Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Nord 2/2025 160.000 Gesamtauflage
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Kommission zur Optimierung des steirischen Rettungswesens startet
Die beiden für das Rettungswesen zuständigen Regierungsmitglieder LR Karlheinz Kornhäusl und LH Mario Kunasek haben es sich zum Ziel gesetzt, das Rettungswesen in der Steiermark noch weiter zu verbessern. Ein erster Schritt wird nun mit der Einrichtung einer Rettungsdienst-Kommission unter der Koordination des Leiters der Fachabteilung Katastrophenschutz- und Landesverteidigung Harald Eitner gesetzt. In den nächsten Wochen und Monaten wird sich diese Kommission intensiv damit beschäftigen, wie das steirische Rettungswesen im Sinne der vom Landesrechnungshof jüngst geäußerten Empfehlungen verbessert werden kann. Gemeinsam will man Ressourcen effizienter nutzen. Um auf das Fachwissen der unterschiedlichen Partner im Rettungs- und Gesundheitswesen aufbauen zu können, wird die Kommission Mitglieder aus den unterschied-
lichen Bereichen zur Mitarbeit einladen. Konkret werden beispielsweise Experten aus dem Rettungsund Spitalswesen, des Gesundheitsfonds, sowie des Entwicklungs- und Planungsinstituts für Gesundheit, eingebunden. Als wesentlicher Partner im steirischen Rettungswesen ist das Rote Kreuz Steiermark mit Präsident Siegfried Schrittwieser an der Spitze intensiv in die gemeinsame Weiterentwicklung eingebunden. LR Kornhäusl betont: „Egal wo jemand lebt, die Gesundheitsversorgung darf keinen Unterschied machen, daher will ich das Rettungswesen im Sinne der Steirerinnen und Steirer verbessern. Als ehemaliger Notarzt will ich die Ressourcen im Rettungs- und Gesundheitswesen bestmöglich nutzen, denn so können wir die Ärzte und Pflegekräfte genauso entlasten, wie die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter im Rettungswesen. In allen Bereichen un-
MIT SPITZER FEDER
KOMMR HANNES KROIS
Alles steht... Nichts dreht sich! Alles Gute wie immer wäre schön... Doch vieles ist anders gekommen und geht geradewegs den Bach hinunter. Visionen, Glücksgefühle, Sicherheit, Firmen, Zukunft und Finanzen. Österreich ist zur finanziellen „Bruchbude“ in der EU geworden. Nach Deutschland EU-Musterschüler. Überallhin in die Welt wurde gespendet. Hart erarbeitete Steuergelder wurde nach dem Gießkannensystem versprüht. Dann kam Corona anmarschiert. Der damalige Bundes-
kanzler Sebastian Kurz errichtete mit der Pandemie und den Lockdowns eigene Gesetze samt einem CoronaFörderungssystem. Hätte man sich Sorgen machen sollen? Menschen starben und Corona-Kranke starben zudem sehr einsam in den Infektionsabteilungen der Krankenhäuser. Dann wurden die einstweilen gestundeten Finanzschulden ziemlich rasch eingefordert. Da spielten auch die Banken nicht wirklich als Helfer mit. Die Menschen hatten sich in der Pandemie auf Home-office konzentriert.
seres Gesundheitssystems, vom Rettungs- und Notarztwesen, über den niedergelassenen Bereich, bis zu den Spitälern leisten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jeden Tag Großartiges für unser Land, ihnen allen gebührt unser Dank und die Wertschätzung für ihre Arbeit!”, so der Gesundheitslandesrat. „Dank dem großartigen Einsatz, den die Rettungsdienstorganisationen tagtäglich leisten, sind wir mit einer qualitativ hochwertigen haupt- und ehrenamtlichen Versorgungsqualität gesegnet. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir in der Steiermark so gut versorgt sind. Unabhängig davon hat uns der Rechnungshof darauf hingewiesen, dass verwaltungstechnisch in der Struktur und beim Mitteleinsatz noch Handlungsbedarf besteht. Selbstverständlich wollen wir die Gelegenheit nutzen, die Verwaltung im Rettungswesen zu verbessern. Jede
Der Einkauf verlegte sich sehr schnell aufs Internet. Zudem waren ja persönliche Kontakte und auch Einkaufserlebnis abgeblasen. In Deutschland hatte man sehr schnell nach den Klimarichtlinien die Kohlekraftwerke und zugleich auch die Kernkraftwerke ins Out geschickt. Gleichzeitig erging der Auftrag an die Autoindustrie, mittelfristig nur mehr E-Autos zu produzieren. Die E-Autos aus den USA und speziell aus China begannen den Markt zu überfluten. Die deutsche Autoindustrie als das Flaggschiff der Industrie hatte sich selbst ins Knie geschossen. Der Konsument kauft weiterhin Autos mit Benziner- und Dieselmotoren. Ziemlich eng ist die österreichische Industrie mit dem Nachbarland Deutschland vernetzt. Die zahlreichen Umsatzseinbrüche in der deutschen Industrie brachten Industriebetriebe als Zulieferer auch in Österreich in Schwierigkeiten. Mit dem Ukraine-Krieg wurde nicht nur Energie wesentlich teurer. Europa stellte ein Milliardenprogramm für modernste Waffen in die Ukraine bereit. Die USA waren damals als Unterstützer mit dabei. Mittlerweile begannen in Deutschland und Österreich die verstärkten Angriffe und Tö-
mögliche Ablaufoptimierung und Ressourceneinsparung kommt allen Steirern zu Gute. Ich danke allen Mitgliedern der Kommission und baue auf eine gute Zusammenarbeit”, erklärte LH Kunasek. Fachabteilungsleiter Harald Eitner ergänzte: „Das Rettungswesen weist in der Steiermark dank dem Engagement tausender Freiwilliger und der hervorragenden Arbeit in den steirischen Rettungsorganisationen eine im internationalen Vergleich sehr hohe Versorgungsqualität auf. Trotzdem gibt es immer Möglichkeiten, noch besser zu werden und gerade der jüngste Rechnungshofbericht zum Rettungswesen hat gezeigt, dass es im Hinblick auf Organisationsstruktur, Mitteleinsatz und Kostentransparenz noch Handlungsbedarf gibt. Aufgabe dieser Kommission wird es sein, diesen zu definieren und konkrete Maßnahmen zu empfehlen”, so Eitner.
tungen von IS-Fanatikern in unseren Städten. Unsere Politiker erzählen ihr Wunschtraum-Märchen von Bestrafung, Abschiebung und verschärften Überprüfungen von radikalisierten Islamisten.
Seit „Villach“ ist wohl Feuer am Dach im Hause Österreich. Leider geht dieses wahllose Morden weiter. Zufall soll es ja keinen geben! Jeder dieser auch jungen Burschen hat mehrere Messer. Ein Messer ist eine gefährliche Waffe. Eine Faustfeuerwaffe kann auch, bis auf behördlich genehmigte Ausnahmen, niemand so herumtragen. Warum können dann diese aggressiven Typen mit Messern herumlaufen? Für die radikalisierten Islamisten ist es „Gotteswunsch“, bei uns dieses Kalifat nach den Regeln der Scharia zu errichten. Und weil diese Menschen unsere Weltordnung mit Schwäche verbinden, gibt es auch keine Achtung für uns, die „Gastgeber“ in unserem Land. hk@medienhaus-krois.at
Die Bezirks-JVP will junge Menschen für Politik begeistern
Die Junge Volkspartei HartbergFürstenfeld (JVP-HF) möchte junge Menschen für Politik begeistern und ihnen eine Plattform bieten, um aktiv mitzugestalten. Mit der JVP-HF Mitglieder-Challenge 2025 setzt die Bezirksorganisation ein starkes Zeichen für junges Engagement. „Mit dieser Challenge holen wir junge Menschen ins Zentrum der politischen Arbeit und zeigen, dass Politik nicht nur Spaß machen kann, sondern auch direkten Einfluss auf ihre Zukunft hat. Gleichzeitig fördern wir Gemeinschaft, Zusammenhalt und das Vereinsleben“, erklärt Bezirksobmann Oliver Freitag. Neben wertvollen Erfahrungen und der Möglichkeit, sich aktiv in politische Prozesse einzubringen, winken den Ortsgruppen mit den meisten Neumitgliedern attraktive Preise. Teilnahmeberechtigt sind junge Menschen zwischen 15 und 25 Jahren, die sich im Rahmen der Challenge neu in einer JVP-Ortsgruppe engagieren. Die Gewinner
ÖVP-BPO Lukas Schnitzer, JVPBO Oliver Freitag und JVP-Landesobfrau Antonia Herunter (v.l.).
werden Anfang 2026 bei einer offiziellen Siegerehrung ausgezeichnet. Mit dieser Initiative will die JVP-HF nicht nur neue Mitglieder gewinnen, sondern auch das politische Bewusstsein junger Menschen stärken und ihnen zeigen, dass es sich lohnt, sich für die eigene Zukunft einzusetzen.
ÖVP Stadt Hartberg hat Kandidatenliste beschlossen
In Anwesenheit von LR Barbara Eibinger-Miedl präsentierte die ÖVP Hartberg vor Kurzem ihre aus 50 Kandidaten bestehende Liste für die Gemeinderatswahl am 23. März. Marcus Martschitsch wurde einstimmig als Bürgermeisterkandidat nominiert. Fünf neue Namen finden sich unter den ersten 15 Plätzen. „Wir haben ein starkes Team mit Persönlichkeiten aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens zusammengestellt. Die Liste setzt auf bewährte Kräfte sowie neue Impulse, die die Weiterentwicklung der
Stadt aktiv vorantreiben wollen“, erklärt Bgm. Marcus Martschitsch. In seinem Referat verwies der Bürgermeister auf die Erfolge der vergangenen Jahre wie etwa die Sanierung der Stadtwerke-Hartberg-Halle, den Ausbau des Radwegenetzes und die Neugestaltung der Stadteinfahrt von der Autobahn kommend. „Die Steigerung der Kommunalsteuer auf 5,5 Mio. € unterstreicht den erfolgreichen Wirtschafts- und Arbeitsraum Hartberg. Über 12.000 Menschen arbeiten in den Betrieben unserer Stadt“, betont Bgm. Martschitsch.
Beim Stadtperteitag der ÖVP Hartberg mit LR Barbara Eibinger-Miedl.
STEUER TIPP
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Neues Urteil zur Liebhaberei bei Vermietung
Damit Anfangsverluste aus der Vermietung von Immobilien vom Finanzamt steuerlich anerkannt werden, wird häufig der Nachweis verlangt, dass es sich nicht um eine Liebhabereitätigkeit handelt.
Dabei wird zwischen sogenannter „kleiner“ und „großer Vermietung“ unterschieden.
Bei der kleinen Vermietung (z.B. Einfamilienhäuser und Wohnungen) ist nachzuweisen, dass innerhalb von 25 Jahren ab Beginn der Vermietung (bzw. 28 Jahren ab dem erstmaligen Anfall von Ausgaben) ein Gesamtüberschuss erzielt wird. Bei der großen Vermietung (z.B. nicht parifizierte Gebäude – Zinshäuser) beträgt der Zeitraum 30 Jahre ab Vermietungsbeginn (bzw. 33 Jahre ab Ausgabenanfall).
Liegt keine Liebhaberei vor, dürfen die Anfangsverluste mit anderen Einkünften, etwa aus einem Dienstverhältnis, ausgeglichen werden.
Wird die Vermietung nun vorzeitig beendet, kommt es laut einem neuen Urteil des Verwaltungsgerichtshofs darauf an, ob bei Vermietungsbeginn eine langfristige Vermietung mit Erzielung eines Gesamtüberschusses geplant war. Ist dies der Fall und ist der Entschluss zu Beendigung erst später getroffen worden, sind die Verluste ausgleichsfähig.
„Goldener Boden“-Auszeichnung für die Gemeinde Kaindorf
Im Rahmen des Impuls-Talks der WKO Hartberg-Fürstenfeld erhielt die Marktgemeinde Kaindorf, vertreten durch Bgm. Ing. Thomas Teubl, von WKO-Präsident Josef Herk, WKO-Obmann Christian Sommerbauer und WKO-RSt.Leiter Simone Pfeiffer die Auszeichnung „Goldener Boden“ verliehen. Diese Ehrung würdigt die herausragenden Bemühungen der Marktgemeinde, eine wirtschaftsfreundliche, nachhaltige und
zukunftsorientierte Umgebung für Unternehmen und Bürger zu schaffen. Durch innovative Projekte, gezielte Förderung lokaler Betriebe und eine klare Vision für nachhaltige Entwicklung beweist Kaindorf, dass wirtschaftlicher Erfolg und Verantwortung für die Region Hand in Hand gehen können. Ein herzliches Dankeschön an alle Verantwortlichen der Gemeinde und alle Partner, die zu diesem Erfolg beigetragen haben!
WB-Ortgruppe Ilz-Ottendorf wählte einen neuen Vorstand
Kürzlich fand die Ortsgruppenvollversammlung der OG Ilz-Ottendorf in Ilz statt. Die Wirtschaftsbund Ortsgruppen Ilz und Ottendorf an der Rittschein arbeiten zukünftig als Ortsgruppe zusammen. WB-Bezirksgruppenobmann Christian Sommerbauer leitete die Wahl mit einem einstimmigen Ergebnis: Der neue Vorstand setzt sich aus Ortsgruppenobmann Johann Fürst und seinen Stell-
vertretern Adalbert Fritz, Fabian Gems, Melanie Mayr, Georg Seidnitzer und Daniela Zügner zusammen. „Wir wollen ein starkes Netzwerk von Unternehmen schaffen, die sich gegenseitig unterstützen und voneinander profitieren. Dazu werden wir verschiedene Aktivitäten setzen, bei denen sich die Betriebe austauschen und neue Kontakte knüpfen können“, so Obmann Johann Fürst.
Rechtsanwältin
Mag. Jasmin Köldorfer
VORSORGEVOLLMACHTSELBSTBESTIMMUNG FÜR DEN ERNSTFALL
Jeder Mensch kann in eine Situation geraten, in der er seine Geschäfte nicht mehr selbst regeln kann – sei es durch Krankheit, Unfall oder altersbedingte Beeinträchtigungen. Um in einem solchen Fall sicherzustellen, dass eine Vertrauensperson wichtige Entscheidungen treffen kann, empfiehlt sich die rechtzeitige Errichtung einer Vorsorgevollmacht. Grundsätzlich ist jeder geistig gesunde Volljährige geschäftsfähig und kann eigenständig rechtliche Entscheidungen treffen. Ist eine Person aufgrund einer dauerhaften Beeinträchtigung dazu nicht mehr in der Lage, kommen für die Erledigung der Geschäfte Vorsorgebevollmächtigte oder Erwachsenenvertreter in Betracht. Besonders vorteilhaft ist die Vorsorgevollmacht, da sie es ermöglicht, bereits in gesunden Tagen eine oder mehrere Vertrauenspersonen zu bestimmen, die im Bedarfsfall rechtsverbindliche Entscheidungen treffen dürfen. Die Vorsorgevollmacht kann individuell gestaltet werden. So kann festgelegt werden, welche Angelegenheiten der Bevollmächtigte übernehmen soll –etwa die Verwaltung von Ersparnissen oder medizinische Entscheidungen. Auch eine Aufteilung auf mehrere Personen ist möglich. Da eine Vorsorgevollmacht weitreichende rechtliche Konsequenzen hat, muss sie nach gesetzlicher Vorgabe persönlich und schriftlich errichtet werden. Dies darf nur nach ausführlicher Beratung durch einen Rechtsanwalt, Notar oder den Erwachsenenschutzverein erfolgen. Wichtig zu wissen: Eine einmal erstellte Vorsorgevollmacht kann jederzeit widerrufen werden, sofern der Vollmachtgeber noch geschäftsfähig ist. Eine Vorsorgevollmacht gibt Sicherheit – für den Vollmachtgeber und seine Vertrauenspersonen. Die Errichtung erfolgt in der Regel mit einem kurzen Termin und sorgt dafür, dass im Ernstfall die gewünschten Personen mit den wichtigsten Entscheidungen betraut sind. Lassen Sie sich frühzeitig beraten, um Ihre Angelegenheiten in Ihrem Sinne zu regeln.
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Bgm. Ing. Thomas Teubl (2.v.l.) mit den Spitzenvertretern der WKO.
Fabian Gems, Simone Pfeiffer, Adalbert Fritz, Melanie Mayr, Johann Fürst, Daniela Zügner, Georg Seidnitzer und Christian Sommerbauer.
