












































Die Friedensburg Schlaining war kürzlich Schauplatz einer Premiere: Das erstmals stattfindende Austrian Forum for Peace befasst sich mit Themen wie dem Krieg in der Ukraine, der wieder erstarkten Rivalität zwischen den Großmächten, dem zunehmenden Verlust von Lebensgrundlagen aufgrund der Klimakrise sowie dem rasanten technologischen Wandel. All diese Faktoren wirken sich dramatisch auf die Sicherheit und Stabilität in der Welt aus. „Wir sind 2022 eigentlich vom Krieg überrascht worden mitten in Europa“, sagte LH Hans Peter Doskozil zum Auftakt der Konferenz, die vom Team des Austrian Center for Peace (ACP) rund um Direktor Moritz Ehrmann und Direktor-Stv. Eva Huber gemanagt wird. Schirmherr Norbert Darabos konnte eine Runde hochkarätiger
Teilnehmer begrüßen, unter ihnen der Generaldirektor des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (ICRC), Robert Mardini, der Stellvertretende Generalsekretär der Arabischen Liga, Hossam Zaki sowie der Vertreter Nordmazedoniens in der OSCE, Igor Djundev. Das Friedensforum solle eine längerfristige Einrichtung werden, so Darabos. 2022 habe gezeigt, dass fast 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges Frieden und Sicherheit in Europa keine Selbstverständlichkeit mehr seien: „Es ist schwierig, in diesen Zeiten von Frieden zu sprechen. Und wenn wir es doch tun, meinen wir oft nicht dasselbe“, so Darabos. Aus der Sicht des ACP gelte es, aktiv zu werden und sich gemeinsam mit den Anderen den schwierigen Fragen dieser Zeit zu stellen. „Zu-
Botschafter Thomas Stelzer, ACP-Direktor Moritz Ehrmann, Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, Landtagspräsidentin Verena Dunst, Christian Strohal (ODIHR), ACP-Präsident Norbert Darabos, LR Heinrich Dorner und LR Leonhard Schneemann (v.l.).
KOMMR HANNES KROIS
War es das Postamt in Bad Ischl? Damals am 28. Juli 1914. Das Postamt im kaiserlichen Jagdgebiet hatte einen Telegraphen. Speziell wegen des Kaisers, der jede freie Minute nicht nur mit seiner Freundin Katharina Schratt samt ihrem kaiserlichen Gugelhupf verbrachte. Kaiser Franz Joseph war als Jäger ein unglaublicher „Schießer“. Hätte die KaiserVilla in Bad Ischl noch mehr Wände, könnte man noch mehr an Trophäen des Kaisers bewundern. Der im Jahr 1914 einzig noch durch die Schau-
spielerin Katharina Schratt und ihrem Gugelhupf beglückte alte Kaiser sendete per Telegraph die Kriegserklärung an das Königreich Serbien. Speziell wegen des Attentats an den Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajevo. Die Kriegserklärung hatte Graf Leopold von Berchtold dem alten Kaiser unterbreitet. Dieses damalige Gemetzel durch den Beschuss Habsburger-Gebietes auf Kubin von serbischen Schiffen auf der Donau enttarnte sich als Falschmeldung. Diesen Fake strich der Außenmini-
ster Berchtold auf dem amtlichen Papier für den Kaiser. Der Kaiser Franz Joseph war schon ziemlich alt und verließ sich gänzlich auf seine Berater. Somit steuerte der Außenminister Graf Leopold Berchtold das Habsburgerreich und die gesamte Welt in den I. Weltkrieg. Der deutsche Kaiser Wilhelm stand der Kriegsallianz mit Franz Joseph sofort zur Seite. Russland, Frankreich und Großbritannien waren die ersten Bündnispartner gegen Franz Joseph & Wilhelm. Millionen von Menschen starben. Österreich wurde zu einem Zwergenstaat zerschnitten. Deutschland wurde entsprechend gestraft.
Jetzt im Juli 2023 laufen wieder einmal überall die Kriegsmaschinen auf Volldampf. Die EU pumpt unglaubliche Gelder, Panzer und Munition in die Ukraine. Die Nato verstärkt die Mittel mit Geld und Abwehrraketen. Die Geschichte einer bewaffneten Aktion Putins Russland gegen die Ukraine bringen wiederum die Gedanken in den Juli 1914 zurück. Heute sind es Russland und China. Möglich auch Indien. Ehemals Kolonialmacht der Briten. Bei Indien und womöglich auch China geht es um wirtschaftliche Verknüp-
fungen. Und somit um viel Geld. Bei Putin geht es um viel Geld und „Väterchen Russland“. Um die Ideologie des Zaren-Reiches, das Putin als seine „persönliche Vision“ sieht. Der ehemalige KGB-Agent Wladimir Putin mit Spitznamen „Die Motte“ hat die Welt mit seiner „Aktion Ukraine“ in höchste Nöte gebracht. Es liegt an China, an den USA, an Indien usw. Wir haben ja schon genug in Europa mit den islamischen Terroristen am Hut. Die EU ist in all ihrer Schwäche am Tiefstand.
Die Menschen in Europa fliehen derzeit in den Urlaub. Koste es, was es wolle... Nur ab und weg. Der Herbst mit all seinen Sorgen, Problemen und Schwierigkeiten speziell auch nach oder noch mit Covid ist bald da. Dann läuft der Alltag wieder an...
Werte Leser meiner Kultglosse Spitze Feder! Wünsche Ihnen schöne und erholsame Urlaubstage...
hk@medienhaus-krois.at
kunftsorientierung – allen Widrigkeiten zum Trotz – ist die Devise dieser Konferenz“, betonte Darabos. LH Doskozil: „Den Menschen ist jahrzehntelang gesagt worden, wie wichtig es sei, die Worte ,Nie wieder Krieg’ zu hören. Nun muss man sich fragen, ob man alles dazu beigetragen hat, dass die Worte auch Bedeutung haben. Jeder sehnt sich jetzt nach Frieden, das ist unbestritten. Aber viel wichtiger für die Zukunft ist die große Frage: Wie halten wir diesen Frieden?“ UNOGeneralsekretär António Guterres gratulierte via Grußbotschaft zum neuen Veranstaltungsformat. Im Hinblick auf die russische Invasion in der Ukraine betonte Guterres die Notwendigkeit, die Menschenrechte zu bewahren, als eine zentrale Aufgabe der Vereinten Nationen. Es brauche mehr Investitionen in
die Vorbeugung von Kriegen, Mediation und friedensbildende Maßnahmen. Das Austrian Forum for Peace ist laut den Veranstaltern ein neues, in Österreich noch nie dagewesenes Format, um Ansätze zur Konfliktlösung und Friedenserhaltung zu überdenken. Zu verschiedenen offenen Formaten –etwa eine Podiumsdiskussion mit Bestsellerautor Marc Elsberg rund um sein neues Buch „°C“ oder das Filmscreening von „Aya“ zum Thema Klimakrise –war auch die Bevölkerung herzlich eingeladen. Zum Abschluss des Austrian Forum for Peace fand erstmals ein „Peace Tech-Marktplatz“ statt. Dabei konnten innovative Ideen, Projekte und Initiativen zur Nutzung von Technologie und digitalen Lösungen für den Frieden aus der Nähe betrachtet werden.
Das Burgenland ist seit jeher ein Land der Pendler. Bis vor Kurzem stand ihnen ein erhöhtes Pendlerpauschale und ein erhöhter Pendlereuro zu. „Nun wird unseren Pendlern das weggenommen, was ihnen zusteht“, kritisiert Pendlersprecher und Pendlerforum-Obmann LAbg. Wolfgang Sodl, und weiter: „Die auslaufenden Erhöhungen bedeuten für die Pendler einen Verlust von bis zu 2.700 Euro pro Steuerjahr.” Angesichts der Teuerung ist das ein Schlag ins Gesicht für all jene, die auf dem Weg zur Arbeit aus welchen Gründen auch immer auf einen PKW angewiesen sind, so der Pendlersprecher. „Es gibt Branchen und Berufsgruppen, wo ein Umstieg von PKW auf ein öffentliches Verkehrsmittel –und sei das Öffi-Netz noch so gut ausgebaut –einfach nicht möglich ist”, erinnert Sodl und ergänzt: „Wir fordern weiter eine Umstellung auf einen kilometerbezogenen Absatzbetrag. Das wäre für alle Arbeitnehmer die fairste Lösung, da sie
die tatsächliche Fahrtbelastung berücksichtigt. Zudem brauche es eine Anhebung des amtlichen Kilometergeldes auf mindestens 60 Cent. „Es ist unverständlich, dass in Zeiten von Rekordinflation nicht nur an der CO2-Steuer, sondern auch am Ende der erhöhten Pendlerpoauschale und erhöhten Pendlereuros festgehalten wird. An die Betroffenen denkt hier wirklich niemand!“, so LAbg. Sodl abschließend.
Im Rahmen der Landeskonferenz des GVV Burgenland wurden ehemalige Bürgermeister und Vizebürgermeister für ihre langjährigen Verdienste mit den Ehrennadeln ausgezeichnet. Beim Kommunalstammtisch in Jennersdorf wurde eine Ehrennadel in Silber an Vbgm. a.D. Josef Jost (Gem. St. Martin/R.) vergeben, bei jenem im Bezirk Oberwart erhielt Vbgm. a.D. Hans Prisching (Gem. Mariasdorf) ebenfalls die Ehrennadel in Silber.
Wie ist die Beund Verarbeitung bei Landwirten zu behandeln?
Landwirte stellen häufig aus ihren Urprodukten durch Be- und Verarbeitung neue Erzeugnisse her. Typische Anwendungsfälle sind etwa Fleischwaren aller Art, Aufstriche, Speiseeis, Backwaren, Schnäpse, Essig, etc. Werden solche Erzeugnisse aus eigenen Urprodukten hergestellt, ist für gewöhnlich kein Gewerbeschein nötig.
Steuerlich stellt die Be- und Verarbeitung im Regelfall einen land- und forstwirtschaftlichen Nebenbetrieb dar. Dieser liegt –vereinfacht ausgedrückt – vor, wenn die Einnahmen aus der Be- und Verarbeitung € 45.000 (inkl. USt, Wert 2023) jährlich nicht übersteigen. Der Gewinn des Nebenbetriebs wird dann meist gesondert unter Anwendung eines Pauschales ermittelt. Übersteigen die Einnahmen diese Grenze jedoch, so liegen vom ersten Euro an Einkünfte aus Gewerbebetrieb vor.
Der Einkaufswert zugekaufter Erzeugnisse darf nachhaltig 25 % des Umsatzes (jeweils netto ohne Umsatzsteuer) aus der Be- und Verarbeitung nicht übersteigen, da sonst ein steuerlicher Gewerbebetrieb vorliegt. Um die Höhe der Zukäufe jederzeit exakt feststellen zu können, empfiehlt es sich, diese gesondert aufzuzeichnen.
Wir beraten Sie gerne.
Ihr Werner Lafer
(Dieser Artikel stellt keine Beratung dar)
Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Die Landwirtschaftliche Fachschule Güssing lud zur feierlichen Verleihung der Facharbeiterbriefe ein. „Ich gratuliere den Absolventinnen und Absolventen herzlich zum erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung! Der Facharbeiterbrief ist nicht nur eine schöne Urkunde, sondern auch ein Qualitäts- und Gütesiegel, das ein hohes fachliches Können und einen herausragenden Qualitätsstandard bescheinigt!“, so LT-Präs. Verena Dunst.
Als Quereinsteiger hat man es in der Welt der Politik nicht immer leicht. Es fehlen die Netzwerke und oft auch nur die konkrete Erfahrung, wie man mit Politprofis am besten umgeht.
Beim für Österreich schwierigsten EU-Thema der ersten Jahre, beim Transit, habe ich mir im Verkehrsausschuss anfangs ziemlich schwergetan, Verständnis für unser Problem zu wecken.
Enge Alpentäler und Schwerverkehr war etwas, das für die Flachlandeuropäer völlig unproblematisch war – „auf unseren Autobahnen fahren noch viel mehr LKWs!“ – habe ich immer wieder gehört. Also habe ich es mit einem „Trick“ aus dem Werkzeugkasten eines Universitätsprofessors versucht. Beim Gesprächspartner Neugierde wecken, am besten mit einem g’schmackigen Leckerli verbunden. Eine Einladung der Vorsitzenden des Verkehrsausschusses, einer Niederländerin, zu einer fact finding mission in Tirol bot sich geradezu von selbst an. Die aktive Unterstützung des Tiroler Landeshauptmanns war mir sicher. So flogen wir zu viert, Pilot, EU-Flachländerin, der LH und ich in einem sehr kleinen Hubschrauber vom Flughafen Innsbruck über die Brennerstrecke bis zur italienischen Grenze und wieder retour.
Auf der Autobahn war das übliche Chaos, Hunderte Schwerlaster krochen in einer geschlossenen Kolonne bergauf, und unser Gast war sehr still. Wahrscheinlich auch deshalb weil wir die Dame erste Reihe fußfrei über dem Abgrund platziert hatten.
Glück war natürlich auch dabei, oder besser gesagt gute Planung. Kurz vor unserem Tirolausflug hatte der damalige österreichische Verkehrsminister der Präsidenten der EU-Kommission zu genau demselben Programm eingeladen. Mit großem Tamtam und Medienpräsenz.
Ergebnis: Die Frächterlobby hatte dafür gesorgt, dass einen Tag lang der Brenner LKWfrei war. Ich hatte dem Tiroler LH das Versprechen abgenommen, die Pressekonferenz ganz spontan erst nach unserer Rückkehr nach Innsbruck abzuhalten.
Der Spatenstich für den neuen Bildungscampus fiel Anfang Februar 2023. Die zweisprachige Bildungseinrichtung –Deutsch und Kroatisch –wird Kinderkrippe, Kindergarten und Volksschule in einem Campus vereinen und Bildung und Betreuung für Kinder von null bis zehn Jahren der Partnergemeinden bieten. Nun fand in Beisein von LR Dr. Leonhard Schneemann die Gleichenfeier des Projektes statt. „Der Bildungscampus ist ein Vorzeigeprojekt, es ist nicht selbstverständlich, dass drei Gemeinden eine gemeinsame Bildungs- und Betreuungseinrichtung errichten. Das Land Burgenland war von Beginn an eingebunden und unterstützt das Projekt. Es ist wichtig, beste Rahmenbedingungen für die Bildung und Betreuung unserer Kinder zu schaffen“, betonte LR Dr. Schneemann bei der Gleichenfeier. Neben LR Schnee-
Foto: LMS
LR Leonhard Schneemann (2.v.r.) mit den Bürgermeistern Bernhard Herics (Schandorf), Joachim Radics (Markt Neuhodis) und Robert Marlovits (Schachendorf) (v.l.) bei der Gleichenfeier des Bildungscampus.
mann waren Kindergarten- und Volksschulkinder sowie Pädagogen als auch Gemeindevertreter und die Bauausführenden Firmen anwesend. Mit dem zweisprachigen Bildungscampus Pannonia wird den Kindern der Gemeinden
Bei der österreichweiten „Idea Challenge“ wurden von insgesamt 550 Teilnehmern letztendlich vier Ideen ausgewählt. Sarah Halper und Sophia Bair, Schülerinnen des 3. Jahrgangs der HBLW ecole güssing, präsentierten sich überaus professionell und redegewandt beim Endbewerb unter Einhaltung präziser Vorgaben und stellten sich gekonnt den vielen Fragen der Jury. Sie brachten die Geschäftsidee ihrer Junior Company „blau mochn“
–und mit ihr das immaterielle Kulturerbe des Blaudrucks auf unterschiedlichsten selbstgemachten Produkten –einer hochkarätigen Jury näher und holten nach dem Landessieg auch österreichweit den ersten Platz. 1000 Euro werten nun ihre zukünftige Maturakassa auf und die stolzen Sieger vertreten im September Österreich beim Europabewerb in Kitzbühel. Zu diesem tollen Erfolg gratulierte ihnen auch die Junge Wirtschaft Güssing.
Schandorf, Schachendorf und Markt Neuhodis eine pädagogische Betreuung im Alter von null bis zehn Jahren angeboten. Immer mehr Krippen- und Kindergartenplätze werden benötigt, in den Schulen setzt sich die Ganztages-
schule vermehrt durch. Der straffe Zeitplan und die Kosteneinhaltung sind eine besondere Herausforderung und waren durch die gute Zusammenarbeit zwischen dem Land sowie der Gemeinden und Firmen möglich. Das Land Burgenland sichert mit seiner Finanzierungsgarantie das erfolgreiche Projekt ab. Ziel ist es, ein bestmögliches Bildungsangebot für die Kinder der drei Partnergemeinden zu gewährleisten. Um sowohl den Kleinsten, als auch Pädagogen einen Einblick in das neue Areal zu ermöglichen, wird es im Spätherbst 2023 sowie im Frühjahr 2024 eigene Veranstaltungen auf dem Areal des Baues geben. Die Eröffnung und Übersiedelung ist für Sommer 2024 geplant. Vor Beginn des Kindergarten- und Schuljahres 2024/ 2025 soll bereits die Ferienbetreuung größtenteils im neuen Bildungscampus stattfinden.
Das großartige Projekt „Vivio“ wurde kürzlich der Presse und geladenen Gäste der Evang. Pfarrgemeinde, der Diakonie und der Stadtgemeinde präsentiert. Mit diesem Projekt wird für Menschen ab 60 Jahren, die in der Stadt Oberwart lieber gemeinsam statt einsam alt werden möchten, Raum für mehr Lebensfreude und Lebensqualität geschaffen. Für die Idee hinter „Vivio“ zeichnen Dr. Klaus Peter Schuh und Pfarrerin Sieglinde Pfänder verantwortlich. 23 Wohnungen werden ab Anfang des nächsten Jahres zur Verfügung stehen, geplant ist auch, ein Inklusionscafe, einen kleinen Nahversorger und einen Bewegungspark
in das Konzept zu inkludieren. Mit kräftiger Unterstützung der Werbeagentur ideas4you, dem Architekten Martin Schwartz, den am Bau beteiligten Firmen wie die Baufirma Schwartz und der OSG mit Obmann Alfred Kollar und Bauleiter Jörg Ringhofer wird die Vision nun zur Wirklichkeit. Auch das perfekte Gebäude für die Umsetzung der Idee wurde schnell gefunden: Das alte OSG-Büro in der Rechten Bachgasse, seit April 2021 leerstehend, wird damit einer neuen Nutzung zugeführt. Aus- und umgebaut wird unter Wahrung der Grünflächen und der vorhandenen Pflanzen. Alle Infos zum Projekt gibt es auf www.vivio-oberwart.at.
