ZUSAMMENZEIT
Kurzurlaub im Alltag: Das perfekte
Picknick für die ganze Familie
Allergiker aufgepasst: wichtige Infos
zum Thema Heuschnupfen und Co.
FAMILIENSACHEN
Wir treffen uns im Garten: Trends 2022
Das SchöneJahre-Magazin erweitert sein Angebot um einen monatlichen Audio-Ableger: Den „SchöneJahrePodcast“.
Hierdurch geben wir Ihnen, liebe Leser:innen, die Möglichkeit, aktuelle Themen aus unserem beliebten Magazin noch intensiver zu erleben. Ganz entspannt auf dem Weg zur Arbeit, beim Autofahren oder Abwaschen – und dies zu jeder Zeit!
Einmal im Monat stellt Ihnen unser Gastgeber Pascal Dittmann im Podcast Wissenswertes, Liebenswertes oder Interessantes vor und gibt Inspiration, das eigene Leben schöner zu machen! Gerne in Form von Interviews mit Personen des öffentlichen Lebens oder Expertengesprächen mit konkreten Tipps, Tricks und persönlichen Geschichten.
Hören Sie gerne rein und machen Sie sich selbst ein Bild! Los geht’s passend zu unserem Titelthema mit Fahrrädern bzw. „10 Punkte, die man als Best Ager vor dem E-Bike-Kauf beachten sollte“.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Hören, spannende Einblicke und bedanken uns sehr für Ihr Abonnement des SchöneJahre-Podcasts bei allen gängigen Podcast-Anbietern!
Das Angebot ist selbstverständlich kostenlos und kann über Ihr Handy, Tablet oder Computer (über jeden Webbrowser wie Microsoft Edge, Google Chrome, Apple Safari, Firefox u. v. m.) oder die entsprechenden Apps der o. g. Anbieter gehört werden. Einfach nach „SchöneJahre-Podcast“ suchen. Eine Registrierung ist in den meisten Fällen ebenfalls nicht nötig.
Das Leben genießen – dieses Motto begleitet uns durch spannende und abwechslungsreiche Jahre. Unser SchöneJahre-Onlineportal richtet sich an alle interessierten Menschen in ihren besten Jahren, die Wert auf eine aktive Lebens- und Freizeitgestaltung legen.
Unsere eigene Redaktion bietet hierfür eine große Vielfalt von Artikeln zu verschiedenen Themeninhalten für die Zielgruppe 50plus. Mit unseren Rubriken wollen wir vom Kochrezept über Reisedestination und Mobilität bis hin zu Zwischenmenschlichem, Gesundheit oder Kultur für Sie da sein und Ihre Interessengebiete bestmöglich abdecken.
Natürlich erwartet Sie beim Lesen noch viel mehr. Die SchöneJahre-Vorteilswelt bietet unserer Community Angebote ausgewählter Partner, Vorteilsangebote per Coupon, exklusive Gewinnspiele, Artikel zur Direktbestellung und eine besondere Ausgabe unserer beliebten Glückstüte®.
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Liebe Leserinnen und Leser, die kalten Jahreszeiten sind vorerst so gut wie geschafft, es sprießen die ersten kleinen Blätter und es liegt überall schon der langersehnte Frühling in der Luft. Wir freuen uns auf Wochen und Monate voller „Draußenzeit“: sei es im heimischen Garten, bei Spaziergängen durch den Wald oder bei längeren Radtouren mit Familie oder Freunden.
Für mich. Für dich. Für uns.
Erfahren Sie in dieser Ausgabe mehr zu den neuesten Garten-Trends 2022, Deutschlands schönsten Radstrecken und probieren Sie auch gerne unsere Auswahl an frühlingsfrischen Rezepten gleich selbst aus.
Wir wünschen Ihnen eine wunderschöne Zeit und bleiben Sie gesund!
Ihre SCHÖNE JAHRE-Redaktion1/2022
6 Gesundheitsnews
8 Zeitumstellung: So wirkt sich der „Mini-Jetlag“ auf die Gesundheit aus
10 Allergiker aufgepasst: wichtige Infos zum Thema Heuschnupfen und Co.
14 Radfahren für die Gesundheit
16 SOS – Notfälle erkennen und richtig handeln: praktische Tipps für die Ersthilfe
18 Schöne Beine – leicht gemacht
20 So finden Sie Ihren Stil
22 Neues vom Kosmetikmarkt
zusammen genießen
24 Bitter macht glücklich: Essen Sie doch öfter mal bitter
27 Frische Rezepte für den Frühling
32 Deutschlands schönste Radstrecken
34 In Holland, wo die Mühlen stehn…
18
14 Radfahren für die Gesundheit
Schöne Beine –leicht gemacht
10
Allergiker aufgepasst: wichtige Infos zum Thema Heuschnupfen und Co.
36 Kurzurlaub im Alltag: Das perfekte Picknick für die ganze Familie
38 Frühjahrsputz: 7 Dinge, die Sie garantiert vergessen werden
20
So finden Sie Ihren Stil
Familiensachen
40 Wir treffen uns im Garten: Trends 2022
Lieblingsmenschen
42 Bestsellerautorin Nicole Staudinger
44 Giftige Pflanzen für Hunde: welche Frühjahrsblüher gefährlich werden können
40
Wir treffen uns im Garten: Trends 2022
45 So fühlt sich die Hauskatze richtig wohl: was man als Katzenbesitzer wissen sollte
46 Von zu Hause aus helfen: Mit diesen drei einfachen Tipps können Sie Großes bewirken
3 Editorial
48 Rätsel
51 Impressum
Laut der Europäischen Stiftung für Allergieforschung (ECARF) haben 0,2 Prozent der europäischen Gesamtbevölkerung eine Erdnussallergie. Die Erdnussallergie entsteht meist im Kindesalter und bleibt bei etwa 80 Prozent der Betroffenen ein Leben lang bestehen. Und in manchen Fällen können schon winzige Spuren eine lebensbedrohliche Atemnot auslösen. Seit kurzem ist jedoch auch in Deutschland eine spezifi sche Immuntherapie gegen Erdnussallergie zugelassen. Das bedeutet jedoch nicht, dass man danach „geheilt“ ist. Das Arzneimittel enthält aber steigende Dosen des Erdnussproteins, wodurch die Toleranz gegenüber Erdnüssen erhöht und schwere allergische Reaktionen verhindert werden sollen.
Kaffee-Liebhaber:innen aufgepasst: Wer gerne Kaffee trinkt, kann langfristig die Gesundheit des Gehirns unterstützen. Das hat eine neue Studie herausgefunden, die in der Fachzeitschrift „PLOS Medicine“ veröffentlicht wurde. Dabei kommt es jedoch ganz auf die Menge des Konsums an. Denn mehr als 400 Milligramm Koffein oder fünf Tassen Kaffee täglich sind laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFsa) ungesund. Zu viel Koffein kann zu Schlafl osigkeit, erhöhtem Blutdruck oder sogar Herzrhythmusstörungen führen. Der moderate Kaffeegenuss ist hingegen gesundheitsförderlich. So besagt die neue Studie, dass ältere Erwachsene, die täglich zwei bis drei Tassen Kaffee trinken, ein geringeres Risiko für Demenz haben als diejenigen, die keinen Kaffee trinken.
Wer mindestens einen halben Teelöffel Olivenöl pro Tag zu sich nimmt, hat ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Atemwegserkrankungen und Erkrankungen des Nervensystems. Das berichten Forscher in der Fachzeitschrift „Journal of the American College of Cardiology“. Die aktuelle Studie wurde mit mehr als 90.000 Erwachsenen durchgeführt, die Fragebögen zu ihrer Ernährung ausfüllen mussten. Wer zehn Gramm Margarine, Butter, Mayonnaise oder Milchfett durch Olivenöl ersetzte, hatte allgemein eine um 8 bis 34 Prozent geringere Sterblichkeit. Der Ersatz anderer Pfl anzenöle durch Olivenöl schien dagegen keinen Effekt zu haben.
Dass sich Musik positiv auf unsere Gesundheit auswirken kann, ist nichts Neues. So können auch beispielsweise harmonische Klänge bei der Krebstherapie psychische Begleitsymptome mildern. Wiener Psycholog:innen haben in einer Analyse nun den Effekt von Musik bei Menschen mit Somatischer Belastungsstörung (SSD) oder Depression untersucht. Nach der im Fachjournal „Scientifi c Reports“ veröffentlichten Studie reduziert Musikhören das Stressniveau und somit indirekt körperliche Beschwerden. Das lasse sich auch therapeutisch nutzen.
Für Menschen mit Arthrose oder Beschwerden in Knie oder Hüfte ist eine individuelle Behandlung und Beratung besonders wichtig. Oftmals hat der einheitliche Behandlungsansatz jedoch Grenzen, weil er die individuelle Patientenperspektive und die Lebensumstände kaum berücksichtigt, diese aber Einfl uss auf den Genesungsverlauf haben können. Hier kommt alley ins Spiel. alley ist eine medizinische Plattform, die den optimalen Behandlungspfad für Patient:innen strukturiert. Ziel ist es, durch Qualitäts- und Effi zienzsteigerung in der Behandlung die individuelle Lebensqualität der Patient:innen zu verbessern. Als Plattform mit 360-Grad-Blick nutzt alley das volle Potenzial analoger und digitaler Medizin, indem sie medizinische Daten und die Kommunikation zwischen Patient:innen, niedergelassenen Ärzt:innen, Kliniken und physiotherapeutischer Nachsorge auf einer Plattform bündelt. Mehr Informationen gibt es unter www.alley.de
Zeitumstellung ist wie alles im Leben: Man muss immer erst etwas geben, bevor man etwas zurückbekommt.
Und so wird die Uhr auch in diesem Jahr am 27. März wieder um eine Stunde von 2 auf 3 Uhr vorgestellt. Das macht man seit fast 35 Jahren, um Energie zu sparen. Für uns bedeutet das, wir verlieren eine Stunde wertvollen Schlafs, was wiederum zur Störung des gewohnten Lebensrhythmus führt.
Zeitumstellung: Stress für den Körper
Laut einer Umfrage der DAK Krankenkasse von 2019 kämpft jeder Vierte nach der Umstellung mit gesundheitlichen oder psychischen Problemen. Grund hierfür ist die innere Uhr, die sich nicht daran orientiert, was der Zeiger angibt, sondern vielmehr am Tageslicht und dem natürlichen Hell-Dunkel-Rhythmus.
