Raiffeisen- zeitung, Ausgabe 8

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Ausgabe Dezember 2008

Raiffeisenbank St. Stefan im Lavanttal

Raiffeisenzeitung

Gut vorbereitet in den Winterurlaub. Plus Unfallvorsorge. Seiten 2 und 3

Auf eine sorgenfreie Zukunft: Versicherung und Bausparen. Seiten 4 und 5

Frohe Weihnachten! Herbstmeister: Die Erfolgsstory des Seite 7 SC St. Stefan.

Danke f端r Ihr Vertrauen im vergangenen Jahr. Das Team der Raiffeisenbank St. Stefan w端nscht Ihnen ein frohes Fest!


Mit Schwung in den Winterurlaub Kreditkartenlimit aufgestockt? Schi gewachst und Versicherungen geprüft? Ihre Checkliste zum Urlaubsglück.

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amit der Urlaub zum wohlverdienten wird, muss im Vorfeld einiges erledigt werden. Die Raiffeisenbank St. Stefan hilft Ihnen, damit Sie auch nichts vergessen.

„Kommen Sie mit Ihren Polizzen zu uns. Wir checken, ob Sie noch ausreichend geschützt sind.“ Heinz Pachoinig Konto: Fit für den Urlaub. 

Achten Sie darauf, nicht zu viel und nicht zu wenig bei Urlaubsantritt auf dem Konto zu haben. Machen Sie eine Überschlagsrechnung, wie viel Sie benötigen und runden Sie diesen Betrag großzügig auf. Achtung: Daueraufträge nicht vergessen. So vermeiden Sie unnötige Überziehungsspesen.

Kreditkarte: Immer flüssig.

Spitzen-Alternative zu Scheinen und Münzen: Die Kreditkarte. Doch wer seine Karte ständig parat hat, sollte auch auf die Num-

mer der Sperr-Hotline nicht verzichten: Aus dem Ausland: +43 599 39039 Aus Österreich: 0599 39039 Am besten speichern Sie diese Nummern gleich ins Handy ein. Dann können Sie beim Verlust Ihrer Karte schnell reagieren. Außerdem sind Sie mit Ihrer Kreditkarte weltweit bis zu 726.728,34 Euro reiseversichert. Der Versicherungsschutz gilt automatisch. Einzige Voraussetzung: Sie müssen Ihre Kreditkarte zumindest einmal in den letzten zwei Monaten vor Schadenseintritt benutzt haben.

Versicherung: Alles im Lot. 

Die Zeit vor dem Urlaub ist günstig, um seine Versicherungen wieder einmal auf den neuesten Stand zu bringen. Schauen Sie gemeinsam mit Ihrem Versicherungsberater, ob Sie noch gegen alle Eventualitäten geschützt sind. Oder ob bereits Einsparungspotenzial vorliegt. Mit dem Wissen, optimal abgesichert zu sein, lässt sich der Urlaub gleich doppelt genießen.

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 Heim: Unter Dach und Fach.

Urlaubszeit ist auch die klassische Zeit für Einbrecher. Mit der Wohnungsversicherung von Raiffeisen haben Sie im Urlaub garantiert keine schlaflosen Nächte. Diese schützt Ihren gesamten Wohnungsinhalt nicht nur bei Einbruch und ersetzt den Verlust von Bargeld, Schmuck und Kunst. Auch Schäden durch Feuer, Blitzschlag, Leitungswasser etc. werden ersetzt.

Schi und Co.: Gut gerüstet.

Abseits vom Finanziellen: Es gibt nichts Ärgerlicheres, als im Urlaub draufzukommen, dass die Bindung plötzlich nicht mehr passt oder der Schischuh drückt. Prüfen Sie Ihr Equipment noch zu Hause und geben Sie Ihre Schier vielleicht vorher zum Check in den Fachhandel. Um auf Nummer sicher zu gehen, kommen Sie vor Ihrem Urlaub am besten in die Raiffeisenbank St. Stefan! Unsere Berater stehen Ihnen gerne zur Verfügung.


