Wohn(t)raum

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WOHN(T)RAUM www.energieratgeber-info.de EINE PUBLIKATION DES REFLEX VERLAGES April 2024

Vier ganz persönliche WÀnde

Das eigene Zuhause ist weit mehr als der Ort, an dem wir uns zur Ruhe betten und unsere Habseligkeiten aufbewahren. Es ist vielmehr Ausdruck unserer Persönlichkeit und Lebensweise – ja, ob wir im frei stehenden Haus mit blĂŒhendem Garten oder in der kĂŒnstlerisch gestalteten Wohnung leben, ist durchaus Teil unserer IdentitĂ€t. Und als solchen möchten wir die eigenen vier WĂ€nde auch einrichten

und in einen wahren Wohntraum verwandeln. So ganz einfach ist die individuelle und stilvolle Gestaltung des eigenen Wohnraums aber nicht. Folgen Sie uns deshalb in diese Ausgabe, und lassen Sie sich von den vielfÀltigen Anregungen inspirieren. Auf den folgenden Seiten erhalten Sie einen facettenreichen Einblick in die Welt des Wohnens.

Wir wĂŒnschen viel Spaß bei der LektĂŒre!

LEITARTIKEL

WÄRMEPUMPEN UND GEBÄUDEENERGIEGESETZ

HAUSBAU

LEITUNGSWASSER

INNENEINRICHTUNG

GARTEN

INHALTSVERZEICHNIS

Wohnt doch, wie ihr wollt — 3

Pumpe statt Kessel — 5

Alle Register ziehen — 6

Doch nicht so rein wie gedacht — 7

Die Kunst des stilvollen Wohnens — 8

NatĂŒrlich schön — 10

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FĂŒr uns steht die bestmögliche Lesbarkeit der Texte an erster Stelle. Deshalb verwenden wir in der Publikation auch das generische Maskulinum – diese Personenbezeichnungen stehen fĂŒr alle Geschlechter.

Das Papier dieser Reflex-Verlag-Publikation stammt aus verantwortungsvollen Quellen.

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2 Wohn(t)raum GRUSSWORT
Michael Gneuss Chefredakteur

Wohnt doch, wie ihr wollt

In Zeiten steigender Baukosten und mangelnden Wohnraums wird Wohnen immer mehr zum Politikum. Doch statt endloser Diskussionen braucht es schnelle Lösungen. Essenziell ist aber auch, Wohnraum so zu schaffen, dass er den BedĂŒrfnissen der Menschen entspricht.

Wie wohnen Sie? Leben Sie im eigenen Haus mit Garten oder doch eher in der 1-Zimmer-Altbauwohnung? Und passt Ihre Wohnsituation zu Ihren aktuellen BedĂŒrfnissen? Oder ist das Haus zu groß geworden fĂŒr Sie allein – oder die Wohnung zu klein fĂŒr Sie und Ihre Familie? Rein rechnerisch haben die Deutschen 47,7 Quadratmeter WohnflĂ€che und 2,3 WohnrĂ€ume zur VerfĂŒgung. Das sind rund 37 Prozent mehr als vor 30 Jahren: 1991 wohnten wir im Schnitt auf 34,9 Quadratmetern WohnflĂ€che pro Kopf und in 1,8 WohnrĂ€umen, hat das Statistische Bundesamt ermittelt. Die DurchschnittsgrĂ¶ĂŸe einer Wohnung ist von gut 82 Quadratmetern auf gut 92 Quadratmeter WohnflĂ€che gestiegen. Doch mit steigenden WohnungsgrĂ¶ĂŸen, aber auch aufgrund von Zuwanderung und der Verlagerung des Lebens in die Metropolregionen fehlt es gerade in den BallungsrĂ€umen an Wohnraum.

Individuelle HĂ€user fĂŒr die Zukunft bauen

Geht es darum, die Klimaziele der Bundesregierung einzuhalten, um auch zukĂŒnftigen Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen, ist ein moderner, energieeffizienter Hausbau unverzichtbar. Es bedarf Energiekonzepte, die unabhĂ€ngig von fossilen Brennstoffen sind und sowohl die Umwelt als auch den Geldbeutel langfristig schonen. KAMPA, der Spezialist fĂŒr nachhaltige PlusenergiehĂ€user aus Holz, verbindet ökologische Bauweise mit ansprechender Architektur und individuellem Bauen.

KAMPA gehört zu den bekanntesten Marken fĂŒr FertighĂ€user aus Holz. Wie kaum ein zweites Unternehmen steht der Premium-Fertighaushersteller seit ĂŒber 120 Jahren fĂŒr Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Mit Sitz im schwĂ€bischen Aalen-Waldhausen war das Unternehmen der erste Haushersteller in der Branche, der konsequent echte PlusenergiehĂ€user in den Serienstandard erhoben hat. Produziert wird in zwei Hausbau-Manufakturen in Deutschland ökologisch und gemĂ€ĂŸ QNG-Richtlinien.

Das Problem: Es wird zu wenig gebaut – und das schon seit Jahren und vor allem in den StĂ€dten. Rund 400.000 neue Wohnungen pro Jahr möchte die Bundesregierung schaffen. Wie viele im vergangenen Jahr tatsĂ€chlich errichtet wurden, hat das Statistikamt noch nicht ermittelt. SchĂ€tzungen gehen von etwa 250.000 Wohneinheiten aus. Im Jahr 2022 wurden 295.300 Wohnungen fertiggestellt. Das liegt vor allem an den gestiegenen Zinsen und den teuren Baumaterialien. Und Besserung ist so schnell nicht in Sicht: So rechnet das MĂŒnchner Ifo-Institut fĂŒr dieses

Wird dort gebaut, wo Menschen tatsÀchlich Schlange stehen, reichen weitaus weniger Neubauten.

Nachhaltige Eleganz: KAMPA, der Premium-Haushersteller, steht fĂŒr maßgeschneiderte Holz-PlusenergiehĂ€user.

Holz aus Überzeugung

Dabei setzt das Unternehmen auf Holz, einen nachwachsenden Baustoff mit einer 1-a-Ökobilanz. Jedes KAMPA-Haus bindet rund 35 Tonnen Kohlendioxid. DarĂŒber hinaus ist das natĂŒrliche Material besonders langlebig, sorgt fĂŒr ein wohngesundes Raumklima und zeichnet sich durch hervorragende DĂ€mmeigenschaften aus – die Basis fĂŒr höchste Energieeffizienz.

Echte Plusenergie –keinesfalls weniger

Die perfekt gedĂ€mmte GebĂ€udehĂŒlle reduziert den Energiebedarf eines KAMPA-Hauses auf ein Minimum, der durch selbst erzeugten, regenerativen Sonnenstrom gedeckt wird. So ausgestattet, entstehen TraumhĂ€user, die mehr

Energie erzeugen, als sie verbrauchen. Der erzeugte Strom reicht nicht nur fĂŒr Heizung und Warmwasser, sondern auch fĂŒr HaushaltsgerĂ€te, Beleuchtung sowie E-MobilitĂ€t. So machen sich Bauherren weitestgehend unabhĂ€ngig von steigenden Energiekosten und profitieren von höchster staatlicher Förderung.

