Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
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Ausgabe Ost 12/2024
Ausgabe Süd 06/2020
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70. Österreichischer Gemeindetag stellte Zusammenhalt in den Fokus
Mehr als 1.500 Gemeindevertreter besuchten den 70. Österreichischen Gemeindetag in Oberwart.
Kürzlich wurde der 70. Österreichische Gemeindetag gemeinsam mit der Kommunalmesse in Oberwart offiziell eröffnet. Mit dabei waren LH Hans-Peter Doskozil, LHStv. Astrid Eisenkopf, Gemeindebund-Präs. Johannes Pressl und die beiden burgenländischen Präsidenten Erich Trummer und Leo Radakovits. Bei der Haupttagung konnte man neben den über 1.500 Bürgermeistern sowie Gemeindemandataren und -bediensteten aus ganz Österreich auch Ehrengäste wie Bundespräsident Alexander van der Bellen und Bundesministerin Susanne Raab begrüßen. Fachliche Diskussionen, politische Debatten und Beschlüsse standen inhaltlich im Fokus. Die Hochwasser-Katastrophe in weiten Teilen Österreichs sorgte auch bei den Veranstaltern für große Betroffenheit. Alle Redner drückten ihr Mitgefühl für die Be-
troffenen aus und dankten den Einsatzkräften für ihre tagelange Arbeit. In der Bundesvorstandsitzung des Gemeindebundes im Vorfeld des Gemeindetages wurde Erich Trummer parteiübergreifend zum Vizepräsidenten gewählt. Trummer zu
MIT SPITZER FEDER
KOMMR HANNES KROIS
Die Nationalratswahl ist geschlagen. Die Folgen samt einer Bildung einer neuen Regierung werden noch Monate andauern. Wohl wird sich das Verhaltensmuster mit diversen Koalitionsideen auf die weiteren Bundesländerwahlen auswirken. Gewählt wird in Vorarlberg und in der Steiermark. Zwei Bundesländer mit jeweils einem ÖVP-Landeshauptmann. Bei den Wählern geht es um Visionen, Zukunft, Leben, Sicherheit, Steuern, Arbeitsplätze, Einkommen, Migration und um die Jungen und speziell die Al-
ten. Auf den Friedhöfen liegen immer mehr Grabstätten leer. Weil die Verstorbenen auf eigenem Wunsch sich verbrennen lassen. Um Kosten und Aufwand für die Hinterbliebenen zu sparen. Nach österreichischem Recht können die Urnen über den Bestatter an einen Hinterbliebenen ausgehändigt werden. Zur Aufbewahrung im Privathaus. Das wird vereinzelt genutzt. Die Urne muss ja nicht gerade im Regal mit der Erdbeermarmelade abliegen... Bis es soweit ist, wollen die älteren Menschen vorrangig zuhause
den Inhalten: „Wir brauchen jetzt dieses Miteinander auch dringend, um die nachhaltige Finanzierung der Gemeinden abzusichern.“ In der gemeinsamen Resolution des Bundesvorstandes am Gemeindetag finden sich viele sozialdemokratische
in den eigenen vier Wänden noch ihr Leben und ihren Tagesablauf selbst bestimmen. Bis man halt aufgrund des Alters und diverser Gebrechen in die Pflegestufenvarianten fällt. Irgendwann ist es dann soweit. Der alte Mensch braucht Hilfe, Betreuung und Pflege. Mit dem Ausschalten der einstigen Großfamilien ist die Pflege im heutigen Familienverband kaum mehr durchführbar. Anders als früher sind die heutigen Alten- und Pflegeheime mit medizinischen Einrichtungen und Pflegepersonal ausgestattet. Nach dem Motto „Honeymoon für Oldies“. Wollen wir es hoffen! Jedenfalls haben die Senioren in diesen Alten- und Pflegeheimen viele Möglichkeiten der Kommunikation. Bei Kaffee und Kuchen oder sonstwie. Manche nähern sich noch näher. Um den Abend und die frühe Nacht des Lebens noch „vermenschlicht“ zu empfinden. Die allermeisten „Pflege-Insassen“ haben einen dem Tagesrhythmus angepassten Bezug zu den „Pflegekräften“. Morgens vom Waschen über Bekleiden, Betten säubern, frühstücken usw. Der alte und kranke Mensch braucht die für ihn vorhandene Pflegekraft. Wenn sympathisch und mehr. Nicht nur für stoische Pflegeabwicklungen. Die alten Menschen
Kernanliegen. Man fordert von der nächsten Bundesregierung einen generellen Belastungsstopp und eine ausreichende finanzielle Ausstattung der Gemeinden sowie die im FAG 2024 paktierte Reform der Grundsteuer. „Es braucht ein höheres Maß an Kostentransparenz und Vergleichbarkeit sowie eine Systemumstellung dahingehend, dass Bundesabgaben immer als gemeinschaftliche Bundesabgaben ausgestaltet sind und somit die Kommunen ihren Anteil bekommen“, betonte Trummer. Mit dem Verlauf des Gemeindetages zeigt sich der Vizepräsident zufrieden: „Trotz der schwierigen Bedigungen im Vorfeld sind viele zu uns gekommen. Dafür möchte ich mich herzlich bedanken! Wir haben die Tage in Oberwart auch immer zum internen Austausch genutzt. Jetzt müssen wir unsere Forderungen zügig umsetzen!“
sind vereinsamt von Familie und Leben. Sie dürsten nach einer Berührung und einigen Worten aus der Seele. Alte Menschen sind dankbar und anstrengend zugleich. Ein Alten-und Pflegeheim ist kein Lustbarkeitstempel und „Gefängnis“ noch weniger. Aber schlussendlich eine letzte Lebensstätte vor dem Lebensende. Die Pflegekräfte sind auch nur Menschen. Sie werden geliebt und manchmal beschimpft. Speziell dann, wenn sie die deutsche Sprache schlecht verstehen und somit die Bedürfnisse der alten Menschen schon gar nicht wissen können. Der Pflegekraftberuf wurde in Österreich viel zu lange als minderwertig betrachtet. Dabei erfordert dieser Beruf Sympathie, Kraft und Sensibilität. Zudem ein Maß an Menschenliebe. Die Pflegekraft ist vielfach die letzte Menschensäule im Spätherbst des Lebens. Es fehlen Pflegekräfte. Demnach werden diese fachlich ausgebildeten Menschen vom letzten Winkel der Welt hergeholt. Hier müssen sie zuerst einmal die deutsche Sprache lernen. In ihrer Heimat fehlen diese Pflegekräfte sehr. Dort, wo die Menschen allgemein viel ärmer sind. Ist das in Ordnung??? hk@medienhaus-krois.at
Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl, LH Hans Peter Doskozil, GVV-Präsident Erich Trummer u. Michael Zimper (Kommunalmesse).
Foto: GVV Burgenland
Der „Fitness- und Vitalpark“ in Großpetersdorf nimmt Gestalt an
In Großpetersdorf entsteht derzeit ein neuer „Fitness- und Vitalpark“. Er ist Teil des Konzepts, mit dem die Marktgemeinde das Gesundheitsbewusstsein der Bevölkerung fördern will. Der offizielle Spatenstich für das Vorhaben, das auf dem rund 35.000 m² umfassenden Gelände des ehemaligen Fitnessparcours verwirklicht wird, erfolgte kürzlich in Anwesenheit von LH Hans Peter Doskozil. „Der neue Fitness- und Vitalpark bringt noch mehr Lebensqualität in die Region. Bewegung ist einer der wichtigsten Faktoren, die ein gesundes Leben fördern. Deshalb unterstüt-
zen wir seitens des Landes gerne dieses Projekt“, betonte der LH Doskozil. Projektträger ist die Marktgemeinde Großpetersdorf, die Fertigstellung soll Ende des Jahres erfolgen. Das Vorhaben umfasst vier Teilprojekte. Dazu gehören ein Generationenpark mit einem Spielplatz, Erholungszonen und ein Chillpavillon samt Bühne für Jugendliche. Die Anlage erhält auch eine Motorikzone, eine Radmotorikarena und umfasst ein Salzgradierwerk. Die gesamte Anlage soll zudem barrierefrei erreichbar sein und wird zum Beispiel auch Fitnessgeräte für Rollstuhlfahrer beinhalten.
HEIZUNGSTAUSCH FÜR EINE BESSERE UMWELT!
LH Hans Peter Doskozil beim Spatenstich mit Bgm. Harald Kahr und weiteren Ehrengästen.
STEUER TIPP
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Steuern sparen durch Investitionen in den Betrieb
Das Steuerrecht bietet unterschiedliche Anreize zur Förderung von Investitionen. Drei besonders wichtige Instrumente werden hier dargestellt:
• Investitionsfreibetrag (IFB): Der IFB ist eine Begünstigung für Unternehmen, die in bestimmte neue, abnutzbare, körperliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens investieren. Mit dem IFB kann ein zusätzlicher Freibetrag iHv 10 % der Anschaffungskosten vom Gewinn abgezogen werden. Für bestimmte klimafreundliche Investitionen beträgt der Freibetrag 15%.
• Investitionsbedingter Gewinnfreibetrag (iGFB): Der iGFB kann bis zu 13 % jenes Gewinnanteils betragen, der € 33.000,00 pro Jahr übersteigt. Mit Investitionen in bestimmte neue Wirtschaftsgüter können Einzelunternehmern und Personengesellschaften diesen bestmöglich ausnutzen.
Forschungsprämie: Unternehmen, die in Forschung und Entwicklung (F&E) investieren, können 14 % ihrer F&E-Aufwendungen als Prämie beantragen, die direkt vom Finanzamt ausgezahlt wird.
Für jede der oben genannten Investitionsbegünstigungen sind eine Reihe von Voraussetzungen zu beachten. Die Inanspruchnahme ist unter anderem von Rechtsform und Gewinnsituation abhängig.
Maßnahmen wirken: Bestnoten für Ärzteausbildung im Burgenland
Von Rang drei auf Platz eins in einem Jahr – die von der Österreichischen Ärztekammer (ÖAK) durchgeführte Turnusärzte-Evaluierung bestätigt den Kurs, den das Land Burgenland gemeinsam mit den burgenländischen Klinikbetreibern eingeschlagen hat: Investitionen in die einzelnen Standorte, Ausbau der medizinischen Leistungen und attraktive Rahmenbedingungen für das Personal. „Wir arbeiten mit Hochdruck daran, wohnortnahe medizinische Versorgung für alle Menschen im Burgenland zu sichern. Das burgenländische Ärztepaket mit den österreichweit besten Gehältern, modernste Kliniken oder das burgenländische Medizin-Stipendium sorgen für topqualifiziertes Personal im Spitalsbereich. Das schlägt sich jetzt in der Ausbildung nieder“, freut sich LH Hans Peter Doskozil. Durchgeführt wurde die Ausbildungsevaluierung von der ÖAK in Zusammenarbeit mit dem ETH Zü-
Sehen die Ergebnisse als Bestätigung ihrer Arbeit: Mag. Franz Öller, (Kfm. GF Gesundheit Bgld.), LH Mag. Hans Peter Doskozil (Aufsichtsratsvorsitzender) und Univ-Prof. Dr. Stephan Kriwanek (Med. GF).
rich. Der theoretisch zu erreichende Maximalwert war 6,0. Die burgenländischen Ausbildungsplätze landeten mit einem Schnitt von 4,90 auf Platz eins (Österreich-Schnitt: 4,63). Abgefragt wurden sieben Kategorien: Globalbeurteilung der Ausbildungsstätte, Fachkompetenz, Lernkultur, Führungskultur, Ent-
scheidungskultur, Betriebskultur und evidenzbasierte Medizin. In sechs Kategorien landete das Burgenland auf Rang eins, einmal auf Platz zwei. Zehn Ausbildungsstätten in Kliniken der Gesundheit Burgenland erreichten einen Wert über 5,0 – was eine österreichweite Spitzenposition bedeutet.
Österreichs erste energieautarke Radstationen im Südburgenland
In Rechnitz wurde die neue Radservice-Station am Bahntrassen-Radweg feierlich eröffnet: Dietmar Salmhofer und Harald Popofsits mit Bgm. Martin Kramelhofer und den übrigen Verantwortlichen.
Das Südburgenland setzt als erste Radregion in Österreich ein sichtbares Zeichen für nachhaltigen Radtourismus. An vier Radrastplätzen auf dem Bahntrassen-Radweg wurden die Innosan-Radcubes eröffnet. In einer feierlichen Zeremonie wurden die Schlüssel an die Bürgermeister übergeben. Der Bahntras-
sen-Radweg ist eine der meistbefahrenen Radrouten im Burgenland und führt auf 42 Kilometern durch die herrliche südburgenländische Landschaft. Ab sofort können Radfahrer eine der vier innovativen Raststationen in Bad Tatzmannsdorf, Hannersdorf, Schandorf oder Rechnitz für eine Pause nutzen. Die Innosan-
Radcubes sind autarke Einheiten, die durch ihre modulare Bauweise an den jeweiligen Standort angepasst werden können. Nach einer spannenden Entwicklungsphase stehen die vier „Innosan-Radcubes“ nun für den Betrieb am BahntrassenRadweg bereit. „Gerade an Standorten, die inmitten der Naturlandschaft liegen, wollen wir unseren Radgästen einen attraktiven Rückzugsort für eine Pause anbieten“, freuen sich die beiden Projektentwickler und Geschäftsführer Mario Gruber und Thomas Brandner von der Firma Innoprojekt aus Stainz. „Mit den neuen Innosan-Radservice-Stationen setzen wir ein sichtbares Zeichen für einen modernen und nachhaltigen Radtourismus im Südburgenland. Unsere Vision ist klar: wir wollen mit dem Bahntrassen-Radweg die modernste Radstrecke Europas entwickeln“, so Tourismusverband Südburgenland-Geschäftsführer Dietmar Salmhofer. Foto: Pressefoto
Initiative „Sei keine Dreckschleuder”: Die Bewusstseinsbildung ist wichtig
Im 15. Jahr findet die Initiative „Sei keine Dreckschleuder – Unsere Straßen sind keine Mülldeponie“ eine Fortsetzung. Jährlich landen unzählige Tonnen Abfall in der Umwelt – achtlos weggeworfen oder illegal entsorgt. Diese Entsorgung des Abfalls ist mit enormen Kosten, hohem Arbeitsaufwand und negativen Folgen für Mensch und Tier verbunden. Auch wenn das Müllaufkommen und daraus resultierend die Entsorgungskosten in der Vergangenheit etwas zurückgegangen sind, will die Aktion „Sei keine Dreckschleuder“ weiterhin auf diese Missstände hinweisen und Bewusstsein schaffen. Aus diesem Grund wurde die Aktion in den vergangenen Jahren auf andere Bereiche wie Wege, Parkplätze, Gewässer, Wälder, etc. ausgeweitet. Im gesamten Land wurden im vorigen Jahr
DI Dr.
