

mit Herz


Sonntag, 16. November
11.00 – ca. 11.50 Uhr
Die Schildbu .. rger
›› Ab 5 Jahren
Kunterbuntes Klein Kunst FeStivAl


Duo GOYAstory.art – Piderpi & Frei, I
14.00 – ca. 14.45 Uhr
16.00 – ca. 16.45 Uhr
Schwanen
›› Ab 4 Jahren

Nach dem bekannten Märchen „Das hässliche Entlein“ von Hans Christian Andersen. Figurentheater Eva Sotriffer, I
14.00 – ca. 14.45 Uhr
16.00 – ca. 16.45 Uhr
Schneewittchen URAUFFÜHRUNG!
›› Ab 4 Jahren
Theater im Ohrensessel, A
15.00 – ca. 15.45 Uhr

Bei dir piept,s wohl!
›› Ab 3 Jahren
Die Bibliothek ist das Zuhause der lesehungrigen Maus. Doch als der freche Fuchs auftaucht, ist es mit der Ruhe vorbei. Duo to go, I
15.00 – ca. 15.40 Uhr
So ein Zirkus
›› Ab 4 Jahren
Kasperl freut sich schon auf den Besuch im Zirkus. Aber was ist da los? Puppenbühne Zappelfetzn, A
Montag, 17. November
15.00 – ca. 15.45 Uhr
Geschichten gegen die Angst
›› Ab 5 Jahren
Theater, das Mut macht. Lutz Großmann, D
16.00 – ca. 16.45 Uhr
Rapunzel
›› Ab 3 Jahren
Theater im Ohrensessel, A




Dienstag, 18. November
14.00 – ca. 14.50 Uhr
Ha .. nsel und Gretel
›› Ab 5 Jahren
Kranewit Theater, D

15.15 – ca. 16.00 Uhr Frederik
›› Ab 4 Jahren
Figurentheater Fithe, B

Mittwoch, 19. November
15.00 – ca. 15.40 Uhr
Der Wind in den Weiden
›› Ab 4 Jahren

Maulwurf, Wasserratte und Kröterich: Drei Freunde erleben Abenteuer.
Figurentheater Christiane Weidringer, D
16.15 – ca. 16.55 Uhr
Rapunzel
›› Ab 5 Jahren
Kranewit Theater, D

Donnerstag, 20. November
17.30– ca. 18.30 Uhr Zauberflo..te
›› Ab 10 Jahren
Die scheinbar schüchterne Souffleuse tritt aus dem Schatten ins Rampenlicht und präsentiert ihre Zauberflöte. Eine Aufführung voller Emotionen, überraschender Wendungen und natürlich Mozarts grandioser Musik. Figurentheater Christiane Weidringer, D
15.30 – ca. 16.15 Uhr



15.00 – ca. 15.45 Uhr
Pu, der Ba .. r
›› Ab 4 Jahren

Pu, der Bär, erlebt mit seinen Freunden Ferkel, Esel I-A und Kaninchen ein Abenteuer nach dem anderen. Marotte Theater, D
16.00 – ca. 16.40 Uhr
Die Wunderkugel
›› Ab 5 Jahren
Milu findet eine Wunderkugel.

Sie erfüllt jedem, der sie in Händen hält, einen Wunsch, aber nur einen einzigen! Was soll
Milu sich nur wünschen?
Figurentheater Fithe, B
17.00 – ca. 17.50 Uhr
Die wilden Schwa .. ne
›› Ab 5 Jahren
Papiertheater nach dem Märchen von Hans Christian Andersen.
THeaterTHereseTHomaschke, D
Samstag, 22. November

11 Aufführungen für Euch zwischen 10.30 und 17.45 Uhr!
Sonntag, 23. November
15 Aufführungen für Euch zwischen 9.30 und 17.45 Uhr! In der Mittagspause bieten wir ein schmackhaftes Essen an!
Die Birne Helene
Ein fruchtiges Figurenspiel mit frisch gepresster Live-Musik
›› Ab 3 Jahren Theater GundBerg, A
16.30 – ca. 17.15 Uhr

Die Salzprinzessin
›› Ab 5 Jahren
Wird Rosalie ihren zu einer Salzsäule versteinerten Prinzen Fabién erlösen können? Theatermanufaktur Dresden, D
Freitag, 21. November
14.00 – ca. 14.35 Uhr

Meine Wiese, deine Wiese
›› Ab 3 Jahren
Der Igel hat eine Lieblingswiese. Auch dem Hasen gefällt es dort. Doch da kommt die fiese Nachbarskatze und verjagt beide von der schönen Wiese. Figurentheater NAMLOS, I

Neugierig geworden?
Alle Informationen zum Festival gibt es im BILDUNGSHAUS JUKAS Brunogasse 2 · 39042 Brixen Tel. 0472 279 923 bildung@jukas.net www.jukas.net
Kartenvorverkauf auf https://www.mytix.bz/ bis zum Vortag der jeweiligen Veranstaltung möglich. Anschließend sind Karten nur mehr an der Festivalskassa vor Ort erhältlich.


TITELTHEMA
Theaterwerkstatt Innichen:
50 Jahre Leidenschaft auf und hinter der Bühne 4
DIES & DAS
Skiparadies Pustertal: Ein unvollendetes Geflecht 8
Brunecker Medizingespräche: Wertvoller Rat zum Nulltarif 11
POLITIK & VERWALTUNG
Ehrenburg: Neuer Familiengrillplatz als sozialer Treffpunkt 12
SOZIALES & GESUNDHEIT
Bruneck und Olang: Ein Hoch auf das Alter 16 Erziehungstipps für Familien: Sexuelle Bildung beginnt zuhause 18
GESELLSCHAFT & MENSCHEN
Norbert Harpf: Gut wie gedruckt 23
Stegener Markt: Das Marktleben im Wandel 24
Mimmo Iovino aus Bruneck: Auf dem Dach Europas 28
MENSCHEN IM PORTRÄT
Patrick Eder: Tante Emma lebt – und sie hat Instagram 30
WIRTSCHAFT & UMWELT
Würdigung Dr. Dieter Schramm: Ein Stück Kronplatz-Geschichte 32 Viehwirtschaftstagung: Fachwissen und Praxis im Dialog 34
Aki Ten 2025: Bonsai, Kunst und Kultur 36
KULTUR & KUNST
Pfalzen im Wandel: Zehn Jahre aus der Gemeindechronik 44 Theatergruppe Sexten: Bühnen-Comeback mit Altweiberfrühling 46
BILDUNG & SCHULE
Grundschule Bruneck: Tolle Projektwoche zum Thema Herbst 50
SPORT & FREIZEIT
Eishockey: Die Wölfe fühlen sich an der Spitze pudelwohl 52
Karate Mühlbach: Viel Neues zur neuen Saison 56
Yoseikan Budo: Erfolgsgeschichte für Südtirol 58
SONDERTHEMA
Küche, Bäderwelten und Einrichten 59 SERVICE
Kreuzworträtsel 86 Kinderrätselspaß 87 Kleinanzeiger
IMPRESSUM
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LUIS DURNWALDER UND DIE FRAGE DER GERECHTIGKEIT
von Chefredakteur Reinhard Weger

Es ist ein tiefgreifender und gleichzeitig widersprüchlicher Moment in der politischen Geschichte unseres Landes: Luis Durnwalder, der Jahrzehnte lang das öffentliche Leben in Südtirol mit großem Fleiß und Engagement mitgeprägt hat, wurde vor Kurzem von der Berufungssektion des zentralen Rechnungshofs zur Zahlung von 200.000 Euro wegen eines angeblich verursachten Imageschadens für das Land Südtirol verurteilt. Damit stellen sich zwei grundlegende Fragen.
Auf der einen Seite steht seine langjährige Amtszeit als Landeshauptmann (1989 bis 2014), in der er maßgeblich an der wirtschaftlichen Entwicklung und internationalen Sichtbarkeit Südtirols beteiligt war. Auf der anderen Seite erhebt aber die Rechtsprechung nun den Vorwurf, dass durch seine Verurteilung in der sogenannten Sonderfonds-Affäre dem Ansehen der öffentlichen Verwaltung ein Schaden entstanden sei.
Was bedeutet das aber nun konkret für das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die Institutionen? Wenn langjährige politische Protagonisten mit großem öffentlichem Rückhalt nun für „Imageschäden“ haftbar gemacht werden, wird eines deutlich: Es genügt nicht allein, Verdienste vorweisen zu können. Gleichermaßen zählt auch, wie Verantwortung im Amt ausgeübt wird und wie Rechenschaft darüber abgelegt werden kann. Die Gerichte haben entschieden: Eine strafrechtliche Verurteilung genügt, um einen Schaden für die Verwaltung anzuerkennen, unabhängig von den politischen Verdiensten.
Ebenso evident ist darüber hinaus ein weiteres Spannungsfeld: Viele Menschen in Südtirol – insbesondere Angehörige älterer Generationen und langjährige Parteimitglieder aus der SVP-Basis – empfinden diese Entscheidung als tiefes Unrecht, das einen Mann trifft, der sich in ihren Augen sein Leben lang für das Land eingesetzt hat. Dieses Gefühl von Ungerechtigkeit schwächt zwar nicht unbedingt das Vertrauen in die Institutionen selbst, es bedeutet aber, dass die öffentliche Wahrnehmung sehr stark polarisiert ist.
Die Lehre daraus: Politische Verantwortung endet nicht mit dem Rücktritt oder dem Ausscheiden aus dem politischen Amt. Kontrolle und Rechenschaft sind zweifellos wichtige Bestandteile demokratischer Prozesse. Das gilt im Großen und im Kleinen – auch Jahre und Jahrzehnte später. Am Ende steht die Frage, wie unsere Demokratie mit solchen Fällen umgeht. Ein guter Ansatz wäre, dies als Präzedenzfall zur Stärkung öffentlicher Kontrolle zu nutzen und die derzeit vorherrschende Verunsicherung abzulegen. Für Südtirol ist es eine notwendige Gelegenheit, klarer über Führung, Ehrlichkeit, Kommunikation, Verantwortung und Vertrauen in die Politik –wiederum auf allen Ebenen – zu sprechen. Das könnte ein Ausweg aus der derzeitigen Situation sein. Auf diese Weise könnten dann wiederum alle Menschen mitgenommen werden. Denn alle – Gegner und Befürworter – sind sich über die unbestrittenen Verdienste von Luis Durnwalder wohl einig.
50 Jahre Leidenschaft auf und hinter der Bühne
Vor kurzem feierte die Theaterwerkstatt Innichen ein halbes Jahrhundert Theaterkultur mit einem schönen Gala-Abend in Innichen. Es war ein Fest voller Emotionen, Rückblicke und Dankbarkeit für fünf Jahrzehnte Bühnenleidenschaft. Im Rahmen des Festaktes wurden auch jene Menschen ausgezeichnet, die das Theater groß gemacht haben. Einen ganz besonderen Dank gab es darüber hinaus für den unverwüstlichen Peppe Mairginter, der dem Theaterverein seit jeher eng verbunden ist.
von Chefredakteur Reinhard Weger
Fünfzig Jahre Bühne, Leidenschaft und Gemeinschaft: Die Theaterwerkstatt Innichen hat ihr rundes Jubiläum mit einer berührenden Feier im JosefResch-Haus in Innichen begangen. Rund 170 Gäste, unter ihnen ehemalige und aktuelle Mitglieder, Freunde und Unterstützer, feierten gemeinsam das, was den Verein seit fünf Jahrzehnten prägt – den Glauben an die Kraft des Theaters und den unermüdlichen Einsatz vieler ehrenamtlicher Menschen.
Im Mittelpunkt des Abends stand Obfrau Dagmar Pircher, die mit spürbarer Wärme und Dankbarkeit auf die Geschichte der Theaterwerkstatt zurückblickte. „Was vor Jahrzehnten mit Mut, Idealismus und der Freude am Spiel begann, ist heute ein lebendiges Stück Kulturgeschichte“, sagte sie. Das Theater sei für sie und viele an-


Zahlreiche Urgesteine - wie Anton und Hans Strobl - machten dem Theater ihre Aufwartung. rewe

dere „mehr als nur ein Ort der Kunst – es ist ein Zuhause für alle, die an das Miteinander, an Kreativität und an die Magie des Theaters glauben“.
TIEF EMPFUNDENES DANKESCHÖN
Mit bewegenden Worten erinnerte Pircher an die vielen Hände, Stimmen und Herzen, die über fünf Jahrzehnte mitgewirkt haben – auf der Bühne, hinter den Kulissen oder in der Organisation. „Jede Probe, jedes Lachen, jede Träne im Scheinwerferlicht hat Spuren hinterlassen“, sagte sie. Ihr Dank galt auch jenen, die nicht mehr aktiv sind, deren Engagement und Begeisterung aber noch heute spürbar sind.
Besonders hervorgehoben wurde Peppe Mairginter, der in unzähligen Stunden ehrenamtlicher Arbeit die gesamte Vereinsge-
Ein ganz besonderes Geschenk (Bild rechts) gab es für den rührigen Peppe Mairginter (links). rewe

Theater ist die schönste Art, die Wahrheit zu sagen.
Bertolt Brecht
schichte aufgearbeitet hat – ein Werk, das in seiner Bedeutung kaum zu überschätzen ist. In 74 prall gefüllten Ordnern hat er Dokumente, Fotos und Erinnerungen zusammengetragen und damit ein wertvolles Stück Kulturgeschichte für kommende Generationen bewahrt. Sein Beitrag bildete auch die Grundlage für die neu erschienene Jubiläumschronik, die an diesem Abend erstmals präsentiert wurde.
UMFANGREICHES
JUBILÄUMSPROGRAMM
Die Obfrau blickte in ihrer Rede auch auf das ereignisreiche Jubiläumsjahr zurück. Mit der Komödie „Stop!!! The Play“ startete die Theaterwerkstatt im heurigen Frühjahr humorvoll in die Feierlichkeiten (die PZ hat darüber berichtet). Außerdem wurde der alte Clubraum aus den 1970er-Jahren modernisiert – ein Gemeinschaftsprojekt, das nur dank zahlreicher Unterstützer möglich war. „Wir haben fast drei Tonnen

DER AKTUELLE VORSTAND
Obfrau: Dagmar Pircher
Vizeobfrau: Karmen Kammerlander
Schriftführer: Paul Niederwolfsgruber
Kassierin: Julia Kraler
Beiräte: Peppe Mairginter, Hans-Peter Mühlmann, Manfred Neunhäuserer
Wisthaler
Hanspeter Stauder (Sexten), Eugen Oberstaller (Welsberg) und Lehrer-Legende Alois Schenk. rewe

Material entsorgt, um Platz für Neues zu schaffen“, erzählte Pircher mit einem Schmunzeln.
Auch digital ist der Verein in die Zukunft gestartet: Die neue Website der Theaterwerkstatt Innichen bietet nun einen Überblick über alle Produktionen und lässt 50 Jahre Theatergeschichte lebendig werden.
GALA-ABEND ALS HÖHEPUNKT
Durch den festlichen Abend führte Kabarettist Markus Koschuh, während Marco Dapoz und sein Team für das kulinarische Wohl sorgten. Den emotionalen Höhepunkt bildeten die Ehrungen langjähriger Mitglieder, darunter die Gründungsmitglieder Norbert Kühbacher, Edith Krautgasser, Manfred Neunhäuserer, Lucio Tarini, Angelika Prey, Hans Leiter und Annemarie Oberhofer (sie ist leider schon verstorben). Für ein halbes Jahrhundert Engagement wurden hingegen Paul Niederwolfsgruber und Anton Strobl ausgezeichnet, Hans-Peter Mühlmann wurde für 40 Jahre Theaterleidenschaft geehrt.
EHRUNG VON PEPPE MAIRGINTER
Ein besonders emotionaler Moment des Abends war die Ehrung von Peppe Mairginter, einem Mann, der wie kaum ein anderer für das Gedächtnis und das Herz der Theaterwerkstatt steht. In unzähligen ehrenamtlichen Stunden hat Mairginter nicht nur die komplette Vereinsgeschichte in seiner akribischen, leidenschaftlichen und verantwortungsbewussten Art aufgearbeitet, sondern ist dem Verein auch seit jeher in verschiedenen Funktionen treu geblieben. Am liebsten spielt er aber natürlich Theater. Dank dieser Leidenschaft hat er bereits viele Spuren hinterlassen.
WERTSCHÄTZUNG DES EHRENAMTES
Dagmar Pircher schloss ihre Rede mit einem Appell, der weit über die Theaterbühne hinausreicht: „Theater ist Begegnung – zwischen Menschen, Generationen und Herzen. Es lebt vom Engagement derer, die ihre Zeit, ihre Energie und ihr Herzblut einbringen.“
Die verschiedenen Redner drückten dann ihre Hoffnung aus, dass es mit diesem Elan auch für die nächsten 50 Jahre so weiterge-

hen möge. Auch Harald Kraler, der langjährige Obmann der Theaterwerkstatt und heutige Kulturreferent in der Gemeinde Innichen, sprach diese Hoffnung aus. Er erinnerte darüber hinaus an die „schönen und auch weniger schönen Stunden“ und wertete das Theater als „echte Lebensschule“. Deutlich wurde an diesem Abend vor allem eines: Ohne das Ehrenamt gäbe es keine Theaterwerkstatt Innichen. Jede Rolle, jedes Bühnenbild, jedes Kostüm und jede Vorstellung ist das Ergebnis von Menschen, die ihre Freizeit und ihr Herzblut in dieses Projekt stecken. „Ihr seid das Fundament, auf dem dieses Haus seit 50 Jahren steht“, sagte Pircher unter großem Applaus. Tatsache ist, dass all das, was in einem halben Jahrhundert gewachsen ist, mehr ist als ein Theater. Es ist Gemeinschaft in ihrer schönsten Form. Ganz im Sinne von Konfuzius: Der Weg ist das Ziel. Das steht auf der Titelseite der Festschrift geschrieben, die von Peppe Mairginter verfasst und vom Innichner Unternehmer Michael Wachtler gekonnt gestaltet wurde. Alles Gute und weiter so! //

Ehre, wem Ehre gebührt: Sie wurden als Gründungsmitglieder für ihre große Mithilfe ausgezeichnet. Rechts im Bild Obfrau Dagmar Pircher. Wisthaler
Michael Wachtler (links) und Hanna Erharter mit der Festschrift. rewe
Viele Kulturbegeisterte und Theaterfreunde waren mit dabei. rewe

Paul Niederwolfsgruber, Anton Strobl und Hans-Peter Mühlmann (2., 3. und 4. in der Bildmitte) wurden für langjährige Mithilfe gewürdigt. Wisthaler
DIE GROSSEN EHRUNGEN ANLÄSSLICH DES JUBILÄUMSFESTES
GEEHRTE GRÜNDUNGSMITGLIEDER:
- Norbert Kühbacher – Gründer und erster Obmann
- Edith Krautgasser – Mitglied des Gründungsausschusses
- Manfred Neunhäuserer – Mitglied des Gründungsausschusses
- Tarini Lucio – Mitglied des Gründungsausschusses (abwesend)
- Angelika Prey – Mitglied des Gründungsausschusses (abwesend)
- Hans Leiter – Mitglied des Gründungsausschusses (abwesend)
- Oberhofer Annemarie (verstorben)
THEATERVEREIN PFALZEN
„ALOIS,
WO WARST DU HEUTE
Der Theaterverein Pfalzen ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der kulturellen Vereinslandschaft von Pfalzen und bringt verschiedenste Theaterproduktionen auf die Bühne. Nachdem es sich bei den letzten Aufführungen um eine Verwechslungskomödie bzw. ein Kabarett gehandelt hat, geht es diesmal um eine Komödie, bei der sich die Ereignisse nur so überschlagen: Missverständnisse, Eifersucht und heimliche Manöver auf dem Riegerhof. Das Chaos ist vorprogrammiert. Unter der Regie von Edmund Leitner bringen erfahrene und neue Theaterspieler (siehe Foto) die Komödie auf die Bühne und wollen für viele Lacher sorgen. Die Premiere findet am Freitag, dem 14. November 2025, um 20.00 Uhr im Vereinshaus von Pfalzen statt. Weitere Aufführungen gibt es an den darauffolgenden Tagen bis zum 23. November. Der Theaterverein Pfalzen freut sich auf zahlreiche Besucher. Kartenreservierungen können unter der Rufnummer 379 3147315 jeweils von 19.00 bis 20.00 Uhr und eine Stunde vor Spielbeginn vorgenommen werden. // ma
LANGJÄHRIGE TÄTIGKEIT
- Hans-Peter Mühlmann – 40 Jahre
- Paul Niederwolfsgruber – 50 Jahre
- Anton Strobl – 50 Jahre
- Peppe Mairginter – die gute Seele des Vereins
NACHT?“

Ein unvollendetes Geflecht
Wie gewohnt beginnt die Skisaison am Kreuzbergpass, heuer bereits am 15. November. Die meisten übrigen ziehen Ende des Monats nach.
Die Skisaison beginnt also dort, wo die Provinzen Bozen und Belluno eingehakt zusammenstehen, wo Kreuzberg und Montecroce ineinander übergehen, wo die Alphatiere der Skiregionen „Comelico Superiore“ und „Drei Zinnen“ schon mal an Helgas Hoteltheke weiden und sich fragen lassen müssen, warum der seit mehr als zehn Jahren verfolgte Zusammenschluss bislang, trotz der im Jahresintervall wiederholten Versprechungen, nicht realisiert werden konnte. Die 40-Millionen-Investition sah zur bestehenden Umlaufbahn, welche von Padola zum Col d’la Tenda hochsteigt, zwei weitere Bahnen als Verbindungsglied zwischen dem Col d’la Tenda und der Cima Colesei vor, deren jeweilige Talstation im Talboden bei „Bagni Val Grande“ planmäßig angesiedelt war. Eine dritte Umlaufbahn zwischen der Signaue (Sexten) und dem Kreuzbergpass sollte schließlich der grandiosen Gondelkette goldene Verschluss sein, doch es gelang den Akteuren ob des aufgekommenen Sturmwindes nicht mehr, des Geistes Masse in Form zu gießen. Die Trassenführung, so wurde von Natur- und Umweltschutz argumentiert, würde den Fortbestand des Moschermooses arg gefährden – ein zu hoher Preis.

Ouvertüre der Skisaison am Kreuzbergpass... wpz
ZUSAMMENARBEIT MIT PADOLA
Also geschah hinsichtlich des Provinz übergreifenden Zusammenschlusses vorerst mal gar nichts, trotzdem der von Bozen und Trient mit je 40 Millionen Euro jährlich gefütterte Grenzgemeinden-Fonds dem Comelico hierfür schon eine Finanzierung in Höhe von insgesamt 25 Millionen zugesagt hatte. Nun, weil eben keine Gondelbahnen in die Landschaft gesetzt wurden, musste die Verbindung zwischen den bei den Skiregionen dies- und jenseits des Kreuzbergpasses seither über einen notwendigerweise eingerichteten Busdienst aufrechterhalten
werden. Dieser funktionierte zwar durchaus gut, doch wurde er seitens der Skifahrer eher sparsam genutzt: zu beschwerlich der 15 Kilometer lange, kurvenreiche Straßenabschnitt zwischen der Signaue und Padola! Franz Senfter, der Präsident der Drei Zinnen AG und bis zum Verkauf seiner Südtiroler Produktionsstätten im Jahre 2018 an die „Grandi Salumifici Italiani Spa“ Südtirols unumstrittener Speckkönig, leitete in der Folge seine kraftvolle Investitionslust von der Fleischverarbeitung aufs Tourismusgeschäft über. Haunold, Helm und Rotwand wurden unter seiner Regie bei wertvoller Unterstüt-

„Bagni Val Grande“: Nichts rührt sich allerdings seit 2014. wpz



zung durch Kurt Holzer und Dr. Erwin Lanzinger unter einem Dach vereinigt. Weiters peilte die Gesellschaft, wie erwähnt, den Zusammenschluss mit der Ski Area Val Comelico und darüber hinaus mit dem Skizentrum Hochpustertal/Thurntaler in Sillian an. GRENZÜBERSCHREITENDER
ZUSAMMENSCHLUSS
Das Projekt grenzüberschreitender Zusammenschluss sah auf Südtiroler Seite eine Gondelbahn vom Stiergarten hinauf bis Hochgruben vor. Den Segen der Provinzialregierung hat das Projekt unter der Voraussetzung, dass auch die Osttiroler bzw. die Regierung des Bundeslandes Tirol die Anbindung bewilligt, bereits bekommen. Auf Osttiroler
Seite steht die Genehmigung allerdings noch aus. Träger des grenzüberschreitenden Projektes ist die von der Schulz-Gruppe und der Drei Zinnen AG gemeinsam gegründete Hochgruben GmbH & Co. KG, deren Geschäftsführer Heinrich Schulz jenseits und Mark Winkler diesseits der Grenze sind. Die Investition soll gleich dem Comelicanischen Projekt um die 40 Millionen Euro betragen. Ist dort der Grenzgemeinden-Fonds gefordert, ist es hier hauptsächlich der InterregFonds Italien-Österreich.
DIE
WEITERENTWICKLUNG
Eingesessene Sextner schreiben dem Zusammenschluss mit Sillian größere Chancen auf baldige Realisierung als dem mit Padola zu.
Die beiden Skigebiete „3Zinnen“ und „Thurntaler“ rücken zusammen. wpz
In Anbetracht dessen, dass die mit Blickrichtung Zusammenschluss erfolgte Fusion der „Nuova Alta Val Comelico“ mit der „Sextner Dolomiten AG“ (heute Drei Zinnen AG) bereits länger als ein Jahrzehnt zurückliegt, genau genommen am 18. Juni 2014 erfolgt war, ein durchaus bemerkenswerter Standpunkt, zumal die Verbindung mit Sillian erst Jahre später ernsthaft in Erwägung gezogen worden war.
Franz Senfter, ein Edelweißer und als solcher einst auch Ortsobmann und Bürgermeister von Innichen, erschien den Comelicanern - nachdem er die Garantie für den außergerichtlichen Vergleich der maroden Alta Val Comelico übernommen und somit den Absturz der Skiregion hatte vor dem tödlichen Aufprall am Boden noch im letzten Moment aufgefangen hatte, zunächst als der rettende Engel. Spruchbänder entlang der Straßen forderten für ihn zu jener Zeit die sofortige Heiligsprechung: „Senfter Santo subito!“, so der Ruf von den Plakaten. Nichtsdestotrotz kam es zum großräumigen Zusammenschluss bis heute nicht, dennoch gilt es rückblickend festzuhalten, dass unter der Regie Senfters am Col d’la Tenda neue Pistenvarianten sowie Aufstiegsanlagen errichtet wurden. Senfter hat also seinen pekuniären Defibrillator am Padolanischen Herzen zum richtigen Zeitpunkt mit der erforderlichen Stoßintensität angesetzt und es somit wiederum zum Schlagen gebracht. Wann und ob der große Zusammenschluss von Padola über den Kreuzbergpass und Hochgruben bis nach Sillian zustande kommt, bleibt weiterhin abzuwarten. // wp
Frohen Herzens durch die Schneewand. wpz Kronplatz-Aurora und Wintererwachen. wpz

BRUNECK IN SCHWARZ-WEISS
Dr. Tito Bertoni, der bekannte Augenarzt in Bruneck, hat ein großes Hobby. Er liebt die Fotografie und hat im Laufe der Jahrzehnte viele fotografische Momente mit seiner Kamera festgehalten. Unter anderem im Zuge der Corona-Pandemiezeit, wo die Stadt während der verschiedenen Lockdown-Intervalle nahezu menschenleer war. Diese ungewohnten Momente hat er in vielen Schwarz-Weiß-Fotografien eingefangen und zu einem schönen Fotografie-Sammelband zusammengetragen. Vor kurzem überreichte er Gemeinderatspräsident Reinhard Weger und dem Fotografen Theo Stammer einen dieser schönen Bände (im Bild). // pez
SPENDABLE LUSTIGE BURSCHEN
Im heurigen Sommer fand in Innichen das große Jung-PuschtraFest statt. Ein besonderes Highlight war der Auftritt der „Lustigen Burschen“ Felix, Andreas und Matthias, die am Sonntagnachmittag erstmals auf einer großen Bühne spielen durften. Dank des Innichner Brauchtumsvereins „Haunoldkepfe“ wurde dieser besondere Moment ermöglicht.
Im großen Zelt herrschte eine ausgelassene Stimmung, als die drei Jungs mit ihren Ziehharmonikas aufspielten.
Der Reinerlös des Festes betrug übrigens beeindruckende 5.000 Euro, die der Selbsthilfegruppe „Downsyndrom Pustertal“ im AEB zugutekamen. Im Rahmen einer kleinen Feier wurde der symboli-



sche Scheck durch die Jung Puschtra und die Haunoldkepfe übergeben. Irmhild Beelen, die Vizepräsidentin im AEB (Aktive Eltern von Menschen mit Behinderung), bedankte sich herzlich bei allen Beteiligten für die großzügige Spende. Diese Unterstützung trägt dazu bei, Jugendliche mit Downsyndrom auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit zu fördern. Die Jung Puschtra haben mit ihrem Fest nicht nur für musikalische Unterhaltung gesorgt, sondern auch einen wertvollen Beitrag zur Inklusion geleistet. // Im
EIN ÜBERAUS WERTVOLLER RAT ZUM NULLTARIF
Das „Medizingespräch Bruneck“ im Restaurant „Vegabula“ im obersten Stock des Brunecker Rathauses ist ein Ort, an dem Verständnis und Empathie im Mittelpunkt stehen. In einladender KaffeehausAtmosphäre schaffen zahlreiche Ärzte einen Raum, in dem Patienten die Möglichkeit haben, in Ruhe und ohne Zeitdruck über ihre medizinischen Befunde zu sprechen. Das nächste Treffen findet am 13.11.2025 von 14.00 bis 17.00 Uhr statt. Die ehrenamtliche Aktion wird bereits von 31 Ärztinnen und Ärzten getragen.
Medizinische Befunde sind komplex und für den Patienten oft schwer verständlich. In der Krankenhaussituation fällt es aber unter dem Eindruck der vielen neuen Informationen oft schwer, die zur Klärung notwendigen Rückfragen zu stellen. Zuhause angekommen aber, quälen die Zweifel und Unklarheiten plötzlich.
Das Medizingespräch schafft einen Raum in dem diese beseitigt werden können. Ein Raum, in dem Zeit keine Rolle spielt und wo sich beide Gesprächspartner gleichermaßen wohlfühlen. In der medizinischen Versorgung steht ein erhöhter Bedarf, unzureichenden Ressourcen gegenüber. Das führt dazu, dass die Zeit für die Patenten zunehmend knapp wird. Zeit und Kommunikation, oder besser Zeit für Kommunikation ist aber nicht nur ein zentraler Bestandteil der Medizin, sondern ein grundlegender Faktor für Gesundheit und Wohlbefinden. Sie ist der Schlüssel zu einem besseren Verständnis, zu Vertrauen und letztlich zu einer besseren Patientenversorgung.
KOMMUNIKATION UND VERTRAUEN
Das Medizingespräch ist daher nicht nur ein Ort des Austauschs, sondern auch ein

Zeichen für die Bedeutung, die die beteiligten Ärztinnen und Ärzte der Kommunikation in der Gesundheitsversorgung beimessen. „Wir möchten, dass sich jeder Patient hier wohlfühlt, gehört wird und die Unterstützung erhält, die er oder sie benötigt. Der größte Dank gilt dabei den ärztlichen Kolleginnen und Kollegen, die ihre Zeit zur Verfügung stellen, um auf die individuellen Bedürfnisse der Patienten einzugehen. Sie ermöglichen, dass wir nicht nur medizinische Informationen vermitteln, sondern auch Vertrauen und Verständnis aufbauen“, so die Ärztin Dr. Astrid Marsoner der PZ gegenüber.
Das Medizingespräch Bruneck ist ein reines Gesprächsangebot. Es ist eine Einladung zu einem Gespräch mit Fachleuten auf Augenhöhe. Es werden keine Untersuchungen gemacht oder angeboten.

