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2. Austrian Forum für Peace auf der Friedensburg Schlaining
Bereits zum zweiten Mal veranstaltete das Österreichische Friedenszentrum (ACP) das Austrian Forum for Peace auf der Friedensburg Schlaining. Die aktuellen Ereignisse in verschiedenen Teilen der Welt machen deutlich, dass Gewaltanwendung, militärische Aufrüstung und Krieg wieder verstärkt zur Durchsetzung ökonomischer und politischer Interessen eingesetzt werden. Wichtige Friedensprozesse geraten ins Stocken, multilaterale Organisationen verlieren an Bedeutung, Rufe nach Dialog und zivilen Maßnahmen der Konfliktbearbeitung verhallen zusehends. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, vereinte das ACP Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sowie internationale Experten aus Wissenschaft, Diplomatie und relevanten internationalen Organisationen auf Burg Schlaining. LH Hans Peter Dos-
ACP-Dir. Moritz Ehrmann, Leonore Gewessler, BP a.D. Heinz Fischer, Prof. Luèka Kajfež Bogataj (University of Ljuibljana, IPCC), ACP-Dir. Norbert Darabos, stv. ACP-Dir. Eva Huber u. LH Hans Peter Doskozil.
kozil erklärte: „Das Austrian Forum for Peace arbeitet an Lösungen, die auf lokaler und globaler Ebene wirken sollen. Mehr denn je braucht es jetzt Lösungen, denn der Klimawandel hängt mit globalen Konflikten eng zusammen, und die Klimakrise verschärft sich zusehends.
MIT SPITZER FEDER
KOMMR HANNES KROIS
Nach EU-Wahl und Fußball-EM geht es weiter mit der Olympiade in Paris und der Nationalratswahl am 29. September 2024. Die Landtagswahlen in der Steiermark folgen bald darauf. Somit ein mehr als hektisches Jahr. Dazu keine rosigen wirtschaftlichen Zeiten. Und die Kriege eskalieren weiter. Jetzt ist Ferienzeit. Die Menschen wollen einfach weg. An das Meer, an einen See oder auch auf die Almen. Um der glühenden Hitze zu entweichen. Die Urlaubstage sind schnell vorbei. Doch die grausamen
Realitäten bleiben erhalten. Von der Politik haben die Menschen mehr als genug. Auch von allen Auswirkungen, die eine damalige Bundeskanzlerin mit dem Ausspruch „ Wir schaffen das“ auslöste. Jetzt hat man Angela Merkel wiederum aus der Trickkiste springen lassen. Zumindest filmisch mit der RTL-Serie „Miss Merkel“ geht auf Mörderjagd. Auch in einer italienischen Fassung erstmals im TV. Die deutsche Schauspielerin Katharina Thalbach übt sich in der filmischen Rolle der Angela Merkel.
Erst kürzlich haben wir im Burgenland die Auswirkungen in Form einer Hochwasserkatastrophe zu spüren bekommen. Wir brauchen internationale Player, Politik, Regeln, Gesetze und Initiativen, aber wir brauchen auch die Bürger. Im Burgenland versuchen wir, die Bevöl-
Ist das vielleicht lustig??? Als damals „mächtigste Frau der Welt“, hätte Angela Merkel wohl mehr Kontakte zu Putin schaffen können. Kontakte zu Putin hatten im Jahr 2018 noch Sebastian Kurz und Strache. Wenngleich es auch damals ums Russengas ging. Putin wurde jedenfalls in Wien empfangen. Diese Gespräche, wenngleich auch in der Angelegenheit Ukraine fehlen gänzlich. Es ist nun einmal Aufgabe von Politikern, zu sprechen. Möglichst allerdings die Wahrheit auszusprechen. Politiker sind jedenfalls nicht dazu geeignet, irgendwelche Knöpfe drücken zu lassen, damit irgendwo diverse Raketen und Bomben gezündet werden. Damit Vernichtung und Tod einerseits mit Vernichtung und Tod auf der anderen Seite vergolten werden. All die Kriege dieser Welt wurden immer von Politikern und Herrschern begonnen. Die Menschen der einzelnen Völker wurden dann in den Kriegen aufeinander gehetzt. Übrig blieben Leichen und Trümmer. Zunehmend wird die Ukraine zerstört. Tag für Tag wird weiter gestorben. Da helfen auch die Rüstungshilfen in Milliardenhöhe nicht wirklich. Wie geht es wirklich weiter? Was muss noch alles
kerung beim Kampf gegen den Klimawandel mit ins Boot zu holen, durch Anreize und nicht durch Zwang. Gleichzeitig bauen wir seitens des Landes die Erzeugung erneuerbarer Energien aus, um unser ambitioniertes Ziel zu erreichen: Wir wollen im Burgenland bis 2030 bilanziell klimaneutral und energieunabhängig sein. Das heurige Thema des Friedensforums ist richtig und wichtig.” Klimaschutzministerin Leonore Gewessler betonte: „Die Klimakrise wird zum Brandbeschleuniger internationaler Konflikte. Klar ist: Nur wenn alle Verantwortungsträger auf allen Ebenen zusammenarbeiten, können wir dagegen ankommen. Dabei muss das Motto ,Leaving no one behind’ dringend mit Leben erfüllt werden. Das Austrian Forum for Peace bietet hierfür einen wichtigen Rahmen des Austauschs und der Lösungsfindung”, so Gewessler.
geschehen, um mit Putin an einem Tisch zu sitzen? Warten die Europäer auf den Ausgang der kommenden Wahlen in den USA? Müssen wir immer auf die Amerikaner warten, wenn es schlussendlich um Krieg in Europa geht? Die amerikanische Rüstungsindustrie schreibt jedenfalls hohe Gewinne. Die europäische Industrie läuft im Sog der Automobilkrise ihren guten Zeiten noch vor wenigen Jahren nach. Die Politik und die Politiker in Europa befinden sich auf einer Insel der Realitätsverweigerung. In einer Form von Ahnungslosigkeit und in der Hoffnung, dass ja alles wieder gut wird. Was soll da gut werden mit einer höchst zerstörten Ukraine? Darüber sollten sich die Politiker die Köpfe zerbrechen. Weil der Frieden ist auch in diesem Fall ein Vogerl... Trotzdem und gerade deshalb wünsche ich einen schönen Urlaub.
hk@medienhaus-krois.at
Rudersdorf: David Venus ist offiziell Bürgermeisterkandidat
Am 8. September 2024 wird in der Marktgemeinde Rudersdorf und dem dazugehörigen Ortsteil Dobersdorf ein neuer Bürgermeister gewählt. David Venus führt bereits seit Anfang April aus bekannten Umständen die Amtsgeschäfte der zweitgrößten Gemeinde im Bezirk Jennersdorf. Von Anfang an war für ihn klar, dass er sich für das Amt des Bürgermeisters zur Wahl stellen wird. Der Zuspruch in den vergangenen Wochen aus der Bevölkerung hat ihn in seinem Vorhaben bestärkt. Seine Partei, die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ), hat ihn nun mit den dafür nötigen Unterstützungserklärungen ausgestattet. Diese wurden vor Kurzem von Venus persönlich auf dem Gemeindeamt eingebracht. David Venus möchte die Wahlwerbung kurz und sparsam halten. Er verzichtet vollständig auf Plakate und wird den dafür vorgesehenen Betrag stattdessen einem wohltätigen Zweck zukommen lassen.
Seine Strategie für den Wahlkampf ist, sich ganz auf die Anliegen der Bevölkerung zu konzentrieren. Aus diesem Grund plant der Bürgermeisterkandidat, über den Sommer so viele persönliche Gespräche wie möglich mit den Bürgerinnen und Bürgern zu führen. Auf diese Weise möchte er die Menschen von seinem Amtsverständnis und seinen Ideen überzeugen.
SPÖ Bezirksfrauen trafen sich zur Klausur des Präsidiums
Unlängst trafen sich die SPÖ Bezirksfrauen zur Klausur des Präsidiums. Im Mittelpunkt standen eine Rückschau auf die letzten Monate sowie eine Halbjahresbilanz. Die SPÖ Frauen haben in diesem Zeitraum viele Veranstaltungen in verschiedenen Gemeinden organisiert und besucht. Darüber hinaus wurden Informationsabende zu den Themen Erziehung und Meilensteine in der kindlichen Entwicklung abgehal-
ten. Für die kommenden Wochen ist unter anderem ein Ausstellungsbesuch auf der Burg Güssing geplant. Dort wird die Ausstellung „Der Pelikan über Güssing - 500 Jahre Batthyany“ zu sehen sein. Die Informationsabende werden im September fortgesetzt. Ein weiterer wichtiger Termin ist das Treffen der österreichischen Bürgermeisterinnen, das am 9. Juli in Deutsch-Kaltenbrunn und Rauchwart stattfinden wird.
*Im Rahmen der Förderaktion des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft werden Förderungen für Errichtung, Wartung und Reparatur von Sanitärinstallationen (wie Bad-, WC-, Wasch- und Dusch- und Ablaufinstallationen) gewährt.
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Foto: SPÖ
Burgenland
Das Bezirksfrauenpräsidium mit Vors. Bgm. Michaela Raber (2.v.l.).
Foto:
David Venus mit den gesammelten Unterstützungserklärungen.
STEUER TIPP
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Der neue Handwerkerbonus
Mit dem neuen Handwerkerbonus werden Handwerkerleistungen in Zusammenhang mit der Renovierung, Schaffung und Erweiterung von privatem Wohnraum gefördert. Es werden nur Kosten für die reine Arbeitsleistung gefördert. Fahrtkosten, Materialkosten sowie Kosten für Waren bleiben außen vor.
Die Höhe der Förderung beträgt 20% der förderbaren Kosten, wenn die Kosten je Schlussrechnung mindestens € 250,00 (ohne Umsatzsteuer) betragen.
Weitere Voraussetzungen:
• maximal ein Förderantrag pro Kalenderjahr und Förderwerber
• Kostenhöchstgrenze für im Jahr 2024 durchgeführte Maßnahmen: € 10.000,00 und für im Jahr 2025 durchgeführte Maßnahmen: € 7.500,00 (ohne Umsatzsteuer)
• Förderungswerber: natürliche Person mit Wohnsitz in Österreich
• Leistungserbringer: Unternehmen mit Sitz oder Niederlassung in Österreich
• bei Förderungsgewährung: zugrunde liegende Aufwendungen können anderweitig steuerlich nicht geltend gemacht werden
• Maßnahmen: nach dem 1.3.2024 begonnen und vor dem31.12.2025 abgeschlossen
• Vorlage einer Schlussrechnung durch den Förderungswerber
Bundeskanzler Nehammer war auf Bürgermeistertour im Burgenland
Bundeskanzler und VP-Bundesparteiobm. Karl Nehammer befindet sich zurzeit auf Bürgermeister-Tour durch alle Bundesländer. Vier Wochen lang trifft er dabei auf Funktionäre der Volkspartei. Im Fokus standen die Themen des Österreichplans: Leistung, Familie und Sicherheit. Nun war Nehammer zu Gast im Burgenland und diskutierte mit 150 Personen die brennenden Zukunftsthemen. „Als Volkspartei arbeiten wir für unser Land. Unsere Funktionäre nehmen in den Gemeinden einen ganz besonderen Stellenwert ein. Umso mehr habe ich mich über den Austausch im Burgenland gefreut. Die Volkspartei ist die Bürgermeisterpartei. Und ich weiß, was Bürgermeister, Gemeinderäte jeden Tag leisten. Sie haben politisch gesehen wahrscheinlich den schwierigsten Job. Denn sie sind diejenigen, die tagtäglich direkt mit den Menschen im Kontakt sind und die Politik am Stammtisch erklären. Sie sind
LPO-Stv. Christoph Zarits, Bundeskanzler Karl Nehammer, LPO Christian Sagartz und Bauernbund-Landesobm. NAbg. Nikolaus Berlakovich.
mit den Anliegen der Menschen am nächsten konfrontiert. Daher sind ihre Wahrnehmungen auch so wichtig für mich. Und ich freue mich darauf, mich mit ihnen auszutauschen und über meinen Österreichplan zu sprechen. Ich habe im Jänner dieses Jahres mit dem Österreichplan meine Vision von Österreich 2030 dar-
gelegt. Jetzt werden wir als Volkspartei diese Vision in Politik gießen und die Themen Leistung, Familie und Sicherheit in den Fokus unserer Politik stellen.“ Landesparteiobm. Christian Sagartz ergänzt: „Gemeinsam stehen wir für ein lebenswertes, aber vor allem ein sicheres Österreich. Dafür setzen wir uns ein!“
GEDANKENZU EUROPA
Wenn einer eine Reise tut, kann er was erleben. Wenn man, wie ich seinerzeit, Woche für Woche zwischen Graz und Brüssel gereist ist, dann gab es vieles zu erleben. Am Auffallendsten war der permanente Perspektivenwechsel. Je nachdem, wo ich war, hat sich vieles geändert. Aus österreichischer Sicht war beispielsweise der Brenner ein ganz wichtiger Dauerbrenner, in Brüssel war das Thema eines von zahllosen mitgliedsstaatlichen Einzelproblemen, und demnach regelmäßig nicht in der Kategorie ja/nein oder himmelhoch-
jauchzend oder zu Tode betrübt zu behandeln, sondern ein Alltagsgeschäft, an das man mit möglichst umfassender Sachkenntnis und Wissen um die politischen Umsetzungsmöglichkeiten herangehen konnte und musste. Es erübrigt sich der Hinweis darauf, dass sich die Brüsseler Perspektive nie auf eine einfache schwarz/weiß-Sicht reduzieren ließ. Der Kompromiss war und ist das Markenzeichen Brüssels. In Wien sah man alles natürlich ganz anders. Und so kam es immer wieder vor, dass uns europäische Abgeordnete aus dem fernen und anders – nämlich nationalstaatlich - denkenden Wien sehr klare und dezidierte Botschaften erreichten, wie wir uns bei diversen europäischen Gesetzesbeschlüssen verhalten müssten.
Für uns Abgeordnete, die wir in den jeweiligen Fachausschüssen und in unseren Fraktionen monate- und mitunter jahrelang an einem Thema gearbeitet hatten, und wo es uns immer wieder gelungen war auch spezifische österreichische Interessenlagen in den Gesamtkompromiss einzubringen, waren das Zumutungen der Sonderklasse.
