch. Die vom allgemeinen Stress geplagte Gästeseele findet sehr bald Ruhepole. Dazu die gute Luft, Erholung pur und ein perfektes Service. Genau 95 Jahre ist her, dass der Gasthof „Tuxer Hof“ von Wilhelm&Maria Schneeberger mit 8 Doppelzimmern im Jahr 1930 eröffnet wurde. Die Region Tux nennt sich nach „Tukes“, einem Kelten-
Die Aufgüsse in der Tuxerhof-Saunawelt sind einfach perfekt. Mit dabei natürliche Duftessenzen und ein Saunameister, der es einfach kann.
Fotos: Alpin Spa Hotel Tuxerhof
Der Tuxerhof ist ein familiär geführtes Top-Hotel, das Tradition, stylisches Design & Komfort inmitten der Region Tux-Finkenberg zelebriert.
In der Bar- und Kaminlounge kann man bei einem Glas Pinot Noir sehr gut einmal relaxen. Einfach Kopf und Gedanken frei spielen.
Foto: Tuxerhof/Kottersteger
Wanderwege für Einsteiger und Profis. Feinste Edelbrände vom Stiegenhaushof.
illertaler Bergen einzigartig
stamm, der hier in Abgeschiedenheit schon die damaligen Wirren dieser Welt überlebten. Im Jahre 1280 erstmals erwähnt. Parallel zur Errichtung des einstigen Tuxerhofes 1930 wurde der Abbau von Magnesit in die Wege geleitet. Bis 1974 wurde der Bergbau als wichtigste Einnahmequelle für immerhin gut 300 Bergleute ein wirtschaftlicher Faktor. In den 60er Jahren startete ein gewaltiger Tourismusaufschwung im hochalpinen Zillertal. Mit dem ersten Lift in die Gletscherwelten in Hintertux wurden neue Dimensionen für die Skifahrer auch im Sommer erreicht. Die Familie Schneeberger – im damaligen Gasthof Tuxerhof in zentraler Lage in Tux-Vorderlanersdorf – setzte Aktivitäten hinsichtlich der Entwicklungen im Sommer- und Wintertourismus. So wurden 1951 bereits 25 Betten eingerichtet. Eine gewaltige Vergrößerung gab es 1964 mit 50 Betten. In Riesenschritten dann ein großer Ausbau mit Tiefgarage, Hotellobby und Hallenbad sowie bereits 96 Betten. Im Jahr 2004 entstanden die Relaxwelten „Alpin Spa“ auf 2200 m². Dann 2015 folgte die Eröffnung „HimmelREICH“ mit Alpenpanorama. Weiters 2018 neuer Eingangsbereich, Foyer, Bar& Kaminlounge sowie InfinityPool. Die Bauphasen wurden 2021 mit der Errichtung von 12 neu designten Zimmern&Suiten auf insgesamt 120 Gästebetten ausgerichtet. Zudem der Ausbau einer Panorama-Infrarot-Sauna und dem Buffet-Genussmarkt für allerhöchste Gästewünsche. Gut 60% der Gäste kommen aus Deutschland. Dann folgen statistisch die Gäste aus der Schweiz, den Benelux-Ländern und Österreich. Das Stammgästepotential ist sehr hoch. Chefin Andrea Schneeberger achtet mit ihren bis zu 80 Mitarbeitern, aus der Kraft der Familie und mit Vater Willi, Ehemann Mario und ihren Schwestern, auf die Stärken im Detail. Von den kulinarischen Genüssen aus der Küche samt Frontcooking durch Spitzenköche bis hin zu all den tollen Weinen, die mit Freu-
de vom Sommelier vorgestellt werden. Die täglichen Aufgüsse in der Saunalandschaft werden mit Herzblut zelebriert. Die Luft ist hochwertig und die Ruhe einzigartig. Handfeste Ratschläge über Wanderungen und Wetter gibt es auch vom Seniorchef Willi, der gemeinsam mit seiner Tochter Andrea, der Chefin, auch die baulichen Entwicklungen abgestimmt hat. Es ist im Tuxerhof Brauch, dass die Familienmitglieder durch Geburt oder Heirat Schneeberger heißen. Die Chefin Andrea ist immer bestens gelaunt. Ihre Lächeln ist wie eine Schwingung im Tuxerhof. Somit haben auch Ehemann
Mario und die Kinder Daniel und Anna Julia immer fröhliche Gesichter. Außerhalb des Tuxerhofes betimmen Wander- und Bergschuhe sowie Rucksäcke das touristische Erscheinungsbild. Wer im Hochgebirge unterwegs ist, der muss dringend bestes Schuhwerk anhaben. Sehr gefährlich sind bei nasser Witterung die Wurzeln bei den steilen Wanderwegen. Wer es weniger sportlich liebt, der kann mit den Öffis alle Sehenswürdigkeiten und Orte besuchen. Mit dem Gästeticket noch dazu kostenlos. Der Tuxerhof hat sich sehr positiv in unsere Erinnerung eingebracht.
All die Kraft der Schneeberger-Familie steckt im Erfolg und in der Entwicklung des Tuxerhofes. Dieses aussergewöhnliche Hotel ist bis ins kleinste Detail perfekt durchdacht. Am Steuer, die Chefin Andrea Schneeberger mit ihrer „Schneeberger-Familie“.
Idyllische Pfade mit steilen Wasserfällen.
Foto: SOJ
Foto: SOJ
WEIN
TIPPS
Souvignier gris 2024
Schimmernden Goldton im Glas. Im Duft harmonisch nach Honigblüten. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Ringelotte, Stachelbeere und Grapefruit. Hervorragender PIWI-Wein aus der deutschen Kreuzung Seyval blanc und Zähringer. Erstklassiges Gaumenspiel. Im langen Abgang fruchtige Wogen bis zur Spitze mit ein wenig Marzipan und Limette. Passt ideal zur „Forelle Müllerin“ mit Petersilerdäpfeln. Weiters zu Spaghetti mit Zucchini, Knoblauch, Chili und Ziegenkäse. Zudem zum Wienerschnitzel mit Erdäpfelsalat.
Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 10,Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel,. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
Cabernet Blanc 2024
Im Glas mit exaktem Goldton. Im Duft exotische Fruchtnuancen und wilde Kräuter. Im Geschmack milde Säure mit fruchtigen Extrakten nach Stachelbeer, Pflaume und wilden Kräutern. „Wild“ ist der Begriff für diesen PIWI-Wein. Mit Spuren von Traminer und Sauvignon Blanc. Fruchtiges Gaumenspiel. Im Abgang süffige Nuancen bis zur Spitze mit etwas Nougat. Passt zum steirischen Wurzelkarpfen. Weiters zum kurz gebratenen Schweinefleisch mit Thai-Gemüse. Zudem zum Backhendl mit Erdäpfelsalat. Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 8,50 Weinhof Pichler
8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com
Grauburgunder 2024
Feines Orange mit dosierter Mineralisierung im Glas. Im Duft fruchtige Nuancen nach Pinot. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Netzmelone, Kaktusfrucht und Papaya. Höchst angenehmes Gaumenspiel. Im Abgang ein geschmackliches Erlebnis bis hin zur Spitze mit feinem Karamell. Passt bestens zur Ingwer-Kokos-Chili-Krabbensuppe mit Eiernudeln. Weiters zur Lasagne mit Chili und Parmesan. Zudem zur Trüffelpasta in der klassischen Trüffel-Sahnesauce mit Parmesan. Früher war der Grauburgunder eher als Ruländer bekannt.
Die Winzer Rupert & David Ulrich mit ihren Gratulanten im Wiener Palais Niederösterreich.
Der SALON, Österreichs härtester Weinwettbewerb, hat die 275 besten Weine des Landes gekürt. 29 davon sind SALON Sieger, darunter der Weinhof Ulrich aus Sankt Anna am Aigen mit dem „2021 Vulkanland Steiermark DAC Sauvignon Blanc Ried Hochstraden“ in der Kategorie „Vulkanland Steiermark DAC“.
„Wir gratulieren dem Weinhof Ulrich und allen weiteren SALON-Preisträgerinnen und Preisträgern herzlich“, freut sich Chris Yorke, Geschäftsführer des Österreich Wein Marketing (ÖWM). Seit mehr als 35 Jahren ist der SALON der härteste Weinwettbewerb in Österreich. „Auch heuer haben es nur die besten Weine aus tausenden von Einreichungen geschafft. Beim SALON zählt einzig und allein die Qualität der Weine, die in mehrstufigen Blindverkostungen beurteilt wird. Daher schaffen es neben arrivierten Weingütern auch immer wieder span-
nende Newcomer in den SALON“, sagt Yorke im Rahmen der Auszeichnung der 29 SALONSieger-Weine im Palais Niederösterreich in der Wiener Innenstadt.
Von den 29 Gewinnern kommen 14 aus Niederösterreich, neun aus dem Burgenland, fünf aus der Steiermark und einer aus Wien. „Wir sind Jahr für Jahr aufs Neue begeistert, wie viele hervorragende Weine in Österreich produziert werden“, so Yorke.
Fast die Hälfte der SALON Weine – 132 von 275 – stammt von Weingütern mit mindestens einer umweltbewussten Zertifizierung, also „Nachhaltig Austria“, biologisch oder biodynamisch. Einige Weingüter sind sogar mehrfach zertifiziert, zum Beispiel biologisch und „Nachhaltig Austria“. „Österreich ist Vorbild und globaler Vorreiter bei der umweltbewussten Weinproduktion“, erklärt Yorke.