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Raiffeisenbank St. Stefan im Lavanttal

Unfälle nach Lebensbereichen Verkehr: 7 % Arbeit, Schule:

21 % Sport:

Heim, Freizeit:

49 %

24 % Quelle: KfV 2007, HV 2007 [N=829.000], Infografik: wuapaa.com - die redaktion

Sicher ist sicher Freizeitunfälle werden vom Staat nicht gedeckt – von der Raiffeisen Versicherung schon: Jetzt mit Gratis-Schikarte.

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er erste Schnee fällt – die Temperaturen sind auf Talfahrt und Sie holen Schi und Snowboard aus dem Keller. Wer denkt da schon daran, was passiert, wenn etwas passiert. „Rund

der Raiffeisenbank St. Stefan. Im Durchschnitt krachen alle zwei Minuten bei einem Unfall die Knochen – Brüche aller Art stehen ganz oben. Spitzenreiter ist der alpine Schilauf mit jährlich knapp 40.000 Unfällen.

„Bei Freizeitunfällen zahlt der Staat keinen Cent. Auf den Folgen des Unfalls bleiben Sie alleine sitzen.“ Heinz Pachoinig

Private Versicherung hilft. Mit einer privaten Unfallversicherung sind Sie bestens gerüstet. Schon mit wenigen Euro monatlich wird der Grundstein für eine sichere Zukunft gelegt. Die private Unfallversicherung setzt da an, wo die gesetzliche gar nicht oder nicht ausreichend hilft. Abgesichert werden können Familien, aber auch einzelne Personen. Informieren Sie sich in Ihrer Raiffeisenbank

drei Viertel aller Unfälle in Österreich fallen in die Bereiche Freizeit, Heim und Sport“, sagt Heinz Pachoinig, Versicherungsexperte

St. Stefan. Wir erstellen mit Ihnen ein individuelles Sicherheits-Paket. Schikarte für die ersten fünf: Den ersten fünf Neuabschlüssen in der Raiffeisenbank St. Stefan winkt eine Gratis-Tageskarte auf der Koralpe.

Kontakt Heinz Pachoinig Versicherungsexperte Tel.: 04352/4451-0 E-Mail: heinz.pachoinig@ rbgk.raiffeisen.at

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Auf die Zukunft! Garantierte Rente Lebenslange Pension und staatliche Prämie: Heuer noch Vertrag abschließen und bis zu 205 Euro Prämie kassieren.

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eniger vom Staat, mehr privat: So lautet die Zukunft. Keine rosigen Aussichten, wenn man den gewohnten Lebensstandard nicht aufgeben möchte. Das müssen Sie auch nicht: Mit Meine geförderte Lebenspension von Raiffeisen. Vorsorgen war noch nie einfacher. Die Vorteile: • Staatliche Prämie Die staatliche Prämie beträgt heuer 9,5 Prozent. Damit sind Einzahlungen heuer noch bis 2.164 Euro prämienbegünstigt. • Totale Flexibilität Schon nach der gesetzlichen Mindestveranlagungsdauer von zehn Jahren können Sie vollkommen flexibel über Ihr Geld verfü-

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gen: Weiterveranlagen oder Kapital- bzw. Teilauszahlung. • Höchststandsgarantie Die Höchststandsgarantie sichert Ihre einbezahlten Beträge, die staatlichen Prämien und nach Ablauf der Mindestbindefrist auch die bereits erwirtschafteten Erträge.

Tipp: Bis zu 205 Euro staatliche Förderung sind heuer noch für jeden zu holen. • Garantierte Rente Die statistisch längere Bezugsdauer – wir werden ja immer

älter – führt zu einer geringeren Rentenhöhe. Sie braucht das nicht zu kümmern: Die Raiffeisen Versicherung garantiert Ihnen die Berechnung Ihrer privaten Zusatzrente auf Basis der Werte bei Vertragsabschluss. • Steuerfreiheit Einkommens-, Kapitalertragsund Spekulationssteuer entfallen zur Gänze. Für Schnellentschlossene: Entscheiden Sie sich noch heuer für „Meine geförderte Lebenspension“ von Raiffeisen und kassieren Sie die staatliche Förderung für das Jahr 2008. Für alles weitere steht Ihnen Ihr Berater in der Raiffeisenbank St. Stefan gerne zur Verfügung.


