Plopp 46

plopp Der Lauterbacher

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Dezember 2018

Frohe Weihnachten

und einen guten Rutsch ins neue Jahr

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plopp Der Lauterbacher

Ja ist denn schon wieder Weihnachten?

Inhalt

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Dezember 2018

Frohe Weihnachten

plopp 46 Dezember 2018

und einen guten Rutsch ins neue Jahr

Liebe Leserin, lieber Leser, Es weihnachtet sehr. Gerade ist der dritte Lauterbacher Weihnachtsmarkt zu Ende gegangen. Rechtzeitig vor Drucklegung haben wir auf der nächsten Seite noch ein paar Eindrücke eingefangen und präsentieren sie in unserer Weihnachtsausgabe. Nach drei erfolgreichen Veranstaltungen gehört der Weihnachtsmarkt nun zum festen Bestandteil des Lauterbacher Terminkalenders.

Der Lauterbacher Weihnachtsbaum vor der Kirche wurde in diesem Jahr in Eigeninitiative geschmückt. Hier sei ein Dank an die Feuerwehr ausgesprochen, die uns mit ihrer Leiter bis an die Spitze brachten um die Lichterkette anzubringen. Ebenso Danke an die Verantwortlichen des Ortsrates, der Stadt und der Kirchengemeinde, die die Umsetzung unterstützt haben.

Liebe Leserin, lieber Leser, die PLOPP Redaktion wünscht Ihnen ein friedliches Weihnachtsfest, ein paar Tage Ruhe vor dem Alltag.

Genießen Sie die weihnachtliche Stimmung im Dorf, schauen Sie kurz auf das ablaufende Jahr zurück und kommen Sie dann gut nach 2019.

Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch!

Ihre PLOPP Redaktion

aktuell Weihnachtsmarkt am Backhaus......................... 4 Bürgerwerkstätten..................................................5 40 Jahre Flutkatastrophe...................................... 6 Flüchtlingsarbeit.................................................... 14 Radprofi Lisa Klein................................................. 17 Buchlesung Andreas Rouget...............................18 Physiopraxis Becker...............................................25 Datenfluss im Rathaus........................................ 38

Veranstaltungen und Termine Tabletkurse...............................................................11 Weinseminare....................................................... 20 Terminkalender......................................................22 Hallenbelegung......................................................23 10 Jahre Kulturzeit in der Sparkasse................. 34

Aus dem Vereinsleben Obst- und Gartenbauverein................................ 12 PLOPP Kräuterwanderung.................................. 26 Musikverein........................................................... 28 Fußballverein......................................................... 30 Freiwillige Feuerwehr...........................................32 Tischtennis-Club................................................... 36 Backhausverein......................................................37 Senioren Tagespflege..........................................40

Titelfoto: Der Lauterbacher Weihnachtsbaum Der Weihnachtsbaum ist umgezogen. Vielleicht wurde er auch schon vermisst, an der Ecke Hauptstraße/Paulinusstraße? Durch eine Initiative von Plopp steht der Weihnachtsbaum ab diesem Jahrvor der Paulinuskirche und wurde mit hunderten kleiner Lichtpunkte beleuchtet.

Historisches Erste Hochzeit im Warndtdom...........................35

Rubriken La dolce vita........................................................... 42 Impressum.............................................................. 42

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3. Lauterbacher Weihnachtsmarkt Am 7. und 8. Dezember fand der 3. Lauterbacher Weihnachtsmarkt am Backhaus statt. Während es wegen Sturmböen im ganzen Land Absagen hagelte, trotzten die Lauterbacher dem Wetter. Hier einige Eindrücke in letzter Minute vor Redaktionsschluss.

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Bürgerwerkstätten sollen beginnen rosseln, bei dem eine triste graue Bahnunterführung verschönert wurde. In Lauterbach, so Fischer, eigene sich die Wand unterhalb der Wiesenstraße für eine solche Aufwertung. Diese Idee fand viel Anklang im Publikum und wurde bei einer anschließenden Abstimmung auch als Startprojekt ausgewählt.

Ortsvorsteher Dieter Peters erklärte sich bereit, für die Bürgerwerkstätten als Koordinator zu agieren.

Zunächst gilt es, die Eigentumsverhältnisse dieser Wand zu klävon Erik Roskothen Nach einer sogenannten „Kick-off“ Veranstaltung sollen die Bürgerwerkstätten in Lauterbach beginnen. Projektkoordinator Gerhard Fischer von der LEADER AG WarndtSaargau stellte seine Ideen im Lauterbacher Backhaus einer kleinen

Runde interessierter Bürgerinnen und Bürgern vor, die daraus konkrete Maßnahmen einleiten sollen. Neben den bereits mehrfach erwähnten Warndt-Logos an den Ortseingängen schwärmte Fischer von einem Graffiti Projekt in Groß-

ren und dann in einer Besprechung Motive zu entwickeln.

Als weiteren Schwerpunkt für die Arbeit der Bürgerwerkstätten hoben die Lauterbacher die Gestaltung von Plätzen und Aufenthaltsbereichen sowie der Ortseingänge hervor.

Wer sich beteiligen möchte, kann sich gerne an Ortsvorsteher Dieter Peters, Telefon 06802 1392, wenden.

Graffiti Projekt in Großrosseln

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Die Schlammkatastrophe vor 40 Jahren in Bildern

Mittwoch, 12.Juli 1978: Als die Flut

Fotos: Rolf Ruppenthal / Sammlung Gerd Michels

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über Lauterbach kam von Erik Roskothen

Die Flutkatastrophe von 1978 bleibt den Bewohnerinnen und Bewohnern von Lauterbach auch vierzig Jahre danach in Erinnerung. Auf den Einsatz der Hilfskräfte können wir heute dank der Fotos und des Erfahrungsberichts des Katastrophenschutz zurückblicken.

Am 12.Juli 1978 gegen 14:10 Uhr meldete ein Zollbeamter der Lauterbacher Zollstation beim Polizeirevier Ludweiler, dass ein Staudamm in Carling gebrochen sei und eine Flutwelle auf dem Weg nach Lauterbach ist. Der Weiher mit ca. 600.000 Kubikmeter Wasser und Schlamm lag weniger als drei Kilometer von Lauterbach entfernt.

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Bereits gegen 14:40 löste der damalige Zivilschutzbeauftragte des Regionalverbands, der Beigeordnete Münster, einen Katastrophenalarm aus und beorderte damit Einsatzkräfte aus dem Stadtverband zur Unterstützung der Völklinger Wehr nach Lauterbach.

Die Einsatzzentrale wurde im Gasthaus „Zur Sonne“ eingerichtet.

Die ersten Maßnahmen – solange das Wasser noch stieg – beschränkten sich auf die Sicherung von Menschen, Tieren und Hausrat.

Da das THW den Damm des ehemaligen Philippsweihers sicherte, konnten größere Schäden in Ludweiler vermieden werden.

In der Spitteler Straße erreichte das Wasser gegen 15:50 Uhr einen Höchststand von drei Metern über dem Normalwasserstand. Von da ab sank der Wasserpegel stetig.

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Im gesamten Ort wurden ca. 180 Häuser von der Flut betroffen, Gärten und Einfriedungen in diesem Bereich waren völlig verwüstet.

Wasser-, Elektro- und Telefonversorgung fielen über längere Zeit aus.

Während in Carling ein Mensch in den Fluten ums Leben kam, gab es in Lauterbach nur einen Verletzten, der mit einem Oberschenkelhalsbruch stationär behandelt werden musste.

Dies war neben den intensiven Lautsprecherdurchsagen auch den Bergungsmaßnahmen der Einsatzkräfte zu verdanken.

Nachdem der Wasserpegel abgesunken war, konnte mit dem Freimachen der Straßen und Häuser, der Wiederherstellung der Versorgungsnetze und der Versorgung der Bevölkerung begonnen werden.

Durch umgestürzte und ausgelaufene Öltanks kam es zu einer Ölverseuchung des Lauterbachs. Die Werksfeuerwehr von Röchling versuchte, an der Rosselmündung eine Ölsperre einzurichten, die allerdings wegen des hohen Wasserdrucks brach. Die Feuerwehren in Saarlouis und Dillingen legten dann eine Ölsperre im Raum Saarlouis aus.

Gegen 1:00 Uhr am Morgen des 13.Juli konnten die Maßnahmen für eine Pause unterbrochen werden.

Um 7:00 Uhr morgens wurden sie wieder aufgenommen. Den ganzen Tag waren die Kräfte dann mit den Aufräumarbeiten beschäftigt, während die Stadtverwaltung bereits die Schäden für eine spätere Regulierung aufnahm.

Mit Hilfe der Bereitschaftspolizei und Wasserwagen aus Völklingen und Saarbrücken wurde die Bevölkerung mit Trinkwasser versorgt.

Am Morgen des 14.Juli übertrug der Katastrophenschutz die Einsatzleitung an die städtische Feuerwehr.

Gegen 11:00 Uhr wurde gemeldet, dass ein zweiter Damm zu brechen drohte, jedoch wurde festgestellt, dass es keinen zweiten Damm gab.

Am Nachmittag trat die von der Stadt Völklingen eingesetzte Schadenskommission zusammen.

Am 15.Juli waren Kräfte von Bundeswehr und Feuerwehren weiter mit Aufräumarbeiten beschäftigt.

Am 16.Juli gegen 19:00 Uhr konnte festgestellt werden, dass kein Notstand mehr vorlag und der Katastrophenalarm wurde aufgehoben.

