SOJ - Ausgabe 03/25 SÜD

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Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg

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26. März 2025

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Ausgabe Süd 3/2025 160.000 Gesamtauflage

Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

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Samstag, 29.3.2025 bis 17.00 Uhr

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WK-Wahl: Wirtschaftsbund bleibt trotz hoher Verluste stärkste Kraft

Der Wirtschaftsbund Steiermark (WB) hat trotz Stimmenverlust mit 59,1 Prozent seine Position als stärkste Fraktion verteidigt. Obwohl wieder die Nummer eins, gesteht der Wirtschaftsbund eine schmerzhafte Wahlniederlage ein. „Herzlichen Dank an alle Unternehmerinnen und Unternehmer, die uns erneut ihr Vertrauen geschenkt haben! Auch wenn wir einen großen Verlust hinnehmen mussten, bleibt unsere Mehrheit unangefochten. Die steirischen Unternehmer haben uns ein klares Mandat erteilt. Sie vertrauen darauf, dass wir ihre Anliegen kraftvoll vertreten“, sagt Wirtschaftsbund-Obmann Josef Herk und betont die Dringlichkeit wirtschaftspolitischer Maßnahmen: „Wir haben keine Zeit zum Zögern und Abwarten, es ist 5 nach 12. Mit aller Deutlichkeit werden wir gemeinsam den Weg in Richtung Entlastung und Vereinfachung ,freiräumen’, um die Wirtschaft in der Steiermark anzukurbeln! Das Wahlergebnis spiegelt die allgemeine politische Stimmung wider, die sich auch in anderen Wahlen gezeigt hat. Wir nehmen das Ergebnis als klaren Arbeitsauftrag, in herausfordernden Zeiten noch entschlossener für die Interessen unserer Unternehmer einzutreten. Wir werden in den nächsten

Tagen die einzelnen Ergebnisse analysieren”, so Herk. Die wirtschaftlichen und geopolitischen Herausforderungen haben die Wahl überschattet und die Wirtschaft in den letzten Jahren vor beispiellose Herausforderungen gestellt. Gleichzeitig dauerten die Regierungsverhandlungen so lange wie nie zuvor, was auch mangelnde Stabilität

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

Vor Jahrzehnten wollte man in Österreich das Bundesheer abschaffen. Dann entwickelten sich Ideen, dass speziell die Pioniere und die Hubschrauber bei Umweltkatastrophen große Dienste leisten können. Dennoch wurde in der weit verbreiteten Abneigung gegen das Bundesheer die Verteidigungseinrichtung total in den finanziellen Abgrund geworfen. Geradezu emotions- und seelenlos wurde somit auch das Bundesheer mit Frust und ohne Hoffnung ausgehöhlt. Sogar in der steirischen Volkspartei

hatte man Initiativen, die „unnützen“ Abfangjäger auszuschalten. Weil die Neutralität Österreichs für die allermeisten Alpenbürger ohnehin ein Freischein für Frieden, Freiheit und Wellness war und vielfach noch ist. Jedenfalls herrscht seit Jahren Krieg in Europa. In der Ukraine, dessen Westteil rund um Lemberg noch bis 1918 unter der Bezeichnung Galizien zur Habsburger Monarchie gehörte. Die von Putins Russland überfallene Ukraine grenzt an Ungarn, Polen, Slowakei und Rumänien. Also in

und Planungssicherheit zur Folge hatte. Dennoch ist es dem Wirtschaftsbund gelungen, die führende Kraft in der Interessenvertretung der Unternehmer zu bleiben. „Leistung muss einen hohen Stellenwert haben – sie soll sich lohnen“, unterstreicht Herk eine Kernbotschaft des Wirtschaftsbundes. Gleichzeitig betont er: „Wir haben auch bisher auf allen Ebenen ein offenes und gemeinsames Miteinander gepflegt – das wird auch in Zukunft so gehandhabt werden. Diese Tradition werden auch die vielen neuen Mandatare so weiterführen. Wirtschaft vor Parteipolitik hat schon bisher frischen Wind gebracht, das wird auch zukünftig in der WKO Steiermark so bleiben“, ist sich Herk sicher. WB-Direktor Jochen Pack bedankte sich herzlich bei den Verantwortlichen in den Fachorganisationen und Regionen für ihren unermüdlichen Einsatz. Auch er gibt zu bedenken: „Das Ergebnis ist Ausdruck einer komplexen politischen und wirtschaftlichen Gesamtlage, die sich auch auf das Wahlverhalten ausgewirkt hat.“ Mit Blick in Richtung Zukunft verspricht er: „Wir haben die Botschaft verstanden, obwohl wir weiterhin die Nummer eins sind, haben wir heute die Wahl verloren“, so Dir. Pack abschließend.

breiter Grenze an die EU. Putin ist ein vom Zarenreich und der UDSSR geprägter Präsident. Mittlerweile eine „politische Ikone“ auf dem Weg zur Diktatur. Sein Russland grenzt zudem zu Finnland, Estland und Lettland. Durch die Enklave Kaliningrad (Königsberg) grenzt Russland auch an Polen und Litauen. Alles EU-Länder. Speziell die baltischen Länder Litauen, Lettland und Estland waren ehemals Mitglieder der UDSSR. Die Ukraine sowieso. Die Finnen haben die allerlängste Grenze zu Russland und konnten diese auch früher wehrhaft verteidigen. Nach der Einbindung der sowjetisch geprägten DDR in die neue Bundesrepublik Deutschland erdachte man in der neuen Europäischen Union ein Wohlstands- und Friedenswerk mit den USA. Sehr undiplomatisch wurde das abgehalfterte Russland nur mehr wegen Gas, Erdöl und Oligarchengeld als wichtig betrachtet. Über Jahre regiert in Russland dieser innerlich verletzte Putin. Die Europäische Union setzte voll auf die NATO und den Atlantikpakt. Mit den USA und deren Waffenübermacht erdachten die europäischen Träumer ein Himmelreich „aus Honig und Milch“. Dann kam der Angriff

der Russen auf die Ukraine. Und es war Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer, der zu einem Gespräch zu Putin nach Moskau reiste. Innerhalb der EU und in Österreich eine belächelte Aktion Nehammers. Ganz im Gegenteil! Karl Nehammer wollte das Gespräch einbringen. Nicht so wie Selenskyj, der permanent nur in Erwartung von Euros, Dollars und Waffen für seinen Krieg unterwegs ist. Die deutsche Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte eine Art Seelenverbindung zu dem gelernten Schauspieler Selenskyj gefunden und lieferte soviel wie möglich. Dann kam wieder einmal Donald Trump als US-Präsident. Dieser Donald Trump erklärte den Ländern der Europäischen Union, dass der traditionelle Schutz der USA für Europa anders oder gar nicht mehr läuft. Seitdem gehen auch in Deutschland und Österreich die Sirenen in Richtung Landesverteidigung. Rheinmetall übernimmt alle Arbeitslosen aus der maroden Autoindustrie. Voller Arbeitseinsatz für Drohnen, Bomben, Panzer und Flugzeuge. Bravo, ihr Politiker... Habt alles gut gemacht.... Oder ???? hk@medienhaus-krois.at

WB-Obmann Josef Herk: „Die steirischen Unternehmer haben uns ein klares Mandat erteilt“.

Andreas Steinegger ist neuer Landwirtschaftskammer-Präsident

Mit überwältigender Mehrheit wählte heute das Bauernparlament Andreas Steinegger zum neuen Präsidenten der steirischen Landwirtschaftskammer. Er folgt Franz Titschenbacher, der zwölf Jahre diese Spitzenposition innehatte. Mit Maria Pein als Vizepräsidentin bildet Andreas Steinegger das Präsidium der steirischen Landwirtschaftskammer. Er werde eine starke und überlegte Stimme für die steirischen Bäuerinnen und Bauern sein, sagte der neue Kammerpräsident in einer ersten Reaktion nach seiner Wahl. „Mein Herz schlägt für die Bäuerinnen und Bauern. Daher werde ich mich mit voller Kraft und klarer Sprache für die Anliegen der steirischen Bäuerinnen, Bauern und bäuerlichen Jugend einsetzen“, unterstrich Steinegger, der seine neue Aufgabe mit Respekt und Freude ausüben wird. Der neue Präsident erhielt bei seiner Wahl vom Bauern-

parlament 97,4 Prozent der abgegebenen Stimmen, er dankte für das große entgegengebrachte Vertrauen. In seiner Antrittsrede skizzierte der neue Präsident auch die Eckpunkte seiner künftigen Arbeit. „Ich bin ein glühender Verfechter einer nachhaltig produzierenden und

wettbewerbsfähigen Land- und Forstwirtschaft. Und einer gerechten und praxisnahen Agrarpolitik“, betonte Steinegger und sprach seine Motivation für diese verantwortungsvolle Funktion offen an: „Es ist mir ein Herzensanliegen, den Bäuerinnen und Bauern – insbeson-

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dere der bäuerlichen Jugend – neue Chancen und Wege zu ermöglichen und Fairness bei den Preisen einzufordern. Denn die Land- und Forstwirtschaft hat Zukunft.“ Die großen fachspezifischen Themen, mit denen sich der neue Präsident und praktizierende Biobauer Steinegger (Schwerpunkte: Milchwirtschaft, Forstwirtschaft, erneuerbare Energie) vordringlich beschäftigen wird, sind: klimafitte Land- und Forstwirtschaft, Energiewende mit erneuerbaren Energieträgern vorantreiben, Bürokratieabbau, Jugend und Frauen in der Landwirtschaft stärken und den Dialog mit der Bevölkerung weiter ausbauen. Bei ÖR Franz Titschenbacher bedankten sich Präsident Andreas Steinegger und Vizepräsidentin Maria Pein für seinen unermüdlichen Einsatz und unterstrichen die Bedeutung seiner Arbeit mit den Worten: „Er hat große Spuren hinterlassen“.

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ÖR Franz Titschenbacher, LK-Vizepräs. Maria Pein, Präsident Andreas Steinegger, LH-Stv. Manuela Khom und LR Simone Schmiedtbauer.
Foto: LK Steiermark/Nadja Fuchs

STEUER TIPP

MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Vorteile der Führung eines Betriebs als GmbH

Die Gründung einer GmbH oder die Einbringung eines bestehenden Betriebs in eine solche kann sowohl aus haftungsrechtlichen als auch steuerlichen Gründen Vorteile für den Betriebsinhaber bringen. Gerade bei erfolgreichen Betrieben führt die Besteuerung von natürlichen Personen häufig dazu, dass auf den Jahresgewinn ein Steuersatz von bis zu 50 % angewendet wird. Bei Betrieben, bei welchen ein beträchtlicher Teil des Gewinns nicht zur Deckung der Lebenshaltungskosten des Betriebsinhabers benötigt wird, bietet die GmbH Möglichkeiten zur Steueroptimierung.

Der Jahresüberschuss einer GmbH wird nämlich in einem ersten Schritt nur mit 23 % Körperschaftsteuer besteuert. Die Kapitalertragsteuer in Höhe von 27,5 % ist nur fällig, wenn der Gewinn nach Steuern daraufhin an die Gesellschafter ausgeschüttet wird. Die maximale Steuerlast beträgt dann rund 44 %.

Eine Ausschüttung ist jedoch nicht zwingend. Dies ermöglicht einen Liquiditätsvorteil, da ein vorläufig nur mit KÖSt (23 %) besteuerter Gewinn bereits wieder in den Betrieb oder andere Vermögenswerte (z.B. Wertpapiere, Anlegerwohnung etc.) reinvestiert werden kann. Eine GmbH kann somit ein attraktives Mittel zum Vermögensaufbau sein.

Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Führungswechsel: Michael Wagner

ist

neuer Regionsvorsitzender

Im Februar übernahm LAbg. Michael Wagner von der FPÖ offiziell den Vorsitz im Regionalmanagement von LAbg. Franz Fartek. Ausschlaggebend dafür war die Niederlage der ÖVP bei den Landtagswahlen im November, durch die sie ihren Status als stimmenstärkste Partei im Bezirk verlor. Bei seiner ersten Pressekonferenz als Regionsvorsitzender betonte Michael Wagner, dass die Schwerpunkte im Regionalmanagement grundsätzlich unverändert bleiben würden und bewährte Projekte fortgeführt werden –wie zum Beispiel die bereits etablierte Bildungsmesse in Feldbach und Bad Radkersburg.

Einigkeit zwischen Wagner und Fartek herrscht bei den für die Region wichtigen Infrastrukturprojekten, allem voran das Thema B 68. Die B 68 ist seit Jahrzehnten ein Streitpunkt, da sich der dringend benötigte Ausbau immer wieder

Regionsvorsitzender LAbg. Michael Wagner (FPÖ), Vorsitzender-Stellvertreter LAbg. ÖkR Franz Fartek (r.) und GF Mag. Michael Fend (l.).

verzögert. Grund dafür sind langwierige Genehmigungsverfahren und Einsprüche von Anrainern. Fartek betont, dass man trotz zahlreicher Einwendungen und Verzögerungen konsequent an der Umsetzung festhalte, da dies essenziell für die weitere Entwicklung des Bezirkes sei. Gemeinsam trete man auch für den Erhalt der Gleichenberger Bahn ein. Diese soll

durch gezielte Investitionen langfristig gesichert werden. Zudem wird eine dritte Spur auf der A 9 sowie der Ausbau des MikroÖVs unterstützt. Ein zentrales Anliegen bleibt der Biosphärenpark, der mit seiner einzigartigen Kulturlandschaft und nachhaltigen Entwicklung eine Modellregion für den Natur- und Artenschutz darstellt.

ÖGB-Frauen Südoststeiermark stellen zentrale Forderungen

Die Frauen des ÖGB Frauenvorstandes Südoststeiermark fordern unter anderem finanzielle Unabhängigkeit und Schutz vor Gewalt.

Die ÖGB-Frauen Südoststeiermark nutzten den internationalen Frauentag, um klare Forderungen für eine gerechtere Gesellschaft zu stellen. „Unser Ziel ist eine Zukunft, in der Frauen finanziell unabhängig sind, frei von Gewalt leben und unsere Kinder die bestmögliche Bildung erhalten“, betont Maria Hauer,

ÖGB-Frauenvorsitzende der Südoststeiermark. Um Frauen finanzielle Unabhängigkeit zu ermöglichen, werden sichere Arbeitsplätze, das Schließen des Gender Pay Gaps sowie die Förderung von Frauen in Führungspositionen und in allen Berufsfeldern gefordert. Zur Bekämpfung von Gewalt gegen

Foto: ÖGB Südoststeiermark

Frauen fordert man u.a. konkrete Maßnahmen gegen sexuelle Gewalt und Belästigung – insbesondere auch am Arbeitsplatz – sowie den Ausbau von Schutz- und Unterstützungsangeboten für Betroffene. Zudem brauche es eine gesellschaftliche Sensibilisierung für die Thematik und eine Förderung von Präventionsmaßnahmen. Die dritte zentrale Forderung der ÖGB Frauen ist der Ausbau der Kinderbildung mithilfe einer Ausbildungsoffensive und einheitlicher Qualitätsstandards in der Kinderbetreuung. Durch den flächendeckenden Ausbau von Betreuungsangeboten soll eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglicht werden. „Gleichberechtigung ist kein Privileg, sondern ein Grundrecht. Wir fordern konkrete politische Maßnahmen, um endlich echte Chancengleichheit für Frauen in Österreich zu erreichen“, so ÖGB-Regionalsekretär Karl Heinz Platzer abschließend.

Arbeitslose im Bezirk zuletzt länger beim AMS gemeldet

2.760 Arbeitslose und 452 Schulungsteilnehmer waren zuletzt beim AMS Feldbach gemeldet. Das sind 91 Frauen und 108 Männer mehr als im Jahr davor. „Mit Ende Februar waren ingesamt 3.212 Frauen und Männer beim Arbeitsmarktservice Feldbach arbeitslos oder in Schulung registriert. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr insgesamt einem Plus von 6,6 Prozent. Die Arbeitslosmeldungen steigen nicht, Arbeitslose sind aber länger bei uns gemeldet“, berichtet AMS-Leiter Edmund Hacker. Mit einer Arbeitslosenquote von 8,8 % liegt der Bezirk saisonbedingt – aufgrund der Arbeitslosigkeit im Baugewerbe –über dem Landesschnitt von 8,2 %. Die schwierige wirtschaftliche Lage führt auch zu einem Rückgang bei den Stellenmeldungen. Im Februar wurden dennoch 344 neue Stellen gemeldet. Von allen aktuell gemeldeten offenen Stellen sind 529 Stellen sofort verfügbar und 117 Stellen nicht sofort verfügbar. Die Branchen mit den meisten offenen

AMS-Leiter Edmund Hacker berichtet über die aktuelle Lage.

Stellen sind Metall- u. Elektroberufe (87), Gesundheit (83) und Tourismus (69). Das Angebot auf dem Lehrstellenmarkt ist nach wie vor groß. Das AMS rät vor allem Jugendlichen, sich jetzt als lehrstellensuchend zu melden und sich bei den heimischen Unternehmen zu bewerben. 48 Jugendliche sind derzeit als lehrstellensuchend beim AMS Feldbach gemeldet, sie können aus 89 sofort verfügbaren regionalen Lehrstellen wählen.

WKO gratulierte zu 20 Jahren Holzbau Watz in Heimschuh

Seit März 2005 werden in Heimschuh bei Holzbau Watz erfolgreich bautechnische Projekte aus Holz umgesetzt. Eigentümer Michael Watz und sein 13-köpfiges Team, darunter vier Lehrlinge, kommen schon vor Baubeginn für Planung nach Maß über Bauausführung bis zum Projektabschluss ins Spiel und kümmern sich zuverlässig und qualitätsorientiert um alle ZimmererBelange. Die Nachfolge im Hause Watz scheint auch schon gesichert.

Sohn Jan absolviert die Meisterprüfung, Sohn Nino besucht die HTL Ortweinschule Graz und wird vermutlich bald den Familienbetrieb verstärken. Anlässlich des 20-jährigen Firmenjubiläums gratulierten WKO-Regionalstellenleiter Martin Heidinger und WKO-Regionalstellenobm.-Stv. Claudia Brabec mittels Urkunde und Blumenstrauß zur unternehmerischen Leistung. Bgm. Alfred Lenz überbrachte Glückwünsche seitens der Gemeinde.

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RSt.-Obm.-Stv. Claudia Brabec (WKO), Michael & Petra Watz, RSt.Leiter Martin Heidinger (WKO) und Bürgermeister Alfred Lenz.

DIE VORTEILE

DER MARKENEINTRAGUNG

Sowohl der Name eines Unternehmens als auch das Logo kann als Marke geschützt werden. Es gibt die unterschiedlichsten Formen einer Markeneintragung. Die relevantesten sind jedenfalls die Wortmarke, die Bildmarke und die Wortbildmarke. Der Schutz kann für Österreich, aber auch für weitere Länder eingetragen werden. Aber warum sollte man nun den Namen eines Unternehmens oder das Logo eintragen lassen?

Eine eingetragene Marke hilft, die Waren oder Dienstleistungen eines Unternehmens von denen anderer Unternehmen zu unterscheiden. Dies ist besonders wichtig, um die Identität und den Wiedererkennungswert eines Unternehmens zu schützen. Zudem hat der Inhaber der Marke das ausschließliche Nutzungsrecht. Dies bedeutet, dass keine andere Person die eingetragene Marke verwenden oder nutzen darf. Aufgrund einer unrechtmäßigen Nutzung kann man dann ua sowohl die Unterlassung fordern und zudem auch einen Schadenersatzanspruch geltend machen.

Eine Marke kann als wertvolles immaterielles Gut betrachtet werden, das den Marktwert eines Unternehmens steigert und Wettbewerbsvorteile verschafft. Sie kann auch zur Absicherung eines Domain-Namens und zur wirtschaftlichen Nutzung, beispielsweise im Merchandising, verwendet werden.

In rechtlichen Fragen berät Sie gerne die Kanzlei Mag. Martin Baumgartner.

RA MAG. MARTIN BAUMGARTNER vormals Notarsubstitut Fabriksgasse 3, 8280 Fürstenfeld, AUT Sprechstelle in 8330 Feldbach, Leitersdorf 204

T +43 (0) 3382 / 52 944

F +43 (0) 3382 /52 944 -14

E office@ra-baumgartner.at

Willibald Ehrenhöfler als neuer Wirtschaftslandesrat angelobt

Im Rahmen einer Sondersitzung des Landtages wurde der studierte Forstmanager Willibald Ehrenhöfer (ÖVP) vor Kurzem im Grazer Landhaus mit den Stimmen der Regierungskoalition von FPÖ und ÖVP zum neuen Landesrat für Wirtschaft, Arbeit, Finanzen, Wissenschaft und Forschung gewählt. Der 53-jährige Oststeirer aus Feldbach folgt damit auf die nunmehrige Staatssekretärin Barbara Eibinger-Miedl, die ihrerseits kürzlich als Mitglied der Bundesregierung angelobt worden ist. LR Willibald Ehrenhöfer bedankte sich „herzlich für das mir vorweg entgegengebrachte Vertrauen. Ich gehe mit großer Ehrfurcht vor diesem Amt in meine neue Aufgabe, bin aber optimistisch, dass wir die großen Herausforderungen dieser Zeit in partnerschaftlicher Zusammenarbeit gemeinsam bewältigen werden. In diesem Sinne ist meine Hand an alle im Landtag vertretenen Parteien ausgestreckt, miteinander

LH Mario Kunasek mit dem neuen Landesrat für Wirtschaft, Arbeit, Finanzen & Wissenschaft Willibald Ehrenhöfer u. LH-Stv. Manuela Khom.

Kompromisse zu finden“. LH Mario Kunasek heißt das neue Regierungsmitglied willkommen: „Ich gratuliere Willibald Ehrenhöfer sehr herzlich zu seiner heutigen Wahl zum Landesrat für Finanzen, Wirtschaft, Arbeit, Wissenschaft und Forschung. Als langjähriger Wirtschaftsdirektor des größten steiri-

schen Forstbetriebes bringt er große Fachexpertise mit. Mit den bevorstehenden Budgetsanierungsverhandlungen warten gleich zu Beginn seiner Amtszeit große Herausforderungen auf ihn. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und wünsche Ehrenhöfer für die bevorstehenden Aufgaben viel Kraft!“

LAbg. Fartek: „Wir entscheiden den Erfolg unserer Heimat mit“

Der Frühling zieht ins Land. Unaufhaltsam blüht die Region auf. Die Natur erwacht und die Landwirtschaft beginnt den ewigen Kreislauf des Wachsens, Werdens und schließlich des Erntens. Die warmen Sonnenstrahlen locken die Menschen in die Natur. Das Steirische Vulkanland ist ein kulinarisches Eldorado. In der Region

wachsen wieder jene Früchte, die später zu herausragenden Spezialitäten veredelt werden. Veredelt von Betrieben, die schließlich alljährlich im Wettbewerb um den Innovationspreis national sowie international für Aufmerksamkeit sorgen. Der Innovationsgeist im Steirischen Vulkanland ist beachtlich – davon zeugen die alljährlichen Siege.

