SOJ – Ausgabe OST 15/22

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Südburgenland: Landesauszeichnung für verdiente Persönlichkeiten

Im feierlichen Rahmen eines Festaktes im Kulturzentrum Oberschützen zeichnete Landesrat Leonhard Schneemann in Vertretung von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil unlängst Persönlichkeiten für besondere Verdienste um das Land Burgenland und um die Republik Österreich aus. Dem Festakt wohnten Landtagspräsidentin Verena Dunst und 2. Landtagspräsident Georg Rosner sowie weitere Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Bildung und Kultur sowie Familien, Freunde und Kollegen der Geehrten bei. Die Festveranstaltung wurde von einem Ensemble von Studentinnen und Studenten des Joseph Haydn Konservatoriums musikalisch umrahmt. „Persönlichkeiten wie die heute Geehrten haben unser Bur-

MIT SPITZER FEDER

Während der nordkoreanische Diktator immer wieder Raketen in die Lüfte schießt.... Während im Regenwald in Südamerika durch Brandrodungen neue Plantagen aktiviert werden.... Während Russlands Putin auf die Ukraine täglich unzählige Raketen abschießen lässt... Während überall auf der Welt, speziell in Indien, China, Bangladesch, Tschad, Pakistan usw. die Luftverschmutzung zudem noch am höchsten ist.....

Speziell da rasten die sogenannten Klima-Aktivisten in Europa ganz be-

sonders aus. In Frankreich, Holland, Deutschland und in Österreich. Man beschmiert in höchst angesehenen Museen spezielle Gemälde der Weltgeschichte und klebt sich an die Wände. Man klebt sich auf den höchst befahrenen Strassen der Innenstädte und auf kultige Sportautos fest. Die Aktivisten wollen Aufmerksamkeit einräumen. In einem deutschen Autohaus klebten sich diese Typen an nagelneue Sport-Fahrzeuge. Die Leitung des Autohauses erduldete die ungebetenen Aktivisten über die gan-

ze Nacht. Die kriminellen Weltverbesserer waren dann die Nachtstunden ohne Polizei samt „Nachttopferl“, Nachttrunk und Nachtmahl allein. Da ging dann einiges in die Hose. Sprichwörtlich und sehr real. Die Aktivisten beschwerten sich am nächsten Tag, dass niemand vom Autohaus sie von den angeklebten Autoteilen befreit hatte. Wer sich anklebt, der „pickt“ nun einmal.

Das trifft auch sehr auf die Straße zu. Mit großem Aufwand und mit speziellen Klebe-Weichmachern rücken die Sanitäter zu den „Angepickten“. Zumeist auf den Straßen in Innenstädten zu Hauptverkehrszeiten. Somit steht alles. Zahlreiche Autofahrer versäumen ihre Termine, ihre Flüge, wichtige Treffen usw. Volksvermögen wird dabei ruiniert. In Deutschland verstarb ein Mensch, weil der Notarztwagen nicht zum Unfallopfer vordringen konnte. Alles steht im Chaos. Früchte dieser frechen Göre Greta aus Schweden. Das Fußvolk der Klima-Chaoten pickt und schmiert. Die große Mehrheit würde diese Rotznasen liebend gerne auf den Straßen weiter picken lassen. Gerade soviele entfernen, dass der Verkehr sich noch einspurig durch-

genland zu dem gemacht, was es heute ist. Sie haben die Erfolgsgeschichte des Burgenlandes mitgeschrieben. Sie waren es, die durch Fleiß, Offenheit, ihre Mentalität und durch starken Zusammenhalt unser Land aufgebaut und den erfolgreichen burgenländischen Weg ermöglicht haben. Sie haben sich mit besonderen Leistungen große Verdienste um unser Heimatland Burgenland erworben. Dafür möchte ich den Ausgezeichneten heute namens des Landes, aber auch persönlich einen großen Dank aussprechen und alles Gute für die Zukunft wünschen“, sagte Landesrat Schneemann bei der Verleihung. 70 Persönlichkeiten wurden Landesauszeichnungen verliehen, zwei erhielten Auszeichnungen für Verdienste um die Republik Österreich.

ringen kann. Die wenigen strategisch von den Sanitätern entfernten Chaoten haben somit den „Lottosechser“. Die anderen Angeklebten sollten darauf warten, bis die natürliche Feuchtigkeit unter den Handflächen die selbst erwählte Tortur von sich aus beendet.

Die selbsternannte „Letzte Generation“ ist wahrlich das „Allerletzte“. Mit ihren Pick- und Schmier-Kundmachungen erreichen diese Typen gerade das Gegenteil. Nämlich Unverständnis und Hass. Und jede Menge zusätzliche Abgasbelastung durch diese Stauzonen vor den „Angepickten“. Früher sprach man verstärkt: „Der hat einen Pecker“. Heute heißt das „Picker“. Jedenfalls werden Eis & Schnee das Anpicken auf die Straßen zu verhindern wissen. Weiße Weihnachten werden zumindest bei diesen Straßen-Pickern eine Pause einlegen müssen...

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Auch Hannes Steiger aus Bad Tatzmannsdorf nahm von LR Dr. Leonhard Schneemann (l.) das Verdienstkreuz des Landes entgegen. Foto: LMS Burgenland In Oberschützen ehrte das Land Burgenland Persönlichkeiten für besondere Verdienste. KOMM. RAT HANNES KROIS
hk@medienhaus-krois.at
SEITE 3 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL E W WI ON H V AS F D R. WI R. E I H R STE N FE www.rekord-fe h hergeste Österreic andorten unseren St enster w D-F R KO E R enster.com ellt. n in ganz werden an 43 0 +43 (0) 335 7 haftspark W Wirtsc enst D F KOR E R 0 05 afeld 423 Pink est 7 | 7 e afeld ter Pink W

STEUER TIPP

Landesauszeichnungen für verdiente SüdburgenländerInnen

Welche Steuern fallen beim Waldverkauf an?

Beim Waldverkauf durch einen Land- oder Forstwirt, ist zu beachten, dass aus steuerlicher Sicht zwei getrennte Wirtschaftsgüter vorliegen – das stehende Holz und der Grund und Boden.

Stehendes Holz: es besteht die steuerliche Annahme, dass die Hälfte des Kaufpreises auf das stehende Holz entfällt. Von dieser Kaufpreishälfte können dann noch effektiv 15% als Buchwert abgezogen werden, womit nur die restlichen 35 % als Veräußerungsgewinn verbleiben. Dieser Gewinn wird gemeinsam mit den laufenden (oft pauschalierten) Einkünften zum normalen Stufentarif versteuert. Es ist auch möglich den Wert des Holzes durch ein Gutachten belegen zu lassen, was steuerlich günstiger sein kann.

Grund und Bodens: Die zweite Hälfte des Verkaufserlöses entfällt laut Annahme auf den Grund und Boden und unterliegt der ImmoEst. Handelt es sich um Altvermögen (Kauf vor 31.3.2002) wird diese Kaufpreishälfte mit effektiv 4,2 % besteuert. Bei Neuvermögen werden hingegen die Anschaffungskosten gegenübergestellt.

Bei Erlösen aus Waldverkäufen über € 250.000 pro Jahr sind alle Wertansätze zwingend anhand eines Gutachtens zu errechnen.

Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer

Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at

Persönlichkeiten aus dem Südburgenland wurden unlängst bei einem Festakt im Kulturzentrum Oberschützen von Landesrat Leonhard Schneemann, in Vertretung von LH Hans Peter Doskozil, für ihre Verdienste um das Land Burgenland und um die Republik Österreich ausgezeichnet. Landtagspräsidentin Verena Dunst gratulierte den Geehrten: „Viele Menschen bereichern das Leben in unserem Land mit ihrem Engagement und Einsatz, oft im Ehrenamt. Dafür gebührt ihnen ein großer Dank, der mit der Auszeichnung vom Land Burgenland heute ausgedrückt werden soll." Bgm. Martin Frühwirth aus Kleinmürbisch wurde bei der Feier mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Landes Burgenland ausgezeichnet. Er war von 2002 bis 2022 Bürgermeister in Kleinmürbisch. In dieser Zeit wurden sehr viele Infrastrukturmaßnahmen und Projekte wie Leichen-

Foto: Büro Dunst

LR Dr. Leonhard Schneemann, Rudolf Ehrenhöfler, Ingrid Martinek, Karl Ertler, Helmus Dragosits und LT-Präsidentin Verena Dunst.

halle, Bauhof, Wohnungen oder das Jugendhaus umgesetzt, aber auch der Dorfbus wurde gegründet. Das Silberne Ehrenzeichen des Landes Burgenland erhielt Oberschulrat Rudolf Ehrenhöfler aus Rauchwart für seine langjährige pädagogische Arbeit in der MS St. Michael. Ingrid Martinek aus Bocksdorf und

Helmut Dragosits aus Stegersbach wurden mit der Silbernen Medaille für ihr jahrzehntelanges Engagement im österreichweit einzigartigen Landtechnikmuseum in St. Michael ausgezeichnet. Der Präsident des Landtechnikmuseums St. Michael, Karl Ertler, erhielt das Goldenen Ehrenzeichen.

GEDANKENZU EUROPA

Viele von uns kennen die Redewendung vom Saulus zum Paulus werden. Ein derartiges Schlüsselerlebnis auf dem Weg zu Europa hat erst unlängst Robert Menasse zu zwei großartigen Romanen veranlasst, in „die Hauptstadt“ und „die Erweiterung“ hat er spannende Einblicke ins Innenleben der Europäischen Union einem breiteren Publikum zugänglich gemacht. Er wurde dabei vom ausgesprochenen EU-Kritiker zu einem noch immer kritischen aber immerhin, EU-Befürworter. Lesenswert!

Eine vergleichbare Damaskuserfahrung habe ich in jungen Jahren auf meinem Weg zum überzeugten Europäer gehabt. Nach meiner Matura Anfang

der Sechzigerjahre hatte ich das Glück, ein Jahr als Auslandsstipendiat nach Amerika fahren zu dürfen, genauer nach Newton, Massachusetts, einem der reicheren Vororte von Boston. Ich habe dort in einer Gastfamilie den American Way of Life in vollen Zügen genossen. Alles war größer, reicher, weniger eng als zuhause im kleinen Österreich. Nach meiner Rückkehr bin ich wohl vielen meiner Freunde mit Lobeshymnen auf die USA auf die Nerven gegangen: In Amerika sind alle so unverzopft, locker und offen, jeder ist gleich beim Du, und ein guter Freund. Frauenrechte waren damals schon hoch im Kurs, und die klassenlose Gesellschaft in aller Munde. Vom Tellerwäscher zum Millionär… Das hat sich aber alles bald geändert. Im direkten Vergleich war dann das eine oder andere gar nicht mehr so glänzend. Das schnelle Du in Amerika war wohl eher sprachlich bedingt, Freundschaften selten. Frauen waren zwar im jahrhundertelangen Einwanderungsland Amerika eher rar und daher wertvoll, bei den Frauenrechten hatten aber doch die Europäer die Nase vorn.

Als Universitätslehrer habe ich viele Jahre später in einer vergleichenden Studie zur Mutterschaftskarenz erhellende Unterschiede zwischen amerikanischem und österreichisch/europäischem Denken in allen Einzelheiten dargestellt: Einige Tage unbezahlter Urlaub nach der Geburt war die große Errungenschaft der Clinton Administration (1993-2001), mehrmonatige bezahlte Karenzregelungen waren und sind für unsere Sicht der Dinge schon seit vielen Jahren selbstverständlich!

Auch sonst bin ich in Amerika zum Europäer geworden. Auf die „drüben“ nahezu automatische Frage, where do you come from? war es nämlich immer schon ratsam mit from Europe zu antworten, statt sich auf langwierige Känguruherklärungen einzulassen.

Und in späteren Jahren bei unseren regelmäßigen Treffen zwischen den europäischen Parlamentariern und amerikanischen Kongressabgeordneten war es eine Selbstverständlichkeit als Mitglied des europäischen Parlaments aufzutreten, allenfalls mit dem Zusatz from Austria!

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MMag Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhand und Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
(Dieser Artikel stellt keine
dar)
Beratung
Parlamentarier-Legende Prof. Dr. Reinhard Rack

Budget 2023: SPÖ Oberwart präsentiert erste Vorhaben

Demnächst findet wieder die Gemeinderatssitzung der Stadtgemeinde Oberwart statt, in der auch das Budget für das Jahr 2023 beschlossen werden soll. Vizebürgermeister Michael Leitgeb sowie die Stadträte Marc Seper und Christian Dax informierten im Vorfeld über die Vorhaben der Gemeindefraktion der SPÖ Oberwart. Der Führungsspitze der SPÖ Oberwart ist es wichtig zu betonen, dass in den kommenden fünf Jahren eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit allen im Gemeinderat vertretenen Parteien angestrebt wird. „Die OberwarterInnen und St. MartinerInnen erwarten sich ein gemeinsames Arbeiten für Oberwart. Das ist unser Auftrag“, so Vbgm. Michael Leitgeb. Geht es nach der SPÖ Oberwart, soll das Budget der Stadtgemeinde unter anderem für die Förderung für Landarztordinationen verwendet werden. „Oberwart ist eine der wenigen Gemeinden im Burgenland, die die Gründung bzw. Übernahme von Ordinationen durch Ärzte für Allgemeinmedizin mit Kassenvertrag nicht finanziell unterstützen. Dies soll sich nunmehr ändern und soll dadurch die Suche nach Allgemeinmedizinern erleichtert werden", so Seper. Auch in ein neues Verkehrskonzept soll investiert werden: „Wir wollen gemeinsam mit allen im Gemeinderat vertretenen Parteien ein Konzept für einen Stadtradweg ausarbeiten. So soll es vor allem auch den

Familien mit Kindern ermöglicht werden, mit dem Rad sicher durch Oberwart zu fahren," erklärt Seper. Vbgm. Michael Leitgeb ist unter anderem der Wirtschaftsstandort Obwart ein großes Anliegen. „Wir werden in den kommenden Wochen Gespräche mit dem zuständigen Wirtschaftslandesrat Leo Schneemann und mit der Wirtschaftsagentur Burgenland führen. Oberwart soll der Nr. 1 Wirtschaftsstandort in SüdOst Österreich werden", so Leitgeb. Ein weiterer Schwerpunkt in Punkto Wirtschaft ist für Leitgeb die Revitalisierung der Innenstadt. So sollen durch spezielle Förderprogramme Unternehmen zurück in die Innenstadt geholt werden. Auch ein Ausbau der Freizeitangebote soll erfolgen. Unter anderem soll bereits im Jahr 2023 mit der Sanierung des Freibades begonnen werden. Weiters wird sich die SPÖ Oberwart für einen Kinderspielplatz in St. Martin und einen Outdoor-Motorikpark im Gemeindewald hinter der OSGZentrale einsetzen und das Projekt Schulcampus neu unterstützen. Zudem wird man sich für eine Elternberatung, eine Stillberatung sowie für eine „Spielzwergegruppe" einsetzen. Darüber hinaus soll eine Community-Nurse angestellt werden. Diese Angebote sollen langfristig in einem Generationenzentrum gebündelt werden. Das gesamte Team der SPÖ Oberwart freut sich bereits auf die gemeinsame Arbeit für Oberwart.

Ready for Off-road.

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Stadtrat Marc Seper, Vize-Bgm. Michael Leitgeb und Stadtrat Christian Dax präsentierten ihre Vorschläge für Oberwart. Vbgm. Michael Leitgeb und die Stadträte Marc Seper und Christian Dax sprachen über die vielfältigen Pläne.

Brustkrebs-Vorsorge: Werbewand in Oberwart schafft Bewusstsein

EX-Lebensgefährte erbt nichts

Unlängst hatte der OGH die Frage zu klären, ob ein testamentarisch bedachter Lebensgefährte trotz vorheriger Auflösung der Lebensgemeinschaft zum verstorbenen Erblasser erbberechtigt ist. Der Verstorbene hinterließ drei Töchter. Der Erblasser war von 1994 bis 2016 in einer Lebensgemeinschaft und setzte seine Lebensgefährtin zur Alleinerbin ein. Die Verlassenschaft wurde jedoch den drei Töchtern zu je einem Drittel eingeantwortet.