Insgesamt waren in dieser Zeit 1236 Helferinnen und Helfer von Katastrophenschutz, Feuerwehr, THW, Rotes Kreuz, Bundeswehr, Polizei, VSE und Wasserzweckverband für fast 12.000 Stunden im Einsatz.

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Foto: Petra Bork / pixelio.de

Wieder Tablet-Kurse in Lauterbach von Erik Roskothen Nach der erfolgreichen Premiere Anfang 2016 bietet die Landesmedienanstalt des Saarlandes in Kooperation mit Ortsvorsteher Dieter Peters wieder eine Reihe von Tabletkursen in der Lauterbachhalle an.

Mit einem umfangreichen Kurs- und Veranstaltungsangebot, möchte die Kampagne „Onlinerland Saar“ mehr Saarländerinnen und Saarländer an das Internet heranführen und die Internetkompetenz langfristig fördern.

Termine:

Mittwoch, 13.2.2019 Mittwoch, 20.2.2019 Mittwoch, 27.2.2019 Donnerstag, 7.3.2019

Alle Kurse werden kostenfrei angeboten, maximale Teilnehmerzahl ist 20.

Ziel der Kurse ist es, wohnortnahe Qualifizierung für alle Saarländerinnen und Saarländer anbieten zu können. Da während der Kurse jedem Teilnehmenden ein Tablet mit Internetanschluss zur Verfügung gestellt wird, sind die Veranstaltungen sehr praktisch ausgerichtet und führen schnell zu ersten Lernerfolgen.

Das Veranstaltungsangebot beinhaltet den Einsteigerkurs „KaffeeKuchen-Tablet“, den Aufbaukurs

15.00-18.00 Uhr 15.00-18.00 Uhr 15.00-17.00 Uhr 15.00-17.00 Uhr

„Kommunikation mit Tablets“ und den themenspezifischen Aufbaukurs „Sicher Einkaufen und Bezahlen mit Tablets“.

Zum Abschluss findet dann noch eine „Tabletsprechstunde“ statt, bei der die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre eigenen Geräte mitbringen können und individuelle Fragen stellen können.

Bei allen Kursterminen wird kostenlos Kaffee und Kuchen angeboten. >> www.onlinerlandsaar.de

Kaffee-Kuchen-Tablet Kommunikation mit Tablet Sicher Einkaufen und Bezahlen mit Tablets Tabletsprechstunde

Alle Kurse finden im Gastraum der Lauterbachhalle statt und sind kostenlos.

Anmeldung: Dieter Peters, Tel. 1392, Mail ortsvorsteher@lauterbach-warndt.de oder

Erik Roskothen, Tel. 91045, Mail erik.roskothen@gmx.de

oder persönlich in der Sprechstunde, freitags, 16:00 - 17:00 Uhr, Dienstzimmer, Lauterbachhalle

um Anmeldung wird bis 5.Februar gebeten

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Ran an die Paradiesfrüchte

OGV-Männer im Kelterhaus

OGV presste nach Goldenem Herbst jede Menge Apfelsaft von Heinz Gerhard Rouget

2018 war ein phantastisches Apfeljahr. Die Äste bogen sich unter der Last der Früchte wie seit Jahren nicht mehr. Nach dem kargen Erntejahr 2017 folgte in 2018 ein außergewöhnlich üppiges Jahr. Der Obst- und Gartenbauverein um seinen Vorsitzenden Manfred Jammas erntete die Paradiesfrüchte von Lauterbacher Streuobstwiesen ab und kelterte sie

zu Apfelsaft. Ja – Paradiesfrucht! In alten mythischen Überlieferungen herrscht die Vorstellung vom Paradies als einem herrlichen Apfelgarten. Und – aber hallo: Adam und Eva und der Apfel! „Wenn ein Baum im Vorjahr kaum getragen hat, holt er das oft im Folgejahr nach“, erklärt Manfred Jammas den Apfelsegen in diesem Jahr.

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Ist es bei Äpfeln nicht ein bisschen wie beim Wein? Auch bei Äpfeln gibt es gute und weniger gute Jahre. Und 2018 hatte keine Frühjahrsfröste und viel Sonne. Das hatte allerdings nicht nur Vorteile. Jammas spricht von ca.

30 Prozent Baumschäden durch Astbruch.

Es gab zwei Keltertermine. Zahlreiche Lauterbacherinnen und Lauter-

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bacher brachten auch ihre eigene Ernte ins Kelterhaus. Neben dem Vorsitzenden Manfred Jammas standen Walter Dillbaum, Saschah Ferentz, Harald Köcher, Manfred Schäfer, Walter Uhl, Albert Closen und Kai Getrey im Kelterteam. „Ist schon Knochenarbeit“, sagt Jammas!

Die eingebrachten Äpfel wurden zu-

nächst gewaschen, dann geschreddert und schließlich gepresst und bei 82 ° C sterilisiert. Ohne Konservierungsstoffe, ohne Zusätze. Der pure Saft der von den Leuten von ihren eigenen Gärten und Feldern gebrachten Apfelsorten: Boskop, Berlepsch, Elster, Cox Orange, Renette und wie sie alle heißen! Abgefüllt wird er in

Der gekelterte Apfelsaft wird in Nylonbeutel abgefüllt und heruntergekühlt

Das Endprodukt in schönen Fünf-Liter-Tetra Paks

Nylonbeutel, die zunächst heruntergekühlt werden, ehe sie eine schöne Tetra-Pak-Ummantelung bekommen. Ein Verfahren und eine Abfülltechnik, das die Lauterbacher Obstund Gartenbauer seit vier Jahren praktizieren. Haltbarkeit: Lichtgeschützt und gekühlt ca. zwei Jahre, nach Anbruch ca. vier Wochen. Für fünf Liter Saft braucht es nach Angaben der Lauterbacher Pomologen etwa zehn Kilogramm Äpfel. „Ein gutes, zur rechten Zeit gesprochenes Wort, ist wie ein goldener Apfel“, lautet eines der zahlreichen Sprichwörter, die der kugeligen Frucht des Rosengewächses gewidmet sind. Also sei’s gesagt, das gute Wort: „Bravo, Männer! Und Prost!

Das Zeugs, schöner gesagt, der Saft der Paradiesfrucht, schmeckt phantastisch! Keine Massenware, kein Einheitsgeschmack, keine Industrieware! Hat Sortengeschmack und Sortencharakter! Eigentlich wie ein guter Wein“.

Apfelsaft von den Lauterbacher Streuobstwiesen gibt es in Fünf-Liter-Tetra Paks beim Obst- und Gartenbauverein zum Preis von 7 Euro/5 Liter, Info: Manfred Jammas, Tel. 06802 1365 Am Rande bemerkt: Wie kam es eigentlich, dass ein berühmtes amerikanisches Technologieunternehmen sich den Namen Apple gab? „Ich praktizierte mal wieder eine meiner Obstdiäten. Ich war gerade von der Apfelplantage zurückgekehrt. Der Name klang freundlich, schwungvoll und nicht einschüchternd. Apple nahm dem Begriff Computer die Schärfe. Zudem würden wir künftig vor Atari im Telefonbuch stehen.“ (Steve Jobs)

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Ehrenamtliche Flüchtlingsarbeit in Lauterbach Rückblick von Christa Scherschel 2015, als plötzlich viele Menschen aus fernen Ländern nach Deutschland flüchteten, war ehrenamtliche Hilfe sehr gefragt. Aufgerufen dazu hatte auch der Jugendmigrationsdienst der Diakonie Völklingen. Mein früherer Beruf als Lehrerin gab mir die Möglichkeit, im Sprachbereich „Deutsch“

leichter, Wörter und Inhalte zu „begreifen“. Auch mir wurde bei meinen Vorbereitungen sehr bewusst, wie schwierig, vielfältig und anspruchsvoll unsere Sprache ist z.B. in Deklination des Substantivs in Akkusativ und Dativ oder bei der Konjugation des Verbs. Voraussetzung für all das ist zudem das Schreiben und Sprechen

Frau Brauer vertraute mir eine Gruppe von 8 jungen Eritreern (21-27 Jahre) an, ich fing an zu arbeiten und im Folgenden einige Projekte.

Fahrradprojekt August 2015

Ihr Weg vom Wehrdener Berg, ihrer Wohnung, zur verlängerten Poststraße, Diakonie war weit. Deshalb besorgte ich Fahrräder bei Lauterbacher und Völklinger Familien, doch dann stellte ich fest, dass sie unserem Verkehr keinesfalls gewachsen waren.

Ein Kurs bei der Jugendverkehrsschule mit Training vermittelte in 4 Nachmittagen die wichtigsten Regeln.

Backhausprojekt Oktober 2015

Beim Backen war das Essen ihres von ihnen selbst gebackenen Brotes und der Pizzen für sie ein Genuss, auch die Arbeitsvorgänge selbst.

Erlebnisbergwerk Velsen 2015

zu helfen. Denn es ist wichtig, dass die Menschen, die zu uns kommen, uns verstehen und wir sie. Dies ist die Grundlage des Zusammenlebens im privaten wie im beruflichen Bereich.

Gleichzeitig sollte der Unterricht auch einen Einblick in unsere Kultur ermöglichen. So nahm ich mir vor, einen erlebnisorientierten Unterricht mit vielen Projekten zu gestalten und so darüber einen Impuls für das Erlernen der Sprache zu geben.

