lieblingsmensch
Birgit Schrowange
„Finanzielle Vorsorge geht in jedem Alter“
Seite 44
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Birgit Schrowange
„Finanzielle Vorsorge geht in jedem Alter“
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mit großen Schritten nähern wir uns dem Jahreswechsel und mit dieser Ausgabe möchten wir Sie und Ihre ganze Familie gerne mit einer ordentlichen Portion Stärkung durch die festlich-gemütlichen Wintermonate begleiten. Nur weil der Winter kalt und grau daherkommt, heißt das nämlich nicht, dass er nicht genauso aktionsgeladen und erlebnisreich sein kann wie die warmen Monate. In unserer Rubrik „Zusammenzeit“ finden Sie passende Empfehlungen zu In- und Outdooraktivitäten für die ganze Familie und auch Wintersport-Fans kommen dieses Mal nicht zu kurz. Und auch sonst finden Sie im gesamten Heft jede Menge „starke Tipps“: Ganz besonders hat uns gefreut, dass unser „Lieblingsmensch“ – die TV-Moderatorin Birgit Schrowange – unserer Redaktion ein exklusives Interview gegeben und verraten hat, wie man sich in jedem Alter noch um seine finanzielle Absicherung kümmern kann und sollte.
Wir wünschen Ihnen und ihren Liebsten von Herzen eine schöne Winterzeit – bleiben Sie gesund!
Herzliche Grüße Ihre SCHÖNE JAHRE-Redaktion
„Bleiben© Foto: Unsplashgaurav-k
08 Sexualität im Alter
35 Mikroabenteuer im Winter
38 Wintererlebnisse in der Natur
40 Wir sind dann mal krank: wenn die ganze Familie betroffen ist
42 Streitpunkt „Kindererziehung“: Wie Eltern und Großeltern Konflikte vermeiden können
44 Interview mit Birgit Schrowange
46 Katze frisst nicht – woran kann es liegen?
3 Editorial
50 Rätsel
51 Impressum
Sogenanntes Stinky Food wie Knoblauch, Zwiebeln oder Sauerkraut hat zwar einen unangenehmen Nebeneffekt – es riecht nicht gut –, ist dafür aber gesund. Vor allem für unser Immunsystem: So hat Knoblauch einen antibakteriellen und antiviralen Effekt durch den Inhaltsstoff Allicin. Die ätherischen Öle und Schwefelverbindungen in der Zwiebel können keimtötende Eigenschaften haben und Sauerkraut enthält viele Milchsäurebakterien, die einen positiven Effekt auf die Darmflora ausüben.
Wenn Frauen mittleren Alters Hitzewallungen und Herzklopfen bekommen, dann gehen viele davon aus, dass es Wechseljahre sind, die diese Symptome verursachen. Auch Ärzte. Tatsächlich kann aber Bluthochdruck dahinterstecken, der behandelt werden sollte. Bis zu 50 Prozent der Frauen entwickeln vor dem 60. Lebensjahr Bluthochdruck. Der wird jedoch bei Frauen im Vergleich zu Männern seltener erkannt und entsprechend behandelt, wodurch sie einem höheren Risiko vermeidbarer Folgeerkrankungen ausgesetzt sind.
Die Deutschen schlafen immer schlechter: Laut einer neuen repräsentativen Umfrage im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur im August 2022 bezeichneten 40 Prozent der Erwachsenen in Deutschland ihren Schlaf als schlecht! Dabei schlafen Männer immer noch besser als Frauen: 62 Prozent der männlichen Befragten nannten ihren Schlaf „eher gut/sehr gut”, bei den Frauen waren es nur 55 Prozent. Unter Schlafmangel kann aber nicht nur die Gesundheit, sondern auch das Sozialverhalten leiden. Hirnareale, die wichtig für Empathie sind, sind im müden Zustand womöglich weniger aktiv. So waren in einer Studie Menschen, die kürzer geschlafen hatten, weniger hilfsbereit als Personen, die ausgeruht waren.
Während beim Intervallfasten nach festgelegten Regeln gegessen wird, ist das sogenannte „Intuitive Essen“ das genaue Gegenteil. Immer mehr Menschen versuchen diese Methode, bei der das Bauchgefühl im Mittelpunkt steht. Hierbei geben Hunger- und Sättigungsgefühl den Ton an: Man isst also nur, wenn man wirklich hungrig ist und nicht aus Gewohnheit, Langeweile, Wut oder Stress. Wenn man sich satt fühlt, hört man auf, zu essen. Laut Studien kann das langfristig beim Abnehmen helfen.
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen, und bei 30 Prozent der Fälle muss der Tumor oder die ganze Brust entfernt werden. Um Brustkrebspatientinnen den Wunsch nach optischer Ganzheit erfüllen zu können, tätowiert Andy Engel seit 2008 Brustwarzen in 3-D-Optik. Nachdem eine Stammkundin an Brustkrebs erkrankt war und mit der ungewöhnlichen Bitte auf ihn zukam, ihr eine Brustwarze zu tätowieren, fing er an, sich mit dem Thema Brustwarzenrekonstruktion auseinanderzusetzen. „Durch Krankheitsfälle in meiner Familie bin ich für die Folgen von Krebs sowieso sensibilisiert.“, so Andy Engel. Inzwischen hilft er ca. 200 Frauen pro Jahr, hat eigene Farben entwickelt und seine Technik perfektioniert, die er auch anderen Tätowierern beibringt.
Das Verlangen nach zwischenmenschlichen Beziehungen und körperlicher Nähe wird von der Gesellschaft gern mit jungen, attraktiven Menschen in Verbindung gebracht. Dass Sexualität ab 50 überhaupt existiert, wird entweder gar nicht thematisiert oder aus dem Diskurs ausgeklammert. Doch Sexualität nimmt im Alter keineswegs ab, sondern ändert sich. Wie alles andere im Übrigen auch. Sex im reifen Alter ist dem in anderen Lebensabschnitten sogar um einiges überlegen. In den jungen Jahren fehlt es häufig an Erfahrung, auch ist der Charakter noch nicht gefestigt und man traut sich möglicherweise nicht, seine Wünsche und Vorlieben zu verbalisieren. In den 30ern und 40ern ist die Erfahrung schon da, allerdings fehlt es hier häufig an Zeit. In diesem Lebensabschnitt werden Familien gegründet, Häuser gekauft und Karrieren verfolgt – aber alles zieht mit solcher Geschwindigkeit an uns vorbei, dass die Sexualität häufig nicht im Fokus steht. Die zweite Lebenshälfte bietet hierfür perfekte Voraussetzungen: Die Kinder sind aus dem Haus, man hat im Job bereits Fuß gefasst oder plant schon den Ausstieg und hat die Ruhe und die Zeit, sich zum einen auf sich selbst, aber auch auf sein Gegenüber zu fokussieren. Doch häufig ist dieses Thema jetzt wieder schambehaftet, das Selbstbewusstsein leidet möglicherweise an den Veränderungen des Körpers und man findet einfach nicht den richtigen Zugang zu diesem Thema.
In seinem Buch „Sex ist wie Brokkoli, nur anders“ gibt Carsten Müller Praxistipps und hilfreiche Informationen zum Thema Aufklärung und Sexualität für die ganze Familie und erfüllte Partnerschaften. Einfach verständlich und zugänglich, um Tabus zu brechen und die Sprachlosigkeit darüber zu nehmen. Das Ziel dieses Aufklärungsbuches ist es, dem Leser oder der Leserin Anregungen für die eigene Sprache zu geben.
Was stört oder behindert Sexualität im Alter? Wie sieht Sexualität im Alter überhaupt aus? Diesen und weiteren Fragen wollen wir gemeinsam mit Carsten Müller auf den Grund gehen.
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CARSTEN MÜLLER ist Paar- und Sexualtherapeut sowie Buchautorund somit Experte auf diesem Gebiet. Er findet gemeinsam mit Paaren oder Einzelpersonen Lösungen für alte und neue Probleme, hilft Kommunikationsbarrieren zu überwinden und das Thema Sexualität als etwas Gegebenes und Normales zu etablieren. Zu unserem Thema durften wir ihm ein paar Fragen stellen.
Kommen in Ihre Praxis mehr Männer oder Frauen im reifen Alter?
Herr Müller, Sie haben ein Buch geschrieben mit dem Titel „Sex ist wie Brokkoli, nur anders“ – was genau meinen Sie mit diesem Satz?
Eigentlich ist das ganz einfach. Sexualität ist in meinen Augen ein Sachthema, über das man genau so sprechen kann und sollte wie eben über Gemüse. Ob das dann Brokkoli oder Möhren sind, ist mir erstmal egal. Da darf sich jeder Mensch sein Lieblingsgemüse aussuchen.
Wie können wir die Scheu überwinden und im reifen Alter mit dem Partner / der Partnerin über Sex sprechen, vor allem wenn dieses Thema lange Zeit umgangen wurde?
Ich rate gerne, im Alltag mit dem Sprechen zu beginnen. Wir kommen an so vielen Stellen mit Sexualität in Berührung, nehmen Sie das zum Anlass, etwas zu fragen oder zu sagen. Ich weiß, das wird erstmal komisch sein, aber wenn man eine „Fremdsprache“, die man lange nicht mehr gesprochen hat, wieder reanimiert, braucht es vielleicht auch erst mal den Mut und auch ein bisschen Vokabeltraining. Führen Sie nicht direkt das große „Wir müssen jetzt mal über Sex reden“-Gespräch, sondern machen Sie erstmal kleine Schritte, um auch Ihren Lieblingsmenschen nicht zu überfordern.
Können Sie aus Ihrer Praxiserfahrung berichten, ob sich die Probleme bei jungen und älteren Paaren unterscheiden?
