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Gemeinde Markt Neuhodis feierte 650-Jahr-Jubiläum mit Festakt
Vor 650 Jahren wurde Markt Neuhodis erstmals urkundlich erwähnt. Bei dem Festakt anlässlich dieses Jubiläums sagte LH Hans Peter Doskozil: „Einen unverzichtbaren Beitrag zur hohen Lebensqualität im Burgenland leisten die Gemeinden wie Markt Neuhodis mit ihrer leistungsfähigen Infrastruktur, der Schaffung von Wohnraum und eines umfassenden Freizeitangebotes, durch vorbildliche Ortsbildpflege und ein lebendiges Kultur- und Vereinsleben. Ganz wesentlich ist das Bildungs- und Kinderbetreuungsangebot in den Dörfern. Mit dem mehrsprachigen Bildungscampus Pannonia wurde von den Gemeinden Markt Neuhodis, Schandorf und Schachendorf ein hervorragendes gemeindeübergreifendes Projekt umgesetzt, das wir als Land Burgenland gerne unterstützen.“ Im Rahmen der Festveranstaltung mit Bgm. Joachim Radics, Vbgm. Ronald
Muhr, weiteren Vertretern der Gemeindeverwaltung und Kindern der Volksschule und des Kindergartens wurde eine Festschrift präsentiert, die interessante Einblicke in die Geschichte und die Entwicklung des Ortes wie auch der Region seit dem Mittelalter gibt. Markt Neuhodis sei
MIT SPITZER FEDER
KOMMR HANNES KROIS
Ich will nicht „krankjammern“... Das ist mittlerweile ohnehin Tagesthema. Aber nach diesem heißen Sommer ist nicht mehr alles wie zuvor. Die Menschen suchten ihren Abstand vom Alltag in den Urlauben. Vielfach nicht immer Erholung. Aber einfach weg und davon. Weg auch aus Österreich, das in bestimmten Regionen nicht mehr wirklich günstig ist. Also mit dem Pauschalreisen-Flieger in den Süden. In die Türkei, nach Ägypten oder nach Griechenland. Die Hitze in der Sonnenglut am Strand war auch nicht das „Gelbe vom Ei“. Dafür sind
jetzt die Konten restlos heiß überzogen. Die persönlichen Bankberater werden von den Kunden in den Bankgesprächen um weitere finanzielle „Überlebensräume“ angefleht. Es ist schlimm... Aber in Wirklichkeit ist es noch viel schlimmer. Die Visionen sind eingeschmolzen. Photovoltaik und vielmehr E-Autos liegen auf der Reservebank. Die dafür und sonst auch höchst unbeliebte Ministerin aus St. Marein/Pickelbach hat sich bei ihrer Selbstverwirklichung wohl innerlich ergötzen können. Macht ist eine besondere Art von Erotik. Reiche und
eine traditionsreiche Gemeinde mit Zukunft. „Es sind die Menschen, die den Erfolg ausmachen“, so der Landeshauptmann: „Für die Weiterentwicklung der Gemeinde und die Lebensqualität der Einwohner ist das Miteinander von großer Bedeutung.“ Die Landespolitik unterstützt
dafür ungestaltete Männer haben somit auch schön gestaltete Frauen. Der Besitz von Geld, ja viel Geld macht es wohl...Außer bei den wirklich Superreichen ist Geld überall Mangelware. Bei den Festl`n an den Wochenenden hat man noch ein Geld eingesteckt. Das reicht für Bier und Wein und eine deftige Jause. Das war es dann. Österreich liegt derzeit nicht auf der wirtschaftlichen „Sonnenliege“. Wir leben mit einer spürbaren Teuerung. Dafür wird das Geld eine Art Mangelware. Die „Geldmenschen“ sitzen auf ihrem Geld und warten die Entwicklung ab. Dieses Geld fehlt am Markt. Die Kredite sind eingeschrumpft. Deshalb gibt es weniger Initiativen beim Häuslbauen und den Kauf von Wohnungen. Der Handwerkerbonus zählt nicht wirklich. Weil ohnehin „ohne Nachbarschaftshilfe“ in der politisch lange Jahre „vergessenen Oststeiermark“ so wirklich wenig privat gebaut werden konnte. Die wirklich Superreichen leben in diesen Zeiten der wirtschaftlichen Untiefen noch besser denn zuvor. Gehätschelt von den Banken und bekniet von Menschen, die zu „Schweinezinsen“ Geld fürs Weiterleben brauchen. Am Ende der Fahnenstange verlieren die Bittsteller dann so
die Bevölkerung zielgerichtet mit Förderungen. Man müsse zukunftsträchtige Investitionen tätigen, in den Bereichen Gesundheit, Pflege, Infrastruktur, erneuerbare Energien oder Bildung. Den Bau des neuen Bildungscampus Pannonia im Ortsteil Dürnbach hat das Land mit mehr als einer halben Million Euro aus Mitteln des Schulbauprogramms gefördert. „Das Land Burgenland unterstützte dieses Projekt in den drei Gemeinden im Bezirk Oberwart von Anfang an. Denn es ist wichtig, beste Rahmenbedingen für die Bildung und Betreuung unserer Kinder zu schaffen. Zugleich ist der mehrsprachige Bildungscampus Pannonia auch ein Bekenntnis zu unseren Volksgruppen. Es ist vorbildlich, wie die drei Gemeinden über die Jahre und über Parteigrenzen hinweg eine gemeinsame Bildungsund Betreuungseinrichtung errichten“, erklärte LH Doskozil.
ziemlich alles. Gibt es eine Gereichtigkeit auf Erden? Das wollen viele Menschen wissen und können es nicht glauben, dass Asylwerber mit ihrem Nachzug vom Staaat finanziell „überfüttert“ werden. Somit ist die Gesellschaft gespalten. Seit Sebastian Kurz und Corona hat sich in Österreich viel getan. Nichts Gutes jedenfalls. Jetzt stehen die nächsten Wahlen an. Es geht um die nächste Regierung und mit welchen Parteien dazu. Es geht aber um Österreich und die Bürger in Österreich. Es geht um die Zukunft. Es geht um eine Neuordnung der Leistung und der wirtschaftlichen Entwicklungen. Es geht um Wohlstand und die Zukunft der Kinder. Ohne Bildung und Leistung fällt Österreich wieder voll zurück. Denn nur der Export hat viele Jahre das Körberlgeld für den Wohlstand erbracht. Jetzt spüren viele Menschen, wenn Geld knapp wird. Jetzt hat man kein Verständnis mehr für Hilfgelder im Irgendwo und auch bei den zahlreichen Kriegspunkten auf dieser Welt finden. Die Mehrheit der Österreicher wollen „ihr Österreich“ zurück. Das Österreich vor dem verhängnisvollen Jahr 2015... hk@medienhaus-krois.at
Landeshauptmann Hans Peter Doskozil mit Bürgermeister Joachim Radics, Vizebürgermeister Ronald Muhr und weiteren Ehrengästen.
STEUER TIPP
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Umsatzsteuer: Was ändert sich bei der Kleinunternehmerbefreiung?
Inländische Unternehmer, deren Umsätze pro € 35.000,00 (netto) nicht übersteigen, gelten als Kleinunternehmer und sind daher von der Umsatzsteuer befreit.
Ab dem Jahr 2025 kommt es für Kleinunternehmer zu folgenden Änderungen:
• Die Grenze beträgt künftig € 42.000; allerdings versteht sich diese als Brutto-Grenze. Die Bundesregierung hat angekündigt diese sogar noch auf € 55.000 anzuheben (Gesetzwerdung bleibt abzuwarten).
• Die Grenze darf künftig im vorangegangenen Jahr nicht und im aktuellen Jahr noch nicht überschritten worden sein
• Kein rückwirkender Wegfall der Befreiung auf im laufenden Jahr bereits erzielte Umsätze mehr, sondern Steuerpflicht ab erstem Umsatz über der Grenze.
• Auch Kleinunternehmer aus dem EU-Ausland können unter bestimmten Voraussetzungen die Befreiung in Anspruch nehmen. Dies gilt umgekehrt auch für österreichische Kleinunternehmer mit Umsätzen in anderen Mitgliedsstaaten. Hierzu werden eine gesonderte Kleinunternehmer-Identifikationsnummer, sowie ein eigenes Portal zur Meldung der Umsätze eingeführt.
Die neue Abteilung für Onkologie, Hämatologie und Palliativmedizin an der Klinik Oberwart ist eine Ausgliederung aus der Abteilung für Innere Medizin. Gleichzeitig erweitert die Klinik damit ihr Leistungsspektrum deutlich. „Mit der neuen Abteilung für innovative Krebsdiagnostik und Krebstherapien werden vielen Krebspatienten anstrengende Wege in die Krankenhäuser nach Wien oder Graz erspart, wir bieten Spitzenmedizin in Wohnortnähe“, so Landeshauptmann Doskozil, Aufsichtsratsvorsitzender der Gesundheit Burgenland. Die fachlichen Schwerpunkte der neuen Abteilung liegen in den Bereichen internistische Onkologie (Tumorerkrankungen von Organen), Hämatologie (Erkrankungen des Blutes) und Palliativmedizin (Begleitung und unterstützende Maßnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität bei unheilbaren Krankheiten). Sie umfasst 20 Betten auf der Onkologie, acht Betten auf der Palliativstation sowie zehn ambulante Behandlungsplätze. Als neuen Abteilungsvorstand konnte die Gesundheit Burgenland den gebürtigen Grazer, Univ.-Prof. Dr. Mag. Martin Pichler, MBA, gewin-
nen. Prof. Dr. Mag. Martin Pichler war seit Jänner 2023 an der II. Medizinischen Klinik für Hämatologie und Onkologie der Universitätsklinik Augsburg als berufener Universitätsprofessor und Onkologe tätig, eine international ankerkannte Koryphäe auf dem Gebiet der Onkologie, wie der Landeshauptmann betont: „Mit Professor Pichler verpflichten wir einen weiteren Spitzenmediziner im Land und folgen unserem Auftrag, die Gesundheitsversorgung für die Burgenländer auf das höchst-
mögliche Niveau zu heben. Die Krebstherapie wird in der Klinik Oberwart mit dem Neuzugang umfassend ausgebaut werden.“ Ebenfalls ein Neuzugang ist Oberarzt Dr. Jakob Rudzki, der das Team als renommierter Hämato-Onkologe ab sofort verstärken wird. Bisher waren die Fachgebiete Onkologie, Hämatologie und Palliativmedizin in den Kliniken der Gesundheit Burgenland in die Abteilungen für Innere Medizin integriert, in Oberwart unter der Leitung von Primar Dr. Andreas Ochsenhofer.
Volkshilfe feierte Dankesfest in der Lucky Town Großpetersdorf
Die Volkshilfe Burgenland, eine der größten sozialen Organisationen im Burgenland, lud ihre Mitarbeiter, ehrenamtlichen Helfer sowie ehrenamtlichen Funktionäre zu einem großen Dankesfest in die Westernstadt Lucky Town in Großpetersdorf ein. Präsidentin Verena Dunst hieß zusammen mit Direktor Erich Fenninger über 400 Gäste herzlich willkommen. Die Volkshilfe Burgenland beschäftigt rund 280 Mitarbeiter an 16 Stützpunkten und leistet jährlich für mehr als 20.000 Burgenländer wertvolle Hilfe. Das Dankesfest war eine Gelegenheit, die wertvolle Arbeit der MitarbeiterInnen und die Unterstützung durch ihre Familien zu würdigen.
Foto: Volkshilfe Burgenland
Präs. Verena Dunst und Dir. Erich Fenninger mit Großpetersdorfs Bürgermeister Harry Kahr und Vbgm. Olivia Kaiser im Lucky Town.
Foto: Gesundheit Burgenland
LH Hans Peter Doskozil mit den Spitzenmedizinern Univ-Prof. Dr. Mag. Martin Pichler und Oberarzt Dr. Jakob Rudszki vor der Klinik Oberwart.
SPÖ fordert weiterhin Ausbau der Montecuccoli-Kaserne Güssing
SPÖ-NAbg. Christian Drobits legt pünktlich zur anstehenden Nationalratswahl sein wichtiges Anliegen, den Ausbau der Montecuccoli-Kaserne zur Sicherheitsinsel und die Einführung einer eigenständigen Truppenküche, in die Hände des SPÖ-Spitzenkandidaten für den Wahlkreis Süd, Jürgen Schabhüttl. „Nach über vier Jahren harter Arbeit und mehr als 20 medialen Auftritten zum Thema kann ich sagen: Es hat sich gelohnt, und ich übergebe mein Anliegen nun in die fähigen Hände von Spitzenkandidat Jürgen Schabhüttl. Unser gemeinsames Ziel bleibt unverändert: Das Südburgenland braucht eine eigene Sicherheitsinsel und keine ‚halbgaren‘ Lösungen“, so Drobits. Drobits hat sich im Nationalrat mit einer Reihe von Anträgen und Anfragen dafür eingesetzt, die Montecuccoli-Kaserne in Güssing zu einem Sicherheitsstandort mit eigener Truppenküche auszubauen. Diese Aufgabe übergibt er nun an Schabhüttl, bleibt aber in seiner neuen Rolle auf Landesebene weiter unterstützend aktiv: „Die Sicherheit der burgenländischen Bevölkerung hat höchste Priorität, und dazu gehört eine gut ausgestattete
Kaserne, die auch als Sicherheitsinsel dienen kann.“ Das bedeutet konkret, dass die Kaserne nicht nur autark ausgebaut ist, sondern auch im Ernstfall als sichere Basis für die Einsatzkräfte und Blaulichtorganisationen der Region dienen kann.
„Und dazu gehört auch eine eigene Truppenküche, die nicht nur unsere Soldaten, sondern auch die lokale Wirtschaft stärkt“, so NAbg. Christian Drobits. Nationalratskandidat Schabhüttl veranstaltete unlängst in mehreren Bezirken, darunter Jennersdorf, Güssing, Oberwart und Oberpullendorf, seine „Abende der Sicherheit“. Bei diesen Veranstaltungen informierte der gelernte Polizist über verschiedene Lösungen und Ansätze zur Asyl- und Migrationspolitik sowie über Verkehrssicherheit und Sicherheit im Allgemeinen. Ein weiterer zentraler Aspekt seiner Kampagne ist die Sicherheit der Landesverteidigung, insbesondere im Südburgenland. Schabhüttl unterstrich die Bedeutung der Montecuccoli-Kaserne in Güssing. Er hält es für unerlässlich, das Projekt der Sicherheitsinseln sowie den Ausbau der Truppenküche an diesem Standort weiter voranzutreiben.
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NAbg. Chistian Drobits, Nationalratskandidat Jürgen Schabhüttl und Bürgermeister Vinzenz Knor vor der Montecuccoli-Kaserne in Güssing.
Foto: SPÖ Burgenland
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Versorgt durch Scheidung?
Gerade bei der Vielzahl der Ehescheidungen stellt sich die Frage des Ehegattenunterhalts. Geschiedene Paare können vertraglich frei vereinbaren, ob und in welcher Höhe einer der Eheleute Unterhalt leisten muss. Nur wenn ein geschiedenes Paar keine Vereinbarung trifft, kommen gesetzliche Regelungen zur Anwendung. Je nachdem, ob bei der Scheidung ein Schuldspruch erfolgte oder nicht, beziehungsweise ob sich einer der Ehegatten der Kindererziehung widmet oder widmete, gibt es unterschiedliche gesetzliche Unterhaltsansprüche. Ist ein Ehepartner allein oder überwiegend schuldig geschieden, muss er dem anderen Ehegattenunterhalt zahlen, wenn dieser seinen Lebensunterhalt nicht bestreiten kann. Der schuldige Ehepartner muss jedoch ein ausreichendes Einkommen haben, ebenso sind weitere finanzielle Verpflichtungen (frühere Partnerschaften, Kinder, pflegebedürftige Angehörige) zu berücksichtigen. Auf die Frage »Muss sich der Unterhaltsempfänger Arbeit suchen?«, gibt der Anspannungsgrundsatz keine direkte Auskunft und ist auf die einvernehmliche Lebensführung während aufrechter Ehe abzustellen. Jedoch regelt der Anspannungsgrundsatz die Rechte der Unterhaltsberechtigten und besagt, dass der Unterhaltspflichtige unter Einsatz seiner Kräfte den Unterhaltsverpflichtungen nachkommen muss. Bei Verletzung des Anspannungsgrundsatzes beim Ehegattenunterhalt, kann das Gericht ein fiktives Einkommen festlegen. Hierfür werden die Berufsausbildung und die bisherigen Erfahrungen des unterhaltspflichtigen Ehepartners unter Berücksichtigung der aktuellen Arbeitsmarktlage als Berechnungsgrundlage herangezogen. Bei gleichteiligem Verschulden beider Ehepartner, besteht grundsätzlich kein Unterhaltsanspruch, nur wenn ein Ehepartner, für seine Lebenskosten nicht aufkommen kann, kann ein Unterhalt nach Billigkeit zugesprochen werden. Neben den genannten Gründen für einen Ehegattenunterhalt gibt es auch einen verschuldungs-unabhängigen Unterhaltsanspruch wegen Kindererziehung. Dabei geht man davon aus, dass der unterhaltsberechtigte Ehepartner aufgrund der Kindererziehung nicht für den eigenen Lebensunterhalt sorgen kann. Ferner besteht ein Unterhaltsanspruch für jenen Ehepartner, der während der Ehe für die Haushaltsführung zuständig war und nun kein eigenes Einkommen erwirtschaften kann. Um nicht den Anspruch für den Ehegattenunterhalt zu verlieren oder gegenüber Ihrem Ehepartner unterhaltspflichtig zu sein, sollten man sich rechtzeitig fachlichen Rat einholen.