Die Projekte wurden im Voraus sprachlich intensiv vorbereitet und organisiert. Dazu brauchte ich Hilfe bei der Organisation, wobei mein Mann und Frau Brauer, Diakonie, mich sehr unterstützten. Durch diese Erlebnisprojekte ist es für die Migranten

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des deutschen Alphabets, denn eritreische und arabische Schriftzeichen sind völlig anders.

Eine Einfahrt mit einem Frühstück in der „Kaffeekisch“ versetzte sie in unsere frühere und für sie völlig neue Arbeitswelt. Sie stellten fest, dass unsere Vorfahren sehr schwer arbeiten mussten.

Wasserzweckverband 2016

Unser Trinkwasser, für sie auch ein kostbares Gut, wurde beim Besuch des WZV mit Führung vermittelt.

Großes Staunen: Das Wasser kann man direkt aus der Leitung trinken.

Zu Hause oder im Restaurant

Zwischen all den Aktionen trafen wir uns zum Sprachtraining und auch zu Hause privat bei uns sowie in Restaurants in Völklingen. Dabei konnte ich, was mich sehr freute, sprachliche Fortschritte feststellen. Inzwischen sind sie selbständig in Ausbildung, weggezogen oder in Jobs.

Die kulturelle Vielfalt zog auch in Lauterbach ein. Syrische Familien mit Kindern oder alleinstehende Syrer leben hier. Eine Sprachförderung war bei allen willkommen, so auch insbesondere bei Frauen und einem jungen Syrer.

Mit ihm suchte ich einen Studienplatz an der Uni SB, Sprachkurse A1 bis C2 in Völklingen, schließlich einen Ausbildungsplatz bei der Handwerkskammer und einem Betrieb in Püttlingen.

Der Besuch von Weihnachtsmärkten und Festen im Dorf und auswärts gaben ihm einen Einblick in unser Brauchtum.

Im Sommer 2017 und 18 beim TC

organisierten wir interkulturelle Begegnungen: Syrer, Eritreer, Kurden, Türken und Deutsche feierten gemeinsam im Tennisclub mit Musik, Boule, Tennis, Präsentation der FFW LBZ Lauterbach. Ein Lauterbacher DUO brachte die Besucher zum Singen und Schunkeln. So bot auch Heinz Gassner mit seinem Seniorenorchester des Jugendorchesters Großsosseln im Herbst 2018 deutsche Volkslieder und altbekannte Schlager. Für alle Migranten war es ein Einblick in unsere Welt. Der Abschluss der harmonischen und interkulturellen Feste war immer ein gemeinsames Essen.

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Radprofi Lisa Klein weiter auf Erfolgskurs von Erik Roskothen

Auch 2018 reißt der Erfolgsfaden für Lisa Klein aus der Kreuzwaldstraße nicht ab.

Nach ihrem Wechsel zum deutschen Team Canyon SRAM Racing begann das Jahr mit einem dritten Platz beim belgischen RadKlassiker Gent-Wevelgem der Frauen. Die anschließende Healthy Aging Tour in den Niederlanden beendete sie mit einem 6.Platz in der Gesamtwertung und dem „Best Young Rider“-Titel. In Luxemburg belegte sie nach dem Einzelsieg im Prolog den 5.Platz beim Festival Elsy Jacobs, in den Niederlanden, Platz 2 der Gesamtwertung der BeNeLadies Tour.

Zwar konnte sie nach ihrem Sieg bei den Deutschen Straßenmeisterschaften 2017 in diesem Jahr nur den 8.Platz belegen, erkämpfte sich jedoch im Zeitfahren die Bronzemedaille. Auf Silber beim EM Zeitfahren in Brünn (Tschechien) folgte mit der Mannschaft der größte Triumph: Gold im Mannschaftszeitfahren bei der Weltmeisterschaft in Innsbruck, zusammen mit Radlegende Trixi Worrack. Auf das Radjahr 2019 darf man gespannt sein...

Oben: Lisa Klein (rechts) mit der Bronzemedaille bei den Deutschen Meisterschaften 2018. Gold für Lisa Brennauer, Silber für Trixi Worrack.

Unten: Auf der ersten Etappe beim Festival Elsy Jacobs Fotos: Arne Mill/frontalvision

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diesem Erscheinungstermin hat der Conte-Verlag in Saarbrücken eine Veranstaltung organisiert, bei der Sebastian einige ausgewählte Ausschnitte aus seinen Kurzgeschichten vorgelesen hat. Hierbei entstand die Idee, auch in Lauterbach, sozusagen als Heimspiel, eine solche Lesung zu veranstalten, zu der der Musikverein dann am 11. Oktober eingeladen hat.

Dass zu diesem Anlass viele Freunde, Bekannte und Verwandte kommen würden, war zu erwarten. „Wahrscheinlich kenne ich fast jeden hier persönlich“ bemerkte Sebastian zu Beginn seiner Lesung, nach einem Blick in den voll besetzten Gastraum der Lauterbachhalle.

Sein schriftstellerisches Talent mag für einige Gäste dieses Abends noch eine Überraschung gewesen sein, an anderer Stelle ist man bereits sehr wohl darauf aufmerksam geworden.

So gewann er gleich zweimal den renommierten Hans-Bernhard-SchiffFörderpreis in den Jahren 2014 und 2015, was letztlich auch eine Grundlage für die Buchveröffentlichung war.

Drei Stufen im Trockenen Lesung mit Sebastian Andreas Rouget in der Lauterbachhalle von Andreas Fischer Im April dieses Jahres erschien das erste Buch von Sebastian Andreas Rouget. Der Band mit dem Titel „Drei Stufen im Trockenen“ vereint 13 Kurzgeschichten, über die der Literaturkritiker Christoph Schreiner in der Saarbrücker Zeitung schreibt,

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sie seien „von einer Raffinesse und Ausgereiftheit, die für ein Debüt staunen lassen“, ein Lob, das um so höher einzuschätzen ist, wenn man weiß, dass Herr Schreiner auch bei Verrissen von Neuerscheinungen bisweilen nicht zimperlich ist. Zu

Und so wurde es mucksmäuschenstill, als er zwei Geschichten aus dem Buch vorlas. Die zwei ausgewählten Erzählungen waren dabei – dies wohl ein bewusster Schachzug – eher im ländlichen Umfeld verortet, ansonsten, gerade formal und stilistisch, sehr unterschiedlich. „Das Gastspiel“, eine klassische Kurzgeschichte folgte mit chronologischer Handlung dem klassischen Prinzip der Einheit von Erzählzeit und -Raum. Ein gealterter Protestsänger auf Gastspiel in der Provinz nimmt eine Einladung an und gerät in der Wohnung des ihn beherbergenden Pärchens in eine Auseinandersetzung, die er wohl irgendwie befeuert hat. „Das Ende“,

eine Geschichte mit zahlreichen Zeitsprüngen und Wechseln des Blickwinkels erzählt die Geschichte mehrerer Fluten, kaleidoskopartige Ausschnitte aus vielen Leben anhand eines Ortes, der mittlerweile schon nicht mehr existiert. Mit großer Präzision stellt er die Stimmungen und Atmosphäre dar, die in den Geschichten herrschen und nimmt seine Zuhörer mit in die Handlung, so dass nach Ende des Textes erst eine kurze Pause entsteht, bis alle gedanklich wieder in die Wirklichkeit zurückgekehrt sind, bevor der begeisterte Applaus einsetzt.

Anschließend wurde reichlich die Gelegenheit genutzt, ein Exemplar des Buches mit einer persönlichen Signatur versehen zu lassen und ausgiebig über das eben gehörte zu diskutieren.

Inhaberin: Ruth Peters · Völklinger Straße 120 · 66333 Völklingen Telefon (0 68 98) 4 25 11 · Telefax (0 68 98) 44 87 04 E-Mail: info@warndtperle.de · Internet: www.warndtperle.de

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VHS Völklingen in Lauterbach

Weinseminare 1. Halbjahr 2019

Bella Italia, Großregion und Bourgogne Rebsortenparadies Italien

Wenn Domenico Sciascia einen italienischen Weinabend anbietet, werden Ansinnen und Lust des Bouser Italienspezialisten spürbar, die große Vielfalt und Qualität dieses wunderbaren Weinlandes zu repräsentieren. Es gibt ausgezeichnete Olivenöle und Antipasti aus seinem Feinkostladen, meist von seiner Frau Teresa zubereitet.

Und es gibt immer einen Querschnitt, in dem alle drei Weinsorten und viele Weinstile repräsentiert sind. Thema sind diesmal Weine von Rebsorten, die es nur in Italien gibt. Garganega, Incrocio, Inzila, Manzoni, Verdicchio, Lacrima, Canaiolo. Weinabende mit Domenico und Teresa Sciascia bieten einfach ein starkes Stück Bella Italia.

Di. 22.01.2019, 19:30 Uhr, Gastraum Lauterbachhalle Referent: Domenico Sciascia

Piemont

Jacopini ist im Saarland die Nr. 1 der Italien-Weinhändler.

Hauptsitz ist in Neunkirchen. Mittlerweile gibt es eine Filiale in St. Wendel. Jean Matuchno aus Neuforweiler ist Weinkonsultant bei Jacopini. Nach Themenabenden zu Friaul, Süditalien, Südtirol, Toskana und Veneto stellt Jean Matuchno diesmal einen Ausschnitt aus dem PiemontSegment von Jacopini vor. Aus dem Reich von Barbaresco, Barbera – und Barolo also! Und - In Piemont gibt es auch großartige Weißweine: Gavi die Gavi und Roero Arneis zum Beispiel. Mit Piemont und Capitano Jean Matuchno legt ein großes Weinflaggschiff von Bella Italia in Lauterbach an.

