plopp24

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November 2007

Sara K. Tour 2007 Die texanische Sängerin besucht Lauterbach Erweiterung der BundesstraĂ&#x;e B269/N33

Der Holzsteinbackofen Das Herz des Lauterbacher Backhauses

Auf ein Wort

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Sie ist da – die Herbstausgabe von Plopp. In der Ausgabe 24 finden Sie wie gewohnt Themen aus und um Lauterbach. Als Nachlese haben wir eine Bildergalerie zum Highlight des Jahres, der „300 Jahr-Feier“, zusammengestellt. Eine großes Event, von Veranstaltern wie auch Gästen als sehr gelungen bezeichnet. In der Rubrik „Zeitzeugen“ erfahren Sie analog dazu wieder eine Geschichte aus der Vergangenheit. Wie immer haben wir im Vorfeld unsere Vereine angeschrieben mit der Bitte um Berichte über ihre Aktivitäten. Die Feuerwehr stellt Ihnen den „Notfallplan Carlingen“ vor, Sie erfahren den Sachstand zum Backhaus, der Obst- und Gartenbauverein zieht Jahresbilanz ebenso wie die FSV-Jugendabteilung, der VdK, die Kegelfreunde und die Arbeiterwohlfahrt. 10jähriges Jubiläum feiert im März 2008 die Sparte „Wirbelsäulen-Gymnastik des TV. Der TTC hat seine diesjährigen „Dorfmeister“ gefunden der Männergesangverein lädt zum festlichen Konzert im Warndtdom ein u. v. a. m.

1963 gegründet von Werner Gassner, gemeinsam fortgeführt mit Sohn Heinz Gassner ist das „Jugendorchester Großrosseln“ mit Musikern von 6 bis 80 Jahren der stolze „musikalische Generationenvertrag“ dieser Lauterbacher Familie.

Neben weiteren interessanten Neuigkeiten hat das Redaktionsteam für Sie den Baufortschritt der B269/N33 dokumentiert.

Sie werden es sehen bzw. lesen: Lauterbach lebt!

Mit Blick auf Weihnachten regt der Beitrag „Stille Nacht, heilige Nacht“ zum Nachdenken an!

Das Redaktionsteam wünscht Ihnen ein besinnliches, friedvolles Weihnachtsfest sowie Gesundheit und Zufriedenheit für das Jahr 2008.

Klaudia Engel

Inhalt Titelthemen Erweiterung der B269/N33 plopp: Sara K. Backhausverein

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aktuell Dorffest Galerie Vizeweltmeister Horst Jung Notfallplan "Carlingen" Stille Nacht...

Jugendraum

6 9 10 33 38

Veranstaltungen Veranstaltungskalender Hallenbelegungsplan Kulturtermine Völklingen Nachlese: Still Collins VHS Weinseminare plopp Tanzkurs

21 23 24 25 26 35

aus dem Vereinsleben Judo Club Warndt Obst- und Gartenbauverein VdK Arbeiterwohlfahrt FSV Sparte Boule Turnverein Männergesangverein Tischtennis Club FSV Jugendabteilung Jugendorchester Großrosseln Kegelfreunde

12 13 14 14 19 27 28 29 30 36 41

Rubriken Zeitzeugen Das Letzte

15 42

Titelfoto: Sara K.

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Ein Segen für Anwohner und Autofahrer Ausbau der Bundesstraße 269 geht nun beiderseits der Landesgrenze zügig voran.

Viele Lauterbacher Autofahrer können ein Lied davon singen, was es derzeit heißt von Lauterbach nach Saarlouis zu gelangen. Jedoch wird hier die Erweiterung der B 269 zukünftig eine deutliche Erleichterung bringen.

Ende Oktober wurde die ersteTeilstrecke von Überherrn (Linsler Hof) bis nach Lisdorf freigeben. Hier ist schon eine merkliche Entlastung zu spüren, auch wenn die Lauterbacher Bürger aufgrund aktueller Baumaßnahmen an der ehemaligen „grünen Grenze“, nur über beschwerliche Umwege die neue Straße erreichen können.

Die Straße nach Creutzwald bleibt mindestens noch bis Mai nächsten Jahres gesperrt.

Hintergrund für die Sperrung der Straße zwischen Lauterbach und Creutzwald (Route du Lauterbach), ist der Bau des Streckenabschnitts von Überherrn bis zum Kreisel nach Creutzwald. Voraussichtlich bis Mai 2008 wird auf französischer Seite eine Brücke gebaut. Den Fortschritt der Errichtung dieses Bauwerkes haben wir in Augenschein genommen (siehe Foto).

Die Unannehmlichkeiten während dieser Bauphase werden sich jedoch spätestens dann relativieren, wenn wir erst einmal die Möglichkeit haben bereits am früheren Grenzübergang Creutzwald/Überherrn auf die B 269 aufzufahren. Die Fahrzeit nach Saarlouis wird sich um 10 bis 15 Minuten verkürzen. Die Pendler werden es danken, da sie endlich das Nadelöhr Picard oder die Ausweichstrecke über Werbeln/Wadgassen - beide mit unendlichen Staus Tag für Tag - umfahren können. Bis es soweit ist werden allerdings die Nerven der Autofahrer, unter anderem auch wegen gleichzeitiger Bauarbeiten in Wadgassen, weiter strapaziert.

Bleibt zu hoffen, dass wenigstens der Winter auch in diesem Jahr wieder eine Pause macht.

Fotos: plopp Über diese Brücke führt später die B 269/N33 von Überherrn nach Creutzwald

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Ein Dorffest ist vorüber Es wurde viel geredet auf dem und über das Fest. Sicher ist, es war ein Jubiläumsfest, das neben dem historischen Umzug viele weitere Höhepunkte zu bieten hatte. Zur Erinnerung wollen wir nur noch die Bilder sprechen lassen.

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Verletzung eine enorme Leistung was seinen Bezwinger, Dr. Rudolf Springer, zur respektvollen Aussage veranlasste: „Ich habe meinen Sieg deiner Verletzung zu verdanken!“ Horst Jung sieht dies als „Kampfansage“ für die nächste Saison, insbesondere für die nächste WM in Ruhpolding. Derzeit „ruht“ Horst Jung etwas, das heißt bei ihm je nach Wetterlage werden nur „100 km“ am Tag gefahren, aber nur für kurze Zeit. Ab dem 1.

Dezember beginnt für Jung dann die Trainingszeit für die Saison 2008. Die sieht dann so aus, dass er etwa 300-400 km pro Woche fährt, mit dem Ziel am 11.

Mai 2008 an der „Raid Provence Extreme“ in Hochform zu sein. Dieses Rennen über 650 km und über 10.000 Höhenmeter und einer Zeitvorgabe von unter 24 In der letzten Ausgabe haben wir über den Stunden, verlangt ein unheimliches DurchhalteLauterbacher Horst Jung berichtet. vermögen der Rennfahrer. Die Strecke erreichte traurige Berühmtheit durch den „Todesberg“ der Jungs Hobby, das Moutainbikefahren, hat er Tour de France, den Mont Ventoux. Hier starb mittlerweile zu einer fast professionellen Leiden1967 der Engländer Tom Simpson, der erste schaft ausgebaut. So hatte er sich auch für diese Drogentote der Tour. Horst Jung hat sich dieses Saison einiges vorgenommen, doch wie so oft, harte Rennen ausgesucht um sich für sein großes kommt es anders als man plant. Im Mai nahm Ziel, die „Races Across America“ (Durchquerung Horst am Saarschleifen-Marathon teil. Dieses Rennen über 105 Km sollte ihm als Vorbereitung der USA von der West- zur Ostküste) zu qualifizieren. Sollte ihm dies gelingen, hat er zwei Jahre für ein 400 km –Rennen dienen. Doch mitten im Zeit an dieser ganz großen Herausforderung Rennen lief ihm ein Kind in den Weg. Beim Ausweichen stürzte Horst Jung und brach sich die teilzunehmen. Das „Races Across America“ geht Schulter. 12 Wochen Pause, Operation notwendig! über 5.000 Km. Natürlich kostet ein solches Vorhaben viel Geld, was nicht ohne Sponsoren Nach seinen Worten war die Saison gelaufen. aufzubringen ist. Einige haben sich schon auf Doch Horst stieg Ende Juli wieder auf´s Rad und Grund der großen Erfolge gemeldet. So unternahm 4 Wochen später an der Moutainbikestützt ihn derzeit die Bike-Aid-Initiative aber auch Weltmeisterschaft in Ruhpolding statt. Die renomierte Radgeschäfte haben Interesse gezeigt. anspruchsvolle, sehr harte Strecke forderte ihm alles ab und er musste sich am Ende lediglich Plopp wünscht Horst Jung für die kommende einem Mitstreiter geschlagen geben. Horst wurde Saison viel Erfolg. Infos zu Horst Jung sind zum zweiten Mal Vizeweltmeister im Mountaindemnächst auch auf seiner eigenen Webseite zu bike-Marathon! Nach einer solch schweren finden: www.horst-jung-mtb.de (Foto: H. Jung)

Vizeweltmeister Horst Jung, Lauterbach

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Feuerwehr Völklingen

Notfallplan „Carlingen“ (H. Broy) Um die Lauterbacher Bevölkerung in Bezug auf Verhaltsweisen bei einem eventuellen großen Störfall in Carlingen vorzubereiten, wurde auch ein Merkblatt zusammengestellt.

Im Januar 2007 wurde dieses dann an die Lauterbacher Haushalte verteilt.

Foto: FFW Ausschlaggebend für die Erstellung eines Notfallplanes war der Störfall in Carlingen am 24.Juni 2005 bei dem mehrere Tonnen Styrol freigesetzt wurden. Einige Anwohner in der oberen Köhlerstrasse meldeten der Feuerwache Völklingen eine starke Geruchsbelästigung. Der alarmierte Löschbezirk Lauterbach konnte jedoch keine Messungen vornehmen, da entsprechenden Messgeräte nicht zur Verfügung standen. Dies veranlasste die Wehrführung, die Umsetzung

Der Notfallplan, der im Januar 2007 an die Bevölkerung verteilt wurde.

Falls Sie noch ein Exemplar benötigen sollten, sprechen Sie einfach ein Ihnen bekanntes Lauterbacher Feuerwehrmitglied an oder wenden Sie sich direkt an den Löschbezirksführer Siegbert Marien Tel. 1657. Im Internet unter www.lauterbach-warndt.de unten: Lauterbacher Feuerwehr bei der Ausbildung an Meßgeräten Foto: FFW

eines Notfallplanes „Carlingen“ in die Wege zu leiten, der auch die notwendigen Messgeräte zum Inhalt haben und einen effektiven Einsatz der Völklinger Feuerwehren regeln soll.

Nach Rücksprache mit dem Betreiber der Chemieplattform fand ein erstes Treffen in der Verwaltung des Werkes mit dem dortigen Direktor statt.

Bei dieser Besprechung, an der Völklingens Wehrführer, Herbert Broy, der Löschbezirksführer von Lauterbach, Siegbert Marien, und der Zugführer der Gefahrstoffeinheit, Rainer Eichenwald, teilnahmen, wurden entsprechende Fragebögen über G die in Frage kommenden Stoffe b an den Betreiber der Plattform R mit der Bitte übergeben, diese Forsttechnik & Brennholzhandlung schnellstmöglich ausgefüllt der Feuerwehr Völklingen zurückzugeben. ä Holzhandel ä Brennholz

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So konnte, nachdem die Daten der in Carlingen verwendeten Stoffe bekannt waren, durch die Wehrführung eine Arbeitsgruppe einberufen werden, deren Aufgabe es war, einen entsprechenden Notfallplan für Störfälle zu erstellen. Mitglieder dieser Arbeitsgruppe waren die Löschbezirksführung von

Lauterbach, Mitarbeiter der Abteilung Vorbeugender Brandschutz, der Leiter der Abteilung Atemschutz, der Zugführer der Gefahrstoffeinheit sowie der Wehrführer.

