







Seit 2005 hat die SPÖ im Bezirk Güssing die Mehrheit bei den Landtagswahlen, die bisher auch gehalten wurde. Jetzt wurde das erste Mal auch bei den Gemeinderatswahlen die Mehrheit erreicht. „Wir freuen uns über viele sensationelle Ergebnisse“, so SPÖ-Bezirksvorsitzende Verena Dunst. „Wir haben in vielen Gemeinden an Mandaten zugelegt, das ist ein großer Vertrauensbeweis der Bürgerinnen und Bürger, die unsere Arbeit in den vergangenen Jahren damit bestätigt haben. Wir werden auch in Zukunft gemeinsam unseren Bezirk voranbringen und aktiv an der Gestaltung arbeiten.“ Mit dem Verlust des Bürgermeisters in Kleinmürbisch habe sich zwar ein kleiner Wermutstropfen in die Freude gemischt, dennoch ist Dunst überzeugt: „Die neuen Bürgermeister in Sankt Michael und GerersdorfSulz-Rehgraben zeigen, dass vieles möglich ist, wenn man mit Herz, Verstand und konstanter Arbeit das Vertrauen der Bevölkerung gewinnt.”
Abschließend betont die Bezirksvorsitzende:
„Ich gratuliere und danke allen, die dazu beigetragen haben, dass dieses sensationelle Wahlergebnis zustande gekommen ist. Ab heute wird wieder weitergearbeitet, damit unser Bezirk weiterhin so lebenswert bleibt und gut für alle zukünftigen Herausforderungen aufgestellt ist!"
Wenngleich man die kommunistische Partei in all ihren Facetten in der Demokratie für ausgesprochen überlegenswert sehen muss, so findet man im jugendlichen Wind und in der schattigen Trübseligkeit der Wohlstandsbürger diese Kommunisten wohl als modern und weltaufopfernd. Dazu als Impuls der gedankliche Nährboden aus den Zeiten von 1938 bis 1945 mit dem Nationalsozialismus und den Judenverfolgungen. Nach dem Ende des II. Weltkrieges wurden die großen Na-
zi-Führer von einem Richter-Tribunal der Siegermächte verurteilt. Viele wurden hingerichtet. Andere über Jahre eingesperrt. Durch die Urteile der Nürnberger Prozesse. Gegen den einstigen SS Obersturmbannführer Adolf Eichmann begann der Prozess im Mai 1960 in Israel. Am 1. Juni 1960 wurde Adolf Eichmann nach dem Urteilsspruch erhängt.
Eine ganze Lebensgeneration hatte in Deutschland und Österreich das große Pech zur falschen Zeit und am falschen Ort gelebt zu haben. Der II.
Weltkrieg machte diese Menschen zu Tätern und Opfern. Im Osten das schreckliche Terrorsystem der Sowjets unter Stalin. Die Russen versuchten schon lange die Ukrainer zu vernichten. So kämpfte im Frühjahr 1945 in der sogenannten Klause zwischen Feldbach und Bad Gleichenberg eine ukrainische Division gegen eine russische Übermacht von Sowjet-Soldaten. Die Sowjet-Kommunisten lebten sich aus. Wie die zivilen Überlebenden, über Jahre von den Ereignissen traumatisiert, berichten konnten. Übrig geblieben sind die zahlreichen Sieges-Denkmäler der Sowjets. In der Landeshauptstadt Graz erarbeiteten die Kommunisten in den letzten Jahren eine einzigartig große Anhängerschaft. Speziell durch persönliche soziale Unterstützungen. Somit kann man es auch der Kommunistin Elke Kahr nicht verübeln, dass sie als Bürgermeisterin in das Grazer Rathaus einziehen konnte.
Man kann es aber der Steiermärkischen Landesregierung und dem Steiermärkischen Landtag verübeln, dass sie über lange Zeiten Dr. Werner Murgg in den Reihen der Landtags-
abgeordneten bislang schalten und walten ließen. Der Leobner Kommunist Dr. Werner Murgg setzte mit seinen Taten und Worten immer wieder neue Aktivitäten für seine Hingabe zu Russland und Belarus. Vor wenigen Tagen bezeichnete Murgg die Ukraine als „Krüppelnation“. In Österreich herrscht angesichts des Angriffskrieges Putins gegen die Ukraine ein hohes Maß an Entsetzen über derartige Entgleisungen eines steirischen Politikers. Die in ihren politischen Taten gemäßigte Grazer KP-Bürgermeisterin Elke Kahr hat mit Dr. Werner Murgg wohl nicht den gewünschten „Seitenwind“. Das wird die Bürgermeisterin auch mitentscheiden und mittragen müssen, inwieweit solche Aktionen im Tourismusland Steiermark Platz haben können. Somit sind wohl alle entscheidenden Personen in dieser Angelegenheit gefragt....
In den Jahren 2022 und 2023 gibt es einen steuerlichen Anreiz für Betriebe zur Auszahlung einer so genannten Teuerungsprämie an Mitarbeiter.
In beiden Jahren können pro Dienstnehmer jedenfalls € 2.000,- steuer- und sozialversicherungsfrei ausbezahlt werden. Zusätzlich können weitere € 1.000,- (insgesamt somit € 3.000,-) begünstigt gewährt werden, wenn die Zahlung aufgrund einer lohngestaltenden Vorschrift erfolgt. Als lohngestaltende Vorschrift zählen dabei Kollektivverträge, Betriebsvereinbarungen oder auch die innerbetriebliche Gewährung an alle Dienstnehmer oder sachlich abgrenzbare Gruppen von Mitarbeitern.
Bei der Teuerungsprämie muss sich um eine zusätzliche Zahlung handeln, die üblicherweise bisher nicht gewährt wurde. Auch geringfügig Beschäftigten kann eine Teuerungsprämie steuerfrei ausbezahlt werden. Die Teuerungsprämie erhöht nicht das Jahressechstel und wird nicht darauf angerechnet. Damit hat diese auch keine negative Auswirkung auf die bereits bisher begünstigte Besteuerung von Urlaubszuschuss und Weihnachtgeld. Es fallen auch keine Lohnnebenkosten für den Dienstgeber an.
Wir beraten Sie gerne. Ihr Werner Lafer
Tel. 03112/4678-0, kanzlei@lafer-partner.at www.lafer-partner.at
Das Jahr 2022 ist geprägt vom Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und den exorbitanten Preissteigerungen in ganz Europa. Lebensmittel, Energie, Treibstoff und vieles mehr haben in den vergangenen Monaten zu einer enormen Teuerungswelle geführt. Die Bundesregierung hat schnell reagiert und mehrere Pakete mit Schnellhilfen, aber auch langfristigen Maßnahmen geschnürt. Ein Blick in andere Länder zeigt: Kein Land in Europa unternimmt so viel gegen die Teuerung, wie es Österreich tut. Das Ziel der Regierung ist klar: steigende Energiekosten einbremsen, Geringverdiener und Familien entlasten, Pensionisten unterstützen oder auch Unternehmen, die Arbeitsplätze sichern. In Summe werden rund 50 Milliarden Euro bewegt, um den Menschen und Unternehmen im Land zu helfen. Dafür wurde ein Bündel an Maßnahmen beschlossen, die Schritt für Schritt
BR Hirczy begrüßt die Abschaffung der kalten Progression.
umgesetzt werden – Auszahlungen laufen bereits seit Monaten. Ein Meilenstein ist die Abschaffung der kalten Progression. „Die Kalte Progression war ungerecht und hat den Staat über Jahrzehnte an Gehaltserhöhungen mitverdienen lassen. Nun bleibt die volle Gehaltserhöhung bei den Menschen, was im
Schnitt 75 Euro mehr im Monat bringen wird.“, erklärt BR Hirczy. Kernelement der milliardenschweren Entlastungen bildet neben den Einmalzahlungen wie dem Klimabonus von 500 Euro pro Person, die Abschaffung der Kalten Progression mit 1.1.2023. Diese schleichende Steuererhöhung wird mit Jahresbeginn endlich der Vergangenheit angehören und wird den Menschen in Österreich bis 2026 insgesamt rund 20 Milliarden Euro Entlastung bringen. „Die Teuerung bereitet gerade vielen Menschen und Unternehmen große Sorgen. Als Volkspartei haben wir in der Regierung und im Parlament Entlastungen und Hilfsmaßnahmen in einem noch nie dagewesenen Ausmaß mitbeschlossen. Insgesamt sind es über 50 Milliarden Euro, die im Kampf gegen Inflation und gestiegene Energiepreise bereitgestellt werden. Dabei wird allen geholfen“, so BR Hirczy.
Vor Kurzem habe ich den Post einer 30-Jährigen gefunden, in dem sie ankündigte, demnächst ihre Memoiren zu veröffentlichen. Da könnte ich mit meinen 75+ doch auch mithalten, habe ich gedacht, zumal mir in vergangenen Jahren mehrmals das Angebot gemacht wurde, die Erinnerungen an meine Politikerjahre zu veröffentlichen, wenn ich sie doch nur schreiben würde. Einer war besonders hartnäckig. Hannes Krois, Herausgeber des
Süd-Ost-Journals und langjähriger Freund. Er hatte mir seinerzeit in den 90er Jahren und danach die Chance eingeräumt, in einer regelmäßigen Kolumne im SO-Journal über das Thema Europa zu schreiben. Unser gemeinsames Anliegen war es, das Wissen über die EU, den österreichischen Beitritt und seine Folgen für unser Land seiner beachtlichen Leserschaft in der Steiermark und darüber hinaus näher zu bringen. Heute ist die Problemlage eine andere. Die EU ist eine etablierte Größe für die meisten von uns. Über das europäische Alltagsgeschehen wird von den Medien mehr oder weniger ausführlich berichtet. Trotzdem ist der allgsemeine Wissensstand in Sachen EUropa nicht wirklich besser geworden. Und im Familien- und Freundeskreis dominieren wie eh und je Europaskepsis, Kritik und Ablehnung. Nur die Themenlage hat sich verschoben. Es geht nicht mehr um Blutschokolade und Läusejog-
hurt sondern um die Rolle der EU zu Krieg und Frieden in Europa, um das alte und neue Thema Kernenergie und um eine europäische Klimapolitik. Mit Memoiren wird man in all diesen Fällen nicht viel bewirken können. Außerdem, diese Aufgabe zu bewältigen, sind heute jüngere und im aktiven Geschehen Tätige berufen.
Nützlich könnten Erinnerungen eines Oldies aber vielleicht dennoch sein. Was hat einen wie mich seinerzeit dazu gebracht, EUropaer zu werden und was davon hat heute womöglich noch Bedeutung?
Ich möchte in dieser Kolumne in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen über meine seinerzeitigen Erfahrungen mit dem Thema Österreich - EU erzählen und dann auch vielleicht zu einem oder anderen aktuellen Problemen von heute Stellung beziehen. Wenn sie mir als Leser dazu ihre Anliegen wissen lassen, würde das helfen.
Bürgermeister Franz Pelzmann lud im Namen der Gemeinde Bocksdorf und in Kooperation mit dem Burgenländischen Müllverband (BMV) zum ReUse-Tag in das ASZ beim örtlichen Bauhof. „Ziel der ReUse-Aktion ist es, verwendete Güter in den Verwendungskreislauf zurückzubringen", erklärt Thomas König, Abfallberater beim BMV. Viele Bocksdorferinnen und Bocksdorfer waren dem Aufruf ge-
folgt und brachten unter anderem gebrauchte Spiele, Bücher oder Bilder vorbei. Diese werden dann in Kartons verpackt und in den ReUse-Shops im ganzen Burgenland verkauft. „Als Gemeinde möchten wir vor allem ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen. Dies ist eine Aktion von mehreren, die wir in jüngster Zeit dahingehend durchgeführt haben”, berichtet Bgm. Franz Pelzmann abschließend.
Stefan Fischer (4.v.l.) von Porsche Oberwart mit den Gratulanten.
36 Karosseriebautechnik- und Kraftfahrzeugtechnik-Lehrlinge aus allen Bundesländern demonstrierten bei den Staatsmeisterschaften im Burgenland ihr Fachwissen. Stefan Fischer aus Markt Allhau vom Lehrbetrieb Porsche Inter Auto GmbH & Co. KG in Oberwart ging bei den Kfz-Technikern, deren Wettbewerb in der Berufsschule Pinkafeld ausgetragen wurde, als Vize-Staatsmeister hervor. Landungsinnenmeister Josef Wiener
und WKO-Vizepräs. KommR Paul Kraill lobten das hohe Ausbildungsniveau: „Die jungen Leute bewiesen in dieser Leistungsschau, dass die heimischen Unternehmer ihre Fachkräfte top ausbilden und somit Arbeitsplätze langfristig sichern”, so KommR Kraill. Auch Wirtschaftslandesrat Leonhard Schneemann gratulierte den Jugendlichen zu ihren tollen Leistungen und betonte die zukunftsweisende Rolle von Lehrberufen.
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Fast jede zweite Ehe wird heute geschieden. Das ist nicht schön, aber die Wahrheit. Daher sollte man trotz aller Romantik nicht den Ehevertrag außer Acht lassen.
Grundsätzlich gilt: In einem Ehevertrag kann man nur die gesamten vermögensrechtlichen Angelegenheiten regeln, welche Vermögenswerte wurden in die Ehe eingebracht, wie wird das gemeinsam erwirtschaftete Vermögen nach einer Scheidung aufgeteilt, wer soll die Ehewohnung bekommen. Auch Vereinbarungen über den Unterhalt während der Ehe oder nach der Scheidung sind grundsätzlich zulässig. Es gibt aber auch Grenzen: ein vollständiger Unterhaltsverzicht ist nicht zulässig. Die persönlichen Beziehungen der Ehegatten können in einem Ehevertrag ebenso wenig geregelt werden, so zB die eheliche Treue oder den Partner zur Zeugung von Nachkommen zu verpflichten. Auch Obsorge- und Kontaktrechtsregelungen werden nach der Scheidung als bloße Absichtserklärungen gewürdigt und werden dem Kindeswohl entsprechend nach der Scheidung festgelegt.
Ob ein Ehevertrag sinnvoll ist, hängt letztendlich immer von den Lebensumständen der Partner ab. Ein Ehevertrag ist jedenfalls zu empfehlen, wenn nur ein Partner vermögend ist oder im Unternehmen des anderen mitarbeitet oder wenn man vor der Eheschließung gemeinsam ein Haus gebaut hat, aber nur einer im Grundbuch eingetragen ist oder wenn ein Partner wegen der Kinderbetreuung in Karenz geht oder nur Teilzeit arbeitet, sollte ein verschuldensunabhängiger Unterhalt vereinbart werden.
Die Gütertrennung kann später viel Schaden und hässliche Streitigkeiten abwenden.
In sämtlichen Fragen des Familien- und Vertragsrechts berät Sie gerne
Vor 40 Jahren wurde in Schlaining das Österreichische Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung (ASPR) - damals Österreichisches Institut für Friedensforschung (ÖIF) – gegründet. Seither widmet sich die Institution den Schwerpunkten Forschung, Bildung sowie Konfliktberatung und stellt ihre Expertise auf dem Gebiet gewaltfreier Konfliktlösung längst auch international erfolgreich zur Verfügung. Unlängst wurde das Jubiläum festlich begangen. Damit ging auch eine Namensänderung einher: Aus dem ASPR wird das „Austrian Centre for Peace“ (ACP). Das Land Burgenland will das Friedenszentrum weiterhin maßgeblich unterstützen, kündigte LH Hans Peter Doskozil an. ACP-Präsident BM a.D. Norbert Darabos und Direktor Moritz Ehrmann konnten als Gäste neben dem Landeshauptmann auch Bundespräsident a.D. Heinz Fischer und die ehemalige
Die Ehrengäste vor der Friedensburg Schlaining, darunter Bundespräsident a.D. Heinz Fischer (4.v.r.) und LH Hans Peter Doskozil (r.).
beigeordnete UNO-Generalsekretärin Angela Kane begrüßen. BP Alexander Van der Bellen übermittelte in einer Videobotschaft seine Glückwünsche. Für die Zukunft setzt das Austrian Centre for Peace bereits die nächsten Schritte zur Stärkung seiner Kapazitäten als österreichischer Friedensakteur im
Burgenland. „Seitens des Landes werden wir das Institut weiterhin maßgeblich bei seiner Arbeit unterstützen – etwa bei ihrer Idee eines größeren Konferenzformats in Schlaining, dem ‚Schlaining Peace Forum‘, oder bei der Stärkung des akademischen Teils“, kündigte Landeshauptmann Doskozil an.
