SOJ - Ausgabe 14/24 OST

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Österreichische Post AG

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Verlagsort 8344 Bad Gleichenberg

20. November 2024

Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie Teile Graz-Umgebung, Leibnitz

Ausgabe Ost 14/2024

160.000 Gesamtauflage

Telefon 03159/45444-0 www.soj.at

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Der 2. Pflegestützpunkt des Landes nimmt in Stinatz seinen Betrieb auf

Nach dem Pilotprojekt in Schattendorf geht nun der zweite Pflegestützpunkt des Landes in Stinatz in Betrieb. Damit erfolgt ein weiterer Schritt in der Umsetzung des neuen wohnortnahen Pflegekonzepts. Genau dabei stellt das Pflegestützpunktmodell das Herzstück dar. In den 71 Stützpunkten in den 28 Regionen treffen Hauskrankenpflege, betreutes Wohnen, Seniorentagesbetreuung und Pflege- und Sozialberatung aufeinander. Am Stinatzer Standort – direkt auf der Hauptstraße - war schon ein Projekt mit Betreuten Wohnen inklusive Seniorentagesbetreuung im Entstehen. Dieses Gebäude wurde entsprechend adaptiert und öffnet mit November. „Mit den Pflegestützpunkten rücken wir noch näher zu den Pflegebedürftigen in den Regionen. Das Pflegestützpunktmodell garantiert die gemeindenahe und niederschwellige Versorgung der Bevölkerung mit

Soziallandesrat Dr. Leonhard Schneemann mit SDB-Geschäftsführer Dr. Johannes Zsifkovits beim Pflegestützpunkt Stinatz.

Pflege- und Betreuungsangeboten. Zeitgleich kommen wir damit dem Wunsch der älteren Generationen nach, in der eigenen Umgebung gepflegt und betreut zu werden. Damit ermöglichen wir ein Altern in Würde, unabhängig vom Einkommen“, betont LR Dr. Leonhard Schnee-

MIT SPITZER FEDER

KOMMR HANNES

Als „Hirsch“ kann man nicht auf die Pirsch... Der vierbeinige Hirsch wurde erlegt. Der zweibeinige „Hirsch“ kann im Wunderland mit Hirschjäger Rene Benko von seinem vormaligen Leben als Tiroler LandeshauptmannStellvertreter nur mehr träumen. So schnell kann ein Politikerdasein enden. In diesem Fall das von Georg Dornauer in Tirol. Mut und ehrlichen Kampfgeist hat in Vorarlberg Landeshauptmann Mag. Markus Wallner bewiesen und somit den Wählerwunsch vollinhaltlich aufgenommen

und demnach die Freiheitlichen in das Arbeitsprogramm der Vorarlberger Landesregierung aufgenommen. Die Freiheitlichen sind in Österreich laut Verfassung mit oder ohne Kickl eine demokratisch verankerte Partei. Das wird wohl auch der Bundespräsident wissen.

In Wien demnach spricht man nun von einer „Zuckerlkoalition“, die sich aus Türkis-Schwarz, Rot und Neos bilden sollte. Alle gegen die FPÖ und Kickl. Obwohl 28,8 Prozent der Wähler höchst emotional die

mann beim Besuch am Stinatzer Standort. Betrieben wird dieser einstweilen von den Sozialen Diensten Burgenland (SDB). Der neue Betreiber wird erst nach der Ausschreibung, die in den kommenden Wochen erfolgen soll, feststehen. Einstweilen wird der Stützpunkt daher al-

Freiheitlichen gewählt haben. Der Unmut der FPÖ-Wähler ist ziemlich stark. Die nächsten Wahlen stehen in der Steiermark und weiters im Burgenland an. Die Regierungseinigung nach den Nationalratswahlen wird sich noch hinauszögern. Zu groß sind die Kluften zwischen Nehammer und Babler. Diese „Zuckerlkoalition“, sofern sie überhaupt zustande kommt, ist vom Start weg ein graziles Gebilde. In diesen schwierigen Zeiten braucht es klare Entscheidungen und starke sowie verlässliche Partner. Derzeit ist in der Bundesrepublik Deutschland nicht nur wirtschaftlich sondern auch politisch alles im Sinken. Und Österreich sinkt oder steigt mit Deutschland. Bundeskanzler Olaf Scholz hat die „3er Ampel“ mit der FDP beendet. Somit sind die Grünen auch hier weg vom Fenster. Im Februar wählt Deutschland eine neue Regierung. Mittlerweile geht in Deutschland die Autoindustrie vor die Hunde und reißt zahlreiche Zulieferbetriebe mit hinein in den Abgrund. Auch Betriebe in Österreich. Mittlerweile hat die deutsche Bundesregierung gut 30 Milliarden Euro an die Ukraine für den Krieg hineingepumpt. Gelder, die überall fehlen. Dazu die Finanzierung der Migranten

lein mit der Tagesbetreuung und dem Betreuten Wohnen in Betrieb gehen. Die Hauskrankenpflege wird in gewohnter Form bis nach der Ausschreibung durch die jetzigen Betreiber weitergehen. Bis zu 12 Personen können hier künftig täglich die Tagesbetreuung besuchen – inklusive Betreuung und Mittagessen. Wer will, kann natürlich vorher gratis zu einem Schnuppertag vorbeikommen. Zusätzlich gibt es im Rahmen des Betreuten Wohnen sechs Wohneinheiten. „Jede Burgenländerin, jeder Burgenländer, der Pflege oder Betreuung benötigt, soll diese auch bekommen – gemeindenah und -integriert, service- und bedarfsorientiert, und vor allem leistbar“, erläutert LR Dr. Schneemann.“ Interessierte für eine Wohnung am Stützpunkt oder die Tagesbetreuung können sich bereits jetzt bei der SDB melden: Kontaktdaten für den Stützpunkt Stinatz: Tel.: 050944 5800.

aus der ganzen Welt. Darunter leiden die Steuerzahler und die Pensionisten. Seit der „Merkel-Doktrin“ 2015 geht Deutschland in Richtung „Land unter“. Nichts wurde geschafft! Dafür hat bislang Ursula von der Leyen als Präsidentin der Europäischen Kommission gerne den Ukraine-Präsidenten gebusselt. Und immer wieder Milliarden und Waffen versprochen. Deutschland hat nach der USA die allermeisten Leistungen für die Ukraine erbracht. Der Gipfel ist wohl jetzt erreicht. Auch in den USA weht mit der Wahl von Donald Trump wohl ein anderer Wind. Trump wird mit Putin diesen Krieg wohl auf dem Verhandlungstisch beenden müssen. Die EU hatte in der Vergangenheit diese Variante nicht wahrnehmen wollen. Wenngleich dies der einzige wahre Weg ist... Der Aufbau der Ukraine nach all den Zerstörungen wird wohl einige Kriegsgewinnler noch reicher machen. In was für einer Welt leben wir??? hk@medienhaus-krois.at

Norbert Hofer gastierte in Deutsch Tschantschendorf

Die „Coming Home Tour“ von Norbert Hofer machte kürzlich Station in Deutsch Tschantschendorf. Höhepunkt des Abends war die Rede von FPÖ-Spitzenkandidat Norbert Hofer, der auf die Bedeutung des Gesundheits- und Pflegesystems einging: „Neue Krankenhäuser sind wunderbar, aber wir brauchen das Personal dafür. Es kann nicht sein, dass Patienten mitunter über ein Jahr auf ihre notwendige Operation warten

müssen.“

Bezirksparteiobmann Michael Gmeindl stellte klar: „Wir setzen uns dafür ein, dass unser Burgenland auch in Zukunft eine Heimat bleibt, in der Wohlstand und Sicherheit an erster Stelle stehen.“ Auch der Bezirkskandidat Tomas Grandits unterstrich die Notwendigkeit, sich aktiv für leistbares Wohnen und gegen die Teuerung einzusetzen: „Eine Zukunft, die sich unsere Familien auch leisten können, das ist unser Ziel.“

SPÖ Weichselbaum

bestätigt

Claudia Supper als Vorsitzende

Unlängst fand die jährliche Mitgliederversammlung der SPÖ Weichselbaum statt. Im Beisein von Ortsvorsitzender Vbgm. Claudia Supper, den SPÖ Bezirksvorsitzenden Fabio Halb und Mario Trinkl, Bezirksgeschäftsführerin Beate Decker, LAbg. Ewald Schnecker sowie zahlreichen Mitgliedern und Freunden der Ortspartei stand der Abend im Zeichen von Rückblick, Zuversicht und harmonischer Zusammenarbeit. Ein Hö-

hepunkt der Versammlung war die Wahl des neuen Ortsausschusses, bei der Vbgm. Claudia Supper mit einem einstimmigen Ergebnis von 100 % als Ortsvorsitzende bestätigt wurde. „Ich danke meinem Team und der SPÖ Bezirksorganisation für das Vertrauen und die ganzjährige Unterstützung“, so Vbgm. Claudia Supper. Sie zeigte sich optimistisch für die weitere Zusammenarbeit und die anstehenden Herausforderungen in der Gemeinde.

Foto: FPÖ Burgenland
Die Spitze der FPÖ Burgenland mit Norbert Hofer (3.v.l.).
Foto: SPÖ Burgenland Vbgm. Claudia Supper (Mitte) wurde mit 100% wiedergewählt.

STEUER TIPP

MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf

Steuer-Tipps zum Jahresende

Für Betriebe gibt es vor dem Jahreswechsel noch vielfältige Möglichkeiten steuerliche Jahresergebnis zu optimieren.

1. Einnahmen-AusgabenRechner: gewinnmäßig werden bei diesen Unternehmen die Einnahmen oder Ausgaben dem Jahr zugerechnet, in welches die Zahlung fällt. Durch das Vorziehen oder Verzögern der Zahlung kann daher der laufende Gewinn beeinflusst werden.

2. Bilanzierende Unternehmen: diese realisieren die Gewinnspanne eines einzelnen Umsatzes mit Auslieferung der Ware bzw. Fertigstellung der Leistung. Bei Übergabe oder Fertigstellung erst Anfang des Folgejahrs wird der Gewinn daher ins nächste Jahr verschoben.

3. Investitionen: Wenn Sie heuer noch Investitionen tätigen, kann für das Jahr 2024 noch eine Halbjahres-Abschreibung gewinnmindernd berücksichtigt werden. Bei geringwertigen Wirtschaftsgütern bis € 1.000 wirkt sogar die gesamte Investition noch erfolgsmindernd.

4. Gewinnfreibetrag: Bei Einzelunternehmern und Personengesellschaften sollte ab einem Gewinn für 2024 von über € 33.000 sichergestellt sein, dass ausreichend Investitionen für den investitionsbedingten Gewinnfreibetrag (13%) getätigt wurden.

Wir beraten Sie gerne Ihr Werner Lafer

(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

SPÖ-Bezirk Oberwart stellt ihre Kandidatinnen & Kandidaten vor

Im Vorfeld der Landtagswahl 2025 im Burgenland präsentiert die SPÖ mit Stolz ihre 14 engagierten Kandidaten für den Bezirk Oberwart. Diese motivierten Persönlichkeiten stehen für den burgenländischen Erfolgsweg, der auf Maßnahmen zur Bekämpfung der Teuerung, klare Linie bei Asyl- & Migrationspolitik

und Investitionen in Gesundheit und Pflege basiert. Die SPÖ Burgenland setzt auf Vielfalt und Kompetenz, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Die SPÖ Burgenland hat in den vergangenen Jahren große Fortschritte erzielt. Mit einem klaren Fokus auf soziale Gerechtigkeit, wirtschaftliche Stabilität so-

wie Initiativen, die uns bis 2030 bilanziell klimaneutral, energieautark und preisunabhängig machen. Mit diesen Maßnahmen hat man einen Weg eingeschlagen, der das Burgenland zukunftssicher macht. Die burgenländische SPÖ ist stolz auf ihre Erfolge und zeigt, dass eine Politik für die Menschen funktioniert.

Volkspartei präsentiert Liste für burgenländische Landtagswahl

LPO Christian Sagartz und LGF Patrik Fazekas. Die komplette Liste ist unter www.vpbgld.at/kandidaten-landesliste-ltw2025/ abrufbar.