Nicht zuletzt auch deswegen, weil uns die Aufforderungen zu bestimmten Abstimmungsverhalten nicht selten von ziemlich unbedarft anmutenden Regierungs- oder Parlamentsbeamten übermittelt worden sind. Da war es ein Segen, dass in unserer schönen Bundesverfassung (copyright van der Bellen) in Art 56 ausdrücklich ein freies Mandat für die Abgeordneten – gilt auch für die Mitglieder des europäischen Parlaments - festgeschrieben ist. Gewählte Abgeordnete haben verfassungsrechtlich verbrieft Gewissensfreiheit.
Auf eine solche hat sich unlängst in Österreich eine Bundesministerin in einer nicht unumstrittenen wichtigen Frage berufen. Sie wurde allerdings vom Herrn Bundespräsidenten auf die Einhaltung der Verfassung und der Gesetze der Republik angelobt. Wurde sie vielleicht, wie wir Mitglieder des Europäischen Parlaments vom genius loci, Abstimmungsort Brüssel, beeinflusst? Oder war es doch eher ein Parteikongress zuhause, bei dem sie ein mehr als respektables Abstimmungsergebnis einfuhr.
Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack
Freies Mandat
Das Sonnenmobil der Volkshilfe bietet qualitativ hochwertige Lebensmittel für jeden Geldbeutel.
Das Sonnenmobil der Volkshilfe machte kürzlich Halt in Königsdorf. Bgm. Mario Trinkl und Vbgm. Wolfgang Decker begrüßten das Projekt mit offenen Armen. LR Dr. Leonhard Schneemann und Volkshilfe-Präsidentin Verena Dunst ließen es sich nicht nehmen und fuhren persönlich mit dem Sonnenmobil in Königsdorf ein. „Solche Projekte sind essenziell für die Unterstützung unserer Bürger und den Kampf gegen Lebensmittelverschwendung,“ betonte LR Schneemann.
Dunst fügte hinzu: „Die Volkshilfe setzt mit dem Sonnenmobil ein starkes Zeichen für Solidarität und Nachhaltigkeit.“ Das Sonnenmobil hat sich zum Ziel gesetzt, qualitativ hochwertige Lebensmittel für alle zugänglich zu machen. Bürgermeister Trinkl betonte die Wichtigkeit solcher Projekte für die soziale Gerechtigkeit und die nachhaltige Entwicklung der Region. Das Sonnenmobil hält ab sofort jeden Freitag von 13:30 bis 15:00 Uhr vor dem Feuerwehrhaus in Königsdorf.
Das Wohnrecht im Aufteilungsverfahren
Folgender Sachverhalt trug sich zu: die beiden Ehegatten übertrugen an den gemeinsamen Sohn ihre Liegenschaft und wurde ihnen als Gegenleistung ein grundbücherlich sichergestelltes Wohnrecht im Erdgeschoß des Einfamilienhauses eingeräumt. Der erste Stock wurde vom Sohn samt Familie bewohnt.
In weiterer Folge kam es zur Ehescheidung. Im anschließenden Aufteilungsverfahren beantragte sodann die Exfrau, dass ihr die bisherige Ehewohnung zugewiesen wird und ihr Ex-Mann die Ehewohnung zu verlassen hätte. Der Ex-Mann stellte ebenso einen Aufteilungsantrag und begehrte die Zuweisung der Ehewohnung an ihn. Nachdem der Sohn ein besseres Verhältnis zur Mutter hatte und dies in der Entscheidung des Gerichtes auch berücksichtigt wurde, wurde die Ehewohnung der Mutter zugewiesen und die ehelichen Ersparnisse im Verhältnis 1:1 aufgeteilt. Gegen diese Entscheidung erhob der Ex-Mann Rekurs und begehrte einen wertmäßigen Ausgleich seines für ihn nicht mehr ausübbaren Wohnrechtes.
Letztlich bekam der Ex-Mann recht, dies mit der Begründung, dass auch ein Wohnrecht aufzuteilendes Vermögen darstellt und entsprechend zu bewerten und abzufinden ist. Die Rechtssache wurde sodann beim Erstgericht neuerlich verhandelt, durch einen Sachverständigen das Wohnrecht bewertet und dementsprechend wurde die Ausgleichszahlung an den Ex-Mann erhöht.
Derartige Fallstricke können jedoch bei entsprechender Berücksichtigung in den Übergabsverträgen bereits vorab vermieden werden.
Im Juni 2022 wurde in Olbendorf mit dem Bau eines Generationenplatzes zwischen Feuerwehrhaus und Pflegeheim begonnen. Zwei Jahre später ist das Projekt fertig. Auf rund 8.000 m² wurde ein Naturspielplatz samt Fahrrad-Wellenbahn, ein Fun-Court, eine Bocciabahn, eine Park und eine öffentliche WC-Anlage gebaut. Auch ein alter Teich wurde zu einem neuen Naturteich mit Sitzgelegenheiten umgestaltet. Ein Motorikpark sorgt für mehr Fitness bei der Bevölkerung. Die Kosten für dieses Projekt belaufen sich auf rund 550.000 Euro. Das Projekt wird aus EU-Mitteln mit rund 60 % gefördert. „Der neue Generationenplatz ist ein Paradebeispiel wie Dorfentwicklung funktionieren kann und die Interessen aller Generationen unter einen Hut gebracht werden können. Olbendorf hat mit diesem neuen Generationenplatz eine wahre Natur- und Freizeitoase für die Bevölkerung ge-
&
Freizeitoase
Bei der Besichtigung des neuen Generationenplatzes mit LAbg. Bgm. Wolfgang Sodl und LH-Stellvertreterin Mag. Astrid Eisenkopf.
schaffen. Mit diesem Projekt steigt die Lebensqualität der Olbendorfer nachhaltig“, betonte die für Dorferneuerung zuständige LH-Stellvertreterin Astrid Eisenkopf bei einem Gemeindebesuch. „Gerade die Corona-Pandemie hat uns gezeigt, wie wichtig es ist, sich gegenseitig zu unterstützen. Das Miteinander bzw.
das Zusammenführen unterschiedlicher Generationen liegt mir persönlich schon immer sehr am Herzen. Mit dem Projekt Generationenplatz ist es uns gelungen, ein Projekt für alle Generationen in unserer Gemeinde auf die Beine zu stellen“, freut sich auch LAbg. Bgm. Wolfgang Sodl.
Gelungenes Familenfest der SPÖ Oberdorf
Die SPÖ Oberdorf mit Ehrengästen beim diesjährigen Familienfest.
Der diesjährige Erlebnis-Nachmittag der SPÖ Stegersbach erfreute sich großer Beliebtheit bei zahlreichen Gästen, darunter viele Kinder. SPÖ-Bezirkschef Bgm. Jürgen Dolesch zeigte sich begeistert über den regen Besuch und die fröhliche Atmosphäre. Für die Kinder gab es ein abwechslungsreiches Programm: eine Hüpfburg, Zielspritzen, eine Kreativwerkstatt und gratis Eis sorgten für strahlende Augen und ausgelassene Stimmung.
Foto: SPÖ
Kürzlich fand das Familienfest der SPÖ Oberdorf am Sportplatz des ASKÖ Oberdorf statt. Ortsparteivorsitzender Bgm. Roman Dietrich konnte sich über den Besuch von vielen Ehrengästen freuen: NRKandidat Bgm. Jürgen Schabhüttl, NR-Kandidatin Vbgm. Olivia Kaiser, LR Leonhard Schneemann, LHStv. Astrid Eisenkopf, NAbg. Christian Drobits, LAbg. Doris Prohaska, LAbg. Christian Dax und SPÖ Klubobmann Roland Fürst. Foto: SPÖ
Die SPÖ Stegersbach organisiserte wieder einen Erlebnisnachmittag.
RA Mag. Dr. Heike Berner
SPÖ-Kandidatinnen und Kandidaten präsentierten sich in Oberwart
Die SPÖ Burgenland hat kürzlich in Oberwart und Eisenstadt zu zwei Treffen mit Kandidaten der Regionalwahlkreise Süd und Nord für die Nationalratswahl am 29. September eingeladen. Unter dem Motto „Wir bringen den erfolgreichen burgenländischen Weg ins Parlament!“ trafen sich die SPÖ-Kandidaten aller sieben Bezirke in Oberwart und Eisenstadt in einem gemütlichen Rahmen mit Journalisten. Die Veranstaltung bot den Kandidaten der SPÖ Burgenland die Gelegenheit, sich persönlich vorzustellen und ihre politischen Schwerpunkte und Ziele zu erläutern. Landesgeschäftsführerin Jasmin Puchwein, die gleichzeitig auf dem Listenplatz 2 der Landesliste kandidiert, eröffnete die beiden Pressetermine: „Unsere Kandidaten-Liste ist sehr weiblich, gemeinsam mit LH Hans Peter Doskozil unterstützen wir junge Frauen, sich politisch zu engagieren – das sieht man deutlich an unserer Liste. Die Themen, auf die wir uns konzentrieren werden, umfassen die Bereiche Sicherheit, Pflege und Gesundheitsversorgung, leistbares Wohnen sowie der Kampf gegen die Teuerung. Wir haben rechtzeitig eingegriffen und zahlreiche Maßnahmen gegen die Teuerung gesetzt, um die finan-
zielle Belastung für die Burgenländer so gering wie möglich zu halten. Und auch in der Gesundheitsversorgung haben wir eine Vorreiterrolle eingenommen. Diesen erfolgreichen burgenländischen Weg wollen wir auch im Nationalrat weitergehen“, so Puchwein. Der Spitzenkandidat der Regionalwahlkreisliste Süd, Jürgen Schabhüttl, ergänzt: „Die Menschen im Burgenland haben
uns ihr Vertrauen geschenkt, mit diesem Vertrauen gehen wir sorgsam um und unsere Art der Politik wollen wir auch im Nationalrat weitergehen. Besonders das Thema Asyl und Migration ist ein großes Thema und darf nicht zur Seite geschoben werden. Neben schnellen Asylverfahren an den EU-Außengrenzen müssen wir auch über eine Obergrenze diskutieren“, so Schabhüttl.
Beim Stadtwirt in Oberwart stellten sich die KandidatInnen der SPÖ zum Gruppenfoto.
Mag.Michaela Künzel-Painsipp
NOTAR SPEZIAL
Ab 1. Juli kann man gemeinsam mit dem Grundbuchsantrag die Befreiung von der Grundbucheintragungsgebühr (1,1 Prozent vom Kaufpreis) und von der Pfandrechtseintragungsgebühr (1,2 Prozent der Hypothek) beantragen. Dafür gilt es aber, einige Voraussetzungen zu erfüllen.
Weniger Gebühren beim Eigenheimkauf ab 1. Juli
Das Gebäude muss zur Befriedigung eines dringenden Wohnbedürfnisses dienen und das Darlehen, für welches das Pfandrecht eingetragen wird, zu mehr als 90 Prozent für den Erwerb, die Errichtung oder Sanierung des Eigenheims verwendet werden. Die Befreiung gilt nur für maximal 500.000 Euro, die Immobilie darf insgesamt nicht mehr als zwei Millionen Euro kosten. Allerdings: „Bei Ehepaaren bzw. eingetragenen Partnern, die sich zum Beispiel gemeinsam ein Haus um eine Million Euro kaufen, kann jeder die Befreiung von der Grundbuchseintragungsgebühr für einen Erwerbsvorgang von 500.000 Euro beantragen.
„Es fallen aber nur entgeltliche Geschäfte unter die Befreiung, nicht aber Erbschaft oder Schenkung. Schenken Eltern ihrer Tochter eine Liegenschaft samt renovierungsbedürftigem Haus, muss die Gebühr entrichtet werden. Auch dann, wenn die Tochter einen Kredit aufnimmt, der für die Sanierung des Hauses verwendet wird”.
Notariat Künzel-Painsipp
Mag. Michaela Künzel-Painsipp
Mag. Kurt Painsipp 8330 Feldbach, Bürgergasse 40 Tel. 03152/4050-0, notar@kuenzel.at
Neuer Betriebsratsvorsitzender des burgenländ. Müllverbandes
Der Rudersdorfer Thomas König, seit drei Jahren Abfallberater für die Bezirke Jennersdorf und Güssing, wurde bei der konstituierenden Sitzung zum BMV-Betriebsratsvorsitzenden gewählt. Er löst damit Martina Pauer ab, die in den letzten fünf Jahren diese Funktion ausübte. „Dieser große Vertrauensvorschuss ist natürlich ein klarer Auftrag an mich bzw. an den gesamten Betriebsrat, sich für die Anliegen unserer Kolleginnen und Kollegen bestmöglich einzusetzen,“ so König nach der konstituierenden Sitzung. Als Stellvertreter wurde neuerlich Alfred Handschuh gewählt.
Foto: König/BMV
Betriebsratsvorsitzender Thomas König mit Ewald Gossy (ÖGB).
Rotary Club Oberwart-Hartberg hat erstmalig eine Präsidentin
Robert Krammer und die neue Präsidentin Sylvia Kaschnitz.
Vor Kurzem fand die Amtsübergabe der Präsidentschaft im Rotary Club Oberwart-Hartberg statt. Nach einem sehr aktiven Jahr freute sich der übergebende Präsident Robert Krammer besonders: er durfte sein Amt an die erste Präsidentin der 44-jährigen Clubgeschichte, Sylvia Kaschnitz, übergeben. Die neue Präsidentin begeistert vor allem der gemeinsame rotarische Spirit. „Gutes tun und die Welt zu einem besseren Ort machen“ ist ihr Jahresmotto. Den Schwerpunkt ihrer Präsidentschaft sieht Sylvia Kaschnitz in der psychischen Gesundheit von jungen Menschen.
Gütesiegel für VS Oberwart
Foto: Privat
Der Volksschule Oberwart wurde im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Schloss Lockenhaus das MINT Gütesiegel für drei weitere Jahre verliehen. Schulen, die diesen Titel tragen, setzen sich intensiv dafür ein, ihre Schüler optimal auf die Herausforderungen und Chancen in den zukunftsweisenden Schlüsselbereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik vorzubereiten.
Rechtsanwältin
Jasmin Köldorfer
§-JOURNAL
Immissionsschutz unter Nachbarn
Grundsätzlich ist Eigentum die Befugnis, über eine Sache frei zu verfügen, sie nach Belieben zu benutzen und jeden anderen davon auszuschließen. Dieses Recht wird jedoch in manchen Bereichen, in denen Interessen anderer gegenüberstehen, beschränkt. Insbesondere bei Nachbarn gibt es viele Situationen, bei denen eine uneingeschränkte Ausübung des Eigentumsrechts an dem eigenen Grundstück, die Interessen des Nachbarn beeinträchtigen können.
