SOJ - Ausgabe 04/24 OST

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Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg

4. April 2024

29. April 2020

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie

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Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

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Ausgabe Ost 4/2024

Ausgabe Süd 06/2020

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Bundesminister Martin Polaschek war zu Gast im Bezirk Jennersdorf

Nach der Vorstellung des Österreichplanes von Bundeskanzler Nehammer sind nun die ÖVPBundesregierungsmitglieder in allen Bezirken des Burgenlandes unterwegs und diskutieren den Österreichplan mit den Funktionären der Volkspartei. Kürzlich fand dazu auch eine Diskussionsveranstaltung in Henndorf statt, bei der Bundesminister Martin Polschek von ÖVP Bezirksparteiobmann Philipp Kohl als Ehrengast begrüßt werden konnte. „Unser Bundeskanzler Karl Nehammer hat Ende Jänner in Wels seinen Österreichplan präsentiert und damit den Zukunftsprozess ‚Österreich 2030‘ abgeschlossen. Anders als jene politischen Kräfte, die unser Land ständig schlechtreden und keine Verantwortung übernehmen, hat Karl Nehammer einen klaren Plan für Österreich. Er weiß, wohin er unser Land führen will und was es

Die Mitglieder des Bezirksparteipräsidiums mit BM Martin Polaschek. Foto: ÖVP Jennersdorf

braucht, damit wir auch 2030 in einem lebenswerten und sicheren Österreich leben. Die Schwerpunkte im Österreichplan des Bundeskanzlers sind Leistung, Familie und Sicherheit – damit liegt Karl Nehammer völlig richtig. Ich freue mich, ihn bei seiner weiteren Arbeit

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES KROIS

In den Zeiten der Corona-Pandemie haben manche Fluglinien gezittert. Nichts ging wie in der Vergangenheit zuvor. Die Flughäfen waren leer. Ebenso die Rollfelder. Keine Landungen und keine Starts. Die AUA, das rotweißrote Aushängeschild der österreichischen „Flugseele“, wenngleich auch „Pflegekind“ der deutschen Lufthansa, hatte in diesen unglaublichen Zeiten auch mit dem Fliegen nicht wirklich was am Hut. Im Jahr 2024 hat sich soviel verändert. Die Menschen wollen nach Corona

und in der Pleitewelle nur einfach weg. Hin zu Palmen, Sand und Meer. Einfach Eintauchen in den Urlaub samt Relaxen und Abschalten. Der Osterurlaub sollte diesmal was ganz Schönes sein. Ein Flug mit der verlässlichen AUA. Umsorgt von den immer charmanten, hübschen Stewardessen in dem angenehmen Wiener Rot. Die Österreicher sind stolz auf ihre AUA. Wenngleich die ledernen Sitze der leider eingestellten Air Berlin ziemlich bequemer waren. Dafür werden die Passagiere durch das erlernte

für die Österreicher zu unterstützen“, so Kohl. „Österreich muss ein Land sein, in dem sich Leistung lohnt. Dafür hat die Bundesregierung zuletzt bereits wichtige Schritte gesetzt, beispielsweise mit der Abschaffung der schleichenden Steuererhöhung. Klar ist aber auch,

Burgtheaterdeutsch der Stewardessen wesentlich entschädigt. Doch nun ab Gründonnerstag ging bei der AUA nichts mehr. Sämtliche Flüge für die Ziele zu den Osterferien wurden eingestellt. Es wurden 400 Flüge gestrichen. Die AUA-Maschinen in Reih und Glied abgestellt und nicht flugfähig. 50.000 Passagiere davon betroffen. Urlaubsträume plötzlich von heute auf morgen in den Sand gesetzt. Viele haben lange auf diese Osterferien gespart. Für die Vorfreude schon länger gebucht. Wenngleich auch Ostern als traditionelle Hauptsaison immer ziemlich teurer ist. Viele haben ihr Urlaubshotel separat gebucht. Aber sie werden dort nicht ankommen. Insgesamt sind es 50.000 Passagiere, die von dem AUA-Disaster betroffen sind. 50.000 Menschen, die wohl kaum mehr sich in ein AUA-Flugzeug setzen wollen. Zudem all die zahlreichen Kontaktpersonen dieser 50.000 Menschen, die so richtig „angefressen“ und frustiert sind.

Die Klimaterroristen haben mit Sicherheit eine riesige Freude daran. Wenngleich ihre Grün-politische Sympathisantin, die Ministerin Leonore Gewessler zu den Vielfliegern zählt. Auch ihren Lebenspartner hat

dass weitere Maßnahmen folgen müssen, damit den Menschen mehr Netto vom Brutto bleibt: Mit der Senkung des Eingangssteuersatzes von 20 auf 15 Prozent, einem Vollzeitbonus in Höhe von 1.000 Euro, steuerfreien Überstunden, einer Reduktion der Lohnnebenkosten sowie überbordender Regulierungsirrtürmer und mehr Freiheit für Unternehmer wird Karl Nehammer auch in Zukunft dafür sorgen, dass die Fleißigen in unserem Land entsprechend belohnt werden“, so BM Polaschek. „Die Volkspartei ist die Kraft der Mitte, die Politik mit Hausverstand macht. Gerade weil die anderen Parteien immer deutlicher an die politischen Ränder rücken, sind wir überzeugt, dass wir mit Bundeskanzler Karl Nehammer den richtigen Mann an der Spitze Österreichs haben“, betonen Kohl und Polaschek abschließend.

die gebürtige St. Mareinerin „über den Wolken“ kennengelernt. Zurück zur AUA-Misere. In erster Linie geht es bei der AUA um den Streik der Piloten und der 3500 Flugbegleiter. Animiert wurde der Streik der AUA von der „Luftmutter“ Lufthansa. Die dortigen Tarifverhandlungen konnten noch vor den Osterferienflügen zum Vorteil der Piloten und Flugbegleiter abgeschlossen werden. Im Sog der quasi positiven Gehaltsentwicklungen für Flugbegleiter und Piloten starteten die Gewerkschafter bei der AUA den Generalstreik für die Osterflüge. Somit die Durchsetzung einer total miesen Idee zur wirtschaftlichen Schwächung des AUA-Unternehmens. Zudem die totale Brüskierung von 50.000 Passagieren. All diese frustrierten Menschen und zudem etliche noch im Umfeld werden in Zukunft voll auf die AUA pfeifen... Es gibt so viele Fluglinien auf dieser Welt. Dann halt keine AUA mehr! Schade darum... hk@medienhaus-krois.at

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Tage der offenen Kliniktür

4.–6. April und 11.–13. April 2024, 9 bis 17 Uhr

Herzlich willkommen!

Vor dem Start können Sie einen Blick hinter die Kulissen der modernsten Klinik des Burgenlandes werfen und sich von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus erster Hand vieles zeigen und erklären lassen – Operationssäle, Intensivstation, Tageskliniken, Ambulanzen und Patientenzimmer, Technik, Küche, Kapelle und Cafeteria, OP-Roboter zum Ausprobieren, Herz- und Darmmodell, Notarztauto, Rettungshubschrauber, Gewinnspiel, Kinderprogramm. Gruppen ab 10 Personen bitten wir um Voranmeldung (gesundheit-burgenland.at).

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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gesundheit-burgenland.at Klinik Oberwart, 7400 Oberwart, Dornburggasse 90 03-ost.qxp_Layout 1 26.03.24 15:59 Seite 1

STEUER TIPP

BPO Bernd Strobl auf Tour mit Staatssekretärin Claudia Plakolm

Betriebliche Kinderbetreuung aus steuerlicher Sicht

Bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie spielt die Organisation der Kinderbetreuung für viele Eltern eine zentrale Rolle. Arbeitgeber können Mitarbeiter, die aufsichtspflichtige Kinder haben, dabei auf vielfältige Weise unterstützen.

• Kinderbetreuung im Betrieb: Wenn es etwa mehrere interessierte Beschäftigte gibt, können Arbeitgeber einen eigenen Betriebskindergarten (bzw. Krabbelstube) einrichten. Sofern dieser allen Mitarbeitern offensteht, besteht keine Steuerpflicht (Sachbezug), wenn die Beschäftigten dieses Angebot nutzen. Für den Arbeitgeber sind die Kosten als Betriebsausgabe voll absetzbar. Seit 2024 können diese Einrichtungen auch zum Teil von betriebsfremden Kindern besucht werden.

• Zuschüsse: gewährt der Arbeitgeber den Mitarbeitern Zuschüsse durch Gutscheine oder direkte Zahlungen an die Betreuungseinrichtung sind diese ab 2024 bis zu einem Betrag von € 2.000,00 pro Kind und Jahr beitrags- und steuerfrei. Lafer + Partner unterstützt seine Mitarbeiter bei der Kinderbetreuung bereits seit vielen Jahren. Wenn Sie als Arbeitgeber Schritte in diese Richtung planen, beraten wir Sie gerne.

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

tigung des Kompetenzzentrums für erneuerbare Energie, „Solar One“ in Stegerbach, fanden auch Besuche der Seniorenpension in Güttenbach und des Roten Kreuzes in Güssing statt. Den Abschluss des Tages bildete eine Gesprächsrunde mit Funktionären der Volkspartei des Bezirks Güssing in Steinfurt. Foto: ÖVP Güssing

ÖVP-Bezirksparteiobmann Bernd Strobl tourte gemeinsam mit Staatssekretärin Claudia Plakolm durch den Bezirk Güssing und diskutierte den Österreichplan von Bundeskanzler Karl Nehammer. „Unser Bundeskanzler Karl Nehammer hat einen klaren Plan für Österreich. Die Schwerpunkte im Plan sind Leis-

tung, Familie und Sicherheit –damit liegt Karl Nehammer völlig richtig. Ich freue mich, ihn bei seiner weiteren Arbeit für die Österreicher zu unterstützen”, so BPO Bernd Strobl. Neben einem Austausch mit der Freiwilligen Feuerwehr Güssing sowie Vertretern des Bezirksfeuerwehrkommandos und einer Besich-

Stegersbach und Olbendorf erweitern Mobilitätsangebot

VBB Geschäftsführer Wolfgang Werderits, LAbg. Wolfgang Sodl, VBB Koordinator Kevin Sifkovits u. Bgm. Jürgen Dolesch mit Jugendlichen.

Die Gemeinden Stegersbach und Olbendorf setzen ein deutliches Zeichen für eine nachhaltige Mobilitätspolitik und erweitern ihr Angebot im öffentlichen Nahverkehr. Ab sofort können Bürger von Stegersbach und Olbendorf das neue Schnupperticket der VOR Metropolregion nutzen, um bequem und

umweltfreundlich durch die gesamte Ostregion zu reisen, einschließlich Wien, Niederösterreich und Burgenland. Das Schnupperticket ermöglicht die Nutzung aller VORLinien und bietet damit eine flexible und kostengünstige Option für den öffentlichen Verkehr. Darüber hinaus wurde in der Gemeinde Stegers-

Foto: SPÖ Burgenland

bach kürzlich das Jugendtaxi- und Seniorentaxi-System eingeführt, um allen Bevölkerungsgruppen eine komfortable Mobilitätslösung zu bieten. Bgm. Jürgen Dolesch zeigt sich begeistert über das erweiterte Angebot: „Mit dem Schnupperticket und den zusätzlichen Mobilitätsdiensten schaffen wir ein umfassendes und attraktives Angebot für unsere Bürger im Bereich des öffentlichen Verkehrs.“ Das Schnupperticket ist Teil eines breiteren Mobilitätskonzepts, das auch andere Dienste wie das „BAST“ (Burgenländisches Anruf-Sammeltaxi) und die Hauptverkehrsachse der Verkehrsbetriebe Burgenland umfasst. „Unser Ziel ist es, möglichst viele Menschen dazu zu ermutigen, auf den öffentlichen Verkehr umzusteigen und die vielfältigen Angebote der Verkehrsbetriebe Burgenland zu nutzen", erklärt der Pendlersprecher der SPÖ Burgenland, LAbg. Bgm. Wolfgang Sodl.

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Die Delegation rund um BPO Bernd Strobl und Claudia Plakolm besuchte u.a. „Solar One“ in Stegersbach. MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
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Nach 27 Jahren: Wechsel bei ÖVP OG

St. Michael-Gamischdorf-Schallendorf

Der ehemalige Ortsparteiobmann Erich Sziderits und sein Nachfolger Bernd Kremsner (Mitte).

Im Zuge des Ortsparteitages der ÖVP Ortsgruppe St. Michael-Gamischdorf-Schallendorf hat kürzlich Erich Sziderits nach 27 Jahren als Ortsparteiobmann das Zepter an Bernd Kremsner übergeben. Kremsner wurde in Anwesenheit des 2. Präsident des Burgenländischen Landtages, Walter Temmel, ÖVP Bezirksparteiobmann Bernd Strobl sowie der Mitglieder der Ortsgruppe St. Michael-Gamischdorf-Schallendorf, einstimmig zum neuen Ortsparteiobmann

gewählt. Dem scheidenden Obmann Erich Sziderits sprach die Ortspartei ihren tiefsten Dank aus. Seine Führungsstärke, sein Engagement und seine Verbundenheit mit den Anliegen der Gemeinde haben maßgeblich zum Wohl der Gemeindebürger beigetragen. Bernd Kremsner wurde an der Spitze der Ortspartei herzlich willkommen geheißen. Mit seiner langjährigen Erfahrung ist man zuversichtlich, dass er das Erbe von Erich Sziderits würdig fortführen wird.

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Foto: VP Burgenland
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Exklusive Einblicke: Klinik Oberwart lädt zu Tagen der offenen Kliniktür

Am 7. Mai startet der Patientenbetrieb der neuen Klinik Oberwart. Noch bevor dieser losgeht, hat die Bevölkerung die Möglichkeit, von 4. bis 6. April sowie von 11. bis 13. April 2024, jeweils von 9 bis 17 Uhr zu den Tagen der offenen Kliniktür das neue Haus zu besuchen. sich das Ergebnis einer fast zehnjährigen Planungs- und Bauphase im Detail anzusehen. Sie können sich auf einem festgelegten Ausstellungspfad durch das Erdgeschoß und das erste Obergeschoß durch die modernste Klinik des Burgenlands bewegen, die fulminante Architektur auf sich wirken lassen, bei InfoPoints der Abteilungen und Bereiche Halt machen, bei einem bunten, interaktiven Rahmenprogramm mitmachen und so exklusive Einsichten in die Welt der modernen Gesundheitsversorgung in Wohnortnähe bekommen. LH Hans Peter Doskozil, Aufsichtsratsvorsitzender

Foto: Erwin Muik

Die neue Klinik Oberwart bietet an den Tagen der offenen Kliniktür ein informatives und unterhaltsames Programm für Groß und Klein.

der Gesundheit Burgenland, sagt: „Mir war es persönlich ein Anliegen, dass sich die neue Klinik Oberwart noch vor dem Start für die gesamte burgenländische Bevölkerung öffnet und auf eine informative und auch unterhaltsame Weise den Menschen die Leistungen näherbringt. Die neue Klinik ist die größte Bauin-

GR Christel Reicher-Muth legt ihr Amt in Rudersdorf zurück

Bei der letzten Rudersdorfer Gemeinderatssitzung kam es zu einem Wechsel innerhalb des Gemeinderates. Gemeinderätin Christel Reicher-Muth legte ihr Gemeinderatsmandat zurück. Sie war seit 2002 Gemeinderatsmitglied und setzte sich im Besonderen im Ausschuss für Familie, Soziales, Tourismus und Kultur ein. Darüber hinaus war sie von 2012 bis 2022 Gemeindevorständin und zuletzt Triebfeder beim

Sozialprojekt Nachbarschaftshilfe Plus. In Anerkennung Ihrer Leistungen wurde Ihr eine Ehrenurkunde, eine Ehrennadel sowie eine Ehrenmedaille für Ihre Verdienste um die Marktgemeinde Rudersdorf überreicht. Ersatzgemeinderat Gerhard Lorenz wird nun ihre Stelle im Gemeinderat einnehmen und ab sofort als ordentliches Mitglied des Gemeinderates tätig sein. Neuer Ersatzgemeinderat wird Dieter Schober aus Rudersdorf.

Foto: Marktgemeinde Rudersdorf

vestition in der Geschichte des Burgenlandes, gedacht über die Region hinaus als Angebot an alle Burgenländer. Es würde mich sehr freuen, wenn möglichst viele Burgenländer die Einladung zu den Tagen der offenen Tür annehmen“, so der Landeshauptmann. „Hinter die Kulissen einer brandneuen, innovativen Kli-

nik zu blicken, ist eine Gelegenheit, die sich nicht so oft bietet“, sagt Pflegedirektor Andreas Schmidt. „Wir laden die Menschen der Region ein, diese Chance zu nutzen, denn es können Bereiche besichtigt werden, die danach für die breite Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich sein werden, wie etwa die OP-Säle oder das Labor.“ Mit eigenen Ständen vertreten sind die Sozialen Dienste Burgenland, die Rote-Nasen-Clowndoctors sowie die Krebshilfe Burgenland. Am 12. April findet zusätzlich eine Blutspendeaktion im Blutspende-Truck vor der Klinik statt. Für Kinder bereitet der ASKÖ ein eigenes Programm vor –mit Sammelpass für neun Stationen und einer Überraschung am Ende für jedes Kind. Alle Besucher erhalten zur Feier des Tages ein Paar Würstel mit einem Getränk gratis sowie typisch burgenländische Schmankerl in Küche und Cafeteria.

Stammzellentypisierungsaktion der Kinderfreunde rettete Leben

Foto: KF Großpetersdorf

Bei der Stammzellentypisierungsaktion wurde ein Spender gefunden.