Sie bestimmt unseren biologischen Rhythmus und ist für Körperfunktionen wie etwa den Blutdruck, die Pulsfrequenz oder auch die Körpertemperatur verantwortlich. Unser Schlafrhythmus wird ebenfalls durch die innere Uhr reguliert. Besonders die Umstellung von Winter- auf Sommerzeit ist für den Organismus schwer zu verarbeiten. Denn im Frühjahr wacht man bereits vor der Zeitumstellung bei Tageslicht auf. Wird die Zeit nun umgestellt, klingelt der Wecker plötzlich wieder in der Dunkelheit. Dies hat zur Folge, dass der Melatonin-Spiegel morgens zu hoch und man müde, schlapp und unkonzentriert ist.
Der „Mini-Jetlag“ kann sich durch folgende Symptome äußern:
Ob die Zeitumstellung sich negativ auf Körper oder Psyche auswirkt, ist von Person zu Person unterschiedlich. So gibt es Menschen, denen die Veränderung kaum etwas ausmacht, und andere, die dadurch mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben. Die Umstellung des Körpers auf die jeweils neue Zeit kann zwischen 4 und 14 Tagen liegen, je nachdem wie schnell die eigene Uhr tickt. Dabei ähneln die gesundheitlichen Beeinträchtigungen einem Mini-Jetlag mit folgenden Symptomen:
• Müdigkeit, Schlappheit
• Einschlafprobleme, Schlafstörungen
• Konzentrationsprobleme
• Gereiztheit
• depressive Verstimmungen
• Appetitlosigkeit
• Verdauungsprobleme
So wirkt sich der „Mini-Jetlag“ auf die Gesundheit aus
Diese Tipps helfen dem Körper, sich an die Zeit umstellung anzupassen und Beschwerden wie Schlafprobleme und Konzentrationsschwierig keiten zu vermeiden.
Den Körper anpassen
Um die Folgen der Zeitumstellung zu minimieren, empfi ehlt es sich, den Körper bereits ein paar Tage vorher auf die anstehende Umstellung vorzubereiten. Am besten jeden Tag 10 Minuten früher zu Bett gehen. Der Körper fi ndet so einen eigenen Rhythmus und verkraftet die Umstellung besser.
Auf Alkohol verzichten
Alkohol macht zwar müde, wirkt sich aber auch negativ auf die Schlafqualität aus. Ein Glas Wein oder ein Bier kann sogar aufputschend wirken und ist somit kontraproduktiv.
Leichte Mahlzeiten am Abend
Wenn der Magen nicht zu sehr mit der Verdauung beschäftigt ist, fällt das Einschlafen leichter.
Magnesium
Magnesium hilft, bestimmte Neurotransmitter zu aktivieren, die für die Beruhigung von Körper und Geist verantwortlich sind. Dies trägt zu einem erholsamen Schlaf und einer kürzeren Einschlafzeit bei.
Extra Tipp
Kuschelige Wollsocken oder eine Wärmfl asche halten im Bett die Füße warm. Das ist wichtig, denn kalte Füße stören die Temperaturregulation des Körpers, die mit dem Einschlafen zusammenhängt.
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Hochdosiert und gut verträglich
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Tipps, um den „Mini-Jetlag“ zu umgehen
Die Pollen- und Allergiesaison ist bereits in vollem Gange. Sie beginnt immer früher und die Pollen werden aggressiver. Für Birken wird sogar ein Mastjahr erwartet: Sie produzieren besonders viel Pollen, aber auch Staub-, Gräser- oder Sonnenallergien können jetzt Probleme bereiten.
Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem überempfindlich auf eigentlich harmlose Stoffe, wie Tierhaare, Nahrungsmittel oder Blütenpollen. Das Immunsystem fehlinterpretiert bestimmte Eiweiße, die z. B. in Pollen enthalten sind, als schädliche Erreger, die es abwehren muss. Die Antikörper, die als Reaktion gebildet werden, regen die Ausschüttung vor allem von Histamin an, das die Schleimhäute reizt und die typischen Symptome verursacht: Niesanfäl-
le, laufende Nasen und tränende Augen. Damit sollen die vermeintlichen Erreger aus dem Körper gespült werden.
Diese Allergien sind häufig
Pollenallergie: Bei einer Pollenallergie (Heuschnupfen) reagiert man gegen Pollen von Bäumen, Sträuchern, Gräsern und Getreide. Die Zahl der Pollenallergiker steigt in der Altersgruppe zwischen 45 und 64 Jahren verglichen mit 2008 um 27 Prozent. Mittlerweile ist der KKH1 zufolge jeder 20. Erwachsene ab 45 Jahren von Heuschnupfen durch Pollen betroffen.
Hausstauballergie: Diese Allergie ist eigentlich keine Reaktion auf den Staub selbst, sondern auf die Exkremente der Hausstaubmilben.
Tierallergie: Meist sind Halter von Katzen, Kaninchen, Hamstern, Pferden oder Hunden betroffen. Eigentlich sind es aber nicht die Tierhaare, die die allergische Reaktion auslösen, sondern vielmehr die Hautschuppen oder Körperflüssigkeiten der Tiere wie Speichel.
Kontaktallergie: Bei der Kontaktallergie reagiert die Haut auf die direkte Berührung mit einem Allergen. Das können zum Beispiel Ausschläge an Körperstellen sein, an denen Schmuck getragen wurde. Aber auch Materialien bzw. Stoffe wie Metalle, Kosmetika, Textilien oder auch Putzmittel können Hautreaktionen auslösen.
Nahrungsmittelallergie: Jedes Nahrungsmittel kann ein potenzielles Allergen sein, von der Banane bis hin zum Fertiggericht.
Sonnenallergie: Hautirritationen, kleine Pickel und Juckreiz, die durch intensivere Sonneneinstrahlung entstehen, können ausgelöst werden. Bekannt ist dabei oftmals die sogenannte „Mallorca-Akne“.
Pricktest gibt Gewissheit:
Allergie ja oder nein
Wer das Gefühl hat, unter einer Allergie zu leiden, sollte einen entsprechenden Facharzt oder eine Fachärztin für Allergologie aufsuchen. Zur genauen Diagnose und Abklärung dient in den meisten Fällen der sogenannte Pricktest. Der Arzt tröpfelt allergenhaltige Lösungen auf die Haut und sticht bzw. ritzt diese leicht an. Die Flüssigkeit gelangt in die Haut und löst im Fall einer Allergie an der entsprechenden Stelle eine sichtbare Hautreaktion aus.
Allergien sind allgemein gut behandelbar und man kann sie in vielen Fällen auch langfristig loswerden. Das geht zum Beispiel mit einer Hyposensibili sierung. Bei einer Hyposensibilisierung, oft auch Allergieimpfung genannt, gewöhnt ein Arzt das Immunsystem mit einem Allergen-Extrakt über einen Zeit raum zwischen drei bis fünf Jahren schrittweise an.
Untersuchungen der TU München deuten darauf hin, dass es einen Zusammenhang zwischen der Menge der in der Luft fliegenden Pollen und steigenden Corona-Infektionen geben könnte. Die Forscher vermuten, dass das Immunsystem von Allergikern durch den Pollenflug schon vorbelastet beziehungsweise geschwächt sein könnte, was virale Infektionen begünstigen könnte. 2
2 https://www.pnas.org/content/118/12/e2019034118
Mit ein paar einfachen Maßnahmen kann man der Allergie und somit auch den lästigen Beschwerden entgegenwirken.
1 Vermehrt auf Kreuzallergien achten: Heuschnupfen trifft nicht selten auch auf eine Nahrungsmittelallergie, denn deren mikrobiologische Zusammensetzung der Allergene ist sehr ähnlich. Ein Beispiel: Reagiert jemand allergisch auf Haselpollen, verträgt er wahrscheinlich auch keine Hasel- oder andere Nüsse.
2 Lüften bei Heuschnupfen: Die Pollenbelastung in der Luft schwankt je nach Tageszeit: In Städten ist sie zwischen 6 und 8 Uhr am geringsten, auf dem Land zwischen 19 und 24 Uhr. Regelmäßiges Stoßlüften macht zu diesen Zeiten am meisten Sinn.
3 Allergenfrei bleiben:
Haare und Kleidung sind wahre Sammelstellen für Allergene, besonders für Pollen und Tierhaare. Eine Dusche vor dem Schlafengehen, inklusive Haarwäsche, sowie getragene Kleidung nicht ins Schlafzimmer zu bringen, können helfen, nachts weniger unter den Symptomen zu leiden.
Mit dem Frühling steigt auch die Lust, Zeit an der frischen Luft zu verbringen und sich in der Natur zu bewegen. Das freut nicht nur unsere Seele, sondern tut auch dem Körper gut. Wer sich täglich bis zu 15 Minuten bewegt, lebt gesünder, stärkt sein Herz-KreislaufSystem, unterstützt die Gelenkgesundheit und senkt demnach das Mortalitätsrisiko um 14 %. Sport ist also eine effektive Anti-Aging-Methode und sollte in jeden Alltag integriert werden. Dafür muss man nicht extra in ein kostspieliges Fitnessstudio gehen.
Unser Tipp: die Wiederentdeckung des Fahrrads als ebenso praktisches wie umweltfreundliches Verkehrsmittel.
Fahrradfahren für Psyche, Körper und Umwelt Als Ausdauersport ist Fahrradfahren ein echter Alleskönner und gesundheitlich schonender als viele andere Sportarten. Aber woran liegt das? Wir nennen 7 Gründe, warum radeln so gesund ist.
1 Herz-Kreislauf-Training
Laut einer WHO-Studie reduziert das Treten in die Pedale das Risiko eines Herzinfarktes um bis zu 50 Prozent. Dazu reicht schon eine tägliche Strecke von 4,5 Kilometern. Durch die ausdauernde Bewegung baut der Körper Cholesterin ab, das zur Verkalkung der Blutgefäße beiträgt. Die erhöhte Herzfrequenz stärkt den Herzmuskel, wodurch sich die Gefahr eines Herzinfarktes verringert.
2 Radfahren für die Psyche
Forscher der Universität Zürich haben herausgefunden, dass Fahrradfahren sich positiv auf die Stimmung auswirkt. Bereits eine kurze
Fahrt im Grünen kurbelt nachweislich die Ausschüttung von Endorphinen und Adrenalin –auch als Glückshormone bekannt – an.
