Regionalzeitung für die Bezirke Südoststeiermark, Güssing, Hartberg-Fürstenfeld, Jennersdorf, Oberwart, Weiz sowie
Teile Graz-Umgebung, Leibnitz
Ausgabe Nord 14/2024
160.000 Gesamtauflage
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HARTBERGER WEIHNACHTSZAUBER
22. Nov.-23. Dez. 2024
Raschere Termine für tausende
Steirer im Gesundheitswesen
Die steirische Landesregierung hat den teilweise zu langen Wartezeiten im Gesundheitswesen den Kampf angesagt. Unmittelbar nach seinem Amtsantritt hat Gesundheitslandesrat Karlheinz Kornhäusl daher das Projekt „Kürzere Wartezeiten“ gestartet. Nun präsentierte er gemeinsam mit Klubobmann Hannes Schwarz, Gesundheitsfonds-GF Michael Koren und den KAGesVorständen Gerhard Stark und Ulf Drabek weitere Verbesserungen für die Patienten. „Ich habe den Steirern versprochen, dass ich daran arbeite, dass sie rascher zu Terminen und schneller zu Behandlungen kommen. Durch die gute Zusammenarbeit aller Partner im Gesundheitswesen haben wir in den vergangenen Monaten und Jahren bereits wichtige Schritte zu einer besseren Gesundheitsversorgung umsetzen können, aber es liegt auch noch viel Arbeit vor uns", so Kornhäusl, der sich
bei allen Partnern für die konstruktive Zusammenarbeit bedankt. „Die Gesundheitsversorgung steht österreichweit vor großen Herausforderungen, doch wir nehmen diese entschlossen an und setzen uns dafür ein, positive Veränderungen für un-
MIT SPITZER FEDER
KOMMR HANNES KROIS
Als „Hirsch“ kann man nicht auf die Pirsch... Der vierbeinige Hirsch wurde erlegt. Der zweibeinige „Hirsch“ kann im Wunderland mit Hirschjäger Rene Benko von seinem vormaligen Leben als Tiroler LandeshauptmannStellvertreter nur mehr träumen. So schnell kann ein Politikerdasein enden. In diesem Fall das von Georg Dornauer in Tirol. Mut und ehrlichen Kampfgeist hat in Vorarlberg Landeshauptmann Mag. Markus Wallner bewiesen und somit den Wählerwunsch vollinhaltlich aufgenommen
und demnach die Freiheitlichen in das Arbeitsprogramm der Vorarlberger Landesregierung aufgenommen. Die Freiheitlichen sind in Österreich laut Verfassung mit oder ohne Kickl eine demokratisch verankerte Partei. Das wird wohl auch der Bundespräsident wissen.
In Wien demnach spricht man nun von einer „Zuckerlkoalition“, die sich aus Türkis-Schwarz, Rot und Neos bilden sollte. Alle gegen die FPÖ und Kickl. Obwohl 28,8 Prozent der Wähler höchst emotional die
ser Gesundheitssystem in der Steiermark zu erreichen. Mit den nun vorgestellten Maßnahmen machen wir einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung einer verbesserten und zugänglicheren medizinischen Betreuung“, erklärt Klubobmann Han-
Freiheitlichen gewählt haben. Der Unmut der FPÖ-Wähler ist ziemlich stark. Die nächsten Wahlen stehen in der Steiermark und weiters im Burgenland an. Die Regierungseinigung nach den Nationalratswahlen wird sich noch hinauszögern. Zu groß sind die Kluften zwischen Nehammer und Babler. Diese „Zuckerlkoalition“, sofern sie überhaupt zustande kommt, ist vom Start weg ein graziles Gebilde. In diesen schwierigen Zeiten braucht es klare Entscheidungen und starke sowie verlässliche Partner. Derzeit ist in der Bundesrepublik Deutschland nicht nur wirtschaftlich sondern auch politisch alles im Sinken. Und Österreich sinkt oder steigt mit Deutschland. Bundeskanzler Olaf Scholz hat die „3er Ampel“ mit der FDP beendet. Somit sind die Grünen auch hier weg vom Fenster. Im Februar wählt Deutschland eine neue Regierung. Mittlerweile geht in Deutschland die Autoindustrie vor die Hunde und reißt zahlreiche Zulieferbetriebe mit hinein in den Abgrund. Auch Betriebe in Österreich. Mittlerweile hat die deutsche Bundesregierung gut 30 Milliarden Euro an die Ukraine für den Krieg hineingepumpt. Gelder, die überall fehlen. Dazu die Finanzierung der Migranten
nes Schwarz. Ein Bereich, in dem es zunehmend zu langen Wartezeiten kommt, ist die augenärztliche Chirurgie. So sind am LKH-Universitätsklinikum Graz sowie am LKH Hochsteiermark in Bruck aktuell 12.239 Grauer Star-OP-Termine vorgemerkt, sodass sich - je nach Dringlichkeitsstufe und Standorteine durchschnittliche Wartezeit von 45 bis 87 Wochen ergibt. Rund 3.100 Patienten, deren Operation mittlere Dringlichkeit hat, sollen nun die Möglichkeit einer für sie kostenfreien Operation im niedergelassenen Bereich bekommen. In Kürze werden alle niedergelassenen Augenfachärzte eingeladen, an dieser Initiative teilzunehmen. Auf Basis der Rückmeldungen sollen zu Jahresbeginn die verfügbaren Kapazitäten feststehen. Für Patienten wird auch eine Info-Hotline zur Verfügung gestellt, die unter Tel.: 0316/376396 Fragen beantwortet.
aus der ganzen Welt. Darunter leiden die Steuerzahler und die Pensionisten. Seit der „Merkel-Doktrin“ 2015 geht Deutschland in Richtung „Land unter“. Nichts wurde geschafft! Dafür hat bislang Ursula von der Leyen als Präsidentin der Europäischen Kommission gerne den Ukraine-Präsidenten gebusselt. Und immer wieder Milliarden und Waffen versprochen. Deutschland hat nach der USA die allermeisten Leistungen für die Ukraine erbracht. Der Gipfel ist wohl jetzt erreicht. Auch in den USA weht mit der Wahl von Donald Trump wohl ein anderer Wind. Trump wird mit Putin diesen Krieg wohl auf dem Verhandlungstisch beenden müssen. Die EU hatte in der Vergangenheit diese Variante nicht wahrnehmen wollen. Wenngleich dies der einzige wahre Weg ist... Der Aufbau der Ukraine nach all den Zerstörungen wird wohl einige Kriegsgewinnler noch reicher machen. In was für einer Welt leben wir??? hk@medienhaus-krois.at
KAGes Vorstand Gerhard Stark, Michael Koren, Geschäftsführer Gesundheitsfond, Gesundheitslandesrat Karlheinz Kornhäusl, Klubobmann Hannes Schwarz und Ulf Drabek, Vorstand KAGes (v.l.).
Leicht- und Metallverpackungen werden bald gemeinsam gesammelt
Ab dem 1. Jänner 2025 werden in der Steiermark - so wie auch in den Bundesländern Vorarlberg, Tirol und Burgenland sowie in Teilen von Ober- und Niederösterreich - sämtliche Leicht- und Metallverpackungen gemeinsam in der Gelben Tonne oder im Gelben Sack gesammelt. Damit verschwindet die blaue Tonne und es gilt dann in Österreich eine einheitliche Sammlung. Gleichzeitig wird in ganz Österreich das Einwegpfand für Kunststoff-Getränkeflaschen und Getränkedosen eingeführt. Das gut funktionierende System für die Sammlung von Altpapier sowie Weiß- und Buntglas bleibt unverändert. Die Umstellung in der Praxis erfordert einen längeren Zeitraum, in dem die blauen Sammelbehältnisse nach und nach abgezogen werden. Gestartet wird mit der Umstellung der Sammelbehälter daher bereits im Dezember 2024, abgeschlossen wird sie Ende
Jänner 2025 sein. Dort, wo der blaue Sammelbehälter bereits entfernt wurde, können Metallverpackungen bereits mit der Leichtverpackung mitgesammelt werden. Die Umstellung ist ein wichtiger Schritt für eine funktionierende Kreislauf-
wirtschaft sowie zur Erreichung der EU-Recyclingquoten. Die Quoten schreiben vor, dass bis Ende 2030 55 % aller Kunststoffverpackungen recycelt werden müssen. Die in der Steiermark situierte High-TechSortieranlage kann 14 verschiedene
Fraktionen an Kunststoffverpackungen, Verbundkartons und Metallverpackungen aussortieren. Das ist die Grundlage für das Erreichen der vorgeschriebenen Quote. Voraussetzung ist und bleibt aber eine gute Trennqualität durch den Menschen. Die Initiative „Österreich sammelt“ informiert die Bevölkerung derzeit über die Umstellung. Die Kampagne läuft bis Mitte Jänner 2025 und informiert crossmedial – online wie offline – in ganz Österreich über die Veränderung und Vereinheitlichung des Sammelsystems. Miteingebunden sind rund 270 Abfallberaterinnen und Abfallberater in ganz Österreich. Die lokale Abfallberatung informiert die Bevölkerung direkt in den Gemeinden und Abfallwirtschaftsverbänden über die Umstellung auf die gemeinsame Sammlung. Nähere Informationen zur Kampagne finden Sie unter oesterreich-sammelt.at.
Christian Schreyer, LR Simone Schmiedtbauer und Andreas Pertl präsentierten vor Kurzem die Eckpunkte zur neuen Vorgangsweise bei der Entsorgung von Leicht- und Metallverpackungen.
Entgeltliche Einschaltung des Landes
Steiermark, Foto: Nadja Abele/Shutterstock
STEUER TIPP
MMag. Werner Lafer, Geschäftsführer der Lafer + Partner Wirtschaftstreuhandund Steuerberatungs GmbH in Gleisdorf
Steuer-Tipps zum Jahresende
Für Betriebe gibt es vor dem Jahreswechsel noch vielfältige Möglichkeiten steuerliche Jahresergebnis zu optimieren.
1. Einnahmen-AusgabenRechner: gewinnmäßig werden bei diesen Unternehmen die Einnahmen oder Ausgaben dem Jahr zugerechnet, in welches die Zahlung fällt. Durch das Vorziehen oder Verzögern der Zahlung kann daher der laufende Gewinn beeinflusst werden.
2. Bilanzierende Unternehmen: diese realisieren die Gewinnspanne eines einzelnen Umsatzes mit Auslieferung der Ware bzw. Fertigstellung der Leistung. Bei Übergabe oder Fertigstellung erst Anfang des Folgejahrs wird der Gewinn daher ins nächste Jahr verschoben.
3. Investitionen: Wenn Sie heuer noch Investitionen tätigen, kann für das Jahr 2024 noch eine Halbjahres-Abschreibung gewinnmindernd berücksichtigt werden. Bei geringwertigen Wirtschaftsgütern bis € 1.000 wirkt sogar die gesamte Investition noch erfolgsmindernd.
4. Gewinnfreibetrag: Bei Einzelunternehmern und Personengesellschaften sollte ab einem Gewinn für 2024 von über € 33.000 sichergestellt sein, dass ausreichend Investitionen für den investitionsbedingten Gewinnfreibetrag (13%) getätigt wurden.
SPÖ-Spitzenkandidat Anton Lang in der Oststeiermark
SPÖ-Spitzenkandidat Anton Lang und seine Delegation besuchten anlässlich des Regionstags unter anderem die Firma Licht Loidl in Lafnitz.
Landesparteivorsitzender und Spitzenkandidat der Steirischen SPÖ, Anton Lang, war kürzlich im Rahmen eines Regionstages in der Oststeiermark zu Gast. Neben Betriebsbesuchen und Verteilaktionen stand vor allem der persönliche Austausch mit den Wählerinnen und Wählern im Zentrum. Mit dabei waren auch LAbg. Dr. Wolfgang Dolesch und Christina Winter da Silva. Anton Lang bekräftigte dabei sein Bekenntnis zu wichtigen Infra-
strukturmaßnahmen: „Dazu zählen unter anderem ein starkes Angebot in der Kinderbildung und -betreuung, gute Öffis, ein intaktes Straßennetz, der Breitbandausbau für eine stabile Wirtschaft und eine sichere wohnortnahe Gesundheitsversorgung mit keinen weiteren LKH-Standortschließungen. Das ist das Angebot von der Steirischen Sozialdemokratie und mir an alle Oststeirerinnen und Oststeirer“, so Lang in seinen Ausführungen.
Unabhängige Plattform zur Unterstützung von LH Drexler
Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde kürzlich die unabhängige Unterstützer-Plattform „Miteinander Steiermark“ vorgestellt, die sich für LH Christopher Drexler einsetzt. Diese Plattform vereint Menschen aus der ganzen Steiermark, die den Landeshauptmann bei der bevorstehenden Landtagswahl am 24. November unterstützen möchten. Neben einer Reihe von prominenten Namen deckt die Plattform die gesamte Breite der Steiermark ab: von Jung bis Alt sind aus allen Regionen und Berufsgruppen Menschen dabei, die sich dafür einsetzen, dass der Landeshauptmann auch in Zukunft Christopher Drexler heißt. „Das Besondere an dieser Plattform ist, dass wir sie bewusst parteiunabhängig gestalten. Jeder kann mitmachen, unabhängig davon, ob er oder sie einer Partei angehört“, so Dr. Michael Lehofer, einer der Sprecher der Plattform. Anni Seitinger betonte: „Die Politik hat für mich immer schon eine wichtige Rolle gespielt, Hans und ich haben sie miteinander
Die Sprecher der UnterstützerPlattform Robert Buchberger, Anni Seitinger und Michael Lehofer.
gelebt. Er war überzeugt davon, dass Christopher Drexler der Richtige ist für die Steiermark und hat nun leider nicht mehr die Möglichkeit, ihn zu unterstützen. Umso wichtiger ist es mir, mich einzubringen und mich für den einzusetzen, der das Beste für unsere Steiermark will“, so Anni Seitinger. Wer Teil der Plattform werden möchte, kann unter www.miteinander-steiermark.at seine Unterstützung für Christopher Drexler bekunden.
Rechtsanwältin
Jasmin Köldorfer
§-JOURNAL
BEWEISLAST BEI HAFTUNGSFÄLLEN
Eine rechtswidrige Schadensverursachung führt nur dann zur Haftung, wenn der Täter ein Verschulden trägt. Der Geschädigte muss in einem Verfahren beweisen, dass der Schädiger den jeweiligen Vorfall verursacht hat, wie hoch der Schaden ist und dass der Schädiger schuldhaft gehandelt hat. Das Verschulden ist oft am schwierigsten zu beweisen, da es sich um innere Umstände beim Schädiger handelt: Es geht dabei darum, ob der Schädiger fahrlässig gehandelt hat oder den Schaden sogar zufügen wollte.
Bei vertraglichen oder vertragsähnlichen Pflichten und bei Schutzgesetzverletzungen gibt es die Umkehr der Beweislast für das Verschulden. Das heißt nicht der Geschädigte hat zu beweisen, dass den Schädiger ein Verschulden trifft, sondern der Schädiger, dass ihn kein Verschulden trifft. Diese Verschuldensvermutung greift aber nur hinsichtlich leichten Verschuldens. Wird behauptet, dass der Schädiger grob fahrlässig oder gar mit Vorsatz gehandelt hat, muss dies im Verfahren bewiesen werden.
Eine weitere Beweiserleichterung für den Geschädigten ist der Anscheinsbeweis. Er greift bei „typischen Abläufen eines Geschehnisses“ ein. Zum Beispiel lässt es auf sorgfaltswidrige Bautätigkeit schließen, wenn ein neu errichtetes Haus sofort nach Fertigstellung einstürzt. Diesen Anscheinsbeweis kann der Schädiger mit einem Gegenbeweis widerlegen. Der Baumeister könnte einwenden, dass unter dem Haus während der Bautätigkeit ein U-Bahntunnel gebaut wurde.
Landesregierung stellt Weichen für Zukunft der Trinkwasserversorgung
92 % der Bevölkerung in der Steiermark sind an die öffentliche Trinkwasserversorgung angeschlossen, welche letzten Erhebungen zufolge jährlich 78 Mio. Kubikmeter in die steirischen Haushalte liefert. Aufgrund des Klimawandels ändert sich die regionale und saisonale Verteilung der Niederschläge, die Grundwasserneubildung wird außerhalb des alpinen Raumes tendenziell abnehmen. Länger andauernde Trockenperioden sind künftig zu erwarten. Ein weiterer wesentlicher Treiber für den steigenden Wasserverbrauch ist die Demografie: Das Bevölkerungswachstum ist für zwei Drittel der Steigerungen im Jahresverbrauch verantwortlich. Auch auf qualitative Beeinträchtigungen (etwa infolge von Hochwasserereignissen) sowie technische Störfälle (zum Beispiel Blackout) soll die Steiermark in Zukunft bestmöglich vorbereitet sein. Im Raum Graz, der
West-, Süd- und Südoststeiermark (v.a. im unteren Murtal, Sulmtal, Leibnitzer Feld) treffen diese Trends (Bevölkerungswachstum, Hitzeperioden und Trockenperioden) zusammen und könnten ohne neue Maßnahmen zu Mangelsituationen
LAbg. Schnitzer: Asylzahlen in der Steiermark mehr als halbiert
Die aktuellen Zahlen des Innenministeriums zeigen, dass die Asylbremse österreichweit wirkt. Mit 1. November 2024 befanden sich 14.039 Asylwerber in Österreich in der Grundversorgung –davon entfallen 1.275 auf die Steiermark. „Zum Vergleich: Im Jahr 2018, wo neben Innenminister Herbert Kickl auch Mario Kunasek in Regierungsverantwortung war, waren die Zahlen in der Steiermark deutlich höher. Damals waren mit 3.928 Personen mehr Asylwerber in der Grundversorgung in der Steiermark untergebracht als heute. Grund für die sinkenden Zahlen sind die umfangreichen Maßnahmen zur Eindämmung der illegalen Migration, die zuletzt umgesetzt wurden“, erklärt StVP-Landtagsabgeordneter Lukas Schnitzer und führt weiter aus: „Fakt ist: Verantwortung zu übernehmen bedeutet zu handeln und nicht das Blaue vom Himmel zu versprechen.“ Nichtsdestotrotz müsse der
Foto: STVP
LAbg. Lukas Schnitzer zieht eine positive Bilanz zur Asylpolitik.
