GENERATION GESUND Sommer, Sonne – Sonnenbrand?



ZUSAMMEN GENIESSEN Splish Splash – die besten Tipps für schnelle Sommerdrinks
FAMILIENSACHEN Entspannt reisen

Endlich wieder Urlaub!
So gelingt die Mehr-Generationen-Reise

GENERATION GESUND Sommer, Sonne – Sonnenbrand?
ZUSAMMEN GENIESSEN Splish Splash – die besten Tipps für schnelle Sommerdrinks
FAMILIENSACHEN Entspannt reisen
So gelingt die Mehr-Generationen-Reise
LANGANHALTENDE FEUCHTIGKEIT
Liebe Leserinnen und Leser des SCHÖNE JAHRE-Magazins,
ganz gleich, wen man dieser Tage fragt – es besteht ausnahmsweise große Einigkeit darüber: Das Leben soll wieder so sein, wie es früher war. Vor der Pandemie, vor den schrecklichen Ereignissen in der Ukraine oder im Nahen Osten. Mit spontanen Begegnungen, Umarmungen und unbekümmerten Reisen. Auch wenn in der Vergangenheit nicht nur purer Sonnenschein existierte, fragen wir uns: Bekommen wir die alte/neue „Normalität“ zurück?
Wir sind uns im Redaktionsteam des SCHÖNE
JAHRE-Magazins einig: Ja! Vielleicht anders, aber mit der Chance, Dinge besser zu machen und positiver zu erleben! Wir werden wieder freier und sorgloser leben können und die Zeit miteinander intensiver wertschätzen sowie den kleinen Dingen mehr Beachtung schenken.
Mag sein, dass sich so mancher zunächst noch zögerlich an die neue Normalität herantastet, aber wir sehen viel Licht und Wärme vor uns liegen. Überall wurden Regeln gelockert, Sport- und Kulturveranstaltungen wieder geöffnet und uns Begegnungen in stetig größerem Maße zugänglich gemacht. Natürlich mit Bedacht, aber auch mit Mut und Zuversicht!
Die leitet uns auch in unserer aktuellen Ausgabe: Wir gehen wieder Essen, übernachten in Hotels und setzen uns mit unseren Partnern, Freunden
und der Familie in die Bahn bzw. das Flugzeug, ohne uns dabei schlecht zu fühlen. Genießen Sie mit unseren Mode- & Accessoire-Tipps auf Seite 18 die ersten Sommertage im richtigen Outfit. Erweitern Sie Ihren Horizont im Kultursommer ab Seite 30 und planen Sie Ihre nächste Mehr-Generationen-Reise mit den Tipps aus unserem Titelthema ab Seite 40.
Auch wir sind mit dem Magazin zu neuen Ufern unterwegs, verändern Formate und möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich für Ihre tolle Rückmeldung zu unserem neuen Podcast-Format und unserer Rubrik „Tierzeit“ bedanken. Diese Rubrik wird zukünftig fester Bestandteil des Magazins sein und so haben wir uns auch in dieser Ausgabe Ihren Lieblingen und der anstehenden Hitzezeit gewidmet.
Wir alle freuen uns auf einen angenehmen Sommer und wünschen Ihnen Gesundheit und viele schöne Erlebnisse. Außerdem freuen wir uns, wenn wir mit diesem Magazin einen kleinen Beitrag zum Gelingen von ebendiesem beitragen können. Bleiben Sie uns gewogen!
Herzlich,
Ihr Pascal Dittmann12
Sommer, Sonne, Sonnenbrand?
40 Endlich wieder Urlaub! So gelingt die MehrGenerationen-Reise Lieblingsmenschen
44 Vorgesorgt fürs Alter: Interview mit Finanzexpertin Helma Sick
Tierzeit
46 Mein Hund ist Allergiker!
47 Hund und Hitze
Digifam
48 Das Internet vergisst nie! Diese Risiken sollten Eltern und Großeltern kennen.
3 Editorial
50 Rätsel
51 Impressum
8,5 Millionen Menschen in Deutschland leiden an Diabetes und müssen daher sehr genau auf ihre Ernährung achten. Laut einer aktuellen chinesischen Studie der Universität Harbin ist es aber nicht nur wichtig, was und wie viel Diabetiker essen, sondern auch, wann. Im Fokus steht dabei, auf den Biorhythmus zu achten. Eine zusätzliche Entdeckung ist überraschend: Kohlenhydrate zum Frühstück können demnach das Risiko senken an Herzerkrankungen zu sterben. So konnte beobachtet werden, dass der Verzehr von Kartoffeln am Morgen, Vollkornprodukten am Nachmittag, Gemüse und Milch und wenig verarbeitetem Fleisch am Abend bei Menschen mit Diabetes zu einer höheren Lebenserwartung führt.
Jede(r) kennt den unangenehmen Schmerz, wenn man mit einem Brennnesselblatt in Berührung kommt. Die Pflanze, die von vielen daher eher als lästiges Unkraut wahrgenommen wird, hat es nun aber zu einer Ehrung geschafft: Sie wurde zur Heilpflanze des Jahres 2022 gekürt. Und das zu Recht, denn die Brennnessel hat eine Reihe positiver Eigenschaften für die Gesundheit: Sie hat entzündungshemmende, harntreibende, krampflösende und durchblutungsfördernde Eigenschaften. Aus den Blättern kann man selber einen Tee machen: Erntezeit ist von April bis September. Das Nesselgift auf der Rückseite der Blätter wird durch das Kochen im heißen Wasser entschärft.
Eine aktuelle Statistik im Rahmen des Weltgesundheitstags 2022 zeigt, dass gesundheitliche Schäden durch extreme Hitze und zu viel Sonne im Durchschnitt der vergangenen 20 Jahre steigen. Vor allem die Zahl der Hautkrebsbehandlungen in Deutschland hat nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in den vergangenen 20 Jahren zugenommen. Im Jahr 2020 wurden 81 Prozent mehr Menschen mit Hautkrebs im Krankenhaus stationär behandelt als im Jahr 2000. Deshalb ist es – egal in welchem Alter – besonders wichtig, auf ausreichend Sonnenschutz zu achten und die Mittagssonne zu meiden.
Der Winter fiel zwar relativ mild aus, was jedoch für die Lebensbedingungen von Mücken gut ist. Dafür war der März sehr trocken, was wiederum die Populationen negativ beeinflusst. Mit einer großen Mückenplage ist also in diesem Jahr zum Glück nicht zu rechnen. Dennoch stechen viele Mücken vor allem an lauen Sommerabenden gerne zu. Gegen den Juckreiz kann unter anderem auch Salz helfen. Dazu einfach Salz mit etwas Wasser mischen, sodass ein zähflüssiger Brei entsteht, und auf die Stichwunde geben – das lindert den Juckreiz.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie z. B. Bluthochdruck, Herzschwäche und Arteriosklerose sind in Deutschland weit verbreitet. Wer davon betroffen ist, ist oft ein Leben lang auf Medikamente angewiesen – und häufig sind das viele Tabletten täglich. Vielen dieser Patientinnen und Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann mit dem einfachen Single-Pill-Behandlungskonzept geholfen werden. Dabei sind mehrere Wirkstoffe der Therapie in einer Tablette zusammengefasst. Wenn Sie Probleme mit vielen Tabletten haben, sollten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin ansprechen, ob Sie für eine Single-Pill-Therapie in Frage kommen.
Seit längerer Zeit plagen Ingrid E. Magen-Darm-Beschwerden. Besonders nach dem Genuss von Brot und Pasta, die sie gerne mag. Auch ihre Haut hat sich verändert und ist auf einmal wieder unrein, wie zu Pubertätszeiten. Zu allem Überfluss fühlt sie sich ständig schlapp und müde. Es führt kein Weg dran vorbei: Ingrid E. muss zum Arzt.
In der Hausarztpraxis schildert sie ihre Beschwerden und der Doktor empfiehlt die Abklärung in einer gastroenterologischen Praxis. Bei der Terminvergabe in der Fachpraxis wird ihr empfohlen vorab eine Woche ein Ernährungstagebuch zu führen, in dem sie alles notiert, was sie isst und wann Beschwerden auftreten. Mit Hilfe des Esstagebuchs von Ingrid E. lässt sich bereits ein Trend erkennen. Zur Absicherung der Diagnose wird bei ihr eine Dünndarmbiopsie und Blutuntersuchung gemacht. Wenige Tage später folgt der nächste Termin in der gastroenterologischen Praxis. Der Arzt erklärt ihr, dass sie eine Glutenunverträglichkeit hat, die Zöliakie oder Sprue genannt wird. Praktisch heißt es, dass sie ab jetzt für den Rest ihres Lebens glutenhaltige Lebensmittel vermeiden sollte. Zunächst ein ganz schöner Schock für die aktive Mittfünfzigerin. Der Arzt erklärt ihr noch, dass sie dank glutenfreiem Essen genauso alt werden kann wie ein Mensch ohne diese Erkrankung. Damit Sie schon einmal einen Eindruck bekommt, worauf sie künftig achten soll, bekommt sie in der Praxis eine Infobroschüre zum Thema „Essen und Trinken bei Glutenunverträglichkeit“. Ferner bekommt sie dort eine Verordnung, die sie bei ihrer Krankenkasse zwecks qualifizierter Ernährungsberatung und ihrer anteiligen Kostenübernahme einreichen kann. Bei der Hotline der Krankenkasse gibt es Infos, mit welchen qua-
lifizierten Ernährungsfachkräften diese zusammenarbeitet. Empfohlen wird ihr hier eine „Staatlich geprüfte Diätassistent:in“ oder „Diplom Oecotrophologe:in“.