Eine Vormerkung ist nicht erforderlich, diese erfolgt gewissermaßen vor Ort. Allerdings wäre es gut sich im Vorfeld zu informieren, welche Fachleute anwesend sein werden, damit man auch sicher sein kann, eine entsprechende Beratung zu erhalten.
UMFASSENDE BERATUNG
Für den Patienten fallen außer einer eventuellen Konsumation, als Entschädigung für die Bereitstellung der Location, keine Kosten an. Neben den wichtigsten Fachgebieten wie Abhängigkeitserkrankungen, Allgemeinmedizin, Anästhesie, Augenheilkunde, Chirurgie, Gynäkologie, HNO, Innere Medizin, Labormedizin, Neurologie, Orthopädie, Pädiatrie, Rehabilitationsmedizin, Unfallchirurgie wird seit kurzem auch eine Beratung zur Patientenverfügung angeboten. Darüber hinaus werden auch gerne alle Fragen zu Impfungen, auch bei Kindern, erörtert. //bp
DIE TERMINE
Die Treffen finden jeweils am zweiten Donnerstag im Monat im Restaurant „Vegabula“ im Brunecker Rathaus (oberster Stock) statt . Der nächste Termin für das Medizingespräch Bruneck ist der 13.11.2025 von 14:00 bis 17:00 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen unter: www.mg-bruneck.eu

Neuer Familiengrillplatz als sozialer Treffpunkt
In Ehrenburg gibt es einen neuen Ort für Familie und Begegnung: Ende September wurde der neue Familiengrillplatz eingeweiht. Die Entstehungsgeschichte ist beispielhaft.
Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Vertreter des Gemeinderats und besonders viele Familien folgten Ende September der Einladung zur feierlichen Eröffnung. Bürgermeister Markus Mitterhofer hieß die Anwesenden herzlich willkommen, darunter Pfarrer Karl Blasbichler und unseren vorherigen Bürgermeister Andreas Falkensteiner, der in seiner Amtszeit von der Idee begeistert war und mit der Umsetzung des Projekts begonnen hatte. Ebenso begrüßte er die Vertreter der Raiffeisen Bruneck, Christian Weger und Matthias Kammerer, die Präsidentin des Sportvereins, Klara Lechner, sowie den Projektanten der gesamten Anlage, Dominik Rieder. In seiner Ansprache zeigte sich der Bürgermeister erfreut über das Ergebnis: „Aus dem Minimum wurde das Maximum herausgeholt. Ich bin überzeugt, dass hier ein wunderbarer und idealer Ort für Familienfeiern und viele weitere Anlässe entstanden ist. Der Scheck über 50.000 Euro von der Raiffeisenbank, den jede Gemeinde im Tätigkeitsgebiet für nachhaltige Projekte erhalten hatte, und die zusätzliche finanzielle Unterstützung der Gemeinde sind bestens in die Gemeinschaft investiert. In der heutigen Zeit ist es von großer Bedeutung, dass Platz geschaffen wird, den unsere Bürgerinnen und Bürger nutzen können.“
Auch Vizebürgermeisterin Anita Kammerer, die das Projekt geleitet hatte, richtete persönliche Worte an die Gäste. Sichtlich erfreut berichtete sie über die Entstehungsgeschich-

te des Projekts: „Gemeinsam haben wir versucht, aus dem ursprünglichen Brachland etwas Nachhaltiges für unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger zu schaffen – und das ist uns gelungen. Wir haben uns immer wieder mit dem Team, bestehend aus dem Architekten Dominik Rieder, Zita Lanz und Paul Gräber vom Verschönerungsverein, Wolfgang Huber vom KFS Ehrenburg, den Handwerkern und dem Gärtner, vor Ort getroffen, Ideen diskutiert und Änderungen vorgenommen, um das Beste herauszuholen. Der neue Familiengrillplatz bietet nun Raum für Feiern, Begegnungen und gesellige Stunden im Freien mit ausreichend Platz, einer vollständig eingerichteten Küche, Spielmöglichkeiten und einer freundlichen Atmosphäre.“
KONSTRUKTIVES ZUSAMMENSPIEL
Ein besonderer Dank galt den Handwerkern aus der Gemeinde, die mit großem Einsatz und Pünktlichkeit gearbeitet hatten, sowie der Raiffeisenbank, die sich auch beim Ankauf der neuen Bänke, Grills und Gartengeräte großzügig gezeigt hatte. Künftig übernimmt der Verschönerungsverein die Pflege der Anlage und die Organisation der Ausleihe, unterstützt von den engagierten Mitgliedern des Katholischen Familienverbandes (KFS) Ehrenburg. Auch Christian Weger, Vertreter im Verwaltungsrat der Raiffeisen Bruneck, meinte in seiner Begrüßung: „Als örtlicher Vertreter der Raiffeisenkasse hier in Ehrenburg freut es mich ganz besonders, dass der Gedanke des Raiffeisen-Gründers
Dr. med. dent. Cornelia Überbacher
Zahnarztpraxis/studio dentistico
Hintergasse 6, Bruneck | Tel. 0474 646 518 info@zahnarztpraxis-ueberbacher.it www.zahnarztpraxis-ueberbacher.it

Der neue, schöne Familiengrillplatz (im Bild) hat sich zu einem beliebten Treffpunkt gemausert.
Ehem. Bgm. Andreas Falkensteiner, Bgm. Markus Mitterhofer, Christian Weger und Dominik Rieder.
Fotos: Anna Anita Kammerer


Friedrich Wilhelm Raiffeisen auch heute noch lebendig ist. Sein Leitspruch ,Was einer nicht schafft, das schaffen viele´ hat nichts an Aktualität verloren. In diesem Sinne war es schön zu sehen, wie rasch die Gemeindeverwaltung, die Handwerker und die Vereine begeistert waren, als es um die Initiative „50 Jahre – 50.000 Euro für die Dorfgemeinschaft“ ging. Besonders freut es mich, dass die neue Struktur so rasch und gut angenommen wurde. Einen speziellen Dank möchte ich dem damaligen Bürgermeister Andreas Falkensteiner aussprechen. Er hat sofort erkannt, dass es noch eine kleine Lücke in der Dorfgemeinschaft gibt, die mit diesem Projekt geschlossen werden kann. Zudem war ihm bewusst, dass die Summe nicht ausreichen würde. Er hat nicht nur den Rest dazugelegt, sondern auch alle bürokratischen Hindernisse und Hürden so schnell wie möglich aus dem Weg geräumt. Dafür gebührt ihm ein besonderer Dank. Nun fordere ich alle Familien und Vereine auf, diese Infrastruktur bestmöglich zu nutzen, den sozialen Gedanken fortzutragen und das soziale Gefüge innerhalb der Dörfer in unserer Gemeinde aufrechtzuerhalten. Denn das ist ein wichtiger Baustein, um das Dorfleben am Leben zu erhalten.“ Architekt Dominik Rieder bedankte sich für das Vertrauen und zeigte sich äußerst zufrieden. Es war ihm wichtig, eine Struktur zu schaffen, die Ruhe ausstrahlt und sich gut in die Landschaft einfügt.
DER BESTIMMUNG ÜBERGEBEN


Zum Abschluss bedankte sich das Organisationsteam bei allen, die mit angepackt haben – beim Planen, Bauen und Fertigstellen sowie bei der Ausrichtung dieser Eröffnungsfeier. „Ohne euch wäre das alles nicht möglich gewesen. Möge dieser Ort uns allen – Jung und Alt – viele schöne Nachmittage und Abende mit Lachen, Musik und dem Duft von frisch Gegrilltem in der Luft schenken.“ // Dominik Faller
Nach den Begrüßungen segnete Pfarrer Karl abschließend das gesamte Areal und wünschte allen, die den Platz künftig nutzen werden, Gottes Segen. Bei bester Verpflegung wurde anschließend bis in den späten Nachmittag hinein gefeiert. Paul und Wolfi sorgten am Grill und mit Pommes für erstklassige Verpflegung, während die Damen des KFS Ehrenburg die Gäste rundum verwöhnten. Für beste Stimmung sorgten die „Groufnstoana“ mit ihrer flotten Musik. Schon während des Festes wurden die ersten Vormerkungen für das kommende Jahr gemacht – ein klares Zeichen dafür, wie gut der neue Platz bereits jetzt schon angenommen wird.


DOPPELTER SCHUTZ, EIN TERMIN. Lassen Sie sich jetzt gegen Grippe und Corona impfen.
Die Ehrengäste mit Pfarrer Karl Blasbichler (ganz rechts) bei der feierlichen Segnung der Anlage.
Fleißige Helferinnen und Helfer bei der Arbeit. Lukas und Benni von den Groufnstoana.
MUT-STIFTUNG UND LEO
GEGEN HUNGER UND ARMUT KÄMPFEN
Trotz unseres Wohlstands geraten auch in unserer Umgebung immer wieder Menschen in schwierige Lebenssituationen. Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Altersarmut können schnell dazu führen, dass das Nötigste fehlt – selbst mitten in Bruneck und den umliegenden Gemeinden. Hier setzt das Projekt LeO – Lebensmittel und Orientierung an. Unter der engagierten Leitung von Josef Unteregelsbacher bietet LeO konkrete Hilfe für Betroffene aus Bruneck, Percha, Pfalzen, Olang, Rasen/Antholz, Gais, St. Lorenzen, Terenten und Kiens. Bedürftige erhalten dort regelmäßig Lebensmittel und Dinge des täglichen Bedarfs – unbürokratisch und mit großem Herz.
Die MUT-Sozialstiftung mit Präsident Peter Rech unterstützt dieses Engagement mit großer Überzeugung. Mit einer Spende von 3.000 Euro möchte die Stiftung dazu beitragen, dass LeO weiterhin viele Menschen unterstützen kann. Denn Solidarität beginnt vor der eigenen Haustür und gemeinsam kann viel bewirkt werden.
SPORTFISCHER AUS GSIES HELFEN WIEDER
900 EURO GEGEN
EIN HARTES FAMILIENSCHICKSAL
Der Sportfischerverein Gsies veranstaltet jedes Jahr ein Preiswatten. Der Erlös geht immer an einen bedürftigen Menschen oder Organisationen. Heuer ging die Spende an Frau Sabrina P. aus Toblach. Bei der Mutter wurde nämlich ein bösartiger Tumor diagnostiziert. Sie starb dann plötzlich. Die Familie hatte erst ihr Eigenheim errichtet. Am 15. September 2025 wurde die Spende in Höhe von 900,00 Euro an die betroffene Familie überwiesen. Die Sportfischer bedanken sich bei allen, die am Preis-Watten teilgenommen haben. Ein Dank ergeht auch an die Gemeinde Gsies, an die Raika Welsberg-Gsies-Taisten und an alle freiwilligen Helfer, die zum guten Gelingen beigetragen haben. Danke allen und „Petri Heil“! // hs
WEIHNACHTEN IM SCHUHKARTON


Ausschussmitglieder des Sportfischervereins Gsiesertal.
und
KLEINE GESCHENKE BRINGEN GROSSE WIRKUNG
Weihnachten naht. Und damit auch wieder die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ (WiS) in Südtirol. Im Jahr 1999 ist die Geschenkaktion in Südtirol gestartet und findet damit heuer zum 27. Mal statt – auch im Pustertal. Mit dieser weltweiten Aktion mit christlichem Hintergrund erhielten schon viele Millionen Kinder ihr oftmals erstes Weihnachtsgeschenk. Viele der beschenkten Jungen und Mädchen wachsen nämlich unter schwierigen Lebensbedingungen auf. Ein liebevoll gepackter Schuhkarton ist für sie häufig nicht nur das erste Geschenk ihres Lebens, sondern vermittelt den Kindern auch Gefühle von Zuneigung und Hoffnung.

Mitmachen ist ganz einfach: Deckel und Boden eines Schuhkartons separat mit Geschenkpapier bekleben. Das Päckchen mit neuen Geschenken für ein Kind füllen. Bewährt hat sich eine Mischung aus Kleidung, Spielsachen, Schulmaterialien und Hygieneartikeln.
Eine Packanleitung ist im Flyer – der vielerorts in Südtirol aufliegt - zu finden oder kann von der Webseite www.weihnachtenim-schuhkarton.org heruntergeladen werden. Dort findet man auch die 70 Annahmestellen in Südtirol. Vom 10. bis 17. November 2025 ist wieder Abgabewoche. Die Päckchen aus Südtirol werden dann in Osteuropa verteilt. // silv
V. li.: Peter Rech (Präsident MUT-Stiftung) und Josef Unteregelsbacher (Vorsitzender LeO-Lebensmittel und Orientierung) bei der Spendenübergabe.
Die
Vorne Siegfried Hintner
hinten von links: Josef Hintner, Kurt Sinner, Hansjörg Walder und Simon Felderer mit dem Spendenscheck.
informiert!
Guter
Schutz vor Komplikationen
Grippeschutzimpfung läuft seit Mitte Oktober
Die Grippeschutzimpfung trägt dazu bei, schwere Krankheitsverläufe zu verhindern und vor allem Risikogruppen wie ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen zu schützen. Außerdem hilft sie, die Verbreitung des Virus in der Bevölkerung einzudämmen, was besonders während der Grippesaison wichtig ist.
Dazu ein Interview mit Silvia Spertini, geschäftsführende Direktorin des betrieblichen Dienstes für Hygiene und öffentliche Gesundheit (SISP).
Warum ist die Grippeschutzimpfung wichtig?


Bei einer Grippeerkrankung haben ältere Menschen ein erhöhtes Risiko für Komplikationen, die Grippeschutzimpfung bietet einen wichtigen Schutz. ©123rf.com
Anzuraten ist ein Schutz auch den Ordnungskräften und allen, die essenzielle Dienste ausführen, wie Lehrpersonen, Busfahrer usw.
Grundsätzlich empfohlen wird die Grippeschutzimpfung allen Personen, die Kontakt mit Tieren oder Geflügel haben.
Es gibt jedes Jahr einen neuen Impfstoff. Kann man sagen, wie wirksam er heuer ist?
Vor der Saison kann man das nicht sagen. Grippesaison ist für die Nordhalbkugel im Winter, für die Südhalbkugel im Sommer, weil sich die Viren bei Kälte und bei winterlichen Temperaturen leichter ausbreiten und auch leichter von Mensch zu Mensch weitergegeben werden.
Silvia Spertini, geschäftsführende Direktorin des betrieblichen Dienstes für Hygiene und öffentliche Gesundheit (SISP) ©Sabes
Dr.in Silvia Spertini: In den Wintermonaten steigen die Atemwegsinfekte. Ein Erreger davon ist auch das Grippevirus. Neben den vielen banalen Infekten, die zirkulieren, ist das Grippevirus eben der „nicht banale“, oder sagen wir, er verursacht jene Infektionen, die einen schweren Verlauf haben können. Dies trifft vor allem ältere Personen. Aber auch für immunsupprimierte Patientinnen und Patienten, für ganz kleine Kinder oder schwangere Frauen ist es wichtig, sich vor dieser Infektion zu schützen, da sie ein höheres Risiko haben, dass Komplikationen auftreten. Deshalb wird für sie die Grippeschutzimpfung empfohlen.
Was ist der richtige Zeitpunkt für die Impfung?
Auf alle Fälle empfiehlt man, sich vor der Grippesaison impfen zu lassen. In den meisten Jahren beginnt die Grippesaison zu Weihnachten, das heißt, die Grippeschutzimpfung gehört in den Herbst.
Was ist bei einer Impfung zu beachten? Kann man sich impfen lassen, wenn man verkühlt ist oder sich krank fühlt?
Leichte Symptome einer Erkältung (Kopfschmerzen, Schnupfen, Halsschmerzen …) sind kein Grund die Impfung aufzuschieben; ab 38,5° Fieber empfiehlt man den Impftermin zu verschieben. Die Empfehlung der Grippeschutzimpfung richtet sich nach der Saison, um eine Infektion sicher vorzubeugen, soll man sich impfen lassen, bevor das Influenzavirus zirkuliert. Besonders bei saisonalen Impfungen gefährdet der Aufschub den zeitgerechten Schutz. Im Rahmen der Anamnese, die bei jeder Impfung durch geschultes Personal stattfindet, wird der Gesundheitszustand der Person bezüglich der Impfung abgeklärt.
Welchen Personengruppen wird die Grippeimpfung empfohlen?
Älteren Menschen?
Ja, die Grippeimpfung wird Senioren ab 65 Jahren empfohlen, Covid hingegen ab 60 Jahren. Zu den Risikogruppen, denen die Grippeschutzimpfung empfohlen wird, zählen chronisch Kranke, Insassen von Pflegeeinrichtungen, Schwangere und Kinder von 6 Monaten bis 6 Jahren. Die Risikogruppen werden jedes Jahr vom Ministerium festgelegt. Impfen lassen sollte sich auch das Sanitätspersonal, weil es zum einen durch den Kontakt mit den Kranken das höhere Risiko hat, sich mit der Grippe anzustecken, zum anderen, damit es die Allerschwächsten schützt, die es betreut.
Das Virus wird auf vielerlei Arten ständig überwacht, ebenso die Symptome und seine Resistenzen auf antivirale Mittel. Deshalb wird auch überwacht, wie gut es mit dem Impfstoff zusammenpasst. Allerdings muss man sich vorstellen, dass es jetzt immens viele Impfdosen braucht, damit sie für die halbe Welt reichen, sprich für die nördliche Erdhalbkugel. Für die Produktion braucht es Monate, die WHO gibt aufgrund der Analysen und Studien bekannt, welche Stämme in der nächsten Saison produziert werden sollen. Dies ist immer eine Schätzung, wenn sie auch auf Daten und jahrzehntelanger Erfahrung von Fachleuten beruht. Hinzu kommt, dass Grippeviren sehr mutationsfreudig sind. Sie sind ziemlich instabil, und das Virus verändert sich auch im Laufe der Saison. Es heißt dann oft, dass der Impfstoff am Anfang der Saison besser funktioniert und gegen Ende der Saison nicht mehr so gut, weil das Virus sich schon wieder verändert hat.
Ist die Impfung gut verträglich?
Die Impfung ist grundsätzlich gut verträglich, es handelt sich um einen inaktivierten Impfstoff. Die ersten Tage nach der Impfung können eine Schwellung oder ein leichter Schmerz an der Einstichstelle oder schwache grippale Symptome auftreten.
Wann startet die Grippeschutzimpfung in diesem Jahr?
Die Grippe- und die Coronaschutzimpfungen sind mit dem 15. Oktober gestartet, sie sind kostenlos für alle ab dem 6. Lebensmonat. Sie können in den Impfzentren des Südtiroler Sanitätsbetriebes in den Krankenhäusern Bozen, Meran, Schlanders, Brixen und Bruneck nach Vormerkung als auch bei den teilnehmenden Ärztinnen und Ärzten für Allgemeinmedizin, den Kinderärzten freier Wahl und in den Apotheken vorgenommen werden.
Eine Vormerkung ist erforderlich, die Buchung kann online oder über die App SaniBook erfolgen. Alternativ kann auch telefonisch über die Einheitliche Landesvormerkstelle ein Termin vereinbart werden:
Vorwahl 0471/0472/0473/0474, gefolgt von der Telefonnummer 100 100.

Damensalonorchester
BRUNECK UND OLANG
Ein Hoch auf das Alter
Am 1. Oktober 2025, dem Internationalen Tag der Senioren, standen die Bewohnerinnen und Bewohner der Seniorenwohnheime in Bruneck und Olang im Mittelpunkt. Unter dem Motto „Café Goethe trifft Wiener Melange“ in Bruneck und „Schokoladenfest“ in Olang feierten die Einrichtungen gemeinsam mit zahlreichen Gästen, Angehörigen und Mitarbeitenden das Alter als wertvolle Lebensphase, die Respekt und Anerkennung verdient.
Direktor Werner Müller eröffnete beide Feiern mit herzlichen Worten und erinnerte daran, dass dieser besondere Tag seit 35 Jahren von den Vereinten Nationen begangen wird, um das Bewusstsein für die Bedeutung älterer Menschen in Familie und Gesellschaft zu stärken. In Südtirol beteiligten sich über 30 Seniorenwohnheime an dieser Initiative, die auf Anregung des Verbandes der Seniorenwohnheime ins Leben gerufen wurde. In Bruneck sorgte das Damensalon-Orches-
ter La Valse mit klassischer Musik aus der Zeit der K&K-Monarchie für eine festliche Atmosphäre. Bei Wiener Melange und Sachertorte genossen die Gäste die musikalische Reise durch Walzer und Polkas. Ein besonderer Höhepunkt war der Auftritt des Tanzduos „Mahari“, das mit Eleganz und Charme das Publikum begeisterte. Werner Müller dankte Organisatorin Barbara Raffl und ihrem engagierten Team für die Vorbereitung und die tägliche Arbeit, die weit über Pflege und Betreuung hinausgeht.
SÜSSE VERSUCHUNG
In Olang drehte sich alles um die süße Versuchung Schokolade. Konditormeister Hubert Oberhollenzer aus Ahornach entführte die Anwesenden in die Welt der Kakaobohne, erklärte Herstellung und Verarbeitung und überraschte mit köstlichen Kostproben. Für die musikalische Umrahmung sorgte Damian Hoffmann aus Gsies, während Evi Moser und ihr Team die Feier liebevoll vorbereitet hatten.

Von links: Pflegedienstleiterin Elisabeth Gruber, Direktor Werner Müller, Verwaltungsratsmitglied Annelies Schenk, Hubert Oberhollenzer, Vize-Präsidentin Margit Puppatti und Direktionsassistent Daniel Ferrarese. Sie alle freuten sich über den großartigen Erfolg der beiden Festakte in Bruneck und Olang.
„La Valse“ mit Präsidentin Angelika Kofler, Direktor Werner Müller, Bereichsleitung Barbara Raffl und dem Referent für Soziales der Stadtgemeinde Bruneck, Lukas Neumair (8. bis 11. von links) sowie mit Tanzduett „Mahari“ (3. und 4. von links).


In seiner Ansprache betonte Müller die Bedeutung solcher Begegnungen: Sie schaffen Verbindungen zwischen den Generationen, öffnen die Heime für die Gemeinschaft und zeigen, dass das Leben im Alter viele helle und genussvolle Seiten hat. „Den Wert einer Gesellschaft erkennt man daran, wie sie mit ihren Alten und Kranken umgeht“, so Müller abschließend. Beide Veranstaltungen waren geprägt von Herzlichkeit, Musik und Dankbarkeit. Das ist ein gelebtes Zeichen dafür, dass Wertschätzung und Freude im Alter ihren festen Platz in der Gesellschaft haben sollen. // rewe



Der Dolomythos-Weihnachtsmarkt ist der größte unterirdische Weihnachtsmarkt der Alpen und dies inmitten einer einzigartigen Kulisse, die eine festliche Atmosphäre mit der Geschichte der Dolomiten verbindet.
Unterhalb der eindrucksvollen Villa Wachtler tauchen die Besucher in eine verzauberte Welt von Natur und Kultur des Dolomythos-Museums ein, umgeben von Dinosauriern und prähistorischen Tieren.
Während der Weihnachtszeit verwandelt sich das Museum in ein Weihnachtszentrum mit Lichtern, wunderschön geschmückten Bäumen und einer außergewöhnlichen Atmosphäre. Sie können die Sammlungen, die Geschichte und die Kultur des Weltnaturerbes der Dolomiten bewundern.
Und das alles bei freiem Eintritt!

Einige Schnappschüsse von der kleinen Feier in Bruneck.
Sexuelle Bildung beginnt zuhause
Sexualität ist ein Thema, das viele Eltern verunsichert – besonders, wenn es um Gespräche mit den eigenen Kindern geht. Doch gerade diese Gespräche sind entscheidend: Sie legen den Grundstein für ein gesundes Körpergefühl, Selbstbewusstsein und den respektvollen Umgang mit sich selbst und anderen. Sexuelle Bildung beginnt nicht erst in der Schule, sondern viel früher – nämlich zuhause. Doch wie gelingt das im Alltag? Welche Fragen stellen Kinder – und wie antwortet man altersgerecht? Dieser Artikel gibt Orientierung und ermutigt Eltern, den Dialog offen und liebevoll zu gestalten.
1. WARUM IST SEXUELLE BILDUNG ÜBERHAUPT WICHTIG?
Sexuelle Bildung ist ein zentraler Bestandteil der kindlichen Entwicklung. Sie hilft Kindern, ihren Körper, ihre Gefühle und ihre Grenzen zu verstehen – und legt den Grundstein für ein gesundes Selbstwertgefühl und respektvolle Beziehungen.
2. WANN SOLLTE MAN DAMIT ANFANGEN?
Früher als viele denken: Schon im Kleinkindalter entdecken Kinder ihren Körper. Wenn Eltern Körperteile korrekt benennen – also Vulva, Penis, Po, Brust – entsteht ein natürlicher Umgang mit dem eigenen Körper. Das beugt Scham und Unsicherheiten vor.
3. WAS FRAGEN KINDER – UND WIE ANTWORTET MAN?

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Marion Griessmair Praxis für Geistiges Heilen und Future Coaching
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Kinder sind von Natur aus neugierig – und das gilt auch für Fragen rund um den Körper, Unterschiede zwischen Menschen und das Entstehen von Leben. Ab etwa drei Jahren beginnen viele Kinder, sich für diese Themen zu interessieren. Typische Fragen in diesem Alter sind:
• „Woher kommen Babys?“
• „Warum hat Papa einen Penis und Mama nicht?“
• „Warum sieht mein Körper anders aus als deiner?“
• „Was ist das da unten?“ Solche Fragen sind kein Grund zur Sorge, sondern ein Zeichen dafür, dass sich das Kind gesund entwickelt und beginnt, die Welt zu begreifen. Wichtig ist, dass Eltern nicht ausweichen oder beschämt reagieren, sondern offen und ehrlich antworten – natürlich altersgerecht.
4. WIE KANN DAS KONKRET AUSSEHEN? Ehrlich, aber einfach erklären:
Auf die Frage „Woher kommen Babys?“ kann man zum Beispiel sagen: „Ein Baby wächst im Bauch der Mama, in einem besonderen Ort, der Gebärmutter heißt. Wenn
es groß genug ist, wird es geboren.“ Später kann man ergänzen, dass ein Baby entsteht, wenn eine Eizelle von der Mama und eine Samenzelle vom Papa zusammenkommen.
Korrekte Begriffe verwenden: Auch wenn es für Erwachsene ungewohnt ist, sollten Begriffe wie Vulva, Penis, Hoden oder Brust von Anfang an selbstverständlich verwendet werden. Das hilft Kindern, ihren Körper richtig zu benennen und schützt sie langfristig besser vor Übergriffen.
Gefühle ernst nehmen:
Wenn ein Kind fragt: „Warum werde ich traurig, wenn jemand mich auslacht?“ oder „Warum will ich manchmal nicht umarmt werden?“, ist das eine wichtige Gelegenheit, über Gefühle und Grenzen zu sprechen. Eine mögliche Antwort könnte lauten:
„Es ist völlig in Ordnung, traurig oder wütend zu sein, wenn dich jemand verletzt. Jeder Mensch hat Gefühle – und die darf man zeigen. Du darfst auch selbst entscheiden, wann du Nähe möchtest und wann nicht. Dein Körper gehört dir.“
freepik
Solche Gespräche helfen Kindern, ihre Emotionen besser zu verstehen und zu benennen. Gleichzeitig lernen sie, dass ihre Gefühle ernst genommen werden – ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem gesunden Selbstwertgefühl und einem respektvollen Umgang mit anderen.
Keine Angst vor Wiederholungen:
Kinder stellen oft dieselben Fragen mehrmals. Das ist normal und hilft ihnen, Informationen zu verarbeiten. Geduld und Wiederholung sind hier wichtig.
Was, wenn man keine Antwort weiß?
Es ist völlig in Ordnung zu sagen: „Das ist eine gute Frage – ich überlege mal, wie ich dir das gut erklären kann.“ Und dann kann man sich gemeinsam ein kindgerechtes Buch anschauen oder sich selbst informieren. Wichtig ist, dass das Kind spürt: Meine Fragen sind willkommen.
5. WELCHE THEMEN SIND IM GRUNDSCHULALTER WICHTIG?
Freundschaft, Gefühle, Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen – und vor allem: das Thema Privatsphäre. Kinder sollten früh lernen, dass ihr Körper ihnen gehört und sie „Nein“ sagen dürfen. Gespräche über gute




6. WIE VERÄNDERT SICH DAS GESPRÄCH IM JUGENDALTER?
Mit der Pubertät kommen neue Fragen: zu körperlichen Veränderungen, Sexualität, Beziehungen. Jugendliche brauchen jetzt besonders offene, verständnisvolle Gespräche – ohne Scham oder Tabus. Eltern sollten zuhören, begleiten und Orientierung geben.
7. WAS IST DER UNTERSCHIED ZWISCHEN KINDLICHER UND ERWACHSENER SEXUALITÄT?
Kindliche Sexualität ist spielerisch, neugierig und frei von sexuellen Absichten. Sie gehört zur gesunden Entwicklung. Eltern können diesen Prozess durch Offenheit und Wertschätzung unterstützen – das stärkt das Selbstbewusstsein und schützt vor Grenzverletzungen.
8. WARUM FÄLLT ES VIELEN ELTERN SCHWER, DARÜBER ZU SPRECHEN?
Viele Eltern sind unsicher, wie sie das Thema angehen sollen – aus Angst, etwas falsch zu machen. Dabei sind sie die wichtigsten Bezugspersonen. Unterstützung durch Beratungsstellen, Bücher oder Elternabende kann helfen, Sicherheit zu gewinnen.
9. WAS KÖNNEN ELTERN






• Frühzeitig und ehrlich über Körper und Gefühle sprechen
• Fragen ernst nehmen und kindgerecht beantworten
• Eine offene, wertschätzende Haltung vorleben
• Unterstützung suchen, wenn Unsicherheiten bestehen
Sexuelle Bildung ist kein Tabuthema, sondern ein Vertrauensbeweis. Wenn Eltern den Mut haben, offen mit ihren Kindern zu sprechen, legen sie den Grundstein für Selbstbestimmung, Respekt und ein gesundes Aufwachsen. Der wichtigste Schritt beginnt zuhause. // ph
INFO BOX
Haben Sie Fragen zur Sexuellen Bildung oder zu anderen pädagogischen Themen?
Dann melden Sie sich gerne bei der Erziehungsberatung „Puschtra FamilyCompass“ der Bezirksgemeinschaft Pustertal. Dieser neue Dienst unterstützt alle bei Fragen jeglicher Art rund um die Erziehung der Kinder. //
Moderne Hilfe für Angstpatient:innen
Keine Angst bei der Zahnbehandlung
Ein Zahnarzttermin ist für viele mit einem mulmigen Gefühl verbunden. Bei manchen ist die Angst oft so groß, dass notwendige Behandlungen jahrelang aufgeschoben werden. Dabei gibt es heute sehr gute Möglichkeiten, angstfrei behandelt zu werden. Ohne Stress und Schmerzen.