§ 364 ABGB regelt daher, dass Eigentümer benachbarter Grundstücke aufeinander Rücksicht zu nehmen und die Interessen der anderen zu beachten haben und gewährt darüber hinaus explizit Schutz vor unzulässigen Immissionen.
Solche Immissionen sind beispielsweise Abwässer, (Zigaretten-)Rauch, Geräusche und Gerüche, aber auch Wärme oder Erschütterungen. Unter bestimmten Umständen können auch Pflanzen und Bäume durch negative Immissionen, nämlich durch Entzug von Licht und Luft, auf das Nachbargrundstück einwirken.
Bis zu einem gewissen Maß muss man als Nachbar solche Einwirkungen auf das eigene Grundstück hinnehmen. Übersteigen sie jedoch das gewöhnliche Maß und beeinträchtigen die ortsübliche Benutzung des eigenen Grundstücks wesentlich, kann die Unterlassung gegen den Nachbarn sogar mittels Klage durchgesetzt werden. Ob eine Immission das hinzunehmende Maß übersteigt, ist im Einzelfall zu beurteilen. Dabei ist jeweils auf die nähere Umgebung abzustellen. Auf einer Partymeile in der Stadt werden demnach mehr bzw. andere Immissionen hinzunehmen sein als in einer ländlichen Umgebung.
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Konstruktiva in Kohfidisch ist gekommen, um zu bleiben
Mit einem gelungenen Eröffnungsfest samt Segnung wurde am Firmengelände in Kohfidisch vor Kurzem das neue Bürogebäude samt adaptierter Mannschafts- und Lagerräume sowie der neu hergestellten Außenanlage offiziell vorgestellt. Dem Geschäftsführer Gerhard Horn war es eine große Freude, viele Vertreter aus Wirtschaft, Politik, Bauherren- und Auftraggeberseite, Geschäftspart-
ner, Freunde und Mitarbeiter aus diesem Anlass in Kohfidisch begrüßen zu dürfen. Für die Geschäftsführung ist dieses neue Gebäude ein weiterer wichtiger Baustein in der erfolgreichen Firmengeschichte der Konstruktiva Bau seit Übernahme durch die Klöcher Bau im Jahr 2017. Das Unternehmen setzt damit ein starkes Bekenntnis für Stabilität und Beständigkeit in der Region.
GF Gerhard Horn und Standortleiter Hannes Oswald mit LR Leonhard Schneemann und weiteren Ehrengästen bei der Umbaueröffnung.
„Verein Mitzi“ bietet Vermittlung von persönlicher Assistenz
Persönliche Assistenz ist eine Dienstleistung, die Menschen mit Behinderungen dabei hilft, ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben zu führen, Die Aufgaben umfassen die Begleitung bei Freizeitaktivitäten, Unterstützung in der Alltagsroutine und Übernahme von einfachen Haushaltstätigkeiten. Die große Nachfrage an persönlichen Assistenzen in der Steiermark hat Gerlinde Fragner und Nadja Felbinger dazu veranlasst, ihren „Verein Mitzi“ zu gründen. Der Verein hat sich zur Aufgabe gemacht, Assistenzsuchende und Assistenzanbieter zuverlässig und unkompliziert zueinander zu bringen. Sie begleiten bei der Suche nach einer vertrauensvollen und verlässlichen Person. Beide Gründerinnen des Vereins sind seit vielen Jahren in. sozialen Bereichen tätig und engagiert. Sie bringen dadurch viel Erfahrung mit und bringen dieses Wissen in die Vermittlung mit ein. Es ist ihnen sehr wichtig, bei der Suche gezielt zu unterstützen. Sowohl
Gerlinde Fragner und Nadja Felbinger bieten eine zentrale Anlaufstelle für Assistenzsuchende.
Assistenzanbieter als auch Assistenzsuchende können sich auf der Homepage www.mitzi-assistenz.at über das Kontaktformular anmelden und werden anschließend telefonisch kontaktiert und über Wünsche und Interessen befragt. Für die Arbeit als persönliche Assistenz ist keine spezielle Ausbildung nötig. Wichtig sind Freude an der Arbeit mit Menschen, ein gutes Einfühlungsvermögen, Organsiationstalent und Belastbarkeit.
Neues „OSG Green Way“-Projekt in Großpetersdorf gestartet
OSG-Chef Dr. Alfred Kollar (M.) ist stolz auf das Green Way-Projekt.
In Großpetersdorf fand vor Kurzem der Spatenstich für das nächste „OSG-Green Way”-Projekt statt. Österreich ist Europameister, was das Verbauen von Böden betrifft. Zugleich gibt es einen Rekord an leerstehenden bzw. verfallenen Immobilien. Der OSG ist es daher schon lange ein großes Anliegen, bereits verbaute Flächen einer anderen Bestimmung zuzuführen. In Großpetersdorf wird nun auf dem Areal des ehemaligen Billa eine
Wohnhausanlage errichtet. Insgesamt 13 attraktive Wohnungen werden hier nach den Plänen von Bauplanungsbüro BPM entstehen. Die Wohnungsgrößen reichen dabei von gemütlichen 52 m² über angenehme 78 m² bis hin zur großzügigen 104 m²-Dachgeschoßwohnung. Auch grüne Technologien dürfen natürlich nicht fehlen – neben der Beheizung durch eine Luftwärmepumpe ist auch die Photovoltaikanlage bereits OSG-Standard.
Der Vorarlberger wurde zum begeisterten Südoststeirer und Regionalmanager der Vulkanlandregion
Regionalentwickler Mag. Michael Fend bei einem seiner wertvollen Ausführungen über die regionale Wirtschaft. Mit den Schwerpunkten „zukunftsfähig, menschlich, ökologisch und wirtschaftlich“. Wenngleich Mag. Michael Fend mit Herz&Seele in der Region verankert ist, tut der Arbeit sein Blickpunkt mit einem gewissen Maß an einer Sichtweise von außen sehr gut. Das Ergebnis ist das Maß aller Dinge...
VON HANNES KROIS
Es war schon vor Jahren eine Freude, den ÖkoHuman geprägten Mag. Michael Fend kennen zu lernen. Sein sachlich bezogener Witz und seine Verlässlichkeit haben einen genetischen Ursprung. Mag. Michael Fend entstammt dem „Ländle“. Also ein waschechter Alemanne aus Vorarlberg. Über diverse Lebensumwege gelangte Michi Fend in die Südoststeiermark und speziell ins Steirische Vulkanland. In diese südöstliche Region hat sich der Vorarlberger so richtig „verknallt“. Seit einigen Monaten bekleidet Fend die Funktion des Regionalmanagers des Steirischen Vulkanlandes. Unter 30 Bewerbern auserkoren. Der Nachfolger in dieser Funktion von Dr. Beatrix Lenz. Michi Fend wuchs in Götzis mit zwei Brüdern auf. Vater BORG-Direktor, Mutter Lehrerin. Die Kindheit und Jugend in der wunderschönen Vielfalt Vorarlbergs. Die Berge, der Bodensee und die unmittelbare Nähe zu Bayern, Schweiz und Italien. Dazu herrliche Kulinarik samt Bergkäse und „Subirer“. Der legendäre Schnaps aus der Saubirne. Vorarlberg ist mit der Nähe zu Straßburg (Entfernung 252 Kilometer) quasi im geographischen Mittelpunktsbereich Europas. Vorarlberg ist ein gesegntes Land. Dies sagte schon Fersehpfarrer Paterno. Dennoch meldete sich Michi Fend nach der Matura zum zivilen Auslandseinsatz für 14 Monate ohne Bezahlung. Unter den 30 möglichen Adressen hatte sich der Michi für Zagreb entschieden. Am
Regionalentwickler Mag. Michael Fend gemeinsam mit Baubezirksleiter DI Markus Pongratz und der Landentwicklerin Bianca Lamprecht am Bachufer in der Gemeinde Kirchbach. Der Schwarzaubach ist eine ökologische, touristische und wirtschaftliche Verknüpfung zwischen der Südoststeiermark und Leibnitz. Die Idee und Initiative dazu stammt von SOJ-Herausgeber KommR Hannes Krois.
1. August 1995 startete er seinen Dienst in einem Caritas-Kinderheim mit gut 130 Kindern aus den Kriegsecken des ehemaligen Jugoslawien. Sofort lernte Michi Kroatisch, das er seither perfekt spricht. Durch die Wahrnehmung verkannter Politik in Ex-Jugoslawien wollte Michi „die Welt retten“. Somit liebäugelte der begeisterte Geograph mit dem Studium der Ökosystem-Wis-
Der sympathische Mag. Michael Fend ist als gebürtiger Vorarlberger ein begeisterter Südoststeirer geworden.
senschaften auf der Grazer Uni. Der Weg von Zagreb nach Graz ist nicht weit. Aus dem Vorarlberger wurde ein Steirer. Es sollte sein, dass der „Vulkanländer“ DI Dr. Christian Krotschek den dynamischen Mag. Michael Fend in seinem Wirkungsbereich für diverse Interreg-Projekte beschäftigte. Also wechselte Michi Fend von der Wohnung in Graz in ein ÖWG-Haus in Auersbach. Mit dabei seine steirische Frau Verena. Eine Psychologin mit heutiger Beschäftigung im Reha-Hotel Fontana in Bad Radkersburg. Von der Region Vulkanland war Mag. Michael Fend sehr bald höchst begeistert und vertiefte sich immer mehr in neue Projekte. Über Jahre leitete Michi Fend das Leader-Managment des Steirischen Vulkanlandes. Im Jahr 2012 wurde ein Haus mit Garten in Bad Gleichenberg gekauft. Der Sportler Michi pendelte mit seinem Rad täglich und bei jedem Wetter zwischen seiner Arbeitsstätte in Gniebing und dem Haus in Bad Gleichenberg. Als Regionalmanager ist Michi Fend allerdings in die neuen Büroräumlichkeiten in Bad Radkersburg eingezogen. Somit ist das Radfahren zur Freizeitbeschäftigung geworden. Als Regionalmanager wirkt Mag. Michael Fend als aktiver Vernetzer. Wie jetzt beim Projekt Wasser. Die Bedeutung des Wassers überhaupt und speziell auch in der Klimakrise. Vom Lebensmittel Wasser bis hin zum Wasser als Bedrohung. Mit dabei Wasserverband, Abwasserverband, Baubezirksleitung, Landwirtschaft usw.
Fotos: Privat
500 Jahre Familie Batthyány auf Burg Güssing mit Festakt gefeiert
Am 30. Juni 1524 wurde Franz Batthyány vom ungarischen König Ludwig II. mit der Burg und Herrschaft Güssing belehnt. 500 Jahre später fanden nun die Jubiläumsfeierlichkeiten bei einer Festmesse und einem großen Festakt auf Burg Güssing ihren glanzvollen Höhepunkt. LH Hans Peter Doskozil betonte dabei die Bedeutung und die enge Verbundenheit der Familie Batthyány mit der ältesten Burg des Burgenlandes: „Die Burg Güssing ist das Wahrzeichen der Stadt, sie ist auch ein Symbol für die Identität des Burgenlandes. Sie ist aber auch die Stammburg der Batthyánys. Das 500-Jahr-Jubiläum gibt Anlass, die beeindruckende Geschichte der Familie Batthyány zu feiern, aber auch, um danke zu sagen. Die Familie hat die Geschichte der Burg, aber auch die Geschich-
te der gesamten Region nachhaltig geprägt, mit großem sozialem Engagement und Einsatz für Kunst und Kultur. Nun ist es unser gemeinsames An-
liegen, die Burg als Ausstellungs- und Veranstaltungsburg sowie als touristisches Zentrum weiter zu stärken“, so der Landeshauptmann,
Auslandsburgenländer –Treffen in Moschendorf
Das diesjährige Auslandsburgenländertreffen in Moschendorf war erneut ein großer Erfolg und zog zahlreiche Teilnehmer aus aller Welt an. Unter den Ehrengästen befand sich auch Volkshilfepräsidentin LAbg. Verena Dunst. „Es ist jedes Jahr eine Freude, so viele Burgenländer aus aller Welt zu sehen. Die Pflege der Heimatverbundenheit ist von unschätzbarem Wert und trägt dazu bei, unsere Traditionen und unser kulturelles Erbe lebendig zu halten“, so Dunst in ihrer Ansprache. Ein besonderes Highlight des Treffens war die Wahl zur Miss Burgenland New York, bei der die Siegerin für ihre Schönheit, Intelligenz und ihr Engagement für die Burgenländische Gemeinschaft ausgezeichnet wurde.
Foto: Privat
Eduard Nicka, Walter Temmel, Miss Bgld. NY, Verena Dunst u. Bgm. Thomas Brehm.
Foto: Landesmedienservice Burgenland
LH Hans Peter Doskozil und Dr. Ladislaus Batthyány-Strattmann mit den Ehrengästen beim Festakt auf Burg Güssing.
Blitzlicht
LH Drexler mit Weltstars auf der „Schnepf’n Alm“
Bryan Adams, Sting und Simply Red sind die drei Weltstars, die heuer von 6. bis 8. Dezember je ein Konzert beim Ski Opening Schladming-Dachstein geben werden. LH Christopher Drexler hat die drei Stargäste jüngst auf der „Schnepf'n Alm“ in der Steiermark willkommen geheißen. Bei einem Helikopterflug konnten die drei Stars von oben einen Blick auf die Region werfen, wo Bryan Adams am 6. Dezember, Sting am 7. Dezember und Simply Red am 8. Dezember für je ein Konzert das Planai-Stadion bespielen werden. Landeshauptmann Drexler zeigt sich hocherfreut: „Wenn gleich drei Weltstars das Ski Opening in Schladming rocken, ist das eine unbezahlbare Werbung für das Grüne Herz Österreichs!“
Hundefuttertransport zu ungarischem Tierheim
Auch im heurigen Jahr organisierten Hofrat Mag. Herbert Fuik und seine Frau Klaudia den alljährlichen Hundefuttertransport nach Ungarn. Heuer ging es ins Tierheim nach Karmacs, wo über 50 Hunde, großteils aus Tötungsstationen, auf die Vermittlung in ein neues Zuhause warten. Im Vorfeld konnten Leinen, Halsbänder, Medikamente sowie 650 kg Hundefutter (alleine 200 kg Welpenfutter) gesammelt werden. Ein herzliches Danke an alle Unterstützer der Aktion! Bei Interesse an einem Hund aus diesem Tierheim besuchen Sie bitte die Internetseite www.ungarn-tierhilfe.at. Hier findet man alle Hunde, die zur Adoption stehen, sowie nähere Informationen zu den Tieren.