Die „Freiheitlichen“ sind für die Gemeinderatswahlen gut aufgestellt
VON HANNES KROIS
Unter dem Titel „ Gut fürs Land, gut für Deine Gemeinde!“ präsentierte die steirische FPÖ-Spitze in der Grazer FPÖ-Landesgeschäftsstelle ihre Prognosen und Thesen. Zeitgleich befand sich das schmerzhafte Auseinandersplittern zwischen Kickl und Stocker gerade in der Zielphase. Die Regierungswünsche zwischen den Freiheitlichen und der ÖVP waren am Ende, wegen des Innenministeriums bei Blau oder Schwarz. Speziell aber wegen „diverser politischer Leichen“, die hier schlummern sollten. Landeshauptmann Mario Kunasek hätte sich gerne einen anderen Zeitpunkt für diese Pressekoferenz gewünscht. Zufall soll es keinen geben! Jedenfalls sollte es ja um die Gemeinderatswahlen gehen. Schlussendlich zieht die FPÖ in einer noch niemals gekannten Stärke in den Gemeinderatswahlkampf ein. Bei insgesamt 260 Gemeinden mit 3198
Landeshauptmann Mario Kunasek gemeinsam mit Landesparteisekretär LR Mag. Stefan Hermann und Landesgeschäftsführer Mag. Friedrich Scheer bei der Pressekonferenz.
Kandidaten. Davon 848 Frauen. Mit 20 womöglichen weiblichen Spitzenpositionen. Somit hat das FPÖ-Gedankengut sich bei zahlreichen Frauen positioniert. Speziell bei Ehefrauen und Müttern, die gegen die verstärkte Unsicherheit in Europa und auch in Österreich auftreten wollen. Weil die „Mühlen des Staates“ anscheinend bei
kriminellen Asylwerbern ganz besonders langsam mahlen. Aschaffenburg war kurz zuvor. Villach war wenige Tage später nach dieser Pressekonferenz. Jedenfalls muss zumindest die Steiermark mit der FPÖ und Mario Kunasek sicher sein. Eine große Chance für die Freiheitlichen und das wunderschöne Land.
Selbstverständlich wählen wir unsere eigene Vertretung.
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„Ich gehe selbstverständlich wählen, denn nur wenn wir auch zur Wahl gehen, werden wir als politisch relevant wahrgenommen.“
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Neue Größe. Zukunft. Fü
Unter dem Motto „Gesagt. Getan“ hatte das Fürstenfelder „ÖVP-Team Franz Jost“ sein Wahlprogramm 2020-2025 mit Regierungsantritt umzusetzen begonnen.
Fürstenfelder Erlebniswelt. Eröffnung am 15. März am Dreikreuzberg (im Bild).
Fürstenfelds Ortsteil Übersbach mit der erst jüngst top-renovierten Kirche.
Neu errichteter Fünf-Stern-Radweg in den Fürstenfelder Ortsteil Altenmarkt.
Trotz Corona-Pandemie, trotz enormer Unwetterschäden und weltwirtschaftlicher Verwerfungen, die bis auf die kommunale Ebene hereinwirkten, gelang es der Fürstenfelder Stadtregierung mit Bürgermeister Franz Jost höchst erfolgreich, sowohl die vielen Hausaufgaben einer Stadtverwaltung dieser Größenordnung zu erfüllen als auch ein beachtliches Paket neuer Impulse für die Stadt zu schnüren.
Viel wurde in der zurückliegenden Stadtregierungsperiode umgesetzt und - darüber hinaus - bereits jetzt eine Vielzahl an nachhaltigen Projekten für die künftige Stadtentwicklung vorbereitet und vielfach auch schon begonnen.
„Wir haben gut gearbeitet, die Stadt und ihre Ortsteile sind ebenso in Ordnung wie unser Budget. Wirtschaftlich geht es durch beachtliche Unternehmensansiedlungen in den nächsten Jahren steil bergauf und wir werden dadurch die bereits herausragende Lebensqualität weiter ausbauen und sichern können. Neue Größe. Zukunft. Fürstenfeld. Das ist unsere Botschaft!“, sagt ÖVP-Stadtparteiobmann Regierungskommissär Franz Jost. Unter dem Titel „Lebenswertes Fürstenfeld“ bekennt man sich im aktuellen Wahlprogramm für alle Lebensbereiche Fürstenfelds, das nach der Fusion mit Söchau mit neuer Größe und mit über 10.000 Einwohnerinnen und Einwohner zu den 14 größten Städten des Landes zählt.
Volle Wirtschaftskraft, tausend neue Jobs
Die Ansiedlung international erfolgreicher Unternehmen mit hunderten Jobs wurde bereits auf Schiene gebracht. Auch im Fokus: Der Erhalt der Handels- und Gewerbelandschaft in der Innenstadt durch gezieltes Standortmanagement.
Gut aufgehoben
Mit ein Grund für die hohe Lebensqualität Fürstenfelds ist die umfassende Versorgungssicherheit, welche die Stadt für alle Generationen bietet. Stichwort: Ausbau der Kinderbetreuung, Sicherung von Spitalstandort und Ärztedichte sowie eine seniorengerechte Stadtentwicklung. Der Erhalt und Ausbau dieser Einrichtungen hat auch in der kommenden Gemeinderatsperiode für uns oberste Priorität.
Gut versorgt
Energie, Wasser, Abwasser und leistungsstarkes Internet –Fürstenfeld erneuert aktuell die Leitungssysteme und vielfach auch Straßen und Gehwege. Damit bringt man Mobilität und Haushaltsgrundversorgung auf neuesten Stand inklusive ÖkoEnergie aus eigener Produktion.
Freizeit hin - Tourismus her
Mit der „Erlebniswelt Fürstenfeld“ wurde eine beachtliche Erweiterung des Fürstenfelder Freizeitangebotes auf den Weg gebracht. Mit dem Kino- und Entertainment-Center, der Errichtung eines Energieschauplatzes und dem weiteren Ausbau des regionalen Radwegenetzes entstehen neue Standards des Freizeiterlebnisses.
Fürstenfeld.
Alles gut: Jugend, Familie & Soziales
Ob Ferienpass oder Ferienjobs, Studentenförderung oder Sozialzuschuss, ob Familienratgeber, Sozialberatung und Hilfestellungen – Fürstenfeld setzt im überregionalen Städtevergleich einmalige Maßstäbe.
Offen für Bildung, Kunst & Kultur
Mit Universitätslehrgang und Pflegefachschule setzt man neue Bildungsakzente. Da bleibt man dran. Unentbehrlich für viele Familien: die Ganztagsschule. Aktuell wird ein neuer Standort geplant. Fürstenfelds Kunst, Event- und Festkultur ist Innenstadt-Frequenzbringer schlechthin. Da wird auch nicht lockergelassen. Auch die Stadthalle wird saniert.
Mit vereinten Kräften
Die Vereinslandschaft Fürstenfelds mit den Ortsteilen Altenmarkt, Söchau und Übersbach ist gewaltig. „Vereine sind das Rückgrat unseres Gesellschaftslebens, der ehrenamtliche Einsatz dabei ist die Lebensader!“, sagt die ÖVP-Fürstenfeld. Das will man auch entsprechend pflegen und unterstützen.
Ortsteilpflege à la carte
Die Ortsteile der Großgemeinde Fürstenfeld genießen volle Souveränität und können eine ausgezeichnete Infrastruktur vorweisen. Daran wir auch weitergearbeitet. In Altenmarkt wird das Rüsthaus ausgebaut, in Fürstenfeld die Stadthalle saniert, in Söchau steht die Neugestaltung des Kräutergartens und die Kirchensanierung im Mittelpunkt, in Übersbach steht die Erweiterung des Kindergartens am Programm.
Vier Viertel. Ein Ganzes. Stadtpolitik im 4/4-Takt.
Aktuell errichteter Waldspielplatz entlang der 15km-Erlebniswelt-Route.
Lebensgemeinschaft
ist keine Ehe!
Immer weniger entscheiden sich für die Ehe, wobei den wenigsten bewusst ist, welche rechtlichen Konsequenzen dies bei Auflösung einer Lebensgemeinschaft hat. Leider ist es nach wie vor ein weitverbreiteter Trugschluss, dass Lebensgefährten den Eheleuten rechtlich gleichgestellt sind. Es besteht jedoch definitiv eine Schlechterstellung gegenüber der Ehe. Im Falle des Ablebens eines Partners gibt es kein gesetzliches Erbrecht! Keine Witwenpension etc. Die Errichtung eines Testamentes ist daher jedenfalls ratsam. Lebensgefährten können nur in einen bestehenden Mietvertrag eintreten. Bei einer Auflösung stellt sich die Frage, ob und welche Leistungen, sei es Geld, Arbeitsleistungen etc. wer zurückbekommt. Ungerechtfertigte Vermögensverschiebungen können nach Auflösung der Lebensgemeinschaft unter bestimmten Voraussetzungen rückgängig gemacht werden. Ein Rückforderungsanspruch gegen den ehemaligen Lebensgefährten besteht dann, wenn die Leistung in Erwartung eines zukünftigen Erfolges erbracht wurde, wie beispielsweise des Fortbestandes der Lebensgemeinschaft oder gar der Begründung der Ehe. Rückforderbar sind aber nur außergewöhnliche Zuwendungen im Sinne von Dauerinvestitionen, deren Nutzen die Lebensgemeinschaft überdauern. Zweck der Leistungen muss der zukünftige Nutzen beider Lebensgefährten sein. Darunter fallen vor allem Arbeits- und Sachleistungen beim Kauf einer Wohnung oder beim Hausbau. Auch geringfügigere Leistungen, wie der Kauf eines gemeinsam benützten PKW oder von Möbeln können rückforderbar sein. Reine Gefälligkeitsleistungen oder Aufwendungen des täglichen Lebens können nicht rückgefordert werden. Zahlungen für Miete, tägliche Einkäufe oder Betriebskosten können nach dem Ende der Lebensgemeinschaft auch dann nicht rückgefordert werden, wenn ein Partner einen erheblich höheren Beitrag als der andere geleistet hat. Es ist auch nicht wesentlich, durch welchen Partner aus welchem Grund die Lebensgemeinschaft aufgelöst worden ist. Um sodann keine bösen finanziellen Überraschungen zu erleben, ist eine vertragliche Regelung jedenfalls ratsam. Dazu berät Sie gerne
Europaabgeordneter Reinhold Lopatka lud die Vertreter der LEADER-Regionen im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld (Zeitkultur Oststeirisches Kernland; Thermenland-Wechselland und Kraftspendedörfer Joglland) zum ersten Europagespräch zum Thema „LEADER – Chancen und Herausforderungen“ ins Europabüro in Hartberg ein. Lopatka machte deutlich, wie zentral diese Initiative der Europäischen Union für die nachhaltige Entwicklung ländlicher Regionen ist und da-
her auch in Zukunft finanziell abgesichert bleiben muss. „LEADER wurde ins Leben gerufen, um ländliche Räume zu stärken. Es setzt auf einen ganzheitlichen und partizipativen Ansatz: Lokale Akteure entscheiden eigenverantwortlich über Projekte und Maßnahmen, die ihre Region voranbringen“, erklärte der Europaabgeordnete. Die Bedeutung von LEADER spiegelt sich auch in den Fördermitteln wider. In Österreich wuchs die Gesamtförderung in der aktuellen Periode
von etwa 36,6 auf 42 Millionen Euro. Durch die Kofinanzierung der Länder wurden dadurch fast 540 Millionen Euro an Investitionen im ländlichen Raum ausgelöst. „Nur durch das Engagement und die Zusammenarbeit auf allen Ebenen können wir die ländlichen Regionen nachhaltig stärken und zukunftsfit machen! Daneben müssen wir auch über die positiven Leistungen der Europäischen Union reden, um der großen EU-Skepsis entgegenzutreten.“ so Reinhold Lopatka.
Dr. Reinhold Lopatka und die Vertreter der LEADER-Region beim ersten Europagespräch in Hartberg.
RA Mag. Dr. Heike Berner
Wirtschaftsbund HF lud zu Empfang nach Bad Loipersdorf
Neujahrsempfang der WB-Bezirksgruppe Hartberg-Fürstenfeld.
Rund 80 Unternehmer aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld folgten der Einladung der WB-Bezirksgruppe Hartberg-Fürstenfeld zum traditionellen Neujahrsempfang im Hotel Sonnreich in Bad Loipersdorf. Dazu konnten Obm. Christian Sommerbauer und Organisationsreferentin Simone Pfeiffer zahlreiche Gäste begrüßen, darunter auch den GF des Thermenresorts Loipersdorf Philip BorckensteinQuirini, WB Steiermark-Direktor Jochen Pack sowie Wirtschafts-
bund-Kollegen aus den Bezirken Jennersdorf, Güssing und Oberwart. In seiner Rede bekräftigte Obmann Sommerbauer nochmals eindringlich, dass sich Leistung lohnen müsse: „Was wir brauchen, ist weniger Bürokratie; unsere Betriebe wollen keine Umwege – sie wollen gestalten, anpacken und wachsen.“, so Sommerbauer. Eines der wichtigsten Handlungsfelder innerhalb des Bezirks ist der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur –Stichwort Thermenbahn.
„Goldener Boden“ für die Gemeinde Gasen
Vizebürgermeister Robert Stelzer, Manuela Kuterer, Bürgermeister Erwin Gruber, Andreas Schlemmer und Gemeindekassier Florian Ritter.
Mit großer Freude durften WKO Obmann-Stv. Manuela Kuterer und WKO Regionalstellenleiter Andreas Schlemmer der Gemeinde Gasen die Auszeichnung „Goldener Boden“ überreichen. Diese Ehrung würdigt die herausragenden Bemühungen der Gemeinde, eine wirtschaftsfreundliche, nachhaltige und zukunftsorientierte Umgebung für Unternehmen und
Bürger zu schaffen. Durch innovative Projekte, gezielte Förderung lokaler Betriebe und eine klare Vision für nachhaltige Entwicklung beweist Gasen, dass wirtschaftlicher Erfolg und Verantwortung für die Region Hand in Hand gehen können. Ein herzliches Dankeschön an alle Verantwortlichen der Gemeinde und alle Partner, die zu diesem Erfolg beigetragen haben!
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DurchdieneuePartnerschaftvonLafer+Par Durch die neue Partnerschaft von Lafer + Partner undTrustinFeldbachentstehteinerfahrenes und Trust in Feldbach entsteht ein erfahrenes
GemeinsameKompetenzfür Gemeinsame Kompetenz für IhresteuerlichenAnliegen Ihre steuerlichen Anliegen Noch mehr geballtes Know-how in Sachen Steuerangelegenheiten bringt ein Zusammenschluss von Lafer + Partner aus Gleisdorf mit den Kanzleien Scheipner und Trust in Feldbach Anfang 2025. Seit Jänner steht somit ein Team hochqualifizierter Steuerprofis in allen Bereichen rund um das Thema Steuerangelegenheiten mit Rat und Tat zur Seite.
ExpertiserundumSteuern Expertise rund um Steuern undUnternehmensführung und Unternehmensführung Drei Steuerberatungsgesellschaften bündeln künftig ihre Erfahrung, um für Klientinnen und Klienten optimale Lösungen von höchster Qualität zu erarbeiten.
Zum Portfolio der neuen Partnerschaft gehören neben der steuerlichen Beratung auch Dienstleistungen wie Gründungs- und Unternehmensberatung, Buchhaltung sowie Lohnverrechnung und mehr. Umfassende Betreuung steht dabei an erster Stelle.
EinstarkesNetzwerk Ein starkes Netzwerk fürdieOststeiermark für die Oststeiermark
Die neue Kanzleigruppe formierte sich rund um MMag. Werner Lafer. Das so entstandene Netzwerk ist damit in der Oststeiermark ein führender Anbieter für steuerliche Beratung. Dank der vereinten Expertise können Klientinnen und Klienten in der Region nun noch einfacher hochwertige Serviceleistungen in Anspruch nehmen.
„Die gebündelte Fachkompetenz ermöglicht es uns, klein- und mittelständische Betriebe auch bei komplexen Sachverhalten noch besser zu betreuen – und das in der gesamten Oststeiermark und darüber hinaus“, erklärt MMag. Werner Lafer.
Das bisherige Führungsteam, bestehend aus sechs Steuerberaterinnen und Steuerberatern in Gleisdorf, wird um fünf Steuerberaterinnen in Feldbach erweitert. „Unsere neuen Partnerinnen und Partner bringen nicht nur jahrelange Erfahrung, sondern auch frische Impulse mit. Gemeinsam sind wir die
erste Adresse für Steuerfragen“, betont Mag. Elisabeth PuntigamSchauperl.