Di. 07.05.2019, 19:30 Uhr, Gastraum Lauterbachhalle Referent: Jean Matuchno

führt. Das heißt: Eigene Anreise bzw. Fahrt mit Taxiwagen!

Info, Anmeldung und Reservierung über Weinseminare vhs Völklingen!

Di. 14.05.2019, 19:30 Uhr, Weinhandel Stella/Weinkauff, Kavalleriestraße 3, Saarlouis, Referent: Ralph Weinkauff

Weine der Großregion

Christian Löw ist der einzige saarländische Weinhändler mit Winzerausbildung und Diplom als Weinbauingenieur.

Berufliche Stationen des gebürtigen Merzigers waren die Weingüter von Othegraven in Kanzem und Bert Simon/ Dr. Siemens, heute Würtzberg, in Serrig. Der gelernte Winzer weiß aus der Praxis im Weinberg und im Weinkeller, wovon er spricht: Diesmal vom hochgelobten Jahrgang 2018 in der Großregion! Christian Löw bietet Weine des neuen Jahrgangs von Topdomainen von Saar, Mosel, Pfalz, Luxemburg an im Vergleich mit gereifteren Jahrgängen.

Di. 21.05.2019, 19:30 Uhr, Gastraum Lauterbachhalle Referent: Christian Löw

Bourgogne - Meusault, Puligny-Montrachet & co.

Michael Diener war der erste saarländische Weinhändler, der sich auf biologische Weine spezialisiert hat. Der gebürtige Bischmisheimer hat eine der großen Weltweinregionen als Schwerpunkt: Die Bourgogne. Zwischen Dijon und Macon werden ja, neben großen Pinot Noirs, Chardonnays mit weltweitem Vorbildcharakter produziert.

Michael Diener wird einige große Weißweine mit magischen Namen wie Meursault und Puligny-Montrachet in den Kofferraum seines Wagens packen und damit nach Lauterbach kommen.

Viaggio in Italia – Degustazione bei Stella Wein- Di. 28.05.2019, 19:30 Uhr, Gastraum Lauterbachhalle kauff Referent: Dr. Michael Diener Und – Italien zum Dritten! Ralph Weinkauff hat 2014 den traditionsreichen Weinhandel Stella in Saarlouis übernommen. Der gebürtige Völklinger hat in dem imposanten Gebäude in der Kavalleriestraße eine sehenswerte Vinothek eingerichtet. Hier werden Urlaubsgefühle und Erinnerungen an Bella Italia wach. Ralph Weinkauff bietet eine Viaggio in Italia ein. Als Degustazione - versteht sich!

Und - mit Antipasti! Diese Veranstaltung wird unter dem Format „Besuch beim Saarland-Weinhändler“ durchge-

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Alle Veranstaltungen finden um 19:30 Uhr, sofern nicht anders angegeben, im Gastraum der Lauterbachhalle statt. Gebühr: 6,00 Euro zzgl. Umlage für verkostete Weine und Produkte.

Information und Anmeldung: Heinz Gerhard Rouget, Tel. 06802 545, Mail: gerhard.rouget@web.de und vhs Völklingen, Tel. 06898 132957 Mail: andrea.gruen@vhs-voelklingen.de

Das Deutsche Weininstitut zu Gast

Basisseminar „Deutsche Weine“ des Deutschen Weininstituts Das deutsche Weininstitut bietet auf Einladung der Volkshochschulen Saarbrücken und Völklingen sein Basisseminar im Alten Rathaus in Völklingen an. Mit diesem Seminar können Interessenten ein Zertifikat des Deutschen Weininstituts erwerben. Andreas Völkel systematisiert Informationen über die 13 deutschen Anbaugebiete. Es geht um Produktionsbedingungen und gebietstypische Merkmale. Und es geht um Rebsorten, Etiketten, um Weinbereitung und Weinrecht, Weinarten, Qualitätsbegriffe und Geschmackstypen deutscher Weine. Schulungsleiter Andreas Völkel hat selbstverständlich auch Weine mitgebracht. Anhand einer Vergleichsprobe gibt der Schulungsleiter eine Einführung in positive und praxisorientierte Weinbeschreibung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Seminarunterlagen und das Weinlesebuch „Öchsle“.

Und – es gibt das schon erwähnte Zertifikat des Deutschen Weininstituts. Zielgruppe sind Interessentinnen und Interessenten, die eine nachweisliche Qualifikation im Bereich Wein erwerben möchten und Fachkräfte in den Bereichen Gastronomie und Einzelhandel.

Weinseminar in Kooperation der vhs Saarbrücken und der vhs Völklingen!

Fr. 22.03.2019, 13:00 – 21:00 Uhr, Altes Rathaus, Völklingen Referent: Andreas Völkel, Weinfachmann des Deutschen Weininstituts, Bodenheim Gebühr: EUR 50 Euro (incl. Weine, Wasser, Seminarunterlagen, Zertifikat)

Reisebüroservice

Hauptstraße 224, 66333 Völklingen/ Lauterbach Tel: 06802-175930 / 31 Fax: 06802-175932 Email: infoholgerfey@opal-tours.de Internet: www.opal-tours.de

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„In Frankreich, und doch in Deutschland“ gutbürgerlich deutsch-franz. essen

NEUE SPEISEKARTE AB 01. MÄRZ 212018

Termine Dezember 2018

Februar 2019

Januar 2019

Sonntag, 2.12.

SPD Familienabend 18:00 Uhr - AWO Café

Sonntag, 13.1.

Musikverein Neujahrskonzert 17:00 Uhr - Lauterbachhalle

Montag, 3.12.

Pfarrgemeinde Ökumenische Adventsfeier 18:00 Uhr - Kath. Pfarrheim

Freitag, 25.1.

SPD Lauterbacher Ortsgespräch 18:30 Uhr - Kath. Pfarrheim

Freitag, 7.12. - 8.12.

Weihnachtsmarkt am Backhaus

Musikverein – die Zweite: Der Blick (auch) über Silvester hinaus

Samstag, 8.12.

Männergesangverein Familienabend 18:30 Uhr - Kath. Pfarrheim FSV Weihnachtsfeier Aktive 19:00 Uhr - Clubheim Weinbrunn Samstag, 15.12.

Weihnachtsfeier AH 19:00 Uhr - Clubheim Weinbrunn Sonntag, 16.12.

Turnverein Kinderweihnachtsfeier 14:00 Uhr - Lauterbachhalle Männergesangverein Alle Jahre wieder - Lieder u. Musik 16:00 Uhr - Warndtdom

Samstag, 2.2. - 3.2.

SV08 Ludweiler Jugendturnier Lauterbachhalle

März 2019 Montag, 4.3.

Freiw. Feuerwehr Kindermaskenball 15:00 Uhr - Lauterbachhalle

Kaum ist das Musikfest des MVL Geschichte, richtet sich der Blick der Musiker erneut nach vorne.

Im November stellt sich das Orchester um Dirigent Holger Nießing bei den Wertungsspielen des Bundes Saarländischer Musikvereine wieder einer fachkundigen Jury, um zu erfahren, wie gut gearbeitet wurde oder anders gesagt, wie gut man ist.

Gerne will man den Erfolg von vor zwei Jahren wiederholen oder überbieten, als die Qualität der Truppe in der Kategorie 3 „hervorragend“ bewertet wurde.

Der Blick geht aber auch heute schon über Silvester hinaus, wenn am Sonntag, den 13. Januar 2019, das Neue Jahr musikalisch mit dem Neujahrskonzert eingeläutet wird. Gemeinsam werden das Zupforchester sowie das Blasorchester des Vereins seine treuen Zuhörer wie immer mit einer innehaltenden Fröhlichkeit zum Jahreswechsel verwöhnen.

Sonntag, 30.12.

Freiw. Feuerwehr Schweinskäs machen Gerätehaus Glashüttenplatz

Kleintierund Hundebetreuung Andrea Werling Hauptstraße 295a 66333 VK-Lauterbach

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Telefon 06802 175917 Mobil 0179/1127204

Belegungplan

Freitag

Lauterbachhalle Montag 15:30 - 16:30 16:30 - 17:30 17:30 - 18:30 18:30 - 19:30 19:30 - 21:00

TV TV TV TV FSV

Kinderturnen, 3 - 5 1/2 Jahre Eltern & Kind, bis 3 Jahre Dancing for Kids, 4 - 7 Jahre Dancing for Kids, ab 7 Jahre Jugend Training

TC FSV TV

Jugend Training Jugend Training Wirbelsäulengymnastik

TV FSV FSV TV FSV

Krabbelgruppe Jugend Training AH Training Zumba Aktive Training

Dienstag 15:30 - 17:30 17:30 - 19:30 19:30 - 21:30 Mittwoch 09:30 - 10:25 17:00 - 18:30 18:30 - 19:30 19:30 - 20:30 20:30 - 22:00

FSV TTC TTC

TV TV FSV TV

Kinderturnen 5 1/2 - 9 Jahre Kinderturnen ab 9 Jahre Damen Training Volleyball

Vereinsraum Montag

19:00 - 21:00 MV

Probe

Mittwoch 19:00 - 21:00 MV

Probe

Gymnastikraum Donnerstag 18:00 - 19:00 FSV

Aerobic

Freitag 19:00 - 21:00 Plopp Tanzgruppe (14-täglich)

Küche / Gastraum

Donnerstag 16:15 - 17:15 17:30 - 19:30 19:30 - 22:00

16:00 - 17:00 17:00 - 19:00 19:00 - 20:00 20:00 - 22:00

Minis Training Kinder- und Jugendtraining Training

Alle Termine auch unter www.lauterbach.saarland

Dienstag 19:30 - 22:00

VHS

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Physiopraxis Becker bietet ab Januar Kurse in Lauterbach

„Gesundheit ist wahrer Reichtum“ M it diesem Zitat von Mahatma Gandhi erklärt Qiuyu Becker, was Gesundheit für sie bedeutet: Mehr Zufriedenheit, stärkere Leistungsfähigkeit und schließlich eine höhere Lebensqualität.