Unter dem Motto „Lasst uns gemeinsam den Sommer begrüßen!” haben sich die SPÖ Bezirksfrauen
Güssing kürzlich auf den Weg zur Heurigenschenke „Weineks Schenkhaus“ gemacht. Neben einem allgemeinen Informations-
austausch wurden Pläne für den Herbst geschmiedet und auch die Kulinarik kam nicht zur kurz. Bezirksfrauenvorsitzende Michaela Raber freute sich, auch Bezirksvorsitzende Landtagspräsidentin Verena Dunst begrüßen zu dürfen.
Eine Rechtsschutzversicherung ist für den Eigentümer und Lenker eines Kraftfahrzeuges beinahe schon Pflicht. So können die Kosten eines Gerichtsverfahrens über einen kleinen Blechschaden leicht eine Höhe erreichen, die den Schaden weit übersteigt.
Dies, da gerade bei sogenannten kleinen Schäden zumeist keine behördliche Unfallaufnahme erfolgt, keine Fotos von den Bremsspuren, der Unfallstelle etc. angefertigt werden und daher der Sachverständige den Unfallhergang nur unter großem Aufwand rekonstruieren kann. Eine Kfz-Rechtsschutzversicherung zahlt nicht nur die Kosten Ihres Anwaltes, sondern trägt im Prozessfall auch alle Kosten für Gericht, technischen und ärztlichen Sachverständigen und den Anwalt der anderen Partei. Wenn Sie sich ohne eine Rechtsschutzversicherung in einen Prozess einlassen, gehen Sie bei einem Verkehrsunfall ein hohes Risiko ein. Werden Sie wegen eines Unfalles geklagt, stellt Ihnen die eigene Haftpflichtversicherung einen Rechtsanwalt zur Verfügung. Ihre eigenen Ansprüche können Sie aber nur bis zur Höhe der klägerischen Forderung einwenden. Für die aktive Durchsetzung Ihrer Ansprüche ist daher eine Rechtsschutzversicherung von Nöten. Welche Versicherung empfehlenswert ist sagt Ihnen Ihr Anwalt.
www.pechar-leitner.at
Unlängst fand das alljährliche Biofest an der Landwirtschaftlichen Fachschule (LFS) Güssing statt. Zahlreiche Besucher folgten der Einladung und erlebten einen spannenden Tag rund um die biologische Landwirtschaft. „Die LFS Güssing ist eine herausragende Ausbildungsstätte, die den Richtlinien der biologischen Landwirtschaft entspricht. Die engagierten Schüler werden hier bestens auf das
Berufsleben oder eine weiterführende Ausbildung vorbereitet. Hinter dieser Erfolgsgeschichte stehen harte Arbeit, viel Engagement und eine große Leidenschaft für den Beruf“, betonte Landtagspräsidentin Verena Dunst bei ihrem Besuch. In einer Zeit, in der die Anforderungen an die Qualität landwirtschaftlicher Produkte, den Natur- und Umweltschutz sowie die Nutztierhaltung ständig steigen,
sei eine gute Aus- und Weiterbildung unerlässlich. Die LFS Güssing trägt einen wichtigen Teil zur nachhaltigen Umweltbildung bei und wurde dafür mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet. Nachhaltige und soziale Schulentwicklung, Gesundheitsförderung sowie biologische und regionale Ernährung haben hier einen hohen Stellenwert und werden vorbildhaft umgesetzt.
Eine Schulklasse der HAK Stegersbach hat sich dazu entschlossen, der Volkshilfe Burgenland eine großzügige Spende an Lebensmitteln und Waren des täglichen Gebrauchs zukommen zu lassen. Die Schüler der Klasse wurden von ihren Lehrern Wolfgang Kurz und Claudia Krolik in einem praxisori-
entierten Wirtschaftsunterricht auf die Bedeutung eines realistischen Budgets und den Vergleich von Lebensmittelpreisen vor dem Kauf hingewiesen. Im Unterricht beschäftigten sich die Schüler auch intensiv mit dem Preisanstieg in den letzten Jahren. Dieses Projekt bot ihnen die Möglichkeit, ihr Wis-
sen über den Umgang mit Geld und die Auswirkungen der Preisentwicklung in der realen Welt zu vertiefen. Darüber hinaus versuchten die engagierten Lehrkräfte, einen sozialen Hintergedanken mittels Re-Use in den Unterricht einzubringen. Durch die Spende an die Volkshilfe Burgenland wird nicht nur ein Beitrag zur Unterstützung bedürftiger Menschen geleistet, sondern es wird auch die Sensibilität der Jugendlichen für soziale Verantwortung und Solidarität gestärkt. Als Dank für ihr Engagement lud Volkshilfe-Präsidentin Verena Dunst die Schüler ein, zusammen mit ihren Lehrern einen Klassenausflug zum Sonnenmarkt Güssing zu unternehmen. Der Ausflug dient als weiteres Lehr- und Lernerlebnis für die Schüler und ermöglicht ihnen, die Bedeutung von sozialem Engagement und verantwortungsbewusstem Handeln in der Praxis zu erfahren.
Die Sparte Industrie der Wirtschaftskammer Burgenland unterstützt seit vielen Jahren das SOSKinderdorf Pinkafeld bzw. das Haus der Industrie im Kinderdorf. „Ein besonderes Anliegen der Industrie ist die Förderung und Ausbildung der Kinder und Jugendlichen. Ein Teil der Spende soll daher für den Bildungsbereich verwendet werden und somit Jugendliche beim Berufseinstieg unterstützen“, so Spartenobmann Blum. „Unsere jungen Menschen brauchen Perspektive und Orientierung. Da stehen wir Großen, die Erwachsenenwelt, ganz in der Verantwortung“, so Spartenobmann-Stv. Gerger. SOS-Kinderdorfleiter Marek Zeliska nahm einen Scheck von 6000 Euro entgegen und betonte die wertvolle Zusammenarbeit mit der WKO: „Ohne so starke Partner und Freunde, wie auch die burgenländische Industrie, könnten wir unseren Kindern und Jugendlichen nicht den Weg ebnen, der sie schließlich in die Selbstständigkeit
Foto: WKB
6.000 Euro fürs SOS Kinderdorf in Pinkafeld: Christoph Blum, Marek Zeliska u. Manfred Gerger.
führen soll, in ein selbstbestimmtes, zufriedenes Leben. Eine fundierte Ausbildung ist ein wesentlicher Grundstein dafür“, so Zeliska. SOSKinderdorf vermittelt seit Jahrzehnten Lehrlinge an die regionalen Ausbildungsbetriebe. „Das ist eine WinWin-Situation, wo alle Beteiligten profitieren. Gemeinsam sind wir stärker. Danke für diese nachhaltige Hilfe und die treue Unterstützung!“, so Zeliska abschließend.
Die Redwell Manufaktur als Pionier am Infrarotheizungsmarkt hat dieses Jahr ein ganz besonderes Jubiläum zu feiern – das 20. Bestandsjubiläum. Zu diesem besonderen Anlass reisten knapp 100 Vertriebspartner aus ganz Europa zur Redwell Manufaktur nach Hartberg an. Gemeinsam wurde feierlich auf die Redwell-Erfolgsgeschichte zurückgeblickt und die Chancen für die Zukunft analysiert. „Die qualitativ hochwertige Infrarotheizung wird in Zukunft eine ernsthafte Alternative zu den wassergeführten Heizsystemen sein“, so Geschäftsführer Michael Ringbauer. Bereits 20 Jahre sind vergangen, seit Firmengründer Mike Buschhoff im Jahr 2000 in seiner Freizeit in der eigenen Garage mit der Entwicklung eines Infrarot-Heizelementes begann. Unter dem damaligen Firmennamen IHS Infrarotheizsysteme wurden im Jahr 2003 die ersten serienreifen Heizungen hergestellt und verkauft. Danach ging es rasant bergauf: 2003 wurde die Produk-
tionsstätte in den Hartberger Ökopark verlegt. 2010 erfolgte die Namensänderung auf „Redwell Manufaktur GmbH“. 2022 wurde die Geschäftsführung offiziell an Michael Ringbauer übergeben. Mittlerweile beschäftigt Redwell an die 30 Mitarbeiter in Hartberg. Redwell Heizungen sind international erfolgreich und werden von über 100 Stores und Fachhändlern weltweit vertrieben.
Die „Ems-Familie“ vor der renovierten „Emser-Marien-Kapelle“.
VON HANNES KROIS
Einfach Ems!!! Was hat die Lafnitz in Neudau mit Booten und Jachten am Hut? Aber dennoch ist das Unternehmen Ems-Marine in Neudau ein höchst bekannter Begriff in der Szene der Motorsegler und Motoryachten. Grundlegend sind die Emser ein alter Familienstamm mit höchst bemerkenswerten historischen Markierungen in Europa. Wollen wir nur einmal Hohenems in Vorarlberg erwähnen! Die Richtung der Emser nach Neudau bildete der UrUr-Ahn Johann Ems. Zuerst Strohhändler und später Bierbrauer mit Anton Dreher in Wien. Das Lagerbier wurde erfunden. Aber
auch das heutige Moretti-Bier in Italien. Emil Ems gründete während des 2. Weltkrieges den Familienbetrieb Ems in Neudau. Backwaren und die Produkte des Gemischtwarenhandels. Mit den nötigen Waren fuhren die Emser auch auf die Märkte. In den 70er Jahren war es dann Sohn Richard Ems, der den Familienbetrieb übernahm. Richard war als Ringer sportlich höchst aktiv. Zur Feldbacher Judoka-Legende Baldur Loder pflegte Richard freundschaftliche Kontakte. Der zusätzliche und zeitweilige Hauptjob von Richard Ems war, dass er für Versicherungen die großen Frachtschiffe auf Ladelast und Funktiona-
lität überprüfte. Hauptstandort war Bremen. All die Kenntnisse über Nautik und Schiffe brachte Richard Ems an die Lafnitz und Neudau ein. „Ems Marine“ in Neudau wurde ein wirtschaftlicher Mega-Hit. Die Kunden schätzten die Seriösität und die Qualität der Waren. Richards Frau Christl war die „Gallionsfigur“ der Bootsfirma. Bruder Emil wanderte in Stockholm als hochrangiger Berater mit der EFTA in die EU. Bruder Ludwig ist als SonnenEnergie-Ingenieur höchst bekannt. Richard Ems schaute wieder einmal von seinem wunderbaren Haus über die Straße auf sein dortiges Grundstück. Davor die höchst baufällige
Kapelle gegen die Türken-Angriffe. Der aktive Richard Ems nahm die komplette Renovierung der Kapelle organisatorisch und finanziell in seine Hände. Als eine Initiative für Neudau und seine Familie mit all den Urenkerln. Am 22. Juni 2023 war es dann soweit. Die baulich bestens renovierte Kapelle –mit der Mutter Gottes und dem Hirtenkind von Bildhauer Rudolf Hirt –übergab Richard Ems den Bewohnern von Neudau und allen Menschen, die guten Herzens sind. Die Prozession bei der Kapelle gleich nach der Segnung durch Diakon Hans Rauscher war der Start für die Zukunft. Die Neudauer waren begeistert.
Ems aus
an der Lafnitz ist Begründer der „Ems Marine“. Als ganz besondere Leistung hat Unternehmer Richard Ems die „Marien-Kapelle“ renovieren lassen.
In Markt Allhau feierte kürzlich die Firma Hillcont-Raumsysteme GmbH, ein Anbieter für individuelle Containerlösungen in verschiedenen Branchen, die feierliche Eröffnung des neuen Firmenareals. An der Eröffnungsveranstaltung nahmen unter anderem LT-Präs. Verena Dunst, die Geschäftsführer Harald Wolfger und Omar Mesalic, Verkaufsleiter Mark Ziermann sowie Investor und Ideengeber KommR Leo Hillinger teil. Land-
tagspräsidentin Dunst betonte dabei die beeindruckende Entwicklung des Burgenlandes zum attraktiven Wirtschaftsstandort, die auch durch großzügige Förderungen der Europäischen Union möglich gemacht wurde: „Trotz der Herausforderungen der vergangenen Jahre hat sich die wirtschaftliche Entwicklung im Burgenland kontinuierlich fortgesetzt. Ich wünsche der Firma Hillcont Raumsysteme alles Gute!“, so Verena Dunst.
Also ehrlich, sortenrein Mülltrennen ist echt kinderleicht: Die Zeitung zum Altpapier, die Speisereste in die Biotonne, Plastikverpackung in den Gelben Sack, usw. Nur wenn die
verwertet werden.
Alle Trenninfos
übrigens auf www.bmv.at
Beim Tag der offenen Tür in der BMV-Zentrale in Oberpullendorf.s
Die Unternehmensgruppe BMV/ UDB lud alle Interessierten zum Themenschwerpunkt „Richtig Müll trennen“ in die Zentrale nach Oberpullendorf ein. Zahlreiche Besucher folgten dieser Einladung und konnten sich so einen aktuellen Einblick in die burgenländische Abfallwirtschaft verschaffen. Vor allem viele Schüler nutzten die Gelegenheit, und konnten so ihren Wissensstand in abfallwirtschaftlichen Belangen wesent-
lich erweitern. Die Besucher konnten sich direkt vor Ort ein Bild von der Organsiation, den technischen Leistungen und von den Problemen und Lösungsansätzen der Abfallwirtschaft machen und hatten dabei auch die Gelegenheit, ihre Wünsche und Anliegen zu deponieren. Im Anschluss an die Betriebsführung diskutierten die Verantwortlichen offene Fragen mit allen Besuchern bei einem kleinen Imbiss und Getränken.
Im Rahmen des Sachunterrichtes besuchen die dritten Klassen der VS Rudersdorf jedes Jahr das Rudersdorfer Gemeindeamt. Bgm. Manuel Weber führte die Kinder durch die verschiedenen Abteilungen und erklärte zusammen mit seinen Mitarbeitern, welche Abläufe dort stattfinden. Beim gemeinsamen Zusammensitzen im Sitzungssaal wurden die Fragen der Kinder beantwortet und neben Wurstsemmerln, Kipferln und Getränken auch ein Buch über die Gemeindeamt-Tätigkeiten verteilt.
Die Volkshilfe Burgenland ruft die BurgenländerInnen dazu auf, einer Familie aus Welten (Bez. Jennersdorf) in einer beispiellosen Krise beizustehen. Nach der Erstdiagose Lungenentzündung verschlechterte sich der Zustand von Frau Neuherz, Mutter von zwei kleinen Kindern, dramatisch. Mit einer lebensbedrohlichen Sepsis und Multiorganversagen wurde sie in das LKH Graz geflogen. Wochen voller Angst und Ungewissheit folgten, in denen Frau Neuherz‘ Leben am seidenen Faden hing. Schließlich wurde eine aggressive Keiminfektion entdeckt, die sich in ihrer Blutbahn ausbreitete und ihre
Lunge zu zerstören drohte. Um ihr Leben zu retten, mussten beide Unterschenkel und sämtliche Finger beider Hände amputiert werden. Nach wie vor befindet sie sich in intensivmedizinischer Behandlung. Das Zuhause der Familie muss nun behindertengerecht umgebaut werden. Die Volkshilfe ruft daher dazu auf, diese Familie in ihrer größten Not zu unterstützen. Jeder Beitrag kann einen erheblichen Unterschied machen. Spenden können direkt an die Volkshilfe Burgenland (IBAN: AT04 5100 0910 1310 0610) mit dem Verwendungszweck „Familie Neuherz“ überwiesen werden.
Die Volksschule Eberau ist Bundes-Vizemeister der Kindersicherheitsolympiade vom Zivilschutzbund Österreich. Als Landessieger der Safety-Tour durfte die 4. Klasse der Volksschule beim Bundesfinale in Wien das Burgenland vertreten. Mit viel Geschick und gutem Fachwissen in sicher-
heitsrelevanten Themen wie Notrufnummern und Sicherheit im Straßenverkehr konnte man den hervorragenden zweiten Platz erreichen. Die erfolgreichen VizeStaatsmeister wurden von Bürgermeister ÖkR Johann Weber, den Eltern und den Freunden feierlich in Eberau empfangen.
In einem Workshop erhielten die Schüler der HLW Einblicke in andere Alltagswelten.
Weltoffenheit, Toleranz und Neugierde für andere Kulturen und Länder sind für das Zusammenleben in einer Gemeinschaft unabdingbar. Ein offener Dialog und respektvoller Austausch fördern die Ausbildung der interkulturellen Kompetenz. Im Workshop „Sprachencafé“ konnten die Schüler der HLW Pinkafeld tiefe Einblicke in eine völlig andere Alltagswelt bekommen. Am Programm standen persönliche Erfahrungsberichte von Schülern aus der Ukraine und aus Afghanistan, das Kennenlernen eines fremden Schriftsystems und eine kurze Einführung in die Themen Mehrsprachigkeit, Integration und kulturreflexives Lernen.
Bei den Special Olympics World Summer Games 2023 waren 12 burgenländische Sportler, Unified-Partner und Trainer in Berlin in den Sportarten Leichtathletik, Powerlifting, Radsport und Bowling vertreten. Insgesamt waren 6.500 Sportler aus 176 Nationen bei der weltweit größten Veranstaltung für Menschen mit intellektueller Beeinträchtigung mit dabei. Österreich war mit 62 Sportlern, 12 Unified-Partner und 29 Trainern in 15 Sommersportarten bei diesem
sportlichen Fest der Inklusion vertreten. Die rotweiß-rote Delegation zeigte sich in hervorragender Verfassung und konnte unglaubliche 45 Medaillen gewinnen. Über 14 Medaillen, davon 3 in Gold, 7 in Silber und 4 in Bronze, freut sich das Team von Special Olympics Burgenland. Vor Kurzem war das österreichische Team in der Hofburg beim Bundespräsidenten Alexander van der Bellen, der gemeinsam mit Vizekanzler Werner Kogler die Teilnehmer empfing und ehrte.