MitHerzundVerstand Mit Herz und Verstand zumErfolg zum Erfolg MMag. Werner Lafer, sowie seine Partnerinnen und Partner stehen für maßgeschneiderte Lösungen: Chancen erkennen, Risiken minimieren und langfristige Strategien entwickeln –das sind die Grundpfeiler für den Erfolg des gesamten Netzwerks. „Daran arbeiten wir gemeinsam an den beiden Standorten. Die Profis in unserem Haus sind mit Begeisterung dabei, immer die beste Lösung zu finden“, fasst MMag. Werner Lafer zusammen.
Bei einem unverbindlichen Erstgespräch erarbeiten die Teams an den zwei Standorten in Gleisdorf und Feldbach gemeinsam Strategien, um Unternehmen nachhaltig erfolgreich zu machen.
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petenzdurchneuePartnerschaft petenz durch neue Partnerschaft
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DasneueFührungsteaminFeldbach Das neue Führungsteam in Feldbach
e st en.
MMag. Werner Lafer Geschäftsführer und Partner
Mag. Doris Glauninger Prokuristin und Partnerin
Mag. Elisabeth Puntigam-Schauperl Geschäftsführerin und Partnerin
FPÖ Fürstenfeld gut aufgestellt für die Gemeinderatswahlen
Der Spitzenkandidat der FPÖ Fürstenfeld DI Christian Schandor (Mitte) und die Personen der Listenplätze 2 bis 5.
Anlässlich des bevorstehenden Wahltages am 23. März 2025 lud die FPÖ-Fürstenfeld zu einem Pressefrühstück, um die Öffentlichkeit über die Kandidatinnen und Kandidaten sowie die zentralen Themen für die kommenden Gemeinderatswahlen zu informieren. Die ersten 10 Kandidaten auf der Liste sind DI Christian Schandor, Michael Rath, Wolfgang Lattmanig, Christian Sopper, Werner Gollner, Johann Tröster, Jonas Jaindl, Florian Braun,
Christine Mühlhauser und Thorsten Schwab. Mit einer Liste von insgesamt 20 Personen setzen man auf ein breites Spektrum an gesellschaftlichen Schichten: So sind 25 Prozent der Kandidaten Frauen. Die Schwerpunkte sind eine nachhaltige Stadtentwicklung, leistbares Wohnen, Bildung und Jugend, Infrastruktur und Sanierung sowie eine ökologische Ausrichtung. Erklärtes Ziel ist es, die Anzahl der freiheitlichen Gemeinderat zu erhöhen.
FPÖ Hartberg präsentierte ihre Spitzenkandidaten
Die FPÖ Hartberg startet mit einem starken Team und einem klaren Programm in die bevorstehende Gemeinderatswahl. Im Rahmen einer Präsentation wurden die ersten sechs Kandidaten sowie die zentralen inhaltlichen Schwerpunkte der freiheitlichen Bewegung vorgestellt. Unter den Listenplätzen finden sich sechs Frauen, darunter vier unter den ersten zehn Kandidaten. Die ersten sechs Listenplätze belegen LAbg. Luca Geistler, Mag. Gerd Fajfar, Klaus Grasmugg, Akis Grabner, Karin Zingl und Ing. Patrick Singer. Die FPÖ Hartberg Die steht für eine transparente, bürgerorientierte und nachhaltige Gemeindepolitik und geht mit einem klaren Ziel in die Wahl: ein Ende der absoluten Mehrheit der ÖVP und eine Politik, die sich an den Anliegen der Menschen orientiert. „Die Bürger von Hartberg haben am 23. März die Chance, mit ihrer Stimme für die FPÖ einen echten politischen Kurswechsel einzuleiten. Wir stehen für eine Politik der Trans-
Foto: FPÖ Hartberg-Fürstenfeld
Bezirksparteiobmann LAbg. Luca Geistler und Klaus Grasmugg mit ihrem „Zukunftsprogramm“.
parenz, der sozialen Gerechtigkeit und des Bürgerwillens“, betont Spitzenkandidat LAbg. GR Luca Geistler. Er unterstreicht: „Unser Programm ist ein klares Versprechen an die Hartberger Bevölkerung! Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen und werden mit Entschlossenheit für die Anliegen der Hartberger kämpfen. Wir lassen uns nicht von alten politischen Strukturen aufhalten – es ist Zeit für echte Veränderung!“.
Bauhof Hartberg wurde zum Krisenzentrum ausgerüstet
Die Verantwortlichen von Stadt, Bauhof, Stadtwerken und Feuerwehr bei der Pressekonferenz am Bauhof.
Mit der Fertigstellung der zweiten notfallresilienten Photovoltaikanlage am Hartberger Bauhof hat die Stadtgemeinde Hartberg eine weitere Präventionsmaßnahme für einen möglichen Blackout abgeschlossen. „Die erste Anlage mit einer Leistung von fast 500 kWp auf der Stadtwerke-Hartberg-Halle dient mit ihrer Notstromversorgung als Anlaufstelle für die Bevölkerung. Die nunmehrige Anlage auf dem Bauhof versorgt die Zentrale der Einsatzkräfte bei einem großflächigem Stromausfall oder anderen Katastrophen“, so Bgm. Marcus Martschitsch bei der Präsentation der neuen Anlage. Der Hartberger Feuerwehrkommandant HBI Hannes Böchheimer ergänzt: „Somit ist die Bezirkshauptstadt für alle Ernstfälle bestens gerüstet.“ Die beste-
hende Anlage mit einer Leistung von 92 kWp wurde um 190 kWp auf nunmehr insgesamt 282 kWp verdreifacht. So werden jährlich 300.000 Kilowattstunden sauberer Strom aus Sonnenenergie erzeugt. Der gesamte Jahresstrombedarf des Bauhofes wird dadurch abgedeckt. Die neue PV-Anlage ist mit einem 60-kWh-Speicher und einem Notstromaggregat kombiniert. Damit bleibt der Bauhof auch bei Stromausfällen einsatzfähig und dient in Bedarfsfällen, wie zum Beispiel bei einem Blackout, als Zentrale für die Einsatzkräfte. Die Errichtung der PV-Anlage, mit Installation des Stromspeichers, erfolgte durch die Profis vom Elektroteam der Stadtwerke Hartberg. Bgm. Martschitsch bedankte sich beim Elektroteam für die professionelle Arbeit.
Julian Pfeifer ist der neue Obmann der JVP Vorau
Der neugewählte Vorstand der JVP Vorau mit Bgm. Andreas Geier.
Beim Ortstag der Jungen Volkspartei (JVP) Vorau übergab der bisherige Obmann Matthias Krausler die Leitung an seinen Nachfolger Julian Pfeifer und sein engagiertes Team. Damit setzt die JVP Vorau auf eine junge, dynamische und motivierte Mannschaft, die frischen Wind in die Organisation bringt. Der Generationswechsel ist damit per-
fekt gelungen und garantiert eine nahtlose Fortsetzung der erfolgreichen Arbeit der letzten Jahre. „Ich bedanke mich bei meinem Vorgänger Matthias Krausler und freue mich darauf, gemeinsam mit meinem Team neue Ideen umzusetzen und die Anliegen der jungen Generation in Vorau weiter aktiv zu vertreten“, so der Obm. Julian Pfeifer.
Sitzwohl in Neudau feierte 50-jähriges Jubiläum
Das Kernteam von der Neudauer WirtschaftNeudau Plus, bestehend aus Ewald Pieber, Marianne Hackl und Walter Toniolli, hatte die ehrenvolle Aufgabe, dem Neudauer UnternehmerUrgestein Walter Sitzwohl mit einem Präsent zum 50-jährigen Firmenjubiläum zu gratulieren. Walter Sitzwohl Kraftfahrzeugtechnik ist eine moderne KFZ-Werkstätte mit Verkaufslokal am Ortsrand von Neudau und kann auf eine erfolgreiche Firmenchronologie zurückblicken. Das Familienunternehmen in 3. Generation nahm seine Anfänge bereits im Jahr 1910, als sich Peter Sitzwohl in Neudau niederließ, um hier ein Fo-
Werbeträger für die Einkaufsstadt
Hartbergs Bürgermeister Marcus Martschitsch (r.) dankte Einkaufsstadt-Obmann Dietmar Peinsipp für die Initiative.
Mit rund 50.000 Fahrten und mehr als 20.000 Fahrgästen pro Jahr ist der Hartberger Citybus das mit Abstand wichtigste öffentliche Verkehrsmittel in der Bezirkshauptstadt. Eine Seite des Busses wurde vor Kurzem mit einem sommerlichen Bild des Hartberger Hauptplatzes beklebt. „Ab sofort nützt der Verein Einkaufsstadt Hartberg den Citybus als rollenden Werbeträger, um die Innenstadt zu fördern“, freute sich Einkaufsstadt-Obmann Dietmar Peinsipp anlässlich der offiziellen Präsentation. Bürgermeister Marcus Martschitsch dankte für die Initiative, die auch zur Finanzierung dieser wichtigen Einrichtung in der Bezirkshauptstadt beiträgt. „Für die zweite Fahrzeugseite befinden wir zurzeit gerade in intensiven Verhandlungen mit potenziellen Sponsoren“, berichtet der Bürgermeister. Der Citybus wird in Kooperation mit der Firma Verkehrsbetriebe Gruber aus Grafendorf betrieben und verbindet die Innenstadt mit dem Ökopark und dem Einkaufszentrum Hatric. Vorwiegend wird er für Einkaufsfahrten, Arztbesuche sowie das Erreichen von öffentlichen Einrichtungen, wie verschiedenen Ämtern, dem Landeskrankenhaus und dem Friedhof, genutzt.
Ewald Pieber, Marianne Hackl und Walter Toniolli gratulierten Walter Sitzwohl (2.v.r.) zum Firmenjubiläum.
toatelier zu betreiben. 1937 eröffnete die Nachfolgegeneration ein Fachgeschäft für Fernseh- und Videogeräte. 1959 erfolgte die Eröffnung einer KFZ-Werkstätte durch Walter Sitzwohl im Ortskern von Neudau. 1974 wurde dann am Ortsrand neu gebaut und somit der heutige Standort geschaffen. Heute ist das Unternehmen u.a. zertifizierter Händler für Puch, Datsun, Vespa und Piaggio sowie Experte für Mähroboter und Gartengeräte.
Du bist die Wirtschaft. Du entscheidest.
#teamwirtschaft
LISTE WIRTSCHAFTSBUND BRIEFWAHL JETZTBEANTRAGEN!
Jede Unternehmerin und jeder Unternehmer trägt zur Stärke Österreichs bei – und jede Stimme zählt! Der Wirtschaftsbund setzt sich für alle Leistungsträger, bessere Rahmenbedingungen, weniger Bürokratie und eine zukunftsfähige Wirtschaft ein. Lass uns gemeinsam den Standort gestalten und Österreich zu einem Land voller Möglichkeiten machen. Nutze bei der Wirtschaftskammerwahl dein Wahlrecht –für den Wirtschaftsbund, für eine starke Wirtschaft, für deinen Erfolg!
Hartberger Citybus
Rudersdorf/Deuts Ein Businesspark mit Z
Die Wirtschaftsagentur Burgenland – Ein verlässlicher Partner für die regionale Entwicklung.
Die Wirtschaftsagentur Burgenland ist der zentrale Ansprechpartner für Unternehmen und Gemeinden, wenn es um Wirtschaftsförderung und Standortentwicklung geht. Ihre Kernaufgaben bestehen darin, das Burgenland als wirtschaftlich attraktive Region zu positionieren, innovative Projekte umzusetzen und neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Mit einem klaren Fokus auf Nachhaltigkeit und interkommunale Zusammenarbeit werden im Burgenland Businessparks realisiert, die durch eine einheitliche Struktur überzeugen. Eine besondere Innovation ist dabei der neuartige Aufteilungsschlüssel für Steuereinnahmen, der sicherstellt, dass alle beteiligten Gemeinden von einem gemeinsamen Standort profitieren. Die-
ser Ansatz fördert nicht nur die Wirtschaftskraft, sondern minimiert auch den Flächenverbrauch und ermöglicht langfristig die Schaffung hochwertiger Betriebsflächen.
Interkommunaler Businesspark
Rudersdorf/Deutsch Kaltenbrunn –Ein Erfolgsmodell
Im Bezirk Jennersdorf ist ein 20 Hektar großer interkommunaler Businesspark entstanden, der Gemeinden, Unternehmen und die Region gleichermaßen stärkt. Die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden Rudersdorf und Deutsch Kaltenbrunn, unterstützt durch die Wirtschaftsagentur Burgenland, zeigt, wie innovative Standortentwicklung funktioniert.
Ein Projekt mit Weitblick
Der interkommunale Businesspark Rudersdorf/Deutsch Kaltenbrunn ist mehr als nur ein neuer Wirtschaftsstandort – er ist ein Symbol für innovative Zusammenarbeit und nachhaltige Entwicklung. Mit seiner Lage direkt an der S7, nur wenige Kilometer von der Südautobahn entfernt, seiner modernen Infrastruktur und den Vorteilen des Burgenlands wird er Unternehmen die besten Voraussetzungen für Wachstum bieten.
Entdecken Sie die Möglichkeiten und werden Sie Teil einer Erfolgsgeschichte, die Region, Gemeinden und Unternehmen gleichermaßen stärkt.
utsch Kaltenbrunn: it Zukunftsperspektive
Ein Standort voller Vorteile
Das Burgenland bietet ideale Bedingungen für Unternehmen:
• Infrastruktur auf höchstem Niveau: Von der geeigneten Widmung bis zur vollständigen Ausstattung – ein Bauansuchen ist in den Businessparks des Burgenlands direkt umsetzbar.
• Förderungen: Dank EU-Zuschüssen und nationaler Programme können Unternehmen mit umfangreicher Unterstützung rechnen.
• Lebenswerte Region: Günstiger Wohnraum, familienfreundliche Angebote wie kostenlose Kindergärten, gut erreichbare Volks- und Mittelschulen, weiterbildende Schulen und eine exzellente Versorgung machen das Burgenland zu einem attraktiven Standort für Fachkräfte und Unternehmen.
• Nähe zu Bildungsstätten: Fachhochschulen, HTLs und Universitäten sind in unmittelbarer Nähe, was die Fachkräftesicherung erleichtert.
• Strategisch günstige Lage: Mitten in Europa gelegen, sind große Ballungszentren in Österreich und Osteuropa nur einen Katzensprung entfernt. Verkehrstechnische Anbindung an Ost-Europa durch den Lückenschluss durch die Anbindung der S7 an die ungarische M80 Schnellstraße bis Oktober 2025.
• Unterstützung bei Behördenwegen:
Kurze Entscheidungswege und die überschaubare Größe des Bundeslands sind entscheidende Standortvorteile.
Sie erreichen Franz Kazinota, Key Account Manager, unter investorenservice@wirtschaftsagentur-burgenland.at
Warum interkommunale Wirtschaftsparks?
Die Idee hinter interkommunalen Wirtschaftsparks ist so simpel wie effektiv: Gemeinsam sind Gemeinden stärker. Der Businesspark Rudersdorf/Deutsch Kaltenbrunn steht beispielhaft für dieses Konzept. Durch die Zusammenarbeit mehrerer Gemeinden werden Risiken minimiert, Investitionen gebündelt und Synergien genutzt. Davon profitieren nicht nur verkehrsgünstig gelegene Gemeinden, sondern die gesamte Region.
Ein weiterer Vorteil: Nachhaltigkeit und Lebensqualität stehen im Fokus. So wird der Bodenverbrauch zentralisiert, das Landschaftsbild bewahrt und die hohe Wohnqualität gesichert.
Blitzlicht
Bunte Blumengrüße für die steirische Landesregierung
Eine Delegation der steirischen Blumenschmuckgärtner, angeführt von Blumenkönigin Lisa II. (bürgerlich Lisa Waupotisch), besuchte kürzlich die Landesspitze in der Grazer Burg und überbrachte einen Blumengruß. LH Mario Kunasek und LH-Stellvertreterin Manula Khom zeigten sich sehr erfreut und bedankten sich herzlich bei der Arbeitsgemeinschaft für Gärtner und Floristen. LH-Stv. Manuela Khom betonte: „Die Qualität der Blumen unserer Gärtner und Floristen zeigt, welch hervorragende Qualität und professionelle Arbeit sie das ganze Jahr über leisten. Daher ist meine Empfehlung: Kaufen Sie heimische Blumen und unterstützen Sie somit die Arbeit der steirischen Gärtner und Floristen!“, so Khom,
Hotel Larimar als bester Bier-Wirt ausgezeichnet
Das Larimar in Stegersbach ist für sein Wellnessparadies und seine Gourmet-Küche bekannt. Das vielfältige Getränkeangebot ergänzt mit der großen regionalen und internationalen Weinvielfalt in der Vinothek, vielen alkohofreien Getränken sowie dem breiten BierSortiment das kulinarische Erlebnis. Nun wurde das Larimar vom Lokal-Guide „Wirtshausführer“ und der Stiegl Brauerei als „bester Bier-Wirt im Burgenland“ ausgezeichnet. Diesen Titel erhalten nur jene Gastronomen, die sich besonders um die Pflege der Bierkultur bemühen. Die Larimar-Gastgeber Johann und Johannes Haberl und Restaurantleiter Marian Martinka nahmen die Auszeichnung kürzlich von Rene Decker (Stiegl) entgegen.
