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Marktgemeinde

ABSDORF

Dezember 2017

Frohe Weihnachten und alles Gute für 2018 ...

... wünscht Ihre Marktgemeinde Absdorf!

Ein Dankeschön an Herbert Treiber für den Weihnachtsbaum!

Neue Tracht für den Musikverein Absdorf (von links): Bürgermeister Präsident Franz Dam, Erhard Mann, NÖ-Versicherung Vorstandsdirektor Mag. Bernhard Lackner, Kapellmeister Norbert Fischer, Kapellmeister-Stellvertreter DI Gerald Zottl, Mag. Markus Holzer, Jugend-Kapellmeister Sabine Dam, Bezirks-Kapellmeister Bernhard Hilbinger, Obmann Franz Tampermeier, Stabführer-Stellvertreter Ing.Thomas Stiedl und Alexander Jank. Mehr dazu auf Seite 15

Amtliche Mitteilung An einen Haushalt Erscheinungsort: Gemeinde Absdorf Zugestellt durch österreichische Post


Regionsweintaufe

Regionsweintaufe in Absdorf: Den Namen „Edel-Kristall“ hat sich Taufpate Prof. Dr. Norbert Gollinger vom ORF NÖ für den Jungwein, einen GrünenVeltliner vom Wagram aus dem Weingut von Werner und Michaela Weinlinger, ausgesucht und Pfarrer Roland Moser gab den kirchlichen Segen. Im Bild (von links) Vizebürgermeister Leo Weinlinger, Bezirkshauptmann Mag. Andreas Riemer, Regionsobmann Franz Aigner, das Winzerehepaar Michaela und Werner Weinlinger, der Präsident des Österreichischen Gemeindebundes, LAbg. Bgm. Mag. Alfred Riedl, Altpfarrer Kons.-Rat Roland Moser, Prof. Dr. Norbert Gollinger, Landesrat Mag. Karl Wilfing und Bürgermeister Dir. Franz Dam. Foto: Franz Gaubitzer

Leben.Liebe.Tod wählten die Künstlerinnen Katharina Geisberger, Gerlinde Gölß und Petra Mayer als Titel für ihre diesjährige Ausstellung in der Raiffeisenbank in Absdorf, zu der die Bank wieder gemeinsam mit dem Kultur- und Verschönerungsverein geladen hatte. Eröffnet wurde die Schau vom Abgeordneten zum Nationalrat, Johann Höfinger. Für Weingenuss sorgte das Weingut M. Mayer aus Königsbrunn am Wagram. Im Bild (von links): Raiffeisenbank-Obmann ÖkRat Hermann Dam, Raiffeisenbank-Direktor Franz Ehmoser, Gerlinde Gölß, KVV-Obmann Leopold Fischer, Petra Mayer, Katharina Geisberger, Winzer Erich Mayer, Johann Höfinger und Vizebürgermeister Leopold Weinlinger.

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Bürgermeister

Geschätzte Absdorferinnen und Absdorfer! Wieder geht ein Jahr zu Ende, in dem wir zahlreiche kleine und große Veränderungen erlebt haben. Aber auch das kommende Jahr verspricht schon jetzt, ereignisreich zu werden. Zu Beginn dieses Jahres wurde der Um- und Ausbau des Feuerwehrhauses in Angriff genommen und – wie Sie unten lesen können – ist das Projekt bereits weit fortgeschritten. Ein wichtiger Schritt in die Zukunft war auch die Gründung der „Tullnerfelder Verwaltungsgemeinschaft“, die seither die gesamten Agenden des Baurechts im Sinne der NÖ Bauordnung abwickelt. Der Kultur- und Verschönerungsverein Absdorf feierte sein 110-jähriges Bestehen mit einem Jubiläumskonzert und ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal für die intensive Arbeit des Vereins auf allen Ebenen bedanken. Bedanken möchte ich mich auch bei den

Das Feuerwehrhaus wächst! – Nach den Abbrucharbeiten über die Sommermonate ging es Schlag auf Schlag und der Umund Zubau unseres Feuerwehrhauses geht flott voran – nicht zuletzt Dank der Arbeit vieler Helfer. Mittlerweile konnte schon die Fertigteildecke aufgesetzt werden (siehe Bild) und wenn es das Wetter gut meint, könnte noch heuer der Dachstuhl aufgesetzt werden. Foto: Franz Gaubitzer

Initiatoren des Projektes „Offener Bücherschrank“, das heuer mit dem vierten „Offenen Büchersessel“ abgeschlossen wurde. Ein ganz besonderes Ereignis, das Absdorf ein neues Wahrzeichen beschert hat, war die Aufstellung der Dampflok vor dem Bahnhof, die jetzt an die eng mit der Franz Josefs-Bahn verknüpfte Geschichte unserer Gemeinde erinnert. Für die naturnahe Grünraumpflege wurde Absdorf von „Natur im Garten“ mit dem „Goldenen“ Igel ausgezeichnet und ein Ideenworkshop – mehr dazu auf Seite 7 – unter der Leitung der Experten von „nonkonform“ sammelte Anregungen für die Neugestaltung unseres Hauptplatzes. Fast schon selbstverständlich ist es, dass wieder zahlreiche junge Menschen neue Wohnungen beziehen konnten. Die Schaffung von Wohnraum in unserer Gemeinde wird auch in Zukunft, immer mit Blick auf möglichst hohe Lebensqualität eine wichtige Aufgabe bleiben.

Zum bevorstehenden Weihnachtsfest wünsche ich Ihnen einige ruhige, erholsame und festliche Tage im Kreise Ihrer Liebsten – für 2018 Optimismus, Schaffenskraft und Erfolg, allem voran aber Gesundheit!

Herzlichst, Ihr Franz Dam,

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Aus dem Gemeinderat

Beschlüsse aus dem Gemeinderat In den Gemeinderatssitzungen am 5. Oktober und am 11. Dezember 2017 wurden wichtige Beschlüsse gefasst. Im Folgenden die wichtigsten Punkte, einen genauen Bericht über den Verlauf der Sitzung entnehmen Sie bitte der Gemeinde-Homepage www.absdorf.gv.at! Gemeinderatssitzung vom 5. Oktober 2017: Der Entwurf des 1. Nachtragsvoranschlages für das Haushaltsjahr 2017 war in der Zeit von 12. bis 26. September 2017 am Gemeindeamt zur öffentlichen Einsicht aufgelegt und es wurden keine schriftlichen Stellungnahmen eingebracht. Die einzelnen Positionen des Entwurfs wurden dem Gemeinderat ausführlich zur Kenntnis gebracht und der Bürgermeister gab zu den gestellten Anfragen detaillierte Stellungnahmen und Erklärungen ab. Im Anschluss an die Debatte hat der Gemeinderat den vorliegenden 1. Nachtragsvoranschlag einstimmig beschlossen.

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Der Bürgermeister berichtete als Vorsitzender der „Wirtschaftspark Absdorf-Königsbrunn GmbH“ über die am 12. Juli 2017 durchgeführte Sitzung des Beirates der zur Hälfte im Eigentum der Marktgemeinde Absdorf ausgegliederten Unternehmung im Gemeindeamt Absdorf. Der in Form einer Bildpräsentation erfolgte Bericht wurde vollinhaltlich zur Kenntnis gebracht und eingehend erörtert.

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Ein der Marktgemeinde Absdorf vorliegender Resolutionstext des „Anti Atom Komitees“ gegen den Ausbau von Atomkraftwerken und gegen die Errichtung von grenznahen Atommüllendlagern

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in Tschechien“ wurde einstimmig angenommen.

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Für die Finanzierung des Projektes „Zu- und Umbau des Feuerwehrhauses“ waren vier Kreditunternehmen (Raiffeisenbank Region Wagram, Sparkasse Horn-Ravelsbach-Kirchberg AG, UniCredit Bank Austria AG und die ­BAWAG P.S.K. AG) zur Abgabe von Angeboten im Rahmen der Richtlinien der LandesFinanzsonderaktion „Allgemein“ der Landes-Finanzsonderaktion „Arbeitsplatzmotor Gemeinden“ – eingeladen. Die Darlehensfinanzierung für das Projekt „FFHaus - Zu- u. Umbau“ in Höhe von 350.000 E (Laufzeit 15 Jahre) und in Höhe von 300.000 E (Laufzeit 3 Jahre) wurde einstimmig an die Sparkasse vergeben.

