SOJ - Ausgabe 08/25 SÜD

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Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg

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27. August 2025

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Ausgabe Süd 8/2025 160.000 Gesamtauflage

Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

NACHHALTIGE HEIZSYS TEME

Neuer Rekord: Bevölkerung der Steiermark wächst weiter

Höchstwert bei Bevölkerungsstand - unser Land wird immer älter und ist weiblich.

Mit Stand 1.1.2025 verzeichnete die Steiermark einen neuen Höchstwert beim Bevölkerungsstand, hauptsächlich zurückzuführen auf eine deutlich positive Wanderungsbilanz, vor allem aus dem Ausland. Den größten regionalen Bevölkerungsanstieg verzeichnete der Großraum Graz, insbesondere die Landeshauptstadt selbst. Der Bevölkerungsstand der Steiermark ist im vergangenen Jahr um 0,2% oder 1.915 Personen gewachsen, im 10-Jahresvergleich sogar um +4,1% oder +50.146 Personen. Somit verzeichnete das Land zu Jahresbeginn genau 1.271.716 Einwohner. Nach den nunmehr vorliegenden Daten des Referates Statistik und Geoinformation ist dies der höchste Wert, der hierzulande je gemessen wurde. Die Experten der Landesstatistik rech-

nen damit, dass diese Entwicklung mittelfristig weiter anhält. Das Plus bei der Einwohnerzahl geht auf eine deutlich positive Wanderungsbilanz zurück (+5.233 im Jahr 2024, neunthöchster Wert seit jährlicher Erhebung 2002), die vor allem auf einer Zuwanderung aus dem Ausland basiert (Herkunftsländer der Migranten sind überwiegend ost- und südosteuropäische Länder und Deutschland, aber auch Syrien und die Ukraine). Ohne die in den letzten Jahren und Jahrzehnten erfolgte internationale Einwanderung und daraus folgende Geburten wäre die Bevölkerungszahl der Steiermark bereits seit über 40 Jahren stark rückläufig und würde grob geschätzt nur mehr etwa 983.000 betragen.

Martin Mayer, Leiter des Referats Statistik und Geoinformation, be-

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Es gibt Grundsätzliches... Grundsätzlich war es wohl keine gute Idee, dass der ehemalige Finanzminister Karl-Heinz Grasser bereits zwei Monate nach Haftantritt seiner vierjährigen Haftstrafe in Maria Wörth in einem Seelokal mit seiner Fiona dinierte. Natürlich wurde der einstige Spitzenpolitiker erkannt. Jetzt dürften solche „Hafturlaube“ wohl „feinnetziger“ ausfallen.

Grundsätzlich war es in der Vergangenheit so, dass sich die USA als die Weltpolizei markiert hatten und überall dort militärisch angriffen, wo

es optisch galt, „das Gute“ zu verteidigen. In Wahrheit ging es aber hinter verdeckten Türen so, die wirtschaftlichen und militärischen Interessen zu verfolgen. Afghanistan mit den Taliban ist so ein Beispiel für den plötzlichen Rückzug der USA. Die NATO-Partner und nahezu fast alle europäischen Staaten glaubten über Jahre bis zuletzt an die USA als eine Art „Friedenspolizei“ auf der Welt. Die Hollywood-Filme unterstrichen das Bild der gutmütigen Yankees, die düsteren Sowjets und der ewig lächelnden Chinesen.

tont: „Betrachtet man die Bevölkerungsentwicklung 2024 auf der Gemeindeebene, so gab es in 130 –45,6% – der insgesamt 285 steirischen Gemeinden Bevölkerungsanstiege, in sechs Gemeinden blieb die Bevölkerungszahl gleich, in den restlichen 149 Gemeinden – 52,3% – kam es zu Bevölkerungsrückgängen. Insgesamt 14 Gemeinden –zum 1.1.2024 waren es 13 – haben über 10.000 Einwohner, was für den Finanzausgleich wichtig ist, am 1.1.2014 waren nur sechs Gemeinden darüber. Grund ist die Gemeindestrukturreform.”

Betrachtet man die Bevölkerung nach Altersgruppen, so zeigt sich, dass es immer weniger Kinder und immer mehr Senioren gibt. Der Anteil der Kinder und Jugendlichen unter 20 Jahren beträgt nicht einmal

Jetzt braucht man keine Kriegsfilme aus Hollywood mehr. Die gegenwärtige Realität auf den Schlachtfeldern in der Ukraine präsentiert ein Höchstmaß an Tod und Vernichtung. Die USA kippten mit ihren einseitig ausgerufenen Strafzöllen das Vertrauensbild der Europäer an den langjährigen Partner am anderen Ende des Atlantiks. Am Schlusspunkt einer Freundschaft stehen Strafzölle und der Abzug der Amerikaner aus dem Krieg in der Ukraine. Die Europäer sehen sich allein gelassen. Insgesamt sind nahezu alle europäischen Staaten auf einen „großen Krieg“ nicht mental und militärisch eingestellt. An solch eine Situation des Wahnsinns ist man in Mitteleuropa schon gar nicht vorbereitet. Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Polen sind seit Monaten im höchsten Alarmzustand. Vorsicht und Angst vor einem großen Krieg haben die Menschen in diesen EU-Staaten. Während das wirtschaftlich krisengeschüttelte Europa an einer Art Mobilisierung arbeitet, gibt es einen verbalen Vorstoß des deutschen Bundeskanzlers Friedrich Merz, deutsche Truppen zur „Friedensicherung“ in die Ukraine zu schicken. Grundsätzlich: Was soll das???

mehr ein Fünftel (18,0%) und ist damit bereits deutlich geringer als jener der Gruppe 65+ (22,1%). Aufgrund dieser Entwicklung stieg das Durchschnittsalter und betrug zum Jahresbeginn 44,8 Jahre. Graz-Stadt ist der „jüngste” Bezirk mit einem Wert von 41,4 Jahren (Kalsdorf bei Graz mit 40,5 Jahren jüngste Gemeinde), der Bezirk Bruck-Mürzzuschlag ist der „älteste” mit 47,6 Jahren (Gemeinde Eisenerz im Bezirk Leoben sogar 56,0 Jahre!).

Ebenfalls erhoben wurde die Geschlechterverteilung. Dabei zeigt sich, dass der Frauenanteil in der Steiermark überwiegt. Laut den aktuellen Daten kommen auf 1.000 Frauen 977 Männer. Die wenigsten Männer in Relation zu den Frauen verzeichnet Voitsberg (952), die meisten leben in Weiz (990).

Gleichzeitig sind sehr viele Ukrainer auf Urlaub an den Stränden der Adria. Deutsche Soldaten will man in einen Krieg bringen, der schon längst auf Ebene der EU diplomatisch hätte beendet werden müssen. Mit den zahlreichen Waffenlieferungen an die Ukraine wurde die Kriegsmaschinerie der Russen erst so richtig angeworfen. All diese politischen Wichtigtuer wissen nichts von der Seele im „russischen Bären“. „Väterlein Russland“ wurde gedemütigt. Mehrfach schon. Putin, der sich als „Zar“ nach der Sowjetunion fühlt, wird sich von deutschen Soldaten auf dem Boden der Ukraine nicht einschüchtern lassen. Hat Merz sein diplomatisches Auftreten gegenüber dem Kriegseinstieg geopfert? Haben wir heute Vergleiche mit dem August 1914? Als in kurzen Abständen die Lunten für den I. Weltkrieg gezündet wurden...

hk@medienhaus-krois.at

Bernd Brodtrager folgt Franz Tonner als Direktor des Steir. Bauernbundes

Franz Tonner übergibt nach 26 Jahren an der Spitze des Steirischen Bauernbundes die Aufgabe als Direktor an Bernd Brodtrager. Tonner widmet sich künftig seiner Aufgabe als Bürgermeister von Hart bei Graz, bleibt dem Bauernbund aber weiterhin verbunden. Landesobfrau Simone Schmiedtbauer würdigt Tonners jahrzehntelanges Engagement: Er habe den Bauernbund entscheidend geprägt und sei für viele zum Gesicht der steirischen Agrarpolitik geworden. Gleichzeitig stellt sie Bernd Brodtrager als neuen Direktor vor. Der bisherige Landesobmann der Jungbauern habe diese zu einer der schlagkräftigsten Agrarorganisationen des Landes gemacht, etwa mit Initiativen wie dem Einsatz gegen Stalleinbrüche, der Restlbox oder der Kampagne „Photovoltaikdächer statt Äcker“. Schmiedtbauer unterstreicht: „Bernd Brodtrager bringt frischen Schwung in den Bauern-

bund. Wir wollen ihn auch politisch noch stärker positionieren – mit Blick auf die bevorstehende Landwirtschaftskammerwahl und darüber hinaus. Der Bauernbund bleibt die gestaltende Kraft für unsere heimische Land- und Forstwirtschaft.“ Franz Tonner blickt dankbar auf sei-

ne Zeit im Bauernbund zurück: „Die Arbeit hat mir bis zum heutigen Tage große Freude bereitet, und ich danke allen Wegbegleitern, die mich auf diesem Weg unterstützt haben“, so Tonner. Bernd Brodtrager freut sich auf die neue Aufgabe: „Ich möchte die Tätigkeit des Bauernbunds in

Zukunft noch stärker auf die Agrarpolitik konzentrieren und unsere über 32.000 Mitglieder und über 4.000 Funktionäre bei ihren Anliegen unterstützen. Unsere Stärken, wie die Präsenz im ländlichen Raum und die Zusammenarbeit zwischen den agrarischen Organisationen, werden wir weiterhin ausbauen und unsere beliebten Veranstaltungen fortführen. Dazu müssen wir im digitalen Raum präsenter und moderner werden, um auch die junge Generation vom Mehrwert einer Mitgliedschaft zu überzeugen“, so Brodtrager. DI Bernd Brodtrager (31) studierte an der Universität für Bodenkultur, arbeitete im Europäischen Parlament für Schmiedtbauer und später bei Wirtschaften am Land in Wien. Seit 2023 ist der begeisterte Jäger Obmann der Steir. Jungbauern. Er führt in Hofstätten an der Raab einen Ackerbaubetrieb mit Schwerpunkt Direktvermarktung.

Landesobfrau LR Simone Schmiedtbauer, Bauernbunddirektor Bernd Brodtrager und der scheidende Direktor Franz Tonner.

STEUER TIPP

MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Neuerungen bei NOVA und Kilometergeld

Ab 1. Juli 2025 gibt es Erleichterungen für Unternehmen im Bereich der NOVA für Nutzfahrzeuge. Für bestimmte Arten von Nutzfahrzeugen entfällt nunmehr die NOVA zur Gänze. Dies betrifft folgende Fahrzeuge:

• Fahrzeuge der Klasse N1 mit bloß einer Sitzreihe und maximal drei Sitzplätzen (Kastenwägen und Pick-ups mit Einzelkabine)

• Fahrzeuge der Klasse N1 mit zwei Sitzreihen bleiben dagegen grundsätzlich Nova-pflichtig. Allerdings gibt es gewisse Ausnahmen – etwa gewisse Kastenwägen mit großem abgetrennten und verblechtem Laderaum oder Pick-Ups mit seitlich klappbaren Bordwänden

• Kleinbusse (zwischen 3 und 10 Sitzplätze), die ihrer Beschaffenheit nach hauptsächlich zur Personenbeförderung bestimmt sind, unterliegen unabhängig von ihrer kraftfahrrechtlichen Einordnung weiterhin der NOVA. Die genaue Beschaffenheit des Fahrzeugs sollte vor dem Kauf auf die Anwendbarkeit der NOVA-Befreiung geprüft werden. Seit 1.7.2025 gelten außerdem folgende Sätze, welche als Kilometergeld steuerlich abgesetzt oder ersetzt werden können:

• PKW: € 0,50 je km

• Motorrad: € 0,25 je km

• Fahrrad: € 0,25 je km

Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Steirische Wirtschaftsdelegation war auf Bezirkstour in Leibnitz

Der Start zur Bezirkstour von Wirtschaftslandesrat Willibald Ehrenhöfer und WKO-Vertretern rund um Leibnitz erfolgte erstmals schon um 6 Uhr Früh, als die Wirtschaftsdelegation mit WKO-Direktor Karl Heinz Dernoscheg, Vizepräs./RSt.Obmann Dietmar Schweiggl, RSt.Leiter Martin Heidinger sowie NAbg. Joachim Schnabel bei der Firma ELSTA-Mosdorfer in Tillmitsch ihre Aufwartung machte. Nach einer Betriebsführung durch GF Mag. Sabine Wagner und einer weiteren Besichtigung des Standortes in Kaindorf blieb noch Zeit für einen intensiven Meinungsaustausch. Danach stand die Teilnahme an der gemeinsam mit dem AMS organisierten Veranstaltung „Koralmbahn –eine Riesenchance für Südösterreich“ im Alten Kino Leibnitz auf dem Programm. Dort konnte man im Rahmen eines Vortrages von Eric Kirschner (Joanneum Research) viel Interessantes über die-

ses „Jahrhundertprojekt“ erfahren und mit anwesenden Gästen netzwerken. Anschließend machte sich die Delegation auf den Weg ins Schwarzautal, wo sie bei der Firma Steirerfleisch in Wolfsberg von den Geschäftsführern Alois Strohmeier und Karoline Scheucher herzlich zu einer Tour durch den hochmodernen Schweinefleisch-Verarbeitungsbetrieb empfangen wurde. Hinter die

Kulissen einer ganz anderen Branche blickten Ehrenhöfer & Co. bei der Firma Eydl Wood Jewelry in Lebring. GF Daniel Schuster präsentierte zahlreiche Produkte der 2025er Kollektion wie Armbänder und Halsbänder mit Holzdesignelementen. Den Abschluss des Tages bildete der „Hengister Wirtschaftsstammtisch“ bei der Firma Klampfer in Stangersdorf/Lang.

Equal Pension Day –ÖGB Frauen fordern Lohntransparenz

Die ÖGB Frauen Südoststeiermark mit Vors. Maria Hauer (Mitte).

Am 1. August wird in der Steiermark der Equal Pension Day begangen – jener Tag, an dem Männer bereits so viel Pension erhalten haben, wie Frauen im gesamten Jahr bekommen. Im EU-Vergleich ist die Pensionslücke in Österreich besonders groß. In der Steiermark beträgt der Unterschied in der Pensionshöhe zwischen Männern und Frauen gan-

ze 41,5 %. Während Männer durchschnittlich 2.468 Euro monatlich beziehen, erhalten Frauen lediglich 1.443 Euro. ÖGB-Regionalsekretär Karl Heinz Platzer erklärt: „Solange Frauen weniger verdienen, öfter in Teilzeit arbeiten und unbezahlte Arbeit leisten, bleiben sie auch in der Pension benachteiligt. Das ist strukturelle Ungerechtigkeit“, so der Ge-

Südoststeiermark

ÖGB

Foto:

werkschafter. Für ÖGB-Frauenvorsitzende Maria Hauer ist Lohntransparenz ein Schlüssel zu fairen Einkommen. Sie drängt auf eine rasche Umsetzung der EU-Lohntransparenzrichtlinie in Österreich. Lohntransparenz zwinge Betriebe, ihre Gehaltssysteme zu überdenken und faire, nachvollziehbare Kriterien einzuhalten oder Unterschiede in der Bezahlung zu erklären. Eine weitere Forderung der ÖGB Frauen anlässlich des Equal Pension Days sind höhere Einkommen, vor allem in frauendominierten Branchen wie Pflege, Bildung oder Handel. „Wir setzen uns dafür ein, dass Frauen von ihrer Arbeit gut leben und im Ruhestand finanziell abgesichert sind – ohne Angst vor Altersarmut. Dafür brauchen wir Arbeitgeber, die altersgerechtes Arbeiten ermöglichen, mutige politische Entscheidungen und eine starke Gewerkschaft“, so die beiden Gewerkschafter abschließend.

Die Delegation mit LR Willibald Ehrenhöfer (M.) an der Spitze.

Erfolgreiche Reha dank Schmerz-Therapie.

Viele Reha-Patient:innen leiden nach einer Lungen-OP, bei chronischen Stoffwechsel-Erkrankungen oder auch im Anschluss an eine erfolgreiche Krebs-Behandlung unter Schmerzen. Das Klinikum Bad Gleichenberg ist auf medizinische Reha in diesen Bereichen spezialisiert. Deswegen ist Schmerz und dessen Behandlung ein zentrales Thema.

Wussten Sie, dass die Schmerz-Freiheit in den seltensten Fällen das oberste Ziel einer SchmerzTherapie in der Reha ist? Vielmehr zählt das Akzeptieren eines vorhandenen, aber gut tolerierbaren Schmerz-Levels zu den häu gsten Zielen. Das hat maßgeblichen Ein uss auf das Wiederherstellen von Beweglichkeit und Körperfunktionen und den Erfolg der Reha. „Aufklärung ist in der Reha ein großes Thema. Ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen Ärzt:innen und Patient:innen ist dabei das Um und Auf“, so Dr. Claudia Mandl-Eisner, Fachärztin im Klinikum Bad Gleichenberg und Expertin für SchmerzMedizin.

„Wenn wir die Schmerzen reduzieren, können wir die Beweglichkeit und Lebensqualität deutlich verbessern.“

Wie das gelingt? „Indem wir Patient:innen vermitteln, was sie alles selbst zum Gelingen einer guten Schmerz-Therapie beitragen können“, so Dr. MandlEisner. In unserer Reha-Klinik erhalten Patient:innen dabei Unterstützung von Mediziner:innen, Diätolog:innen, Psycholog:innen und Therapeut:innen. Welche Ansätze wir dabei verfolgen, die zu einer Schmerz-Verbesserung führen, lesen Sie im umfassenden Interview.

Einfach QR-Code mit Ihrem Handy scannen und weiterlesen!

Haben Sie Interesse, im Klinikum Bad Gleichenberg zu arbeiten? Perfekt – dann werden Sie Teil unseres engagierten Teams! Besuchen Sie unsere Karriereseite: www.klinikum-austria.at/karriere/offene-stellen/

Bild li.: DGKP Elisabeth Frauwallner und DGKP Tanja Lederer

Bild re.: Dr. med. univ. Claudia Mandl-Eisner Fachärztin und Expertin für Schmerz-Medizin im Klinikum Bad Gleichenberg

Klinikum Bad Gleichenberg Schweizereiweg 4 | 8344 Bad Gleichenberg T +43 31592340 0 info@klinikum-badgleichenberg.at www.klinikum-austria.at/klinikum-bad-gleichenberg/

Erbrecht – anrechnungspflichtige Geldgeschenke

Nicht jedes Geldgeschenk der Eltern an ihre Kinder wird in einem Verlassenschaftverfahren durch Hinzurechnung berücksichtigt. Oftmals wird zu Lebzeiten ein Kind finanziell mehr bedacht und unterstützt, sodass die damit empfundene Ungerechtigkeit oftmals zu massiven Streitigkeiten im Verlassenschaftsverfahren führt. Doch welche Geschenke unterliegen der Anrechnung? Geschenke, die aus einer sittlichen Pflicht heraus, vorgenommen wurden, finden keine Berücksichtigung. Darunter versteht man zB Geldgeschenke oder Schmuck zu einem besonderen Anlass wie Geburtstag, Hochzeit etc. Ebenso häufig werden jedoch Geldgeschenke zu Lebzeiten ohne Anlass gemacht. Entscheidend für die Frage, ob hier eine anrechnungsfreie Schenkung vorliegt, ist, ob abhängig von der Höhe der Einkünfte des Verstorbenen sein Stammvermögen unangetastet bleibt. Die Beweislast, dass dieser Ausnahmetatbestand der Nichtanrechnung vorliegt, trifft stets den Beschenkten. Zu Bedenken ist auch, dass der Geschenkgeber bereits zu Lebzeiten in seinem Testament die Frage der Anrechnung oder Nichtanrechnung bereits entsprechend verfügen kann.

Es ist daher ratsam, auch diese Frage rechtzeitig zu klären.

Dazu berät Sie gerne

Bürgergasse 22/2, 8330 Feldbach Tel. 03152/ 67 40 10 www.ra-berner.at, office@ra-berner.at

Generalsanierung der B66 auf einer Länge von 4,3 Kilometern

Auch die Sanierung der Ragerwitzbachbrücke ist Teil des Bauvorhabens.

Unlängst wurde auf der B 66 (Gleichenberger Straße) die Baustelle eingerichtet, womit zwischen der Ortschaft Hof in der Marktgemeinde Straden und der Ortschaft Oberpurkla in der Marktgemeinde Halbenrain eine Generalsanierung startet. „Auf einer Länge von 4,3 Kilometern wird nicht nur die Fahrbahn, sondern auch der Unterbau erneuert,

zudem werden zwei Brücken saniert. Mit Gesamtkosten von 1,6 Mio. Euro ist dies heuer das umfangreichste Vorhaben im Bezirk Südoststeiermark”, erklärt LR Claudia Holzer. Begonnen wird mit der Sanierung der jeweils 49 Jahre alten Ragerwitzbachbrücke I in Straden sowie der Ragerwitzbachbrücke II (Halbenrain). „Im Wesentlichen

werden bei beiden Brücken die Entwässerung, die Abdichtung und die Fahrbahn erneuert, die Randbalken sowie Betonschäden am Tragwerk und am Unterbau werden saniert”, so der für den Brückenbau zuständige Gerhard Hartmann von der Abteilung 16. Werden die Brückenarbeiten noch mit wechselweisen Anhaltungen durchgeführt, so ist für die Fahrbahnsanierung eine Totalsperre vorgesehen. Der Unterbau wird im Abschnitt von Kilometer 44,200 bis 48,500 nach dem Abfräsen in einer Stärke von 30 cm mit Zement stabilisiert. Darauf asphaltiert werden eine 10 cm starke Tragund eine 4 cm starke Deckschicht. Entwässerung und Bankette werden erneuert bzw. angepasst. „Die B 66 ist eine Hauptverkehrsader im Bezirk. Mit dieser Generalsanierung sichern wir auf Jahre eine hohe Qualität für alle Verkehrsteilnehmer”, schließt Verkehrslandesrätin Claudia Holzer.

Die Amerikanische Rebzikade bedroht den heimischen Weinbau

In großen Teilen des Weinbaugebietes Vulkanland wurde erneut ein starkes Auftreten der Amerikanischen Rebzikade (Scaphoideus titanus) festgestellt. Dieser Überträger der Goldgelben Vergilbungskrankheit (Flavescence dorée) ist eine akute Bedrohung für den Weinbau im Vulkanland und alle steirischen Weinbaugebiete. Diese hochinfektiöse Pflanzenkrankheit führt innerhalb weniger Jahre zum Absterben befallener Rebstöcke, gefährdet die wirtschaftliche Existenz der Weinbaubetriebe und die attraktive Kulturlandschaft im steirischen Weinland. „Experten der Landwirtschaftskammer und des Landes Steiermark arbeiten seit dem ersten Auftreten aktiv daran, um die Verbreitung wirkungsvoll einzudämmen“, betonen Agrarlandesrätin Simone Schmiedtbauer und Landwirtschaftskammer-Präsident Andreas Steinegger, die das verantwortungsvolle Wirken der profes-

sionellen Weinbaubetriebe bei der Bekämpfung besonders unterstreichen. Beträchtlichen Nachholbedarf bei der Bekämpfung gibt es jedoch für private Rebstock-Besitzer und Kleinstweingarten-Besitzern, das wurde beim kürzlich stattgefundenen hochrangigen Arbeitsgespräch zwischen Land Steiermark und Landwirtschaftskammer festgestellt. „Das Vorrücken der Rebzikade vom Süden her ist durch gezielte Bekämpfung und die konsequente Rodung noch kontrollierbar“, unterstreicht Steinegger. Er ruft die privaten Rebstock-Besitzer und Hobbywinzer auf, die Weinreben in ihren Hausgärten und Hausgrundstücken zu kontrollieren, Verdachtsfälle zu melden und bei einem tatsächlichen Befall zu roden. Betroffen davon sind die bereits 2023 ausgewiesenen Befalls- und Sicherheitszonen rund um Klöch, Bad Waltersdorf und Leibnitz. Zudem wurden auf höchster Ebene zahlrei-

che Umsetzungsmaßnahmen verpflichtend fixiert. So wird eine 15köpfige Taskforce eingerichtet, die in den betroffenen Regionen unterwegs ist und befallene Rebstöcke identifiziert. Jeder Haushalt in den Befalls- und Sicherheitszonen erhält ein Informationsschreiben über fachkundige Personen, an die sich die privaten Rebstock-Besitzer bei Verdacht melden können – dies sind die Berater der Landwirtschaftskammer (Details: bit.ly/mitarbeiterlk) und der amtliche Pflanzenschutzdienst (Tel.: 0316/877-6637, Mail: pflanzenschutz@stmk.gv.at). Die Rodung befallener Rebstöcke hat innerhalb von vier Wochen zu erfolgen und wird kontrolliert – bei Nichtdurchführung der Rodung drohen bis zu 30.000 Euro Strafe. Zusätzlich appellieren Schmiedtbauer und Steinegger an den Bund, die in Slowenien und Italien zugelassenen Pflanzenschutzmittel auch für Österreich freizugeben.

RA Mag. Dr. Heike Berner

Active Coding Week der WKO für Kinder & Jugendliche

In die Welt des Programmierens tauchten auch heuer wieder zahlreiche Kinder und Jugendliche im Rahmen der „Active Coding Week“ ein, die in der Regionalstelle Leibnitz der WKO stattfand. Die engagierten Trainer der Organisation bits4kids vermittelten mit Begeisterung, wie Computerspiele entwickelt oder Roboter so programmiert werden, dass sie einer Linie am Boden folgen. Außerdem lernten die Teilnehmer,

wie man Programme startet sowie Fotos und Videos aufnimmt. Um die Konzentration der jungen Talente hochzuhalten, standen täglich Sport und Spiele auf dem Programm – betreut von Studentinnen, die das Sportprogramm leiteten. Das Highlight der Woche war für viele das Programmieren eines eigenen Spiels. Mehr Infos zur „Active Coding Week“ und zu den Aktivitäten der Kinder finden Sie unter www.talentcenter.at.