Mag. Herbert Fuik und Gattin (r.) bei der Übergabe in Ungarn.,
Besondere Würdigung für das Larimar Hotel Stegersbach
Alljährlich kommt Shaolin-Großmeister Shi Yan Liang aus China ins Hotel Larimar, um den Gästen fernöstliche Heilmethoden wie Kung Fu, Tai-Chi, Qi-Gong und Chan Meditation zu vermitteln. Eine besondere Auszeichnung und Würdigung für die jahrelange, hervorragende Umsetzung der chinesischen
Heilkunst für das Wohlergehen der Gäste erhielt nun das Hotel Larimar vom Shaolin-Großmeister persönlich: die altchinesische Urschrift über „Yi Jin Jing“ („Gesunder Geist, gesunder Körper und fließende Energie“). Dieses besondere Werk gibt es jetzt im Hotel Larimar auf Wunsch zu bestaunen.
Shaolin Großmeister Shi Yan Liang aus China ehrt und würdigt Larimar Gastgeber Johann Haberl mit der Urschrift über „Yi Jin Jing“.
Kerstin
Fladerer gehört ab sofort dem Nationalrat an
Vor Kurzem folgte die Fürstenfelder Unternehmerin Kerstin Fladerer im Nationalrat Reinhold Lopatka nach, der als EU-Mandatar die Delegation der ÖVP in Brüssel bzw. Straßburg leitet. Kerstin Fladerer ist diplomierte Wirtschaftsingenieurin und als Geschäftsführerin im elterlichen Rauchfangkehrerbetrieb in Fürstenfeld und Mureck tätig.
EU-Abg. Reinhold Lopatka und NAbg. Kerstin Fladerer.
Unser SOJ-Gewinner heißt diesmal Herbert Taschauer
In der SOJ-Ausgabe 7/24 haben wir unseren Lesern folgende Gewinnspielfrage gestellt: „In welcher Seehöhe befindet sich das Panoramahotel Friesacherhof?”. Unter den vielen Einsendungen wusste auch Herbert Taschauer aus Kemeten die richtige Antwort – „auf 921 m“ –und wurde als Gewinner ausgelost. Er darf sich über eine Auszeit zu zweit im familiengeführten Panoramahotel Friesacherhof in Prebl, Kärnten, freuen. Im Gutschein inkludiert sind zwei Übernachtungen für zwei Personen im KomfortDoppelzimmer samt reichhaltigem Frühstück und genussvollem viergängigen Abendmenü. Beim traumhaften Panoramablick auf das Lavanttal und die umliegende Bergwelt kann man Stress und Alltag einfach vergessen,
HR
LH Christopher Drexler, Mick Hucknall (Simply Red), Klaus Leutgeb, Sting, Bryan Adams u. Mathias Schattleitner (GF Tourismusverband).
Ulrike Krois und der glückliche Gewinner Herbert Taschauer mit Gattin Gerlinde.
Musical Güssing präsentiert „Anatevka“ auf Burg Güssing
Es ist ein absoluter Publikumsliebling, das Musical „Anatevka“. 2008 brachte es Musical Güssing schon einmal höchst erfolgreich auf die Bühne. Jetzt, zum 30. Jubiläum, steht es wieder auf dem Spielplan. Diesmal wird der Hof der Burg Güssing zum jüdischen Dörfchen Anatevka, in dem Traditionen besonders wichtig sind. Die Proben mit den 30 Darstellern haben bereits begonnen. In den Hauptrollen werden Kurt Resetarits als Tevje und
Eva Maria Zankl als Golde zu sehen sein. Die Regie und Gesamtleitung übernimmt Marianne Resetarits, die musikalische Leitung Belush Korenyi und die Choreografie Sophie Kubec. Die Premiere findet am 2. August mit Beginn um 19:30 Uhr, statt, weitere Aufführungen gibt es am 3., 8., 9., 10., 11., 15., 16. und 17. August, jeweils um 19:30 Uhr. Tickets unter Tel.: +43 3322 43129, info@musicalguessing.com oder auf oeticket.com.
Festspiele Schloss Tabor:
„Im weißen Rössl“ startet
Von 1. bis 11.8. lädt Intendant Alfons Haider zur heiteren Operette von Ralph Benatzky.
Das SIngspiel brilliert mit der Geschichte des charmanten Oberkellners Leopold (Martin Bermoser), der seiner Chefin Josepha (Dagmar Bernhard) schöne Augen macht. Diese zeigt sich jedoch unbeeindruckt von Leopolds Avancen und liebäugelt ihrerseits stattdessen mit dem Rechtsanwalt Dr. Otto Siedler, einem langjährigen Stammgast. Gleichzeitig fühlt
sich die Berliner Gastwirtstochter Ottilie zum adretten Leopold hingezogen. Liebeserklärungen und humorvolle Missverständnisse führen zu zahlreichen Verwicklungen, die aber für die meisten Charaktere ein glückliches Ende bereithalten. Regie führt Stephan Prattes, der auch für das Bühnenbild verantwortlich zeichnet. Tickets und weitere Infos unter schlosstabor.at.
Die Proben für das beliebte Musical sind bereits in vollem Gange.
HEURIGEN SCHENKE WOLF: Jeden 1. Sonntag im Monat HEURIGENBUFFET in der Wolf Schenke
WOHIN FOHRMA FOHRT jeden 1. Montag / Monat
Treffpunkt: Bahnhof Feldbach - 13.00 Uhr
FAMILYPARK NEUSIEDLERSEE
06.08.24
BLED Die Kirche auf der Insel
17.08.-18.08.24
Preis pro Person: € 45.-
Preis pro Person mit HP im DZ: € 199.-
MARIA LUSSARI & TARVIS
15.08.2024
4 TAGE SÜDTIROL
22.08.-25.08.24
Preis pro Person: € 78.-
Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 499.-
BADEREISE RABAC Kinder bis 8 Jahre frei im DZ
26.08.-30.08.24
CAORLE HotelVienna
Preis pro Person mit HP im DZ: € 569.-
02.09.-05.09.24
Preis pro Person mit Frühstück im DZ: € 485.-
ALMABTRIEB IN GOSAU
21.09.24
SELCE Riviera Crikvenica mit LUIS
Preis pro Person: € 89.-
25.09.-28.09.24
Preis pro Person mit HP im DZ: € 389.-
Preis pro Person mit HP im EZ: € 469.-
Mietwagen – Autobusse u. Linienverkehr – Taxi Heurigen – Schenke – Wolf Reisen GmbH 8343 Bad Gleichenberg | T: 03159 / 24 80 wolf-reisen@aon.at | www.wolf-reisen.at
Filiale in Feldbach T: 03152 / 61 185 TAXI WOLF T: 0664 / 501 11 61
ALLE TERMINE: www.wolf-reisen.at
Hotelinformationen
Lage direkt am Meer und wunderschönem Kiesstrand gelegen Buffetfrühstück & Buffetabendessen Hallenbad, Außenpool
Inkludierte Leistungen: Begrüßungsgetränk am Anreisetag, Kurtaxe, Hallenbad, Außenpool 3 x Übernachtung inkl. Halbpension
2.10 Anreise im Hotel in Baska mit anschließenem Musikabend mit den Gruppen im Hotel
3.10 10.00 Uhr Hl. Messe in Baska mit Herrn Stadtpfarrer Franz Brei Schifffahrt. Inserlrundfahrt mit Musik und Wein
4.10 11.00 Uhr mit Reiseleitung & Bus in eine Kanobar mit Weinverkostung Abschluss-Abend im Hotel mit Musik und Tanz
5.10 Heimreise
Hollywood-Star Hugh Grant war mit Gattin Anna Grant in Eberstein
In Eberstein in Kärnten wurde das Monument „Anna Eberstein“ im Beisein von Anna Grant und Hugh Grant feierlich enthüllt. TV-Produzentin Anna Grant, die Frau des HollywoodStars Hugh Grant, ist eine Vorfahrin der für die Region wichtigen Persönlichkeit Gräfin Anna von Eberstein, die mit der Marmorstatue geehrt wurde. Die Idee für das Projekt hatte Biohotelier Ilmar Tessmann vom Fremdenverkehrsverein Lebenswertes Eberstein, der vielen Südoststeirern durch sein Mitwirken beim Gleichenberger Fasching bekannt ist. „Die Statue soll nicht nur die starken Frauen hinter dem Namen Eberstein ehren, sondern auch kulturelle und wirtschaftliche Impulse für die Region setzen", erklärte Tessmann. Peter Siegel, ebenfalls vom
Gleichenberger Narrenkartell, hielt diesen besonderen Tag fotografisch fest. Den Auftakt der Feierlichkeiten bildete eine gemeinsame Besichtigung des Schlosses Eberstein. Danach fand die Einweihung der Statue statt. Bei diesem kleinen Staatsakt waren auch LH Dr. Peter Kaiser, LHStv. Martin Gruber, Künstler Franz Nuhr, Künstlerin Susanne Klammer, Bgm. Andreas Grabuschnig und viele weitere Ehrengäste anwesend. Im Anschluss lud LH Dr. Peter Kaiser zum gemeinsamen Essen. Ilmar Tessmann und seine Lebensgefährtin Sabine Franke die die Familie Eberstein zwei Tage lang betreute, waren begeistert von den Stars: „Die ganze Familie ist ausgesprochen nett und zuvorkommend und Hugh ist wirklich so witzig, wie man ihn kennt!“.
19. bis 21. Juli 2024 Nie wieder Brille
01. bis 04. Aug 2024 Bio Danza Lebensfreude 20. bis 26. Sept 2024 Yoga und Basisch Fasten
Seit 40 Jahren • Biokochbuch ab € 22,- • Bio-Sommer mit Traumaussicht WOMEN SPECIAL 3 Nächte/Person inkl. Massage € 265,-
Restplätze im Juli unter der Woche - spezielle Angebote! Biolandhaus Arche, Familie Tessmann 9372 Eberstein | Kärnten-Saualm | brieftaube@bioarche.at | Tel. 04264-8120 www.bioarche.at
Foto: Biolandhaus
Sabine Franke, Hugh Grant, Anna Grant (geb. Eberstein) und Projektinitiator Ilmar Tessmann.
Sommerpause
bis
6.August
Ab 7. August sind wir wieder gerne für Sie da!
Kleinanzeigenaufgabe online unter www.soj.at
DAS GEWINNSPIEL
Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Halbpension im Alpengasthof Spitzbauer in Mönichwald
Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem exklusiven Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nämlich ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Halbpension im Alpengasthof Spitzbauer.
Erleben Sie einen unvergesslichen Urlaub bei Freunden im familiengeführten Alpengasthof Spitzbauer in der Oststeiermark! Am Fuße des Hochwechsels gelegen, bietet der Gasthof eine ruhige Umgebung zum Entspannen und Genießen. Erholung inmitten von unberührter Natur. Lassen Sie sich außerdem von der regionalen und saisonalen Küche verwöhnen, die mit viel Liebe und Hingabe zubereitet wird. Übrigens findet am 21. Juli im Ort der traditionelle Krapfenkirtag statt.
SOMMER SONNE URLAUBSZEIT
Stellen Sie sich vor: Sie haben Zeit. Ein paar Tage nur, vielleicht eine Woche oder länger. Von morgens bis abends. Zeit, um runterzukommen von dem Gedränge der Überholspur, zum Rasten. Zeit, um nachzudenken. Zeit zum Wandern
Gewinnen Sie mit dem Süd-Ost Journal einen Aufenthalt im Alpengasthof Spitzbauer.
in der Natur, Zeit für Neues, für Träume und Visionen. Zeit für´s Leben. Was werden Sie tun? Dorthin fahren, wo alle hinfahren? Dorthin wo es im Sommer noch heisser, noch trockener, noch stickiger ist als zu Hause? Spätestens jetzt würden wir auf Mönichwald kommen. Hier ist die Welt noch in Ordnung. Die Luft ist frisch und moosig, die Bäche und Teiche klar wie Bergkristall, die Wiesen und Weiden stehen voll im Saft, wie in einer Märchen-
welt – traumhaft schön, eine Kombination aus tausend Wünschen.
Von Mai bis Ende Oktober empfehlen wir einen Besuch der zugehörigen bewirtschafteten KALTWIESENHÜTTE (10 km vom Ort entfernt) auf 1.400m Seehöhe. Idealer Ausgangspunkt zum Wandern für Jung und Alt. Gute Einkehrmöglichkeit, traditionelle steirische Jausen.
Um dieses Erlebnis zu gewinnen, müssen Sie nur die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „Wie heißt die Almhütte auf 1.400 m Seehöhe?“ Postkarte zur Hand nehmen und die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen. Vergessen Sie nicht, die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 26.8.2024.
Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!
Welschriesling 2023
Im Glas elegantes Gold. Im Duft feines apfeliges Aroma. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach steirischen Äpfeln. Frisch und saftig mit feiner säuerlicher Note. Ein Top-Sommerwein mit exzellenter Frischenote beim Gaumenspiel. Im langen Abgang ein erfrischendes Frucht-Säurespiel bis hin zur Spitze. Passt bestens zum steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zu gegrillten Spareribs mit Erdäpfeln und Paprikaschoten. Zudem zur klassischen Buschenschankjause.
Alc. 11%vol.
Ab Hof: € 7,Buschenschank Puff
8353 Kapfenstein 28 Tel. 03157/2219
www.weinbauernhof-puff.at
Sauvignon blanc
Riede Kirchenriegel 2023
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Kaktusfrucht, Stachelbeere und Paprika. Herrlich süffiges Gaumenspiel. Im Abgang intensive Ansätze nach Karamell. Passt bestens zur Chili-Kokossauce mit Krabben und Huhn. Weiters zu CousCous mit Lammstelzen. Zudem zu Tomaten, Zucchini und Petersilie in Olivenöl geköchelt, mit Schafkäse und Miesmuscheln.
Im Glas „erdbeerig“ rot. Im Duft nach Erdbeere und Weichsel. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weichsel, Ribisel und Erdbeere. Ein rescher Schilcher aus der alten Weinsorte „Blauer Wildbacher“. Erfrischend fruchtiges Gaumenspiel. Im Abgang ein ausgewogenes Säure-Fruchtspiel bis hin zur Spitze mit ein wenig Limette. Passt bestens als Sommerspritzer zur Brettljause. Weiters zum Wienerschnitzel mit Erdäpfelsalat. Zudem zu Grillspezialitäten mit Fleisch, Fisch & Gemüse. Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 7,80
Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Erfrischende Weine und regionale Spezialitäten beim Breitenberger
Buschenschankwirtin Elisabeth Breitenberger serviert die bäuerlichen Spezialitäten an den Gästetisch im Halbschatten. Begeisterte Gäste SOJ-Chefin Ulrike Krois und Erni&Gustl Strempfl aus Gersdorf-Berg. Sohn Martin wird demnächst als Sportschütze bei den Olympischen Spielen in Paris teilnehmen. Also Daumen drücken!