Im Anschluss an die letzte Sitzung des Landesparteivorstandes präsentierte ÖVP-Landesparteiobmann Christian Sagartz die landesweiten Kandidatinnen und Kandidaten der Volkspartei. „Unsere Kandidatenliste vereint engagierte Persön-

lichkeiten aus allen Teilen des Landes, die gemeinsam den Willen und die Fähigkeiten haben, positive Veränderungen für die Menschen im Burgenland zu erreichen. Unsere Liste ist der Beweis dafür, dass wir als Partei breit und vielfältig auf-

gestellt sind“, betont Sagartz. Der Beschluss im Parteivorstand erfolgte einstimmig. Insgesamt befinden sich 36 Persönlichkeiten auf der Landesliste. Die 15 Frauen und 21 Männer mit einem Durchschnittsalter von 45 Jahren sind ein bunter Mix aus Erfahrung und frischem Wind. Die ersten 12 Kandidaten sind Christian Sagartz, Carina Laschober-Luif, Markus Ulram, Patrik Fazekas, Thomas Steiner, Melanie Eckhardt, Philipp Kohl, Bernd Strobl, Julia Schneider-Wagentristl, Rudolf Strommer, Vanessa Tuder und Petra Herz „Ab sofort beginnen wir, die Kandidaten in den Regionalwahlkreisen öffentlich vorzustellen“, erklärt ÖVP-Landesgeschäftsführer Patrik Fazekas den nächsten Schritt. Anfang Dezember wird die Kampagne zur Landtagswahl vorgestellt. „Die Burgenländer können von uns einen fairen, kurzen und intensiven Wahlkampf erwarten“, so Sagartz abschließend. Foto: VP Burgenland

Die 14 SPÖ-Kandidaten für die bgld. Landtagswahl mit Landesgeschäftsführerin Jasmin Puchwein (2.v.l.).

Moderne Einfamilienhäuser mit Weitblick am Stadtrand von Oberwart

Diese stilvollen und sehr modernen neu errichteten Einfamilienhäuser befinden sich in zentraler und trotzdem ruhiger Lage in Oberwart und werden ab Frühjahr 2025 zur Miete sowie auch zum Kauf angeboten. Oberwart ist mit rund 8.000 Einwohnern die größte Stadt des Südburgenlandes und hat sich als Messe- und Einkaufsstadt, aber auch als Schul- und Sportstadt einen Namen gemacht. Sowohl das Stadtzentrum von Oberwart als auch das Einkaufszentrum (EO) sind in wenigen Autominuten erreichbar. Auch für die Freizeitgestaltung und den Genuss ist bestens gesorgt, Restaurants, Bars sowie auch das Dieselkino liegen ebenfalls in der Nähe und sorgen für einen abwechslungsreichen Alltag. Die Autobahnauffahrt A2 ist nur ca. 12 km entfernt, wodurch die Verbindungen zu Hartberg, Fürstenfeld, Gleisdorf, Graz oder Wien bestens gegeben sind. Dieses hochwertige Einfamilienhaus mit ge-

samt 110 m² bietet im Erdgeschoss unter anderem ein großes WohnEsszimmer mit Küchenbereich, ein separates WC, einen Abstellraum samt Heiztechnik mit Waschmaschinenanschluss sowie eine 11,62 m² große Terrasse. In den 207,51 m² großen Garten gelangt man über den Wohnbereich. Das Obergeschoss ist u.a. mit einem Badezimmer mit Dusche, WC und Fenster ausgestattet, dazu kommt

ein Schlafzimmer mit angeschlossenem Schrankraum sowie zwei weitere Zimmer. Als Parkplatz dient ein Doppelcarport. Beheizt wird das Haus mittels Luftwärmepumpe über eine Fußbodenheizung, Im Sommer sorgt ein elektrisch betriebener Sonnenschutz für Beschattung. Alle weiteren Infos erhalten Sie bei Erwin Prutsch unter Tel.: 0664 1693919 und online auf www.epimmobilien.at.

BURGENLÄNDISCHER HANDWERKERBONUS

Die stilvollen neuen Häuser können gerne besichtigt werden.
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Drexler: „Fürstenfeld Hauptstadt erneuerbarer Energien“!

Fürstenfeld geht neue Wege in der Energiewirtschaft und strebt ein Maximum an Energie-Eigenproduktion an. Zu den mit drei auf insgesamt 15 Hektar errichteten Photovoltaik-Freiflächenanlagen, unzähligen Photovoltaik-Dachflächenanlagen auf allen öffentlichen Gebäuden, externen Wasser-, Biogas- und Biomasse-Kraftwerken bereits prominent besetzten Ökoenergieorchester gesellen sich aktuell zwei weitere Energie-Solisten: am Fürstenfelder Energieweg ist Österreichs größtes Holzvergaser-Werk in Betrieb gegangen und Österreichs größte Batteriespeicheranlage wurde in unmittelbarer Nachbarschaft errichtet. Fürstenfeld gibt bei den Energiefestspielen 2024/25 den Ton an. Die größte Bezirksstadt Fürstenfeld will bei den österreichischen Energiemeisterschaften an der grünen Tabellenspitze alle Register ziehen. Das Holzvergaser-Kraftwerk ist nicht nur das größte Kraftwerk dieser Art in Österreich, es bedeutet auch einen Meilen- Österreichs größtes Holzvergaser-Werk am Fürstenfelder Energieweg ist in Betrieb.

tung der Anlage beachtlich. Rund 16.000 Megawattstunden an Strom werden pro Jahr im Mittel produziert. Das entspricht rund 75 Prozent des jährlichen Fürstenfelder Haushalts-Stromverbrauches beziehungsweise dem Strombedarf von rund 5.300 Haushalten. Und mit über 20.000 Megawattstunden an Wärme lässt sich der Energiebedarf des Fürstenfelder Fernwärmenetzes derzeit nahezu zu 100 Prozent abdecken. Zudem wurde in direkter Nähe zum Holzvergaser-Werk Österreichs größte Batterie-Speicheranlage errichtet. In der Speicheranlage völlig neuer Dimension kann der gewonnene Öko-Strom in großen Mengen eingelagert und zum Zeitpunkt des höchsten Bedarfs wieder abgerufen werden. Auch die

Jahresleistungen aller PV-Anlagen sind beachtlich: Rund 1.000 MWh Ökostrom liefern bereits die Kollektoren auf öffentlichen Gebäuden. Die jüngst in Betrieb genommenen PV-Freiflächenanlagen am „Energieweg“ und am „Flugplatz Nord“ speisen jährlich insgesamt 3.800 MWh ins Netz. Mit der PV-Freiflächenanlage „Flugplatz Süd“ mit einer Jahresleistung von 12.000 MWh summiert sich die Gesamtjahresleistung auf rund 16.800 MWh.

Für Bürgermeister Franz Jost sind das alles Meilensteine in der lokalen Öko-Energieversorgung am „Öko-Energieschauplatz“ Fürstenfeld: „Mit dem Ausbau unserer ökologischen EigenenergieProduktion geht Fürstenfeld pio-

nierhaft mit einer verantwortungsvollen Energiepolitik voran, die uns vom Markt unabhängiger und krisensicher macht. Davon profitieren die Bewohnerinnen und Bewohner, das Klima und Fürstenfeld erntet zudem landauf landab große Beachtung!“

LH Mag. Christopher Drexler: „Die Stadtgemeinde Fürstenfeld ist mit Riesenschritten vorangegangen und hat sich mit diesen umfassenden Projekten an der österreichischen Spitze eingereiht. Man könnte sagen: Fürstenfeld ist die Hauptstadt der erneuerbaren Energien. Ich freue mich, dass wir in der Steiermark die Energiequellen der Zukunft bereits entscheidend ausbauen konnten. Den eingeschlagenen Weg wollen wir mit Vernunft und Innovation fortführen.“

LH Mag. Christopher Drexler, Bgm. Franz Jost, Stadtwerke-GF Dr. Franz Friedl, LAbg. Mag. Lukas Schnitzer und Mitglieder des Gemeinderates. stein für Fürstenfeld hinsichtlich der angestrebten maximalen Energieunabhängigkeit von fossilen Energieträgern. Das Werk produziert Wärme und Strom. Betrieben mit Pellets, werden zwölf MAN Motoren mittels Holzgases angetrieben. In dem zweistufigen Verfahren wird von den mit Holzgas angetriebenen Motoren Strom produziert und im Verbrennungsprozess Wärme gewonnen. Die Anlage ist mit modernsten Filtern und Katalysatoren ausgestattet. Der „Kraftstoff“ Pellets, der die Holzvergaseranlage antreibt, wird als Nebenprodukt im Sägewerk erzeugt. Die gesamte Wertschöpfung von der Produktion bis zur Energiegewinnung bleibt damit in der Region. Mit 2.000 kW Strom und 3.000 kW Wärme ist die Leis-

Fotos: Stadtgemeinde
Fürstenfeld, SOJ/Walter Flucher

Glasfaser- & Mobilfunkausbau

Gerersdorf-Sulz-Rehgraben

Vor Ort machte sich der A1 Breitbandbeauftragte Ing. Markus Halb, Bürgermeister Roman Jandrisevits, Ortsvorsteher Rehgraben Edmund Hafner und Breitband-Bereichssprecher LAbg. Wolfgang Sodl ein Bild.

Im Gemeindegebiet von Gerersdorf und Sulz sind nun sechs Glasfaserschaltstellen in Betrieb. Die Kupferleitungen von Kukmirn und Güssing bis zu diesen Verteilern wurden durch Glasfaser ersetzt. Dies bedeutet deutlich kürzere Kupferstrecken und somit eine massive Erhöhung der zur Verfügung stehenden Bandbreite. Jeder Haushalt, der eine Zuleitung von A1 Telekom hat, kann nun höhere Bandbreiten beziehen. Die Breitbandverfügbarkeit wurde damit massiv in die Höhe geschraubt. Waren es Mitte 2023 nur 1,6% der Haushalte, welche Bandbreiten über 100 Mbit/s über das Festnetz schafften, sind es nun fast 60% der Haushalte. In Kombination mit dem Mobilnetz sind es

sogar 94% der Haushalte, welche über 100 Mbit/s erreichen können.

Auch der Mobilfunk in Rehgraben wurde verbessert. Hier wurde die bestehende Anlage auf den neuesten Stand gebracht. Damit sollen die aufgetretenen Verbindungsprobleme behoben sein. Die Gemeindevertretung freut sich über diese bedeutenden Fortschritte in der Kommunikationsinfrastruktur und hofft, dass viele Bewohner von den Verbesserungen profitieren.

„Der Breitbandausbau macht uns zukunftssicher und sorgt für einen zusätzlichen technischen Komfort durch schnelle Datenübertragungen sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich“, so LAbg. Wolfgang Sodl.

Neubauprojekte der OSG in absoluter Top-Lage

2 Reihenhäuser und 2 Bungalows in Grafenschachen sowie 6 Reihenhäuser in Loipersdorf

Die OSG informiert über zwei attraktive Neubauprojekte:

Zwei moderne Reihenhäuser und zwei Bungalows in Grafenschachen – 130 m² bis 145 m² inkl. Terrassen. Der Baustart erfolgt noch im Herbst 2024. Zudem befinden sich sechs moderne Reihenhäuser – jeweils 110 m² inkl. Terrassen – in Loipersdorf im Bau, deren Fertigstellung für den Winter 24/25

geplant ist. Eine effiziente Luftwärmepumpenheizung garantiert nachhaltige Wärmeversorgung, Photovoltaikanlagen auf dem Dach sorgen für eine umweltfreundliche Energieversorgung. Es stehen verschiedene Grundstücksgrößen zur Auswahl. Garagen oder Carports sind ebenfalls vorhanden. Mehr Infos unter Tel. 03352 / 404 -51 (oder 52) sowie auf www.osg.at

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Tag der offenen Tür

F reitag, 2 . November 202

09:00–13:00 Uhr und 14:00–18:00 Uhr Wir freuen uns auf DICH!!!