Reinhold Lopatka ist Österreichs aktivster EU-Abgeordneter

Reinhold Lopatka, ÖVP-Delegationsleiter im Europaparlament, ist der fleißigste Europaabgeordnete aus der Steiermark, aber auch von den 20 österreichischen Mitgliedern im Europaparlament. Das verrät ein Blick auf die Statistik –europarl.europa.eu/meps/de/home –rund ein Jahr nach dem Start der neuen Wahlperiode. Lopatka hat in den vergangenen zwölf Monaten 46 Reden im Plenum des Europaparlaments gehalten und 20 Resolutionen miteingebracht. Das reicht vom Einsatz für die Rückholung von ukrainischen Kindern, die vom russischen Militär entführt wurden, bis hin zu Maßnahmen für Hochwasseropfer in Österreich. Als Vorsitzender der Delegation für die Beziehungen zur Arabischen Halbinsel arbeitet er zudem an Freihandelsabkommen mit den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien. Lopatka ist Mitglied in vier parlamentarischen Ausschüssen und zwei weiteren wichtigen

Dr. Reinhold Lopatka hat bereits 46 Plenarreden gehalten.

Gremien des Europäischen Parlaments. Er betreut für die ÖVP die Themen Außenpolitik, Entwicklung und Menschenrechte. Das Europaparlament ist hochtransparent –alle Informationen über die Tätigkeiten der Abgeordneten sind öffentlich auf der Parlamentshomepage einsehbar. Die Österr. Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE) veröffentlicht unter oegfe.at/abstimmungsmonitoring zudem ein Monitoring der Abstimmungen im Europaparlament. Foto: Europaparlament

Alle aktuellen Aktionen & Kataloge auf einem Blick

WKO
Die jungen Coding-Talente mit Organisatoren und Betreuern.

Interview mit Dr. Dietmar Schweiggl, neuem Vizepräsidenten der WKO Steiermark

„Wir brauchen Mut zu Entscheidungen“

Da hat man in der WKO Steiermark wohl einen höchst sympathischen Menschen für das Amt des Vizepräsidenten der WKO Steiermark gekürt! Der Südsteirer Dr. Dietmar Schweiggl aus dem Bezirk Leibnitz mit Südtiroler Wurzeln hat mit viel Arbeit samt Kopf&Händen seine wirtschaftliche Position einrichten können. Ein hohes Mass an unternehmerischer Eigenverantwortung hat auch die persönlichen Vorteile von mehr Freiheit und Lebensqualität. Die Auswüchse von Planwirtschaft und grenzenloser Bürokratie sind für Dr. Dietmar Schweiggl ein ziemlicher Bremsklotz... Gerade in den derzeitigen schwierigen Zeiten. Beste Glückwünsche an den neuen WKOVizepräsidenten Dr. Dietmar Schweiggl zum Wohle der Unternehmer und Arbeitnehmer in der Steiermark.

SOJ: Herr Dr. Schweiggl, herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Wahl zum Vizepräsidenten der WKO Steiermark! Wie fühlt sich der Start in dieser neuen Rolle an?

Dr. Dietmar Schweiggl: Vielen Dank! Die Funktion des Vizepräsidenten ausüben zu dürfen ist eine große Ehre und eine äußerst reizvolle und spannende Aufgabe für mich– einerseits bin ich sehr dankbar für das Vertrauen, andererseits ist mir sehr wohl bewusst, dass damit sehr viel Verantwortung einhergeht. Die Erwartungen sind groß, vor allem in meiner Heimatregion, der Südsteiermark. Ich bin aber überzeugt: Wenn wir gemeinsam anpacken, können wir viel bewegen – nicht nur hier, sondern in der ganzen Steiermark.

SOJ: Sie sind als Funktionär auch selbst Unternehmer – und gleich in zwei sehr unterschiedlichen Bereichen. Können Sie uns einen Einblick geben?

Dr. Dietmar Schweiggl: Ja, ich bin begeisterter Unternehmer und darf in zwei völlig unterschiedlichen Branchen und Bereichen tätig sein: zum einen als geschäftsführender Gesellschafter des Obstproduktions - und Großhandelsunternehmens Schweiggl GmbH und CoKG mit Sitz in Neudorf und zum anderen als Geschäftsführer des Industriebetriebes Rotowash mit Sitz in Wagna, welches Bodenreinigungsmaschinen vor allem für Industrie- und Gewerbekunden entwickelt, produziert und weltweit vertreibt. Unsere Exportquote liegt bei über 90 Prozent. Diese Kombination aus Handels- und Industriebetrieb prägt meinen Blick auf Wirtschaftsthemen: Ich versuche die Herausforderungen unserer kleineren, regionalen Betriebe genauso wie jene der exportorientierten Leitbetriebe zu sehen.

SOJ: Was werden Ihre ersten Schwerpunkte als Vizepräsident sein?

Dr. Dietmar Schweiggl: Ich möchte vor allem eines: bessere Rahmenbedingungen für unsere Unternehmerinnen und Unternehmer schaffen.

Das klingt einfach, ist es aber nicht. Wir reden hier über Themen wie weniger Bürokratie, schnellere Genehmigungsverfahren, eine vernünftige Steuer- und Abgabenquote und vor allem Fachkräfte. Ohne qualifizierte Mitarbeiter können wir keinen Betrieb führen – egal ob im Handel, im Handwerk oder in der Industrie.

SOJ: Sie betonen oft Ihre Verbundenheit zur Südsteiermark. Was braucht diese Region aus Ihrer Sicht besonders dringend?

Dr. Dietmar Schweiggl: Die Südsteiermark ist wirtschaftlich unglaublich vielfältig – vom Tourismus über den Handel bis hin zu innovativen Produktionsbetrieben. Was wir brauchen, ist eine bessere Verkehrsanbindung, sowohl im öffentlichen Nahverkehr als auch auf der Straße. Die Verschiebung des zweigleisigen Südbahnausbaus von Werndorf nach Spielfeld-Straß auf 2039 und fehlende Entscheidungen zum A9Ausbau sind leider nur zwei Beispiele für Versäumnisse, die wir dringend beheben müssen. Außerdem müssen wir unsere digitale Infrastruktur ausbauen. Ein schneller, stabiler Internetanschluss darf kein Luxus sein. Und wir müssen jungen Menschen Perspektiven bieten, damit sie sich ihre Zukunft in der Region vorstellen können.

SOJ: Was wünschen Sie sich von der Politik – auf Landes- und Bundesebene?

Dr. Dietmar Schweiggl: Ich wünsche mir, dass wirtschaftliche Entscheidungen schneller und mutiger getroffen werden. Wir haben nicht die Zeit, jahrelang über jede Reform zu diskutieren, während andere Länder an uns vorbeiziehen. Wir brauchen mehr Vertrauen in die Betriebe. Der Staat soll Rahmen setzen, aber nicht jeden Schritt mit Stoppuhr und Maßband begleiten. Wir brauchen schnellere Genehmigungsverfahren, eine Bildungsreform, die auch berufliche Bildung aufwertet, und Infrastrukturprojekte, die tatsächlich umgesetzt werden – nicht nur angekündigt.

SOJ: Zum Abschluss: Was ist Ihre Botschaft an die Unternehmerinnen und Unternehmer in der Steiermark?

Dr. Dietmar Schweiggl: Wir befinden uns in herausfordernden Zeiten – vom globalen Wettbewerb bis zu regionalen Strukturfragen. Aber wir haben in der Steiermark großartige Betriebe, engagierte Menschen und enormes Potenzial. Ich will als Vizepräsident Brücken bauen: zwischen Regionen, Branchen und Interessen. Und ich will dafür sorgen, dass unsere Wirtschaft nicht nur bestehen, sondern wachsen kann.

Mein Motto: Wir brauchen Mut zu Entscheidungen – und den haben wir.

Dr. Dietmar Schweiggl, Vizepräsident der WKO Steiermark.

Tag der Jugend stand im Zeichen ehrenamtlicher Arbeit

Der kürzliche gefeierte internationale Tag der Jugend ist ein wichtiger Anlass, um auf die Bedürfnisse junger Menschen aufmerksam zu machen und gemeinsam Perspektiven für ein lebendiges und zukunftsfähiges Miteinander zu gestalten. Mit zahlreichen Angeboten, Förderungen und Projekten stärkt das Land Steiermark die Jugend – und damit die Zukunft des Landes. Stefan Hermann, Landesrat für Bildung, Jugend, Gemeinden und Regionalentwicklung, nutzt den internationalen Tag der Jugend, um neben den Jugendlichen auch die zahlreichen helfenden Hände im Jugendbereich in den Mittelpunkt zu stellen: „Die Steiermark setzt auf eine aktive Jugendpolitik, die jungen Menschen zuhört, sie fördert und ihnen Möglichkeiten eröffnet. Denn nur gemeinsam können wir eine Gesellschaft gestalten, in der jede und jeder Jugendliche die Chance hat, ihre oder seine Zukunft selbstbewusst und selbstbestimmt zu

gestalten. Am Tag der Jugend möchte ich allen danken, die jeden Tag dazu beitragen, junge Menschen zu stärken und ihnen Halt zu geben. Ob in Jugendzentren, Vereinen oder im Ehrenamt – das Engagement dieser Menschen ist unverzichtbar. Sie schaffen Räume, in denen Jugendliche ihre Persönlichkeit entfalten, Freundschaften schließen und wichtige Erfahrungen sammeln können. Das verdient großen Respekt und Dank.”

Arbeitsmarktdaten des Bezirks: Frauenarbeitslosigkeit sinkt

Edmund Hacker, Leiter des AMS Feldbach, informiert zu den aktuellen Arbeitsmarktdaten in der Südoststeiermark: „Mit Ende Juli waren bei uns 1.711 Personen als arbeitslos vorgemerkt – bei den Frauen sinkt die Arbeitslosigkeit erstmals, bei den Männern, speziell bei den Älteren ab 50 Jahren, steigt sie nach wie vor“, so Hacker. Die meisten arbeitslosen Personen waren zuletzt in Hilfsberufen, im Gesundheitsbereich und in Büroberufen beschäftigt. Weiterhin hoch ist die Anzahl von Vorgemerkten mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen. 296 Frauen (-2,6%) und 349 Männer (-5,2%). Davon haben 183 eine anerkannte Behinderung (+10,2%). Mit einer Arbeitslosenquote von 4,2 % (+0,2%) Ende Juni liegt der Bezirk deutlich unter dem Landesschnitt von 5,9 % (+0,6%). Die Stellenmeldungen steigen im Vorjahresvergleich wieder leicht. Im Juli 2025 wurden dem AMS Feldbach 380 neue Stellen gemeldet (+24 Stellen). Von den aktuell

gemeldeten offenen Stellen sind 584 Stellen (-15) sofort verfügbar und 81 Stelle (+1) nicht sofort verfügbar. Die meisten Stellenangebote gibt es bei den Metall- u. Elektroberufen (99), im Tourismus (89) und auf dem Bau (61). Auf dem Lehrstellenmarkt des Bezirks sind derzeit 90 Jugendliche als lehrstellensuchend gemeldet, sie können aus 103 sofort verfügbaren regional offenen Lehrstellen wählen. „Trotz der noch leicht steigenden Zahlen von arbeitslosen Personen wagen wir einen positiven Blick nach vorne. Denn wenn die Konjunktur wie prognostiziert anzieht, wird sich auch das Klima am Arbeitsmarkt aufhellen. Wir setzen daher in der Beratung einen Schwerpunkt in die Fachkräftequalifizierung, insbesondere in die maßgeschneiderte arbeitsplatznahe Ausbildung direkt in den Betrieben. Steiermarkweit werden gerade zusätzliche Aktivitäten zur Aus- und Weiterbildung, sowie Höherqualifizierung von Frauen vorbereitet“, berichtet Hacker abschließend.

Ausbildung –bis IT: arbeitsuchenden höhere bessere

Ausbildung –macht sie! Zukunft – hat sie!

Von Technik bis Pflege, von Buchhaltung bis IT: Das AMS Steiermark ermöglicht arbeitsuchende Frauen Fachausbildungen. Das bedeutet höher Einkommen und Pensionen sowie eine besser berufliche Zukunft. Machen Sie sich unabhängig!

Haben Sie Interesse? Melden Sie sich beim AMS oder unter 050904-646

LR Stefan Hermann würdigte Engagement im Jugendbereich.

Mag.Michaela Künzel-Painsipp

NOTAR SPEZIAL

Gebührenbefreiung beim Kauf Ihres Eigenheims

Beim Erwerb eines Grundstücks, Hauses oder einer Wohnung ist grundsätzlich auch eine Eintragungsgebühr im Grundbuch zu bezahlen. Diese beträgt für die Eintragung des Eigentumsrechts 1,1 % vom Kaufpreis und wenn der Kaufpreis über einen Kredit finanziert wird für die Pfandrechtseintragung 1,2 % von der Höhe des Pfandrechtes. Seit 30.06.2024 entfallen diese Grundbuch- und Pfandrechtseintragungsgebühren beim Erwerb eines Eigenheims, wenn gewisse Voraussetzungen vorliegen. Voraussetzung dafür ist, dass die neu gebaute oder angeschaffte Wohnimmobilie selbst genutzt wird und der Befriedigung des dringenden Wohnbedürfnisses dient. Entsprechende Nachweise (Aufgabe des bisherigen Wohnsitzes und Meldebestätigung am neuen Wohnsitz bzw. Bestätigung der finanzierenden Bank) sind spätestens fünf Jahre nach der Grundbuchseintragung dem Grundbuchsgericht vorzulegen. Wird der Nachweis nicht rechtzeitig erbracht, so wird die Gebühr vorgeschrieben. Liegt der Kaufpreis über zwei Millionen Euro, besteht keine Gebührenbefreiung. Diese Befreiung ist befristet und endet mit 30. Juni 2026. Keine Befreiung besteht für geerbte oder geschenkte Immobilien.

Notariat Künzel-Painsipp

Mag. Michaela Künzel-Painsipp

Mag. Kurt Painsipp 8330 Feldbach, Bürgergasse 40 Tel. 03152/4050-0, notar@kuenzel.at

Naturschutzhotline s

Unsere Natur ist vielfältig, artenreich, sensibel und sie benötigt Schutz. Doch der Schutz beginnt nicht in Gesetzestexten oder Verordnungen, sondern im Alltag der Menschen. Wenn Hornissen ein Nest in unmittelbarer Nähe eines Kindergartens bauen, eine Schlange im Garten auftaucht, oder invasive Pflanzen in der näheren Umgebung beginnen zu wuchern, steht die Frage „Was kann man tun?“ im Fokus. Mit genau solchen Anliegen haben sich Betroffene in den vergangenen Jahren zunehmend an unterschiedlichste Stellen gewandt. Von Fachabteilungen des Landes, Bezirkshauptmannschaften über Universitäten, Museen, Zoologische Einrichtungen bis hin zu lokalen Feuerwehren. Einerseits verdeutlicht dies ein wachsendes Bewusstsein für die Themenfelder des Naturschutzes. Andererseits zeigt dies aber auch, dass der Bedarf an einer verlässlichen und zentralen Ansprechstelle gegeben ist. Niederschwellig, kom-

petent und kostenlos für alle erreichbar. So lauten die essentiellen Säulen dieses neuen Konzeptes der Naturschutzhotline Steiermark, die es in dieser Form erstmalig in Österreich gibt. Initiiert, konzipiert und installiert wurde dieser Service durch die Steiermärkische Berg- und Naturwacht in Kooperation mit der Abteilung 13. „Der Naturschutz bewahrt die Reichhaltigkeit, Vielfalt und Schönheit unserer heimischen Natur. Er ist also kein Rückschritt in die Vergangenheit, sondern ein aktives Handeln für eine lebenswerte Zukunft. Denn dort, wo wir die Natur schützen, sorgen wir uns auch um unsere Gesundheit, behüten die Schönheit unserer Heimat und stärken das Fundament unseres Lebens”, so Naturschutz-LR Hannes Amesbauer. Diese Hotline ist mehr als ein Telefonservice. Sie verbindet fachlich fundierte Beratung mit rascher Betreuung durch hauptamtliche Fachleute. Vier Biologinnen und Biologen aus unterschiedlichen Be-

reichen und eine Koordinatorin betreuen die Naturschutzhotline der Steiermärkischen Berg- und Naturwacht. Die Hotline deckt eine große Bandbreite aus den Themenfeldern der Tier- und Pflanzenwelt ab. Das Spektrum der Anliegen reicht von Wespen, Schlangen, Amphibien und Vögeln bis hin zur Bekämpfung invasiver Pflanzenarten wie Ragweed, oder Tierarten wie der Asiatischen Hornisse. Hier gibt es keine automatisierten KI-Antworten, sondern echte, kompetente Hilfe von Menschen mit Fachwissen. Bei dringendem Bedarf wird sogar schnell und zuverlässig direkte Unterstützung vor Ort gewährleistet, um Probleme zeitnah und nachhaltig zu beheben. Rund 2.200 ehrenamtliche Helfer, verteilt auf 135 Einsatzstellen in der ganzen Steiermark, engagieren sich aktiv für den Schutz unserer Natur. Ziel ist, in besonderen Fällen innerhalb von maximal 12 Stunden vor Ort zu sein und das Anliegen kompetent zu lösen. „Was die

2.742 Firmengründungen im

1. Halbjahr

Sein eigener Chef zu werden, liegt nach wie vor voll im Trend – daran haben auch die konjunkturellen Herausforderungen nichts geändert: Mit 2.742 Neugründungen verzeichnete die Steiermark von Jänner bis Juni den zweithöchsten Gründungs-Halbjahreswert aller Zeiten. Nur 2021 haben sich in unserem Bundesland in der ersten Jahreshälfte noch mehr Personen selbständig gemacht (2.766). Auf die Steiermark entfallen damit 13% aller bundesweiten Firmengründungen. Rechnet man noch die selbständigen Personenbetreuer dazu, waren es sogar 3.159 Neugründungen. Für WKO-Präsident Josef Herk ist das ein „äußerst positives Zeichen für den Standort Steiermark“. Schließlich belegen die Zahlen, „dass die Selbständigkeit auch oder gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen eine echte Alternative für die Steirer ist. Trotz erschwerter Planbarkeit haben diese Menschen Eigenverantwortung

2025 in der Steiermark

und echten Leistungswillen bewiesen. Genau jene Eigenschaften, die gefordert sind, um den Standort weiterzuentwickeln und durchzustarten. Denn die Unternehmerinnen und Unternehmer schaffen Arbeitsplätze und damit Wohlstand im Land.“ Am meisten Firmengründungen (ohne Personenbetreuung) gab es im ersten Halbjahr in den Branchen Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie (UBIT) mit 9,2%, Werbung und Marktkommunikation (7,6%), Versand- und Internethandel (7,0%), Persönliche Dienstleister (6,7%) sowie Direktvertrieb (6,1%). Im Vorfeld der Gründung werden die angehenden Unternehmer mit einem umfassenden Serviceangebot der Wirtschaftskammer unterstützt. „Wir bieten umfangreiche Workshops, Gründertrainings und Sprechtage an, die von den angehenden Gründern auch hervorragend genutzt werden“, betont Markus Reiter, Leiter

des Gründerservice in der WKO Steiermark. „Schwerpunkte bilden Themen wie Steuern und Businessplan bis hin zu Versicherungen, Gewerberecht, Rechtsformen, Buchhaltung und Kundengewinnung.“ Die Statistik fördert weitere interessante Details aus der Gründerlandschaft zutage: So beträgt das rot-weiß-rote Durchschnittsalter bei der Gründung (ohne selbständige Personenbetreuer) aktuell 36,7 Jahre, wobei 45,7% auf Frauen entfallen. Gegliedert nach Rechtsformen, machen die Einzelunternehmen mit einem bundesweiten Anteil von 76,6% das Gros der Gründungen aus, gefolgt von der GmbH (12,9%). Regional betrachtet entfallen die meisten Gründungen auf die steirische Landeshauptstadt (798), gefolgt von Graz-Umgebung (338), Liezen (201) und HartbergFürstenfeld sowie Bruck-Mürzzuschlag mit jeweils 186 Neugründungen. Weitere Infos unter: www.gruenderservice.at.

e startet in der Steiermark

Naturschutzhotline so besonders macht, ist ihr Blickwinkel. Jeder Einsatz, jede Beratung erfolgt mit dem Fokus auf den Schutz unserer Natur. Selbst wenn ein Eingriff notwendig ist - etwa bei der Entfernung eines Vogelnests - geschieht das stets mit Respekt gegenüber einer ökologischen

Balance“ unterstreicht LR Amesbauer. Ein besonderer Mehrwert der Hotline liegt ebenfalls in ihrer starken Koordinationsfunktion. Die Berg- und Naturwacht ist mit verschiedenen Stakeholdern und relevanten Partnern und Institutionen gut vernetzt. Etwa mit der Landwirtschaftskammer bei

der Bekämpfung des Problemkrauts Ragweed, oder mit der Landeswarnzentrale in puncto Schlangenmeldungen. Wo zuvor Informationen verloren gingen oder Zuständigkeiten unklar waren, sorgt die neue Serviceeinrichtung auch in diesem Segment für gebündelte Expertise und gezielte Informationsdokumentation. Somit gibt es zukünftig kein Zuständigkeitswirrwarr, sondern effektive, koordinierte Hilfe ohne Informationsverlust. Ein solches Service lebt nicht nur von dem bloßen Konzept, sondern von den Menschen welche dieses mit Leben erfüllen. Drei Biologinnen und ein Biologe aus unterschiedlichen Bereichen betreuen die Naturschutzhotline: Alexa Bökenbrink, Eva Bernhart, Peter Mehlmauer und Elisabeth Werschonig. Die Naturschutzhotline ist unter der Rufnummer: 0664/224 222 0 von Montag bis Freitag ab 09:00 bis 15:00 Uhr zu erreichen. Ebenfalls kann via E-Mail Kontakt aufgenommen werden. Unter natur@bergundnaturwacht.at beantworten die Fachkräfte gerne die an sie gerichteten Fragen. Seit dem Frühjahr 2025 ist die Naturschutzhotline im Testbetrieb aktiv und das mit großem Erfolg. In den vergangenen Monaten wurden bereits über 200 Beratungen geführt und ca. 100 Einsätze vor Ort geleistet. Das zeigt deutlich, wie gut das Angebot angenommen wird.

STARKE STEIERMARK –STARKES EUROPA

Europa? Gerade jetzt!

Jeden Tag bringt uns die Zusammenarbeit innerhalb der EU weiter nach vorne und macht uns stärker. Wir sehen heute mehr denn je, wie wichtig der Zusammenhalt in einem geeinten Europa ist, denn es gibt Herausforderungen, die nur auf europäischer Ebene bewältigt werden können. Umso wichtiger ist es, dass die Stimme der Steiermark in Europa gehört wird und wir die internationale Politik mitgestalten – denn Europa sind wir alle!

Elisabeth Werschonig, Alexa Bökenbrink, Peter Mehlmauer, Landesleiter Raphael Narrath, LR Hannes Amesbauer, GF Berg- & Naturwacht Helga Rachl und Martina Lind-Kuchar.

LH-Stv. Manuela Khom und LAbg. Franz Fartek im Bezirk unterwegs

„Nah am

Menschen“ – Manuela Khom besuchte die Südoststeiermark

Im Rahmen ihrer landesweiten „Nah am Menschen.“-Tour besuchte Landesparteiobfrau LH-Stv. Manuela Khom vor Kurzem den Bezirk Südoststeiermark. Gemeinsam mit Bezirksparteiobm. LAbg. Franz Fartek führte sie Gespräche mit engagierten Menschen vor Ort – von ehrenamtlich Aktiven bis zu kommunalen Verantwortungsträgern. Erster Halt war Feldbach, wo Khom gemeinsam mit Bgm. Prof. Josef Ober und Anna Knaus-Maurer vom Leader-Management Steir. Vulkanland über die vielfältigen Impulse sprach, die von der Regionalentwicklung in der Südoststeiermark ausgehen. Besonders beeindruckt zeigte sie sich vom Projekt ElternKind-Bildung, das mit zahlreichen Veranstaltungen einen wichtigen

Beitrag zur frühkindlichen Förderung in der Region leistet. „Das Vulkanland ist ein Paradebeispiel dafür, wie aus der Region heraus nachhaltige, bürgernahe und familienfreundliche Projekte entstehen“, so Fartek. „Ich bedanke mich sehr beim Leader-Management für die Einblicke und die wichtige Arbeit, die hier im Vulkanland geleistet wird. Hier entstehen tolle Projekte, die einen unschätzbar wichtigen Wert für die Region haben und konkrete Verbesserungen für die Lebensqualität der Menschen bieten,“ so Khom. Beim Zwischenstopp in Fehring inspizierte Manuela Khom bei Bgm. Johann Winkelmaier eine Vulkanland-Erfolgsgeschichte, den Ferien(s)pass, bei dem im konkreten Fall Kinder im Apothekenlabor auf spielerische

Weise in die Welt der Wissenschaft eintauchen. Solche Aktionen zeigen: Betreuung, Bildung und Spaß lassen sich verbinden – zum Wohle der Familien. Ein bedeutender Meilenstein für die Bildungsinfrastruktur der Region entsteht derzeit in St. Anna/A., wo das neue Haus der Bildung kurz vor der Fertigstellung steht. Die moderne Einrichtung wird künftig Kindergarten, Volksschule und Mittelschule unter einem Dach vereinen und damit ein ganzheitliches, zukunftsorientiertes Bildungsumfeld für die Kinder der Gemeinde schaffen. Die Errichtung des „Hauses der Bildung“ wird vom Land Steiermark mit Bedarfszuweisungsmitteln unterstützt. LH-Stv. Manuela Khom besichtigte gemeinsam mit Bgm. Andrea Pock die Baustelle und

überzeugte sich vom Baufortschritt. „Hier in St. Anna ist etwas Großartiges am Entstehen. Mit dem neuen Haus der Bildung wird den Kindern der Region künftig ein moderner und freundlicher Ort zum Aufwachsen, Spielen und Lernen geboten. Vielen Dank an Bgm. Andrea Pock und alle am Bau beteiligten Unternehmen für ihre wichtige Arbeit!“, so Khom. LAbg. Franz Fartek zeigte sich erfreut über die politische Aufmerksamkeit für seinen Heimatbezirk: „Der Besuch von Manuela Khom war ein starkes Signal für die Südoststeiermark. Unsere Region lebt von Menschen, die anpacken –und dafür braucht es eine Landespolitik, die zuhört und unterstützt. Genau das haben wir heute erlebt“, so Fartek abschließend.