Bürgergasse 22/2, 8330 Feldbach Tel. 03152/ 67 40 10 www.ra-berner.at, office@ra-berner.at
Das Bauträgerunternehmen Ökohome GmbH aus Oberwart wird 14 Doppelhaushälften in der Gemeinde Ollersdorf realisieren. In Zusammenarbeit mit der bereits für ihre ökologische Bauweise in ausgezeichneter Qualität bekannten O.K. Energie Haus GmbH werden die Doppelhaushälften ab 2023 errich-
tet und an Endkunden verkauft. „Es freut mich, dass es durch dieses innovative Projekt gelingen wird, weiteren qualitativ hochwertigen Wohnraum in Ollersdorf zu schaffen", zeigt sich Bgm. Bernd Strobl erfreut. Schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Finanzierungsregulatorien dämpfen
nachhaltig die Bauaktivität, vor allem im Bereich der Einfamilienhäuser. Mit den Doppelhaushälften will Ökohome die finanzielle Belastung von Familien in einem leistbaren Rahmen halten, mit Fixpreisen Budgetsicherheit herstellen und somit eine vertretbare Alternative zum Einfamilienhaus schaffen. Durch die Errichtung von zwei Wohneinheiten auf Grundstücken, die für eine Einfamilienhausbebauung geeignet sind, wird zudem der Bodenverbrauch minimiert. All dies trägt dazu bei, dass der „Traum vom eigenen Haus“ weiterhin möglich bleibt. Ökohome, das im Burgenland und der angrenzenden Steiermark tätig ist, setzt auf Nachhaltigkeit und ökologische Bauweise. Im Fokus steht dabei der Kundennutzen, die Projekte sollen auch für die Gesellschaft einen Mehrwert haben. Nähere Infos gibt es unter Tel.: 03352/35050 oder per Mail an hallo@oekohome.at.
Die Preise steigen, viele PensionistInnen wissen nicht, wie sie durch die nächsten Monate kommen. Der PVÖ (Pensionistenverband Österreich) und die Volkshilfe Burgenland lassen die Menschen in der Krise nicht allein, sie unterstützen aktiv und helfen dabei, dass die Forderungen der PensionistInnen gehört werden. „Wir wollen uns ansehen, wie es den Menschen mit geringen Pensionen geht. Oft sind davon Frauen betroffen, die mit 800 oder 900 Euro Pension auskommen müssen“, erzählt Volkshilfe-Präsidentin Verena Dunst. „Die Volkshilfe Burgenland lässt die Senioren und Seniorinnen, Pensionisten und PensionistInnen in der Krise nicht allein. Wir arbeiten von Kittsee bis Kalch und sind jeden Tag in den Haushalten unterwegs. Dadurch kennen. wir die Probleme der Menschen besonders gut. Wir stehen dafür ein, dass sich die Menschen auch im Alter das Leben noch leisten können. Als Beispiel dafür möchte ich unsere Sonnenmärkte in Oberwart und Güssing nennen”, so Dunst. Der Sonnenmarkt unterstützt BurgenländerInnen mit geringem Einkommen. Durch das Lösen einer Einkaufsberechtigung ist es möglich, Lebensmittel, Hygiene und Haushaltsprodukte um bis zu 60% billiger zu kaufen als im normalen Handel. „Viele Pensio-
nisten kommen zu mir, weil sie sich beispielsweise eine Waschmaschine nicht leisten können und bitten dann die Volkshilfe um Unterstützung. Diese Anfragen haben sich verdoppelt”, berichtet Dunst und verweist hier auf die Schatzgrube Großpetersdorf, ein vom Land Burgenland geförderter sozialökonomischer Betrieb, in dem Dinge des täglichen Bedarfs wie Elektrogeräte, Möbel. Kleidung und Geschirr zu einem besonders günstigen Preis erworben werden können. Die (gespendeten) Gegenstände werden gegebenenfalls repariert oder aufbereitet und dann günstig wiederverkauft. Der Einkauf in der Schatzgrube ist Dienstag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr sowie samstags von 9 bis 12 Uhr einkommensunabhängig für alle möglich.
Auch die Pensionistenobmänner der Bezirke Oberwart und Güssing, Hans Goger und Herbert Hübner, spüren die zunehmenden Sorgen ihrer Mitglieder angesichts der Teuerungsrate und wollen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Sie ermutigen die Menschen, die Sprechtage des Pensionistenverbands in Anspruch zu nehmen: „Der Pensionistenverband hilft jederzeit gerne, auch beispielsweise beim Ausfüllen der Formulare für den Sonnenmarkt, damit auch diese Hürde schnell genommen werden kann.”
Die Non-Scalpel-Vasectomy ist ein minimal invasives Verfahren zur Trennung der Samenleiter. Bei lokaler Betäubung wird die Haut des Hodens mit Hilfe einer Spreizklemme aufgespreizt. Durch die circa einen Zentimeter große Öffnung werden die Samenleiter durchtrennt. Eine Non-Scalpel Vasectomy dauert nur wenige Minuten. Der Patient hat in der Regel kaum Schmerzen und kann sofort nach Hause gehen.
Zunehmend mehr Männer entscheiden sich für die Sterilisation
(Vasektomie). Sie stellt beim Mann die sicherste Form der Empfängnisverhütung dar. Voraussetzung für diesen Eingriff ist aber eine abgeschlossene Familienplanung. Diese sollte nur in Übereinstimmung mit der Partnerin erfolgen. Die Unterbindung der Samenleiter hat keinen Einfluss auf die Hormonproduktion, die Erektionsfähigkeit, die Potenz, das Lustgefühl und die Liebesfähigkeit.
In unserer Ordination wird die moderne „Non-Scalpel-Vasektomie“ durchgeführt.
Der Herbst kommt, die Temperaturen werden wieder kühler und wir rüsten uns für die kältere Jahreszeit. Denken Sie an die steigenden Energiekosten und sparen Sie!
Bei einem Haus können bis zu 25 % der Energie alleine durch die Fenster verloren gehen. Daher ist die Wärmedämmung des Fensters besonders wichtig. Diese ist abhängig von Rahmenmaterial, Isolierglas und der Dichtheit des Fensters.
Um Ihnen den besten Service bieten zu können, setzen wir auf kompetente Techniker, die auch die anderen am Markt vertretenen Fenstermarken kompetent und professionell warten und reparieren können. Die langjährige Ausbildung bei Internorm macht dies möglich. Eine regelmäßige Servicierung bzw. die fachgerechte Reparatur der Elemente stellt sicher, dass Ihr Fenster ein Wohlfühlfenster bleibt – gerade jetzt in den bevorstehenden Wintermonaten. Mit Sicherheit bemüht sich das Profi-Team vom Fensterservice um eine professionelle Lösung Ihres Anliegens und macht Ihre Fenster und Türen wieder fit!
Die HTL Pinkafeld ist „die“
Schule der Technik im Südburgenland und den angrenzenden Regionen. Beim „Tag der offenen Tür“ am Freitag, 21. Oktober, werden von 13 bis 19 Uhr die sieben Fachrichtungen Bautechnik, Elektronik, Gebäudetechnik, Informatik, Informationstechnologie, Maschinenbau und Mechatronik vorgestellt. Die Schwerpunkte „Autonome Robotik“, „IT-Security“ und „Stahlbau“ oder die Fußball- und die Feuerwehr-Klasse sind Beispiele dafür, dass die Ausbildung topaktuell am Puls der Zeit erfolgt. Für Erwachsene sind das zweijährige Mechatronik- und Bautechnik-Kolleg oder die berufsbegleitenden Informatik- und GebäudetechnikAbendkollegs erfolgversprechende Wege zum zukunftssicheren Job in der Region. Eine
Mit ihrem vielfältigen Ausbildungsangebot liegt die HTL Pinkafeld am Puls der Zeit.
individuelle Beratung ist jederzeit nach Vereinbarung unter 03357/42491 oder per Mail an office@htlpinkafeld.at möglich, weitere Informationen gibt es auf www.htlpinkafeld.at.
„Bildung mit Zukunft“ für 1.400 Schülerinnen und Schüler Werbung
Der Grundstein für umweltbewusstes und rücksichtsvolles Handeln wird bereits in der Schule gelegt. Der HLW Pinkafeld wurde unlängst in Wien für ihre nachhaltige Bildungsarbeit das Österreichische Umweltzeichen verliehen. Bildungsminister Martin Polaschek und Christian Holzer, Sektionschef für Umwelt und Kreislaufwirtschaft in Vertretung von Klimaschutzministerin Leonore Gewessler, überreichten die staatliche Auszeichnung. Bereits vor 20 Jahren wurde das Österreichische Umweltzeichen für Schulen und Pädagogische Hochschulen eingeführt. Diese ganzheitliche staatliche Auszeichnung können seither jene Schulen erreichen, die eine nachhaltige Bildungsqualität mit besonderem Fokus auf Umwelt-
schutz, Gesundheit und Wohlbefinden der SchülerInnen verfolgen. Die HLW Pinkafeld legt bereits seit sehr vielen Jahren großen Wert auf gelebtes Umweltengagement, Gesundheit und soziale Verantwortung. Um das Umweltzeichen als Schule tragen zu dürfen, müssen umfassende Kriterien in den Bereichen Umweltbildung und umweltorientiertes Handeln erfüllt werden. Dazu zählen unter anderem der sparsame Ressourceneinsatz (Wasser, Energie, Büromaterial, etc.), die Vermeidung und Trennung von Abfall, der umweltfreundliche Einkauf von benötigten Lebens- oder Reinigungsmitteln, die Gestaltung des Schul-Außenbereiches sowie die soziale Schulentwicklung und die Förderung von positivem Arbeitsklima.
„Demokratiebotschafterin”
Celina Pinzker in Eisenstadt.
Die BHAK/BHAS Oberwart war im vergangenen Schuljahr als erste Schule beim Projekt „#mitreden - Jugend im Landtag“ in Eisenstadt zu Gast. Durch die Beteiligung an diesem Projekt wird wesentlich zum Demokratiebewusstsein von jungen Menschen beigetragen. Das Engagement für
das Projekt wurde mit der Auszeichnung „Demokratiebotschafter“ gewürdigt. Stellvertretend für alle SchülerInnen nahm Celina Pinzker aus der 5AK im Rahmen eines Festaktes in Eisenstadt die Auszeichnung von LT-Präsidentin Verena Dunst und LH-Stv. Astrid Eisenkopf entgegen.
Das Auslaufen der Erbschafts-und Schenkungssteuer im Jahr 2008 hat Unternehmensübertragungen und Schenkungen erleichtert. Dennoch sollten einige Grundsätze beachtet werden.
Damit Schenkungen nicht zur Umgehung anderer Steuern genutzt werden, gibt es eine Meldepflicht. Diese Pflicht besteht, wenn die Schenkung an Angehörige den Wert von 50.000 Euro innerhalb eines Jahres und an Nichtangehörige den Wert von 15.000 Euro innerhalb von fünf Jahren, jeweils ab letzter Schenkung gerechnet, überschreitet. Wird der Schenkungsvertrag von einem Notar verfasst, hat dieser eine Meldeverpflichtung. Sonst müssen die Beteiligten selbst die Meldung binnen drei Monaten vornehmen.
Wird die Meldung verabsäumt, kann man innerhalb eines Jahres ab Ende der Meldefrist eine strafbefreienden Selbstanzeige erstatten. Diese ist aber nur dann strafbefreiend, wenn die Steuerbehörden noch keine Verfolgungshandlungen gesetzt oder Prüfungen eingeleitet haben. Die vorsätzliche Unterlassung der Meldepflicht wird mit Geldstrafen bis zu zehn Prozent des Geschenkwertes geahndet.
Die Schenkungsmeldung zieht keine Abgaben oder Gebühren nach sich, sondern dokumentiert lediglich die Schenkung. Außerdem sind schriftliche Vereinbarungen sinnvoll. Schenkungen ohne tatsächliche Übergabe, z. B. bei Liegenschaften oder Unternehmen, müssen als Notariatsakt errichtet werden. Das schützt den Geschenkgeber vor Übereilung und schafft öffentliche Urkunden mit erhöhter Beweiskraft.
Ein erstes Beratungsgespräch beim Notar ist kostenlos.
Notariat Künzel-Painsipp
Mag. Michaela Künzel-Painsipp
Mag. Kurt Painsipp
8330 Feldbach, Bürgergasse 40 Tel. 03152/4050-0, notar@kuenzel.at
Wirtschaftslandesrat Dr. Leonhard Schneemann sieht in den neuen Lager- und Produktionsflächen eine enorme Stärkung des Wirtschaftsstandortes Burgenland.
Über 6.000 m³ Erde wurden bewegt, 5.000 m³ Schotter, 2.500 m³ Beton, 400 m³ Leimholz und über 1.300 m³ Dämmmaterialien verarbeitet, mehr als 22.000 Stunden Arbeitszeit wurden investiert: Fa. Herz erweiterte den Standort Pinkafeld. Die Lager- und Produktionsflächen wurden von 12.000 m² auf 18.000 m² vergrößert. Kostenpunkt: rund 8 Millionen Euro. Kürzlich wurde die offizielle Eröffnung samt Produktionsstart mit Festakt und Segnung gefeiert. „Die Investition in den Standort Pinkafeld ist ein enormer Mehrwert für die Region und stärkt den Wirtschaftsstandort Burgenland. Genauso wie die 50 weiteren Arbeitsplätze, die durch die Erweiterung zur Verfügung stehen. Der Wirtschaftsstandort Burgenland ist sichtlich auf Erfolgskurs –das sieht man auch an der Expansion der Firma Herz hier in Pinkafeld“, betont LR Dr. Leonhard Schneemann. Neben der hochmodernen Produktion steht bei Herz auch eine Versuchsanstalt für neue innovative Produkte zur Verfügung. Damit können bewährte Kooperationen mit Forschungs- und Bildungseinrichtungen intensiviert werden. Schneemann: „Dieses Engagement in innovative Produkte zeugt von Weitblick und Mut, denn gerade in Zeiten der wirtschaftlichen Unsicherheit sind Innovationen wich-
tig, um die Arbeitsplätze in der Region nachhaltig zu sichern. Forschung und Entwicklung bilden das Fundament für den technologischen Wandel, führen zu Wirtschaftswachstum und steigern die Attraktivität des Landes für Unternehmen.“
Im Laufe der Jahre etablierte sich der Betrieb zum Spezialisten für erneuerbare Energiesysteme. „Gerade die derzeitigen Herausforderungen verlangen Antworten auf das Energiethema. Im Burgenland gehen wir voraus und wollen bis 2030 klimaneutral werden. Dazu braucht es aber auch innovative und mutige Unternehmen wie Herz, die diesen Weg gehen. Herz ist der Beweis, dass Forschung, Innovation und Erfolg Hand in Hand gehen. Es freut mich, dass bei Herz nicht geredet, sondern auch gehandelt wird", erklärte der Landesrat. Die Fa. Herz wurde 1896 mit Stammsitz in Wien gegründet. 1989 übernahm Dr. Gerhard Glinzerer als neuer Eigentümer. Heute ist die Herz-Gruppe ein Komplettanbieter im HKLS-Bereich (Heizung, Klima, Lüftung, Sanitär), verfügt über 50 Tochterunternehmen sowie 38 Produktionsstätten in Europa und liefert Produkte in über 100 Länder. Herz Energietechnik beschäftigt über 200 MitarbeiterInnen in Produktion und Vertrieb, 50 weitere wurden im Zuge der Erweiterung eingestellt.
Jemand der ein Tier hält, ist gemäß § 1320 ABGB grundsätzlich für den Schaden verantwortlich, den sein Tier verursacht hat.
Der Tierhalter haftet nicht, wenn er beweisen kann, dass er für die erforderliche „Verwahrung und Beaufsichtigung“ des Tieres gesorgt hat.
Diese Verwahrungs- und Aufsichtspflichten sind im Gesetz nicht exakt geregelt. Es gibt daher keine einheitlichen Vorgaben, die für alle Tiere gelten. Die einzelnen Pflichten hängen daher von den Umständen des Einzelfalls ab.
Zu berücksichtigen sind die Fähigkeiten und Charaktereigenschaften der unterschiedlichen Tierarten, Rassen und sogar jedes individuellen Tieres. Zusätzlich ist die Gefährlichkeit eines Tieres mit den Verwahrungs- und Aufsichtsmöglichkeiten abzuwägen. Die geforderten Pflichten dürfen daher nicht so weit gehen, dass dadurch das Halten von an und für sich ungefährlichen Haustieren unmöglich gemacht wird.
In einer Vielzahl von Gerichtsentscheidungen wurde zu vielen Tieren festgehalten, welche Mindestanforderungen jeweils bestehen.
Beispielsweise bei Hunden werden die Charakterzüge des einzelnen Hundes beurteilt und wie der Halter seinen Hund unter Kontrolle hat.
Ein bislang gutmütiger und folgsamer Hund kann entsprechend der Verkehrssitte beim Spazierengehen im freien Gelände ohne Leine laufen gelassen werden. Nicht jedoch ein Hund, dessen Jagdtrieb, Schärfe oder Aggressivität anderen Lebewesen gegenüber bekannt ist.
