SOJ - Ausgabe 05/25 NORD

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Österreichische Post AG

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Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg

28. Mai 2025

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Ausgabe Nord 5/2025 160.000 Gesamtauflage

Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

Feiern im Bergstadl

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Obstbäume, Zierpflanzen uvm. Tel.: 0664 300 88 14

Bgm. Georg Preßler ist neuer StVP-Landesgeschäftsführer

Mit 1. Mai hat Georg Preßler, ein erfahrener Kommunalpolitiker, Unternehmer und Betriebswirt, die Funktion des Landesgeschäftsführers der Steirischen Volkspartei übernommen. Der Bürgermeister der Marktgemeinde Edelschrott bringt fundierte wirtschaftliche Kompetenz und langjährige politische Erfahrung mit. „Als studierter Betriebswirt und Bürgermeister freue ich mich sehr darauf, die neue Aufgabe als Landesgeschäftsführer

der Steirischen Volkspartei anzunehmen. Das mir entgegengebrachte Vertrauen bedeutet mir viel, und ich sehe dieser spannenden Herausforderung mit großer Freude entgegen“, so Bgm. Preßler. „Mit Georg Preßler haben wir genau die Persönlichkeit gefunden, die dem Anforderungsprofil eines Landesgeschäftsführers bestens entspricht. Ich freue mich sehr, dass ich ihn für diese Aufgabe gewinnen konnte“, betont LH-Stv. Manuela Khom.

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Auf der Titelseite einer steirischen Tageszeitung steht es „Schwarz auf Weiß“ gedruckt: „Rettet das Brickerl!“ Seit dem Jahr 1973, also seit 52 Jahren lutscht halb Österreich am Brickerl. An jenem Eislutscher von Eskimo samt Holzstangerl und einem darauf kompakt aufgesetzten Schokoladeneis mit zarter Schokolade übermantelt. Der darin verarbeitete und zugleich unsichtbare Zuckeranteil machten das Brickerl höchst beliebt. Ganz Gierige haben immer wieder in den Schokomantel gebissen

und sehr schnell Blusen und Hemden mit Schokoladesplittern und verflüssigtem Schokoeis angepatzt. Zum Schrecken von Müttern und Ehefrauen. Jetzt wird die Produktion des Brickerl von Eskimo eingestellt. Weil wohl der Schokoladenanteil durch die Kakaopreise zu teuer geworden ist. Nachdem es im Netz bereits zahlreiche Petitionsgruppen für den weiteren Erhalt des Brickerls gibt, kann man durchaus von einer Art Volksbedarf sprechen. In schwierigen Zeiten brauchen die Menschen wohl Scho-

Juliane Bogner-Strauß bleibt Bundesleiterin der ÖVP Frauen

Zum 23. ordentlichen Bundesfrauentag der ÖVP Frauen in Gamlitz unter dem Motto „Frauenpolitik Neu Denken – weil Zukunft Gleichstellung braucht“ kamen mehr als 200 Delegierte und Gäste aus ganz Österreich in der Mehrzweckhalle in Gamlitz zusammen. Gemeinsam blickte man auf die frauenpolitischen Schwerpunkte und Errungenschaften der vergangenen Jahrzehnte zurück und einigte sich in einem Leitantrag auf die künftige

kolade. Schon im alten Rom wurde auf brutalste Weise alles gemacht, um das Volk zu begeistern. „Panem et circenses“ (Brot & Spiele) war dafür die Idee. Tausende Gladiatoren und später Christen wurden auf übelste Weise abgeschlachtet, verbrannt oder von Löwen aufgefressen. Das Volk jubelte. Wird wohl in der Gegenwart nicht sein: Gebt dem Volk ihr Brickerl und die Menschen vergessen all das Übel, die Übeltaten und die gewaltige Misere, in der Österreich steckt. Auch im einstigen EU-Paradestaat Deutschland laufen die wirtschaftlichen Uhren völlig außerhalb von Gut&Böse. Auf jeden Fall mehr böse, denn allein im letzten Jahr haben 196.100 Unternehmen geschlossen. Den Handelsgeschäften in Österreich und Deutschland gehen schlichtweg die Kunden aus. Weil Geld fehlt und gespart werden muss, kaufen die Menschen weniger, gar nicht oder frönen dem mittlerweile so beliebten „Kaufsport“ im Netz. Die chinesischen Internetfirmen überfluten buchstäblich Europa mit ihren Waren. Auch mit jeder Menge an Plastikspielzeug, dessen Produktion aus gesundheitlichen Gründen in der EU verboten ist. Da komnmen die „Bürohengste“ in Brüssel schon lange

Schwerpunktsetzung der Teilorganisation. Bundesleiterin Juliane Bogner-Strauß stellte sich ihrer Wiederwahl –sie erhielt 97,2 % der Stimmen und führt damit die ÖVP Frauen mit viel Rückhalt weiter in die Zukunft. Im Anschluss an den Bundesfrauentag wurde zu einem festlichen Ausklang anlässlich des 80-jährigen Bestehens der ÖVP Frauen geladen, die am 20. Juni 1945 als Österr. Frauenbund gegründet wurden.

nicht mehr mit. Auch bei den E-Autos haben die Chinesen speziell das Autoland Deutschland voll im Fokus. Mit billigeren und kleineren ElektroAutos, die zusätzlich in der Ausstattung noch reichhaltiger sind. Man will sich nicht mehr an Corona und all die Regeln erinnern. Doch in diesen Zeiten musste die Fertigstellung des E-VW Golf ewig auf die notwendigen Batterien speziell aus der Corona-Hochburg Wuhan warten. Eine Lehre für all die Auslagerungen von Produktionen nach China oder sonst wohin. China will den europäischen Markt unter Kontrolle haben. Und die von der der Finanzschwäche gezeichneten Europäer spielen mit. Es ist vorerst der Export der Industrie, der Geld in unser Land bringt. Die Tourismuseinnahmen bringen zusätzliches Geld. Allerdings bringen die Bewohner der zahlreichen Ferienwohnungen sogar das Toilettenpapier von zuhause mit. Die Menschen sparen auch im Urlaub... hk@medienhaus-krois.at

KO Lukas Schnitzer, LH-Stv. Manuela Khom u. LGF Georg Preßler.
NAbg. Juliane Bogner-Strauß und LH-Stv. Manuela Khom.

Europagespräch mit Lopatka: „Europa muss Aufbruch schaffen“

Auf Einladung von EU-Abgeordnetem Dr. Reinhold Lopatka fand vor Kurzem im Europabüro Hartberg ein weiteres Europagespräch statt. Vertreter aus der Regionalpolitik und der Wirtschaft, darunter Wirtschaftsbund-Steiermark

Direktor Jochen Pack, Wirtschaftskammer-Regionalstellenobmann-Stellvertreter

Mario Janisch sowie LandtagsKlubobmann Lukas Schnitzer, diskutierten über den wirtschaftspolitischen Kurswechsel der Europäischen Union –mit besonderem Augenmerk auf Entlastungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Bürokratieabbau und mehr unternehmerische Freiheit.

Nach Jahren intensiver Regulierung ist laut Dr. Reinhold Lopatka ein Umdenken auf europäischer Ebene spürbar: „Europa steht am Scheideweg. Entweder wir bleiben im

Dickicht aus Vorschriften stecken – oder wir schaffen Rahmenbedingungen, die unternehmerisches Handeln wieder erleichtern.“ Er verwies auf eine Reihe geplanter Maßnahmen der EU-Kommission, die nun in konkrete Ver-

besserungen für Unternehmen münden werden. Lopatka betonte, dass Europa den wirtschaftlichen Aufbruch schaffen müsse, wenn wir unseren Lebensstandard mit unserem Sozial- und Gesundheitssystem absichern wollen.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mittwoch, 25. Juni

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 13. Juni 2025

Mario Janisch, Jochen Pack, Reinhold Lopatka und Lukas Schnitzer im Europabüro in Hartberg.

STEUER TIPP

MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Welche steuerlichen Änderungen plant die neue Regierung?

Im Februar 2025 hat die neue Regierung das Regierungsprogramm für den Zeitraum 2025–2029 vorgestellt, welches auch zahlreiche steuerliche Maßnahmen vorsieht. Hierzu ein Überblick über die wichtigsten geplanten Änderungen:

• Erweiterte steuerliche Begünstigungen für Überstunden bzw. Zuschläge ab 2027

• Erhöhung der Attraktivität des Zuverdiensts im Rahmen der Alterspension durch Befreiungen im Bereich der Sozialversicherung sowie einer reduzierten Steuerbelastung (25 % Abzugsteuer endbesteuert) ab 2026

• Verbesserte steuerfreie Mitarbeiterprämie bis € 1.000,- pro Mitarbeiter

• Erhöhung der Basispauschalierung inkl. Vorsteuerpauschale zuerst auf € 320.000,- sowie 13,5% und ab 2026 auf € 420.000,- sowie 15 %

• Anpassung der Luxustangente für PKW auf € 55.000,- (2027)

• Dauerhafte Anhebung des Grundfreibetrages ab 2027 von 15 % bis € 33.000,- auf 15 % von € 50.000,00

• Verbesserung der steuerlichen Begünstigungen bei Betriebsübertragungen und -aufgaben

Es bleibt abzuwarten, wann und in welchem Ausmaß die geplanten Änderungen in Kraft treten werden.

Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Konstituierende Sitzung der Stadtregierung Fürstenfeld

Die neue Fürstenfelder Stadtregierung besteht aus 31 Mandataren und insgesamt sieben Stadtratsmitgliedern.

Fürstenfeld hat eine neue Stadtregierung. Gemäß Gemeindeordnung fand die konstituierende Gemeinderatssitzung unter dem Vorsitz des an Jahren ältesten Mandatars Franz Timischl statt. Im brandneu sanierten Saal der Stadthalle hatten sich mit den 31 Mandataren auch eine große Gästeschar eingefunden, um der Wahl des Gemeindevorstandes und der Angelobung der Gemeinderäte beizuwohnen –darunter Angehörige, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt sowie eine Vielzahl

ehemaliger Bürgermeister der Stadt und seiner Ortsteile aus Altenmarkt, Söchau und Übersbach. Für die feierliche Angelobung war Bezirkshauptfrau Kerstin RaithSchweighofer gekommen. In geheimer Wahl wurde dann schließlich der ÖVP-Spitzenkandidat der mit 17 Mandaten stimmenstärksten Partei mit klarem Votum (Ja:28, Ungültig:3) zum Bürgermeister gewählt. Zum 1. Vizebürgermeister wurde der bisherige ÖVP-Vizebürgermeister Roland Gogg, zum 2. Vizebürgermeister

wurde FPÖ-Spitzenkandidat Christian Schandor gewählt. Durch die nach der Fusion mit Söchau neue Stadtgröße von über 10.000 Einwohnerinnen und Einwohnern erweitert sich der Vorstand auf insgesamt sieben Stadtratsmitglieder. In den Stadtrat wurden gewählt: der Übersbacher ÖVP Ortsvorsteher Dieter Siegl als Finanzstadtrat sowie die Söchauer ÖVPOrtsvorsteherin Barbara Raidl, die SPÖ Spitzenkandidatin Yvonne Medina-Sandino und der FPÖMandatar Michael Rath.

Klausurtagung der Volkspartei –starke Stimmen, klare Botschaft

Im Rahmen der diesjährigen Klausur-Tagung des Landtagsklubs der Steirischen Volkspartei stand der Leitsatz „Nah am Menschen. Die Zukunft im Blick.“ im Mittelpunkt intensiver Diskussionen rund um Struktur, Organisation und Zukunftsarbeit. Besonders aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld waren starke Stimmen vertreten: Klubobmann Lukas Schnitzer, Jochen Pack, Direktor des Wirtschaftsbundes Steiermark, Bürgermeister der Bezirkshauptstadt Hartberg Marcus Martschitsch und Bezirksparteigeschäftsführer Stephan Schneider unterstrichen gemeinsam die Bedeutung von harter Arbeit, ehrlicher Politik und gelebter Nähe zu den Menschen. „Unser Auftrag ist klar:

Die Vertreter aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld: Stephan Schneider, Lukas Schnitzer, Manuela Khom, Marcus Martschitsch u. Jochen Pack.

Politik muss an den Lebensrealitäten der Menschen anknüpfen. Gerade Hartberg-Fürstenfeld zeigt, dass Nähe, Verlässlichkeit und Wertebewusstsein die Grundlage für eine lebenswerte Zukunft sind“, so Klubobmann Lukas Schnitzer. Die Klausur-Tagung fand im geschichtsträchtigen Stift St. Lambrecht statt.

Foto: Michaela Lorber

Leistung, Erfolg und Zukunft für eine gestärkte Steiermark

In Leibnitz in der Südsteiermark leitet Regionalstellenleiter Mag. Martin Heidinger die WKO-Regionalstelle.

Im heurigen Jahr begeht die WKO das 175 jährige Jubiläum. In wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich rauen Zeiten geht es WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk nicht ums Feiern. Der WKO-Präsident setzt für fünf Jahre das Rüstzeug für Leistung und Zukunft. Damit die WKO als Begleiter der Unternehmer und Unternehmerinnen als Garant für eine leistungsfreundliche Steiermark Vollgas gibt. Es geht um die Steiermark und um die Frauen, Männer und Kinder in der Steiermark. Es geht um die Existenz von Betrieben und Arbeitsplätzen und um den angepassten Wohlstand ohne Ängste und Not. Es geht um eine leistungsfreundliche Steiermark. In den WKO-Regionalstellen der Steiermark nimmt das fachlich perfekt ausgebildete Regionalstellenteam gerne die Anliegen der WKO-Mitglieder auf. Geleitet werden die einzelnen WKO-Regionalstellen von den jeweiligen

Ein Miteinander & Füreinander in der Marktgemeinde Ilz

Bei der konstituierenden GR-Sitzung im Sitzungssaal Ilz.

Jüngst fand die konstituierende Gemeinderatssitzung der Marktgemeinde Ilz statt. Durch die Sitzung führte souverän der an Jahren älteste Gemeinderat, Josef Bauer. Die 21 Gemeinderäte wurden an diesem Abend angelobt, sowie der Bürgermeister, die zwei Vizebürgermeister und der neue Gemeindevorstand gewählt: Bgm. Stefan Wilhelm (ÖVP), Vbgm. Manfred Maurer (ÖVP), Vbgm. August Friedheim (GL), Kassier

Thomas Wagner (FPÖ) und Vorstandsmitglied Michael Kriendlhofer (GL).

Sehr zur Freude aller Gemeinderäte gab es bei dieser öffentlichen Sitzung viele Besucher, was zeigt, dass es ein großes Interesse seitens der Bürgerinnen und Bürger von Ilz gibt. Bürgermeister Stefan Wilhelm freut sich auf eine gute Zusammenarbeit im neuen Gemeinderat. Gemeinsam möchte man ein „Ilz für alle“ schaffen.

Regionalstellenleitern. In der WKO-Regionalstelle Südsteiermark in Leibnitz ist Mag. Martin Heidinger in dieser Funktion tätig. Mag. Martin Heidinger ist der Nachfolger des weithin bekannten Mag. Josef Majcan. Der 32-jährige Mag. Martin Heidinger ist verheiratet, Vater dreier Kinder und wohnt in Heiligenkreuz am Waasen. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften ist Mag. Martin Heidinger seit fünf Jahren in der Wirtschaftskammer Steiermark tätig. Der zahlreiche Kontakt mit den Unternehmern und Unternehmerinnen aus der Region unterstreicht die abwechslungsreiche Tätigkeit mit Fokus auf regionale Wirtschaftentwicklung. Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Zeiten ist WKO-Regionalstellenleiter Mag. Martin Heidinger von seiner Tätigkeit sehr angetan und setzt sich sehr gerne für die unternehmerischen Menschen in der Südsteiermark ein.

Großes Ehrenzeichen des Landes Steiermark für Max Wiesenhofer

In der Aula der Alten Universität in Graz überreichte LH Mario Kunasek – gemeinsam mit LH-Stv. Manuela Khom – verdienten steirischen Persönlichkeiten Ehrenzeichen des Landes Steiermark. Ein Großes Ehrenzeichen des Landes Steiermark ging dabei auch an Max Wiesenhofer. Seine Karriere führte Wiesenhofer durch verschiedene verantwortungsvolle Positionen, bevor er zum Bezirkshauptmann des damaligen Bezirks Hartberg be-

stellt wurde. Mit der Fusion der Bezirke Hartberg und Fürstenfeld übernahm er nahtlos die Leitung des neuen, größeren Bezirks Hartberg-Fürstenfeld und meisterte die damit verbundenen Herausforderungen mit Bravour. Als Bezirkshauptmann engagierte er sich für den Kinderfonds, der unverschuldet in Not geratenen Familien und Kindern im Bezirk unbürokratisch hilft, sowie für zahlreiche weitere ehrenamtliche Tätigkeiten.