3 Radfahren entlastet die Gelenke
Wer in die Pedale tritt, verhält sich besonders gelenkfreundlich, da die gleichmäßigen Bewegungen auf dem Rad optimal für Hüft- und Kniegelenke sind. Das Gewicht des Körpers liegt bis zu 80 Prozent im Sattel, was die Kniegelenke weniger belastet als etwa Joggen. Durch die zyklische Beinbewegung werden die Gelenkknorpel zusätzlich mit Sauerstoff versorgt.
4 Radfahren hilft beim Abnehmen
Radfahren ist eine sehr gute Möglichkeit, um die zusätzlichen Kilos zu verlieren. In 30 Minuten lassen sich bei einer Geschwindigkeit von 15 bis 20 Kilometern pro Stunde bis zu 250 Kilokalorien verbrennen.
5 Aufbau der Muskulatur
Radfahren trainiert nicht nur die Beine, sondern den gesamten Körper: Gesäß, Rumpf, Beine und Nacken, aber auch den Schulter-ArmHand-Bereich sowie den Rücken. So kann die Wirbelsäule durch den Muskelaufbau im Lendenbereich gestützt und Verspannungen der Rückenmuskulatur gelöst werden.
6 Gut für das Immunsystem
Radfahren hat, wie alle Ausdauersportarten, einen positiven Effekt auf unser Immunsystem. Wer sich regelmäßig bewegt, stärkt die körpereigene Abwehr und kann sich so vor Infekten schützen.
7 Radfahren macht schlau
Das Radfahren hat auch eine positive Auswirkung auf das Denkvermögen. Das liegt daran, dass die Bewegung die Hirndurchblutung anregt, was zu einer besseren Verzweigung der Nervenzellen führt. Und das spürt man im Alltag. Denn durch die gestiegene Sauerstoffversorgung verbessern sich das logische Denken, die räumliche Vorstellungskraft und das Konzentrationsvermögen.
Radfahren – der sanfte Sport für alle Durch all diese positiven Eigenschaften eignet sich Radfahren ideal für Menschen mit Rückenproblemen oder auch Gelenkbeschwerden. Wer regelmäßig mit dem Rad fährt, profitiert gesundheitlich auf ganzer Linie davon – es lohnt sich also, den Frühling und den Beginn der Fahrradsaison auszunutzen.
5 spannende Fakten zum Fahrrad
Fahrradfahren verlängert die Lebenszeit um 3,7 Jahre
Die schnellste erreichte Geschwindigkeit auf dem Rad liegt bei 296 km/h
Das längste Fahrrad der Welt ist 41,42 Meter lang
Fahrrad-Weltrekord: 1.026,215 Kilometer in 24 Stunden
In den Niederlanden gibt es mehr Fahrräder als Einwohner:innen
O izielle Daten der Bundes apothekerkammer –tagesaktuell und bundesweit
„Welche Apotheke hat denn heute Notdienst?“ – Nutzen Sie die Apotheken-Notdienstsuche von aponet.de. Damit Sie schnell die verlässlichen Informationen erhalten, die Sie benötigen.
aponet.de ist eine Marke der Avoxa Mediengruppe
Im Notfall Ruhe bewahren? Das ist nicht immer einfach – aber wichtig. Denn die richtige, besonnene Reaktion kann in einer Notsituation lebensrettend sein. Herz-Kreislauf-Vorfälle und Traumata, die durch Stürze entstehen können, zählen zu den häufigsten Einsatzgründen von Rettungsdiensten. Werden Sie Zeuge eines Notfalls, kann Ihr Handeln schon vor dem Eintreffen der Sanitäter:innen Leben retten. Je besser Sie also auf solche Situationen vorbereitet sind, desto gezielter können Sie helfen.
handeln:
Grundsätzlich gilt: Eilen Sie der Person zu Hilfe (sofern Sie sich nicht selbst gefährden), prüfen Sie ihren Zustand und rufen Sie umgehend den Rettungsdienst (112). Vergewissern Sie sich, ob die Person bei Bewusstsein und ansprechbar ist, und stellen Sie Fragen, z. B. nach der Ursache des Notfalls, und reden Sie ihr gut zu. Um Panik zu vermeiden, versichern Sie der betroffenen Person, dass Sie umgehend Hilfe holen.
Was tun bei…:
1…Stürzen? Sie gelten, insbesondere für Menschen ab 65 Jahren, als einer der häufigsten Gründe für (schwere) Verletzungen. Bei einem Sturz braucht es meist einen tatkräftigen Menschen, um der Person wortwörtlich wieder auf die Beine helfen zu können.
Kann sie atmen und sich bewegen? Prüfen Sie die Atmung der Person und fragen Sie sie nach Schmerzen und Beweglichkeit. Sind keine gravierenden Fehlstellungen erkennbar, verhelfen Sie der Person in eine stabile Sitzlage. Sind Sie unsicher, warten Sie auf das Rettungspersonal.
Sind Verletzungen sichtbar?
Offene, unkomplizierte Wunden können mit einer sterilen Wundauflage bedeckt und vorsichtig fixiert werden. Lassen sich schwere Verletzungen wie Brüche erahnen, überlassen Sie die Versorgung dem Rettungsdienst.
…einem Herzinfarkt? Betroffene spüren ein Engegefühl und Schmerzen im Brustkorb, die bis in den Rücken und in die Arme ausstrahlen können. Häufig kommen Schwindel, Übelkeit, Atemnot, Blässe und kalter Schweißausbruch hinzu. Nun zählt jede Minute. So können Sie helfen:
Schlägt das Herz?
Legen Sie Zeige- und Mittelfinger an die Halsschlagader oder auf die Innenseite des Handgelenks und prüfen Sie, ob ein Puls spürbar ist. Lagern Sie den Oberkörper der Person leicht erhöht und lockern bzw. öffnen Sie Kleidungsstücke, die das Atmen behindern. Sorgen Sie für ausreichend Sauerstoffzufuhr und öffnen Sie die Fenster, sofern Sie sich in einem geschlossenen Raum befinden.
Schlägt das Herz nicht mehr?
Legen Sie die Person auf einen möglichst festen Untergrund, knien Sie neben ihr nieder und machen Sie ihren Oberkörper frei. Beginnen Sie die Herzdruckmassage: Die Hände übereinander mit den Handballen nach unten zeigend auf Brusthöhe mittig der Brustwarzen platzieren. Arme durchstrecken und mit einer Frequenz von 100mal pro Minute fest auf den Brustkorb drücken (ca. 5-6 cm tief). Haben Sie 30-mal gedrückt, unterbrechen Sie kurz und leisten eine Atemspende. Dazu die Nase der Person verschließen und 2-mal Luft in den Mund geben, bis sich der Brustkorb hebt. Dann wieder mit der Herzdruckmassage fortfahren – immer im Wechsel, bis der Rettungsdienst eintrifft.
Tipp: Um den richtigen Rhythmus zu finden, drücken Sie im Takt des Schlagerhits „Atemlos durch die Nacht“ von Helene Fischer.
…einem Schlaganfall? Zu den häufigsten Symptomen zählen Sprachschwierigkeiten, Sehstörungen, Körperlähmungen und Taubheitsgefühle sowie Schwindel. Bei einem Hirnschlag muss schnell gehandelt werden, um Hirnschäden zu verhindern. Führen Sie bei der Person unmittelbar den FAST-Test durch (Fast kommt aus dem Englischen und bedeutet schnell).
Face (Gesicht): Fordern Sie die Person zum Lächeln auf. Hängt dabei ein Mundwinkel herab oder ist eine starke Asymmetrie der Mundwinkel erkennbar, kann das ein Hinweis auf einen Schlaganfall sein.
Arms (Arme): Bitten Sie die Person, beide Arme geradeaus von sich zu strecken und dann die Handflächen nach oben zu drehen. Sinkt ein Arm herab, kommt gar nicht erst hoch oder kann nicht kontrolliert werden, ist das ein weiteres Warnsignal.
Speech (Sprache): Geben Sie der Person einen einfachen Satz vor, den Sie nachsprechen soll, z. B. „Ich koche Nudeln.“ Kann die Person den Satz nicht vollständig oder gar nicht nachsprechen oder lallt stark, liegen Sprachstörungen vor.
Time (Zeit): Wenn die Person auch nur mit einer der Aufforderungen Schwierigkeiten hat, besteht der Verdacht auf einen Schlaganfall. Rufen Sie unverzüglich die 112 an und schildern Sie die Situation.
Ein schneller Notruf ist die beste Grundlage für einen erfolgreichen Rettungseinsatz. Die Notrufnummer 112 ist europaweit via Festnetzanschluss und Mobilfunknetz erreichbar, der Anruf ist kostenfrei. Bei Eingabe der 112 wählt sich das Mobiltelefon automatisch dort ein, wo das Netz am stärksten ist – unabhängig vom Netzbetreiber und Handyempfang.
Das muss der Rettungsdienst wissen:
Wer ist der Anrufer und ist er selbst Opfer?
Wo ist der Unfall passiert und wo befindet sich der Anrufer?
Was ist passiert und wie viele Personen sind involviert?
Welche Verletzungen sind erkennbar?
Wie haben Sie bereits Erste Hilfe geleistet?
Bitte legen Sie nicht direkt nach Absetzen des Notrufs auf, sondern warten Sie auf eventuelle Rückfragen der Notrufzentrale. Oftmals werden Ihnen noch konkrete Tipps oder Hinweise für den weiteren Umgang mit der Situation gegeben.
Jetzt ist die beste Zeit, etwas für Ihre Beine zu tun. Verwöhnen Sie die Haut mit Feuchtigkeit. Gönnen Sie sich Peelings und Bürstenmassagen. Wie wäre es mit ein paar praktischen Tipps rund um die Pflege für Ihre Beine?
Die Zeit der langen Hosen, dicken Strümpfe und Stiefel ist endlich vorbei. Wenn die Sonne für milderes Wetter sorgt, kommt auch wieder mehr Haut ans Licht. So wie Sie Ihre Füße frühlingsfit pflegen, gilt das auch für Ihre Beine. Denn auch sie haben eine Extraportion Aufmerksamkeit verdient.