Kampf gegen illegale Migration weiter verstärkt werden, wie Landeshauptmann Christopher Drexler konsequent einfordert. Genauso wie die stärkere Treffsicherheit der Sozialunterstützung. „Zuwanderung in das Sozialsystem muss konsequent gestoppt werden“, so LAbg. Schnitzer.
führen. Insgesamt wird es aber auch in Zukunft genug Niederschlag und nutzbare Wasservorkommen geben und es wird nach wie vor möglich sein, aus den mächtigen Grundwasserkörpern und den Quellvorkommen des Alpenraumes nicht nur die
jeweilige Region zu versorgen, sondern über Transportleitungen auch die wasserärmeren Regionen im Süden und Osten zu versorgen. Für die zukünftigen Herausforderungen braucht es die engagierte Weiterentwicklung dieses Netzwerkes hinsichtlich Leistungsfähigkeit und regionaler Verteilung. Der Investitionsbedarf dafür beträgt laut aktueller Evaluierung des Wassernetzwerk Steiermark für künftige Projekte rund 150 Mio. Euro bis 2050, welche die Landesregierung jetzt auf den Weg bringt. „In der Steiermark sind wir mit reichen und hochwertigsten Trinkwasserquellen gesegnet. Diese natürliche Ressource soll für alle Steirer immer gesichert und in allen Regionen verfügbar sein. Deswegen war es dieser Landesregierung wichtig, mit 150 Mio. Euro die Weichen für die innersteirische Wasserversorgung der Zukunft zu stellen“, betont LH Christopher Drexler.
LH Christopher Drexler, LR Simone Schmiedtbauer und LH-Stv. Anton Lang präsentierten das Projekt „Wassernetzwerk Steiermark 2050“.
KEINE DIENSTBARKEIT EINGETRAGEN UND DOCH BESTEHT DAS RECHT?
In eine Dienstbarkeit ist das Recht, fremde Grundstücke in Anspruch zu nehmen. Geradezu klassisch sind Wegerechte, bei denen das Recht besteht, über ein fremdes Grundstück zum Eigenen zuzufahren.
In der Praxis stellt sich immer wieder das Problem, dass solche, vor allem ältere Rechte im landwirtschaftlichen Bereich, jedoch nicht in das Grundbuch eingetragen sind. Ist ein solches Wegerecht ins Grundbuch eingetragen, bedeutet, dass das jeder Käufer dieses Recht gegen sich gelten lassen muss und sohin naturgemäß weiterhin über sein Grundstück gefahren werden darf. Ist es jedoch nicht ins Grundbuch eingetragen, erwirbt man als Käufer grundsätzlich im Vertrauen auf den Grundbuchsstand. Das bedeutet: Was nicht eingetragen ist, gilt nicht. Aber Vorsicht, dies gilt nicht für sogenannte offenkundige Dienstbarkeiten. Eine offenkundige Dienstbarkeit besteht, wenn diese wahrnehmbar ist. Das heißt, ein Käufer muss sich unbedingt das Grundstück, das er erwerben will, auch in der Natur ansehen. Gibt es nämlich Hinweise darauf, dass hier Rechte Dritter bestehen, beispielsweise ein Weg, der über das Grundstück läuft oder eine bauliche Anlage, die beispielsweise auf einen Brunnen hinweist, gilt das Recht auch, obwohl es nicht im Grundbuch eingetragen ist. Ist hingegen ein Recht nicht ersichtlich, beispielsweise eine in der Erde vergrabene Leitung, hat der Erwerber das Recht, diese Leitung zu entfernen, da der Berechtigte nicht geschützt ist und es sich auch zwangsläufig um keine offenkundige Dienstbarkeit handeln kann.
Zur Vermeidung späterer Streitigkeiten empfiehlt es sich hier unbedingt, einerseits Grundstücke (auch landwirtschaftliche) eingehend zu besichtigen und andererseits die Verkäufer nachdrücklich zu befragen, ob hier irgendwelche alten Rechte bestehen. Es zeigt sich nämlich auch, dass immer wieder solche Rechte, ohne dass der Verkäufer bösartig, da die über die Jahrzehnte vergessen werden und es hier dann oft ein böses Erwachen, entweder für den Dienstbarkeitsberechtigten oder den Käufern gibt.
In diesen und anderen rechtlichen Angelegenheiten berät Sie gerne die Kanzlei Mag. Baumgartner.
RA MAG. MARTIN BAUMGARTNER vormals Notarsubstitut Fabriksgasse 3, 8280 Fürstenfeld, AUT Sprechstelle in 8330 Feldbach, Leitersdorf 204
T +43 (0) 3382 / 52 944
F +43 (0) 3382 /52 944 -14
E office@ra-baumgartner.at
Feistritzwerke testet sichere Kommunikation bei Blackout
Im Falle eines Blackouts spielt die Kommunikation und somit das Telefon eine wesentliche Rolle. Zur Sicherstellung einer Krisenkommunikation bei Blackout stellen die Feistritzwerke stromfreie Telefonie über das Glasfasernetz der Feistritzwerke vor. Ein entscheidendes Kriterium eines Blackouts ist, dass im Gegensatz zu einem „gewöhnlichen“ Stromausfall, aufgrund des langandauernden Zeitraums ohne Strom auch Mobil- und Festnetze ausfallen. Das bringt in einem Krisenfall besonders dramatische Auswirkungen mit sich, da die zur Bewältigung der Krise erforderliche Krisenkommunikation nicht mehr oder nur sehr eingeschränkt möglich ist. Bei einem Blackout geht dem Mobilfunk bereits nach kurzer Zeit der Strom aus, der Behördenfunk fällt nach sechs bis acht Stunden aus. Als Alternativen können dann alte Technologien, wie beispielsweise der Analogfunk der Feuerwehren
Bgm. NAbg. Christoph Stark, LFR und Bgm. Thomas Gruber, OBR Johann Maier-Paar, Gerhard Novak (FF Gleisdorf), GF Mag. Erich Rybar und Karl Raser (Feistritzwerke-STEWEAG GmbH).
eingesetzt werden. Eine bessere Lösung bieten die Feistritzwerke mit ihrem Glasfasernetz in den Bezirken Weiz und Hartberg-Fürstenfeld an. Feistritzwerke-GF Mag. Erich Rybar erklärt: „Als Empfangsgeräte dienen digitale Telefonapparate, das Glasfasernetz selbst benötigt zur Übermittlung keinen Strom. Strom wird nur in minimalem Ausmaß an den Endpunkten benötigt.“ Zurzeit wird die „Telefonie ohne Strom“ im Rahmen eines Pilotprojektes von den Feistritzwerken und den Freiwilligen Feuerwehren in Gleisdorf, Pöllau bei Hartberg und Mitterdorf an der Raab getestet – die ersten Probeläufe sind positiv verlaufen.
Volksbank setzt auf regionale Stärke durch lokale Ressourcen
Filialverbundleiter Manfred Reitbauer, Vorstandsdirektor Hannes Zwanzger und Oststeiermark-Regionalleiter Rudolf Grandits.
Die Volksbank Steiermark setzt ausschließlich auf lokale Ressourcen, um eine nachhaltige und regionale finanzielle Kreislaufwirtschaft zu gewährleisten. Spareinlagen stammen aus der Region und werden in Form von Wohnbaukrediten und Unternehmensfinanzierungen wieder in die Region investiert. „Die finanzielle
Gesundheit unserer Kunden und Mitarbeiter ist der Zweck unserer Existenz, nicht die Gewinnmaximierung“, so lautet der Grundsatz der Bank. Darüber hinaus können Kunden wie auch Mitarbeiter über die Beteiligungsgenossenschaften Miteigentümer der Volksbank Steiermark werden. Damit leisten diese einen sinnstiftenden Beitrag
für die Steiermark und profitieren als Kunden persönlich vom „MehrWERTprogramm“ Mit ihren Gewinnen stärkt die Bank ihr Eigenkapital, um auch in Zukunft verlässlicher Partner für Kunden und Mitarbeiter zu sein. Beteiligungen an Unternehmen im Ausland sind tabu. Damit stehen die Steiermark und die regionale Förderung im Fokus –Dividenden fließen in die Beteiligungsgenossenschaften der Bank zurück. Gemeinsam mit diesen startete die Volksbank Steiermark die Initiative „Regionale Projektideen verwirklichen“. Diese gemeinsame Initiative bietet seit Juni 2024 die Chance, steirische Projektideen zu realisieren. „Dafür stellen wir im ersten Jahr eine Fördersumme von 300.000 Euro zur Verfügung“, erklärt Vorstandsdirektor Ing. Hannes Zwanzger. Projekte mit Fördersummen zwischen mindestens 1.000 Euro und maximal 7.500 Euro können damit ab sofort entsprechend der Förderkriterien unter hausbank-welt/ eigentümerclub eingebracht werden.
Die Bürgermeister der fünf Gemeinden der Wirtschaftsregion Hartberg mit Wirtschaftslandesrätin Mag. Barbara Eibinger-Miedl.
Im Jahr 2014 gründeten die fünf Gemeinden Grafendorf, Greinbach, Hartberg, Hartberg Umgebung und St. Johann in der Haide die Wirtschaftsregion Hartberg. Der erste runde Geburtstag wurde dazu genutzt. um im Rahmen einer Festveranstaltung eine erfolgreiche Zwischenbilanz zu ziehen. „Unsere ursprünglichen Ziele, bestehende Betriebe bei ihrer Expansion zu unterstützen und neue Betriebe in der Region anzusiedeln, wurden nicht nur erreicht, sondern bei weitem übertroffen“, freute sich Wirtschaftsregion-Sprecher Bgm. Marcus Martschitsch. Die Zahl der Arbeitsplätze ist auf aktuell 10.785 angewachsen, die Kommunalsteuern konnten fast verdoppelt werden und die Region hat sich von einer Aus- zu einer Einpendelregion entwickelt. Wirtschaftslandesrätin
Barbara Eibinger-Miedl und LAbg, Silvia Karelly, Vorsitzende der Regionalentwicklung Oststeiermark, dankten in ihren Gratulationen den Gründungsbürgermeistern für ihr Engagement und ihren Weitblick. „Die Wirtschaftsregion war die erste Region in der Oststeiermark mit einem gemeindeübergreifenden Betriebsansiedelungskonzept und damit ein absoluter Vorreiter, der mittlerweile mehrere Nachahmer gefunden hat“, so LR EibingerMiedl. Als Zeichen der Anerkennung überreichten WKO-Regionalstellenobmann Christian Sommerbauer und Regionalstellenleiterin Simone Pfeiffer den fünf Wirtschaftsregion-Bürgermeistern das Siegel „Goldener Boden“ der WKO Steiermark, mit dem besonders unternehmerfreundliche Gemeinden ausgezeichnet werden.
ÖVP des Bezirkes präsentiert Programm für Landtagswahl
Das Bezirksteam der Volkspartei Hartberg-Fürstenfeld umfasst acht Personen – aus allen Teilen des Bezirkes und allen Berufsgruppen, mit Bezirksspitzenkandidat Lukas Schnitzer (Hartberg) und Vizebürgermeisterin Theresia Heil (Pöllauberg) auf den beiden Mandatsplätzen. Kürzlich wurden die Programmpunkte für die Landtagswahl am kommenden Sonntag präsentiert. Ganz wichtig ist für die ÖVP die flächendeckende Familienbetreuung, um weiterhin familienfreundlichster Bezirk zu bleiben. Wichtig ist auch der Ausbau von Geh- und Radwegen, der Erhalt und Ausbau der Thermenbahn sowie eine zweite Autobahnabfahrt in Hartberg. Ein weiterer
Schwerpunkt ist der Bau von günstigen Wohnungen und eine Belebung der Ortszentren. Einen hohen Stellenwert haben auch die Gesundheit und damit die Stärkung der LKH Hartberg, Fürstenfeld und Vorau sowie Schaffung von weiteren Ärztezentren. Auch der Breitbandausbau soll weiter vorangetrieben werden, Blackoutpläne für alle Gemeinden forciert und mehr Freiheiten und Erleichterungen für Landwirte gesichert werden. „Unser Ziel ist es, gemeinsam eine Region zu schaffen, die blüht und in der wir positiv und optimistisch in die Zukunft blicken können“ , so die beiden Spitzenkandidaten Lukas Schnitzer und Theresia Heil abschließend.
Regional einkaufen bedeutet:
n Regionale Arbeitsplätze sichern
n Ortskerne und Innenstädte beleben
n Regionale Lehrlingsausbildung ermöglichen
n Kaufkraft und Wertschöpfung in der Region erhalten
Entgeltliche Einschaltung der Gremien der Sparte Handel der Wirtschaftskammer Steiermark.
Die beiden Spitzenkandidaten der Region, Lukas Schnitzer und Theresia Heil, präsentierten das Programm für die Wahl am 24. November.
Interview mit LH Mag. Christopher Drexler
In wenigen Tagen wird in der Steiermark der Landtag gwählt. In Folge auch die Landesregierung und der Landeshauptmann. Somit das zeitlich letzte Interview mit Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler vor der Wahl. Mit wichtigen Themen, welche die Menschen in der Steiermark bewegen. In diesen schwierigen Zeiten ist die Steiermark im Vergleich zu einem Schiff auf stürmischer See. Da braucht es einen „erfahrenen Kapitän“... Wollen wir alle positiv in die Zukunft schauen. In eine Zukunft für unsere Kinder und Enkelkinder.
INTERVIEW: HANNES KROIS
SOJ: Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Christopher Drexler! Sie sind in all den Jahren, geprägt aus der Ära Waltraud Klasnic ein Profi in der Politik und im Handwerk des Verhandelns und der Führung „Ihrer“ Steiermark. Die Menschen in der Steiermark sehnen sich nach steirischer Stärke und dem eigenständigen steirischen Weg. Der steirische Landeshauptmann muss der Schutzherr der Steiermark sein! Inwieweit sind Sie dieser Schutzherr?
LH Christopher Drexler: Ich weiß nicht, ob Schutzherr der richtige Begriff ist, aber ich bin davon überzeugt, dass mein Team in der Landesregierung und ich für Verlässlichkeit, Stabilität und Professionalität stehen. Ich denke, wir haben in den letzten noch nicht einmal zweieinhalb Jahren gezeigt, was wir gemeinsam alles weiterbringen können. Und zwar in den Bereichen und den Themen, die den Steirerinnen und Steirern ganz besonders wichtig sind. Nämlich insbesondere mit Erfolgen und großen Projekten in: Kinderbetreuung, Gesundheitsversorgung, Wohnen und Energiesicherheit.
SOJ: Speziell regionale Politiker der Basis meinen, dass Sie Herr Landeshauptmann zu „gscheit“ ausschauen und es auch sind. Sie sind ein Grazer Stadtmensch und ein Vollblutsteirer zugleich. Somit leben Sie mit ihrer Frau seit Jahren im oststeirischen Passail. Sie leben und lieben diese Steiermark in all der Vielfalt von Bad Aussee bis Bad Radkersburg... Was bedeutet für Sie die Funktion „Landeshauptmann der Steiermark“?
LH Christopher Drexler: Die Steiermark ist ein so lebens- und liebenswertes Land, mit so vielen Chancen und Möglichkeiten, mit vielen einzigartigen, besonderen Menschen. Ja, ich liebe dieses Land. Deshalb ist es für mich die größte Ehre, Landeshauptmann der Steiermark zu sein. Es ist aber natürlich auch eine herausfordernde Funktion, weil die Herausfor-
derungen, vor denen unser Land steht, große sind. Deshalb trete ich an, um an der Bewältigung dieser weiterarbeiten zu können. Denn unser Land braucht auch in den kommenden fünf Jahren eine stabile, verlässliche Landesregierung und keine politischen Experimente. Ich will den konstruktiven weiß-grünen Weg der Landesregierung fortsetzen. Für den Wirtschaftsstandort, für die Sicherheit, für eine Gesundheitsversorgung, auf die Verlass ist, für den weiteren Ausbau der Kinderbetreuung, für so viele Themen, an denen wir weiter entschlossen arbeiten wollen.
SOJ: Unsicherheiten prägen weite Teile der Welt. Wie sicher ist die Steiermark?
LH Christopher Drexler: Die Steiermark ist ein sicheres Land. Diese Sicherheit ist die Basis für ein gutes Miteinander. Damit das so bleibt, braucht es eine starke Polizei, unser Bundesheer und die großartigen Freiwilligen Feuerwehren und Einsatzorganisationen wie das Rote Kreuz in unserer Steiermark. Sie müssen wir mit aller Kraft weiter unterstützen. Gleichzeitig müssen wir uns noch stärker der steigenden Kriminalität unter Jugendlichen annehmen. Obwohl die Steiermark hier bereits voran-
gegangen ist, braucht es weitere Maßnahmen wie geschlossene Wohneinrichtungen mit Anwesenheitspflicht für besonders auffällige Jugendliche und härtere Strafen. Denn ich werde nicht zuschauen, wie immer wieder Kinder auf den falschen Weg gezogen werden und sich und anderen ihre Zukunft verbauen.
SOJ: Die Steiermark ist Gastland für zahlreiche Migranten. Was geschieht mit kriminellen Migranten, die unsere soziale Gastfreundschaft missbrauchen?