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Foto: SPÖ Klub Burgenland

Rechtsanwältin

§-JOURNAL

BEWEISLAST BEI HAFTUNGSFÄLLEN

Eine rechtswidrige Schadensverursachung führt nur dann zur Haftung, wenn der Täter ein Verschulden trägt. Der Geschädigte muss in einem Verfahren beweisen, dass der Schädiger den jeweiligen Vorfall verursacht hat, wie hoch der Schaden ist und dass der Schädiger schuldhaft gehandelt hat. Das Verschulden ist oft am schwierigsten zu beweisen, da es sich um innere Umstände beim Schädiger handelt: Es geht dabei darum, ob der Schädiger fahrlässig gehandelt hat oder den Schaden sogar zufügen wollte.

Bei vertraglichen oder vertragsähnlichen Pflichten und bei Schutzgesetzverletzungen gibt es die Umkehr der Beweislast für das Verschulden. Das heißt nicht der Geschädigte hat zu beweisen, dass den Schädiger ein Verschulden trifft, sondern der Schädiger, dass ihn kein Verschulden trifft. Diese Verschuldensvermutung greift aber nur hinsichtlich leichten Verschuldens. Wird behauptet, dass der Schädiger grob fahrlässig oder gar mit Vorsatz gehandelt hat, muss dies im Verfahren bewiesen werden.

Eine weitere Beweiserleichterung für den Geschädigten ist der Anscheinsbeweis. Er greift bei „typischen Abläufen eines Geschehnisses“ ein. Zum Beispiel lässt es auf sorgfaltswidrige Bautätigkeit schließen, wenn ein neu errichtetes Haus sofort nach Fertigstellung einstürzt. Diesen Anscheinsbeweis kann der Schädiger mit einem Gegenbeweis widerlegen. Der Baumeister könnte einwenden, dass unter dem Haus während der Bautätigkeit ein U-Bahntunnel gebaut wurde.

Dr. Horst Pechar RECHTSANWALT

Schulgasse 1, 8160 Weiz

Tel. 03172/6280

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Bezirkskonferenz Seniorenbund

Jennersdorf mit wertvollen Tipps

Im Gh. Brückler in Grieselstein fand die Bezirkskonferenz des Seniorenbundes Jennersdorf statt. Bezirksobmann Willi Thomas durfte neben Landesobmann Rudolf Strommer und Bundesrat Philipp Kohl auch viele interessierte Seniorinnen und Senioren aus dem ganzen Bezirk begrüßen. Mag. Manuel Volkheimer, Notarsubstitut hielt einen interessanten Vortrag zu dem Thema Personenvorsorge. Im Anschluss konnte man noch im persönlichen Gespräch von Mag. Volkheimer Tipps erhalten.

Thomas König neuer Vizebürgermeister

In der jüngsten Gemeinderatssitzung wurde Gemeindevorstand und Ortsvorsteher Thomas König einstimmig zum 2. Vizebürgermeister der Marktgemeinde Rudersdorf gewählt.

Die Präsidentin der Volkshilfe, Verena Dunst, gratuliert dem ehrenamtlichen Vizepräsidenten der Volkshilfe, Thomas König, herzlich zu seiner neuen Funktion als Vizebürgermeister der Gemeinde Rudersdorf.

„Ich wünsche Thomas König viel Erfolg für seine Arbeit als Vizebürgermeister und bin überzeugt, dass er mit seiner Kompetenz und seinem Einsatz maßgeblich zur Weiterentwicklung der Gemeinde beitragen wird“, so Dunst. In einem bemerkenswerten Zeichen seines Engagements verzichtet Thomas König freiwillig auf einen Teil seines Gehalts, und zwar auf jenen Anteil, der über die Vergütung eines Gemeindevorstands hinausgeht.

Das Team des Seniorenbundes mit Mag. Manuel Volkheimer (5.v.li.).
Vbgm. & Vizepräs. der Volkshilfe mit Präsidentin Verena Dunst.
Foto: Volkshilfe Burgenland
Jasmin Köldorfer

Tolles Ergebnis bei Pink Ribbon Aktionstag im EO Oberwart

Margit Portschy (EO-Leiterin), Elisabeth Schranz (Pink Ribbon Botschafterin), Mag. Andrea Konrath (GF Krebshilfe Bgld.), Daniela Schurek (Leiterin Dieselkino) & Michaela Resetarics (Präs. Soroptimist Club).

Im Rahmen des diesjährigen Pink Ribbon Aktionstages im EO Oberwart, sowie durch den Produktverkauf (Schmuck, Schokolade etc.) konnten stolze 29.068,12 Euro für die Krebshilfe gesammelt werden. Kürzlich erfolgte die Scheckübergabe an Mag. Andrea Konrath von der Österr. Krebshilfe Burgenland. Die Verantwortlichen bedanken sich wieder recht herzlich

bei allen Unterstützern und Unterstützerinnen. Der EO-Aktionstag wird von den Kundinnen und Kunden des Einkaufszentrums hervorragend angenommen. Es dient einer guten Sache und gleichzeitig wird man von Fachleuten über Vorsorgeuntersuchung, Mammographie und Wissenswertes informiert – und wie immer war das Ganze verbunden mit einem tollen Showprogramm.

Mittelalter-Christkindlmarkt verzaubert Stadtschlaining

Mit Glühwein und Schmankerln werden die Gäste verwöhnt.

Der Marktplatz von Stadtschlaining verwandelt sich wieder in eine zauberhafte Märchenwelt des Mittelalters, die Groß und Klein ein Adventerlebnis der besonderen Art bietet. Kostümierte Wachen gewähren den Besuchern bereits zum 43. Mal Einlass – heuer wieder auf dem neu gestalteten, historischen Marktplatz. Am Sonntag, dem 1. Dezember, von 14 bis 19 Uhr, dürfen in guter Tradition Tee, Glühwein, Punsch, Maroni, Süßigkei-

ten, selbst gemachte Mehlspeisen und regionale Schmankerl nicht fehlen. Das Kinderprogramm in der Friedensburg Schlaining (14 bis 17 Uhr) wird die Kleinsten begeistern. In den Räumlichkeiten der Burg werden eine Weihnachtsbastel- und malwerkstatt, Töpfern, Linoldrucke und vieles mehr angeboten. Auch die Kutschenfahrten durch den Ort und der Besuch des Heiligen Nikolaus sind immer ein besonderer Höhepunkt.

Infoabend:

Infoabend: 16.12.2024, 18:00 Uhr

17.12.2024, 18:00 Uhr

FrauenLeben

Weinbau, Wein, die steirische Buschenschankjause und die intakte Natur rund um den familiären Betrieb Urbi in Breitenbuch in der Großgemeinde Kirchbach waren für Magdalena Niederl schon als Kind prägende Erkenntnisse. Regionalität und die Achtung vor der Natur konnten sich mit der Liebe zum eigenen Wein-Buschenschank verbinden. Also scheute Magdalena keine Mühen und absolvierte die HBLA für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg. Weiters die Jungsommelier-Ausbildung und die Kosterprüfung. Durch die praktischen Arbeiten in verschiedenen Betrieben und besonders die dreimonatige Arbeit auf einem Weingut in Südschweden, erweiterten sich Erfahrung und Wissen gewaltig. Sehr zum Vorteil auch des Familienbetriebes. Weil ja im Fortschritt und durch neues Wissen sich immer wieder neue Denkweisen begründen. Ihr berufliches Leben hat Manuela voll der Pro-

Leidenschaft für steirischen W

von Magdalena Niederl

Mein Name ist Magdalena Sofie Niederl, und seit dem 23. August 2024 habe ich die große Ehre, als steirische Weinkönigin den steirischen Wein im In- und Ausland zu repräsentieren! Meine Reise in die faszinierende Welt des Weins und der Regionalität begann bereits als kleines Mädchen, geprägt von der Liebe zu unserer Heimat und ihren traditionsreichen Werten.

Aufgewachsen im Familienbetrieb

Wein und Genuss Urbi, wo Fleiß und Engagement nicht nur geschätzt, sondern auch gelebt werden, sind die Erinnerungen an die unzähligen Stunden, die ich oft spielerisch verbringen und mitlernen durfte, tief in meinem Herzen verankert. Diese prägenden Erlebnisse haben mir nicht nur die Werte der Regionalität nähergebracht, sondern auch den Respekt vor der Natur und ihren Ressourcen sowie den menschlichen Umgang untereinander gelehrt.

Schon früh hatte ich den Traum, den Familienbetrieb Wein- und Genuss Urbi gemeinsam mit meinem Bruder Maximilian in Zukunft zu übernehmen. Unser Buschenschank besteht seit 1998. Davor betrieben meine Großeltern Theresia und Franz jedoch schon eine Direktvermarktung. Noch immer sind sie tatkräftig am Betrieb tätig. Mein Papa Manfred hat die Landwirtschaftsschule in Grottenhof besucht und einige Jahre danach die Ausbildung zum Weinbauund Kellermeister absolviert, während meine Mama Renate die Fachschule in Halbenrain absolviert hat. Diese fundierte Ausbildung hat die Basis für unser Tun gelegt und den Grundstein für unsere Leidenschaft gelegt.

Maximilian hat 2023 die Fachschule für Wein- und Obstbau in Silberberg er-

Fotos: Privat folgreich abgeschlossen und ist seitdem aktiv im Familienbetrieb tätig. Ich selbst habe 2022 die HBLA für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg abgeschlossen und zudem die Ausbildung zum Jungsommelier absolviert sowie die Kosterprüfung bestanden. Diese Ausbildung hat mir nicht nur theoretisches Wissen vermittelt, sondern auch praktische Erfahrung für unseren Betrieb nähergebracht. Im Familienbetrieb durfte ich bereits sehr viel lernen und praktische Erfahrungen sammeln. Ich hatte die Möglichkeit, viele Dinge auszuprobieren. So hatte ich oft die Chance, aus meinen eigenen Fehlern zu lernen – ganz egal, ob in der Produktion oder im Buschenschank.

Leistung, Freude am Erfolg und Fleiss... All diese Kräfte sind in der Harmonie der Familie verankert. Dazu noch ein fröhliches Wesen. Die Qualität der Weine und der Speisen im Wein-Buschenschank und Hofladen begeistert die Gäste. Das Foto zeigt Weinkönigin Magdalena I. Mit den Eltern Manfred & Renate und Bruder Maximilian. Mit dabei „Wachhund“ Petzi.

Während meiner Ausbildung hatte ich zusätzlich

die Gelegenheit, mehrere Praktika in der Branche in der Steiermark zu absolvieren, die mir wertvolle Einblicke ermöglichten. Ein Highlight auf meiner bisherigen „Lebensreise“ war mein Praktikum in Schweden, wo ich drei Monate in einem Weingut in Südschweden mitarbeiten durfte. Diese Erfahrung hat meinen Blick auf die internationale Weinlandschaft erweitert und mir gezeigt, wie vielfältig die Kultur des Weins sein kann. Der steirische Wein hat für mich eine ganz besondere Bedeutung. Er ist nicht nur ein Getränk, sondern ein Lebensgefühl, mit viel Handwerk dahinter, das Geschichten erzählt und Menschen zusammenbringt. In unserem Buschenschank genieße ich es, unter den Gästen zu sein, ihre Geschichten zu hören und über unsere Leidenschaft für den Wein

Im Blickpunkt Magdalena Niederl (Steirische Weinkönigin Magdalena I.)

duktion von Weinen und regionaler Buschenschankspezialitäten gewidmet. Wein betrachtet die fesche Weinkönigin als ein Kommunikationsmittel der Geselligkeit und menschlicher Verbindungen. Somit auch ein Teil unserer steirischen Kultur. Um guten, ja wirklich guten Wein zu machen, muss man schon was können und leisten. Dazu noch die gesteigerten Probleme mit dem Wetter. Der Kampf gegen Hagel, Frühjahrsfrost, Starkregen und Trockenheit ist immer im Winzerleben verankert.

Aufgrund ihrer großartigen Kenntnisse rund um den Weinbau und den Wein wurde Magdalena Niederl zur steirischen Weinkönigin samt der Prinzessinnen Antonia und Lena „erhoben“. Sie ist bis 2026 voll im Einsatz bei zahlreichen Veranstaltungen.

n Wein, Kulinarik & die Region

zu sprechen. Diese einzigartige Verbindung zwischen Menschen und der Natur macht das Erlebnis so besonders und bereichernd. Die Vielfalt der Weinsorten und deren Ausbauweisen sind enorm, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Durch unseren Buschenschank ermöglichen wir den Austausch zwischen uns und unseren Gästen. Diese können nicht nur die Weine und die Jause genießen, sondern auch die Geschichten hinter den Produkten und unserem Betrieb kennenlernen.