Bürgergasse 22/2, 8330 Feldbach
Tel. 03152/ 67 40 10
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David Venus ist der neue Bürgermeister von Rudersdorf
Bei der außerplanmäßigen Bürgermeisterwahl in Rudersdorf konnte sich SPÖ-Kandidat David Venus mit 994 zu 592 Stimmen durchsetzen. Die Wahlbeteiligung lag bei über 77%. David Venus, bisheriger Vizebürgermeister, führte seit April dieses Jahres die Amtsgeschäfte der zweitgrößten Gemeinde im Bezirk Jennersdorf. Die Wahl war notwendig geworden, weil der amtierende ÖVP-Bürgermeister zurückgetreten ist. Bei der nun durchgeführen Wahl konnte Venus einen Erdrutschsieg einfahren. Die Marktgemeinde Rudersdorf wurde seit 1946 durchgehend von der ÖVP regiert. GVVPräsident Erich Trummer gratulierte dem frischgebackenen Bürgermeister Venus sehr herzlich: „David Venus hat sich mit Ruhe und mit vollem Einsatz für die Anliegen der Rudersdorfer und Dobersdorfer eingesetzt und dies wurde von der Bevölkerung belohnt. Für den GVV bedeutet dies ein Allzeithoch von derzeit 96 SPÖ-
GV Thomas König, GVV-Präs. Erich Trummer, Bgm. David Venus, GV Manuela Molnar und die GVV-LGF Patrick Hafner & Herbert Marhold.
geführten Gemeinden – das ist auch für uns sensationell. Damit sind wir klar der Gemeindeverband Nr. 1 im Burgenland, Landeshauptmannnpartei und die SPÖ ist auch die klare Nr. 1 auf kommunaler Ebene!“ Auch die beiden GVV-Landesgeschäftsführer, Herbert Marhold und Patrick Hafner, ließen es sich nicht nehmen,
vor Ort dabei zu sein und zu gratulieren. David Venus war vom Sieg in dieser Höhe selbst überrascht und bedankte sich in einer ersten Reaktion bei der Bevölkerung: „Ich bedanke mich bei allen, die mir heute das Vertrauen geschenkt haben und ich werde ab morgen weiter für unsere Gemeinde arbeiten!“, so Venus,
GEDANKENZU EUROPA
Medienarbeit
Erfolgreiche Politik ist in hohem Maß davon abhängig ob es gelingt die eigene Botschaft, heute heißt das die Erzählung, überhaupt an den Mann und die Frau heranzubringen. Für Europaabgeordnete war das besonders schwierig. Zum einen war man ja in der Regel von Montag bis Donnerstag abends außer Landes und selbst in der restlichen Woche gab es selten Gelegenheit mit mehreren Hundert oder gar Tausend Menschen ins Gespräch zu kommen, und das bei einem Wahlvolk von rund einer Million allein der Stei-
ermark. Ohne mediale Vermittlung ging es nicht. Und hier stieß man normalerweise auf wenig Bereitschaft, sich die Erzählungen eines EU-Abgeordneten überhaupt anzuhören, geschweige denn sie zum Gegenstand eines Zeitungsartikels zu machen, vom Fernsehinterview konnte man ohnehin nur träumen.
Das lag gewissermaßen in der Natur der Sache. Um die Gunst der Medien buhlten ja nicht nur wir EU-Exoten, sondern zuhause Tag für Tag zig Minister, jede Menge Abgeordnete und Gemeinderäte, Bürgermeister, Unternehmen, NGOs, und, und, und. Die heimische Konkurrenz war schlichtweg übermächtig. Dazu kam, dass das was wir zu bieten hatten, nicht dem Prinzip „only bad news are good news“ entsprach. Im Gegenteil, wir wollten über unsere meist kleineren und nur selten großen Erfolge im schwer duchschaubaren EU-Entscheidungsmechanismus informieren.
Ich erinnere mich noch sehr genau an ein Gespräch mit dem damaligen ÖVPGeneralsekretär Reinhold Lopatka. Er meinte meine Arbeit in Europa wäre
laut seinen internationalen Kontakten durchaus ok, „aber könnte ich nicht einmal in einer ZIB auftreten, das wäre wichtig!“ Mein Angebot noch am selben Tag ein ORF-Interview mit Günter Schmidt ins Hauptabendprogramm zu organisieren nahm er zuerst mit Begeisterung an, fragte aber vorsichtshalber worum es denn da gehen sollte. “ Ich könnte wahrheitsgemäß darüber berichten, dass unsere damalige Wahllokomotive und Listenerste Ursula Stenzel, sich noch nicht bei allen EU-Themen als wirklich sattelfest erwiesen habe“ beendete unser amikales Gespräch sehr rasch. „Mach das ja nicht!!!“ Heute ist Lopi selbst EU-Abgeordneter, und seine Medienarbeit ist „dank“ der sogenannten social media und den fake news um Lichtjahre schwieriger geworden. Ich kann ihm nur aus vollem Herzen alles Gute wünschen. Mir hat im übrigen bei meiner damaligen Medienarbeit das Angebot von Hannes Krois, in seinem Süd-Ost Jounal alle zwei/drei Wochen eine Kolumne zu schreiben enorm geholfen, meine Botschaft vielen Steirern nahe zu bringen.
Foto: GVV Burgenland
Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack
RA Mag. Dr. Heike Berner
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Beschäftigungszahlen sind im Burgenland auf Rekordhoch
Die schwache Konjunktur sorgt für steigende Arbeitslosenzahlen. Auch wenn man im Burgenland unter dem Österreich-Schnitt liegt, suchen jedes Monat mehr Menschen einen Job. Doch auch die Zahl der Beschäftigten im Burgenland steigt stetig an. Seit 2022 konnten die Beschäftigungszahlen im Burgenland gesteigert werden. Derzeit zählt man rund 115.000 Beschäftigte. Ein Rekordhoch. „Allein der vorrausschauenden und klugen Wirtschaftsund Arbeitsförderungspolitik mit sinnvollen Maßnahmenpaketen haben wir eine Rekord-Beschäftigung und eine vergleichsweise niedrige Steigerung der Arbeitslosenquote zu verdanken“, kommentiert Wirtschafts-LR Dr. Leonhard Schneemann die aktuellen Arbeitsmarktdaten und kennt auch die genauen Gründe dafür: „Wir investieren von Seiten der burgenländischen Landesregierung tatsächlich sehr viel Geld, um den Arbeitsmarkt und die Wirtschaft zu stützen und zu stärken. An unseren Maßnahmen werden wir
natürlich auch in Zukunft festhalten und damit die Untätigkeit der Bundesregierung ein Maßnahmenpaket zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit entgegenzuwirken.“ So führen Sonderförderprogramme wie die „2. Chance“, der Qualifikationsförderungszuschuss, Lehrlingsförderungen oder das Additionalitätsprogramm 2021-2027 dazu, dass das Burgenland weit besser abschneidet als der Rest Österreichs. Als erfolgreiches Mittel zur Absicherung von Arbeitsplätzen haben sich auch Beteiligungen in zahlreichen Bereichen und Branchen über die Wirtschaftsagentur Burgenland im Rahmen einer aktiven Wirtschaftsförderung herauskristallisiert. Allein im Fall der Firma Sanochemia wurden 120 Arbeitsplätze gerettet und dabei noch insgesamt 2 Mio. Euro Gewinn für das Land Burgenland lukriert. Trotzdem nimmt LR Schneemann auch den Bund in die Pflicht und fordert wirksame und schnelle Maßnahmen, um der Arbeitslosigkeit entgegenzutreten.
Leistung muss sich lohnen – keine neuen Steuern!
Österreich steht vor einer wichtigen Wahl. Es geht um die Zukunft unseres Wirtschaftsstandortes, unserer Wettbewerbsfähigkeit und unseres Bezirks. Wir brauchen eine Politik, die die wirtschaftliche Freiheit fördert, die Leistungsträger entlastet und die Bürokratie abbaut. Für leistungsfeindliche Ideen, die unsere Wirtschaft schwächen und unsere Region benachteiligen, darf es keinen Platz geben! Dafür setzten wir uns als Wirtschaftsbund ein.
Mit Stefan Hold steht ein erfolgreicher Unternehmer am aussichtsreichen Platz 3 der Liste Karl Nehammer - Die Volkspartei im Wahlkreis am Stimmzettel. Als Unternehmer und Bürgermeister hat er die Wirtschaftskompetenz und die politische Erfahrung, welche die Ost- und Südsteiermark und die Wirtschaft braucht. Für Hold ist klar, für mehr wirtschaftliche Freiheit braucht es finanzielle Entlastung und weniger Bürokratie. Unternehmer sollen Unternehmer sein können, ohne dabei durch überbordende Regulierungen ausgebremst zu werden. Ebenso treten mit Kerstin Fladerer und Silvia Reindl, zwei weitere erfolgreiche Unternehmerinnen aus der Region an. Das Team Oststeiermark der Liste Karl Nehammer – Die Volkspartei ist die beste Wahl für eine starke und zukunftsfähige Region.
„Türen öffnen. Für eine neue gemeinsame Zukunft.“
Julia Ebenberger
Für ein erfolgreiches Europa.
O.K. Energie Haus GmbH gewinnt
Nachhaltigkeitspreis
Die Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im EU-Parlament setzt sich für ein erfolgreiches Europa ein. Dafür brauchen wir: 1) die Stärkung des Wirtschaftsstandortes, 2) einen efffektiven fektiven EU Sicherheitspakt und
EU-Sicherheitspakt
Dr. Reinhold Lopatka, MEP und Mitglied der EVP ert nd. in rong ter benstka Erert, äfte bauß beren ttsdes
schaftsstandort sichert unseren Wohlstan Zeitgleich müssen wir in die Sicherheit der euro päischen Bevölkeru investieren (robuster Außengrenzschutz)“, b tont ÖVP-Delegation leiter Reinhold Lopatka
3) die Stärkung der europäischen Grundwerte. „Nur wenn wir die richtigen Rahmenbedingungen schafffen, können wir fen, auch in Zukunft erfolgreich sein. Das bedeutet, wir müssen beim Bürokratieabbau endlich vom Reden ins Tun kommen. Nur ein starker Wirtund weiter: „Die EU-Er weiterung verhinde dass destruktive Kräfte in unserer unmittelba ren Nachbarschaft F fassen können. Hier be nötigen wir einen klar Zeitplan für den Beitritts prozess der Länder d Westbalkans.
reinhold.lopatka ReinholdLo reinhold.lopatka
P-Fraktion opatka
von der Firma
Haus Großpetersdorf bei der Preisübernahme in Kitzbühel.
Die O.K. Energie Haus GmbH wurde kürzlich im Schlosshotel Lebenberg in Kitzbühel mit dem ersten Preis beim renommierten Generali SME EnterPRIZE 2024 ausgezeichnet. Diese Ehrung würdigt das herausragende Engagement des Unternehmens für Nachhaltigkeit, Innovation und regionale Wertschöpfung. Der Preis wurde von Gregor Pilgram, CEO der Generali Österreich, und CSMO Reinhard Pohn an O.K.-Energie-Haus-GF Michael
Oberfeichtner überreicht. O.K. Energie Haus, ansässig in Großpetersdorf, plant, produziert und montiert energieeffiziente Holzgebäude in Holzrahmenkonstruktion. Ein wesentlicher Aspekt der Nachhaltigkeitsstrategie von O.K. Energie Haus ist die CO2-Speicherung: Jeder Kubikmeter des verbauten Holzes bindet eine Tonne CO2. Mit über 560 gebauten Häusern hat das Unternehmen bisher ungefähr 32.900 Tonnen CO2 dauerhaft gebunden.
Neues OSG-Wohnprojekt für die jüngere Generation in Oberwart
Die OSG freut sich, den Baubeginn ihres neuesten Wohnprojektes in der Röntgengasse in Oberwart bekannt zu geben. Das innovative Wohnhaus, entworfen vom langjährigen OSG-Partner BPM, wird speziell auf die Bedürfnisse der jüngeren Generation zugeschnitten und umfasst insgesamt 14 moderne Wohnungen mit Wohnflächen von 52 m² bis 56 m². Die zentral gelegenen Wohnungen bieten nicht nur einen idealen Lebensraum für jun-
ge Erwachsene, sondern auch eine hervorragende Anbindung an Infrastruktur und Freizeitmöglichkeiten in Oberwart. „Eine wichtige Rolle bei diesem Wohnprojekt spielt vor allem das Thema Leistbarkeit. Bei Wohnungsmieten von unter 7 €/m² netto ist so eine 52 m²-Wohnung mit einer Gesamtmonatsmiete von 483 € zu haben. So soll besonders jungen Menschen der Start in die Selbständigkeit erleichtert werden“, so OSG-Chef Alfred Kollar.
Michael Oberfeichtner (3. v. l.)
O.K. Energie
OSG-Chef Alfred Kollar (3.v.l.) mit Bgm. Georg Rosner, Vbgm. Michael Leitgeb und den bauausführenden Firmen. Weitere Infos: www.osg.at
25 Jahre Edle Steinoase in Oberrohr
Reinhard Freitag & Sabine Freitag-Gutmann (4.u.5.v.l.) und ihr Steinoase-Team.
Reinhard Freitag gründete vor 25 Jahren die Edle Steinoase in Oberrohr / Rohr bei Hartberg. Durch die große Nachfrage wurde das Sortiment an Edelstein-Schmuck, Mineralien, Fossilien, Zimmerbrunnen, Räucherwerk, Geschenkartikel und vieles mehr laufend erweitert und die Ausstellungsräume vergrößert. Im Jahr 2005 entstand die Energiehöhle, um Kunden das „sich Hineinspüren in den Stein“ zu ermöglichen. 2006 wurde der Feng Shui Garten mit vielen Gräsern, Blumen,
immer wiederkehrende Nachfragen zwecks Bestellmöglichkeit gründete Sabine Freitag-Gutmann im Jahr 2017 den „OnlineShop Edle Steinoase“.
Wir bedanken uns bei allen Kunden und Freunden für ihre langjährige Treue und auch bei unserem tollen Steinoase-Team für das Engagement, den Zusammenhalt und die Herzlichkeit!
Ohne euch wäre vieles nicht möglich gewesen.
Reinhard Freitag und Sabine Freitag-Gutmann
Wir feiern 25 Jahre Edle Steinoase! Viele Jubiläumsaktionen!
1. bis 31. Oktober 2024
Flohmarkt
Entdecke tolle Schnäppchen (Schmuck, Mineralien, Fossilien ...)*
Glücksrad
Drehe am Glücksrad und gewinne einen Rabatt zwischen 5 % und 25 % auf Deinen Einkauf!
www.steinoase.at & Facebook & Instagram & Cities-App und im Geschäft in Oberrohr!
1. Oktober bis 31. Dezember 2024
Gewinne einen von 25 tollen Preisen! Bei jedem Einkauf erhältst Du ein Glückslos.
4. Jänner 2025 statt.
Hauptpreis: Amethyst-Druse (siehe Foto)
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4. bis 25. Preis: Gutscheine, Teelichter, Schmuck, Kristalle ... und vieles mehr!
Tipp: Jetzt schon an Weihnachtsgeschenke denken! Besuchen Sie auch unsere zahlreichen Schauräume in Oberrohr, wo alle Angebote präsentiert werden! Busse und Gruppen sind herzlich willkommen. Eintritt frei!
NOTAR SPEZIAL
Vererben und Verschenken von Immobilien wird zum großen Thema der nächsten Jahrzehnte. Aktuell wird dieses Thema auch davon angefacht, dass eine Erbschafts- und Schenkungssteuer im Raum steht. Daraus ergibt sich natürlich das Bestreben, Immobilien steuerschonend schon jetzt an die nächste Generation weiterzugeben. Grundsätzlich gilt der Rat, kein Vermögen bzw. keine Immobilien nur aus steuerlichen Gründen zu übertragen.
Kommt eine Erbschaftsund Schenkungssteuer?
“Sie sollten Ihr Haus nicht vorschnell übergeben”
Sinnvoll ist eine baldige Übergabe aber unter Umständen dann, wenn diese ohnehin in der nächsten Zeit angestanden wäre. Bedenken sollte man stets, dass sich Beziehungen ändern können, zum Beispiel durch einen Streit zwischen Geschenkgeberseite und Beschenktem. Auch Drogensucht oder finan-zielle Schwierigkeiten des Beschenkten sind möglich.
Wenn man doch zu dem Entschluss kommt, dass jetzt der richtige Zeitpunkt für die Übergabe ist, sollte man sich als Übergeber von Immobilien jedenfalls zumindest ein Wohnrecht zurückbehalten. Auch ein Belastungsverbot oder ein Verkaufsverbot hinsichtlich der Immobilie sind mögliche Einschränkungen.
Wer nur ein Testament macht, kann es jederzeit widerrufen oder abändern. Wer aber eine Schenkung macht, ist gebunden und kann die Schenkung nicht mehr selbstständig zurücknehmen. Es ist ja ein zweiseitig verbindlicher Vertrag.
