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Zweiter GF Werner Cerutti, Landesholding-GF Hans Peter Rucker, Betriebsratsvorsitzende Karina Weinbacher, Gechäftsführerin Manuela Klawatsch und Landeshauptmann Mag. Hans Peter Doskozil.
seinen rund 180 Arbeitsplätzen erhalten und mit ihm den Tourismus in der Region weiter stärken. Es bedeutet Sicherheit und Stabilität für alle touristischen Partner und alle Beschäftigten, dass sich diese regionalwirtschaftlich wichtige Infrastruktur in öffentlicher Hand be-
In Zeiten der Vorwahlgeplängel in einem vermeintlichen Superwahljahr nehmen die Parteien die womöglichen Zielgruppen für die Wahlurne in Betrachtung. Mit dabei als große Wählerschicht die Pensionisten. Die Grünen dürften trotz ihrem bereits älteren Van der Bellen weniger bei den Senioren punkten. Speziell die Klimaaktivisten und die grüne Verordnungspolitik zipfen so richtig die älteren Herrschaften an. Mit den Neos haben die Senioren auch nicht viel am Hut. Da haben es die Tradi-
tionsparteien schon ein wenig leichter. Die SPÖ hat speziell bei den 1.Mai-Aufmärschen immer auf ihre Senioren mit der roten Nelke im Knopfloch bauen können. Da haben sich allerdings nicht nur wegen der ganz natürlichen Lebensauslese die Reihen gelichtet. Benko-Gefährte und Altbundeskanzler Alfred Gusenbauer ist jetzt nicht nur als RotweinFeinschmecker berühmt geworden. Die Freiheitlichen punkten mit der Darstellung einer Bearbeitung der Asylpolitik. Vielfach hat die FPÖ
findet.“ Es sei das Ziel, durch weitere Investitionen und den Ausbau der Kooperationen mit lokalen Partnern den regionalwirtschaftlich so wichtigen Standort zukunftsfit zu machen. Landesholding-GF Hans Peter Rucker zum Vorgang: „Wir sind aktuell damit beschäftigt,
allerdings noch nicht innere Ruhe und Harmonie vermitteln können. Von der Neutralität ist Österreich ohnehin schon lange befreit. Wenngleich die Österreicher an Zara Leanders Lied glauben:„ Ich weiß, es wird noch mal ein Wunder geschehen...“ Die ÖVP hat mit ihren Bünden schon ein Netzwerk aufgebaut, das regional verankert ist. Allerdings will man von dem „kurzzeitigen türkisen Ausrutscher“ nicht wirklich mehr noch etwas wissen. Auch hat die ÖVP als Regierungspartei das Finanzministerium auf der Regierungsbank integriert. Das schreckt zahlreiche Senioren ab. In den schwierigen Zeiten des Fachkräftemangels geht es um die zahlreichen Senioren, die allzu gerne noch arbeiten wollen und würden. Eben nicht Eichhörnchen im Park füttern oder im Garten den Rasen mähen und das Lusthäusl streichen. Überall schlägt der Facharbeitermangel kräftig zu. Die WKO bekniet die Menschen um Leistung für die Wirtschaft. Jährlich gibt es gut 100.000 Neupensionisten. Viele davon exzellente Fachkräfte, die von heute auf morgen freigestellt sind. Dabei würden viele der Senioren noch weiterhin über den gesetz-
mit mehreren potenziellen Betreibern Gespräche zu führen.“ Eine Entscheidung über den zukünftigen Betreiber soll bis Ende des ersten Quartals 2024 fallen. Als operative Geschäftsführerin ist ab sofort Manuela Klawatsch im Unternehmen tätig. „Ihre Erfahrungen in der Führung von Thermen und Hotels, die sie sich in Lutzmannsburg erworben hat, garantieren die Weiterführung der hohen Qualitätsstandards des Hauses“, ist sich der Landeshauptmann sicher. Unterstützt wird sie vom zweiten Geschäftsführer Werner Cerutti. Die touristische Entwicklung im Burgenland gibt allgemein Anlass zur Freude. Im vergangenen Jahr verzeichnete das Burgenland einen Rekordwert mit rund 3,15 Mio. Nächtigungen. Einen wesentlichen Beitrag dazu leisteten die Thermenhotels, die mit einem vielfältigen und vor allem qualitätsvollen Angebot punkten.
lichen Pensionsantritt hinaus arbeiten. Einige Kleingewerbetreibende, Gastwirte und Hoteliers arbeiten in ihren Betrieben weiter. Wiederum andere auch, die ohnehin mit der Pension allein nicht über die Runden kommen. Doch insgesamt verzichtet der Staat auf routinierte Fachkräfte, die ihre Leistung vielfach noch weiterhin einbringen möchten. Der Stolperstein ist allerdings die Steuerpolitik. Es kann doch nicht sein, dass die gemeinsame Besteuerung von Einkommen und Pension so hoch bewertet wird, dass ein weiteres Arbeiten im sogenannten „Unruhestand“ rechnerisch untragbar wird. Somit schließt sich die Schere zwischen Fachkräftemangel und Steuerbelastung nicht mehr. „Denn Leistung muss sich lohnen...“ Viele Pensionisten werden es bei der Wahlurne wohl wissen lassen.
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Ab 2024 gibt es eine neue gesetzliche Regelung für Zahlungen von gemeinnützigen Organisationen für die Tätigkeit ihrer Freiwilligen.
Beim kleinen Freiwilligenpauschale sind Einnahmen aus einer ehrenamtlichen Mitarbeit bis zu € 30,00 Euro pro Kalendertag (max. € 1.000,00 im Jahr) unter folgenden Voraussetzungen steuerfrei:
• der ehrenamtlich Tätige erbringt eine freiwillige Leistung für eine steuerlich als gemeinnützig eingestufte Körperschaft,
• der ehrenamtlich Tätige erhält keine steuerfreien pauschalen Reiseaufwandsentschädigungen (Sportbereich) und
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Im Rahmen der Klubklausur der SPÖ Burgenland präsentierten LH Hans Peter Doskozil und Klubobmann Roland Fürst ein neues Positionspapier zum Thema Asyl, Migration, Integration und Grenzschutz. LH Doskozil sprach in der anschließenden Pressekonferenz Klartext: „Österreich ist Nummer 1 bei der
Pro-Kopf-Quote an Asylwerbern in Schengen-Europa. Menschen mit negativem Bescheid werden nicht in ihr Heimatland zurückgebracht. Wenn wir sehen, was hier vom Staat investiert wird, ist das wirtschaftlich nicht vertretbar, sogar grob fahrlässig. Man muss zu dem Schluss kommen, dass wir als Republik nicht
in der Lage sind, Gesetze zu vollziehen“, kritisiert Doskozil die ÖVP massiv. Auch Klubobmann Roland Fürst stößt ins selbe Horn: „Seit 37 Jahren hat die ÖVP das Außenministerium inne, seit 24 Jahren das Innenministerium, seit sechs Jahren stellt die ÖVP den Bundeskanzler, das alles zeigt, dass die ÖVP nie auf Lösungen beim Thema Asyl gesetzt hat“, so Fürst. Aus diesem Grund präsentierten LH Doskozil und Klubobmann Fürst sieben Forderungen an den Bund. Gefordert werden eine Asyl-Obergrenze von 10.000 Asylanträgen pro Jahr –und im Burgenland nur mehr 330 Grundversorgungs-Plätze jährlich. Wenn ein negativer Asylbescheid vorliegt, so eine weitere Forderung, dürfen keine Sozialleistungen mehr fließen, außer Rückführungsunterstützungen. Zudem soll die Zahl der Rückführungen erhöht werden. Qualifizierte Arbeitsmigration soll hingegen erleichtert werden. Die Aktivierung von Asylberechtigten in den Arbeitsmarkt will man intensivieren, außerdem wird ein nationaler Plan gegen Schlepperkriminalität gefordert.
In der Politik soll man sich auf einfache „Erzählungen“ beschränken. Komplizierte Botschaften dringen nicht durch. Dieses probate Rezept – keep it simple stupid – lässt sich häufig nur schwer einsetzen, zumindest dann, wenn der zu vermittelnde Sachverhalt komplex ist. (Was eigentlich immer der Fall ist. Copyright Fred Sinowatz 1983.) Diese (schmerzhafte) Erfahrung haben viele von uns in der Informationskampagne vor der EU-Volksabstimmung des Jahres 1994 machen müssen.
Wie bringt man das Gute im Beitrittsvertrag Ö-EU mit mehr als 1000 Seiten Text an die lieben Mitbürger heran – die …innen erspare ich mir nur aus Gründen der Lesbarkeit.
Die Beitrittsgegner haben sich da leichter getan, jedenfalls haben sie es sich leichter gemacht. Jörg Haider, vielleicht war es damals schon sein Redenschreiber Herbert Kickl, brauchten nur von Blutschokolade, Läuseyoghurt und Bauernsterben reden, das reichte häufig um zu punkten. Ich und meine kleine, feine Truppe von Europarechtsstudenten, haben uns da schon viel schwerer getan. Wir haben von Frieden in Europa geredet, von Prozenten beim Wirtschaftswachstum, von der Rückkehr in die Mitte Europas, von der Freizügigkeit für Studierende und für österreichische Produkte, und von der Sicherheit in einer großen Gemeinschaft. Das hat im Endeffekt zu unserer großen Überraschung gereicht. Zwei Drittel dafür…
Mitunter mussten auch wir vereinfachen. In einer Veranstaltung zum Thema EU-Beitritt in einer südsteirischen Gemeinde war die Stimmung gar nicht gut. An den oben genannten Argumenten waren die Herren Weinbauern nicht interessiert, um es milde auszudrücken. Mir blieb nur mehr das KISS-Prinzip: Meine Frage an die Herren. Frauen waren kaum da. Wie viele Flaschen Wein nehmen eure deutschen Gäste aus dem Urlaub mit, wenn sie wieder nach Hause fahren. „Net amol drei Flascherln dürfens mitnehmen. Scheiß Zoll…
Ich habe mir damals bewusst Zeit genommen, die EU-Rechtslage zu erklären. Demnach war und ist es für EU-Bürger erlaubt, als Eigenbedarf bis zu 90 Liter(!) Wein mitzunehmen… Ich habe keine EU-Informationsveranstaltung in Erinnerung, die ähnlich stimmig endete: Mir san für den Beitritt!!! Und überraschenderweise- oder auch nicht – wir haben in dieser südsteirischen Gemeinde bei der Abstimmung an der 80-Prozentmarke gekratzt.
In diesen Tagen wurde von LH Hans Peter Doskozil eine amtliche Mitteilung an alle burgenländischen Haushalte verschickt. Diese informiert die Bürger, wie viel das vom Land angebotene Gemeindepaket für ihre Gemeinde finanziell bringen würde. Der GVV Burgenland begrüßt diese Aufklärung und hofft nach wie vor, dass dieses kommunale „Überlebenspaket“ mit Vernunft und Weitblick über die Parteigrenzen finalisiert werden kann.
„Schließlich werden wir heuer – so wie in ganz Österreich –mehr als die Hälfte der Gemeinden in tiefrote Zahlen sehen und viele werden ihren Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen können“, stellt Präsident Bgm. Erich Trummer zum wiederholten Male fest.
„Wir Gemeindevertreter haben über die Parteigrenzen hinweg, gemeinsam mit dem Landes-
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hauptmann und der Gemeindereferentin, das mit Abstand größte und nachhaltigste Gemeindeentlastungspaket im Bundesvergleich ausgearbeitet. Eine Blockade dieses Entlastungspaketes wäre für unsere bisher gewohnten Gemeindeleistungen fatal. Von der Kinderbetreuung bis zur Altstoffsammelstelle, ganz zu schweigen für Investitionen in Zu-
kunftsprojekte, würden vielfach die Mittel fehlen. Ich appelliere an alle Gemeindevertreter, im Sinne der burgenländischen Gemeinden und unserer Bürger, kommunale Sachpolitik vor Parteipolitik zu stellen und die entsprechende Absichtserklärung zu unterstützen“, so Trummer. Im Rahmen dieser Strukturreform würde auch der Burgenländische Müllverband neu organisiert werden. Die Leistungen des BMV sollen abgesichert werden und somit eine gleiche Versorgung bei landesweit einheitlichen Tarifen für alle Haushalte gewährleistet werden. Eine kostenlose Übernahme der Sperrmüllentsorgung soll –gemäß dem Landesangebot –eine nachhaltige Entlastung der Gemeindebudgets und die Sicherung der in Diskussion stehenden örtlichen Altstoffsammelstellen bringen.
Rechtsanwaltsanwärterin
Jasmin KöldorferEin Verfahren zur Grenzberichtigung kann durchgeführt werden, wenn eine Grenze streitig oder zur Gänze unkenntlich geworden ist. Völlig unkenntlich heißt, dass die Nachbarn selber die tatsächliche Grenze nicht mehr kennen.
Zuständig für ein derartiges Grenzberichtigungsverfahren ist das Bezirksgericht, in dessen Sprengel die Grundstücke liegen, um deren Grenzen es geht.
Bei der gerichtlichen Verhandlung ist der letzte, so genannte ruhige Besitzstand vom Richter zu erheben. Die Grenze wird dann durch einen Gerichtsbeschluss festgelegt. Wenn der Richter keinen ruhigen Besitzstand feststellen kann, hat der Richter die strittige Fläche nach billigem Ermessen zu verteilen.
Ein Grenzberichtigungsverfahren ist aber nur dann möglich, wenn die Grenzen nicht bereits im Kataster enthalten sind.
Daneben steht es jedem Eigentümer frei, mit einer Eigentumsklage gegen jemanden vorzugehen, der sein Grundstück unzulässigerweise in Anspruch nimmt. Dies könnte zum Beispiel dann der Fall sein, wenn ein Nachbar die Ersitzung eines gewissen Grundstücksteiles ungerechtfertigterweise behauptet und auf diesem Teil Nutzungshandlungen setzt. In einem solchen Fall wäre sofort mit einer Klage gegen den Nachbarn vorzugehen.