Nicht nur in der Kulinarik, auch im Handwerk zeigt die Region kräftig auf. Das Frühlingserwachen sollte uns wiederum Ansporn sein, in all unserem Tun und Konsum zum Wohle der Region zu entscheiden. Eine Entscheidung für regionale Kulinarik und regionales Handwerk ist eine Entscheidung für eine vielfältige, resiliente Region, für eine wirtschaftlich starke, unabhängige Heimat, die allen globalen Unsicherheiten trotzt und eine eigenständige Entwicklung nimmt. „Es liegt in unserer Hand“, ist LAbg. Franz Fartek – als für die Region verantwortlicher Landespolitiker und Vulkanland-Obmann-Stellvertreter – überzeugt. Er appelliert: „Nutzen Sie diese ersten warmen Sonnenstunden des Jahres, um der Schönheit der Region nachzuspüren. Verlieben Sie sich täglich neu in ihr Zuhause.“ Und er hofft auf ein gutes Jahr: „Möge dieses Jahr für uns und unsere Region ein gutes werden.“

Franz Uller, Maria Pein, Simone Schmiedtbauer, Josef Ober, Franz Titschenbacher und Franz Fartek (v.l.).

Steirisches Landeswappen an die Firma Straschek verliehen

Am Firmensitz in Bad Radkersburg hat LH Mario Kunasek unlängst dem traditionsreichen Installationsunternehmen Straschek GmbH das steirische Landeswappen überreicht. Neben LH Mario Kunasek konnte GF Paul Straschek auch Bgm. Karl Lautner sowie Familienmitglieder, Freunde und Wegbegleiter zur Feierstunde begrüßen. Der Betrieb wurde im Jahr 1892 von den Brüdern Jakob und Franz Straschek gegründet. Wasseraufbereitungssysteme, Heizungen und Installationen zählten schon damals zur Kernkompetenz des Unternehmens und sind es auch heute in der mittlerweile vierten Generation. Die Straschek GmbH kann insbesondere auch auf langjährige Erfahrung mit alternativen Energieformen und neuen Technologien verweisen und nimmt eine wichtige Rolle als Pionier ein.

Fachgruppenobmann Gollenz übergibt Kammerfunktion

der scheidende Immobilien-Fachgruppenobmann Gerald Gollenz und WKO-Präsident Josef Herk.

Nach 25 Jahren Funktionärstätigkeit, davon 20 Jahre als Obmann der Immobilientreuhänder der WKO Steiermark, verlässt Gerald Gollenz Ende April die große Bühne der Immobilienwirtschaft. Zum „Finale“ wurden noch einmal die Partner und Wegbegleiter ins MP09 geladen. Barbara EibingerMiedl und WKO-Präsident Josef Herk überreichten ihm die goldene Ehrennadel des Wirtschaftsbundes und eine Ehrenurkunde der WKO Steiermark für Verdienste um die Steirische Wirtschaft. Als Ehrengäste konnte man unter anderem WKO-Direktor Karl Heinz Dernoscheg, GRAWE General Klaus Scheitegel, ZT Kammerpräsident Gustav Spener, Baudirektor Bertram Werle, MCG-Geschäftsführer Armin Egger, WB-Direktor Jochen Pack und viele WKO-Spitzenfunktionäre begrüßen.

Barbara Eibinger-Miedl,
Foto: Barbara Majcan
Lisa Straschek, Werner Straschek, Claudia Straschek, GF Paul Straschek, LH Mario Kunasek und Laura & Florentin Straschek.

Rechtsanwältin

§-JOURNAL

Die Rechte von Beschuldigten im Strafverfahren

Beschuldigte in einem Strafverfahren sind keine bloßen Objekte der Justiz, sondern haben als Verfahrenssubjekte zahlreiche Rechte. Beschuldigten wird durch diese Rechte die Möglichkeit gegeben, sich aktiv am Verfahren zu beteiligen, ihre Sicht der Dinge darzulegen und dadurch den Verfahrensgang zu beeinflussen und an diesem mitzuwirken. Die Beschuldigtenrechte sind unter anderem in der Strafprozessordnung geregelt und durch internationale Abkommen wie die Europäische Menschenrechtskonvention abgesichert. Ein zentrales Recht ist die Information des Beschuldigten über den Tatvorwurf und die Aufklärung über seine Rechte. Zudem besteht ein Anspruch auf Akteneinsicht, was eine effektive Verteidigung erst ermöglicht. Auch eine Übersetzungshilfe ist gesichert, wenn der Beschuldigte die Amtssprache nicht versteht. Ein weiteres wesentliches Recht ist die Wahl eines Verteidigers und die Beiziehung des Verteidigers zur Vernehmung. Falls der Beschuldigte finanziell nicht in der Lage ist, einen Anwalt zu bezahlen, kann ihm ein Verfahrenshilfeverteidiger gestellt werden. Darüber hinaus gibt es das Beweisantragsrecht: Der Beschuldigte kann eigene Beweise vorbringen, um den Verlauf des Verfahrens aktiv zu beeinflussen. Er hat auch das Recht, an kontradiktorischen Vernehmungen und der Hauptverhandlung teilzunehmen. Sollten im Strafverfahren Beschuldigtenrechte verletzt werden, können dagegen Rechtsbehelfe erhoben werden. Beschuldigtenrechte dienen dazu, ein faires Verfahren zu gewährleisten und Beschuldigte vor ungerechtfertigten Verurteilungen zu schützen.

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Vulkanlandweizenbauern

ehrten herausragende Bäcker

35 Betriebe produzieren auf 200 Hektar besten Vulkanlandweizen. Von den ersten Gesprächen und nachfolgenden Gehversuchen im Jahr 2013 bis heute sind 12 Jahre vergangen. Heute leben die Vulkanlandweizenbauern eine erfolgreiche Kooperation mit der Farina-Mühle in Raaba, der erzeugte Mahlweizen zählt zu den besten des Landes und ist über die Landesgrenzen hinaus für die Konsumenten verfügbar.

„Wir haben viel Geld in die Hand genommen, um das Produkt ,Farina glatt aus Vulkanlandweizen’ auf dem Markt entsprechend zu platzieren“, so Farina Marketingleiter Harald Lang im Zuge einer Ehrung im GH Kickmeier in Kirchbach. „Wir können stolz auf unsere Leistungen sein. Es wurde uns in den Anfangsjahren bescheinigt, dass unsere Region für den Weizenanbau nicht geeignet sei“, blickte der Sprecher

der Vulkanlandweizen-Gemeinschaft, LAbg. Franz Fartek, zurück. „Heute sind wir die beste Anbauregion für Qualitätsweizen in Österreich.“ Darauf ruhen sich die Landwirte aber nicht aus. Mit zahlreichen Sortenversuchen auf Initiative von Bäckermeister Ferdinand Teschl wurde der Vulkanlandweizen in Zusammenarbeit mit der Versuchsanstalt Hatzendorf in den letzten Jahren weiterentwickelt, ließ sich Farina-Chef Bernhard Gitl in die Karten blicken. Franz Fartek skizziert die Bedeutung des Vulkanlandweizens für die Wertschöpfung der Region. „Es braucht das Qualitätsbewusstsein der Landwirte genauso wie die Kompetenz in der Verarbeitung samt Marketing, aber auch Bäcker wie Kurt Stohmaier aus St. Stefan/R. und Stephan Uller von der Mehlveredelung in Leitersdorf bei Feldbach, die sich dem regionalen Produkt verpflichtet fühlen und den Weizen zu wertvollen Lebensmitteln veredeln.“

Remobilisation in den eigenen vier Wänden mit mobiREM

Nach einem längeren Krankenhausaufenthalt, einem Unfall, einer Operation oder einem schweren Infekt stehen ältere Menschen oft vor großen Herausforderungen. Um den Alltag zuhause selbständig bewältigen zu können, ist in vielen Fällen eine sogenannte Remobilisationstherapie notwendig. Das steiermarkweite Programm „mobiREM“ bietet genau dafür eine Lösung: mobile geriatrische Remobilisation in den eigenen vier Wänden. Die gesamte Therapie findet bei den Patienten zuhause statt, die häusliche Umgebung wird dabei als Trainingsfeld genutzt. Über mehrere Wochen erhalten die Patienten eine individuelle Betreuung und Therapie durch Ärzte sowie Physio- und Ergotherapeuten. Ziel ist es, in gewohnter Umgebung Beweglichkeit und größtmögliche Selbständigkeit im Alltag und somit Lebensqualität zurückzugewinnen. Das LKH Oststeiermark ist Teil des Programms,

Das multiprofessionelle mobiREM-Team des LKH Oststeiermark/Fürstenfeld unterstützt geriatrische Patienten bei der Remobilisation.

das seit 2023 mobile Remobilisationstherapien in der Steiermark ermöglicht. Seit 2025 verfügt auch der Standort Fürstenfeld über ein multiprofessionelles Team, das mit der Betreuung und Therapie für ältere Menschen in der Region betraut ist. Die Zuweisung erfolgt durch Hausärzte bzw. das Krankenhaus. Fi-

nanziert wird das Programm vom Gesundheitsfonds Steiermark, es ist für Patienten mit österr. Krankenversicherung und Wohnort in der Steiermark kostenlos. Mit dem neuen Team in Fürstenfeld konnte die steiermarkweite Versorgung weiter ausgebaut werden. Weitere Infos gibt es unter www.mobirem.at.

Kurt Strohmaier & Stephan Uller (2./3.v.l.) wurden mit Urkunden geehrt.
Jasmin Köldorfer

Bauernbund Ortsgruppe Oedt wählte Franz Hutter zum neuen Obmann

Der langjährige Obmann Franz Bratschitz (3.v.l., vorne) übergab das Amt an Franz Hutter (5.v.r.).

Kürzlich fand die Jahreshauptversammlung der Bauernbund Ortsgruppe Oedt statt, bei der es zu einer bedeutenden Neuwahl kam. Nach über 32 Jahren im Amt übergab Obmann Franz Bratschitz sein Amt an Franz Hutter. Bratschitz, der seit über 40 Jahren Mitglied des Bauernbundes ist, wurde für seine Verdienste mit einer Urkunde ausgezeichnet und zum Ehrenobmann ernannt. Der neue Obmann Franz Hutter wird von einem engagierten Team unterstützt: Petra Rauch als seine

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1. Stellvertreterin, Josef Weiß als 2. Stellvertreter, Franz Suppan als Kassier und Karl Köberl als Schriftführer. Die Versammlung wurde durch die Anwesenheit von den Ehrengästen ÖR LAbg. Franz Fartek und Stadträtin Sonja Skalnik besonders gewürdigt. Beide betonten in ihren Ansprachen die Bedeutung des Bauernbundes für die Region und lobten die herausragende Arbeit von Franz Bratschitz. Mit dieser Neuwahl blickt die Ortsgruppe Oedt optimistisch in die Zukunft.

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Nachbarschaftslärm durch bestehende

Landwirtschaft

Der gegenständliche Fall spielt in einem Dorf, das bis zum Jahrtausendwechsel noch vorwiegend landwirtschaftlich geprägt war. Inzwischen ist der Bauer von nebenan der letzte aktive Landwirt in diesem Dorf. In seinem Stall hat er 1989 den ersten, 1991 den zweiten und 2015 den dritten Ventilator eingebaut. Alle drei Ventilatoren laufen Tag und Nacht. Die Nachbarn des Bauern wohnten zunächst in einem Haus, das nur 20 Meter vom Stall entfernt ist. Später zogen die beiden in das auf demselben Grundstück befindliche, rund 40 Meter vom Stall entfernte Einfamilienhaus. Nach Übergabe dieses Hauses an deren Sohn, zog das Paar 2022 wieder in das 20 Meter vom Stall entfernte Haus. Der Umzug innerhalb desselben Grundstücks erfolgte daher zu einem Zeitpunkt, als es schon jahrelang die drei Ventilatoren gab, gegen deren Errichtung sich das Paar auch nicht gewehrt hat. Vor dem Umzug im Jahre 2022 haben die beiden die drei Ventilatoren am Stall des Nachbarn nicht gehört. Erst seit sie wieder im 20 Meter vom Stall entfernten Haus wohnen, fühlen sie sich durch den vom Stall ausgehenden Lärm beeinträchtigt. Das Paar wehrte sich daher vor Gericht gegen den Lärm von nebenan. Fraglich war zunächst, ob die beiden als „neu hinzugezogene“ Nachbarn zu betrachten sind und daher bereits bestehende und vor dem Umzug er-

kennbare Lärmimmissionen dulden müssen. Nach Ansicht des Obersten Gerichtshofes (OGH) macht es allerdings einen Unterschied, ob jemand in eine lautere Gegend zieht, oder ob jemand – wie in diesem Fall –einen Teil seines schon bestehenden Grundstücks eine Zeit lang nur nicht nutzt und in der Zwischenzeit dort neuer Lärm entsteht. Der OGH kam daher zum Ergebnis, dass sich das umgezogene Paar gegen den Stalllärm wehren kann, wenn der Lärm ortsunüblich ist. Für die Frage der Ortsüblichkeit ist auch zu beachten, dass die Landwirtschaft nun die einzige im gesamten Dorf ist. Schließlich führte der OGH noch aus, dass ein Lärm, der generell, und nicht bloß für übersensible Menschen gesundheitsgefährdend ist, jedenfalls unzulässig ist. Im fortgesetzten Gerichtsverfahren ist daher noch die Ortsüblichkeit und Gesundheitsgefährdung des vorliegenden Lärms zu beurteilen. Im Übrigen hält der OGH die ältere Judikatur, wonach man (Lärm-) Immissionen erdulden muss, wenn man sie drei Jahre lang akzeptiert und sich nicht dagegen gewehrt hat, in aktuellen Entscheidungen nicht mehr aufrecht.

Für sämtliche nachbarschaftsrechtliche Fragen steht Ihnen das Team der Weinrauch Rechtsanwälte GmbH jederzeit zur Verfügung.

Weinrauch Rechtsanwälte GmbH

Telefon: +43 (0) 1 533 64 99 – 0

Email: sekretariat@anwaltei.at www.weinrauch-rechtsanwaelte.at

Innovative „Klimaoasen Region in Paldau vorge

Martin Bregar, Andrea Bregar, Bgm. Karl Konrad

Christian Krotscheck, Josef Gutmann, Vbgm. Anton Sommer

Wolfgang Puntigam und Katharina Sommer (Lokale Energieagentur).

Im Momentum Paldau fand kürzlich ein Infoabend unter dem Titel „Meine Klimaoase“ statt. Umsetzer aus der Region zeigten auf, wie das eigene Zuhause in einen Wohlfühlort für Mensch & Natur verwandelt werden kann, der gleichzeitig mit erneuerbarer Energie versorgt wird. DI Dr. Christian Krotscheck stellte

das Konzept der „Vulkanland Klimaoase“ näher vor und verdeutlichte anschaulich, wie Pflanzen nicht nur Gärten, sondern ganze Landschaften kühlen können. Außerdem plädierte er für einen „ordentlich schlampigen“ Garten, der auch für Insekten und Bodenlebewesen ein wertvoller Lebensraum ist. Familie

30 Arbeitsplätze durch Firma Stutzig

und Hacker in Tieschen

Egal ob Hausreinigung, Schädlingsbekämpfung, Winterdienst oder Grünflächenbetreuung – dafür steht als Hausbetreuungsfirma „Stutzig und Hacker“ mit über 11 Standorten in ganz Österreich. Nun kommt ab Mai 2025 der Standort in der Marktgemeinde Tieschen neu dazu. Die rund 30 Arbeitnehmer sind in Steiermark und Kärnten im Einsatz und in Tieschen gemeldet. Das bedeutet, die Kommunalsteuer erhält die Marktgemeinde. Stutzig

und Hacker-CEO Thomas Hacker betont: „Wir freuen uns auf den neuen Standort in Tieschen und danken der Gemeinde für die freundliche Unterstützung.” Tieschens Bürgermeister Martin Weber zeigt sich begeistert: „Das ist der größte Zuwachs an Wirtschaftskraft in unserer Gemeindegeschichte. Wir freuen uns sehr und begrüßen diesen neuen Betriebsstandort in unserer Heimatgemeinde“, so Bgm. Weber.

GR DI Valentin Krenn, Geschäftsleiter Michael Reichenauer-Kofler, CEO Thomas Hacker, Bgm. Martin Weber und Amtsleiterin Michaela Gangl.
(Paldau),
(Paldau),

asen“ der orgestellt

Bregar aus Gossendorf berichtete über ihre Umsetzungen, mit der Regenwassernutzung als besonderes Highlight. Den Wasserverbrauch kann die Familie übers Jahr gesehen zu 65 % mit Regenwasser decken. Josef Gutmann aus Paldau berichtete von seiner persönlichen Energiewende. Dank PV-Anlagen, Solarthermie, Hackschnitzelheizung und Stromspeicher können bereits 91% des Energieverbrauchs selbst erzeugt werden. Als letzter im Bunde berichtete Ing. Wolfgang Puntigam von seinem Wohnhaus seiner Familie in Eichkögl, ein strohballengedämmtes Passivhaus – diese nachhaltige Bauweise wurde selbst entwickelt. Der Info-Abend fand im Rahmen der KLAR! Mittleres Raabtal statt. Bgm. Karl Konrad bedankte sich für die spannenden Einblicke in die Umsetzungen aus der Region. Für die Zuhörer gab es einige Anregungen für die eigene „Klimaoase“.

Zwei Jahre Klimaticket der IG „Neue Radkersburger Bahn“

Die Interessensgemeinschaft (IG) „Neue Radkersburger Bahn“ bietet seit zwei Jahren ein übertragbares Klimaticket Steiermark an. Das übertragbare Klimaticket gilt für Bahn, Bus, Straßenbahn und sogar für die Grazer Schlossbergbahn. Kein lästiger Ticketkauf am Automaten ist nötig und das Anstellen am Schalter ist auch Geschichte. Einsteigen und losfahren! Die IG „Neue Radkersburger Bahn“ beginnt nun das dritte Jahr mit der Entlehnung eines übertragbaren Klimaticket Steiermark. Im vergangenen Jahr ermöglichte man 40 Personen die günstige Fahrt für Bahn, Bus und Straßenbahn. Um nur 10 Euro kann jeder das Klimaticket Steiermark für einen Tag ausleihen. Egal ob ein Graz Tag, der sonst im Verbund Tarif 41,20 Euro kosten würde, oder nur eine Fahrt bis zur Zonengrenze bei einer Wien-Fahrt, die Ersparnis beträgt schnell einmal 30 Euro

Mit dem entlehnbaren Klimaticket möchte die IG „Neue Radkersburger Bahn“ die Menschen zum Bahnfahren inspirieren.

pro Reise. Selbst das Freizeit Ticket, welches aber nicht in jedem Zug gültig ist, ist mit 13 Euro pro Peron teurer als das Klimaticket Steiermark der IG. Übrigens, Clubmitglieder der Interessensgemeinschaft „Neue Radkersburger Bahn“ bekommen 50 % Rabatt und zahlen pro Tag nur mehr 5 Euro für die

Fahrt. Und so erhalten Sie das Ticket: Sie bestellen die Fahrkarte via SMS oder WhatsApp unter Tel.: 0664 272 11 99 oder schicken eine Mail an personenverkehr@radkers burger-bahn.at. In einer Antwortmail bzw. einer SMS-Bestätigung erhalten Sie dann alle weiteren Instruktionen für ihre Fahrt.

Foto: IG „Neue

Fleischhof Raabtal feierte sein

30-jähriges Firmenjubiläum

Im Jahr 1994 führten die Familien Kaufmann, Pratscher und Kahr einen Viehhandel und zwei Schlachthöfe zusammen und gründeten den Fleischhof Raabtal. Als Standort mit optimaler Verkehrsanbindung wählte man das Gelände eines stillgelegten Lieferbetonwerks in Berndorf bei Kirchberg/R.. Der Bau der 3.000 m² großen Betriebsfläche wurde in nur acht Monaten fertiggestellt. Man startete mit einer guten Auftragslage, doch bereits sechs Wochen nach der Firmengründung musste das junge Unternehmen einen schweren Rückschlag verkraften: der größte Kunde, die Firma Konsum, war pleite gegangen und riss dem Fleischhof ein großes Loch ins Budget. Die drei südoststeirischen Unternehmer ließen sich nicht entmutigen und verfolgten weiter ihre Vision. Was als kleines Gemeinschaftsprojekt begann, entwickelte sich im Laufe der Jah-

Die Geschäftsführer Johann Kaufmann und Heribert Pratscher vor dem Fleischhof in Berndorf.

re zu einem der größten Akteure der steirischen Fleischwirtschaft. Zu Beginn bestand das Team aus 45 Mitarbeitern, die Verarbeitungskapazität betrug 30 Rinder und 2.500 Schweine pro Woche. Nach vier Jahren wurde ein erster Zubau errichtet und 2004 erfolgten umfassende Investitionen in eine moderne Fein-

zerlegungs- und Verpackungsabteilung. Vor sechs Jahren konnte ein Meilenstein gefeiert werden: Als eines von nur vier steirischen Unternehmen erhielt der Fleischhof Raabtal die Exportzulassung für China. 2021 wurde ein weiterer, 1.800 m² umfassender Zubau realisiert. Mittlerweile beschäftigt der Betrieb 260 Mitarbeiter, produziert jährlich 42.000 Tonnen Fleisch und generiert einen Jahresumsatz von 135 Mio. Euro. Auch auf Nachhaltigkeit wird Wert gelegt – so wurde im Vorjahr eine 1.300 kWp PV-Anlage in Betrieb genommen. Anlässlich des 30jährigen Bestehens luden die beiden Geschäftsführer Johann Kaufmann jun. und Heribert Pratscher jun. kürzlich zur Jubiläumsfeier in die Rosenhalle St. Stefan. Dabei zogen die beiden ein positives Resümee: „Die letzten drei Jahrzehnte haben uns gezeigt, dass wir als familärer Betrieb jede Herausforderung erfolgreich meistern können.“

Kinderkr in Murec

Vor Kurzem fand im Kinderzentrum Mureck der feierliche „Tag der offenen Tür“ anlässlich der erfolgreichen Erweiterung der Kinderkrippe statt. Zahlreiche Ehrengäste – darunter Vertreter des Architekturbüros FWB, Arch. DI Michael Bäck und DI Sabrina Bäck, die Geschäftsleitung der Baufirma Röck GmbH, BM DI Gernot Röck, die Vertreter der Volkshilfe Steiermark, Kerstin Siegl, die Kinderzentrumsleiterin Susanne Schögler und BR Herbert Kober – waren anwesend, um diesen besonderen Meilenstein zu feiern. Den feierlichen Auftakt gestaltete die Musikschule Mureck unter der Leitung von Dir. Günther Pendl mit einer musikalischen Darbietung. Anschließend begrüßte Bgm. Klaus Strein die anwesenden Gäste und betonte in seiner Rede die Bedeutung dieser Erweiterung für die Stadtgemeinde Mureck. „Ich bin stolz darauf, dass wir in den letzten

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Seien Sie dabei, im April geht es los!

Foto: Fleischhof Raabtal

rkrippenerweiterung eck feierlich eröffnet

Bei den Eröffnungsfeierlichkeiten mit den Ehrengästen, Gemeindevertretern, Pädagoginnen und Kindern im Kinderzentrum Mureck.