LH Christopher Drexler: Zuallererst gilt es, die illegale Migration zu stoppen – sie gefährdet die Sicherheit, unser Miteinander und den Sozialstaat. Wer bei uns leben will, hat ohne Wenn und Aber unsere Rechtsordnung und unsere Werte zu akzeptieren. Frauenfeindlichkeit hat bei uns keinen Millimeter Platz! Denn diese Werte sind auch unsere Hausordnung. Wer das nicht akzeptiert, kann kein Teil unserer Gesellschaft sein –und erst recht kein österreichischer Staatsbürger. Und wer kein Bleiberecht hat, muss das Land auch tatsächlich verlassen. Wenn das jemand nicht tut und nicht abgeschoben werden kann – dann müssen die staatlichen Leistungen auf ein absolutes Minimum reduziert werden.
SOJ: Die Steiermark ist Waldland, Bergland, Weinland, Thermenland, Kulturland. Bauernland. Aber auch Industrie- und Autoland. Die Industrie ist wichtig für die Arbeitsplätze und den Export. Damit Geld ins Land kommt, um auch unser Sozialsystem zu finanzieren. Welche Wege gibt es, die heimische Industrie und besonders die mittelständische Wirtschaft zu unterstützen?
LH Christopher Drexler: Wir brauchen wieder mehr Leistungsanreize, für Arbeitnehmer genauso wie für Unternehmer. Denn Leistung muss sich wieder mehr lohnen. Gerade für Unternehmen und den Wirtschaftsstandort aber auch in Bereichen wie der Landwirtschaft bis in die Gemeinden wird die überbordende Bürokratie zu einer immer größeren Herausforderung. Daher will ich, dass alle Landesgesetze auf den Prüfstand kommen. Wenn komplizierte und veraltete Gesetze diesen Test nicht bestehen, werden sie ohne Wenn und Aber am 31. Dezember 2027 aussortiert. Das ist eine Radikalkur, um unnötige Überregulierung und Bevormundung aus der Steiermark zurückzudrängen und die Steirerinnen und Steirer davon zu entlasten.
SOJ: Ist die Steiermark ein Zukunftsland für unsere Kinder?
LH Christopher Drexler: In der Steiermark schreitet der Ausbau in der Kinderbetreuung und Kinderbildung laufend voran. Nahezu jede Woche wird in der Steiermark ein neuer Kindergarten oder eine neue Kinderkrippe eröffnet – vor kurzem etwa in Stubenberg, Strallegg, Kirchberg an der Raab oder Vorau. Mit sozial gestaffelten Tarifen schaffen wir zudem finanzielle Entlastung und sorgen mit kleineren Gruppen für eine bessere Qualität. Wir haben in der Kinderbildung und -betreuung die Aufholjagd gestartet und wir werden nicht ruhen, bis jedes Kind in der Steiermark, das einen Betreuungsplatz braucht, diesen auch bekommt.
Steiermarks Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler.
Foto: Benjamin Gasser
Verein Einkaufsstadt Hartberg lud zur Generalversammlung
Die Teilnehmer an der Einkaufsstadt Hartberg-Generalversammlung.
Bei der kürzlich im Gasthof Pack in Hartberg stattgefundenen Generalversammlung des Vereins Einkaufsstadt Hartberg konnte Obmann Dietmar Peinsipp zahlreiche Mitglieder begrüßen. Der Obmann bedankte sich für die Mitarbeit im Verein, gab einen Rückblick über das abgelaufene Jahr und präsentierte die geplanten Aktivitäten. Nächstes Highlight ist die Weihnachtslosaktion, bei der Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 15.000 Euro verlost werden. Ab 1. Dezember gibt es auf Instagram
auch einen Adventkalender, bei dem täglich attraktive Preise zu gewinnen sind. Mit großem Interesse wurde der Bericht von Bgm. Marcus Martschitsch verfolgt, der über zahlreiche geplante Projekte informierte und von positiver Stimmung für die Innenstadt zu berichten wusste. „Der Handel ist zurzeit voll im Wandel. Der Trend geht wieder stark in Richtung kleiner und beratungsintensiver Fachgeschäfte, das kommt der Innenstadt ganz sicher zugute“, zeigt sich der Bürgermeister optimistisch.
„Star
Jump“-Trampolinhalle eröffnet demnächst in Oberwart
Am 29. November eröffnet in der Messehalle Oberwart eine der modernsten Trampolinanlagen Europas. Mit einer Vielzahl an Attraktionen soll die Halle rund 60.000 Besuchern pro Jahr Action, Spaß und Herausforderungen garantieren. 1,2 Mio. Euro wurden dafür investiert. Auf über 3000 m² Fläche bietet „Star Jump“ in der ehemaligen Messehalle II an sieben Tagen pro Woche modernste Trampolinanlagen sowie „Jump-, Ac-
tion- und Balance-Areas“ für jedes Alter und Können. „Ein besonderes Highlight ist ein eigens konzipierter Ninja Warrior Park, der Geschicklichkeit, Kraft und Ausdauer erfordert und bei dem sich die Besten der Besten sogar in der „Hall of Fame“ verewigen können“, kündigt Roland Poiger, Geschäftsführer der „inform events“ an. Mit speziell zugeschnittenen Paketen will man auch Location für Geburtstagsfeiern sein. Infos: www.starjump.at.
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LUCA
GEISTLER
Die ÖVP Hartberg-Fürstenfeld scheint die Bevölkerung für sehr vergesslich zu halten. Das Flugblatt, das sie derzeit im Bezirk verteilt, wirkt wie eine Kopie freiheitlicher Positionen. Landeshauptmann Drexler, der 2015 noch mit Demonstranten Hand in Hand FPÖ-Abgeordnete am Eintritt ins Landhaus hinderte, weil es um die Asylpolitik ging, will heute angeblich einen harten Asylkurs fahren? Das ist schlichtweg unglaubwürdig!
Die unglaubwürdige ÖVP
Auch im Bezirk wird versucht, die Bevölkerung zum Narren zu halten: Die ÖVP behauptet etwa, die Geburtenstation gerettet zu haben – dabei wäre deren Schließung ohne den Einsatz des Vereins „Mama zu Mama“ und der FPÖ längst Realität. Damals war es die ÖVP-Gesundheitslandesrätin Bogner-Strauß, die diese Schließung wollte. Erst der breite Protest der Bevölkerung sorgte für eine Kehrtwende.
Doch die Probleme hören hier nicht auf: Weil die Geburtenstation bestehen bleibt, hat die ÖVP nun stattdessen die Leistungen im OPBereich gekürzt. Von Freitag 12:00 Uhr bis Montag 07:00 Uhr sind keine Operationen am LKH Hartberg mehr möglich – das ist eine massive Gefährdung der Gesundheitsversorgung im Bezirk! Die FPÖ lässt die Bürger nicht im Stich und wird sich weiterhin für eine flächendeckende und verlässliche Gesundheitsversorgung einsetzen.
Kürzlich wurde die neue Kinderkrippe und das Tageszentrum für ältere Menschen in Ebersdorf mit zahlreichen Ehrengästen eröffnet. Bereits seit 2020 wurden intensive Planungsarbeiten durch das Büro KREINERarchitektur ZT GmbH in Zusammenarbeit mit der Gemeinde
Ebersdorf für ein GenerationenProjekt für die Älteren und die Jüngsten gestartet. Durch die Corona-Pandemie und die enorme Erhöhung der Baukosten musste der Baubeginn wiederholt verschoben werden. Mitte Juni 2023 war es dann so weit. Der Gemeinderat
Ebersdorf gab den Bau frei. Ende Juli fand der Spatenstich statt. Im August startete der lang ersehnte Bau der Kinderkrippe. Zeitversetzt wurde dann mit dem Bau des Tageszentrums für ältere Menschen begonnen. Das Tageszentrum bietet zwölf Seniorinnen und Senioren
Kindergarten-Zubau Stubenberg mit LH Drexler feierlich eröffnet
Vor Kurzem wurde in Stubenberg am See nach nur sechs Monaten Bauzeit der Kindergarten-Zubau und die damit verbundene Erweiterung der dritten Kindergartengruppe im Beisein zahlreicher Ehrengäste feierlich eröffnet. Dazu konnte Bgm. Ing. Alexander Allmer neben der sehr zahlreich erschienenen Bevölkerung auch etliche Ehengäste mit LH Mag. Christopher Drexler an ihrer Spitze willkommen heißen. Dank nachhaltiger Holzbauweise, lichtdurchfluteten Räumen und großzügigen Spielplätzen ist der Kindergartenzubau in Stubenberg hochwertig, modern und kinderfreundlich zugleich. Auch Kindergartenleiterin Lisa Egger und ihr Team, die in den kompletten Prozess eingebunden waren, zeigen sich vom Ergebnis begeistert. In seiner Festansprache betonte LH Drexler, dass die ständige Verbesserung der Qualität und Quantität der Kinderbildungsange-
Bgm. Alexander Allmer und die Ehrengäste mit LH Christopher Drexler bei der Eröffnung des Kindergartenzubaues in Stubenberg.
bot das große Ziel des Landes sei. Bgm. Alexander Allmer bedankte bei allen Beteiligten, die zum Gelingen des Großprojektes beigetragen haben. Weiterer Höhepunkt
des Festaktes war die Verleihung der Ehrennadel der Gemeinde Stubenberg an Bgm. a.D. Johann Schaffler (Baierdorf bei Anger) und Bgm. Erich Prem (Gersdorf).
Große Freude bei allen Beteiligten herrschte auch bei der Eröffnung der neuen Kinderkrippe.
erkrippe und Ebersdorf
Platz, die tageweise oder auch von Montag bis Freitag durchgehend betreut werden können. Eine wichtige Voraussetzung zum optimalen Betrieb eines Tageszentrums ist der Transport der Tagesgäste. Dafür wurde ein behindertengerecht ausgestatteter Kleinbus angekauft, der die Tagesgäste im Bedarfsfall vom Wohnort zum Tageszentrum transportiert. Zur Eröffnungsfeier konnte Bürgermeister Dietmar Lang neben der zahlreich erschienenen Bevölkerung auch viele Ehrengäste mit LR Dr. Karlheinz Kornhäusl und LAbg. Mag. Lukas Schnitzer an ihrer Spitze begrüßen. Pfarrer Pater Joseph segnete die Gebäude, bevor diese mit dem symbolischen Durchtrennen eines Bandes offiziell eröffnet wurden. Den Abschluss des offiziellen Teils bildete die Landeshymne, die von der Trachtenkapelle Ebersdorf intoniert wurde.
Der neueste Kindergarten in Fürstenfeld heißt Abenteuerhaus
Mit einem Fest und einem Tag der offenen Tür eröffnete Fürstenfeld kürzlich den neuen Kindergarten „Abenteuerhaus“ – errichtet im „Pförtnerhaus“ der ehemaligen Tabakfabrik, direkt an der JUFAEinfahrt in der Burgenlandstraße. Mit vier zentral gelegenen Kindergärten in der Stadt sowie den Betreuungseinrichtungen in den Ortsteilen Altenmarkt und Übersbach verfügt die Stadtgemeinde damit aktuell über sechs Kindergärten. Zum Festakt konnte Bürgermeister Franz Jost mit den Kindergartenkindern und „Abenteuerhaus“ Leiterin Susanna Konrad, Vertretern der städtischen Abteilungen und der bauausführenden Firmen auch die Familien sowie eine Reihe von Ehrengästen begrüßen. Für die musikalische Umrahmung sorgte ein Ensemble der Franz Schubert Musikschule, den ökumenischen Segen erteilten Stadtpfarrer Mag. Alois
Bgm. Franz Jost mit den Ehrengästen vor dem neuen Kindergarten.
Schlemmer und der evangelische Pfarrer Dipl. Päd. Karlheinz Böhmer. Bauleiter DI Patrick Rath vom städtischen Bauamt gab einen Überblick über die Baumaßnahmen.
Ein besonderer Schwerpunkt wird auf Bewegung gelegt. Der Turnsaal im Haus verfügt über ein Kletterge-
rüst, eine Rutsche und Ringe, der Außenbereich des Kindergartens ist mit verschiedenen Spielgeräten, einem kleinen Sportplatz und einer großen Sandspielkiste ausgestattet. Zudem können auch am JUFA-Gelände die Sportstätten und Außenanlagen sowie der Spielplatz auf der JUFA-Wiese genutzt werden.
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Interview mit Landesrat Dr. Karlheinz Kornhäusl
Der Vollblut-Mediziner Dr. Karlheinz Kornhäusl ist seit einem Jahr als steirischer Landesrat für Gesundheit und Sport in aktiver Funktion. Der Facharzt für Innere Medizin hat als Turnusarzt in Wagna und Feldbach seinen ganz persönlichen Einblick in den täglichen Krankenhausablauf erlebt. Demnach setzt Landesrat Dr. Karlheinz Kornhäusl auf die beste Gesundheitsversorgung der Menschen in der Steiermark. Das etwaige Zusperren von Landeskrankenhäusern verbindet Kornhäusl mit der „Welt der Märchen“.
INTERVIEW: HANNES KROIS
SOJ: Es wird immer wieder von Schließungen von Spitälern gesprochen, insbesondere Radkersburg und Hartberg. Was sagen Sie dazu?
Dr. Karlheinz Kornhäusl: Die Zukunft der Spitäler liegt in der Spezialisierung und in der Nutzung von Synergien. Durch unsere Verbünde sind die Landeskrankenhäuser in der Steiermark daher gut aufgestellt und brauchen auch den Vergleich mit anderen Bundesländern nicht scheuen. Neue Angebote, wie etwa die Remobilisation und Nachsorge, die vor rund einem Jahr am LKH Standort Bad Radkersburg gestartet ist, werden mittlerweile auf andere Häuser ausgerollt. Insgesamt lässt sich sagen, dass die bestehenden KAGesStandorte aus heutiger Sicht gesichert sind.
SOJ: Wie steht’s um die Qualität der Versorgung in der Steiermark im Allgemeinen?
Dr. Karlheinz Kornhäusl: Wir haben ein sehr gutes Gesundheitssystem – das lasse ich mir auch von niemandem Schlechtreden! Natürlich gibt es Baustellen. Diese gilt es Stück für Stück abzuarbeiten. Was mir dabei am allerwichtigsten ist: Ich will keine Steiermark der zwei Geschwindigkeiten. Es soll der Patient in der Obersteiermark den gleichen Zugang zur Versorgung haben wie der Patient in Graz, wie in der Südsteiermark oder in der Oststeiermark. Egal wo jemand lebt, die Versorgung darf keinen Unterschied machen. Mein Ziel für die steirische Gesundheitsversorgung ist es, aufzusperren, wo immer es geht, damit die Steirerinnen und Steirer die beste Versorgung bekommen. Wir brauchen überall unsere Gesundheitszentren, wir brauchen überall unsere Hausärzte und Fachärzte, wir brauchen die Spitäler und wir brauchen und haben eine Rundum-die-Uhr-Notfallkette. Wir haben 20 Notarztstützpunkte in der Steiermark, die rund um die Uhr besetzt sind. Wir haben drei Notarzthubschrauber, zwei davon 24
Stunden Nachtflug-tauglich. Das heißt: Ganz gleich wo sie leben, die Steirerinnen und Steirer haben überall die gleiche notärztliche Versorgung.
SOJ: Privatmedizin versus Kassenmedizin. Wie stehen Sie dazu?
Dr. Karlheinz Kornhäusl: Mein Ziel ist es, dass alle Menschen in der Steiermark rascher zum Termin und schneller zur Behandlung kommen. Jeder und jede soll die Behandlungen bekommen, die notwendig sind – egal wo man lebt oder ob man eine Zusatzversicherung hat. Die Behandlung an sich, soll für jede Steirerin und jeden Steirer gleichwertig und hochwertig sein.
SOJ: Was sagen Sie zu überlangen Wartezeiten bei verschiedenen Untersuchungen?
Dr. Karlheinz Kornhäusl: Ich habe den Steirerinnen und Steirern versprochen, dass ich daran arbeite, dass sie rascher zu Terminen und schneller zu Behandlungen kommen. Durch die gute Zusammenarbeit aller Partner im Ge-
sundheitswesen – vom Gesundheitsfonds, über die Gesundheitskasse bis zur Ärztekammer – haben wir in den vergangenen Monaten bereits wichtige Schritte zu einer besseren Gesundheitsversorgung umsetzen können. Zum Beispiel können sich im nächsten Jahr Patientinnen und Patienten mit Grauem Star unter gewissen Voraussetzungen kostenlos bei niedergelassenen Augenärztinnen bzw.ärzten operieren lassen. Auch die Nachsorge für Brustkrebspatientinnen wird durch „OnkoMobil“ effizienter gestaltet. Konkret bedeutet das kürzere Wege und kürzere Wartezeiten für die Patientinnen. Zudem werden die Kapazitäten für die Strahlentherapie in der Obersteiermark durch einen zweiten Linearbeschleuniger am LKHStandort Leoben erweitert. Sie sehen: Wir haben schon viel bewegt, aber wir haben auch noch viel vor. SOJ: Sie sind Arzt und kennen die aktuelle Situation und Probleme. Was muss man aus Ihrer Sicht als Arzt noch verbessern?
Dr. Karlheinz Kornhäusl: Ich kann diese Frage nicht rein aus der einen oder anderen Sicht beantworten. Der Arzt, der Politiker, der Papa, der Ehemann, … Alle meine Rollen beeinflussen meine Arbeit als Landesrat. Eine Grenze zu ziehen, wo der Arzt aufhört und wo der Gesundheitspolitiker anfängt ist darum nicht möglich. Was für mich aber grundsätzlich ein Thema ist: Unser Gesundheitssystem ist gut aufgestellt im Bereich „heulen und heilen“, also in der reparierenden Medizin. Zugleich haben wir in der Prävention, vor allem was Bewegung und Ernährung angeht, noch Luft nach oben. Hier braucht es noch mehr Bewusstsein über die Auswirkungen guter und schlechter Entscheidungen für die eigene Gesundheit. Jede und jeder hat es selbst in der Hand, gesund älter zu werden. Und ich werde mit ganzer Kraft weiter am Thema Wartezeiten dranbleiben.