In der Broschüre heißt es, dass Menschen, die an einer Glutenunverträglichkeit, also Zöliakie oder Sprue, erkranken, nach dem Genuss verschiedener Getreide mit unterschiedlich stark ausgeprägten Unverträglichkeitsreaktionen kämpfen. Neben Magen-Darm-Beschwerden sind Hautveränderungen und Abgeschlagenheit typisch. Also das, womit sie seit längerer Zeit zu tun hat. Gluten, – fragt sie sich, was ist denn das überhaupt? Dazu heißt es in der Broschüre, dass Gluten ein Klebereiweiß ist, welches in zahlreichen Getreidesorten vorkommt. Dazu gehören Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Grünkern, Dinkel, Triticale, Einkorn, Emmer, Kamut und B-Weizenstärke. Ferner daraus hergestellte Produkte wie Nudeln, Mehl, Grieß, Schrot, Grütze, Graupen, Flocken, Keime, Kleie, Müsli, Fertiggerichte, Backwaren und Co. Aber dort steht auch, dass ein normales Leben möglich ist, wenn auf Dauer glutenfrei gegessen wird. Aber auch, dass die Krankheit chronisch ist und leider nicht wieder weggeht.
Glutenfrei: Was ist denn beim Essen jetzt noch möglich?
In der Broschüre findet sie hilfreiche Tipps. So sind geeignete Getreide bei einer Zöliakie beispielsweise Reis, Wildreis, Mais, Hirse, Buchweizen, Amaranth, Quinoa und daraus hergestellte Produkte. Auch glutenfreier Hafer sowie als glutenfrei deklarierte Weizenstärke sind möglich. Spezielle glutenfreie Lebensmittel gibt es als Flocken, Grieß, Graupen, Mehl, Kleie, Nudeln und vieles mehr. Sogar in herkömmlichen Supermärkten, Drogerien, Reformhäusern und temporär bei Discountern werden dazu spezielle Produkte angeboten. Ebenso können via Internet zum Beispiel Backmischungen für Brote, Mehle, Gebäck, Süßigkeiten und Co bestellt werden. Wichtig ist dabei, dass explizit auf der Verpackung steht, dass es sich um ein glutenfreies Lebensmittel handelt. Auch ein Siegel gibt es dazu: ein Kreis mit einer durchgestrichenen Ähre (siehe Foto) bestätigt, dass das Lebensmittel glutenfrei ist.
Endlich – der Tag der Ernährungsberatung ist da
Die Tipps in der Broschüre aus der Arztpraxis haben Ingrid E. weitergeholfen. Die ersten Tage mit möglichst glutenfreiem Essen sind geschafft und sie fühlt sich so gut wie schon lange nicht mehr. In der Ernährungsberatung bekommt sie weitere, zahlreiche Tipps und tolle Rezepte, die sie mit wenigen Zutaten zu Hause nachkochen kann. Dass Ingrid E. lebenslang glutenfrei essen soll und schon kleinste Mengen an Gluten im Essen einen unterschiedlich ausgeprägten Beschwerde-Rückfall bedeuten können, hat sie verstanden. Doch damit diese unangenehmen Durchfälle und das quälende Gefühl, immer müde und schlapp zu sein, nicht mehr wiederkommen, ist Ingrid E. sehr motiviert. Der nächste Urlaub ist auch schon geplant und zum Frühstück im Hotel hat sie ihr eigenes Brot dabei. Eine Checkliste aus der Ernährungsberatung hat sie mit ihrem Smartphone abfotografiert und hat sie unterwegs immer dabei. Zu Hause hängt die Liste am Küchenschrank und hilft dabei, ein gutes und gesundes Leben trotz Glutenunverträglichkeit zu führen.
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Geeignete Getreide:
Reis, Wildreis, Mais, Hirse, Buchweizen, Amaranth, Quinoa und daraus hergestellte Produkte.
Ungeeignete Getreide:
Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Grünkern, Dinkel, Triticale, Einkorn, Emmer, Kamut und B-Weizenstärke. Ferner daraus hergestellte Produkte wie Nudeln, Mehl, Grieß, Schrot, Grütze, Graupen, Flocken, Keime, Kleie, Müsli, Fertiggerichte, Backwaren.
Glutenhaltig leicht erkennbar:
Brot, Brötchen, Knäckebrot, Zwieback, Kuchen, Kekse, Nudeln, Müsli, Paniermehl, Malzkaffee, Bier, Malzbier.
Glutenhaltig schwer erkennbar:
Fertigprodukte, Cornflakes, Obst- und Gemüsezubereitungen, Milchzubereitungen, Kartoffelfertigprodukte, Wurstwaren, pflanzliche Brotaufstriche, Fischkonserven, Käse- und Schmelzkäsezubereitungen, Fleischextrakte, Brühwürfel, Suppenwürze, Salatsoßen, Fertigsoßen, Tomatenketchup, Senf, Mayonnaise, Eiscreme, Fertigdesserts, Cremespeisen, Nuss- und Müsliriegel, Nougatcreme, Marzipan, Schokolade, Pralinen, Fruchtsaft mit Ballaststoffzusätzen, Backpulver, aromatisierte Tees, löslicher Kaffee, Kaffeefertiggetränke.
Milch, Naturjoghurt, Quark, Dickmilch, Sahne, Schnitt- und Weichkäse
Öl, Butter, Margarine
Frisches Fleisch und frischer Fisch, Krustentiere, Ei
Bratenaufschnitt, gekochter und roher Schinken
Obst, Nüsse, reine Fruchtsäfte
Sesam, Sonnenblumen- und Kürbiskerne, Mohn, Leinsamen
Gemüse & frische Kräuter
Hülsenfrüchte, Sojabohnen, Kartoffeln, Süßkartoffeln, Tapioka, Esskastanien
Maisstärke
Kakaopulver (kein Instant)
Mineralwasser, nicht aromatisierter Tee, Kaffee
Konfitüre, Honig, Zucker, Nussmus (100% Nüsse)
Die Deutsche Zöliakie-Gesellschaft (DZG) bietet ihren Mitgliedern eine sehr detaillierte Liste aller glutenfreien Produkte, die es hierzulande im Supermarkt zu kaufen gibt. Sie ist für viele Betroffene und Angehörige sehr hilfreich.
Deutsche Zöliakie-Gesellschaft e.V.
Kupferstr. 36
D – 70565 Stuttgart
info@dzg-online.de
Telefon 0711 - 45 99 81 - 0
Telefonische Ernährungsberatung
Dienstags von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Donnerstags von 17:00 Uhr bis 20:00 Uhr
Telefon 0711 - 45 99 81 - 31
Wie schützen wir uns vor gefährlichen UV-Strahlen und deren Hautkrebsrisiko?
Wir wollen die Sonnentage genießen! Ob im Urlaub am Strand, im heimischen Garten oder auf einer ausgedehnten Fahrradtour mit anschließendem Picknick. Doch bei all der Vorfreude sollte der richtige Hautschutz nicht vergessen werden. Denn jeder Sonnenbrand bedeutet nicht nur ein unschönes Ende eines ausgelassenen Sommertages, sondern vor allem einen Lichtschaden für die Haut, welcher das Hautkrebsrisiko steigen lässt.
Was passiert bei einem Sonnenbrand mit der Haut?
Ein Sonnenbrand ist eine akute Entzündung der oberflächlichen Hautschichten, die durch zu viel UV-Strahlung verursacht wird, und sich in Form von Hautrötung oder Blasenbildung zeigt. Ein schwerer Sonnenbrand kann sogar Narben hinterlassen. Jeder Sonnenbrand führt zu einer schnelleren Alterung der Haut und lässt zudem das Risiko für Hautkrebs steigen.
Der Körper verfügt über Schutzmechanismen und Reparatursysteme, um sich gegen die schädliche UV-Strahlung zu wehren. Dazu zählen zum Beispiel die Bildung von Melanin oder die Verdickung der Hornschicht, sodass weniger
Strahlen in die tiefen Hautschichten gelangen können. Wenn diese Schutzmechanismen durch zu lange und starke Sonneneinstrahlung jedoch überlastet sind, können die Hautzellen irreparabel geschädigt werden. Der Körper leitet dann den Zelltod ein. Die absterbenden Zellen setzen Botenstoffe frei, die zu den typischen Sonnenbrandsymptomen wie Wärme und Rötungen führen. Besonders tückisch: Die Schädigung der Zellen macht sich meist erst nach sechs bis acht Stunden bemerkbar. Die Beschwerden erreichen nach 24 bis 36 Stunden ihren Höhepunkt. Der gesamte Heilungsprozess dauert etwa zwei Wochen.
den gefährlichen UV-Strahlen schützen können, weiß heutzutage jedes Kind. Die Antwort lautet: Sonnencreme. Und davon reichlich!
Eine Sonnencreme verlängert in erster Linie die sogenannte Eigenschutzzeit der Haut. Diese ist abhängig vom individuellen Hauttyp. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick der sechs verschiedenen Typen und ihres hauteigenen UV-Schutzes.
