PZ_03_09.02.2017

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Geförderter Wohnbau in Bruneck

In der Stadtgemeinde Bruneck braucht es geförderten Wohnbau. Doch die Flächen werden langsam knapp. Am 30. Jänner 2017 hat der Gemeindeausschuss zwei große Flächen für den geförderten Wohnbau in Stegen und in der Andreas-Hofer-Straße in Bruneck erworben. Doch das Projekt von Architekt Meinrad Gozzi muss noch einige Hürden nehmen. Viele warten schon hart darauf. Die Rede geht von jenen Menschen, die sich den Traum vom Eigenheim realisieren wollen. Daher hat die Stadtgemeinde Bruneck die beiden Grundstücke samt Erschließungsflächen erworben bzw. grünes Licht für deren Erwerb gegeben. In Stegen sollen rund 35 geförderte Wohnungen entstehen, in Bruneck sind zwei Genossenschaften mit geförderten Wohnungen geplant. Die Fläche in Stegen (Colleoni-Areal) ist derzeit noch vermietet. Allerdings wird die alte Betriebsstruktur innerhalb September 2017 abgerissen und die freie Fläche steht demnach ab diesem Herbst zur Verfügung. In der Andreas-Hofer-Straße in Bruneck ist die Situation allerdings etwas verworrener. Bauplaner Meinrad Gozzi schaffte es bislang nicht, sein Projekt für die Errichtung von zwei Wohngebäuden durch

Die geplante Wohnbauzone in der Andreas-HoferStraße in Bruneck

die Baukommission zu bringen. Vor allem technische Gründe sind dafür offenbar ausschlaggebend. Zudem gab es auch unterschiedliche Auffassungen über die zulässige Kubatur (immer laut der letzten Sitzung vom 13.12.2016). Damals war auch der entsprechende Durchführungsplan noch gar nicht genehmigt. In der Baukommissionssitzung vom siebten Februar 2017 wurde über dieses Projekt abermals diskutiert. Da diese Zeitung zum besagten Termin bereits in Druck war, kann nicht auf das Ergebnis der Ab // rewe stimmung im Detail eingegangen werden.

POLITIK & VERWALTUNG

GroSSer Bedarf - groSSer Aufwand

Landessportzentrum

Kommt ein neues Konzept? In der Politik heißt es oft, dass die Einsetzung von Arbeitsgruppen das „beste Mittel“ dafür ist, um Projekte entweder zu verwässern, aus den Angeln zu heben oder auf die sprichwörtliche „lange Bank“ zu schieben. Bleibt zu hoffen, dass das bei der von Sportreferentin Martha Stocker eingesetzten „Arbeitsgruppe Landessportzentrum“ nicht der Fall ist.

Sportreferentin Dr. Martha Stocker: Landessportzentrum im Visier rewe

Am 31. Jänner trafen sich die Damen und Herren jedenfalls zur heurigen Auftaktsitzung. Dabei stand die Errichtung eines eigenen Landessportzentrums im Fokus der Diskussionen. Im Laufe der nächsten Monate soll konkret geklärt werden, ob es überhaupt einen Bedarf für ein derartiges Sportkompetenzzentrum gibt. Zudem soll auch über die optimale Größenordnung, das Leistungsspektrum und die Organisationsstruktur diskutiert werden. Damit würde die erste Frage im Grunde schon vorweggenommen. Nichtsdestotrotz dürfte wesentlich sein, ob und in welcher Form bestehende Infrastrukturen eingebunden werden. Das wiederum ist für Bruneck wieder von Belang. Denn in der Rienzstadt wäre eine ganze Reihe an Infrastrukturen bereits vorhanden. Doch ob Bruneck letztlich überhaupt berücksichtigt wird, muss sich

noch zeigen. Denn viele Experten gehen mittlerweile davon aus, dass ein völlig neues Konzept auf den Tisch kommen wird. Man darf jedenfalls gespannt sein! // rewe

VOM 11.02. BIS 05.03.17

FISCH

WOCHEN VOM 11.02. BIS 05.03.17

FISCH

WOCHEN

BRUNEC K

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Heinz Gutweniger (Präsident CONI-Landeskomitee), Günther Andergassen (Obmann VSS) und Carlo Bosin (Präsident USSA); Armin Hölzl, Laura Savoia und Alexa Nösslinger jeweils Amtsdirektor und Mitarbeiterinnen des Amtes für Sport und Gesundheitsförderung; die Koordinatorin für Schulsport im italienischen Bildungsressort Cristina Sartori und der Koordinator der Dienststelle für den Schulsport im deutschen Schulamt Edi von Grebmer; die Sportpsychologin Monika Niederstätter, der Primar der Sportmedizin Stefan Resnyak, der Experte für Sportmanagement der Universität Innsbruck, Martin Schnitzer, der im Sportstättenbau spezialisierte Architekt Ralf Dejaco und der Sportwissenschaftler Mattias Schnitzer.

Appetit auf Fisch? Dann sind unsere Fischwochen vom 11. Februar bis einschließlich 05. März genau das Richtige für Sie! Unser Küchenchef Albert Pernter und seine Brigade ziehen auch in diesem Jahr wieder alle kulinarischen Register der Fischküche und bieten Feinschmeckern und Fischliebhabern Gaumenfreunden der Extraklasse. Gegrillt, gedünstet, gebacken, geräuchert, gebraten, mariniert oder blau… die Vielfalt in der Zubereitung von Fisch ist grenzenlos. Davon können Sie sich bei uns auf die schönste Weise überzeugen lassen, wenn Sie in den nächsten Wochen in der POST einkehren.

BRUNEC K

TISCHRESERVIERUNG TEL. 0474 555 127 • HOTEL-TIEFGARAGE FÜR RESTAURANT-GÄSTE GRATIS!

Appetit auf Fisch? Dann sind unsere Fischwochen vom 11. Februar bis einschließlich März PZ 0 3 |05. 09. F e b r u a r 2017 genau das Richtige für Sie! Unser Küchenchef Albert Pernter und seine Brigade ziehen auch in diesem Jahr wieder alle kulinarischen Register der Fischküche und bieten Feinschmeckern und Fischliebhabern Gaumenfreunden der Extraklasse.

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