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Zu den burgenländischen Nächtigungsrekordwerten im Jahr 2023 hat Bad Tatzmannsdorf einen beträchtlichen Teil beigetragen. Mit insgesamt über 470.000 Gästeübernachtungen und einem Zuwachs von über 10% gegenüber 2022 ist die Gemeinde ein stabiler Leistungsträger in der burgenländischen Tourismuslandschaft. Die hohe Qualität der Top-Wellness-Hotels, der Gesundheits- und Kurbetriebe sowie der privaten Gastgeberbetriebe ist ein Erfolgsgarant im beliebten traditionsreichen Tourismusort. „Damit Nächtigungszuwächse innerhalb der aktuellen und zukünftigen Herausforderungen auch in den kommenden Jahren erzielt werden können, hat Bad Tatzmannsdorf Tourismus eine gezielte Strategie und um-
Bad Tatzmannsdorf –touristischer Leistungsträger des Burgenlandes.
fangreiche Neuerungen für die Gäste vorbereitet“, verspricht Richard G. Senninger, GF von Bad Tatzmannsdorf Tourismus. 2024 präsentiert Bad Tatzmannsdorf Tourismus das umfangreichste Freizeitpro-
gramm in der Geschichte des Ortes. Über das Jahr finden über 300 einzelne Aktivitäten und Events statt. Bereits Ende Februar/Anfang März gibt es mit dem Kabarett-Festival den ersten Höhepunkt des Jahres.
Vor Kurzem hat die „Grüne Woche“ in Berlin wieder ihre Pforten geöffnet. Bei der größten landwirtschaftlichen Messe Europas präsentieren mehr als 1.400 Aussteller aus 61 Ländern Lebensmittel aus aller Welt. Gleichzeitig ist sie auch agrarpolitischer Treffpunkt. Regionale Lebensmittel und die Besonderheiten der einzelnen Regionen präsentieren sich auf dem weitläufigen Ausstellungsgelände in Berlin. Auch ein Burgenland-Stand war vertreten. Doris Kollar-Lackner aus Kukmirn präsentierte ihre Kernöl- und Uhudlerprodukte. „Der Megatrend Regionalität ist auch auf der Grünen Woche in Berlin zu spüren. Es ist sehr erfreulich, dass unsere hervorragenden Lebensmittel aus der regionalen Landwirtschaft vertreten sind“, so Landwirtschaftskammerpräsident DI Nikolaus Berlakovich. Neben Bundesminister Norbert Totschnig war auch die burgenländische Delegation sehr gut vertreten –durch LWK-Präsident DI Nikolaus Berlakovich, Kammerdirektor DI Martin Burian sowie Mathias Siess von der Wein Burgenland.
Kürzlich erfolgte der Spatenstich für den „Bildungscampus Unterkohlstätten“ in Holzschlag. Das Projekt, bestehend aus einem modernen Kindergarten, einer Kinderkrippe, einer Volksschule mit Tagesbetreuung und einem Turnsaal, markiert einen bedeutenden Schritt in Richtung qualitativ hochwertiger Bildung für die Gemeinde. Der Bildungscampus, dessen Bau in der Katastralgemeinde Holzschlag errichtet wird, ist darauf ausgerichtet, den Bedürfnissen der Kinder optimal gerecht zu werden und ihnen eine zeitgemäße Lernumgebung zu bieten. Das Projekt beinhaltet auch die Errichtung einer fortschrittlichen Heizanlage, die als Nebengebäude im Bereich zwischen dem Feuerwehrhaus und dem Bildungscampus platziert wird. LR Heinrich Dorner erklärt dazu: „Mit dem Bildungscampus in Unterkohlstätten
wird das nächste Zukunftsprojekt von der Projektentwicklung Burgenland Gmbh (PEB) in Angriff genommen, bei dem sie bei einem wichtigen Gemeinde-Bauvorhaben ihre Expertise und ihr Know-How miteinbringt. Die PEB ist ein verlässlicher Partner der burgenländi-
schen Kommunen.“ LR Daniela Winkler betont die Bedeutung des Projekts für die Zukunft: „Mit dem Spatenstich für den Bildungscampus Unterkohlstätten setzen wir einen Meilenstein für die Zukunft unserer Kinder und Jugendlichen in der Region. Dieses Projekt ist ein
klares Bekenntnis zur Bedeutung qualitativ hochwertiger Bildung. Es zeigt unser Engagement, Lernund Wachstumsmöglichkeiten für unsere jüngsten Gemeindemitglieder zu schaffen. Der Bildungscampus wird zu einem Ort der Begegnung und des Lernens, der nicht nur die Bildungslandschaft in Holzschlag, sondern im gesamten Burgenland bereichern wird.“ Auch LR Leonhard Schneemann steht dem Projekt äußerst positiv gegenüber: „Der Bildungscampus Holzschlag ist ein Vorzeigeprojekt. Er wird nicht nur die Bildungslandschaft der Region bereichern, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung und zur Investition in die Zukunft der Gemeinde leisten.“
Die Fertigstellung ist für Februar 2025 geplant. Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf 6.355.203 Euro.
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Die Gesundheit Burgenland besetzt die Leitung der chirurgischen Abteilung der Klinik Oberwart vor dem Umzug an den neuen Standort neu: Schilddrüsen-Chirurg Dr. Franz Messenbäck übernimmt ab sofort interimistisch die Funktion des Abteilungsvorstandes. Er löst den bisherigen Primarius Dr. Eduard Klug ab, der das Unternehmen verlässt. Der Abteilungsvorstand wird in der Folge zeitnah ausgeschrieben. Sobald ein neuer
Abteilungsvorstand für Chirurgie an der Klinik Oberwart gefunden ist, wird Dr. Messenbäck an die Klinik Oberpullendorf wechseln und dort in der von der Ärztlichen Direktorin Prim. Dr. Evelyne Bareck geleiteten Abteilung für Chirurgie als Schilddrüsen-Experte tätig werden. Dr. Franz Messenbäck war von 1997 bis 2023 Abteilungsvorstand für allgemeine Chirurgie und Viszeralchirurgie am Kardinal Schwarzenberg Klinikum
in Schwarzach/ Pongau, dem zweitgrößten Krankenhaus des Bundeslandes Salzburg. Der gebürtige Oberösterreicher hat dort ein international renommiertes Schilddrüsenzentrum aufgebaut und geleitet. Univ.-Prof. Dr. Stephan Kriwanek, medizinischer Geschäftsführer der Gesundheit Burgenland: „Es ist wirklich erfreulich, dass ein Chirurg von internationalem Format uns in der Klinik Oberwart interimistisch als Primar zur Verfügung steht.”
Energie-Ingenieur
Letztens im Cafe wurde ich zu meiner Arbeit mit Photovoltaik angesprochen. Eine junge Dame fragte mich in betont höflicher Art, warum ich die Photovoltaik auf Freiflächen überhaupt vorschlage, würden doch damit Grünflächen zusätzlich verbaut. Ihrer ernsthaften Absicht entsprechend ging ich auf Ihre Fragestellung ein und daraus ergab sich ein interessantes Gespräch über die Energieversorgung in Österreich allgemein und den Austausch der fossilen Energiequellen wie Kohle, Gas und Öl durch regenerative Energieproduktion wie Wasser-, Wind- und Sonnenkraft. Im Besonderen erzählte ich ihr vom Bemühen zahlreicher Landwirte, einerseits deren Landwirtschaft erfolgreich auszuüben und andererseits auch den intensiven Anforderungen der Kunden und auch der Gesellschaft zu entsprechen. Dabei ist die Energieproduktion eine Alternative, die sich in der Regel gut in die landwirtschaftliche Tätigkeit integrieren lässt. Gut zeigt dies das Beispiel von Johann Rechberger aus Grafendorf. Er betreibt auf mehr als 600 Meter Seehöhe einen Bio-Hühnerstall, der mit großzügigem Auslauf für die Hühner ins Freie ausgestattet ist. Die Errichtung der Photovoltaik auf diesen Auslaufflächen bedeutet mehrere Zusatznutzen für seine Biohühner. Einerseits erhalten die Hühner eine zusätzliche Beschattung, andererseits bieten die Photovoltaik-Tische Schutz der Hühner vor Raubvögel. Durch diese Beschattung und auch die Schutzfunktion ist in der Praxis zu beobachten, dass die Hühner den freizügigen Auslauf intensiver nutzen und sich weiter vom Hühnerstall entfernen. Insgesamt halten sich die Hühner nun länger im Freien auf.
Dies ist nur eine der zahlreichen innovativen Ideen zur Weiterentwicklung unserer Landwirte. Hier werden keine Grünflächen verbraucht, sondern die Photovoltaik als Zusatznutzen eingesetzt: Für unsere Landwirtschaft ein Zusatzeinkommen und ohne Nachteile für die Umwelt.
Auf über 600 Meter mitten in der oststeirischen Wald- und Almenlandschaft schaut die Welt im Winter etwas rauer aus. Das Foto zeigt Johann Rechberger mit seiner Angelika gemeinsam mit den Energie-Ingenieuren DI Werner Erhart&Dr. Ludwig Ems.
lieben
VON HANNES KROIS
Biologische Grundstruktur, 130 Jahre bäuerliche Tradition und modernste Energiegewinnung runden erfolgreich eine BIO-Betriebsform als wirtschaftliches Gesamtwerk ab. Die Gemeindestrasse nach „Natur pur“ führt von Grafendorf über etliche Kurven hinauf in die oststeirische Almen- und Bergwelt ins Zeilerviertel 3. Hier steht der ReJo Biohof des Johann Rechberger. Die Luft ist von den umliegenden Nadelwäldern gewürzt. Typisch für Winter in der Höhenlage eisiger Wind aus dem Wechselgebiet, der den Schnee zu Eisschichten gefrieren läßt. Im Sommer dafür bäuerliches Almerlebnis pur. Im Stroh sitzen, ein Glas Apfelsaft von den eigenen Äpfeln in der Hand und ein gutes Buch. Man hört das Gackern „glücklicher Hühner“ am sonnigen Wiesenhang. Die BioBauern Johann&Angelika genießen auch diese idyllischen Augenblicke. Wenn auch nur kurz. Weil die Bio-Landwirtschaft einen permanenten Kreislauf zwischen Tier, Natur und Mensch erfordert. Johann Rechberger ist auf dem familiären Hof vulgo „Dieringer“ aufgewachsen. Im Rinderlaufstall 26 Milchkühe und zudem im anderen Stall Schweine. Johann Rechberger ist ein Visionär, der gerne über den eigenen Suppentellerrand hinausblickt. Demnach leitete er seit 2000 als Bürgermeister die Gemeindegeschäfte in der damaligen Gemeinde Stammbach. Im Jahr 2004 startete Johann Rechbauer mit der Bio-Hühneraufzucht. Ein Erfolgsprojekt für Johann Rechbauer, den Biohof ReJo, die Hühner selbst und den Konsumenten, der ein unglaublich gesundes und geschmackvolles Hendl auf den Teller bekommt. Nach dem Motto „Zurück um Ursprung“ als „Steirerhendl“ im Verkauf. Der große Stall bietet Platz für 4800 Küken und in der Wachstumsfolge Hühner. Innerhalb von 56 Tagen legen die Hühner zwischen 1,5 und 1,7 Kilo an Gewicht an. Gefüttert mit absolut genfreiem Futter aus Österreich. Angeschlossen an den Stall der „Wintergarten“ mit natürlichem Licht und die weitläufige Freian-
lage. Hier wird ganz speziell gegackert, in der Wiese gekratzt und nach Käfern, Würmern und Samen gesucht. Über den Hühnern sind im großräumigen Freilauf in der Hangwiese 2500 Solar-Panele höchst stabil befestigt. Die Hühner bevorzugen ihr „Kratzleben“ unter den Solar-Aufbauten gegenüber der weiteren Wiese unter der Sonne. Weil hier die Schattenbildung angenehmer ist. Zudem weil die Panele größten Schutz vor den Raubvögeln bieten. Die Raubvögel mit „Adlerblick“ sind wohl auch Feinschmecker und sind auf den Geschmack der Bio-Hühner gekommen. Seit dem Sommer 2023 kreisen die Raubvögel vergebens in den Höhen über dem Biohof ReJo. Johann Rechberger ist seit Jahren auch ein Experte im Bereich Alternativenergie. Demnach die glänzende Zusammenarbeit mit den EnergieIngenieuren DI Werner Erhart&Dr. Ludwig Ems. Im Sommer 2023 wurde die Hangwiese mit den Photovoltaik-Panelen bestückt.
Für unglaubliche 1000 kWp. Ausreichend Stromenergie für den Biohof ReJo und zudem 275 Haushalte in der Netzanbindung. Selbstverständlich fährt Johann Rechberger ein E-Auto, Marke VW. Geladen mit dem Strom aus der eigenen Solaranlage. Somit alles Bio...
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Die im Ruhestand befindlichen Unternehmer des WB Burgenland waren in der Bundeshauptstadt, um sich das rundum erneuerte Parlamentsgebäude und den Justizpalast anzusehen. Nach einem Rundgang haben sich die „Silberlöwen“ noch
mit Wirtschaftsbund-Generalsekretär NAbg. Kurt Egger zum Gedankenaustausch getroffen. Im Anschluss gab es eine kurze exklusive Führung mit Dr. Peter Liehl durch die Räumlichkeiten des Justizpalastes am Schmerlingplatz.
Anlässlich seiner bevorstehenden Ruhestandsversetzung wurde dem Betriebsleiter der Firma Sattler AG in Rudersdorf, Reinhard Poscher, von ABI Patrick Kainz die Florianiplakette in Bronze überreicht. Poscher war in seiner beruflichen
Tätigkeit für die Betriebsfeuerwehr Sattler zuständig und auch selbst langjähriges Mitglied. Für sein Engagement wurde er nun auf Antrag des Kommandos vom Burgenländisches Landesfeuerwehrverband ausgezeichnet.
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Angesichts von Knappheiten an Basisausbildungplätzen in Ostösterreich stockt die Gesundheit Burgenland die Zahl der Plätze um 50 für das laufende Jahr auf. 25 Jungmediziner könnten ab sofort in einer der vier landeseigenen Kliniken in Oberwart, Kittsee, Oberpullendorf oder Güssing mit der
neunmonatigen Ausbildung starten. Mit diesem Angebot reagiert der landeseigene Spitalsbetreiber unter anderem auf kolportierte War tezeiten von bis zu 18 Monaten in der Bundeshauptstadt Wien. Für Interessenten gibt es am 7. März eine „Recruiting Night“ in der neuen Klinik Oberwart.
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Klienten des Vereins Vamos smit Manuela Tschauner (l.), Vamos-GF René Höfer (4.v.l.) und Gärtnermeisterin Kathrin Unger (r.).