30 Jahre Winzersekt „Cicero“
Die vier Winzer List, Rauch, Reichmann und Rossmann aus St. Peter/O. feierten in der Ottersbachmühle in Wittmannsdorf das 30-jährige Jubiläum ihres Weißburgunder-Sektes Cicero. Küchenchef Dominik Leber verzauberte die Gäste mit einem 5-Gänge Menü und Sommelier Ljubo Vuljaj führte pointiert und mit sehr viel Wissen durch den Abend. Der Cicero wird nach alter Champagnermethode (12 bis 18 Monate auf der Hefe), in Flaschenvergärung hergestellt. Er ist Marcus Tullius Cicero gewidmet, jenem großen römischen Staatsmann und Philosophen, der für das Werden
feierten ihren Cicero.
der europäischen Kultur größte Bedeutung gehabt hat. Der Sekt soll in edler Form auf eine Weinsorte –dem Weißburgun-
der –aufmerksam machen, die den Winzern sehr am Herzen liegt und die in ihrem Weinbaugebiet besonders gut gedeiht.
Die Winzer Matthias Rossmann, Matthias List, Johannes Rauch und Stefan Reichmann (v.li.)
Bioweingut Oberkofler: Südtiroler
Wurzeln, burgenländische Leidenschaft
Mit viel Herzblut führen David & Patrizia Oberkofler ihr Bioweingut in Maria Bild. PIWI-Weißweine, Rotweine und der typische Uhudler spiegeln ihre Leidenschaft für nachhaltigen Weinbau wider.
VON DORIAN KROIS
David und Patrizia Oberkofler haben sich 2006 im Südburgenland ihren Traum erfüllt: ein eigenes Bioweingut in Maria Bild (Gemeinde Weichselbaum). Die gebürtigen Südtiroler fanden hier nicht nur eine neue Heimat, sondern auch die idealen Voraussetzungen für ökologischen Weinbau. Sechs Jahre später, im Jahr 2012, kam ihr erster Wein in den Verkauf – der Beginn einer Erfolgsgeschichte.
Auf rund 3,5 Hektar bewirtschaften die Oberkoflers ihre Weingärten mit viel Hingabe und Respekt vor der Natur. Im Mittelpunkt stehen PIWI-Sorten, also pilzwiderstandsfähige Reben, die besonders nachhaltigen Anbau ermöglichen und frische, charaktervolle Weißweine hervorbringen. Ergänzt wird das Sortiment durch klassische Rotweinsorten, die mit feiner Struktur und regionalem Ausdruck überzeugen. Eine Herzensangelegenheit ist zudem der Uhudler – eine im Südburgenland tief verwurzelte Spezialität, die im Bioweingut
Oberkofler mit großer Sorgfalt gepflegt wird. So vereint das Bioweingut Tradition und Innovation: ein kleiner, feiner Familienbetrieb, der zeigt, wie naturnaher Weinbau und hohe Qualität Hand in Hand gehen – und das Südburgenland um eine sympathische Weinadresse bereichert. In Maria Bild gibt es insgesamt vier Weinbaubetriebe – und alle haben mittlerweile auf biologische Bewirtschaftung umgestellt. Damit präsentiert sich die kleine Ortschaft als Vorzeigeregion für naturnahen und nachhaltigen Weinbau. Besonders spannend sind auch die ersten geernteten Oliven der Oberkoflers. Dank der klimatischen Veränderungen gedeihen die Olivenbäume hier im Südburgenland und so entsteht eine außergewöhnliche Kombination: Wein und Oliven aus einer Region, die beide Kulturen auf genussvolle Weise miteinander verbindet. www.bioweinbau-oberkofler.at
Bronner 2024
Strahlendes Gold, fein mineralisch im Glas. Im Duft fruchtige & exotische Aromen. Im Geschmack gezähmte Säure in der Verbindung mit fruchtigen Extrakten nach der chinesischen Nashi-Birne, der Netzmelone und einem Hauch von Limette. Süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang findet sich dieser PIWI-Wein auf einer fein fruchtigen Woge. Passt kulinarisch bestens zur Pasta mit frischen Steinpilzen. Weiters zum Eierschwammerlgulasch mit Knödeln. Zudem zur original griechischen gefüllten Paprika mit viel Parmesan. Alc. 14%vol. / Ab Hof: € 9,Bioweinbau Oberkofler 8382 Maria Bild 46 Tel. 0650/8535928 www.bioweinbau-oberkofler.at
Gelber Muskateller 2024
Mineralisches Gold im Glas. Im Duft ein Potential an Gräsern und fruchtigen Aromen. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Stachelbeere, Weingartenpfirsich, Paprika und Brennessel. Angenehmes Gaumenspiel. Im Abgang ein fruchtiges Erlebnis bis hin zur Spitze mit ein wenig Walnuss. Passt kulinarisch bestens zur Krabben-Eierspeise mit Brioche. Weiters zur Forelle Müllerin mit Petersilerdäpfeln. Zudem zur Pasta in der Tomaten-ChiliSauce mit Krabben & Muscheln samt Parmesan. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 8,50 Weinhof Krachler 8362 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-krachler.at
Sauvignon blanc 2024
Das Gold im Glas macht schon vorab Lust auf diesen Sauvignon blanc. Im Duft exotische Aromen samt Grässer und Stachelbeere. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Stachelbeere, Holunder, Ringelotte und Kaktusfrucht. Süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein Weinerlebnis bis zur Spitze mit ein wenig Nougat. Passt bestens zum griechischen Lammbraten aus dem Rohr mit Gemüse. Weiters zum Oktopus mit viel Knoblauch, Zitrone und Erdäpfeln aus dem Rohr. Zudem zur SteinpilzLasagne mit gegrillten Tomaten. Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 8,50 Weinhof Reinhard Gwaltl 8350 Fehring, Burgfeld 7 Tel. 0664/3837124
www.weinhof-gwaltl.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Der Klimawandel machts möglich: David & Patrizia Oberkofler konnten bereits ihre ersten Oliven ernten.
Oberkofler steht für Biowein aus Leidenschaft.
Essen
Essen & & Bäuerliche Meisterstücke bei Landesprämierung Fleisch & Wurst
Trinken Trinken
Die Prämierten aus dem Bezirk im Kreise ihrer Gratulanten von der Landwirtschaftskammer.
Die steirische Spezialitätenprämierung der Landwirtschaftskammer rückt jene bäuerlichen Betriebe ins Rampenlicht, die mit regionaler Herkunft, handwerklichem Können und viel Erfahrung Fleisch- und Wurstspezialitäten auf höchstem Niveau herstellen – und damit die Expertenjury immer wieder beeindrucken. Bei der diesjährigen Prämierung erzielte der Bezirk Hartberg-Fürstenfeld 3 Goldene und 5 Auszeichnungen. Die Prämierten sind der Hofladen
Fiedler mit Bettina und Matthias Fiedler, Stefan & Monika Taucher und der Buschenschank Familie Höfler mit Sonja & Herta Höfler und Jasmin Haas. Bezirksbäuerin Michaela Mauerhofer, Bezirksbäuerin-Stv. Maria Fink und Kammerobmann Herbert Lebitsch gratulierten herzlich. Landesweit wurden heuer 233 Produkte eingereicht. Erkennbar sind die ausgezeichneten Fleisch- und Wurstwaren an den runden „Spezialitätenprämierung 2025“-Aufklebern.
Kulinarische Empfehlungen für Feinschmecker
… Zu Gast im Hotel-Restaurant SCHLOSS KAPFENSTEIN
„Frühstücken im Schloss...“ Was für eine tolle, kulinarische Idee! Ein Empfang mit einem Glas prickelndem Gutssekt und dann der Beginn eines Frühstück-Erlebnisses. Für die Hotelgäste ohnehin ein Inbegriff. Doch auch für externe Gäste sind die Türen für den Frühstücksbereich Rittersaal und Blauer Salon geöffnet. Mit dem Eintrittspreis von € 29,- pro Person ist „Frühstücken im Schloss...“ möglich. Die Parkplätze befinden sich direkt vor dem Schloss. Das historische Mittelalter-Schloss hatte über Jahrzehnte als Burg eine wichtige Schutzfunktion gegen die Horden aus dem Osten. Als Hotel-Restaurant strahlt das gesamte Schlossareal Ruhe und Behaglichkeit aus. Beim „Frühstücken im Schloss...“ beginnt der Tag in entspannter Ruhe. Höchst appetitlich gestaltet sich das wunderbare Frühstücksbuffet mit speziell regionalen Produkten. Schmackhafte Fruchtsäfte, Kaffee-
spezialitäten von der Kaffeerösterei Maitz, diverse BioTees, frisches Gebäck. Sowie ein unglaubliches Angebot an Käse, Schinken, Wurst und Pasteten. Weiters frisch zubereitete Eierspezialitäten, Honig, Marmeladen und Obst. Das „Frühstücken im Schloss“ gibt es für externe Gäste Montag bis Sonntag zwischen 8 und 11 Uhr. Reservierung unter hotel@schloss-kapfenstein.at und Tel. 0043 (0) 3157/30030 ist unbedingt notwendig. Somit „freie Fahrt“ für Frühstücken im wunderschönen Schloss Kapfenstein in der Südoststeiermark. Für romantische Treffen höchst geeignet!
Die Kapfensteiner Schlosshotel-Chefin Katharina Winkler-Hermaden begrüßt ihre Frühstücksgäste mit prickelndem Sekt.