SOJ: Bereuen Sie den Wechsel in die politische Hauptberuflichkeit? Dr. Karlheinz Kornhäusl: Auf keinen Fall. Ich habe mit Herz und Leidenschaft als Arzt gearbeitet. Aber ich habe mich auch immer gerne engagiert: Sei es als Schülervertreter, oder später in der Ärztekammer, wo ich vor allem an besseren Arbeits- und Ausbildungsbedingungen für Turnusärzte gearbeitet habe. Als mich unser Herr Landeshauptmann gefragt hat, ob ich mir vorstellen kann, Landesrat zu werden, musste ich nicht lange überlegen. Ich habe im Gesundheitssystem gearbeitet, jetzt arbeite ich am Gesundheitssystem – vor allem aber arbeite ich immer für die Menschen. Auch ein Jahr später fühlt sich die Entscheidung noch immer richtig an. Und ich bin noch immer jeden Tag dafür dankbar, dass ich diesen Dienst für die Menschen in unserem Land leisten darf. In diesem vergangenen Jahr haben wir einiges erreicht, aber es gibt noch viel zu tun. Darum möchte ich weiter für die Gesundheit der Steirerinnen und Steirer kämpfen.
Der steirische Gesundheitslandesrat Dr. Karlheinz Kornhäusl.
Fürstenfeld geht neue Wege in der Energiewirtschaft und strebt ein Maximum an Energie-Eigenproduktion an. Zu den mit drei auf insgesamt 15 Hektar errichteten Photovoltaik-Freiflächenanlagen, unzähligen Photovoltaik-Dachflächenanlagen auf allen öffentlichen Gebäuden, externen Wasser-, Biogas- und Biomasse-Kraftwerken bereits prominent besetzten Ökoenergieorchester gesellen sich aktuell zwei weitere Energie-Solisten: am Fürstenfelder Energieweg ist Österreichs größtes Holzvergaser-Werk in Betrieb gegangen und Österreichs größte Batteriespeicheranlage wurde in unmittelbarer Nachbarschaft errichtet. Fürstenfeld gibt bei den Energiefestspielen 2024/25 den Ton an. Die größte Bezirksstadt Fürstenfeld will bei den österreichischen Energiemeisterschaften an der grünen Tabellenspitze alle Register ziehen. Das Holzvergaser-Kraftwerk ist nicht nur das größte Kraftwerk dieser Art in Österreich, es bedeutet auch einen Meilen- Österreichs größtes Holzvergaser-Werk am Fürstenfelder Energieweg ist in Betrieb.
tung der Anlage beachtlich. Rund 16.000 Megawattstunden an Strom werden pro Jahr im Mittel produziert. Das entspricht rund 75 Prozent des jährlichen Fürstenfelder Haushalts-Stromverbrauches beziehungsweise dem Strombedarf von rund 5.300 Haushalten. Und mit über 20.000 Megawattstunden an Wärme lässt sich der Energiebedarf des Fürstenfelder Fernwärmenetzes derzeit nahezu zu 100 Prozent abdecken. Zudem wurde in direkter Nähe zum Holzvergaser-Werk Österreichs größte Batterie-Speicheranlage errichtet. In der Speicheranlage völlig neuer Dimension kann der gewonnene Öko-Strom in großen Mengen eingelagert und zum Zeitpunkt des höchsten Bedarfs wieder abgerufen werden. Auch die
Jahresleistungen aller PV-Anlagen sind beachtlich: Rund 1.000 MWh Ökostrom liefern bereits die Kollektoren auf öffentlichen Gebäuden. Die jüngst in Betrieb genommenen PV-Freiflächenanlagen am „Energieweg“ und am „Flugplatz Nord“ speisen jährlich insgesamt 3.800 MWh ins Netz. Mit der PV-Freiflächenanlage „Flugplatz Süd“ mit einer Jahresleistung von 12.000 MWh summiert sich die Gesamtjahresleistung auf rund 16.800 MWh.
Für Bürgermeister Franz Jost sind das alles Meilensteine in der lokalen Öko-Energieversorgung am „Öko-Energieschauplatz“ Fürstenfeld: „Mit dem Ausbau unserer ökologischen EigenenergieProduktion geht Fürstenfeld pio-
nierhaft mit einer verantwortungsvollen Energiepolitik voran, die uns vom Markt unabhängiger und krisensicher macht. Davon profitieren die Bewohnerinnen und Bewohner, das Klima und Fürstenfeld erntet zudem landauf landab große Beachtung!“
LH Mag. Christopher Drexler: „Die Stadtgemeinde Fürstenfeld ist mit Riesenschritten vorangegangen und hat sich mit diesen umfassenden Projekten an der österreichischen Spitze eingereiht. Man könnte sagen: Fürstenfeld ist die Hauptstadt der erneuerbaren Energien. Ich freue mich, dass wir in der Steiermark die Energiequellen der Zukunft bereits entscheidend ausbauen konnten. Den eingeschlagenen Weg wollen wir mit Vernunft und Innovation fortführen.“
LH Mag. Christopher Drexler, Bgm. Franz Jost, Stadtwerke-GF Dr. Franz Friedl, LAbg. Mag. Lukas Schnitzer und Mitglieder des Gemeinderates. stein für Fürstenfeld hinsichtlich der angestrebten maximalen Energieunabhängigkeit von fossilen Energieträgern. Das Werk produziert Wärme und Strom. Betrieben mit Pellets, werden zwölf MAN Motoren mittels Holzgases angetrieben. In dem zweistufigen Verfahren wird von den mit Holzgas angetriebenen Motoren Strom produziert und im Verbrennungsprozess Wärme gewonnen. Die Anlage ist mit modernsten Filtern und Katalysatoren ausgestattet. Der „Kraftstoff“ Pellets, der die Holzvergaseranlage antreibt, wird als Nebenprodukt im Sägewerk erzeugt. Die gesamte Wertschöpfung von der Produktion bis zur Energiegewinnung bleibt damit in der Region. Mit 2.000 kW Strom und 3.000 kW Wärme ist die Leis-
Fotos: Stadtgemeinde
Fürstenfeld, SOJ/Walter Flucher
Landeshauptmann Christopher Drexler tauschte sich mit Ehrenamtliche
Sicherheit und Leistu
Am 13. November 2024 war Landeshauptmann Mag. Christopher Drexler auf seiner weiß-grünen Tour, die ihn seit Jahresbeginn durch alle steirischen Bezirke führt, unterwegs im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld. Dabei standen die Werte Sicherheit und Leistung im Mittelpunkt. „Die Steiermark zeichnet sich vor allem durch ihre starken Regionen aus und heute konnten wir uns von der großen Leistungsbereitschaft und dem Zusammenhalt in Hartberg-Fürstenfeld vor Ort überzeugen“, so der Landeshauptmann.
Auf dem Land kennt Jeder eben Jeden. Hier gibt es Nachbarschaftshilfe, Vereinsleben und die großartige Hilfestellung im Ehrenamt. Ohne die Hilfe der Freiwilligen Feuerwehren und des Roten Kreuzes würde man in der Steiermark all die Brände, Unfälle, Katastrophen und die Rettung von Menschen nicht bewerkstelligen können. Für all diese Menschen in der Steiermark bedankte sich Landeshauptmann Christopher Drexler. Fotos:
Im Rüsthaus der Feuerwehr Grafendorf bei Hartberg kam Landeshauptmann Christopher Drexler mit rund 70 Vertreterinnen und Vertretern ehrenamtlicher Organisationen aus dem gesamten Bezirk Hartberg-Fürstenfeld ins Gespräch. Insgesamt gibt es in der Region über 800 Vereine mit tausenden Mitgliedern. Allein bei den Bereichsfeuerwehrverbänden im Bezirk engagieren sich rund 5.000 Ehrenamtliche. „Im Ehrenamt zeigt sich der Zusammenhalt der Steirerinnen und Steirer ganz besonders deutlich: Egal ob bei unseren Einsatzorganisationen wie der Freiwilligen Feuerwehr, in den örtlichen Vereinen, im Sport und in der Musik oder in der Pflege ihrer Mitmenschen: Unzählige Menschen stellen sich in der Steiermark ehrenamtlich in den
Dienst der Gesellschaft und leisten so einen wertvollen Beitrag“, so Landeshauptmann Christopher Drexler und sagt weiter: „Unsere Vereine bringen Jung und Alt zusammen, hier wird Steirertum gelebt. Unsere Jüngsten erlernen hier ein Instrument oder werden für einen Sport begeistert.“
Steuerfreibetrag für Ehrenamtliche gefordert
„Sicherheit ist die Basis für ein gutes Miteinander und ein funktionierendes gesellschaftliches Zusammenleben. Dafür brauchen wir eine starke Polizei, ein starkes Bundesheer und natürlich unsere Einsatzorganisationen“, so Drexler und weiter: „Nicht zuletzt die Katastrophen und Starkwetterereignisse der vergangenen Monate ha-
ben gezeigt, wie sehr wir gelebtes Ehrenamt brauchen – am besten sieht man das bei unseren steirischen Freiwilligen Feuerwehren. “ Für ihren großen Einsatz, so der Landeshauptmann, müsse die Gesellschaft, der Staat, den freiwilligen Helferinnen und Helfern etwas zurückgeben: „Ich schlage einen Steuerfreibetrag für eben jene Ehrenamtlichen vor, die unter Einsatz der eigenen Sicherheit und Gesundheit freiwillig für andere da sind. Etwa bei den Freiwilligen Feuerwehren, beim Roten Kreuz oder der Bergrettung – um nur ein paar Beispiele zu nennen!“
Werte Leistung und Sicherheit im Mittelpunkt
Im Anschluss traf sich der Landeshauptmann beim „Wirtschafts-
gipfel“ bei der Firma Ringana in St. Johann i.d. Haide mit Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Bezirk, um sich mit ihnen über aktuelle Herausforderungen und eine gute wirtschaftliche Entwicklung für die Zukunft auszutauschen. „In herausfordernden Zeiten braucht es konkrete Maßnahmen, um der Wirtschaft neuen Schwung zu geben. Es braucht deutlich mehr Leistungsanreize: Keine Steuern auf Überstunden und zusätzliche Steueranreize für Vollzeitarbeit! Wir wollen ein Sozialsystem für jene, die nicht arbeiten können und nicht für jene, die nicht wollen. Das Einkommen aus Erwerbstätigkeit muss deutlich höher sein als der Bezug von Sozialunterstützungen. Es muss sich auszahlen, wenn man arbeiten geht. Auf gut steirisch: Wer arbeitet, darf nicht der Dumme sein“, hält Landeshauptmann Christopher Drexler fest und sagt: „Die Politik muss die notwendigen Voraussetzungen für das Unternehmertum in der Steiermark schaffen.“
Der überbordenden Bürokratie den Kampf ansagen
Thema des Wirtschaftsgipfels war zudem die überbordende Bürokratie. Überall stöhnen die Menschen unter ihrer Last – ob in der Wirtschaft, der Landwirtschaft, im Bildungs- und Gesundheitsbereich oder in unseren Gemeinden. Es braucht dringend eine Entschlackung und Verschlankung der Gesetzeslandschaft. Vor wenigen Tagen hat der Landeshauptmann deswegen konkrete Maßnahmen im Kampf gegen die überbordende Bürokratie vorgestellt. Mit einem einzelnen Gesetz sollen alle Landesgesetze einem Rütteltest unterzogen werden.
mtlichen und Unternehmern aus dem Bezirk Hartberg-Fürstenfeld aus
stung im Mittelpunkt
„Überbordende Bürokratie gilt mittlerweile als eine der größten Gefahren für die Ansiedelung und die erfolgreiche Entwicklung von Unternehmen. Deswegen will ich alle Landesgesetze auf den Prüfstand stellen. Wenn komplizierte und veraltete Gesetze diesen Test nicht bestehen, werden sie ohne Wenn und Aber am 31. Dezember 2027 aussortiert. Das ist eine Radi-
kalkur, um unnötige Überregulierung und Bevormundung aus der Steiermark zurückzudrängen und die Steirerinnen und Steirer davon zu entlasten. Und das nicht nur in einem Bereich, sondern in allen. Kein Landesgesetz bleibt von der Prüfung verschont. Nur Vorschriften, die wirklich notwendig und zeitgemäß sind, bleiben“, betont LH Mag. Christopher Drexler.
Blitzlicht
WKO kürte die steirischen Nachfolger des Jahres
Die engagierte Nah&Frisch Händlerin Martina Pöschl aus Hirschegg konnte beim Online-Voting von „Follow me“ 3.696 Stimmen sammeln und wurde damit zur „Nachfolgerin des Jahres 2024“ gekürt. Raphael Titz, Augenoptiker aus Feldbach, holte sich mit 2.444 Votes den hervorragenden 2. Platz. Gesamt wurden 16.168 Stimmen für die 12 nominierten Betriebe abgegeben. Der Follow me Award trägt herausragende unternehmerische Leistungen von Betriebsnachfolgern in die Öffentlichkeit. „Es ist fantastisch zu sehen, wie weit die inspirierenden Geschichten der heurigen Betriebsnachfolger reichen und ich hoffe, dass viele ihrem Beispiel folgen werden“, so WKO-Vizepräs. Gabriele Lechner.
Gerlinde Gibiser zieht sich aus der Gastronomie zurück
Vor 25 Jahren ist Gerlinde Gibiser an ihre Wurzeln zurückgekehrt, um den Traditionsgasthof Gibiser in Heiligenkreuz/L. zu übernehmen. Jetzt ist die Zeit gekommen, Abschied zu nehmen – am 22. Dezember werden zum letzten Mal die Tische gedeckt und die gemütlichen Betten im Hotel bezogen. Ob damit auch ein Schlussstrich unter fast 100 Jahre Jahre Gibiser-Gastlichkeit gezogen wird, das entscheiden die Vertreter der OSG, die die Liegenschaft (Gasthof und Umland) vor rund sechs Jahren als Eigentümer übernommen haben. Vor allem ihr loyales Mitarbeiterteam und die vielen Stammgäste lassen Gerlinde Giniser nach mehr als 50 Jahren in der Gastronomie einen doch sehr zufriedenen Schlussstrich ziehen.
80er-Jahre-Kultstars begeisterten die Fans in Feldbach
Ein Revival der besonderen Art gab es kürzlich in der Disco MAX in Mühldorf bei Feldbach: Udo Huber (Die großen 10) und Erich Fuchs feierten ihre DJ-Jubiläen und sorgten für ein prominentes Star-Aufgebot. Dem steirischen Auftakt von Licht ins Dunkel bescherte das Event eine Spendensumme von 5.000 Euro – und den
Fans einen großartigen Discoabend mit der Hitparade der 80erJahre. Unter den geladenen Musikgrößen waren auch Ewald Pfleger (Opus), Carl Peyer (Rome und Julia), Kurt Gober (Motorboot) und Alex Rehak (Turning Point). Gemeinsam mit den DJs sorgten sie in der zum Bersten vollen Disco für eine gelungene Zeitreise.
13-jähriger Weizer siegte bei Harmonikawettbewerb
Der beste Nachwuchs-Harmonikaspieler der Steiermark ist gekürt: Der 13-jährige Philip Pscheidt aus Weiz holte sich beim Steirischen Harmonikawettbewerb 2024 in der Steinhalle Lannach den 1. Platz. Der von Paul Prattes moderierte Wettbewerb wurde live und österreichweit auf ORF 2 übertragen.
Der Weizer Nachwuchsmusiker Philip Pscheidt mit Gratulanten.
Angela Pirker aus Nestelbach ist unsere SOJ-Gewinnerin
Unsere Gewinnspielfrage der SOJAusgabe 12/24 lautete „In welcher Stadt befindet sich das Hotel ,Kaiser von Österreich’?“ Als bekennender Bad Radkersburg-Fan wusste Angela Pirker aus Nestelbach bei Graz die richtige Antwort – Bad Radkersburg – und wurde unter den zahlreichen Einsendungen als Gewinnerin ermittelt. Sie darf sich nun über einen Kurzurlaub im Vier-Sterne-Historik- & Thermalhotel „Kaiser von Österreich“ freuen. Im Gutschein inkludiert sind 2 Übernachtungen für 2 Personen inklusive Verwöhn-Halbpension. Umgeben von der mittelalterlichen Stadtmauer, erleben die Gewinnerin und ihre Begleitung die harmonische Verbindung aus Tradition und modernem Komfort und dürfen sich fühlen „wie ein Kaiser“.
Süd-Ost Journal-Geschäftsführerin Ulrike Krois mit der glücklichen Gewinnerin Angela Pirker.
Gastwirtin Gerlinde Gibiser und OSG-Obmann Dr. Alfred Kollar.
Foto:
Kultstar der 80er Alex Rehak (Turning Point), DJ Udo Huber und DJ Erich Fuchs in der bestens besuchten MAX-Disco in Feldbach.
LR Barbara Eibinger-Miedl, die Gewinner Raphael Titz, Martina Pöschl, Lukas Moser & Christoph Hüttner u. Vizepräs. Gabi Lechner.
43. Weihnachtsausstellung auf Schloss Kornberg eröffnet
Unlängst wurde die 43. Weihnachtsausstellung auf Schloss Kornberg eröffnet, 199 Austeller präsesentieren Kunsthandwerk und Kulinarik. Für die Inszenierung und die Gesamtdekoration war Helmut Prassl verantwortlich. Gloria Schnuderl-Heinzle und Sonja Skalnik waren für die Gesamtorganisation zuständig. Gemeinsam mit dem Team von Schloss Kornberg freute sich Schlossherr Honorarkonsul
und den
Mag. Andreas Bardeau über ein volles Haus. Bei der diesjährigen Eröffnung der Weihnachtsausstellung konnten zahlreiche Gäste begrüßt werden, darunter Bgm. Manfred Reisenhofer, Vulkanland-Obmann Bgm. Prof. Josef Ober, Stadtpfarrer Ing. Markus Schöck, BR Günther Ruprecht und NAbg. Dr. Agnes Totter Die Ausstellung ist noch bis zum 23.12. täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
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Foto: Schloss Kornberg
Die Organisatoren mit ihrem Team
Ehrengästen.