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Das Mietvertragsverhältnis zum Betrieb einer Hebammenpraxis im Gemeindehaus, Hans Doppelreiter-Straße 1a, wurde auf Antrag von Martina Kreuzinger um weitere zehn Jahre verlängert.

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Der Gemeindeverband für Abfallbeseitigung in der Region Tulln wird das gemeinsame Sammelzentrum ankaufen und in die eigene Erhaltung und Verwaltung übernehmen. Der Vorsitzende erläutert den Mitgliedern des Gemeinderates die Kostenaufteilung in einer Bild-

präsentation. Nach eingehender Beratung und Diskussion stellte der Vorsitzende den Antrag, der Gemeinderat möge dem Verkauf des Gemeindesammelzentrums Absdorf/Stetteldorf im Ausmaß von 2/3 zu einem Verkaufspreis von 269.614,48 E abzüglich des im Gemeindeeigentum verbleibenden Stadels im Wert von 52.385 E zum Gesamtverkaufspreis von 217.229,48 E zustimmen (siehe das neu geplante Sammelzentrum Skizze rechts!). Der Antrag wurde einstimmig angenommen. Der Großteil des Kaufpreises soll zur Rückzahlung des Kredites verwendet werden und der Rest in das Budget fließen.

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Im Rahmen der Grundstücks­ ankäufe zur Errichtung eines Gewerbegebietes wurde mit der Marktgemeinde Stetteldorf vereinbart, dass diese ihren Anteil vorweg an die Marktgemeinde Absdorf zum ursprünglichen Kaufpreis verkauft. Der nach dem Verkauf an den GVA Tulln verbleibende Restgrund im Ausmaß von etwa 14.502 m2 wird in weiterer Folge an Josef und Herta Schachenhuber zu einem Verkaufspreis von 3,65 E pro m2, zuzüglich einer Ablösefläche aus dem Brunnen in Höhe 25.000 E (Ablöse für 4.000 m²) verkauft, sodass ein Gesamtkaufpreis von 77.932 E/ca. 5,40 E m² erzielt wird. Der Beschluss erfolgte einstimmig.

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Zur Sanierung des Güterweges – Zufahrtsweg zum Wasserwerk Kälberau – ist ein Offert der Firma Heinz Kruplak, 3701 Zaussenberg, zu einem Gesamtangebotspreis von 6.600 E inkl. 20 % USt. eingelangt. Seitens der Stra-


Aus dem Gemeinderat Gemeinden gleichermaßen aufzuteilen, wurde vereinbart, die Modalitäten mittels Kooperationsvertrag, welcher eine Stichtagsberechnung als Bemessungsgrundlage (Aufteilung der Einnahmen 50:50 für neue bzw. erweiterte Betriebe) vorsieht, zu vereinbaren.

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Minoritenplatz 1, 3430 Tulln

Die Vergabe der Gewerke „Heizung-, Lüftungs-, Sanitärinstallationen“, ,,Fenster“ sowie „Elektro und Beleuchtung“ betreffend den Um- und Zubau des Feuerwehrhauses Absdorf erfolgte an die Bestbieter Gugerell & Idrizi (135.120 E), IBS Internorm (21.962,93 E) und eTech Mörth (98.895,57 E). Grundstück Nr. 1835, KG Absdorf (20001)

Vorentwurf Variante 11

BEHÖRDE

REV.

BEARB.

BAUWERBER

GEZ.

GEPRÜFT

BESCHREIBUNG DER ÄNDERUNG

PLANVERFASSER

ßenmeister Kirchberg am Wagram wurde der Marktgemeinde Absdorf kostenlos Grädermaterial zur Verfügung gestellt. Die Zustimmung erfolgte einstimmig. Im Zuge dessen soll auch der Güterweg im Bereich der neuen Wohnhausanlage der Schöneren Zukunft – 3462 Absdorf, Kremser Straße 98, welcher aufgrund der Bauarbeiten schadhaft ist, wiederhergestellt werden. Das dazu vorliegende Angebot zu einem Gesamtpreis von 6.552 E inkl. 20 % USt. wurde einstimmig angenommen. Für beide Sanierungsarbeiten wird seitens der NÖ Landesregierung, Abt. Güterwege eine Förderung gewährt. Gemeinderatssitzung vom 11. Dezember 2017: Der Voranschlag für das Haushaltsjahr 2018 und Beschlüsse zum Voranschlag wurde vom Bürgermeister und vom Amtsleiter auszugsweise vorgetragen. Nach Beratung wurden der „Voranschlag für das Haushaltsjahr 2018“ in der vorliegenden Form und gleichzeitig gem. § 73 Abs. 3 NÖ Gemeindeordnung den „Mittelfristigen Finanzplan“ für die Haushaltsentwicklung 2018

- 2022 sowie den Dienstpostenplan einstimmig angenommen.

Pfad: N:\Projekt\GVA Tulln\609416P.ASZ\04_CAD\01_VE\Absdorf\CAD_Vorentwurf V11_ASZ Absdorf_2017-05-09.dwg

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In der Sitzung des Gemeinderates am 5. Oktober 2017 (siehe Seite 4) war der Beschluss gefasst worden, unser Gemeindesammelzentrum an den Gemeindeverband für Abfallbeseitigung (GVA Tulln) zu verkaufen. Die nun ausgefertigten und dem Gemeinderat vorliegenden Verträge wurden nun einstimmig beschlossen. Im Zuge dessen wurde auch der Ankauf des 1/3 Anteils der im Eigentum der Marktgemeinde Stetteldorf am Wagram befindlichen Grundstücke samt den zugehörigen Treuhandvereinbarungen beschlossen.

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Einstimmig wurde beschlossen, der Wirtschaftspark Absdorf-Königsbrunn GmbH das Nutzungsrecht am Nutzwasserbrunnen auf der ehemaligen Kläranlage unbefristet zu einem einmaligen Nutzungsentgelt in Höhe von 25.000 E zu gewähren.

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Um die Kommunalsteuereinnahmen zwischen den beiden

Krems - St.Pölten - Wien - Graz - Innsbruck

Layout: M200

EIGENTÜMER

ZUSTIMMUNGSVERMERKE

DATUM

PROJEKTLEITUNG

Reithner

BEARBEITET

Grubmüller

GEZEICHNET

Grubmüller

GEPRÜFT

Reithner

GESCHÄFTSZAHL

609416P

DATUM

09.05.2017

MASSSTAB

PLANGRÖSSE

PLANNUMMER

EINLAGE

1:200

0,58m²

609416P-ASZ-VE-V11

V11

AUSFERTIGUNG

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Um die bei der Kommunalkredit Public Consulting GmbH eingereichte Förderung für die Herstellung der Wasserversorgunganlage BA 7 im Bereich Neubaugasse/ Schulstraße (Erweiterung) und Brunnenweg (Sanierung) in Höhe von 42.000 E lukrieren zu können, wurde die Annahme des vorliegenden Förderungsvertrages beschlossen.

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Es wurde der Grundsatzbeschluss gefasst, der T-Mobile Austria GmbH ein Nutzungsrecht zur Errichtung einer Telekommunikationsanlage an der nördlichen Grundgrenze des Freibadgeländes zu geben.

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Ein Dringlichkeitsantrag von Vbgm. Leopold Weinlinger, der Veranstaltung des Kellergassentheaters im Jahr 2020 in Absdorf in einem Grundsatzbeschluss die Zusage zu geben, wurde ­einstimig angenommen.