IndividualitĂ€t ist Standard Plusenergie ist bei KAMPA Serienstandard. IndividualitĂ€t auch. Denn kein Haus gleicht dem anderen! Der natĂŒrliche Baustoff Holz eröffnet bei der Architektur und Raumgestaltung alle Freiheiten. Angeboten wird, was das Herz begehrt: von modernen Stadtvillen bis zu großzĂŒgigen Familiendomizilen oder dem barrierefreien

Bungalow. Jedes Haus wird individuell nach den WĂŒnschen der Bauherren geplant und umgesetzt. Von der ersten Idee ĂŒber Entwurfsentwicklung, Einrichtungsberatung und professionelle Baubegleitung bis hin zum Einzug steht KAMPA den Bauherren konsequent zur Seite. Unter der Devise „Hausbau 360°“ werden passend zum Haus Fassadengestaltungen, KĂŒchen und Badkonzepte, Beleuchtung, Schranklösungen bis hin zu TerrassenĂŒberdachungen angeboten –aus einer Hand und in höchster PremiumqualitĂ€t. Eindrucksvoll zu erleben in ĂŒber 25 MusterhĂ€usern sowie in den Bauinnovationszentren in Freiwalde bei Berlin und in Aalen-Waldhausen.

www.kampa.de

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mit Wohneigentum sind zufriedener. iStock / Povozniuk
Menschen
Werbebeitrag –UnternehmensportrĂ€t

Jahr mit nur 225.000 neuen Wohnungen. Das Forschungsinstitut Empirica Regio mahnt zudem in einer aktuellen Marktuntersuchung: Rund 100.000 Wohneinheiten pro Jahr wĂŒrden „am falschen Ort“ gebaut – in lĂ€ndlichen Regionen beispielsweise, in denen es langfristig gar kein Bevölkerungswachstum gebe – und diese hĂ€tten „deswegen nicht zur Verminderung der Knappheit beigetragen“. WĂŒrde dort gebaut, wo die Menschen auf Wohnungssuche tatsĂ€chlich Schlange stehen, wĂŒrden weitaus weniger Neubauten reichen.

Wohneigentum im Trend

Kaum verwunderlich, dass immer mehr Menschen angesichts dieser Aussichten die Wohnsituation in die eigenen HĂ€nde nehmen und selbst bauen wollen. „Mit dem Trend zu mehr Wohnraum ging auch ein gestiegener Anteil von EinfamilienhĂ€usern am Wohnungsbestand einher, wenngleich dieser deutlich moderater zugenommen hat“, heißt es in der Auswertung des Statistischen Bundesamts. Ende 2021 waren zwei von drei WohngebĂ€uden (66,8 Prozent) EinfamilienhĂ€user. 1994, als diese Daten erstmals detailliert

fĂŒr das gesamtdeutsche Bundesgebiet vorlagen, waren es noch 61,7 Prozent der WohngebĂ€ude.

Und der Trend zu den eigenen vier WĂ€nden scheint ungebrochen: Laut der Studie „Wohnen in Deutschland 2023“ des Verbands der SpardaBanken plant jeder beziehungsweise jede vierte Mietende bis 50 Jahre, in den nĂ€chsten zwei bis drei Jahren oder zu einem spĂ€teren Zeitpunkt Wohneigentum zu erwerben. Dieser Wunsch nach einem eigenen HĂ€uschen mit freien Gestaltungsmöglichkeiten zeigt sich auch in der Bereitschaft von 43 Prozent der Befragten, fĂŒr den Erwerb stark oder sogar sehr stark EinschrĂ€nkungen in Kauf nehmen zu wollen. Das lohnt sich: Der Anteil der Befragten, die mit ihrer Wohnsituation sehr zufrieden sind, ist unter Menschen im Wohneigentum mit 59 Prozent fast dreimal so hoch wie unter Mieterinnen und Mietern. Das liegt auch daran, dass sich Wohneigentum optimal den eigenen BedĂŒrfnissen anpassen lĂ€sst. Ob Innenausbau und Inneneinrichtung, Garten und Terrasse oder auch die Zimmeraufteilung –gerade in den eigenen vier WĂ€nden können wir wohnen, wie wir wollen. EingeschrĂ€nkter sind da

Wohnen und Heizen

3.250 € je m2 mussten 2022 im Schnitt fĂŒr Wohneigentum investiert werden.

24 % der Mieterinnen und Mieter bis 50 Jahre planen den Erwerb von Wohneigentum.

Nur 14 % der Bevölkerung möchten zur Miete wohnen. ° C

Quelle: Wohnen in Deutschland 2023, https://sparda-wohnen2023.de; Zugriff: 15.02.2024

natĂŒrlich Menschen mit Eigentumswohnungen. Doch auch sie haben mehr Spielraum als Mietende – gerade wenn es um Wandgestaltung oder den Einbau von Emporen, die KĂŒchengestaltung oder Smart-Home-Elemente geht.

Rundum komfortabel im Smart Home

Smart-Home-Technologien nutzen bereits 44 Prozent der Deutschen. Einer reprĂ€sentativen Befragung des Branchenverbands Bitkom unter 1.178 Menschen ab 16 Jahren zufolge setzen 30 Millionen auf die digitalen HeinzelmĂ€nnchen. Zum Vergleich: 2022 waren es 43 Prozent, 2019 erst 31 Prozent. Im Fokus stehen intelligente Beleuchtungs- und Heizsysteme, aber auch smarte GartenbewĂ€sserung und Steckdosen. Ein großes Plus all dieser Systeme: Sie helfen, Energie und Wasser zu sparen. Zeit sparen dagegen Saugund Wischroboter sowie RasenmĂ€h-Roboter, die bei etwa jedem FĂŒnften im Einsatz sind. Sechs Prozent nutzen eine smarte TĂŒrklingel, die auch an das Smartphone ĂŒbertrĂ€gt, wenn jemand vor der TĂŒr steht. Auch das Thema Sicherheit behĂ€lt weiterhin Relevanz: Eine smarte Alarmanlage nutzen 19 Prozent. 

Das ist neu ab 1. Januar 2024

Neubau

Im Neubaugebiet:

Heizung mit mindestens 65

Prozent erneuerbaren Energien Außerhalb eines Neubaugebiets: Heizung mit mindestens 65

Prozent erneuerbaren Energien frĂŒhestens ab 2026

Quelle: BMWK, 2023

Bestand

Heizung funktioniert oder lĂ€sst sich reparieren: kein Heizungstausch vorgeschrieben Heizung ist kaputt –keine Reparatur möglich: Es gelten pragmatische Übergangslösungen.

4 Wohn(t)raum

Pumpe statt Kessel

WÄRMEPUMPEN UND GEBÄUDEENERGIEGESETZ | VON JENS BARTELS

Bis zum Jahr 2045 soll die Nutzung fossiler EnergietrĂ€ger fĂŒr die WĂ€rmeversorgung in GebĂ€uden beendet werden. Um dieses Ziel zu erreichen, gelten seit Anfang des Jahres neue Vorgaben fĂŒr den Einbau von Heizungsanlagen. Zu den effizienten und umweltfreundlichen Heizungsoptionen auf dem Markt gehören WĂ€rmepumpen-Systeme.