Wiener Kammersymphonie zu Gast im Kunsthaus Weiz
Am Sa., 14, März, gastiert mit Beginn um 19.30 Uhr die Wiener Kammersymphonie, die zu den besten Kammerensembles weltweit gehört, im Kunsthaus Weiz. International ist die Nachfrage nach ihrem besonders hohen musikalischen Niveau groß. „Früher war alles besser“ diesen Satz kennen wir in allen möglichen Zusammenhän-
gen. Aber war das wirklich so? Der Konzertabend verspricht eine kleine Reise durch die Donaumonarchie Österreichs – von ihren Anfängen bis (beinahe) zu ihrem Ende. Die Besucher erwarten heitere und traurige Geschichten, Anekdoten und Hintergründe, dazu die passende Musik der Zeit von Strauß, Lanner, Mahler, Korngold u.v.m.
Die Wiener Kammersymphonie lädt zu einer Konzertreise.
Präsidentschaftswechsel bei Jagd Österreich
Steiermarks Landesjägermeister Franz Mayr-Melnhof-Saurau ist der neue Präsident des Dachverbands Jagd Österreich und vertritt somit die Interessen von rund 132.000 Jägern. Seine beiden Vizepräsidenten sind Maximilian Mayr Melnhof (LJM Salzburg) und Anton Larcher (LJM Tirol).
Unsere SOJ-Gewinnerin kommt aus Heiligenkreuz/W.
In der SOJ-Ausgabe 15/2024 haben wir unseren Lesern folgende Gewinnspielfrage gestellt: „Was ist die kulinarische Spezialität im Gasthof ,Zum Lindenhof’?“ Die richtige Antwort lautete „Backhendl“. Das wusste auch Monika Berghold aus Heiligenkreuz/W., die von unserem SOJ-Glücksengerl als Gewinnerin ausgelost wurde. Sie darf sich nun über einen wunderbaren Aufenthalt im familiengeführten Gasthof „Zum Lindenhof“ in Bad Radkersburg freuen. Der Gewinn umfasst 2 Übernachtungen inkl. Frühstücksbuffet sowie einmal Backhendl-Essen mit Weinbegleitung für 2 Personen. Neben der hervorragenden Kulinarik können die Gewinnerin und ihre Begleitung auch die Ausflugsziele entlang der Route 66 erkunden.
SOJ-GF Ulrike Krois, die glückliche Gewinnerin Monika Berghold und ihr Lebensgefährte.
Marian Martinka, Rene Decker und Johann & Johannes Haberl.
Mario Marbler, LH Mario Kunasek, Blumenkönigin Lisa II., LH-Stv. Manuela Khom und Ferdinand Lienart mit den „blumigen“ Grüßen.
Das Präsidium mit Präs. Franz Mayr-Melnhof-Saurau (M.).
Unlängst fand die 5. Mitgliederversammlung der Regionalentwicklungsagentur Oststeirisches Kernland im Gasthof Pack „Zur Lebing Au“ in Hartberg statt. Zahlreiche Mitglieder und Interessierte folgten der Einladung, um gemeinsam auf die Erfolge der vergangenen Jahre zurückzublicken und die Zukunft der Region aktiv mitzugestalten. Im Zuge der Versammlung wurde der Vorstand neu gewählt. Bgm. a.D. Josef Singer übergab das Zepter an den neuen Obmann Josef Spindler (Ökoregion
Kaindorf). Zusätzlich wurde der erweiterte Vorstand, das sg. Projektauswahlgremium, vorgestellt, das weiterhin eine zentrale Rolle bei der Bewertung und Auswahl regionaler Projekte spielen wird. Dem bisherigen Vorstand wurde als Dank für den langjährigen Einsatz eine Ehrenurkunde von GF Dr. Wolfgang Berger überreicht. Ein besonderer Höhepunkt war die Ernennung von Bgm. a.D. Josef Singer zum Ehrenobmann im erweiterten Vorstand, um sein außergewöhnliches Engagement zu würdigen.
Lebensmittelhilfe durch die Team Österreich Tafel
Seit 15 Jahren versorgt die Team Österreich Tafel in Hartberg die Bürger in Form von Lebensmittelspenden der regionalen Supermärkte. 2019 wurde zusätzlich die Ausgabe in Friedberg und 2023 jene in Vorau eröffnet. Ab 28. Februar gibt es eine neue Ausgabestelle in Pöllau. Unter dem Motto „Verwenden statt verschwenden“ werden Menschen unterstützt, die unter der Einkommensgrenze liegen. Sie können sich einmal pro Woche kostenlose Lebensmittel und Hygieneartikel an der jeweili-
Fachgerechter Service für Fenster und Haustüren: Sorgen Sie für den passenden Sonnen- und
gen Ausgabestelle abholen. Bei der ersten Abholung sind gültige Ausweise und Meldezettel aller im Haushalt lebenden Personen mitzubringen, außerdem ist eine Eidesstattliche Erklärung zum Haushaltseinkommen zu unterschreiben. Mit der daraufhin ausgestellten Kundenkarte kann man dann wöchentlich zur Ausgabestelle kommen. Weitere Informationen gibt es bei der Rotkreuz-Bezirksstelle Hartberg, per Mail an hartberg@st.roteskreuz.at oder unter unter Tel.: 05 01445 18230.
Insektenschutz!
Ihre Fenster oder Türen benötigen eine Wartung, Reparatur oder den passenden Sonnen- und Insektenschutz?
Das Internorm Fensterservice-Team ist Ihr verlässlicher Partner – markenunabhängig und professionell.
Das Fensterservice von Internorm, Europas führender Fenstermarke, kümmert sich um die Wartung und den Service rund um Fenster und Türen aller Marken. Erst eine regelmäßige Servicierung der Elemente stellt sicher, dass man lange Freude an den eigenen Fenstern und Hauseingangstüren hat und wertvolle Energie spart!
Auch das in den kommenden Monaten wichtige Thema eines funktionstüchtigen Sonnen- und Insektenschutzes übernimmt unser Profi-Team gerne für Sie.
Die optimale Lösung: ein passender Sonnen- und Insektenschutz
Wir stellen sicher, dass Ihr Sonnen- und Insektenschutz völlig funktionstüchtig ist.
Für den nachträglichen Einbau (etwa im Zuge von Sanierungen) gilt es, die richtige Entscheidung zu treffen, welches Produkt am besten zu Ihrem Zuhause passt. Gerade beim Nachrüsten ist professionelles Know-how in Beratung und Montage gefragt.
Markenunabhängiges Wartungsangebot
Sie haben keine Fenster von Internorm? Die professionelle und kompetente Ausbildung bei Internorm macht es möglich, auch die anderen am Markt vertretenen Fenstermarken kompetent und professionell zu warten und zu reparieren.
Mit Sicherheit bemüht sich das Profi-Team vom Fensterservice um eine professionelle Lösung Ihres Anliegens und macht Ihre Fenster und Türen fit!
Nutzen Sie jetzt den Handwerkerbonus!
Seit Juli 2024 können sich alle Privathaushalte einer staatlichen Förderung erfreuen – dem Handwerkerbonus. Somit zahlen sich Reparaturarbeiten am Fenster und an der Tür gleich doppelt aus – für mehr Wohnkomfort und die Schonung der Geldbörse!
JETZT INFORMIEREN unter www.fensterservice.com bzw. unter der kostenlosen
Telefonnummer: 0800/21 55 00
Foto:
Bernhard Bergmann
Der (erweiterte) Vorstand mit Ehrenobm. Bgm. a.D. Josef Singer (r.).
Foto: Alfred Mayer
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Team Österreich Tafel Hartberg.
Special Winter Olympics in Turin
Vom 8. bis 15. März werden die Weltwinterspiele mehr als 1.500 Sportler aus über 100 Nationen in Turin vereinen. Beim großen Special-Olympics-Highlight wird auch Österreich stark vertreten sein, exakt 40 Sportler wollen Rot- Weiß-Rot in Italien würdig vertreten. Die Weltwinterspiele für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung sind das absolute Highlight im Kalender von Special Olympics. Nicht nur für Österreich, sondern für die ganze Welt – immerhin werden mehr als 100 Nationen und über 1.500 Sportler im Piemont zusammenkommen, um gemeinsam ein inklusives Sportfest der Superlative zu feiern. Spe-
cial Olympics Österreich (SOÖ) stellt für die Weltwinterspiele ein beachtliches Team, das neben den 40 Sportlern auch aus 5 Unified-Partnern und 20 Trainern besteht. Der Start ins große Abenteuer World Games ist für das SOÖ-Team bereits am 4. März. An diesem Tag werden die Teilnehmer nämlich von Bundespräsident Alexander Van der Bellen in der Hofburg empfangen. Am 7. März erfolgt die Anreise nach Turin, wo am 8. März in der „Inalpi Arena“ die große Eröffnungsfeier abgehalten wird. Bis zum 15. März werden die österreichischen Sportler dann in sieben von acht Sportarten um Medaillen kämpfen.
Bad Tölz bietet Lauf-Camp im Isartal
W WeWelellellnellneellnesellness ellness, A ellness, Ay Ayu Ayur Ayurv Ayurve Ayurved Ayurveda & D De Det Deto Detox Wellness,
Wellnessgenuss: 2 Nächte mit allen Inklusivleistungen, ab € 398 p.P. im Doppelzimmer, 3 Nächte ab € 576 p.P. im Doppelzimmer.
Detox-Woche: 5 Nächte (So.-Fr.) mit allen Inklusivleistungen, 6 Behandlungen, basische Ernährung u.v.m ab € 1323 p.P. im DZ.
Ayurveda: Ganzjährig wohltuende Ayurveda-Behandlungen und -Kuren mit den besten Ärzten, Therapeuten und Yogis aus Indien.
Für alle, die gerne draußen unterwegs sind und ihre Laufskills verbessern möchten, bietet Bad Tölz erstmalig das Lauf-Camp im Isartal an. Von 27. bis 29. März und von 16. bis 18. Oktober kann man so im wahrsten Sinne die Voralpenlandschaft laufend entdecken. Und wird dabei von einem Team aus Sportwissenschaftlern und Laufcoaches bestens betreut: Von Technikschulung mit Videoanalyse über Functional Training und Mobility Training bis zu spannenden Vorträgen über Trainingsplanung und Ernährung. Außerdem im Programm: eine Yoga Session sowie gemeinsames Kochen und Genießen mit
einer Ärztin für Naturheilkunde, Sport- und Ernährungsmedizin. Während des gesamten Camps können außerdem Laufschuhe aller Art getestet werden. Tief einatmen ist dabei ausdrücklich erwünscht: Denn Bad Tölz ist dank der sauberen und sauerstoffreichen Luft heilklimatischer Kurort. Das Angebot richtet sich an Neueinsteiger bzw. Menschen, die bereits einige Male die Runningschuhe geschnürt haben. Teilnahmevoraussetzung: Entsprechende körperliche Fitness, um 30 Minuten am Stück mit einem Lächeln zu laufen. Das Camp kostet 279 Euro pro Person. Alle Infos dazu auf bad-toelz.de/laufcamp.
T TOTOP OP W WE WEL WELL WELLN WELLNE WELLNES WELLNESS M MI MIT G GE GES GESU GESUN GESUND GESUNDH GESUNDHE GESUNDHEI GESUNDHEITTSTSMTSMETSMEHTSMEHRTSMEHRWTSMEHRWETSMEHRWER TSMEHRWERT GESUNDHEITSMEHRWERT
Die Trainer und Unified-Partner des Special Olympics Österreich-Teams.
Foto: Stadt Bad Tölz
Von 27. bis 29. März kann man das Isartal im Laufschritt entdecken.
Reisen im Murtal
DAS GEWINNSPIEL
Gewinnen Sie einen Aufenthalt für zwei Personen im wunderbaren Hotel & Spa Larimar ****S in Stegersbach
Für unsere geschätzten Süd-Ost Journal Leser verlosen wir diesmal einen wunderschönen Aufenthalt im Hotel & Spa Larimar in Stegerbach (2 Nächte für 2 Personen im Doppelzimmer Westseite mit allen Larimar Inklusivleistungen).
Das Wellness- und Gesundheitshotel Larimar 4* Superior liegt inmitten der sanften Hügellandschaft in Stegersbach. 8 Pools mit wohltuendem Thermalwasser, entschlackendem Meerwasser und erfrischendem Süßwasser, 7 Saunen sowie zahlreiche luxuriöse Ruheräume laden dazu ein, die Seele baumeln zu lassen und sich vollkommen zu entspannen. Neben dem einzigartigen Wellnessparadies überzeugt das Hotel Larimar mit wohltuenden Ayurveda-Treatments. Zwei Ärzte und mehrere
erfahrene Therapeuten aus Kerala, dem Ursprungsort der indischen Heilkunst, helfen dabei, mit der jahrtausendalten Erfahrungsmedizin das natürliche Gleichgewicht wiederherzustellen, neue Lebensenergie zu gewinnen und Körper sowie Geist in Balance zu bringen. Je nach individuellem Bedürfnis wählen Gäste im Larimar aus einer Vielzahl von Ayurveda-Treatments und -Kuren. Ob bei einer Panchakarma-Kur für körperliche und geistige Reinigung, einer RasayanaKur für mehr Energie, Jugendlichkeit und Vitalität oder bei einer Ayurveda Wellness-Woche zum Entspannen und Wohlfühlen –nach einem Aufenthalt im Larimar kehrt man mit neuer Lebensenergie und Entspannung in den Alltag zurück. Um dieses Erlebnis zu gewinnen,
Entspannen Sie bei traditionellen Ayurveda-Treatments.
müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Wie viele Saunen bietet das Hotel & Spa Larimar?“ Einfach per Post –die Empfängeradresse ist Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg – oder per E-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 24. März 2025. Viel Glück!
Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!
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Region Knittelfeld mit Abtei
VON HANNES KROIS
Der steirische WKO-Präsident Ing. Josef Herk hatte die Cafe Konditorei Regner in der Marktstrasse in Seckau als den besten StartTreffpunkt für diese Reisereportage vorgeschlagen. Josef Herk ist gebürtiger Knittelfelder und war als WKO-Präsident und großer Förderer der Jugend im kanadischen Calgary mit dabei, als Gregor Regner bei den World Skills zum Weltmeister der Konditoren gekürt wurde. Somit ein herzlicher Empfang inmitten der köstlichen Torten und Lebkuchen im Haus Regner. Mit dabei der Knittelfelder Sauna-Weltmeister Hubert Luckner und 3-Haubenkoch Erich Pucher aus Murau. Gerne wäre auch der Feldbacher Pfarrer Ing. Mag. Markus Schöck beim Reportagentermin dabei gewesen. Markus war vor Jahren Vizebürgermeister in Knittelfeld. Und Josef Herk war „sein“ Gemeinderat. Weltmeister Gregor Regner hat im Jahr 2024 diese einzigartige Lebzelt-und Tortenmanufaktur von seinem Vater KommR Michael Regner übernommen. In reiner Handarbeit produziert das Familienunternehmen Regner eine Viel-
zahl der „Seckauer Lebkuchen“ und Torten für Großkunden. Darunter auch für die Eigenmarken von Billa und Billa Plus. Bis zu 45 Mitarbeiter sind für die „süße Produktion“ beschäftigt. Mit dabei auch Gregors Schwestern Johanna und Andrea. Gregor führt das Familienunternehmen in der fünften Generation. In den 70er Jahren hatte man ausschließlich und erfolgreich auf die Produktion von Konditorwaren mit Schwerpunkt Lebkuchen gesetzt. Jedenfalls wurde der Bäckereibetrieb im Jahr 1660 in diesem historischen Haus in der Marktstrasse 11 in Seckau gegründet. In diesem Jahr 1660 wurde die dörfliche Siedlung Seckau zum Markt erhoben. Das im Jahre 1143 errichtete Chorherrenstift Seckau betrachtete seinen wesentlichen Auftrag in der Vermittlung der Glaubens-Heilslehre. Der wunderbare Bau des Stiftes Seckau wurde aus dem hiesigen Sandstein errichtet. Seckau wurde bald Bischofssitz und damit sehr aufgewertet. Die Stiftskirche bekam den Rang einer Kathedrale. Über viele Jahre wirkten auch Chorfrauen, streng getrennt von den Chorherren im Kloster des Stif-
Seckau,
Nachbildung der Bahnhofsanlage als Miniatureisenbahn.