VON HANNES KROIS
Die Mauern des Wein-Buschenschankes Breitenberger in Kaibing 71 haben in der 115jährigen Familiengeschichte schon einiges erlebt. In der kalten Jahreszeit strahlt der Kamin in der historisch eingerichteten Buschenschankstube eine sagenhafte Gemütlichkeit aus. Dazu die Verkostung herrlicher Qualitätsweine und eine Buschenschankjause, die Herzen zu öffnen vermag. Jetzt im Sommer durchfluten die Sonnenstrahlen die schützenden Baumkronen im Sitzgarten. Nicht nur die Jause und die Weine kräftigen. Hier wirken auch die Kraftpunkte entlang des Kaibingberges. Eine Insel in der Natur für Glücksmomente. Winzer Karl Breitenberger, der belesene Philosoph und Historiker mit großem Wissen über die Kirchengeschichte, fühlt sich in seinem Winzerparadies unglaublich wohl. Die irdene Zufriedenheit und die Harmonie mit den natürlichen Lebensabläufen finden sich auch in seinen Weinen wieder. Fruchtig und fein mit belebender Säure dosiert, sind die Breitenberger-Weinspezialitäten ein süffiges Element für Körper und Seele. Sogar eine Spur von Ehrfurcht dürfte mitspielen, wenn Jung-Winzer Karl die Riedenweine Kirchenriegel (Sauvignon Blanc) und Klostergarten (Burgundercuvée) in die Gläser der Gäste füllt. Süffig, fruchtig und exotisch herrlich! Diese Qualifizierung begeistert bei den Weißweinen gerade im Sommer. Von der Qualität und vom Preisgefüge zeigen sich die vielen Stammgäste begeistert. Die Vielzahl des Weinangebotes beinhaltet Welschriesling, Weissburgunder, Sauvignon Blanc, Riesling, Muskateller, Sämling, Grauburgunder, Gewürztraminer und die Rotweine Cabernet Jura und Zweigelt. Stolz ist Karl Breitenberger speziell auf die
Riedenweine Kirchenriegel und Klostergarten. Der Geschichte nach hatte der legendäre Mönch und Hofprediger Abraham a Santa Clara im Frühjahr 1672 im Kloster St. Johann/Herberstein verweilt. Dort gab es für die Mönche jede Menge an Feitritztaler Klosterwein. Die dafür nötige Riede beim Kloster bewirtschaftet Karl Breitenberger seit Jahren. Für die Riedenweine Kirchenriegel und Klostergarten. Karl Breitenberger war auch viele Jahre lang der Chef der „Römerweinstrasse“. Eine wichtige Initiative für den Weinbau in der Steiermark. Zugleich eine Gedankennote, dass nicht nur allerbeste Weine im steirischen Süden und Südosten, sondern auch in der Oststeiermark produziert werden. Speckjause, Blutwurst, Brettjause, Selchwürstl, Geselchtes, Bratenfleisch, geräucherte Pöllauer Forellen, Schafkäse, Saures Rindfleisch, Saurer Teller, Käferbohnen und jede Menge köstlicher Aufstriche mit frischem Brot begeistern. Und zum Abschluss vielleicht noch ein hausgebranntes Schnapserl?
Reservierung unter Tel. 03113/8771.
Das erfolgreiche Breitenberger Wein- und Buschenschanktrio: Elisabeth, Sohn Karl und Karl Senior in Aktion.
Das Weingut Weber in St. Stefan ob Stainz ist das „Weingut des Jahres“
Winzer Mathias Weber präsentiert stolz die Trophäe für sein „Weingut des Jahres 2024“.
VON
Bei der bereits 77. steirischen Landesweinprämierung wurden heuer 1.947 Weine von rund 500 Winzern in 18 Kategorien eingereicht. Der große Gewinner war diesmal mit zwei Landessiegern und dem Hauptpreis „Weingut des Jahres“ noch obendrauf, das Weingut Weber aus Lestein in der bekannten Weinbaugemeinde St. Stefan ob Stainz. Stolz ist Winzer Mathias Weber über diesen großen Erfolg, der sein Weingut einmal mehr ins Rampenlicht gerückt hat. Denn erst wenige Wochen zuvor wurde er bei der 14. Schlossquadrat-Trophy zum „Weintalent 2024“ gekürt. Bei der Landesweinbewertung der Landwirtschaftskammer freute sich Mathias Weber ganz besonders darüber, dass er in der Paradekategorie seiner Weinbauregion Weststeiermark DAC, nämlich „Schilcher“ gewinnen konnte (Schilcher Klassik DAC 2023). Dass er als Weststeirer außerdem erstmals in der „SüdsteirerDomäne“ „Muskateller“ (Gelber Muskateller 2023) gewinnen und sich damit seinen zweiten Landessieg holen konnte, war für den 29-jährigen ein wirklich ganz besonderer Erfolg. Das Weingut Weber ist ein echter Familienbetrieb. Anfangs noch, wie in der Region üblich, als landwirtschaftlicher Mischbetrieb geführt, entwickelte sich der Betrieb seither dank großen Investitionen und viel Engagement zu einem der renommiertesten Weingüter der Region. Früher drehte sich bei den Webers
nahezu alles um die Sorte Blauer Wildbacher und damit auch um den Schilcher. Mit Mathias, der nach seiner Ausbildung an der Weinbauschule Silberberg und der HBLA Klosterneuburg, sein Wissen in die Tat umsetzte und die Verantwortung für die Weinbereitung am Betrieb von seinem Vater Eduard übernommen hat, hielten auch weiße Rebsorten Einzug in die Weber-Weingärten. Zuerst der Gelbe Muskateller, dann der Sauvignon Blanc und der Riesling. Neben dem Blauen Wildbacher, der nach wie vor die Hauptsorte am Weingut ist, die Leitsorten am Betrieb. „Diese Sorten funktionieren in unserer Region und auf unseren Böden und das sind unsere Zugpferde“, so Mathias Weber. „Uns ist es in der Basis bereits schon sehr wichtig, für kleines Geld 100 Prozent Steiermark zu bieten. Diese Sortentypizität, die unverkennbar für das steirische Klima steht und unverkennbar ist, in die Flasche zu bringen. Unsere Weine sind frisch & fruchtig, nicht überladen und animieren immer zum nächsten Schluck.“ Er bewirtschaftet derzeit 7,5 Hektar und baut seine Weine gemäß dem dreistufigen DAC-System aus, also Gebietsweine, Ortsweine und Riedenweine. Bei letzteren ist ihm das Thema Terroir & Herkunft besonders wichtig. „Hier wollen wir unsere enormen Steillagen und unsere Schieferböden im Wein wiederspiegeln lassen.“ Ein großes Potenzial sieht Mathias Weber darin, den Schilcher auch als Riedenwein mehr in den Fokus zu rücken. Sein Flagschiff ist mit dem Ried Langegg Schilcher Reserve, ein 100 % im Holz gereifter Schilcher. „Das ist mein Visionswein und ich glaube, dass ist genau das, was in der Spitzengastronomie im Rosébereich gesucht wird.“
Am besten verkosten lassen sich die ausgezeichneten Weine vor Ort in der hauseigenen Buschenschank samt wunderschöner Terrasse mit Blick auf die Weingärten. Serviert wird hier nicht die klassische Brettljause, dafür ebenfalls regionale Spezalitäten, die etwas „über den Tellerrand“ hinausgehen. Inmitten der Weingärten werden geräucherte Forellen aus dem eigenen Teich und viele weitere regionale Schmankerln aufgetischt. Dazu täglich selbst gebackenes Brot, eines der wichtigsten Komponenten für den ultimativen Buschenschankgenuss.
WEIN
TIPPS
Schilcher Klassik 2023
Im Glas wunderschönes Rosé. Im Duft bemerkenswerte fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach roten Johannisbeeren. Im Gaumenspiel höchst süffiger Landessieger in seiner Kategorie. Im Abgang ein Freudenfest für Schilcher und Wildbacher-Freunde bis hin zur säurebetonten Spitze mit einer Extraportion Johannisbeere. Passt bestens zu gekochter Schweinszunge in der Essig-Kernölessenz. Weiters zu Grammeln mit Kernöleierspeise. Zudem zum Rehbeuschl mit Tiroler Knödel. Alc.12%vol. / Ab Hof: € 8,20
Im Glas elegantes Gold. Im Duft nach Pinot mit apfeligen Nuancen. Im Geschmack gezähmte Säure im Walzer mit fruchtigen Extrakten nach Pfirsich, Marille, gereiftem Apfel und Stachelbeere. Fruchtig-süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein fruchtiges Geschmacksspiel mit Ansätzen nach Honig. Passt bestens zum klassischen Schweinsbraten mit Semmelknödel und Sauerkraut. Weiters zum gebratenen Neusiedlersee-Aal mit Steinpilzrisotto. Zudem zum scharfen Thai-Chili-Limette-KorianderHuhn mit Basmatireis.
Alc.13,5%vol. / Ab Hof: € 4,70
Weingut Familie Tischler 7122 Gols, Schwemmgasse 17 Tel. 0699/12801790
Blauer Zweigelt 2020
Im Glas schwarz-violett. Im Duft eine AromaMixtur aus gereiften Kirschen und Weichseln. Im Geschmack sanfte Tannine mit fruchtigen Extrakten nach Kirschen & Weichseln. Röstnoten binden sich nach den 12 Monaten Reife im Kapfensteiner Holz elegant ein. Süffiges Gaumenspiel mit feinen ledrigen Noten. Im Abgang zudem fleischige Nuancen mit ein wenig Zimt an der Spitze. Passt bestens zum Rib Eye mit Ofenerdäpfel. Weiters zum Kalbsgulasch mit Semmelknödel sowie zur gebratenen Rehleber mit Zwiebel, Apfel und Preisselbeere.
Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 10,Weingut Winkler-Hermaden
8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler.hermaden.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
DORIAN KROIS
In Heiligenbrunn wurde wieder das Uhudler Sommerfest gefeiert
Das diesjährige Uhudler Sommerfest in Heiligenbrunn war ein voller Erfolg und zog zahlreiche Besucher an. Unter den Gästen befand sich auch Volkshilfepräsidentin LAbg. Verena Dunst, die sich über die steigende Bekanntheit des Uhudlers freute und die engagierte Arbeit der Uhudlerbauern würdigte. „Ich bin so froh, dass es mir 2016 als Agrarlandesrätin gelungen ist, den Uhudler zu erhalten und ihn ins Weingesetz aufzunehmen. Der Uhudler, der Uhudlerfrizzante und alle anderen Uhudlerprodukte erfreuen sich großer Beliebtheit und schaffen Arbeitsplätze“, so Verena Dunst. Das Uhudler Sommerfest hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig der Uhudler für die Region ist und welch positive Resonanz er sowohl bei den Einheimischen als auch bei den Besuchern findet. Dunst betonte, dass die Förderung des
Uhudlers weiterhin eine zentrale Rolle spielen werde, um die Tradition und den einzigartigen Charakter dieser Weinsorte zu bewahren. „Der Uhudler ist nicht nur ein Symbol unserer kulturellen Identität, sondern auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für unsere Region. Ich bin stolz auf die Arbeit der
Winzer und die wachsende Anbaufläche, die zeigt, wie lebendig und zukunftsorientiert unsere Weinbaukultur ist“, unterstrich Dunst. Ein besonderes Dankeschön richtete sie zum Abschluss an Helmut Krutzler und seinen Verein, die das Event durch den gemeinsamen Einsatz möglich gemacht haben.
VS Stadtschlaining: Süßes für den guten Zweck
Bei den Unwettern Anfang Juni haben viele Familien ihr Zuhause verloren und ihr Hab und Gut wurde zerstört. Auch die VS Unterschützen wurde beschädigt. Das Team des Kindergartens und der VS Stadtschlaining hat daher spontan beschlossen, eine Spendenaktion für die Kinder in der Gemeinde Oberschützen/Unterschützen zu initiieren, um ihnen ein wenig finanziell unter die Arme zu greifen. Die Eltern wurden gebeten, Mehlspeisen mitzubringen, um diese dann für eine freie Spende zu verkaufen. Die Auswahl an verschiedensten Süßigkeiten hat alles übertroffen. Es wurden insgesamt 167 Päckchen mit süßen Köstlichkeiten verkauft. Kürzlich wurde der Erlös von insgesamt 2.322,36 Euro an Direktorin Alexandra Schönfeldinger von der VS Unterschützen übergeben.
Kulinarische Empfehlungen für Feinschmecker
...zu Gast im Fischrestaurant Fritolin in Portoroz
Einzigartig ist schon das ganz besondere Klima zwischen den Salinen Portoroz und Strunjan. Dass es in der Bucht von Piran ganz besondere Fische und Meerestiere gibt, ist für die einheimischen Fischer das „tägliche Brot“. Ein Teil der fangfrischen Fische, der Meerestiere und der herrlichen Muscheln kommt täglich zum „Fritolin“ nach Portoroz. Das kleine und einfach eingerichtete Fischlokal direkt neben den mondänen Hotelburgen Kempinski und Grand Hotel ist seit einigen Jahren die allererste Fischadresse in Portoroz. Glück hat man schon, wenn man Platz an einem der wenigen Tische bekommt. Das Speisenangebot präsentiert die Spezialitäten der istrischen Fischküche. Einfache und ungeheuer geschmackvolle Speisen nach den Rezepten der Fischer und der legendären „Mama“ am Herd. Das tägliche Angebot richtet sich nach den frischen Tagesfängen. Schon mit dem Brotkörbchen wird ganz beiläufig mit dem herrlichen Olivenbrot eine regionale Kostbarkeit serviert. Dazu Malvasia als hervorragender Hauswein und die kalte Fischplatte als Starter. Dann Krustentiere in der besten Qualität oder die Muscheln von den Muschelbänken in Strunjan oder vielleicht ein tolles Brodet (Fischsuppe)? Besonders beliebt sind die fangfrischem Fische mit Kartoffeln und Gemüse geschmort. Bei Insidern immer mehr gefragt ist der Rombo (Steinbutt). Ein Plattfisch in diversen Größen. Mittlerweile ist das Fischlokal „Fritolin“ ein kulinarisches Ziel für Fein-
schmecker und Haubenköche aus Slowenien, Italien und Österreich. Ein einzigartiges Preis-Leistungserlebnis! Reservierung unter Tel. 00386/56740210.