Jahren viel in die Kinderbetreuung investiert haben. Neben dem Kinderzentrum wurden auch die Volksschule und die Mittelschule durch Nachmittagsbetreuungsangebote erweitert. Dies ermöglicht eine durchgehende Betreuung von 7 bis 17 Uhr. Die Notwendigkeit dieses Zubaus zeigt auch, welch hervorra-

gende Arbeit hier im Kinderzentrum geleistet wird“, erklärte Bgm. Strein. Besonderen Dank richtete er an die Leiterin des Kinderzentrums, Susanne Schögler, und ihr engagiertes Team. Mit dieser Investition setzt die Stadt Mureck ein weiteres Zeichen für eine zukunftsorientierte Kinderbetreuung.

Gelungene Neugestaltung der Bibliothek in der VS Mureck

Die Verantwortlichen mit Schülern und Pädagogen der VS Mureck.

Die Volksschule Mureck freut sich über eine neue, modern gestaltete Bibliothek, die den Schülern einen zeitgemäßen Raum zum Lesen und Lernen bietet. Dank der Initiative von Dir. OSR Hermine Trummer und Birgit Reisenhofer, BEd., wurde das Projekt mit großem Engagement umgesetzt. Die Neugestaltung der Bibliothek konnte durch die tatkräftige Unterstützung lokaler Fachkräfte realisiert werden. Die Malerarbeiten übernahm die Firma Gerald Radl

Gratis-Interrail: Durch junge Menschen wächst Europa zusammen!

aus Mureck, während die Tischlerarbeiten von Christian Kerngast vom Wirtschaftshof der Stadtgemeinde Mureck und Schulwart Markus Koller ausgeführt wurden. Bgm. Klaus Strein zeigte sich erfreut über die erfolgreiche Umsetzung dieses Projekts, die mit minimalem Kostenaufwand gelungen ist. „Möge diese Bibliothek den Kindern viel Freude bereiten und sie mit zahlreichen spannenden Geschichten bereichern“, wünscht Bgm. Strein.

verlost. Dieses Programm geht auf eine Initiative der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament mit Fraktionsobmann Manfred Weber an der Spitze zurück. Von 2.-16. April 2025 kann man sich bewerben. Die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner sind zwischen dem 1. Juli 2025 und dem 30. September 2026 bis zu 30 Tage lang unterwegs. „So können 18-Jährige den Kontinent erkunden, unvergessliche Erlebnisse sammeln, Freundschaften knüpfen und nicht zuletzt ihre Sprachkenntnisse verbessern. Der Austausch zwischen den jungen Menschen leistet einen Beitrag, dass Europa zusammenwächst. Sie gestalten unsere Zukunft und je besser sie Europa kennen,

Dr. Reinhold Lopatka, MEP und Mitglied der EVP-Fraktion

Für ein erfolgreiches Europa.

Die Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europaparlament setzt sich für ein starkes und erfolgreiches Europa ein. Dafür brauchen wir: 1) die Stärkung des Wirtschaftsstandortes, 2) einen effektiven Sicherheitspakt für Europa und 3) die Stärkung der europäischen Grundwerte. „Nur wenn wir die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, können wir auch in Zukunft erfolgreich sein. Das bedeutet, wir müssen beim Bürokratieabbau endlich vom Reden ins Tun

kommen. Nur ein starker Wirtschaftsstandort sichert unseren Wohlstand. Zeitgleich müssen wir in die Sicherheit der europäischen Bevölkerung investieren (robuster Außengrenzschutz)“, betont ÖVPDelegationsleiter Reinhold Lopatka und weiter: „Die EU-Erweiterung verhindert, dass destruktive Kräfte in unserer

desto selbstverständlicher ndet diese Zukunft für sie in einem gemeinsamen Europa statt“, sagt Reinhold Lopatka, Mitglied der EVP-Fraktion und ÖVPDelegationsleiter im Europaparlament. Wer von 1. Juli 2006 bis 30. Juni 2007 geboren ist, kann sich bewerben.

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Die Fraktion der Eu päischen Volkspa (EVP) im Europap lament setzt sich ein starkes und erfo reiches Europa Dafür brauchen wir: die Stärkung des W schaftsstandortes, einen effektiven Sich heitspakt für Euro und 3) die Stärkung europäischen Gru werte. „Nur wenn wir richtigen Rahmenbed gungen schaffen, k nen wir auch in Zuku erfolgreich sein. Das deutet, wir müssen b Bürokratieabbau e lich vom Reden ins T Für ein erfolg

Dr. Reinhold Lopatka (li.), MEP und Mitglied der EVP-Fraktion mit Bundeskanzler Christian Stocker. Foto: APA/HELMUT FOHRINGER
Foto: Stadtgemeinde Mureck
Foto: Stadtgemeinde
Mureck

Die neue Kinderkrippe in St. Stefan im

Neue Wege für die Kleinsten – Bürgermeister Johann Kaufmann eröffnete mit Herz und Vision. Die offizielle Eröffnung der neuen Kinderkrippe in St. Stefan im Rosental war ein Freudentag für die gesamte Gemeinde. Bürgermeister Johann Kaufmann konnte zahlreiche Ehrengäste begrüßen,

darunter die Landesräte Stefan Hermann und KarlHeinz Kornhäusl, Pfarrer GR Mag. Christian Grabner, die Landtagsabgeordneten Franz Fartek und Michael Wagner sowie den Nachbarbürgermeister

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Anton Prödl (Kirchbach-Zerlach). Der musikalische Empfang und Umrahmung durch die Marktmusikkapelle sowie die Darbietung der Kindergartenkinder sorgten für eine festliche Atmosphäre.

Bürgermeister Johann Kaufmann betonte in seiner Ansprache die Bedeutung des Projekts für die Gemeinde: „Heute feiern wir nicht nur die Eröffnung eines Gebäudes, sondern die Verwirklichung eines wichtigen Ziels – die Schaffung eines optimalen Umfelds für unsere jüngsten Bürger. Ich bin meinem gesamten Team, den Planern und allen Beteiligten von Herzen dankbar für ihr Engagement und ihre hervorragende Arbeit. Diese Kinderkrippe ist ein Symbol für unsere Zukunftsorientierung und unser Bestreben, unseren Kindern die bestmöglichen Chancen zu bieten.“

Das gesamte Projekt wurde mit einem Investitionsvolumen von rund 4,3 Millionen Euro realisiert. Die Finanzierung erfolgte durch eine Kombination aus Gemeindemitteln, Zuwendungen vom Kommunalen Investitionsprogramm, einer zugesicherten Landesförderung von 370.000,00 Euro und Bedarfszuweisungen in Höhe von 1,7 Millionen

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im Rosental wurde feierlich eröffnet

Euro auf einen Zeitraum von 10 Jahren.

Der Kindergarten erstreckt sich über eine Fläche von 972 m² und

bietet derzeit Platz für 23 Kinder, die in zwei Gruppen betreut werden – eine Halbtags- und eine Ganztagsgruppe.

Bürgermeister Johann Kaufmann mit der Leiterin Marlene Winkler.

Politische Prominenz in der ersten Reihe – Engagement für die Zukunft.

Ein neuer Ort der Geborgenheit für d

Wo Bausteine fliegen und Fantasie zuhause ist: In der neuen Kinderkrippe in St. Stefan/R. wird gespielt, gelacht und die Welt entdeckt.

Planer Konrad Geldner erläuterte, dass das Bauvorhaben weit mehr als nur eine Kinderkrippe umfasst. Neben dem modernen Gebäude wurden auch das Verkehrskonzept optimiert, ein neuer Spielplatz errichtet und die Blackout-Sicherheit des Schulzentrums gewährleis-

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tet. Die Kinderkrippe, die zuvor provisorisch in der Volksschule untergebracht war, bietet nun großzügige und lichtdurchflutete Räume, die bei Bedarf auch für eine Erweiterung des Kindergartens genutzt werden können. Besonderes Augenmerk wurde

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auf Nachhaltigkeit gelegt: Das Gebäude wurde im Niedrigenergiestandard errichtet, mit passiver Beschattung und Deckenkühlung für ein angenehmes Raumklima. In ihrer Ansprache hob Kindergartenleiterin Marlene Winkler hervor, wie begeistert die Kinder den Bauprozess miterlebt haben: „Die Kinder haben den Bau mit allen Sinnen erlebt – sie haben ihn gehört, gefühlt und beobachtet.“

Sie dankte allen Beteiligten für die Schaffung eines Ortes, an dem sich die Kinder frei entfalten können. Bildungslandesrat Stefan Hermann und Gesundheitslandesrat Karl-Heinz Kornhäusl lobten den Weitblick der Gemeinde und die In-

vestition in die Zukunft der Kinder. Pfarrer Christian Grabner nahm die Segnung der Kinderkrippe vor und betonte die Bedeutung von Werten und sozialer Verantwortung. Im Anschluss erfolgte die symbolische Schlüsselübergabe von Bürgermeister Johann Kaufmann an Kindergartenleiterin Marlene Winkler. Mit der Landeshymne, intoniert von der Marktmusikkapelle, endete der offizielle Festakt.

Danach hatten die Besucher die Möglichkeit, die neue Kinderkrippe zu besichtigen und sich von der durchdachten Gestaltung und der herzlichen Atmosphäre zu überzeugen, bevor sie im An-

die Kleinsten

schluss zum Essen in die Rosenhalle eingeladen wurden.

An diesem Tag hatten die Bürger nicht nur die Gelegenheit, den örtlichen Kindergarten zu besichtigen, sondern auch das Brunnenhaus Frauenbach sowie die Abwasserbeseitigungsanlage näher kennenzulernen. Unsere engagierten Mitarbeiter standen den Besuchern mit fundiertem Fachwissen zur Seite und boten spannende Führungen an. Dabei erhielten die Gäste Einblicke in die moderne Technik und die komplexen Abläufe der Wasserversorgung und Abwasseraufbereitung.

Die Kläranlage und das Brunnenhaus sind auf dem neuesten Stand der Technik und waren zuletzt zur feierlichen Eröffnung im September 2023 für die Öffentlichkeit zugänglich.

Unsere Versorgungsbetriebe setzen auf innovative, nachhaltige und zukunftssichere Technologien und sind dabei so konzipiert, dass sie auch im Falle eines Blackouts zuverlässig und sicher arbeiten. Damit leisten sie eine zuverlässige und krisensichere Versorgung der Marktgemeinde und tragen so maßgeblich zur Stabilität der Infrastruktur bei.

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Mein St. Stefan – Unsere Zukunft geMEINsam gestalten

Die Zukunft beginnt heute – und es liegt an uns, sie aktiv zu gestalten. Unsere Marktgemeinde steht für Tradition, Fortschritt und gelebtes Miteinander. Nur wenn wir mutig nach vorne blicken und Verantwortung übernehmen, können wir nachhaltige Entscheidungen für die kommenden Generationen treffen. Dafür braucht es Weitblick und den Willen, in die Zukunft zu investieren. Gerade jetzt zeigt sich, wie wichtig es ist, mutig zu handeln und

St. Stefan im Rosental – Ein Ort mit Geschichte, Zukunft und Gemeinschaftssinn

Die Marktgemeinde St. Stefan im Rosental kann auf ein ereignisreiches Jahr 2024 zurückblicken, in dem das 70-jährige Bestehen gefeiert wurde. Dieses Jubiläum verdeutlichte eindrucksvoll die Entwicklung der Gemeinde und ihre zukunftsweisenden Perspektiven. Anlässlich dieses besonderen Ereignisses wurde ein Jubiläumsfilm von Dr. Franz Suppan (Sonntagskind Film-Produktion) produziert, der die

K OMMENTAR

Bürgermeister

gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Sei es bei der Sicherstellung der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung, der Blackout-Vorsorge oder dem Ausbau unserer Kinderkrippe – denn unsere Kinder sind unser wertvollstes Gut. Nur wenn wir heute die richtigen Weichen stellen, sei es in der Infrastruktur oder in der frühkindlichen Förderung, schaffen wir ein starkes Fundament für die Zukunft. Ich bin fest davon überzeugt: Wenn etwas „Mein“ ist, dann liegt es mir am Herzen. Wenn etwas „Mein“ ist, dann trage ich Verantwortung. Und wenn wir „Mein“ gemeinsam denken, dann wird daraus ein starkes WIR. Unser St. Stefan lebt von diesem Zusammenhalt –von den Menschen, die sich mit Herz und Tatkraft einbringen. Unsere Vision für die Gemeinde basiert auf drei tragenden Säulen:

Vision und die Ziele von St. Stefan für die kommenden Jahre unterstreicht.

Die Schwungkraft im Steirischen Vulkanland Mit insgesamt 49 Vereinen, vier Feuerwehren und einem umfassenden Bildungsangebot, das von der Kinderkrippe über den Kindergarten und der Volksschule bis hin zur Mittelschule und Musikschule reicht, stellt St. Stefan einen bedeutenden Standort in der Region dar. Zudem sind hier rund 420 Betriebe angesiedelt, darunter zahlreiche landwirtschaftliche Unternehmen.

menschlich, ökologisch und wirtschaftlich. In einem intensiven Dialog haben wir gemeinsam erarbeitet, welche Richtung wir einschlagen wollen und welche Schwerpunkte wir setzen. Sie zeigt uns, dass wir mit Weitblick und Entschlossenheit handeln müssen, um St. Stefan als lebenswerten Ort für Familien, Unternehmen und Natur zu bewahren und weiterzuentwickeln. Ganz im Sinne unseres Mottos: MarktgeMEINde St. Stefan im Rosental – Die SCHWUNGKRAFT im steirischen Vulkanland. Nur wenn wir diese Vision gemeinsam umsetzen, bleibt St. Stefan auch in Zukunft ein Ort, an dem Menschen gerne leben, arbeiten und aufblühen. Diese Schwungkraft, die aus der Dynamik und der zielgerichteten Stärke unserer gemeinsamen Anstrengungen entsteht, wird uns dabei stets vorantreiben.

Eine hervorragende Verkehrsanbindung mit 32 täglichen Busverbindungen sorgt für eine optimale Vernetzung.

MarktgeMEINde St. Stefan im Rosental St. Stefan im Rosental ist eine familienfreundliche Gemeinde, in der Werte wie Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung großgeschrieben werden. Unter dem Motto „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen“ werden Initiativen wie das ElternKind-Bildungsprogramm und ein abwechslungsreiches Ferienprogramm für Kinder angeboten. Die medizinische Versorgung ist durch zwei Allgemeinmediziner sowie einen Zahnarzt sichergestellt.

Das rege Vereinsleben mit seinem ehrenamtlichen Engagement trägt maßgeblich zur lebendigen Gemeinschaft bei.

• Besonders erwähnenswert ist die jüngste Feuerwehr der Gemeinde, die Freiwillige Feuerwehr Aschau, die im Jahr 2025 ihr 100jähriges Bestehen feiert. Das Jubiläumsfest dazu findet am 28. Juni in Aschau statt.

Das kulturelle Angebot ist vielfältig und reicht von Theateraufführungen und dem art.ROSEKulturprogramm bis hin zu zahlreichen Vereinsveranstaltungen. Das „Rosentaler Kulinarium“ belebt die regionale Kulinarik und lädt zum Genießen ein.

Die Kindererlebniswelt in St. Stefan im Rosental steht vor einer spannenden Erneuerung. Maßgeblich daran beteiligt ist der engagierte Kindergemeinderat, der mit großer Verantwortung an der Planung arbeitet und kreative Ideen für neue, sinnvolle Elemente einbringt. Sie

Foto: Benjamin Gasser

möchten sicherstellen, dass die Erlebniswelt ein Ort wird, an dem sich alle Kinder wohlfühlen und Spiel und Spaß nicht zu kurz kommen. Das Ziel ist es, ein Ausflugsziel zu schaffen, das sowohl für Einheimische als auch für Gäste attraktiv ist.

Liebenswert. Lebenswert.

St. Stefan im Rosental setzt auf eine zukunftsorientierte und krisenfeste Infrastruktur. Ein zentraler Aspekt ist die angestrebte Energieautarkie, die durch den Einsatz von Photovoltaikanlagen und einer umfassenden Blackout-Vorsorge in den Gemeindebetrieben realisiert wird.

Ein herausragendes Projekt ist der Neubau des Hochbehälters Dollrath, der als Vorzeigebeispiel in der Region dient. Mit einem Fassungsvermögen von zwei Millionen Litern sichert dieses zukunftsweisende Bauwerk die nachhaltige Wasserversorgung der Gemeinde. Der im Oktober 2024 begonnene Neubau soll 2026 in Betrieb genommen werden. Die oberirdisch errichteten Tanks mit einem Durchmesser von 12 Metern und einer Höhe von 10 Metern pro Tank sind beeindruckend dimensioniert und gewährleisten einen effizienten und sicheren Betrieb. Das Gebäude selbst, mit einer Höhe von rund 15 Metern, wird zu einem neuen Blickfang in der Umgebung. Die Projektkosten belaufen sich auf rund 3,2 Millionen Euro.

Die Gemeinde engagiert sich aktiv für Klimaschutz und nachhaltige Ressourcennutzung. Dazu gehören Förderungen für Landwirte, Renaturierungsprojekte am Saßbach, Hochwasserschutzmaßnahmen, der Ausbau erneuerbarer Energien und Vorkehrungen gegen Blackouts. Ziel ist es, bis 2030 energieautark zu werden.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die laufende Optimierung der Verkehrsinfrastruktur, um sowohl den Bedürfnissen der Einwohner als auch den Anforderungen eines modernen Wirtschaftsstandorts gerecht zu werden. Dies beinhaltet Maßnahmen zur Verbesserung des öffentlichen Verkehrs, zur Förderung des Radverkehrs und zur Reduzierung des Individualverkehrs.

Lokale Betriebe tragen ebenfalls zur Nachhaltigkeit bei, und die gut ausgebaute Nahversorgung mit regionalen Hofläden sichert den Zugang zu frischen, lokalen Produkten.

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EISSTOCK WELTMEISTERSCHAFT 2025

Von 3. bis 8. März 2025 fanden die Weltmeisterschaften der Damen und Herren in Kapfenberg und Stanz im Mürztal statt – und die beiden Athleten vom ESV Glojach, Peter Neubauer und Nina Schwarzl, sorgten für Furore. Bereits im Vorfeld zählten sie zu den Favoriten, und sie wurden dieser Rolle eindrucksvoll gerecht. Um sie anzufeuern, fuhr an zwei Terminen jeweils ein Fanbus mit insgesamt 90 begeisterten Anhängern zu den Bewerben. Im Teambewerb zeigte Nina Schwarzl gemeinsam mit ihren Teamkolleginnen Lisa-Marie Stampfl, Evelyn Perhab und Kerstin Fischerauer eine herausragende Leistung und holte sich verdient die Bronzemedaille. Auch im Einzelbewerb bewies Nina ihr Können. Nach der Vorrunde belegte sie den starken 9. Platz und qualifizierte sich für das Finale, wo sie sich schließlich auf Rang 10 einreihte. Der erst 22jährige Weitenjäger Peter Neubauer zeigte einmal mehr, warum er zu den besten seines Fachs zählt. Gemeinsam mit seinen Teamkollegen

Bürgermeister Johann Kaufmann stieß mit Peter Neubauer und Nina Schwarzl mit Sekt auf ihren Erfolg an.

Obmann ESV Glojach Manuel Sucher, Vbgm. Manfred Walter, Vorstandsdirektor Günter Platzer, Nina Schwarzl, Peter Neubauer, Bürgermeister Johann Kaufmann, Vbgm. Franz Schwarzl, GR Günter Zebinger, GR Sieglinde Schuster und Philipp Schwarzl.

Markus Bischof, Manuel Wildhölzl und Bernhard Haberler krönte er sich mit Team Österreich zum Vize-Weltmeister. Im Einzelbewerb legte Peter einen starken Auftritt hin. Bereits in der Vorrunde erreichte er einen herausragenden 3. Platz und qualifizierte sich damit für das Finale. Dort musste er sich unter schwierigen Eisverhältnissen beweisen und kämpfte sich auf den tollen 6. Rang vor. Philipp Schwarzl organisierte einen gebührenden Empfang für die beiden Spitzenathleten, bei dem sie von einer Ehrenabordnung empfangen wurden. Der Gemeindevorstand, Bezirksobmann des Eis-

stockverbands Südoststeiermark Josef Gritsch, der Vorstandsdirektor der RB Mittleres Raabtal Günter Platzer sowie Sponsoren und begeisterte Fans waren vor Ort. Als besondere Ehrung spielte die Marktmusik St. Stefan feierlich auf und gratulierte herzlich. Nach den offiziellen Gratulationsreden und lud Bürgermeister Kaufmann zu einem Sektempfang ins Gemeindezentrum ein. Dort wurde mit feinstem Vulkanlandsekt – gesponsert von Vulkanlandobmann Bürgermeister Ing. Josef Ober und dem Kulinarium Riegersburg – auf die Erfolge gebührend angestoßen.

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Leibnitzerfeld Wasserversorgung präsentierte Forschungsprojekt

Am 22. März wurde der Weltwassertag begangen – als eine Erinnerung daran, dass Wasser die Grundlage allen Lebens ist. Wasser ist nicht nur ein lebensnotwendiges Gut, sondern auch ein Menschenrecht. Dennoch haben weltweit rund 1 Milliarde Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Es liegt an uns allen, nachhaltige Lösungen zu fördern. Die Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH (LFWV) sorgt dafür, dass die Region zuverlässig mit hochwertigem Trinkwasser versorgt wird. Aktuell ist die Wasserversorgung stabil und gewährleistet, doch langfristige Veränderungen durch den Klimawandel erfordern vorausschauende Maßnahmen. Die LFWV setzt auf Aufklärung, Sensibilisierung und innovative Maßnahmen, um die Versorgungssicherheit auch künftig zu gewährleisten. Ein wichtiger Aspekt ist die Entsiegelung von Böden, da sie die Versickerung von

Regenwasser fördert und somit zur Neubildung des Grundwasserkörpers beiträgt. Anlässlich des Weltwassertags rückt das Forschungsprojekt GAIA in den Fokus. Es entwickelt innovative Strategien für eine nachhaltige Wassernutzung und

klimaresiliente Stadtentwicklung. Das Projekt ist ein wichtiges Beispiel für innovative Lösungsansätze zur Sicherstellung der Wasserversorgung in Zeiten des Klimawandels. Mit der Nutzung alternativer Wasserquellen wie Grauwasser und

Regenwasser wird angestrebt, den Verbrauch von Trinkwasser für die Bewässerung zu reduzieren und den Wasserhaushalt städtischer Gebiete klimaresilienter zu gestalten. Im GAIA-Projekt wird der Wasserbedarf grüner Infrastrukturen untersucht, um deren Kühlwirkung und ökologische Funktion langfristig zu sichern. Basierend auf städtebaulichen Grünraumentwicklungsszenarien wird der zukünftige Bewässerungsbedarf unter Berücksichtigung verschiedener Klimawandelszenarien prognostiziert. Neben der Identifikation von Trinkwassereinsparpotenzialen steht die Bewusstseinsbildung für einen nachhaltigen Umgang mit Trinkwasser im Fokus. Das Forschungsprojekt GAIA wird vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft gefördert und wird in Zusammenarbeit der TU Graz und der BOKU Wien bearbeitet.