Die mit Testament bedachte und darin auch als Lebensgefährtin bezeichnete ExLebensgefährtin forderte sodann ihr Erbteil ein. Es folgte ein gerichtliches Verfahren, da die Töchter einwendeten, dass die Lebensgemeinschaft vor dem Tod des Erblassers aufgelöst war und sohin das zu Gunsten der Lebensgefährtin verfasste Testament aufgehoben sei. Der OGH hat sodann entschieden, dass der Ex-Lebensgefährtin kein Erbrecht zukommt, da im Testament diese dezidiert als Lebensgefährtin bezeichnet wurde und daher die Errichtung des Testamentes unter dem Beweggrund erfolgte, dass die letztwillige Begünstigung unter der Bedingung der aufrechten Lebensgemeinschaft erfolgt. In der Praxis bedeutet sohin diese Entscheidung, dass bei der Testamentserrichtung entweder die Bezeichnung als Lebensgefährte tunlichst zu unterlassen ist oder auszuführen ist, dass auch im Falle der Beendigung der Lebensgemeinschaft die bedachte Person dennoch erben soll. Generell ist der Lebensgefährte nicht erbberechtigt und kann daher nur durch ein Testament zum Erben werden. Der Lebensgefährte hat auch nur ein zeitlich begrenztes Vorausvermächtnis (Nutzung der bisherigen gemeinsamen Wohnung für 1 Jahr nach Ableben). Wurde während aufrechter Lebensgemeinschaft eine gemeinsame Eigentumswohnung erworben, so liegt eine sog. Eigentümerpartnerschaft vor und treten hier ganz spezielle Regelungen ein, sodass der Hinterbliebene nicht automatisch Alleineigentümer wird. Um als Lebensgefährte keine bösen Überraschungen zu erleben, ist gute Beratung unerlässlich.

Bürgergasse 22/2, 8330 Feldbach Tel. 03152/ 67 40 10 www.ra-berner.at, office@ra-berner.at

Vor Kurzem wurde auf der Steinamangerer Straße in Oberwart die neue Folie durch Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Astrid Eisenkopf, GF Mag. Andrea Konrath (Krebshilfe Burgenland), Vorstandsmitglieder Dr. Michaela Klein und Michaela Eberhardt (Krebshilfe Burgenland) sowie Pink Ribbon-Botschafterin Elisabeth Schranz und GF Alexandra Sulyok (Mediamotion) offiziell präsentiert. Die Firma „Mediamotion" ist eine Firma in Oberwart, die die größte beidseitig bespielbare LEDWerbewand des Burgenlandes betreibt.  Diese ist direkt an der B63 platziert und hat pro Tag rund 15.000 Sichtkontakte. Mit der Gratis-Schaltung und einer Laufzeit von einem Monat unterstützt die Firma Mediamotion das Engagement der Krebshilfe und der Pink-Ribbon Botschafterinnen auch über den Brustkrebsmonat Oktober hinaus. Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag.a Astrid Eisenkopf betonte bei der Enthül-

lung der neuen Folie: „Es ist wichtig, auch über den Brustkrebsmonat Oktober hinaus, auf Vorsorge aufmerksam zu machen und

so Bewusstsein zu schaffen." Weitere Informationen zu PinkRibbon finden Sie unter www.krebshilfe-bgld.at.

OSG: Grün statt Grau in Olbendorf

In die nächste Bauetappe startet man auf dem Grundstück des ehemaligen Betonwerks Gartner in Olbendorf. Über 50 Jahre war die rund 2,3 ha große Fläche zu 90 % versiegelt - die OSG hat daraus das

Beste gemacht und gemeinsam mit der Gemeinde Olbendorf in gelebter Partnerschaft auf diesem markanten Platz Wohnraum und Grünflächen geschaffen. Vier attraktive Häuser konnten auf dem Gelände

bereits fertiggestellt und übergeben werden, insgesamt 4 weitere werden sich demnächst dazugesellen –in perfekter Lage im Olbendorfer Ortskern, in Größen von 114 m² mit großzügigen Terrassen und Eigengärten sowie gut durchdachten Wohnaufteilungen nach den Plänen vom Architektenbüro Peischl & Partner. Mit Photovoltaikanlagen zur Stromversorgung und der Verwendung von Wärmepumpen kommt auch hier der OSG Green Way-Stempel zum Einsatz. Die Fertigstellung der Häuser ist für das Frühjahr 2024 geplant. Auch der 2. Bauteil der Wohnhausanlage mit 6 Wohnungen geht dank der guten Zusammenarbeit mit den burgenländischen Firmen in den Endspurt. Alle Wohnungen sind schon vergeben, ein 3. Bauteil wird aber bereits vorbereitet.

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Pressefoto Weber
Foto:
LH-Stv. Mag.a Astrid Eisenkopf (2.v.r.) enthüllte gemeinsam mit Mag. Andrea Konrath (r.) sowie Elisabeth Schranz, Michaela Klein, Michaela Eberhardt und Alexandra Sulyok (v.l.) die neue Folie in Oberwart.
LH-Stv. Mag.a Astrid Eisenkopf und der Krebshilfe Burgenland ist es wichtig, auch über den Brustkrebsmonat Oktober hinaus mit dem Thema Vorsorge präsent zu sein. Die Firma Mediamotion stellt dafür eine LED-Werbewand gratis zur Verfügung.
Foto: Pressefoto Weber
OSG-Obmann Alfred Kollar (6. v. l.) mit Bgm. Wolfgang Sodl und Verantwortlichen beim Spatenstich beim ehemaligen Betonwerk Gartner. RA Mag. Dr. Heike Berner
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Drei Jahre Erfolgsprojekt Schatzgrube Großpetersdorf

Im August 2019 wurden die ersten Schritte für das Projekt Schatzgrube Großpetersdorf unternommen. Was sich bereits nach dem ersten Jahr abzeichnete, steht nach drei Jahren nun endgültig fest: Die Schatzgrube ist ein wirtschaftliches und sozialökonomisches Erfolgsprojekt für das Südburgenland und ein wegweisendes Projekt für eine nachhaltige Zukunft. Eine hohe Anzahl an zufriedenen KundInnen, viele vermittelte MitarbeiterInnen und ein großartiges Ambiente vor Ort bezeugen den Erfolg des vom Land Burgenland geförderten Betriebs. „Nicht die wirtschaftlichen Aspekte stehen im Vordergrund, sondern die sozialen Aspekte. Es ist das Miteinander, das wichtig ist. Die Schatzgrube ist zum sozialen Ankerpunkt in der Region geworden“, erklärt Volkshilfe-Präsidentin Verena Dunst. Es ist umso mehr erfreulich, dass die Verantwortlichen vor Ort eine Erfolgsbilanz vorlegen können: Mehr als 27.000 Einkäufe und mehr als 35.000 BesucherInnen seit September 2019 sprechen eine deutliche Sprache. In diesem Zeitraum bot die Schatzgrube bereits 36 Menschen, die auf Arbeitssuche waren, einen Arbeitsplatz. In Kooperation mit dem AMS fanden 14 Personen davon einen anderen langfristigen Arbeitsplatz. Das Interesse und die Unterstützung der Bevölkerung war dabei immer gleichbleibend groß, viele Gegenstände wurden gebracht und viele

Gegenstände wurden erworben. Auch die Covid-19-Krise konnte dem Erfolg der Schatzgrube nicht entgegenstehen. „Soziale Gerechtigkeit wird im Burgenland groß geschrieben und in der Praxis gelebt. Das Projekt Schatzgrube ist seit drei Jahren das beste Beispiel dafür“, betont LR Dr. Leonard Schneemann. Projektleiterin Cornelia Halper erklärt: „Durch unsere Aktionen wie ,Late Night’- Shopping kommen immer wieder neue KundInnen in den Shop. Solche Events sind auch für die MitarbeiterInnen vor Ort immer wieder aufregend. Sehr guten Anklang findet auch der alljährliche Adventbasar. Hier haben die MitarbeiterInnen zusammen mit Freiwilligen Adventkränze und Dekoration aus gespendeten Materialien gebastelt. So etwas schweißt das Team zusammen.“ Auch Bgm. Ing. Harry Kahr zeigt sich von der Schatzgrube in Grosspetersdorf begeistert: „Die Schatzgrube ist eine Bereicherung für Großpetersdorf und für viele Menschen, die hier eine Arbeit gefunden haben. Und sie ist eine tolle Aufwertung des Hauptplatzes, der durch dieses Projekt mehr Bewegung erfährt“, so Kahr. Dunst betont abschließend: „Wir wollen die Schatzgrube stetig weiterentwickeln und zu einem Leuchtturmprojekt für das Südburgenland machen.“ Den Erfolg der letzten Jahre feierte man kürzlich gemeinsam beim Dreijahresfest.

Zöllnerkreuz.

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Eine Bereicherung
Vbgm. Lukas Faulhammer, Volkshilfe-Prokurist Hannes Schwab, Volkshilfe-Präsidentin Verena Dunst, LR Dr. Leonhard Schneemann, Bgm. Harald Kahr und Vbgm. Olivia Kaiser beim Dreijahresfest.
Die Schatzgrube:
für das Südburgenland und ein Meilenstein für die soziale Gerechtigkeit.
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HLW Pinkafeld bei den Austrian Skills

§-JOURNAL

Eine der wichtigsten Angelegenheiten nach einer Trennung ist die Regelung, bei welchem Elternteil die gemeinsamen Kinder wohnen sollen und wie der Umgang des anderen Elternteils mit den Kindern erfolgen wird.

KONTAKTRECHT ZUM GEMEINSAMEN KIND

Ein Grundrecht der Eltern-KindBeziehung ist das Recht auf persönliche Kontakte: Das Kind hat Anspruch auf regelmäßige persönliche Beziehungen und direkte Kontakte zu beiden Elternteilen. Die Eltern haben nicht nur das Recht, sondern auch die Verpflichtung persönliche Kontakte zum Kind zu halten. Meist wird festgelegt, bei welchem Elternteil sich das Kind hauptsächlich aufhält. Dem Elternteil, mit dem das Kind nicht im gemeinsamen Haushalt lebt, steht ein regelmäßiges Kontaktrecht zu. Grundsätzlich sollte dies von den Elternteilen, insbesondere im Hinblick auf das Kindeswohl, einvernehmlich geregelt werden. Kann zwischen den Elternteilen jedoch einvernehmlich keine Lösung gefunden werden, besteht die Möglichkeit durch Antrag das Gericht in Anspruch zu nehmen, welches die Art und Dauer der Kontakte festlegt. Hinsichtlich der Dauer und Häufigkeit der Kontakte ist üblich, dass diese alle 14 Tage über ein Wochenende stattfinden.

Es besteht auch die Möglichkeit eine zeitlich gleichteilige Betreuung des Kindes zu vereinbaren. Beispielsweise könnte vereinbart werden, dass das Kind eine Woche bei der Mutter, die nächste Woche wieder beim Vater wohnt und betreut wird. Jedoch muss auch hier festgelegt werden, welchem Elternteil die „hauptsächliche Betreuung“ zukommt. Diese dient nämlich als Anknüpfungspunkt für andere Rechtsfolgen, wie etwa der Bestimmung des Hauptwohnsitzes.

Zum zweiten Mal in Folge nahmen SchülerInnen der HLW Pinkafeld als Vertretung des Burgenlandes an den Austrian Skills, den Staatsmeisterschaften in Entrepreneurship, teil. Insgesamt wurden 10 Module an zwei Tagen (Arbeits-

sprache Englisch) ausgearbeitet und teilweise präsentiert, bis hin zur finalen Unternehmenspräsentation vor der Jury und VertreterInnen aus dem Bildungsministerium mit u. a. Doris Wagner (Sektionschefin) und Katharina Kiss (Abteilungslei-

terin kfm. Schulen). Die HLW dankt ihren Schülerinnen Nadine Kirnbauer und Hannah Bruckner für ihren außergewöhnlichen Einsatz sowie dem gesamten Organisationsteam der Austrian Skills Entrepreneurship recht herzlich.

Porr-Bau Schnuppertag in Stegersbach

Vor Kurzem fand in der Niederlassung Stegersbach der Porr Bau GmbH ein Schnuppertag für angehende Lehrlinge statt. Eingeladen wurden die umliegenden Schulen (MS Stegersbach, Poly Stegersbach, MS Rudersdorf, MS St. Mi-

chael, MS Oberwart und Poly Oberwart), insgesamt haben sich über 200 SchülerInnen über verschiedenste Lehrberufe am Sektor Bau erkundigt. An verschiedenen Stationen konnten die Interessierten mit den derzeitigen Lehrlingen in-

tensiven Gedankenaustausch nutzen und bei praktischen Übungen selbst Hand anlegen. Auch NAbg. Mag. Christian Drobits, LAbg. Bgm. Wolfgang Sodl sowie Vertreter der WKO, des AMS, der AK und Gemeinde waren gekommen.

Baumsetzaktion der Feuerwehrjugend

Schulgasse 1, 8160 Weiz

Tel. 03172/6280

www.pechar-leitner.at

Die Jugend der FF Neudau-Neudauberg mit Betreuern u. Bgm. Dolesch.

Äußerst positiv ist die Baumsetzaktion der Feuerwehrjugend Neudau-Neudauberg zu sehen. Anlässlich der Umwelt- und Klimawoche erhielt jede Feuerwehrjugendgruppe in der Steiermark einen Baum seitens des Landesverbandes geschenkt, sodass landesweit betrachtet damit schon ein kleiner Wald als wichtiger Beitrag für das Klima entsteht. Im Freibad Neudau wurde nun der Baum von der Feuerwehrjugend gepflanzt.

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Foto: PORR Bau GmbH
HLW Pinkafeld
Foto:
PECHAR & LEITNER RECHTSANWÄLTE Foto: Markus Flicker Rechtsanwaltsanwärterin Jasmin Köldorfer
SOJ/Walter
Foto:
Flucher

Adventzeit genießen in Bad Tatzmannsdorf

Mit einem neuen Adventkalender und der Bad Tatzmannsdorfer Weihnacht wird im Südburgenland die Wartezeit aufs Christkind verkürzt.

Die Vorfreude auf die Weihnachtszeit in Bad Tatzmannsdorf steigt. 2022 laden die UnternehmerInnen des Ortes und Bad Tatzmannsdorf Tourismus wieder zur “Christbam-Tour” ein. Bei einem gemütlichen Spaziergang

durch den Ort gibt es kreativ gestaltete Christbäume zu bewundern. Dieses Jahr neu ist der “Christbam”-Adventkalender: Von 1. bis 24. Dezember gibt es täglich ein anderes, vorweihnachtliches Highlight zu erleben.

Der Joseph Haydn-Platz wird am 10. & 11. Dezember Schauplatz für die Bad Tatzmannsdorfer Weihnacht, bei der geschmückte Stände, kulinarische Schmankerl, Kinderprogramm und Live-Musik auf die besinnliche Zeit einstimmen. Alle Details zur Adventzeit in Bad Tatzmannsdorf finden Sie unter www.bad.tatzmannsdorf. at/weihnacht

Bad Tatzmannsdorfer Weihnacht 10. & 11. Dezember ab 11.00 Uhr Kunsthandwerk, stimmungsvolle Musik, Ponyreiten, Kutschenfahrten, Christkindlwerkstatt Eintritt frei | Infos unter: 03353/7015

“Gemma Christbam schaun” 27.11.2022 - 06.01.2023 26 kreative Christbäume laden zum Spaziergang durch den Ort. 2022 neu: Adventkalender

Weihnachtshaus

mit über 700.000 Lämpchen. Beleuchtet täglich von 16.30 - 21.00 Uhr (ausgenommen 24.12.) Freie Spende | www.weihnachtshaus.org

Bad Tatzmannsdorf mit allen Sinnen erleben

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Infos unter www.bad.tatzmannsdorf.at Bad Tatzmannsdorf Tourismus, Joseph Haydn-Platz 3, 7431 Bad Tatzmannsdorf Telefon: 03353/7015, E-Mail: info@bad.tatzmannsdorf.at Bildnachweis: Bad Tatzmannsdorf Tourismus/V. Baum; REDUCE Gesundheitsresort; Burgenland Tourismus/B. Machtinger
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Südburgenlands
schönste Seiten Bolschoi Don Kosaken: 12. Dez. Galakonzert “Russische Weihnacht” in der röm.-kath. Kirche Bad Tatzmannsdorf Karten ab € 15 | Infos unter: 03353/7015
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Ehrenpreis des Landeshauptmannes für Trachtenkapelle Donnerskirchen

Die „1. Burgenländische Trachtenkapelle Donnerskirchen“ ist mit dem Ehrenpreis des Landeshauptmanns ausgezeichnet worden. Überreicht wurde der Hauptpreis „Der burgenländischen Musikant 2022“ im Rahmen des „Radio Burgenland Frühschoppen“ im Landesstudio in Eisenstadt. Neben der Edelserpentin-Trophäe, die von Franz Christian

Habetler aus Bernstein angefertigt wurde, gab es auch eine Belohnung von ideellem Wert: Eine Stunde lang konnten die Musikantinnen und Musikanten ihre Lieder live im „Radio Burgenland Frühschoppen“ zum Besten geben. Mit dem Ehrenpreis des Landeshauptmannes werden seit 1999 vom Burgenländischen Blasmusikverband Kapellen

Moschendorfer Pfarrer zu Dechant ernannt

ausgezeichnet, die sich in besonderer Weise um die Blasmusik verdient gemacht haben. Üblicherweise wird der Preis auch vom Landeshauptmann persönlich übergeben, doch weil sich Hans Peter Doskozil nach seiner Kehlkopf-Operation noch schonen muss, wurde er von Landesrat Leonhard Schneemann vertreten. Der Preis trage dazu bei, die Motivation zu erhalten, damit man weiterhin viele engagierte Musiker habe und die Volkskultur damit aufrechterhalten werde, betonte LR Leonhard Schneemann. Neben der Trachtenkapelle Donnerskirchen wurde am Sonntag im ORF-Landesstudio auch der Vorjahressieger, der Musikverein MinihofLiebau geehrt. Denn im vergangenen Jahr konnte die Preisübergabe pandemiebedingt nur virtuell stattfinden.