Foto: Privat
LAbg. Wolfgang Sodl (l.), LAbg. Verena Dunst (3.v.l.), Vbgm. Tanja Illedits & Gatte Christian, Präs. a.D. (r.) mit Gästen.
Dir. Eva Schitter, Dir. Alexandra Schönfeldinger und KiGa-Leiterin Michaela Divosch.
Die allerbesten frischen Fische aus der Bucht von Piran-Portoroz prä-
Planung & Bau GmbH 8380 Neumarkt a.d. Raab office@hsh-bm.at
FrauenLeben
Mit Michelle war in Berndorf bei Kirchberg/Raab ein „Goldkehlchen“ aufgewachsen. Musik war für die blonde Michelle schon immer etwas ganz Besonderes. Michelle versteckte ihre Stimme und ihren Rhythmus keineswegs in den eigenen vier Wänden. Und so geschah es, dass Michelle im Jahr 2000 beim Kiddy Contest mitwirkte und bis ins Finale gelangte. Mit dem Lied „ der Trick mit dem Dackelblick“. Über Nacht war Michelle „berühmt“. Auf dem Cover der Kiddy Contest CD wurde die bildhübsche Michelle verewigt. Das größte Glück ihrer musikalichen Karriere fand sie in der musikalischen Freundschaft mit Chrissi. Die Blondine Michelle und die schwarzhaarige Chrissi gründeten die Popband Luttenberger*Klug. Das Duo schrieb Pop-Geschichte in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die beiden begeisterten bei ihren Konzerten ihre
Das wundersame Leben des Goldk
VON MICHELLE LUTTENBERGER-HAAS
Hallo liebe Leser vom Süd-Ost Journal, gerne stelle ich mich euch heute vor.
Mein Name ist Michelle LuttenbergerHaas (geborene Luttenberger) ursprünglich komme ich aus Berndorf bei Kirchberg an der Raab, seit 2012 wohne ich in Gnas, in der Heimatgemeinde meines Mannes, wo wir auch 2014 unser Haus gebaut haben.
Von klein auf hatte ich schon immer Interesse an Musik und so kam es, dass ich im Jahr 2000 das große Glück hatte, dass ich mit dem Song „der Trick mit dem Dackelblick“ bis ins Finale vom Kiddy Contest gekommen bin und sogar am Cover der damaligen Kiddy Contest CD sein durfte.
Nachdem mir diese musikalische Erfahrung sehr Spaß gemacht hatte, nahm ich bei weiteren Musikevents teil und wie es der Zufall so wollte, lernte ich über meine Eltern meine Kollegin Chrissi für unsere gemeinsame Band Luttenberger*Klug kennen. Unser Musikstil wurde dem Deutschpop und Rock zugeordnet und schon bald wurde dann ein österreichischer Produzent, sowie eine Plattenfirma aus Deutschland auf uns aufmerksam. In unserer gemeinsamen erfolgreichen Zeit von 2005 bis 2012 veröffentlichten wir mehrere CD-Singles und Alben. Die bekanntesten Lieder in dieser Zeit waren „Super Sommer“ und „Vergiss mich“. In unseren jungen Jahren waren wir auch viel auf Tour unterwegs und hatten unzählige Flug- bzw. Straßenkilometer auf uns genommen, in der wir sehr viele Highlights erleben konnten. Unvergesslich bleibt unser Auftritt vor über 1 Million Menschen auf der Berliner Fanmeile im Jahr 2006, wo wir vor dem WM-Finale live spielten oder auch die Auftritte bei „The Dome“ oder beim
Michelle in der Rolle als Tauf- und Trauungssängerin. Ein begleitendes musikalisches Erlebnis für alle Festgäste.
„ZDF-Fernsehgarten“ mit vielen anderen nationalen und internationalen Superstars wie zum Beispiel Bushido, Scooter, Sunrise Avenue, Monrose und viele andere.
Bevor wir in den folgenden Jahren selbst in Österreich, Deutschland und der Schweiz auf Tour gingen, hatten wir die große Ehre, Vorband von Tokio Hotel und Christina Stürmer gewesen zu sein.
Nachdem wir bereits in unseren Anfangsjahren ersten kleinere Awards gewinnen konnten, folgten in den Jahren 2007 und 2008 der Gewinn des „Amadeus Austrian Music Award“. 2007 gewannen wir die Kategorie „Single des Jahres national“ mit der Single „Vergiss mich“ und 2008 gewannen wir die Kategorie „Album des Jahres national“ mit unserem Album „Mach dich bereit“.
Für diese Single und dieses Album haben wir auch jeweils die goldene Schallplatte erhalten. Auf diese beiden gewonnenen Amadeus Awards und die beiden goldenen Schallplatten bin ich auch heute noch sehr stolz. All unsere Lieder waren über mehrere Wochen in den österreichischen Charts platziert und viele sogar in Deutschland. In dieser Zeit wurde unser Terminkalender immer voller und wir waren sehr wenig zu Hause. Wir waren mehrmals wöchentlich bei diversen Fernseh- und Radiosendern vor Ort oder hatten sehr viele Auftritte. Des Weiteren hatten wir auch viele Fotoshootings und waren in diversen Zeitschriften und Magazinen abgebildet, sogar Poster gab es von uns. Das waren alles tolle Momente, wenn man früher diese Zeitschriften als Fan von anderem Musiker/innen gekauft hat und nun selbst darin auftaucht und vielleicht auch noch mit seinen Idolen
Die bildhübsche Michelle singt seit ihrer frühesten Kindheit. Einfach aus Freude am Gesang und an der Musik.
Foto: Privat
Foto: ConnyLeitgebPhotography
Im Blickpunkt
Michelle Luttenberger-Haas (Musik für die Herzen)
zahlreichen Fans total. In der Zeit von 2005 bis 2012 wurden mehrere CD-Singles und Alben auf den Markt gebracht. Auf der Berliner Fanmeile 2006 spielten Luttenberger*Klug vor über einer Million Menschen. Herz, was willst Du mehr??? Im Jahr 2012 wurde Chrissi schwanger. Das erfolgreiche Duo Luttenberger*Klug wurde somit gestoppt. Michelle blieb der Musik und den Auftritten treu. Michelle spielte sich in die Klänge für Hochzeiten und Taufen ein. Mittlerweile ist sie in ganz Österreich ein Begriff. Musik für die schönsten Augenblicke im Leben von Menschen. Mit Lebenspartner Daniel und den Söhnen Damian und Milian wohnt Michelle mittlerweile in Gnas. In Erinnerung bleiben die zahlreichen großen Auftritte. Die mittlerweile kleineren Auftritte bei Hochzeiten und am Taufbecken berühren die Herzen umso mehr...
dkehlchen Michelle aus Berndorf
auf der gleichen Seite zu finden war. In dieser Zeit wurden wir auch immer öfter auf der Straße angesprochen und erkannt, und das Ganze ohne „Social Media“ oder Sonstiges, da es dies zu dieser Zeit noch nicht gab, damals wurde man noch mit der Musik aus Radio oder Fernsehen bekannt.
Ich freue mich jetzt schon riesig darauf, meinen Kindern von damals zu erzählen und ihnen die gesammelten Zeitungsartikel und CDs zu zeigen und vorzuspielen.
Spannend waren auch die Videodrehs für unsere eigenen Singles – hier ist mir der Videodreh 2010 besonders in Erinnerung geblieben, da dieser durch die Regieführung vom österreichischen Oscar-Preisträger Stefan Ruzowitzky durchgeführt wurde.
Im gleichen Jahr waren wir auch bei der öster-
reichischen Vorentscheidung für den SongContest nominiert.
Nachdem meine Partnerin Chrissi 2012 schwanger wurde, entschlossen wir uns schweren Herzens Luttenberger*Klug aufzugeben und ich machte einmal eine kurze Pause von der Musik.
Auch wenn diese Tourzeit bzw. dieses Tourleben sehr anstrengend und oft nicht immer ganz leicht war, denke ich heute noch gerne an diese besondere Zeit zurück und mit einiger Zeit Abstand kann man erst realisieren, was wir eigentlich alles erreicht haben.
Während der kurzen Pause von der Musik holte ich neben meinem beruflichen Alltag meine Ausbildungen über die Abendschule nach und schloss die Einzelhandels- und Bürokauffrau-, sowie die Personalverrechnungslehre mit ausgezeichnetem Erfolg ab.
Ich verlor jedoch nie die Liebe zur Musik und so kam es, dass ich 2015 begann, vereinzelt bei Taufen oder auf Trauungen zu singen. Dies wurde dann durch Mundpropaganda immer mehr, sodass ich an den Wochenenden des Öfteren wieder gesungen habe. Privat habe ich 2016 meinen Freund Daniel, mit dem ich schon seit 2006 zusammen bin, geheiratet und 2018 ist unser erster Sohn Damian und 2023 unser zweiter Sohn Milian geboren.
Für uns als Familie ist es super, dass ich unter der Woche für die beiden Kinder da sein kann und am Wochenende musikalisch im Einsatz bin. Dafür bin ich dankbar und ich genieße die Zeit mit den Kindern in vollen Zügen, da sie sowieso so schnell groß werden und die Zeit so schnell vergeht.
Was mich sehr stolz macht ist, dass ich mich im Bereich des Tauf- und Trauungsgesangs so gut etabliert habe und ich nicht nur in der Steiermark in den meisten Locations und Kirchen schon gesungen habe, sondern bereits österreichweit Buchungen habe.
Da ich das Glück hatte, dass es immer mehr Anfragen gab, entschloss ich mich wieder, mich nach meiner Karenzzeit ganz der Musik zu wid-
men. Neben meinen Vollzeitjob als Mama habe ich mich auf standesamtliche und kirchliche Trauungen, Taufen und freie Trauungen spezialisiert und ich singe auch öfters Chöre für andere Künstler im Tonstudio ein.
Bis heute ist es für mich jedes Mal ein großartiges Kompliment, wenn ich bei Familien an ihren schönsten Tagen – wie einer Trauung oder einer Taufe – Teil des Festes sein darf und diesen Tag musikalisch umrahmen kann. Für mich ist jede einzelne Trauung oder Taufe etwas Besonderes.
Meldet euch bei mir, wenn Ihr noch auf der Suche nach einer Sängerin für eure Trauung oder Taufe seid. Ich würde mich riesig freuen und verspreche euch, dass ich euren Tag zu einem ganz besonderen Erlebnis machen werde. Auf meiner Instagram Seite findet ihr auch einige Hörproben.
Luttenberger*Klug... Die Kultband zweier junger Musikerinnen auf höchstem Erfolg.
Mutter- und Familienglück. Michelle mit Daniel und den Söhnen Damian und Milian.
Foto: ConnyLeitgebPhotography
Foto: Privat
Buch-Tipps
SOMMER
IM HOTEL PORTOFINO
von JP O’Connell
Juni 1927: Bella Ainsworth führt in Portofino ein exquisites Hozel mit britischem Flair und sieht einer vielversprechenden Saison entgegen. Doch zwischen Spaziergängern unter Zitronenbäumen und Afternoon Tea überschlagen sich die Ereignisse. Ihr Sohn Lucian steckt in einer Ehekrise und flieht ins Hotel – zu seiner heimlichen Lieben Constance. Zudem versucht ein Mussolini-Anhänger, Bella zu sabotieren... Die Zeichen stehen auf einen bewegten Sommer.
384 Seiten, 25,50 Euro Dumont Verlag
IN DEN FARBEN DES DUNKELS
von Chris Whitaker
DAS SCHWEIGENDE DORF
von Eva Almstädt
Anwältin Fentje Jacobsen erhält mitten in der Nacht einen Anruf. Ein Mann erklärt, dass er ihre Hilfe brauche, denn er werde demnächst des Mordes verdächtigt werden. Kurz darauf hört Fentje, dass in der Nähe zwei Tote gefunden wurden: Ihr neuer Klient ist selbst einem Verbrechen zum Opfer gefallen und wurde auf grausame Weise stranguliert. Obwohl sie kein gültiges Mandat hat, beginnt Fentje mit dem Journalisten Niklas John Nachforschungen anzustellen. Doch als sie in dem kleinen Dorf zu tief graben, wird es auch für sie lebensgefährlich...
384 Seiten, 15,00 Euro Lübbe Verlag
BRETONISCH MIT FLAMMEN
von Gabriela Kasperski
Der 13-jährige Patch wird entführt und verbringt unendliche Stunden allein in einem stockdunklen Raum. Seine beste Freundin Saint setzt alles daran, ihn zu finden. Als er schließlich befreit wird, spricht er nur noch von einem Mädchen namens Grace, das mit ihm in der Dunkelheit ausharrte. Doch niemand glaubt ihm, dass es das Mädchen wirklich gab. Saint hilft ihrem Freund bei der Suche nach Grace und der Wahheit – selbst wenn das bedeutet, dass sie ihn für immer verliert.
592 Seiten, 25,50 Euro Piper Verlag
ROM
FÜR FORTGESCHRITTENE von Christina Höfferer
Christina Höfferer lebt in Rom und kennt die zahllosen Geschichten, die sich hinter den opulenten Hausfassaden verbergen. Sie erzählt von der ältesten jüdischen Gemeinde in der Diaspora, vom koscherorientalischen GastroHotspot im ehemaligen Ghetto und vom Zauber des Campo Santo Teutonico im Vatikan. Das Buch bietet Insiderwissen für alle Liebhaber der Ewigen Stadt – klug, genießerisch und mit Augenzwinkern. Dazu gibt es grandiose Fotografie von Jesper Storgaard Jensen.
192 Seiten, 30,00 Euro Styria Verlag
Im Naturschutzgebiet in der Nähe von Camaret-sur-Mer brennt in der flirrenden Sommerhitze ein Ferienhaus aus. Mit der Instandsetzung betraut wird Isidore Breonnec, allseits bekannter Handwerker und Herzensbrecher. Als er tot auf der Baustelle aufgefunden wird, sitzt der Schock tief. Commissaire Mahon ermittelt, und ausgerechnet eine treue Mitarbeiterin von Buchhändlerin Tereza Berger gerät unter Verdacht. Auf der Suche nach dem wahren Täter dringt Tereza tief in die Scheinidylle der Ferienhausvermietung ein. Zu tief?
