Ausgabe Nr. 6 Oktober 1998
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Der Wasserturm
Besichtigung eines Wahrzeichens
Funtime - Das Interview Die Band über Lauterbach, Musik und andere interessante Themen
Prometheus
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editorial Jugend oder der jeweilige Blickwinkel Von vielen Erwachsenen wird die eigene Jugend als die schönste und tollste Zeit in ihrem bisherigen Leben gewertet. Unbeschwert, frei von den Zwängen übergroßer Verantwortung konnte man in dieser Zeit das Leben genießen. Gleichgesinnte, Freunde unterstützten diese Lebensart. Gerne erinnert man sich an die erste große Liebe , an Spaß, an Party s und an über die Stränge schlagen Dinge, die oftmals am Rande der Legalität oder darüber lagen. Meist belächelt man auch die damaligen Reaktionen der eigenen Eltern, die einfach kein Verständnis aufbrachten für uns ihre Kinder, weil ihnen die Musik nicht gefiel, die wir hörten, unsere Kleidung und die Haare, auch die Einstellung zu Schule und Beruf war einfach zu lasch, zu locker für die Älteren. War man dem jugendlichen Alter dann entwachsen, stellte man plötzlich fest, daß das Leben auch andere Seiten hat. Verantwortung für sich selbst, für eine Familie oder im Beruf überwiegen und die unbeschwerte Lebensfreude, die man als Jugendlicher am Übergang in das Erwachsensein erfahren hat, tritt langsam in den Hintergrund. Im gleichen Zeitraum ändert sich auch langsam und schleichend die Einstellung gegenüber den nachwachsenden Jugendlichen und Sprüche wie: Was die Jungen sich heute erlauben oder leisten... und das hätte es zu unserer Zeit nicht gegeben setzen sich in Gedanken fest. Hat man dann selbst Kinder, die in das jugendliche Alter hereinwachsen, stellt man nicht selten fest, daß einem die Musik nicht gefällt, daß man nicht einverstanden ist, mit der Art wie sie sich kleiden oder ihre Haare tragen, mit der Einstellung zu Schule oder Beruf, daß die Sorge überwiegt, daß sie etwas Unbesonnenes tun, Alkohol trinken, Drogen nehmen und vieles mehr. Der Blickwinkel hat sich völlig geändert. Als Erwachsener steht man außerhalb der Denkweise eines Jugendlichen und das schlimme daran ist, daß man das alles selbst erfahren oder mitgemacht hat. Der Jugendliche will sich in dieser Zeit, dem Übergang vom Kind zum Erwachsenen seine eigene Persönlichkeit bilden und will sich von seinen bisherigen Bezugspersonen, seinen Eltern, unterscheiden. Erwachsene sollten für diesen Lebensabschnitt ihrer Kinder Verständnis aufbringen und ihn sich erinnernd begleiten. Jede Zeit hatte ihre Jugendlichen, und so wird es in Zukunft auch weitergehen, und keine war vermutlich schlechter als die andere. Die 40 er und 50 er Generation hatte den Rock n Roll, die 60 er den Beat, die 70 er und 80 er denRock und den Disco Sound, die 90 er eben Techno. Wenn ich dann bedenke, daß die in unserer näheren Vergangenheit wohl als schlimmsten und revolutionärsten Jugendlichen, die 69 er Generation mittlerweile in höchste Ämter unseres Landes eingezogen sind und aus den damals rebellierenden jungen Leuten verantwortungsbewußte Familienväter und pflichtbewußte Mitglieder unserer Gesellschaft geworden sind, ist mir um die Zukunft, die in unseren Jugendlichen liegt, nicht bange. Thomas Rouget
inhalt Ausgabe 6 - Oktober 1998
titel FUNTIME beim Interview Prometheus
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Der Wasserturm
veranstaltungen Veranstaltungskalender Showstoppers Héctor Zamora Zirkus in der Schule JuRock 98
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aktuell AGL darf nicht sterben Auf Wiedersehen Frau Scherschel Kochende Männer: - Zu Risiken und Nebenwirkungen Die Tipp AG
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aus den vereinen FSV Jugend Musikverein Kneippverein Völklingen Turnverein Heimatkundlicher Verein - Mühlen im Lauterbachtal Tischtennisverein Tennisclub