Folgende Punkte werden im Notfallplan erläutert: Verantwortlichkeiten/ Geltungsbereich, Lageübersicht, Übersichtsplan des Werkes, Standort Einsatzleitung, Bereitstellungsräume, Gefahrenschwerpunkte, Einsatzkräfte, Messkonzept, Einteilung der Messpunkte anhand des Lageplanes des Stadtteils Lauterbach, verwendete Messtechnik, Verhaltensanweisung an die Bevölkerung, Verkehrsmaßnahmen, ärztliche und rettungsdienstliche Maßnahmen, Alarmierungsplan der Feuerwehr Völklingen, Info-Fax und die entsprechenden Stoffdatenblätter.

Die Idioten von der Feuerwehr (FFW) Stellen Sie sich einmal vor, dass Sie an einer Hauptverkehrsstraße wohnen. Nachts um drei fährt mit Tatü Tata und Radau die Feuerwehr mit ihren größtenteils freiwilligen und somit „unbezahlbaren“ Helfern an Ihrem Haus vorbei .

Sie werden eventuell wach und denken: „Hoffentlich kommen die noch rechtzeitig!“ oder „Na ja, nach § 38 STVO muß der Fahrer ja mit Blaulicht und Martinshorn fahren.“ oder (am Wahrscheinlichsten) „Müssen die Idioten wieder so einen Krach machen?“

Innerhalb eines halben Jahres wurden alle relevanten Daten gesammelt, analysiert und in den entsprechenden Notfallplan eingearbeitet.

Mit den gewonnen Erkenntnissen Monika Loyo beschaffte Hauptstraße 111 man im Folgenden 66333 Völklingen-Lauterbach geeignete Tel. (06802) 12 12 Messgeräte.

Aber haben Sie auch schon mal daran gedacht, dass diese Idioten vor drei Minuten noch Fax (06802) 92 01 44 genauso friedlich in Für den ihrem Bett Umgang mit schlummerten diesen wie Sie? Dass Geräten, dem diese Idioten Ablauf des Seit 30 Jahren Ihre kompetente auch um sechs Notfallplanes Uhr früh und der Fachberatung vor Ort wieder raus entsprechenmüssen wie den EinsatzSie auch? dokumentation Aber dass sie, wurden die wenn sie nach zwei oder drei Stunden wieder ins Mitglieder der Löschbezirke von Lauterbach, Bett fallen, sowieso nicht mehr schlafen können, Ludweiler und die Mitglieder der Abteilung Atemschutz im Verlauf von drei Samstagen mit je weil man nicht so gut schläft, wenn man gerade einen Menschen aus einem brennenden Haus acht Unterrichtseinheiten geschult. oder einem Auto gerettet hat? Aber wahrscheinDen Abschluss der Ausbildung bildete eine lich werden Sie gar nicht wach, weil der Fahrer Alarmübung im Stadtteil Lauterbach, an der alle aus Rücksicht auf Sie trotz § 38 StVO das Martinsausgebildeten Einheiten teilnahmen. horn ausgelassen hat, oder weil Sie nicht an der Hauptverkehrsstraße wohnen.Dann haben Sie Für weitere Fragen steht Ihnen natürlich die Glück und brauchen sich nicht über diese „Idioten Feuerwehr gerne zur Verfügung. Sie erreichen von der Feuerwehr“ aufzuregen.Außerdem uns rund um die Uhr über die Feuerwache denken die inzwischen schon selber: „Warum Völklingen, Telefon: 06898 50340. mache ich Idiot das eigentlich?“

Nähe ist unersetzbar

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Judo Club Warndt e.V. (A. Rindert) Der Judo Club Warndt e.V. hat seinen Sitz in Ludweiler, jedoch wohnt die Gründerin und Trainerin Annabelle Rindert in Lauterbach. Obwohl der Verein erst im Januar 2006 gegründet wurde, kann er schon über große Erfolge berichten. Neben einigen Turnieren haben wir in diesem Jahr erfolgreich an den Saarlandmeisterschaften teilgenommen. Dort wurde Tobias Jung (9 Jahre) Saarlandmeister!

Vizemeister wurden der achtjährige Fabian Jung sowie Michelle Krause (8 Jahre) und einen hervorragenden dritten Platz belegte Kristina Krause (12 Jahre). Unsere Turniere finden nicht nur im Raum Völklingen statt, sondern auch über die Grenzen des v.l. Tobias Brill, Michelle Krauser, Fabian Jung, Foto: A. Rindert Saarlandes, was für unsere Kinder und Jugendlichen immer ein besonderes Erlebnis ist. Unser Training findet donnerstags und freitags von 16.00 bis 18.00 Uhr statt.

Wir trainieren in der Zentralschule in Ludweiler. Wer Lust zu einem „Schnuppertraining“ hat, kann einfach vorbei kommen oder sich bei unserer Trainerin Annabelle Rindert unter 06802/1783 melden.

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60 Jahre Kompetenz in Lauterbach

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wieder Lauterbacher Gartenerträge auf einer Bühne in der Lauterbachhalle präsentiert und unsere Gäste bewirtet werden. Das Erntedankfest wurde weiter mitgestaltet von unserem Schulchor unter der Leitung von Heinz Gassner und dem Männergesangverein Lauterbach unter der Leitung von Hans-Werner Becker.

Obst- und Gartenbauverein (K. Detemple) Ein Jahr mit vielen Höhepunkten und einer einzigartigen 300- Jahr- Feier nähert sich dem Ende.

Selbstverständlich gab es viel Arbeit im eigentlichen Aufgabenbereich des Obst- und Gartenbauvereins. Dies wurde - wie immer - vorbildlich und perfekt geleitet und vor allem durchgeführt von unserem 1. Vorsitzenden Manfred Klein.

Auch der Obst- und Gartenbauverein konnte durch seine Teilnahme am Festumzug zum Gelingen des Dorffestes beitragen. Unter dem Motto „ Gartenbau früher und heute“ beteiligten sich die „Älteren mit Unterstützung von Jannick Kattner“ mit einer Fußgruppe und Ziehwagen während die „Jüngeren“ es sich auf einem Wagen bequem machten und alles mit Laptop regelten.

Der nächste Höhepunkt in unserem Vereinsleben war am 2. und 3. Juni unser traditionelles Sommerfest. Wie immer wurde 2 Tage bei Speis und Trank gemeinsam gefeiert. Beim Skatturnier gab es folgende Platzierung: 1. Klaus Becker (bereits das 2. Mal ), 2. Manfred Jammas, 3. Winfried Becker Unsere allseits gelobte Vereinsfahrt führte uns diesmal zur Maginotlinie. Nach einer Besichtigung der Verteidigungsanlage Hackenbergwerk mit Führung konnten wir bei einem ausgiebigen Buffet auf Burg Esch den Tag ausklingen lassen.

Wie jedes Jahr feierten wir Anfang Oktober unser Erntedankfest. Der Tag begann mit einem Festgottesdienst in der voll besetzten Lauterbachhalle. Dank vieler Helferinnen und Helfer konnten

oben: Erntedankfest 2007, oben links: Die Teilnehmer am historischen Umzug Fotos: K. Detemple

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VdK Ortsverband Lauterbach (W. Petry) Der VdK Ortsverband Lauterbach feierte am 29. September 2007 in der Lauterbachhalle sein 60-jähriges Jubiläum. Unter zahlreichen Gästen konnten wir auch unsere französischen Freunde begrüßen. Außerdem waren verschiedene Vertreter aus der Kommunalpolitik anwesend.

Das musikalische Rahmenprogramm gestalteten der MGV-Concordia Lauterbach unter Leitung von Herrn Hans-Werner Becker sowie der Schulchor Lauterbach unter Leitung von Herrn Heinz Gassner und das Musikduo „Die Zwei“.

Aus Anlass des 60-jährigen Jubiläums des VdK Ortsverbandes Lauterbach möchten wir alle Interessierten über Folgendes informieren: schenken wir Wenn Sie jetzt Mitglied werden,schenken Ihnen 6 Monate den Mitgliedsbeitrag. Dieses Angebot können Sie bis Ende 2008 wahrnehmen men.

Foto: VdK Pressefoto Werden Sie Mitglied im Ortsverband VdK Lauterbach! Wenden Sie sich an Elli oder Wolfgang Petry (Tel.: 06802/553)

Arbeiterwohlfahrt Lauterbach (Ch. Engel) Bereits im Frühjahr veranstaltete die AWO Lauterbach eine Fahrt nach Gillenbach bei Trier. Die viertägige Reisebegann am Freitag, dem 23. März. Der Samstag wurde mit einer Stadtbesichtigung in Trier und einem gemeinsamen Abendessen gestaltet.

Getränke

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Veranstaltungen

Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch der Messe im Trierer Dom am Sonntag. Nachmittags stand eine Fahrt nach BernkastelKues auf dem Programm.

Die Rückreise am Montag führte über Luxemburg und Merzig, wo im Brauhaus ein zünftiger Abschluss gefeiert wurde.

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Mitfahrer waren u. a. Damen und Herren der AG 60 plus Völklingen unter Beleitung der Vorsitzenden Senta Gebhardt. Alle Teilnehmer waren mit dem Programm und den gebotenen Leistungen überaus zufrieden. Dank an Markus Schröder und sein Team. Die AWO Lauterbach wird das Haus Gillenbach jederzeit wieder gerne besuchen. Auch die Organisation des Busunternehmens Gutemiene war perfekt. Foto: AWO

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Zeitzeugen Bereits in der letzten Ausgabe veröffentlichten wir einen Bericht von Edwin Rouget, der mit Lauterbachern sprach, die das Ende des Zweiten Weltkrieges erlebten. Heute: Katharina Dröschel Anfang November 1944 begab ich mich mit meinem Ehemann und meinen zwei Söhnen in den Bergstollen hinter dem Anwesen Willi BROY. Dort glaubten wir uns einigermaßen sicher vor dem von Tag zu Tag Familie Dröschel 1940: Matthias Dröschel, Magdalena Fey, Kurt, näher rückenden FrontKatharina und Heinz Dröschel Foto: privat geschehen. Eine Flucht von zu Hause erschien uns sinnlos, da die Eroberung des Heimatort gefahren, um zu erkunden, ob unsere Saarlandes und auch weiterer Gebiete in Deutsch- Rückkehr auch durchführbar sei. Dabei hatten sie den Eindruck gewonnen, es ließe sich machen. land durch die Alliierten unseres Erachtens nur Also packten wir wieder alles auf unseren noch eine Frage der Zeit war. Wir befanden uns Handwagen und zogen in Richtung Heimat. einige Tage in dem Bergstollen, als eines Morgens eine SS-Patrouille unseren Verbleib entdeckUngehindert und ohne Schwierigkeiten kamen te und uns die strikte Anweisung gab, sofort unseren Heimatort zu verlassen. Ungern, aber der wir bis Ludweiler, wo am damaligen Bürgermeisteramt eine Straßensperre unser militärischen Gewalt folgend, verließen wir mit Weiterkommen behinderte. Zurückgebliebene Sack und Pack, nun schon zum zweiten Mal während des Krieges, unser geliebtes Heimatdorf. Ludweiler Bürger rieten uns, doch nicht weiterzugehen, da die Amerikaner Lauterbach schon Unsere Habseligkeiten hatten wir auf einen besetzt hätten. Sie geleiteten uns durch die KarlsHandwagen gepackt; in einer Bütte sogar ein brunner Straße in einen kleinen Bergstollen in der zerlegtes, im Solper liegendes (eingepökeltes) Lauterbacher Straße, da wo sich heute die Schwein. Mit uns zusammen waren Nickel WOLF Volksbank befindet, worin wir uns für die mit Frau Josefine, Maria DETEMPLE mit Ihrer folgende Nacht einrichteten. Hier erinnere ich Mutter Marie und Mathias KLEIN mit seiner Frau. mich noch genau an das Datum: Es war der Am ersten Tag kamen wir bis Püttlingen, wo wir Nikolaustag. An Schlaf war in dieser Nacht aber uns einige Tage aufhielten. Da wir nur nicht zu denken, denn schon abends hörten wir gezwungenermaßen unseren Heimatort verlasvon draußen den Motorenlärm von Panzern und sen hatten und uns eine Flucht ins Ungewisse sahen in der Dämmerung amerikanische Soldasinnlos erschien, entschlossen wir uns, wieder ten, die auf der Lauterbacher Straße heranrückten. nach Lauterbach zurückzugehen. Vorher waren aber die Männer mit Fahrrädern in unseren

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Die ganze Nacht verhielten wir uns ruhig, aber am nächsten Morgen wollten wir uns doch den Amerikanern zu erkennen geben. Aber wie? Nach kurzem "Kriegsrat" waren wir übereingekommen, dass die Frauen mit erhobenen Händen den Stollen verlassen sollten. Wie geplant, so getan.