Wirtin Nina Wiedermann und Koch Christian Pribil vorm Bachwirt.
Der Feldbacher Pfarrer Mag. Markus Schöck in der Abtei Seckau.
Der Red Bull Ring in Spielberg mit zehn Kurven und erheblichen Höhenunterschieden ist der touristische Motor für die gesamte Region Murtal.
Dietmar Rauter im riesigen Eisenbahnmuseum.
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Clari
Der Mariakrönungsaltar in der gotischen Kapelle. Markenzeichen des Red Bull Rings ist der Stier mit einer Höhe von 14,6 Metern.
Abtei Seckau, Eisenbahn, Ö-Ring...
tes Seckau. Türken, Pest und Heuschrecken dezimierten die Bevölkerung. Deshalb auch Einbußen beim Nachwuchs der Chorfrauen. In Folge wurde das Stift Seckau ein Mönchskloster. Schäden entstanden im Stift durch Brände. Auch der Zusammenbruch des Turmes war verheerend. Trotz Überforderung der Statik hatte man die Türme zu intensiv ausgebaut. Durch die Einführung der Dachsteuer von Maria Theresia wurden Dächer abgedeckt. Die Schäden waren darauf enorm. Mit dem „Aufklärungskaiser“ Joseph II. wurde das Stift Seckau geschlossen. Im Jahr 1883 begann dann mit den Benediktinermönchen aus Beuron (D) ein neues Leben in Seckau. Seit geraumer Zeit ist Seckau auch Schulbetrieb mit heute gut 300 Schülern und Schülerinnen. Darunter als Schüler zahlreiche Persönlichkeiten, wie Dr. Ursula Plassnik, Friedrich von Thun, Mag. Christian Wehrschütz usw. Nach der unglaublich spannenden Führung von Rosemarie Engel durch die geschichtlichen Epochen in Stift und Abtei Seckau fahren wir nach Spielberg zum Red Bull Ring. Ziel zigtausender Formel I-Fans rund um die Weltmeisterschaft. Seit 1963 dröhnen hier an den Renntagen die Motoren. Zuerst auf der Strecke des Fliegerhorstes Zeltweg. Dann ab 1970 Österreichring genannt. Nach einer Vielzahl von tödlichen Unfällen und Massenkollisionen gehörte diese weltweit schnellste Formel I-Strecke ab 1987 für nahezu zehn Jahre nicht mehr zur Formel I-Austragungsstrecke. Erst 2011 und mit Red Bull-Chef Didi Mateschitz entwickelte sich diese Rennstrecke zum heutigen erfolgreichen Red Bull Ring. Ein Erfolgsfaktor und Belebung auch für die gesamte Region. Speziell für die Gastronomie. Im bekannten Bachwirt in Knittelfeld danken die Pächter Nina Wiedermann und Christian Pribil es dem Impulsträger Didi Ma-
teschitz sehr. So kommen in der WM-Zeit Gäste aus ganz Europa hierher, um beim Bachwirt köstliche regionale Spezialitäten zu essen. Urig und sehr gemütlich dieses Gasthaus, das erstmals 1700 erwähnt wurde. Knittelfeld ist eine Stadt mit zahlreichen Museen: Faschings- und Brauchtumsmuseum, OM-Milcherlebniswelt, VW-Käfermuseum Gaal, Modelleisenbahn Knittelfeld und wohl einzigartig und unglaublich das Eisenbahnmuseum. Weil eben Knittelfeld eine historisch geprägte Eisenbahnerstadt ist. Im Eisenbahnmuseum begrüßte uns Dietmar Rauter. Ein Vollbluteisenbahner und Historiker. Der heute 83-jährige
Dietmar Rauter war 1957 ÖBB-Lehrling. Später noch auf der Dampflok Heizer und Lokführer bei Schnell-, Personen- und Güterzügen. Rauter, ein begeisterter Eisenbahner, der 1988 mit einigen Eisenbahnfreunden ein „kleines Museum“ in Gang brachte. In Gedanken an die „Kronprinz Rudolf-Bahn“ als wichtige Nord-Süd-Verbindung im Habsburger-Kaiserreich. Mit Unterstützung der Stadtgemeinde fand dann Ende der 90er Jahre der Start für dieses gewaltige Eisenbahnmuseum auf einer Fläche von 1.200 m² statt. Die Eisenbahnkappen stehen dank der gewaltigen Vielfalt im Guinessbuch der Rekorde.
„beim
Treffpunkt
Regner“ mit Erich Pucher, Hubert Luckner, Gregor Regner, WKO-Präsident Ing. Josef Herk und KommR Michael Regner.
WEIN
TIPPS
Muscaris 2023
Im Glas Weissgold. Im Duft feine Muskatelleraromen. Im Geschmack erfrischende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Muskateller, Herbstbirne und Sternfrucht. Fein fruchtiges Gaumenspiel. Im langen Abgang fein-pikante MuscarisNuancen bis hin zur Spitze mit Facetten nach Herbstbirne. Eine gängige Biosorte, gezüchtet aus Muskateller und Solaris. Passt bestens zu Weinbergschnecken mit Knoblauch in der Wein-Olivenölsauce. Weiters zu Vitello Tonnato mit Kapern. Zudem zu Krabbenbrötchen mit viel Mayonnaise. Alc.12,5%vol. Ab Hof: € 9,50
Im Glas so schwarz wie ein Vino Tinto. Im Duft nach gereiften Kirschen und Weichseln mit einer Prise Marzipan. Im Geschmack pikante Tannine im Tango mit fruchtigen Extrakten nach einem „Korb voll Weichseln, Kirschen und Heidelbeeren“. Beim Gaumenspiel höchst süffige Nuancen. Im Abgang ein trinkfreudiger Blaufränkischer mit „höchster Bravour“. Passt bestens zu gebratenen Rehfilets in der Rosmarinsauce. Weiters zu Rindsrouladen mit Erbsenreis. Zudem zum gedämpften Zwiebelrostbraten mit Petersilerdäpfeln.
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft ein Aromenerlebnis mit Weingartenpfirisch und Marille. Im Geschmack angenehm resche Säure mit fruchtigen Extrakten nach Pfirisch, Marille und Ringelotte. Ein „Steinobsterlebnis“ beim süffigen Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang findet sich diese Scheurebe ( Sämling88 nach Dr. Scheu) im fruchtigen Epos bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zum steirischen Cordon bleu mit Erdäpfelsalat und zum steirischen Backhendl. Zudem zum gebackenen Karpfen mit Braterdäpfeln.
An den Tourismusschulen Bad Gleichenberg stand in der letzten Jänner-Woche alles im Zeichen des Weins. Nach dem sensationellen Erfolg im letzten Jahr – mit den ersten beiden Plätzen beim Bundeswettbewerb – fand der Wettbewerb 2025 in der einzigen steirischen Tourismusschule statt. Ein weiteres Mal konnten angehende Tourismusprofis ihre Fähigkeiten und ihre Leidenschaft für Gastfreundschaft unter Beweis stellen.
Am ersten Wettbewerbstag stellten sich insgesamt 38 Talente aus 20 österreichischen Schulen einer schriftlichen, sensorischen und praktischen Herausforderung. Von Weinservice über theoretisches Fachwissen bis hin zu einer Präsentation des persönlichen Lieblingsweins vor einer renommierten Fachjury – hier wurde alles abgefragt! Der spannende Tag fand seinen krönenden Abschluss bei einem exklusiven Gala-Dinner, bei dem auch die Finalisten bekanntgegeben wurden. Am zweiten Tag traten die besten Nachwuchstalente aus 12 Schulen in einem packenden Finale gegeneinander an.
Die Gleichenberger Schüler Tobias Kropf (aus Kainbach bei Graz) und Laura Reisinger (aus Heiligenbrunn) bereiteten sich unter der Leitung von Fachvorstand Horst Rosegger mehr als vier Monate intensiv auf den bundesweiten Wettbewerb vor. Sie perfektionierten ihre Weinsprache, übten Weinpräsentationen/-empfehlungen, Menüfolgen, Sensorik und das Service von Rot-, Weiß- und Schaumweinen. „Es war mir eine Ehre und ich bin sehr stolz, Laura und Tobias
Fachvorstand Horst Rosegger mit den beiden Finalisten der Tourismusschulen Bad Gleichenberg Laura Reisinger und Tobias Kropf.
auf diesem Weg zu begleiten. Beide haben sich im Finale tapfer geschlagen. Die Finalrunde war ein wahrer Nervenkitzel – die Teilnehmer lieferten sich ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen, bei dem es bis zum Schluss unglaublich knapp zuging.“, so Fachvorstand Horst Rosegger stolz. „Es war eine sehr wertvolle Erfahrung, mit den besten Jungsommeliers Österreichs zu konkurrieren und so viele Gleichgesinnte zu treffen“, erzählt Laura Reisinger. Tobias Kropf ergänzt: „Es war faszinierend, sich mit den Besten zu messen und neue Kontakte zu knüpfen.“ Die bei-
Sensationeller Sechsfach-Landessieg und drei Doppel-Landessieger: alles Perfektionisten und Routiniers. Großer Triumph für die steirischen Edelbrand-Größen bei der Landesprämierung der Landwirtschaftskammer: Der grandiose SechsfachLandessieger Günter Peer aus Leitring brilliert mit seinen fünf klassischen Bränden – Kronprinz Rudolf, Winterbirne, Kriecherl, Zwetschke, Vogelbeere und einem holzfassgereiften Brand: Alte Zwetschke in Holz – und ist damit phänomenaler Matador dieses Qualitätsmessens. Dicht gefolgt von drei hervorragenden DoppelSiegern: Familie Hochstrasser aus Mooskirchen (Zwetschkenfruchtsaft-
likör, Williamsbirnenbrand Select), Barbara Hainzl-Jauk aus Frauental (Kürbiskernlikör, Zirberl) und das Weingut Romana und Eckhard Paschek aus Eichberg-Trautenburg (Maschanzker Apfelbrand, Himbeer Brand).
Hannes
Thünauer.
Fotos: Tourismusschulen Bad Gleichenberg
gsommeliers Österreichs in Bad Gleichenberg
20 teilnehmende Schulen aus ganz Österreich zu Gast an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg. den Finalisten konnten nicht nur wertvolle Verbindungen in der Branche aufbauen, sondern sich durch ihre Teilnahme auch einen klaren
Vorteil für ihre berufliche Zukunft sichern.
Tobias und Laura haben an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg bereits eine breite Palette an Zusatzqualifikationen erlangt: von Käse über Concierge und Kaffee bis hin zum Bar- und Weinwissen. Auch ihre Praxiserfahrungen können sich sehen lassen: 32 Wochen Praktikum im In- und Ausland, Einsätze bei prestigeträchtigen Events wie der Südsteiermark Classic, dem Opernball in Wien oder der Sportlergala in Graz und viele weitere hochkarätige Auftritte haben sie zu echten Profis gemacht. Auch bei diversen schulinternen Veranstaltungen wie dem internationalen EUHOFA Kongress, Steirischen Tourismus Panther oder der jährlich stattfindenden Steirischen Weintrophy, glänzten sie bereits mit ihrem Können in Service, Küche, Empfang und Gastfreundschaft. Auf die Frage, wie es nach dem Abschluss weitergeht, sagen die beiden: „Wir streben ein juris-
tisches Studium an, das wir später mit dem Tourismus verbinden möchten.“ Tobias plant, noch heuer mit der Sommelier Österreich Ausbildung zu starten und danach sein eigenes Hotel zu führen.
Wein Jungsommelier Ausbildung an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg Seit mehr als 20 Jahren bieten die Tourismusschulen Bad Gleichenberg allen Schülern die Ausbildung zum Jungsommelier an. Auch die beiden Absolventen Andreas Wickhoff und Maximilian Glatz kamen dadurch auf das Thema Wein. Andreas Wickhoff ist einer der drei österreichischen Master of Wine, Maximilian Glatz steht kurz vor dem Abschluss dieses weltweit anerkannten Studienganges. Hierbei sei erwähnt, dass weltweit nur 410 Personen diesen ehrenvollen Titel tragen dürfen. Für Interessierte besteht am 11. März und 14. Mai die Möglichkeit, sich über die vielen Ausbildungsmöglichkeiten an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg zu informieren. Die InfoNachmittage finden jeweils um 14 Uhr statt.
WEIN
TIPPS
Blanc de Blancs
Im Glas ein perlendes Golderlebnis. Im Duft feinperlende Aromen mit harmonischer Fruchtigkeit. Im Geschmack feines „Zungenerlebnis“ mit fruchtigen Extrakten nach grünen Äpfeln, Ananas und Papaya. Herrlich fruchtiges Sekterlebnis beim Gaumenspiel. Im langen Abgang Sektfreude pur auf der gesamt süffigen Linie bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zu Gourmetbrötchen mit Krabben-Mayonnaise oder Eieraufstrich und Thunfisch. Weiters zu Trüffelravioli in der Trüffelsahne-Sauce. Zudem zu frischen Austern und Kaisergranaten auf Eis. Alc. 12,5%vol.
Im Glas ein turbulentes Prickeln. Im Duft Muskateller pur. Im Geschmack prickelndes Erlebnis auf der Zung mit fruchtigen Extrakten nach Muskateller und Ansätzen nach Weingartenpfirsich. Prickelndes Gaumenspiel. Im Abgang eine fruchtige Muskatellernote bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zu Spaghetti Vongole mit Kapern und Petersilie. Weiters zum Kalbsnierenbraten mit Erbsenreis (Risi Bisi). Zudem zum fein in Knoblauchbutter gebratenem Karpfenbeuschl auf getoasteten Schwarzbrot. Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 10,20 Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com
Weißburgunder 2024
Im Glas feines und edles Gold. Im Duft fruchtiges Pinotaroma. Im Geschmack sanfte Säure im Tango mit fruchtigen Extrakten nach Birne, Marille, Papaya und Sternfrucht. Unglaublich süffiges und edles Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein elegantes und fruchtiges Erlebnis bis hin zur Spitze mit feinem Karamell. Passt bestens zum Vulcano-Schinken mit Bauernbrot. Weiters zum Karpfenfilet nach serbischer Rezeptur. Und zum klassischen Brathendl mit Wildreis. Alc. 13%vol.
Auch Vitus Lanzer & Fabio Agnello (re.), die beiden Bundessieger und TS Bad Gleichenberg Absolventen, waren zu Gast. Am Foto mit Fachvorstand Horst Rosegger. Laura Reisinger bei der sensorischen Prüfung.
Essen & &
Essen Trinken Trinken
Kulinarische Empfehlungen für Feinschmecker
… zu Gast im Gasthof „Zum Lindenhof“ in Bad Radkersburg
Etwas außerhalb des historisch geprägten Stadtkerns von Bad Radkersburg gibt es in idyllischer Lage den Gasthof „Zum Lindenhof“. Im Wintergarten duften die Backhendln in einer sinnlich-kulinarischen Atmospäre gutbürgerlicher Gastlichkeit. Harmonie ist hier ein Standbein des betrieblichen Erfolges. Bereits in der dritten Generation führt das Geschwistertrio Veronika, Christine und Cornelia Kollmanitsch diesen höchst beliebten Familienbetrieb. Traditionelle bodenständige Gasthausgerichte stehen im „Lindenhof“ im Vordergrund. Der hausgemachte Erdäpfelsalat mit dem herrlichen Kürbiskernöl ist begeisterungswürdig. Dazu als Hauptspeise höchst beliebt das original steirische Backhendl. „Mit oder ohne Haut???“ fragt höflich die Kellnerin bei der Bestellung. Ohne Haut und nicht mit Haut ist eine kulinarische Gewissensfrage. Jedenfalls sind die immer frisch zubereiteten Backhendln eine Köstlichkeit. Dazu ein harmonisch-duftiger Weissburgunder vom Platzer in Tieschen und die Welt hat sich dem Schlaraffenland genähert. Als „Verdauungsbrücke“ dann doch vielleicht ein Schnapserl. Damit sich womöglich noch eine „Türe“ öffnen könnte zu einer dieser wunderbaren Cremeschnitten als Spe-
zialität des Hauses. Auch zum Übernachten ist der „Lindenhof“ mit seinen 28 Doppelzimmern sehr beliebt. Den Gästen steht auch ein Außenpool zur Verfügung. Mit dem Frühling eröffnet sich wieder die Gastgartensaison mit den Gästetischen im kühlenden Schatten der Bäume. www.zumlindenhof.at
Das Foto zeigt die Wirtshausgeschwister
Christine und
mit den herrlichen Backhendln und den begeisterten Gästen Mag. Josef Majcan und Mag. Michael Fend.