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rubriken Plopp für Kids Die Seite für die Rätselfreunde ... das Letzte IMPRESSUM
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FUNTIME
- Das Interview Eigentlich sollte die Band TANZKAPELLE SCHRÖDER heißen. Dienstag, 25. August 98, 20 Uhr, Hauptstraße 192 in Lauterbach. Wir treffen uns an diesem Spätsommerabend im Garten hinter dem Probenraum der Band um ein bißchen zu plaudern. Wir sitzen unter einem großen Kirschbaum auf grünen Gartenmöbeln, irgendwie romantisch, es ist sehr kühl. Die schnell herbeigeholten Bierflaschen sind eiskalt angelaufen, fast gefroren, nicht wegen der Außentemperatur, sie kamen aus der Gefriertruhe. Es sind nur die Bandmitglieder aus Lauterbach gekommen. Nicht, daß es den Anderen an Interesse fehlt, nein, für eine Interview war den Auswärtigen der Anreiseweg zu lang. Bevor wir mit dem eigentlichen Gespräch beginnen, sollte ich Ihnen an dieser Stelle zuerst die einzelnen Bandmitglieder mit Namen vorstellen. Peter: Ruf einfach den Fusch (Andreas) an, der hat alle genauen Daten. Ilka SAUER (vocal) Stefan: Die Band war ein ZusammenThomas BLATT (drums) schluß aus 2 anderen Gruppierungen: Dr. Ingo DETEMPLE (sax) Den TOPTEN mit Ingo, Peter und Peter DETEMPLE (trumpet) Heinz Haser und den FRIENDS mit Andreas FISCHER (vocal,sax) Kurti, Frank Engel, Ralf Maul, AndreDr.Thomas JUNGMANN (piano) as und mir. Dr. Stefan SAUER (guitar) Plopp: Stand der Name FUNTIME von Michael SCHMIDT (bass) Anfang an fest? Ilka: Nein, eigentlich wollten wir uns Andreas hat leider auch gefehlt, er konn- TANZKAPELLE SCHRÖDER nente aus beruflichen Gründen nicht an die- nen. (Schröder von den Peanuts). sem Interview teilnehmen. Stefan: SMALLTALK stand auch noch zur Auswahl. Plopp: Wann war der Start von Peter: Die gab s aber alle schon. Der FUNTIME und wie kann man ihn be- Name war eine Abwandlung von schreiben, als langsame Entwicklung SWINGTIME, so hieß die legendäre oder mehr als Ur-Knall? Bigband in Lauterbach. Ingo: Als Knall. Im November 1987 Plopp: Dann kam dieser Auftritt an hat mich der Lehrer BECKER angeru- Fastnacht, den ihr erwähnt habt. fen und gefragt ob wir an der Fastnacht Stefan: Vielleicht noch soviel: Den spielen möchten. Ich habe zugesagt, Thomas habe ich beim Studium kenaber es gab noch keine Band. nengelernt, der hatte noch nicht einmal Ilka: Eigentlich war am Anfang ein ein eigenes Klavier, das haben wir über Auftritt zur 90-Jahrfeier des Musik- den FINDLING bei Jacobi und vereins - Ilse Minelli und die Jacketts Schorsch (Schorsch Seitz) gekauft und hieß der Auftritt. 3 Tage später nach dem Glühwein beim Ingo: Es war in dem Jahr als die Oma Martinszug, war dann die erste Probe Klärchen gestorben ist - 1985. für den Auftritt in der Lauterbachhalle. Stefan: Nein, schon viel früher. Peter: Wir haben von 8 Uhr bis mor-
gens um 3 Uhr gespielt. Wir waren total am Ende nach diesem Auftritt. Ilka: Die Kritik der Lauterbacher war allerdings niederschmetternd. Im Prima-Markt war man nicht mehr so angesehen, aber das ist in Lauterbach so, vielleicht waren wir auch zu teuer. Plopp: Waren alle Bandmitglieder von Anfang an dabei? Stefan: Unser Bassist Michael kam später dazu, den hat unser Pianeur während einem Auftritt in einer Bar in Nürnberg kennengelernt und der Schlagzeuger Thomas hat erst vor kurzem unser langjähriges Mitglied Manfred BRITZ ersetzt. Beide spielen außerdem noch bei den BLUES BROTHERS mit. Plopp: Viele Musikstücke wurden von Frank Engel für euch arangiert. Ilka: Das war eigentlich der Anfang. Weil viele Stücke für Stimmen von mir und Andreas zu hoch waren, hat der Frank sie für uns umgeschrieben. Den Titel Hardrock Cafe haben wir ihm am Telefon vorgesungen und 5 Minuten später kamen per Fax die Noten. Mit dem Frank können wir immer rechnen.