„Pferdinand“ ist das Maskottchen des Sterntalerhofs. „Pferdinands Trostbox“ ist im vergangenen Jahr von den Therapeuten am Sterntalerhof und aus 25 Jahren Erfahrung in der Kinderhospizarbeit entwickelt worden. Sie ist eine Sammlung von 15 unterschiedlichen Materialien, die Kinder und Jugendliche nach dem Tod eines nahestehenden Menschen in der Trauerzeit unterstützen soll. Von ehrlichen Antworten auf schwierige (Kinder-)Fragen über einen kuscheligen Pferdinand bis
hin zu handgezeichneten Kraftkarten finden betroffene Familien auf vielfältige Weise Trost und Begleitung. Unter der kompetenten Führung von Gärtnermeisterin Kathrin Unger unterstützt das Team der Landschaftspflege des Verein Vamos in Markt Allhau den Sterntalerhof noch bis zum Beginn der Gartensaison bei der Konfektionierung der Materialien und dem Einpacken der Trostbox. Auch im kommenden Winter 2024/25 soll die Kooperation weitergeführt werden.
Ein freudiges Wiedersehen gab es kürzlich beim Rotary Club Oberwart-Hartberg. Dr. Gal Harmat, eine angesehene Professorin an Israels größter akademischer Hochschule und gefragte Gastrednerin auf internationalen Foren, besuchte den Rotary Club OberwartHartberg, um ihre Erkenntnisse und Erfahrungen im Bereich Frieden und Gender zu teilen. Vor zwei Jahrzehnten ermöglichte ihr der Rotary Club durch finanzielle Unterstützung das Studium an der Friedensuniversität Schlaining. Diese Investition in Bildung und Frieden hat sich gelohnt: Dr. Harmat ist weltweit als Expertin auf ihrem Gebiet anerkannt. In ihrem Vortrag betonte sie die Bedeutung von Frauen in der Friedensarbeit und Konfliktlösung. Sie reflektierte ihre Studienzeit und ihre Erfahrungen im israelisch-palästinensischen Konflikt und betonte
Foto: RC Oberwart/Hartberg
Friedensforscherin Gal Harmat mit den Rotariern Philipp Reichenberger (l.) und Jürgen Frank.
die Notwendigkeit von Diversität in Friedensverhandlungen. Mit unermüdlichem Engagement setzt sich Dr. Gal Harmat für zivile Lösungen ein. Der Rotary Club Oberwart-Hartberg ist stolz darauf, Dr. Harmats akademische und berufliche Entwicklung unterstützt zu haben und freut sich über ihren Beitrag zur Friedensarbeit und Gleichberechtigung –ein leuchtendes Beispiel für die Wirkung langfristiger Investitionen in Bildung und soziales Engagement.
Der bekannte ORF-Kriegsreporter
Mag. Christian Wehrschütz schätzt das Bad Gleichenberger Klinikum sehr. Während seines letzten RehaAufenthaltes in der südosteirischen Kurmetropole veranstaltete der Journalist und Buchautor Lesungen
aus seinem neuesten Buch „ Mein Journalistenleben...“ Die Zuhörer waren begeistert und Mag. Christian Wehrschütz durfte etliche Bücher signieren. Das Foto zeigt den ORFKriegsreporter bei der Vorstellung seines Buches.
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Hausmesse bei Haas Fertigbau in Großwilfersdorf am 9. und 10 März 2024
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Mag. Christian Wehrschütz im Klinikum Bad Gleichenberg.
09.–10. www.haas-fertigbau.at
10–17
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Vor Kurzem fand die Eröffnung der Ausstellung „NATUR-VARIATIONEN“ im Kulturzentrum Oberschützen statt. Die Ausstellung zeigt faszinierende Werke von Christine Elefant-Kedl, einer Meisterin der Aquarellmalerei, die sich durch die Darstellung organischer Formen und lebendiger Landschaften einen Namen gemacht hat. Die Eröffnung erfolgte durch Landesrat Dr. Leonhard Schneemann und Mag. Theresia Gabriel (Kulturbetriebe Burgenland).
Die Ausstellung ist bis 21. April gratis zu besichtigen.
„Christine Elefant-Kedl hat sich im Burgenland einen Namen als feinsinnige Malerin vorwiegend organischer Formen und sinnlich erfasster Landschaften gemacht. Ihre Sujets findet sie im südlichen Burgenland, aber auch immer wieder auf Reisen in exotische Länder“, erzählt Günter Unger, langjähriger
Kulturchef des ORF Burgenland, über die Künstlerin. Ihre anmutigen Natur- und Pflanzenaquarelle stehen im Kontrast zu den Metallarbeiten ihres verstorbenen Mannes Rudolf Kedl und ihres Sohnes Ta-
los. Mit einer verspielten Leichtigkeit bannt Christine Elefant-Kedl Blumenwiesen, Bäume, exotische Blütenträume oder verschneites Geäst auf Papier und Leinwand. Ihre vegetabilen Pflanzengebilde
leuchten in kräftigen Rot-, Grünund Gelbtönen. Knorrige Baumstämme scheinen das gesamte Farbspektrum des Sonnenlichts zu bündeln und erstrahlen in kräftigem Kolorit. Dagegen stehen schneebedeckte blattlose Zweige in kühlen gedämpften Blautönen. Nur die reifen Beeren stechen rot hervor. Christine Elefant Kedl studierte Malerei an der Wiener Akademie bei Heinz Leinfellner. Inspiration für ihre Arbeiten holt(e) sie sich auf ihren zahlreichen Kultur- und Studienreisen auch in exotische Länder. Ihre Arbeiten befinden sich in Sammlungen im In- und Ausland. Ausstellungen brachten sie unter anderem nach Ungarn, Deutschland, Kanada, Japan, in die Türkei oder in die Schweiz. Christine Elefant-Kedl ist der gute Geist in dem von einem weitläufigen Skulpturenpark umgebenen Kastell Markt Neuhodis.
Die Schülerinnen und Schüler mit ihrem ICDL-Zertifikaten.
Auch heuer werden an der HLW Pinkafeld wieder ICDL-Prüfungen (ehemals ECDL) angeboten. Dipl.Päd. Anita Grabenhofer und Mag. Vera Saurer organisieren und bereiten die Schüler bestens darauf vor. 17 Schülerinnen und Schüler aus den I. bis IV. Jahrgängen nahmen an der in der Schule angebotenen ICDL-Prüfung teil und alle haben ihre gewählte Modul-Prüfung bestanden. Folgende Schülerinnen und
Schüler haben mit dieser Prüfung ihren ICDL-Standard abgeschlossen und das Zertifikat verliehen bekommen: Moritz Schubert, Heidi Geier, Jenifer-Leonie Fröhlich, Elena Pahr, Penelope Hotwagner, Lisa Fischer und Alina Rechberger. Der ICDL, auch Computerführerschein genannt, ist weltweit die bekannteste Zertifizierung für digitale Bildung und daher eine wichtige Zusatzqualifikation.
Ab Herbst gibt es voraussichtlich auch ein Logopädie-Studium an der FH.
Foto: Shutterstock
Lehramt für die Primarstufe Lehramt für die Sekundarstufe Allgemeinbildung Lehramt für die Sekundarstufe Berufsbildung (Fachbereiche Ernährung oder Angewandte Digitalisierung)
www.phst.at
>>> Alle Infos am Tag der offenen Tür: 08. März 2024
Die Schüler der ecole Güssing ließen sich für einen Beitrag von „Guten Morgen Österreich“ bei der Zubereitung eines veganen Menüs
mit der Kamera über die Schulter schauen. Der Beitrag wird demnächst in der beliebten ORF-Morgensendung ausgestrahlt.
Für Interessierte an Berufen im Gesundheitsbereich hat die FH Burgenland im Department Gesundheit mehrere Bachelor- und Masterstudiengänge im Angebot. Eine wissenschaftlich fundierte, praxisorientierte Berufsausbildung ist garantiert. Der Fokus der Studiengänge liegt auf den Bereichen Gesundheitsförderung, Gesundheits- und Versorgungsmanagement sowie Pflege, Physiotherapie und Hebammen. Neu ab Herbst 2024 wird es – vor-
behaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria – auch die Möglichkeit geben, Logopädie und Ergotherapie zu studieren. In allen Studiengängen wird die Vermittlung von fachlich-methodischen, sozialen und berufsfeldbezogenen Kompetenzen groß geschrieben. Für Studierende des Studiengangs Gesundheits- und Krankenpflege (BA) ist eine Anstellung während des Studiums möglich. Infos und Anmeldung unter www.fh-burgenland.at.
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Die erfolgreichen steirischen Nachwuchskräfte mit LH Christopher Drexler (2.v.l.), LH-Stv. Anton Lang (r.) und WKO-Präs. Josef Herk.
Die erfolgreichen steirischen Teilnehmer bei den Berufseuropameisterschaften „EuroSkills 2023“ wurden kürzlich von LH Christopher Drexler und LH-Stv. Anton Lang im Beisein von WKO-Steiermark Präs. Josef Herk in der Grazer Burg geehrt. Im Rahmen des Wettbewerbs, der die Möglichkeit eröffnet, Fachkräfte und deren Berufsbildung auf europäischer Ebene zu fördern, stellten steirische Nachwuchsfachkräfte im September 2023 im polnischen Danzig vor 100.000 Zuschauern ihr Können unter Beweis. Die Steiermark konnte dabei vier Medaillen mit nach Hause nehmen – zwei Goldmedaillen, eine Silber- und eine Bronzemedaille sowie den Gewinn eines „Medaillon for Excellence“.
Die Gewinnspielfrage der SOJAusgabe 16/23 lautete „Wie heißt das erste Hotel an der Therme Loipersdorf?“ –die korrekte Antwort ist „Das Thermenhotel Vier Jahreszeiten“. Unter den zahlreichen Einsendungen wurde Franz Lederer aus Ebersdorf als Gewinner ermittelt. Er darf sich über einen Wohlfühlaufenthalt im Vier Jahreszeiten**** für 2 Personen freuen. Im Gutschein inkludiert sind zwei Nächte in einem der Wohlfühlzimmer, ein Glas Sekt zur Begrüßung, das herrliche Langschläfer-Frühstücksbuffet sowie das prämierte Grüne-Hauben-Abendbuffet sowie kuschelige Bademäntel und Badetücher. Außerdem garantiert das „Vier Jahreszeiten“ den kürzesten Weg zum Thermenvergnügen.
Foto: Land Steiermark/Binder
Beim bundesweiten Jungsommelier-Wettbewerb waren unter anderem Weinservice, theoretisches Weinwissen und eine Weinpräsentation des persönlichen Lieblingsweins gefragt. Von den ursprünglich 35 angetretenen Kandidaten traten im zweitägigen Bundeswettbewerb 15 Teilnehmer aus 12 österreichischen Schulen gegeneinander an. Für die Schüler der Tourismusschulen Bad Gleichenberg hat sich die intensive Vorbereitung gelohnt: Fabio Agnello sicherte sich den 1. Platz und darf sich nun voller Stolz österreichischer Jungsommelier 2023/24 nennen. Vitus Lanzer erreichte den hervorragenden 2. Platz und holte darüber hinaus auch den Preis für den besten Gastgeber.
In einer beeindruckenden Demonstration von Kunstfertigkeit und Kreativität hat Verena Sudi, eine talentierte MeisterGoldschmiedin aus Gnas, die nationale Anerkennung beim Austrian Wedding Award 2024 erlangt. Mit ihrem außergewöhnlichen und wunderschönen Design in der Kategorie „Eheringe“ sicherte sich Verena den begehrten zweiten Platz.
Autogrammstunde mit Alex Rehak von „Turning Point”
Im City Park in Graz gab es kürzlich eine Autogrammstunde mit Alex Rehak, Frontmann der erfolgreichsten Popband Österreichs, „Turning Point”. Die Grazer Formation war in den 70er-Jahren Wegbereiter der heimischen Popszene –Rehak spielte mit Rocklegenden wie Deep Purple und Black Sabbath. Die Fans haben diese Er-
folge augenscheinlich nicht vergessen, standen sie doch zahlreich für die Autogrammstunde Schlange. Sämtliche Turning Point-Platten, von 1971 bis heute, wurden Rehak zum Signieren vorgelegt und viele gemeinsame Fotos gemacht. Die limitierte Sonderauflage von der neu produzierten Single „Life is going on“ gibt es ab Mitte April.
T T 2024 präsentiert Bad Taatzmannsdorf o ourismus das umfangreichste ahr er amm in der Freizeitprogr r G Geschichte des Ortes. Üb r das J r finden über r 300 einz einzelne Aktivitäten und Events statt. Bereits Ende Februar gibt es mit dem Kabarett-Festival den ersten Höhepunkt des Veranstaltungsjahres.
Air Sommerliche Open- r Kino Kinoabende, das hochkarätige PannoniArte al, „ Klassikfestiv „VViel Mehr“-Wochen mit umfangreichem Aktiv- und Beer wegungsprogramm von Juni bis Septemb r, Op , Open-Air-Highlights am Hauptplatz, ein 3-tägiges Herbstfest, Konzerte und Lesungen sowie viele geführte Sportangebote sind dabei fixe Bestandteile der Jahresder ohner planung für r die Gäs Gäste und Einw r r R Region.
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Alle Informationen bei Ba Taatzmannsdor f Tourismus unter w w w.bad.tatzmannsdor f.at
W Berni Waagn
Donnerstag, 29.0 Galápagos
Eva Maria M
Freitag, 01.03.Radikal inkonseq
Elli Bauer
Samstag, 02.03. Überschnurchdit
Mike Supan
Mittwoch, 06 03 Zurück aus der Z
Pepi Hopf
Donnerstag, 07 0 Vorsicht bissiger
Rainer Plöd
Freitag, 08 03.Zeitreise
tRober Palf
Samstag, 09 03Allein
NÖ: FANFAHRT MIT DEN JUNGEN WÖLFEN
16.03.24 Busfahrt und Winzerbuffet € 79.-
PORTOROZ Life Class Roulette****
25.03.-28.03.24
29.04.-02.05.24
21.05.-24.05.24
24.06.-27.06.24
Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 299.-
Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 325.-
Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 335.-
Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 355.-
POREC MIT LUIS Musik & Tanz am Meer
02.04.-05.04.2024
Preis pro Person mit HP im DZ ab: € 359.-
TULPENBLÜTE IM ARBORETUM VOLICJI Potok
28.04.2024
MUTTERTAGSFAHRT
Preis/P: € 79.-
06.05.24 mit Herrn Pfarrer Franz Brei Preis/P: € 99.-
MUSIK REISE VSAR
09.05.-12.05.24 Preis pro Person, All Inklusive ab: € 399.-
TANZREISE PORTOROZ mit der Tanzschule Eichler
30.05.-02.06.24 Preis pro Person all inklusive ab: € 559.-
BADEREISE RABAC
26.07.-31.07.24
26.08.-30.08.24
Preis pro Person im DZ ab: € 699.-
Preis pro Person im DZ ab: € 569.-
Kinder bis 8 Jahre frei im DZ!