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Ehrenamt und Region

Der künstlerische Abschluss des Projektes „My Great Place“ findet am Donnerstag, den 18. Jänner 2018 von 19-21 Uhr in der Kunstwerkstatt Tulln, Albrechtgasse 18, statt. Programm: Botschafter und Botschaften aus der Region, „Blitzlichter“ der regionalen Identität, Projektergebnisse durchs Programm führen Luzia Nistler und junge Ensembles der Musikschule Wagram und der Musikschule Tulln l Visuelle Performance der Gruppe Omai l Musikauftakt von Ensembles der Musikschule Wagram & der Musikschule Tulln l Botschafter aus der Region interviewt von Luzia Nistler l Präsentation Great places der Jugend am Wagram & Tulln –Videoclips l Befragungsergebnisse My great place Wagram & Tulln l Botschafterrunde (Kommunikations- & Kreativpartner, Die Wagramer ) & Ausblick auf Weiteres l Präsentation des regionalen Beschilderungslayouts l Ausklang bei Musik, Wein der Weinstraßenwinzer und Nussbrot aus der Region

Anmeldung und Info: office@regionwagram.at Kleinregionsmanagement: Monika Heindl, Telefon: (0676) 88 591 259

Wo/was wären wir ohne Ehrenamt? Das freiwillige Ehrenamt, bei dem sich Menschen ohne Entgelt und aus persönlicher Überzeugung engagieren, nimmt einen wichtigen Platz in Wirtschaft und Gesellschaft ein, wird aber leider häufig sowohl von Entscheidungsträgern als auch von der Gesellschaft selbst übersehen. Daher wurde am 5. Dezember, dem Internationalen Tag des Ehrenamtes, allen Menschen gedankt, die ehrenamtlich arbeiten und mit ihrem freiwilligen Einsatz einen Beitrag für z. B. Naturschutz oder Gesellschaft leisten. Zum anderen dient dieser Tag auch dazu, um die Notwendigkeit des persönlichen Engagements in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rufen und weitere Helfer für unzählige Projekte zu gewinnen.

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Ehrenamtliches Engagement fängt regional vor der eigenen Haustür an. – So ist jeder Helfer in einer Suppenküche, in Jugendgruppen oder bei der Freiwilligen Feuerwehr wichtig. Auch wenn man mit seinem ehrenamtlichen Engagement wohl nicht die Welt komplett verändern kann, so ist doch jeder kleine Beitrag ein wichtiger Schritt auf dem Weg nach vorne. In der Marktgemeinde Absdorf gibt es zahlreiche ehrenamtliche Helfer, die in den verschiedensten Vereinen tätig sind. Sei es bei Essen auf Rädern, Fahrdienst beim Verein MiA, der Freiwilligen Feuerwehr ... Dafür möchten wir ein aufrichtiges Dankeschön auch an alle ehemaligen und zukünftigen ehrenamtlichen Helfer aussprechen!

Hauptplatz NEU Unter dem Motto „Platz für Ideen!“ fand im Oktober im Pfarrkultursaal eine besondere Art der Beteiligung der Absdorferinnen und Absdorfer statt: die „nonconform ideenwerkstatt“. Das Team der „nonconform ideen­w erkstatt“ war drei Tage lang für die Absdorferinnen und Absdorfer da – auf der Suche nach Ideen, Visionen und mit vielen guten Gesprächen. Die Türen und Ohren standen während der Workshop-Tage immer offen. Auf der rechten Seite finden Sie eine kurze Zusammenfassung der drei Tage Der Absdorfer Hauptplatz bildet seit langer Zeit den Mittelpunkt der Gemeinde. Die heutige Siedlungsstruktur mit der Kirche am Hauptplatz reicht bis ins zwölfte Jahrhundert zurück und alle wichtigen Verkehrswege – nach Tulln, nach Krems und zum Bahnhof – laufen hier zusammen. Geht man heute über den Hauptplatz, wirkt er jedoch etwas in die Jahre gekommen. In letzter Zeit wurden schon zahlreiche Vorschläge für eine Neugestaltung gesammelt und es wurde viel diskutiert. Jetzt ist es an der Zeit einen Schritt konkreter zu werden, denn es schlummert viel Potenzial im Hauptplatz.


Ideenwerkstatt Tag 1 Der Mittwoch Vormittag wurde genutzt, um den Pfarrkultursaal mit dem gelben Ideenband einzuwickeln. Dadurch wurde im öffentlichen Raum auf die Ideenwerkstatt hingewiesen und auf den gemeinsamen Prozess der nächsten Tage aufmerksam gemacht.

1. Tag

Ebenso wurde das Offene Ideenbüro - ein temporäres Architekturbüro - im Pfarrkultursaal eingerichtet. Interessierte Absdorferinnen und Absdorfer konnten an den folgenden drei Tagen vorbeikommen und mitdiskutieren. Der offizielle Auftakt der Ideenwerkstatt fand bei einem Mittagessen im Gasthaus Bauer statt. Es waren verschiedene Interessensvertreter, Mitarbeiter aus der Verwaltung und Mitglieder des Gemeinderates geladen. Beim Auftaktmittagessen wurde über die Erwartungen an die kommenden drei Tage gesprochen. Gleich nach dem Mittagessen startete die Spurensuche – ein Rundgang durch das Projektgebiet: Direkt vor Ort wurde über Besonderheiten, Potentiale und Schwierigkeiten im Zentrum gesprochen. Um 15.00 Uhr wurde das Offene Ideenbüro für alle Absdorferinnen und Absdorfer eröffnet: Es gab die Möglichkeit für Einzelgespräche und Diskussionen, Ideen konnten abgegeben werden und jeder war eingeladen, sich aktiv mit Vorschlägen zur Verbesserung des Zentrums einzubringen. Am Abend ging das Programm mit einem Kurzvortrag von Roland Wallner weiter. Anschließend wurde in Kleingruppen an verschiedenen Themen weitergearbeitet. Ziel des Abends war es, erste Ideen und akuten Handlungsbedarf für die Ortsmitte in Absdorf herauszufinden.

Tag 2 Einwickeln mit Ideenband

9.00

Auftaktmittagessen mit Rundgang

12.00

15.00

Kurzvorträge und gemeinsames Entwickeln 19.00

23.00

Offenes Ideenbüro

Aufbau offenes Ideenbüro

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 1

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2. Tag

Gleich in der Früh des zweiten Tages wurde es laut im Offenen Ideenbüro: Die dritte und vierte Klasse der Volksschule Absdorf besuchten das Ideenbüro und sprachen mit dem Team von nonconform über ihre Ideen für den Hauptplatz. Die Kinder erzählten von Aufenthaltsmöglichkeiten, die verbessert werden sollten, zeigten ihre Lieblingsplätze und erklärten, welche Angebote aus ihrer Sicht fehlen. Über den ganzen Tag kamen laufend Besucherinnen und Besucher ins Offene Ideenbüro, um über ihre Vorstellungen zu plaudern. Immer wieder machten die Teammitglieder von nonconform kleine Ausflüge ins Projektgebiet, um Ideen zu überprüfen oder sich bestimmte Situationen anzusehen. Besonders spannend war der Ausflug in das Heimatmuseum, darin gab es jede Menge Wissenswertes zur Geschichte von Absdorf zu erfahren. Auch den Seniorinnen und Senioren wurde am Nachmittag von zwei Teammitgliedern von nonconform ein Besuch abgestattet. Sie erzählten, bei wunderbarem Kaffee und Kuchen über ihre Wünsche und Ideen für den neuen Hauptplatz. Gleichzeitig wurden im Offenen Ideenbüro die abgegebenen Ideenzettel gesichtet, thematisch sortiert und überlegt, wie sich die Ideen auf die bestmögliche Art kombinieren lassen. An einer großen Ideenwand konnten Besucherinnen und Besucher die eingebrachten Vorschläge lesen und darüber diskutieren. Abends wurden beim gemeinsamen Suppenessen in wechselnden Kleingruppen die Schwerpunktthemen, die sich bereits herauskristallisierten, näher betrachtet und Ideen dazu überprüft. In kleinen Schlusspräsentationen wurden die Ergebnisse für alle Teilnehmenden nochmals zusammengefasst.