Seniorenbund Rudersdorf: Neuer Obmann gewählt

Der Moschendorfer Pfarrer Mag. Karl Schlögl wurde von den Mitgliedern des Dekanrates zum neuen Dechant des Dekanats Güssing für die nächsten fünf Jahre gewählt und von Bischof Dr. Ägidius Zsifkovics dazu ernannt. Er tritt damit die Nachfolge von Pfarrer Karl Hirtenfelder aus Stegersbach an. In einer feierlichen Messe wurde dies nun gefeiert. „Wir sind sehr stolz auf unseren Pfarrer, obwohl wir natürlich wissen, dass das eine große Verantwortung für ihn bedeutet”, so Landtagspräsidentin Verena Dunst, die gemeinsam mit der Gemeindevertretung und der Pfarrgemeinde gratulierte und viel Erfolg wünschte.

Kürzlich fand im Berggasthaus Pfingstl in Rudersdorf eine Ortsgruppenversammlung des Seniorenbundes Rudersdorf/Dobersdorf mit Neuwahl statt. Obfrau Sonja Gruber durfte neben Bgm. Manuel Weber, Bezirksobmann Willi Thomas und Bundesrat Bernhard Hirczy ca. 40 der insgesamt 65 Seniorenbundmitglieder begrüßen. Auf der Tagesordnung stand auch eine Neuwahl: Zum Obmann wurde Hans-Peter Katzbeck einstimmig gewählt. Zusammen mit seinen Stellvertretern Franz E. Tauss und Melitta Deutsch sowie allen gewählten Vorstandsmitgliedern werden sie in Zukunft für die SeniorInnen weiterarbeiten.

Bronzemedaille

Junge Litzelsdorferin holte

Vbgm. Heinz Hermann gratulierte der jungen Sportlerin Madeleine Kerschbaumer.

Vbgm. Heinz Hermann (Litzelsdorf) gratuliert Madeleine Kerschbacher recht herzlich zu ihrem sportlichen Erfolg. Die junge Litzelsdorferin belegte bei den burgenländischen Landesmeisterschaften in Mattersburg in der rhythmischen Sportgymnastik den beachtlichen 3. Platz. Die SPÖ Litzelsdorf wünscht ihr alles Gute für die Zukunft.

Olbendorf: Großer Erfolg für Vogellandesschau

Die Vogelfreunde Südburgenland luden unlängst zur „Offenen Vogellandschau” in das GH Laschalt in Olbendorf ein. „Ich freue mich sehr, dass wieder eine Landesschau möglich ist”, so LT-Präs. Verena Dunst bei ihrem Besuch. „Nachdem die letzte Landesschau bereits 2018 war, gab es diesmal einen besonders regen Zulauf.” Im Dezember werden die Bundesmeisterschaften in Rottenbach (OÖ) abgehaltren, die Teilnehmer dazu wurden in Olbendorf gekürt. Die daraus hervorgehenden Sieger fahren im Jänner zur WM nach Neapel. Nähere Infos gibt es auf www.vogelfreunde-suedburgenland.at.

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Foto: SPÖ Litzelsdorf Foto: Privat Bei Ehrung der beiden Musikvereine Donnerskirchen und Minihof-Liebau in Eisenstadt mit Trophäen aus Edelserpentin.
Foto: Büro Dunst Foto: ÖVP Bezirk Jennersdorf Foto: Büro Dunst
Pfarrer Mag. Karl Schlögl mit GratulantInnen und MinistrantInnen bei der Hl. Messe. Obmann Hans-Peter Katzbeck (3.v.r.) mit Vorstandsmitgliedern und Ehrengästen. Bgm. Wolfgang Sodl, Obm. Klaus Bernhart, Gottfried Klaindl u. LT-Präs. Verena Dunst.

Die 2. Lange Nacht der Hochzeit auf der Friedensburg Schlaining

Kürzlich war es wieder so weit: Die Burg Schlaining öffnete zum zweiten Mal ihre Tore für die „Lange Nacht der Hochzeit“. Von 18 bis 24 Uhr konnten die Gäste die festlich gedeckten Räumlichkeiten der Hochzeits-Location bei stündlichen Führungen bestaunen. Auch im Burghof, unter den fünf Kastanien, die zu Ehren der Krönung von Kaiserin Sissi gepflanzt wurden, konnte man sich ein Bild machen, wie eine große Trauung im Freien auf der Burg Schlai-

ning stattfinden kann. Über den Burghof ging es hinunter in die Weinkosterei Vinothek Burgenland –der perfekte Ort für eine intime Weinverkostung am Vorabend der Hochzeit. Im Anschluss öffnete auch das Granarium seine Türen, wo inmitten der wunderschönen Steinmauern bis zu 110 Personen Platz finden. Neben den zahlreichen BesucherInnen konnte man auch viele AusstellerInnen begrüßen, die einen wichtigen Beitrag zum gelungenen Abend leisteten.

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Mit Gin, Tonic Water, Zitrone und Rosmarin ein toller Longdrink. Weiters ein kulinarisch toller Begleiter zu fein gegrillten Krustentieren. Zudem zu Wildschinken sowie zu fein aufgeschnittener Salami aus Ungarn und Italien. Alc. 20%vol.

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Das Wiedererwachen der TEM im Südoststeirischen Raum

Süd-Ost Journal berichtete damals exklusiv darüber.

Die Naturheilspezialistin Dr. Monika Miesmer ermutigte mit ihrem Vorwissen Apotheken zur TEM. Die Nachfrage und das Interesse war vom Beginn an vor allem bei weiblichen Kunden und PatientInnen enorm.

Bald konnten in den engagierten Apotheken Arbeitsplätze zusätzlich errichtet werden. Mit „Phytotinctura Selection“ entstand durch Dr. Josef und Maximilian Zarfl 2014 die erste TEM Eigenlinie.

Durch die Fortbildungskurse, einige davon in Feldbach, Fehring, Sinabelkirchen und Eichkögl, entwickelte sich die TEM in der Steiermark weiter. 2016 hatten die PharmazeutInnen und PKAs (Pharmazeutisch kaufmännische AssistenInnen) dann genug Grundwissen gesammelt, um individuelle Mischungen der Pflanzentinkturen und Gemmomazerate herzustellen.

Foto: curapotheke

Mit seiner eigenen TEM Linie „Phytotinctura Selection“ hilft der Bad Gleichenberger CurApothekter Dr. Josef Zarfl den Menschen bei allerlei Beschwerden.

Vor 11 Jahren begann ein neues Interesse an der traditionellen europäischen Medizin (TEM) in unserer Region. Startpunkt war ein legendärer Vortrag von Heilpflanzenspezialist Helmut Olesko auf Schloss Kapfenstein. Das

Die großartige Familie Olesko mit ihrer Firma Phytopharma unterstützt als wichtigster Rohstofflieferant mit der TEM Akademie im oberösterreichischen Ternberg die Partnerapotheken und TherapeutInnen.

„Es ist ein zusätzliches Werkzeug im naturmedizinischen Arbeitsbereich der Apotheken entstanden“ meint Dr. Josef Zarfl von der Curapotheke und Drogerie Bad Gleichenberg.

Den Heilpflanzenspezialisten Dr. Monika Miesmer und Helmut Olesko ( ✝ 2018) sind viele steirische Apotheken zu Dank verpflichtet. Sie haben altes Wissen aus der Klostermedizin und Volksmedizin in der Heimat gepflegt und mit neuem Erkenntnissen als TEM hier gelehrt und verbreitet.

Schutzimpfung für Kleinkinder in der Steiermark ab sofort verfügbar

Die Expertinnen und Experten des Nationalen Impfgremiums empfehlen jetzt auch Kleinkindern mit Risikoprofil ab dem vollendeten 6. Lebensmonat bis zum vollendeten 5. Lebensjahr die Corona-Schutzimpfung. Hierfür steht eine spezielle Kleinkinderformulierung des Impfstoffes Comirnaty von BioNTech/Pfizer zur Verfügung.

Dieser ab sofort in der Steiermark verfügbare Impfstoff kann, entsprechend der Zulassung, auch gesunden Kleinkindern „unter Berücksichtigung der persönlichen Situation sowie des individuellen Umfelds angeboten werden“, heißt es in den Empfehlungen der Experten. „Bei Interesse an der Kleinkinderimpfung werden die Eltern gebeten, sich an den behandelnden Arzt

bzw. die behandelnde Ärztin des Kindes zu wenden“, so Gerald Lichtenegger vom Corona-Pandemiemanagements des Landes, denn „in Abstimmung mit der Ärzteschaft wird die CoronaSchutzimpfung für die Kleinsten ausschließlich im niedergelassenen Bereich durchgeführt werden“.

Für die restliche Bevölkerung erinnert das Corona-Pandemiemanagement daran, nicht auf die so wichtige Auffrischungsimpfung ab sechs Monaten nach der dritten Impfung zu vergessen.

Alle Details zu Impfschema, Fristen, Impfstoffen, Standorten und zum Ablauf auf den Impfstraßen sowie weitere nützliche Informationen rund um die Corona-Schutzimpfung finden Sie auf www.impfen.steiermark.at.

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„Portraits” von Hilda Uccusic im Kulturzentrum Oberschützen

Kürzlich fand im Kulturzentrum Oberschützen die Ausstellungseröffnung „Portraits“ der akademischen Malerin Prof. Hilda Uccusic statt. Diese Veranstaltung gestaltete sich beinahe wie ein Klassentreffen. Prof. Uccusic war fast 30 Jahre lang Kunsterzieherin am Gymnasium Oberpullendorf, dessen Aufbau sie gemeinsam mit ihrem Mann viele Jahre lang vorantrieb. Ihr wohl bekanntester Schüler Manfred Leirer war daher anwesend. Zahlreiche Künstlerkolleginnen und Kollegen wie Christine Elefant-Kedl, Harro Pirch, Gottfried Reszner sowie etliche

portraitierte wie Günter Unger oder Peter Roszenich gaben sich ein Stelldichein. Es war ein gelungener Abend mit Freunden, an dem die Grande Dame des Aquarellportraits gut gelaunt und freudig im Mittelpunkt stand. Über die Künstlerin sprach Dr. Günter Unger, die offiz. Eröffnung nahm NR Mag. Christian Drobits vor. Die Schau mit dem Titel „PORTRAITS“ ist bis zum 26. Dezember im Kulturzentrum Oberschützen zu sehen. Hilda Uccusic wurde als Kind österreichischer Eltern in Lille (FR) geboren, studierte in Wien und lebte bis in die frühen 90er-Jahre in Oberpullendorf.

Schülerinnen der HLW Pinkafeld veranstalteten Koch-Workshop

Die vier Schülerinnen der HLW Pinkafeld mit ihren BetreuerInnen.

Im Rahmen ihrer Diplomarbeit mit dem Titel „Fast Food – aus betriebswirtschaftlicher und ernährungsphysiologischer Sicht“ organisierten Anna Hummer, Verena Zumpf, Lena Prasch und Iris Lebenbauer von der HLW Pinkafeld mit den dritten Klassen der MS

Pinggau ein Projekt in Form eines Workshops. Zunächst gab es einen kurzen Vortrag und eine Aufklärung über Fast Food und den damit verbundenen Krankheiten, gefolgt von einem tollen Koch-Workshop, in dem die Schüler gesunde Alternativen zu Fast Food zubereiteten.

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Foto: HLW Pinkafeld
Pressefoto Weber
Foto: NR Mag. Christian Drobits, Prof. Hilda Uccusic, Mag. Theresia Gabriel und Dr. Günter Unger bei der Vernissage im KUZ Oberschützen.

Apfelprinzessin Helene I. zu Besuch in der Grazer Burg

Blitzlicht

Verdiente steirische Personen ausgezeichnet

LH Chirstopher Drexler überreichte kürzlich gemeinsam mit LH-Stv. Anton Lang Große Ehrenzeichen des Landes Steiermark und die Steirische Lebensrettungsmedaille am weiß-grünen Band. Mit dem Großen Ehrenzeichen wurden u.a. Maria Mang, Herbert Beiglböck, Barbara Kaiser, Hans Schullin und Herwig Lindner ausgezeichnet. Die Lebensrettungsmedaille wurde Michael März verliehen, der im Mai des heurigen Jahres eine dreijähriges Kind und dessen Mutter aus der Mur rettete. Unter den Ehrengäste waren u.a. LH a.D. Franz Voves, LR Juliane Bogner-Strauß, LT-Präs. a.D. Franz Majcen, LAbg. Lambert Schönleitner, LPD Gerald Ortner und LAD-Stv. Wolfgang Wlattnig.

Sabine Weindl aus Fernitz ist die SOJ-Gewinnerin

In der SOJ-Ausgabe 13/22 stellten wir die Gewinnspiel-Frage: „Wie lautet der Name des hauseigenen Gourmet-Restaurants im Schlosshotel Seewirt?”. Sabine Weindl wusste die korrekte Antwort –„philipp“ –und wurde unter den zahlreichen Einsendungen als Gewinnerin ermittelt. Auf sie wartet nun ein wunderbarer Erholungsurlaub auf der Turrach. Der Gutschein beinhaltet 2 Übernachtungen für 2 Personen im Schlosshotel Seewirt mit Halbpension –inklusive Feinschmecker-Frühstücksbuffet, Nachmittagsjause und einem 6-Gang Abendmenü oder Themenbuffet –sowie die Nutzung des großzügigen hauseigenen Wellness-Bereichs mit verschiedenen Saunen, Hallenbad u.v.m.

Anlässlich des „Tag des Apfels“ besuchte eine Delegation der steirischen ObstbäuerInnen LH Christopher Drexler in der Grazer Burg. Apfelprinzessin Helene I. überbrachte LH Drexler gemeinsam mit Manfred Kohlfürst (Obm. VB Steir. Erwerbsobstbauern & Präs.

Bundes-Obstbauverband), Herbert Muster (GF VB Steirischer Erwerbsobstbauern), Manfred Reisenhofer (Obm. EOS Erzeugergemeinschaft Obst Stmk.) und Willibald Flechl (Obm. OGS Obst-Gemeinschaft-Stmk.) einen Korb mit frischen steirischen Äpfeln.

„Die Goldene“ für Fritz & Marianne Frühwirth

Vor über 50 Jahren hatte der Frühwirth Fritz die Marianne von St. Anna nach Klöch „gelockt“. Nun feierten Fritz & Marianne die Goldene Hochzeit in ihrer Hochzeitskirche in St. Anna/Aigen. Nach der kirchlichen Segnung gab es Backhendlnim Kreise der Familie beimDomittner, mitFrühwirth-Weinen dann ein Prosit und viel Gesundheit.

Feldbacherin Katrin Hierzer ist Nachfolgerin des Jahres

Zum 4. Mal in Folge geht der „Follow me”-Award der WKO in die Südoststeiermark. Katrin Hierzer vom Altstadtladen holte sich den Sieg mit unglaublichen 7.827 Stimmen, davon 6.853 persönliche Unterschriften und 974 OnlineVotes. „Die Altstadtgasse ist ein Gesamtkunstwerk –und ich bin stolz, dass ich jetzt Stück für Stück

in die Verantwortung hineinwachsen darf”, so die Gewinnerin. Die fleißige Aufbauarbeit leistete Beatrix Kögler mit ihrem Team. „Eine erfolgreiche Übergabe kann so einfach sein, wenn die Menschen sich respektieren und die Stärken des jeweils anderen zu schätzen wissen”, schwärmt WKO-Südoststmk.-Leiter Thomas Heuberger.