Im November 2022 veranstalteten die Kinderfreunde in Kooperation mit dem Verein „Geben für Leben“ im Feuerwehrhaus Großpetersdorf eine Stammzellentypisierungsaktion. Damals ließ sich auch Peter Jandrasits aus Jabing als Spender registrieren. Nun spendete er sein Knochenmark an eine Frau und wurde so zum Lebensretter. Eine Stammzellenspende ist oft die einzige Möglichkeit, Menschen mit Leukämie

zu behandeln und somit ihr Leben zu retten. Die Wahrscheinlichkeit, dass für einen Erkrankten ein passender Spender bzw. eine passende Spenderin gefunden wird, liegt bei einer Chance von 1 : 500.000 bis 1 : 1 000 000. Deshalb sollten sich so viele Menschen wie möglich registrieren lassen. Die nächste Gelegenheit zur Typisierung mittels Wangenabstrich wird es in Großpetersdorf am 15. Juni 2024 beim Night Run geben.

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Christel Reicher-Muth mit dem Rudersdorfer Gemeindevorstand.

Spatenstich für Pflegestützpunkt in Grafenschachen gesetzt

Mit seinem neuen wohnortnahen Pflegekonzept und der Einrichtung von 71 Pflegestützpunkten nimmt das Burgenland europaweit eine Vorreiterrolle ein. Nach dem Pilotversuch in Schattendorf erfolgte nun der offizielle Baustart für den Pflegestützpunkt in Grafenschachen. Errichtet wird dieser über die So Wohnt Burgenland GmbH (SOWO), eine Tochtergesellschaft der Landesimmobilien Bgld. GmbH (LIB). LR Leonhard Schneemann nahm gemeinsam mit Bgm. Marc Hoppel und den beteiligten Gewerken den Spatenstich vor. „Mit dem Zukunftsplan Pflege sichern wir Pflege und Betreuung im Burgenland langfristig ab, erhalten das System finanzierbar und bieten allen Menschen leistbare und qualitätsvolle Angebote für ein Altern in Würde, unabhängig vom Einkommen“, erklärte LR Schneemann. „Versorgungssicherheit steht für uns

im Mittelpunkt, sodass wir die Betreuung vor der Haustüre garantieren können – gemeindenah und integriert, service- und bedarfsorientiert. Jeder, der Pflege oder Betreuung benötigt, soll diese auch bekommen können und das mit möglichst wenig Aufwand.“ Künftig wird pro Region ein Träger die gesamte nichtstationäre Pflegeversorgung übernehmen. Das umfasst alle Angebote der Pflegestützpunkte von Hauskrankenpflege über betreutes Wohnen und Seniorentagesbetreuung bis hin zur Pflege- und Sozialberatung. In Grafenschachen wird der Hauptstützpunkt der Region errichtet. In Pinkafeld und Riedlingsdorf werden ebenso Stützpunkte errichtet. Rund 170 Personen werden aktuell bereits mit der mobilen Hauskrankenpflege in der Region von vier Trägern versorgt. Der Hauptstützpunkt in Grafenschachen wird schon in rund einem Jahr starten und vier Betreute

Wohneinheiten für die Bevölkerung sowie eine Dienstwohnung für Betreuer beinhalten. In der Tagesbetreuung können bis zu 12 Personen gleichzeitig betreut werden. Neben einem inkludierten Mittagessen soll hier ein reger Aktivitätenplan angeboten werden, und es wird auch

Ruheräumlichkeiten geben. Außerdem wird das Gebäude als Stützpunkt der mobilen Hauskrankenpflege fungieren und die Pflege- und Sozialberatung für die Region beherbergen. Die einzelnen Trakte werden über einen eigenen Dorfplatz zusammengeführt.

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Vbgm. Johannes Pfeffer, DI Melanie Piskernik (SOWO Burgenland), Bgm. Marc Hoppel und Soziallandesrat Dr. Leonhard Schneemann.
Foto: Pressefoto Weber

Starke Frau geehrt: Bianca Puntigam gewinnt Rosa Jochmann-Preis 2023

Bei der 13. Verleihung des Rosa Jochmann-Preises holte Bianca Puntigam, Pflegedirektorin der Klinik Güssing, den ersten Platz. Die Auszeichnung wird vom Referat Frauen, Antidiskriminierung und Gleichbehandlung ausgeschrieben und von LH-Stv. Astrid Eisenkopf verliehen. In diesem Jahr stand das Thema „Gesundheit und Pflege“ im Fokus. Durch den Preis wird die kompetente und herzliche Pflegeleistung in der Klinik Güssing vor den Vorhang geholt.„Als ich das Schreiben über die Nominierung gelesen habe, habe ich im ersten Moment gedacht, es muss ein Irrtum vorliegen“, so DGKP Bianca Puntigam, MSc, die strahlende Gewinnerin des Rosa Jochmann-Preises 2023, „erst kurze Zeit später hat mich mein Team zu einer ‚Akutbesprechung‘ gerufen – und dort wurde mir mitgeteilt, dass ich von meinen Kolleginnen und Kollegen nominiert wurde. Der Preis ist großartig und löst riesige Freude bei mir aus. Aber fast noch mehr freut mich, zu erfahren,

wie mein Team mich sieht und wahrnimmt. Ich finde, eine team-interne Nominierung für einen Preis ist das größte Zeichen an Wertschätzung, das man bekommen kann.“ LHStv. Mag. Astrid Eisenkopf ging bei der Überreichung des

Preises im Landtagssitzungssaal in Eisenstadt auf die erfolgreichen Projekte der Preisträgerin ein: „Nach den von ihr initiierten Schulbesuchen in den Bezirken Güssing und Jennersdorf gelang es Bianca Puntigam, beeindruckendes

Feedback von Lehrenden und Schülern bezüglich des Pflegeberufs zu erhalten, was sicherlich auch positive Auswirkungen auf die Personalsituation in den kommenden Jahren haben wird.“ Nach ihrer Ausbildung an der GKPS Oberwart begann Bianca Puntigam, MSc im Jahr 2003 an der Klinik Güssing zur arbeiten. Den Masterabschluss im Bereich Pflegemanagement erlangte sie an der Donau-Universität Krems. Die Position als Pflegedirektorin trat die Jennersdorferin 2006 im Alter von nur 29 Jahren an. Die bestmögliche Versorgung für Patienten vor Ort sowie ein sicherer und attraktiver Arbeitsplatz für die Mitarbeiter stehen für die Pflegedirektorin an oberster Stelle. „Pflegedirektorin Puntigam – ein Mensch mit Verstand, Aufrichtigkeit und einem großen Herz am rechten Fleck. Ein ehrlicher Mensch voller Lebensfreude und Energie. Topmotiviert, stets innovativ und lösungsorientiert“, heißt es wörtlich im Nominierungsschreiben ihres Teams.

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Bianca Puntigam, MSc, mit Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag. Astrid Eisenkopf bei der Überreichung des Preises.
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Foto: Gesundheit Burgenland

„Daheim Betreut Award“ verliehen

Jüngst lud der Fachverband Personenberatung und Personenbetreuung der Wirtschaftskammer Österreich unter dem Vorsitz von Fachverbandsobmann Andreas Herz zur feierlichen Verleihung des „Daheim Betreut Award 2024“ ins Wiener Palais Ferstel, um jene zu würdigen, die eine große und unverzichtbare Stütze für unsere Gesellschaft darstellen: die Personenbetreuer Österreichs. Der feierlichen Verleihung

ging eine Einreichungsphase voraus: Österreichweit konnten Personenbetreuer von den zu betreuenden Personen, deren Familien, Verwandten oder Freunden nominiert werden. Eine hochkarätige und fachqualifizierte Jury wählte die 18 Gewinnerinnen – je zwei pro Bundesland – aus den knapp 500 bundesweiten Nominierungen. Die beiden Gewinnerinnen des „Daheim Betreut Award 2024“ aus dem Burgen-

land sind Ana Frent und Marija Kovac. Ein Betrag von 1.500 Euro für jede Gewinnerin wurde als Anerkennung und Preis ausgelobt. Derzeit arbeiten rund 58.000 Personenbetreuer in Österreich. Mit dem „Daheim Betreut Award“ soll der breiten öffentlichen Wahrnehmung die Wichtigkeit, Dringlichkeit und Notwendigkeit des zukunftsorientierten Handelns vor Augen geführt werden, denn Jahr für Jahr steigt die

Nachfrage und der Bedarf an qualifizierten Personenbetreuern in Österreich. Obmann Herz betonte: „Heute Abend dürfen wir jene Menschen vor den Vorhang holen und ihnen eine Bühne bieten, die sie als so wichtige Stütze unserer Gesellschaft verdienen. Ich gratuliere allen Gewinnerinnen sehr herzlich und darf Ihnen – stellvertretend für all Ihre Kollegen – für Ihren unverzichtbaren Dienst danken!“, so Herz.

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WKO-Generalsekretär Karlheinz Kopf, die beiden Gewinnerinnen Ana Frent und Marija Kovac u. WKO-Fachverbandsobmann Andreas Herz. Foto: danberg&danberg
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§-JOURNAL

Nach einem Todesfall kommt es zum Verlassenschaftsverfahren, welches den Zweck hat, das Erbrecht sämtlicher Erben endgültig festzustellen. Beendet wird das Verlassenschaftsverfahren mit der Einantwortung. Durch sie erhalten die Erben ihren Anteil am Verlassenschaftsvermögen zugewiesen. Wurde ein berechtigter Erbe im Verlassenschaftsverfahren nicht berücksichtigt bzw. übergangen, steht ihm nach Abschluss des Verlassenschaftsverfahrens die Möglichkeit zu, seinen Anspruch mittels Erbschaftsklage geltend zu machen. Die Gründe können verschieden sein. Zum Beispiel, weil im Nachhinein ein Testament aufgefunden wird, das den Erben begünstigt, oder weil der Erblasser ein uneheliches Kind hat, welches verschwiegen wurde.

Die Erbschaftsklage richtet sich gegen die eingeantworteten Erben sowie deren Gesamtrechtsnachfolger, nicht jedoch gegen Vermächtnisnehmer oder Personen, die etwas aus der Verlassenschaft erworben haben. Geklagt wird auf Herausgabe der Erbschaft bzw. einer Quote davon.

Wird die Klage stattgegeben gehen das Eigentum, die Forderungen und sonstigen Rechte des Erblassers auf den „neuen“ Erben über. Wenn von den nicht berechtigten Erben Nachlassvermögen verkauft oder verbraucht wurde, besteht ein Anspruch auf Geldersatz.

Erbrechtliche Streitigkeiten sind oft umfangreich und belastend. Gerne beraten wir Sie und helfen Ihnen Ihre Situation einzuschätzen sowie dabei, Ihre Rechte geltend zu machen.

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Lang ersehnte Schnellstraße S7

fertiggestellt und eröffnet

Kürzlich wurde ein bedeutender Meilenstein für den Bezirk Güssing erreicht, als die lang ersehnte Schnellstraße S7 offiziell eröffnet wurde. Diese wegweisende Infrastrukturmaßnahme verspricht nicht nur eine verbesserte Mobilität, sondern auch eine Steigerung der Lebensqualität für die Gemeinden der Region. Die Fertigstellung der S7 bringt eine Vielzahl von Vorteilen mit sich, darunter verkürzte Anfahrten zum Arbeitsplatz für Pendler sowie eine Reduzierung des Durchgangsverkehrs durch Ortschaften, was zu einer deutlichen Verbesserung der Lebensqualität führt. Die Schaffung einer effizienten Verkehrsverbindung trägt nicht nur zur Entlastung der Straßen bei, sondern bietet auch einen Impuls für die Wirtschaft durch die Ansiedelung von Betrieben und die Schaffung neuer Arbeitsplätze. An der Eröffnungsfeier nahmen führende Politiker der SPÖ teil,

Foto: SPÖ Burgenland

SPÖ-Spitzenpolitiker und Ehrengäste bei der offiziellen Eröffnung.

darunter LT-Präsidentin a.D. LAbg. Verena Dunst und LAbg. Wolfgang Sodl, zusammen mit Landesrat Heinrich Dorner und dem stellvertretenden Landeshauptmann der Steiermark Anton Lang. Gemeinsam betonten sie die Bedeutung der S7 für die zukünftige Entwicklung des Bezirks Güssing und ihre

Entschlossenheit, weiterhin in die Infrastruktur der Region zu investieren.

Die Eröffnung der S7 markiert einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung und stärkt die Position des Bezirks Güssing als attraktiven Lebensund Wirtschaftsstandort.

Naturerlebnis & Kletterturm –neues LEADER-Projekt in Rechnitz

Der Vorstand von „südburgenland plus“ hat in der letzten Vorstandssitzung das Projekt „Naturerlebnis und Kletterturm Rechnitz“ vom Naturpark Geschriebenstein- Rechnitz einstimmig zur Förderung empfohlen. Obmann Engelbert Kenyeri präsentierte das Projekt und gab Einblicke in das Vorhaben.

Ziel des Projektes ist die Neunutzung des Areals rund um den Vogelturms als im Südburgenland einmaliges Kletter- und Freizeitzentrum mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten. Im Inneren des Turms, der früher als Vogelvoliere genutzt wurde, werden bekletterbare Netze aufgespannt, an der

Foto: südburgenland plus

Außenseite wird eine OutdoorKletter- und Boulderwand installiert und der Turm bleibt barrierefreier Aussichtsturm. Zukünftig soll das gesamte Areal revitalisiert und zu einem Zentrum für Sport-, Freizeit- und Naturerlebnis werden. Diese Angebote sollen insbesondere für Kinder, Jugendliche und Familien sowie für Menschen mit und/oder ohne körperliche Einschränkungen geschaffen werden. Obmann von südburgenland plus 2.LT-Präs Walter Temmel betont: „Wie an diesem Projekt ersichtlich, werden durch das Förderprogramm Leader Mittel der EU, des Bundes und des Landes für die zukunftsorientierte Weiterentwicklung unseres Südburgenlandes verwendet. Dadurch wird auch die EU in unserer Region sichtbar.“ Inklusion und Kooperation spielen in diesem Projekt eine wesentliche Rolle. Das barrierefreie Labyrinth soll auch weiterhin bestehen bleiben.

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Obmann-Stv. Franz Kazinota, Obmann Naturpark Engelbert Kenyeri, Präs. Naturfreunde Burgenland NAbg. Mag. Christian Drobits, GF südburgenland plus Oliver Stangl und Obmann 2. LT-Präs. Walter Temmel
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Erbschaftsklage Rechtsanwaltsanwärterin Jasmin Köldorfer

Gemeinde Mühlgraben errichtet eine weitere Photovoltaikanlage

In der Naturparkgemeinde Mühlgraben wird ein weiterer Schritt in eine nachhaltige und zukunftsorientierte Energieversorgung gegangen. In der letzten Gemeinderatssitzung wurde ein einstimmiger Beschluss für eine 24 kWp Photovoltaikanlage auf dem Turnsaal der Volksschule sowie einen 20 kWp Speicher gefasst. Den Auftrag erhielt die Firma „Sonnen Strom“ von GF Josef Stubenschrott aus St. Margarethen/R. „In Mühlgraben haben wir auf jedem öffentlichen Gebäude eine Photovoltaikanlage, seit mehr als vier Jahren eine ETankstelle und nun folgt eine wei-

tere Photovoltaikanlage inklusive Speichersystem”, freut sich Bürgermeister Fabio Halb über die Entwicklung der Gemeinde in den letzten Jahren. Foto: Privat

JHV des ÖKB St. Martin/Raab

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des ÖKB-Ortsverband St. Martin/R. konnte Obmann Ing. Daniel Mohapp viele Gäste willkommen heißen, darunter ÖKBBgld.-Vizepräs. DI Helmut Huber, Vbgm. Siegfried Niederer, Oberst i.R. Wolfgang Wildberger und Bezirksobmann Franz Brückler. Der Höhepunkt für den Ortsverband wird heuer das große Bezirkstreffen am 16. Juni in St. Martin/R. sein.

Foto: ÖKB St. Martin/R.

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Neue Waschanlage in Rechnitz –Firma Simon füllt Marktlücke

Der Standort bietet genügend Platz für die umfangreiche Pflege der Fahrzeuge. Auch zwei Saugplätze stehen zur Verfügung.

Bei der Ortsdurchfahrt in Rechnitz sticht sofort eine Neuerung in der Bahnhofstraße 13 ins Auge: Neben dem ehemaligen Getreidespeicher hat die Firma Autohaus Karl Simon GmbH eine neue Autowaschanlage errichtet, ganz nach modernster Technik und mit umweltfreundlicher Chemie. Drei Waschplätze stehen den Autofahrern zur Verfügung und zwei Saugplätze, um neben der Außenwäsche auch Kofferraum und Innenteil des Autos zu reinigen. Und diese Anschaffung schloss wirklich eine Marktlücke im Ort an der Grenze zu Ungarn, eine deutliche Aufwertung der Infrastruktur im Gebiet. Nicht selten kommt es vor, dass man etwas warten muss, bis man eine freie Box für seinen fahrbaren Untersatz bekommt. Es ist zur Zeit die modernste Anlage dieser Art im Bezirk. Und auch vom

Standort sehr gut platziert, weil man nach nur 80 Metern Wegstrecke zur Tankstelle und dem Café mit Tankstellen-Shop kommt und dort auch gleich andere Dinge erledigen kann.

Der Betrieb der Waschanlage ist täglich von 7 Uhr morgens bis 22 Uhr abends möglich, dies ist wegen der Lärmbelästigung der Anrainer so genehmigt worden. Die Öffnungszeiten der Tankstelle mit Café

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auch kostenlos als „E-Journal“

sind: Montag – Samstag 6 bis 20 Uhr und am Sonntag von 7 bis 20 Uhr. Bei der Errichtung der modernen Waschanlage haben folgende heimische Firmen ihr Know-how einfließen lassen: Baufirma Peter Adelmann, Rechnitz; Elektro Karel Binder, Rechnitz und Installateur Peter Höher, Rechnitz.

Die Firma Simon sagt dafür ein herzliches Dankeschön für die gute Kooperation!