Mietwagen – Autobusse u. Linienverkehr – Taxi
Heurigen – Schenke – Wolf Reisen GmbH
8343 Bad Gleichenberg | T: 03159 / 24 80 wolf-reisen@aon.at | www.wolf-reisen.at
Filiale in Feldbach T: 03152 / 61 185
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08.04.-15.04.2024
mit Herrn Pfarrer
Franz Brei
Leistungen:
Busfahrt inkl. aller Abgaben mit Reisebegleitung
6x HP im Hotel****
1x HP im Hotel***
Preis pro Person mit Halbpension im DZ ab: € 1.279.im EZ ab: € 1.599.-
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Das Wellness- und Gesundheitshotel Larimar****S in Stegersbach wurde mit dem „HolidayCheck Gold Award 2024“ wieder als eines der besten und beliebtesten Wellnesshotels in Österreich ausgezeichnet.
Die Larimar Gastgeber Johann Haberl und Daniela Lakosche dürfen sich über eine Bewertung von 5,8 Sonnen und einer Weiterempfehlungsrate von 98 % freuen.
Die LarimarGastgeber Johann Haberl und Daniela Lakosche freuen sich über den HolidayCheck Gold Award 2024.
Im Naturhotel Molzbachhof in Kirchberg/Wechsel finden sich immer mehr Stammgäste fürs Seelenwohl
VON HANNES KROIS
Historisch trennte immer der gebirgige Wechsel das niederösterreichische Grimmenstein mit dem steirischen Pinggau. Die Wechsel-Bundesstrasse B 54 ist heute Panoramastrasse und führt über den 980 Meter hohen Wechselpass. In den 1980er Jahren entstand dann die Autobahn A2 als wichtigste Nord-Südverbindung. Also eine Transitregion, dieser Wechsel? Keinesfalls!
In Kirchberg/Wechsel, genauer in Tratten 36 inmitten von Natur pur steht mit dem Molzbachhof eine einzigartige Oase der Ruhe, der Gastlichkeit und der Kulinarik. Nahezu ein touristisches Bollwerk, getragen aus der Kraft einer harmonischen Familie heraus.
Den Grundstein für den heutigen Vorzeigebetrieb setzten im Jahr 1969 Anton und Edith Pichler mit dem Bau des Molzbachhofes. Damals 13 Zimmer und eine Gaststube. Deren Sohn Peter, der Visionär brachte mit seiner Anni den Molzbachhof auf weitere erfolgreiche Schienen in Richtung Wellness, Natur und HackschnitzelÖkostrom. Bereits 1975 war man hier bereits Pionier in der Solartechnologie. Die von den Nadelwäldern gewürzte Luft, die Harmonie im Hotel und die Ruhe erbringen eine überdurchschittliche Auslastung mit großteils österreichi-
Die leidenschaftlichen Gastgeber in bereits dritter Generation, Nina & Peter Pichler.
schen Gästen. Deren Sohn Peter junior und seine charmante Frau Nina aus Bruck/Mur führen nunmehr den Familienbetrieb. Die Kinder Jonas und Nora fühlen sich im familiären Hotel pudelwohl. Weil es nahezu nur lächelnde Gäste gibt.
Das Hotel selbst mit den mittlerweile 54 Zimmern und Suiten wurde mit massivem MondVollholz vergrößert. Mit Holzdübeln ohne Beschichtungen, Metall und Chemie nach Patent „zusammengesteckt“. Der Duft und die Natürlichkeit des Holzes läßt die Seele der Gäste baumeln. „Einmal nur so richtig ausschlafen...!“ Köstlich duftet es auch aus der Küche. Hier ist der große Wirkungsbereich von Chef Peter junior. Der 3 Haubenkoch und JRE Austria-Mitglied Peter Pichler kocht einzigartig kreativ für das Hotelrestaurant und das Gourmetrestaurant „Gaumenkitzel“. Meisterwerke der Kulinarik! Gekocht mit frischen und regionalen Lebensmitteln, geliefert von den Bauern aus der nahen Umgebung. Zudem was der Wald an Wild und Pilzen hergibt. Gemäß der neuen Küchenlinie „Cook the Gart’l“. Zwischendurch dann in die Sauna und das angenehm warme Wasser im Außenpool genießen. Inmitten einer herrlichen Landschaft im Wechselgebiet zwischen der Steiermark und Niederöstereich.
Das Gourmetrestaurant „Gaumenkitzel“ bietet im kleinen Rahmen kulinarische Höhepunkte.
Gewinnen Sie zwei Übernachtungen für 2 Personen mit Halbpension im Naturhotel Molzbachhof**** in Kirchberg am Wechsel
Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen für zwei Personen mit Halbpension im Naturhotel Molzbachhof.
Auf eine genussvolle Auszeit, kurz mal raus aus der Tretmühle. Oder auf tiefenentspannte Ferienwochen, in denen wir das Talent der Natur selbst entdecken, um uns in unsere Mitte zu schubsen und das verspannte Innere und Äußere neu zu verdrahten.
Sich den Molzbachhof auf der Zunge zergehen lassen... was für ein Vergnügen für echte Genießer! Hotelküche, Wirtshaus, Haubenrestaurant –im Prinzip leiten uns alle die gleichen Grundsätze. Was hier verkocht wird, kommt aus der Region. Von naturverbundenen Landwirten, vollstes Vertrauen per Handschlag. Oder aus dem eigenen Gart’l. Von der Eierspeis zum Frühstück bis zum mehrgängigen Dinner wird alles frisch zubereitet. Es sei denn, es wurde vorher schon selbst eingekocht. Schön, wenn Nachhaltigkeit so großartig mundet!
Es macht die Gastgeber Nina und Peter Pichler
ein wenig stolz, dass ihr kleines feines Restaurant „Gaumenkitzel“ in den letzten Jahren von Gault Millau mit 3 Hauben für ihre kleinen Meisterwerke der kulinarischen Handwerkskunst ausgezeichnet wurde. Tage und Nächte am Ruhepuls der Natur. Nachhaltig Kraft tanken, aus unseren Wurzeln schöpfen, die uns
verbinden mit allem, was da wächst und wird. Und einfach genießen... wer hat gesagt, dass das Leben nicht auch leicht sein darf... Behutsam und bedacht haben Nina und Peter Pichler im Laufe der Jahre versucht, sich ihren eigenen Mikrokosmos zu schaffen, für ihre Gäste. Um die Vielfalt der unbändigen Natur zu ihnen einzuholen ins Umfeld des Naturhotels...
Daher lautet die Gewinnfrage: „Wie heißt das kleine feine 3-Hauben Restaurant im Hotel?“ Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse: Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen.Vergessen Sie nicht die Gewinn-Antwort auf die Postkarte zu schreiben! Oder Antwort-Mail an gewinnspiel@soj.at Einsendeschluss ist der 11. März 2024.
Ihre Daten werden nur zur Gewinnermittlung verwendet und anschließend gelöscht!
Eine sehr interessierte Gruppe bei der Führung im historischen Sitzungssaal. Mit dabei NAbg. Dr.
VON HANNES KROIS
Stephansdom, Riesenrad im Prater, Rathaus, Staatsoper, Hofburg, Schönbrunn... Vergesssen wir nicht die traditionellen Kaffeehäuser und die kulinarischen Hochburgen wie „Schweizerhaus“, „Sacher“, „Plachutta“ und Naschmarkt. Wien ist als Großstadt ein Juwel geworden. Im Herbst und Winter fegt an manchen Tagen allerdings ein erfrischender Wind durch die Strassen. An den heißen Sommertagen ist der „Wiener Wind“ ein Balsam. Auch für die zahlreichen Sonnenanbeter, die in einer kilometerlangen Erholungszone an der Alten Donau Erholung finden. Seit der gewaltigen und kostspieligen Generalsanierung von 2017 bis 2023 hat sich allerdings auch das Parlamentsgebäude zu einer regelrechten Touristenattraktion entwickelt. Speziell Österreicher aus allen Ecken der Republik kommen täglich zum Haupteingang des stolzen Gebäudes an der Ringstrasse. Für die Besucher Eintritt und Führungen kostenlos. Montag, Dienstag, Mittwoch von 8 Uhr bis 18 Uhr. Donnerstag 8 bis 21 Uhr. Samstag 9 bis 17 Uhr.
Voraussetzung für den Besuch: Anmeldung per QR-Code und Vorlage eines gültigen Lichtbildausweises. Ansonsten wird ein Lichtbildausweis nach der Sicherheitskontrolle gescannt. Dies kann aber etwas dauern. Kulinarisch betreibt die „Gastronomie Kelsen“ ein Restaurant, eine Cantina, ein Bistro und ein Cafe. Der Gastronomiebetrieb Kelsen, benannt nach Hans Kelsen, dem Schöpfer der österreichischen Bundesverfassung, richtet auch diverse Events und Feiern aus. Besonders eindrucksvoll ein Drink auf der Terrasse mit Blick über die Ringstrasse. Das Parlament ist gemeinsam mit dem Rathaus und dem Burgtheater eines der Prunkbauten an der Ringstrasse. Wer mit dem Auto ankommt, sollte direkt vor dem Rathaus die dortige Tiefgarage anpeilen. Wien als Residenz des Kaisers, war über Jahrhunderte eine mit Stadtmauern, Toren und Türmen befestigte Stadt. Beim letzten Türkenangriff 1683 war die Befestigung der Stadt hilfreich. Von 1858 bis 1874 wurden allerdings alle Wehrmauern entfernt. Somit enstand die 5,2 Kilometer lange
Einzigartig die Säulen-Statuen im historischen Sitzungssaal.
Prachtvolle lange Gänge verbinden die zahlreichen Räume.
Hier verhandelten 516 Abgeordnete bis Kriegsende 1918.
Im Plenum des Nationalratssaales sprechen die Minister u. Abgeordneten. Prunkvoll ist die Säulenhalle, die nach dem Krieg renoviert wurde.
Ringstraße. Entlang der neuen Prachtstrasse wurden von wohlhabenden Kaufleuten und Bankiers die wunderbaren Gebäude dieser Wiener „Belle Epoque“ errichtet. In Folge der Demokratisierungstendenzen im Kaiserreich wurde der Bau des Parlamentsgebäudes an den Architekten Teophil Hansen in Auftrag gegeben. Errichtungskosten damals 24 Mill. Goldkronen. Umgerechnet 200 Mill. Euro. Von 1874 bis 1883 wurde das Parlamentsgebäude gebaut. Auf einer Fläche von 13.687 m² entstand dieses wunderbare Gebäude mit 1600 Räumen und 920 Fenstern. Genug Platz für den Reichsrat. Acht Nationen des Reiches aus 17 Kronländern stellten ihre Abgeordneten. Es gab 30 Parteien und somit 516 Abgeordnete. Das war das erste multinationale Parlament der Welt. Die Verhandlungen in den Sitzungen wurden jedoch ausschließlich in deutscher Sprache gehalten. Im prunkvollen historischen Sitzungssaal des Reichsrates. In diesem Plenarsaal finden heute noch Festveranstaltungen sowie die Angelobung des Bundespräsidenten statt. Nach der abgeschlossenen Generalsanierung des gesamten Parlamentsgebäudes gehört dieses Haus zu den baulichen Höhepunkten Österreichs. Dazu noch als politisches Zentrum der Gesetzbarkeiten im Nationalrat und Bundesrat. Für den Besucher öffnet sich eine klassisch-prunkvolle Welt durch viele und auch schmerzvolle Zeiten der Republik Österreich. Als „schreibender“ Besucher war ich als Gast des Präsidenten des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes Dr. Christoph Matznetter und seines ehemaligen Bundesgeschäftsführers KommR Günter Wandl ins neue Parlament eingeladen. Eingebunden in eine interessierte Gruppe. Mit einer sehr informativen Führung durch die öffentlich zugängigen Räume, Säulenhallen und die Sitzungssäle. Natürlich hochinteres-
sant der Sitzungssaal des Nationalrates mit dem 550 m² großen Glasflächendach. Die Wiener Krähen hatten bereits ihre Freude daran, Kieselsteine darauf zu donnern. Der Nationalratssaal hat Platz für 223 Personen im Plenum, 100 Personen am Balkon und 180 Personen in der Galerie. Hier geht es je nach Thematik und in Wahlkampfzeiten schon manchmal sehr uncharmant zu. Der Nationalratspräsident ist auch „Ordnungshüter“, damit nichts aus der Reihe läuft. Begeisterungswürdig ist jedenfalls dieser historische Sitzungssaal, der auch die Kriegszeiten überlebt hat. Einfach eine
Pracht. Auch die historische Säulenhalle ist eine bauliche Schönheit. Wenngleich es hier Kriegsschäden gegeben hatte. Auf der Terrasse der Blick über die schönsten Gebäude an der Ringstrasse. Lange Gänge, zahlreiche Treppen und auch Lifte sind in die Führung eingebunden. Dort und da kommt wieder ein Nationalrat oder Staatssekretär aus einer der zahlreichen vertäfelten Türen heraus. Assistenten ziemlich hurtig auf den Gängen unterwegs. Die Politik ist eben ein ganz spezielles Geschäft. Jedenfalls ist das neue Parlament eine Besichtigung wert...
Ried Schlosskogel
Im Glas elegantes Gold. Im Duft voll würziger Aromen. Im Geschmack feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Herbstbirne und kandierter Birne. Sowie nach Biskuit, Karamell und Zimt. Herrliches Gaumenspiel. Neunmonatige Reife in der Kapfensteiner Eiche. Im Abgang ein Weinerlebnis bis hin zur Spitze. Passt bestens zum Eierschwammerlgulasch mit Erdäpfelknödel. Weiters zur gegrillten Dorade mit Krabben-Risotto. Zudem zur Lammhax`n aus dem Römertopf.
Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 26,Weingut Winkler-Hermaden
8353 Schloss Kapfenstein
Tel. 03157/2322
www.winkler-hermaden.at
Im Glas ein elegant-goldenes Szenario perlender Dynamik. Im Duft Muskateller pur. Im Geschmack fruchtiges Prickelerlebnis. Fruchtige Muskatnuancen im Tango mit erfrischender Säure. Ein spezieller Winzer-Schaumwein mit ganz perfektem Gaumenspiel. Hinüber in den langen Abgang ein perfektes Frucht-Säure-Erlebnis bis hin zur Spitze mit Muskateller pur. Ein Begleiter zu festlichen Events und diversen Feiern. Passt kulinarisch zu Austern und anderen Meerestieren. Zudem zu Gourmetbrötchen mit Lachs, Matjes und Garnelen. Alc. 12%vol. / Ab Hof: € 11,Weinhof Krachler
8262 Ilz, Hochenegg 13
Tel. 03385/558
www.weinhof-krachler.at
Im Glas erfrischendes Gold. Im Duft fruchtige Aromen. Im Geschmack (halbtrocken) pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Stachelbeere, Ringelotte und Netzmelone. Süffiges Gaumenspiel. Ein exzellenter Sämling 88, auch als Scheurebe bekannt! Im Abgang ein angenehmes Frucht-Säurespiel mit feinem Karamell. Passt bestens zum klassischen Erdäpfelstrudel. Weiters zum gebratenen Oktopus mit Erdäpfeln aus dem Rohr. Zudem zu Garnelen & Huhn in der Chili-Kokosmilch-Sauce. Alc.11,5%vol./ Ab Hof: € 7,80 Weinhof Pichler
8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411
www.weinhof-pichler.com
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Foto:
Blick auf die Riede Krois. Der offene Westhang auf 480 Metern Seehöhe profitiert vom ständigen Win
VON DORIAN KROIS
1957 übernahmen Josef & Maria Maitz das Weingut in Ratsch an der Weinstraße von einem Zahnarzt, der den Betrieb von Winzerfamilien bewirtschaften ließ. Josef & Maria lernten sich auf Schloss Kapfenstein kennen. Als Winzer war er natürlich für den Wein, aber auch für die Bewirtschaftung des zugehörigen Waldes und für die Produktion von weiteren Erzeugnissen wie Honig & Destillate zuständig. Maria war die Nichte der Schlossherin, die mit 10 Jahren zu ihrer Tante gezogen war und am Schloss aufgewachsen ist. Somit besteht noch heute die nahe Verwandschaft zur Familie Winkler-Hermaden. Gestartet wurde dann am eigenen Weingut Maitz in Ratsch an der Weinstraße mit den Rieden Hochstermetzberg (der Hausberg des Betriebes und gleichzeitig nach wie vor die wertvollste Riede) und Schusterberg. Nach und nach vergrößerte sich die Rebfläche und bereits 1964 legten Josef & Maria Maitz mit der Vermietung von Gästezimmern samt der Führung eines Buschenschankes den Grundstein für das heutige Wirtshaus & Weinhotel Maitz. Heute führt Wolfgang Maitz in der dritten Generation den Betrieb und bewirtschaftet eine Anbaufläche von 10 Hektar, aufgeteilt auf fünf Einzellagen. Nach seinem Silberberg-Abschluss ist Wolfgang Maitz mit der Ernte 2000 in das Familienweingut eingestiegen und schon bald hatte er die Verantwortung in den Weingärten und im Keller von seinem Vater Wolfgang sen. übernommen. Eine sehr behutsame Arbeit in den Weingärten hat bei ihm höchste Priorität. Die Bewirtschaftung in den Weingärten läuft darauf hinaus, dass der Weinstock den Boden bestmöglich aufnehmen kann. Entscheidend ist dafür
das Bodenleben und die Mulchwirtschaft, die wiederum für die Düngung des Bodens eine große Rolle spielt. „Die Herkunft spürst du ganz stark über den Boden, den wir natürlich so gesund wie nur möglich halten wollen“, sagt Wolfgang Maitz, der sein Handwerk als „Begleitung des Produkts“ versteht. „Wir versuchen, unsere Stilistik zurückzunehmen, damit das Terroir sprechen kann. Maitz will den individuellen Terroircharakter so gut wie möglich herausarbeiten, denn Bodenarten wie Kalkstein und Opok sorgen schon alleine für ihre ganz eigene Charakteristik. „Unser Wein soll nicht schmecken wie ,XY’, sondern wie er hier wächst.“ Obwohl sein Weingut nicht biozertifiziert ist, verfolgt Wolfgang Maitz zahlreiche natürliche Methoden für die Bewirtschaftung. Es ist immer die persönliche Philosophie jedes Winzers, ob er den vorgeschriebenen Kriterien-Katalog für die Bio-Zertifizierung komplett mittragen will, oder nicht. Viele Winzer haben da oft andere Ansichten und gehen daher ihren eigenen Weg, so wie Wolfgang Maitz.
Einen besonderen Fokus legt der Winzer auf die Terroir-, also Riedenweine. „Ich habe versucht, immer diese Pyramide, also Gebietsweine und Lagenweine beizubehalten. Die Gebietsweine sind natürlich auch für unser Wirtshaus & Hotel sehr wichtig. Der frisch & fruchtige Stil wird nach wie vor von den Weinfans sehr geschätzt. Die Reben aus dem Weinbaugebiet Südsteiermark DAC, wie Muskateller und Sauvignon Blanc, eignen sich für diese Stilistik hervorragend. 2013 kamen dann die mehr vom Terroir geprägten Ortsweine dazu.“ Diese sind in den letzten Jahren generell verstärkt in den Fokus gerückt. Die Ortsweine werden auch aufgrund ihrer höheren
nd und den vielen warmen Abendstunden.
tagein durchpfeift sowie die westlagentypisch späte Sonne, die abends ihre volle Hitze auf die Trauben strahlt und diese so perfekt ausreifen lässt. Der Boden der Riede Krois ist von Sand und braunem Kalkmergel geprägt, die Reben wurden alle im Jahr 2003 neu gepflanzt und haben damit ein für Riedenweine perfektes Alter erreicht. Der Gelbe Muskateller von der „Erste STK Ried“ Krois ist eine echte Spezialität, der sich nicht wie meist primär fruchtig zeigt, sondern komplex und terroirgeprägt. Wolfgang Maitz will damit die Kombination aus Muskateller mit einem rauchigen Kalkmergel zeigen. Die Sorte könne enorm reifen, schwärmt der Winzer. „Dieser Wein ist bei mir bei jedem Degustationsmenü dabei“. Sehr komplex präsentiert sich dieser Gelbe Muskateller, u.a. das Ergebnis des sehr langen Ausbaues. Nach der selektiven Handlese (Trauben dabei exakt physiologisch reif), kommen die Trauben rasch ins Presshaus und werden bei Bedarf gekühlt. Die Trauben werden nicht gerebelt, aber die Beeren mittels spezieller Maschine angequetscht, anschließend geht es direkt in die Presse, wo es noch zu einer rund 12-stündigen Maischestandzeit kommt. Nach dem Pressen kommt der Saft zur Vergärung mit natürlichen Hefen zuerst in den Stahltank, nach dem Starten der Gärung zieht er ins große Holzfass mit 1.500 Liter um, wo der aktuelle Jahrgang 2020 (2021 ab 1. April im Verkauf) auf der Vollhefe für insgesamt 24 Monate reifte. „Wir machen diesen langen Ausbau auch
Lagerfähigkeit sehr geschätzt und haben sich als Bindeglied in der dreistufigen DAC-Pyramide etabliert. Als Mitglied der STK-Gruppe (Steirische Terroir- und Klassikweingüter), sind die besten Rieden von Maitz als „Große STK Ried“ (Hochstermetzberg) und als „Erste STK Ried“ (Schusterberg & Krois) klassifiziert.
Für den Verfasser dieser Zeilen ist die Riede Krois schon alleine wegen des Namens etwas Besonderes. Krois ist Mittelhochdeutsch und bedeutet nach heutigem Sprachgebrauch „Krebs“. Krois liegt auf der Kuppe eines Westhanges. Und weil sich früher wohl in dem Bach, der den Graben darunter durchzieht, wohl viele Krebse getummelt hatten, wurde dieser „Kroisenbach“ genannt. „Wir haben die Riede dann mit der abgekürzten Form ,Krois’ getauft und waren die Ersten, die diese Bezeichnung aufs Etikett geschrieben haben.“ Insgesamt hat die Riede Krois eine Größe von 20 Hektar, davon werden 2,5 Hektar vom Weingut Maitz bewirtschaftet. Als Riedenweine vom Krois werden Gelber Muskateller und in kleineren Mengen Traminer ausgebaut. Die durch die Kuppenform luftige Lage auf 480 m Seehöhe vereint zwei besondere Vorteile: Die Trocknung der Reben durch den Wind, der gerne tagaus,
Im Glas edles Gold. Im Duft gereifte Muskateller-Nuancen. Im Geschmack gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Muskateller, Weingartenpfirsich und Grapefruit. Fein fruchtiges Gaumenspiel. Im Abgang sinnliche Geschmacksempfindungen bis hin zur Spitze. Passt bestens zur Meeresspinne venezianische Art, zu Austern und gegrillten Kaisergranaten. Zudem zum marinierten Oktopus mit Petersilie und Olivenöl. Ein gereifter Muskateller, der auch zu Stunden der Besinnlichkeit passt. Alc. 11%vol./ Ab Hof: € 25,Weingut Wolfgang Maitz 8461 Ehrenhausen, Ratsch 45 Tel. 0664/3944787 www.maitz.co.at
Riede Klostergarten
Im Glas elegantes Gold. Im Duft mediterrane Kräuter und Nadelgewächse. Im Geschmack gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weinbergpfirsich, Ringelotte und Honigmelone. Feinfruchtiges, öliges und zugleich süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang herrlich harmonische Essenz. Passt bestens zum klassischen Kalbsnierenbraten mit Erbsenreis (RisiBisi). Weiters zum Entenbraten mit Erdäpfelknödeln. Zudem zum gebratenem Hecht mit Erdäpfeln. Alc. 13%vol. / Ab Hof: € 10.Weingut-Buschenschank Karl Breitenberger 8221 Feistritztal, Kaibing 71 Tel. 03113/8771 www.breitenbergerwein.at
Südsteiermark DAC 2023
Im Glas feines Gold. Im Duft das Aroma steirischer Äpfel. Im Geschmack resche Säure mit fruchtigen Extrakten nach gereiften, steirischen Äpfeln. Fruchtbetontes Gaumenspiel. Im Abgang ein intensives Frucht-Säurespiel. Passt bestens zur steirischen Buschenschankjause mit viel Kren und Bauernbrot. Weiters zum steirischen Backhendl mit Erdäpfelsalat und Kernöl. Zudem zum Apfelstrudel mit Zimt. Alc.11,5 %vol. Weingut Walter Skoff 8462 Gamlitz, Eckberg 16 www.skofforiginal.com
Jahren und mehr“ überzeugt. Eine Beschreibung der Aromatik samt Speisenempfehlungen finden Sie beim Weintipp rechts.
Wolfgang Maitz will das Potenzial seiner Rieden möglichst unverfälscht auf die Flaschen bringen. deshalb, damit die Weine gleich trinkreif sind, wenn sie in den Verkauf kommen.“ Bei der Lagerfähigkeit ist der Winzer von „20
Derzeit zum Aktionspreis € 6,49 plus 20% Mwst. € 7,79 bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart.
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
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Oststeirischer Verein setzt sich für Biodiversität ein
Der oststeirische Kräuterverein „Naturama“ verschenkt wieder Kräutersamen in der Region.
Der Verein „Naturama“ verschenkt wieder über 32 verschiedene Kräutersamen, darunter Arnika, Engelwurz und Muskatellersalbei. Obfrau Nicole Silbermann betont die Wichtigkeit der Artenvielfalt in unseren Gärten und setzt mit monatlichen Stammtischen ein Zeichen für den Erhalt von Kräuterwissen. Das Integrationszentrum in Neudau verpackt die Samen mit viel Liebe. Die Kräutersamen sind –solange der Vorrat reicht –u.a. im Bunt & Papier in Vorau, Blumenzeit in Rohrbach, Bauernladen in Pöllau, A-Ware in Penzendorf und Bio-Sphöre in Hartberg erhältlich.
Unter der Leitung von Stefan Müller hat der Verein Eruption in den vergangenen drei Jahren bedeutende Fortschritte erzielt. Besonders hervorzuheben ist die erfolgreiche Entwicklung und Umsetzung einer eigenen Riedenklassifizierung. Die besten Rieden der Eruption Winzer sind seit dem Jahrgang 2019 als „Erste Lage“ und „Große Lage“ klassifiziert. Ein umfangreicher Kriterienkata-
log wurde dafür erarbeitet, in Zusammenarbeit mit der renommierten LACON GmbH. Für die Konsumenten ist diese Riedenklassifizierung eine zusätzliche Orientierungshilfe, auf der Suche nach besonders hochkarätigen Riedenweinen.
Da die Funktion des Obmannes grundsätzlich alle drei Jahre im Wechsel ist, übergab Winzer Stefan Müller im Feb-
ruar diese an Alois Gollenz aus Tieschen. Als einer der neuesten Mitgliedsbetriebe, bringt Gollenz neue Ideen in den Verein und steht für eine kontinuierliche Weiterentwicklung. Alois Gollenz strebt insbesondere danach, die Qualität des gemeinsamen Sektes, der Eruption Brut Reserve, weiter zu steigern. Denn die Versektung findet seit wenigen Jahren nun in seinem Betrieb statt. Klares Ziel ist eine Hefezeit von mindestens 30 Monaten in der Flasche. Ein weiteres Augenmerk liegt darauf, die Weine sowie die Winzer hinter ihnen und das Vulkanland über die Grenzen hinaus noch zu bekannter machen.
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Eruptionsfest am 24. August –Weinhof Ulrich Sektgeflüster am 23. November –Weinschloss Thaller
Steirische Karpfen sind schmackhaft –und sogar grätenfrei.