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Landeshauptmann Christopher Drexler, Maria Theresia Mang und LH-Stv. Anton Lang bei der Ehrenzeichen-Verleihung in Graz.
Guido Lienhardt Foto: Land Steiermark/Robert Frankl
SOJ-GF Ulrike Krois und Gewinnerin Sabine Weindl mit Partner.
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Beatrix Kögler (2.v.l.) und ihre Nachfolgerin Katrin Hierzer (Mitte).
Foto: SOJ/Hannes Krois
Foto: Land Steiermark Die Apfelhoheit und Vertreter der Obstbauern besuchten LH Drexler. Winzer-Ehepaar Marianne & Fritz Frühwirth aus Klöch.
Foto: SOJ/Hannes Krois

GenussCard: vier Regionen, eine Karte, unendlicher Urlaubsgenuss

Die GenussCard, die größte Inklusivkarte für Urlaubsgäste in Österreich, hat bereits ihre 11. Saison erfolgreich abgeschlossen. Mit der Genusscard ist alles Sehens-, Erlebens- und Probierenswerte aus den Regionen Oststeiermark, Thermen- und Vulkanland, der Südsteiermark sowie ab 2023 auch Graz in eine Karte gegossen. Auf die diesjährige Saison blickt man äußerst positiv zurück: Neben Nutzungs- und Nächtigungssteigerungen im Vergleich zu „vor-Corona-Zeiten” wurde im Hintergrund an bahnbrechenden Projekten gearbeitet, die 2023 in die Umsetzung starten. Bei einem Frizzante-Frühstück in der „Vino.Take Kowald” in Bad Loipersdorf wurden die Neuerungen der Karte erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. „Mit der GenussCard ist ein Produkt gelungen, von dem Gäste, Partnerbetriebe und die gesamte Region gleichermaßen profitieren”, freut sich GenussCard-GF Susanna Fritz. Wer bei einem der 180 GenussCard-Beherbergungsbetriebe nächtigt, bekommt die beliebte Karte schon ab der ersten Nacht. Die GenussCard kann bei mehr als 250 Ausflugszielen genutzt werden und deckt die Bereiche Kultur, Kulinarik, Natur, Wasser und

GeschäftsführerInnen der vier Regionen und der GenussCard mit Bgm. Herbert Spirk (3.v.r.). Foto:

Aktivität ab. Mit Start im November 2023 etabliert sich die GenussCard von der Saison- zur Ganzjahreskarte. Auch ein Mobilitätsangebot wird 2023 erstmals als GenussCard-Inklusivleistung angeboten: Das Weinmobil Südsteiermark bringt die Urlaubsgäste täglich zu über 2.500 touristischen Haltestellen. Die Südsteiermark übernimmt damit eine Vorreiterrolle und trägt zum nachhaltiges Urlaubserlebnis bei. „Mit der Inkludierung des Weinmobil Südsteiermark

in der GenussCard setzen wir ein starkes Zeichen für umweltfreundlichen Tourismus und ermöglichen unseren Gästen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, da das Weinmobil sie in der Region transportiert”, freut sich Herbert Germuth, Vorsitzender der Erlebnisregion Südsteiermark. Weitere Neuerungen sind ein Relaunch des Markenauftritts mit neuem Slogan und Logo sowie eine struktureller Wandel mit der neu gegründeten Genuss-Card GC GmbH.

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in Lissabon Teil 2

DAS GEWINNSPIEL

Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem „bio-bewussten” Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt nämlich ein Gutschein für drei Übernachtungen für zwei Personen im ersten Ökohotel Österreichs und dem ersten Biohotel Kärntens, dem Biolandhaus ARCHE in Eberstein. Mit im Paket ein Bio-Frühstücksbuffet mit viel Obst & Gemüse, sodass der Tag bereits gesund beginnt! Die ARCHE wurde Ende der 70er Jahre erbaut und Ilmar senior und Rosalinde Tessmann waren sehr mutig, auf diesem Standort ein Biohotel zu errichten. In der Übersetzung aus dem Griechischen bedeutet ARCHE „der Anfang”, und so sollte das Haus ein „neuer Anfang unserer Gesundheit” sein - war es ursprünglich auch als Kneipp-Kuranstalt eingereicht. Der Weitblick, die Ruhe und der Kraftort des Biolandhauses bieten Wellness auf natürlichste Art. Der Schwerpunkt des Ökohotels ist bis heute die laktovegetabile Vollwertkost, geprägt von Dr. M. O. Bruker, die man zu einmaliger Qualitätsspitze im Land entwickelt hat. Die Lebensmittel kom-

men frisch - lebendig - vom Bio-Garten auf den Tisch. Auf der Menükarte steht, was Saison hat und in der Region wächst. Das Wasser aus der hauseigenen Wald-Felsquelle ist beste rechtsdrehende Trinkwasserqualität. Die „grün“-denkende Gastgeber-Familie Tessmann ist in vielen Bereichen ein Pionier: Das be-

ginnt beim Mauerwerk aus Ziegeln und endet bei den Möbeln aus Vollholz. Dazwischen liegt Lehmputz und alles, was der Gesundheit dienlich ist und das Wohlbefinden steigert. Eberstein ist reich an Geschichte - mystische Landschaften mit weiten Blicken und himmlischer Ruhe laden zum Verweilen und Durchatmen ein. Um eine solche Atempause im Biolandhaus ARCHE zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „In welchem Bundesland befindet sich das erste Ökohotel Österreichs?”. Postkarte zur Hand nehmen und die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen - vergessen Sie nicht die Gewinnantwort darauf zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 19.12.2022.

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Der monströse Platz Marques de Pombal liegt inmitten des innerstädtischen Verkehrsgeschehens in der Unterstadt. In der Mitte die hohe Statue des Marques de Pombal, der Portugal in liberalere Zeiten führte. Somit auch die Jesuiten aus dem Land vertreiben konnte. Dieser Platz Marques De Pombal ist ein Verkehrsknoten. Jeder Lissabon-Besucher sollte diese zentrale Stätte mit dem großen Kreisverkehr als Start für alle BusSightseeing-Touren annehmen. Hier sind Abfahrt und Ankunft der diversen Bustouren, einfach nach Farben gekennzeichnet. Das Kennenlernen und Erkunden dieser großen und weitläufigen Stadt Lissabon ist mit diesen Bussen wohl die günstigste und bequemste Form. Die Stadt wurde auf sieben Hügeln errichtet. Demnach sind alle Straßen von einem immerwährenden Hinauf und Hinunter geprägt. Für sportliche Läufer und Wanderer präsentiert sich Lissabon als Konditionsstätte. Das Schuhwerk sollte zudem eine stabile Sohle aufweisen. Die Gehsteige in ganz Lissabon sind in den Farben schwarz-weiß aus kleinen

Granit- und Kalksteinstücken errichtet. Könnte sich nach einigen Kilometern zu einer spürbaren Tortur entfalten. Dafür kann man speziell im Astwerk einiger hoher Bäume das fröhliche Treiben zahlreicher Kakadu-Familien beobachten. Genauso wie im fernen Barcelona.

In einem Restaurant dann die entsprechende Rast. Trotz der hohen Weinbau-Dichte ist das Bier bei den Einheimischen sehr beliebt. Vorrangig die Marke Sagres von Heineken und Super Bock von Carlsberg. Im Umfeld von Lissabon wird intensiver Weinbau betrieben. Speziell der frische Vinho Verde ist unglaublich fruchtig und süffig. Bei Krustentieren, Fischen und Muscheln kann man kulinarische Erlebnisse erwarten. Speziell bei den zahlreichen Kabeljau-Gerichten. Sprich „Bacalhau“! Weiters Sardinen und der Degenfisch. Genannt Espada. Dieser Espada ist eine Köstlichkeit und bewegt sich in einer Tiefe von 1000 Metern an den Steilküsten Madeiras. Aber auch für diverse Fleischgerichte ist die portugiesische Küche sehr aufgeschlossen. Gerichte, kurz gebraten oder

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Ein gigantischer Bau und Weltkulturerbe: Das Kloster Mosteiro dos Jeronimos. Bier und Sangria in den kleinen Kneipen gehören einfach dazu. Beim Wehrturm Torre de Belem bieten findige Barkeeper Drinks an. Wertvolle Baudenkmäler umschließen den Rathausplatz in Lissabon. Über unserem Restaurant waren die Flieger in niedriger Höhe unterwegs. Fotos: SOJ/Hannes Krois

n wieder einmal kommen

aus dem Schmortopf mit Gemüse. Fleisch vom schwarzen Schwein, vom Rind, Lamm und Ziege. Speziell regional die Lebensmittel und zubereitet nach regionalen Rezepturen. In Lissabon gibt es jede Menge sehr guter Restaurants. Das derzeit sehr ungewöhnliche und gut besuchte Restaurant nennt sich „Sol e Pesca“. Das erste Fischkonserven-Restaurant Lissabons. Höchst freundlich die Servicekräfte aber in unserem traditionellen Restaurant in der Oberstadt. Die Menschen in Lissabon entstammen dem historischen und wirtschaftlich geprägten „Kulturdreieck Portugal-Senegal-Brasilien“. Nicht umsonst hat man heute im riesigen Brasilien Portugiesisch als Staatssprache. Der nahe Atlantik bei Lissabon lässt salzige, kühle Meeresluft spüren. Im Schatten braucht man nachmittags eine Weste oder Jacke. Kaum 100 Meter über dem Restaurant in der Oberstadt ist die Einflugschneise der Airlines zum tiefer gelegenen Flughafen. In Erinnerung an den Film „Pearl Habour“ rauschen die Passagier-Jets mit Getöse über die Gebäude hinweg. Bis in die Nacht hinein. Am nächsten Tag wiederum die Wanderung zum Platz Marques de Pombal. Bus-Sightseeing auf der sogenannten „BelemLine“ ist angesagt. Das beliebteste Fotomotiv Lissabons, nämlich „Torre de Belem“ ist das Ziel. Direkt am Tejo-Ufer steht dieser architektonisch verspielte Wehrturm als bauliches Zeichen der Wehrhaftigkeit und des Reichtums Lissabons. Zwischen 1514 und 1520 unter der Leitung des Architekten Francisco de Arruda erbaut. Über 700.000 Menschen besuchen jährlich diesen einzigartigen spätgotischen Turm über die Zugbrücke. Unweit das sogenannte Mosteiro dos Jeronimos. Auf deutsch Hieronymuskloster. Das 300 Meter lange Gebäude ist ein historisches „Bilderbuch“ der portugiesi-

schen Geschichte. Innerhalb von 70 Jahren wurde der gigantische Bau fertiggestellt. Neben zahlreichen Königen wurde auch der berühmte Seefahrer Vasco da Gama hier beigesetzt. Seit 1983 ist der gigantische Bau auch UNESCO-Kulturerbe. Am 13. Dezember 2007 unterzeichneten in dem Gebäude die Regierungschefs der EU-Staaten den Vertrag von Lissabon zur Neuordnung der EU. Ein ganz besonderer Anziehungspunkt ist das von Joao de Castilho geschaffene Südportal. 32 Meter hoch und 12 Meter breit. Einfach unglaublich!!! Ein weiterer Treff auf dem Lissabon-Trip ist Palacio Nacional da Ajuda. Ein im klassizistischem Stil

errichteter Palast für die portugiesische Königsfamilie. Heute ein Museum.

Eine Station auf unserer Tour auch das Einkaufszentrum Corte Ingles. Sowas in der Richtung wie KaDeWe in Berlin. Eine riesige Einkaufswelt mit all dem, was das Herz begehrt. Wir verzichteten auf dieses „Glimmer-Shopping“ und fanden an einer Ecke auf dem steilen Weg zum Hotel in der Oberstadt dennoch einen „Tante Emma-Laden“. Ganz klein und fein. Mit all den Dingen des Lebens im Angebot. Oliven, Sardinen, Sardellen, Weißbrot, Wein, Mineralwasser.

Irgendwann komme ich mal wieder nach Lissabon...

Die verschiedensten Sightseeing-Busse stehen täglich unweit vom Platz Marques de Pombal. Von hier geht es in alle Richtungen zu allen Sehenswürdigkeiten Lissabons.

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Einzigartig der Wehrturm Torre de Belem direkt am Tejo-Ufer in Lissabon. Das Südportal des Klosters Mosteiro dos Jeronimos ist Weltkultur.

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Im Glas „öliges“ Gold. Im Duft erfrischende Aromen. Im Geschmack angenehm feine Säure mit glamourösen fruchtigen Extrakten nach schwarzer Johannisbeere, Stachelbeere und Grapefruit. Perfektes Gaumenspiel mit Ansätzen nach frischen Walnüssen. Im langen Abgang ein pikant-fruchtiges Erlebnis bis hin zur Spitze. Passt bestens zum Wiener Kalbsnierenbraten mit Erbsenreis.

Weiters zum Eierschwammerlgulasch mit Steinpilzstrudel samt Parmesan. Zudem zur venezianischen Kalbsleber mit Erdäpfel-TrüffelPüree.

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Weingut Frauwallner 8345 Straden, Karbach 7 Tel. 03473/7137 www.frauwallner.com

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RIED KRATZER 2020

Im Glas feines Gold. Im Duft feine fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Gräsern, Schwarzer Johannisbeere, Stachelbeere und Ringelotte. Angenehmes Gaumenspiel. Im langen Abgang fruchtige Nuancen mit dezenter „Honigblüte“.Passt bestens zur getrüffelten Eierspeise mit San Daniele-Schinken. Weiters zu Festtags-Gourmetbrötchen mit Lachs, Shrimps und marinierten Miesmuscheln. Zudem zum klassischen Lachstartar mit Brioche.

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Im Glas edles mineralisches Gold. Im Duft fruchtiges Pinot-Aroma. Im Geschmack gezähmte, sanfte und dennoch pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Pinot, Weingartenpfirsich und Stachelbeere. Im fruchtigen Gaumenspiel ein wenig Limette eingebunden. Hinüber in den langen Abgang erfrischende Fruchtnuancen. Passt bestens zum steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat. Weiters zur klassischen Forelle Müllerin mit Petersil-Erdäpfeln. Zudem zur steirischen Brettljause mit Kren und Bauernbrot.

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Die Lage Buch hat 5,5 Hektar und ist ein seitlicher

VON DORIAN KROIS

Neben den Gebiets- und Ortsweinen, stellen die Riedenweine die höchste Stufe in der DACPyramide dar. Keine Riede ist wie die andere. Ihr eigener Charakter, der sich aus der Ausrichtung der Riede, der Sonneneinstrahlung, dem Boden und letztendlich der Arbeit des Winzers zusammensetzt, gibt dem Wein, der aus dieser Riede kommt, seinen individuellen Charakter. Die hochwertigsten Rieden der STK-Winzer werden als „Große STK Lage“ ausgezeichnet. Hier reifen die ausdrucksstärksten Weine der Region mit dem größten Tiefgang und herausragender Lagerfähigkeit. Die Reben sind im Durchschnitt mindestens 15 Jahre alt, um eine echte Konstante in der Qualität zu haben. Eine dieser ganz besonderen „Großen Lagen“ in der Steiermark ist die 5,5 Hektar große Ried Buch von Winzer Walter Frauwallner in Karbach

(Straden). Als große, offene Lichtung wird diese von drei Seiten von Mischwald geschützt. Die Weingärten wurzeln in tiefgründigen vulkanischen Böden und neigen sich Richtung Süd-Südwest. Besondere Langlebigkeit ist eines der Markenzeichen der Weine von der Ried Buch. Walter Frauwallner weiß das Potenzial dieser besonderen Lage zu nutzen und keltert Weine, die das Terroir unverwechselbar zum Ausdruck bringen. Die Sorten Morillon, Weißburgunder und Sauvignon Blanc von dieser Lage werden als Riedenweine ausgebaut (die Ried Buch ist auch mit anderen Rebsorten bepflanzt, diese werden aber nicht als Riedenweine ausgebaut). Den Morillon Ried Buch kann man aufgrund der bereits zahlreich erhaltenen Auszeichnungen in den letzten Jahren als Aushängeschild des Weinguts Frauwallner bezeichnen. 2008 war es ebendieser Wein mit Jahrgang 2006, für den

inmitten seiner

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Hannes Krois Ausläufer des Stradener Kogels. Winzer Walter Frauwallner außergewöhnlichen Riede Buch. Fotos: David (1), SOJ/Dorian Krois

vom Weingut Frauwallner en Lagen der Steiermark

Walter Frauwallner vom Gault Millau Österreich zum „Weintalent des Jahres“ gekürt wurde. Seitdem ging es immer weiter hinauf in den steirischen Weinolymp. 2018 wurde das Weingut Frauwallner Mitglied der Steirischen Terroir- und Klassikweingüter (STK), was man schon als „Ritterschlag“ bezeichnen kann. Eine Besonderheit der Riede Buch ist die absolute Natürlichkeit des Bodens. Nie wurde künstlich umgegraben, höchstens minimale Erdreichbewegungen kamen durch das Einpflanzen der Weinstöcke zustande. Extrem gleichmäßig sei der Boden in der gesamten Lage Buch, erklärt Walter Frauwallner. Natürliche Verschiebungen wurden deshalb so belassen. Nur in den tiefsten Bereichen gebe es Unterschiede in dem basalthaltigen Boden. Die Ernte von dadurch qualitativ sehr gleichmäßig gewachsenen Trauben ist dann das mit Spannung erwartete Ergebnis. Große-STK-Lage-Weine dürfen frühestens am 1. Mai nach 18monatigem Ausbau in den Verkauf gebracht werden, 2020 ist daher der jüngste Jahrgang. Die Buch-Riedenweine versprechen höchsten Genuss durch intensive Frucht, Mineralität und präzisen Holzeinsatz.

Sensationeller Erfolg für das Weingut Frühwirth in Klöch

Die awc vienna ist als größter offiziell anerkannter Weinwettbewerb der Welt bekannt. Entsprechend groß ist das Teilnehmerfeld, 11.342 Weine von 1.588 Produzenten aus 43 Ländern stellten sich heuer dieser Herausforderung. Am 30. Oktober wurden im Wiener Rathaus im Rahmen einer beeindruckenden Weingala die Sieger präsentiert.