Unser Archiv mit allen Ausgaben finden Sie ebenfalls unter diesem Link - einfach QR-Code scannen! www.soj.at

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Tankstellen – Café SIMON

Ein guter Kaffee oder verschiedene Getränke gegen den Durst oder Spezialitäten gegen den kleinen Hunger – das alles finden Sie im Tankstellen Cafe Simon in Rechnitz. Geschätzt wird von den Kunden vor allem die familiäre Atmosphäre, um sich zu unterhalten, Neuigkeiten auszutauschen oder die Tageszeitung zu lesen.

Täglich gibt es ein reichhaltiges Angebot von verschiedenem, frischen Gebäck und Brot von der Bäckerei Ringhofer aus Pinkafeld. Weiters bietet man: Gulaschsuppe, Chili con Carne (natürlich hausgemacht), sowie Wurst- oder Leberkäsesemmeln, Buttersalzstangerl und Toast. Nicht zu vergessen auf Eisspezialitäten der Marke Eskimo, Süßigkeiten oder Salziges zum Mitnehmen. Auch diverse Zigarettenmarken, verschiedene Glückslose und allerlei Zeitschriften sind in unserem Shop erhältlich. Natürlich darf auch das Lotto-Spielen nicht fehlen. Zum fixen Bestandteil gehören auch Autopflegemittel, Autozubehör und diverse Öle.

Schau’n Sie doch mal vorbei! Unser kompetentes, freundliches Team ist für Sie da.

Öffnungszeiten vom Cafe Simon und Tankstelle: Mo – Sa: 6 – 20 Uhr, So: 7 – 20 Uhr

WASCHANLAGE

mit 3 Wasch- und 2 Saugplätzen (Tägl. 7 – 22 Uhr)

EIS SPEZIALITÄTEN

Autohaus Karl Simon GmbH

Bahnhofstraße 11a, 7471 Rechnitz

Tel.: 03363 / 79 369-18

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Fotos: Pressefoto Weber
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Seniorchef Karl Simon freut sich über die neue umweltfreundliche Waschanlage, die bereits bestens angenommen wird.

Breitenfeld Edelstahl setzt auf umfassende Abfallreduktion

Zwei Pioniere bündeln ihre Kräfte, um die Kreislaufwirtschaft in der Stahlindustrie voranzutreiben.

Auf Basis eines Zero Waste Konzeptes von Entsorgungsprofi Saubermacher setzt der obersteirische Stahlkonzern Breitenfeld Edelstahl auf Müllvermeidung und Recycling. Statt Abfälle zu deponieren, werden vermehrt Materialien recycelt und zurück in den Produktionskreislauf geführt. So hebt sich Breitenfeld zum einen mit sehr geringen

Emissionen von 0,14 Tonnen CO2 statt EU-weit durchschnittlich 2 Tonnen CO2 je produzierter Tonne Stahl vom Mitbewerb ab. Außerdem konnte die Recycling-Quote im Unternehmen auf herausragende 95 % gesteigert werden. „Unser Ziel ist es, die Kreislaufwirtschaft in der Stahlproduktion voranzutreiben und Abfall vollständig zu eliminieren", erklärt Andreas Graf, technischer Vorstand der Breitenfeld Edelstahl AG.

Saubermacher-Gründer Hans Roth, René Jurak, Huberta Eder-Karner, Andreas Graf und Gerhard Hecker präsentieren das Konzept.

Krobath Hausmesse in Feldbach

lockte zahlreiche Besucher an

Bei herrlichem Frühlingswetter besuchten tausende Besucher die Krobath Hausmesse, die gemeinsam mit dem Josefimarkt der Agrarunion in Feldbach stattfand. Das Krobath-Team informierte, gemeinsam mit mit der Industrie, über die derzeit sehr hohe Sanierungsförderung von Bund, Land und Gemeinden, Die Kunden zeigten großes Interesse an PV-Anlagen, Solaranlagen, Heizkessel jeder Art (Pellets, Hackgut, Scheitholz, aber auch Kombikessel) und den Wärmepumpen. Eine große Autoschau und Agrartechnik für kleine Betriebe rundeten des Angebot ab. Viele Ehrengäste ais der Politik und Wirtschaft konnten begrüßt werden, darunter Bgm. Prof. Ing. Josef Ober. Für beste Unterhaltung im Festzelt sorgten die Stadtmusik Feldbach, die jungen Paldauer, Markus Krois und Oliver Haidt. Die kleinen Besucher konnten sich beim Autodrom sowie auf der Hupfburg vergnügen. Das Kinderschminken und Luftballondrehen

Foto: Krobath

Bgm. Josef Ober, GF Johann Schnabel und Prok. Rudolf Ranftl.

sorgte ebenfalls für lachende Gesichter. Das Team des Roten Kreuzes, Ortsstelle Feldbach, versorgte die Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten. Beim Krobath-Gewinnspiel wurden tolle Preise verlost –der Hauptpreis, eine Klimaanlage, wird beim Gewinner in Riegersburg für angenehme Temperaturen sorgen. Im neu gestalteten Bäderschauraum kann man sich auch noch nach der Messe inspirieren lassen und sich den Wunsch einer eigenen Wellnessoase erfüllen.

Autohaus Florian Rasen-Tipps!

Die Tage werden länger, die Temperaturen steigen – höchste Zeit, sich dem über den Winter vernachlässigten Rasen zu widmen. Mit folgenden Schritten machen Sie aus Ihrem Rasen im Nu wieder einen grünen Teppich.

Rasen freilegen: Befreien Sie die Rasenfläche mithilfe einer Harke von Blättern, Ästen und Co. Welche Schäden sind entstanden? Ist der Rasen von Pilzbefall betroffen? Hat sich viel Moos gebildet? Gibt es Maulwurfshügel? Je nachdem, wie es um den Zustand Ihres Rasens bestellt ist, sollten Sie die entsprechenden Maßnahmen ergreifen.

Rasenmähen: Um die Basis für einen schönen Rasen zu legen, sollte das Gras auf eine Länge von ca. vier Zentimeter gemäht werden. Dabei sollte der Rasen komplett trocken sein. Anderenfalls werden die Grashalme ungleichmäßig abgeschnitten. Zudem ist es beschwerlich, den Rasenmäher von nassem Gras zu reinigen. Für ein optimales Ergebnis ist das richtige Werkzeug entscheidend. Zunehmend beliebter werden Akku-Rasenmäher, z.B. der AL-KO Akku-Rasenmäher 51.4 Li SP. Sie arbeiten emissionslos, leise, komfortabel und leistungsstark.

Vertikutieren: Beim Vertikutieren werden unliebsames Moos, Verfilzungen sowie abgestorbenes Gras aus dem Rasen entfernt. Dies fördert die Nährstoffaufnahme des Bodens. Liegen die Temperaturen dauerhaft bei etwa +15°C, ist es Zeit zu vertikutieren. Idealerweise nach dem

zweiten Mähen. Das Vertikutieren, zum Beispiel mit einem Akku-Vertikutierer, wie dem AL-KO Energy Flex Akku-Vertikutierer SF 4036, erfordert etwas Geschick. Denn ist das Messer zu tief eingestellt, kann der Rasen beschädigt werden. Daher sollten die Messer des Vertikutierers nicht weiter als drei Millimeter in den Boden eindringen.

Kalken & Düngen: Vor dem Düngen sollten Sie den pH-Wert des Rasens regulieren. Hinweise, ob er Kalk benötigt, liefert der Rasen bei genauerer Betrachtung. Extremes Mooswachs-

tum ist ein Indiz für einen sauren Boden. Viel Klee hingegen weist auf einen alkalischen Boden hin. In diesem Fall ist Kalken nicht nötig. Sobald sich der Kalk vollständig aufgelöst hat, kann gedüngt werden. Hierfür gibt es spezielle Rasendünger, die ideal auf die Ansprüche des Rasens ausgerichtet sind. Das Düngemittel sollte dabei gleichmäßig verteilt werden. Bewölkte Tage sind optimal. Noch besser ist es, wenn es kurz darauf regnet. Dadurch verteilt sich der Dünger besser im Boden.

Nachsäen: Für das Nachsäen den Rasensamen in einen Behälter füllen und gut durchmischen. Pro Quadratmeter sollten in etwa 20g Saatgut ausgebracht werden. Um ein saftig grünes Ergebnis zu erzielen, empfiehlt es sich, den Samen gleichmäßig zu verteilen. Anschließend das gestreute Saatgut entweder durch Harken oder ganz flaches Vertikutieren in die Rasennarbe einarbeiten. Wichtig: Der Rasensamen muss direkten Kontakt zum Boden haben. Unmittelbar danach den Rasen bewässern.

Mit diesen Tipps und Tricks vom Autohaus Florian und den aktuellen AL-KO Gartenhelfern steht Ihrem Traum von einem saftig grünen Rasenteppich nichts mehr im Wege.

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Ein saftig grüner Rasen mit den Tipps und Tricks vom Autohaus Florian. Foto: Breitenfeld Edelstahl
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Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am

Mittwoch, 24. April

Redaktions-Anzeigenschluss:

Freitag, 12. April 2024

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Redewettbewerb in Oberschützen: LR Daniela Winkler ehrte Schüler

LR Mag. Daniela Winkler und der Pädagogische Leiter der Bildungsdirektion Burgenland, Mag. Jürgen Neuwirth, gratulierten den Teilnehmern des landesweiten Redewettbewerbs und überreichten in Oberschützen die Preise an die Sieger. Für LR Winkler ist der Redewettbewerb des Landesjugendreferates eine wichtige Plattform, auf der Schüler ihre Redegewandtheit und Ausdrucksweise vor Publikum und einer unabhängigen Jury unter Beweis stellen können. „Sprache ist für Menschen die wichtigste und am meisten beanspruchte Ausdrucksform. Eine korrekte und gepflegte Ausdrucksweise ist wie eine Visitenkarte für persönliche und fachliche Kompetenz“, sagte die Landesrätin bei der Preisverleihung des 71. Redewettbewerbs. Zum Wettbewerb waren Schüler der 8. Schulstufe, der Poly-

Verschönerungsverein

Mühlgraben: neue Obfrau

Foto: Privat

Unlängst fand die Generalversammlung des FVV Fremdenverkehrs- und Verschönerungsvereins Mühlgraben in Kooperation mit dem Gesunden Dorf im GH Gartner statt. Bei den Neuwahlen wurde GR Sabrina Halb als neue Obfrau gewählt. Sie bedankte sich herzlich beim scheidenden Obmann und Ehrenbürger Willi Halb. Der Verein organisiert jährlich einen Pyjamaball, Fitness Vibes, Dekoration und Blumenschmuck und ist bei traditionellen Gemeindeveranstaltungen mit dabei.

technischen Schulen, Mittleren Schulen, Berufsschulen und höheren Schulen zugelassen. Es gab 35 Anmeldungen aus allen Bezirken des Burgenlandes. Eine Jury hat die Beiträge der Schüler des zweitägigen Wettbewerbs bewertet und in den

Kategorien Klassische Rede, Sprachrohr und Spontanrede die Reihung der Bestplatzierten festgehalten. Die Sieger der Einzelkategorien vertreten das Burgenland beim Bundesredewettbewerb in Wien vom 27. Bis 29. Mai 2024.

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Foto: Büro Winkler
Jugendlandesrätin Mag. Daniela Winkler mit den Siegerinnen und Siegern des Wettbewerbs.
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Blitzlicht

Die 15 Gewinnerinnen und Gewinner der 27. Steirischen Weintrophy. Eine Liste der Siegerweine gibt es auf tourismusschule.com/presse.

27. Steirische Weintrophy in Bad Gleichenberg

Jüngst fand die glanzvolle 27. Gala der Steirischen Weintrophy an den Tourismusschulen Bad Gleichenberg mit zahlreichen Ehrengästen statt. Von insgesamt 850 eingereichten Weinen schafften es 45 ins Finale, daraus wurden 15 Siegerweine durch eine Expertenjury gekürt. Eröffnet wurde der Abend mit der Verkostung aller Finalistenweine, begleitet von feinster Kulinarik von Haubenkoch Walter Triebl, der auch die vegetarische Hauptspeise kreierte. Im Anschluss wurden die 15 Sieger verkündet und verkostet, begleitet von einem Degustationsmenü. In der Küche und im Service glänzten die Schüler der TSBG. Musikalische Begleitung gab es von der Schulband und von „Six Gin“ bei der Aftershowparty.

Manfred Maier aus Gnas holt sich den SOJ-Gewinn

In der Ausgabe 2/24 wollten wir von den SOJ-Lesern wissen, wie das kleine feine 3-Haubenrestaurant im Naturhotel Molzbachhof in Kirchberg am Wechsel heißt. Die richtige Antwort lautet „Gaumenkitzel“. Unter den zahlreichen Einsendungen konnte Manfred Maier aus Gnas als Gewinner ermittelt werden. Er darf sich über eine erholsame Auszeit im Naturhotel freuen. Im Gewinn inkludiert sind zwei Übernachtungen für zwei Personen im Doppelzimmer Zirbe Waldesruh. Außerdem erwarten den Gewinner und seine Begleitung feinste Kulinarik mit der Genusspension, Entspannung in der Wellnessanlage, Erfrischung im Schwimmteich und im beheizten Außenpool und vieles mehr.

Schuhhaus Stibor wurde mit Landeswappen ausgezeichnet Foto: Karl Schrotter

Am Firmenstandort am Gleisdorfer Hauptplatz überreichte LH Christopher Drexler kürzlich das Steirische Landeswappen an die Stibor-Stark GmbH. Das Traditionsunternehmen Schuhhaus Stibor besteht seit 150 Jahren und über fünf Generationen und besitzt mittlerweile acht Filialen. Zur Feierstunde konnte Geschäftsführerin Ulrike Stibor-Stark neben dem Landeshauptmann rund 50 weitere Gäste begrüßen.

Peter

Foto: Larimar

Sänger und Entertainer Peter Kraus feiert seinen 85. Geburtstag mit einer großen Geburtstagskonzertreihe unter dem Motto „Rockin’ 85“. Als Stammgast im Larimar Stegersbach ist Peter Kraus bereits seit Jahren mit den Larimar-Gastgebern Johann Haberl und Daniela Lakosche befreundet. Diese waren nun als Ehrengäste bei seinem Konzert in München eingeladen und durften einen fulminaten Abend genießen.

Zwei „Goldbrote“ von der Kunstbäckerei Wachmann

Große Freude in der familiär geführten Kunstbäckerei Wachmann in Großsteinbach. Immerhin ist die Bäckerfamilie mittlerweile auf „goldenen Wegen“ unterwegs. Zum vergoldeten Holzofenbrot mit 2 Kilogramm gesellte sich noch das Buschenschankbrot mit drei Kilogramm auf das goldene Stockerl. Somit zwei „Goldene“ beim 21. In-

ternationalen Brotbewerb in Wels. Bestätigt mit Siegel und Stempel. Diese Brotleistung lässt das Bäckermeisterherz hüpfen. Besonders das von Josef & Ingrid, die von den Leistungen von Tochter Petra & Robert höchst begeistert sind. Die Bäckerkinder Alois und die Zwillinge Toni & Tina haben jedenfalls das beste Jausenbrot der Welt...

Die Wachmanns, eine Bäckerfamilie aus Großsteinbach.

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Privat
SOJ-GF Ulrike Krois mit dem glücklichen Gewinner Manfred Maier. Foto: SOJ/Hannes Krois Foto:
LH Christopher Drexler und GF Ulrike Stibor-Stark. Peter Kraus (links) bei seinem Geburtstagskonzert in München. Kraus „rockte“ sein Geburtstagskonzert in München
SO/FLY
Foto:
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„Aufblühen“ im Südburgenland

Seit dem Frühjahr 2023 erstrahlt das Südburgenland im Glanz von „Aufblühen“. Dieses Projekt wurde ins Leben gerufen, um im Zeitraum von März bis Juni ein Pendant zum beliebten Martiniloben im Herbst zu etablieren. Die Resonanz war überwältigend: Tausende Besucher und Gäste haben das touristische Angebot der Region Südburgenland angenommen und damit die Wertschöpfung in der Tourismusregion deutlich gesteigert. Regionale Events dienen als Anziehungspunkt und Motivation für Besucher, die die Vielfalt und Schönheit des Südburgenlands erleben möchten. Die „Aufblühen“-Frühlingskampagne bietet den regionalen Veranstaltern eine einzigartige Vermarktungsbühne von herausragender Erscheinung, Reichweite, Qualität und Intensität.

Foto: Pressefoto Weber

Im Kastell Stegersbach wurde die „Aufblühen“-Kampagne präsentiert.

Zielgerichtet wird in den größten Ballungsräumen Österreichs, wie Wien, Graz und Linz, sowohl analog als auch digital geworben. „Die

,Auf blühen’-Frühlingskampagne hebt nicht nur die Vielfalt der Region Südburgenland hervor, sondern stärkt auch die touristische Wert-

schöpfung“, betont TVB Südburgenland-GF Dietmar Salmhofer. Für das Jahr 2024 haben sich bereits 18 Veranstalter und Events der Aufblühen-Kampagne angeschlossen –eine Verdoppelung im Vergleich zum Vorjahr. Das Projekt erstreckt sich heuer auf das gesamte Burgenland und lockt mit einem abwechslungsreichen Veranstaltungsreigen Gäste aus nah und fern an. Einige der zahlreichen Highlights sind der Klangfrühling in Schlaining vom 4. bis 12. Mai, das Familienmusical auf Burg Güssing vom 18. bis 26. Mai und der Brass-Frühling auf Schloss Tabor vom 1. bis 2. Juni, aber auch der Weinfrühling in der Weinidylle vom 4. bis 5. Mai oder der UhudlerFrühling in Heiligenbrunn am 18. Mai. Alle Events gibt es auf aufbluehen.suedburgenland.info.