LH Mario Kunasek und LH-Stv. Manuela Khom überreichten BH a.D. Max Wiesenhofer (M.) das Große Ehrenzeichen des Landes Steiermark.
Mag. Martin Heidinger ist der WKO-Regionalstellenleiter der Regionalstelle Südsteiermark in Leibnitz.
Foto:

GEBÜHR GEKIPPT, GELD ZURÜCK

Rückforderung von Kreditgebühren:

Der Oberste Gerichtshof (OGH) entschied im Februar 2025, dass pauschale Kreditbearbeitungsgebühren in Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von Banken gegenüber Konsumenten unzulässig sind. Konkret ging es um Entgelte von 1,5 % des Kreditbetrages bei Kreditvergabe und bis zu 3 % bei Zwischenfinanzierungen. Der OGH stellte fest, dass solche Gebühren nicht Teil der Hauptleistungspflicht des Kreditvertrags sind und daher der Inhaltskontrolle gemäß § 879 Abs 3 ABGB unterliegen. Diese Entscheidung orientiert sich an der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH), der solche pauschalen Entgelte als unzulässig erachtet, wenn sie keine konkrete Zusatzleistung abgelten. Die Klägerin, ein zur Verbandsklage berechtigter Verband, hatte gegen die Bank geklagt. Das Berufungsgericht verpflichtete die Bank zur Unterlassung der Verwendung der betreffenden Klauseln und zur Veröffentlichung des Urteils. Der OGH bestätigte diese Entscheidung. Für betroffenen Kreditnehmer besteht nunmehr die Möglichkeit, zu viel gezahlte Bearbeitungsgebühren samt Zinsen zurückzufordern.

Haben auch Sie als Konsument unzulässige Kreditbearbeitungsgebühren an Ihre Bank gezahlt? Lassen Sie sich im Zweifelsfall im Zusammenhang mit der Gültigkeit von AGB und Vertragsklauseln beraten.

Gerne berät Sie in diesen und anderen Rechtsfragen die Kanzlei Mag. Martin Baumgartner.

RA MAG. MARTIN BAUMGARTNER vormals Notarsubstitut Fabriksgasse 3, 8280 Fürstenfeld, AUT Sprechstelle in 8330 Feldbach, Leitersdorf 204

T +43 (0) 3382 / 52 944

F +43 (0) 3382 /52 944 -14

E office@ra-baumgartner.at

Vorzeigeunternehmen Vossen feierte 100-jähriges Bestehen

LR Mag. Daniela Winkler gratulierte den beiden Geschäftsführern Michael Unger (Marketing und Vertrieb, l.) und Marco Talasz (Produktion und Finanzen, r.) zum Jubiläum.

Feierstimmung war kürzlich in Jennersdorf angesagt: Der Frottierwarenhersteller Vossen feierte mit zahlreichen Gästen sein 100-jähriges Bestandsjubiläum. 1925 von Burghardt Vossen in Gütersloh (D) als Weberei ins Leben gerufen, hat sich das Unter-

nehmen im Lauf seiner Geschichte zum Marktführer bei Frottierwaren entwickelt. In den 1960er Jahren entstand die Niederlassung in Jennersdorf. Seit 2004 gehört Vossen zur Linz Textil Gruppe. „Leitbetriebe wie Vossen sorgen nicht nur regional für wirtschaft-

liche Kontinuität und Stabilität. Durch Innovationskraft und die Erschließung wichtiger Exportmärkte ist Vossen längst zu einem Vorzeigeunternehmen im Burgenland geworden, dem ich herzlich zum 100-jährigen Jubiläum gratulieren und alles Gute für die Zukunft wünschen darf“, betonte Landesrätin Daniela Winkler. Firmengründer Burghardt Vossen entwickelte die Philosophie, aus dem früher eher mit Luxus assoziierten Frottier einen Gebrauchsartikel zu machen. Die Expansion nach Österreich und der Start der Produktion in Jennersdorf trugen dazu bei, dass die Marke auch international durch Export punkten konnte. Mittlerweile werden laut Unternehmensangaben jährlich rund 5,3 Mio. Produkte wie Qualitätshandtücher hergestellt, der Exportanteil liegt bei 65 %. Dazu werden pro Jahr rund 1.400 Tonnen Rohgarn verwendet. Heute werden die Erzeugnisse des Textilherstellers in über 40 Länder weltweit exportiert. „Leitbetriebe wie Vossen spielen eine bedeutende Rolle bei der positiven wirtschaftlichen Entwicklung in den Regionen des Burgenlandes. Seitens des Landes bemühen wir uns darum, Betrieben optimale Rahmenbedingungen bieten zu können“, betonte LR Winkler.

Bürgermeisterwechsel in Stubenberg

Zu einem Bürgermeisterwechsel kam es in der Gemeinde Stubenberg am See. Die ÖVP stellt 7 Gemeinderäte, die SPÖ 6 und die FPÖ 2 Mandatare. Bei der konstituierenden Sitzung des Gemeinderates wurde Philipp Hirzberger (SPÖ) mit den Stimmen der eigenen Partei und den zwei Stimmen der FPÖ zum neuen Bürgermeister gewählt und löst in dieser Funktion das bisherige Gemeindeoberhaupt Ing. Alexander Allmer ab.

Projekt von Petra Klement und Pro Mente

Petra Klement mit den Pro Mente-Vertretern vor dem Palmers-Geschäft.

Die Pro Mente-Organisation Hartberg und Petra Klement, Inhaberin des Palmers-Fachgeschäftes in der Wienerstraße, haben gemeinsam ein nachhaltiges Projekt ins Leben gerufen. Unter der fachkundigen Leitung von Renate Bruckner wurden Reststoffe aus der Palmers-Auslage zu Stoff-Rucksäcken verarbeitet, die die Pro Mente-Gruppe vor dem Palmersgeschäft neben weiteren Produkten zum Verkauf anbot. Der Reingewinn geht an Pro Mente.

Der neue Stubenberger Gemeinderat mit Bgm. Philipp Hirzberger (M.).
Foto: LMS Burgenland/ Büro LR Winkler

Netzwerken & Braukunst bei Abend der Wirtschaft Ebersdorf

Rund 25 Unternehmer folgten der Einladung der Wirtschaftsbund-OG Ebersdorf zum Netzwerktreffen beim Toni Bräu in Wagenbach – eine Veranstaltung ganz im Zeichen des Austauschs, der Regionalität und des genussvollen Miteinanders. Nach der offiziellen Begrüßung durch Obm. Josef Pöltl, Bgm. Dietmar Lang und Jochen Pack folgte ein inspirierender Einblick in die Welt der Bierbraukunst von Braumeister Martin Hofer. In seinem Vortrag gab

er praxisnahe Einblicke in die Abläufe und Qualitätsstandards der Bierherstellung – ein anschauliches Beispiel für regionales Handwerk und unternehmerische Leidenschaft. Im Anschluss wurde bei einer regionalen Jause in angenehmer Atmosphäre intensiv genetzwerkt. Die Teilnehmenden nutzten die Gelegenheit, um sich über aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen, regionale Kooperationen und künftige Chancen auszutauschen.

Haas Bauberatungstag

Inspiration & Information rund ums Bauen mit Holz am 14. Juni 2025 bei Haas Fertigbau Österreich.

Am Samstag, den 14. Juni 2025, lädt Haas Fertigbau Österreich alle Bauinteressierten zum Haas Bauberatungstag ein. Von 10.00 bis 16.00 Uhr erwartet Besucherinnen und Besucher am Firmenstandort in 8263 Großwilfersdorf, Radersdorf 62, ein abwechslungsreicher Informationstag rund um das Thema nachhaltiges Bauen mit Holz. Der Haas Bauberatungstag bietet eine ideale Gelegenheit, sich persönlich und unverbindlich über moderne Fertighauslösungen zu informieren. Ob Einfamilienhaus, Bungalow oder

mehrgeschossiges Wohnkonzept –das Expertenteam von Haas steht für individeuelle Beratungsgespräche zur Verfügung. Gäste erhalten spannende Einblicke in die Planung, Fertigung und Umsetzung von Haas-Fertighäusern. Haas ist seit nunmehr 50 Jahren einer der führenden Holzbauspezialisten und baut Ihr Traumhaus ganz nach Ihren Wünschen. Individuelle Planung, kurze Bauzeiten sowie kompetente Beratung stehen dabei immer an erster Stelle. Weitere Infos finden Sie unter haas-fertigbau.at/beratungstag.

BAUB ERAT UNGS TAG

Al les rund ums Bauen.

Samstag, 14 . Juni 2025 | 10-16 Uhr

Werk Großwilfersdorf

Radersdorf 62, 8263 Großwilfersdorf

• Individuelle Beratung zu Ihrem Bauvorhaben

• Exklusive Werksführungen – schauen Sie hinter die Kulissen

• Finanzierungstipps in bewegten Zeiten

• Hauskonfigurator – gestalten Sie Ihr Traumhaus digital

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Josef Pöltl, Simone Pfeiffer, Braumeister Martin Hofer, Bgm. Dietmar Lang und WB-Dir. Jochen Pack beim Abend der Wirtschaft.
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Eröffnung von „AndersOrt“

Haus

der Frauen in St. Johann/H.

Mit einem feierlichen Gottesdienst unter dem Motto „Beschirmt von Gottes Liebe“ wurde der neu gestaltete AndersOrt Haus der Frauen in St. Johann bei Herberstein jüngst durch Bischof Wilhelm Krautwaschl im Beisein der Leiterinnen, Sabine Gollmann und Ulrike Pacnik-Lueger, feierlich eröffnet. Rund 350 Gäste folgten der Einladung zu diesem besonderen Festtag.

In seiner Predigt betonte der Bischof, dass ein Ort wie dieser nur durch gegenseitiges Vertrauen, das Gehört-Werden und aufmerksames Zuhören mit Leben erfüllt werde. Der Gottesdienst wurde vom Pfarrchor St. Johann musikalisch gestaltet und vom Verein „Wir für das Haus der Frauen“ tatkräftig unterstützt. Im Anschluss an die Messe segnete Bischof Wilhelm den neuen

AndersOrt (ehemaliges Kloster St. Gabriel), die liebevoll gestaltete Schöpfungsgasse sowie den Verein, der das Haus in vielfältiger Weise mitträgt. Die Blasmusikkapelle St. Johann sorgte bei der Agape für festliche Stimmung. Walter Prügger, Ressortleiter für Bildung, Kunst & Kultur der Diözese GrazSeckau sagte in seiner Rede: „Dieser Ort ist eine Unterbrechung – eine wertvolle Pause vom Alltag für alle in dieser hektischen Zeit.“

Auch Martina Platter, Geschäftsführerin des Katholischen Bildungswerks, Bürgermeister Josef Lind und Rosemarie Leitner, Obfrau des Vereins, betonten die gesellschaftliche und spirituelle Bedeutung des Hauses. Im Anschluss verwöhnte das Haus seine Gäste mit besonderen Muttertagsmenüs. Wer den Nachmittag gemütlich ausklingen lassen wollte, fand im Gartencafé eine große Auswahl an hausgemachten Mehlspeisen.

Wussten Sie, dass der Schmetterlingsflieder zur Todesfalle für Schmetterlinge wird, dass der Kirschlorbeer äußerst giftig ist, dass Goldfische in Teichen massenweise Kleinstlebewesen töten oder dass die kanadische Goldrute sich explosionsartig in der freien Natur verbreiten kann? Etwa 2.000 nichteinheimische Lebewesen, sogenannte Neobiota, gibt es in Österreich. Etwa zwei Dutzend davon richten große Schäden an der Natur, der Gesundheit und in der Wirtschaft an. In Vorau haben sich auf Initiative des Naturschutzbundes die Marktgemeinde, das Stift Vorau, die Pfarre und der Seelsorgeraum Vorau sowie die KLAR! Region zusammengetan, um auf dieses Thema aufmerksam zu machen. „Die Beseitigung der Neobiota ist mit großem Aufwand verbunden und wird in vielen Fällen nicht mehr vollständig gelingen“, erklärte

Ausbau der psychoonkologischen Betreuung am LKH Oststeiermark

Das LKH Oststeiermark reagiert auf den steigenden Bedarf an psychologischer Unterstützung für Krebspatienten: Seit 2025 bietet ein erweitertes psychoonkologisches Betreuungsangebot in Feldbach und Fürstenfeld umfassende Unterstützung für Betroffene und ihre Angehörigen. Fachleute gehen davon aus, dass bis 2030 die Zahl der Krebserkrankungen verglichen mit dem Jahr 2014 um 39% zunehmen wird. Die Diagnose Krebs stellt für Betroffene und ihre Angehörigen eine enorme körperliche und seelische Belastung dar, die mit Ängsten, Unsicherheiten und tiefgreifenden Veränderungen im Alltag verbunden ist. Neben der medizinisch-onkologischen Versorgung wird demnach auch der Bedarf an psychologischer Betreuung von Menschen mit Krebserkrankungen in den kommenden Jahren stetig steigen. Am LKH Oststeiermark hat man diesen gesteigerten Versor-

gungsbedarf frühzeitig erkannt und das Projekt „Psychoonkologische Betreuung“ ins Leben gerufen. Dazu der ärztliche Direktor des LKH Oststeiermark, Prim. Univ.Doz. Dr. Peter Krippl: „Ziel ist es, neben der medizinischen Versorgung den Patienten auch eine psychoonkologi-

sche Betreuung anzubieten, die über die Basisversorgung hinausgeht. So soll eine ganzheitliche, patientenzentrierte Versorgung von Menschen mit Krebserkrankungen und deren Angehörigen sichergestellt werden.“ Nach einer Einführungsphase bis Ende 2024 ist das Projekt

Psychoonkologie am LKH Oststeiermark seit 2025 im Vollbetrieb. Dafür wurden an den Standorten Fürstenfeld und Feldbach zusätzlich drei weitere klinische Psychologinnen eingestellt, die sich um die Betreuung der dort behandelten Krebspatienten und ihrer Angehörigen kümmern. Durch ein persönliches Gespräch mit den Psychologinnen erfahren die Patienten und ihre Angehörigen sowohl Entlastung als auch Unterstützung im Krankheitsverarbeitungsprozess. Dazu gehört auch Informationsvermittlung über organisatorische Abläufe, um behandlungsbezogene Unsicherheiten zu verringern. Die Aufstockung des psychoonkologischen Betreuungsangebots führt zu einer wesentlichen Erhöhung der Versorgungsqualität für Krebspatienten am LKH Oststeiermark und nicht zuletzt zu einer höheren Zufriedenheit der Patienten und ihrer Angehörigen.

Foto: Gerd Neuhold
Der „AndersOrt“ wurde von Bischof Wilhelm Krautwaschl gesegnet.
Das Psychologie-Team in Fürstenfeld: Mag. Alexandra Glatz, Mag. Iris Papadopoulos, Metz Elisabeth, MSc, und Christina Lang, MSc.

Vorau will frühzeitig Neobiota aktiv werden

Ing. Ferdinand Zisser vom Naturschutzbund Vorau. „Wir müssen damit leben, aber vor allem das Ansiedeln neuer Arten mit allen Mitteln verhindern“, betonte Bgm. Andreas Geier anlässlich der Präsentation der Initiative. Vor Kurzem lud die Initiative zu einem ersten Infoabend ins Bildungshaus Vorau ein, bei dem Ing. Ferdinand Zisser umfassend über nichteinheimische invasive Arten informierte.

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HÖRSTÄRKE: So hört die Steiermark

Unser Gehör ist täglich 24 Stunden im Einsatz und leitet uns durchs Leben: Wir sollten also mehr darauf achten, unsere Hörstärke zu bewahren.

Lange gesund bleiben, das wollen wir alle. In diesem Zusammenhang denken wir an gute Ernährung, ausreichend Bewegung und regelmäßige ärztliche Untersuchungen. Was für viele Menschen jedoch nicht im Vordergrund steht, ist eine gute Hörstärke, die auch ein wichtiger Faktor bei der Erhaltung der Gesundheit ist. Der Weg zur Hörstärke Wenn sich die Hörstärke verändert hat, sollte man nicht lange warten, den ersten Schritt zu machen, und einen kostenlosen Hörtesttermin vereinbaren. Bei diesem ersten Termin werden die individuelle Hörsituation analysiert, individuelle Wünsche an die Hörlösung besprochen und ein Hörprofil erstellt. Danach kann die gewählte Hörlösung auf Herz und Nieren getestet werden, um zu sehen, ob sie auch allen Anforderungen standhält. Nach dem Testen folgt noch eine finale Feinabstimmung. Die ersten Hörerfolge stellen sich, bei regelmäßi-

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Foto:
SOJ/Walter
Flucher
Richard Romirer-Maierhofer, Bgm. Andreas Geier, Ing. Ferdinand Zisser und DI Markus Plank präsentierten die neue Initiative.
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§-JOURNAL

Die Umstandsklausel: Unterhaltsanpassung bei geänderten Lebensverhältnissen

Unterhaltsansprüche stehen grundsätzlich unter der sogenannten „Umstandsklausel“. Das bedeutet, dass sowohl gerichtlich festgesetzte als auch vertraglich vereinbarte Unterhaltsleistungen bei wesentli- chen Änderungen der Lebensumstände angepasst werden. Voraussetzung ist eine we- sentliche Änderung der Verhältnisse seit der letzten Regelung des Unterhalts. Das wäre etwa ein erheblicher Einkommensverlust, längere Arbeitslosigkeit, neue Unterhalts- pflichten oder Änderungen beim Bedarf des unterhaltsberechtigten, z.B. durch höhere Bedürfnisse mit zunehmendem Alter oder durch Erzielung eines Eigeneinkommens. Sowohl der Unterhaltspflichtige als auch der Unterhaltsberechtigte sind dabei verpflichtet, relevante Veränderungen offen zu legen. Ein vertraglicher Ausschluss der Umstandsklausel ist grundsätzlich möglich, unterliegt jedoch gewissen Schranken. Wird dadurch eine existenzielle Notlage herbeigeführt, gilt ein solcher Ausschluss jedenfalls als sittenwidrig. Dies auf beiden Seiten. Der Unterhaltsanspruch eines Kindes darf durch den Ausschluss der Umstandsklausel nicht den gesetzlichen Mindestunterhalt für Kinder unterschreiten. In der Praxis ist die Umstandsklausel ein zentrales Instrument, um Unterhalt flexibel an veränderte Lebensverhältnisses anzupassen. Die Durchsetzung erfolgt durch Einleitung eines Unterhaltsverfahrens oder auch noch während einer bereits eingeleiteten Unterhaltsexekution. Es ist ratsam, möglichst rasch die notwendigen Schritte einzuleiten.

Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT

Schulgasse 1, 8160 Weiz Tel. 03172/6280 www.pechar-leitner.at

Startschuss für 33 geförderte Mietwohnhäuser in Fürstenfeld

Mit dem symbolischen Spatenstich wurde kürzlich offiziell der Start für das neue SGK-Wohnbauprojekt „Grinschgl-Weg 1-37“ eingeläutet. Im Herzen der Oststeiermark, eingebettet in die sanfte Hügellandschaft und umgeben von Natur, entsteht in Fürstenfeld eine moderne Wohnsiedlung mit 33 geförderten Mietreihenhäusern. Dieses Wohnprojekt verbindet leistbares Wohnen mit hoher Lebensqualität – ideal für Familien, Paare oder alle, die Wert auf ein

zukunftsorientiertes Zuhause legen. Die Reihenhäuser überzeugen mit einem offenen, funktionalen Grundriss und bieten auf ca. 90 m² Wohnfläche genügend Raum zum Wohlfühlen. Große Fensterflächen sorgen für viel Tageslicht und ein angenehmes Raumgefühl. Jedes Haus verfügt über eigene überdachte Terrasse mit Eigengarten –ideal für Familien, Grillabende oder ruhige Momente im Grünen, Carport direkt vor der Tür, einen praktischen Kellerersatzraum für

zusätzlichen Stauraum und elektrischen Sonnenschutz für angenehmes Wohnklima an heißen Tagen. Bei der Planung wurde besonderer Wert auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit gelegt. Dank der Wohnbauförderung des Landes Steiermark profitieren die Mieter von attraktiven Mietkonditionen –ein leistbares Zuhause ohne Kompromisse bei Qualität und Ausstattung. Der Erstbezug wird im Winter 2026 möglich sein. Weitere Infos gibt es unter www.sgk.at.

Ausbau der Gemeindestraßen im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld

ÖVP-Bezirksparteiobmann und Klubobmann LAbg. Lukas Schnitzer bei einer Rede im Steirischen Landtag.

Foto: STVP

Die Landesregierung hat kürzlich Mittel in der Höhe von 635.000 Euro für den Erhalt und Ausbau von Gemeindestraßen im Bezirk HartbergFürstenfeld beschlossen. Mit dieser Investition werden dringend notwendige Projekte umgesetzt sowie bestehende Straßenabschnitte saniert und modernisiert. „Gut ausgebaute und sanierte Gemeindestraßen sind eine wesentliche Grundlage für Mobilität, Sicherheit und wirtschaftliche Entwicklung“, so Bezirksparteiobmann Lukas Schnitzer und sagt weiter: „Die zur Verfügung gestellten Mittel werden gezielt für Sanierungen, Instandhaltungsmaßnahmen sowie punktuelle Ausbauten verwendet. Damit wird sichergestellt, dass die Verkehrsinfrastruktur im Bezirk auch künftig den steigenden Anforderungen gerecht wird und so die hohe Lebensqualität in den Gemeinden erhalten bleibt.“

Der Vorstand der SGK mit Baumeister, Architekt und Spitzenvertretern der Stadt Fürstenfeld.
Rechtsanwältin
Jasmin Köldorfer

70 Jahre Fürstenfelder Kindergarten mit großem Familienfest gefeiert

Unter dem Festmotto „Superkraft in dir“ feierten das Blumenhaus, das Sonnenhaus und das Abenteuerhaus des Städtischen Kindergartens in diesem Jahr ihr großes Familienfest in Zeichen des 70-jährigen Bestandsjubiläums des 1. Fürstenfelder Kindergartens. Ergänzt wird das innerstädtische Kindergarten-Quartett durch das Regenbogenhaus, welches sich nahe der Stadtpfarrkirche befindet. Mit einem musikalischen Willkommensgruß des Bläserkreises der Franz-Schubert Musikschule wurde das Fest im Garten- und Spielbereich eröffnet, unter dem Applaus der Familien und Besucher zogen die Kindergartenkinder auf dem Festgelände ein. Nach einem Willkommenslied begeisterten die Kinder ihre Eltern, Großeltern und Familien mit dem Theaterstück „Der Superwurm“ und einem „Superheldentanz“. Seitens der Stadtgemeinde brachte Bürgermeister Franz Jost ein Geschenk mit: „Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass, um im Garten einen neuen Spielturm errichten zu lassen. Wir legen in Fürstenfeld großen

Eine neue Plattform, die Menschen verbindet

Im Medienzentrum Steiermark wurde von Landershauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom und Tanja Venier, Projektleiterin Landentwicklung Steiermark, die Zeit-HilfsApp offiziell vorgestellt. Sie ist Einladung und Möglichkeit zugleich - für alle, die sich engagieren, helfen oder einfach Teil eines solidarischen Netzwerks sein möchten.  Die Steiermark ist ein Land des Miteinandersgeprägt von gelebter Solidarität, freiwilligem Engagement und einem starken sozialen Zusammenhalt. Mit der neuen Zeit-Hilfs-App entsteht eine Plattform, die Menschen verbindet - jene, die Hilfe brauchen, mit jenen, die ihre Zeit und Unterstützung anbieten möchten. Einfach in der Anwendung, sicher im Umgang und regional verankert - so schafft die Zeit-Hilfs-App einen modernen Zugang zur Nachbarschaftshilfe. Ob Unterstützung beim Einkaufen, Begleitung zum Arzt, ein offenes Ohr oder gemeinsame Spaziergänge. Darüber hinaus bietet die App eine übersichtliche Darstellung sozialer Angebote, Dienstleistungen und Veranstaltungen von Vereinen, Organisationen und Institutionen in der Region. Sie macht sichtbar, was es bereits gibt - und stärkt damit bestehende Strukturen ebenso wie neue Initiativen.

Web-App: app.zeit-hilfs-netz.at

Kindergartenleitung und Ehrengäste mit Bgm. Franz Jost an ihrer Spitze beim großen Jubiläumsfest.

Wert auf eine qualitative Kinderbetreuung“, so Bgm. Franz Jost. Im Anschluss wurde bei kulinarischen Köstlichkeiten, Kuchen, Kaffee, Getränken und Kindercocktails sowie Spielestatio-

nen, einer Kinderdisco, Dosenwerfen, Losverkauf, Schätzspiel, Gewinnverlosung sowie einer Vorführung von Zauberer Gabriel bis in die Abendstunden gemeinsam gefeiert.

Nachhaltiges ÖWG-Wohnprojekt in Hartberg fertiggestellt

ÖWG Wohnbau schafft seit 75 Jahren attraktiven und leistbaren Wohnraum – auch in Hartberg wurde dieses Engagement nun sichtbar fortgesetzt. In der Josef-Lind-Straße wurden insgesamt 44 Wohnungen in zwei Bauabschnitten realisiert. Nachdem im November 2024 die ersten 26 Wohnungen des ersten Bauabschnitts feierlich übergeben wurden, folgte vor Kurzem die feierliche Übergabe der weiteren 18 geförderten Mietwohnungen des zweiten Abschnitts. Diese fand unter Anwesenheit von ÖVP-Klubobmann Mag. Lukas Schnitzer, dem Hartberger Bürgermeister KommR Ing. Marcus Martschitsch und ÖWG Wohnbau-Vertretern statt. Die Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen, die zwischen 55 bis 88 Quadratmeter groß sind, verfügen alle über einen Balkon oder eine Terrasse mit Gartenfläche. Damit bietet das Projekt nicht nur hochwertiges Wohnen im Innenbereich, sondern auch einen Freiraum im Außenbereich. Alle Wohnungen verfügen über Einbauküchen inklusive der Elektrogeräte. Den Mietern steht zudem ein Kellerabteil zur Verfügung, das zusätzlichen Stauraum bietet. Je Wohnung ist ein Tiefgaragenparkplatz inkludiert. Darüber hinaus

stehen Besucherparkplätze zur Verfügung. Aktuell sind noch Wohnungen frei. Mehr unter: https://oewg.at/projekte/hartberg-bau-33 Feierliche Wohnungeübergabe in Hartberg mit Vertretern der Stadt und der ÖWG.

Marktgemeinde Neudau hat 112 ausgebildete Energieschlaumeier

LAbg. Dr. Dolesch, Dir. Weinzettl, Melanie Freiberger-Frei u. Matthias Wild mit den Energieschlaumeiern.

Die Marktgemeinde Neudau setzt weiterhin auf die energie- und umweltfreundliche Ausbildung ihrer Volksschulkinder. Dazu gehört die Durchführung des Energieprojektes „Kids meet Energy“. Mit 15 Kindern der 3. Klasse im Schuljahr 2024/25 kann sich die Marktgemeinde nun über insgesamt 112 zertifizierte „Energieschlaumeier“ freuen. Die

Ausbildung wird durch die bewährte Zusammenarbeit mit Energie Steiermark ermöglicht. Ziel der Aktion ist, die steirische Jugend als Gestalter der Zukunft in richtung energieund umweltbewusstes Handeln zu sensibilisieren. Mit dem preisgekrönten Energieschulungsprojekt der Energieagentur Baierl gelingt dies immer wieder eindrucksvoll.

Mit der feierlichen Übergabe der Zertifikate und LED-Lampen an die 15 neuen Energieschlaumeier durch LAbg. Bgm. Dr. Wolfgang Dolesch, Dir. Dipl.-Päd. Günter Weinzettl, Klassenlehrerin Melanie Freiberger-Frei, BEd und dem Vortragenden Matthias Wild wurde die hochmotivierte Mitarbeit aller Beteiligten ganz besonders belohnt!

40 Jahre Leb

Tag

der offe

Seit vier Jahrzehnten setzt sich die Lebenshilfe Hartberg für inklusion ein. Am 5. Juni wird an den vier Standorten Pöllau, Vorau, St. Johann/Haide und Neudau zum Tag der offenen Türen geladen. Obfrau Heidrun Notbauer weist auf das Engagement der Lebenshilfe Hartberg hin: Der Verein setzt sich seit 1985 dafür ein, Menschen mit Behinderung ein möglichst selbständiges, unabhängiges und erfülltes Leben zu ermöglichen. Der Verein hat es sich als interessenvertretung von Menschen mit Behinderung und deren Angehörigen zur Aufgabe gemacht, für die Verwirklichung einer inklusiven Gesellschaft auf Grundlage der UN- Behindertenrechtskonvention einzutreten. Zu diesem Zweck hat man unterschiedliche Beschäftigungsund Wohnmöglichkeiten geschaffen. Menschen mit Behinderungen werden – individuell abgestimmt –an den Standorten in Pöllau, Vorau,

K&L in St.Ruprecht/Raab bringt Freude mit alten Dingen

VON HANNES KrOiS

inmitten von St. ruprecht/raab in der Oberen Hauptstrasse 41hat sich in einem ehemaligen Einkaufsmarkt der K&L Shop eingerichtet. Gestartet vom 25-jährigen Verkaufsprofi Philipp Krisper und seinem Partner, dem 31-jährigen Bernhard Lampl, Sparmarktbetreiber in St. ruprecht. K&L, eine seriös betriebene Firma, die auf völlig neuen Wegen unterwegs ist. Eine neue Geschäftsidee mit alten, gebrauchten und wertgeschätzten Dingen. Unter dem Slogan „Gebraucht ist nicht verbraucht“ finden sich hier jede Menge an Schallplatten, DVDs, Antiquitäten, Geschirr, Bierkrügeln, Bekleidung und Schuhen. Auch Fahrräder, Snowboards und sogar eine Saunakabine sind hier ausgestellt. Hier liegt kein Krempel, sondern Waren, die gebraucht, aber nicht verbraucht sind. Und so funktioniert die gesamte Abwicklung im K&L Shop. Jeder, der ir-

gendetwas aus Haus, Garage und Keller hergeben möchte und dafür noch Geld bekommt, kann seine Waren nach Terminabsprache zum K&L Shop bringen. Dort werden die Waren bewertet und für den Verkauf frei gegeben. Der Lagerverkauf findet jeden Samstag von 7.00 bis 11.00 Uhr statt. Die Kunden, die gerne länger unter den DVDs und Schallplatten stöbern, können dabei gerne eine Tasse Espresso zum Sonderpreis von € 1,- trinken. Bestimmte Waren bringt Philipp Krisper sogleich in die Online-Versteigerung. Nach dem Motto: „Wenn interessant, dann sogleich weg...“ Deshalb liebe Leser, also nichts mehr wegwerfen. Zuerst einmal mit K&L Kontakt aufnehmen. Ein paar oder auch mehr Euro sind immer drin. Am 3. und 4. Mai veranstaltet K&L übrigens eine Charity & Schallplattenbörse im Citypark Graz mit Unikaten von Falco usw.

Die Geschäftspartner Philipp Krisper und Bernhard Lampl vor ihrem K&L Shop in St. Ruprecht/Raab.

Lebenshilfe Hartberg –

offenen Tür am 5. Juni

Die Beschäftigten der Lebenshilfe Hartberg freuen sich schon auf Ihren Besuch!

St. Johann und Neudau sowie durch die Mobilen Dienste der Lebenshilfe Hartberg mit sozialen Dienstleistungen nach dem Steiermärkischen Behindertengesetz begleitet. „Wir wollen mit unseren Angeboten in den Bereichen Bildung, Arbeit, Wohnen und Freizeit einen wirkungsvollen Beitrag zur Verbesserung der Le-

bensqualität von Menschen mit Behinderung leisten“, erläutert die Obfrau. Wie das gelingt, können Besucher beim Tag der offenen Türen erleben: Am Donnerstag, dem 5. Juni 2025, setzen alle vier Standorte gemeinsam ein kraftvolles Zeichen und laden herzlich ein – buntes Rahmenprogramm und kulinarische Schmankerl inklusive. Die Tageswerkstätte Pöllau und die Tageswerkstätte Vorau öffnen jeweils von 9 bis15 Uhr ihre Türen. Die Tageswerkstätte St. Johann/H. lädt, ebenfalls von 9 bis 15 Uhr, zu einem Markttag mit Schautöpfern und Produktverkauf. Das Programm des Integrationszentrums Neudau (10 bis 16 Uhr) umfasst u.a. das Setzen zweier Inklusionsbäume und die Enthüllung des neuen Namens des Gastro-Bereichs mit Show-Cooking. Auch Gruppen sind herzlich willkommen, um Voranmeldung im jeweiligen Standort wird gebeten. Infos auf lebenshilfe-hartberg.at.

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Aus Liebe zur Tracht70 Jahre Trachten Hiebaum

Hiebaum lebt das Bekenntnis zu Handwerk und Qualität aus Österreich. Der steirische Familienbetrieb, geführt von Ingrid und Josef Schiffer, steht mit Leidenschaft für Trachten „Made in Austria“. Durch stetige Investitionen in die Trachten-Manufaktur engagiert sich Hiebaum für die Sicherung von Arbeitsplätzen in der Region.

Gefertigt im Vulkanland: In unserer TrachtenManufaktur im steirischen Vulkanland fertigen rund 30 erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Sorgfalt und Liebe zum Detail authentische Trachten – ausschließlich aus heimischen Stoffen. Etwa 80.000 Teile verlassen jährlich unsere Manufaktur, die sowohl im Shop als auch bei rund 200 Partnern in ganz Mitteleuropa verkauft werden.

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Sie Dirndl, Lederhosen, Kleider, Röcke, Schuhe und Accessoires vieler bekannter Trachten-Marken für Damen, Herren und Kinder.

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MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...

Im Blickpunkt Ollersdorfs Bürgermeister Bernd Strobl Wurzelchakra und das heilende Wasser der „Marienquelle“ geben Bernd Strobl Kraft

Bürgermeister LAbg. Bernd Strobl steht für ein Burgenland mit Visionen.