660 Metalltafeln im öffentlichen Raum aufgestellt, um das Anliegen noch stärker in den Fokus zu rücken. Die Bedeutung der Initiative wird dadurch unterstrichen, dass im 15. Jahr mit dem Unternehmen Waldquelle ein neuer Partner gewonnen werden konnte. Für das burgenländische Mineralwasserunternehmen sind Sauberkeit, Umweltbewusstsein und eine funktionierende
Christophorus der Flugrettung Oberwart flog 18.000 Einsätze
Vor Kurzem flog der Notarzthubschrauber Christophorus 16 den 18.000. Einsatz seit Bestehen der Flugrettung in Oberwart. Zu vier Einsätzen wurde die Crew um Piloten Stützpunktleiter Cpt. Andreas Tautter, Notärztin Dr. Martina Heinerer und Flugrettungssanitäter Hans-Peter Polzer an jenem Tag gerufen. Alle drei verfügen über große Einsatzerfahrung. Der rasche Einsatz von Christophorus 16 hat in den vergangenen 19 Jahren vielen
Menschen das Leben gerettet und noch bei weitaus mehr Menschen beigetragen, Leid zu lindern. Christophorus 16 ist seit 1. Mai 2005 in Oberwart stationiert. Die 17 Notärzte unter der ärztlichen Leitung von Dr. Wilhelm Urschl, kommen aus diversen Krankenhäusern, die 11 Notfallsanitäter unter dem leitenden HCM Hans-Peter Polzer sind berufliche oder freiwillige Mitarbeiter des Roten Kreuzes und die Piloten stellt der ÖAMTC.
Janisch (BMV-Geschäftsführer).
Kreislaufwirtschaft besonders wichtig. Vor Kurzem wurde die diesjährige Kampagne von LR Mag. Heinrich Dorner, Landesumweltanwalt DI Dr. Michael Graf, Baudirektor DI Wolfgang Heckenast, den Obmännern des BMV (Bgld. Müllverband) Michael Lampel und Georg Rosner, Waldquelle-Marketingleiterin Dagmar Habeler und ORFLandesdirektor Mag. Werner Herics
vorgestellt. In den kommenden drei Wochen wird der ORF Burgenland die Initiative in seinen Medien mit Spots intensiv begleiten. Die BMV-Obmänner Michael Lampel und Georg Rosner betonen: „Das achtlose Wegwerfen von Gegenständen betrifft zunehmend auch ländliche Gebiete. Es handelt sich jedoch weniger um ein Problem der Abfallentsorgung – es gibt ausreichend Möglichkeiten, den Müll korrekt zu entsorgen. Vielmehr liegt hier ein gesellschaftliches Problem vor. Es ist keine Frage der verfügbaren Infrastruktur oder mangelnder Information, sondern vor allem eine Frage der persönlichen Motivation. Unsere Kampagne zielt darauf ab, das Verhalten der Menschen zu ändern und so einen wesentlichen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt zu leisten.“
Burgenländischer Frauenlauf
zugunsten der Krebshilfe Bgld.
550 Läuferinnen und Nordic Walkerinnen waren kürzlich beim 11. Burgenländischen Frauenlauf in Steinbrunn dabei. Das Event ist ein sportliches Ereignis für alle Generationen und für die ganze Familie. Im Vordergrund stehen das gemeinsame Interesse und die Freude an Fitness und Bewegung – unabhängig vom Alter. Die Läuferinnen konnten ihre Strecke frei wählen. Angeboten wurden zwei Distanzen (8,8 km und 4,4 km) und eine 4,4
km Nordic-Walkingstrecke. Der Frauenlauf punktete auch heuer wieder mit sozialem Engagement. Seit Jahren wird sportliches und soziales Engagement sehr erfolgreich für eine gute Sache vereint. Pro Teilnehmerin geht wieder ein Euro des Nenngeldes an die Krebshilfe Burgenland. LH-Stv. Astrid Eisenkopf übergab im Rahmen der Siegerehrung einen Scheck in der Höhe von 550 € an Dr. Doris Glocknitzer-Mad von der Krebshilfe.
Michael Graf, Bgm. Georg Rosner (Obm.-Stv. des BMV), Bgm. Michael Lampel (BMV-Obm.), LR Mag. Heinrich Dorner, Mag. Werner Herics, Dagmar Habeler, DI Wolfgang Heckenast u. Johann
Cpt Andreas Tautter, Notärztin Dr. Martina Heinerer und Flugrettungssanitäter Hans-Peter Polzer können auf 18.000 Einsätze verweisen.
Foto: LMS
LH-Stv. Mag.Astrid Eisenkopf mit NAbg. Maximilian Köllner, Bgm. Isabella Radatz-Grauszer und den Siegerinnen des 8,8-km-Laufs.
§-JOURNAL
Ersitzung durch die Öffentlichkeit
Ein Weg auf einem Privatgrundstück kann auch von der Öffentlichkeit ersessen werden. Dabei erwirbt der öffentliche Rechtsträger, beispielsweise eine Gemeinde, den Gemeingebrauch daran. Um an Straßen Gemeingebrauch zu erwerben, müssen sie in langjähriger Übung, allgemein, ohne Einschränkung und unabhängig vom Willen des Grundeigentümers und dritter Personen für ein dringendes Verkehrsbedürfnis benützt werden.
Der Weg muss von Personen offenkundig zum allgemeinen Vorteil benutzt werden, wobei ausreichend ist, wenn Gemeindeangehörige einen Weg so benutzen, als handle es sich um eine öffentliche Straße. Die Nutzung muss weiters notwendig sein, also einem dringenden Verkehrsbedürfnis der Bürger dienen. Zum Beispiel, wenn bei Nichtbenutzung eines Weges ein erheblicher Umweg anfallen würde.
Wenn die Voraussetzungen vorliegen und durch den Erwerb von Gemeingebrauch eine öffentliche Straße aus einem privaten Weg geworden ist, ist die Benutzung durch jedermann gestattet und darf von niemandem behindert werden.
Erwirbt man ein Grundstück, auf dem ein Weg zum öffentlichen Gebrauch liegt, muss man diese Nutzung dulden, wenn man Kenntnis davon hat. Dafür reicht aus, dass der Weg für offensichtlich von der Allgemeinheit genutzt wird.
180 Arbeitsplätze durch neuen Thermen-Betreiber abgesichert
LAbg. Wolfgang Sodl, LAbg. Verena Dunst und Bgm. SPÖ-BPO Jürgen Dolesch freuen sich über die Absicherung des Stegersbacher Leitbetriebs.
Die Tourismus- und Wirtschaftsregion Stegersbach, die eine Leitregion für das Südburgenland ist, bekommt neuen Aufwind und schaut einer erfolgreichen und gesicherten Zukunft entgegen. Mit dem neuen Betreiber der Therme Stegersbach, dem deutschen Konzern GMF, ist das sichergestellt.
„Das ist eine sehr gute Nachricht für die regionale Wertschöpfung sowie viele Familien im Südburgenland. LH Hans Peter Doskozil hat seine Ankündigung wahrgemacht und den regionalen Leitbetrieb in Stegersbach abgesichert und somit der gesamten Region eine erfolgreiche Zukunftsperspektive garantiert“,
freut sich SPÖ-LAbg. Bgm. Wolfgang Sodl. Auch die ehemalige Landtagspräsidentin LAbg. Verena Dunst lobt die Wirtschaftspolitik des Landeshauptmanns: „Auf unsere burgenländische Landesregierung unter LH Doskozil ist Verlass, weil bei uns immer die Menschen im Vordergrund stehen, und diese Menschen, Familien sowie Arbeitnehmer können in eine sichere Zukunft blicken“, so Dunst. Das Land Burgenland wird mit 40 % an der neuen Betreibergesellschaft beteiligt sein und hat somit bei wichtigen Entscheidungen Mitspracherecht. Mittelfristig sollen zehn bis 20 Millionen Euro investiert werden. Wie für alle Standorte in Landeseigentum müssen die Investitionen in der Therme Stegersbach ebenso aus dem Betrieb refinanziert werden. „Das ist Wirtschaftspolitik ganz nach dem Motto des SPÖ Landtagsklubs: sozial – stabil – sicher“, so Sodl und Dunst unisono.
3 Jahre Sonnenmarkt Oberwart –ein erfolgreiches Sozialprojekt
Vor drei Jahren wurde der erste burgenländische Sozialmarkt, der Sonnenmarkt in Oberwart, eröffnet. Seitdem hat sich das Angebot zu einem wesentlichen Bestandteil der sozialen Unterstützung im Burgenland entwickelt und sorgt für mehr Chancengleichheit und Nachhaltigkeit. Die Sonnenmärkte bieten qualitativ hochwertige Lebensmittel und Produkte des täglichen Bedarfs zu einem Drittel des handelsüblichen Preises an, um Menschen in schwierigen finanziellen Situationen zu unterstützen. Die Initiative wird vom Land Burgenland in Zusammenarbeit mit der Volkshilfe Burgenland getragen. Seit der Eröffnung im Oktober 2021 konnte man nur im Sonnenmarkt Oberwart 39.800 Einkäufe verzeichnen. Präsidentin der Volkshilfe Burgenland, Verena Dunst, betonte die Bedeutung der Sonnenmärkte für die Region: „Der Sonnenmarkt ist ein Ort, an dem Menschen Unterstützung
und Solidarität erfahren können. Mit kostengünstigen Lebensmitteln und einer breiten Palette an Produkten bieten wir nicht nur materielle Hilfe, sondern auch Hoffnung und ein Stück Lebensqualität.“ Das Sonnencafé bietet eine gemütliche Atmosphäre für soziale Kontakte und unterstützt den Austausch untereinander. Für Fragen und Beratung in
verschiedensten Lebenslagen steht jeden Freitag ein Sozialarbeiter der Bezirkshauptmannschaft Oberwart zur Verfügung. Auch LR Dr. Leonhard Schneemann ist stolz auf das Projekt: „Die steigende Kundenfrequenz beweist, wie notwendig und wichtig dieses Projekt ist, und ich wünsche weiterhin viel Erfolg und viele zufriedene Kunden!“
Foto: SPÖ Landtagsklub Burgenland
Rechtsanwältin
Jasmin Köldorfer
KOMMENTAR
VON DR. ROLAND FÜRST
Klubobmann
SPÖ Landtagsklub Burgenland
Asyl & Migration
Ein Thema, welches die Menschen beschäftigt und interessiert
Das Thema „Asyl & Migration“ ist seit Jahren unter den Top Themen, die die Menschen beschäftigt und wo sie zu Recht auch Antworten von der Politik erwarten. Und wenn die regierende Politik diesen Umstand nicht ernst nimmt, entsteht ein Vakuum, das jene ausnützen, die kein Interesse an Lösungen haben. Im Burgenland hat die SPÖ mit Landeshauptmann Hans Peter Doskozil immer über diese Themen und den verbundenen Problemen gesprochen, mit Vernunft und Verantwortung. Warum? Rund 90 Prozent aller Migranten kommen über die burgenländische Grenze, allein im Burgenland wurden zwischen 2022 bis 2023 mehr als 109.000 Asylanträge gestellt und die Menschen in den Grenzregionen sind aufgrund dieser Dynamik beunruhigt. Was wir nicht bei diesen Themen brauchen, sind Politiker, die den Menschen Märchen erzählen, denn mit erfundenen Geschichten lösen wir keine Probleme. Hier hat vor allem die ÖVP viele Scherben zerbrochen und viel Vertrauen verspielt. Mit ihrer Märchenpolitik der geschlossenen Balkanroute oder der ausgerufenen Asylbremse konnten und können sie die Bevölkerung nicht über die 250.000 Asylanträge unter ihrer Verantwortung hinwegtäuschen. Besonders das Burgenland hat gelitten und leidet nach wie vor: Wir sind zum internationalen Hot-Spot der Schlepperkriminalität geworden.
Die verheerende Bilanz im Burgenland nach fünfjähriger ÖVP-Grü-
ner Regierungsverantwortung:
Fünf tote Menschen, dutzende Verletzte, Verfolgungsjagden mit Schusswaffengebrauch und eine verunsicherte Bevölkerung in den Grenzregionen. Die zuständigen ÖVP-Innenminister Nehammer und Karner haben die dringenden Appelle des Burgenländischen Landtags in dieser Zeit bewusst ignoriert und keinerlei vernünftige und effektive Maßnahmen getroffen. Wenn die ÖVP an der Macht ist, dann bedeutet das Partei- und Showpolitik auf dem Rücken der österreichischen Bevölkerung. Im Burgenland regiert eine Politik mit Hausverstand, und zwar der von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil. Denn eine Tatsache können alle Oppositionsparteien im Burgenland sowie die Bundesregierung nicht widerlegen: Hans Peter Doskozil hat das Burgenland in vielen Bereichen in eine Vorreiterrolle gebracht, wo die Menschen direkt davon profitieren. Angefangen von der Teuerung, über Arbeit & Löhne, Pflege, Gesundheit, Wirtschaft, Bildung, Öffentlicher Verkehr, Energiewende, bis hin zu Wohnen und Kultur. Und auch beim Thema Asyl vertritt der Landeshauptmann seit vielen Jahren konsequent einen pragmatischen und lösungsorientierten Weg, der den gewünschten Erfolg bringen würde, wenn das die neue Bundesregierung auch so sähe, was ich mir wünsche. Aber auch viele andere innovative Ansätze im Burgenland würden der nächsten Bundesregierung in Wien mit Sicherheit guttun.