Um Hautschäden zu vermeiden, sollte spätestens nach Überschreiten der Eigenschutzzeit ein Sonnenschutz aufgetragen werden. Im Idealfall wird dieser jede bis jede zweite Stunde aufgefrischt, denn seine Schutzwirkung lässt beispielsweise durch Schwitzen, Schwimmen im Wasser oder Abtrocknen mit dem Handtuch nach. Neben Sonnencreme schützen auch Sonnenhut, Sonnenbrille und entsprechende Kleidung die sonnenempfindliche Haut. Und auch ein schattiges Plätzchen beschert der Haut die nötige Sonnenpause und kann gleichzeitig auch einem Sonnenstich vorbeugen.
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Dr. Christoph
beantwortet die wichtigsten Fragen rund um das Thema Sonnenschutz und Sonnenschäden.
A b wann kann durch Sonneneinstrahlung Schaden auf der Haut entstehen?
„Durch Sonne kann immer Schaden entstehen! Jede UV-Strahlung ist krebserregend. Sie fördert außerdem die Hautalterung, weil die Faserstrukturen der Haut dadurch zerstört werden. Daher sollte man sich niemals ungeschützt in der Sonne aufhalten.“
Wann ist Sonnenschutz sinnvoll und wie hoch sollte dann der Lichtschutzfaktor sein?
„Sonnenschutz ist 365 Tage im Jahr sinnvoll, denn UV-Strahlung gibt es auch, wenn die Sonne nicht scheint. Im Frühjahr gibt es mehr UVB-, im Hochsommer mehr UVA-Strahlen. All diese Strahlen sind förderlich für alle Formen des Hautkrebses. Daher sollte man das ganze Jahr Sonnenschutz mit Lichtschutzfaktor 50 verwenden. Und davon viel: Beim Sonnenschutz ist mehr mehr!“
Bei Lichtschutzfaktor 50 denken viele, dass sie damit gar nicht braun werden. Stimmt das?
„Hier muss dringend ein Umdenken stattfinden, denn: Bräune ist schon das Anzeichen einer Hautkrankheit. Das Ziel muss sein, gesunde, statt braune Haut zu haben. Und dafür ist der hohe Schutz unerlässlich. Wichtig ist vor allem das regelmäßige Nachcremen, besonders bei sportlicher Aktivität oder Schwitzen.“
Lichtschutzfaktor: Der Lichtschutzfaktor (LSF) ist der Faktor, um den sich die Zeit verlängert, die man nach der Benutzung einer Sonnenpflege verlässlich geschützt in der Sonne verbringen kann. Nach dem Auftrag einer Sonnencreme mit LSF 20 kann man also beispielsweise 20-mal länger in der Sonne verweilen als ohne Sonnenschutz. Diese Zeit richtet sich dabei stets nach der Eigenschutzzeit des individuellen Hauttyps. Die einfache Rechnung lautet:
Eigenschutzzeit x LSF = Minuten
Achtung: Das Auffrischen der Sonnencreme steigert nicht den Lichtschutzfaktor. Es kann beispielsweise kein Lichtschutzfaktor 30 erreicht werden, indem eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 10 dreimal aufgetragen wird. Auch kann die Zeit in der Sonne nicht durch wiederholtes Auftragen beliebig verlängert werden. Wer seine Sonnenzeit ausgeschöpft hat, sollte die Haut keiner weiteren Strahlung aussetzen.
In welchen Abständen sollte man zur Hautkrebsvorsorge gehen, um mögliche Sonnenschäden frühzeitig erkennen zu können?
„Je nach Vorerkrankung empfehle ich die Hautkrebsvorsorge alle ein bis zwei Jahre. Trotzdem sollte man sich zwischen den Untersuchungen regelmäßig anschauen und bei Unregelmäßigkeiten auch häufiger einen Dermatologen oder eine Dermatologin aufsuchen.“
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Wenn das Thermometer über 25 Grad ansteigt, ist es oft eine schweißtreibende Angelegenheit. Erfrischung bringt, neben ausreichend trinken, auch die passende Kleidung. So kann eine lange Hose oder ein luftiges Kleid bessere Dienste leisten als enge Shorts, Tops oder Synthetik-Stoffe.
Gut angezogen: Ein luftiges Kleid aus Viskose oder Baumwolle ist praktisch, sieht gut aus und kühlt angenehm. Im Trend liegen Dessins mit Punkten und in kräftigen Farben mit Blumendruck, gesehen bei TK Maxx, ab ca. 19,99 Euro
So geht Mann bequem im Sommer: Stoff-Schnürer mit Hanfsohle, z. B. von Venice oder stylische Schlappen von Fila, beides gesehen bei Deichmann, ab ca. 29,99 Euro
Damit Sie sich auch bei Hitze in Ihrer Kleidung wohlfühlen, setzen Sie verstärkt auf Naturfasern. Bei Schuhen bietet es sich an, Materialien wie Leder, Canvas, Hanf oder Stoff zu bevorzugen. Auch für Männer gibt es dazu bequeme Schuhe oder Schlappen, die unangenehmen Hitzestau im Schuh vermeiden.
Angenehm kühl: Leinen
Leinen ist eines der angenehmsten Materialien für Sommerkleidung. Es hat einen lockeren Fall und wirkt auf der Haut angenehm kühlend. Allerdings knittert es beim Tragen schnell. Doch es heißt so schön: Leinen knittert edel und dies ist sogar ein Qualitätsmerkmal. Damit die Faser weniger knittert, wird sie gerne mit Baumwolle oder Viskose verwebt.
Kühles Leinen in Kombi mit Baumwolle: Wie wäre es dazu mit einer bequemen und locker sitzenden Hose in hellgrau und einem Leinenhemd in frischem Mint? Beides gesehen bei Walbusch, ab ca. 59,95 Euro
Allrounder: Baumwolle
Baumwolle ist sehr vielseitig: ob für Hosen, T-Shirts, Hemden, Shorts, Röcke oder Kleider. Mit Baumwolle geht so gut wie alles. Sie gibt überschüssige Wärme nach außen ab und ist dabei angenehm luftdurchlässig. Kleidung aus Baumwolle ist saugfähig, ohne sich dabei nass anzufühlen. Eine Wohltat für die Haut ist sie auch noch, denn Baumwolle kratzt nicht, ist hautsympathisch und anschmiegsam. Mehr noch: Sie verfügt über ein geringes Allergiepotenzial.
Mut zur Farbe: Es muss nicht immer blau oder schwarz sein. Ein farbiger Baumwollpulli sollte bei Männern nicht fehlen. Der passt prima zu Jeans, Shorts oder Chinos, z. B. von Bugatti, ca. 69,99 Euro
Ein modischer Klassiker für Damen sind Streifenshirts. Ob zur weißen Jeans, Shorts oder zum roten Rock. Beispielsweise aus nachhaltiger Baumwolle von H&M, ca. 9,99 Euro. Stylish sind in diesem Sommer bequeme Jogger-Pants in Weiß, z. B. von Fuchs Schmitt, ca. 90 Euro. Ein superbequemes und schickes Alltagsoutfit.
Ob am Strand oder kombiniert mit einem Blazer und T-Shirt: Ein locker-leichter Wickelrock ist Sommer pur, gesehen bei H&M, ca. 9,99 Euro.
Ein angenehmer Stoff für Sommerkleidung ist Viskose. Sie ist atmungsaktiv und wirkt temperaturausgleichend. Außerdem kann sie Feuchtigkeit besonders gut absorbieren. Optisch erinnert sie an Seide, ist aber wesentlich günstiger.
Tipps zur Auswahl
√Wählen Sie bevorzugt Naturfasern
√Optimal sind Leinen, Viskose, Seide, Baumwolle, Bambus, Cool Wool, Tencel/Lyocell
√Weite, luftige Schnitte sind ideal
√Auch bei Schuhen bieten sich Naturmaterialien wie Leder, Canvas, Hanf und Stoff an
√Auf sehr enge, dunkle Kleidung verzichten
√Lockere, dunkle Kleidung ist möglich und staut die Wärme nicht so wie enge
√Jeans können, müssen aber nicht sein. Chinos für Frauen und Männer sind eine prima Alternative für den Sommer
√Verzichten Sie auf Kunstfasern wie Polyester, Acryl, Polyamid, Nylon
√Offene Schuhe sind für Frauen und Männer möglich. Empfehlenswert sind gute Verarbeitung und Alltagstauglichkeit
Häufiger Harndrang oder Schwierigkeiten beim Urinieren – Ein Thema, das viele Männer verdrängen beziehungsweise erst im Alter ins Bewusstsein rückt. Doch erste Veränderungen der Prostata beginnen schon viel früher. Die Prostata übt einen wesentlichen Einfluss auf die Vitalität des männlichen Organismus aus.
GEZIELTE UNTERSTÜTZUNG
Männervitalität wird oft tabuisiert und öffentlich nur wenig thematisiert. Im Alter kommt es häufiger zu Beschwerden in Zusammenhang mit der Prostata. Prostatavergrößerung, erektile Dysfunktion oder hormonelles Ungleichgewicht betreffen beinahe jeden Mann irgendwann im Leben. Ein offener Diskurs sollte angestrebt werden, um mehr Männer anzuregen, auf sich und ihre Vitalität zu achten.
Die ersten Veränderungen der Prostata im Sinne einer gutartigen Vergrößerung sind ab dem 30. Lebensjahr nachweisbar. Etwa die Hälfte der 50-jährigen und fast alle über 80-jährigen Männer haben Beschwerden, die mit einer Vergrößerung der Prostata in Verbindung gebracht werden können. Schmerzen beim Wasserlassen und häufiger Harndrang können erste Anzeichen einer veränderten Prostata sein. Ein regelmäßiger Gesundheits-Check beim Urologen wird jedenfalls empfohlen.