500 Jahre Familie Batthyány auf Burg Güssing

Auf Burg Güssing wird heuer ein historisches Ereignis gefeiert. Vor 500 Jahren, am 30. Juni 1524, wurde Franz Batthyány vom ungarischen König Ludwig II. mit der Burg und Herrschaft Güssing belehnt. Anlässlich dieses Jubiläums bietet die Ausstellung „Der Pelikan über Güssing – 500 Jahre Familie Batthyány auf der Burg“ einen Einblick in die Entwicklung der Burg in Verbindung mit der Familie Batthyány über fünf Jahrhunderte.

Die Verantwortlichen bei der Präsentation der neuen Sonderausstellung.

„Die Geschichte der Familie Batthyány ist eng mit dem Burgenland, im Speziellen mit der Burg Güssing verbunden. Heute ist die Burg ein wichtiger historischer, touristischer und kultureller Anziehungspunkt in der Region“, so die Kuratoren unisono. Die Austellung kann bis zum 31. Oktober jeweils Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr (Montag geöffnet, wenn Mo. oder Di. ein Feiertag ist) besichtigt werden. Mehr Infos auf burgguessing.at.

Wellnessgenuss: mit allen Larimar-Inklusivleistungen, 2 Nächte ab € 382 pro Person im Doppelzimmer, 3 Nächte ab € 552 p.P im DZ.

Frühlingserwachen: 5 Nächte (So.-Fr.) mit allen Larimar-Inklusivleistungen und 1 Energie-Massage, ab € 860 pro Person im Doppelzimmer.

Freundinnen Tage: 2 Nächte inkl. 2 Spa-Behandlungen, 1 Piccolo Larimar-Sekt, uvm. ab € 505 p.P. im DZ.

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Foto: Burgstiftung
Ein Frühling voller Genuss, Kultur und Aktivitäten mit 18 verschiedenen Veranstaltern Tel. 03326/55100 urlaub@larimarhotel.at • www.larimarhotel.at TOP-WELLNESSIMFRÜHLING TOP-WELLNESS IM FRÜHLING
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FREIZEIT& REISETIPPS

HEURIGEN SCHENKE WOLF: Jeden 1. Sonntag im Monat Frühschoppen mit Mittagessen

PORTOROZ Life Class Roulette****

29.04.-02.05.24 Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 325.21.05.-24.05.24 Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 335.24.06.-27.06.24 Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 355.-

POREC MIT LUIS Musik & Tanz am Meer

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TULPENBLÜTE IM ARBORETUM VOLICJI Potok

28.04.2024 Preis/P: € 79.-

KROATIEN MIT ALL INKL: MUSIK & TANZ AM MEER

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09.05.-12.05.24

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Auf den Spuren der Habsburger im wunderbaren Tschechien

Die Habsburger sind das zentrale Thema des tschechischen Denkmalschutzamtes, das in Tschechien mehr als 100 Burgen und Schlösser betreut und instand hält, die allesamt zu besuchen sind. Das heurige Jahresthema soll das Erbe der Habsburger in den ehem. tschechischen Kronländern Böhmen, Mähren und Schlesien beleuchten. Dabei sind diese Schlösser diejenigen, die am meisten im Fokus stehen: Schloss Ploskovice, Schloss Zákupy und Schloss Konopiště. So bietet Schloss Konopiště von April bis November 2024 einen Zyklus von abendlichen Besichtigungen an, die die Besucher mit den Schicksalen berühmter Persönlichkeiten aus dem Hause Habsburg vertraut machen und durch Räumlichkeiten führt, die sonst Besuchern nicht zugänglich sind. Das Erbe der Habsburger auf tschechischem Boden zeigt auch Schloss Zákupy eindringlich auf, in dem vor Kurzem drei neue Räumlichkeiten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden sind. So konnten die Original-Neorokoko Wandmalereien von Josef Navrátil aus der Mitte des 19. Jahrhunderts unter neueren Wandbemalungen, die nach 1918 entstanden sind, wieder freigelegt werden. Allgemeine Informationen rund um das spannende Reiseland Tschechien gibt es bei CzechTourism unter www.visitczechia.com.

Fischstäbchen wachsen nicht im Kühlregal: Mein 1. Fang am See

Das Familienhotel Post am Millstätter See beschert Familien besondere Glücksmomente. Dass schon die Kleinsten dicke Fische an Land ziehen können, beweisen Kinder (ab drei Jahren) beim Angebot „Mein 1. Fang“. Zuvor geht es mit Hotelchef Peter Sichrowsky in seinem Ruderboot hinaus auf den See, wo sie gemeinsam die Netze einholen und er die wichtigsten FischerKniffe zeigt. Urlauberkinder lernen aber noch mehr: Zum Beispiel, wie gesund die gefangenen Reinanken wegen ihres hohen Gehalts an Omega 3-Fettsäuren sind. Und dass man ihr Alter an den Jahresringen auf den Schuppen erken-

Mein 1. Fang: Am Millstätter See lernen Urlauberkinder ab drei Jahren Netzfischen.

nen kann. Spätestens jetzt ist klar, dass Fischstäbchen nicht im Kühlregal wachsen. Peter Sichrowsky ist übrigens Ururenkel des letzten K.u.K.-Hoffischers und Reinankenwirt (Fischer mit Gastronomie). Praktisch, denn dann können seine Schüler gleich die frischen Fische zum Abendessen probieren. Mehrmals pro Woche haben Hotelgäste im Frühling und Sommer die Gelegenheit, mit Peter Netzfischen zu gehen. Für sie ist das Angebot kostenlos – wer nicht im Familienhotel Post wohnt, kann auf Anfrage mit dabei sein. An Schwimmwesten ist natürlich gedacht. Infos: www.familienhotelpost.com. Foto: Kärnten

Hotelchef Peter Sichrowsky: Sein Ururgroßvater fischte bereits für den Kaiser.

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Foto: Jiří Jiroušek Foto: Richard Semik/shutterstock.com
Schloss Konopiště liegt südöstlich von Prag. Schloss Zákupy liegt im nördlichen Tschechien.
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Strauss Foto: Kärnten
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in der Goriška Brda

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie zwei Übernachtungen samt Halbpension im romantischen „Haus Marica“ in Smartno / Slowenien

Wiederum starten wir für unsere zahlreichen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen samt Halbpension im romantischen „Haus Marica“ im unglaublich schönen Steindorf Smartno inmitten des Hügellandes der Brda in Slowenien. Die Gastronomen Eva & Sebastjan vom Familienhof Belica im nahen Medana haben mit dem „Haus Marica“ in Smartno eine romantisch-kulinarische Kultstätte errichtet. Im Restaurant gibt es die Köstlichkeiten der Region. Die Brda ist eine Hochburg der besten Weine, der Kirschen und der luftgetrockneten Schinken. Im „Haus Marica“ gibt es die hauseigenen Weine und die herrlichen Schinken und Würste vom Familienhof Belica. Dazu das Angebot der regionalen Spezialitäten und ein T-Bone-Steak in unglaublicher Qualität. Die komfortabel eingerichteten Zimmer sind auf heimeliges Relaxen ausgelegt. Hier in diesem westlichen Teil Sloweniens ist das Schlaraffenland auf Erden. Die allerbesten Winzer mit Weltruf haben hier ihre Weingärten. Italien mit

Cormons grenzt direkt an diese göttliche Landschaft der Brda. Diese historisch geprägte Landschaft der Brda mit ihren kleinen, alten Dörfern und den vielen Sehenswürdigkeiten samt der exzellenten Weine und Schinken laden Fein-

schmecker, Motorrad- und Cabriofahrer ein. Eine ideale Region auch für Radfahrer, Wanderer, Romantiker und Historiker. Die Brda ist mit den nahen Erlebniszielen in Friaul ein ganz spezielles Erholungsgebiet. Allein das mittelalterliche Smartno inmitten der mächtigen Wehrmauern präsentierte eine strategisch wichtige Position über viele Jahrzehnte. Die alten Mauern und Steinhäuser erbringen heute eine einzigartige romantische Atmosphäre.

Um einen Erholungsurlaub im „Haus Marica“zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: Wie heißen die Wirtsleute im „Haus Marica“ ? Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Postkarte zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at. Einsendeschluss ist der 22.04.2024.

Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!

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Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal einen kulinarisch-romantischen Urlaub im „Haus Marica“ www.marica.si.
Foto: Privat
Foto: Arhiv TIC Brda 19-ost.qxp_Layout 1 26.03.24 16:33 Seite 1

Unweit von Smartno ist die „Naturbrücke“ Krcnik ein beliebtes Fotomotiv.

Wein&Kulinarik-Fest in Sm

VON HANNES KROIS

Wie eine hügelige Halbinsel bringt sich diese slowenische Gorica Brda über die angrenzende italienische Ebene rundum Cormons ein. Gorica Brda liegt im äußersten Südwesten Sloweniens. Der Isonzo, der hier in Slowenien noch Soca heißt, fließt in der Farbe Türkis schnell mit kaltem Wasser in Richtung Adria. Während des I. Weltkrieges war dieser Fluss manchmal auch rot gefärbt. Immerhin starben bei den sogenannten Isonzo-Schlachten über eine Million Menschen. Der Isonzo verschluckte Waffen und Tote. Nach den schrecklichen Zeiten unter Mussolini rückte die wunderbare Region der Gorica Brda in das Jugoslawien der Tito-Diktatur. Heute ist hier der Friedensgedanke der EU gewachsen. Speziell die Kinder sind es, die keine Barrieren zwischen Italien und Slowenien mehr spüren möchten. Slowenische Kinder aus der Gorica Brda besuchen auch Kindergärten im nahen Italien, wo Italienisch und Slowenisch gesprochen wird. Noch im Jahr 2023 kauften die Italiener ihre Lebensmittel verstärkt in Slowenien. Im Jahr 2024

sind die Lebensmittel in den Supermärkten in Italien billiger. Aber wer denkt schon an Supermärkte, wenn er als Tourist, Feinschmecker, Maler und Literat dieses Schlaraffenland höchster kulinarischer Sinne besucht. Das Steindorf Smartno ist das Herzstück der gesamten Region. Allerbeste Weine, weltbeste Olivenöle, unvergleichbare Schinken und Würste sowie die geschmackvollsten Kirschen überhaupt gibt es hier. Jährlich findet in Smartno das unvergleichbare Kulinarik&Weinfest statt. Im heurigen Jahr 2024 erstrahlt am Samstag, 20. April ganz Smartno im Zeichen der besten Weine und Sekte der weltbekannten Winzer. Weiters eine Auswahl der regionalen Kulinarik mit den herrlichen luftgereiften Schinken. Zudem mit den weltweit ausgezeichneten Olivenölen sowie Pasta und Käse. Umrahmt wird das Kulinarik & Weinfest mit Musik und Tanz der einheimischen Künstlergruppen. Mit einer Eintrittsgebühr steht der gesamte Samstag als totaler Einblick ins Schlaraffenland innerhalb von Smartno fest. Das steinerne Wehrdorf Smartno könnte die literarische Grundlage für ein Mär- Eva

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& Sebastjan beim Verkosten der Menügänge in der Hisa Marica. Olivenölspezialist Timon Bratasevec mit seinen fantastischen Ölen. Zahlreiche Folkloregruppen beim Kulinarik & Weinfestival. Fotos: SOJ/Hannes Krois Die besten Weine der Gorica Brda werden hier in Smartno verkostet.
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Foto: Privat

Smartno in der Gorica Brda

chen oder einen märchenhaften Film liefern. Und jedes Märchen hat einen Ursprung. Es ist dies die Liebesbeziehung zwischen Eva & Sebastjan. Begonnen hatte alles im Sommer 1976, als das furchtbare Erdbeben die gesamte Stadt Gemona im Friaul zerstört hatte. Das Erdbeben reichte bis in die Gorica Brda und beschädigte zahlreiche historische Steinhäuser. Der umtriebige Architekt Isidor Simcic, vulgo Dorce sah seine Lebensaufgabe in der Rettung und gesamten Renovierung von Smartno. Der Architekt heiratete die Bauingeneurin Tonka. Einige Jahre später kam dann das bildhübsche blonde Mädchen Eva auf die Welt. Smartno wurde renoviert und Eva studierte Wirtschaft in Laibach. Dann bewarb sich Eva bei der Regionalentwicklung in Leibnitz. Der verstorbene steirische Landtagspräsident Reinhold Purr war von der Schaffenskraft der blonden Eva aus der Gorica Brda begeistert. Wenige Kilometer von Smartno entfernt gibt es das Weingut Belica in Medana. Ein wunderbares Weingut mit Restaurant, Gästezimmern und einem herrlichen Blick über die nahe italienische „Tiefebene“. Man spürt die salzige Luft der Adria. Bestens für den gereiften Schinken und die allerbesten somit wurmfreien Kirschen. Hier in Medana wurde Sebastjan in die Familie Maric hineingeboren. Sein Vater, der Unternehmer Cvetan und die Mutter Darja. Gemeinsam mit dem Bruder Zlatko wurde der landwirtschaftliche Tourismusbetrieb auf Schuss gebracht. Sebastjan wurde Rechtsanwalt und war in Folge als Firmenanwalt im zweitgrößten Konzern Sloweniens beschäftigt. Eva war fernab in Leibnitz. Bei einem Weinfest in Smartno fanden Eva & Sebastjan zueinander. Durch Sebastjans Drängen stoppte Eva ihren Job in Leibnitz und kehrte nach Smartno zurück. Geheiratet wurde 2008. Sebastjans Vater und Onkel hatten das

Steinhaus Marica in Smartno gekauft. Sebastjan & Eva bauten dieses Haus zur „Hisa Marica“ als Restaurant samt wunderbaren Gästezimmern aus. Der Jurist Sebastjan wurde Wirt, Koch, Schinkenproduzent und Weinmacher. Die Touristikerin Eva die „Seele“ in der Hisa Marica. Noch im heurigen Jahr errichten Eva & Sebastjan ein weiteres Restaurant im alten Wehrturm von Smatno. Im Abstand von drei Jahren kamen die Kinder zur Welt: Jakob (15), Tobna (13), Paula (9) und Vida (6). Mit all ihrer touristischen Erfahrung organisieren Eva & Sebastjan jährlich das höchst erfolg-

reiche „Kulinarik&Weinfest“ in Smartno. Wenige Kilometer von Smartno entfernt steht die Villa Eva in Kozana 28. Hier präsentiert Timon Bratasevec seine hervorragenden ökologischen Olivenöle. Diese zählen zu den allerbesten Olivenölen der Welt. Immerhin prämiert mit den Goldmedaillen in New York, London, Nocnjak und in Japan. Timon Bratasevec ist ein Quereinsteiger als ehemaliger BMW-Autoverkäufer. Auf den einstigen Weinbergen setzte Timon Olivenbäume. Von den drei Olivenhainen stammen die Ölsorten Leccino, Drobnica & Crnica und Belica.

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Blick vom Restaurant-Turm von Eva & Sebastjan aufs Zentrum Smartnos. Sebastjan schneidet seinen herrlichen Schinken fein auf. Liebevolle Mutter Eva mit ihren Kindern Vida, Tobna, Jakob und Paula.
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WEIN TIPPS

Gelber Muskateller 2023

im Glas elegantes Gold. im Duft fruchtige nuancen nach Muskateller. im Geschmack pikante säure im Polka mit fruchtigen Extrakten nach Muskat, Weingartenpfirsich und ringelotte. Erfrischend süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen abgang ein exzellentes Weinerlebnis bis hin zur spitze mit Muskat und Bisquit. Passt kulinarisch bestens zum Bärlauchrisotto. Weiters zur gebackenen Kalbsleber mit Erdäpfelsalat. Zudem zur „Forelle Müllerin“ mit Braterdäpfeln. alc. 11%vol ab Hof: € 8,50

Weinhof Krachler

8262 ilz, Hochenegg 13

Tel. 03385/558 www.weinhof-krachler.at

Weißburgunder 2023

im Glas mineralisches Gold. im Duft fruchtige nuancen nach Burgunder. im Geschmack pikant-lebhafte säure mit fruchtigen Extrakten nach Pinot, Weingartenpfirsich sowie stachelbeere und apfel. Extrem süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen abgang ein feines säure-Fruchterlebnis bis hin zur spitze mit ein wenig Zitrus. Passt kulinarisch bestens zu spargel mit Petersilerdäpfeln und sauce Hollandaise. Weiters zu Lammkoteletts mit Gewürzreis. Zudem zum sanft gebratenen Kabeljaufilet mit Trüffelrisotto.

alc. 12,5%vol. / ab Hof: € 10,Weingut Winkler-Hermaden

8353 schloss Kapfenstein

Tel. 03157/2322

www.winkler-hermaden.at

CABERNET SAUVIGNON-ZWEIGELT 2022

im Glas die Farbe schwarz wie ein „Vino Tinto“. im Duft feine aromen nach Waldbeeren. im Geschmack sanfte und zugleich pikante Tannine mit fruchtigen Extrakten nach gereiften Blaubeeren, Brombeeren und Kirschen. süffiges und sanftes Gaumenspiel. im langen abgang ein fein gereiftes Geschmackserlebnis bis zur spitze mit gereiften Beeren vom neusiedlersee.

Passt kulinarisch bestens zum gebratenen Wildhasen mit Erdäpfelknödel. Weiters zum T-Bonesteak mit der ofenkartoffel. Zudem zum klassischen rehbraten mit Bärlauch-schupfnudeln.

alc. 14,5%vol. / ab Hof: € 5,40 Weinbau Tischler

7122 Gols, schwemmgasse 17 Tel. 0699/12801790

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Der Pfarrweingarten erfreut

Foto: Weingut sattlerhof

Blick auf die ca. 4 Hektar große Monopollage vom Sattlerhof, die Riede Pfarrweingarten.