In unserem Betrieb im Steirischen Vulkanland, nur 25 Minuten südöstlich von Graz gelegen, kultivieren wir eine Vielzahl von Weinsorten. Hierzu gehören neben den traditionellen Sorten auch spannende PIWI-Sorten, die eine ökologische Alternative darstellen. Doch unser Angebot beschränkt sich nicht nur auf Wein. Wir produzieren auch Frizzante, Glühwein –passend für die kommende Winterzeit – und fertige Getränke in 0,33-Liter-Flascherl, darunter verschiedene Spritzer und auch alkoholfreie Optionen.

Ein weiterer wichtiger Bestandteil unseres Angebots sind unsere verschiedenen Fleisch- und Wurstspezialitäten, Aufstriche und vieles mehr. Wir bieten auch Geschenkskörbe, Weihnachtspackerl und Buffets auf Vorbestellung an, um unseren Gästen eine breite Palette an regionalen Köstlichkeiten zu präsentieren. Ein besonderer Fokus liegt in unserem Betrieb auf der Fleischproduktion. Wir halten die Schweine auf unserem Hof, und es ist uns wichtig, dass unsere Kunden wissen, wo das Fleisch, das sie kaufen, herkommt. Durch die Kombination von Wein und Fleisch können wir unseren Gästen ein umfassendes Geschmackserlebnis bieten, das die Vielfalt der steirischen Kulinarik widerspiegelt. Die Kombination aus feinen Weinen und einer Auswahl an regionalen Köstlichkeiten schafft ein unvergleichliches Genusserlebnis, das viel Handwerk und Hingabe benötigt. Um unser Angebot weiter zu diversifizieren, habe ich an einem Kurs in Direktvermarktung

und für Buschenschänker teilgenommen. Hier habe ich wertvolle Tipps und Techniken gelernt, um unsere Produkte effektiv zu vermarkten und die Verbindung zu unseren Gästen zu stärken. Diese Fähigkeiten sind unerlässlich, um die Geschichten und die Leidenschaft hinter unseren Produkten zu kommunizieren. In der Zukunft plane ich, mich noch intensiver mit dem Thema Fleischproduktion auseinanderzusetzen. Die Welt des Fleisches hat so viel zu bieten, und ich möchte mein Wissen in diesem Bereich erweitern und vertiefen. Es ist mir ein Anliegen, unseren Gästen nicht nur geschmackliche Erlebnisse zu bieten, sondern auch eine tiefere Verbindung zur Region und ihren Schätzen zu schaffen. Ich freue mich sehr, euch im Buschenschank begrüßen zu dürfen, um gemeinsam die Vielfalt und den Reichtum

der steirischen Kulinarik zu entdecken. Das Amt als steirische Weinkönigin bereitet mir unglaublich viel Spaß. Es ist eine tolle und ehrenvolle Aufgabe, die mir die Möglichkeit gibt, nicht nur den steirischen Wein zu repräsentieren, sondern auch viele wertvolle Kontakte zu knüpfen. Es hat mir bisher große Freude bereitet, und ich bin schon gespannt, was Antonia, Lea und mich in den nächsten zwei Jahren noch alles erwarten wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Leidenschaft für den Wein und die regionalen Produkte tief in meiner Familie verwurzelt ist. Es ist meine Mission, diese Traditionen zu pflegen und weiterzugeben. Ich freue mich darauf, mit euch die Geschichten zu teilen, die unser Wein und unsere Kulinarik erzählen. Auf eine genussvolle Zeit!

Mit „Hut&Charme“ serviert Magdalena die Schmankerln aus der eigenen Landwirtschaft.
Die „Urbi-Weine“ sind erfrischend und fruchtig-steirisch ausgeprägt. Prosit auf Magdalena!

Blitzlicht

WKO kürte die steirischen Nachfolger des Jahres

Die engagierte Nah&Frisch Händlerin Martina Pöschl aus Hirschegg konnte beim Online-Voting von „Follow me“ 3.696 Stimmen sammeln und wurde damit zur „Nachfolgerin des Jahres 2024“ gekürt. Raphael Titz, Augenoptiker aus Feldbach, holte sich mit 2.444 Votes den hervorragenden 2. Platz. Gesamt wurden 16.168 Stimmen für die 12 nominierten Betriebe abgegeben. Der Follow me Award trägt herausragende unternehmerische Leistungen von Betriebsnachfolgern in die Öffentlichkeit. „Es ist fantastisch zu sehen, wie weit die inspirierenden Geschichten der heurigen Betriebsnachfolger reichen und ich hoffe, dass viele ihrem Beispiel folgen werden“, so WKO-Vizepräs. Gabriele Lechner.

Gerlinde Gibiser zieht sich aus der Gastronomie zurück

Vor 25 Jahren ist Gerlinde Gibiser an ihre Wurzeln zurückgekehrt, um den Traditionsgasthof Gibiser in Heiligenkreuz/L. zu übernehmen. Jetzt ist die Zeit gekommen, Abschied zu nehmen – am 22. Dezember werden zum letzten Mal die Tische gedeckt und die gemütlichen Betten im Hotel bezogen. Ob damit auch ein Schlussstrich unter fast 100 Jahre Jahre Gibiser-Gastlichkeit gezogen wird, das entscheiden die Vertreter der OSG, die die Liegenschaft (Gasthof und Umland) vor rund sechs Jahren als Eigentümer übernommen haben. Vor allem ihr loyales Mitarbeiterteam und die vielen Stammgäste lassen Gerlinde Giniser nach mehr als 50 Jahren in der Gastronomie einen doch sehr zufriedenen Schlussstrich ziehen.

80er-Jahre-Kultstars begeisterten die Fans in Feldbach

Ein Revival der besonderen Art gab es kürzlich in der Disco MAX in Mühldorf bei Feldbach: Udo Huber (Die großen 10) und Erich Fuchs feierten ihre DJ-Jubiläen und sorgten für ein prominentes Star-Aufgebot. Dem steirischen Auftakt von Licht ins Dunkel bescherte das Event eine Spendensumme von 5.000 Euro – und den

Fans einen großartigen Discoabend mit der Hitparade der 80erJahre. Unter den geladenen Musikgrößen waren auch Ewald Pfleger (Opus), Carl Peyer (Rome und Julia), Kurt Gober (Motorboot) und Alex Rehak (Turning Point). Gemeinsam mit den DJs sorgten sie in der zum Bersten vollen Disco für eine gelungene Zeitreise.

13-jähriger Weizer siegte bei Harmonikawettbewerb

Der beste Nachwuchs-Harmonikaspieler der Steiermark ist gekürt: Der 13-jährige Philip Pscheidt aus Weiz holte sich beim Steirischen Harmonikawettbewerb 2024 in der Steinhalle Lannach den 1. Platz. Der von Paul Prattes moderierte Wettbewerb wurde live und österreichweit auf ORF 2 übertragen.

Der Weizer Nachwuchsmusiker Philip Pscheidt mit Gratulanten.

Angela Pirker aus Nestelbach ist unsere SOJ-Gewinnerin

Unsere Gewinnspielfrage der SOJAusgabe 12/24 lautete „In welcher Stadt befindet sich das Hotel ,Kaiser von Österreich’?“ Als bekennender Bad Radkersburg-Fan wusste Angela Pirker aus Nestelbach bei Graz die richtige Antwort – Bad Radkersburg – und wurde unter den zahlreichen Einsendungen als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich nun über einen Kurzurlaub im Vier-Sterne-Historik- & Thermalhotel „Kaiser von Österreich“ freuen. Im Gutschein inkludiert sind 2 Übernachtungen für 2 Personen inklusive Verwöhn-Halbpension. Umgeben von der mittelalterlichen Stadtmauer, erleben die Gewinnerin und ihre Begleitung die harmonische Verbindung aus Tradition und modernem Komfort und dürfen sich fühlen „wie ein Kaiser“.

Süd-Ost Journal-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Angela Pirker.

Gastwirtin Gerlinde Gibiser und OSG-Obmann Dr. Alfred Kollar.
Foto:
Kultstar der 80er Alex Rehak (Turning Point), DJ Udo Huber und DJ Erich Fuchs in der bestens besuchten MAX-Disco in Feldbach.
LR Barbara Eibinger-Miedl, die Gewinner Raphael Titz, Martina Pöschl, Lukas Moser & Christoph Hüttner u. Vizepräs. Gabi Lechner.

Neue Akzente für den Tourismus im Südburgenland

GF Verkehrsbetriebe Bgld. Wolfgang Werderits, Bgm. Jürgen Dolesch und Prokurist GMF Michael Beuml.

Das Land Burgenland hat mit der Übernahme des Hotels in Stegersbach einen wichtigen Schritt für die Sicherung der Arbeitsplätze und die regionale Tourismusentwicklung gesetzt. LAbg. und Präsidentin der Volkshilfe Burgenland, Verena Dunst, betonte die Bedeutung der Übernahme des Hotels durch das Land: „Der Erhalt dieses Hotels ist von großer Wichtigkeit. Wäre das Land Burgenland nicht eingesprungen, hätte das Hotel schließen müs-

sen – und damit wären 220 Arbeitsplätze verloren gegangen, davon 190 im Hotel selbst sowie zahlreiche Arbeitsplätze bei Zulieferfirmen. Seit der Übernahme konnten wir die Gästezahl bereits um 8 % steigern. Das zeigt, wie wichtig es ist, den Menschen hier in der Region attraktive Urlaubsangebote zu bieten und sie langfristig zu binden.“ Mit diesen Maßnahmen setzt das Land Burgenland auf nachhaltige Tourismusentwicklung.

„Star Jump“-Trampolinhalle eröffnet demnächst in Oberwart

Am 29. November eröffnet in der Messehalle Oberwart eine der modernsten Trampolinanlagen Europas. Mit einer Vielzahl an Attraktionen soll die Halle rund 60.000 Besuchern pro Jahr Action, Spaß und Herausforderungen garantieren. 1,2 Mio. Euro wurden dafür investiert. Auf über 3000 m² Fläche bietet „Star Jump“ in der ehemaligen Messehalle II an sieben Tagen pro Woche modernste Trampolinanlagen sowie „Jump-, Ac-

tion- und Balance-Areas“ für jedes Alter und Können. „Ein besonderes Highlight ist ein eigens konzipierter Ninja Warrior Park, der Geschicklichkeit, Kraft und Ausdauer erfordert und bei dem sich die Besten der Besten sogar in der „Hall of Fame“ verewigen können“, kündigt Roland Poiger, Geschäftsführer der „inform events“ an. Mit speziell zugeschnittenen Paketen will man auch Location für Geburtstagsfeiern sein. Infos: www.starjump.at.

Da sagt auch der iche Gutsche sämtl le etwas d damit al eihnac ein prima W Partnerbetrieben i sind Gutscheine vo schweigen davon, g eine le Achtung. : Al t. Stani te 10 % Rabat at s jetzt auf eine sa ’ davon haben, gibt eschenk mit Lächel-Gara kanland ein chtsge ul ermen- & V im The esort Loipersdo hermenr les om Th herum noch so al was r rund g ie. Und ant nlösbar und daher rf auch in rund 100 b s los ist … Deshal

nisbad – und nige le ab 16 im Scha al s ja ’ Denn dort gibt ig, so Gar nicht lust bar im The ie Pool lneu: d ie ganze lnagel ion für d felba f d, Act iel zu entdecken: Tiefen a so vi eihnachtsfest ohne Th o ein W f ! Ganz zu ermenbad ie im Erleb- Famil entspannung für ermengutscheine. therme.at/gutsche

LAbg. Bgm. Wolfgang Sodl, General Manager des Resorts Allegria Marcel Pomper, LAbg. Verena Dunst,
Vbgm. Michael Leitgeb, Ute Portschy-Heidenreich, inform events-GF Roland Poiger u. Thomas Klepits (ideas4you) mit HBLA-Schülerinnen.