Ein Tierhalter muss sich jedenfalls darüber im Klaren sein, dass jedes Tier in bestimmten Situationen eine mögliche Gefahr darstellen kann, welche er verhindern muss.
Um mögliche Schadenersatz- oder sogar Strafverfahren zu vermeiden, müssen sohin zumindest die Mindestanforderungen an eine sichere Verwahrung erfüllt werden.
Europlasma hat in Oberwart sein Plasmaspendezentrum eröffnet. Blutplasma ist der wertvolle Rohstoff für mehr als 100 verschiedene Medikamente und kann größtenteils nicht künstlich hergestellt werden. Daher hängt das Leben vieler betroffener Patienten davon ab, dass andere Menschen regelmäßig Plasma spenden.
Plasmabasierte Medikamente kommen bei Immundefekten, zur Behandlung von lebensbedrohlichen Infektionen (z.B. Tetanus, Tollwut oder Gehirnhautentzündung durch Zeckenbiss), bei Blutgerinnungsstörungen, Verletzungen und Operationen, Krebserkrankungen sowie Verbrennungen zum Einsatz. Inhaltsstoffe des Plasmas werden auch zur Herstellung von Schutzimpfungen (z.B. FSME) verwendet.
Claudia Marth (Europlasma), Karin Modl (ÖSPID) und Benjamin Méry (Europlasma).
Plasma spenden kann jede gesunde Person ab 18 Jahren. Die Plasmaspende dauert zwischen 45 und 60 Minuten. Die Spender erhalten zu Beginn eine gründliche Erstuntersuchung und danach regelmäßig weitere Untersuchungen. Bis zu 50 Plasmaspenden sind aus gesetzlicher
Viele Ehrengäste bei der Eröffnung in Oberwart, darunter Barbara Wieseneder (eo-Oberwart) und Bgm. Georg Rosner.
und medizinischer Sicht im Jahr möglich. Bei der Plasmaspende wird grundsätzlich nur Einwegmaterial verwendet, deshalb ist die Übertragung von Infektionskrankheiten ausgeschlossen.
Als Dankeschön erhalten die Spender eine Aufwandsentschädi-
gung von € 30,- pro Plasmaspende.
Im EUROPLASMA Spendezentrum im EO Park sind ab jetzt Terminvereinbarungen zur Erstuntersuchung unter Tel. 03352/22555 möglich.
Weitere Informationen finden Sie unter www.europlasma.at
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Die aktuellen Umstände und die letzten beiden Jahre lassen bei vielen Zweifel aufkommen, wie es in Zukunft möglich sein wird, sein Bauvorhaben umzusetzen. So mancher Bauherr zögert, ob der Zeitpunkt jetzt richtig ist, denn Teuerungen und Lieferengpässe erschweren allen Beteiligten das Leben. Wann also ein Bauvorhaben in Angriff nehmen?
Wenn die Mittel für einen Bau gesichert sind, dann ist jetzt sicherlich ein guter Zeitpunkt zu starten. Warum? Na ja, einfacher wird es auch in fernerer Zukunft nicht werden. Jetzt sind die Umstände überblickbar und nicht ungünstig.
Die Preise haben sich, wenn auch etwas höher, wieder stabilisiert und durch den Wegfall vieler Investorenprojekte sind manche Lager zum Bersten voll mit Waren, die noch vor der Energiepreisralley produziert wurden. Wenn diese Lager geleert sind, werden die Erzeuger gewisse Preissteigerungen weitergeben. Die Verfügbarkeit der Materialien ist wieder gegeben, auch wenn der Bestellzeitraum teilweise länger geworden ist. Und Einsparpotential ist bei jedem Bau vorhanden. Wichtig ist es, das Vorhaben mit zuverlässigen Firmen umzusetzen und den Sparstift dort anzusetzen, wo es Sinn macht – keinesfalls aber bei der Qualität. Der Spruch: „Wer billig baut, baut teuer“ wird in der Zukunft noch größere Bedeutung bekommen. Kommen SIE jetzt zu uns, denn da stimmen Preis und Wert. Wir nutzen die Zeit um Ihren Bau zu optimieren, denn wir sind für SIE da.
Drei Sozialmärkte gibt es im Burgenland bereits –die Sonnenmärkte in Oberwart, Mattersburg und Neusiedl –nun kam in Güssing ein vierter Standort hinzu. „Sonnenmarkt und Sonnencafé sind ein österreichweit einzigartiges Modell zur Armutsbekämpfung, für mehr Nachhaltigkeit und gegen soziale Ausgrenzung. Da im Burgenland soziale Gerechtigkeit im Zentrum der politischen Agenda steht, wollen wir mit dieser Initiative ein Zeichen gegen soziale Ausgrenzung und für mehr soziale Teilhabe in unserer Gesellschaft setzen“, betont Soziallandesrat Leonhard Schneemann bei der Eröffnung von Sonnenmarkt und -café samt Schatzgrube in Güssing. Betrieben werden die Einrichtungen von der Volkshilfe. „Mit dem Sonnenmarkt und Sonnencafé möchten wir allen Menschen, denen es nicht so gut
geht, Wertschätzung entgegenbringen, hier können sie zu stark reduzierten Preisen einkaufen. Mit der Schatzgrube runden wir unser Angebot ab“, so Volkshilfe-Präs. Verena Dunst. Die Einkaufsberechtigung für den Sonnenmarkt und das Sonnencafé können BurgenländerInnen mit niedrigem Ein-
kommen vor Ort beantragen, in der Schatzgrube kann man einkommensunabhängig Non-Food-Artikel wie Kleidung, Möbel und Haushaltsgeräte zu günstigen Preisen erwerben. Sonnenmarkt und Schatzgrube haben Mo-Do von 10 bis 13:30 Uhr und freitags zusätzlich von 14:30 bis 18:30 Uhr geöffnet.
Der Verein „Concentrum – Forum für politische, ethnische, kulturelle und soziale Ökumene“ – feierte im Granarium der Burg Schlaining kürzlich sein 30-jähriges Bestehen. Beim „Fest der Hoffnung“ gab es neben Musik, Kabarett, edlen Wei-
nen und Schmankerln einen Rückblick durch die Zeitzeugen der ersten Stunde. Melanie Balaskovics, Direktorin der Caritas Burgenland, hielt die Festrede zum Thema „Mensch sein, Mensch bleiben. Was uns hoffen lässt“. Moderiert
wurde die Veranstaltung von Walter Reiss. „Das Concentrum steht für zivilgesellschaftliche Initiativen vor Ort, die sich auf den Glauben an Jesus Christus gründen“, brachte es Geschäftsführer und Pfarrer Gerhard Harkam auf den Punkt.
Jüngst organisierte das Team Fabio Halb wieder ein Grätzltreffen. An den drei Stationen im Deutsch-Eck, im Tostler-Eck und am Kriegerdenkmal in Mühlgraben wurden dieses Jahr auch erstmalig Bratwürstel gegrillt. Unter den zahlreichen Gästen waren LAbg. Ewald Schnecker, der damalige Neuhauser Bürgermeister
Reinhard Jud-Mund und der Jennersdorfer Bürgermeister Reinhard Deutsch. Das Team um Fabio Halb freute sich über einen gelungenen Tag mit vielen guten Gesprächen und einer tollen Stimmung. Ein herzliches Dankeschön geht an die Damen für die wunderbaren Mehlspeisen und an Grillmeister Siegfried Lechner.
Kürzlich fand das Bezirkstreffen des Seniorenbundes Jennersdorf in der Gernot-Arena statt. Zahlreiche SeniorInnen feierten mit Bezirksobmann Willi Thomas, Organisatorin Obfrau Emma Scheibreithner und ihrem Team einen gemütlichen Nachmittag. Auch viele Ehrengäste waren gekommen. Nach den Grußworten von Emma Scheibreithner, Vbgm. Gabi Lechner und BO Willi Thomas hielten LPO Christian Sagartz und Landesobm. Rudi Strom-
mer die Festreden. Der Nachmittag wurde von den „Dorfbradlern“ musikalisch gestaltet, auch das Tanzbein wurde fleißig geschwungen. Gernot Schmidt und sein Team bewirteten die SeniorInnen, dazu gab es eine „Mehlspeisbar“ mit selbstgemachten Spezialitäten. „Es ist schön, nach so langer Zeit wieder mit vielen Mitgliedern des Seniorenbundes zusammenzukommen“, freute sich BO Willi Thomas über den gelungenen Nachmittag.
Frei nach dem Lied von Eberhard Hertel „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder...“, so wurde „Klein-Manuela“ in Kirchberg/Raab in eine „singende Familie“ hinein geboren. Musik, Klänge und Gesang erzeugten gute Laune, Heiterkeit und Harmonie in der Familie Sükar. Waren doch Manuelas Mutter und ihre Tante als „Rossmann Dirndl“ weithin in der Musikszene bekannt. Dann der Gesangsauftritt von „Klein Manuela“ vor einigen tausend begeisterten Besuchern am Wiener Rathausplatz. Somit war „Die kleine Manuela“ als der Kinder-Schlagerstar geboren. Unzählige Tournee-Auftritte quer durch die Welt prägten die Kindheit. Auf die „Goldene Schallplatte“ durfte Manuela unglaublich stolz sein. Mit dem Ende der Kindheit dann der Wechsel von der Profi-Gesangs-
Aufgewachsen bin ich mit meiner jüngeren Schwester und meinen Eltern in der Gemeinde Kirchberg an der Raab in der Südoststeiermark. Seit ich denken kann, wurde in meiner Familie gesungen und musiziert. Meine Mutter und meine Tante waren bekannt als die Rossmann Dirndl und ich fand es aufregend, wenn ich mit dem Band-Bus mitfahren durfte. Und so ergab es sich, dass die Gruppe zu einem Auftritt nach Wien unterwegs war und ich meine Mutter fragte, ob ich dort auch ein Lied singen dürfte. Dort hatte ich dann meinen ersten großen Auftritt mit noch nicht einmal sieben Jahren, gemeinsam mit meinem Onkel, der mich am Akkordeon begleitete, in Wien am Rathausplatz vor mehreren tausend Menschen. Der Moderator dieser Veranstaltung war damals ein gewisser Karl Moik, den ich mit meiner Unbekümmertheit begeisterte und der mich ein paar Wochen später in seinen Musikantenstadl einlud, wo ich in den kommenden Jahren noch oft zu Gast sein durfte. Er war nicht nur mein „Entdecker“, sondern auch der Erfinder meines zukünftigen Künstlernamens „Die kleine Manuela“. Einer meiner Höhepunkte war bestimmt der Musikantenstadl in Feldbach, wo ich mit meinem eigenen Pony durch die Halle spazierte und dabei das Lied „Mein Pony und ich, wir sind Freunde“ sang. Dieses Lied wurde mein größter Hit und selbst heute noch kommt es vor, dass mich Leute ansprechen und sich noch an mich erinnern – wobei es mir selbst oft vorkommt, als wäre das alles in einem anderen Leben gewesen… Doch ich möchte diese Zeit nicht missen, so viel durfte ich erleben. Lampenfieber kannte ich nicht, ich liebte es, auf der Bühne zu stehen, war (und bin) ich doch privat eher ruhig und introvertiert, so war ich auf der Bühne ein
ganz anderer Mensch. Ich durfte viele Länder und Städte bereisen, war auf Tournee im In- und Ausland. Besonders in Erinnerung und bestimmt unvergesslich geblieben sind mir die Weihnachtstournee quer durch die USA und die Tourneen durch Australien. Ich bekam als erstes Kind von Österreich eine Goldene Schallplatte verliehen und dafür wurde ein großes Fest in meinem Heimatort gefeiert. Auch das werde ich nicht vergessen. Natürlich hat so ein Leben als Kinderstar auch seine Schattenseiten, sodass ich auch immer wieder auf Neider stieß, oft im näheren Umfeld, was ich bis heute nicht nachvollziehen kann. Denn wie kann man auf ein Kind neidisch sein, das etwas gerne macht und kann und viele Menschen damit erfreut?? Auch in der Schule war es nicht immer leicht, da ich doch auch manchmal während der Schulzeit Auftritte hatte. Meine längste Tournee war von September bis Dezember durch Deutschland und ich musste den Schulstoff im Tourneebus, während wir von einem Auftrittsort zum nächsten fuhren, nachholen und lernen. Doch schließlich schaffte ich auch das.
Als es dann soweit war und ich in die Pubertät kam, fiel es mir verständlicherweise immer schwerer, mich mit meinem Namen „Kleine Manuela“ zu identifizieren. Ein Imagewechsel musste her. Meine damalige Plattenfirma „Koch Records“, heute „Universal“, mit Sitz in München, meine Eltern und ich entschieden, dass ich künftig unter meinem richtigen Namen „Manuela Sükar“ auftreten sollte. Die volkstümliche Musik sollte der Schlagermusik weichen und so startete ich zuerst in Deutschland durch und danach wollte das Management die österreichische Schlagerwelt erobern. Ich nahm ein paar Single-CDs auf und war in verschiedenen Schlager-Fernsehshows und Radiostatio-
karriere hin zu eher „bürgerlichen Berufen“. Als Büro-Angestellte arbeitete Manuela auch einige Zeit in der damaligen Süd-Ost Journal-Redaktion in Feldbach. Es gab damals zahlreiche Telefon-Anrufe ihrer Fans. Immer mit der Bitte, am Telefon etwas vorzusingen. Und so erhellte musikalisch „Die kleine Manuela“ die Redaktion mit ihren Kinderliedern. Dann wechselte Manuela in die Tourismussparte. Ihr Herz verlor Manuela an Werner Resch. Der einstige Süd-Ost Journal-Mitarbeiter und Werbe-Profi wurde somit geheiratet. In der Werbeagentur gibt es immer noch viel zu tun. Zudem noch das Kinderprojekt „Kindeum“. Während Werner gemeinsam mit Manuelas Vater Alexander Sükar wunderbare PIWI-Weinsorten kreiert.
nen zu Gast – und es lief sehr gut. Nur leider (oder Gott sei dank) konnte ich mich nicht mit dieser Musikrichtung identifizieren und verstellen wollte ich mich nie. Und so kam es, dass ich nach 10 Jahren meine Gesangskarriere beendete und mich dann erst einmal neu orientieren musste. Da ich noch neben meiner Gesangslaufbahn eine kaufmännische Schule besucht hatte (das war meinen Eltern immer wichtig, dass ich auch einen „richtigen“ Beruf habe) – lag es nahe, dass ich auch in diesem Bereich arbeiten würde. So ergab es sich, dass ich auch für kurze Zeit beim SOJ arbeitete, doch ich bemerkte gleich, dass die reine Büroarbeit zu eintönig für mich war. So absolvierte ich noch das Kolleg für Tourismus und Freizeitwirtschaft in Bad Gleichenberg und arbeitete schließlich ein paar Jahre in einem Reisebüro und war auch selbst als Reisebegleitung bei diversen Reisen dabei. Es zog mich weiter in die Welt hinaus – doch ich kam nur bis in unser Nachbarbundesland Kärnten… Dort arbeitete ich dann in einem Tourismusbetrieb und nebenbei betreute ich die Gäste in unserem eigenen Appartementhaus in Bad Kleinkirchheim.
Bei einem Heimat-Urlaub Im Jahr 2000 lernte ich meinen Mann Werner kennen und beschloss, wieder in die Steiermark zurückzukehren, um in seiner Werbeagentur zu arbeiten, wo ich bis heute noch tätig bin. 2002 und 2005 kamen unsere wunderbaren Mädels Anna und Viktoria zur Welt und durch meine Kinder wusste ich plötzlich, dass ich in Zukunft gerne mit Kindern arbeiten wollte. Ich absolvierte ein Studium zur diplomierten Legasthenie- & Dyskalkulietrainerin*2 und eine Ausbildung zur Kinderbetreuerin und Tagesmutter und arbeite seither in diesem Bereich. Vor fünf Jahren haben mein Mann und ich neben unserem Privathaus noch ein Haus gebaut, in welchem neben unserer Werbeagentur auch ein Weinkeller für den Weinbau, den mein Mann und mein Vater betreiben und mein KINDEUM*1 untergebracht ist. Dort betreue ich an den Vormittagen Kinder im Alter
von 2 bis 4 Jahren in eigenen Räumlichkeiten, die speziell auf die Bedürfnisse der Kleinen zugeschnitten sind. An den Nachmittagen kommen die Schüler mit ihrer individuellen Legasthenie oder Dyskalkulie, wo ich mit ihnen arbeite und sie positiv bestärke (nicht die Fehler, sondern die richtig geschriebenen Wörter werden bei uns gezählt!) und mich mit ihnen freue, wenn sie wieder eine positive Note bei einer Schularbeit erreicht haben.
