
15 minute read
Bettina Gartner: Der verrückte Bauernhof
oder wenn der Hahn sich selber kocht
Anfang Dezember erschien das erste Kinderbuch der Brunecker Autorin Bettina Gartner. Darin lässt sie Kühe zu Bücherwürmern werden und Schweine zu Schickimickis. Die bekannte Südtiroler Illustratorin Evi Gasser macht das verrückte Treiben sichtbar.
Es gibt sie überall, die Meckertante, der nie etwas recht ist. In „Der verrückte Bauernhof“, dem ersten Kinderbuch der Brunecker Autorin Bettina Gartner, tritt sie in Gestalt der Ziege auf, die mit anderen Tieren auf einem Bauernhof ein eigentlich perfektes Leben führt. Doch die Ziege hat an allem und jedem etwas auszusetzen.
Die Kühe waren ihr zu dumm, die Schweine zu schmutzig, die Bienen zu fleißig, die Hasenkinder zu laut. Sie meckerte von morgens bis abends, über dies und das – bis eines Tages etwas Merkwürdiges geschah.
Textauszug „Der verrückte Bauernhof“
Autorin Bettina Gartner und Tochter Lea
Das Merkwürdige: Die Wünsche der Ziege gehen in Erfüllung. Die Kühe beginnen, Bücher zu lesen, Sau Ida betreibt Hufiküre, die Hasenkinder stehen der Ziege nicht mehr im Weg, und der Hahn sitzt freiwillig im Kochtopf, anstatt zu krähen. Ein Hahn, der im Kochtopf landen soll, brachte Bettina Gartner auf die Idee zum Buch. Als sie mit ihrer Tochter Lea eines Abends von einem Hahn las, dessen letztes Stündchen geschlagen hatte, überlegten die beiden, wie es wäre, wenn ein Hahn sich freiwillig kochen würde. Und was würden andere Tiere anstellen, wenn sie plötzlich verrücktspielten? Vor allem aber: Was könnte der Grund für ein derartiges Verhalten sein? Auch den Tieren im Buch ist zunächst völlig unklar, warum sich manche ihrer Artgenossen so kopflos benehmen. Die Ziege stört das nicht. Sie genießt allein auf der Wiese ihr Frühstück – auch wenn die Situation für manche Mitbewohner gefährlich zu werden droht.

Der Hund sprang am Teich hin und her und versuchte, Ida, das Schwein, aufzuhalten, die nach dem Hufe-Lackieren unbedingt ein Bad zwischen den Seerosen nehmen wollte. „Du kannst nicht schwimmen!“, bellte der Hund sie an. „Kann ich wohl!“, entgegnete Ida. „Nein, du bist zu fett!“, versuchte der Hund ihr klarzumachen. „Ein Schwein ist niemals zu fett“, erklärte Ida empört.

Illustratorin Evi Gasser
Irgendwann hat sogar die Ziege genug geruht. Ihr wird langweilig, weshalb sie beschließt, gemeinsam mit anderen Tieren herauszufinden, was passiert ist. Zum Entsetzen aller wird klar: Die Ziege hat das Problem verursacht. Und ausgerechnet sie ist die Einzige, die es lösen kann! Gestalt angenommen haben die Figuren unter der Feder von Evi Gasser. Die Illustratorin aus Kastelruth ist eine feste Größe in der Südtiroler Kinderbuchwelt. Mehr als 50 Bücher hat sie bereits bebildert – von Zottel, dem Spielzeugmonster, bis zur Spinne Agnes und der kleinen Hexe Waltraud. In „Der verrückte Bauernhof“ hat sie zum ersten Mal einen Hahn in den Suppentopf gesetzt, streikende Bienen dargestellt und eine Katze gezeichnet, die sich in eine Maus verliebt.
STECKBRIEF BETTINA GARTNER
Geboren und aufgewachsen ist Bettina Gartner (Jahrgang 1978) in Bruneck, wohin sie nach der Geburt ihrer Tochter Lea 2010 zurückgekehrt ist. Die Stationen dazwischen waren ihr Geschichtestudium in Salzburg, zahlreiche Praktika bei deutschen Medien (u.a. National Geographic, DIE ZEIT, GEO, P.M.-Magazin, ZDF), eine Anstellung als Re-