272 Seiten, 14,40 Euro Emons Verlag
HARPUNENTOD
von Sophie Tammen
Gaby Scholle mag ihren Job als Sekretärin bei der Kriminalpolizei. Die gute Seele des Büros hat ein feines Gespür für Ungereimtheiten. Als Gaby mit ihrer Labradoodle-Hündin Dolores Urlaub an der Nordsee macht, wird die Inselidylle schon kurz nach ihrer Ankunft empfindlich gestört: Ein Mann sitzt tot in einem Ruderboot. In seiner Brust steckt eine Harpune. Ist es dieselbe, die ihr Vermieter, Kapitän Behrendsen, bei der Museumsführung in der Hand gehalten hatte? Gaby Scholle kann nicht anders: Sie tauscht Meeresbrise gegen Mordermittlung.
288 Seiten, 13,40 Euro Rowohlt Verlag
„kunst
HOCH vier” im Felsenmuseum Bernstein
Die vier Künstler mit Christine & Niko Potsch und LAbg. Wolfgang Spitzmüller.
Die vier Kunstschaffenden Andrea Linzer aus Oberwart, Stefan Blagusz aus Oberpullendorf, Heinz Grünauer aus Drumling und Rene Radostics aus Stoob zeigen ihre Werke – Bilder, Fotos und Kalligraphien – in einer beeindruckenden Ausstellung im Felsenmuseum Bernstein. Eröffnet wurde mit musikalischer Umrahmung (Andrea Linzer) von LAbg. Wolfgang Spitzmüller. Der Inhaber des Felsenmuseums Niko Potsch begrüßte die zahlreichen interessierten Gäste und sorgte, gemeinsam mit seiner Frau Christine, für absolute rundum Wohlfühl-Atmosphäre. Tipp: „kunst HOCH vier“ ist gemeinsam mit der beeindruckenden Mineralien-Ausstellung des Hauses bis 6. August zu besichtigen.
Talos Kedl-Ausstellung im Freilichtmuseum Gersdorf
Talos Kedl, Prof. Gerhard Kisser, LAbg. Verena Dunst, Eveline Kisser u. Bgm. R. Jandrisevits.
Das Freilichtmuseum Gerersdorf erlebte eine außergewöhnliche Vernissage des renommierten Künstlers Talos Kedl. Viele Gäste kamen, um die vielseitigen Werke des Bildhauers zu bewundern. Eröffnet wurde die Ausstellung von Volkshilfepräs. LAbg. Verena Dunst. „Es ist mir eine besondere Ehre und Freude, diese beeindruckende Ausstellung von Talos Kedl zu eröffnen. Seine Kunstwerke bereichern nicht nur unsere kulturelle Landschaft, sondern inspirieren und faszinieren auch durch ihre Tiefe und Vielfalt“, betonte Dunst. Die gezeigten Skulpturen und Kunstwerke stellen die Kreativität und das handwerkliche Können des Künstlers eindrucksvoll unter Beweis und sind noch bis 18. August zu sehen.
AUTOSmit Geschichte
PUCH PINZGAUER, BJ. 1974
VON HANNES KROIS
Vor vielen Jahren beim Bundesheer... Wenn die PUCH PINZGAUER für die Wehrtruppe bei diversen Manövereinsätzen vorfuhren, dann bedeutete dies nicht immer was Gutes. Dann ging es bei klirrender Kälte samt Eis und Schnee hinein „ins Gelände“. Durch Wälder und über Morast und Steine. Der PUCH PINZGAUER hatte niemals ein technisches Versagen. Mit einem Eigengewicht von 2030 kg wälzte sich der PUCH PINZGAUER im Gelände. Angetrieben von einem 87 PS starken Doppelvergaser-Bezinmotor. Ein typisches Militärfahrzeug für Geländefahrten der ganz besonderen Art. Dieser Funker PINZGAUER wurde im Jahr 1996 ausgemustert. Der Fehringer Günter Leitgeb erwarb diesen PINZGAUER. Vorerst als Idee für den Lasteneinsatz. Dann hatte Leitgeb diesen PUCH PINZGAUER lieb gewonnen. Die Folge war ab August 2019 eine Totalrestauration. Dabei blieb kein „Stein auf dem Anderen“. In
Der restaurierte PUCH PINZGAUER 710 K mit Günter Leitgeb und Sohn Clemens bei einem Zwischenstop im Autohaus Kalcher.
den Zeiten der Pandemie wurde der PUCH PINZGAUER zu einem Prunkstück neu verschraubt und poliert. Seither ist der PUCH
PINZGAUER ein Schönwetterfahrzeug in der Freizeit. Sohn Clemens ist begeistert und freut sich immer auf die Ausfahrten.
Milchprodukte sind bei den österreichischen Konsumenten höchst beliebt. Ganz besonders Käse in all den verschiedenen Produktionssorten. Vom einfachen Schmelzkäse bis hin zum Vorarlberger Bergkäse oder Blauschimmelkäse. Dazwischen liegt ein breites Angebot diverser Käsespezialitäten. Käse wird aus der Milch von Kühen, Schafen und Ziegen produziert. In Österreich ist es die Kuhmilch, die vordergründig für die hier lebenden Menschen immer frisch im Angebot stehen muß. Für diesen Ablauf sind die Molkereien vorrangig zuständig. Beste Qualitäten von Vollmilch bis hin zu Joghurt, Topfen und Milchdrinks stehen täglich frisch in den Kühlregalen der Märkte. Hinter all diesen Leistungen rund um die Milchversorgung stehen die Bauern. Die Milchbauern kennen nicht dieses romantische Bauernleben, das sich die Konsumenten in den Städten so vorstellen. Bevor eine Kuh überhaupt Milch gibt und gemolken werden kann, wird sie einmal besamt. Der dafür notwendige Bulle müht sich tagtäglich an „Kuhatrappen“ ab. Damit der Bullensamen in den Geschlechtskanal der Kuh gespritzt werden kann. Die Kuh ist im besten Fall dann trächtig und „kalbt“. Sie bringt also ihr „KuhBaby“ zur Welt. Somit ein Kalb. Nach dem Geschlecht männlich oder weiblich. In die Euter der Mutter-Kuh schießt sofort die Milch ein. Weil aber die begehrte Milch im wirtschaftlichen Kreislauf für den menschlichen Konsum gebraucht wird, sind die „KuhBabys“, also die Kälber nicht mehr richtig gefragt. Schon gar nicht die männlichen Kälber. Sehr bald werden die Kälber von ihren Kuh-Müttern getrennt. Es ist richtig dramatisch. Weil in Österreich der Kalbfleischkonsum aber immer stärker sinkt, werden die armen Kälber auf Schiffen oder Lastwägen ins Ausland geschafft. Um „endlich“ unter einem Schächtermesser von diesem elenden und kurzen Leben erlöst und befreit zu sein. Ein Hoch auf die „Milka-Kuh“, die so entspannt auf der Wiese grast.
Entspannt mit dem Nachtzug nach Paris
Zur Artikel „Reisen in Frankreich“ von Hannes Krois, Süd-Ost Journal, Ausgabe 08/24
Danke für den wunderbaren Artikel über „Reisen nach Paris“. Dieser zeigt sehr genau, dass es in Paris auch viele alte Stadtviertel gibt, in denen nicht alles zwanghaft neu und modern ist, sondern die noch klassische Pariser (Lebens-)Kultur zeigen, und in denen man sofort erkennt: Hier bin ich wirklich in Paris und nicht in irgendeiner anderen Millionenstadt. Um dort auch wirklich sicher und entspannt hinzukommen, gibt es jetzt (wieder) einen direkten Nachtzug Wien-Paris-Wien (zu dem es von der Steiermark aus gute Anschlüsse nach Wien und Salzburg gibt), in dem man frei wählen kann, ob man lieber in einem Sitzwagen, einem Liegewagen oder einem Schlafwagen fährt – in letzterem gibt es sogar Abteile mit gemütlichen Doppelbetten und eigener Dusche + WC, und in der Früh bekommt man vor der Ankunft selbstverständlich auch noch ein komplettes Frühstück ins eigene Abteil serviert.
Dr. Kurt Stoschitzky, Gleisdorf
Wenn Kinder nicht mehr in die Schule wollen
Immer mehr Kinder im Volksschulalter wollen nicht mehr zur Schule, man nennt diesen Umstand Schulverweigerer. Man kann dieses Phänomen immer häufiger beobachten, doch sollten wir nicht all zu verwundert darauf reagieren, noch weniger mit Druck oder Erziehungsmaßnahmen eingreifen. Denn es ist nicht alles therapierbar! Kinder stehen in enger Verbindung
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
mit der Natur und Umfeld, ihrer Umgebung und reagieren dementsprechend, sind sie doch unsere Lehrmeister, mit feinen Antennen – ja wirklich, wir sollten von ihnen lernen, uns so manches abschauen. Sie haben einen natürlichen Drang zur Bewegung, und beim Spielen sind sie ganz bei sich, sie sind sehr kreativ und ihre Welt ist natürlich noch in Ordnung, und von einer unbestechlichen Ehrlichkeit. Ihr herzhaftes Lachen ist ansteckend! Alle Kinder haben gewisse Qualitäten, keines ist unfähig, etwas Großartiges zu vollbringen! Doch in der Schule gelten andere Regeln, man könnte sie auch Lehrverhinderungsanstalten, oder Talenteverhinderungsanstalten betiteln. Dort fühlen sich viele Kinder nicht wohl, da sie nicht ihren natürlichen Ritualen folgen können, viele langweilen sich auch während des Unterrichts, weil der Stoff zu eintönig ist und keine Begeisterung oder Interesse auslöst! Vermutlich haben diese Kinder andere Interessensge-
biete, denen die Schule nicht gerecht werden kann, noch gewillt ist. Somit muss alles revidiert werden. Es braucht andere Ansätze und eine neue Denkweise beziehungsweise Ausrichtung, wenn wir die Kinder für uns gewinnen wollen. Das lange Sitzen in den Schulräumen wirkt sich natürlich auch nicht förderlich aus und die Fettleibigkeit hat ebenfalls zugenommen. Es ist wichtig, dass sich Kinder so viel wie möglich im Freien aufhalten und wirklich Kind sein dürfen. So ermöglichen wir ihnen einen besseren Start ins Leben. Mit der herkömmlichen Methode werden wir bei dieser Generation keinen Erfolg haben, wir tun es nicht nur für die Kinder, sondern auch für uns!
Sanieren statt noch mehr zubetonieren
Roswitha Hattinger, Loipersdorf Ich bin zwar kein Grünwähler. Aber die Zustimmung unserer Umweltministerin kann ich nachvollziehen. Es werden jetzt schon nach Starkregenereignissen Straßen zu Flüssen, da das Wasser nicht mehr versickern kann. Es muss was fürs Klima und für die Umwelt – so rasch wie möglich – getan werden. Es kann nicht immer mehr verbaut und zubetoniert werden. Es stehen so viele Wohnungen leer und auch Häuser, viele wären zu sanieren. Es heißt, wenn nichts mehr gebaut werden darf, gibt es noch mehr Arbeitstage – auch die Sanierung braucht viele Arbeiter. Oder machen das über Nacht die sieben Zwerge, wenn das Klima einmal total kippt? Hoffentlich bin ich da nicht mehr auf dieser Welt.
Franz Benedikt, Labuttendorf
FC Landtag: Sieg bei Auftakt in Pinkafeld
Der FC Landtag siegte gegen das Team vom Gemeinderat Pinkafeld.
Der von LT-Präs. Robert Hergovich wieder ins Leben gerufene FC Landtag gab kürzlich bei der Stadioneröffnung in Pinkafeld sein Debüt. „Das war für den FC Landtag ein wirklich gelungener Auftakt, es war großartig, dass so viele Zuschauer in Pinkafeld dabei waren“, so Hergovich. Mit dem FC Landtag soll ein sportliches Zeichen für Respekt und Fair Play gesetzt und das Miteinander in den Vordergrund gerückt werden.
ARBEITSMARKT
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REDAKTIONSLEITUNG
H. Dorian Krois
REDAKTION
Walter Flucher, Franz Weber
VERKAUFSLEITUNG
Robert Gutmann
KUNDENBERATUNG
R. Müller, Franz Weber
PRODUKTIONSLEITUNG
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PRODUKTION
Gerd Neumann
Petra Sophie Humer
GRAFIK
Karin Seidl-Csurmann
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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi.,28.Aug.
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 16. August 2024
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Ich suche keine Sommerliebe, sondern den Mann fürs Leben: Angela 51J. ein herzlicher hübscher Sonnenschein, vielseitig interessiert und naturverbunden würde gern das Leben und die Liebe mit einem bodenständigen Partner teilen und miteinander durch dick und dünn gehen. Tel. 0664/88262264, www.liebeunglueck.at
Für Dich würde ich alles tun! Erika 63 Witwe, möchte nicht länger alleine bleiben und einem ehrlichen Mann ihre ganze Liebe und Zeit schenken. Bin eine gute Hausfrau, mobil und könnte auch zu Dir ziehen, wenn wir uns verlieben. Tel. 0664/88262264, office@liebes-klick.at
Sofia 67 mobil und unternehmungslustig wünscht sich nichts sehnlicher als wieder mit einem einfachen Mann glücklich zu werden. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at
Bildhübsche Eva 72 fühlt sich allein und sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit.
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Trixi 59 reife Schönheit mit weiblichen Reizen, bodenständig, sparsam und fleißig sucht einen Mann mit dem sie wieder was erleben kann. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at
Susi 56 gute Hausfrau und Köchin möchte Dich mit ihren Künsten verführen – ein Leben lang. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at
Nina 40+ unkomplizierter Sonnenschein mit Dirndlfigur will mit Dir (gerne älter) die Liebe wieder erleben. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at
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Anna, 52 J. – Lebensfrohe, kreative Frau, liebt Reisen und Kultur, sucht bodenständigen Partner für eine gemeinsame Zukunft.
Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Maria, 35 J. – Herzensgute Frau, sportlich und naturverbunden, wünscht sich einen ehrlichen und zuverlässigen Mann für eine ernste Beziehung. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Sabine, 45 J. – Attraktive, selbstbewusste Frau mit Sinn für Humor sucht intelligenten, charmanten Partner für gemeinsame Unternehmungen und mehr.
Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Birgit, 50 J. – Einfühlsame und liebevolle Frau, genießt die Natur und gute Gespräche, sucht passenden Partner, der das Leben mit ihr genießen möchte.