In unserer Praxis haben wir viel Erfahrung im Umgang mit Angstpatient:innen. Der erste Schritt ist ein ruhiges Gespräch, einfach nur zum Kennenlernen. Wir hören zu, erklären verständlich und besprechen gemeinsam, welche Unterstützung in Ihrem Fall sinnvoll ist. Die Untersuchung kommt dann erst im nächsten Schritt. Moderne Sedierungsmethoden wie Lachgas, Dämmerschlaf oder auch die
Behandlung unter Vollnarkose ermöglichen entspannte Eingriffe. Sie spüren dabei kaum etwas und nehmen die Behandlung oft gar nicht bewusst wahr. Besonders schonende Verfahren, moderne Technik und ein verständnisvolles Team tragen zusätzlich dazu bei, Ihre Ängste abzubauen. Unser Ziel ist es, dass Sie sich sicher fühlen: vom ersten Telefonat bis zur abgeschlossenen Behandlung.

Schritt für Schritt gewinnen Sie Vertrauen zurück und erleben, dass ein Zahnarztbesuch auch ganz anders sein kann. Ganz gleich, wie lange Sie nicht beim Zahnarzt waren oder wie groß Ihre Sorgen sind: Wir begegnen Ihnen mit Respekt, Geduld und Empathie. Sie müssen sich nicht schämen. Der wichtigste Schritt ist, sich überhaupt zu melden. Alles andere besprechen wir dann gemeinsam. In dem Tempo, in dem Sie sich wohlfühlen.

Dr. med. dent. Jule Hirte
Bachla 6
I - 39030 Pfalzen (BZ)
Tel.: 0474 862334
WhatsApp: +39 327 341 00 99
MODERNE ZAHNMEDIZIN

Abb. 1: Vor der Behandlung, frontal Abb. 2: Nach der Behandlung, frontal

Abb. 3: Vor der Behandlung, rechts

Abb. 5: Vor der Behandlung, links

Abb. 4: Nach der Behandlung, rechts

Abb. 6: Nach der Behandlung, links
Kieferorthopädie:
Diesem Patienten stellte sich in unserer Praxis vor. Dabei konnte folgende Diagnose gestellt werden:
• KL II Verzahnung
• Zahnengstand im Ober- und Unterkiefer
• Bereits extrahierter 1. Molar im Oberkiefer rechts (Abb.3)
• Devitaler 1. Molar im Oberkiefer links mit schlechter Prognose
Der kieferorthopädische Behandlungsplan sah die Extraktion des devitalen Molaren im OK links (Abb.5) vor, sowie anschließend einen beidseitigen Lückenschluss. Durch die Therapie konnten die Weisheitszähne im Oberkiefer eingereiht werden, sodass die Patientin nun wieder die volle Anzahl an Zähnen hat. Abb.2, Abb.4 und Abb.6
zeigen das Ergebnis der Behandlung. Die gesamte Therapiedauer betrug 24 Monate.
Mit freundlichen Grüßen Dr. Josef Willeit und Dr. Paul Willeit


Dr. Josef Willeit
Facharzt für Zahn-, Mund- & Kieferheilkunde Facharzt für Kieferorthopädie
Dr. Paul Willeit
Zahnarzt, Facharzt für Kieferorthopädie
Adresse:
Romstraße 3, Bruneck • Tel. 0474 555 409 info@willeit.it • www.willeit.it
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PROKRASTINATION (TEIL 1)
Ich glaube, ich habe ein Prokrastinationsproblem. Ständig schiebe ich die Dinge auf und komme deshalb nicht weiter. Dies wird nun mehr und mehr zu einem Problem, denn bis vor einiger Zeit ist es hauptsächlich in der Freizeit aufgetreten, wenn ich Alltagsdinge zu erledigen hatte oder etwas organisieren musste. Jetzt jedoch tritt das Problem auch in meiner Arbeit auf. Ich habe im Büro einen neuen Aufgabenbereich erhalten und in diesem muss ich mich mehr selbständig organisieren. Es gibt da zwei Aufgabengebiete, die ich nicht gerne erledige und so schiebe ich sie immer auf, bis es nicht mehr anders geht. Dann muss ich den ganzen Berg auf einmal erledigen und habe dadurch auch schon Probleme mit meiner Vorgesetzten
In der Tat weist Ihre Beschreibung auf Prokrastination (pathologisches Aufschiebeverhalten) hin. Während es durchaus normal ist, gelegentlich Aufgaben aufzuschieben und dies viele Menschen kennen, nimmt dies bei Prokrastination überdimensionale Ausmaße an, tritt somit regelmäßig auf und hat v.a. auch eindeutige negative Konsequenzen auf das Leben der betroffenen Person. Prokrastination kann persönliche und berufliche Folgen haben, wie Probleme in zwischenmenschlichen Beziehungen, Stress, Frustration, Misserfolge, einen negativen Einfluss auf das Wohlbefinden bis hin zur Entwicklung von Folgeerkrankungen (z.B. Depression, Ängsten, Schlafstörungen). Der Leidensdruck ist bei Betroffenen häufig erheblich. In Diagnosemanualen wird Prokrastination nicht als eigenständiges Störungsbild gesehen. In der Praxis jedoch wird es bereits seit Längerem als ein Problem betrachtet, das einen eigenen Behandlungsansatz erfordert.

bekommen. In meinem Bekanntenkreis hat dieses Problem niemand bzw. nur eine Freundin in leichtem Ausmaß, aber ich habe dieses Problem seit immer. Ich kann mich bereits während meiner Schulzeit daran erinnern. Deshalb verstehe ich auch nicht, warum gerade ich dieses Problem habe? Jedenfalls muss ich dieses Problem irgendwie loswerden und wollte fragen, ob Sie mir ein paar Tipps geben könnten. (Frau, 32)

Im Grunde wird Prokrastination als ein Problem der Selbststeuerung betrachtet. Betroffenen gelingt es aus unterschiedlichen Gründen nicht, ihr Verhalten so zu regulieren und zu steuern, dass sie Aufgaben in einem angemessenen Rahmen erledigen können. Mitunter kann Prokrastination auch eine Folge anderer psychischer Störungen sein, insbesondere von Depression und AD(H)S. In solchen Fällen steht die Behandlung der zugrunde liegenden Störung im Vordergrund, wodurch sich das Aufschiebeverhalten meist ebenfalls verringert. Es gibt jedoch auch viele Betroffene, die keine zugrunde liegende Störung aufweisen.
Die Ursachen für Prokrastination können vielfältig sein und müssen deshalb immer individuell abgeklärt werden. Wie erwähnt, sollte vorerst immer ausgeschlossen werden, dass eine tieferliegende psychische Störung zugrunde liegt (insbesondere die oben genannten).
Als Ursachen von Prokrastination kommen auch mangelndes Selbstwertgefühl und die bewusste oder unbewusste Angst zu versagen sowie Perfektionismus infrage. Zwischen diesen Faktoren besteht oftmals ein ausgeprägter Zusammenhang. Ein mangelndes Selbstwertgefühl kann Versagensangst generieren oder/und den Wunsch, alles perfekt zu machen. Solche Schemata und Gefühle führen natürlich dazu, dass eine Hemmung entsteht, Dinge anzufangen und Handlungen auszuführen.
Die fehlende Fähigkeit, sich zu strukturieren und schlechtes Zeitmanagement können ebenfalls Ursachen bzw. Mitursachen von Prokrastination sein. Die Fähigkeit sich und den Alltag zu strukturieren und ein sinnvolles Zeitmanagement zu implementieren ist von Person zu Person unterschiedlich ausgeprägt. Jene Personen,
welche über diese Fähigkeit kaum verfügen, sind deutlich gefährdeter, ein Prokrastinationsproblem zu entwickeln.
Ebenso kann eine Person mit gewissen Aufgaben oder Anforderungen, seien sie beruflich, privat oder einfach lebensbedingt, überfordert sein.
Eine reale oder gefühlte Überforderung generiert ebenfalls Vermeidungsverhalten.
Auch eine geringe Motivation kann genannt werden, wobei einer solchen sowohl externe Ursachen oder innere Ursachen (insbesondere wenn es sich um eine geringe Motivationsfähigkeit handelt) zugrunde liegen können.
Des Weiteren sind noch tieferliegende Gründe zu nennen, wie emotional belastende Erfahrungen in der Kindheit oder Traumata. Diese können die tieferen Wurzeln einiger der bereits genannten Ursachen oder auch der Prokrastination selbst sein. Auch Überbehütung und mangelnde Selbständigkeit können ggf. Ursachen von Prokrastination sein, wobei diese jedoch eher in seltenen Fällen maßgeblich eine Prokrastination bedingen.
Durch die genannten Ursachen können Sie sich vermutlich bereits selbst ein Bild davon machen, welche dieser Ursachen bei Ihnen eine Rolle spielen könnten. Durchaus können Ursachen weit in die Lebensgeschichte zurückreichen, sodass die Prokrastination bereits früh in Erscheinung treten kann. Oftmals ist es auch ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren. In der nächsten Ausgabe werde ich noch auf die gewünschten Tipps eingehen.
Wenn Sie eine Frage stellen möchten, können Sie diese anonym schriftlich oder telefonisch an unsere Redaktion richten oder Sie deponieren Ihre Frage direkt bei
Dr. Egon Mair
PsychologePsychotherapeutCoach - Supervisor
Stadtgasse Nr. 53, 39031 Bruneck; Tel.: 340/4026948, www.psychologie.it
Wir suchen Mitarbeiter für Produktion u. Montage

Dr. Egon Mair















































NORBERT HARPF
Gut wie gedruckt
Nachruf auf den Brunecker Unternehmer Norbert Harpf
Am Stegener-Markt-Tag, den 27. Oktober 2025, ist der Brunecker Unternehmer Norbert Harpf gestorben. Eine kurze, schwere Krankheit hat ihn im Alter von 83 Jahren aus seinem Schaffen geholt. Zeit seines Lebens war Norbert Harpf pustertalweit die Bezugsperson für jede Art von Drucksorten. Er entstammte einer bedeutenden Brunecker Geschäftsfamilie. Vater Willy Harpf, zweitgeborener der weitum bekannten Bäckerei und dem GetränkeGroßhandel. Mutter Anny Mahl war Kind des Geschlechts der Buchdruckerei dieses Namens sowie des ehemaligen Bürgermeisters der Stadt Bruneck, Johann Georg Mahl.
Es war Anfang der 1960er Jahre. Norbert hatte soeben seinen Wehrdienst in Bari hinter sich, da starb plötzlich sein Onkel, und Norbert musste die Druckerei H. Mahl übernehmen. Von der Pike auf musste er das Gewerbe lernen. Im Haus Nr. 40 der Stadtgasse befand sich aufgeteilt auf mehreren Etagen der bescheidene Druckereibetrieb. Der junge Mann fand sich förmlich ins kalte Wasser geworfen. An der Seite von Tante Liesl stellte er sich der neuen Aufgabe. Der Maschinenpark war veraltet, musste erneuert werden, und Norbert konnte darin Talent und Freude an der Technik voll entfalten. In den 70er Jahren stand die
Übersiedlung an den Brunecker Nordring an. Der Betrieb wurde zeitgemäß ausgestattet und erfuhr hier seine Hochblüte. Für viele Jahre lang war die „Druck Industrie Pustertal“, kurz DIP, ein zuverlässiger Arbeitgeber für viele Mitarbeiter, ein Vorzeigebetrieb für hochwertige Druckereiprodukte aller Art. Vom Liederbuch zum Veranstaltungsplakat, vom einfachen Lieferschein über stets geschmackvoll gestaltete Todesanzeigen bis hin zum hochwertigen Bildband - DIP war immer zu Diensten. Im Tal hieß es: Nicht verzagen, DIP fragen!
PASSION FÜR DIE ARBEIT
Die Passion für die Arbeit und das technische Know-how waren der Lebensinhalt des

Unternehmers Norbert Harpf. Sein Tagesablauf war getaktet von einem totalen beruflichen Engagement. Freizeit war ihm ein Fremdwort. Arbeitsbeginn sehr zeitig in der Früh, kurze Kaffeepause am Vormittag, Mittagessen von 1 bis 2 Uhr, dann wieder ohne Unterbrechung bis spät am Abend arbeiten.


Samstag war der Betrieb geschlossen. Da konnte sich der Chef in seine detaillierten Statistiken vertiefen. Aufregung gab es immer, wenn eines der komplizierten Druckgeräte einmal ausfiel und der Service aus dem Ausland auf sich warten ließ. Da legte Tüftler Norbert persönlich Hand an, und fast immer gelang es ihm, den Schaden zu beheben.
DIE BEGRÜNDUNG DER PZ
Maßgeblich beteiligt war Norbert anno 1989 an der Geburt der Pustertaler Zeitung. Von den anfangs zehn Gesellschaftern der Medien GmbH war nur er „vom Fach“. Ihm war bewusst, auf welches Abenteuer man sich damals einließ. Norbert Harpf besaß gewissermaßen historisches Gedächtnis: Es waren ja die Mahl‘schen Vorfahren, die bis in die 20er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts in der Stadtgasse den „Pustertaler Boten“ druckten. Norbert Harpf war es, der 1988 den Journalisten Willy Pöder als einzig möglichen Redaktionsleiter für die damals gegründete Pustertaler Zeitung vorschlug.
SEIN LEBEN
Norbert Harpf heiratete 1975 Christine Plaikner aus Uttenheim. Die Frau führte über lange Zeit den Papierhandel in der Stadtgasse. Der Ehe entsprangen die beiden Söhne Hanspeter und Andreas. Hans Peter ist heute als Key Account Manager bei Canon im Salzburgischen tätig. Andreas bleibt in Betrieb, den er bisher an der Seite seines Vaters geführt hat. Bruneck und das ganze Pustertal werden ihrem Drucker ein ehrendes Gedächtnis bewahren. // Franz Josef Moser


Norbert Harpf
mit Junior Andreas Harpf im neuen Standort in der Gewerbezone West.
Der alte Standort der Druckerei in der Rienzfeldstraße in Stegen.


Das Marktleben im Wandel
Eine Bildreportage von Reinhard Weger und Barbara Pöder
Im späten Oktober verwandelt sich Stegen immer in das Zentrum eines traditionsreichen Marktgeschehens: Der Stegener Markt, der jeweils vom 26. bis 28. Oktober stattfindet, ist mehr als ein Verkaufsevent. Er gilt als einer der größten Jahrmärkte Tirols und zieht Besucherinnen und Besucher aus dem ganzen Land, Österreich und darüber hinaus an.
Heuer waren rund 320 Wanderhändler, 55 Aussteller von landwirtschaftlichen Maschinen, 25 landwirtschaftliche Eigenproduzenten, zwölf Essensstände, zehn Handwerker und 35 Fahrgeschäfte am Lunapark, der heuer erstmals zeitlich reduziert und beim Mobilitätszentrum untergebracht war, mit dabei. Der Besucherandrang war enorm. Vor allem am ersten Tag war kaum mehr ein Durchkommen möglich. Laut Auskunft der Ordnungshüter kam es aber zu keinen größeren Vorkommnissen. Auch eine Suchaktion am letzten Markttag wurde routiniert abgewickelt. Natürlich kam es auf der Straße zu Staus

und Wartezeiten. Da die Bahnlinie derzeit im unteren Pustertal gesperrt ist, wirkte sich das auch entsprechend aus. Der zusätzliche

Busersatzdienst zwischen Brixen und Bruneck half dabei nur bedingt. Denn auch die Busse standen natürlich im Stau.




VERÄNDERTES MESSEGESCHEHEN
Die meisten Aussteller waren mit dem Verlauf des Marktes zufrieden. Auch das Wetter spielte größtenteils mit. Doch die Marktstände haben sich der Zeit angepasst. Alte Gewohnheiten überwiegen, doch auch moderne Elemente haben verstärkt Einzug gehalten. So ist derzeit vor allem die Beklei-


dungsbranche überaus stark vertreten. Dafür gibt es den Viehmarkt nicht mehr. Schade eigentlich! Doch wer genau hinschaut, der findet noch immer die Nischenprodukte und Besonderheiten. Die PZ war –wie jedes Jahr – auf Spurensuche!
Am ersten Tag gilt der Markt traditionell als „Österreichertag“, an dem viele Besucher
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aus dem Nachbarland den Markt nutzen. Das ist ein Stück grenzüberschreitender Austausch für Region und Handel. Der zweite Tag ist dem historischen Viehmarkt gewidmet – früher ein zentraler Umschlagplatz für Nutztiere, heute stehen eher Waren und Warenstände im Fokus. Der dritte Tag, oft als „Menschenmarkt“ bezeichnet, war >>
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Fotos:
Reinhard Weger und Barbara Pöder


einst Treffpunkt für arbeitssuchende Mägde und Knechte – heute darf man dort gemütlich bummeln, essen und staunen. Was den Stegener Markt auszeichnet, ist seine Mischung aus Tradition und Volksfest. Inmitten der Stände mit Haushaltswaren, Kleidung, regionalen Spezialitäten und Werkzeugen duften gebratene Kastanien („Keschtnbrota“), es locken Traktoren und Landwirtschaftsma-



schinen, Obst- und Metzgereistände, Süßigkeitenbuden und ein großer Lunapark mit Fahrgeschäften für Groß und Klein. Der Marktplatz in Stegen wurde bereits im Mittelalter als herbstlicher Handelsplatz genutzt – dokumentiert ist er seit etwa 1398.
Das Fazit: Ein Besuch des Stegener Marktes ist nicht nur Konsum, sondern auch Erlebnis, es ist Marktzeit, Begegnung, Herbst-




genuss und Gemeinschaft zugleich. Wer durch die Reihen schlendert, spürt die Atmosphäre, sieht und hört die Vielfalt. Wenn die Marktmeile in Stegen ihre Tore schließt, dann ist auch der Winter nicht mehr weit. Wer also sagt, „Wer gut überwintern will, muss auf dem Stegener Markt gewesen sein“, der bringt es auf den Punkt. Dann bis zum nächsten Mal! //


Fotos: Reinhard Weger und Barbara Pöder
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AUF DEM DACH EUROPAS
Ein Traum vieler Alpinisten wurde für Mimmo Iovino im heurigen Sommer Wirklichkeit: Der begeisterte Bergsteiger stand auf dem Mont Blanc, dem mit 4.810 Metern höchsten Berg Europas. Auf der klassischen französischen Route – der sogenannten „Königsroute“ – erreichte er gemeinsam mit seinem Seilpartner Fabio am 16. Juli um 6.20 Uhr den Gipfel des „Königs der Alpen“.

Die zweitägige Besteigung begann in Les Houches bei Chamonix, von wo aus die Bergsteiger mit der Seilbahn und dem Mont-Blanc-Zahnradzug zur Station Nid d’Aigle auf 2.372 Metern gelangten. Von dort führte der Weg über den Gletscher Tête Rousse und das berüchtigte Grand Couloir – eine gefährliche Passage, die wegen herabfallender Steine nur frühmorgens sicher zu begehen ist – hinauf zum Refuge du Goûter auf 3.817 Metern, dem höchsten Schutzhaus Frankreichs. Nach einer kurzen Nacht begann der Aufstieg um 2.30 Uhr früh bei minus neun Grad und starkem Wind. Über den Dôme du Goûter, den Col du Goûter und die schmale Gratpassage der Bosses-Kante kämpften sich Iovino und sein Partner durch Nebel und Eis bis zum Gipfel. „Obwohl die Sicht durch die Nebelwand versperrt war, war das Gefühl unbeschreiblich. Ich hatte das Gefühl, den Himmel Europas zu berühren“, so Iovino der PZ gegenüber.
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WEITERE BESTEIGUNGEN GEPLANT
Der Rückweg über die gleiche Route erforderte erneut höchste Konzentration. Besonders das zweite Überqueren des Grand Couloir – diesmal im bereits fortgeschrittenen Vormittag – verlangte große Vorsicht. Insgesamt legte der Pustertaler Bergsteiger rund 5.100 Höhenmeter und 18 Kilometer zurück, mit einer maximalen Steigung von über 40 Prozent. Kaum vom Mont Blanc zurück, zog es ihn weiter: Bereits am 17. Juli bestieg er den Breithorn-Westgipfel (4.164 m) im Monte-RosaMassiv und konnte damit seine Sammlung von 18 der 20 höchsten Gipfel des Monte Rosa vervollständigen. Als nächste Ziele plant Mimmo Iovino weitere anspruchsvolle Besteigungen – die Punta Dufour (4.634 m), die Punta Nordend (4.612 m) und den Mera Peak (6.476 m) in Nepal. „Diese Erfahrungen sind für mich weit mehr als sportliche Leistungen. Sie sind Begegnungen mit der Natur, mit den eigenen Grenzen und mit der tiefen Freude, sie zu überwinden“, so Mimmo Iovino. // rewe
MIMMO IOVINO AUS BRUNECK

PENSIONISTEN DES GESUNDHEITSBEZIRKS BRUNECK
„FARMAT“ BEIM GEMEINSAMEN WIEDERSEHEN
Nach mehreren Jahren Pause trafen sich am 11. Oktober 2025 rund 150 ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenhäuser Bruneck und Innichen im Restaurant Ruck Zuck in der Industriezone West zu einem besonderen Wiedersehen. Eingeladen hatte der Pensionistenverein „Farmat“, der Zusammenschluss der Pensionisten des Gesundheitsbezirks Bruneck.
Der Vormittag begann mit einem gemeinsamen Fototermin, begleitet von Drohnenaufnahmen, ehe der Vereinsobmann Josef Unteregelsbacher die Gäste begrüßte und den Tag eröffnete. Bezirksdirektor Gerhard Griessmair würdigte in seiner Ansprache das Engagement der ehemaligen Bediensteten und gab Einblicke in aktuelle Entwicklungen des Gesundheitswesens im Bezirk Bruneck. Ein besonderer Moment war der Vortrag von Eduard Stoll, dem ehemaligen Verwaltungsdirektor, der in humorvoller und zugleich bewegender Weise aus der Geschichte des Krankenhauses Bruneck erzählte – von den großen baulichen Erweiterungen bis hin zu technischen Neuerungen, die den Alltag im Krankenhaus über Jahrzehnte geprägt haben.


Im Rahmen einer besinnlichen Andacht wurden auch schöne Texte gelesen.

VIELE ERINNERUNGEN
Im Anschluss gedachten die Anwesenden in einer kurzen Andacht der verstorbenen Kolleginnen und Kollegen. Begleitet wurde der besinnliche Teil musikalisch von Franz Stolzlechner, selbst langjähriger Mitarbeiter des Krankenhauses. Für heitere Momente sorgte schließlich Clowndoktorin Malona, die mit ihrer fröhlichen Art für Lachen und gute Laune sorgte. Bei Speis und Trank blieb anschließend genügend Zeit, Erinnerungen auszutauschen, alte Kolleginnen und Kollegen wiederzusehen und auf die gemeinsame Zeit im Gesundheitswesen zurückzublicken. Der Pensionistenverein „Farmat“ zeigte mit diesem gelungenen



Treffen einmal mehr, wie stark der Zusammenhalt unter den ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geblieben ist. Mit dieser wunderbaren Veranstaltung wurde darüber hinaus aufgezeigt, dass die Geschichte des Krankenhauses Bruneck auch in der Pension lebendig weitergeschrieben wird. Weiter so! // Reinhard Weger
Das
Kreuz mit dem Kreuz Volkskrankheit Rückenschmerzen
FORUM
Gesundheit
FORUM Gesundheit Südtirol
Südtirol
Salute Alto Adige
Mit Dr.in Bettina Wachtler Primarin der Abteilung Rehabilitation im Gesundheitsbezirk Bruneck
Dr. Michael Memminger Primar der Abteilung Orthopädie und Traumatologie am Krankenhaus Bozen
Dr. Massimo Tripodi Facharzt auf der Neurochirurgie am Krankenhaus Bozen
Thea Leiter Physiotherapeutin, Reha-Dienst am Krankenhaus Innichen
20.11.2025 | 20 UHR NOBIS | Europastraße 9 | Bruneck
EINTRITT FREI MIT SIMULTANÜBERSETZUNG
gesundheit-suedtirol.it
youtube-livestream
Gerhard Griessmair Josef Unteregelsbacher Referent Eduard Stoll
Martin Tinkhauser
Tante Emma lebt –und sie hat Instagram
In St. Jakob gibt es noch, was andernorts längst verschwindet: einen echten Dorfladen. Zwischen Brotregal und Modeecke steht Patrick Eder hinter der Theke, kennt die meisten Kundinnen und Kunden beim Namen und liest manche Einkaufszettel schon im Kopf mit. Der studierte Agrarwirt hat 2018 das Geschäft seiner Eltern übernommen und dem Bixner neues Leben eingehaucht. Biologisch, regional, unverpackt: So interpretiert er das alte Tante-Emma-Prinzip für eine neue Zeit, ohne den Charme von früher zu verlieren.
PZ: Sie sind studierter Agrarwirt. 2018 haben Sie das Geschäft Ihrer Eltern in St. Jakob übernommen. Warum?
Patrick Eder: In der ersten Berufsphase hätte ich mir das gar nicht vorstellen können. Der Blick ging immer nach draußen, früher wollte ich nur eines: weg. Als Vertreter von Ahrntal Natur war ich dann im ganzen Land unterwegs. Da ging es ja um die Vermarktung von Südtiroler Produkten und dadurch habe ich viele Geschäfte besucht und mitbekommen, wie es die anderen machen. Auch wenn ich selbst im Laden meiner Eltern nicht gearbeitet habe, fing ich fast unbewusst an, das mit unserem Geschäft zu vergleichen. Ich war viel auf Messen unterwegs, der Käsemesse Cheese in Brà, dem Salone del Gusto in Turin. Zu sehen, mit welcher Leidenschaft Produzentinnen und Produzenten ihre Arbeit machen, hat mich geprägt. Die Passion ist dann auch bei mir Stück für Stück gewachsen, und ich hatte Lust, den Laden weiterzuführen.
Wie haben die Eltern das damals gesehen?
Ich durfte immer gehen, da stand mir nie etwas im Weg. Als ich mich zum Bleiben entschieden habe, waren sie natürlich froh.