Ist der Hahn noch zu retten? Wenn Tiere verrücktspielen...

dakteurin bei „Bild der Wissenschaft“ in Stuttgart und Journalistenstipendien in den USA und Ungarn. Seit 2011 unterrichtet sie in ihrer Heimatstadt Geschichte und Philosophie am Sprachen- und Realgymnasium und betreut Schreibwerkstätten mit Kindern und Jugendlichen.
STECKBRIEF EVI GASSER
Evi Gasser (Jahrgang 1972) machte sich schon als Kind einen Spaß daraus, ihre Lehrer – etwa jene, die sich im Eifer
Die meckernde Ziege des Gefechts gerne mit Kreide bedeckten – in Karikaturen festzuhalten. Die gelernte Grafikerin arbeitete bei der Zeitschrift FF und in einer Druckerei in Vahrn, bevor sie sich 2007 selbstständig machte. Evi Gasser stammt aus einer Künstlerfamilie und lebt mit ihrem Mann und den Töchtern Rosa und Emma in Kastelruth. Das Zeichnen hat sie sich weitgehend selber beigebracht. // pb
INFORMATIONEN ZUM BUCH
Umfang: 36 Seiten Preis: 12,90 Euro (Hardcover) Erscheinungsdatum: Anfang Dezember 2021 Verlag: A. Weger, Brixen
NACHGEFRAGT:
Wie Autorin Bettina Gartner, ihre Tochter Lea und die Illustratorin Evi Gasser aus einer Idee ein Buch machten
PZ: Nach dem historischen Roman „Wie der Tod das Lieben lernte“ und dem Erzählband „Als die Kinder aus den Krautköpfen kamen“ folgt jetzt ein Kinderbuch. Wie das, Frau Gartner?
Bettina Gartner: In meinem Leben gab es für jedes Buch eine bestimmte Phase. Im historischen Roman „Wie der Tod das Lieben lernte“ geht es um die Figur eines Henkers, der beginnt, seine Rolle zu hinterfragen. Im Erzählband „Als die Kinder aus den Krautköpfen kamen“ stehen tragikomische Geschichten aus dem Südtirol der 1950er- und 60er-Jahre im Mittelpunkt. „Der verrückte Bauernhof“ ist eine witzige Geschichte, die wohl nicht entstanden wäre, gäbe es meine Tochter Lea nicht. Mit ihr ist mein Fokus auf Kinderbücher gefallen.
PZ: Lea, du hast dir gemeinsam mit deiner Mama die Geschichte ausgedacht. War das lustig?
Lea Gartner: Ja, sehr! Lustig war, sich auszudenken, was die Tiere Verrücktes anstellen. Wir dachten am Anfang auch daran, dass die Kühe Kakao geben könnten statt Milch.
PZ: Ein Hahn, der fröhlich im Kochtopf sitzt – schon mal gezeichnet,
Frau Gasser?
Evi Gasser: Nein, und ich wäre ohne dieses Buch nie auf die Idee gekommen. Das ist das Schöne an meiner Arbeit: Bei jedem neuen Projekt darf ich neue Figuren zeichnen. Tiere mag ich besonders gern. Es ist lustig, ihnen menschliche Züge zu verleihen und sie doch Tiere bleiben zu lassen. Meist habe ich beim Lesen der Texte schon die passenden Bilder im Kopf.
PZ: Und wie kommt das Bild dann aufs Papier?
Evi Gasser: Anfangs zeichne ich die Bilder mit Bleistift und stimme die Skizzen mit dem Autor ab. Schließlich muss mein Bild auch zu seiner Vision passen. Danach zeichne ich die Bilder rein und male sie mit Wasser- oder Holzfarben oder – wie beim verrückten Bauernhof – am Computer an. Dabei sollten alle Details stimmen: Uns ist zum Beispiel lange Zeit nicht aufgefallen, dass die Ziege an ihrem Euter nicht vier Zitzen haben darf wie die Kuh, sondern nur zwei.
PZ: Welche Zeichnung, Lea, gefällt dir besonders gut?