Raiffeisenbank St. Stefan im Lavanttal

Wohn Bausparen Jetzt Bausparen und bis zu 40 Euro staatliche Prämie für 2008 holen. Infos gibt es in Ihrer Raiffeisenbank St. Stefan.

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n kurzer Zeit einen beachtlichen Sicherheitspolster anlegen: Kein Problem – mit Raiffeisen Bausparen. Bereits mit kleinen Beträgen ab zehn Euro monatlich sind Sie dabei. Kein Wunder also, dass Bausparen zu den beliebtesten Sparformen der Österreicher zählt. Knapp jeder Zweite (47 Prozent) setzte im dritten Quartal 2008 auf einen Bausparvertrag. Insgesamt 176.000 Verträge wurden österreichweit neu abgeschlossen. Wer sich bis 31. Dezember 2008 noch für einen Bausparvertrag entscheidet, sichert sich neben Top-Zinsen auch die volle staatliche Prämie für 2008. 40 Euro geschenkt. Egal ob erstes Auto, Studium, Eigenheim oder Pflege. Für Groß

und Klein wird die Zukunft mit der sicheren Anlageform sorgenfrei. Bis zu 4,5 Prozent Zinsen und

„Verschenken Sie kein Geld und holen Sie sich heuer noch die 40 Euro staatliche PräHelga Schebrek mie.“ bis zu 40 Euro (KESt-frei) gibt es heuer noch vom Staat geschenkt. Für alle bis 25 bietet Raiffeisen einen eigenen Bausparer mit einer Gesamtverzinsung von 6,2 Prozent (vor KESt). Einmaleinzahler bekommen vier Prozent Zinsen – fix auf die gesamte Sparzeit von sechs Jahren.

Flexibel sparen. Bausparer sind flexibel. Die Sparphase dauert sechs Jahre. Währenddessen können Sie auf ein zinsgünstiges Bauspardarlehen zugreifen. Und sind Sie einmal knapp bei Kasse, können die Zahlungen für einige Monate auch ausgelassen werden.

Kontakt Helga Schebrek KundenberatungServicebank Tel.: 04352/4451-0 E-Mail: helga.schebrek@ rbgk.raiffeisen.at

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Legende wird 60 VDir. Robert Streit feierte kürzlich seinen 60er. Verändert hat er sich kaum, oder?

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ie Zeit vergeht schneller, als man denkt. Der Slogan des Raiffeisen Vorsorge-Schwerpunkts (siehe Hermann Maier) kommt in der Raiffeisenbank St. Stefan doppelt zur Anwendung. Zumindest was VDir. Robert Streit betrifft. Er feierte kürzlich seinen 60. Geburtstag.

Zwischen diesen beiden Fotos liegen rund 40 Jahre.

Streits Laufbahn in der damaligen Raiffeisenkasse St. Stefan begann am 1. August 1964. Das Aufgabengebiet des 1948er-Jahrganges umfasste damals nahezu alle Bereiche des Bankgeschäftes. Spezialisiert hat sich Streit allerdings auf das Rechnungswesen und die Buchhaltung. 1978: Zweigstellenleiter. Erster Meilenstein: Im Mai 1978 wird Streit anlässlich der Eröffnung der Zweigstelle in Kleinedling zu dessen Leiter. In seiner Ära wurde die Zweigstelle mit mehrmals wechselnden Mitarbeitern zu einem erfolgreichen Geschäftsbereich der RB St. Stefan ausgebaut.