Dr.med.univ.Dr.med.dent.
Matthias Kristoferitsch, Zahnarzt und Mediziner in FeldbachDas Kiefergelenk ist in seiner Form und Funktion einmalig. Es besteht eigentlich aus zwei unterschiedlichen miteinander kommunizierenden Gelenkstypen. Ein oberes Schiebegelenk und ein unteres Scharniergelenk. Das Öffnen und Schließen des Mundes basiert immer aus einer Kombination dieser zwei Bewegungsarten. Dieses komplexe Gelenk hat einen knorpeligen Gelenksdiskus, der es wie oben bereits beschrieben in zwei Gelenkskammern teilt. Drei wesentliche Bestandteile wirken beim Kauen zusammen. Der Zahnbogen und die Kiefer, die Kaumuskulatur mit den Bändern und das Kiefergelenk als schwächstes Glied. Kommt es zum Beispiel aufgrund eines Fehlbisses zu einer chronischen Überlastung auf den Discus und oder Kaumuskulatur, können daraus chronische Schmerzen resultieren.
Dieses Erkrankungsbild
wird als craniomandibuläre Dysfunktion zusammengefasst. Schmerzen dieser Art strahlen häufig in Nacken und Rücken aus und werden häufig lange Zeit nicht mit den Kiefergelenk in Verbindung gebracht. Entscheidend für den Therapieerfolg ist es, diese Fehlstellung festzustellen. In weiterer Folge ist es notwendig, eine Aufbissschiene anzufertigen. Mit dieser in der Nacht zu tragenden Schiene wird der Diskus und das Kiefergelenk wieder in die richtige Position der Zentrik gebracht und es kommt so zu einer deutlichen Verbesserung der Symptomatik. Bei sehr starker Symptomatik ist es manchmal notwendig, ein Muskelrelaxans zu rezeptieren, um die Schmerzsymptomatik zu durchbrechen. Zusätzlich kann es notwendig sein, eine Physiotherapie einzuleiten. Am besten jemand, der sich mit dieser Thematik ausreichend beschäftigt.
Christian Bammer aus Großpetersdorf war seit einem Jahr Governor des Rotary Distrikts 1910 und auch der erste Burgenländer in dieser hohen Funktion. Bei der auf der Friedensburg Schlaining abgehaltenen Distriktkonferenz wurde über sein überaus erfolgreiches und von hohem Engagement geprägtes Amtsjahr Bilanz gezogen. Mit rd. 6.000 Mitgliedern ist der Distrikt 1910 der größte Europas –er umfasst Wien, Niederösterreich, das
Burgenland, Kärnten, die Steiermark sowie Bosnien und Herzegowina. Die 144 Clubbesuche von Governor Bammer bedeuteten deshalb rund 45.000 zurückgelegte Kilometer. Bei der Konferenz auf Burg Schlaining mit etwa 250 anwesenden Mitgliedern erfolgte auch die Staffelübergabe an seinen Nachfolger Herbert Pfeiffer. Dieser nutzte die Gelegenheit , sich für die Gastfreundschaft und die Darbietungen herzlich zu bedanken.
Als echter Markt Neuhodiser freute sich der international anerkannte Bildhauer Talos Kedl, der Anfrage seiner Heimatgemeinde Folge zu leisten und seine Kupferplastik „Auferstehung“ beim neuen Feuchtbiotop aufzustellen. Die Freude für Gemeinde und Bevölkerung währte allerdings nur knapp zwei Jahre. Denn Ende Juni wurde die knapp 120 cm hohe Skulptur gestohlen. Ihr Wert liegt im unteren fünfstelligen Bereich. „Ich bin tief
erschüttert, dass meine fest verankerte und gut montierte Arbeit vom Fundament abgenommen und entwendet wurde“, sagt Talos Kedl, nachdem er vom dreisten Diebstahl erfahren hatte. Ein breiter Radweg führt an dem Biotop vorbei, damit viele Menschen auch möglichst oft die Gelegenheit nutzen konnten, ihr Geschenk zu bewundern. An der Ausforschung der Täter wird nun gearbeitet, sachdienliche Hinweise an die Polizei werden erbeten.
Mit dem legendären „Faschingskabarett“ im KUZ Güssing, den Filmvorführungen des Musicals „Hugo Hugo“ im Güssinger Stadtsaal und der letzten Vorstellung des Familienmusicals „Die drei Musketiere“ auf Burg Güssing ist das Programm von Musical Güssing für heuer noch lange nicht vorbei. Die Proben für das Musical „Kinky Boots“ auf der Burg haben bereits begonnen, Premiere ist am 4. August. Burgchef Gilbert Lang: „Ich freue mich nicht nur auf die Premiere, allein schon die Proben lassen die Burg den ganzen Juli über zur Bühne werden. Auch unsere Besucher verweilen immer längere Zeit im Burghof, um das Probenflair zu genießen.“ Weitere Infos unter musicalguessing.com.
Kürzlich fand das alljährliche Bezirksmusikertreffen in Krobotek statt. Zahlreiche Musiker sowie begeisterte Festgäste erlebten drei Tage voller Musik, Gemeinschaft und Freundschaft. Der Musikverein Krobotek erhielt für die hervorragende Organisation und Durchführung des Festes viel Anerkennung. LTPräsidentin Verena Dunst betonte: „Die Blasmusikszene in der Region ist äußerst vielfältig und lebendig, und die Blasmusikvereine tragen maßgeblich zur Bewahrung der regionalen Identität bei.” Ein Highlight des Treffens war der Festakt, bei dem die Gastkapellen ihr Können präsentierten. Im Anschluss genossen die Besucher die Tanzunterhaltung.
Die Burgspiele Güssing feiern heuer den 30. Geburtstag. Die Vorbereitungen auf das Jubiläumsstück „Der große Houdini – ein legendärer Magier“ liefen gut an, am 11. Juli ging die Premiere über die Bühne. Bis Ende Juli sind weitere sieben Aufführungen (Beginn jeweils um 19:30 Uhr) auf der Festwiese Güssing geplant. Die Stückauswahl war ein Herzenswunsch der künstlerischen Leiterin Sabine James. „Inspiriert durch sieben Jahre
Zirkuserfahrung bringen wir nun das Leben dieses legendären Ausnahmeartisten auf die Bühne“, so James. Märchenhaft mutet die Geschichte des 1874 in Budapest als Erik Weisz geborenen Entfesslungskünstlers an. Unter dem Künstlernamen Harry Houdini führte ihn seine atemberaubende Show bis nach Amerika. Die Jugend bringt ab 2. August eine Neuauflage von „Die Schöne und das Biest“. Mehr dazu auf www.burgspiele.eu.
KulturStrem lädt in Kooperation mit der Gemeinde Strem am 21. Juli um 20:30 Uhr ins Kulturstadl zu einem Konzertabend mit Martin Moro und Kurt Gober (Eintritt: freie Spende). Martin Moro begeistert auf der Gitarre mit begnadetem Fingerpicking Style und seiner samtigen Stimme. Kurt Gober entführt als Hang-Spieler in die Welt der perkussiven Metalle. Aufgrund der begrenzten Sitzplätze wird um Reservierung gebeten –per Mail an kurt. gober@gmx.at oder per WhatsApp/telefonisch: 0664/88259413.
Jede Menge an tollen Büchern, Kaffeespezialitäten, höchst geistreichen Spirituosen und Weinspezialitäten gibt es in der Fürstenfelder Genuss-Buchhandlung Buchner. Eine Institution namens Frieda gab es seit 44 Jahren. Jetzt ist Frieda Krankenedel in den Ruhestand eingerückt. Mit Freude fuhr die Frieda nahezu täglich in „ihre „Buchhandlung in die Fürstenfelder Hauptstraße. Bis auf zwei „Babypausen“. Ihr ganz spezielles Fachressort waren die Kinderbücher. Die Bücher wurden zu einem Teil ihres Lebens. So wurde aus Frieda eine Leserin und auch Vorleserin. Und die Bücher wurden dankbare Freunde fürs Leben. Jetzt hat Frieda verstärkt Zeit für ihre drei Enkelkinder.
Landeshauptmann Christopher
Drexler besuchte kürzlich gemeinsam mit Innenminister Gerhard Karner, Bundeskanzler Karl Nehammer und Wirtschafts- und Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl den Formel 1-Grand Prix von Österreich am Red-BullRing in Spielberg. LH Drexler und Karner statteten den vor Ort am Red-Bull-Ring stationierten Einsatzkräften vor dem Rennen einen Besuch ab. Sie bedankten sich bei den Vertretern von Polizei, Rotem Kreuz und Freiwilliger Feuerwehr für den überaus professionellen Einsatz rund um das Formel 1Spektaktel in der Steiermark. Mit 303.000 Besuchern wurde der bisherige Besucherrekord aus dem Jahr 2014 deutlich überboten.
Bei unserem SOJ-Gewinnspiel der Ausgabe 8/23 wollten wir von unseren Lesern wissen, welche Bezeichnung der Gasthof Geiger führen darf. Unter den vielen Einsendungen –die richtige Antwort lautet „Genuss Wirt Kärnten“ –wurde Gisela Lappi aus Wagna als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich über eine Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Halbpension im Gasthof Geiger in Bad St. Leonhard freuen. Im Norden des Lavanttals, direkt am Hauptplatz gelegen, warten historischer Charme und abwechlungsreiche, hochkarätige und vor allem regionale Kulinarik auf die Genussurlauber. Auch die monatlich stattfindenden Gourmetabende bieten Genussreisen für alle Sinne.
Kürzlich feierte die Kultproduktion „Dirty Dancing –Das Original Live on Tour“ in der Grazer Oper Premiere. Das großartige Ensemble wurde mit Standing Ovations gefeiert, auch viele prominente Gäste –wie Ewald Pfleger mit seinen OPUS-Kollegen –ließen sich von der tollen Show mitreißen.
Bei der Dirty Dancing-Premiere in der Grazer Oper.
44 steirische Wirtinnen, die mit ihrer Leidenschaft und ihrem Engagement seit vielen Jahren einen wichtigen Beitrag für die heimische Gastronomie leisten, wurden kürzlich auf Schloss Pöllau mit der Goldenen Wirtinnenrose ausgezeichnet. Unter den Geehrten waren auch Gertrude Wratschko und Maria Schmied aus dem Bezirk Leibnitz.
Überreicht wurde die Wirtinnenrose von LR Barbara Eibinger-Miedl, WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk und Branchenvertretern aus dem Tourismus. „Mit ihrem unermüdlichen Einsatz und ihrer Gastfreundschaft sind die heimischen Wirtinnen wichtige Botschafterinnen des Genusslandes Steiermark“, betonte die Tourismuslandesrätin.
Der Tanzverein „dance2gether“ aus Bad Tatzmannsdorf feiert heuer sein 20-jähriges Bestandsjubiläum –das war natürlich ein Grund zu feiern. Deshalb gab es kürzlich tolle Sommershows (mit einer Nachmittags- und einer Abendveranstaltung, beide nahezu ausverkauft) unter dem Motto „Happy Anniversary –Pingi feiert Geburtstag“! Der Pinguin ist nämlich das Maskottchen der ersten Stunde vom Club. Jasmin Hatzl hat wieder Regie ge-
führt und mit ihrem Team eine gelungene Show auf die Beine gestellt. Obfr. Manuela Hatzl bedankt sich herzlich für die großartigen Leistungen der Tänzerinnen sowie des Trainerteams und bei Michael Postmann und Susanne Rietz, den mitwirkenden Musical-Profis. Im Verein „dance2gether“ sind derzeit ca 130 Tanzbegeisterte im Einsatz –ab 4 Jahren ist ein Beitritt möglich. Jetzt ist Sommerpause und dann heißt es wieder „Ab zum Training!“.
31.08. – 10.09.2023
Uralte Steinmauern & ein extravagantes Inneres. Mitten in der Fußgängerzone & ganz nah dran an einigen herrlich friedvollen Naturplätzen. Zwei Gastgeber, die nicht unterschiedlicher sein, sich aber auch gar nicht besser ergänzen könnten.
Zell am See im Süden Salzburgs ist im Sommer vor allem eins – sportlich. Wer hierher kommt, darf sich auf lange Stunden in der Natur freuen: vom Berg in den See und vom Bike aufs Paddleboard. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, sich in diesen Breitengraden auszutoben. Nur einer der Gründe, warum das Duo Julia Haidinger und Simon Schuster vor einigen Jahren beschlossen hat, hier ein Hotel zu übernehmen. Nicht irgendeines, sondern ein echtes Traditionshaus: Der Steinerwirt steht seit mehreren Jahrhunderten im Herzen des Seestädtchens, wird seit 1622 gastronomisch geführt. Tradition trifft Moderne – im Empfangsbereich, den Stuben, den modern anmutenden Zimmern und oben unterm Dach
Gönnen Sie sich eine Auszeit in der Natur. im Wellnessbereich samt Outdoor-Whirlpool. Ein Urlaubsziel für alle, die’s frisch, frech, besonders mögen.
Modernes gebracht, Bewährtes gewahrt: Immer wieder mischt sich moderne Kunst zwischen die historischen Wände. Eine Sache ist aber heute wie damals gleich: der Fokus auf dem Genuss. Auf der sonnenverwöhnten Terrasse oder im Gastgarten unter Kastanienbäumen trifft man sich zu geschmacklichen Erlebnissen.
Tipp: Mit der Sommercard, die bei der Ankunft überreicht wird, macht man noch mehr aus dem Urlaub im Salzburger Pinzgau.
Kontaktdaten & Infos: Hotel Steinerwirt, Dreifaltigkeitsgasse 2, A-5700 Zell am See, Tel.: 06542 72502, www.steinerwirt.com
Böhmisch Budweis (České Budějovice) feiert: Die südböhmische Metropole setzte sich gegen den Konkurrenten durch und darf den Titel „Europäische Kulturhauptstadt 2028” tragen. Nach 13 Jahren wird dieser prestigeträchtige Titel wieder von einer tschechischen Stadt getragen und die Stadt Budweis sowie die Region Südböhmen haben somit die einzigartige Chance kulturell neue Impulse zu setzen. Bgm. Dagmar Škodová Parmová bedankte sich herzlich bei Ihrem Team für die gute Arbeit in der zweijährigen Vorbereitungsphase. Sowohl bei den Vorbereitungen, als auch im Rahmen der Aktivitäten 2028 wird ein besonderes Augenmerk auf das Thema Nachhaltigkeit und die Lebensqualität der Einwohner gelegt. Allgemeine Informationen rund um das Reiseland Tschechien gibt es auf visitczechia.com.
Der Sommer ist zum Genießen da! Raus aus den eigenen vier Wänden, am liebsten von früh bis spät in der Natur aktiv sein, ausgiebig wellnessen und sich verwöhnen lassen, lange Sommerabende auskosten. So stellen sich wohl viele die schönste Jahreszeit vor. All dies vereinen die Resorts Bad Griesbach. Hier wird Golf gespielt ohne Ende. Es geht zum Wandern und Radfahren. Im Thermal-Heilwasser regenerieren Körper und Geist. Sommerfeste und sportliche Events bringen jede Menge Spaß. Das Hotel Fürstenhof, DAS LUDWIG und das MAXIMILIAN sind von Kopf bis Fuß auf Gäste ein-gestellt, die unbeschwerte Sommertage lieben. Kein freier Sommertag ohne Golfschläger? Wer sich am liebsten am Green bewegt, der findet sich in den Resorts Bad Griesbach in der größten Golfregion Europas wieder. Sowohl vom Fürstenhof als auch vom DAS LUDWIG und
vom MAXIMILIAN ist es nur ein Katzensprung auf den Golfplatz. Drei luxuriöse Golfhotels und zehn abwechslungsreiche Golfplätze – wenn das keine gute Kombination ist! Golfer haben die Wahl: Fünf 18-Loch-Meisterschaftsplätze, drei 9-Loch-Plätze und zwei 6-Loch-Übungsanlagen erwarten sie. Mit dem Trainingszentrum Golfodrom® präsentiert sich Bad Griesbach als wahre Glücksdestination für ambitionierte Golfer und solche, die es
noch werden wollen. Latest News für Golfer:Golf für Kinder bis 15,99 Jahre ist auf den Plätzen des Resorts Greenfee-frei.
Und „Golf unlimited“ bringt noch mehr Abwechslung: Golfer spielen an einem Tag zwei unterschiedliche 18-Loch-Plätze zum Preis von einem. Es ist lediglich die tagesaktuelle Greenfeekarte der ersten 18-Loch-Anlage vorzulegen. Leicht zu merken: Fürstenhof, DAS LUDWIG und MAXIMILIAN. Hier machen die Golfer Halt.
Die Wellnessgenießer, AuszeitNehmer, Fein-Schmecker und Familien. Denn in den hoteleigenen Thermen- und Wellnesslandschaften kann man herrlich abschalten und die Ruhe genießen. Das mineralstoffreiche Heilwasser fördert die Gesundheit. Tiefenentspannende Behandlungen ge-hen Hand in Hand mit großartigen Saunalandschaften. So bietet der Fürstenhof einen 4.400 m2 großen Health- und Wellnessbereich.
Die große Thermen- und Saunalandschaft im DAS LUDWIG mit vier beheizten Innen- und Außenpools, Saunen, vielen Entspannungsmöglichkeiten und einer großen Sonnenterrasse ist ebenso traumhaft, um relaxte Stunden zu verbringen.
Das MAXIMILIAN überzeugt mit seiner exzellenten MAX-Therme. 1000 und eine Möglichkeit, sich traumhafte Ich-Zeit zu gönnen. Weitere Infos unter: www.resorts-badgriesbach.com
Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Halbpension im Thermenhotel Vier Jahreszeiten.