Von Dorian Krois

seit dem Jahr 2020 zählt das Weingut sattlerhof in Gamlitz laut dem renommierten Us-Weinmagazin „Wine & spirits“ zu den 100 besten Weingütern der Welt. Eine unglaubliche auszeichnung! Die faszinierenden sattlerhof Weine werden heute in 40 Ländern verkauft und geschätzt.

aus dem Jahr 1886 datiert der heutige Betrieb sattlerhof. Das alte „Erzherzog-Johann-Haus“, das im Zentrum des Hofs steht, war schon in anfangszeiten eine bäuerliche Landwirtschaft. Bereits damals wuchs Wein rund um das Haus am sernauberg. Wilhelm sattler sen. hat den Betrieb in den 60er Jahren übernommen und den Grundstein für den heutigen Erfolg gelegt. Denn der Winzer sattler, der zuvor die Domäne Wachau geleitet hatte, führte schon bald bei seinen Weinen in Gamlitz, den heute für die Weinbauregion südsteiermark üblichen trockenen Weinstil ein, also naturbelassen ohne aufbesserung, weder entsäuert noch gesüßt etc. Damals war das ziemlich ungewöhnlich. Ältere Weinfans werden sich noch an die üblichen Tropfen aus diesen Zeiten erinnern. Und in weiterer Folge an den Weinskandal... Wilhelm sattler sen. wusste jedoch, dass der Ursprung großartiger Weine der Weingarten ist und nicht erst der Keller. schon früh begann er außerdem, Weine aus Einzellagen zu keltern. im Jahrgang 1977 erreichten die reben ein alter, um erstmals „Wachstum Pfarrweingarten“ am Etikett anzuführen. Diese riede (heutiger name Pfarrweingarten) ist eine Monopollage vom Weingut sattlerhof. schon damals hat Wilhelm sattler sen. das große Potenzial erkannt und von dieser Lage seine ersten riedenweine produziert. Der Weingarten ist im Besitz der Kirche und sehr langfristig gepachtet. sein sohn Wilhelm übernahm den Betrieb Ende der 80er Jahre mit einer anbaufläche von rund 7 Hektar und baute ihn zu einem echten steirischen Paradebetrieb mit ca. 40 Hektar anbaufläche aus. Wilhelm sattler gilt in der steier-

mark außerdem als einer der Wegbereiter des bahnbrechenden Erfolgs der sorte sauvignon Blanc. schon früher als andere war er davon überzeugt, dass der sauvignon Blanc in der region optimale Bedingungen vorfindet, um sein volles Potential entfalten zu können. Heute ist der sauvignon Blanc aus der steirischen Weinwelt nicht mehr wegzudenken und auch von der anbaufläche her die klare nummer eins. sein Bruder Hannes gründete das erste Haubenrestaurant der südsteiermark (aktuell drei Hauben im Gault&Millau), dass im Jahr 1990 eröffnet wurde und sich gleich neben dem Weingut befindet. Über die Jahre ist noch ein stilvolles Hotel dazugekommen. in den letzten Jahren gab es abermals einen Generationenwechsel am Weingut sattlerhof. alex und andreas, die söhne von Wilhelm sattler, haben bereits im Jahr 2016 die Verantwortung für die Weine übernommen und vergangenes Jahr nun auch offiziell das Weingut. Während alex als Winzer für die Weingärten hauptverantwortlich ist, kümmert sich andreas als Kellermeister um den „technischen Teil“. nachdem ein paar gepachtete rieden abgegeben wurden, beträgt die derzeitige anbaufläche rund 30 Hektar. „Unsere Weine sind sehr geradlinig und präzise und bringen die Einzigartigkeit ihrer Lage zum ausdruck. Das Beste was uns passieren kann ist, wenn jemand unsere Weine verkostet uns sagt: „Das habe ich in der Form noch nie getrunken“. „Dass der Wein in sich stimmig ist, ist für mich eine Grundvoraussetzung. Das ist es, was wir im Weingarten und im Keller über unser Handwerk auf den Punkt bringen müssen. Was dann am Ende des Tages den Geschmack definiert, kann nur über den authentischen und einzigartigen Zugang der Lage passieren“, so alex sattler. „Wir arbeiten viel auf Quarzböden, diese machen den Weingeschmack immer sehr hell und strahlend. Das in Kombination mit Kalk, gibt den Weinen dann eher eine zitronige Frische, oder beim Kiesel vielleicht etwas steiniges, schroffes.

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reut Weinfans aus aller Welt

Diese Kombination zieht sich durch alle unsere Weine, weil wir sehr reduziert an die Sache herangehen. Das bedeutet viel Zeit für unsere Weine für die Reife, mit so wenigen Eingriffen im Keller wie möglich. Nur durch eine lange Bindung im Keller, können die Weine langlebig sein. Das ist uns ganz wichtig. Alles was wir machen, zielt darauf ab, dass der Wein eine lange Reifefähigkeit hat. Ein guter, duftiger, klasser Wein lässt ich relativ leicht produzieren. Einen Wein machen, der aber noch nach 20 Jahren eine Lebendigkeit und eine Frische hat, das ist die große Kunst.“ Auf die angebauten Sorten seines Betriebs angesprochen, führt Alex Sattler aus, dass er weniger die Sorte und mehr die Herkunft in den Vordergrund stellen möchte. „Die Steiermark steht immer für frische, energiegeladene Weine und das ist eine viel tiefgreifendere Beschreibung als jetzt nur einen reinen Sauvignon Charakter zu erschmecken. Weg vom Sortentrinken, hin zum Herkunftstrinken!“ Sauvi-

gnon Blanc ist mit einem Rebbestand von über 60 Prozent der unangefochtene Spitzenreiter am Betrieb. Danach kommen Morillon und Welschriesling. Der Sattlerhof ist Mitglied der Steirischen Terroir- und Klassikweingüter. Die besten Rieden sind daher als „Erste-“ oder „Große STK Ried“ klassifiziert. Absolute Aushängeschilder vom Sattlerhof sind die Rieden Alter Kranachberg, Trinkaus und natürlich Pfarrweingarten. Diese bereits erwähnte Riede mit einer Größe von ca. 4 Hektar hat am Betrieb die längste Tradition für Riedenweine. Von den 50 bis 60-jährigen Rebstöcken werden zwei Riedenweine produziert, nämlich ein Gemischter Satz (seit Jahrgang 2021, gemeinsame Lese, Pressung und Vergärung) der Sorten Morillon (70%), Weißburgunder (20% und Grauburgunder (10%). Sowie exklusiv für einen Weinhändler ein Sauvignon Blanc in kleinen Mengen. Die „Große STK Ried“ Pfarrweingarten ist mit ihrem Hauptteil, dem Morillon, rein

Alex und Andreas (re.) Sattler setzen auf biologische Bewirtschaftung

südlich ausgerichtet. Der kleinere Teil mit Weißund Grauburgunder neigt sich dem Osten zu. Die Böden aus Muschel- und Korallenkalk bieten exzellente Bedingungen für Burgundersorten. Bei der sehr umsichtigen Handlese werden die Trauben ab dem Zeitpunkt der physiologischen Reife (die Kerne müssen dunkelbraun und ein Aroma von Kaffee haben) innerhalb weniger Tage geerntet, damit alle Aromen perfekt in der Beere eingelagert sind. Für den Gemischten Satz werden die drei Sorten in einem Zug geerntet und gelangen zur Ganztraubenpressung. Anschließend findet die Vergärung spontan in 500 Liter Holzfässern statt (rund ein Drittel aus eigener Eiche aus dem Pfarrweingarten). Darin reift der „Pfarrweingarten“ 12 bis 18 Monate auf der Vollhefe, anschließend findet die Assemblierung statt und der Wein kommt für weitere drei bis sechs Monate bis zur Füllung in den Stalltank. Die Riedenweine kommen am Sattlerhof immer ab 1. September in den Verkauf, aktueller Jahrgang ist 2021. „Der Wein ist von der Balance so produziert, dass das Säuregerüst auch

nach 20 Jahren Lagerung noch lebendig ist“, so Alex Sattler zum Reifepotenzial. Welcher Reifegrad aber gewünscht wird, ist immer Geschmacksache. Für weitere Infos siehe Weintipp rechts! Neu im Verkauf ist eine Fassreserve des Jahrgangs 2017, exklusiv in der limitierten 6er Holzbox. Infos: www.sattlerhof.at

Diese Reportage ist der krönende Abschluss meiner seit November 2022 laufenden Serie über ganz spezielle Rieden in der Steiermark und im Burgenland. Mit dieser Ausgabe habe ich 20 einzigartige Lagen für unsere, vor allem weinaffinen Leserinnen und Leser vorgestellt, unter anderem auch die Top-Lagen aller Mitgliedsbetriebe der Steirischen Terroir- und Klassikweingüter (STK). Ich hoffe, Sie hatten genauso viel Freude beim Lesen, wie ich beim Recherchieren und Verfassen dieser Reportagen. Doch ebenso, wie die Möglichkeiten Wein zu produzieren nahezu unendlich sind, sind auch die Themen für spannende und informative Geschichten über die Welt der Weine nahezu unerschöpflich. Seien Sie also gespannt!

WEIN TIPPS

Ried Pfarrweingarten 2021

Im Glas edles Gold. Im Duft bekömmlich fruchtige Aromen nach Pinot. Im Geschmack ein gereifter Gemischter Satz mit der Hauptsorte Morillon sowie den Sorten Grauburgunder und Weißburgunder. Der alte Weinberg der Pfarre und eine perfekte Kellereiarbeit machen diesen Wein zur Kostbarkeit. Gezähmte

Säure mit Extrakten nach Weingartenpfirsich, Ringelotte und wilden Kräutern. Im Abgang ein wundersames Frucht-Säurespiel mit einer Prise Meersalz und Zitrus. Passt bestens zu Lammkeulen mit korsischen Kräutern. Weiters zu gebratenen Kaisergranaten sowie zum Räucheraal mit Pumpernickel.

Alc. 13,5%vol. / Ab Hof: € 60,Weingut Sattlerhof

8462 Gamlitz, Sernau 2a Tel. 03453/2556, www.sattlerhof.at

Belica Izbrano belo 2018

Im Glas honigfarbenes Gold. Im Duft exotisches Aroma. Im Geschmack sanfte Säure mit fruchtigen Extrakten nach gereiften Birnen, Feigen, Orangen und Ringelotte. Ungemein edles Gaumenspiel. Ein Cuvée aus Ribolla, Sauvignonasse, Pinot Gris und Chardonnay. 12 Monate im Edelstahl und 18 Monate Reife im Akazienholz. Im Abgang ein herrliches Aromenspiel mit Citrus und einer Prise Meersalz. Passt bestens zum luftgereiften Schinken aus Medana. Weiters zum gebratenen Schinken in der Weißwein-Buttersauce. Zudem zu Ravioli mit Trüffelfülle. Alc. 13%vol./ Ab Hof: € 17,Weingut Belica

5212 Dobrovo, Medana 32

Tel. 00386/5 304 2104

www.belica.net

Sauvignon Blanc 2023

Im Glas Mineralik in Gold. Im Duft das Aroma wilder Kräuter und Gräser. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Brennessel, Stachelbeere und Weingartenpfirsich. Süffiges Gaumenspiel. Im Abgang ein angenehmes Frucht-Säurespiel bis zur Spitze mit feiner Citrusnote. Passt bestens zur

Pasta mit Scampi in der HummerSahnesauce. Weiters zur klassischen Lasagne sowie zum Eierschwammerlgulasch mit Semmelknödel. Alc.12%vol.

Weingut Tschermonegg

8463 Glanz an der Weinstrasse 50 www.tschermonegg.at

Derzeit zum Aktionspreis

€ 8,89 plus 20% Mwst € 10,70 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart.

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

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Foto:
Krois
ihrer Weingärten.
SOJ/Dorian
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STREETFOODFESTIVAL STADTSCHLAINING

Fr. 26. April: ab 15 Uhr

Sa. 27. April: ab 11 Uhr

So. 28. April: ab 10 Uhr

KULINARIK - KUNST - LIVE-MUSIK

AM HAUPTPLATZ

Genuss, Unterhaltung und Kultur inmitten des neugestalteten Stadtzentrums

Kinderprogramm

Freier Eintritt

Frühlingszeit ist BUSCHEN SCHANK ZEIT

Frühlingsgefühle!!

Wir haben unseren Weinhof Krachler wieder für Sie geöffnet. Alle unsere Weine 2023 stehen zur Verkostung, zum Trinkgenuss und auch zum Erwerb für Sie bereit.

Öffnungszeiten: bis 25. Mai geöffnet

Mo, Do, Fr ab 15.00 Uhr

Sa, So ab 14.00 Uhr

Feiertag ab 14.00 Uhr

Di und Mi Ruhetag

Verein Zukunft Schlaining

T: 03355 / 2201-30

www.stadtschlaining.com

WEINHOF

KRACHLER

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Wir bieten besten Wein und hausgemachte Spezialitäten.

Auf Ihr Kommen freuen sich Markus und Eveline. www.weinhof-krachler.at

Regionale Schmankerl: Qualität und Herkunft mit Auszeichnung

Für viele gehören nicht nur die bunten Ostereier zum Fest dazu, sondern auch ein gut gefüllter Osterkorb mit Brot und Osterschinken von unseren Bauern. Mit Saisonalität, Regionalität und Frische können die heimischen Spezialitäten genauso punkten wie mit Qualität und Herkunft. Bei der „AB HOF – Spezialmesse für bäuerliche Direktvermarktung“ in Wieselburg erreichten die bäuerlichen Betriebe für ihre burgenländischen Produkte 44 Mal Gold, 39 Mal Silber und 28 Mal Bronze. Und auch bei der Steirischen Kürbiskernöl-Prämierung wurden einige Betriebe ausgezeichnet. „Unsere bäuerlichen Betriebe produzieren Top-Lebensmittel. Die Konsumenten schätzen es nicht nur, dass sie wissen, woher die Produkte kommen, sondern auch die Frische und Qualität. Durch diese Auszeichnungen wird die Wertigkeit von bäuerlich hergestellten Produkten wieder erhöht und stärker in das Licht der Öffentlichkeit gestellt. Die hohen Qualitätsstandards un-

Foto: LK Bgld./Tesch-Wessely

Elisabeth Rotheneder, LK-Präs. Nikolaus Berlakovich, Christina Pöll und Carina Laschober-Luif.

serer Produkte im Burgenland und in Österreich können sich international sehen lassen“, hob LK-Präsident Nikolaus Berlakovich anlässlich einer Pressekonferenz, gemeinsam mit Kammerrätin Carina Laschober-Luif, Christina Pöll vom Pinkafelder Bauernladen und Obmann-Stv. der Geflügelwirtschaft Bgld. Elisabeth Rotheneder, hervor.

27. Steirische Weintrophy in Bad Gleichenberg

Die Steirische Weintrophy fand heuer zum 27. Mal statt und ist Beweis für die langjährige enge Zusammenarbeit zwischen den Tourismusschulen Bad Gleichenberg und dem Steirischen Wein. Vor allem die Ausbildung zum Jungsommelier, die schon mehr als 600 Schüler durchlaufen haben, ist ein wichtiger Bestandteil. Bei der steirischen Weintrophy in den Tourismusschulen wurde der eine oder andere Win-

zer für seine Leistungen auch mit Mehrfachnominierungen belohnt – wie zum Beispiel der Weinhof Platzer, der mit einer Auszeichnung bei vier Nominierungen das Spitzenfeld anführte oder der Weinhof Leitner, der eine Trophäe in drei nominierten Kategorien mit nach Hause nehmen durfte. Als Ehrengäste konnten u.a. WKO-Präs. Josef Herk mit Gattin Notarin Mag. Valentina Herk begrüßt werden.

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Foto: Maximilian Gsöls 24-ost.qxp_Layout 1 28.03.24 22:09 Seite 1
Bei der Gala der Weintrophy an den Tourismusschulen Gleichenberg.

JHV der ÖKB Ortsgruppe Stegersbach

Die diesjährige Jahreshauptversammlung des ÖKB OG Stegersbach fand kürzlich in der Taverne Stegersbach statt. Ortsgruppenobmann Werner Seidl konnte unter den zahlreichen Mitgliedern auch Bgm. Jürgen Dolesch und ÖKB Landespräs. Prof. Dipl.Ing. Ernst Feldner begrüßen, die im Verlauf der Sitzung langjährige Mitglieder für ihre Treue ehrten und eine Urkunde überreichten.

Frühlingskonzert Stegersbach

Beim traditionellen Frühlingskonzert des Musikvereins Stegersbach in der Handelsakademie konnten Kapellmeister Christian Schragen und Obmann Gerd Friedl viele Besucher und Gäste, darunter LTPräs. a.d. LAbg. Verena Dunst und Vbgm. Ing. Andreas Schabhietl begrüßen. Das abwechslungsreiche Programm beinhaltete auch einen Auftritt des Jugendorchesters.

Zelt Air 2024 - Das Mega-Event in der Südoststeiermark

Als absolutes Highlight in der Südoststeiermark geht kommenden Samstag, 6. April, wieder das gigantische Zelt Air in Katzendorf bei Gnas über die Bühne. Seit Jahren schon zieht es Massen zum MegaEvent der Spitzenklasse beim Firmengelände von Zeltverleih Rauch beim Kreisverkehr in Katzendorf bei Gnas. Die entsprechenden Show-Acts sind bewusst so gestaltet, dass garantiert für jeden - egal ob jung oder alt - etwas dabei ist.

Die Liste der auftretenden Künstler kann sich sehen lassen. Mit dabei sind: Die Draufgänger, Oliver Haidt, K’s Live, Stefan Rauch, Die Fürsten, Pazoo und SF Sounds.