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Plopp: Was ist mit Titel wie z.B. Bakerstreet und wer bringt die musikalischen Impulse? Stefan: Jeder bringt etwas mit und Bakerstreet hat unser Pianist mit der Flöte geschrieben. Peter: Als wir noch Zeit hatten, haben wir sehr viel geschrieben. Die meisten Titel haben Andreas, Stefan und der Pianeur arrangiert und Ingo hat ab und zu ein paar Bläsersachen dazu beigesteuert. Plopp: Gab es erwähnenswerte Auftritte aus den vielen Jahren? Peter: Natürlich, z.B. in Wadrill. Wir haben während dem Aufbau plötzlich festgestellt, daß die Verstärkerendstufe fehlte, die stand nämlich im Bügelzimmer unserer Mutter. Ingo: Kurz vor dem Auftritt sind wir dann nach Lauterbach gedüst; ich glaube es gibt keinen Ort, der weiter von Lauterbach entfernt ist als Wadrill. Stefan: Ein Auftritt in Obertal hat uns eine Agentur vermittelt. Wir haben einen Fastnachtsball gespielt, im Frack! Ilka: Und ich in rosa Boa! Peter: Das müßt ihr euch vorstellen, 2000 Leute im Saal und nur eine Band für die ganze Nacht, wir waren sauschlecht an diesem Abend. Am Ende haben wir keinen Ton mehr rausgebracht und Ilka hat irgendwann auch noch ihre Stimme verloren. Es war 3 Uhr in der Nacht und keiner wollte nach Hause gehen, der Veranstalter wollte daß wir noch eine Stunde verlängern, der war stinksauer. Wir haben uns beraten und dann 1000,- DM für eine Stunde verlangt. Wir mußten trotzdem spielen, es war ein Alptraum. Plopp: Ihr habt sehr viel an Fastnacht gespielt. Stefan: Klar, das wird am besten bezahlt. Toll war es auch in Niedersaalbach und in Hostenbach.
Plopp: Geblieben ist seit über 10 Jahren nur noch die Fastnacht in Blieskastel. Stefan: Stimmt, dort spielen wir aber immer die Kappensitzung. Plopp: Vor 2 Jahren habt ihr ein großes Tief gehabt, man sprach sogar von Auflösung der Band. Wie konnte das passieren? Peter: Unser Bassist Michael wollte aussteigen, weil es bei den Blues Brothers gut lief, und der Schlagzeuger hatte auch keine Lust mehr. Ingo: In die Probe ist auch keiner mehr gekommen. Stefan: Keiner hatte mehr Zeit: Beruf, Studium, Kinder, ... - Wir haben aber dieses Tief überwunden und es macht wieder sehr viel Spaß. Wir haben neue Notenständer und Bläser-Mikrophone gekauft, ich glaube das war die größte Investition der letzten Jahre. Wir wollen auch einheitliche schwarze Notenmappen kaufen. Plopp: Was habt ihr noch für Wünsche, bzw. was würdet ihr noch gerne tun? Z.B. in der Royal-Albert-Hall spielen? Stefan: Nein, so soll es bleiben, wir machen es aus Spaß an der Freude, nicht mehr und nicht weniger. Ilka: Wir spielen bei Edelhochzeiten und Special Gigs. Vielleicht noch ein paar nette neue Lieder für mich. Peter: Es macht auch sehr viel Spaß in Bernd s Bistro zu spielen, wir wollen einfach nur vernünftig Musik machen und mehr nicht. Ilka: In Bernd s Bistro zu spielen ist für uns ein Goldklops und das merkt man uns auch an. Plopp: Das heißt es wird auch neue Dinge von euch geben. Peter: Klar, wir kaufen jetzt neue Noten, die sind nicht ganz billig, und das eine oder andere wird hängen bleiben.