Im Thermenhotel Vier Jahreszeiten hat der Frühling immer Saison. Mit einem bunten Blumenstrauß an Zimmern, der Grünen Haube für die Küche und dem spektakulären Thermenresort Loipersdorf vor der Tür ist man hier bei jedem Urlaub auf der Sonnenseite des Lebens. Das Thermenhotel Vier Jahreszeiten ist das erste Hotel an der Therme Loipersdorf. Mit eigenem Liegebereich und dem kürzesten Weg zum Thermenvergnügen können Gäste eine wunderbar erholsame Zeit verbringen. Ausgezeichnet mit dem Österreichischen und Europäischen Umweltzeichen legt das Vier Jahreszeiten großen Wert auf die Umwelt und die Region. Das macht sich auch beim Essen bemerkbar: prämiert mit der Grünen Haube gibt es Spezialitäten aus der Umgebung vom Langschläfer-Frühstück bis 11 Uhr mit großer BioEcke bis zum Abendessen mit großer Auswahl.
So schön natürlich
Auch in den großzügig gestalteten, hellen Zimmern begegnen sie der Natur. Blumenmotive und warme Farben sorgen für ein wohliges Gefühl der Geborgenheit. Wer im Vier Jahreszeiten eincheckt, bekommt
nicht nur ein Glas Sekt zur Begrüßung, sondern u.a. einen sicheren Garagenplatz für das geliebte Auto, kuschelweiche Bademäntel und exklusiven Zugang zum eigenen Ruhebereich im Thermenbad. Die Teilnahme am umfangreichen Sport- und Animationsprogramm in und um die Therme Loipersdorf sowie ein hoteleigenes Beauty- und Massagestudio runden unser Angebot ab.
Daher die Gewinnfrage: „Wie heißt das erste Hotel an der Therme Loipersdorf?“
Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse:
Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Postkarte zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 10. August 2023.
Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für 2 Personen mit Halbpensionim Thermenhotel Vier Jahreszeiten mit seinen exklusiven Blumenzimmern.
Die Insel Rab ist eine Naturschönheit, eine Perle in der kleinen Inselwelt mit den anderen größeren Inseln Krk, Cres und Pag. Die kleinen Inseln sind Unije, Losinje, Ilovik und speziell Silba. Die Lieblings-Insel meines Freundes Phillip Reichenberger. Als Hoteldirektor und Touristiker entflieht er alljährlich in die absolute Ruhe. Anders ist da die Insel Rab „gestrickt“. Wir sprechen hier von einer historisch bemerkenswerten Insel. Lange bevor die Begriffe Tourismus und Urlaub erfunden waren. Die Insel Rab war über lange Zeiten strategisches und wirtschaftliches Bollwerk der Venezianer. Die starke Befestigung der Altstadt von Rab zeigt diese wichtige strategische Rolle auf. Darin die schier unzähligen Kirchen und Kirchtürme. In diesen Stätten wurde verstärkt gebetet. Für die Seefahrer auf den venezianischen Schiffen, für die Fischer und speziell, dass die Türken Rab nicht erobern. Rund um die Insel Rab glasklares Wasser, zahlreiche Badebuchten und die großen Sandstrände auf Lopar. Über 100 Jahre von 1815 bis 1918 gehörte Rab samt aller Inseln und dem Festland bis Du-
brovnik (Ragusa) zur Österreichisch- Ungarischen HabsburgerMonarchie. In den „kessen 20er Jahren“ nach dem sinnlosen I. Weltkrieg wurde die Insel Rab touristisch „angefeuert“. In diesen Jahren wurde das heutige Grandhotel Imperial errichtet. Die „bessere Gesellschaft“ kam auf die Insel. Aber dann am 11. August 1936 sollte sich zumindest für einige Jahre alles verändern. Der in die amerikanische Schauspielerin Wallis Simpson total verliebte englische König Edward VIII hatte seine Königskrone wegen dieser Liebe abgelegt und seinem Bruder übergeben. Der Ex-König bereiste mit seiner Wallis die Welt. Im Zuge einer Adria-Reise auf seiner Yacht wurde vor Rab der Anker gesetzt. Edward und Wallis waren die Sensation auf der Insel. Im Grandhotel Imperial verbrachten die total Verliebten ihre Musestunden. Dann erkundeten Edward&Wallis die Strände. Und hatten die glorreiche Idee, einfach nur nackt im angenehm warmen Wasser zu schwimmen. Ohne die lästig nasse Badebekleidung setzten Edward&Wallis sich auf die Handtücher auf den Strandpolstern. Die bei den Bewohnern von Rab bislang unbe-
In der engen Altstadt von Stadt Rab sind zahlreiche Kirchen gereiht.
kannte Nacktheit eines hochrangigen Aristokraten fand Verwunderung und Begeisterung. Der Begriff FKK war geboren. Mit dem II. Weltkrieg waren FKK und Tourismus für Jahre auf Eis gelegt. In der Nachkriegszeit war es der ehemalige Partisanen-General Tito als Staatspräsident und Marschall, der sein Jugoslawien vom Warschauer Pakt mit der Sowjetunion abzweigte. Tito fuhr einen liberalen-kommunistischen Kurs. Jedoch mit voller Härte gegen die Stalin-Anhänger. Gegenüber der Insel Rab wurde auf der kleinen Insel Goli Otok eine berüchtigte Strafanstalt errichtet. Darin wurden vorerst all die Freunde der Sowjetunion bestraft. Von Goli Otok und anderen polizeilich-militärischen Stätten in Jugoslawien war niemand informiert. Besonders auch nicht die zahlreichen Urlauber aus Österreich und Deutschland. Alle waren zuerst Zelttouristen. Überall und weit über Rab hinaus entwickelte sich in ganz Jugoslawien der FKK-Tourismus. Die historischen Prachtbauten aus der Monarchie wurden in Folge als Hotelanlagen geführt. Der Tourismus auf der Insel Rab ist bemerkenswert. Die Schönheit und landschaftliche Vielfalt der Insel, die problemlose und kurze Fährenfahrt und speziell die wunderbaren Valamar-Hotels und Valamar-Campingplätze unterstreichen die Urlaubsfreuden auf der Insel Rab. Unter der Valamar-Flagge stehen auf der Insel Rab die hochklassigen Hotels Valamar Padova, Valamar Carolina und das Valamar Collection Imperial Hotel. Das Imperial Hotel dürfte in seiner historischen Form schon Edward& Wallis begeistert haben. Dieses wunderbare Imperial steht auf der Anhöhe einer gepflegten exotischen Parkanlage mit integrierten Tennisplätzen. In den Park eingebunden ist auch die Terrasse des Imperial Restaurant&Weinbar Veritas. Die unglaubliche positive Atmosphäre wird auch von den Hotel-Mitarbeitern getragen. Rezeption und Service einfach perfekt. Der Blick vom Zimmerbalkon über den
Park bis hin in die Altstadt begeistern. Geradewegs durch den Park führt der Weg im Schatten der Bäume direkt in die Altstadt und zum Hafen. In den engen Gassen der historischen Stadt gibt es jede Menge Lokale und kleine Geschäfte. Wenig später dann Besinnung und Erholung auf den Liegen unter dem Baldachin bei der VIP-Imperial-Poolanlage. Erfrischende Getränke inklusive Schaumweine stehen gratis zur Verfügung. Das Frühstücksbuffet mit regionalen Spezialitäten ist berauschend. Für die Imperial-Gäste folgt täglich ab 11 Uhr der
Brunch auf der Terrasse. Die freundlichen Kellner und Kellnerinnen servieren frisch zubereitete Spezialitäten und schenken auch vorzüglichen Schaumwein in die Gläser. Pünktlich steht in Folge der Fahrer mit dem Valamar-Hotelauto bereit. Als kostenloses Service geht es zum Sandstrand des Valamar Hotels Padova. Hier sind bereits Liegen in einem „ruhigen Platzerl“ des Strandes reserviert. Das Padova ist ein Familienhotel mit begeisterten Kindern. Von der schmucken Strandbar sind die Erwachsenen begeistert.
Nathan der Weiße
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft erfrischendes fruchtiges Aroma. Im Geschmack fein pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Stachelbeere, Apfel, Hirschbirne und Pinot. Elegantes und süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein trinkfreudiges Wein-Erlebnis
Passt bestens zum Lammbraten mit Gewürzreis. Weiters zum gegrillten Oktopus mit KnoblauchGemüse. Zudem zum heimischen Saibling mit Petersil-Erdäpfeln.
Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 8,30
Weingut Posch
8212 Pischelsdorf/Kulm, Romatschachen 64
Tel. 03113/2086
www.posch-weine.at
Im Glas elegantes Gold. Im Duft fein exotisches Aroma. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Haselnuss, Walnuss, Nougat, Feige und Weingartenpfirsich. Höchst süffiges Gaumenspiel. Ein „Welt-Cuvee“ aus Klöch aus Riesling (65%), Traminer (25%) und Sauvignon Blanc (10%). Im Abgang ein fruchtig-nussiges Erlebnis bis zur Spitze mit feinem Nougat. Passt kulinarisch zu gebratener Gänseleber in der Schoko-Chili-Sauce. Weiters zum Wildhasenbraten sowie zum „lackierten“ Entenbraten mit Erdäpfelknödeln. Alc. 12,5%vol. / Ab Hof: € 34,-
Weingut Steiner
8493 Klöch, Klöchberg 26
Tel. 0676/6036900
steiner.kurt@aon.at
Im Glas eleganter Lachston. Im Duft Aromen nach Erdbeer und Litschi. Im Geschmack gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Erdbeer, Litschi, Vanille und Stachelbeere. Süffiges Gaumenspiel. Im Abgang ein fein-filigranes Wein-Erlebnis. Bestens zu Gourmetbrötchen mit Krabben, Räucherlachs & Forellenkaviar. Weiters zum pochiertem Kabeljau in der Hummersauce. Zudem zum WolfsbarschCapaccio vom Fonda-Branzino in Portoroz mit. Alc. 11,5%vol.
Weingut Krispel
8345 Straden, Neusetz 29 www.krispel.at.
Derzeit zum Aktionspreis € 7,49 plus 20 % Mwst. € 8,99 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart.
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.atKlöcher Rosenberg ist mit ihrem vulkanischen Boden perfekt für Morillon.
VON DORIAN KROIS
Der Chardonnay ist eine weltweit bekannte und beliebte Rebsorte, die für die Produktion von erstklassigen Weißweinen verwendet wird. Sie gehört zu jenen Rebsorten, die das Terroir sehr charakteristisch wiedergeben und ist daher perfekt für die Produktion von hochwertigen Riedenweinen geeignet.
Das Terroir im Weinbaugebiet Vulkanland Steiermark eignet sich ideal für den Anbau der bekannten Burgundersorten, wie eben Chardonnay, der in der Steiermark traditionell Morillon genannt wird. Aber auch Weißburgunder und Grauburgunder spielen im Vulkanland eine große Rolle. Einer der Top-Betriebe der Region, der seit Jahren konstant hohe Qualitäten auf die Flaschen zieht und mit seinem Morillon Koasasteffl Ried Klöcher Rosenberg größte Erfolge feiert, ist das Weingut-Buschenschank Frühwirth in Deutsch Haseldorf 46 (Marktgemeinde Klöch). Winzer Fritz Frühwirth hat bereits im Jahr 1996 die Verantwortung für die Weinproduktion im Betrieb von seinem Vater übernommen. Heute führt er den Betrieb gemeinsam mit seiner Frau Lisa. Frühwirth ist ein waschechter Familienbetrieb. Hier helfen alle zusammen und auch die Eltern, Fritz sen. und Mariannne Frühwirth, unterstützen weiterhin äußerst tatkräftig. Die nächste Generation, die beiden Söhne Maximilian und Nikolas, steht bereits in den Startlöchern. Maximilian ist frischer Absolvent der HBLA für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg, der jüngere Nikolas besucht diese Weinbau-Elite-Schule ebenfalls und schloss gerade den dritten Jahrgang ab. Die Nachfolge bei den Frühwirths ist somit jedenfalls gesichert.
Sämtliche typisch steirischen Rebsorten finden sich im Sortiment. Weine werden aus allen Herkunftsbereichen des Vulkanland Steiermark DAC-Systems produziert. Insgesamt werden
Trauben aus einer Anbaufläche von 14 Hektar verarbeitet. Einen hohen Stellenwert haben auch die Rotweine, die rund 20 Prozent der Produktionsmenge ausmachen. Sehr beliebt ist beispielsweise die Rotweincuvée „Roter Koasasteffl“ aus den Sorten Merlot, Blaufränkisch und Shiraz. Koasasteffl ist übrigens der Vulgoname der Frühwirths. Nicht zu vergessen natürlich auch die Traminer, denn Klöch ist eine der Traminer-Hochburgen der gesamten Weinwelt. Winzer Fritz Frühwirth ist Mitglied der Eruptionwinzer, die Winzergruppe ist neben den STK-Winzern Vorreiter bei der Klassifizierung ihrer besten Rieden. Denn Riede ist bekanntlich nicht gleich Riede. Terroir und Alter der Reben haben einen maßgeblichen Einfluss auf die Weinqualität. Riedenweine keltert Fritz Frühwirth aus den Rieden Kratzer (Sauvignon Blanc, Erste Lage Eruption), Hochwarth (Gelber Traminer & Weissburgunder) und Klöcher Rosenberg (Morillon Koasasteffl, Erste Lage Eruption).
Frühwirth steht für charakterstarke, intensivfruchtige Weine, die große Trinkfreude bereiten. Von Beginn an hat er sich bereits sehr mit der Produktion von Riedenweinen beschäftigt. Langlebige Weine, die eine hohe Wertigkeit haben und komplex sind, aber dennoch einen guten Trinkfluss bieten –die Riedenweine sind für Fritz Frühwirth klares Aushängeschild des Familienbetriebes. Wie einleitend erwähnt, kann der Chardonnay (Morillon) das Terroir ausgezeichnet herzeigen. Bei Fritz Frühwirth hat die Rebsorte ebenfalls einen sehr hohen Stellenwert. Seine beste Lage dafür ist die Ried Klöcher Rosenberg (Erste Lage Eruption). Die Riede hat insgesamt rund 6 Hektar, einen knappen Hektar davon wird vom Weingut Frühwirth bewirtschaftet. Die Südlage Klöcher Rosenberg mit seinem vulkanischen Boden (Basalt, Rotlehm) hat die idealen Voraussetzungen für den Moril-
Im Glas edles Gold. Im Duft interessante Aromen nach exotischen Früchten und Haselnuss. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Ringelotte, Weinbergpfirsich und Marille. Dazu als Abrundung noch Nuancen nach Nougat. Edles und süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein harmonisches Säure-Fruchtspiel bis hin zur Spitze mit feinem Nougat. Passt bestens zu Gnocci mit Trüffel und Haselnussmehl. Weiters zu Shrimps im Olivenöl-Weinsud mit viel Knoblauch. Zudem zur Melanzani-Krabben-Muschel-MangoldLasagne mit viel Parmesan.
Alc. 13%vol.
Ab Hof: € 8,60
Weingut Frühwirth
8493 Klöch, Deutsch Haseldorf 46 Tel. 03475/2338
www.fruehwirth.at
lon und bringt viel Mineralität in den Wein. Die Reben haben ein Durchschnittsalter von rund 23 Jahren. Als Riedenwein vom Klöcher Rosenberg wird der Morillon Koasasteffl Ried Klöcher Rosenberg produziert. Der Jahrgang 2020 wurde beim weltgrößten Weinwettbewerb, der AWC Vienna, im vergangenen Jahr zum Sieger in der Chardonnay-Kategorie ab 13,0% vol. gekürt. Ein absoluter Spitzen-Erfolg. Zudem wurde er in den heurigen SALON aufgenommen. Die Trauben für diesen Riedenwein werden aus den ältesten Parzellen zum idealen Zeitpunkt (die volle Reife soll ausgeschöpft werden) sehr
Ing. Werner Luttenberger Geschäftsführer Wein SteiermarkDer Muskateller gehört zu den ältesten Rebsorten der Welt. Man geht davon aus, dass er von den Phöniziern und Griechen aus Ägypten nach Europa gebracht wurde. Vermutlich wurde er zuerst in Südfrankreich angebaut, um dann von den Römern in ihrem gesamten Imperium verbreitet zu werden. Der Gelbe Muskateller, die wichtigste Spielart des Muskatellers, ist neben dem Sauvignon blanc eine der bedeutendsten Rebsorten der Steiermark. Nur hier, bedingt durch die hohen Temperaturunter-
schiede im Herbst, gedeihen Muskateller mit einzigartiger Fruchtnote und interessantem Säurespiel. In der Steiermark ist die Anbaufläche von Muskateller auf 10,8 Prozent oder 55 Hektar angewachsen. In der Südsteiermark befindet sich mit ungefähr 380 Hektar der größte Teil der Muskateller Weingärten. Der Muskateller treibt mittelfrüh aus, besitzt
selektiv gelesen. Im Keller angekommen, erhalten die Trauben eine kurze Maischestandzeit von etwa 10 bis 12 Stunden. Danach werden sie schonend gepresst, der Wein vergärt mit Naturhefen in kleinen (225 Liter) sowie großen Holzfässern (1.200 bis 1.500 Liter). Insgesamt reift der Morillon Koasasteffl für 18 Monate auf der Vollhefe. Anschließend wird er abgezogen, die einzelnen Fässer assembliert und abgefüllt. Der Morillon Koasasteffl kommt immer rund zwei Jahre nach der Lese in den Verkauf. Fritz Frühwirth geht bei diesem Top-Chardonnay von einer Lagerfähigkeit von mindestens 15 Jahren aus.
leicht bronzierte, wollig behaarte und breite Triebspitzen. Die Blätter sind groß, meist fünflappig und tief eingeschnitten. Gegen Frost und Pilzbefall ist die Sorte empfindlich, neigt bei feuchtemWetter während der Reifephase zum Platzen und in der Folge zu Fäulnis. Die Trauben sind groß, länglich, dichtbeerig und oft an kurzen Stielen verästelt. Die großen Beeren sind gelb oder rot und sonnenseitig rot-bräunlich. Muskatellerbeeren besitzen eine dicke Schale und festes Fruchtfleisch. Muskateller liebt warme, trockene und luftige Lagen sowie tiefgründige, sandige jedoch kalkarme Böden. Im Glas hellgelb, entwickelt er in der Nase zarte bis intensive Muskatellerduftnoten. Bereits beim Verkosten reifer Muskatellertrauben ist dieser Duft markant.Trocken ausgebaut ist der Gelbe Muskateller ein perfekter Aperitifwein.