Landessieg für das beste Ölsaatenbrot geht in den Bezirk
Ob knuspriges Bauernbrot, feines Dinkelgebäck oder kreative Sauerteigkreationen – steirische Bäuerinnen und Bauern verbinden traditionelles Handwerk mit modernen Ernährungstrends und regionalen Zutaten. Ihr Können zeigten die Direktvermarkter bei der Steirischen Spezialitätenprämierung: 67 bäuerliche Brotbäcker stellten sich mit 187 Brotspezialitäten der 16-köpfigen Expertenjury und ritterten um die neun Landessiege. Der Bezirk Weiz
erzielte einen Landessieg, 23 Goldene und 7 Auszeichnungen. In der Kategorie „Brot mit Ölsaaten“ freuten sich Monika und Bernhard Sommer aus Buch-St. Magdalena mit ihrem Ölsaatenbrot über den Landessieg. Auch Sonja & Herta Höfler mit Jasmin Haas konnten die Jury mit zahlreichen Produkten überzeugen. Alle ausgezeichneten Produkte sind eindeutig am runden „Spezialitätenprämierung 2025“-Aufkleber und an der Hoftafel erkennbar.
Gartenfrühstück für alle Sinne im Haus der Frauen in St. Johann
Im Rahmen des heurigen Naturim-Garten-Schautages veranstaltete der AndersOrt Haus der Frauen in St. Johann bei Herberstein ein Gartenfrühstück mitten im Grünen. Zahlreiche Besucher nutzten das Angebot für einen genussvollen Start in den Tag, musikalisch umrahmt. Der Schöpfungsgarten kann jederzeit besucht werden, eine gute Beschilderung ist vorhanden. Es handelt sich dabei um ein Projekt, das von Ehrenamtlichen getragen
wird. Die Anlage mit Böschung, Nektarinseln, Naschgarten, einem riesigen Bienenhotel, einer Totholzecke, einem Schattenbiotop, der Gourmetterrasse und einem Kräuterbeet zeigt verschiedenste Möglichkeiten, die Natur wieder im eigenen Garten willkommen zu heißen und für den Menschen nutzbar zu machen. Der Schöpfungsgarten kann jederzeit besucht werden, eine gute Beschilderung ist vorhanden. Infos unter www.hausderfrauen.at.
S ommerzeit ist BUSCHEN SCHANK ZEIT
Wir haben unseren Weinhof Krachler wieder für Sie geöffnet.
Alle unsere Weine 2024 stehen zur Verkostung, zum Trinkgenuss und auch zum Erwerb für Sie bereit.
Auf euer Kommen freuen sich Markus und Eveline Öffnungszeiten: bis 30. November
Mo, Do, Fr ab 15.00 Uhr Sa, So ab 14.00 Uhr Feiertag ab 14.00 Uhr Di und Mi Ruhetag
Mo immer ofenfrische Ripperl!
WEINHOF KRACHLER
A-8262 ILZ, HOCHENEGG 13 TEL: 03385/558, FAX: -4
weinhof-krachler@aon.at
Kommen Sie zu uns, und genießen Sie eine schöne Zeit auf unserer sonnendurchfluteten Terrasse.
Wir bieten besten Wein und hausgemachte Spezialitäten. www.weinhof-krachler.at
Samba-Festival in Hartberg begeisterte tausende Besucher
Das dreitägige Samba-Festival in Hartberg bot wieder ein buntes und abwechslungsreiches Programm und lockte tausende Besucher aus Nah und Fern an. An jenem Wochenende verwandelte sich die Hartberger Innenstadt wieder in eine bunte Bühne für Samba-Tanz und brasilianische Musik. Mehr als 25 teilnehmende Gruppen von Musikern und Tänzern machten die Stadt zum Schauplatz der brasilianischen Lebensfreude. Rhythmi-
sche Klänge, bunte Farben und Köstlichkeiten erwarteten die Besucher. Höhepunkte waren auch ein großer Karnevalsumzug sowie die Samba-Messe, die von Dechant Dr. Josef Reisenhofer zelebriert wurde. Für das leibliche Wohl an allen drei Tagen war mit brasilianischen Speisen und Getränken bestens gesorgt. „Es war wieder großartig“, freuten sich Bgm. Marcus Martschitsch und Paul Sommersguter vom Kulturveranstaltungsverein Samba.
Organisator
Die strahlenden Landessieger Monika und Bernhard Sommer.
Die vielen Gäste genossen mitten im Grünen das Frühstück.
Paul Sommersguter (5.v.l.), daneben Bgm. Marcus Martschitsch, Michael Holzerbauer und Vbgm. Markus Gaugl.
Der 44-jährige Top-Winzer aus Straden hat mit genauester Sorten- und Bodenabstimmung den Sprung in den „Himmel der Weinwelten“ geschafft
Walter & Petra Frauwallner. Auf der Basis ihrer starken Beziehung samt der intakten Familie konnten sich Qualität und Marke „Frauwallner“ so intensiv darstellen. Die Weinmarke Frauwallner ist ein Aushängeschild sehr hoher Weinqualitäten.
VON HANNES KROIS
Die Riede Buch in Straden ist ein landschaftliches Paradies. In jedem klassischen Märchen beginnt man mit „Es war einmal....“ Immer dann, wenn die „Urli Oma“ ihre landwirtschaftlichen Produkte verkauft hatte, dann steckte sie das rare Geld in den weiteren Ausbau ihres Hauses auf dem Hügel in Buch. Mittlerweile wohnen in Buch Walter & Petra Frauwallner mit den Söhnen Felix und Fabian im Neubau. Zudem werden hier die wertvollen FrauwallnerWeine gekeltert.
Die zwei Hektar grosse Riede Buch ist eine einzigartige Top-Lage. Walters Eltern Emmi & Willi Frauwallner betrieben in den „wilden 80ern“ in Straden einen damals üblichen Bauernhof. Mit den Produkten Käferbohnen, Kürbis, Getreide, Mais sowie auch Rindern, Schweinen und ein paar Hühnern. Zur harten „Bauernhofromantik“ gehörte natürlich auch der Anbau von Wein. Der Müller-Thurgau fand
schon damals seine Freunde. Sohn Walter erblickte 1981 die Idylle von Straden. Der etwas ältere Bruder Willi ist seit Jahren mit seinem „Willi`s Restaurant“ in Bad Waltersdorf erfolgreich. Der Weinbau und speziell die perfekte Analyse eines Qualitätsweines hatte es Walter Frauwallner angetan. Wohl hat die Vorliebe für den Orientierungslauf an der Perfektionierung im Denken und Handeln mitgewirkt. Wenn Walter Frauwallner seinen Freund Christoph Winkler-Hermaden als „Professor“ tituliert, dann ist Walter Frauwallner wohl in Sachen Wein der „Apotheker“. Nach Silberberg und Praktikum bei Wolfgang Maitz in Ratsch nahm Walter Frauwallner ganz besonders die liebliche Riede Buch unter die Lupe. Die Böden, ob nun Schotter, Basalt, Sand, Lehm, Vulkan, Kalk usw. sind schon bei genauer Rebsortener-kenntnis gut 50% eine Erfolgsnorm. Somit wurden die Rebsorten Weißburgunder und Morillon auf der Riede Buch
gepflanzt. Den weiteren Teil leistet dann ein derart beflügelter Winzer, wie Walter Frauwallner in der kellertechnischen Detailarbeit. Mental und kräftig unterstützt von seiner charmanten Frau Petra und der gesamten Familie. Petra war übrigens Krankenschwester in einer LKH-Abteilung mit großen Verletzungen und zahlreichen Schicksalsschlägen der Patienten. Da sind die auserkorenen Weine Weißburgunder und Morillon aus der Riede Buch geradezu Elexier fürs Leben. Im Jahr 2005 schaffte es das Weingut Frauwallner mit dem Morillon Ried Buch erstmals zum Landessieger. Die bodenständige Philosophie von Walter Frauwallner hatte den Erfolg eingeleitet. Auf einmal wie ein Paukenschlag wurde Frauwallner zu einem Begriff in der Weinwelt. Es folgten allerhöchste Prämierungen als „Weingut des Jahres“ in den Jahren 2014, 2017, 2018 und 2021.
Zu 85 Prozent produziert man im Weingut Frauwallner Weißweine. Die tollen Rotweine entstammen den Sorten Pinot Noir und Zweigelt. Auf drei Rieden wachsen die Rebsorten mit optimalen Bodenlagen in Straden. Die Weiterführung über lange Jahre ist gesichert. Sohn Felix ist SilberbergSchüler. Fabian besucht das BG III in Bad Gleichenberg. Mutter Emmi und Petra sind in den Verkauf ziemlich eingebunden. Über Österreich hinaus kaufen zahlreiche Privatkunden aus Holland, Deutschland und Schweiz die FrauwallnerWeine. Zudem gibt es zahlreiche Frauwallner-Fans in Kanada und den USA. Aufgrund der hohen Qualität und der angenehmen Preisgestaltung der Weine forcieren auch zahlreiche Spitzengastronome die Frauwallner-Weine. Besondere Fans sind die Geschwister Rauch und „Fischpapst“ Franz Kulmer.
Die Riede Buch! Schöner und idyllischer kann sich eine südoststeirische Weinlandschaft gar nicht mehr darstellen. In Buch wachsen u.a. Weißburgunder, Morillon & Sauv. Blanc in höchster Qualität.
Foto: David
Neuer Präsident beim RC Oberwart
Pastpräs. Sylvia Kaschnitz und neuer Präsident Andreas Pichler.