Im Blickpunkt Dachdecker- und Spenglermeister Roland Paar
Der sympathische Feldbacher feiert mit seinem Unternehmen heuer den 75-jährigen Bestand
Der 45-jährige Dachdecker- und Spenglermeister Roland Paar trägt seinen Anteil an der Wettersicherheit und Schönheit vieler Gebäude bei.
VON HANNES KROIS
Es sind immmer und überall die kleinen und mittleren Unternehmen im Staat Österreich, die mit ihrer Leistung trotz derzeit schwieriger Zeiten auch sichere Arbeitsplätze garantieren. Hinter all diesen vorrangig Familienunternehmen stehen Unternehmerpersönlichkeiten. Eben Menschen, die mutig in die Zukunft schauen und immer da sind. Für ihre Mitarbeiter immer ein „offenes Ohr“ haben... Und für ihre Kunden spezielle Partner in der Abwicklung von Arbeit und Leistung sind. Der Feldbacher Dachdecker- und Spenglermeister Roland Paar zählt zu diesen großartigen Unternehmerpersönlichkeiten. Die heute 75-jährige Firmengeschichte ist Auftrag und Bürde zugleich. Roland ist in diesen wirtschaftlichen Sturmfluten Kapitän, Steuermann und Matrose. Leistung und perfektes Handeln sind gefragt. Dazu motivierte Mitarbeiter. Das ist die Grundlage für ein solides Unternehmen mit immerhin 93 Mitarbeitern. Genau damals 1949 vor 75 Jahren hatten Großvater Franz Paar und Ehefrau Emilie den damals bescheidenen Spenglerbetrieb gegründet. Ein Handwerksbetrieb der alten Fasson. Sohn Peter und Gattin Liane erweiterten das Unternehmen zu einem Schwerpunktbetrieb im Südosten Österreichs. Mit Sohn Roland und Tochter Ulrike gab es Jahre später weiterhin ein familiäres Unternehmerglück. Der heute 45-jährige Roland besuchte nach der Volksschule das Gymnasium in Gleisdorf. Dann die HAK in Feldbach für das Grundgerüst für unternehmerisches Wissen. Um von der Pike auf das Handwerk zu erlernen, startete Roland samt HAK-Matura im „50-jährigen Paar-Jubiläumsjahr“ 1999 als Lehrling für den Handwerksberuf Spengler-Dachdecker. Vier Jahre Lehrling. Alle Kollegen wurde seine Freunde. Wenngleich in den luftigen Höhen auf den Dächern der Häuser, Kirchen und Burgen manchmal die Hitze brennt und in der kalten Jahreszeit eisige Winde die Augen erröten lassen. Völlig schwindelfrei muss man sowieso sein. Im Jahr 2004 hatte Dachdecker- und Spenglermeister Roland Paar all das Rüstzeug, um die große Spenglerei-Dachdeckerei PAAR GmbH als Geschäftführer zu übernehmen. Als weitere Gesellschafter fungieren Vater Peter und der Onkel. Schwester Ulrike ist für das Rechnungswesen zuständig. Roland Paar ist mit seiner Renate verheiratet. Sohn Julius wächst im familiären Umfeld des Unternehmens auf. Roland präsentiert unter dem
Auf den Dächern hat Roland Paar mit seinem Team sein „berufliches Zuhause“. Frei wie ein Vogel...
Firmennamen Paar Verlässlichkeit, Qualität und Handschlagqualität. Immer auf der Suche nach neuen Technologien in Verbindung mit „geerdetem Handwerk“. Begeistert ist Roland von dem großartigen Wissensangebot von WKO und Wifi. Ideal zur geistigen Horizonterweiterung. Solarziegel und Photovoltaikpaletten sind ein Thema. Die Renovierung von großen Dachflächen auf historischen Gemäuern ist immer wieder eine Herausforderung. Ein wenig abenteuerlich
war schon die Dachsanierung der Riegersburg in schwindelerregender Höhe. Nach den zahlreichen Unwettern ist Roland Paar permanent im Einsatz, um Dächer wieder wasserdicht zu machen. Die zahlreichen alten Dachflächen mit Welleternit halten vielfach den Hagelschlag nicht mehr aus. Welleternit ist wegen des Asbestinhaltes als Baustoff nicht mehr zugelassen. Mit Roland hat das Familienunternehmen einen überaus tüchtigen und beliebten Firmenchef.
Fotos: Hannes Krois / SOJ (1), Privat (2)
Ing. Alexander Pamer (GF der KGAL Österreich), die neue Centerleiterin Margit Portschy mit ihrer Vorgängerin Mag. Alexandra Wieseneder, Rutter Center Management-GF Stefan Rutter und Bgm. Georg Rosner.
Die Grand Dame der Rutter Immobilien Gruppe, Mag. Alexandra Wieseneder, begibt sich nach 15 Jahren an der Spitze des EO Einkaufszentrums Oberwart in den wohlverdienten Ruhestand. Das EO in Oberwart war bisher untrennbar mit dem Namen Sandra Wieseneder verbunden. Sie ist vom ersten Tag an Centermanagerin des Einkaufszentrums, das
Dank ihres unermüdlichen Einsatzes zu einem der besten Österreichs wurde. Unter Wieseneders Führung wurde die Rutter Gruppe 2024 zum 11. Mal in Folge zum besten Centermanager Österreichs gewählt. „Sandra hat das EO wie ein Familienoberhaupt – mit großer Leidenschaft, aber wenn erforderlich, auch mit der notwendigen Strenge ge-
führt. Ich danke Sandra, auch im Namen meines Partners Dr. Christian Harisch, von ganzem Herzen für ihren großartigen Einsatz in den 15 Jahren unserer tollen Zusammenarbeit und wünsche ihr für ihren neuen Lebensabschnitt alles erdenklich Gute“, betonte Stefan Rutter, GF der Rutter Center Management GmbH. Mit der Hannersdorferin Margit
Portschy übernimmt eine ebenso starke Persönlichkeit das Zepter im EO. „Ich freue mich, dass Margit die Centerleitung übernimmt und bin mir sicher, dass Ihre Professionalität und Zielstrebigkeit die Entwicklung des EO Oberwart weiter vorantreiben wird“, so die scheidende Managerin Wieseneder, die sich bei allen Mitarbeitern und Kunden bedankte.
Stadtschlaining ist die bu
Die Stadtgemeinde Stadtschlaining im Bezirk Oberwart umfasst mit Altschlaining, Drumling, Goberling, Neumarkt i. Tauchentalund Stadtschlaining fünf Ortsteile und hat 1.980 Einwohner. Markantes Zeichen ist die Friedensburg, die schon aus großer Entfernung zu sehen ist. Mag. Markus Szelinger leitet seit 2012 die Geschicke der Stadt. Viele Projekte konnten seither in der Gemeinde umgesetzt werden – wir haben berichtet über den Bau der neuen Volksschule, des Kindergartens, die Neugestaltung des Hauptplatzes. Auch energieund klimatechnisch wurde in den letzten Jahren durch die fast vollständige Umstellung auf LEDBeleuchtung und die Versorgung vieler öffentlicher Gebäude mit Photovoltaik ein großer Schritt in die Zukunft gemacht. Gemeinsam mit dem Land Burgenland war der Gemeinde vor allem aber auch der Erhalt des Standortes Burg Schlaining für das Friedensinstut, das
Burghotel und damit verbunden von rund 100 Arbeitsplätzen sehr wichtig.
Aber nicht nur neue Gebäude wurden errichtet, sondern die alten Strukturen sollen in Zukunft auch einer anderen Verwendung zugeführt werden. So soll ab 2025 in Stadtschlaining einer der geplanten Pflegestützpunkte des Landes gebaut werden. Neue Arbeitsplätze sollen damit entstehen, der Pflegeund Betreuungsbedarf besser abgedeckt und gleichzeitig eine wertvolle und vernünftige Nutzung alter Gebäudesubstanzen gesichert werden. Zusätzlich sollen eine Tagesheimstätte sowie Wohneinheiten für betreubares Wohnen entstehen. Mit dieser neuen wohnortnahen Versorgung mit Pflege- und Betreuungsangeboten, können sowohl pflegebedürftige Menschen als auch ihre Angehörigen unterstützt werden.
OSG Projekt in Altschlaining Ein verlässlicher und treuer Part-
ner der Gemeinde ist auf dem Sektor Wohnungsbau die OSG – mit Projekten in allen Ortsteilen. Sieben brandneue, ebenerdige Bungalows fügen sich seit kurzem wunderbar in Altschlaining in die Landschaft ein, gleich am südlichen Ortsbeginn gelegen.
„Mit den Schlüsseln übergeben wir den Mieterinnen und Mietern nicht nur ein Haus, sondern auch ein Stück Lebensqualität“, so OSGObmann Dr. Alfred Kollar bei der Schlüsselübergabe. Drei der be-
zugsfertigen Bungalows sind noch zu haben.
Nähere Infos unter osg.at oder Tel. 03352/404-51 oder -52.
Breitbandinternet – Technologie der Zukunft
Die Attraktivität der ländlichen Gegend als Wohnraum ist eng verbunden mit der technischen Versorgung der Haushalte. Der Ausbau der digitalen Infrastruktur soll die Verfügbarkeit von leistungsstarkem Internet auch in Stadtschlaining sicherstellen, um
Das Team der Forstverwaltung unterstützt Sie bei Holzernte Holzvermarktung (Blochholz, Käferholz, Industrieholz) Waldpflege (händisch u. maschinell) Aufforstung Forstwegebau Förderungsabwicklung
Ihr Ansprechpartner für Bez. Oberwart:
Bez. Güssing und Jennersdorf: Bez. Oberpullendorf und Mattersburg:
ABBA SYMPHONICS rockten die neugestaltete Arena im Burggraben.
bunte Stadt des Friedens
Das Rathaus am Hauptplatz ist auch Treffpunkt vieler Kunstfreunde.
mitunter die Nutzung von Homeoffice flächendeckend zu ermöglichen, sowie dem technologischen Fortschritt zu entsprechen.
Ein Radweg abseits der stark frequentierten Straßen verbindet fast lückenlos einen Großteil der Ortsteile mit den südlichen Gemeinden und bietet einen Anschluss zum regional vorhandenen
Radwegenetz. Dies bringt eine immense Aufwertung der Freizeitmöglichkeiten direkt vor der Haustür. Außerdem hat das Land Burgenland, ausgehend vom Mountain-Bike-Trail am Geschriebenstein eine Ost-West-Route via Schlaining nach Bad Tatzmannsdorf erschlossen und den „Paradies-Radwanderweg“ weiter
Bürgermeister Mag. Markus Szelinger.
ausgebaut. Insofern konnten auch Güterwege in Richtung Eisenzicken und Rauhriegel saniert werden. Die notwendige Sanierung von Kanälen, Wegen und Straßen wurde in den letzten Jahren massiv vorangetrieben. Dies wird die Gemeindeführung aufgrund des in die Jahre gekommenen Kanal- und Straßennetzes, auch in Zukunft
beschäftigen und dieser Herausforderung wird man sich auch stellen. Nicht wegzudenken beim Thema Sicherheit sind auch die Blaulichtorganisationen: 7 neue Feuerwehrfahrzeuge wurden in den letzten Jahren angekauft; das Rote Kreuz wurde zusätzlich unterstützt. Auch in Zukunft will die Gemeinde ihre Verantwortung wahrnehmen.
RISCHE AT I PSYCH & N E T TACH U G ICHE L T ACHÄRZ IE RAP HE T PSYCHO UNG, F
BEHANDLUNG
Dorferneuerungspreis 2024
In Stadtschlaining, das vor zwei Jahren den Sieg errang, wurde am 13. September auch der Europäische Dorferneuerungspreis 2024 vergeben. Eine 20-köpfige, internationale Jury hatte im Juli die Gemeinde Kostelní Lhota in Tschechien zum Sieger gekürt. Die mittelburgenländische Gemeinde Neutal wurde mit dem Dorferneuerungspreis in der Kategorie „Gold“ ausgezeichnet. Die Preisverleihung an insgesamt 21 Kommunen erfolgte im festlichen Rahmen von Burg Schlaining. „Der Europäische Dorferneuerungspreis ist eine Bestätigung für besonders lebenswerte Dörfer, bei der Dorferneuerung gewinnt daher die gesamte Bevölkerung“, gratuliert Landeshauptmann
Hans Peter Doskozil den Preisträgern: „Es freut mich besonders, dass mit Neutal auch diesmal eine burgenländische Gemeinde einen Dorferneuerungspreis erhalten hat. Und Stadtschlaining, als Gewinner des vergangenen Wettbewerbs 2022, präsentiert sich als hervorragender Gastgeber.“ Nicht zuletzt durch die entsprechende Förderkulisse von Land und Europäischer Union sei die Dorferneuerung im Burgenland zu einer Erfolgsgeschichte geworden.
Friedensburg Schlaining macht die Geschichte, Kultur und Identität des Burgenlandes erlebbar
Die Burg Schlaining ist ohne Frage die KLANG-Burg des Landes. Neben KLANGfrühling und Bluesfestival zieht jetzt auch der Jazz in die Burg ein. Nicht zu vergessen auf den KLANGherbst, der im November heuer wieder vom 3. November bis 9. November in der Burg über die Bühne geht. Mit zwei Veranstaltungen im Granarium (Swingin Klezmer und „Der jüdische Cowboy“) bzw. im Engelsaal (mit JHPStreichquartett und Andreas Pehm). Nicht zu vergessen auf das Streetfood-Festival am Hauptplatz und die Live-Acts verschiedener Künstler (wie Chris Steger – heuer im Juli). Legendär und sehr publiumswirksam waren für diese tolle Location zum Beispiel das Abschiedskonzert von „OPUS“ oder das Konzert von „Edmund“, welches auch 2.500 Musikfans anlockte.