Die examinierte Physiotherapeutin und Präventionstrainerin sieht in ihren Beruf eine Leidenschaft. Dies führte dazu, dass sie im September 2017 in Wehrden ihre eigene Physiopraxis eröffnete. „Moderne Technik, regelmäßige Fortbildungen und der Blick auf die aktuellen Behandlungsmethoden sind für mich selbstverständlich.“, sagt die vierzigjährige Mutter einer kleinen Tochter, „Mit meiner Physiopraxis Becker will ich zu einer vitaleren Umgebung beitragen.“

Bei ihren Kursen handelt es sich um Rückenschule, Pilates, Gesundheitswandern sowie „Fit ins Alter – Fit im Alter“. Diese bietet sie an verschiedene Orten an: Wadgassen, Wehrden und ab Januar mittwoch vormittags im Gymnastikraum der Lauterbachhalle.

Gesundheit ist ein kostbares Gut. Qiuyu Becker

Alle aufgeführten Gesundheitskurse sind von der Prüfstelle für Prävention zertifiziert. Das heißt, die Krankenkassen erstatten auf Nachfrage bis zu 100% der Kosten zurück.

In der Physiopraxis am Wehrdener Berg sowie bei Hausbesuchen bietet sie Massage, Krankengymnastik, manuelle Lymphdrainage, manuelle Therapie, Fascienbehandlungen, Naturfango, Wärmeanwendungen und Wellnessbehandlungen. Für akute Fälle seien kurzfristige Termine möglich.

Gesundheitskurse in Lauterbach

ab Mittwoch, 2. Januar 2019 im Gymnastikraum der Lauterbachhalle 10:00 Uhr Fit ins Alter – Fit im Alter 11:05 Uhr Pilates Anmeldungen: 06898-27675 E-Mail: info@physiopraxis-becker.de in Zusammenarbeit mit der vhs Völklingen und „Völklingen lebt Gesund“

Qiuyu Becker Desweiteren macht sie auch Angebote der betrieblichen Gesundheitsförderung. Zu den Maßnahmen gehören Workshops, Vorträge, Seminare, Arbeitsplatzanalyse und -beratung nach physiotherapeutischen Gesichtspunkten sowie Einzel-PhysioCoaching.

Die Physiopraxis Becker finden Sie in Wehrden, Burötherstr. 40. >> www.physiopraxis-becker.de >> voelklingen-lebt-gesund.org

Physiopraxis BECKER Qiuyu Becker Burötherstraße 40 66333 Völklingen

Telefon: Telefax: E-Mail: Web:

0 68 98 / 2 76 75 0 68 98 / 1 69 09 17 info@physiopraxis-becker.de www.physiopraxis-becker.de

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Kultur in freier Natur oder ein Vereinsausflug der etwas anderen Art

Back to the Roots von Heike Festor Wenn ein Kulturverein einen Vereinsausflug plant dann sollten zumindest zwei Punkte klar sein: Ein Kulturprogramm und natürlich die Möglichkeit zum geselligen Beisammensein Kultur ist ja nicht nur Kunst oder Musik – gerade wir Saarländer sprechen ja auch gerne von Esskultur. Und genau hier kam uns das alte Sprichwort „Warum in die Ferne schweifen wenn das Gute liegt so nah“ in den Sinn.

So kamen wir auf die Idee im Ort zu bleiben und in freier Natur eine Kräuterwanderung – oder besser einen Kräuterspaziergang, denn nicht das Wandern, sondern die Entdeckung der heimischen Kräuter sollten im Vordergrund stehen – zu machen.

Natürlich benötigt man zuerst einmal Kenntnisse um die Kostbarkeiten aus Wald und Feld zu entdecken. Hier hatten wir die richtige Fachfrau dabei: Maria Magdalena Meyer ist ausgezeichnete Gesundheitspraktikerin für

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Kräuter und vermittelt bereits seit einigen Jahren ihr Wissen im Rahmen von VHS Kursen im ganzen Saarland oder in Workshops die sie in ihrem Heimatort Neuforweiler hält. Gemäß ihrem Leitspruch „Einfach Sein!“ möchte sie vielen Interessierten ihr Wissen vermitteln und Mut geben sich zu trauen die „grüne Kraft“ zu nutzen. Das Wissen unserer Großmütter um die Anwendung und Heilwirkung der verschiedenen Pflanzen ging leider über die Jahre verloren.

Nur noch Wenige verfügen über diese Kenntnisse und Erfahrungen.

Los ging es auf der Scherf-Ranch, den Brunnenberg hinauf und dann eine große Runde durch den südlichen

Lauterbacher Warndtwald. In zwei Stunden konnte die fünfzehnköpfige Gruppe tatsächlich über zwanzig Pflanzen entdecken die für unsere Gesundheit eine echte Bereicherung darstellen – man müsste sie nur in unseren Alltag und Essgewohnheit integrieren.

Einige sogenannte „Superfoods“ haben das geschafft, größtenteils dank großflächiger Werbung. Chiasamen, Gojibeeren oder Amaranth werden aus fernen Ländern importiert und hören sich exotisch an. Da hat es die heimische Brennnessel schwer – obwohl sie, laut Maria, die Königin der Heilpflanzen ist und teilweise mehr Vitamin C und Mineralien enthält als

Ralf Biewer - Augenoptikermeister Völklinger Straße 53 66333 Völklingen-Ludweiler Telefon/Telefax 0 68 98 / 45 65

Links: Weißdorn. Die zarten Blätter sind im Frühjahr eine leckere und gesunde Beigabe im Salat und kommen außerdem bei der Herstellung von Kräuterwein zum Einsatz. Die aromareichen weißen Blüten können in Desserts verarbeitet werden oder als essbare Dekoration dienen.

Blüten, Blätter und Früchte können auch Smoothies bereichern. Die Blüten und jungen Blätter des Weißdorns sind am wirksamsten, um das Herz zu unterstützen, doch auch die Beeren werden zu Heilzwecken genutzt. Bei jungen, stressgeplagten Menschen schützen die Inhaltsstoffe den Herzmuskel vor frühzeitiger Abnutzung und bei älteren Menschen wird das Herz belebt und umhüllt.

Unten: Zu all der Kräutertherorie gehört natürlich auch die Praxis und ein passendes Glas Wein als Abschluß.

Kräuterexpertin Maria Magdalena Meyer mit einem Strauch Beifuß. Er kann in der Kücke als Gewürzkraut verwendet werden. Es hat einen bitteren, aromatischen und würzigen Geschmack und ist besonders für fettreiche und schwer verdauliche Gerichte geeignet. Als Heilkraut ist es unter Anderem hilfreich bei Galle- und Leberbeschwerden, Kopfschmerzen und Übelkeit.

die weitgereisten Arten. Ganz abgesehen davon dass es sich hier um echte regionale Bioqualität handelt, der CO2Fußabdruck gleich Null ist.

Schnell wird uns klar dass Gundermann, Giersch, Vogelmiere und andere gar keine „Un-Kräuter“ sind – wir wissen es nur nicht, sie für uns zu nutzen.

Wer sich für dieses Thema interessiert und selbst gerne einmal bei einer Kräuterwanderung dabei wäre, kann sich gerne mit unserer Redaktion in Verbindung setzen oder auf der Internetseite von Maria Meyer nachschauen. >>www.gesund-und-natur.beepworld.de

Heike Festor hält eine Schafgarbenblüte in der Hand. Sie ist würzig im Geschmack. Junge, zarte Blätter sind geeignet als Zutat für Kräutersalz, Kräuterbutter, Brotaufstriche oder Gewürzessig, können auch zu Salat oder Mischgemüse gegeben werden. Die Inhaltsstoffe der Schafgarbe, die vor allem aus ätherischen Ölen, Bitterstoffen und Gerbstoffen bestehen, machen die Pflanze zu einem interessanten Heilkraut. Darüberhinaus enthält der Korbblütler nennenswerte Anteile an Salicylaten bzw. Salicylsäure, die v.a. eine schmerzhemmende Wirkung haben.

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Dritte Auflage des Lauterbacher Musikfestes – Der Sonne getrotzt

von Hatto Erhardt Auch unter „erschwerten Bedingungen“ kann das dritte Musikfest des Musikverein Lauterbach als voller Erfolg gewertet werden. Denn trotz der wunderschönen Oktobertage fanden über den Tag verteilt mehr als dreihundert Besucher den Weg in die Lauterbachhalle.

Dem Orchesterverein Hostenbach kam die undankbare Aufgabe zu, den Beginn des Festes zu eröffnen, wenn die Besucherränge erfahrungsgemäß spärlich besetzt sind oder anders gesagt, wenn auf der Bühne mehr Leute zu zählen sind als vor derselben.