Im Gasthof Pack „Zur Lebing Au“ in Hartberg fand das diesjährige Übergabemeeting des Rotary Club Oberwart-Hartberg statt. Viele Clubmitglieder samt Begleitungen waren gekommen, um einerseits der Pastpräsidentin Sylvia Kaschnitz für das abgelaufene Jahr zu danken und um bei der Übergabe an den neuen Präsidenten Andreas Pichler für das rotarische Jahr 2025/26 dabei zu sein. Pichler erläuterte in seiner Antrittsrede das Motto für das neue Rotary-Jahr: „Altes schätzen, Neues pflanzen, Zusammen wachsen“ –ein Motto, das viele Punkte des rotarischen Gedankens widerspiegelt.
„Begegnungen“
Infowochen zum Thema Demenzerkrankungen
Von 14. bis 28. September wird ein vielfältiges Programm für alle Interessierten geboten.
Rund um den Welt-Alzheimertag am 21. September 2025 finden im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld erneut die demenzfreundlichen Wochen statt. Von 14. bis 28. September laden zahlreiche kostenfreie Veranstaltungen dazu ein, sich zu informieren, auszutauschen und zu vernetzen.
Unter dem Motto „A Mensch bleib’n – verbunden sein“ gestalten verschiedene regionale Organisationen gemeinsam mit der Regionalreferentin für Pflegeheimseelsorge, Andrea Freitag, ein vielfältiges Programm.
Mit Vorträgen, Gedächtnistrainings, Wanderungen, Gottesdiensten und weiteren Angeboten möchten wir ein klares Zeichen setzen: Demenz geht uns alle an. Ziel ist es, das gesellschaftliche Bewusstsein für demenzielle Beeinträchtigungen zu stärken, bestehende Vorurteile abzubauen und Menschen mit Demenz sowie ihre Angehörigen sichtbar zu machen und zu unterstützen.
Neben Information und Aufklärung liegt der Fokus auf der konkreten Stärkung und Begleitung von Betroffenen und ihren Familien im Alltag – durch verständliche Impulse, Seelsorgeangebote und persönliche Begegnungen.
Kommen Sie vorbei, machen Sie mit – und setzen Sie gemeinsam mit uns ein Zeichen der Verbundenheit! Weitere Informationen und das gesamte Veranstaltungsprogramm finden Sie unter: �� www.langertagderdemenz.at
– Ausstellung
im Alten Rathaus Fürstenfeld
Der Künstlerkreis Süd – Südburgenland ist ein sehr agiler Club und erfreut sich auch vieler Fans und Unterstützer. Das war kürzlich wieder in der Galerie im Alten Rathaus Fürstenfeld zu sehen. Andrea Linzer, Elisabeth Holzschuster, Linda Senninger, Josef Lehner, Toni Dirnberger, Hans Knaus, Kurt Piber, Erhard Ehm (†) und Ernst Breitegger präsentieren dort ihre Werke. Eine wirklich sehenswerte Schau von unterschiedlichsten
Bildern, Fotos und Skulpturen. Eröffnet wurde die Ausstellung von Bürgermeister Franz Jost und Gregor Sommer, dem Obmann des Kulturausschusses Fürstenfeld. Diese Ausstellung war gleichzeitig der Startschuss für die AugustinTage in Fürstenfeld. Die interessante Ausstellung ist noch bis 31. August 2025 zu besichtigen. Die Öffnungszeiten der Galerie: Dienstag – Samstag 10-12 und 17 – 19 Uhr und Sonntag 16 – 19 Uhr.
Hozpizseminar in Fürstenfeld
Einführungsseminar in die Hospizarbeit am 19.9. und 4.10.2025
Wer hilft, tut Gutes! Anderen, aber auch sich selbst. Es gibt dem Leben anderer, aber auch dem eigenen einen speziellen Sinn. Ganz besonders in der Hospizarbeit, wo es darum geht, Menschen in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten und zu unterstützen. Aber was ist Hospizarbeit eigentlich? Was machen Hospizbegleiterinnen und -begleiter und wie kann kann man das werden? All das erfährt man im zweiteiligen Einführungsseminar zum Hospizgrundseminar in Fürstenfeld mit den Referentinnen Mag. Bettina Heiling und Mag. Gundi Meixner-Klauber. Begleitet wird der Kurs von Renate Kaufmann vom Hospizteam Fürstenfeld. Teil 1 findet am Freitag, 19. September von 15:00 bis 19:30 Uhr im Seminarraum der Lebenshilfe Fürstenfeld statt, Teil 2 am Samstag, 4. Oktober von 9:00 bis 13:30 Uhr. Info & Anmeldung:
Hospizverein Steirermark, Dagmar Böhm, E-Mail: d.boehm@hospiz-stmk.at, Tel.: 0316 / 391570 - 13. Anmeldeschluss ist der 12.9.2025, der Kursbeitrag beträgt 68 Euro (9 Einheiten á 50 Minuten). Das Hospizteam Fürstenfeld freut sich auf Sie!
Selbstvertretung Lebenshilfe –Expertentum
in eigener Sache
Seit über zehn Jahren gibt es die Selbstvertretung der Lebenshilfe Steiermark – eine starke Stimme für Menschen mit Behinderungen und ihre Angehörigen, die sich für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention stark macht. Auch in der Lebenshilfe Hartberg, wird dieser wichtige Einsatz aktiv gelebt: Helga Schneeberger und Patrick Jandl sind gewählte Selbstvertreter und engagieren sich für mehr Teilhabe und Mitsprache von Men-
schen mit Behinderung. Unterstützt werden sie dabei von Eva Schwarz und Manuela Fenz. Die Lebenshilfe Steiermark ist mit ihren zehn Mitgliedsorganisationen die größte Interessenvertretung für Menschen mit Behinderungen in der Steiermark. Die Selbstvertretung ist dabei ein zentraler Bestandteil – und zeigt, wie Menschen mit Behinderung als Expertinnen und Experten in eigener Sache auftreten und die Gesellschaft aktiv mitgestalten.
Foto: Lebenshilfe
Hartberg
Als gewählte Selbstvertreter nehmen Helga Schneeberger (l. vorne) und Patrick Jandl (r. hinten) auch an den Treffen auf Landesebene teil.
Bgm. Franz Jost mit Gregor Sommer und den Künstlern.
FrauenLeben
Die Natur, die Sommer&Winter in Frohnleiten. Computer und Internet gab es noch lange nicht, als die kleine Gaby gemeinsam mit Tieren immer draußen spielte. Neben Freibad sowie Skifahren und Rodeln entwickelte sich zunehmend ein Bezug zu Hunden und Katzen. Gaby fand in ihrer Tierliebe die „Seelen“ der Tiere. Speziell die Hunde erwiderten Gaby`s Zuneigung durch außerordentliche Liebesgesten. Die Vierbeiner durchschauen blitzschnell, wie auch Kleinkinder die Werte eines Menschen. Große und kleine Hunde, aber vorwiegend Tiere, die streunen oder hilflos allein oder krank sind, waren bei Gaby`s Tierliebe-Skala an allererster Stelle gereiht. Nach der Kindheit mit all den vielen Katzen&Hunden als Bezugs-Lebewesen wurde Gaby Lehrerin. Die natürliche Nähe
Gaby Haas –die „Mutter T
VON GABY HAAS
Ich bin in Frohnleiten, der Perle des Murtales geboren und aufgewachsen, kein schöneres Platzerl hätte ich mir wünschen können können!
Die Verhältnisse waren allerdings einfach-schon allein deshalb, weil mein Vater 29-jährig bei einem Arbeitsunfall verstarb und meine junge Mutter mit zwei Kleinkindern als Witwe zurückließ.
Mit im Haushalt lebten die Oma und der Stiefopa, Stiefopa deshalb, weil meiner Oma dasselbe Schicksal widerfahren war –auch sie verlor ihren Mann 29-jährig, allerdings an einer Gehirnhautentzündung, wahrscheinlich infolge eines Zeckenbisses, da er sich als Berufsjäger viel draußen aufgehalten hat. Auch er hinterließ eine junge Witwe mit drei Kleinkindern. Oma war eine Legende in Frohnleiten, bis ins hohe Alter übte sie ihren Beruf als Hebamme aus.
Uns Kindern ging trotzdem nichts ab, wir verbrachten unsere Kindheit im Freien. Den Sommer über waren wir im angrenzenden Freibad –Eintritt 50 Groschen –im Winter mit Rodel oder Schiern auf den Wiesen, die fußläufig zu erreichen waren.
Ob es damals schon Tiere gab, mit denen ich zu tun hatte? Da was eine tierverrückte Nachbarin, die Katzen hatte und diese gut versorgte, manchmal besuchte ich die alte Dame in ihrer Wohnung und durfte ihre Katzen streicheln. Die „alte Dame“ war wahrscheinlich wesentlich jünger, als ich es jetzt bin, aber Kinder haben ein anderes Verständnis zum Alter.