L e i s t u n g e n

WIR FEIERN - FIRMA WOLF - Reisen 1965 - 2025

Wien Christkindl-Markt

30.11.2024 Tagesfahrt €42,-

Das Weihnachtskonzert

Der Jungen Wölfe (In der Wolf´s Schenke)

07.12.2024 VVK: €7 AK: €10

Weihnachtsmarkt in Schloss Hof 07.12.2024 mit Eintritt€82.-

Mariazeller Advent

08.12.2024 Tagesfahrt Mariazell €42

Weihnachtlicher Nachmittag am Wörthersee mit “Die Jungen Wölfe” Mitagessen in Velden mit Schlager vom feinsten 15.00 Uhr. Do: 12.12.2024 Sa: 14.12.2024 So: 15.12.2024

Preis ohne Busfahrt: €45 mit Busfahrt: €79 Bad Reichenhall

2. Tagesfahrt nach Bayern Bergadvent 21.12. -22.12.2024 Preis im DZ/HP €245 Silvester in Opatija Grand Hotel

Halbpension(Frühstück/Abendessen a Buffet) 30.12.2024 -02.01.2025 Pro Person im DZ €578,Holiday on ICE in der Wiener Stadthalle 25.01.2025 - Beginn 11.00 Uhr/ Preis pro Person: €99

6 Tage - Rom

das Heilige Jahr 2025 mit Herrn Pfarrer Kanonikus Franz Brei

17.02. -22.02.2025 (5 Nächte)

Preis pro Person im DZ mit HP €999.-

Venedig

Maskentreiben in der Lagunenstadt 01.03.2025 Preis pro Person €110.-

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Schönstes Weihnachtshaus Europas öffnet wieder

Am 23. November um 16:30 Uhr ist es soweit: Das Weihnachtshaus in Bad Tatzmannsdorf öffnet wieder seine Tore! Beim 15. Jubiläum des schönsten Weihnachtshauses Europas steht heuer die Disney-Figur Stitch im Mittelpunkt, aber auch Micky & Minnie, die Eisköniginnenfamilie, Mr. Grinch, Spongebob, Winnie Pooh oder Minion Stuart sind wieder mit dabei. Mit mittlerweile über 900.000 Lämpchen und über 200 bis zu 9 m hohen aufblasbaren Figuren auf einem 5000 m² großen Areal ist das Lichterhaus ein Höhepunkt der Adventzeit für Besucher aus nah und fern. Alle Infos unter www.weihnachtshaus.org.

im Lavanttal

DAS GEWINNSPIEL

Gewinnen Sie einen Aufenthalt für 2 Personen in der Romantiksuite im Hotel-Restaurant Torwirt in Wolfsberg/Ktn.

Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein attraktives Gewinnspiel mit einem exklusiven Preis. Deshalb mitspielen und einen wunderschönen Kurzurlaub – zwei Übernachtungen in der Romantiksuite – für zwei Personen im Hotel-Restaurant Torwirt in Wolfsberg/ Kärnten gewinnen. Inklusive Halbpension! Das reichhaltige Frühstücksbuffet lässt keine Wünsche offen. Die Zutaten sind großteils saisonal und regional und werden mit viel Liebe und einem Auge für Details angerichtet. Mitten im Wolfsberger Zentrum und noch dazu baulich eingebunden in die mittelalterliche Wehrmauer mit dem Tor befindet sich das Hotel Restaurant Torwirt. Zwischenzeitlich gibt es nach Umbauten 40 Zimmer mit King Size Betten. Dar-

unter stylische Themenzimmer und eine Deluxe-Hochzeitssuite. Gratisparkplätze und Bikergaragen mit E-Bike-Ladestationen sind vorhanden. Das Restaurant hat von 11 bis 23 Uhr durchgehend geöffnet. Original Kärntner Schmankerln und Pizzen vom Holzofen sind die Spezialität des Hauses. Der bekannte Lavantweg – besonders für Jogger, Skater und Radfahrer interessant – ist nur 2 Gehminuten entfernt. Die Ferienregion Lavanttal bietet Ihnen ein reichhaltiges Angebot an Natur, Kultur und Sehenswürdigkeiten.

Um dieses Erlebnis zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „In welchem Bundesland befindet sich der Torwirt?“

Im trendigen Innenhof entspannt coole Drinks genießen – und die stylisch eingerichteten Themenzimmer laden zum Wohlfühlen ein.

Also gleich Postkarte zur Hand nehmen – die Empfängeradresse ist Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg. Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich. Einsendeschluss ist der 16. Dezember 2024. Viel Glück!

Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!

Die historisch geprägten Hausfassaden in Richtung der mittelalterlichen Domkirche prägen das Innenstadt-Erlebnis von St. Andrä.

Endlich wieder im Lavanttal m

VON HANNES KROIS

Wiederum eine Reisereportage ins Lavanttal... Ein Katzensprung von der Steiermark hinein in eine historisch geprägte bergige Region zwischen Saualpe und Koralpe. Der Fluss Lavant inmitten hatte übers Urmeer und Eiszeiten hinweg, dieses Tal geschaffen. Die Lavant entspringt am steirischen Zirbitzkogel und mündet nach einer Länge von 64 Kilometern bei Lavamünd in die Drau. Das Lavanttal ist seit der Eröffnung der Südautobahn sowas wie ein mobiler Kanal in den Süden zum Wörthersee und Italien. Das Lavanttal jedoch ist eine „schüchterne Schönheit“ der Natur, der Kultur, der Kulinarik und der erfrischenden Lebensfreude. Hier im Lavanttal läuten die Glocken von historischen Kirchtürmen und bringen südliches Flair auf die Kuchltische der Familien. Als „Lavanttal-Fan“ somit der Reportagen-Start zum Hotel-Restaurant Torwirt (www.torwirt-wolfs berg.at) mittendrin in der Stadt Wolfsberg. Der zum beliebtesten Wirt Kärntens prämierte „Torwirt“ Peter Mosgan betreibt mit seiner Gattin Helena dieses international beliebte Projekt der Touristik und Kulinarik. Quer durch das Hotel-Restaurant ziehen sich die 1,5 Meter

dicken Fundamente der Wehrmauer aus dem Mittelalter. Von all den Szenezimmern dürfen wir in das „Künstlerzimmer Luxbacher“ einchecken. Kurze Pause für ein kleines „Schwarzer Peter“. Ein frisches Hirter Morchl. Dann sofort zum traditionellen Kolomonimarkt auf dem Marktgelände. Hier wartet schon unsere befreundete Reisebegleiterin Rebecca Desiree Meier mit ihrem Charly auf uns. Der Wolfsberger Kolominimarkt ist ein Kirtagspektakel mit Handwerkern, Schaubuden, Verkaufsständen, Bierhallen, Ringelspiel und viel Naschwerk. Um Welten ruhiger und geschichtlich beeindruckend der nächste Termin im „Museum im Lavanthaus“ in der Wolfsberger St. Michaelerstrasse 2. Hier empfängt uns Daniel Strassnig zu einem höchst interessanten Einstieg in die Wolfsberger Geschichte. Abseits der Dauerausstellung zuerst ein Einstieg in die aktuelle Sonderausstellung „Vogelparadies Lavanttal“. Mittendrin das künstlerische Werk „Der Mönch“ des Staatspreisträger-Künstlers Heimo Luxbauer. Derselbe Künstler Heimo Luxbauer, der sich auch auf der Wand unseres Künstlerzimmers im Hotel-Restaurant Torwirt verewigt hatte. Die Dauerausstellung

Als beliebtester Kärntner Wirt zapft Torwirt Peter Mosgan gemeinsam mit seiner Gattin Helena ein Hirter Morchl an.
Top-Kulinarik servieren Marco & Wolfgang in ihrem Restaurant.
Im Museum der blutrünstige Wolf als ausgestopfter „Bauernschreck“.
Fotos:
Tabakspezialist Dieter Bardel mit seiner Gattin Sabine in seinem begehbaren Humidor mit den weltbesten Zigarren.

lmit Wolfsberg und St. Andrä

im „Museum im Lanvanttal“ präsentiert sich höchst interessant. Die Themenmodule beinhalten die größte Mineraliensammlung Österreichs sowie die zahlreichen Fossilien aus der Urzeit. Weiters den Kohlebergbau als Stück österreichischer Industriegeschichte. Zudem landwirtschaftliche und handwerkliche Gerätschaften sowie das Schwarzhafner-Geschirr. Weiters die Kinogeschichte mit den zwei Lichtspieltheatern und der Verbindung zu Maximilian & Maria Schell. Wolfsberg auch Literaturstadt mit den bekannten Schriftstellerinnen Christine Lavant und „Gerhart Ellert“. Dunkle Zeiten mit der Lagerstadt Wolfsberg in Betrachtung. Der Beginn startete 1914 als InternierungsLager für Rudenen, Juden und Polen. 1939 dann vorerst Offizierslager und später Kriegsgefangenenlager. Ab 1945 sodann Lager für NSDAP-Funktionäre in der damals britischen Besatzungszone. Etwas lustiger geht es dafür jeden Samstag im Jahr auf dem Hohen Platz von 9 bis 13 Uhr in Wolfsberg zu. Der einzigartige Trafikant und Zigarrenprofi Dieter Bardel präsentiert hier voller Elan das Projekt „Kukuma“. Soll Kulinarik-Kultur-Markt Hoher Platz Wolfsberg heißen. In unmittelbarer Nähe der unglaublich schönen Apotheke. Hier finden sich dabei landwirtschaftliche Produzenten, Winzer sowie Handwerker, Musiker und Künstler ein. Zumindest ein Schnapserl muß probiert werden. Die Menschen rund um „Kukuma“ tragen ihren Anteil an der Vermenschlichung innerhalb der Stadt Wolfsberg bei. Der temperamentvolle Trafikant Dieter Bardel geleitet uns in seine historisch geprägte Stil-Trafik gleich in der Nähe. Dieter Bardel ist ein Spezialist in Sachen Tabak, Zigarren und Pfeifen. Im riesigen begehbaren Humidor schlummern die besten Zigarren der Welt. Im eigenen Raum des Vereines der Zigarrenraucher einen Stock über der Trafik gibt es hier jeden Samstag ein Treffen der Zigarrenraucher im Smokers Club&Lounge. Wir sind aus Zeitgründen nicht dabei! Aber

sehr bald im 8,7 Kilometer enfernten St. Andrä. Eine historisch geprägte, spannende Stadtgeschichte, die ihren Ursprung im Jahr 860 nach Christi finden konnte. Als König Ludwig der Deutsche dem Erzbischof Adalwin von Salzburg diesen Hof an der Lavant als Geschenk übergeben hatte. Im Raum der Geschichte im Stadtarchiv empfing uns Vizebürgermeister Maximilian Peter sehr herzlich. In St. Andrä ist man stolz auf diese Stadtgeschichte und speziell auf die Domkirche und die damalige Gründung des Bistums Lavant. Sowie auf die weit später 1683 errichtete Basilika Maria Loreto für die Wall-

fahrt zur Schwarzen Madonna und das Haus Elisabeth als Bischofssitz, worin über 630 Jahre 22 Bischöfe die Geschicke der Kirche leiteten. In späterer Folge wurde in dem Gebäude ein Jesuitenkolleg eingerichtet. Mit den Jesuiten entstanden auch die „verbotenen Gärten“. Heute ein idyllischer Rundweg bis zur Basilika Maria Loreto. Als höchst aufmerksamer Reiseleiter und Gastgeber lud uns Maximilian Peter zu „Marco&Wolfgang“ im historisch geprägten Gasthof Deutscher ein. Die Brüder Marco&Wolfgang... Einfach Spitze in der kärntnerisch-mediterranen Küche. www.brueder.im.gasthof.at

Jeden Samstag präsentieren die „Kukuma“-Produzenten ihre Produkte bei ihrem speziellen Markt auf dem Hohen Platz in Wolfsberg samt all der Spezialitäten der Region.

Die Wallfahrts-Basilika Maria Loreto zur Schwarzen Madonna ist eine zentrale Adresse der vielen Wallfahrer.
Auf dem Foto Vizebürgermeister Maximilian Peter, SOJ-Chefin Ulrike Krois, Rebecca-Desiree Meier & Charly vor der Basilika.