Sexualität und Partnerschaft sind ein lebenslanger Prozess. In den unterschiedlichsten Lebensphasen werden die Menschen unterschiedliche Herausforderungen erleben, darum kann man von den Themen her keine großen Unterschiede festmachen. Was sich allerdings verändert, ist der Körper und damit einhergehend kann diese Veränderung die gelebte Sexualität verändern. An diesem Punkt ist das Thematisieren innerhalb der Partnerschaft unglaublich wichtig. Die Gefahr, dass dann Wünsche, Bedürfnisse, Fragen und Themen aus Gründen von Rücksichtnahme nicht gestellt werden, ist sehr groß. Aber nur, wenn die Kommunikation stattfindet, kann die Partnerschaft einen neuen gelungenen Weg einschlagen. Diese Herangehensweise gilt übrigens nicht nur für das Körperliche, sondern ist grundsätzlich ein wichtiger Baustein in glücklichen Beziehungen.
Das hat sich in den letzten Jahren zum Glück sehr geändert. Mittlerweile nehme ich da keine Unterschiede mehr wahr, in meinen Anfängen ging die Initiative schon deutlich mehr von den Partnerinnen aus.
Ändert sich die Sexualität im Alter von 50+?
Wie schon gesagt, ist die körperliche Veränderung ein großes Thema –und das losgelöst vom Geschlecht! Ansonsten erlebe ich viele Menschen, bei denen sich das Bedürfnis nach genital gelebter Sexualität verändert. Der Wunsch nach körperlicher Verbundenheit rückt etwas mehr in den Fokus.
Was tun, wenn man den Partner nicht mehr so anziehend findet wie früher.
Auch hier gilt: Man wird darüber sprechen müssen. Wichtig dabei ist, sich aber darüber bewusst zu werden, was ich sagen möchte und wie ich das Ganze sage. Außerdem auch im Kopf zu haben, dass man sich selbst verändert hat. Stellen Sie sich außerdem die Frage, was wirklich wichtig ist. Wie wichtig ist mir die Äußerlichkeit?
Welche konkreten Tipps haben Sie für Paare, die seit vielen Jahren zusammen sind und ihre Sexualität wiederentdecken wollen?
Es gibt natürlich nicht den einen Schlüssel, aber was ich jedem Paar immer rate, ist: sinnvolle gemeinsame Paarzeit. Es bedeutet den Fokus auf die gemeinsame Zeit, also auf bewusste Zeit, zu legen. Das heißt konkret, die Handys und den TV mal auslassen und miteinander ins Gespräch kommen. Gerade das kommt in unserem Alltag, besonders in längeren Beziehungen, oft viel zu kurz. Und auch wenn es unsexy und unromantisch ist, darf man sich auch einmal die Woche dazu verabreden, weil schon das allein eine große Wertschätzung des anderen bedeutet. „Wir nehmen uns bewusst gemeinsame Paarzeit“ – dieser Umstand schafft emotionale Nähe und emotionale Nähe ist wiederum die Grundlage für körperliche Nähe und damit auch für sexuelle Interaktion. Außerdem ist es wichtig, zu sprechen und zu kommunizieren. Denken Sie einfach daran. Sex ist wie Brokkoli – nur ein bisschen anders!
Nasskaltes Wetter und die dunklen Tage fordern unseren Körper besonders im Herbst und Winter heraus, aber Sie können vieles tun, um Ihr Immunsystem auf Trab zu halten und so vielleicht von der ein oder anderen Erkältungswelle verschont zu bleiben. Denn Winterzeit ist Virenzeit: In der kalten Jahreszeit fühlen sich Viren durch die niedrigen Temperaturen und die trockene Luft besonders wohl und haben leichtes Spiel. Neben einer harmlosen Erkältung kann es andere aber auch härter treffen. Manchmal kann auch eine Grippe oder aktuell eine Corona-Infektion die Folge sein.
Warum ist ein starkes Immunsystem wichtig?
Das Immunsystem stellt ein eigenes Abwehrsystem im Körper dar, welches gewisse Krankheitserreger gezielt angreifen kann. Jedoch ist dieses Abwehrsystem im Winter automatisch weniger kampffähig, was uns Menschen anfälliger für Infektionen macht. Daher sollten wir gezielt auf Dinge achten, die unsere Abwehrkräfte unterstützen und das Immunsystem stärken.
So stärken Sie Ihr Immunsystem im Winter:
Regelmäßig und ausreichend schlafen fördert und stärkt Ihr Immunsystem. Hier regenerieren sich unsere Immunabwehrzellen am effektivsten. Studien besagen sogar, dass die Wahrscheinlichkeit viermal so hoch ist, sich zu erkälten, wenn man eine Woche lang im Schnitt weniger als sechs Stunden Schlaf hatte.
Bewegung an der frischen Luft unterstützt nicht nur Ihr Immunsystem, sondern auch das Herz-Kreislauf-System. Ob moderates Ausdauertraining, gezielte Sportübungen oder ein Winterspaziergang – regelmäßige Aktivitäten im Freien sollten nach Möglichkeit zur festen Alltagsroutine (auch im Winter) gehören. Tipps dazu gibt es auf S. 38.
Ausgewogene und „bunte“ Ernährung kann der Booster für Ihr Immunsystem sein. Wer viel Obst, Gemüse, Ballast- und Mineralstoffe zu sich nimmt, liefert dem Körper eine vitaminreiche und ausgewogene Ernährung. Außerdem sollten mindestens 1,5 Liter Wasser am Tag getrunken werden.
Es ist wichtig, auf Ihren eigenen Körper zu hören und den Gesamtzustand Ihrer Gesundheit immer im Blick zu haben. Gerade im Winter kommt öfter ein Unwohlsein auf, welches man ernst nehmen und im Gesamten einschätzen sollte. Auch chronischer Stress oder Dauerbelastungen können das Immunsystem schwächen. Außerdem altert das Immunsystem genauso wie wir Menschen: Zwar bleibt es prinzipiell bis ins hohe Alter lernfähig, allerdings wird der Aufwand, um unbekannte Erreger zu bekämpfen, höher, und die Speicherung neuer Informationen funktioniert schlechter. Daher ist es umso wichtiger, das eigene Immunsystem aktiv und regelmäßig zu stärken.
BLEIBEN SIE GESUND!
Positive Gedanken und Entspannung, um das Immunsystem nicht zu unterdrücken. Denn zu viel Stress schüttet auch viele Stresshormone im Körper aus, was sich auch auf das Abwehrsystem auswirkt. Bewusste Erholungszeiten (z. B. Bildschirmpause, Saunagang oder Meditationen) können hier hilfreich sein.
Impfungen wahrnehmen, um dem Körper nötige Abwehrkräfte hinzuzufügen. Beim Erreichen des 60. Lebensjahres kann beispielsweise eine jährliche Grippeimpfung sinnvoll sein – genau wie die Covid-19-Impfung. Lassen Sie sich hier von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin beraten.
Die Haut ist nicht nur das größte Organ des Menschen, sie gilt auch als eines der wichtigsten Attraktivitätsmerkmale. Dabei ist es alles andere als selbstverständlich, eine makellose Haut zu haben: Schätzungsweise leidet jeder zweite Deutsche unter einer Hauterkrankung.
Neurodermitis, Schuppenflechte (Psoriasis) und Rosacea – sie sind nur einige von vielen häufig vorkommenden Hauterkrankungen, die für Betroffene und ihr Umfeld oft sehr belastend sein können. Die Lebensqualität wird erheblich eingeschränkt und die Verläufe sind oft chronisch, was mit einer lebenslangen intensiven Hautpflege einhergeht. Diese besonderen Bedürfnisse der Haut brauchen daher eine ideal auf die Erkrankung abgestimmte Pflege. Oft werden zahlreiche Produkte, Methoden oder Medikamente ausgetestet, jedoch ohne nachhaltige Besserung zu bewirken.
Wenn die Haut empfindlich ist oder eine Hautkrankheit bekannt ist, können Pflegeroutinen helfen, die Haut weniger zu beanspruchen:
Tipp 1: Es kann beispielsweise helfen, Make-up-Utensilien, Bettwäsche oder Handtücher regelmäßig zu reinigen und zu wechseln. So kann Bakterien und anderen Erregern, die Entzündungsprozesse in der Haut auslösen, entgegengewirkt werden.
Tipp 2: Die Kopfhaut ausreichend zu schonen, kann ebenfalls Symptome wie Juckreiz, Spannungsgefühle und Schuppen lindern. Dazu die Haare in größeren Zeitabständen waschen und mit einer hochwertigen Bürste pflegen.
Tipp 3: Einen ganz anderen Pflegeansatz wählen: und zwar die basische Hautpflege. Basische Hautpflege beruhigt trockene, irritierte und juckende Haut nachhaltig, weshalb sie besonders Betroffenen von Hautproblemen zugutekommen kann.
Basische Hautpflege: Was ist das eigentlich?
Häufig wird „basisch“ mit dem Thema Ernährung in Verbindung gebracht: Wenn der eigene Säure-BasenHaushalt aus dem Gleichgewicht gerät, wenden einige ein sogenanntes Basenfasten an, welches den übersäuerten Organismus regulieren soll. Und genau so funktioniert auch die basische Hautpflege für die Hautgesundheit. Dabei werden ausschließlich Produkte mit einem basischen pH-Wert (zwischen 7,3 und 8,5) verwendet, die die Ausscheidung überschüssiger Säuren anregen und diese auf der Haut neutralisieren sollen. So kann die Haut entlastet und ins Gleichgewicht gebracht werden.
Die meisten herkömmlichen Pflegeprodukte entsprechen nicht den Voraussetzungen für eine basische Pflege. Viele enthaltene Wirkstoffe sind in ihrem pH-Wert zu sauer und können daher die Haut reizen. Daher sollte bei der Wahl der Pflegeprodukte darauf geachtet werden, dass sie einen pH-Wert zwischen 7,3 und 8,5
aufweisen. Dieser basische pH-Wert hat den Vorteil, dass er die Haut nicht austrocknet und auf diese Weise optimal ist für eine regelmäßige Körperpflege.
Good to know: Basische Hautpflege ist auch für Kinderhaut geeignet!
Durch äußere Einflüsse oder genetische Veranlagung kann es immer wieder vorkommen, dass bereits kurz nach der Geburt und im Kindesalter Hautprobleme auftreten. Häufige Symptome sind Trockenheit, Juckreiz, Ekzeme auf der Haut oder Babyakne. Basische Kindercreme kann auf natürliche Weise dabei helfen, das Fett- und Feuchtigkeitsverhältnis der Haut wieder auszubalancieren.