Der Riesenschnauzer eines anderen Nachbarn, der unweit unserer Gasse in einer Villa wohnte, war mir schon nicht mehr so geheuer. Des Öfteren machte er sich selbständig, um uns Kinder in der Siedlung zu besuchen. Wahrscheinlich war ihm einfach langweilig- aber wir hatten einen Heidenrespekt vor dem großen schwarzen Hund! Fasziniert muss er mich aber haben, denn meine Oma hat mir oft erzählt, dass ich als Kind gesagt hätte, mit meinem ersten selbstverdienten Geld würde ich mir einen Hund kaufen. Und so ähnlich war es dann wohl auch. Obwohl, das mit dem Kaufen von Tieren sehe ich als Tierschützerin mittlerweile anders…. Unser erstes Haustier zog ganz unvermittelt bei uns ein, es war eine Streunerkatze, die mein Stiefpapa bei der Tankstelle, bei der er arbeitete, einfing. Wie ihm das ge-
Die Auenlandschaft mit all der ursprünglichen Natur sind auch als Klimazone höchst einladend. Die Vierbeiner und Gaby Haas fühlen sich hier sehr wohl.
lang, war uns allen ein Rätsel, hatte sie sich doch monatelang danach nicht oder kaum angreifen lassen. Irgendwann machte sich meine Hartnäckigkeit aber bezahlt, meine chronisch zerkratzten Hände hatte ich in Kauf genommen. Kinder und Tiere, das war immer schon meins: So kam es auch, dass ich Lehrerin wurde und meinen Beruf mit Herzblut ausübte, 42 Jahre lang. Ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich Generationen von Fehringern unterrichtet habe, anfangs in Klassen mit bis zu 40 Schülern, sechs Tage die Woche. Als ich dann zu Beginn meiner Dienstzeit in die Situation kam, einen Hund retten zu müssen, weil ihm sonst angeb-
Im Blickpunkt
Gaby Haas (Tiere brauchen Schutz)
zu Kindern war Gaby`s beruflicher Glücksgriff. Gleich 42 Jahre Lehrerin in der Kultur- und Weinstadt Fehring. Die Katzen und Hunde, sowie auch Pferde prägen mithin das Lebensbild der Gaby Haas. Von der Mur kommend hatte sich Gaby an der Raab angesiedelt. Verheiratet ist Gaby mit dem sehr bekannten Künstler Ludwig Haas.
Die Tierliebe mit mehr räumlichen Möglichkeiten war schlussendlich die Triebfeder, dass Gaby&Ludwig Haas ihre Heimstätte im Südburgenland aufschlugen. Mittlerweile ist Gaby`s Künstlergatte Ludwig auch bereits von dem ausgeprägten Tierliebevirus infiziert.
Im Jahr 2014 wurde als Tierliebeplattform der Verein „Arte Noah-Kunst hilft Tieren“ gegründet.
er Theresa“ für Vierbeiner
lich ein ungewisses Schicksal gedroht hätte, überlegte ich nicht lange und Welpe Pit zog bei mir ein.
Es war eine Herausforderung: Was mir nicht gesagt worden war: dass der Vater des Kleinen ein ortsbekannter, hochaggressiver Dobermann war und gewisse Gene wird er wohl weitergegeben haben. Menschen, die mir in irgendeiner Form nähertreten wollten oder sich einfach in der Tür geirrt hatten, verließen diese mit deutlichen Spuren. Dazu gäbe es eigene, spannende Geschichten….. Unserem Sohn gegenüber war er der besten Beschützer. Ganz schlecht scheine ich es im Nachhinein nicht gemacht zu haben mit meinem Ersthund, er wurde 18 Jahre alt. Es hat sich also ergeben, dass wir uns örtlich verändern mussten um unsere Tierliebe ausüben zu können, so verschlug es uns also ins Südburgenland!
In diese Zeit hatte mich der Instinkt, denen zu helfen, die es selber nicht können, gepackt und fortan gab es bei uns immer zwei bis drei Hunde, die sonst keiner wollte und natürlich Katzen. Wie viele insgesamt? Ich kann es nicht genau sagen, aber es waren viele. Über zwei Jahrzehnte gab es auch Pferde bei uns im Stall, weil mich auch dieser Virus gepackt hatte. Infiziert hatte ich mit meiner Tierliebe auch meinen Mann Ludwig, sonst wäre das alles nicht möglich gewesen. Und so kommt man immer tiefer ins Tierschutzgeschehen, weil, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, man die Nöte der Lebewesen, die einem angeblich untertan sind, nicht ignorieren kann. Und so kam, was kommen musste: um besser und effizienter helfen zu können, gründeten wir 2014 den Verein Arte Noah –Kunst hilft Tieren in Not. Meinem oft an die Grenzen gehenden Helfersyndrom für Vierbeiner hatte sich nämlich auch mein Gatte Ludwig Haas nicht entziehen können und so kam es zu der Idee, Kunst mit Tierschutz zu verbinden und über seine Kon-
takte zu anerkannten Künstlern konnten Bilder lukriert werde, die in mittlerweile in großartigen Ausstellungen gezeigt und auch verkauft werden-natürlich zu 100 % dem Tierschutz zugute kommend. In meiner Pension widme ich mich nun außer meiner Familie, meinem heißgeliebten Garten, meinen eigenen Tieren, die immer besondere Notfälle sind bzw. aus einem Tierheim kommen, noch immer dem Tierschutz. Hoffentlich ist mir das noch einige Zeit möglich –weil es einfach notwendig ist.
„Dass einmal das Wort Tierschutz erfunden werden musste, ist eine der blamabelsten Angelegenheiten menschlicher Entwicklung“, meinte Theodor Heuss. Ich stimme ihm aus vollem Herzen zu.
Spaziergänge mit den Hunden gehören zu den täglichen Abläufen. Die Hunde haben wie ein Uhrwerk diese Rituale der Bewegung gespeichert. Fotos: Privat
100 Jahre Sportverein Neudau
Der Sportverein Neudau feierte unlängst sein 100-Jahr-Jubiläum. Eingeleitet wurde das Festprogramm bereits am Vormittag mit einem spannenden Jugendturnier, an dem fünf Mannschaften teilnahmen. Weiter ging es mit einem freundschaftlichen U14-Spiel zwischen dem SV Neudauund dem NFZ Lafnitztalm das die Gäste mit 4:2 für sich entschieden. Nach dem U14Spiel folgte der feierliche Festakt, welcher musikalisch von der Werksmusikkapelle Borckenstein Neudau umrahmt wurde. Vereinspräsident LAbg. Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch begrüßte zahlreiche Ehrengäste, an der Spitze der Präsident des Steirischen Fußballverbandes Dr. Wolfgang Bartosch, welcher Obmann Johannes Lichtenegger und seinem
Vorgänger Franz Freiberger eine Anerkennung durch den Steirischen Fußballverband überreichte, sowie –in Vertretung von LH Mario Kunasek –LAbg. Luca Geistler. In ihren Ansprachen würdigten schließlich sämtliche Redner die Leistungen des Vereins in den vergangenen 100 Jahren und betonten den hohen Stellenwert des SV Neudau für die Region.
Weitere Höheunkte waren dann noch der Neudauer Cup, den der SC Burgau gewinnen konnte und das Spiel der beiden Damen-Bundesligisten SPG FC Südburgenland/TSV Hartberg und dem ungarischen Team MFC Pécsi, das 3:2 endete. Nach dem offiziellen Programm wurde noch lange bis in die Nacht hinein gefeiert.
Tag der Freiwilligen am 13.9. in Fürstenfeld
Am Sa., 13. September, findet von 9 bis 13 Uhr am Hauptplatz Fürstenfeld der Tag der Freiwilligen statt. Freiwilliges Engagement ist vielfältig – das zeigt dieser Tag eindrucksvoll. Ob Retten, Helfen, Organisieren oder Gemeinschaft leben – die regionalen Vereine und Einsatzorganisationen stellen sich vor und geben spannende Einblicke in ihr Engagement. Die Besucher erwartet ein buntes Programm mit coolen Mitmach-Aktionen, Live-Vorführungen und interaktiven Infoständen. Von Ein-
Freiwillige der Region geben am Hauptplatz spannende Einblicke.
satzorganisationen über Umweltaktivitäten bis hin zu Sozialem ist alles dabei. Auch für Kinder gibt es etwas zu entdecken: Bei einer kniffligen Rätselrallye geht’s spielerisch auf Spurensuche durchs Freiwillige Engagement der Region – Spaß garantiert! Der Tag der Freiwilligen ist nicht nur zum Zuschauen da – er soll inspirieren und zeigen, wie wertvoll freiwilliges Engagement für unsere Gemeinschaft ist. Erleben Sie hautnah, was die Freiwilligen der Region Tag für Tag leisten!
60 Jahre Freibad Fürstenfeld. Das Freibad Fürstenfeld, ausgezeichnet mit dem Steiermärkischen Bädergütesiegel, ist das größte Beckenbad Österreichs und besticht mit seinem unvergleichlichen Ambiente. 23.000 m² Wasser- und 100.000 m² Grünfläche bieten großzügig Raum für Sonnenanbeter und Ausdauerschwimmer, für Badenixen, Wasserratten und Schwimmreifenträger. Der markante 10 m-Sprungturm ist Anziehungspunkt für Abenteurer und das Sportbecken lässt Sportbegeisterte auf der „Erfolgswelle schwimmen“. Mit der 116 m langen Speed-Rutsche ist das Freibad Fürstenfeld um eine sensationelle Freizeitattraktion reicher. Diesen Sommer wurde das 60-Jahr-Jubiläum des Freibades Fürstenfeld mit vielen Besuchern und Ehrengästen gebührend gefeiert. Den ganzen Tag gab es bei freiem Eintritt eine Pop-up-Party und viel Action mit Radio Antenne Steiermark, Livemusik mit der Gruppe „Skylight“, ein großes Feuerwerk und vieles mehr. Höhepunkt war der Festakt, in dessen Rahmen Bürgermeister Franz Jost und Stadtwerke-Chef Dr. Franz Riedl die vergangenen 60 Jahre Revue passieren ließen.
GR Werner Korrer, Gebietsleiter Franz Schantl, Obm. GR Johannes Lichtenegger, Bgm. Wolfgang Dolesch & Präs. Dr. Wolfgang Bartosch.