Seit dem 1. Januar 2024 mĂŒssen in Neubaugebieten alle neuen Heizungen zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Außerhalb von Neubaugebieten greift diese Vorgabe frĂŒhestens ab 2026. Mit

Mit einer WÀrmepumpe lÀsst sich die 65-Prozent-Regelung am einfachsten erreichen.

einer WĂ€rmepumpe lĂ€sst sich die 65-ProzentRegelung am einfachsten erreichen. Wer seine alte Heizung gegen eine neue umweltfreundliche Anlage austauscht, erhĂ€lt dafĂŒr hohe Fördermittel. Bei der Auswahl eines neuen Heizsystems

So gelingt die Energiewende!

Beim Wechsel zu einer WĂ€rmepumpe sind mehrere Faktoren zu berĂŒcksichtigen. So finden Sie das passende System – und gehen auch in puncto Heizungsgesetz auf Nummer sicher!

Jedes Haus ist anders. Damit eine WĂ€rmepumpe den gewĂŒnschten Komfort liefert und sich wirtschaftlich rechnet, muss sie genau passen. Dazu muss sie die Heizlast des GebĂ€udes decken können. Das ist besonders wichtig, wenn sie eine fossile Heizung ersetzt. Das breit aufgestellte WĂ€rmepumpen-Portfolio von Mitsubishi Electric bietet hierfĂŒr durchdachte Lösungen fĂŒr nahezu alle gĂ€ngigen FĂ€lle. Zum Beispiel eine neue Ecodan WĂ€rmepumpe mit dem KĂ€ltemittel Propan (R290) fĂŒr nicht optimal wĂ€rmegedĂ€mmte BestandsgebĂ€ude. Oder Systeme, die eine grĂ¶ĂŸere Entfernung zwischen der Innen- und der Außeneinheit ermöglichen, wenn die bauliche Situation dies erfordert.

Wenn im Winter eine Vorlauftemperatur von 50 bis 55 Grad Celsius in Ihrem Zuhause fĂŒr den gewĂŒnschten WĂ€rmekomfort ausreicht,

sollten Immobilienbesitzer nicht nur auf die anfĂ€nglichen Investitionskosten schauen, sondern sĂ€mtliche zu erwartenden Kosten ĂŒber die gesamte Nutzungsdauer berĂŒcksichtigen, um beurteilen zu können, welches System langfristig gĂŒnstiger ist.

Auch in Altbauten effizient Forschende des Energiewende-Projekts „ Ariadne” haben diese Überlegungen in einer aktuellen Studie aufgegriffen und die Kosten verschiedener Heiztechnologien in bestehenden WohngebĂ€uden ĂŒber 20 Jahre analysiert. Dabei berĂŒcksichtigten sie zukĂŒnftige Preise fĂŒr EnergietrĂ€ger und die erwartete Entwicklung der CO 2 -Kosten. Das Ergebnis: Investitionen in WĂ€rmepumpen und FernwĂ€rme sind nicht nur umweltfreundlicher, sondern auf lange Sicht auch kosteneffizienter als Gasheizungen. Dies trifft nicht nur auf EinfamilienhĂ€user zu. Die Studie zeigt, dass diese Kosteneffizienz auch fĂŒr WĂ€rmepumpen und fĂŒr FernwĂ€rme in unsanierten oder teilweise sanierten Altbauten gilt, obwohl hier aufgrund höherer Verbrauchsund Anfangsinvestitionen die Kosten zunĂ€chst sogar ĂŒber denen von energetisch sanierten Altbauten liegen.

kommt eine WĂ€rmepumpe auf jeden Fall infrage. ZusĂ€tzlich kann es sich lohnen, die WĂ€rmeverteilung durch vergleichsweise einfache Maßnahmen wie Heizkörperanpassungen zu optimieren. In jedem Fall sollte ein spezialisierter Fachbetrieb den WĂ€rmebedarf exakt ermitteln und das passende WĂ€rmepumpen-System empfehlen. Wenn ĂŒbergangsweise die bestehende Gas- oder Ölheizung weiterbetrieben werden soll, bietet sich möglicherweise die NachrĂŒstung einer Luft-Luft-WĂ€rmepumpe wie der M-Serie von Mitsubishi Electric an. Sie wird unabhĂ€ngig von der bestehenden WĂ€rmeverteilung in einzelnen intensiv genutzten RĂ€umen installiert und gibt ihre WĂ€rme direkt an die Raumluft ab.

Dank Hyper-Heating-Technologie kann sie die bestehende Heizung selbst bei Außentemperaturen von -25 bis -30 Grad Celsius zuverlĂ€ssig entlasten. Und auch im Sommer sorgt sie als Klimaanlage fĂŒr WohlfĂŒhltemperaturen.

Und das neue Heizungsgesetz? Das GebÀudeenergiegesetz (GEG) hat viele Modernisierer verunsichert. Es ist am 1.1.2024 in Kraft

Mit PV-Anlage kombinieren Besonders ökologisch und wirtschaftlich ist eine WĂ€rmepumpe, wenn man sie mit einer Photovoltaikanlage kombiniert. Denn durch einen hohen Anteil Eigenstromnutzung in der WĂ€rmeversorgung besteht die Möglichkeit, gĂŒnstigen und CO 2 -freien Strom zu nutzen bis hin zur Amortisierung der Investitionskosten. Durch die sehr niedrigen Stromgestehungskosten von PV-Anlagen gegenĂŒber dem Strompreis bei Netzbezug erhöht sich hierdurch gerade im Einfamilienhaus gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit in der Jahresbilanz. Übrigens produzieren moderne PV-Anlagen nicht nur Strom, wenn die Sonne scheint, sondern auch effektiv bei diffusem Licht. 

getreten und legt im Kern fest, dass neu eingebaute Heizungen zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden mĂŒssen. Das GEG findet fĂŒr den GebĂ€udebestand erst Anwendung, wenn am Installationsort die kommunale WĂ€rmeplanung vorliegt. Das wird je nach GrĂ¶ĂŸe der Kommune spĂ€testens Mitte 2026 beziehungsweise 2028 der Fall sein. Dennoch macht es aus Sicht von Experten wenig Sinn, so lange mit der Modernisierung zu warten oder gar noch eine fossile Heizung zu installieren. Denn mit der WĂ€rmepumpe steht schon heute eine Heizungslösung zur VerfĂŒgung, die

zu 100 Prozent erneuerbare Energie nutzt – und damit sowohl alle zukĂŒnftigen Auflagen erfĂŒllt als auch dank hohen FörderbetrĂ€gen den schnellen Wechsel besonders attraktiv macht!

www.mitsubishi-les.com

MEHR INFORMATIONEN

Weitere Infos zum Portfolio von Mitsubishi Electric, dem GEG sowie aktuellen Förderungen finden Sie unter mitsubishi-les.com.

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Die WĂ€rmepumpenVielfalt von Mitsubishi Electric
Mitsubishi Electric
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Klimafreundliches Heizen mit WĂ€rmepumpe und PV-Anlage iStock / michal-rojek

Alle Register ziehen

Wer sich den Traum vom eigenen Haus erfĂŒllen möchte, sollte sich nicht nur mit der Höhe des Bauzinssatzes, der Entwicklung der Baukosten oder der Auftragslage von Handwerksbetrieben beschĂ€ftigen. Um im verfĂŒgbaren Budget zu bleiben, ist es auch zentral, sich schon frĂŒhzeitig mit der passenden Art des Hauses und der Ausstattung auseinanderzusetzen.