Nach dem Bluesfestival zur Eröffnung, dem neuen Format „AUT und LAUT“ folgte mit der dritte Act beim Klangfestival Schlaining: ABBA SYMPHONICS rockten die Arena im Burggraben. Es war eine Zeitreise durch die Geschichte der schwedischen Superstars ABBA, auf die Moderator Thomas Karner in der
Die OSG Bungalows – ein Blickfang an der Südeinfahrt von Altschlaining.
Die Friedensburg wurde zu einem Hotspot der Museumslandschaft. Landeshauptmann Mag. Hans Peter Doskozil beim Rundgang der Eröffnung der erweiterten Ausstellung.
ausverkauften Burgarena einlud.
Ein 40-köpfiges Ensemble unter der Leitung des Südburgenländers Niclas Schmid begeisterte das Publikum mit den ABBA-Hits von Waterloo über Honey, Honey bis Mamma Mia. Und bei Dancing Queen gab es für die Besucher kein Halten mehr, auf allen Plätzen wurde getanzt und gesungen.
Ein toller Abend und ein zufriedenes Veranstalter-Duo mit Werner Glösl und Gerhard Krammer: „Das Publikum liebt unsere neue Burgarena vom ersten Augenblick an, die Künstlerinnen und Künstler fühlen sich super wohl, und jedes Konzert hier ist einfach ein Erlebnis, das unter die Haut geht“. Die Burgarena wurde mit Unterstützung des Landes Burgenland in Rekordzeit saniert und neu gestaltet. Für Kulturreferent und Landeshauptmann Hans Peter Doskozil ein weiterer Meilenstein im Kulturland Burgenland. „Mit der Burgarena haben wir den Kulturhotspot Burg Schlaining noch einmal aufgewertet und attraktiver gemacht. Ich freue mich, dass ein so toller Start gelungen ist und ich bin überzeugt, dass die ganze Region, ja unser ganzes Burgenland von der Burgarena profitieren wird“, gratulierte der Landeshauptmann den Veranstaltern.
Friedensburg Schlaining präsentiert sechs packende Ausstellungen
Die Friedensburg Schlaining lädt nach einer Neu- und Umgestaltungsphase von fünf Monaten unter dem Leitgedanken „Von der Wehrburg zur Friedensburg“ zu sechs faszinierenden
Dr. Constanze Schauer
Allgemeinmedizin u. Hausapotheke
Hofgartengasse 4
7461 Stadtschlaining
Tel.: 03355/ 2616 www.ordination-schauer.at
Ausstellungen, die Geschichte, Frieden und Demokratie in den Mittelpunkt rücken. Landeshauptmann und Kulturreferent Mag. Hans Peter Doskozil: „Die Friedensburg ist seit der Renovierung zu einem Juwel des Burgenlandes geworden. Mit der Neugestaltung und Erweiterung der Ausstellungen avanciert sie nun zu einem Hotspot der österreichischen und internationalen Museumslandschaft!“
In der malerischen Kulisse des Burghofes begrüßte Standortleiter Norbert Darabos hunderte Gäste und zahlreiche Ehrengäste aus Politik,
Kultur und Wirtschaft zur Wiedereröffnung der Friedensburg Schlaining. „Wie immer bei so großen Projekten arbeitete das ganze Team in den letzten Tagen rund um die Uhr, damit alles rechtzeitig fertig wird. In dieser intensiven Zeit wurden Verantwortliche, Kuratoren, Gestalter, Techniker, Reinigungskräfte, Vermittler und alle anderen Beteiligten in den letzten Wochen und Monaten zu einer kleinen Familie. Und dieser „Burg-Familie“ bin ich heute sehr dankbar, das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen“, so Mag. Norbert Darabos.
L
Die Friedensburg – ein weithin sichtbares Wahrzeichen von Stadtschlaining.
Ursprünglich. Authentisch. Winterzauber in Rauris.
Ein Winter wie früher: Weit weg vom Trubel, ganz nah dran an der Natur und mitten im Nationalpark Hohe Tauern wartet in Rauris zur kalten Jahreshälfte eine einzigartige Kombination aus unberührter Landschaft, herzlicher Gastfreundschaft und vielfältigen Winteraktivitäten. Wichtige Darsteller im Rauriser Wintermärchen: die Gastgeberfamilie Prommegger und ihr Hotel Alpina. Unter dem Motto „Natur, aktiv, Genuss“ gehen in diesem Haus viele Naturliebhaber und Wintersportler aus und ein – in jedem Alter. Denn mit seiner traumhaften Lage inmitten der verschneiten Berglandschaft und seinem Angebot, das
Tourismusbilanz Steiermark: Unterwegs zu Rekordniveau
Nun freut man sich auf eine Million Herbsturlauber
„Der sehr warme und stabile August hat die Lust auf Urlaub in der Steiermark so richtig angekurbelt. So konnten sowohl am wichtigen Markt Österreich als auch bei den internationalen Nahmärkten wichtige Zuwächse verzeichnet werden. Damit schließen wir eindrucksvoll an die touristischen Erfolge der Vorjahre an. Nun hoffen wir noch auf ein starkes Saisonfinale, das von einer Vielzahl von Veranstaltungen im ganzen Land geprägt ist. Bei guter Wetterlage ist sogar ein neuer Saisonrekord mög-
lich”, zieht Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl Bilanz. Nun hat der Herbst Einzug gehalten und man freut sich auf knapp eine Million Herbsttouristen, die für 2,7 Millionen Nächtigungen sorgen. Die beliebtesten Erlebnisregionen sind das Thermen- und Vulkanland, die Region Graz und SchladmingDachstein. Der Herbst-Gast verreist am liebsten zu zweit und schätzt an der Steiermark vor allem die Landschaft und das Wanderangebot – und auch der Genuss wird großgeschrieben.
Wellnessgenuss: 2 Nächte mit allen Larimar Inklusivleistungen, ab € 392 pro Person im DZ, 3 Nächte ab € 567 p.P. im DZ.
Vorteilstage: 5 Nächte (So.-Fr.) zum Vorteilspreis mit allen Larimar Inklusivleistungen, ab € 845 p.P. im Doppelzimmer.
Ayurveda zum Kennenlernen: 3 Nächte inkl. 2 Ayurveda-Behandlungen, Puls Analyse, Yoga, uvm. ab € 750 p.P. im DZ.
sowohl Alleinreisende als auch Paare, Freunde und Familien lockt, ist das Alpina wirklich ein ganz besonderer Platz. Herrliche Zimmer und Studios mit natürlichen Materialien und grandiosem Blick auf die umliegenden 3.000er werden zum Rückzugsort für aktive Wintertage und sorgen für besten Schlaf. Der kleine, feine Wellnessbereich mit Sauna, Infrarotkabine, Innenpool und Ruheraum kommt nach einem langen Tag an der frischen Luft gerade recht. Und im Zuge der Verwöhn-Halbpension wird einem nicht nur morgens ein reichhaltiges Frühstück mit Feinheiten aus der Region, sondern abends auch noch ein großartiges 6-GangMenü oder Buffet aufgetischt.
Ausgezeichnetes Hotel Larimar
Zwei Gabeln von Falstaff, neuerlich die Grüne Haube und der 1000things Award: das beliebte Wellness- und Gesundheitshotel Larimar****S in Stegersbach wurde mit drei Auszeichnungen prämiert. Die exquisite Kulinarik der
Larimar-Gourmetküche in zertifizierter Bio-Qualität sicherte dem Larimar die ersten beiden Auszeichnungen. Auf dem Foto ist die stolze Gastgeberfamilie Johann Haberl, Daniela Lakosche und Johannes Haberl zu sehen (von rechts).
Im Hotel Alpina im Raurisertal werden Winterträume wahr.
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in Bad Radkersburg
DAS GEWINNSPIEL
Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Verwöhn-HP im Historik-& Thermalhotel „Kaiser von Österreich“
Versuchen Sie Ihr Glück und gewinnen Sie einen Aufenthalt im wunderbaren Vier Sterne Historik- & Thermalhotel „Kaiser von Österreich“ in Bad Radkersburg. Tauchen Sie ein in die Geschichte des einzigartigen „Kaiser von Österreich“, dem einzigen Vier Sterne Historik-& Thermalhotel in der malerischen Altstadt von Bad Radkersburg.
Umgeben von der beeindruckenden mittelalterlichen Stadtmauer, erleben Sie hier eine harmonische Verbindung aus Tradition und modernem Komfort. Genießen Sie entspannende Stunden im schönen Thermal& Entspannungsbereich und lassen Sie sich von den aufmerksamen Mitarbeitern verwöhnen –ganz so, wie es sich für einen Kaiser gehört.
Kulinarisch werden Sie mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt, darunter auch der berühmte Kaiserschmarrn.
Ob für einen romantischen Kurzurlaub, eine entspannende Auszeit oder einen kulturellen Städtetrip – im „Kaiser von Österreich“ finden Sie den perfekten Rückzugsort in bester Lage. Lassen Sie sich von der charmanten Atmosphäre und der herzlichen Gastfreundschaft begeistern und erleben Sie unvergessliche Momente in Bad Radkersburg. Kommen Sie und genießen Sie wie ein Kaiser! Um dieses Erlebnis zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „In welcher Stadt befindet sich das „Kaiser von Österreich?“ Also gleich Postkarte zur Hand nehmen –die Empfängeradresse ist Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg. Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich.
Genießen Sie ein paar entspannende Tage im „Kaiser von Österreich“ in der malerischen Altstadt von Bad Radkersburg.
Einsendeschluss ist der 28. Oktober 2024. Viel Glück!
Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!
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Mittelalterliche Festungstadt
VON HANNES KROIS
Die spätsommerlichen Sonnenstrahlen durchfluten die Plätze und Straßen von Bad Radkersburg. Im äußersten Südosten Österreichs scheint hier öfter als sonstwo die Sonne. Demnach begeistern sich die Menschen in den Schattenplätzen von Arkaden und Lauben der höchst bemerkenswerten Gaststätten an heimischen Weinen und Bierspezialitäten. Sowie an den hochklassigen Speisen. Bodenständig und höchst geschmackvoll. Metzgerwirt, Lindenhof, Bacherlwirt, Stadtheuriger „Goldener Löwe“ usw. Hier könnte man Bilderbücher der Kulinarik verfassen. Wo Lebenslust und Lebensfreude vermittelt werden. Im Jahr 2024 feiert man in Bad Radkersburg die Stadterhebung vor immerhin 725 Jahren. Im Mittelalter damals im Jahr 1299. Mit der Neugestaltung des historischen Hauptplatzes wird ein festliches Zeichen gesetzt. Festtagsstimmung mit herrlichen Backhendln und den Freunden Mag. Josef Majcan und Mag. Michi Fend beim legendären Lindenhof. Die drei „Kollmanitsch-Schwestern“ Veronika, Christine und Cornelia führen den Traditionsgasthof in dritter Generation. Hier wird täglich durch-
gehend und so richtig regional gekocht. Wir erfreuen uns an den hervorragenden Backhendln (auf Wunsch mit oder ohne Haut) und an der Salatbeilage mit duftendem Kernöl. Dazu ein Bad Radkersburger BEWOG-Bier und Weißburgunder vom Platzer in Tieschen. Die Tische im Lindenhof sind voll besetzt. Einer der Kellner flitzt mit herrlich frischen Cremeschnitten nach Bleder Art zu den Gästen. Der Lindenhof bietet auch 28 Gästezimmer. Überall stehen zahlreiche Radln in der kultigen „Puch-Stadt“. Zumeist sind die Radlfahrer auf dem Murradweg unterwegs. Ein höchst begehrter und 453 Kilometer langer Radweg mit Start in den Hohen Tauern bis nach Kroatien. Einige Radlfahrer wollen sich von den Backhendln und dem Wein nicht so schnell trennen und übernachten im Lindenhof. Ab diesem kulinarischen Erlebnis bringe ich mich in die historische Geschichte dieser Stadt mit all ihren heute so romantischen Innnenhöfen und Gassen ein. Das historische Radkersburg diesseits und jenseits der Mur war eine Festungsstadt gegen die Türken und die Ungarn. Im Jahr 1582 wurde in Augsburg die Stadt Radkersburg sogar zur Reichsfes-
Die goldenen Backhendln beim Lindenhof vor dem Essensstart mit den Kollmanitsch-Schwestern Veronika, Christine und Claudia gemeinsam mit Mag. Josef Majcan und Mag. Michael Fend.
Wilfried Gombocz ist zeitweilig in der Kurstadt musikalisch dabei.
Die Parktherme Bad Radkersburg erbringt Erholung pur. Auf dem Foto ist das erfrischende Sportbecken zu sehen. Ansonsten gibt es wohlige Entspannung in den warmen Thermalbecken und in der Sauna-Landschaft mit acht verschiedenen Saunen.
Foto: Klara Tischler
Foto: Parktherme Bad Radkersburg/Harald Eisenberger
Bad Radkersburg ist eine Stadt der Kirchen. Hier die gotische Stadtpfarrkirche Hl. Johannes der Täufer.
In der „Puch-Stadt“ Bad Radkersburg ist Radlfahren angesagt. Der attraktive Murradweg führt die Radlfahrer vom Salzburger Land bis Kroatien.
dt Radkersburg im Blickpunkt
tung ernannt. Eine höchst wichtige Handelsfestung an einem Verkehrsknotenpunkt. Der Handel mit Wein war damals im Mittelalter (500 bis 1500 n. Christus) nicht unwesentlich. Für die Errichtung der Wehrfestungen hatte man vorrangig Baufachleute aus Italien geholt. Die Fassaden und Strukturen der großen Bürgerhäuser fanden dadurch ihr unverwechelbares Aussehen. Für große Teile der damaligen Untersteiermark, Kroatiens, Deutsch-Westungarns und der Steiermark hatte sich Radkersburg als Handelsstadt eingebracht. Im Jahr 1975 wurde Radkersburg Kurort. Bad Radkersburg somit, und mit dem Thermalwasser hatte man die Weichen für den Gesundheitstourismus gelegt. Zudem besitzt Bad Radkersburg die heilenden Mineralwässer Long Life und Sicheldorfer. Long Life ist mit seinem überaus hohen Magnesiumgehalt bestens für körperliches Fitness. Das Heilwasser Sicheldorfer hilft bei Gastritis und Sodbrennen.