Das Singen und Musizieren vollziehe ich jetzt im kleineren Rahmen. Bei unserem täglichen Morgenkreis mit den Kleinen am Vormittag und mit der „Voice Family“ – unserem Familienensemble mit meiner Mutter, Schwester, Tante und Onkel – denn wenn man so wie ich so gerne und lange auf der Bühne gestanden hat, dann kann und will man es nie ganz beenden – auch wenn es gefühlt in einem anderen Leben stattgefunden hat…
*2 Die KINDEUM-Kinderbetreuung:
Die Betreuung findet nach dem TageselternModell für Kinder von zwei bis vier Jahren in der Kleingruppe statt. Geöffnet von MO bis DO von 8 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung. Es ist mir wichtig, dass die Kinder sich in der kleinen, heimeligen und überschaubaren Umgebung wohlfühlen. Durch eine vorbereitete Umgebung - basierend auf die Pädagogik von Maria Montessori – können sie sich selbstständig und mit allen Sinnen und in ihrem eigenen Tempo entwickeln.
*1 Das KINDEUM – Legasthenie- & Dyskalkulietraining: Als diplomierte Legasthenie- & Dyskalkulietrainerin und zertifizierter Lerncoach bin ich dafür ausgebildet, mit legasthenen/ dyskalkulen Kindern auf pädagogisch-didaktischer Ebene zu arbeiten. Nach einer Austestung mittels anerkannten Testverfahren erhält das Kind eine individuelle Einzelförderung, welche speziell auf das Kind zugeschnitten ist.
Namhafte Gäste aus Wirtschaft, Gesundheitswesen und Politik fanden sich unlängst beim Radkersburger Hof ein, um das 30-jährige Jubiläum des Unternehmens zu feiern. Mit dem Gesundheits Hotel, der Klinik Maria Theresia, der Kids Chance und der Kurkonditorei ist der Radkersburger Hof eine bestimmende Größe in der Gesundheitsregion Südoststeiermark. Der Höhepunkt der Feierlichkeiten stand gleich am Beginn: die Übergabe des Steirischen Landeswappens durch LH Christopher Drexler. „Ich freue mich außerordentlich, dem Radkersburger Hof ein Stück Anerkennung und Wertschätzung in Form des Steiermärkischen Landeswappens überreichen zu dürfen”, so LH Drexler.
Die Gewinnspielfrage der letzten SOJ-Ausgabe lautete: „In welchem Bundesland befindet sich das erste Ökohotel Österreichs?”.
Der Ebersdorfer Anton Schwetz wusste die richtige Antwort (Kärnten) und wurde unter den vielen Einsendungen als Gewinner ausgelost. Er darf sich über einen Urlaub im Biolandhaus ARCHE in Eberstein/Kärnten freuen. Im Gutschein enthalten sind 3 Übernachtungen inklusive vollwertigem Bio-Frühstücksbuffet mit Lebensmitteln aus dem Bio-Garten und Wasser aus der hauseigenen WaldFelsquelle. Das aus Naturmaterialen erbaute Hotel sorgt mit himmlischer Ruhe, wunderschönem Ausblick und natürlicher Wellness für eine erholsame Atempause.
Der oststeirische Biohof Labonca ist von der EU-Kommission als einer der drei besten Biobetriebe Europas ausgezeichnet worden. Anlässlich dieses Erfolgs hat Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen den Bio-Vorzeigebetrieb im Zuge des hofeigenen
„Herbstfests“ besucht. Für Labonca-Gründer Norbert Hackl ist diese Auszeichnung aktuell nicht der einzige Grund zur Freude: Ab 2023 darf der Oststeirer die Gastronomiebetriebe des österreichischen Parlaments mit Sonnenschweinen aus Burgau beliefern.
Nico Reichart vom STED Gleisdorf gewann den Bundeslehrlingswettbewerb für den Lehrberuf zum Straßenerhaltungsfachmann und ist somit Österreichs bester Lehrling in seinem Fach. LH-Stv. Anton Lang und LR Werner Amon gratulierten ihm dazu herzlich.
Der Andrang beim zweiten Steirischen Genussgolfturnier am Golfplatz Bad Gleichenberg war groß: innerhalb weniger Wochen nach Bekanntgabe des Termins war das Event bereits ausverkauft. Mit der Kombination aus Golfturnier und exquisiter Kulinarik trafen die Veranstalter, die Geschwister Rauch vom 4-Hauben Restaurant in
Trautmannsdorf und die Familie Legenstein vom Vulkanlandhotel in Bairisch Kölldorf, ins Schwarze. Im Rahmen des Turniers konnten zudem 3.933 € für den Verein „Steirer mit Herz” gesammelt werden. Aufgrund der großen Nachfrage soll das Turnier nun jedes Jahr stattfinden, am 17. September 2023 geht es in die nächste Runde.
Sterben und Tod sind in unserer Gesellschaft „Tabu-Themen“. Dabei trägt jeder Mensch den Tod wie in einem unsichtbaren Rucksack immer mit sich. Weil eben Sterben und Tod ein Abschluss des irdischen Lebens ist. Ähnlich wenn der Bühnen-Vorhang fällt und das Ende eines Theaterstückes anzeigt. „Die schene Leich“ prägt bereits zu Lebzeiten zahlreiche Wiener. In dieser Serie geht es um Sterben und Tod ... Gedankliche Mitwirkung des Bestattungsunternehmens Hans Radaschitz in Riegersburg.
Der Friedhof in kirchlicher oder weltlicher Trägerschaft ist in unserem christlich geprägten Kulturkreis ein geweihter Ort für die Bestattung und Beisetzung unserer lieben verstorbenen Angehörigen. Die Anlage der Friedhöfe und die Gestaltung der einzelnen Gräber sollen den christlichen Glauben an die Auferstehung bekunden. „Wir erwarten die Auferstehung der Toten und das Leben der kommenden Welt.“ (Großes Glaubensbekenntnis) Wichtigstes Zeichen des christlichen Glaubens ist das Kreuz, das an einer zentralen Stelle des Friedhofs errichtet wird. Friedhöfe werden gesegnet. Im Segensgebet für Friedhöfe betet die Kirche: „Segne den Friedhof und mache ihn unter dem Zeichen des Kreuzes zu einem Ort des Gebetes und der Hoffnung.
Lass unsere Verstorbenen bei der Ankunft deines Sohnes zum ewigen Leben auferstehen. Erfülle die Herzen ihrer Angehörigen mit Trost und Zuversicht.“ Die Pflege des Friedhofs und des einzelnen Grabes ist Ausdruck christlicher Gesinnung. Die Friedhofsordnung dient diesem Anliegen und der Klärung aller Fragen, die sich mit Begräbnis, Grabrechten und Verwaltung des Friedhofs beschäftigen:
Diese Person (Einzelperson oder juristische Person) ist ausschließlicher Vertragspartner für die Friedhofsverwaltung. Ihm kommen alle Rechte und Pflichten laut Friedhofsverwaltung zu. In diesem Sinne ist er verfügungsberechtigt, hat die Gebühren zu entrichten und bei schriftlich erklärtem Verzicht - so es keinen Nachfolger im Grabrecht gibt - das Grab auf seine Kosten abzuräumen. Er ist auch für die Pflege des Grabes verantwortlich. Er sichert damit den Erhalt des Gra-
bes für die Familie. Die ordnungsgemäße Information über den nahenden Termin des Ablaufes des Grabrechtes erfordert eine aktuelle Adresse des Grabeigentümers. Daher sind Adressänderungen der Friedhofskanzlei mitzuteilen.
Verzicht auf Grabrecht
Der Verzicht muss schriftlich erfolgen. Gleichzeitig sind Personen zu benennen, die zu befragen sind, ob sie in das Grabrecht eintreten.
Verlust des Grabrechts
Bei Missachtung der Friedhofsordnung, fehlender Grabpflege und bei Nichtbezahlen der vorgeschriebenen Gebühren sowie bei notwendiger Umgestaltung des Friedhofareals kann das Grabrecht verlorengehen.
Die Nachfolge im Grabrecht
Diese richtet sich nach der Friedhofsordnung und nicht nach dem Erbrecht! Vielmehr ist die Grabrechtsnachfolge nach der Blutsverwandtschaft in folgender Reihenfolge ausgerichtet: Volljährige Kinder nach Alter, volljährige Enkelkinder nach Alter, Ehegatte zum Zeitpunkt des Todes, Eltern.
Diese Personen können sich aber schriftlich darauf einigen, wer von
ihnen das Grabrecht ausüben soll. Ruhezeit – Wiedererwerb
Die Ruhezeit nach einem Begräbnis beträgt laut Ordnung 15 Jahre (Abweichungen siehe Friedhofsordnung). Nach der Ruhezeit kann das Grab wieder für einen vereinbarten Zeitraum neu erworben werden. Darauf besteht kein Rechtsanspruch, wird aber - wenn keine Probleme vorliegen - in der Regel so gehandhabt. Die Ruhezeit verdoppelt sich, wenn es zu einem Verschluss des Grabes durch eine vollständige Abdeckung kommt. Bei entsprechender Vorsorge für die nächsten 15 Jahre empfiehlt sich eine Tieferlegung, wenn dies möglich ist.
Da der überlebende Ehegatte in der Regel nicht das Grabrecht erwirbt, sieht die Ordnung vor, dass er/sie jedenfalls das Recht hat, in diesem Grab bestattet zu werden, sofern Platz zum Zeitpunkt des Begräbnisses vorhanden ist. Dies kann vom Grabberechtigten nicht verwehrt werden.
Aufstellen von Denkmälern und Haftung
Diese bedürfen in jedem Einzelfall der Genehmigung der Friedhofsverwaltung. Ziel ist es, dass durch die Grabgestaltung das Gesamtbild der Friedhofsanlage erhalten bleibt.
Liegt keine Genehmigung vor, kann die Abräumung auf Kosten des Grabberechtigten zwingend vorgeschrieben werden. Jeder Grabberechtigte ist verpflichtet, die Standfestigkeit seines Denkmals regelmäßig zu überprüfen bzw. überprüfen zu lassen.
Neue Bestattungsformen
Das Leichenbestattungsgesetz erweitert die Arten der Bestattung (bisher Erdgräber, Grüfte und Urnenwände) um Baumbestattung und
Streuwiesen. Dem trägt die Ordnung nunmehr Rechnung.
Die Gebühren sind zweckgebunden für den Friedhof bestimmt. Sie müssen den laufenden Aufwand decken sowie notwendige Rücklagen für zukünftige Investitionen (Erhaltung der Mauern, Wege, Gebäude etc.) sichern. Die Gebühren – abgesehen vom Begräbnisfall – setzen sich aus Grabgebühr (vergleichbar Platzmiete) und der Friedhofsbenützungsgebühr (vergleichbar Betriebskosten) zusammen. Die Grabgebühr ist für alle kirchlichen Friedhöfe der Steiermark einheitlich geregelt: Derzeit monatlich ein Euro pro Grabstelle. Die Benützungsgebühr zur Abdeckung des Verwaltungsaufwandes (Büroaufwand, Müllentsorgung, Wasserverbrauch, Wegedienst, Mäharbeiten etc.) wird nach den konkreten Kosten berechnet und valorisiert.
Sowohl anlässlich eines bevorstehenden Begräbnisses als auch in allen Friedhofsangelegenheiten wenden Sie sich bitte an die jeweilige Pfarrkanzlei.
Sie ist Bestandteil des Vertrages mit dem Grabberechtigten. Jeder erhält eine Ordnung ausgehändigt bzw. wird ihm diese angeboten. Die Friedhofsordnung ist auch im Schaukasten am Haupteingang des Friedhofs einsehbar und liegt in der Friedhofskanzlei auf. Zusätzlich ist die jeweils gültige Ordnung auf der Homepage abrufbar. Die Friedhofsordnung hat das Ziel, den Friedhof in seiner wirtschaftlichen Basis auch in Zukunft zu sichern und den Hinterbliebenen einen Platz der Erinnerung und des gläubigen Gedenkens anzubieten. Jeder ist eingeladen daran mitzubauen.
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12.11.2022
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12.11.-13.11.2022
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Preis pro Person mit
OPATIJA Weihnachtsmarkt,
02.12.-04.12.2022
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ALLE TERMINE:
Das Spa Resort Styria steht unter neuer Leitung: Tourismusprofi Thomas Gneist zeichnet als General Manager im Adults-Only Hotel in Bad Waltersdorf verantwortlich. „Seit Mitte September darf ich als Geschäftsführer und General Manager mit großer Freude und Begeisterung –gemeinsam mit dem hochmotivierten Team –das Spa Resort Styria in eine spannende und herausfordernde Zukunft führen. In meiner Verantwortung sind mir die KollegInnen, welche jeden Tag für unsere Gäste zur Höchstform auflaufen, am wichtigsten. Nur gemeinsam schaffen wir hohe Gästezufriedenheit, die eine strategische Weiterentwicklung ermöglicht sowie den wirtschaftlichen Erfolg absichert“, so Gneist. Der gebürtige Niederösterreicher blickt auf eine beeindruckende Karriere zurück. Neben mehre-
ren führenden Positionen leitete er auch selbstständig das Schloss Moosburg in Kärnten. Nun hat der viel- und weitgereiste Genussmensch gemeinsam mit seiner Frau eine neue Heimat im Thermen- und Vulkanland gefunden. Als leidenschaftlicher Gastgeber mit hohem Qualitätsanspruch schätzt er hervorragende Dienstleis-
tungen besonders. Den Weg des Resorts möchte er beibehalten, wichtig ist ihm aber auch die Weiterentwicklung und Festigung der Arbeitgebermarke: „Das Spa Resort Styria soll DIE Wunsch–Destination für alle, Gäste, MitarbeiterInnen und PartnerInnen werden!“, so das Ziel des ambitionierten Geschäftsführers.
Wiederum starten wir für unsere zahlreichen Leser ein neues Gewinnspiel mit einem sehr exklusiven Hauptpreis. Dem Gewinner dieser Runde winkt ein Gutschein für zwei Übernachtungen im familiär geführten romantischen 4-Sterne Schlosshotel Seewirt auf 1.763 m auf der Turracher Höhe zwischen Kärnten und der Steiermark.
Die reichhaltige Halbpension beinhaltet ein Feinschmecker-Frühstücksbuffet, Nachmittagsjause und ein 6-Gang Abendmenü oder Themenbuffet. Zudem noch die Nutzung des hauseigenen großzügigen Wellness-Bereiches mit verschiedenen Saunen, Infrarotkabine und Hallenbad. Die individuellen Suiten und Zimmer sind alle aus edlem Holz gefertigt und bieten die perfekte Kombination aus Tradition und Wohlgefühl. Sie sind ein Juwel für Erholung bringende Tage für Erwachsene und Kinder. Die Gastgeberfamilie Prodinger sieht es als ihre Aufgabe, den Gast zu verwöhnen und schöne unvergessliche Momente zu bereiten.
Das Schlosshotel ist ein „Almbutler – Partnerbetrieb mit täglich geführten Wanderungen und vielen Vergünstigungen sowie gratis Benützung der Seilbahnen exklusiv für die Hotelgäste im Sommer. Zahlreiche Wanderrouten und derzeit 2 Mountain-
bike-Strecken befinden sich direkt vor der Haustüre. Im Winter mit bester Lage im Skigebiet Turracher Höhe geht es direkt von der Piste in den Pool. Ski-in und Ski-out direkt vor der Haustüre ist ein weiterer Genusshöhepunkt für die Gäste des Schlosshotels. Der Schlosswirt ist berühmt für seine Hauben gekrönte Küche. Hier gibt es feine Geschmackshöhepunkte, steht doch Juniorchef und Spitzenkoch Philipp Prodinger gemeinsam mit dem Küchen-
chef am Herd. Zu den erlesenen Speisen empfiehlt der Sommelier den passenden edlen Tropfen. Das hauseigene GourmetRestaurant „philipp“ wurde aktuell bei Gault Millau mit 2 Hauben bewertet. Auf Unverträglichkeiten und Allergien wird selbstverständlich Rücksicht genommen.
Um einen solchen Erholungsurlaub im wunderbaren Schlosshotel Seewirt auf der Turrach zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: Wie ist der Name des hauseigenen GourmetRestaurants?
Also nun Postkarte zur Hand nehmen und darauf die Empfängeradresse Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg anführen. Vergessen Sie nicht die GewinnAntwort auf die Postkarte zu schreiben!
Teilnahme auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich.
Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2022.