So machen Sie Ihre Beine frühlingsfit Sport, gezielte Gymnastik und ein insgesamt gesunder Lebensstil ohne Nikotin und wenig Alkohol tun Ihrer Haut und dem Bindegewebe der Beine gut. Um abgestorbene Hautschüppchen nach dem Winter loszuwerden, empfiehlt es sich ein bis zwei Mal pro Woche ein ölhaltiges Peeling zu machen – zum Beispiel auf der Basis von Öl mit Zucker oder Öl mit Meersalz. Die in den Produkten enthaltenen, rückfettenden Substanzen versorgen trockene Beine und das extra Eincremen danach entfällt. Kurbeln Sie die Durchblutung Ihrer Haut an den Beinen mit kalt-warmem Wechselstrahl beginnend bei den Füßen bis zum Oberschenkel an. Wer dazu öfter noch eine Bürsten-
massage von den Füßen Richtung Knie und obere Beine macht, bekommt blitzschnell streichelzarte, rosige und gut durchblutete Haut. Cremen Sie die Beine täglich mit einer feuchtigkeitsspendenden Körperlotion mit Hyaluronsäure ein. Übrigens: Nach Peeling und Bürstenmassage lässt sich Selbstbräuner besonders gleichmäßig auftragen. Selbstbräuner rückt rote Äderchen und Unregelmäßigkeiten auf den Beinen
in den Hintergrund, sie wirken schlanker und auch mögliche Orangenhaut erscheint weniger stark ausgeprägt. Moderne Selbstbräuner enthalten dazu pflegende Inhaltsstoffe und sehen heute nicht mehr karottengelb auf der Haut aus wie noch vor wenigen Jahren.
Und was ist mit Cellulite?
Es ist ein Dauerthema für mehr als 75 Prozent der Frauen. Ganz gleich ob dünn, rundlich, jung oder alt. Cellulite ist nicht gefährlich, sondern lediglich ein ästhetisches Thema. Um Dellen den Kampf anzusagen, gibt es viele Faktoren, die zusammenspielen, damit sie weichen. Viel trinken, täglich bis zu zwei Liter Wasser, ballaststoffreich essen und regelmäßig frisches Obst und Gemüse tun der Haut von innen gut. Kieselsäurehaltige Lebensmittel wie Haferflocken, Hirse und Gerste helfen das Bindegewebe zu straffen. Besonders empfehlenswert ist Kieselsäure – passende Produkte gibt es in der Apotheke oder Drogerie. Hilfreich ist es zudem, täglich aktiv zu sein. So bleiben Muskeln erhalten und
das Gewebe wird gestrafft. Wer nicht so richtig den Dreh für Sport findet, sollte zumindest täglich zehn Minuten gezielte Übungen für Bauch, Beine und Po machen. Eine der besten Anti-Cellulite-Sportarten ist Schwimmen. Bürsten- und Zupfmassagen fördern die Durchblutung und können zu einem Plus an Elastizität führen. Um den Effekt zu steigern, bieten sich spezielle Anti-Cellulite-Produkte aus der Apotheke an. Die darin enthaltenen Inhaltsstoffe regulieren den Feuchtigkeitshaushalt der Haut, fördern die Durchblutung und können so dazu beitragen, das Bindegewebe zu straffen. Helfen können auch Bäder auf Basis von totem Meer Salz. Allerdings braucht es Geduld und Disziplin, bis sich unschöne Dellen verabschieden. Und werden einzelne Faktoren vernachlässigt, kommen sie wie ein Bumerang zurück. Aber streichel zarte, gepflegte Beine bleiben erhalten, wenn Sie regelmäßig gepeelt und eingecremt werden.
Was haben Stilikonen wie Herzogin Kate, Iris Berben, Claudia Schiffer oder Kate Moss gemeinsam? Ihren unverwechselbaren Stil, mit dem Sie Millionen Frauen weltweit inspirieren. Doch was macht wirklich guten Stil aus? Und wie kann Frau sich ein kleines Stück vom Stilkuchen zunutze machen? Mit unseren Tipps finden auch Sie Ihren unverwechselbaren Stil.
Machen Sie es wie die Stilikonen Für den perfekten Look haben Stilikonen eine ganze Armada an Fachleuten um sich, die fürs perfekte Äußere zuständig sind. Doch jede der Celebritys hat ihre bevorzugten Designer und bewegt sich meist in der Auswahl ihrer Garderobe für öffentliche Auftritte in diesem Bereich. Das vermittelt Sicherheit, da sie sich in puncto Schnittführung, Farben und Materialien ihrem Typ entsprechend beim jeweiligen Designer gut aufgehoben fühlen. Haben Sie Kleidung, die Ihnen besonders schmeichelt? Gut so, dann bleiben Sie bei den entsprechenden Marken. Denn hier finden Sie in jeder neuen Kollektion Teile, die ideal zu Ihnen und Ihrem Typ passen. Weniger ist hier oft mehr: Sitzt eine Hose optimal, ist aber etwas kostspieliger, macht es trotzdem Sinn, diese einer günstigen vorzuziehen. Sitzt das preiswerte Modell nicht, endet es als Schrankleiche und das ist auf Dauer weitaus teurer.
Seien Sie ehrlich und freundlich zu sich Jede Frau hat ihre Schokoladenseiten – auch Sie! Stellen Sie sich nackt vor einen großen Spiegel mit möglichst natürlichem Licht. Betrachten Sie sich von allen Seiten. Wo liegen Ihre Schwachstellen, wo sind Ihre optischen Stärken? Bleiben Sie fair und versuchen so viele positive Dinge wie möglich zu finden. Denn ein Po oder etwas Bauch ist kein Grund zur Verzweiflung. Wenn Sie beispielsweise ein schönes Dekolletee haben, lohnt es sich, dieses zu betonen, um gekonnt von Bauch oder Po abzulenken. Schreiben Sie auf, was Ihnen gefällt, so stärken Sie zusätzlich Ihr Selbstbewusstsein. Und das sorgt für eine gute Aura. Übrigens: Machen Sie sich frei von Konfektionsgrößen. Wenn eine Hose in 42 nicht gut sitzt, ist es kein Drama, sie in einer Nummer größer auszuwählen. Sie sollen sich schließlich wohlfühlen.
Inspiration ist die halbe Miete
Bummeln gehen, Leute in der Stadt beobachten, Kataloge, Zeitschriften, Fotobildbände oder auch Instagram und Pinterest bieten tolle Inspiration für das Styling der eigenen Garderobe. Machen Sie mit ein oder zwei Dingen Ihr Outfi t einzigartig. Zum Beispiel mit Accessoires wie schönen Ohrringen, einem Statement-Ring oder einer auffälligen Kette, mit einem Tuch oder farbigem Gürtel. Auch Schuhe, seien es Sneaker mit Farbeinsätzen, Stiefeletten oder Loafer aus Materialien wie Lack oder Metallic, machen Ihr Outfi t einzigartig.
Haben Sie einen guten Schneider?
Sitzt ein Teil nicht optimal, sind Ärmel oder Hosenbeine zu lang? Ab damit zum Schneider.
Denn gekrempelt sieht nicht immer gut aus. Der Schneider Ihres Vertrauens passt das Kleidungsstück individuell nach Ihren Maßen an. Ein guter Schneider kann aus einem älteren Teil, was aus der Mode gekommen ist, noch etwas rausholen.
Zum Beispiel, indem Kragen, Revers, Rock- und Kleiderlängen verändert werden. Selbst eine zu enge Hose kann durch die Kniffe der Fachleute so angepasst werden, dass sie wieder prima sitzt.
Vamos ist der Spezialist für eine große Auswahl an Schuhweiten und -größen. Entdecken Sie Markenschuhe mit maximalem Komfort in bester Qualität. Modische Inspiration, aktuelle Trends und wunderbare Details erwarten Sie.
Ist die Haut aus dem Gleichgewicht geraten und neigt zu Trockenheit und Falten, bietet sich dazu die neue Med+ Anti-Age-Pflegelinie von La mer an. Diese Systempflege besteht aus sehr gut verträglichen Anti-Aging-Wirkstoffen mit Mikro- und Regenbogenalgen. Dabei sind Cremes und Serum frei von Zusatzstoffen wie Mineralöl, Duftstoffen und Mikroplastik. La mer Med+ Anti Age Tages- und Nachtcreme sowie Serum, je 45 Euro. In Apotheken erhältlich.
Frische Farben für Augen, Lippen und Wangen bietet der neue Make-up-Frühlingslook von BABOR. Pastellfarben wie Melon, Acqua oder Raspberry sind nicht nur in der Frühlingsmode Thema, sondern auch beim passenden Make-up. Highlight sind die cremigen Texturen in Form von Rouge, Lippenliquid und Lidschatten. Sie lassen sich leicht auftragen und verblenden und sind besonders haltbar. BABOR Frühjahrs-Make-up, Produkte von 17,90 bis 26,90 Euro. Erhältlich in Parfümerien und Apotheken.
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Ein Hauch Glanz auf Wangen, Stirn, Kinn, Nasenfl ügeln oder dem Dekolletee lässt die Haut erstrahlen und frisch wirken. Dazu hat der Naturkosmetikhersteller Lavera einen fl üssigen Highlighter mit Hyaluronsäure und Vitamin E produziert. Flüssige Produkte bieten sich besonders für die Haut ab 50 plus an, da sie natürlich mit ihr verschmelzen. Lavera Dose of Glow Hydrating Fluid, 8,99 Euro. Angeboten in Drogeriemärkten, Parfümerien und Apotheken.
3-in-1-Produkte sind praktisch. Von Bioderma gibt es dazu ein neues Augen-Produkt für besonders empfi ndliche Haut, geeignet auch bei Neurodermitis. Atoderm Intensive eye beruhigt, repariert und entfernt Make-up. Es vereint Reinigung, Pfl ege und langanhaltenden Schutz. Die unparfümierte Emulsion eignet sich dank der milden Inhaltsstoffe sogar schon für Säuglinge.
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Haben Sie Lust auf noch mehr Tipps, Inspirationen, Erfahrungsberichte und praktische Übungen, wie Sie das Beste aus Ihrer Garderobe rausholen? Dann ist der Ratgeber „Lass Dich sehen“, von Styling-Expertin Carola Nahnsen (29 Euro) passend. Die renommierte Fachfrau bietet in ihrem reich bebilderten Ratgeber eine „21 Tage Kleiderschrank“-Challenge – ein angeleitetes Do-it-yourself-Projekt, bei dem Sie selbst aktiv werden. Durch Inspirationen der Autorin bekommen Sie Ideen, wie Sie Ihren Kleiderschrank so optimieren, dass dort nur noch Lieblingsteile für stylische Wohlfühl-Looks und für jeden Anlass zu fi nden sind. Und das für jeden Geldbeutel.