Hannes Harkamp –der Winzersekt Pionier der Südsteiermark

Die Geschichte des Weingutes ist knapp 100 Jahre und drei Generationen alt. Sie begann 1926, als die Großeltern Anna und Franz Harkamp ein Grundstück mit Wirtshaus und einem Hektar Weingarten am Flamberg im Sausal erwarben. Das Weingut bestand also nie als isolierter Betrieb, sondern war in seiner Geschichte immer mit dem Wirtshaus verbunden.

Im Jahr 1990 übernahm Hannes Harkamp das Weingut mit 4 Hektar Weingärten von seinen Eltern. Hannes wusste, wenn er den Betrieb als Premium-Weingut positionieren will, braucht er zunächst das beste Ausgangsmaterial – die besten Weintrauben aus den besten Weingärten. Sukzessive konnte er einige der begehrtesten Lagen des Sausals erwerben: Oberburgstall, Kogelberg und im Laufe der Zeit immer mehr Weingärten am Flamberg. Heute werden gesamt 20 ha eigene Weingärten nach biodynamischen Richtlinien bewirtschaftet.

Was macht einen guten Sektgrundwein aus? Was unterscheidet ihn von „normalen“ Weinen?

Hannes Harkamp: Das richtige Timing bei der Ernte spielt eine entscheidende Rolle um die perfekte Balance zwischen Reife und Frische bei den Sektgrundweinen zu ermöglichen. Ein hoher Säuregehalt verleiht dem Wein neben Frische auch eine gewisse Lebendigkeit und Struktur. Auch ein möglichst niedriger pH-Wert ist für uns in der Weiterverarbeitung wichtig. Nach der selektiven Handlese setzen wir im Keller auf Ganztraubenpressung, bei der nur die ersten 50% des Mostes für unsere Sekte verwendet werden. Dadurch gelangen weniger Bitterstoffe in den Sekt und wir können mit einem geringeren Pressdruck arbeiten, was sich sehr positiv auf das Aromabild auswirkt.

Sekt ist auch ein großartiger Essensbegleiter. Gibt es eine speziell gelungene SektSpeisen-Kombination, die euch zuletzt in Erinnerung geblieben ist?

Hannes Harkamp: Wenn man einen Sekt als Wein wahrnimmt und ihn damit mehr als ein feierliches Korkenknallen oder einen Aperitif sein lässt, erkennt man, dass die Möglichkeiten in der Speisenbegleitung fast grenzenlos sind. Wir haben kürzlich z.B. ein Lamm Tatar mit Melanzani Creme mit unserem Brut Rosé der mehrheitlich aus Pinot Noir besteht, begleitet. Dieses Pairing war unglaublich harmonisch.

2010 wurde die erste Harkamp Brut Reserve präsentiert. Mittlerweile umfasst das Sortiment acht verschiedene, vielschichtige Sekte, die mittels traditioneller Flaschengärung hergestellt werden.

Österr. Bundesweintaufe 2024 in Fürstenfeld

In der Stadthalle Fürstenfeld wurde der österreichische Weinjahrgang 2024 bei der Bundesweintaufe offiziell gesegnet. Stellvertretend für alle österreichischen 2024er-Weine taufte der Stadtpfarrer Alois Schlemmer ein Fass steirischen Junker vom Weinhof Rauch auf den Namen „Steiermark“. Im Zuge der Feierlichkeiten erhielt der ehemalige steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer den Bacchuspreis für seine herausragenden Dienste um den österreichischen Wein, insbesondere den steirischen. Schützenhöfer gilt als Liebhaber der steirischen Leitsorten Sauvignon Blanc, Foto: ÖWM / Martin Grabmayer

Weinsegnung in Fürstenfeld vor versammelter Weinprominenz.

Weißburgunder und Morillon. Den Taufnamen „Steiermark“ wählte er, um die Spitzenleistungen der steirischen Winzer hervorzuheben, deren Weine vor allem im Weißweinbereich zur Weltspitze gehören. Der Weinjahrgang 2024 war für Österreichs Winzer ein Wechselbad der Gefühle. Von Spätfrost über Hitzephasen bis zu Sturzfluten zogen sich Wetterkapriolen durch das Jahr und forderten höchsten Einsatz. Dieser scheint sich ausgezahlt zu haben, denn die Qualitäten sind sehr vielversprechend: Ein reifer und feinfruchtiger Jahrgang bahnt sich an, wenngleich in geringerer Menge.

Hannes & Petra Harkamp stehen für herausragende Sekte & Stillweine.
Foto: Bianca Hochenauer
Foto: Harkamp

Junkerpräsentation in Graz war großer Erfolg für steirischen Wein

gelaunt waren auch die

Über 4.000 Besucherinnen und Besucher strömten zur diesjährigen Junkerpräsentation in die Grazer Stadthalle, die restlos ausverkauft war. Die Veranstaltung lockte ein besonders junges Publikum an, das sich von der jugendlichfrischen Seite des Steirischen Junkers und der lebendigen Weintradition der Steiermark begeistern ließ. Mit einem feierlichen Auftakt durch die Junker-Botschafter und Ehrengäste startete der Abend, begleitet von einem vollen Haus interessierter Weinliebhaber, die gespannt darauf waren, den neuen Jahrgang des Steirischen Junkers zu erleben und direkt in Kontakt mit den rund 100 Winzern zu treten.

Die Wein Steiermark möchte mit der JunkerPräsentation vor allem die junge Zielgruppe für das steirische Kulturgut Wein begeistern und den direkten Austausch zwischen Winzer und Besucher fördern. Für viele Gäste war es eine besondere Gelegenheit, mehr über die Entstehung des Weins, die einzigartige Charakteristik jedes Junkers und den neuen Jahrgang zu erfahren.

Mit dem Verkaufsstart am 25. Oktober bietet der Steirische Junker die Möglichkeit, auf den Nationalfeiertag mit einem steirischen Junker anzustoßen und bis Faschingsdienstag den neuen Jahrgang zu genießen. Die offizielle Präsentation findet traditionell am Mittwoch vor

Martini, dieses Jahr am 6. November, in der Grazer Stadthalle statt. Rund 100 Junker-Winzer feierten gemeinsam mit ihren Gästen den neuen Jahrgang.

Der Junker in neuem Gewand

Der Steirische Junker präsentiert sich ab dem Jahrgang 2024 in einem frischen Design. Das Flaschenetikett und die Kapsel tragen weiterhin das markante Junkerzeichen mit dem Steirerhut und Gamsbart, nun jedoch in einem modernen Stil. Das bekannte Symbol, ergänzt durch das ® der registrierten Marke, bleibt ein unverwechselbares Erkennungsmerkmal des Steirischen Junkers, während der neue Look die zeitgemäße Weiterentwicklung des Weins unterstreicht.

Ideal zu Steirischen Tapas und traditionell steirischen Gerichten

Der Steirische Junker eignet sich hervorragend als Aperitif und passt besonders gut zur saisonalen, regionalen Küche sowie zu kleinen Gerichten. „Steirische Tapas“ bieten eine moderne und traditionelle Interpretation der steirischen Küche und harmonieren ideal mit dem jugendlichen Charakter des Weins. Ob knuspriges Backhendl, Kürbiskernaufstrich oder steirischer Schinken mit Kren – die Kombination aus regionalen Zutaten und den fruchtigen Aromen des Junkers sorgt für ein harmonisches Geschmackserlebnis.

WEIN

TIPPS

Im Glas erfrischende Mineralik im erleuchteten Gold. Im Duft reizvolle Frucht in Leichtigkeit. Im Geschmack angenehme Säure mit feinen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Gräsern und Pinot. Ein tolles Junker-Gaumenspiel auf der Basis von Sauvignon blanc, Weissburgunder und Morillon. Im Abgang eine fruchtige Leichtigkeit bis hin zur Spitze mit feiner Limette. Passt bestens zum herbstlichen Ganslschmaus. Weiters zum klassischen Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat. Zudem zum pikanten Kürbisrisotto mit Vogerlsalat. Alc.10,5%vol. / Ab Hof: € 9,Weingut Brolli-Arkadenhof 8462 Gamlitz, Eckberg 43 Tel. 03453/2341 www.brolli.at

Im Glas edles Gold. Im Duft fruchtiges Aromapotenzial. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Honigblüten, Weingartenpfirsich und Netzmelone. Ein perfekter junger Wein aus den Sorten Müller Thurgau (80%) und Sauvignon blanc (20%). Ein süffiges Jungweinerlebnis. Im Abgang ein fruchtiger „Erlebnisweg“ bis hin zur Spitze mit ein wenig Nougat. Passt bestens zur „Wiener Kalbsleber“ mit Erdäpfelpüree. Weiters zum „Bluatwurscht-Gröstl“ sowie zum Couscous mit Gemüse und Lammkeule. Alc.12%vol.

Ab Hof: € 7,90 Weinhof Platzer 8355 Tieschen, Pichla 25 Tel. 03475/2331 www.weinhof-platzer.at

Im Glas elegantes Gold. Im Duft erfrischendes Aroma. Im Geschmack feine gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach frischer Walnuss, Litschi und Sternfrucht. Fruchtiges Junkererlebnis beim Gaumenspiel. Im Abgang ein geschmeidiger junger Wein als Cuvée vom Weissburgunder (50%) und Müller Thurgau (50%) bis hin zur Spitze mit einer Prise Meersalz. Passt bestens zur Forelle Müllerin mit Petersilerdäpfeln. Weiters zur steirischen Brettljaus`n sowie zu den klassischen Krautfleckerln. Alc. 12,5%vol. Ab Hof: € 7,50 Weinhof Gwaltl 8350 Fehring, Burgfeld 7 Tel. 03155/2989

www.weinhof-gwaltl.at

Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at

Bestens
Vertreter von Wein Steiermark und der steirischen Politik.
Fotos: Wein Steiermark/Manuel Hanschitz
Mehr als 4.000 Weinfans genossen die traditionelle Junkerpräsentation in der Grazer Stadthalle.
Steirischer Junker 2024

Neueröffnung 29.11.2024

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Heidi-Honig gewinnt drei Medaillen

Auch 2024 konnte die im südlichen Burgenland ansässige Imkerei Heidi-Honig-Manufaktur bei der 18. Steirischen Honigprämierung drei Medaillen gewinnen. Aus über 2000 überprüften Honigproben aus 2024 hat eine Jury im Imkerzentrum Graz unlängst den Blütenhonig und auch den Honigtau-Waldhonig jeweils mit der Goldmedaille und den Kastanienhonig mit der Bronzemedaille ausgezeichnet. Diese Auszeichnungen bestätigen die Imker Heidi Wolf und Eduard Kettner darin, dass sie mit ihrer naturnahen und sauberen Arbeitsweise auf dem richtigen Weg sind.Weitere Infos auf www.heidi-honig.at.

Der köstliche Heidi-Honig ist bei verschiedenen Vertriebspartnern sowie online zu erwerben.

Adventmarkt in Großpetersdorf

Schatzgrube-Leiterin Cornelia Halper, Verena Dunst (Präs. Volkshilfe), Vbgm. Olivia Kaiser.

Am 23. November lädt die Schatzgrube Großpetersdorf alle Interessierten herzlich zu einem besonderen Adventmarkt ein. Von 9 bis 12 Uhr erwartet die Besucher eine gemütliche Atmosphäre, umgeben von weihnachtlichem Duft und liebevoll handgefertigten Adventkränzen und Adventdekorationen. Im Mittelpunkt des Marktes stehen handgefertigte Advent- und Türkränze. Ob traditionell oder modern, die Kränze bieten für jeden Geschmack das Richtige und sind das perfekte Highlight für jedes Zuhause in der Adventzeit. Vorbestellungen sind möglich. Die Besucher können sich auf einen geselligen Vormittag freuen.

„Martinikaffee“ zum Landesfeiertag

Alle Jahre wieder organisiert die Volkspartei Stinatz –unter der Leitung von Gemeinderätin Karina Heitzer und Maria Zsifkovits –im Gasthaus Otmar Grandits („Junkini“) zum Anlass des Landesfeiertages den „Martini-Kaffee“. Zahlreiche Gäste, darunter auch Bürgermeister der Nachbargemeinden, ließen sich die schmackhaften Torten und den Kaffee schmecken.