Das malerische Alm-See Plateau der Turrach liegt auf ganz genau 1.763 Meter Höhe und ist von einer einzigartigen Naturlandschaft geprägt. Die drei Seen, der Turracher- der Grün- und der Schwarzsee lernen wir gleich am Anfang unseres Aufenthalts kennen. Wir, das ist eine kleine Gruppe Journalistinnen, die sich mit dem Almbutler Christian aufmachen, die Turrach zu erkunden. Bestens untergebracht sind wir im stilvollen Schlosshotel Seewirt. Zum „Aufwärmen“ im wahrsten Sinne, denn das Wetter meint es leider nicht gut mit uns, holt uns auch schon Christian an der Rezeption ab, um den 3-Seen Weg zu gehen. In dieser Höhenlage können sich auch Allergiker wohlfühlen, denn es herrscht nahezu vollständige Pollenfreiheit. Das dritte Aushängeschild der Turrach, neben Alm und See, ist die Zirbe. Hier gibt es den größten zusammenhängenden Zirbenwald Österreichs. Der älteste Baum wird auf 500 Jahre geschätzt. Wir sehen auch eine sogenannte „Kampfzirbe“, von einem Blitz nahezu geköpft, treibt diese wie durch ein Wunder wie-
der aus. Nicht nur das wertvolle Zirbenöl und das Holz sind gefragt, regionale Produzenten stellen Zirbenschnaps, Zirbenschokolade und auch ein Zirbeneis her. Der malerische 7,5 km lange Rundweg ist ein Erlebnis auch für Familien und leicht zu bewältigen. Immer wieder gibt es am Rande Infotafeln und jeder kann seinen persönlichen Kraftplatz finden. Direkt am See liegt auch das ganzjährig geöffnete Museum „mythos edelstein“. Wir haben es gut getroffen mit unserem Almbutler. Er kümmert sich um alle Details und wir genießen einfach diese idyllische Landschaft. Am Horizont die typisch abgerundeten Kuppen der Nockberge, die das Prädikat Biosphärenpark tragen. Alle Gäste, die in einem der 20 teilnehmenden Betriebe übernachten, können sich kostenlos zum abwechslungsreichen Wochenprogramm online anmelden. 3 Tage vorher wird freigeschaltet und dann heißt es schnell sein mit dem Klick. Eine der beliebtesten Wanderungen ist die Gipfeltour zum Sonnenaufgang mit Kärntner Frigga anschließend zur Stärkung. Eine spezielle Gaudi ist die BarfußwanKärntner Kasnudeln in der Almzeithütte, mit Schmäh serviert.
derung durch das Hochmoor, da ist schon mancher „tief gesunken“. Aber keine Angst, mehr als schmutzige Füße und Hosen kann nicht passieren. Von Juni bis Ende Oktober sind Christian und seine Kollegen täglich unterwegs, um den Gästen exklusive Urlaubserlebnisse zu bieten. Wer ihn einmal ganz für sich allein haben will, nutzt den „Rent a Butler“ Service. So mancher Heiratswillige hat mit Christians Unterstützung den Heiratsantrag zu einem unvergesslichen Moment gestaltet. Sei es mit einem Champagner-Picknick am See oder in luftiger Höhe –der Fantasie sind (fast) keine Grenzen gesetzt. Abends werden wir im Schlosshotel Seewirt von Juniorchef und Zwei-Hauben-Koch Philipp Prodinger mit einem exklusiven Menü verwöhnt, wir haben zusätzliches Glück, es sind nämlich gerade „Wilde Tage“. Die Kindererlebniswelt „Nockys AlmZeit“ auf 2000 Meter Höhe ist nur eine Fahrt mit der Panoramabahn entfernt. Der etwa zweistündige Rundweg mit 7 Stationen ist dem Thema Zeit gewidmet. Der Bergzeithase Nocky wartet auf seine jungen Besucher, die dem „Klangzaun“ lauschen oder auf der „Sonnenuhr“ schaukeln, was gibt es nicht alles zu entdecken. Gestärkt mit regionalen Schmankerln in der Almzeithütte, wo der Kellner stets einen Schmäh auf den Lippen hat, geht es dann mit dem „Nocky Flitzer“, der sogenannten AlpenAchterbahn wieder ins Tal hinunter. Dabei werden fast 200 Höhenmeter auf der 1,6 km langen Strecke durch den Zirbenwald zurückgelegt.
Ein echter Nervenkitzel für Kids ab 3 Jahren in Begleitung, ab 8 Jahren ist man hier sein eigener Pilot. Die Bahn ist im Sommer und Winter geöffnet. Auch wer sich einmal im Bogenschießen versuchen will, ist bei Christian, dem ausgebildeten Übungsleiter im Bogen-
sport, richtig! Wer ein richtiger Bergfex ist, den zieht es natürlich hinauf auf die zahlreichen Gipfel und da ist der Almbutler sicher der perfekte Bergführer. Bestens mit der Gegend und dem Wetter vertraut, bereitet er auch anspruchsvolle Touren vor. Beispielsweise auf den Schoberriegel mit seinen 2.208 Metern, der ungekrönte Hausberg der Turrach. Oben angekommen belohnt der traumhafte Blick auf die Kärntner Nockberge und die Gurktaler Alpen alle Mühen des Aufstiegs. Aber auch der Aufstieg vom Kornock auf den Rinsennock (2.334m) ist ein Erlebnis für geübte Bergwanderer. Ein
gut gemeinter Rat von Christian, den man als „Flachlandtiroler“ beherzigen sollte: Sich 1-2 Tage Zeit zum Akklimatisieren geben, vor dem ersten Gipfelsturm. Auch die Biker finden hier ein Eldorado in der Trail Area mit allen Schwierigkeitsgraden vor. Von der Bergstation der Kornockbahn startet der Flowtrail, das Aushängeschild. Die kleinen Fans üben in der KidsZone und auf den Pumptracks, Fortgeschrittene in den Techniktrails, Freaks und Downhillprofis kommen auf dem neuen Schmugglertrail und Zirbentrail auf ihre Kosten.
Turrach – man sieht sich…
Eines der Highlights ist die Sonnenaufgangstour auf den Schoberriegel! Ein Erlebnis für Groß und Klein, das mit einem Gipfelfrühstück, begleitet von den ersten Sonnenstrahlen, seinen Abschluss findet.
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft fruchtiges Aroma nach wilden Gräsern. Im Geschmack ein Polka zwischen pikanter Säure und fruchtigen Extrakten nach Äpfeln, Weingartenpfirsich und Stachelbeere. Beim süffigen Gaumenspiel feine Ansätze nach Limette. Im langen Abgang ein erfrischendes Säure-Fruchtspiel bis hin zur Spitze. Passt kulinarisch bestens zur Forelle Müllerin mit Petersil-Erdäpfeln. Weiters zum klassischen Weinbeuschl mit Semmelknödel. Zudem zur gegrillten Dorade mit gratinierter ParmesanPolenta. Alc. 12%vol. Ab Hof: € 12,50
Weingut Eduard Tropper 8345 Straden, Marktl 31 Tel. 0664/1533111
www.wein-tropper.at
Im Glas nahezu schwarz wie ein Vino Tinto. Im Duft kräftig nach Preiselbeeren und Brombeeren. Im Geschmack milde Tannine mit starken Extrakten nach Brombeeren, Weichseln, Schwarzen Johannisbeeren und Kirschen. Fleischig und süffig im Gaumenspiel. Fein marmeladig mit Ansätzen nach Schokolade im Abgang. Passt bestens zu Wildhasenkeulen in der Beizsauce mit Erdäpfelknödeln. Weiters zum Rehfilet mit Schupfnudeln. Zudem zum Rib Eye mit Ofen-Erdäpfeln. Alc. 14%vol.
Ab Hof: € 8,50
Weinhof Pichler 8271 Bad Waltersdorf, Am Leitersdorfberg 64 Tel. 0664/2207411 www.weinhof-pichler.com
Im Glas Orange-Gold-Töne. Im Duft feinsinnige Frucht-Nuancen. Im Geschmack feingliedrige Säure mit fruchtigen Ansätzen nach Honigblüte, Blutorange, Kaki und Kaktusfrucht. Ein AWC-Gold-Sieger mit höchst süffigem Gaumenspiel. Im Abgang vordergründig feine Blutorange. Passt bestens zu leicht gebratenen Gambas in der Chili-Ingwer-Blutorangensauce. Weiters zu gratinierten Weinbergschnecken mit Knoblauchbrot. Zudem zu asiatischem Gemüse samt Kaisergranaten, gebraten in Kokosöl. Alc.13%vol. / Ab Hof: € 10,-
Kessler-Dietl
Riegersburg, Dörfl
Ein unglaublich schönes Gasthaus ist das Brauwirtshaus der Bierbotschaft Herzog in Wundschuh. Mitten drin in der Natur mit herrlichem Gastgarten. Bierliebhaber aus der gesamten Steiermark treffen sich zum Verkosten der unglaublichen Sortenvielfalt der selbstgebrauten Spezialbiere. Der Bogen der Bierspezialitäten spannt sich vom Hausbier bis zum Dunklen, GrünHopfen, Weizen, Altbier, Wiener, bis hin zum Erdäpfelbier, Chilibier, Kaffeebier, Maisbier, Stout, Ginbier, Honigbier, Schokobier, Kastanienbier usw. Die herzhaft, aromatischen Biere werden in liebevoller Handarbeit vom Brauteam Anita Herzog und Sohn Hannes auf höchster Qualitätsstufe ge-
Auf dem Foto Braumeisterin Anita mit Sohn und Küchenchef Richi mit den frischen, gebackenen Steinpilzen und dem beliebten Grillteller. braut. Im Brauwirtshaus direkt vom Fass ins Glas. Zudem abgefüllt in den Flaschen. Die Spezialbiere passen haarscharf zu den herrlichen regionalen Gerichten aus „Richi`s Küchenreich“ im Brauwirtshaus. Bis hinaus in den Gastgarten duften die regionalen
Spezialitäten wie Schweinsbraten, Gulasch, Bierbackhendl, Steaks, Grillteller, Salate, herrliche Suppen und Desserts. Alles immer frisch gekocht ohne Geschmackszusätze der Lebensmittel-Industrie. Einfach wunderbar & herrlich...
Immer wieder an den EinkaufsFreitagen finden in der Fleischund Fischabteilung bei Transgourmet cash&carry kulinarisch allerbeste Schmankerlverkostungen statt. Spitzenkoch Thomas Weiß kocht sich mit viel Geschick und besten Lebensmitteln durch die gesamte Bandbreite der regionalen Küche. Mit Extraportion Spaß und Freude am Kochen. Thomas Weiß gehört seit geraumer Zeit der Leitung der Fleisch&Fischabteilung bei Transgourmet in Feldbach an. Somit ist für ihn derzeit Kochen ein Hobby und Familienverköstigung. Transgourmet hat sich im Sortiment von Fleisch, Wild und Fisch auf allerbeste Qualitäten konzentriert. Dazu ein großes Angebot an Tiefkühl-Produkten. In solch einer Vielfalt, dass man mit dieser Auswahl an Lebensmitteln jedes Fisch-Restaurant jederzeit „bespielen“ könnte.
Transgourmet-Team bei der Schmankerlverkostung mit BioBrotspezialitäten und Hirsch-Gulasch. Mit dabei Anna Häusl (Marketing), Top-Koch Thomas Weiß, Irmgard Knechtl (Marktleitung) und Gerhard Mußbacher (Abteilungsleiter).
Laut Abteilungsleiter Gerhard Mußbacher gibt es permanent spezielle Preisangebote. Thomas Weiß gibt gerne Einblicke in seine Küchengeheimnisse und präsentiert mit einem gewissen Stolz seine
Erfolgsrezepte. Geleitet wird Transgourmet in Feldbach von Karin Zöhrer und Irmgard Knechtl. Mittlerweile ein Gastro- und KulinarikEinkaufsmarkt mit hohem Potential.
Anlässlich des diesjährigen Trüffel-Festivals in Graz wurden auf Einladung von Wein Steiermark und Graz Tourismus die drei Sieger-Trüffelweine gekürt.
50 Weine haben die Steirischen WinzerInnen zur Blindverkostung „Der Steirische Wein zur Steirischen Trüffel“ eingereicht. Zu diesem jährlich stattfindenden Wettbewerb wurden speziell Weine gesucht, die den Geschmack der Trüffel unterstreichen.
Die Anforderungen sind hoch: Steirische Orts- und Riedenweine, die über Eleganz, Feinheit und Finesse verfügen, Jahrgang 2020 und älter, sowie bevorzugt Rebsorten, wie Riesling, Grauburgunder, Morillon und Traminer. 10 Finalistenweine schickte die Jury in
Komponist Giorgio Conte, Waltraud Hutter (Graz Tourismus), Ing. Werner Luttenberger (GF Wein Steiermark) mit Siegerweinen.
die finale Verkostungsrunde. Die 3 Trüffel-Siegerweine 2022: Morillon Ried Buch „GSTK“ 2020 –Weingut Frauwallner, Morillon Ried Flamberg 2020 –Weingut Schneeberger, Morillon Ried Hollerberg „Grande Reserve“ 2018 –Weingut Posch. Üblicherweise werden Rot-
Ing. Werner Luttenberger Geschäftsführer Wein SteiermarkMit der Erstellung des neuen Weinbaukatasters wurden die Daten über die steirischen Rebflächen 2020 mit einigen überraschenden Ergebnissen veröffentlicht. Heute bewirtschaften etwa 2000 Weinbauern eine Fläche von 5084 Hektar, das sind um 10 Prozent mehr als vor fünf Jahren.
Dabei sind etwas über 900 Hektar, oder etwa 18 % der steirischen Flächen sind mit Rotweinsorten bepflanzt. Ein Blick auf die Pflanzstatistik zeigt, dass der überwiegende Anteil der Rotweinsorten Anlagen mit Blauem Wildbacher (etwa 520 Hektar) sind. Dementsprechend werden nicht alle Rotweintrauben werden zu Rotwein verarbeitet. Roséweine erleben in Österreich und international einen wahren Boom. Roséweine werden ähnlich ausgebaut wie Weißweine, was bedeutet, dass diese nach dem Rebeln eine nur sehr kurze Maischestandzeit benötigen um den einzigar-
Herrlich dunkelrot im Glas. Im Duft aromatische Waldbeerenaromen. Im Geschmack feine Tannine mit fruchtigen Strukturen nach Weichseln, Brombeeren und Heidelbeeren. Aromatisches Gaumenspiel mit Ansätzen nach Schokolade. Im langen Abgang wunderbare schokoladige Nuancen bis hin zur fruchtigen Spitze. Passt kulinarisch bestens zur gebackenen Rehleber mit Vogerl-Erdäpfelsalat. Weiters zum Rehragout mit Erdäpfelknödel. Zudem zum klassischen Hirschbraten mit Tiroler Speckknödeln. Alc. 13,5%vol.
Ab Hof: € 12,50
weine zum Trüffel gereicht, in der Steiermark jedoch werden kräftige Weißweine empfohlen.
Das Trüffelfestival Graz (24. 10. bis 5. 11., Paradeishof) ist ein internationales Fest rund um die exquisite Edelknolle. In Graz wird die begehrte Burgundertrüffel ebenfalls geerntet. Infos www.genusshauptstadt.at
Wein Steiermarktigen Charakter und das rosarote Farbspiel zu erreichen. An zweiter Stelle der Statistik findet sich die Sorte Blauer Zweigelt mit einer Fläche von knapp 280 Hektar. Sind die meisten Anbauflächen vom Blauen Wildbacher in der Weststeiermark zu finden, stellt der Blaue Zweigelt die Domäne der Südsteiermark und des Vulkanlandes Steiermark dar. Das Spektrum der Weine reicht von jung zu trinkenden Rotweinen bis zu kraftvollen Gewächsen aus dem Barrique mit langer Lagerfähigkeit. Weiters folgen im Anbauranking die Sorten Merlot mit 21 Hektar, Blauburgunder mit 20 Hektar, Cabernet Sauvignon mit 12 Hektar und Sankt Laurent bzw. Blauburger mit jeweils 11 Hektar.
In so mancher Verkostung lassen immer öfter steirischen Rotweine aufhorchen. Es sind vor allem die hochreif geernteten steirischen Blauen Zweigelts oder Cuvées, die mit ihrem fruchtig würzigen Duft nach Kirschen und Weichseln die echten Weinkenner überzeugen und ein einzigartiges Geschmackserlebnis bilden.