Von der Larimar-Frühstücksterrasse auf dem Stegersbacher Thermenhügel haben die Wellnessgäste freie Sicht auf die Nachbargemeinde Ollersdorf. Eine unglaubliche Gemeinde mit dem begnadeten Bildhauer Prof. Josef Lehner und dem höchst aktiven Bürgermeister Bernd Strobl. Der heute 51jährige Bernd Strobl ist ein waschechter Ollersdorfer. Vater Finanzbeamter, Mutter Friseurin. Ordnung in den Büchern und bei der Haarpracht wurde in die Wiege gelegt. Dazu ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn samt schneller Entscheidungen. Bernd Strobl war mit dem Schiedsrichterpfeiferl von 1992 bis 2004 auf den diversen Fußballplätzen unterwegs. Wenngleich Bernd Strobl auch heute nicht mehr aktiv „pfeift“, ist er dem Schiedsrichterverband in führender Position treu geblieben. Bernd Strobl besuchte die VS Ollersdorf, dann die HS Stegersbach und die HAK Stegersbach. Bis zur Rekrutierung beim Bundesheer in Eisenstadt arbeitete Bernd Strobl in der Buchhaltung der Mineralwasserfirma Güssinger. Gleich nach dem Bundesheer ging Bernd Strobl ziemlich intensiv auf Jobsuche. Innerhalb kürzester Zeit bekam er eine Zusage vom Finanzamt Wien für die Großkundenprüfung. Weiters von einem

großen Speditionsunternehmen und der Mineralwasserfirma Güssinger, die kurz zuvor mit Gasteiner eine Kooperation eingegangen war. Bernd Strobl hatte sich als Buchhalter für das Mineralwasserunternehmen entschieden. Wegen der Nähe zu seinem Ollersdorf mit all den Vereinen. Dann im Jahr 1998 war der Posten des Amtsleiters in der Gemeinde Ollersdorf urplötzlich frei. Der 24-jährige Bernd Strobl wurde für diesen Posten sofort bestellt. Amtsleiter Bernd Strobl kandidierte 2002 für den Gemeinderat. Seit Mai 2012 ist der überzeugte ÖVPler Strobl nunmehr Bürgermeister in Ollersdorf. Im Jahr 2023 Bezirksobmann der ÖVP und seit Februar 2025 Landtagsabgeordneter. Seit 26. April 2025 ist der rührige Bürgermeister LAbg. Bernd Strobl burgenländischer ÖVP-Klubobmann. Für den Posten des Amtsleiters in der Gemeinde gibt es einen Nachfolger. Der eingefleischte Antialkoholiker Bernd Strobl fühlt sich auch ohne Alkohol in den Uhudler- und Blaufränkischregionen sehr wohl. Ollersdorf war vor der Reblaus die allergrößte Weinbaugemeinde im damaligen Deutsch-Westungarn. Jetzt gibt es wieder einen einzigen Winzer, der wiederum Weinreben ausgepflanzt hat. In der unmittelbaren Nähe zum Thermenstandort Stegersbach und dem

grandiosen Golfgelände hat Ollersdorf touristisches Potential. Aber auch „heilende Böden“ präsentieren sich mit mehreren Kraftplätzen. Der Mittelpunkt aller Schwingungen ist die Marienquelle. Dieses heilende Wasser schoss im Jahre 1626 aus einer Tiefe von 2000 Metern inmitten eines Ackers in die Höhe. Mittlerweile stellt die „Marienquelle“ mit der Wallfahrtskirche „Maria Himmelfahrt“ und der Kapelle „Maria Helferin“ ein unglaubliches Kraftzentrum dar. Hier ist auch der Start für den Chakrenweg, dem „Weg zum Selbst“. Dieser Chakrenweg beinhaltet sieben individuelle Chakrenstandorte. Heilende Wege, Kraftplätze, eine beruhigende Natur und ein heilendes Wasser in sehr überschaubarer Nähe. Das heilende Wasser der „Marienquelle“ ist frei zugänglich und kostenfrei verfügbar. Demnach füllen zahlreiche Menschen dieses Wasser in Kanister und Flaschen. Der Ollersdorfer Bürgermeister LAbg. Bernd Strobl schwört auf das Wasser der „Marienquelle und den Chakrenweg. Eine wirkungsvolle Ausgangsposition für Ollersdorf als kraftvolle Gesundheitsgemeinde. Bernd Strobl hat die wichtigen Dinge des Lebens erkannt. Fürs Burgenland und für Ollersdorf.

Im Mittelpunkt der Ollersdorfer Kraftpunkte steht die „Marienquelle“. Das Foto zeigt Bürgermeister Bernd Strobl mit Prof. Josef Lehner und Larimarchef KommR Johann Haberl.
VON HANNES KROIS
Fotos: SOJ/Hannes Krois (1), Privat

Aus Liebe zur Tracht70 Jahre Trachten Hiebaum

Hiebaum lebt das Bekenntnis zu Handwerk und Qualität aus Österreich. Der steirische Familienbetrieb, geführt von Ingrid und Josef Schiffer, steht mit Leidenschaft für Trachten „Made in Austria“. Durch stetige Investitionen in die Trachten-Manufaktur engagiert sich Hiebaum für die Sicherung von Arbeitsplätzen in der Region.

Gefertigt im Vulkanland: In unserer TrachtenManufaktur im steirischen Vulkanland fertigen rund 30 erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Sorgfalt und Liebe zum Detail authentische Trachten – ausschließlich aus heimischen Stoffen. Etwa 80.000 Teile verlassen jährlich unsere Manufaktur, die sowohl im Shop als auch bei rund 200 Partnern in ganz Mitteleuropa verkauft werden.

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Hiebaum • 8322 Studenzen 118 Tel. 03115 2560 • www.hiebaum.at

Trachtenmode

Blitzlicht

Die ausgezeichneten Trägerinnen und Träger des Goldenen Ehrenzeichens und der Lebensrettungsmedaille mit LH

Goldene Ehrenzeichen der Steiermark verliehen

Im festlichen Ambiente der Aula der Alten Universität in Graz ehrte LH Mario Kunasek 12 verdiente Persönlichkeiten mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Landes Steiermark sowie zwei Lebensretter mit der „Steirischen Lebensrettungsmedaille am weiß-grünen Band“. Bei der feierlichen Übergabe der Auszeichnungen zollten zahlreiche Familienmitglieder, Freunde, Wegbegleiter und Ehrengäste – darunter LT-Präs. Gerald Deutschmann, LR Claudia Holzer, ÖVP-Klubobmann Lukas Schnitzer, LH a.D. Hermann Schützenhöfer, LT-Präs. a.D. Franz Majcen, LH-Stv. a.D. Leopold Schöggl sowie die Bezirkshauptmänner Andreas Weitlaner und Markus Kraxner, den Geehrten Respekt.

Congress Loipersdorf erneut ausgezeichnet

Der Congress Loipersdorf wurde auch 2024 mit dem begehrten Goldenen Flipchart prämiert und zählt damit wieder zu den besten Seminar- & Eventlocations Österreichs. Mit einer Gesamtzufriedenheit von 95,67 % gehört er zu den Top-5-Tagungszentren der Steiermark. Congress-Leiterin Kerstin Katschner betont: „Dass wir seit 2016 jedes Jahr das Goldene Flipchart erhalten, ist das Ergebnis eines engagierten Teams, das Veranstaltungen mit Leidenschaft, Professionalität und individueller Betreuung zum Erfolg macht.“ GF Philip Borckenstein-Quirini: „Das Goldene Flipchart ist für uns eine Bestätigung, dass Verlässlichkeit, Exzellenz und ein besonderes Gespür für die Bedürfnisse unserer Gäste zählen.“

Congress-Leiterin Kerstin Katschner (M.) mit den Preisveranstaltern Elfi Schenkel und Thomas Wolfsegger (Tagen in Österreich).

Slow-Food-Bio-Fest in Pöllauberg mit viel Prominenz

Zum 11. Mal fand heuer das beliebte Slow-Food-BIO-Fest „Steirisch aufRETTERn“ am Pöllauberg, in der Oststeiermark statt. Auch dieses Jahr waren wieder viele GenussLiebhaber, Bio-Landwirte und bekannte Persönlichkeiten mit dabei und hatten die Möglichkeit, kulinarische Schmankerl, heimische Weine, regionales Handwerk sowie

steirische Tanz- und Stubenmusik hautnah zu erleben. Unter den Gästen waren u.a. Claudia Stöckl („Frühstück bei mir“), SonnentorGF Johannes Gutmann, Stmk.Tourismus-GF Michael Feiertag, Cheyenne und Nino Ochsenknecht, Leitbetriebe Austria-GF Monika Rintersbacher, Katharina Schneider (2 Minuten 2 Millionen) u.v.m.

Das „Steirisch aufRETTERn“-Fest war wieder ein voller Erfolg.

Paul Pizzera im Podcast mit Robert Eichenauer

In der 4. Episode von „Backstage bei mir“, dem Podcast von Robert Eichenauer, steht der Musiker, Schauspieler und Autor Paul Pizzera im Mittelpunkt und zeigt sich wortgewandt, tiefgründig und gnadenlos ehrlich. Den hörenswerten Podcast gibt es ab sofort auf allen gängigen Podcast-Plattformen.

Foto: Robert Eichenauer

Ingeborg Scherer aus Etzersdorf ist die SOJ-Gewinnerin

Für unser Gewinnspiel in der SOJAusgabe 3/25 wollten wir von unseren Lesern wissen, in welchem Bundesland sich das erste Ökohotel Österreichs befindet. Unter den zahlreichen Einsendungen mit der korrekten Antwort –„Kärnten“ –wurde Ingeborg Scherer aus Etzersdorf als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich über eine wunderbare Auszeit im Biolandhaus Arche in Eberstein/Kärnten freuen. Im Gutschein inkludiert sind drei Übernachtungen für zwei Personen sowie das herrliche Bio-Frühstücksbuffet mit viel Obst und Gemüse aus dem hoteleigenen Bio-Garten. Im 90 m² großen Wellnessbereich mit Kneipp-Einrichtungen, Saunen, Wärmebank, Frischluft-Bereich und Massage-Anwendungen lässt es sich herrlich entspannen.

Foto:

SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Ingeborg Scherer.

Mario Kunasek (r.).
Paul Pizzera & Robert Eichenauer trafen sich zu einem Gespräch.

Am

14. & 15. Juni steht Schloss Tabor im Zeichen der Blasmusik

Mit dem „Brass Frühling“ am 14. und 15. Juni startet Schloss Tabor klangvoll in die Veranstaltungssaison 2025. Im Rahmen der Initiative „Aufblühen im Burgenland“ des Tourismusverbandes Südburgenland feiert das Schloss somit nicht nur den Beginn der Sommersaison, sondern auch den Ausklang des Frühlingsprogramms – mit einem musikalischen Fest der Extraklasse. An zwei Tagen steht das historische Ambiente von Schloss Tabor ganz

im Zeichen der Blasmusik. Regionale Musikvereine und Brass Bands präsentieren sich auf höchstem musikalischem Niveau und sorgen für beste Unterhaltung. Neben musikalischen Höhepunkten dürfen sich die Gäste auch auf kulinarische Genüsse freuen. Ein vielfältiges gastronomisches Angebot sorgt an beiden Tagen für das leibliche Wohl – regionale Produkte und liebevoll zubereitete Speisen runden das Blasmusikfest ab. Infos: schlosstabor.at

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Foto: Schloss Tabor
Der Brass Frühling bietet beste Blasmusik auf Schloss Tabor in Neuhaus.
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Touristische Schwerpunkte für die Steiermark

Kürzlich traf LH Mario Kunasek mit den Spitzen des steirischen Tourismus zu einem Austausch zu den Schwerpunkten im steirischen Tourismus zusammen. Dazu konnte LH Kunasek u.a. Tourismus-Referatsleiter Ingo List sowie STG-Geschäftsführer Michael Feiertag begrüßen. Auch zahlreiche Vertreter der Tourismusverbände sowie der WKO nahmen am Tourismusforum teil. LH Mario Kunasek: „Mit seinen enormen und stetigen Wachstumszahlen ist der steirische Tourismus ein Garant für die positivewirtschaftliche Entwicklung in der Steiermark. Mit den nun präsentierten Schwerpunkten werden wir alles daran setzen, dass das auch in Zukunft so bleibt.“

In den vergangenen Jahren konnte die Steiermark eine äußerst dynamische Entwicklung im Tourismus sowohl im Sinne der Angebots- und Nachfrageentwicklung als auch bei der Markenpositionierung als „Grünes Herz Österreichs” verzeichnen. Beweis dafür sind sensationelle

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Schulabschluss Wien – 05.07.2025 P/P € 49.-

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LH Mario Kunasek begrüßte den Leiter der Tourismusbüros Ingo List (l.) und STG-GF Michael Feiertag (r.) beim Tourismusforum in Graz.

Steigerungen bei den Ankünften sowie bei den Nächtigungen sowohl im 10-Jahres-Vergleich, als auch gegenüber dem Jahr 2019 - dem stärksten Jahr vor Corona. Besonders stark war das Sommerhalbjahr 2024: Mit fast 2,7 Mio. Ankünften kamen so viele Gäste wie noch nie in die Steier-

mark; mit erstmals fast 8 Mio. Nächtigungen konnte das beste diesbezügliche Ergebnis seit Aufzeichnungsbeginn 1980 erreicht werden. Aber auch für das Winterhalbjahr 2024/2025 dürfte sich laut Trendberechnung ein weiterer Rekord mit bereits fast 1,6 Mio. Ankünften und über 5,2 Mio. Nächtigungen abzeichnen. Die Steiermark ist nach wie vor das beliebteste Urlaubsland der Österreicher. Mit den gesetzten Internationalisierungsmaßnahmen ist es gelungen, auch am ausländischen Markt zu punkten. Dies soll nun weiter ausgebaut werden: Im Rahmen der Internationalisierungsoffensive 2025/26 stellt das Land Steiermark zusätzliche 2 Mio. Euro für die touristische Bewerbung der Steiermark im Ausland zur Verfügung. Im Bereich der Gastronomie werden die Kulinarium Steiermark-Wirte, die sich der traditionellen steirischen Küche und ihren Weinen verschrieben haben, über die nächsten zwei Jahre im Rahmen einer großen Marketingkampagne in den Mittelpunkt gestellt.

FREIZEIT- & REISETIPPS

Kolmhof: Der Kärnten-Urlaub, der perfekt zu Ihnen passt!

Maßgeschneiderte und individuelle Angebote warten auf Sie

Der familiengeführte Kolmhof mit 1000 m² großer Wellnessoase und hauseigenem Badestrand am See.

Der familiengeführte Kolmhof, günstig im Ortszentrum gelegen, ist eine der Top-Adressen im beliebten Kärntner Thermen- und Genussort Bad Kleinkirchheim und verbindet alpine Wellness, echte Kärntner Gaumenfreuden und unvergessliche Bergerlebnisse für die ganze Familie. Er liegt zwischen Terme St. Kathrein und einer schönen Parklandschaft, mit Blick auf die umliegenden Nockberge. In den 59 vielseitig gestalteten Wohlfühlzimmern genießen Sie Ruhe und tanken Kraft für Ihre täglichen Abenteuer. Im Kolmhof ist die Gemütlichkeit zuhause – aber mit Stil. Die 1.000 m² große Wellnessoase entführt mit

beheiztem Außenpool, Whirlpool, Saunawelt und umfangreichem Massage- und Beautyangebot in eine Welt von Wasser und Wärme. Ein ganz besonderes Highlight ist der hauseigene Badestrand mit 10.000 m² Liegewiese am nahe gelegenen Millstätter See. Ein extra Zuckerl für KolmhofGäste ist die Kärnten Card, die im Sommer im Zimmerpreis inkludiert ist. Die Kärnten Card öffnet Ihnen Tür und Tor zu über 100 Ausflugszielen in ganz Kärnten! Genießer lieben am Kolmhof auch die ausgezeichnete Küche, die mit regionalen Genüssen überzeugt. Das Küchenteam zaubert stets neue Kreationen und bringt damit ein hochwertiges und umfangreiches Kulinarik-Angebot auf die Teller. Das Restaurant, die gemütlichen Stuben und die Kaminbar sind perfekte Orte für Ihr persönliches, lukullisches Verwöhnprogramm. Entdecken Sie den Kolmhof und seine maßgeschneiderten Angebote und machen Sie Ferien, die perfekt zu Ihnen passen.

am Millstätter See

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Halbpension im Hotel Villa Postillion**** in Millstatt am See

Auch diesmal haben wir für unsere zahlreichen Leser wieder ein tolles Gewinnspiel mit einem exklusiven Preis vorbereitet. Der SOJ-Gewinn umfasst in dieser Runde zwei Übernachtungen für zwei Personen im Doppelzimmer mit XXL-Balkon und Halbpension in der wunderbaren Villa Postillion. Das Hotel Villa Postillion am See**** liegt direkt am Millstättersee. Bereits im 19. Jahrhundert begaben sich der Adel und das wohlhabende Bürgertum hierher auf Sommerfrische. Und auch heute noch verzaubern der zeitlose Charme und die Atmosphäre der Villa, die sich seit fast 80 Jahren im Familienbesitz befindet, Besucher aus nah und fern. Die Gäste schätzen den mediterranlegeren Logenplatz am See, eingebettet in die sanften Kärntner

Nockberge, die vielfältigen Wellness- und Sportangebote sowie die ausgezeichnete regionale Küche mit eigener Netzfischerei am See und Gemüse & Kräutern aus dem hoteleigenen Garten. So richtig die Seele baumeln lassen kann man im Spa mit Kräutersauna, Dampfbad, Infrarotkabine und Frischluftgrotte. Zudem hat das Hotel einen heimeligen Ruheraum zum Entspannen, einen beheizten Freiluft-Infinitypool und einen Badestrand mit 100m Uferlänge. Der „Salon Weitsicht“ bietet viel Platz und einen tollen Seeblick für Yoga und Shiatsu, auch Klangschalen-Behandlungen werden angeboten. So richtig verwöhnen lassen können sich die Gäste zudem bei einer Massage oder Kosmetik. Um dieses Urlaubserlebnis zu ge-

winnen, müssen Sie die Gewinnspielfrage richtig beantworten. Diese lautet: „An welchem See befindet sich das Hotel Villa Postillion?“ Am besten also gleich eine Karte zur Hand nehmen und die Antwort an das Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1,

pur direkt am See.

8344 Bad Gleichenberg schicken. Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich. Einsendeschluss ist der 23. Juni 2025. Viel Glück!

Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!

Die Villa Postillion bietet Urlaubserlebnis

Was gibt es Schöneres nach einer Wanderung am naturbelassenen Südufer, als Relaxen mit Blick auf das smaragdgrün schimmernde Seewasser.

Genussvolle & einzigartige Mom

Unter diesem Motto stand die Einladung der Tourismusregion Millstätter See - Bad KleinkirchheimNockberge. Zu Beginn meinte es der Wettergott nicht besonders gut mit uns, aber es gibt ja bekanntlich kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung. Das sollte uns nicht passieren und entsprechend adjustiert zogen wir los, um Millstatt zu erkunden. Zuvor aber der Check-in im 4 * Hotel Villa Postillion am See. Nach einem ausnehmend freundlichen Empfang durften wir eine Panoramasuite mit XXL Balkon beziehen. Mehr Ausblick über den See geht nicht mehr!