Tag 3

9.00

12.00

15.00

19.00

23.55

Offenes Ideenbüro Besuch Schulklasse

Besuch Senioren Besuch Heimatmuseum

Abendveranstaltung: Ideen auf dem Prüfstand

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 2

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Am dritten Tag war das Offene Ideenbüro noch bis zwölf Uhr für jene Besucherinnen und Besucher geöffnet, denen noch dringende Anliegen eingefallen waren. Parallel dazu wurde bereits begonnen, die Ergebnisse auszuarbeiten, letzte Erkundigungen einzuholen oder nochmals die eine oder andere Situation um den Absdorfer Hauptplatz vor Ort anzusehen.

3. Tag

Mittags zog sich das Team der nonconform ideenwerkstatt zurück, um die Ergebnisse auszuarbeiten. Auch das Ideenforum auf der Homepage wurden geschlossen und die Beiträge ebenfalls einbezogen. Den ganzen Nachmittag über wurde konzentriert am Konzept gearbeitet, getüftelt, Referenzbeispiele gesucht und Grafiken erstellt. Die Präsentation begann etwas verspätet um 19:30 Uhr mit einem Rückblick auf die Vorbereitungen der Ideenwerkstatt und die vergangenen drei Tage. Im Anschluss wurden die Ergebnisse der Arbeitsrunden und eingebrachten Ideen im Rahmen eines Konzeptes vorgestellt und anschaulich präsentiert.

12.00

9.00

15.00

19.00

23.55

Schlusspräsentation

Offenes Ideenbüro Ausarbeitung der Ergebnisse

Werkstattprotokoll Ablauf Tag 3

Ausklang

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Foto: privat

Kultur & Freizeit

Die jüngste Ausstellungseröffnung in der Galerie „Alte Ordination“ war zwar vornehmlich den Werken der drei Künstlerinnen – Ilona Gusenbauer, Herta Waltner und Heidemarie Koppensteiner – gewidmet, machte jedoch auch ein wenig den Eindruck eines Sportfestes. Denn eine der Künstlerinnen ist der Öffentlichkeit aus einem ganz anderen Bereich bekannt: aus dem Spitzensport. Ilona Gusenbauer hat sich nach ihrer großartigen Sportkarriere mit einem Weltrekord im Hochsprung im Jahr 1971 dem Malen und der Bildhauerei zugewandt. Da durften natürlich unter den Besuchern ehemalige Größen der Sportwelt nicht fehlen: Helmut Donner (Hochsprungmeister, ehemaliger Präsident des ÖLV) und Peter Poiger (107 Einsätze im österreichischen Basketball-Nationalteam). Im Bild (von links): Franziska Waltner, Herta Waltner, Heidemarie Koppensteiner, Ilona Gusenbauer, Hannelore Pichler, Werner Heindl und Helmut Dollinger.

Beim 1. Absdorfer Radwandertag mit anschließendem Mittagstisch konnten die Besucher zwischen einer 20 Kilometer langen Radstrecke mit Rätselstationen für Groß und Klein oder einer zehn Kilometer langen Wanderstrecke wählen. Zwischendurch wurden die Radfahrer und Wanderer von Mitgliedern der Landjugend Absdorf unter der Leitung von Claudia Pegler und Lukas Riedl an zahlreiche Labstationen mit Snacks und Getränken sowie beim anschließenden Mittagstisch im Absdorfer Bauhof mit Steckerlfisch und Gegrilltem versorgt.

Der Blasmusik-Unterricht in Absdorf wird sehr gut angenommen: Das aktuelle Foto von der Bläserklasse in der Volksschule Absdorf zeigt neben den Lehrern insgesamt 23 Kinder, die mit Begeisterung ein Blasmusikinstrument lernen.

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Masterplan Schmida Absdorf

Eine Vision soll Wirklichkeit werden „Blühendes Österreich“, die gemeinnützige Privatstiftung der REWE International AG, vergibt im Rahmen der „Brennnessel“ Preise im Wert von insgesamt 100.000 E. Projektideen und umsetzungsorientierte Konzepte, die zum Schutz und Erhalt unserer natürlichen Vielfalt beitragen, werden prämiert.

Mit „Blühendes Österreich“ werden der Erhalt und die Entwicklung bedrohter, ökologisch wertvoller Lebensräume und Projekte zur Bildung nachhaltiger Entwicklung unterstützt. Auch unser Bürgermeister Franz Dam hat ein Projekt eingereicht: „Rund um Absdorf könnte in den kommenden Jahren ein einzigartiges Naturparadies entlang der zwei Wasserläufe Schmida und Schmida-Mühlbach entstehen.“ Sein Herzensprojekt soll nachhaltig neuen Lebensraum für zahlreiche bedrohte Tier- und Pflanzenarten schaffen – vom Schmetterling bis zur Schleiereule. Sein ganz spezieller Wunsch ist es, dass der über Absdorf kreisende Seeadler wieder zum gewohnten Anblick wird. Die Besucher, die im Rahmen des Projektes zum Lokalaugenschein nach Absdorf gekommen sind, stehen in einem zweihundert Jahre alten Weinkeller und leuchten mit Taschenlampen ins Dunkel. Schließlich erkennen sie die vielen Schichten, aus denen die Wände bestehen. Sandstein, Löss und Lehm wurden hier über die Jahrtausende abgelagert. Dazwischen stecken große Findlinge. Die Besucher erkennen rasch, was den Absdorf umgebenden Naturraum so besonders macht:

seine Diversität und Kleinstrukturiertheit. Denn Absdorf ist umgeben von einem extrem trockenen Gebiet nördlich des Wagrams und dem feuchten Land südlich davon, das unterhalb der Geländekante Richtung Donauauen und Donau abfällt. Genau um dieses Areal drehen sich auch zahlreiche Ideen und Visionen des Bürgermeisters, die sich zu einem ganz konkreten Projekt verdichten: der Renaturierung des Schmida-Mühlbachs. „Was hier in den 50er Jahren reguliert und ,verrohrt‘ wurde, erklärt der Bürgermeister, dem soll demnächst wieder Platz und Raum gegeben werden. Das Flussbett der Schmida soll vielfältig strukturiert und erweitert werden, das Ufer wieder breiter und vor allem weniger steil. Denn die Regulierung hat das Gebiet zu einem recht feindlichen Raum für Tiere und Pflanzen gemacht. Für kleinere Tiere wie Hamster, Igel oder Ziesel ist das Wasser praktisch unerreichbar – oder wird sogar zur Todesfalle. Auf den brav gemähten Wiesen blüht kaum eine Wildblume, die Schmetterlingen oder Bienen Nahrung bieten könnte. Das soll sich ändern. „Das langfristige Ziel ist es, ein zusammenhängendes Biotop von rund 100 Hektar zwischen Absdorf und Stetteldorf zu schaffen. „Aber wenn auch nur 20 Prozent renaturiert werden können, ist schon viel gewonnen. Ich kämpfe um jeden Quadratmeter!“, sagt der Bürgermeister, als er die Besucher verabschiedet. Das Projekt wurde inzwischen auch vom Projektauswahlgremium der LEADER-Region Donau NÖ Mitte zur Förderung ausgewählt und mit zirka 40.000 E unterstützt.