Mit einer Trinktemperatur von 8-10 Grad stellt er alle anderen Aromasorten in den Schatten. Spritzig-feine Muskateller passen vor allem im Sommer zu vielen leichten Speisen.
Wein Steiermark - www.steiermark.wine - info@steiermark.wine
Im Glas edles Gold. Im Duft intensive Aromen nach Muskat und Brennesseln. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Ringelotte, wilden Gräsern, Brennessel und Muskat. Erfrischend süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein intensives „Blütenmeer“ eines Muskateller . Eine in der südlichen Sowjetunion 1947 gezüchtete PIWI-Sorte namens Zwetotschny. Passt bestens zum klassischen Tatar mit gerösteten Brioche-Scheiben. Weiters zu Miesmuscheln in der Weinsauce nach Brüsseler Rezeptur. Zudem zum Wiener Apfelstrudel nach Omas Rezept. Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 8,-
Weingut Familie Deutsch 8160 Weiz, Untergreith 46 Tel. 03172/ 38266
www.weinhof-deutsch.at
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft Aromen nach wilden Kräutern und Brennessel. Im Geschmack rustikale Säure im Polka mit fruchtigen Extrakten nach Brennessel, Weingartenpfirsich und Ringelotte. Süffig, fruchtiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein aktives Frucht-Säurespiel bis hin zur Spitze mit Haselnuss. Passt kulinarisch zum Pariser Schnitzel mit Erdäpfelsalat. Weiters zum gebackenen Kabeljau (Backfisch) mit Petersilerdäpfeln. Zudem zum klassischen Weinbeuschel mit Semmelknödel. Alc.12%vol. / Ab Hof: € 8,20
Weinhof-Buschenschank Krachler
8362 Ilz, Hochenegg 13 Tel. 03385/ 558 www.weinhof-krachler.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Weingenuss mit Unterhaltungsprogramm: Die besten Weinbauern der Weinbauregion Vulkanland Steiermark und des Steirischen Weinlandes präsentieren ihre besten Tröpferln im „Weindorf“ am Hauptplatz Fehring. Ein haubengekröntes Bewirtungskonzept bei den Weintagen macht den Hauptplatz zu einem echten Genusshauptplatz!
Regionale Weine & Kulinarik im malerischen Weindorf am Fehringer Hauptplatz, großartige Stim-
mung mit Tanz & Unterhaltung ein ganzes Wochenende lang. Von 4. bis 6. August laden die Weinbauvereine Klöch, St. Anna am Aigen, Fürstenfeld, St. Peter am Ottersbach, Riegersburg, Großwilfersdorf und Fehring sowie die Stadtgemeinde Fehring zu dem beliebten Degustationsevent ein. Am Sonntag, den 6. August, wird ab 18 Uhr bei freiem Eintritt zum „Austropop Abend“ mit WIR4plusEINS mit Wolfgang Ambros geladen.
LH-Stv. Astrid Eisenkopf gratulierte der LFS Güssing zur Auszeichnung mit der „Goldenen Honigwabe 2022/2023“. Mit der „Goldenen Honigwabe“ werden jährlich die besten Honige und Honigprodukte aus ganz Österreich und den benachbarten Ländern auf der Messe Wieselburg prämiert. Die LFS Güssing erhielt für ihren Bio-Blütenhonig den 1. Preis. Insgesamt haben 25 burgenländi-
sche Honigproduzenten an der diesjährigen Prämierung teilgenommen. „Die BurgenländerInnen erhielten 26 Mal Gold, 12 Mal Silber und 10 Mal Bronze. Die Auszeichnung zeigt das vielfältige Angebot und die hervorragende Qualität der Honigprodukte aus unserem Land", zeigt sich LH-Stv. Eisenkopf über das hervorragende Abschneiden der burgenländischen Honigprodukte erfreut.
KNETZEIT: 5 Minuten langsam, 10 Minuten intensiver + 2 Minuten Oliven unterheben. Gesamt: 17 Minuten.
TEIGRUHE nach dem Kneten: 20 Minuten + 15 Minuten Zwischengare.
GEHZEIT vor dem Backen: ca. 30 Minuten.
BACKZEIT: ca. 24 Minuten bei 220°C Heißluft.
ZUBEREITUNG
1. Alle Zutaten genau mit einer Küchenwaage einwiegen, in eine Rührschüssel geben und den Teig wie angegeben kneten.
2. Am Ende des Knetvorganges die Oliven langsam unterheben. Sind diese noch relativ feucht, kann man diese vorab in Mehl etwas wälzen.
3. Den Teig nach dem Kneten mit einem Tuch abdecken und bei Raumtemperatur 20 Minuten rasten lassen.
4. Den Teig auf eine stark bemehlte Arbeitsfläche geben und Teigstücke auswiegen zu je ca. 95g, rund formen bzw. rund schleifen und nochmals ca. 15 Minuten zugedeckt rasten lassen.
5. Mit Hilfe eines Rundholzes die Teigkugeln nun zu länglichen Fladen ausrollen.
6. Von oben beginnend den Teig einwickeln und nach unten ziehen, dass eine schöne Wicklung entsteht. Die Stangerl anschließend doch recht kräftig in Mehl wälzen.
7. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Stangerl auf das Backblech legen.
8. Leicht mit Wasser besprühen, abdecken und ca. 30 Minuten bei Raumtemperatur gehen lassen und in der Zwischenzeit den Backofen auf 220 °C Heißluft vorheizen.
9. Die Stangerl abdecken, mit Olivenöl leicht bestreichen, und ggf. mit Rosmarin Streusalz bestreuen.
10. Mit viel Dampf backen, und die Stangerl recht knusprig aus dem Backofen holen.
11. Nach dem Backen auf einem Küchenrost auskühlen lassen.
REZEPT FÜR 10 STÜCK
ZUTATEN:
500 g Bio Pizzamehl Type 550
10 g Salz
10 g Bio Gerstenmalzmehl
20 g Bio Olivenöl
5 g frischer Rosmarin oder andere Kräuter
15 g frische Hefe
280 g Wasser 23°C
120 g Oliven (grün/schwarz gemischt) Olivenöl zum Bestreichen vor dem Backen.
Unlängst wurde im LandtechnikMuseum Sankt Michael die Sonderausstellung „border(hi)stories“ feierlich eröffnet. Die Ausstellung beleuchtet die Geschichte des österreichisch-ungarischen Grenzgebiets und bietet einen Einblick in die Vergangenheit und die aktuelle Situation dieser Region, die im Verlauf des 20. Jahrhunderts zahlreiche, bis heute spürbare Traumata erlebte. Das Projekt „border(hi)stories" hat sich zum Ziel gesetzt, diese wenig
aufgearbeitete Geschichte gemeinsam zu erforschen und somit einen Beitrag zur Entwicklung einer modernen Identität in diesem historischen Grenz- und Kulturraum zu leisten. Landtagspräs. Verena Dunst, Karl Ertler, Obmann des Landtechnik-Museums, Bgm. Otto Horvath und Zeithistoriker Mag. Michael Achenbach nahmen die Eröffnung vor. Die Ausstellung ist noch bis zum 31. Oktober 2023 im Landtechnik-Museum zu sehen.
Damals erleben – heute genießen im DAZUMAL! Den Puls der vergangenen Zeit bei einer Entdeckungstour durch das Freilichtmuseum spüren und im Anschluss die urtypische burgenländische Gastfreundschaft im angrenzenden Arkadenheuriger genießen. Zwischen den strohgedeckten Bauernhöfen im luftigen Innenhof bietet das DAZUMAL genügend Platz, um sich von einer traditionellen Brettljause und einem Glas Uhudler verwöhnen zu lassen. Hier werden Traditionen zelebriert, Feste gefeiert und gemeinsame Erinnerungen geschaffen. Im DAZUMAL gibt es immer einen Grund zum Feiern – egal ob beim traditionellen Genussmarkt mit Frühschoppen (jeden ersten Sonntag im Monat ab 10 Uhr) oder wenn es wieder heißt: Auf zum Kirtag! Dieser findet im DAZUMAL am Sonntag, 3. September statt und hat wieder einiges zu bieten. Der Tag startet mit dem traditionel-
Am 3. September wird im DAZUMAL wieder Kirtag gefeiert.
len Frühschoppen und geht in einem unterhaltsamen Nachmittag über. Der Genussmarkt im Freilichtmuseum ladet zum gemütlichen Schlendern durch die Verkaufsstände ein. Für beste Stimmung und Feierlaune sorgen Live-Musik sowie regionale Schmankerl auf der Festwiese. Auch auf die jüngsten Gäste wartet ein abwechslungsreiches Programm und mehr. Infos unter: www.dazumal-burgenland.at!
Das Autozentrum Harb in Ludersdorf bei Gleisdorf lädt am Samstag, den 5. August von 9.00 bis 17.00 Uhr zur Sommermesse mit großer Autoschau. Neben dem umfassenden Fahrzeugangebot der Marken Mercedes-Benz und Kia werden auch zahlreiche weitere Neuheiten präsentiert Die Messe-Partner vor Ort sind Green Electrics, Perfect Pools, Climafix, Werderitsch Reisen und Friesi’s Bikery. Für das leibliche Wohl ist bes-
tens gesorgt, außerdem warten den ganzen Tag über tolle Gewinnchancen auf die Besucher. Im Anschluss an die Messe wird das Autozentrum dann zum Schauplatz eines großartigen Konzerts im Rahmen des DixieSwing-Festivals Weiz: Die Prohibition Stompers feat. Tanja Filipovic werden ab 17.30 Uhr für einen fulminanten Ausklang der Messe sorgen. Karten für das Jazz-Konzert gibt es an der Abendkasse oder über Ö-Ticket.
Unter dem Titel „Mit dem Licht gespielt” zeigen Anton Dirnberger, Heinz Grünauer, Josef Grunwald, Paul Horn und Alois Retter in einer Ausstellung in der Rathaus-Galerie von Stadtschlaining ihre Interpretationen des Themas. Neben den Arbeiten dieser Fotografen sind auch einige Werke des jüngst verstorbenen Künstlerkollegen Franz Beisteiner posthum zu sehen. Eröffnet wurde die Ausstellung, die in Kooperation der Vereine Kukma
Markt Allhau und Zukunft Schlaining veranstaltet wird, von Mag. Monika Richter, Obfrau des Photoclubs Panoptikum Oberschützen. Bei der Vernissage sorgten Heinz Grünauer (ehem. ein Teil von „Die Weltpartie“), Anna Dirnberger, Johannes Bohun und Manfred Bobal für eine außerordentliche musikalische Untermalung. Die tollen Fotos sind in der Rathausgalerie noch bis 10. September 2023 zu besichtigen, der Eintritt ist kostenlos.
Wie damals feiern und Kirtagsgaudi erlebenFoto: Büro Dunst Mag. Micheal Achenbach, Bgm. Otto Horvath, LT-Präs. Verena Dunst, Karl Ertler (Landtechnik-Museum) und Franjo Steiner (Interreg).
Grafik der neuen Fleischerei. Insgesamt wurden 4,8 Millionen Euro in die Landwirtschaftliche Fachschule Hatzendorf investiert.
Gute Ausbildung erfordert zeitgemäße Infrastruktur
„Ich bin stolz, dass wir heute nach nicht einmal einem Jahr Bauzeit das neue Fleischverarbeitungszentrum eröffnen können. In dieser modernen Ausbildungsstätte absolvieren sowohl Schülerinnen und Schüler der landwirtschaftlichen Fachschule Hatzendorf als auch der Landesberufsschule Bad Gleichenberg ihre Praxisausbildung - eine gelungene Kooperation, von der beide Schulen profitieren. Diese Millioneninvestition in die Fleischerei und den Verkaufsraum war notwendig, um den Schülerinnen und Schülern eine zeitgemäße Infrastruktur zu bieten und ihnen damit die beste Ausbildung zu ermöglichen“, so Bildungslandesrat Werner Amon.
Wertvolle Verbindung
„Die seit fünf Jahren bestehende Kooperation
ist eine wertvolle Verbindung der regionalen Landwirtschaft mit dem regionalen Gewerbe. Durch die Zusammenarbeit werden die Abläufe von der Produktion bis zur tellerfertigen Speise sichtbar und nachvollziehbar“, betont der Direktor der Fachschule Hatzendorf, Rupert Spörk. Auch der Direktor der Landesberufsschule Bad Gleichenberg, Wolfgang Gressel, hebt die gute Zusammenarbeit hervor: „Nach der Schließung in Gleinstätten waren wir sehr froh, dass durch die Kooperation mit der Fachschule Hatzendorf unsere Berufsschüler weiterhin in der Steiermark beschult werden konnten. Die Kooperation bietet für unsere Schüler einen gewinnbringenden Einblick in der Landwirtschaft. Die Zusammenarbeit beider Schulen läuft hervorragend und das einzige Manko der Kooperation – die beengte Raumsituation – wird nun mit dem Neubau der Fleischerei bereinigt.“
„Heute ist ein guter Tag für das landwirtschaftliche Schulwesen, denn mit dem neuen Fleischverarbeitungszentrum an der Fachschule Hatzendorf schaffen wir die Rahmenbedingungen für eine moderne und zukunftsfähige Ausbildung unseres bäuerlichen Nachwuchses. Zudem bietet der einladende Verkaufsraum neue Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich der immer wichtiger werdenden
LR Seitinger betonte auch die neuen Ausbildungsmöglichkeiten in der Direktvermarktung.
Dachflächen-Photovoltaik sorgt für grünen Strom
In Summe wurden in die komplett neue Fleischerei, die Gestaltung des Hofareals sowie eine Ersatzmaschinenhalle und Garage 4,8 Millionen Euro investiert. Umgesetzt wurde das Projekt im Auftrag des Landes Steiermark von der Landesimmobilien-Gesellschaft (LIG).
LIG-Geschäftsführer Carl Skela betont: „Die neue Fleischerei ist eine gute Investition in die Zukunft des Standortes, die Region und in das Schulwesen. Bei der Errichtung der neuen Fleischerei wird natürlich den aktuellen Hygieneanforderungen Rechnung getragen. Die Schülerinnen und Schüler der LFS Hatzendorf und der LBS Gleichenberg bekommen damit eine moderne Ausbildungsstätte für ihren Unterricht ab dem nächsten Schuljahr.“
Direktvermarktung“, betont der für das landwirtschaftliche Schulwesen zuständige Agrarlandesrat Hans Seitinger. Besonders erfreut zeigt sich der Landesrat auch über die vorbildliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Schulen in Hatzendorf und Bad Gleichenberg, denn: „Damit können wir die Infrastruktur und Synergien in der Ausbildung bestmöglich nützen.“
Als Ehefrau des höchst angesehenen EVP-Parlamentariers Prof. Dr. Reinhard Rack war Gerhild Rack in ihrer Rolle als „Strohwitwe“ in Graz nicht gerade überglücklich. Demnach wollte sie etwas für Frauen schaffen. Gemeinsam mit aktiven Frauen. Unter dem Slogan „FrauenLeben“ wurde eine Plattform von Frauen für Frauen geschaffen. Das Projektteam bestand aus Gerhild Rack, Burgi Beutl, Silvia Fischer, Eva Maria Fluch, Grete Pirchegger, Ridi Steibl, Gudula Walterskirchen, Elisabeth Zaponig und Heidi Zikulnig. Gleich 150 Fach- und Qualifizierungsseminare für Moderation, Organisation, Zeitmanagement und Rhetorik wurden aktiviert. Zudem noch Internetschulungen
VON GERHILD RACK
Wir waren und sind immer noch eine warmherzige und ideenreiche Familie. Mein Mann Reinhard und die beiden Söhne Robert und Herbert, Schwiegertöchter samt dem Nachwuchs. Reinhard ist nicht nur Geistes- und Genussmensch, sondern auch sportlich aktiv. Als Orientierungsläufer trainierte Reinhard nicht nur die Muskeln sondern auch die Gehirnzellen. Für mich war es außerordentlich wichtig, mit einem gescheiten und im Herzen bescheidenen Mann das Leben zu beschreiten. Reinhard machte mich zu seiner „Prinzessin“. Seinen Beruf als Professor an der Karl Franzens Universität in Graz liebte mein Mann sehr. Seine Vorträge und sein Fachwissen über Verfassungs-, Verwaltungs- und EU-Recht ließ auch die damalige Politik unter LH Joschi Krainer aufhorchen. Die steirische Volkspartei spannte meinen Reinhard vorerst als Nationalrat in die Politik ein. Nahezu gleichzeitig auch als Delegationsleiter in der ÖVP-Delegation in der EU. Von da an reduzierte sich unsere gewohnte „Honeymoon-Ehe“ auf mögliche freie Zeiten von Freitag bis Sonntag in Graz. Natürlich zudem an zahlreichen Wochenenden in der Steiermark noch Händeschütteln, Arbeitsessen und politische EU-Ansprachen bei diversen Veranstaltungen. Reinhard wurde gemocht. Mein Göttergatte klagte niemals. Zu sehr war er von dem EU-Friedens- und Wirtschaftswerk für Europa überzeugt. Doch Reinhard war mit all den unglaublichen Aufgaben und Herausforderungen auf einmal nicht mehr da. Als liebende Ehefrau war ich nicht nur stolz auf meinen Mann. Ich war auch traurig, weil unsere schönsten Jahre irgendwann einmal enden werden. Anfang der 90er Jahre hat mich somit „mein Mann verlassen“..... Für seine „Liebe zur EU“. Fast
zur gleichen Zeit haben auch meine beiden Söhne dasselbe getan. Ersterer hat mit seinem Job an der Universität offenbar nicht genug gehabt. Weil ihm der österreichische Beitritt zur EG/EU so wichtig war, musste er zusätzlich auch die Aufgabe des steirischen Europabeauftragten annehmen und pendelte von da an zwischen Ranten und Radkersburg, und von Wien nach Brüssel. Zuhause war er selten… Damit nicht genug haben sich ziemlich genau zur selben Zeit, unsere beiden Söhne von zuhause verabschiedet. Der eine hatte zwar schon eine Zeit lang an der Montanuniversität in Leoben studiert und der andere an der Uni in Wien, aber dann mussten sie beide partout nach Frankreich verschwinden – beide hatten Erasmus Stipendien bekommen, der eine nach Orleans und der andere nach Paris.