Eine der international am härtesten umkämpften Kategorien, nämlich Chardonnay ab 13,0 % vol., konnte das Weingut Frühwirth aus Klöch mit seinem Morillon Ried Rosenberg Koasasteffl 2020 für sich entscheiden . Ein Beweis für das internationale Top-Niveau des

Weingutes und für das hervorragende Potential des Vulkanlandes. Insgesamt hat das Weingut Frühwirth stolze 4 Goldmedaillen errungen und davon auch noch den 2. Platz mit dem Gelben Traminer

Ried Hochwarth 2019. Und apropos Vulkanland: Der Weinhof Neubauer in Tieschen siegte in der Kategorie Perlwein mit dem Sämling 88 Frizzante 2021. Ebenfalls herzliche Gratulation!

Weintipps

SAUVIGNON BLANC RIED KIRCHLEITEN 2017

Im Glas edles Gold. Im Duft aromatisch fruchtiges Erlebnis. Im Geschmack sanfte Säure mit exotischen Extrakten nach Maracuja, Mango, Papaya samt Pfirsich und Marille. Wie aus den Gärten der Atlantik-Insel Madeira. Ein herrliches Gaumenspiel, fein mit Kräutern gewürzt. Im Abgang ein süffig-fruchtiger Genuss bis hin zur Spitze. Passt bestens zu orientalischem Lamm im Römertopf mit Gewürzreis. Weiters zu indisch gewürztem und gebratenen Hühner-Oberkeulen im Wok. Zudem auch zur Gemüse-Lasagne mit viel Parmesan. Alc. 13,8%vol. Ab Hof: € 28,-

Weingut Winkler-Hermaden 8353 Schloss Kapfenstein Tel. 03157/2322 weingut@winkler-hermaden.at

GELBER MUSKATELLER

EDITION PETER KRAUS 2021

Der fein-mineralisierte Wein vom Ried Labitschberg präsentiert sich golden im Glas. Im Duft höchst attraktiv nach Muskateller. Im Geschmack pikante Säure und fruchtige Extrakte nach Muskateller und Ansätzen nach Weingartenpfirsich. Peter Kraus hat diesen Tropfen „seelisch gepachtet“. Im langen Abgang ein süffiges Erlebnis bis hin zur fruchtigen, leicht pfeffrigen Spitze. Passt kulinarisch und für Peter Kraus wohl auch bestens zum gebratenen Saibling mit Rosmarin-Erdäpfeln. Weiters zum Beef Tartar sowie zum Weidelamm aus dem Rohr. Alc. 12%vol./ Ab Hof: € 21,Weingut Tement 8461 Berghausen, Zieregg 13 Tel. 03453/41010, www.tement.at Erhältlich auch in der LarimarVinothek in Stegersbach, dem Lieblings-Hotel von Peter Kraus

JUNKER PICHLER 2022

Im Glas mineralisches Gold. Im Duft bekömmliche fruchtige Aromen. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Wildkräutern, Weinbergpfirsich und steirischen Äpfeln. Im Gaumenspiel ein fein-harmonisches und süffiges Erlebnis. Im langen Abgang ein komponiertes SäureFruchtspiel mit einem Hauch von Limette. Passt bestens zum klassischen Heringssalat mit Butter-Erdäpfeln und zur „Forelle Müllerin“ mit Petersil-Erdäpfeln. Alc. 11,5%vol. / Ab Hof: € 7,50

Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com

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Hannes Krois
hk@medienhaus-krois.at
Die Ried Buch Weine 2020 Morillon, Weißburgunder und Sauvignon Blanc (SOJ-Weintipp auf der linken Seite) haben ein Reifepotential von min. 10 bis 15 Jahren. Fritz Frühwirth mit seinen Söhnen u. Michael Edlmoser (awc). Foto: Privat

Hotel & Spa Larimar Stegersbach: 15

Jahre

gesunde regionale Küche

Das vielfach prämierte Wellness- & Gesundheitshotel Larimar**** Superior in Stegersbach steht für Top Wellness, Erholung und Gesundheit. Bereits seit 15 Jahren trägt das Hotel Larimar die „Grüne Haube“, ein Gütesiegel für hervorragende vollwertige, regionale und biozertifizierte Naturküche. Nun wurde das Larimar abermals von der anerkannten Gesellschaft „Styria Vitalis“ für seine hervorragende Küche mit der Grünen Haube ausgezeichnet. Das Hotel Larimar ist das einzige Hotel im Burgenland, das dieses Gütesiegel tragen darf.

In der Larimar-Gourmet-Vitalküche werden hochwertige Lebensmittel vom LarimarKüchenteam schonend zubereitet und zu frischen, wohlschmeckenden Gerichten mit hohem Bioanteil verarbeitet. Durch das Kochen auf einer

vorwiegend offenen Flamme bleibt die Vitalität der Lebensmittel bestmöglich erhalten. So genießen Gäste im LarimarRestaurant besonders energieund vitalstoffreiche Speisen ganz ohne Abstriche. „Gerade im Urlaub ist es wichtig, gesundes und feines Essen zu sich zu nehmen. Denn je gesünder wir uns im Alltag ernähren, desto gesünder ist auch der Körper“,

auch Larimar-Gastgeber Johann Haberl. Mit diesem „Ja“ zur Nachhaltigkeit sorgt man nicht nur für kurze Transportwege, Umweltschutz und den Erhalt der kleinbäuerlichen regionalen Strukturen, sondern vor allem für frischere, gesündere und geschmackvollere Gerichte am Teller. Weitere Infos zum Hotel Larimar unter www.larimarhotel.at.

MENGE FÜR EIN BROT

Auf dieses großartige Brot freue ich mich jedes Jahr ganz besonders. Es ist super saftig, leicht in der Herstellung, und eignet sich auch als Geschenk unterm Weihnachtsbaum. Ich verwende für das Apfelbrot gerne säuerliche Äpfel.

Die Kombination von sauer, süß und den herrlichen Gewürzen runden den Geschmack bestens ab. Für die Lagerung kann das Apfelbrot in Frischhaltefolie eingewickelt werden und im Kühlschrank lagern.

KNETZEIT: nur 1 Minute mischen.

TEIGRUHE nach dem Kneten: keine (Stehzeit Früchteansatz mind. 12-24h).

GEHZEIT vor dem Backen: keine.

BACKZEIT: ca. 50 Minuten bei 170°C Heißluft oder 190°C Ober- Unterhitze.

und zum Früchteansatz geben.

3. Da die Teigmasse recht groß ist, vermische ich alle Zutaten von Hand. Hierfür verwende ich ein kleines Wandl. Das Durchmischen sollte nicht länger als ca. 1 -2 Minuten dauern.

4. Den Backofen auf 170°C Heißluft vorheizen.

5. Mit nassen bzw. feuchten Händen Teigstücke zu je ca. 500g auswiegen, locker Rundformen, anschließend zu einem kleinen Wecken formen, kräftig in Roggenmehl wälzen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.

6. Sofern gewünscht, kann man Belegkirschen in die Brote hineindrücken.

7. Das Apfelbrot in den Backofen schieben und bei schwacher Temperatur ca. 50 Minuten backen.

8. Nach dem Backen gut auskühlen lassen und am besten im Kühlschrank (foliert) oder einem kühlen Raum lagern.

ZUTATEN

für den Früchteansatz: 750 g Äpfel gerieben (mit Schale) 250 g Feigen halbiert 125 g Pflaumen ganz oder halbiert 250 g Rosinen 200 g Walnüsse 100 g Rum 10 g Zimt 3 g Nelkenpulver 250 g Zucker

ZUTATEN Hauptteig: 500 g Bio Weizenmehl Type 480 universal 7 g Salz 1 Pkg. Weinsteinbackpulver

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meint Foto: Hotel Larimar
Josefa-Posch-Straße 3 8200 Gleisdorf 03112 / 38 804 office@derbackprofi.at www.derbackprofi.at R EZEPTTIPP VON BACKPROFI CHRISTIAN OFNER BIO APFELBROT ZUBEREITUNG 1. Äpfel waschen und reiben, die restlichen Zutaten für den Früchteansatz zusammenmischen und mindestens 12 bis 24 Stunden zugedeckt kühl (im Außenbereich oder Kühlschrank) rasten lassen. 2. Mehl, Salz und Backpulver mischen
Küchenchef József Kurucz, Gastgeberin Daniela Lakosche, Sara Dreier (Grüne Haube) und Gastgeber Johann Haberl.
Die
Hauptstraße 12 A-8385 Neuhaus am Klausenbach Mobil.: 0664 / 153 00 10 Festnetz: 03329 / 2403 AB 24.11.22 6-GÄNGE ADVENTMENÜ Bitte um Reservierung Foto: Freepik € 42,WO FESTLICH FEIERN?? Rufen Sie uns an! Wie sind gerne für Sie da. ÖFFNUNGSZEITEN Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag 10:00 - 22:00 Sonntag 09:00 - 16:00 Montag + Mittwoch Ruhetag
Erfahrung hat gezeigt, dass es so mind. 14 Tage haltbar und saftig bleibt.

Traditionelle Weintaufe im Weingut Koch in Rechnitz

Dietlinde und Reinhard Koch (Mitte) mit Diakon Alfred Resetar und Pfarrer Carsten Max – mit einem Glas Jungwein nach der Taufe.

Das Martiniloben im Weingut von Dietlinde und Reinhard Koch hat die letzten Jahre schon Tradition. Zahlreiche Weinliebhaber aus Nah und Fern waren gekommen, die Stimmung war großartig.

Die Jungweine sind auch heuer wieder vielversprechend. Natürlich durfte da auch die schon traditionel-

le Weintaufe nicht fehlen, die von Pfarrer Carsten Max und Diakon Alfred Resetar vollzogen wurde. Die Gäste wurden auch kulinarisch mit heimischen Spezialitäten verwöhnt und es gab so manch interessantes Gespräch im idyllischen Weingut im Weingebirge Rechnitz.

Kornberger Weihnachtstradition

Wir wollen „Weihnachten wie früher“ in einer ruhigen und besinnlichen Atmosphäre. Es ist mir wichtig, den Zauber von Weihnachten weiterleben zu lassen. Wir wollen nicht nur ein reichhaltiges Spektrum an Geschenkideen anbieten, unsere BesucherInnen sollen sich hier wohlfühlen und mit einem bleibenden Eindruck nach Hause gehen, meint Leonard Bardeau, Organisator der Weihnachtsausstellung.

Täglich bis 23. Dezember 2022, von 10.00 bis 18.00 Uhr! Eintritt frei!

Schloss Kornberg

Kunsthandwerk

T 03152 4168, M 0664 4321367 kunst@schlosskornberg.com www.schlosskornberg.com

Besuchen Sie uns auf Facebook und Instagram unter Kunsthandwerk Schloss Kornberg!

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Pressefoto Weber
Foto:
Weihnachtszauber auf Schloss Kornberg seit mittlerweile 41 Jahren. Werbung Foto: Leonard Bardeau, Kunsthandwerk Schloss Kornberg

Prädikat Gold für Ungarische Volksmusikgruppe „Csörge“

Die Volksmusikgruppe Csörge des Burgenländisch-Ungarischen Kulturvereins (BUKV) nahm erfolgreich am XIV. Vass Lajos Volksmusiktreffen und -wettbewerb in Bük, Ungarn teil und wurde mit dem Prädikat Gold ausgezeichnet. Erstmalig nahm sie an einem solchen regionalen Vorentscheid teil. Die nächste Runde findet im März 2023 in Sümeg statt. In Bük begeisterten Csörge die Jury mit ungarischen Volkslieder aus

Unterwart. Der lokale Vorentscheid stand unter dem Thema „Regionale Traditionen”, die sieben Semifinale des Wettbewerbs werden von März bis September 2023 ausgetragen, das Finale findet im November statt. Die Jugendvolksmusikgruppe Szélforgók des BUKV erreichte bereits im März das Semifinale, sodass in Sümeg gleich beide Ensembles die burgenland-ungarische Musiktradition repäsentieren.

Oberwart: „7X digital im OHO” zeigt digital beeinflusste Kunst

Austropop-Singer-Songwriter Gerald Taucher in Oberschützen

„Authentische Lieder in der Tradition des Austropop“: So bezeichnet der in Wien lebende und aus dem Südburgenland stammende, Liedermacher Gerald Taucher seine Musik. 2022 erfüllte sich Gerald mit der Veröffentlichung seines ersten Albums „Zwischen Domois & Heit“ einen langersehnten Traum. Das Album ist ein bunter Mix aus Texten verschiedenster Lebensbereiche, verpackt in unterschiedliche Musikstile. Seine Lie-

der erzählen humorvolle, fröhliche, aber auch ernste und traurige Geschichten aus seinem Leben. Bei einigen Songs geht es nicht nur um die Liebe, sondern auch um die tiefe Verbundenheit zu seiner Heimat. Vor Kurzem gab Gerald Taucher ein Live-Konzert mit CDPräsentation im Haus der Volkskultur in Oberschützen, welches sehr gut besucht war. Weitere Infos und Hörproben gibt es auf www.geraldtaucher.at.

LR Leonhard Schneemann, der in seinem Ressort unter anderem auch für Forschungsangelegenheiten und Digitalisierung zuständig ist, eröffnete in Oberwart kürzlich die Ausstellung „7 X digital im OHO", welche noch bis 3. Dezember zu besichtigen ist. Künstlerische Arbeit steht immer im Spannungsfeld gesellschaftlicher Entwicklungen und da diese maßgeblich auch vom technischen Fortschritt in der Computer- und Soft-

waretechnologie beeinflusst werden, finden diese Veränderungen auch ihren Niederschlag in der Kunst. Im Rahmen seines digitalen Herbstschwerpunktes präsentiert das OHO daher in dieser Ausstellung Arbeiten international anerkannter österreichischer und burgenländischer KünstlerInnen, die sich in ihrer Kunst digitaler Mittel bedienen und unter anderem Algorithmen und künstliche Intelligenz in ihre kreative Arbeit integrieren.

30 Jahre Gemeinde Mühlgraben: Fotoausstellung zum Jubiläum

In Mühlgraben erfolgte unlängst der zweite Teil des Jubiläums „30 Jahre Gemeinde Mühlgraben”. Als Ehrengäste konnten LAbg. Ewald Schnecker, Ehrenbürger Bgm. a.D. Wilhelm „Hoscha“ Halb, die NachbarbürgermeisterInnen Helmut Sampt und Monika Pock sowie einige VizebürgermeisterInnen aus dem Bezirk begrüßt werden. Die Veranstaltung wurde mu-

sikalisch umrahmt von der Zentralmusikschule Jennersdorf unter der Leitung von Dir. Andrea Werkovits. Die Fotoausstellung wurde von OAR Martina Prem und Vbgm. Yvonne Halb ausgearbeitet. Abschließend bedankte sich Bgm. Fabio Halb bei den Vereinen für die großartige Unterstützung beim ersten Teil der Jubiläumsfeierlichkeiten im Juli dieses Jahres.

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Foto: Pressefoto Weber
LR Schneemann, Vbgm. Leitgeb und Alfred Masal (OHO) mit KünstlerInnen bei der Vernissage im Offenen Haus Oberwart.
Foto: Naturparkgemeinde Mühlgraben
Die Gemeinde Mühlgraben feierte Teil 2 ihres 30-Jahr-Jubiläums.
Foto: Pressefoto Weber
Die Gruppe Csörge begeisterte beim Volksmusikwettbewerb in Bük.
Foto: Pressefoto Weber
Gerald Taucher bei der CD-Präsentation in Oberschützen.

Das Weihnachtshaus in Bad Tatzmannsdorf erstrahlt wieder

Das Weihnachtshaus Bad Tatzmannsdorf und seine Charityevents verzaubern seit Jahrzehnten mit magischer Stimmung in der Adventzeit tausende Besucher aus der ganzen Welt. Täglich erstrahlt das Weihnachtshaus in den Landesfarben des Burgenlandes mit tausenden rot-goldenen Kugeln und seinen mehr als 700.000 Lämpchen. Aufgrund der Energiekrise wird die Beleuchtungszeit auf 21 Uhr reduziert, um ein Viertel des Energiebedarfs zu sparen. Durch die knapp 200 Weihnachtsfiguren bis zu 9 Meter Höhe zählt das Lichterhaus zu Europas größter Sammlung an aufblasbaren Weihnachtsfiguren. Am 26. November kommt die Familie der „Eiskönigin“ mit Elsa, Anna, Sven, Olaf und Bauer Kristoff persönlich zu Besuch zum Weihnachtshaus und eröffnet das Charityevent 2022. Der Grinch,

Spongebob Schwammkopf und Minion Stuart freuen sich ebenfalls, wenn ab dem ersten Adventwochenende die Augen der Gäste – ob groß oder klein –wieder strahlen. Seit mehr als 30 Jahren importiert Familie Gollnhuber die neuesten Weihnachtsfiguren meist aus den USA – viele davon aus der Disneyfamilie, aber auch Hello Kitty, Spider Man, Batman oder Peppa Wutz. Das ungekrönte Adventwahrzeichen des Burgenlandes kann von 26. November bis 8. Jänner 2023 besichtigt werden. Heuer kommt der Nikolaus mit seinem Engel, dem Weihnachtself und der Pferdekutsche am 9. Dezember von 17 bis 18:30 Uhr, um alle anwesenden Kinder zu beschenken. Weitere Infos auf www.weihnachtshaus.org, eine romantische Anfahrt mit der Pferdekutsche kann unter Tel. 0676 841889208 gebucht werden.