Fotos: Alex Papis

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Gesund & mobil

Nützen Sie im Ernstfall die telefonische Gesundheitsberatung 1450! Wenn mitten in der Nacht der Zahn pocht, es am Sonntag im Bauch krampft oder am schönsten Nachmittag ein Insektenstich anschwillt, dann wissen Betroffene oft nicht was zu tun ist. Können die Schmerzen selbst behandelt werden? Soll am nächsten Tag der Hausarzt aufgesucht werden? „In allen Situationen, wo ein gesundheitliches Problem vorliegt, steht rund um die Uhr die neue telefonische Gesundheitsberatung 1450 zur Verfügung“, kann Landeshauptfrau Mag. Johanna Mikl-Leitner beruhigen. Egal ob Kopfschmerzen, Fieber, Insektenstich, Bauchschmerzen, Rückenbeschwerden oder Zahnweh: Bei plötzlichen gesundheitlichen Problemen bekommt man unter der Telefonnummer 1450 rasche Hilfe. Der Service ist kos-

tenlos, die Anrufer bezahlen nur die üblichen Telefonkosten gemäß ihrem Tarif. „Durch eine genaue Befragung können passende Verfahrensempfehlungen gegeben werden“, erklärt der Geschäftsführer von Notruf NÖ, Ing. Christof Constantin Chwojka. Eine speziell geschulte diplomierte Krankenpflegeperson erfragt am Telefon die Symptome und kann dadurch die Dringlichkeit der Beschwerden definieren und Verhaltensempfehlungen geben. Das kann beispielsweise die Anleitung zur Selbstbehandlung sein, die Entsendung eines Arztes nach Hause, die Empfehlung zum Hausarzt zu gehen oder die Notfallaufnahme in einem Klinikum aufzusuchen. Bei akuten Problemen wird sofort der Rettungsdienst (mit/ohne Notarzt) entsendet. Die telefonische Gesundheitsberatung 1450 kombiniert die beste-

henden Dienste und erweitert die Angebotspalette des Notruf NÖ, indem auch die niedergelassenen Ärzte oder andere medizinische Einrichtungen noch stärker eingebunden werden. Der Anruf bei der telefonischen Gesundheitsberatung 1450 ersetzt jedoch nicht das persönliche Gespräch mit dem Arzt bzw. die Untersuchung! Die Anrufer werden nur an die richtige Stelle im Gesundheitssystem geleitet und ersparen sich unnötige Wartezeiten, Fahrten zum Arzt oder ins Krankenhaus. Alle Informationen im Internet unter www.144.at/1450. Scannen Sie jetzt den QR-Code ein und speichern Sie den Kontakt gleich in Ihrem Smartphone ab!

Mehr Züge auf der Franz Josefs-Bahn Die Fahrplan-Umstellung der ÖBB brachte auch mehr Züge für die Franz Josefs-Bahn: Darauf weist der ehrenamtliche SeniorMobil-Berater für die Region Krems, Tulln und Korneuburg, der Absdorfer Leopold Jansch, hin. Der bisher um 15:28 Uhr (Absdorf 16:04 Uhr) von Wien FJB nur bis Sigmundsherberg fahrende REX wurde bis Gmünd verlängert und schließt eine Lücke im Stundentakt. Neu im Fahrplan ist auch der REX, der Wien FJB um 18:15 Uhr verlässt und beschleunigt bis Gmünd verkehrt.

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Unter zwei Stunden Fahrzeit schafft es der neue REX nach Wien, der um 4:40 Uhr (Absdorf 6:16 Uhr) in Gmünd abfährt. In der Wander- und Radsaison von 1. Mai bis 26. Oktober scheint im Fahrplan an Samstagen, Sonn- und Feiertagen ein neuer Zug nach Gmünd mit der Abfahrt in Wien FJB um 7:28 Uhr (Absdorf 8:07 Uhr) auf. Ebenso an Samstagen-, Sonn- und Feiertagen fährt ein neuer Zug um 9:30 Uhr (Absdorf 10:07 Uhr) von Wien FJB bis Sigmundsherbert, wo er Anschluss an einen Zug nach Horn bietet.

Leopold Jansch steht gerne beratend zur Verfügung. Telefon: (0664) 88341013, E-Mail: leopold.jansch@aon.at


Grenzenlos Kochen

Diesmal wurden von den Köchinnen und Köchen von „Grenzenlos Kochen“ nicht nur die Speisen, sondern auch sämtliche Getränke gespendet und auch sonst wurden alle Kosten übernommen, womit der Umsatz gleich dem Reinerlös gekommen ist. So kamen – aufgerundet durch das „Grenzenlos Kochen“Team – 3.500 E zusammen. Diese Summe wurde gespendet, um für Christoph Strenn, der an aplastischer Anämie leidet, einen Stammzellenspender zu finden. Allein in Absdorf haben sich 1.500 Personen „typisieren“ – d. h. einen Wangenabstrich machen – lassen, wodurch sehr hohe Kosten entstanden sind. Auch der Kameradschaftsbund, Ortsgruppe Absdorf, hat für Christoph Strenn 1.000 E gespendet. Mittlerweile haben die vielen Bemühungen gefruchtet, und es ist ein passender Spender gefunden worden.

NEUER PFARRADMINISTRATOR Mit 1. Oktober ist Pater Clemens Kriz als Pfarradministrator für die Pfarre Absdorf tätig. Er wurde von Kardinal Christoph Schönborn bis Ende August 2018 für diese Aufgabe bestellt. Der in Wien geborene Kriz hat sogar vor langer Zeit ein paar Jahre gemeinsam mit Katharina Ribisch

die Schulbank gedrückt. 1980 ist er in den Trinitarierorden eingetreten und 1989 hat er die Priesterweihe empfangen. 2001 hat er die Verantwortung für die Wallfahrtskirche Maria Grün im Wiener Prater übernommen, die er auch weiter betreut. Wir freuen uns, dass Pater Clemens Kriz jetzt auch uns betreut und wünschen ihm für seine Arbeit alles Gute!

Erreichbarkeit BÜRGERSERVICE: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr Mittwoch von 17 bis 19 Uhr SPRECHSTUNDEN DES BÜRGERMEISTERS: Mittwoch von 17 bis 19 Uhr sowie individuell gegen Terminvereinbarung Telefon (02278) 2203 oder (0664) 45 11 879, E-Mail: franz.dam@absdorf.gv.at

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Mobilität der Zukunft Als NÖ Mobilitätsgemeinde ausgezeichnet hat Verkehrslandesrat Karl Wilfing die Marktgemeinde Absdorf, vertreten durch GGRIN Ursula Berthold und MiA-Präsidentin Sonja Heinl. „Durch ihre Deklaration leisten die Mobilitätsgemeinden einen wesentlichen Beitrag, um den Öffentlichen Verkehr in Niederösterreich weiter nach vorne zu bringen“, so Wilfing im Rahmen der Veranstaltung.

Foto: ©NÖ.Regional.GmbH/Gausterer

Absdorf als NÖ Mobilitätsgemeinde ausgezeichnet Selbst Fahrer eines e-Autos weist Umweltgemeinderat Franz Nefischer auf einen Aktion des Landes Niederösterreich hin, die es jedem Interessierten ermöglicht, um nur 60 E sechs Tage lang ein e-Auto zu testen. Was aber unterscheidet elektrisch betriebene von Benzin- oder Dieselfahrzeugen? Zahlt sich der Umstieg wirklich aus und was steckt hinter Mythen wie weniger Reichweite und höhere Anschaffungskosten? Finden Sie es heraus bei einer Probefahrt im Rahmen der Aktion des Landes Niederösterreich und Niederösterreichs Autohändlern! „Elektroautos zeichnen sich durch den leisen und klimafreundlichen Betrieb aus. Zudem sind Reichweiten von 150 bis 250 km völlig ausreichend für den täglichen Einsatz in der Gemeinde. Als Gemeinde tragen wir Verantwortung und wollen unserer Vorbildwirkung für unsere Bürgerinnen und Bürger gerecht werden. Die zweitägige Testphase hat mich überzeugt, dass e-Autos mehr als

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nur eine Alternative sind“, so Abs­ dorfs Umweltgemeinderat Franz Nefischer. Umweltgemeinderat Franz Nefischer steht gerne nach vorheriger Terminvereinbarung auch für eine einmalige Probefahrt mit seinem privaten e-Auto zur Verfügung; Tel. (0660) 767 51 86. Informationen zur Landesaktion gibt ein Folder, der im Bürgerservicecenter und auch in der Raiffeisenbank aufliegt, oder im Internet unter www.e-mobil-noe.at/tco. Die Gemeinde Absdorf testete im Rahmen der Test-Aktion

„tausche fossil gegen e-mobil“ der Energie- und Umweltagentur NÖ drei Tage einen e-Bus. „Der e-Bus eignet sich für vielseitige Anwendungsgebiete. Vom Kindergartentransport bis hin zur Verwendung als Bauhoffahrzeug. Wir stellen den Niederösterreichischen Gemeinden gerne unseren e-Bus zur Verfügung, damit sie die Praxistauglichkeit der e-Mobilität erfahren können“, so Peter Haftner, Regionsleiter der Energie- und Umweltagentur NÖ im Weinviertel.