Das Nahrungsergänzungsmittel MULTIprosti® der österreichischen Vitalmarke MULTI enthält eine gezielte Auswahl bewährter Pflanzenextrakte sowie Vitamine und Spurenelemente, die Mann in jeder Lebensphase unterstützen. MULTIprosti® enthält Extrakte der Sägepalmenfrucht, des Granatapfels, des Ginsengs sowie Vitamin B6, Zink, Selen, L-Arginin und Steirisches Kürbiskernöl g.g.A. Zink trägt zur Erhaltung eines normalen Testosteronspiegels im Blut bei und hilft bei der Aufrechterhaltung der normalen Fruchtbarkeit und Fortpflanzungsfunktionen. Selen wird für die Spermabildung benötigt. Das enthaltene Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormonaktivität bei.
MULTIprosti® wurde speziell für Männer entwickelt, die auf einen gesunden Lebensstil achten und ihr Wohlbefinden gezielt unterstützen wollen. Die empfohlene Tagesdosis beträgt eine Kapsel. Das Nahrungsergänzungsmittel auf pflanzlicher Basis unterstützt den Mann in jeder Lebensphase und fördert das Vitalsein bis ins hohe Alter.
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Trinken Sie genug? Gerade jetzt in der warmen Jahreszeit ist es besonders wichtig, regelmäßig über den Tag verteilt etwas zu trinken. Es muss ja nicht immer nur Wasser sein, das den Durst zwar prima löscht, aber auf Dauer vielleicht etwas eintönig ist. Wir haben tolle Tipps für Sie, womit ausreichend trinken zur Freude wird.
Schwindel, Kopfschmerzen oder dauermüde – kennen Sie das? Plagen Sie sich öfter damit, kann Flüssigkeitsmangel ein Grund dafür sein. Statt direkt zur Kopfschmerztablette zu greifen, trinken Sie am besten erst einmal ein Glas Wasser. Eineinhalb, besser zwei Liter alkohol- und möglichst zuckerfreie Getränke sind wichtig und sinnvoll. Damit versorgen Sie Ihren Körper und Geist mit genug Flüssigkeit. Auf das Kopfschmerzen und Co nicht mehr zum Alltag gehören.
Wasser und Tee –so bringen Sie Abwechslung ins Trinken
Erfrischend ist Mineralwasser mit und auch ohne Kohlensäure. Doch immer nur Wasser zu trinken, kann auf Dauer die Lust am regelmäßigen Flüssigkeitsnachschub vermiesen. Bringen Sie Farbe, Geschmack und Abwechslung in Tees und Wasser. Wie wäre es zum Beispiel mit ein paar Scheiben Bio-Li-
mette oder Bio-Zitrone im Wasser? Kommt dann noch ein schönes Glas ins Spiel, animiert das direkt zum Trinken. Außerdem schmeckt eine Zitrusnote im Wasser herrlich erfrischend und hat dabei weder Kalorien noch Zucker.
Sonne im Glas
Schnell und super frisch schmeckt Mineralwasser mit Kohlensäure, dazu in Stücke geschnittene Grapefruit, etwas Eis und ein paar Minzeblätter. Einen neuen Geschmackstwist bekommt das Wasser mit einem Schuss Fruchtsirup mit oder ohne Zucker. Auch hier machen sich Eiswürfel und etwas Minze perfekt dazu.
Wie wäre es mit einem selbst gemixten Eistee?
Dazu losen Früchtetee aufkochen, 15 Minuten ziehen lassen und abkühlen. Dann ein paar Spritzer Zitronensaft und zerstoßenes Eis dazugeben. Etwas süßer wird es zum Beispiel mit Agavendicksaft. Wer Diabetes hat oder auf Kohlenhydrate verzichten möchte, kann ein paar Spritzer flüssigen Süßstoff oder etwas Sucralose-Streusüße ins Wasser einrühren. Sucralose ist ein kalorienfreier Süßstoff, der geschmacklich wunderbar in Getränke passt.
Raffinierte Frische bringen ein paar Zweige Zitronenmelisse, Minze oder etwas klein geschnittener Ingwer. Und das alles ohne Zucker, Süßstoffe und Kalorien. Wer es etwas süßer mag, kann ein paar frische Heidelbeeren, in Stücke geschnittene Erdbeeren, oder ein paar Granatapfelkerne ins Wasser geben. Das macht was her – fürs Auge und den Gaumen. Eine ganz besondere Note verleihen ein paar getrocknete, essbare Rosen im Wasser. Ein Hingucker, auch wenn Gäste kommen.
Eine laue Brise weht um die Nase und es ist endlich wieder an der Zeit, länger draußen zu verweilen. Genießen Sie nun Köstliches mit Spargel oder einen Nachtisch mit den Beeren der Saison. Bekommen Sie schon Appetit?
Dann wünschen wir viel Vergnügen beim Nachkochen unserer Rezepte und natürlich besonders beim Genießen.
Schwierigkeitsgrad: leicht Zubereitungszeit: 20 Minuten
für 2 Portionen
• 120 g Quinoa, trocken
• 6–8 Stangen weißer Spargel
• 5 Radieschen
• 1 Bund Frühlingszwiebeln
• 1 Handvoll Baby-Spinat
• 2 EL Olivenöl
• 100 g Tiefkühlerbsen (aufgetaut)
• etwas Meersalz und Pfeffer
• 2 Eier
• 2 TL Tahin (Sesammus)
• ½ Zitrone
Zubereitung
23 g Eiweiß, 22 g Fett, 62 g Kohlenhydrate, 538 kcal
Den Quinoa nach Packungsanleitung zubereiten und anschließend in eine Schüssel geben. Währenddessen den Spargel schälen und in 1 cm breite Streifen schneiden. Radieschen putzen, Strunk entfernen und vierteln. Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Spinat waschen, trocken schütteln und zur Seite stellen. Einen Esslöffel Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Spargel, Radieschen und Erbsen darin etwa 8 bis 10 Minuten bissfest anbraten. Frühlingszwiebeln zufügen und alles mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Quinoa geben, mischen, auf zwei Bowls verteilen und Spinat darüber streuen. Zum Schluss restliches Öl in einer Pfanne erhitzen und zwei Spiegeleier braten. Auf die Bowls geben. Jeweils 1 Teelöffel Tahin und einen Spritzer Zitronensaft darüber verteilen und sofort genießen.
Dieses Rezept ist aus dem im Christian Verlag erschienen
Buch: „Die grosse Backschule“ von Beate Wöllstein, 24,99 Euro
für 6 Portionen
Mürbeteig
• 90 g Butter
• 55 g Zucker
• Mark einer Vanilleschote
• 1 Ei
• 150 g Weizenmehl
• 1 TL Sonnenblumenöl für die Tarteformen
• Reis oder Hülsenfrüchte zum Blindbacken
Blaubeercreme
• 2 Eier
• 40 g Zucker
• 50 g Blaubeerpüree
• 50 g Sahne
• 1 TL Zitronensaft
• 240 g frische, gewaschene Blaubeeren
Glasur
• 150 g Blaubeerkonfitüre
• 45 g Wasser
Dekoration
• 12 g bunte Gänseblümchen (oder andere essbare Sommerblüten)
NährwertE pro Portion
7 g Eiweiß, 19 g Fett, 58 g Kohlenhydrate, 431 kcal
Backofen auf 200 °C Umluft aufheizen. Für die Mürbeteig-Tartelettes den fertig zubereiteten, kalten Mürbeteig auf einer Backmatte 4 mm dick ausrollen. Mit einem runden Ausstecher sechs Scheiben ausstechen. Die Tarteformen dünn mit Öl einpinseln. Teig in die Formen geben, Ränder festdrücken und mit Reis oder Hülsenfrüchten zum Blindbacken füllen. Die Tartelettes im vorgeheizten Ofen 15 Minuten blindbacken, bis sie hellbraun sind. Hülsenfrüchte oder Reis entfernen und weitere 3 bis 5 Minuten fertig backen. Herausnehmen und auskühlen lassen. Backofen auf 170 °C Umluft herunterschalten. Für die Blaubeercreme in einer Schüssel Eier und Zucker mit einem Schneebesen cremig rühren. In einem Topf Blaubeerpüree mit Sahne kurz aufkochen, dann zur Eiermasse geben, unterrühren. Mit Zitronensaft abschmecken. Creme in die vorgebackenen Tartelettes geben. Tartelettes bei 170 °C Umluft 12 bis 14 Minuten backen und die Creme stocken lassen. Herausnehmen, abkühlen. Die frischen Blaubeeren auf den sechs Tartelettes verteilen. Für die Glasur und Dekoration Blaubeerkonfitüre mit Wasser in einen Topf geben, kurz aufkochen lassen. Mit einem Pürierstab pürieren. Heiße Glasur mit einem breiten Pinsel hauchdünn auf den Beeren auftragen, abkühlen lassen. Tartelettes mit den Gänseblümchen dekorieren.