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Schönstes Weihnachtshaus Europas öffnet wieder
Am 23. November um 16:30 Uhr ist es soweit: Das Weihnachtshaus in Bad Tatzmannsdorf öffnet wieder seine Tore! Beim 15. Jubiläum des schönsten Weihnachtshauses Europas steht heuer die Disney-Figur Stitch im Mittelpunkt, aber auch Micky & Minnie, die Eisköniginnenfamilie, Mr. Grinch, Spongebob, Winnie Pooh oder Minion Stuart sind wieder mit dabei. Mit mittlerweile über 900.000 Lämpchen und über 200 bis zu 9 m hohen aufblasbaren Figuren auf einem 5000 m² großen Areal ist das Lichterhaus ein Höhepunkt der Adventzeit für Besucher aus nah und fern. Alle Infos unter www.weihnachtshaus.org.
im Lavanttal
DAS GEWINNSPIEL
Gewinnen Sie einen Aufenthalt für 2 Personen in der Romantiksuite im Hotel-Restaurant Torwirt in Wolfsberg/Ktn.
Abermals starten wir für unsere vielen Leser ein attraktives Gewinnspiel mit einem exklusiven Preis. Deshalb mitspielen und einen wunderschönen Kurzurlaub – zwei Übernachtungen in der Romantiksuite – für zwei Personen im Hotel-Restaurant Torwirt in Wolfsberg/ Kärnten gewinnen. Inklusive Halbpension! Das reichhaltige Frühstücksbuffet lässt keine Wünsche offen. Die Zutaten sind großteils saisonal und regional und werden mit viel Liebe und einem Auge für Details angerichtet. Mitten im Wolfsberger Zentrum und noch dazu baulich eingebunden in die mittelalterliche Wehrmauer mit dem Tor befindet sich das Hotel Restaurant Torwirt. Zwischenzeitlich gibt es nach Umbauten 40 Zimmer mit King Size Betten. Dar-
unter stylische Themenzimmer und eine Deluxe-Hochzeitssuite. Gratisparkplätze und Bikergaragen mit E-Bike-Ladestationen sind vorhanden. Das Restaurant hat von 11 bis 23 Uhr durchgehend geöffnet. Original Kärntner Schmankerln und Pizzen vom Holzofen sind die Spezialität des Hauses. Der bekannte Lavantweg – besonders für Jogger, Skater und Radfahrer interessant – ist nur 2 Gehminuten entfernt. Die Ferienregion Lavanttal bietet Ihnen ein reichhaltiges Angebot an Natur, Kultur und Sehenswürdigkeiten.
Um dieses Erlebnis zu gewinnen, müssen Sie die Gewinnfrage richtig beantworten. Diese lautet: „In welchem Bundesland befindet sich der Torwirt?“
Im trendigen Innenhof entspannt coole Drinks genießen – und die stylisch eingerichteten Themenzimmer laden zum Wohlfühlen ein.
Also gleich Postkarte zur Hand nehmen – die Empfängeradresse ist Süd-Ost Journal, Medienhaus Krois GmbH, Medienstraße 1, 8344 Bad Gleichenberg. Die Teilnahme ist auch per E-Mail an gewinnspiel@soj.at möglich. Einsendeschluss ist der 16. Dezember 2024. Viel Glück!
Ihre Daten werden ausschließlich zur Gewinnermittlung & Verständigung verwendet und anschließend gelöscht!
Die historisch geprägten Hausfassaden in Richtung der mittelalterlichen
Endlich wieder im Lavanttal m
VON HANNES KROIS
Wiederum eine Reisereportage ins Lavanttal... Ein Katzensprung von der Steiermark hinein in eine historisch geprägte bergige Region zwischen Saualpe und Koralpe. Der Fluss Lavant inmitten hatte übers Urmeer und Eiszeiten hinweg, dieses Tal geschaffen. Die Lavant entspringt am steirischen Zirbitzkogel und mündet nach einer Länge von 64 Kilometern bei Lavamünd in die Drau. Das Lavanttal ist seit der Eröffnung der Südautobahn sowas wie ein mobiler Kanal in den Süden zum Wörthersee und Italien. Das Lavanttal jedoch ist eine „schüchterne Schönheit“ der Natur, der Kultur, der Kulinarik und der erfrischenden Lebensfreude. Hier im Lavanttal läuten die Glocken von historischen Kirchtürmen und bringen südliches Flair auf die Kuchltische der Familien. Als „Lavanttal-Fan“ somit der Reportagen-Start zum Hotel-Restaurant Torwirt (www.torwirt-wolfs berg.at) mittendrin in der Stadt Wolfsberg. Der zum beliebtesten Wirt Kärntens prämierte „Torwirt“ Peter Mosgan betreibt mit seiner Gattin Helena dieses international beliebte Projekt der Touristik und Kulinarik. Quer durch das Hotel-Restaurant ziehen sich die 1,5 Meter
dicken Fundamente der Wehrmauer aus dem Mittelalter. Von all den Szenezimmern dürfen wir in das „Künstlerzimmer Luxbacher“ einchecken. Kurze Pause für ein kleines „Schwarzer Peter“. Ein frisches Hirter Morchl. Dann sofort zum traditionellen Kolomonimarkt auf dem Marktgelände. Hier wartet schon unsere befreundete Reisebegleiterin Rebecca Desiree Meier mit ihrem Charly auf uns. Der Wolfsberger Kolominimarkt ist ein Kirtagspektakel mit Handwerkern, Schaubuden, Verkaufsständen, Bierhallen, Ringelspiel und viel Naschwerk. Um Welten ruhiger und geschichtlich beeindruckend der nächste Termin im „Museum im Lavanthaus“ in der Wolfsberger St. Michaelerstrasse 2. Hier empfängt uns Daniel Strassnig zu einem höchst interessanten Einstieg in die Wolfsberger Geschichte. Abseits der Dauerausstellung zuerst ein Einstieg in die aktuelle Sonderausstellung „Vogelparadies Lavanttal“. Mittendrin das künstlerische Werk „Der Mönch“ des Staatspreisträger-Künstlers Heimo Luxbauer. Derselbe Künstler Heimo Luxbauer, der sich auch auf der Wand unseres Künstlerzimmers im Hotel-Restaurant Torwirt verewigt hatte. Die Dauerausstellung
Als beliebtester Kärntner Wirt zapft Torwirt Peter Mosgan gemeinsam mit seiner Gattin Helena ein Hirter Morchl an.
Top-Kulinarik servieren Marco & Wolfgang in ihrem Restaurant.
Im Museum der blutrünstige Wolf als ausgestopfter „Bauernschreck“.
Domkirche prägen das Innenstadt-Erlebnis von St. Andrä.
Fotos:
Tabakspezialist Dieter Bardel mit seiner Gattin Sabine in seinem begehbaren Humidor mit den weltbesten Zigarren.
lmit Wolfsberg und St. Andrä
im „Museum im Lanvanttal“ präsentiert sich höchst interessant. Die Themenmodule beinhalten die größte Mineraliensammlung Österreichs sowie die zahlreichen Fossilien aus der Urzeit. Weiters den Kohlebergbau als Stück österreichischer Industriegeschichte. Zudem landwirtschaftliche und handwerkliche Gerätschaften sowie das Schwarzhafner-Geschirr. Weiters die Kinogeschichte mit den zwei Lichtspieltheatern und der Verbindung zu Maximilian & Maria Schell. Wolfsberg auch Literaturstadt mit den bekannten Schriftstellerinnen Christine Lavant und „Gerhart Ellert“. Dunkle Zeiten mit der Lagerstadt Wolfsberg in Betrachtung. Der Beginn startete 1914 als InternierungsLager für Rudenen, Juden und Polen. 1939 dann vorerst Offizierslager und später Kriegsgefangenenlager. Ab 1945 sodann Lager für NSDAP-Funktionäre in der damals britischen Besatzungszone. Etwas lustiger geht es dafür jeden Samstag im Jahr auf dem Hohen Platz von 9 bis 13 Uhr in Wolfsberg zu. Der einzigartige Trafikant und Zigarrenprofi Dieter Bardel präsentiert hier voller Elan das Projekt „Kukuma“. Soll Kulinarik-Kultur-Markt Hoher Platz Wolfsberg heißen. In unmittelbarer Nähe der unglaublich schönen Apotheke. Hier finden sich dabei landwirtschaftliche Produzenten, Winzer sowie Handwerker, Musiker und Künstler ein. Zumindest ein Schnapserl muß probiert werden. Die Menschen rund um „Kukuma“ tragen ihren Anteil an der Vermenschlichung innerhalb der Stadt Wolfsberg bei. Der temperamentvolle Trafikant Dieter Bardel geleitet uns in seine historisch geprägte Stil-Trafik gleich in der Nähe. Dieter Bardel ist ein Spezialist in Sachen Tabak, Zigarren und Pfeifen. Im riesigen begehbaren Humidor schlummern die besten Zigarren der Welt. Im eigenen Raum des Vereines der Zigarrenraucher einen Stock über der Trafik gibt es hier jeden Samstag ein Treffen der Zigarrenraucher im Smokers Club&Lounge. Wir sind aus Zeitgründen nicht dabei! Aber
sehr bald im 8,7 Kilometer enfernten St. Andrä. Eine historisch geprägte, spannende Stadtgeschichte, die ihren Ursprung im Jahr 860 nach Christi finden konnte. Als König Ludwig der Deutsche dem Erzbischof Adalwin von Salzburg diesen Hof an der Lavant als Geschenk übergeben hatte. Im Raum der Geschichte im Stadtarchiv empfing uns Vizebürgermeister Maximilian Peter sehr herzlich. In St. Andrä ist man stolz auf diese Stadtgeschichte und speziell auf die Domkirche und die damalige Gründung des Bistums Lavant. Sowie auf die weit später 1683 errichtete Basilika Maria Loreto für die Wall-
fahrt zur Schwarzen Madonna und das Haus Elisabeth als Bischofssitz, worin über 630 Jahre 22 Bischöfe die Geschicke der Kirche leiteten. In späterer Folge wurde in dem Gebäude ein Jesuitenkolleg eingerichtet. Mit den Jesuiten entstanden auch die „verbotenen Gärten“. Heute ein idyllischer Rundweg bis zur Basilika Maria Loreto. Als höchst aufmerksamer Reiseleiter und Gastgeber lud uns Maximilian Peter zu „Marco&Wolfgang“ im historisch geprägten Gasthof Deutscher ein. Die Brüder Marco&Wolfgang... Einfach Spitze in der kärntnerisch-mediterranen Küche. www.brueder.im.gasthof.at
Jeden Samstag präsentieren die „Kukuma“-Produzenten ihre Produkte bei ihrem speziellen Markt auf dem Hohen Platz in Wolfsberg samt all der Spezialitäten der Region.
Die Wallfahrts-Basilika Maria Loreto zur Schwarzen Madonna ist eine zentrale Adresse der vielen Wallfahrer.
Auf dem Foto Vizebürgermeister Maximilian Peter, SOJ-Chefin Ulrike Krois, Rebecca-Desiree Meier & Charly vor der Basilika.
Hannes Harkamp –der Winzersekt Pionier der Südsteiermark
Die Geschichte des Weingutes ist knapp 100 Jahre und drei Generationen alt. Sie begann 1926, als die Großeltern Anna und Franz Harkamp ein Grundstück mit Wirtshaus und einem Hektar Weingarten am Flamberg im Sausal erwarben. Das Weingut bestand also nie als isolierter Betrieb, sondern war in seiner Geschichte immer mit dem Wirtshaus verbunden.
Im Jahr 1990 übernahm Hannes Harkamp das Weingut mit 4 Hektar Weingärten von seinen Eltern. Hannes wusste, wenn er den Betrieb als Premium-Weingut positionieren will, braucht er zunächst das beste Ausgangsmaterial – die besten Weintrauben aus den besten Weingärten. Sukzessive konnte er einige der begehrtesten Lagen des Sausals erwerben: Oberburgstall, Kogelberg und im Laufe der Zeit immer mehr Weingärten am Flamberg. Heute werden gesamt 20 ha eigene Weingärten nach biodynamischen Richtlinien bewirtschaftet.
Was macht einen guten Sektgrundwein aus? Was unterscheidet ihn von „normalen“ Weinen?
Hannes Harkamp: Das richtige Timing bei der Ernte spielt eine entscheidende Rolle um die perfekte Balance zwischen Reife und Frische bei den Sektgrundweinen zu ermöglichen. Ein hoher Säuregehalt verleiht dem Wein neben Frische auch eine gewisse Lebendigkeit und Struktur. Auch ein möglichst niedriger pH-Wert ist für uns in der Weiterverarbeitung wichtig. Nach der selektiven Handlese setzen wir im Keller auf Ganztraubenpressung, bei der nur die ersten 50% des Mostes für unsere Sekte verwendet werden. Dadurch gelangen weniger Bitterstoffe in den Sekt und wir können mit einem geringeren Pressdruck arbeiten, was sich sehr positiv auf das Aromabild auswirkt.
Sekt ist auch ein großartiger Essensbegleiter. Gibt es eine speziell gelungene SektSpeisen-Kombination, die euch zuletzt in Erinnerung geblieben ist?
Hannes Harkamp: Wenn man einen Sekt als Wein wahrnimmt und ihn damit mehr als ein feierliches Korkenknallen oder einen Aperitif sein lässt, erkennt man, dass die Möglichkeiten in der Speisenbegleitung fast grenzenlos sind. Wir haben kürzlich z.B. ein Lamm Tatar mit Melanzani Creme mit unserem Brut Rosé der mehrheitlich aus Pinot Noir besteht, begleitet. Dieses Pairing war unglaublich harmonisch.
2010 wurde die erste Harkamp Brut Reserve präsentiert. Mittlerweile umfasst das Sortiment acht verschiedene, vielschichtige Sekte, die mittels traditioneller Flaschengärung hergestellt werden.
Österr. Bundesweintaufe 2024 in Fürstenfeld
In der Stadthalle Fürstenfeld wurde der österreichische Weinjahrgang 2024 bei der Bundesweintaufe offiziell gesegnet. Stellvertretend für alle österreichischen 2024er-Weine taufte der Stadtpfarrer Alois Schlemmer ein Fass steirischen Junker vom Weinhof Rauch auf den Namen „Steiermark“. Im Zuge der Feierlichkeiten erhielt der ehemalige steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer den Bacchuspreis für seine herausragenden Dienste um den österreichischen Wein, insbesondere den steirischen. Schützenhöfer gilt als Liebhaber der steirischen Leitsorten Sauvignon Blanc, Foto: ÖWM / Martin Grabmayer
Weinsegnung in Fürstenfeld vor versammelter Weinprominenz.
Weißburgunder und Morillon. Den Taufnamen „Steiermark“ wählte er, um die Spitzenleistungen der steirischen Winzer hervorzuheben, deren Weine vor allem im Weißweinbereich zur Weltspitze gehören. Der Weinjahrgang 2024 war für Österreichs Winzer ein Wechselbad der Gefühle. Von Spätfrost über Hitzephasen bis zu Sturzfluten zogen sich Wetterkapriolen durch das Jahr und forderten höchsten Einsatz. Dieser scheint sich ausgezahlt zu haben, denn die Qualitäten sind sehr vielversprechend: Ein reifer und feinfruchtiger Jahrgang bahnt sich an, wenngleich in geringerer Menge.
Hannes & Petra Harkamp stehen für herausragende Sekte & Stillweine.
Foto: Bianca Hochenauer
Foto: Harkamp
Junkerpräsentation in Graz war großer Erfolg für steirischen Wein
gelaunt waren auch die
Über 4.000 Besucherinnen und Besucher strömten zur diesjährigen Junkerpräsentation in die Grazer Stadthalle, die restlos ausverkauft war. Die Veranstaltung lockte ein besonders junges Publikum an, das sich von der jugendlichfrischen Seite des Steirischen Junkers und der lebendigen Weintradition der Steiermark begeistern ließ. Mit einem feierlichen Auftakt durch die Junker-Botschafter und Ehrengäste startete der Abend, begleitet von einem vollen Haus interessierter Weinliebhaber, die gespannt darauf waren, den neuen Jahrgang des Steirischen Junkers zu erleben und direkt in Kontakt mit den rund 100 Winzern zu treten.
Die Wein Steiermark möchte mit der JunkerPräsentation vor allem die junge Zielgruppe für das steirische Kulturgut Wein begeistern und den direkten Austausch zwischen Winzer und Besucher fördern. Für viele Gäste war es eine besondere Gelegenheit, mehr über die Entstehung des Weins, die einzigartige Charakteristik jedes Junkers und den neuen Jahrgang zu erfahren.
Mit dem Verkaufsstart am 25. Oktober bietet der Steirische Junker die Möglichkeit, auf den Nationalfeiertag mit einem steirischen Junker anzustoßen und bis Faschingsdienstag den neuen Jahrgang zu genießen. Die offizielle Präsentation findet traditionell am Mittwoch vor
Martini, dieses Jahr am 6. November, in der Grazer Stadthalle statt. Rund 100 Junker-Winzer feierten gemeinsam mit ihren Gästen den neuen Jahrgang.
Der Junker in neuem Gewand
Der Steirische Junker präsentiert sich ab dem Jahrgang 2024 in einem frischen Design. Das Flaschenetikett und die Kapsel tragen weiterhin das markante Junkerzeichen mit dem Steirerhut und Gamsbart, nun jedoch in einem modernen Stil. Das bekannte Symbol, ergänzt durch das ® der registrierten Marke, bleibt ein unverwechselbares Erkennungsmerkmal des Steirischen Junkers, während der neue Look die zeitgemäße Weiterentwicklung des Weins unterstreicht.
