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Danke & Adieu
from dorfblitz Juli 2023
by dorfblitz
Liebe Kundinnen und Kunden, liebe Gemeinde
32 Jahre lang führten wir die Dorfmetzg mit viel Freude und unseren kräftigen Händen. Nun freuen wir uns, das Geschäft an zwei junge und motivierte Metzger übergeben zu dürfen. Wir wünschen ihnen alles Gute, viel Freude und Willen, dieses schöne Handwerk mit all den lieben Kundinnen und Kunden weiterzuführen.
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Die Dorfmetzg ist nun geschlossen und wird nach einer kurzen Pause anfangs August mit den Nachfolgern wieder öffnen.
An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Ihnen allen bedanken - für die langjährige Treue, für die entstandenen Freundschaften und dafür, dass Sie uns vor 32 Jahren die Chance gegeben haben, unsere Leidenschaft zu unserem Beruf zu machen.
Von Herzen alles Gute wünschen
Walter und Barbara Steinmann
Zusammen geniessen
Zwölfmal im Jahr laden wir herzlich zum Se- menü am schön gedeckten Tisch. Einmal nicht kochen und sich verwöhnen las-

Dienstag, 1. August ab 11.30 Uhr Zentrumsbau Nürensdorf, Lindauerstrasse 1, Saal, 3. Stock

Schulanfang
Samstag, 20. August 10.15 Uhr
Kirche Bassersdorf
Wir laden herzlich ein zum Schulanfangs-Gottesdienst.
Eingeladen sind alle (künftigen) Schülerinnen und Schüler mit Ihren Familien. Lass dich segnen für diesen wichtigen Lebensabschnitt.

Gemeinde spricht negativen Vorentscheid aus
Hochhaus im Auenring darf nicht durch höhere Neubaute ersetzt werden

von Reto Hoffmann
Swisscanto, der Immobilienfonds der Zürcher Kantonalbank (ZKB), wollte eines der drei Hochhäuser im Auenring durch eine um rund vier Meter höhere Baute ersetzen. Aus diesem Vorhaben wird vorerst nichts. Der Gemeinderat hat mit Verweis auf den dort geltenden Gestaltungsplan das Projekt in einem Vorentscheid abgelehnt.
Der Gestaltungsplan stammt aus dem Jahr 2007 und ist auch heute noch gültig. Demnach dürfen die dort bestehenden Bauten nicht in ihrer Höhe verändert werden. Dennoch wollte die Eigentümerin des Hochhauses, die Swisscanto Real Estate Fund Responsible IFCA, ihren Ersatzneubau von 34 Metern auf gegen 40 Meter erhöhen. Dies, um die Raumhöhen auf den zwölf Wohngeschossen den heute geltenden Normen anzupassen (der dorfblitz berichtete).
Höhe nicht verändern
In ihrem nicht öffentlichen Beschluss der Baukommission, welche der Zürcher Unterländer publik machte, heisst es, dass nichts gegen eine Sanierung oder gar einen Ersatzneubau der bestehenden Hochhäuser spreche, solange die heutige Höhe nicht verändert werde. Daher müsse die Höhenausdehnung von zirka vier Metern abgelehnt werden. Zusätzliche Dachaufbauten im kleineren Rahmen seien grundsätzlich zulässig, dürften aber «möglichst wenig sichtbar» sein und sollen «aufs Minimum begrenzt» werden. Die Eigentümerin ist nun gefordert, ihr Projekt dieser neuen Ausgangslage anzupassen. Sie jedenfalls hat vom Vorentscheid der Gemeinde Kenntnis genommen. Die Medienstelle der ZKB schreibt: «Die Rückmeldung der Gemeinde fliesst in unsere Analyse mit ein, wie wir die zukünftige Entwicklung des Auenrings planen. Wir prüfen nun verschiedene Möglichkeiten im Detail.»
Entscheid akzeptieren
Auf die Frage nach rechtlichen Schritten auf diesen Entscheid heisst es weiter von der ZKB: «Den Entscheid der Gemeinde Bassersdorf werden wir nicht anfechten.» Mit dem Vorentscheid der Baukommission haben sich demzufolge auch jene Einsprachen erledigt, welche gegen das Projekt bezüglich der Höhe und dem damit verbundenen grösseren Schattenwurf eingegangen