Mit dem Eröffnungslied „Wunder gibt es immer wieder“ setzte sich das Orchester allerdings selbst ein Motto, das es in der Folgezeit erfüllte.

Die Musiker boten einen wunderbaren Querschnitt sehr gefälliger Blasmusik von der „Berliner Luft“ über ruhigere Stücke bis hin zu einer Polka

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begleitet von Gesang. Zwischendrin spielten die Hostenbacher ein mitreißendes Dixieland-Swing-Medley. Es gab tatsächlich keinen der Zuhörer, der nicht mit Fuß, Hand, Finger oder Kopf irgendwie mitswingte. Und als sich dann als gelungener Gag drei Bläser den Weg zwischen die Zu-

hörertische bahnten, hatte man fast das Gefühl, in den Straße von New Orleans zu sein. Auch von den mittlerweile eintreffenden Musikern aus Kleinblittersdorf gab es anerkennende Blicke und Applaus.

Das Blasorchester aus Kleinblittersdorf, relativ kurzfristig wegen einer

Absage eingesprungen, musste ersatzgeschwächt antreten, was dazu führte, dass Musiker aus Hostenbach und Lauterbach kurzerhand musikalische Aushilfe leisteten und sich die Orchesterfarben bunt mischten, was auch ein Bild des weiteren Tages bleiben sollte.

So unterhielten die Musiker aus dem Bliesgau die mittlerweile zum Mittagessen zahlreicher erschienenen Besucher, nicht zuletzt mit dem „Bett im Kornfeld“ und weiteren 70er Jahre -Schlagermelodien.

Zur beginnenden Kaffee- und Kuchenzeit nahmen die Minigarden des Karnevalsverein Doll Doll aus Großrosseln die Bühne in Beschlag. Es war eindrucksvoll, was die jüngsten und jungen Gardetänzerinnen an tänzerischem Ausdruck und Klarheit in der Choreographie darboten Abgelöst wurden die Rosseler vom Schülerorchester 1 des Orchesterverein Wadgassen – ein Auftritt, der den Begriff Musikfest auf beeindruckende Weise unterstrich. Die knapp dreißig Jugendlichen in einem Alter zwischen 8 und 15 Jahren (ein paar auch schon etwas öfter 15 Jahre alt) boten eine Musikalität, die faszinierend war. Tolle Beherrschung der

Bei regem Andrang hatten die Beiden gut Lachen.

Instrumente, gepaart mit einem Repertoire, bei dem man merkte, dass es die Jugendlichen anspricht und es ihnen Spaß macht, mitzuspielen, waren Merkmale dieses Auftritts. Dabei fiel auch auf, dass die Stücke (die ebenfalls von Erwachsenenorchestern bedient werden) so arrangiert waren, dass die Jugendlichen keine allzu langen Pausen hatten, sondern immer ins Musizieren eingebunden waren.

Der Familiencharakter des Musikfestes wurde noch einmal deutlich mit den Gesangs- und Tanzdarbietungen der „Warndtwichtel“ der Kinderta-

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gesstätte Dorf im Warndt und dem Auftritt der „Dance Devils“ des TV Lauterbach, deren Freude am Tanzen zu spüren war.

Der traditionelle Abschluss oblag natürlich den Gastgebern, dem Lauterbacher Blasorchester, das ohne seinen Dirigenten Holger Nießing den Auftritt begann, denn dessen Geburtstag wurde erst einmal in einem Ständchen gewürdigt, in das die zahlreichen Zuhörer gerne einstimmten.

Nach diesem lockeren Auftakt blieb es auch locker. Mit einem lockeren Dirigenten, einem lockeren Programm aus Sinatra-Melodien, aber ebenso Ohrwürmern aus vielen Ländern und Stilrichtungen.

So endeten sechseinhalb Stunden Musikfest, bei dem der Lauterbacher Musikverein ein würdiger Gastgeber war und den vielen Besuchern einen schönen Tag bescherte, mindestens so schön wie der Sonnentag den Leuten, die den Weg in die Halle nicht gefunden hatten.

Einen herzlichen Dank an alle, die im Vorfeld und bei der Durchführung des Musikfestes zum Gelingen beigetragen haben!

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Frauenpower beim FSV Lauterbach

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von Sascha Schön In der letzten Ausgabe durften wir von der Aufholjagd der ersten Mannschaft in der Rückrunde berichten und auch dass, wir uns aufgrund weniger Abgänge die guten Neuzugängen gegenüberstehen, uns ausrechnen in der Spitzengruppe ein Wort mit zu reden.

Dies ist uns Stand heute auch gut gelungen und das sogar mit beiden Mannschaften. Die zweite Mannschaft ist nach 8 Spielen ungeschlagen auf dem zweiten Tabellenplatz und bietet ansehnlichen Fußball. Da wir durch die Vielzahl guter Fußballer im gesamten Kader nicht alle in der Ersten einsetzen können ist es sehr löblich, dass schon viele Spieler auch in der Zweiten ihre Schuhe geschnürt haben und dort auch Ihre Leistung bringen um sich wieder für die Erste zu empfehlen.

Die erste Mannschaft wiederum steht auch nach 11 Spielen ungeschlagen sogar an der Tabellenspitze seit dem ersten Spieltag. Es wurde in den Derbys zu Hause gegen St. Nikolaus und in Dorf im Warndt unentschieden gespielt und ansonsten immer die maximale Punktausbeute mitgenommen. Das ist natürlich

höchst erfreulich und bestätigt uns in der Arbeit der letzten Jahre, nachdem uns nach dem unglücklichen Abstieg vor 3 Jahren fast 30 Spieler verlassen haben. Dennoch ist das Ziel der Mannschaften diesen Platz natürlich auch am Ende der noch langen Saison inne zu halten. Da die Mannschaften auch schönen Fußball zeigen, möchten wir gern alle Interessierten animieren die wachsenden Zuschauerzahlen noch weiter steigen zu lassen, da die Mannschaften sich auch mit dem Verein identifizieren und sehr engagiert sind.

Die AH freut sich das sie nach wie vor regelmäßige Spiele bestreiten und einen sehr guten Trainingsbetrieb hatten. Leider ging das Kirmesspiel gegen Ludweiler knapp mit 1:2 verloren, aber dies war bei dem ein oder anderen gemeinsamen Bier später auf der Kirmes vergessen und die Revanche ist geplant ;-) Wir haben in diesem Jahr auch nach sehr langer Zeit wieder die Traditionsmannschaft des 1. FC Saarbrücken bei uns begrüßen können und hier einen gut besuchten Sportplatz als Rahmen bieten können. Natürlich werden wir versuchen dies auch in den nächsten Jahren fortzuführen

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Trainer Yannick Hanzo und bedanken uns auch hier nochmal bei Dieter Ferner und seiner Mannschaft der mit der fast kompletten Elf der Altstars anreisen konnte.

Unsere Frauen belegen nach 6 Spielen den vierten Platz ihrer Liga und können bei nur 6 Punkten Rückstand auf den Spitzenreiter selbstverständlich noch in den Titelkampf eingreifen. Die Frauenabteilung muss auch hervorgehoben werden. Wenn es darum geht Dienste zu besetzen oder andere Tätigkeiten mit zu übernehmen sind die Frauen oft an vorderster Front und sind eine sehr wichtige Stütze im Verein geworden. Auch die Frauenfußballabteilung freut sich über Nachwuchs und Interessierte können gerne über die Trainerin Bianca Herber oder einfach über Facebook den Kontakt herstellen. Dies gilt im Übrigen für alle möglichen Interessierten oder Anliegen.

Abschließend bedanken wir uns herzlichst bei allen Ehrenamtlichen, Trainern, Betreuern, Helfern aller Sparten. Ohne dieses Engagement ist das Vereinsleben in jeglicher Hinsicht nicht möglich.

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Feuerwehr Lauterbach

Grenzüberschreitende Übung in Lauterbach

von Christoph Schaff Am 3. November fand im Löschbezirk Lauterbach die alljährliche Übung mit den französischen Kameraden aus L’Hôpital, Carling und Creutzwald statt.

Angenommen wurde der Brand in einer Lagerhalle mit mehreren verletzten Personen. Unter schwerem Atemschutz wurden die Verletzten aus der Halle gerettet und ein Innenangriff zur Brandbekämpfung vorgenommen. Die französischen Kameraden nahmen Löscharbeiten über die Drehleiter aus Creutzwald im Außenbereich des Gebäudes vor. Die Versorgung der verletzten Personen übernahm die Protection Civile.

Zur Unterstützung des Einsatzleiters war der Einsatzleitwagen aus Stadtmitte sowie der Quadrokopter aus Geislautern bei der Übung vor Ort. Nach Abschluss des Übungsteils ging es gemeinsam ins Lauterbacher Gerätehaus zum gemütlichen Teil.

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Patrick Lallemand, Löschbezirksführer aus Lauterbach hob in seiner Rede an die Anwesenden die bereits seit 40 Jahren bestehende Freundschaft der Feuerwehren hervor.

Auch die Anwesenden Vertreter der französischen Verwaltungen betonten nochmals die wichtige Zusammenarbeit im Ernstfall über die Landesgrenzen hinaus.

Blick der Einsatzleit-Drohne auf das Geschehen

Löschbezirksführer Patrick Lallemand mit Kollege aus L‘Hopital Fotos: Feuerwehr Völklingen

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Kulturzeit in der Sparkasse Saarbrücken Seit zehn Jahren auf Erfolgskurs von Bernd Engel Im November jeden Jahres wird die Filiale der Sparkasse in Lauterbach kurzerhand zur Kulturbühne umfunktioniert. Stehtische und Konzertbestuhlung werden vor einer kleinen Bühne im Schalterraum aufgestellt und schon kann es losgehen.