Zur Fastenzeit ist der Nachfrageboom nach heimischen Fischen ungebrochen. „Heimischer Fisch, insbesondere heimischer Karpfen und heimische Forellen, sind eine ideale Fasten- sowie Diätspeise. Sie sind fangfrisch, einfach und rasch zuzubereiten und liegen voll im Trend“, freut sich LK-Präsident
Franz Titschenbacher über die steigende Nachfrage. Helfried Reimoser, Geschäftsführer des sterischen Teichwirteverbandes, betont: „Die Vielfalt und die Qualität sind da. Die Leute wollen weg von den Meeresfischen und das ist auch gut so.“ Immer mehr Teichwirte –derzeit sind es 100 –setzen auf Di-
rektverkauf ab Hof sowie auf Bauernmärkten. Sie bieten die fangfrischen Fische küchenfertig bis grätenfrei an. Insgesamt gibt es in der Steiermark 340 Mitglieder beim Teichwirteverband, die Karpfen sowie forellenartige Fische wie Bachforellen, Saiblinge und Regenbogenforellen halten oder Angelteiche betreiben. Jährlich bringen die steirischen Forellenund Karpfenzüchter im Schnitt 1.083 Tonnen Speisefische auf den Markt, was nahezu ein Viertel der gesamten österreichischen Produktion ausmacht. Nach der Teichzeit werden die Fische zusätzlich zwei Wochen in Frischwasser gehalten, wodurch das Fleisch fester und somit noch qualitätsvoller wird. Das nahezu fehlende Bindegewebe macht Fische zart und leicht verdaulich. Besonders wertvoll sind die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren.
Das REDUCE Wellnesshotel freut sich über die renommierten Awards.
Binnen einer Woche gehen zwei renommierte Awards an das REDUCE Hotel Vital****S im südburgenländischen Bad Tatzmannsdorf. Das beliebte Wellnesshotel hat sich mit seinem qualitätsvollen und einzigartigen Angebot für ein gesundes Lebensgefühl zu einem Ort zum Krafttanken und Regenerieren etabliert. Mit der Auszeichnung des Leading Spa Awards und des HolidayCheck Awards hat das Team und die Geschäftsführung im
20. Jubiläumsjahr doppelten Grund zum Feiern. „Die Auszeichnung mit den beiden Awards zeigt uns, dass die einzigartige Verbindung von Gesundheit und Wellness, sowie unsere Leidenschaft für erstklassigen Service von unseren Gästen sehr geschätzt werden. Dies ist für uns die größte Anerkennung und motiviert uns, unseren Qualitätsanspruch kontinuierlich weiterzuentwickeln“, freut sich Geschäftsführer Mag. Andreas Leitner.
Der renommierte Fotograf Andi Bruckner aus Pinkafeld wurde vom größten Fotografie-Wettbewerb im deutschsprachigen Raum gleich in zwei Kategorien nominiert. Die Nominierungen in den Kategorien „Destination Wedding“ und „Momentaufnahmen“ unterstreichen Bruckners außergewöhnliches Talent und seine Vielseitigkeit in der Welt der Hochzeitsfotografie. „Ich bin dankbar dafür, dass meine Brautpaare immer so geduldig mit
mir sind und meine Fotoideen unterstützen. Ohne ihr Vertrauen und ihre Offenheit wäre meine Arbeit nicht möglich”, so Bruckner. Die Spannung steigt, ob Andi Bruckner es unter die Top 3 schaffen wird. Die Ergebnisse werden im Mai in Frankfurt bekannt gegeben. Bis dahin haben Fans und Unterstützer die Möglichkeit, Andi Bruckner ihre Wertschätzung zu zeigen und unter folgendem Link für ihn zu voten: www.brautmagazin.at/bfa-voting/.
Wir haben unseren Weinhof Krachler wieder für Sie geöffnet. Alle unsere Weine 2023 stehen zur Verkostung, zum Trinkgenuss und auch zum Erwerb für Sie bereit.
Auf euer Kommen freuen sich Markus und Eveline Öffnungszeiten: bis 25. Mai geöffnet
Mo, Do, Fr ab 15.00 Uhr Sa, So ab 14.00 Uhr Feiertag ab 14.00 Uhr Di und Mi Ruhetag
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TEL: 03385/558, FAX: -4 weinhof-krachler@aon.at
Wir bieten besten Wein und hausgemachte Spezialitäten. Auf Ihr Kommen freuen sich Markus und Eveline. www.weinhof-krachler.at
Es soll der schönste Tag im Leben werden. Mit dieser Erwartung planen die meisten Brautleute ihre Hochzeit. Doch natürlich kann einen solch eine Erwartungshaltung auch unter Druck setzen. Schön soll es sein, individuell, persönlich und möglichst nicht das
eigene Budget sprengen.
Machen Sie die Planung zu einem Teil des Festes – denn die Vorfreude ist die schönste Freude.
Wenn es ein Wunschdatum geben sollte, lohnt es sich, flexibel zu bleiben. Viele Standesämter oder Locations sind über Monate hinaus
ausgebucht. Wer sich also auf einen Hochzeitstermin versteift, kommt leicht in unlösbare Probleme, die das Heiraten zur Last werden lassen.
Gleichzeitig klärt das Brautpaar zu Beginn der Hochzeitsplanung den Rahmen. Soll die Hochzeits-
Der Trauring zählt zu den wohl schönsten Traditionen rund um die Hochzeit und die Ehe. feier mit Hunderten Freunden und Verwandten begangen werden oder wünscht man sich, im engsten Kreis zu heiraten?
Leicht kommt es bei der Klärung der Frage zu Differenzen zwischen dem Brautpaar – diplomatisch und mit Fingerspitzengefühl muss ein Kompromiss ausgehandelt werden, der beide Parteien zufriedenstellt. Deshalb kann es dem Brautpaar helfen, frühzeitig einen Hochzeitsplaner anzulegen, der alles perfekt strukturiert.
Nach der Terminfestlegung und der Klärung des Umfanges der Hochzeit folgt sofort der nächste Schritt: Gästeliste anfertigen und Einladungen verschicken. Das Thema der Ein-
ladungskarten ist eine Herzensangelegenheit. Die Wahl der Karte ist demnach eine große Herausforderung und sollte nicht unterschätzt werden.
In puncto Hochzeitsmusik hätten wir einen Tipp für alle Heiratswilligen: Bianca Haubenhofer aus dem Südburgenland kann da auf eine langjährige Erfahrung in diesem Metier verweisen.
Mit der Formation „Songbirds“ bietet sie dem Brautpaar Musik für den schönsten Tag – mit Bianca, Steffi und Verena als dreistimmiger Gesang mit Gitarrenbegleitung oder auch im Solo oder als Duett.
Ganz nach Wunsch des Brautpaares!
Mit der konkreten Hochzeitsplanung beginnen Sie am besten neun Monate vor ihrem Wunschtermin. Sie werden schnell bemerken, dass die Zeit nicht lang angesetzt ist, sondern das Heiraten ihre ganze Aufmerksamkeit verlangt. Der Bräutigam sucht sich einen Anzug aus, die Braut geht auf die Suche nach Brautkleidern. Dabei können Verwandte, Freunde oder die Trauzeuginnen helfen. Hier gilt: Die Frau darf den Anzug des Mannes sehen, der Mann muss jedoch bis zur Trauung warten, um das Brautkleid erstmals zu Gesicht
zu bekommen. Bis zum Tag der eigentlichen Trauung müssen alle Details für die Hochzeitsfeier geplant sein. Die Hochzeitstische sollten dekoriert, die Hochzeitstorte gekühlt und die perfekte Hochzeitsmusik vorbereitet sein. Kleine Geschenke und Tischkarten sorgen für einen positiven ersten Eindruck bei den Gästen. Bei den Hochzeitsgeschenken können Sie im Vorfeld dafür sorgen, dass Sie nur das bekommen, was Sie sich wünschen. Sie können es direkt auf die Einladung schreiben. Auch das gehört zu Ihrer Hochzeitsplanung.
Aloisias Mehlspeis & Kaffeestubn mit Hochzeitsmuseum in Badersdorf ist seit Jahrzehnten die Topadresse, wenn es um Mehlspeisen und Torten geht. In der Mehlspeiskuchl werden ca. 60 verschiedene Mehlspeisensorten und hausgemachte Torten und Hochzeitstorten in jeder Größe und individuellem Wunsch und für jeden Anlass gebacken, wobei auf die Verwendung von regionalen Zutaten ohne Geschmacksverstärker besonderer Wert gelegt wird. Kekse aus Urgetreide wie Emmer und Einkorn bringen eine Abwechslung mit vielen Mineralstoffen
und einem hohen Eiweißgehalt. Burgenländische Schmankerl wie Salzstangerl oder Grammel-Pogatscherl gibt es, wie auch das beliebte Hausund Dinkelbrot, jeden Freitag frisch aus dem Backofen. Und neben dem beliebten Frühstücksangebot gibt es auch andere kulinarische Köstlichkeiten, die beim Frühstücksbrunch am Palmsonntag, den 24.3. von 9 bis 12 Uhr gegen Voranmeldung, telefonisch oder per Mail, genossen werden können. Auch auf www.aloisia.at sind die Mehlspeisen erhältlich –kleine Mengen auch ohne Vorbestellung.
Fotografen brennen dafür, die schönsten Momente festzuhalten.
Heiraten Sie mit Stil und Charme auf der Burg Schlaining. Erleben Sie den Zauber einer Hochzeit in historischen Gemäuern und genießen Sie das besondere Ambiente, das nur eine Burg bieten kann.
Die Burg Schlaining und das Burghotel bieten für jeden Geschmack das passende Hochzeitspaket. Ob Sie sich für eine zeitlose klassische Zeremonie in der Burgkapelle entscheiden, eine schlichte und elegante
standesamtliche Trauung im Burghof bevorzugen oder eine individuelle und einzigartige Feier planen möchten - Schlaining hat das passende Angebot für Sie. Die Burg Schlaining verfügt über die perfekten Räumlichkeiten für jede Hochzeit, von einer kleinen und intimen Zeremonie bis hin zu einer großen Trauung im Freien.Die erste Nacht als frisch vermähltes Paar verbringen Sie in der Hochzeits-Suite im Burghotel Schlaining.
Die „Toni“ war in der Grazer Burg in den Büroräumlichkeiten des Altlandeshauptmannes Hermann Schützenhöfer der Inbegriff von jugendlichem Charme. Ihr Fleiß und persönlicher Liebreiz machten die „Toni“ überall beliebt. Auch in den Büros der politischen Koalitionspartner. Von der Zusammenarbeit mit „Toni“ schwärmt auch heute noch der einstige LH-Sprecher Michi Feiertag, der mittlerweile als steirischer Tourismuschef im Einsatz ist. „Tonis“ bunter Faltenrock flatterte, als sie die paar Bürostufen spielerisch herunter hüpfte. Der feine steirische Dialekt winkte in die Richtung nach Kalsdorf. Der Gemeinde von Tonis Familie und auch jener von der 1. steirischen Kochschule mit Willi Haider. Unter „Toni“ ist Antonia Herunter im
um zu wissen, wo man hin will, muss man wissen, woher man kommt. Mit diesem Satz möchte ich beginnen und das Feld von hinten aufrollen. Wohin will ich? In eine lebenswerte Zukunft für junge Menschen in der Steiermark in all ihren regionen. Nachhaltigkeit, Leistung und Jugendbeteiligung sind mir besonders wichtig, um dieses Ziel zu erreichen. Denn auch kommende Generationen sollen das Grüne Herz in dieser Schönheit vorfinden und sich hier ein gutes Leben aufbauen können. Ich bin stolze Steirerin durch und durch. Daher möchte ich meine Heimat mitgestalten und eine starke Stimme für junge Anliegen sein. Nun aber zu der Frage: Woher komme ich? Ich wurde 1996 in Graz geboren und bin in Kalsdorf aufgewachsen. Nach vier Jahren im Gymnasium in Graz entschied ich mich für die Bundeshandelsakademie Grazbachgasse, wo ich mit einem Schwerpunkt auf Informationstechnologie maturierte. In der Schulzeit engagierte ich mich bereits in der Schülervertretung und sammelte erste politische Erfahrungen. Nach einem kurzen Ausflug an die universität Graz, entschied ich mich vorerst für das Berufsleben und begann mit 19 Jahren im Büro des damaligen Landeshauptmanns Hermann Schützenhöfer zu arbeiten. An den Wochenenden absolvierte ich mein Bachelorstudium in Marketing und Sales an der Fachhochschule Campus02 in Graz. In der freien Zeit, die noch blieb, engagierte ich mich in der Jungen Volkspartei Steiermark. Für mein Masterstudium in Global Studies mit einem Schwerpunkt auf Wirtschaft und umwelt nahm ich die Möglichkeit einer Bildungskarenz in Anspruch, um endlich wieder Vollzeit zu studieren. Ein große umstellung von Vollzeitarbeit auf Vollzeitstudentin, die aber neue Möglichkeiten zur Entfaltung ermöglichte.
Seit 2022 darf ich der Jungen Volkspartei
Steiermark als Landesobfrau vorstehen. Nach 77-jährigem Bestehen bin ich die erste Frau in dieser Funktion. Also eine Wahl, die man als überfällig bezeichnen könnte in einer modernen Jugendorganisation. Doch das Geschlecht war nie das definierende Thema in meiner Funktion. Was mich antreibt, sind klare politische Themen von jungen Menschen für junge Menschen und kommende Generationen. Diese jungen Menschen von heute sind nicht faul und zukunftsscheu, sie wollen sich etwas aufbauen und Gutes in der Welt erreichen. Es braucht eine starke Vertretung für junge Menschen, denn Jugendbeteiligung ist wichtig. Wir müssen gleichberechtigt an Entscheidungsprozessen beteiligt sein, denn sie beeinflussen maßgeblich auch unsere Zukunft. Durch mehr Beteiligung können Jugendliche ihre Perspektiven, Ideen und Anliegen einbringen. Das wiederum führt zu vielfältigeren Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen. Dadurch werden Selbstbewusstsein und soziale Fähigkeiten gefördert, wie auch das Verantwortungsbewusstsein und die Zugehörigkeit zur Gesellschaft gestärkt. Jugendliche, die frühzeitig in Entscheidungsprozesse eingebunden werden, entwickeln ein besseres Verständnis für demokratische Werte und Institutionen, was langfristig die demokratische Kultur stärkt. Ein Aspekt, der mir als immer wichtiger erscheint in Zeiten, in denen die Demokratiezweifler und auch waschechte Antidemokraten Zulauf erleben. Der Fokus für mich in der Jungen Volkspartei liegt daher ganz besonders darauf, jungen Menschen diese Beteiligung zu ermöglichen - innerhalb meiner Organisation und auch außerhalb. Mit unserem Zukunftsprozess haben wir im Jahr 2023 die Mitglieder intensiv zu Themen befragt und mitgestalten lassen. 2024 fördern wir in unserem Mentoring Programm junge Persönlichkeiten aus der gan-
Freundeskreis ein höchst positiver Begriff. Toni nimmt das Leben freundlich, menschlich, sachlich und auch heiter wahr. Ihr positives Wesen erbringt Hoffnung für die Gegenwart und Zukunft in diesen schwierigen Zeiten. Seit 2022 steht Antonia Herunter der Jungen Volkspartei Steiermark als Landesobfrau vor. Ein unglaubliches Glück für all diese jungen Menschen in der VP-Geisteshaltung. Antonia bricht in ihrer positiven Grundeinstellung mit all den Differenzen und Feindseligkeiten. Denn Streiten muss nicht sein! Antonia arbeitet in der politischen Bewegung der ÖVP mit Herzblut und Seele. Für ein Miteinander in der Gegenwart und Zukunft. Für die Menschen, die Heimat, die Natur und die Erde auf der wir alle leben.
zen Steiermark auf ihrem Weg in die Politik.