Ilka singend: Ja, Ein Englishman in New York. Lieder, die nie ganz oben waren, aber auch nie alt werden. Vielleicht auch was italienisches von Eros oder so. Was wir noch brauchen ist ein aktuelles Foto und eine DemoCD. Plopp: Ich möchte mich bei allen Bandmitgliedern recht herzlich für dieses Interview bedanken, es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Mein Name ist Bernd Engel und eines der vielen Bonbons von Ilka während dieses Gesprächs möchte ich euch nicht vorenthalten. Ilka: Irgendwie sind wir chaotisch, aber bitte streich diese Aussage, schließlich kommt diese Zeitung in jeden Lauterbacher Haushalt. Nachgereicht: Andreas Fischer hat in einem späteren Telefongespräch den offiziellen Gründungstermin vom November 1987 bestätigt.
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Prometheus Bilder einer Ausstellung (red.) Himmel und Hölle - Schönheit - Befreiung des Körpers - Liebe, Erotik und Sexualität - Künstlicher Mensch. Dies sind nur fünf der 14 Stationen der Ausstellung Prometheus. Zusammen mit dem Deutschen historischen Museum Berlin präsentiert die Stiftung Industriekultur seit dem 6. September dieses Projekt in der Gasgebläsehalle in Völklingen. Das ursprünglich bis Anfang November geplante Event wurde wegen des großen Besucherstromes bereits bis zum 6. Dezember verlängert. Bis zum 15. Oktober haben 48.424 Menschen den Weg nach Völklingen auf sich genommen, um Prometheus zu bewundern. Prometheus, der in der Antike den Menschen das Feuer brachte und sie in Wissenschaft und Kunst lehrte, legte den Grundstein für die menschliche Entwicklung. Längst hat der Mensch diese Aufgabe selbst weitergeführt, schuf sich Ideale und kürte Helden. Er erbrachte Höchstleistungen in Sport und Medizin und versuchte nicht zuletzt immer wieder, selbst Leben zu erschaffen. All dies soll dem Besucher nahe gebracht werden in einer abwechslungsreichen Mischung aus Bildern, Texten, Figuren und nicht zuletzt immer wieder multimedialen Darstellungen, eingepasst in die vom Menschen geschaffene Umgebung des 19. und 20. Jahrhunderts. Ein lange geplantes und mit großem Aufwand angekündigtes Ereignis ist hiermit realisiert worden. Es wurde viel darum, darüber, davor und währenddessen geschrieben, doch einen echten Eindruck kann man sich nur vor Ort verschaffen. Die hier abgedruckten Bilder können die Ausstellung nur in Fragmenten darstellen, was aber keineswegs das Erlebnis des ganzen ersetzen kann. Öffnungszeiten der Ausstellung: täglich 10 bis 18 Uhr, donnerstags bis 22 Uhr Eintritt 12 DM, ermäßigt 8 DM für Gruppen und Schulklassen gibt es Sondertarife Führungen sind nach Voranmeldung möglich Benutzung von Internet-PCs im Foyer
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Auf Wiedersehen Frau Scherschel
Balanceakt beim Schulfest Bestimmt wird sie es vermissen, das tägliche Guten Morgen Frau Scherschel von vielen Kinderstimmen, wenn sie ihre Klasse betrat. Denn seit Ende des letzten Schuljahres ist sie krankheitshalber in den Ruhestand getreten. Als ich dies hörte, musste ich an meinen ersten Schultag 1967 denken. Ge-