Weingut Frühwirth, 8493 Klöch Tel. 03475/2338 www.fruehwirt.at
Im Glas mineralisches Gold. Im Duft feine Aromen nach Weingartenpfirsich und Kräutern. Im Geschmack pikant-feine Säure mit fruchtigen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Ringelotte, Kaktusfrucht und Papaya. Angenehmes, süffiges Gaumenspiel. Im langen Abgang ein edles Frucht-Säure-Empfinden mit ein wenig Papaya samt Limette an der Spitze. Passt bestens zum San Danielle-Schinken samt Parmesan. Weiters zu gegrillten Calamari mit Knoblauch und geröstetem Weissbrot. Zudem zur Entenleber-Pastete mit Brioche. Alc. 13%vol. Ab Hof: € 10,50
Weingut Platzer 8355 Tieschen, Pichla 25 Tel. 03475/2331 www.weinhof-platzer.at
Im Glas violett bis schwarz. Im Duft Waldbeeren pur. Im Geschmack Heidelbeeren, Brombeeren, Kirschen und Weichseln im Mix. Durch 12 Monate in amerikanischer Eiche gezähmte Tannine mit Extrakten aus Cabernet Sauvignon, Pinot Noir und Zweigelt. Im Gaumenspiel fleischige Nuancen nach Schokolade, Waldbeeren und Karamell. Im Abgang feines Karamell. Passt bestens zu gebratenen Wildhasenfilets in der Balsamico-Uhudlersauce. Weiters zum Rib Eye sowie zur gebratenen Hirschleber. Alc. 14%vol. Weingut E. Scheibelhofer 7163 Andau, Halbturnerstrasse 1A Tel. 02176/2610
Derzeit zum Aktionspreis € 10,99 plus 20% Mwst (€ 13,20) bei Transgourmet cash&carry in Feldbach und Oberwart.
In der Weinkosterei im Weinkeller der Friedensburg Schlaining warten ab sofort die feinsten Weine aus allen sechs DAC-Weinanbaugebieten des Burgenlandes auf Verkoster und Käufer. Erst kürzlich wurde die Weinkosterei Vinothek Burgenland durch LT-Präs. Verena Dunst und Geschäftsführer Andreas Leitner offiziell eröffnet. „Eine besondere Eröffnung”, findet auch Dunst: „Das Burgenland ist zu einem Weinland von internationaler Bedeutung geworden. Umso schöner ist es, wenn unsere tollen Weine in einem so ansprechenden Ambiente probiert und genossen werden können“, schwärmt die Landtagspräsidentin. Für die musikalische Umrahmung sorgten das Jazz-Duo David Hecher und Albin Krieger vom Haydnkons. Auf rund 275 m² werden ausschließlich burgenländische Weine verkostet und zu Ab-Hof-Preisen verkauft. Die Planung und Umsetzung vom historischen Weinkeller zur Vinothek oblag den Architekten DI Anna Wickenhauser und Dr. Albert Kirchengast. Es wurde auf ein harmonisches Lichtkonzept sowie auf den geringen Einsatz von Materialien und Farben geachtet. „Ich glaube, dass wir hier für alle Weininteressierten und Weingenießer eine tolle Location geschaffen ha-
dem Backen: ca. 30-45 Minuten.
Minuten bei
Ober-Unterhitze
Heißluft oder
gesamt
ganz
auf ca. 36°C.
Die restlichen Teigzutaten genau einwiegen und den Teig wie angegeben kneten.
Allerheiligen hat der Striezel in der Steiermark ganz große Tradition. In vielen Regionen ist es üblich, sein Patenkind damit zu beschenken. Aber ich denke, es würde sich jeder über so einen schmackhaften Striezel freuen. Und er schmeckt nicht nur zu Allerheiligen.
Den Teig nach dem Kneten mit einem Geschirrtuch abdecken und bei Raumtemperatur 20 Minuten rasten lassen.
Den Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und acht Teigstücke zu je ca. 115g auswiegen.
Teigstücke rundformen (schleifen) und nochmals ca. 10 Minuten zugedeckt bei Raumtemperatur rasten lassen.
den Teigkugeln nun gleichmäßige Teigstränge formen. Die Teigkugeln hierfür am besten etwas flachdrücken,
obere Ende in die Mitte schlagen, das untere Ende ebenso, und anschließend mit etwas Druck einrollen und zu länglichen Teigsträngen mit ca. 30 Zentimeter formen.
Die Teigstränge ganz leicht bemehlen. Jeweils vier Stück an der Oberseite zusammen drücken.
Nun relativ locker aus den jeweils 4 Teigsträngen einen Striezel flechten.
Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Die Oberfläche gut mit Wasser befeuchten und ca. 30 Minuten bei Raumtemperatur zugedeckt gehen lassen.
der Zwischenzeit den Backofen auf
C Heißluft oder
Ober- Unterhitze vorheizen.
Striezel vor dem Backen kräftig und vor allen gleichmäßig mit einer Ei-Milchmischung bestreichen.
Burgherr Norbert Darabos, GF Andreas Leitner, LT-Präs. Verena Dunst, Albert Kirchengast & Anna Wickenhauser bei der Eröffnung.
ben. Vielen Dank an alle Projektbeteiligten für diese großartige Weinkosterei“, freut sich Konferenzhotel Schlaining-GF Mag. Andreas Leitner über die Eröffnung. Über 600 verschiedene Weiß-, Rot-, Süß- und Schaumweine, Sekt sowie Uhudler und Uhudler Frizzante von mehr als
100 Winzern stehen den Gästen zur Verfügung. Als ehemalige Leiterin der Vinothek Eisenberg bringt Vinothekarin Sylvia Hafner langjährige Erfahrung und Wissen zu den vielfältigen burgenländischen Weinen mit –in der Weinkosterei hat Sylvia ihre Wohlfühloase gefunden.
Der echte Steirische Junker ist bekannt und beliebt, doppelt qualitätsgeprüft, garantiert Geschmack und gibt Sicherheit durch die Bekanntheit der Marke. Das Original ist die richtige Antwort auf die Wünsche und Sehnsüchte der Kunden nach echten, authentischen und regionalen Produkten. Der Steirische Junker kam vor mehr als 30 Jahren als jugendlich-fruchtiger Wein auf den Markt. Damit ist er der Vorreiter unter allen österreichischen Jungweinen. Traditionell hat der Steirische Junker Mittwoch vor Martini seinen großen Auftakt, welcher mit der Junkerpräsentation am 9. November in der Messe Graz gefeiert wird. Nach dem Motto „Der Junker ist da!“ präsentieren über 100 Junker-WinzerInnen in der Grazer Stadthalle persönlich den neuen Wein. Der offizielle Verkaufsstart am 25. Oktober macht es möglich, auf den Nationalfeiertag mit einem steirischen Junker anzustoßen. Erhältlich ist der Junker bei den Junker-Winzern ab Hof, online,
Fragen Sie nach dem Original –mit Steirerhut und Gamsbart.
bei den Junker-Wirten sowie in der Gastronomie und im gut sortierten Handel. Der echte Steirische Junker trägt auf Flaschenetikett und Kapsel das Junkerzeichen mit dem Steirerhut und Gamsbart und muss zuvor einen aufwändigen Prüfprozess bestehen. Junker ist eine Marke des Vereins Wein Steiermark, der der Zielsetzung dient, Maßnahmen zum Schutz und zur Absatzförderung von Steirischem Wein zu setzen. Weitere Infos gibt es unter www. steirischerjunker.at
SOJ:Sie engagieren sich seit den 80er Jahren für den Tierschutz. Hat sich seitdem etwas verbessert?
DDr. Martin Balluch: Oja, natürlich. Gerade in diesen zeitlichen Dimensionen merkt man erst, wie sehr sich alles verändert. In Zeitspannen von 10 Jahren ist das nicht so zu sehen. In den 1980er Jahren war Tierschutz Teil des Umweltschutzes und noch keine eigenständige Aktivität mit Ausnahme von Tierheimarbeit. Für die sogenannten „Nutztiere“ gab es keinerlei Schutz, ja, man empfand es als absurd, Tiere vor dem Menschen zu schützen, der sie nützen will. Noch im Jahr 2000 war bei einer Umfrage in der Bevölkerung der Schutz von Hühnern die allerletzte Priorität. Nur 5 Jahre später wurden Legebatterien verboten. Heute zeigt das Eurobarometer regelmäßig, dass der Nutztierschutz den Menschen am wichtigsten ist. In den 1980er Jahren war man als Vegetarier total exotisch und extrem, heute ist sogar vegan weitgehend normal. Und wie leicht es heute ist, Tierprodukte in Bio- oder Freilandqualität zu kaufen, davon hätten wir 1985 nicht einmal zu träumen gewagt. Der VGT hat in den 30 Jahren seines Bestehens auch sehr viel weitergebracht, wie zum Beispiel das welterste Pelzfarmverbot, das welterste Verbot von Wildtieren im Zirkus, das weltweit einzige Verbot der Käfighaltung von Fleischkaninchen, die einzigen Tierschutzombudspersonen der Welt, Tierschutz als Staatsziel in der Bundesverfassung, ein absolutes Tierversuchsverbot an allen Menschenaffen inklusive Gibbons uvm.
SOJ:Für die Abschaffung von bestehenden Vollspaltenböden in Mastbetrieben gibt es eine Übergangsfrist bis 2039. Warum hält sich diese Haltungsform so vehement?
DDr. Martin Balluch: Von allen Wirtschaftszweigen in Österreich scheint mir die Tierindustrie am starrsinnigsten, am wenigsten innovativ und am konservativsten. Man setzt offenbar auf die direkten Kontakte in die Regierungspolitik, von denen man sich eine Verhinderung von Fortschritten im Tierschutz erhofft. Aber die Zeichen der Zeit stehen anders. Die Menschen wollen solche Tierquälereien nicht mehr. Und tatsächlich sind sie auch bereit, mehr dafür zu bezahlen, wie wir beim Ende der Käfigeier gesehen haben. Das ginge auch beim Schweinefleisch, nur will man den Versuch nicht wagen. Der mühsame Kompromiss war die lange Übergangsfrist. Ich fürchte die politisch Verantwortlichen setzen darauf, dass sie bei Inkrafttreten des Verbots nicht mehr im Amt sind. Wir bemühen uns jetzt, die Branche, die AMA und den Handel dazu zu bewegen, deutlich früher aus dem Vollspaltenboden auszusteigen.
SOJ:Ihr Verein setzt sich für ein Ende der Nutztierhaltung ein. Wie stellen Sie sich die Grundversorgung der Menschen vor? Sollen alle Veganer werden?
DDr. Martin Balluch: Unser ethisches Ideal ist Gerechtigkeit gegenüber allen Tieren, also auch Gewaltfreiheit mit Ausnahme von Notwehr. Das würde bedeuten, vegan zu leben. Allerdings sind wir uns bewusst, dass das als gesellschaftsweites Ziel momentan nicht praktikabel ist und setzen daher auf pragmatische Reformen zur Vermeidung der schlimmsten Missstände. Theoretisch allerdings scheint mir die Grundversorgung der Menschen auf veganer Basis nicht nur nicht problematisch, sondern einfacher, als mit Tierprodukten. Man bräuchte ja keinen Anbau von
DDr. Martin Balluch ist Obmann des „Verein Gegen Tierfabriken“.
Futtermitteln mehr, die den Großteil der Ackerflächen benötigen, und keine Weiden. Tatsächlich bedeutet z.B. die Produktion von 1 kg Schweinefleisch, dass wir 7 kg für den Menschen verwertbare pflanzliche Nahrung in Schweinekot verwandeln. Angesichts von Ressourcenknappheit und Klimawandel ist das sowieso keine sehr vernünftige Vorgangsweise.
SOJ:Gibt es für Sie eine Kompromisslösung?
DDr. Martin Balluch: In unserer täglichen Tierschutzarbeit stehen wir bis zum Bauch im Morast des politischen Kompromisses. Wenn man sich nicht in den Elfenbeinturm des ethischen Ideals zurückziehen will, was wir nicht tun, dann muss man ständig Kompromisse finden. Und, ja, das tun wir daher ohne zu zögern. Ein Beispiel ist, dass wir ein Projekt von 2 Brüdern, die in Loipersdorf bei St. Pölten Schweine in Zelten auf Naturboden mit Wechselweide halten, insofern intensiv unterstützen, als dass wir uns sehr bemühen, das Projekt öffentlich zu machen und Absatzmärkte zu vermitteln. Diese Haltungsform scheint uns eine zukunftsträchtige Alternative zur herkömmlichen Schweinefabrik zu sein. Im Übrigen sind wir Miteigentümer der Gesellschaft „!Zukunft Tierwohl!“, die Gütesiegel für Tierprodukte vergibt.
SOJ:Das AMA-Gütesiegel steht für kontrolliert österreichische Herkunft und soll den KonsumentInnen bei der Kaufentscheidung helfen, die heimische Produkte kaufen wollen. Was halten Sie davon?
DDr. Martin Balluch: Das Problem bei diesem Siegel ist, dass es nie dazu gedacht war, die Tierhaltung zu verbessern. Man
wollte eigentlich nur darauf aufmerksam machen, was aus Österreich kommt und was nicht, und bekommt für die Werbung Steuergelder in Millionenhöhe. Ein Gütesiegel, davon gehen die Konsument:innen aus, garantiert auch eine bessere Tierhaltung. Erst seit heuer hat man sich in der Schweinehaltung ganz leicht vom gesetzlichen Mindeststandard entfernt. Doch das reicht nicht. Wir wollen ein AMA-Gütesiegel, das diesen Namen auch verdient und eine echt verbesserte Tierhaltung garantiert.
SOJ:Vor wenigen Wochen wurde vom VGT ein Skandal-Mastbetrieb in Niederösterreich angezeigt. 1000 Tiere lebten dort unter den erbärmlichsten Bedingungen. Rinder standen zum Beispiel in knöcheltiefen Fäkalien-Seen. Es war der bereits dritte große Skandal heuer. Die Rechtfertigung des Betreibers lautete wie in den anderen Fällen: „Persönliche Probleme und Überforderung“. Lassen Sie das als Entschuldigung gelten?
DDr. Martin Balluch: Die Tierindustrie will uns weismachen, es handle sich bei diesen Skandalen um Einzelfälle und Schwarze Schafe. Immer gibt es eine Ausrede. Doch warum werden dann so oft solche Fälle aufgedeckt? Es ist ja ein Zufall, wenn der VGT auf so einen Betrieb aufmerksam wird. Und trotzdem passiert das so häufig. Daraus folgt, dass es sich um einen Systemfehler handelt. Einerseits sind die Gesetze zu lax und andererseits erfordert die Tierschutz-Kontrollverordnung lediglich Kontrollen im Mittel alle 50 Jahre pro Betrieb. Und noch dazu kennen die Amtstierärzt:innen diese Betriebsleiter:innen und melden sich vorher an. Seitens der Amtstierärzteschaft gibt es viel zu viel Toleranz derartigen Tierquälereien gegenüber.
SOJ:Was halten Sie von der Arbeit der Bundesregierung, schließlich sind die Grünen für den Tierschutz verantwortlich. Sind Sie enttäuscht, dass der Tierschutz in der Tagespolitik dennoch nicht präsent ist?
DDr. Martin Balluch: Der große Fehler der Grünen wurde schon in der Verhandlung zum Regierungsprogramm begangen. Man hat alles auf den Klimaschutz gesetzt und den Tierschutz außen vor gelassen. Selbst mit im Tierschutz engagierten Politiker:innen bei den Grünen, die man leider mit der Lupe suchen muss, war daher nur sehr schwer etwas im Tierschutz weiter zu bringen. Meine Hoffnung liegt auf einer nächsten Regierung ohne ÖVP, weil sich diese Partei, man muss es leider sagen, als Anti-Tierschutz-Partei profiliert. Die ÖVP ist aber seit Gründung des VGT in der Regierung. Es wäre also sehr spannend für mich, einmal eine Regierung ohne ÖVP zu erleben. Dann wird sich zeigen, ob die anderen Parteien die ÖVP nur als Ausrede benutzt haben, um sich im Tierschutz nicht bewegen zu müssen, oder ob dann wirklich die Tierschutzlawine losgetreten werden kann. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Auch im Granarium wurde die Jazz-Premiere begeistert angenommen.
Auf Burg Schlaining gab es kürzlich zum ersten Mal „Jazz im Keller“. Der Feinschmeckermix aus Kunst und Kulinarik startete mit dem Jazz-Duo des Haydnkons, David Hecher (Gitarre) und Albin Krieger (Violine), die mit dem Publikum in die Welt des GypsySwing eintauchten. Im Anschluss gab Ö1-Moderatorin und Musikerin Katharina Osztovics in der Jazz-
Lounge ihre DJ-Premiere in Schlaining. Die Bernhard Wiesinger Band ft. Sarah Machac begeisterte das Publikum tags darauf im Granarium in einer einzigartigen LoungeAtmosphäre, anschließend unterhielt DJ Jürgen Drimal (Superfly.fm) in der Weinkosterei. Dazu gab es feinste Spezialitäten vom Burghotel Schlaining und Getränke aus der Vielfalt der Weinkosterei.