Die Amerikaner empfingen uns gestikulierend mit vorgehaltenen Maschinenpistolen; wir aber verstanden kein Wort von dem, was sie uns zuriefen. Nun verließen auch die Männer den Stollen. Glücklicherweise sprach mein Sohn Heinz ein wenig Englisch, so dass er recht und schlecht erklären konnte, wer wir seien und woher wir kämen. Heinz musste anschließend mit auf die Kommandantur, wo man ihn verhörte. Die Amerikaner wollten vor allem wissen, wie groß die deutsche Truppenstärke rechts der Saar sei und ob auch der "Werwolf' * sich in Frontnähe

befände. Die Amerikaner beließen uns nicht in dem Stollen, sondern wiesen uns in das gegenüberliegende Haus ein, wo wir uns für eine Nacht im Keller aufhielten. Bei uns Lauterbachern befanden sich auch Philipp und Heinrich MAUL aus Ludweiler und noch zwei andere Leute aus Ludweiler, an deren Namen ich mich aber nicht mehr erinnere. Am nächsten Tag zogen wir auf Befehl der Amerikaner in einen großen Stollen unterhalb der Kapelle in der Lauterbacher Straße.

In diesem Stollen verblieben wir aber nur eine Nacht, und die Amerikaner versprachen, uns nach Hause nach Lauterbach zu bringen. Die Fahrt auf einem Jeep ging am nächsten Morgen aber nicht nach Lauterbach, sondern nach Karlsbrunn. Dort war Herr OTT von den Amerikanern als Bürgermeister eingesetzt worden, und dieser wies uns

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in ein Haus ein, in dem wir für die nächsten acht Tage bleiben konnten. Wir schliefen auf dem Fußboden auf Stroh, und die Amerikaner verpflegten uns.

Wir waren einen Tag in Karlsbrunn, als mein Mann und mein Sohn Heinz von den Amerikanern zum Verhör nach Creutzwald gebracht wurden. Die amerikanische Kommandantur befand sich auf dem Gelände des Neuschachts in der Waschkaue. Auch hier verlangten die Amerikaner Auskunft über die deutsche Truppenstärke rechts der Saar. Erst am nächsten Tag kamen die beiden zurück; ich selbst hatte schon die schlimmsten Befürchtungen über ihren Verbleib.

Nachdem wir acht Tage in Karlsbrunn verbracht hatten, äußerten wir gegenüber den Amerikanern den Wunsch, sie möchten uns doch in unseren nahe gelegenen Heimatort bringen, der ja auch von ihnen besetzt sei. Die Amerikaner waren einverstanden, und wiederum auf einem offenen Jeep ging es nun durch den Hohlen Keller nach Lauterbach. In Lauterbach angekommen, hielt der Jeep vor der dortigen Kommandantur, die neben der heutigen Metzgerei Uhl befand. Ein Amerikaner, der zu unserer Bewachung mit auf dem Jeep war, verschwand für eine kurze Weile dorthin, und zu unserem Entsetzen fuhren wir weiter über die Grenze durch Carling in Richtung St. Avold. Wir ahnten nichts Gutes und konnten uns nicht erklären, warum man uns in Lauterbach nicht in unsere Häuser gelassen hatte.

Anscheinend wollte der Kommandant keine Zivilpersonen im Kampfgebiet und schob uns weiter nach Lothringen ab. Über Mörchingen (Morhange) erreichten wir abends Dombasle bei Nancy. Dort übergaben uns die Amerikaner der französischen Polizei, die uns in einer großen Schule unterbrachte. Ton und Umgangsformen waren von nun an strenger, denn bevor wir unser Strohlager aufsuchen durften, mussten wir uns einer strengen Kontrolle unseres Gepäckes unterziehen. Dabei fand man in dem Koffer von Heinz ein HJ-Hemd; eine Situation, die mir bis auf den heutigen Tag in schrecklicher Erinnerung ist.

Sofort musste mein Sohn mit zum Verhör. Ich selbst erlitt einen Nervenzusammenbruch, weil

ich das Schlimmste befürchtete. Glücklicherweise wurde Heinz wieder freigelassen. Das HJ-Hemd aber blieb als Souvenir bei der französischen Polizei. Am nächsten Morgen ging es weiter.

Nach einer kurzen Fahrt hielten wir in der Stadt Nancy, wo wir zunächst im Büroraum eines Polizeireviers verblieben. Dort gab man uns sogar ein warmes Mittagessen - ein Umstand, der uns wieder zuversichtlicher stimmte. Aber gegen Abend betrat ein anderer Polizist den Büroraum, schimpfte und tobte wegen unserer Anwesenheit auf dem Polizeirevier, und sofort wurden wir in den Keller verwiesen; anscheinend Räume für die Untersuchungshaft von Straftätern. Die Männer wurden von den Frauen getrennt. Die Räume waren so eng, dass wir auf Bänken die ganze Nacht sitzend verbringen mussten. Ein Polizist bewachte uns, so dass wir uns wie Schwerverbrecher vorkamen.

noch nebenbei Lebensmittel organisieren konnte, weil ich in der Küche beschäftigt war. Einmal in der Woche durften die Männer uns besuchen.

Ende Januar mussten wir das Lager in Toul verlassen. Auch diesmal wussten wir nicht, wohin die Reise gehen sollte. Man brachte uns zum Bahnhof Toul: Wir Frauen und Kinder wurden mit Lastwagen transportiert, die Männer mussten zu Fuß gehen. Dort angekommen, erhielten wir Verpflegung für die Fahrt. Wiederum wurden die Männer von uns getrennt, die in Viehwaggons eingewiesen wurden, während die Frauen in normalen Personenwaggons befördert wurden.

Die Transportumstände in den Viehwaggons waren furchtbar. Die Notdurft musste im Waggon verrichtet werden. In dem Waggon, in dem sich meine Söhne befanden, sind während der Fahrt zwei Männer gestorben, die den Strapazen nicht mehr gewachsen waren.

Am nächsten Morgen ging es mit Sack und Pack in einem Bus weiter, wobei uns die Ungewissheit über das, was man mit uns vorhatte, mehr und mehr bedrückte. Zumal unserer Gruppe nun auch Franzosen zugewiesen worden waren, die während der Besatzungszeit mit den Deutschen kollaboriert hatten. So befanden sich in unserer Gruppe drei Mädchen, die man wegen ihres Umgangs mit Deutschen festgenommen und kahl geschoren hatte. Schließlich kamen wir in Ecrouves bei Toul an, wo man uns - Männer von Frauen getrennt - in Baracken unterbrachte. Hier befanden sich auch Deutsche, die in Frankreich interniert waren. Die Unterkunft in den Baracken war primitiv. Wir schliefen auf Pritschen und Strohsäcken. Zudecken mussten wir uns mit unseren Mänteln oder den mitgebrachten Decken. Das Essen war relativ gut, wobei ich mir

Endlos lang bummelten wir quer durch Frankreich und gegen drei Uhr morgens kamen wir in Poitiers an der Loire an. Die Ankunft in dieser Stadt habe ich in schrecklicher Erinnerung, denn die Soldaten, die uns auf dem Bahnsteig in Empfang nahmen, waren betrunken und behandelten uns wie Kriegsverbrecher. Auf dem Vorplatz des Bahnhofs, mussten wir antreten und unser Gepäck zusammen auf einen Haufen werfen. In Reih und Glied marschierten wir los, wobei wir von bewaffneten Soldaten begleitet wurden. Links und rechts der Straße standen Leute, die uns beschimpften, bedrohten und gelegentlich mit Fäusten oder Stöcken auf uns einschlugen. Schließlich kamen wir in einem Barackenlager an, wobei wiederum die Frauen von den Männern getrennt wurden. Unsere Unterkunft war äußerst primitiv. Auf dem Boden war lediglich Stroh ausgebreitet, wiederum gab es nichts zum Zudecken. Für die Notdurft standen nur Tonnen zur Verfügung. Glücklicherweise hatten wir Federdecken von zu Hause Telefon 06802/91017 · Fax 06802/91019 mit dabei. Das ganze Lager war Hauptstraße 167 · 66333 Völklingen-Lauterbach mit vierfachem Stacheldraht email: elektrotechnik@kallenborn.com abgesichert, und die ersten drei Tage durften wir die Baracke nicht verlassen. Nach und nach kamen immer wieder neue Transporte, so dass schließlich in dem Lager viertausend Internierte untergebracht waren. Es waren vorwiegend Deutsche, die Planung und Ausführung: in Frankreich als Zivilisten für die Datentechnik Automatierungstechnik Beschallungsanlagen Antennenanlagen Lichtrufanlagen Video- und Sicherheitstechnik deutsche Wehrmacht gearbeitet

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hatten. Wir trafen in dem Lager auch Leute aus Lauterbach und Geislautern: Frau Margarethe SAUDER (genannt Becker Schongs Gretel), Edmund BATON, der später in dem Lager verstarb, weiterhin den Besitzer der Mühle Abel & Schäfer aus Geislautern und einen Bauern aus Wehrden; dessen Namen ich nicht mehr in Erinnerung habe. Die Verpflegung in dem Lager war sehr schlecht. Die Tagesration bestand aus einem Fünftel Brot und einem Fünftel Camembert. Mittags gab es eine dünne Karottensuppe, morgens etwas Tee, abends nichts zu trinken.

Mein Mann und mein Sohn Heinz hatten das Glück, in der Küche beschäftigt zu sein, so dass sie ab und zu mir etwas Suppe zusätzlich rüberschmuggeln konnten. Ich selbst war im Kinderhort beschäftigt, einer Baracke, in der Kinder bis

zum dritten Lebensjahr untergebracht waren. Es war für mich eine schlimme Erfahrung, machtlos mitansehen zu müssen, wie nach und nach alle Kinder an Unter- und Fehlernährung starben.

Auch im Männerlager war das Sterben an der Tagesordnung. Es starben verhältnismäßig viel mehr Männer als Frauen. Die häufigste Todesursache war der unbeherrschte Genuss von verdorbenen Lebensmitteln oder verdorbenem Wasser. Erst ab dem Sommer verbesserte sich unsere Situation, als wir einen anderen Lagerkommandanten und eine andere Wachmannschaft bekamen. Das Essen war jetzt ausreichend und auch die Umgangsformen humaner.

Eines Tages bekamen wir auch Besuch von meiner Schwester Lina aus Spittel, die unsere Internierung in Erfahrung gebracht hatte. Sie durfte nur durch den Zaun mit uns sprechen, hatte aber ein Paket mit haltbaren Lebensmitteln dabei, die wir auch entgegennehmen durften.

Unsere stete Hoffnung auf Entlassung und unsere Sehnsucht nach der Heimat wurden erst im Oktober 1945 erfüllt.

Mit der Bahn, jetzt aber in Personenwaggons, kamen wir schließlich in Lebach an, wo sich ein Auffanglager für heimkehrende Kriegsgefangene befand. Vor der endgültigen Entlassung nach Hause wurden wir zunächst entlaust. Eine Prozedur, die notwendig war, denn Läuse hatten uns die ganze Zeit über im Lager geplagt. So endete unsere Odyssee fast ein Jahr später als sie begann. Wir hatten all das Schreckliche überstanden, waren alle am Leben, und das war schließlich für den Neubeginn entscheidend.