Patrick Eder, 48, wächst in St. Jakob im Ahrntal auf, über dem Laden, den er heute führt. Nach der Matura am Realgymnasium studiert er Agrarwirtschaft und arbeitet einige Jahre bei Ahrntal Natur. 2018 übernimmt er den Familienbetrieb und setzt seither fort, was seine Großmutter einst begonnen und seine Eltern mit viel Einsatz weitergeführt haben: einen Ort, an dem Einkaufen immer auch Begegnung bedeutet. Diese läuft auf ganz unterschiedliche Weise ab. Manche kommen noch mit dem selbst geschriebenen Einkaufszettel, andere erreicht Patrick Eder über Instagram. Unter seiner Leitung wird der Bixner behutsam modernisiert und bewahrt doch das Tante-Emma-Gefühl. „Ich sehe diese Arbeit auch als soziale Verantwortung”, sagt er. //
Wie würden Sie die Leidenschaft beschreiben, die Sie entdeckt haben? Wir sind bei keiner Kette. Das heißt, wir können frei entscheiden, was wir in unserem Sortiment führen. Das war ein wichtiger Punkt für mich in der Entscheidung, ob ich diesen Weg gehen möchte. Meine Philosophie ist ganz einfach: Wenn ich ein konventionelles Produkt im Laden habe, dann möchte ich es um ein biologisches erweitern und wenn es das nicht gibt, dann zumindest um ein regionales, fair gehandeltes oder unverpacktes. Eines von den dreien sollte den Kundinnen und Kunden zumindest zusätzlich zur Auswahl stehen.
Biologisch, regional, unverpackt: Treibt Sie der Fokus auf Gesundheit an? Bei uns geht es viel um Genuss, das steht an erster Stelle. Natürlich sollte das Essen ausgewogen sein, aber nicht mit einem ganz strengen Blick.
Was sind die Ursprünge von Bixner? Der Laden wird jetzt in vierter Generation geführt. Zunächst von meiner Uroma am heutigen Standort, dann von meiner Oma gegenüber, auf der anderen Straßenseite.
Fotos: silbersalz
Hyggelig: Beim Bixner gibt es allerhand für ein stilvolles Zuhause.



Mein Opa war Tischler und meine Oma hat nebenbei ein kleines Geschäft im gleichen Haus betrieben, bis mein Papa Walter eingestiegen ist. Irgendwann hat er sich getraut, Hosenanzüge ins Sortiment aufzunehmen.
Ein großer Schritt?
Die Teile hingen neben der Wursttheke. Mein Gott, war meine Oma besorgt, ob das wohl gut gehen würde. Und es lief gut: In den 80erund 90er-Jahren hatten meine Eltern großen Erfolg mit der Bekleidungslinie. Da kam auch viel Kundschaft von außen zu uns. Mittlerweile ist es nicht mehr unser Hauptgeschäft.
Weil die Leute ihre Kleider lieber im Internet bestellen?
Der große Knick kam in der Corona-Zeit, und seither hat sich das auch nicht mehr groß geändert. Die Leute haben einfach gemerkt, dass sie im Internet die Sachen nach Hause bestellen und dann wieder ganz einfach vor die Tür zum Abholen legen können, wenn das Teil nicht passt. Aber wir haben eine treue Stammkundschaft, die weiterhin bei uns die Kleider kauft.
Wer kauft im Geschäft ein? Instagram hilft uns dabei, dass auch Auswärtige zu uns ins Tal kommen, weil sie etwas ganz Bestimmtes suchen oder unsere Auswahl schätzen. Aber großteils sind unsere Kunden natürlich die Einheimischen im

Dorf. Zu uns kommen die jungen Menschen, denen wir ein modernes Einkaufserlebnis bieten wollen. Und natürlich auch die älteren Leute aus dem Ort, die schon immer hier eingekauft haben und heute noch teilweise mit dem handgeschriebenen Einkaufszettel kommen.
Der Slogan des Geschäfts: kleines Kaufhaus. Ein Ort, an dem ich alles bekomme, was ich zum Leben brauche? Das ist die Idee. Ich sehe es auch als soziale Verantwortung. St. Jakob ist eines der wenigen Dörfer in der Gegend, das demografisch wächst. Das ist doch wunderbar und deshalb habe ich auch den Ansporn, das weiterzuführen.
Was ist die Herausforderung, in den elterlichen Betrieb einzusteigen? Wir arbeiten nicht nur im Geschäft zusammen, wir wohnen über dem Laden und mit den Eltern unter einem Dach. Das bringt natürlich eine besondere Dynamik mit sich, aber es funktioniert gut. Natürlich streiten wir auch. Vielleicht reden wir mal ein paar Stunden nicht miteinander, aber dann geht es auch schon wieder. Wir können uns jedenfalls alle Tage anschauen.
Gibt es Diskussionen, was ins Sortiment aufgenommen oder was aus dem Angebot genommen wird?

Meine Eltern sind offen für alles. Wir sind alle verliebt in das dänische Hygge-Lebensgefühl für daheim. Die Idee dazu kam von ihnen, sie waren auf einer Messe und haben von den schönen Sachen geschwärmt. Als erstes haben wir handgestrickte Geschirrtücher eingeführt, die waren ein Renner. Bei der Mode haben wir es zweigeteilt: Meine Frau und ich wählen die Sachen für die jüngeren Kunden aus, zum Beispiel letzthin ein nachhaltiges Label, weil das die Leute beschäftigt und sie hier eine Alternative wollen. Und die klassischen Teile, die suchen immer noch meine Eltern aus. Und wenn unsere Kunden mit einer Idee kommen, dann greifen wir das auch gerne auf. Das ist ja der Vorteil in einem kleinen Laden.
Was ist die größte Herausforderung?
Die Ideen dürfen einem nicht ausgehen, und es ist wichtig, dass das Sortiment überschaubar bleibt. Es ist auch immer im Wandel, eine Zeit liefen Stoffe sehr gut, das hat sich wieder gegeben. Aber das Wichtigste überhaupt sind gute Mitarbeiter. Unsere haben alle besondere Fähigkeiten, müssen sich immer wieder einfühlen können. Es ist eine vielfältige Arbeit bei uns, was sicher auch der Anreiz ist.
Nur einmal bisher war der Laden drei Tage am Stück zugesperrt. Ansonsten geht es von Montag bis Samstag durch. Schwierig, das auszuhalten?
Deshalb geht sich Dänemark als Urlaubsziel nie aus. Die Antwort auf die Frage hängt wohl auch von der Stimmung ab. Man ist es gewöhnt und dann stört es auch nicht groß und manchmal ist es auch nicht einfach. Mit meiner Familie kann ich in Urlaub fahren, da die Eltern da sind und unsere Mitarbeiterinnen. Wir planen aber öfter Kurzurlaube, so lange am Stück weg zu sein, das haben wir noch nicht gemacht. Und manchmal habe ich auch die Phase, in der ich mich frage: Warum soll ich mir das weiter antun? Aber ich weiß, dass ich am nächsten Tag schon wieder anders denke.
// Interview: Verena Duregger
Nüsse, Kaffee, Wolle: Ein besonderes Einkaufserlebnis zu bieten, das ist Patrick Eder wichtig.
Tante
Ein Stück Kronplatz-Geschichte
Im Rahmen der Gesellschafterversammlung der Kronplatz Holding AG, die am 24. Oktober 2025 im Raiffeisen-Forum in Bruneck stattfand, wurde nicht nur über Finanzen, Wahlen und Geschäftsberichte gesprochen. Im Mittelpunkt stand an diesem Abend vor allem ein Mann, der die Entwicklung des Kronplatzes über Jahrzehnte entscheidend mitgeprägt hat: Die Rede geht vom langjährigen Mitglied des Aufsichtsrates, Dr. Dieter Schramm.
Nach über 40 Jahren Tätigkeit – zunächst für die Kronplatz Seilbahn AG und später für die Kronplatz Holding AG – musste Dr. Schramm aufgrund der neuen Altersregelung für Führungsgremien aus diesem wichtigen Gremium ausscheiden. Für sein langjähriges Wirken wurde er am Ende der Versammlung in würdiger Weise geehrt. Verwaltungsratspräsident Christian Gasser dankte dem scheidenden Aufsichtsratsmitglied in einer sehr persönlichen Ansprache für seine Einsatzbereitschaft, sein Verantwortungsbewusstsein und seine juristische Kompetenz, die er über drei Jahrzehnte in den Dienst des Unternehmens gestellt hatte. Schramm habe, so Gasser, „die Geschicke der Gesellschaft stets mit ruhiger Hand,

Weitblick und Augenmaß begleitet“ und sei ein geschätzter Ratgeber in rechtlichen, politischen und verwaltungstechnischen Fragen gewesen.
Auch menschlich habe er das Gremium geprägt – als kluger Kopf mit Humor, Charme und Lebensfreude, der nicht nur in Sitzungen, sondern auch auf gemeinsamen Reisen Akzente setzte. Mit einem Augenzwinkern erinnerte Gasser an die vielen unvergessli-
chen Abende, „an denen Dr. Schramm nicht nur juristisch, sondern auch önologisch bereicherte“.
Zum Abschluss überreichte der Präsident im Namen der gesamten Kronplatz-Familie ein Erinnerungsgeschenk und sprach den Dank des Verwaltungsrates, des Aufsichtsrates und der Belegschaft aus: „Lieber Dieter, du bleibst ein Stück Kronplatz-Geschichte.“ Dem ist nichts mehr hinzuzufügen! // rewe
DIE MITGLIEDER DES VERWALTUNGS- UND AUFSICHTSRATES der Kronplatz Holding AG (alle einstimmig gewählt)

DER NEUE VERWALTUNGSRAT
Christian Gasser (Präsident)
Thomas Gatterer
Hartmann Kronbichler
Johannes Moser –
Peter Schifferegger
Andreas Schönhuber
Bernhard Schönhuber –
Alex Vittur
Robert von Grebmer
DER NEUE AUFSICHTSRAT
Gerd Baumgartner (Präsident)
Claudio Andreatta
Meinhard Durnwalder
Ersatzmitglieder: Jakob Schramm und Brigitte Wielander
Ehrung von Dieter Schramm (links) durch Kronplatz-Präsident Christian Gasser für 40 Jahre Dienst.
LAUDATIO AN DIETER SCHRAMM von Kronplatz-Präsident Christian Gasser
Heute ist ein besonderer Moment –ein Moment, um kurz innezuhalten und Danke zu sagen. Der Vorstand unserer Gesellschaft hat die Altersgrenze für die Führungsgremien neu geregelt.
Damit scheidet nach über 30 Jahren engagierter Tätigkeit Dr. Dieter Schramm aus dem Aufsichtsrat unserer Kronplatz Holding AG aus.
Lieber Dieter, mehr als drei Jahrzehnte hast du dein juristisches Fachwissen, deine Erfahrung und dein Verantwortungsbewusstsein in den Dienst unseres Unternehmens gestellt. Du warst ein ruhiger, sachlicher und verlässlicher Begleiter – jemand, der die Dinge immer mit Weitblick und Augenmaß betrachtet hat.
Viele Jahre standest du meinem Vorgänger Werner Schönhuber und unserem damaligen Aufsichtsrats-Präsidenten Dr. Alfred Baumgartner zur Seite – oft in schwierigen rechtlichen, verwaltungstechnischen und urbanistischen Fragen.
Dein Rat war stets geschätzt, dein Wort hatte Gewicht. Aber du warst nicht nur einer der klugen Köpfe im Gremium, sondern
FinanzFlash
Frauen und Finanzen
Im Laufe der letzten Jahrzehnte haben sich die finanziellen Möglichkeiten für Frauen erheblich verbessert, doch der Weg zur vollen Gleichberechtigung bleibt herausfordernd. Traditionell hatten Frauen oft begrenzten Zugang zu Finanzressourcen und Bildung, was ihre Unabhängigkeit einschränkte. Heute wird immer deutlicher, wie wichtig es ist, Frauen finanziell zu stärken. Eine Schlüsselrolle spielt die finanzielle Bildung. Studien zeigen, dass Frauen oft weniger Vertrauen in ihre finanziellen Fähigkeiten haben. Veranstaltungen wie „Selbst investiert die Frau“ die im September stattfand, sind bedeutend. Christiane von Hardenberg bot
auch ein Mensch mit Humor, Charme und Lebensfreude.
Auf unseren gemeinsamen Studienreisen hast du uns nicht nur juristisch, sondern auch önologisch bereichert –und so manchen Abend unvergesslich gemacht. Lieber Dieter, Auch wenn du nun offiziell ausscheidet, bleibst du Teil der KronplatzFamilie. Wir hoffen, dass du uns bei künftigen Anlässen weiterhin die Ehre gibst – vielleicht wieder mit einem guten Glas Wein in der Hand. Im Namen des Vorstands, des Aufsichtsrates, der Belegschaft und der gesamten Kronplatz Holding AG danke ich dir von Herzen für deinen Einsatz und deine Loyalität. Als kleines Zeichen unserer Wertschätzung darf ich dir nun ein Erinnerungsgeschenk

Großer Dank und ein großes „Päckchen“ für Dieter Schramm (Mitte) mit dem ehemaligen Kronplatz-Präsidenten Werner Schönhuber (links) und dem aktuellen Präsidenten, Christian Gasser (rechts).
überreichen – verbunden mit den besten Wünschen für Gesundheit, Zufriedenheit und viele schöne Momente. Danke für alles, lieber Dieter. Du bleibst ein Stück Kronplatz-Geschichte. //
dort wertvolle Anlagetipps und betonte die Wichtigkeit aktiver finanzieller Entscheidungen. Zudem lieferten RaiffeisenFinanzberaterinnen, darunter auch ich, praktische Einblicke in die Südtiroler Praxis. Auch „Let‘s Talk About Money“ im Oktober in Kardaun war inspirierend. Die Veranstaltung ermutigte die Teilnehmerinnen, ihre Finanzen aktiv zu managen und zeigte, dass finanzielle Unabhängigkeit keine Frage des Glücks sei. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Überwindung des Gender Pay Gaps. Frauen verdienen oft weniger als ihre männlichen Kollegen, was ihre langfristige finanzielle Sicherheit beeinträchtigt. Zudem zahlen Frauen
häufig weniger Rentenbeiträge ein, da sie durch Mutterschaft und Teilzeitverträgen Unterbrechungen im Berufsleben haben. Dies führt zu geringerem Einkommen, reduzierter Rente und eingeschränkten Karrieremöglichkeiten. Durch Bildung und Investitionstipps streben wir eine gerechtere Gesellschaft an. Finanzielle Unabhängigkeit ist der Schlüssel zur Stärkung von Frauen weltweit. Ergreifen Sie die Initiative und vereinbaren Sie einen Termin mit unseren Berater*innen, um Ihre finanzielle Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.

Micaela Andreolli Bereichsleiterin Private Banking
Fachwissen und Praxis im engen Dialog

Unter dem Motto „Stellschrauben für eine wirtschaftliche Milchproduktion“ fand am 24. Oktober 2025 an der Fachschule für Landwirtschaft, Hauswirtschaft und Ernährung in Dietenheim die dritte Puschtra Viehwirtschaftstagung statt. Organisiert wurde die Veranstaltung vom Beratungsring Berglandwirtschaft (BRING) in Zusammenarbeit mit der Fachschule und dem Südtiroler Bauernbund, Bezirk Pustertal.
Nach der Eröffnung durch Direktorin Gertraud Aschbacher, SBB-BezirksobmannStellvertreter Walter Hainz und Martin Feichter vom BRING-Verwaltungsrat folgten mehrere Fachvorträge, die sich mit aktuellen Herausforderungen und Zukunftsperspektiven der Milchproduktion befassten. Bernhard Ippenberger, Landwirtschaftsdirektor der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft, erklärte in seinem Referat, wie Milch-
Die Referenten und Verantwortlichen (im Bild) boten einen umfassenden Einblick in wichtige bäuerliche Themen. Das kam bei den vielen Besucherinnen und Besuchern wieder gut an.
viehbetriebe ihre Wirtschaftlichkeit gezielt verbessern können. Er ging dabei auf zentrale Faktoren wie Erlöse, Futterkosten, Tiergesundheit, Fixkosten und den Einsatz von Fläche, Kapital und Arbeitskraft ein. Im Anschluss beleuchtete Hermann Stuppner, Leiter der Betriebsberatung im Südtiroler Bauernbund, die wirtschaftliche Lage der heimischen Milchviehbetriebe. Er zeigte auf, dass viele Betriebe im Familienbesitz stehen und oft mit steigendem Kostendruck konfrontiert sind. Anhand konkreter Kennzahlen machte er deutlich, wie gezielte betriebliche Anpassungen zur Sicherung der Rentabilität beitragen können.
DER BLICK NACH VORNE
Für frischen Wind sorgte das Maturaprojekt „Gesunder Garten“ von Emanuel Pescollderungg und Elias Mersa. Die beiden Ab -
solventen der Fachschule Dietenheim präsentierten ihr Konzept für eine nachhaltige Düngung auf Basis regionaler Rohstoffe wie Schafswolle und Mist – ein Beispiel für Innovation und regionale Kreislaufwirtschaft. Den Abschluss bildete ein Erfahrungsbericht von Christian Weiss vom Rainhof in Unsere Liebe Frau im Walde. Er berichtete, wie er seinen Hof Schritt für Schritt modernisiert und gleichzeitig finanzielle Stabilität bewahrt hat.
Die Tagung endete mit einer lebhaften Diskussion und einem gemeinsamen Buffet, das Gelegenheit zum Austausch bot. Der Beratungsring Berglandwirtschaft unterstrich mit dieser Veranstaltung einmal mehr seine wichtige Rolle als Plattform für Wissenstransfer, Weiterbildung und praxisorientierte Beratung in der Südtiroler Berglandwirtschaft. // rewe
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Bonsai, Kunst und Kultur
Am achten und neunten November 2025
wird das Forum Brixen erneut zum Zentrum der europäischen Bonsai-Szene. Die „Aki Ten 5.0“, organisiert vom Bonsaiclub Brixen, lädt nach zwei Jahren wieder ein zu einem Fest der Miniaturbäume, Keramikkunst und japanischen Ästhetik. Zu diesem Anlass veröffentlicht der Zusammenschluss auch einen ansprechenden Bildband.
Erstklassige Bonsais aus ganz Europa – geformt mit Geduld, Erfahrung und Hingabe –werden beim Event stilvoll präsentiert. Ein besonderes Highlight: Andrés Álvarez Iglesias aus Spanien zeigt Teile seiner beeindruckenden Sammlung. Im Fokus steht dieses Jahr Shohin – klein, aber voller Ausdruckskraft. Francesco Forno, einer der führenden Shohin-Experten Italiens, demonstriert Pflege, Präsentation und das perfekte Display.
KERAMIK TRIFFT NATUR
Auch die Bonsaischalen stehen im Rampenlicht: Beim Ceramic-Contest werden kunstvoll gestaltete Schalen präsentiert – inklusive einer Sonderschau der bepflanzten Gewinner-Schalen von 2023. Der französische Keramiker Sami Amdouni zeigt hierzu die Kunst der Gravur spezieller ShohinSchalen.
Ergänzt wird das Programm durch Auer Othmar mit seiner Live-Demo „Schale sucht Pflanze“. Eine poetische Sonderschau wid-

Reges Interesse bei der letzten Ausstellung. Nun folgt im November eine Neuauflage. Derilien
met sich zudem Begleitpflanzen und Miniaturobjekten, die die Harmonie zwischen Mensch, Natur und Raum sichtbar machen. „Es ist sehr wichtig, dass wir bei einer solchen Ausstellung immer wieder neue Akzente setzen. Jedes Mal wird ein neues Rahmenprogramm erstellt, z.B. heuer sind es Tempi und Kusamono. Aussteller, wählen wir zudem so aus, dass immer wieder neue, nicht-gezeigte Bonsai auf die Ausstellung kommen. Zudem legen wir sehr großen Wert auf die perfekte Präsentation der Exponate, hierbei werden keine Kosten und Mühen gescheut, alles wirklich perfekt in Szene zu setzen. Und natürlich versuchen wir auch immer wieder hochinteressante Referenten zu finden, die uns ihre Fachkenntnisse und ihre Erfolgsgeschichten bei der Gestaltung und Präsentation von Bonsai erzählen,“ erklärt Vereinspräsident Helmut Bachmann.

MARKT UND BONSAI-PARTY
Ein beliebter Händler-Parcours bietet alles, was das Bonsai-Herz begehrt: Bäume, Keramik, Tische und Zubehör – für Sammler und Einsteiger. Abgerundet wird das Wo -
chenende mit der legendären Bonsai-Party im Gourmethotel Elephant – ein stilvoller Abend für Genießer und Bonsai-Freunde aus ganz Europa. „Ich würde sagen, mittlerweile hat die AKI TEN einen recht guten Namen in Europa. Es sind sehr viele Aussteller, die sich bei uns melden, um einen Baum auszustellen, allerdings können wir nur 50 Teilnehmer akzeptieren, aber es sind sehr viel mehr, die hier ihre Bäume präsentieren möchten. Auch der Schalencontest hat an Bedeutung gewonnen und damit auch Teilnehmer, die ja teils aus Spanien, Japan, Ecuador, Frankreich oder Slowenien kommen, angeregt, hier mit dabei zu sein. Dies alles macht das Event mittlerweile zu einem der wichtigsten in Europa“, so Bachmann weiter.
Ein schönes Ensemble von Helmut Bachmanns „Larix“. Ganesh

EIN BILDBAND VOLLER BONSAI-POESIE
Erworben kann in diesem Jahr auch ein limitierter Bildband zum Thema werden. Die zahlreichen Fotografien von herbstlich gefärbten Bonsais, die von Bonsaimike (2017, 2019) und Jörg Derlien (2021, 2023) aufgenommen wurden, füllen die Seiten des Bildbands und zeigen lebendige Schönheit. Großaufnahmen liebevoller Details lockern das Layout auf und zeigen neben Bonsais auch eindrucksvolle Suiseki- und Kusamono-Präsentationen. Die sorgfältige Gesamtgestaltung macht das Buch zu einem echten Hingucker. Zwischendurch tauchen kurze, weiß auf schwarz gedruckte Gedichte auf, die die Stimmung der gegenüberliegenden Bonsai-Szene poetisch einfangen. Die Ausstellenden und Vortragenden von Aki Ten werden im Buch auf Doppelseiten mit Schwarz-Weiß Porträts und prägnanten Texten vorgestellt. Mit dabei sind die japanischen Meister Chiharu Imai und Tohru Suzuki sowie die renommierten europäischen Gestalter Hartmut

Maria Plaikner beim Nummerieren der 300 Exemplare des Aki-Ten-Buchs vom Bonsai-Club Brixen. Das Werk ist auch Teil der Ausstellung.
Münchenbach (DE), Jean-Paul Polmans (BE), Alfredo Salaccione, Giacomo Pappalardo (IT), Nicola Crivelli (CH), Mario Komsta (PL/ES) und die Töpfer Fritz Baier (AT) und Tiberio Gracco (IT). Ab Seite 215 widmet sich das Buch dem Ceramic Contest, der mit seinem starken Konzept außergewöhnliche Bonsai-Schalen hervorgebracht hat. Die drei Siegerschalen wurden mit Geldpreisen ausgezeichnet und unter den Ausstellern verlost – mit der Auflage, sie bei der nächsten AKI TEN bepflanzt zu präsentieren. Auch diese bepflanzten Schalen sind im Bildband zu sehen. Den Abschluss bildet ein stimmungsvoller Einblick in die Sonderausstellung „Wabi und Sabi” aus dem Jahr 2023, in der natürliche Totholzskulpturen und reife Kusamono kunstvoll inszeniert wurden. Mit diesem Bildband ist Helmut Bachmann und seinem Team aus Brixen laut ersten Rezensionen ein ästhetisches Gesamtkunstwerk gelungen – ein Schatz für alle Bonsai- und Keramikliebhaber, voller Inspiration und visueller Poesie. // df

DESIGN, WELLNESS UND KULINARIK

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FEUERWEHRHALLE IN WEISSENBACH
Ein echter Meilenstein für die Feuerwehr



Mit einem festlichen Akt und zahlreichen Ehrengästen wurde vor kurzem die neue Feuerwehrhalle in Weissenbach feierlich gesegnet und offiziell ihrer Bestimmung übergeben. Nach gut anderthalb Jahren blickt die Gemeinde mit Stolz und Dankbarkeit auf ein erfolgreich abgeschlossenes Infrastrukturprojekt zurück.
Baubeginn war im März 2024, der Einzug erfolgte nach fast genau einem Jahr. 1.300 Stunden wurden in der Baubegleitung ehrenamtlich und freiwillig

investiert – ein beeindruckendes Zeichen des Engagements der Feuerwehrmitglieder. Die neue Halle entspricht den neuesten Sicherheitsbestimmungen und ist funktio-



nell auf die Anforderungen des modernen Feuerwehrdienstes ausgerichtet. Besonders erwähnenswert ist die gute Zusammenarbeit zwischen Feuerwehr, Gemeinde und den ausführenden Firmen.
Die feierliche Segnung nahm Pfarrer Stefan Stoll vor. In seinen Worten verband er den Dank über den gelungenen Bau mit einem Segen für unfallfreie Einsätze und Schutz für alle Feuerwehrmitglieder.
Auch Bürgermeister Markus Gartner, Bezirksfeuerwehrpräsident Alois Steger, Landesminister Philipp Achammer, Landtagsabgeordnete Waltraud Deeg, Landtagsabgeordneter Bernhard Zimmerhofer und Senator Mein-


hard Durnwalder würdigten die Bedeutung der neuen Halle – nicht nur für die Einsatzbereitschaft, sondern auch als Ausdruck der hohen Wertschätzung für den freiwilligen Feuerwehrdienst. Im Anschluss an den offiziellen Teil konnten die Gemeindebürgerinnen und -bürger die neuen Räumlichkeiten besichtigen.
VIELES UNTER EINEM DACH
Zeitgleich wurde auch ein neuer Zubau des Vereinshauses gesegnet. Besonders der neu geschaffene Jugendraum erfreut sich bereits großer Beliebtheit. Zusätzlich wurde ein Sitzungsraum geschaffen, den Musikkapelle >>

AHRE erbetrieb






und Kirchenchor gemeinsam nutzen, ein Lagerraum, den sich mehrere Vereine teilen und ein Raum, in dem zukünftig ein Fitnessraum Platz findet.
Die Musikkapelle Weissenbach sorgte für die musikalische Umrahmung. Bei Speis und Trank klang der Festtag in geselliger Atmo-
sphäre aus. Die zahlreichen Anwesenden – darunter Vertreter benachbarter Wehren, Abordnungen der Bergrettung und des Weißen Kreuzes und viele Weissenbacherinnen sowie Weissenbacher – machten die Veranstaltung zu einem besonderen Moment für das kleine Dorf Weissenbach. // Ulrike Hilber

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Kürzlich hat der italienische Verfassungsgerichtshof ein Urteil gesprochen, welches auch für Südtirol von Bedeutung sein könnte.
Das Gericht war mit der Frage befasst worden, in wieweit die von einem Gesetz der Region Ligurien vorgesehene unbefristete gastgewerbliche Bindung im Einklang mit den von der Verfassung geschützten Grundsätzen steht, und zwar in jenem Teil, in welchem das Gesetz die Löschung der Bindung auch dann nicht zulässt, wenn erwiesen ist, dass die Fortführung der gastgewerblichen Tätigkeit nicht mehr wirtschaftlich ist
Der Zweifel an der Verfassungskonformität dieser Bestimmung bestand vor allem hinsichtlich des Grundsatzes der freien Privatinitiative in der Wirtschaft, da die genannte Bestimmung das Beibehalten der gastgewerblichen Widmung auferlegte, auch wenn die Tätigkeit nicht mehr wirtschaftlich war
Mit dem angesprochenen Urteil Nr. 143 vom 9.7.2025 hält das Verfassungsgericht fest, dass der Gesetzgeber die freie wirtschaftliche Privatinitiative im öffentlichen Interesse und zum Nutzen der Allgemeinheit einschränken kann, sofern dies nicht willkürlich und unangemessen erscheint. In der Folge erklärt das Gericht die Verfassungswidrigkeit der ligurischen Bestimmung in jenem Teil, in welchem dieselbe es Eigentümern von touristisch gebundenen Immobilien nicht erlaubt, einen begründeten Antrag auf Löschung vorzulegen, in welchem die neue Zweckbestimmung angegeben und die Unwirtschaftlichkeit der Fortführung der gastgewerblichen Tätigkeit belegt wird.
Das Landesgesetz Raum und Landschaft schreibt vor, dass zur Erlangung einer Genehmigung für die Erweiterung in Abweichung von den urbanistischen Planungsinstrumenten oder außerhalb des Siedlungsgebietes, eine einseitige Verpflichtungserklärung abgegeben werden muss, mit welcher die Gemeinde ermächtigt wird, im Grundbuch die Bindung anmerken zu lassen, dass die Betriebsgebäude ab dieser Anmerkung für 20 Jahre für gastgewerbliche Tätigkeit zweckgebunden sind, sowie die Betriebsgebäude zusammen mit den Zubehörflächen unbefristet und unabhängig vom Zeitpunkt der Anmerkung eine untrennbare Einheit bilden.
Eine vorzeitige Löschung der Bindung ist nicht vorgesehen. Es ist lediglich die Unbedenklichkeitserklärung für die Abtrennung und Veräußerung von Teilen der Liegenschaft vorgesehen.
Zwar ist die von der Landesbestimmung vorgesehen Bindung auf zwanzig Jahre begrenzt. Dieselbe Bestimmung sieht indes keinen Tatbestand vor, welcher es dem Eigentümer ermöglichen würden eine vorzeitige Löschung zu beantragen.
Im Lichte des angeführten Urteils des Verfassungsgerichts ist daher der Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der genannten Bestimmung des Landes Südtirol nicht von der Hand zu weisen. //
OPERATIVE KLARSTELLUNGEN FÜR DIE AUSLANDSRÜCKKEHRER 2025
Dr. Paul Haselrieder Angehender Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Ausserhofer & Partner www.ausserhofer.info