Zum Start der Superliga
Die Oberwart Gunners gewannen zum Start der Superliga das Burgenland-Derby gegen Eisenstadt mit 89:63. Die Fans beider Lager sorgten für eine tolle Stimmung in der Sporthalle Oberwart. In der FanZone vom Fanklub Blue-White-Gunfire gab es zur Saisoneröffnung vor der Halle sogar eine Grillhendlstation. Und das machte Appetit auf mehr. Die Anhänger kamen recht zahlreich, denn endlich
gab es wieder ein Derby in der höchsten Spielklasse. „Es hat Spaß gemacht, wieder zu spielen, war eine coole Atmosphäre“, so Oberwarts Topscorer Renato Poljak. Der Center und seine Kollegen wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und errangen einen klaren Sieg. Die besten Werfer der Gunners waren Poljak (19), Knessl (18), Howard (14), Köppel (12), Gardner (9) und Käferle (7).
Seinen 90. Geburtstag feierte kürzlich Franz Kern aus Rotenturm im Kreise seiner Familie –hier am Foto mit seiner Gattin Anna, den Enkelkindern Alina, Gerald, Stephan und Ines, sowie Urenkerl Nora.
Auch bei der 9. Ausgabe des Süd-Ost Journal Golfcups, der auf insgesamt 12 Golfplätzen ausgetragen wurde, war wieder höchste Konzentration und sportliches Können gefragt. Beim spannenden Abschlussturnier auf der Golfanlage in Bad Gleichenberg sorgte das Team um Clubmanager Baldur Lindenau trotz schwieriger Platzverhältnisse für einen reibungslosen Ablauf. Den fulminaten Ausklang des Turniers bildete der Gala-Abend mit der Siegerehrung im Mailandsaal in Bad Gleichenberg. Caterer Wolfgang Wonisch aus Paldau versorgte die Gäste mit einem köstlichen Gourmet-Menü. Charmant durch den Abend führte Moderator Albert Tröbinger, der am Ende eine faszinierende Zauberkunstshow vollführte. Für Begeisterung sorgten auch der erst 16-jährige Pianist Christian Mohapp und Musicalstar Dirk Smits mit seiner einzigartigen Stimme sowie die atemberaubende Rock’n’Roll-Akrobatik der „Formation 88” aus St. Ruprecht. Der sportliche Höhepunkt des Abends war die Siegerehrung, welche Präsident Günther Ruprecht gemeinsam mit SOJ-Verkaufsleiter und Organisator Robert Gutmann vornahm. Als strahlender Nettocup-Sieger ging Florian Hütter, als glücklicher Bruttocup-Gewinner Bernhard Klösch hervor. Die kunstvollen Siegerpokale kamen erneut von Hackerglas aus Straden.
Ereignisreich zeigte sich in Folge das Jahr 2005. Angela Merkel wurde deutsche Bundeskanzlerin. Von „seinem Mädchen“ hatte Merkels Unterstützer Helmut Kohl gesprochen. In Rom verstarb der polnische Papst Johannes Paul II. Nachfolger wurde der Erzbischof von München und Freising Joseph Aloisius Ratzinger als gewählter Papst Benedikt XVI. Der USPräsident George Bush nahm seine zweite Amtsperiode ein. Gleichzeitig wurden im Irak keine Massenvernichtungswaf-
fen gefunden. Diese Waffen waren ja für Bush der absolute Grund, den Krieg gegen den Irak zu entfesseln. George Bush war somit einer der Haupttäter für die Kriege im Nahen Osten.
Im kleinen westafrikanischen Staat Benin wurde im Jahr 2005 zumindest offiziell die weit verbreitete Genitalverstümmelung an jungen Frauen außer Kraft gesetzt. Überall sonst in Afrika sind Mädchen dieser Marter ausgesetzt. Dieses unglaubliche Thema war im Mittelpunkt meiner Gespräche in Brüssel mit Marilies Flemming. Die ehemalige
Journalisten-BuschenschankTreff beim Pöltl Erich Einer der allerbesten Gastgeber war der Agrar-Landesrat und legendäre „Pöltl Erich“ im Hartberger Umland. In seinem Buschenschank veranstaltete der Volkspolitiker jährlich zur Sturm-Zeit die großartige Journalisten-Politiker-Einladung.
Mit allerbestem Sturm, Kastanien und der großartigen Jause. Erich Pöltl war ein unglaublich geradliniger Mensch, der über die Politiker-Legende Sepp Lind in die Höhen der steirischen Politik gekommen war. Das Foto zeigt Erich Pöltl, Dr. Reinhold Lopatka und Fred Strohmayr, der wenige Tage nach dem Ereignis verstarb.
Zahlreiche Gespräche mit dem Innenminister Dr. Caspar Einem Minister Dr. Caspar Einem, der Sohn von Gottfried von Einem und Lione von Bismarck war von 1995 bis 1997 Innenminister der Republik Österreich. Es war der Hartberger Bezirks- hauptmann Hofrat Dr. Sepp Kogler, der den feinfühligen Politiker immer wieder in den Bezirk Hartberg einlud. Die darauffolgenden Kontakte mit Süd-Ost Journal-Herausgeber Hannes Krois (Foto) waren oftmals vorhanden. In dieser Zeit verübte Briefbomben-Attentäter Franz Fuchs etliche Anschläge.
Ministerin war als EU-Abgeordnete besonders für Frauenthemen engagiert. Nach den Gesprächen und nach weiteren Recherchen veröffentlichte ich im Süd-Ost Journal das unglaubliche Thema „Genitalverstümmelung“. Es war ein Tabuthema. Allerdings kein Thema der westlichen Politik. Auch nicht begleitend zu den hohen finanziellen Unterstützungen der afrikanischen Staatsführer. Vorrangig ging es der gesamten westlichen Welt und auch China nur um die wertvollen Bodenschätze in Afrika. Dabei waren Kinderarbeit, Hunger und
Krankheiten nur so im Reservegepäck. Jedenfalls lieferten mir die Mitarbeiterinnen von Marilies Flemming wertvolle Informationen rund um die unglaublichen menschlichen Tragödien der Genitalverstümmelung. Im Rahmen meiner Reisereportagen in Kenia in Kooperation mit dem „African Safari Club“ waren Mädchen und Frauen zumeist im Abseits von der Öffentlichkeit. Auch in den Hotels „putzten“ ausschließlich „Roomboys“ die Gästezimmer. Die männlichen Raumpfleger waren auch von meinem Whiskey
ProCultura-Chef Rudi Wilfinger ist auch Gugelhupf-Bäcker
Zuerst war er einmal der allerbeste „Donauland“-Verkäufer. Dann die äußerst „rechte und linke Hand“ vom Hartberger Planer und WKO-Bezirksobmann Sigi Breiner. Zeitgleich auch schon der Motor für die KulturInitiative „ProCultura“.
Rudis allerbeste Kreation ist der Kaiser-Gugelhupf. Nur für „wahre Freunde“. Nach einer Idee von der Kaiser-Freundin Katharina Schratt und Rezept von der „Maaaama“....
höchst begeistert. Jedenfalls hatte sich die Flasche im Zimmer des Hotels Flamingo über wenige Tage wie von selbst geleert. Bis auf den allerletzten Tropfen. Hinsichtlich zum Thema Genitalverstümmelung bestätigte mir damals schon Marilies Flemming, dass nach Europa und auch Österreich eingereiste SchwarzAfrikaner die jungen Mädchen in den heimischen Hotelzimmern „beschneiden“ lassen. Durch hier ansässige Mediziner, die sich durch Geld zu dieser Schandtat verleiten lassen. Im Zuge weiterer Recherchen in die MedizinBranche erfuhr ich, dass es sich dabei um eine eine „ambulante Operation“ handelt. Im Gegenzug zu den Aktivitäten mit alten Rasierklingen irgendwo im Busch. Zum Thema Genitalverstümmelung habe ich bis lang noch keine Aktion irgendwelcher „Menschenrechts-Organisationen“ vernommen. Höchst be-
merkenswert traurig.... „Wüstenblume“, so das Buch als Biografie von Waris Dirie. Darin beschreibt sie ihre wahre Lebensgeschichte in Somalia. Über ihre Kindheit, in der sie durch die Hölle ging. Durch Beschneidung und Zwangsheirat. Nach London geflohen, von einem Fotografen entdeckt. In Folge weltbekanntes Model.
Durch die schwierige Flugverbindung Wien-Strassburg mit Zwischenlandung und Umsteigen in Zürich, fuhr ich mit dem Alfa 166 ins Elsass. Rund um sieben Stunden benötigte ich pro Fahrt. Nicht länger als meine früheren Fahrten ins „Ländle“. Eben in die Druckerei des langjährigen Druckpartners Eugen Russ nach Bregenz und in den Bregenzer Wald. Das Elsass mit all den wunderbaren historischen Dörfern und Städten, dem einfachen Wein „Edelzwicker“ und den gratinierten Weinberg-
Schnecken samt „Flammekuchen“ begeisterten. Stoff auch für zahlreiche SOJ-Reisereportagen. Hauptsache aber die langen Sitzungen im EU-Parlament. Dazu die Pressekonferenzen und die Gespräche mit meinem Freund Prof. Dr. Reinhard Rack. Mit seinem Rad düste in dieser Zeit ein neuer EU-Parlamentarier namens Jörg Leichtfried vor dem EU-Parlament an mir vorbei. Mit dem obersteirischen SPÖ-Politiker fand ich sehr bald freundschaftliche Kontakte. Auch zu seinem Mitarbeiter Michael Grossmann. Niemals vergessen werde ich unser gemeinsames Paella-Essen bei mir in Feldbach. Als am ausgemachten Tag um 15 Uhr in meiner Küche in Feldbach die „Paella-Uhr“ abzulaufen begann, wurden eine Stunde später Jörg & Michi angerufen. Jörg Leichtfried erzählte mir, dass er eigentlich in einer Stunde spani-
scher Ortszeit eine Paella bestellen wird. Michi Grossmann und er waren der Meinung, dass das Paella-Treffen bei mir erst genau in einem Monat stattfinden sollte. Jedenfalls Datum falsch im Politiker-Kalender eingetragen. In Folge haben wir darüber oftmals noch lachen können. Meine Feldbacher Paella fand jedenfalls noch sehr frisch ihre dankbaren Abnehmer.
Am ersten Jänner 2006 übernahm jedenfalls Österreich den EU-Ratsvorsitz von Großbritannien. Im Irak begannen zahlreiche Selbstmordanschläge mit blutigen Todesfolgen. In der arabischen Welt begann es gewaltig zu brodeln. Nicht zuletzt wegen der zwölf Mohammed-Karikaturen in der dänischen Tageszeitung „Jyllands-Posten“. Ein unnötiges Reizthema mit zahlreichen Folgen.....
An der Seite Jörg Haiders in der FPÖ standen der Fürstenfelder Geschäftsmann Harald Fischl und der Feldbacher Gendarmeriebeamte Franz Lafer. Mit der Spaltung der FPÖ zum BZÖ waren Harald Fischl und Franz Lafer beim BZÖ vorne mit dabei. Der einstige GAK-Präsident Harald Fischl als BZÖ-Nationalrat und Franz Lafer als BZÖKlubobmann im steirischen Landtag.
Für den gebürtigen Hartberger Filmemacher Alfred Ninaus war es eine große Herausforderung, über Hartbergs Bürgermeister-Legende LAbg. Sepp Lind ein Filmdokument zu fertigen. Ein unglaublich herzlicher und aussagekräftiger Film über den großen Hartberger Sepp Lind. Bei der großartigen Film-Premiere im Hartberger Kino waren auch Landtagspräsident Franz Wegart und Politik-Legende Dr. Reinhold Lopatka anwesend. Großer Dank an Alfred Ninaus...
Als eine glorreiche Idee stellte sich Willi Haiders Kochschule in Kalsdorf dar. Kochbegeisterte aus der ganzen Steiermark pilgerten zu den ganztägigen Kursen. Vorrangig waren es Frauen. Doch auch Hobby-Spitzenköche holten sich hier die Ideen aus der kochtechnischen Trickkiste. Die „Kochschüler“ durften sich dann nach der Küchenarbeit an den Menüs samt Weinbegleitung begeistern.
Das Kochen mit Willi Haider war eine Antistress-Therapie...
Der Name geht zurück auf die legendären Erfolge bei der weltberühm-ten Monte Carlo Rallye. Als Werksfahrer wurde der Schwede Erik Carlsson eingesetzt. Das fahrerische Talent von Erik Carlsson trug dazu bei, Saab in der 1960er Jahren als Automobilhersteller bekannt zu machen. Die „David gegen Goliath“-Kämpfe, die Carlsson sich mit größeren, leistungsstärkeren Fahr-zeugen lieferte, sind in die Annalen des internationalen Rallyesports eingegangen. Den ersten Saab 96 Autos fehlten die PS, um in Wettbewerben konkurrenzfähig zu sein. Erik Carlsson glich diesen Nachteil mit einer speziellen, von ihm entwickelten Fahrtechnik aus.
Bei diesem hier beschriebenen Saab 96 handelt es sich um einen V4 Motor von Ford. Saab üblich gibt es auch einen zuschaltbaren Freilauf. Allerdings handelt es sich hier um ein
seltenes Monte Carlo Modell, welches als Viertakter wie auch als Zweitakter gebaut wurde. Als besonderes Merkmal gilt das Sportarmaturenbrett mit Drehzahlmesser und Zu-satzinstrumenten, wie auch das Holzlenkrad und der Beifahrerkopfstütze. Ferner sind außen auch die seitlichen und doppelten Zierleisten wie beim Saab 96 Sport angebracht. Auch gibt es noch andere Merkmale in der Innenausstattung, so ist z.B.
nur der Beifahrersitz mit einem (serienmäßigen) Sicherheitsgurt versehen, was für die 60er eine absolute Novität darstellte. Die hintere Sitzbank ist in Holz ausgeführt. Im Handschuhfach befindet sich eine Halterung für die Zeitmessgeräte, die man bei Rallye verwendet. Im Gegensatz zum Saab 96 Sport ist der Monte Carlo keine Rundnase, sondern eine Langnase, so wird sie ja unter Saabfreunden genannt.
Honda Civic e:HEV Advance
Leistung: 143 PS + 184 PS Elek.
Treibstoff: Benzin
Verbrauch/100km: ca. 5 l
Hubraum: 1.993 ccm
Listenpreis brutto: ab 37.990 €
Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Kalcher in Fehring zur Verfügung gestellt. Tel.: +43 3155 2424
Die
Wie auch schon die anderen neuen Honda-Modelle, ist der Civic ebenfalls nur mehr als „Vollhybrid“ zu haben. Das ausgeklügelte Konzept, das einen Benzinmotor mit 143 PS mit zwei Elektromotoren (der für den Antrieb hat 184 PS) und einem Akku verbindet, ist hocheffizient und speziell für Autofahrer geeignet, die noch ganz normal tanken und trotzdem in die
Welt der Elektromobilität „hineinschnuppern“ wollen. Denn den Honda Civic muss man nicht aufladen. Anhand der Motordaten lässt sich schon erahnen: Da geht ganz schön was weiter! Der Civic macht Spaß und vom permanenten Wechsel der Antriebselemente merkt man während der Fahrt so gut wie nichts. In der Stadt kommt der Honda oft ohne den Verbrenner aus und fährt zeitweise rein elektrisch. Bei
höherem Beschleunigungsbedarf wechselt das Fahrzeug automatisch auf den Hybridantrieb. Dabei werden die Räder des Fronttrieblers weiterhin über den E-Motor angetrieben, der Benziner generiert die Energie. Erst bei hohen Geschwindigkeiten hängt der Benzinmotor direkt am Antriebsstrang. Positiv hervorheben muss ich die direkte Lenkung und das straffe Fahrwerk. Top auch in puncto Kurvenverhal-
ten. Da kommt sogar leichtes Gokart-Feeling auf. Der Honda Civic e:HEV ist Preis-/Leistungsmäßig ein Hit und ist in drei Ausstattungsvarianten zu haben: Elegance (Basis), Sport und Advance. Das Einstiegsmodell Elegance ist ab 32.790 Euro zu haben, und ist bereits sehr umfangreich mit Elementen und Assistenzsystemen ausgestattet, die man bei anderen Herstellern erst auf der Aufpreisliste findet.
Die im Vorjahr wegen Corona abgesagte 50-Jahr Feier von Peugeot Frieszl in Rohrbach/Lafnitz wurde heuer als 50+1 nachgeholt und war ein toller Erfolg. Im Mittelpunkt stand dabei der Live-Frühschoppen vom ORF Burgenland mit dem Musikverein Rohrbach/L., den Rohrbacher Sängerknaben, Auftritten von Marlena Martinelli und Anita Wagner sowie dem Überraschungsgast Eva Maria Marold. neben bester Unterhaltung und ei-
ner Weinverkostung gab es auch eine Verlosung –der Hauptpreis (ein TV-Gerät) ging an Erich Blümel aus Trumau/nÖ. Auch die Präsentation der neuesten Peugeotund Citroen-Modelle und die Möglichkeit einer Probefahrt wurden gerne angenommen. Das Team von Peugeot-Frieszl mit Ingrid und Erwin Frieszl und den Söhnen Erwin und Daniel bedankt sich herzlich bei seinen zahlreichen Stammkunden aus ganz Österreich.