Foto:
AUTOSmit Geschichte
OPEL REKORD D 1700, BJ. 1973
VON HANNES KROIS
Als „Lebensretter“ für einen Opel-Oldtimer hatte sich der KFZ-Meister Reinhard Kaufmann ziemlich eingebracht und einen Rekord II gerettet. Von 1972 bis 1977 liefen 1,128.196 Rekord II vom Fließband. Eine Erfolgsgeschichte von General Motors und der Adam Opel AG. Der Rekord II galt als höchst zuverlässig und war auch das Basismodell für den besser ausgestatteten Opel Commodore. Der Opel Rekord D 1700 gehörte der „besseren Mittelklasse“ an. Hinterradantrieb und 3-Gang-Volant-Schaltung. Das Herunterschalten auf den ersten Gang war manchmal spröde, wodurch beim Bergauffahren mitunter der ungeübte Fahrer den Motor absterben ließ. Rost war der große Feind der Karrosserie. Die Rostblüten besetzten sehr bald die markanten Blechteile. Ein gutes Geschäft für die Lackierer. Auch andere Automarken zeigten ähnliche Probleme. In diesen Jahren war es üblich, dass nur die Antriebsräder mit Winterreifen be-
Auto-Kalcher in Fehring.
stückt wurden. Keine gute Idee! Ganz beliebt war der Opel Rekord D 1700 als Taxi. Dieser Opel Rekord D 1700, Bj. 1973 war ein sogenannter Scheunenfund. Der Opel wurde mühevollst generalüberholt und auf den Top-Zustand gebracht. Dieser Tage wurde er ins nördliche Niederösterreich verkauft.
Campingfahrzeuge
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Aktionspreis € 18.490, - für den C3 A € 670,- Finanzierungsbonus (bei Finanzierung über die Stellantis Bank SA), € 500,- Versicherungsbonus (bei Abschluss eines Versicherungs-Vorteilssets, bestehend aus Kfz-Haftpflicht, Kasko und Insassenunfallver sicherung, GARANTA Ver sicherungs-AG Österreich) Mindes tlaufzeit 36 Monate. G ültig für Konsumenten bei Kauf eines Neuwagens bis 30.09.2025. Verbrauchs- und Emissionswerte wurden gemäß der WLTP ermittelt und sind nur als Richtwerte zu verstehen. „Citroën We C are“ wird nach jedem Werkstattbesuch bei einem teilnehmenden, autorisierten Citroën Partner automatisch aktiviert und gilt bis zum nächsten planmäßigen Wartungstermin für maximal 8 Jahre und/oder 160.000km. Weitere Details bei Ihrem Citroën Partner. Symbolfoto. Druck- und Satzfehler vorbehalten.
Opel Rekord D 1700 in der Farbe Ocker. Innen mit hellbraunem Velour ausgestattet. Mit dabei Reinhard Kaufmann, KFZ-Meister bei
Buch-Tipps
SOMMERNÄCHTE UNTER
DEM EIFFELTURM
von Lily Martin
Die junge Schriftstellerin Aurélie hat eine Schreibblockade. Für ihren Verlag soll sie eine sommerlich-leichte Lovestory verfassen, doch als langjährige Singlefrau fehlt ihr dazu jegliche Inspiration. Schon vor Jahren hat Aurélie ihr Herz an Mathieu verloren. Leider war der befreundete Buchhändler stets vergeben. Doch als er sie auf die Spur einer tragischen historischen Liebesgeschichte bringt, fasst Aurélie wieder neuen Mut –auch für ihr eigenes Happy End.
220 Seiten, 15,00 Euro Rowohlt Verlag
BRETONISCH MIT WIND UND WELLEN
von Gabriela Kasperski
Mitten in den Hochzeitsvorbereitungen von Tereza Berger und Gabriel Mahon zeigt sich die rauhe Seite der Atlantikküste: Am wilden Strand von La Palue auf der Halbinsel Crozon wird eine tote Surferin angeschwemmt. Baden ist dort verboten, die Brandung ist zu gefährlich. Als die Surferin Ayala unter Verdacht gerät, beginnt die Unfalltheorie zu wackeln, und Terezas Spürsinn ist gefragt. Sie entdeckt, dass die Brandung so manches Geheimnis verbirgt...
254 Seiten, 14,40 Euro Emons Verlag
NACHT ÜBER SOHO
von Kate Atkinson
London 1926: In den Clubs von Soho tummeln sich Adelige neben Starlets, Prinzen neben Gangstern und Mädchen verkaufen Tänze für einen Schilling. Im Zentrum dieser glitzernden Halbwelt steht der Coker-Clan, angeführt von der Matriarchin Nellie Coker. Mit harter Hand herrscht sie über das Nachtleben und lenkt die Geschicke ihrer Familie. Doch der Erfolg schafft Feinde: Nellies Imperium wird bedroht. Von außen –und von innen. Mit ihrem fesselnden Roman zeichnet Kate Atkinson eine Welt, in der nichts so ist, wie es scheint.
527 Seiten, 25,70 Euro Dumont Verlag
PACK UP THE MOON von Kristan Higgins
Joshua und Lauren sind das perfekte Paar. Doch dann wird bei Lauren eine unheilbare Krankheit diagnostiziert. Während sich ihr Zustand verschlechtert, ringt Joshua damit, eine Zukunft ohne sie zu akteptieren. Aber Lauren hat einen Plan. Für das erste Jahr nach ihrem Tod hinterlässt sie ihm 12 Briefe. Briefe, die ihn auf eine herzzerreißende Reise führen und ihm neue Hoffnung schenken. Und während die Trauer langsam Platz für Freude macht, lernt Joshua Laurens wertvollste Lektion: Der Weg zum Glück folgt keiner geraden Linie.
528 Seiten, 16,95 Euro Lübbe Verlag
RIOT GIRL –EIN FALL FÜR OBALSKI
von Susanne Kaiser
Als eine Gruppierung junger Frauen Deutschland mit Aktionen erschüttert, wird LKA-Ermittlerin Obalski ins Münchner Jugendamt eingeschleust. Sie soll heimlich Informationen über die Bewegung, ihre Methoden und Ziele beschaffen. Obalski scheint perfekt geeignet für diesen Auftrag. Schon bald steht die empathischen Forensikerin vor einem Dilemma: Wer ist hier eigentlich Täter, wer Opfer? Und wie weit sind die Aktivistinnen bereit zu gehen?
413 Seiten, 24,70 Euro Rowohlt Verlag
LANDLUST EINMACHEN
von der Landlust-Redaktion
Ob Bärlauch, Erdbeeren, Tomaten, Quitten oder Schlehen – die Natur beschenkt uns das ganze Jahr über mit ihrer Fülle, doch oft nur für kurze Zeit. Dieses Buch ist Ihr Standardwerk, um Obst, Gemüse und Kräuter einfach und sicher haltbar zu machen. Ob Einkochen, Fermentieren, Einlegen oder Trocknen – mit bewährten Methoden gelingt es, saisonale Köstlichkeiten zu bewahren und ganzjährig zu genießen. In diesem Buch ist für jeden etwas dabei, ob für den eigenen Vorratsschrank oder als selbstgemachtes Geschenk mit persönlicher Note.
160 Seiten, 29,95 Euro Landwirtschaftsverlag
Zwei Mitarbeiterjubiläen im Autohaus Florian
GF Wolfgang Florian mit den beiden Jubilaren Philipp Heschl (30 Jahre) & David Fuchs (35 Jahre) und Prokurist Christoph Schwarz.
Das Autohaus Florian in Burgau feierte heuer zwei besondere Mitarbeiterjubiläen: David Fuchs ist seit 35 Jahren und Philipp Heschl seit 30 Jahren mit voller Leidenschaft im Team des Autohauses Florian. „Was wären wir ohne so viel Engagement, Erfahrung und Herzblut? David und Philipp sind nicht nur Kollegen, sondern echte Stützen unseres Betriebs. Danke für euren unermüdlichen Einsatz und eure Treue über so viele Jahre hinweg!“, so die Geschäftsführung.
Turnier des Präsidenten im Thermengolfclub
Präs. Josef Stampfl mit den Siegern Claudia Sinitsch-Pfeifer, Roland Fressl, Thomas Fuchs, Mario Weinhofer & Vizepräs. Günter Leitner.
Unlängst fand das diesjährige Turnier des Präsidenten und des Vorstandes, presented by Steiermark Gold Card, im Thermengolfclub Loipersdorf-Fürstenfeld statt. Im Vorfeld konnten die Teilnehmer auswählen, ob man ein handicaprelevantes Stableford Turnier oder ein 2er Texas Scramble spielen möchte. 92 Mitglieder und Gäste ließen sich von der schlechten Wettervorhersage nicht abschrecken und starteten in einen letztlich trockenen Turniertag. Am Halfwayhouse bewirtete der Präsident persönlich die Spieler mit unterschiedlichsten Köstlichkeiten und am Abend verwöhnten „die Puchis“ mit ausgezeichneten Speisen vom Grill alle Gäste.