Ideal zu Steirischen Tapas und traditionell steirischen Gerichten
Der Steirische Junker eignet sich hervorragend als Aperitif und passt besonders gut zur saisonalen, regionalen Küche sowie zu kleinen Gerichten. „Steirische Tapas“ bieten eine moderne und traditionelle Interpretation der steirischen Küche und harmonieren ideal mit dem jugendlichen Charakter des Weins. Ob knuspriges Backhendl, Kürbiskernaufstrich oder steirischer Schinken mit Kren – die Kombination aus regionalen Zutaten und den fruchtigen Aromen des Junkers sorgt für ein harmonisches Geschmackserlebnis.
WEIN
TIPPS
Im Glas erfrischende Mineralik im erleuchteten Gold. Im Duft reizvolle Frucht in Leichtigkeit. Im Geschmack angenehme Säure mit feinen Extrakten nach Weingartenpfirsich, Gräsern und Pinot. Ein tolles Junker-Gaumenspiel auf der Basis von Sauvignon blanc, Weissburgunder und Morillon. Im Abgang eine fruchtige Leichtigkeit bis hin zur Spitze mit feiner Limette. Passt bestens zum herbstlichen Ganslschmaus. Weiters zum klassischen Wiener Schnitzel mit Erdäpfelsalat. Zudem zum pikanten Kürbisrisotto mit Vogerlsalat. Alc.10,5%vol. / Ab Hof: € 9,Weingut Brolli-Arkadenhof 8462 Gamlitz, Eckberg 43 Tel. 03453/2341 www.brolli.at
Im Glas edles Gold. Im Duft fruchtiges Aromapotenzial. Im Geschmack pikante Säure mit fruchtigen Extrakten nach Honigblüten, Weingartenpfirsich und Netzmelone. Ein perfekter junger Wein aus den Sorten Müller Thurgau (80%) und Sauvignon blanc (20%). Ein süffiges Jungweinerlebnis. Im Abgang ein fruchtiger „Erlebnisweg“ bis hin zur Spitze mit ein wenig Nougat. Passt bestens zur „Wiener Kalbsleber“ mit Erdäpfelpüree. Weiters zum „Bluatwurscht-Gröstl“ sowie zum Couscous mit Gemüse und Lammkeule. Alc.12%vol.
Im Glas elegantes Gold. Im Duft erfrischendes Aroma. Im Geschmack feine gezähmte Säure mit fruchtigen Extrakten nach frischer Walnuss, Litschi und Sternfrucht. Fruchtiges Junkererlebnis beim Gaumenspiel. Im Abgang ein geschmeidiger junger Wein als Cuvée vom Weissburgunder (50%) und Müller Thurgau (50%) bis hin zur Spitze mit einer Prise Meersalz. Passt bestens zur Forelle Müllerin mit Petersilerdäpfeln. Weiters zur steirischen Brettljaus`n sowie zu den klassischen Krautfleckerln. Alc. 12,5%vol. Ab Hof: € 7,50 Weinhof Gwaltl 8350 Fehring, Burgfeld 7 Tel. 03155/2989
www.weinhof-gwaltl.at
Hannes Kroishk@medienhaus-krois.at
Bestens
Vertreter von Wein Steiermark und der steirischen Politik.
Fotos: Wein Steiermark/Manuel Hanschitz
Mehr als 4.000 Weinfans genossen die traditionelle Junkerpräsentation in der Grazer Stadthalle.
Steirischer Junker 2024
Neueröffnung 29.11.2024
R eserv ierun g: 06 64 35 40594
M i/Do - Ruh etag
I nstag ram: dieFr uhwir ths F acebo ok: d ieFru hwirt hszum Camp i w ww.di efruh wirth s.at
Steirische Apfelbauern zu Gast bei LH Drexler und LR Schmiedtbauer
Die Delegation der Obstbauwirtschaft überreichte zum Tag des Apfels köstliche steirische Äpfel.
Anlässlich des kürzlich begangenen „Tag des Apfels“ empfingen LH Christopher Drexler und LR Simone Schmiedtbauer eine hochkarätige Delegation der steirischen Obstbauwirtschaft in Graz. Angeführt von Obstkönigin Kristin I. überreichten Manfred Kohlfürst (Obmann Verband Steir. Erwerbsobstbauern und Präsident BundesObstbauverband), Herbert Muster (GF Verband Steir. Erwerbsobstbauern), Manfred Reisenhofer (Obmann EOS GmbH) und Elisabeth Vukits (Ver-
band Steir. Erwerbsobstbauern - Fachgruppe Bio) frische steirische Äpfel. „75 % der gesamten österreichischen Apfelproduktion stammen aus der Steiermark. Die steirischen Äpfel und ihre exzellente Qualität sind einfach eine Visitenkarte für das grüne Herz. Damit die Versorgung mit steirischen Äpfeln auch in Zukunft gesichert ist, werden wir die Förderungen für Bewässerungsanlagen signifikant erhöhen“, sichert LH Christopher Drexler den Obstbauern seine Unterstützung zu.
Neuigkeiten bei Winkler-Hermaden
Fam. Winkler-Hermaden lädt regelmäßig zu Veranstaltungen ins Schloss Kapfenstein.
Der Adventkalender vom Weingut Winkler-Hermaden ist gefüllt mit Köstlichkeiten aus der Kapfensteiner Schlossküche und feinen Weinen, Marmeladen und Säften aus dem Weingut Winkler-Hermaden. Der Kalender mit 24 Schubladen lässt sich auch nach Weihnachten weiterverwenden. Jetzt neu bei Winkler-Hermaden: „Ferment Sein“, ein alkoholfreier, zuckerfreier und natürlich fermentierter Drink (sein-sein.at). Am 23. November findet auf Schloss Kapfenstein eine STK Raritätenweinverkostung statt, von 2. bis 23. Dezember werden unter dem Motto „Geschenke finden im Langen Keller“ Handwerk & Kunst ausgestellt.
Heidi-Honig gewinnt drei Medaillen
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Auch 2024 konnte die im südlichen Burgenland ansässige Imkerei Heidi-Honig-Manufaktur bei der 18. Steirischen Honigprämierung drei Medaillen gewinnen. Aus über 2000 überprüften Honigproben aus 2024 hat eine Jury im Imkerzentrum Graz unlängst den Blütenhonig und auch den Honigtau-Waldhonig jeweils mit der Goldmedaille und den Kastanienhonig mit der Bronzemedaille ausgezeichnet. Diese Auszeichnungen bestätigen die Imker Heidi Wolf und Eduard Kettner darin, dass sie mit ihrer naturnahenund sauberen Arbeitsweise auf dem richtigen Weg sind.Weitere Infos auf www.heidi-honig.at.
Der köstliche Heidi-Honig ist bei verschiedenen Vertriebspartnern sowie online zu erwerben.
Weihnachtsmarkt Fürstenfeld –EInstimmen auf das Christkind
Das gesamte Adventprogramm gibt es auf www.dieweihnachtsstadt.at.
Am 22. November ist es soweit und der Fürstenfelder Weihnachtsmarkt öffnet seine Tore! Bereits zum 26. Mal sind Besucher aus nah und fern eingeladen, über den erleuchteten Hauptplatz zu bummeln, an den 50 Ständen mit kreativen Geschenk- und Dekoideen zu stöbern, sich durch die Vielzahl an kulinarischen Angeboten zu kosten und die festliche Atmosphäre zu genießen. Tauchen Sie ein in eine im Lichterglanz funkelnde
Weihnachtswelt, deren Luft von verlockenden Düften nach Glühwein, gebrannten Mandeln und frisch gebackenen Waffeln erfüllt ist und in der festliche Klänge die magische Weihnachtsstimmung perfekt untermalen! Der zauberhafte Markt in der Weihnachtsstadt Fürstenfeld ist bis 22. Dezember zu folgenden Zeiten geöffnet: Fr.: 15 bis 22 Uhr, Sa.: 10 bis 22 Uhr und So.: 13 bis 20 Uhr, die Kunsthandwerksstände jeweils bis 19 Uhr.
Weihnachts-Vorfreude:
Advent auf Schloss Tabor
Weihnachtszauber in Hartberg mit Christkindlmarkt ab 22.11.
Auch der faszinierende Hartberger Weihnachtszauber öffnet am 22. November seine Türen. Die bezaubernde Hartberger Innenstadt bietet alljährlich im Advent ein einzigartiges vorweihnachtliches Erlebnis mit dem Christkindlmarkt am Hauptplatz, dem Advent im Museum, kulinarischen Spezialitäten in der Fußgängerzone sowie Live-Auftritten verschiedener Musikgruppen. Mit einer stimmungsvollen Beleuchtung der Se-
henswürdigkeiten, Baumkronen, Gassen und Häuserfassaden sowie der Weihnachtskrippe und einem wunderschönen Christbaum lädt der Hartberger Weihnachtszauber zum Verweilen ein. Die Öffnungszeiten des Christkindlmarkts (bis 23. Dezember) sind Do., Fr. und 23.12. 15 bis 20 Uhr, Sa. und So. 14 bis 20 Uhr. Die Gastronomie hat länger geöffnet! Weitere Infos und das umfangreiche Programm finden Sie auf www.hartberg.at.
Buschenschank bis 30. November geöffnet!
Weinverkauf Öffnungszeiten: 08 -17 Uhr
Von traditionellen Kunsthandwerk über musikalische Darbietungen bis hin zu besinnlichen Kutschfahrten – das Angebot lässt keine Wünsche offen. Während in den Schlossräumen zahlreiche Kunsthandwerks-Aussteller ihre Waren präsentieren, erwartet Kinder eine Spiel- und Bastelstube. Die Ausstellung umfasst feine Keramiken, einzigartigen Schmuck, handgefertigte Weihnachstdekorationen, Schmiedewaren, regionale Spezialitäten, Holzprodukte, Floristik Naturkosmetik und vieles mehr. Auch in diesem Jahr wird am 8. Dezember der ORF Klangzauber eine Live-Spendenaktion für die Initative „Licht ins Dunkel“ veranstalten. Unterstützt wird der von prominenten Gästen wie dem Kabarettisten Christof
Am 7. & 8. sowie am 14. & 15. Dezember lädt Schloss Tabor wieder zum Adventmarkt in den festlich geschmückten Schlosshof. Werbung
Spörk, der Pop-Band „Alle Achtung“ und Günther „Mo“ Mokesch. Radiomoderator Udo Huber führt durch das Programm und begleitet die Zuhörer durch den Abend. Für festliche Klänge sorgen die Turmbläser sowie das Klarinettenquartett des Musikvereins St. Martin an der Raab und das Jugendensemble des Neuhauser Musikvereins. Darüber hinaus präsentiert „Sabyne – Musik von Herz zu Herz“ moderne, weihnachtliche Melodien. Ein besonderes Highlight sind erneut die Kutschenfahrten mit Tierarzt Klaus Fischl am 8. Dezember sowie die spektakulären Auftritte der „Neuhauser Burgteifln“ am 14. & 15. Dezember. Im Punschhüttendorf mit gemütlichen Feuerstellen ist zudem bestens für kulinarische Genüsse gesorgt.
Wer sich unschlüssig fühlt, kann unsere Weine auch verkosten!
Frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr wünschen Eveline & Markus
Der Hartberger Weihnachtszauber lädt zum Verweilen ein.
MINT-Siegel für Gymnasium Hartberg
Als erste Schule im Bezirk HartbergFürstenfeld wurde dem Gymnasium Hartberg 2017 das MINT-Gütesiegel verliehen. Diese Auszeichnung für Schulqualität im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik wurde nun erneut bestätigt. Direktor Reinhard Pöllabauer freut sich über die vielen Aktivitäten (Laborunterricht, Robotik, Exkursionen, Projekte, Wettbewerbe usw.) im MINT-Bereich und über die Anerkennung durch die Verleihung des erneuerten Gütesiegels.
Große Freude über das wieder verliehene Gütesiegel.
MS Ilz gestaltete einen Gottesdienst
Die Schüler der Mittelschule Ilz in der Pfarrkirche Ilz.
Unter dem Motto „Tue Gutes für dich und mich“ fand wieder die Jugendaktion im Rahmen des Weltmissionssonntages statt. Mit dem Reinerlös der Aktion werden internationale und nationale Jugendprojekte unterstützt. Die MS Ilz konnte heuer 1.271,70 Euro beisteuern. Der Gottesdienst als Abschluss der Aktion wurde von der Schulband und dem Schulchor der MS Ilz unter der Leitung von Karin Mayer und Veronika Grabner gestaltet.
Eine gruselige Nacht an der Mittelschule Ilz
Nach der Gruselnacht stärkten sich die Schüler bei einem leckeren Frühstück.
Kürzlich erlebten die Schüler der 2. Klassen der Mittelschule Ilz eine unvergessliche Gruselnacht. Verschiedene fächerübergreifende Stationen stärkten die Gruppendynamik und sorgten für eine schaurig-schöne Atmosphäre. Nach einem gemeinsamen Abendessen wagten sich alle auf eine spannende Nachtwanderung durch Ilz. Auf dem Friedhof lauschte man Gruselgeschichten. Der Höhepunkt folgte um Mitternacht im Turnsaal, als ein geheimnisvolles Gespenst auftauchte und den Schülern schaurige Süßigkeiten mitbrachte. Am nächsten Morgen gab es ein Frühstück zur Stärkung.
Der „Club der Generationen“ ist ein voller Erfolg
Der Rotary Club Fürstenfeld ist mit dem geglückten Start des „Club der Generationen“ hoch zufrieden. Nach einer Eisparty und dem Erntedankfest gab es bereits drei weitere Veranstaltungen in diesem neuen Format. Das Resümee von Hans-Peter Reisinger, Präsident und Projektleiter des RC Fürstenfeld: „Unsere Erwartungen wurden bei weitem übertroffen.“ Er ergänzt: „Dieses Projekt schafft eine tiefe Verbundenheit zwischen Jung und Alt, ist ge-
Alt und Jung sind gemeinsam aktiv und finden so zueinander.
prägt von gegenseitigem Respekt und fördert gleichzeitig den Spaß an der Zusammenarbeit.“ Gemeinsam mit den Bewohnern des Augustinerhofs veranstalteten die Kinder der 3a Klasse der VS Füstenfeld eine Schnitzeljagd, während die Schüler der Mittelschule den Senioren tags darauf Sturm, Maroni und Fruchtsäfte servierten. Die Jugendlichen der 2c und 4a Klasse des BG/BRG Fürstenfeld besuchten die Augustinerhof-Bewohner, um mit ihnen zusammen Stofftaschen zu gestalten. Die nächsten gemeinsamen Aktivitäten, wie z.B. Adventkranzbinden, sind bereits vereinbart.
Großer Andrang bei Bildungs- und Berufsmesse
Organisatoren und Ehrengäste bei der Eröffnung der Bildungs- und Berufsmesse.
Einen großen Besucherandrang gab es bei der heurigen bereits 11. Hartberger Bildungs- und Berufsmesse in der Stadtwerke-Hartberg-Halle. Über 70 Aussteller informierten über das vielfältige Bildungs- und Berufsangebot in der Region Hartberg. Zu den Ausstellern zählten Volksschulen, Neue Mittelschulen, höhere Schulen (Bafep, HBLA, …), private Bildungsanbieter, allgemeine Berufsinformationsstellen sowie Unternehmen, die über Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten in ihren Betrieben informierten. „Ich freue mich außerordentlich, dass die Hartberger Bildungs- und Berufsmesse bereits zum elften Mal stattgefunden hat und Jahr für Jahr an Bedeutung gewinnt“, betont die Organisatorin Susanne Förster.
Spendenübergabe an die Feuerwehr Penzendorf
sich herzlich
Kürzlich feierte die Firma KFZTechnik Derler aus Penzendorf ihr 10-jähriges Bestehen im Rahmen eines Festes. Im Jahr 2014 wagte der KFZ-Elektriker und Technikmeister Stefan Derler gemeinsam mit Gattin Michaela den Sprung in die Selbstständigkeit. Zu den Schwerpunkten des erfolgreichen Unternehmens zählen KFZ-Elektrik und Elektronik, Diagnose- und Dieseltechnik sowie Partikelfilterreinigung. Stefan Derler entschloss
sich, den Reinerlös aus einer Verlosung wertvoller Sachpreise im Rahmen seines Festes – ganze 1.000 € – der FF Penzendorf zu übergeben. Das Kommando, bestehend aus HBI Martin Gwandner und OBI Marco Korherr, nahm den Geldbetrag dankend entgegen. Im Anschluss daran gab es noch eine Rüsthausführung. Die großzügige Spende wird für die Anschaffung neuer Ausrüstungsgegenstände verwendet.
Rotarier und Soroptimistinnen übten die Brandbekämpfung
Wie entsteht ein Brand und wie reagiert man im Ernstfall richtig? Das durfte sich kürzlich der Rotary Club Fürstenfeld gemeinsam mit dem Club Soroptimist International Fürstenfeld bei einem informativen Vortrag und einer beeindruckenden Live-Vorführung ansehen. Durch schnelles und vor allem richtiges Handeln lässt sich ein Brandherd eindämmen und damit eine weitere Ausbreitung verhindern. Die Brandschutzexperten Karl Kaplan
und Erich Fladerer schulten alle Teilnehmer in der Brandbekämpfung. Die Clubmitglieder durften auf spektakuläre Weise erfahren, wie gravierend und vor allem explosiv es sein kann, wenn man zum Beispiel einen Fettbrand mit Wasser löschen möchte.
Zudem konnten sie alle unterschiedlichen Arten von Feuerlöschern testen, um keine Scheu und Hemmungen zu haben, sie im Ernstfall einzusetzen.
Elektrotechnik an der Bulme Graz Wirtschaftsingenieurwesen
Infoabend: A Wiener Neustadt an der HTBLuV
Infoabend: 16.12.2024, 18:00 Uhr
17.12.2024, 18:00 Uhr
Tag der offenen Tür F reitag, 2 . November 202 09:00–13:00 Uhr und 14:00–18:00 Uhr Wir freuen uns auf DICH!!! HBLW und FW ecole güssing Hier geht‘s in
Foto: BI d.V. Matthias Novacek
Die FF Penzendorf bedankt
bei Familie Derler.