Notariat Künzel-Painsipp
Mag. Michaela Künzel-Painsipp
Mag. Kurt Painsipp 8330 Feldbach, Bürgergasse 40 Tel. 03152/4050-0, notar@kuenzel.at
Mehr Sicherheit für den Weg in den neuen Schulcampus Güssing
Die Schulstraße in Güssing beherbergt mit der Inbetriebnahme des neuen Schulcampus nun drei weitere Schulen: Die Volksschule, die Allgemeine Sonderschule und die Zentralmusikschule. Neben den Schülern der Sportmittelschule, des BORG sowie der HBLW/FW ecole sorgen in der Früh vor allem die Schüler der VS und der ASO für zusätzliche Betriebsamkeit im Bereich vor den Schulen. Daher wurde rechtzeitig vor Schulbeginn der Vorplatz vor dem neuen Schulcampus
sowie vor der Sportmittelschule neu gestaltet, um aus einer unübersichtlichen Asphaltfläche einen gut strukturierten Vorplatz entstehen zu lassen. Für Kinder der VS, der ASO und der Musikschule, die zu Fuß in die Schule gehen, ergibt sich ein neuer Schulweg. Für Schüler, die mit dem Bus in die Schule kommen, ändert sich hingegen nicht viel. Sämtliche Bushaltestellen sind unverändert schulseitig platziert. Einen eigenen Eingangsbereich mit Zufahrt gibt es nun für die Schüler
der ASO. Für Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto in die Schule bringen, ergibt sich eine komplett neue Situation. Immer mehr Kinder werden mit dem Auto zur Schule gebracht –dabei halten viele Eltern direkt vor der Schule, was die Verkehrssituation in diesem Bereich unsicherer macht. Ungeordnetes Halten (z.B. im Bereich der Bushaltestellen) und Aussteigen der Kinder im Vorplatzbereich der Mittelschule stellte in der Vergangenheit ein Gefahrenpotenzial dar. Die Inbetriebnahme des neuen Schulcampus hat die Verantwortlichen der Stadtgemeinde dazu veranlasst, gemeinsam im Rahmen eines Treffens mit der Polizei und den Direktorinnen die neue Situation vor Ort zu evaluieren. Eine konkrete Maßnahme, die sich daraus ergeben hat, ist die Einrichtung einer sogenannten „Kiss & Go-Zone“ auf dem großen Parkplatz neben der Mittelschule. Dort können Eltern mit dem Auto halten, um ihre Kinder gefahrlos ein- und aussteigen zu lassen. Die Exekutive wird die Einhaltung der Parkordnung und der Zufahrtsregeln in den ersten Schulwochen verstärkt kontrollieren.
Foto: Christian Keglovits
Bei der Besprechung der Verantwortlichen im Stadtamt Güssing.
Weggespülte Bachquerungen in Rudersdorf
werden ersetzt
Drei Stege hat das Hochwasser im Juni in Rudersdorf entlang des Lahnbachs weggespült, wodurch die täglichen Wege der Bürger deutlich verlängert wurden. Der neu gewählte Bürgermeister David Venus setzte sich bereits in seiner Zeit als Vizebürgermeister erfolgreich für finanzielle Unterstützung des Landes bei LH Hans Peter Doskozil ein, wodurch die Herstellung von Bachüberquerungen schnell in die Wege geleitet werden konnte. Die Maß-
ein.
nahmen sollen bis Sommer 2025 umgesetzt werden. Die neu zu errichtenden Bachquerungen werden für Fußgänger und Radfahrer geeignet sein. Sie sollen u.a. einem hundertjährigen Hochwasser standhalten. „Ich bin froh, dass wir schnell eine Lösung gefunden haben, die den Alltag der Menschen erleichtert und für die Zukunft gewappnet ist,“ betont Venus. „Die Überquerungen sind wichtige Verbindungen in der Gemeinde.“
Kinderspielplatz in Rudersdorf wird neu gestaltet & ausgebaut
Der Kinderspielplatz im Sattlerpark wird bald wieder zu einem sicheren und attraktiven Ort für Familien. Auf Initiative von David Venus – damals noch Vizebürgermeister – wird der Spielplatz umfassend modernisiert, nachdem ein Gutachten schwerwiegende Mängel an einigen Spielgeräten festgestellt hatte. Die Sicherheit der Kinder hat für uns oberste Priorität,“ betont Venus. „Deshalb war es unumgänglich, sofortige Maß-
HEIZUNGSTAUSCH FÜR
nahmen zu ergreifen und die veralteten und baufälligen Spielgeräte durch neue, moderne Geräte zu ersetzen.“ In Kürze werden zwei neue Spielgeräte der Firma Agropac im Sattlerpark errichtet. Zukünftig soll der Park weiter attraktiviert und zu einem Generationenpark ausgebaut werden. „Wir möchten einen Ort schaffen, der nicht nur für Kinder, sondern für die gesamte Bevölkerung eine Bereicherung darstellt“, so Venus.
Foto:
GVV
Burgenland
Auch die Neugestaltung des Spielplatzes initiierte David Venus.
Foto: GVV Burgenland
David Venus setzte sich für nachhaltige Lösungen
Die Spenglerei-Dachdeckerei P
Eine dachintegrierte Photovoltaikanlage wird im Gegensatz zum herkömmlichen Aufdach-System nahtlos in die Dachdeckung eingefügt.
Mit der Gründung einer Spenglerei 1949 durch Franz Paar in Feldbach begann die traditionsreiche Geschichte der heutigen Spenglerei-Dachdeckerei PAAR GmbH mit aktuell 95 Mitarbeitern (davon 11 Lehrlinge) an den drei Standorten in Feldbach, Hartberg und Wolfau.
„Seit 75 Jahren verbinden wir in unserem Unternehmen traditionelles Handwerk mit innovativen Technologien, um die Bedürfnisse unserer Kunden rund ums Dach zu erfüllen, wobei hier bei uns die persönliche Beratung im Vordergrund
steht“, fasst Geschäftsführer Roland Paar, der das Untermehmen seit 2004 in dritter Generation führt, die Philosophie des Feldbacher Traditionsunternehmens zusammen. „Der Schutz der Gebäude – ob Dach oder Metallfassade –ist unsere Kernaufgabe.“
Service & Beratung zählt zu den Kernkompetenzen der Firma PAAR.
Die Geschäftsfelder eines modernen Dachdecker- und Spenglerbetriebes gehen aber weit darüber hinaus und so beschäftigt sich die Spenglerei-Dachdeckerei PAAR auch mit Energiegewinnung durch dachintegrierte Photovoltaik oder Wasserspeicherung durch Reten-
Die Firma PAAR ist stolz auf ihre beiden neuen Meister Patrick (Spengler) und Jan (Dackdecker).
ei PAAR feiert ihr 75. Jubiläum
tion auf dem Dach.
Die Ausbildung junger Menschen hatte bei PAAR immer hohen Stellenwert. Bereits ein Jahr nach der Gründung im Jahr 1949 wurde der erste Lehrling aufgenommen. Die Firma Paar hat in seiner 75 jährigen Geschichte rund 170 Lehrlinge als Dachdecker und Spengler ausgebildet.
Der Beruf des Dachdeckers und Spenglers war schon immer etwas für beherzte, mutige Menschen. Er hat sich im Lauf der Zeit stark gewandelt.
Die zwei Berufe sind auf der Liste der Mangelberufe ganz oben. Im Gegenzug ist der Beruf unter den Top fünf Berufen, die nicht von der KI gefährdet sind. Dies sorgt für die besten Voraussetzungen für einen zukunftssicheren Arbeitsplatz.
Mit fortschrittlichen Themen wie Energiegewinnung, Wasserspeicherung, Dachbegrünung, Gebäudemonitoring etc. kann man auch selbst Teil der Energiewende sein und aktiv am Klimaschutz mitgestalten.
„Alle, die den Beruf kennenlernen
Geschäftsführer Roland Paar (mitte) mit Gattin
ander Stumpf (PAAR-Standortleiter für Hartberg und Wolfau).
wollen – auch Quereinsteiger –sind bei der Spenglerei-Dachdeckerei PAAR herzlich eingeladen, den Beruf auszuprobieren oder sich bei uns zu informieren“, so Geschäftsführer Roland Paar.
Spenglerei-Dachdeckerei PAAR GmbH Feldgasse 13, 8330 Feldbach www.paar.co.at
Tel: +43 (0) 3152 2339
Renate, Liane & Peter Paar, Schwester Ulrike sowie Alex-
Rechtsanwältin
§-JOURNAL
Körperverletzung im Strafrecht
Das österreichische Strafrecht unterscheidet zwischen fahrlässiger und vorsätzlicher Körperverletzung. Einfach ausgedrückt besteht der Unterschied darin, dass bei der vorsätzlichen Körperverletzung der Täter die andere Person verletzen will (beispielsweise bei einer Rauferei) und bei der fahrlässigen Körperverletzung die andere Person aufgrund einer Sorgfaltswidrigkeit bzw. Unachtsamkeit des Täters verletzt wird (beispielsweise bei einem Verkehrsunfall).
Die vorsätzliche Körperverletzung wiegt naturgemäß schwerer und ist mit einer höheren Strafe bedroht. Wichtig in einem Gerichtsverfahren ist durch Befragung und allenfalls auch Beantragung von Zeugen, den tatsächlichen Sachverhalt zu klären.
Fahrlässige leichte Körperverletzungen können unter der Voraussetzung, dass dem Täter kein schweres Verschulden zur Last liegt und der Verletzte entweder ein naher Angehöriger ist oder die durch die Tat bewirkte Gesundheitsschädigung oder Berufsunfähigkeit nicht länger als 14 Tage dauert, straffrei sein. Kommt es daher aufgrund eines Verkehrsunfalls zu einem Strafverfahren kann es jedenfalls sinnvoll sein, ein medizinisches Gutachten darüber einzuholen, ob die Verletzung der anderen Person überhaupt strafrechtlich ausschlaggebend ist.
Dr. Horst Pechar
RECHTSANWALT
Schulgasse 1, 8160 Weiz Tel. 03172/6280
www.pechar-leitner.at
Dr. Christoph Matznetter ist voll im Einsatz für die „kleinen“ Unternehmer
Im Vorfeld der Nationalratswahl 2024 hat die SPÖ ihre Wirtschaftsagenda vorgestellt, die sich speziell an Ein-Personen-Unternehmen (EPU), kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Selbstständige richtet. Christoph Matznetter, Nationalratsabgeordneter und Wirtschaftssprecher der SPÖ, betont, dass diese Maßnahmen entscheidend sind, um die wirtschaftliche Zukunft Österreichs zu sichern und fairere Bedingungen für alle Unternehmerinnen und Unternehmer zu schaffen.
Christoph Matznetter, Nationalratsabgeordneter und Wirtschaftssprecher der SPÖ, steht seit Jahren im Zentrum der wirtschaftspolitischen Diskussionen in Österreich. Der gebürtige Wiener, geboren 1959, begann seine Karriere als Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, bevor er in die Politik wechselte. Seit 2002 vertritt er die SPÖ im Nationalrat und hat sich als leidenschaftlicher Kämpfer für die Rechte von Klein- und Mittelbetrieben (KMU) etabliert. Neben seiner Tätigkeit als Nationalratsabgeordneter ist er auch Vizepräsident der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) und Präsident des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbands (SWV).
Sowohl in seiner Funktion als Wirtschaftssprecher als auch SWV Präsident und WKO-VP setzt sich Matznetter für eine bessere soziale Absicherung von Selbstständigen ein, die in Österreich oft mit besonderen Herausforderungen konfrontiert sind. Zu den zentralen Forderungen gehören die Verbesserung der Krankengeldregelungen, die Einführung einer Arbeitslosenversicherung für Selbstständige und die Abschaffung des 20-prozentigen Selbstbehalts in der Krankenversicherung. Die Verbesserung der Krankengeldregelungen umfasst einen Anspruch auf Krankengeld ab dem vierten Krankheitstag sowie die Anpassung der Bezugsdauer und der Wartefrist an die Regelungen für Arbeitnehmer. Diese Maßnahmen sollen Selbstständigen mehr Sicherheit bieten und ihre wirtschaftliche Existenz auch in Krisenzeiten schützen.
Nationalrat Dr. Christoph Matznetter ist als Vizepräsident der WKO Österreich voll im Einsatz speziell für die „kleinen Unternehmer“ in ganz Österreich. Im Parlament ein „Urgestein“.
Besonders hervorzuheben ist Matznetters Forderung nach einer umfassenden Reform der Pensionsregelungen für Selbstständige, einschließlich der Anrechnung von Kinderbetreuungs- und Karenzzeiten auf die Pensionsansprüche. Diese Maßnahme soll die Altersvorsorge verbessern und trägt gleichzeitig der Forderung nach einer gerechteren Verteilung von Sozialversicherungsbeiträgen Rechnung, wie sie auch von der SPÖ in ihrem Wirtschaftsstärkungspaket betont wird. Neben der sozialen Absicherung sieht Matznetters Agenda auch eine Neuausrichtung der Steuerpolitik vor. Dazu zählen die Einführung einer digitalen Betriebsstätte zur Besteuerung internationaler Konzerne, die Staffelung der Körperschaftssteuer zur Entlastung kleinerer Unternehmen und die Förderung umweltfreundlicher Geschäftspraktiken durch einen Umweltbonus. Diese Vorschläge ergänzen die SPÖForderung nach einer Vereinfachung der Förderstrukturen für KMUund Start-ups, die bereits in ihrem Programm eine zentrale Rolle spielt. Matznetter und der SWV setzen sich zudem für den Abbau büro-
kratischer Hürden ein, was sich mit den Plänen der SPÖ zur Einführung eines One-Stop-Shops für alle staatlichen Förderungen deckt. Die Erweiterung von Förderprogrammen, insbesondere für innovative Projekte in den Bereichen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz, steht ebenfalls im Fokus. Darüber hinaus betont Matznetter die Notwendigkeit von Maßnahmen zur Gendergerechtigkeit und zur Förderung von Unternehmerinnen, was sich mit den sozialdemokratischen Forderungen nach gleichberechtigter Behandlung und Förderung von Frauen in der Wirtschaft deckt.
Christoph Matznetter treibt mit seiner umfassenden Reformagenda nicht nur die Anliegen der SPÖ, sondern auch die Ziele des SWV konsequent voran. Die von ihm geforderten Maßnahmen zur sozialen Absicherung und steuerlichen Entlastung von Selbstständigen, aber auch zur Förderung von Innovation und Gleichstellung, gehen dabei deutlich über bisherige Forderungen hinaus und bieten eine ganzheitliche Vision für eine zukunftsfähige Wirtschaft in Österreich.
Jasmin Köldorfer
Buschenschanktage in Kleinmürbisch
Das Team „SPÖ-WIR für Kleinmürbisch“ unter der Leitung von Vizebürgermeister Andreas Frühwirth organisierte zwei erfolgreiche Buschenschank-Tage in Kleinmürbisch. Die Veranstaltung erfreute sich großer Beliebtheit und lockte zahlreiche Besucher an, die in den Genuss von selbst zubereiteten Speisen und erfrischenden Getränken kamen. An beiden Tagen konnte das Team zahlreiche Gäste begrüßen. Foto: SPÖ
Beste Stimmung unter den vielen Gästen.
ÖVP Familienfest in Bildein
Geselliges Beisammensein beim ÖVP Familienfest.
Foto: ÖVP Güssing
Die ÖVP des Bezirkes Güssing veranstaltete in Bildein ein Familienfest. Dazu konnte Bezirksparteiobmann Bürgermeister Bernd Strobl zahlreiche Gäste begrüßen, darunter auch ÖVP-Landesparteiobmann Christian Sagartz, NR Niki Berlakovich, LT-Präsident Walter Temmel. Nach der Hl. Messe sorgte ein zünftiger Frühschoppen mit kulinarischen Schmankerln, eine „Kaffee & Mehlspeisbar“, sowie das Kinderprogramm für Unterhaltung.
Ernst Artner – von Schlaining nach Istanbul
Ernst Artner (Mitte) inmitten seiner Fans –kurz vor dem Start seiner Tour in die Türkei.
Ernst Artner, ein Polizist aus Bad Tatzmannsdorf, hat schon etliche Extrem-Touren mit seinem Rad gemeistert. Diesmal entschied er sich für die Tour Burg Schlaining nach Istanbul zur Hagia Sophia. Seine Wunschvorgabe war 5 Tage dafür – Entfernung: 1.540 km, bei 12.000 hm. Sicher wieder eine Mammutaufgabe für den gebürtigen Schlaininger. Gleich auf der ersten Etappe waren 340 km eingeplant und er beendete wirklich mit 343,86 km in 12 Stunden und 14 Minuten. Etliche Freunde und Verwandte waren zum Start um 5 Uhr Früh erschienen und wünschten ihrem Ernstl alles Gute!
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Interview mit Mag. Kurt Egger
Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes und Spitzenkandidat der Steirischen Volkspartei
SOJ: Herr Egger Sie sind Generalsekretär des Österreichischen Wirtschaftsbundes und Spitzenkandidat der Steirischen Volkspartei, was möchten Sie für die Wirtschaft in der Steiermark und in Österreich in den kommenden Jahren verändern?
Mag. Kurt Egger: Die Krisen der letzten Jahre waren für unseren Wirtschaftsstandort besonders herausfordernd, gleichzeitig trübt der Fachkräftemangel, demografischer Wandel und internationaler Wettbewerb die Lage weiter ein. Um nun gestärkt aus diesen Umbrüchen zu gehen, müssen wir an langfristigen Lösungen arbeiten, um unseren Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit langfristig abzusichern.
Daher brauchen wir mehr Freiheiten, weniger Bürokratie, die Senkung der Lohnnebenkosten und ein klares Bekenntnis zu allen Leistungsträgern in der Steiermark und ganz Österreich. Dafür setze ich mich als Nationalratsabgeordneter und Generalsekretär des Wirtschaftsbundes schon seit langem ein.
SOJ: In der Steiermark ist das Thema Infrastruktur besonders essenziell, welche Ansätze haben Sie in diesem Bereich und welche Maßnahmen braucht es zukünftig?