Nach anstrengenden Arbeitstagen möchten wir vor allem eins: entspannen, und das am liebsten im Urlaub. Doch wo soll es dieses Jahr hingehen? Zwei Jahre Pandemie haben dazu geführt, dass Deutschland als Reiseziel auch weiterhin die unangefochtene Nummer 1 bleibt. In den Top 5 der beliebtesten Zielorte sind neben Spitzenreiter Deutschland außerdem Italien und Kroatien. Grund genug, die zwei Länder genauer unter die Lupe zu nehmen.
Von Wanderrouten über Städtetrips bis hin zum Badeurlaub – Italien bietet dank seiner abwechslungsreichen Landschaft für jeden das passende Reiseziel. Dabei muss man sich gar nicht für einen Ort entscheiden. Über den Brenner gelangt man an den Gardasee, in die grandiosen Berge Südtirols sowie in beliebte Metropolen wie Mailand oder Rom. Mit 20 Regionen besitzt Bella Italia eine imposante Landschaft, erstklassige Kulinarik und eine einzigartige Geschichte – alles, was einen gelungenen Urlaub ausmacht.
In Italien treffen Kulturliebhaber in jeder Gasse auf eindrucksvolle Sehenswürdigkeiten. Vor allem die Zentren der bekannten Großstädte wie Rom, Florenz, Venedig oder Mailand protzen mit historischen Gebäuden. Es ist kaum möglich, alle Kunst- und Kulturschätze einer Stadt an einem Tag zu besichtigen. Dabei zählen zu den Sehenswürdigkeiten nicht nur „Hot-Spots“ wie das Kolosseum, der Vatikan oder der Mailänder Dom. Wenn man genau hinschaut, entdeckt man in jeder Region Italiens alle paar Meter faszinierende Zeugen der Vergangenheit.
Die italienische Küche ist so reichhaltig und vielfältig, dass sie einen großen Platz in der Kultur des Landes einnimmt. Doch nicht nur die verschiedensten Speisen
machen Italien zu einem Feinschmeckerland, sondern auch die Art, sie zu konsumieren: Nicht allein, sondern mit der ganzen Familie, Nachbarn oder Freunden. Das gemeinsame Essen ist ein wichtiges Ritual, das ausgiebig zelebriert wird.
•Piazza Plebiscito in Neapel
•Antike Stadt Pompeji
•Villen, Monumente und Kirchen in Vicenza
•Grotten des Catull in Sirmione
•Die Zahl 17 gilt in Italien als Unglückszahl.
•Italien beheimatet die älteste Universität der westlichen Welt, Università di Bologna.
•Der Durchschnitt der Italiener konsumiert 25 kg Pasta im Jahr.
•Nackt baden oder sonnen ist in Italien verboten (auch für Kinder).
•Im Restaurant ist es üblich, sich einen Tisch zuweisen zu lassen.
Wer Italien bereits wie seine Westentasche kennt und etwas Neues sehen möchte, für den könnte Kroatien der richtige Ort für eine Auszeit sein. Dank der vielen Naturschönheiten, der malerischen Küste und den UNESCO-Welterbestätten zählt Kroatien nicht umsonst zu einem der beliebtesten Reiseziele der Deutschen. Das Land, welches nach dem Bürgerkrieg einen enormen Wandel vollzogen hat, ist durch die Lebensfreude und das positive Lebensgefühl seines Volkes bekannt. Dank seiner Vielseitigkeit bietet Kroatien die ideale Kombination aus erholsamem Urlaub und zahlreichen Freizeitaktivitäten. Von Jung bis Alt – hier ist für die ganze Familie etwas dabei.
Kulturliebhaber werden begeistert sein von den historischen Städten wie Dubrovnik, Trogir und Zadar und den vielen Bauwerken aus alten Zeiten. Das facettenreiche Land ist 6-mal kleiner als Deutschland, bietet aber alles, was das Urlauberherz höher schlagen lässt. Eines der fesselndsten Güter Kroatiens ist die sehenswerte Natur mit traumhaften Nationalparks. Aber auch das mediterrane Klima, die kulturellen Schätze und die köstliche Küche gehören zu den Gründen, weshalb Touristen ihre Urlaube immer wieder gerne in Kroatien verbringen.
Zur Kultur eines Landes gehören nicht nur Geschichte und Sehenswürdigkeiten, sondern auch die Menschen und natürlich das Essen! Die einheimische Küche ist aufgrund ihrer Vergangenheit und des Einflusses der
unterschiedlichen Kulturen so vielfältig wie das Land selbst. So kann man an der Küste die italienischen Einflüsse erschmecken, während man im Hinterland in den Genuss von ungarisch-türkisch inspirierten Gerichten kommt. Die kulinarischen Spezialitäten des Balkans wie die Cevapcici sind während eines Aufenthaltes ein Muss.
TOP FÜNF REISETIPPS:
•Nationalpark Plitvicer Seen
•Nationalpark Krka
•Amphitheater in Pula
•Altstadt von Dubrovnik
•Baredine Tropfsteinhöhle
DeepL-App herunterladen, um sich auf Kroatisch zu verständigen.
•Dalmatiner– eine der berühmtesten Hunderassen – stammt aus der kroatischen Region Dalmatien.
•Kroatien ist die Heimat des berühmten Entdeckers Marco Polo.
•Das Weiße Haus in Washington wurde aus dem Stein der kroatischen Insel Brač erbaut!
•Die Krawatte kommt aus Kroatien.
•Hum in Istrien ist mit seinen rund 20 Einwohnern der kleinste Ort der Welt.
Überall blüht und grünt es – es ist Sommer und die Natur verwöhnt uns mit den schönsten Farben und Gerüchen. Manche davon möchten wir nur zu gern mit nach Hause nehmen. Doch grundsätzlich lautet die Regel, dass nichts aus der Natur entnommen werden darf. Eine Ausnahme ist die „Handstraußregelung“, die besagt, dass Heilkräuter, Zweige, Blumen uvm. in geringen Mengen und für den persönlichen Bedarf mitgenommen werden können, außer es handelt sich hierbei um gefährdete Arten. Welche Blumen Sie beim nächsten Spaziergang mit den Liebsten pflücken dürfen und an welchen Wildkräutern Sie keinesfalls vorbeigehen sollten, erfahren Sie jetzt:
WERDEN KÖNNEN:
TIPP:
Pflücken Sie noch nicht komplett geöffnete Stauden, damit Ihr Blumenbouquet länger hält. Schneiden Sie die Blumen frisch zu und stellen Sie sie anschließend in sauberes Wasser.
WILDBLUMEN, DIE DEM BESONDEREN ARTENSCHUTZ UNTERLIEGEN, UND NICHT GEPFLÜCKT WERDEN DÜRFEN, SIND:
SCHACHBLUME
BLAUSTERN
EISENHUT
ORCHIDEEN
TULPEN
NARZISSEN
✓ NELKE
Egal ob im Stadtpark, auf Feldwegen oder im Wald: Wenn man sie einmal kennt, finden sich Wildkräuter überall. Allerdings sind diese nicht alle essbar und sollten mit Bedacht gesammelt werden. Ein Tipp: Pflücken Sie fernab von befahrenen Straßen und Hundewegen.
▶ Oregano: natürliches Antibiotikum; beliebtes Gewürz in der mediterranen Küche, z. B. auf Pizza oder in Tomatensauce
▶ Rot-Klee: verbessert den Blutfluss und wirkt entzündungshemmend; schmeckt auch erfrischend als Limonade
▶ Mädesüß: wirkt leicht antientzündlich und schmerzlindernd; kann in der Küche Vanille ersetzen oder allgemein als Süßungsmittel verwendet werden
▶ Wilde-Möhre-Blätter: als Heilkraut bei Durchfall oder Nierenbeschwerden; in der Küche als Gewürz für Suppen einsetzbar
▶ Brennnessel: als Heilpflanze bei Harn-, Nieren- und Gelenkbeschwerden; beim Kochen z. B. als Spinat-Ersatz
GUT ZU WISSEN:
Spezielle Apps helfen Ihnen, Pflanzen, Kräuter, Bäume, Pilze uvm. richtig einzuordnen und zu unterscheiden. Kostenlos erhältlich sind z. B. PlantNet, Flora Incognita oder iNaturalist. So kann ein Sonntagsspaziergang mit den Kleinsten etwas aufregender gestaltet werden, indem man sich gemeinsam auf die Suche nach Genießbarem aus der Natur macht. Und auch wenn Sie sich am Ende doch nicht trauen, wilde Kräuter mit nach Hause zu nehmen, oder die schönen Blumen lieber Nutztieren, Vögeln und Insekten überlassen: Etwas lernen werden Sie dabei allemal.
Zu erkennen, dass man Hilfe oder Unterstützung benötigt, ist ein großer Schritt. Die Erkenntnis, dass manche Dinge nicht so leicht von der Hand gehen und mehr Anstrengung bedürfen, kann sich lange hinziehen und die Lebensqualität enorm beeinflussen. Noch schwieriger als die Selbsterkenntnis ist es, solche Themen anzusprechen und Familie oder Freunde um Rat und Unterstützung zu bitten. Sei es eine Putzkraft, die im Haushalt hilft, das monatliche Mittagessen, das nicht allein vorbereitet werden kann, oder der wöchentliche Einkauf, der Stress auslöst. Konfrontationsangst und Schamgefühle machen sich in solchen Situationen breit. Wir geben Ihnen 3 Tipps an die Hand, die Ihnen helfen können, schwierige Themen anzusprechen:
Bevor Sie den ersten Schritt auf die Familie zugehen, ist es hilfreich, sich im Vorfeld wichtige Fragen einmal selbst zu beantworten, um sich der Absicht des Gespräches bewusst zu werden. Welches Ziel verfolgen Sie? Warum möchten Sie mit der Familie darüber sprechen? Was hat Sie bisher daran gehindert, darüber zu reden? Um für etwas Ordnung in Ihrem Kopf zu sorgen, können Sie Ihre Fragen auch auf ein Blatt Papier schreiben und sie in Ruhe beantworten. Das wird Ihnen dabei helfen, den roten Faden im Gespräch nicht zu verlieren.