Die beiden Fürstenfelder Klubs ließen sich von zwei
FrauenLeben
Weinbau, Wein, die steirische Buschenschankjause und die intakte Natur rund um den familiären Betrieb Urbi in Breitenbuch in der Großgemeinde Kirchbach waren für Magdalena Niederl schon als Kind prägende Erkenntnisse. Regionalität und die Achtung vor der Natur konnten sich mit der Liebe zum eigenen Wein-Buschenschank verbinden. Also scheute Magdalena keine Mühen und absolvierte die HBLA für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg. Weiters die Jungsommelier-Ausbildung und die Kosterprüfung. Durch die praktischen Arbeiten in verschiedenen Betrieben und besonders die dreimonatige Arbeit auf einem Weingut in Südschweden, erweiterten sich Erfahrung und Wissen gewaltig. Sehr zum Vorteil auch des Familienbetriebes. Weil ja im Fortschritt und durch neues Wissen sich immer wieder neue Denkweisen begründen. Ihr berufliches Leben hat Manuela voll der Pro-
Leidenschaft für steirischen W
von Magdalena Niederl
Mein Name ist Magdalena Sofie Niederl, und seit dem 23. August 2024 habe ich die große Ehre, als steirische Weinkönigin den steirischen Wein im In- und Ausland zu repräsentieren! Meine Reise in die faszinierende Welt des Weins und der Regionalität begann bereits als kleines Mädchen, geprägt von der Liebe zu unserer Heimat und ihren traditionsreichen Werten.
Aufgewachsen im Familienbetrieb
Wein und Genuss Urbi, wo Fleiß und Engagement nicht nur geschätzt, sondern auch gelebt werden, sind die Erinnerungen an die unzähligen Stunden, die ich oft spielerisch verbringen und mitlernen durfte, tief in meinem Herzen verankert. Diese prägenden Erlebnisse haben mir nicht nur die Werte der Regionalität nähergebracht, sondern auch den Respekt vor der Natur und ihren Ressourcen sowie den menschlichen Umgang untereinander gelehrt.
Schon früh hatte ich den Traum, den Familienbetrieb Wein- und Genuss Urbi gemeinsam mit meinem Bruder Maximilian in Zukunft zu übernehmen. Unser Buschenschank besteht seit 1998. Davor betrieben meine Großeltern Theresia und Franz jedoch schon eine Direktvermarktung. Noch immer sind sie tatkräftig am Betrieb tätig. Mein Papa Manfred hat die Landwirtschaftsschule in Grottenhof besucht und einige Jahre danach die Ausbildung zum Weinbauund Kellermeister absolviert, während meine Mama Renate die Fachschule in Halbenrain absolviert hat. Diese fundierte Ausbildung hat die Basis für unser Tun gelegt und den Grundstein für unsere Leidenschaft gelegt.
Maximilian hat 2023 die Fachschule für Wein- und Obstbau in Silberberg er-
Fotos: Privat folgreich abgeschlossen und ist seitdem aktiv im Familienbetrieb tätig. Ich selbst habe 2022 die HBLA für Wein- und Obstbau in Klosterneuburg abgeschlossen und zudem die Ausbildung zum Jungsommelier absolviert sowie die Kosterprüfung bestanden. Diese Ausbildung hat mir nicht nur theoretisches Wissen vermittelt, sondern auch praktische Erfahrung für unseren Betrieb nähergebracht. Im Familienbetrieb durfte ich bereits sehr viel lernen und praktische Erfahrungen sammeln. Ich hatte die Möglichkeit, viele Dinge auszuprobieren. So hatte ich oft die Chance, aus meinen eigenen Fehlern zu lernen – ganz egal, ob in der Produktion oder im Buschenschank.
Leistung, Freude am Erfolg und Fleiss... All diese Kräfte sind in der Harmonie der Familie verankert. Dazu noch ein fröhliches Wesen. Die Qualität der Weine und der Speisen im Wein-Buschenschank und Hofladen begeistert die Gäste. Das Foto zeigt Weinkönigin Magdalena I. Mit den Eltern Manfred & Renate und Bruder Maximilian. Mit dabei „Wachhund“ Petzi.
Während meiner Ausbildung hatte ich zusätzlich
die Gelegenheit, mehrere Praktika in der Branche in der Steiermark zu absolvieren, die mir wertvolle Einblicke ermöglichten. Ein Highlight auf meiner bisherigen „Lebensreise“ war mein Praktikum in Schweden, wo ich drei Monate in einem Weingut in Südschweden mitarbeiten durfte. Diese Erfahrung hat meinen Blick auf die internationale Weinlandschaft erweitert und mir gezeigt, wie vielfältig die Kultur des Weins sein kann. Der steirische Wein hat für mich eine ganz besondere Bedeutung. Er ist nicht nur ein Getränk, sondern ein Lebensgefühl, mit viel Handwerk dahinter, das Geschichten erzählt und Menschen zusammenbringt. In unserem Buschenschank genieße ich es, unter den Gästen zu sein, ihre Geschichten zu hören und über unsere Leidenschaft für den Wein
Im Blickpunkt Magdalena Niederl (Steirische Weinkönigin Magdalena I.)
duktion von Weinen und regionaler Buschenschankspezialitäten gewidmet. Wein betrachtet die fesche Weinkönigin als ein Kommunikationsmittel der Geselligkeit und menschlicher Verbindungen. Somit auch ein Teil unserer steirischen Kultur. Um guten, ja wirklich guten Wein zu machen, muss man schon was können und leisten. Dazu noch die gesteigerten Probleme mit dem Wetter. Der Kampf gegen Hagel, Frühjahrsfrost, Starkregen und Trockenheit ist immer im Winzerleben verankert.
Aufgrund ihrer großartigen Kenntnisse rund um den Weinbau und den Wein wurde Magdalena Niederl zur steirischen Weinkönigin samt der Prinzessinnen Antonia und Lena „erhoben“. Sie ist bis 2026 voll im Einsatz bei zahlreichen Veranstaltungen.
n Wein, Kulinarik & die Region
zu sprechen. Diese einzigartige Verbindung zwischen Menschen und der Natur macht das Erlebnis so besonders und bereichernd. Die Vielfalt der Weinsorten und deren Ausbauweisen sind enorm, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Durch unseren Buschenschank ermöglichen wir den Austausch zwischen uns und unseren Gästen. Diese können nicht nur die Weine und die Jause genießen, sondern auch die Geschichten hinter den Produkten und unserem Betrieb kennenlernen.
In unserem Betrieb im Steirischen Vulkanland, nur 25 Minuten südöstlich von Graz gelegen, kultivieren wir eine Vielzahl von Weinsorten. Hierzu gehören neben den traditionellen Sorten auch spannende PIWI-Sorten, die eine ökologische Alternative darstellen. Doch unser Angebot beschränkt sich nicht nur auf Wein. Wir produzieren auch Frizzante, Glühwein –passend für die kommende Winterzeit – und fertige Getränke in 0,33-Liter-Flascherl, darunter verschiedene Spritzer und auch alkoholfreie Optionen.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil unseres Angebots sind unsere verschiedenen Fleisch- und Wurstspezialitäten, Aufstriche und vieles mehr. Wir bieten auch Geschenkskörbe, Weihnachtspackerl und Buffets auf Vorbestellung an, um unseren Gästen eine breite Palette an regionalen Köstlichkeiten zu präsentieren. Ein besonderer Fokus liegt in unserem Betrieb auf der Fleischproduktion. Wir halten die Schweine auf unserem Hof, und es ist uns wichtig, dass unsere Kunden wissen, wo das Fleisch, das sie kaufen, herkommt. Durch die Kombination von Wein und Fleisch können wir unseren Gästen ein umfassendes Geschmackserlebnis bieten, das die Vielfalt der steirischen Kulinarik widerspiegelt. Die Kombination aus feinen Weinen und einer Auswahl an regionalen Köstlichkeiten schafft ein unvergleichliches Genusserlebnis, das viel Handwerk und Hingabe benötigt. Um unser Angebot weiter zu diversifizieren, habe ich an einem Kurs in Direktvermarktung
und für Buschenschänker teilgenommen. Hier habe ich wertvolle Tipps und Techniken gelernt, um unsere Produkte effektiv zu vermarkten und die Verbindung zu unseren Gästen zu stärken. Diese Fähigkeiten sind unerlässlich, um die Geschichten und die Leidenschaft hinter unseren Produkten zu kommunizieren. In der Zukunft plane ich, mich noch intensiver mit dem Thema Fleischproduktion auseinanderzusetzen. Die Welt des Fleisches hat so viel zu bieten, und ich möchte mein Wissen in diesem Bereich erweitern und vertiefen. Es ist mir ein Anliegen, unseren Gästen nicht nur geschmackliche Erlebnisse zu bieten, sondern auch eine tiefere Verbindung zur Region und ihren Schätzen zu schaffen. Ich freue mich sehr, euch im Buschenschank begrüßen zu dürfen, um gemeinsam die Vielfalt und den Reichtum
der steirischen Kulinarik zu entdecken. Das Amt als steirische Weinkönigin bereitet mir unglaublich viel Spaß. Es ist eine tolle und ehrenvolle Aufgabe, die mir die Möglichkeit gibt, nicht nur den steirischen Wein zu repräsentieren, sondern auch viele wertvolle Kontakte zu knüpfen. Es hat mir bisher große Freude bereitet, und ich bin schon gespannt, was Antonia, Lea und mich in den nächsten zwei Jahren noch alles erwarten wird.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Leidenschaft für den Wein und die regionalen Produkte tief in meiner Familie verwurzelt ist. Es ist meine Mission, diese Traditionen zu pflegen und weiterzugeben. Ich freue mich darauf, mit euch die Geschichten zu teilen, die unser Wein und unsere Kulinarik erzählen. Auf eine genussvolle Zeit!
Mit „Hut&Charme“ serviert Magdalena die Schmankerln aus der eigenen Landwirtschaft.
Die „Urbi-Weine“ sind erfrischend und fruchtig-steirisch ausgeprägt. Prosit auf Magdalena!
Buch-Tipps
OHNE BEFUND
von Lou Bihl
Muss Viagra im Seniorenheim tabu sein? Ist die German Angst eine Erbkrankheit? Und lässt sich die plastische Chirurgin von einer Modelschönheit zur überflüssigen Brust-OP breitschlagen? Zehn Geschichten mit aktuellem Bezug und überraschenden Einblicken in den medizinischen Alltag – teils heiter, teils nachdenklich, aber immer mit einem Augenzwinkern erzählt. Die Autorin Lou Bihl ist Ärztin und betreute viele Jahre lang Krebspatienten. Nach drei veröffentlichten Romanen ist „Ohne Befund“ ihr erster Kurzgeschichtenband.
236 Seiten, 22,70 Euro Unken Verlag
WIENER HOTELS UND IHRE GEHEIMNISSE
von Johannes Sachslehner
Die Wiener Hotels sind die Visitenkarte der Stadt und ein faszinierender Teil ihrer Geschichte. Vhanrme und Lebensfreude begegnen hier dem Pulsschlag der großen Welt. In einer fesselnden Zeitreise erzählt der Autor von den alten Einkehrgasthöfen und vom glanzvollen Aufstieg der Ringstraßenhotels, von populären Vorstadt-Herbergen und dem prominentesten Stundenhotel der Stadt. Er schildert amouröse Hotel-Abenteuer und berichtet von Stars und Berühmtheiten.
239 Seiten, 35,00 Euro Styria Verlag
ÜBER LEBENSBÜCHER
von Uschi Korda
Literatur zaubert Bilder vor unser inneres Auge, reißt Grenzen ein, nimmt unsere Fantasie mit auf eine Reise, die uns wundern und staunen lässt - und manchmal ist sie schlicht unsere einzige Rettung in schwierigen, unglücksverliebten, wütenden, suchenden Phasen unseres Lebens. Berührend, aufrichtig und voller Lebensklugheit erzählen 17 Frauen von jenen Büchern, die ihnen zur Seite standen und ihnen geholfen haben, eine Krise zu meistern. Bücher, die eine Einladung sind, Autorinnen und Autoren neu oder wieder zu entdecken.
191 Seiten, 27,00 Euro Molden Verlag
EMMI KOCHT EINFACH
von Christiane Emma Prolic
Die erfolgreiche Food-Bloggerin Christiane „Emmi“ Prolic zeigt in ihrem dritten Kochbuch, wie man mit wenigen, frischen Zutaten und einfachen Zubereitungsschritten leckere vegetarische Gerichte zaubert. Ob ein schnelles Abendessen für die ganze Familie oder etwas Besonderes für die Gäste – Emmi hat garantiert das passende Rezept und gibt praktische Tipps für den Kochalltag. Vom wärmenden Chili sin Carne über Gemüsequiche und knusprige Falafel bis zu süßen Herzwaffeln – das Buch bietet tolle Inspirationen für Veggie Days.
190 Seiten, 22,70 Euro Riva Verlag
HOFGUT
von Erwin Rückerl und Stefanie Rückerl
Ein kulinarischer Sehnsuchstort, mediterran inspiriert: Mittelmeerküche wird in diesem Buch mit preisgekrönter Architektur vereint. Im Hofgut Haferleiten verschmelzen ländlicher Charme und mediterrane Aromen auf besondere Weise. Frische, oft regionale Zutaten bringen das beste aus beiden Welten auf den Teller. Die Liebe zur Natur sowie die Freude am kreativen Umgang mit saisonalen Lebensmitteln spiegeln sich in den Rezepten wieder. Außerdem wird im Hofgut alles genutzt, was die Natur bietet –kein Teil des Lebensmittels wird verschwendet.
197 Seiten, 32,90 Euro LV-Buch Verlag
DIE STEIRISCHE KÜCHE
von Johann Pabst und Aaron Jahrmann
Die Steiermark präsentiert sich als großartiger Feinkostladen und wahres Schlaraffenland für Genierßer. Feine Leitprodukte wie Kürbiskernöl, Käferbohnen, Steirerkas, Steirerkren, Sulmtaler Lämmer, Vulcanoschinken oder Styria Beef sind zu Fixpunkten der kulinarischen Landkarte Österreichs geworden. Mit viel Liebe und Gespür für Traditionen zeigen Johann Pabst und Aaron Jahrmann, wie man heute „typisch steirisch“ kocht und dabei zeitgemäße Kochtechniken und Essgeohnheiten mit einbezieht. Ein Hochgenuss für Gaumen und Auge!
256 Seiten, 35,00 Euro Styria Verlag
Lesung von Brigitte Karner in Markt Hartmannsdorf
Kulturchef Werner „Sonni“ Sonnleitner mit der Autorin Brigitte Karner-Simonischek.
Am Allerseelentag fand in Markt Hartmannsdorf eine einzigartige Kulturveranstaltung statt. Am Peter Simonischek Literaturbrunnen präsentierte Brigitte Karner-Simonischek ihr Buch „Mein Leben ohne ihn“, in dem sie den Tod ihres Mannes Peter Simonischek aufarbeitet – nicht nur eine emotionale Gradwanderung für die Autorin und Witwe, sondern auch für hunderte Zuhörer. Bei Einbruch der Dämmerung folgte ein musikalisch-literarischer Spaziergang über den Hartmannsdorfer Friedhof. Die besinnliche Lesung wurde mit Bernd Kohldorfers Akkordeonmusik untermalt, die über die Gräber mit 1.000 Kerzen klang. An Peter Simonischeks Grab endete dieses in der Steiermark wohl einmalige Kulturfest.
The Cover Girls am 04.12. in Gleisdorf
Benefizkonzert des Rotary Clubs
Das Weihnachtskonzert der Cover Girls am 4. Dezember im ForumKloster Gleisdorf mit Beginn um 19:30 Uhr, ist versehen mit Glitzer, Glamour und viel Char me und lässt die Konzertbesucher in eine Welt der Harmonie reisen. Mit dem Swing im Blut stellen die Cover Girls und ihr „Undercovergirl“ am Schlagzeug die wunderbarsten Weihnachtsklassiker der 20er bis 40er Jahre in den Mittelpunkt der fröhlichen Einstimmung zum schönsten Fest des Jahres. Weitere Infos auf www.rotary-gleisdorf.at. Rotary unterstützt immer wieder regionale Familien und soziale Härtfälle. Um solche Projekte zu finanzieren, werden Spenden und Veranstaltungen organisiert.
Anna Pfleger: Abschied vom Haus der Frauen
Die langjährige Leiterin Anna Pfleger verabschiedet sich in den (Un-)Ruhestand.
Seit 1992 liegen die Geschicke vom Haus der Frauen in den Händen von Anna Pfleger. Mit Engagement, Herzblut und zukunftsweisenden Visionen hat sie diesen Ort mehr als 30 Jahre lang gestaltet und unzähligen Menschen – vor allem Frauen - Bildung, Spiritualität und Auszeit ermöglicht. Am Sonntag, dem 15. Dezember 2024, wird sie mit einem um 10:15 Uhr beginnenden Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Johann bei Herberstein und einer anschließenden Agape mit vielen guten Wünschen in den „Un“-Ruhestand verabschiedet. Gleichzeitig werden die neuen Leiterinnen Sabine Gollmann und Ulrike PacnikLueger sich der Öffentlichkeit vorstellen.
Seniorenbund St. Johann in der Haide feierte 80-Jahr-Jubiläum
Vor Kurzem feierte der Seniorenbund St. Johann/H. sein 50-Jahr-Jubiläum. Zur Festsitzung im Gasthof Sommer „Kirchenwirt“ konnte Obmann Florian Kohlhauser neben den Mitgliedern auch Landesobmann BR Ernest Schwindsackl, LAbg. Lukas Schnitzer und Bgm. Günter Müller willkommen heißen. Eingeleitet wurde die Festsitzung mit einem von Kaplan Michael Kim gehaltenen Wortgottesdienst und dem Sonnengesang. Sämtliche Grußredner gratulierten zum Jubiläum und betonten den hohen Stellen-
wert des Seniorenbundes für die ältere Generation. „Als soziale Wesen wollen wir miteinander kommunizieren, der Seniorenbund bietet den passenden Rahmen dafür“, so Landesobmann Schwindsackl in seiner Festansprache.Elisabeth Hofer erhielt die Ehrennadel in Gold verliehen, Anita Heiling, Inge Kohlhauser und Johann Dolezal durften die silberen Ehrennadel in Empfang nehmen. Für die musikalische Umrahmung der Festsitzung sorgte eine Abordnung des Trachtenmusikvereins Unterlungitz.