Beginnend um 17:00 Uhr dauert die Darbietung ca. eine Stunde. Kühle Getränke und ein paar Häppchen rahmen das Kulturprogramm ein und sorgen für einen kurzweiligen Nachmittag - das ganze natürlich für

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alle Gäste kostenlos.

Kulturzeit oder auch Zeit für Kultur, so die Intention der Veranstaltung, soll dem interessierten Publikum ohne große Terminplanung Kultur etwas näherbringen. Quasi einfach zwischendrin in unserer hektischen Alltagszeitplanung.

Das Programm in den letzten zehn Jahren war sehr vielseitig. Kabarett und Musikprogramme aller Art und Wortbeiträge standen auf dem Programm.

Zum Zehnjährigen huldigten die aus Rumänien stammende Sängerin Diana Balanescu und Guido Allgaier an der Gitarre in ihrem anspruchsvollen Programm „Lejos de Lisboa“ dem portugiesischen Fado.

Als Überraschungsgast präsentierte der aus Carling stammende Chanteur Noel Walterthum noch zwei Songs aus seinem neuen Album.

Wahre Begeisterungsstürme schlugen den drei Akteuren von den ca.

40 Besuchern entgegen.

War die Trauung des Erbauers des Warndtdoms die erste?

Ein Nachbericht von Alois Festor zu „Der Erbauer des Warndtdoms“ (PLOPP45).

Diese Frage stellt ich an das Bistumsarchiv Trier. Frau Barbara Lutz antwortete: Am 7. September war die Eheschließung zwischen Karl Herber und Katharina Klein - laut Kirchenbuch - die erste Heirat in der neuen Kirche; die Heirat Siegfried - Fey folgte direkt als zweite.

Den noch einzigen lebenden Sohn von August Siegfried, Walter Siegfried - heute 93 Jahre alt und seine Frau Helga wollte ich kennenlernen.

Nachdem ich mich am Tag zuvor ankündigte, fuhr ich am 24. Juli 2018 nach Mehlbach, wo ich den noch sehr rüstigen Rentner in seinem Haus beim Kaffeetrinken mit einigen Verwandten traf.

Der Hochbetagte leitete in jungen Jahren zwei Männerchöre und zwei gemischte Chöre. Später wurde Walter Siegfried Gruppenchorleiter, dann Ehrenchorleiter. Jäger erlernte er - er war auch Jagdpächter. Eine Wand in seinem Haus hängt voller Rehschädel.

Was man noch erwähnen kann: Frau Anita Paulus (wohn- Die trauung des Poliers August SIEGFRIED aus Mehlbach mit der haft in der Kreuzwaldstraße) ist in Mehlbach auf die Welt Lauterbacherin Magdalena FEY erfolgte am 28. 9. 1912 von Pastor Wagner gekommen. Pate wurde Walter Siegfried.

In einem sehr netten Brief schrieb Helga Siegfried: Der PLOPP ist sogar bei Walters Sohn Thomas Siegfried in Irland und bei Walters Cousin Alfons Siegfried, dessen Vater Rudolf Siegfried auch bei PETERS & SCHÄFER GbR dem Bautrupp in Lauterbach tätig Völklinger Straße 43 war, geladet und zwar in Australien.

66333 Völklingen (Ludweiler) Walters ältester Sohn Michael und Telefon 06898 / 42785 Telefax 06898 / 439880 seine Frau Angelika haben uns vor kurzem besucht und mit viel Interesse ihren Artikel gelesen.

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Rückblick des TTC Lauterbach

Kreispokalsieger und Herbstmeister Vorrunde der 2.Kreisklasse Westsaar.

Mit 20:0 Punkten steht der TTC Lauterbach unangefochten an der Tabellenspitze. Eine gute Ausgangslage für die Rückrunde.

Im letzten Saisonspiel gegen den Konkurrenten TTC Köllerbach III setzte sich die Mannschaft mit 9:2 klar durch.

Die Rückrunde beginnt am 12.Januar mit dem Spitzenspiel gegen den Tabellenzweiten TTV Schwalbach II.

Wer fahrt no Metz...

Erfolgreiche Pokalmannschaft: Marius Löw, Martin Maas und Markus Meyer (v.l.) von Erik Roskothen Der Rückblick auf das Jahr 2018 beginnt beim TTC Lauterbach diesmal im Dezember: Mit einem glatten 4:0 besiegte der TTC im Kreispokalfinale die 3.Mannschaft des 1.FC Saarbrücken Tischtennis in eigener Halle.

Nachdem der Verein für die im September begonnene Saison nur noch eine Mannschaft melden konnte ist, ist man beim TTC mit diesem sportlichen Erfolg sehr zufrieden. Ebenfalls zufriedenstellend ist die Bilanz in der

Ein geselliges Highlight des Jahres war die Vereinsfahrt nach Metz. Bei strahlendem Sonnenschein standen der herrliche Markt mit seinem zu dieser Zeit riesigen Mirabellenangebot, der Besuch der Kathedrale, die Fahrt im Minitrain und der gemeinsame Abschluß auf der Ferme Auberge Chantereine bei Verneville auf dem Programm. Dazwischen war auch genug Zeit, sich die schöne Metzer Altstadt anzusehen, oder sich bei einem „blonde“ an die Mosel zu setzen.

Fotos: oben gemeinsames Abendessen mit lothringischen Spezialitäten, mitte: Pause beim Stadtrundgang am Ufer der Mosel, unten: Kathedrale und Festzelt für die „Fête des mirabelles“

WOLFGANG RUPP Gärtnermeister

Blumenhaus und Gärtnerei Bestattungsunternehmen

Tel. (06802) 2 19 Felsenbrunner Str. 18 - 66333 VK-Lauterbach

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10 Jahre: „Backen wie zu Urgroßmutters Zeiten“ von Gerhard Scherschel Schatzmeister von 2005 - 22.9.2018

2003 fassten wir den Plan, Vorbild für Gerhard Scherschel war das Backhaus in Auersmacher, 2004 stellten wir Anträge, 2005 der Verein „Backhaus Lauterbach e.V. gegründet und sofort ging es an die Arbeit: die alte Hausmeisterwohnung wurde ausgeräumt, 2006 der Innenausbau begonnen, 2007 der Schamott-Steinbackofen von der Fa Zepp aus Bell eingebaut und schon am 20.6.2008 wurde erstmals gebacken, OB Lorig übergab der Vors.

E. Zimmer den Schlüssel und die Nutzungs-Vereinbarung mit der Stadt, die Skeptiker waren auch überzeugt, es war für Lauterbach ein großes Ereignis.

Es kamen und kommen Vereine, Schulklassen, Kita-Gruppen, Senioren, Behinderte, Migranten, sie kommen aus Nah und Fern, Jung wie Alt, vom frz. Nachbarn und aus Hessen, Rheinland-Pfalz und sogar Luxenburg – das Backhaus ist eine Attraktion, aber nur weil es diese Tradition wieder belebt!

Das Backhaus ist keine Bäckerei, sondern eher eine Einrichtung, mit der Gruppen jeder Art das UrLebensmittel „Brot“ kennen lernen durch eigener Hände Arbeit, mit Einkauf der Backmaterialien, geöffnet für Jung und Alt! Dies ist ein Dankeschön für die Jahre der gemeinsamen Arbeit mit vielen, vielen Arbeitsstunden, aber auch mit viel Spaß und Freude am Engagement! von oben: Die fünf vom Vorstand 2008 / Kinder beim Backen / Historischer Umzug 2007

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Wer sich traut Die Daten sollen laufen, nicht die Bürger von Julia Motz Seit dem 01.10.2018 sind die Standesämter Völklingen und Großrosseln zu einem einheitlichen Standesamtsbezirk Völklingen zusammengelegt worden. Die Aufgaben des Standesamtes Großrosseln wurden dabei auf das Standesamt Völklingen übertragen. Egal ob Geburt, Eheschließung oder Sterbefall, alle standesamtlichen Belange werden seitdem in Völklingen geregelt.

Die Trauungen finden in Völklingen weiterhin im Alten Rathaus statt.

Hier hat man die Wahl zwischen zwei Trauräumen: Der Große Festsaal bietet bis zu 40 Sitzplätze und verfügt über einen Bösendorfer Flügel, welcher während der Trauung genutzt werden kann.

Das Historische Trauzimmer eignet sich eher für kleine Hochzeitsgesellschaften bis zu 15 Personen. Dieses Trauzimmer zeichnet sich besonders durch ein Hochzeitsfenster im Jugendstil aus, das vor über einem Jahrhundert in Quedlinburg gefertigt worden ist.

Zusätzlich steht auf Wunsch nunmehr als weiterer attraktiver Trauort das Jagdschloss Karlsbrunn in Großrosseln zur Verfügung. In dem von Fürst Ludwig von Nassau-Saarbrü-

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von oben: Großer Festsaal, Historisches Trauzimmer, Jagdschloss Karlsbrunn

cken zwischen 1769 und 1786 erbauten schlichten dreiflügeligen Jagdschloss ist ein Trauzimmer mit Platz für bis zu 25 Gäste eingerichtet.