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Eine der bekanntesten chronischen Hautkrankheiten. Sie ist nicht ansteckend und verläuft in Schüben.
Neurodermitis geht mit Symptomen wie Hautausschlag und starkem, anhaltendem Juckreiz einher.
Häufige Triggerfaktoren bei Neurodermitis sind Stress, Temperaturwechsel, Pollen oder Hausstaubmilben.
Die chronische Hautkrankheit ist vielen besser unter dem Namen Schuppenflechte bekannt.
Autoimmunerkrankung, bei der es zu einem gutartigen, jedoch schnellen und unkontrollierten Wachstum der Hautzellen kommt.
Die betroffenen Hautstellen sind gerötet, von anhaftenden, silbrig-glänzenden Schuppen bedeckt, und können stark jucken.
Die Ursache für die Erkrankung ist noch nicht vollständig geklärt – es wird aber von Faktoren wie Veranlagung, Stress und Ernährung ausgegangen.
Typisch sind Rötungen und verdickte Hautstellen auf der Gesichtshaut, besonders auf Nase und Wangen.
Rosacea wird durch einen Überschuss an Säuren auf der Haut begünstigt.
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Winterzeit ist Partyzeit: Weihnachtsfeiern, Essen mit Familie oder Freunden, ein Besuch im Theater oder Musical. Kleider sind immer passend. Aber wie lässt sich eine Hose schick stylen? Wir haben Tipps, wie Sie mit wenigen Trendteilen und kleinem Budget Ihre bestehende Garderobe ausgehfein machen.
Mit Pailletten bekommt jedes Outfit den Wow-Effekt. Eine weit geschnittene Paillettenhose lohnt sich. Sie lässt sich über Jahre vielseitig kombinieren. Ob schick mit Blazer, Rolli in kräftigem Pink und schlichten Loafern. Oder mit einer Jeansjacke, T-Shirt und Sneakern. Schwarze Hose mit Pailletten von C&A, ca. 49,99 €, weicher Rolli in Pink von BRAX, ca. 59,95 €, und Lederloafer von Deichmann, ca. 59,90 €.
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Vegane Lederhosen sind seit Jahren im Trend. Locker geschnitten ist sie ultrabequem und stylish zugleich – auch nach einem üppigen Essen. Schick und zeitlos ist dazu eine unifarbene Bluse in kräftigem Grün. Eine der Trendfarben der Saison. Silberne Spangenpumps runden das Outfit ab. Kunstlederhose von Ernsting's family, ca. 29,99 €, grüne Bluse von Heine Versand, ca. 29,99 €, und silberne Spangenpumps mit 6-cmAbsatz und bequemer Weite von Tamaris, ca. 49,95 €.
Ab und zu ein neues Kleidungsstück macht auch vielen Männern Spaß. Die Auswahl an Basics in unterschiedlichen Farben und Materialien ist groß. Wir geben Ihnen Tipps für winterliche Herren-Basics.
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Praktisch und für jedes Wetter gerüstet ist Mann mit einer Steppjacke. Bei milden Temperaturen zum Beispiel mit einer Steppweste und einem Pullover darunter. Highlights zur klassischen Garderobe sind auch bei Männern Accessoires. Beispielsweise dank farbiger Kniestrümpfe unter der Anzughose. Aber auch ein weicher Schal, zum Beispiel mit Karomuster. Wer seine dunkle Winterjacke aufpeppen möchte, wählt dazu farbenfrohe Handschuhe und eine farbige Mütze.
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Wer sich in seiner Kleidung wohlfühlt, strahlt das auch aus. Deshalb sollten Schnitte, Stil und Farbe zum Körper passen. Wer ein paar Pfunde zu viel oder einen Bauch hat, muss nicht nur in ausgeleierten Jogginghosen oder Jeans durchs Leben laufen. Hosen mit Elasthan sind bequem und passen sich der Figur an. Ob Jeans, Cord- oder Stoffhose: Zwei Prozent Elasthan sorgen für einen guten Sitz, ohne auszuleiern. Hemden mit lockerem Schnitt eignen sich bei etwas mehr Bauch. Optimal kaschieren und dazu auch noch angenehm warm sind im Winter Pullis, die übers Hemd gezogen werden. Als Freizeitlook bieten sich lässig geschnittene Jeans und weiche Kapuzenpullis (Hoodies) an. Klassische Farben wie Blau, Bordeaux, Senf oder Grau passen optimal zu Jeans und dunklen Hosen.
Das Thema „Altern“ ist durch die Medien und das heutige Verständnis von Schönheit sehr negativ behaftet. Cremes, die Falten reduzieren, Fotofilter, die unsere Gesichter weichzeichnen und Mode, die unsere Schwachstellen kaschiert. Älter werden, so wird es zumindest suggeriert, ist keine spaßige Angelegenheit. Alles ist aber bekanntlich nur eine Sache der Perspektive. Uli Heppel und Sabine Fuchs sind beide Jahrgang 65 und berichten auf Ihrem Blog „Fuck the Falten“ (www.fuckthefalten.de), warum Altern so großen Spaß machen kann.
„Unsere Devise zum Thema Altern ist ‚Wild bleiben statt alt werden‛. Und genau deshalb haben wir 2017 gemeinsam den Blog Fuck the Falten gegründet. Denn zusammen macht das Älterwerden einfach mehr Spaß, auch die Wechseljahre, dauerchillende Kids und der ewige Kampf um die gute Figur…“
„Fuck the Falten ist für uns ein Lebensmotto. Klar, auf der einen Seite nervt uns das Alter(n) natürlich auch, auf der anderen Seite leben wir beide nach dem Motto ‚The best is yet to come‘ (Das Beste kommt noch).“ So beginnt Uli den Morgen immer mit einer 15-20-minütigen Yoga-Einheit, während Sabine ganz regelmäßig zum Laufen geht.
„UNSER BEAUTY-TIPP: Direkt nach dem Aufstehen 2 Gläser Wasser trinken und alles mit ein bisschen Humor nehmen.“
Im März 2020 erschien unter gleichnamigem Titel „Fuck the Falten: wild bleiben statt alt werden“ ihr erstes Buch. (Erhältlich auch im Online-Shop unter www.fuckthefalten-shop.de)
Uli, Jahrgang '65, ist Bloggerin, Grafik-Designerin, alleinerziehende Mutter, Autorin und Sachbuchautorin, beste Freundin und Knallermomente-Sucherin.
Sabine, Jahrgang '65, ist Bloggerin, Grafik-Designerin, verheiratet und zweifache Mama, Autorin und Kochbuch- und Geschenkbuchautorin, Life Coach, beste Freundin und Wundertüten-Entdeckerin.
MULTIprosti® mit seiner einzigartigen Nährstoffkombination aus bewährten Pflanzenextrakten, L-Arginin, Zink, Selen und Vitamin B6.
Häufiger Harndrang, nächtliche Gänge zur Toilette oder Schwierigkeiten beim Urinieren –Themen, die viele Männer verdrängen beziehungsweise erst bei länger anhaltenden Beschwerden ins Bewusstsein rücken. Erste Veränderungen der Prostata beginnen schon viel früher. Die Prostata übt einen wesentlichen Einfluss auf die Vitalität des männlichen Organismus aus.
Männervitalität ist ein wichtiges Thema, das jedoch oft tabuisiert und ö entlich nur wenig thematisiert wird. Im Alter kommt es häufiger zu Beschwerden in Zusammenhang mit der Prostata. Prostatavergrö erung, erektile D sfunktion oder hormonelles Ungleichgewicht betre en beinahe jeden Mann irgendwann im Leben. Ein o ener Diskurs soll angestrebt werden, um mehr Männer anzuregen, bereits frühzeitig auf sich und ihre Vitalität zu achten.
Die ersten Veränderungen der Prostata im Sinne einer gutartigen Vergrö erung sind ab dem . Lebensjahr nach
schwerden, die mit einer Verbindung gebracht werden
Wasserlassen und häufiger Harndrang können erste Anzeichen einer veränderten Prostata sein. Ein regelmä iger Gesundheits- heck beim Urologen wird jedenfalls empfohlen.
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Das Nahrungsergänzungsmittel MULTIprosti® der österreichischen Vitalmarke MULTI enthält eine gezielte Auswahl bewährter Pflanzenextrakte sowie Vitamine und Spurenelemente, die Mann in jeder Lebensphase unterstützen.
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Wer regelmäßig im Sattel auf dem Pferd oder Rad sitzt, kennt das Problem von Druckstellen und Blasen. Dazu hat die Firma Sixtus die Rezeptur ihrer Gesäßcreme neu überarbeitet. Naturreine pflanzliche Fette und Öle sowie Kräuterauszüge aus der Kamille und Ringelblume beugen jeglichen Reizungen am Po effektiv vor. Sixtus Sport Gesäßcreme, 11,95 €, in Apotheken und im Sportfachhandel
Kosmetikhersteller Asam bietet mit seinem Adventskalender 24 Überraschungen, die schön machen. Mit dabei: Glow-Seren und -Puder, Make-up, Lidschatten, Lippenstifte, Lip-Balms und Lip-Gloss. Dazu Nagellacke, Mascara und den Klassiker: das Magic Finish Make-up. Der Kalender hat einen Warenwert von 187 €. Asambeauty Adventskalender, 59,99 €, in Drogerien und auf asambeauty.de
Spraydosen sind praktisch unbegrenzt haltbar. Aber wie sieht es mit Lippenstift oder Wimperntusche aus? Ist ein Beautyprodukt weniger als 30 Monate haltbar, gibt es auf der Verpackung ein Mindesthaltbarkeitsdatum. Oder eine Sanduhr, gefolgt von Monat und Jahr der
Mindesthaltbarkeit. Bei Cremes findet sich meist das Symbol eines offenen Cremetopfes mit der Angabe von beispielsweise 12 M. Laut dieser Angabe ist der geöffnete Topf zwölf Monate haltbar. Kosmetik mag es, kühl, trocken und dunkel aufbewahrt zu werden.