Im Jahr 1978 wurde Bad Radkersburg mit der EuropaGoldmedaille ausgezeichnet. Der Gesundheitstourismus boomt in Bad Radkersburg. Leitbetrieb ist die Klinik Maria Theresia mit dem Radkersburger Hof. Ein höchst leistungsorientiertes und privates Projekt der Familie Leebmann aus Bad Griesbach. Eine touristische Erfolgsidee wurde hier vor 30 Jahren mit der Eröffnung der Kurkonditorei realisiert. Dieses „Reich der Torten, Kuchen, Törtchen und Eis“ hat täglich geöffnet. Völlig neu renoviert samt Sonnenterrasse. Konditormeisterin Barbara Karner hat mit ihrem Team dieses einzigartige Kurcafe zu einem touristischen Höhepunkt erhoben. Gegenüber die Parktherme mit Wellness und Saunadorf. In unmittelbarer Nachbarschaft zahlreiche Hotels und für Camper der beliebte Campingplatz. Über die Murbrücke, sprich „Friedensbrücke“ radeln die Touristen gleich in die mittlerweile slowenische Stadt Gornja Radgona (Oberradkersburg).
Hier boomen die Adriafischlokale und die bekannten Grillrestaurants mit Cevapcici und Pleskavica. Ich bleibe allein schon wegen der mittelalterlichen Architektur und der bodenständigen Kulinarik im Zentrum der kultigen Handelsstadt Bad Radkersburg. Am historischen Stadtkeller „Goldener Löwe“ geht kein Weg vorbei. Das Wirtshaus-Restaurant im mittelalterlichen Gewölbe wird seit Jahren von den Lebenspartnern Ingeborg Kraus&Reinhard Hassenbauer geführt. Täglich außer Donnerstag von 15 bis 22 Uhr geöffnet. Das unglaubliche Speisenangebot mit Spezialitäten der
Saison und der Regionen Südoststeiermark und Slowenien vermögen zu begeistern. Von den Vorspeisen über die höchst delikaten „Fonda Branzino“ bis hin zu den Käsespezialitäten der Riegersburger Fromagerie oder „Halbgefrorenes“ ein bodenständig kulinarisches Erlebnis. Dazu die Weinbar, eine Stätte der regionalen Weinkultur und des einzigartigen Augustinerbräues vom Fass. Die Mur trennt seit über 100 Jahren... Die Friedensbrücke über den Grenzfluss verbindet.
Näheres in der nächsten Reisereportage über Oberradkersburg (Gornja Radgona).
In der unglaublich gemütlichen Kurkonditorei verkosten Maria Theresia-Direktorin (plus Radkersburger Hof-Chefin) Mag. Michaela Krenn sowie Bad Radkersburgs Bürgermeister Hofrat Mag. Karl Lautner und die „Marketing-Kanone“ Anna Mikl die sensationellen Törtchen.
Foto: Klara Tischler
Foto: Wolfgang Spekner
GRAFENSCHÄTZCHEN RIESLING 2023
Die Trüffel-Siegerweine 2024 stehen fest
Im Glas erfrischendes Gold. Im Duft grazile fruchtige Aromen. Im Geschmack sanfte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Marille, Ringelotte und Limette. Ein edler feinsinniger Tropfen mit Restzucker aus der Hand eines Meisters. Süffiges Gaumenspiel. Im Abgang ein wahres Zucker-Säurespiel mit feiner Limette. Passt bestens zu in Kokosmehl panierten Krabben und Muscheln. Weiters zur scharfen ThaiKokos-Chilisuppe. Zudem zu geschmorten Weinbergschnecken. Alc. 8,8%vol. Produziert nach biologischen Richtlinien und für Veganer geeignet. / Ab Hof: € 15,Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 www.winkler-hermaden.at
PINOTBLANC 2023
Im Glas elegantes Gold. Im Duft Aroma nach Pinot und Honigblüten. Im Geschmack erfrischende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Marille und Kaktusfrucht. Beim Gaumenspiel ein süffiges Säure-Fruchterlebnis. Hinüber in den langen Abgang ein wenig Karamell bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zum steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zur geschmorten Lammstelze nach griechischer Rezeptur. Zudem zum griechischen Auflaufgericht Moussaka. Alc. 12%vol.
Ab Hof: € 7,30
Weinhof Krachler
8262 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558
www.weinhof-krachler.at
MORILLON 2023
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft harmonisches Aroma. Im Geschmack ein halbtrockener Morillon mit fruchtigem Potential. Feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Kaktusfrucht, Honigmelone, Birne und Quitte. Angenehm süßes Gaumenspiel. Im Abgang ein Geschmackserlebnis nach gereiften Früchten. Passt bestens zum Birnen-Roquefort-Auflauf. Weiters zur gebratenen und karamellisierten Hühnerleber. Zudem zur gebratenen „Schweizerhausstelze“ mit Erdäpfelknödeln. Alc. 12,5%vol.
Ab Hof: € 7,80 Weinhof Pichler
8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411
www.weinhof-pichler.com
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Bei der Finalverkostung am Grazer Schlossberg wurden die drei Siegerweine gekürt.
Bereits zum siebenten Mal wurden Steirische Winzer nach dem Motto „Steirischer Wein trifft Graz-Trüffel“, von der Wein Steiermark eingeladen, Weine zur Blindverkostung einzureichen. Anlässlich des Internationalen Trüffelfestivals der Genuss Hauptstadt Graz (von 21.10. bis 03.11.) wurden
Weine gesucht, die den Geschmack der Trüffel unterstreichen. Die Anforderungen waren hoch: Steirische Ortsund Riedenweine, die über Eleganz, Feinheit und Finesse verfügen, Jahrgang 2022 und älter, sowie bevorzugt Rebsorten, wie Riesling, Grauburgunder und Morillon/ Chardonnay. Eine Fachjury wählte bei einer Blindverkostung Ende September aus 60 eingereichten Weinen zwölf Finalweine passend zum intensiven Geschmack der Trüffel aus.
Die drei Gewinnerweine wurden in einer Finalverkostung im Grazer Schlossbergrestaurant von einer 16köpfigen Jury gekürt:
Weingut Felberjörgl –Morillon Ried
Die Sieger: In der Steiermark werden kräftige, trockene Weißweine als perfekte Kombination von Wein und Trüffel empfohlen.
Höchleit'n 2021, Weingut Krispel – Chardonnay Ried Kaargebirge 2020 und Weingut Pock –Grauburgunder Ried Karlaberg 2021. Ausgewählte Partnerbetriebe der GenussHauptstadt Graz bieten während der Festivalzeit kulinarische Highlights mit Trüffeln aus verschiedenen
Herkunftsländern, wie auch die hiesige, schwarze „Graz-Trüffel“ an. Die Trüffelweine aus der Steiermark werden in den Partnerbetrieben der GenussHauptstadt Graz zu den Trüffelmenüs als passende Weinbegleitung gereicht und können auch am Trüffelmarkt verkostet werden.
Uhudlersturmfest in Heiligenbrunn
Kürzlich fand in Heiligenbrunn das alljährliche Uhudlersturmfest statt und lockte bei strahlendem Herbstwetter mehr als 2000 Besucher an. Damit war die Veranstaltung ein voller Erfolg und bestätigte erneut die große Beliebtheit des Uhudlers. Touristen und Einheimische feierten gemeinsam das Kultgetränk und genossen die regionale Kulinarik. LAbg. Verena Dunst betonte die Bedeutung des Uhudlers für die Region: „Der Uhudler ist nicht nur ein einzigartiges Produkt unserer Weinbaukultur, sondern auch ein echter Touristenmagnet. Die Rettung dieses wertvollen Kulturgutes war von entscheidender Bedeutung, und das heutige Fest zeigt, wie stark er hier verwurzelt ist.“
Foto: Privat
Das traditionelle Fest war ein voller Erfolg.
Das Uhudlersturmfest bleibt damit ein zentraler Bestandteil des touristischen und kulturellen Lebens in der Region Südburgenland.
Einzigartige Erfolgsgeschichte
des Uhudlers geht weiter
Im Kellerviertel Heiligenbrunn fand kürzlich eine Pressekonferenz zum Thema „Die Erfolgsgeschichte des Uhudlers geht weiter“ statt. Mit dabei waren Weinbauobmann Mag. Herbert Oschep, der junge Winzer Stefan Wiener aus Eltendorf und Verena Dunst, die Retterin des Uhudlers. Weinbauobmann Oschep hob die positive Entwicklung des Burgenlandes als Weinregion hervor und betonte den beeindruckenden Aufschwung im Tourismus – das Burgenland hat in Österreich den höchsten Nächtigungszuwachs. Die Bedeutung der herausragenden Weinqualität unterstrich er als Hauptmotivation für Gäste, das Burgenland zu besuchen. Er betonte zudem die erfolgreiche Kombination aus Kultur, Wellness, Kulinarik und Radtourismus, die das Burgenland als ganzheitliches Reiseziel etabliert hat. Besonders im Südburgenland sei das vielfältige Angebot ein großer Erfolg, wobei die hohe Nachfrage nach dem Uhudler eine zentrale Rolle spiele. Ein weiterer Fokus der
Obm. Herbert Oschep, LAbg. Verena Dunst u. Winzer Stefan Wiener.
Konferenz lag auf der fortschreitenden Entwicklung des Uhudlers und seiner vielfältigen Produktpalette. Ein besonders innovativer Akzent wurde durch den jungen Winzer Stefan Wiener gesetzt, der in Zusammenarbeit mit dem Zickentaler Bierbrauer Patrick Krammer das erste Uhudlerbier kreiert hat.
Bäckerei Bayer in Wolfau lud zum Tag der offenen Backstube
Die Gäste versuchten sich unter anderem beim Striezelflecht-Workshop.
Vor Kurzem öffnete die Bäckerei Bayer in Wolfau zum 3. Mal in ihrer bald 115-jährigen Geschichte die Türen ihres Unternehmens. Der Tag der offenen Backstube mit einem Erlebnisprogramm für die ganze Familie war die Gelegenheit, das Bäckerei-Handwerk hautnah zu erkunden. Interessierte konnten hinter die Kulissen von Heinz Bayers vielschichtigem Betrieb blicken, Bäckern und Konditoren über die Schultern schauen und dort und da
sogar mitmachen. Zahlreiche Gäste gaben sich ein Stelldichein, staunten, backten und genossen – von Kunden und Lieferanten über Handels-, Gastro- & Hotellerie-Geschäftspartnern bis hin zu Ehrengästen aus Politik und Wirtschaft. Jede Menge Spaß gab es auch für die Kleinen beim Keksebacken oder auf der Hüpfburg. Musik, warme Küche und eine Tasche mit ofenfrischem Gebäck zum Sensationspreis rundeten den gelungenen Tag ab.
1. Oberwarter Schmankerltag im Stadtgarten war ein voller Erfolg
Auf Initiative der SPÖ Stadtorganisation Oberwart fand kürzlich der 1. Oberwarter Schmankerltag im Stadtgarten statt. „Der erste Oberwarter Schmankerltag war ein riesen Erfolg“, freut sich Initiator Vizebürgermeister Michael Leitgeb. Nahezu 2.000 Besucher sind der Einladung gefolgt und haben sich von den Oberwarter Gastronomen kulinarisch verwöhnen lassen. „Trotz anfänglichem Widerstand von Seiten der Bürgermeister-Partei haben wir die ÖVP letztlich davon überzeugt, dass die Oberwarter Innenstadt belebt werden muss“, so Leitgeb. Geht es nach den SPÖ-Stadträten Marc Seper und Christian Dax, soll der Oberwarter Schmankerltag neben Weihnachten im Stadtgarten ein weiterer Fixpunkt im Veranstaltungskalender werden.
Sturm und Grumpian. Die beliebte Veranstaltung der SPÖ Olbendorf fand unlängst beim neugestalteten Generationenplatz statt. Bei warmen Grumpianchips und frischem Uhudlersturm aus der Region konnten sich die zahlreichen Gäste stärken und das herrliche Herbstwetter genießen.
Foto:
Blitzlicht
Legendäre 80er-Party mit Udo Huber und Stars
Die 80er, das schrillste, bunteste, vielseitigste Musikjahrzehnt aller Zeiten, werden am 2. November mit zahlreichen Stars und Hits in Feldbach gefeiert. „Mr. Hitparade“ Udo Huber lädt mit seinen „Großen 10“ am 2. November in die Feldbacher Disco MAX. Für die Jüngeren: „Die großen 10“ war eine überaus beliebte Fernsehsendung im ORF – und eine der ersten, in der Videoclips gezeigt wurden. Unterstützt von DJ Erich Fuchs – der in diesem Rahmen sein 40-Jahr-DJJubiläum feiert – tanzt das Publikum gemeinsam unter der Discokugel mit den unvergesslichen Austropop-Stars zu den großen Hits der 80er Jahre. Mit dem Erlös der beschwingten Zeitreise wird „Licht ins Dunkel“ unterstützt.
Das Larimar ist eines von Otto Retzers Traumhotels
Top Wellnessparadies, renommiertes Gesundheitsresort und Lieblingshotel der Promis: Neben Sänger und Entertainer Peter Kraus und Ex-Ski-Star Nici Schmidhofer urlaubt auch Schauspieler und Regisseur Otto Retzer mit seiner Frau Shirley regelmäßig im Larimar in Stegersbach. Das Larimar stellte er als eines seiner Traumhotels – und zwar als das einzige Hotel aus dem Burgenland – in seinem neuen Buch „Meine Traumhotels. Otto Retzers Lieblingshotels in Österreich“ vor. „Wir verbinden mit Otto und Shirley eine langjährige Freundschaft. Nun ein Teil seines Buches zu sein, freut uns sehr und macht uns stolz“, sagen die beiden Larimar Gastgeber Johann Haberl und Daniela Lakosche.
Frühstücken auf Schloss Kapfenstein ist ein Hit
Die Gäste in den romantischen Zimmern im Burghotel Schloss Kapfenstein sind speziell auch vom Frühstück begeistert. Seit einiger Zeit kann man auch als Nicht-Hotelgast an diesem herrlichen Frühstücksbuffet teilhaben. Reservierung zum Frühstückspreis von € 28,- ist allerdings notwendig. Dafür gibt es Sektempfang und herrlichste Schmankerln aus der Region.