Lea Gartner: Mir gefallen zwei Bilder besonders gut: Einmal das, wo sich die Ziege anschaut, welche Katastrophen auf dem Bauernhof geschehen, und einmal das Bild zum Schluss, wo sich alle Tiere freuen, weil alles wieder in Ordnung ist und kein Tier mehr verrücktspielt.
PZ: Frau Gartner, was hat denn die
Tiere so verrückt gemacht?
Bettina Gartner: So viel sei verraten: Ein Schornsteinfeger hat damit zu tun. Und der gesunde Appetit der Ziege. Kinderbücher sind kurz und die Geschichten werden in der Regel linear erzählt, also ohne Nebenschauplätze oder Zeitsprünge. Umso wichtiger ist es, dass Problem und Lösung originell sind. Ich finde, das ist uns gut geglückt! // Interview: pb
GESCHLOSSENE HÖFE –
Bestimmung des Hofübernehmers/
§der Hofübernehmerin bei der gesetzlichen Erbfolge – Hausarbeit als Vorzugskriterium? RA Dr. Dorothea Passler Schramm-Tschurtschenthaler Mall-Ellecosta Anwaltskanzlei www.schramm.it
Das Landesgesetz Nr. 17/2001 regelt die sog. ‚geschlossenen Höfe‘, welche als unteilbare Wohn – und Wirtschaftseinheiten den Unterhalt einer bäuerlichen Familie sichern sollen. Stirbt der Eigentümer eines geschlossenen Hofes ohne ein Testament zu hinterlassen, wird der Hofübernehmer bzw. die Hofübernehmerin bei Uneinigkeit zwischen dessen Erben/Erbinnen nach den, in genanntem Gesetz vorgesehenen Vorzugskriterien bestimmt, im Streitfall durch das hierfür zuständige Landesgericht Bozen. Bei Miterben/Miterbinnen gleichen Verwandtschaftsgrads (z.B. Kinder oder Geschwister des Erblassers) gelten u.a. nachfolgende, in Art. 14 des genannten Gesetzes festgeschriebenen Vorzugskriterien: a) die auf dem Hof aufwachsenden / aufgewachsenen Miterben/
Miterbinnen haben gegenüber anderen den Vorrang; b) unter mehreren Miterben/Miterbinnen, welche die Voraussetzungen nach Punkt a) erfüllen, haben jene den Vorrang, welche die letzten zwei Jahre vor Eröffnung der Erbschaft (d.h. bei Ableben des Hofeigentümers) gewohnheitsmäßig an der Bewirtschaftung und Bearbeitung des Hofes teilgenommen haben; c) sollten mehrere Miterben/Miterbinnen die Voraussetzungen unter den Punkten a) und b) erfüllen, haben diejenigen den Vorzug, die eine staatliche oder vom Land anerkannte Fachschule für Land- oder Hauswirtschaft abgeschlossen haben, oder eine andere angemessene Ausbildung, die vom Land anerkannt wird, vorweisen.
Obwohl demnach die weiblichen (Mit-)Erbinnen in der Nachfolge ihren männlichen (Mit-)Erben gleichgestellt sind, haben sie aber nach wie vor de facto kaum eine Chance, den Hof zugesprochen zu bekommen. Dies, weil die Gerichte das Gesetz nach wie vor dahingehend interpretieren, dass allein die Mitarbeit im Stall, Feld und Wald als Bewirtschaftung und Bearbeitung des Hofes betrachtet werden kann und für die Erfüllung des Vorzugskriteriums nach obigem Punkt b) ausschlaggebend sei. Die Mitarbeit an der Verrichtung des Haushaltes (Kochen, Waschen, Bügeln, Aufräumen, Putzen usw.) wird nicht als Mitarbeit an der Bewirtschaftung und Bearbeitung des Hofes betrachtet, obwohl durch die Hausarbeit die Arbeit in Feld, Stall und Wald erleichtert/ermöglicht wird. Diese, nicht zuletzt angesichts der technischen Errungenschaften bei der Bewirtschaftung des Hofes, sowie der vielfältigen, v.a. von den weiblichen Bewohnern des Hofes verrichteten, für eine erträgliche Bewirtschaftung nicht unerheblichen Nebentätigkeiten, wie z.B. (nebst der Kindererziehung und der Pflege von kranken und alten Angehörigen) dem Urlaub auf dem Bauernhof, der Verarbeitung und dem Direktverkauf der Hofprodukte usw.- nicht mehr ganz zeitgemäße Vorrangstellung von männlichen Erben ist erst kürzlich durch eine Entscheidung des Landesgerichts Bozen in einem zwischen Bruder und Schwester abgewickelten Verfahren, bestätigt worden. //