Viele Deutsche wĂŒnschen sich ein Eigenheim. Aber ist der Traum von den eigenen vier WĂ€nden ĂŒberhaupt realisierbar? Ja, zeigt zumindest ein neuer Index des Instituts fĂŒr Wirtschaft zur Erschwinglichkeit von Wohneigentum in Deutsch-

Wer sich entschließt, sein Bauvorhaben umzusetzen, sollte nicht zögern.

land: Demnach sind Immobilien trotz der noch immer hohen Zinsen, der in den vergangenen Jahren rapide gestiegenen Baukosten sowie der mangelnden VerfĂŒgbarkeit von Handwerkern nach wie vor deutlich bezahlbarer als vor einigen Jahrzehnten. Beim Erschwinglichkeitsindex

Mut zur LĂŒcke

Nachverdichtung, Anbau, Aufstockung – wenn FlĂ€che und Budget knapp sind: Baufritz zeigt Lösungen auf.

„Mut zur LĂŒcke” ist das neue BauPrinzip. Wo GrundstĂŒcke knapp und teuer sind, hilft nur: Augen auf. So entstehen Aufstockungen in bester Lage mitten in der Metropole auf einem zuvor ungenutzten Dach. So wird das vergessene HinterliegergrundstĂŒck zum begehrten Bauplatz. So ergĂ€nzt ein Anbau einen bestehenden Altbau, sogar mit der Option auf Sanierung der Bestandsimmobilie. So geht Bauen heute, wenn es nach Baufritz und Dagmar Fritz-Kramer, Gewinnerin des Deutschen Umweltpreises der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, geht.

Beste Maßnahme gegen neue FlĂ€chenversiegelung

Wer schon lĂ€nger ĂŒber ein Architektenhaus von Baufritz nachdenkt, macht besser genau jetzt den entscheidenden Schritt. Die Nachverdichtung hat viele Vorteile: ZusĂ€tzlicher Wohnraum wird geschaffen. Die bestehende Infrastruktur kann genutzt werden. Die Zentren von StĂ€dten und Gemeinden bleiben

werden die Kosten eines Darlehens fĂŒr ein durchschnittliches Eigenheim ermittelt, das in 20 Jahren getilgt werden soll. Dieser Wert wird dann in Relation zum jeweiligen durchschnittlichen Einkommen gesetzt. Das Ergebnis: Im Jahr 1980 stand der Index bei 100, im dritten Quartal 2016 erreichte er seinen Tiefststand von 28,6 Punkten. Aktuell liegt der Erschwinglichkeitsindex bei 39,8 Punkten.

Kosten im Blick haben

Wer sich also entschließt, sein Bauvorhaben umzusetzen, sollte nicht zögern. Wird es beim verfĂŒgbaren Budget fĂŒr das Projekt Hausbau eng, lassen sich die Ausgaben an ganz unterschiedlichen Stellen je nach Bedarf reduzieren. Dies beginnt bei der Frage, ob ein Fertighaus oder Architektenhaus besser zu den eigenen AnsprĂŒchen passt. Zwar ist im Vergleich zu einem Architektenhaus der Gestaltungsspielraum geringer, aber dafĂŒr punkten FertighĂ€user durch eine kĂŒrzere Bauzeit und oftmals geringere Kosten. FĂŒr beide Varianten gilt: Je höher der Anteil der Eigenleistung, desto weniger Kosten fallen fĂŒr Handwerker und Bauarbeiten an.

Ein weiterer möglicher Einsparpunkt ist die GrĂ¶ĂŸe des Hauses. Bereits eine geringfĂŒgige

lebendig und lebenswert. Und: Bauherren können mit einem Mehr an Fördermitteln fĂŒr neu errichtete Wohneinheiten und einem Mehr an Mieteinnahmen rechnen. Schließlich ist die Schaffung von Wohnraum großes Ziel unserer Politik.

Weg von der Zersiedelung. Ja zu neuem Wohnraum Holzbau-Spezialist Baufritz aus Erkheim gilt als Experte im Neubau, aber auch bei Anbau, Aufstockung und Nachverdichtung. Mit innovativen Maßnahmen, der Erfahrung und dem eigenen Experten-Netzwerk: einem eingespielten Team aus Architekten, Statikern, Fachplanern, Ingenieuren und Inneneinrichtern, rund 60 Baubiologen im Haus und einem Montageteam von Spitzen-Handwerkern. In der Produktion und der Errichtung des GebĂ€udes ist man beim vielfach ausgezeichneten Haushersteller dank der perfektionierten Systembauweise mit Holzelementen besonders akkurat und schnell. Das Ergebnis: ein harmonisches Ensemble, bei dem Bestand und ErgĂ€nzung sich als gelungene Einheit prĂ€sentieren. Die Architekten von Baufritz sind Experten in der Entwicklung von Lösungen, die

Das neue Eigenheim will akribisch geplant sein.

Reduzierung der WohnflÀche macht sich schon deutlich in der Gesamtrechnung bemerkbar. Gleichzeitig können durch den Verzicht auf einen Keller oder einen ausgebauten Dachboden die Kosten gleich um viele Tausend Euro reduziert werden.

Denn im Schnitt kostet jeder Quadratmeter neu gebauten Wohneigentums 3.250 Euro, hat eine Untersuchung des Verbandes der Sparda-Banken e.V. aus dem vergangenen Jahr ergeben. Demzufolge sind die Kosten fĂŒr Wohneigentum zwischen 2020 und 2022 im Durchschnitt um rund 20 Prozent gestiegen. 2020 fielen im Schnitt rund 2.700 Euro je Quadratmeter Wohneigentum im Neubau an. Seit 2005 zogen die Preise sogar um durchschnittlich 129,2 Prozent an. Das entspricht einem jĂ€hrlichen Anstieg von 5,0 Prozent. 

Bei der harmonischen Erweiterung und der feinfĂŒhligen Wahrung des Bestands zeigen sich die architektonische Klasse und herausragende Planungssicherheit der Holzbau-Profis von Baufritz.

PrivatsphÀre schaffen und gewachsene Umgebungen respektieren.

Holzbau-Spezialist erweist sich als Experte fĂŒr Nachverdichtung: Erleichterung dank Leichtbauweise

Die Baufritz-Holzrahmenbauweise ist bei Nachverdichtung und Bestandsneubau, bei Anbauten und Aufstockungen mit immensen Vorteilen verbunden. Denn beim Bauen im Bestand sind die Anforderungen und Vorgaben oft vergleichsweise hoch. Bei Baufritz werden die Bauteile in der Manufaktur vorgefertigt. Alle Teile kommen trocken und witterungsgeschĂŒtzt an der Baustelle an und werden durch die Baufritz-Monteure schnell und routiniert aufgestellt

und verbaut, mit der Maßgabe der sauberen Baustelle. Die Bauzeit ist im Vergleich zum Massivbau deutlich kĂŒrzer, das Raumklima im Holzbau nachhaltig gesund. Die Belastung fĂŒr die Nachbarn in der gewachsenen Wohnumgebung? Äußerst gering. Die WohnqualitĂ€t? Maximal.

www.baufritz.com

MEHR INFORMATIONEN

Sie wollen die Lösungen von Baufritz zur Nachverdichtung kennenlernen? Lassen Sie uns gemeinsam planen.