Unter bestimmten Voraussetzungen, wie einen mindestens dreijährigen Auslandsaufenthalt und dem Nachweis einer hohen Qualifikation, konnte die Steuerbegünstigung „Rientro dei Cervelli“ bisher angewandt werden. Zur Erinnerung, die Steuerbegünstigung sieht vor, dass 50% des Einkommens versteuert werden muss. Bei Personen mit minderjährigen Kindern erhöht sich dieser Freibetrag sogar auf 60 Prozent. Die Dauer ist dabei auf fünf Jahre begrenzt und nicht mehr verlängerbar.
Beschreibung
Steuerbegünstigung
Mit dem Jahr 2025 hat die Agentur der Einnahmen zu diesem Thema, folgende operative Klarstellungen formuliert, mit dem Ziel die korrekte Anwendung der Zuzugsbegünstigung für Auslandsrückkehrer zu erleichtern:
1. Verlängerung der Mindestaufenthaltsdauer
Die wichtigste Voraussetzung für die Inanspruchnahme bleibt ein dokumentierter Auslandsaufenthalt von mindestens drei Jahren. Besteht dabei eine Tätigkeit für denselben Arbeitgeber im Ausland und später in Italien, verlängert sich die erforderliche Dauer auf sechs bzw. sieben Jahre. Zusätzlich ist ein Mindestaufenthalt in Italien von vier Jahren nach der Rückkehr vorgeschrieben. Zur Erinnerung, bei der alten Regelung von 2020 bis 2023 genügte ein zweijähriger Aufenthalt im Ausland sowie im Inland. Als Nachweis dienen hier beispielsweise Miet- und Arbeitsverträge oder Stromrechnungen.
2. Qualifikation und Spezialisierungen
Die Agentur der Einnahmen hat außerdem konkretisiert, welche Qualifikationen zwingend vorliegen müssen, um die Steuerbegünstigung in Anspruch nehmen zu können. Der Steuerpflichtige muss dabei das Vorhandensein einer der folgenden Qualifikationen oder Erfahrungen nachweisen:
• mindestens dreijähriger Hochschulabschluss;
• Postsekundäre Berufsqualifikation, entsprechend der Stufe 6 des Nationalen Qualifikationsrahmens;
• Besitz des Befähigkeitsnachweises zur Ausübung von reglementierten Berufen (z. B. Arzt, Anwalt);
• Qualifizierte Berufserfahrung von mindestens fünf Jahren, welche einen Studienabschluss gleichgestellt werden kann;
• Einschlägige Berufserfahrung in der IKT-Branche (mindestens drei Jahre).
3. Die Kontrollpflicht
Die Überprüfung und Einhaltung der genannten Voraussetzungen obliegt dem Steuerpflichtigen selbst. Er ist verpflichtet, vorab seine Qualifikationen bei den zuständigen Stellen anerkennen zu lassen und eigenständig zu prüfen, ob er die Bedingungen für die Steuerbegünstigung erfüllt. //
SÜDTIROL STARTET IN EINE NEUE PHASE DER DIGITALEN TRANSFORMATION
Mit „Digital Now“ gibt das Land Südtirol der digitalen Transformation ein neues Gesicht. Das Projekt begleitet Bürgerinnen und Bürger auf dem Weg in eine zunehmend vernetzte, inklusive und barrierefreie Gesellschaft. Das Ziel ist klar: die digitale Entwicklung Südtirols einfacher, offener und näher an den Menschen zu gestalten.
EINE NEUE ART, ÜBER
DIGITALISIERUNG ZU SPRECHEN
„Digital Now“ steht für den nächsten Schritt im Digitalisierungsprozess Südtirols: ein Projekt, das Kompetenzen, Technologien und Menschen zusammenführt, um öffentliche Dienstleistungen effizienter und bürgernäher zu gestalten. Name und Slogan bringen die Vision auf den Punkt: jetzt konkret und gemeinsam handeln, um eine digitale Gesellschaft zu schaffen, die alle einbezieht und für alle zugänglich ist.
DIGITAL NOW AUF DER HERBSTMESSE

Die offizielle Vorstellung findet am 6. November 2025 im Rahmen der Herbstmesse Bozen in der Südtirol Lounge statt. Vom 6. bis 9.
November ist „Digital Now“ außerdem am Stand „Digitalisierung Südtirol“ vertreten. Dort erwartet die Besucherinnen und Besucher einen interaktiven Rundgang mit Information, Erlebnis und Beteiligung. Eine Gelegenheit, die digitalen Projekte des Landes aus nächster Nähe kennenzulernen und zu erleben, wie einfach, nützlich und konkret digitale Lösungen sein können.
GEMEINSAM GESTALTEN
Mit Digital Now bekräftigt das Land Südtirol sein Engagement für eine moderne, zugängliche und bürgerorientierte Verwaltung. Digitale Transformation bedeutet nicht nur Technologie. Sie ist ein gemeinsamer Prozess, der Institutionen, öffentliche Ämter, Unternehmen und Menschen miteinander verbindet. Ein Weg, der heute beginnt, um gemeinsam die digitale Gesellschaft Südtirols von morgen zu gestalten.
Entdecken Sie „Digital Now“ auf der Herbstmesse in Bozen – vom 6. bis 9. November 2025. Weitere Infos unter digitalnow.provinz.bz.it. // PR-Info

SORGENFREI PLANEN MIT STABILEN PREISEN
In Südtirol ist Energie nicht nur eine Ressource, sie prägt unsere Identität, unsere Kultur und unser Engagement für eine nachhaltige Zukunft. Seit über 120 Jahren erzeugt Alperia Strom aus Wasserkraft im Einklang mit der Natur und trägt aktiv zur Reduktion der CO₂-Emissionen bei.
STABILE STROMPREISE – FÜR 2 ODER 5 JAHRE
Für all jene, die stabile und vorhersehbare Stromrechnungen wünschen, hat Alperia in diesem Herbst zwei neue Fixpreisangebote für Haushaltskunden auf den Markt gebracht: eines mit zwei Jahren Preisgarantie und eines mit fünf Jahren. Beide Angebote beinhalten 100 % erneuerbare Energie, die komplett emissionsfrei produziert wird.
Wer eines dieser Angebote nutzen möchte, sollte nicht zu lange warten: Das 5-Jahres-Angebot ist auf nur 10.000 Verträge begrenzt, außerdem sind beide Angebote nur für eine begrenzte Zeit verfügbar.
FIXPREIS ODER INDEXIERTER PREIS
Worin liegt der Unterschied zwischen einem Angebot mit Fixpreis und einem Angebot mit
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indexierten Preis und warum sollte man die eine Variante der anderen vorziehen?
• Beim Fixpreis bleibt der Energiepreis während der gesamten Vertragsdauer unverändert und Sie bleiben vor Marktschwankungen geschützt.
• Beim indexierten Preis richtet sich der Energiepreis nach der Entwicklung des Marktes. In Phasen sinkender Preise kann dies Vorteile bringen, bei steigenden Preisen besteht jedoch auch ein Risiko. Die Wahl zwischen diesen beiden Angebotsarten ist daher eine persönliche Entscheidung. Wer auf stabile und berechenbare Rechnungen setzen möchte, für den ist das Fixpreisangebot die ideale Lösung.
KEINE VERTRAGSBINDUNG, VOLLE FLEXIBILITÄT
In jedem Fall beinhalten alle Stromangebote von Alperia keine Pönalen oder Vertragsbindungen. Sollte der Kunde seine Meinung ändern wollen, kann jederzeit ein anderes Angebot abgeschlossen werden. Die Bindung von zwei oder fünf Jahren betrifft ausschließlich Alperia: Das Unternehmen garantiert den Energiepreis für den vereinbarten Zeitraum, unabhängig von der Marktentwicklung.
BERATUNG UND ANGEBOTE VOR ORT Wer mehr Informationen wünscht, kann in einem der neun Energy Points in Südtirol ein kostenloses Angebot einholen. Die AlperiaKundenberater helfen Ihnen, das passende Angebot zu finden.
PHOTOVOLTAIK UND LADESTATIONEN
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Zehn schöne Jahre aus der Gemeindechronik
Auf Initiative des Bildungsausschusses wurde im Jahr 2013 die Chronikgruppe Pfalzen gegründet, deren Ziel es ist, besondere Ereignisse festzuhalten, das Geschehen im Ort zu dokumentieren, von Vereinstätigkeit und Wetter zu berichten. Vor kurzem wurde eine besondere Ausstellung organisiert.
Die Mitglieder der Chronikgruppe Karl Passler, Maria Grunser, Margarethe Erlacher, Maria Hilber, Klara Oberlechner und Rudi Fischer (siehe Foto) haben seit 2014 die Entwicklung des Dorfes aufmerksam verfolgt und dokumentiert – in Wort und Bild. Finanziell wird die Gruppe von der Gemeinde Pfalzen, der Fraktion Pfalzen, dem Bildungsausschuss und der Raiffeisenkasse Bruneck unterstützt. Zehn Chronikbände erzählen ein Stück Pfalzner Geschichte in all ihrer Vielfalt. Dieses Jubiläum war Anlass für die Veranstaltung „Pfalzen im Wandel – damals. heute. mittendrin“. Die Eröffnung war am Freitag, 10. Oktober um 19:30 Uhr im Vereinshaus, ca. 200 Besucher nahmen daran teil. Klara Oberlechner, die Vorsitzende des Bildungsausschusses, begrüßte die Anwesenden, im Besonderen die Ehrengäste und führte durch den Abend. Frau Gabi Bachmann überbrachte die Grußworte der Gemeinde. Der Vorsitzende der Chronisten Südtirols Wolfgang Thöni, der aus dem Vinschgau angereist war, lobte die Arbeit der Chronikgruppe.
VIELE HÖHEPUNKTE
Der erste Höhepunkt des Abends war der Rückblick auf zehn Jahre Gemeindechronik. Die zehn Bände ergeben mit den 6733 Seiten fast 25 kg Geschichte, so Klara Oberlechner. Rudi Fischer veranschaulichte anhand einer Präsentation die Veränderungen und die Entwicklungen im Dorf. In seinem sehr lebendigen und kurzweiligen Vortrag beschränkte er sich auf fünf Bereiche: Kirche, Bevölkerung, Corona, Tourismus und Bauen. Ein großer Umbruch war sichtbar: 2014 hatte Pfalzen noch einen eigenen Pfarrer – 2016 ist kein Pfarrer mehr im Ort. 2023 wurde am 1. Oktober die Seelsorgeeinheit Kiens gegründet. 2025 leitete eine Frau die Osternacht. 2014 gab es noch keine Urnenbestattung – zehn Jahre später waren es bereits die Hälfte aller Bestattungen. In Grafiken und Diagrammen zeigte Rudi Fischer die Entwicklung der Bevölkerung, die Zahl der Geburten und Todesfälle auf. Die häufigsten Vornamen sind Josef und Maria, wobei aber das Durchschnittsalter der Josefs über 70 Jahren liegt.

DER TOURISMUS
Die Entwicklung des Tourismus trug zur Veränderung des Dorfbildes maßgeblich bei. Viele Betriebe wie Jochele, Edy, Kristall, Pitzinger, Pfalznerhof wurden renoviert, umgebaut oder erweitert. Beeindruckend waren die monatlichen Aufzeichnungen aus der Zeit des Corona Lockdowns mit Bildern von leeren Straßen und Plätzen, leeren Kirchen, von Hinweisen für Abstands – und Verhaltensregeln. Die rege Bautätigkeit führte zu einer großen Veränderung des Ortsbildes: alte Häuser und Grünflächen verschwanden, große moderne Gebäude entstanden, der Kreisverkehr wurde errichtet, das große Festzelt angeschafft. Aus dem Stall des Pischelehofes entstand die Friedhofskapelle, ein besonders gut gelungenes Projekt. Rudi gelang es in seinem spannenden Rückblick viele Geschehnisse in Erinnerung zu rufen. Im nächsten Programmpunkt wurde die digitale Rätseltour „Actionbound“ vorgestellt, zusammengestellt von Birgit Hilber, Leiterin der örtlichen Bibliothek, und Katharina Oberparleiter vom Bildungsausschuss. Die beiden luden dazu ein, das Dorf mit dem Smartphone zu erkunden. Dabei sind spannende, lustige und kuriose Fragen rund um Pfalzen zu beantworten. Die Rätseltour kann vom 1.bis 19. Oktober gespielt werden und eignet sich für Familien mit Kindern und für Erwachsene. Man muss nur die App Actionbound herunterladen, den QR-Code im Schaufenster der Bibliothek scannen und den Anweisungen folgen.
DAS HERZSTÜCK
Das Herzstück des Abends aber war die außergewöhnliche Fotoausstellung von Karl Passler unter dem Titel „Pfalzen im Wandeldamals. heute. mittendrin“. Seit vielen Jahren sammelt Karl historische Aufnahmen von Pfalzen, eine intensive Arbeit verbunden mit vielen schönen Erfahrungen, aus der sich eine große Sammelleidenschaft entwickelte. Inzwischen sind es an die 2500 Bilder geworden. Etwa 100 davon hat er für die Ausstellung ausgewählt und hat ihnen neue Fotos gegenübergestellt, aufgenommen aus derselben Perspektive. Darunter sind einige spektakuläre Luftaufnahmen mit der Fotodrohne, da die Sicht durch Bauten oder Bäume versperrt war. Die Ausstellung im Foyer dokumentiert wie sich Pfalzen im Laufe der Jahrzehnte entwickelt und verändert hat. Grünflächen sind verschwunden, neue Bauten sind entstanden, in den vergangenen 12 Jahren wurden an die 200-250 neue Wohnungen gebaut. Während der Öffnungszeiten werden weitere historische


Karl Passler
Katharina Oberparleiter und Birgit Hilber Rudi Fischer

Fotos aus der umfangreichen Sammlung von Karl Passler gezeigt – projiziert auf der Leinwand. Würde man die gesamte Sammlung betrachten, bräuchte man dafür an die 20 Stunden, erklärte Karl. Klara Oberlechner lud alle ein, im Foyer die Fotoausstellung zu betrachten, im Saal die Präsentation anzusehen und in den Chronikbänden, die auf den Tischen aufliegen, zu blättern. Die Bläsergruppe der Musikkapelle Pfalzen sorgte für die musikalische Umrahmung. Beim anschließenden Umtrunk wurde viel diskutiert und erzählt, alte Geschichten und Erlebnisse wurden lebendig.
DIE RÄTSELTOUR
Mit Sonntag, 19. Oktober, war die Rätseltour beendet. Die große Zahl der Teilnehmer überraschte die Organisatoren. 100 Gruppen mit ins-
CD-VORSTELLUNG IN TOBLACH
VIEL UND LEICHT
„Marc & Damian“ nennt sich das Duo bestehend aus Marc Perin an der akustischen Gitarre und Damian Hofmann an der steirischen Ziehharmonika. Die beiden Musiker aus dem Gsiesertal kennen sich seit drei Jahren, haben sich musikalisch gefunden und miteinander neun Stücke komponiert, die auf der CD „Viel leicht“ zu hören sind. Es handelt sich um instrumentale Balladen, die von unterschied lichen Gedanken, Lebenssituationen und Gefühlen inspiriert sind. Marc und Damian haben sich dabei keine musikalischen Grenzen gesetzt. Sie experimentieren mit „viel-Leichtigkeit“ und mehreren Musikstilen. Während die Ziehharmonika traditionell die Melodie stimme übernimmt, ist in ihrem Zusammenspiel Melodie- und Be gleitinstrument nicht klar getrennt. Sie erschaffen viel mehr ein Mit einander als eine Hierarchie. Musikalische Inspirationen finden sie

Die beiden Künstler Damian Hofmann und Marc Perin in Aktion.
Von links: Martin Seeber, Roland Tinkhauser, Heidi Gasser, Wolfgang Thöni, Ulrike Stubenruß, Gabi Bachmann, Maria Grunser, Margarethe Erlacher, Karl Passler, Rudi Fischer, Klara Oberlechner, Birgit Hilber, Katharina Oberparleiter und Maria Hilber.
gesamt 338 Teilnehmern hatten beim Rätseln und Entdecken mitgemacht und konnten an der Verlosung teilnehmen.
Die Fotoausstellung schloss ebenso am 19. Oktober die Tore. Karl Passler war überwältigt vom Besucherandrang und vom großen Interesse an der Fotodokumentation und an den historischen Bildern. Er freute sich: „Meine Erwartungen waren weit übertroffen. Die bildliche Zeitreise begeisterte und faszinierte-manche Besucher sogar stundenlang.“ Dieser Erfolg motiviert und bestärkt die Chronikgruppe weiterzumachen und der Nachwelt die Ereignisse und Geschehnisse festzuhalten. // Birgit Hilber
bei Herbert Pixner, Tommy Emmanuel, Fäaschtbänkler, Gigi D‘Agostino, Blasmusik sowie auch Ed Sheeran oder System of a Down. Wer Herbert Pixner liebt, sollte sich diesen Abend nicht entgehen lassen! Das Duo begeisterte bereits mit mehreren Auftritten in Südtirol und Österreich. Auf zahlreichen Veranstaltungen sorgten ihre eigenwilligen Kompositionen für eine prickelnde Stimmung. Die Stücke der CD sind ab 21. November auch auf Spotify zu hören. // es





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THEATERGRUPPE SEXTEN


Nach einer schöpferischen Pause kehrt die Theatergruppe Sexten mit viel Spielfreude und einem humorvollen Stück auf die Bühne zurück. Unter der Regie von Agnes Öttl wird ab 21. November im Haus Sexten die Komödie „Altweiberfrühling“ von Stefan Vögel aufgeführt – inspiriert vom bekannten Film Die Herbstzeitlosen von Sabine Pochhammer und Bettina Oberli. Im Mittelpunkt steht Martha, die Mutter des Dorfpfarrers, die nach dem Tod ihres Mannes neuen Lebensmut fasst. Mit Unterstützung ihrer Freundinnen Hanne, Frieda und Lissi eröffnet sie in ihrem ehemaligen Lebensmittelgeschäft eine Dessous-Boutique – ein Vorhaben, das in der Dorfgemeinschaft für reichlich Gesprächsstoff sorgt. Zwischen Mut, Humor und ein wenig Aufruhr entfaltet sich eine Geschichte über Freundschaft, Selbstbestimmung und die Lust am Neuanfang. Auf der Bühne stehen Veronika Holzer (Martha), Christian Gruber
Herbischt.


(Walther), Christl Summerer (Hanne), Alfred Steinwandter (Fritz), Beate Summerer (Frieda), Katharina Gspan Thaler (Lissi) und Julia Lanzinger (Shirley).
Die Premiere findet am 21. November um 20 Uhr im Haus Sexten statt. Weitere Aufführungen folgen am 22., 23., 25., 28., 29. und 30. November. Der Vorverkauf startet am 3. November im Tourismusverein Sexten (Tel. 0474 710310, vormittags), Reservierungen an Wochenenden sind unter 348 5395417 möglich.
Die Theatergruppe Sexten freut sich auf zahlreiche Besucher und einen heiteren Theaterherbst voller Lebensfreude. // rewe
mit Bewirtung HERBISCHT-KLONG IN TOBLACH
VOLKSMUSIK
TRIFFT MODERNE


Wenn sich echte Volksmusik mit frischen Klängen verbindet, entsteht etwas Besonderes: Das Euregio-Kulturzentrum „Gustav Mahler“ in Toblach lädt am 15.11.2025 erneut zum „Herbischt.klong“ –einem stimmungsvollen Abend voller musikalischer Vielfalt. Ab 19:30 Uhr sorgen zwei der renommiertesten Volksmusikgruppen des Alpenraums für authentische und zugleich moderne Klänge: Die Postwirtmusi und die Wüdara Musi.
Auch die Teilnehmenden des Tanzlmusig-Workshops präsentieren ihr Können auf der Bühne. Für das leibliche Wohl ist mit Speis und Trank im Gustav-Mahler-Saal bestens gesorgt. // Mm
Termin: 15. November 2025, 19.30 Uhr Ort: Euregio-Kulturzentrum Gustav Mahler Toblach Infos und Anmeldung: 0474 976151
Fotos:
Hermann Maria Gasser
HUMOR MIT TIEFGANG
Bis zum neunten November 2025 ist im Kornkasten Steinhaus die Karikaturenausstellung „Vom Lächeln zum Nachdenken“ von Lois Steger zu sehen. In seinen Karikaturen widmet sich der Luttacher Künstler der ökosozialen (Un-)Gerechtigkeit. Mit feinem Humor und kritischem Blick führt er die Betrachtenden vom ersten Schmunzeln hin zum Innehalten – und weiter zum Nachdenken über gesellschaftliche Missstände und persönliche Verantwortung. Begleittexte von Mitgliedern der diözesanen Kommission für Arbeit und soziale Gerechtigkeit vertiefen die angesprochenen Themen und schlagen Brücken von der Bildsatire in die gesellschaftliche Debatte. Damit wird die Schau zu einem Dialograum, in dem Überzeichnung und Ironie bewusst eingesetzt werden, um Haltungen, Routinen und blinde Flecken sichtbar zu machen.

Die Ausstellung ist vom 31. Oktober bis 9. November im Kornkasten Steinhaus zu sehen. Der historische Kornkasten – heute einer der zwei Standorte des Landesmuseums Bergbau im Ahrntal (der andere befindet sich in Prettau) – bietet mit seinen alten Mauern einen prägnanten Rahmen, der das Spannungsfeld zwischen Tradition, Arbeit und Gegenwart sichtbar macht. // vg
ECK-MUSEUM BRUNECK
Die Räumlichkeiten des Eck-Museums in Bruneck öffnen sich einem neuen Projekt: Barbara Tavella bietet in ihrem Workshop freies Malen unterschiedliche Techniken der Malerei an. Die Teilnehmenden können so für sich die bestmögliche Form der Bildsprache finden. Die Künstlerin geht auf die individuellen Ausdrucksmöglichkeiten ein, Entspannung und Freude an der eigenen Kreativität stehen im Vordergrund. // ll
DIE TERMINE
Fr. 14.11.2025, 16.00-18.00 Uhr
Fr. 21.11.2025 und
Fr. 28.11.2025, 16.00-20.00 Uhr //

Alice im Wunderland


Morgenstimmung (St. Georgen auf dem Weg nach Greinwalden) Andrea Prantauer aus St. Georgen



Moderne Archtektur verschmilzt mit Natur und Landschaft Artur Pörnbacher aus Bruneck

Abendrot in Toblach
Erna Tschurtschenthaler aus Toblach
Ein schöner Ort in Mühlwald Helga Knapp aus Mühlwald
Alte Tradition in Sarnthein Josef Engl aus Terenten

Vulkanausbruch über dem Helm
Erich Wurmböck aus Innichen

Wegkreuz beim Weiler Corcela in Abtei
Paul Alton aus Wengen


Raupe des Totenkopfschwärmers
Christine Mair aus Obervintl

Toblacher See
Petra Wachtler aus Brixen/Milland
Mein schönstes Leserfoto

Liebe Leserinnen und Leser, schickt uns Eure schönsten, lustigsten, überraschendsten und/oder atemberaubendsten Bilder –wir zeigen sie dem Pustertal!
Der Peitler spiegelt sich im Wackersee Leo Kerschbaumer aus Brixen

Blick ins Ahrntal bei Vollmond
Michael Gruber
Zusendungen an:
E-Mail: info@pz-media.it oder PZ, Oberragen 18, 39031 Bruneck
Wichtig: Bitte geben Sie Ihren Namen, ihren Wohnort und das Kennwort „Leserfoto“ an!
Die PZ behält sich das Recht vor, Inhalte und Fotos aus ethischen und anderen Gründen abzulehnen.
PROJEKTWOCHE ZUM THEMA HERBST
Trotz der aktuellen Herausforderungen im Bildungssystem und der anhaltenden Protestmaßnahmen versuchen die Lehrpersonen, den Schulalltag für die Kinder lebendig und sinnstiftend zu gestalten. Die dritten Klassen der Grundschule Bruneck starteten im Oktober mit viel Engagement in ihre Projektwoche zum Thema „Herbst“. Die Klassentüren öffneten sich – im wahrsten Sinne des Wortes: Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten klassenübergreifend zusammen, konnten ihre Lernpartner selbst wählen und ihren Arbeitsplatz sowie Arbeitsrhythmus eigenständig bestimmen. So entstand eine offene und motivierende Lernumgebung, in der Selbstständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Kreativität gefördert wurden.
VERSCHIEDENE THEMEN

Während der Projektwoche setzten sich die Kinder mit unterschiedlichen Themen rund um den Herbst auseinander. Im Sachunterricht erfuhren sie alles rund um die Kartoffel – von ihrer Herkunft über den Anbau bis hin zu ihrer Bedeutung als Nahrungsmittel. Dabei wurde auch über die Vielfalt auf unseren Tellern gesprochen – und darüber, wie wichtig Dankbarkeit für unser tägliches Essen ist. Das neue Sachwissen über Obst und Gemüse wurde gleichzeitig mit dem Sprachenlernen verbun-





vom/dal 06/11 bis/al 30/11/2025
täglich von 11.30 bis 14.30 und 18.00 bis 21.00 Mittwoch mittags Ruhetag
tutti i giorni dalle 11.30 alle 14.30 e dalle 18.00 alle 21.00 mercoledì chiuso a pranzo Pizzeria / Restaurant Sonnleiten: Außerprags 86 / Braies di Fuori 86
Vormerkung / prenotazioni: Tel. 0474 86 2517
den. In Mathematik begegneten ihnen alltagsnahe Rechenaufgaben, etwa rund um Ernte, Mengen oder Einkäufe. Knifflige Aufgaben mit unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten förderte nicht nur das mathematische Verständnis, sondern auch die Freude am Knobeln und Entdecken. Zum Abschluss genossen die Kinder gemeinsam selbstgekochte Pellkartoffeln – ein gemütlicher Ausklang der gelungenen Projektwoche.
MUSIK UND BEWEGUNG
Begleitet wurde das Projekt von Musik und Bewegung: Der schwungvolle Kartoffel-Song wurde zum Hit der Woche – viele Kinder summten ihn noch auf dem Heimweg. Gesungen, getanzt und gelacht wurde viel – ein Zeichen dafür, wie Lernen Freude machen kann. „Gerade in herausfordernden Zeiten ist es umso wichtiger, den Kindern positive Lernerfahrungen zu ermöglichen, die nachhaltig in Erinnerung bleiben“, unterstreicht das Lehrpersonenteam. Dabei stehen nicht nur fachliche Inhalte im Fokus, sondern auch die Förderung sozialer Kompetenzen und der Selbstständigkeit. Am Ende der Woche blieb nicht nur neues Wissen über den Herbst und seine Früchte, sondern vor allem ein Gefühl von Gemeinschaft, Begeisterung und Freude am gemeinsamen Lernen. // Sara Reier

Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten klassenübergreifend zusammen.
Zum Thema „Herbst“ wurde in den dritten Klassen eine Aktionswoche veranstaltet.
SONJA PLONER & DAVID LOPEZ
TOBLACHER BILDUNGSWOCHE
BRANDAKTUELL
Im November findet wieder die Toblacher Bildungswoche statt und will im wahrsten Sinne des Wortes brandaktuell sein. Es geht um das Thema Brandschutz im Alltag, historische Zeugnisse des schwelenden I. Weltkriegs und um die nach wie vor brennende Frage, wie wir dem Klimawandel entgegenwirken können. Im Rahmen der Bildungswoche wird auch das Toblacher Höfebuch vorgestellt.
Auftakt der Reihe bildet am 18. November ein Vortrag mit dem Brandschutz-Fachexperten Simon Rader. Er spricht über typische Brandursachen im Alltag und wie sie einfach verhindert werden können. Themen sind elektrische Geräte, offenes Feuer, Rauchmelder und Löschmittel. Und es geht um folgende Fragen: Was ist das allgemeine Verhalten von Menschen in Notsituationen? Was ist das richtige Verhalten im Notfall? Den zweiten Abend gestaltet am 24. November Daniel Schönegger mit der Präsentation seines Buches „Toblach im I. Weltkrieg“. Seit seiner Kindheit hat der junge Toblacher historische Aufnahmen vom I. Weltkrieg in und rund um Toblach gesammelt, von Gebirgssstellungen, Truppenlagern, Feldspi-
tälern, der Eisenbahn, dem Hoteldorf Baur und anderem mehr. In aufwendiger Arbeit hat er das rund 400 Fotos umfassende Bildmaterial sortiert und beschrieben.
INTERESSANTE VORTRÄGE
Am letzten Abend, dem 27. November präsentiert Climate Action ein Format zum Klimawandel. Es handelt sich um eine Show, die mit Filmsequenzen und Impulsvorträgen die Grundlagen zum Klimawandel besonders anschaulich vermittelt und Lösungsansätze aufzeigt. Inspirierende Vorbilder werden vorgestellt, welche die Umsetzbarkeit zeigen und damit positive Veränderungen bewirken. Das Projekt wurde 2023 von mehreren Organisationen, Aktivisten, Experten und Wissenschaftlern ins Leben gerufen. Die Show vermittelt kompaktes Wissen und regt zum Handeln an.
TOBLACHER HÖFEBUCH

Am 22. November stellt der Historiker Elmar Rainer das Toblacher Höfebuch vor, welches nach jahrelanger Recherche und mühevoller Aufbereitung im November veröffentlicht wird und ein Großwerk zur Toblacher Ge-
schichte darstellt. Initiatoren des Projekts sind der Bauernbund und die Ortsgruppe des Heimatpflegeverbands, welche um 10:00 Uhr zur Buchvorstellung und zur Feier ins Kulturzentrum im Grand einladen. Alle anderen Veranstaltungen finden in der Aula der Mittelschule Toblach statt. Bildungsausschuss Toblach und Bibliothek Hans Glauber organisieren wiederum eine musikalische Umrahmung und jeweils einen Umtrunk, damit auch dem persönlichen informellen Austausch genügend Raum zugestanden wird. // es


Die Wölfe fühlen sich an der Spitze pudelwohl
Es ist das erste Mal in der Geschichte der Ice-Hockey-League, dass drei internationale Vereine die vordersten Tabellenplätze belegen. Während Olympia Laibach als die Überraschung der Saison gilt, steht der HC Falkensteiner Pustertal als heißestes Team in der österreichischen Liga fest und ringt in der Tabelle neben den Slowenen mit den Südtiroler Nachbarn aus der Landeshauptstadt. Während zwei der vier Derbys gegen den HCB Südtirol Alperia bereits bestritten sind, steht das erste Aufeinandertreffen mit den Drachen aus Ljubljana noch aus.
Nach der Nationalmannschaftspause, bei welcher sieben der SchwarzGelben (Verteidigung: Gregory Di Tomaso, Daniel Glira, Luca Zanatta; Sturm: Mikael Frycklund, Matthias Mantinger, Tommy Purdeller, Nick Saracino) für die Azzurri nominiert wurden und damit vom 06. bis 08. Oktober ein Dreierturnier in Polen mit Großbritannien, Slowenien und Polen bestreiten, kommt es endlich zum Aufeinandertreffen: HCP vs. OLL. Das Spitzenspiel bringt die Wölfe von Head Coach Jason Jaspers nach 10 spielfreien Tagen am Mittwoch, 12.11.25, um 19:45 Uhr zurück auf das Eis der Intercable Arena in Bruneck. Das Puschtra Publikum erwartet ein Abend, an dem es für beide Mannschaften gilt, sich an der Spitze zu beweisen. Die darauffolgenden Wochen sind dicht bepackt. Unter anderem tritt der HC Falkensteiner Pustertal zum ersten Mal die Reise zu Liga-Neuling Ferencvaros in die ungarische Hautstadt an – das Spiel wird kostenfrei auf V33 übertragen (Sa., 15.11. um 18:30 Uhr). Ebenfalls kostenlos übertragen,
WOLF IM RAMPENLICHT
SPOTLIGHT ON: HENRY BOWLBY
Nummer: 28
Position: Linker Flügel/Center
Schuss: links
Geburtstag: 26.02.1997
Nationalität: USA
Größe: 188 cm
Gewicht: 88 kg
dieses Mal via Dazn, wird das zweite Aufeinandertreffen zwischen den Wölfen und Olympia Laibach am Mittwoch, 26.11.25, um 19:15 Uhr in der Hala Tivoli. Dick im Kalender anstreichen ist angesagt für den Family Day am Sonntag, 30.11.25, um 16 Uhr in der Intercable-Arena – ein unvergesslicher Eishockey-Tag für die ganze Familie wartet beim Spiel gegen den Tabellennachzügler aus Feldkirch.