Chicorée, Endivie, Rosenkohl oder Grapefruit haben einen ganz besonderen Geschmack und damit auch einen markanten Charakter. Denn neben Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen stecken darin wohltuende Kostbarkeiten für den Körper: Bitterstoffe.
Natürlich ist das Leben zu kurz, um Trübsal und Bitterkeit als ständige Lebenseinstellung zu kultivieren. Doch im Hinblick auf die Gesundheit ist ein Quantum Bitter durchaus eine Überlegung wert. Denn natürliche Bitterstoffe sind gut zur Leber und Galle. Gleichzeitig profitiert die Verdauung von ihnen. Sogar die ständige Lust auf Süßes lässt sich damit im Zaum halten.
Die bittere Geschmacksrichtung galt lange als unangenehm. Selbst Babys haben eine angeborene Aversion gegen alles, was bitter schmeckt. So ist bitter bei Jung und Alt tendenziell eher unbeliebt. Süß und mild dagegen verleihen wohlig-warme Gefühle und werden als sehr angenehm empfunden. Kein Wunder, dass zum Beispiel Bitterstoffe in Gemüsesorten wie Rosenkohl, Chicorée, Radicchio oder Endivie sukzessive herausgezüchtet wurden. Der Verbraucher wünscht nun mal keinen bitteren Stunk im Chicorée oder eine zu dominante Bitternote im Salat. Allerdings stehen die Zeichen nun wieder verstärkt auf Bitter. Denn Bitterstoffe können einiges für die Gesundheit tun. Zu finden sind Obst und Gemüse mit natürlichen Bitterstoffen zum Beispiel auf Wochenmärkten, in Hofläden oder Bio-Lebensmittelläden. Alternativ können Sie auch Obst und Gemüse, welches von Natur aus Bitterstoffe enthält, selbst anpflanzen.
Bitter im Mund macht den Darm gesund Natürliche Bitterstoffe sind in Früchten, Gemüse, Salaten und Kräutern enthalten und gehören zur Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe. Sie tun der Gesundheit in vielerlei Hinsicht so richtig gut. Eine träge Verdauung profitiert durch Bitterstoffe. Außerdem schützen sie den Körper vor Übersäuerung. Der Speichelfluss und Appetit werden durch sie angeregt. Sogar beim Abnehmen können sie helfen, indem die Lust auf Süßes durch Bitterstoffe gedrosselt wird. Bitterstoffe können Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse in ihrer Funktion positiv beeinflussen. Gleichzeitig verbessern sie die Verdauung energieliefernder Nährstoffe wie Eiweiß, Fett und Kohlenhydrate. Auch gegen Blähbauch und Blähungen können Bitterstoffe wohltuende Dienste leisten. Selbst als Darmkrebs-Prophylaxe werden sie aktuell diskutiert. Es lohnt sich also, regelmäßig Gemüse, Kräuter und Obst mit natürlichen Bitterstoffen zu essen.
So langsam erwacht die Natur aus ihrem Winterschlaf. Starten Sie jetzt mit einer fruchtig-veganen Bowl in den Tag. Verwöhnen Sie Ihre Lieben zu Ostern mit einem saftig-süßen Apfelkuchen. Und bringen Sie Abwechslung in Ihren Alltag mit einem leckeren Putentopf mit Gnocchi und Zucchini.
Wir wünschen guten Appetit!
für 1 Portion
• 100 g Tiefkühlbeerenobst, aufgetaut
• 200 g Soja-Joghurtalternative Natur ohne Zucker
• ½ TL gemahlener Zimt
• 1 Mandarine
• ½ Birne
• 1 Kiwi
• 40 g kernige Haferflocken
• 2 Walnusshälften
Schwierigkeitsgrad: leicht Zubereitungszeit: 10 Minuten
Zubereitung
19 g Eiweiß, 23 g Fett, 73 g Kohlenhydrate, 575 kcal
Die aufgetauten Tiefkühlbeeren mit einer Gabel zerdrücken oder mit einem Passierstab sämig pürieren. Die Soja-Joghurtalternative mit dem Zimt glattrühren, in eine Schale füllen. Mandarine schälen, in einzelne Stücke teilen. Die Birne mit Schale waschen, halbieren, eine Hälfte in einer fest verschließbaren Dose im Kühlschrank lagern. Andere Hälfte vierteln und das Kerngehäuse herausschneiden, in mundgerechte Stücke schneiden. Kiwi schälen, halbieren und würfeln. Die passierten Beeren zusammen mit dem restlichen Obst um die Soja-Joghurtalternative in der Schale anrichten. Dann die kernigen Haferflocken an eine Seite streuen. Walnusshälften hacken, darüberstreuen und genießen.
• Statt kernige Haferflocken bieten sich 5-Kornflocken oder auch getrocknetes, zerbröseltes Pumpernickel als Topping an.
• Abwechslung bringt es öfter mal, andere Nüsse wie Mandeln, Hasel- oder Cashewnüsse für die Bowl auszuwählen.
• Passen Sie Ihre Obstauswahl der Jahreszeit entsprechend an, z. B. mit Aprikosen oder Pflaumen.
© Rezept: Kirsten Metternich von Wolf für diabetesDE. Erstellt in Kooperation mit alpro; © Foto: Bildundmehr für diabetesDE
Schwierigkeitsgrad: leicht
Zubereitungszeit: 35 Minuten
Zubereitung
Für die Sauce Knoblauch schälen und fein hacken. Die Zitronenschale abreiben. Die Zitrone halbieren und auspressen. Die Petersilie fein hacken. Knoblauch, Zitronenabrieb, Petersilie, 2 EL Olivenöl und eine Prise Salz in einen Mörser geben und zu einer Paste verreiben. Die Putenbrust würfeln und in Mehl wenden. Die Zucchinis in mittelgroße Würfel schneiden. Die Zwiebel schälen und fein würfeln. 2 EL Olivenöl erhitzen, das Gemüse mit dem Rosmarin scharf anbraten und salzen. Restliches Olivenöl zum Gemüse geben, Putenfi letwürfel dazugeben und alles 2 Minuten braten. Oliven, Zitronensaft und 300 ml Wasser angießen. Die Temperatur reduzieren und alles 8 bis 10 Minuten köcheln lassen. Salzen, pfeffern und einige Minuten ruhen lassen. Gnocchi in 1 EL Butterschmalz anbraten, salzen, pfeffern und mit Parmesan bestreuen. Puten-One-Pot mit Gnocchi und Sauce servieren und genießen.
pro Portion
54 g Eiweiß, 38 g Fett, 35 g Kohlenhydrate, 698 kcal
für 4 Portionen
• 3 Knoblauchzehen
• 1 Zitrone
• 40 g glatte Petersilie
• 6 EL Olivenöl
• etwas Salz und Pfeffer
• 800 g Putenbrustfilet
• 50 g Mehl
• 1 gelbe Zucchini
• 1 grüne Zucchini
• 1 große Zwiebel
• 2 Zweige Rosmarin
• 16 schwarze Kalamata-Oliven
• 1 EL Butter
• 250 g frische Gnocchi
• 1 EL Butterschmalz
• 50 g Parmesan
Schwierigkeitsgrad: leicht
für eine Springform mit 26 cm und 12 Stücke:
• 500 g Äpfel, z. B. Boskop, Elstar oder Berlepsch
• 2 EL Zitronensaft
• Mark einer Vanilleschote
• 200 g Zucker
• 4 Eier
• 120 g Butter
• 150 g Weizenmehl
• 1 Päckchen Vanillepuddingpulver zum Kochen, 37 g
• 1 Päckchen Backpulver
• 4–5 EL Sahne
• 80 g gehackte Mandeln
Zubereitungszeit: ca. 70 Minuten
Den Boden einer Springform mit Backpapier auslegen. Die Äpfel schälen, vierteln und das Kerngehäuse herausschneiden. In eine Schüssel geben und mit dem Zitronensaft mischen, abdecken. Backofen auf 175 Grad Umluft oder 190 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Die Vanilleschote längs halbieren, das Innere mit einem Messer herauskratzen. Zusammen mit Zucker und Eiern in eine Schüssel geben. Mit dem Rührbesen des Mixers auf hoher Stufe schaumig rühren. Butter in kleine Stücke schneiden und zugeben, gut verrühren. Mehl mit dem Vanillepuddingpulver und Backpulver mischen. Zusammen mit der Sahne zur Butter-Eimasse geben und zu einem glatten Teig verrühren. Zum Schluss 60 g der gehackten Mandeln unterrühren. Teig in die vorbereitete Springform füllen und die Oberfläche etwas glattstreichen. Apfelstücke auf den Teig setzen und mit den restlichen, gehackten Mandeln bestreuen. Im vorgeheizten Backofen 45 bis 50 Minuten backen. Nach Backzeitende die Stäbchenprobe machen: Holzstäbchen in den Teig stechen, bleibt nichts daran kleben, aus dem Ofen nehmen und in der Form kurz auskühlen lassen. Dann aus der Springform lösen.
pro Stück
bei 12 insgesamt ca.:
6 g Eiweiß, 15 g Fett, 35 g Kohlenhydrate, 299 kcal
„Der Weg ist das Ziel“ – diese alte Philosophenweisheit ist bei einer Radreise Programm. Wie wäre es in diesem Jahr mit einer anderen Art von Urlaub? Mit mehr als 40.000 Kilometern gut ausgebauter Radfernwege lädt Deutschland dazu ein, sich auf den Sattel zu schwingen und seine Vielfalt und Schönheit einmal ganz neu zu entdecken. Entlang der großen Flüsse und vorbei an Burgen und Schlössern kommen dabei je nach Route sowohl erfahrene Radler als auch gemütliche Fahrer auf ihre Kosten.
Der Elberadweg: vom Riesengebirge bis zur Nordsee
Von der Elbquelle im Riesengebirge bis hin zur Mündung in die Nordsee führt die beliebteste Radroute Deutschlands ihre Radler insgesamt 1.260 Kilometer
entlang des Flusses durch ganze sieben Bundesländer. Dabei geht es vorbei am Elbsandsteingebirge in Sachsen und weiter über die Städte Dresden, Wittenberg, Magdeburg und Hamburg bis nach Cuxhaven. Da es auf der gesamten Route kaum Höhenunterschiede gibt und der Weg fast durchgehend asphaltiert ist, eignet sich diese Route auch für gemütliche Radfahrer.