Ich glaube, ich spreche für uns alle, wenn ich sage, sie war uns eine sehr gute Lehrerin. Wir haben viel bei ihr gelernt, gemeinsam viele Ausflüge gemacht. Dabei entsteht eine Bindung, die eigentlich nur in der Grundschule möglich ist, da dort in den meisten Fällen ein Lehrer die Schüler von Klasse 1 - 4 als Klassenlehrer in fast allen Fächern betreut. Später an den weiterführenden Schulen hat man für jedes Fach einen anderen Lehrer. Frau Scherschel hatte stets ein offenes Ohr für die Anliegen ihrer Kinder und deren Eltern. In den letzten Jahren konnte sie mit Eltern zusammenarbeiten, die früher selbst ihre Schüler waren. Mit ihrer Verabschiedung im Rahmen einer Feierstunde am 28. September beginnt nun ein neuer Lebensabschnitt für sie. Nun kann sie sich voll und ganz ihren privaten Neigungen widmen, ihr Enkelkind häufiger besuchen, und ich hoffe, dass es ihre Gesundheit zulässt, dass sie ihrem Hobby - dem Tennisspielen noch lange nachgehen kann. Ich wünsche ihr im Namen aller für die Zukunft alles erdenklich Gute.
spannt saßen wir mit unseren Eltern im Musiksaal der damaligen Katholischen Volksschule Lauterbach und warteten auf die Person, die uns die nächsten vier Jahre als Klassenlehrer begleiten wird. Es war Frau Christel Scherschel. Sie kam 1963 als Junglehrerin nach Lauterbach und war hier 36 Jahre lang tätig. Dagmar Grill, Redaktion.
AGL darf nicht sterben (red.) Am Montag, dem 23. 11. 98 findet um 19.30 Uhr im Vereinsraum der Lauterbachhalle die Jahreshauptversammlung der AGL statt. Dann soll ein neuer Versuch gestartet werden, die Arbeitsgemeinschaft der Lauterbacher Vereine mit einem neuen Vorstand auszustatten. Nachdem Ortsvorsteher Guido Lallemand und Werner Hübschen (Stellvertreter) die kommissarische Leitung vor einem Jahr übernommen haben, muß diesmal endlich wieder ein gewählter Vorstand das Heft in die Hand nehmen. Guido Lallemand appelliert nochmal an alle Vereine bei der Bildung eines neuen Vorstandes mitzuwirken. Die Aufgaben beschränken sich auf die Koordination der Hallenbelegung und die Erstellung des Veranstaltungskalenders. Sollte auch diesmal kein Vorstand gewählt werden, wäre die Auflösung der AGL nicht mehr aufzuhalten, was zukünftig zu enormen Problemen bei der Hallenvergabe führen würde und das nicht unbeträchtliche Vermögen der Gemeinschaft würde automatisch an die Stadt Völklingen fallen.
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FSV Lauterbach Jugendabteilung Saison hat begonnen
Tage der Jugend
Mit sechs Jugendmannschaften beteiligt sich der FSV Lauterbach in dieser Saison an den Meisterschaftsspielen. Schaut man auf die Tabellen, so ist jetzt schon gegenüber dem letzten Jahr eine Leistungssteigerung zu erkennen.
Dienstag 16.30 - 18.00 Uhr E- Jugend trainiert von Günther Schmidt, Heiner Marx, Thomas Rouget und Stefan Hecker Dienstag 17.00 - 18.30 Uhr B-Jugend trainiert von Reiner Weißmann und Egon Rouget Mittwoch 16.30-17.30 Uhr F-Jugend Trainingszeiten: Montag 16.30 - 17.30 Uhr F-Jugend Mittwoch 17.00-18.30 Uhr D-Jugend trainiert von Roman Karrenbauer und Donnerstag 16.30-18.00 Uhr E-Jugend Donnerstag 17.15-18.45 Uhr B-Jugend Klaus Girlinger Montag 17.00 - 18.30 Uhr D-Jugend trainiert von Roman Fischer und Serge Trainiert wird entweder auf dem Nayet Rasenplatz oder auf dem Schulsportplatz. Dienstag 17.00 - 18.00 Uhr Minis trainiert von Andreas Welz, Thilo Rei- Neueinsteiger sind immer herzlich willchert und Hans Werner Demmerle kommen.