Testauto (von links): Umweltgemeinderat Franz Nefischer und die Mitarbeiter der Gemeinde Absdorf Johann Lohner, Harald Vollmann, Markus Streitriegl und Markus Wagner, konnten den Elektrobus „Nissan e-nv200“ drei Tage lang testen. Foto: Martin Ruhrhofer


Neue Wohnungen

Schlüsselübergabe in Absdorf! Gerade noch rechtzeitig vor dem ersten Advent fand am 29. November die feierliche Schlüsselübergabe des ersten Bauteils unserer Anlage in der Kremser Straße 89, 3462 Absdorf statt. Nach einem kurzen Fototermin vor der Wohnhausanlage sowie der Segnung durch Pater Clemens Kriz begannen die Feierlichkeiten im Pfarrkultursaal Absdorf inklusive musikalischer Untermaltung durch das Ensemle des Musikverein Absdorf. Im Anschluss moderierte Herr Dipl. Päd. Fritz Lengauer die Interviews mit den Ehrengästen Bürgermeister Franz Dam, dem Geschäftsführer der Schönere Zukunft Dir. Mag. Raimund Haidl sowie Landesrat Karl Wilfing. Vor dem gemeinsamen Mittagessen erhielten die ErstMieter die Schlüssel zu ihren neuen vier Wänden, und befinden sich voraussichtlich gerade mitten im Umzug um Weihnachten schon in ihrem „frischgebackenen“ zu Hause verbringen zu können. Errichtet wurden ein Wohnhaus mit acht Wohneinheiten, sowie acht Doppelhaushälften – allesamt mit eigenen Freiflächen (Loggia, Terrasse und/oder Eigengarten) und moderner Ausstattung wie Fußbodenheizung, Luft-Wasser-Wärmepumpe, Photovoltaikanlage, kontrollierte Wohnraumlüftung u. v. m. Im Zuge des zweiten Bauteils werden zwei Wohnhäuser mit jeweils acht Einheiten sowie zwei Doppelhäuser (vier Einheiten) errichtet. Die Fertigstellung ist für Sommer 2018 geplant. Nähere Informationen dazu finden Sie im Internet unter www.schoenerezukunft.at.

Sie erreichen das Rathaus unter der Telefonnummer (02278) 2203 Franz Dam Bürgermeister DW 16 Mobil (0664) 45 11 879 Josef Pauser Amtsleiter

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Impressum

Medieninhaber, Herausgeber und Verleger: Marktgemeinde Absdorf, Hauptplatz 1, 3462 Absdorf, www.absdorf.gv.at Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Franz Dam – Redaktion, Gestaltung und Produktion: Medienmanufaktur Redaktion Gaubitzer e.U., Telefon: +43 664 1414302, E-Mail: redaktion@gaubitzer.at, Internet: www.gaubitzer.at

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Ehrungen

Mehr als 250 ehrenamtliche Helfer, die sich im Jahr 2017 bei der „Ökologisierung der Gärten und Grünräume in der Gartenregion Tulln“ engagiert haben, waren von der Aktion „Natur im Garten“ in Kooperation mit dem LEADER-Management Regionalentwicklungsverein Donau NÖ-Mitte, der Donau Niederösterreich Tourismus GmbH, der Stadtgemeinde Tulln und der GARTEN TULLN, ins Atrium in Tulln geladen, und dort von Landesrat Karl Wilfing für ihr Engagement geehrt worden. Weiter wurde ein Ausblick auf den Gartensommer Schwerpunkt 2018 „GREEN ART – eine Stadt wächst über sich hinaus“ gegeben. „Niederösterreich genießt in Europa den Ruf als ökologisches Gartenland Nummer 1. Alle freiwilligen Unterstützerinnen und Unterstützer tragen zu diesem Erfolg bei. Auch pflegen hierzulande nachweislich mehr als 15.000 Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtner entsprechend unseren Kriterien ohne Pestizide, chemisch synthetische Düngemittel und Torf – mehr als sonst wo in Europa“, dankte „Natur im Garten“ Geschäftsführerin Christa Lackner.Gartenregion in Niederösterreich zu werden.“ Foto: Natur im Garten

Seinen 60. Geburtstag feierte ÖKR Hermann Dam und viele Gratulanten stellten sich ein (von links): GR Franz Tampermeier, GGR VP-GPO Norbert Fischer (und auch Bauernbundobmann-Stv. des Teilbezirks Kirchberg am Wagram), NR Johann Höfinger, GGR Helmut Dollinger, GGR Ursula Berthold, Bürgermeister Franz Dam, ÖKR Hermann Dam mit seiner Gattin Olga, Vize-Bgm. Leopold Weinlinger, GGR Franz Gaubitzer und Bauernbundobmann-Stv. des Teilbezirks Kirchberg, Elfriede Waldschütz. Mit einstimmigen Beschluss des Gemeinderates wurde ÖkR Hermann Dam mit dem Ehrenring der Marktgemeinde Absdorf ausgezeichnet. In weiterer Würdigung seiner besonderen Verdienste um die Volkspartei NÖ sowie seiner langjährigen Tätigkeit für die VP Absdorf wurde ihm eine gravierte Ehrenplakette übergeben. In Anerkennung und Würdigung seiner hervorragenden Verdienste überreichte ihm Landhauptfrai Mag. Johanna Mikl-Leitner im NÖ Landhaus das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich (Bild rechts).

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Herbstkonzert & Neue Kleider

Präsentation der neuen Tracht: Kapellmeister Norbert Fischer, Präsident Bgm. Franz Dam und Musikverein samt Marketenderinnen und Stabführer-Stellvertreter Ing. Thomas Stiedl.

Musikverein Absdorf präsentierte neue fesche Uniformen Beim 3. Herbstkonzert des Musikvereines Absdorf begeisterte das junge Orchester nach nur knapp drei Jahren „Probezeit“ mit einem breit gefächerten Programm und

präsentierte gleichzeitig erstmals die neue Tracht. Moderator Erhard Mann als Gründungsmitglied und auch Leiter des „chor mauritius“ in

Absdorf führte in launiger und kompetenter Weise durch das von Kapellmeister Norbert Fischer zusammengestellt Programm. Der Bogen spannte sich von typischer Blasmusik über bekannte klassische Melodien bis hin zu moderner Filmmusik wie etwa dem Song „Beyond the sea“ aus dem Film „Findet Nemo“, gesanglich begleitet von Erhard Mann. Bürgermeister Franz Dam präsentiere als Präsident des Musikvereines die neue Tracht, die vom Publikum mit Begeisterung bewundert wurde. Auf mehrere Zugaben und nach nicht enden wollendem Applaus gab es im Foyer des Pfarrkultursaales noch eine gemütliche Bewirtung, ebenfalls organisiert vom Musikverein Absdorf.

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Kindergarten & Tagesbetreuung

Der Nikolaus war da ...!

... in der KiGa-Gruppe 3 & 4 ... in der KiGa-Gruppe 1 & 2

... in der Tagesbetreuung

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Sicherheit

Der Jahreswechsel steht bevor und aus diesem Anlass rüsten sich wieder viele Menschen mit Feuerwerkskörpern aus, um diesen Anlass entsprechend bunt und laut zu feiern.

Deshalb möchten wir auch dieses Jahr wieder in Erinnerung rufen, dass die Verwendung pyrotechnischer Gegenstände der Kategorie F2 grundsätzlich im Ortsgebiet verboten ist. Die allgemeinen Verbote der Verwendung pyrotechnischer Gegenstände und Sätze innerhalb und in unmittelbarer Nähe von Kirchen, Gotteshäusern, Krankenanstalten, Kinder-, Alters- und Erholungsheimen sowie Tierheimen und Tiergärten und der Verwendung pyrotechnischer Gegenstände und Sätze in der Nähe von leicht entzündlichen oder explosionsgefährdeten Gegenständen, Anlagen und Orten, wie insbesondere Tankstellen und gelten auch im Anwendungsbereich einer Ausnahmeverordnung.