Die Kapfensteiner Schlosshotel-Chefin Katharina WinklerHermaden begrüßt ihre Frühstücksgäste mit prickelndem Sekt.
SOJ-Gewinn wurde zum Rahmen des Hochzeitstags
SOJ-Gewinnerin Kerstin Weschitz hat ihren Urlaubsgewinn im Trattlerhof in Bad Kleinkirchheim/ Ktn. rund um ihren 2. Hochzeitstag mit Gatten Peter eingelöst und sich herzlich bedankt: „Die Gastgeber waren sehr nett und das Essen hat unsere Vorstellungen übertroffen!“ Wir gratulieren zum Hochzeitstag! Foto:
Das Gewinnerpaar Kerstin und Peter Weschitz in Kärnten.
Reinhard Pumm aus Güssing ist unser SOJ-Gewinner
Beim Gewinnspiel der SOJ-Ausgabe 10/24 haben wir unsere Leser gefragt, in welchem Bundesland sich das erste Ökohotel Österreichs befindet. Reinhard Pumm aus Güssing wusste die korrekte Antwort – „Kärnten“ – und wurde von der SOJ-Glücksfee als Gewinner ausgelost. Er darf sich nun über einen Erholungsurlaub im Biolandhaus Arche in Eberstein/Kärnten freuen. Der Gutschein beinhaltet drei Übernachtungen für zwei Personen, inklusive Bio-Frühstücksbuffet mit Lebensmitteln aus dem hauseigenen Bio-Garten. Im Ökohotel erwarten den Gewinner und seine Begleitung köstliche und gesunde Kulinarik, himmlische Ruhe, Weitblick auf mystische Landschaften und Wellness auf natürlichste Art.
Süd-Ost Journal-Geschäftsführerin Ulrike Krois und der glückliche Gewinner Reinhard Pumm.
Udo Huber & DJ Erich Fuchs sind am 2.11. zu Gast in Feldbach.
Otto Retzer mit seiner Frau Shirley im Hotel Larimar****Superior.
Foto: Larimar Hotel GmbH
Foto: SOJ/Hannes Krois
Bauers Bitter Gelenketropfen
Die allerneueste erfolgreiche Bitterkräuter-Kreation in Handarbeit
VON HANNES KROIS
Bitter macht lustig. Das haben mittlerweile Herbert&Sabine Bauer aus Floing mit ihren Bitter-Essenzen erfolgreich auf Schiene gebracht. Demnach haben die Essenzen „Bitterkräuter“ und „Stressfrei“ höchste Erfolge bei den Kunden. Mittlerweile sind diese Essenzen in einigen Spar-Märkten, in zahlreichen Apotheken sowie bei Billa und Unimarkt erhältlich. Bitter als Geschmacksnuance mit den unglaublich gesunden Kräuterextrakten haben mit „Bauers Bitter“ ihren geschmacklichen Erfolgsweg erhalten. Ein Renner sind „Bauers Bitter Gedächtnis Tropfen“. Eben in liebevoller Handarbeit hergestellte Naturprodukte mit Ansatzkorn, Ginkgo biloba, Kokosflocken, Ehrenpreiskraut, Lemongras, Rosmarin, Brennesselwurzel, Salbeiblätter, Rosmarinblätter, sibirischem Ginseng, Eisenkraut und Galactose. Speziell Ginkgo biloba hat eine antioxidative und antientzündliche Wirkung. Verbessert die Gedächtnisleistung und verstärkt die Konzentration im Alter. Der natürliche Wirkstoff fördert die Durchblutung sowie die Sauerstoffleistung und Nährstoffversorgung des Gehirns. Gedächtnisstörungen können somit verbessert werden.
Die Energetikerin Sabine Bauer mit den in Handarbeit hergestellten Gelenks-Bittertropfen.
Galactose gilt als Energiespender für das Gehirn und seine Wirkung in der Signalübertragung. Studien bestätigen einen Schutz vor Alzheimer, Demenz und Depressionen. Besondere Nachfrage gibt es für die neu auf den Markt gekommen „Bauers Gelenketropfen“. An Gelenksschmerzen haben unzählige Menschen zu leiden. Aus der regional steirischen Grundessenz mit zusätzlich neun Wurzeln und Kräutern wie
Streuobstwettbewerb & Tagung in Burgauberg-Neudauberg
Bei der internationalen Streuobsttagung im Gemeindezentrum.
Drei Mal 1.000 Euro hat der Verein Wieseninitiative BurgaubergNeudauberg im Rahmen des Streuobstwettbewerbes an engagierte und innovative Streuobstbetriebe vergeben. Die Übergabe der Preise fand im feierlichen Rahmen der Streuobstgala 2024 im Kastell in Stegersbach statt. Der Streuobstwettbewerb wurde heuer zum ersten Mal durchgeführt und soll besondere Leistungen zur Erhaltung der Streuobstwiesen vor den Vorhang holen und
würdigen. Die heurigen Sieger sind: Ludwig Leitner aus Hochstraß, Michael Kertelicz aus Tobaj und der Biohof Pomper aus Neuberg. Zudem hat der Verein Wieseninitiative kürzlich auch eine große, internationale Streuobsttagung zum Thema „Die Streuobstwiesen in Zeiten des Klimawandels“ abgewickelt. Hochkarätige Referenten und ein interessiertes Publikum waren zwei Tage zu Gast im Gemeindezentrum Burgauberg-Neudauberg.
Bauers Gelenke-Bittertropfen in den handlichen kleinen Fläschchen mit Pipette.
Salbei, Goldrutenkraut, Acker-Schachtelhalm, Kamilleblüten, Birkenblätter, Teufelskralle, Ringelblumenblüten, Beifuss und Bohnenkraut werden in liebevoller Handarbeit die Bauers Gelenketropfen produziert. Je nach Bedarf kann man diese Gelenketropfen einreiben oder einnehmen.
Sie schmecken gar nicht schlecht. Wie ein Magenbitter, oder gar besser? www.bauersbitter.at
FrauenLeben
Mitten im Feldbacher Zentrum hat Sissi Kroneder innerhalb weniger Jahre eine Institution auf die Beine gestellt. „Sissis Weinbar“ betitelt sich diese kleine Stätte der „großen Weinwelt“. Wenn geöffnet, dann ist Sissi, die Herrin über all ihre Flaschen gerne für Verkostungen und elementare Empfehlungen bereit. Die gelernte Weinbaumeisterin hat ganz einfach das Thema Wein in den beruflichen Mittelpunkt ihres Lebens gestellt. Gute Weine verbinden Menschen. Demnach finden sich immer mehr vom Wein begeisterte Menschen in dieser Weinbar. Um einiges aus dem Wissen dieser symphatischen Frau aufzunehmen. Sich Sorten und Geschmäcker einzuprägen und den Gaumen zu schulen. Die fachlichen Erkenntnisse bei Sissi sind eine gesellige, lustige Weineinschulung samt der bekömmli-
In Sissis Weinbar stehen di
von Sissi Kroneder „Geboren in der Hippie-Generation (1967), aufgewachsen mit ABBA, Rolling Stones und Ribiselwein, kreative Mutter dreier Jungs.“ So steht es kurz und knackig zusammengefasst auf meiner ersten Visitenkarte meiner 2006 gegründeten „MiniWinzerei“. Wein war und ist schon seit jeher meine Leidenschaft. Warum? Ich weiß es nicht genau!
Vielleicht weil meine Familie einen kleinen Weingarten in Klöch besaß, so war das Weinmachen und die herbstliche Lese jedes Jahr ein Highlight und etwas Besonderes für mich.
Zurück zum Ursprung meiner Berufung: Als gebürtige Feldbacherin absolvierte ich die Hauptschule und die Handelsschule in Feldbach und war einige Jahre im Büro und als Ordinationsgehil fen in meiner Heimatstadt tätig. In den 2000 Jahren begann ich mich immer mehr für Wein zu interessieren, ich fuhr zu Weinmessen und zu den umliegenden Winzern. Meine Neugierde auf Wein hat mich auch in andere Weinbauregionen Österreichs geführt, so haben mein Mann und ich viele Weinbauern in Niederösterreich, Burgenland und der Steiermark besucht und ihre Weine verkostet.
Zu dieser Zeit reifte in mir der Gedanke, mich beruflich neu zu orientieren, ich wusste aber noch nicht so ganz, in welche Richtung es gehen würde. Ich war schon Mutter zweier Söhne (heute 30 und 29). Kurse bzw. Aus- und Weiterbildung mit Haushalt und Kinder unter einen Hut zu bringen, würde eine Herausforderung sein.
Nach vielen langen und intensiven Gesprächen mit meinem Mann nahm ich letztendlich diese Herausforderung an und machte meine Leidenschaft für
Einzigartige Weine vom Weingut Winkler-Hermaden, wie die Kreation „Rubino“, verbinden verstärkt die Freundschaft. Auf dem Foto mit Sonja Skalnik, Bgm. Prof. Josef Ober und Top-Weinmacher Christoph mit Eltern Georg & Margot Winkler-Hermaden.
Wein zu meinem Beruf.
Ich meldete mich 2001 für den Betriebsleiterlehrgang der Weinbauschule in Silberberg an.
Im Jahr 2004 absolvierte ich den Meisterkurs für Weinbau- und Kellertechnik in Graz und vertiefte mein theoretisches Wissen um den Wein immer mehr. Im gleichen Jahr wurde unser dritter Sohn geboren.
Mein Praxisbetrieb war das Weingut Winkler-Hermaden in Kapfenstein, wo ich fast 14 Jahre lang mit viel Elan und Freude mitgearbeitet habe. So bin ich immer mehr in die Materie Wein eingetaucht. Habe im Weingarten und im Keller mitgearbeitet, weiß um die Arbeit rund um die Lese und die vielen Handgriffe im Weingarten davor. Es sind lange Nächte und kurze Tage in dieser Zeit der Ernte. Georg Winkler-Hermaden hat mir das praktische Rüstzeug für das Weinmachen mitgegeben und aus dieser Erfahrung heraus habe ich meine MiniWinzerei gegründet.
Ich kaufte Trauben für meine MiniWinzerei von umliegenden Weinbauern und kelterte meine Weine
beim benachbarten Buschenschank Huber in Pernreith bei Gnas, wo ich seit über 30 Jahren mit meiner Familie wohne.
Sauvignon blanc, Morillon, Grauburgunder, Pinot noir und Cabernet Sauvignon sind meine Lieblingssorten und mit jenen habe ich meine MiniWinzerei bis 2013 bespielt.
2014 bekam ich die Chance, Feldbachs Vinothek im Bauernstadl mitzugestalten, und meine Erfahrungen und mein Weinwissen einfließen zu lassen. In dieser Zeit reifte in mir die Ambition, selbständig zu sein. Etwas Eigenes auf die Beine zu stellen. Aus dieser Erkenntnis heraus wurde mit viel Engagement und Elan von mir im Jahr 2016 „Sissis Weinbar“ in der Altstadtgasse eröffnet.
Seit nunmehr acht Jahren betreibe ich diese kleine feine Bar in der Altstadtgasse von Feldbach mit Leidenschaft und Freude und fühle mich beruflich angekommen.
Weine erleben und spüren, mit Gästen diskutieren, über Wein philosophieren und degustieren sind die Essenzen meiner Bar.
Foto: Privat
Im Blickpunkt Sissi Kroneder (Ein Weinleben)
chen Verkostung der zahlreichen Weine. Weine aus der Region im Vergleich auch mit den Weinen der anderen Anbaugebiete dieser Welt. Die südoststeirischen Weine können dabei sehr gut mithalten. Oder übertrumpfen gar traditionelle Weltmarken. Das Wissen um Wein ist mehr als spannend. Wenn man viel gelernt hat und vom Start weg auch beim Weinmachen dabei war.
Margot & Georg Winkler-Hermaden schwärmen äußerst freundschaftlich von der Sissi. Schlussendlich hat Sissi Kroneder im Kapfensteiner Weingut nahezu 14 Jahre gearbeitet und den Grundstein ihres fachlichen Wissens dort gelegt. Geblieben ist eine Freundschaft fürs Leben...
n die Weine im Mittelpunkt
Mein Augenmerk liegt natürlich auf unserem Weinbaugebiet Vulkanland DAC. Hier habe ich alle namhaften Winzer dieser Region bis hin zu kleinen – wie ich sie nenne – „Garagenwinzer“ gelistet. Ich versuche alle Sorten und Weinstile, wie klassisch Ausgebautes, Fassgereiftes bis hin zu PIWI-Sorten und Amphorenweine anzubieten bzw. verkosten zu lassen. Ob meiner Kleinheit oft nicht einfach, aber temporär krieg ich es immer wieder hin...!
In den Wintermonaten veranstalte ich immer wieder Weinabende, wo wir über den Tellerrand (sprich Steiermark hinaus) schauen. Da kommen französiche, spanische oder italienische Weine zur Verkostung. Sauvignon blancs von Frankreich, Neuseeland bis Österreich im Vergleich oder Rotweine in einer Vertikale von vier
verschiedenen Jahrgängen usw. Die Themen hierfür gehen mir nicht aus. Weiterbildung und Neue Weine kennenlernen ist für mich essentiell, so wurde vor nunmehr drei Jahren der steirische „Pro -Sommelier-Verein“ aus dem Sommelier-Verein heraus gegründet, wo ich seit der Gründung Mitglied bin. Es ist eine wichtige Plattform, um uns auszutauschen, weiter zu bilden und neue Weinstile kennen zu lernen. Dieses erworbene Wissen möchten alle Sommelier-Mitglieder dieses Vereines und ich gerne an Weininteressierte weitergeben.