Er ist unbegrenzt haltbar, wird mit der Zeit oft dick und zähflüssig. Um ihn wieder flüssiger zu machen, ein paar Tropfen Lackverdünner ins Fläschchen geben und schütteln. Nagellack immer trocken und dunkel lagern. Das Fläschchen nicht offen stehen lassen. Damit er lange hält, den Flaschenhals regelmäßig mit Nagellackentferner säubern.
Cremige Stifte sind kürzer haltbar als matte. Denn das Fett der Lippenstifte wird schneller ranzig. Sobald ein Stift einen eigentümlichen Geschmack und Geruch entwickelt hat, sollte er nicht mehr verwendet werden. Im Schnitt liegt die Haltbarkeit bei einem bis zwei Jahre, je nach Fettgehalt.
Wimperntusche spätestens nach sechs Monaten wechseln. Geruchsveränderungen, eine krümelige Konsistenz oder Klümpchenbildung sind eindeutige Anzeichen, dass er seine beste Zeit überschritten hat.
Krümelt Kompaktpuder, Lidschatten oder Puderrouge stark, gehören die bunten Steine in den Abfall. Spätestens wenn sie mit einer weißen Schicht überzogen sind, was Schimmel sein kann. Im Schnitt sind pudrige Produkte mindestens ein bis zwei Jahre haltbar.
Hat sich die Farbe vom Make-up und Concealer verändert oder riecht ranzig, gehören sie in den Müll. Haben sich Farbpigmente, Öl oder Wasser abgesetzt: kräftig schütteln! Dann lässt es sich wie gewohnt verwenden. Beide sind mindestens ein Jahr haltbar.
für 4 Portionen
•3 EL Butter
•1 Zwiebel, geputzt und gewürfelt
•1 kg geputzter Hokkaido-Kürbis mit Schale
•3 Lorbeerblätter
•200 g vorgegarte Esskastanien (Maronen)
•etwas Meersalz und Pfeffer
•1–2 EL Zitronensaft
• 2 Entenbrustfilets, je etwa 350–400 g
•1 Bio-Zitrone
•2 saure Äpfel, z. B. Boskop
• 300 g Pflaumen aus dem Glas
•2 Gewürznelken
•½ TL Zimt, gemahlen
•2 EL Rapsöl
pro Portion, ca.
39 g Eiweiß, 45 g Fett, 68 g Kohlenhydrate, 833 kcal
Schwierigkeitsgrad: mittel Zubereitungszeit: 30-45 Minuten
Zubereitung
Für das Kürbispüree Butter in einem Topf erhitzen. Zwiebelwürfel, Kürbisstücke, 1 Lorbeerblatt und Esskastanien bei mittlerer Hitze 4 Min. anbraten. 320 ml Wasser mit 1 TL Salz dazu geben und 20 Min. garen. Lorbeerblatt entfernen, Gemüse fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken, warmhalten. Entenbrustfilets kalt waschen, trocken tupfen, Haut in Rauten einschneiden. Von beiden Seiten salzen und pfeffern. Zitrone heiß waschen, Schale abreiben, Saft auspressen. Äpfel waschen, putzen, in Scheiben schneiden. Mit Zitronensaft und -schale, Pflaumen und 100 ml Saft aus dem Glas, 100 ml Wasser, 2 Lorbeerblättern, Gewürznelken und Zimt in einen Topf geben und aufkochen. Bei schwacher Hitze abgedeckt etwa 15. Min. leicht köcheln lassen. Öl in einer Pfanne stark erhitzen, kurz von der Herdplatte nehmen. Entenbrust mit Haut nach unten in die Pfanne legen. Zurück auf die Herdplatte, 5–6 Min. bei mittlerer Hitze braten, bis die Haut goldbraun und knusprig ist. Entenbrustfilets wenden, 6 Min. braten. Den Backofengrill auf 190 °C vorheizen. Filets mit der Haut nach oben auf einem Rost auf oberste Schiene legen. Darunter ein Backblech mit etwas Wasser geben, 2 Min. knusprig grillen. Entenbrüste herausnehmen, in Alufolie wickeln, etwas ruhen lassen. Apfel-Pflaumensauce in die Pfanne gießen, den Bratansatz damit lösen. Entenbrüste aus der Alufolie nehmen, in 1,5 cm breite Scheiben schneiden, mit der Apfel-Pflaumen-Sauce und dem Kürbispüree auf vorgewärmten Tellern anrichten und genießen.
Jetzt wird es kuschelig und gemütlich. Dazu haben wir leckere Rezepte für Sie. Wie wäre es mal wieder mit einem Bratapfel? Auch fürs Festessen haben wir einen Vorschlag. Und was wäre der Advent ohne Plätzchen? Lassen Sie sich von unseren Vorschlägen inspirieren und viel Freude beim Schlemmen.
für 4 Portionen
•2 EL Butter
•4 große Äpfel, z. B. Boskop oder Cox Orange
•5 TL Rosinen
•4 TL Brauner Zucker (Rohrzucker)
•1 TL Zimt, gemahlen
•4 Zweige Rosmarin
•4 Kugeln Zimt-Walnuss-Eis
Schwierigkeitsgrad: leicht
Zubereitungszeit: 30 Minuten
Zubereitung
pro Stück, bei 4 insgesamt, ca.
3 g Eiweiß, 9 g Fett, 50 g Kohlenhydrate, 293 kcal
Den Backofen auf 180 °C Umluft vorheizen. Eine feuerfeste Form mit 1 TL Butter einfetten. Die Äpfel waschen, trocken reiben und das Kerngehäuse mit einem Apfelausstecher oder einem kleinen Küchenmesser herausstechen. Rosinen mit Zucker und Zimt mischen. Äpfel in die Form stellen und mit der Rosinen-Zucker-Zimtmischung füllen. Jeweils einen Rosmarinzweig in die Äpfel stecken. Die restliche Butter in 4 Stücke teilen und auf den Äpfeln verteilen. Auf mittlerer Schiene im Ofen etwa 20 bis 25 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen. Auf Teller oder in Schalen setzen und jeweils eine Kugel Zimt-Walnuss-Eis dazugeben und genießen.
für 25 Plätzchen
•60 g gemahlene Haselnüsse
•250 g Weizenmehl, Type 550
•½ TLZimt, gemahlen
•100 g Puderzucker
•1 Ei
•180 gkalte Butter in Stücke geschnitten
• 4 EL Erdbeerkonfitüre oder rote Marmelade
•etwas Puderzucker zum Bestäuben
Nährwerte pro Stück, bei 8 insgesamt
15 g Eiweiß, 22 g Fett, 26 g Kohlenhydrate, 362 kcal
Schwierigkeitsgrad: mittel Zubereitungszeit: 30 bis 45 Minuten, Kühl- und Backzeit: 60 Minuten
Für den Plätzchenteig die gemahlenen Haselnüsse mit Weizenmehl, Zimtpulver und Puderzucker in einer Schüssel mischen. Dann das Ei und die kalten Butterstückchen dazugeben und zu einem glatten Mürbeteig kneten. Den Teig in drei Stücke teilen, in Alu- oder Klarsichtfolie wickeln und 30 bis 45 Minuten kalt stellen. Nun den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze (keine Umluft) vorheizen. Ein Stück des kalten Teigs aus dem Kühlschrank nehmen, auf einer Silikonbackunterlage mit einem Silikonnudelholz dünn ausrollen. Mit einem Keks-Kreisausstecher jeweils Kreise ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Im zweiten Schritt wieder Teig ausrollen und mit der kleineren Kreis-Ausstechform einen Kreis und Stern ausstechen, siehe Foto. Die Erdbeerkonfitüre mit wenig lauwarmem Wasser glattrühren. Nun die auf dem Blech liegenden Teigkreise dünn damit einpinseln. Dann den Teigkreis mit dem Sternloch auf den ganzen Kreis legen und etwas festdrücken. Restliche rote Marmelade auf die Sterne in der Mitte der Plätzchen verteilen. Im vorgeheizten Backofen innerhalb von 10 bis 12 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen, etwas Auskühlen und mit wenig Puderzucker bestäuben.
TIPP: Für Doppeldecker-Kekse wie die Linzer Plätzchen gibt es spezielle Ausstechformen. Sie stechen das Muster (hier den Stern) direkt in den kleineren Keks, der auf den großen kommt.
Der Herbst steht vor der Tür und die Saison für Probleme im Bereich der oberen Atemwege beginnt.
Der Mund-, Nasen-, Rachenraum ist die erste Station, die unerwünschte Mikroorganismen und Viren aus der Lu erreichen, und tatsächlich hat dieser Bereich eine Schlüsselfunktion in der Immunabwehr inne. Die zentrale Abwehrbastion wird dabei von den dort beheimateten nützlichen Bakterien eingenommen.
Das orale Mikrobiom: Schlüsselrolle in der Abwehr
Ein gesundes orales Mikrobiom besteht aus etwa 800 bis 1.000 verschiedenen Bakterienarten. Seine Zusammensetzung variiert je nach Alter und Gesundheitszustand. Auch unsere Lebensweise hat starken Ein uss auf diese Bakteriengemeinscha : Ungesunde Ernährung, Medikamente oder starke Schwankungen des pH-Werts innerhalb der Mundhöhle, etwa durch zuckerreiche Nahrung, können das Mundmikrobiom negativ beein ussen und sowohl die Vielfalt als auch die Anzahl an nützlichen Bakterien reduzieren. Mögliche Folge: Es entsteht ein Ungleichgewicht, eine sogenannte Dysbiose, die dazu führt, dass unser orales Mikrobiom seine Aufgaben in der Immunabwehr nicht mehr ausreichend erfüllen kann. Unerwünschte Keime können sich so in Mund, Nase, Rachen und Ohren vermehren und sogar über den gesamten Körper ausbreiten.
Sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen zeigte der probiotische Bakterienstamm Streptococcus salivarius K12
überzeugende E ekte: So wurde nachgewiesen, dass die Gabe von Streptococcus salivarius K12 in Form von Lutschtabletten das Au reten wiederkehrender Probleme im Bereich der oberen Atemwege deutlich und nachhaltig senken kann. Dieser in 19 Studien hervorragend erforschte Bak-
terienstamm ist für den Au au einer intakten Mund ora entscheidend und bereits kurze Zeit nach der Geburt im Mund von Babys nachweisbar. Jedoch verlieren rund 60 % der Bevölkerung diesen Nützling im höheren Alter gänzlich.