DieDigitalisierung schreitet mit großen Schritten voran und viele Anwender profitieren vom Komfort moderner Geräte, vom Auto über den TV bis hin zum Kühlschrank, über das Smartphone im Überblick zu haben. Leider können ältere Pooltechnikanlagen das nicht. Doch – kann man gleich wieder alles neu anschaffen, um die Vorzüge einer mobilen Überwachung der Wasserwerte genießen zu können?
Kann man schon – muss man aber nicht! Wir können ihre Pooltechnik so umbauen, dass sie ihr Pool über ihr Telefon immer im Griff haben. Sehen sie auf einen Blick, wie es um die Wasserqualität ihrer Poolwelt bestellt ist. Es gibt nichts Ärgerlicheres für den Badespaß, als wenn plötzlich das Wasser kippt, weil man vielleicht einmal einige Tage den Kopf nicht in den Technikraum oder -schacht gesteckt hatte. Gerade an heißen Tagen geraten Wasserwerte schnell mal aus den Fugen, wenn bei der Wasserpflege etwas übersehen wurde. Manchmal sind dann Eingriffe nötig, die Schockdosierungen von Pflegemitteln nach sich ziehen, um das Wasser retten zu können. An Baden ist da nicht mehr zu denken.
Das bleibt Ihnen erspart, wenn sie Ihre Anlage von uns umrüsten lassen. Sie können jederzeit den aktuellen Zustand, aber auch den Verlauf Ihrer Wasserqualität beobachten. Bereits geringe Abweichungen werden auf Ihr Handy gemeldet und so gehören große Schwankungen der Wasserwerte der Vergangenheit an. completepool baut gerne Ihre Bestandanlage um, egal wie alt sie ist oder wo sie gekauft wurde. Jetzt ist die optimale Zeit dazu –rufen Sie uns an!
Überhaupt nicht, denn die Politik kennt „die“ Ursache und sie kennt auch die Lösungsmöglichkeit! Nämlich die Gasproduzenten und die im Windschatten mitschwimmenden Öl- und Stromproduzenten zu normalen Verkaufspreisen zu zwingen und zwar global. Aber warum handelt sie dann nicht? Das liegt leider an den Umständen. Die Hauptursache liegt an den Energiepreisen, und da wieder zuallererst am Gaspreis. Denn die Hauptgewinner sind die USA mit ihrem Frackinggas und die lassen sich keine Preisobergrenzen vorschreiben. Denn die Gasförderkosten sind nur marginal gestiegen, aber die Kunden (Europa) haben Angst vor Versorgungsproblemen und treiben deshalb den Gaspreis auf den europäischen Handelsplätzen selbst in schwindelnde Höhen. Die Anschläge auf Nordstream 1 und 2 sind noch zusätzliche Preistreiber. Für die USA ist die derzeitige Situation ein „Gottesgeschenk” in zweifacher Hinsicht. Erstens der wirtschaftliche Gewinn in Milliardenhöhe. Für ein Produkt, gegen das wir uns im vorigen Jahr noch mit Händen und Füßen gewehrt haben. Die USA sahen sich damals genötigt, mit allen diplomatischen Mitteln gegen Putins Gaslieferungen vorzugehen. Zweitens der globale Gewinn: Es ist den USA gelungen, mit Hilfe der „bündnistreuen” NATO den russischen Bären so lange zu reizen (NATO-Osterweiterung), bis er das tat, was er übri-
Leserbriefe schriftlich an das Süd-Ost Journal, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg, per Fax 03159/ 45444-50 oder per EMail info@ medienhaus-krois.at. Aus platztechnischen Gründen behalten wir uns Kürzungen vor. Leserbriefe müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Leserbriefe ohne Absender werden nicht veröffentlicht!
gens sowieso schon lange tun wollte. Nämlich sein Imperium mit Gewalt zu erweitern und die NATO zurückzudrängen. Das Ergebnis, der Überfall Russlands auf die Ukraine –somit sind Europa und Russland auf den globalen Weltmärkten als wirtschaftliche Konkurrenten der USA für lange Zeit ausgeschaltet. Unter diesem Aspekt sind auch die riesigen Waffenlieferungen der USA an die Ukraine zu verstehen. Denn solange die Situation in dieser Schwebe gehalten wird, fließen auch die Milliarden für die Gasproduzenten und wir alle zahlen (solange wir können).
Josef Rosenberger, SinabelkirchenTrauer findet viel zu oft hinter verschlossenen Türen statt. Wer sein Bein oder seinen Arm verliert, bekommt intensiven ärztlichen Beistand, fährt auf Reha, erhält finanzielle Unterstützung durch die Versicherung und scheut sich nicht, Hilfe anzunehmen, um sich mit der neuen Situation zurechtzufinden und sie anzunehmen. Doch auch beim Verlust seines Lebenspartners verliert man einen ungemein wichtigen Teil von sich, steht meist aber allein da. Die völlig neue Lebenssituation muss oft ohne Unterstützung in möglichst kurzer Zeit selbst bewältigt werden. Das wollen wir ändern! Mit unserem Trauerkaffee wenden wir uns an alle Personen, die mit
dem Verlust eines lieben Menschen zurechtkommen müssen. Wir wollen einander helfen: durch Reden, Zuhören, Weinen, Lachen und vieles mehr. Leiterin Susanne Jungnikl hat selbst ihren Sohn und ihren Mann verloren. Heute ist sie ausgebildete Trauerbegleiterin und achtet bei den Treffen auf ein angenehmes Gesprächsklima, hilft aus der Sprachlosigkeit und unterstützt bei einem Neubeginn. (Tel.: 0664 142 36 37)
Wo: Pfarrgemeindesaal in Strem (konfessionsunabhängig) Termine: 19. Oktober, 9. November, 30. November, 21. Dezember 2022, jeweils um 18 Uhr Unkostenbeitrag: € 2,Anmeldung bei Sieglinde Deutsch, Tel.: 0664 103 29 60
Da hörte man doch mehrmals in diesen Tagen „ Nur gut, dass ich schon so alt bin.... Diese Welt ist nicht mehr zu ertragen!!!“
Die Menschen im westlichen Europa haben vergessen, dass es vor dem I.Weltkrieg für Bauer, Bürger und Adel einen entsprechenden Wohlstand gegeben hatte. Dann Tod,Teufel und Verderben. Das von den Siegermächten auf das Minimum verkleinerte „Deutsch-Österreich“ schaffte es als „Diktatur-Demokratie“ zumindest zu überleben. Dann der Anschluss 1938 mit der Vision wieder im „Spiel“ zu sein. Ein Jahr später dann die Kriegsspiele mit dem II. Weltkrieg. Mit dem Kriegsende dann noch mehr Tod, Teufel und Verderben. Zudem eine Erbschuld mit der Juden-Vernichtung während der Kriegsjahre.
Die Menschen in Deutschland und Österreich fingen vielfach wieder von Null an.Viele hatten kein Dach über dem Kopf. Hatten weder Heizung noch Wasser und Nahrung. Der Schwarzhandel blühte. Für ein Brot, einen Kilo Schmalz und Zigaretten wurden Juwelen und Uhren eingetauscht. In der Gegenwart knabbern Preiserhöhungen und Energiemangel am gewohnten Wohlstand. Bislang geht es den Menschen noch gut. Der Luxus wird sich allerdings für einige Zeit ins Abseits stellen. Glücklich kann der sein, der kochen kann. Der Reparaturen selbst im Haus und Garten erledigen kann. Die modernen Autos kann man kaum mehr reparieren. Im Gegensinn der „Wegwerfgesellschaft“ muss nicht alles gleich weggeworfen werden. Und so lange in Wien soviel an Mengen von Brot und Backwaren täglich weggeworfen wird, wie in Graz gegessen wird, geht es noch irgendwie.
Oder nicht?
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H. Dorian Krois
REDAKTION
Walter Flucher, Franz Weber
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R. Müller, Franz Weber
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PRODUKTION
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Luisa 73 Verständnisvolle Witwe mit warmherziger Ausstrahlung. Umzugsbereit mit kleinem Auto, suche ich „Dich“ für kuschelig gemütliche Fernsehabende und ein leben zu Zweit. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Benno 79 Charmanter Kavalier, wünscht sich eine Dame, die mit ihm reist, lacht und das Leben genießt. Senioreninstitut, Tel. 0664/ 88939000.
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12. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: Robert Palfrader: „Allein“, Kultursaal am Kurpark, 19.30
Feldbach: Vortrag „Kerne und Energie“, von Helmut Buchgraber, Wetzelsdorf 15, 10.00
Feldbach: Workshop NUR für Männer „Echte Männer bekommen kein Burnoutoder doch? Burnoutgefahr rechtzeitig erkennen und vorbeugen!“ mit Mag. Peter Petz, Start Up Center, 19.00 Jennersdorf: Erkundungstour in der Dreiländerregion mit dem Fahrrad, Start: Tourismusbüro, 10.30 (19.10)
Jennersdorf: Abschlusswanderung, GH Holzmann in Neumarkt, 13.30 St. Veit/Südstmk: Vortrag von Franz Hirschmann „Mut zur Gesundheit“, Kultursaal, 19.00 13. Oktober
Güssing: Köstliche Herbstgenüsse, Miele Center, 18.00 Tieschen: Sänger- und Musikantenstammtisch, Vulkanlandstadl Unger, 19.00 14. Oktober
Gnas: Kastanien und Sturm, Marktplatz, 15.00-18.00
Gnas: Foto-Video-Show: „Meine Rom-Reise mit dem 15er Steyr“, Kulturhalle Wörth, 19.30
Jennersdorf: Fotoausstellung, Begleitvegetation und Zeichnungen, Martinihalle in St. Martin/Raab St. Johann/Haide: Oktoberbluesnight mit der Band „thanX“, Raiffeisen Kulturund Sporthalle, 20.00 Weiz: Jubiläumsfeier „Männerquartett Berger“, Garten der Generationen, 19.30 15. Oktober
Auersbach: „Wenn sich zweit streiten...“ - Vermitteln in der Familie mit Mag. Dr. Renate Heine-Mernik, Dorfhaus, 9.00
Bad Radkersburg: Ljubimo Glasbo - Wir lieben Musik, Musikschule, Zehnerhaus, 18.00
Dechantskirchen: „Grand Hotel Supancic“ von Mike Supancic, GH Schwammer, 19.30
Fehring: „Bücher unterm Pavillon“, Bücherbazar der Stadtbibliothek, Hauptplatz, vormittags
Kapfenstein: Sturm & Kastanien, Kirchplatz, ab 13.00 (16.10, 23.10, 30.10 ab 11.00, 22.10, 29.10 ab 13.00, 26.10 ab 10.00)
Kapfenstein: Baby- und Kinderflohmarkt, Halle für Alle, 9.00-11.00
Pinggau: Kinderflohmarkt, Veranstaltungszentrum, 8.00-12.00
Weiz: Tricky Niki „Nikipedia“, Kunsthaus, 19.30 16. Oktober
Bad Radkersburg: Konzert: Zeitreise duch die Jahrhunderte, Zehnerhaus, 19.45
Lödersdorf: Familienwandertag, Start: Tennisanlage 9.00-10.00 Trautmannsdorf: Hilfslöschfahrzeugsegnung der FF mit Frühschoppen und Festgottesdienst, 9.00 17. Oktober
Weiz: Multimediashow:
„Provence - Ein Traum in Violett“ von Wolfgang Fuchs, Kunsthaus
18. Oktober
Feldbach: Nebel reißenFestival für Theater, Literatur und mehr, Zentrum, 19.30
Fürstenfeld: ABO KonzertFestlichkeit mit Pauken, Stadtpfarrkirche
19. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: Konzertabend mit dem Pannonischen Blasorchester, Kultursaal am Kurpark, 19.30
haben eine
verpasst?
Feldbach: „Mein Kind das unbekannte WesenGenerationenkonsens statt Generationenkonflikt bei der Berufswahl“ für Jugendliche (12-15 J.) + 1 Elternteil, Jugendzentrum Spektrum, 18.30 Feldbach: ÖBB Führung „Senioren Mobil - Info“ mit anschließender Zugfahrt nach Gniebing, Bahnhof. 8.00
Güssing: Lebensfreude und Leichtigkeit in den Alltag bringen, KUZ Güssing, 18.30 Weiz: Pop-Up-Planetarium „Public Space“, für Familien und Kinder ab 6 Jahren, Stadtbücherei, 16.00-16.50 Buchpräsentation „PerLastenraddurch die Galaxis“ mit Liveshow im mobilen Plaentariumfür Jugendliche und Erwachsene, Stadtbücherei, ab 19.00 20. Oktober
Kapfenstein: Vortrag mit Christine Schwarzenberger „Kindern Demenz erklären - warum vergisst Oma/Opa alles?“, Gemeindezentrum, 19.00
Neuhaus/Klausenbach: Lesung aus „Die Hitlerzeit im Südburgenland. Vier Frauen aus St. Martin a. d. Raab erinnern sich“ von Autor Josef Redl, Schloss Tabor, 19.00 Trautmannsdorf: Vortrag „Leben wir auf zu großem Fuß?“, Trauteum, 19.00
Weiz: Kabarett „Ermi Oma - 24 Stunden Pflege(n)“, Kunsthaus, 19.30
21. Oktober
Feldbach: Schuberttheater Wien „Die Welt ist ein Würstelstand“, Zentrum, 19.30
Trautmannsdorf: Vortrag von Franz Hirschmann
„Mut zur Gesundheit“, Trauteum, 19.00
Weiz: Konzert „Oktoberbluesnight - thanX mit CD Präsentation „Acoustic“, Kunsthaus, 20.00
22. Oktober
Bad Tatzmannsdorf: Vortrag „Wozu wir gut sind... bis zum letzten Atemzug!“ mit Prof. Dr. Alexander Batthyany und Walter Reiss, Kultursaal am Kurpark, 19.30
Ehrenschachen: Feuerwehrheuriger, Rüsthaus Feldbach: Schulung „Digitale Gesundheitskompetenz am Computer“, Franz-Seiner-Gasse 2, 9.00-14.00
Heilbrunn: Herbstkonzert, Festhalle, 19.30
Oberschützen: Julia & Romeo, Comedy-Hit mit Musik mit Caroline Athanasidis & Erich Furrer, Kulturzentrum, 19.30
Weiz: Konzert Rebecca Anouche, Missing Patsy „Stop, look and listen“, Jazzkeller, 19.30
23. Oktober
Feldbach: „Crossing the Rubicon“ - Bob Dylaneine Würdigung zum 80er, Zentrum, 17.00
Tieschen: Herbstwandern, Start: Marktplatz Tieschen, ab 11.00
24. Oktober
Feldbach: Theaterstück von Beckett: „Warten auf Godot“, Hoftheater Höf/Präbach, KGT Gebäudetechnik, Foyer, 19.30
Oberschützen: Konzert „Austria Baroque Company“, KUZ, 19.30
25. Oktober
Fehring: Feier zum Nationalfeiertag mit Festakt „60 Jahre Stadt Fehring“, Sporthalle
Gnas: Herbert FerkoKonzert mir CD Präsentation, Kulturhalle in Wörth, 19.30 Weiz: Kindertheater „Lenny der fliegende Hund“, Theater Heuschreck, Kunsthaus, 16.00 St. Kathrein/Offenegg: Vogelbeerwandertag, ab 9.00 26. Oktober Bad Tatzmannsdorf: Wandertag, Treffpunkt: Freilichtmuseum, 9.00 Fehring: Wandertag Pertlstein „20 Jahre keltischer LebensBaumWeg“, Start GH Zach: 9.00-11.00 Gnas: Herbstwanderung am Kaskögerlweg, ab 10.00 Klöch: Weinbergfest, ab 10.00 Oberschützen: Wandertag, Treffpunkt: Gemeindeamt, 9.00 Pinggau: Herbstwanderung, ÖAAB Wechselland Söchau: Söchauer Kräuter - Hexen - Wandertag, Hexengarten Söchau, ab 9.00
St. Anna am Aigen: Herbstwanderung am Weinweg der Sinne, Start: Marktplatz 28. Oktober Gnas: Kabarett „GlanzLichter“ von Hannes Glanz, Buchhandlung Prassl, 19.00‚ 28. Oktober Bad Tatzmannsdorf: Birgit Denk „Erdbeeren und Musik“, Kultursaal am Kurpark, 19.30 Weiz: Wörnys Talkshow mit Live-Acts, Kunsthaus, 19.30
29. Oktober Feldbach: Orgel-Festwoche, Mozart-Requiem KV 626, Orgelwerke, Stadtpfarrkirche, 19.30