Um den Bürgern aufgrund der Zusammenlegung Zeit und Behördengänge zu sparen, stellt das Standesamt Völklingen nun in Zusammenarbeit mit dem Zweckverband eGo-Saar auf der Homepage der Stadt Völklingen ein Urkundenbeantragungsportal zur Verfügung.

Unter www.voelklingen.de können ab sofort alle Urkunden des einheitlichen Standesamtsbezirks Völklingen online bestellt werden. Dies gilt für alle bei den Standesämtern Völklingen und Großrosseln beurkundeten Personenstandsfälle. Die anfallenden Gebühren können zeitgleich per Kreditkarte oder Giropay gezahlt werden. Nach erfolgter Zahlung erhält das Standesamt die Urkundenanforderung und bearbeitet den Auftrag. Innerhalb weniger Tage werden die Urkunden den Bürgern dann per Post übersandt.

Dieses neue Angebot kann gegenüber normalen Überweisungen weitaus schneller bearbeitet werden. Dies schließt natürlich nicht aus, dass die Urkundenbeantragung auch weiterhin persönlich, schriftlich oder per E-Mail erfolgen kann.

Die Barkasse beim Standesamt bleibt bestehen. Ebenso ist eine Kartenzahlung der Gebühren des Standesamtes beim Bürgerbüro unverändert möglich.

Standesamtsleiter Reinhard Schäffner und seine Stellvertreterin Julia Lauer gehen nach den ersten positiven Erfahrungen davon aus, dass das neue Angebot künftig rege genutzt wird und vielen Bürgern damit ein zeitgemäßes Verfahren nach dem Motto „Die Daten sollen laufen, nicht die Bürger“ angeboten wird.

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Senioren Tagespflege

von Erik Motz

Rundum gut versorgt, den ganzen Tag in einer Gemeinschaft verbringen, ist für die Senioren der Seniorentagespflege Großrosseln ein Angebot welches immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die Abwechslung vom Alltag zuhause, mit den vielseitigen Angeboten der Aktivitäten, die sich nach den Ressourcen der Gäste richtet, hat sich etabliert und gefestigt. Von dem zahlreichen Angebot Gedächtnistraining, Bewegungsübungen, Musik, gehören aber auch Kurzausflüge dazu. In diesem Sommer besuchten die Gäste der Seniorentagespflege Großrosseln mehrmals die Aussichtsplattform in Lauterbach. Viele Gäste hatten schon lange nicht mehr die Möglichkeit einen Ausflug wie diesen mitzumachen und freuten sich sehr über die schöne Lage und die tolle Aussicht und schwärmten den vor Ort gebliebenen noch Tage später von diesem Erlebnis vor.

Ein besonderer Ausflug war es für die Gäste, im Backhaus Lauterbach mit der Familie Kiefer gemeinsam Brote zu backen, die später in der Seniorentagespflege an alle Gäste verteilt wurden. Während dem Backen der Brote stellten die Gäste gemeinsam

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auch Pizzen und Flammkuchen sowie Streuselkuchen her, das gemeinsame Essen der selbstgemachten Leckereien, nutzten die Gäste zur Erinne-

rungspflege. Mit Stolz berichteten die Gäste, den Mitarbeitern und den übrigen Gästen von ihrer Arbeit und genossen beim Kaffee den Streusel-

Tabak & Lotto Simola Hermes Paketshop Reinigungs-Service Gelbe Säcke Handy Guthabenkarten Zeitschriften Einweggeschirr

Original italienische Nudeln und Weine

Öffnungszeiten: täglich 7:30-12:00 Uhr Di/Mi/Do/Fr 15:00-18:00 Uhr

VK-Lauterbach Hauptstraße 153 Telefon 0 68 02 / 83 21

kuchen, der großes Lob erhielt.

Die Seniorentagespflege bietet ihren Gästen auch einige Feste, zum Beispiel das diesjährige Sommerfest, zu dem auch die Angehörigen zum Mittagessen eingeladen wurden. Ein Programm, welches die Mitarbeiter der Seniorentagespflege aufgestellt hatten, sorgte für Kurzweile und viel Gelächter. So gab es zum Beispiel einen „armen Spielmann“ der zu seiner Orgel sein Leid sang und es wurde ein Sketch zu dem Lied: “die Glocken von Rom“ aufgeführt.

Einer der Höhepunkte der Darbietungen war auch die Gesangseinlage eines Angehörigen unserer Seniorinnen.: Ein schöner Tag ward uns beschert wie es nicht viele gibt, von reiner Freude ausgefüllt und Sorgen ungetrübt.

Mit Liedern, die die Lerche singt, so fing der Morgen an, die Sonne schenkte gold`nen Glanz dem Tag, der dann begann.

Ein schöner Tag voll Harmonie ist wie ein Edelstein, er strahlt Dich an und ruft Dir zu, heut` sollst Du glücklich sein.

Und was das Schicksal Dir auch bringt, was immer kommen mag, es bleibt Dir die Erinnerung an einen schönen Tag. Zum diesjährigen Oktoberfest konnten die Geschäftsführer und ihre Mitarbeiter ihre Gäste in Trachtenkleidung begrüßen, es gab ein zünftiges Frühstück mit Weißwurst und Brezeln, doch auch feinen Kranzkuchen.

Es wurde viel geschunkelt, getanzt und gelacht.

Am Hirschelheck 16 66352 Großrosseln Telefon: 06809 7027847 Telefax: 06809 7020247 info@grossrosseln-tagespflege.de

Tagespflege eine Alternative!

Rundum versorgt, den ganzen Tag in einer Gemeinschaft verbringen.

Die Senioren Tagespflege Großrosseln ist ein Angebot für ältere Menschen, die zu Hause wohnen, tagsüber aber Gemeinschaft und qualifizierte, fachliche Pflege und Betreuung suchen.

Gute Gründe für die Tagespflege: - Zu Hause leben, so lange wie möglich - Unterstützung und Entlastung der (berufstätigen Angehörigen - Gemeinschaft erleben - Strukturierter Tagesablauf mit Möglichkeit aktiver und kreativer Mitgestaltung - Selbstständigkeit erhalten und fördern

Zum festen Tagesablauf gehören die regelmäßigen Mahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Kaffee).

Die gr0ßzügig, hell und freundlich gestalteten Räume unserer Senioren Tagespflege sind auf die Bedürfnisse unserer Gäste abgestimmt und bieten auch Rückzugsmöglichkeit.

Unsere Senioren Tagespflege hat einen eigenen Fahrdienst für unsere Gäste.

Wir arbeiten eng mit der häuslichen Kranken- und Altenpflege Schäfer und Müller zusammen.

Gerne können Sie auch Termine mit ihrer Krankengymnastik, Ergotherapie und Logopädie in unseren Räumlichkeiten wahrnehmen.

Selbstverständlich unterstützen wir Sie bei der Organisation.

Unser Ziel ist es das Selbstwertgefühl und Wohnbefinden eines jeden einzelnen Gastes zu verbessern und gezielt zu fördern.

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Wer kennt sie nicht – die „Ape“, die italienische Arbeitsbiene, Schwester der eleganten „Vespa“ von Piaggio, Kultgefährt in Italien. Ob Gemüsehändler, Bauarbeiter oder Milchmann – alle fahren das dreirädrige Moped mit der Ladepritsche.

Die Ape wird seit 1947 gebaut, ein Jahr nach der Vespa und hat deshalb auch den Namen „Vespacar“. Das Modell Ape 50 wurde 1969 erstmals präsentiert. Sie hat einen 50ccm Motor und ist damit mit einem Mofaführerschein zu fahren.

Laden kann man auf ihr 200kg. Seit 1999 wird das aktuelle Modell hergestellt.

Seit November fährt eine knallrote Ape 50 auch in Lauterbach. Harald Köcher hat sie sich zum Geburtstag gegönnt und zieht nun seine auffälligen Kreise damit auf Lauterbachs Straßen. Wenn man dieser Tage also den markanten Zweitakter knattern hört, dann hat das auch etwas von italienischem Flair in unserem Dorf. Gerade richtig, um das kalte und regenerische Novemberwetter zu vergessen.

Also dann „Buon Natale, Araldo“, Frohe Weihnachten, Harald!

Impressum Herausgeber Verein für Kultur und Information Plopp-team e.V. Remsingerstraße 61 66333 Völklingen-Lauterbach Tel. (0 68 02) 9 10 33 Fax (0 68 02) 175 00 46 Bankverbindungen Vereinigte Volksbank IBAN: DE04 5909 2000 7213 6700 04 Sparkasse Saarbrücken IBAN: DE08 5905 0101 0047 7610 28

Redaktion Klaudia und Bernd Engel, Sue Kasel, Erik Motz, Erik Roskothen, Marco Rouget, Heinz Gerhard Rouget V.i.S.d.P. Erik Roskothen E-Mail: kontakt.redaktion@plopp-teamlauterbach.info

Für die Form und den Inhalt der namentlich gekennzeichneten Beiträge sind die Verfasser selbst verantwortlich!

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Briefadresse der Redaktion, der veranwortlichen Redakteure und des Verantwortlichen für den Anzeigenteil: Remsingerstr. 61, 66333 Völklingen Druck und Auflage Die Druckerei – 1500 Stück Erscheinungsweise: 2 x jährlich (Frühjahr und Herbst) 1500 Stück

Der Lauterbacher plopp wird kostenlos an alle Haushalte in Völklingen-Lauterbach verteilt. Ältere Ausgaben können bei der Redaktion angefragt werden. Eine Online Ausgabe ist kurz nach Erscheinen unter www.plopp.de erhältlich.

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