Weihnachten im Schuhkarton

WörterbergerInnen und Vbgm. Marianne Hackl packen seit 8 Jahren Liebe in Schuhkartons für die österreichweite Aktion „Weihnachten im Schuhkarton”. Unterstützt wurden sie vom Sozialverein Soli-

dago Stinatz, der VS Rudersdorf und der VS Blaindorf. 111 Packerl machen sich heuer auf den Weg. Die Wörterbergerin Viktoria Pieber sammelt zudem seit vier Jahren Futterspenden für Tierheime.

Termine unter Vorbehalt, Änderungen sind jederzeit möglich Info: Tel. 0664-4886789 www.bernstein.gv.at

SEITE 27 WWW.SOJ.AT SÜD-OST JOURNAL g 4 a , t Dez . beem Sonn r 0 2 2 Weeihnach W Handarbe Krippen Keramik Kunsthan htsschmuck eiten ndwerk i ik l. N H Kutsche n der K ommt us k ola Bücher Kuulinarik K tBauernmark Kutschenf Adventges fahrten stecke Mittelalterl Kind licher wächter Toor T derprogramm C Stadt hrist h lachts indtk d k aining lmark k l t Musikalis Krippe mrahmung che U s ad enpfad f : Ik rie r F in de Kinderb ll densburg betreuung .s w.swww ww tadtsch k S Blasmusi stadtschlaining.com onenau hlaining thaus t im Ra ung usstel A Advent i in d der Edelsserpentingemeinde B Bernstein
Foto: ÖVP Güssing
Foto: Pressefoto Weber Den Reinerlös spendet das Weihnachtshaus an wohltätige Zwecke.

FrauenLeben

„Salz&Pfeffer“ gehören in vielfacher Hinsicht zum Leben. Doch es kommt immer auf die Dosierung an. Manchmal versalzt das Schicksal zu viel am Lebensglück. Karin wollte ein Stück einer „heilen Welt“. Schon sehr früh war Karin vom Schauspiel auf der Theaterbühne begeistert. Waren es doch ihre Eltern Bertl&Anni, die von der Theaterluft bei den „Theatralikern“ begeistert waren. Speziell die Weihnachtsmärchen begeisterten. So erlebte Karin auch Hannes Krois, der den Jäger im Märchen „Schneewittchen“ spielte. Karins reale Märchenwelt von der Kindheit bis zum Studium, Liebe, Hochzeit, Kinder war geordnet. Dann die Erkenntnis, dass ihr Bub Alexan-

Mag. Karin Kruschinski- D

Ich beginne damit, was mich den letzten 17 Jahren am meisten geprägt hat - das sind meine Kinder. Ich bin Mutter zweier Söhne. Alexander wurde im August 2005 geboren, Michael im Dezember 2006. Alexander ist heuer im Februar verstorben - er war schwerstbehindert und sein Leben ist zu mühsam für ihn geworden. Sein Bruder Michael ist hier, besucht die HAK, umarmt mich, bringt mich zum Lachen und ist „einfach“ da. Er zeigt mir, wie wundervoll das Leben ist und dass Leben immer weiter geht.

Das heurige Jahr ist in vieler Hinsicht ein herausforderndes - mich hat es vor vollendete Tatsachen gestellt. „Lerne endlich loszulassen!“- hat es mir Anfang des Jahres als Lernziel vorgelegt. Ich bin 48 Jahre alt und dabei mich neu aufzustellen, mich neu im Leben zu positionieren. Ich habe große Pläne und ich habe eine Vergangenheit, aus der diese Pläne entstehen.

Geboren bin ich an Maria Lichtmess 1974. Der Tag der Lichterprozession. Ich glaube, einiges von diesem Licht ist auch auf mich gefallen. Ich war schon ein fröhliches Kind und ich bin eine fröhliche Frau - noch immer.

Ich habe meine Kindheit geliebt - eingebettet in eine Familie, bestehend aus Mama, Papa, Schwester, Oma und Opa. Viel Lachen, viel Liebe, auch Streitereien. Also, wie man so schön sagt, normal halt. Aber immer war die Gewissheit da, dass Liebe zueinander da ist - bedingungslos und tief.

Eine meiner liebsten Kindheitserinnerung ist die zauberhafte Welt des Theaters, in die mich meine Eltern schon früh eingeladen haben. Das Hobby meiner Eltern hat mich geprägt. Die „Theatraliker“ spielten Märchen in der Weihnachtszeitmit „echtem“ Theaterschnee, tiefem Frau

Holle Brunnen und verstaubter Theaterluft. Diese Leidenschaft ist tief in mir, hat mich nie losgelassen. Gespielt hab’ ich als Kind nie, geschaut schon und den Entschluss gefasst: sowas mach ich auch einmal - wenn ich groß - ähm - erwachsen bin.

Tag für Tag ging es weiter - rein ins BORG, rauf nach Graz an die Uni. Dort habe ich studiert, lernte das Leben und die Liebe kennen. Und mit meiner großen Liebe, Christian, bin ich nun seit 26 Jahren zusammen und seit 18 Jahren verheiratet - unvorstellbar!

Und so, wie man es in Märchen liest, verlief es anfangs auch bei uns. Ein hübsches Haus in Pertlstein, einleben undschwupps - Alexander war da. Es war alles einfach, er ein wunderhübscher Bub. Es war eine grandiose Zeit!

Schritt für Schritt entfaltet sich aber auch das Leben - bald erlitt Alexander seinen ersten Epilepsieanfall und ich lernte, dass nichts im Leben „normal“ ist, und dass niemand ein angeborenes Recht darauf hat, gesund zu sein - aber sehr wohl darauf glücklich zu sein. Alex war schwerstbehindert. An die Zeit knapp nach der Diagnosestellung kann ich mich kaum erinnern - zu viel ist in meinem Kopf gewesen. Zu viel Trauer, zu viel Angst. Ich weiß nur, dass meine Familie und Freunde für mich da waren. Dass ich gehalten wurde und dass mir gesagt wurde - „Wir schaffen das!“. Alexander kam nach einiger Zeit wieder aus dem Krankenhaus nach Hause - für mich ein neues, ein anderes Kind und ich hatte meinen erstgeborenen Sohn, den ich in Gedanken heiraten und sein Studium abschließen gesehen habe, verloren. Ein erster Tod.

Es folgte eine Zeit der Unsicherheit, eine Zeit, in der ich Alexander wieder kennenlernte, ihn genauso wie er war, annahm.

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Familie Kruschinski bei einem der letzten langen Spaziergänge zu viert in Riegersburg. Fotos: privat Frohnatur Karin Kruschinski ist Mutter, Selbstständige und leidenschaftliche Theatermacherin.

Im Blickpunkt Mag. Karin Kruschinski

(Theatraliker-Fan)

der so unglaublich krank war. Und so begann von der Märchenwelt entfernt, die „gnadenlose Achterbahn“ des Lebens zu rattern. Zwischen Angst, Trauer und immer wieder Hoffnung. Darüber die Erkenntnis, dass Alexander unheilbar krank war. In dieser Zeit wurde Sohn Michael geboren. Fröhlich und gesund. Im Jahr 2008 sollte der schwerkranke Alexander eine Ernährungssonde bekommen. Karin kämpfte weiter für neue Wege der Ernährung. Und studierte in Wien die traditionell chinesische Heilslehre. Alexander verstarb im Februar 2022. Die Welt der Theaterbühne, speziell Theater für Kinder hält Karin ganz fest. Ist das Leben doch ein Weih-

Das Leben „So ein Theater“

Jeder Anfall war für mich ein Anlass zu weinen. Eines Tages hielt ich ihn während eines Anfalls im Arm. Ich weinte und plötzlich war da der Entschluss mit dem Weinen aufzuhören. Und das tat ich. Ich habe bei keinem weiteren Anfall mehr geweint, sondern war ab diesem Moment mit aller Kraft für ihn da. Tag für Tag.

Knapp ein Jahr später dann das zweite Wunder. Michael wurde geboren. Neugierig auf diese Welt, fröhlich, gesund. Von Anfang an war Michael weltzugewandt, liebevoll und aufbauend. An einem grauen Tag frühmorgens kam er herunter zum Frühstück, fröhlich - Christian und ich waren müde von einer langen Betreuungsnachtund ich fragte Michael, warum er denn bitte immer so fröhlich sei. „Es ist ein neuer Tag…!“, war seine Antwort.

Tag für Tag… schon wieder!

Christian reduzierte seine Arbeitszeit und half mir mit der Betreuung der Kinder - ich war in dieser Zeit maßlos überfordert. Das war ein Geschenk, wie ich jetzt erkenne: gemeinsame ZEIT und unser Leben wurde unsere Normalität.

Als Alex 2008 eine Ernährungssonde bekommen musste, begann mein großes Umdenken und

auch meine berufliche Veränderung. Es konnte nicht sein, dass er jetzt nur mit Sondennahrung ernährt würde - das ging einfach nicht! Christian und ich sprachen viel in dieser Zeit - wir holten uns Unterstützung in vielen Bereichen, auch was unsere Ehe anging. Reden und verstehen. Unser Psychotherapeut fungierte als Dolmetscher - unser Verständnis füreinander blieb erhalten und wir schenken uns immer noch Zeit und Raum, zusammen unseren Weg zu gehen.

Die nächsten Schritte gingen rasch. Mein Weg führte mich nach Wien und ich studierte die traditionell chinesische Ernährungslehre aus dem Bedürfnis heraus meine Familie, meine Söhne bestmöglich ernähren und unterstützen zu können. Es war ein Freistrampeln, ein Wiederentdecken meiner Einzigartigkeit, meiner Bedürfnisse und ein Erweitern meiner Denkweise. Ich bekam Selbstsicherheit, mich auch gegen Anordnungen zu stellen, selbst zu entscheiden und ich entdeckte immer mehr, dass Nähren vor Sättigen steht.

Immer tiefer tauchte ich in die Welt der 5 Elemente, inkludierte das Wissen um die zyklischen Abläufe des Universums mehr in mein Leben. Ich begann für die Familie mit dem Wissen um die Wirksamkeit von Nahrungsmitteln zu kochen und passte dabei die Ernährung von Alex immer seinem Zustand an. Es war ein jahrelanges Lernen mit den besten Lehrmeistern der Welt - meiner Familie.

Zusätzlich entwickelte sich aber noch etwas Großes - die Kunst des Lauschens und das Bedürfnis zu Berühren. In meiner Zusammenarbeit mit Physiotherapeut:Innen und Betreuer:Innen wurde mir erst so richtig bewusst, wie notwendig es ist, berührt zu werden - sich zu spüren. Und so stürzte ich mich in Ausbildungen, die der Körperarbeit gewidmet sind. In der Zwischenzeit hat sich daraus meine Technik der „Energetischen Ausgleichsarbeit nach TCM“ entwickelt. Es ist ein Lauschen mit dem Herzen, wenn Worte versagen. Ein Dasein auf allen Ebenen, ein Erspüren von Bedürfnissen - gelehrt durch ein Kind, dem die

Worte fehlten. Meine Praxis „Tag für Tag“ ist gerade im Wachsen und ich darf mit dem großen Wissen aus den vergangenen Jahren Menschen auf ihrem Weg mit Ernährungsberatung, Entlastungstagen und Körperarbeit begleiten.

Und nebenher das große Glück „spinnen" zu dürfen - kreativ zu sein, mit Freunden gesegnet zu sein, die mit mir und meinem Mann gemeinsam die Theaterluft lieben. Und rein ins Abenteuer von „SET - SO EIN THEATER - Theater für Kinder und alle anderen“. Den Innovationspreis des Vulkanlandes durfte ich jubelnd für meine selbst geschriebenen Stücke entgegennehmen. „Kasperl und das bunte Leben“ ist sogar in Buchform erschienen und, so wie das eigene Baby immer das Hübscheste ist, ist dieses Buch wunderschön! Schreiben und als Hexe Krausemieselwurz mit meinen Freunden Kasperl, Gretel, und allen über die Bühne zu wirbeln, ist eine wunderbare, erfüllende Freude.

Alexander ist heuer im Februar verstorben. Ich trage ihn im Herzen, spüre eine übergroße Liebe für meine Söhne, meine Familie, meine Freunde, mein Leben und eine wärmende Dankbarkeit, für all die Dinge, die ich durch sie lerne.

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Familie Kruschinski vor einigen Jahren für ein Projekt der Lebenshilfe Feldbach. Karin Kruschinski als Hexe Krausemieselwurz im Stück „Der Weihnachtszauberschnupfen“.
Foto: Brigitte Hasenburger

ZEITREISE

Alles mit dem Süd-Ost Journal begann im September 1983...

Das Jahr 2007 war wiederum geprägt von weltweiten Herausforderungen. Mittlerweile verspeisten die Feinschmecker wieder jede Menge an T-BoneSteaks, Rib-Eyes und FiletSteaks. Die unglaubliche BSERinderpest war nicht mehr da. Wenige Jahre zuvor, am Höhepunkt dieser sogenannten „Creutzfeld-Jakob“-Seuche war ich beim EU-Agrarminister DI Dr. Franz Fischler in seinem Büro in Brüssel. Damals wurden europaweit tausende von BSE-

erkrankten Rindern getötet. Im Rückblick auf diese grauenhaften Zeiten und auf eine bessere Zukunft trafen mein Freund Prof. Dr. Reinhard Rack sowie Dr. Franz Fischler und ich uns gemeinsam zu einem Arbeitsessen beim „Stainzerbauer“ in Graz. Im Mittelpunkt der Gespräche die ÖVP-Politik, der islamistische Terror und die weltweite Klimakatastrophe. Der Tiroler ÖVP-Politiker Dr. Franz Fischler war in all seinen Wahrnehmungen und Aussagen höchst nüchtern und auf dem Bo-

Der Thaller Koarl eröffnete 2006 sein Weinschloss Andere erbten Schlösser. Der Thaller „Koarl“ erbaute sein Weinschloss auf dem Hügel in Maierhofenbergen zwischen Ilz und Großwilfersdorf.

Koarl, der einstige Bundessieger der Weinbaumeister hatte gemeinsam mit seiner Maria ein unglaubliches Lebenswerk errichtet.

Für die Gegenwart und Zukunft mit den Kindern wie „Orgelpfeifen“.... Nämlich Bettina, Katharina, Michaela, Karl Gregor, Victoria und Alexandra.

Das Foto zeigt „Schlossherr“ Koarl mit Maria und seinen Kindern bei der Schloss-Eröffnung.

Vernissagen in der Gesamtsteirischen Vinothek in St.Anna/Aigen

Nicht nur beste Weine, sondern auch attraktive Malereien fanden sehr bald in der attraktiven Vinothek in St. Anna Einzug.

Die Vernissagen fanden überaus großen Anklang. Schlussendlich waren die Veranstaltungen keineswegs eine „trockene Angelegenheit“.

Das Foto zeigt den langjährigen Leiter der Vinothek, Ljubo Vuljaj, WeinbauObmann Rupert Ulrich und VinothekChef Peter Haarer beim Prosit auf die Kunst.

den der Realität. Ein Tiroler mit Hirn&Herz. Auf der deutschen politischen Bühne wurde ein bestimmter Olaf Scholz neuer Arbeitsminister. Gleichzeitig wurde Frank-Walter Steinmeier Vizekanzler. Im Freistaat Bayern wurde Günther Beckstein der Nachfolger vom bisherigen Ministerpräsidenten Eduard Stoiber. Meine nächste Reportagenreise nach Kenia führte in das Hotel Flamingo bei Mombasa. Mittlerweile war der African Safari Club ein Süd-Ost Journal-Kunde. Im Hotel Flamingo war Christianus

vom Victoria See der Küchenchef. In seiner Küche schlüpften mitunter Riesenechsen aus den Felsenlöchern einer Wand. Die Echsen bewahrten die offene Küche vor Mäusen und Ratten. Christianus war auf der Suche nach einem Sponsor für 5.000 Euro für sein Traum-Restaurant am Victoria See. Für eine spezielle Reportage holte uns der Hotel-Direktor des historischen Golf-Hotels ab. Ich nannte ihn für mich „Geiernase“. Eine Optik aus einer nicht so gelungenen genetischen Verbindung zwischen Italien und

Dr. Gerhard Hirschmann sollte Landeshauptmann werden

Nach dem Wunsch von Dr. Joschi Krainer hätte der einstige Landesrat Dr. Gerhard Hirschmann Landeshauptmann werden sollen. Er lehnte dies aber ab. So wurde Waltraud Klasnic die erste Frau im Land. Dr. Gerhard Hirschmann wollte mit seiner „Liste Hirschmann“ in der Landespolitik mitmischen. Das Foto zeigt den „Denker“ Dr. Gerhard Hirschmann bei SOJ-Herausgeber Komm. Rat Hannes Krois. Mit Süd-Ost Journal, „Ganslkoch“ und Burgunder.