Wer dieser Radstrecke folgt, kommt an beeindruckenden Steilküsten, malerischen Küstendörfern, weißen Sandstränden sowie an Wäldern und Deichen vorbei und kann dabei insgesamt 1.100 Kilometer zurücklegen. Empfehlenswert ist bei dieser Route ein Schlenker über die Insel Rügen mit dem Jasmund-Nationalpark. Das Profil dieser Radtour ist eher flach. In den ländlichen Gegenden von Mecklenburg-Vorpommern treten aber teilweise auch stärkere Steigungen, Schotter und Sand auf.
Tipp: Auf der Internetseite des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) finden Sie weitere ausführliche Informationen und Tipps rund um die Themen Fahrrad, Sicherheit und Radtourenplanung: www.adfc.de
Wir wünschen gute Fahrt!
Haben die Reifen genug Luft?
Funktionieren die Bremsen?
Funktioniert das Licht vorne und hinten?
Ist eine Klingel vorhanden?
Die Moselregion ist das älteste Weinanbaugebiet Deutschlands und hat die steilsten Weinberge Europas. Doch keine Angst – wer sich für den Moselradweg entscheidet, fährt auf einer als leicht eingestuften Route ohne nennenswerte Steigungen, die insgesamt 310 Kilometer lang ist. Die Radstrecke schlängelt sich entlang des namensgebenden Flusses von den französischen Vogesen bis zur Mündung in den Rhein bei Koblenz. Es geht vorbei an zahlreichen kleinen Winzerorten, die mit Weinverkostungen und deftigen Speisen zum Verweilen einladen. Besondere Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke sind das Römer-Weinschiff in Neumagen-Dhron und die zahlreichen Moselburgen wie die Burg Eltz oder die Ehrenburg.
Wurde die Kette in letzter Zeit geölt?
Sitzt der Fahrradhelm?
Sind Sitz und Lenkrad auf die passende Höhe eingestellt?
Gibt es eine passende Luftpumpe?
Ist ein Flick-Set vorhanden?
Schließt das Fahrradschloss zuverlässig?
Funktioniert das Fahren mit beladenen Fahrradtaschen?
Vor einer längeren Tour lohnt sich definitiv ein Fahrrad-Check-up vom Profi. Denn wer mit seinem Rad gegen die Anforderungen der Straßenverkehrsordnung verstößt, bringt nicht nur sich und andere in Gefahr, sondern muss obendrein mit einem Bußgeld rechnen.
Das fl ache Land hat einiges zu bieten: wunderschöne Natur, unendliche Weite, Wasser, Windmühlen, Hausboote und Städte mit ganz besonderem Charme. Am besten zu erkunden mit dem Rad. Wie wäre es dazu mit einer siebentägigen Radreise, bei der Sie all das erwartet? Mittlerweile bieten zahlreiche Reiseveranstalter wie ReisenAKTUELL, EUROBIKE oder Wikinger Reisen solche Touren an. Praktisch: Das Gepäck wird dabei ins jeweilige Hotel gebracht, sodass man entspannt und leicht unterwegs ist. So könnte Ihre Route aussehen:
1. Tag: Start in Amersfoort
Das beschauliche Städtchen besticht durch verwinkelte Gässchen, Grachten und das Geburtshaus des Malers Piet Mondrian. Heute ist es ein modernes Museum.
2. Tag: Von Amersfoort nach Amsterdam
Auf dem Weg zur Hauptstadt der Niederlande, vorbei an glücklichen Kühen, saftig grünen Wiesen und Deichen.
3. Tag: Von Amsterdam nach Noordwijkerhout
Beachfeeling inklusive. Nach dem Trubel in der Stadt geht es weiter zum Meer. Salzige Luft, leichter Wind und ein wunderschöner Sonnenuntergang.
4. Tag: Von Noordwijkerhout nach Den Haag
Ganz nah am Adel: In Den Haag lebt die Königsfamilie. Auch der internationale Gerichtshof sowie tolle Museen gibt es in der Hauptstadt der Provinz Südholland.
5. Tag: Von Den Haag nach Papendrecht
Einfach mal tief durchatmen und die wunderbare Ruhe genießen – das geht im malerischen Städtchen Papendrecht, natürlich auch am Wasser.
6. Tag: Von Papendrecht nach Utrecht
Windmühlen und Hausboote gehören hier zum alltäglichen Stadtbild.
7. Tag: Von Utrecht zurück nach Amersfoort
Endspurt: vorbei an der mittelalterlichen Altstadt, Kirchen und einer altehrwürdigen Universität. Eine sehr vielseitige Tour, die auch für ungeübte Radler mit E-Bike gut zu schaffen ist.
Sie haben vor, in Kürze ein E-Bike zu kaufen? Dann hören Sie jetzt unseren SchöneJahre-Podcast zum Thema: „10 Punkte, die man als Best Ager vor dem E-Bike-Kauf beachten sollte.“
…lässt es sich prima Radfahren.
Der Familienalltag kann oft anstrengend sein: Beruf, Kinder und Haushalt unter einen Hut zu bringen, ist manchmal gar nicht so einfach. Um sich auch mal eine Auszeit zu nehmen, bietet sich ein Kurzurlaub ins Grüne an: Ein Picknick ist immer eine gute Idee, um dem Alltag zu entfliehen und schöne Erinnerungen mit der ganzen Familie zu sammeln. Um vorbereitet zu sein, sollte ein Picknick gut geplant sein. Eine kleine To-do-Liste kann hier behilflich sein.
3 Tipps für ein abwechslungsreiches
Familien-Picknick
Tipp 1: Der perfekte Ort
Grundsätzlich ist es fast überall möglich, zu picknicken. Allgemein bietet es sich an, einen Platz zu wählen, der sowohl Sonne als auch Schatten bereithält. Je nachdem, wie viel Zeit vorhanden ist und welche Orte in der Nähe sind, gibt es hier verschiedene (Beschäftigungs-)Möglichkeiten – auch für Kinder.
Picknick im Park: Der Park ist wahrscheinlich einer der bekanntesten Picknick-Orte. Eine große Wiese lädt dazu ein, sich mit der Picknickdecke niederzulassen und das Wetter zu genießen. Wenn sogar noch ein Spielplatz oder Klettergerüst in der Nähe ist, haben auch die kleineren Familienmitglieder genug Möglichkeiten, sich auszutoben.
Picknick im Wald: Ein naheliegender Wald kann auch voller Abenteuer stecken – besonders für die Kleinen. Bäume, Pflanzen oder Wildkräuter können für einen spannenden Tag im Wald mit leckerem Picknick sorgen.
Picknick am Bach: Auch an einem Bach oder kleinem Gewässer kann ein großzügiges Picknick ausgebreitet werden. Hier können auch nebenbei die Getränke und Füße im Wasser gekühlt werden und die Kinder im Wasser plantschen.
Picknick im Garten: Wenn es nur ein kurzer Ausflug ins Freie sein soll, bietet sich auch der eigene Garten an. Hier sind keine Grenzen gesetzt und auch der Weg ins Haus für Vorbereitungen ist kurz. Auch können beispielsweise Biertische und Bänke oder andere Sitzmöglichkeiten aufgestellt werden, um die Speisen aufzudecken und es sich gemütlich zu machen.
Picknick im Kinderzimmer: Ein Indoor-Picknick kann gerade an Regentagen für den abwechslungsreichen Familienspaß sorgen. Denn eine Picknickdecke passt in fast jeden Raum, also kann diese auch im Kinder- oder Wohnzimmer ausgebreitet werden.
Tipp 2: Ein vollgepackter Picknickkorb
Je nach Wahl des Ortes und der Transportmöglichkeiten können neben dem klassischen “Korb” auch Kühlboxen, Rucksäcke oder andere Taschen hilfreich sein. Ein Deckel ist gerade bei den Speisen von Vorteil, um Insekten oder andere Tiere fernzuhalten. Doch was gehört in den Picknickkorb?
Picknick-Must-haves: Ein bequemer Platz zum Sitzen ist bei einem gemütlichen Picknick unerlässlich. Daher sollte auf jeden Fall eine große Decke eingepackt werden. Außerdem können bei einem Picknick im Freien auch Dinge wie Küchenrolle, Abfallbeutel, oder Sonnen- bzw. Mückenschutz hilfreich sein. Am Wasser darf auch eine Badehose oder ein Handtuch nicht fehlen. Und für das leibliche Wohl sollten genug Besteck, Teller und Becher verstaut werden
Picknick-Snacks für Groß und Klein: Ein weiterer elementarer Teil eines jeden Picknicks ist das leibliche Wohl. Genug Wasser ist besonders wichtig, wenn man den Tag in der Sonne verbringt. Eine gesunde Alternative könnte auch ein selbstgemachter, zuckerfreier Eistee sein. Frucht- und Gemüsespieße sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, um die Kleinen mit Flüssigkeit zu versorgen. Snacks wie Mini-Brötchen, Müsliriegel oder gekochte Eier können den Hunger zwischendurch stillen und lassen sich gut einpacken. Abzuraten ist allerdings von Speisen, die in der Hitze leicht verderben können wie beispielsweise Gerichte mit Mayonnaise.
Nach dem Essen ist vor dem Spielen! Denn wenn die Kinder erst einmal satt sind, ist es Zeit für Spaß. Daher sollten auf jeden Fall auch ein paar Spielzeuge eingepackt werden oder sich im Vorfeld Spielideen überlegt werden.
Zum Mitnehmen: Leicht zu verstauen sind Dinge wie Straßenkreide oder kleine Sandspielzeuge. Am Wasser bietet sich auch ein Kescher an. Für die Bewegung von Groß und Klein ist auch ein Ball ein gern gesehenes Picknick-Spielzeug. Für die Pausen zwischendurch kann ein Buch oder Rätselheft eingepackt werden. Wenn die Kinder schon etwas größer sind, ist zum Beispiel auch Wikingerschach eine gute Möglichkeit, um das Picknick spaßiger zu gestalten.
Spiele vor Ort: Klassiker wie Verstecken, Fangen oder „Ich sehe was, was du nicht siehst“ sorgen wohl bei jedem Picknick für Spaß. Eine abwechslungsreiche Alternative könnte das Verteilen von Aufgaben bieten: Die Erwachsenen geben den Kindern Aufgaben, je nachdem, an welchem Ort das Picknick stattfindet. Beispiele könnten sein „Welches Kind findet das größte Blatt?“ oder „Wer baut den höchsten Turm aus Steinen?“
Unser Fazit: Ganz egal, in welchem Rahmen es am Ende ausfällt, ein Picknick ist immer eine gute Idee und bringt ein bisschen Ferienstimmung in den Familienalltag!