Den richtigen Zeitpunkt zu finden, ist schwierig – oder auch überhaupt nicht möglich. Wenn Sie es zulassen, wird immer etwas dazwischenkommen, das Sie von Ihrem Vorhaben zurückschrecken lässt. Deshalb sollten Sie den erstbesten Moment nutzen, wenn alle Familienmitglieder beisammen sind, um sich ihnen anzuvertrauen. Sonntage sind in der Regel sehr ruhig und werden oft Zuhause verbracht, sodass ihr viel Zeit und Ruhe hättet, um über Ihr Anliegen zu sprechen. Für ein Gespräch mit den Freunden kann man z. B. ein Treffen im gemeinsamen Lieblingscafé vereinbaren. Hier hat man schon viel Zeit miteinander verbracht, was für eine vertrauensvolle Umgebung sorgt.
Stellen Sie sich Ihre Familie und Freunde als Problemlöser-Team vor: Jeder Einzelne kann Ihnen seine Sicht der Dinge mit Hilfestellungen und Lösungen aufzeigen. Sowohl Familienmitglieder als auch Ihre Freunde können interessante Ideen parat haben, die Ihnen noch gar nicht in den Sinn gekommen sind. Gemeinsam können Sie an einer Lösung feilen, die nicht nur Ihnen passt, sondern im besten Fall Ihr gesamtes Umfeld entlastet.
Falls Sie in Ihrem Umfeld Personen haben, bei denen Sie denken, dass sie Hilfe oder jegliche Form von Unterstützung benötigen, können Sie sich an das Deutsche Rote Kreuz (www. drk.de) oder an das Bundesinnenministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (www.serviceportal-zuhause-im-alter.de) wenden, um mehr Informationen zu erhalten.
Selbstbestimmt zu leben, ist ein unbezahlbares Gut. Wir können allein Entscheidungen treffen, um unser Leben nach unseren Vorstellungen zu gestalten. Doch manchmal schleichen sich Probleme ein, die einem sorgenfreien Leben im Weg stehen – und das in jedem Alter. Aber keine Panik: Mit neuen Denkansätzen oder auch passenden Tools im Haushalt ist das selbstbestimmte Leben nur einen kleinen Schritt entfernt.
Was zu Studentenzeiten selbstverständlich war, muss im Alter nicht befremdlich sein: Wohngemeinschaften sind vor allem bei Menschen über 50 keine Seltenheit mehr. Denn nicht allein wohnen zu wollen, muss nicht zwingend an der körperlichen Verfassung oder dem fortgeschrittenen Alter liegen. In WGs verbringen Menschen eine gute Zeit miteinander und können sich, wenn nötig, auch gegenseitig unterstützen. Die Schwächen der einen werden durch die Stärken der anderen ausgeglichen und umgekehrt. Eine gute Wahl, um mehr Freude, Selbstbestimmung und Tatendrang in das Leben zu bringen.
Der Herd ist die Hauptursache für Feuer – insbesondere in jüngeren Familien und bei älteren Menschen. Gefährlich wird es dann, wenn der Herd nach dem Kochen nicht ausgeschaltet wird, das Küchentuch auf der Herdplatte liegen bleibt, oder Essen anbrennt. Der Herdwächter von Hager kann die Brandgefahr reduzieren: Die Sensoren des Herdwächters messen die Kochumgebung, d. h. die Zeit, die Temperatur und den Stromverbrauch. Die Daten werden dabei permanent abgeglichen sowie Kochbewegungen registriert. Bei ungewöhnlichen Bewegungen oder einem abrupten Temperaturanstieg schlägt er Alarm, sodass der Herd automatisch abgeschaltet wird. (mehr Infos auf www.hager.com)
Der Haushalt schmeißt sich nicht von selbst – oder doch?
Staubwischen, putzen, Rasen mähen – die tägliche Hausarbeit geht nicht nur Rentnern auf die Knochen. Sich um ein großes Haus zu kümmern, ist für viele alles andere als einfach. Genau hier könnten technische Geräte eingesetzt werden: ein Staubsaug- oder Fensterputzroboter für drinnen, ein Rasenmähroboter für draußen. Die Haushaltshelfer sind in einer Preisspanne zwischen 100 und 1000 Euro erhältlich und Sie werden sie nicht mehr missen wollen – egal in welchem Alter.
Das Leben genießen, ein Wohnmobil kaufen, einen schönen Wintergarten anbauen oder stilvoll reisen: Der Ruhestand ist für viele Menschen der Lebensabschnitt, in dem sie sich ihre Wünsche erfüllen möchten. Doch dafür braucht es Bargeld. Und das steckt oft in der eigenen Immobilie fest.
Früher musste man sich in dieser Situation zwischen Haus und Geld entscheiden. Aber das möchten viele Menschen nicht. Heute gibt es eine bessere Lösung: Mit einem Teilverkauf können Eigentümer jederzeit auf ihr Immobilienvermögen zugreifen, ohne ihr Eigenheim aufzugeben. Einfach, exibel und zu fairen Bedingungen.
Einfach nanzielle Freiheit
150.000 Euro heute und 100.000 Euro in fünf Jahren? Beim Teilverkauf entscheiden allein die Eigentümer, welchen Anteil der Immobilie sie wann verkaufen möchten. Der Er nder des Teilverkaufs, das Unternehmen wertfaktor, erwirbt bis maximal 50 Prozent des Objekts. Auf Wunsch auch in mehreren Schritten. wertfaktor wird stiller Miteigentümer, für seinen Anteil am Haus erhält er ein jährliches Nutzungsentgelt auf den ausgezahlten Betrag.
Jederzeit exibel bleiben im eigenen Haus
Auch nach dem Teilverkauf entscheiden die Eigentümer allein über ihre Immobilie.
Sie können weiterhin frei um- oder ausbauen, vermieten, vererben und das Objekt gesamt verkaufen. Und wenn sie wollen, können sie oder ihre Erben den verkauften Anteil jederzeit von wertfaktor zurückkaufen.
Fair für Eigentümer, fair für ihre Erben
Was ist die Immobilie wert? Beim Teilverkauf bestimmt ein unabhängiger Gutachter, der vom Eigentümer ausgewählt wird, den Preis. Alle Kosten des Verkaufs übernimmt der Käufer. Und das Beste: Die Eigentümer pro tieren weiter von der Wertsteigerung ihres Eigenheims. Wird das Haus eines Tages verkauft, erhalten sie oder ihre Erben den aktuellen Marktpreis für ihren Anteil.
Wenn auch Sie sich langgehegte Träume erfüllen wollen, lassen Sie sich beraten unter 040 / 607 792 731 oder fordern Sie direkt und unverbindlich ein Infopaket an auf wertfaktor.de/infopaket
Mit dem Teilverkauf einer Immobilie können Eigentümer heute einfach, flexibel und zu fairen Bedingungen auf ihr Immobilienvermögen zugreifen.
In nur wenigen Schritten zum Teilverkauf:
• Angebot anfordern unter wertfaktor.de/angebot
• Gutachter aussuchen und Gutachtertermin bei Ihnen vor Ort
• Notartermin nach der Annahme des nalen Angebotes auf Basis des Gutachtens
• Geld auf dem Konto – alle Eigentumsprivilegien bleiben erhalten
ChristophNeuhaus GeschäftsführerwertfaktorOma möchte lesen, Papa möchte wandern, die Kinder wollen schwimmen –wenn mehrere Generationen gemeinsam Urlaub machen, kann das schnell im Chaos enden. Muss es aber nicht, es kommt lediglich auf die richtige Planung an. Denn der MehrGenerationen-Urlaub wird immer beliebter und bietet eine Basis für viele gemeinsame, schöne Erinnerungen. Doch wie gelingt ein solcher Familienurlaub?
Damit die Mehr-Generationen-Reise problemlos starten kann, sollten Familien bei der Planung einiges beachten. Folgende Fragen sollten im Vorfeld geklärt sein:
Die Entscheidung sollte gemeinsam und gut überlegt werden. Hilfreiche Faustregel: nicht zu lange und nicht zu weit weg! Daher fällt die Reise mit mehr Generationen oft auf ein näheres Reiseziel. Orte mit Seen oder Bergen in der Nähe bieten z. B. viel Abwechslung für jedes Alter.
Es kann helfen, wenn vor der Reise geklärt wird, ob auch jeder Tag gemeinsam verbracht werden soll. So kann beispielsweise darüber gesprochen werden, ob bestimmte Aktivitäten getrennt voneinander geplant werden oder man auch jeden Tag gemeinsam zu Abend isst.