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SÜD-OST JOURNAL 39 JAHRE

Bayern. Direktor „Geiernase“ fuhr uns mit seinem Land- Rover durch die großräumige Sträflingszone des dortigen Gefängnisses. Der einzige erlaubte Weg zu seinem Palast-Hotel am Fluss. Gut 2000 verurteilte Kriminelle „arbeiteten“ auf den Feldern. Hier entstanden auch einige Szenen für den Film „Die weiße Massai“ mit Nina Hoss. Der Assistent von Direktor „Geiernase“ bemühte sich höchst sorgsam um uns. Ein Jahr später war dieser Direktions-Assistent der Direktor im African Safari-Hüttendorf am MnaraniCreek zwischen Mombasa und Malindi. Dieser erzählte, dass die super hübsche Ehefrau ihren betrunkenen Ehemann „Geiernase“ zu Silvester die Treppe hinuntergestoßen hatte. Wegen Mordes wurde das Top-Model einer italienischen Modelinie eingesperrt. Ihr kleiner Sohn verschwand zu seiner Oma. Wenig später war der

schweizerische Konzern African Safari Club pleite. Drei Hotels wurden angezündet und brannten bis auf die Grundmauern ab. Die Reisereportagen im Süd-Ost Journal machten uns speziell in der Tourismusbranche weit über Europa hinaus bekannt und beliebt. Als Partner des „Corps touristique“ in Wien wurde ich mit all den touristischen Direktoren dieser Welt vernetzt. Bis nach Kuba. Mit der kubanischen Botschafterin machten wir ein Treffen im Genusshotel in Riegersburg aus. Mit dabei Havanna Club-Rum. Was sonst? Für die besten Reportagen über Italien überreichte mir Peter Rapp offiziell auf der Wiener Ferienmesse einen Gutschein für eine Woche Sizilien inklusive Leihauto von Taormina bis Mazara del Vallo. In der „Hauptstadt“ der Cosa Nostra „Corleone“ spürte ich in meinem Bewusstsein verdeckte Ermittlun-

gen. Einen Tag später wurde nach 40 Jahren Suche der größte MafiaBoss verhaftet. Das erzählten mir einen Tag darauf die „Soldati“ der Mafia in einem Bergdorf und steckten mir einen „Bier-Zettel“ mit einer Telefonnummer zu. Sizilien ist einzigartig. Die Mafia überwacht die Tourismus-Einnahmen. Des- halb wird auf dieser Insel nichts von Touristen gestohlen. Meine zahlreichen Reisereportagen über Sizilien begeisterten. Mit dem kroatischen Tourismus-Direktor Ranko Vladkovic eröffneten sich die vielen Reisereportagen über Kroatien. Von Koversada in Istrien bis nach Dubrovnik (Ragusa) und zu den Inseln. Einzigartig ist Hvar. In der Stadt Hvar die Unterkunft im Hotel Riva. Ein wunderbares Hotel direkt am Jacht-Hafen. Die Insel Hvar gehört weltweit zu den zehn schönsten Inseln dieser Welt. Demnach finden sich hier die Rei-

Starkoch Werner Matt kochte nicht nur für Ronald Reagon und Charles de Gaulle

chen und Schönen dieser Welt ein. Zudem die Besitzer der ganz großen Jachten. Die „LavendelInsel“ ist ein unglaubliches Schmuckstück.

Ein wenig entfernt liegt Tito’s Insel Vis. Die 1866 noch als Lissa bekannte Insel wurde 1866 höchst berühmt. Der österreichische Konteradmiral Wilhelm Freiherr von Tegetthoff versenkte hier mit seinen mit Eisenbahn-Schienen „gepanzerten Schiffen“ die gesamte italienische Flotte. Viele Jahre später machte Tito die Insel Vis zu einer persönlichen Kriegsinsel Jugoslawiens. Mittlerweile wieder touristisch sehr begehrt. Die Wracks der italienischen Schiffe am Meeresgrund sind bei Tauchern höchst beliebt.

Fortsetzung folgt...

Der EURO prägte die Zukunft

Mit dem 1. Jänner 2002 wurde der EURO als Zahlungsmittel in Österreich eingeführt. Somit eine große Erleichterung für Reiselustige und Wirtschaftsexporte. Allerdings fanden auch zahlreiche Preiserhöhungen ihren Einzug. Gastropreise und auch Trinkgelder schnellten in die Höhe. Das Foto zeigt WKO-Präsident Peter Mühlbacher, Ministerin Dr. Benito Ferrero-Waldner, Landeshauptfrau Waltraud Klasnic und IV-Chef DI Alexander Tessmar-Pfohl vor dem Eurobus.

Im Jahr 2022 feierte der gebürtige Tiroler Werner Matt seinen 80er. Werner Matt ist die österreichische Kochlegende. Nicht nur wegen der „speziellen Selleriesuppe“. Werner Matt erkochte drei Hauben und einen Michelin-Stern. Seine großartigen KochSchauplätze waren das Hilton Plaza und „Prinz Eugen“. Es waren 75 Köche, die im Team von Werner Matt höchste kulinarische Welt-Leistungen erbrachten. Darunter auch Reinhard Gerer. Trotz der langen Haare! Das Foto zeigt Werner Matt in der Küche der damaligen Steigenberger-Hotels in Bad Tatzmannsdorf mit den Steigenberger-Köchen und Direktor Andreas Felleis.

Der gebürtige Kärntner Walter Flucher ist nicht nur als Süd-Ost Journal Redakteur ein begnadeter Journalist, sondern auch ein gewaltiger „Stanzerl-Erzähler“. Von den berühmten Stanzerln des Wilhelm Rudnigger bringt Walter Flucher seit vielen Jahren zahlreiche Stanzerln, speziell den „Ziaglaufzug“ unter die Leute. Wie damals im Buschenschank des „Pöltl Erich“ noch mit der damaligen Landesrätin Waltraud Klasnic.

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Fotos: SOJ
„SOJ- Redaktionsrat Walter Flucher“ immer beliebt mit dem „Ziaglaufzug“
Der gute alte Schilling wurde zur Vergangenheit.

Leben mit dem Tod...

Sterben und Tod sind in unserer Gesellschaft „Tabu-Themen“. Dabei trägt jeder Mensch den Tod wie in einem unsichtbaren Rucksack immer mit sich. Weil eben Sterben und Tod ein Abschluss des irdischen Lebens ist. Ähnlich wenn der Bühnen-Vorhang fällt und das Ende eines Theaterstückes anzeigt. „Die schene Leich“ prägt bereits zu Lebzeiten zahlreiche Wiener. In dieser Serie geht es um Sterben und Tod ... Gedankliche Mitwirkung des Bestattungsunternehmens Hans Radaschitz in Riegersburg.

Zwischen Ohnmacht & der Suche nach dem Sinn

Wie eine Nebelwolke stülpt sich die Nachricht des Todes über meinen Körper, trennt mich vom Rest der Welt und hält mich gefangen in einem Vakuum, in dem eine betäubende Stille herrscht. Die Zeit bleibt stehen, die Sinne versagen und richten sich nach innen, in eine abgrundtiefe Leere, die im freien Fall mündet. Schockgefroren erstarrt jede Zelle, unbeweglich im Handeln, Denken und Fühlen. Zwei Polizisten – vielleicht selbst Väter –überbringen die Nachricht vom Tod meines Sohnes. Der grelle Schrei meiner Tochter führt mich für den Moment wieder in diese Welt zurück. Die nächsten Stunden, Tage und Wochen vergehen wie in Trance, weit weg vom Alltagsbewusstsein, in einer kognitiven und emotionalen Blase, isoliert von Zeit und Raum. Es ist März 2020 und Corona beherrscht das Weltgeschehen. Einige wenige ignorieren die aktuelle Kontaktsperre und wagen sich wie Apnoetaucher in die dunklen Tiefen der unbekannten Gewässer, um mich für Sekunden wieder an die Oberfläche zu bringen. Aber niemand kann den Schmerz lindern, niemand kann das Vakuum füllen, kann das Unfassbare ungeschehen machen. Es gibt keinen Trost, keine Wiedergutmachung, kein Zurück zum Davor. Und doch ist das Dasein, das Zuhören, die Übernahme von banalen Aufgaben und die Hand, die dir eine warme Mahlzeit reicht, das Einzige und gleichsam das Wichtigste, was getan werden kann. Der Tod gehört zum Leben, ja! Die tiefe Trauer kann überwunden werden, ja! Wenn wir durch das Tal der Tränen gegangen sind, werden wir nicht mehr dieselben sein. Wir werden eine Transformation durchlaufen haben, die jede Struktur unseres

Katrin Krois, Psychologische Lebensberaterin, Supervisorin und Trauerbegleiterin. Tel. 0664/5124242, Email: office@kk-coaching.at, www.kk-akademie.at; www.kk-coaching.at

Seins erreicht hat. Unsere Bedürfnisse werden sich relativiert haben und die Kostbarkeit des Augenblicks wird zu unserem Leuchtturm, der uns führt und weitergehen lässt. Wir dürfen aber nicht darauf warten, dass dies von selbst geschieht. Es gibt kein vorinstalliertes Programm, welches von Error auf Aktualisierung wechselt. Und wie ein gebrochenes Bein vorerst Stabilisierung und Schonung benötigt, um dann mit dem Muskelaufbau beginnen zu können, braucht auch unsere Seele Zeit für Regeneration, und ebenso das anschließende Aufbautraining für ein neues, verändertes Leben. Diesem Prozess geht die Entscheidung voran, wieder ins Leben zurückfinden zu wollen, all dem zu trotzen was daran hindert, und all das zu erlauben, was dabei unterstützen kann. Denn auch die „seelische Narbe“ wird immer wieder an das erlebte Trauma erinnern und unerbittlich Akzeptanz

dessen einfordern. Trauerarbeit ist im wahrsten Sinne des Wortes das Vollbringen einer enormen Leistung, die uns vieles abverlangt und ebenso Rückschläge beinhaltet. Der Verlust erschüttert unser Sein und damit das Fundament, auf dem das bisherige Lebenskonstrukt aufgebaut war. Die Trauer stellt alles in Frage, bis hin zum Leben selbst. Und doch ist es nicht die Trauer, die den Schmerz verursacht. Vielmehr bietet sie die Möglichkeit zur Integration und Heilung, und bahnt den Weg in eine neue Richtung. Viktor Frankl sagte einst: „Es kommt nie und nimmer darauf an, was wir vom Leben zu erwarten haben, viel mehr lediglich darauf: was das Leben von uns erwartet.“ Er stellte die Sinnfrage ins Zentrum der menschlichen Existenz. Was gibt mir und meinem Leben Sinn? Und wenn da nichts mehr ist, weil das Leid alles andere überschattet, dann bleibt nur noch die unumstößliche Entscheidung daran festzuhalten, dass das Leben einen unbedingten Sinn haben muss. Der Lebenssinn, und die Suche danach, steht über Kulturen und Religionen. Ob gläubig oder bekenntnislos, der Sinn ist es, der uns die Kraft gibt, weiterzugehen. Und wie unbeschreiblich groß der Schmerz auch sein mag, ist tief in uns etwas heil geblieben. Wenn auch nur ein Funken, der zart und leise vor sich hin lodert und darauf wartet, als mächtige Flamme neu entfachen zu dürfen. Der Mut, sich diesem Prozess zu stellen, lässt uns jeden Tag aufs Neue auf die Suche gehen. Was kann unterstützen? Menschen, die nicht müde werden den Rahmen für aufkeimende Gedanken und Emotionen zu halten, ohne etwas beschleunigen zu wollen; Informationen über die

Eigendynamik der Trauer, um Verständnis für den eigenen Prozess zu entwickeln; Der Austausch mit anderen Betroffenen, um sich gegenseitig Mut zu schenken, und um all das aussprechen zu können, was anderswo nicht gesagt werden kann. Meine Ausbildung zur Trauerbegleiterin habe ich kurz vor dem Tod meines Sohnes abgeschlossen. Damals unwissentlich darüber, dass mich die Inhalte bald selbst betreffen sollten. Heute, mehr als zwei Jahre später, klopft die Trauer immer noch - mal leise und dann wieder ganz heftig - an meine Tür. Ich bitte sie herein, weiß ich doch, wie penetrant sie ansonsten werden kann. Sie verdichtet die Atmosphäre und füllt den Raum mit Schwere. Aber ich weiß, sie wird wieder gehen, und wie nach einem Frühjahrputz, wird etwas mehr von der alten Schlacke des Erlebten aus meinem Leben abgesondert sein. Mein Sohn fehlt. Erinnerungen, das Erzählen von ihm, und nicht zuletzt sein Sohn, den er auf dieser Welt hinterlassen hat, bilden die Brücke vom Diesseits zum Jenseits. Er ist zu meiner inneren Stimme geworden, wenn ich einen Rat benötige, und schöne Momente erlebe ich durch seine und meine Augen. Die Suche nach dem Sinn hat mich auf neue Wege geführt. Heute darf ich meine persönlichen Erfahrungen in meine Arbeit als Trauerbegleiterin integrieren und leite u.a. die Ausbildung zur/zum Dipl. Trauerbegleiter*in an der KK Akademie. 2022 gründete ich den ehrenamtlich geführten Trauerkreis in Feldbach, der ein weiterer Schritt in Richtung Sensibilisierung und Hilfestellung für Betroffene ist. Mein Sohn würde sagen: „Mama, das macht Sinn!“ Und ich sage: „Danke dafür, mein Sohn!“

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Foto: Magdalena Göttlich

Das Fahrzeug ist ein Peugeot 205 GTI, BJ 1987 mit 105.000 km Laufleistung. Das Fahrzeug wurde aus Deutschland importiert und vom österreichischen Besitzer ab 2016 generalsaniert. Besonderes Highlight ist die zur Gänze erneuerte Innenausstattung. Die Entwicklung des P 205 begann 1978 unter dem Projektnamen M24. Am 24. Februar 1983 kam der Peugeot 205 auf den heimischen Markt. Ab Herbst 1983 gab es auch die Dieselvariante. Im Frühling 1984 folgte der 205 GTI mit Benzineinspritzung. 1986 rundete das Cabrio die Modellpalette ab. Mit insgesamt 5.278.000 Fahrzeugen wurde es ein großer Erfolg für Peugeot. Schon im ersten Jahr erhielt der 205 zahlreiche Auszeichnungen: Ihm wurde „Das Goldene Lenkrad“ verliehen und „Bester Kleinwagen“ sowie Auto des Jahres. Für die Gruppe B im Rennsport entwi-

Hier der Oldtimer mit dem Technik Spezialisten Mario Freißmuth.

ckelte Peugeot den „205 Turbo 16“, einen Rennwagen mit Gitterrohrrahmen, Mittelmotor und Allradantrieb, der dem 205 ähnlich sah, weil Scheinwerfer, Blinker, Kühlergrill, Windschutzscheibe, Türen und Rückleuchten vom 205 übernommen worden waren. Mit seinen Rennerfolgen hatte er einen

gewissen Werbeeffekt. In Deutschland war der 205 mit insgesamt 410.510 verkauften Exemplaren der bestverkaufte Peugeot überhaupt, bis ihn im Jahr 2007 sein Nachfolger 206 überholte.

In den Jahren 1985 und 1986 war er das erfolgreichste Importmodell in Deutschland.

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LEBENS Ansichten

Das Thema Corona...

Impfen oder nicht Impfen....???

Diese Frage ist eine rein medizinische vorweg. Bei den Pocken gab es damals eine Impfpflicht. Pocken sind in unseren geographischen Breitengraden weg. Die Pest wurde schließlich auch besiegt. Corona ist ein SeuchenÜbel. Eine Viren-Erkrankung, die man sich sparen kann. Die Ursachen in China sind immer noch nicht wirklich abgeklärt. Eines ist sicher. Corona war und ist ein Todes-Beschleuniger bei Menschen, die entweder sehr alt sind oder ohnehin unter Organund Immunkrankheiten leiden. Da haut dann die Corona-Keule bis bin zur Luftverknappung und schlussendlich Exitus ordentlich zu. In den Corona-Intensiv-Stationen liegen jene Menschen, die röchelnd um Sauerstoff ringen. Die Impfung vermag leichtere Abläufe bewirken. Denn mittlerweile hat ja fast jeder Mensch in Österreich Corona irgendwie erlebt. Die einen haben die Viren-Erkrankung ja nicht einmal wahr genommen. Andere konnten das Bett aus lauter Erschöpfung gar nicht mehr verlassen. Zahlreiche Corona-Infizierte erlebten sehr schwere Zeiten. Und sehr viele Erkrankte haben „Long-Covid“. Somit erschöpft, müde, lustlos, antriebslos und vielfach „luftlos“. Manche Erkrankte sind schon seit Monaten gepeinigt. Nicht fähig zu arbeiten. Nicht fähig in der Früh aus einer ohnehin grauslichen Nacht in den Tag aufzustehen.