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* Mit "Werwolf" wurden in der Endphase des Kriegs paramilitärische Kleingruppen und Einzelkämpfer bezeichnet, die unabhängig von der Wehrmacht in den von dieser bereits aufgegebenen Gebieten als eine Art Partisanen operierten, indem sie aus dem Hinterhalt alliierte Soldaten angriffen.

FSV Lauterbach Sparte Boule

Vatertagsturnier „Nicht die idealen Voraussetzungen, aber Hauptsache trocken,“ konstatierte Manfred Jammas, Spartenleiter Boule beim FSV. Natürlich meinte er das Wetter, denn trocken ist die Baustelle dank Vereinswirt und Boulekamerad Amigo nie. Und daher trafen sich an diesem Vatertag 16 wackere Gesellen, um sich zu messen, wer näher rankommt ans „Schweinchen“ . In der Mittagspause waren allerdings alle die Gewinner. Der hintere Teil des Schweinchens lag frisch gegrillt auf den Tellern.

Nach weiteren sportlichen Auseinanderrsetzungen stand dann um 18:00 Uhr die Siegermannschaft fest.

Der stellvertretende Ortsvorsteher Dieter Peters überreichte den Pokal an Manfred Jammas höchst-

selbst und seinen Mannschaftskameraden KarlPeter Colling. Die Titelverteidiger Manfred Graus und Markus Löw mussten sich in diesem Jahr mit dem zweiten Platz zufrieden geben. Auf Rang drei landeten Silke Salm und Bernd Schneider. Dank den zahlreichen Sponsoren konnte an Ende jeder Teilnehmer mit einem Preis nach Hause gehen.

Die Siegermannschaften bei der Ehrung

Foto: M.Jammas

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Ihre Stimme vermittelt Wärme und Intimität. Ihr Spiel auf der akustischen Gitarre ist brillant. Ihre Songs haben außergewöhnliches Format.

Sara K. gehört zu den großen Persönlichkeiten der US-amerikanischen Singer/ Songwriter-Szene. Seit den frühen neunziger Jahren veröffentlicht sie Alben, ohne sich um Moden und um Kommerzialität zu scheren. Mit bestechender Eleganz lässt die blonde Frau aus New Mexico Elemente aus Folk, Jazz, Blues und Pop verschmelzen - und liegt damit plötzlich unverhofft im Trend.

Ihr Weg zu nationaler und internationaler Anerkennung war lang und beschwerlich. Er begann in Dallas, Texas. Ihre Schwester hatte eine alte Gitarre, auf der zwei Saiten fehlten. Sara lernte autodidaktisch - mit der Konsequenz, dass sie bis heute mit einer speziellen Technik und einem ganz eigenen Sound auf einem mit Basssaiten bespannten viersaitigen Instrument spielt.

Nach Jahren, in denen sie unablässig durch die Lande zog, in Clubs und Cafés auftrat und bei Freunden unterschlüpfte, nahm sie Ende der Achtziger auf eigene Rechnung ihr Debütalbum "Gypsy Alley" auf. Ein Vertrag mit dem audiophilen CD-Label Chesky Records aus New York ebnete den Weg für die weitere Karriere.

Sara K. tourte erstmals in Europa. Ihre Alben erhielten glänzende Kritiken und etablierten sie unter anderem auf der deutschen Szene, wo sie zahllose treue Fans hat. Ihre bis dato letzten Alben nahm die Frau, die in New Mexico lebt, für das deutsche Topp-Label Stockfisch auf. Vor einigen Jahren wurde sie zur „Audiophilen Königin“ gekürt. Sie witzelte, damit könne sie leben, solange sie keine Krone tragen muss.

Sara K. - Tour 2007 1. Dezember - 20:00 Uhr Kath. Pfarrheim Lauterbach Eintritt: 20,- Euro Karten: 06802 1750044

Nach langer Zeit ist die charismatische US-Amerikanerin nun wieder auf Tour, die sie am 5. November 2007 bei Radio Bremen startet und am 1. Dezember in Lauterbach beendet - pur solo.

Restaurant

Alte Mühle

Besonders zu empfehlen: Spezialitäten vom Buchenholzgrill und frisch geräucherte Fischvariationen täglich geöffnet von 10:30 - 14:00 Uhr ab 17:00 Uhr Küche von 11:30 - 14:00 und von 18:00 - 22:00 ausser Freitag und Samstag bis 23:00 Uhr Ruhetag Montag, Samstag Vormittag geschlossen ausser bei Gesellschaften Inh.: Fam. Wolfgang Scheer · Fischbachstr. 22 · 66333 Völklingen-Lauterbach Telefon 06802 175834 · Fax 06802 175835

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Veranstaltungskalender November

Dezember

Freitag, 16.11.

Plopp - Komedie mit Langhals & Dickkopp 20.00 Uhr Pfarrheim

Samstag, 1.12.

Plopp Sara K. Tour 2007 20.00 Uhr Pfarrheim

Samstag 17.11.

Tischtennisclub Punktspiel 17.30 Uhr LB-Halle

Sonntag 2.12.

Frauengemeinschaft Adventsbasar 10.00 Uhr Pfarrheim

Samstag 24.11.

Musikverein Herbstkonzert 19.00 Uhr LB-Halle

Fußballverein Hallenrunde Jugend 9.00 Uhr LB-Halle

Sonntag 25.11.

Schachclub Ein Dorf spielt Schach 14.00 Uhr Da Marco Frauengemeinschaft Elisabethen-Kaffee 15.00 Uhr Pfarrheim

Mittwoch 5.12.

AWO Weihnachtsfeier 15.00 Uhr Pfarrheim Samstag 8.12.

AWO Weihnachtsmarkt Trier

Sara K.

Sonntag 9.12.

Männergesangverein Festliches Konzert 16 Uhr Paulinuskirche Tischtennisclub Ranglistenturnier 9.00 Uhr LB-Halle

Fußballverein Familienabend 19.00 Uhr LB-Halle Sonntag 16.12.

Fußballverein Hallenrunde Jugend 9.00 Uhr LB-Halle

Samstag 15.12.

Männergesangverein Familienabend 18.00 Uhr Pfarrheim

Inhaberin: Daniela Liehn

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Samstag 26.1.

Fußballverein Hallenrunde Jugend 14.00 Uhr LB-Halle

Januar Sonntag 6.1.

FSV Jugend 9.00 Uhr LB-Halle

Sonntag 27.1.

Fußballverein Donnerstag 10.1.

SPD Neujahrsempfang Hallenrunde Jugend 9.00 Uhr LB-Halle 19.00 Uhr Pfarrheim Samstag 12.1.

FSV Jugend 13.00 Uhr LB-Halle Sonntag 13.1.

Fußballverein Hallenturnier Aktive 13.00 Uhr LB-Halle Männergesangverein Mitgliedervers.

16.00 Uhr Gasth. Meyer

REINHOLD CLANGET

Samstag 19.1.

AWO und FFW Kappensitzung 20:11 Uhr LB-Halle

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Februar Montag 4.2.

Freiw. Feuerwehr Kindermaskenball 14.00 Uhr LB-Halle Samstag 9.2.

Turnverein Badminton Aktive 17.00 Uhr LB-Halle Samstag 23.2.

Tischtennisclub Punktspiel 17.00 Uhr LB-Halle

Montag 25.2.

Turnverein Badminton Aktive 18.00 Uhr LB-Halle

März Samstag 1.3.

Tischtennisclub Punktspiel 17.00 Uhr LB-Halle Sonntag 2.3.

Kindergarten Kleider/Spielzeugbörse 14.00 Uhr LB-Halle Sonntag 9.3.

Turnverein Volkswanderung 7.00 Uhr LB-Halle Samstag 15.3.

Turnverein Badminton Aktive 17.00 Uhr LB-Halle

Sonntag 16.3.

Tischtennisclub 2. TT Bundesliga 14.00 Uhr LB-Halle Freitag 21.3.

AWO Skatturnier 14.00 Uhr -Vereinsraum Sonntag 23.3.

CDU Ostereiersuchen 11:30 Uhr - Schule

April Samstag 5.4.

Tischtennisclub Punktspiel 17.00 Uhr LB-Halle Samstag 19.4.

Tischtennisclub Punktspiel 17.00 Uhr LB-Halle

Inhaber: Martin Weber

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Belegung Lauterbach-halle montags TV Mutter und Kind 15.00-17.00 Uhr TV Badminton 17.00-22.00 Uhr MV Lauterbach 18.30-22.00 Uhr Vereinsraum VHS 19.00-21.30 Uhr Filmsaal

dienstags Schule 14.30-16.00 Uhr Seniorengruppe 16.15-18.00 Uhr FSV Jugend 18.00-20.00 Uhr TV R체ckenschule 20.00-22.00 Uhr MGV Lauterbach 19.00-21.30 Uhr Vereinsraum

VHS 19.00-21.30 Uhr Filmsaal

mittwochs Schule 14.30-16.00 Uhr FSV Jugend 16.15-20.00 Uhr Ortsrat 17.00-21.30 Uhr Filmsaal MV Lauterbach 17.30-22.00 Uhr Vereinsraum FSV AH / Aktive 20.00-22.00 Uhr

donnerstags

freitags

FSV Jugend 15.00-17.30 Uhr TTC Jugend 17.30-20.00 Uhr (2/3 der Halle) FSV Frauen/Aerobic 19.00-20.00 Uhr (1/3 der Halle) TTC Aktive 20.00-22.00 Uhr VHS 19.00-21.30 Uhr Filmsaal MGV Lauterbach 20.00-22.00 Uhr Vereinsraum

TV Kinderturnen 15.00-18.30 Uhr AWO Garde 16.00-19.00 Uhr Vereinsraum TV Volleyball 18.30-20.30 Uhr

sonntags Tanzen f체r Jugendliche 17.00 Uhr Tanzkreis Erwachsene 19.00-22.00 Uhr

Schulsportplatz Alle Termine finden Sie auch im Internet unter www.lauterbach-warndt.de

FSV Lauterbach Freitag, Samstag und Sonntag - siehe Spielpl채ne des FSV Lauterbach

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Kulturtermine Völklingen November 13.5. bis 30.3.2008 Genius I Gebläsehalle Weltkulturerbe 20.10. bis 30.3.2008 American Dream Erzhalle Weltkulturerbe 17.11. 20:00 Uhr Prineur-Fest Martkt 63 Ludweiler 18.11. 17:00 Uhr Konzert Mandolinen Calvin-Haus Ludweiler 19.11. 15:00 Uhr Vorlesestunde für Kinder von 5-8 Jahren Altes Rathaus Leseecke 20.11. 19:30 Uhr Vortrag: Rituale Grundschule Haydnstr.

20.11. 19:00 Uhr Merzig-Büschfelder Eisenbahn Heimatmuseum Ludw.

23.11. 19:30 Uhr Theater TITANIA: So oder So ist das Leben Alter Bahnhof Völkl.

23.11.

Herbstball VfB Luisenthal Clubh.

24.11. 19:30 Uhr Theater TITANIA: So oder So ist das Leben Alter Bahnhof Völkl.

30.11. 20:00 Uhr 150 J. Stumm-Orgel Hugenottenkirche Ludweiler

8.12.

Solokünstler Konzert Residerhalle Weltkulturerbe

Dezember

10.12. 19:00 Uhr Kreuzbergsingen Kreuzberghaus Völkl.

2.12.