Mit der Unterkunft sollte jedes Familienmitglied einverstanden sein. Ferienwohnungen bieten meist genügend Platz für Rückzugsorte, Hotels hingegen haben den Vorteil, besser auch mal eigene Wege zu gehen. Eine fahrende Unterkunft (z. B. in einem Caravan) ist dann zu empfehlen, wenn man es schon gewohnt ist, unter einem Dach zu wohnen.
für Camping, Vans, Reisemobile und Caravans:
26.08. – 04.09. in Düsseldorf
15.09. – 18.09. in Fulda
22.09. – 25.09. in Rendsburg
29.09. – 02.10. in Freiburg
So gelingt die Mehr-Generationen-Reise
EINE FAHRENDE UNTERKUNFT –TIPPS FÜR DAS FAMILIEN-CAMPING
Auf der Suche nach der passenden mobilen Unterkunft ist die Auswahl heutzutage groß. Je nach Bedürfnissen wird die Wahl zwischen eigenem Wohnmobil (bzw. Camper) und Wohnwagen (bzw. Caravan) getroffen.
Hier ist der wesentliche Unterschied der Antrieb, denn ein Caravan benötigt ein Zugfahrzeug. Im Camper sind Wohnbereich und Fahrraum nicht voneinander getrennt, weshalb sich die Kinder oder Großeltern beispielsweise auch während der Fahrt im Wohnraum aufhalten können.
TIPP 1: Weniger ist mehr!
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Man sollte versuchen, nur notwendige Dinge einzupacken, da alles andere Platz wegnimmt. Da man mit dem Caravan die meiste Zeit in der Natur ist und diese genug Aktivitäten bietet, kann beispielsweise auf sperrige Spielzeuge verzichtet werden.
TIPP 2: Flexibel bleiben!
Wenn Stellplätze plötzlich belegt sind, die Sie in der vorher geplanten Route ansteuern wollten, können Apps (z. B. Park4Night) helfen, einen alternativen Stellplatz für die Nacht zu finden.
TIPP 3: Abenteuerliche Stellplätze suchen!
Besonders für Kinder ist es spannend, wenn die Zelte nicht nur auf gängigen Campingplätzen aufgeschlagen werden. Es gibt mittlerweile viele Möglichkeiten – z. B. die Übernachtung auf einem Bauernhof – die nicht nur Kinderherzen höher schlagen lässt.
CAMPER ODER CARAVAN?
CAMPER CARAVAN
Besonders für häufig wechselnde Aufenthalte geeignet
WASSER/ABWASSER Frisch- und Abwassertank sind fest verbaut
ENERGIEVERSORGUNG
KOSTEN
Interner Stromanschluss
Gewöhnlich kostenintensiver als Wohnwagen
Führerschein Klasse 3 (erworben vor 1999): Wohnmobile bis zu 7,5 Tonnen
Besonders für längere Aufenthalte an einem Ort geeignet (PKW kann auch unabhängig genutzt werden)
Frischwassertank ist ggfs. verbaut, Abwasser muss abgeführt werden
Externer Stromanschluss
Gewöhnlich kostengünstiger als Wohnmobile
Führerschein Klasse 3 (erworben vor 1999): PKW-Caravan-Kombinationen bis zu 18,7 Tonnen
FÜHRERSCHEIN
B-Führerschein (erworben ab 1999): Wohnmobile bis zu 3,5 Tonnen, was die meisten Mobile in Deutschland einschließt
B-Führerschein (erworben ab 1999): PKW-Caravan-Kombinationen bis zu 3,5 Tonnen, danach sind Erweiterungen notwendig (z. B96-Führerschein)
Die Großeltern profitieren, indem sie an Reiseziele kommen, die sie selbstständig vielleicht nicht mehr besucht hätten. Sie können sich während des gesamten Urlaubs auf Hilfe von den jüngeren Generationen berufen. Außerdem verbringen die Großeltern genügend Zeit mit ihren Enkelkindern, die in Erinnerung bleiben wird.
Die Eltern profitieren, weil sie trotz Familienurlaub auch Zeit für sich haben können. Wenn die Großeltern auf die Kinder aufpassen, können sich die Eltern einen entspannten und ruhigen Abend oder gar einen Tag zu zweit einplanen. Gleichzeitig können auch die Stunden, die sie mit den Kindern und den Eltern verbringen, kostbar sein.
Die Kinder profitieren, denn sie haben den gesamten Urlaub Bezugspersonen, die sich um sie bemühen und ihnen auf verschiedene Weise Aufmerksamkeit schenken. Besonders schön ist es natürlich, wenn Geschwister oder generell mehrere Kinder mitfahren, um sich auch gegenseitig zu beschäftigen.
PackPoint App –Vergiss nie wieder deine … Die App PackPoint kann das Kofferpacken in wuseligen Familiensituationen deutlich erleichtern. Je nach Reisedauer, Wetter und geplanten Aktivitäten am Zielort schlägt die App schon eine fertige Packliste vor, die individuell ergänzt werden kann. So wird vor dem Reisestart nichts vergessen!
YouTube Kids: Nie mehr Langeweile während langen Autofahrten
Um Wartezeiten – z. B. bei Autoreisen – zu überbrücken, können sich die Kids hier eigenständig witzige, interessante oder auch lehrreiche Videos anschauen und entdecken. So sind die Kinder beschäftigt, die Eltern können sich auf das Fahren konzentrieren und auch die Großeltern können sich entspannt zurücklehnen oder mitschauen.
Park4Night – Der richtige Stellplatz für jede Nacht
Park4Night ist ein großer Helfer beim Familienurlaub mit Caravan. Durch die Vorbereitung der Reiseroute kann man mit gutem Gefühl in den Urlaub starten. Zusätzlich zu verfügbaren Parkplätzen schlägt Park4Night auch besondere Orte für Übernachtungen, Aktivitäten oder Aussichtspunkte vor, die von der Community geteilt werden können. (Auch als App)
Finanzexpertin, Autorin und Speakerin Helma Sick setzt sich seit den 80er-Jahren für Frauen und deren finanzielle Unabhängigkeit ein. 1987 gründete sie ihr eigenes Unternehmen „frau & geld“und damit eine der ersten Finanzberatungen für Frauen. Auch in ihrem neuesten Buch „Frau und Geld: wie Frauen finanziell unabhängig werden“ zeigt sie, wie vernünftig und leicht Geld anlegen sein kann.
Seit mehr als 30 Jahren ermutigen Sie Frauen, sich finanziell unabhängig zu machen.
Wieso liegt Ihnen das Thema so am Herzen?
Ich bin in einem kleinen Ort im Bayerischen Wald aufgewachsen und habe schon früh erlebt, wie wichtig eigenes Geld sein kann. Eine Tante von mir, Bäuerin, war mit einem Alkoholiker verheiratet. Wenn er sturzbetrunken aus dem Wirtshaus nach Hause kam, hat er sie grün und blau geschlagen, aus dem Haus geworfen, das Bettzeug hinterher. Sie hat dann drei Nächte im Stall geschlafen und ging dann wieder zu ihm zurück. Irgendwann fragte ich sie, warum sie immer wieder zu diesem schrecklichen Mann zurückgeht. Sie weinte und sagte „ich habe keinen Beruf und ich habe kein Geld. Wo soll ich hingehen?“
Das war das erste Mosaiksteinchen zu dem Thema „Frauen und Geld“, das sich in meinem Kopf festsetzte, ohne dass ich damals die Dimension des Ganzen erfasste.
Viele Jahre später war ich kaufmännische Geschäftsführerin im Haus für misshandelte Frauen in München und habe dort gesehen, dass sehr viele dieser Frauen nicht nur schwer misshandelt waren, sondern auch kein eigenes Geld hatten. Sie konnten sich ein selbst finanziertes Leben gar nicht vorstellen. Schon 1979 habe ich in Vorträgen über das Frauenhaus gesagt:
„Ich weiß jetzt, dass Frauen einen Beruf brauchen und eigenes Geld, damit sie bei einem Partner bleiben KÖNNEN und nicht MÜSSEN“.
Das war damals neu!
Wieso spielt finanzielle Unabhängigkeit bei Frauen eine so bedeutende Rolle?
Ehen halten heute nicht mehr lebenslang. Jede dritte Ehe wird geschieden, in Großstädten jede zweite. Scheidungen sind also gesellschaftliche Realität. In dieser Situation ist es fast schon fahrlässig, wenn Frauen wegen der Familie ihre Erwerbstätigkeit aufgeben und viele Jahre lang gar nicht oder nur Teilzeit arbeiten. Fast 70 % der berufstätigen Mütter arbeiten Teilzeit, aber nur 6 % der Männer! 63 % der verheirateten Frauen haben ein Einkommen unter 1 000 Euro.
Und entsprechend sieht dann später die Rente aus. Sie ist häufig so gering, dass eine Frau davon nicht leben kann. Sie ist also dauerhaft abhängig von ihrem Mann.
Ich finde aber, es gehört zur Würde eines Menschen, nicht abhängig zu sein von einem Partner / einer Partnerin oder einer Lebensgemeinschaft. Sich über eine gute Partnerschaft zu freuen, aber jederzeit ein selbstbestimmtes Leben führen zu können, ist für mich die Basis für ein gelungenes Leben.
Was raten Sie allen Frauen, die sich erst in reifem Alter um ihre finanzielle Unabhängigkeit und Altersvorsorge kümmern? Gibt es ein „es ist zu spät“?
In jedem Lebensalter kann man noch etwas für die Altersvorsorge tun. Aber je älter eine Frau ist, desto mehr Geld muss sie dafür aufwenden, weil ja bis zum Ruhestand nicht mehr so viel Zeit bleibt. Wer also in reifem Alter noch vorsorgen will, muss tiefer in die Tasche greifen. Das ist oft möglich, weil die ältere Generation ja häufig etwas erbt und dieses ererbte Geld dann gut anlegen kann.