Telefon +49 (0) 8336-900150, energiewende@baufritz.com

6 Wohn(t)raum
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Doch nicht so rein wie gedacht

LEITUNGSWASSER | VON ANDREA VON GERSDORFF

In Deutschland wird die WasserqualitĂ€t von Laboren regelmĂ€ĂŸig so gut bewertet, dass man es ohne grĂ¶ĂŸere Bedenken als Trinkwasser nutzen kann. Dennoch lassen sich Schadstoffe und RĂŒckstĂ€nde nachweisen. Wer sichergehen möchte, kann mit Wasserfiltern sein Trinkwasser aufbereiten.

Trinkwasser ist eines der am stĂ€rksten kontrollierten Lebensmittel in Deutschland. Laut Trinkwasserverordnung dĂŒrfen bestimmte Richtlinien und Grenzwerte fĂŒr Schadstoffe und Verunreinigungen nicht ĂŒberschritten werden.

Schadstoffe gelangen durch unterschiedliche Verursacher ins Wasser.

Gemeldete Proben, die auf ĂŒber 30 Schadstoffe geprĂŒft werden, fallen in der Regel sehr gut aus, und die Erfahrung zeigt, dass seit Jahrzehnten im Trinkwasser keine Schadstoffe mehr in solchen Konzentrationen gefunden wurden, die zu einer Erkrankung oder zu Krankheitssymptomen gefĂŒhrt haben.

Auch die WasserhĂ€rte, also die Konzentration von Calcium- und Magnesium-Ionen im Wasser, hat keinen negativen Einfluss auf die menschliche Gesundheit. Sie beeintrĂ€chtigt durch Kalkablagerungen vielmehr Lebensdauer und Stromverbrauch von elektrischen GerĂ€ten wie SpĂŒl- oder Kaffeemaschine.

Nachweis von RĂŒckstĂ€nden

Doch durch unterschiedliche Verursacher gelangen Schadstoffe ins Wasser, die bislang von den fĂŒr Untersuchungen zugelassenen Laboren nicht kontrolliert werden, sich aber laut Ökotest oder Stiftung Warentest regelmĂ€ĂŸig feststellen lassen. Dazu zĂ€hlen beispielsweise RĂŒckstĂ€nde von Pestiziden und Hormonen oder von Mikroplastik und Arzneimitteln. Auch veraltete Rohre in WohnhĂ€usern oder ein veraltetes Trinkwassernetz einer Gemeinde kann zu Verunreinigungen mit Partikeln fĂŒhren.

Zwar hat das Bundesgesundheitsministerium sich des Themas Minimierung des Eintrages von Arzneimitteln in OberflĂ€chen- und GrundwĂ€ssern und somit im Trinkwasser angenommen, aber seit dem gemeinsamen Bericht von Umweltbundesamt und Bundesinstitut fĂŒr Arzneimittel und Medizinprodukte von 2018 zu Handlungsmöglichkeiten stehen konkrete Folgen fĂŒr die Trinkwasser-Kontrolle noch aus.

Aufbereitung wie vom Profi

Wer nun weiterhin Trinkwasser aus dem Wasserhahn konsumieren, aber vor möglichen Auswirkungen von RĂŒckstĂ€nden und Schadstoffen auf seine Gesundheit sicher sein möchte, der kann mit festen Wasserfiltern sein Trinkwasser zusĂ€tzlich reinigen: Am Wasserhahn oder unter dem Waschtisch angebracht, beseitigen und reduzieren sie Schadstoffe, Mikroplastik- und Rostteilchen, Sandkörner und sogar GerĂŒche. Und als erfreulicher Nebeneffekt wirken sie sich positiv auf die Lebensdauer von Armaturen, Wasserkochern oder Luftsprudlern aus. 

SCHON GEWUSST?

130 Liter Wasser verbraucht der Durchschnittsdeutsche pro Tag. Nur rund drei Prozent davon trinken wir, etwa 33 Prozent nutzen wir, um die Toilette zu spĂŒlen. Unsere Großeltern kamen ĂŒbrigens mit 18 Liter Wasser pro Tag aus.

5.500 Liter Wasser gehen jedes Jahr allein durch einen tropfenden Wasserhahn verloren. Achten Sie deshalb darauf, tropfende WasserhĂ€hne zu reparieren – das spart bares Geld.

Unser Körper besteht bis zu 80 Prozent aus Wasser, unser Blut sogar zu 90 Prozent. Etwa 2,5 Liter scheiden wir jeden Tag ĂŒber Nieren, Haut und Lunge aus. Diesen FlĂŒssigkeitsverlust mĂŒssen wir ausgleichen: Haben wir lĂ€ngere Zeit nichts getrunken, verdickt das Blut und fließt somit langsamer. In der Folge leidet unser Gehirn an Sauerstoffmangel – wir können uns nicht mehr konzentrieren.

Quellen: BDEW; Informationsplattform der Fachstellen fĂŒr Energie und Umwelt der Kantone Bern, Freiburg, Genf, Jura, Neuenburg, Waadt und Wallis; AOK; 2023

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Die Kunst des stilvollen Wohnens

INNENEINRICHTUNG | VON SASKIA SCHUMANN

Das eigene Zuhause ist nicht nur der Ort zum Wohnen, sondern auch Ausdruck unserer Persönlichkeit und unserer KreativitĂ€t. FĂŒr eine harmonische und inspirierende AtmosphĂ€re muss vor allem die Inneneinrichtung stimmen. Der Verbindung von Kunst und GemĂŒtlichkeit kommt hier eine tragende Rolle zu.

Der SchlĂŒssel fĂŒr ein kĂŒnstlerisch kreativ und gleichzeitig gemĂŒtlich eingerichtetes Zuhause liegt in der IndividualitĂ€t und Persönlichkeit. Statt sich an starren Einrichtungsstilen zu orientieren, gilt es, einen eigenen Stil zu entwickeln und kreative Akzente zu setzen. Persönliche ErinnerungsstĂŒcke, Kunstwerke oder selbst gestaltete Möbel werden in die Einrichtung integriert – sie verleihen dem Raum eine einzigartige Note.

Spiel mit Licht und Farbe

Aber auch Farben und Texturen spielen eine entscheidende Rolle in der kĂŒnstlerischen Gestaltung eines Raumes. Eine krĂ€ftige Farbe oder herausstechende Akzente können einen Raum sofort lebendiger und interessanter wirken lassen. Kombinationen von krĂ€ftigen Farben mit neutralen Tönen oder das Spiel mit verschiedenen Texturen wie Samt, Leinen oder Holz verleihen dem Zimmer Tiefe und Charakter. Dabei ist es wichtig, ein ausgewogenes VerhĂ€ltnis

SCHON GEWUSST?

Smarter Witterungsschutz mit Stil

Zum Spiel mit Licht und Schatten braucht es nicht nur die passende diffuse Beleuchtung, sondern auch VorhÀnge, Rollos und Jalousien. Gekonnt eingesetzt, vervollstÀndigen sie die Einrichtung und setzen neue Akzente. Deshalb sollten RolllÀden oder Jalousien, Markisen oder VorhÀnge auch gleich bei Einrichtung oder Renovierung mitgeplant werden.