Zum 16. Mal werden Musterbeispiele für tierfreundliches Bauen gesucht

Die Tierschutzombudsstelle Steiermark schreibt bereits zum 16. Mal den Tierschutzpreis für besonders tierfreundliches Bauen im Bereich der Nutztierhaltung aus. Der Preis würdigt zukunftsweisende Bauprojekte in allen Bereichen der Produktion bei landwirtschaftlichen Nutztieren. Bis 30. April 2025 haben Halter von Nutztieren wieder die Möglichkeit, sich mit besonders tierfreundlichen Bauprojekten bei der Tierschutzombudsstelle zu bewerben. „Im Tierschutz kommt der Landwirtschaft naturgemäß eine besondere Verantwortung zu. Daher ist es eine hervorragende Tradition, dass in der Steiermark seit vielen Jahren bäuerliche Betriebe für innovative Bauprojekte im Sinne des Tierwohls ausgezeichnet, prämiert und vor den Vorhang geholt werden“, so Tierschutzlandesrat Hannes Amesbauer. Seit 2010 wurden im Land Steiermark 61 Betriebe mit Preisgeldern ausgezeichnet und 15 Sachpreise für das schönste Tierfoto vergeben. Diese landwirtschaftlichen Betriebe wurden für ihre innovativen und besonders gelungenen Konzepte des tierfreundlichen Bauens ausgezeichnet. Mit dem Preis

soll die Motivation, im Agrarbereich auf hohem Niveau tierfreundlich zu planen und zu bauen, gesteigert werden. Ausgeschrieben wird der Preis steiermarkweit, und es können Bauprojekte aller Nutztierkategorien eingereicht werden, die sämtliche

bau-, umwelt- und tierschutzrechtlichen Bestimmungen sowie das Kriterium besonderer Tierfreundlichkeit erfüllen. Die baulichen Maßnahmen zur Verbesserung der Tierfreundlichkeit müssen zwischen 01. Jänner 2018 und 31. März 2025 durchgeführt worden sein. Das Objekt muss bis 31. März 2025 fertig gestellt worden und in Betrieb sein. Aus den eingereichten Bauten werden nach Beurteilung durch die unabhängige Fachjury vier Betriebe prämiert, die jeweils mit einem Preis in der Höhe von 1.500 Euro ausgezeichnet werden. Unter den einreichenden Tierhaltern wird außerdem ein Sachpreis für das beste Tierfoto im Wert von 300 Euro durch die Jury vergeben. Die Preise werden am 2. Juli 2025 von LR Hannes Amesbauer und LR Simone Schmiedtbauer überreicht. Alle weiteren Infos gibt es online unter www.tierschutz ombudsstelle.steiermark.at.

DP Ing. Astrid Holler (Stadtentwicklung Leibnitz), Bgm. Michael Schumacher (Leibnitz), DI Anika Stelzl (Technische Universität Graz) und GF Dir. DI Franz Krainer (Leibnitzerfeld Wasserversorgung GmbH).
Das schönste Tierfoto, das im Rahmen des Tierschutzpreises eingereicht wurde, stammte letztes Jahr von Dietmar Fiedler aus Fürstenfeld.
Foto: Dietmar Fiedler

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Blitzlicht

Landtagspräsident Gerald Deutschmann, Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom und Gerald Schöpfer, der Obmann des Steirischen Gedenkwerkes, mit den Ausgezeichneten.

Renommierte Josef Krainer

Preise 2025 verliehen

Die Josef Krainer-Preise wurden unlängst in der Aula der Alten Universität in Graz überreicht. LT-Präsident Gerald Deutschmann (i.V. von LH Mario Kunasek) nahm dabei gemeinsam mit LH-Stv. Manuela Khom sowie dem Obmann des Josef Krainer-Steirischen Gedenkwerkes, Gerald Schöpfer, die feierliche Überreichung vor. Dabei wurden Unternehmer Charly Temmel und Schauspieler Friedrich von Thun mit Großen Josef KrainerPreisen ausgezeichnet. Den steirischen Wissenschaftlerinnen Nicole Golob-Schwarzl, Marlene Kienberger und Corinna Perchtold-Stefan wurden Josef Krainer-Würdigungspreise überreicht, acht Persönlichkeiten wurden mit den Josef Krainer-Förderungspreisen geehrt.

13 Gleichenberger Schüler bei 67. Wiener Opernball

Vor Kurzem hatten 13 Schüler des 4. und 5. Jahrganges der Höheren Lehranstalt im Tourismus Bad Gleichenberg die außergewöhnliche Gelegenheit, Teil des 67. Wiener Opernballs zu sein. Begleitet und unterstützt wurden sie vom erfahrenen Servicelehrer Josef Sorger, der die Schüler mit seiner Expertise optimal auf diesen besonderen Abend vorbereitete. Für die angehenden Tourismusexperten war der Einsatz bei diesem prestigeträchtigen Event eine tolle Gelegenheit, um wertvolle Praxiserfahrung im gehobenen Service zu sammeln. Mit unzähligen neuen Eindrücken, wertvollen Erkenntnissen und großem Stolz auf die erbrachte Leistung wurde schließlich die Heimreise angetreten.

Der Einsatz beim Opernball war eine unvergessliche Erfahrung.

Sperrmüllfranz & Paul im Bad Waltersdorfer Bergstadl

Seit 20 Jahren ist das skurile Musikerduo Sperrmüllfranz & Paul bei Kellergasslfesten vom Neusiedlersee bis zum Bodensee im musikalischen Einsatz. Der Harmonikaspieler Paul Krenn aus Unterlamm ist im Berufsleben ÖBB-Lokführer. Der Ebersdorfer Pensionist Franz Glössl sammelt seit Jahren bei Flohmärkten alte Gebrauchsstücke.

Ein Instrumentenbauer fertigt aus den alten Schaufeln, Gießkannen, Besen usw. funktionsfähige Musikinstrumente. Damit sorgt der Sperrmüllfranz immer für erstaunte Gesichter. Im Gasthaus Bergstadl wurde für die Weinviertlerin Andrea Januschek aufgespielt. Sozusagen als Probe für die Hochzeitsmusi im nächsten Jahr im Weinviertel.

Sperrmüllfranz & Paul mit Andrea Januschek und Wirtin Gabi Pichler.

15 Jahre Backprofi Ofner –weitere Expansion folgt

Was 2010 mit einem kleinen Backkurs begann, entwickelte sich über die Jahre hinweg zu einer Institution für Brotliebhaber. Zum 15Jahr-Jubiläum von „Ofner - Der Backprofi“ steht der nächste große Schritt des Gleisdorfer Bäckermeisters Christian Ofner bevor: der Markeneintritt in die USA.

Foto: Ofner Backprofi

Ingrid Hiebler aus Gleisdorf ist unsere SOJ-Gewinnerin

In der ersten SOJ-Ausgabe des Jahres 2025 konnten unsere Leser mit der korrekten Beantwortung der Gewinnspielfrage – „Welche Auszeichnung hat das Restaurant Marina kürzlich bekommen?“ –ein ganz besonderes Urlaubserlebnis gewinnen. Die Anwort lautete „eine Michelin-Auszeichnung“. Unter den zahlreichen Einsendungen wurde Ingrid Hiebler aus Gleisdorf als Gewinnerin ausgelost. Sie darf sich nun über ein Michelin-kulinarisches Erlebnis im Hotel Marina in Izola/Slowenien freuen. Im Gutschein inkludiert sind 2 Übernachtungen für 2 Personen im Zimmer mit Meerblick, 2× reichhaltiges Buffetfrühstück sowie ein maßgeschneidertes 4Gänge-Menü im Restaurant Marina. Wir gratulieren herzlich!

Foto:

SOJ-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Ingrid Hiebler.

Christian und Michaela Ofner: Brotbackkunst goes international.

Benefiz-Kino-Nachmittag des Bienenzuchtvereins Feldbach

Der Bienenzuchtverein Feldbach lud zum Benefiz-Kino ins Zentrum.

Gut gefüllt zeigte sich vor Kurzem der „Kino-Saal“ im Zentrum Feldbach. Rund 200 Besucher allen Alters waren gekommen, um den Naturfilm „Tagebuch einer Biene“ zu sehen. Unter die Gäste mischte sich auch Bgm. Prof. Josef Ober, Finanzreferentin Sonja Skalnik, Stadträtin Rosemarie Puchleitner sowie der Bienenzucht-Bezirksobmann Peter Zangl. Vor und nach dem Film hatten die Besucher die Möglichkeit, sich durch das Feldbacher

Honigsortiment zu kosten. Auch für Speis und Trank war durch den BZV Feldbach bestens gesorgt. Bisher wurde der großartige Naturfilm in 15 Gemeinden gezeigt, dabei konnten mehr als 20.000 Euro für Licht ins Dunkel gesammelt werden. Beim Benefiz-Kino-Nachmittag in Feldbach kamen mehr als 1.600 Euro zusammen. Diese kommen zu 100 % steirischen Familien zugute. Der BVZ Feldbach bedankt sich herzlich bei allen Spendern!

Gleichenberger Tourismusschulen im Einsatz bei Champions League

Die Tourismusschülerinnen Janina Ernst, Marissa Baumgartner und Viktoria Thurner Seebacher in der Allianz Arena München.

Dank einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit einem renommierten Eventcaterer ist Tourismusschulen Bad Gleichenberg-Administrator Erich Pölzl bereits seit zehn Jahren mit Schülern bei verschiedenen Großveranstaltungen des FC Bayern München im Einsatz. Zu den Highlights zählen u.a. die Begleitung von zwei Meisterfeiern sowie des Champions League Finales 2022 in Paris. Kürzlich waren die Schüler als Servicekräfte beim Champions League Achtelfinale

zwischen Bayern München und Bayer Leverkusen in der exklusiven Players Lounge, wo die Familienangehörigen der Spieler das Spiel verfolgten, sowie im Super VIP Bereich, in den Eventboxen und Logen. „Der Einsatz beim Champions League Achtelfinale in München war für mich ein ganz besonderes Erlebnis. Die Organisation, die Koordination und die unvergessliche Atmosphäre im Stadion waren einzigartig“, zeigt sich Schülerin Marissa Baumgartner begeistert von dieser Erfahrung.

Thermenresort Loipersdorf –Großer Spaß & Rockstar-Größen

Es kommt doch auf die Größe an –und genau die liefert das Thermenresort Loipersdorf: mit 35 Becken, 4,8 Mio. Litern Wasser, 20 Saunen, 529 Rutschenmetern, 8 Gastronomie-Outlets, 59 Events, 60.000 m² Fläche und Österreichs größtem Thermenerlebnis, perfekt abgestimmt auf jeden Thermentyp. Diesen kann man übrigens auf therme.at/de/thermentyp-check herausfinden. Außerdem ist man auch in der Kundenzufriedenheit

der Größte: Das Thermenresort wurde 2025 von der ÖGVS erneut als Branchen-Champion ausgezeichnet. Der „Alle Achtung“-Sänger Christian Stani ist als neues Testimonial ein perfektes Match. Bei „Stani vs. Loipersdorf – die große Challenge“ am 31. Mai fordert er zum ultimativen Wettkampf heraus. Groß ist auch das soziale Engagement des Resorts: Erst kürzlich wurden 830 Eintritte an Pflegekräfte des LKH Graz gespendet.

JUFA Hotel Bad Radkersburg feiert seinen 1. Geburtstag

Im März 2024 öffnete mit dem JUFA Hotel Bad Radkersburg**** das erste speziell auf Familien ausgerichtete Hotel in der Thermenstadt. Die altehrwürdige Wandelhalle im ehemaligen Kurzentrum wurde dafür in ein Restaurant mit Café, Weinlounge und Sonnenterrasse umgebaut und in das neue Hotel integriert. In den 89 Zimmern mit Balkon und Gartenblick verbringen sowohl Familien, als auch Aktivurlauber und Thermengäste entspannte Auszeiten. Mit rund

31.000 Nächtigungen seit der Eröffnung wird das moderne 4-Sterne-Hotel den hohen Erwartungen gerecht. „Die Familienfreundlichkeit, unser freundliches Personal und das ausgezeichnete Frühstück wird von unseren Gästen besonders hervorgehoben“, freut sich Hoteldirektor  Pierre Droz,  „die hervorragenden Bewertungen unserer Gäste quer über alle Bewertungsplattformen sind für mein Team und mich eine schöne Anerkennung für unsere tägliche Arbeit im Hotel.“

3.300 KM RADWEGE, 40 KM SINGLETRAILS, 300 SONNENTAGE:

Das pannonische Klima sorgt für unvergessliche Radmomente – ob entspannt, sportlich, mit der Familie oder allein. Und mit der Burgenland Card zahlt sichs noch mehr aus! Mehr auf burgenland.info

Foto: Chris Zenz
GF Philip Borckenstein-Quirini, Maskottchen Otto, „Alle Achtung“Sänger & Markenbotschafter Christian Stani u. GF Florian Tatscher.
Foto: JUFA Hotels/Harald Eisenberger
Das moderne Familienhotel blickt auf ein erfolgreiches 1. Jahr zurück.

in Belek

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie drei Übernachtungen mit Vollwert-Frühstück für zwei Personen im Biolandhaus ARCHE in Eberstein

Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem „bio-bewussten” Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nämlich ein Gutschein für drei Übernachtungen für zwei Personen im ersten Ökohotel Österreichs und dem ersten Biohotel Kärntens, dem Biolandhaus ARCHE in Eberstein. Mit im Paket ein Bio-Frühstücksbuffet mit viel Obst & Gemüse, sodass der Tag bereits gesund beginnt!

Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal einen Bio-Urlaub zum Durchatmen beim Bio-Pionier.

Die ARCHE wurde Ende der 70er Jahre erbaut und Ilmar senior und Rosalinde Tessmann waren sehr mutig, auf diesem Standort ein Biohotel zu errichten. In der Übersetzung aus dem Griechischen bedeutet ARCHE „der Anfang”, und so sollte das Haus ein „neuer Anfang unserer Gesundheit” sein - war es ursprünglich auch als Kneipp-Kurhotel eingereicht. Der Weitblick, die Ruhe und der Kraftort des Biolandhauses bieten Wellness auf natürlichste Art. Der Schwerpunkt des Ökohotels ist bis heute die laktovegetabile Vollwertküche, geprägt von Dr. M. O. Bruker, die man zu einmaliger Qualitätsspitze im Land entwickelt hat. Die Lebensmittel kommen frischlebendig - vom Bio-Garten auf den Tisch. Auf der Menükarte steht, was Saison hat und in der Region wächst. Das Wasser aus der hauseigenen Wald-Felsquelle ist beste rechtsdrehende Trinkwasserqualität. Die „grün“-denkende Gastgeber-Familie Tessmann ist in vielen Bereichen ein Pionier: Das beginnt beim Mau-

erwerk aus Ziegeln und endet bei den Möbeln aus Vollholz. Dazwischen liegt Lehmputz und alles, was der Gesundheit dienlich ist und das Wohlbefinden steigert. Eberstein ist reich an Geschichtemystische Landschaften mit weiten Blicken und himmlischer Ruhe laden zum Verweilen und Durchatmen ein. Um eine solche Atempause im Biolandhaus ARCHE zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „In welchem Bundesland befindet sich das erste Ökohotel Österreichs?”. Karte zur Hand nehmen und die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführenvergessen Sie nicht die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 28.4.2025.

Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!

Das direkt am Meer gelegene Rixos Park Belek heißt seine Gäste in einer exklusiven und komfortablen Atmosphäre willkommen.

Ein unvergesslicher Aufent

VON

Die Türkei ist seit Jahren eines meiner liebsten Reiseziele. Die Mischung aus Sonnengarantie, traumhaften Stränden, reicher Kultur und herzlicher Gastfreundschaft macht das Land zu einem perfekten Ort, um dem Alltag zu entfliehen. Es gibt zahlreiche Flugverbindungen von Wien und Graz nach Antalya und mit einer durchschnittlichen Flugzeit von etwa 2,5 Stunden ist die Anreise angenehm kurz und unkompliziert. Im Vergleich zu anderen beliebten Urlaubsländern wie Griechenland oder Spanien bietet die Türkei oft ein besseres Preis-LeistungsVerhältnis. Die Hotelanlagen sind luxuriös und bieten viele All-Inclusive-Optionen auf hohem Niveau. Zudem sind die Strände oft weniger überlaufen. Dieses Mal ging es für mich nach Belek, wo ich einige wundervolle Tage im Rixos Park Belek verbrachte.

Am Flughafen von Antalya wurde ich von einem Fahrer des Hotels abgeholt – der erste Hinweis darauf, dass hier Service großgeschrieben wird. Die kurze Fahrt ließ mir gerade genug Zeit, um meine mentale To-DoListe für den Urlaub zu schreiben: Entspannen, Essen genießen, einfach faulenzen und zwischendurch mal ins Meer springen. Antalya selbst ist ein echtes Juwel mit seiner malerischen Altstadt, den belebten Basaren und den beeindruckenden Wasserfällen. Wer ein bisschen Sightseeing einbauen möchte,

hat hier unzählige Möglichkeiten. Belek selbst ist ein beliebtes Urlaubsziel, das für seine luxuriösen Resorts, Golfplätze und traumhaften Sandstrände bekannt ist. Die Stadt liegt nur etwa 30 Kilometer von Antalya entfernt und bietet eine ruhige, entspannte Atmosphäre – perfekt für Erholungssuchende. Gleichzeitig gibt es aber auch viele Möglichkeiten für Unternehmungen, von Shopping-Möglichkeiten bis hin zu Naturerlebnissen.

Als ich im Hotel ankam, wurde ich herzlich empfangen und der Check-in ging sehr zügig über die Bühne. Die Lobby wirkte edel und gemütlich – hohe Decken, viel Licht und stilvolle Dekoration machten sofort Lust auf die kommenden Tage. Das Rixos Park Belek verbindet moderne Eleganz mit orientalischen Akzenten – eine Kombination, die mich sofort begeistert hat. Die Anlage ist großzügig und weitläufig gestaltet, mit viel Grün und geschmackvoll angelegten Wegen. Es wurde eine luxuriöse, aber entspannte Atmosphäre schaffen.

Das Hotel gehört zur renommierten Rixos Hotels-Gruppe, die für ihre erstklassigen Resorts und ihren hohen Qualitätsstandard bekannt ist. Rixos steht für Luxus, Gastfreundschaft und exzellenten Service, mit einem besonderen Fokus auf erstklassige Gastronomie, umfassende Freizeitangebote und ein besonderes Wohlfühlerlebnis –was sowohl anspruchsvolle Reisende als auch Familien

Die spektakulären Wasserrutschen im Freizeitpark The Land of Legends, nur 8 km vom

entfernt.

Frisch vom Holzkohlengrill: Rindersteaks und dazu ein knackiger Salat – ein Fest für die Sinne!

Hotel
Fotos:
Rixos
Hotels

Am Strand lässt sich der Urlaub in vollen Zügen genießen. Ein perfekter Ort, um die Seele baumeln zu lassen und die türkische Sonne zu tanken.

enthalt im Rixos Park Belek

begeistert. Das All inklusive Hotel Rixos Park Belek verfügt über 358 stilvolle Zimmer und Suiten in verschiedenen Kategorien, die modernen Komfort mit einem eleganten Design verbinden. Mein Zimmer war ein kleines Paradies für sich: groß, stilvoll eingerichtet und mit einem Balkon, der mir einen tollen Blick auf den Garten bescherte. Essen ist für mich ein wesentlicher Bestandteil jeder Reise – und hier wurde ich definitiv nicht enttäuscht. Das kulinarische Angebot im Rixos Park Belek ist eine einzige Liebeserklärung an die türkische Küche: intensiv gewürzte Gerichte, frische Zutaten und Aromen, die mich jedes Mal aufs Neue begeistert haben. Mein absolutes Highlight war jedoch der Holzkohlengrill im Hauptrestaurant. Allein der Duft war schon eine Verlockung – und der Geschmack? Perfektion auf dem Teller!

Das Rixos Park Belek bietet insgesamt sechs Restaurants mit internationalen und regionalen Spezialitäten sowie sechs Bars, die eine beeindruckende Auswahl an Cocktails & Drinks, sowie frisch gezapftes türkisches Bier servieren. Abends bei Live-Musik an der Strandbar zu sitzen, mit einem perfekt gemixten Drink in der Hand – das hatte schon fast Kinoqualität. Es war einfach die perfekte Mischung aus entspanntem Urlaubsfeeling und stilvoller Unterhaltung. Neben dem entspannten Sonnenbaden am feinen Sandstrand oder einem Sprung in einen der zahlreichen Pools gibt es auch Action für Abenteuerlustige. Besonders cool: Das Hotel bietet einen kostenlosen Shuttle-Bus zum Freizeitpark The Land of Legends, einem gigantischen Erlebnispark mit Achterbahnen, Wasserrutschen und spektakulären Shows. Perfekt für alle, die zwischendurch etwas Adrenalin brauchen. Heuer hat im The Land of Legends übrigens ein neues Hotel eröffnet –das

„Nickelodeon Hotels & Resorts Antalya“ mit Themenzimmern im Style sämtlicher Nickelodeon Helden, wie z.B. Paw Patrol, Dora the Explorer oder SpongeBob Schwammkopf.

Die große Frage: Wann ist die beste Zeit, um in die Türkei zu reisen? Von April bis Juni und September bis Oktober ist das Wetter angenehm warm (zwischen 25 und 30 Grad), das Meer einladend und die Touristenmengen überschaubar. Im Hochsommer wird es knackig heiß – 35 Grad und mehr sind keine Seltenheit. Natürlich per-

fekt für alle Sonnenanbeter. Der Winter an der Riviera von Antalya ist mild, aber eher etwas für Städtetrips als für klassischen Badeurlaub.

Als ich schließlich meinen Koffer packen musste, fiel es mir schwer, Abschied zu nehmen. Diese Tage waren gefüllt mit so vielen schönen Momenten – ob beim Sonnenbaden am Strand, beim Genießen der fantastischen türkischen Küche oder bei den entspannten Abenden mit Live-Musik und erfrischenden Drinks.

Wer einmal hier war, wird es verstehen... Diese Reise fand mit freundlicher Unterstützung von Rixos Hotels statt. www.rixos.com

Die einladende Poollandschaft lädt zum Verweilen und Entspannen ein. Drinks können per QR-Code auch direkt an die Liege bestellt werden –einfach perfekter Service!