Deshalb ist es sinnvoll, das orale Mikrobiom im Mund- und Rachenraum durch Streptococcus salivarius K12 zu ergänzen. Speziell dafür wurde OMNi-BiOTiC® iMMUND entwickelt: Jede einzelne dieser innovativen Lutschtabletten enthält 1 Milliarde Keime von Streptococcus salivarius K12 –und durch das langsame Zergehen im Mund wird dieser wertvolle Leitkeimstamm direkt an seinem Bestimmungsort freigesetzt.
Für einen guten Start in den Herbst – für die ganze Familie! Erhältlich in Ihrer Apotheke.
Vermeiden Sie:
✗ zuckerhaltige Lebensmittel wie Süßigkeiten, Trockenfrüchte oder Limonaden
✗ säurehaltige Lebensmittel wie Zitrusfrüchte, Weißbrot, Milch oder Schwarztee
✗ zu häu ge Einnahme von Medikamenten
✗ mangelha e Mundhygiene
Achten Sie auf:
✔ regelmäßiges Zähneputzen
✔ Mundspülungen mit Kamille, Salbei, ymian oder Ringelblume
✔ ist das Zähneputzen oder eine Mundspülung nicht möglich, trinken Sie nach dem Konsum säurehaltiger Lebensmittel Wasser, um die Säure zu verdünnen
Die Weihnachtszeit wird mit gemischten Gefühlen wahrgenommen. Zimtsterne, Vanillekipferl und Glühwein lassen viele Herzen höherschlagen, ebenso wie das familiäre Zusammentreffen an den Festtagen. Für andere bedeutet genau dies wiederrum viel Stress, Anspannung und Konfliktpotenzial, wenn sich die gesamte Familie für längere Zeit auf einem Haufen versammelt. Doch was ist eigentlich mit jenen Menschen, die kein Weihnachten feiern und ab dem 24. Dezember einfach ,,nur“ frei haben? Für genau diejenigen stellen wir in diesem Beitrag Tipps vor, mit denen die letzten Tage des Jahres auch ohne Weihnachten, Christkind und Co. ein Fest werden.
In Deutschland sind leider viele Menschen auf der Straße zuhause. Sie haben nicht das Glück, in beheizten Wohnungen zu feiern, reichlich zu speisen und Zeit mit ihrer Familie zu verbringen. Durch ehrenamtliche Tätigkeiten können wir helfen, auch diesen Menschen z. B. eine warme Mahlzeit pro Tag zu ermöglichen. Dafür kann man z. B. die örtliche Suppenküche kontaktieren, um sich als Ehrenamtler:in vorzustellen.
Wer vorher schon die Zeit findet, kann bei der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ von Samaritan’s Purse e.V. mitmachen. Es ist die weltweit größte Geschenkaktion für bedürftige Kinder. Jeder kann
hier ein Päckchen zusammenstellen, welches an benachteiligte Kinder verschickt wird. Abgabefrist ist dieses Jahr von 7-14 November. Mehr Infos dazu auf www.die-samariter.org/projekte/weihnachten-im-schuhkarton
Um die Weihnachtszeit herum wird nicht nur viel gegessen, sondern mindestens genauso viel auf der Couch gefaulenzt. Nicht, dass man sich das nicht gönnen sollte. Allerdings könnte man auch die Gelegenheit nutzen, um endlich vernünftig auszumisten und sich von allem zu trennen, was uns nicht länger glücklich macht. Mit der richtigen Musik ist man motiviert und befreit sich von energieraubenden Gegenständen.
Wann haben Sie das letzte Mal Ihr Lieblingsgericht gegessen oder sich an ein aufwendiges, aber besonderes Rezept herangewagt? Genau diese Tage sind der beste Zeitpunkt dafür, sich in der Küche neu auszuprobieren. Während des Kochens hört man seine Lieblingsmusik oder einen Podcast und genießt ein leckeres Getränk dazu. Wir wünschen guten Appetit!
Neben dem Ausmisten kann auch die gesamte Wohnung auf Vordermann gebracht werden. Der Frühjahrsputzt wird um wenige Monate vorgeschoben, um das Zuhause in einen blitzblanken Wohlfühlort zu verwandeln. Dazu zählt neben einfachem Staubund Bodenwischen z. B. auch das Reinigen der Waschmaschine sowie des Abflusses der Spülmaschine. So startet man gut organisiert und ordentlich ins neue Jahr.
Kommen Sie im Alltag eigentlich dazu, Filme oder Serien zu schauen, die seit Monaten, wenn nicht Jahren, in den Watchlists Ihrer Streaming-Anbieter verweilen? Nutzen Sie die freien Tage und entdecken Sie dabei vielleicht Ihren neuen Lieblingsfilm oder Ihre Lieblingsserie.
Die Feiertage bieten die Möglichkeit, die Finger vom Smartphone zu lassen und sie stattdessen für das
Umblättern der Seiten in einem neuen Buch zu verwenden. Viele kommen im Alltag nicht dazu, Bücher zu lesen – entweder aus Zeit- oder Energiemangel oder weil das Smartphone auch abends nicht aus der Hand gelegt wird. Auch hier gilt: Eine Tasse Tee aufsetzen, es sich gemütlich machen und in neue Geschichten eintauchen.
Über die Feiertage haben Geschäfte in der Regel geschlossen. Am 24. Dezember kann es aber durchaus sein, dass verschiedene Thermen oder Spas geöffnet haben. Optimal, um Zeit mit sich und seinen Gedanken in der Sauna zu verbringen und das Jahr in Ruhe Revue passieren zu lassen. Saunieren ist unter anderem auch gut für die Herzgesundheit. Denn durch die Hitze weiten sich die Blutgefäße und ziehen sich beim Abkühlen wieder zusammen – dieses Training macht sie flexibler, sodass hoher Blutdruck besser vom Körper reguliert werden kann.
Weiße Weihnachten gibt es in vielen Regionen Deutschlands immer seltener. Aus dem Fenster in eine dunkle, verregnete Kulisse zu starren, ist für Menschen, die sowieso kein Weihnachten feiern, alles andere als traumhaft. Warum nicht die Feiertage im Ausland verbringen? Auf den Kanarischen Inseln liegen die Temperaturen im Dezember noch bei über 20 Grad. Wer international verreisen möchte, findet in Thailand, Vietnam oder auf den Malediven glasklares Wasser, weiße Sandstrände und wunderschöne Sonnenuntergänge.
Für was sind Sie besonders dankbar? Was haben Sie dieses Jahr alles erlebt und welche schönen Erlebnisse sind Ihnen in Erinnerung geblieben? Worüber waren Sie verärgert? Die Feiertage bieten die Möglichkeit, in sich zu kehren und über all dies in Ruhe nachzudenken. Reflektieren Sie die verschiedenen
Situationen und überlegen Sie, was gut und schlecht gelaufen ist oder sogar, was man hätte besser machen können. Solche Auseinandersetzungen helfen dabei, vergangene Dinge hinter sich zu lassen und positiv ins neue Jahr zu starten.
Dem Alter davonlaufen?
Warum eigentlich nicht?
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Nahrungsergänzungsmittel
Diese Frage stellen sich viele Familien, wenn es um die Planung gemeinsamer Aktivitäten geht, und wünschen sich am liebsten den warmen Sommer zurück. Doch die kalten Temperaturen sind noch lange kein Grund, sich zu daheim zu verschanzen. Im Gegenteil: Auch im Winter gibt es viele Dinge, die man mit der ganzen Familie unternehmen kann.
Waldbaden
Unser tägliches Leben wird immer schneller und hektischer. Daher ist es wichtig, dass man sich auch Auszeiten nimmt und dem Alltag bewusst entflieht. Beim Waldbaden geht es darum, die Umgebung und Atmosphäre mit allen Sinnen wahrzunehmen. Dabei werden Stresssymptome reduziert und das Wohlbefinden dank der Ruhe gesteigert. Also einfach los und ganz tief und bewusst einatmen, alles riechen, fühlen und gemeinsam der Musik des Waldes lauschen.
Mikroabenteuer sind kleine Outdoor-Abenteuer, die vor der eigenen Haustür stattfinden und uns die Möglichkeit bieten, für einen Moment dem Alltag zu entfliehen. Und das meist ohne großen Aufwand. Denn häufig findet man die besten und schönsten Erlebnisse in unmittelbarer Umgebung.
Den höchsten Gipfel der Stadt erklimmen Wissen Sie, wo der höchste Punkt in Ihrem Umkreis ist? Nein, dann wartet hier das nächste Abenteuer auf Sie. Suchen Sie die höchste Stelle in der Umgebung und erklimmen Sie sie. Oben angekommen erkennt man manchmal sogar weitere Hügel oder Erhöhungen. Zwar bietet der „höchste Punkt“ nicht immer die schönste Aussicht, aber allein der Weg führt von zu Hause weg auf unbekannte und spannende Routen.
Sonnenauf- und Sonnenuntergänge beobachten Was gibt es Schöneres, als den Tag mit einem Sonnenaufgang zu beginnen? Und dafür muss man im Winter auch gar nicht um 5 Uhr morgens aufstehen. Packen Sie sich dick ein, nehmen Sie sich einen Kaffee oder warmen Kakao mit und beobachten Sie gemeinsam den Sonnenaufgang. Danach werden Sie den Tag garantiert mit anderen Gefühlen wahrnehmen. Und falls es morgens doch noch zu früh ist, kann ein gemeinsamer Sonnenuntergang auch für wunderschöne Erinnerungen sorgen.
Von digital zu Print: Fotoalben anschauen
Erinnerungen sind etwas Schönes und sehr wertvoll. Und wie gerne schaut man heute durch alte Fotoalben von damals und blickt auf wundervolle Momente zurück. Analoge Fotos bieten so viel mehr als digitale Bilder auf unseren Smartphones. Unser Tipp: Aus allen digitalen Fotos die Schönsten auswählen, ausdrucken lassen und anschließend gemeinsam ein Fotoalbum gestalten. So verbringt man nicht nur gemeinsam Zeit, sondern schafft auch schöne Familienerinnerungen. Wer keine Fotos reinkleben, sondern direkt auf die Seiten des Albums drucken möchte, kann dies online über verschiedene Softwareanbieter tun.