Chef Peter Sichrowsky ist der Ururenkel des letzten K.u.K. Hoffischers vom See. Der die Gäste gerne mal mit hinausnimmt die Netze einzuholen, um am Abend dann die köstlichen Reinanken zu verkosten.

Ein Übernachtungserlebnis der besonderen Art sind die sechs „Biwak unter den Sternen“, rund um den See. Unseres befand sich in direkter Nähe zum Hotel und war für eine Nacht unser romantischer Rückzugsort. Gerade genug Platz für zwei um den Sternenhimmel zu

betrachten und eine Auszeit zu nehmen. Handys, Schlüssel, Terminkalender wegsperren, TV gibt es nicht und einfach nur die Stille des Sees genießen und in den Sternenhimmel schauen. Das duftende Zirbenholz der Ausstattung, die kuscheligen Lammfelle, der Picknickkorb mit heimischen Spezialitäten und einfach nur „Zeit zu Zweit“…

Für den Millstätter Villenweg sollte man gemütliche 1,5 Stunden einplanen. Entlang der Seepromenade, vorbei am modernen See-Badehaus, welches im Baustil den historischen Badehäusern nachempfunden ist und dem Strandbad mit dem ältesten Sprungturm Kärntens, geht es zu prachtvollen Villen, die Geschichten aus längst vergangenen Epochen erzählen. 20 Villen, erbaut in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts prägen den historischen Ortskern. Leider oft nur von außen zu besichtigen, da die meisten in Privatbesitz sind. So wurde Millstatt zu einer exklusiven Sommerfrische für Adel und wohlhabende Familien der österr.-ungarischen Monarchie.

Stellvertretend für alle möchte ich die wohl berühmteste hervorheben, die See-Villa. Der Erbauer, Rudolf

Im Bonsai-Museum gibt es zahlreiche Raritäten zu bestaunen.

Eine frisch gebratene Reinanke, ist eine kulinarische Offenbarung.

Der wunderschön gelegene Millstätter See ist der zweitgrößte See in Kärnten und zugleich auch der tiefste und wasserreichste.

Blick über die Terrasse & Liegewiese der Villa Postillion. Das Badehaus Millstätter See ist ein richtiges Wellnessparadies.

Momente zwischen Berg und See

Schürer von Waldheim beauftragte die bekannten Architekten Mayreder und Köchlin (Erbauer des Ronacher in Wien) mit dem Bau der See-Villa, die 1884 als prächtiges Schlosshotel eröffnet wurde und bis heute seine Gäste verwöhnt. Nun geführt von der jüngsten Generation der aus Italien stammenden Adelsfamilie Tacoli.

Im Zentrum Millstatts befindet sich das historische Stift, welches über Jahrhunderte den geistigen und kulturellen Mittelpunkt Oberkärntens bildete und zu den bedeutendsten Bauwerken Kärntens gehört.

Und wieder sind wir zu den „Sternen“ unterwegs, diesmal zum Sternenbalkon beim Alpengasthof Bergfried in Ferndorf. Ein unvergesslicher Blick über den See ist garantiert. Die Glasplatte vermittelt eine unendliche Weite und wenn die Sonne hinter den Gipfeln der Hohen Tauern versinkt, wird der Sternenbalkon zum Logenplatz unter dem Himmel. Ausgestattet mit einem Picknickkorb, vorzubestellen im Gasthof, könnte sich diese Location perfekt für einen romantischen Heiratsantrag eignen!

Ein ganz besonderer Ort der Ruhe ist das Bonsaimuseum in Seeboden. Der Name ist ein wenig irreführend. Der Besitzer Günther Klösch und seine Gattin beschäftigen sich seit beinah 50 Jahren mit asiatischer Bonsaikunst und japanischer Gartengestaltung Mit seinen über 15.000 m² Ausstellungs- und Gartenfläche ist es eines der größten und ältesten Bonsaizentren Europas. In den Sommermonaten sind auch abendliche Privatführungen mit Voranmeldung möglich.

Doch schöne Tage am See wären ohne eine Schifffahrt nicht stimmig und so finden wir uns pünktlich um 10 Uhr in Millstatt zur großen Seerundfahrt ein, die circa 2 ½ Stunden dauert und alle acht Anlegestationen anläuft. Ein High-

light bei dieser Abfahrt ist der Sonntagsbrunch am Schiff (nur mit Anmeldung). Es gibt auch ein Hop on/Hop off Tagesticket mit dem eine Unterbrechung und Weiterfahrt an jeder Station möglich ist. Natürlich kann man auch nur für einzelne Kurzstrecken an Bord gehen. Diese Möglichkeit wird von Radlern und Wanderern gerne genutzt. Mehrere Abfahrten sind über den Tag verteilt. Wandern am Millstätter See, dem zweitgrößten in Kärnten, aber dem tiefsten und wasserreichsten, ist natürlich ein großes Thema. Den Sportlicheren unter uns möchte ich den „Via Paradiso“ empfehlen. Der 55 km lange Wanderweg gliedert sich in vier

Tages-Etappen und ist eine Einladung sich Zeit zu nehmen, sich einzulassen auf Berg und See, einfach wieder Kraft schöpfen für unseren oft herausfordernden Alltag. Ein Sprung in den See, der sich im Sommer auf bis zu 27 Grad erwärmt, auf schattigen Wegen durch den Wald und vorbei an historischen Orten.

Weiters gibt es drei Slow Trails, die im Sinne der klassischen Sommerfrische maximal zehn Kilometer lang sind und nicht mehr als 300 Höhenmeter zu bewältigen haben. Mit der Millstätter See Inclusive Card sind viele Erlebnisse vergünstigt oder gar kostenlos. www.seeundberg.at

„Biwak

WEIN

TIPPS

Bester Uhudler wurde im Hotel Larimar in Stegersbach prämiert

Sauvignon blanc 2024

Im Glas elegantes Gold. Im Duft exotisches Fruchtaroma. Im Geschmack gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Stachelbeere, Holunderblüten und Limette. Begeisterungswürdiges Gaumenspiel mit klarer Fruchtnote. Die Trilogie aus Bio-Trauben, uralten Böden und gekonnter Kellertechnik. Im Abgang geschmacklich auch Maracuja und ein Hauch von Limette. Passt bestens zur portugiesischen Fischsuppe mit Meerestieren, Kabeljau & Corizza-Wurst. Weiters zum Oktopus aus dem Rohr. Zudem zum fangfrischen Fonda-Branzino mit Meersalz und Zitrone.

Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 15,Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at

Welschriesling 2024

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack sanfte und dennoch pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Marille und Ringelotte. Fruchtiges und süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein fruchtiges Trinkerlebnis bis hin zur Spitze mit Stachelbeere. Passt bestens zum Steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zum griechischen Oktopussalat mit Petersilie. Zudem zu Tagliatelle in der Steinpilzsauce mit viel Parmesan. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 6,70 Weinhof Krachler 8362 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-Krachler.at

UHUDLER DAS ORIGINAL 2024

In der Farbe Erdbeer pur. Im Duft ein Mix aus Erdbeeren aus Wald und Garten. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Erdbeere. Süffiges Gaumenspiel speziell für Erdbeerfreaks. Im Abgang ein fruchtiges erdbeeriges Erlebnis. Passt bestens zur mit Schokolade und Chili marnierten und gebratenen Hühnerleber. Im „Notfall“ auch geeignet mit Gänseleber!

Weiters für den Empfang mit „Erdbeerkuß“ und Erdbeerbowle auf der Sommerterrasse. Zudem zu fein gebratenen Shrimps in der Blutorangen-Erdbeersauce. Alc. 11,5%vol.

Ab Hof: € 8,-

Weingut Familie Hirschmann 8292 Neudauberg, Teichweg 17 Tel. 0676/6070040 www.hirschmann-weine.at

Der unverwechselbare Uhudler ist mit seinem charakteristischen Bouquet und der hellroten Farbe eine einzigartige Besonderheit aus dem Südburgenland! Bereits zum achten Mal wurde der beste Uhudler durch die Europäische Weinritterschaft ausgezeichnet. Als ehrenvolle Sieger des UhudlerWeinturnieres 2025 ging in diesem Jahr Familie Resi und Harald Kaiser aus Hagensdorf hervor. Den festlichen Rahmen für die Vorstellung des Siegesweines bot das UhudlerWeinfestival am 30. April 2025 im Hotel Larimar in Stegersbach mit rund 250 Hotelgästen. Dem prämierten Uhudler-Winzerpaar wurde der Turnierteller und die Ehrenurkunde von der Europäischen Weinritterschaft feierlich überreicht. Ihr Uhudler darf in diesem Jahr das Prädikat „Ritterordenswein“ tragen. „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung als UhudlerTurniersieger 2025. Es ist eine besondere Ehre und eine Würdigung unserer Arbeit. Unser Uhudler wird seit mehr als 30 Jahren traditionell im Südburgenland ausgebaut, ist klassisch und bodenständig. Wir sind stolz mit rund 5,5 ha Weinbaufläche zu den größeren Uhudler-Winzern im Südburgenland zu

Vizekonsul der Europäischen Weinritterschaft Ernst Möderl, Sieger-Winzer-Familie Resi und Harald Kaiser aus Hagensdorf, Larimar Inhaber und Weinritter KR Johann Haberl (re.).

zählen“, erklären die UhudlerTurniersieger Resi und Harald Kaiser.

Im Anschluss an die Siegerehrung wurde ein exquisites Uhudler-Gourmetmenü in sieben Gängen mit der ausgezeichneten Weinbegleitung vom Weingut Wieder aus Neckenmarkt serviert.

Der Uhudler hat sich in den letzten Jahrzehnten als hervorragender Wein etabliert und ist bei Urlaubsgästen sowie in der

Region sehr beliebt. Nach dem ursprünglichen Auspflanzverbot wurde der Wein lange nur belächelt.

Heute ist der Uhudler als geschützte Marke ein wahres Kulturgut, das nur in den Bezirken Güssing und Jennersdorf hergestellt werden darf. Hier gibt es rund 110 ha Uhudler-Anbaufläche und ein eigener „Verein der Freunde des Uhudlers“ zählt rund 340 Winzer als Mitglieder.

Scharlemanje: Große Pinot-Emotionen im Gerberhaus

Wenn Wein, Menschen und Räume zusammenkommen, können Geschichten entstehen. Genau das passierte bei der Präsentation der neuen Scharlemanje Pinot Noir Reserve 2022 im stilvoll inszenierten Gerberhaus Fehring. Gastgeber des Abends: Josef und Andrea Scharl aus St. Anna am Aigen, deren neuer Jahrgang vor geladenen Gästen erstmals

vorgestellt wurde – in einer Atmosphäre, die man nicht so schnell vergisst. Der Scharlemanje 2022 ist ein Pinot Noir mit Charakter: filigran, komplex, präzise vinifiziert – und mit einem eleganten Tiefgang, der lange nachhallt. Ein hochwertiger Pinot mit enormen Trinkspaß – aus dem steirischen Vulkanland. Den Raum dafür schuf Andreas Stern, der das historische Gewölbe des Gerberhauses in ein stimmungsvolles Setting verwandelte. Für das kulinarische Ausrufezeichen sorgte Haubenkoch Walter Triebl.

Foto: Pressefoto Weber
Foto: BROBOTERS
Josef & Andrea Scharl präsentierten ihren neuen Scharlemanje.

Sanfter Umgang mit der Natur –das Rezept für Hutters Spitzenweine

Die Winzerfamilie Hutter: Franz & Ingrid mit Sohn Jakob Franz bei der Präsentation der zahlreichen „Hutter-Spitzenweine“.

VON HANNES KROIS „Hutter“ in Reiting... Ein legendärer und kultiger Weinbaubetrieb. In der Großgemeinde Stadt Feldbach bestens verankert. Auf der Terrasse schönste Sicht auf die Gleichenberger Kogel und zugleich ein romantisches Platzerl für Sinne und den weingeprüften Gaumen. „Hutter“ ist seit Jahren ein Begriff für feinfruchtige und sortentypische Weißweine. In Cuvées bishin zu Trilogien Meisterwerke der Weinkultur. Dem händeringenden Steirereck-Sommelier Adi Schmid hatte ich vor gut 20 Jahren 90 Flaschen eines unglaublich guten Sauvignon Blanc vermitteln können. Franz Hutter lebt für seine Weine, besonders aber für seine charmante Frau Ingrid und Sohn und Tochter. Mit Sohn Jakob Franz scheint die Fortführung von „Hutter“ in die nächste Generation gesichert. Auf den einzelnen Rieden wachsen herrliche Weißweine sowie PIWI-Sorten und unglaubliche Rotweine. Wie vielfach in der Südoststeiermark der Kampf mit dem

Spätfrost in eiskalten Nächten. Zudem mit der Kirschfruchtfliege, die Löcher in die Beeren bohrt und mit dem Sauerstoff eine Essiglösung aktiviert. Auch die Rebzikade sitzt der Winzerarbeit voll im Nacken. Wenn dann einmal in der heute nahezu „sommerlichen Herbstzeit“ die Trauben eingebracht werden, ist Franz Hutter der Komponist verschiedener Sorten und Kreationen. Stahltanks und Holzfässer sind dann die Kellereinrichtungen für Entwicklung und Reife. Große Zukunftschancen finden die PIWI-Sorten Muscaris Klassik und Souvignier gris Klassik. Demnach wurde der Souvignier gris beim PIWIBewerb Bundessieger. Eine exklusive Besonderheit ist die PIWI-Spezialität „Andas Queri Muscaris & Souvignier gris“. Fruchtig und höchst süffig präsentieren sich die steirischen Klassiker Welschriesling, Weißburgunder, Gelber Muskateller und Sauvignon blanc.

Die Ortsweine Gleichenberg Chardonnay und Gleichenberg Sauvignon blanc bestechen

durch Finesse und Elegance bei Duft und Frucht. Mit hochwertigen Geschmacksnuancen spielen die Riedenweine in einer ganz besonderen Liga. Elegant fruchtig, feinduftig und auch gehaltvoll sind die Nuancen dieser herrlichen Weine. Nahezu in den Himmel geehrt wird die Burgunder Trilogie Reitingbergen. Die Feldbacher Messweinjury hat diesen wunderbaren Tropfen zum idealen Messwein für die Messen im „Seelsorgeraum Feldbach“ gekürt. Zweigelt, Merlot und Shiraz finden sich reinsortig und als Cuvée in eine tolle Rotweinklasse ein. Top sind Macho und Merlot Reserve. Mit dabei der rubinrote PIWI Cabernet jura. Ein herrlicher sommerlicher Tropfen der Rosé Mochi aus Zweigelt & Merlot. Grandios auch der Wermut.

Bei der „Weinreise bei Hutter“ als Gastgeber Franz & Ingrid Hutter sowie Sohn Jakob Franz, der die „Hutter-Weinlinie“ in nächste Generationen führen wird. Kompliment an Ingrid Hutter für ihre selbstgebackenen Brotspezialitäten.

Blütenmuskateller 2024

Sattes Gold im Glas. Im Duft speziell nach Muskat. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Muskat in vielschichtigen Varianten. Ein in der Sowjetunion gezüchteter PIWI-Wein bereits im Jahr 1947 unter dem Namen Zwerotschny bekannt. Beim Gaumenspiel ein Hochgenuss mit dem Muskataroma. Wenngleich dieser Blütenmuskateller in Wahrheit kein Muskateller ist. Im langen Abgang ein Muskat-Erlebnis. Passt bestens zur Chinasuppe mit Krabben. Weiters zum adriatischen Meerestieregulasch sowie zum Vulcanoschinken. Alc. 14%vol. / Ab Hof: : € 11,Weingut Frühwirth 8493 Klöch, Deutsch Haseldorf 46 Tel. 03475/2338 weingut@fruehwirth.at

Sämling 88 2024 halbtrocken

Gold-Optik im Glas. Im Duft fruchtiges Aroma mit einer Portion Exotik. Im Geschmack milde, pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Ringelotte, Zwetschke und Srachelbeere. Beim Gaumenspiel zeigt dieser Sämling 88 (Scheurebe) sein süffiges Element. Im Abgang finden sich Zwetschke und Ringelotte bis hin zur Spitze. Passt bestens zum Eiersalat mit Räucherlachs. Weiters zum Thunfischsalat mit weißen Bohnen und Artischocken. Zudem zum gebackenen Karpfenfilet mit Erdäpfelsalat. Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 7,80 Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com

GLEICHENBERG SAUVIGNON BLANC 2023

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft ein Spektrum diverser Aromen mit Brennessel an der Spitze. Im Geschmack gezähmte Säure mit Extrakten nach Brennessel, Gräsern und Weingartenpfirsich. Durchwoben von reifer Ananas. Fruchtiges Erlebnis beim Gaumenspiel. Im Abgang Ananas und Brennessel an der Spitze. Passt bestens zu gebackenen Kaisergranaten in der Kokosmehlpanade. Weiters zu Huhn und Krabben in der Kokos-Chilisuppe. Zudem zur ungarischen Fischsuppe mit Zander, Karpfen und Hecht. Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 11.Weingut-Buschenschank Leitgeb 8343 Bad Gleichenberg, Trautmannsdorf 104 Tel. 03159/2885

www.weingut-leitgeb.at

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Prüfungsessen der Tourismusschule

„Daumen hoch“ für die 4 HLT-Klasse der Tourismusschule in Oberwart

Die Tourismusschule und Hotelfachschule Oberwart steht für praxisnahe Ausbildung auf höchstem Niveau. Mit innovativen Projekten, erfolgreichen Wettbewerbsteilnahmen und internationaler Ausrichtung werden die Schüler und Schülerinnen auf ihre zukünftige Karriere in der Gastronomie, Hotellerie und im Tourismus vorbereitet. Aktuelle Highlights sind etwa Top-Platzierungen bei nationalen und internationalen Bewerben sowie auch enge Kooperationen mit der Wirtschaft. Die Verbindung von Fachwissen, Praxis und Persönlichkeit macht diese Schule zu einem Vorzeigemodell in der Tourismusausbildung. Das Prüfungsessen der 4 HLT-Klasse war höchst erfolgreich und fiel in der schulischen Bewertung positiv aus. Forelle, Spargelschaumsuppe, Entenbrust und Panna Cotta mundeten ausgezeichnet. Die Schüler sind insgesamt von dem menschlich-familiären Schulbetrieb begeistert. Auch die zahlreichen Absolventen erinnern sich sehr gerne an ihre Schulzeit in Oberwart samt all den Schülern als „Freunde des Lebens“.