Es ist ein „Bildungsauftrag“ in Sachen Wein und es ist für uns von großer Bedeutung und ein leidenschaftliches Anliegen, dieses Kulturgut den nächsten Generationen zu erschließen und vi-
nophil schmackhaft zu machen. Weinreisen, die mein Mann und ich in den letzten Jahren in diverse Weinbaugebiete wie in die Toskana, weiter in das Bordeaux, in die Champagne, in das Burgund, in die Côtes de Provence, nach Andalusien und an die Mosel unternahmen, bringen neue Eindrücke, neue Geschmäcker und viele neue Impulse mit sich. Solche Erfahrungen sind für mich sehr wichtig. Wein ist meine Leidenschaft, Gastgeberin zu sein erfüllt mich mit Freude und bereichert mein Leben. Meine Familie gibt mir die Kraft und die nötige Stabilität für mein Tun und mittlerweile darf ich mich über zwei entzückende Enkelkinder (8 und 2) freuen. Dafür und für meinen beruflichen Werdegang bin ich sehr dankbar.
In Sissis Weinbar in der Feldbacher Altstadtgasse gibt es einen permanenten Überblick über die allerbesten Weine der Region im Vergleich zu den bekannten Lagenweinen der Welt-Weinbaugebiete.
Sissi Kroneder erklärt ihren Weingästen gerne Weinsorten und die beste Verbindung von Wein & Kulinarik.
Fotos: Bernhard Bergmann
SCHNEE UND EIS
Buch-Tipps
TOO MUCH! WAS ES KOS-
von Jürg Alea & Michael Hambrey Schnee und Eis kennen wir von winterlichen Landschaften, firnbedeckten Gebirgen und faszinierenden Gletschern. Schnee und Eis sind aber auch wichtige Bestandteile des Wasserkreislaufs der Erde, der für das Leben unverzichtbar ist. Als Folge steigender Temperaturen verschwindet die weiße Pracht zunehmend aus unserer alltäglichen Erfahrungswelt und gewinnt deshalb an Exotik und Anziehungskraft. Die Autoren erläutern mit Text und Bild die Schönheit und Vielfalt der verschiedenen Erscheinungsformen gefrorenen Wassers.
208 Seiten, 41,95 Euro Haupt Verlag
ARCUS von Norbert Maria Kröll
Der junge Künstler Arcus erbst plötzlich ein Riesenvermögen. Er könnte glücklich sein, doch er glaubt an die Kunst als radikales Mittel der Veränderung und ans Geld nur als Mittel zum Zweck. Arcus kommt auf die skurrilsten Ideen, um seine Milliarden loszuwerden. Und dann entdeckt er im elterlichen Anwesen auch noch eine Geheimtür... Norbert Maria Kröll zeigt in dicht gewebter, kompromissloser Sprache die wachsende gesellschaftliche Spaltung auf und weitet die Debatte auf die Verantwortung der Kunst aus.
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ATLAS DER IMAGINÄREN
ORTE
von Matt Brown, Rhys B. Davies & Mike Hall
Eine atemberaubende Sammlung fiktiver Geografie und Topografie aus den beliebtesten Büchern, Filmen und Fernsehserien der Welt. Auf den wunderschön illustrierten Karten erwacht ein fantastisches Kaleidoskop aus Bauwerken, Städten, Ländern, Wäldern, Bergen, Flüssen und Meeren, Schiffswracks und versunkenen Kontinenten zum Leben. In diesem Atlas lernen Sie zu jeder der 18 fiktionalisierten Regionen, in die die Welt unterteilt ist, kuriose Hintergründe und Zusammenhänge kennen.
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EINE FRAU ZU SEIN
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LANDLUST NATURAPOTHEKE – HERBST UND WINTER
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Dieser Ratgeber ist eine Sammlung von Heilpflanzen-Porträts für den Herbst und Winter aus der Landlust-Beitragsserie „Rezept aus der Natur“. Von A wie Aroniabeere bis Z wie Zwiebel bietet er Wissen und Heilrezepte für Gesundheit und Wohlbefinden: wohltuende Tees, Tinkturen und Salben bei Alltagsbeschwerden, wärmende Öle, entspannende Auflagen und vieles mehr. Mit Tipps zum Sammeln, Verarbeiten und Anwenden der Heilpflanzen.
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MIGRATION
von Philip Parker, John Farndon & weitere
Menschen waren schon immer in Bewegung –dieses Buch zeigt Beispiele menschlicher Migration von der Urgeschichte bis ins 21. Jh. und verdeutlicht damit den großen Einfluss der Wanderbewegungen auf Kulturen und Gesellschaften weltweit. Es beschreibt, wie die Menschen vor etwa 50.000 Jahren aus Afrika in die Welt ziehen, wie manche ihre vertraute Umgebung für neue Lebensperspektiven verlassen und wie Menschen vor Krieg und Hunger flüchten. Mit über 500 eindrucksvollen Bildern, informativen Karten und spannenden Texten.
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Sportmittelschule Güssing feierte
100-Jahr-Jubiläum
ÖGB-Landesvors. Manuel Suyok, LAbg, Verena Dunst, Dir. Martina Farkas und Christoph Windisch, Vors. der bgld. Pflichtschullehrer.
Die Sportmittelchule Güssing feierte unlängst ihr beeindruckendes 100-jähriges Bestehen. Als besonderer Ehrengast vertrat LAbg. Verena Dunst den Landeshauptmann bei dieser bedeutsamen Veranstaltung. In ihrer Ansprache hob Dunst die wichtige Rolle der Sportmittelschule für die Region und die vorbildliche Förderung von Sport und Biildung hervor und betonte: „Es ist beeindruckend zu sehen, wie engagiert die Schüler und Lehrkräfte das Programm gestaltet haben.“ Das Programm wurde von den Kindern und Lehrkräften mit viel Kreativität und Hingabe vorbereitet und begeisterte alle Anwesenden.
Heinz Ebner-Ausstellung in den Räumen der OSG
OSG-Obm. Dr. Alfred Kollar (r.) mit Künstler Heinz Ebner (M.) und LAbg. Verena Dunst.
Seit 2012 ist es eine wunderbare Tradition der OSG, lokale Künstler in ihren Räumlichkeiten willkommen zu heißen. Unter dem Motto „Traum vom Apfelbaum“ erwartete die Besucher ein inspirierender Abend, an dem es nicht nur die Möglichkeit gab, die eindrucksvollen Werke von Heinz Ebner zu bewundern, sondern auch mit dem Künstler persönlich ins Gespräch zu kommen. Eröffnet wurde die Ausstellung von LAbg. Verena Dunst und musikalisch umrahmt von Erich Sammer, dazu gab es Schmankerl der „Lafnitztaler Bauernspezialitäten“. Die Bilder können während der Öffnungszeiten der OSG Oberwart bis Ende November frei besichtigt werden.
AUTOSmit Geschichte
MERCEDES 190 D, BJ. 1964
VON HANNES KROIS
Mit seinen 1300 Kilo Eigengewicht war dieser „Heckflossen-Mercedes“ ein regelrechtes „Schiff der Straßen“. Unglaublich lang und breit. Ein Riese unter den damaligen motorisierten Winzlingen im Straßenverkehr. Genau am 24.07.1964 wurde der dunkel lackierte Mercedes angemeldet. Damals ein beliebtes und sehr robustes Auto der oberen Mittelklasse. Mit einem 1988ccm starken Dieselmotor mit einer Leistung von 55 PS. Auf den Autobahnen nützte man das Gefälle, um wieder bei der nächsten Steigung „on Tour“ zu sein. Diese Mercedes-Fahrer waren vorrangig Geschäftsleute und auch kultige „Hutfahrer“. Seit 35 Jahren ist dieser bestens erhaltene Mercedes im Eigentum von Bernarda & Eduard Harnik aus Graz. Seither wird dieser Mercedes speziell für Freizeitausfahrten der Familie Harnik verwendet. Nach so langer Zeit ein richtiges Familienmitglied. Immer
Der dunkle „Heckflossen-Mercedes“ aus dem Jahr 1964 ist der Stolz der Grazer Bernarda & Eduard Harnik. Das Foto zeigt die Besitzer mit ihrem Mercedes in der Prüfstelle des Autohauses Kalcher.
wieder kommt der „HeckflossenMercedes“ in die Prüfstation der Werkstätte Kalcher in Fehring. Dort klebt Oldie-Fachmann Reinhard Kaufmann alle Jahre das
„Pickerl“ auf die Windschutzscheibe. Der Mercedes ist voller Leben. Mit dabei als Zusatz: Anhängerkupplung, Marchal Zusatzscheinwerfer und Dachträger.
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LEBENS Ansichten
Himmelreich oder Teufelswerk! Früher, als die Eltern noch „Erziehungsberechtigte“ waren, gab es „Hausarrest“. Also nach ertappten größeren und auch kleineren Straftaten der Kinder ein Verweilen im Zimmer. Also nicht hinaus ins Freie, wo die Freunde spielten. Diese unfreiwilligen „Zimmerstunden“ waren der Horror.
Heute hängen die Kinder freiwillig in ihren Zimmern herum... Mit dabei das Smartphone und die vermeintliche digitale Welt samt all der „Freunde“ bei Facebook & Co. Mit dem Smartphone ist man nahezu überall erreichbar. Das hört sich schon einmal gut an. Mit dem Smartphone eröffnen sich allerdings Kinder und Jugendliche auch Abgründe in Welten von Agression, Sex, Perversion und Verhetzung. Lauter Themen, mit denen die Kinderseelen unglaublich überfordert sind. Dazu die zahlreichen „Fake-News“.Also bewusst gesteuerte Falschmeldungen. Kinder und Jugendliche driften mit den Smartphones in ihre realitätsfremden eigenen Welten ab. Und begeben sich dorthin in einem Suchtzwang. Im Sinne des Kinderschutzes laufen in Italien die Initiativen, den Besitz von Smartphones bis zum 14. Lebensjahr zu untersagen. Gesundheitlich sind die Smartphones auch nicht ganz harmlos. Die permanente Überstrahlung bringt Irritationen in den Körper. Sichtbar auch bei der „Dunkelfeld Blutanalyse“. Zusätzlich zu dem bei Kindern und Jugendlichen so beliebten Fastfood-Industrieessen eine gesundheitliche Bombe mit spürbaren Folgen. Also raus wieder an die Luft samt Bewegung und selbst gekochte Gerichte vom familiären Herd...
Gotteslästerung ist heutzutage häufig
Die Gotteslästerungen (katholische Sakramentsverspottung / Parodie) bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele in Paris sind leider nur die Spitze eines Eisbergs. In Film, Theater, Büchern und auch Medien ist es leider keine Seltenheit, dass man das, was anderen Menschen heilig ist, mit Fäkalienbällen (oder geistigen, faulen Eiern) bewirft. Das liefert aber in erster Linie Aufklärung über die seelische Missgeburt der Spötter. Unglaube und Verspottung der Religion basiert oft auf Unwissen oder Halbwissen der Lästerer, gemixt mit einer guten Portion „böser Wille“. Denen kann und sollte man diverse biblische Warnungen ins Stammbuch schreiben wie: „Gott lässt seiner nicht spotten. Was der Mensch sät das wird er auch ernten.“ Kritik, wenn fair und sachlich und ohne Hasstropfen, ist nötig – überall gibt es schwarze Schafe. Mangelnder Respekt, mangelnde Toleranz ist ja eine seelische Missgeburt / seelisches Lepra, die auch Selbstmordattentäter und Kampfhähne verschiedenster Schattierungen auszeichnet. In einer wachsenden internationalen Multi-Kulti-Gesellschaft geht es nicht ohne Toleranz, sonst spricht der Colt oder der Dolch oder die Fäuste usw. und die Lebensqualität aller fällt auf den Gefrierpunkt. „Die Freiheit, wild herumzuschlagen, hört dort auf, wo die Nase meines Mitmen-
leserpost
Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
schen anfängt.“ (Mark Twain) Karl Vospernik, katholische Medienarbeit
Mehr Einrichtungen für die Kinderbetreuung?
Einige Vertreter der Politik plädieren für mehr Kinderbetreuung, dafür legen sie sich mächtig ins Zeug. Unter dem fadenscheinigen Vorwand, Frauen besser absichern zu wollen. Doch was verbirgt sich wirklich dahinter? Frauen brauchen eine Ganztagsstelle, damit sie ein volles Mitglied der Gesellschaft sind und kräftige Steuerzahler. Deshalb sollten die Kinder abgegeben werden und von Institutionen erzogen werden, was eigentlich die Aufgabe der Eltern ist. Nun sind alle Probleme vom Tisch,
doch so einfach ist die ganze Sache nicht. Frauen stehen in einen ständigen Spannungsfeld, sind hinund hergerissen zwischen den beiden Polen, Familie und Job sowie Haushalt. Die Liste könnte natürlich noch ergänzt werden. Könnte ja sein, bei einem Ganztagsjob, dass die Frau ein schlechtes Gewissen plagt ihrer Familie gegenüber, und wenn sie zu Hause bleibt, dann ist es umgekehrt. Das alleine ist schon einmal ein Dilemma, gilt es auch noch zu bedenken, dass Kinder krank werden können oder Frauen im Gastgewerbe tätig sind und dort andere Verhältnisse herrschen. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit, es allen recht zu machen. Und irgendwann kippt das Ganze oder mündet im Burnout. Ihr sprecht von Altersarmut. Deshalb die Ganztagsjobs. Natürlich muss auch die Pension eingezahlt werden. Doch wahrscheinlich werden sich viele Frauen überlegen, überhaupt Kinder in die Welt zu setzen bei solchen Voraussetzungen, und gleich eine Karriere anzustreben. Dass manche Frauen ihren Job aufgeben oder sich für die Familie entscheiden, kommt euch gar nicht im Sinn... hätten nicht Hausfrauen und Mütter auch ein Recht auf volle Bezahlung, Urlaub und anschließend die wohlverdiente Pension? Kinder zu gebären und sie aufzuziehen, ist schon eine große Aufgabe, wenn nicht die allergrößte, fordert sie doch Verantwortung für das neue Leben!!!