Das Ende des Jahres bietet die ideale Gelegenheit, um gemeinsam nach vorne zu schauen und seine eigenen Wünsche und Ziele festzuhalten. Was erhoffe ich mir vom kommenden Jahr? Welche Wünsche möchte ich mir erfüllen und was will ich anders machen? Ein Vision Board hilft Ihnen nicht nur dabei, die Ziele und Wünsche besser zu visualisieren, sondern macht auch der ganzen Familie Spaß. Stöbern Sie durch Zeitschriften und Kataloge und schneiden Sie alles aus, was Sie inspiriert und Ihnen gefällt. Jedes Familienmitglied kann so sein eigenes Plakat für 2023 gestalten und es als Motivation für das kommende Jahr nutzen.
Diese Aktivität verjagt das Stimmungstief, sorgt für gute Laune und vertreibt Langeweile. Und das Beste: Die Bewegung tut der ganzen Familie gut. Stimmungsvolle Musik auflegen, einen Besenstiel über zwei gleichhohe Bücherstapel legen und los geht’s. Nach jeder Runde immer ein Buch vom Stapel nehmen, bis der Gewinner auserkoren wurde.
Sobald es draußen grau und kalt wird, werden viele Menschen zu Sportmuffeln. Dabei ist regelmäßige Bewegung wichtig für unsere Gesundheit. Wer bei dem schlechten Wetter nicht vor die Haustür möchte, der kann auch zu Hause aktiv werden. Stühle, unter denen man durchkriecht, Tische zum Drüberklettern und Bauklötze, die für den Slalomlauf genutzt werden, dienen als mögliche Hindernisse. Mit einem Klebeband am Boden können Start, Ziel und Richtung angezeigt werden. Wer den Parcours am schnellsten bewältigt, hat gewonnen!
hat sich über die Natur gelegt und die Sonne wirft ein paar warme Strahlen ab. Wandern kann man natürlich überall und zu jeder Jahreszeit, doch eine Wanderung im Schnee erfordert mehr Anstrengung und bringt gleichzeitig ein bezauberndes Naturschauspiel mit sich.
Im Winter träumen lange nicht alle von einem gemütlichen Abend Zuhause, sondern sehnen sich nach Abenteuern und Outdoor-Aktivitäten, die vom Sommer so frisch in Erinnerung geblieben sind. Wen es in der kalten Jahreszeit in die Natur zieht – um den Kopf freizubekommen oder einfach aktiv zu sein – für diejenigen haben wir hier ein paar Tipps zusammengestellt.
1.Wo kann man in Deutschland schneewandern?
Eine Winterwanderung ist wie ein Ausflug in ein Märchenland. Im besten Fall ist es klirrend kalt, Schnee
Allgäu im Winter: Wer einen Ausflug im Süden Deutschlands macht, der kann eine Wanderung im Allgäu unternehmen. Verschneite Berglandschaften, zugefrorene Seen und Märchenschlösser mit vereisten Wasserfällen – hier muss man nicht lange suchen, um das nächste Winterparadies zu entdecken. Mit der gesamten Familie oder auch allein können Sie sich hier Schneeschuhe ausleihen und unberührte Winterlandschaften mit Guide entdecken. Touren gibt es z. B. in Grünten oder von Unterjoch auf das Wertacher Hörnle. Eifel: Schneeschuhwandern geht auch in der Eifel. Wenn das Wetter mitspielt, können Sie in Monschau, bei Arft um den Raßberg, in Schneifel bei Prüm oder rund um den Ernstberg schneewandern. Schneeschuhe und Trekkingstöcke können für ca. 10 € vor Ort ausgeliehen werden.
ACHTUNG: Der Schneeschuh, der fürs Wandern benötigt wird, ist gar kein richtiger Schuh, sondern ein Aufsatz bzw. ein Aluminiumrahmen, der das Einsacken im Schnee verhindern soll. Sie sollten also bestenfalls winterfeste Wanderschuhe mitbringen.
Vogelfütterung im Winter bringt Sie nicht nur näher mit der Natur zusammen, sondern ist obendrein eine gute Tat. Denn viele Vögel fliegen zum Überwintern nicht in den Süden und müssen sich bei hiesigen Temperaturen selbst versorgen. Sie brauchen fettreiches Futter, um ihre Körpertemperatur zu erhalten und somit den Winter gut überstehen zu können – und dieses ist vor allem bei Frost und Schnee schwieriger zu finden. Gefüttert werden können die Vögel von November bis Ende Februar. Es ist also an der Zeit, Futterstellen und Vogelhäuschen aufzustellen und zu befüllen – und dabei die Kamera nicht vergessen!
Wohin mit der Futterstelle?
Der Futterplatz sollte so aufgestellt werden, dass Katzen und Co. nicht drankommen können. Am besten geeignet sind Bäume und Büsche in der Nähe, damit sie das Schauspiel vom Fenster oder Balkon aus beobachten können. Sind Fenster in unmittelbarer Nähe, ist es empfehlenswert, diese zu bekleben, damit sie nicht zu einer tödlichen Falle für die Vögel werden.
Mit dem Testament die Menschenrechte verteidigen – und dazu beitragen, dass nach dem eigenen Ableben Geld da ist, das den Einsatz von Amnesty ermöglicht.
Wie das genau geht, fragte Sandra Lüderitz-Korte die Fachanwältin für Erbrecht Dr. Cornelia Rump:
Frau Dr. Rump, wer braucht überhaupt ein Testament?
Wer sich etwas wünscht, was nicht der gesetzlichen Erbfolge entspricht, braucht ein Testament. So können Sie selbstbestimmt festlegen, wer erbt und sich um alle Angelegenheiten nach dem Tod kümmern soll und wer einen Teil des Nachlasses als Vermächtnis erhält. Auch Amnesty International kann als Erbe oder mit einem Vermächtnis bedacht werden. Als gemeinnützige Organisation ist Amnesty von der Erbschaftsteuer befreit.
Wie muss ein Testament aussehen?
Man kann ein Testament handschriftlich errichten oder notariell beurkunden lassen. Beide Formen sind grundsätzlich gleichwertig.
Welches Futter ist geeignet?
Sonnenblumenkerne sind das Basisfutter für die meisten Vogelarten. Dazu können sie weitere unterschiedliche Samenarten mischen: Hirse, Raps, Rübensamen, Hafer und Hanf sind bei Vögeln sehr beliebt. Manche Vogelarten wie Amseln und Rotkehlchen essen auch Rosinen, getrocknetes Obst, Haferflocken oder Kleie. Salziges und Brot sind dagegen tabu, auch Getreide ist bei Vögeln nicht besonders beliebt. Achtung: Je nachdem, wo das Futterhäuschen hängt, sollten heruntergefallene Körner ab und zu aufgesammelt werden, damit Mäuse nicht angelockt werden.
Wie bewahre ich ein Testament auf?
Am besten amtlich, das heißt beim Nachlassgericht. Das passiert beim notariellen Testament automatisch. Aber auch ein handschriftliches Testament können Sie selbst in amtliche Verfahrung geben, was für ein Einzeltestament ungefähr 100 EUR kostet. Damit ist sichergestellt, dass Ihr Testament nicht übersehen wird oder abhandenkommt.
Allen, die Amnesty im Testament mitbegünstigen möchten, bieten wir ein kostenfreies juristisches Erstgespräch an.
Dafür kontaktieren Sie uns gerne unter 030 420 248 356 oder testament@amnesty.de
Die erste Orientierung finden Sie in unserem TestamentsRatgeber, bestellen Sie einfach telefonisch oder unter: www.amnesty.de/inzukunft
1Quellen: http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/mythos-abhaerten-so-staerken-sie-das-immunsystem-a-926862.html
Mit den kalten Temperaturen ziehen oft diverse Krankheiten zu Hause ein. Kaum ist die Erkältung überstanden, folgt schon die nächste. Vor allem mit kleinen Kindern ist dies oft ein Problem. Scharlach, Magen-Darm-Infekte oder einfache Wintererkältung. Hat es ein Familienmitglied erwischt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch der Rest der Familie betroffen ist. Doch wie kann man Ansteckungen in der Familie vorbeugen?
Erkältungsviren befallen zuerst die Schleimhäute der oberen Atemwege. Ist eine Person mit den Erregern infiziert, verbreitet sie diese meist durch feine Tröpfchen, die über Niesen, Husten oder Sprechen in die Umgebung gelangen. Hier haften sie dann an Oberflächen wie zum Beispiel Türklinken und finden von dort den Weg an die Hände des nächsten Familienmitglieds. Sobald diese dann mit Nase, Mund oder Augen in Berührung kommen, gelangen die Keime in den Organismus. In 70 Prozent der Fälle erfolgt die Ansteckung über das Berühren von virenbelasteten Oberflächen.1 Wir stecken uns aber nicht automatisch an, nur weil wir eine Oberfläche berühren, auf der Krankheitserreger haften. Ob wir tatsächlich krank werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab: zum Beispiel von der Menge der Viren und auch vom Zustand unseres Immunsystems. Zustand unseres Immunsystems.
MIT EIN PAAR TIPPS KÖNNEN SIE
DIE LEBENSDAUER DER VIREN VERKÜRZEN
UND EINE ANSTECKUNG VERMEIDEN:
✔ Hände oft waschen
✔ Oberflächen regelmäßig desinfizieren
✔ Häufig durchlüften
✔ Mobiltelefone und Tablets stets reinigen
✔ Viel Wasser trinken
✔ Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft
✔ Vitaminreiche und ausgewogene Ernährung
In dieser Zeit sollte auch jeder ein eigenes Handtuch zum Abtrocknen der Hände am Waschbecken haben. Denn auch gemeinsam genutzte Handtücher stellen ein Infektionsrisiko dar.