Bgm. Johann Winkelmaier und LH-Stv. Manuela Khom mit Kindern beim Ferien(s)pass in der Fehringer Apotheke.
LT-Präs. a.D. Walburga Beutl, Bgm. Andrea Pock, LAbg. Franz Fartek, LH-Stv. Manuela Khom bei der Baustellenbesichtigung in St. Anna/A.
Im Gespräch: LAbg. Franz Fartek, Landesparteiobfrau LH-Stv. Manuela Khom und Bgm. Prof. Josef Ober in Feldbach.
LAbg. Franz Fartek, LEADER-Managerin Anna Knaus-Maurer, LHStv. Manuela Khom und Bgm. Prof. Josef Ober (v.l.).

Verteidigungsministerin Tanner bei feierlicher Angelobung in Paldau

Kürzlich fand in der Marktgemeinde Paldau die feierliche Angelobung von 331 Rekruten, davon zehn Frauen, des Einrückungstermins Juli statt. Brigadier Horst Hofer, Kommandant der 7. Jägerbrigade, freute sich, Verteidigungsministerin Klaudia Tanner

zur feierlichen Angelobung der jungen Soldatinnen und Soldaten begrüßen zu dürfen. „Ich danke allen Rekrutinnen und Rekruten für ihre Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Ihr Engagement ist ein wichtiger Beitrag für die Sicherheit Österreichs“, so Verteidi-

gungsministerin Tanner. Die 331 angelobten Rekruten sprachen ihr Treuegelöbnis auf dem Sportplatz der Marktgemeinde Paldau. Vor der beeindruckenden Kulisse, in Anwesenheit ihrer Angehörigen war der Festakt ein unvergessliches Erlebnis für die jungen Soldaten. Sie

haben in den vergangenen Wochen ihre Grundausbildung erfolgreich absolviert und sind nun bereit, Österreich und seiner Bevölkerung in den verschiedensten Funktionen zu dienen. Die Angelobung wurde durch die Militärmusik Burgenland musikalisch umrahmt.

Shoppen bis 20 Uhr, lokale Aussteller, Kasperltheater, Kinderschminken, Glücksrad, Live-Musik, Foodtrucks, Hüpfburg, SK SturmAutogrammstunde, uvm.

Freitag, 05. September

Auch Ministerin Klaudia Tanner wohnte der Angelobung bei.
331 Rekruten –darunter 10 Frauen –wurden in Paldau angelobt.
Fotos: Österreichisches Bundesheer

Rechtsanwältin

§-JOURNAL

Letztwillige Verfügungen

Bei einem Erbfall tritt die gesetzliche Erbfolge ein, wenn der Verstorbene kein Testament errichtet oder Erbvertrag abgeschlossen hat. Bei dieser werden die Verwandten nach dem sogenannten Parentelensystem sowie Ehegatten oder eingetragene Partner des Verstorbenen berücksichtigt. Lebensgefährten haben ein gesetzliches Erbrecht im letzten Rang. Möchte man nicht, dass die gesetzliche Erbfolge eintritt, muss rechtzeitig Vorsorge getroffen werden. Ein „Mittel zur Regelung des Schicksals der künftigen Verlassenschaft“ sind letztwillige Verfügungen. Mit einer letztwilligen Verfügung kann die gesamte Erbfolge geregelt werden, also wer Erbe der Verlassenschaft sein soll. Eine solche letztwillige Verfügung heißt Testament. Um eine sonstige letztwillige Verfügung handelt es sich beispielsweise bei einem Vermächtnis. Das ist der Fall, wenn nur eine bestimmte Sache, z.B. ein Klavier, an eine bestimmte Person übergehen soll. Letztwillige Verfügungen müssen höchstpersönlich errichtet werden, sie sind formgebunden und können jederzeit widerrufen werden. Die Einhaltung der Formvorschriften ist besonders wichtig, da andernfalls die letztwillige Verfügung nicht gültig ist, und zwar auch dann nicht, wenn der Wille des Verstorbenen klar aus ihr hervorgeht. Die österreichische Rechtsordnung kennt die eigenhändige, die fremdhändige und die öffentliche letztwillige Verfügung, für welche jeweils unterschiedliche Formvorschriften gelten. Gerne helfen wir Ihnen bei der Errichtung einer formgültigen letztwilligen Verfügung, damit auch sichergestellt ist, dass Ihre Wünsche respektiert werden.

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Bis zum 17. August arbeiteten die Österreicher für den Staat

Der Tax Freedom Day, der den Zeitpunkt markiert, ab dem die ÖsterreicherInnen statistisch gesehen so viel verdient haben, dass sie im Jahr 2025 alle anfallenden Steuern und Abgaben bezahlt haben, fiel heuer auf den 17. August – und ist damit zwei Tage später als im Vorjahr. Nach den vorläufigen Berechnungen des Hayek Instituts/ Austrian Economics Center ist der 16. August der letzte „Steuertag“ und der 17. August der erste Tag, an dem die Bürgerinnen und Bürger rein rechnerisch für sich selbst arbeiten. Seit der erstmaligen Berechnung des Tax Freedom Day im Jahr 1976 konnte dieser Tag noch nie in der ersten Jahreshälfte er-

reicht werden – ein deutliches Zeichen für die hohe Steuer- und Abgabenlast in Österreich. Die Junge Wirtschaft (JW) reagiert auf die besorgniserregenden Berechnungsergebnisse mit einem eindringlichen Appell: „Der Rucksack für junge Menschen wird immer schwerer. Wir brauchen endlich nachhaltige Strukturreformen, um künftigen Generationen wieder mehr Handlungsspielräume zu eröffnen. Insbesondere eine Reform des Pensionssystems ist überfällig, um der jungen Generation wieder faire Chancen zu bieten“, betont Claudia Brabec-Tappler, Bezirksvorsitzende der Jungen Wirtschaft Südsteiermark.

Energiehilfsfonds wird auf

200.000

Euro aufgestockt

Gemeinsam gegen Energiearmut: Caritas Steiermark Direktorin Nora Tödtling-Musenbichler und Energie Steiermark Vorstand Werner Ressi.

Die langjährige Kooperation zwischen der Energie Steiermark und der Caritas Steiermark zeigt auch 2025, wie gezielte Unterstützung Menschen in akuten Notlagen helfen kann. Insgesamt wurde der Energiehilfsfonds auf 200.000 Euro für das Jahr 2025 aufgestockt. „Wir sind sehr dankbar, dass die Energie Steiermark seit vielen Jahren Menschen in Not zur Seite steht. In Zeiten von sinkenden öffentlichen Unterstützungen ist die Erhöhung um 50.000 Euro sehr wichtig, damit wir dem steigenden Bedarf an Hilfe nachkommen können“, bedankt

sich Caritas Steiermark Direktorin Nora Tödtling-Musenbichler. „Eine Wohnung mit Heizung und Strom ist die Grundlage, für ein selbstbestimmtes würdevolles Leben. Wenn Menschen in finanzielle Notsituationen kommen, sehen wir es als unsere Verpflichtung an, dass bei diesen elementarsten Dingen des Lebens geholfen wird. Denn Energie darf kein Luxus sein – sie ist ein Grundbedürfnis. Mit der Caritas Steiermark haben wir einen Partner, der die Anträge höchst qualitätsvoll abwickelt und den Menschen auch gleichzeitig dabei

hilft, wieder auf eigenen Beinen zu stehen“, so Energie Stmk. Vorstand Werner Ressi. Die Ursachen für finanzielle Notlagen sind vielfältig: Einkommenslücken beim Wechsel von Arbeitslosengeld zur Notstandshilfe, hohe Nachzahlungen aufgrund fehlerhafter Verbrauchsschätzungen, veraltete Elektrogeräte oder schlecht isolierte Wohnungen. Für die direkte Hilfe stehen dabei 125.000 Euro zur Verfügung, mit 75.000 Euro werden die Beratungsleistungen der Caritas Stmk. gefördert. Die Caritas leistet mit ihrer Beratungsstelle zur Existenzsicherung einen wichtigen Beitrag zur Armutsbekämpfung. 2024 wurde rund 15.000 Menschen, davon 4200 unter 18 Jahren, aus über 7100 Haushalten geholfen, finanziell Stabilität zu erlangen. Die 15 Berater sind in allen Regionen der Steiermark tätig. Für die Hilfe in der Steiermark wurden 2024 rund 61 % der Geldspenden (4,6 Mio. Euro) eingesetzt. Doch die Wirkung geht weit über Zahlen hinaus: Die Beratung erfolgt ganzheitlich, auf Augenhöhe und mit dem Ziel, Menschen wieder handlungsfähig zu machen – durch akute und langfristige Stabilisierung.

Claudia Brabec-Tappler, Bezirksvorsitzende der JW Südsteiermark.
Jasmin Köldorfer

BRG/BORG Feldbach gehört nun offiziell zur Vulkanland-Marke

Im Rahmen der heurigen Maturafeierlichkeiten des BRG/BORG Feldbach überreichten Vulkanlandobmann Bgm. Prof. Ing. Josef Ober und LAbg. Vbgm. ÖR Franz Fartek der Schule die Markennutzungsbestätigung für die Wort-Bildmarke „Steirisches Vulkanland“. Gleichzeitig wurde aus der geographischen Tatsache „Gymnasium im Vulkanland“ der neue Markenname „Vulkanland Gymnasium“ kreiert. Bgm. Prof. Ober bedankte sich

beim Team des BRG/BORG Feldbach für die vielfältige, engagierte und zukunftsorientierte Wissensvermittlung mit Hausverstand und Empathie. Einen besonderen Dank richtete Bgm. Prof. Ober dabei an Direktor HR MMag. Gunter Wilfinger. Dieser versicherte: „Die größte Schule der Bildungsregion Südoststeiermark wird sich weiterhin mit voller Kraft für eine innovative Bildung der Jugendlichen im Bezirk engagieren!“

Begeisterte Kids bei der Active Coding Week in Feldbach

Die Kinder verbrachten eine unvergessliche Coding-Woche in Feldbach.

Auch in diesem Sommer wurde das Talentcenter der WKO Steiermark wieder zum Treffpunkt für junge Tüftlerinnen und Tüftler: In Kooperation mit der WKO Regionalstelle Südoststeiermark fand die beliebte Active Coding Week statt –ein Ferienprogramm, das Technikbegeisterung und Bewegungsfreude auf einzigartige Weise verbindet.  16 Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren tauchten gemeinsam mit engagierten jungen Trainern in die Welt

des Programmierens ein. Mit Tools wie Pocket Code, Scratch, Unity 3D und sogar Plugins für Minecraft lernten sie spielerisch, wie man eigene Apps entwickelt, Videos produziert oder Roboter steuert. Ein abwechslungsreiches Sportprogramm sorgte für Bewegung und Spaß in der realen Welt. Am letzten Tag überreichte WKO-RSt.-Obmann Ing. Manfred Walter jedem Teilnehmer feierlich ein Zertifikat – ein stolzer Moment für die jungen Talente.

LAbg. Franz Fartek, Dir. Gunter Wilfinger & Vulkanlandobm. Josef Ober.
Foto: WKO

54. INFORM „Bunt wie das Leben“ in Oberwart vom 27. bis 31. August

Was haben Innovation, Genuss, Abenteuerlust und echtes Miteinander gemeinsam? Sie treffen sich von 27. bis 31. August 2025 auf der 54. Inform im Messezentrum Oberwart. Ob man die neuesten Trends entdecken will, regionale Schmankerl sucht oder sich einfach vom bunten Leben inspirieren und überraschen lassen möchte – rund 270 Ausstellerinnen und Aussteller la-

den zum Ausprobieren, Erleben und Verweilen ein. Vom TechnikFan bis zur Gartenliebhaberin, von den Großeltern bis zur Generation Alpha – hier findet jede und jeder den eigenen Lieblingsmoment. Die Inform in Oberwart ist nicht nur die größte Familienmesse Südostösterreichs –sie ist ein begehbares Staunen. Stellen Sie sich einen Ort vor, an dem alles zusammenkommt. Wo

Land Steiermark präsentiert Sport- & Bewegungsstrategie

Das Land Steiermark hat im Landesportzentrum die „Sport- und Bewegungsstrategie 2040” präsentiert. Diese versteht Sport als „gesellschaftlich ganzheitlichen Begriff, der Bereiche wie Gesundheit, Bildung, Integration und Inklusion umfasst – und zugleich Leistung und fair erzielte Erfolge von steirischen Sportlern” würdigt. Das Land Steiermark will auch in Zukunft Spitzenleistungen ermöglichen und dieses Ziel in seinem För-

derwesen abbilden. Der Fokus liegt in den kommenden Jahren auf der Förderung von Kindern und Jugendlichen. Sportreferent LH Mario Kunasek betonte – im Beisein von LR Karlheinz Kornhäusl sowie ASVÖ-Präs. Christian Purrer , ASKÖ-Präs. Gerhard Widmann, Sportunion-Präs. Stefan Herker und Wolfgang Bartosch (Vertreter der Sportfachverbände) – die Notwendigkeit der Weiterentwicklung der Steiermark als Sportland.

ein einziger Spaziergang Sie durch Gartenparadiese, Kunsträume, Familienwelten, Gesundheitsstationen, Mobilitätsvisionen und so viel mehr führt. Wo Sie entdecken, gustieren, staunen, lachen, lernen, kosten, ausprobieren und vielleicht sogar ein bisschen sprachlos sind. „Wenn unsere Besucherinnen und Besucher dann wieder nach Hause gehen und sagen: ‚Das hätte ich

nicht erwartet, das war toll‘ – dann wissen wir, wir haben es richtig gemacht“, sagt Veranstalter Markus Tuider. Bleibt noch die Frage: Was ist das eigentlich, die Inform Oberwart? Eine Messe? Ein Volksfest? Ein Marktplatz? Eine Erlebniswelt? Tuider bringt es auf den Punkt: „Die Inform kann man nicht erklären. Man muss sie erleben.“ www.inform-oberwart.at

Kapellmeisterwechsel

bei der TMK Markt Hartmannsdorf

Der traditionelle Frühschoppen der Trachtenkapelle Markt Hartmannsdorf beim Pfarrfest war heuer sehr emotional. Joe Pallier dirigierte die Kapelle zum letzten Mal –nach über 25 Jahren als Kapellmeister übergab er symbolisch den Taktstock an seine Nachfolgerin, Andrea Käfer. Josef „Joe“ Pallier, seit 49 Jahren Mitglied, hat die Trachtenkapelle über ein Vierteljahrhundert als musikalischer Leiter geprägt. Für seine langjährige

und engagierte Arbeit wurde er mit einem Abschiedsgeschenk verabschiedet. Die Gemeinde und die Musiker danken herzlich für seine wertvolle Arbeit. Bgm. Roman Thomaser verlieh Joe für seine Verdienste im Namen der Marktgemeinde den Ehrenring von Markt Hartmannsdorf. Mit Andrea Käfer tritt eine erfahrene Musikerin die Nachfolge an. Die Kapelle freut sich auf die Zusammenarbeit und auf viele musikalische Highlights.

Christian Purrer, Wolfgang Bartosch, LH Mario Kunasek, LR Karlheinz Kornhäusl, Stefan Herker und Gerhard Widmann.
Josef „Joe“ Pallier übergab das Kapellmeisteramt an Andrea Käfer.

KLAUS STREIN

Bürgermeister

„Unsere Stadt klingt – und das seit Generationen.“

Wenn ich in diesen Tagen auf unsere Gemeinde blicke, spüre ich vor allem eines: Dankbarkeit. Fünfzig Jahre Stadterhebung, fünfzig Jahre Musikschule und stolze 160 Jahre Gesangsverein. Das sind nicht bloß Zahlen, sondern lebendige Zeugnisse dessen, was wir gemeinsam geschaffen haben.

Die Stadterhebung vor einem halben Jahrhundert war ein mutiger Schritt. Unsere Gemeinde wollte wachsen, Verantwortung übernehmen und Zukunft gestalten. Und wir haben diesen Weg fortgesetzt. Mit der Gemeindefusion im Jahr 2015, als Mureck, Gosdorf und Eichfeld zu einer Stadt wurden, haben wir erneut bewiesen, dass wir Veränderungen nicht scheuen, wenn sie uns gemeinsam stärken. Heute profitieren wir von diesem Weitblick. Wir sind eine Stadt, die wirtschaftlich gefestigt ist, die Vielfalt lebt und zugleich ein lebenswertes Zuhause für Jung und Alt geblieben ist. Besonders stolz bin ich darauf, dass unsere Stadt seit jeher auf Kultur setzt. Vor 50 Jahren wurde die Musikschule gegründet. Nicht als Luxus, sondern aus der Überzeugung heraus, dass Musik und Bildung unser Zusammenleben bereichern. Generationen von Kindern und Jugendlichen haben hier nicht nur ein Instrument gelernt, sondern Teamgeist, Disziplin und Freude an der Kreativität erfahren. Viele von ihnen tragen diese Werte noch heute hinaus in die Welt. Manche sind selbst zu engagierten Musikerinnen und Musikern geworden. Und wenn ich an unseren Gesangsverein denke, der bereits seit 160 Jahren besteht, erfüllt mich das mit tiefem Respekt. Über eineinhalb Jahrhunderte hinweg haben sich Menschen Woche für Woche zusammengefunden, um ihre Stimmen zu vereinen. Sie haben gemeinsam Feste gefeiert, schwere Zeiten durchgestanden und unzählige Auftritte gestaltet. Der Gesang hat Brücken gebaut, zwischen Generationen, zwischen Alteingesessenen und Zugezogenen, zwischen Tradition und Moderne. Diese Jubiläen und Meilensteine machen deutlich, wie eng Geschichte, Kultur und Gemeinschaft in unserer Stadt miteinander verbunden sind. Sie erinnern uns daran, dass eine Stadt mehr ist als Straßen und Häuser. Sie lebt von den Menschen, die sie mit Herz füllen, die Verantwortung übernehmen, die zusammenhalten und gemeinsam weiterdenken. Ich empfinde diese Feiern nicht nur als Rückblick, sondern auch als Auftrag. Was wir erreicht haben, verpflichtet uns, weiterhin mit Mut, Offenheit und Zusammenhalt in die Zukunft zu gehen. Unsere Stadt soll ein Ort bleiben, an dem Kinder gefördert werden, Vereine blühen und Kultur ein fester Bestandteil des Lebens ist.

Allen, die sich in den vergangenen Jahrzehnten engagiert haben, gilt mein herzlicher Dank. Sie alle haben unseren Weg möglich gemacht. Und ich bin zuversichtlich, wenn wir diesen Geist bewahren, werden auch kommende Generationen stolz auf unsere Stadt blicken.

Ihr Bürgermeister

2025 bringt für die Stadtgemeinde Mureck einige Herausforderungen, aber es gibt auch viele positive Ereignisse.

Sehr wichtig ist die Budgetmittel-Zusage vom Land Steiermark zur Generalsanierung unserer Mittelschule. Auch die Arbeiten für den Glasfaserausbau sind begonnen. Das 50-jährige Jubiläum zur Stadterhebung von Mureck wird auch beim Stadtfest im September gefeiert. Gratulieren dürfen wir dem Sängerverein Mureck, der in diesem Jahr gar sein 160-jähriges Bestehen mit einem Regions-Singen gefeiert hat. Die Musikschule feiert ihr 50-jähriges Bestehen; dazu gibt es im Jubiläumsjahr eine Veranstaltungsreihe.

Mit unglaublichem Erfolg wurde heuer das Musical Aladdin im Kultursaal aufgeführt. Auch das Street Food-Festival am Lorberplatz wurde mit über 2.500 Gästen zusammen mit dem ORF Steiermark „Heimatsommer“ abgehalten. Der MSV Oberrakitsch durfte unzählige Gäste beim Night Race begrüßen. Ein Meilenstein am Fußballhimmel ist der Meistertitel des TuS Mureck, nach glanzvoller Saison.

Auch bei unseren Feuerwehren gab und gibt es eine Vielzahl an Veranstaltungen. Im Namen der Stadtgemeinde möchten wir uns sehr herzlich für das große Engagement dafür bedanken. Ein besonderer Dank gilt allen KameradInnen für die freiwillige Bereitschaft, immer vor Ort zu sein, wenn Hilfe gebraucht wird!

Ihre Stadtgemeinde Mureck und ihr Bürgermeister Klaus Strein.

EVU der Stadtgemeinde

Ottokar-Kernstock-Allee 11, 8480 Mureck

Tel.: 03472/2031

Fax: 03472/2031-14

E-Mail: office@evu-mureck.at www.evu-mureck.at

Ein Stück Geschichte auf der Mur –Die Murecker Schiffsmühle

Die Murecker Schiffsmühle – ein einzigartiges technisches Kulturdenkmal an der Mur. Als letzte funktionstüchtige Schiffsmühle Mitteleuropas veranschaulicht sie eindrucksvoll die traditionelle Nutzung der Wasserkraft.

Die Murecker Schiffsmühle ist ein einzigartiges technisches Denkmal und zählt zu den letzten funktionstüchtigen Schiffsmühlen Europas. Sie liegt malerisch auf der Mur an der österreichisch-slowenischen Grenze und erinnert an eine längst vergan-

gene Form der Nutzung von Wasserkraft. Die Schiffsmühlen waren früher entlang vieler Flüsse in Europa verbreitet. Im Gegensatz zu fest installierten Wassermühlen schwimmen sie auf dem Fluss und nutzen die natürliche Strömung zum Antrieb ihres

großen Wasserrades. In Mureck wurde diese Tradition wiederbelebt: Die heutige Schiffsmühle ist eine originalgetreue Nachbildung, die 1997 nach historischen Plänen errichtet wurde – an jenem Ort, wo bereits im 18. Jahrhundert eine Mühle stand. Die Konstruk-

tion besteht aus zwei durch eine Plattform verbundenen Schiffskörpern, zwischen denen sich das große Mühlrad dreht. Die Mühle ist voll funktionsfähig und dient heute nicht nur als Schaustück, sondern auch zur Vermahlung von Getreide auf traditionelle Weise.

Badespaß und Naturgenuss am Röcksee in Mureck

Der idyllisch gelegene Naturbadesee lädt mit seinem klaren Wasser, weitläufigen Liegewiesen und schattigen Plätzen zum Entspannen, Schwimmen und Genießen ein.

Eingebettet in die sanfte Landschaft der Südsteiermark liegt der Röcksee – ein beliebtes Naherholungsziel am Rande der Stadt Mureck. Der gepflegte Naturbadesee bietet ideale Voraussetzungen für entspannte Sommertage mit der ganzen Familie, sportliche Aktivitäten oder einfach nur zum Abschalten inmitten der Natur. Der See beeindruckt mit seinem klaren Wasser, großzügigen Liegewiesen, schat-

tenspendenden Bäumen und einer ruhigen, einladenden Atmosphäre. Für Kinder gibt es eigene Spiel- und Badebereiche, während sportlich Aktive beim Schwimmen, Beachvolleyball oder Stand-up-Paddeln auf ihre Kosten kommen. Ob als Ausflugsziel, Urlaubsort oder spontane Abkühlung an heißen Tagen – der Röcksee ist ein Stück Urlaubsgefühl direkt vor der Haustür.

50 Jahre Stadterhebung –Großes Fest im September

Musik, Kulinarik und Gemeinschaft: Mureck feiert am 13. September 50 Jahre Stadterhebung.

In diesem Jahr feiert die Stadtgemeinde Mureck ein ganz besonderes Jubiläum: Vor 50 Jahren wurde Mureck zur Stadt erhoben. Dieses Ereignis wird am 13. September 2025 mit einem großen Stadtfest zelebriert. Schon jetzt laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, um den Besucherinnen und Besuchern ein abwechslungsreiches Programm zu bieten. Geplant sind musikalische Darbietungen auf mehreren Bühnen am Hauptplatz und am Lorberplatz. Kulinarische Köstlichkeiten aus der Region sorgen für Genussmomente, während die beliebte Modenschau am Lorberplatz für modische Highlights sorgt. Auch Hobbykünstler-Ausstellungen, Infound Verkaufsstände tragen dazu bei, dass dieser Tag zu einem besonderen Erlebnis wird. Die Stadtgemeinde lädt alle Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste aus nah und fern herzlich ein, diesen Meilenstein gemeinsam zu feiern. Alles deutet darauf hin, dass das Jubiläum ein unvergessliches Fest für die gesamte Region werden wird.

Zukunftsprojekt Mittelschule Mureck – Pläne für Generalsanierung

Ein bedeutender Schritt für die Stadtgemeinde Mureck könnte die geplante Generalsanierung der Mittelschule werden. Das Land Steiermark hat zugesagt, die notwendigen finanziellen Mittel bereitzustellen. Bevor die Arbeiten starten können, sind allerdings noch einige Genehmigungen und Detailplanungen erforderlich. Dennoch zeigt sich die Stadt optimistisch, dass das Projekt umgesetzt werden kann. Die Sanierung soll die Mittelschule nicht nur baulich auf den neuesten Stand bringen, sondern auch die Rahmenbedingungen für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrpersonal nachhaltig verbessern. Für Mureck wäre dies ein wichtiger Impuls, um die Attraktivität des Bildungsstandorts langfristig zu sichern.