WEIN TIPPS

SAUVIGNON BLANC 2024

Im Glas mineralisch-leuchtendes Gold. Im Duft nach wilden Kräutern und Ribiseln. Im Geschmack erfrischende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Ringelotte, weißer und roter Ribisel, Stachelbeere und wilden Kräutern. Süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein erfrischender und edler Sauvignon Blanc mit einem Hauch von Limette. Passt bestens zu Shrimps und Seeteufel in der Tempura-Panade gebacken. Weiters zum gebratenen Saibling mit Petersilerdäpfeln. Zudem zu Spaghetti Vongole. Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 9,50 Weingut-Buschenschank Leitgeb 8343 Bad Gleichenberg, Trautmannsdorf 104 Tel. 03159/2885 www.weingut-leitgeb.at

WEISSBURGUNDER 2024

Gemeinsamer Geist

hat wieder zugeschlagen

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft Aromen nach Apfel und Pinot. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Apfel, Weingartenpfirsich und Crapefruit. Süffiges Erlebnis beim Gaumenspiel mit Ansätzen nach Limette & Meersalz. Im Abgang ein erfrischender Weißburgunder bis hin zur Spitze mit Walnuss und Meersalz. Passt bestens zu im Olivenöl gebratenen Kaisergranaten. Weiters zum Pariserschnitzel mit Petersilerdäpfeln. Zudem zum original griechischen gefüllten Paprika mit Feta und Parmesan. Alc. 11,5%vol. / Ab Hof: € 10.Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at

WEISSBURGUNDER 2024

Im Glas intensives Gold. Im Duft Aroma von Pinot pur. Im Geschmack rassige Säure in Verbindung mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Herbstbirne und Honigblüte. Süffiges und wunderschön aromatisiertes Gaumenspiel. Im langen Abgang ein Weißburgundererlebnis bis hin zur Spitze mit fruchtiger Harmonie. Passt bestens zu Hühnerfilets in der Kokos-Chilisauce mit Jasminreis. Weiters zu Miesmuscheln in der pikanten Tomaten-Chilisauce mit Spaghetti. Zudem zur Osterjause mit Bauerngeselchtem und viel Kren.

Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 8,70

Weinhof Ulrich

8354 St. Anna/Aigen, Plesch 26

Tel. 03158/2290 www.weinhof-ulrich.at

Gerade in Zeiten wie diesen ist gemeinsamer Geist gefragter denn je. Auf Initiative von Bgm. Erich Plasch haben sich vor Kurzem Leutschacher Weinbauern und Edelbrenner im Medienraum der Mittelschule zu einem gemeinsamen Ritual getroffen. Jeder Weinbauer und Edelbrenner hatte je eine Flasche selbstgebrannten Edelbrand mitgebracht. Gemeinsam wurde dieser Edelbrand in einen Glasballon gefüllt. Durch das ganz bewusste Zusammenführen dieser Edelbrände entstand

„gemeinsamer Geist“ im wahrsten Sinne des Wortes. Dieses gemeinsame Ritual gibt es in Steiermarks größter Hopfen- und Weinbaugemeinde seit dem Frühjahr 2018 und hängt mit der großen, inspirierenden Vision des Leutschacher Bürgermeisters zusammen, Gemeinde- und Regionalentwicklung durch das Zusammenwirken möglichst vieler Proponenten auf einen zukunftsorientierten Weg zu bringen und an der dadurch entstehenden Kraft und Geist alle Beteiligten teilhaben zu

lassen. Der aktuell mit über 40 Edelbränden gefüllte Glasballon kommt in Kürze zu Chocolatier Josef Zotter in seine Schokoladenmanufaktur nach Bergl bei Riegersburg, um daraus wieder eine, für Leutschach eigens entwickelte Schokolade - das Leutschacher Goldstück - zu machen. Diese wird rechtzeitig vor Ostern in Leutschach eintreffen. So sieht gemeinsamer Geist in Steiermarks größter Hopfen- und Weinbaugemeinde aus. Nähere Informationen gibt es auch auf www.gemeinsamergeist.at.

Präsentation des Steirischen

Am 2. April werden die köstlichen steirischen Weine präsentiert.

Weines

In der Grazer Stadthalle findet am 2. April die Präsentation des Steirischen Weines statt. Die Steirischen Weine bestätigen Jahr für Jahr ihre Stärken: trocken, duftig, saftig, mineralisch-würzig, elegant und mit Substanz. Mit der Präsentation des Steirischen Weines haben Weinliebhaber die einzigartige Möglichkeit, die DAC-Gebietsweine des Jahrgangs 2024, DAC-Ortsweine und DACRiedenweine sowie auch reifere Jahrgänge von über 110 Steirischen Winzerinnen und Winzern zu verkosten.

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Die Leutschacher Weinbauern und Edelbrenner kreierten wieder einen gemeinsamen Geist.
Foto:
Johanna Lamprecht

Anita & Mario Pabst führen den „Steirerhof“ in Bad Waltersdorf

Der „Steirerhof“, auf dem Hügel über Bad Waltersdorf ist ein Hotel der Sehnsucht und der Sinne. Mit seinen fünf Sternen präsentiert dieses Traditionshotel die hohe Klasse an Ausstattung, Service, Kulinarik und Wellness. Dazu aber auch die höchste Klasse an legerer Perfektion und Herzenswärme. Liebevoll wird beim täglichen Dessertbuffet dieser ganz spezielle „Steirerhof“Gugelhupf aufgetischt und mit Puderzucker bestreut. Diese Herzlichkeit hatte auch den einstigen Billa-Gründer Karl Wlaschek zum Stammgast werden lassen. Als dann Steirerhof-Küchenchef Johann Pabst mit der Leberknödelsuppe, Zwiebelrostbraten und speziell seinem Gulasch

den Karl Wlaschek derart begeistern konnte, wurde der „Steirerhof“ vom Wiener Millionär erworben. Seit 2001 ist der begnadete Koch Johann Pabst Küchenchef im „Steirerhof“. Sohn Mario und Tochter Bianca schnupperten schon von Kindesbeinen in diese harmonische Hotelwelt. Mario erlernte seit der Tourismusschule Oberwart alle Hotel-Bereiche und wirkte auch im Suvretta House in St. Moritz. Im Schwesterhotel „Kranzbach“ lernte er die engagierte Hotelmanagerin, die Oberösterreicherin Anita kennen. Die „ Steirerhof“-Gastgeber Gunda & Werner Unterweger ersuchten Anita & Mario Pabst als neue Gastgeber, den „Steirerhof“ zu leiten.

Buschenschank Krachler ist Spitze

Im Buschenschank-Weinhof Krachler in Ilz, Hochenegg ist das Angebot der regionalen Kulinarik auf neue Qualitätsstufen gelandet. Eveline&Markus Krachler haben ihren WeinhofBuschenschank auf bestes Qualitäts & Leistungsprinzip gesetzt. Zudem zu günstigen Preisen. Die Gäste schätzen die selbstgefertigten Fleischund Selchwaren sowie die Gemüse-, Salat- und Käsevariationen und die Dessertangebote.mit Schaumrolle, Topfennockerl, Schokokuchen, Straube und Nusskipferl. Weiters die regionalen Bauernbrote mit all den köstlichen Aufstrichen. Die gelernte Gatronomin Eveline hat mit viel persönlichem Einsatz alles im Griff. Roastbeef, Geselchtes, gekochtes Rindfleisch und Schweinsbraten landen hauchdünn geschnitten auf den Anrichtetellern. Ein kulinarisches Erlebnis. Mit den ersten Sonnenstrahlen des Frühlings ist die überdachte Terrasse wieder die beliebte Aufenthaltsstätte. Mit Blickkontakt zum Kinderspielplatz. Winzer Markus Krachler präsentiert mit seinem Weinjahrgang 2024 höchst fruchtige und süffige Weine. Erfrischend und klar in ihrer Struktur. Auch die Rotweine

Die erfolgreichen Buschenschank-Gastgeber Eveline&Markus Krachler mit „steirischem Carpaccio“, Moastabratlplatte und Schinkenrolle. Dazu ganz tolle Weissweine.

finden sich auf hohem Niveau ein. Der Muskateller- Frizzante ist als Aperitif sehr beliebt.

Urbanus 2024

Im Glas Elegance in Gold. Im Duft fruchtige Aromen mit Kräutern. Im Geschmack gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Edelbirne, Wassermelone, Rhabarber und frischer Walnuss. Fruchtig-süffiges Säurespiel. Im langen Abgang ein feinfruchtiges Trinkerlebnis bis hin zur Spitze. Passt bestens zum steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zum hausgemachten Sulz inklusive Wachteleiern und Essiggurken. Zudem zur Forelle Müllerin mit Petersilerdäpfeln. Alc. 11,5%vol. Ab Hof: € 6,50 Buchenschank-Weingut Karl Breitenberger 8221 Kaibing 71 Tel. 03113/8771 www.breitenbergerwein.at

Blaufränkisch

Privat Reserve 2021

Im Glas dunkles Rot/Schwarz. Im Duft gereifte Waldbeeren und Weichseln. Im Geschmack liebliche Tannine mit fruchtigen Extrakten nach Kirschen, Weichseln, Brombeeren und Heidelbeeren. Beim Gaumenspiel ein einzigartiger samtiger Blaufränkischer mit marmeladigen Nuancen. Deshalb auch zum Salon-Wein 2024 deklariert. Im langen Abgang Nuancen von feiner Pfirsich-Marmelade. Passt bestens zum gefüllten Fasan im Römertopf. Weiters zum Rehfilet mit Schupfnudeln. Zudem zum Zwiebelrostbraten mit Braterdäpfeln. Alc. 14,5%vol. / Ab Hof: € 40.Weingut Juliana Wieder GmbH. 7311 Neckenmarkt, Lange Zeile 76 Tel. 0664/3704995 www.weingut-juliana-wieder.at

Weißburgunder 2024

Im Glas elegantes Gold. Im Duft Pinot-Aroma pur. Im Geschmack harmonische Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Papaya, Sternfrucht und Ringelotte. Harmonisch-süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein trinkfreudiges Pinot-Erlebnis bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zum steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zum gebackenen Karpfenfilet sowie zum steirischen Schweinsbraten mit Erdäpfelknödeln. Alc. 12%vol.

Ab Hof: € 7,30

Weinhof-Buschenschank Krachler 8362 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-Krachler.at

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Die neuen Gastgeber Anita & Mario Pabst. Mit dabei Vater und Küchenchef Johann Pabst.
Foto: SOJ/Hannes Krois

Essen & &

Essen Trinken Trinken

Eis mit Stil – purer Genuss in der Kurkonditorei

Unsere Eiskreationen sind zum Verlieben – das ist garantiert! Sind Sie der klassische Eis-Genießer, der auf Eiskaffee, Coupe Dänemark oder den Bananensplit setzt? Oder sind Sie die fruchtig mutige Eisliebhaberin, die wir mit Amarenaliebe, Koko-Karibik und der Früchtepalme auf einen „Genuss-Urlaub“

einladen dürfen? Auch haben wir beliebte Retro-Hits in der Karte: den Orangen-Flip, das fruchtige Frappé und den Affogato al caffé. Wir eröffnen die Eissaison: mit köstlichem Eis von Eis-Greissler, frischem Obst und ganz viele Liebe beim Anrichten und Dekorieren! Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf der Sonnenterrasse der Kurkonditorei Bad Radkersburg –täglich geöffnet von 8-21 Uhr!

Bronze für Reiswurst by Urbi & Fuchs

Fam. Niederl (2.-5.v.l.) & Adele Fuchs (2.v.r.) mit Gratulanten.

Beim Agrarinnovationspreis Vifzack 2025 erreichte Familie Niederl aus Kirchbach/R. mit ihrer Köstlichkeit „Reiswurst by Urbi & Fuchs“ den beeindruckenden 3. Platz. Fam. Niederl, die den Buschenschank Urbi betreibt, setzt seit jeher auf Reis statt Hirse in der Breinwurst. Mit dem Markteintritt von SteirerReis der Fam. Fuchs konnte man auch in diesem Bereich auf Regionalität setzen.

Lilli Fehring und Malerwinkl bei Guide Michelin Gala geehrt

Mit Lilli Fehring und dem Malerwinkl hat Fehring im Thermen- und Vulkanland zwei ausgezeichnete Betriebe, die im Rahmen der Guide Michelin Gala jeweils mit dem Bib Gourmand ausgezeichnet wurden. Als Bib Gourmand würdigt der Guide Michelin Restaurants, die ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Diese Betriebe zeichnen sich dadurch aus, dass sie qualitativ hochwertige Küche zu erschwinglichen Preisen

servieren. Somit ist diese Kategorie für viele Gourmets eine attraktive Alternative zu den mit Sternen ausgezeichneten Restaurants, da sie unkomplizierten, aber dennoch exzellenten Genuss verspricht. Michael Feiertag (Geschäftsführer STG) gratulierte Walter Triebl (Lilli Fehring) und Peter Troißinger (Malerwinkl) herzlich zu dieser großartigen Auszeichnung und überreichte ihnen ein besonderes Steiermark-Herz als Anerkennung.

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Unsere Bittertropfen werden nach traditionellen Rezepturen hergestellt (TCM und Klosterwissen), um dir ein unvergleichliches Wirkungsergebnis zu bieten. Ob zur Unterstützung deiner Verdauung oder einfach zur Entgiftung und Entschlackung, stoppt auch die Lust auf Süßes – Bauers Bitter ist dein verlässlicher Partner, wenn es um hochwertige Bittertropfen geht.

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In liebevoller Handarbeit in der Steiermark hergestellte Naturprodukte mit Ingwer & Kurkuma aus Lassnitzhöhe vom Gemüsehof Reitzer sowie auch der Ansatz Alkohol in Stubenberg von der Familie Hödl mit Goldmedaillen ausgezeichnete, destilliert wird. Kräuter und Wurzeln aus Wild und Biosammlung vom Almenland in sechswöchigem Ansatz, täglich gerührt und energetisiert, dann von Hand gefiltert, gefüllt und etikettiert.

In der Steiermark/Südburgenland bei allen Billa Märkten und einigen Spar Märkten sowie einige Unimärkte/Nah&Frisch und in den Apotheken in Österreich, in viele Genussläden sowie Drogerien in ganz Österreich.

Ausschließlich aus natürlichen Kräutern hergestellt.

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Michael Feiertag gratulierte Verena Leitner & Walter Triebl (Lilli)...
... sowie den Geschwistern Peter & Anna Troißinger (Malerwinkl).

Unterwegs auf der Vulkanland Rou

Durch die malerische Region cruisen und die Lebensfreude des Steirischen Vulkanlands genießen. Willkommen im Vulkanland! Während die Route 66 in den USA mit unendlichen Weiten assoziiert wird, wartet die Namensvetterin hier im Steirischen Vulkanland mit einer unglaublichen Dichte an Erlebnismanufakturen und authentischen Familienbetrieben auf, in welchen die Gäste gustieren, verweilen und Mitbringsel erwerben können. Landschaftliche, kulinarische und handwerkliche Highlights, die sich wie Perlen auffädeln, warten entlang und in unmittelbarer Nähe

Ankommen und die Vielfalt der Vulkanland Route 66 spüren!

der 80 Kilometer langen Bundesstraße 66. Diese regionalen Stärken miteinander zu verweben und auch touristisch nutzbar zu machen, dafür steht die Marke Vulkanland Route 66 - Straße der Lebenslust.

Mit der höchsten Dichte an kulinarischen Erlebnisbetrieben weltweit, bietet die Region ungewöhnliche Einblicke in die Entstehung der Spezialitäten aus dem Steirischen Vulkanland. Ob in die Sudpfanne, in den Reis-

Von Grund auf gesund im Steirischen Vulkanland

Die Apotheke wurde 2018 im Einkaufszentrum in Mühldorf eröffnet und überzeugt seitdem durch Mitarbeiterinnen mit dem Herz am rechten Fleck. Mit dem Vulkanland fühlen wir uns alle sehr verbunden, deswegen sind wir glücklich und stolz ein wichtiger Teil dieser Region zu sein.

Wir sind stehts bemüht jedem Kunden die Unterstützung zu geben, die er braucht. Ob im Bereich der Schulmedizin, Alternativmedizin, Pflanzentherapie, Aromatherapie oder Kosmetik – wir werden das Passende finden.

Jedem Kunden die Zeit zu geben die er braucht und aufmerksam zuzuhören, ist uns besonders wichtig, denn wir wissen, wie gut es tut, mit seinen Sorgen, Ängsten und Fragen nicht alleine zu sein.

Route 66 – Straße der Lebenslust

schleifer, den Kaffeeröster oder in den Weinkeller – hier sind die Gäste vor der Kulisse einer der lebenswertesten Regionen Europas live dabei und können schauen, probieren und genießen.

Kennzeichen der Vulkanland Route 66 sind besondere Orte und Ortstafeln, die einladen, ins Grüne abzutauchen, in Bierschaum zu baden, den Kopf in die Wolken zu stecken oder ein fliegendes Backhendl zu fangen. Eine außergewöhnliche Kunststraße als Wegweiser zum außergewöhnlichen Genuss!

Entlang der Vulkanland Route 66 –Straße der Lebenslust –öffnen mittlerweile 53 Erlebnismanufakturen und 20 Erlebniseinkaufsbetriebe ihre Türen, welche drei zentrale Versprechen garantieren: eine Genuss-, eine Erlebnis- und eine Regionalitätsgarantie.

Hier, entlang der Vulkanland Route 66, wird Regionalität erlebbar und Genuss zum Abenteuer. Ob beim Verkosten traditioneller

Spezialitäten, beim Eintauchen in altes Handwerk oder beim Erkunden der malerischen Landschaft –diese Straße lädt ein, mit allen Sinnen zu entdecken und die Lebensfreude des Steirischen Vulkanlands hautnah zu spüren.

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Edlen Wein der Region genießen und die malerische Kulisse des Vulkanlands erleben.

Frühling entlang der Vulkanland Route 66 – S

Zusammen auf Entdeckungstour – Einkaufen in der Region.

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Mit dem Frühling erwacht die Vulkanland Route 66 zu neuem Leben! Die Natur erblüht, die Sonne lockt ins Freie – die perfekte Zeit für eine Erkundungstour mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Im bemerkenswerten Paradies, dem Steirischen Vulkanland, kommen alle auf ihre Kosten: ob Genussmenschen, Feinschmecker, Naturliebhaber, Radfahrer oder Wanderer. Die Region vereint auf beeindruckende Weise die Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten, den Besuch vielfältiger Ausflugsziele und schier grenzenlose Innovationskraft.

Beim Besuch der Erlebnismanufakturen entlang der Vulkanland Route 66 – von der Vinothek in Klöch, die regionalen Reismanu-

fakturen und Weingüter, über die Schokoladenmanufaktur Zotter, Vulcano oder die Fromagerie bis hin zur Schalk Mühle – spürt man dem unvergleichlichen kulinarischen Erfindergeist nach. Ein Paradies für Genießer und Entdecker gleichermaßen. Ob eine gemütliche Wanderung durch die Weinberge oder eine abwechslungsreiche Radtour durch malerische Ortschaften – die Straße der Lebenslust bietet unzählige Möglichkeiten, die Schönheit des steirischen Vulkanlandes zu genießen und den kulinarischen Schöpfern über die Schulter zu schauen.

Planen Sie Ihren nächsten „Roadtrip“ – ob mit dem Auto, dem (Motor-)Rad oder zu Fuß. Nirgends

Südoststeirischer Reis macht „SO-FRÖHLICH“

Der Reishof Fröhlich in Halbenrain mit der ersten Reismühle Österreichs begeistert nun bereits seit einigen Jahren mit seinen innovativen Produkten unter dem Motto „Vom Acker zum Teller – 100 % steirisch!“. Bereits 2019 wurde Ewald Fröhlich dafür zum „Bauer des Jahres“ gewählt. Neben den verschiedensten Reissorten werden auch Reiswaffeln, Müsliriegel oder Reis-Whiskey hergestellt. Die jüngsten Neuzugänge im SO-Fröhlich-Sortiment sind Reis-Cantuccini, Reis-Essig und Reis-Balsamessig. Mehr Infos: www.reishof.at

– Straße der Lebenslust

HEILWIRKUNG

Jodmangel – Schilddrüsenunterfunktion

Sodbrennen – Refluxkrankheit

Hyperacider Gastritis

Harnsäure- bzw. Uratsteine

Prost auf den Moment – gemeinsam genießen im Vulkanland. lässt sich Genuss besser mit Führungen und Verkostungen verbinden als im Steirischen Vulkanland. Verschenken Sie zu Ostern eine Führung in einer Erlebnismanufaktur oder einen Gutschein für die Erlebniseinkaufswelten.

Vulkanland Frühling an der Vulkanland Route 66 – Straße der Lebenslust –dem regionalen Genuss auf der Spur.

Erlebniswelt Fürstenfeld quer durch das dynamische und historisch geprägte Fürstenfeld feierlich eröffnet

Das Schlechtwetter konnte die Eröffnung der „Erlebniswelt Fürstenfeld“ nicht schwer beeinträchtigen. Die herzliche frischgebackene Landeshauptmann-Stellvertreterin Manuela Khom glich alles mit einer Überportion an Charme aus. Jedenfalls haben die Fürstenfelder ganz ordentliche Leistungen vollbracht, um durch diese Innovationen Familien und ganz speziell Jugendliche und Kinder hinaus in die Natur zu bringen. Ganz spielerisch und mit Freude. Eben ein naturnahes Freizeiterlebnis, auf das die Fürstenfelder stolz sein können. Aufgrund der schlechten Witterung fand der Festakt – nach der Besichtigung – in der Fürstenfelder Stadthalle statt. Mit der Musik der Stadtkapelle und perfekten Grillhendln.

„Da geht’s rund“ – unter diesem Motto steht die aktuelle fertiggestellte „Erlebniswelt Fürstenfeld“. Die „Erlebniswelt Füstenfeld“ umfasst drei individuell kombinierbare, naturnahe Rundwege, die den Gast auf insgesamt 15 Kilometern zu den schönsten Orten, Aussichtspunkten und Naturschauplätzen in und um die Thermenhauptstadt führen. Bestückt sind die jeweiligen Routen mit einer Fülle an Stationen, die ein außergewöhnliches Naturund Freizeiterlebnis garantieren: Ob allein, in der Gruppe oder mit der Familie, die „Erlebniswelt Fürstenfeld“ führt in ein weitläufiges Paradies für Naturliebhaber, Bewegungsbegeisterte und Ruhesuchende – ganzjährig, gratis und auf größtenteils befestigten Wegen. Ausgangspunkt für alle drei Rundwege

ist der Fürstenfelder Freibad-Parkplatz in der Badstraße. Von dort gelangt man über befestigte Wege zu den Routen „Sagenpfad“, „Motorikpark“ und „Erlebnis-Runde“. Alle drei Rundwege führen durch den malerisch an der Geländekante zum Fluss Feistritz gelegenen Buchwald. Er zählt zu den ursprünglichsten Naheerholungsräumen der Stadt und gilt aufgrund seiner Ursprünglichkeit und üppigen Fauna auch als der „Dschungel Fürstenfelds“. Säumen den knapp fünf Kilometer langen „Sagenpfad“ märchenhaft zu Bild und Gestalt gewordenen Legenden ferner Zeit, erwarten den Gast im „Motorikpark“ auf 3,5 Kilometern insgesamt 22 Stationen mit herausfordernden und lustigen Abenteuern, bei denen die Geschicklichkeit trainiert wird. Beide

LH-Stellvertreterin Manuela Khom mit Begleitung beim Holzkugelbahnturm.

Foto:s: SOJ/Hannes Krois

Routen verbindet ab Ende September eine 20 Meter lange Holzbrücke, die über eine Waldsenke führt. Mit rund 6,5 Kilometern führt die „Erlebniswelt-Runde“ entlang eines Teilstückes von „Sagenpark“ und „Motorikpark“ und schließlich aus dem Buchwald auf die Anhöhen Stadtbergens. Entlang des Bergkammes genießt man wunderbare Fernblicke nach Osten und Westen. Auf der lang gestreckten Anhöhe passiert man mit Bänken und Liegewippen ausgestattete Ruhe- und Ausblickzonen, einen Waldspielplatz, einen Baumlehrpfad, eine Herzerl-Schaukel sowie zwei Fotopoints mit überdimensionalen Steiermark-Herzen jeweils am Dreikreuzberg und am innerstädtischen Ertl-Berg. Wege, die sich lohnen! www.erlebniswelt-fuerstenfeld.at

Ein Frauengespräch mit Charme...