Mag. Kurt Egger: Sowohl die Straßen- als auch die Schieneninfrastruktur müssen unbedingt ausgebaut werden. Wir brauchen den Ausbau der A9 im Süden von Graz, aber auch die S36 und die S37 im Murtal. Auf der Schiene müssen die Verbindungen von Graz nach Spielfeld und von Graz nach Bruck entsprechend den Verkehrserfordernissen erneuert werden. Und wenn wir die Chancengleichheit von Stadt und Land wirklich ernst nehmen, muss der Bund weiter in den Breitbandausbau investieren. Von besonderer Bedeutung für die steirische Wirtschaft ist auch die Aufrechterhaltung der Headquartertauglichkeit von Graz durch einen
Foto: Philipp
Der gebürtige Steirer Mag. Kurt Egger ist Spitzenkandidat der steirischen ÖVP bei den Nationalratswahlen. Mag. Kurt Egger ist zudem als Wirtschaftsbund-Generalsekretär Österreichs im Einsatz für Wohlstand, Leistung und Sicherheit.
intakten Grazer Flughafen. Zudem wollen wir Kinderbetreuungsangebote erweitern sowie Investitionen in das Gesundheitssystem stärken. Ziel dieser Maßnahmen ist es, die ländlichen Regionen attraktiver zu gestalten, neue Arbeitsplätze zu schaffen und die Abwanderung in urbane Zentren zu verhindern.
SOJ: „Leistung muss sich lohnen“ ist das Motto der Volkspartei, worum geht es Ihnen dabei und welche Maßnahmen braucht es dafür?
Mag. Kurt Egger: Die starke Mitte ist es, die unseren Wohlstand langfristig garantiert und unseren Sozialstaat absichert und das auch für die nächsten Generationen. Wir müssen daher alles daran setzen, die arbeitenden Menschen zu
entlasten und so die richtigen Weichenstellungen für die Zukunft zu schaffen. Daher muss sich Leistung für Arbeitnehmer, Bauern, öffentlich Bedienstete und Wirtschaftstreibende wieder lohnen. Daher brauchen wir eine Senkung der Lohnnebenkosten, steuerfreie Überstunden und klare Anreize für Mehrarbeit und längeres Arbeiten. Denn statt einer ideologisch getriebenen 32 Stunden Woche braucht es echte Anreize für alle, die schon jetzt mehr leisten.
SOJ: Sie haben den Arbeitskräftemangel angesprochen, wie möchten Sie diesem in Zukunft entgegenwirken, welche Schritte muss die Politik hierbei einleiten?
Mag. Kurt Egger: Es braucht hierfür einen ganzen Mix aus Maß-
nahmen, denn insbesondere durch den demografischen Wandel wird uns diese Herausforderung auch künftig begleiten. Durch die gezielte Rekrutierung in Schlüsselmärkten sowie dem Ausbau der RotWeiß-Rot Karte schaffen wir bessere Optionen für all jene, die in Österreich anpacken wollen. Zeitgleich müssen wir inländisches Potenzial nützen indem wir beispielsweise Vollzeit attraktiveren, Steuern auf Mehrarbeit und längeres Arbeiten streichen. Leistung muss sich generell wieder lohnen.
SOJ: Familie ist einer der drei Schwerpunkte der Volkspartei, inwiefern möchten Sie diese fördern und was ist Ihnen in diesem Zusammenhang wichtig?
Mag. Kurt Egger: Insbesondere der Ausbau der Kinderbetreuung, den auch die Bundesregierung mit 4,5 Milliarden Euro vorangetrieben hat, ist mir ein wichtiges Anliegen. Mit einer flächendeckenden und qualitativ hochwertigen Kinderbetreuung schaffen wir echte Wahlfreiheit und zeigen, dass sich Frauen nicht zwischen Karriere und Familie entscheiden müssen. Diese Vereinbarkeit schafft auch neues Potenzial für Vollzeitbeschäftigte, an denen es aktuell so mangelt. Zeitgleich gilt es auch mehr Anerkennung für jene zu schaffen, die sich der Kinderbetreuung persönlich widmen.
SOJ: Warum sollte man am 29. September die Volkspartei wählen?
Mag. Kurt Egger: Die kommenden Nationalratswahlen sind für Österreich richtungsentscheidend. Karl Nehammer hat bewiesen, dass er trotz zahlreicher von außen hereingebrachter Krisen, in der Lage ist, unser Land mit ruhiger Hand zu führen. Zwischen linken Träumern und rechten Radikalen vertreten wir die starke Mitte. Die Volkspartei steht allein für Verantwortungsbewusstsein, Stabilität und ein zukunftsfähiges Österreich.
Lipiarski
Lokalaugenschein mit BM Karner in Deutschkreutz
Im Rahmen eines Lokalaugenscheins an der Grenze in Deutschkreutz traf Innenminister Gerhard Karner auf ÖVP-Bezirksparteiobm. NAbg. Niki Berlakovich sowie weitere Vertreter der ÖVP, um aktuelle Maßnahmen im Bereich Asyl und Integration zu besprechen. Die Bundesregierung hat bereits schärfere Maßnahmen in diesen Bereichen gesetzt. Das zeigt sich in einem deutlichen Rückgang der illegalen Grenzübertritte im
Burgenland um mehr als 90 % im Vergleich zum Vorjahr. „Wir wollen, dass das auch so bleibt. Deshalb haben wir Minister Karner eingeladen. Es darf keine Zuwanderung in unser Sozialsystem und keinen Sozialmissbrauch geben. Jeder, der zu uns kommt, muss seinen Beitrag leisten und hier arbeiten. Integration durch Leistung. Auch unsere Kultur und die Regeln unserer Gesellschaft müssen akzeptiert werden“, betonte Niki Berlakovich.
Gleichenfeier des neuen Bildungscampus in Oberwart
Bei der Gleichenfeier mit den Bauverantwortlichen und Ehrengästen,
Der Baufortschritt des Bildungscampus Oberwart läuft nach Plan. Das vom Land Burgenland und der Stadtgemeinde Oberwart finanzierte Projekt, das sich auf 45 Mio. Euro beläuft, wird von der Projektentwicklung Bgld. umgesetzt. Der Bildungscampus wird nach neuesten baulichen und pädagogischen Erkenntnissen errichtet. Das Bauvorhaben wird auf einer Gesamtnutzfläche von knapp 8.500 m² realisiert. Mit Beginn des nächsten
Herzlich
willkommen
auf der Friedensburg Schlaining!
Die Friedensburg Schlaining, die erstmals im Jahr 1271 in historischen Dokumenten erwähnt wurde, diente einst als Verteidigungsfestung, und ist heute ein bedeutendes Symbol des Friedens.
Schuljahres im Herbst 2025 soll der Unterricht bereits in der neuen Volksschule stattfinden. Bei der Gleichenfeier betonte LR Daniela Winkler: „Der Bau des Bildungscampus in Oberwart ist ein Vorzeigeprojekt für das ganze Burgenland. Mit dem neuen Campus setzen wir einen wichtigen und großen Schritt, um unseren Bildungssektor weiterzuentwickeln und den Bedürfnissen der Schüler und jenen der Pädagogen gerecht zu werden.“
Nach der Jubiläumsausstellung anlässlich 100 Jahre Burgenland präsentiert die Friedensburg Schlaining jetzt unter dem Leitgedanken „Von der Wehrburg zur Friedensburg“ eine packende Zeitreise von der mittelalterlichen Festung bis hin zum Zentrum des Friedens – Erleben Sie also sechs außergewöhnliche Ausstellungen unter einem Dach! Mit diesem Angebot avanciert die Friedensburg zu einem kulturtouristischen Hotspot, was auch die Aufnahme in die illustre Gruppe der „Austrian Leading Sights“, also Österreichs wichtigster Sehenswürdigkeiten eindrucksvoll belegt. Genießen Sie auch die Gastfreundschaft und die kulinarische Vielfalt des Burgenlandes –sei es im „Burghotel Schlaining“, im „das Kranich“ oder in der „Weinkosterei Vinothek Burgenland“. Stadtschlaining, die bunte Stadt des Friedens, bietet aber auch noch viele andere Highlights. Genießen Sie die Zeit bei uns im Südburgenland!
„Burggeschichte“ – In dieser Ausstellung werden die vielfältigen Facetten dieser historischen Stätte beleuchtet. Die umfassende Schau „Burgenland ab 1921“ ist eine Reise durch die politischen, sozialen und kulturellen Entwicklungen dieser einzigartigen Region Österreichs. „Burgenland aktuell“ ist nicht nur eine Darstellung der Vergangenheit, sondern auch ein Dialog mit der Gegenwart und ein Blick in die Zukunft der Energiepolitik und Technologie. Die erste Sonderausstellung „Dunkle Zeiten – Von Täternund Gerechten“ erzählt von Menschen, die sich in diesen Jahren dem NS-Regime anpassten, sich an der Not anderer bereicherten, verfolgten oder sogar ermordeten. Die Schau erzählt aber auch von denjenigen, die Widerstand leisteten. „Schlaining & Frieden“ erstreckt sich über mehrere Räume im dritten Obergeschoss und bietet einen umfassenden Überblick über die zahlreichen Aspekte von Friedensbildung und Erhaltung. Die Präsentation in der ehemaligen Synagoge „Spurensuche. Fragmente jüdischen Lebens im Burgenland“ gibt Einblicke in das Leben der damaligen Zeit und ist heute auch noch ein Ort des Gedenkens und des Erinnerns. www.friedensburg.at
Foto: ÖVP B urgenland
Die Delegation um BM Gerhard Karner (M.) und Niki Berlakovich.
Foto: Landesmedienservice Burgenland
Blitzlicht
BM Klaudia Tanner (2.v.r.) und LH Chistopher Drexler (M.) empfingen US-Botschafterin Victoria Reggie Kennedy (2.v.l.) bei der Airpower 24.
Airpower 24 in Zeltweg: Die Flugshow der Superlative Hundertausende Flugfans lockte die 10. Auflage der größten Flugshow Europas, der Airpower, kürzlich wieder in das obersteirische Zeltweg zum Fliegerhorst Hinterstoisser. Im Rahmen dieses steirischen Highlights in der internationalen Luftfahrtszene begeisterten rund 200 Fluggeräte aus 20 Nationen die Besucher aus dem In- und Ausland mit spektakulären Flugshows. Verschiedene Ausstellungen, Simulatoren und Stände am Gelände boten zudem spannende Einblicke in die Luftfahrt. Eröffnet wurde die Airpower von LH Christopher Drexler gemeinsam mit Bundesministerin Klaudia Tanner. Als Ehrengast konnten die beiden u.a. US-Botschafterin Victoria Reggie Kennedy begrüßen.
SOJ-Gewinnerin kommt diesmal aus Heiligenkreuz
Beim SOJ-Gewinnspiel der Ausgabe 9/24 wollten wir von unseren Lesern wissen, wie die dem Alpengasthof Spitzbauer zugehörige Almhütte auf 1.400 m Seehöhe heißt. Maria Baumhackl aus Heiligenkreuz/W. wusste die richtige Antwort – „Kaltwiesenhütte“ – und wurde per Los als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich nun über eine Auszeit im Alpengasthof Spitzbauer in Mönichwald freuen. Der Gutschein umfasst zwei Übernachtungen für zwei Personen – einen „Urlaub bei Freunden“, so das Motto des familiengeführten Alpengasthofes, der seine Gäste mit regionalen und saisonalen Köstlichkeiten verwöhnt. Die ruhige Lage am Fuße des Hochwechsels verspricht pure Entspannung und Erholung.
Julia ist nun Frau Vizebürgermeister in Bad Radkersburg
Der Bad Radkersburger Bürgermeister öffnet für Julia das Rathaustor. Schlag auf Schlag geht es bei der Landtagsabgeordneten Julia Majcan, durch Heirat nun Julia Paar. Dazu Mutterfreuden. In Folge geschäftsführende Stadtparteiobfrau der Bad Radkersburger ÖVP-Stadtpartei.
Martin Sommer ist bgld. Zivildiener des Jahres
Der Rettenbacher Martin Sommer absolvierte seinen Zivildienst bei Vamos in Markt Allhau – und das aus Überzeugung und mit ganz viel Leidenschaft und Herzlichkeit. Dieser Einsatz sicherte dem 20-jährigen den Titel als burgenländischer Zivildiener des Jahres. LR Dr. Leonhard Schneemann gratulierte.
Zudem einstimmig zur Vizebürgermeisterin gewählt. Die fleißige Julia gibt nun gemeinsam mit Bürgermeister Hofrat Mag. Karl Lautner das Tempo in Bad Radkersburg vor. Zum Wohle der Stadt und der Bürger.
LR
Bundeskanzler zu Gast bei Steirischer Weinwoche
Auf Einladung der Südsteirischen und Deutschlandsberger Wirtschaft trafen sich im Rahmen der Steirischen Weinwoche 2024 in Leibnitz hochrangige Wirtschaftstreibende, WKO-Funktionäre und Politiker beim Weinstand der Familie Jöbstl. Neben WKO Steiermark Präsident Josef Herk, den WK-Regionalstellenobleuten Manfred Kainz (DL)
und Dietmar Schweiggl (LB) sowie WK-Regionalstellenleiter Martin Heidinger (LB) zog vor allem Bundeskanzler Karl Nehammer das Interesse der Gäste und Medien auf sich. Dieser hatte einen Wahlkampfauftritt in Leibnitz genutzt, sich anschließend bei der Steirischen Weinwoche auf dem Marenzigelände unters Volk zu mischen.
SOJ-GF Ulrike Krois mit Gewinnerin Maria Baumhackl & Tochter..
Wirtschaftstreibende, WKO-Funktionäre und Politikerbei Fam.
Dr. Leonhard Schneemann und Martin Sommer.
Volkshilfe, ÖZIV und fit2work: Kooperation für mehr Inklusion
Mag. Ingeborg Bauer, Verena Kröss-Illmer und Präsidentin Verena Dunst trafen sich kürzlich zu einem konstruktiven Arbeitsgespräch.
Die Volkshilfe Burgenland, vertreten durch ihre Präsidentin Verena Dunst und GF-Stv. Patrick Gober trafen sich heute zu einem erfolgreichen Arbeitsgespräch mit ÖZIV Burgenland und fit2work, um neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu besprechen und zu fördern. An dem Gespräch nahmen auch Verena Kröss-Illmer, Dipl. Coach und Vertreterin von ÖZIV Burgenland, sowie Mag. Ingeborg Bauer von fit2work teil. Die drei Organisationen, die sich für eine gerechtere und inklusivere Gesellschaft einsetzen, diskutierten intensiv über gemeinsame Ziele und zukünftige Projekte. „Unsere Zusammenarbeit ist von großer Bedeutung, um Synergien zu nutzen und gemeinsam noch mehr für die Menschen im Burgenland zu erreichen“, betonte Verena Dunst.
Verena Kröss-Illmer hob hervor:
„Durch den Austausch von Expertise und die enge Kooperation können wir nachhaltige Lösungen für die Integration und Unterstützung von Menschen mit besonderen Bedürfnissen entwickeln.“ Auch Mag. Ingeborg Bauer zeigte sich erfreut über das konstruktive Gespräch: „Es ist essenziell, dass wir gemeinsam Maßnahmen setzen, die die Beschäftigungsfähigkeit und Inklusion in der Arbeitswelt fördern.“ Die Teilnehmerinnen des Treffens sind optimistisch, dass durch diese Zusammenarbeit die Inklusion und die soziale Gerechtigkeit im Burgenland weiter gestärkt werden können. Sie freuen sich darauf, in Zukunft gemeinsame Projekte zu verwirklichen, die das Leben vieler Menschen positiv beeinflussen werden.
Jonas Pichlbauer ist neuer Landesobmann der Schülerunion
Im August hielt die Schülerunion Burgenland ihren ordentlichen Landestag in Eisenstadt. Jonas Pichlbauer steht nun an der Spitze der größten burgenländischen Schülerorganisation.
Csenge Szeker unterstützt ihn zukünftig als Landesgeschäftsführerin und folgt in dieser Funktion Miriam Freiberger nach. Bei den diesjährigen Wahlen zur Landesschülervertretung erreichte die Schülerunion Burgenland 9 von 12 der aktiven Mandate und auch 2 von 3 Landesschulsprechern.
www.erleb Erle eld.at e -fuersten -bniswelt f ottorikpark® ad Sagenppffad -Runde t-Rundeebniswelt f Mo
Foto: Volkshilfe Burgenland
Foto: Schülerunion Burgenland
Das neue Führungsduo Jonas Pichlbauer und Csenge Szeker.
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Vorstand der Schlösserstraße traf sich zum Austausch auf Burg Güssing
Rahmen der Familienak Im Akt . Nicht mit anderen tritt
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Vorstandmitglieder des Interreg-Projekts „Castle Road 2.0 / Schlösserstraße“ in Güssing.
Im Rahmen des Interreg-Projekts „Castle Road 2.0“ traf sich der Vorstand der Schlösserstraße zu einem intensiven Austausch auf der Burg Güssing. Das Projekt, das sich bis Ende 2026 erstreckt, zielt darauf ab, die Schlösserstraße als offziell anerkannte europäische Kulturroute zu etablieren. Außerdem sollen Weiterbildung, Besuchermanagement, Info-Service und Markenbildung gemeinsam vorangetrieben werden. Die Route verbindet 41 Burgen, Schlösser, Stifte und Wehrbauten in Österreich und Slowenien und soll
das kulturelle Erbe der Region nachhaltig bewahren und touristisch erlebbar machen. Sieben bedeutende burgenländische Burgen und Schlösser sind Teil der Schlösserstraße und werden von der Wirtschaftsagentur Burgenland GmbH (WAB) im Projekt Castle Road 2.0 vertreten. Zusammen mit dem Schlösserstraße-Vorsitzenden Mag. Andreas Bardeau lud Michael Gerbavsits, WAB-GF und Stiftungsadministrator der Burg Güssing, die Vorstandsmitglieder zu diesem Austausch sowie zu einer Führung durch die Burgausstellung ein.
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Der Golserhof: Ein individuelles Genussplätzchen im Meraner Land
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tuende Wellness mit freiem Blick auf Weinberge und Obstplantagen. Im beheizten Panoramapool ist es ebenso entspannend wie in den Kuschelnestern und Himmelbetten. Der Indoorpool lädt zum Wellbeing im exklusiven Ambiente ein. Das Wellnessangebot widmet sich dem ganzheitlichen Wohlbefinden mit wohltuenden Bade- und Schönheitsritualen.