PERFEKTER AUFTAKT
Spätestens nach einem perfekten Abend für Bowlby in der heimischen Intercable Arena ist der 28-Jährige auch dem letzten Puschtra Fan ein Begriff: Gegen Linz erzielte die Nummer 28 vier von vier Toren (das Spiel endete mit einem 4:1-Sieg für den HCP). Das war aber nicht der erste Hat-Trick (drei Tore in einem Spiel) für den jungen Wolf. Bereits zum Auftakt am ersten Spieltag war es



Henry Bowlby, der ebenso wie Cole Bardreau (Nummer 10), drei Tore zum Sieg auswärts über Innsbruck beisteuerte. Beide Stürmer standen an diesem Abend (12.09.2025) zum

nen von 2023 bis 2025 für den schwedischen Eishockeyverein Rögle BK (Svenska Hockey-
ligan, höchste schwedische
insgesamt.



Spielklasse)
// Lisa Pipperger
Harte Arbeit und Spielwitz in einem Team: der HC Falkensteiner Pustertal mischt derzeit die Ice-Hockey-League mit diesen Attributen gleichermaßen auf. Im Bild Austin Osmanski beim Fight und Bowlby beim Torjubel gegen die Black Wings Linz.

NEUE HEIMAT FÜR DIE FUSSBALLER
Bei strahlendem Herbstwetter wurde am 12. Oktober 2025, die neu gestaltete „Unionbau-Ahrena“ feierlich eröffnet. Zahlreiche Gäste, Sponsoren, Vereinsmitglieder und Fußballfreunde waren der Einladung des SSV Taufers Fußball gefolgt, um die neue Sportstätte gemeinsam einzuweihen.
Der Festakt begann um elf Uhr mit einer offiziellen Begrüßung und einem besonderen Dank an die vielen Unterstützer, die das Projekt ermöglicht haben. Allen voran der Hauptsponsor Unionbau, dessen Engagement wesentlich zur Realisierung der modernen Anlage beigetragen hat. Das Stadionkonzept sieht vor, den Sponsoren
eine ansprechende Präsentationsplattform zu bieten. So prägt Unionbau als Exklusivpartner das Erscheinungsbild der Ahrena, während alle weiteren Sponsoren in das harmonisch gestaltete Werbekonzept integriert wurden.
Ein besonderes Augenmerk zieht die neue LED-Wall auf sich. Diese wird künftig für Werbung, Videoclips und Vereinsinformationen genutzt. Ergänzt wird sie durch moderne, teils KI-gestützte Durchsagen, die für ein professionelles Stadionerlebnis sorgen.
GELUNGENER AUFTAKT
Nach der Vorstellung der Mannschaften lud der Verein zu einem Umtrunk und Buffet ein, das den Gästen Gelegenheit zum Austausch
bot. Am Nachmittag stand der sportliche Höhepunkt auf dem Programm: Das Meisterschaftsspiel der ersten Mannschaft gegen Mareo. Die Hausherren setzten sich dabei mit einem überzeugenden 5:2-Sieg durch –ein gelungener Auftakt in der neuen Heimstätte.
Der SSV Taufers kündigte an, die Unionbau Ahrena künftig auch für weitere sportliche und gesellschaftliche Veranstaltungen zu nutzen. Ein Besucher brachte die Stimmung des Tages auf den Punkt: „München hat seine Allianz Arena – Sand in Taufers hat nun seine Unionbau-Ahrena.“ Mit dem schönen Fest dankte der Verein allen Sponsoren, Helferinnen und Helfern sowie allen Besucherinnen und Besuchern.
Mit der feierlichen Eröffnung erhielt Sand in Taufers eine moderne und zugleich identitätsstiftende Sportstätte. Diese steht ganz im Zeichen von Teamgeist, regionaler Verbundenheit und Zukunftsorientierung. // rewe

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Viel Neues zur neuen Saison
Vor fast zwei Monaten hat die neue Karate-Saison bei Karate Mühlbach begonnen –mit verschiedenen Neuerungen. Die wichtigsten präsentiert die PZ an dieser Stelle.
Rund 40 Kinder, 40 Jugendliche und 40 Erwachsene trainieren in dieser Saison bei Karate Mühlbach. Während es in den beiden Kinder-Gruppen ein sehr ausgeglichenes Verhältnis zwischen Buben und Mädchen gibt, trainieren in der Jugendgruppe fast doppelt so viele Mädchen als Buben, während in der Erwachsenengruppe, genau umgekehrt, fast doppelt so viele Männer als Frauen trainieren.
KINDER-TRAINING
Trainerin Silke Marcher hat die Hauptverantwortung der beiden Kinder-Gruppen übernommen. Durch ihre didaktischen und methodischen Fähigkeiten ist die Freude an der Bewegung zu einem zentralen Bestandteil des Trainings geworden. Zentral ist dabei die Aufwertung des Bereiches Koordination – bei jeder Trainingseinheit ist Koordination ein fester Bestandteil; zudem findet in einem zeitlichen Abstand von fünf Wochen ein Koordinations-Tag statt, der von der ausgebildeten Sportinstruktorin Margit Zerle geleitet wird.

JUGENDGRUPPE
Neu in dieser Saison ist, dass bereits 9-Jährige bei der Jugendgruppe mittrainieren können. Diese Neuerung wird vielversprechende Früchte bringen, da die Jugendlichen nun früher mit der Disziplin „Kumite“ (Zweikampf) vertraut werden. Beim Kumite werden

die gelernten Techniken in einer realistischen, aber kontrollierten Umgebung angewandt, wodurch nicht nur Fitness und Motorik verbessert werden, sondern auch das Selbstbewusstsein der Jugendlichen gesteigert wird.
WADO-KAI
Verschiedene Entwicklungen haben in den vergangenen Jahren die Entscheidung reifen lassen, sich an das „JKF Wado-Kai“ anzugliedern – am 16. September 2025 ist der Beitritt offiziell erfolgt. Wado-Kai ist der Verband innerhalb der Japan Karate Federation, wo der Karatestil „Wado Ryu“ (Weg des Friedens, Weg der Harmonie) praktiziert wird. „Dieser Schritt ist mit großen Herausforderungen verbunden, die Zeit brauchen, die sich mit den Jahren aber rechnen werden“, ist sich Trainer Martin Pezzei sicher, der in den vergangenen Monaten mehrmals für Einzeltrainings zu den Karate-Meistern Maurizio Paradisi und Giuseppe Carloni nach Rom gefahren ist. „Investition in Qualität ist unser Grundsatz, denn diese macht den Unterschied“, so Pezzei.

SELINA IST SCHWARZGURT
Die 19-jährige Selina Peintner hat Anfang Oktober in Caorle erfolgreich die Schwarzgurt-Prüfung abgelegt. Vorbereitet wurde sie für diese Prüfung neben Trainer Pezzei vor allem durch Christian Schönegger, der innerhalb von Karate Mühlbach eine wachsende Rolle bei dieser wichtigen Vorbereitung einnimmt.

Mit der erfolgreichen Schwarzgurt-Prüfung hat Selina den Grundstock gelegt, um im November gemeinsam mit Florian Fischnaller die erste Trainer-Prüfung ablegen zu können. „Beide haben ihre je eigenen Fähigkeiten, die sie künftig in das Team einbringen und damit für weitere Verbesserungen sorgen werden“, so Pezzei.
DER „WEG“ (DO) IM KARATE
Bei Karate, einer „Weg-Kunst“ (Karate Do), geht es nicht in erster Linie um die Frage, ob man Karate gut oder schlecht beherrscht; es kommt vielmehr darauf an, im Training immer alles zu geben.

„Karate ist kein Kampf gegen andere, sondern der Weg, sich selbst immer wieder herauszufordern“, so Trainer Pezzei, der den Blick darauf lenkt, wie man auch in schwierigen Situationen reagiert, wie man sich aufrafft, wenn man am Boden liegt oder wie man sich verhält, wenn es einmal nicht so läuft, wie man es sich wünscht. „Hier zeigt sich die wahre Qualität, die innere Qualität von Karate und von den Athleten: Es geht um die bewusste Entscheidung gerade auch dann weiterzumachen und an sich zu arbeiten, wenn niemand zuschaut und niemand dich lobt. Hierfür gibt es keine Medaillen, wohl aber eine Lebenserfahrung, die bleibt.“ // pez

EGON WAGGER BEIM FRANKFURTER MARATHON
GROSSE FREUDE ÜBER PERSÖNLICHE BESTZEIT
Der Brunecker Läufer Stefan Wagger vom SSV Bruneck hat beim diesjährigen Frankfurt-Marathon eine beeindruckende Leistung gezeigt. Mit einer Zeit von 2 Stunden, 27 Minuten und 11 Sekunden stellte er eine neue persönliche Bestmarke auf und zählte damit zu den schnellsten Südtirolern im stark besetzten internationalen Feld.

Egon Wagger aus Bruneck
Bei idealen Laufbedingungen und einer stimmungsvollen Kulisse entlang der Frankfurter Skyline teilte sich Wagger das Rennen perfekt ein. Nach einer Halbmarathon-Zwischenzeit von 1:14:03 Stunden konnte er auf der zweiten Hälfte sogar noch zulegen und lief diese in 1:13:08 Stunden. Das ist ein deutlicher Beweis für seine hervorragende Renneinteilung und Kondition. Im Ziel bedeutete das Platz 57 unter rund 10.000 Teilnehmern und einen großen Schritt nach vorne im Vergleich zu seiner bisherigen Bestzeit von 2:29:09 Stunden, die er 2024 in Berlin erzielt hatte (die PZ hat darüber berichtet). Neben Wagger überzeugte auch Jan Buzzo aus Rasen mit einer starken und gleichmäßigen Leistung. Er beendete das Rennen nach 2:44:01 Stunden. Arnold Hiller vom ASV Afing kam nach 2:52:18 ins Ziel, während Martin Brunner vom LC Pustertal die Strecke in 3:00:46 bewältigte. Der Sieg beim Frankfurt Marathon ging an den

Äthiopier Belay Asfaw in 2:06:16 Stunden. Bei den Frauen setzte sich seine Landsfrau Buze Diriba Kejela mit einer Zeit von 2:19:34 durch. Für Stefan Wagger war der Lauf ein persönliches Highlight und der verdiente Lohn für konsequentes Training. Mit Ausdauer, mentaler Stärke und taktischem Gespür bewies der Pustertaler einmal mehr, dass er zur Spitze der heimischen Marathonläufer zählt. Herzliche Gratulation und weiter so! // Reinhard Weger
alpinmesse.info
22.–23. NOV. ’25



YOSEIKAN BUDO
Das „Team Italien“ für das Turnier in Kanada mit den Pustertaler Yoseikan-Kämpfern.
EINE TOLLE ERFOLGSGESCHICHTE FÜR SÜDTIROL
Sechs Pustertaler Yoseikan Budo-Athleten qualifizieren sich für das italienische Nationalteam beim jüngsten Turnier in Kanada. Es war ein voller Erfolg.
Vor kurzem hat die Yoseikan-Budo-Gemeinschaft Südtirols ein außergewöhnliches Ereignis erlebt: Sechs talentierte Athleten aus dem Pustertal haben sich bei der finalen Qualifikation in Verona einen Platz im italienischen Nationalteam gesichert. Dieses Team wird im November nach Kanada reisen, um bei einem internationalen Turnier in Quebec anzutreten. Das letzte Auswahltraining fand am Wochenende des 18. und 19. Oktobers in Verona statt. Unter der Leitung des Nationaltrainers Prof. Nicoló William präsentierten die besten Nachwuchstalente Italiens ihr Können, um sich für das große Turnier zu empfehlen. Aus einer ursprünglichen Mannschaft von 40 Athleten wurden schließlich die zehn besten ausgewählt, die Italien beim Turnier in Quebec vertreten werden. Das Event findet am 16. und 17. November statt und verspricht hochkarätige internationale Kämpfe.
GLEICH FÜNF BRUNECKER MIT DABEI Besonders erfreulich ist die Nachricht für den SSV Bruneck und die dortige Sektion „Yoseikan Budo und Fitness“: Fünf Vereinsmitglieder haben den Sprung ins italienische Nationalteam geschafft. Zu den nominierten Sportlern zählen Chirila Cristian, Robin Palma, Hanna Hainz sowie die Nachwuchstalente Kumar Divyanshu und Sahil Pal. Dieses Ergebnis markiert einen Meilenstein in der 50-jährigen Geschichte des Brunecker Vereins – bisher wurden nur einzelne Athleten für die Nationalmannschaft nominiert. Die gleichzeitige Nominierung von fünf Sportlern ist ein außergewöhnliches Ereignis und ein Beweis für die kontinuierliche Arbeit sowie die hohe Qualität der Nachwuchsförderung in Bruneck. Für Vereinsleiter und Meisterlehrer Roman Patuzzi ist dieses Resultat ein Höhepunkt seiner Trainerlaufbahn und eine Bestätigung des engagierten Nachwuchses in seinem Verein.

Chirila Cristian - in Aktion. Die heimischen Yoseikan-Budo-Athleten sind richtig gut in Form.
Auch der SSV Taufers darf stolz sein: Mit dem Tauferer Athleten Paul Plaikner ist es dem Trainer Sigmund Fuchsbrugger erneut gelungen, einen Sportler aus dem Tauferer Tal ins italienische Team zu begleiten. Diese Nominierung unterstreicht die starke Trainingsarbeit und das enorme Talent, das in der Region vorhanden ist.
Die Athleten bereiten sich nun auf die letzten, entscheidenden Phasen ihrer körperlichen und technischen Vorbereitung vor. Mit großem Selbstvertrauen und besten Voraussetzungen starten sie beim internationalen Turnier in Kanada. Ziel ist es, ihre gute Form zu bestätigen und mit starken Leistungen auf internationaler Ebene zu überzeugen.
BEDEUTENDE ROLLE
Dieses Erfolgserlebnis zeigt eindrucksvoll, dass Südtirol eine bedeutende Rolle im Yoseikan Budo spielt und die Nachwuchsförderung Früchte trägt. Die Nominierungen sind nicht nur persönliche Erfolge der Athleten, sondern auch ein Beweis für die Qualität des Trainings und der Betreuung in den Vereinen. Für die Zukunft ist zu erwarten, dass noch mehr junge Talente den Sprung auf die internationale Wettkampfebene schaffen werden. Das Turnier in Quebec verspricht spannende Kämpfe und die
Gelegenheit, Südtirols Position im internationalen Budo-Sport zu präsentieren. Für die Athleten ist es eine Chance, ihr Können unter Beweis zu stellen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Das gesamte Yoseikan Budo-Umfeld in Südtirol ist stolz auf diese Erfolge und fiebert bereits dem Auftritt in Kanada entgegen.
HERVORRAGENDE VEREINSARBEIT
Dieses außergewöhnliche Ergebnis ist ein Beweis für die hervorragende Arbeit der Vereine und Trainer, die mit Leidenschaft und Engagement die nächste Generation von Kampfsportlern fördern. Nicht nur in den beiden genannten Vereinen, sondern auch in den Pusterer Yoseikan Budo-Vereinen des ASV Innichen, des erfolgreichen ASV Niederdorf, des SSV Pfalzen, des ASV Terenten sowie in ASV Vintl wird seit Jahren eine exzellente Jugendbetreuung angeboten. Viele Kinder und Jugendliche haben die faszinierende Sportart für sich entdeckt und entwickeln dabei Mut, Selbstvertrauen und Teamgeist.
Die Nominierungen für das italienische Nationalteam sind nicht nur eine Anerkennung individueller Leistungen, sondern auch ein Beweis für den starken Gemeinschaftssinn und den Teamgeist, die diesen traditionsreichen Sport auszeichnen. // jp
KÜCHE, BÄDERWELTEN UND EINRICHTEN

AUS DEM INHALT
> Wo Funktion auf Design trifft 60
> Begehbarer Kleiderschrank 64
> Stilvoll aber günstig 66
> Wohnen nach Feng-Shui 68
> Besondere Geschenke für den Einzug 72
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KÜCHE, BÄDERWELTEN UND EINRICHTEN
Wo Funktion auf Design trifft
Das Zuhause ist längst mehr als nur ein Ort zum Wohnen. Es ist Rückzugsort, Wohlfühloase und Ausdruck der eigenen Persönlichkeit. Das zeigt sich auch in den aktuellen Wohntrends, die in Südtirol –und besonders im Pustertal – immer stärker auf natürliche Materialien, klare Formen und individuelle Gestaltung setzen.
I
n der Küche, dem Herzstück vieler Häuser, stehen heute Nachhaltigkeit und Komfort im Vordergrund. Natürliche Materialien wie Holz, Stein und Keramik verbinden sich mit modernster Technik. Smarte Geräte, energiesparende Kochfelder und durchdachte Stauraumlösungen machen das Kochen zum Erlebnis. Die offene Wohnküche bleibt Trend – sie schafft Verbindung zwischen Kochen, Essen und Zusammensein und spiegelt den Wunsch nach Gemeinschaft wider.
DIE BÄDERWELTEN

Auch im Bereich der Bäderwelten hat sich viel verändert. Das Bad ist längst kein reiner Funktionsraum mehr, sondern ein Ort der Ruhe und Regeneration. Große Duschen, freistehende Badewannen,
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KLARE LINIEN Beim Einrichten dominieren klare Linien und nachhaltige Konzepte. Heimische Tischlereien und Handwerksbetriebe setzen auf maßgeschneiderte Lösungen, die Individualität und Qualität vereinen. Möbel mit Geschichte, recycelte Stoffe und regionale
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Maximilian Goggi
TIPPS ZUM SELBERBAUEN
Begehbarer Kleiderschrank
Für einen begehbaren Kleiderschrank eignen sich kleinere oder schmal geschnittene Räume. Über ein Schiebetürsystem könnte als weitere Variante eine Nische abgetrennt oder ein größerer Raum zugunsten eines begehbaren Kleiderschrankes eingerückt werden.
Nach Absprache mit den Vermietenden passen spezialisierte Handwerksfirmen ein Schiebetürsystem an die Raumhöhe an. Alternativ dienen hohe Regale mit ausreichender Tiefe und einem stabilen Stand zur Raumabtrennung. Je zwei baugleiche Regale werden mit der Rückwand aneinandergeschraubt und erhalten mehr Standfestigkeit. Die Regalfächer, welche in Richtung des Wohnraumes zeigen, können mit Büchern

Wir finden den richtigen Käufer!


oder Dekorationselementen befüllt sein. Das Regal auf der Rückseite weist in den Ankleidebereich und dient als Stauraum für Schuhe oder Kleidungsstücke. Bei der Planung eines begehbaren Kleiderschrankes sind ein präzises Ausmessen des Raumes und die Überlegung, welche
Einbauelemente entsprechend den Kleidungsstücken gebraucht werden, essenziell. Davon ab hängt die Auswahl der Kleiderregale, Kleiderstangen, Schränke und Schiebetüren sowie Hängekörbe und Schubladen, welche im Einrichtungshaus zusammengestellt wird. Beim Einpassen der Schränke und Regale sollte man die komplette Raumhöhe nutzen. Auf Augenhöhe befindet sich später die Kleidung des täglichen Bedarfs. In den oberen Fächern bekommen Kleidungsstücke und Accessoires einen Platz, die seltener getragen werden. Je nach Fläche im Ankleidezimmer wird ein Ganzkörperspiegel aufgestellt oder eine Schiebetür mit einem Spiegel versehen. Für ein passendes Lichtkonzept in den Kleiderschränken sorgt die integrierte Schrankbeleuchtung. Bei der Beleuchtung müssen Einrichtende darauf achten, dass das Licht einen hohen Farbwiedergabeindex hat, der die Farben der Kleidung realitätsnah abbildet. //





Ein begehbarer Kleiderschrank ist der Traum vieler Menschen.
Pixabay
Der Spezialist für Ihre Sicherheit
Der Schlüsseldienst in der Bozner Quireinerstraße ist seit Jahrzehnten ein kompetenter Wegbegleiter, wenn es ums Thema Sicherheit geht.
Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 1949 von Paul Zenleser, zunächst als Herd- und Bauschlosserei. Das Anfertigen von Nachschlüsseln und die Montage von Schlössern gehörten von Anfang an zu den Haupttätigkeiten des Geschäfts: Im Jahr 1955 nahm Paul Zenleser die erste mechanische Schlüsselfräsmaschine Südtirols in Betrieb. 1960 wurde die Bauschlosserei eingestellt und der Schwerpunkt des Betriebes auf Schlüssel und Schlösser verlagert. 1990 übernahm Günther Zenleser das Unternehmen, das sich heute durch technisches Know-how, höchste Qualität sowie modernsten Arbeitstechniken auszeichnet.
24-STUNDEN-NOTDIENST
Zur Kerntätigkeit des Unternehmens gehören fachgerechte und kostengünstige Türöffnungen (24-Stunden-Notdienst in ganz Südtirol und im Trentino unter der Handynummer 335/7459417,auch an Sonn- und Feiertagen) sowie die kompetente Reparatur und Montage von Zylindern, Türschließern, Türöffnern, Panikschlüssen sowie mechanischen und elektronischen Tresoren und vielem mehr. Das Unternehmen Zenleser führt und fertigt außerdem alle derzeit auf dem Markt erhältlichen Schlüssel (sofern nicht patentrechtlich geschützt) und liefert marktgängige Schlösser, ebenso Schließzylinder, Schließanlagen, mechatronische Schließsysteme, Fenstersicherungen, Zusatzschlösser, Schutzbeschläge, Gitterrostsicherungen, Elektro-Türöffner, Tür- und Motorriegel- Rettungswegtechnik, Sicherheitsschlösser, Zutrittskontrollanlagen, Feststellanlagen und vieles mehr. Die Palette umfasst zum Beispiel Produkte von DormaKaba, Z. Ikon, Cisa, Yale, Iseo, Dom, Welka, Viro, Hoppe, Mul-t-lock, Esety und Eff-Eff.
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Weiters bietet das Geschäft eine Reihe von Tresor-Modellen an –und zwar von Möbel- bis Wandtresoren, Waffenschränken sowie Dokumenten- und Datenschutzschränken. Wer möchte, kann sich einen eigenen Tresor anfertigen lassen, der auf seine individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Für Privathaushalte und Firmengebäude erstellen die Südtiroler Sicherheitsexperten Schließpläne und installieren fachgerecht die gewünschten Schließanlagen. Wer nach einer optimalen Absicherungstechnik für Wohnung oder Haus sucht, sollte mit den Profis einen unverbindlichen Beratungstermin vor Ort vereinbaren. // PR-Info
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Weniger ist mehr – und wirkt oft luxuriöser. Pixabay
oder an einer schmalen Wand werden kleinere Bilder in einem gleichen Stil geordnet angebracht. Je kleiner die Bilder sind, desto unaufdringlicher sollten die Motive sein. Ein starkes Motiv auf einem großen Bild dient als Eyecatcher. Sind mehrere kleinere Bilder auffällig besetzt, erscheint der Raum weniger strukturiert und unruhig. Deko-Elemente und Lampen aus Kupfer oder Messing erleben dank ihrer besonderen Farbgebung eine Renaissance. Sie sollten sparsam eingesetzt werden, um den Raum nicht zu überladen. //
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Mehr Informationen oder Terminvereinbarung unter 0472 055212 oder per E-Mail an info@arredobene.it. // PR-Info

JEDER RAUM SO EINZIGARTIG WIE SIE
Kontaktieren Sie uns, um einen Termin zu vereinbaren und gemeinsam Ihr individuelles Wohnkonzept zu gestalten.
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Ihr offizieller Fachhändler
Schlachthofstrasse 4 +39 0471 054142
Vittorio Veneto Strasse 73 +39 0472 055212
Wohnen nach Feng-Shui
Die Einrichtung der Wohnung nach der chinesischen Harmonielehre Feng-Shui soll die Lebensenergie Chi besser fließen lassen und für Ausgeglichenheit sorgen. In vielen Fällen kann das Zuhause wegen des begrenzten Platzes nicht vollumfänglich an die Wohnphilosophie angepasst werden. Doch mit geringem Aufwand lässt sich mehr Wohlgefühl im Sinne des Feng-Shui erreichen. Alle Räume sind durch große Fenster oder Lichtquellen mit warmweißem Licht ausgeleuchtet. Die optimale Farbtemperatur, um eine gemütliche Atmosphäre zu erzeugen, liegt zwischen 2.700 und 3.300 Kelvin. Dimmbare Lampen können bei Bedarf den Raum heller machen. Selbst wenn kein Arbeitszimmer zur Verfügung steht, ist es besser, Wohnen und Arbeiten durch Teppiche und eine andere Farbgestaltung zu unterteilen. Ein Mix aus Naturtönen, Weiß und Grün fördert die Konzentration und Kreativität im Arbeitszimmer. Grünpflanzen bringen Frische hinein und geschlossene Regale als Stauraum

Eine Einrichtung nach Feng Shui soll den Fluss der Lebensenergie Chi unterstützen. Pixabay
für die Akten mehr Ruhe. Zur Gestaltung des Wohnbereichs nutzen Einrichtungsfachleute nach den Prinzipien des Feng-Shui warme Erdtöne, Orange oder ein helles Blau. Kantige Formen sind zu vermeiden. Lieber sollte runden Formen der Vorzug gegeben werden. Natürliche Materialien wie Keramik und Leinen, ein Zimmerbrunnen, eine Schale mit frischem Wasser und Blüten sowie Muscheln, Pflanzen, Hölzer oder Steine bringen die Natur ins Haus. Die Mitte des Raumes bleibt frei, damit die Energie ungehindert fließen kann. Vertrocknete Pflanzen auf der Fensterbank oder ein Spiegel gegenüber der Tür oder dem Bett beeinträchtigen den Energiefluss in den Räumen. Im Feng Shui werden mittelgroße bis große Spiegel bevorzugt. Optimal platziert geben sie eine angenehme Sicht wieder. Beispielsweise symbolisiert ein Spiegel am Esstisch Reichtum und bedeutet, dass sich das Essen verdoppelt. //

SEDIS – MEHR ALS NUR STÜHLE
Vom Hotel bis ins Wohnzimmer
Seit 20 Jahren verbindet die Sedis GmbH aus Vahrn traditionelles Handwerk mit modernem Design und hat sich als führender Spezialist für hochwertige Sitzmöbel und textile Einrichtungskonzepte etabliert. Mit einem feinen Gespür für Materialien gestaltet wir einzigartige Lebensräume für die Hotellerie, öffentliche Einrichtungen und Privatkunden. Was 2005 von Branchenprofis gegründet wurde, ist heute eine feste Größe für maßgeschneiderte Einrichtungslösungen. Das Herzstück von Sedis ist die hauseigene Näherei und Tapezierwerkstatt. Hier entstehen in präziser Handarbeit individuelle Polstermöbel – vom eleganten Designersessel bis zur kompletten Hoteleinrichtung. Alles aus einer Hand: Das bedeutet für unsere Kunden höchste Flexibilität und eine spürbar erstklassige Qualität. Das Sortiment von Sedis reicht von Stühlen, bequemen Polstermöbeln, Matratzen, hochwertige Textilien wie Vorhänge bis hin zu Bestuhlungen für Büros und Sälen. Weitere Informationen gibt es unter www.sedis-gmbh.com. // PR-Info

Echtes Handwerk, von der Idee bis zur Ausführung
Im Showroom von Resch Möbel in Kardaun setzt das Unternehmen zwei Schwerpunkte: Das „Gesamtkonzept Hotel“– dort bietet Resch Möbel alle Komplettlösungen und Maßanfertigungen für Hotel- und Gastbetriebe, sowie die „Küchenwelt“, in welcher Besucher eine reiche Auswahl an Modellen, Ideen und Materialien für Ihre Traumküche finden. Resch Möbel realisiert neben Küchen auch die gesamte Inneneinrichtung, maßgeschneidert für jeden Wohnraum. Gut geplant heißt: Lebensräume schaffen mit Platz zur Entfaltung und dem notwendigen Stauraum. Raum schaffen zum Kochen, Essen, Spielen, Lachen und Leben. Dies bietet eine moderne Küche von Resch Möbel.