Kulinarische Empfehlungen für Feinschmecker

… Zu Gast im Weingasthaus Pichler-Bergstadl „Am Leitersdorfberg“ in der Thermengemeinde Bad Waltersdorf

Etwas südlich von Bad Waltersdorf steht in schönster Lage „Am Leitersdorfberg“ das Weingasthaus Bergstadl. Gleich daneben der Weinhof Pichler mit einer reichen Auswahl typisch steirischer Weine. Über Jahre war der Bergstadl als Heuriger bekannt. Vor einem Jahr setzte Bergstadl-Wirtin Gabi Pichler noch eine Latte hinzu und startete erfolgreich mit dem Weingasthaus auf dem Weinberg. Im Angebot des Weingasthaus-Bergstadl gibt es eine Vielzahl von regionalen Spezialitäten, Hausmannskost und auch vegetarischen Gerichten. Die verwendeten Lebensmittel entstammen der Region. Höchst beliebt: Rindsragout vom Pöllauer Weiderind mit Semmelknödel; Leitersdorfer Steirerschnitzel; Käsespätzle mit Röstzwiebeln; Gebackene Gemüse-

Buchtel mit grünem Salat; Gebratene Ripperl mit Ofenkartoffel; Knuspriger Schweinsbraten mit Sauerkraut; Beuschl mit Knödel; Strudelteller der Saison, Buchtel mit Vanillesauce, Oststeirische Käsevariation und vieles mehr. Zu den einzelnen Gerichten wird eine perfekte Weinbegleitung angeboten.

Die begeisterten Schüler mit Fachvorstand Dipl. Päd. Helmut Hofer, Direktor Andreas Lonyai, Avita Resort-Direktor Peter Prisching, Stefan Csar (Küche) und Ingo Pelzmann (Service).
....Weinwirte-Familie Gabi, Nina und Franz Pichler zusammen mit der „Serviceperle“ Eva und Koch Julian.

Junior Company der BHAK Hartberg kooperiert mit Frutura

Die erfolgreiche Junior Company kooperiert ab sofort mit Frutura.

„Resnackable“, die diesjährige Junior-Company der BHAK Hartberg, steht für die Produktion nachhaltiger Snacks. Als perfekter Kooperationspartner hat sich Frutura aus Hartl bei Kaindorf herauskristallisiert. B-Ware-Produkte der Frutura –nicht mehr im Einzelhandel verkaufbares Obst und Gemüse –werden durch Resnackable zu hochwertigen und gesunden Snacks weiterverarbeitet: diverse Sorten Obstchips, Marmeladen, Sirupe oder Gemüsesugos. Re-

snackable ist nicht nur nachhaltig, sondern auch extrem erfolgreich. Unter anderem wurde das Team der BHAK Hartberg unter der Führung von Geschäftsführerin Caroline Uran beim diesjährigen JA Marketplace Vienna 2025 in der Kategorie Sales mit dem begehrten Sales Award ausgezeichnet. Die Produkte von Resnackable sind auch im Einzelhandel, beim ADEG Grabner in Pöllau, sowie im RegionALLES in Waldbach, erhältlich.

So vielfältig wie noch nie:

Der Kultur Sommer Güssing 2025

Kabaretts, Konzerte, Literaturabende und ein Sommerkino: Der Kultur Sommer in Güssing 2025 verspricht ein noch vielfältigeres Programm im Vergleich zum Vorjahr. Intendant Andreas Vitásek lädt dazu zahlreiche Wiener Künstler ein, die die Bühne auf der Burg Güssing erobern. Den Auftakt bildet die Eröffnungsgala unter dem Motto „Wien küsst Güssing“ mit Ernst Molden & das Frauenorchester Wien, Anna Mabo, Der Nino aus Wien und Marina & the Kats. Kabarettgrößen wie Gery Seidl,

Klaus Eckel, Alfred Dorfer, Lydia Prenner-Kasper, Isabell Pannagl, Erwin Steinhauer, Andreas Vitásek selbst, sowie die Kult-Band Minisex sorgen für unvergessliche Abende. Direkt aus Wien bringt auch das Rabenhof Theater mit „Die Hansi Lang Show – Lieder aus dem Gemeindebau“ eine musikalische Tribut-Show auf die Burg Güssing. Literarische Schmankerl werden im Freilichtmuseum Ensemble Gerersdorf geboten. Das gesamte Programm und Tickets gibt es unter www.kultursommer.net.

Foto: BHAK Hartberg
Intendanz Andreas Vitásek

Besuch aus Ghana am Gymnasium Hartberg

Kürzlich fand am Gymnasium Hartberg ein ganz besonderer Workshop der Dreikönigsaktion statt. Zwei Klassen durften Projektpartner aus Ghana begrüßen, unter ihnen Sister Regina, die eindrucksvoll von den Lebensumständen in ihrem Heimatland berichtete. Im Mittelpunkt

ihres Vortrags stand das große Problem der Kinderarbeit, das nach wie vor viele Kinder in Afrika betrifft. Begleitet wurde der Workshop von einem Kamerateam des ORF, das die berührenden Eindrücke und Gespräche filmisch dokumentierte. So war ein besonderes Highlight für viele

2. Platz für MS Großsteinbach beim RoboCup in Klagenfurt

Auch heuerhat es das Team der MS Großsteinbach beim RoboCup Junior Austrian Open in der Kategorie OnStage Entry aufs Treppchen geschafft. Das diesjährige Thema war Freizeitpark. Seit Schuljahresanfang wurden im Robotikunterricht ein Kettenkarussell, zwei Autodrom-Autos, ein Hau den Lukas, eine Spaceshuttle-Schiffschaukel, ein Freefall Tower und eine Burgerbude geplant, gebaut, programmiert und schließlich voller Begeisterung beim RoboCup in Klagenfurt präsentiert. Herzlichen Glückwunsch!

Für die tolle Leistung des RobotikTeams gab es die Silbermedaille.

Schüler die Möglichkeit, dem ORF Interviews zu geben. Sie erzählten von ihrem eigenen Alltag und davon, wie stark dieser sich vom Leben vieler Kinder in Ghana unterscheidet. Gleichzeitig konnten sie ihre Eindrücke vom Workshop schildern und auf die Problematik der Kinderarbeit aufmerksam machen. Den krönenden Abschluss bildete ein gemeinsamer Tanz der beiden Klassen in der Aula des Gymnasiums Hartberg. Unter dem Motto „#tanzengegenkinderarbeit“ setzten die Schüler ein starkes Zeichen für Kinderrechte und gegen Ausbeutung.

MS Ilz besuchte Carnuntum

Kürzlich unternahmen die 3 A und die 3 B-Klasse der MS Ilz eine spannende Exkursion nach Carnuntum, der rekonstruierten Römerstadt nahe Wien. Die Schüler erhielten faszinierende Einblicke in das Leben der Römer. Der Ausflug vermittelte Geschichte zum Anfassen und bleibt sicher allen lange in Erinnerung. Im Anschluss führte die Exkursion weiter an die Donau nach Bad Deutsch Altenburg.

Zeitzeugengespräch. Im Rahmen des Geschichteunterrichts nahmen die Schüler der 4a und 4c der MS Ilz an einem besonderen Zeitzeugengespräch mit dem Schriftsteller Stefan Horvath teil. Der Autor berichtete eindrucksvoll aus seinem bewegten Leben und der Zeit während des Krieges, die von Angst, Verlust und Hoffnung geprägt war. Die Schüler folgten den Erzählungen mit großer Aufmerksamkeit und Anteilnahme und stellten viele Fragen zu seinem Lebensweg.

Beim gemeinsamen Workshop von zwei Klassen des Gymnasiums Hartberg mit den beiden Projektpartnern aus Ghana.

Zwei FF-Landesbewerbe im Sommer

Der BFV Hartberg informierte bei einer Pressekonferenz in Bad Waltersdorf kürzlich über zwei herausragende Großereignisse, die das Feuerwehrwesen in der Steiermark in diesem Sommer prägen werden. Mit dem Landes-Feuerwehrleistungsbewerb inklusive Landesfeuerwehrtag in Bad Waltersdorf am 27. und 28. Juni 2025 sowie dem Landes-Jugendfeuerwehrleistungsbewerb am 4. und 5. Juli 2025 in Pöllau wird der Bezirk Hartberg-Fürstenfeld für einige Tage zum Mittelpunkt der steirischen Feuerwehrlandschaft. Die Landesbewerbe stellen jedes Jahr das bedeutendste Ereignis für aktive Feuerwehrmitglieder sowie den Feuerwehrnachwuchs in der Steiermark dar. Die Pressekonferenz diente dem Austausch aller be-

teiligten Einsatzorganisationen und der umfassenden Information der Medien über Organisation, Ablauf und Rahmenprogramm der beiden Veranstaltungen. Unter den Teilnehmern der Konferenz fanden sich zahlreiche Vertreter der Einsatzkräfte, darunter die Kommandanten der beiden austragenden Feuerwehren –HBI Christian Neuhold aus Bad Waltersdorf und ABI Stefan Prinz aus Pöllau. Sie berichteten detailliert über den Ablauf der Bewerbe. Auch die Bürgermeister der beiden Gemeinden, Josef Pfeifer (Pöllau) und Johann Fiedler (Bad Waltersdorf), unterstrichen die Bedeutung dieser Veranstaltungen für die Region. Die Besucher erwartet an beiden Veranstaltungsorten nicht nur FeuerwehrSpitzenleistungen, sondern auch ein

Die Feuerwehren und die weiteren Beteiligten freuen sich auf die Events.

umfangreiches Rahmenprogramm:

In Bad Waltersdorf sorgen die Paggerbuam und „Die Draufgänger“ für Stimmung. Nach der Siegerehrung folgt ein musikalischer Höhepunkt mit den Edlseern und PS Reloaded.

In Pöllau bildet der Landesjugendbewerb den krönenden Abschluss der BeeWild-Feuerwehrwoche. Ein Actionpark, vielfältige Aktivitäten und ein tolles Rahmenprogramm garantieren beste Unterhaltung.

Konzert für die Kinderkrebshilfe in Grafendorf

Auf Initiative des Vereins „Kunst & Kultur Kranich" fand in der Pfarrkirche Grafendorf ein Benefizkonzert zugunsten der Steirischen Kinderkrebshilfe statt. Organisiert wurde die Veranstaltung vom engagierten Obmann Walter Ederer in Zusammenarbeit mit Kapellmeister Gottfried Spirk. Insgesamt 40 Musiker aus 13 verschiedenen Blaskapellen vereinten ihre musikalischen Talente und begeisterten das Publikum unter der Leitung der Diri-

Die Verantwortlichen des fulminanten Konzertabends in der Pfarrkirche.

Konzerte zum 120-Jahr-Jubiläum des Gesangvereins Burgau

Unlängst fanden im wunderschönen Wasserschloss Burgau ganz besondere Konzerte statt, die die Feierlichkeiten zum 120-jährigen Bestehen des Gesangvereins Burgau krönten. An den beiden Abenden wurde den Gästen im ausverkauften

Schlosssaal ein abwechslungsreiches Programm mit vielen musikalischen Highlights sowie die Geschichte des Chores geboten. Die Konzerte brachten nicht nur die Musik, sondern auch die Verbundenheit des Chores zum Ausdruck.

genten Mag. Michaela Posch, DI Robert Raudner und Gottfried Spirk. Ein weiteres musikalisches Highlight bot der „Gradner G'sang“ mit seinen Darbietungen. Dank gilt allen Mitwirkenden, Spendern, Helfern und Besuchern des Konzertabends, die mit ihrer Großzügigkeit einen wertvollen Beitrag geleistet haben. Insgesamt konnte ein Spendenerlös von 2.404 Euro an Doris Prasch von der Steirischen Kinderkrebshilfe übergeben werden.

Gelungenes Konzertwochenende der TMK Ottendorf/Rittschein

Die Konzerte trugen den Titel „Herzschlag im Takt der Blasmusik“.

Mit Standing Ovations belohnte das Publikum die Trachtenmusikkapelle Ottendorf unter der Leitung von Kapellmeister Christopher Koller für die Darbietungen an den beiden Konzertabenden im Veranstaltungszentrum. Eröffnet wurde

mit dem Stück „Harmonie der Blasmusik“ – bezeichnend für den harmonischen Klangkörper der Ottendorfer Musikkapelle. Das nächste Highlight steht am 29. und 30. August mit dem Festival „Wood’n Brass“ im VZ Ottendorf an.

Foto: GV Burgau Foto: TMK Ottendorf
Der Chor unter der Leitung von Suyoung Ham und Obfr. Bettina Eder.

Layjet Open bringen Top-Tennis ins steirische Thermen- und Vulkanland

In den vergangenen beiden Jahren haben sich die Layjet Open im Sportaktivpark Bad Waltersdorf als drittgrößtes Herren-Tennisturnier in Österreich etabliert. Vom 14. bis 21. September 2025 erlebt dieses ATP125er-Challenger-Turnier im südoststeirischen Thermen- und Vulkanland, heuer mit einem Preisgeld von 181.250 Euro, seine dritte Auflage. Als 125er-Turnier sind die Layjet Open ein Challenger-Event und nach den Erste Bank Open in Wien und den Generali Open Kitzbühel die Nummer 3 unter den heimischen Tennis-Herren-Events. Den Einzelbewerb werden wiederum 32 Spieler bestreiten, im Doppel treten 16 Paare an, in der Qualifikation fürs Einzel werden voraussichtlich 24 Akteure auf dem Platz stehen.„Mit der dritten Auflage der Layjet Open darf man schon langsam von einer kleinen Tradition sprechen. Das ist in zweierlei Hinsicht extrem erfreu-

GK Christian Lenz (Bad Waltersdorf), GF Gernot Deutsch (Heilthermen Resort), Präs. Barbara Muhr (Steir. Tennisverband), Turnierdirektor Sascha Freitag, Sportdir. Jürgen Melzer (ÖTV) und Spieler Dennis Novak.

lich – einerseits sportlich, weil wir dabei sind, dieses Turnier fix in internationalen Tennis-Kalender zu positionieren. Andererseits wirtschaftlich – die Wertschöpfung durch die Veranstaltung sowie die zahlreichen zusätzlichen Nächtigungen beleben auch den Tourismus

und die Umsätze in der Region“, sagt Turnierdirektor Sascha Freitag. Als Haupt- und Namenssponsor fungiert auch heuer wieder die Layjet Micro-Rohr Verlegegesellschaft m.b.H. mit Sitz im nur wenige Kilometer entfernten Ebersdorf. Geschäftsführer Rainer Dunst betont:

„Als innovatives Technologieunternehmen mit Wurzeln in der Region ist es uns ein Anliegen, das ATPChallenger-Turnier in Bad Waltersdorf als Hauptsponsor und Namensgeber zu unterstützen. Sport und Technologie verbindet mehr, als man denkt – beides braucht Präzision, Ausdauer und den Willen, Grenzen zu verschieben. Wir sehen dieses Engagement auch als ein klares Bekenntnis zur Region und freuen uns, Teil dieses hochklassigen Events zu sein.“ Glücklich über die dritte Auflage der Layjet Open ist verständlicherweise auch Barbara Muhr, die Präsidentin des steirischen Tennisverbandes: „Die Layjet Open haben in den vergangenen beiden Jahren bewiesen, welche enorme Bereicherung sie für das Tennisland Steiermark bedeuten.“ Alle Turnierinfos gibt es auf www.layjet-open.com –die Tickets sind ab sofort auf www.oeticket.com erhältlich.

13. Süd-Ost Journal Golfcup: Anmelde-Hotline gestartet!

Der allseits beliebte Süd-Ost Journal Golfcup geht in die nächste Saison: In diesem Jahr stehen 10 teilnehmende Golfplätze zur Auswahl. Abschlagen und gewinnen!

Zum 13. Mal findet heuer der Süd-Ost Journal Golfcup, organisiert von Robert Gutmann, unter dem Motto „Abschlagen und gewinnen!“ statt. Das Nenngeld pro Teilnehmer beträgt 290 € (5 Greenfee-Gutscheine) bzw. 220 € (3 Greenfee-Gutscheine). Der Cup besteht aus drei Turnieren mit Abschluss in Bad Gleichenberg. Die VIP-Karte für den Gala-Abend mit Siegerehrung am 4. Oktober, das Grande Finale nach dem Abschlussturnier, ist in den Paketen inkludiert. Den Brutto/Netto Cup-Siegern winkt eine Gratisspielberechtigung für alle teilnehmenden Golfplätze für ein Jahr –mit Ausnahme des Heimatclubs. Alle Teilnehmer des SOJ Golf-Cup erhalten zudem 2 Stunden GRATIS im iGo Indoor Golf Bad Gleichenberg. Alle weiteren Informationen finden Sie unter www.agentur-gutmann.at/soj-golf-cup. Die Anmeldung ist unter der Hotline 03159/45444 - 0 (Sandra Zach) oder per Mail an info@medienhaus-krois.at möglich.