Wenn sich die Sonne endlich zeigt und die hellen Stunden sich häufen, erinnern uns die dreckigen Fenster daran: Es wird Zeit für den alljährlichen Frühjahrsputz. Denn egal, ob man wöchentlich staubsaugt und Küche und Bad sauber hält – manche Ecken und Gegenstände werden das ganze Jahr über erfolgreich ignoriert.
Falls der Frühjahrsputz bei Ihnen schon anstand, dient die folgende Liste zu Ihrer eigenen Überprüfung. Falls nicht, soll sie ein Reminder sein und Vorfreude auslösen, denn was gibt es Schöneres, als das Zuhause und gleichzeitig auch den eigenen Kopf zu sortieren?
Diese 7 Dinge werden beim Putzen gerne übergangen
1 Dunstabzugshaube: Den Fettfilter dazu vorsichtig aus der Halterung lösen und entweder manuell im Spülbecken oder in der Spülmaschine reinigen.
2 Kissen und Decke: Während man alle 2–3 Wochen die Bettwäsche wechseln sollte, vergisst man schnell, dass Decke und Kissen auch 1–2mal im Jahr in die Waschmaschine gehören. Tipp für Allergiker: Hausstaubmilben werden bei 60 Grad abgetötet.
3 Matratze: Ja, auch sie sollte ab und an gereinigt werden. Dazu kann Natron-Pulver auf der Matratze verteilt und nach 3–4 Stunden Einwirkzeit schonend abgesaugt werden.
4 Kühlschrank: Nicht nur sollte der Kühlschrank inkl. Gefriertruhe 1–2-mal im Jahr abgetaut werden, weil mit zunehmendem Eis auch die Stromkosten steigen. Auch ein Blick unter den Kühlschrank kann sich lohnen, da Essensreste hier oft übersehen werden.
5 Lampensockel und Lampenschirme: Unsere Lichtquellen brauchen ab und an auch Zuwendung. Einfach in der Dusche mit einer Bürste und Spülmittel sanft reinigen, mit warmem Wasser abwaschen und anschließend mit einem Microfasertuch abtrocknen, damit sich keine Wasserflecken bilden.
6 Haarbürsten und Kämme reinigen: Haarlack oder -gel, aber auch andere Schmutzpartikel sammeln sich regelmäßig in der Bürste. Sie lassen sich hervorragend in einem warmen Wasserbad mit Backpulver, Shampoo oder Spüli einweichen und anschließend reinigen. Plastikbürsten können bis zu zwei Stunden eingelegt werden, bei Holzbürsten reichen 15 Minuten.
7 Einkaufstüten: Lieben Sie es auch, praktische Stofftüten für den nächsten Einkauf zu sammeln? Auch die sollten in regelmäßigen Abständen gewaschen werden, da Essensreste und Schmutz darin gerne haften bleiben und für alle Zeiten in Vergessenheit geraten.
Das Leben genießen, ein Wohnmobil kaufen, einen schönen Wintergarten anbauen oder stilvoll reisen: Der Ruhestand ist für viele Menschen der Lebensabschnitt, in dem sie sich ihre Wünsche erfüllen möchten. Doch dafür braucht es Bargeld. Und das steckt oft in der eigenen Immobilie fest.
Früher musste man sich in dieser Situation zwischen Haus und Geld entscheiden. Aber das möchten viele Menschen nicht. Für sie ist ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung ein Lebenstraum, der Freiheit und Sicherheit verspricht. Und es sind Werte, die Eltern an ihre Kinder und Enkel weitergeben wollen.
Heute gibt es eine bessere Lösung: Mit einem Teilverkauf können Eigentümer jederzeit auf ihr Immobilienvermögen zugreifen, ohne ihr Eigenheim aufzugeben. Einfach, flexibel und zu fairen Bedingungen.
Einfach finanzielle Freiheit
150.000 Euro heute und 100.000 Euro in fünf Jahren? Beim Teilverkauf entscheiden allein die Eigentümer, welchen Anteil der Immobilie sie wann verkaufen möchten. Der Erfinder des Teilverkaufs, das Unternehmen wertfaktor, erwirbt bis maximal 50 Prozent des Objekts. Auf Wunsch auch in mehreren Schritten. wertfaktor wird stiller Miteigentümer, für seinen Anteil am Haus erhält er ein
jährliches Nutzungsentgelt auf den ausgezahlten Betrag.
Jederzeit flexibel bleiben im eigenen Haus
Auch nach dem Teilverkauf entscheiden die Eigentümer allein über ihre Immobilie. Sie können weiterhin frei um- oder ausbauen, vermieten, vererben und das Objekt gesamt verkaufen. Und wenn sie wollen, können sie oder ihre Erben den verkauften Anteil jederzeit von wertfaktor zurückkaufen.
Fair für Eigentümer, fair für ihre Erben
Was ist die Immobilie wert? Beim Teilverkauf bestimmt ein unabhängiger Gutachter, der vom Eigentümer ausgewählt wird, den Preis. Alle Kosten des Verkaufs übernimmt der Käufer. Und das Beste: Die Eigentümer profitieren weiter von der Wertsteigerung ihres Eigenheims. Wird das Haus eines Tages verkauft, erhalten sie oder ihre Erben den aktuellen Marktpreis für ihren Anteil.
In nur wenigen Schritten zum Teilverkauf:
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Wenn auch Sie sich langgehegte Träume erfüllen wollen, lassen Sie sich beraten unter 040 / 607 792 731 oder fordern Sie direkt und unverbindlich ein Infopaket an auf wertfaktor.de/infopaket
So können sich Eigenheimbesitzer Träume erfüllen.
Ob auf dem Balkon, im Schrebergarten, Urban Gardening auf der Verkehrsinsel oder klassisch im eigenen Gärtchen: In der Erde buddeln, Zweige schneiden, säen und ernten erfreut sich immer mehr Beliebtheit. Und das zu Recht, denn der Gartenarbeit werden viele positive Effekte zugeschrieben.
Sie wirkt wie ein gleichmäßiges Kardiotraining, kann den Blutdruck senken, trainiert die Muskeln, entspannt und macht glücklich, stärkt die Sinne und die ganze Familie kann dabei helfen.
Das weiß auch Garten-Influencerin Anja Klein. Sie be treibt seit Jahren einen Schrebergarten in Köln und schreibt darüber auf ihrem Blog www.der-kleinehorror-garten.de. „In den Frühlingsmonaten ist besonders viel im Garten zu tun, deshalb heißt es jetzt: raus und loslegen.“
Pflanzen, Baumkronen und Hecken sollte man jetzt großzügig zurückschneiden.
Ab März/April können erste Blumen und/oder Gemüse gesät werden.
Gartenpflanzen freuen sich im Frühling über Dünger.
Extra-Tipp: Unbedingt das Unkraut frühzeitig entfernen und immer dranbleiben, bevor es zu wuchern beginnt. Denn das wächst viel schneller als der Rest und je eher man loslegt, umso weniger Arbeit hat man später.
„Seinen eigenen Garten oder auch Balkon kann jeder bepflanzen, wie er möchte. Doch auch hier sind Trends zu beobachten: Schnittblumen wie zum Beispiel Dahlien erfreuen sich immer mehr Beliebtheit. Sie blühen bis in den Herbst hinein und so hat man immer Material für einen schönen Strauß zu Hause. Auch Strohblumen haben ein Revival sowie Disteln und auch hochwachsende Gräser.“
• Das Anpflanzen von heimischen Heilkräutern ist ebenfalls im Trend und kann auch gut auf dem Balkon umgesetzt werden. Bekannte und beliebte Arten sind zum Beispiel die Pfefferminze, die Zitronenmelisse und Echte Kamille sowie sonstige Küchenkräuter.
• Eigener Gemüse und Obstanbau: Selbstversorgung ist angesagt. Obststräucher, Tomaten, Zucchini, Salat – aus dem heimischen Garten schmeckt alles meist noch besser.
Jeder Mensch erlebt im Laufe seines Lebens Rückschläge, Krisen oder schwierige Tage. Doch woran liegt es, dass die einen daran zerbrechen und die anderen scheinbar locker damit fertig werden und immer einen klaren Blick über die Dinge erlangen?
Nicole Staudinger weiß bei diesen Themen, wovon sie spricht: Mit Anfang 30 erhält die Mutter zweier kleiner Kinder die niederschmetternde Diagnose Brustkrebs. Anstatt die Hoffnung zu verlieren, fängt sie an, Bücher zu schreiben, entdeckt neben ihrem angeborenen Schlagfertigkeitstalent eine „Stehaufqueen“ in sich, hat mittlerweile den Krebs besiegt und steht als Trainerin und siebenfache Bestsellerautorin mit ihren Büchern und alltagsnahen Seminaren vielen Frauen zur Seite.
In ihrem neuesten Buch „Leicht gesagt!“ analysiert Nicole Staudinger Alltagssituationen, zeigt Stolperfallen auf und liefert einen ganz konkreten Leitfaden
für schwierige Gespräche jeglicher Art. Wir haben mit ihr die wichtigsten Basispunkte für eine gute Kommunikation besprochen.
Was hat Sie dazu bewegt, ein Buch über Kommunikation zu schreiben?
Ich habe in den letzten Jahren sowohl im Beruflichen als auch Privaten selbst so viele Situationen erlebt, in denen mich eine gute Kommunikation weitergebracht hätte. Angefangen von den Diagnose-Gesprächen mit Ärzten, bei Gehaltsverhandlungen oder auch den alljährlichen Finanzamt-Anrufen. Worte haben eine solche Macht und oft wissen wir sie nicht richtig einzusetzen. Mir war es ein großes Anliegen, mich damit intensiver auseinanderzusetzen und den Menschen eine pragmatische Unterstützung zu liefern.
„Im richtigen
sagen, im falschen nichts.“
Nicole Staudinger über verzwickte Situationen, schwierige Alltagsmomente und wie wir jedes Gespräch geführt bekommen.
Was erwartet die Leseri:innen in „Leicht gesagt!“?
Ziel ist es, zukünftig die Angst vor scheinbar schwierigen Gesprächen zu nehmen. Ob es um ein Beziehungsthema mit dem Partner oder der Partnerin, einen Konflikt mit der Familie oder Kolleg:innen geht: Ich gebe in meinem Buch jedem eine Basis an die Hand, alles ansprechen zu können, und lasse dabei bewusst Ratschläge beiseite – das sind nämlich auch Schläge!
Wie setzt sich diese Basis zusammen?