Adventsnachmittag Kulturhalle Wehrden

10.12. 15:00 Uhr Vorlesestunde für Kinder von 5-8 Jahren Altes Rathaus Leseecke

25.11. 14:00 Uhr Waldwanderung Treff: Kreuzberghaus

3.12. 15:00 Uhr Vorlesestunde für Kinder von 5-8 Jahren Altes Rathaus Leseecke

12.12. 14:00 Uhr Mittwochswanderung Treffpunkt: Dicke Eiche Herm.-Röchl.-Höhe

25.11. 11:00 Uhr Offenes Atelier: Horst Reinsdorf KulturTreff Luisenthal

4.12. 19:30 Uhr 14.12. 19:00 Uhr Kinder Grenzen setzen Weihnachtsmärchen Grundschule Heidstock Weltkulturerbe

26.11. 15:00 Uhr Vorlesestunde für Kinder von 5-8 Jahren Altes Rathaus Leseecke

4.12. 10:00 Uhr Barbarafeier Christ-König-Kirche Luisenthal

29.11. 20:00 Uhr Comedy im Herbst Kulturhalle Wehrden

S TA D T V Ö L K L I N G E N

Bildung, Kultur und Sport Weitere Informationen erhalten Sie:

VHS u. Kulturbüro Altes Rathaus Tel.: (0 68 98) 13 25 97

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7.12. 20:30 Uhr Ready to Rumble Martkt 63 Ludweiler

24.11. 20:00 Uhr Karaoke-Party Martkt 63 Ludweiler

26.11. 19:00 Uhr Kreuzbergsingen 21.11. 14:00 Uhr Mittwochswanderung Treff: Kreuzberghaus Treffpunkt: Dicke Eiche 28.11. 14:00 Uhr Mittwochswanderung 22.11. 19:30 Uhr Treffpunkt: Dicke Eiche Carbon und Stahl Helena Rüegg und 29.11. 15:00 Uhr Christian Kiefer Treff Kreuzberghaus Alter Bahnhof Völkl.

22.11. 19:30 Uhr Gesundheit im Dialog Altes Rathaus

29.11. 19:00 Uhr Adventsfeier Heimatmuseum Ludw.

5.12. 19:15 Uhr Adventssingen Haus Emilie Wehrden

16.12. 14:00 Uhr Waldwanderung Treff: Kreuzberghaus 16.12. 20:00 Uhr Sinfoniekonzert Gebläsehalle Weltkulturerbe

5.12. 14:00 Uhr 17.12. 15:00 Uhr Mittwochswanderung Vorlesestunde für Treffpunkt: Dicke Eiche Kinder von 5-8 Jahren Altes Rathaus Leseecke 6.12. 19:30 Uhr Marcel Adam lädt 19.12. 14:00 Uhr Freunde ein Mittwochswanderung Kulturhalle Wehrden Treffpunkt: Dicke Eiche 6.12. - 9.12.

Weihnachtsmarkt in Völklingen Fußgängerzone

23.12. 14:30 Uhr Kurrendeblasen Hugenottenkirche Ludweiler

7.12. 16:00 Uhr Weihnachtsfeier Pensionärsv. VK-Hütte Herm.-Röchl.-Höhe

26.12. 14:00 Uhr Weihnachtswanderung Treff: Kreuzberghaus

Am 2. Oktober bebte die Lauterbach-Halle. „Still Collins“, eine Tributeband der ersten Kategorie, veranstaltete ein Konzert der Extraklasse in Lauterbach. Über 200 begeisterte Zuschauer bekamen die Stimmähnlichkeit von Sänger Sven Komp mit dem großen Phil Collins hautnah zu spüren. Dazu seine gigantiNachlese: schen Musiker, die an diesem Abend bereits nach wenigen Takten die Musikfans auf ihrer Seite hatten. Selten gab es in Lauterbach eine solch famose Stimmung bei einem Konzert. Über 3 Stunden folgte ein Hit dem anderen. Phil Collins Am Konzertabend waren dann alle Ploppianer oder Genesis, Sven Komp bietet die ganze Palette, mit ihren Frauen und Kindern eingebunden und ob „In The Air To Night“, „Land of Confusion“ sorgten für einen reibungslosen Ablauf und die oder „In Another Day In Paradise“. Eine perfekte Verköstigung der Musikfans.

Licht- und Tontechnik eines professionellen Was viele nicht wissen: die Technik benötigt bei Teams waren zusätzlich noch das berühmte „ieiner solchen Veranstaltung einen Tag Vorlauf Tüpfelchen“ an diesem Abend. Das Plopp-Team um Licht und Ton zu installieren. Dazu muss die freute sich, dass dieses Mal viele Lauterbacher gekommen waren. Aber auch außerhalb unserer Bühne aber bereits aufgebaut, der Vorhang befestigt sein und und und. Die Techniker Region fand das Konzert Interesse. Karten müssen betreut werden, sie kennen die Halle und wurden aus Kaiserslautern und Luxemburg ihre Technik nicht und brauchen ständig einen bestellt was beweist, dass man hin und wieder Ansprechpartner. Am Veranstaltungstag reist auch den Musikgeschmack vieler trifft. Dass das Konzert ein voller Erfolg war, zeigen auch die uns nachmittags die Band an, eine Unterkunft muss gegenüber gebrachten Reaktionen wie: „Toll, die gebucht sein und sollte sich in der Nähe des Veranstaltungsortes befinden, Verköstigung und müsst ihr noch mal bringen!“, „Ich hatte nur Betreuung ist zu regeln und beanspruchen und Gänsehaut!“ oder „Einfach super!“ binden Helfer über Stunden.

Doch bei aller Begeisterung und dem Lob unsere Gäste, wollen wir an dieser Stelle auch mal auf die enormen Gärtnermeister Kosten und organisatorischen

Konzert mit Still Collins

WOLFGANG RUPP

Klimmzüge bis so ein Konzert steht, hinweisen. Ohne das Engagement der Fa. Alfred Biewer, der Sparkasse Saarbrücken und der Stadt Völklingen wäre das kleine Plopp-Team nicht in der Lage gewesen, eine solche Veranstaltung zu stemmen. Den Sponsoren sei hier besonders gedankt.

Unser kleines Team braucht schon beim Bühnenaufbau die kräftige Unterstützung freiwilliger Helfer, bei denen wir uns ebenfalls bedanken.

Wie schon so oft waren es dieses Mal Andreas Fischer, Achim Festor, Hannes Bitdinger und Manfred Graus.

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Mittlerweile Vorschrift bei Veranstaltungen dieser Größenordnung: Rauchverbot, Getränke dürfen nur in Bechern ausgeschänkt werden. All diese „Kleinigkeiten“ verteuern und belasten die Veranstalter. Trotzdem gelingt es uns immer wieder, uns neu zu motivieren und dem Lauterbacher Publikum eine tolle Unterhaltung zu bieten. Daher freuen wir uns, wenn die Lauterbacher unser Mühe honorieren und hoffentlich auch unsere nächsten Veranstaltungen besuchen.

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VHS Völklingen

Weinseminare in Lauterbach 2007/2008 27.11.2007: Israel

27.05.2008: Weinhändler zu Gast: Wolfgang Hellmann, Saarbrücken

Weinhändler Bernhard Jacob aus Ludweiler stellt mit Israel ein exotisches Weinland vor.

Ein für viele neues und noch unbekanntes Gesicht der 04.12.2007: Käse und Weine Saarbrücker Weinszene, Wolfgang Hellmann, stellt sich mit Jürgen Michel – Les Sommeliers einem Sortiment ausgesuchter Saarbrücken - zum Jahresabfranzösischer Weine vor. schluss mit einer Vorstellung einer Auswahl seiner Kollektion Alle Abende finden jeweils um in Verbindung mit Käse.

19.30 Uhr im Seminarraum der Lauterbachhalle statt.

29.01.2007: Exkurs: Schottland: Whisky

Teilnehmer-Gebühr: 6 Euro (zzgl. Umlage für degustierte Weine)

Info und Anmeldung: Gerhard Rouget, Tel. 06802 545, Fax: 01212 6 3005 1111, E-Mail: gerhard.rouget@web.de

Werner Bossmann, Diplom Geograf und ausgewiesener Schottlandkenner und liebhaber, stellt Land, Leute und Whisky vor.

6.5.2008: Sancerre Die Welthauptstadt des Sauvignon Blanc – auch unter touristischen Aspekten präsentiert – mit Weinen der besten Erzeuger.

13.5.2008: Provence: Rund um den Ventoux Weine aus dem Herzen der Provence rund um den Hausberg einer der schönsten Weinregionen der Welt. Die Region wird auch unter geografischen und touristischen Aspekten vorgestellt. Degustiert werden Weine der Top-Erzeuger dieser Provence-Appellation.

20.05.2008: Österreich: Steiermark Es gibt Gelegenheit, anhand ausgesuchter Weine dieser österreichischen Weinregion, das „Weinwunder“, das sich seit vielen Jahren in unserem Nachbarland zeigt, nachzuvollziehen.

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Ein starker Rücken ...

(B. Kirsch-Dröschel) ... kann entzücken, dachte man sich im TV Lauterbach und beschloss vor fast zehn Jahren, die Abteilung „WirbelsäulenGymnastik“ zu gründen. Seit März 1998 treffen sich nun jeden Dienstagabend die „Knochenverbieger“, wie sie sich einmal selbst bezeichnet haben, um etwas für ihre Gesundheit und Geselligkeit zu tun. Da wird gestreckt, gespannt, gedehnt, gezogen, geatmet, gehoFoto: B. Kirsch-Dröschel ben, gehalten, gedrückt, ge... , aber zur Belohnung gibt’s zum Schluss auch eine schöööne Entspannung mit Musik, Traumreise, Atemübung oder die sehr beliebte Igelmassage. Der Einstieg ist schwungvoll, mit Musik und Rhythmus, damit der Übergang vom Alltagsstress zur Konzentration auf den eigenen Körper und Geist gelingt. Viele sind schon von Beginn an dabei und haben kaum eine Übungsstunde verpasst. Sie haben in dieser Zeit kontinuierlich ihre Rumpfmuskulatur aufgebaut, die Körperhaltung verbessert, Körpergefühl gewonnen und verfügen über eine gute Kondition. Sie sind der „harte Kern“ mit den starken Muskeln, aber auch der gesellige Mittelpunkt der Gruppe. Denn zum Feiern gibt es oft einen Grund, und dann „entspannen“ wir mit Crémant, Geknabber und Geplapper. Einer der Höhepunkte war die Vorbereitung und die Teilnahme am Umzug der 300Jahr-Feier: Es wurde ein Tanz einstudiert und zur Begeisterung des Publikums im RingelTurnanzug vorgeführt.

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Musik!!!

Die Freude ist groß, wenn neue Mitturner und Mitturnerinnen aller Altersklassen sich anschließen und zur Geselligkeit beitragen.

Wir laden hiermit alle Interessierten ein zum unverbindlichen Schnuppertraining jeden Dienstagabend (außer in den Schulferien) von 20.00 Uhr bis ca. 21.30 Uhr in der LauterbachHalle.

Mitzubringen: Gymnastikmatte, Turnschuhe, Handtuch, evtl. warme Kleidung/Decke für die Entspannungsphase; bei weiteren Fragen: 06802/635 (B. Kirsch-Dröschel, Übungsleiterin)

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Festliches Konzert des Männergesangvereins im Warndtdom Lauterbach

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(Ch. Blechschmidt) Einen weiteren Höhepunkt zum Abschluss des Jubiläumsjahres „300 Jahre Lauterbach“ setzt der Männergesangverein „Concordia“. Unser Chor lädt am 9. Dezember 2007 um 16 Uhr zu einem Festlichen Konzert in den Warndtdom in Lauterbach ein. Begleitet von Hans Josef Hümbert an der Orgel und dem Kammerorchester Saar unter Leitung von Dr. Eric Grandjean bringen der Männerchor, der Gesamtchor sowie die Solisten Kerstin Louis (Sopran), Sabine Grammes (Alt), Manfred Rammel (Tenor) und Heinz Löw (Bass) ein abwechslungsreiches Programm aus Chor- und Sologesang. Auch Organist Hans Josef Hümbert und das Kammerorchester mit seinen Solisten werden Instrumentalvorträge beisteuern, z. B. die „Meditation“ aus der Oper Thaïs von J. Massenet mit Orchester und Violinsolo. Die Gesamtleitung des Konzerts liegt in den Händen unseres erfahrenen und erfolgreichen Dirigenten Hans Werner Becker.