Eine imposante, große ShowBühne mit LED-Walls & PyroTechnik wird für zusätzliche Faszination sorgen. Restkarten für dieses grandiose Spektakel sind noch an der Abendkasse erhältlich. Einlass in die gigantische „Zeltstadt“ ist ab 17.00 Uhr. Foto: Privat

Traditionelle Osterfeier für Kinder in Eberau

Bei der Osterfeier konnten die Kinder auch ihre künstlerischen Talente

In Eberau ist es eine liebgewonnene Tradition geworden: Der Osterhase besucht jedes Jahr den örtlichen Turnsaal, um mit den Kindern gemeinsam das Osterfest zu feiern. Auch in diesem Jahr organisierte die SPÖ Ortsorganisation Eberau eine Osterfeier, die die kleinen Besucher mit strahlenden Augen zurückließ. Unter der Leitung von Gemeindevorstand Adisa Potokovic erlebten die Kinder einen unvergesslichen Tag voller Spaß und Kreativität. Ob beim gemeinsamen Turnen oder in der anschließenden Mal- und Bastelstunde, die Freude der Kinder war spürbar.

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Alljährlicher Massenansturm beim Zelt Air in Katzendorf bei Gnas. Foto: SPÖ Bezirk Güssing entdecken. Der Vorstand der OG mit den Geehrten u. Bgm. Jürgen Dolesch.
Foto: Marktgemeinde Stegersbach
Die musikalischen Leiter mit den begeisterten Ehrengästen.
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Foto: SPÖ Burgenland

FrauenLeben

Leistung mit Herzblut, Leistung für die Gesellschaft, die Kinder und die Heimat... Im Heute und Morgen... Simone Schmiedtbauer, die Bäuerin und Direktvermarkterin ist stolz auf die landwirtschaftliche Vielfalt in der Steiermark. Stolz auf die Produkte der heimischen Bauern. Stolz auf die Natur und das kristallklare heimische Wasser. Damit alles auf geordneten Schienen weiter geht... Dafür kämpft diese fleißige und adrette Frau. Aufgewachsen ist Simone in Hitzendorf in einem Wohnhaus, das in späteren Jahren Gemeindeamt wurde. Dieser Umstand sollte ihre angeborene Neigung für Nächstenliebe und Einsatz für die Menschen noch verstärken. In logischer Folge wurde Simone Schmiedtbauer im Jahr 2013 zur Bürgermeisterin von Hitzendorf gewählt. Somit auch der Einzug in die bekannten Räume ihrer Kindheit. Als Mutter zweier

Eine Politikerin mit He

VON SIMONE SCHMIEDTBAUER

Politik ist – von außen betrachtet – ein ziemlich eigenartiges Geschäft. Immer wieder werde ich gefragt, warum ich mir das „antue“, was mich motiviert und welche Vor- und Nachteile das Dasein als Politikerin mit sich bringt. Es beginnt – wie immer – zuhause: Vielleicht war es ein Zufall, dass ich im heutigen Gemeindeamt in Hitzendorf aufgewachsen bin (damals war es noch ein Wohnhaus), aber in gewisser Weise war es ein symbolischer Moment für mich, als ich, viele Jahre später, 2013 als neugewählte Bürgermeisterin wieder in die gleichen Räume „eingezogen“ bin. Das Engagement für andere, das Interesse füreinander und für die größeren Zusammenhänge unserer Gesellschaft – es beginnt zuhause. Als Mutter zweier wundervoller Töchter weiß ich, welche Verantwortung und welche Herausforderung es heute bedeutet, eine Familie zu sein und gemeinsam die Höhen und Tiefen des Alltags zu bewältigen. Als Bäuerin und langjährige Direktvermarkterin weiß ich, welchen Wert engagierte Arbeit hat und welche Bedeutung unsere heimischen Lebensmittel haben. Es war – und ist – mir ein Herzensanliegen, diese Dinge auch den Menschen zu vermitteln, die vielleicht keinen unmittelbaren Bezug zur Land- und Forstwirtschaft haben. Vor diesem Hintergrund musste ich nicht lange überlegen, als mich unser damaliger Bürgermeister gefragt hat, ob ich in der Gemeindepolitik aktiv werden möchte. Diesen ersten Schritt, der mich dann später auch zum Amt der Vizebürgermeisterin und schließlich für fünf spannende Jahre auch zur Bürgermeisterin geführt hat, habe ich getan, weil ich etwas dazu beitragen wollte, das Lebensumfeld, in dem ich lebe und in dem meine Kinder aufwachsen, mitzugestalten. Als mein

Sachlich und konstruktiv bringt Simone Schmiedtbauer als Landesrätin die wichtigen Themen im Landtag ein.

Weg 2019 nach Brüssel ins Europäische Parlament gegangen ist, haben sich neue Blickwinkel, neue Herausforderungen, aber auch viele neue Bekanntschaften und Freundschaften ergeben. Mein Antrieb, das eigene Lebensumfeld zu gestalten, hat sich dabei im Grunde nicht verändert – aber erweitert: Die Union gestaltet die Zukunftschancen für rund 450 Millionen Menschen. Es ist ein enormes Privileg, daran mitarbeiten zu dürfen, dass nicht nur meine Kinder, sondern alle Kinder in Europa ein Fundament für ein gutes und glückliches Leben bekommen. Beim weiten Sprung von Hitzendorf nach Brüssel habe ich nie vergessen, wo ich herkomme: Die Anliegen der Land- und Forstwirtschaft, also Ernährungssicherheit, faire Marktbedingungen, nachhaltige Naturnutzung standen auch im EUParlament im Zentrum meiner Arbeit. In Österreich haben wir das Glück, dass die Vertreter der Bäuerinnen und Bauern und des ländlichen Raumes auf allen Ebenen in die Entscheidungen eingebunden werden. Das ist in anderen Ländern nicht so – schauen wir zum Beispiel nur einmal über die Grenze nach Deutschland! Auch in Brüssel müssen wir uns den Raum für unsere Anliegen und Interessen hart erkämpfen – geschenkt wird einem dort nichts. „Streit“ ist etwas, das viele Menschen an der Politik abschreckt, aber nach meiner Überzeugung gibt es zwei Arten von Streit: Es gibt positive, inhaltliche Auseinandersetzungen, in denen sich der Wert der besseren Ideen und der pragmatische Hausverstand immer wieder durchsetzt. Und es gibt negative, zerstörerische Auseinandersetzungen in der Politik, wenn der Streit zum Selbstzweck wird, und ideologische Einbahnfahrer gegenseitige Vernaderung zum Hauptinstrument ihrer Arbeit machen. Für die

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Fotos: Josephine Pogacnik
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Der Duft der Natur ist für Simone Schmiedtbauer ein ganz besonderer Anreiz für die menschliche Seele.

Im Blickpunkt

Simone Schmiedtbauer (Bäuerin&Landesrätin)

Töchter wollte Simone noch einiges ihrer Kraft am öffentlichen Leben beitragen und mitgestalten. Die politische Arbeit der Simone Schmiedtbauer blieb auch außerhalb von Hitzendorf nicht verborgen. Mit Stolz und Freude nahm Simone die neue Aufgabe 2019 als Parlamentarierin in Brüssel an. Um mitzugestalten in dieser Union für rund 450 Millionen Menschen und verstärkt für die Steiermark und Österreich. Doch in der Steiermark erkrankte mittlerweile der beliebte Landesrat Hans Seitinger schwer. Demnach der Ruf und die Bitte von Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler an Simone Schmiedtbauer, doch wieder in die Steiermark rückzukehren. Simone Schmiedtbauer übernahm infolgedessen also im Oktober 2023 die Nachfolge von Hans Seitinger und wurde Landesrätin in der Steiermärkischen Landesregierung.

Herzblut und Tatkraft

erste Art von „Streit“ bin ich jederzeit zu haben, die zweite, zerstörerische Sorte, müssen wir alle gemeinsam im Interesse unserer politischen Kultur bekämpfen.

Meinen vier Jahren in Brüssel hätten, wäre es nach mir gegangen, noch viele weitere folgen können; ich war mit Leib und Seele Parlamentarierin. Aber das Schicksal wollte es anders: Als unser hochverdienter Landesrat Hans Seitinger nach zwanzig Jahren gesundheitsbedingt seinen Rücktritt erklären musste, hat mich Landeshauptmann Christopher Drexler als Nachfolgerin als Landesrätin im Lebensressort vorgeschlagen. Eine Ehre, die ich gerne und voller Demut angenommen habe. Dieses Lebensressort ist so vielfältig wie das Leben selbst: Neben meinem „angestammten“

Thema Land- und Forstwirtschaft darf ich nun auch den Wohnbau, die Wasserwirtschaft, die Abfallund Ressourcenwirtschaft, das Veterinärwesen, die landwirtschaftlichen Schulen und nicht zuletzt das Ressort Frauen, Familie, Jugend und Gleichstellung führen. Dieser bunte Blumenstrauß an Aufgaben fordert mich und mein Team jeden einzelnen Tag; gibt mir aber mehr denn je den Auftrag und die Chance, die Zukunft zu gestalten. Die Steiermark ist ein großartiges Land – einerseits landschaftlich, „vom ewigen Eis bis zum ewigen Wein“, wie Hermann Schützenhöfer zu sagen pflegte. Unser Land ist aber auch großartig, weil die Steirerinnen und Steirer ein ganz besonderer Menschenschlag sind: fleißig und ideenreich, beharrlich, und wenn

Fotos: C. Strobl

es sein muss auch stur, freundlich und gastfreundlich, lebenslustig und verantwortungsbewusst. Als Landesrätin habe ich das Privileg, jeden Tag neue Menschen kennenzulernen, mit ihnen ins Gespräch zu kommen, ihre Sorgen, Probleme und Ängste zu hören und mit ihnen gemeinsam an Lösungen zu arbeiten. Politik – ganz gleich ob in Hitzendorf, Brüssel oder Graz – hat die Aufgabe, Dinge zu ermöglichen und nicht zu verhindern. Den Neinsagern und Bedenkenträgern hat noch nie die Zukunft gehört - denken wir bitte immer daran!

Wenn ich meinen persönlichen und politischen Weg betrachte, möchte ich vor allem den Frauen und Mädchen in diesem Land eine Botschaft mitgeben: Traut euch –und traut es euch zu! Man kann

Grenzen nur erkennen, wenn man versucht, sie zu überschreiten; wenn man versucht, aus der eigenen Komfortzone hinaus in die Welt da draußen zu gehen und für das einzutreten, was einem wichtig ist. Für mich persönlich heißt das, jeden Tag für unsere bäuerlichen Familienbetriebe zu kämpfen, denen vor allem die überbordende Bürokratie und die mangelnde Wertschätzung der Gesellschaft für ihre Arbeit zu schaffen macht. Es heißt aber auch, unsere Lebensgrundlagen – ganz breit gedacht, vom Wohnen bis zum Wasser, von der verantwortungsvollen Tierhaltung bis zur bestmöglichen Ausbildung – zu erhalten, zu verbessern und weiter auszubauen. Darin liegt meine Motivation – darin liegt unsere gemeinsame Aufgabe!

Reden, diskutieren und einfach tun... das sind die politischen Parameter der Landesrätin Simone Schmiedtbauer.

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Die ehemals mittelamerikanische Wunderpflanze Mais ist als Kukuruz die altbekannte Bezeichnung auch in der Steiermark.
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Im Blickpunkt Dr. Hushang Rohani

Die wundersame Reise von Dr. Hushi Rohani in die „Teppichwelt“ auf Schloss Kornberg.

Der „Urkern“ der Rohani-Familie Dr. Hushang Rohani mit seiner dänischen Frau Bodil und den Enkelkindern mit den Söhnen Pujan und Neysan und den Schwiegertöchtern.

VON HANNES KROIS

In diesen Tagen vor Ostern 2024 trafen wir uns im Kornberger Schlosshof: Hushi (Dr. Hushang Rohani), Mag. Andreas Bardeau (Konsul und gefürsteter Graf), meine Frau Ulrike und ich. Seit dem Jahr 1981 bin ich mit Hushi befreundet. Damals als Dr. Hushang Rohani, der vorerst mit einer kleinen Teppichausstellung bei der „Feldbacher Leistungsschau“ mitwirken wollte. Firmen außerhalb der Bezirksgrenzen oder wie auch immer, wollte man in diesem Jahr nicht ausstellen lassen. Das gräfliche Schloss Kornberg jedenfalls wollte sich wirtschaftlich engagieren und Dr. Hushang Rohani war von der Idee einer Dauerausstellung mit seinen Orientteppichen im historischen Gewölbe begeistert. Somit Start dieser gewaltigen Ausstellung im Jahr 1981. Der Grundstein für die größte Orientteppich-Ausstellung wurde damit gelegt. Mag. Andreas Bardeau, der heutige Konsul von Rumänien war damals der Motor für diese „Teppichehe“. „Der Teppich ist der Geist des Hauses...“ So bezeichnet Dr. Hushang Rohani seine grenzenlose Liebe zu echten Teppichen. Hushang wurde 1940 in der Kleinstadt Najafabad in Persien geboren. Hineingewachsen in eine Großfamilie in einem großen Haus mit Eltern, Großeltern, Onkeln und Tanten sowie einer gewaltigen Schar von Kindern. Eine BahaiFamilie. Die Bahai-Religion ist eine Weltreligion, die alle Religionen dieser Welt mit all ihren

Seit 1981 gibt es die größte Orientteppichausstellung Europas jährlich auf Schloss Kornberg. Das Foto zeigt die Freunde Dr. Hushang Rohani mit Konsul Mag. Andreas Bardeau und Pujan Rohani.

Offenbarern in ihr Glaubensbild eingebracht hat. Ohne Unterschied auf Nationen. Es existiert nur eine einzige Menschheitsfamilie. Gebetet wird täglich zu dem allwissenden und liebenden Gott. Die Grabstätte des Religionsgründers befindet sich in Haifa als Bahai-Heiligtum. Die Bahais wurden in Persien verfolgt und oftmals auch grausam getötet. Schon als Schuljunge wurde

Seit genau 43 Jahren ist Marianne die „gute Seele“ in der „Teppichwelt“ des Dr. Hushang Rohani.

Hushang auf dem Schulweg von den Händlern und von den Lehrern in der Schule beschimpft und geschlagen. Mit der Rückkehr des Religionsführers Khomeini wurde dann alles für die Bahais noch viel schlimmer. Im Jahre 1959 wollte Hushi weg aus Persien und im Westen Mineralogie studieren. Zuerst war USA angesagt, dann kam Österreich in den Blickpunkt. Und in Folge Graz wegen der Universität und dem Studium für Mineralogie und Geologie. Dann die Reise im Zug mit Holzbänken über Istanbul nach Graz. Die Kraft der Bahai-Religion und die Gebete um dringende Hilfe brachten Hushi irgendwie weiter. Mit einem Haufen an Glück trotz der fehlenden Deutschkenntnisse. Graz in diesen Jahren fand Hushi nicht unbedingt schön. Zu sehr erkannte man an allen Ecken noch Spuren des Krieges. In den Ferien arbeitete Hushi über Jahre in Stuttgart. Als Hilfsarbeiter in diversen Druckereien und verdiente das Geld fürs Studium.

In Graz hatte Hushi den vom Onkel in Najafabad geschenkten Teppich verkauft. Und Hushi wurde um weitere Verkaufsteppiche dringlich gefragt. 1966 heiratete Hushi seine dänische Frau Bodil. 1976 eröffnete Hushi sein erstes Teppichgeschäft in der Grazer Wienerstraße. 1981 dann der Start zur größten Teppichausstellung auf Schloss Kornberg. Hushis Lebensbuch „ es gibt keine Zufälle“, verfasst von Claudia Ullrich, wurde im Jahr 2021 vorgestellt.

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MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN... MENSCHEN, LEISTUNGENUND IDEEN...
Foto: Hannes Krois SOJ
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Fotos: Dr. Rohani

Zwei Musical-Highlights in Güssing

Ein magisches Ereignis steht auf Burg Güssing bevor: Die Riesenschlange erwacht aus ihrem hundertjährigen Schlaf und lädt alle kleinen und großen Märchenliebhaber zu einem unvergesslichen Abenteuer ein. Das Familienmusical „Burgtastisch“ verspricht eine unvergessliche Unterhaltung für die ganze Familie. Tauchen Sie ein in die Welt der Fantasie und lassen Sie sich von der Riesenschlange und den Musical Kids verzaubern! „Burgtastisch“ feiert am Samstag, 18. Mai um 17 Uhr Premiere auf Burg Güssing, weitere Vorführungen sind am So., 19.5., Mo., 20.5., Sa., 25.5. und am So., 26.5. Kartenreservierungen werden entgegen genommen.

Außerdem wird in diesem Jahr ein Jubiläum gefeiert: 30 Jahre Musicals in Güssing. Zu diesem besonderen Anlass lädt Musical Güssing alle Musik- und Theaterliebhaber zu einzigartigen Aufführungen von „Anatevka“ ein.  Die Premiere ist am Freitag, 2. August um 19:30 Uhr auf Burg Güssing, weitere Aufführungen:  3., 8., 9., 10., 11., 15., 16., und 17.8. jeweils um 19.30 Uhr. Kurt Resetarits wird in der Hauptrolle des Tevje und Eva Zankl in der Rolle der Golde zu sehen sein. Die Regie und Gesamtleitung übernimmt Marianne Resetarits, die musikalische Leitung Belush Korenyi und die Choreographien Sophie Kubec. Infos & Tickets gibt es auf musicalguessing.com.

Faszinierende Kunst im OHO Oberwart

Bürgermeister Andreas Grandits, Katrin S. Weidhofer und Florian Lang.

Die Künstlerin Katrin S. Weidhofer aus Stinatz, deren Werke kürzlich im Offenen Haus Oberwart (OHO) zu sehen waren, beschreibt mit ihrer Kunst einen Dialog mit sich selbst, der von Eingriffen und Erwartungen von außen und den sich daraus ergebenden Zuständen im Inneren erzählt. In collagierten und exzessiv bestickten Malereien hat die Künstlerin eine Gegenwart erschaffen, in die sie fliehen kann, wenn das gesellschaftliche Korsett zu eng wird. Die Ausstellung mit dem Titel „Die Andere“ faszinierte und begeisterte die Besucher.