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Foto: Stadtgemeinde Mureck

Kulturelle Höhepunkte – Jubiläen von Sängerverein und Musikschule

Gleich zwei bedeutende kulturelle Institutionen feierten heuer besondere Jubiläen. Der Sängerverein Mureck blickt auf beeindruckende 160 Jahre Ver-

einsgeschichte zurück. Beim durchgeführten Regionssingen wurde dann dieses Ereignis gebührend gefeiert: Chöre und Gesangsgruppen aus der Umge-

bung verwandelten den Lorberplatz in eine Bühne voller Musik und Gemeinschaft. Die Stadtgemeinde gratuliert dem Sängerverein herzlich zu diesem besonderen Meilenstein und würdigt das Engagement des gesamten Vorstandes rund um Obmann Siegfried Röck. Dank ihres Einsatzes bleibt die reiche musikalische Tradition Murecks lebendig.

Auch die Musikschule Mureck begeht in diesem Jahr ein Jubiläum: Seit 50 Jahren begleitet sie junge Talente auf ihrem musikalischen Weg. Eine Veranstaltungsreihe mit Konzerten und Aufführungen begeisterte das Publikum – darunter auch das aufwendig inszenierte Musical Aladdin. Die Schule bleibt damit eine wichtige kulturelle Säule der Stadt. Ein Dank gilt Schulleiter Mag. Gün-

ther Pendl, dem engagierten Lehrpersonal sowie den vielen Schülerinnen, Schülern und Eltern, die mit ihrem Einsatz dieses Jubiläumsjahr unvergesslich machen.

Genuss und Unterhaltung –Street Food Festival & ORFHeimatsommer

Das beliebte Street Food Festival machte auch in diesem Jahr wieder Station in Mureck und verwandelte die Stadt in einen Treffpunkt für Genießer. Besucherinnen und Besucher konnten kulinarische Spezialitäten aus aller Welt kosten. Ein besonderer Höhepunkt war der ORFHeimatsommer, der am ersten Festtag für beste Stimmung und Unterhaltung sorgte. Die Stadt bedankt sich bei allen Gästen, die diese Veranstaltung zu einem vollen Erfolg gemacht haben.

Regionale Vielfalt im Murecker Murkostladen

Der Murkostladen von Ernst Gregorc bietet seit Mai 2019 die besten regionalen Spezialitäten auf rund 170 Quadratmetern Verkaufsfläche, darunter vieles in BIOQualität. Mehr als 3.000 Artikel handverlesener Lieferanten, zeigen die regionale Vielfalt und hohe Qualität unseres Vulkanlandes. Die heimischen Produzentinnen und Produzenten schaffen mit viel Fleiß und Einfallsreichtum diese tollen heimischen Lebens- und Genussmittel, wie zum Beispiel Foto:

Geräuchertes, Aufstriche, Eier, Nudeln, Salami und Würste oder die verschiedenen Fruchtaufstriche, Säfte, Öle, Essige Obst, Gemüse und vieles, vieles mehr, darunter auch viel BIO-Qualität. Ein Paradies für Genussmenschen ist unser Murkostladen, viele heimische Gastronomen und Großküchen setzen auf diesen Genuss und diese Regionalität und werden von uns mit heimischen Lebensmitteln beliefert. Wir freuen uns auf Sie / euch!

Foto: Stadtgemeinde
Mureck
Seit 160 Jahren prägt der Sängerverein Mureck das kulturelle Leben der Stadt - gefeiert wurde mit einem stimmungsvollen Regionssingen.

Glasfaserausbau bringt schnelles Internet

Der Ausbau des Glasfasernetzes in Zusammenarbeit mit der Energie Steiermark ist bereits gestartet. Damit investiert die Stadtgemeinde in eine zukunftssichere digitale Infrastruktur. Während der Arbeiten kann es vorübergehend zu Beeinträchtigungen kommen. Die Stadt bittet die Bevölkerung um Verständnis und Rücksichtnahme während dieser Bauphase.

Mit dem Ausbau des Glasfasernetzes investiert die Stadt in eine zukunftssichere und digitale Infrastruktur.

Natur & Gemeinschaft – Botschafter des Biosphärenparks

Die Stadtgemeinde Mureck wird oft als Tor zum Biosphärenpark Unteres Murtal bezeichnet. Die artenreichen Murauen sind ein wertvoller Naturraum, dessen Schutz der Stadt ein großes Anliegen ist. Auch heuer nehmen wieder engagierte Bürgerinnen und Bürger an einer mehrtägigen Ausbildungsreihe teil, um sich zu Botschaftern des Biosphärenparks zertifizieren zu lassen und aktiv zum Erhalt dieser einzigartigen Landschaft beizutragen.

Kinder gestalten die Zukunft – Kindergemeinderat aktiv

Nach der Angelobung des Kindergemeinderats (KGR) in der letzten Legislaturperiode setzt die Stadtgemeinde Mureck auch heuer wieder auf die Beteiligung junger Menschen. Auch in diesem Jahr wird es mit dem Kindergemeinderat weitere Projekte, Veranstaltungen und Zusammenkünfte geben. Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen früh die Bedeutung von Politik und Mitbestimmung zu vermitteln. Ein besonderer Dank gilt Vizebürgermeisterin Gerda Minauf und dem Team aus Gemeinderatsmitgliedern, die den KGR engagiert betreuen

Aus die Maus!

...und Ratten,Ameisen, Schaben, Motten, Wespen,verschiedene Käferarten etc.

Wir bekämpfen Sch ädlinge in Industrie-, Gewerbebetrieben und Privathaushalten

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Foto:
Mureck

Ferienspaß in Mureck wurde wieder bestens angenommen

Köpfe, große Züge – Hier war höchste Konzentration gefragt: Die Sieger bei der Jugendschachmeisterschaft in Mureck.

Ein unglaublicher Erfolg war in diesem Jahr wieder der Ferienspaß, der in den Sommerferien abgehalten wurde. Der große Dank gilt all jenen, die an der Organisation und Vorbereitung mitgewirkt haben, vor allem an Frau GRin Gudrun Wisiak. Aber jede einzelne Veranstaltung lebt davon, dass sich unzählige Freiwillige, Vereine und Organisationen bereit erklären, für die Kinder einige Stunden an Spaß, Unterhaltung und Lehrreichem zu organisieren.

Ob es hier um eine „Schreibwerkstatt“ mit Frau Mag. Verena Maria Mayer, um „die Welt der Farben“ mit Sasa Bezjak, um „die Erzeugung von Ringelblumensalbe“ mit Dipl. Kräuterpädagogin Doris Maier, um das „gemeinsames Basteln“ mit Gudrun Wisiak oder das „gemeinsame Singen unterschiedlicher Lieder“ im Sängerheim handelt. Auch „das Abenteuer im Wald“ mit Max Galler vom

Jagdverein Diepersdorf/Fluttendorf oder der „Leuchtabend in den Murauen“, von der Berg& Naturwacht organisiert, waren sehr gut besuchte Veranstaltungen. Natürlich machten sich die Kinder auf die „Spuren des Geldes“ in der Steiermärkischen Bank in Mureck oder holten mit Werner Friedl „die Signale vom Satelliten“.

Mit den DC Styrian Bulls Mureck durften sich die Kinder „mit Spaß ins Schwarze“ auf ein Dart Abenteuer begeben. Bei einem Judo Probetraining des Sportunion Judoclub Eichfeld können die Kinder auch hier Ihr Talent zeigen. Auch der AWV Radkersburg darf beim Ferienspaß mit dem „Spiel- und Bastelspaß der Umwelt-Kids“ nicht fehlen.

Das Rote Kreuz Ortsstelle Mureck hat in diesem Jahr auch die „Erste Hilfe für Kinder“

angeboten und die Frauen und Mädchenberatungsstelle - innova hat mit dem Programm „ich schau auf mich“ Naturkosmetik und Selbstwert Stärkung ebenso mitgemacht. Um „Spiel, Spaß und Kameradschaft“ haben sich die Feuerwehren der FF Mureck & FF Gosdorf gekümmert.

Die beiden Kommandanten HBI Alexander Amschl und HBI Daniel Wonisch haben hier mit Ihren Kameraden der Feuerwehren für kurzweilige Stunden gesorgt, bei denen die Technik und die Ausstattung der Feuerwehreinsatzfahrzeuge erklärt wurde, Erste Hilfe Maßnahmen vorgeführt und natürlich ein Entstehungsbrandbekämpfung durchgeführt wurde.

Die Kinder waren hellauf begeistert. Somit dürfen wir uns bei allen Mitwirkenden auf das Herzlichste zur Freude der Kinder bedanken.

In 6. Generation fertigt unser Familienbetrieb Zäune, Tore, Fenstergitter, Vordächer, Grabkreuze, Rankgerüste, div. Gartendekorationen uvm.

Christine Lederhaas | Gosdorf 54, 8480 Mureck M: 0660/46 48 334 | E: office@schmiede-lederhaas.at www.schmiede-lederhaas.at

Mureck als sportliche Hochburg

„Grenzenloser Jubel nach dem Schlusspfiff – das Team vom TuS Mureck krönt sich nach einer starken Saison verdient zum Meister!“

Auch sportlich setzt Mureck Akzente. Der TuS Mureck feierte mit einer großartigen Saison den Meistertitel in der 1. Klasse Süd/Ost B – Gratulation an Obmann Martin Semlitsch, sein Team und alle Spieler.

Darüber hinaus stehen weitere sportliche Highlights bevor: Am 27. September 2025 geht der beliebte Murecker Aulauf über die Bühne. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren und sind online unter https://www.murecker-aulauf.at möglich.

Außerdem sorgt das Murecker Oval weiterhin für Furore – die traditionsreiche Sandbahn ist Austragungsort internationaler SpeedwayRennen und zählt zu den wenigen Strecken dieser Art in Österreich.

Beim alljährlichen Murecker Aulauf treffen Sportbegeisterte jeden Alters inmitten der idyllischen Aulandschaft auf Bewegung, Gemeinschaft und Begeisterung.“

25 Jahre Ferienwiese Mureck

„Ein Vierteljahrhundert Ferienfreude – die Ferienwiese Mureck feiert ihr 25-jähriges Jubiläum.

Auch der Alpenverein Mureck freut sich über ein Jubiläum: 25 Jahre Ferienwiese Mureck. Hier wird vieles für natur- und sportbegeisterte Kinder und Jugendliche geboten. Viele Mitglieder und Helfer machen diese Ferienwiese zu einem besonderen Erlebnis für

die Kinder. Bei diesem Jubiläumszeltlager durften sich Kinder und Jugendliche auf Kanu fahren, Klettern und Abseilen, eine Nachtwanderung und Radtouren freuen, um hier nur einige Höhepunkte im Rahmen des Zeltlagers zu nennen.

Das Erlebnisbad Mureck

Mo - So von 9 - 20 Uhr! Sie Sind herzlich eingeladen!

3 Becken, Wasserfläche über 800 m². Wassertemperatur ca. 25° C, dank solarer Vorheizung. 56 m-Riesenrutsche. Fußballplatz, Volleyballplatz, 2 BeachvolleyballPlätze, Spielbereich für Kinder. Badbuffet mit Frühstück, Imbisse und Mittagessen.

Blitzlicht

Große Vorfreude auf das Aufsteirern 2025

Nach der unwetterbedingten Absage im Vorjahr gehen die Vorbereitungen für das „Aufsteirern-Festival 2025” vom 12. bis 14. September in der Grazer Innenstadt aktuell ins Finale. Bei der Programmpräsentation – u.a. mit LH Mario Kunasek und LR Karlheinz Kornhäusl – machten die Organisatoren der Veranstaltungsagentur „Ivents” (Markus und Alexandra Lientscher, Giuseppe Perna, Astrid Perna-Benzinger) Gusto auf ein vielfältiges Volkskulturprogramm. Insgesamt werden an den drei Veranstaltungstagen mehr als 170.000 Besucher in der Landeshauptstadt erwartet. Unter anderem werden mehr als 200 Aussteller, 900 Musiker und 350 Tänzer für beste Unterhaltung sorgen. Alle Infos gibt es unter www.aufsteirern.at.

Schigo`s Geburtstagsfeier war im „Das Eisenberg“ Kult

Wenn schon der Jennersdorfer Apotheker Schigo wieder einmal einen „Runden“ feiert, dann scheint Wetter und Welt geordnet zu sein. Dank Schigo`s Susanne war es dann auch so. Jedenfalls duftete das Geburtstags-Hotel Das Eisenberg in St. Martin/R. aufgrund der übermäßig vielen Pharmazeuten und Apotheker weder nach Hustensaft und Abführmittel, sondern der Duft von pannonischem Rotwein und Schwammerlsauce samt Rindsbraten hatte „Das Eisenberg“ eingehüllt. Schigo war jedenfalls kulturell, touristisch und kulinarisch in seinem Element. Chef-Organisatorin Susanne war immer in Reichweite. Somit konnte unter Beifall der Gäste nichts schiefgehen. Dafür gabe es mehrere Bussis für Schigo`s bessere Hälfte.

Moderatorin Dr. Christine Reiler im Larimar Stegersbach

Dr. med. Christine Reiler ist als Moderatorin weithin bekannt. Ab 5. September steht sie gemeinsam mit Barbara Karlich mit einer Hauptrolle auf der Bühne beim Mödling-Musical „Die Märchenprinzen“, einem Austromusical von Harald Buresch und Florian Danklmaier. Um ihre Energien aufzuladen und sich optimal auf ihre Theaterrolle vorzubereiten, genoss Christine Reiler gemeinsam mit einer Freundin wieder eine erholsame Auszeit in ihrem Lieblings-Wellness- und Gesundheitshotel Larimar**** Superior in Stegersbach. „Das Larimar ist ganzjährig wirklich perfekt, um mich rundum zu erholen“, schwärmte Christine Reiler bei ihrem Aufenthalt.

Die prominente Moderatorin und Ärztin Dr. Chistine Reiler tankte im Larimar Energie für eine Theaterrolle.

Steirischer Lehrlingsmeister 2025 kommt aus Feldbach

Zum 12. Mal fand in der Straßenmeisterei Graz-Nord der Lan deslehrlingswettbewerb für Straßenerhaltungsfachmann-Lehrlinge im dritten Lehrjahr statt. Zu absolvieren war die Planung und der Bau eines „Fahrbahnteilers“. Die dreiköpfige Jury kürte Matthias Gutmann von der Straßenmeisterei Feldbach mit Helfer Michael Ivanic (Mureck) zum Sieger 2025.

mann, BR Antonia Herunter und STED-Chef Franz Zenz.

Unser Gewinner kommt diesmal aus Heiligenkreuz/L.

SOJ-GF Ulrike Krois mit dem Gewinnerpaar Franz und Petra.

In der SOJ-Ausgabe 6/25 haben wir folgende Gewinnspielfrage an unsere zahlreichen Leser gerichtet: „In welchem Bundesland befindet sich das erste Ökohotel Österreichs?”. Franz Ewald Toth aus Heiligenkreuz/L. wusste die richtige Lösung –„Kärnten“ –und wurde als Gewinner ausgelost. Er darf sich

nun über eine bio-bewusste Auszeit im Biolandhaus Arche in Eberstein freuen. Der Gutschein umfasst 3 Nächte für 2 Personen mit herrlichem Bio-Frühstücksbuffet. Die mystischen Landschaften, die himmlische Ruhe und die vielen Kraftquellen des Hotels bieten Wellness auf natürlichste Art.

Jubilar „Apotheker Schigo“ mit seiner charmanten Frau Susanne.
Foto: privat
LH Mario Kunasek (M.), Vertreter der Agentur „Ivents“, Musiker, LR Karlheinz Kornhäusl (4.v.r.) & Stadtrat Günter Riegler (4.v.l).
Foto: Land Steiermark/Bektas
Michael Ivancic (Helfer), LR Claudia Holzer, Siegerlehrling Matthias Gut-

Das Geheimnis wahrer Selbstheilung

Live-Interviews mit Publikum im Hotel Larimar.

Energien aufladen und gesund werden: Von 5. bis 7. September 2025 steht das Wellness-, Gesundheits- und Wohlfühlhotel Larimar****S in Stegersbach ganz im Zeichen von spiritueller Gesundheit. Experten informieren interessierte Gäste über erfolgreiche Therapiemethoden.

Am ersten Wochenende im September gibt es die Möglichkeit, besondere spirituelle Heilkundige im Larimar zu treffen. Die deutsche Buchautorin und Youtuberin Dipl. Ing. Heike Katzmarzik spricht im Live-Interview am Freitag, 5. September um 11 Uhr mit den erfahrenen Expertinnen Annelies Nijman-Keijzer (NL), Rosina Kaiser (D) und Yvonne Waldraff (CH) über ihre erfolgreichen spirituellen Heilmethoden. In einem weiteren Live-Interview am Sonntag, 7. September um 11 Uhr präsentieren die innovativen Produktentwickler Peter Kruse (D) und Heimo Herzgesell (A) die neuesten Entwicklungen zur Neutralisierung von schädlichen Strahlen sowie Frequenztropfen zur Steigerung der Zellgesundheit.  Interessierte können diese beiden Interviews, die für den Youtube-Kanal „Garten Eden ruft“ aufgezeichnet werden, live im Larimar miterleben. Die

Teilnahme ist für Larimar Hotelaufenthaltsgäste kostenlos, Eintritt für Externe: 20 € pro Vortrag. Eine Anmeldung ist unter der Tel. 03326 55100 oder urlaub@larimarhotel.at erforderlich. Am 5. und 6. September können zudem individuelle Einzelsitzungen (60 Min. 120 €, 90 Min. 180 €) mit den international bekannten Therapeutinnen Annelies NijmanKejzer, Rosina Kaiser und Yvonne Waldraff unter der Tel. 03326 55100 930 oder spa@larimarhotel.at ge-

Eine Million Euro Förderung für die steirischen Campingplätze

Das Land Steiermark trägt dem Trend von Camping-Tourismus in der grünen Mark Rechnung und ruft erstmalig eine Investitionsförderung für steirische Campingplatzbetreiber ins Leben. Der neue Fördertopf ist mit einer Million Euro gefüllt – und soll nachhaltigen Tourismus und regionale Wirtschaftskraft stärken. LH Mario Kunasek: „Camping ist sehr beliebt, besonders in der Steiermark verzeichnen wir einen hohen Zuwachs an Gästen. Ich will als Verantwortlicher für Tourismus diesen Trend verstärken und für die Zukunft absichern. Wir stellen daher einen Fördertopf von einer Million Euro zur Verfügung. Daraus bekommt jeder Campingplatzbetreiber 20 % für seine Investitionen in den Campingplatz refundiert. Das bedeutet: Jeder Förder-Euro ergibt für die Wirtschaft eine Wertschöpfung von fünf Euro – also insgesamt fünf Millionen Euro Wertschöpfung für die regionale Wirtschaft. Als passionierter Camper freut es mich

besonders, mit dieser erstmaligen Aktion sowohl unsere Campingplätze weiter verbessern zu können, aber auch die heimische Wirtschaft zu unterstützen und Arbeitsplätze zu sichern.” Mit rund 48 Millionen. jährlicher Wertschöpfung ist Camping in der Steiermark ein bedeutender Wirtschaftsfaktor –insbesondere für die ländlichen Regionen, wo Gastronomie, Nahversorgung, Freizeitwirtschaft und Kultur direkt vom Campingtourismus profitieren. Gefördert werden Investitionen am gesamten Campingplatz – insbesondere in den Bereichen Qualitätsverbesserung, Energieeffizienz bzw. Energiesparmaßnahmen und Nachhaltigkeit, Ka pazi täts erweite rungen, Barrierefreiheit, Freizeitinfrastruktur, Gastronomie sowie Digitalisierung. Die Förderhöhe beträgt 20 % der anrechenbaren Investitionskosten –diese müssen zwischen 25.000 Euro und 500.000 Euro liegen (Förderhöhe somit maximal 100.000 Euro pro Betrieb).

bucht werden. Heike Katzmarzik war als Journalistin und Chef-Redakteurin tätig und realisierte eine Reihe von Wissenschaftssendungen, u.a. für Stern-TV. Nach schwerer Krankheit beendete sie ihre Karriere als TV-Journalistin und begab sich auf die Spuren wahrer Heilung. Sie veröffentlichte zwei Bücher und betreibt heute den Youtube-Kanal „Garten Eden ruft“.Annelies Nijman-Keijzer arbeitet als Medium und geistige Begleiterin. Ihr Schwerpunkt liegt in der Wirbelsäulenaufrichtung – ein Heilimpuls zur Neuordnung von Körper, Geist und Seele. Rosina Kaiser ist hellsichtig und kombiniert russische Heiltechniken und Quantenheilung. Sie forscht seit Jahrzehnten über das ganzheitliche Sein des Menschen und setzt ihre Hellsichtigkeit ein, um Menschen von ihren Begrenzungen zu befreien.  Yvonne Waldraff widmet sich seit über 25 Jahren mit viel Herzblut ihrer Berufung als Therapeutin und Expertin für integrative Heilmethoden. Sie führt Menschen zu innerer Klarheit, Kraft und Selbstermächtigung. Sie hilft, Selbstheilungskräfte zu aktivieren – für ganzheitliche Heilung und Gesundheit. Nähere Informationen und Anfragen unter www.larimarhotel.at.

Minigolfplatz - Bad Gleichenberg

Ein Treffpunkt für Generationen!

Bad Gleichenberg. Der Minigolfplatz im Kurpark Bad Gleichenberg hat seit Ende März wieder geöffnet und lädt auch heuer zu sportlicher Betätigung und geselligem Beisammensein ein. Neben klassischem Minigolf stehen den Besucherinnen und Besuchern mehrere weitere Spiele zur Verfügung – darunter Pit-Pat, Boccia, Tischtennis, Puttermatch und Cricket. Direkt auf dem Gelände bietet die Pizzeria Venezia Burger, Kebabs, Cordon bleu, hausgemachte Saucen, ein breites Getränkesortiment und Eis.

Die Anlage ist zentral an der Ringstraße und dem Kurpark gelegen, nur wenige Gehminuten vom Thermenbereich entfernt, und barrierefrei zugänglich mit eigenen Parkplätzen - ein beliebtes Ziel auch für Gruppen, Ausflüge oder Ferienprogramme. Für größere Gruppen können gesonderte Zeiten vereinbart werden.

Kontakt u und Ö Öff nungszeiten

Ringstraße 65 8344 Bad Gleichenberg +43 650 3269341 bis -3 / +43 680 2319776

Montag–Donnerstag, Samstag & Sonntag: 1 0 :0 0 – 22 : 0 0 Uhr (bzw. bis zur Dämmerung), Freitag nach Vereinbarung

Hotel Larimar steht für Wellness und Gesundheit.

M Mi Mit M Mu Mus Musi Musik a au auf Mit Musik R Re Rei Reis Reise Reisen Reisen®

Einsteigen, abheben, genießen: „Libro“-Ballon Cup im Brixental

☺ Busanreise im Komfortbus ☺ Willkommensgetränk ☺ 3x Nächtigung mit HP im 5*****Grand Hotel Bernadin ☺ reichhaltiges Frühstück- und Abendbuffet ☺ Tanz & Unterhaltungsprogramm durch die mitreisenden Musikgruppen ☺ Indoor-Pool mit Blick auf das Meer ☺ Bademakleidung für den Wellnessbereich ☺ Eintritt in das Casino Portorož

Vor der imposanten Bergkulisse der Kitzbüheler Alpen erheben sich die Heißluftballons.

Vom 20. bis 27. September steigen im Brixental beim 36. „Libro“-Ballon Cup mehr als 30 Ballone aus Österreich, Deutschland, Großbritannien, Belgien, Frankreich, der Schweiz und der Slowakei in den Himmel. Die Piloten und ihre Teams

messen sich in verschiedenen Wettbewerben, jagen am Himmel dem „Chaotenpokal“ hinterher und interpretieren die klassischen „Fuchsjagd“ in luftiger Höhe auf kreative Weise neu. Los geht’s am 20. September um 19:30 Uhr mit der magischen Nacht der Ballone in Kirchberg/T., bei der ein Meer aus bunten Heißluftballons im Takt der Musik die Bergkulisse erleuchtet (Ausweichtermine: So., 21. September oder Mi., 24. September). Wer die Kitzbüheler Alpen selbst aus der Vogelperspektive erleben möchte, kann täglich um 8 Uhr zur Morgenfahrt (280 Euro pro Person) oder um 17 Uhr zur Abendfahrt (240 Euro pro Person) abheben. Für alle Sonnenaufgangs-Fans bietet sich am 22. September um 6:15 Uhr die besondere Gelegenheit, den neuen Tag aus der Luft zu begrüßen. Der Eintritt zum „Libro“-Ballon Cup ist frei, Reservierung der Passagierfahrten unter Tel.; +43 57507 2000. www.brixental.tirol

p.P. DZ € 419,-

Führende

in Istrien

Radsportnation Slowenien lädt zu einzigartigem Radevent ein

☺ Busanreise im Komfortbus ☺ Willkommensgetränk ☺ 3x Nächtigung mit HP im 4****Hotel Katarina - Selce ☺ reichhaltiges Frühstück- und Abendbuffet ☺ Tanz & Unterhaltungsprogramm durch die mitreisenden Musikgruppen ☺ Getränke zum Abendessen & Unterhaltungsabende bis 24:00 Uhr

M Mi Mit M Mu Mus Musi Musik a au auf R Re Rei Reis Reise Reisen Reisen® p.P. DZ € 444,Mi Mit M Mu Mus Musi Musik a au auf R Re Rei Reis Reise Reisen Reisen®

J Ja Jah Jahr Jahre M Mi Mit Mitt

Die Erfolge von Tadej Pogačar und Primož Roglič, die in den letzten fünf Jahren den Namen Sloweniens an die Spitze der bedeutendsten Radrennen der Welt getragen haben, stärken die Sichtbarkeit und das Ansehen Sloweniens als führende Radsportnation. Die Slowenische Tourismusorganisation (STO) arbeitet mit den beiden Tourismusbotschaftern Pogačar und Roglič auch bei der prestigeträchtigsten Radsportveranstaltung, der Tour de France, zusammen und inspiriert mit zahlreichen Aktivitäten Millionen von Fans ak-

tiver Ferien. Tadej Pogačar, einer der besten Radrennfahrer aller Zeiten, lädt zum Abschluss der Saison 2025 alle Fans zu einem besonderen Event: dem „S klanca v klan’c – Pogi Challenge“ am 12. Oktober 2025. Die Strecke führt von Komenda bis zum Krvavec, dem symbolischen Ort seines ersten Sieges. Die Veranstaltung – unterstützt von der STO – kombiniert Sport, Unterhaltung und Wohltätigkeit, und präsentiert Slowenien auf innovative Weise als erstklassige Radsportdestination. Infos: www.slovenia.info/de.