Was tun? Eigentlich ergab sich alles mehr oder weniger von selbst. Ich hatte nach fast zwanzig Jahren im Ehrenamt –von der zusätzlichen Kindergartenmutti bis zum gesamtösterreichischen AHS-Elternverband – eine klare Perspektive. Zurück in den Beruf. Und auch das Thema war für mich klar: Die Erfahrungen aus meinem früheren Leben nutzen.
Frauen hatten damals – und hoffentlich heute nicht mehr – drei Defizite, von denen die Männerwelt nur profitieren konnte. Mangelndes Selbstbewusstsein, mangelnde rhetorische Fähigkeiten für den privaten und öffentlichen Diskurs, und keine Netzwerke!
Da wollte ich ansetzen und helfen. Ich hatte bereits in der Zeit, in der unsere Söhne keine schulische Betreuung mehr brauchten, „Mama lass, wir machen das schon selbst“, eine Reihe von Ausbildungsseminaren zum Thema Erwachsenenbildung absolviert, und ging nun daran, sie zu nutzen.
und ein Qualifizierungsangebot in Sachen EU. Die Studienreisen nach Brüssel und Straßburg waren heiß begehrt. Es gelang Gerhild Rack somit die EU in all ihren Abläufen im Europäischen Parlament den steirischen Frauen näher zu bringen. Auf dem Programmpunkt auch immer das Steiermarkhaus in Brüssel. Auch noch heute im „Ruhestand“ trägt ihr Reinhard noch immer die EU im Herzen. Über Jahrzehnte veröffentlichte der Professor im Süd-Ost Journal seine Glossen. Aus tiefer Freundschaft zu Herausgeber KommR Hannes Krois, der ja selbst über viele Jahre akkreditierter EU-Journalist war. Auf Zypern erholen sich Gerhild&Reinhard oftmals... Nur ein wenig Ruhe...
Mit tatkräftiger Unterstützung der seinerzeitigen Wirtschaftslandesrätin und späteren Frau Landeshauptfrau Waltraud Klasnicund mit einem tollen Team von jungen Frauen – haben wir in den Regionen – Graz war immer gut versorgt – mit Rhetorik-Seminaren begonnen: Gedanken formulieren und aussprechen, im privaten Kreis und in der Öffentlichkeit; Diskussionen führen und leiten, moderieren, Veranstaltungen organisieren, die neuen Medien kennenlernen und so die Selbstsicherheit der Frauen aufbauen und das Selbstbewusstsein stärken. Nach über hundert Seminaren in der ganzen Steiermark, gab es plötzlich auch ein Netzwerk aus Seminarteilnehmerinnen von Murau bis Eibiswald.
Unterstützung für unser Tun brauchte es und gab es. Nicht zuletzt von einigen Männern, allen
voran Landeshauptmann Dr. Josef Krainer der vieles ermöglicht und auch finanzielle Unterstützung geleistet hat. Und auch mein Mann hat sich, seit er Europaabgeordneter geworden ist, als nützlich erwiesen. EU-Förderungen für Besuche in der Europäischen Hauptstadt Brüssel haben nicht nur mehrere hundert Frauen dem Thema Europa näher gebracht – die eine oder andere hat als Europagemeinderätin oder EU-Referentin ihre politische Karriere gestartet – aber der wirkliche Erfolg unseres FrauenLebens kam in den frühen 2000er Jahren. Steirische Bürgermeister haben sich landauf, landab an ihre „FrauenLebenFrauen“ in der Gemeinde gewandt, mit der Bitte, könnt ihr uns nicht auf die Brüsselreisen ins Europäische Parlament mitnehmen!
Das Projektteam bestand aus Burgi Beutl, Silvia Fischer, Eva
Maria Fluch, Grete Pirchegger, Gerhild Rack, Ridi Steibl, Gudula Walterskirchen, Elisabeth Zaponig, Heidi Zikulnig Wir organisierten 150 Fach – und Qualifizierungsseminare. Es waren Seminare zu den „soft skills“ wie Moderation, Organisation, Zeitmanagement und Rhetorik. Diese wurden während der 10 Jahre laufend angeboten, ebenso Internetschulungen und die „Eurovisionen“, ein Qualifizierungsangebot in Sachen EU Unser Team machte mit interessierten Frauen Studienreisen nach Brüssel und Straßburg. Wir wollten den Frauen die Europäische Union näher bringen und boten ein intensives Programm mit Einblicken in das Leben der „Europäer“ in Brüssel mit einem Besuch und einer Führung im Europäischen Parlament und dem Steiermarkhaus.
Unsere Veranstaltungsreihen starteten wir 1995 mit „FrauenLeben konkret“. Danach folgte 1996 „FrauenLeben in Europa – Wie funktioniert die EU?“ 1997 war das Thema „Der Euro kommt –was passiert mit meinem Geld?“. 1998 war „Arbeit – Europathema #1“ im Fokus. In den Jahren 1999 und 2000 hielten wir Veranstaltungen zum Thema „beleben-bewegen-gestalten“. 2002/2003 befassten wir uns mit dem spannenden Thema „frauenleben.virtuell“ und 2004/2005 war Thema unserer Veranstaltungsreihe „Starke Frauen hat das Land“.
Weiters hielten wir auch Kongresse ab: 1996 den FrauenLebenKongress, im Jahr 2000 den Kongress zum Thema Selbstbewußtsein „SieEignis im Gegensatz zu ErEignis“ und 2005 den Kongress „Starke Frauen hat das LandTendenz steigend“.
von Josephine Nicolas
Im Rausch der 1920er-Jahre feiert ganz Paris die Avantgardistin Eileen Gray. Trotz innerer Widerstände erhebt sie sich gegen starre Ansichten und erbaut ihrer Liebe, dem fünfzehn Jahre jüngeren Architekturkritiker Jean Badovivi, eine Villa an der Küste nahe Monaco. Das Gesamtkunstwerk der Autodidaktin erregt Aufsehen, ihre Kreativität erstaunt noch Le Corbusier, den Meister der Moderne. Doch bald wird die Villa „E.1027“ Schauplatz von Neid und Selbstsucht, von Enttäuschung und Verrat.
416 Seiten, 24,50 Euro, Dumont Verlag
TEGERNSEE
von Birgit Mayr
Gemeinsam mit seiner Enkelin lebt der erfolgreiche Kräuterheiler Anton auf einem idyllischen Anwesen am bayerischen Tegernsee. Als eine Lungenkrankheit grassiert, findet er die heilende Kräutermedizin. Jansen, Chef eines Pharmakonzerns, ist das ein Dorn im Auge. Mit allen Mitteln versucht er, an die geheime Rezeptur zu gelangen. Da erschüttert ein Giftanschlag das Tegernseer Tal, und Hauptkommissarin Erna Salvermoser muss ermitteln. Kurz darauf ist Anton verschwunden...
278 Seiten, 15,50 Euro, Gmeiner Verlag
HABEN MUSS
von
Walter M. WeissDas Salzkammergut verzaubert mit der Idylle glasklarer Bergseen, mit imposanten Bergen und Ortschaften wie aus dem Bilderbuch. Es hat aber noch viel mehr zu bieten als wunderschöne Landschaften. Walter M. Weiss führt in seinem Regioführer zu seinen 111 Lieblingsorten und versteckten Schätzen. Kulturell bedeutende Plätze werden ebenso vorgestellt wie Genussoasen und skurrlle Ausflugsziele.
240 Seiten, 18,60 Euro, Emons Verlag
von Sharon Gosling
Vor fünf Jahren ließ Rachel ihr altes Leben zurück und fand ein neues Zuhause –in einem Leuchtturm, meilenweit von der schottischen Küste entfernt. In seinem Inneren befindet sich ein liebevoll geführtes Antiquariat, das zum Zufluchtsort für eine kleine Gemeinde von Buchliebhabern geworden ist. Von der Vergangenheit gezeichnet, fassen sie mitder Zeit Vertrauen zueinander.Als der Besitzer unversehens stirbt, droht der Verkauf des Leuchtturms. Nur mit vereinten Kräften haben die Freunde eine Chance, ihre neu gefundene Heimat zu retten.
448 Seiten, 13,00 Euro, Dumont Verlag
von Karen Sander (2. Teil der Triologie)
Alle Bewohner des Küstenortes auf dem Darß haben sich an der Suche nach der gehörlosen Lilli Sternberg beteiligt –vergeblich. Ihr mutmaßlicher Mörder ist tot, doch die Leiche der Neunzehnjährigen wurde nicht gefunden. Ermittlungsleiter Tom Engelhardt wiedersetzt sich dem Druck seiner Vorgesetzten, den Fall zu den Akten zu legen, und hat in der Kryptologin Mascha Krieger eine Verbündete. Dann wird eine stark verweste Frauenleiche an den Strand gespült, doch die DNA stimmt nicht mit der von Lilli überein. Wer ist die Tote, und wo ist Lilli?
400 Seiten, 13,40 Euro, Rowohlt Verlag
von Gabriela Kasperski
Buchhändlerin und Hobby-Ermittlerin Tereza Berger begleitet Commissaire Gabriel Mahon zu einer Hochzeit auf Ouessant, der westlichsten Insel Frankreichs. Doch die geplante Zeremonie steht unter keinem guten Stern, denn der Bräutigam ist verschwunden, ein Sturm zieht auf, und an den Klippen werden tote Vögel gefunden –mit Protestzeilen gegen das Windparkprojekt, für dessen Umsetzung die Braut verantwortlich ist. Hat es jemand auf das Paar abgesehen? Tereza stellt Nachforschungen an und macht eine grausige Entdeckung.
256 Seiten, 14,40 Euro, Emons Verlag
Der SV Klöcher-Bau Oberwart hat sein Ziel erreicht und bastelt an der Mannschaft für die kommende Saison in der Regionalliga Ost. Sportdirektor Peter Lehner und sein Team führten viele Gespräche mit erfahrenen Trainerkandidaten und schließlich entschied man sich für Klaus Guger, den Meister-Trainer 2012. Er wirkte schon drei Jahre bei Oberwart, holte den Meistertitel in der Landesliga mit Eberau und war zuletzt bei den Lafnitz-Amateuren im Einsatz. Auf dem Spielersektor machte man den Anfang mit dem Engagement von Ex-Bundesliga-Kicker Michael Huber (ehemals GAK/TSV Hartberg).
Beim E.R.C.H.A. Hackamore Classic, dem Westernreitturnier in Travagliato (IT), konnten die Reiter vom Reitverein Geschriebenstein wieder großartige Erfolge erzielen. Der Rechnitzer Karl Simon gewann mit seiner 4-jährigen Stute CR Tuff Calie Ray den Bewerb Herwork All Ages Non Pro. Die Bewerbe Non Pro Boxing und Box Drivegewann der Routinier mit seinem Pferd Smart Player. Weiters konnte er noch zwei Zweite Plätze belegen –also wieder tolle Erfolge für den Unternehmer aus Rechnitz. Tomas Barta, sein Freund und Trainer, gewann mit CR Tuff Calie Rey die Open bei den Profis.
Die Wettkampfgruppe der Feuerwehr Gaas errang den 2. Platz in Bronze A bei den Feuerwehr-Landeswettkämpfen in Eisenstadt. Kdt. Andreas Grosz, Bgm. Johann Weber, LFI a.D. Richard Bauer, De-
chant Karl Schlögl sowie LT-Präs. Verena Dunst gratulierten der Wettkampfgruppe herzlich und wünschten gutes Gelingen beim 100-jährigen Bestandsjubiläum am 15. und 16. Juli am Gaaser Marktplatz.
Windisch-Minihof: Erika Koller feierte unlängst ihren 90. Geburtstag. Bürgermeister Helmut Sampl gratulierte im Namen der Marktgemeinde recht herzlich und wünschte alles erdenklich Gute.
Mariasdorf: Auch Anna Seiter beging vor Kurzem ihren 90. Geburtstag. Bürgermeister Ing. Wolfgang Nothnagel. überbrachte herzliche Glückwünsche zu diesem Jubiläum seitens der Gemeinde.
Die Feuerwehr Jennersdorf durfte vor Kurzem den Bezirkfeuerwehrleistungsbewerb austragen, zu dem 25 Gruppen in verschiedenen Klassen angetreten sind. Bewerbsleiter HBI Willibald Deutsch konn-
te als Ehrengäste u.a. BR Bernhard Hirczy, LAbg. Ewald Schnecker, Bgm. Reinhard Deutsch sowie Bezirks-Kdt. OBR Jochen Illigasch und Bezirkshauptmann WHR Dr. Hermann Prem begrüßen.
Rechnitz: Brigitte und Josef Horvath feierten das Fest der Diamantenen Hochzeit. Zu stolzen 60 Jahren Ehe gratulierten auch Vbgm. Daniel Karacsonyi und Gemeindevorständin Bianca Liszt-Lederer.
Rudersdorf: Zum 90. Geburtstag von Friederike Fritz überbrachten Seniorenbundobmann KommR Hans Peter Katzbeck und sein Stellvertreter Franz E. Tauss die herzlichsten Glückwünsche.
Der jährliche Bezirksfeuerwehrjugendleistungsbewerb fand heuer am Sportplatz Olbendorf statt und lockte zahlreiche Feuerwehrjugendgruppen aus dem Bezirk, der Steiermark sowie den Bezirken
Oberwart und Jennersdorf an. Mit insgesamt 40 angemeldeten Gruppen konnte ein neuen Rekord verzeichnet werden. LT-Präs. Verena Dunst gratulierte alle Teilnehmern herzlich zu ihrer Leistung.
Unterschützen: Ihren „90er“ feierte auch Hilda Grabenhofer. Seitens der Gemeinde stellten sich Bgm. Hans Unger und Ortsvorsteher Christian Zetter als Gratulanten ein und wünschten alles Gute.
Jennersdorf: Anlässlich des 70. Geburtstages von Helmut Wagner gratulierten ÖSB-Stadtleiterin Emma Scheibreithner, ÖSB-Bezirksobmann Willi Thomas und Rudolf Werkovits aufs Herzlichste.
Limbach: Adele und Werner Ernst zelebrierten ihr 60. Hochzeitsjubiläum. In die Gratulantenschar reihten sich Bgm. Werner Kemetter, GV Margot Bösenhofer, GV Wolfgang Zach und GR Siegfried Knar.
Oberschützen: Zum 90. Wiegenfeste erhielt Irma Brenner Besuch von Bgm. Hans Unger und Ortsvorsteher Dieter Posc, die herzlichst zu diesem Jubiläum gratulierten und alles Gute wünschten.
Im Jahr 2023 gibt es das SüdOst Journal nunmehr 40 Jahre. Seit 1983 alle drei Wochen mit der Post pünktlich geliefert an 163.000
Haushalte im Südosten Österreichs. In unserem InternetForum zudem sind die SOJAusgaben kostenlos lesbar. Besonders beliebt sind die Reisereportagen. Das Süd-Ost
Willi Haiders 1. Steirische Kochschule war einzigartig
Die wohl einzige Schule, die der SOJ-Herausgeber KommR Hannes Krois niemals „schwänzte“, war die Kochschule von Haubenkoch Willi Haider in Kalsdorf. Diese 1. und einzigartige Kochschule war eine kulinarische Kultstätte. Hannes Krois stieg sehr bald zu Willis „Beikoch“ auf und überwachte das Schnippslen von Gemüse der Koch-Damen aus der vorrangig Grazer Gesellschaft. Beim 50. Geburtstag von Willi Haider waren einige Freunde geladen. Dazu auch Ulli Glettler, die gemeinsam mit Hannes Krois schon bei der Süd-Ost Tagespost war. Jedenfalls endete Willis Geburtstagsfeier in einer Creme-Tortenorgie mit dem Wurf in das Antlitz des Geburtstagskindes Willi. Zuvor auf dem KroisFoto ein lachender Willi mit seiner Renate, den Kindern Willi, Matthias und Christina und den Geburtstagsgästen.
Journal ist seit vielen Jahren ein permanenter Berichterstatter auch über Ferien- und Reiseziele auf dieser Welt. Und somit in der Reisebranche weit über Europa hinaus integriert.
In den 40 Jahren war das SüdOst Journal immer wieder ein „Geburtshelfer“ für zahlreiche Projekte und Entwicklungen speziell in der Steiermark und im Burgenland.
„Fische-Geburtstage“ am 18. März von Winzer Andi Kollwentz, PopLegende Peter Kraus und Hannes Krois
KommR Johann Haberls Thermenhotel Larimar zählt zu den allerliebsten Hotels von Peter Kraus. Beim hochwertigen Dinner in Begleitung der Kollwentz-Weine wurde auf den 18. März angestoßen. Und ganz speziell auf die gemeinsamen „Geburtstagskinder“ Andi Kollwentz, Peter Kraus und Hannes Krois. Visionäres, Kunst, Hilfsbereitschaft, Liebe und Wein verbindet das Geburtstagstrio auf alle Fälle....
„Wortschatz“ durch Peter Simonischek & Brigitte Karner gekrönt Markt Hartmannsdorf ist ein „Kulturmarkt“. Jahrelang wesentlich belebt durch das Kulturprojekt „Wortschatz“ durch „Kulturmotor“ Mag. Werner Sonnleitner. Allgemein als „Sonni“ höchst beliebt. Gekrönt wurde das Projekt durch Peter Simonischek & Brigitte Karner. Peter Simonischek blieb seiner Heimatgemeinde Markt
Hartmannsdorf immer treu und fühlte sich hier immer wohl. Nach der schweren und tödlichen Erkrankung liegt der große Schauspieler auf dem Ortsfriedhof begraben. Das Krois-Foto zeigt „Sonni“, Peter Simonischek & Brigitte Karner sowie Bürgermeister Ing. Otmar Hiebaum bei einer „Wortschatz“-Präsentation.