Ich setze für eine gute Kommunikation drei Punkte voraus:
1 Was will ich wirklich? Hinterfragen Sie zu Beginn immer, was ihr eigentliches Kommunikationsziel ist und lassen Sie ein mögliches „Ätschi!“ für das schwierige Gespräch außen vor. Es sollte bei ihrem Einstieg oder ihrer eigentlichen Motivation nicht um Belehrungen Ihres Gegenübers oder die persönliche Genugtuung gehen.
2 Menschenbild: Wie sehen wir den Menschen, mit dem wir sprechen wollen? Was verbinden wir mit ihm und bekommen wir Vorbehalte eventuell wieder geradegerückt?
3 Runter vom hohen Ross: Es ist immer wieder hart, aber man selbst ist auch nicht die Krönung der Schöpfung. Es gilt immer erst einmal seine eigene Sichtweise zu reflektieren und zu überlegen, von wo aus man startet – am besten auf Augenhöhe!
Inwiefern hilft Schlagfertigkeit bei unangenehmen Themen?
Schlagfertigkeit rettet nur akute Situationen, aber nie den Konflikt an sich. Wenn Ihnen auf der Familienfeier der Onkel, die Oma oder der geliebte Schwager wieder einmal einen blöden Spruch drücken, hilft es Ihnen, darauf innerhalb von drei Sekunden mit einer schlagfertigen Antwort zu reagieren – die unterschwelligen Stimmungen und unausgesprochenen Probleme lösen sich dadurch allerdings nicht.
Leicht gesagt! Wie wir richtig rüberbringen, was nicht falsch ankommen soll.
Paperback, 208 Seiten Droemer Knaur, 14,99 €
Weitere Informationen zur Autorin: www.nicolestaudinger.de
Wenn sich der Winter verabschiedet und der Frühling Einzug hält, ist das Gassigehen umso schöner. Nicht allein dank der milden Temperaturen, sondern besonders weil die Natur wieder erwacht und es überall blüht und grünt. Doch genau deshalb ist jetzt besondere Vorsicht geboten: Bestimmte Frühjahrsblüher sind giftige Pflanzen für Hunde. Vor allem Welpen, die noch sehr neugierig auf alles Neue sind, sind hier besonders gefährdet.
Welche Symptome können u. a. auftreten?
• Erbrechen
• Durchfall
• Atemnot
• Zittern
• Apathie
• Krämpfe
• Taumeln
Die Symptome können sehr vielfältig sein, je nachdem, welches Gift aufgenommen wurde.
Fingerhut
Kirschlorbeer
Eibe
Herbstzeitlose
Hortensie & Rhododendron (oft in Gärten zu finden)
Tulpen
Blauer Eisenhut
Narzisse
Hyazinthe
Buschwindröschen
Was tun im Ernstfall?
Wenn der Hund gerade erst die giftige Pflanze gefressen hat, sollte er schnellstmöglich zum Tierarzt gebracht werden. In den ersten Minuten bis Stunden nach der Giftaufnahme kann man das Tier gegebenenfalls erbrechen lassen oder eine Magenspülung durchführen. Zur Resorptionshemmung können Tabletten aus medizinischer Kohle verabreicht werden.
Nicht in Panik verfallen
Den Hund mit aller Gewalt zum Erbrechen zu bringen oder selber ein Brechmittel geben, hat wenig Sinn und macht die Situation nur noch unsicherer. Lieber Ruhe bewahren und sich telefonisch vom Tierarzt schon mal die ersten Sofortmaßnahmen erklären lassen. Auch wer sich nicht sicher ist, ob die gefressene Pflanze nun giftig war, sollte besser den Spaziergang abbrechen, eine Pflanzenprobe von einem Experten benennen lassen und sich parallel mit dem Tierarzt in Verbindung setzen.
Um diese Pflanzen sollte ein Bogen gemacht werden
Wer sich für eine Katze entscheidet, möchte natürlich auch, dass sie glücklich ist und es ihr an nichts fehlt. Doch woran merkt man eigentlich, ob sich der Vierbeiner wohlfühlt? Man sagt zwar, dass Katzen unkomplizierte Haustiere und etwas pflegeleichter als Hunde sind, dennoch hat auch jede Hauskatze ihre Bedürfnisse, denen man als Besitzer gerecht werden muss.
1 Eine sichere Umgebung: Es ist ähnlich wie bei kleinen Kindern. Alles, was für eine Katze gefährlich sein kann, seien es spitze Gegenstände, giftige Pflanzen oder Materialien, die sie fressen könnte, sollten zum Wohle des Tieres entfernt werden.
2 Einen Wachposten schaffen: Katzen sind Beobachter und lieben es, „von oben herab“ zu blicken. Sie klettern gerne auf alle möglichen erhöhten Plätze, um einen guten Überblick zu haben. Daher ist auch ein guter Wachposten wichtig, am besten in der dritten Ebene (oberer Teil des Raumes), sei es ein hoher Kratzbaum oder ein Regal, auf dem sich der Vierbeiner gerne aufhält. So bieten auch kleinere Wohnung mehr Platz und Ruhemöglichkeiten für Katzen.
3 Hygiene von Futterstelle und Katzentoilette: Katzen sind von Grund auf sehr reinliche Tiere. Nicht nur die Pflege ihres Felles ist ihnen wichtig, sondern auch die Sauberkeit der Futterstelle und der Katzentoilette. Sollten diese nicht ihren Hygienevorstellungen entsprechen, kann es schon mal vorkommen, dass sie meckern, das Futter nicht anrühren oder auch das Geschäft neben
der Toilette verrichten. Außerdem sollte die Katzentoilette fern von Essen und Trinken sein, sich an einem ruhigen Plätzchen befinden und jeden Tag sauber gemacht werden. Ebenso wird empfohlen, Futter und Wasser getrennt voneinander zu platzieren.
4 Sozialer Kontakt: Katzen mögen nicht nur die Gesellschaft von uns Menschen, sondern auch ihrer eigenen Spezies. Nur selten sind sie Einzelgänger, am liebsten halten sie sich in einem Rudel auf. Daher ist es für jede Katze schön, wenn es noch einen zweiten oder dritten Vierbeiner in der Wohnung gibt, mit dem sie spielen und kuscheln kann.
5 Veränderungen meiden: Zwar passen sich Katzen sehr schnell an, dennoch möchten sie am liebsten in gewohnter und vertrauter Umgebung sein. Das zeigt sich sogar an neuen Möbeln, Katzenbäumen oder auch neuem Katzenstreu. Es kann dann schon mal vorkommen, dass sich die Hauskatze zurückzieht oder sogar an ungewöhnliche Stellen uriniert, etwa auf herumliegende Kleidung oder ins Bett. Manche Veränderungen kann man zwar nicht vermeiden, aber versuchen Sie sich immer in die Lage Ihres Lieblings zu versetzen.
Nachbarschaftshilfe mit Nebenan
Nebenan ist ein Nachbarschafts-Portal, bei dem Sie sich ganz leicht per Mobilgerät oder Laptop mit aktiven Personen aus Ihrer Nähe vernetzen können. Dass Nachbarschaftshilfe und Anschluss wichtig sind, hat sich vor allem in der Corona-Pandemie gezeigt. Ob Einkaufshilfe, Gassi-Dienst, Tausch- und Leihbörse oder ein gemeinsames Hobby: Es gibt kaum etwas, das nicht auf Nebenan gefunden werden kann. Zudem ist man immer auf dem neusten Stand, was Veränderungen und Bewegungen in der Nachbarschaft angeht. Downloaden können Sie die App im App oder Google Play Store oder einfach über den Browser informieren auf www.nebenan.de.
In Deutschland leben etwa 1,2 Millionen Menschen mit einer Sehbehinderung oder sind gar blind. Im Alltag haben sie einige Hürden zu meistern. Vieles gelingt auch problemlos ohne Hilfe, aber an manch einer Stelle kann externer Support gefragt sein. Ist das Oberteil Rot oder Schwarz? Wie lange braucht die Spülmaschine noch? In welcher Richtung ist der Supermarkt? Für diese und ähnliche Angelegenheiten wurde die Be-My-Eyes-App (zu dt. „Sei meine Augen“) entwickelt und kann mittlerweile auf eine globale Community von 6 Mio. Usern zugreifen. Registrieren können sich sehbehinderte Menschen sowie alle, die helfen wollen.
Die blinde oder sehgeschädigte Person kann über die App einen Videoanruf absetzen, der dann an die Helfer in der App ausgespielt wird. Der erste, der den Anruf annehmen kann, darf die hilfesuchende Person in ihrem Anliegen unterstützten.
Schrittweise Anleitung:
1 App Be My Eyes im App oder Google Play Store herunterladen
2 Button „Ich möchte mich als Freiwilliger melden“ anklicken
3 Anmeldung abschließen
4 App schließen und den nächsten Anruf abwarten
Die Suchmaschine Ecosia pfl anzt Bäume in Ländern, die diese dringend benötigen. Was Sie dafür tun können? Das nächste Mal statt Google aufzurufen, die Suchmaschine Ecosia nutzen. Das war’s! Nach ca. 45 Suchanfragen über Ecosia wird ein Baum in den Regionen wie Brasilien oder Ghana gepfl anzt. Einfach die kostenlose Browser-Erweiterung installieren und zur Umwelt beitragen!
Sudoku Rätsel 12 Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Die Zahlen von 1 bis 9 sind so einzutragen, dass jede Zahl nur einmal in einem Neunerblock, nur einmal auf der Horizontalen und nur einmal auf der Vertikalen vorkommt.
Finden Sie die unten aufgeführten Begriffe zum Thema „Sommer“! Die versteckten Wörter können in jede Richtung laufen.
AUSFLUG – BADEANZUG – BAGGERSEE – BOWLE – BRAEUNE – BRANDUNG – BRAUSE – BRISE –BUCHT – DAMPFER – DUENE – EISTEE – FEDERBALL – FERIEN – GARTENPARTY – GRILLEN –HITZEWELLE – JACHT – REGATTA – RUDERN – SCHLAUCHBOOT – SCHNORCHELN – SEEBAD –SEGEL – SOMMER – SONNENOEL – SPRUDEL – TANKINI – TRAUMSTRAND – WHIRLPOOL
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SchöneJahre –Für mich. Für dich. Für uns.
Ausgabe 1/2022
Auflage: 250.000
Exemplare Erscheinungsweise: Einmal pro Quartal
Herausgeber:
DSW GmbH
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