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Elisabeth, 58 J. – Charmante und humorvolle Dame, liebt Kultur und
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Reisen, sucht niveauvollen Mann für eine harmonische Partnerschaft. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Karin, 65 J. – Gepflegte, unternehmungslustige Frau mit Herz sucht liebevollen Mann für gemeinsame schöne Jahre. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Erika, 72 J. – Warmherzige und aktive Dame, genießt Spaziergänge und gutes Essen, sucht lebenslustigen Partner für schöne gemeinsame Stunden.
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Thomas, 81 J. – Abenteuerlustiger und sportlicher Mann, liebt die Natur und Musik, sucht humorvolle Partnerin für eine ernste Beziehung. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Michael, 36 J. – Karriereorientierter und fürsorglicher Mann, genießt gute Gespräche und Reisen, sucht ehrliche und liebevolle Frau.
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Johann, 55 J. – Herzensguter und humorvoller Mann, genießt gutes Essen und Kultur, sucht liebevolle Frau für eine langfristige Beziehung. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Rudolf, 60 J. – Gepflegter und aktiver Mann, liebt Reisen und Sport, sucht charmante Partnerin für eine erfüllte Zukunft.
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Wolfgang, 70 J. – Humorvoller und lebensfroher Mann, genießt Spaziergänge und gemütliche Abende, sucht liebevolle Dame für gemeinsame schöne Zeiten.
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Franz, 78 J. – Gepflegter, ruhiger Mann mit Niveau, liebt Literatur und Musik, sucht herzliche Dame für gemeinsame schöne Stunden.
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Stefan, 73 J. – Sympathischer und naturverbundener Mann, liebt Tiere und Wandern, sucht eine zuverlässige Partnerin für gemeinsame Unternehmungen.
Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Peter, 51 J. – Bodenständiger und herzlicher Mann, liebt Reisen und Kochen, sucht charmante Frau für eine harmonische Partnerschaft.
Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Helmut, 52 J. – Humorvoller und naturverbundener Mann, liebt Gartenarbeit und Wandern, sucht liebevolle Partnerin für gemeinsame Unternehmungen.
Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Günther, 65 J. – Gepflegter und aktiver Mann, genießt Kultur und sportliche Aktivitäten, sucht warmherzige Dame für gemeinsame schöne Jahre.
Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Claudia, 40 J. – Kreative und einfühlsame Frau, liebt Kunst und gutes Essen, sucht humorvollen Mann für gemeinsame Abenteuer. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Monika, 76 J. – Fröhliche und abenteuerlustige Frau, liebt Reisen und Natur, sucht humorvollen und treuen Mann für eine gemeinsame Zukunft. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Ursula, 69 J. – Liebevolle und bodenständige Frau, genießt Spaziergänge und gemütliche Abende, sucht ehrlichen Partner für eine langfristige Beziehung.
Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Lena, 25 J. Junge, dynamische Frau mit Leidenschaft zur Landwirtschaft und Pferden sucht bodenständigen Partner, der meine Liebe zur Natur teilt.
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Ungarinnen, Asiatinnen, Slowakinnen, bildhübsch, deutschsprachig, suchen Lebenspartner. Positive ORF Berichte, gegründet 1985! Partnerbüro Intercontact, Herr Kulmer, Tel. 0664/3085882. 58jährige humorvolle, temperamentvolle Frau aus der Südoststeiermark sucht einen ehrlichen, liebevollen Partner für eine ernsthafte Beziehung. Zuschriften unter Kennwort „Vertrauen“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Bin sportlich, unternehmungslustig, suche ebensolche Partnerin zw. 55-64 für Freizeitaktivitäten und mehr. Tel. 0664/8629808.
MEDIENHAUS KROIS GMBH Medienstraße 1
8344 Bad Gleichenberg
TELEFON 03159/45444-0
FAX-DW 50 www.soj.at info@medienhaus-krois.at
EIGENTÜMER, HERAUSGEBER, VERLEGER
Kommerzialrat Hannes Krois
GESCHÄFTSFÜHRUNG, LEKTORAT Ulrike Krois
CHEFREDAKTEUR
Kommerzialrat Hannes Krois
SEKRETARIAT
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REDAKTIONSLEITUNG
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REDAKTION
Walter Flucher, Franz Weber
VERKAUFSLEITUNG
Robert Gutmann
KUNDENBERATUNG
R. Müller, Franz Weber
PRODUKTIONSLEITUNG
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PRODUKTION
Gerd Neumann
Petra Sophie Humer
GRAFIK
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VERTRIEB
Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
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Süd, Ost, Nord und West
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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi.,28.Aug.
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 16. August 2024
PARTNER/HEIRAT
Speed-Dating für alle Altersklassen am 17.08.24 im GH Dokl, Gleisdorf, Teilnahmegebühr 25,-. Anmeldung und Info, Helga Papst, Tel. 0681/81689939 oder www.date4you.at
Mann sucht liebevolle Partnerin bis 79 Jahre. Tel. 0664/4590723. Einsamer Herr, 82, Wohnort Weiz, sucht Lebenspartnerin zw. 70-75. Tel. 0660/7160930.
Turnschuh Senior, 70+, sucht liebe Dame für gemeinsame Unternehmungen. Zuschriften unter Kennwort „ohne Hundeleine“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Suche Partnerin zw. 65-75 mit Auto, umzugsbereit, Haus vorhanden. Tel. 03175/3139. Intelligente, attraktive Witwe, wünscht sich einen charmanten „Gentleman“, der noch neugierig auf das Leben ist. Sie sind ab 66 Jahre alt, eine stattliche Erscheinung und haben Wortwitz. Zuschriften unter Kennwort „Sonnenschein“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
Maria, 67, würde gerne einen neuen Anfang wagen, mit einem tollen, ehrlichen Mann, etwas sportlich, Nichtraucher, Nichttrinker. Zuschriften unter Kennwort „Neuanfang“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Fred, 62, 1,77 m, 79 kg, naturverbunden, frei und frisch in Pension sucht eine schlanke Partnerin für einen neuen Lebensabschnitt. Tel. 0664/6485428.
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Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Lena, 25 J. Junge, dynamische Frau mit Leidenschaft zur Landwirtschaft und Pferden sucht bodenständigen Partner, der meine Liebe zur Natur teilt.
Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
18. Juli
Veranstaltu
Bad Tatzmannsdorf: „Urig bis hochprozentig“, Traktorausflug Lafnitztal, Treffp. Tourismusbüro, 10.30 19. Juli
Bad Radkersburg: Flanieren & RAdieren: Weiße Nacht, Altstadt, ab 18.00 (bis 6.9.)
Feldbach: „Vokaler Wahnsinn“, Konzert mit vokal.total out of Graz, Soundgrube Auersbach, 19.00
20. Juli
Bad Gleichenberg: Dämmerschoppen, MV Bairisch Kölldorf, Musikheim Bairisch Kölldorf, 17.00
Bad Tatzmannsdorf: Familienfest, Joseph Haydn-Platz, 16.00
Fehring: Grillen FF Hohenbrugg/R., Rüshaus Hohenbrugg/R., ab 16.00
Gnas: Tanzen unter Sternen, Rüsthaus Unterauersbach,19.00 ( 21.7.)
M. Hartmannsdorf: Beachvolleyball-Turnier des Hobbyvereins, Freibad, ab 9.00 (bis 21.7.)
Paldau: Hüpfburgen-Land & Fußball-Dart-Turnier, Sportplatz Saaz, ab 09.30
Weiz: Musik im Gastgarten: Günter Pösinger & friends, Kulturheuriger, 18.00
Weiz: Open-Air-Konzert mit „Wonderwall“, Hauptplatz, 19.30 21. Juli
Bad Tatzmannsdorf: Konzert mit Udo Wenders & Sternenstaub, Joseph Haydn-Platz, 19.00
Gnas: Oldtimer-Treffen, ESV Kohlberg & Puch-Roller-Stammtisch Kohlberg, Kohlberg, ab 10.00
Waldbach-Mönichwald: Krapfenkirtag, Dorfplatz Mönichwald, 10.00 Weiz: Rotkreuz-Frühschoppen, Rotes Kreuz Weiz, ab 9.30 22. Juli
Feldbach: „Antonios abenteuerliche Reise durch den Ozean“, Mitmachtheater für Kinder ab 4,5 J., Start-up Center, 15.00
Feldbach: Sommerspiele: „Zum Glück“, Lesung & Musik mit Lorenz Maierhofer, Taborhof, 19.30 23. Juli
Bad Tatzmannsdorf: Bewegt im Park: „dance2befit“ mit Jasmin Hatzl, Joseph Haydn-Platz, 19.00 24. Juli
Bad Gleichenberg: „Haben oder Sein –Wege der Nachhaltigkeit jenseits von Gier und Profitstreben“, Sommerkino, Hauptplatz, 20.15
Die Kastelruther Spatzen kommen nach St. Peter/O.
Am 31. August gastiert die Spitze der deutschsprachigen Volksmusik in der Ottersbachhalle.
Sie sind der Inbegriff und die erfolgreichsten Vertreter der volkstümlichen Musik – keiner verkörpert diese Stilrichtung besser als sie. Die Kastelruther Spatzen, die beliebtesten Botschafter ihrer wunderschönen Heimatregion Südtirol, machen nun schon fast 50 Jahre gemeinsam Musik und touren durch nahezu ganz Europa. Auch heuer beehren die sieben Vollblutmusiker aus den Dolomiten wieder ausgewählte Städte. Mit allseits bekannten Hits wie „Eine weiße Rose“ und „Ein Leben lang“, aber auch mit neuen Liedern im Gepäck werden die Spatzen in der Ottersbachhalle in St. Peter ab 20 Uhr für eine tolle Stimmung und gute Laune sorgen. Tickets gibt es über alle Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen.
altungskalender
Fehring: „Grill on Hill“ mit LiveMusik von Six Gin, Bruchmannkapelle Weinberg/R., ab 17.30
Weiz: Kleinkunst am Teich: „ Eiertanz“, Kabarett mit Christof Spörk, Garten der Generationen, 20.00 25. Juli
Feldbach: Sommerspiele: „Das Schloss“, Film zum Kafka-Jahr 2024, Taborhof, 20.30
Fürstenfeld: Langer Einkaufsdonnerstag mit Live-Musik, Innenstadt (jeden Do. bis 8.8.)
Gnas: Konzert mit Gesang mit dem Kammermusiktrio, Innenhof Pfarrerstadl, 19.30
Stadtschlaining: Blues & More Festival & Eröffnung der Burgarena, Burgarena, 18.00 ( 28.7.) 26. Juli
Bad Tatzmannsdorf: Konzert EidaxlCombo, Kultursaal, 19.30
Fehring: Austellungseröffnung „Haus und Hof im Steirischen Vulkanland“, Hauptplatz, 10.00 Fehring: Woazbrotn, Kulturverein & Pfeifenrunde Pertlstein, Sportplatz Pertlsetein, 19.00
Feldbach: Sommerspiele: „Bukowski privat“, Konzert mit Boris Bukowski, Taborhof, 19.30
Gnas: Tennisturnier in Raning, Sportanlage Raning, ab 19.00
M. Hartmannsdorf: Woazbrot’n der FF Pöllau/Gl., Obsthof Ulz, Pöllau/Gl. 27, 17.00
Rettenegg: „Die Bombe platzt um 8“, Sommertheater, GH Simml, 20.00 (bis 15.8.) St. Kathrein/O.: Dämmerschoppen des Musikvereins, Kathreinerhaus, 19.30 Thannhausen: SommerfeelingOpen Air: Konzert mit der „Joe Cocker CoverBand“, Innenhof des Gemeindezentrums, 19.30 27. Juli
Bad Radkersburg: Konzert mit Raphael Wressnig & the Soul Gift Band feat. Donniele Graves, Frauenplatz, 19.45
Fehring: Gartenfestl mit LiveMusik, Stadtkeller, ab 17.00 Fürstenfeld: European Street Food Festival, Fachmarktzentrum Grazerstraße, ab 11.00 (bis 28.7.)
Kapfenstein: Keramische Tage, VS Kapfenstein (bis 4.8.)
M. Hartmannsdorf: 20 Jahre Hartmannsdorfer Schiliftverein, Schilift Arena, 17.00
Weiz: Summer in the City: Open-Air-Konzert mit „DeZwa“, Hauptplatz, 19.30 28. Juli
Bad Radkersburg: „Groove & Good Times“, R. Wressnig & I. Prado, Frauenplatz, 19.45
Fladnitz/T.: 70. Teichalmtreffen der Landjugend Bezirk Weiz, Festwiese Angerwirt, ab 9.30
Fehring: Oldtimertreffen in Hatzendorf, Dorfzentrum Hatzendorf, ab 10.00
Gnas: Feuerwehrfest in Maierdorf, Kultursaal Kinsdorf, 9.30
Gnas: Ebersdorfer Dorffest, Ebersdorf, ab 15.00
Nestelbach/G.: Pfarrfest, 10.00
30. Juli
Weiz: La Strada, internationales Festival für Straßen- und Figurentheater, Innenstadt/ Kunsthaus, ab 17.00
31. Juli
Feldbach: Sommerspiele: Konzert mit Anna Tropper-Lener und dem Trio Gschreams, Sonnendeck, 19.30
1. August
Bad Tatzmannsdorf: „Rehragout-Rendezvous“, Open-Air Sommerkino, Waldteich, 21.00
2. August
Feldbach: Vernissage der Ausstellung „Wald- und Wiesenkunst“ von zweintopf, Kunsthalle, 18.30
Jennersdorf: Blutspendetermin, Rotkreuzhaus, ab 13.00
3. August
Bad Radkersburg: HochSommer Festival: „Touch nature“, Zollhaus/Pavelhaus, 17.00
Gnas: Beachvolleyball-Turnier, Freibad, ab 8.00
Gnas: Hoffest am Bauernhof
Unger mit Live-Musik, Grabersdorf 39, ab 15.00
Sinabelkirchen: Sommerfest, FF Untergroßau, Bauhof Untergroßau, ab 21.00 (bis 4.8.)
St. Kathrein/O.: 150-JahrJubiläum Sommeralmbauern, Sommeralmkapelle, 10.00
Stadtschlaining: AUT & LAUT Festival, Burgarena, 19.00
4. August
Gnas: Pfarrfest und Portiunkula-Fest, Pfarrkirche,ab 8.00
M. Hartmannsdorf: Pfarrfest, Pfarrwiese, 9.00
Paldau: Teichfest des ESV Perlsdorf, Vereinsgelände, 8.00