Foto: Privat
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Im Herzen jung gebliebener 72 jähriger schlanker Naturliebhaber. Garten, Wandern, Radfahren, handwerklich sehr geschickt, sucht gleichgesinnte, schlanke, bodenständige Frau für ein schönes Miteinander. Aus Ich/Du soll ein dauerhaftes glückliches WIR werden. Zuschriften unter Kennwort „Natur“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Witwe 70, unternehmungslustig und sportlich, sucht einen Partner, der sich für das Wandern, Radfahren, Tanzen, Reisen und Kultur begeistern kann. Zuschriften unter Kennwort „Sonne“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Junggebliebener Südoststeirer, 62/176, Waage, naturliebend und humorvoll, sucht eine nette und gefühlvolle Frau 50+. P.S. Gerne auch Bäuerin! Zuschriften unter Kennwort „nur die Sympathie zählt“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Die Haare grau, das Herz noch jung, magst nicht vorbeikommen auf an Sprung? Bin 68 Jahre, verwitwet und sehne mich nach einer Beziehung mit einem ganz normalen Mann. Nichtraucher. Geht es dir auch so? Dann Zuschriften nur mit Foto unter Kennwort „Sehnsucht“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
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Daniel, 68 - achtsam. Ich suche keine Oberflächlichkeit, sondern Nähe und Tiefe. Wenn du dich gesehen fühlen willst - melde dich. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Sabine, 66 - lebensklug Ich bin eine Frau mit Herz und Witz. Willst du keine Spielchen mehr, sondern echtes Miteinander? Dann ruf mich bitte an. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Grenzenlose Liebe! Entdecken Sie seriös und professionell vermittelte Damen aus Belarus - inkl. Fotokatalog und kompletter Organisation, von A wie Anreise bis Z wie Zusammenkunft. Jetzt informieren! Tel. 0670/1859559, www.osteuropafrauen.at Walter, 72 - treu Ich sehne mich nach Nähe und ehrlichem Miteinander - ohne viel Drumherum. Wenn du das auch spürst, dann sprich mit mir.
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LEBENS Ansichten
Urlaubstage und Erholung waren wohlverdient, aber die allgemeinen Probleme gleiten mit in herbstliche Zeiten. In bessere Zeiten? Geld fehlt an allen Enden und Ecken. Der bayrische CSUChef Markus Söder hat nun das Bürgergeld für Migranten im Visier. Immerhin geht es dabei um nahezu 51 Milliarden Euro in Deutschland jährlich. Wer arbeitsfähig ist, der sollte auch arbeiten.Wenn nicht, dann will man das Bürgergeld streichen. Speziell die Migranten aus der Ukraine sind leider nicht gerade arbeitswillig.
Den allermeisten Pensionisten bei unseren deutschen Nachbarn geht es finanziell nicht gerade gut. Wohnungsmiete, Heizen und Lebensmittel drücken schon sehr auf das Haushaltsgeld der älteren Menschen. Dabei werden auch die traditionellen finanziellen Unterstützungen an die Enkerln nicht mehr so rosig ausfallen. Zahlreiche Pensionisten würden liebend gerne noch mal ins Berufsleben einsteigen. Doch die unglaubliche Besteuerung machen diese Wunschträume zunichte.
Bei uns in Österreich schaut die Situation für die Pensionisten keineswegs besser aus. Nur, dass in der Alpenrepublik dazu noch die Lebensmittelpreise um einiges höher ausgelegt sind. Die Industrie „stottert“ in Deutschland und Österreich dahin. Die Exporte, speziell der kränkelnden Autoindustrie, würden die nötigen Gelder bringen. Doch die deutschen Automarken haben ihr einst hohes Image auf dem Weltmarkt verloren.
Jetzt kommen in Deutschland und speziell auch in Österreich die politischen Untaten der letzten Jahre ans Tageslicht. Die Staatsbürger sollen nun für die Kosten dieser Misswirtschaft verstärkt aufkommen. Ein Wunschtraum der Regierung...
10-Jahr-Jubiläum der FPÖ Wechselland
Am Hauptplatz in Friedberg fand wieder das traditionelle Saugrillen der FPÖ Wechselland statt. Aufgrund des 10-jährigen Jubiläums gab es ein umfangreiches Angebot an Unterhaltung mit Livemusik von den Kogi's, Kinderprogramm und einem Schätzspiel mit tollen Preisen. „Unter den Gästen durften wir unseren Bezirksparteiobmann LAbg. Luca Geistler als besonderen Ehrengast begrüßen. Bedanken möchten wir uns bei der Stadtgemeinde Friedberg sowie bei allen Preissponsoren und Unterstützern. Besonders bedanken möchte ich mich bei meinem bestens motivierten Mitarbeiterteam aus den Gemeinden Schäffern, Pinggau, Dechantskirchen und Friedberg“, so Ortsparteiobann GR Franz Brunner.
Ortsparteiobmann GR Franz Brunner mit Mitarbeitern und Ehrengast BPO LAbg. StR Luca Geistler.
Spende für bulgarisches Tierheim
Hofrat Mag. Herbert Fuik und seine Frau Klaudia haben auch in ihrem Urlaub immer ein Herz für Tiere. Kurzfristig wurden Spenden gesammelt, um sie in Bulgarien in Cherno More bei Burgas dem Tierheim „SOS Animal“ zu überreichen.
Dieses Tierheim ist ein Partnertierheim des Vereins „hopehunter e.V.“ und finanziert sich nur aus Spenden. Die Tierheimleiterin, Martarita Peeva, versorgt mit einem Mitarbeiter auf einer Fläche von 4000 m² mit voller Liebe und Hingabe rund 200
Hunde. Die meisten Hunde hatten mal ein Zuhause; aber nun will man sie nicht mehr, weil sie alt oder blind sind oder die Hündinnen ungewollt Welpen bekamen. Aber auch verletzte Hunde von der Straße werden hier aufgenommen. Die Hunde haben hier einen großen Auslauf und eine eigene Quarantänestation. Pro Monat können an die fünf bis acht Hunde gechipt und geimpft nach Europa vermittelt werden. Über die großzügige Spende vor Ort war man überglücklich. Damit können wieder viele Schützlinge medizinisch versorgt werden. Wer das Tierheim „Foundation SOS Animal-2012“ in Bulgarien direkt unterstützen will, kann das über die Kontonummer des Tierheims tun: IBAN: BG 92 STSA 93001526030079, Verwendungszweck: Spende. Ein herzlicher Dank gilt allen Spendern, die schon kurzfristig geholfen haben!
Kittenflut und kein Ende in Sicht
Kastration würde so viel Leid verhindern!
Der kleine Tierschutzverein Fridas Katzenwelt engagiert sich im Südburgenland und in der Südoststeiermark für Streunerkatzen. Es werden Kastrationsprojekte durchgeführt und kranke oder verletzte Tiere aufgenommen und gesund gepflegt.
Auch Kitten von Streunerkatzen finden auf Pflegestellen ein vorübergehendes Zuhause. Entwurmt, geimpft und gechipt suchen sie dann ein liebevolles Für-Immer-Zuhause. Wenn jemand Interesse an einem Geschwisterpaar hat,
freut sich der Verein sehr über eine nette Anfrage –samt Rückrufnummer und einer kurzen Vorstellung der Wohn- und Lebenssituation – per E-Mail an info@fridas-katzenwelt.at. In Einzelhaltung wird nicht vermittelt.
Foto: FPÖ HF
Foto: Privat
Klaudia Sonnleitner, Martarita Peeva und HR Mag. Herbert Fuik.
Wir veröffentlichen
KOSTENLOS
Ihre Veranstaltung als kurze Ankündigung!
RAUMANZEIGEN
ab € 120,- (exkl. Steuern) möglich!
27. August
Bad Tatzmannsdorf: „Wozu noch Liebe?“, Philosophisches Café mit Lisz Hirn, Kaplan am Kurpark, 18.30
Weiz: Workshop mit dem Kinderchor Weiz des Singvereins Weiz, Saal Krottendorf/DLG-Gebäude, 9.15-11.30 (bis 29.8.)
28. August
Straden: Grad & Schräg O25: Konzert mit der Blech-BixnBand, Kulturhaus, 19.45
Weiz: Vernissage des Österreichischen Verbands der Fotografie, Kunsthaus, 19.00
29. August
Bad Radkersburg: Kammer Musik Festival 2025: „Wievaldi“, Konzert mit Megan Kahts, Reinhard Latzko und Oberton+, Frauenkirche, 19.30
Veranstaltun
St. Peter/O.: Openair am Petersplatz: Konzert mit More Than Blues und dem Eddie Luis Sunshine Orchestra, Petersplatz, 19.30
Straden: Grad & Schräg O25: Konzert mit der Gesangskapelle Hermann, Kulturhaus, 19.45
Thannhausen: „Revolutionärste Gemeinde“-Abschlussfest, Gemeindezentrum, ab 16.00
30. August
Kapfenstein: Grillabend mit MTFSegnung, FF Pretal, Rüsthaus Pretal, ab 16.00
Rudersdorf: UbuntuFestival mit Trash Art, Workshops, Live-Musik und Kulinarik, Fritz-Mühle, ab 17.00 (bis 31.8.)
Gnas: Grabersdorfer
Flugtag, FF Grabersdorf, ab 9.00
Paldau: TUS Paldau
Entenrennen, Raiffeisenstadion Paldau
Straden: Grad & Schräg O25: Konuzert mit dem AgnesPalsiamo-Trio & Spafudla, Kulturhaus, 19.45
1. September
Fürstenfeld: Sprechtag des Hospizteams Fürstenfeld, Sozialbüro im Rathaus, 9.00-11.00
Weiz: „Die guten und die besseren Tage“, Kunstkino-Montag im Cineplexx, 19.00
3. September
Weiz: „A Voice Like Chocolate“, Konzert mit Melanie Dekker, Weberhaushof, 19.00 5. September
Fehring: Most+Jazz Festival mit Marianne Mendt & Sextett, Molden & Seiler ft. Das Frauenorchester, Peter Lenz large Ensemble, Sir Oliver Mally Group uvm., Hauptplatz (bis 7.9.)