Der begnadete Maler Peter Rhuso
Am Eisenberg, im südlichsten Zipfel des Burgenlandes erstellt der gebürtige Wiener Maler Peter Rhuso seine unglaublich farbkräftigen Bilder. Vorrangig sind es Akte, die Rhuso in seiner unglaublichen Ausdrucksstärke auf die Leinwand bringt.
Vor Jahren hat Peter Rhuso den Bauernhof eigenhändig renoviert und zusätzlich das großartige Atelier errichtet.
Peter Rhuso ist ein großartiger und höchst sensibler Mensch. Ein Vollblutkünstler, wie es sie nur mehr selten gibt...
Herbert Flitsch besitzt seit über 40 Jahren einen roten Alfa Romeo Spider 2000. Der Wagen hat eine Erstzulassung vom 29.05.1981 mit 1948 ccm.
Der Alfa Romeo Spider ist ein Cabriolet des italienischen Herstellers Alfa Romeo. Die zweite Serie ab Anfang 1969 hieß coda tronca und ist unter der Bezeichnung Fastback bekannt. Hier wurde im Vergleich zum Rundheck das Heck völlig neu gestaltet, nämlich um zirka zehn Zentimeter verkürzt und gerade „abgeschnitten“. Die Windschutzscheibe stand nun flacher, und die Stoßstangen waren robuster ausgeführt. im Gegensatz zur ersten Serie hatte das neue Modell ein Zweikreis-Bremssystem. Ab Frühjahr 1971 gab es dann den Spider 2000 Veloce, der mit seinen 131 PS und knapp 200 km/h Spitze seine Hubraumklasse anführte. Durch
Ausfahrten gemacht.
neue Abgasbestimmungen im Jahr 1976 leistete der 2000er nur mehr 126 PS.
Das Preisniveau für gut erhaltene Exemplare zog in den vergangenen Jahren langsam, aber stetig an, vor allem für die Rundheck- und Fast-
back-Versionen. Viele Alfa Romeo Spider sind mittlerweile dem Rost zum Opfer gefallen. Ansonsten ist die Technik bei richtiger Behandlung und Pflege langlebig und durch den sparsamen Einsatz von Elektronik einfach zu warten.
für Campingfahrzeuge
• Identitätsprüfung
• Sichtprüfung
• Dichtheitsprüfung mit Prüfpumpe
• Überprüfung von Verschraubungen und Komponenten im Hochdruckbereich (mit Lecksuchspray)
• Brennprobe (inkl. Regler-Überprüfung)
ab € 69.(für Fahrzeuge jünger als 10 Jahre)
Terminvereinbarung: 03155/2424
Iryna Kortyak (RSVO), Ariana Auer und Johann Decker (RSLV).
in Groß Siegharts (nÖ) fanden die Österreichischen Meisterschaften im Rope Skipping Einzel statt. Die Athletinnen vom Leistungszentrum in Oberwart nahmen mit sechs Sportlerinnen teil. Die große Überraschung des Tages gelang Ariana Auer vom Rope Skipping Verein Oberschützen. Sie kürte sich bei ihrer ersten ÖM zur Österreichischen Meisterin (Jugend weiblich). in der Klasse Juniorinnen konnte Lena Ertler ihren Titel nicht verteidigen und wurde knapp geschlagen Vizemeisterin, gefolgt von Pia Mercsanics auf Rang drei.
Die Mannschaft der Spg SC Pinkafeld/AViTA konnte diese Saison zum 1. Mal den Meistertitel U-15 Leistungsliga Burgenland ins Südburgenland holen. Die eingespielte Mannschaft rund um Trainer Thomas Kucher qualifizierte sich im Herbst 2022 mit dem Gruppensieg in der Liga Süd für die burgenländische Leistungsliga. in der letzten Runde war das Team der Spg SC auf ei-
nen Punkt angewiesen. Das 80+3 Minuten dauernden Spitzenspiel gegen die Spg Gols (10. Runde) ließ neben einer hervorragenden spielerischen Leistung beider Mannschaften nichts an Spannung und Dramatik vermissen. neben Torschütze nevio Kucera glänzte auch Tormann Benedikt Höss, der in der 83. Minute souverän einen Elfmetertreffer samt nachschuss verhindern konnte.
8350 Fehring,
24 www.autokalcher.at
Die Kooperation zwischen dem FC Südburgenland-Damen mit dem TSV Hartberg brachte kürzlich auch schon den ersten Transfer-Erfolg. Mit Katja Dorn konnte die erste Topspielerin aus der Region Hartberg verpflichtet werden. Die 19-jährige Mittelfeldspielerin aus Bad Waltersdorf kickte zuvor bereits in der Frauen-Bundesliga bei Sturm Graz und FK Austria Wien. nun wechselt sie vom Bundesligaabsteiger SKV Altenmarkt ins Südburgenland, wo man sich durch ihre Erfahrung eine erhebliche Verstärkung des Teams erwartet.
Nach den „Corona-Freiheitsentzügen“ sind Ferien und Urlaub wichtiger denn je. Die Menschen plündern ihre Ersparnisse und überziehen ihre Bankkonten. In den wirtschaftlich unsicheren Zeiten samt Krieg in Europa ist die Sehnsucht speziell nach „Sonne und Meer“ gigantisch. Trotz überfüllter Strände, langen StauWartezeiten auf den Autobahnen und extrem gestiegener Preise ist die Reiselust im Sommer 2023 größer denn je. Die Autos werden noch einmal für die Fahrt in den Urlaub auf Herz&Nieren überprüft. Nichts ist schlimmer als eine Havarie auf der Urlaubsfahrt. Noch schlimmer wären Unfall,Verletzungen und Krankheiten. Der Teufel schläft nie. Demnach passiert immer irgendwas. Also trotz Urlaubslaune niemals den Verstand gänzlich ausschalten. Im Getümmel der Touristenstädte immer Geld und Papiere sicher verwahren. Die Taschendiebe sind wie Habichte immer auf Beute aus. Und das geschieht unglaublich schnell. Umgehängte Taschen werden urplötzlich durch Abschneiden von Riemen und Henkel geklaut. In den engen Gassen der südlichen Altstädte wandern diese Wertgegenstände sehr schnell in den Besitz der Täter. Speziell Mofa-Fahrer klauen und sind schon wieder weg. Die Hoffnung auf Rückgabe ist gering. Also sofort die Kredit- und Bankkarten sperren lassen. Dafür sind allerdings die Kartennummern und Codes nötig, deshalb vor Urlaubsantritt zuhause Karten kopieren und alle Daten notieren. Das ist in einem etwaigen Notfall eine große Hilfe.
Somit schönen Urlaub und gute Erholung..... Und kommen Sie gesund wieder nach Hause!
Warum ist die Koralm-Bahn erst in 2½ Jahren fertig?
Das ist doch originell: Der fast 33 km lange Koralmtunnel ist jetzt bereits „vollkommen fertig“ und wurde am 12. Juni mit einem Zug, der schon durch den ganzen Tunnel fuhr (und irgendwie muss er wohl auch dort hingekommen sein), feierlich eröffnet – warum braucht man dann für den Bau des Rests der neuen Hochleistungsstrecke Graz
– Klagenfurt, für die keine so „großartigen Bauwerke“ mehr erforderlich sind, noch fast 2½ Jahre? Da stellen sich doch die Fragen: Wer könnte denn daran Interesse haben, dass man erst möglichst spät mit der Bahn von Graz nach Klagenfurt nur noch 45 Minuten braucht, weil man damit ja viel schneller ist als mit dem Auto? Wenn dann auch viel mehr (vernünftige) Menschen zwischen der Steiermark und Kärnten lieber mit dem Zug als mit dem Auto fahren, werden dadurch hier bei uns sowohl die Zahl der Unfälle mit (viel zu vielen) Toten und Verletzten als auch die Umweltverschmutzung mit Abgasen, Feinstaub und Lärm deutlich geringer: Gibt es irgendjemanden, der hier dagegen ist?
(Eigenartig: Ich habe noch nie jemanden gesehen, der sich das auch „ganz offiziell“ zu sagen getraut hätte!) Durch die gesamte neue Koralm-Bahn werden die Steiermark und Kärnten auch viel attraktiver für die Ansiedelung zahlreicher neuer wirtschaftlicher Betriebe: Wer könnte denn hier dagegen sein? Ich kann hier beim besten Willen keinen einzigen (zumindest keinen vernünftigen) Grund erkennen, warum die gesamte KoralmBahn jetzt erst in 2½ Jahren in Betrieb gehen soll, obwohl mit dem Koralm-Tunnel ihr wichtigster Teil schon längst fertig ist: Steckt da vielleicht eine Lobby dahinter, die beste Beziehungen zu den obersten politischen Kreisen hat...?!?!?
Dr. Kurt Stoschitzky, GleisdorfBodenschutz gescheitert: Versiegelung schreitet fort
Laut Medien wurde kürzlich berichtet, dass der nationale Gipfel betreffend Bodenstrategie bzw. Bodenschutz gescheitert ist und auf unbestimmte Zeit verschoben wurde. Daher ist vorläufig kein Stopp des Bodenfraßes in Sicht. Es
Leserbriefe schriftlich an das Süd-Ost Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per E-Mail info@ medienhaus-krois.at.
Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor.
Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
geht nicht an, dass in Österreich 12 Hektar Boden pro Tag verbaut und versiegelt werden. Auch in der Steiermark werden viele Hektar pro Tag verbaut, insbesondere auch in der Südoststeiermark. Es ist höchste Zeit, dass endlich hinsichtlich Flächenwidmung und Raumordnungsgesetz für alle Ordentliches geschieht. Die Bundesregierung hat sich in ihrem Programm verpflichtet, den Bodenverbrauch bis 2030 auf maximal 2,5 Hektar pro Tag zu senken. Das wäre wünschenswert und zu begrüßen. Statt landwirtschaftliche Flächen zu verbauen, sollte lieber eine Sanierungsoffensive zur Belebung der Ortskerne oder Stadtkerne starten. Die Steiermark muss grün bleiben. Daher ist Bodenschutz lebenswichtig. Die schöne Natur muss uns erhalten bleiben und dient auch dem Klimaschutz und Naturschutz sowie dem Schutz vor Katastrophen (Hochwasser). Wir brauchen in Österreich diese landwirtschaftlichen und fruchtbaren Flächen, um die Versorgung der Bevölkerung mit gesunden Lebensmittel zu gewährleisten. Es wird bestimmt vor der kommenden nächsten Wahl 2024 der Bodenschutz gesetzlich beschlossen und verankert werden!
Herbert Hödl, Kirchberg a.d.R.
Steirische Jungbauern fordern: Wolfs-Verordnung sofort umsetzen
Wölfe werden immer wieder in Siedlungsnähe gesichtet, tödliche Angriffe auf Schafe, Ziegen und Rinder in der Steiermark steigen. Deshalb fordern die Steirischen Jungbauern Landesrätin Ursula Lackner auf, so schnell wie möglich die angekündigte Verordnung zur Entnahme von Problemwölfen in Kraft zu setzen. Die Sorgen und Ängste der Steirischen Landwirtinnen und Landwirte werden größer. Grund dafür sind die steigenden Wolfs-Risse auf den Almen im Oberland der Steiermark. Hier zeigt sich zum wiederholten Male dasselbe Bild: Blutüberströmte Kadaver, verängstigte und verletzte Tiere bleiben zurück und die Bauern haben kaum Möglichkeiten, dieses unsägliche Tierleid zu verhindern. Nach dem ersten Vorfall der Saison im Ennstal, wo nachweislich mehrere Schafe qualvoll getötet wurden, sind vergangene Woche vermeintliche weitere Risse in der Krakau und in der Gaal bekannt geworden. Daraufhin haben betroffene Almbauern ihre Tiere sofort von der Alm geholt. Zeitgleich sind Wölfe vermehrt in der Nähe von besiedelten Gebieten zu sehen. Denn Wölfe sind mittlerweile alles andere als scheu. Im Ennstal wurden Schafe in unmittelbarer Nähe eines Wohngebietes gerissen. Nicht auszudenken, wenn hier Kinder oder Wanderer in der Nähe gewesen wären. Und diese Fälle sind leider keine Ausnahme, sondern treten in Österreich vermehrt auf. 2022 wurden laut Bär-Wolf-Luchs-Zentrum in Österreich 782 Schafe offiziell von Wölfen getötet, 70 wurden verletzt und weitere 996 Tiere wurden als vermisst gemeldet. Und die Steirischen Jungbauern als Vertreter der jungen Landwirte sind mit dieser Forderung nicht allein. Die Landwirtschaftskammer Steiermark, Urlaub am Bauernhof, die Jägerschaft der Gemeindebund, der Schaf und Ziegenzuchtverband sowie der Rinderzuchtverband sind in diesem Thema derselben Meinung. Der wiederholte Appell der Jungbauern: Handeln, bevor weitere Tiere leiden müssen!
Alexander Macek, GrazARBEITSMARKT
Immobilienberater/in für die Region Hartberg-Fürstenfeld und Südoststeiermark wird aufgenommen. Fachliche Einschulung, gute Verdienstmöglichkeiten, Büro in Ihrer Nähe. Auch für Quereinsteiger. Bewerbung ausschließlich unter: office@neuimmo.com Suche tüchtige Aushilfskraft für gelegentliche Hofarbeiten, Raum Siegersdorf, 11-15,-/h. Tel. 0664/88538255.
ZU VERKAUFEN
Brennholz, ofenfertig und Meterscheiter, von 80,- bis 140,-. Tel. 0650/7041959.
Ripatella (Uhudler) Frizzante und Wein, auch vom Fass. Tel. 0664/ 4958218.
Verkaufe Blechhaartrog, verzinkt, neuwertig, für Hochbeet oder Viehtränke, Preis 50,-. Tel. 03382/8775. Weidefassanhänger, 1.300 l, mit Tränker für Rinder, Schafe, 300,-. Fehring. Tel. 0664/5536797.
Heimat-Romane billig abzugeben, Pischelsdorf. Tel. 0664/ 4818773.
Eingangstüre mit Stop, neuwertig, Mahagoni, Preis 400,-. Tel. 03325/2441.
Verkaufe 4 x Platzreifekurs á 12 Stunden, auf allen Murhofgruppenanlagen in der Steiermark, im Wert von á 150,- günstig zum Preis von á 100,-. Tel. 0680/3131253.
ZU KAUFEN GESUCHT
Suche Comics und Romane. Tel. 0664/2367275.
Jagdtrophäen, Schmuck, Münzen, Uhren, Privatkauf. Tel. 0677/ 63370662.
Kaufe Münzen aller Art, SilberGoldschmuck, Armbanduhren, Ansichtskarten, Briefmarken, Bilder, etc. Tel. 0664/2220194.
Herr Ernst sucht von Privat!
Porzellan, Kristall, Pelze, Bilder, Zinn, Teppiche, Dekoratives, Trachten, Silberartikel, Uhren, Münzen, Schmuck, Näh-/Schreibmaschine uvm.
Seriöse Abwicklung in Bar!
Tel: 0676-75 62 857
WIR SUCHEN FÜR UNSERE BILLA UND BILLA
GION IN IHRER RE
PLUS A PL
* - ab EUR 1.945, Voollzeit, und eilTeilse), t, Gemü bs e, O Thek Kasassa, oku er:innen (F fe kä Ve
Verkäuf s K geringfügig, T V V
* ab EUR 2208 Vollzollzeit er innen Thek Abteilungsleit
* - ab EUR 2.208, Vollzollzeit, M Ausbildung
- ab EUR 2.208, eit, e, er:innen arktmanager:in, V
sagekräftige e aus Ihr f fr Wir serfahrung. ation und Beruf t sich aus Quali k gib ag er Gesamtbetr tatsächliche 23, der 20 eitbasis lt. KV Vollz ogehalt auf Monatsbrutt *
euen uns auf
ÄRKTE S M !rewe-group.jobs erbung über Online-Bew
Suche Kunststoff-Weinbottich, kleine Ausführung zum Baden. Tel. 03382/8775.
Feldbach/Kalvarienberg: 33-m²Garconniere mit Balkon, ab 01.07.2023. Tel. 0664/9121750.
Feldbach-Gniebing: Nachmieter für Kaffeehaus mit Back-/Konditoreiwaren gesucht, vollmöbliert und ausgestattet, Ablöse nach Vereinbarung, Nfl. ca. 105 m², HWB 77,4, Miete 1.200,- exkl. BK + Ust. Herr Pichler, Tel. 0676/7224468, www.vulkanland-immobilien.at
REALITÄTEN GESUCHT
Herr Landsberger kauft: Pelze, Porzellan, Gemälde, Teppiche, Silberartikel, Kleinkunst, Bleikristall, Schmuck, Münzen, Uhren, Schreib-& Nähmaschinen uvm. Unverbindliche Wertermittlung, Seriöse Abwicklung in bar! 0676-3532441
HandelshausFröhlich&Co
Pelze,Porzellan,Zinn,Kristall,Uhren,Münzen, Briefmarken,Schmuck,Pokale,LPs,Fotoapp. Näh/Schreibma.,Musikinstrum.,Jagdtroph., hochw.Weine, Hausbesuche,kostenlose Wertermittlung! t 0660/1026075 Fröhlichzahltmehr!!!
!!!VERGLEICHENLOHNTSICH!!!
REALITÄTEN VERKAUF
Ehrenhausen: 13 sehr preiswerte, helle Eigentumswohnungen, 57 m² bis ca. 69 m², ab KP 89.000,-, HWB 103, fGEE 1,81. Gernot Schlatzer, Tel. 0664/2005005, www.neuimmo.com
REALITÄTEN VERMIETUNG
Fürstenfeld /Zentrumsnähe: Kleinwohnungen zu vermieten, ca. 34 m², 390,- inkl. BK. Tel. 03382/ 54408.
Feldbach: 33-m²-Garconniere am Kalvarienberg mit 2 Balkonen und Grünfläche, ab Ende August zu vermieten. Tel. 0664/5031631.
Suche eine kleine Landwirtschaft, wenn möglich Alleinlage. Tel. 0664/ 5031631.
Oststeiermark: Suche Haus, Bauernhof oder Eigentumswohnung in jeder Lage und Preisklasse für Barzahler. Franz Weinhandl, Tel. 0664/8494517, www.neuimmo.com Haus gesucht! Kleines Haus in der Südoststeiermark zu kaufen gesucht! Auch sanierungsbedürftig! Tel. 0677/61435477.