Unser Programm verbindet bereits bekannte Höhepunkte früherer Konzerte wie das „Laudate Dominum“ von W. A. Mozart, den „Hymnus“ von F. Silcher, das „ Ave verum“ von Mozart und das „Halleluja“ von G. F. Händel mit ebenso berühmten, aber neuen Einstudierungen wie dem „Kyrie“ und dem „Gloria“ aus Mozarts Krönungsmesse, dem Duett mit Sopran und Tenor „Sub tuum praesidium“ von W. A. Mozart, dem „Domine, pacem da nobis“ von Jakob Christ und weitere Meisterwerke.

Konzerte im Lauterbacher Warndtdom bieten immer einen besonderen Hörgenuss wegen der hervorragenden Akustik unseres Gotteshauses, das der Hausherr Pastor Weilhammer uns zur Verfügung stellt.

Eintrittskarten mit Programm gibt es ab dem 17. November 2007 bei Tabakwaren Frank, Haupt-straße 153, Tel. 068028321 und bei Bäckerei Duchene, Hauptstraße 170, Tel. 06802576 zum Vorverkauspreis von 9 Euro sowie an der Abendkasse zum Preis von 10 Euro, Kinder und Jugendliche von 6-16 Jahren zahlen den halben Preis.

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TTC Lauterbach veranstaltete Jedermannsturnier

Ein Dorf fand seine(n) Meister Vierzehn Mannschaften, 28 Spieler folgten am 4.

November der Einladung des TTC zum „Dorf spielt Tischtennis“. Im Lauterbacher Jubiläumsjahr veranstaltete der Verein seit langem wieder das Turnier für Hobbyspieler aller Altersklassen. So kämpften Männer wie Frauen gegen Jung und Alt manchmal um und manchmal mit dem kleinen Zelluloidball. In vier Gruppen, später im K.O. System wurden die Besten ermittelt. Am Ende waren es Markus Meyer und Martin Arnold (großes Foto), die die Mannschaft des ältesten Teilnehmers auf Rang zwei verdrängte. Der 78jährige Josef Maas musste sich mit seinem Mitspieler Joachim Hollinger im Endspiel klar geschlagen geben. Auf dem dritten Platz konnten sich die jüngsten Teilnehmer Manuel Wetzel und Marian Jäschke (beide 13) gegen Dieter Peters und Walter Uhl behaupten. Am Ende überreichte der Ortsvorsteher Werner Hübschen, selbst im Teilnehmerfeld dabei, die Pokale.

75 Jahre Tischtennis in Lauterbach Auch im nächsten Jahr gibt es beim TTC wieder ein Jubiläum. Seit 75 Jahren wird dann in Lauterbach in verschiedenen Vereinen und Zusammensetzungen Tischtennis gespielt. Die Gründung des heutigen Verein 1965 war nur logische Konsequenz einer anhaltenden Begeisterung für diesen schnellen Sport.

Rechtzeitig zum Jubiläum hat der Verein wieder eine aktive Herrenmannschaft ins Rennen schicken können. Auch wenn der große Erfolg noch ausbleibt, so ist die Freude am Spiel derzeit ungebrochen. Die Termine und Ergebnisse der Lauterbacher Herrenmannschaft werden regelmäßig in „Warndt aktuell“ veröffentlicht.

2. Bundesliga in Lauterbach

Auch wenn „Lauterbach in der zweiten Bundesliga“ besser klingen würde, saarländischen Spitzentischtennis gibt es in der Lauterbachhalle dennoch zu sehen: Als Jubiläumsereignis veranstaltet der TTC zusammen mit dem Klarenthaler Tischtennisausstatter TIBHAR ein Spiel der zweiten Tischtennis Bundesliga. Am 16.März 2008 trifft der 1.FC Saarbrücken auf den Post SV Meisterbetrieb Mühlhausen. Ein Termin, den man ich merken sollte.

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FSV Lauterbach

Neues aus der Jugendabteilung (R. Weißmann) Fünf Mannschaften nehmen in dieser Saison an den Meisterschaftsspielen teil, darunter seit vielen Jahren wieder eine BJugend. Betreut und trainiert wird diese Mannschaft von Jürgen Gohr und Michael Lohre.

In den Qualifikationsspielen schlug sich die neugegründete Mannschaft recht wacker und erreichte den vierten Die neue B-Jugend, stehend von links nach rechts:Christian Meier, Kevin Platz und spielt nun in Reichert, Manuel Schäfer, Athur Prok, Phillip Berndt, Thorben Fischer, der Gruppe 1. Wir Trainer Michael Lohre wünschen der MannKniend von links nach rechts: Mathias Bott, Max Lavall, Luka Speicher, schaft auf ihrem weiteJoshua Gohr, Björn Demmerle, Sebastian Stutz, Jan Scherer, nicht beim ren Weg viel Erfolg und Fototermin: Dominik Press, Foto: FSV hoffen, dass viele Spieler aus dieser Mannschaft den Sprung zu den aktiven Mannschaften schaffen.

So sehen Sieger aus: D-Jugend gewinnt Trikots (S. Scherer) Viel Betrieb herrschte am vergangenen Wochenende im Takko-Modemarkt in Völklingen. Hier hat sich wohl ein Fußballverein verirrt, fragte sich manche Kundin an diesem Morgen. Die Jungs und Mädchen der DJugend des Fußballsportvereins 1930 Lauterbach waren mit ihren Eltern in das Bekleidungsgeschäft gekommen, um die neuen Fußballtrikots abzuholen. Die hatten sie in einem Preisausschreiben gewonnen. Die neuen Hemden und Hosen wurden sofort anprobiert. „Es ist schön, dass die Kinder soviel Freude mit den Trikots haben“, meinten Nuriye Aslam und Anna Weimar vom Takko-Markt Vöklingen.

Angefangen habe alles mit einer Teilnahmekarte, die sie im Sommer vergangenen Jahres in diesem Takko-Markt ausfüllte, erzählte Eleonora Scaramuzzino, Mutter von Abwehrspieler Gianluca. „Wir haben gar nicht damit gerechnet, etwas zu gewinnen“, sagte Gianluca. Niemand dachte mehr an das Preisausschreiben. Bis dann der Postbote die freudige Nachricht überbrachte. „Wir hatten 15 Fußballtrikots gewonnen“, erklärte Trainer Thomas Scherer. „Wir riefen sofort an,

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Die D-Jugend bedankten sich bei Takko für die Trikots. v.l.

Thomas Scherer und Reiner Weißmann. Foto: S. Scherer

bedankten uns und teilten die Größen und Mannschaftsfarben mit“, ergänzte Jugendleiter Reiner Weißmann. Und so konnte man es kaum abwarten, bis die Nachricht kam, die Trikots können im Geschäft abgeholt werden. „Als die Marktleiterin die Trikots überreichte, war das wie Weihnachten“, sagte Sabine Scherer, Mama von Lukas. Alle wuselten wie wild durcheinander und probierten die neuen Sachen gleich an. „Die werden aber erst beim nächsten Spiel eingeweiht“, vertröstete Thomas Scherer die ungeduldigen Kids. So musste dann alles wieder sorgfältig eingepackt werden. Ein Tag später

war es dann endlich soweit. Die D-Jugend des FSV 1930 Lauterbach lief das erste Mal in der neuen blau-silbernen Mannschaftskleidung auf den Platz und siegte souverän gegen die starken Gegner. Ob es Zufall war oder die neuen Trikots für die nötige Motivation sorgten, kann wohl keiner sagen.

Aber eines steht fest: So sehen Sieger aus.

Jugendarbeit beim FSV : Mehr als Training und Spiel Links: Gruppenbild mit Kindern und Eltern vor der Heimfahrt.

Rechts: Spaß im Kurpfalzpark Darunter: Teamarbeit zählt auch außerhalb des Spielfeldes: So klappts auch mit dem Grillfeuer.

Das beweisen die folgenden Fotos, aufgenommen bei der zweitägigen Abschlussfahrt der F-Jugend im Juli diesen Jahres. Viel Spaß hatten die jüngsten Lauterbacher Fußballer im naturnahen Kurpfalzpark und bei der anschließenden Übernachtung in einer Jugendherberge. Abends gab es ein Lagerfeuer, eine Nachtwanderung und Bogenschießen im Wald.

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Stille Nacht, heilige Nacht. ... und Weihnachten kommt der Osterhase Es ist wieder soweit: in den Regalen der Supermärkte tauchen die ersten Schokoladennikoläuse und Tüten mit Lebkuchen auf, bald strömt aus den Bäckereien der Duft nach Zimtsternen und Vanillekipferln, Christbaumkugeln, Lametta und sonstige Weihnachtsdekorationen laden dann zum Kaufen ein und wir wissen, jetzt ist es nicht mehr weit bis Heiligabend… Doch halt, einen Moment, ist nicht erst Oktober?! Ich bin verwirrt, laufe zum Kalender und tatsächlich, ich habe keine drei Monate verschlafen, da steht groß und deutlich „September“. Mir wird klar: Alle Jahre wieder bricht er über uns herein, der frühe Konsumzwang. Und während Kürbisgespenster und Leuchtskelette beim Discounter neben Weihnachtsgebäck angeboten werden, produziert die Süßwarenindustrie schon den Osterhasen für nächstes Jahr. Wo bleibt bei all dem die Vorfreude? Noch bevor die erste Kerze auf dem Adventskranz brennt, hat man sich an Spekulatius & Co. schon satt gegessen. Wer was auf sich hält, hat zudem spätestens Ende November sein Haus in ein grellbuntes, blinkendes, glitzerndes, leuchtendes (und nicht zu vergessen stromfressendes) Monster verwandelt. Ganz nach amerikanischem Vorbild startet das Wettrüsten und es gilt, je mehr, desto besser. Bescheidenheit ist eine Tugend? Ja, aber, der Müller von gegenüber, der hat jetzt sogar einen Weihnachtsmann auf dem Dach, dann müssen wir wenigstens einen mit Rentierschlitten besorgen…!

Und so kommen wir in den Genuss von taghell erleuchteten Straßen und nicht enden wollender „Verschönerungen“ allerorts. Zugegeben, auch die Weihnachtsdekoration ist Geschmackssache, aber was bitte hat das noch mit Weihnachten zu tun?

Okay, zur Erinnerung eine kurze Zusammenfassung der Geschichte, warum wir Weihnachten überhaupt feiern: Es war einmal vor ziemlich genau 2007 Jahren ein Ehepaar, die schwangere Maria und der Josef. Er

ist Zimmermann und verdient nicht viel Geld, trotzdem müssen sie auf Reisen gehn, weil der damalige Herrscher die Wahnsinnsidee hatte, alle Einwohner zu zählen. Bei sich haben sie nur wenige Habseligkeiten sowie einen Esel. Es ist Ende Dezember, genauer gesagt, der 24., und ratet mal, was jetzt passiert? Genau, Maria bekommt Wehen, weit und breit ist keine Hilfe in Sicht, es ist bitterkalt und schneit. In ihrer Verzweiflung suchen sie Unterschlupf in einem Stall, wo bewacht von dem Esel, einem Ochsen, einem Schaf und natürlich seinen Eltern der kleine Jesus auf die Welt kommt. Dieser wird, wie wir wissen, später das ein oder andere Wunder vollbringen und für unzählige Menschen

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Hoffnung bedeuten, mit anderen Worten: Weihnachten ist der Festtag zum Gedenken an die Geburt des Erlösers.

Ob nun gläubig oder nicht, Weihnachten wird in fast allen Familien gefeiert. Aber auch unterm Weihnachtsbaum gerät der Ursprung dieses Festes leider allzu häufig in den Hintergrund. Es stapeln sich Geschenke über Geschenke, einer muss den anderen übertrumpfen. Nicht mehr das Zusammensein steht an diesem Abend im Vordergrund, nein, dass man da in den bunten Kartons auch bloß alles verpackt hat, was das Kind sich vom Christkind wünscht. Sind die Kinder dann älter, wird das alles nicht besser, nein, der vorweihnachtliche Stress wird eher noch größer, da die Kinder nun selbst im Geschenkekaufstress sind und nicht mal die Zeit haben, sich auf den Heiligen Abend zu freuen. Ist der große Tag dann endlich da, sind im Grunde alle nur noch genervt. Nicht selten endet das, was eigentlich ein schöner Abend im Kreise der Liebsten sein sollte, in Disharmonie und Streit. Zurück bleibt statt glücklicher Erinnerungen lediglich ein bitterer Nachgeschmack.