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Alc. 12,5%vol./ Ab Hof: € 8,70
Weingut Giessauf-Nell
8493 Klöch 63
Tel. 03475/7265
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Weissburgunder 2023
Im Glas edles Gold. Im Duft fein nach Pinot und saftigen Birnen. Im Geschmack erfrischende Säure mit fruchtigen Extrakten nach Pinot, Birne und Weingartenpfirsich. Erfrischendes Gaumenspiel mit Ansätzen nach Limette. Im langen Abgang ein angenehmes Frucht- Säurespiel bis hin zur Spitze mit feiner Limette. Passt kulinarisch bestens zum Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat. Weiters zur klassischen Lasagne mit geschmorten Tomaten. Zudem zum griechischen Oktopussalat mit viel Petersilie.
Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 7,50
Weingut Leitgeb
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www.weingut-leitgeb.at
Weinbaudirektor Ing. Werner Luttenberger fühlt sich beim Giessauf-Nell sichtlich wohl. Mit dabei Katja, Josef und Margrit sowie natürlich die „Jaus`n“.
VON HANNES KROIS
Ein idyllisches Platzerl hier auf der Sommerterrasse vom Weingut-Buschenschank GießaufNell in Klöch. Eine tolle Panoramaaussicht auf den großen Klöcher Steinbruch. Im Weingarten ist Weinbauer Josef Nell mit seinem Traktor aktiv. Seine charmante Frau Margrit serviert mir einen Weissburgunder. Höchst erfrischend fruchtige Weinqualität. So ein Qualitätstrunk vermag die Wartezeit auf einen Freund zu verkürzen. Nach dem zweiten Glas Weissburgunder lächelt Weinbaudirektor Ing. Werner Luttenberger zur Begrüßung. Der Besuch beim Gießauf-Nell in Klöch 63 ist nicht nur freundschaftlicher Natur. Vielmehr geht es um den steirischen Qualitätsbuschenschank. Und da ist historisch betrachtet das Weingut-Buschenschank Nell die erste Adresse. Die WeinbauBuschenschankfamilie Gießauf-Nell hatte als erster Betrieb mit der Auszeichnung „steirische Qualitätsbuschenschank“ gestartet. Damals im Milleniumsjahr 2000. Somit mit dem Prädikat „Ausgezeichneter Buschenschank“. Im Hause Giessauf-Nell ist die Familie die Kraft. Als der Klöcher Winzer Josef Nell seine Margrit geheiratet hatte und somit das Haus auf Giessauf-Nell „aufgewertet“ wurde, stand dem Erfolg nichts mehr im Wege. Mit besten Weinen und sagenhaften Traminer-Qualitäten wurde Giessauf-Nell als Spitzenbetrieb angesehen. Dazu die wunderbare Buschenschank-Jause mit frisch geräuchertem Geselchten und duftendem Brot ist eine wahre Seelennahrung. Die Bedienung außerordentlich freundlich und flink. Welch Glück mit der Tochter Katja. Sie „schaukelt“ mit Herzensfreude das Terrassengeschäft und freut sich über das Lob für die Weinqualität. Schlussendlich ist Katja Nell eine begeisterte Fachfrau im Weinkeller.
Der befreundete Klöcher Winzer ÖR Fritz Frühwirth war damals der erste Sprecher der langsam wachsenden Gruppe mit dem Prädikat „Ausgezeichneter Buschenschank“. Heute gehören dem Qualitätsverbund über 63 Betriebe an. Die Zukunft ist auf Qualität aufgebaut. Die Gäste schätzen dies sehr und orientieren sich auch nach dem Qualitätsprädikat „Ausgezeichneter Buschenschank“. Der Buschenschank in der Steiermark führt auf eine lange Geschichte zurück. Vor über 200 Jahren errichtete Kaiser Josef II. die Grundlage für ein Buschenschankgesetz. Also die Erlaubnis selbst erzeugte Lebensmittel, Most und Wein auszuschenken. Die steirischen Weinregionen waren bereits in den Zeiten der Kelten und Römer höchst rege. Der Wein war ja auch das kräftigende Getränk der römischen Legionen. Entlang der Legionärsstrassen wurden die Weinreben reihenweise gepflanzt. Die Franken und Bayern waren nicht nur Biertrinker, sondern erfreuten sich an den fruchtigen Weinen. Zudem wurde bereits der Ausschank an Fremde praktiziert. Wie berichtet, waren die damaligen Schenkenbesucher ziemlich „durstig“. Abseits in den Klöstern produzierten die Mönche Wein und Bier und tranken täglich große Mengen davon. Zumal das vorhandene Wasser aus den Brunnen zum Trinken nicht tauglich war. Bereits im späteren Mittelalter wurde in der Steiermark eine rege Weinwirtschaft getätigt.
Nicht allein der Wein, sondern auch Geselligkeit und speziell die „Buschenschankjause“ zieht die Gäste in die Buschenschenken. Die von Eva Winkler-Hermaden erfundene Brettljause ist überall ein Begriff. Es sind neben den Selchwaren und dem Speck auch die diversen Aufstriche und die Brotqualität, die begeistern. Eben ein kulinarisches Erlebnis...
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Ein Fest der Sinne zwischen den Reben und Vulkanen
Am Weinhof Ulrich in St. Anna am Aigen erlebten Weinliebhaber und Kulturinteressierte beim alljährlichen Eruptionsfest ein Event der besonderen Art. Unter dem Motto „Zwischen Reben und Vulkanen“ haben die Eruptionswinzer aus dem Steirischen Vulkanland dabei eine einzigartige Verbindung von Tradition und Innovation geschaffen.
Die neun Winzerpersönlichkeiten, die sich der Leidenschaft und Kreativität im Weinbau verschrieben haben, präsentierten eine exklusive Auswahl ihrer besten Tropfen – von charaktervollen Gebietsweinen bis hin zu edlen Lagenweinen.
Das Fest war nicht nur eine Feier des Weins, sondern auch des Genusses für alle Sinne. Die renommierte Küche des „Malerwinkl“ verwöhnte die Gäste mit kulinarischen Highlights,
Eruption-Obmann Alois Gollenz (li.) mit Weinhoheit Lea Kneissl und Gastgeber Rupert Ulrich.
während der Zuckerbäcker „Einfach FiTZ“ süße Verführungen bot. Musikalisch wurde das Fest von stimmungsvollen LiveAuftritten begleitet. Chiara Maria Krabichler und Iris' Coffeeshop sorgten mit ihrer Musik für eine unvergessliche Atmosphäre, die das Erlebnis perfekt abrundete. Als Highlight erstrahlte zu späterer
Stunde der Himmel über dem Weinhof Ulrich in einem farbenprächtigen Lichtspiel –eine beeindruckende Lasershow, die den Abend magisch ausklingen ließ.
Im Zeichen von Kalk, Opok, Schiefer, Schotter, Sand- und Vulkangestein
Entlang dieser sechs Bodentypen, welche die wichtigsten des Weinlandes Steiermark sind, konnten sich die Besucher der Riedenweinpräsentation im Wiener Kursalon Hübner auf eine Verkostungstour via QR-Code begeben und dabei die persönlichen Lieblingswinzer und Rebsorten auswählen. So konnte man auf geradezu spielerische Weise den Gaumen für die Terroirs der steirischen Riedenweine konditionieren und etwa herausfinden, ob man in Bezug auf eine bestimmte Rebsorte mehr zu Kalk, Opok, Schiefer, Schotter, Sandoder Vulkangestein tendiert. Bei strahlendem Sonnenschein und umgeben von der charmanten Kulisse des Wiener Stadtparks präsentierten rund 60 steirische Winzer ihre terroirgeprägten Riedenweine. Im Mittelpunkt standen die Jahrgänge 2020 bis 2022, ergänzt von gereiften Kreszenzen bis ins Jahr 2004 zurück.
Bei der Präsentation wurde den Besuchern das steirische Terroir auf eine neue Art vermittelt.
Die steirischen Weinhoheiten Antonia, Magdalena & Lea mit den Vertretern von Wein Steiermark.
WEIN
TIPPS
Sauvignon blanc 2023
Im Glas edles, leicht mineralisertes Gold. Im Duft ein Aromaerlebnis nach Stachelbeere und Weingartenpfirsich. Im Geschmack sanfte und dennoch pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Stachelbeere, Pfirsich und Holunder. Süffiges Gaumenspiel mit ein wenig Nougat. Im langen Abgang ein schmelziges Frucht & Säurespiel bis hin zur Spitze mit Nougat-Karamell. Passt bestens zur Thai-Krabben-HuhnKokossuppe. Zudem zum San Daniele-Schinken mit Parmesan sowie zum Meerspinnenragout mit Spaghetti und Parmesan.
Im Glas schäumendes Gold. Im Duft Muskateller pur. Im Geschmack prickelnde Kohlensäure in vertiefter Harmonie mit fruchtigen Extrakten nach Muskateller und Weingartenpfirsich. Ein „Sprudl“ nach Frizzante-Rezeptur. Herrlich süffiges Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang Trinkfreude bis zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zu frischen Austern. Weiters zu Scampi in Kokosmehl gebraten. Zudem als Begrüßungsgetränk beim festlichen Event. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 11,Weinhof Krachler 8262 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/558 www.weinhof-krachler.at
Commander 2022
Im Glas nahezu schwarz. Dafür aber ein spezieller St. Laurent! Im Duft erstklassiges Aromapotential nach Brombeeren und Weichseln. Im Geschmack feine Tannine mit fruchtigen Nuancen nach Brombeere, Weichsel und Heidelbeere. Beim Gaumenspiel süffige Noten nach Schokolade. Im Abgang ein beerig-schokoladiges Erlebnis. Passt bestens zum gegarten Wildhasen nach Burgunder Art. Weiters zum klassischen Hirschbraten mit Erdäpfelknödeln. Zudem zur klassischen Rindsroulade mit Petersilerdäpfeln. Alc. 14%vol. Abfüller Keringer massiv wine GmbH, 7123 Mönchhof, Wienerstrasse 22a. Derzeit zum Aktionspreis € 8,99 plus Mwst € 10,79 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart.
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
„Eiseck“ in Fürstenfeld ist die absolute
Eisadresse im Stadtzentrum
VON HANNES KROIS
Sie heißen nicht nur „Arbeiter“! Susanne & Gerhard Arbeiter betreiben seit vier Jahren das „Eiseck“ in der Fürstenfelder Ungar Straße 16. Das Gebäude samt Eisgarten ist im Eigentum des Unternehmerpaares. Verpachtet in der Vergangenheit an „Eismacher“. Obwohl Susanne & Gerhard Arbeiter als „Eierbauern“ in Kalsdorf bei Ilz genug zu tun haben, hatten sie einmal die Vision und Idee für den eigenen Eissalon. Vor vier Jahren startete mit ihnen das „Eiseck“. Seither ist hier eine Oase der Schleckermäulchen. Beste natürliche Rohstoffe bilden die Basis für Qualität. Von der Hofmolkerei Thaller in Bad Waltersdorf und dem Kirschen-Gut Schmidt in Ilz. Insgesamt werden 40 Eissorten in Handarbeit hergestellt. Zahlreiche Fruchteissorten auch für Veganer geeignet.
Die gebürtige Wienerin Susanne Arbeiter hat eine riesige Freude bei ihrer Arbeit im „Eiseck“. Die Gäste sind begeistert von den aromatischen und fruchtigen Eisspezialitäten.
Susanne Arbeiter bei der immer frisch befüllten Eisvitrine im „Eiseck“.
Der Weinhof-Buschenschank Krachler in Hochenegg bietet beste Qualität bei Weinen und Speisen
„Beim Krachler“ in Hochenegg 13 bei Ilz sind die Gäste höchst zufrieden. Wenn es noch draußen warm ist, punktet die herrliche überdachte Terrasse mit dem elektrisch steuerbaren Schattenschutz. Evelyn & Markus Krachler haben mit viel Liebe, Freude und Fleiß eine ziemlich hohe Latte für das Wohl der Gäste erarbeitet. Schon allein für die „kleinen Gäste“ gibt es in Sichtweite einen schönen Spielplatz und eine eigene Kinderkarte. Während auf der Terrasse die allerbesten Buschenschank-Schmankerln serviert werden, ist Chefin Evelyn voll im Einsatz. Beim Krachler gibt es eine Vielzahl von ganz speziellen Buschenschankkreationen. Neu im Programm aus „Evis Buschenschankküche“ ist das immer frische Roastbeef mit Ruccola, selbstgemachter Sauce und Toastbrot (€ 15,40). Höchst beliebt das „Steirische Carpaccio“ (€ 19,90) sowie das Geselchte aus „Evis Räucherkammer“. Dazu Brettljause, Brüstl, Schweinsbra-
Begeistert von ihrer wunderbaren Buschenschank-Terrasse sind Evelyn & Markus. Evelyn Krachler präsentiert ihr ganz spezielles Roastbeef mit Ruccola.
ten, „Saures“ mit Käferbohnen, Selchzunge, Extrawurst, Presswurst und Rindfleisch in der EssigKernölmarinade. Die regionalen Salate und die geräucherten Forellen vom Kulmer kommen bestens an. Dazu noch die verschiedenen Aufstriche. Jeden Montag ist „Ripperltag“, köstlich gebraten. Stolz ist Evelyn auf das Dessertangebot mit Strauben, Nuss-
kipferl, Schokokuchen mit Vanilleeis, Topfengolatsche, Schaumrolle, Topfennockerl usw. Die Lebensmittel stammen insgesamt von regionalen Qualitäts-Produzenten. Evelyns Ehemann Markus ist voll auf den Weingarten und die Qualität seiner Weine konzentriert. Das Ergebnis sind erfrischend fruchtige Weissweine in der klassisch steirischen Struktur. Passt
somit bestens zu den Buschenschankspezialitäten. Hoch in der Qualität auch Zweigelt und Zweigelt Barrique. Die Weine und auch der Muskateller-Sekt des Winzers Markus Krachler sind Spitze. Internationales Gold in Frankfurt für Sauvignon Blanc und Gelben Muskateller. Ein Prosit auf die „Krachlers“.... www.weinhof-krachler.at
Autorin Martina Parker eröffnete
Kraftquellenweg in Kobersdorf
Mit ihren Gartenkrimis hat sich Martina Parker weit über die Grenzen des Burgenlandes hinaus in die Herzen ihrer Leser geschrieben. Jetzt schickt sie den „Klub der Grünen Daumen“ auf eine ganz besondere Wanderung. Es geht über den neu geschaffenen Kraftquellenweg zur Burgruine Landsee. In Kooperation mit Waldquelle Mineralwasser wurden 10 Tafeln mit der Geschichte entlang des Weges aufgestellt. Neben dem im Sommer eröffneten Familien-Picknickplatz bei der Burgruine gibt es nun für Wander- und Naturfreunde auch einen rund zweistündigen Weg von Kobersdorf zur Burgruine als Ziel. Inhaltlich erforscht die illustre Gruppe die schöne Natur der Landseer Berge, beschäftigt sich mit der Geschichte des Burgenlandes und sinniert über Wasser, Mineralwasser und Sauerwasser. Ob Oma Hilda oder Enkelin Letta – Autorin Parker baut die Figuren mit einer meisterhaften Leich-
tigkeit in die Geschichte ein und lässt sie so mit der sie umgebenden Landschaft verschmelzen. Der Weg führt vom Ortsrand von Kobersdorf über Teile des Judensteigs bis zur Ruine und ist nebst den Tafeln auch mit Wegweisern ausgeschildert. „Spannende Fakten aus der Natur und zur Region, Lokalkolorit und
viel Humor. Die Geschichte, die ich für den Kraftquellenweg geschrieben habe, liest sich wie ein Kapitel aus einem meiner Gartenkrimis. Die Idee war es, die Wandernden auf unterhaltsame und informative Weise zu begleiten, während sie Kraft tanken und die Natur genießen“, so Autorin Martina Parker zu der Aktion.
Salmhofer verlässt Tourismusverband
Seit 1. Februar 2023 ist Dietmar Salmhofer Geschäftsführer des Tourismusverbandes Südburgenland, nun verlässt er per Mitte November 2024 aus persönlichen Gründen den Verband. Die Trennung erfolgt im guten Einvernehmen aller Parteien. Die Position wird aktuell nicht ausgeschrieben. Wie im burgenländischen Tourismusgesetz vorgesehen, übernimmt Burgenland Tourismus-GF Didi Tunkel, die Funktion des Geschäftsführers des Tourismusverbandes Südburgenland. „Ich möchte mich herzlich bei allen Stakeholdern, Mitarbeitern, Partnern und Unterstützern für ihr Engagement und ihre Leidenschaft für den Tourismus im Südburgenland bedanken, gemeinsam konnten wir viele Zukunftsprojekte auf den Weg bringen. Ich bin davon überzeugt, dass das Südburgenland Riesenpotential hat und sich weiter erfolgreich entwickeln wird“, so der scheidende Geschäftsführer Dietmar Salmhofer abschließend.
Foto: Laura
Martina Parker (M.) mit den Kooperationspartnern am Kraftquellenweg.