Theater Grenzenlos spielt heuer „Otto der Treue“

Die Theatergruppe Theater Grenzenlos eröffnet mit den Schlossspielen Eberau den Reigen des Freilufttheaterangebots im Burgenland. Heuer wird unter der bewährten Regie von Ida „Susi“ Gludovatz „Otto der Treue“, ein Schwank in drei Akten, zur Aufführung gebracht. Darin muss Otto von Alteneck 14 Ehejahre lang seine Keuschheit unter Beweis stellen, um vom Schwiegervater erben zu können. Doch kurz vor der Übergabe läuft alles aus dem Ruder... Premiere ist am Fr.,14. Juni um 20 Uhr im Garten des Wasserschlosses Eberau. Weitere Vorstellungen sind am 15., 21. und 22. Juni um 20 Uhr sowie am 16. und am 23. Juni um 18:30 Uhr. Karten und Infos unter Tel.: 0681/10 30 9200.

Das Stück feiert am 14. Juni Premiere. Werbung

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Foto: THEATER GRENZENLOS
Foto: Marktgemeinde Stinatz MIT DER BUSBAHNBIM-APP ZUR ARBEIT! Gratis App mit allen Fahrplaninfos österreichweit. JETZT DOWNLOADEN. Verfügbar in der JETZT BEI FOTO: WILDUNDWUNDERBAR, SHUTTERSTOCK Gemeinsam unterwegs. Mit Bus, Bahn, Bim. 29-ost.qxp_Layout 1 28.03.24 23:31 Seite 1

Buch-Tipps

GEHEIMNISSE IN DER GRÜNEN MARK

von Gudrun Wieser

Frohnleiten, 1897: Statt die Sommerfrische zu genießen, bekommt es Arzt Titus Pyrner in der Kaltwasserheilanstalt erst mit einem verschollenen Kurgast und dann mit dessen Leiche zu tun. Zusammen mit dem jungen Untersuchungsrichter Franz Stahlbaum folgt er den zahlreichen Hinweisen und stößt dabei nicht nur auf Gerüchte um verkaufte Kinder, sondern muss sich auch mit den Vorurteilen der bürgerlichen Gesellsschaft auseinandersetzen...

256 Seiten, 13,40 Euro Emons Verlag

OSTSEENEBEL

von Eva Almstädt

BURGEN, SCHLÖSSER + RUINEN –MÄRCHENHAFT WANDERN IM MÜHVIERTEL

von Nina Stögmüller und Robert Versic

Autorin Nina Stögmüller und Fotograf Robert Versic haben 25 der schönsten Routen zu Mühlviertler Burgen, Schlössern und Ruinen zusammengestellt. Sie führen uns, begleitet von Märchen, Sagen und interessanten Hintergrundinformationen, auf bekannten und unbekannteren Pfaden zu historischen Bauwerken und bemerkenswerten Schauplätzen. Ein Wander- und Lesebuch für die ganze Familie!

260 Seiten, 25,00 Euro Anton Pustet Verlag

DIE SPAGHETTI-VONGOLETAGEBÜCHER

von Stefan Maiwald

Der Ostseeurlaub von Alva Dohrmann findet ein jähes Ende, als sie im Garten ihres Ferienhauses eine Leiche entdeckt. Der Schädel des Mannes wurde eingeschlagen, das Gesicht mit Laub bedeckt. Es handelt sich um den umstrittenen Bürgermeister des Ortes, der aus verschiedenen Gründen zahlreichen Feinde hatte. Kriminalkommissarin Pia Korittki ermittelt gemeinsam mit der örtlichen Polizei. Plötzlich ist Alva spurlos aus dem Dorfgasthof verschwunden, in dem sie untergebracht wurde. Und dann wird eine weitere Leiche gefunden...

400 Seiten, 13,00 Euro Lübbe Verlag

SÜDBAHN NACH TRIEST

von Günter Neuwirth

Eigentlich wollte Bruno Zabini seinen Urlaub in Wien genießen. Aber das Verbrechen holt den Triester Inspector selbst hier ein. Die reiche Witwe Henriette Hohenau wurde bei einem Überfall ermordet. Und da der Fall Bezüge nach Triest aufweist, zieht die Wiener Polizei Bruno hinzu. Doch kurz darauf muss er zurück an die Adria, ohne den Mörder gefasst zu haben. Auf seiner Reise über den Semmering trifft er in der Südbahn zufällig auf die drei Verdächtigen und nimmt inkognito Ermittlungen auf. Dann wird im Gepäckwagen eine Leiche gefunden…

384 Seiten, 18,50 Euro Gmeiner Verlag

Was tun, wenn die italienische Familie bekocht werden will und der Schwiegervater ein ausgewiesener Feinschmecker ist? Man(n) fragt bei den Besten nach! Zwischen Venedig und Triest stehen sie mit Rat und Tat zur Seite: der smarteste Barkeeper der Welt, die Königin der Cicchetti, der Kapitän der Sarde in saor, der Padrone der Pasta, die Winzerin der Wasser-Reben und viele mehr. Eine vergnügliche Reise zu den kulinarischen Höhepunkten an der Oberen Adria

208 Seiten, 25,00 Euro Styria Verlag

ISCHL

AK-ÖGB Kegelturnier: Bezirksfinale in Güssing

Foto: Thermengolfclub Fürstenfeld-Loipersdorf

AK-Präs. Gerhard Michalitsch beim Gruppenfoto mit den erfolgreichen Keglern in Güssing.

Alle Neune hieß es beim traditionellen Kegelturnier im Bezirk Güssing. Die besten Mannschaften bei den Herren, Damen und Mix haben sich für das Landesfinale am 5. April im Gasthof Huszar in Deutschkreutz qualifiziert. Es wurde geschoben, getroffen und gefeiert: Beim Kegelturnier im Bezirk Güssing qualifizierten sich bei den Damen die Mannschaft Klinik GüssingDamen, bei den Herren PORR Bau GmbH-Porr 1  und bei den Mixmannschaften das Team Klinik Güssing-Mixes 2. „Das große Interesse für unser AK-ÖGB-Kegelturnier freut mich besonders. Jedes Jahr finden sich zahlreiche Kollegen, die gemeinsam Spaß haben und sich sportlich betätigen. Sport verbindet und stärkt den Teamgeist. Den erfolgreichen Teams wünsche ich für das Landesfinale alles Gute“, freut sich AK-Präsident Gerhard Michalitsch. Das Kegelturnier wurde im Zuge des AK-ÖGB-Betriebssports durchgeführt. Mehr Informationen dazu und weitere Sportangebote für Firmenmannschaften gibt es unter www.betriebssport-bgld.at.

SPÖ lud zum Schnapsen in Neudauberg ein

Bad Ischl gilt seit Kaiserzeiten als Mythos, Operetten-Hochburg und Sehnsuchtsziel für nostalgische Sommerfrischler. Aber auch eine kaiserliche Kurstadt hat ihren Alltag zu bewältigen! Das Kulturhauptstadtjahr 2024 ist Anlass für dieses Fotobuch-Projekt, für das Stefan Oláh den Blick hinter und neben die prächtigen Fassaden wirft und einen Ort zeigt, an dem sich heute viele interessante, ungewöhnliche und einzigartige Perspektiven abseits der Klischees auftun. Auch Clarissa Stadler begibt sich in ihrem Essay „Doppelblick“ auf Spurensuche.

156 Seiten, 28,00 Euro Anton Pustet Verlag

Foto: SPÖ Bezirk Güssing

Helmut Resch lud kürzlich in Zusammenarbeit mit der SPÖ Neudauberg zu einem traditionellen Schnitzelfleisch- und Geselchtesschnapsen ein. Zahlreiche Besucher waren der Einladung gefolgt. Unter den Gästen befanden sich auch LTPräs. a. D., LAbg. und Volkshilfe-Präs. Verena Dunst, LGF Kevin Friedl sowie Bgm. LAbg. Wolfgang Sodl und Bgm. Jürgen Schabhüttl. Der Nachmittag war geprägt von spannenden Spielen und angeregten Gesprächen, die das gesellige Beisammensein bereicherten.

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Hondas neuer Elektro-SUV für die Langstrecke

VON DORIAN KROIS

In den letzten beiden Jahren hat Honda seine Produktpalette modernisiert. Und das nicht nur optisch – die Japaner haben sich dem Thema Elektromobilität verschrieben, wenn auch nicht komplett. Die meisten Modelle sind als Vollhybrid zu haben, wo immer noch Benzin für maximale Flexibilität getankt wird. Nun steht das neueste Modell im Fokus, das auf den Namen „e:Ny1” hört und ein reines Elektroauto ist. Optisch ähnelt der e:Ny1 dem im vergangenen Jahr neu auf die Straßen gebrachten HR-V nicht nur, sondern er sieht ziemlich exakt gleich aus. Für den e:Ny1 hat Honda jedoch ein komplett neues Fahrgestell speziell für batteriebetriebene Elektrofahrzeuge entwickelt und mit hochfestem Stahl die Torsionssteifigkeit verbessert. So bleibt auch bei einem zügigen Fahrstil in engen Kurven der e:Ny1 wirklich sauber in der Spur. Der 204 PS Elektromotor beschleunigt den e:Ny1 in 7,6 Sekunden von 0 auf hundert, 310 Nm Drehmoment stehen permanent zur Verfügung. Je im Verhältnis zum gewünschten Fahr-

stil, ob akkuschonend oder zügig, stehen drei Fahrprogramme bereit: Eco, Normal oder Sport. Im Sportmodus reagiert der Honda direkter aufs Gaspedal, diese Funktion ist für Überholvorgänge sehr zu empfehlen. Hondas erstes Elektroauto im größeren Gewand (es gibt noch den kleineren Honda-e) ist vielmehr ein komfortables Fahrzeug –auch für die ganze Familie. Das Cockpit macht einen gediegenen Eindruck, auch die verwendeten Materialien und die Verarbeitung

Harald Bacher ist der neue Trainer beim FC Südburgenland

Die SpG FC Südburgenland/ TSV Hartberg hat einen neuen Trainer. Nach dem überraschenden Umfaller bei LUV Graz wurde Dieter Sachs als Trainer gefeuert und mit dem Steirer Harald Bacher einige Tage später schon sein Nachfolger präsentiert. Der 51Jährige war lange Trainer in Rudersdorf und zuletzt auch Übungsleiter bei den Fürstenfeld Frauen. Mit Harald Bacher soll der Wiederaufstieg in die Frauen-Bundesliga

gelingen. Bacher: „Ich kenne diese Liga sehr gut. Mit Tugenden wie Einsatz und Laufbereitschaft wollen wir mit attraktivem Fußball in die Bundesliga“. Zwei Tage später gab es gleich einen tollen 6:0 Kantersieg gegen die Damen vom SV Horn. Die Tore der Heimischen besorgten Natalie Lynn Stephens (2), Katja Graf, Lilla Sipos und Katja Dorn (je 1). Als nächstes Spiel steht das Auswärtsspiel bei FACLandhaus in Wien am Programm.

generell sind auf einem hohen Niveau. Sofort sticht das grosse 15,1 Zoll-Display ins Auge, das als Kommandozentrale für das Infotainment dient. Einer der wichtigsten Punkte ist natürlich die Reichweite. 412 Kilomater nach dem realitätsnahen WLTP-Zyklus gibt Honda an. Somit stellt (auch im Winter) die Strecke Bad Gleichenberg nach Wien und wieder retour kein Problem dar. Beim Schnellladen zieht der e:Ny1 maximal 78 kW und schafft es von zehn auf 80 Pro-

Honda e:Ny1 Advance

Motor: 204 PS Elektro

0–100 km/h: 7,6 s

Reichweite: 412 km

Kofferraum: 361–1176 Liter

Aktionspreis: 33.980,- € (inkl. Aufpreis für Lackierung)

www.autokalcher.at Foto: SOJ/Dorian Krois

Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Kalcher in Fehring zur Verfügung gestellt.

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zent in gut 45 Minuten. 100 km sollen sich in 11 Minuten „auftanken“ lassen. Der Honda e:Ny1 ist derzeit zum absoluten Top-Aktionspreis (auf lagernde Fahrzeuge) zu haben. Los geht es bei 29.990 € für den Elegance bzw. 32.990 € (Advance) und damit 12.000 € Ersparnis ggü. Listenpreis. Exlusiv Aufpreis für Metallic-/Premiumlackierung. Nicht berücksichtigt ist die Bundesförderung für Private von 3.000 €. Im Burgenland gibt es zusätzlich 2.000 € Landesförderung.

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Neo-Trainer Harald Bacher (2. v. r.) mit Simone Fazekas (Schriftführer), Kerstin Weber (Obmann-Stv.) und Christian Marth (Obmann).
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Der neue Honda überzeugt mit Technik, Reichweite und guter Ausstattung.
AUTOTEST

AUTOSmit Geschichte

BUICK CENTURY LUXUS, BJ. 1973

VON HANNES KROIS

Mit seinen sechs Metern an Länge war der Buick Century Luxus des Baujahres 1973 schon irgendwie kompakter und somit auch einer der denkwürdigen Fahrzeuge in den USKrimis. Nicht nur auf den „Straßen von San Francisko“ sondern speziell auch in Manhattan unterwegs. Mit seinem 5,7 Liter V8-Motor war dieser Buick ein Kraftwerk mit 165 km/h an Höchstgeschwindigkeit. Ein waschechter USAmerikaner mit sechs Sitzplätzen. Dieser grün lackierte Buick Century Luxus fuhr zuletzt im US-Bundesstaat Michigan. Von dort dann die abenteuerliche Reise nach Europa. Über Slowenien zuletzt nach Unterlamm in der Südoststeiermark. Der US-begeisterte Andreas Schaar erfüllte sich sei-

nen Autotraum. Mit viel Mühe und Elan wurden original Bestandteile für eine Generalrestaurierung ausfindig gemacht. Am 24. April 2014 wurde der Buick Century Luxus bei der Grawe Fürstenfeld angemeldet. Seither ist der Buick ein optisches AutoSchmankerl auf den Straßen. Hin und wieder findet sich Andreas Schaar mit seinem Buick im Fehringer Autohaus Kalcher für Pickerl und Überprüfung ein. „A star was born“ in Unterlamm.

Österreichs wohl günstigster 100% Elektro SUV

Der HONDA e:Ny1 ab € 29.990,--

Der brandneue Honda e:Ny1 besticht in vielerlei Hinsicht. Das Raumangebot ist grandios und schon ab der Ausstattungslinie „Elegance“ mehr als üppig. Beim Modell „Advance“ sind noch die elektrische Heckklappe, ein beheiztes Lenkrad, ein Premium Soundsystem, ein Panoramadach und eine rundum Kamera an Bord.

Der Gleichstromspeicher mit 68,8 kWh sollte nach WLTP Norm über 400 km Reichweite ermöglichen und das zum Aktionspreis von ab € 29.990,-. Die Bundesförderung für Privatkunden in der Höhe von € 3.000,-oder eventuelle Landesförderungen (Burgenland € 2.000,-) sind zusätzlich erhältlich. www.autokalcher.at

Abbildung zeigt Modell e:Ny1 Advance.

Gleich Probe fahren: Der neue Honda e:Ny1 mit einem 204 PS starken Elektromotor erzielt bis zu 412 km emissionsfreie Reichweite.

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Foto: Privat
Andreas Schaar mit seinem top gepflegten Buick Century Luxus beim Fehringer Autohaus Kalcher.
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LEBENS Ansichten

In Österreich lebt und stirbt es sich höchst eigenartig. Es vergeht keine Woche, wo nicht irgendwo Menschen mit dem Messer niedergestochen und Mädchen oder Frauen vergewaltigt werden. Bislang fanden solche Verbrechen verstärkt in Indien, Iran, Kolumbien, Mexiko oder sonstwo statt. Jetzt sind diese Abscheulichkeiten der Gruppenvergewaltigungen auch durch Minderjährige in Österreich ziemlich permanent und aktiv. Im Rechtsstatus noch als Kinder deklariert, präsentieren sich verstärkt jugendliche Banden in krimineller Abgründigkeit.Vielfach kamen diese Kriminellen als Asylanten ins Land. Alein gelassen sind die überlebenden Opfer. Ein ganzes Leben lang traumatisiert und durch Ängste und Schlaflosigkeit psychisch verstörte Menschen. Das normale Lachen wurde weggeblasen, durch diese Untaten speziell jugendlicher Täter. Über Smartfone & Co haben die Verbrecher sogar noch ihre Schandtaten gefilmt und ins Netz gestellt. Als Zeichen der Erniedrigung von Mädchen und Frauen. Die jugendlichen Täter sind zum Großteil nach der Ergreifung durch die Polizei gleich wieder auf freiem Fuß, weil das Jugendstrafgesetz es so vorsieht. Weil eben strafrechtlich noch Kinder... Die Täter werden in vielen Bereichen durch ein Psychose aus der Kindheit und durch die Zustände aus diversen Heimatländern entlastet. Es kann doch nicht sein, dass im Gastland Österreich diverse Zwänge durch Verbrechen „frei gelebt“ werden können. Abgesehen von den Verbrechen der Jugendbanden ist es insgesamt eine Schande für Österreich, wenn hier Aggression und Gewalt an Frauen zum Tagesthema wird. Der Staat hat seinen Rechtsstatus verschlafen...

Zudem kann es nicht sein, dass die Täter nahezu rechtlich entkriminalisiert und die Opfer vergessen werden...

Mutter in Teilzeit – es gibt viele Beweggründe

Ich möchte dem Bundeskanzler Karl Nehammer ausrichten, der über die in Teilzeit arbeitenden Mütter geschimpft hat, warum ich Teilzeit arbeite:

1.) Weil ich es mir leisten kann und auch mit weniger Geld gut leben kann. Ich brauche nicht jedes Jahr ein neues Handy usw.