VERLÄNGERUNG STEUERBE-
GÜNSTIGUNGEN FÜR GEBÄUDE-
€SANIERUNGEN
Dr. René Bachmann Wirtschafts-und Steuerberater Ausserhofer & Partner GmbH www.ausserhofer.info Der Entwurf für das Bilanzgesetz 2022 wurde am 16. November von der italienischen Regierung fertiggestellt. Die darin insgesamt enthaltenen 219 Artikel umfassen ca. 30 Milliarden Euro und werden derzeit vom Senat in Rom behandelt und dann erfahrungsgemäß gegen Ende des Jahres als Gesetz verabschiedet. Im Gesetzesentwurf sind wieder verschiedene Aufschübe und Maßnahmen enthalten, unter anderem auch die Verlängerung verschiedener Steuerbegünstigungen, wie nachfolgend aufgelistet: - Superbonus 110 Prozent - Wiedergewinnungsarbeiten - Möbelbonus - Energetische Sanierung - Fassadenbonus - Grün-Bonus Alle angeführten Steuerbegünstigungen werden um mind. ein Jahr verlängert, wobei es zu kleinen Änderungen der bestehenden Regelungen kommen kann. Superbonus - Der Bonus von 110% wird zwar bis 2025 verlängert, in den letzten beiden Jahren 2024 und 2025 wir der Bonus allerdings auf 70 bzw. 65 Prozent herabgesetzt. Nachfolgend die Fälligkeiten für die Nutzung der vollen 110%:
Superbonus
Einfamilienhäuser (Erstwohnung) mit einem
ISEE-Wert bis 25.000€
Einzelgebäude
Kondominien
Gebäude mit 2 bis 4 Gebäudeeinheiten (alleiniger Eigentümer oder Miteigentümer)
Wohnbauinstitute und Wohnbaugenossenschaften Fälligkeit 31/12/2022 30/06/2022 31/12/2023 31/12/2023
30/06/2023
Wiedergewinnungsarbeiten (Art. 16-bis) - Es handelt sich um den Steuerabsetzbetrag von 50% für Ausgaben bis 96.000 Euro. Der Bonus wird voraussichtlich bis 2024 verlängert. Möbelbonus für den Ankauf von Möbeln und Elektrogeräten - In Zusammenhang mit den Wiedergewinnungsarbeiten wird auch der sogenannte Möbelbonus im Ausmaß von 50% bis Ende 2024 verlängert. Der Absetzbetrag von 50% gilt allerdings nur mehr für Ausgaben bis zu 5.000 Euro. Energetische Sanierung von 65% (50% für den Austausch von Fenstern) - Neben den Wiedergewinnungsarbeiten wird auch jene Steuerbegünstigung bis Ende 2024 verlängert, welche die energetische Sanierung von Gebäuden betrifft. Besondere Erhöhungen von 70 bis 85 Prozent für bestimmte Arbeiten auf Gemeinschaftsanteilen in Kondominien bleiben weiterhin bestehen. Fassadenbonus - Auch verlängert wird der im Jahr 2019 eingeführte Fassadenbonus (u. a. Malerarbeiten, Dämmungen). Die Verlängerung gilt allerdings nur bis Ende 2022. Der Steuerbonus wird zudem von 90 Prozent auf 60 Prozent herabgesetzt. Hierbei gilt es zu erwähnen, dass für Anzahlungen welche innerhalb 31/12/2021 erfolgen, noch der Absetzbetrag von 90% in Anspruch genommen werden darf (die Arbeiten können auch erst im Jahr 2022 erfolgen). Grün-Bonus - Der Steuerbonus für Grünanlagen wird bis Ende 2024 verlängert. //