Hausmesse beim Wassersportexperten
EMS-MARINE von 3. bis 5. Oktober
Die EMS-MARINE GmbH ist eine der ersten Adressen am deutschsprachigen Boots- und Bootszubehörmarkt. Qualitätsprodukte zu besten Preisen, erstklassige Beratung sowie ein breites Sortiment sind herausragende Stärken. Das seit 1943 bestehende Familienunternehmen ist weit über die Grenzen hinaus bekannt. Abgerundet wird das Angebot mit einer Fachwerkstätte für Servicearbeiten an Bootsmotoren und Instal-
lationen jeglicher Art. Von 3. bis 5. Oktober lädt EMS-MARINE alle Wassersportler und Interessierte herzlich zur Herbst-Hausmesse ins Fachgeschäft nach Neudau (Hauptstraße 54) ein. Es erwarten Sie Boote in allen Größen von 2 bis 7 Metern, Außenbord-Motoren bis zu 300 PS sowie alles rund ums Boot – von der Ausrüstung, Pflege und Reparatur bis hin zu Spaß und Unterhaltung. Lassen Sie sich von den kompetenten
Mitarbeitern professionell und umfassend beraten! Dazu vereinbaren Sie am besten vorab einen Termin unter Tel.: 03383-2335-0. Sichern Sie sich außerdem tolle Rabatte auf Katalogpreise, erhalten Sie Sonderrabatte auf Set-Angebote und bis zu -85% auf Abverkaufsprodukte! Robert Ems und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch. Weitere Infos & Onlineshop mit großer Auswahl an Zubehör unter www.ems-marine.com
Das Kommando der FF Neuberg mit den Ehrengästen beim Festakt.
Mit einer Festveranstaltung im Beisein von LR Leonhard Schneemann und vieler Festgäste feierte die FF Neuberg kürzlich ihr 100-jähriges Gründungsjubiläum. „Das ehrenamtliche Engagement der Freiwilligen Feuerwehren ist von unschätzbarem Wert. Sie sind eine wesentliche Säule in der Sicherheit des Landes, auf die sich die Burgenländer zu jeder Zeit hundertprozentig verlassen können. Unsere Feuerwehren sind auch ein Zeichen ge-
lebter Solidarität in der Gemeinde, sie stehen für Hilfsbereitschaft und Gemeinschaftssinn. Die Unwetter und das Hochwasser im Juni haben uns ganz deutlich vor Augen geführt, wie wichtig ihre Arbeit, ihr Einsatz und Engagement, aber auch das Equipment ist“, betonte LR Schneemann und sprach der FF Neuberg Dank und Anerkennung aus. Im Zuge des Festaktes wurde auch das vom Land geförderte neue Mehrzweckfahrzeug gesegnet.
Bei EMS-MARINE in Neudau finden Wassersportler alles, was das Herz begehrt. Der All-Inclusive-Anbieter für Boote, SUP-Boards und Kajaks.
Kirchenrenovierung Moschendorf als erfolgreiches Gemeinschaftsprojekt
Die umfassenden Renovierungsarbeiten an der Kirche in Moschendorf erreichen einen weiteren Meilenstein. Nach einer intensiven Planungsund Vorbereitungsphase wurde im September 2023 mit den Arbeiten begonnen. Aktuell finden die Malerarbeiten statt. Diese werden von der Malerei Szerencsits durchgeführt, die für ihre präzise und sorgfältige Arbeit bekannt ist. Die Finanzierung dieses bedeutenden Projekts konnte durch die großzügige Unterstützung verschiedener Akteure gesichert werden. LH Hans Peter Doskozil stellte bereits zu Beginn der Renovierung 10.000 Euro zur Verfügung, gefolgt von einer zusätzlichen Förderung in Höhe von 50.000 Euro. Dies war möglich durch das engagierte Eintreten von LAbg. Verena Dunst und Vbgm. Cornelia Kedl-Oswald, die sich intensiv für den Erhalt der Kirche eingesetzt und den Landeshauptmann um Unterstützung gebeten haben. Ein weiteres Zeichen des starken Gemeinschaftsgefühls in Moschendorf ist die finanzielle Unterstützung der Bevölkerung. Die Moschendorfer Bürger haben durch ihre Spenden ebenfalls erheblich zur Umsetzung des Projekts beigetragen. Dank dieser Solidarität und der Förderung durch das Land können nun sowohl die Fassade als auch der Kirchturm vollständig saniert werden.
Stromverbrauch: Elektro KONA Batterie). kWh (84 km 546 zu bis Reichweite: elektrische rein kWh/100km, 18,2 - 15,6 Stromverbrauch: 5 IONIQ abzuschließen. verpflichtend sind Vollkaskoversicherung und Haftpflicht- Eine hmenvertrag. gelten Es haben. Leasingrate die auf Auswirkungen können Zinssätzen und Steuer- bei Änderungen Etwaige Zinssätze. und Steuer- gültigen aktuell die für gelten Preise gezeigten Die Vertragsdauer der während Verzinsung Fixe gebühr zur vorschüssig monatlich jeweils ist Leasingrate angegebene Die verrechnet. g Vertr zu Ä Neuverträgen bei wird und enthalten nicht Rate Leasing Operating der in ist Vertragsgebühr gesetzliche Die vorbehalten. rrtum fahrzeugspezifischen Die besteht. Modelle gezeigten der Verfügbarkeit die auf Anspruch
Lauf- bei Kaufvertr für gilt Elektro, KONA und Facelift 5 IONIQ für *Gültig autohaus-fuerst.at www oman.fuerst@autohaus-fuerst.at ail r E-M 763, on 03352/34 Teleelef nterwart 7502 U 13, k 13, Gew t GmbH s ohaus F Aut ür erbepark T vorbehalten. Druckfehler -und Satz Symbolabbildung. WLTP). nach Angaben (Alle variieren. deutlich Temperatur und Fahrstil Straßenverhältnissen, von abhängig können Verbrauch der und Reichweite Batterie).Die kWh (65,4 m
Foto: Privat
Vbgm. Cornelia Kedl-Oswald und Volkshilfepräs. LAbg. Verena Dunst vor der Kirche.
In Oberwart wurden wieder Bücher auf die Reise geschickt
BookCrossing-Aktion der Volkshochschulen in Oberwart mit NAbg. Christian Drobits, 3. LT-Präs. Walter Temmel, Bgm. Georg Rosner, VHS Burgenland-GF Ursula Foki und Kulturmanager Horst Horvath.
Anlässlich des Weltalphabetisierungstages am 10. September 2024, galt wieder das Motto „Wir schicken Bücher auf Reisen! - Schau vorbei und pflück dir ein Buch!“ Schauplatz für die Aktion der Volkshochschulen war die Fußgängerzone in Eisenstadt und der Platz vor dem Rathaus in Oberwart, wo man beim Aktionsstand der Volkshochschule kostenlos ein Buch
nehmen konnte. „Book Crossing ist ein Projekt, mit dem unter allen Altersstufen die Lust am Lesen geweckt werden soll“, sagt Landesrätin Daniela Winkler. Jedes Buch der BookCrossing-Aktion ist mit einer Identifikationsnummer versehen. Mit dieser wird es möglich, auf www.bookcrossing. com den bisherigen Weg eines Buches nachzuverfolgen.
Superintendentialkura feierlich in ihr Amt
LR Dr. Leonhard Schneemann (3.v.l.) mit der wiedergewählten Superintendentialkuratorin Prof. Mag. Dr. Christa Grabenhofer (4.v.l.).
Bei der 73. Superintendentialversammlung der evangelischen Kirche Burgenland im April wurde Christa Grabenhofer als Superintendentialkuratorin des Burgenlandes wiedergewählt. Damit hat die Eisenstädterin, die bereits seit 2019 Superintendentialkuratorin war, für weitere 5 Jahre die höchste weltliche
Offenes Haus Oberwart startet mit neuer Leitung in den Herbst
LR Dr. Leonhard Schneemann (2.v.r.) mit dem scheidenden Geschäftsführer Alfred Masal, Autor & Regisseur Peter Wagner, Neo-GF Nora Demattio und Obfrau Eveline Rabold (v.l.).
Der langjährige Geschäftsführer des Offenen Haus Oberwart, Alfred Masal, übergab die Geschäftsführung an seine Nachfolgerin Nora Demattio. Unlängst präsentierten sie gemeinsam mit Peter Wagner und OHO-Obfrau Eveline Rabold das neue Herbstprogramm 2024. Landesrat Leonhard Schneemann wies dabei auf die Bedeutung des OHO hin: „Das OHO Oberwart ist als ‚Alternatives Kulturzentrum' von unschätzbarem Wert für die kulturelle Nahversorgung der Region. Mit der Ausrichtung auf zeitgenössische Kunst ist das OHO im Burgenland einzigartig und unverzichtbar und vor allem eine Heimat für viele burgenländische Künstlerinnen und Künstler.“ Der scheidende Geschäfts-
führer Alfred Masal begann im Offenen Haus Oberwart als Techniker und wuchs mit seinen Aufgaben in die Funktion des Geschäftsführers hinein. „Er hatte das Budget immer in Griff und hohe Handschlagqualität“, bedankte sich Schneemann beim scheidenden Geschäftsführer. Masal wird dem OHO nicht komplett den Rücken kehren, sondern weiter beratend und operativ zur Seite stehen und in der Theaterinitiative Burgenland tätig sein. „Mit Nora Demattio an der Spitze und einem breit gefächerten Programm sowie der Expertise des scheidenden Geschäftsführers Alfred Masal und Intendant Peter Wagner sowie Obfrau Eveline Rabold freuen wir uns auf eine Saison, die Altes und Neues verbindet und unsere Region kulturell bereichern wird“, so Landesrat Dr. Leonhard Schneemann.
Funktion in der evangelischen Kirche im Burgenland inne. Nun wurde sie in Großpetersdorf im Beisein von LR Leonhard Schneemann von Superintendent Robert Jonischkeit feierlich in ihr Amt eingeführt. „Die evangelische Kirche ist somit ein integrativer Teil der burgenländischen Identität. Denn das Miteinander,
„Menschenbilder“ im Kunstcafe Stegersbach
Anton Dirnberger (4. v. li.) mit Künstlerkollegen bei der Midissage in Stegersbach.
Kürzlich fand im Kunstcafe Stegersbach die Midissage vom Fotografen Anton Dirnberger aus Markt Allhau statt. In dieser interessanten Ausstellung zeigt der kukmaFotograf 23 Werke zum Thema „Menschenbilder“ – mit Motiven aus Italien, USA, Marokko und Österreich.
Die Ausstellung ist bis 28. September bei Öffnungszeiten des Kunstcafes gratis zu besichtigen. Trotz der extremen Temperaturen waren zahlreiche Kunstinteressierte der Einladung gefolgt.
alkuratorin
t eingeführt
der partnerschaftliche, respektvolle Umgang, waren auch die Voraussetzung für die erfolgreiche Entwicklung unseres Bundeslandes. Die evangelische Kirche hat den erfolgreichen burgenländischen Weg wesentlich mitgeprägt. Und ich bin davon überzeugt, dass die partnerschaftliche Arbeit mit der evangelischen Kirche zur vollsten Zufriedenheit weitergeführt werden wird. Das ist wichtig, denn die Kirche ist und bleibt ein starker Partner in sozialen Fragen“, so LR Schneemann im Rahmen der Amtseinführung. Die Wiederwahl findet in einem historischen Jahr statt: Denn nach jahrhundertelanger Zugehörigkeit zur ungarischen Kirche wurden 1924 die Weichen dafür gestellt, dass die evangelischen Pfarrgemeinden im neuen Burgenland zu einer eigenen Superintendenz zusammengeschlossen wurden. Somit feiert die Superintendenz Burgenland heuer ihr 100-jähriges Bestehen.
Die Zukunft des Bauens erleben beim Haas-Herbstbautag am 21.9.
Tauchen Sie ein in die Welt des modernen Holzfertigbaus! Besuchen Sie unseren Herbstbautag im Werk in Großwilfersdorf und gewinnen Sie spannende Einblicke in innovative Bauweisen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich direkt mit Experten auszutauschen und erleben Sie, wie die Zukunft des Bauens bereits heute Gestalt annimmt. Am Samstag, 21. September, erwartet Sie von 10 bis 16 Uhr unter anderem: Persönliche Beratung: Unsere Fachberater stehen Ihnen für alle Fragen rund um den Hausbau zur Verfügung.
Werksführungen: Besichtigen Sie unser Hausbauwerk und das Bemusterungszentrum bei stündlichen Führungen.
Innovationen im Hausbau: Informieren Sie sich über energieeffizienten Bau, neue Heizungstechniken und Wärmepumpen sowie unsere neuen Typenhäuser. Smart Home: Entdecken Sie die
Faszinierende Einblicke in den modernen Hausbau gibt es beim Herbstbautag von Haas Fertigbau im Werk in Großwilfersdorf.
neuesten technischen Innovationen und Smart-Home-Lösungen. Baufinanzierung: Erhalten Sie Tipps zur Baufinanzierungen und Förderungen.
Aktionsangebote: Profitieren Sie von exklusiven Vorteilen für Ihr neues Zuhause.
Für das leibliche Wohl ist bestens ge-
sorgt. Genießen Sie Grillwürstel, ein Gratis-Getränk und eine Mehlspeise. Während die Eltern sich informieren, können sich die kleinen Gäste in der Hüpfburg vergnügen. Wir freuen uns darauf, Sie bei unserem Herbstbautag willkommen zu heißen! Infos unter +43 3385 666-0 oder info@haas-fertigbau.at.
T U A B B R E H S A A H G TA ST STSAM 2 9. . 0 12 m S N E AU B sde ZUK ied eErleb AG 240 SA HA it T F UN K gen g d ue s - i n er g sön e .m - Me e lGroßwi f 8263
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Foto: BROBOTERS
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FrauenLeben
Aufgewachsen ist Margit Holzer in St. Paul im Lavanttal auf dem elterlichen Bauernhof... Dann schon die erste Türe geöffnet in die „weite Welt“ zuerst nach Villach. Dann nach Wien in den Top-Tourismus. Weiters emsige Jahre in Rom in einem der schönsten Hotels dieser Welt und nach Mailand zum Studium. Nach all diesen Jahren der exklusiven Weltenreise hatte Margit Holzer dann doch die Sehnsucht in die Heimat ins Lavanttal gepackt. Im Jahr 2013 war es dann soweit. Margit startete mit einer Vielzahl von außergewöhnlichen Ideen das bäuerliche Leben im schönen Lavanttal. Mit Pflanzen und Gewächsen in bislang einzigartigen Sorten. Neben dem klassischen Erdbeeranbau vorrangig
Mein Weg über Wien, Rom und M
von Margit Holzer
Mein Name ist Margit Holzer und ich bin gebürtige St. Paulerin, aus dem wunderschönen Lavanttal in Kärnten. In der Landwirtschaft bin ich tatsächlich eine Quereinsteigerin, obwohl ich auf einem landwirtschaftlichen Betrieb aufgewachsen bin. Doch meine Wege haben mich in andere Richtungen geführt. Zumindest eine Zeit lang, bevor ich im Alter von 40, im Jahr 2013 wieder in meine Heimat zurückgekehrt bin, um den elterlichen Hof zu bewirtschaften.
Mehr als 26 Jahre reiste ich durch verschiedene Städte:
in Villach habe ich die HLF absolviert, danach zog es mich 5 Jahre lang nach Wien, wo ich gelebt und im Scandic Crown Hotel gearbeitet habe. Mein großer Traum aus Mädchentagen war es jedoch schon immer, in Rom zu leben, was ich mir mit 24 Jahren erfüllt habe.
In den drei Jahren, in denen ich in Rom lebte, arbeitete ich im Hotel Eden, damals das beste Hotel Roms und eines der besten weltweit.
Danach ging es nach Mailand, wo ich auch BWL und Marketing an der Università Luigi Bocconi studierte. Letztendlich blieb ich dort 14 Jahre lang. Aufgrund meines Berufes in der Tourism Industry IT habe ich jahrelang ganz Europa bereist, um Kongresse zu halten bzw. Market Openings in verschiedenen Ländern zu managen.
Diese Zeit war sehr interessant, hat mich viel gelehrt und auch gefordert. Besonders in Hinblick auf meinen 2013 eingeschlagenen beruflichen Lebensweg. Im Grunde habe ich meine High Heels gegen Gummistiefel und das Cabrio gegen Traktor und Anhänger getauscht. Dies war selbstverständlich eine wichtige Entscheidung, welche sich für mich als meine Erfüllung herausgestellt hat.
Die Lavanttalerin Margit Holzer ist in ihrer Heimat glücklich. Der Teufel lässt sich bei ihr wegen des vielen Knoblauchs sowieso nicht blicken. www.holzer-austria.com
Seit mehr als 65 Jahren bauen wir in Unterkärnten Erdbeeren an, was natürlich noch immer der Fall ist. Es wäre jedoch nicht ich, wenn ich nicht auch hier neue Wege ginge. So kam 2013 dann der Knoblauch hinzu. Jahr für Jahr erweiterten wir neue Kulturen: Rhabarber, Kiwano, Okra, Physalis, Safran, Chili, welche wir natürlich als Urprodukt verkaufen aber auch sehr viel daraus veredeln. Wir, weil all das ohne mein Team nicht möglich wäre. Ich darf mit großem Stolz aber vor allem unendlicher Dankbarkeit sagen, ein tolles Team zu haben, welches bei Bedarf immer gerne zur Hand geht.
Das wohl berühmteste Produkt unseres Betriebes ist jedoch der Black Garlic –Schwarzer Knoblauch, welcher seit Jahren in ganz Mitteleuropa begeisterte Kunden findet und somit in viele Länder versendet wird. Das Besondere am schwarzen Knoblauch, welcher einen etwa drei Monate dauernden, sehr aufwändigen Prozess der Herstellung durchläuft, ist, dass er für empfindliche Genießer bestens geeignet ist, da er gut verträglich ist und keine klassischen Knoblauchausdünstungen – nicht über die Haut und auch nicht über die Atemwege – abgibt.