„Krebszellen mögen keine Himbeeren“ – Einen spannenden und lehrreichen Abend erlebten an die 75 Besucher eines Vortrages im Rahmen der Gesunden Gemeinde im PfarrKulturSaal. Primar Dr. Karl Anzböck (im Bild mit Sonja Heinl) sprach über präventive Möglichkeiten zur Krebsvermeidung durch Ernährung sowie über verschiedene Substanzen und deren Wirksamkeit zu erfahren.

Im Schutz der Finsternis ... Im Herbst setzt die Dämmerung schon zeitig ein. Während viele noch arbeiten, suchen sich Einbrecher am Abend im Schutz der Dunkelheit ihre Tatorte aus. Sie kommt jedes Jahr wieder, die Zeit der Dämmerungseinbrüche. Wie können Sie sich davor schützen? Hier unsere Tipps: • Viel Licht – sowohl im Innenals auch im Außenbereich: Beim Verlassen des Hauses oder der Wohnung in einem Zimmer das Licht eingeschaltet lassen! Bei längerer Abwesenheit Zeitschaltuhren verwenden und unterschiedliche Einschaltzeiten für die Abendstunden programmieren. Im Außenbe-

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reich Bewegungsmelder und starke Beleuchtung anbringen, damit das Licht anzeigt, wenn sich jemand dem Haus nähert. • Bei längerer Abwesenheit einen Nachbarn ersuchen, die Post aus dem Briefkasten zu nehmen, um das Haus oder die Wohnung bewohnt erscheinen zu lassen. Aus demselben Grund im Winter Schnee räumen oder räumen lassen. • Keine Leitern, Kisten oder andere Dinge, die dem Täter als Einstiegs- bzw. Einbruchshilfe dienen könnten, im Garten liegen lassen. Außensteckdosen ab- oder wegschalten.

• Lüften nur wenn man zu Hause ist, denn ein gekipptes Fenster ist ein offenes Fenster und ganz leicht zu überwinden (trotz versperrbarer Fenstergriffe). • Nehmen Sie vor der Anschaffung von mechanischen oder elektronischen Sicherungseinrichtungen die kostenlose und objektive Beratung durch die Kriminalpolizeiliche Beratung in Anspruch. • Zeigen Sie verdächtiges Verhalten in Ihrer Nachbarschaft unter der österreichweiten Rufnummer 059 133 an. Sie können damit einen aktiven Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit in Ihrer Region leisten.


Generationen Den „Tag der älteren Generation“ ... ... gemeinsam gefeiert haben in Absdorf der Seniorenbund Absdorf und der Pensionistenverband Absdorf – im Bild die beiden Obfrauen Erika Gartner und Katharina Ribisch – am Dienstag, den 3. Oktober 2017, im Landgasthof Salomon. Nach der Begrüßung und Gedanken zum Fest von Bgm. Franz Dam folgte ein fröhlicher Start mit einer Sitztanzgruppe unter der Leitung von Irene Weis. Viel zu lachen gab es dann beim Unterhaltungsprogramm mit Charlotte Ludwig und Werner Weibert „Wienerlieder zum Schmunzeln und spüren“. Laut Prognosen wird bis 2030

jeder vierte Österreicher über 65 Jahre alt sein. Ziel des neuen Erwachsenenschutzgesetzes, das das Sachwaltergesetz ablösen soll, ist „unterstützen statt entmündigen“. Ein Ausbau der

FÜR EIN UNBESCHWERTES LEBEN: PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE

Hospiz- und Palliativversorgung soll bis 2020 in ganz Österreich die Hospiz- und Palliativversorgung sicherstellen. Weiters ist die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum abzusichern.

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Landtagswahl 2018

Wahlservice zur Landtagswahl am 28. Jänner 2018 Am 28. Jänner wird gewählt. Unsere „Amtliche Wahlinformation“ erleichtert das gesamte Prozedere der Abwicklung – für Sie und für die Gemeinde. Wir möchten seitens der Gemeinde unsere Bürgerinnen und Bürger bei der bevorstehenden Landtagswahl optimal unterstützen. Deshalb werden wir Ihnen im Jänner eine „Amtliche Wahlinformation – Landtagswahl 2018“ zustellen. Achten Sie daher bei all der Papierflut, die anlässlich der Wahl landesweit (an einen Haushalt) verschickt wird, besonders auf unsere Mitteilung (siehe Abbildung). Denn diese ist mit Ihrem Namen personalisiert und beinhaltet einen Zahlencode für die Beantragung einer Wahlkarte im Internet und einen schriftlichen Wahlkartenantrag mit Rücksendekuvert. Doch was ist mit all dem zu tun? Zur Wahl im Wahllokal bringen Sie den personalisierten Abschnitt und einen Ausweis mit! Damit erleichtern Sie die Wahlabwicklung, weil wir nicht mehr im Wählerverzeichnis suchen müssen. Werden Sie am Wahltag nicht in Ihrem Wahllokal wählen können, dann beantragen Sie am besten eine Wahlkarte für die Briefwahl!

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Nutzen Sie dafür bitte das Service in unserer „Amtlichen Wahlinformation“, weil dieses personalisiert ist! Nun drei Möglichkeiten: Persönlich in der Gemeinde, schriftlich mit der beiliegenden personalisierten Anforderungskarte mit Rücksendekuvert oder elektronisch im Internet. Mit dem personalisierten Code auf unserer Wählerverständigungskarte in der „Amtliche Wahlinformation“ können Sie rund um die Uhr auf www.wahlkartenantrag.at Ihre Wahlkarte beantragen. Unsere Tipps: Beantragen Sie Ihre Wahlkarte möglichst frühzeitig! Wahlkarten können nicht per Telefon beantragt werden. Der letztmögliche Zeitpunkt für schriftliche und Online-Anträge ist der 24. Jänner 2018, 24 Uhr. Die Zustellung erfolgt nachweislich und als eingeschriebene Briefsendung auf Ihre angegebene Zustelladresse. Die Wahlkarte muss spätestens am 28. Jänner 2018, 6:30 Uhr, bei der Gemeinde einlangen. Weiters haben Sie die Möglichkeit, mit der Wahlkarte am Wahltag

bei jedem geöffneten Wahllokal in Niederösterreich, welche Wahlkarten entgegennehmen, ihr Wahlrecht auszuüben (wenn die Wahlkarte noch nicht als Briefwahlkarte von Ihnen unterschrieben ist). Wenn die Wahlkarte schon von Ihnen unterschrieben aber noch nicht abgeschickt wurde, können Sie die Briefwahlkarte am Wahltag nur in dem Sprengel abgeben, wo Sie im Wählerverzeichnis eingetragen sind. Die Daten über Wahllokal und Wahlzeit sind aus der personifizierten Wahlverständigungskarte ersichtlich, die Ihnen termingerecht per Post zugestellt wird. Ihr Bürgermeister Franz Dam Das Wahllokal in der Volksschule ist am 28. Jänner 2018 von sieben bis 14 Uhr geöffnet!