Ganz besonders stolz bin ich, dass ich im Rahmen des Modell Steiermark die Arbeitsgruppe zur klimafitten Zukunft gemeinsam mit Prof. Karl Steininger vom Wegener Center leiten darf. Nachhaltigkeit ist mir ein besonders großes Anliegen, weshalb ich auch mein Masterstudium mit einem Schwerpunkt auf Nachhaltigkeitsmanagement gewählt habe. Umweltschutz ist nichts radikales, sondern vor allem Selbstschutz. Wer gern in der Natur ist, weiß das. Aufgrund familiärer „Vorbelastung” war ein großer Wunsch von mir, die Jagdprüfung abzulegen. Die besondere Verbindung zu Wild und Wald gibt einem nicht nur stille Momente zum Durchatmen, sondern lehrt einen auch Achtsamkeit und Wertschätzung für seine Umgebung. Es ist ein großes Privileg die Wälder, in denen ich als Kind mit meiner Großmutter
spazieren gegangen bin, nun als Erwachsene aus der Perspektive einer Jägerin erleben zu können. Persönlich finde ich es schade, dass die Kenntnisse rund um unsere Natur immer weiter abnehmen und jeder Wald in erster Linie als Naherholungsgebiet statt als Lebensraum wahrgenommen wird. Respektvoller Umgang miteinander ist für mich daher auch in der Natur ein wichtiges Thema.
Das Ehrenamt begleitet mich schon seit vielen Jahren. Als Teenager konnte ich bei der 5-fachen Kickboxweltmeisterin Beatrix Hütter im Verein Ausdauer, Disziplin und Zusammenhalt üben - auch in einem Einzelsport ist Teamgeist ziemlich wichtig. Mit 16 Jahren durfte ich Gründungsmitglied des Heimat- und Trachtenvereins D´Grazerfelder z´Kalsdorf sein und mit der Tanzgruppe vom Wertungstanzen bis zur Mitternachtseinlage einiges erleben.
In meiner katholischen Mittelschülerinnenverbindung durfte ich selbst Verantwortung übernehmen und lernte über Generationen hinweg zusammenzuarbeiten. Ich kann also aus meiner Erfahrung heraus sagen: Das Ehrenamt ist die Stütze unserer Gesellschaft. Dort lernt man so vieles, wofür man sonst im Softskillseminar vielleicht hunderte Euro zahlt. Oft kommt die Wertschätzung aber etwas zu kurz. Denn egal an welcher Stelle man sich ehrenamtlich für unsere Gesellschaft engagiert, es verdient Respekt und Dankbarkeit.
Meine Familie ist politisch durchaus divers ausgeprägt, doch ich kann mich nicht erinnern, dass sich einmal deswegen wirklich gestritten wurde. Denn andere Ansichten waren immer erlaubt und schlussendlich stand das Verbindende im Vordergrund. Das Miteinander und respektvoller Umgang stehen für mich daher ganz klar im Mittelpunkt bei allen Dingen,
die ich tue. Ich bin überzeugt, dass das die notwendige Basis ist, wenn man politisch aktiv ist. Das sind keine revolutionären Ansätze, aber leider auch keine Selbstverständlichkeiten mehr. Abschließend mein Appell an Sie, geschätzte Leserinnen und Leser: Hören Sie den jungen Menschen in Ihrer Umgebung zu, geben Sie ihnen Chancen und tauschen Sie sich über ihre Anliegen aus. Nur durch regelmäßigen Austausch, gegenseitigen Respekt und hier und da ein bisschen Kompromissbereitschaft können wir die großen Herausforderungen dieser Zeit bewältigen. So oft schaffen wir es im Kleinen, das Verbindende vor das Trennende zu stellen, probieren wir es auch im Großen. Und wenn es mir in dieser Kategorie nicht erlaubt ist, wo dann: Liebe Frauen, unterstützen wir uns auch gegenseitig in unseren Netzwerken und in unserem Umfeld - gemeinsam geht's einfach besser.
Im Jahr 2024 gibt es das SüdOst Journal nunmehr 41 Jahre. Seit 1983 alle drei Wochen mit der Post pünktlich geliefert an 160.000
Haushalte im Südosten Österreichs. In unserem InternetForum zudem sind die SOJAusgaben kostenlos lesbar. Besonders beliebt sind die Reisereportagen. Das Süd-Ost
Journal ist seit vielen Jahren ein permanenter Berichterstatter auch über Ferien- und Reiseziele auf dieser Welt. Und somit in der Reisebranche weit über Europa hinaus integriert.
Für beste Reisereportagen über Kroatien wurde SOJ-Herausgeber mit der „Golden Pen“ ausgezeichnet Nicht nur die Krawatte, sondern auch den Kugelschreiber hatte man in Kroatien erfunden. Es war dies für den Kugelschreiber der Erfinder Ing. Eduard Penkala. Demnach die weltweite Bezeichnung „Pen“. Die „Golden Pen“ ist wiederum die höchste Auszeichnung des Kroatischen Ministeriums für die allerbesten ReiseReportagen über Kroatien. Demnach wurden in Cakovec und Varazdin die für Kroatien weltweit besten Reisejournalisten mit der „Golden Pen“ geehrt. Jeweils ein Journalist aus den USA, Frankreich, Italien, Russland, Spanien, Ukraine, Deutschland, Schweden, Schweiz und auch Österreich mit dem Süd-Ost Journal-Herausgeber KommR Hannes Krois. Die Reportagen über Dubrovnik, Slano, Split und Hvar im Süd-Ost Journal allein im Jahr 2009 sowie die Unterstützung von Hannes Krois an Kroatien nach dem Balkan-Krieg und zudem als akkreditierter EU-Journalist in Brüssel erbrachten den „Award Golden Pen“ an den steirischen Journalisten. Das Foto zeigt Süd-Ost Journal-Herausgeber KommR Hannes Krois bei der Ehrung im Schloss in Cakovec mit dem Direktor der Kroatischen Tourismuszentrale Ranko Vlatkovic und dem kroatischen General-Tourismusdirektor Nico Bulic.
In den 40 Jahren war das SüdOst Journal immer wieder ein „Geburtshelfer“ für zahlreiche Projekte und Entwicklungen speziell in der Steiermark und im Burgenland.
Riesen-Mortatella auf der Landwirtschaftsmesse Gornja Radgona Einige Jahre nach der Gründung Sloweniens wurde die Landwirtschaftsmesse in Gornja Radgona (Oberradkersburg) ins Leben gerufen. Mittlerweile ist diese Messe auch ein Magnet für die Besucher aus dem ganzen Südosten Österreichs. Die kulinarischen Spezialitäten aus allen Regionen Sloweniens standen vom Start weg im Interesse der Messebesucher. Das Foto zeigt die nette Kras-Mitarbeiterin beim Zuschneiden der riesigen Mortadella aus der Karstregion.
Beliebte Junker-Verkostungen in der Vinothek Steiermark
Speziell schon in den Zeiten des Ljubo Vuljai als Vinothek-Leiter war diese gesamtsteirische Vinothek in St. Anna/Aigen eine sehr begehrte Stätte der steirischen Weinkultur. Die Terrasse mit dem
Blick übers Hügelland und ins nahe Slowenien ist einfach ein Höhepunkt. Dazu ein Glas eines der Spitzenweine aus den steirischen Weinregionen. Besonders bei den Junker-Verkostungen nutzten die Weinfans die Gelegenheit, die neuen frischen Weine zu probieren. Das Foto zeigt die WeinUrgesteine Gastwirt Adam Schwarz, Herbert Bauer und Komm. Rat Gerhard Köhldorfer in der Vinothek.
Picknick auf dem Kapfensteiner Schlosskogel ist der Kulinarik-Renner
Das wunderbare Weingarten-Plateau auf dem Schlosskogel über dem Kapfensteiner SchlossHotel ist eine wahre Idylle der Natur und der Kulinarik. Hier gestaltet sich die malerische Picknickstätte mit Tischen und Bänken. In den Picknickkörben befinden sich entweder köstliche Backhendln
und andere Köstlichkeiten. Sogar auch köstlich Veganes. Dazu die gekühlten Kapfensteiner Weinspezialitäten aus dem Weingut Winkler-Hermaden. Das Foto zeigt Georg&Margot Winkler-Hermaden bei der Premiere dieser wunderbaren Picknickidee im Jahr 2007.
VON HANNES KROIS
Im Jahr 1981 war der Mercedes 280 SE eine Schönheit und Diva zugleich. Gediegene deutsche Wertarbeit als Zeichen des Wirtschaftswunders in der damaligen Bundesrepublik Deutschland. Viel Platz, Motorkraft und besonders Prestige. Der 280 SE stand in den Garagen von Unternehmern und Politikern. In der Farbe schwarz auch im Gebrauch von Regierungschefs, Ministern und Landeshauptleuten. Natürlich zumeist mit Chauffeur. Auch in Österreich hatte diese mobile Oberklasse sehr bald einige betuchte Fans gefunden. In Feldbach fuhr in den 80er Jahren auch ein bekannter Unternehmer und WKO-Funktionär solch einen 280er SE. Vom Mercedes seines Chefs war damals der Steinmetzlehrling Josef Maier hoch begeistert. Der „Pepi“ wollte auch einmal solch einen Mercedes fahren. Etliche Jahre später stand dann wirklich das Wunschauto vor der Haustüre des Pepi Maier. In der Farbe dunkelgrün-metallic. Mit 185 PS Motorleistung. Jetzt besitzt er
„Pepi“ Maier mit seinem mobilen Schmuckstück. Ein Mercedes 280 SE, Bj. 1981. Ein wunderbares Auto wie aus dem Bilderbuch.
den Mercedes schon über 20 Jahre. Hegt und pflegt ihn permanent. Nach dem Motto „Alte Liebe rostet nicht!“ Der 280 SE war ein ausgesprochen komfortables Reiseauto. Auf win-
Jahreswagenaktion –auch bei Auto Kalcher!
Der Peugeot 208 ist eines der erfolgreichsten Fahrzeuge in Europa. Formschön, hochwertiges Interieur und tolle Ausstattung zeichnen das Fahrzeug aus. Über 30 Stück des beliebten Modells stehen in den heimischen Autohäusern mit verschiedenen Farben und 100 PS Benzin Turbo Motor aktuell im Angebot. Immer mit Alufelgen
und Michelin Bereifung, Metallic Lack nach Wahl, Sitzheizung, Keyless Entry, Rückfahrkamera, Einparkhilfe und vielen anderen Extras gibt es den sicheren Fünftürer zum fixen Preis von 19.990 Euro. Außerdem gibt es bei Finanzierung fixe Zinsen und auf Wunsch ein attraktives Versicherungsangebot über die Garanta Versicherung.
terlichen Straßen war es allerdings ratsam, etwas weniger auf das Gaspedal zu drücken. Eben ein Auto wie ein Schiff, das einen erfahrenen Kapitän erforderte.
DasTelefon, ein Segen aber auch ein Fluch. Wenn Betrüger sich per Telefon bei speziell älteren Menschen melden. Glaubhaft eine Geschichte mit einer vermeintlichen Erbschaft oder einen Unfall im engsten Familienkreis erzählen und dafür Geld für eine vermeintliche Hilfe verlangen.
Die Anrufer sind kriminelle Profis und bestens geschult. Die Angerufenen sind während des Gespräches in einem Schockzustand und sind bereit, all das zuhause „gebunkerte“ Geld abzugeben. Es ist allgemein bekannt, dass vorwiegend ältere Menschen ihr Erspartes zuhause irgendwo verstecken. Demnach rufen die Verbrecher die Senioren zumeist nach Bankschluss in den Abendstunden an, um auf diese Ersparnisse zugreifen zu können.
Die geschockten vorrangig älteren Menschen sind im Rahmen des Telefonates bereit, das gesamte Geld zu übergeben. Vorrangig in den Städten zumeist an einen Komplizen, der bereits vor der Haustüre als vermeintlicher Staatsbeamter oder Rechtsanwalt wartet. Blitzschnell findet so eine Übergabe statt. Irgendwann dämmert den Betrogenen dann der Funken eines Betrugsverdachtes. Dann ist es aber zu spät. Das Geld ist weg und die Verbrecher sind um einige Tausender reicher.
Deshalb gilt folgendes Gebot bei einem fremden Anrufer: Niemals sogleich den Namen nennen. Sondern mit „Bitte Sie wünschen“ von Beginn weg reserviert bleiben. Besser in Folge beim kleinstenVerdacht den Hörer auflegen und somit das Gespräch beenden. Die Polizei ist täglich mit diesemTelefonbetrug befasst. Die Dunkelziffer ist groß. Und das sauer ersparte Geld ist leider sowieso weg...
Es gibt im Burgenland zwar kein Hallenmasters mehr, aber zumindest zwei Turniere standen kürzlich auf dem Spielplan. Eines davon war das 29. McDonalds-Turnier des SV Marsch Neuberg in Oberwart. Acht Teams stellten sich der Herausforderung. Neben Veranstalter Neu-
berg konnte Obm. Martin Konrad und sein Team Kohfidisch, Pinkafeld, Tobaj, Oberdorf, Kirchfidisch, Siget und Schützen/G. am Start begrüßen. Außenseiter Tobaj vorerst in Führung, doch der Landesligist aus Kohfidisch drehte die Partie und siegte schließlich mit einem 3:2.