Zu spät ist es dann, wenn die bisher erreichte Rente zu gering ist, um davon leben zu können, es aber kein verfügbares Geld gibt, das angelegt werden kann.
Mein Rat also: so früh wie möglich anzufangen, in jungen Jahren am besten mit einem Aktienfonds-Sparplan. Schon ab 25 Euro monatlich können sehr viele Fonds bespart werden.
In einer gleichberechtigten Beziehung sollten Männer sich, wenn ein Kind kommt, mit ihrer Partnerin die Elternzeit teilen, dann müsste keiner zu lange aus dem Beruf aussteigen. Geht das nicht, muss aus dem Familieneinkommen für SIE in einen Sparplan eingezahlt werden, der die entstehende Rentenlücke ausgleicht.
Aber nicht nur die Elternzeit sollte geteilt werden, sondern auch die Hausarbeit. Es ist statistisch erwiesen, dass Frauen ca. 80 % der Haus- und Sorgearbeit erledigen, auch wenn sie berufstätig sind. Das ist nicht fair und führt bei Frauen häufig zu Überlastung. Das Ergebnis: Sie ziehen sich aus dem Beruf zurück mit den bekannten Folgen. Auch Männer müssen also umdenken!
Mehr praktische Tipps und Beispiele aus der Beratungspraxis gibt es in ihrem 2021 erschienen Buch „Frau & Geld: wie Frauen finanziell unabhängig werden“.
Insektenbasiertes Hundefutter: schonend für die Umwelt und höchst verträglich
Heutzutage verzichten viele bei ihrer Ernährung auf Fleisch. Zum einen, um das Tierwohl zu schützen, zum anderen, um die Umweltbelastung zu verringern. Was dabei oft vergessen wird: Auch unser liebstes Haustier, der Hund, wird mit Fleisch gefüttert. Nicht selten treten bei ihm unangenehme Begleiterscheinungen bei herkömmlicher Fütterung auf: Schätzungsweise verträgt fast jeder zweite Hund Bestandteile seines Futters nicht. Zum Glück gibt es mittlerweile andere, proteinhaltige Futtermittel, die von Hunden gut vertragen werden. Die Rede ist von Hundefutter auf Insektenbasis.
Leidet mein Hund an einer Futtermittelallergie?
Juckreiz, Haarausfall, Erbrechen: Eine Futtermittelallergie kann sich anhand von fast allen vorstellbaren Symptomen zeigen. Besonders häufig leiden betroffene Hunde an starkem Juckreiz. Die Tiere fangen an, sich zu kratzen und zu lecken, wodurch sogar offene Wunden entstehen können. Auslöser der Futtermittelallergie sind oft Eiweiße, auf die das Immunsystem des Hundes reagiert. Fälschlicherweise, denn diese sind eigentlich harmlos. Die häufigsten Unverträglichkeiten und Allergien entwickeln Hunde gegenüber Rind, Hühnchen, Lamm, Milchprodukten und Weizen.
Um das Leiden des Hundes zu beenden, muss herausgefunden werden, auf welche Bestandteile des Futters er allergisch reagiert. Das geschieht meist mittels einer sogenannten Ausschlussdiät. Bis die richtigen Futterbestandteile erkannt werden, können sechs bis acht Wochen verge-
hen. Um dieses Prozedere zu umgehen, kann auf eine völlig neue Futtermittelquelle zurückgegriffen werden: Insekten. Auch wenn Insekten in der herkömmlichen Hundenahrung noch keine große Rolle spielen, haben sie einen erheblichen Vorteil: Hunde reagieren nicht allergisch auf sie. Die Verträglichkeit der alternativen Eiweißquelle ist sehr gut. Aber können Insektenproteine mit richtigem Fleisch mithalten? Erstaunlicherweise ja! Insektenproteine enthalten alle wichtigen Aminosäuren, die Hunde brauchen, und stehen Fleisch in nichts nach. Hinzu kommt, dass Hundefutter aus Insektenprotein besonders umweltverträglich ist. Die Züchtung von Insekten zur Futtermittelherstellung, häufig von schwarzen Soldatenfliegen, benötigt wenig Platz und produziert keine Treibhausgase. Zudem werden Insekten nicht krank, sodass eine Zucht ohne die Zugabe von Antibiotika möglich ist. Alles in allem stellt Futter auf Insektenbasis eine besonders verträgliche Alternative zu herkömmlichem Hundefutter dar und kann auch verabreicht werden, bevor der Hund eine Allergie entwickelt.
Hundebesitzer:innen achten
Warmwetterperioden locken Besitzer:innen und Hunde nach draußen. Während wir Menschen unsere Körpertemperatur im Sommer übers Schwitzen regulieren, reagieren Hunde anders auf die heißen Temperaturen. Da Hunde nur wenige Schweißdrüsen an Pfoten und dem Nasenspiegel haben, regulieren sie ihre Temperatur vor allem übers Hecheln. Und das schon bei Temperaturen, die für uns Menschen noch angenehm sind.
Mit einfachen Tipps & Tricks können Hundebesitzer:innen dazu beitragen, die Sommerhitze für die Vierbeiner erträglicher zu machen.
▶ Abkühlung von außen
Lasst die Hunde im See schwimmen, im Pool plantschen oder kühlt sie mit einem Wasserschlauch im Garten ab – sie werden jede Art von Abkühlung dankend annehmen.
▶ Abkühlung von innen
Immer ausreichend frisches Wasser bereitstellen und ggf. Leckereien kalt servieren. Es ist außerdem empfehlenswert, dem Hund nur kleine Futterrationen vorzusetzen, denn so wird sein Körper weniger beansprucht.
▶ Zu bestimmten Uhrzeiten Gassi gehen
Besonders gut eignen sich die Morgen- und Abendstunden dafür, mittags sollten große Spaziergänge eher vermieden und bei Bedarf in Parks oder auf schattigen Waldwegen unternommen werden. Pflastersteine und Asphalt können für die empfindlichen Ballen der Vierbeiner schnell zu heiß werden.
Die Innentemperaturen im Auto können rasant ansteigen und zu einer ernsthaften Gefahr für den
Hund werden. Auch können zu kalt eingestellte Klimaanlagen nicht nur bei(m) Besitzer:in, sondern auch beim Hund Kreislaufprobleme verursachen.
▶ Die richtige Fellpflege
Das regelmäßige Bürsten entfernt die lose Unterwolle und ermöglicht so eine bessere Luftzufuhr. Generell sollte sich beim Hund über eine passende Sommerfrisur Gedanken gemacht werden – manchmal hilft es auch schon, die Haarpracht etwas auszudünnen.
▶ Sonnencreme auftragen
Auch Hunde können einen Sonnenbrand bekommen, deswegen sollten Hundebesitzer:innen vor allem ihre Nase und Ohren sorgfältig eincremen.
Das gilt es beim Posten zu beachten Aufgrund der vielen Gefahren, die das Internet birgt, ist es sicherlich besser, komplett auf das Veröffentlichen von Kinderfotos zu verzichten. Wenn Sie es dennoch nicht lassen möchten, sollten Sie die nötigen Sicherheitsmaßnahmen treffen:
▶ Überlegen Sie bei jedem Foto, ob es wirklich ins Netz gehört.
▶ Nur Fotos posten, auf denen die Gesichter der Kleinen nicht erkennbar sind.
▶ Keine Bilder in unangemessenen Situationen zeigen.
▶ Falls möglich, bitten Sie Ihre Kinder um Erlaubnis.
▶ Stellen Sie keine Bilder mit anderen Kindern online.
▶ Geben Sie nie den Namen oder das Alter des Kindes an.
Schnell geknipst und schon gepostet. Einmal veröffentlichte Bilder lassen sich in der Regel nicht mehr aus dem Netz löschen und sind auch Jahre später noch zugänglich.
Was viele Nutzer:innen nicht wissen: Mit dem Hochladen eines Bildes geben wir die Bildrechte an Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram oder auch WhatsApp weiter. Und das geschieht im Rahmen der Nutzungsvereinbarungen, die bei der Anmeldung bestätigt wurden.
Was das für Sie bedeutet?
Facebook darf Ihre Beiträge kostenlos verwenden und somit auch Dritten zur Nutzung zur Verfügung stellen. Hinzu kommt, dass auch nach der Löschung der Posts oder des Accounts diese Bilder weiterhin veröffentlicht werden können.
▶ Deaktivieren Sie die Ortsbestimmungen für Ihren Beitrag.
UNSER TIPP:
Wie wäre es mit dem guten alten Fotoalbum? Denn was gibt es Schöneres, als sich später gemeinsam hinzusetzen, durch das Album zu blättern und mit dem Nachwuchs in alten Erinnerungen zu schwelgen? Am Ende sind diese schönen Momente doch viel mehr für die Familie und nicht die Öffentlichkeit bestimmt.
Urlaub, aber nicht zu jedem Preis. Mit dabei, die preiswerte Reiseapotheke von ALIUD .
20% RABATT auf alle Produkte der ALIUD Reiseapotheke
Informationen zu Produkten, Preisen und Aktionszeitraum auf www.reiseapotheke.al
SchöneJahre –Für mich. Für dich. Für uns.
Ausgabe 2/2022
Auflage: 250.000
Exemplare Erscheinungsweise: Einmal pro Quartal
Herausgeber:
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