Für viele Long-Covid-Patienten ist das Klinikum Bad Gleichenberg mit dem Spezialisten Primarius Dr. Karl Horvath eine ZukunftsAdresse. Eine Long-Covid-Reha für einige Wochen.

Abgesehen von all den anderen Krisen ist Corona seit dem Freitag, 13. März 2020 zu einer unglaublichen Belastung geworden. Und die schusselige Politik hat mit dem Impfen die Bevölkerung in der Geisteshaltung geteilt.

Die Volkspartei im Kreuzfeuer

Mann muss aber schon unterscheiden, zwischen deren Wählern [der ÖVP], Sympathisanten, Mitarbeitern und der Führungsspitze. Die ja derzeit den Staat gemeinsam mit den Grünen führt. Genau genommen ist und war es eine Handvoll hochintelligenter Menschen, die über ihre Handynachrichten gestolpert sind. Dies Nachrichten zeigen in schonungsloser Offenheit, nach welchen Grundsätzen und Prinzipien regiert wurde. Im Grunde hat die Schöpfung uns alle mehr oder minder mit einer Portion Egoismus ausgestaltet. Hier aber wurde eine rote Linie überschritten, die mit Demokratie nichts mehr zu tun hat. Man muss aber auch dazusagen, viel „Brave“ und „Unschuldige“ sind es nur deshalb, weil sie,

leserpost

Leserbriefe schriftlich an das SüdOst Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!

aus welchen Gründen auch immer, nie in die Lage kamen, Macht auszuüben und dann zu missbrauchen.

Die Vergehen der Gruppe um Kurz,

von Blümel bis Schelling, von Schmidt bis Sobotka oder von Benko bis Wolf müssen natürlich erst bewiesen werden. Es gilt natürlich bis dahin für alle Genannten die Unschuldsvermutung. Es zeigt sich aber als Nebenaspekt, dass hier ein System am Werk ist, das auch dafür verantwortlich ist, dass 10% der reichsten Österreicher über 90% des Vermögens verfügen und im Umkehrschluss sich 90% der Menschen mit 10% begnügen müssen. Da muss auch angesetzt werden, um die soziale Schieflage zu ändern. Wir brauchen uns daher nicht zu wundern, wenn die Menschen der Politik nicht mehr vertrauen. Wundern müssen wir uns darüber, dass Millionen Menschen diesen Zustand so geduldig hinnehmen.

Trainerwechsel bei TSV Hartberg

Im letzten Spiel der Herbstsaison traf der TSV Hartberg vor 4.705 Fans auf den Rekordmeister Rapid Wien. Das Spiel erinnerte an frühere Saisonen: Mutig aufspielende Oststeirer und eine offene Partie bis in die Schlussminuten. Doch dies-

mal konnte man sich für die gute Leistung nicht belohnen. Die Mannschaft von Trainer Klaus Schmidt stand einmal mehr mit leeren Händen da. Unangenehm aufgefallen sind wieder einige „Gäste-Fans“, die Feuerwerkskör-

per auf das Spielfeld warfen, sodass sogar ein Abbruch im Raum stand.

Zwei Tage später stimmten Obmann Korherr, Präs. Anderl und ihr Team für einen Trainerwechsel: Schmidt wurde wegen der geringen Punktzahl am Konto beurlaubt.

Reitsport: Vielseitigkeitskurs in Kohfidisch

In Kohfidisch fand ein Vielseitigkeitskurs mit Harald Riedl auf der Reitanlage der Familie KainzLendl statt. Am ersten Tag wurde wahlweise an der Dressur oder Springgymnastik gearbeitet. Der zweite Tag stand ganz im Zeichen der Wendungen im Springparcours.

Großer Dank gilt der Familie Kainz-Lendl für ihre Gastfreundschaft.

Am Sonntag folgte dann das Geländetraining. Auch dieses Mal hat der Reitverein Leitenwald die KursteilnehmerInnen mit neuen Hindernissen überrascht.

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Foto: Pressefoto Weber
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Kommerzialrat Hannes Krois

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CHEFREDAKTEUR Kommerzialrat Hannes Krois

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PRODUKTION

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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 163.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.

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Sportlicher Nichtraucher 37 modebewusst, gepflegt, anpassungsfähig, humorvoll und kinderlieb, so würde sich Christian beschreiben. Wenn du eine liebevolle Frau bist, die gerne auf Händen getragen wird, melde dich! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Sarah 52 Egal ob beim Golfen, beim Tennis oder Wassersport: Die 52 sieht mach mir noch lange nicht an. Im Gegenteil, mit meinen schönen braunen Augen, dem dunklen Haar kann ich mich überall sehen lassen. Neugierig geworden? Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Liebevolle attraktive Witwe 68 Auf der Suche nach einem harmonieliebenden Partner, gerne älter, für gemeinsame Unternehmungen, schöne Jahre zu zweit, voller Harmonie und Glück. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at Sigrid 64 Mit meinem Ersparnissen und einer guten Rente lässt es sich gut leben, doch die Einsamkeit bedrückt. Gerne würde ich mich nochmal richtig verlieben. Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at

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Buch-Tipps

EINE AHNUNG VOM ENDE DES GLÜCKS

Eva Schreibers Kurzgeschichten handeln vom Vergessen und Vergehen, von der Brüchigkeit menschlicher Beziehungen, aber auch von den Absurditäten des Alltags. Die burgenländische Autorin schildert all das mit einem wertschätzenden Blick auf ihre Figuren, einem angedeuteten Augenzwinkern und in einer angenehm knappen Sprache, die ohne überflüssige Ver zierungen auskommt. Eine Ahnung vom Ende des Glücks ist dabei nicht nur in der Titelgeschichte allgegenwärtig.

188 Seiten, 20 Euro, Edition Lex Liszt 12 Verlag

HEART OF GOLD

von Thomas Griessl

Klaus verbringt seine Jugend in der Südoststeiermark der 1970er Jahre. Er ist Außenseiter, der sich von den rechtschaffenen Erwachsenen in seinem Dorf unverstanden fühlt. Als er eines Tages beim Donauland-Versand eine Schallplatte bestellt, tut sich für ihn eine neue Welt auf: eine Welt der Freiheit, der Rebellion und der langen Haare. Sehnsüchtig fiebert er weiteren Entdeckungen entgegen, die Songs von von Bob Dylan, Neil Young, Jimi Hendrix, Led Zeppelin oder Patti Smith werden der Soundtrack seiner Jugend.

160 Seiten, 24 Euro, Milena-Verlag

TAUSEND WOGENDE WELLEN

von Silvija Hinzmann

Der ehemalige Kripo-Beamte Joe Prohaska fährt zur Beerdigung seiner Tante Olga nach Slawonien, mit der leisen Hoffnung, dort seine Jugendliebe Lydia wiederzusehen, die vor vielen Jahren nach Kanada ausgewandert ist. Nach dem Begräbnis zeigt Lydia ihm einen geheimnisvollen Brief, der darauf hindeutet, dass Tante Olga keines natürlichen Todes gestorben ist. Prohaska beginnt diskret im Kreis der Familie zu ermitteln. Nach einer rasanten Verfolgungsjagd in Istrien überschlagen sich die Ereignisse.

269 Seiten, 16,95 Euro, Wieser-Verlag

LEOPOLDINE VON HABSBURG –DIE BIOGRAFIE

von Ursula Prutsch

„Mein Muth ist unerschütterlich!”, schrieb Leopoldine ihrer Schwester anlässlich ihrer Verheiratung nach Brasilien. Sie war weitaus mehr als nur ein Spielball geopolitischer Interessen. In Brasilien gilt sie als eine der bedeutendsten Frauen des Landes und wird dort wie eine Popstar verehrt. Leopoldine war leidenschaftliche Naturforscherin, politische Vordenkerin und trug entscheidend zur Unabhängigkeit Brasiliens bei. Doch an der Auseinandersetzung mit Kaiser Dom Pedro I., ihrem Mann, ging sie zugrunde.... 272 Seiten, 31 Euro, Molden-Verlag

DIE UNBEIRRBARE

von Marie-Luise Wolff

Im Frankreich des 18. Jahrhunderts, einer Zeit politischer Umstürze, in der Frauen weitgehend rechtlos und im öffentlichen Leben unsichtbar sind, übernimmt die junge Nicole Clicquot-Ponsardin das Champagnerhaus ihres verstorbenen Mannes. Trotz aller Widerstände und Schicksalsschläge setzt sie alles aufs Spiel und errichtet mit ihrer Kraft und Beharrlichkeit ein Unternehmen, das bis heute existiert und floriert. Unbeirrbar verfolgt sie ihre Ziele und wird zur „Grande Dame des Champagne” und ersten großen Unternehmerin Europas.

352 Seiten, 22,70 Euro, Edition W Verlag

FELSEN IN DER BRANDUNG

Die Familie Braunfels-Hildebrand hat über fünf Generationen bedeutende Künstler hervorgebracht, die in Musik, Kiunst, Architektur und Literatur neue Maßstäbe setzten. Was die einzelnen Künstler eint, ist eine hohe Achtung von den klassischen Idealen der Schönheit und, gleich einem Felsen in der Brandung, die Unbeugsamkeit vor dem Zeitgeist. Wolfgang Herles porträtiert die schillernden Figuren und ihr vielgestaltiges Werk und erzählt auf diese Weise eine faszinierende Familiengeschichte, vergleichbar mit der der Brentanos, Mendelssohns oder Weizsäckers.

328 Seiten, 35 Euro, Benevento-Verlag

Veranst

2. November

Fehring: Kostenlose Beratung zum Thema Demenz, Gesundheitszentrum, 9.00-12.00

Trautmannsdorf: Vortrag: „Strom - gemeinsam nutzen. produzieren. speichern, LEA GmbH, Trauteum, 19.00

3. November

Bad Tatzmannsdorf: „Über alle Berge... in Korsika“ - Live-Multivision von Peter Umfahrer, Kultursaal am Kurpark, 19.30

Feldbach: Vortrag „Blutdruck, Puls und Körpertemperatur - lebensnotwendige Funktionen des menschlichen Körpers”, Start UP Center, 17.00

Oberwart: Vortrag „Die Medizin und ihre Feinde“ mit Dr. Herbert Lackner, AK Saal, 19.00 4. November

Fehring: Vollmond-Wanderung, Treffpunkt Kapelle beim Kreisverkehr in Petzelsdorf, 17.00

Hatzendorf: Theater „Eine höllische Nacht“, GH Kraxner, 19.30 (5.11, 12.11 um 19.00, 6.11 um 16.00, 9.11, 11.11 um 19.30)

Trautmannsdorf: Vortrag: „Metabolisches Synrom“, Trauteum, 19.00

Weiz: Konzert - Stefan Jürgens „so viele Farben“, Kunsthaus, 19.30

Weiz: „Die Kunst der Stunde“ Barbara Jenner & Leo Rogler, Kunsthaus, 15.00-18.00 (bis 25.11, Fr 15.00-18.00, Sa 9.00-12.00)

5. November Feldbach: Orgel-Festwoche, P.Theo Flury (Orgel) und Severin Praßl-Wisiak (Gesang), Stadtpfarrkirche, 19.30

Oberschützen: Konzert „Pannonian farewell“ der Band IDEMO, Haus der Volkskultur, 19.00

Pinggau: Eine Liederreise um die Welt, MGV Wechselklang, VAZ, 19.30

Poppendorf: Rehschmaus FF Poppendorf, ab 12.00

Rettenegg: Martinitanz, ÖKB Rettenegg, Gasthof Rosinger

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taltungskalender

Thannhausen: „regional genuss markt“, gemeindezentrum, 8.00-11.00

Weiz: Österreichische Meisterschaften der Rock’n’rollAkrobatik, 14.00-21.00

Weiz: Repair Café, Trödlerladen, 9.00-13.00

2. November

Feldbach: Orgel-Festwoche, Festgottesdienst, Stadtpfarrkirche, 10.00

7. November

Jennersdorf: Film „Alles ist erleuchtet“, Arche, 19.00

Jennersdorf: Vollmondwanderung, Start GH Leiner in Henndorf, 17.00

Neustift/Lafnitz: Sänger- und Musikantenstammtisch unterm Lindenbaum, Heurigen-Stadtl Ehrenhöfer, 19.00

9. November

Fehring: „The KUH Trio“, Kleiner Kultursaal Fehring, 19.30

Feldbach: Bildungskino „Bewegung und Wahrnehmung“, Start UP Center, 19.00

Feldbach: Orgel-Festwoche, „Orgel trifft Bones 101“

Posaunenquartett, Stadtpfarrkirche, 19.30

10. November

Feldbach: Vortrag „Reflexintegration - Der bedeutende Einfluss frühkindlicher Reflexe auf das Gehirn unserer Kinder“, Start UP Center, 19.00

Fürstenfeld: 7 Sicherheiten die Kinder (wir) brauchen, EKiZ, 19.30

Kapfenstein: Vortrag mit Mag. Erich Sammer „Bevor es wirklich kracht - Umgang mit Konflikten in Beruf und Alltag, Gemeindezentrum, 19.00

Weiz: Koch-Workshop - Essen für die Zukunft - Klimaschonende Ernährung in der Praxis, VS Weiz, 16.00-20.00

Weiz: Kabarett: Marco Pogo „Geschichtl-drucker“, Kunsthaus, 19.30 11. November

Bad Tatzmannsdorf: „Chansons mit Weltmusik“ von Rebecca Anouche, Kultursaal am Kurpark, 19.30

Jennersdorf: Martiniwanderung, (Anmeldung) Start Kirche St. Martin, 11.30

Passail: Konzert: Saso Avsenik & seine Oberkrainer, Raabursprunghalle, 20.00

Schlaining: Lange Nacht der Hochzeit, Burghotel Schlaining, 18.00-24.00

St. Margarethen/Raab: Playbackshow: Hits von Gestern, Hügellandhalle, 19.30 (12.11)

Trautmannsdorf: Vortrag: Zeit für TEErapie, Trauteum, 19.00 Weiz: Bauernmarkt, Teichstraße 14, 15.00-17.00

12. November

Bad Gleichenberg: Produzentenmarkt im Vulkanlandhotel Legenstein, Bairisch Kölldorf, 10.00

Feldbach: Orgel-Festwoche, Christian Iwan (Domorganist Graz), Stadtpfarrkirche, 19.30

Kohlberg: Wildschmaus der FF, 16.00

Weiz: Narrenwecken, Südtiroler Platz, 11.11-13.00

13. November

Trautmannsdorf: Kirchenkonzert der Trachtenmusikkapelle, Pfarrkirche, 17.00

14. November

Feldbach: Vortrag „Diabetes mellitus Typ 2 - Was hat es mit der Zuckerkrankheit auf sich?”, Start UP Center, 17.00

15. November

Fehring: LFS Hatzendorf „Schulinfotag“, Führungen 14.00 & 15.30

Feldbach: Vortrag „Verlust der eigenen Entscheidungsfähigkeit das neue Erwachsenenschutzgesetz”, Start UP Center, 18.00 Grabersdorf: Kindernotfallkurs, 16.00-19.00

16. November

Oberwart: Vortrag „Krieg in Europa - ist die europäische Sicherheitsarchitektur in Gefahr“ von Dir. Moritz Ehrmann, VHS, 18.00

18. November

Fehring: Tag der offenen Tür, Fachschule Schloss Stein, 14.00-18.00

Fürstenfeld: Die motorische Entwicklung –vom Neugeborenen bis zum sicheren Laufen, EKiZ, 19.30

Tauchen: Adventkranzbasteln, Dorferneuerungsverein, DEV-Haus

Wenigzell: Adventausstellung im Gemeindeamt, 9.00 - 18.00, (18.11-20.11 & 25.11-27.11)

19. November

Edelstauden: Adventzauber am Hochschneider-Hof, 10.00-18.00 (20.11, 4.12, 11.12, 18.12)

Fehring: Bockbieranstich des UFC Fehring, Sporthalle, 20.00

Fehring: Ausstellung „Zeichnung trifft Fotografie“, G. Schlierenzauer und K. Karner, Gerberhaus, 19.00

Gnas: Cäcilienmesse in der Pfarrkirche, Gesangsverein, 19.00

Kapfenstein: Raritätenverkostung, Weingut WinklerHermaden, nur mit Anmeldung, ab 11.30

Oberschützen: Kindermusical: Der kleine Drache Kokosnuss, Kulturzentrum, 16.00

Tauchen: Hendlschnapsen, Dorferneuerungsverein, DEV-Haus

03. - 04. Dez 2022 08- u. 10. - 11. Dez 2022 10 - 18 Uhr

Veranstaltungshalle Petersdorf II 8323 St. Marein bei Graz

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