Die Vorfreude auf den diesjährigen Süd-Ost Journal Golfcup ist groß – melden Sie sich gleich an!

ZUERST CHECKEN & dann gute Fahrt

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PORSCHE 944 S, BJ. 1987

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Autos der Marke Porsche sind bis heute in der weltweiten Top-Liga der Sportwagenelite ganz vorne dran. Dieser Porsche mit den exklusiven Klappscheinwerfern entwickelte sich zum Verkaufsschlager. Der 944 S war der direkte Nachfolger des Porsche 924 Carrera, der seine Gene im Baukastensystem von VW gefunden hatte. Jedenfalls, der kleine Bruder der legendären 911er Baureihe. Jedenfalls ein Porsche, der mit dem original Porsche 16 V-Motor samt 190 PS entsprechende Klangspiele erzeugen konnte. Vorgängermodell 924 Carrera war noch mit einem AudiMotor bestückt. Dieser Porsche 944 S war schon ab Ende der 80er Jahre eine Augenweide auf den heimischen Autobahnen. Beschauliches Fahren eher auf den Panoramastraßen rund um das südsteirische Weinland.

der „kleineren“ PORSCHE-Reihe. Dennoch: Ein PORSCHE ist nun mal ein PORSCHE...

Der Porsche 944 S hatte sich als Kultauto in die Autowelt eingebracht. Speziell dieser rote Porsche 944 S war über 15 Jahre lang in einer Halle „geparkt“. Johannes Payer aus Fischa bei Gnas war der märchenhafte „Froschkönig“ und hatte den Boliden für die Realität „wach geküsst“. Mittlerweile der ganze Stolz des Porsche-Fans.

Volles Haus beim „Tag der steirischen Kfz-Wirtschaft“

Das Schloss Vasoldsberg war heuer wieder Treffpunkt für Unternehmer aus der Kfz-Technik und dem Fahrzeughandel: Rund 300 Unternehmer aus der ganzen Steiermark waren der Einladung zum „Tag der steirischen Kfz-Wirtschaft“ gefolgt. Am Programm standen neben Fachvorträgen auch die Befunde der Branchenvertreter: Trotz schwieriger Rahmenbedingungen stellten die Obleute der Branche ein gutes Zeugnis aus. Fast bis auf den letzten Platz gefüllt waren die Räumlichkeiten im Schloss Vasoldsberg bei Graz. Die zahlreich erschienenen Teilnehmer aus den Bereichen Kfz-Technik, Fahrzeughandel und Karosseriebautechnik waren zum jährlich stattfindenden Branchentreff gekommen. Auf dem Programm stand neben dem Netzwerken viel fachlicher Input – von den Quotenvorgaben in der E-Mobilität über Än-

derungen im Bereich der NoVA bis zu Vertriebsstrukturen und Nachhaltigkeit in der Schadensreparatur. Nicht zuletzt begeisterte Publikumsliebling Andreas Goldberger mit seinem Vortrag über die „Lebensschule Spitzensport“, wo er in punc-

to Leistung Parallelen zwischen Sport und Wirtschaft zog. WKOSteiermark-Präsident Josef Herk betonte die „Stärke der steirischen Kfz-Wirtschaft, die gemeinsam an einem Strang zieht“ und die Wichtigkeit der Ausbildungsbe-

triebe für die Sicherung der Fachkräfte. Im Fahrzeughandel und in der Kfz-Technik gäbe es viele Synergien, unterstrichen auch die Branchenvertreter Peter Jagersberger (Obmann Fahrzeughandel), Thomas Marichhofer (Innungsmeister Kfz-Technik) sowie Josef Niegelhell (Vertreter Karosseriebautechnik). „Der Autokauf ist nach wie vor ein höchst emotionales Thema, daher sind Beratung und persönliche Betreuung wichtiger denn je“, sagte Jagersberger. In der Kfz-Technik setzt man weiter auf eine profunde Ausbildung, „um den steigenden Anforderungen und der Komplexität der Fahrzeuge Rechnung zu tragen“, so Marichhofer. So wird die Lehrausbildung auf vier Jahre verlängert. Im Rahmen der Veranstaltung wurden zudem verdiente Unternehmer vor den Vorhang geholt und mit einer Urkunde für langjähriges Engagement gewürdigt.

Johannes Payer aus Fischa bei Gnas mit seinem PORSCHE 944 S. Ein Spitzenauto aus
Peter Jagersberger, Josef Niegelhell, Josef Herk, Andreas Goldberger, Thomas Marichhofer und Barbara Leitner in Vasoldsberg.
Foto: Klaus Morgenstern

KGM Tivoli: Viel Auto zum smarten Preis

VOn DORIAn KROIS

Kompakt, kantig und überraschend komfortabel: Der KGM Tivoli 1.5 zeigt sich in der neuen Modellgeneration gereift – und bleibt dabei ein echter Preis-Leistungs-Held. Denn derzeit geht es preislich bereits ab 18.790 Euro für das Einstiegsmodell mit 135 PS, manueller Schaltung und Vorderradantrieb los (Preis bei Finanzierung inkl. Aktionsrabatt vom Hersteller). Dazu 5 Jahre Garantie (bzw. 100.000 Kilometer), ein wirklich sensationelles Angebot.

Im Alltag überzeugt der Tivoli mit seinem kultivierten Turbobenziner. Der 1,5-Liter-Motor liefert sein maximales Drehmoment von 280 nm schon früh, was besonders im Stadtverkehr und beim Überholen angenehm auffällt. Auch mit dem Automatikgetriebe des Testfahrzeugs wirkte der Antrieb weder träge noch nervös – er passt gut zum gelassenen Charakter des kompakten Koreaners. Innen überrascht der Tivoli mit großzügigem Platzangebot und sehr bequemen breiten Sitzen. In

der zweiten Reihe finden sich auch großgewachsene Mitfahrer durch reichlich Beinfreiheit und angenehmer Sitzhöhe wohl, was in dieser Fahrzeugklasse nicht selbstverständlich ist. Das lichtdurchflutete und geräumige Interieur ist aus hochwertigen Materialien gefertigt und betont den Komfort aller Insassen.

Der intelligente Allradantrieb (je nach Modell) verteilt die Antriebskraft für eine bessere Trak-

ÖAMTC testete 19 Kindersitze –10

davon mit „gut“ bewertet

tion automatisch zwischen Vorder- und Hinterachse. Die perfekte Einheit der Allradkomponente und das speziell für den Einsatz im Gelände entwickelte Fahrgestell stehen beim KGM Tivoli für eine souveräne Performance auf und abseits der Straße. Das Fahrgestell des Tivoli sorgt für maximale Steifigkeit und Sicherheit. Ganze 79% der Karosserie sind aus hochfesten Stählen (HSS) gefertigt, rund 40% der Karosserie aus modern-

KGM Tivoli „Style“ AT6 AWD

Motor: 163 PS Benzin, 4-Zyl.

Hubraum: 1.497 cm3

Eigengewicht: 1.417 kg

Verbrauch (l/100km): 8,44

Derzeit ab 24.890,- € bei Finanzierung inkl. Aktionsrabatt vom Hersteller

Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Kalcher in Fehring zur Verfügung gestellt.

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stem, ultrahochfestem Stahl (AHSS). Durch die Optimierung von Schlüsselstrukturen mit hochfestem Stahl wird die Energieabsorption bei einem Frontalaufprall maximiert und höchster Insassenschutz erreicht. Zudem gibt es 6 Airbags. Fazit: Der Tivoli ist ein robuster Alltagsbegleiter mit Charakter. Wer ein kompaktes SUV mit ehrlicher Technik, viel Ausstattung und gutem Preis sucht, wird hier fündig.

Der ÖAMTC und seine Partnerclubs haben 19 aktuelle Kindersitze für alle Altersgruppen unter die Lupe genommen und auf Sicherheit, Handhabung, Ergonomie sowie Schadstoffgehalt geprüft. „Auf den ersten Blick haben wird dieses Mal ein fast langweiliges Ergebnis: kein ,sehr gut', aber auch kein ,genügend' oder ,nicht genügend' – dafür zehn ,gut' und neun ,befriedigend", bilanziert ÖAMTC-Techniker Steffan Kerbl. Der Kindersitz mit der besten Gesamtnote im Test wäre der „Anoris T2 i-Size“ des Herstellers Cybex geworden (für 76-125 cm Körpergröße). Allerdings wurden bei diesem Modell umweltschädliche PFAS gefunden, daher musste es auf „befriedigend“ abgewertet werden. Generell finden sich im aktuellen Test für alle Altersgruppen Kindersitze, die sicher bei einem Crash, gut in der Handhabung und ergonomisch für Kinder sind. Der Preis ist dabei nicht aussagekräftig. In diesem Jahr wurde die Testdurchführung und -auswertung überarbeitet und die Anforderungen somit erhöht. Vor dem Kauf eines Kindersitzes sollten sich Eltern über das Angebot informieren. Die über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinausgehende Tests des ÖAMTC bieten dabei eine Orientierung (oeamtc.at/kindersitztest). Der Kauf sollte idealerweise mit dem eigenen Auto und gemeinsam mit dem Kind in einem Fachgeschäft oder an einem ÖAMTC-Stützpunkt erfolgen.

Auto oder Urlaub?

Diese Frage stellt sich bei KGM nicht. Zwei echte SUVs mit unschlagbarem Preisleistungsverhältnis –auf Wunsch auch mit Allrad. Der kompakte TIVOLI schon ab €18.790*

Der kompakte KGM Tivoli überzeugt auch mit überraschend viel Platz.

Buch-Tipps

HOPE NICELY

von Caroline Day

Hope Nicely ist eigentlich glücklich mit ihrem Leben: Sie ist 25 Jahre alt, hat einen Job und lebt bei ihrer Adoptivmutter Jenny. Aber eine Frage nagt an ihr: Warum hat ihre leibliche Mutter in der Schwangerschaft nicht auf sie aufgepasst? Denn deswegen lebt Hope mit einer geistigen Entwicklungsstörung. Um endlich Antworten zu erhalten, schreibt Hope ein Buch über ihr Leben. Der Schreibkurs und die neuen Erfahrungen sind herausfordernd für sie. Und als ihre Adoptivmutter krank wird, ist Hope zum ersten Mal auf sich allein gestellt.

367 Seiten, 16,50 Euro Piper Verlag

DER LANGE SCHATTEN

von Celia Fremlin

Ein Anruf zu später Stunde. Zuerst versteht Imogen den Mann am anderen Ende der Leitung nicht. Er will sie nicht ernsthaft beschuldigen, ihren Ehemann Ivor getötet zu haben, der vor Kurzem bei einem Autofall ums Leben kam, oder? Imogen möchte einfach nur in Ruhe trauern, doch die nächtliche Störung ist nur der Anfang einer Reihe absonderlicher Vorkommnisse... Virtuos und voll überraschender Komik schreibt Celia Fremlin über den Albtraum im Alltäglichen und zeigt sich dabei als Meisterin der subtilen Spannung.

256 Seiten, 23,50 Euro Dumont Verlag

RIVIERA EXPRESS von Stephan R. Meier

Triora, die weltberühmte Hauptstadt der Hexen. Commissario Gallo wird in das idyllische Hinterland der lebhaften Küstenstadt Sanremo gerufen. In einer Schlucht in den malerischen Hügeln über der Riviera dei Fiori ist eine Leiche gefunden worden. Gallo erkennt bald, dass es eine Verbindung zwischen dem Toten und einer vermissten Naturforscherin gibt. Hatte sie gehofft, die alten Geheimnisse der unzähligen Kräuter, Gewürze und Heilpflanzen von Triora zu entdecken, für die im 16. Jahrhundert mehr als 200 Frauen der Hexerei angeklagt wurden?

336 Seiten, 17,50 Euro Gmeiner Verlag

DIE SILKWELL VERSCHWÖRUNG

von David Baldacci

CIA-Agentin Jennifer Silkwell wird bei einem Besuch in ihrer Heimatstadt ermordet. Zudem ist ihr Laptop samt gespeicherter Staatsgeheimnisse verschwunden. Die Regierung schickt Ex-Army-Ranger Travis Devine nach Maine, um diskret zu ermitteln und die sensiblen Daten zu sichern. Schnell wird Devine klar, dass die Einwohner der Kleinstadt vor nichts zurückschrecken, um ihre Geheimnisse zu bewahren. Wem kann er trauen, wer will ihn tot sehen?

496 Seiten, 25,50 Euro Lübbe Verlag

DIE LOTOSSCHUHE

China, 19. Jh.: Als Kleine Blume als Dienstmädchen an Linjing, Tochter einer angesehenen Familie, verkauft wird, klammert sie sich an die Hoffnung, dass ihre gebundenen Füße, ein tradiertes Schönheitsmerkmal, sie eines Tages aus der Sklaverei führen werden. Doch die eifersüchtige Linjing tut alles, um das zu verhindern. Im Laufe der Jahre müssen die Mädchen lernen, zusammenzuarbeiten, mal als erbitterte Rivalinnen, mal als zaghafte Freundinnen. Bis Linjing nach einem Skandal in Ungnade fällt. Ist dies die Chance auf Glück für Kleine Blume?

384 Seiten, 25,50 Euro Piper Verlag

BEFORE I LET GO

von Kennedy Ryan

Ihre Liebe sollte für immer halten. Doch nach einem großen Unglück mussten Yasmen und Josiah feststellen, dass Liebe allein manchmal nicht ausreicht. Sie konnten ihre Ehe nicht retten. Immerhin erziehen sie ihre Kinder gemeinsam und führen zusammen ein florierendes Restaurant. Obwohl es in ihrer beider Leben weitergeht, kommen sie nicht wirklich voneinander los. Bald führt ein heimlicher Kuss zum nächsten. Es ist heiß. Es ist verboten. Es ist alles gut –bis alte Wunden wieder aufbrechen. Ist es zu spät, um für immer zueinander zu finden?

496 Seiten, 17,00 Euro Lübbe Verlag

LH Kunasek gratuliert TSV Hartberg zum Cupfinale

Vor kurzem hat im Klagenfurter Wörthersee Stadion bei traumhaftem Wetter das UNIQAÖFB-Cup-Finale stattgefunden. Vor rund 20.000 Fans hat der TSV Hartberg gegen den WAC ganz knapp mit 0:1 verloren. Die Hartberger hätten sich zum ersten Mal in ihrer Vereinsgeschichte zum Cup-Sieger krönen können. Dennoch haben sich die Oststeirer tapfer geschlagen. Der Einzug ins Finale war ein großer Erfolg. Die Mannschaft rund um Trainer Manfred Schmid hat eine tolle Leistung gezeigt – und die Steiermark würdig in diesem Bewerb vertreten.

Mädchen-Fußballschülerliga

Vorrunde in Hartberg

Erneut einen starken Auftritt lieferten unsere Mädchen bei der Vorrunde zur Landesmeisterschaft in Hartberg. Im ersten Spiel gewannen unsere Mädchen gegen die MS Anger mit 4:0. Leider ging das zweite Spiel gegen die starke Mannschaft des BG Gleisdorf mit 0:3 verloren und damit schwanden unsere Hoffnungen auf den Aufstieg ins Landesfinale. Danach legten unsere Girls aber richtig los und besiegten die MS Weiz mit 2:1, die MS Gnas mit 2:0 und erreichten gegen das BG Hartberg ein 0:0 Unentschieden. Damit reichte uns im letzten Spiel gegen die SMS Rieger Hartberg ein Unentschieden zum Aufstieg.

LH Mario Kunasek mit TSV Hartberg- Präsidentin Brigitte Annerl beim Cupfinale.
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LEBENS

Ansichten

„In diese Welt geboren...“

Durch den Unfall eines Zeitungszustellers habe ich in einer Woche nur einmal die Tageszeitungen zugestellt erhalten. Somit überTage gravierende Einbrüche von Gewohnheitsregeln beim morgendlichen Espresso.

Keine Meldungen desVortages über die politischen Patzer der Regierungen in Österreich und Deutschland. Keine Meldungen über den Weltenfürsten Donald Trump und über all diese Kriege, das ständige Blutvergießen und über all die Toten in den Trauerseiten. Gestorben wird immer. Oftmals tragisch, manchmal erlösend. Nahezu immer zu früh. Bis auf die Selbstmörder hängen die Menschen an dieser Welt. Viel zuviele „vertun“ die Lebenszeiten mit Geld und Macht. Bis dann die Krankheiten den Atem nehmen. All zu oft streiten sich dann die Erben über Häuser und Geld. „ In diese Welt geboren...“ Mit dabei im Gepäck des Lebens Glück, Unglück und die Herausforderungen, die in den Lebensjahren zu meistern sind. Viel Leid dabei, dass man in höhere Stufen einer neuen „Lebensphase“ nach dem Tod aufsteigen kann. So hat halt jeder eine „Dornenkrone“ auf. Mit diesen Worten spenden die Priester Trost... Das Leben benötigt seine Schattenseiten. Damit man Licht und Sonne erfassen kann. Gut und Böse dominieren dieWelt. Die Engel und der gefallene Engel Luzifer alsTeufel. Die richtigen Lebenswege muss jeder finden wollen...