Weine für den Bezirksbauernball wurden gekürt
Für den Hartberger Bezirksbauernball am Faschingssamstag, dem 1. März 2025, in der Stadtwerke-Hartberg-Halle wurden die Tischweine im Rahmen einer Verkostung ausgewählt. Und zahlreiche bekannte Persönlichkeiten, darunter Klubobmann LAbg. Lukas Schnitzer, Kammerobmann Herbert Lebitsch, Bgm. Marcus Martschitsch und Bezirksbäuerin Michaela Mauerhofer stellten im
Samstag, 22. März
Organisatoren und Ehrengäste bei der Präsentation der Siegerweine.
„Lange Nacht der Kulinarik“ als regionale Leistungsschau
In geselliger Runde schmeckt es bekanntlich am besten: Packen Sie Kollegen, Freunde und Familie für eine kulinarische Entdekkungsreise zum Frühlingsbeginn ein. Von 18 Uhr bis Mitternacht spannt sich der genussvolle Erlebnisbogen: Sonderführungen und Raritätenverkostungen, Kinderprogramm und persönliche Gespräche. Tickets gibt es ab so-
fort bei allen teilnehmenden Betrieben mit EUR 15,00, Kinder bis 12 Jahre freier Eintritt. Ihre Route durch den Frühlingsabend gestalten Sie frei nach Ihren Vorlieben. Ein Ticket für 26 Betriebe zwischen Ilz und Bad Radkersburg.
Das Programm zum Schmökern finden Sie auf www.langenachtderkulinarik.at
Rittersaal im Schloss Hartberg ihren Geschmacks- und Geruchssinn in Sachen Wein unter Beweis. Die vier Siegerweine sind ein Welschriesling vom Weingut und Buschenschank Bliemel in Altenmarkt, ein Weißburgunder vom Weinhof und Buschenschank Nowak in Rittschein, ein Muskateller vom Buschenschank Spindler in Winzendorf und ein Zweigelt vom Römerweinhof Pöltl in Löffelbach.
Erleben Sie die
Vielfalt des steirischen Apfels bei Brunner Most in Ilz.
Veronika,
Cornelia
Im Hartberger Fasching geht es rund
Auch dieses Jahr wird am Faschingsdienstag (heuer am 4. März), in den Gastronomiebetrieben, Partylokalen und in ganz Hartberg wieder entsprechend gefeiert. Es beginnt um 12 Uhr mit der Faschingsparty am Hauptplatz mit dem Kinderprogramm und Partymusik von DJ Andy. Etliche Kulinarikstände werden für das leibliche Wohl sorgen. Um 16 Uhr werden bei der Maskenprämierung die originellsten Verkleidungen mit tollen Preisen belohnt.
Fasching in Hartberg – die Stadt lädt ein!
Festlicher Opernabend in Lafnitz
Am 25. Mai gibt es ein Konzert der drei umjubelten Solisten.
Der Verein Pro Cultura Lafnitz lädt auch 2025 wieder zu zahlreichen hochkarätigen Veranstaltungen in den Kultursaal Lafnitz – so zum Beispiel am 25. Mai zum festlichen Opernabend mit den drei umjubelten Solisten des „Italienischen Abends 2024“ im Schloss Reitenau, Oksana Peceny (Violine), Martin Susnik (Tenor) und Nina Dominko (Sopran). Gemeinsam mit Pavel Kachnov am Klavier werden sie ein „Best of“-Konzert geben.
Karl Sommerbauer-Ausstellung in den Räumen der WKO Weiz
& Karl Sommerbauer und Andreas Schlemmer.
Kürzlich fand in den Räumlichkeiten der WKO Weiz eine beeindruckende Vernissage der Ausstellung „Fruchtiges“ statt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Acrylbilder des talentierten Künstlers Karl Sommerbauer aus Klettendorf bei Puch. Die Ausstellung zog zahlreiche Gäste an, die sich von den farbenfrohen und lebendigen Bildern begeistern ließen. Sommerbauer, bekannt für seine Technik und seinen Blick für Details, präsentierte
eine Vielzahl seiner Werke, die die Schönheit der Natur und die Früchte des Lebens eindrucksvoll einfangen. Die Gäste hatten die Gelegenheit, mit dem Künstler persönlich ins Gespräch zu kommen und mehr über seine Inspirationen zu erfahren. Die Bilder von Karl Sommerbauer sowie einige Kunsthandwerke seiner Frau Petra bleiben in nächster Zeit in der WKO Weiz ausgestellt und können von Mo. bis Fr. jeweils von 8 bis 16 Uhr besichtigt werden.
Besondere Ehrung für LAbg. a.D. Hubert Lang
Im Rahmen des letzten von Bgm. a.D. Josef Rath organisierten Altbürgermeistertreffens im Weinhof Windisch in Herrnberg kam es zu einer besonderen Ehrung von Hubert Lang, der nach 14-jährigem Wirken seit 18. Dezember 2024 nicht mehr dem Steirischen Landtag angehört. Im Namen aller Anwesenden bedankte sich Rath bei Lang für seine politische Tätigkeit und überreichte ihm als Ehrengeschenk einen handgefertigten Tintenschreiber mit einem Apfelbaumholz-Etui. „Du wirst diesen Tintenschreiber für deine zukünftigen Termine sicher brauchen und wir hoffen, dass du uns noch lange als Ideengeber und Mentor erhalten bleibst“, so Rath bei der Übergabe.
Frühlingszeit ist
BUSCHEN SCHANK
ZEIT
Frühlingsgefühle!!
Wir haben unseren Weinhof Krachler wieder für Sie geöffnet.
Alle unsere Weine 2024 stehen zur Verkostung, zum Trinkgenuss und auch zum Ab-HofVerkauf für Sie bereit.
Öffnungszeiten: bis 25. Mai geöffnet
Mo, Do, Fr ab 15.00 Uhr Sa, So ab 14.00 Uhr Feiertag ab 14.00 Uhr Di und Mi Ruhetag
Mit seinen natürlichen Aromaölen beim speziellen Wohlfühlaufguss begeistert Hubert immer wieder
In der Larimar-Panoramasauna ist der Saunaweltmeister sehr gerne mit seinen ganz speziellen Aufgüssen aktiv. Das Dufterlebnis beschwingt Seele, Geist und Körper.
VON
HANNES KROIS
Ein Saunaerlebnis, speziell in der kalten Jahreszeit, erfreut immer mehr Menschen. Eine alte finnische Tradition. Nahezu jedes Haus und speziell auch die Wochendhäuser an den zahlreichen Seen können dort mit einer „Finnischen Sauna“ aufwarten. Da wird auf Volldampf aufgeheizt und mit Birkenruten nahezu die „Geister“ vertrieben. Dann der Temparaturkontrast im eiskalten Wasser und die Ruhepause mit Bier. Auch in unseren Breiten glühen die Saunaöfen oftmals mit über 100 Grad an Hitze. Das Ergebnis sind vielfach Saunagäste, die krebsrot nach Luft schnappen. Entgegen übertriebener Hitze und Lärm sollte ein Saunagang ein Wohlfühlerlebnis für Körper, Seele und Geist bringen. Feinfühlig und eine Aromatherapie mit den allerbesten ätherischen Ölen. In einer Wasserkehle reichen schon drei bis vier Tropfen solch einer Tinktur. Wer einmal ein Wohlfühlsaunaerlebnis mit dem Knittelfelder Hubert Luckner als „Aufguss-Wachler“ erleben durfte, der hat wahrlich in eine erhabene Saunawelt hineinriechen können. Hubert Luckner ist Saunaweltmeister. Immer wieder zelebriert Hubert Luckner seine speziellen Aufgüsse auch in der großartigen
Larimar-Saunawelt in Stegersbach und in der Heiltherme Bad Waltersdorf. Im Jahr 1957 erblickte Hubert Luckner in Knittelfeld das „Licht der Welt“. Die Mutter Hausfrau und der Vater Eisenbahner. Hubert wurde Einzelhandelskaufmann. Als 23-jähriger junger Mensch war Hubert mit seiner Gesundheit nicht wirklich zufrieden. Also fand er Wege zur gesunden Ernährung, zu mehr gesunder Waldluft und entdeckte die Kraft der Sauna. Also damals Saunastart in der öffentlichen Sauna in Pöls. Hubert war sowas von der Sauna begeistert, dass er wahrlich „saunasüchtig“ wurde. Seine Gesundheit erreichte einen Höhenflug. Zudem entwickelte Hubert zahlreiche Aromen für die Aufgüsse. Auch verwendet der Saunaprofi Hubert Crash-Eis. Mit seinen ausgeklügelten natürlichen Aromen und mit Temperaturen um 80 Grad entwickelte Hubert seine speziellen Wohlfühlsaunaaufgüsse. Im Jahr 2009 wurden in der Fohnsdorfer Aqualux-Therme die Saunaweltmeisterschaften veranstaltet. Hubert hatte sich als „Newcomer“ angemeldet. Zuerst die Ausscheidung am Vortag für die 20 besten Titelanwärter. Dann der große Tag der Weltmeisterschaft. Mit seiner angeborenen Ruhe hatte sich Hubert für seinen Wohlfühlaufguss
Hubert Luckner begeisterte kürzlich die Saunagäste im Thermenhotel Larimar in Stegersbach. mit Aromaölen Thymian, Orange, Zitrone, Eucalyptus und Crash-Eis gerüstet. Hubert hatte die Startnummer 20 und war somit der letzte Teilnehmer. Die „Wachl-Profis“ hatten sich schon vorweg als Sieger gesehen. Denn wer war denn schon dieser ruhige „Frischling“, der mit seiner kleinen Gießkanne antanzte. Hubert bot einen Wohlfühlaufguss der höchsten Klasse, der die Jury restlos überzeugte. Hubert Luckner wurde zum Saunaweltmeister gekürt. Ein unglaublicher Erfolg. Im Jahr 2011 gewann Hubert die Saunastaatsmeisterschaft in Kalsdorf und absolvierte in Folge die Saunameisterschule. Hubert schwört auf seine ausgeklügelten Duftaufgüsse. Allein der Honig- oder der 36 Kräuteraufguss bauen Stress extrem ab. Eine mehrmalige KaltWarm-Körperbehandlung nach dem Aufguss aktiviert enorm. Hubert schwört auch auf Saunagänge im Sommer. Und zwar mit Franzbrantwein zum Einreiben. Auch als „Holzhacker“ bekannt. Im Winter sind all die ätherischen Öle aus der Natur gefragt. Mit Hubert starteten wir sogar einen Steinpilz-Aromaaufguss im Larimar. Ganz tolles Erlebnis. „Huberts Aromaduft-Notruf“ erreicht man unter Tel.: 0676/4556957.
Fotos: Hubert Luckner (1), SOJ/Hannes Krois
3. Gruppe für Kindergarten Neudau
Nachdem die Bauarbeiten für den Zubau zur Kinderkrippe zur Errichtung einer weiteren Kindergruppe wie geplant und pünktlich am 20. Dezember 2024 abgeschlossen werden konnten und diese neue Gruppe mit 7. Jänner 2025 den Betrieb aufnahm, erfolgte kürzlich im Rahmen einer kleinen Feier auch die offizielle Eröffnung. „Neben dem Dank an die bauausführenden Firmen gilt unser herzliches Dankeschön vor allem unseren Gemeindebeschäftigten bzw. unserem elementarpädagogischen Team für das rasche Einrichten des Hauses und der großartigen, sehr liebevollen Aufnahme der weiteren Kinder!“ freuten sich LAbg. Bgm. Mag. Dr. Wolfgang Dolesch und Vbgm. Ing. Klaus Taucher-Thaler gemeinsam mit allen anderen Anwesenden. Mit dieser dritten Gruppe wird der örtliche Bedarf der Marktgemeinde Neudau gut abgedeckt. „Den Jüngsten unserer Gemeinde stehen damit insgesamt 74 Plätze im Kindergarten sowie in der Kinderkrippe zur Verfügung, wobei die Gruppengröße im Kindergarten mit maximal 20 Kindern pro Gruppe begrenzt ist“ so Kindergartenleiterin Heidi Zimmermann.
Initiative „St. Johann Aktiv“
präsentierte Jahresprogramm
Bgm. Günter Müller, SR Helga Glatz, Anna Rössler und Vbgm. Christoph Miksch mit dem neuen Veranstaltungskalender der Gemeinde.
Die Kulturinitiative „St. Johann Aktiv“ wird auch im Jahr 2025 versuchen, den Bewohnern in St. Johann in der Haide und Umgebung ein abwechslungsreiches Programm anzubieten. Nach dem traditionellen Neujahrskonzert des Salonorchesters Ilz geht es mit dem von Mag. Daniela Hirzer geleiteten Workshop „Kräutersalz und Blütenzucker“ weiter. Dieser wird an drei Terminen am 21., 22. und 23. März angeboten. Am 12. April folgt das Frühjahrskonzert des TMV Unterlungitz und am 22. Mai zeigen die Schüler der Volksschule beim „Musischen Abend“ ihr Können. Am 24. Mai lädt der MV Schölbing zu seinem Musikfest. Am 5. Juni
wird die Quiz-Station im ABCPark im Rahmen einer Lesung von Susanne Kristek eröffnet. Höhepunkte im Herbst sind am 4. Oktober der Workshop „Fermentieren von Gemüse und Kräutern“ mit DI Wolfgang Zemanek aus Pöllau und am 25. Oktober ein Konzert mit „DIE 3“, die man auch als Nachfolger der legendären „Austria 3“ bezeichnen kann. Mit einem Adventmarkt wird am 7. Dezember 2025 die Veranstaltungsreihe abgeschlossen. Bgm. Günter Müller und Vbgm. Mag. Christoph Miksch bedankten sich bei der Kulturbeauftragten SR Helga Glatz und Anna Rössler für ihren besonderen Einsatz für „St.Johann Aktiv“.
Bei der Eröffnungsfeier für die dritte Kindergartengruppe in Neudau.
Foto:
SOJ/Walter
Flucher
FrauenLeben
Aufgewachsen im elterlichen Betrieb hat Herta Walits-Guttmann immer geholfen. Es war selbstverständlich nach der Schule im eigenen Gasthaus mitzuarbeiten. Anpacken, wo es notwendig war, stellte für die Gastronomin kein Problem dar. Es war ihr ein Anliegen die Eltern zu unterstützen. 1992 –nachdem sie ausreichend Wissen und Erfahrung sammelte – wagte Herta den Schritt in die Selbständigkeit und übernahm den Familienbetrieb. Schnell wurde ihr bewusst, dass es für sie nicht nur ein Beruf war, sondern eine Herzensangelegenheit: Gäste mit ihren Speisen glücklich zu machen, Treffpunkt für Alt und Jung zu sein, eine familiare Atmosphäre für alle zu schaffen und zusätzlich die Tourismusregion zu fördern.
„Lasse nichts anbrennen – schon
VOn HERTA WALITS-GUTTMAnn
Die Erinnerungen an meine Kindheit im Gasthaus, wie ich meiner Mutter am Herd beim Kochen zugeschaut, mit Gästen gesprochen oder gelernt habe, Kartoffeln in gleichgroße Würfel zu schneiden, zaubern mir heute noch ein Lächeln ins Gesicht. Es wird mir dann immer bewusst, dass bereits damals das Fundament für meine Selbstständigkeit in der Gastronomie gelegt wurde. Bei der Übernahme spielte zusätzlich die Geschichte unseres Gasthauses eine große Rolle - sie fasziniert mich seit jeher.