Im Ost-Derby der BasketballSuperliga gelang den Unger Steel Gunners Oberwart vor einer tollen Fankulisse ein 97:73 Sieg über die Cities Panthers Fürstenfeld. Das Spiel war der erste Sieg der Gunners heuer und auch das Ende des Superliga-Grunddurchgangs. Die
Gunners kamen bisher auf 16 Punkte und rangieren auf Platz 9. Nach der Nationalteampause geht es in der Zwischenrunde weiter. Dort gibt es in der Quali-Runde noch zwei Plätze fürs Play-Off. Weiter geht es dann am 2. März in Oberwart gegen den BC Vienna.
Stinatz. Die FC Stinatz Juniors veranstalteten unlängst den Grand Tours Hallencup für Nachwuchs-Fußballteams in der Mehrzweckhalle Stinatz. Zahlreiche Spieler in den Altersklassen U7, U8, U9, U11 und U15 nahmen am Turnier teil. Unterstützt wurden die jungen Kicker von ihren Betreuern und von vielen Fans. GR Sandra Kirisits
In einer Zeitung wurde in einem offenem Brief jüngst berichtet, dass ein Widerstand gegen die „B 68 Neu“ wächst. Einige Landwirte in Fladnitz im Raabtal sind gegen das geplante Bauvorhaben B 68. Es ist klar, dass man die Landwirte als Produzenten für die gesunden Lebensmittel braucht. Aber wenn man auf das Industriegebiet Berndorf und ein Teil von Kirchberg an der Raab hinweist, da haben unsere Landwirte große fruchtbare Ackerflächen an die Bauwerber verkauft. Auch Verkehrsstraßen und Wege wurden dort errichtet. Da war alles in Ordnung und kein Widerstand. Die Gegner der B 68 sollten einmal in der Früh zwischen 7:00 bis 8:00 Uhr von Kirchberg an der Raab nach Feldbach L 201 fahren, da sehen sie, was für ein gefährlicher Straßenverkehr herrscht, da kann man keinen Blick wegschauen, eine Kolonne und viele Lastwagen sind unterwegs. Um über die Straße gehen zu können, muss man lange warten. Man braucht nur die Unfallzahlen der letzten fünf Jahre heranziehen (L 201), so würden manchem die Augen geöffnet werden. Hier geht es um Verkehrsteilnehmer, wo Menschenleben gefährdet sein könnten. Die Landwirte, auch wenn sie oft größere Ackerstreifen verlieren, bekommen sie eh eine angemessene Entschädigung. Bei allgemeinem Interesse der Bevölkerung muss das Bauvorhaben durchgezogen werden. Außerdem haben der ehemalige Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer sowie sein Stellvertreter Anton Lang öffentlich für den Bau B 68 plädiert und zugesagt. Das Versprochene gilt in der Regel! Man muss bedenken, dass bei dieser Verkehrssituation Kirchberg/Raab nach Feldbach Straße L 201 ein Menschenleben mehr zählt als einige größere Akkerstreifen. Jedenfalls ist die Verkehrssicherheit das oberste Gebot! Herbert Hödl, Kirchberg/R.
VON HANNES KROIS
Geboren wurde Markus Schöck im Jahr 1977 in Leoben. Mutter Handelsangestellte, Vater Eisenbahner. Eben einfache, aber herzliche Verhältnisse in der Kindheit dann in Knittelfeld. Ein strebsamer und sportlicher Markus in der Volksschule und Hauptschule. In der Katholischen Jugend überragte Markus an Körpergröße seine Freunde. Die Technik war seine Leidenschaft. Demnach Besuch der HTLZeltweg von 1991 bis 1996. In Folge Studium an der TU Graz. Dazwischen eine denkwürdige Begegnung mit dem damaligen Kaplan und heutigem Bischof Dr. Wilhelm Krautwaschl. Der Kaplan zu Markus Schöck: „Willst du Priester werden?“ Das war für den damals 16-jährigen Markus höchst überraschend. Von 1998 bis 2015 lebte Ing. Markus Schöck in Knittelfeld und hatte sich für eine technische Berufslaufbahn entschieden. Dann der schwere Unfall mit seinem Moped. Damit verbunden Rotes Kreuz, Krankenschwestern und Ärzte. Speziell die freiwilligen Helfer beim Roten Kreuz hatten es dem 1,96 Meter großen Knittelfelder angetan. Somit engagierte sich Ing. Markus Schöck für das Rote Kreuz und wurde 2002 Bezirksgeschäftsführer. Weil allgemein sehr beliebt, wollte man ihn bei der SPÖ als Fotos: Trummer Michaela
Mit dem
Gemeinderat einbinden. Auch die ÖVP klopfte an seine Türe. Bei der ÖVP wurde er 2005 allerdings Vizebürgermeister von Knittelfeld und wirkte im Landtagswahlkampf höchst aktiv mit. Zudem beschäftigten den aktiven Politiker immer mehr kirchliche Gedanken und Ideen. Dabei ein Treffen mit dem sympathischen Weihbischof Dr. Franz Lackner. Die Idee für einen Diakon hatte sich 2010 eingebracht. 2014 dann eine Exerzitien-Woche. Der Schritt ins „Kirchliche“ war besiegelt. 2015 dann Abdankung als Vizebürgermeister und zugleich Einstieg ins Priesterseminar in Graz. Studium mit sieben Semestern an der Karl Franzens Universität 2019 abgeschlossen. Die Priesterweihe erfolgte am 13. September 2020. Inmitten der Pandemie. Es folgten weitere Studien in München und im Vatikan. Fürs Praktikum startete Ing. Mag. Markus Schöck als Kaplan in der Stadtpfarre Feldbach. Seit einigen Monaten Stadtparrer in Feldbach sowie in den Pfarren Breitenfeld a.d. Rittschein, Edelsbach, Eichkögl, Paldau und der Hauptpfarre Riegersburg. Weiters Administrator der Pfarre Unterlamm und Leiter des Seelsorgeraums Feldbach in der Diözese Graz-Seckau. Ein Pfarrer und Mensch mit Handschlagqualität...dieser Markus Schöck!
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Bis heute fasziniert der Serienmörder und „Häfenpoet” Jack Unterweger. 1990 kommt der verurteilte Frauenmörder, der sich im Gefängnis zum gefeierten Schriftsteller gewandelt hat, frei. Er gilt als rehabilitiert, wird von Wiens besserer Gesellschaft hofiert. Doch Unterweger mordet weiter. Neun Frauen verlieren ihr Leben. Wie gelang es ihm, die Menschen für sich zu vereinnahmen? Journalist und Autor Malte Herwig entlarvt das trickreiche Spiel des Killers.
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Der renommierte Naturwissenschaftler Jürgen Wertheimer wirft einen unkonventionellen Blick auf den großen Aufklärer und entdeckt einen überraschend fantasievollen und weltklugen „Magier der Vernunft”. In 24 Episoden unternimmt er es, dem Leben Kants nachzuspüren und die Besonderheiten seiner Methode, existenzielle Fragen sowie Bizarrereien zu erfassen. Ein unterhaltsam erzählter, vielseitiger, essayistischer Zugang, der den Mythos Aufklärung in ein neues Licht setzt.
272 Seiten, 22,00 Euro Benevento Verlag
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Der Balkan- und Ukraine-Experte Christian Wehrschütz ist ein stets verantwortungsvoller Kollege und fokussiert auf seine Arbeit, doch hinter der öffentlichen Person steht immer auch der Mensch und vor allem Familenvater und Opa. „Mein Jounalistenleben zwischen Darth Vader und Jungfrau Maria” ist ein beeindruckendes Buch über das aufregende Leben eines ORF-Korrespondenten, den seine Tätigkeit durch das gesamte ehemalige Jugoslawien und Albanien sowie die Ukraine führt. Unaufgeregt erzählt und äußerst informativ.
272 Seiten, 26,00 Euro Keiper Verlag
Commissario Montalbanos Vize Mimí Augello hat unter mysteriösen Umständen einen Toten entdeckt. Kurz darauf geht im Kommissariat Vigàta ein Anruf ein: Der vermögende Theaterliebhaber Carmelo Catalanotti wurde leblos aufgefunden –in der gleichen Position wie der andere Tote. EIn Zufall? Montalbano ahnt jedenfalls schon bald , dass Catalanotti als Leiter einer Schauspieltruppe mit ungewöhnlichen Auswahlkriterien Zorn auf sich gezogen hat...
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Als sich Sabine, einzige Tochter eines reichen Unternehmers, unsterblich in den mittellosen Frauenschwarm Patrik Lerner verliebt, ahnt sie nicht, dass sie ausgewählt wurde, um von ihm unterworfen und ausgebeutet zu werden. Mit Kalkül, Verstand und Erfolgssucht beginnt Patrik, ein Netz voller Lügen und Intrigen zu spannen. Als ihm Sabine auf die Schliche kommt, steht sie am Abgrund ihres Lebens... doch es gibt einen kleinen Hoffnungsschimmer.
418 Seiten, 22,95 Euro EYE Verlag
LUNA von Sandra Knotz
„Luna –ein Hundewelpe kommt zur Welt und ist schon bald ein großer Held“ ist eine Reimgeschichte von der Gleisdorferin Sandra Knotz mit Illustrationen von Beatrix Somweber-Rath –ideal für die Schulvorbereitung. Luna ist da und auf dem Bauernhof ist die Freude groß! Blitzschnell erobert das Hundemädchen die Herzen aller Tiere und entdeckt mit ihnen die aufregende Welt um sich herum. Luna hat einen großen Wunsch: Sie möchte in der Hundeschule glänzen und die Beste sein. Doch das schafft sie nur mit Hilfe ihrer Freunde.
27 Seiten, 15,90 Euro Herramhof Verlag
28. Februar
Bad Tatzmannsdorf: „Galápagos”, Kabarett mit Berni Wagner, Kultursaal, 19.30
Feldbach: Wandern im Ortsteil Weißenbach, Start beim GH Kleinmeier, 14.00
St. Anna/A.: „Die liebenswerte Issida“, Kömödie, Pfarrheim, 19.00 (bis 3.3.)
Weiz: „Rachefrühling“, Krimilesung mit Andreas Gruber, Europasaal, 19.00
29. Februar
Gnas: „The Cover Girls”, Konzert, Pfarrheim Gnas, 19.00
Krieglach: „Wanderparadies Steiermark“, Vortrag mit Verena & Andreas Jeitler, VAZ, 19.30
1. März
Bad Gleichenberg: Land & Technik Messe, Hagendorfer Landtechnik, Trautmannsdorf 164 (bis 2.3.)
Bad Tatzmannsdorf: „Radikal Inkonsequent“, Kabarett mit Eva Maria Marold, Kultursaal, 19.30
Feldbach: Hundekundeseminar, Bezirkshauptmannschaft, 14.00
St. Kathrein/O.: Kathreiner Filmhits, Gemeindewerkstatt, 20.00
Weiz: „Lights On Solas“, Irish Dance, Kunsthaus, 18.30 2. März
Bad Tatzmannsdorf: „Überschnurchdittlich“, Kabarett mit Elli Bauer, Kultursaal, 19.30
Bad Waltersdorf: Hobbykünstler-Ostermarkt, Kulturhauscafe, ab 13.00 (bis 3.3.)
Fehring: Big Band & Blasorchester Konzert, Sporthalle, 18.30
Kaindorf: „Der Hypochonder”, Theater des Kirchenchores, Kulturhaus, 19.30 (bis 10.3.)
Krieglach: „Peter Rosegger und die Stör“, Buchpräsentation, VAZ, 18.00
Oberschützen:
„Kleine Eheverbrechen”, Kabarett mit Kristina Sprenger & Manuel Wittig, Kuturzentrum, 19.30 3. März
Weiz: „Heiteres & Weiteres“, Geschichten & Gedichte, Sepp Loibner, Europasaal, 16.00 Weiz: Konzert mit dem Wiener Concertverein, Kunsthaus, 17.00
4. März
Feldbach:
„Geschwister –eine ganz besondere Liebe“, Vortrag mit Dr. Jan Uwe Rogge, Zentrum, 19.00
6. März
Bad Gleichenberg:
Pflegestammtisch, ehem. Gemeindeamt
Trautmannsdorf, 19.00
Bad Tatzmannsdorf:
„Zurück aus der Zukunft“, Kabarett mit Mike Supancic, Kultursaal, 19.30
7. März
Bad Tatzmannsdorf:
Vorsicht bissiger Hopf“, Kabarett Pepi Hopf, Kutursaal, 19.30
Weiz: „Dschungelbuch –Das Musical“, Kunsthaus, 16.00
Weiz: „Heiße Liebe“, KLAR!-Klima-Kabarett mit Seppi Neubauer, Garten der Generationen, 19.30
8. März
Bad Tatzmannsdorf:
„Zeitreise –friacha wor ois bessa“, Kabarett mit Rainer Plöderer, Kultursaal, 19.30
Güssing: „Bazooka & die Vier im Jeep“ Lesung, Musik mit Chris Lohner & Toni Matosic, Kulturzentrum, 19.30
9. März
Bad Tatzmannsdorf: „Allein“, Kabarett mit Robert Palfrader, Kultursaal, 19.30
Feldbach: Blackout-Vorsorge, FF Gniebing, 14.00
Jennersdorf: Schlager-Party mit Oliver Haidt u.a. und Dicsozelt, Gernot-Arena, 21.00
M. Hartmannsdorf: Führerscheinkurs, Erste-Hilfe-Kurs, Rotes Kreuz, 8.00
St. Margarethen/R.: Oster-Ausstellung „Kunst a kumman“, Hügellandhalle, ab 13.00 (bis 10.3.)
10. März
Großwilfersdorf: 44. Patrizi Markt mit LiveMusik, Lagerhaus
12. März
Feldbach: Familiencafé mit Ursula Krotschek, Start-up Center, 9.00
Feldbach: „Diabetes mellitus Typ 2 –Was hat es mit der Zuckerkrankheit auf sich?“, Vortrag, Start-Up Center, 18.00
Krieglach: „Allerlei rund um Ostern”, Eltern-Kind-Backen, Schulküche MS, 15.00