&

Das Reiseunternehmen HAKALI besteht seit über 35 Jahren in Graz Umgebung. Gegründet von HAider KArl & LInde, einem Buschauffeur & Musiker mit seiner in der Gastro tätigen Ehefrau, lag der Fokus zunächst auf Vereins- & Betriebsausflügen. Im Lauf der Jahre wuchs das Unternehmen zum „Allrounder“ für Gruppenreisen mit Bus, Schiff und Flug. 2003 ist Sohn Heimo in das Unternehmen eingetreten und führt seit 2019 mit viel Engagement das Geschäft. Mittlerweile ist das Unternehmen in der Region DER Ansprechpartner, wenn es ums Reisen geht. Nicht nur Gruppenreisen jeglicher Art werden von Hakali professionell abgewickelt, sondern auch alle Kreuzfahrten & Pauschalreisen der renommierten Reedereien & Reiseveranstalter kann man zu besten Konditionen bei Hakali buchen. Durch eigene Software werden die Reiseangebote aller Veranstalter verglichen, so dass man als Kunde das garantiert günstigste Angebot erhält und trotzdem einen persönlichen Ansprechpartner hat. Unter dem Motto „Mit Musik auf

Reisen“, die eingetragene Marke von Hakali, wurden seither unzählige Musik-Reisen und auch Rock/Pop Festivals in ganz Europa mit Bus, Schiff und Flug durchgeführt. www.hakali-reisen.at

Heimo Haider ist Ihr Ansprechpartner, wenn es um Ihren Traumurlaub geht. Werbung

im Tiroler Tuxertal

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für zwei Personen inkl. Halbpension im Schloss Kapfenstein Winkler-Hermaden

Für unsere zahlreichen Leser starten wir nun wiederum ein neues Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen inkl. VerwöhnHalbpension im Schloss Kapfenstein WinklerHermaden. Als bauliches Fundament der mittelalterlichen Wehrburg der Basalt. Darin in dem Gestein der smaragdgrüne Olivin als Halbedelstein. Die historische Kreidfeuer-Wehrburg gegen Türken und Kurruzzen ist heute das Schloss Kapfenstein. Als familiengeführtes Unternehmen der Familie Winkler-Hermaden ein weit über Österreich bekannter Top-Betrieb in Sachen Wein, Gastronomie und Hotellerie. In den 16 individuell eingerichteten Gästezimmern ist der Alltag auf „Outdoor“ gestellt. Der Falke findet sich manchmal flatternd auf Augenhöhe ein. Bevor der Jagdvogel sich auf eine Maus im Gestrüpp stürzt. Allein in den romantischen Burgzimmern findet sich der „Mensch zum Menschen“. Weg von der üblichen „Konsumwelt“.

Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal Erholung pur im Schloss Kapfenstein Winkler-Hermaden

Einfach abschalten und hier eine Auszeit genießen –Ruhe pur. Eine Welt der Geschichte, der Köstlichkeiten und der Qualitäten. Das Frühstück mit regionalen, kulinarischen Schmankerln wird sehr persönlich angerichtet. Auf Massen-Ware wird hier auf Schloss Kapfenstein nicht zugegriffen. Die Schloss-Familie Winkler-

Hermaden setzt auf höchste Zufriedenheit der Gäste. Hier ist Genießen angedacht. Die Luft und die Leichtigkeit aus den schweren historischen Zeiten der Burggeschichte bringen Visionen für die Gedanken der Zukunft ein Dazwischen einmal ein Glas aus dem Angebot der Schloss-Weine verkosten! Das abendliche Menü bringt regionale Spezialitäten auf den Tisch. Beste Kulinarik mit den passenden Weinen vom Weingut Winkler-Hermaden. Und nun zur Gewinnfrage: „Wie heißt der Halbedelstein im Basaltgestein des Schlosses Kapfenstein?“ Also Karte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen. Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Karte zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 22.09.2025. Viel Glück!

Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!

Sautner

Der Tuxerhof ist in den Zille

VON HANNES KROIS

Skifahren, Wandern, Bergsteigen oder einfach vertieft, auf weit über 1000 Meter, diese einzigartige Bergluft in sich aufnehmen. Das über Europa hinaus durch Berge, Musik, Trachten und Kulinarik berühmte Zillertal präsentiert sich nach der Abzweigung der Autobahn Innsbruck-Kufstein in Richtung Zell am Ziller. Paralell zur Zillertalbahn führt die Straße nach Mayrhofen und in diversen Serpentinen nach Hintertux zur Gletscherwelt. Dort geht es mit dem Berglift ganzjährig auf die Gletscherwelten. Der sogenannte „Eispalast“ liegt auf einer Höhe von 3286 Metern. Da sagt man schon dreimal „Griaß Di“. Ab 1000 Meter ist ja in den Bergen ein „Griaß Di“ üblich. Bis heuer 2025 war auf dem Hintertuxer Gletscher durchgehend Skibetrieb. Aber nun zwingt der Klimawandel auch den Hintertuxer Gletscher zu einem Sommer-Skifahrverbot. „Kein Problem! Wir haben den ganzen Winter Schnee“, sagt dazu der Hauptmann der Schützenkompanie Willi Schneeberger. Auf sein Kommando hören die Zillertaler Schützen seit Jahren. Immerhin war Wilhelm Schneeberger bereits als 8-jähriger Bursch den Schützen beigetreten.

Die Tradition ist im Zillertal sehr hoch eingestuft. Willli Schneeberger ist der Seniorchef im begeisterungswürdigen Tuxerhof in TuxVorderlanersbach. Dort steht inmitten des Dorfes der Tuxerhof in baulicher Schönheit. Unsere höchst charmante Ankunft für diese Reisereportage bei Sonnenschein versprach ein Wanderprogramm für einige Tage. Wie es im Hochgebirge auch klimatisch ist, stürzten allerdings die Temperaturen bei Starkregen Ende Juli dramatisch ab. Die zahlreichen Stammgäste waren über die Änderung vom Wandern auf Tuxerhof-Erlebnis gar nicht so unfroh. Zumal der Tuxerhof mit seinem unglaublichen Wellness- und Kulinarikangebot eine Klasse für sich ist. Im gegenwärtigen Jahr 2025 präsentiert sich der Tuxerhof in all seiner optischen und architektonischen Gestaltung höchst harmonisch. Die vom allgemeinen Stress geplagte Gästeseele findet sehr bald Ruhepole. Dazu die gute Luft, Erholung pur und ein perfektes Service. Genau 95 Jahre ist her, dass der Gasthof „Tuxer Hof“ von Wilhelm&Maria Schneeberger mit 8 Doppelzimmern im Jahr 1930 eröffnet wurde. Die Region Tux nennt sich nach „Tukes“, einem Kelten-

Die Aufgüsse in der Tuxerhof-Saunawelt sind einfach perfekt. Mit dabei natürliche Duftessenzen und ein Saunameister, der es einfach kann.

Fotos: Alpin Spa Hotel Tuxerhof
Der Tuxerhof ist ein familiär geführtes Top-Hotel, das Tradition, stylisches Design & Komfort inmitten der Region Tux-Finkenberg zelebriert.
In der Bar- und Kaminlounge kann man bei einem Glas Pinot Noir sehr gut einmal relaxen. Einfach Kopf und Gedanken frei spielen.
Foto: Tuxerhof/Kottersteger

Wanderwege für Einsteiger und Profis. Feinste Edelbrände vom Stiegenhaushof.

illertaler Bergen einzigartig

stamm, der hier in Abgeschiedenheit schon die damaligen Wirren dieser Welt überlebten. Im Jahre 1280 erstmals erwähnt. Parallel zur Errichtung des einstigen Tuxerhofes 1930 wurde der Abbau von Magnesit in die Wege geleitet. Bis 1974 wurde der Bergbau als wichtigste Einnahmequelle für immerhin gut 300 Bergleute ein wirtschaftlicher Faktor. In den 60er Jahren startete ein gewaltiger Tourismusaufschwung im hochalpinen Zillertal. Mit dem ersten Lift in die Gletscherwelten in Hintertux wurden neue Dimensionen für die Skifahrer auch im Sommer erreicht. Die Familie Schneeberger – im damaligen Gasthof Tuxerhof in zentraler Lage in Tux-Vorderlanersdorf – setzte Aktivitäten hinsichtlich der Entwicklungen im Sommer- und Wintertourismus. So wurden 1951 bereits 25 Betten eingerichtet. Eine gewaltige Vergrößerung gab es 1964 mit 50 Betten. In Riesenschritten dann ein großer Ausbau mit Tiefgarage, Hotellobby und Hallenbad sowie bereits 96 Betten. Im Jahr 2004 entstanden die Relaxwelten „Alpin Spa“ auf 2200 m². Dann 2015 folgte die Eröffnung „HimmelREICH“ mit Alpenpanorama. Weiters 2018 neuer Eingangsbereich, Foyer, Bar& Kaminlounge sowie InfinityPool. Die Bauphasen wurden 2021 mit der Errichtung von 12 neu designten Zimmern&Suiten auf insgesamt 120 Gästebetten ausgerichtet. Zudem der Ausbau einer Panorama-Infrarot-Sauna und dem Buffet-Genussmarkt für allerhöchste Gästewünsche. Gut 60% der Gäste kommen aus Deutschland. Dann folgen statistisch die Gäste aus der Schweiz, den Benelux-Ländern und Österreich. Das Stammgästepotential ist sehr hoch. Chefin Andrea Schneeberger achtet mit ihren bis zu 80 Mitarbeitern, aus der Kraft der Familie und mit Vater Willi, Ehemann Mario und ihren Schwestern, auf die Stärken im Detail. Von den kulinarischen Genüssen aus der Küche samt Frontcooking durch Spitzenköche bis hin zu all den tollen Weinen, die mit Freu-

de vom Sommelier vorgestellt werden. Die täglichen Aufgüsse in der Saunalandschaft werden mit Herzblut zelebriert. Die Luft ist hochwertig und die Ruhe einzigartig. Handfeste Ratschläge über Wanderungen und Wetter gibt es auch vom Seniorchef Willi, der gemeinsam mit seiner Tochter Andrea, der Chefin, auch die baulichen Entwicklungen abgestimmt hat. Es ist im Tuxerhof Brauch, dass die Familienmitglieder durch Geburt oder Heirat Schneeberger heißen. Die Chefin Andrea ist immer bestens gelaunt. Ihre Lächeln ist wie eine Schwingung im Tuxerhof. Somit haben auch Ehemann

Mario und die Kinder Daniel und Anna Julia immer fröhliche Gesichter. Außerhalb des Tuxerhofes betimmen Wander- und Bergschuhe sowie Rucksäcke das touristische Erscheinungsbild. Wer im Hochgebirge unterwegs ist, der muss dringend bestes Schuhwerk anhaben. Sehr gefährlich sind bei nasser Witterung die Wurzeln bei den steilen Wanderwegen. Wer es weniger sportlich liebt, der kann mit den Öffis alle Sehenswürdigkeiten und Orte besuchen. Mit dem Gästeticket noch dazu kostenlos. Der Tuxerhof hat sich sehr positiv in unsere Erinnerung eingebracht.

All die Kraft der Schneeberger-Familie steckt im Erfolg und in der Entwicklung des Tuxerhofes. Dieses aussergewöhnliche Hotel ist bis ins kleinste Detail perfekt durchdacht. Am Steuer, die Chefin Andrea Schneeberger mit ihrer „Schneeberger-Familie“.

Idyllische Pfade mit steilen Wasserfällen.
Foto: SOJ
Foto: SOJ

WEIN

TIPPS

Souvignier gris 2024

Schimmernden Goldton im Glas. Im Duft harmonisch nach Honigblüten. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Ringelotte, Stachelbeere und Grapefruit. Hervorragender PIWI-Wein aus der deutschen Kreuzung Seyval blanc und Zähringer. Erstklassiges Gaumenspiel. Im langen Abgang fruchtige Wogen bis zur Spitze mit ein wenig Marzipan und Limette. Passt ideal zur „Forelle Müllerin“ mit Petersilerdäpfeln. Weiters zu Spaghetti mit Zucchini, Knoblauch, Chili und Ziegenkäse. Zudem zum Wienerschnitzel mit Erdäpfelsalat.

Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 10,Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel,. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at

Cabernet Blanc 2024

Im Glas mit exaktem Goldton. Im Duft exotische Fruchtnuancen und wilde Kräuter. Im Geschmack milde Säure mit fruchtigen Extrakten nach Stachelbeer, Pflaume und wilden Kräutern. „Wild“ ist der Begriff für diesen PIWI-Wein. Mit Spuren von Traminer und Sauvignon Blanc. Fruchtiges Gaumenspiel. Im Abgang süffige Nuancen bis zur Spitze mit etwas Nougat. Passt zum steirischen Wurzelkarpfen. Weiters zum kurz gebratenen Schweinefleisch mit Thai-Gemüse. Zudem zum Backhendl mit Erdäpfelsalat. Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 8,50 Weinhof Pichler

8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com

Grauburgunder 2024

Feines Orange mit dosierter Mineralisierung im Glas. Im Duft fruchtige Nuancen nach Pinot. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Netzmelone, Kaktusfrucht und Papaya. Höchst angenehmes Gaumenspiel. Im Abgang ein geschmackliches Erlebnis bis hin zur Spitze mit feinem Karamell. Passt bestens zur Ingwer-Kokos-Chili-Krabbensuppe mit Eiernudeln. Weiters zur Lasagne mit Chili und Parmesan. Zudem zur Trüffelpasta in der klassischen Trüffel-Sahnesauce mit Parmesan. Früher war der Grauburgunder eher als Ruländer bekannt.

Alc. 14%vol. / Ab Hof: € 17,-

Weingut Frauwallner GmbH

8345 Straden, Karbach 7 Tel. 03473/7137 www.frauwallner.com

Weinhof Ulrich ist SALON Sieger 2025

Die Winzer Rupert & David Ulrich mit ihren Gratulanten im Wiener Palais Niederösterreich.

Der SALON, Österreichs härtester Weinwettbewerb, hat die 275 besten Weine des Landes gekürt. 29 davon sind SALON Sieger, darunter der Weinhof Ulrich aus Sankt Anna am Aigen mit dem „2021 Vulkanland Steiermark DAC Sauvignon Blanc Ried Hochstraden“ in der Kategorie „Vulkanland Steiermark DAC“.

„Wir gratulieren dem Weinhof Ulrich und allen weiteren SALON-Preisträgerinnen und Preisträgern herzlich“, freut sich Chris Yorke, Geschäftsführer des Österreich Wein Marketing (ÖWM). Seit mehr als 35 Jahren ist der SALON der härteste Weinwettbewerb in Österreich. „Auch heuer haben es nur die besten Weine aus tausenden von Einreichungen geschafft. Beim SALON zählt einzig und allein die Qualität der Weine, die in mehrstufigen Blindverkostungen beurteilt wird. Daher schaffen es neben arrivierten Weingütern auch immer wieder span-

nende Newcomer in den SALON“, sagt Yorke im Rahmen der Auszeichnung der 29 SALONSieger-Weine im Palais Niederösterreich in der Wiener Innenstadt.

Von den 29 Gewinnern kommen 14 aus Niederösterreich, neun aus dem Burgenland, fünf aus der Steiermark und einer aus Wien. „Wir sind Jahr für Jahr aufs Neue begeistert, wie viele hervorragende Weine in Österreich produziert werden“, so Yorke.

Fast die Hälfte der SALON Weine – 132 von 275 – stammt von Weingütern mit mindestens einer umweltbewussten Zertifizierung, also „Nachhaltig Austria“, biologisch oder biodynamisch. Einige Weingüter sind sogar mehrfach zertifiziert, zum Beispiel biologisch und „Nachhaltig Austria“. „Österreich ist Vorbild und globaler Vorreiter bei der umweltbewussten Weinproduktion“, erklärt Yorke.

30 Jahre Winzersekt „Cicero“

Die vier Winzer List, Rauch, Reichmann und Rossmann aus St. Peter/O. feierten in der Ottersbachmühle in Wittmannsdorf das 30-jährige Jubiläum ihres Weißburgunder-Sektes Cicero. Küchenchef Dominik Leber verzauberte die Gäste mit einem 5-Gänge Menü und Sommelier Ljubo Vuljaj führte pointiert und mit sehr viel Wissen durch den Abend. Der Cicero wird nach alter Champagnermethode (12 bis 18 Monate auf der Hefe), in Flaschenvergärung hergestellt. Er ist Marcus Tullius Cicero gewidmet, jenem großen römischen Staatsmann und Philosophen, der für das Werden

feierten ihren Cicero.

der europäischen Kultur größte Bedeutung gehabt hat. Der Sekt soll in edler Form auf eine Weinsorte –dem Weißburgun-

der –aufmerksam machen, die den Winzern sehr am Herzen liegt und die in ihrem Weinbaugebiet besonders gut gedeiht.

Die Winzer Matthias Rossmann, Matthias List, Johannes Rauch und Stefan Reichmann (v.li.)

Bioweingut Oberkofler: Südtiroler

Wurzeln, burgenländische Leidenschaft

Mit viel Herzblut führen David & Patrizia Oberkofler ihr Bioweingut in Maria Bild. PIWI-Weißweine, Rotweine und der typische Uhudler spiegeln ihre Leidenschaft für nachhaltigen Weinbau wider.

VON DORIAN KROIS

David und Patrizia Oberkofler haben sich 2006 im Südburgenland ihren Traum erfüllt: ein eigenes Bioweingut in Maria Bild (Gemeinde Weichselbaum). Die gebürtigen Südtiroler fanden hier nicht nur eine neue Heimat, sondern auch die idealen Voraussetzungen für ökologischen Weinbau. Sechs Jahre später, im Jahr 2012, kam ihr erster Wein in den Verkauf – der Beginn einer Erfolgsgeschichte.

Auf rund 3,5 Hektar bewirtschaften die Oberkoflers ihre Weingärten mit viel Hingabe und Respekt vor der Natur. Im Mittelpunkt stehen PIWI-Sorten, also pilzwiderstandsfähige Reben, die besonders nachhaltigen Anbau ermöglichen und frische, charaktervolle Weißweine hervorbringen. Ergänzt wird das Sortiment durch klassische Rotweinsorten, die mit feiner Struktur und regionalem Ausdruck überzeugen. Eine Herzensangelegenheit ist zudem der Uhudler – eine im Südburgenland tief verwurzelte Spezialität, die im Bioweingut

Oberkofler mit großer Sorgfalt gepflegt wird. So vereint das Bioweingut Tradition und Innovation: ein kleiner, feiner Familienbetrieb, der zeigt, wie naturnaher Weinbau und hohe Qualität Hand in Hand gehen – und das Südburgenland um eine sympathische Weinadresse bereichert. In Maria Bild gibt es insgesamt vier Weinbaubetriebe – und alle haben mittlerweile auf biologische Bewirtschaftung umgestellt. Damit präsentiert sich die kleine Ortschaft als Vorzeigeregion für naturnahen und nachhaltigen Weinbau. Besonders spannend sind auch die ersten geernteten Oliven der Oberkoflers. Dank der klimatischen Veränderungen gedeihen die Olivenbäume hier im Südburgenland und so entsteht eine außergewöhnliche Kombination: Wein und Oliven aus einer Region, die beide Kulturen auf genussvolle Weise miteinander verbindet. www.bioweinbau-oberkofler.at

Bronner 2024

Strahlendes Gold, fein mineralisch im Glas. Im Duft fruchtige & exotische Aromen. Im Geschmack gezähmte Säure in der Verbindung mit fruchtigen Extrakten nach der chinesischen Nashi-Birne, der Netzmelone und einem Hauch von Limette. Süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang findet sich dieser PIWI-Wein auf einer fein fruchtigen Woge. Passt kulinarisch bestens zur Pasta mit frischen Steinpilzen. Weiters zum Eierschwammerlgulasch mit Knödeln. Zudem zur original griechischen gefüllten Paprika mit viel Parmesan. Alc. 14%vol. / Ab Hof: € 9,Bioweinbau Oberkofler 8382 Maria Bild 46 Tel. 0650/8535928 www.bioweinbau-oberkofler.at

Gelber Muskateller 2024

Mineralisches Gold im Glas. Im Duft ein Potential an Gräsern und fruchtigen Aromen. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Stachelbeere, Weingartenpfirsich, Paprika und Brennessel. Angenehmes Gaumenspiel. Im Abgang ein fruchtiges Erlebnis bis hin zur Spitze mit ein wenig Walnuss. Passt kulinarisch bestens zur Krabben-Eierspeise mit Brioche. Weiters zur Forelle Müllerin mit Petersilerdäpfeln. Zudem zur Pasta in der Tomaten-ChiliSauce mit Krabben & Muscheln samt Parmesan. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 8,50 Weinhof Krachler 8362 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-krachler.at

Sauvignon blanc 2024

Das Gold im Glas macht schon vorab Lust auf diesen Sauvignon blanc. Im Duft exotische Aromen samt Grässer und Stachelbeere. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Stachelbeere, Holunder, Ringelotte und Kaktusfrucht. Süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein Weinerlebnis bis zur Spitze mit ein wenig Nougat. Passt bestens zum griechischen Lammbraten aus dem Rohr mit Gemüse. Weiters zum Oktopus mit viel Knoblauch, Zitrone und Erdäpfeln aus dem Rohr. Zudem zur SteinpilzLasagne mit gegrillten Tomaten. Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 8,50 Weinhof Reinhard Gwaltl 8350 Fehring, Burgfeld 7 Tel. 0664/3837124

www.weinhof-gwaltl.at

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Der Klimawandel machts möglich: David & Patrizia Oberkofler konnten bereits ihre ersten Oliven ernten.
Oberkofler steht für Biowein aus Leidenschaft.

Essen & &

Essen Trinken Trinken

Neu: Der Kulinarische Spaziergang für Nachtschwärmer in Feldbach

Feldbach lädt seit dem 22. August immer freitags Nachtschwärmer zu einem ganz besonderen Erlebnis ein: Beim „Kulinarischen Spaziergang für Nachtschwärmer“ können Gäste die Innenstadt von ihrer genussvollen Seite entdecken. Der abendliche Rundgang startet jeweils um 17 Uhr oder 17:30 Uhr im Ristorante Lo Scoglio – hier beginnt eine individuelle Tour durch die Stadt, die sich flexibel beliebig bis tief in die Nacht fortsetzen lässt. An acht kulinarischen Stationen warten insgesamt zwölf liebevoll zusammengestellte Kostproben – von italienischer Leidenschaft im Lo Scoglio über moderne Regionalküche im Hödl-Kaplan bis hin zu entspannter Kaffeehaus-Atmosphäre im Stadtkaffee oder großzügiger Gin-Auswahl im Café Beisl. Jeder Halt wird zur persönlichen Begegnung mit

Mit vereinten Kräften zum kulinarischen Highlight: Feldbachs Wirte und Stadtvertreter laden zum „Kulinarischen Spaziergang für Nachtschwärmer“.

kulinarischen Anekdoten der Gastgeber. Bürgermeister Prof. Ing. Josef Ober sieht darin eine neue Form der Erlebnisgastronomie – ein Markenzeichen von Feldbach. Gemeinsam mit Vizebürgermeisterin Sonja Skalnik präsentierten die beteiligten Betriebe dieses Format stolz der Öffentlichkeit.

Die enge Zusammenarbeit unterstreiche die Stärke der Stadt als lebendige Genussadresse.

Eine Reservierung ist erforderlich, die Teilnehmerzahl auf 2 bis 10 Personen begrenzt –ideal für Freunde, Paare oder Genießer auf Entdeckungsreise. Weitere Infos und Reservierung online unter www.thermen-vulkanland.at/ Kulinarischer-Spaziergang-inFeldbach-für-Nachtschwär mer sowie persönlich bei der Gästeinfo Feldbach (Hauptplatz 1).

Kulinarische Empfehlungen für Feinschmecker

Inhaber Rene Url

… Zu Gast im Hotel-Restaurant SCHLOSS KAPFENSTEIN

„Frühstücken im Schloss...“ Was für eine tolle, kulinarische Idee! Ein Empfang mit einem Glas prickelndem Gutssekt und dann der Beginn eines Frühstück-Erlebnisses. Für die Hotelgäste ohnehin ein Inbegriff. Doch auch für externe Gäste sind die Türen für den Frühstücksbereich Rittersaal und Blauer Salon geöffnet. Mit dem Eintrittspreis von € 29,- pro Person ist „Frühstücken im Schloss...“ möglich. Die Parkplätze befinden sich direkt vor dem Schloss. Das historische Mittelalter-Schloss hatte über Jahrzehnte als Burg eine wichtige Schutzfunktion gegen die Horden aus dem Osten. Als Hotel-Restaurant strahlt das gesamte Schlossareal Ruhe und Behaglichkeit aus. Beim „Frühstücken im Schloss...“ beginnt der Tag in entspannter Ruhe. Höchst appetitlich gestaltet sich das wunderbare Frühstücksbuffet mit speziell regionalen Produkten. Schmackhafte Fruchtsäfte, Kaffee-

spezialitäten von der Kaffeerösterei Maitz, diverse BioTees, frisches Gebäck. Sowie ein unglaubliches Angebot an Käse, Schinken, Wurst und Pasteten. Weiters frisch zubereitete Eierspezialitäten, Honig, Marmeladen und Obst. Das „Frühstücken im Schloss“ gibt es für externe Gäste Montag bis Sonntag zwischen 8 und 11 Uhr. Reservierung unter hotel@schloss-kapfenstein.at und Tel. 0043 (0) 3157/30030 ist unbedingt notwendig. Somit „freie Fahrt“ für Frühstücken im wunderschönen Schloss Kapfenstein in der Südoststeiermark. Für romantische Treffen höchst geeignet!

ihre Frühstücksgäste mit prickelndem Sekt.