ANJOKA UND HITTHALER
Ein Pfalzner Handelsunternehmen auf der weiten Reise zur höchsten Innovation
Der Blick gleitet über eine moderne und doch traditionell gebliebene Holzeinrichtung, welche ein Wohlfühl–Ambiente garantiert, bis hin zu einem der großen Panoramafenster, die sich in fast jedem der Räume finden. Vor dem Fenster grasen Kühe auf der Weide, das Läuten ihrer Glocken passt sich der entspannenden Ruhe der Natur an. Die Augen schweifen weiter über die Baumkronen saftig grüner Wälder, an dessen Rand sich eine romantische Kirche in die Landschaft einschmiegt.
Nein, wir befinden uns nicht beim DaySpa in einem Alpin Wellnesshotel, sondern im neuen Headquarter des Handelsunternehmens Anjoka in Pfalzen. Dass hier Tradition und Stil großgeschrieben wird, erfährt man Hitthaler Martin







Ausführung der gesamten Baumeisterarbeiten
Wir bedanken uns bei Familie Hitthaler für Ihr Vertrauen und wünschen
0474/528 174 www.durnwalder.com
Handwerkerzone 38 I-39030 Kiens / Ehrenburg Tel. 0474 565049 • Marc 335 8325299 info@haustechnik.bz www.haustechnik.bz
WASSER - WÄRME - KÄLTE - LUFT


bereits beim Betreten des neuen Gebäudes: eine Wendeltreppe führt vorbei an einem eindrucksvollen, metallisch- schwarzen A hin zu einem alten Schreibtisch, umrahmt von Urkunden und Handelsdokumenten aus längst vergangenen Zeiten. Die elegante Atmosphäre verbirgt jedoch einen Hauch von Bodenständigkeit und Professionalität.
WILLE, FLEISS, EHRLICHKEIT UND SPARSAMKEIT

Erinnerungen erzählen die Geschichte eines Unternehmens, für welches vor etwa 60 Jahren mit dem Leitspruch „Wille, Fleiß, Ehrlichkeit und Sparsamkeit“ der Grundstein für die erfolgreiche Firma Anjoka gelegt wurde. Das Handelsunternehmen beschäftigt heute rund 500 Mitarbeiter und ist in >>

Lichtplanung | Montage | Onlineshop info@platinlux.com | 0473292284



Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit.
Besuchen Sie uns im Finstral Studio.
www.finstral.studio
Handwerkerzone 1 • 39030 Kiens Tel. 0474/772403 Fax 0474/773569 Handy 3482318268 info@liftkom.it • www.liftkom.it