Der „Martinikaffee“ kam bei den Gästen wieder bestens an.

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Bgm. Andreas Grandits (re.) begrüßte Kinder & Pädagoginnen.

Vor über 1.700 Jahren wurde der Heilige Martin im heutigen Szombathely (Steinamanger) geboren. Zum Martinifest fand die traditionelle Martinifeier mit Liedern und einem Theaterstück im Garten des Kindergartens statt. Danach startete der Laternenumzug, anschließend gab es im Kindergarten noch ein geselliges Beisammensein bei Tee und Mehlspeise.

Foto: Heidi-Honig

Erstes Lesetheater in Bad Tatzmannsdorf

Ein besonderes Lesetheater hat sich das 1. Pannonische Lesetheater für 21. November vorgenommen. Rund um das Thema „S’ Johr is bold umma“ werden die fünf Mitwirkenden Helga Gschiel, Manfred Knapp, Renate Musser, Barbara Prietl und Josefine Reiter lustige und besinnliche Texte vortragen. Christoph Karner wird die musikalische Umrahmung vornehmen. Kaplan am Kurpark in Bad Tatzmannsdorf, 21.11. ab 19.30 Uhr.

Gerersdorf. Ende Oktober fand in der Pfarrkirche Gerersdorf die 33. Abendmusik statt. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher waren vom klassischen Konzertabend begeistert. Unter der musikalischen Leitung von Franz Stangl gab der Singkreis Gerersdorf klassische Lieder zum Besten.

Weihnachts-Vorfreude:

Advent auf Schloss Tabor

Am 7. & 8. sowie am 14. & 15. Dezember lädt Schloss Tabor wieder zum Adventmarkt in den festlich geschmückten Schlosshof.

Von traditionellen Kunsthandwerk über musikalische Darbietungen bis hin zu besinnlichen Kutschfahrten – das Angebot lässt keine Wünsche offen. Während in den Schlossräumen zahlreiche Kunsthandwerks-Aussteller ihre Waren präsentieren, erwartet Kinder eine Spiel- und Bastelstube. Die Ausstellung umfasst feine Keramiken, einzigartigen Schmuck, handgefertigte Weihnachstdekorationen, Schmiedewaren, regionale Spezialitäten, Holzprodukte, Floristik Naturkosmetik und vieles mehr. Auch in diesem Jahr wird am 8. Dezember der ORF Klangzauber eine Live-Spendenaktion für die Initative „Licht ins Dunkel“ veranstalten. Unterstützt wird der von prominenten Gästen wie dem Kabarettisten Christof

Buschenschank bis 30. November geöffnet!

Weinverkauf Öffnungszeiten: 08 -17 Uhr

Wer sich unschlüssig fühlt, kann unsere Weine auch verkosten!

Frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr wünschen Eveline & Markus

WEINHOF KRACHLER

A-8262 ILZ, HOCHENEGG 13 TEL: 03385/558, FAX: -4 weinhof-krachler@aon.at

Spörk, der Pop-Band „Alle Achtung“ und Günther „Mo“ Mokesch. Radiomoderator Udo Huber führt durch das Programm und begleitet die Zuhörer durch den Abend. Für festliche Klänge sorgen die Turmbläser sowie das Klarinettenquartett des Musikvereins St. Martin an der Raab und das Jugendensemble des Neuhauser Musikvereins. Darüber hinaus präsentiert „Sabyne – Musik von Herz zu Herz“ moderne, weihnachtliche Melodien. Ein besonderes Highlight sind erneut die Kutschenfahrten mit Tierarzt Klaus Fischl am 8. Dezember sowie die spektakulären Auftritte der „Neuhauser Burgteifln“ am 14. & 15. Dezember. Im Punschhüttendorf mit gemütlichen Feuerstellen ist zudem bestens für kulinarische Genüsse gesorgt.

Kunsthandwerk & Kulinarik

Musik & Unterhaltung

Kinderspiel- & Bastelstube

SCHLOSS TABOR

Torloses Remis beim Derby Schlaining-Bad Tatzmannsdorf

Im letzten Spiel der Herbstmeisterschaft der 1. Klasse Süd im Burgenland stand der Schlager ASKÖ Schlaining – SC Sumetzberger Bad Tatzmannsdorf auf dem Spielplan. 200 Zuschauer wohnten dem Derby bei und Claus Wisak war als erfahrener Spielleiter besetzt. Der SPÖAbgeordnete Christian Drobits hatte den Matchball gesponsert und nahm mit Ing. Rainer Zapfel von Ringhofer-Installationen Bernstein den Ankick vor – gemeinsam mit dem hei-

mischen Kapitän Tobias Glösl. Zuvor gab es noch eine Gedenkminute für den leider zu früh verstorbenen Schriftführer des Vereines, Günter Bedek. Das Duell der beiden Trainer Attila Banfalvi gegen Patrick Bürger brachte letztlich ein torloses Remis. Schlaining vergab damit die Chance auf den Winterkönig, liegt allerdings nur einen Punkt hinter Heiligenkreuz und Loipersdorf auf dem 3. Tabellenrang. Für ein spannendes Frühjahr ist also gesorgt.

Die Spielfreude ist zurück – der SV Kukmirn feiert seinen
Dr. Alfred Kollar und LAbg. Doris Prohaska mit dem Schiri-Trio.
Foto: Pressefoto
Schiedsrichter Wisak mit den beiden Kapitänen Patrick Bürger und Tobias Glösl, sowie den beiden Gönnern Drobits und Zapfel.

mirn ist Herbstmeister

Der SV Redlove Kukmirn, letzte Saison noch fast Absteiger, krönt sich souverän zum Herbstmeister der zweiten Liga Süd. Kukmirn hatte nach dem Abgang von nicht weniger als sieben Leistungsträgern und wegen der vakanten Funktion des Obmanns keine leichte Ausgangsposition zum Start der Saison 2024/25. Der Verein entschloss sich zum kompletten Restart mit dem internen Titel Kukmirn 2.0. Das Team wurde rund um Kapitän Michael Kulovits ergänzt und mit einigen talentierten Legionären verstärkt, die gemeinsam den Herbstmeistertitel nach Kukmirn holten. Kilian Pral übernahm die Vereinsführung.

in Großpetersdorf

In Großpetersdorf fand kürzlich das Achtelfinalspiel im Sportland Niederösterreich FrauenCup zwischen der SpG Südburgenland/TSV Hartberg, Tabellenführer in der 2. Frauen Bundesliga, und dem Dritten der Admiral Frauen Bundesliga Sturm Graz statt. Nach dem Ankick durch OSG-Obm. Alfred Kollar und LAbg. Doris Prohaska und dem Anpfiff entwickelte sich von Beginn weg ein abwechslungsreiches Spiel. 300 Zuschauer sahen eine wirklich tolle Leistung der heimischen Mädels, die sich letztlich aber mit einem 1:2 geschlagen geben mussten. Sturm Graz trifft nun auf den SKN St. Pölten.

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Premiere des Burgenland Enduro

Mit 67 Teilnehmern aus Österreich und internationaler Beteiligung feiert das Burgenland Enduro 204 eine erfolgreiche Premiere. Die Biker kämpften auf anspruchsvollen Trails am Geschriebenstein in fünf spektakulären Stages um den burgenländischen Meistertitel. Besondern hervorzuheben war der „Spirit of EnduroAward“, der an die Schweizerin Jeannine Tuchschmid ging, Neben dem Rennen für Erwachsene gab es auch eine „Kids-Mini-Challenge“ für junge Mountainbiker, die sich auf einer abwechslungsreichen Strecke messen konnten. Die ersten burgenländischen Meistertitel gingen an Peter Mihalkovits (Pro Men) und Michael Strohmayer (Open Masters Male 45+), während Michelle Landauer als schnellste Burgenländerin ins Ziel kam, Die Veranstaltung hat das Potenzial der Burgenland-Trails unter Beweis gestellt und lässt auf eine Wiederaufnahme im Rennkalender der kommenden Saison hoffen.

Auch fürs Gelände: Korando von KGM

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In unserer letzten Ausgabe (SOJ 13/24) stellte ich den SsangYong Torres von KG Mobility vor. Ein SUV, welches in Bezug zu seiner Größe und Ausstattung mit zahlreichen Annehmlichkeiten und Systemen ein nahezu einmaliges Preis/Leistungsverhältnis bietet. Nun ist der „kleine Bruder“ Korando an der reihe. Korando steht übrigens für „Koreans can do“. Technisch ist der Korando voll auf der Höhe der Zeit: Digitale Instrumente, ordentliches Infotainment und zahlreiche Assistenzsysteme machen ihn zu einer Kaufempfehlung. Je nach Ausstattungs-Variante kann er sogar richtig komfortabel. Den Korando gibt es in seiner Verbrenner-Version (der Korando ist auch als Elektroauto verfügbar) ausschließlich mit einem 1,5 Liter Turbobenziner. Das moderne Aggregat ist äußerst wirtschaftlich, erfüllt die Abgasnorm Euro 6d und passt mit seiner dynamischen Leistungsentfaltung hervorragend zum Charakter des Korando. Antrieb und Getriebe

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VW GOLF III VR6 SYNCRO, BJ. 1997

VON HANNES KROIS

Der VW GTI war über Jahre ein unglaubliches Kraftwerk junger Autofreaks. Die GTI-Treffen sind seit Jahren richtige Kultveranstaltungen der GTISzene. Weniger bekannt, aber dafür ein unglaublicher Kraftflitzer ist der VW Golf III VR6 Syncro. Im Baujahr 1997 hatte dieser Golf bereits einen 6 Zylinder-Motor mit 2861 ccm Hubraum und 190 PS. Der dreitürige Golf wurde mit Schiebedach, Ledersitzen und Klima ausgestattet. Optisch noch aufgewertet mit Color Concept durch Blauperleffekt. Dieser spezielle Golf ist äußerst selten. Schlussendlich verleiteten diese temperamentvollen Golf-Flitzer zum Schnellfahren. Und zuweilen über die Grenzwerte hinaus.

Das Foto zeigt den stolzen Michael Neuhold mit Sohn Elias neben dem Golf III VR6 Syncro auf dem Werkstättengelände des Autohauses Kalcher in Fehring.

Umso mehr ist Michael Neuhold stolz und begeistert, dieses Golf-Prunkstück besitzen zu können. Michael Neuhold hat seinen Golf vom Erstbesitzer in Kärnten kaufen können. Seither ist der VW Golf III VR6 Syncro der große Stolz von Michael Neuhold. Der 6 Zylinder-Motor ist auf lange Fahrleistungen konzipiert. Ansonsten ist der VR6 für kleine Wehwehchen bekannt. Schlußendlich haben die zumeist sehr jugendlichen

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Lebens Ansichten

In den ersten Volksschulklassen haben sie schreiben gelernt. Unsere Schreibschrift, die ihren Ursprung im Arabischen gefunden hatte. Die Blockschrift dagegen hat römische Wurzeln. Die beiden Buben im Alter von 14 Jahren aus Oberösterreich sind gemeint. Die beiden Mittelschüler sind intelligent und sportlich aufgeweckt.

Im Unterricht gibt es allerdings nur „Digitales“. Somit fällt die Fähigkeit des Schreibens vollends durch das Raster, auch das Schreiben von Briefen. Weil eben nur mehr Blockbuchstaben gefragt sind. So begeht man an einer ganzen Generation einen Kulturbruch. Wie konnte das passieren, dass die Schreibschrift so klammheimlich versenkt wird. Wie konnten die Eltern dies zulassen. Dass diese von den Schulbehörden angeordnete digitale Entwicklung derart in den Schulen praktiziert wird.

Das Lesen und das Schreiben entwickelt sich zu einem Problem. Manche schreiben ihre Sätze bereits in der „Lautschrift“. Weil das Rechtschreibprogramm in der digitalen Welt ohnehin hilfreich zur Seite steht. Das ist vielfach schon die Realität. Das Ergebnis des „papierlosen Unterrichtes“.

Sehr gerne erinere ich mich an diese zierliche Japanerin, die in der Warteschlange vor dem Anne Frank-Haus in Ansterdam stand und mit ihren schlanken Händen in ein kleines Buch grazile japanische Buchstaben schrieb. Nahezu ein Kunstwerk an Anmut und Schönheit einer Schriftform. Schönschreiben wird man bei uns ohnehin vergeblich finden. Was können die Kinder und Jugendlichen dafür?