Wenn die Küche der Dreh- und Angelpunkt der Wohnung ist, spielt neben der Funktionalität auch die Behaglichkeit eine entscheidende Rolle. Zusätzlich zur Ästhetik können sich auch die inneren Werte sehen lassen: durchdachte Lösungen für Geschirr und Co. sowie
Resch Möbel zeigt maßgeschneiderte Gesamtlösungen. Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Beratungstermin!
SHOWROOM KARDAUN
EINZIGARTIG IN SÜDTIROL
eine Vielzahl an Geräten verschiedenster führender Marken, und vieles mehr können Sie bei Resch Möbel bestaunen. Das Geheimnis für eine perfekte Inneneinrichtung sieht Resch Möbel vor allem in einer persönlichen und kundenorientierten Beratung. Deshalb stehen Ihnen professionelle Berater im Showroom zur Verfügung, die sich Zeit nehmen, um auf all Ihre Wünsche und Vorstellungen einzugehen und diese in ein passendes Gesamtkonzept einzubinden. In ihrer Tischlerei werden indivi-
duelle Lösungen handwerklich umgesetzt.
Resch Möbel zeigt maßgeschneiderte Gesamtlösungen, von der Idee bis zur Ausführung.
Überzeugen lassen können Sie sich im Showroom im Gewerbegebiet von Kardaun, nahe der Einfahrt ins Eggental. Vereinbaren Sie auch Ihren persönlichen Beratungstermin! Weitere Informationen gibt es unter www.resch.it. // PR-Info

Mehr als ein Showroom
Mit der neuen Bäderausstellung in Bruneck, die im Dezember 2025 eröffnet wird, schafft Sanitär-Heinze ein Ambiente, in dem Badkultur neu gedacht wird – modern, inspirierend und voller Atmosphäre. Das Unternehmen, das seit rund fünfzehn Jahren mit seinen Standorten in Auer und Brixen in Südtirol vertreten ist, erweitert damit seine Präsenz und bringt seine Kompetenz in der Bad- und Haustechnik nun auch ins Pustertal.
Als Teil einer starken internationalen Gruppe mit über 1.200 Mitarbeitenden an 32 Standorten in Österreich, Deutschland und Italien steht Sanitär-Heinze für Kompetenz, Zuverlässigkeit und ein Sortiment von über 125.000 Artikeln. In Italien verfügt das Unternehmen über eine moderne Logistikfläche von ca. 12.000 Quadratmetern, die eine schnelle und zuverlässige Belieferung der Fachkunden gewährleistet – und dank täglicher Lieferungen einen Service bietet, der Effizienz und Qualität verbindet.

ckeln. Zudem werden exklusive Beratungsräume den idealen Rahmen für persönliche Planungsgespräche bieten – mit Gespür für Stil, technischem Know-how und Leidenschaft fürs Detail.
Auf ca. 700 m2 Fläche wird Sanitär-Heinze in Bruneck ab Dezember 2025 die neuesten Bädertrends präsentieren. Ein besonderer Fokus wird auf Funktionalität und Erlebnis liegen: Viele Ausstellungselemente werden funktionsfähig präsentiert und werden den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit geben, Produkte selbst zu erleben und auszuprobieren.
„Wir wollten in Bruneck keinen klassischen Ausstellungsraum schaffen, sondern ein Ambiente, das inspiriert und Emotionen weckt“, erklärt Tobias Messner, der Niederlassungsleiter in Bruneck. „Hier kann man sehen, spüren und erleben, was modernes Baddesign bedeutet – jedes Detail ist Teil eines Ganzen, das Wohlbefinden ausstrahlt.“
Eine große Material- und Farbbibliothek wird dazu einladen, Kombinationen zu entdecken und individuelle Gestaltungsideen zu entwi-
„Unser Anspruch ist es, Funktionalität und Design miteinander zu verbinden und unseren Kunden Lösungen zu zeigen, die perfekt zu ihrem Lifestyle passen“, so Messner. Das bereits aktive Abhollager in Bruneck richtet sich an Fachkunden wie Installateure und Hydrauliker.
Mit der neuen Bäderausstellung wird das Angebot nun komplett –ein Kompetenzzentrum, das Beratung, Inspiration und Qualität vereint – für Fachleute und Endkunden gleichermaßen. „Mit der neuen Ausstellung in Bruneck stärken wir unsere Nähe zu den Kunden und schaffen ein Ambiente, das das Thema Bad in all seinen Facetten erlebbar macht“, betont Messner.
Das gesamte Sanitär-Heinze Team freut sich darauf, Besucherinnen und Besucher willkommen zu heißen und ihnen zu zeigen, wie vielfältig und inspirierend moderne Badgestaltung sein kann. Ein neues Ambiente, das nicht nur zeigt, wie ein Bad aussieht – sondern wie es sich anfühlt.
Besuchen sie uns ab Dezember in der Bruneckerstraße 30 in St. Lorenzen oder online auf www.sanitaer-heinze.com. // PR-Info


MEHR ALS EIN SHOWROOM, EIN NEUES AMBIENTE!
In Bruneck entsteht ein Ambiente, das dich inspiriert.
Ab Dezember 2025.
Besondere Geschenke für den Einzug
Brot und Salz gelten als klassisches Geschenk beim Bezug einer Wohnung. Kombinieren lässt es sich mit einem dekorativen Brotkorb sowie einer Pfeffer- und Salzmühle. Frisch gebackenes Brot kann in einem Brotkorb aus Rattan oder Seegras zusammen mit einem Leinenbeutel verschenkt werden. Leinenbeutel zur Brotaufbewahrung erleben aufgrund ihrer Nachhaltigkeit ein Revival. Da sie die Feuchtigkeit regulieren, bleibt das Brot länger knusprig. Der atmungsaktive Leinenstoff ist antibakteriell und beugt Schimmelbildung vor. Dazu passend wären Salz- und Pfeffermühlen aus Olivenholz oder Bambus. Personen, die ihre erste eigene Wohnung beziehen, können Haushaltsutensilien gut gebrauchen, aber schaffen diese nicht mit einem Mal an. In einem preislichen Rahmen wird zum Einzug das geschenkt, was benötigt wird. Eine strapazierfähige, beschichtete Pfanne mit Wärmespeicherung oder ein Edelstahl-Espressokocher sind nützliche und hochwertige Geschenke. Sie begleiten die Beschenkten über Jahre im Alltag. Luftpflanzen als weitere Geschenkoption nehmen Wasser und Nährstoffe nicht über Wurzeln in der Erde, sondern über ihre Blätter auf. Tillandsien, wie die Pflanzen heißen, werden regelmäßig mit Wasser besprüht oder in ein lauwarmes Bad gelegt. In einem seeigelförmigen Behälter kön-

Ein Weinregal ist ein stilvolles Geschenk für Weintrinkende. Pixabay
nen sie kopfüber an einer Angelsehne „schwebend“ von der Decke hängen, sodass die langen Blätter nach unten ragen. Mehrere Tillandsien, versetzt aufgehängt, erinnern an Quallen im Meer oder an eine fremdartige Vegetation auf einem anderen Planeten. //

Drei-Zimmer-Wohnung mit Terrasse in begehrter Lage
ca. 58 m² WOHNFLÄCHE
2 Schlafzimmer, 1 Bad, EEK B 41 kWh/(m²a) Bruneck | W-030KPF

SpezialpreiSe auf GaSGrill! SpezialpreiSe auf GaSGrill!
Günstige Preise auf Gasflaschen!




HYDROSOFT PRIVATE SPA
Ein Ort der Ruhe und Regeneration
Positive Wirkung auf Körper und Seele
Infrarotwärme allein ist zu trocken und kein Maßstab für die Gesundheit, sondern lediglich eine technische Bezeichnung für Wärmestrahlung. Da sich unsere Hautporen bei trockener Lu schließen, wird Schwitzen und Atmen zu einer großen Belastung für unseren Kreislauf.
Wie wirkt Hydroso ®:
• Verjüngung des Hautbildes
• Anregung des Kreislaufes
Hydrosoft ist im Pustertal inzwischen in zahlreichen Hotels und privaten Wohnbauten vertreten. Sowohl bei Sanierungen als auch bei Neubauten zeigt sich deutlich der Trend, Räume zu schaffen, die der Erholung und dem Wohlbefinden dienen.
Das Unternehmen
Hydroso ® behandelt Schwitzen als ganzheitliches Thema.
Die großen, umhüllenden Infrarot-KarbonHeizflächen sorgen für behagliche Rundum-Wärme. Parallel dazu entspannt der san e Wasserdampf die Nerven, vitalisiert Augen und Atemwege und verschönert das Hautbild. Angenehme Temperaturen um 30°C - 40°C und eine relative Lufeuchtigkeit von ca. 70 bis 90% schaffen ein feuchtes Lu bad wie in den Tropen. Deshalb schwitzen wir schneller, leichter und gesünder.
•Mobilisierung der Selbstheilungskrä e und Anregung des Stoffwechsels
• Stärkung des Imunsystems
• Regulierung des Blutdrucks und Stärkung der Blutgefäße
• Wirkt befreiend auf Atemwege,

Hydrosoft gilt als verlässlicher Partner für Planungsbüros und Architekten. Die regionalen Ansprechpartner im Pustertal, Paul Oberhuber und Christian Unterfrauner, bieten Beratung direkt vor Ort und stellen ihr Fachwissen sowohl Planern als auch Bauherren zur Verfügung – unabhängig davon, ob es sich um ein privates Wohnprojekt oder ein Hotel handelt.
es Schwitzen ist ein Geschenk für die Gesundheit und für das Wohlbefinden – Schwitzen ist lebenswichtig, gesund und ist einer der vier Wege der Körperentgi ung durch das ideale Verhältnis zwischen Infrarotwärme
Die Fachberater im Pustertal
Paul Oberhuber +39 348 365 93 87
Das Hydrosoft-System wurde in Anlehnung an natürliche Prinzipien entwickelt und stellt eine sanfte Alternative zu herkömmlichen, trockenen und heißen Saunen dar. Es unterstützt die Stärkung des Immunsystems, wirkt vorbeugend gegen Viren und Bakterien und fördert nachweislich die Selbstheilungskräfte des Körpers.
Christian Unterfrauner +39 349 296 26 29
Diese Philosophie folgt einer alten indischen Weisheit: „Der Mensch soll einmal am Tag schwitzen und einmal am Tag lachen.“ // PR-Info
X-ALARM
Wenn es dunkel wird, sorgen wir für
Sicherheit
Einbruch, Vandalismus oder unbemerkte Zugänge – Gefahren, die vor allem in der Nacht zunehmen. Seit über 35 Jahren ist X-Alarm der verlässliche Partner für umfassende Sicherheitslösungen – alles aus einer Hand.
Von der ersten Analyse bis zur laufenden Wartung entwickeln wir individuelle Konzepte, die Schutz und Sicherheit in den Mittelpunkt stellen. Unsere „In-House“-Planungsabteilung sorgt dafür, dass jedes System exakt auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt ist –ob Alarmanlagen, Videoüberwachung oder smarte Zutrittskontrollen.
Die einzigartige Wellnesskabine mit sanfter Infrarotwärme & belebendem Wasserdampf


Die Fachberater im Pustertal
Paul Oberhuber +39 348 365 93 87
www.hydrosoft.at
Christian Unterfrauner +39 349 296 26 29


Durch die enge Zusammenarbeit mit internationalen Herstellern und die Nähe zu unseren Kunden garantieren wir kurze Reaktionszeiten und höchste Servicequalität. Mehr als 4.000 Kunden in Südtirol und weit darüber hinaus vertrauen auf unsere Erfahrung, wenn es darum geht, ihr Eigentum zu schützen. X-Alarm – weil Sicherheit kein Zufall ist, besonders wenn die Nacht hereinbricht. // PR-Info
Heizkosten runterschrauben mit patentierter Verbrennung
Inflation und Teuerungen in allen Branchen haben die Heizkosten für viele Werkstätten und Hallen stark ansteigen lassen. Mit den Heizgeräten des österreichischen Herstellers „Pulsair“ können die Heizkosten in vielen Fällen um bis zu 50 % gesenkt werden. Das bestätigen zahlreiche Kundenaussagen.
Puls-air ist ein heizölbetriebener Warmlufterzeuger für Werkstätten, Hallen und sonstige gewerbliche Räumlichkeiten. Bis zu 1800 m³ (bei sehr guter Isolierung) können mit einem Gerät erwärmt werden. Für größere Räumlichkeiten können auch mehrere Geräte kombiniert eingesetzt werden. Die Inbetriebnahme von Puls-air ist sehr einfach und es ist kein separater Kamin notwendig. Als Abgasanlage dient ein 35 mm Edelstahlrohr, über Dach ins Freie.
WIE FUNKTIONIERT PULS-AIR?

Verbaut ist die patentierte pulsierende Verbrennung mit einem Wirkungsgrad mindestens 97 %. Das bedeutet, dass fast der komplette zugeführte Treibstoff in Wärme umgewandelt wird. Die pulsierende Verbrennung kommt ursprünglich aus der Triebwerksforschung und wird nun von Puls-air seit 1984 zum Beheizen von gewerblichen Räumlichkeiten eingesetzt.
WARUM IST PULS-AIR SO SPARSAM?
Erstens durch die schon erwähnte patentierte pulsierende Verbrennung mit 97 % Wirkungsgrad. Bei der Verbrennung entsteht eine schwingende Gassäule, die 62-Mal in der Sekunde die Richtung ändert. Bewegung = Wärme. Diese Wärme wird genutzt, um die Werkstätten und Hallen zu beheizen. Der zweite Grund ist die physikalisch optimale Positionierung auf dem Boden des zu beheizenden Raumes. Die warme Luft wird dort freigesetzt, wo gearbeitet wird, ver-

teilt sich im Fußbodenbereich und steigt dann langsam auf, kühlt oben ab, sinkt wieder und wird vorgewärmt wieder durch das Gerät gezogen. Es entsteht eine sich langsam drehende thermische Luftwalze, der komplette Raum wird gleichmäßig und schnell erwärmt.
Die meisten Puls-air-Kunden berichten über Heizkostenersparnisse von mehr als 50 % im Vergleich zu Deckengebläsen, Heizkörpern etc.
SAUBERE VERBRENNUNG, RUHIGER LAUF
Die pulsierende Verbrennung erreicht hervorragende Abgaswerte (NOX – 25 – 30, CO – 2 – 5 ppm; Rußzahl 00). Das Laufgeräusch der innovativen Heizung aus Österreich ist mit 57 dB sehr gering.
EINFACHE INBETRIEBNAHME (PLUG AND PLAY)
Die Inbetriebnahme von Puls-air gestaltet sich als sehr einfach und umfasst im Wesentlichen 3 Schritte:
1) Gerät im zu beheizenden Raum platzieren; 2) 230 Volt Strom anstecken;
3) Abgas via 35 mm Edelstahlrohr über Dach ins Freie leiten;
Fertig! Der Hersteller empfiehlt außerdem, das Heizkraftwerk via 8 mm Kupferleitung und Rückschlagventil an einen größeren Heizöltank anzuschließen. Dank dem mitgelieferten 20-Liter-Tank ist die Heizung sofort betriebsbereit.
LIEFERZEIT, BESTELLUNG UND BERATUNG
Puls-air berät Sie gerne telefonisch oder per Mail. Bestellungen können online unter www.pulsair.net durchgeführt werden. Es wird empfohlen, zeitnah zu bestellen, um Lieferverzögerungen zu vermeiden. Weitere Informationen gibt es unter www.pulsair.net. // PR-Info

Von links: Pletzer Luca, Georg und Werner
Puls-air Heizung für Werkstätten, Hallen, Restaurants, Apres Ski Lokale, sonstige gewerbliche Flächen uvm.



GERÄTE UND GADGETS
Moderne Technik für daheim
Saugroboter gehören zu den beliebtesten Alltagshelfern. Sie entfernen den Staub, einige Modelle wischen den Boden. Für empfindliche Böden wie Parkett eignen sich Roboter, die über weiche Bürsten, Sprühnebel und eine Trockenwischfunktion verfügen. Über Sensoren und eine Raumerkennungssoftware wird beim Putzen keine Stelle ausgespart.
Andere Gadgets, die in den Wohnräumen Einzug halten, sind intelligente Leuchten. Mit ihren variierenden Beleuchtungsfarben simulieren sie Lichteffekte wie einen Sonnenuntergang, knisterndes Kaminfeuer und Farbverläufe in Abstimmung mit dem Bildschirm.
Luftreiniger filtern Feinstaub, Pollen, Stickoxide und sonstige schädliche Partikel aus der Luft. Sie reduzieren unangenehme Gerüche und sorgen neben der Befeuchtung der Raumluft für Luftzirkulation. Insbesondere für allergische Personen können Luftreiniger das gesundheitliche Wohlbefinden erhöhen.

Ein Smart Mirror erfüllt die Funktion eines Spiegels und ermöglicht den Betrachtenden zusätzlich, mittels Display unter anderem die Nachrichten oder das Wetter abzurufen. Wenn es morgens im Bad schnell gehen muss, spart ein Smart Mirror durch die Zusatzfunktion Zeit.
Smart Locks sind intelligente Türschlösser, die ohne einen klassischen Schlüssel funktionieren und über das Smartphone oder einen Zugangscode die Tür entriegeln. Andere Zugangsoptionen sind biometrische Kontrollen über Fingerabdruck oder Gesichtsscan. In Kombination mit einer smarten Türklingel wird über eine App im Handy geschaut, wer vor der Tür steht, und mittels Knopfdruck aus der Ferne der Zugang für die Reinigungshilfe oder Lebensmittellieferung gewährt. // freepik
KOMAG
Der Staubsauger, der sich selbst wegräumt
Gesünder atmen. Sauberer Leben.

Saubere Lösung - saubere Luft
E
in Zentralstaubsauger von Disan ist weit mehr als ein modernes Reinigungssystem; er steht für Komfort, Effizienz und ein gesundes Raumklima. Statt Staub nur aufzuwirbeln, entfernt das System selbst feinste Partikel vollständig und sorgt so für spürbar reine Atemluft: ein entscheidender Vorteil, besonders für Allergiker.
Mit dem neuen InTheWall-Schlaucheinzugsystem präsentiert Disan eine Innovation, die Komfort und Funktionalität vereint. Der flexible Saugschlauch verschwindet nach Gebrauch automatisch in der Wand: elegant, platzsparend und stets einsatzbereit. Dank der großzügigen Schlauchlänge genügt künftig eine Saugdose pro Etage; ein klarer Gewinn an Effizienz und Design.

Egal ob im Einfamilienhaus, im Bürogebäude, im Hotel oder in der Industrie: Disan Systeme überzeugen durch Langlebigkeit, Wirtschaftlichkeit und Energieeffizienz. Die zentrale Absaugung reduziert den Geräuschpegel erheblich, spart Zeit bei der Reinigung und senkt die Betriebskosten deutlich. Eine kleine Investition, die große Wirkung zeigt. Tag für Tag. // PR-Info
„Der Fensteraustausch ist oft einfacher, als viele denken“
Finstral lädt am 14. und 15. November 2025 zum Studio-Tag in Unterinn am Ritten.
Frau Oberrauch, warum sollte ich zu Ihnen ins Studio kommen und mir Fenster ansehen?
Kristin Oberrauch (Leitung Direktverkauf und Mitglied im Verwaltungsrat): Nachvollziehbare Frage. Viele halten Fenster für langweilige Allerweltsprodukte. Aber Fenster – und auch Haustüren – sind eine Investition für Jahrzehnte. Sie tragen zum Wohlbefinden, zur Schönheit und zur Nachhaltigkeit Ihres Hauses bei. Sie werden überrascht sein, wenn Sie unsere Fenster hier im Studio einmal live erleben.
Wie wollen Sie denn mit Fenstern überraschen?

Da gibt es einiges. Dass moderne Fenster gut dämmen, ahnen die meisten. Wie gut sie den Wärmeeintrag der Sonne regulieren, ahnen schon weniger Leute. Wie stark der Schallschutz funktioniert, fasziniert alle. Der Einbruchschutz am Fenster wird dagegen meist unterschätzt. Und dann die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten: Kunststoff, Aluminium, Holz und mehr – sowie schlanke Rahmenformen oder hochwertige Griffe. Das macht Lust, gleich selbst sein Produkt zu komponieren. Wenn die Interessenten noch erfahren,
Kommen Sie zum Studio-Tag.
Fenster neu erleben in Unterinn am 14. und 15. November.
Freitag am Abend 14. November 17-21 Uhr Samstag mit Kinderprogramm 15. November 9-16 Uhr
finstral.com/studioday
wie flott ein Fensteraustausch über die Bühne gehen kann … dann ist die Überraschung komplett.
Welche Rolle spielt denn das Thema Sanierung bei Ihnen?
Der Fensteraustausch für private Bauherren ist unser Stammgeschäft. Aus der jahrzehntelangen Erfahrung mit den vielfältigen Bausituationen im Bestand haben wir unser variantenreiches Sortiment und smarte Montagemethoden entwickelt. Bei uns läuft Sanierung ohne Schmutz und Lärm – wie genau, zeigen wir Ihnen gern: Kommen Sie einfach am 14. und 15. November zu unserem Studio-Tag nach Unterinn!
Das klingt spannend. Gibt es zu Ihrem Studio-Tag besondere Highlights?
In unserer aktuellen Produktausstellung können Sie sich alles ansehen und selbst ausprobieren. Unsere Fachberater zeigen Ihnen, was mit Fenstern, Glaswänden und Haustüren alles möglich ist. Am Freitag, 14. November erwartet Sie in Unterinn von 17 bis 21 Uhr neben individueller Fachberatung auch leckeres Essen. Und am Samstag, 15. November sind wir von 9 bis 16 Uhr für Sie da: Es gibt Pizza für alle und ein Kinderprogramm für die Kleinsten. Kommen Sie vorbei! Mehr Infos: finstral.com/studioday // PR-Info



Kristin Oberrauch
ZUKUNFTSWEISENDE EINRICHTUNGSIDEEN
Die neuen Wohntrends
Küchen im LandhausStil mit Holz als natürlichem Material bleiben aufgrund des gestiegenen Umweltbewusstseins auch langfristig im Trend. In vielen Küchenstudios und Einrichtungshäusern finden sich Einbauküchen aus Vollholz. Eine andere Option wäre, sich eine Küche von einer Tischlerei anfertigen zu lassen. Beide Investitionen lohnen sich, da Holzmöbel robust und langlebig sind.

Ökologische Kücheneinrichtungen schaffen ein beruhigendes und natürliches Ambiente und belasten die Umwelt weniger. Bei den Hölzern handelt es sich um nachwachsende Rohstoffe. Der Werkstoff reguliert die Feuchtigkeit und sorgt für ein angenehmes Raumklima. Weiterhin im Trend liegen Multifunktionsmöbel, die Lösungen für den begrenzten Wohnraum bieten. Eine flexible Raumgestaltung ermög-

lichen aufklappbare Büros im Homeoffice. In ihnen befinden sich ein klappbarer Schreibtisch sowie ober- und unterhalb angeordnete Regale. Nach der Büroarbeit wird das Mobiliar je nach Modell hochgeklappt beziehungsweise zusammengeschoben. Zurück bleibt ein flacher Schrank, der kaum in den Wohnraum hineinragt und Ordnung fürs Auge schafft. Für Wohlgefühl sorgen organisch geformte Sitzmöbel und Couchtische. Sie orientieren sich an den Formen der Natur und werden dank ihrer weichen Linienführung und abgerundeten Ecken vom menschlichen Bewusstsein als sanft und komfortabel wahrgenommen. Schalenförmige Rückenlehnen, abgerundete Armlehnen und Polster, in denen man nicht versinkt, sind typische Gestaltungsmerkmale solcher Designs. // freepik
HR-LIVING IN ANTHOLZ MITTERTAL
Top für Inneneinrichtungen
DWorauf warten Sie noch?
Fragen Sie am besten heute noch Ihr unverbindliches Beratungsgespräch an.
St. Georg Straße 12, Antholz Mitte, 39030 Tel. 340 791 2470 • info@hr-living.com
ie Tischlerei HR-Living aus Antholz Mittertal ist Ihr kompetenter Partner, wenn es um hochwertige und maßgeschneiderte Inneneinrichtungen geht. Als Meisterbetrieb bieten wir Ihnen umfassende Lösungen, die sowohl funktionale als auch ästhetische Ansprüche perfekt vereinen. Ob maßgefertigte Küchen, individuelle Wohnzimmermöbel oder spezialisierte Polstermöbel – bei uns finden Sie die passende Lösung, die Ihre Anforderungen an Design und Nutzung optimiert. Wir bieten einen ganzheitlichen Service, der weit über die klassische Tischlerei hinausgeht. Vom ersten Entwurf bis hin zur finalen Ausführung begleiten wir Sie durch alle Phasen Ihrer Inneneinrichtungsprojekte. Dabei berücksichtigen wir nicht nur Ihre gestalterischen Wünsche, sondern auch technische und funktionale Anforderungen. Ob Sie Ihre Schlafräume zu einer Oase der Ruhe oder Ihr Badezimmer zu einem Ort der Entspannung transformieren möchten – wir realisieren Ihre Visionen mit höchster Präzision und handwerklicher Expertise. Tischlermeister Hannes Rainer, mit langjähriger Erfahrung und Fachwissen im Bereich der Möbel- und Innenraumgestaltung, steht Ihnen während des gesamten Planungs- und Fertigungsprozesses beratend zur Seite. Mit einem ausgeprägten Verständnis für Materialien und innovative Lösungen sorgt er dafür, dass jedes Detail Ihren Vorstellungen entspricht. Vertrauen Sie auf HR-Living und lassen Sie sich von unserer Kompetenz und Leidenschaft für Holz überzeugen. Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung und erfahren Sie, wie wir Ihre Wohnräume funktional und ästhetisch gestalten können. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! // PR-Info
Schlüsselfertige Sanierung mit System
Höchste Qualität, Fixpreisgarantie und termingerechte Fertigstellung – Alp House steht seit Jahren für professionelle und schlüsselfertige Umsetzung. Das gilt für alle Bau- und Sanierungsprojekte.
Wer schon einmal saniert hat, weiß: Bauvorhaben sind oft mit unvorhergesehenen Kosten, Zeitverzögerungen und Koordinationsproblemen zwischen den Handwerkern verbunden. Doch das muss nicht sein! Alp House hat sich darauf spezialisiert, Bauvorhaben schlüsselfertig, zum Fixpreis und zum Fixtermin umzusetzen.
Von der ersten Planung über die Baukoordination bis zur Schlüsselübergabe übernimmt Alp House sämtliche Arbeiten – transparent, effizient und professionell. Das erfahrene Team begleitet jeden Schritt persönlich und stellt sicher, dass der Ablauf für die Kunden einfach und übersichtlich bleibt.
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Ob Wohnung, Einfamilienhaus oder gesamtes Gebäude – jedes Projekt wird individuell geplant und mit hochwertigen Materialien realisiert. Dabei setzt Alp House auf modernste Technik und ein perfekt eingespieltes Team.

Alp House ist der verlässliche Partner – nicht nur beim Neubau, sondern auch bei der Sanierung bestehender Gebäude. Wer auf Qualität, Termintreue und Planungssicherheit Wert legt, ist hier in besten Händen.