Auch ist der Geschmack des schwarzen Knoblauchs ein ganz besonderer - er schmeckt süßlich, nach Vanille und Balsamico und kann in den täglichen Speiseplan sehr gut integriert werden. So passt er zum Beispiel hervorragend zu Fisch, Gemüse und rotem Fleisch. Mein Geheimtipp für den besonderen Kick, als besondere Zugabe in Desserts. Seine vielen Vorteile auf unser Wohlbefinden sind wohl der wichtigste Grund unserer Kunden, diesen täglich zu verzehren. Interessanterweise ist die Konsistenz des schwarzen Knoblauchs nicht immer die selbe. Diese geht von cremig-streichfähig bis hin zu einer kompakteren, ähnlich der Gummibärchen. Wenn man eine Konsistenz gefunden hat, welche man beibehalten möchte, dann lagert man diesen am besten luftverschlossen im Kühlschrank (damit keine Feuchtigkeit dazu kommen kann). Verzehren sollte man unseren Black Garlic am besten bei Raumtemperatur, da er dann sein Aroma zur Gänze entfalten kann.
Die Haltbarkeit unseres schwarzen Knoblauchs beträgt 2 Jahre – wenn er trocken gelagert wird.
Mein Motto ist es immer neue Wege zu beschreiten, so auch in der Landwirt-
Foto: Martin Reishofer
Im Blickpunkt
Margit Holzer (Erfolgreich mit Knoblauch)
Knoblauch, Safran, Rhabarber, Kiwano, Okra, Chili und Physialis. Margit setzt auf die gesundheitliche Kraft von fermentiertem Gemüse. Somit ist ihr fermentierter „Schwarzer Knoblauch“ eine Gesundheitsbombe erster Klasse. Speziell der „Schwarze Knoblauch“ hat mittlerweile weit über Österreich hinaus, einen Markt gefunden. Dieser fermentierte Knoblauch ist ein Powerprodukt der Natur. Zudem kann man davon als Knoblauchfreak einiges verzehren. Ohne der üblichen „Ausdünstungen“, die nicht immer gut ankommen und somit das Liebesleben stören. Mit all dem Knoblauch rundum ist Margit Holzer vor dem „Vampir-Gesindel“ gesichert. Mittlerweile ist Margit Holzer als Produzentin landwirtschaftlicher Spezialkulturen ein Symbol Lavanttaler Innovationskraft.
Mailand zurück ins Lavanttal
schaft. Erzeugen, was die Kunden noch nicht bzw. kaum kennen und in weiterer Folge Freude haben. Niemals das machen, was ohnehin schon viele machen. Nur weil es etwas noch nicht gibt, heißt dies nicht, dass es nicht gebraucht wird. Getreu dem Motto: alle haben gesagt, das geht nicht, bis das einer nicht wusste und es einfach tat. Immer auf der Suche nach neuen Kulturen, neuen Veredelungen unserer Urprodukte sowie neuen Möglichkeiten diese zu erzeugen, wird uns niemals langweilig. Da wir ein kleiner Betrieb mit wenigen Mitarbeitern sind, ist bei uns immer was los – viele spannende Neuigkeiten jeglicher Art und Weise gestalten unsere Arbeit tagtäglich mit viel Abwechslung und bieten jedem einzelnen die Möglichkeit, sich voll entfalten zu können. Natürlich sind wir in allem, was wir anbauen, stark vom Wetter abhängig, was viele Jahre zu großen Problemen und Ernteeinbußen führt. Sei es der Frost, welcher immer öfter die Blüten der
Erdbeerpflanzen zerstört, sei es der Hagel, der die Früchte zerstört oder zu viel Regen kurz vor der Knoblauchernte. Das und noch viel mehr kann katastrophale Folgen haben und einen Landwirt schon manchmal an den Rand der Verzweiflung treiben. Gerade in solchen Momenten ist es dann sehr wichtig, ein gut eingespieltes Team zu haben, welches diese Sorgen verstehen kann. Eine gute Möglichkeit, diese Risiken geringer zu halten, ist die Diversifikation. Was bedeutet, mehrere Kulturen zu haben, welche nicht zur gleichen Zeit gepflanzt werden müssen, welche nicht zur gleichen Zeit reifen und welche nicht die gleichen problematischen Empfindlichkeiten aufweisen. Dies bedeutet allerdings auch, dass sich nicht nur die Kulturen, sondern auch die Arbeit vervielfacht.
Da wir auch alle unsere Pflanzen vom Samenkorn ziehen und keine fertigen Pflanzen kaufen, beginnt die Arbeit bei uns spätestens Anfang Februar und endet im November – dies bezieht sich nur auf die Arbeit auf den Feldern bzw. im geschützten Anbau.
Der Verkauf unserer Produkte läuft das ganze Jahr über, nahezu ohne Pausen. Bei der Veredelung unserer Produkte legen wir sehr viel Wert darauf, diese auf natürliche Art zu konservieren wie z.B. mit Gefriertrocknen, mit Säure, mit Öl oder Salz unsere Produkte haltbar zu machen, was unsere Kunden sehr schätzen.
Die schönsten Komplimente für mich und meine Mitarbeiter sind jene Kunden, die zu uns kommen, sich beraten lassen bei Produkten, die sie noch nicht kennen, diese mit Vergnügen degustieren und bei der Verabschiedung sagen: „Vielen Dank, dass es Sie gibt, vielen Dank, dass Sie dies mit so viel Herzblut machen.“ Das kommt oft vor und es gibt immer wieder großen Auftrieb. Es bereitet jedesmal die gleiche immense Freude. Wir beginnen, in den Wintermonaten mit der Aussaat der Kulturen im Glashaus, danach werden diese Pflanzen vereinzelt, gepflanzt, gepflegt und geerntet. Die letzte Ernte des Jahres ist die anspruchsvollste: der Safran. Jede Blüte (und wir haben Abermillionen an Blüten) wird gepflückt
und dann werden daraus die Safranfäden gezogen. Es versteht sich von selbst, dass dies eine sehr, sehr langwierige Arbeit ist und was sich im Preis spiegelt, doch handelt es sich um echten Kärntner Safran in höchster Qualität. Im Grunde ist Landwirt zu sein ziemlich einfach: man muss nur sehr viel arbeiten (nahezu rund um die Uhr), Mut zum Risiko beweisen (jedes Jahr aufs Neue) und man muss ein gutes Polster haben, denn der Anbau all dieser Spezialkulturen ist schon sehr kostenintensiv. Von den Maschinen sprechen wir lieber nicht, aber es ist, wenn man fleißig ist, der schönste Beruf dieser Welt. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, man kann sich entfalten so viel man will und man verliert niemals das Interesse, da es nicht langweilig wird! Die wahrlich einzige Garantie, die man in meinem Beruf hat – es wird wirklich nie, gar niemals langweilig. Warum es wohl auch so gut zu mir passt und mich mit aller Leidenschaft erfüllt.
Okra oder auch Gemüse-Eibisch ist eine Pflanzenart aus der Familie der Malvengewächse. Schon vor 3000 Jahren am Nil kultiviert.
Kiwano ist auch als Horngurke oder Hornmelone bekannt. Die sehr gesunde Frucht hat ihren Ursprung in der Kalahari und in Südafrika.
Fotos: Margit Holzer
Buch-Tipps
HARZ ABER HERZLICH
von Alexandra Kui & Peter Godazgar
Ihren ersten Arbeitstag als Diversity-Beauftragte im Tourismusverband Düsterode im Harz hat sich Ariane anders vorgestellt. Statt den Harz vielfältiger für alle zu machen, hat sie es mit ganz neuen Herausforderungen zu tun – denn irgendjemand sorgt dafür, dass Menschen sterben. Polizeihauptmeister Andreas nimmt gemeinsam mit seiner Hündin Frau Krause die Ermittlungen auf. Auch Ariane ermittelt. Doch die beiden sind wie Feuer und Wasser, Stadt und Land, Tofu und Bratwurst. Wird es ihnen trotz allem gelingen, den Mörder zu finden?
400 Seiten, 15,00 Euro Rowohlt Verlag
DIE TOTEN ENGEL VOM MONTMARTRE
von René Laffite
Kein ruhiger Sommer für Commissaire Geneviève Morel. Auf einer der letzten Windmühlen am Montmartre wird die gekreuzigte Leiche einer Moulin-Rouge-Tänzerin gefunden - im Engelskostüm. Kurz darauf stirbt noch ein zweiter „Engel“. Die Kommissarin stürzt sich in die Ermittlungen und trifft auf eine Mauer des Schweigens, selbst in ihren eigenen Reihen. Welche Geheimnisse hüteten die Engel, dass niemand an der Aufklärung der Morde interessiert zu sein scheint?
326 Seiten, 16,50 Euro Gmeiner Verlag
SCANDOR
von Ursula Poznanski
DER AUFRUHR UNSERER
HERZEN von Ginevra Lamberti
Das Tal, in dem Costanza aufwächst, scheint in der Zeit erstarrt, genau wie die Menschen dort. Während ihre Mutter Augusta nach dem Krieg in der Enge des Tals Halt fand, träumt die Tochter vom unbändigen, wahren Leben. Sie treibt sich herum, reißt aus und kehrt heim, bis sie Claudio kennenlernt – gemeinsam bricht das Paar auf und geht voller Hoffnung nach Rom. Doch Überschwang und Hedonismus bringen bald ganz eigene Abgründe mit sich.
272 Seiten, 23,50 Euro Piper Verlag
CUDDY – ECHO DER ZEIT
von Benjamin Myers
Maurer und Brauerinnen, Bogenschützen, Gelehrte, Mönche, Mägde und Arbeiter – ihre Schicksale könnten unterschiedlicher nicht sein. Und doch findet ihrer aller Leben rund um eine Kathedrale statt, errichtet für einen Heiligen. Cuthbert wurde 634 im heutigen Schottland geboren und diente viele Jahre als Bischof. Cuddy, wie er liebevoll genannt wird, berührt alle Menschen durch seinen unerschütterlichen Glauben in die Menschen und in die Natur. In einer Vielzahl faszinierender Stimmen wird ein Epos erzählt, das Jahrtausende umspannt.
512 Seiten, 29,50 Euro Dumont Verlag
VOR DER NACHT
von Salih Jamal
Nina Stern und Franky Wild trauten sich in Bernstein
Vor Kurzem ging die Trauung von Sängerin Nina Stern und Musiker Franky Wild über die Bühne, künstlerisch sind die beiden als „ZweierWG“ bekannt. Im idyllischen Madonnenschlössl in Bernstein gaben sie sich im Duett das Ja-Wort. Bandkollegen von Austria4you und „Die Tiger aus Kärnten“ überraschten die Liebenden mit originellen Geschenken. Aus dem bayrischen Ort der Braut kam Heimaterde als Spielkasten für Kinder. Zu den ersten Gratulanten des Jubelpaares zählten Bürgermeisterin Renate Habetler aus Bernstein und LAbg. Mag. Christian Dax aus Oberwart. Foto:
Maria Pesendorfer feierte
ihr 100. Geburtstagsfest
Es ist eine Challenge der besonderen Art, auf die Philipp und Tessa sich einlassen. Hundert Menschen treten an, um einen einzigartigen, unfehlbaren Lügendetektor zu testen: Scandor. Er begleitet die Kandidaten rund um die Uhr, wittert jede Ausflucht, jede Schwindelei. Wer lügt, fliegt aus dem Rennen und muss sich seine tiefsten Ängsten stellen. Die Person hingegen, die am Ende übrig bleibt, erhält ein Preisgeld von 5 Millionen Euro. Doch nicht alle spielen fair – jemand hat sich auf die Suche nach einer ganz besonderen Wahrheit gemacht...
448 Seiten, 20,60 Euro Loewe Verlag
Als Vierzehnjähriger kommt Jimmy ins „Heim der Wölfin“, ein Kinderheim, verborgen im Autobahn-Wald. Dort trifft er auf Frei, Pappel, Lilly, Sinan und Beria – Seelen, die wie er von Verlust und Verlorenheit geprägt sind. In ihrer Gemeinschaft finden sie Trost, bis eines Tages zwei von ihnen spurlos verschwinden. Jahre später, längst erwachsen, macht Jimmy sich endlich auf die Suche. Eine Geschichte, die von Schuld und Vergebung erzählt, von Verlust und der Hoffnung auf ein besseres Leben –und von der Kraft der Literatur.
351 Seiten, 26,50 Euro Leykam Verlag
Die Jubilarin Maria Pesenhofer mit LR Schneemann und den Betreibern der Residenz.
Vor Kurzem feierte Maria Pesenhofer, geboren in Rotenturm, ihr 100-jähriges Wiegenfest. Seit einigen Jahren genießt sie ihren Ruhestand in der „Residenz Lichtenwald“ Bad Tatzmannsdorf, wo die Betreiber Natasa und Mischa auch eine gelungene „Party in Weiß“ für die Jubilarin und ca. 50 Gäste organisierten. An der Spitze der Ehrengäste und Gratulanten stand LR Dr. Leonhard Schneemann, der einen Bildband überreichte und die besten Glückwünsche des Landeshauptmanns überbrachte.
Das Brautpaar Nina und Franky mit Bgm. Renate Habetler und ihrem Gatten Franz.
AUTOSmit Geschichte
FIAT BARCHETTA CABRIO16V SPIDER, BJ. 1995
VON HANNES KROIS
Italien pur... Design, Sound und auf dem Beifahrersitz zumindest Monica Bellucci! Oder was? Natürlich in der Farbe Rot, dieses wunderschöne Cabrio FIAT Barchetta 16V Spider. Ein Roadster und zugleich die italienische Antwort auf den japanischen Roadster MX5. FIAT baute dieses sportliche Gerät von 1995 bis 2005. Mit seinen 130 PS durchaus sehr lebendig. Kleine Barchetta-Krankheiten betreffen Anlasser und Zylinderkopfdichtung. Doch Pepi Legenstein aus Jamm hat eine unglaubliche Sommerfreude mit diesem schmucken Fiat Cabrio. Herumkurven auf den südosteirischen Panoramastrassen erbringt schon große Leidenschaft. Und all die neidischen Blicke der Fahrer dieser „EinheitsbreiKarossen“...
Das wunderbare Cabrio FIAT Barchetta 16
Der Pepi Legenstein kennt sich in der Welt der „mobilen Technik“ bestens aus. Immerhin ist Pepi Legenstein ein wahrer „Oldtimer Insider“ und auch der Besitzer des Motorradmuseums in Jamm. Sehenswert für alle Motorradfreaks. Weil sich Pepi Legenstein in der mobilen Welt so gut auskennt, liebt er sein Cabrio FIAT Barchetta 16V Spider so sehr. Das Fahrzeug ist zeitlos schön. Das Cabrio Barchetta wurde von Fiat auf der Plattform des FIAT Punto aufgebaut. Ist ja kein Problem. Kostengünstig und sehr gelungen.
Reinigungen für alle Marken schon ab 29,90*
Das renommierte Unternehmen wurde 1979 gegründet und ist seither stetig gewachsen. Hier bemüht man sich innovative Arbeitsweisen und eine hohe Qualität an Werkzeugen und Materialien zu verwenden. Ständige Mitarbeiterschulungen unterstreichen diese Qualität. Von einfachen Reparaturen bis hin zu Sonderlackierungen. Eine große Stärke von Niegelhell sind auch das Reifen-Service und das Felgenangebot. Auch hier wird höchste Qualität geboten.
Tesla sucht sich seine Partner sehr gründlich aus, deswegen sind wir sehr stolz darauf ein „Tesla Approved Body Shop“ sein zu dürfen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
VSpider mit Pepi Legenstein bei einem Zwischenstopp im Fehringer Autohaus Kalcher.
LEBENS
Ansichten
Der Mensch ist von Natur aus hinsichtlich der Ernährung ein „Allesfresser“. Die Menschheit ernährt sich seit ihrer Entstehung von Fleisch, Fisch und Pflanzen. Die Steinzeitmenschen gingen auf die Jagd und erlegten das Wild. Von Hasen bis zu Bären und Urochsen. Die Fleischstücke wurden aus dem offenen Feuer in der Gemeinschaft gegrillt. So entstand die Urform der heute so beliebten Grillpartys. Der Duft nach gegrilltem Fleisch begeistert. Nicht alle... Moslems grillen sehr oft, nur kein Schweinefleisch darf dabei sein. Mein muslimischer Freund sagte: „Ich habe eine Sperre im Kopf gegen Schweinefleisch und würde es niemals kosten!“
Viele Menschen lehnen heute Fleisch ab. Wie etwa die Vegetarier, die insgesamt Fleisch von lebenden Tieren ablehnen. Eier, Milch und Käse sind auf dem Speiseplan. Parmesan und Feta werden streng genommen nicht gegessen.Weil für die Produktion dieser speziellen Käsesorten Lab aus dem Magen der geschlachteten Kälber verwendet wird. Um etliche Stufen strenger ernähren sich die Veganer. Also auch keine Eier, Milch, Honig... Veganer verwenden kein Leder, keineWolle und auch keine Daunenbetten. Hoch interessant ist allerdings, dass Veganer und Vegetarier sehr gerne „Leberkäse“ und „Bratwürstel“ verspeisen. Die leckeren Produkte ähneln im Detail dem Original. Sind allerdings klarerweise ohne Fleisch und tierisches Fett. Dafür hergestellt aus Tofu, Glutenpulver und jede Menge an Gewürzen. In den Supermärkten liegen diese Produkte in der Kühlvitrine. Zumeist in der Nachbarschaft von Leberkäse, Bratwürstel&Co. Jetzt regte sich jemand aus der Szene der Veganer und Vegetarier auf, dass diese veganen Lebensmittel neben den „Leichenteilen“ liegen... Eine neue Betrachtungsweise, oder was???