Zumal ja die Richtlinien und Gesetze von Erwachsenen gemacht werden. So kann es doch nicht weitergehen!

Pink Ribbon Frühstück in Stadtschlaining

Die Organisatorinnen mit den Ehrengästen beim Pink Ribbon Frühstück.

Benefiz-Christkindlmarkt

bereits zum 23. Mal findet in Limbach, bez. Güssing, der kleine, aber feine Christkindlmarkt statt. Das Dorf wird sich am 7. Dezember ab 13 Uhr wieder im vorweihnachtlichen Lichterglanz präsentieren. Der Reinerlös des Christkindlmarktes kommt diesmal einem 16-jährigen Mädchen aus Limbach zugute, das sich in schweiz einer aufwendigen OP unterziehen musste. Die eltern müssen dafür einen hohen Geldbetrag aufbringen.

„Mit netten Menschen frühstücken und dabei Gutes tun“, unter dieses Motto stellten Christa Glösl und ihr Team das „Pink Ribbon-Frühstück“ im Gemeindesaal in stadtschlaining. Gegen eine freie spende für die Aktion der Krebshilfe bgld. wurde den besuchern ein köstliches Frühstücks-büffet bereitet. Der Gemeindesaal war bis auf den letzten Platz gefüllt mit Gästen aus nah und Fern, darunter auch LR Leonhard schneemann und LAbg. Doris Prohaska.

in Limbach

Glückwünsche

Mühlgraben: Zur Diamantenen Hochzeit von Anna und Dominikus Lipp gratulierten bgm. Fabio Halb, Vbgm. Yvonne Halb und GR Raffael Friedl aufs Herzlichste.

Loipersdorf/Kitzladen: Die goldene Hochzeit feierten elfriede & Michael Leb. bgm. Jürgen Zimara, Vbgm. Thomas böhm und GV Joachim Leb überbrachten ihre Glückwünsche.

Rechnitz: Zum Fest der Goldenen Hochzeit von Ida und Gottfried Tomsits stellten sich bgm. Martin Kramelhofer und Vbgm. Daniel Karacsonyi als Gratulanten ein.

Oberwart: Hans Miertl, der bis ende september als Kapellmeister die Militärmusik burgenland geleitet hat, wurde beim Martinikonzert der stadtkapelle Oberwart für seine außergewöhnlichen Verdienste geehrt. bgm. Georg Rosner und Vbgm. Michael Leitgeb überreichten ihm dabei eine statue des Oberwarter Grenzwächters und eine Urkunde als Dank für sein engagement. Für sein Lebenswerk wurde ihm kürzlich das Große Goldene ehrenzeichen des Landes verliehen.

Hans Miertl (2.v.r.) im Kreise der Gratulanten beim Martinikonzert.
Das Christkind ist am 7. Dezember im Anflug auf Limbach.

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Julia, 37 Jahre, humorvolle und abenteuerlustig - sucht einen Mann, die für spontane Ausflüge und tiefgründige Gespräche zu haben ist. Bist du dabei?

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Klaus, 51 Jahre, Naturfreund und sportlich - wünscht sich eine Partnerin für lange Spaziergänge und gemütliche Abende. Ist das dein Wunsch? Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Gabriele, 49 Jahre, beruflich erfolgreich und liebevoll - sucht einen Mann, der für sie da ist und mit ihr das Leben genießt. Interesse? Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Friedrich, 58 Jahre, handwerklich geschickt und geselligsucht eine herzliche Partnerin, die sich über gemeinsame Zeit freut. Neugierig? Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Helga, 55 Jahre, Reisefreundin und kulturell interessiertwünscht sich einen Partner, der das Leben genießt und aufgeschlossen ist. Gemeinsam losziehen? Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Wolfgang, 62 Jahre, sportlich und unternehmenslustig - sucht eine Partnerin, die Bewegung und gesellige Abende liebt. Lust auf ein Treffen? Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at

Brigitte, 63 Jahre, Natur- und Tierliebhaberin - sucht einen humorvollen Mann für schöne gemeinsame Momente. Bist du dabei? Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

Hans, 68 Jahre, mit beiden Beinen im Leben und optimistischsucht eine liebenswerte Partnerin, die sich auf eine neue Liebe freut!

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Marianne, 67 Jahre, musikalisch und lebensfroh - sehnt sich nach einem Mann, der mit ihr die Freude

Unser

am Leben teilt. Interesse?

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Karl, 73 Jahre, Hobbygärtnerin und naturverbunden - sucht eine liebevolle Partnerin für eine wertvolle gemeinsame Zeit. Bist du es?

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Erika, 75 Jahre, kunstbegeistert und warmherzig - sucht einen Mann, der das Leben zu zweit genießen möchte. Hörst du zu?

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Werner, 80 Jahre, fit und abenteuerlustig - wünscht sich eine

lebensfrohe Partnerin für gemeinsame Spaziergänge und Gespräche. Neugierig?

Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Inge, 82 Jahre, Familienmensch und liebevoll - sucht einen Partner, der mit ihr eine harmonische Zeit verbringen möchte. Melde dich! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at FOTO-KATALOG mit echten Fotos unserer partnersuchenden Damen und Herren von 35-90 Jahren. Jetzt kostenlos anfordern! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

BAD RADKERSBURG

Zauberhafter

Adventmarkt

17. 11. – 22. 12. 2024

Mo – Do: 14.00 – 18.00 Fr – So: 10.00 – 18.00

Adventdorf am Hauptplatz

Veranstaltungska

20. November

Oberschützen:

Konzert mit dem International Bassoon Quartet, Kulturzentrum, 19.30

Weiz: Solidarpreisverleihung, Garten der Generationen, 18.00 21. November

Jennersdorf: Punsch & Kekse, Weltladen, 16.00-20.00

Weiz: Kabarett mit Luis aus Südtirol, Kunsthaus, 19.30

22. November

Bad Tatzmannsdorf: „Avanti, Avanti“, Konzert mit Schneeberger & Bakanic Quartett, Kultursal, 19.30

Weiz: „Peppa Pig live“, Kindermusical, Kunsthaus, 16.00

Wenigzell: Adventmarkt, Gemeindeamt, 9.00-18.00 (bis 1.12.)

23. November

Fehring: „Kasperl und der Weihnachtszauberschnupfen“, Familientheater, MS Fehring, 16.00 (bis 24.11.)

M. Hartmannsdorf: Nikolomarkt der FF, Rüsthaus, ab 14.00

Pirching/T.: Adventzauber, Hochschneider-Hof in Edelstauden, 10.00-18.00

24. November

Weiz: „Afrika –faszinierendes Tansania“, Vortrag mit I. Kaml und Dr. P.Ganglmair, Kunsthaus, 19.00

29. November

Eggersdorf/G.: Eröffnung der Fotoausstellung „Naturparadies Murauen“, Kulturhalle, 19.00

Friedberg: Adventmarkt mit Kinderprogramm, Hauptplatz, ab 10.00 (bis 22.12.)

Weiz: Eröffnung des Weizer Christkindlmarktes und lange Einkaufsnacht, Innenstadt, ab 15.00

Weiz: „40... und weiter“, Konzert mit Ina Regen & Band, Kunsthaus, 19.30

1. Dezember Kirchberg/R.: Konzert des MV Kirchberg, Pfarrkirche, 18.00 Leibnitz: Konzert mit dem Eddie Luis Sunshine Orchestra, Altes Kino, 16.00

Minihof-Liebau: Weihnachtsausstellung mit Tombola, Jost-Mühle in Windisch-Minihof, 12.0017.00 (bis 15.12.)

30. 11. – 22. 12. 2024 Fr – So: 14.00 – 22.00

Advent-Stadtführungen

Feldbach: Adventmarkt der PVÖ-Ortsgruppe Leitersdorf, KOMM-Zentrum, 10.00-18.00 (bis 24.11.)

Bad Gleichenberg: Adventmarkt, Eislaufplatz SFC, Waldsberg 90, ab 9.00

Kapfenstein: Kirchenchor Kapfenstein, Pfarrkirche, 16.00

30. November

Bad Gleichenberg: Krampuslauf, Vorplatz Thermenlandhalle Bairisch Kölldorf, 17.00

Rettenegg: Krippenausstellung und Weihnachtsmarkt, Dorfstadl, 8.30-16.00

29. 11., 6. 12., 13. 12., 20. 12. 2024: 15.00

Jagerberg: Familienfreundlicher Perchtenlauf, Feuerwehrhaus der FF Bierbaum/A., 19.00

Weiz: Benefizkonzert mit Alice Merton für Kinder in Not, Kunsthaus, 17.00

26. November

Feldbach: „X-Mas Sinatra & Friends“, Adventkonzert mit dem Big Band Orchester Sigi Feigl, Zentrum, 19.00

Eislaufen am Hauptplatz von Bad Radkersburg

Oberschützen: „Wiad scho!“, Kabarett mit Walter Kammerhofer, Kulturzentrum, 19.30

Feldbach: „Brustgesundheit –Weil Sie auf ihren Körper achten!“, Vortrag mit Prim. Dr. Gunda Pristauz-Telsnigg, Zentrum, 19.00

Kapfenstein: Christkindlmarkt, Kirchplatz, ab 15.30 (bis 1.12.)

Oberschützen: „Pumuckl und der große Krach“, Kindertheater , Kulturzentrum, 16.00

St. Johann/H.: Christbaum-Feier mit Musik und Kulinarik, Volksschule, 16.00 4. Dezember Gleisdorf: „It’s Christmas“, Weihnachtskonzert mit The Cover Girls, ForumKloster, 19.30

6. Dezember

Bad Tatzmannsdorf: Konzert mit den Bolschoi Don Kosaken, kath. Kirche, 19.30

30. 11. 2024 – 2. 2. 2025 Mo – Fr: 14.00 – 18.00*

Erfahre mehr

www.zehnerhaus-badradkersburg.at

skalender

Jennersdorf:

Blutspendetermin, Rotkreuzhaus, 13.00-18.00

7. Dezember

Bad Gleichenberg: Hobby-KünstlerAdvent- & Weihnachtsausstellung, Trauteum Trautmannsdorf, 14.0019.00 (bis 8.12.)

Bad Loipersdorf:

Adventsingen des gemischten Chor Bad Loipersdorf, Pfarrkirche, 19.30

Jennersdorf: X-Mas Party mit „Die Draufgänger“, GernotArena, ab 21.00

Oberschützen: Konzert mit Monti Beton & Johann K., Kulturzentrum, 19.30

Pischelsdorf: Wunschkonzert der Marktmusikkapelle

Pischelsdorf, Oststeirerhalle, 19.30

Sinabelkirchen: „Advent am See“, Badeanlage Siniwelt, 13.00-19.00 (bis 8.12.)

St. Stefan/R.: Adventkonzert, Pfarrkirche, 17.00

St. Anna/A.: „Außergewöhnliche Krippen“, Pfarrheim, 10.0018.00 (bis 15.12.)

8. Dezember Gasen: Gasner Adventkonzert, Pfarrkirche, ab 14.00

Leibnitz: „Vintage Christmas Music Show“, Konzert mit den Old School Basterds, Kulturzentrum, 16.00

Pöllau: Adventkonzert mit der Singgemeinschaft Pöllauer Tal, Pfarrkirche, 17.00

Thannhausen: Thannhausner Adventkonzert, Gemeindezentrum, 16.00

13. Dezember

Leibnitz: „Felicitá 2024“, Konzert mit Aniada a Noar & Amici, Altes Kino, 20.00 Thannhausen: Adventmarkt, Festgelände am Landscha, 17.00-21.00 (bis 14.12.)

15. Dezember

Feldbach: Weihnachtsoratorium mit Orchester und Kirchenchor, Stadtpfarrkirche, 18.00

Weihhnachtsmarkt

PROGRAMM SA, ab 15:30 Uhr

wird. » Turmbläser Musikkapelle Kapfenstein

PROGRAMM SO, 10:30 Uhr bis 16:00 Uhr Gemeinde

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Christkindlpostamt

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Kapfenstein

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