Fürstenfelder Tourismus-und Politik-VIPs mit der charmanten Manuela Khom.
Erholung auf der Schaukel mit Manuela Khom, Franz Jost und Lukas Schnitzer.
Romantische „Herzerlaussicht“ auf die Stadt Fürstenfeld beim Dreikreuzberg.
Empfang mit Manuela Khom und den Bürgermeistern in der Stadthalle.

Studentenverbindung Kornberg Feldbach feierte 20 Jahre

Bei der Spendenübergabe an die Aktion „Steirer helfen Steirern“.

Die Katholische Österreichische Studentenverbindung (K.Ö.St.V.) Kornberg Feldbach feierte kürzlich ihr 20-jähriges Bestehen und beging dies im Rahmen ihres Stiftungsfestes in Feldbach. Zum Jubiläum wurde eine Vortragsreihe ins Leben gerufen, außerdem wurden 2.400 Euro einem wohltätigen Zweck gewidmet. Die K.Ö.St.V. Kornberg Feldbach wurde am 17. März 2005 gegründet, ist Mitglied im Mittelschüler-Kartell-Verband und damit eine nichtschlagende Mittelschülerverbindung. Die Mitglieder verpflichten sich den vier Prinzipien: Religion, Wissenschaft, Heimatland Österreich in einem vereinten Europa und der lebenslangen Freundschaft zueinander. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Verbin-

dung fand auch das Stiftungsfest statt, in dessen Rahmen das Landesverbandstreffen des Mittelschüler-Kartell-Landesverbands in Feldbach abgehalten wurde. Im letzten Herbst hat die K.Ö.St.V. Kornberg Feldbach eine Vortragsreihe ins Leben gerufen – der nächste Vortrag mit dem Titel „Die Ukraine aus Sicht eines Österreichers“ mit GR DI Ernst Heuberger, wird am 9. April um 19 Uhr im Start-Up-Center Feldbach über die Bühne gehen. Vor Weihnachten nahm die K.Ö.St.V. Kornberg Feldbach mit einem Glühweinstand am Feldbacher Adventmarkt teil, bei dem ein Reingewinn von 2.400 Euro eingenommen werden konnte. Dieser wurde nun an Elisa aus Fehring über die Aktion „Steirer helfen Steirern“ gespendet.

Landes-Forschungspreise für 2025 ausgeschrieben

Um hervorragenden Leistungen auf allen Gebieten der Forschung sichtbare Anerkennung zu verschaffen und sowohl etablierte als auch junge steirische Wissenschafter im verstärkten Maße zu wissenschaftlichen Leistungen anzuregen, werden die „Forschungspreise des Landes Steiermark“ verliehen. Jährlich werden drei Auszeichnungen vergeben. Der Erzherzog-Johann-Forschungspreis geht an Forscher, deren Leistungen die politische, geisteswissenschaftliche und technologische Gesellschaftsentwicklung der Steiermark fördern. Mit dem Forschungspreis für Wissenschaft und Forschung des Landes Steiermark, dem Hauptpreis, werden hervorragende Leistungen anerkannter Wissenschafter auf allen Gebieten der wissenschaftlichen Forschung ausgezeichnet. Der Förderungspreis richtet sich an jüngere Wissenschafter. Die Forschungspreise werden in Höhe von je 12.000 Euro vergeben. Einsendeschluss für die Bewerbung ist der 16. April 2025. Alle Infos auf wissenschaft.steiermark.at.

SPÖ fordert langfristigen

Erhalt der Gleichenberger Bahn

Dieser Tage nimmt die in der Region allseits beliebte Gleichenberger Bahn wieder ihren Betrieb auf. Die steirische SPÖ fordert, dass diese Saison nicht gleichzeitig die letzte sein darf und wendet sich mittels schriftlicher Anfrage an die zuständige Verkehrslandesrätin. „Die Gleichenberger Bahn ist für die gesamte Region von enormer Bedeutung und erfreut sich nach wie vor bei vielen Einheimischen, aber auch bei Touristen großer Beliebtheit. Unter SPÖ Regierungsverantwortung wurde der Betrieb bis zum Ende des Jahres gesichert. Nun ist die neue Verkehrslandesrätin gefordert, die FPÖ-Wahlversprechen einzulösen und den Erhalt der

Foto: SPÖ Landtagsklub/Drechsler

Gleichenberger Bahn über das Jahr 2025 hinaus zu sichern“, sagen SPÖ Klubobmann Hannes Schwarz und SPÖ Regionalvorsitzender Bgm. Martin Weber.

arl Puchleitner Bau
Feldbach
Klubobmann Hannes Schwarz & Reg.-Vors. Bgm. Martin Weber.
Foto: Kleine Zeitung/Nicolas

MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...

Im Blickpunkt Pro Cultura Lafnitz- Begründer Rudi Wilfinger

Mit Herzblut und Charme gelang Rudi Wilfinger eine großartige Kultur- und Lebensleistung

Der Rudi Wilfinger ist ein ausgesprochen sympathischer und charmanter Zeitgenosse. Die Kunst, das Theater, die Musik und natürlich auch die Künstler selbst, haben den Rudi ein Leben lang begeistert. Rudi Wilfinger war von seiner Leidenschaft zur Kunst derart entfacht, dass er trotz seiner bescheidenen Eigenmittel schon vor Jahren den Kunstverein Pro Cultura Lafnitz gründete. Das Leben hat den sensiblen Rudi mit einer Menge an rauen Schicksalsschlägen hart angefasst. Im kleinen und alten Bauernhaus in Lafnitz wuchs der kleine Rudi heran. Gemeinsam mit Schwester und Bruder, mit der heiß geliebten Mama, dem Pferd sowie den Hühnern und den paar Hausschweindln. Das Pferd beobachtete den ganzen Tag über durch das geöffnete Küchenfenster das Kochen der Mama. Speziell das Backen des sogenannten Kaiser-Guglhupf nach der Rezeptur des Kaisers Muse, der Schauspielerin Katharina Schratt, begeisterte den Vierbeiner. Der Vater war quasi nicht vorhanden. Rudis Vater hatte auch niemals etwas an Unterhalt, Schulgeld usw. bezahlt. Rudi absolvierte die achtklassige Volksschule ohne „Sitzenbleiben“. Als landwirtschaftlich geprägter junger Mensch besuchte Rudi in Folge die

Landwirtschaftliche Berufsschule in Grafendorf und wurde Landarbeiter. Endlich gab es mit dem Lohn ein wenig Geld für Hemd, Schuhe und die Mama. Das Leben kennt keine Zufälle. Oder doch??? Jedenfalls lernte Rudi den damaligen „Donauland“-Chef kennen. Der Direktor erkannte in Rudi eine Art Verkaufsgenie. Rudi eroberte mit seinem Charme die renommierte Donauland-Verkaufswelt. Mit dem Verkauf von Büchern, Spielwaren usw. wurde Rudi zum „Mister Donauland“ für ganze 12 Jahre. Mit der Eröffnung eines Reisebüros in Lafnitz begann für Rudi als Reiseleiter „die große Welt“. Vorrangig Gruppen-Fahrten nach Italien, Holland, Ungarn und Deutschland. Rudi Wilfinger war im Hartberger Land zu einer Berühmtheit geworden. Es war dann speziell der Hartberger Landesrat Erich Pöltl, der Rudi für den Entwicklungsförderungsverband Hartberger Land begeistern konnte. Die Region Hartberg sollte touristisch voll durchstarten. Rudi Wilfinger wurde zum touristischen Motor. Rudi wurde der Organisator für die Messen in Linz, Graz, Innsbruck, Wien, Salzburg, Berlin usw. Auf der Wiener Ferienmesse konnte Rudi den slowenischen Tourismusdirektor und Corps Touristique-Präsidenten Jan Ciglenecki kennenlernen. Weitere neue

als Organisator & Moderator bei einer der zahlreichen Pro Cultura Lafnitz-Veranstaltungen. Türen in die Touristikwelt öffneten sich. Dann fand Rudi eine „ehrenwerte Anstellung“ im Planungsbüro des Hartberger WKOBezirksstellenobmanns KommR. Sigi Breiner. Im Planungsbüro gab es immer wieder zahlreiche Gäste aus Politik und Wirtschaft. Ebenso Landeshauptleute und Minister. Rudis Begeisterung für Oper und Operette war mittlerweile riesig. Speziell die kulturbegeisterten Damen rund um Hermi Breiner waren begeistert, als Rudi Wilfinger das Kulturprojekt Pro Cultura Lafnitz startete. Von der ersten Veranstaltung weg, war Rudis Pro CulturaLafnitz ein großer Erfolg. Otto Schenk kam immer wieder und befreundete sich mit Rudi. Mit Bauernbrot und Wein war Rudi in den Künstlerkreisen im „Schenkhaus“ am Irrsee höchst beliebt. Rudi war auch als „Milchsprudler“ für den Kaffee sehr anerkannt. Auch der oftmals grantige Fritz Muliar trat gerne in Lafnitz auf. Eine besondere freundschaftliche Beziehung hatte der Rudi allerdings zum großartigen Peter Simonischek gefunden. Unglaublich stimmungsvoll die Benefiz-Veranstaltungen in der Kirche St. Ilgen. Zwischendurch hatte Rudi ein gesundheitliches Tief. Jetzt haben sich der Rudi und somit Pro Cultura Lafnitz wieder vollends aufgerafft...

Für den weltberühmten Peter Simonischek war es immer eine große Freude, bei Rudi im Lafnitzer Kultursaal aufzutreten.
Wilfinger
VON HANNES KROIS
Fotos: Privat

Institution Gleichenberger Fasching

Das Gleichenberger Narrenkartell ist und bleibt ein überregionales Aushängeschild der südoststeirischen Kultur. Die 38. Faschingssitzung war wieder ein Feuerwerk an Heiterkeit und Schmäh.

Der Kulturkreis Bad Gleichenberg besteht seit 40 Jahren. Das Narrenkartell, die "Grande Dame" des steirischen Faschings hat eine einzigartige Form des Faschingscabarets entwickelt, das Cabaret, Tanz, Pantomime, Gesang und pointierte Rede in einem vierstündigen Programm vereint. 24 knackige, spannende Stücke fordern das Team jährlich zu Höchstleistungen heraus. Ständige Weiterentwicklungen bereichern das Programm, auch durch moderne Technik von Digi Sound oder Vulkan TV. Die Lichtund Tontechnik sorgt mit Spezialkameras für gestochen scharfe Bilder in ORF-Qualität. Günther Gaber zählt mit 39 Jahren Bühnenerfahrung zu Österreichs besten Kabarett-Schriftstellern und brilliert auch als Darsteller. Peter Siegel entwickelt mit seiner Frau Beate Siegel begeisternde Liedtexte. Die Covergirls zeigten sich begeistert von ihrer "Cover-Version". Der Althofner Tschentsche und seine Henriette aus Kärnten, Willi Wurzer und Andreas Fischer sind ein Traum auf der Bühne. Die Mimik der Zwei ist ein grandioses Schauspiel. Ein Narrisch Guat Facebook-Post des ORF erreichte 50.000 Zugriffe. Es ist ein Geschenk sie die nächsten Jahre wieder in Gleichenberg sehen zu dürfen. Franz Jurecek alias Branko Simic überzeugt mit einem Schmäh, der an Otto Schenk oder Helmut Qualtinger erinnert. Neben seinen Texten führt er klug und humorvoll durchs Programm. Ilmar Tessmann beeindruckte, heuer als Ken, nachdem er im Vorjahr Barbie spielte. Insbesonders inspirierte ihn Hugh Grant in einem persönlichen Gespräch diesmal den Ken zu spielen, was natürlich sofort erfolgte. Der "Flachwitzmen", diesmal als "Gschichtldrucker", fügte sich nahtlos ins Konzept ein. Zu den Neulingen zählt Gernot Scheucher, der erstmals gekonnt größere Rollen spielte. Klaus Mitschanek, Landesprinz 2019/2020, trieb das Feuerwehrballett zu Höchstleistungen. Michaela Deutsch, mittlerweile Fixstern am Faschingshimmel, bewies ihre Viel-

seitigkeit als Sängerin und Darstellerin. Sonja Puff wurde für 30 Jahre Mitgliedschaft mit einem Lied geehrt und glänzte. Barbara Ranftl bereichert das Team mit feinem Humor. Christoph Monschein brilliert als wandlungsfähiger Darsteller – ob als Barbie oder Legastheniker. Thomas Karl überzeugt mit professioneller Darbietung und feinem Schalk. Bürgermeister Michael Karl zeigte positiven Mut und bewies eindrucksvoll, dass auch ein Bürgermeister Humor haben soll. Sein Sketch als Patient mit Branko Simics Stimme sorgte für Lachstürme. Die Truppe lebt von Teamgeist – das ist ihr Erfolgsgeheimnis. Matthias Wolfs Kurzauftritte waren mehr als gelungen, und Ewald Genser bewies mit seinen legendären "Hängern", dass auch Pannen zum Fasching gehören. Maria Hofgartner und Elfriede Fink wurden für 25 Jahre Treue geehrt. Hinter der Bühne sorgen sie für perfektes Styling. Franz Hatz spielte mit großer Leidenschaft. Das 1. Faschingsballett der Freiwilligen Feuerwehr unter Doris Trummer begeisterte mit einer Pinguin-Show und einer akrobatischen

Nummer – Faschingskunst auf höchstem Niveau. Der "Wadlbeißer-Orden" für besondere Verdienste ging an Franz-Josef Gutmann. Für musikalische Glanzpunkte sorgten Meinrad Kaufmann, Georg Scheifinger, Gregor Hernach, Johannes Fauster, Johann Praßl und Martin Wimmer. Das Team des Bienenzuchtvereins unter Franz Hatz sorgte sehr professionell für das leibliche Wohl. Die Faschingssitzungen sind längst eine Institution und gehören zu Bad Gleichenberg wie die Therme oder der Hauptplatz. Als Eventpartner des Thermen- und Vulkanlandes bestätigt sich ihre überregionale Bedeutung, Dank an Sonja Skalnik. Drei ausverkaufte Tage zeugen vom Erfolg. Gäste waren unter anderem Minister a.D. Beatrix Karl, NR Agnes Dotter, LAbg. Michael Wagner, Bgm. Josef Ober, Johannes Weidinger, Ferdinand Groß, Anton Edler; Christian Jauk, Franz Griesbacher, Obstlt Manfred Scheucher uvm. sowie zahlreiche Faschingsabordnungen und Ehrengäste. Gastgeber waren Präsident Günter Schneider und Vizepräsidentin Maria Rindler-Seidl.

Wer Ilmar live sehen möchte, bucht einen Urlaub oder Seminare im Biolandhaus Arche/Kärnten!

FRÜHLING- Urlaub in der Bioarche 23. bis 27. April Frauenretreat Yoga 21. bis 25. Mai Shiatsu 23. bis 15. Mai Augentraining 6. bis 9. Juni Mindful Days Yoga

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Die Gleichenberger Narren prägen ein eigenes Faschingsformat und begeistern immer wieder.
Foto: Herbert Fauster/Peter Siegel

Christa Fartek als „beste deutsche weibliche Countrystimme“ nominiert

Mit der neuen Country Single „Deep in my Heart“ setzt die beliebte Musikerin Christa Fartek ein ganz spezielles musikalisches Zeichen für ihr musikalisches Jubiläumsjahr. Christa Fartek darf heuer ihr 20jähriges Jubiläum als selbständige Musikerin begehen. Als ganz besonderen Auftakt dafür wurde die Künstlerin Christina Fartek beim weltweit ausgeschriebenen FPCM Award als BESTE DEUTSCHE WEIBLICHE COUNTRYSTIMME nominiert. Somit fängt zumindest musikalisch der „Wilde Westen“ in der Südoststeiermark an. Großer Erfolg für ihre selbstkomponierten und getexteten Songs. Erfolgreich auch ihr Team und ihre Auftritte als Solistin und im Duo mit Tanzmusik samt Ehemann Robert. Mit ihrer Tanz- und Stimmungsmusik wird sich „Christa Fartek Family“ verstärkt hören und sehen lassen. Weitere Country- und Schlagersongs sind mit dem Musikproduzenten Christian Maier und EAV Master-

mind Kurt Keinrath in Ausarbeitung. Musikalische Projekte setzt Christa Fartek auch mit ihrem Guardian Angel Chor. Als Fixtermin steht der musikalische Event in der Kirche Lödersdorf am 12. Oktober 2025. Am 11. Mai gibt es das Muttertagskonzert mit Christa Fartek ab 12 Uhr beim Lipizzaner Franzl in Heiligenkreuz am Waasen.

JHV der Trachtenkapelle Markt Hartmannsdorf mit Neuwahlen

Vor Kurzem fand die Jahreshauptversammlung der Trachtenkapelle Markt Hartmannsdorf statt, wo man auf ein ereignisreiches Vereinsjahr zurückblickte. Ein Highlight war die 170Jahr-Feier im Juni 2024 samt Bezirksmusikertreffen. Insgesamt wurden 93 Zusammenkünfte gezählt. Im Zuge der Versammlung kam es unter dem Vorsitz von Bezirksobmann Veit Winkler zu Neuwahlen des Vorstandes. Dani-

ela Rechberger bleibt weiterhin Obfrau. Kapellmeister Joe Pallier legt nach 25 Jahren „offiziell“ seinen Taktstock zurück. Bisher ist es noch nicht gelungen, seine Nachfolge zu besetzen – Interessierte können sich gerne bei der Obfrau melden! Aus der Not heraus haben sich Joe Pallier und seine Stellvertreterin Theresa Sonnleitner bereit erklärt, die Trachtenkapelle noch bis in den Sommer hinein zu begleiten.

Bigband Weiz & Kernölsalsaklub

Der 8. Mai ist der Startschuss für die 10. Jazzdays Weiz: Im Kunsthaus treffen ab 19:30 Uhr große Hits auf musikalische Vielfalt. Die Bigband Weiz und junge Talente aus der Musikschule Weiz vereinen Popsongs mit Bigband-Sound, und die

Rhythmusgruppe des Kernölsalsaklubs rund um Eva Moreno und Gregor Bischops präsentiert Austropop Songs im Salsagewand und der Strahlkraft einer Bigband. „Salsa und Austropop, jo geht denn des?“ –der Kernölsalsaklub sagt JA!

Theater St. Nikolai ob Draßling

In St. Nikolai ob Draßling (Gemeinde St. Veit in der Südsteiermark) wird wieder Theater gespielt. Auf dem Programm steht die rasante Komödie „Märchenprinz sucht Turteltaube“ von Sabine Rauch. Die

Aufführungen finden am 20., 25., 26. & 30. April und am 1. Mai jeweils um 19:30 Uhr sowie am 21., April um 16:00 Uhr im Festsaal der Volksschule St. Nikolai statt. Karten gibt es beim Lagerhaus St. Nikolai.

Schnapsen des ÖKB Bez. Feldbach

Die ÖKB-Ortsverbände Hatzendorf, Kapfenstein, Riegersburg, Unterlamm und Fehring trafen sich auch heuer wieder, um beim Schnapsen ihr Können unter Beweis zu stellen. Nach spannenden Spielen

ging der Wanderpokal zum dritten Mal in Folge an den OV Kapfenstein als Gesamtsieger der Gruppenwertung. Bez.-Obm. Walter Wiesler bedankte sich bei allen Teilnehmern sowie bei Organisator Anton Binder.

Foto: Trachtenkapelle
Die TK Markt Hartmannsdorf mit Obfr. Daniela Rechberger (6.v.r.).
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„A hard year’s spring“ –Festival für Musik zur Zeit

Das Festival „A Hard Year’s Spring“ in Feldbach zeigt jährlich einen Überblick über die innovative österreichische Musikszene und ihre lokalen Vertreter. Seit 2016 findet das Event statt, mit Ausnahme einer Corona-Pause.

Eröffnet wird das Festival am 29. März um 19:30 Uhr im K4 im Erdgeschoss des Rathauses. Die Veranstaltung entführt das Publikum in das New York von 1965.

Dr. Michael Mehsner liest Texte rund um Andy Warhol und seine Zeit, musikalisch begleitet von Cradle Collective.

Am 2. April folgt um 19:30 Uhr ein Crossover-Projekt von Kölbl & Paul & Kirbisser, das Volksmusik, Worldmusik und regionale Schlager vereint. Den Abschluss bildet am 3. April Mira Lu Kovacs, eine vielseitige Künstlerin, die mit

ihrem aktuellen Album ein starkes Statement der Selbstermächtigung setzt.

Ein besonderes Highlight ist der Musiknachmittag für Kinder ab vier Jahren am 30. März um 15 Uhr, bei dem Ursula Reicher eine spannende Musikgeschichte erzählt.

Da der Veranstaltungsort K4 im Erdgeschoss des Rathauses nur begrenzt Platz bietet, gibt es die Eintrittskarten nur im Vorverkauf, ein vergünstigter Festival-Pass für alle Veranstaltungen wird ebenfalls angeboten. Tickets und Infos gibt es im Kulturbüro der Stadtgemeinde im Rathaus (Tel. 03152/2202-310 oder -311), bei der Gästeinfo Feldbach (Hauptplatz 1) und bei Ö-Ticket.

Freier Eintritt bei der Kinderveranstaltung am 30. März um 15 Uhr, ebenfalls im K4.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mittwoch, 30. April

Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 18. April 2025

Bürgermeister Prof. Ing. Josef Ober, Kulturreferent Dr. Michael Mehsner und Andrea Meyer präsentierten das gelungene Programm.