Soziale Medien als Brutstätten für Terror
Die Medien überbieten sich mit Schlagzeilen wie „Terroranschläge in Frankreich“, „Messerattentate in Deutschland“, „Attentatsversuch in Österreich“. In den meisten Fällen stehen Anhänger oder Sympathisanten des politischen Islam dahinter. Die sozialen Medien sind die ideale Plattform für die Verbreitung von Hass und Lüge sowie Anstiftung zu Gewalt. Am bedenklichsten ist es, dass sich junge Menschen durch den Konsum solcher Beiträge zu Gewalttaten verleiten lassen, die viele Menschenleben zerstören und schlussendlich auch ihr eigenes Leben zerstören. Wie konnte es so weit kommen? Es gibt mehrere Ursachen, einerseits ist unsere Gesellschaft von Handy und Tablet abhängig geworden. Damit kann man Millionen Menschen wirtschaftlich als Kunden erreichen. Gleichzeitig ist es möglich, junge Menschen für politischen und religiösen Fanatismus zu gewinnen. Warum sehen die Besitzer von X oder Telegram, um nur einige zu
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Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
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nennen, tatenlos zu, wie ihre Plattformen für verbrecherische Aktivitäten missbraucht werden? Weil damit große wirtschaftliche Gewinne zu erzielen sind. Internetkonzerne sind immun gegen Gewissen oder Gesetze, empfindlich sind sie nur gegen Schmälerung ihrer Gewinne. Es gibt daher nur einen Weg diese Welle von Gewalt und Lüge einzudämmen. Die Staaten müssen hohe Strafen verhängen, und wenn das auch nichts nützt, müssen solange Netzsperren verhängt werden, bis sich die Betreiber an die Gesetze halten. Leider sind manche Gesellschaftsschichten gegen diese Maßnahmen, weil sie um die Meinungsfreiheit fürchten. Ich meine aber, um diese Gefahr einzudämmen, muss eine zeitweilige Einschränkung der Meinungsfreiheit in Kauf genommen werden. Oder wollen wir den weltweiten Verbrechersyndikaten und Terrororganisationen hinsichtlich Rauschgifthandel und Waffengeschäften sowie Volksverhetzung und Falschnachrichten freien Lauf lassen? Josef Rosenberger, Sinabelkirchen
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Liebe kennt keine Grenzen! Bei uns finden auch Menschen mit Einschränkungen jeden Alters den richtigen Partner. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Elisabeth, 35 Jahre Naturliebhaberin mit Sinn für das Landleben sucht einen bodenständigen Mann, um gemeinsame Spaziergänge und Gartenarbeit zu genießen. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Karin, 48 Jahre Aktive Frau, liebt das Leben auf dem Land und sucht naturverbundenen Partner für gemeinsame Ausflüge und ruhige Abende im Grünen. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Susanne, 54 Jahre Naturbegeisterte Frau mit Freude an Gartenarbeit und Wanderungen, sucht einen Partner, der das Landleben genauso schätzt wie sie. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Monika, 62 Jahre Ruheliebende Naturliebhaberin sucht einen Mann, mit dem sie das Leben auf dem Land und lange Spaziergänge in der Natur teilen kann. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Hans, 53 Jahre Humorvoller und naturverbundener Mann, der das Landleben liebt, sucht eine liebevolle Partnerin für gemeinsame Unternehmungen und gemütliche Abende zu zweit. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Renate, 58 Jahre Herzensgute Frau, lebensfroh und gesellig, sucht einen zuverlässigen Partner, mit dem sie die schönen Seiten des Lebens genießen kann. Spaziergänge in der Natur und gute Gespräche erwünscht. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Friedrich, 60 Jahre Sportlicher, junggebliebener Mann, der die Natur und Wanderungen liebt, sucht eine sympathische Partnerin, die wie er das Leben aktiv und voller Freude gestaltet. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Speed-Dating am 05.10. im GH Dokl, Gleisdorf, Info, Helga Papst, Tel. 0681/81689939.
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SEKRETARIAT
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REDAKTIONSLEITUNG
H. Dorian Krois
REDAKTION
Walter Flucher, Franz Weber
VERKAUFSLEITUNG
Robert Gutmann
KUNDENBERATUNG
R. Müller, Franz Weber
PRODUKTIONSLEITUNG
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PRODUKTION
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GRAFIK
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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
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Inge, 65 Jahre Naturliebende Dame mit Sinn für Kultur und Genuss sucht einen charmanten Mann, der gerne Zeit im Freien verbringt und sich auf gemeinsame Unternehmungen freut. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Gerhard, 70 Jahre Bodenständiger und geselliger Herr sucht eine warmherzige Partnerin, um zusammen das Leben in Ruhe und Harmonie zu genießen. Lange Spaziergänge und Reisen sind seine Leidenschaft. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Martha, 72 Jahre Herzliche Dame, naturverbunden und aktiv, sucht einen humorvollen Herrn für gemeinsame Stunden in der Natur und gemütliche Abende bei guter Unterhaltung. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Josef, 75 Jahre Verlässlicher, herzlicher Mann sucht eine liebevolle Partnerin, die wie er die Natur liebt und gemeinsame Spaziergänge sowie Reisen schätzt. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Hilde, 78 Jahre Lebensfrohe und warmherzige Frau mit einem großen Herz für Gartenarbeit und Natur, sucht einen humorvollen Mann, um den Lebensabend gemeinsam zu genießen. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Franz, 80 Jahre Sympathischer, aktiver Mann, der gerne Zeit in der Natur verbringt und Ruhe schätzt, sucht eine Partnerin, um zusammen die schönen Seiten des Lebens zu genießen. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
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Rosemarie 72 Anschmiegsam, verwitwet und sehr allein, wünscht sich eine starke Schulter zum Anlehnen. Bitte melde Dich! Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Leopold 78 Ehemaliger Unternehmer, groß, sportlich, möchte dich gerne ausführen und hofieren! Senioreninstitut, Tel. 0664/ 88939000.
Tobias 73 Fröhlicher Schmusebär, seriös, galant und offen für Vieles wünscht sich eine nette Frau. Es kann herrlich werden, nur trauen müssen wir uns!
Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Hubertus 74 Träumen bringt nichts, handeln ist nötig. Flotter Witwer, offen und aktiv würde gerne eine natürliche Siebzigerin kennenlernen. Haus, Auto und gute Laune vorhanden. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Richard 80 Kein Dagobert, kein Adonis, aber charmant und gepflegt. Welche Dame wünscht sich noch eine Partner/Kameradschaft. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Ich, Südoststeirerin, 60, 1,58 m, 48 kg, Nichtraucherin, kann noch nicht alt werden! Ich weiß noch nicht mit wem? Suche netten Herren, 59-65, für eine liebevolle, ehrliche Beziehung. Liebe die Natur, Reisen, Campen, Radfahren, etc. Zuschriften unter Kennwort „Herbstglück“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
Einsame Frau wünscht sich einen liebevollen Mann. Bin 68 Jahre, liebe kleine Ausflüge, gehe gern spazieren und freu mich auf Dich. Zuschriften unter Kennwort „einsam“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
Bin 67 Jahre, suche einfache Frau, 60+, mit der ich den Rest des Lebens teilen kann. Tel. 0664/9220137. Junggebliebener 71jähriger, schlanker Naturliebhaber (Garten, Wandern, Radfahren) sucht gleichgesinnte Frau für ein schönes Miteinander. Zuschriften unter Kennwort „Natur“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg. Gratisberatung: Wir unterstützen Damen und Herren bis 80+ bei Ihrer regionalen Partnersuche. Rufen Sie uns unverbindlich an, wir plaudern gerne mit Ihnen. Ihre Daten werden streng vertraulich behandelt. Mit unserer Hilfe vielleicht Weihnachten schon zu zweit und wieder glücklich. Agentur Liebe & Glück, Tel. 0664/88262264, office@liebes-klick.at, www.liebeundglueck.at
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Rosa 69 J., liebt Ihren Garten, kocht sehr gerne, jetzt fehlst nur mehr Du.
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Dieses Mal für immer Manfred 41, fescher Junggeselle, möchte mit dir für den Rest des Lebens glücklich sein! Kinder willkommen. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at
Vollmondwanderung mit Sagen und Mär, Treffpunkt beim Tourismusbüro, 20.00
Weiz: „Gemini next Generation Haus“, Vortrag mit Roland Mösl, Kunsthaus, 19.00 19. September
Bad Tatzmannsdorf: „Erlebnis Naturnacht“, Workshop mit Christina Pichler-Koban, ARGE Naturparke Jormannsdorf, 16.30
Bad Tatzmannsdorf:
Wimmer Pop Session 2024, Konzert mit den WimmerPOP Schülern des Gymnasiums Oberschützen, Kultursaal, 19.00
Fehring: „Schlafentwicklung von 0 bis 3 Jahren“, Vortrag mit Sabine Holzer, EBZ Hatzendorf, 14.00
Gleisdorf: „An solchen Tagen. Ein Abend mit der Kraft der Poesie“, Buchpräsentation und Live-Musik mit Richard Mayr und Marin Krusche, Forum Kloster, 19.00
Weiz: „Klimaneutralität –Beitrag der Mobilität“, Vortrag mit Keynote-Speaker Dr. Thomas Brudermann und DI Lina Mosshammer, Kunsthaus, 14.00
Friedberg: Vereinsmeisterschaft des ESV Friedberg, Stocksportanlage Gnas: „Der Gendarm von St. Tropez –Fotos und Videos von der FrankreichTour mit dem Traktor“, Vortrag mit Sepp Stangl, Kulturhalle Wörth, Eintritt frei, ab 19.30
Hartberg: 55. Oktoberfest Hartberg mit Live-Musik, Vergnügungspark und Landesfeuerwehrseniorentreffen, ab 10.00 (bis 5.10.)
Kirchbach: „Supplierstunde“, Kabarett mit Stefan Haider, Mittelschule, 19.30
Bad Radkersburg: „Fingerstyle Jazz“, Gitarrenkonzert mit Sammy Vomáčka, Zehnerhaus, 19.45
Bad Waltersdorf: Konzert mit Alex Meister und Army Of Nobody, Roter Gugl Leitersdorf, 20.00
Bernstein: Bernsteiner Wiesn mit Live-Musik, Madonnenschlössl, ab 17.00
Birkfeld: Bezirksmusikertreffen mit dem MV Ortsmusik Rettenegg, Hauptplatz, ab 14.00
Fehring: „Fest der Senioren bei der Tagesbetreuung für ältere Menschen, Hauptplatz 23, ab 10.00
Fehring: USV Raiffeisen
WM Hatzendorf : St. Stefan/Kirchbach II, Sportplatz Hatzendorf
Fehring: Tag der offenen Fototür bei FotoGrafin e.U. Nicole Oberhofer, Kalchgruben 6
Feldbach: Tag der Einsatzorganisationen mit Vorführungen, Einsatzübungen sowie einer Bewegungsund Gesundheitsmesse, Freizeitzentrum, ab 10.00
Feldbach: Swapping-Party „Das Kleidertauschfest im Steirischen Vulkanland“, Zentrum, ab 16.00
Friedberg: WiederWertVollFest mit Live-Musik, Kinderprogramm und Kunsthandwerksmarkt, Erlebnisberg, ab 11.00
Fürstenfeld: Biofest Fürstenfeld, Hauptplatz, ab 10.00
Kapfenstein: Sturm & Kastanien am Kirchplatz, ab 13.00 (bis 27.10.)
Ollersdorf: Eröffnung des Bankerlweges, des Sieben-Lindes-Platzes und der Ausstellung „Streckhöfe für Kinder“, Treffpunkt bei der Laube beim Mühlwinkel, 15.00
Thannhausen: Flohmarkt für Baby- und Kindersachen, Gemeindezentrum, ab 8.00
Weiz: „Stories to tell“, Konzert und CD-Präsentation mit Brofaction, Kunsthaus, 19.30
22. September
Fehring: Frühschoppen im Lagunenstüberl, ab 11.00
Fehring: Herbstfest der Dorfgemeinschaft Petersdorf mit Kistensau und weiteren Köstlichkeiten, Dorfhaus Petersdorf I, ab 12.00
St. Peter/O.: Khünegger Landleben, Khünegg, ab 11.00
St. Stefan/R.: Familenwandertag der ÖVP, Start bei der Rosenhalle, ab 9.00
Rettenegg: Erntedankfest und Trachtengwand Sonntag, Pfarrkirche, ab 8.30
23. September
Feldbach: „Bewegter Start in die Woche“, Spaziergang mit den Community Nurses, Treffpunkt vor dem Rathaus, 09.00 24. September
Fehring: „Vitaler Start in den Tag“ mit den Community Nurses, Treffpunkt bei der FF Hohenbrugg, 10.00 25. September
Bad Radkersburg: „Steig ein in den Bus zu Frau Leo!“, Workshop für Kinder und ihre (Groß-)Eltern mit Lesepädagogin Regine Höller-Rauch, Bücherei, 16.00 Bad Tatzmannsdorf: „Gesundheit kann man essen“, Vortrag mit MR Dr. Martin Nehrer, Kurmittelhaus, 19.30 Riegersburg: „Daheim in der Fremde“, Lesung mit Heidy Gasser, Gemeindesaal, 19.00
St. Martin/R: Wandern in der Partnerregion Unterlamm, Hauptplatz, 13.00 26. September
Fehring: „Begeisterung. Die Energie der Kindheit wieder entdecken!“, EKB Steirisches Vulkanland-Vortrag mit André Stern, Kulturhalle Brunn, 19.00
Feldbach: „Gesunde Milchzähne von Anfang an“, Vortrag mit Styria Vitalis und Martina Tieber / Das 1. Lebensjahr –Selbstregulation und Entwicklung” mit Tina Suppan, EKI Modul 3, Start-up Center, 9.00
Friedberg: Musiheuriger Stadtkapelle Friedberg, KUV Ehrenschachen, ab 16.00
Gnas: Kohlberger Oktoberfest des UTC Kohlberg, Festhalle Kohlberg, ab 19.00
Jennersdorf: Oktoberfest mit Disco und Live-Musik von Isi Glück, Die Pagger Buam und Steira Seitn, Gernot-Arena, 20.00 (bis 5.10.)
St. Kathrein/O.: Herbstfest der Senioren, Seniorenbund, Kathreinerhaus, 14.00
Tieschen: Stoataler
Herbst-Einklang mit Kastanien, Sturm, steirischen Schmankerln und Musik, Marktplatz, ab 14.00
Unterlamm: Steirisches
Sänger- und Musikantentreffen 2024, Mehrzwecksaal, 19.30
Michaelikirtag der Trachtenmusikkapelle Trautmannsdorf und Frühschoppen mit dem MV Kirchberg/R., Vorplatz Trauteum, ab 10.00
Bad Tatzmannsdorf: Blues-Frühstück des Eisschützenvereins mit Kesselgulasch und Live-Musik, Waldteich, ab 10.00
Bad Tatzmannsdorf:
Tonta Walk & Wine mit Kulinarik und Tombola, Joseph Haydn-Platz, ab 14.00
Fehring: Uriger Frühschoppen mit uriger Live-Musik und regionaler Kulinarik, Sportplatz
Hatzendorf, 10.00
Gasen: Erntedankfest, Treffpunkt beim RüsthausParkplatz, 9.30
Gnas: „Treff ma uns... in Gnas: Chill out am Hofberg“ mit Musik und Kulinarik, Obstbau Haas, ab 18.00
Kapfenstein: Pfarrfest mit Erntedank, Halle für Alle, ab 10.00
Kirchberg/R.: Tag der offenen Museumstür im Dorfmuseum Fladnitz im Raabtal, ab 14.00
30. September
Feldbach: „Bewegter Start in die Woche“, Spaziergang mit den Community Nurses, Treffpunkt vor dem Rathaus, 09.00
1. Oktober
Fehring: „Aromapflege –Fit in die kalte Jahreszeit“, Vortrag mit Angelika Fink, Kultursaal Hatzendorf, 15.00
2. Oktober
Kapfenstein: Repair-Café, Bauhof, 15.00
Oberschützen: „Nimm 2 wie Pech und Schwefel“, Kabarett mit Fredi Jirkal & Pepi Hopf, Kulturzentrum, 19.30
3. Oktober
Bad Gleichenberg: „Kleine Entdecker: ein Überblick der kindlichen Entwicklung“, Vortrag mit dem Kinder- und Jugendpsychiatrischen Zentrum Feldbach, Trauteum Trautmannsdorf, 19.00
Bad Tatzmannsdorf: Musikantenstammtisch des Burgenländischen Volksliedwerks, Steirer Stadl, 19.30
4. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: „Über dem Dach der Welt –Tibet, Ladakh & Nepal“, Multimediavortrag mit Gerhard Osterbauer, Kultursaal, 19.30
Rudersdorf: Blutspendetermin, Kultursaal, ab 13.00
5. Oktober
Buch-St. Magdalena: „Das rotseidene Höserl“ mit der Theatergruppe St. Magdalena, Ludwig-Hirsch-Saal, 19.30 (Premiere)
Kapfenstein: Lange Nacht der Museen im Geo-Info Kapfenstein, ab 18.00
St. Kathrein/O.:
3. Kathreiner Flohmarkt, , Gemeindewerkstatt, ab 8.00 St. Kathrein/O.: Sturm & Kastanien auf der Kathreiner Alpakafarm, Steinhauser Stall, 14.00
6. Oktober
Bad Tatzmannsdorf:
Genussmarkt und Frühschoppen im Dazumal Freilichtmuseum & Arkadenheuriger, ab 10.00
Passail: NaturTour-Familienwandertag der Steiermärkischen Berg- und Naturwacht Weiz, Start beim Wald- und Bienenlehrpfad, 9.00
St. Kathrein/O.: Erntedankfest, Pfarrkirche, 10.00
7. Oktober
r:innen, de T zur koste Teilnahme eilnahme ein. e nlosen me in Feehring hrin F g ng
Feldbach: Diabetes Café mit Diabetesberaterin DGKP Viktoria Lafer, Start-up Center, 18.00 Die Gesunde Gemeinde Fehring lädt alle Senior:innen, und alle Inter ten t ter dt de essier nd äd
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