Doch gerade RolllĂ€den und Jalousien können noch mehr: Sie dienen auch dem Hitze- und KĂ€lteschutz, sperren sie doch im Sommer die gnadenlos brennende Sonne, im Winter den Frost aus. Noch zielgenauer ĂŒbernehmen sie diese Aufgabe, wenn sie dank digitaler Sensoren smart gesteuert sind und zum Beispiel die Fenster automatisch verschließen, wenn die Sonne brennt oder es frostig wird. Solche smarten RolllĂ€den und Markisen werden nach Angaben von Bitkom bereits in 23 Prozent der deutschen WohngebĂ€ude eingesetzt und leisten dort ihren Beitrag zum Sparen von Heizenergie.

zwischen den verschiedenen Elementen zu finden, um eine harmonische Gesamtwirkung zu erzielen.

Das richtige Licht kann die Stimmung eines Raumes maßgeblich beeinflussen. NatĂŒrliches Licht, das durch große Fenster dringt und den Raum erfĂŒllt, sowie geschickt platzierte Spiegel verleihen dem Wohnraum Leichtigkeit und Offenheit. ZusĂ€tzlich sorgen gezielt eingesetzte Lichtquellen wie Stehlampen, Kerzen oder indirekte Lichtquellen fĂŒr eine gemĂŒtliche AtmosphĂ€re und heben bestimmte Bereiche des Raumes hervor.

FunktionalitÀt im Blick

Doch eine kĂŒnstlerische Inneneinrichtung sollte nicht nur Ă€sthetisch ansprechend sein, sondern auch funktional und komfortabel. Möbel sollten nicht nur schön aussehen, sondern auch den BedĂŒrfnissen des Alltags gerecht werden. Bequeme Sofas, gemĂŒtliche Sitzgelegenheiten und ausreichend Stauraum sind daher ebenso wichtig wie stilvolle Dekorationselemente. Ein gekonntes Spiel mit verschiedenen Ebenen und Höhen schafft Dynamik und Spannung im Raum und lĂ€dt zum Verweilen und Entspannen ein. Ein gemĂŒtlich eingerichtetes Zuhause zeichnet sich nicht nur durch seine Ă€sthetische Gestaltung

Ästhetisch, funktional und komfortabel ist die perfekte Inneneinrichtung.

aus, sondern auch durch die persönliche Note und das Flair, das es ausstrahlt. FamilienerbstĂŒcke, selbst gestaltete Kunstwerke oder Souvenirs von Reisen können dem Raum eine einzigartiges Profil verleihen und einen persönlichen Bezug herstellen. Es sind die kleinen Details und individuellen Akzente, die einem Zuhause Charakter und Seele verleihen und es zu einem Ort machen, an dem man sich geborgen und inspiriert fĂŒhlt. 

Der Sommer wird heiß! Sogar noch heißer als letztes Jahr, so zumindest die aktuellen Prognosen. Da kann es in den eigenen vier WĂ€nden ganz schön ungemĂŒtlich werden! Es sei denn, man hat an den sommerlichen Hitzeschutz.

Hier kommen die AluminiumRolllĂ€den von Schanz ins Spiel: Sie reflektieren bis zu 92 Prozent der Sonnenstrahlen, noch bevor diese auf die Fensterscheibe auftreffen, und verhindern so einen unangenehmen Hitzestau. Selbst im Wintergarten oder in der Dachgeschosswohnung lĂ€sst es sich wunderbar aushalten. Das Beste: Damit man bei strahlendem Sonnenschein nicht im Dunkeln sitzen muss, hat Schanz Lichtschienen im Programm. Die pfiffigen Lamellen mit spezieller Lochung lassen sich in beliebigen AbstĂ€nden mit dem Vollprofil kombinieren und sorgen fĂŒr eine angenehme Lichtstimmung. Die isolierenden Materialeigenschaften von Aluminium machen sich ĂŒbrigens auch in der

kalten Jahreszeit bezahlt. Weil sich zwischen Rollladenpanzer und Fensterscheibe eine isolierende Luftschicht bildet, bleibt die HeizwĂ€rme im Haus – das spart wertvolle Energie und schont den Geldbeutel! Die ebenso robusten wie flexiblen Rollladensysteme von Schanz regulieren aber nicht nur das Raumklima. Sie bieten auch zuverlĂ€ssigen Schutz vor belastender UV-Strahlung, neugierigen Blicken, störendem StraßenlĂ€rm und heftigen StĂŒrmen.

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ProduktportrĂ€t Wirkungsvoller Hitzeschutz Klima und Schutz nach Maß
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Wohnen mit Schönem – das Original!

Kunst nur im Museum oder in der Vitrine? Ein Trend zeigt seit Jahren in eine andere Richtung. Kunst nimmt eine immer grĂ¶ĂŸere Rolle als Begleiter im Alltag ein. Eine hochwertige, stilvolle Einrichtung lĂ€sst sich perfekt durch Kunst ergĂ€nzen.

Das breite Angebot der Auktionen bei Lempertz in Köln und Berlin bietet dabei fĂŒr jede Umgebung Möglichkeiten, sein Heim statt mit Neuware mit Originalen der Kunstund Designgeschichte einzurichten. Die Inspiration durch die Werke der grĂ¶ĂŸten Meister ist nicht mehr auf einen sonntĂ€glichen Museumsbesuch beschrĂ€nkt, sie bereichert jeden Tag. Denn die Zeit der enzyklopĂ€dischen Akkuratesse ist vorbei, der persönliche Stil ist maßgebend.

Hat man den gefunden, lĂ€sst sich jeder Tag durch das Leben mit Kunst bereichern – die eigene Sammlung wird zum Interieur und umgekehrt. Stilvoll beginnt der Tag vor dem RĂ©gence-Toilettenspiegel (Auktion in Berlin am 20. April, SchĂ€tzpreis 14.000–18.000 €). Mit ihm blickt man in den preußischen Hof des 18. Jahrhunderts. Die Ă€lteste Marke auf dem StĂŒck stammt von Hofgoldschmied Christian LieberkĂŒhn d. Ä., der das Amt von 1701 bis 1733 innehatte. Mit seiner musealen QualitĂ€t hat er aber ebenso

TĂȘte-Ă -TĂȘte fĂŒr eine Prinzessin ISM.

Porzellan, auberginefarbene LĂŒsterglasur, radierte Vergoldung. 17,7 x 34,5 cm

gut einen Platz zwischen GemĂ€lden im Wohnbereich. GegenĂŒber einem Bild wie Barbara Rosina Lisiewska de Gascs „Allegorie des Hörsinns“ (Auktion in Berlin am 20. April, SchĂ€tzpreis 80.000–100.000 €) platziert, ergeben sich ganz neue Interaktionen zwischen Kunst und Interieur.

In dieser Umgebung lĂ€sst sich der Morgen stilvoll fortfĂŒhren. Das TĂȘte-Ă -TĂȘte (Auktion in Berlin am 20. April, SchĂ€tzpreis 8.000–10.000 €), jenes FrĂŒhstĂŒcksservice fĂŒr genau zwei Personen, ist einer Prinzessin wĂŒrdig. TatsĂ€chlich wurde es Ende des 18. Jahrhunderts der Überlieferung nach von Zarin Katharina II. als Geschenk zur Geburt der Prinzessin Ida von Sachsen-Meiningen (ISM) an ihre herzoglichen Eltern gefertigt.