Erneuerbare Energien
WindSolar GmbH.
Pfalzen Tel. 346/0977585 WindSolar GmbH. grossgasteiger@windsolar.it Pfalzen GRÜN IST DIE ZUKUNFT - Installation und Führung von Photovoltaik Anlagen Tel. 346 0977585 grossgasteiger@windsolar.it
GRÜN IST DIE ZUKUNFT -
Installation und Führung von Photovoltaik Anlagen
BAUSPENGLEREI KAMMERER PAUL
GmbH

vier Bereichen tätig. Neben den 20 Filialen des italienischen Discounters Eurospin betreibt die Firma Anjoka noch weitere zwölf Supermarkt Geschäfte der Marke Conad, sowie sieben Gastronomiebetriebe in ganz Südtirol. Letztere spiegeln auch das Leitbild wider, welches das Unternehmen in vergangenen Jahren ausgezeichnet hat und auch heute noch für Innovation und Flexibilität steht: So befand sich das Kerngeschäft von Anjoka einst im Textilbereich und entwickelte sich immer, an die Bedürfnisse der Kunden angepasst, weiter zur heutigen Ausrichtung: „Der Nahversorger in Südtirol sein“.
EIN BESONDERES KONZEPT
Das selbstentwickelte System- Gastronomie- Konzept „mein Bistro“, welches für gutes, schnelles und günstiges Essen steht, folgt dieser Mission und wird den heutigen Bedürfnissen der Kunden mehr als gerecht. So ist es auch nicht verwunderlich, dass umfangreiche Expansionspläne in eben genau dieser Sparte des Unternehmens bereits am Tisch liegen und auf deren Umsetzung warten. Doch auch in ihren anderen Tätigkeitsfeldern steht die Firma Anjoka nicht still. Der Ausbau des Filialnetzes im Lebensmitteleinzelhandel ist bereits in vollem Gange, wie auch die beiden neuesten Coups in einer jüngst entwickelten, massiven Digitalisierungsoffensive von Anjoka. Neben der hauseigenen CEA-Card, einer bar-



Hofer Tor und Tür GmbH
Förchenweg 10 I-39037 Mühlbach Tel. 346 842 38 85 info@hofertor-tuer.it
www.hofertor-tuer.it


geldlosen und aufladbaren Einkaufskarte für die 38 Stores, die auch als Welfare Programm an Partnerfirmen vertrieben wird, ist das Unternehmen auch im Startup Bereich als Investor und Berater aktiv: „Wir versuchen alles, um die internen Prozesse zu verbessern und ein innovatives Signal an unsere Kunden und Mitarbeiter zu senden“, so Martin Hitthaler, CEO der Anjoka GmbH.


AUTOMATISIERTE BESTELLLÖSUNG MITTLES APP

Das Projekt nanea in Zusammenarbeit mit der Firma Giacomuzzi aus Bozen und der Agentur ueberall. stellt eine automatisierte Bestell-Lösung mittels App, direkt vom Tisch des Kunden über das Kassensystem bis in die Küche dar. Das Projekt soll den gesamten Bestellprozess optimieren und dem Kellner mehr Zeit für den Gast ermöglichen. „Die Innovation von außen hilft uns auch, unsere eigene Innovationskraft zu stärken“, so Hitthaler. Beobachtet man die Mitarbeiter des Unternehmens beim gemeinsamen Kaffeekränzchen am Calcetto- Tisch, oder denkt man noch einmal an den fantastischen Ausblick und die Atmosphäre im neuen Headquarter, so verwundert es nicht, dass hier ein kreatives Wir bedanken uns bei der Anjoka GmbH für dasWir bedanken uns bei der Anjoka GmbH für dasWir bedanken uns bei der Anjoka GmbH für dasWir bedanken uns für das Wir bedanken uns bei der Anjoka GmbH für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit. Wir bedanken uns bei der Anjoka GmbH für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit Mindset entwickelt wurde, um ein Pfalzner Handelsunternehmen zu kreieren, welches sich immer wieder selbst neu erfindet. // na



Ahraue 12 I-39031 St. Georgen/Bruneck Tel. 0474 - 476 265 info@harrasser.net www.harrasser.net