„Unser Ziel ist es, auch Sanierungen stressfrei zu gestalten“, er klärt eine der Geschäftsführerinnen, Birgit Leitner. „Der Kunde soll am Ende einfach einziehen können – und zwar pünktlich, oh ne Mehrkosten und in bester Qualität.“
Mit dem Rundum-sorglos-Paket von Alp House wird jedes Bauvor haben zu einem planbaren Projekt. Und zwar durchdacht, termin gerecht und schlüsselfertig.
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Die Wohnung renovieren
Im Allgemeinen dürfen Mietende kleinere Änderungen in einer Wohnung vornehmen, die sie beim Auszug ohne Einschränkungen wieder rückgängig machen können. Dazu zählen zum Beispiel das Bohren von Löchern in den Wänden zur Anbringung der Regale, Tapezieren sowie Teppichboden verlegen, solange der ursprüngliche Boden nicht zu Schaden kommt.
Bei Arbeiten, die eine bauliche Veränderung darstellen und in die Bausubstanz eingreifen, muss die Genehmigung seitens des Vermietenden eingeholt werden. Beispielsweise darf ein Bad nicht ohne Zustimmung gefliest werden. Auch der Anbau von Markisen am Balkon und das Anbringen einer Satellitenschüssel durch Bohrungen an der Fassade genauso wie das Einziehen einer Zwischenwand oder der Austausch von Sanitäranlagen bedürfen der Erlaubnis. Andernfalls könnte es zu Schadenersatzforderungen kommen, die einen Rechtsbeistand durch eine Anwaltskanzlei erforderlich machen. Zudem laufen Mietende Gefahr, dass ihnen die Wohnung gekündigt wird. Dringend angeraten ist ein Renovierungsvertrag. Dieser sichert eine mündliche

Neue Fliesen und Sanitäranlagen sind mit den Vermietenden abzusprechen. freepik
Bestätigung schriftlich ab. In dem Vertrag sind die erlaubten Arbeiten einzeln aufgeführt und die Kostenübernahme geregelt. Bei der Ausführung vieler Arbeiten werden die meisten Vermietenden auf professionelle Handwerksbetriebe bestehen. //
BAUUNTERNEHMEN
BAUUNTERNEHMEN
BAUUNTERNEHMEN

Vom Fertigbau bis zu Außenund Innen-Malerarbeiten







Großen Zuspruch finden zurzeit unsere Fotovoltaikanlagen für die Warmwasserbereitung.
Wärme mit Zukunft
Seit über vier Jahrzehnten steht die Firma Thermosol KG für innovative und nachhaltige Heizlösungen. Bereits in den 1980er-Jahren begann das Unternehmen mit dem Verkauf und Einbau von thermischen Solaranlagen und entwickelte sich seither zu einem verlässlichen Partner für alle, die Wert auf umweltfreundliche Energien legen.
Mit der Erweiterung des Angebots um Pelletsund Holzkessel zu Beginn der 2000er-Jahre und dem folgenden Einstieg in die InfrarotHeiztechnik bis hin zu Fotovoltaik wurde das Portfolio konsequent ausgebaut. Heute bietet Thermosol eine breite Auswahl an Produkten rund um Bio- und Sonnenenergie – von der Beratung über den Verkauf bis hin zur Installation und Wartung. Zahlreiche realisierte Anlagen und eine große Zahl zufriedener Kunden belegen die Qualität und Erfahrung des Unternehmens.
INFRAROTHEIZUNGEN

Besonderes Augenmerk gilt den Infrarotheizungen, die sich durch Effizienz, Vielseitigkeit und Design auszeichnen. Sie erzeugen eine angenehme Strahlungswärme, und tragen so zu einem gesunden Raumklima bei. Da keine Luftverwirbelung entsteht, profitieren insbesondere Allergiker und Menschen mit empfindlichen Atemwegen. Zudem verhindern die warmen Wände Schimmelbildung. Ob schlicht in weiß, als stilvolles Wandbild oder flexibel mobil: Infrarotheizungen von Thermosol sind eine Kombination aus Funktionalität und Ästhetik. Sie eignen sich für Wohnungen, Büros, Ferienhäuser oder Gewerbegebäude gleichermaßen und bieten effiziente Wärme bei geringem Energieverbrauch.
Mit dem Motto „Die schönste und gesündeste Art zu heizen“ bleibt Thermosol seiner Linie treu: Nachhaltige Technologie, individuelle Beratung und Wohlfühlwärme für jede Lebenssituation. Weitere Informationen gibt es unter www.thermosol.it. // PR-Info
Breite Produkt- und Servicepalette an:


Die Heizungsalternative!
Mit einer Mischung aus diesen Systemen sind wir imstande, jedem Kunden seine individuelle, von fossilen Brennstoffen unabhängige Heizanlage zu realisieren. Großen Zuspruch finden zurzeit unsere Fotovoltaikanlagen für die Warmwasserbereitung.
als Heizungsergänzung sind sie flexibel einsetzbar in Form von Spiegeln, Bildern, Glas- und Standheizungen. Infrarotheizungen sind sehr kostengünstig im Verbrauch und langlebig (10 Jahre Garantie).
Unabhängig mit Fotovoltaikanlagen und Infrarotheizungen von Thermosol
Echte Alleskönner und Hingucker sind auch unsere Infrarotheizungen made in Germany & Austria. Als Ganzhausheizung oder auch als Heizungsergänzung sind sie flexibel einsetzbar in Form von Spiegeln, Bildern, Glas- und Standheizungen. Infrarothei-
Unabhängig mit Fotovoltaikanlagen
Die Heizungsalternative!
Unabhängig
Unabhängig mit Fotovoltaikanlagen und Infrarotheizungen von Thermosol
mit Fotovoltaikanlagen und Infrarotheizungen von Thermosol
Für alle unsere Heizsysteme bieten wir einen professionellen Kundendienst mit Ersatzteilgarantie.
Die Heizungsalternative!
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Besuchen Sie uns in unserem Ausstellungsraum in Tscherms und auf www.thermosol.it
Unabhängig mit Fotovoltaikanlagen und Infrarotheizungen von Thermosol
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Besuchen Sie uns in unserem Ausstellungsraum in Tscherms und auf www.thermosol.it
Steuerabschreibung möglich!
Nähere Auskünfte beim Vertreiber:

Steuerabschreibung möglich!
Nähere Auskünfte beim Vertreiber:
I ngerstraße 15 - 39010 Tscherms - Tel. 0473 55 08 91
Thermosol KG I ngerstraße 15 - 39010 Tscherms - Tel. 0473 55 08 91 Fax 0473 56 03 35 - info@thermosol.it - www.thermosol.it
Fax 0473 56 03 35 - info@thermosol.it - www.thermosol.it
Großen Zuspruch finden zurzeit unsere Fotovoltaikanlagen für die Warmwasserbereitung.
Unabhängig
Seit über 30 Jahren arbeiten wir auf dem Gebiet der alternativen Energien –angefangen von thermischen Solaranlagen über Pellets- Holz- und Hackschnitzelheizungen bis hin zu Infrarotheizungen und Wärmepumpen, die wir nun mit Fotovoltaikanlagen kombinieren. Mit einer Mischung aus diesen Systemen sind wir imstande, jedem Kunden seine individuelle, von fossilen Brennstoffen unabhängige Heizanlage zu realisieren. Großen Zuspruch finden zurzeit unsere Fotovoltaikanlagen für die Warmwasserbereitung. Echte Alleskönner und Hingucker sind auch unsere Infrarotheizungen made in Germany & Austria. Als Ganzhausheizung oder auch als Heizungsergänzung sind sie flexibel einsetzbar in Form von Spiegeln, Bildern, Glas- und Standheizungen. Infrarotheizungen sind sehr kostengünstig im Verbrauch und langlebig (10 Jahre Garantie).
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ENDLICH UNABHÄNGIG
mit
Seit über 30 Jahren arbeiten wir auf dem Gebiet der alternativen Energien –angefangen von thermischen Solaranlagen über Pellets- Holz- und Hackschnitzelheizungen bis hin zu Infrarotheizungen und Wärmepumpen, die wir nun mit Fotovoltaikanlagen kombinieren. Mit einer Mischung aus diesen Systemen sind wir imstande, jedem Kunden seine individuelle, von fossilen Brennstoffen unabhängige Heizanlage zu realisieren. Großen Zuspruch finden zurzeit unsere Fotovoltaikanlagen für die Warmwasserbereitung.
Die Heizungsalternative!
Thermosol KG
I ngerstraße 15 - 39010 Tscherms - Tel. 0473 55 08 91 Fax 0473 56 03 35 - info@thermosol.it - www.thermosol.it
gen made in Germany & Austria. Als Ganzhausheizung oder auch als Heizungsergänzung sind sie flexibel einsetzbar in Form von Spiegeln, Bildern, Glas- und Standheizungen. Infrarotheizungen sind sehr kostengünstig im Verbrauch und langlebig (10 Jahre Garantie).
Seit über 30 Jahren arbeiten wir auf dem Gebiet der alternativen Energien –angefangen von thermischen Solaranlagen über Pellets- Holz- und Hackschnitzelheizungen bis hin zu Infrarotheizungen und Wärmepumpen, die wir nun mit Fotovoltaikanlagen kombinieren. Mit einer Mischung aus diesen Systemen sind wir imstande, jedem Kunden seine individuelle, von fossilen Brennstoffen unabhängige Heizanlage zu realisieren. Großen Zuspruch finden zurzeit unsere Fotovoltaikanlagen für die Warmwasserbereitung.
Fotovoltaikanlagen und Infrarotheizungen von Thermosol
MIT INFRAROTWÄRME RÄUME STILVOLL HEIZEN UND EINRICHTEN
Unabhängig mit Fotovoltaikanlagen und Infrarotheizungen von Thermosol
Die Heizungsalternative!
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Echte Alleskönner und Hingucker sind auch unsere Infrarotheizungen made in Germany & Austria. Als Ganzhausheizung oder auch als Heizungsergänzung sind sie flexibel einsetzbar in Form von Spiegeln, Bildern, Glas- und Standheizungen. Infrarotheizungen sind sehr kostengünstig im Verbrauch und langlebig (10 Jahre Garantie).
Für alle unsere Heizsysteme bieten wir einen professionellen Kundendienst mit Ersatzteilgarantie.
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Besuchen Sie uns in unserem Ausstellungsraum in Tscherms und auf www.thermosol.it
Infrarotheizungen von Thermosol in Tscherms
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Infrarotheizungen von Thermosol in Tscherms
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Seit über 30 Jahren arbeiten wir auf dem Gebiet der alternativen Energien –angefangen von thermischen Solaranlagen über Pellets- Holz- und Hackschnitzelheizungen bis hin zu Infrarotheizungen und Wärmepumpen, die wir nun mit Fotovoltaikanlagen kombinieren. Mit einer Mischung aus diesen Systemen sind wir
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Ausgefallene Grünpflanzen
Für einen urbanen
Dschungel in der Wohnung sorgt der Drachenbaum, der in Baumärkten oder Gartencentern erhältlich ist. Hochgewachsen verströmt die palmenähnliche Pflanze mit dem verholzten Stamm und den länglichen, spitz zulaufenden Blättern ein tropisches Flair. Die Dracaena, wie der Drachenbaum genannt wird, ist pflegeleicht und weist luftreinigende Eigenschaften auf. Sie bevorzugt einen hellen, warmen Standort. Der Drachenbaum soll Schadstoffe wie Formaldehyd aus der Luft filtern können, das von Verklebungen an Möbeln oder Fußböden stammt. Eine grüne Insel aus diesen Pflanzen in Pflanztöpfen aus Korb oder Ton könnte neben dem Bett positioniert werden. Die Geigenfeige beeindruckt mit ihren breiten Blättern, deren Form an eine Geige erinnert und auf denen die

Besondere Pflanzen sind das i-Tüpfelchen in einem geschmackvoll gestalteten Wohnraum.

Blattadern hervortreten. Die Pflanze kann im Innenbereich eine Höhe von zwei bis vier Metern erlangen. Mit den Blättern am oberen Ende des Stammes erscheint sie wie ein in der Wohnung stehender Baum. Kleiner, aber nicht minder auffällig ist Albuca spiralis „Frizzle Sizzle“. Das bizarr aussehende Zwiebelgewächs aus Südafrika erreicht eine Größe von 15-25 Zentimetern und gilt hierzulande als Rarität. Die spiralartigen Blätter besitzen die Form eines Korkenziehers. Die Blüten ähneln einer Orchidee, sie duften nach Vanille. Der chinesische Geldbaum wird als Ufo-Pflanze bezeichnet. Die langstieligen, flachrunden Blätter ragen wie Teichrosen aus dem Topf. In den Siebzigerjahren war der Geldbaum als Zimmerpflanze beliebt und erlebt ein Comeback. // freepik
GÄRTNEREI NIEDERMAIR
Die Adventsausstellung
Wenn der Duft von frischen Tannenzweigen in der Luft liegt und warmes Licht durch die Glasfenster der Gärtnerei schimmert, dann beginnt die schönste Zeit des Jahres. Die Gärtnerei Niedermair lädt am 22. und 23. November jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr herzlich zur Adventsausstellung ein.
Zwischen leuchtenden Lichterketten und liebevoll gestalteten Adventskränzen können Besucher Inspiration für ihr Zuhause finden und das besondere Flair der Gärtnerei genießen. Für gemütliche Momente sorgen duftender Tee und Panettone, während Kinder (und Junggebliebene) an beiden Tagen von 16.00 bis 17.00 Uhr am Feuer Stockbrot und Marshmallows rösten können. Am Sonntag, den 23. November, sorgt zudem Alexandra von 14.00 bis 16.00 Uhr mit Live-Musik für festliche Klänge und gemütliche Stimmung.
Ein besonderes Highlight ist die Adventskalenderaktion: Jeder, der an den Ausstellungstagen etwas einkauft, erhält ein Los. Wer eine Zahl von 1 bis 24 zieht, darf sich über den Preis hinter dem passenden Türchen freuen – kleine Überraschungen, die die Vorfreude auf Weihnachten versüßen.
Die Familie Niedermair und das gesamte Team freuen sich auf zwei festliche Tage voller Lichterglanz, Musik und Begegnungen – und auf viele Besucher, die den Beginn der Adventszeit in besonderer Atmosphäre erleben möchten. // PR-Info
Unsere Leidenschaft - Ihre Räume!
Willkommen bei Pupp – Ihrer führenden Adresse für Tischlerei und Holzbodenverlegung. Unser familiengeführtes Unternehmen verbindet traditionelles Handwerk mit moderner Ästhetik, um einzigartige Räume zu schaffen. Mit Leidenschaft und Präzision bieten wir maßgefertigte Möbelstücke und verlegen meisterhaft Holzböden, die Ihre Räume zum Leben erwecken. Unsere Expertise und Liebe zum Detail spiegeln sich in jedem Projekt wider, sei es eine individuelle Tischlerarbeit oder die Verlegung von edlen Holzböden.

Entdecken Sie die vielfältigen Möglichkeiten der Gestaltung mit Pupp Tischlerei und Bodenverlegung – Ihr verlässlicher Partner für zeitlose Eleganz und Qualität. Wir bieten kompetente Beratung, durchdachte Planung, handwerkliche Herstellung und professionelle Montage. Jeder Schritt verkörpert höchste Qualität und Präzision. Unsere Arbeit spricht für sich: Eine vielfältige Sammlung erfolgreicher Projekte in Tischlerei und Bodenverlegung zeugt von unserer Exper-

tise. Von maßgeschneiderten Tischlerarbeiten bis hin zu kunstvoller Bodengestaltung haben wir Räume in wahre Meisterwerke verwandelt. Sehen Sie selbst, wie Qualität und Kreativität in jeder Umsetzung überzeugen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter: www.pupp.bz oder Instagram und Facebook. // PR-Info


HYPO-LEASING
Von der Maschine bis zur Immobilie
Leasing boomt auch in Südtirol. Christian Fischnaller, Geschäftsführer Vertrieb der Hypo Vorarlberg Leasing, erklärt, warum das Finanzierungsinstrument längst nicht mehr nur für Großbetriebe interessant ist und warum ein lokaler Partner mit persönlichem Ansprechpartner den entscheidenden Unterschied macht.
Herr Fischnaller, Sie waren letzte Woche beim Salone del Leasing in Mailand. Was waren die wichtigsten Botschaften?
Christian Fischnaller: Es war beeindruckend zu sehen, wie stark das Leasing in Italien gewachsen ist, allein in den ersten neun Monaten 2025 um über fünf Prozent auf fast 26 Milliarden Euro Neugeschäft. Besonders der Bereich Maschinen und Anlagen ist mit einem Plus von 15 Prozent regelrecht explodiert. Das zeigt, dass Unternehmen investieren wollen und Leasing als das Finanzierungsinstrument ihrer Wahl sehen. Sogar Wirtschaftsminister Giorgetti und Staatspräsident Mattarella haben die Bedeutung des Leasings für die italienische Wirtschaft betont.
Was bedeutet diese Entwicklung für Südtiroler Unternehmen?
Dass Leasing das wichtigste Finanzierungsinstrument für kleine und mittlere Unternehmen ist. Immer mehr Betriebe erkennen, dass sie mit Leasing schneller, flexibler und oft auch günstiger investieren können als mit klassischen Bankkrediten. Der große Vorteil: die Liquidität wird geschont. Das Unternehmen zahlt aus dem Ertrag, den die neue Maschine oder Immobilie erwirtschaftet.
Die Politik will, die Förderungen verbessern. Was ändert sich da konkret?
Das Wichtigste ist die Wiedereinführung des Super ammortamento 2026, eine extra Steuerabschreibung für Investitionen. Unternehmen können mehr absetzen, als sie tatsächlich ausgeben. All diese Förderungen funktionieren bei Leasing teilweise sogar besser, weil die steuerlichen Vorteile schneller greifen. Wichtig ist auch, dass viele dieser Hürden abgebaut wurden. Das macht Leasing gerade für kleinere Betriebe zugänglicher.
Warum tun sich kleinere Betriebe manchmal noch schwer mit Leasing?
Es gibt immer noch das Vorurteil, Leasing sei nur für Großunternehmen oder für Autos. Dabei profitieren gerade kleinere Betriebe enorm. Ein Handwerker, der eine neue CNC-Maschine braucht, muss nicht seine Ersparnisse anzapfen oder einen Kredit über mehrere hunderttausend Euro aufnehmen. Er least die Maschine, zahlt monatliche Raten, die er steuerlich voll absetzen kann, und kann sofort damit arbeiten. Die Maschine finanziert sich quasi selbst.
Gibt es bei Ihnen ein Mindesvolumen?
Nein, wir finanzieren Projekte ab 50.000 Euro genauso wie Großprojekte mit mehreren Millionen. Und wir entscheiden vor Ort in Bozen und nicht in Mailand oder Rom. Unsere Gremien tagen regelmäßig und die Entscheidungswege sind kurz; so schaffen wir Zusagen oft in wenigen Tagen.
Sie sitzen seit über 30 Jahren in Bozen. Was unterscheidet Sie von den großen Anbietern?
Bei uns hat jeder Kunde einen persönlichen Ansprechpartner, den er kennt und der ihn kennt. Mit 45 Mitarbeitern sind wir überschaubar und das ist unsere Stärke. Wir sprechen die Sprache unserer Kunden, verstehen die lokalen Besonderheiten, von Förderungen über Baugenehmigungen bis hin zu steuerlichen Rahmenbedingungen.

Podiumsdiskussion beim Salone del Leasing in Mailand mit Christian Fischnaller (2.v.l.), Geschäftsführer Vertrieb der Hypo Vorarlberg Leasing.
Welche Branchen profitieren besonders von Leasing?
Eigentlich alle. Im Tourismus finanzieren wir Hotelumbauten, im Handwerk vornehmlich Maschinen, in der Industrie oft große Produktionsanlagen. Stark wachsen derzeit Photovoltaikanlagen für den Eigenbedarf und energieeffiziente Gebäudetechnik. Leasing macht solche Investitionen in die Nachhaltigkeit einfacher finanzierbar.
Wohin entwickelt sich die Hypo Vorarlberg Leasing in den nächsten Jahren? Was sind Ihre Pläne?
Wir wollen organisch wachsen, mit Qualität. Green Leasing wird ein Schwerpunkt, da wollen wir Vorreiter in der Region sein. Gleichzeitig investieren wir in die Digitalisierung: Unser Kundenportal wird laufend ausgebaut, und wir beschleunigen und vereinfachen interne Prozesse. Für mich ist aber auch wichtig, dass wir als Arbeitgeber attraktiv bleiben. In den nächsten zwei, drei Jahren gehen bei uns sechs bis sieben Kolleginnen und Kollegen in den Ruhestand, das ist bei 45 Mitarbeitern eine große Herausforderung. Deshalb setzen wir stark auf junge Talente, geben ihnen Verantwortung und Vertrauen. Nur so können wir unsere Qualität und Kundennähe auch in Zukunft halten.
Was haben Sie, speziell zum Thema Talentförderung, vom Salone del Leasing mitgenommen?
Dass wir jungen Menschen besser vermitteln müssen, warum ihre Arbeit wichtig ist. Es geht nicht nur um Zahlen und Verträge, sondern darum, Unternehmen zu helfen, ihre Visionen zu verwirklichen. Wenn wir einem Handwerker zur Modernisierung helfen, oder einem Hotel zu mehr Energieeffizienz, tragen wir zur wirtschaftlichen Entwicklung unserer Region bei. Das ist sinnstiftend.
Was sollten Unternehmer jetzt wissen, wenn sie über Investitionen nachdenken?
Dass 2026 ein hervorragendes Jahr zum Investieren ist. Die Förderungen sind so gut wie selten zuvor, die Zinsen sinken und Leasing macht es ohne großes Eigenkapital möglich. Wer jetzt in Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder Modernisierung investiert, legt den Grundstein für die Wettbewerbsfähigkeit der nächsten zehn Jahre. Mein Rat: Reden Sie mit uns, denn oft sehen wir Lösungen, an die Unternehmer vorher nicht gedacht haben: durch Kombination von Förderungen, intelligente Vertragsgestaltung oder einfach durch unsere Erfahrung. Wir sind nicht nur Finanzierer, sondern Partner und das ist der entscheidende Unterschied. // PR-Info


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Klein Luis ndet seine Laterne für den St.MartinsUmzug nicht mehr. Hilfst du ihm, sie zu nden?
Stampfen zwei Wikinger durch den Schnee.
Sagt der eine: „Scheiß Kälte!“
Darauf der andere: „Selber Scheiß Kelte!“
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Hier sind 10 Unterschiede versteckt. Kannst du sie nden?
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Susi ist entsetzt! Jetzt hat sie mit den Nachbarn abgesprochen, dass jeder
seine 2 Lampen genau gleich dekoriert. Und jetzt das!
Was ist da für ein Fehler passiert?
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Fülle die 10 freien Felder mit den fehlenden Zahlen aus. Die grünen Linien unterteilen die 4 Bereiche. In jedem Bereich müssen alle Zahlen von 1 bis 6 stehen. Aber Achtung, es darf sowohl waagerecht wie senkrecht keine Zahl doppelt stehen.
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Promotion (Südtirol) 25 Euro 40 Euro 3 WA für 1 Jahr 6 WA für 2 Jahre
Gönner (Südtirol) 30 Euro 50 Euro 6 WA für 1 Jahr 12 WA für 2 Jahre
Für das Italien-Abo und Auslands-Abo wenden Sie sich bitte an das Sekretariat unter Tel. 0474 550830 oder via E-Mail: info@pz-media.it
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Kleiderkammer
Bruneck
Offener Kleiderschrankdie Kleiderkammer im Gedi Center: Öffnungszeiten: Mittwoch von 14.00 – 17.00 Uhr, Donnerstag von 9.00 – 11.00 Uhr und jeden letzten Samstag im Monat von 9.30 – 17.00 Uhr
Kleiderkammer vom Vinzenzverein Bruneck Öffnungszeiten: jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat von 14.30 bis 16.30 Uhr in der Mühlgasse 2
Toblach
Kleiderkammer der Vinzenzvereinigung Toblach Öffnungszeiten: jeden 1. und 2. Samstag im Monat von 9:00 bis 11:00 Uhr und jeden 3. Dienstag von 15:00 bis 17:00 Uhr im Bahnhofsgebäude von Toblach.
Recyclinghof
Gemeinde Bruneck
Öffnungszeiten:
Dienstag u. Donnerstag:
07.15 - 12.15 Uhr & 13.4517.30 Uhr, Mittwoch u. Samstag: 07.15 - 12.15 Uhr
Selbsthilfegruppen
Bruneck
Parkinson Selbsthilfegruppe
Pustertal:
> Bewegung mit Musik in der Gruppe (Musiktherapie)
Die nächsten Treffen: Am Mittwoch 19.11.2025 von 10-11 Uhr mit Annemarie im „Haus der Vereine“ (Ex-Bocciahalle).
> Dance Wall
Das nächste Treffen: Am Freitag: 14.11.2025 von 10-11 Uhr im „Haus der Vereine“ (Ex-Bocciahalle).
Nähere Auskünfte unter: Tel. 0474 410832 oder Tel. 328 1473035
Selbsthilfegruppe Fibromyalgie Pustertal
Am 2. Freitag des Monats im Krankenhaus Bruneck um 18 Uhr (beim Portier). Tel: 378 1280532
Nächster Termin: 14.11.2025
Selbsthilfegruppe bei Depression & Angststörungen
Bruneck: Montag, 17.00 Uhr 14-tägliche Treffen.
Wichtig: Anmeldung beim Verein LICHTUNG; Tel: 333 4686220 oder info@lichtung-girasole.com Teilnahme nur möglich nach Erstgespräch mit der Gruppenleiterin. Angehörige & Freunde von Alkoholikern
Kontakt Südtirol: 0474 944 469
Treffen: Bruneck (Seeböckhaus) am Dienstag, 15.00 Uhr und Brixen (Domgasse 2) jeden 2. + 4. Montag im Monat, 15.00 Uhr
Lebenshilfe
Südtiroler Krebshilfe
WIR SIND FÜR SIE DA!
Kapuzinerplatz 9 – 39031
Bruneck, Tel. 0474 551327
Montag: 13.00 – 17.00 Uhr, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr
Gustav-Mahler-Straße 3b –39034 Toblach, Tel. 3351211392, Montag bis Mittwoch von 9.00 – 11.00 Uhr, Donnerstag von 9.00 – 11.00 Uhr und von 16.00 – 18.00 Uhr
Verein Frauen helfen Frauen
Paul-von-Sternbach-Str. 6, I-39031 - Bruneck (BZ) , Tel. 0474 410 303, info@frauenhelfenfrauenbruneck.it www.frauenhelfenfrauenbruneck.it Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 8.30 - 11.30 Uhr, Mittwoch: 15.00 - 17.00 Uhr oder nach Vereinbarung
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Bruneck
Winter-Bauernmarkt
Jeden Freitag von 08.00-12.30 Uhr auf dem Rathausplatz.
Wochenmarkt
Jeden Mittwoch von 8.00 bis 14.00 Uhr auf dem Rathausplatz
Andacht mit Martinsprozession
Am Dienstag 11.11.2025 ab 17.30 Uhr in der Pfarrkirche
Antijüdische Kunst - Ecclesia und Synagoga
Am Donnerstag, 06.11.2025 um 19 Uhr in Pfarrkirche Bruneck
Tages-Pfarrwallfahrt zu 4
Jubiläumskirchen in Südtirol
Am Samstag 15.11.2025 mit Start in Bruneck, Stegener Marktplatz um 6.00 Uhr. Selbstverpflegung / Kosten p.P. 40€ - Kinder 30€. Anmeldung bis 13.11. 2025 Tel. 379 2050693
Party für Mütter - „Mutti geat shaken“
Am Freitag 14.11.2025 ab 19.00 Uhr im Veranstaltungszentrum NOBIS
Disco on Ice - Arena Bruneck
Am Freitag, 14. & 21.11.2025 von 19.30 - 22.00 Uhr in der Intercable Arena
Geistliches Konzert - „Chor Acanthis“
Am Sonntag 16.11.2025 ab 19.00 Uhr in der Kapuzinerkirche
Terenten
Vortrag: Abhängigkeit… den Drogen ausgeliefert
Am Freitag 14.11.2025, ab 19.30 Uhr in Veranda mit dem Referent: Konrad Fissneider.
LÖSUNGEN:
Vortrag: Eltern im MedienDschungel
Am Donnerstag 20.11.2025, ab 19.30 Uhr in Veranda mit dem Referent: Andreas Bertolin.
Mühlen in Taufers
Workshop: Kochen ohne Knochen für die ganze Familie
Am Donnerstag 13.11.2025, 18.00 - 22.00 Uhr im 1. Stockder Feuerwehrhalle. Materialspesen: 15,00 Euro. Anmeldung bis 10.11. Tel. 347 4050361
Sand in Taufers
Vortrag: Klimawandel, Pandemien, Krankheiten - Unser Essverhalten und seine Folgen
Am Donnerstag 06.11.2025, um 19.30 Uhr am Pfarrheim
Vortrag: TRAUER - wie das Leben ohne dich gelingen soll
Am Donnerstag 13.11.2025 ab 19.30 Uhr in der Öffentliche Bibliothek
Mühlwald
Konzert der Kirchenchor
Mühlwald: „S´Lebm isch a Radl, mit Musik durch die Jahreszeiten“
Am Samstag, 08.11.2025 ab 18.00 Uhr im Vereinshaus
Ahrntal
Ausstellung: Karikaturen des Ahrntaler Künstlers Lois Stegerzum Thema „öko-soziale (Un-) Gerechtigkeit“
Von 10.11. (Eröffnung ab11.00 Uhr) bis 18.11.2025 von 8.00 bis 16.00 Uhr in der Mensa Mittelschule St. Johann
Martini Markt in St. Martin
Am Dienstag 11.11.2025 von 9.00 - 11.00 Uhr im Dorfzentrum St. Martin
Niederdorf
Projekt Klimabotschafter:innen - Vorstellung und Austausch
Am Freitag 14.11.2025, um 19.30 Uhr im Sitzungssaal der Gemeinde mit der Referentin Olivia Kieser.
Demenz: Symptome, Diagnostik und Therapie - Vorstellen der Memory Klinik Bruneck
Am Montag 17.11.2025, ab 19.00 Uhr im Raiffeisen Kulturhaus
Toblach
Wochenmarkt in Toblach
Am Montag 17.11. von 8.0014.00 Uhr im Dorfzentrum
Repair Café
Am Samstag 08.11.2025 von 14.00 - 17.00 Uhr in der Bibiothek Hans Glauber.
Herbischt.klong
Am Samstag 15.11.2025 ab 19.30 Uhr im Euregio Kulturzentrum
Innichen
Monatsmarkt in Innichen
Am Samstag 15.11.2025 ab 8.00 - 14.00 Uhr am Pflegplatz/ Alter Markt
Unterirdischer Weihnachtsmarkt
Ab Freitag, 14.11. 2025 bis Dienstag, 06.01.2026 von 8.0019.00 Uhr im Dolomythos
Zahnklinik

Ungarische Zahnklinik mit Assistenz in Südtirol
Bruneck | Tel. 378 083 2750
TURNUSAPOTHEKEN

Der Dienstwechsel der Apotheken findet jeweils am Freitag um 19 Uhr statt. Die unten angegebenen Öffnungszeiten beziehen sich auf Werktage. Am Sonntag gelten folgende Öffnungszeiten: 9 - 12 Uhr und 16 - 19 Uhr. Der Notdienst gilt außerhalb der Öffnungszeiten für dringende Fälle und erfordert die Vorlage eines ärztlichen Rezeptes.

07. - 14. 11. 2025
Apotheke St. Anna – Bruneck Öffnungszeiten 08:30 - 12:30 / 15:00 - 19:00
Telefonische Erreichbarkeit: 00:00 - 23:59, Tel. 0474 555264
Apoteca Corvara - Corvara Öffnungszeiten 9:00 - 12:00 / 15:30 - 18:30 Uhr
Tel. Erreichbarkeit: 00:0023:59 Uhr, Tel. 0471 836173
Schlossapotheke - Welsberg Öffnungszeiten: 08:30 - 12:00 / 15:00 - 19:00 Uhr
Tel. Erreichbarkeit: 00:0023.59 Uhr, Tel. 331 9116797
14. - 21. 11. 2025
Apotheke St. BarbaraSt. Georgen Öffnungszeiten 08:30 - 12:30 / 15:00 - 19:00 Uhr
Tel. Erreichbarkeit: 00:0023:59 Uhr, Tel. 0474 551400
Apoteca Alta Badia - Abtei Öffnungszeiten 09:00 - 12:00 / 15:30 - 18:30 Uhr
Tel. Erreichbarkeit: 00:00 - 23:59 Uhr, Tel. 0471 847152
Sonnenapotheke - Pfalzen Öffnungszeiten 08:30 - 12:30 / 15:00 - 19:00 Uhr
Tel. Erreichbarkeit: 00:0018:59 Uhr, Tel. 0474 529081
Beim Laternenumzug
Gratisschätzung und Begutachtung
Hotel Spangla
Ahrntalerstr. 23, 39032 Sand in Taufers
Mi. 19. November - 10-19 Uhr
Hotel Hubertushof
Marconistr.17, 39049 Sterzing
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