1992: Geschäftsleiter. Am ersten Dezember 1992 dann der nächste Karrieresprung: An der Seite von Johann Tiefenbacher wird Streit Geschäftsleiter und wechselt in die Hauptanstalt. 1994 folgt der Berufstitel „Direktor“, bis Streit am ersten Jänner 2004 zum hauptberuflichen Vorstand und damit zum „Vorstandsdirektor“ der Raiffeisenbank St. Stefan wird. Die Zeit vergeht. Heute – nach fast 45 Jahren im Dienste der Raiffeisenbank St. Stefan – leitet Streit mit VDir. Johann Tiefenbacher erfolgreich die Geschicke der Regionalbank St. Stefan.

 Keine Sorge, Robert: Wie schnell die Zeit vergeht, hat auch Hermann Maier festgestellt.

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aben Sie am 26. Dezember 2008 schon was vor? Wenn nicht, dann kommen Sie zum traditionellen Stefanireiten nach St. Stefan. Schon seit Jahren begeistern die St. Stefaner Bergkapelle und der MGV mit ihrem Rahmenprogramm Jung und Alt. Während der Messe in der Kirche versammeln sich die Reiter und Pferde am nahe gelegenen Platz. Im Anschluss segnet der

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Pfarrer die Pferde und Reiter, die Landjugendgruppe reicht den Tieren Salz und Brot. Danach reiten die Pferde dreimal um die Kirche. Dazu spendet die Firma KERAMIK-Holzer der Pfarre jedes Jahr ein eigens kreiertes Geschenk. Termin: 26. Dezember 2008, 9.00 Uhr Messe, ab ca. 10.00 Uhr Stefanireiten Ort: Kirche zum hl. Stefanus, St. Stefan

Foto: Foto Lintschnig

Stefanireiten: 26. Dezember 2008


Raiffeisenbank St. Stefan im Lavanttal

Griff nach

dem Titel

Der SC St. Stefan kratzt am Aufstieg: Als überlegener Herbstmeister und Winterkönig der Kärntner Fußballliga.

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ie Stimmung war überwältigend, als sich der SC St. Stefan zum Herbstmeister in der Kärntner Fußballliga krönte. Der Siegeszug war schon in den Vorrunden so gut wie besiegelt. Trotzdem kämpfte die Mannschaft von Trainer Johann Dorner bis zum Schluss. Aufstieg als Ziel. Mit Vorschusslorbeeren geht’s in die Frühjahrsrunde. Erklärtes Ziel: Der Aufstieg in die Regionalliga, wo Kaliber wie der WAC/St. Andrä warten. Obmann und RB St. Stefan-Vorstandsdirektor Johann Tiefenbacher hat Lunte gerochen: „Die Chancen auf Heimderbys sind eine spannende Herausforderung.“ Top-Leistung für einen Verein, der erst die vierte Saison in der Kärntner Fußballliga spielt.

Gut aufgestellt. Das Erfolgsrezept? Die Mischung macht’s: Zum einen erfahrene Spieler – die bereits bei anderen Vereinen mit Top-Leistungen aufgezeigt haben – und zum anderen

„Der Herbstmeistertitel ist der größte Erfolg in unserer Geschichte.“ ObmannJohannTiefenbacher talentierte Youngsters. Außerdem laufen zwei Top-Legionäre aus Slowenien für den Verein ein. All das führt zu einer tollen Stimmung innerhalb der Mannschaft. Aufrüsten. Um den Spielbetrieb auch in Zu-

kunft zu sichern, ist eine Spielfeld-Renovierung inklusive Flutlichtanlage geplant. Ehrensache, dass der Verein wieder auf seine Hauptsponsoren, die Firma KRESTA und die Raiffeisenbank St. Stefan, setzen kann. Auch die Firma Job Consulting, die Koralpe und der Betonstahlprofi Schratter unterstützen den Erfolgsverein.

Kontakt SC St. Stefan/Lav. Johann Tiefenbacher Obmann 9431 St. Stefan/Lav. Tel.: 04352/4451

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Raiffeisenbank St. Stefan im Lavanttal

Die gute Seele Christine Maier sorgt für Ordnung in der Raiffeisenbank St. Stefan.