Die Kapfensteiner Schlosshotel-Chefin Katharina Winkler-Hermaden begrüßt

Junger Fehringer holt Landessieg bei Spezialitätenprämierung

Gleich bei der ersten Teilnahme darf Samuel Friesinger mit Vater Karl über den Landessieg jubeln.

Die steirische Spezialitätenprämierung rückt jene bäuerlichen Betriebe ins Rampenlicht, die Fleischund Wurstspezialitäten auf höchstem Niveau herstellen – und damit die Expertenjury immer wieder beeindrucken. Newcomer Samuel Friesinger aus Fehring setzte sich gegen 50 Mitbewerber durch und holte sich mit seiner Salami Milano vom Bunten Bentheimer den Landessieg in der Königsdisziplin Rohwurst. Die besondere Fleischqualität der alten Schweinerasse, Freilandhaltung und handwerkliches Können machen seine Rohwurst zum besten Produkt des Jahres. Friesinger vermarktet direkt ab Hof und über den Handel – von der Südoststeiermark bis nach Graz. Die

Handwerkskunst erlernte der Fleischermeister bei seiner Lehre in der landwirtschaftlichen Fachschule Hatzendorf. Unter den insgesamt 9 Landessiegern sind außerdem das Weingut & Buschenschank Grabin aus Leibnitz (Karree luftgetrocknet), die FS Hatzendorf (Bauchspeck luftgetrocknet), der Bauernhof Heuriger Reiß aus Eggersdorf (Hamburger), der Buschenschank Stoff aus Kitzeck (Karreespeck) der Weinhof-Buschenschank Tropper aus St. Veit/Südstmk. (Frikandeau) und die Weizer Schafbauern eGen aus Mitterdorf/R. (Lammrohschinken). Erkennbar sind die ausgezeichneten Fleisch- und Wurstwaren an den runden „Spezialitätenprämierung 2025“-Aufklebern.

S ommerzeit ist

BUSCHEN SCHANK ZEIT

Wir haben unseren Weinhof Krachler wieder für Sie geöffnet.

Alle unsere Weine 2024 stehen zur Verkostung, zum Trinkgenuss und auch zum Erwerb für Sie bereit.

Auf euer Kommen freuen sich Markus und Eveline Öffnungszeiten: bis 30. November Mo, Do, Fr ab 15.00 Uhr Sa, So ab 14.00 Uhr Feiertag ab 14.00 Uhr Di und Mi Ruhetag Mo immer ofenfrische Ripperl!

WEINHOF KRACHLER

A-8262 ILZ, HOCHENEGG 13 TEL: 03385/558, FAX: -4 weinhof-krachler@aon.at

Kommen Sie zu uns, und genießen Sie eine schöne Zeit auf unserer sonnendurchfluteten Terrasse.

Wir bieten besten Wein und hausgemachte Spezialitäten. www.weinhof-krachler.at

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mittwoch, 24.September

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 12. September

Landesprämierung der Käse- und Milchprodukte

Bei der steirischen Spezialiätenprämierung für Käse- und Milchprodukte waren 103 der besten steirischen Käse- und Milchspezialitäten von 25 steirischen Hofmolkereien im Rennen. Neben den neun Landessiegern vergab die sechsköpfige Expertenjury auch weitere 66 Goldene und 37 Auszeichnungen. Der Bezirk Südoststeiermark fuhr dabei einen Landessieg und 6 Goldene ein. Sonja Trummer vom Milchmädchen-Ziegenhof in St. Anna/A. erreichte mit ihrem „Seelenbalsam Gewürzkaramell“ den Landessieg in der Kategorie Dessert und darüber hinaus eine Goldauszeichnung für den „Steirer Streich“. Sehr erfolgreich war auch die LFS Hatzendorf:

Gold gab es jeweils für den Camembert, für den Ennstaler Steirerkäse und für die Bio-Ziegenbällchen, eine Auszeichnung erhielt der Mozzarella. Die Betriebe dürfen ihre Produkte ab sofort mit den Aufklebern „Landessieger“, „Gold“ bzw. „Ausgezeichnet“ bei der Spezialitätenprämierung 2025 schmücken, außerdem erhalten sie eine entsprechende Hoftafel. LK-Präsident Andreas Steinegger gratuliert: „Unsere Hofkäsereien liefern Spitzenqualität mit Charakter. Jeder Käse und jede veredelte Milchspezialität wie Landbutter oder Joghurts verdienen höchsten Respekt – sie sind das kulinarische Ergebnis harter Arbeit und höchster Handwerkskunst.“

Revue im Zeichen der Liebe: Schloss Tabor erinnert an Robert Stolz

Mit der Aufführung von „Die ganze Welt ist himmelblau! – Die große Robert Stolz Revue“ feierten die Festspiele Schloss Tabor vor Kurzem eine glanzvolle Premiere unter freiem Himmel mit zahlreichen Ehrengästen, darunter Clarissa Henry, Ziehtochter von Robert Stolz. Anlässlich des 50. Todestages

von Robert Stolz wurde dem großen österreichischen Komponisten mit einer liebevoll gestalteten Revue gedacht, die sein umfangreiches musikalisches Werk in Szene setzt. Von Österreich nach Hollywood hat er sich mit unzähligen Operetten, Filmmusiken und Werken für die Wiener Eisrevue einen festen Platz

in der Musikgeschichte gesichert. LH Mag. Hans Peter Doskozil, Kulturreferent der Burgenländischen Landesregierung, hebt die Bedeutung der Produktion hervor: „Die Festspiele Schloss Tabor stehen für kulturelle Qualität, regionale Verankerung und künstlerischen Anspruch. Es freut mich sehr, wie es

Zwei Landessiege für die besten Backwaren gehen in den Bezirk SO

Die Landessieger: Christina & Bernhard Thir aus Riegersburg (1./2.v.r. vorne) sowie FS Schloss Stein-Direktorin Ulrike Prutsch (2.v.l. hinten) mit Lehrerinnen und Schülerinnen.

Bei der Landesprämierung für Brot und Backwaren 2025 erzielte die Südoststeiermark zwei Landessiege sowie 9 Goldene und eine Auszeichnung. Die FSLE Schloss Stein in Fehring freut sich über einen Landessieg mit dem Schlosskipferl „Grünes Gold“ (Kategorie Süße Germgebäcke - klein) sowie über eine Goldmedaille für den „Steirer Reindling“. Christina Thier aus Riegersburg erreichte in der Kategorie „Pikante Jausengebäcke – klein“ mit ihrem „Joghurtkrusterl“ den Landessieg. Mit den Pro-

dukten „Thirspitz“, „Nougatkipferl“ und „Platzerlgugelhupf“ erreichte sie die Auszeichnung Gold. Das Landessiegergebäck und die ausgezeichneten Produkte sind für die Konsumenten eindeutig am Auszeichnungsaufkleber und an der Hoftafel erkennbar. 67 prämierte Brotbackstuben dürfen ab sofort ihre 186 Spezialitäten mit folgenden Aufklebern kennzeichnen: „Landessieger“, „Gold“ und „Ausgezeichnet“ bei der Spezialitätenprämierung 2025 – LK Landwirtschaftskammer Steiermark“.

uns als Land mit der Region und dem Team vor Ort gemeinsam gelingt, das Schloss Tabor als Kulturzentrum des Bezirks Jennersdorf zu stärken und weiterzuentwickeln. Die Robert Stolz Revue verbindet Unterhaltung mit kultureller Tiefe –ein Highlight unseres burgenländischen Festspielsommers.“

Kabarett am Weinhof mit dem Duo „RaDeschnig“

Birgit und Nicole Radeschnig sorgten am Weinhof Reichmann für beste Unterhaltung.

Ein „Best of“ vom Kabarettisten-Duo „RaDeschnig“ konnte man unlängst am Weinhof Reichmann in St. Peter/O. erleben. Die Zwillingsschwestern Birgit und Nicole Radeschnig begeisterten das Publikum mit ihrem Programm und ihrer unglaublichen Musikalität. Die zahlreichen Besucher der schon zur Tradition gewordenen Veranstaltung „Kabarett am Weinhof Reichmann“ genossen bei wunderschönem Ambiente, äußerst sympathischen Gastgebern, fulminanten Kabarettistinnen, herzhafter Kulinarik und vor allem großartigen Weinen diesen gelungenen Abend.

Auch Clarissa Henry (M.) zeigte sich begeistert von der Hommage.
Bei der spektakulären Premiere der Revue auf Schloss Tabor.
Foto: Katharina Schiffl

10. Gleichenberger Sommerkabarett bot wieder beste Unterhaltung

Auch das 10. Sommerkabarett des Narrenkartells war ein voller Erfolg.

Das 10. Gleichenberger Sommerkabarett am Hauptplatz war ein voller Erfolg und hat sich zu einem wahren Höhepunkt im südoststeirischen Kultursommer entwickelt. Das Narrenkartell schuf gemeinsam mit Günther Gaber und Peter Siegel ein „Must Have“-Event, das das Publikum auch heuer restlos begeisterte. Neben einem mitreißenden „Best Of“-Programm traten 2025 gleich zwei besondere Gäste aus der „Narrisch

Guat“-Kabarettszene auf. Den Anfang machte Heinz Lagler – ein wahres Stimmenwunder, der alle Songs live sang und mit seinen brillanten Parodien für Lachsalven sorgte. Als weiterer Höhepunkt des Jubiläumskabaretts folgten „Der Tschentsche“ und seine „Henriette“, die aktuell zu den wohl besten Acts Österreichs zählen und mit ihrer energiegeladenen Darbietung das Publikum von den Sitzen rissen.

Uhudlerlandestheater und Sterzfestival in Neuhaus/Kl.

Hochkarätige Unterhaltung & urige Kulinarik im Schloss

Das Uhudlerlandestheater auf Schloss Tabor präsentiert von 4. bis 14. September mit „Die Rache der Fledermaus“ ein turbulentes Verwechslungsspiel. Graf Eisenstein will statt ins Gefängnis lieber auf den Ball des Prinzen Orlowsky – nicht ahnend, dass seine Frau Rosalinde ihn dort unerkannt auf die Probe stellt. Während ein Liebhaber verhaftet wird und Identitäten durcheinandergeraten, endet alles mit einer überraschenden Enthüllung. Mit einem großartigen Ensemble um Intendant Mar-

tin Weinek wird dieses Theaterfest zum unvergesslichen Erlebnis! Am 13. & 14. September –jeweils von 11 bis 18 Uhr –findet zudem das Sterzfestival auf Schloss Tabor statt, das sich bereits zu einem Fixpunkt im kulinarischen Jahresreigen des Burgenlandes entwickelt hat. Die Sterz-KöchInnen am Festival bringen das urige, bodenständige Gericht in allen Facetten, ganz authentisch oder auch modern weiterentwickelt, auf den Teller – von deftig bis vegan! Alle Infos auf schlosstabor.at.

Kapellenfest in Bairisch Kölldorf am 7. September

Am Sonntag, 7. September, findet bei der Dorfkapelle Bairisch Kölldorf (Gem. Bad Gleichenberg) mit Beginn um 9:30 Uhr das Kapellenfest statt. Nach dem Festakt und dem Festgottesdienst um 10 Uhr lädt die Kapellengemeinschaft Bairisch Kölldorf zum Frühschoppen mit dem Musikverein Bairisch Kölldorf. Bei Schlechtwetter findet die Veranstaltung in der Thermenlandhalle statt.

INTENDANZ: MARTIN WEINEK | REGIE: DAGMAR BERNHARD | MUSIK: BÉLA FISCHER JR.

FrauenLeben

Die Natur, die Sommer&Winter in Frohnleiten. Computer und Internet gab es noch lange nicht, als die kleine Gaby gemeinsam mit Tieren immer draußen spielte. Neben Freibad sowie Skifahren und Rodeln entwickelte sich zunehmend ein Bezug zu Hunden und Katzen. Gaby fand in ihrer Tierliebe die „Seelen“ der Tiere. Speziell die Hunde erwiderten Gaby`s Zuneigung durch außerordentliche Liebesgesten. Die Vierbeiner durchschauen blitzschnell, wie auch Kleinkinder die Werte eines Menschen. Große und kleine Hunde, aber vorwiegend Tiere, die streunen oder hilflos allein oder krank sind, waren bei Gaby`s Tierliebe-Skala an allererster Stelle gereiht. Nach der Kindheit mit all den vielen Katzen&Hunden als Bezugs-Lebewesen wurde Gaby Lehrerin. Die natürliche Nähe

Gaby Haas –die „Mutter T

VON GABY HAAS

Ich bin in Frohnleiten, der Perle des Murtales geboren und aufgewachsen, kein schöneres Platzerl hätte ich mir wünschen können können!

Die Verhältnisse waren allerdings einfach-schon allein deshalb, weil mein Vater 29-jährig bei einem Arbeitsunfall verstarb und meine junge Mutter mit zwei Kleinkindern als Witwe zurückließ.

Mit im Haushalt lebten die Oma und der Stiefopa, Stiefopa deshalb, weil meiner Oma dasselbe Schicksal widerfahren war –auch sie verlor ihren Mann 29-jährig, allerdings an einer Gehirnhautentzündung, wahrscheinlich infolge eines Zeckenbisses, da er sich als Berufsjäger viel draußen aufgehalten hat. Auch er hinterließ eine junge Witwe mit drei Kleinkindern. Oma war eine Legende in Frohnleiten, bis ins hohe Alter übte sie ihren Beruf als Hebamme aus.

Uns Kindern ging trotzdem nichts ab, wir verbrachten unsere Kindheit im Freien. Den Sommer über waren wir im angrenzenden Freibad –Eintritt 50 Groschen –im Winter mit Rodel oder Schiern auf den Wiesen, die fußläufig zu erreichen waren.

Ob es damals schon Tiere gab, mit denen ich zu tun hatte? Da was eine tierverrückte Nachbarin, die Katzen hatte und diese gut versorgte, manchmal besuchte ich die alte Dame in ihrer Wohnung und durfte ihre Katzen streicheln. Die „alte Dame“ war wahrscheinlich wesentlich jünger, als ich es jetzt bin, aber Kinder haben ein anderes Verständnis zum Alter.

Der Riesenschnauzer eines anderen Nachbarn, der unweit unserer Gasse in einer Villa wohnte, war mir schon nicht mehr so geheuer. Des Öfteren machte er sich selbständig, um uns Kinder in der Siedlung zu besuchen. Wahrscheinlich war ihm einfach langweilig- aber wir hatten einen Heidenrespekt vor dem großen schwarzen Hund! Fasziniert muss er mich aber haben, denn meine Oma hat mir oft erzählt, dass ich als Kind gesagt hätte, mit meinem ersten selbstverdienten Geld würde ich mir einen Hund kaufen. Und so ähnlich war es dann wohl auch. Obwohl, das mit dem Kaufen von Tieren sehe ich als Tierschützerin mittlerweile anders…. Unser erstes Haustier zog ganz unvermittelt bei uns ein, es war eine Streunerkatze, die mein Stiefpapa bei der Tankstelle, bei der er arbeitete, einfing. Wie ihm das ge-

Die Auenlandschaft mit all der ursprünglichen Natur sind auch als Klimazone höchst einladend. Die Vierbeiner und Gaby Haas fühlen sich hier sehr wohl.

lang, war uns allen ein Rätsel, hatte sie sich doch monatelang danach nicht oder kaum angreifen lassen. Irgendwann machte sich meine Hartnäckigkeit aber bezahlt, meine chronisch zerkratzten Hände hatte ich in Kauf genommen. Kinder und Tiere, das war immer schon meins: So kam es auch, dass ich Lehrerin wurde und meinen Beruf mit Herzblut ausübte, 42 Jahre lang. Ich kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich Generationen von Fehringern unterrichtet habe, anfangs in Klassen mit bis zu 40 Schülern, sechs Tage die Woche. Als ich dann zu Beginn meiner Dienstzeit in die Situation kam, einen Hund retten zu müssen, weil ihm sonst angeb-

Im Blickpunkt

Gaby Haas (Tiere brauchen Schutz)

zu Kindern war Gaby`s beruflicher Glücksgriff. Gleich 42 Jahre Lehrerin in der Kultur- und Weinstadt Fehring. Die Katzen und Hunde, sowie auch Pferde prägen mithin das Lebensbild der Gaby Haas. Von der Mur kommend hatte sich Gaby an der Raab angesiedelt. Verheiratet ist Gaby mit dem sehr bekannten Künstler Ludwig Haas.

Die Tierliebe mit mehr räumlichen Möglichkeiten war schlussendlich die Triebfeder, dass Gaby&Ludwig Haas ihre Heimstätte im Südburgenland aufschlugen. Mittlerweile ist Gaby`s Künstlergatte Ludwig auch bereits von dem ausgeprägten Tierliebevirus infiziert.

Im Jahr 2014 wurde als Tierliebeplattform der Verein „Arte Noah-Kunst hilft Tieren“ gegründet.

er Theresa“ für Vierbeiner

lich ein ungewisses Schicksal gedroht hätte, überlegte ich nicht lange und Welpe Pit zog bei mir ein.

Es war eine Herausforderung: Was mir nicht gesagt worden war: dass der Vater des Kleinen ein ortsbekannter, hochaggressiver Dobermann war und gewisse Gene wird er wohl weitergegeben haben. Menschen, die mir in irgendeiner Form nähertreten wollten oder sich einfach in der Tür geirrt hatten, verließen diese mit deutlichen Spuren. Dazu gäbe es eigene, spannende Geschichten….. Unserem Sohn gegenüber war er der besten Beschützer. Ganz schlecht scheine ich es im Nachhinein nicht gemacht zu haben mit meinem Ersthund, er wurde 18 Jahre alt. Es hat sich also ergeben, dass wir uns örtlich verändern mussten um unsere Tierliebe ausüben zu können, so verschlug es uns also ins Südburgenland!

In diese Zeit hatte mich der Instinkt, denen zu helfen, die es selber nicht können, gepackt und fortan gab es bei uns immer zwei bis drei Hunde, die sonst keiner wollte und natürlich Katzen. Wie viele insgesamt? Ich kann es nicht genau sagen, aber es waren viele. Über zwei Jahrzehnte gab es auch Pferde bei uns im Stall, weil mich auch dieser Virus gepackt hatte. Infiziert hatte ich mit meiner Tierliebe auch meinen Mann Ludwig, sonst wäre das alles nicht möglich gewesen. Und so kommt man immer tiefer ins Tierschutzgeschehen, weil, wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht, man die Nöte der Lebewesen, die einem angeblich untertan sind, nicht ignorieren kann. Und so kam, was kommen musste: um besser und effizienter helfen zu können, gründeten wir 2014 den Verein Arte Noah –Kunst hilft Tieren in Not. Meinem oft an die Grenzen gehenden Helfersyndrom für Vierbeiner hatte sich nämlich auch mein Gatte Ludwig Haas nicht entziehen können und so kam es zu der Idee, Kunst mit Tierschutz zu verbinden und über seine Kon-

takte zu anerkannten Künstlern konnten Bilder lukriert werde, die in mittlerweile in großartigen Ausstellungen gezeigt und auch verkauft werden-natürlich zu 100 % dem Tierschutz zugute kommend. In meiner Pension widme ich mich nun außer meiner Familie, meinem heißgeliebten Garten, meinen eigenen Tieren, die immer besondere Notfälle sind bzw. aus einem Tierheim kommen, noch immer dem Tierschutz. Hoffentlich ist mir das noch einige Zeit möglich –weil es einfach notwendig ist.

„Dass einmal das Wort Tierschutz erfunden werden musste, ist eine der blamabelsten Angelegenheiten menschlicher Entwicklung“, meinte Theodor Heuss. Ich stimme ihm aus vollem Herzen zu.

Spaziergänge mit den Hunden gehören zu den täglichen Abläufen. Die Hunde haben wie ein Uhrwerk diese Rituale der Bewegung gespeichert. Fotos: Privat

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KFV warnt: Gastherme & mobile

Klimaanlage bergen Risiko

Die Präventionsinstitution KFV warnt vor einem erhöhten Risiko für Kohlenmonoxid-Vergiftungen bei gleichzeitigem Betrieb von mobilen Klimaanlagen und Gasthermen an heißen Sommertagen. Etwa 250 Menschen erleiden in Österreich jedes Jahr eine Vergiftung durch das geruchlose, unsichtbare und tödliche Gas, 34 Menschen starben 2024 an einer Kohlenmonoxid-Vergiftung. Ein Problem ist die Doppelnutzung von Geräten, die Einfluss auf den Luftdruck innerhalb einer Wohnung haben. „In den Sommermonaten häufen sich die Unfälle –viele Menschen unterschätzen die Risiken oder wissen schlicht nicht Bescheid, dass das gleichzeitige Betreiben der Gastherme, z.B. während des Duschens, und einer mobilen Klimaanlage enorm riskant und lebensgefährlich ist“, so Dr. Armin Kaltenegger, Leiter des Bereichs Eigentumsschutz im KFV. Auch der Einsatz von mobilen Klimaanlagen verursacht einen Luftdruckunterschied und kann durch die Entstehung von Unterdruck zu problematischen Situationen führen. Ein Absaugen der gefährlichen Gase von Gasgeräten durch die mobile Klimaanlage in die Wohnräume ist möglich. Hitze stellt im Sommer ein zusätzlich potenziell tödliches Risiko bei der Nutzung von Gasgeräten dar. An heißen Tagen kann sich ein „Luftstoppel“ bilden, bei dem die Außenluft und damit die Luft im Kamin warm ist, die Abluft dabei im Vergleich jedoch nicht warm genug ist, um nach oben steigen zu können, was zu einem Gasrückstau führt. Kohlenmonoxid-Warnmelder helfen hier, Unfälle zu vermeiden. Diese sind bereits ab 30 Euro im Fachhandel erhältlich und warnen zuverlässig vor gefährlicher COKonzentration. Zudem sind regelmäßige Wartungen und Abgaskontrollen durch Fachkräfte essenziell. Besonders bei Umbauten, der Installation von Klimageräten oder dem nachträglichen Einbau dichter Fenster sollten Rauchfangkehrer und Installateure hinzugezogen werden.

Erlebe Hausbau hautnah –Herbstbautag bei Haas Fertighaus!

Samstag, 13. September 2025, 10.00 – 16.00 Uhr

Träumst du vom eigenen Zuhause? Oder willst du einfach mal sehen, wie modernes Bauen heute aussieht? Am Herbstbautag bei Haas Fertighaus bekommst du einen exklusiven Blick hinter die Kulissen – individuell, innovativ und mit viel Herzblut. Es erwarten dich persönliche Beratung durch unsere Experten, spannende Werksführungen, Finanzierungsberatungen mit wertvollen Tipps, unser Traumhaus-Viewer – gestalte dein Haus digital nach deinen Wünschen! –, ein Virtual Reality-Erleb-

nis, exklusive Messe-Angbote sowie ein Gewinnspiel mit traumhaften Preisen (1. Preis: 2 Übernachtungen für 2 Personen im Superior DZ mit Balkon und Verwöhn-Halbpension im Heilthermen Resort Bad Waltersdorf). Genieße steirische Schmankerl, Kaffee & Kuchen in gemütlicher Atmosphäre –und für die Kinder gibt’s eine riesige Hupfburg zum Austoben. Ort: Haas Fertigbau, 8263 Großwilfersdorf, Radersdorf 62 Infos unter: haas-fertigbau.at/ news/herbstbautag-2025

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Minigolfplatz im Ba Kurpark als Treffpunk

Die Minigolf-Besitzer Marie-Sophie Liebe-K und DI Carlos-Enrico Liebe-K freuen sich über ihren Treffpunkt in Bad Gleichenberg.

Auf der Suche nach Bad Gleichenberger Besonderheiten fällt am schattigen Rande des Kurparkes an der Ringstrasse ein eingezäunter Minigolfplatz auf. Mit eleganter Nostalgie, die gerade für Bad Gleichenberg sich ansonsten verstärkt präsentieren sollte, sprüht dieser

Minigolfplatz Lebensfreude aus. Ein Treffpunkt für Kinder, Jugendliche, Romantiker, Familien und Freunde. Hier herrschen Ruhe, Entspannung und auch der Duft von frisch gebackenen Pizzen, wenn Mehmet Kilic, der Chef des Minigolf-Bistros „Venezia“, die Bestellungen der

Ferien(s)pass Vulkanland lädt zu faszinierenden Leuchtabenden

Das Steirische Vulkanland hat auch heuer im Rahmen des Ferien(s)pass-Programms wieder bewiesen, dass Freizeitgestaltung weit mehr sein kann als bloßes Spielen und Toben. Unter dem Thema „Achtsamer Umgang mit Licht“, dem das Vulkanland in den letzten Jahren einen Schwerpunkt gesetzt hat, luden Gemeinden Kinder, Familien und Interessierte zu besonderen Veranstaltungen ein – allen voran zu den beiden Erfolgsformaten „Mobiles Planetarium“ und den faszinierenden „Leuchtabenden“. Letztere standen ganz im Zeichen einer nächtlichen Entdeckungsreise in die geheimnisvolle Welt der Schmetterlinge. In Kooperation mit dem Verein LEiV (Lebende Erde im Vulkanland mit GF Bernard Wieser) und den örtlichen Berg- und Naturwachten, unterstützt durch Leader-Mittel, fanden heuer in 18 Mitgliedsgemeinden 10 Leuchtabende statt.