2.) Weil ich so wenig Geld wie möglich dem Staat gebe, da ich es nicht unterstütze, dass ein Teil davon versickert und unnötig ausgegeben wird, wie beispielsweise die COFAG für Verwaltungskosten (inklusive Beratungs- und Personalkosten) von 48 Millionen Euro oder Geschäftsführer mit einem Gehalt von 216.000 Euro. Veronika Tauchleitner, Feldbach

Bargeld-Volksbegehren: Experten ignoriert

Ich habe öfters von unserem Bundeskanzler Nehammer die letzten Jahre gehört, man muss „die Sorgen und Ängste der Bevölkerung ernst nehmen“. Ich habe mir erst vor Kurzem die Nationalratsdebatten von Februar und Mai 2023 angesehen, wo es um die Behandlung vom Volksbegehren „für uneingeschränkte Bargeldzahlung“ ging, für das mehr als eine halbe Million Stimmberechtigte unterschrieben haben. Die Experten im dazu stattgefundenen FinanzausschussHearing waren sich einig, dass das Bargeld nicht die Ursache von Steuerhinterziehung und Kriminalität ist, sondern beispielsweise die hohe Steuerlast in Österreich. Die FPÖ hat aufgrund des Volksbegehrens einen Entschließungsantrag eingebracht, um eine Annahmepflicht in Österreich gesetztlich zu verankern. Für mich als normaler Bürger und Mensch mit Hausverstand ist es klar, dass die Bürger die Wahlfreiheit haben sollen. Dies auch aus Gründen bezüglich Privatsphäre und Datenschutz, Funktionserhalt bei Stromausfall und für die ältere Bevölkerung. Trotz aller Empfehlungen haben alle Parteien außer der FPÖ dagegen gestimmt, was mich als mündiger Bürger, der keiner Partei angehört und rational denkt, wirklich entsetzt hat, wie man die Interessen der Bevölkerung so mit Füßen tritt.

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

Wohnungsleerstand vs. Wohnungsmangel

100.000 Wohnungen stehen in der Steiermark leer. Und trotzdem „fehlen“ Wohnungen. Gleichzeitig ist die Bauwirtschaft in der Rezession. Die Folgen: Firmen krachen zusammen, Bauarbeiter werden arbeitslos. Das ist aber kein neues Phänomen, immer wieder in der Geschichte unseres Staates haben größere oder kleinere Teile der Wirtschaft aus unterschiedlichen Gründen Einbrüche erlitten. So weit, so schlecht. Aber die Szenerie, in der solche Probleme abliefen und ablaufen, hat sich entscheidend verändert, was also tun? Vor 50 Jahren konnte ein relativ schuldenloser Staat Geld in die Hand nehmen und Konjunkturspritzen verteilen. Wachstum war das unangefochtene Zauberwort und Allheilmittel für alle wirtschaftlichen Probleme. Bodenverbrauch, Resourcenraubbau und Übernutzung des Lebensraumes war kein Thema.

Heute, vor allem in der jetzt anstehenden Vorwahlzeit, versucht man mit alten Rezepten die neuen Probleme zu bewältigen. Der „Spitzenvorschlag“ war die Forderung, pro neuem Einfamilienhaus 100.000 Euro als Förderung auszuschütten. Das gesamte Bündel der damit anstehenden Probleme wird „dezent“ verschwiegen. Und das

sind: Wollen wir die Neubauten weiter wie bisher forcieren, obwohl wir wissen, dass wir mit Einfamilienhausgenehmigungen den Ackerboden in rasenden Tempo verbrauchen?

Warum forcieren wir nicht die Sanierung alter Gebäude, drängen auf Belegung leerstehender Wohnungen, beschränken den Zweitwohnsitzbau, drängen vermehrt auf den bodensparenden Geschossbau?

Warum verwenden wir immer das Argument, wir müssen bauen, weil die Bevölkerung wächst?

Wäre es nicht vernünftiger, darüber nachzudenken, wie viele Menschen z.B. die Steiermark verträgt, damit alle menschenwürdig leben können und wir noch genug Ackerland haben, um alle aus dem Inland ernähren zu können?

Kann unser wirtschaftspolitisches Modell nur funktionieren. indem es ständig wächst wie ein Krebsgeschwür, das auch solange wächst, bis es den Wirtskörper tötet und mit ihm stirbt (sterben muss)?

Das ist natürlich kein Manuskipt für einen wahlkämpfenden Politiker, aber ein Gedankenanstoß für vernünftige Staatsbürger.

Josef Rosenberger, Sinabelkirchen

„Xunder Samstag“ Arche Jennersdorf

Der Arbeitskreis Gesunde Stadt Jennersdorf fühlt sich mitverantwortlich für das Wohlbefinden und die Gesundheit der Jennersdorfer. Das hat die Verantwortlichen dazu bewogen, den „Xunden Samstag“ am 20. April von 09:30 – 15:00 Uhr in der Arche Jennersdorf zu veranstalten. Der Arbeitskreis hat Impulse für Körper, Geist und die Seele für Sie vorbereitet. Der Körper im ganzheitlichen Ansatz steht an diesem Tag im Vordergrund und es wird aufgezeigt, wie einfach der Weg zum gesunden Wohlbefinden jedes Einzelnen sein kann. In diesem Zusammenhang ist auch Bewegung ein großes Thema und so freut sich der Arbeitskreis, dass der ÖAMTC am Parkplatz der Fa. Niederer von 13 bis 16 Uhr ein kostenloses E-Bike Training durchführen wird. Für die Veranstaltung konnte man auch viele Sponsoren gewinnen. Sie zeigen nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis, wie wir uns etwas Gutes tun können. Die Gesunde Stadt Jennersdorf freut sich auf Ihr Kommen!

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REDAKTION

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Süd, Ost, Nord und West

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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken.

Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.

Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am

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Veranstaltungska

4. April

BALLDINI’s NIGHT

Das Schärfste aus 4 Programmen

05.04.GRAZ Orpheum

Karten: Ö-Ticket (Raiffeisenbanken, Sparkassen, Libro, Media Markt, Trafiken,...), Abendkassa

Online Infos/Karten: www.balldini.com

Wir veröffentlichen KOSTENLOS

Ihre Veranstaltung als kurze Ankündigung!

Feldbach: „Pflegevorsorge – Schaffen Sie heute die Rahmenbedingungen für mehr Lebensqualität im Alter“, Impulsvortrag mit den Community Nurses, ehem. Gemeindeamt Raabau,17.00

Feldbach: „Flachgelegt“, Kabarett mit Barbara Balldini, Zentrum, 19.30

Friedberg: Ehrenschachner

Ostertag, Das Lokal Ehrenschachen

Paldau: „Tanz als Gebet“, Pfarrkirche, 9.00

5. April

Bad Tatzmannsdorf: „Harfe für Herz & Seele”, Konzert mit Monika Stadler, Kultursaal, 19.30

Oberwart: 15-JahrJubiläumsfest des eo Oberwart, eo-Einkaufszetrum, ab 14.00 (bis 6.4.)

Pinggau: „Queen Tribute“ mit Ninan Bernsteiner, VAZ, 19.30 Weiz: „Wir machen Musik“, Frühlingskonzert der Kameradschaftskapelle Weiz, Kunsthaus, 19.30

Weiz: „Top Gear –Wir schalten in den letzten Gang“, Maturaball der HTL Weiz, Stadthalle, 20.00

7. April

Klöch: Eröffnung des neuen Generationenspielplatzes, 10.00

Oberschützen: Konzert der CAMERATA Salzburg und des Instituts Oberschützen, Kulturzentrum, 19.00

Paldau: Suppenund Kuchentag des Seniorenbunds, Momentum

8. April

Hartberg: „beWEGung“, Vernissage mit Lotte Hubmann, Galerie der Pfarre, 18.30

11. April

Bad Gleichenberg: „Hochsensible Kinder – mehr als nur Dramaqueen und Weichei“, Vortrag mit Mag. Maria Spirk, Trauteum Trautmannsdorf, 19.00

Gleisdorf: „Flachgelegt“, Kabarett mit Barbara Balldini, ForumKloster, 19.30

Kapfenstein: „Fruchtbare Erde im eigenen Garten: Kompostierung und Terra Preta“, Vortrag G. Dunst, Gemeindezentrum, 19.00 12. April

Übersbach: Flohmarkt des Gesangsvereins Übersbach, Abfallsammelzentrum, ab 8.00

14. April

Bad Radkersburg: Eröffnung digitaler Rundgang „Mit anderen Augen sehen“ & Enthüllung histor. Schautafel, Christuskirche, 10.45

Mürzzuschlag: „Flachgelegt“, Kabarett, Barbara Balldini, Stadtsaal, 19.30

Straden: Wanderorgelkonzert, Florianikirche, Sebastiankirche und Pfarrkirche, 16.00

15. April

Stadtschlaining: KLANGkids-Workshop, Friedensburg

Schlaining, 8.00 (bis 16.4.)

16. April

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Erscheinung in der Gesamtauflage (160.000) Preise exklusive 5% WA und 20% MwSt.

Weiz: „Tochter wider Willen“, Theater mit den Krottendorfer Speckdackeln, Garten der Generationen, 19.30 (–13.4.)

6. April

Bad Blumau: Mehlspeisenbuffet der VP Frauen mit Tortenwettbewerb, Kulturzentrum, 14.00

Feldbach: „Aber ich will! Kinder in der Trotzphase“/„Grenzen setzen, aber wie)“, EKB-Modul 5 – das 3. Lebensjahr mit Theresia LesiakSchwab, Start-up Center, 9.00

Gnas: Zelt-Air bei Zelt Rauch, Kreisverkehr Katzendorf, Einlass: 18.00

M. Hartmannsdorf: Sprechtag des Notariats Gleisdorf, GemeindeServiceZentrum, ab 15.30

M. Hartmannsdorf: Kindernotfallkurs, Rotes Kreuz Markt Hartmannsdorf, 14.00 13. April

Fehring: „Sicherheit zuhause“, Vortrag mit den Community Nurses, Kultursaal Hatzendorf, 18.00

8344 BAD GLEICHENBERG, Medienstraße 1

Tel. 03159/45444-0, Fax 03159/45444-50 www.soj.at, info@medienhaus-krois.at oder

Mureck: Traditionelles Osterlicht der FF Gosdorf, Feuerwehrhaus Gosdorf, 17.00

9. April

Fehring: Vitaler Start in den Tag mit den Community Nurses, Treffpunkt bei der FF Hohenbrugg, 10.00

Feldbach: Familiencafé mit Ursula Krotschek und Nadine Krotschek, Start-up Center, 9.00

10. April

Bad Tatzmannsdorf: „Gesundheit kann man essen”, Vortrag mit MR Dr. Martin Nehrer, Kurmittelhaus, 19.30

Feldbach: Wandern mit der Wandergruppe „Miteinader aktiv“: Biotop- und Schlossrunde, Start beim „Das Herbst”, 14.00

Bad Tatzmannsdorf: „Gschichtldrucker“, Kabarett mit Marco Pogo, Kultursaal, 19.30

Dechantskirchen: „Bussi Bussi“, Kabarett mit Nadja Maleh, Gasthof Schwammer, 19.30

Feldbach: „Raus mit der Sprache – Die Sprachentwicklung in den ersten beiden Lebensjahren“/„Geschützt und gestärkt dem Leben begegnen”, EKB Modul 4 –das 2. Lebensjahr mit A. Schinko, MSc und VIVID, Start-up Center, 9.00

Gnas: Eggschnapsen in Aug-Radisch, Veranstaltungshalle Aug-Radisch, 15.00

St. Peter/O.: Fetzenmarkt der FF Perbersdorf, ab 8.00 (bis 14.4.)

Gnas: Zeckenschutzimpftermin, Musikschule, 9.00

St. Kathrein/O.: „Was tun bei kleinen Wehwechen, Tipps und Tricks für Zuhause“, Vortrag, Gemeindewerkstatt, 19.00

17. April

Feldbach: Wandern & Gymnastik, Wandergruppe „Miteinander aktiv“, Start beim KOMM-Zentrum Leitersdorf, 14.00

18. April

Feldbach: „Pflegevorsorge – Schaffen Sie heute die Rahmenbedingungen für mehr Lebensqualität im Alter“, Impulsvortrag mit den Community Nurses, Start-up Center, 17.00

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19. April

Buch-St. Magdalena: „in Harmonie vereint“, Frühjahrskonzert Trachtenmusikverein, Kultursaal, 20.00 ( 20.4.)

Fürstenfeld: „Flachgelegt“, Kabarett mit Barbara Balldini, Stadthalle, 20.00

M. Hartmannsdorf: Benefizlesung mit Andrea Sailer und Musik von Swing Soleil, Dorfhof, 19.30

Oberschützen:

„Die Niere – Komödie von Stefan Vögel“, Theater mit der Neuen Bühne Wien, Kulturzentrum, 19.30

20. April

Bad Tatzmannsdorf: „Wer krank ist, muss kerngesund sein“, Kurbühne Bad Tatzmannsdorf, Kultursaal, 19.30 (bis 21.4.)

Feldbach: „Dein Körper gehört dir!” / „Fördern, fordern, überfordern“, EKBModul 6 – das 4. Lebensjahr mit Mag. Peter Petz und Theresia LesiakSchwab, Start-up Center, 9.00

Feldbach: „ZEN –Am Anfang war der Gedanke...“, Vortrag mit M. Goodson, Kosmos Altstadtgasse, 19.30

Gnas: Jubiläumsfeier 20 Jahre JUFA

Hotel Gnas, JUFA Hotel, ab 8.00

Krieglach: Kirchenkonzert der Musikschule, Pfarrkirche, 18.00

Leibnitz: „Flachgelegt“, Kabarett mit Barbara Balldini, Kulturzentrum, 20.00

Wolfgang Fasching am 4. Mai in Graz

„Mit Mut und Zuversicht Träume leben“: ein inspirie-

render Ganztags-Vortrag

Söchau: Wunschkonzert des Musikvereins Söchau, Kultursaal, 19.30

St. Kathrein/O.: Frühjahrsputz, ASZ Schmied i.d.W., 8.00

Thannhausen: Frühlingsball der Landjugend Bezirk Weiz, Gemeindezentrum, 21.00

21. April

Gnas: Georgimesse der Landknechte Gnas, Pfarrkirche, 9.30

Stadtschlaining: Benefizkonzert mit Christof Spörk, Haydn Hochschule, dance2gether & Gospel Singers Oberwart, Granarium Burg Schlaining

22. April

Feldbach: „Pflegevorsorge – Schaffen Sie heute die Rahmenbedingungen für mehr Lebensqualität im Alter“, Impulsvortrag mit den Community Nurses, Kultursaal Gossendorf, 17.00

23. April

Fehring: Vitaler Start in den Tag mit den Community Nurses, Treffpunkt beim GH Zach Pertlstein, 10.00

Gleisdorf: „Resilienz – gesund bleiben in herausfordernden Zeiten“, Vortrag mit Cornelia Hubich-Schmon, LEBI-Laden der Chance B, 16.00

Krieglach: Frühjahrskonzert der voestalpine Roseggerheimat Krieglach, VAZ, 19.00

Oberschützen: „Im Wald“, Vernissage des Photoclubs PanoptikumKulturzentrum, 19.00

Am 4. Mai findet von 9.30 bis 17 Uhr ein ganztägiger Vortrag mit Wolfgang Fasching im Steiermarkhof in Graz statt. Fasching ist Redner, Autor und Extremsportler – er nimmt Sie in diesem Vortrag mit auf eine Reise zu der Schatzkiste seiner Lebenserfahrungen. Er gibt tiefe Einblicke, die unser Leben verändern können –seine Geschichten und Erkenntnisse inspirieren, die Perspektive zu ändern. Erleben Sie einen fesselnden Tag voller Inspiration und Lebenserfahrungen von und mit Wolfgang Fasching. Bei diesem Vortrag werden Sie nicht nur Zeuge von atemberaubenden Geschichten seiner Expeditionen, sondern erhalten auch tiefgreifende Einblicke, die Ihre Perspektive auf das Leben verändern können. Fasching teilt in diesem Vortrag neben seinem Wissen und seinen Erfahrungen auch wertvolle Erkenntnisse, die immer wieder Menschen inspirieren, den Blickwinkel zu ändern. Er zeigt, wie sich mit Mut und Zuversicht Träume leben lassen und wie man durch bewusstes Handeln und Denken diesen Träumen nahekommt. Sein lösungsorientierter Ansatz bringt Menschen stärker ins Agieren und hilft, den Wert des Momentes zu erkennen und die Qualität des Lebens zu steigern. Denn meist ist es nur der Kopf, der über Erfolg und Misserfolg entscheidet. Wolfgang Fasching ist u.a. dreimaliger Gewinner des „Race Across America“ (RAAM), dem längsten und härtesten Radrennen von der West- zur Ostküste Amerikas, bestieg die höchsten Berge der sieben Kontinente und fuhr er mit dem Fahrrad in 21 Tagen über 10.000 km quer durch Russland. Tauchen Sie ein in die Welt des Abenteurers! Mehr Infos und Tickets gibt es unter www.mutigdenken.at.

Autor & Abenteurer Wolfgang Fasching hält am 4. Mai einen Vortrag im Steiermarkhof.

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Die Firma Schwarz entwickelte sich in den Jahrzehnten des Bestehens vom Zementwarenerzeuger zu einem breit aufgestellten Unternehmen. Es besteht heute aus sechs Kapitalgesellschaften, welche in den Bereichen Ingenieurbüro, Bauunternehmen, Baustoffhandel und Immobilienbesitzverwaltung tätig sind. Neben den Standorten in Burgauberg, werden weitere Standorte in Fürstenfeld und Wien betrieben. Das Unternehmen beschäftigt derzeit über 25 Mitarbeiter in 3 Bundesländern.

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SOJ - Ausgabe 04/24 OST by soj.at - Issuu