Noch exklusiver wird es beim TeeextraktkĂ€nnchen von Marianne Brandt (Auktion am 15. Mai, SchĂ€tzpreis 200.000–250.000 €). Ihr Entwurf wurde zu einer Ikone des Bauhaus-Designs, ging aber nie in Serienproduktion. Gerade mal acht Exemplare waren bisher bekannt, sie befinden sich in Sammlungen wie dem Metropolitan Museum of Modern Art in New York oder dem British Museum in London. Nun ist ein neuntes Exemplar aufgetaucht, mit dem sich auch ein Objekt dieses Ranges in die eigene Sammlung und persönliche Umgebung einfĂŒgen lĂ€sst. Der Geist des Bauhauses lĂ€sst sich mit dem Aquarell „Drei Frauen von rĂŒckwĂ€rts“ von Oskar Schlemmer (Auktion am 4. Juni, SchĂ€tzpreis 100.000–150.000 €) in der bildenden Kunst als ErgĂ€nzung

zu Marianne Brandts TeeextraktkĂ€nnchen fortfĂŒhren. Aber auch auf anderen Preisebenen gibt es stilvolle und geschichtstrĂ€chtige Silberarbeiten. Die Kredenz auf rundem Fuß wurde um 1840 fĂŒr die Grafen von der Asseburg gefertigt, in der Berlin-Auktion gibt es am 20. April die Gelegenheit, dieses StĂŒck mit einem SchĂ€tzpreis von 4.000–5.000 Euro ins eigene Heim zu holen.

Bei Möbeln ist ebenso wie in der Dekoration IndividualitĂ€t Trumpf, ein Blick ĂŒber das Offensichtliche hinaus kann sich lohnen. EuropĂ€isches Design hat sich immer wieder gern von Asien inspirieren lassen – warum sich nicht direkt in der Auktion Asiatischer Kunst

orientieren? Die RĂ©gence-Kommode im Bild ziert eine chinesische „Neun Pfirsich”-Vase. Bei EinzelstĂŒcken in einer Auktion heißt es allerdings: schnell sein! Dieses StĂŒck wurde bereits am 21. Juni letzten Jahres fĂŒr 10.000 Euro zugeschlagen. Die BrĂŒcke nach China schlĂ€gt aber auch das farblich zurĂŒckhaltende, dafĂŒr mit feinem Reliefdekor nach asiatischem Vorbild gestaltete Meissener Vasenpaar (Auktion am 15. Mai, SchĂ€tzpreis 70.000–90.000 €). Reiches Reliefdekor auf einem mit klarer Linie gestalteten Korpus zeichnet auch den großen Altartisch mit Maske, ShouMedaillon und Behangmuster aus. Er stammt aus dem spĂ€ten 19. / frĂŒhen 20. Jahrhundert.

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RĂ©gence-Kommode mit „Neun Pfirsich -Vase. 19. / frĂŒhes 20. Jahrhundert TeeextraktkĂ€nnchen MT49/ME8, Marianne Brandt. 1924 Oskar Schlemmer, „Drei Frauen von rĂŒckwĂ€rts“, um 1932, Aquarell und Bleistift. 13,3 x 12,5 cm Barbara Rosina Lisiewska de Gasc, „Allegorie des Hörsinns“, Öl auf Leinwand. 96 x 134 cm Museales Vasenpaar mit chinoisem Reliefdekor, Porzellan, 1730er-Jahre. H 41,7 cm Kredenz fĂŒr die Grafen von der Asseburg, Silber. H 22 cm, D 28 cm Sehr großer Altartisch. Holz. FrĂŒhes 20. Jh., 107 x 219,5 x 47,5 cm

NatĂŒrlich schön

GARTEN

Der eigene Garten soll eine blĂŒhende Oase grĂŒner Vielfalt sein. Viele Gartenbesitzer schreckt allerdings die damit verbundene Arbeit ab. Dabei muss es gar nicht aufwendig sein, den Garten so zu gestalten, dass er sowohl dem menschlichen Auge als auch der Natur eine Freude bereitet.

Graue SteinwĂŒste statt blĂŒhender Oase –SchottergĂ€rten stoßen immer öfter auf Kritik. Galten sie noch bis vor wenigen Jahren als scheinbar pflegeleichte Alternative zum traditionellen Garten, ist heute klar: Der vermeintliche Komfort hat seinen Preis. SchottergĂ€rten tragen zur Versiegelung von FlĂ€chen bei und

Gartenliebhaber setzen auf blĂŒhende Beete mit heimischen Blumen, StrĂ€uchern und BĂ€umen.

beeintrĂ€chtigen die BiodiversitĂ€t erheblich. Je nach Abdichtung nach unten kann Regenwasser nicht mehr versickern. Zudem fĂŒhrt die „Versiegelung dazu, dass auch der Boden darunter leidet, denn unter den stark verdichteten OberflĂ€chen lebt nichts mehr“, heißt es beim Naturschutzbund Deutschland (NABU). Zudem sind viele SchottergĂ€rten nur spĂ€rlich oder gar nicht bepflanzt. „Doch Bambus, Rhododendren oder einzelne Töpfe mit Buchsbaum bieten Insekten und Vögeln wenig bis keine Nahrung. KleinsĂ€uger finden hier keinen Unterschlupf. Auch Reptilien, die WĂ€rme eigentlich lieben, fĂŒhlen sich auf diesen monotonen FlĂ€chen nicht wohl“, kritisiert der NABU weiter. Im Sommer heizen sich die Steine zudem stark auf und geben diese Hitze auch nachts an die Umgebung ab. Staubpartikel und Stickstoffdioxide werden nicht mehr aus der

BiodiversitĂ€t – Vielfalt des Lebens

Möglichst viele verschiedene Pflanzen, Tiere, LebensrÀume, die alle miteinander harmonieren

Keine Monokulturen Mehrere Pflanzen in ein Beet setzen. Tut dem Boden gut und macht die Pflanzen robuster.

widerstandsfÀhiger

Einheimische Flora und Fauna Importierte GewĂ€chse oder eingewanderte Insekten bringen das natĂŒrliche Gleichgewicht durcheinander.

Vorteile

stellt den ökologischen Ursprungszustand wieder her

Luft gefiltert, und auch der LÀrm der Autos wird durch den Schotter verstÀrkt.

NatĂŒrlich gestalten statt versiegeln Besser ist es da, den eigenen Garten möglichst natĂŒrlich zu gestalten und in eine blĂŒhende Oase zu verwandeln. Ein natĂŒrlicher Garten zeichnet sich durch seine Vielfalt an Pflanzen aus. Statt auf sterile RasenflĂ€chen setzen immer mehr Gartenliebhaber auf blĂŒhende Beete, die mit heimischen Blumen bestĂŒckt sind und von StrĂ€uchern und BĂ€umen gesĂ€umt werden. Wildblumen wie Mohn, Kornblume und Margeriten ziehen nicht nur Bienen und Schmetterlinge an, sondern sorgen auch fĂŒr eine farbenfrohe Kulisse im Garten. Laub- und NadelbĂ€ume spenden Kleinsttieren und Vögeln Schatten, ermöglichen RĂŒckzug und tragen zudem zur Luftreinigung und zum Klimaschutz bei. Wer den Aufwand fĂŒr die Gartenpflege minimieren

Pflanztöpfe fĂŒr dein „WohlfĂŒhlklima”

Entdecke die revolutionĂ€re Lösung fĂŒr nachhaltiges GĂ€rtnern! Mit dem plastikfreien Pflanztopf PLENTA leistest du einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und vermeidest unnötigen PlastikAbfall. PLENTA ist zu 100 Prozent biologisch abbaubar und wird regional in Franken – aus nachwachsenden Rohstoffen (Hanffaser) –hergestellt.