Projektleiterin Anna Knaus-Maurer, Beatrice Strohmaier und Julia Paar, begleitet vom Profi und zwei Nachwuchsschmetterlingsforschern.

Fachlich begleitet wurden sie von den Schmetterlingskundlern Rupert Fauster und Leo Kuzmits. „Die Leuchtabende sind ein wunderbares Beispiel dafür, wie Wissen erlebbar wird“, sagt Beatrice Strohmaier, Ferien(s)pass-Expertin im Vulkanland. „Wir verbinden Spiel, Staunen

und Lernen – und das nachhaltig. Kinder erleben nicht nur eine unvergessliche Nacht, sondern nehmen auch wichtige Impulse für den achtsamen Umgang mit Licht sowie Natur und Ressourcen mit nach Hause.“ Bei den Leuchtabenden wird die Dunkelheit zum Forschungslabor.

Mit UV-Schirm-Lampen werden Falter angelockt – zunächst herrscht wildes Geflatter um den „Lichtturm“, doch nach wenigen Minuten nehmen die Tiere Platz und lassen sich in Ruhe beobachten. Bei optimalen Bedingungen – warm, windstill und ohne nächtliche Kälte – lassen sich zwischen 50 und 70 verschiedene Arten an einem Abend beobachten. In der Steiermark gibt es rund 3.000 verschiedene Falter – davon sind über 2.800 Arten ausschließlich nachts unterwegs. Die Resonanz aus der Bevölkerung war groß – ob Jung oder Alt, viele ließen sich von der nächtlichen Magie der Falter und dem faszinierenden Wissen der Experten anstecken. Wer das selbst erleben möchte, hat diesen Sommer noch eine Chance: am 27.08. in Straden & Gnas gibt es heuer noch die Möglichkeit, bei einem Leuchtabend im Steirischen Vulkanland dabei zu sein.

Bad Gleichenberger nkt für jung und älter

Bistro-Chef Mehmet Kilic, zugleich auch Minigolf-Administrator serviert eine würzige Pizza-Salami.

Bistro-Gäste serviert. Mehmet ist nicht nur der „Venezia-Chef“, sondern auch der Ordnungshüter und der Kassenmann für den Minigolfplatz. Ab 10 Uhr bis zur Dämmerung ist der Minigolfplatz bis auf Freitag immer geöffnet. Für Gruppen kann auch an Freitagen nach Voranmel-

dung der Minigolfplatz geöffnet werden. Bis zum II. Weltkrieg befand sich auf der Minigolfanlage der historische Eisteich zur Erzeugung der Eisblöcke für den Eiskeller. Seit den 60er Jahren gibt es den Minigolfplatz. Dabei auch die Spiele Pit-Pat, Boccia, Tischtennis und Puttermatch.

Immer mehr Unfälle

mit E-Bikes: Experten fordern Helmpflicht

2024 mussten in Österreich rund 9.800 Personen nach E-Bike-Unfällen im Straßenverkehr in einem Spital behandelt werden – ein Plus von 10% im Vergleich zu 2023. Seit Beginn des E-Bike-Booms im Jahr 2019 hat sich die Zahl der Verletzten bereits mehr als verdoppelt, wie Daten vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) zeigen. Und der EBike-Verkehr steigt rapide weiter: 2024 waren bereits 57% aller verkauften Fahrräder E-Bikes, was der höchste E-Bike-Anteil im EuropaVergleich ist, wie der Branchenverband VSSÖ unlängst bekanntgab. Besonders lebensbedrohlich sind EBike-Unfälle, wenn man keinen Helm trägt. Tatsächlich haben 59% der Getöteten keinen Helm getragen, wie KFV-Auswertungen der tödlichen E-Bike-Unfälle im Straßenverkehr von 2023 bis 2024 zeigen. Noch alarmierender ist die Situation bei E-Scootern, wo sogar 90% der Getöteten keinen Helm getragen haben. Der Experte appelliert daher an den Gesetzgeber, die vom KFV

seit längerem geforderte Helmpflicht für E-Bikes und E-Scooter endlich umzusetzen. „Selbst die von uns befragten E-Bike-Fahrenden befürworten zu 65% die Einführung einer Helmpflicht. Und wie wir aus einer anderen KFV-Erhebung wissen, tragen 67% bereits einen Helm. Bei den verbleibenden 33% könnten wir die Überlebenschancen im Fall eines Unfalls durch die Einführung einer Helmpflicht spürbar verbessern. Denn ohne Helm trägt man ein siebenmal so hohes Risiko für Schädel-/Hirnverletzungen als mit Helm“, erklärt KFV-Leiter DI Klaus Robatsch. Ältere Personen haben häufiger Probleme beim Umstieg vom herkömmlichen Fahrrad auf ein E-Bike als jüngere, was man auch an den Unfallzahlen ablesen kann: 58% der mit E-Bikes verunglückten Personen sind 55 Jahre oder älter. Der Verkehrssicherheitsexperte fordert daher auch mehr Bewusstseinsbildungsmaßnahmen zur freiwilligen Teilnahme an E-BikeFahrsicherheitskursen.

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Im Blickpunkt Walter Frauwallner

Der 44-jährige Top-Winzer aus Straden hat mit genauester Sorten- und Bodenabstimmung den Sprung in den „Himmel der Weinwelten“ geschafft

Walter & Petra Frauwallner. Auf der Basis ihrer starken Beziehung samt der intakten Familie konnten sich Qualität und Marke „Frauwallner“ so intensiv darstellen. Die Weinmarke Frauwallner ist ein Aushängeschild sehr hoher Weinqualitäten.

VON HANNES KROIS

Die Riede Buch in Straden ist ein landschaftliches Paradies. In jedem klassischen Märchen beginnt man mit „Es war einmal....“ Immer dann, wenn die „Urli Oma“ ihre landwirtschaftlichen Produkte verkauft hatte, dann steckte sie das rare Geld in den weiteren Ausbau ihres Hauses auf dem Hügel in Buch. Mittlerweile wohnen in Buch Walter & Petra Frauwallner mit den Söhnen Felix und Fabian im Neubau. Zudem werden hier die wertvollen FrauwallnerWeine gekeltert.

Die zwei Hektar grosse Riede Buch ist eine einzigartige Top-Lage. Walters Eltern Emmi & Willi Frauwallner betrieben in den „wilden 80ern“ in Straden einen damals üblichen Bauernhof. Mit den Produkten Käferbohnen, Kürbis, Getreide, Mais sowie auch Rindern, Schweinen und ein paar Hühnern. Zur harten „Bauernhofromantik“ gehörte natürlich auch der Anbau von Wein. Der Müller-Thurgau fand

schon damals seine Freunde. Sohn Walter erblickte 1981 die Idylle von Straden. Der etwas ältere Bruder Willi ist seit Jahren mit seinem „Willi`s Restaurant“ in Bad Waltersdorf erfolgreich. Der Weinbau und speziell die perfekte Analyse eines Qualitätsweines hatte es Walter Frauwallner angetan. Wohl hat die Vorliebe für den Orientierungslauf an der Perfektionierung im Denken und Handeln mitgewirkt. Wenn Walter Frauwallner seinen Freund Christoph Winkler-Hermaden als „Professor“ tituliert, dann ist Walter Frauwallner wohl in Sachen Wein der „Apotheker“. Nach Silberberg und Praktikum bei Wolfgang Maitz in Ratsch nahm Walter Frauwallner ganz besonders die liebliche Riede Buch unter die Lupe. Die Böden, ob nun Schotter, Basalt, Sand, Lehm, Vulkan, Kalk usw. sind schon bei genauer Rebsortener-kenntnis gut 50% eine Erfolgsnorm. Somit wurden die Rebsorten Weißburgunder und Morillon auf der Riede Buch

gepflanzt. Den weiteren Teil leistet dann ein derart beflügelter Winzer, wie Walter Frauwallner in der kellertechnischen Detailarbeit. Mental und kräftig unterstützt von seiner charmanten Frau Petra und der gesamten Familie. Petra war übrigens Krankenschwester in einer LKH-Abteilung mit großen Verletzungen und zahlreichen Schicksalsschlägen der Patienten. Da sind die auserkorenen Weine Weißburgunder und Morillon aus der Riede Buch geradezu Elexier fürs Leben. Im Jahr 2005 schaffte es das Weingut Frauwallner mit dem Morillon Ried Buch erstmals zum Landessieger. Die bodenständige Philosophie von Walter Frauwallner hatte den Erfolg eingeleitet. Auf einmal wie ein Paukenschlag wurde Frauwallner zu einem Begriff in der Weinwelt. Es folgten allerhöchste Prämierungen als „Weingut des Jahres“ in den Jahren 2014, 2017, 2018 und 2021.

Zu 85 Prozent produziert man im Weingut Frauwallner Weißweine. Die tollen Rotweine entstammen den Sorten Pinot Noir und Zweigelt. Auf drei Rieden wachsen die Rebsorten mit optimalen Bodenlagen in Straden. Die Weiterführung über lange Jahre ist gesichert. Sohn Felix ist SilberbergSchüler. Fabian besucht das BG III in Bad Gleichenberg. Mutter Emmi und Petra sind in den Verkauf ziemlich eingebunden. Über Österreich hinaus kaufen zahlreiche Privatkunden aus Holland, Deutschland und Schweiz die FrauwallnerWeine. Zudem gibt es zahlreiche Frauwallner-Fans in Kanada und den USA. Aufgrund der hohen Qualität und der angenehmen Preisgestaltung der Weine forcieren auch zahlreiche Spitzengastronome die Frauwallner-Weine. Besondere Fans sind die Geschwister Rauch und „Fischpapst“ Franz Kulmer.

Die Riede Buch! Schöner und idyllischer kann sich eine südoststeirische Weinlandschaft gar nicht mehr darstellen. In Buch wachsen u.a. Weißburgunder, Morillon & Sauv. Blanc in höchster Qualität.
Foto: David

Stefani-Kirtag in St. Stefan/Rosental

Gut besucht war der Stefanimarkt mit dem großen Frühschoppen der Marktmusik in St. Stefan im Rosental. Die „Stefani Kirtags Musi“ der Marktmusik spielte wieder groß auf. Auch der zwischenzeitige Regen störte nicht. Neben den Marktständen der Marktfahrer gab es eine Gartentechnikausstellung und eine mobile Fahrrad-

werkstatt mit E-Bikes. Für kühle Getränke und Unterhaltung sorgten diverse Getränkestände und ein Kinderprogramm. Spezialitäten vom Wild gab es bei der St. Stefaner Jägerschaft. Die glücklichen Gewinner bei der Verlosung der Saßtalgutscheine im Wert von 300 Euro waren Gernot Hierzer, Verona Prödl und Max Strohmaier.

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in Schwarzautal

Schwarzautaler Sportbegeisterte alle Altersgruppen trafen sich im Generationenpark in Wolfsberg, um mit Conny Krainz vom ORF-Radio Steiermark sowie Regionalobmann Josef Stangl und Arne Öhlknecht von der Sportunion fürs Radio eine Bewegungseinheit zu absolvieren. Bgm. Alois Trummer begrüßte die Anwesenden und war von der enormen Teilnehmerzahl begeistert. Zur Überraschung wurde auch der Wetterbericht des Tages mit Paul Prattes im Park gedreht. Arne Öhlknecht turnte gemeinsam mit Conny Krainz und den Anwesenden für die Radioaufzeichnung. Alle machten mit und der Spaß kam dabei nicht zu kurz. Der Generationenpark wurde vor kurzem seiner Bestimmung übergeben und hat sich bereits zu einem Fixpunkt zum Spielen, Turnen und Verweilen etabliert.

Foto: Marktgemeinde Schwarzautal
Paul Prattes, Josef Stangl, Arne Öhlknecht, Conny Krainz und Bgm. Alois Trummer.
Foto: Josefine Tropper

Buchpräsentation mit Bischof Krautwaschl

Autor und Moderator Erich Fuchs und Bischof Wilhelm Krautwaschl.

Am Do., 3. September, 17 Uhr, lädt der Pfarrverband zur Buchpräsentation ins Trauteum in Trautmannsdorf/Bad Gleichenberg ein: Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl stellt gemeinsam mit Buchautor und Moderator Erich Fuchs das Buch „Die Macht des Vergebens“ vor. Vergeben heißt nicht vergessen –es bedeutet, die Fesseln der Vergangenheit zu lösen und einen neuen Weg zu gehen. In einer Zeit, in der Verletzungen und Konflikte unser Miteinander oft belasten, eröffnet die Botschaft des Buches einen Weg zur inneren Freiheit und zu echter Versöhnung. Freuen Sie sich auf eine inspirierende Lesung und die Möglichkeit, mit Bischof Wilhelm Krautwaschl persönlich ins Gespräch zu kommen.

Pfarrsonntag in St. Stefan/Rosental mit Erzbischof Dr. Franz Lackner

Beim Festsonntag mit Erzbischof Dr. Franz Lackner und LH a.D. Hermann Schützenhöfer.

Pfarrer Mag. Christian Grabner und der Pfarrgemeinderat luden wieder Priester und Ordensleute der Pfarre St. Stefan/R. sowie die gesamte Pfarrbevölkerung zum Festsonntag der Pfarre ein. Nach dem festlichen Einzug, mit musikalischer Begleitung durch die Marktmusik, feierte in diesem Jahr der Salzburger Erzbischof Dr. Franz Lackner mit den Jubilaren und Festgästen, zu denen auch LH a.D. Hermann Schützenhöfer und Vbgm. Manfred Walter zählten, den feierlichen

Festgottesdienst in Konzelebration mit den anwesenden Priestern. In seiner Predigt berichtete der Erzbischof über seine Begegnungen mit dem verstorbenen Erzbischof Dr. Alois Kothgasser, der aus St. Stefan stammte. Nach dem Gottesdienst luden Pfarrer und Pfarrgemeinderat unter gf. Vors. Josef Prödl zum gemeinsamen Feiern vor dem Pfarrzentrum ein. Bei Speis und Trank und guten Gesprächen dauerte das schöne und gemütliche Fest bis in den späten Nachmittag.

ÖKB feierte Laurenzifest am Saazkogel

Ein gelungenes Laurenzifest feierte der ÖKB Paldau am Saazkogel.

Jüngst fand am Saazkogel das traditionelle Laurenzifest des ÖKB OV Paldau statt. Bei hochsommerlichen Temperaturen durfte man rund 100 Kameraden aus den umliegenden Ortsverbänden begrüßen. Als Ehrengast konnte u.a. Vizepräsident OSR Dir. Günter Schneider begrüßt werden. Pfarrer Ing. Mag. Markus Schöck leitete die Prozession und die Hl. Messe in der Saazkogelkirche. Die musikalische Umrahmung übernahm der MMV Paldau.

Ausflug des Bienenzuchtvereins Feldbach

Die Feldbacher Imker flogen zum Ausflug nach Deutsch-Haseldorf aus.

Der heurige Ausflug des Bienenzuchtvereins Feldbach ging zur Firma Wachs Hödl nach DeutschHaseldorf. Bei einer Führung durch den Familienbetrieb erfuhren die 27 Imker von Seniorchef Erich Hödl alles rund um die Wachsverarbeitung und bekamen einen Einblick in die lange Familiengeschichte. Im Anschluss konnte noch im Imkereibedarf geshoppt werden. Anschließend gab es eine gemütliche Jause im Buschenschank Gießauf-Nell.

Christa Triebl im Medaillenregen

Die Feldbacher Athletin Christa Triebl genoss auch diesen Sommer wieder einen wahren Medaillenregen: Bei den steirischen Masters in Leibnitz holte sie jeweils Gold im 100-Meter-Bahnsprint, Weitsprung, Hammerwurf, 1.500Meter-Bahngehen, Silber im 200Meter-Bahnsprint, 800-MeterBahnlauf, Kugelstoß und Diskuswurf sowie Bronze im Speerwurf (W65). Zudem errang Triebl auch bei den steir. Berglaufmeisterschaften Bronze in der W60.

Foto:
Foto: BZV Feldbach

Buch-Tipps

SOMMERNÄCHTE

UNTER DEM EIFFELTURM von Lily Martin

Die junge Schriftstellerin Aurélie hat eine Schreibblockade. Für ihren Verlag soll sie eine sommerlich-leichte Lovestory verfassen, doch als langjährige Singlefrau fehlt ihr dazu jegliche Inspiration. Schon vor Jahren hat Aurélie ihr Herz an Mathieu verloren. Leider war der befreundete Buchhändler stets vergeben. Doch als er sie auf die Spur einer tragischen historischen Liebesgeschichte bringt, fasst Aurélie wieder neuen Mut –auch für ihr eigenes Happy End.

220 Seiten, 15,00 Euro Rowohlt Verlag

BRETONISCH

MIT WIND UND WELLEN

von Gabriela Kasperski

Mitten in den Hochzeitsvorbereitungen von Tereza Berger und Gabriel Mahon zeigt sich die rauhe Seite der Atlantikküste: Am wilden Strand von La Palue auf der Halbinsel Crozon wird eine tote Surferin angeschwemmt. Baden ist dort verboten, die Brandung ist zu gefährlich. Als die Surferin Ayala unter Verdacht gerät, beginnt die Unfalltheorie zu wackeln, und Terezas Spürsinn ist gefragt. Sie entdeckt, dass die Brandung so manches Geheimnis verbirgt...

254 Seiten, 14,40 Euro Emons Verlag

NACHT ÜBER SOHO

von Kate Atkinson

London 1926: In den Clubs von Soho tummeln sich Adelige neben Starlets, Prinzen neben Gangstern und Mädchen verkaufen Tänze für einen Schilling. Im Zentrum dieser glitzernden Halbwelt steht der Coker-Clan, angeführt von der Matriarchin Nellie Coker. Mit harter Hand herrscht sie über das Nachtleben und lenkt die Geschicke ihrer Familie. Doch der Erfolg schafft Feinde: Nellies Imperium wird bedroht. Von außen –und von innen. Mit ihrem fesselnden Roman zeichnet Kate Atkinson eine Welt, in der nichts so ist, wie es scheint.

527 Seiten, 25,70 Euro Dumont Verlag

PACK

UP THE

MOON

von Kristan Higgins

Joshua und Lauren sind das perfekte Paar. Doch dann wird bei Lauren eine unheilbare Krankheit diagnostiziert. Während sich ihr Zustand verschlechtert, ringt Joshua damit, eine Zukunft ohne sie zu akteptieren. Aber Lauren hat einen Plan. Für das erste Jahr nach ihrem Tod hinterlässt sie ihm 12 Briefe. Briefe, die ihn auf eine herzzerreißende Reise führen und ihm neue Hoffnung schenken. Und während die Trauer langsam Platz für Freude macht, lernt Joshua Laurens wertvollste Lektion: Der Weg zum Glück folgt keiner geraden Linie.

528 Seiten, 16,95 Euro Lübbe Verlag

RIOT GIRL –EIN FALL FÜR

OBALSKI

von Susanne Kaiser

Als eine Gruppierung junger Frauen Deutschland mit Aktionen erschüttert, wird LKA-Ermittlerin Obalski ins Münchner Jugendamt eingeschleust. Sie soll heimlich Informationen über die Bewegung, ihre Methoden und Ziele beschaffen. Obalski scheint perfekt geeignet für diesen Auftrag. Schon bald steht die empathischen Forensikerin vor einem Dilemma: Wer ist hier eigentlich Täter, wer Opfer? Und wie weit sind die Aktivistinnen bereit zu gehen?

413 Seiten, 24,70 Euro Rowohlt Verlag

LANDLUST EINMACHEN

von der Landlust-Redaktion

Ob Bärlauch, Erdbeeren, Tomaten, Quitten oder Schlehen – die Natur beschenkt uns das ganze Jahr über mit ihrer Fülle, doch oft nur für kurze Zeit. Dieses Buch ist Ihr Standardwerk, um Obst, Gemüse und Kräuter einfach und sicher haltbar zu machen. Ob Einkochen, Fermentieren, Einlegen oder Trocknen – mit bewährten Methoden gelingt es, saisonale Köstlichkeiten zu bewahren und ganzjährig zu genießen. In diesem Buch ist für jeden etwas dabei, ob für den eigenen Vorratsschrank oder als selbstgemachtes Geschenk mit persönlicher Note.

160 Seiten, 29,95 Euro Landwirtschaftsverlag

1.580

Seiten Wissen über den Bezirk Graz Umgebung

Landesarchivdirektor Gernot Peter Obersteiner (l.) und Herausgeber Josef Riegler (r.) präsentieren die „Geschichte und Topographie des Bezirkes Graz-Umgebung“.

Kein anderer steirischer Bezirk hat sich in den vergangenen Jahrzehnten stärker verändert und dynamischer entwickelt als der Bezirk GrazUmgebung: Aus dem einst in erster Linie agrarisch geprägten Grazer Umland wurde eine Gewerbe-, Handels- und Industrieregion mit in Teilen suburbanen Siedlungsgebieten. Mit derzeit rund 165.000 Einwohnern ist der Bezirk – nach der Landeshauptstadt Graz – bei der Wohnbevölkerung mit großem Abstand die klare Nummer zwei unter den steirischen Bezirken. Seit 1945 hat sich die Bevölkerungszahl verdoppelt (im Vergleichszeitraum: Graz plus 35 %, Steiermark plus 14 %). Mittlerweile leben gut 13 % der steirischen Bevölkerung im Grazer Umland. Den Blick auf all das –aber vor allem auf die Jahrhunderte davor –wirft das neu erschienene historische Standardwerk zum Bezirk: „Die Geschichte und Topographie des Bezirkes Graz-Umgebung“. Herausgegeben von Josef Riegler, dem ehemaligen Direktor des Steiermärkischen Landesarchivs, bietet es in zwei Teilen auf insgesamt 1.580 Seiten eine nie dagewesene Dichte an Informationen zum Bezirk. Insgesamt haben zwölf fachkundige Autorinnen und Autoren an dem Werk mitgewirkt. „Mein spezieller Dank gilt allen, die an der Entstehung des Werkes mitgewirkt haben. Ein umfassendes Werk wie dieses hat eine langjährige Vorlaufgeschichte. Die Finanzierung wurde über den ,Verein zur Unterstützung des Steiermärkischen Landesarchives‘ durch Mittel, die von den Gemeinden des Bezirkes über Jahrzehnte angespart worden waren, sichergestellt“, erklärt Josef Riegler. Mit dem historischen Werk zum Bezirk Graz-Umgebung findet die 1959 vom Landesarchiv ins Leben gerufene „Große Geschichtliche Landeskunde der Steiermark“ ihren vorläufigen Abschluss. Erschienen sind in den vergangenen Jahrzehnten Werke zu den früheren Bezirken Hartberg und Judenburg und den Bezirken Deutschlandsberg, Voitsberg und nun Graz-Umgebung. Bestellungen: Steiermärkisches Landesarchiv, Karmeliterplatz 3, 8010 Graz, E-Mail: landesarchiv@stmk.gv.at. Preis: Beide Bände 89 Euro, ein Teilband 49 Euro (zzgl. Versandkosten).

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OPEL REKORD D 1700, BJ. 1973

Als „Lebensretter“ für einen Opel-Oldtimer hatte sich der KFZ-Meister Reinhard Kaufmann ziemlich eingebracht und einen Rekord II gerettet. Von 1972 bis 1977 liefen 1,128.196 Rekord II vom Fließband. Eine Erfolgsgeschichte von General Motors und der Adam Opel AG. Der Rekord II galt als höchst zuverlässig und war auch das Basismodell für den besser ausgestatteten Opel Commodore. Der Opel Rekord D 1700 gehörte der „besseren Mittelklasse“ an. Hinterradantrieb und 3-Gang-Volant-Schaltung. Das Herunterschalten auf den ersten Gang war manchmal spröde, wodurch beim Bergauffahren mitunter der ungeübte Fahrer den Motor absterben ließ. Rost war der große Feind der Karrosserie. Die Rostblüten besetzten sehr bald die markanten Blechteile. Ein gutes Geschäft für die Lackierer. Auch andere Automarken zeigten ähnliche Probleme. In diesen Jahren war es üblich, dass nur die Antriebsräder mit Winterreifen be-

Auto-Kalcher in Fehring.

stückt wurden. Keine gute Idee! Ganz beliebt war der Opel Rekord D 1700 als Taxi. Dieser Opel Rekord D 1700, Bj. 1973 war ein sogenannter Scheunenfund. Der Opel wurde mühevollst generalüberholt und auf den Top-Zustand gebracht. Dieser Tage wurde er ins nördliche Niederösterreich verkauft.

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116. Gady Markt am 6. & 7. September in Lebring

Am 6. und 7. September geht der Gady Markt in seine 116. Runde –mit einem vielfältigen Programm aus Technik, Lanwirtschaft, Kulinarik und gelebter Tradition. Den feierlichen Auftakt bildet auch heuer wieder am Samstag das hochkarätig besetzte Wirtschaftsgespräch, das sich dem thema „Starker Standort –Starke Zukunft: Wie Resilienz Wirtschaft neu definiert“ widmet. Neben bewährten Klassikern wie der großen Landmaschinen- und Automobilausstellung, dem „I bin dabei“-Traktorteffen und dem beliebten Vergnügungspark setzt die

Aufsteiger Sportverein Tieschen ab sofort unter neuer Führung

Bei der Jahreshauptversammlung des Sportvereins Tieschen fand ein bedeutender Generationswechsel statt. Nach langjähriger erfolgreicher Tätigkeit als Obmann stellte Gerhard Gschaar sein Amt zur Verfügung. Die Mitgliederversamm-

lung wählte Christopher Puschnik einstimmig zu seinem Nachfolger. Ebenfalls neu in den Vorstand wurden Simon Neubauer (Kassier), Rudi Großschädl (Obm.-Stv.), Werner Schadl (Schriftführer) und Iris Jamy (Stv. Schriftführerin) gewählt.