FrauenLeben

Auf einem romantischen und ländlichen Fleck Erde zwischen der Bezirkshauptstadt Feldbach und der Marktgemeinde Gnas lebt und arbeitet Kathrin Winkler. Die Eltern Lehrer. Auch Kathrin wollte sich dem Lehrerberuf zuwenden. Als Ausgleich zum Lernen und Studieren hatte die fleißige Kathrin sehr früh schon mit dem Backen und Gestalten von Torten und süßen Spezialitäten begonnen. Mit ihren Hochzeitstorten konnte Kathrin sehr bald jede Hochzeitsgesellschaft begeistern. Und so geschah das Außergewöhnliche: Kathrin machte aus ihrem süßen Hobby einen einzigartigen Beruf voller Leidenschaft und Freude. Ohne der üblichen klassischen Ausbildung der Konditorlehre traute sich die Quereinsteigerin in die süße Welt

Die große süße Leidenschaft

VON KATHRIN WINKLER

Der Grundstein für meine Selbstständigkeit als Auftragskonditorin wurde, glaube ich, bereits in meiner Hauptschulzeit gelegt. Damals entdeckte ich durch eine engagierte Lehrerin meine Leidenschaft für Lebensmittel und deren Verarbeitung. Ich begann zuhause in der Küche zu experimentieren und kochte Suppen, Marmeladen und bald ganze Menüs. Mit der Zeit „rutschte“ ich dann sozusagen in die süße Ecke und begann während meiner Zeit an der Handelsakademie Feldbach mit dem Backen von Muffins, Kuchen und klassischen Torten wie z.B. Schwarzwälder Kirsch. Nach der Matura entschied ich mich für das Studium der Betriebswirtschaft in Graz, welches ich 2018 mit dem Bachelor beendete. Da ich durch meine Eltern und nahezu meine ganze Verwandtschaft, die alle als Lehrer tätig sind, inspiriert wurde, begann ich danach das Masterstudium Wirtschaftspädagogik, das ich 2021 mit Auszeichnung abschloss. Mein berufliches Ziel war es damals, einmal als Lehrerin an die Handelsakademie zurückzukehren, das Backen sollte ein schönes Hobby bleiben. Über meine Studienzeit hat mich das Thema Backen also nicht mehr losgelassen und ich wurde immer experimentierfreudiger. Es war glaube ich neben dem theoretischen Studium und meinem Nebenjob als Studienassistentin der perfekte Weg, meiner Kreativität Ausdruck zu verleihen. Die ersten Tortenanfragen im Verwandtschafts- und Freundeskreis ließen nicht lange auf sich warten. Als ich dann kurz vor meinem Abschluss die erste Hochzeitstorte für ein befreundetes Brautpaar angefertigt hatte, war mir noch nicht klar, dass ich knapp 2 Jahre später meine eigene kleine Firma betreiben werde. Nach dieser besagten ersten Hochzeitstorte und dem tollen Feedback ließ mich das Thema Selbstständigkeit nicht mehr los und ich begann zu recherchieren. Nach meinen Abschlussprüfungen an der Universität begann ich direkt damit, die notwenigen Ausbildungen zu absolvieren, um mein Gewerbe anmelden zu können. Parallel half mir meine Familie, in einem Teil meines Elternhauses meine erste Backstube einzurichten. In dieser ganzen Zeit habe ich mich selbst intensiv mit Tortendesign, Dekorationstechniken, Schokolade, französischer Patisserie und vielen weiteren Themen auseinandergesetzt und unglaublich viel ausprobiert. Ich kümmerte mich selbst um das Design eines Logos, erstellte meine eigene Homepage und im Februar 2022 war es schließlich soweit und ich konnte mit meiner kleinen Auftragskonditorei, „Design Cakes & Sweets by Kathi Winkler“, starten. Das Besondere an meiner Arbeit ist, dass ich auf Auftragsbasis arbeite, d.h. ich habe keine klassische Konditorei mit Verkaufsvitrine. Ich arbeite komplett alleine und begleite meine Kunden individuell für ihre Anlässe mit meinen Torten und süßen Kleinigkeiten, kurz: Sweets. Zu Beginn habe ich vor allem kleinere

Mit großer Freude und Präzision fertigt Kathrin Winkler die feinsten Gaumenfreuden nach den besten Rezepturen der hochklassigen Konditorenkunst.

Torten, Cupcakes, Cake Pops und Macarons zubereitet, die bei meiner Backstube abgeholt werden konnten, vereinzelt waren auch schon Hochzeitstorten dabei. Diese größeren Torten habe ich immer zu den jeweiligen Locations ausgeliefert. Mit der Zeit kontaktierten mich immer mehr Brautpaare und ich durfte immer mehr große Tortenprojekte und auch den aktuellsten Trend, so genannte Sweet Tables, umsetzen. Ein Sweet Table ist sozusagen ein Dessertbuffet mit z.B. einer

Torte im Mittelpunkt. Diese wird aber umgeben von anderen Mehlspeisen, die optisch und geschmacklich auf sie abgestimmt sind und auf Wunsch des Brautpaars angefertigt wurden. Abgerundet wird das Bild noch durch passende Dekoration wie z.B. Blumen, Früchte, Tücher oder andere Elemente. Wichtig für mich ist, dass sich ein wunderschön stimmiges Gesamtbild ergibt. Auf das Zusammenspiel der Farben, die geschmackliche Kombination und die Proportionen des

Im Blickpunkt

Kathrin Winkler (Süßes macht auch lustig...)

der Schokolade, der fruchtigen Cremes und der allerschönsten Torten. Als Krönung heuer die Teilnahme am „Austrian Wedding Award“ in Wien. Und großartiger 1. Platz in der Kategorie „Patisserie Highlight“ mit einem „Sweet Table“ samt einer dreistöckigen Hochzeitstorte. Alles vor Ort aufgebaut und dekoriert. Ein weiterer Aufschwung im süßen Berufsleben der Südoststeirerin. Kathrin ist eine Allrounderin, die als Einzelperson alles selber macht. Zur Kreativität auch Buchhaltung und das Putzen der Backstube. Ihr Lebenspartner hilft beim Tragen der schweren Kisten. Dafür ist Kathrin sehr dankbar und bedankt sich mit einer süßen Belohnung.

afteiner „Hochzeitsbäckerin“

gesamten „süßen Tisches“ achte ich dabei besonders. Ich bin sozusagen über die Jahre hinweg immer mehr in die „Hochzeitsbubble“ gerutscht, durfte viele Fotoshooting-Projekte in diesem Bereich mit meinen süßen Kreationen begleiten, war einige Male Ausstellerin auf der Hochzeitsmesse in Feldbach und bin auf Instagram (@backe backekuchenundco) immer aktiver geworden. Dort bin ich dann auch auf den Austrian Wedding Award (kurz AWA) gestoßen. Das ist ein Preis, der österreichweit an Hochzeitsdienstleister vergeben wird, die sich besonders durch Kreativität und Professionalität auszeichnen. Der AWA wird einmal pro Jahr in Wien verliehen, unter anderem in den Kategorien Hochzeitstortendesign oder Patisserie Highlight, es gibt aber auch Kategorien im Bereich Eheringe, Floristik, Hochzeitsplanung, Fotografie usw. Eine hochkarätige Jury wählt dann unter den Einreichungen (2025 waren es über 1.000) die Sieger in jeder Kategorie aus. Schnell setzte ich mir das Ziel, den Preis einmal in einer meiner Kategorien zu gewinnen. 2024 reichte ich das erste Mal ein und konnte in der Kategorie Tortendesign den 2. Platz holen. Heuer erreichte ich den 1. Platz in der Kategorie Patisserie Highlight. Die Verleihung fand am 27. Jänner 2025 in Wien statt. Mein Gewinner-Projekt war sehr besonders, denn die Hochzeit für die ich einen Sweet Table samt dreistöckiger Hochzeitstorte kreiert habe, fand im Juni 2024 bei gefühlten 35°C statt. Ich musste die Torte vor Ort stapeln und mit Perlen besetzen. Ebenso baute ich Cake Pops, Cupcakes, Macarons und Donuts auf und arrangierte den Sweet Table mit bunten Tüchern und frischen Kräutern vor den rund 70 Gästen. Schließlich wurde das Gesamtbild von den Fotografen festgehalten, bevor der Tortenanschnitt vom Brautpaar vorgenommen wurde und die Gäste sich meine süßen Kreationen schmecken ließen. Eine große Unterstützung von Beginn meiner Selbstständigkeit an waren meine Eltern und meine Schwester. Zuerst war es für meine Eltern schon etwas komisch, dass ich nicht in ihre Fußstapfen als Lehrerin getreten bin, doch mittlerweile sind sie sehr stolz und bewundern, wie ich alle Aufgaben meistere. Ich betreibe meinen

Betrieb nämlich alleine und übernehme, vom Einkauf und der Buchhaltung bis hin zur Reinigung, alle Aufgabengebiete selbst – neben dem Backen und Anfertigen meiner süßen Werkstücke natürlich. Ich bin meiner Familie ebenso sehr dankbar, dass ich in meinem Elternhaus meine erste Backstube einrichten durfte und dass sie kein Problem damit haben, wenn meine Kunden vorbeikommen, um ihre Torten abzuholen oder wenn ich Brautpaare zur Verkostung empfange. Eine weitere große Hilfe, vor allem bei den Auslieferungen, ist mein Lebenspartner. Er trägt oft die schweren Kisten und unterstützt mich mental, sodass ich mich vollkommen auf die Torte und Sweets und deren Präsentation konzentrieren kann. Meistens ist es nämlich so, dass ich die großen Torten vor Ort zusammensetze und fertig dekoriere, damit sie keinen Schaden beim Transport nehmen. Ich würde mich nicht als klassische Konditorin bezeichnen. Nicht nur, weil ich Quereinsteigerin bin und keine klassische Lehre in einem Betrieb absolviert habe, sondern auch, weil mein Konzept sich aus meiner täglichen Geschäftspraxis entwickelt hat. Kunden und Brautpaare werden meist durch meinen Online-Auftritt oder auf

Empfehlung auf mich aufmerksam und kontaktieren mich dann mit ihren süßen Anliegen. Vor allem bei Brautpaaren ist es mir sehr wichtig, sie über einen längeren Zeitraum hinweg zu begleiten, sie ein wenig kennenzulernen und sie dann an ihrem Hochzeitstag mit Hochzeitstorte und Sweets zu betreuen, die auf sie abgestimmt sind. Nach dem Erstkontakt holen sie eine Verkostungsbox bei mir ab, um meine Geschmackskreationen kennenzulernen. Dann erarbeiten wir gemeinsam Designvorschläge und fixieren alles in einem Detailgespräch. Am Hochzeitstag selbst liefere ich dann Torte und gegebenenfalls Sweet Table persönlich. Dadurch kann ich in meiner Selbstständigkeit neben meiner Kreativität und Leidenschaft für Lebensmittel auch meinen Wunsch nach Kontakt mit Menschen ausleben. So gerne ich mich in der Backstube in Details und Geschmacksnuancen vertiefe, so brauche ich auch den Austausch mit meinen Kunden und Geschäftspartnern, wie z.B. den Hochzeitslocations, Floristen oder Fotografen. Ich schätze es sehr, dass ich diesen schönen Beruf ausüben darf und glückliche Menschen in den schönsten Momenten ihres Lebens begleiten darf.

Dieser unglaubliche „Sweet Table“ überzeugte die Jury beim „Austrian Wedding Award“ für den ersten Platz in der Kategorie „Patisserie Highlight“.

UNSER ISTRIEN

Buch-Tipps

von Eveline & Walter Eselböck

Eveline und Walter Eselböck führten mit dem Taubenkobel eines der besten Restaurants Europas. Nach der Übergabe ihres Lebenswerks an die nächste Generation erfüllten sich die beiden einen Traum und eröffneten zwei Unterkünfte in ihrem persönlichen Paradies. Wie niemand sonst kennen sie die Geheimnisse und verborgenen Schätze der kroatischen Halbinsel. Wo gibt es den besten Wein? Welcher Bauer hat das exquisiteste Olivenöl? Welche Restaurants werden Ihr Leben verändern? Ein Buch für alle, die mehr als einen Reiseführer suchen.

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DER

FALL LEON von Florian Apler

INTRIGEN IN SAINT-MALO

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Eine gewaltige Explosion vor der Küste erschüttert die Altstadt von Saint-Malo. Maggie, Louise und Énora, die als Dreigenerationenteam das charmante Corrigan Inn leiten, wissen bald, dass Bürgermeister Lemoine auf seinem Boot Opfer eines Attentats wurde. Bald erfahren die drei, dass Lemoine sich mit eigennützigen Entscheidungen zu lukrativen Bauprojekten Feinde gemacht hatte. Noch ehe die Polizei zum Zuge kommt, sind die Corrigan-Frauen einer stadtweiten Verschwörung auf der Spur, die sie auch selbst in Gefahr bringt...

320 Seiten, 16,50 Euro Lübbe Verlag

MORD IM CHATEAU

2022: An einem Sommertag frühmorgens in St. Johann/Tirol wird Florian Apler auf der Uferpromenade der Kitzbüheler Ache bewusstlos aufgefunden. Wenig später wird der Leichnam seines 6-jährigen Sohnes Leon flussabwärts geborgen. Mit diesem Buch tritt Florian Apler erstmals an die Öffentlichkeit und berichtet schonungslos über jene Ereignisse, die nicht nur das eigene Leben, sondern das seiner Familie für immer verändert haben. Dabei zeigt er auch die Mängel in der Polizeiarbeit und die skandalösen Methoden der Justiz auf.

254 Seiten, 25,00 Euro Styria Verlag

HUNDERT WÖRTER FÜR SCHNEE

von Franzobel

In seinem neuen Roman erzählt Franzobel von der Eroberung des Nordpols. 1897 bringt der US-amerikanische Entdecker Robert Peary sechs Inughuit, so der Name der im Norden Grönlands lebenden Menschen, auf einem Dampfschiff nach New York. Untersucht sollen sie werden, vor allem aber ausgestellt und hergezeigt. Vier von ihnen sterben, einer wird zurückgebracht – der 9-jährige Minik aber bleibt. Sein Schicksal ist ein Heldenlied auf den Überlebenskampf eines fast ausgestorbenen Volkes.

522 Seiten, 28,00 Euro Paul Zsolnay Verlag

In Richard Ainsworths kleiner Pension im Loiretal sind Filmleute zu Gast, die im Château de Valençay ein historisches Drama drehen. Als echter Cineast ist Richard natürlich Feuer und Flamme. Doch plötzlich stirbt ein Schauspieler unter merkwürdigen Umständen. Richard und Valérie, die ein Detektivbüro gegründet haben, wollen der Sache auf den Grund gehen. Ihre Nebentätigkeit als Sicherheitsteam beim Dreh eignet sich bestens, um undercover zu ermitteln. Doch kaum in den Fall eingestiegen, sind sie von gefährlichen Intrigen umgeben.

336 Seiten, 15,00 Euro Rowohlt Verlag

DER MYSTERIÖSE TOTE VOM MONTMARTRE

von Reneé Laffite

Während des beliebten Weinfests am Montmartre wird die Leiche einer jungen Frau gefunden – versenkt in einem Weinbottich. Die Identität der Toten ist zunächst ein großes Geheimnis. Die Ermittlungen führen Commissaire Geneviève Morel bis in die idyllische Champagne. In Paris wird derweil ihre Großmutter Mamie von einem neuen Verehrer umgarnt. Dass dieser ausgerechnet der Kurator einer aktuellen Picasso-Ausstellung ist, lässt bei Geneviève die Alarmglocken schrillen.

352 Seiten, 16,50 Euro Gmeiner Verlag

Kunst- & Kulturförderung um 100.000 Euro erweitert

In ihrer jüngsten Sitzung hat die Steiermärkische Landesregierung einstimmig die Vergabe von Förderungen im Gesamtbetrag von weiteren 100.000 Euro beschlossen. Kulturlandesrat Karlheinz Kornhäusl betont dazu: „Kunst und Kultur sind essenzielle Bestandteile unserer Gesellschaft. Mit diesen Förderungen unterstützen wir Projekte, die das kulturelle Leben in der Steiermark bereichern und vielfältiger gestalten. Wir setzen damit ein klares Zeichen für Kultur, vor allem auch in unseren Regionen. Gleichzeitig ist mir bewusst, dass viele eingereichte Projekte nicht oder nicht in der gewünschten Höhe unterstützt werden konnten – sei es aus budgetären Gründen oder weil in der fachlichen Expertise die Förderungswürdigkeit nicht positiv beurteilt wurde. Für mich ist aber klar, dass ich weiterhin um jeden Cent für die heimische Kunst- und Kulturlandschaft kämpfen werde. Das Kulturland Steiermark lebt vom Diskurs und von seiner Vielfalt, und das will ich nach Kräften fördern und unterstützen.” Unter den Geförderten sind auch das Hoftheater Höf (Gem. Höf-Prebach) mit der Produktion „Sontag & Koons 2025“, das grenzüberschreitende Hochsommer Festival 2025 sowie der Verein „Kultur Gerberhaus“ aus Fehring.

Klubmeisterschaft des Fotoklubs Feldbach

Bei der Klubmeisterschaft des Fotoklubs Feldbach wurden 64 Bilder in den ausgeschriebenen Sparten „Freies Thema“ und „Menschen“ abgegeben. Spartensieger wurden Manfred Ramminger (Freies Thema) und Franz Reithmeier (Menschen). Kombinationssieger und Klubmeister ist Herbert Fauster (Foto M.) vor Franz Reithmeier (l.) und René Rossmann.

Foto: Michaela Lorber
Kulturlandesrat Karlheinz Kornhäusl.

MOTORRAD WARM UP

Egal ob erfahrener Fahrer oder Wiedereinsteiger, unser Warm Up ist der perfekte Start in die Saison.

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WO?

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Schwimmen, Tauchen, Transportund Bergetechniken sowie ErsteHilfe-Maßnahmen waren wieder die Schwerpunkte des Lehrgangs der Wasser-Rettung Feldbach. Heuer stellten sich nach absolvierten 16stündigen Kurs acht Teilnehmer der 4-stündigen Prüfung zum Water Life Guard* (Helfer) oder Water Life

Guard** (Retter). StR DI Markus

Billek dankte im Auftrag von Bgm. Ing. Prof. Josef Ober dem Ausbildungsteam unter der Leitung von Karin Suppan. Im Anschluss überreichte er gemeinsam mit Bezirksstellenleiter Mag. Bernd Kropf die Ausweise und Urkunden an die ausgebildeten Wasserretter.

Defibrillatoren für FF Kirchberg

Die FF Kirchberg/R. hat ihre Einsatzfahrzeuge mit automatisierten externen Defibrillatoren (AED) ausgestattet. Diese Geräte ermöglichen es den Feuerwehrkräften, im Ernstfall effizient Erste Hilfe zu leisten. „Bei vielen Einsätzen sind wir die ersten am Unfallort. Mit dem AED

haben wir nun ein zusätzliches Werkzeug an Bord, um Menschen in akut lebensbedrohlichen Situationen zu helfen“, erklärt HBI Wolfgang Dirnbauer und dankt Mario Nusshold (Nusshold Elektrotechnik) für die komplette Kostenübernahme der Defibrillatoren.

Christa Triebl lief einen Halbmarathon in Mexiko

Als einzige Österreicherin absolvierte die Feldbacher Athletin Christa Triebl kürzlich einen Halbmarathon durch den Dschungel der Mayas in Mexiko. Bei den Frauen errang sie dabei den 11. Platz. Kurz nach ihrer Rückkehr holte sie sich dann in Frohnleiten den Sieg der W65 im int. Crosslaufcup.

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Foto: Steirische Wasserrettung
Foto: FF Kirchberg/Raab

Der steirische

„Lufthunderter“ (IG-L 100) wird abgesetzt

Die Steiermärkische Landesregierung bekennt sich zu einer den Mobilitätsbedürfnissen aller Steirer entsprechenden Verkehrspolitik. Der auf Basis des Immissionsschutzgesetz-Luft (IG-L) verordnete „Lufthunderter“ wurde in einigen anderen Bundesländern bereits abgeschafft, blieb in der Steiermark aber bisher bestehen. Aus diesem Grund wurde von der zuständigen Abteilung des Landes Steiermark eine rasche, faktenbasierte und ergebnisoffene Prüfung vorgenommen. Dabei wurde aufgezeigt, dass die derzeit einzuhaltenden Immissionsgrenzwerte seit 2020 nicht überschritten wurden. Die deutlich reduzierten Grenzwerte, welche auf Basis von EU-Vorgaben ab 2030 einzuhalten sein werden, erscheinen mit den aktuell gesetzten Maßnahmen, wie beispielsweise dem Tempolimit, nicht erreichbar zu sein. Insofern wird es in Zukunft grundsätzlich ein Maßnahmenbündel benötigen, um den gesetzlichen Erfordernissen entsprechen zu können. So ist etwa bereits ein umfassender Gesetzesentwurf im Sinne einer Effizienzsteigerung und Beschleunigung für den Ausbau von erneuerbaren Energien in Begutachtung. Es gilt in jedem Fall, sachliche und vernünftige Strategien zu entwickeln, um die steirische Umwelt zu schützen. Dementsprechende mögliche Kompensationsmaßnahmen werden in der entsprechenden Verordnung zur Aufhebung des Tempolimits festgehalten sein und gegebenenfalls herangezogen werden. Anstelle von Verboten und Einschränkungen setzt die Steiermärkische Landesregierung auf Entlastungsschritte für all jene, die auf ihre Fahrzeuge angewiesen sind. Die stete Beobachtung der Messwerte wird selbstverständlich fortgeführt. „Die Datenlage zeigt klar, dass wir den Lufthunderter abmontieren können. LR Hannes Amesbauer wird in seinem Ressortbereich die Abschaffung ohne Verzögerung in die Wege leiten“, informiert LH Mario Kunasek.

Kosten-Check für Fahrradservice und AK-Fahrradbörse Feldbach

Die AK-Marktforschung hat bei insgesamt 28 steirischen Betrieben einen Preis- und Leistungscheck in puncto Fahrradservice vorgenommen. Im Vergleich zum Vorjahr ist auch hier die Teuerung spürbar: Die Preise des „kleinen Service“ kommen auf eine durchschnittliche Steigerung von 17,3 %, beim „großen Service“ auf 10,7 % und bei der Arbeitsstunde auf 3,3 %. Ein „kleines Service“ umfasst in der Regel Überprüfung der Lichtanlage und des Reifendrucks, Einstellung der Bremsen und der Schaltung. Ebenso werden Lenker und Getriebe eingestellt. Der Preisvergleich zeigt: In Graz zahlt man zwischen 29 und 89,99 Euro, außerhalb von Graz zwischen 39 und 125 Euro. Bei einem „großen Service“ werden zusätzlich etwa Vorder- und Hinterrad zentriert, Getriebe und Naben gewartet, die Lager gereinigt, die Schrauben nachgezogen, alle Verschleißteile überprüft, sowie die Bremsen entlüftet. Die Preisspanne liegt hier zwischen 39 und 149,99

Euro – die Kosten für etwaige Ersatzteile sind nicht inkludiert. Die Preisspanne beim E-Bike-Service liegt zwischen 39 und 149,99 Euro. Wichtig ist hier, ob das SoftwareUpdate im Preis inbegriffen ist. Ein Update allein kostet nämlich bis zu 40 Euro, wird aber auch kostenlos angeboten. Bei den meisten Betrieben wird das kleine oder große Service zu einem Pauschalpreis angeboten. Darüber hinausgehende Arbeiten werden oft nach Zeitaufwand verrechnet: Eine Stunde kostet zwischen 55 und 95 Euro. „Den Leistungsumfang genau zu hinterfragen und die Angebote und Preise zu vergleichen, zahlt sich aus“, empfiehlt Andrea Büdenbender von der AK-Marktforschung. Am 5. April von 10 bis 17 Uhr lädt die AK Steiermark wieder zur beliebten AK-Fahrradbörse in der Mehrzweckhalle Feldbach. Die RadAnlieferung ist am 4. April von 10 bis 20 Uhr möglich. Infos unter der Hotline 0664/8216519 oder online auf www.akstmk.at/rad.

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Der GLC. Entdecken Sie das Offroad-Fahrprogramm und die innovative, transparente Motorhaube: Eine virtuelle Rundumansicht Ihres GLC, die Ihnen beim sicheren Navigieren durch schwierigstes Terrain hilft.