Ist tatsächlich der Worst Case eingetreten und Mama, Papa und die Kinder sind gleichzeitig krank, gibt es die Möglichkeit, bei der Krankenkasse eine Haushaltshilfe zu beantragen.
Ab nach draußen
Sich und die Kleinen warm einpacken und ab nach draußen: Frische Luft tut gut und befeuchtet die Atemwege. Regelmäßige Bewegung ist zudem wichtig für das Immunsystem – die Abwehrzellen schnellen nach nur 30 Minuten gemäßigter Bewegung in die Höhe. Also auch wenn der Himmel bewölkt, das Wetter nass und kalt ist – ein kleiner Besuch auf dem Spielplatz oder ein Gang durch den Wald ist immer eine gute Idee.
Die richtigen Nährstoffe können unser Abwehrsystem ebenfalls stärken. Gute Vitamin-C-Lieferanten sind vor allem Orangen, Mandarinen, Kiwis, fast alle Kohlsorten, rote Beete und Spinat.
In den Kuschelmodus
Gestresst und übermüdet zu sein, schlägt nicht nur bei allen Familienmitgliedern auf die Laune, auch die Immunabwehr ist dann schlechter. Deshalb sollte man bei der Alltagsplanung in den Wintermonaten etwas auf die Bremse treten und die Tage ruhig angehen lassen, um unnötigen Stress zu vermeiden. Viel Schlaf und kuscheln unterstützt das Immunsystem auf besonders schöne Weise.
1)Ratschläge richtig verpacken
Die meisten Großeltern werden die Situation kennen: Man ist bei seinen Kindern und Enkelkindern zu Besuch und beobachtet, dass die Eltern fragwürdige erzieherische Maßnahmen ergreifen. Dabei kann man die einzelnen Maßnahmen nicht gänzlich nachvollziehen und würde am liebsten direkt einschreiten. Doch STOPP! Sich in Erziehungsfragen einzumischen, sollte für die Großeltern tabu sein – ein gut gemeinter Rat hingegen ist aber mehr als okay. Oma und Opa können gerne erzählen, mit welchen Tricks sie ihr Baby damals beruhigt haben, ohne dabei ein bestimmtes Vorgehen zu erzwingen. Wie so häufig macht der Ton den Unterschied. Am besten ist es, wenn die Eltern im Vorfeld gefragt werden, ob sie den Ratschlag überhaupt hören wollen. Und da Neugierde in der Natur des Menschen liegt, würden jetzt die wenigsten verneinen.
Weihnachten ist für viele Fluch und Segen zugleich. Einerseits genießt man die gemeinsame Zeit mit der gesamten Familie, andererseits kann es trotz aller Bemühungen immer mal wieder zu Unstimmigkeiten oder Streitereien kommen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn sich Großeltern in die Erziehung ihrer Enkelkinder einmischen. Mit ein paar Tipps kann man Unstimmigkeiten charmant aus dem Weg gehen und für ein harmonisches Beisammensein sorgen – und das nicht nur in der Weihnachtszeit.
2)Süßigkeiten & TV gibt es nur bei Oma & Opa!
Als Großeltern verwöhnt man seine Enkelkinder gerne und besonders in der Weihnachtszeit darf es auch mal ein Plätzchen mehr sein. Denn Großeltern können auch mal andere Regeln aufstellen als die Eltern. Dabei ist es allerdings wichtig, dass diese Ausnahmen mit den Eltern abgesprochen wurden und beide Seiten einverstanden sind. Ansonsten kann das Handeln der Großeltern schnell mit den erzieherischen Maßnahmen der Eltern kollidieren, die sich bewusst gegen zu viel Fernsehkonsum oder zuckerreiche Ernährung entschieden haben.
3)Was es von Mama und Papa nicht gibt, besorgen Oma und Opa
Gerade an Weihnachten würden Oma und Opa am liebsten den gesamten Wunschzettel der Enkel in Erfüllung bringen. Doch auch hier ist es wichtig, die Wünsche der Eltern zu respektieren und Grenzen zu set-
zen. Denn Eltern legen häufig Wert darauf, dass ihre Kinder nicht mit Geschenken zugeschüttet werden, um den Blick für die Realität zu schärfen. Das sollte in jedem Fall auch von den Großelternteil respektiert werden, bevor das Weihnachtsfest nachher im Streit endet.
4
Routinen sind für Kinder das A und O, um den Alltag besser zu meistern und für die Eltern einfacher zu gestalten. Wird z. B. ein Kleinkind zu früh ins Bett gelegt, zieht das eventuell eine Nachtschicht für die Eltern mit sich. Das kostet Nerven, Zeit und Schlafmangel. Klare Anweisungen bezüglich der Spiel- oder Essenszeiten sollten daher nicht missachtet werden.
Ganz gleich ob in der Weihnachtszeit oder im restlichen Verlauf des Jahres: Wenn erwachsene Kinder Eltern werden, kommen sie in die gleiche Situation wie
ihre eigenen Eltern. Die frischgebackenen Großeltern müssen nun lernen, ihre Kinder nicht mehr als Kinder zu behandeln, sondern sie als Eltern zu respektieren. Das bedeutet auch, dass sie nicht verantwortlich für die Erziehung des Enkelkindes sind. Klare Absprachen zwischen Großeltern und Eltern und gemeinsame Ziele sind hierbei sehr hilfreich.
Und zum Schluss noch ein wichtiger Reminder:
Als Großeltern hat man endlich den Luxus, den Nachwuchs verwöhnen zu können – ohne den Alltagsstress und die Pflichten, die das Elternsein mit sich bringt. Nutzen Sie diese bequeme Ausgangslage, um ein gutes Vorbild zu sein, sich Zeit zu nehmen, um lange vorzulesen oder gemeinsam zu malen, sich ihre Geschichten anzuhören, Gegenfragen zu stellen und gemeinsam Pläne zu schmieden. Schaffen Sie Erinnerungen, die Ihre Enkelkinder prägen werden.
Sie ist eines der bekanntesten Gesichter der deutschen Fernsehlandschaft. Ob Nachrichten, Lifestyle-Formate oder Infotainment-Sendungen: Birgit Schrowange kennt das Metier seit Jahrzehnten. Für ihr soziales Engagement wurde ihr die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Eines ihrer Herzensthemen ist es, Frauen zu stärken sich finanziell abzusichern. Sei es durch Fonds oder andere Geldanlangen. Wir haben die beliebte TV-Moderatorin getroffen. Für SchöneJahre-Leserinnen und -Leser verrät sie ihre ganz persönlichen Finanztipps für Frauen.
Frau Schrowange, Sie haben in Ihrem privaten und beruflichen Umfeld schon öfter erlebt, dass Frauen Themen rund ums Geld ihren Männern überlassen. Was raten Sie diesen Frauen?
Ich möchte jeder Frau ans Herz legen: Kümmere dich um deine Finanzen. Das Thema Geld ist geschlechtsneutral und nicht schmutzig. Auch die alte Vorstellung „über Geld spricht man nicht“ ist falsch. Über Geld spricht man, denn es ermöglicht Freiheit, bis ins hohe Alter. Hinzu kommt, dass ein Mann keine Lebensversicherung ist. Denn leider geht jede zweite Ehe in die Brüche. Als Frau ist man nie davor gefeit, dass durch einen Schicksalsschlag das Thema Geld plötzlich zum zentralen Thema wird. Und dann sollte es kein böses Erwachen geben. Sich
in Gelddingen nur auf den Partner zu verlassen, kann oft dazu führen, dass Frauen im Alter finanziell schlecht oder nicht abgesichert sind.
Prognosen zufolge haben rund 75 Prozent der 30-bis 50-jährigen Frauen in den 2030er-Jahren eine Rente von gerade einmal 400 Euro. Welche Tipps geben Sie Frauen, damit sie in der Rente nicht in Altersarmut leben müssen?
Sich um das Thema persönliche Finanzen zu kümmern, erfordert kein Studium oder detailliertes Branchenwissen. Im Grunde ist es einfach: man muss es nur regelmäßig machen. Praktisch bedeutet es, Monat für Monat einen bestimmten Betrag zum Beispiel in Aktien oder Fonds zu investieren.
Am besten per Dauerauftrag direkt zum Monatsanfang. Jetzt sagen viele bestimmt, dass sie dafür kein Geld übrig haben. Aber es macht Sinn und lohnt sich wirklich. Ich rate ab und zu mal auf ein Essen im Restaurant oder den Coffee to go, unnötige Abos, Apps oder das x-te Paar Schuhe zu verzichten. Dafür das Geld besser zum Sparen verwenden.
Viele Frauen scheuen sich davor, sich mit Sparplänen, Fonds oder Aktien auseinanderzusetzen. Wo finden sie Hilfe und Anleitungen, die ihnen diese Themen leicht verständlich näherbringen?
Es gibt viele kostenlose Tipps und Hilfen im Internet. Zum Beispiel auf Instagram bei Madame Moneypenny (https://www.instagram.com/madamemoneypenny/) und bei den Finanzheldinnen (www. finanz-heldinnen.de). Ich empfehle außerdem einen guten Bankberater oder Bankberaterin, zu denen man Vertrauen hat. Mit ihnen lässt sich die persönliche finanzielle Situation analysieren. Und dann kann man gemeinsam herausfinden, welches die beste Anlagemöglichkeit ist.
Angenommen eine Frau mit 50 Jahren aufwärts hat finanzielle Dinge bisher anderen überlassen: Was macht Sinn bei der persönlichen Finanzvorsorge in höherem Alter?
Je früher eine Frau mit dem Sparen anfängt, desto besser. Doch es geht auch im Alter von 50 aufwärts. Fürs Sparen ist es nie zu spät, denn wir werden ja heute auch alle deutlich älter. Wichtig ist es, die Glaubenssätze wie „Geld ist nicht wichtig“ oder „Männersache“ aus dem Kopf zu streichen. Denn Geld verdirbt nicht den Charakter, sondern beruhigt und macht frei. Und dann kann es losgehen mit dem persönlichen Sparplan.