Roswitha Hattinger, Loipersdorf
ASVÖ Generalversammlung 2024
Dostal
Foto: ASVÖ/Harald
Die 26. Generalversammlung des ASVÖ ist jüngst in Aigen im Ennstal über die Bühne gegangen. Zum neuen Präsidenten des größten Sport-Dachverbands Österreichs ist der Oberösterreicher Peter Reichl gewählt worden. Er folgt damit auf den Steirer Christian Purrer. Die Delegierten aus den neun Bundesländern votierten einstimmig für Reichl. Burgenlands Präsident Robert Zsifkovits bleibt auch dem neuen Vorstand als Vizepräsident erhalten. Im Rahmen der Veranstaltung wurde außerdem Burgenlands Vizepräsident Nord, Hans Schrammel, für seine langjährige Tätigkeit im ASVÖ ausgezeichnet.
Das Burgenland-Team des ASVÖ: Präsident Robert Zsifkovits, Waltraud Kurz, Eva-Maria Schimak, Silvia Egerer-Sifkovits, Manuela Hatzl, Michael Billes und Dietrich Sifkovits.
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H. Dorian Krois
REDAKTION
Walter Flucher, Franz Weber
VERKAUFSLEITUNG
Robert Gutmann
KUNDENBERATUNG
R. Müller, Franz Weber
PRODUKTIONSLEITUNG
Werner Schlögl
PRODUKTION
Gerd Neumann
Petra Sophie Humer
GRAFIK
Manuel Stojan
VERTRIEB
Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
AUFLAGE
Gesamtauflage 160.000
Vier Mutationen:
Süd, Ost, Nord und West
MEDIADATEN www.soj.at
Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi., 30.Okt.
Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 18. Oktober 2024
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Gertrud 69 Hilfsbereit, liebenswert mit schönen Kurven. Bist Du älter oder weiter weg – kein Problem. Hab ich Dich erst lieb gewonnen, bin ich immer bei Dir. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Naturliebhaber sucht Begleiterin für Wandern und Radln. Zuschriften unter Kennwort „Herbstsonne“ an SüdOst Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
60jähriger Mann aus Oberwart sucht Lebenspartnerin von 55-70 Jahren.
Tel. 0690/10422430.
Bin 60 Jahre, suche einfachen Mann, 55-65 Jahre, mit dem ich den Rest des Lebens teilen kann.
Tel. 0664/4699040.
Christine, 63 Jahre, warmherzige und lebensfrohe Frau, die gerne kocht und die schönen Dinge des Lebens schätzt, sucht einen Mann mit Humor und Herzenswärme.
Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Petra, 47 Jahre, attraktive, naturverbundene Frau, liebt das Meer und schöne Reisen. Sucht einen aktiven Mann, der ebenfalls das Leben genießt. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Ernst, 65 Jahre, kultivierter und ruhiger Mann, liebt das Reisen und genießt gute Gespräche. Sucht eine liebevolle Begleiterin für eine gemeinsame Zukunft. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Sabine, 35 Jahre, lebensfrohe und humorvolle Frau, liebt die Natur und lange Spaziergänge. Sucht einen unternehmungslustigen Partner für gemeinsame Abenteuer. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Brigitte, 68 Jahre, lebensbejahende Dame mit viel Elan, mag Gartenarbeit und gemeinsame Ausflüge. Sucht einen Mann, der das Leben genauso schätzt wie sie. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Werner, 60 Jahre, sportlicher und aktiver Mann, genießt Wandern und Radfahren. Sucht eine aufgeschlossene Partnerin für eine Zukunft zu zweit. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Eva, 72 Jahre, elegante und feinfühlige Dame, liebt Literatur und Theaterbesuche. Sucht einen kultivierten Mann für eine liebevolle Partnerschaft. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Klaus, 50 Jahre, erfolgreicher Unternehmer, sportlich und weltoffen,
Gabriele, 58 Jahre, elegante und herzliche Dame, liebt Kunst und Kultur. Wünscht sich einen niveauvollen Partner für eine harmonische Partnerschaft. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Elisabeth, 76 Jahre, liebenswerte und fürsorgliche Frau, die gerne kocht und Zeit mit der Familie verbringt. Sucht einen Mann, der gemeinsame Werte teilt. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Helmut, 56 Jahre, reiselustiger und vielseitig interessierter Mann, sucht eine spontane Frau, die Lust auf gemeinsame Abenteuer hat.
Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Liebe kennt keine Grenzen! Bei uns finden auch Menschen mit Einschränkungen jeden Alters den richtigen Partner. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
HEURIGEN SCHENKE WOLF: Jeden 1. Sonntag im Monat HEURIGENBUFFET in der Wolf Schenke
Veranstaltungska
PORTOROZ
28.10-31.10.24 Herbstferien
Preis pro Person: DZ € 339.- EZ € 399.-
2. Termin: 11.11- 15.11.24
3. Termin: 04.12-07.12.2024
SILVESTER IN PORTOROZ
29.12.-02.01.25 im DZ: € 689.-
SILVESTER IN NOVIGRAD
30.12.-02.01.25 im DZ : € 459.-
ROM - DAS HEILIGE JAHR mit Herrn Stadtpfarrer FRANZ BREI
17.02-22.02.25 Preis pro Person im DZ: € 999.-
9. Oktober
Reisebüro Wolf Taxi Heurigen – Schenke
Mietwagen Autobusse u. Linienverkehr 8343 Bad Gleichenberg | T: 03159 / 24 80 wolf-reisen@aon.at | www.wolf-reisen.at
Gleisdorf: „Warum schütze ich das Klima nicht, obwohl ich es schützen will?“, Vortrag mit Philosoph und Soziologe Philipp Pexider, LEBI-Laden der Chance B, 16.00
10. Oktober
ALLE TERMINE: www.wolf-reisen.at
Essen & &
Essen Trinken Trinken
Bad Gleichenberg: Sturm und Kastanien der Kameradschaft vom Edelweiß, Parapluie Aussichtswarte, ab 13.00 (bis 26.10.)
Kapfenstein: „Mein energieautarkes Zuhause – Wunschtraum oder Realität?“, Vortrag mit Karl Puchas von der Lokale Energieagentur, Gemeindezentrum, 19.00
Oberschützen: „Bauchgefühl“, Kabarett mit Flo & Wisch, Kulturzentrum, 19.30
Riegersburg: „Die weiße Stunde“, Lesung mit Alex Beer, Lasslhof, 19.00
Gasen: Dämmerschoppen der FF Gasen mit Stiefelkegel-wettberwerb, Rüsthaus, ab 14.00 Oberschützen: JodelWorkshop mit Dagmar Schönfeldinger und Barbara Ströbl, Haus der Volkskultur, 9.00
Oberschützen: „Pinoccihio“, Märchenmusical für die ganze Familie, Kulturzentrum, 16.00
Pinggau: Kinderflohmarkt Wechselland, Verein Hoamatg’fühl, Veranstaltungszentrum, 8.00-12.00
Tieschen: Playbackshow & Modenschau der Kinderfreunde Tieschen, Königbergshalle, 19.00
Weiz: Bezirkshubertusfeier des Jagdschutzvereins, Start in der Europaallee, 18.00
13. Oktober
14. Oktober
Feldbach: „Bewegter Start in die Woche“, Spaziergang mit den Community Nurses, Treffpunkt vor dem Rathaus, 9.00 15. Oktober
Feldbach: „Erkältungszeit – Tipps aus der Apotheke“, Vortrag mit Mag. pharm. Manfred
Georg Hofer, Startup Center, 18.30 16. Oktober
Feldbach: Stammtisch für pflegende Angehörige mit DGKP Julia Edelsbrunner, Start-up Center, 17.00
Bad Gleichenberg: „Gemeinsam sicher in den besten Jahren“, Infoveranstaltung mit Community Nurse Johanna Monschein, Trauteum Trautmannsdorf, 14.00 17. Oktober
St. Johann/H.: „Gelassenheit als Gesundheitsfaktor“, Vortrag mit der Wirtschaftskammer, Medienraum der Volksschule, 19.30 18. Oktober
Bad Gleichenberg: Langer Einkaufsabend beim Modehaus Hufnagl mit Trendmodenschau, 19.00-21.00
Fehring: Vollmondwanderung mit den Community Nurses, Treffpunkt beim Kreisverkehr Petzelsdorf, 17.00
Rudersdorf: Klavierkonzert mit Antonio di Cristofano und Marton Kiss, Kunst- und Kultursaal, 19.00
St. Kathrein/O.: Theater der Landjugend, Kathreinerhaus, 19.30 (bis 25.10.)
19. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: Herbstkonzert mit der Blasmusik Oberschützen
Tieschen: „Unser Gehirn im digitalen Dauerstress“, Vortrag mit Dr. Bernd Hufnagl, Königsberghalle,18.30
11. Oktober
Buch-St. Magdalena: „Das rotseidene Höserl“, Schwank mit der Theatergruppe St. Magdalena, Ludwig Hirsch-Saal, 19.30 (bis 19.10.)
12. Oktober
Bad Waltersdorf: Konzert mit Digital Carbs und Kronprinz Resl, Roter Gugl Leitersdorf, 20.00
Bernstein: Kürbisfest mit Kinderprogramm, Madonnenschlössel, ab 11.00
Kapfenstein: Sturm & Kastanien am Kirchplatz, ab 13.00 (bis 27.10.)
Bad Tatzmannsdorf, Kultursaal, 15.00
Bad Waltersdorf: Genusstour-Eröffnungswandertag, Start beim Kurpark, ab 9.00
Fehring: Bergfest der ÖVP, Weingut Kapper in Brunn, ab 10.30
Feistritztal: Fetzenmarkt des Seniorenbundes Blaindorf, Feistritztalhalle, ab 7.00
Feldbach: Erntedankfest und Kastanienfest, Dorfplatz Gossendorf, 10.15
Riegersburg: Lödersdorfer Familienwandertag mit Verlosung, Start bei der Tennisanlage Lödersdorf, ab 8.00
Bad Gleichenberg: „Familienrecht“, Vortrag mit Mag. Mariella Hackl, Trauteum Trautmannsdorf, 19.00
Bad Radkersburg: Messe für Bildung und Beruf, Zehnerhaus (Congresszentrum), ab 10.00
Bad Tatzmannsdorf: „VIP VIP Hurraaa!“, Kabarett mit Gernot Haas, Kultursaal, 19.30
Feldbach: „5* Sterne Beziehung... und andere Märchen“, Kabarett mit Weinzettl & Rudle zugunsten des Zonta-Hafens, Zentrum, 19.30
Jennersdorf: Wild- & Ganslwochen im Hotel restaurant Bistro Raffel (bis 30.11.)
Feldbach: „Persönliche Vorsorge und Nachbarschaftshilfe“, Blackout-Vorsorge, FF EdersgrabenHöflach, 14.00
Feldbach: Nebel reißen Festival: „Einmal umadum –und dann zur Riegersburg“, Lesung & Musik mit Mario Huber und Florian Trummer, K4, 19.30
Kapfenstein: Baby- und Kinderflohmarkt, Halle für Alle, 9.00-12.00
Oberschützen: „Musical Moments“, Konzert mit Mark Seibert, Kulturzentrum, 19.30
Vorau: 42. Vorauer
Sänger- und Musikantentreffen, Mehrzwecksaal der Mittelschule, 19.00 (bis 20.10.)
Veranstaltungskalender
20. Oktober
Bad Gleichenberg: „Herbst am Sportplatz“, Benefizveranstaltung des SV
ASKÖ Bairisch Kölldorf für Elisa, Sportkantine Bairisch
Kölldorf, ab 14.00
Feldbach: Neben reißen Festival: „Der Bär, der nicht da war“, Tanztheater mit dem Nezzanin Theater & Tanzcompanyella, Zentrum, 15.00
Friedberg: „200 Jahre Anton Bruckner“, Kirchenkonzert, Stadtpfarrkirche, 17.00
21. Oktober
Feldbach: „Bewegter Start in die Woche“, Spaziergang mit den Community Nurses, Treffpunkt vor dem Rathaus, 9.00
22. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: „Abenteuer Planet Erde“, Bildund Klangsafari mit Peter Umfahrer, Kultursaal, 19.30
Fehring: Vitaler Start in den Tag mit den Community Nurses, Treffpunkt beim Kulturhaus
Johnsdorf-Brunn, 10.00
Feldbach: „Entlassungsmanagement vorausgedacht“, Vortrag mit DGKP Julia Edelsbrunner, Start-up Center, 19.00
Feldbach: „Hamlet – One Man Show“, Theater mit Stefano Bernardin, Zentrum, 19.30
Thannhausen: „Die richtige Ernährung für ein gesundes Immunsystem“, TCM-Vortrag, Gemeindesaal, 19.15
23. Oktober
Feldbach: Wandern mit der Wandergruppe „Miteinander aktiv“,Treffpunkt beim GH Kleinmeier, 14.00
24. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: „Das Wissen um die innere Stärke“, Vortrag mit Akad. Mentalcoach Doris Kastovsky, Kultursaal, 19.30 25. Oktober
Bad Gleichenberg: „Wenn die Flut kommt“, Lesung mit Elfi Uragg, Cafe Kuchenbaum im Kurhaus, 19.30
Gleisdorf: „Der Umgang mit Wasser – ein Spaziergang durch Gleisdorf“, Vortrag mit Martin Regelsberger, LEBI-Laden der Chance B, 16.00
Oberschützen: „Trennung für Feiglinge“, Theater mit der Komödie Graz, Kulturzentrum, 19.30
Rettenegg: Kirchenkonzert mit dem MV Ortsmusik
Rettenegg, Pfarrkirche, 19.30 26. Oktober
Feldbach: „Bewegter Start in die Woche“, Spaziergang mit den Community Nurses, Treffpunkt vor dem Rathaus, 9.00
Stinatz: Fitmarsch der Naturfreunde
Stinatz, Start beim Gemeindehaus, 9.00
Straden: HerbstFlohmarkt mit LiveMusik, Bulldogwirt in Hof bei Straden, ab 8.00
29. Oktober
M. Hartmannsdorf: Blutspendetermin, Dorfhof, 16.00-19.30
02. - 03. Nov. 2024 in Pöl
Obersaifen 252, 8225 Pöllau,
T: 03
26. - 27. Okt. 2024, 4663 Roitham
T: 07
09. - 10. Nov. 2024,
T: 02723 77 880 , 3202 Hofstett
80 ten-Grünau 613 5600 m/Lindach 3335 4545 llau
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1 Uhr im Kurpark Start von 9 - 1
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