Apothekenversorgung an den Feiertagen

Schon 2021 habe ich die BHSO über die meiner Meinung nach schlechte Versorgungslage an den Feiertagen in Bad Gleichenberg informiert. Mein Vorschlag war eine Öffnung von 9 bis 12 Uhr, wie es früher nach dem Kirchgang üblich war, als noch Ärzte fix Wochenenddienst leisteten. Wir haben ja hier zwei Apotheken und gleichzeitig Nachtfahrverbot, womit die Curapotheke im Zentrum schwerer erreichbar ist. Der gesetzliche Auftrag ist die optimale Arzneimittelversorgung der örtlichen Bevölkerung. Diese findet an bis zu 13 (!) Feiertagen im Jahr aber nicht statt, Christi Himmelfahrt, Pfingstmontag, Fronleichnam, etc.. Viele Kurgäste in den Hotels und Privatunterkünften, Patienten in Klinikum, Kurhaus, Altenheimen, Studierende, Zweitwohnsitz BesitzerInnen, Tagesgäste, und vor allem ca. 10.000 Einheimische im Umkreis von 7 Kilometern finden im Kurort Bad Gleichenberg, einen anerkannten Gesundheitsplatz, an diesen Tagen keine versorgende Apotheke hier an. Die von mir deswegen heuer errichtete medybox, ein Automat, ist an diesen Feiertagen und in der Nacht eine partielle Versorgungslösung, die erste im Umkreis von 60 Kilometern. Hospitalitas bedeutet aber dienende Gastfreundschaft, damit die Leute nicht bis zu 12 Kilometer zur diensthabenden Apotheken in die Bezirksstadt pilgern müssen. Im Gesundheitssystem ist Sparen angesagt, auch an Leistungen. Gleichzeitig nimmt der Druck im stationären Handel zu und fordert von freien Berufen immer mehr. Ein Gesundheitsberuf ist aber auch eine Berufung, weit mehr als ein Job, der nur an Werktagen stattfindet. (lat. therapeutus = Begleiter, griech. Therapeuo = dienen).

Mag.pharm. Dr. Josef Zarfl, Konzilliarapotheker und Curapotheker in Bad Gleichenberg

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

lasst. Dies rief bei einigen Besuchern Verärgerung und Unverständnis hervor. Als Begründung wird nun vielfach erzählt, dass die Gründerfamilie des Kurortes den Kurpark verwahrlosen ließ. Dem ist nicht so, denn aufgrund von Änderungen der Besitzverhältnisse hatte sie seit 1991 keinen operativen Einfluss mehr auf Gestaltung und Pflege. In den 1980er Jahren jedoch wurde die Universität für Bodenkultur beauftragt den kompletten Baumbestand des Parks zu untersuchen und weitere Vorgangsweisen vorzuschlagen, um rechtzeitig notwendige Pflegemaßnahmen vornehmen zu können. In den letzten Jahrzehnten hingegen gab es viele verschiedene Besitzer der Kurtherme, die sich anscheinend nicht wirklich für ihren Park interessierten, denn es wurden bisher so gut wie keine Nachpflanzungen für mittlerweile mehrere Dutzend verschwundene Kurparkbäume getätigt. Den jetzigen Verantwortlichen sollte in Bezug auf ihr zukünftiges Handeln das Wohl der heimischen Pflanzen-und Tierwelt und auch das Wohl der im Kurpark Genesung, Ruhe und an heißen Tagen Schatten suchenden Menschen am Herzen liegen. Marie-Sophie Liebe-Kreutzner, Bad Gleichenberg

Seite: Gebührenanpassung. Es betrifft die Wasser- und Kanalgebühren. Diese sind fast verdoppelt! Die Akontozahlungen verdreifacht! Man könnte jetzt sagen, alles wird teurer, auch das Wasser. Und dann gibt es die Poolbesitzer. Laut den Medien gibt es davon in der Steiermark 5.000. Das sind im Schnitt 250.000 Liter nur zum „Plätschern“! Weltweite Trockenheit, Waldbrände, Umweltzerstörung, Hunger und Elend gibt es in vielen Teilen unseres Planeten. Was tun diese konsumgesteuerten Menschen? Baden in Trinkwasser, als gäbe es kein Morgen. Diese Poolbesitzer sollten saftig hohe Wassergebühren für ihren Luxus zahlen müssen. Aber der Allgemeinheit sollte man das Trinkwasser zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung stellen. Wasser ist unser Lebenselixier. Man sollte es sorgsam und nachhaltig nutzen.

„Der alte Kurpark in Bad Gleichenberg auf Kur“, so titelte ein Zeitungsbericht. Tatsächlich kam aber jegliche Kur zu spät und eine Totalschlägerung der Sternallee wurde von der Kurtherme veran-

Im 1.Quartal dieses Jahres kamen die Nachrichten meiner Gemeinde in den Briefkasten. Groß und fett gedruckt stand schon auf der 1.

Die Glaubwürdigkeit des Ausbaus der „B 68 neu“ ist in der betroffenen Bevölkerung verloren gegangen! Deswegen wären Begleitmaßnahmen an der L201 unverzüglich notwendig, um diese Strecke für Pendler und betroffene Anrainer lebenswerter und sicherer zu machen. Die Experten und Politiker sagen, es muss nicht unbedingt ein Kreisverkehr bei der Schulkreuzung in Kirchberg/Raab errichtet werden, bzw. der LKWVerkehr ist nicht relevant auf dieser Straße. Ich würde diesen Damen und Herren vorschlagen, sich ins Auto zu setzen und von Studenzen bis Berndorf einen Tag lang diese Strecke zu befahren. Dann würden sie keine Verkehrszählung mehr brauchen bzw. sich die Kosten für Gutachter ersparen, um leichter Entscheidungen zu treffen! Die Betroffenen würden es danken!

Walter Pferschy, Kirchberg/R.

Montag bis Donnerstag von 8.00 - 16.00 Uhr Freitag von 8.00 - 12.00 Uhr

Tel. 03159/45444-0 info@medienhaus-krois.at soj.at

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REDAKTIONSLEITUNG

H. Dorian Krois

REDAKTION

Walter Flucher, Franz Weber

KUNDENBERATUNG

R. Müller, F. Weber

R. Gutmann

PRODUKTIONSLEITUNG

Werner Schlögl

PRODUKTION

Petra Sophie Humer

GRAFIK

Manuel Stojan

VERTRIEB

Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.

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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 25. Juni

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 13. Juni 2025

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Daniel, 36 – Kreativ, humorvoll, reflektiert Ich mag gute Gespräche, Musik und suche eine liebevolle, kluge Frau.

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Fritz, 78 – Aufgeschlossen, gesellig, naturverbunden Ich suche eine Partnerin zum Lachen, Leben und Lieben. Tel. 0670/1859559, www.top-seniorenvermittlung.at Monika, 60 – Lebenslustig, bodenständig, ehrlich Ich wünsche mir einen Partner, mit dem ich durch dick und dünn gehen kann. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Andrea, 57 – sportlich & charmant Golf, Kultur & Lebensfreude – sie sucht einen humorvollen Partner mit Niveau. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at FOTO-KATALOG mit echten Fotos unserer partnersuchenden Damen und Herren von 30-90 Jahren. Jetzt kostenlos anfordern! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Grenzenlose Liebe! Entdecken Sie seriös und professionell vermittelte Damen aus Belarus – inkl. Fotokatalog und kompletter Organisation, von A wie Anreise bis Z wie Zusammenkunft. Jetzt informieren! Tel. 0670/1859559, www.osteuropafrauen.at Suche Frau zwischen 60-65 mit Auto, Haus vorhanden, umzugsbereit. Tel. 03175/3139.

Geschichten

Wald aus dem

ÖDÖN VON HORVÁTH 01 . – 27. J ULI 2 025

WOLF SC HENKE Trautmannsdorf

Genießen Sie den Charme der Steiermark – auf unserer wunderschönen Terrasse unter der Weinlaube !

Ob saftige Brettljausen, herzhafte gebratene Ripperln oder hausgemachte Mehlspeisen - bei uns erleben Sie die Vielfalt der steirischen Küche in bester Qualität.

Samstag ab 15.00 Uhr

Sonntag ab 14.00 Uhr

Montag ab 16.00 Uhr Für Gruppen haben wir bei telefonischer Rücksprache auch geöffnet. Tel.: 03159/2480

Veranstaltungska

28. Mai

Fehring: Konzert mit ABBA Symphonics, Vorplatz Haus der Musik, 20.00

29. Mai

Fehring: Fehringer Rockfest mit Guadalajara und Lemo, Vorplatz Haus der Musik, 19.00

Gnas: „80 Jahre Kriegsende“, Gedenkfeier mit Frühschoppen des ÖKB OV Straden, Gedenkstein Poppendorf-Berg, ab 8.00

Weichselbaum: „Biorose trifft Biowein“, Rosenfest im Rosengarten Krobotek (bis 1.6.)

30. Mai

Bad Tatzmannsdorf: „Gags, Gags, Gags“, Kabarett mit Stermann & Grissemann, Kultursaal, 19.30

Eberau: Konzert mit dem Klezmer-Duo Lejtsim, Kulturforum Südburgenland, 19.30

Fehring: UFC Fehring : SV Frohnleiten, Sportzentrum, 19.00

St. Veit/S.: Fetzenmarkt der FF Pichla, ab 17.00 (bis 1.6.)

Weiz: 20 Jahre Kunsthaus Weiz: Jubiläumsfest, Kunsthaus-Viertel, ab 16.00

31. Mai

Fehring: Samstagsmarkt, Tag des offenen Bienenstocks und Bücherbasar, Hauptplatz, 8.00-12.00

Feldbach: „Chords of Hope“, Benefizkonzert für Dominik, Zentrum, 19.00

Fürstenfeld: „Blasmusik unter dem Sternenhimmel“, Open Air Konzert mit der Stadtkapelle Fürstenfeld, Augustinerplatz, 19.00

Minihof-Liebau: 3-Mühlenfest mit kulinarischen Schmankerl und Musik, Ölmühle Fartek/ Jost-Mühle/Naturidyll Hotel Landhofmühle, ab 10.00

1. Juni

Bad Gleichenberg: Sonntagskonzert mit Die Merins, Musikpavillon, 15.00

Feldbach: Feldbacher Hundegaudi, Hinderniswettbewerb für jede Altersklasse und Hunderasse, Hundewiese, 9.00-12.00

Oberschützen: Großer Hianzntog mit Musik, Kulinarik und Kinderprogramm, Haus der Volkskultur, ab 12.00

2. Juni

Fürstenfeld: Sprechtag des Hospizteams Fürstenfeld, Sozialbüro im Rathaus, 9.00-11.00

4. Juni

Feldbach: Diabetes Café mit Diabetesberaterin DGKP Viktoria Lafer, Start-up Center, 18.00

5. Juni

Feldbach: Abschlusskonzert der Musikschule, Arena, 17.30

Pinggau: Schusskonzert der Musikschule Pinggau, VAZ, 18.30

6. Juni

Bad Radkersburg: Konzert mit dem Oser/Steinrück Quartett, Zehnerhaus, 19.45

Weiz: Sommerkonzert des Stadtorchesters Weiz, Kunsthaus, 19.30

7. Juni

Buch.St. Magdalena: ORF Radio Steiermark Sänger- und Musikantentreffen, Ludwig Hirsch Saal, 18.30

Kapfenstein: Pfingstfest in Mahrensdorf mit „Die Jungen Paldauer“, Festhalle Mahrendorf, 18.00

Minihof-Liebau: Naturparkkulinariktag, Wanderung mit pannonischen Schmankerln, Start beim Naturidyll Hotel Landhofmühle, 8.00

St. Kathrein/O.: Garten-Lust Fest im Sulamith-Garten mit Live-Musik von José Luis Preza, 10.0017.00 (bis 8.6.)

8. Juni

Tieschen: Weinblütenfest, Aunberg, ab 11.00

9. Juni

Bad Tatzmannsdorf: Diplomandenkonzert der Klavierstudentinnen des Institut Oberschützen der Kunstuni Graz, Kultursaal, 19.30

Fehring: 15. Oldtimer-, US-Car-, Bikerund Sportwagentreffen mit LiveMusik und Kinderprogramm, Sportgelände Weinberg/R., ab 10.00

10. Juni

Feldbach: „Line Dance“-Schnuppereinheit mit Margit Absenger und Theres Neubauer von Styrian Magic Liner, Start-up Center, 10.00-11.00

11. Juni

Kapfenstein: „Die Erde in Gefahr“, Vortrag mit Astrophysiker Univ.-Prof. Dr. Arnold Hanslmeier, Gemeindezentrum, 19.30 Neuhaus/Kl.: Gartenführungstage 2025: „Mostspritzer –ein Durstlöscher im heißen Sommer“, Erlebnisführung im Obstparadies Lendl, Kalch 39, 10.00

Straden: „ARTig klassisch & LA Notte 2.25“, Theater-, Musik- und Kleinkunstfestival, KulturHaus, 20.00 (bis 14.6.)

12. Juni

Feldbach: „Internetführerschein für starke Kids“, Vortrag mit Mag. Bettina Kuplen für Kinder von 6 bis 10 Jahren, Start-up Center, 16.00-17.00

13. Juni

Bad Gleichenberg: Biedermeierfest, Hauptplatz, ab 16.00 (bis 15.6.)

Eberau: Schlossspiele Eberau: „Der müde Theordor“, Schwank mit dem Theater Grenzenlos (Premiere), Garten des Wasserschlosses, 20.00 (bis 22.6.) Kirchberg/R.: Großer österreichischer Zapfenstreich, Kameradschaft vom Edelweiß, Kirchpark, 19.00

Weiz: 5. Sparkasse CityRun, RTR Atus Weiz, Hauptplatz, ab 17.30

14. Juni

Bad Tatzmannsdorf: Feuerwehrfest mit Live-Musik und Dämmerschoppen, Feuerwehrhaus, 17.00

Bad Radkersburg: 8. Steirischer Vorlesetag: Lesewanderung mit Kinderbüchern in deutscher und slowenischer Sprache, Treffpunkt bei der Bücherei, 9.00

Feldbach: „VaterKind-Feuer“, VaterKind-Action mit Walter Surböck für Väter mit Kindern von 6 bis 15 Jahren, Sandgrube Auersbach, 14.00-16.00

Gnas: Hausmesse bei Landtechnik Hütter (bis 15.6.)

kalender

14. Juni

Großwilfersdorf:

Haas Bauberatungstag, Werksgelände Radersdorf 62, 10.00-16.00

Neuhaus/Kl.: Brass Frühling mit Brassabömika und BlechVoices, Schloss Tabor, 18.00 (bis 15.6.)

Oberschützen: 60

Jahre Institut Oberschützen –Konzert und Jubiläumsfestakt, Jenö Takács Saal, 11.00

Paldau: 7-MeterTurnier und 50-JahrFeier des USC Saaz, Sportplatz Saaz, 10.00 (Grillabend ab 17.00)

Straß/St.: Fetzenmarkt des ÖKB OV Weitersfeld an der Mur, Vorplatz des Kultursaals, ab 8.00 (bis 15.6.)

Weiz: International Storytelling Festival: Lange Nacht der Geschichten, Kunsthaus Weiz, 19.00 15. Juni

Kapfenstein: „Kasperl will nach Honululu“, Kasperltheater, Gemeindesaal, 15.00

Weiz: Fest der Fantasie, Garten der Generationen, 14.00 18. Juni

Feldbach: Stammtisch für pflegende Angehörige, Start-up Center, 19.00

Feldbach: Vernissage mit Peter Kogler, Kieslingerhaus 19.30 20. Juni

Bad Tatzmannsdorf: „Wödhits auf Deitsch“, Open-Air Konzert mit Oldplay, Joseph Haydn-Platz, 19.30

Riedlingsdorf: „30 Jahre TORminator“ Jubiläumsfest mit Gerätehüttenausstellung, TORminator, ab 10.00

21. Juni

Bad Radkersburg: Pannonisches Altstadtfest, Hauptplatz, 12.00

St. Ruprecht/R.: Dämmerschoppen der FF Kühwiesen, Rüsthaus Kühwiesen, 16.00

Tieschen: Fahrt zum Donauinselfest der Tieschener Jugend, Abfahrt beim Friedhof Tieschen, 13.30

Vorau: Kreuzweihe im Freilichtmuseum Vorau mit anschließender Agape, 14.00 22. Juni

Bad Tatzmannsdorf: „Italo-Show“, Open-Air Konzert mit der Dolce Vita Band, Joseph Haydn-Platz, 19.30 24. Juni

Bad Radkersburg: Festkonzert mit den Orchestern der Musikschule, Zehnerhaus, 18.30

Feldbach: „Psychische Gesundheit im Alter –ein Blick auf Demenz und Depression“, Vortrag mit Anita Pfeiffer, MSc, Start-up Center, 19.00 25. Juni

Bad Tatzmannsdorf: „Der seltsame Fall des Benedikt Mittmannsgruber“, Kabarett mit Benedikt Mittmannsgruber, Kultursaal, 19.30

Gleisdorf: „Kunst“, szenische Lesung mit Grissemann, Rubey & Stachel, ForumKloster, 20.00 26. Juni

Rettenegg: Bunter Abend mit der VS und dem Kindergarten Rettenegg, Dorfstadl, 18.00

Kabarett am Weinhof weinreich

Die Zwillingsschwestern nutzen ihre verblü ende Ähnlichkeit aus und verwirren damit in humorvoller Weise ihr Publikum.

Sa, 26. Juli ´25 | Khünegg-St. Peter a.Ottersbach Eintritt inklusive Weinverkostung € 25,www.reichmann.st | Reservierung: 0664 4230 116

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Schriftlich per Mail oder Fax an das SÜD-OST JOURNAL

8344 Bad Gleichenberg, Medienstraße 1 Fax 03159/45444-50 info@medienhaus-krois.at

11 UHR: Wasserball-Zauber

TAUSENDE WASSERBÄLLE FALLEN VOM HIMMEL

14 UHR: #WeAreWater-Challenge GEWINNE TOLLE PREISE! therme. at /wearewat er -f est

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