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AUTOSmit Geschichte

VW KARMANN GHIA, BJ. 1957

Der VW Karmann Ghia war ein Inbegriff von formvollendeter Schönheit. Wenngleich auch unter der Motorhaube der Käfer-Motor hämmerte und auch das Fahrwerk vom Käfer stammte, erfreute diese prachtvolle Autoschönheit das Herz speziell der autobegeisterten Ladies. Mit der charmanten Prinzessin Schaumburg-Lippe war ich in sehr jungen Jahren als Beifahrer und Reiseleiter eine Woche lang quer durch die Südoststeiermark von solch einem VW Karmann Ghia höchst begeistert. An der Design-Vollendung war der Turiner Luigi Segre beteiligt. Der vorerst in Osnabrück produzierte Karmann Ghia wurde mitunter auch als „Sekretärinnen-Ferrari“ und „Hausfrauen-Porsche“ bezeichnet.

Christian Krenn aus Stang bei Hatzendorf ist jedenfalls der stolze

Das Sportcoupe Karmann Ghia, Bj. 1957 ist für Christian Krenn die Erfüllung seines Kindheitstraumes. Ein Fahrzeug, das in Hatzendorf und auf den Panoramastrassen bejubelt wird.

Besitzer seines Karmann-Ghia, Bj. 1957 samt 30 PS-Motor. Reicht gerade für eine Spitzengeschwindigkeit von 114 km/h.

In München hatte sich ein Künstler im Jahr 1957 das Auto zugelegt. Mit

für alle Marken schon ab

seiner Übersiedelung nach Bischofshofen kam das Coupe nach Österreich. Hernach vegetierte das Prachtauto in einer Scheune dahin. Dann küsste Christian Krenn die „schöne Lady“ wieder ins Leben.

Am 30. März in Feldbach beim Josefimarkt

LEBENS

Ansichten

Früher sprachen die Menschen von Zeiträumen wie „vor dem I. Weltkrieg“ oder „vor dem II.Weltkrieg“. Jetzt meint man die schönen Jahre „vor der Pandemie“ als Zeitraum. Wahrlich kann man jetzt die vielen Jahre vor Corona als „Goldenes Zeitalter“ einstufen. Die Menschen in Österreich und Deutschland erlebten Wohlstand, Frieden, Urlaub am Meer und hatten Visionen.

Dann der Abgasschwindel beim größten deutschen Automobilbauer. Bislang war „Made in Germany“ weltweit der Garant für höchste Qualität. Wie ein Orkan donnerte es quer durch die deutschen und österreichischen Autowelten. Zudem die von der EU eingeforderten Klimamaßregeln. Samt der Forderung nach Produktionseinstellung der Verbrennermotoren. Somit also nur mehr EAutos ab 2035. Die Autoindustrie samt aller Zulieferfirmen trudelte in eine Krise.

Dazu eine höchst schwache Regierung mit grüner Beteiligung in Deutschland und in Österreich. Die Migranteneinladung entwickelte sich zum Fluch für die Gastgeber in Europa. Mit Corona veränderten sich vielfach die Arbeitsregeln. Speziell bei den Wochenendjobs in der Gastronomie fehlt mittlerweile völlig der Anreiz. Trotz hoher Arbeitslosenquote fehlen an allen Ecken Facharbeiter oder willige Quereinsteiger. Eine unglaublich hohe Insolvenzwelle bringt täglich neues Unheil und Pleiten. Quer durch zahlreiche Branchen. Überall sperren Traditionsunternehmen zu. In den Innnenstädten gibt es immer mehr geschlossene Geschäfte, weil verstärkt im Internet gekauft wird.

Die Menschen sind spürbar anders geworden. Insgesamt sehr misstrauisch, weniger freundlich und dafür aggressiv. Da tut es schon gut, wenn man eine freundliche Stimme am Telefon erhält. Eher selten, weil ja fast ausnahmslos per Mail „kontaktet“ wird.

Hervorragendes Gesundheitssystem?

Bei meinem Augenarzt in Feldbach wurde ich vorstellig wegen eines jährlichen vorsorglichen Kontrolltermines. Ich wurde zuerst gefragt, ob ich in der Ordination Patient bin. Als schon langjähriger Patient bekam ich dann einen Termin am 3.3. 2026. Also über 1 Jahr Wartezeit für eine Augenkontrolle (Sehtest)! Daher von einem hervorragenden Gesundheitssystem zu sprechen, wie uns immer berichtet wird, dies entspricht sicher nicht den Tatsachen. Walter Kohl, Feldbach

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

Schon langsam verliert die Bevölkerung den Glauben an die Umsetzung der B68 neu. Dass dieses Projekt durch Blockaden von Grundbesitzern, Bürgerinitiativen bzw. Einsprüchen schwierig umzusetzen ist, ist allen bekannt. Aber begleitende Maßnahmen bis zur Umsetzung und Fertigstellung der Schnellstraße B68 neu müssen für die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer auf der L201 möglich sein. Vorschlag: 1.) Einen provisorischen Kreisverkehr bei der Schulkreuzung Kirchberg/R. nach slowenischem Vorbild, der fast keine Kosten verursacht! 2.) Ein Verbot für den LKW-Verkehr auf der B68 bzw. L201 (Ziel- & Quellverkehr) mit strengen Kontrollen, um den Verkehr flüssig zu halten.Diese Punkte könnten durch Verordnungen rasch umgesetzt werden, wenn ein politischer Wille vorhanden wäre!

Walter Pferschy, Kirchberg/R.

Steuerungerechtigkeit in Österreich

Trotz der „nicht weiter wie bisher“- Beteuerungen der bereits abgetreten sowie der jetzt amtierenden Politiker sehen die nüchternen Zahlen anders aus. Auch die Behauptung, die Lasten der Schuldenrückzahlungen auf alle Schultern gleichmäßig zu verteilen, ist leider nicht stichhaltig. Die nachfolgenden Zahlen müssen nachdenklich stimmen: 80 % der Steuern zahlt der Mittelstand, also Arbeiter, Bauern und Angestellte. Das sind 90 % der Bevölkerung. Die aber gleichzeitig nur über 10 % des gesamten Volksvermögens verfügt. Nur 20 % der Steuern kommen von den 10 % der reichsten Österreicher, die aber über unglaubliche 90% des Volksvermö-

gens verfügen! Und noch ein wichtiger Punkt: Alle Zuschüsse, die jetzt gestrichen werden, treffen die Mittelschicht am härtesten. Denn für einen Wohlhabenden waren diese Zuschüsse nicht mehr als ein angenehmes Zubrot, das es gar nicht gebraucht hätte. Für alle anderen, die schwer über die Runden kommen, waren es lebensnotwendige Hilfen, die jetzt aber wegfallen. Die groß angekündigten Sondersteuern für Banken und Energiekonzerne sind dagegen im Vergleich zu den Gewinnen, die diese machen (und in den Medien stolz präsentieren) nicht mehr als ein Almosen für den Staatshaushalt und außerdem zeitlich befristet. Noch ein Schmankerl zum Schluss: während sich in Österreich die Politiker mit Händen und Füßen erfolgreich gegen Vermögens-, Reichen- und Erbschaftssteuern wehren, sind diese in den meisten Ländern Europas selbstverständlich und niemand regt sich auf.

Warum das bisher von der Allgemeinheit geduldet wurde? Weil es viele Jahre lang für alle Wohlstandszuwächse in unterschiedlicher Höhe gab. Jetzt ist aber das Ende der Fahnenstange erreicht und Verteilungskämpfe kündigen sich an, weil alle genauer hinschauen, wer was bekommt. Das wird aber auch zu einer Bewährungsprobe für unsere Demokratie werden. Dass am politischen Horizont immer mehr Rattenfänger, Populisten und Demagogen erscheinen, ist ein Warnsignal für uns alle.

Josef Rosenberger, Sinabelkirchen

Delegiertentagung des ÖKB Bez. Feldbach

Bei der ÖKB-Bezirksdelegiertentagung mit den Ehrengästen.

Foto: ÖKB BV Feldbach

Die Delegierten der 17 ÖKBOrtsverbände des Bezirks Feldbach trafen sich kürzlich zum 75. Bezirksdelegiertentag in Trautmannsdorf (Gem. Bad Gleichenberg). Bezirksobmann Walter Wieser konnte neben dem „Hausherren“ Bgm. Michael Karl auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen. Der Tätigkeitsbericht war äußerst umfangreich und auch für das heurige Jahr stehen wieder zahlreiche Veranstaltungen auf dem Programm. Im Anschluss an die Tagung lud der OV Traumannsdorf unter der Führung von Obm. Josef Mahler zu einer kleinen Jause ein.

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Verkauf: Neue Mähwerke, Schwader, Kreiselheuer, Unkrautstriegel, elektr. Obst/Rebenscheren. Tel. 0664/2524645.

Suche/Ankauf: Landmaschinen, Gebrauchtmaschinen, Traktoren, Baumaschinen. Tel. 0664/ 3239082.

Steyr Traktor 40 - 768 gesucht! Tel. 0664/3239082.

Kipper Einachs und Tandemkipper gesucht! Tel. 0677/62601644 Massey Ferguson 135 - 165 gesucht! Tel. 0677/62601644.

Weidezaungerät N 5000, 180,-; Weidefass auf Anhänger aufgebaut, 1.500 l mit Tränker für Rinder und Schaf, 300,- zu verkaufen. Tel. 0664/5536797.

Suche Scheibenmähwerk und Strohpresse. Tel. 0664/1784682.

Suche Kürbishackgerät und Maishackgerät, auch ohne Düngerstreuer. Tel. 0664/93136268.

Auto und Motorrad gesucht! Mit Unfallschaden, Motorschaden oder viel km, ohne Pickerl. Bargeld sofort! Tel. 0664/1711770. Wohnmobil oder Wohnwagen gesucht! Zustand egal! Tel. 0664/1711770.

Kaufe Puch Mopeds. Tel. 0664/8787255.

Kaufe Suzuki Jimny und Samurai. Tel. 0664/8787255.

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Wohnmobil oder Wohnwagen gesucht! Tel. 0664/3239082.

Renault Ares 610 RX, 100 PS, mit Frontlader und Schaufel. Tel. 0664/73312908.

MEDIENHAUS KROIS GMBH

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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.

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Ungarinnen, Asiatinnen, Slowakinnen, häuslich, deutschsprachig. Ehevermittlung Intercontact, Tel. 0664/3085882.

Speed-Dating für alle Altersklassen am 12.04. im GH Dokl, Gleisdorf, Teilnahmegebühr 25,-. Anmeldung und Info, Helga Papst, Tel. 0681/81689939 oder www.date4you.at

Tödling Anton wohnhaft in Weiz, 8160, sucht liebe Frau, Freundin ist zu ihrer Tante gefahren, kannst du kommen oder dich melden?

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Agile, schlanke Ü-70erin sucht einen liebevollen Partner für den Rest des Lebens. Zuschriften unter Kennwort „Gemeinsamkeit“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.

Vier Regionen: Süd, Ost, Nord und West

MEDIADATEN www.soj.at

Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am

Redaktions-Anzeigenschluss:

PARTNER/HEIRAT

Hallo, ich bin Karolina (2) und suche eine liebevolle Frau für meinen Opa (62). Opa hat ein großes Herz und sucht eine Frau fürs Leben. Du bist zw. 45-64, dann melde dich unter dem Kennwort „Leihoma“. Zuschriften an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.

Welch netter Herr möchte sich von mir, Witwe 68, verwöhnen lassen? Liebe auch kleine Ausflüge und spazieren gehen. Zuschriften unter Kennwort „Ausflüge“ an SüdOst Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Aktiver Witwer, 90, sucht Frau zw. 75 und 85+. Ich liebe Radfahren und Spaziergänge. Tel. 0664/ 3626964.

Suche Frau zw. 65-75 mit Auto, Haus vorhanden. Tel. 03175/3139. Herzenswärme gesucht! Franz, 69 J. sportlich, groß, schlank und niveauvoll, sucht eine unternehmungslustige Partnerin für gemeinsame Erlebnisse. Gerne bei einem Kaffee kennenlernen!

Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Maria, 62 J. lebensfrohe Dame mit Herz und Humor, sucht einen charmanten Herrn für eine ehrliche Partnerschaft. Spaziergänge, Reisen & gemütliche Abende zu zweit? Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Johann, 74 J. kultiviert, humorvoll und reiselustig, sehnt sich nach einer liebvollen Partnerin für gemeinsame Unternehmungen und gemütliche Stunden.

Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Sabine, 55 J. attraktive und herzliche Frau, wünscht sich einen liebevollen Mann für eine harmonische Zukunft voller Glück und Zweisamkeit. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Christian, 42 J. bin bodenständig, ehrlich und zuverlässig. In meiner Freizeit bin ich gerne in den Bergen unterwegs. Ich suche eine Partnerin die gerne eine gemeinsame Zukunft mit mir aufbauen möchte. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Grenzenlose Liebe! Entdecken Sie seriös und professionell vermittelte Damen aus Belarus - inkl. Fotokatalog und kompletter Organisation, von A wie Anreise bis Z wie Zusammenkunft. Jetzt informieren! Tel. 0670/1859559, www.osteuropafrauen.at

Stefan 42 J. sportlich, bodenständig und meine Freizeit verbringe ich gerne in den Bergen. Ich suche eine Partnerin die mit mir eine gemeinsame Zukunft aufbauen möchte. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Maria, 54 Jahre - Charmante, humorvolle Frau mit Herz und Verstand sucht einen ehrlichen Partner für gemeinsame Unternehmungen und eine glückliche Zukunft. Liebst du Spaziergänge, Reisen und gute Gespräche?

Dann melde dich!

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Anna, 52 J. Attraktive, einfühlsame Frau mit Herz und Verstand. Liebt Spaziergänge und gemütliche Abende zu zweit. Sie sucht einen ehrlichen Mann für eine liebevolle Beziehung auf Augenhöhe.

Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

“Hund & Katz” - Tierleid verhindern!

Fridas Katzenwelt ist ein kleiner privater Tierschutzverein. Wir kümmern uns im Südburgenland und in der Südoststeiermark um arme Streunerkatzen. Wir lassen sie kastrieren und wenn notwendig auch medizinisch versorgen. Sollte es bereits Nachwuchs geben, sozialisieren wir die Kitten, pflegen sie gesund und suchen ein schönes liebevolles neues Zuhause. Wir finanzieren uns ausschließlich über Spenden.

Derzeit suchen noch einige unserer Pflegekatzen ein Zuhause.

Johann, 68 Jahre - Attraktiver, sportlicher Gentleman mit Niveau sehnt sich nach einer liebevollen Partnerin. Ich genieße Kultur, Natur und gemütliche Abende zu zweit. Lass uns gemeinsam lachen und das Leben genießen!

Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Elisabeth, 62 Jahre - Warmherzige, junggebliebene Frau mit Stil sucht einen aufrichtigen Mann ,der das Leben zu zweit genießen möchte. Gerne aktiv, naturverbunden und mit viel Gefühl. Bist du mein passendes Gegenstück?

Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Foto-Katalog mit echten Fotos unserer partnersuchenden Damen und Herren von 35-90 Jahren. Jetzt kostenlos anfordern!

Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Friedrich, 72 Jahre - Gepflegter, unternehmungslustiger Herr mit viel Lebenserfahrung sucht eine sympathische Dame für gemeinsame Reisen, Kultur und schöne Gespräche. Lass und den Herbst des Lebens genießen! Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Mag. Walter, charmanter, aktiver Mann, beruflich erfolgreich und mit viel Humor. Genießt das Leben, reise gerne und sucht eine sympathische Dame im Alter von 65-75j.; die mit ihm das Glück teilt.

Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Eva, 66 J. Herzliche und junggebliebene Dame, die das Leben liebt und gerne lacht. Unternehmungslustig, reiselustig und offen für eine schöne Partnerschaft mit einem niveauvollen Herrn. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

RENA, liebes aber vorsichtiges Mäderl, ca. 1,5 Jahre alt, kastriert, geimpft und gechipt. Sie liebt es gestreichelt zu werden. Möchte am liebsten gemeinsam mit ihrer dreifarbige Schwester Romy ausziehen.

ROBBY, lieber ängstlicher Kater, ca. 1,5 Jahre alt, kastriert, geimpft und gechipt sucht ein ruhiges und verständnisvolles Zuhause in verkehrsarmer Gegend.

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Magda 62 J. herzensgute Frau mit dem gewissen Etwas, sucht kräftige Schulter für fallweises Anlehnen auf dem gemeinsamen Lebensweg! Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at Wenn Du ein Mann bist, der nicht auf Abenteuer-, sondern auf Schatzsuche ist, dann freut sich Natalie 59 J. sehr hübsche, blonde, schlanke, leitende Angestellte, aufs erste Treffen!

Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at Träumen ist schön - erleben noch viel schöner! Anna 51 J. sportlich und sympathisch, naturverbunden, unternehmungslustig, modisch und attraktiv, ist noch immer allein! Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Single werden ist nicht schwerSingle sein dagegen sehr! Helga 47 J., liebevoll, fürsorglich und sehr fesch, hofft durch dieses Inserat auf neues Glück!

Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Wo ist der nette, verlässliche Mann der Maria 66 J. attraktive Witwe anschmiegsam mit herzlichem Wesen, für sich allein haben möchte? Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

Sehnsucht nach Liebe und Wärme! Daniela 56 J. dunkelhaarige Pflegehelferin, möchte die Einsamkeit aus ihrem Herzen vertreiben! Rufst du an?

Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at

AARON, lieber ca. 6 Monate alter Kater, kastriert, geimpft und gechipt würde sich auch über ein ruhiges Zuhause freuen. Gerne nimmt er einen Freund oder eine Freundin von der Pflegestelle mit.

Anita Pruckner 0664/5267406

IM SCHAFFELBAD SAUNA Festival

HAUSMESSE

Veranstaltun

26. März

gewinne ein Retro-CityBike!

Bad Tatzmannsdorf: „Aus dem Bauch heraus –wie deine Darmflora dich gesund hält“, Seminarkabarett mit Dr. Heinz Gyaky, Kultursaal, 19.30

Oberschützen: „Verwahrlost aber high“ Kabarett mit Günter Schütter, Kulturzentrum, 19.30

28. März

Weiz: „Klumpat der Mülltroll“, Familienmusical, Kunsthaus, 16.00

29. März

Bad Tatzmannsdorf: „Bad Tatzmannsdorf wird Wanderdorf“, Eröffnung der neuen Wanderregion, Start beim Joseph Haydn-Platz, 10.30

Bad Radkersburg: „Zurück aus der Zukunft“, Kabarett mit Mike Supancic, Zehnerhaus, 19.45

Bad Waltersdorf: HobbykünstlerOstermarkt, Kulturhaus, 13.00-18.00 (bis 30.3.)

Feldbach: „A hard year’s spring“ –Festival für Musik zur Zeit mit Andy Warhol’s Velvet Underground u.a., K4, ab 19.30 (bis 3.4.)

Mureck: Flohmarkt im Murkostladen, Lorberplatz 2, ab 9.00

Oberschützen: „Ein Abend zu dritt“, Konzert mit Ulli Bäer, Matthias Kempf und Andy Baum, Kulturzentrum, 19.30

Thannhausen: „Galgenwald“, Buchpräsentation, Lesung und anschließende Wanderung zum Originalschauplatz mit Nicole Stranzl, Gemeindezentrum, 16.00

30. März Großwilfersdorf: 45. Patrizi Markt mit Live-Musik

Bad Tatzmannsdorf: Frühlingskonzert mit der Blasmusik Oberschützen

Bad Tatzmannsdorf, Kultursaal, 15.00 Feldbach: Krobath Hausmesse mit LiveMusik, Kulinarik und großer Autoschau, 9.00-17.00

Straden: Wanderorgelkonzert mit Konstantin Reymaier, Florianikirche-Sebastianikirche-Hauptpfarrkirche, 16.00

Weiz: Konzert mit The Cream of Eric Clapton, Kunsthaus, 18.00

1. April

Bad Tatzmannsdorf: „Mentale Fitness ist erlernbar und trainierbar“, Vortrag mit akad. Mentalcoach Doris Kastovsky, Kultursaal, 19.30

2. April

Kapfenstein: „Gesunder Garten –Gesundes Gemüse“, Vortrag mit Gärtnermeister Klaus Wenzel, Gemeindezentrum, 19.30

3. April

Gleisdorf: 6. Figurentheater Festival Gleisdorf, Forum Kloster, ab 9.00

Oberschützen: „Die fliegende Burg“, Familienmusical von Thomas Brezina und Gerhard Krammer, Kulturzentrum, 10.30

Straden: „It’s all going south“, Konzert mit The Base, KulturHausKeller, 19.45

4. April

Neuhaus/Kl.: Workshop zur Gehölzvermehrung, Obstparadies in Kalch, 13.00 Sinabelkirchen: Hausmesse bei 2Rad Laller, Gnies 214 (bis 5.4.)

5. April

Fürstenfeld: Flohmarkt, Abfallsammelzentrum Übersbach, 8.00-14.00

ungskalender

5. April

Fürstenfeld: Wunschkonzert

des Musikvereins

Söchau, Kultursaal

Söchau, 19.30

Neudau: Frühjahrskonzert der Werksmusikkapelle

Borckenstein

Neudau, Saal der Lebenshilfe, 19.00 6. April

Deutsch Goritz: Frühschoppen des ÖKB-OV Ratschendorf, Teichhalle

Ratschendorf, 10.00

Fürstenfeld: Wunschkonzert des Musikvereins

Söchau, MHZ

Übersbach, 18.00

Neuhaus/Kl.: „Aufblühen im Neuhauser Hügelland“, Wanderung mit Kulinarik, Start: Weinhof Ziegler, 10.00

9. April

Gleisdorf: „die zwidan zwa“, Konzert mit Molden & Seiler, ForumKloster, 20.00

10. April

Oberschützen: „Spätlese“, Kabarett mit Andreas Vitásek, Kulturzentrum, 19.30 11. April

Bad Loipersdorf: Sauna-Festival im Schaffelbad (bis 13.4.)

Weiz: 27. Osterbluesnight mit thanX und Eva Plankton, Kunsthaus, 19.30

Gersdorf/F.: Hausflohmarkt und Jungpflanzenverkauf im Schaugarten Gollner, Oberrettenbach 35a, 13.00-17.00 (bis 12.4.) 12. April

Leibnitz: „Pipifein“, Erzählcafé zum Thema Hygiene und Körperkult, Kleines Sanitärmuseum, 10.00

13. April

Unterlamm:

2. Frühlingsfest mit Nici Schmidhofer, Ostermarkt, Autoschau und Kinderprogramm, Autohaus Matzer Oberlamm, ab 10.00

20. April

Hartl: Tiefenbacher Osterfest mit LiveMusik, ErzherzogJohann-Halle

Tiefenbach, 19.00 23. April

Oberschützen: „Amoi ois –das ganz neue Best-Of“, Kabarett, Kulturzentrum, 19.30 24. April

Thannhausen:

„Der Schöne und das Biest“, Musik & Kabarett mit Bluatschink, Gemeindezentrum, 19.30 25. April

Pinggau: „Divas of Pop“, Konzert mit Nina Bernsteiner & Band, Veranstaltungszentrum, 19.30 (bis 26.4.)

Großes Gewinnspiel

LIVE Musik: Steirerzeit

Verköstigung Ganztägig GRATIS:

Riesenrutsche

Hüpfburg

Kinderschminken

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