Aber das muss nicht so sein, es liegt an jedem selbst, „Stopp!“ zu sagen. Nur wo eine Nachfrage ist, gibt es einen Markt. Da Lebkuchen und Blinksterne gekauft werden, sobald sie in den Regalen stehen, will natürlich jeder der erste Anbieter sein. Nur wo es kein Limit gibt, kann man immer übertrumpfen. Da die menschlichen Wünsche meist unendlich sind, werden wir immer teurere und größere finden, die es zu erfüllen gilt. Und nur wo vielleicht etwas Anderes, Unausgesprochenes zwischen den Menschen steht, kann es zum „Wettrüsten“ kommen. Neid, Ärger oder ganz einfach Vorurteile z. B. können schnell dazu führen, dass man sich genötigt sieht, allen zu beweisen, dass man besser, kreativer, auffälliger ist als alle anderen. Am Ende steckt man mitten in einem Wettkampf, den man eigentlich nicht wollte.

Auch auf die Gefahr hin, dass sich das, was jetzt kommt, nicht „cool“, sondern spießig anhört: Weihnachten sollte doch in erster Linie das Fest der Liebe sein. Nicht das Fest der Geschenke, nicht das Fest, durch das der Einzelhandel den höchsten Umsatz im Jahr macht. Eben ein Tag, an dem man sich „nur“ für seine Liebsten und einen selbst besonders schick macht; ein Tag, an dem man die Menschen verwöhnen kann, die einem am meisten am Herzen liegen; mit einem Festessen, mit selbst gemachten Aufmerksamkeiten, einem Praxis für gemeinsamen Spielenachmittag, einfach mit dem, was inzwischen so häufig zum Luxusgut geworden ist: mit ein wenig Zeit füreinander.

Krankengymnastik Also, ihr lieben Plopp-Leser, wenn ihr euch wünscht, dass Weihnachten etwas ist, auf das man sich freuen kann: Lasst den Lebkuchen im Oktober und November dort, wo er hingehört, im Supermarkt. Hört einfach mal in euch hinein, ob ein Weihnachten ohne gekaufte, teure Geschenke zur Abwechslung nicht ganz schön wäre. Und wer so früh unbedingt schon Geld für ein wenig Vorweihnachtsstimmung ausgeben will: Die Kinderarmut in Deutschland steigt stetig an; dieses Geld, nicht in Weihnachtsgebäck investiert, kann helfen, diesen Kindern auch strahlende Augen und ein Fest der Liebe zu ermöglichen. Das gibt im Übrigen nicht nur ein gutes Gefühl - auch die Waage freut sich…

In diesem Sinne, bis zum nächsten Mal, eure Sue.

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Lauterbacher Tänzer bei Weltrekordversuch Aus dem Lauterbacher Tanzkreis haben im November drei Paare an einem Weltrekordversuch teilgenommen.

Zu Gunsten der RTL-Stiftung für Kinder wurde bundesweit ein Weltrekordversuch im MassenSimultan-Tanzen arrangiert. Aus ganz Deutschland beteiligten sich Tanzschulen an dieser Aktion. Natürlich auch die in Lauterbach aktive Tanzschule Bootz-Ohlmann.

unter Anleitung von Tanzlehrerin Angelika Buchs.

Nach einer Aufwärmphase mit Dehnübungen erklingt dann die Musik von Rihanna und alle fangen an sich im Rhythmus mit ihren Schirmen zu bewegen. Angelika tanzt vor den Kids und zeigt die einzelnen Schritte und Bewegungen.

Wer jetzt Lust hat hier mit zu tanzen, kann natürlich sonntags in die Lauterbachhalle kommen. Die Formalitäten können mit der Tanzlehrerin geregelt werden.

Nach den jungen „HipHopern“ kommen um 18.00 Uhr die Erwachsenen zum Zuge. Im Fortgeschrittenenkurs verfeinern derzeit 6 Paare ihre im Anfängerkus erlernten Figuren in den 220 Tänzer fegten voller Konzentration über das Parkett. Seit Mitte des Jahres wurde emsig geübt, gängigen Tänzen wie Walzer, ChaChaCha oder Discofox. Mit dieser Grundlage fällt ein Wechsel schließlich ist bei einem Weltrekordversuch ein in den Tanzkreis mit Sicherheit nicht schwer, und Tanz fehlerlos vorzuführen und das von allen Tänzern gleichzeitig. Alle tanzten also zur gleichen dass Tanzen Spaß macht und verbindet wissen wir alle seit der 300-Jahrfeier. Dort gaben wir Choreografie einen Cha-Cha-Cha. Übrigens in unser Bestes, nicht nur beim Tanz während des diesem Jahr der „Tanz des Jahres“. Pünktlich um Umzuges, auch am Abend beim Tanzen vor den 21:12 Uhr wurde deutschlandweit das Startsignal über Radio gegeben und dann hieß es 6 Minuten Ständen. Wer sich über das aktuelle Tanzgeschehen in Lauterbach informieren will, kann und 30 Sekunden durchtanzen –fehlerfrei auch Bilder unter www.plopp.de im Internet annatürlich-. Bundesweit tanzten gleichzeitig 42.000 Personen. Aus unserem Tanzkreis nahmen schauen oder einfach in der Halle vorbeikommen. an dieser tollen Sache Monika und Serge Nayet, Dorthee und Bernd Seiler sowie Angelika Roth und Alain Müller teil. (Bilder unter www.saardance.de) In den nächsten Wochen wird dann eine Kommission entscheiden, ob der Weltrekordversuch anerkannt wird und ein Eintrag ins „Guiness-Buch der Rekorde“ folgt.

Doch nicht nur Weltrekordler tanzen bei uns.

Auch die Jugend ist „dicke“ dabei!. Derzeit sind im Kurs „Dance 4 Fans“ zwölf Mädchen im Alter von 12-14 Jahren mit Begeisterung dabei die Choreografie dem aktuellen Hit „Umbrella“ (in deutsch: Schirm) zu lernen. Sie tanzen jeden Sonntag ab 17:00 Uhr in der Lauterbachhalle

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Jugendorchester 1963 Großrosseln e.V. Handgeschriebene Musik - eigenhändig gespielt – mit Spaß bei der Sache!

1963 gegründet begehen wir als Jugendorchester im kommenden Jahr bereits unser 45jähriges Bestehen - von midlife crisis keine Spur! Werner Gassner formte aus seinem Schulorchester 1963 einen Verein, in dem Kinder, Jugendliche und Erwachsene eine musikalische Heimat fanden und – das beweist die Zahl unserer Auszubildenden – bis heute finden. Mit Heinz Gassner und der Gründung der Bläsergruppe wurde der instrumentale Rahmen bereits früh erweitert, so dass im Jugend-

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orchester heute in fünf Gruppen über 40 Musikerinnen und Musiker – im Alter von 6 bis über 80 Jahren - musizieren. Und wir sind stolz auf unseren „musikalischen Generationenvertrag“.

Musik verbindet, hält Herz, Geist und Seele jung und ist sicherlich auch ein in unserer Gesellschaft nicht zu unterschätzendes pädagogisches Moment. Wir reihen uns daher gern ein in die Tradition der Musik- und Gesangvereine, die – wie wir finden – jeder für sich und in ihrer Gesamt-

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heit einen unschätzbaren kulturellen Wert darstellen. Ungeachtet dessen, sind auch wir dem Druck ausgesetzt, Alleinstellungsmerkmale zu definieren, um uns und unsere Musik für den Nachwuchs und das geschätzte Publikum interessant zu machen.

So hat sich bereits in den Anfängen herauskristallisiert, dass das eigenhändige Arrangieren ein solches Alleinstellungsmerkmal ist. Dieser Tradition sind wir denn auch bis heute treu geblieben.

Früher von MC oder LP – heute von CD oder MP3 Player „herunter“ werden die Stücke für unsere Gruppen arrangiert.

Ein letzter Punkt soll hier nicht unerwähnt bleiben: Spaß an der Sache, Spaß im Verein und beim Musizieren waren und sind uns wichtig. Bei allem nötigen Ernst, den beispielsweise eine Konzertvorbereitung erfordert, wollen wir doch unsere Proben und Auftritte für alle – ob vor oder auf der Bühne – zu einem vergnüglichen Unterfangen machen.

Unser Auszubildendenorchester In dieser Gruppe geben wir unseren Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die in oder außerhalb unseres Vereins ein Instrument erlernen, die Möglichkeit, ihr erlerntes Können im Ensemble auszutesten und anzuwenden. Unter fachkundiger Leitung von Heinz Gassner, Heike

Hermann und Roland Haubenthal probt man samstags von 15.00 bis 16.00 Uhr. Die Literatur reicht von Marsch über Walzer bis hin zu Beat und Rock ’n Roll. Im Auszubildendenorchester spielen Akkordeons zusammen mit allen üblichen Blasinstrumenten, auch Drums, Percussion und Gitarre fehlen nicht.

Unsere Seniorengruppe

Unsere Bläsergruppe Heinz Gassner leitet dieses Ensemble, in dem Bläsersatz, Rhythmusgruppe und Gesang eine perfekte Symbiose eingehen. So finden sich Holzbläser (Klarinetten, Querflöten und Saxophone) neben Keyboards, Drums und Percussion, Blechbläser (Trompeten, Hörner und Posaunen) neben Gitarre, Bass und Gesang. Die musikalische Palette reicht dabei von Swing über Pop bis hin zur Rockmusik, von Frank Sinatra über James Last bis hin zu den Blues Brothers. Die Proben finden samstags von 17.30 bis 19.00 Uhr statt.

Unter der Leitung von Werner und Heinz Gassner spielen in der Seniorengruppe Frauen und Männer im Alter von 40 bis 80.

Insofern könnte der Name dieser agilen Gruppe irreführend sein.

Schließlich hält die Musik die Unser Akkordeonorchester / Älteren unter ihnen jung und den Gesamtorchester Jüngeren macht es sichtlichen Spaß, in diesem GenerationenNeben der Bläsergruppe ist das bund zu musizieren. Gespielt wird „große“ Akkordeonorchester die klassische Akkordeonliteratur, Stammgruppe im Jugendaber auch sakrale Musik und orchester. Geleitet wird das Traditionals kommen nicht zu kurz.

Ensemble von Marc Müller.

Die Seniorengruppe probt Mittlerweile hat sich auch ein montags von 19.00 bis 20.30 Uhr. Gesamtorchester (aus Akkordeon-

orchester und Bläsergruppe) als weitere Gruppe gebildet, um zu besonderen Anlässen Akkordeonsound und Bläserklang zu kombinieren.

Im Gesamtorchester spielen so neben Akkordeons auch Blech- und Holzbläser, Keyboards, Gitarre, Bass, Drums und Percussion. Das Programm reicht von easy listening über Pop bis Rock, von James Last über Phil Collins bis Santana. Wir proben samstags von 16.00 bis 16.30 Uhr (Akkordeons) und von 16.30 bis 17.30 Uhr (Gesamtorchester).

Interessierte heißen wir in allen Orchestergruppen herzlich willkommen; unverbindliches „Reinhorchen“ ist zu den Probezeiten unkompliziert möglich und erwünscht. Das Jugendorchester hat seine Räumlichkeiten im Keller der Grundschule Großrosseln.

Auskünfte erteilen gern Heinz Gassner (Lauterbach) und Marc Müller (Großrosseln). Im Internet finden Sie uns unter www.juog.de.