HAUS & GARTEN
•
Haus-Planungen, Baumstr. Huber, Erstklassige Planlösungen! Tel. 0664/1506070.
Suche günstigen Rasentraktor und Anfängerauto bis 90 PS. Tel. 0664/3687829.
DIVERSES
Suche kostenlose CDs und LPs. Verschenken statt Wegwerfen. Tel. 0664/75079584.
Ackerflächen zu pachten gesucht, Raum Paldau, Saaz, Gniebing. Tel. 0664/9137548.
Suche reparaturbedürftigen Rasentraktor oder Hochgrasmäher. Tel. 0664/3687829.
ASTROLOGIE/KARTENLEGEN
Blick in die Zukunft. Tel. 0676/ 3962814.
Dank meiner hohen spirituellen Fähigkeiten und hohen Treffsicherheit kann ich Ihnen jede Frage beantworten. Tel. 0664/9213402. Energetische Beratung, Fremdenergien auflösen. Tel. 0660/ 6271201.
•
•
•
Ihr Kaminbauprofi, kostenlose Beratung
UNTERRICHT PFLEGE
Handyschulung, Anfänger/ Senioren, Privatunterricht. Tel. 0681/20853292.
24 Stunden Betreuung-, Pflege-, Personalvermittlung, kostenlose Beratung und Kostenaufstellung. Frau Karin Paar, Gleisdorf. Tel. 0664/4560523, office@betreut24h.at
24 h Betreuung / Agentur Uranschek: Gebildete, deutschsprachige Betreuungskräfte vorwiegend aus Lettland. Tel. 0664/2600858, www.achtsam-im-alter.at
24 Stunden Betreuung, Personalvermittlung, keine Vermittlungsgebühr. Tel. 0664/3179200.
Badewannenlift neu nach Todesfall zu verkaufen. Tel. 0664/4124459.
Freilandlegehennen abzugeben á 0,50 Euro. Tel. 0664/8643582. Junge Kanari, schöne Farben, sehr günstig. Tel. 03152/7075.
Allrad Traktor gesucht, auch Unfall oder reparaturbedürftig. Tel. 0664/1711770.
Auto mit Unfallschaden, Motorschaden oder viel km, ohne Pickerl gesucht. Tel. 0664/1711770.
Suche alte reparaturbedürftige Traktoren. Whats App / Tel. 0664/ 1711770.
Motorrad und Rasenmähertraktor, auch reparaturbedürftig gesucht. Whats App / Tel. 0664/ 1711770.
Suche alte Traktoren, Dieselfahrzeuge. Tel. 0660/7404401.
Holzspalter, Posch Kreissäge und Rasenmähertraktor gesucht! Whats App / Tel. 0664/1711770.
Suche Baumaschinen, Landmaschinen, Traktoren und div. Gebrauchtmaschinen. Tel. 0664/ 93065377.
Ankauf/Suche: Landmaschinen, Gebrauchtmaschinen, Traktoren, Baumaschinen. Tel. 0664/ 3239082.
Steyr Traktor 40 - 768 gesucht! Tel. 0664/3239082.
Kipper Einachs und Tandemkipper gesucht! Tel. 0677/62601644.
Massey Ferguson 135 - 165 gesucht! Tel. 0677/62601644. Suche Strohpresse und Scheibenmähwerk. Tel. 0664/1784682. Suche Kürbishackgerät und Maishackgerät, auch ohne Düngerstreuer. Tel. 0664/93151823.
MEDIENHAUS KROIS GMBH
Medienstraße 1
8344 Bad Gleichenberg
TELEFON 03159/45444-0
FAX-DW 50
www.soj.at info@medienhaus-krois.at
PKW und Geländewagen-Ankauf. Tel. 0664/8787255.
Kaufe Puch Moped und Aixam. Tel. 0664/8787255.
EIGENTÜMER, HERAUSGEBER, VERLEGER
Kommerzialrat Hannes Krois
GESCHÄFTSFÜHRUNG, LEKTORAT
Ulrike Krois
CHEFREDAKTEUR
Kommerzialrat Hannes Krois
SEKRETARIAT
Sandra Zach
Ungarinnen, Asiatinnen, Slowakinnen, bildhübsch, deutschsprachig, suchen Lebenspartner. Positive ORF Berichte, gegründet 1985! Partnerbüro Intercontact, Herr Kulmer, Tel. 0664/3085882.
Speed-Dating für alle Altersklassen am 05.08. im GH Dokl, Gleisdorf, Teilnahmegebühr 25,-. Anmeldung und Info - Helga Papst, Tel. 0681/81689939 oder www.date4you.at
Privat: Fescher Mann sucht Frau, 55-75, Raum Steiermark. Tel. 0676/3577495.
Tina fesches Mädl 54 vom Land, leidenschaftliche Köchin will Dich mit ihren Künsten verführen - ein Leben lang. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at Lilly Witwe 62 sehr attraktiv, mag nicht mehr alleine bleiben. Bin mobil und umzugsbereit.
Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at Landwirt gesucht, fleißiges Lieschen 50 ist umzugsbereit und wartet auf dich. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at Trixi 58 sportliche Schönheit, bodenständig, sparsam und mit fleißigen Händen sucht einen Mann mit dem sie wieder was erleben kann. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at Vera 65 Witwe, gute Hausfrau, weibliche Figur, bescheiden, liebevoll und anpassungsfähig. Bin mobil. Melde Dich!
Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at Susi 47 mit Dirndlfigur und ohne Anhang will die Liebe wieder erleben und einen Mann glücklich machen. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at Sophia 67 weiblich und einsam möchte von Dir verwöhnt werden und will Dir all ihre Wärme und Aufmerksamkeit schenken um Dich glücklich zu machen. Tel. 0664/88262264, www.liebeundglueck.at
REDAKTIONSLEITUNG
H. Dorian Krois
REDAKTION
Walter Flucher, Franz Weber
VERKAUFSLEITUNG
Robert Gutmann
KUNDENBERATUNG
R. Müller, Franz Weber
PRODUKTIONSLEITUNG
Werner Schlögl
PRODUKTION
Gerd Neumann
Petra Sophie Humer
GRAFIK
Karin Seidl-Csurmann
VERTRIEB
Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 163.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
AUFLAGE
Gesamtauflage 163.000
Vier Mutationen:
Süd, Ost, Nord und West
MEDIADATEN
www.soj.at
Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken.
Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
Das nächste Süd-Ost Journal erscheint am Mi.,23.August
Witwe möchte einen niveauvollen, sportlichen, sehr tanzfreudigen Mann kennenlernen. Er sollte Freude an klassischen Tänzen, sowie Volkstanz haben, Alter ca. 70 Jahre. Zuschriften unter Kennwort „Walzer“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
Modebewußter Mann, Nichtraucher, 72 Jahre sucht sportliche, modebewußte, kultivierte Frau für gemeinsame Unternehmungen. Zuschriften unter Kennwort „Rosenkavalier“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
Witwe, 76, jünger aussehend, 1,50 m groß, möchte gerne ehrlichen, lieben, netten und verlässlichen Partner kennenlernen. Zuschriften unter Kennwort „gemeinsam“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
Witwer, 75 Jahre, sucht eine Frau bis 67, Nichtraucherin, Nichttrinkerin. Bin Hobbylandwirt, habe großen Garten, großes Haus. Zuschriften unter Kennwort „Glück“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
72jährige Frau, schlank, wünscht sich einen Partner zwischen 70-75 Jahre für gemeinsame Stunden, vielleicht auch Jahre. Ich würde mich auf eine Zuschrift von Dir freuen. Zuschriften unter Kennwort „Nichtraucher“ an Süd-Ost Journal, Medienstrasse 1, 8344 Bad Gleichenberg.
Sylvia 58 J. Dame gut situiert mit eigenem schönen Haus und schönem Garten, sucht Partner, der es mit ihr genießen möchte.
Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Franz 60 J. Fescher Techniker der auch gerne kocht sucht Dich aber bitte keine Discomaus…
Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Margit 60 J. Junggeblieben, sehr flott, tanzt sehr gerne, ist romantisch und glaubt an die große Liebe… Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Rudi 74 J. Liebt die Volksmusik, Karten spielen und die Natur…
Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Walter 78 J. Ist noch mobil unterwegs, sucht eine Partnerin die mit ihm auch seinen Garten genießt…
Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Walli 69 J. Eine Frau mit Herz, gepflegt, mobil und mit Eigenheim… Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Heidi 59 J. Reist sehr gerne, liebt die Natur, sucht den Partner auch dazu… Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Erika 63 J. Sucht ehrlichen, treuen, romantischen Partner für gemeinsame Unternehmungen. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Miriam 38 J. Fesche Bauerntochter mit Dirndlfigur, umzugsbereit, wünscht sich schon sehnsüchtig einen Partner, der nach Möglichkeit auch Platz für Ihr Pferd hat. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Iris, niveauvolle 49-jährige, trägt die Sonne im Herzen, vielleicht auch bald dich… Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Peter 73 J. Musik und Tanz ist sein Leben. Techniker von Beruf mit den Eigenschaften eines tollen Mannes. Wagen wir es? Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Peter 80 J. Junggebliebener Senior, charmant und versteht Spaß, sucht auf diesem Wege DICH!!! Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Reini 64 J. Witwer. Begeisterter Wanderer, der nicht raucht, trinkt und gerne in Kroatien seine Ferien verbringt. Wollen wir das gemeinsam machen? Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Trude 68 J. Fesche, herzeigbare, gestandene Frau die wieder in eine Beziehung gehen möchte sucht Dich. Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Petra 28 J. Ehrliches und treues Landmädel wünscht sich einen ehrlichen, tierfreundlichen Mann vom Land zum Verlieben!
Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
12. Juli
Fehring: Grill on Hill, Bruchmann’s, Weinberg/R., 17.30
Bad Radkersburg: Big Band Night: „The Music of Count Basie“, 19.30
13. Juli
Feldbach: Konzert mit Voodoo Jürgens, Taborhof, 19.30
14. Juli
Bad Gleichenberg: „Eine Nacht (fast) wie damals”, 70er/80er-Party ab 19.00 (jeden Freitag)
Bad Radkersburg: Flanieren & RAdieren: „Meer brauchst du nicht“, Altstadt, ab 18.00
Gnas: „MUSIKnachtMUSIK” und ORF Steiermark Klangwolke, Kirchplatz, 19.30
15. Juli
Fehring: 7m-Turnier, Sportplatz Hatzendorf, 14.00
Feldbach: Stadtmusik Wurlitzer, Open Air Kulturwerkstatt, 18.00
Mogersdorf: Grillfest der FF Wallendorf, Feuerwehrhaus Wallendorf, ab 16.00
M. Hartmannsdorf: Wortschatz 2023 –Präsentation und Lesung der Siegerwerke, Dorfplatz, 18.00
Neudorf/Passail: Heikeisch’n Fest der Landjugend, ab 21.00
Weiz: Open-Air-Konzert mit „Santa Anna“, Hauptplatz, 19.30
16. Juli Bad Gleichenberg: Kurkonzert Postmusik Graz, Hauptplatz, 19.00
Waldbach-Mönichwald: Krapfen-Kirtag, Dorfplatz, ab 08.30
Passail: Jakobi-Sonntag mit Hl. Messe, Dorfplatz Arzberg, ab 10.00
Pinggau: Grenzlandfest FF Tauchen, Wechsellandhalle Tauchen
17. Juli
Feldbach: „Kaleidoskop der Leidenschaft 4D“, Musik-Performance, KS Garten, Raabau 34, 19.30
Weiz: Kunstkino-Montag: „All the Beauty and the Bloodshed“, Stadtparkquartier Cineplexx, 19.00
18. Juli
Feldbach: „Pettersson und Findus –Findus zieht um“, Bilderbuchlesung, Kinder ab 4 J., Morawa, 16.30
19. Juli
Feldbach: „Der Ozean hat Fieber“, Mitmachtheater für Kinder ab 5 Jahren, Zentrum, 15.00
Weiz: „Haben Sie eine Kundenkarte? NAAA!”, Kabarett Martin Kosch, Garten der Generationen, 19.00
20. Juli
Feldbach: „überschnurchdittlich“, Kabarett mit Elli Bauer, Rathausplatz 1, 19.30
21. Juli
Bad Radkersburg: Flanieren & RAdieren: „Honolulu Strandbikini“, Altstadt, ab 18.00
Feldbach: „Vokaler Wahnsinn’ mit Vokal.Total out of Graz, Soundgrube Auersbach, 19.00
St. Margarethen/Raab: Schlagernacht, SC Margarethen, 20.30
Weiz: Baywatch Party mit DJ ChrisMastermind, Freibad, 20.00
22. Juli
Pöllau: Sommerkonzert der Musikkapelle Pöllau, Haupzplatz, 19.00
Weiz: Open-Air-Konzert mit „JK Habe“, Hauptplatz, 19.30
23. Juli
Fehring: Oldtimer-Treffen, Dorfzentrum Hatzendorf, ab 10.00
St. Margarethen/Raab:
Kirtag, ganztägig
Passail: Anna-Sonntag mit Met und Lebkuchen von den Passailer Imkern, Lindenberg, 10.00
24. Juli
Gnas: Sommercamp auf Gut Lichtenberg für Kinder von 7 bis 15 Jahren, Lichtenberg, 9.00 (bis 28.7.)
26. Juli
Bad Gleichenberg: Sommer-Kino „Faire Mode statt Fast Fashion –Kleidung als Gewissensfrage“, Hauptplatz, 20.00
Fehring: Grill on Hill mit Live-Musik, Bruchmann’s. Weinberg/R., 17.30
Weiz: Weizer Markt:
Anna-Kirtag, Innenstadt, ab 7.00
27. Juli
Feldbach: Konzert mit Anna Tropper-Lener und Florian Trummer, K 4, Rathausplatz 1, 19.30
28. Juli
Bad Radkersburg: Flanieren & RAdieren „Weiße Nacht“, Altstadt, 18.00
Fehring: Woazbrotn in Pertlstein, Innenhof Raabtalhalle, ab 19.00
Feldbach: „Lebenspfade“, Lesung & Musik mit Lorenz Maierhofer, KGT, Granz-Josef-Str. 8-14, 19.30
Rettenegg: „Der eingebildete Kranke“, Sommertheater Rettenegg, GH Simml, 20.00 (bis 15.8.)
29. Juli
Bad Loipersdorf: EröffnungsWandertag, Wein-Erlebnis-Weg
Fehring: Gartenfestl mit Live-Musik, GH Gradwohl-Stadtkeller, ab 17.00
Feldbach: Gartenfest der FF, Festgelände Edersgraben, 21.00 (30.7.)
Minihof-Liebau: Waldfest der Musikvereins, ab 20.00 (bis 30.7.)
Riegersburg: Vollmondnacht auf der Riegersburg, ab 17.30
Riegersburg: Teichfest des ASVÖESV, Nepomucihalle, ab 18.00
Weiz: European Street Food Festival, Europa-Allee, ab 11.00 (30.7.)
Weiz: Open-Air-Konzert mit „DeZwa“, Hauptplatz, 19.30 30. Juli
Bad Gleichenberg: Kurkonzert mit der Marktmusikkapelle Straden, Hauptplatz, 19.00
Riegersburg: Grillfest FF Breitenfeld, Rüsthaus Breitenfeld, ab 11.00
Weiz: Rotkreuz-Frühschoppen, RKOrtsstelle Weiz, ab 10.30
1. August
Weiz: La Strada 2023, Straßenkunstfestival, Innenstadt und Kunsthaus, ab 16.00
2. August
Feldbach: Konzert Fabian Supancic Trio, Sonnendeck, 19.30
Straden: Sommer-Kino „Haben oder Sein“, Kulturhaushof, 20.00
3. August
Neuhaus/Kl.: Operette „Die schöne Helena“, Schloss Tabor, 20.00 (bis 15.8.)
4. August
Anger: „Ich will ein RInd von dir!”, Kabarett Hons Petuschnig, Schloss Külml, 19.30
Bad Radkersburg:
Flanieren & RAdieren:
„Flip Flop“, Altstadt, ab 18.00
Fehring: Weintage mit Live-Musik, Hauptplatz, ab 19.00 (6.8)
5. August
Anger: Konzert Moritz
Weiß Klezmer Trio & Clara Montocchio, Schloss Külml, 19.30
Gasen: Oswalditag, Dorfplatz, ab 10.30
6. August
Merkendorf: Sommerfest der FF mit Frühschoppen, Sporthalle
Merkendorf, ab 10.00
Pinggau: Donatikirtag & Pfarrfest, Kirchenplatz Sinnersdorf
9. August
Bad Radkersburg: Sommer-Kino
„Fake-Food“, Frauenplatz, 20.00
10. August
Feldbach: Erwin
Steinhauer & Chris Lohner „Briefwechsel“
M. Dietrich& F. Torberg, Taborhof, 19.30
11. August
Bad Radkersburg:
Flanieren & RAdieren: „Rosenrot“, Altstadt, ab 18.00
13. August
Ehrenschachen: Sommerkirtag der FF, Rüsthaus
14. August
Pinggau: 14-N8cht der FF, Festhalle
Baumgarten, 20.00
Rettenegg: „Bier ab
4”, Stocksportanlage
Feistritzwald, 16.00
16. August
Fehring: Grill on Hill, Bruchmann’s, 17.30
17. August
Straden: vor.SPIEL: „Getastet, nicht gequetscht“, Konzert, BioWeinGut Tropper, Marktl, 19.45
18. August
Bad Radkersburg:
Flanieren & RAdieren: „Ladies Night“, Altstadt, ab 18.00
Riegersburg: Treffpunkt M mit Live-Musik, Marktplatz, 19.30
Weiz: Steirisches
Kammermusikfestival, Kunsthaus, 19.30
19. August
Feldbach: Eruptionsfest, Weingut Hutter, ab 13.00
Friedberg: Steinbruchfest, FF, Steinbruch, 9.00 (20.8.)
Vorverkauf:
BESUCHEN SIE UNS IM SCHAURAUM oder am 28. Juli von 18:00 - 20:00 Uhr beim Gasslfest in Bad Waltersdorf
-10% AKTION!