Gemeinschaft

Wir gratulieren zum 95. Geburtstag

Herzlich willkommen wir begrüßen folgende neue Erdenbürger in unserer Gemeinde:

Leonie BÖCK Brigitta ALTHALER Weinbergstraße 2 zum 85. Geburtstag Josef WEIGL Bahnhofstraße 2/8/1 Margarete POHL Bahnhofstraße 2/5/1 Anna SAUTER Stockerauer Straße 51/1 Johann SCHNEIDER Absberg 2 zum 80. Geburtstag Johann HEIN

Brunnenweg 9

Karl TRABAUER Seefeldgasse 40 zur Diamantenen Hochzeit Erika und Friedrich EHRENTRAUD Seefeldgasse 39

Wir betrauern unsere Verstorbenen:

geb. am 6. September 2017 Cornelia Waldherr und Michael Böck, Am Graben 7/2/3

Amina DZELILI

geb. am 11. September 2017 Ganimet und Azem Dzelili, Josef Schneider-Straße 8

Zümra Meliha DAGLI

geb. am 13. September 2017 Hacer und Tarik Dagli, Tullner Straße 11

Cathaleya DURST

geb. am 30. September 2017 Denise Durst und Christopher Schön, Tullner Straße 13

Xaver WALTNER

geb. am 3. Oktober 2017 Daniela Waltner und Markus Hager, Neubaugasse 33

Nora ZELLER

geb. am 9. Oktober 2017 Julia Faltin und Patrick Zeller, Schulstraße 19a/4

Jasmine DOBLINGER

geb. am 19. Oktober 2017 Samantha und Christian Doblinger, Bahnhofstraße

Anna HOFBAUER

geb. am 21. Oktober 2017 Elisabeth Dam und Martin Hofbauer, Absberger Straße 4

Leonard ZIMMERMANN

geb. am 1. November 2017 Tamara und Thomas Zimmermann, Bahnhofstraße 9a/1/6

Noah ZACEK

geb. am 16. November 2017 Birgit und Christian Zacek, Weinbergstraße 3

Karl STRENN

geb. am 5. Dez. 1932 in Absdorf gest. am 21. November 2017

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Termine Veranstaltungskalender 5. Jänner 2018 bis 2. April 2018 Fr, 5. 1., 19:30 Uhr Neujahrskonzert PfarrKulturSaal Sa, 13. 1. ÖKB-Ball der Kameradschaftsbund-Ortsgruppe Absdorf Landgasthof Salomon Do, 18. 1. Generalversammlung des Seniorenbundes Landgasthof Salomon Fr, 19. 1., 19:30 Uhr „RESET – Alles auf Anfang“ – Komödie in drei Akten, aufgeführt von der Theatergruppe Absdorf PfarrKulturSaal Sa, 20. 1., 19:30 Uhr „RESET – Alles auf Anfang“ – Komödie in drei Akten, aufgeführt von der Theatergruppe Absdorf PfarrKulturSaal So, 21. 1., 14 Uhr Kinderball der SPÖ Landgasthof Salomon So, 21. 1., 17 Uhr RESET – Alles auf Anfang“ – Komödie in drei Akten, aufgeführt von der Theatergruppe Absdorf PfarrKulturSaal Fr, 26. 1., 19:30 Uhr RESET – Alles auf Anfang“ – Komödie in drei Akten, aufgeführt von der Theatergruppe Absdorf PfarrKulturSaal Sa, 27. 1., 17 Uhr Festmesse anlässlich der Visitation durch Weihbischof Turnovsky Pfarrkirche Absdorf Sa, 27. 1., 19:30 Uhr RESET – Alles auf Anfang“ – Komödie in drei Akten, aufgeführt von der Theatergruppe Absdorf PfarrKulturSaal Sa, 27. 1., 20 Uhr Feuerwehrball der FF Absdorf Landgasthof Salomon So, 28. 1., 7 bis 14 Uhr Landtagswahl in Niederösterreich Volksschule Absdorf So, 28. 1., 17 Uhr RESET – Alles auf Anfang“ – Komödie in drei Akten, aufgeführt von der Theatergruppe Absdorf PfarrKulturSaal Fr, 2. 2., 19 Uhr Das Absdorfer Bürgerforum PfarrKulturSaal. Di, 6. 2., 11:30 Uhr Faschingsfeier des Pensionistenverbandes Landgasthof Salomon So, 11. 2., 14 Uhr Kinderball der Sportunion Absdorf Landgasthof Salomon Fr, 23. 2., 19 Uhr Reisevortrag „Kuba“ des KVV PfarrKulturSaal So, 25. 2., 9:30 Uhr Suppensonntag der Kath. Frauenbewegung PfarrKulturSaal Fr, 2. 3., 20 Uhr Kabarett „Misch Masch“ PfarrKulturSaal Sa, 10. 3., 13 bis 16 Uhr Flohmarkt der KFB PfarrKulturSaal So, 11. 3., 9:30 bis 16 Uhr Flohmarkt der KFB PfarrKulturSaal Fr, 16. 3., 19:30 Uhr Grenzenlos Kochen PfarrKulturSaal Sa, 24. 3. In der Nacht von Samstag, den 24. März auf Sonntag, den 25. März 2018 , beginnt die Sommerzeit. Es wird die Uhr von zwei Uhr auf drei Uhr eine Stunde vorgestellt. Fr, 30. 3. Karfreitag So, 1. 4. Ostersonntag Mo, 2. 4. Ostermontag

Ärztliche Sonn- und Feiertagsdienste von 1. Jänner 2018 bis 31. März 2018 Datum Diensthabender Mo, 1. Jänner Dr. Gerhard ROCH Sa, 6. Jänner Dr. Stefan BENCZAK So, 7. Jänner Dr. Stefan BENCZAK Sa, 13. Jänner Dr. Kambiz POURSADROLLAH So, 14. Jänner Dr. Kambiz POURSADROLLAH Sa, 20. Jänner Dr. Christa OBERHOFER So, 21. Jänner Sa, 27. Jänner So, 28. Jänner Sa, 3. Februar So, 4. Februar Sa, 10. Februar So, 11. Februar

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Dr. Christa OBERHOFER Dr. Michaela Ricarda MUTHSAM Dr. Michaela Ricarda MUTHSAM Dr. Herta WEBER Dr. Herta WEBER Dr. Stefan BENCZAK Dr. Stefan BENCZAK

Telefon 02278/2217 02955/70 350 02955/70 350 02956/2404 02956/2404 02278/2545

02278/2545 02955/70336 02955/70336 02956/2107 02956/2107 02955/70 350 02955/70 350

Datum Diensthabender Sa, 17. Februar Dr. Gerhard ROCH So, 18. Februar Dr. Gerhard ROCH Sa, 24. Februar Dr. Michaela Ricarda MUTHSAM So, 25. Februar Dr. Michaela Ricarda MUTHSAM Sa, 3. März Dr. Kambiz POURSADROLLAH So, 4. März Dr. Kambiz POURSADROLLAH Sa, 10. März Dr. Gerhard ROCH So, 11. März Dr. Gerhard ROCH Sa, 17. März Dr. Christa OBERHOFER So, 18. März Dr. Christa OBERHOFER Sa, 24. März Dr. Herta WEBER So, 25. März Dr. Herta WEBER Sa, 31. März Dr. Michaela Ricarda MUTHSAM

Telefon 02278/2217 02278/2217 02955/70336 02955/70336 02956/2404 02956/2404 02278/2217 02278/2217 02278/2545 02278/2545 02956/2107 02956/2107 02955/70336


Termine

melm a s e d n i e m e G zentrum

ACHTUNG:

Absdorf - Stetteldorf/Wgr. Eingeschränkte Winteröffnungszeiten

Mittwoch, 3. Jänner 2018

Samstag, 13. Jänner 2018

Mittwoch, 17. Jänner 2018

Samstag, 27. Jänner 2018

Mittwoch, 31. Jänner 2018

Samstag, 10. Februar 2018

Mittwoch, 14. Jänner 2018

Samstag, 24. Februar 2018

Mittwoch, 5. Dezember 2018

Samstag, 15. Dezember 2018

Mittwoch, 19. Dezember 2018

Samstag, 29. Dezember 2018

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Normaler Zyklus von 3. März bis 28. November 2018 (ausgenommen Feiertage) Weitere Informationen auf www.gvatulln.at unter „Verband & Gemeinden“

Neue Website für den Wohnbau: Von der Infobroschüre über die Wohnungssuche bis zum Antragsformular findet sich alles gebündelt im neuen

von 9 bis 12 Uhr

Webangebot des Landes Niederösterreich. Die Website ist klar strukturiert, umfasst die vier Rubriken „Aktuelles“, „Wohnbauförderung allgemein“,

„Wohnservice“ sowie „Information“ und bietet auch einen regelmäßigen Newsletter. Schauen Sie sich das an unter www.noe-wohnbau.at!

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