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Ein neuer Jugendraum in Lauterbach In Lauterbach gibt es einen neuen Jugendraum ohne Vereinsanbindung. Witold Przibylla, Initiator dieser Idee, wandte sich an Plopp, um das Projekt vorzustellen. Das Interview für Plopp führte Marco Rouget.

Wo ist der Jugendraum in Lauterbach zu finden?

Der Jugendraum befindet sich in der Lauterbachhalle im oberen Stockwerk, am einfachsten zu erreichen über den Nebeneingang.

Wie kamst du dazu, dich für die Wiedereröffnung eines Jugendraumes in Lauterbacheinzusetzen?

Wir wussten schon seit einiger Zeit von dem leer stehenden Raum in der Lauterbachhalle. Im Winter letzten Jahres beschloss ich, gemeinsam mit Pascal Peters den Jugendraum wieder aufzubauen.

Mich hat es einfach gereizt, etwas aus dem Raum zu machen und den Jugendlichen hier in Lauterbach etwas zu bieten.

Bekamst du Unterstützung von politischer Seite?

Der Ortsrat Lauterbach und OB Klaus Lorig machten zu Jahresbeginn eine Besichtigung des Raumes. Wenig später wurden Elektroarbeiten und Reparaturen an den sanitären Anlagen durchgeführt.

Was bietet der Jugendclub für die Jugendlichen in Lauterbach und wie wird das Angebot angenommen?

Der Jugendclub ist als Treffpunkt, Kommunikationsplattforum und natürlich als Partyzone am Wochenende gedacht. Die Resonanz auf die ersten Veranstaltungen und Treffen war sehr positiv. Diverse Motto-Party`s wie z.B. an Fasching, Hexennacht und Halloween sollen folgen.

Gibt es irgendwelche Altersbeschränkungen?

Nein, die gibt es nicht, jeder Interessent ist herzlich eingeladen.

Habt ihr feste Öffnungszeiten?

Zur Zeit haben wir noch keine offiziellen Öffnungszeiten, aber wir sind oft, besonders in den Abendstunden und am Wochenende, im Raum anzutreffen. Wer kommen möchte, sollte einfach mal vorbeischauen.

Kann man den Jugendraum auch für Veranstaltungen oder private Feiern mieten?

Ja, auch das ist möglich. Auch hier können sich Interessenten gerne an mich wenden.

Wie regelt ihr aufkommende Probleme, wie z.B. Sachbeschädigungen, Lärmbelästigungen?

Witold Przibylla, Hauptinitiator des neuen Lauterbacher Jugendraums Foto: M. Rouget Witold Przibylla ist privat in der Kreuzwaldstr. 81a anzutreffen.

Weitere Informationen stellt er im Internet unter www.jugendraumlauterbach.de.vu zur Verfügung

Wir verwalten den Raum nun schon seit Anfang dieses Jahres und seitdem ist es noch zu keinen Schäden oder Beschwerden gekommen.

Wie seht ihr die zukünftige Entwicklung eures Jugendraumes?

Wir hoffen natürlich, dass das Angebot weiter so positiv aufgenommen wird wie bisher. Wir planen ein breit gefächertes Freizeitangebot, welches wir in Form eines Jahres-Event-Kalenders präsentieren möchten. Diese und weitere Infos können in Zukunft im Internet abgerufen werden.

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Backhaus Lauterbach i.W., e.V.

Unser Holzsteinbackofen – das Herz des Backhauses inzwischen mit rund 60 Mitgliedern und einem aktiven Vorstand galt es, in 2006 eifrig Spenden zu sammenl, heraus kam immerhin eine 5stellige Summe.

(G. Scherschel) In Lauterbach gab es wie auch sonst wo früher mehrere, meist von verschiedenen Familien gemeinsam genutzte Brotbacköfen, den ein oder anderen gibt es heute noch. Sie wurden zumeist freistehend, abseits von Wohnhaus und Scheune wohl wegen der Brandgefahr schlicht, einfach und gedrungen gebaut. Natürlich gab es auch eine Mühle und zwar im Unterdorf in Lauterbach.

Diese handwerkliche Kunst und Tradition des Brotbackens, angereichert durch moderne ökologische Ansprüche soll wieder aufleben in Lauterbach. Das kulturelle Erbe zu pflegen, die Dorfgemeinschaft zu fördern, diese alte Aktivität wieder aufleben zu lassen und den Dorfmittelpunkt an der Schule zu stärken hat sich der Verein vorgenommen. 2005 gegründet als eingetragener und gemeinnütziger Verein und

Im Frühjahr 2007 begann der Backofenbaumeister Gerd Zepp aus Bell mit dem Aufbau, übrigens der Sohn jenes alten Karl Zepp, der 1978 in Auersmacher mit einen der ersten Dorfbackofen im Saarland baute, — für uns in Lauterbach deshalb das Vorbild, weil der Schatzmeister aus seiner Berufszeit her dieses Backhaus bestens kannte. Zuvor hatten insbesondere Manfred Klein, Hans Bitdinger und andere in vielen Stunden die Räumlichkeit leer geräumt, auch der FFW Lauterbach ist ein Dankeschön zu sagen wegen der Hilfe bei der Fällung der Kiefern im Vorgelände. Neben dieser und weiteren Arbeitsleistungen hat und wird der Verein auch eine 5stellige Summe in bar mit einbringen.

In nur 2 Wochen hat Gerd Zepp mit zwei Helfern und in je 10 Stunden pro Tag den Ofen gebaut, der dann auch von ihm einige Zeit später an den sanierten Schornstein angeschlossen wurde.

Während der Bauzeit ließ es sich sein Vater nicht nehmen, selbst mal vorbei zu kommen und zu sehen, wie die Arbeit vorangeht. Zurzeit ist der Innenausbau im Gange, wann mit dem Backen, zunächst probeweise begonnen werden kann, kann im Moment noch nicht gesagt werden. Es wird aber sicherlich ein großes Fest werden.

Hier einige technische Daten: Der Holzbackofen ist einherdig, mit einer Backfläche von 1,88 m x 2,20 m, das sind 4,14 Quadratmeter, mit einer Tiefe Außenmaß 3,25 m, einer Höhe Außenmaß 2,40 m und einem Hans Bitdinger und Gerhard Scherschel waren Gewicht von 37,44 t, zwei Seitenfeuerungen und jeden Tag auf der Baustelle einer Brustfeuerung, Aschenkästen, Feuerschiebern und schmiedeeisernen Türen. Verwandt Gasthaus Tel.: (06802) 416 wurden Natur-, Schamottsteine und außen Klinker. Die Fundamentbelastung beträgt pro Quadratmeter 4 t, weshalb Inhaberin Maria Meyer der Aufsetzboden natürlich Köhlerstraße 92 • 66333 VK-Lauterbach massiv verstärkt wurde.

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Brotbacken muss geübt sein – ein Team von 8 bis 10 Mitgliedern bereitet sich darauf vor!

Eine Aufgabe des Vorstandes war es, den Verein auf die Handhabung des Ofens, den Ablauf und die Materialien des Backens die Mitglieder jetzt und später vor zu bereiten, denn künftig muss bei den Backgruppen jeweils ein BetreuerIn, also eine Art „Backpate „Backpate“ dabei sein, der den Ofen vorher anheizt und bei den verschiedenen Vorgängen hilft. Eine Backordnung wird das Ganze gut ablaufen lassen.

Auch die Jugend war mit Eifer und Spaß dabei, sie zeigen das Ergebnis!

Impressum Herausgeber Verein für Kultur und Information Plopp-team e.V. Remsingerstraße 61 66333 Völklingen-Lauterbach Tel. (0 68 02) 9 10 33 Fax (0 68 02) 175 00 46 Bankverbindungen Volksbank Saarlouis eG 23.00.4535.06 (BLZ 593 901 00) Sparkasse Saarbrücken 47 76 10 28 (BLZ 590 501 01)

Auch dies wurde eifrig geübt, so seit 2005 im Backhaus Auersmacher und auch in der Johann-Adam-Mühle in Theley. Jedes Mal hatten unsere Mitglieder Gelegenheit, erfahrenen Frauen und Männern über die Schulter zu schauen, Anleitungen für die einzelnen Backschritte zu erhalten, die Zusammenstellung der Backmaterialien zu lernen und so für knusprig-frisches Brot, Zimt und Flammkuchen zu garantieren.

Der Vorstand freut sich, wenn noch gerade Lauterbacher Mitglieder und dann sogar Backpaten werden, jeder ist herzlich eingeladen. l Innen-Außenputz l Trockenausbau l Vollwärmeschutz l Gerüstbau l Renovierung-Sanierung l Fassadenanstriche

PETER BECKER

Redaktion Klaudia und Bernd Engel, Erik Motz, Erik Roskothen, Marco Rouget V.i.S.d.P. Erik Roskothen E-Mail: redaktion @ plopp.de Für die Form und den Inhalt der namentlich gekennzeichneten Beiträge sind die Verfasser selbst verantwortlich!

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Kegelfreunde Lauterbach

Gelungener Saisonverlauf (J. John) Die Erfolgsstory des im Jahre 2005 neu gegründeten Sportkegelclubs Kegelfreunde Völklingen-Lauterbach, die aus den KF „Alte Mühle“ Lauterbach hervor gegangen sind, reißt nicht ab.

möglichen dritten Aufstieg in Folge stellen. Somit ginge das Konzept des 1. Vorsitzenden Jürgen Johns auf, der vor zwei Jahren zu seinem Amtsantritt das „Projekt Liga Süd 2008“ als Devise ausgab.

Nach dem Gewinn der Meisterschaft in der AKlasse 5 Völklingen sowie dem Gewinn des Saarlandpokals im Jahr 2006 verlief auch das Sportjahr 2007 für die Kegelfreunde VölklingenLauterbach äußerst erfreulich, denn es gelang auch die Meisterschaft in der Kreisklasse 3 Völklingen und somit der erneute Aufstieg, und zwar in die Bezirksklasse 3 Südwest. Darüber hinaus belegte das Team im Wettbewerb um den Saarlandpokal einen hervorragenden zweiten Platz, nachdem man sich in einem Herzschlagfinale den Kegelfreunden aus Schaffhausen nur um Haaresbreite geschlagen geben musste.

Doch neben allen sportlichen Ambitionen kommen auch die sozialen Kontakte des Clubs nicht zu kurz, den im Rahmen der Feierlichkeiten zur 300-Jahr Feier in Lauterbach wartete der Club mit einem der komfortabelsten Speisen- und Getränkestände auf und beteiligte sich somit am rundum gelungenen Auftritt der Arbeitsgemeinschaft Lauterbacher Vereine (siehe Foto).

Kontakt: 1.Vorsitzender:Jürgen John Tel.: 0681 / 988 4777 1. Sportwart: Bernhard Schulz Tel.: 0681 / 85 39 47

Und auch die laufende Saison gestaltet sich als äußerst zufrieden stellend. Bereits in der Sommerpause wurden durch die Neuzugänge Karlheinz John (Merchweiler), Werner Piper (Differten) und Bianca Weis (Schaffhausen) die Weichen auf erneuten Angriff auf die Tabellenspitze gestellt und eine dritte Mannschaft für den laufenden Spielbetrieb konnte gemeldet werden.

So liegt die 3. Mannschaft derzeit auf Platz 7 und die 2. Mannschaft auf Platz 2 mit unmittelbarer Tuchfühlung zur Tabellenspitze der A-Klasse 5 Völklingen.

Noch besser verläuft die laufende Saison für die 1.

Mannschaft, denn hier konnte man sich am 8.

Spieltag nach einer überraschenden Heimniederlage des bisherigen Tabellenführers KSC Wehrden-Köllerbach an der Tabellenspitze festsetzen und somit die Weichen für den

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Obere Reihe v.l.n.r: Günther Herzinger, Katharina Weis, Normen Lesche, Jürgen Weis, Rudi Eiloff, Karlheinz John, Heinz-Joachim Inninger Untere Reihe v.l.n.r: Bernhard Schulz, Bianca Weis, Hans-Jörg Steffen, Günther Krier, Jürgen John Foto: J. John

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