Gady Family heuer gemeinsam mit der Marktgemeinde Lebring-St. Margarethen ein besonderes Zeichen für Bildung: Unter dem Motto „Zukunft gestalten –Tradition leben“ werden 116 liebevoll gestaltete Schultüten an 116 Schulanfänger aus der Region –mit Liveübertragung des Radio Steiermark Frühschoppen –übergeben. Regionale Köstlichkeiten, LiveMusik, das Weindorf, über 120 Info- und Verkaufsstände, Ponyreiten und vieles mehr bringen auch dieses Jahr wieder pure südsteirische Lebensfreude nach Lebring.

Real Madrid Fußballcamp für Kids im Gnaser Stadion

68 Kids zwischen 7 und 15 Jahren spielten und trainierten beim „Königlichen Fußballcamp“ im Gnaser Stadion. 5 Lizenztrainer aus der Steiermark arbeiteten mit den Kids in altersgerechten Kleingruppen nach dem innovativem Trainings-

AAnAnmAnmeAnmelAnmeldAnmelduAnmeldun Anmeldung u un unt unte unter unter: wwwwwwwww. www.fw.faw.fahw.fahrw.fahrsw.fahrscw.fahrschw.fahrschu w.fahrschul w.fahrschule w.fahrschulew.fahrschule-t w.fahrschule-th w.fahrschule-the w.fahrschule-ther w.fahrschule-therm w.fahrschule-therme w.fahrschule-thermen w.fahrschule-thermenl w.fahrschule-thermenla w.fahrschule-thermenlan w.fahrschule-thermenland w.fahrschule-thermenland. w.fahrschule-thermenland.a w.fahrschule-thermenland.at www.fahrschule-thermenland.at iininfinfoinfo@info@finfo@fainfo@fahinfo@fahrinfo@fahrsinfo@fahrsc info@fahrsch info@fahrschu info@fahrschul info@fahrschule info@fahrschuleinfo@fahrschule-t info@fahrschule-th info@fahrschule-the info@fahrschule-therrmrme info@fahrschule-thermen rmenl rmenla rmenlan rmenland rmenland. rmenland.a rmenland.at info@fahrschule-thermenland.at ++4+43+43 +433+43 31+43 +433159/+433159/23159/243159/240 3159/2409 3159/24094

konzept der Real Madrid Fußballschule „La Cantera“. Mit großem Einsatz verbesserten die  jungen Fußballer ihr individuelles Können und haben sich in spannenden Spiel- und Wettkampfformen mit ihren Mitspielern gemessen.

Nadja & Philipp Gady freuen sich mit Bgm. Franz Labugger auf den Markt.
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Der neue Vereinsvorstand mit Obm. Christopher Puschnik (3.v.l.).
Beim Fußballcamp im Stadion –Gastgeber waren die Gnas Juniors.

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Fürstenfeld /Zentrumsnähe: Kleinwohnungen zu vermieten, ca. 34 m², 390,- inkl. BK. Tel. 03382/54408.

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REALITÄTEN GESUCHT

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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

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Ungarinnen, Asiatinnen, Slowakinnen, häuslich, deutschsprachig. Ehevermittlung Intercontact, Tel. 0664/3085882.

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Im Herzen jung gebliebener 72 jähriger schlanker Naturliebhaber. Garten, Wandern, Radfahren, handwerklich sehr geschickt, sucht gleichgesinnte, schlanke, bodenständige Frau für ein schönes Miteinander. Aus Ich/Du soll ein dauerhaftes glückliches WIR werden. Zuschriften unter Kennwort „Natur“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Witwe 70, unternehmungslustig und sportlich, sucht einen Partner, der sich für das Wandern, Radfahren, Tanzen, Reisen und Kultur begeistern kann. Zuschriften unter Kennwort „Sonne“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Junggebliebener Südoststeirer, 62/176, Waage, naturliebend und humorvoll, sucht eine nette und gefühlvolle Frau 50+. P.S. Gerne auch Bäuerin! Zuschriften unter Kennwort „nur die Sympathie zählt“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Die Haare grau, das Herz noch jung, magst nicht vorbeikommen auf an Sprung? Bin 68 Jahre, verwitwet und sehne mich nach einer Beziehung mit einem ganz normalen Mann. Nichtraucher. Geht es dir auch so? Dann Zuschriften nur mit Foto unter Kennwort „Sehnsucht“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.

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Suche charmante Frau, zw. 50-70 Jahren für harmonische Zweisamkeit. Hobby: Tanzen, Kuscheln,… ! Zuschriften nur mit Telefonnummer unter Kennwort „Liebe“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Freizeitpartner/in gesucht. Zusammen was unternehmen und Spaß haben. Meldet euch einfach. Habe dunkle, lange Haare und bin schlank. Gegend Südoststeiermark, Radkersburg, Leibnitz, Gleisdorf, Weiz. Tel. 0664/ 5462975.

50Jährige, sucht eine ehrlichen, treuen, humorvollen Mann, zw. 4560 Jahren für eine gemeinsame Zukunft. Nichtraucher bevorzugt. Zuschriften unter Kennwort „Glück“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Sarah, 35 berufstätig und lebensfroh sucht einen Partner für gemeinsame Abenteuer. Sie liebt Sport, Reisen, Kultur und Gemeinsamkeit. Mit Humor, Offenheit und Leidenschaft sucht sie eine tiefe Verbindung fürs Leben. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at Wärme und Nähe gesucht - Anna 46, mit viel Lebenserfahrung und Charme sucht einen Partner für gemeinsame Momente. Sie schätzt gemütliche Abende, gutes Essen und Gespräche. Wenn du auch Liebe und Geborgenheit suchst, dann lass uns uns kennenlernen. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Tina 54, eine charmante und lebenslustige Frau, sucht nach einer aufrichtigen Verbindung. Sie liebt gesellige Abende, aber auch Zweisamkeit und die kuschelige Wärme eines gemeinsamen Heimes. Ein Partner mit Humor und Herzlichkeit wäre schön. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Letzte große Liebe gesucht - Helga 63 Jahre jung, mit einem großen Herz möchte die zweite Hälfte ihres Lebens mit einem liebevollen Partner teilen. Gemeinsamkeit, Ehrlichkeit und Treue sind mir wichtig. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Ingrid 69, sucht nach einem Partner für ruhige Momente in Liebe und Harmonie. Sie liebt lesen, kochen und gemütliche Stunden zu zweit. Wenn du ebenfalls einsam bist, können wir uns gerne kennenlernen. Tel. 0664/88262264, www.liebeundlgueck.at

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Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Peter, 68 Genug gesucht. Ich freue mich auf ein Wir - warm, verlässlich, unkompliziert. Mag Natur, Kochen für zwei und ehrliche Nähe. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Hilde, 74 Ich hoffe auf dich. Für Spaziergänge, Kaffee, Zuneigung. Tel. 0670/1859559, www.top-seniorenvermittlung.at Josef, 79 Nicht mehr suchen - finden. Heute anrufen, morgen lächeln. Tel. 0670/1859559, www.topseniorenvermittlung.at

Daniel, 68 - achtsam. Ich suche keine Oberflächlichkeit, sondern Nähe und Tiefe. Wenn du dich gesehen fühlen willst - melde dich. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Sabine, 66 - lebensklug Ich bin eine Frau mit Herz und Witz. Willst du keine Spielchen mehr, sondern echtes Miteinander? Dann ruf mich bitte an. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Grenzenlose Liebe! Entdecken Sie seriös und professionell vermittelte Damen aus Belarus - inkl. Fotokatalog und kompletter Organisation, von A wie Anreise bis Z wie Zusammenkunft. Jetzt informieren! Tel. 0670/1859559, www.osteuropafrauen.at Walter, 72 - treu Ich sehne mich nach Nähe und ehrlichem Miteinander - ohne viel Drumherum. Wenn du das auch spürst, dann sprich mit mir.

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Herta, 74 Ich wünsche mir einen liebevollen Menschen, mit dem das Leben wieder Farbe bekommt.

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LEBENS

Ansichten

Urlaubstage und Erholung waren wohlverdient, aber die allgemeinen Probleme gleiten mit in herbstliche Zeiten. In bessere Zeiten? Geld fehlt an allen Enden und Ecken. Der bayrische CSUChef Markus Söder hat nun das Bürgergeld für Migranten im Visier. Immerhin geht es dabei um nahezu 51 Milliarden Euro in Deutschland jährlich. Wer arbeitsfähig ist, der sollte auch arbeiten.Wenn nicht, dann will man das Bürgergeld streichen. Speziell die Migranten aus der Ukraine sind leider nicht gerade arbeitswillig.

Den allermeisten Pensionisten bei unseren deutschen Nachbarn geht es finanziell nicht gerade gut. Wohnungsmiete, Heizen und Lebensmittel drücken schon sehr auf das Haushaltsgeld der älteren Menschen. Dabei werden auch die traditionellen finanziellen Unterstützungen an die Enkerln nicht mehr so rosig ausfallen. Zahlreiche Pensionisten würden liebend gerne noch mal ins Berufsleben einsteigen. Doch die unglaubliche Besteuerung machen diese Wunschträume zunichte.

Bei uns in Österreich schaut die Situation für die Pensionisten keineswegs besser aus. Nur, dass in der Alpenrepublik dazu noch die Lebensmittelpreise um einiges höher ausgelegt sind. Die Industrie „stottert“ in Deutschland und Österreich dahin. Die Exporte, speziell der kränkelnden Autoindustrie, würden die nötigen Gelder bringen. Doch die deutschen Automarken haben ihr einst hohes Image auf dem Weltmarkt verloren.

Jetzt kommen in Deutschland und speziell auch in Österreich die politischen Untaten der letzten Jahre ans Tageslicht. Die Staatsbürger sollen nun für die Kosten dieser Misswirtschaft verstärkt aufkommen. Ein Wunschtraum der Regierung...

Verkehrsregeln mit Gratis-App auffrischen

Für einige Fortbewegungsmittel ist kein Führerschein notwendig, was zu geringem Wissen über die Verkehrsregeln führen kann. Zuweilen ist die Fahrprüfung auch schon Jahrzehnte her. „Für viele Verkehrsteilnehmende liegt die Führerscheinprüfung schon weit zurück. Für manche Fahrzeuge benötigt man aber auch gar keinen Führerschein, weshalb die Kenntnisse über grundlegende Verkehrsregeln und Verkehrszeichen gänzlich fehlen kön-

nen“, wie DI Klaus Robatsch, Leiter des Bereichs Verkehrssicherheit im KFV feststellt. Daher hat das KFV die Führerschein-App „Yarrive“ kostenlos zugänglich gemacht, damit sich auch dieser Personenkreis ohne Prüfungsdruck mit den wesentlichen Verkehrszeichen und -regeln auf leicht zugängliche Art und Weise vertraut machen kann. Das KFV möchte damit insbesondere auch die Sicherheit beim Fahren mit Fahrrädern, E-Bikes und E-

Scootern erhöhen, wo die Unfallzahlen Jahr für Jahr steigen. Allein im Jahr 2024 sind mit diesen Fahrzeugen insgesamt rund 45.000 Menschen verletzt und 39 Personen getötet worden. Seit Jahresbeginn ist die Anzahl der Getöteten neuerlich um 36 % gestiegen. Viele Unfälle können durch bessere Verkehrsregelkenntnisse vermieden werden. Die Gratis-App des KFV kann unter https://yarrive.com/de/download/ heruntergeladen werden.

Spende für bulgarisches Tierheim

Hofrat Mag. Herbert Fuik und seine Frau Klaudia haben auch in ihrem Urlaub immer ein Herz für Tiere. Kurzfristig wurden Spenden gesammelt, um sie in Bulgarien in Cherno More bei Burgas dem Tierheim „SOS Animal“ zu überreichen.

Dieses Tierheim ist ein Partnertierheim des Vereins „hopehunter e.V.“ und finanziert sich nur aus Spenden. Die Tierheimleiterin, Martarita Peeva, versorgt mit einem Mitarbeiter auf einer Fläche von 4000 m² mit voller Liebe und Hingabe rund 200

Hunde. Die meisten Hunde hatten mal ein Zuhause; aber nun will man sie nicht mehr, weil sie alt oder blind sind oder die Hündinnen ungewollt Welpen bekamen. Aber auch verletzte Hunde von der Straße werden hier aufgenommen. Die Hunde haben hier einen großen Auslauf und eine eigene Quarantänestation. Pro Monat können an die fünf bis acht Hunde gechipt und geimpft nach Europa vermittelt werden. Über die großzügige Spende vor Ort war man überglücklich. Damit können wieder viele Schützlinge medizinisch versorgt werden. Wer das Tierheim „Foundation SOS Animal-2012“ in Bulgarien direkt unterstützen will, kann das über die Kontonummer des Tierheims tun: IBAN: BG 92 STSA 93001526030079, Verwendungszweck: Spende. Ein herzlicher Dank gilt allen Spendern, die schon kurzfristig geholfen haben!

Kittenflut und kein Ende in Sicht

Kastration würde so viel Leid verhindern!

Der kleine Tierschutzverein Fridas Katzenwelt engagiert sich im Südburgenland und in der Südoststeiermark für Streunerkatzen. Es werden Kastrationsprojekte durchgeführt und kranke oder verletzte Tiere aufgenommen und gesund gepflegt.

Auch Kitten von Streunerkatzen finden auf Pflegestellen ein vorübergehendes Zuhause. Entwurmt, geimpft und gechipt suchen sie dann ein liebevolles Für-Immer-Zuhause. Wenn jemand Interesse an einem Geschwisterpaar hat, freut sich der Verein sehr über eine nette Anfrage –samt Rückrufnummer und einer kurzen Vorstellung der Wohn- und Lebenssituation – per E-Mail an info@fridas-katzenwelt.at. In Einzelhaltung wird nicht vermittelt.

Foto: Privat
Klaudia Sonnleitner, Martarita Peeva und HR Mag. Herbert Fuik.

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Ihre Veranstaltung als kurze Ankündigung!

RAUMANZEIGEN

ab € 120,- (exkl. Steuern) möglich!

27. August

Bad Tatzmannsdorf: „Wozu noch Liebe?“, Philosophisches Café mit Lisz Hirn, Kaplan am Kurpark, 18.30

Weiz: Workshop mit dem Kinderchor Weiz des Singvereins Weiz, Saal Krottendorf/DLG-Gebäude, 9.15-11.30 (bis 29.8.)

28. August

Straden: Grad & Schräg O25: Konzert mit der Blech-BixnBand, Kulturhaus, 19.45

Weiz: Vernissage des Österreichischen Verbands der Fotografie, Kunsthaus, 19.00

29. August

Bad Radkersburg: Kammer Musik Festival 2025: „Wievaldi“, Konzert mit Megan Kahts, Reinhard Latzko und Oberton+, Frauenkirche, 19.30

Veranstaltun

St. Peter/O.: Openair am Petersplatz: Konzert mit More Than Blues und dem Eddie Luis Sunshine Orchestra, Petersplatz, 19.30

Straden: Grad & Schräg O25: Konzert mit der Gesangskapelle Hermann, Kulturhaus, 19.45

Thannhausen: „Revolutionärste Gemeinde“-Abschlussfest, Gemeindezentrum, ab 16.00

30. August

Kapfenstein: Grillabend mit MTFSegnung, FF Pretal, Rüsthaus Pretal, ab 16.00

Rudersdorf: UbuntuFestival mit Trash Art, Workshops, Live-Musik und Kulinarik, Fritz-Mühle, ab 17.00 (bis 31.8.)

Gnas: Grabersdorfer

Flugtag, FF Grabersdorf, ab 9.00

Paldau: TUS Paldau

Entenrennen, Raiffeisenstadion Paldau

Straden: Grad & Schräg O25: Konuzert mit dem AgnesPalsiamo-Trio & Spafudla, Kulturhaus, 19.45

1. September

Fürstenfeld: Sprechtag des Hospizteams Fürstenfeld, Sozialbüro im Rathaus, 9.00-11.00

Weiz: „Die guten und die besseren Tage“, Kunstkino-Montag im Cineplexx, 19.00

3. September

Weiz: „A Voice Like Chocolate“, Konzert mit Melanie Dekker, Weberhaushof, 19.00 5. September

Fehring: Most+Jazz Festival mit Marianne Mendt & Sextett, Molden & Seiler ft. Das Frauenorchester, Peter Lenz large Ensemble, Sir Oliver Mally Group uvm., Hauptplatz (bis 7.9.)

Gnas: Fetzenmarkt des ESV Union Fischa, ab 14.00 (bis 7.9.)

Gnas: Erlebnisnachmittag Ferien(s)pass, Marktplatz, ab 15.00

Schriftlich per Mail oder Fax an das SÜD-OST JOURNAL

8344 Bad Gleichenberg, Medienstraße 1 Fax 03159/45444-50 info@medienhaus-krois.at

Bad Tatzmannsdorf: Konzert mit „R.ock I.n P.eace“, Joseph Haydn-Platz,19.30 Friedberg: Peace Mountain Cup FC Pinggau-Friedberg Youngsters, Sportzentrum Friedberg (bis 31.8.)

Fürstenfeld: LetzteHilfe-Kurs, Hospiz Steiermark, Seminarraum der Lebenshilfe, 16.00-20.00

Straden: Grad & Schräg O25: Konzert mit Sterzinger IV + Kollegium Kalksburg feat. Franz Franz & The Melody Boys, Kulturhaus, 19.45

Weiz: Weizer Mulbratlfest 2025, Innenstadt, ab 15.00

31. August

Friedberg: Frühschoppen mit dem Roten Kreuz, RKOrtsstelle Friedberg, ab 9.00

Bad Gleichenberg: „Die Macht des Vergebens“, Buchpräsentation mit Erich Fuchs und Erzbischof Wilhelm Krautwaschl, Trauteum Trautmannsdorf, 17.00

Neuhaus/Kl.: „Das arbeitsreiche Jahr der Biene“, Gartenführungstag mit Honigverkostung im Obstparadies Lendl,10.00 4. September Neuhaus/Kl.: „Die Rache der Feldermaus“, Operette mit dem Uhudlerlandestheater, Schloss Tabor, 20.00 (bis 14.9.)

Weiz: „Nockis live“, Konzert mit „Die Nockis“, Kunsthaus, 20.00 6. September

Burgau: Steirisches Sänger- und Musikantentreffen, Schloss Burgau, 19.00

Friedberg: 37. Wechsel-Panoramastraßen-Bergrennen und Vereinsmeisterschaft Radclub Friedberg-Pinggau, Start beim Rüsthaus Pinnggau, 14.00 Hofstätten/R.: Bezirkswandertag der Senioren, Treffpunkt beim Gemeindezentrum, 8.00

21. September - Notburgasonntag

Freitag, 19. September

Disco am Sportplatz mit DJ-Team MHN, Vergnügungspark

Samstag, 20. September

Disco am Sportplatz mit DJ-Team MHN, Vergnügungspark

Sonntag, 21. September

Notburgakirtag, Hl. Messen um 08.30, 10.00 und 14.30 Uhr

ngskalender

6. September

Jennersdorf:

Schlagernacht mit den Nockis, Nordwand, Hannah, Marc Pircher und Vincent Groß, Gernot-Arena, 20.00

Kumberg: Segnung der Pestsäule in Albersdorf mit Andacht, Kulinarik und Musik, 14.00

Leibnitz: 52. Flohmarkt und Frühschoppen des Lions Club Leibnitz, Wirtschaftshof, 8.00-14.00

Paldau: Teichfest, Saazer Teiche

Pirching/T.: Hausflohmarkt am Holzscheiderhof, Edelstauden 37, 10.00-18.00 (bis 7.9.)

Puch/W.: Stonebreak Festival mit Sunstain, Ultima Radio, KRPL, The Great Grey Funk, Acid Raw Pryne und Wucan, Kulmarena, 14.00

Rettenegg: 15. Stadlrock mit Duckrace und Live-Musik, RFK & Huatgruppn, Dorfstadl, 19.30 7. September

Bad Gleichenberg: Kapellenfest in Bairisch Kölldorf, mit Festgottesdienst und Frühschoppen, Dorfkapelle Bairisch Kölldorf, 9.30

Bad Loipersdorf: Wandertag des ÖKB

Bad Loipersdorf mit Kulinarik und Musik, Start beim Feuerwehrhaus, ab 8.00

Bad Waltersdorf: DJ Gustav’s Schlagertherapie –beste

Oldies & Evergreens, Roter Gugl Leitersdorf, ab 14.00

Fürstenfeld: 13. Brunnenlauf –das Laufevent für die ganze Familie, Hauptplatz, ab 9.15

Gleisdorf: Fest der Umwelt, ForumKloster-Park, ab 10.00

Paldau: Familienspielefest der SPÖ, Sportplatz

Vorau: Blumenkorso mit Frühschoppen und Blumenwagenprämierung, ab 11.00 8. September

Feldbach: Wandern mit der Wandergruppe „Miteinander aktiv“, Treffpunkt bei der Vulcano Schinkenmanufaktur in Auersbach, 14.00

9. September

Feldbach: „Zeit für Gefühle“, Familiencafé und Elterngespräch mit Ursula Krotschek, 9.00-12.00

10. September

Kapfenstein: „Psychische Erkrankungen“, Vortrag mit Primaria Dr. Margarete Liebmann, Gemeindezentrum, 19.00

Thannhausen: „Gemüse fermentieren“, KReislerei-Workshop, Gemeindezentrum, 17.00-20.00

Weiz: „Irish Folk“, Konzert mit der John Ryan’s Band, Kulturheuriger/Weberhaushhof, 18.00

11. September

Feldbach: EKI-Treff mit Beatrice Strohmaier für Kinder von 0 bis 3 Jahren und ihre (Groß-)Eltern, Start-up Center, 9.00-11.00

12. September

Bernstein: Stammtisch-Plaudereien des Pannonischen Lesetheaters, Café Zapfel, Redlschlag, 18.00 Hartberg: 56. Oktoberfest Hartberg mit Bierzelt, Vergnügungspark und LiveMusik, Autobahnabfahrt Hartberg, ab 16.00 (bis 4.10.)

Heiligenkreuz/L.:

Eröffnung der FreiluftFriedensgalerie mit Fotokünstler

Reinhard Petz, Friedensstraße, 17.00 13. September

Bad Tatzmannsdorf: Herbst- und Trachtenfest, Joseph HaydnPlatz, ab 10.00 (bis 14.9.)

Fürstenfeld: Tag der Freiwilligen, Hauptplatz, ab 9.00

Paldau: Teichfest mit Sortierfischen des Fischervereins Kohlberg, Teichanlage Kohlberg

Vorau: Info-Abend über Massagekurse der Massageschule Wallisch, Bildungshaus Stift Vorau, 18.00

14. September

Feldbach: Briefmarken- und MünzenGroßtauschtag des Briefmarken-Münzensammelvereins Raabtal, Veranstaltungszentrum, 8.00-13.00

Fürstenfeld: VW-Käfer-Treffen, Freibad, ab 10.00

Kapfenstein: Fest der Generationen, Halle für Alle, ab 9.15 15. September

Weiz: „Das Leuchten der Erinnerung“, Kunstkino-Montag im Cineplexx, 19.00 18. September

Feldbach: Raabspaziergang mit Gymnastik, Wandergruppe „Miteinander aktiv“, Start beim Bewegungspark Bundesschulzentrum, 14.00

Straden: „Best of 22 Years“, Literatur & Musik mit Fritz Herms & Krahfeda, KulturHausKeller, 19.45

Weiz: „Die medizinische Seite der Demenz“, Vortrag mit Dr. Gerald Merth, Kunsthaus, 18.30

19. September

Bad Radkersburg: Tanzabend im Thermalhotel Fontana mit Live-Musik von Christa Fartek, ab 20.00

Jagerberg: Notburgakirtag mit Disco am Sportplatz und Vergnügungspark (bis 21.9.)

Weiz: „The Stones Songbook“, Konzert mit Kurt Keinrath & Florian Trummer, Kunsthaus, 19.30 20. September

Bad Blumau: Herbstfest der Blasmusik mit Musikertreffen, Kulturzentrum, ab 13.00 (bis 21.9.)

Friedberg: Benefizkonzert der Pfarre Friedberg mit Hans Peter Schuh, dem Orchester von St. Augustin und Kmd. Peter Tiefengraber, Stadtpfarrkirche, 19.00

Fürstenfeld: Kürbisfest, Hauptplatz, ab 10.00

Kapfenstein: Sturm & Kastanien am Kirchplatz, ab 13.00 (bis 21.9.)

Klöch: Klöcher Pressfest, Festplatz Vinothek, 12.00 21. September

Jagerberg: Notburgasonntag mit Hl. Messen und Kirtag, ab 8.30

Rettenegg: Erntedankfest, Hl. Messe, Pfarrkirche, 8.30 24. September

Weiz: „Erbrecht, Testament und weitere Vorsorgemaßnahmen“, Info-Veranstaltung mit dem Hilfswerk Österreich, Kunsthaus, 17.00

Weiz: „Es ist nie zu früh oder zu spät, an deinem gesündesten Selbst zu arbeiten“, Vortrag mit Ramin Hazrati, Weberhaus/ Jazzkeller, 19.30

MASSAGESCHULE

Chr istia n Walli sch

Die Massageschule Wallisch lädt zu einem kostenlosen und unverbindlichen „Info-Abend über Massagekurse“ ein.

Wann: 13. September 2025, 18.00 Uhr Wo: Bildungshaus Stift Vorau

Nützen Sie die Möglichkeit sich bei unserem Info-Abend über Massagekurse und Berufsmöglichkeiten zu informieren. Anmeldung erbeten unter: 0660/810 87 10 bzw. info@christian-wallisch.at Weitere Infos unter www.christian-wallisch.at Kurs „Klassische Massage“ im Oktober/ November 2025 Von Ko pf bis Fuß in bes te n Hän den

SEPT. 2025: BLUMENKORSO IN VORAU

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