Obmann Florian Kohlhauser mit den Ehrengästen, dem Vorstand und den geehrten Mitgliedern.
Auch fürs Gelände: Korando von KGM
VON DOrIAN KrOIS
In unserer letzten Ausgabe (SOJ 13/24) stellte ich den SsangYong Torres von KG Mobility vor. Ein SUV, welches in Bezug zu seiner Größe und Ausstattung mit zahlreichen Annehmlichkeiten und Systemen ein nahezu einmaliges Preis/Leistungsverhältnis bietet. Nun ist der „kleine Bruder“ Korando an der reihe. Korando steht übrigens für „Koreans can do“. Technisch ist der Korando voll auf der Höhe der Zeit: Digitale Instrumente, ordentliches Infotainment und zahlreiche Assistenzsysteme machen ihn zu einer Kaufempfehlung. Je nach Ausstattungs-Variante kann er sogar richtig komfortabel. Den Korando gibt es in seiner Verbrenner-Version (der Korando ist auch als Elektroauto verfügbar) ausschließlich mit einem 1,5 Liter Turbobenziner. Das moderne Aggregat ist äußerst wirtschaftlich, erfüllt die Abgasnorm Euro 6d und passt mit seiner dynamischen Leistungsentfaltung hervorragend zum Charakter des Korando. Antrieb und Getriebe
Der Korando ist ab 23.990 € zu haben (Paket „Club“, Aktionspreis).
gibt es dafür gleich in vier Varianten. Entweder mit manueller Schaltung (Vorderrad oder intelligenter Allradantrieb) oder mit 6-Gang-Automatikgetriebe (Vorderrad oder intelligenter Allradantrieb ebenfalls wählbar). Das Allradsystem optimiert die Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse, so dass bei jeder Fahrbahnbeschaffenheit und in jeder Fahrsituation eine bestmögliche Kraftübertragung und ausreichen-
de Traktion gewährleistet sind. Mit den drei Fahrmodi Normal, Sport und Winter können zudem das Schaltverhalten und die Traktionseigenschaften der jeweiligen Fahrsituation angepasst werden.
Geräumig & komfortabel präsentiert sich der Innenraum des Korando. Hervorragender Sitzkomfort auf allen Plätzen (Vordersitze je nach Ausstattung belüft- & beheizbar) wird ergänzt durch clevere Innenraumdetails – wie z. B.
AUTOTEST
SsangYong Korando AT6 AWD „Smart“ Motor: 163 PS Otto
Hubraum: 1.497 cm3
Eigengewicht: 1.537 kg
Aktionspreis: ab 33.990,- € (Normalpreis ab 35.990 €)
Dieses Fahrzeug wurde uns vom Autohaus Kalcher in Fehring zur Verfügung gestellt.
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das Infinity Ambientelicht mit 34 einstellbaren Farben.
Ob beim Großeinkauf am Wochenende, bei Hobby und Beruf oder bei langen Urlaubsfahrten mit vollem Gepäck – Sie werden die 551 Liter Gepäckraumvolumen des Korando zu schätzen wissen. Seine optionale elektrische Heckklappe und der flexibel einsetzbare Ablageboden im Gepäckraum machen Ihnen jeden Transport garantiert leichter.
seit 1967
Autohaus Kalcher GesmbH Grazer Straße 24, A-8350 Fehring Tel: +43(0)3155/2424-0 t und über Probefahr , aber ebenso auf Sicher sucht t und einer hohen Ener wer hohen Nutz end eug w ahrz Das F it dem neuen Kor M eugen Sie sich selbst berz t u or , Komf heit o auf Sicher iee zienz an eine K g nd laren det sich mit seiner k ekteinsp enzin Dir ando B r t legt Wer ahrvergnügen und F äufersch t , einem a Positionierung on Yong die P er bestä pritz tigt SsangY . Kommen Sie zur ndividuelle , die das I t ft n, einem esig en D ttraktiv uropa. äsenz in E r ng haf ww.autokal . w e@autokalcher.at er o c unt er 031552424 Herr D t einbarung un Terminerminver T ww.ssangyongauto.at. t w lcher.a riedl oder ein oder Herr F egenst - L ier rr
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AUTOSmit Geschichte
VW GOLF III VR6 SYNCRO, BJ. 1997
VON HANNES KROIS
Der VW GTI war über Jahre ein unglaubliches Kraftwerk junger Autofreaks. Die GTI-Treffen sind seit Jahren richtige Kultveranstaltungen der GTISzene. Weniger bekannt, aber dafür ein unglaublicher Kraftflitzer ist der VW Golf III VR6 Syncro. Im Baujahr 1997 hatte dieser Golf bereits einen 6 Zylinder-Motor mit 2861 ccm Hubraum und 190 PS. Der dreitürige Golf wurde mit Schiebedach, Ledersitzen und Klima ausgestattet. Optisch noch aufgewertet mit Color Concept durch Blauperleffekt. Dieser spezielle Golf ist äußerst selten. Schlussendlich verleiteten diese temperamentvollen Golf-Flitzer zum Schnellfahren. Und zuweilen über die Grenzwerte hinaus.
Das Foto zeigt den stolzen Michael Neuhold mit Sohn Elias neben dem Golf III VR6 Syncro auf dem Werkstättengelände des Autohauses Kalcher in Fehring.
Umso mehr ist Michael Neuhold stolz und begeistert, dieses Golf-Prunkstück besitzen zu können. Michael Neuhold hat seinen Golf vom Erstbesitzer in Kärnten kaufen können. Seither ist der VW Golf III VR6 Syncro der große Stolz von Michael Neuhold. Der 6 Zylinder-Motor ist auf lange Fahrleistungen konzipiert. Ansonsten ist der VR6 für kleine Wehwehchen bekannt. Schlußendlich haben die zumeist sehr jugendlichen
Feistritztaler Lehrling holte Gold bei Bundeslehrlingswettbewerb
Elisabeth Tauss, Preisträger Jonas Lorenser und GF Jürgen Tauss.
Vor Kurzem fand in Innsbruck der Bundeslehrlingswettbewerb der Metalltechniker statt, bei dem sich die besten Lehrlinge Österreichs einem hochkarätigen zweitägigen Wettkampf stellten. Auch steirische Betriebe nutzen die Plattform für ihre Lehrlinge, um deren beeindruckendes handwerkliches Können, und vor allem Leidenschaft und Engagement für ihren Beruf zu präsentieren. „#handwerkrockt“ heißt es bei der Tauss Fahrzeugbau
GmbH in Hirnsdorf ( Gem. Feistritztal). Seit über 60 Jahren bildet der Betrieb Lehrlinge mit Erfolg aus. Nun reiht sich ein weiterer Preisträger in die Riege erfolgreicher und preisträchtiger Lehrlinge des Familienbetriebes. Im Bereich Metalltechnik Fahrzeugbau holte Jonas Lorenser den 1. Platz und somit Gold für die Steiermark. Lehrherr und Geschäftsführer der Tauss Fahrzeugbau GmbH Jürgen Tauss ist sehr stolz auf seinen Lehrling.
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Fahrer dieses Auto sehr gerne an die Grenzen der Fahrleistungen gebracht. Bei einem liebevollen Umgang mit diesem Auto dankt es der VR6 mit Langlebigkeit und Freude am Fahren.
DER NEUE CUPRA TERRAMAR
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In den ersten Volksschulklassen haben sie schreiben gelernt. Unsere Schreibschrift, die ihren Ursprung im Arabischen gefunden hatte. Die Blockschrift dagegen hat römische Wurzeln. Die beiden Buben im Alter von 14 Jahren aus Oberösterreich sind gemeint. Die beiden Mittelschüler sind intelligent und sportlich aufgeweckt.
Im Unterricht gibt es allerdings nur „Digitales“. Somit fällt die Fähigkeit des Schreibens vollends durch das Raster, auch das Schreiben von Briefen. Weil eben nur mehr Blockbuchstaben gefragt sind. So begeht man an einer ganzen Generation einen Kulturbruch. Wie konnte das passieren, dass die Schreibschrift so klammheimlich versenkt wird. Wie konnten die Eltern dies zulassen. Dass diese von den Schulbehörden angeordnete digitale Entwicklung derart in den Schulen praktiziert wird.
Das Lesen und das Schreiben entwickelt sich zu einem Problem. Manche schreiben ihre Sätze bereits in der „Lautschrift“. Weil das Rechtschreibprogramm in der digitalen Welt ohnehin hilfreich zur Seite steht. Das ist vielfach schon die Realität. Das Ergebnis des „papierlosen Unterrichtes“.
Sehr gerne erinere ich mich an diese zierliche Japanerin, die in der Warteschlange vor dem Anne Frank-Haus in Ansterdam stand und mit ihren schlanken Händen in ein kleines Buch grazile japanische Buchstaben schrieb. Nahezu ein Kunstwerk an Anmut und Schönheit einer Schriftform. Schönschreiben wird man bei uns ohnehin vergeblich finden. Was können die Kinder und Jugendlichen dafür? Zumal ja die Richtlinien und Gesetze von Erwachsenen gemacht werden. So kann es doch nicht weitergehen!
Grenzüberschreitendes Bike & Spa-Projekt
Thermen- und Vulkanland-GF Christian Contola, Vorsitzende Sonja Skalnik, LAbg. Julia Paar und Projektverantwortlicher Jörg Pfeifer.
Mit dem Projekt Bike & Spa erweitert das Thermen- & Vulkanland in Zusammenarbeit mit seinen slowenischen Partnerregionen das touristische Angebot um eine einzigartige Kombination aus Radfahren,
Wellness und Kulinarik. Ziel ist es, die Vorteile der Regionen grenzüberschreitend zu vereinen und ein neues Erlebnis für genussorientierte Radfahrer zu schaffen. Die Initiative baut auf bereits erfolgreichen Koop-
erationen auf und nutzt die Stärken der Region für einen nachhaltigen und innovativen Tourismus. Im Mittelpunkt des Projekts steht die „12Thermentour“, die die 12 Thermen der Region Thermen- und Vulkanland und der slowenischen Regionen Pomurje und Podravje zu einer Route vereinen wird. Radfahrer haben die Möglichkeit, tagsüber die Naturlandschaften zu erkunden, am Nachmittag in einer der Thermen zu entspannen und abends die regionale Küche zu genießen. „Wir möchten unseren Gästen ein Angebot schaffen, das die perfekte Kombination aus Aktivität, Entspannung und Genuss bietet – genau das, was viele Urlauber heute suchen“, erklärt Sonja Skalnik, Vorsitzende der Erlebnisregion Thermen- & Vulkanland, den Grundgedanken des Projekts.
„Tierliebe schenken und Leben retten!“
Die steirischen Freiheitlichen starteten als Dank und zur Unterstützung von Tierschutzvereinen eine steiermarkweite Tierschutz-Aktion. Im Zuge dieser Aktion werden mehrere Tierheime und Tierschutzvereine besucht, um ihnen eine kleine Spende zu überreichen. „Gerade der Bereich Tierschutz verträgt keine weiteren Einsparungen. Viele Ehrenamtliche machen die wichtige Arbeit im Tierschutzbereich überhaupt erst möglich – diese müssen verstärkt unterstützt werden“, hält FPÖ-Bezirksparteiobmann Luca Geistler fest. Er traf sich Anfang November mit der Obfrau des Tierschutzvereins Hartberg, Andrea Nußhold, um einen SpendenGutschein in Höhe von 250 Euro zu überreichen.
FPÖ-Bezirksparteiobmann Luca Geistler im Rahmen der Spendenübergabe an den Tierschutzverein Hartberg.
Feuerwehrmatura für Hartberger
Der Bereichsfeuerwehrverband Hartberg gratuliert allen Teilnehmern zum erfolgreichen Bewerb um das Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Gold.
An der Feuerwehr- und Zivilschutzschule in Lebring fand der 11. Bewerb um das Feuerwehrjugendleistungsabzeichen in Gold –die sogenannte Mini-Feuerwehrmatura –statt. Auch aus dem Bereich Hartberg waren 19 Teilnehmer vertreten. Insgesamt 214 Bewerber stellten sich dieser „Matura der Feuerwehrjugend“. Wie auch bei den aktiven Feuerwehrkameraden, wird diese Leistungsprüfung als Einzelbewerb durchgeführt.
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SEKRETARIAT
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REDAKTIONSLEITUNG
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REDAKTION
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VERKAUFSLEITUNG
Robert Gutmann
KUNDENBERATUNG
R. Müller, Franz Weber
PRODUKTIONSLEITUNG
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Petra Sophie Humer
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Das Süd-Ost Journal erscheint dreiwöchentlich in einer Druckauflage von 160.000 und geht kostenlos per Post an jeden Haushalt in den Bezirken Südoststeiermark, Jennersdorf, Hartberg-Fürstenfeld, Güssing, Oberwart und Weiz sowie in Teile der Bezirke Leibnitz, Graz-Umgebung.
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Gesamtauflage 160.000
Vier Regionen:
Süd, Ost, Nord und West
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Die veröffentlichten Meinungen müssen sich nicht mit der Meinung des Herausgebers decken. Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit wird auf eine geschlechtsspezifische Differenzierung verzichtet. Entsprechende Begriffe gelten im Sinne der Gleichbehandlung für alle Geschlechter.
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Redaktions-Anzeigenschluss: Freitag, 6. Dezember 2024
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Lisa-Marie 74 Dir ist wichtig, dass ich fesch, weiblich kurvig, häuslich, ungebunden und mobil bin!? –Dann ruf schnell an. Aber nur, wenn Du es ehrlich meinst. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Vanessa 64 Verschmuste Witwe sagt ja zum Leben, zur Liebe und zu einer Zukunft mit Dir. Bist agil, gepflegt, hast Anstand und ein fröhlicher Mensch, lädt sie Dich gerne ein. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Lydia 72 Die gemütliche Hausfrau mit Auto sucht ehrlichen Mann für den Alltag und die Liebe. Gerne bis 82 J. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Felix 75 Lass mich Dein Glück im neuen Jahr, Deine Schulter zum Anlehnen und Dein treuer Partner in der Zukunft sein. Bin situiert, grundehrlich und ungebunden. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000.
Gerhard 79 Romantiker und Gentleman der alten Schule braucht zum vollkommenen Glück nur noch Dich. Bist Du die Richtige, trag ich Dich auf Händen. Senioreninstitut, Tel. 0664/88939000. Martin, 41 Jahre, herzlich - Ein Mann, der sich nach ehrlicher Nähe und gemeinsamen Erlebnissen sehnt. Melde dich! Tel. 0664/ 3246688, www.sunshine-partner.at
Julia, 37 Jahre, humorvolle und abenteuerlustig - sucht einen Mann, die für spontane Ausflüge und tiefgründige Gespräche zu haben ist. Bist du dabei?
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Klaus, 51 Jahre, Naturfreund und sportlich - wünscht sich eine Partnerin für lange Spaziergänge und gemütliche Abende. Ist das dein Wunsch? Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Gabriele, 49 Jahre, beruflich erfolgreich und liebevoll - sucht einen Mann, der für sie da ist und mit ihr das Leben genießt. Interesse? Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Friedrich, 58 Jahre, handwerklich geschickt und geselligsucht eine herzliche Partnerin, die sich über gemeinsame Zeit freut. Neugierig? Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Helga, 55 Jahre, Reisefreundin und kulturell interessiertwünscht sich einen Partner, der das Leben genießt und aufgeschlossen ist. Gemeinsam losziehen? Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Wolfgang, 62 Jahre, sportlich und unternehmenslustig - sucht eine Partnerin, die Bewegung und gesellige Abende liebt. Lust auf ein Treffen? Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at
Brigitte, 63 Jahre, Natur- und Tierliebhaberin - sucht einen humorvollen Mann für schöne gemeinsame Momente. Bist du dabei? Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
Hans, 68 Jahre, mit beiden Beinen im Leben und optimistischsucht eine liebenswerte Partnerin, die sich auf eine neue Liebe freut!
Marianne, 67 Jahre, musikalisch und lebensfroh - sehnt sich nach einem Mann, der mit ihr die Freude
Unser
am Leben teilt. Interesse?
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Karl, 73 Jahre, Hobbygärtnerin und naturverbunden - sucht eine liebevolle Partnerin für eine wertvolle gemeinsame Zeit. Bist du es?
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Erika, 75 Jahre, kunstbegeistert und warmherzig - sucht einen Mann, der das Leben zu zweit genießen möchte. Hörst du zu?
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Werner, 80 Jahre, fit und abenteuerlustig - wünscht sich eine
lebensfrohe Partnerin für gemeinsame Spaziergänge und Gespräche. Neugierig?
Tel. 0664/1449350, www.liebevoll-vermittelt.at Inge, 82 Jahre, Familienmensch und liebevoll - sucht einen Partner, der mit ihr eine harmonische Zeit verbringen möchte. Melde dich! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at FOTO-KATALOG mit echten Fotos unserer partnersuchenden Damen und Herren von 35-90 Jahren. Jetzt kostenlos anfordern! Tel. 0664/3246688, www.sunshine-partner.at
BAD RADKERSBURG
Zauberhafter
Adventmarkt
17. 11. – 22. 12. 2024
Mo – Do: 14.00 – 18.00 Fr – So: 10.00 – 18.00
Adventdorf am Hauptplatz
Veranstaltungska
20. November
Oberschützen: Konzert mit dem International Bassoon Quartet, Kulturzentrum, 19.30
Weiz: Solidarpreisverleihung, Garten der Generationen, 18.00 21. November