Gnas: Fetzenmarkt des ESV Union Fischa, ab 14.00 (bis 7.9.)
Gnas: Erlebnisnachmittag Ferien(s)pass, Marktplatz, ab 15.00
Schriftlich per Mail oder Fax an das SÜD-OST JOURNAL
8344 Bad Gleichenberg, Medienstraße 1 Fax 03159/45444-50 info@medienhaus-krois.at
Bad Tatzmannsdorf: Konzert mit „R.ock I.n P.eace“, Joseph Haydn-Platz,19.30 Friedberg: Peace Mountain Cup FC Pinggau-Friedberg Youngsters, Sportzentrum Friedberg (bis 31.8.)
Fürstenfeld: LetzteHilfe-Kurs, Hospiz Steiermark, Seminarraum der Lebenshilfe, 16.00-20.00
Straden: Grad & Schräg O25: Konzert mit Sterzinger IV + Kollegium Kalksburg feat. Franz Franz & The Melody Boys, Kulturhaus, 19.45
Weiz: Weizer Mulbratlfest 2025, Innenstadt, ab 15.00
31. August
Friedberg: Frühschoppen mit dem Roten Kreuz, RKOrtsstelle Friedberg, ab 9.00
Bad Gleichenberg: „Die Macht des Vergebens“, Buchpräsentation mit Erich Fuchs und Erzbischof Wilhelm Krautwaschl, Trauteum Trautmannsdorf, 17.00
Neuhaus/Kl.: „Das arbeitsreiche Jahr der Biene“, Gartenführungstag mit Honigverkostung im Obstparadies Lendl,10.00 4. September Neuhaus/Kl.: „Die Rache der Feldermaus“, Operette mit dem Uhudlerlandestheater, Schloss Tabor, 20.00 (bis 14.9.)
Weiz: „Nockis live“, Konzert mit „Die Nockis“, Kunsthaus, 20.00 6. September
Burgau: Steirisches Sänger- und Musikantentreffen, Schloss Burgau, 19.00
Friedberg: 37. Wechsel-Panoramastraßen-Bergrennen und Vereinsmeisterschaft Radclub Friedberg-Pinggau, Start beim Rüsthaus Pinnggau, 14.00 Hofstätten/R.: Bezirkswandertag der Senioren, Treffpunkt beim Gemeindezentrum, 8.00
21. September - Notburgasonntag
Freitag, 19. September
Disco am Sportplatz mit DJ-Team MHN, Vergnügungspark
Samstag, 20. September
Disco am Sportplatz mit DJ-Team MHN, Vergnügungspark
Sonntag, 21. September
Notburgakirtag, Hl. Messen um 08.30, 10.00 und 14.30 Uhr
ngskalender
6. September
Jennersdorf:
Schlagernacht mit den Nockis, Nordwand, Hannah, Marc Pircher und Vincent Groß, Gernot-Arena, 20.00
Kumberg: Segnung der Pestsäule in Albersdorf mit Andacht, Kulinarik und Musik, 14.00
Leibnitz: 52. Flohmarkt und Frühschoppen des Lions Club Leibnitz, Wirtschaftshof, 8.00-14.00
Paldau: Teichfest, Saazer Teiche
Pirching/T.: Hausflohmarkt am Holzscheiderhof, Edelstauden 37, 10.00-18.00 (bis 7.9.)
Puch/W.: Stonebreak Festival mit Sunstain, Ultima Radio, KRPL, The Great Grey Funk, Acid Raw Pryne und Wucan, Kulmarena, 14.00
Rettenegg: 15. Stadlrock mit Duckrace und Live-Musik, RFK & Huatgruppn, Dorfstadl, 19.30 7. September
Bad Gleichenberg: Kapellenfest in Bairisch Kölldorf, mit Festgottesdienst und Frühschoppen, Dorfkapelle Bairisch Kölldorf, 9.30
Bad Loipersdorf: Wandertag des ÖKB
Bad Loipersdorf mit Kulinarik und Musik, Start beim Feuerwehrhaus, ab 8.00
Bad Waltersdorf: DJ Gustav’s Schlagertherapie –beste
Oldies & Evergreens, Roter Gugl Leitersdorf, ab 14.00
Fürstenfeld: 13. Brunnenlauf –das Laufevent für die ganze Familie, Hauptplatz, ab 9.15
Gleisdorf: Fest der Umwelt, ForumKloster-Park, ab 10.00
Paldau: Familienspielefest der SPÖ, Sportplatz
Vorau: Blumenkorso mit Frühschoppen und Blumenwagenprämierung, ab 11.00 8. September
Feldbach: Wandern mit der Wandergruppe „Miteinander aktiv“, Treffpunkt bei der Vulcano Schinkenmanufaktur in Auersbach, 14.00
9. September
Feldbach: „Zeit für Gefühle“, Familiencafé und Elterngespräch mit Ursula Krotschek, 9.00-12.00
10. September
Kapfenstein: „Psychische Erkrankungen“, Vortrag mit Primaria Dr. Margarete Liebmann, Gemeindezentrum, 19.00
Weiz: „Irish Folk“, Konzert mit der John Ryan’s Band, Kulturheuriger/Weberhaushhof, 18.00
11. September
Feldbach: EKI-Treff mit Beatrice Strohmaier für Kinder von 0 bis 3 Jahren und ihre (Groß-)Eltern, Start-up Center, 9.00-11.00
12. September
Bernstein: Stammtisch-Plaudereien des Pannonischen Lesetheaters, Café Zapfel, Redlschlag, 18.00 Hartberg: 56. Oktoberfest Hartberg mit Bierzelt, Vergnügungspark und LiveMusik, Autobahnabfahrt Hartberg, ab 16.00 (bis 4.10.)
Heiligenkreuz/L.:
Eröffnung der FreiluftFriedensgalerie mit Fotokünstler
Reinhard Petz, Friedensstraße, 17.00 13. September
Bad Tatzmannsdorf: Herbst- und Trachtenfest, Joseph HaydnPlatz, ab 10.00 (bis 14.9.)
Fürstenfeld: Tag der Freiwilligen, Hauptplatz, ab 9.00
Paldau: Teichfest mit Sortierfischen des Fischervereins Kohlberg, Teichanlage Kohlberg
Vorau: Info-Abend über Massagekurse der Massageschule Wallisch, Bildungshaus Stift Vorau, 18.00
14. September
Feldbach: Briefmarken- und MünzenGroßtauschtag des Briefmarken-Münzensammelvereins Raabtal, Veranstaltungszentrum, 8.00-13.00
Fürstenfeld: VW-Käfer-Treffen, Freibad, ab 10.00
Kapfenstein: Fest der Generationen, Halle für Alle, ab 9.15 15. September
Weiz: „Das Leuchten der Erinnerung“, Kunstkino-Montag im Cineplexx, 19.00 18. September
Feldbach: Raabspaziergang mit Gymnastik, Wandergruppe „Miteinander aktiv“, Start beim Bewegungspark Bundesschulzentrum, 14.00
Straden: „Best of 22 Years“, Literatur & Musik mit Fritz Herms & Krahfeda, KulturHausKeller, 19.45
Weiz: „Die medizinische Seite der Demenz“, Vortrag mit Dr. Gerald Merth, Kunsthaus, 18.30
19. September
Bad Radkersburg: Tanzabend im Thermalhotel Fontana mit Live-Musik von Christa Fartek, ab 20.00
Jagerberg: Notburgakirtag mit Disco am Sportplatz und Vergnügungspark (bis 21.9.)
Weiz: „The Stones Songbook“, Konzert mit Kurt Keinrath & Florian Trummer, Kunsthaus, 19.30 20. September
Bad Blumau: Herbstfest der Blasmusik mit Musikertreffen, Kulturzentrum, ab 13.00 (bis 21.9.)
Friedberg: Benefizkonzert der Pfarre Friedberg mit Hans Peter Schuh, dem Orchester von St. Augustin und Kmd. Peter Tiefengraber, Stadtpfarrkirche, 19.00
Fürstenfeld: Kürbisfest, Hauptplatz, ab 10.00
Kapfenstein: Sturm & Kastanien am Kirchplatz, ab 13.00 (bis 21.9.)
Klöch: Klöcher Pressfest, Festplatz Vinothek, 12.00 21. September
Jagerberg: Notburgasonntag mit Hl. Messen und Kirtag, ab 8.30
Rettenegg: Erntedankfest, Hl. Messe, Pfarrkirche, 8.30 24. September
Weiz: „Erbrecht, Testament und weitere Vorsorgemaßnahmen“, Info-Veranstaltung mit dem Hilfswerk Österreich, Kunsthaus, 17.00
Weiz: „Es ist nie zu früh oder zu spät, an deinem gesündesten Selbst zu arbeiten“, Vortrag mit Ramin Hazrati, Weberhaus/ Jazzkeller, 19.30
MASSAGESCHULE
Chr istia n Walli sch
Die Massageschule Wallisch lädt zu einem kostenlosen und unverbindlichen „Info-Abend über Massagekurse“ ein.
Wann: 13. September 2025, 18.00 Uhr Wo: Bildungshaus Stift Vorau
Nützen Sie die Möglichkeit sich bei unserem Info-Abend über Massagekurse und Berufsmöglichkeiten zu informieren. Anmeldung erbeten unter: 0660/810 87 10 bzw. info@christian-wallisch.at Weitere Infos unter www.christian-wallisch.at Kurs „Klassische Massage“ im Oktober/ November 2025 Von Ko pf bis Fuß in bes te n Hän den