PLENTA ist ideal fĂŒr die Anzucht von Samen und Jungpflanzen. Nach der Verwendung kann der Topf einfach samt Pflanze in die Erde, in den Boden eingegraben werden. PLENTA kann aber auch mehrfach verwendet werden. Der Topf zersetzt sich dann nach und nach und

Bienen, Vögel und Schmetterlinge Sind gute Indikatoren fĂŒr BiodiversitĂ€t – je mehr, desto besser!

wirkt dem Insektensterben entgegen

Quelle:

möchte, setzt auf Naturwiesen mit heimischen KrĂ€utern sowie auf Bodendecker. KrĂ€uter wie Lavendel, Thymian und Salbei locken NĂŒtzlinge an und finden auch in der eigenen KĂŒche Verwendung. Bodendecker wie Efeu, GĂŒnsel und Storchschnabel schaffen dichte, grĂŒne Teppiche, die Unkraut unterdrĂŒcken und kleinen Tieren Unterschlupf bieten.

Wasser und Stein: natĂŒrliche Elemente geschickt integrieren Ein natĂŒrlicher Garten lebt nicht nur von Pflanzen, sondern auch von natĂŒrlichen Elementen. Ein Teich oder eine kleine Wasserstelle dient als Lebensraum fĂŒr Frösche, Libellen und andere Wasserbewohner. NatĂŒrliche Steine und Felsen lockern das Gartenbild auf, Tiere wie Eidechsen und Igel finden so Versteckmöglichkeiten und Schutz. So fĂŒhlen sich alle Lebewesen in der grĂŒnen Oase wohl. 

die Pflanze kann sich im Erdboden festigen. Jeder PLENTA bindet dauerhaft atmosphÀrisches CO2

PLENTA ist zu 100 Prozent frei von Mikroplastik und enthĂ€lt keine giftigen Weichmacher. Ideal fĂŒr die Aufzucht von gesunden Pflanzen. Der Topf ist ebenso fĂŒr Gartenbaubetriebe/GĂ€rtnereien geeignet.

Bei Blume2000 und Tegut gibt es PLENTA bereits im Handel zu kaufen!

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PLENTA ist ideal fĂŒr die Anzucht von Samen und Jungpflanzen.

Meinwoody wurde von der Bundesregierung fĂŒr seine Innovationen als „Kultur- und Kreativpiloten” ausgezeichnet.

Verschiedene

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Pflanzen gedeihen prÀchtig in PLENTA.
Evolutio GmbH
www.garten.schule/biodiversitaet; Zugriff 15.3.2024

3-D am Bau

Schicht um Schicht statt Stein auf Stein: Quietschend und ratternd spuckt ein riesiger Portaldrucker SpezialBeton durch die DruckdĂŒse – immer eine Schicht auf die andere. So entstehen schon heute auf Baustellen ganze WĂ€nde – quasi aus dem 3-DDrucker. FĂŒr den Bau braucht es gerade einmal drei oder vier Leute, die den Roboterarm unterstĂŒtzen und ĂŒberwachen. Und noch einen Vorteil bietet der 3-D-Druck: Der SpezialBeton – er muss gut pumpbar sein –soll einen deutlich geringeren CO 2Fußabdruck haben und recycelbar sein. Das fĂŒhrt Forschende zu einer

dabei

IMPRESSUM

Vision: In ein paar Jahren, so die Idee, könnten ganze GebĂ€ude einfach und schnell gedruckt und nach der Nutzung wieder abgerissen, geschreddert und recycelt werden. Das recycelte Material könnte mit erneuerbarer Energie aufbereitet und zu einer neuen Immobilie gedruckt werden – und das in kĂŒrzester Zeit. Nur etwa 140 Stunden dauerte es, ein Rechenzentrum in Heidelberg, das bisher grĂ¶ĂŸte gedruckte GebĂ€ude in Europa, zu errichten. Bis diese Bauart zum Standard wird, braucht man noch Geduld: Der flĂŒssige Beton hat noch keine Standardzulassung.

Michael Gneuss Chefredakteur

Diese Publikation des Reflex Verlages erscheint am 3. April 2024 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Der Reflex Verlag und die Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH sind rechtlich getrennte und redaktionell unabhĂ€ngige Unternehmen. Inhalte von WerbebeitrĂ€gen wie Unternehmens- und ProduktportrĂ€ts, Interviews, Advertorials, Anzeigen sowie GastbeitrĂ€gen und Fokusinterviews geben die Meinung der beteiligten Unternehmen beziehungsweise Personen wieder. Die Redaktion ist fĂŒr die Richtigkeit der BeitrĂ€ge nicht verantwortlich. Die rechtliche Haftung liegt bei den jeweiligen Unternehmen. KOMMENTAR

UNSERE NÄCHSTE AUSGABE

Klimaschutz & Energiewende

Vor dem Hintergrund immenser Kostenerwartungen klĂ€rt dieser Ratgeber Entscheider auf, wie durch zielfĂŒhrende Investitionen in die richtigen Produkte, Technologien, Lösungen und Dienstleistungen aktuelle Herausforderungen des Klimaschutzes und der Energiewende nachhaltig und effizient bewĂ€ltigt werden können.

Projektmanagement Anika Förster, anika.foerster@reflex-media.net Redaktion Jens Bartels, Katharina Lehmann, Saskia Schumann, Andrea von Gersdorff Layout Lydia KrĂŒger, grafik@reflex-media.net Fotos iStock / Getty Images, Coverbild iStock / elenabs Druck Badische Neueste Nachrichten Badendruck GmbH V.i.S.d.P. Redaktionelle Inhalte Michael Gneuss, redaktion@reflex-media.net Weitere Informationen Pit Grundmann, pit.grundmann@reflex-media.net, Reflex Verlag GmbH, Hackescher Markt 2–3, D-10178 Berlin, T +49 (0)30 / 200 8949 0, www.reflex-media.net

Erfahren Sie mehr am 24. April in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

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Willy-Brandt-Allee 10–12 53113 Bonn

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Nothilfe ist gut – Vorsorge ist besser

Aktion Deutschland Hilft leistet Nothilfe nach schweren Katastrophen und hilft Familien, sich besser zu schĂŒtzen. Erdbebensicheres Bauen rettet Leben. Getreidespeicher wappnen gegen Hunger. Und Hygieneprojekte bekĂ€mpfen Krankheiten und Seuchen. Das verhindert Leid, noch bevor es geschieht. Helfen Sie vorausschauend. Werden Sie Förderer!

Spendenkonto: DE62 3702 0500 0000 1020 30

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