Mein Urgroßvater erwarb diesen Betrieb im Jahr 1904. Seitdem ist er im Familienbesitz. Zuvor war das Gebäude öffentliches Eigentum der Gemeinde bzw. des Adelsgeschlechtes Kottulinsky. Meine Eltern übernahmen dieses im Jahr 1959 zusätzlich mit Landwirtschaft. Das Gasthaus wurde komplett abgetragen und mit zusätzlichen Fremdenzimmern neu errichtet. In den 1970er Jahren ging meine Familie mit der Zeit und baute ein Tanzcafé. Es war eines der ersten im Burgenland und sorgte vielerorts für Aufsehen. In den 1970er und 1980er Jahren wurden viele Musikveranstaltungen mit Schlagerabenden und regionalen Pop- und Rockbands organisiert. Dabei ist nie auf die kulinarische Vielfalt und die traditionelle Hausmannskost vergessen worden. Geselligkeit und Gemütlichkeit waren und sind nach wie vor ausschlaggebend für die Abhaltung vieler großer Hochzeiten und Geburtstagsfeiern im Gasthaus. nach meiner Übernahme im Jahr 1992 blieben meine Mutter und mein Vater weiter im Betrieb aktiv und unterstützen mich bis heute, wofür ich außerordentlich dankbar bin. Ich habe zwei großartige Töchter, die zwar nicht im Gasthaus arbeiten, mich jedoch sehr gerne und tatkräftig unterstützen - sollte es einmal notwendig sein. Daraus habe ich die Idee des „Generationen-Kochens“ geboren. Meine Mama zaubert beispielsweise „Bauhnlsuppn mit Bauhnlsterz und Grumpanniegl“ aus dem Kochtopf, ich begeistere die Gäste mit Wildschweinbraten und Tafelspitz und meine Tochter Verena überrascht mit Rezepten aus der modernen Küche, wie Quinoa-Bällchen und Chia-Pudding. Dieses Kochevent kommt bei den Gästen gut an. Besonders erfreut mich die Mitarbeit meiner Familie bei der Ideensammlung und Organisation. Außerdem hoffe ich insgeheim, dass unser jüngstes Familienmitglied, mein Enkelsohn, Spaß und Interesse am Kochen entwickelt, damit wir gemeinsam
Das original burgenländische Spezialitätenbuffet findet größten Anklang im Gasthaus Walits-Guttmann in Deutsch Tschantschendorf. Der Kapitän im Gasthaus ist die Wirtin Herta. Immer großartig unterstützt von Mutter Helene und Tochter Verena.
Rezepte ausprobieren können. Gemeinsame Stunden mit den Liebsten sind wertvollauch für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie sind langjährig bei mir angestellt und tragen zum Erfolg des Gasthauses bei. Sie schätzen den familiären Umgang und die Planungssicherheit. Die gemeinsame Diensteinteilung ermöglicht ihnen eine gute Gestaltung des Familienlebens und der Freizeit.
In meinem Gasthaus darf natürlich der Uhudler nicht fehlen – er wird bei mir nicht nur getrunken, ich koche und experimentiere gern mit ihm. Er spiegelt sich als Uhudler- Rostbraten oder Uhudler-Suppe in der Speisekarte wider. Gerichte mit ihm machen neugierig und finden großen Anklang. Dafür erhielt ich bzw. meine Küche, als eine der ersten, die Auszeichnung „Uhudler Cooking-Expert“ vom Genuss-Magazin.
Das Miteinander ist mir, von Beginn an mei-
Durch unsere Verbundenheit mit dem Weinbau nimmt der alkoholische Traubensaft einen großen Stellenwert im Gasthaus und in der Familie ein. Seit 2002 werden in unserer Vinothek erlesene und prämierte Spitzenweine aus dem südlichen und mittleren Burgenland sowie der Oststeiermark präsentiert und verkostet. Einen wichtigen Part dabei übernimmt mein Mann Josef. Er ist begeisterter Weinritter, kennt sich mit dem edlen Tropfen gut aus und ist gemeinsam mit mir stolz, dass unser Gasthaus zum Domizil der Weinritter ernannt wurde.
Im Blickpunkt
Herta Walits-Guttmann (Wirtin aus Leidenschaft)
Mit diesem Interesse fiel der Startschuss für ihren großartigen Einsatz für die burgenländische Wirtschaft. Öffnest du die Eingangstüre des Gasthauses Walits-Guttmann im Ortsteil Deutsch Tschantschendorf in der Gemeinde Tobaj im Südburgenland, bekommst du Lust auf mehr. Köstliche Gerüche, wie die der klassischen Rindsuppe, des ofenfrischen Schweinsbraten, Grammelpagatscherl und des flaumigen Kaiserschmarrens mit Zwetschgenröster steigen in die Nase. Spätestens jetzt bist du den Kochkünsten der leidenschaftlichen Wirtin ausgeliefert und hungrig – auch wenn du es zuvor noch nicht warst. Herta Walits-Guttmann – eine starke, intelligente, empathische und soziale Frau – lässt definitiv nichts anbrennen.
hon gar nicht in meiner Küche“
ner Tätigkeit als Inhaberin des Gasthaues, ein großes Anliegen. Mit dem Jahr 1998 wurde ich Mitglied der burgenländischen Schmankerlwirte – Regionalität in der Gastronomie und die Bewerbung dieser steht im Fokus. Auf Basis meiner Vision baute ich den Verein Schmankerlwirte Burgenland weiter aus, bei dem ich seit 2015 Obfrau bin und die Schwerpunkte auf Regionalität und Tradition von Lebensmitteln und Speisen, wie Sterz, Strudel etc. setze. Beim Kochen liegt mein Fokus auf der Tradition, der Wertschätzung und dem Wissen von Eltern, Großeltern, Urgroßeltern. Das Know-how unserer Vorfahren darf nicht verloren gehen. Ein typisches Beispiel dafür: Sterz kochen. Um einen guten Sterz kochen zu können, muss er von Mama oder Oma beigebracht werden. Erst dann gelingt das Kunstwerk
und schmeckt vorzüglich. Seit längerer Zeit beschäftige ich mich mit dem Strukturwandel in der burgenländischen Wirtschaft und wie sich die gastronomische Welt in den letzten Jahrzehnten verändert hat und verändern wird. Ein weiteres Thema ist der Fachkräftemangel, der in der Gastronomie- und Tourismusbranche greifbar ist. Viele Dorfwirtshäuser gibt es nicht mehr oder können wie Hotels Angebote nur teilweise oder eingeschränkt anbieten. Um bei der regionalen Entwicklung zu unterstützen, engagiere ich mich als Funktionärin in der Wirtschaftskammer Burgenland regional und auf Landesebene sowie im Tourismusverband Güssing/Oberwart. Ich bin überzeugt, dass es für Unternehmen wichtig ist mit der Zeit zu gehen, wie beispielsweise Neues
in der Küche auszuprobieren, sowie bestehende Angebote zu evaluieren und gegebenenfalls zu modernisieren oder zu verändern.
In diesem Sinne habe ich in den letzten Jahren meine Angebote angepasst und mein Gasthaus verändert: aus dem früheren gut laufenden Tanzcafé wurde eine Arztpraxis. Aufgrund meiner gesellschaftlichen Sichtweise und Verantwortung biete ich „Essen auf Rädern“ an. Ich liefere Essen in verschiedene Kindergärten und versorge sie mit gesunden, frischen und selbstgekochten Speisen. Die ältere Generation liegt mir, wie bereits erwähnt, besonders am Herzen und ich hoffe mit dem Service zu ihrem Wohl und ihrer Zufriedenheit beitragen zu können.
Mein Fazit lautet „Unternehmerin mit sozialem Bewusstsein sein“.
Wirtin Herta, die burgenländische Chefin der Schmankerlwirtinnen, zählt auch im Gasthaus voll auf ihren Ehemann Josef.
Herta Walits-Guttmann beim Anrichten von karamellisierten Uhudlertrauben, als Beilage für die Wildgerichte.
Das Gespräch mit WKO-PRÄSIDENT Ing. Josef Herk...
VON HANNES KROIS
Die aktuellen Zeiten sind gar nicht rosig. An allen Enden und Ecken zündelt man in der Welt, in Europa und im „Hause Österreich“. Die Kriege rundum, die tödlichen Attentate von Migranten und die zahlreichen Insolvenzen von Firmen, quer durch zahlreiche Branchen. Es sind vielfach Familienbetriebe, die nur mehr in der Insolvenz eine winzige Hoffnung finden. Konkurse reißen wieder andere Firmen mit hinein in das Loch des Verderbens. Dazu eine überdimensionierte Administration des Staates. Immer auf der Suche nach dem Steuergeld, um das Asylsystem zu finanzieren. Unter „America first“ wollen die USA mit zahlreichen neuen Zöllen die historischen Partnerschaften zu Europa brechen. Die heimische Industrie kämpft um ihren Status auf den weltweiten Absatzmärkten. Der Export bricht ein. Ohne Exporterfolge gibt es weniger Geld. Für Soziales, Wohlstand, Bildung, Kinder und Wettbewerb.
Gerade in diesen Zeiten führt man in Österreich einen wahren Marathon an diversen Wahlkämpfen. Der Tenor aus nahezu allen Parteien ist, dass sich etwas ändern muss. Speziell Deutschland und Österreich müssen den Stillstand überwinden und aus der wirtschaftlichen Talsohle heraus. Es kann nicht sein, dass tagtäglich Unternehmen Pleite gehen. Visionen, Kraft und Leistung müssen wiederum einkehren. Der Mittelstand muss vom Administrationsdruck befreit werden. Die Industrie braucht wiederum Exporterfolge. Und das Land braucht eine Befreiung von dieser islamistischen Mordwelle.
Der WKO-Präsident ist ein überzeugter Murtaler und Steirer. Geboren im August 1960. Im elterlichen Karosserie- und Lackierfachbetrieb in Knittelfeld, der sich aus einem Wagner-Betrieb entwickelt hatte, wuchs der „kleine Seppi“ auf. Somit immer schon mit den Abläufen im Unternehmen vertraut. Der Beruf Kraftfahrzeug- und Maschinenbau waren vorgegeben. Zuerst Reifeprüfung in der HTBLA in Steyr. Weiters Einstieg in den elterlichen Betrieb und zugleich diverse Praktika in der Schweiz. In Fol-
Josef & Josef Herk mit einem weiblichen Lehrling beim Fachgespräch über die KFZ-Reparatur.
Chef ist halt Chef... Aber als Teamworker ist Ing. Josef Herk im eigenem Karosserie-&Lackierfachbetrieb nicht nur bei seinem Sohn Josef höchst beliebt. Lang bleibt der WKO-Präsident nicht auf dem Chefsessel, weil der äußerst nette Gerry am Steuer des Dienstautos schon wartet...
ge Meisterprüfungen für Kraftfahrzeugmechanik und Karosseriebau. Der junge Josef Herk war immer schon wissensdurstig und besuchte sämtliche WiFi-Kurse. Im Jahr 1988 übernahm Josef Herk die Herk GmbH als Karosserie- & Lackierfachbetrieb. Seinen Einsatzwillen hatte die gesellschaftlich-politische Bühne in Knittelfeld sehr bald erkannt. Josef Herk wurde Gemeinderat in Knittelfeld. Ing. Mag. Markus Schöck war zugleich Vizebürgermeister. Markus Schöck wurde in Folge Priester und übersiedelte in die Pfarre Feldbach.
Ing. Josef Herk hat seinen Hauptwohnsitz in Knittelfeld gleich neben der Firma. Aus seiner ersten Ehe stammen die Kinder Christina und Josef. Sohn Josef ist mit Begeisterung im Familienbetrieb tätig. Der WKO-Präsident hat besonders zur Südoststeiermark innige Beziehungen. Vorrangig wegen seiner Frau, Mag. Valentina Herk.
Unternehmer & WKO-Präsident Ing. Josef Herk: Erfolgreich, glücklich verheiratet und fleißig.
In all den Jahren wurde Ing. Josef Herk in zahlreichen Funktionen in der Wirtschaftskammer und im Wirtschaftsbund tätig. Seit 2011 ist Josef Herk Präsident der Wirtschaftskammer Steiermark. Weiters Landesobmann des Steirischen Wirtschaftsbundes und Vizepräsident des Österreichischen Wirtschaftsbundes. Weiters Präsidiumsmitglied des EU-Dachverbandes für KMU und Handwerk. Zudem Aufsichtsratsvorsitzender der Lehrlingshäuser der Wirtschaftskammer Steiermark und Aufsichtsratsvorsitzender der EuroSkills 2020 GmbH.
Die Begeisterung für die Jugend ist beim WKO-Präsidenten stark ausgeprägt. Eine große Plattform für die jugendliche Leistungskraft sind die Landes- und Bundeslehrlingswettbewerbe. Und speziell die großartigen EuroSkillsVeranstaltungen. Eine prägende Wertschätzung der Leistung der Jugend.
Die Lehrlinge im Unternehmen Herk tauchen mit viel Freude in die Präzisionsarbeit ein.
Hospiz macht Schule in Hartberg und Vorau
Tod, Sterben und Trauer sind Tabuthemen in unserer Gesellschaft. Über diesen fixen Bestandteil unseres Lebens wird nicht gerne gesprochen. Gerade bei Kindern und Jugendlichen kann es zu großen Unsicherheiten führen, wenn mit Verlusten nicht offen umgegangen wird. Hospiz Steiermark hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, Kinder und Jugendliche mittels einer altersgemäßen Methodenvielfalt an die Thematik heranzuführen. Rena-
te Prasch, Hospizteamleiterin von Hartberg und Elisabeth Rath, Koordinatorin für Hospiz im Palliativteam Fürstenfeld waren kürzlich in der Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Vorau und im Religionsunterricht von Prof. Günter Ertl im Gymnasium Hartberg, um die Jugendlichen mit diesem sensiblen Thema vertraut zu machen. Infos für Schulen: Hospizteam Hartberg, Tel. 0676/4769206, E-mail: hartberg@hospiz-stmk.at
Aufmerksam verfolgen die Jugendlichen im Gymnasium Hartberg den Ausführungen von Renate Prasch und Elisabeth Rath.
Erleben Sie Innovation hautnah auf der Haas Hausmesse 2025
Großwilfersdorf wird zum Hotspot für Bau- und Wohntrends! Am 29. und 30. März lädt Haas Fertigbau zur großen Hausmesse ein – ein Pflichttermin für alle, die sich für modernes Bauen, nachhaltiges Wohnen und innovative Technologien interessieren. Highlight der Messe: Am Sa., den 29.3. um 11 Uhr hält Günther Nussbaum, bekannt aus Pfusch am Bau, einen exklusiven Vortrag zum Thema „Tipps und Tricks für den Hausbau“. Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit, wert-
volle Profi-Tipps zu erhalten! Freuen Sie sich auf persönliche Beratungsgespräche mit unseren Experten, exklusive Messerabatte und Sonderaktionen, einen Beratungsstand von ProHolz mit Howard, unseren Hauskonfigurator, einen Ostermarkt mit regionalen Ausstellern, einem All-you-can-eat-Buffet am Sonntag sowie ein spannendes Rahmenprogramm für die ganze Familie u.a. mit einem gratis Bungy Jump und Kinderkarussell. Weitere Infos unter haas-familienhaus.at.
Schutz vor Wind & Wetter
Foto: Haas Fertigbau
Die Hausmesse lockt mit Expertenvorträgen & tollem Rahmenprogramm.
Foto: Privat
Buch-Tipps
DAS WOCHENENDE
von Hannah Richell
Zur Einweihung ihres luxuriösen Campingplatzes in Cornwall haben Max und Annie ihre alten Studienfreunde samt Kindern eingeladen: TVStar Dominic, die Ärztin Kira sowie die Freigeister Jim und Suze. Doch schon am ersten Abend kommt es zu einem Streit. Am nächsten Tag zieht ein Unwetter auf. Als eines der Kinder nicht vom Strandausflug zurückkehrt, eskaliert die Situation. Inmitten des tosenden Sturms sind die Freunde auf sich allein gestellt. Alte Konflikte brechen auf, Geheimnisse kommen ans Licht, und jemand spielt ein tödliches Spiel…
432 Seiten, 00,00 Euro Rowohlt Verlag
MILLENIUM KINGDOM –DER BASTARD
von Tonny Gulløv
Ulv Palnatoki, Herr von Gammelborg im Südosten Fünens, muss das Land der Dänen gegen Eindringlinge verteidigen. Harald Blauzahn verfolgt weiter sein Ziel, Dänemark zu vereinen. Aber aus dem Süden droht Otto der Große, König von Sachsen und Ostfranken, seine widerspenstigen Nachbarn zum Christentum zu bekehren oder sie zu töten. Ulv soll ihn und seine Armee aufhalten – auf seine eigene Art. Und schlägt die größte Seeschlacht, die die Dänen je gesehen haben....
592 Seiten, 17,00 Euro Rowohlt Verlag
DER GEFRORENE FLUSS
von Ariel Lawhon
Maine, 1789 : Martha Ballard soll einen männlichen Leichnam untersuchen, der im zugefrorenen Kennebee River entdeckt wird. Als Hebamme und Heilerin ist sie in viele Geheimnisse der Kleinstadt Hallowell eingeweiht. Ihr Tagebuch ist eine Aufzeichnung aller Geburten, Todesfälle, Verbrechen und Debakel der engen Stadtgemeinschaft. Monate zuvor dokumentierte sie eine Vergewaltigung, die von zwei der angesehensten Herren der Stadt begangen wurde – der Tote im Eis war einer von ihnen. Martha ist sich absolut sicher: es war Mord.