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enn die anderen langsam ans Heimgehen denken, fängt für Christine Maier die Arbeit an. Sie sorgt nämlich für Ordnung und Sauberkeit unter dem Giebelkreuz. Zumindest in der Hauptanstalt in St. Stefan – und das mittlerweile schon seit 13 Jahren. Ihre Kollegen beschreiben sie als zuverlässig und immer für Überraschungen gut. Damit spielen sie wohl auf ihre Gabe an:

Rezept-Tipp Foto: iStockphoto.com

Lebender Kalender. Das Besondere an Frau Maier: Kein Geburtstag im Haus wird von ihr vergessen. Gerne verwöhnt sie die Mitarbeiter mit Selbstgebackenem. Daher kommt vermutlich auch ihr Name in der Raiffeisenbank: „Die gute Seele.“ Im Alltag versucht sie, jeden Tag zu nehmen, wie er kommt und das Beste daraus zu machen. Backe, backe Kuchen. Privat ist ihre Familie die Nummer eins für sie. Im gemeinsamen Haus in St. Johann lebt die zweifache Mutter mit ihrem Gatten und der jüngeren Tochter. Die ältere ist bereits flügge geworden und wohnt in Wolfsberg. Zu Hause gibt es für sie immer viel zu tun. Dennoch nimmt sich Frau Maier – selbst eine „Süße“ – regelmäßig die Zeit, den Kochlöffel zu schwingen. Auf ihrer Liste steht alles, was schnell geht. Dabei muss es nicht immer streng nach Rezept sein. Sie selbst bevorzugt alles, was nussig ist. Dementsprechend ihr RezeptTipp (siehe rechts).

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hristine Maiers Rezept-Tipp, der garantiert gelingt: Hausgemachte Mandelscheiben. Auf die Plätzchen, fertig, los! Zutaten (für 25 bis 30 Stück): • 14 dag Butter/Margarine • 8 dag Staubzucker • 1 Pkg. Vanillezucker • 1 Eigelb • 20 dag Mehl • 2 gestr. TL Backpulver • 4 dag geriebene Mandeln • 20 dag Marzipan-Rohmasse • 5 dag Staubzucker • 1 EL Kirschwasser • Marillenmarmelade • 10 dag Schokolade • 6 dag Butter • ganze geschälte Mandeln Zubereitung: 1. Butter, Staub- und Vanillezucker kneten. Dann das Eigelb untermischen. 2. Das mit dem Backpulver versiebte Mehl und die geriebenen Mandeln unterkneten. 3. Mindestens 1/2 Stunde kühl rasten lassen. 4. Teig 3 bis 4 mm dick ausrollen und runde Kekse von ca. 4 cm Durchmesser ausstechen und bei 190° hell backen. 5. Marzipan-Rohmasse, Staubzucker und Kirschwasser verkneten. Ca. 2 mm dick ausrollen und in Keksgröße ausstechen. 6. Marzipanformen mit Marillenmarmelade auf die Kekse kleben. 7. Für die Glasur Schokolade und Butter im Wasserbad erwärmen. 8. Die Scheiben mit der Marzipanseite in die Schokoladeglasur tauchen und mit den geschälten Mandeln belegen. Gutes Gelingen!

Impressum: Offenlegung nach § 25 Mediengesetz: Herausgeber und Medieninhaber: Raiffeisenbank St. Stefan im Lavanttal, Hauptstraße 37, 9431 St. Stefan. Blattlinie: Informationsmedium für Kunden der RB St. Stefan/Lavanttal. Erscheinungsort: St. Stefan und Umgebung. Für den Inhalt verantwortlich: RB St. Stefan. Fotos: Wenn nicht anders angegeben RB St. Stefan. Redaktion und Layout: wuapaa. com – die redaktion, Priesterhausgasse 8, 9020 Klagenfurt. Druck: Dareb Print- und Medientechnik. Druckauflage: 3.200 Stück. Vertrieb: Postzustellung. Irrtümer, Druck- und Satzfehler vorbehalten.

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