„Jetzt ist meine beste Zeit“, sagt Birgit Schrowange über Ihr interessantes Leben. Nach 40 Jahren vor der Kamera blickt Sie heute gelassen und entspannt aufs Leben und freut sich über die Dinge, die noch kommen werden. In Ihrer Biografie schreibt Sie über Ihre Jahre mit und ohne Kind und das Finden der späten Liebe. Und natürlich über den Weg Ihres haarigen Coming-outs und der Verwandlung von einer Frau mit dunklem zu einer mit grauem Haar. Sie gibt Frauen in Ihrem Buch Mut, zu sich selbst zu stehen, Dinge in die Hand zu nehmen und anzupacken. Und natürlich auch zum Thema Finanzen, Aktien und Co und was Sie über die Jahre dabei gelernt hat. Denn auch Frauen sollten keine Scheu vor dem Thema Finanzen und finanzieller Absicherung haben.
„Birgit ungeschminkt“, Birgit Schrowange, ZS Verlag, 17,99 €
Im Gegensatz zu uns Menschen, denen auch mal der Appetit vergeht, lassen sich Katzen nicht zweimal zu Tisch bitten. Steht das Fressen bereit und die geliebte Katze kommt nicht, klingeln bei Besitzer:innen die Alarmglocken. Neben ganz harmlosen Gründen können auch schwerwiegende dahinterstecken. Wichtig ist, die Augen offen zu halten und alle Eventualitäten im Blick zu behalten.
Besonders Freigänger-Katzen futtern nicht nur aus dem eigenen Napf. Beim Nachbarn oder auf der klassischen Jagd warten oft allerlei Leckereien. Werden die Katzen zu Hause dann noch mit Leckerlis versorgt, führt das schnell dazu, dass die hauseigenen Hauptmahlzeiten nicht mehr benötigt werden. Weitere Auslöser können eine neue Umgebung, die erstmal erkundet werden muss, Stress, Trauer oder äußere Faktoren wie zum Beispiel ein neuer Napf sein. Manchmal liegen aber auch körperliche Beschwerden vor wie eine Verstopfung, Organprobleme oder Vergiftungen, zum Beispiel durch Pflanzen. Hier ist dann schnelles Han-
deln und vor allem ein Besuch beim Tierarzt / bei der Tierärztin gefragt.
WAS TUN, WENN DIE KATZE NICHT FRISST?
Wer als Besitzer:in auf psychische Ursachen schließt, also zum Beispiel Trauer oder Stress, sollte Wert legen auf einen verstärkt liebevollen Umgang und eine Extraportion Aufmerksamkeit. Wichtig ist es, den Tieren zu symbolisieren: Du bist nicht allein, ich bin für dich da. Rückzugsorte bieten den Katzen die Möglichkeit, zur Ruhe zu kommen, und sollten unbedingtrespektiertwerden.ZurAppetitanregunghelfen leichtverdauliches Fressen, die Zubereitung des LieblingsfuttersodermehrerekleineMahlzeiten.Mansollte nicht versuchen, das Fressen aufzuzwingen, denn so entwickelt sich oft das Hungergefühl zurück. Spätestens nach 24 Stunden Futterverweigerung sollte jedoch der Tierarzt / die Tierärztin aufgesucht werden, um or-ganische Gründe für den Hungerstreik ausschließen oder behandeln zu können.
Das Leben genießen, ein Wohnmobil kaufen, einen schönen Wintergarten anbauen oder stilvoll reisen: Der Ruhestand ist für viele Menschen der Lebensabschnitt, in dem sie sich ihre Wünsche erfüllen möchten. Doch dafür braucht es Bargeld. Und das steckt oft in der eigenen Immobilie fest.
Früher musste man sich in dieser Situation zwischen Haus und Geld entscheiden. Aber das möchten viele Menschen nicht. Für sie ist ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung ein Lebenstraum, der Freiheit und Sicherheit verspricht. Und es sind Werte, die Eltern an ihre Kinder und Enkel weitergeben wollen.
Heute gibt es eine bessere Lösung: Mit einem Teilverkauf können Eigentümer jederzeit auf ihr Immobilienvermögen zugreifen, ohne ihr Eigenheim aufzugeben. Einfach, flexibel und zu fairen Bedingungen.
Einfach finanzielle Freiheit
150.000 Euro heute und 100.000 Euro in fünf Jahren? Beim Teilverkauf entscheiden allein die Eigentümer, welchen Anteil der Immobilie sie wann verkaufen möchten. Der Erfinder des Teilverkaufs, das Unternehmen wertfaktor, erwirbt bis maximal 50 Prozent des Objekts. Auf Wunsch auch in mehreren Schritten. wertfaktor wird stiller Miteigentümer, für seinen Anteil am Haus erhält er ein
jährliches Nutzungsentgelt auf den ausgezahlten Betrag.
Jederzeit flexibel bleiben im eigenen Haus
Auch nach dem Teilverkauf entscheiden die Eigentümer allein über ihre Immobilie. Sie können weiterhin frei um- oder ausbauen, vermieten, vererben und das Objekt gesamt verkaufen. Und wenn sie wollen, können sie oder ihre Erben den verkauften Anteil jederzeit von wertfaktor zurückkaufen.
Fair für Eigentümer, fair für ihre Erben
Was ist die Immobilie wert? Beim Teilverkauf bestimmt ein unabhängiger Gutachter, der vom Eigentümer ausgewählt wird, den Preis. Alle Kosten des Verkaufs übernimmt der Käufer. Und das Beste: Die Eigentümer profitieren weiter von der Wertsteigerung ihres Eigenheims. Wird das Haus eines Tages verkauft, erhalten sie oder ihre Erben den aktuellen Marktpreis für ihren Anteil.
Mit dem Teilverkauf einer Immobilie können Eigentümer heute einfach, flexibel und zu fairen Bedingungen auf ihr Immobilienvermögen zugreifen.
Christoph Neuhaus Geschäftsführer wertfaktorIn nur wenigen Schritten zum Teilverkauf:
Angebot anfordern unter wertfaktor.de/angebot
Gutachter aussuchen und Gutachtertermin bei Ihnen vor Ort
Notartermin nach der Annahme des finalen Angebotes auf Basis des Gutachtens
Geld auf dem Konto – alle Eigentumsprivilegien bleiben erhalten
Wenn auch Sie sich langgehegte Träume erfüllen wollen, lassen Sie sich beraten unter 040 / 607 792 731 oder fordern Sie direkt und unverbindlich ein Infopaket an auf wertfaktor.de/infopaket
So können sich
Träume erfüllen.
Glück ist etwas, das wir uns selbst und anderen wünschen – nicht nur in der Adventszeit.
Ursprünglich galten die Adventswochen als die besinnlichen und schönen Tage in Vorfreude auf das Weihnachtsfest. Doch für viele Menschen überwiegt in der heutigen Zeit der stressige Alltag und das winterliche Stimmungstief. Aber das muss nicht sein! Diese Tipps stimmen Sie auf ein rundum fröhliches und entspanntes Weihnachtsfest ein.
Jedes Jahr im Winter erstrahlen die Städte im Glanz der Lichterketten. Tannen schmücken die Fensterbän ke und Weihnachtskränze verschö nern die Hausfassaden der Häuser. Diesen Anblick sollte man genie ßen und auf keinen Fall verpassen. Nehmen Sie sich die Zeit für einen ausgedehnten Abendspaziergang. Erkunden Sie die Nachbarschaft, schauen Sie sich bewusst die leuch tenden Häuser an und genießen Sie die abendliche Stille.
Ob auf der Couch oder bei einem wohltuenden Vollbad –nehmen Sie sich ein gutes Buch zur Hand und gönnen Sie sich eine Auszeit. Telefone sind ausgeschaltet, Familienmitglieder informiert und ab jetzt widmen Sie sich nur sich selbst.
Wer sagt, dass man mit der Bescherung bis Weihnachten warten muss? Die Glückstüte hält in der Adventszeit besondere Überraschungen und eine Dosis emotionaler Wärme für Sie bereit – für eine Extraportion Glück. Denn gerade jetzt, in der kalten Jahreszeit, freuen wir uns über herzerwärmende Überraschungen, die uns den grauen Alltag erhellen und das Stimmungstief verscheuchen. Einfach in Ihrer Apotheke vor Ort nachfragen und das Glück mit nach Hause neh-
Die Glückstüte® wurde 2012 ins Leben gerufen und wird seit 2020 in Kooperation mit der AMIRA®-Welt auch in VorOrt-Apotheken verteilt, um die Kundenbindung zu stärken und den Kunden eine außergewöhnliche Freude zu bereiten. Ganz getreu dem Motto: mit Freude Glück teilen. Die Glückstüte® ist ein einzigartiges Sampling-Konzept voller emotionaler Inhalte für Best Ager. Pünktlich zur Adventszeit sorgt die Glückstüte® in diesem Jahr für Freude, gute Laune und schöne Überraschungen. Entdecken Sie exklusive Produktproben, Gutscheine und Broschüren rund um das Thema Gesundheit sowie die aktuelle Ausgabe von "Das Apotheken Magazin".
AMIRA®-Welt und das Glückstüten-Team wünschen eine besinnliche Weihnachtszeit.
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Informationen zu Produkten, Preisen und Aktionszeitraum auf www.reiseapotheke.al
SchöneJahre –Für mich. Für dich. Für uns.
Ausgabe 4/2022
Auflage: 250.000
Exemplare Erscheinungsweise: Einmal pro Quartal
Herausgeber:
DSW GmbH
Borsigstraße 9, 41469 Neuss
Telefon: +49 2137-9944 0
Fax: +49 2137-9944-99
E-Mail: kontakt@schoenejahre.de Web: www.schoenejahre.de
Geschäftsführender Gesellschafter: Mohammadi Akhabach (V.i.S.d.P.)
Die Anschrift des Herausgebers ist gleichzeitig die Anschrift für nachstehend aufgeführte Personen:
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Zielgruppen-Mediadaten der Deutschen Seniorenwerbung GmbH und der Agentur Beziehungsweise GmbH
vom 01.10.2022 (Nr. 4/22)
SchöneJahre – Bezugsmöglichkeit: Tel.: +49 2137-9944-22
E-Mail: anfragen@schoenejahre.de
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