495 Seiten, 22,00 Euro Adrian Verlag
THE PARENTS
von T.M. Logan
Dein jugendlicher Sohn will seine bestandenen Prüfungen feiern. Du lässt ihn mit seinen Freunden ziehen. Um Mitternacht wird er wieder zu Hause sein, so die Abmachung. Du vertraust ihm, warum auch nicht? Am nächsten Morgen verändert sich dein Leben für immer. Denn fünf Teenager sind letzte Nacht in den Wald gegangen, doch nur vier sind wieder herausgekommen. Und die Wahrheit zu sagen, könnte bedeuten, alles zu verlieren... In diesem spannungsgeladenen Thriller werden Opfer zu Tätern und besorgte Eltern geschickt gegeneinander ausgespielt.
512 Seiten, 14,00 Euro Piper Verlag
SINNLOS
von Thomas Michael Glaw
Schiklub Fürstenfeld hat bereits über 800 Mitglieder
Kassier Günter Stessl (r.) mit einem Klubmitglied vor dem Schi-Wegweiser in Ischgl.
Handelt es sich bei der Tötung einer im Libanon geborenen Frau wirklich um einen Ehrenmord? In seinem siebten Fall schickt der Autor Thomas Michael Glaw den Kriminalrat Benedict Schönheit auf die Spur eines Mörders mit ungewöhnlichem Tatwerkzeug: einer Armbrust. Ermittelt wird in München und Wien. Der Fall steckt voller Wendungen und vermeintlicher Sackgassen. Welche Rolle spielen die Personen, die dem Opfer besonders nahegestanden haben? Auch im Ermittlerteam kommt es zu Spannungen – und Benedict Schönheit begeht einen großen Fehler.
260 Seiten, 19,10 Euro Mediathoughts Verlag
EXPEDITION ORINOCO von Bernhard Theissel
Der Leibnitzer Autor Bernhard Theissel, pensionierter Oberst, nimmt die Leser mit auf eine abenteuerliche Reise in die abgelegensten Urwälder Venezuelas, zum äußerst schwer erreichbaren Quellgebiet des Rio Orinoco. Als einem von nur wenigen Europäern gelang es ihm, mit dem von der Zivilisation weitgehendst verschont gebliebenen Volk der Yanomami Kontakt aufzunehmen. Theissel verbrachte 20 Wochen mit ihnen in ihrem faszinierenden Lebensraum tief im AmazonasDschungel und legte dabei um die 5.000 Kilometer mit dem Boot zurück.
212 Seiten, 22,00 Euro Vehling Verlag
Bisher haben mehr als 600 Schifans das Angebot von Ausfahrten des Schiklubs Fürstenfeld angenommen. „Die Highlights waren die vier Tage Ischgl, die drei Tage Wagrain und die Tagesfahrt nach Flachau mit drei Bussen. Sehr stolz sind wir auch darauf, dass heuer schon mehr als 100 Neuzugänge im Verein zu verzeichnen waren. Mit weit über 800 Mitgliedern gehören wir nun zu einem der größten Schivereine des Bezirkes“, berichtet Kassier Günter Stessl. Das alles ist natürlich auch ein Wirtschaftsfaktor, denn die Fürstenfelder Schifahrer haben heuer bereits über 47.000 Euro für den Kauf von Liftkarten ausgegeben. Für den Rest der Saison stehen noch einige interessante Ausfahrten auf dem Plan: der große Gemeindeschitag am 2. März auf der Riesner Alm, musikalisch umrahmt von Markus Krois, die Apre Schi Sonnenausfahrt nach Obertauern am 8. März und die 3-Tagesausfahrt nach Bad Hofgastein (14.-16. März). Anmeldungen sind im Café Kaffeebohne in Fürstenfeld möglich.
„Stock heil“ bei Wenigzeller Dorfmeistermeisterschaft
Die Stocksportanlage in Wenigzell besitzt die einzige Kunsteisbahn im gesamten Bezirk. Obmann Hannes Maierhofer ist stolz, dass der Verein dank der hervorragenden Auslastung die Anlage diese zur Gänze selbst erhalten kann. Mannschaften aus dem gesamten Bundesgebiet kommen zum Training nach Wenigzell. Außerdem spielt die örtliche Mannschaft in der höchsten Liga in Österreich, in der Staatsliga. Bei der Dorfmeisterschaft, die als geselliger Höhepunkt gilt und das Ende der Wintersaison markiert, siegte heuer das „Team Hackl“.
Privat
AUTOSmit Geschichte
PORSCHE 911 CARRERA 2, BJ. 1991
VON HANNES KROIS
Ein Porsche ist seit Jahrzehnten ein „Sehnsuchtsauto“. Ein ausgeklügeltes Sportauto mit ziemlich viel Kultfaktor. Vom ersten Porsche bis in die Gegenwart hat sich diese Porsche-Designlinie stufenweise in fliesender Form weiterhin fortgesetzt. Ein Porsche ist in all seinen Epochen das glanzvollste „Aufrissauto“ der Oberklasse. Also für Menschen, die ein überschnelles Auto mit Stil lieben. Die Autos der Porschefamilie der Gegenwart sind superschnell, wenn die Fahrer den Geschwindigkeitsrausch wollen. Damals in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, als die Autobahnen sowie die Bundes- und Landesstrassen noch keine Geschwindigkeitsbegrenzungen kannten, waren die Porsche-Sportwagen die absoluten Renner mit Durchglüheffekt. Vielleicht kamen einmal ein Ferrari oder ein Jaguar dazwischen. Autobahnfahren hatte in diesen Zeiten ziemlich viel an Geschwindigkeitsreiz. Heute sind die
Das Foto zeigt den einzigartigen Porsche 911 Carrera 2 mit dem stolzen Rainer Baumgartner. Der Porsche wandelte einst von Deutschland über England nach Österreich.
Sportwagen der Marke Porsche sicherer und schneller denn je. Doch so richtig „Schnellfahren“ ist auch für Porsche-Fahrer nicht mehr möglich. Dennoch, ein Porsche ist halt ein Porsche. Denn die gut er-
Premiere für Ilzer Mädels
Das U12-Mädchenteam der MS Ilz nahm am Qualifikationsturnier zur Landesmeisterschaft im Futsal in Hartberg teil, bei dem die Ilzer Mädels trotz mangelnder Wettkampferfahrung eine ordentliche Premiere hinlegten.
MS Ilz: Volleyball-Erfolge
Für sieben Schülerinnen des Schülerliga Volleyball-Teams der MS Ilz war kürzlich „Match Day“. Es ging nach Fürstenfeld zur 2. Vorrunde, wo sie zwei Spiele (gegen FF1 und gegen FF2) souverän mit 2:0 gewannen.
haltenen Porsche-Oldies haben schon ihren Wert und Preis. Wie eben der Porsche 911 Carrera 2 des Rainer Baumgartner aus Brunn. Der Boxermotor mit seinen 250 PS bringt schon was.
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BHAK Hartberg holte den 3. Platz
Die Schülerligamannschaft der BHAK/BHAS Hartberg sorgte bei der steiermarkweiten OberstufenHallenfußballmeisterschaft für Furore und sicherte sich einen fantastischen dritten Platz unter 15 teilnehmenden Teams. „Unsere neu formierte Schülerliga-Mannschaft konnte von Anfang an überzeugen und im Verlauf des Turniers konnte sie auch spielerische Glanzpunkte setzen“, lobte Professor Arrigo Kurz sein Team.
Foto: BHAK Hartberg
Die Schülerliga-Mannschaft mit Trainer Prof. Arrigo Kurz.
MS Ilz bei U-13 Finalrunde im Futsal
Das U-13-Team der MS Ilz mit seinen beiden Trainern.
Nachdem sich die U-13 Schülerligamannschaft der MS Ilz erstmals für die oststeirische Futsal-Finalrunde qualifizierte, trat man die Reise nach Weiz an. In einer extrem starken Fünfergruppe konnte sich die MS Ilz ausgezeichnet präsentieren. Nach nervenaufreibenden Spielen musste sich das Team trotz toller Leistungen mit dem 5. Rang begnügen. Trainer Christian Maier und Cotrainer Thomas Mayer sind dennoch sehr stolz auf ihr Team.
LEBENS Ansichten
Seit Jahren dominieren auf den Straßen Österreichs die Kreisverkehre. Auch auf Land- und Gemeindestraßen bereits zahlreich vorhanden. In der Gesamtheit ist der Kreisverkehr ein „Entschleunigungsfaktor“ und macht den Verkehr „flüssiger“. Somit eine höchst positive Alternative zum üblichen Stopp gegenüber Vorrangstraßen. Es gibt allerdings eine Vielzahl von Autolenkern, die so richtig Angst vor einem Kreisverkehr haben. Die einfach nicht wissen, wie man mit diesem „Ringelspiel“ umzugehen hat. Als Lehrstück könnte da mal der Kreisverkehr „Arc de Triomphe“ inmitten von Paris her halten. Hier münden gleich zwölf Straßen in dieses faszinierende „Ringelspiel“ ein. Hunderte Autos fahren gleichzeitig und gleiten auf nächste Spuren. Kaum einen Unfall bietet die Verkehrsstatistik. Der Kreisverkehr wird nahezu spielerisch nach Außen umrundet. Vorsicht sowie immer der Blick in den Rückspiegel und das Blinken, wenn das Fahrzeug nach außen die Spur verlässt, sind einfach Gesetze in Granit gemeißelt. Das Blinken ist die hauptsächliche Initiative, um in einem Kreisverkehr keine anderen Verkehrsteilnehmer zu gefährden. Und dann die Situation auf den heimischen Kreisverkehren in Österreich. Kommt immer wieder vor, dass höchst überforderte Autolenker einfach im „englischen Linksverkehr“ dem „gefährlichen Ringelspiel“ entkommen wollen. Was ja höchst fatal ist. Und speziell das Blinken dürfte in Österreich gar nicht ein Thema sein. Gut drei Viertel der Verkehrslenker blinken nicht, wenn sie den Kreisverkehr verlassen wollen. Weil sie sich nichts „pfeifen“ oder sind sie einfach nur „deppert“??? Jedenfalls ist das Nichtblinken ein straffälliges Bußdelikt. Bei jedem Kreisverkehr könnten die Ordungshüter einmal so richtig „abzocken“...
Lass dich nicht täuschen von leeren Versprechen!
Zum Leserbrief von Josef Rosenberger, Süd-Ost Journal, Ausgabe 01/2025 Wenn Josef Rosenberger in seiner „Leserpost“ u.a. schreibt „Nehammer war wie seine Vorgänger nur ein Erfüllungsgehilfe für Banken, Konzerne und Investoren!“, „Weil das schwarze Pferd (ÖVP) totgeritten ist, holt man sich halt das blaue (FPÖ)!“, „Kickl hat in weiser Voraussicht schon im Wahlkampf gesagt, Reichensteuern .... wird’s mit ihm nicht geben!“, „Deshalb wird er jetzt mit der ÖVP als Steigbügelhalter mit dem Kanzlerposten belohnt!“ und „Damit brauchen die reichsten 10% der Österreicher nicht befürchten, zum Schuldenabbau etwas beitragen zu müssen!“, dann fürchte ich, er hat damit (leider) recht! Es könnte aber auch sein, dass das noch gar nicht alles ist, was wir von einer Regierung aus FPÖ + ÖVP erwarten dürfen (oder besser: befürchten müssen) –man müsste wohl ziemlich naiv sein, um zu glauben „Jetzt werden alle Österreicher mehr bekommen!“, denn das wäre schon rein rechnerisch nur dann möglich, wenn die Politiker hier echte Zauberer wären – solche habe ich jedoch noch nie gesehen! Es wundert mich auch immer wieder, wie sehr manche Parteien viele Wähler mit
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
leeren Versprechen erfolgreich täuschen können: Es gibt hier in Österreich offenbar immer noch viel zu viele Menschen, die sich einreden lassen: „Wenn es einen Gewinn gibt, dann wirst den sicher du (warum eigentlich?) bekommen!“ Das ist ein bisschen so wie bei einer Lotterie: Man kann sich ein Los kaufen und damit einen Millionengewinn machen – hier weiß aber wenigstens von Anfang an schon jeder, dass die Wahrscheinlichkeit dafür sehr gering ist, denn die Lotteriegesellschaften kassieren beim Verkauf ihrer Lose bekanntlich viel
mehr, als es damit zu gewinnen gibt. Hier gilt ja als Grundregel: Sicher einen Gewinn macht nur die Gesellschaft, die die Lose verkauft, aber ganz sicher nicht alle (!) Menschen, die ihr eigenes Geld dafür hergeben! Ein bisschen so ähnlich könnte es jetzt auch in unserem Land kommen: Wenn es irgendwo Gewinne gibt, kann diese immer nur eine kleine Minderheit machen, denn die meisten Menschen, die da „mitspielen“, gehören praktisch immer zu den Verlierern! Wenn man bei einer Lotterie nur ein Los kauft und damit keinen Gewinn macht, ist das zwar unangenehm, aber nicht so schlimm – es gab aber auch schon Menschen, die viele tausend Lose kauften, weil sie überzeugt waren „Damit muss ich jetzt ja einen Gewinn machen!“ – im Endeffekt gingen sie damit aber bankrott!
Lass dich daher nicht täuschen von Parteien, die dir einreden wollen „Wenn du uns wählst, ist das für dich (warum eigentlich?) ganz sicher ein Gewinn!“, denn Gewinne sind immer nur für wenige, aber nie für „uns alle“ möglich! Glaubwürdig, menschlich und wirklich christlich sind daher wohl nur die Parteien, die für echte Chancengleichheit und Gerechtigkeit, aber gegen rein persönliche Profite sind!
Kurt Stoschitzky, Gleisdorf
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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
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Süd, Ost, Nord und West
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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi.,26.März
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 14. März 2025
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“Hund & Katz” - Tierleid verhindern!
Der Verein „Tierhilfe HUNDert von Millionen" ist ein österreichischer und ehrenamtlicher Tierschutzverein, der seinen Vereinssitz in der Südoststeiermark hat. Wir haben es uns zum Ziel gemacht, hilfsbedürftigen Tieren ein schönes Zuhause zu schenken. Auch ist uns das Kastrieren der Katzen ein großes Anliegen. Dies verhindert die unkontrollierte Vermehrung von hunderten ungewollten Tierseelen. Somit kann ihnen ein Leben - ungeliebt und würdelos - auf der Straße erspart werden. Daher auch unser neuer Name. Wir sind da, um HUNDERTEN von Millionen vergessenen und ungewollten Tierseelen zu helfen und Leid zu verhindern.
Sabine, 58 Jahre - Attraktive, humorvolle Frau mit positiver Lebenseinstellung. Liebt Kultur, Reisen und lange Spaziergänge. Sucht einen niveauvollen Herrn mit Herz für eine ehrliche, liebevolle Beziehung. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermitelt.at
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BERTA, geboren am 15.05.2020, ca.35cm Schulterhöhe und knapp 10kg. Sie ist eine sehr freundliche und menschenbezogene Hündin, die mit allen verträglich ist.
Fesche Frau, tolle Kameradin Simone 42 J. hat die Kinder erfolgreich entlassen, und ist frei für eine neues Leben, mit einem zärtlichen klugen Mann, mit starker Schulter und schützenden Armen.
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Mit einem Kuss geweckt werden! Davon träumt Beate 49 J. schlanker, sportlicher Sonnenschein herzlich und unkompliziert, aber leider allein. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at
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St. Margarethen/R.: Osterausstellung des oststeirischen Kunsthandwerksvereins „Kunst a kumman“, Hügellandhalle, 13.00-18.00 (bis 23.3.)
Straden: Sepplschnapsen der Kinderfreunde OG Hof bei Straden, SFZ Neusetz/Dorf, 13.00
Weiz: Konzert mit Mnozil Brass, Kunsthaus, 19.30 23. März
Weiz: „Live & Hautnah“, Konzert mit „Die Paldauer“, Kunsthaus, 16.00 24. März
Weiz: „Toskana –wo Zypressen tanzen und Träume fliegen“,Multivisionsshow mit Wolfgang Fuchs, Kunsthaus, 19.30 25. März
Weiz: „Eine Reise zwischen Thriller und Krimi“, Lesekabarett mit Colin Hadler, Kunsthaus, 18.30
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