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Gemeinsames Herbstkonzert des MV und des MGV in der Lauterbachhalle Das traditionelle Herbstkonzert des Musikvereins Lauterbach e. V. und des Männergesangverein Lauterbach findet am 8. November um 17 Uhr in der Lauterbachhalle statt. Der Musikverein Lauterbach e. V. wird dabei erstmals von seinem neuen Dirigenten Bernhard Seiwert geleitet. Bernhard Seiwert hat seit Jahren erfolgreich die Stabführung des MV Ludweiler inne und ist selbst als aktiver Saxophonist und Flötist in verschiedenen Klangkörpern tätig. Der bisherige Dirigent Andreas Fischer hat aus familiären und beruflichen Gründen den Taktstock niedergelegt; er steht jedoch dem Musikverein weiter-
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hin als aktiver Saxophonist zur Verfügung. Der Vorstand und alle aktiven Musiker möchten sich an dieser Stelle herzlich für die gute und interessante Zusammenarbeit bei Andreas Fischer bedanken und gleichzeitig den neuen Dirigenten willkommenheißen und ihm für seine musikalische Arbeit in Lauterbach viel Glück und Erfolg wünschen. Wie schon in den vorhergehenden Jahren werden der Musikverein unter Lei-
Ende August führte die Jugendabteilung wie in den letzten Jahren eine zweitägige Veranstaltung mit Turnieren für all unsere Jugendmannschaften durch. Zahlreiche Besucher fanden den Weg zum Sportplatz "Weinbrunn" und feuerten ihre Mannschaften an. Erfolgreichster Verein war in diesem Jahr Großrosseln; E- und F-Jugendmannschaft belegten den ersten Rang. Bei den Minis gewann Geislautern, bei der D-Jugend Ludweiler. Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei allen Eltern unserer Jugendspieler, die sich beim Verkauf engagiert haben und bei unseren Sponsoren. Carmen Lallemand-Sauder (SPD - Stadtverband), Roswitha Hollinger (SPD Landtag), Jo Nimsgern (SPD - Stadtrat), Metzgerei Uhl, Viruna - Bau Russo, Getränke Blechschmidt, Imbiß Roth, Elektro Klein, Ortsvorsteher Guido Lallemand, Volksbank und Sparkasse unterstützten die Jugendabteilung und trugen zur Attraktivität unserer Veranstaltung bei. tung von Bernhard Seiwert, der Männergesangverein Lauterbach unter der bewährten Stabführung von Hans-Werner Becker sowie das Zupforchester des Musikvereins ihr aktuelles Konzertprogramm allen Musikliebhabern vorstellen. Der Musikverein und alle Akteure möchten die Musikfreunde aus Lauterbach und Umgebung herzlich zu diesem Musikereignis in die Lauterbachhalle einladen.
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Kneipp - Verein Völklingen e.V. informiert (Michael Klein.) Gesundheitspolitik darf sich nicht auf das Eingrenzen und Verteilen von Kosten im Gesundheitswesen beschränken. Dauerhaft erfolgreiche Gesundheitspolitik hat die Bürger zu ermutigen, selbst Verantwortung für ihre Gesundheit zu übernehmen und dies bereits in jüngeren Jahren. Sebastian Kneipp hatte erkannt, daß wir Menschen immer wieder zur gesunden Lebensführung einen Anstoß brauchen, was er in die folgenden Worte faßte: Gesund bleiben wollen wir alle, aber die wenigstens tun etwas dafür. In verschiedenen Gesundheitskursen versuchen wir als Kneipp-Verein die Bürger zu einer gesunden Lebensweise anzuhalten. Das Ziel dieser Kurse ist die Vorbeugung und damit die Verhinderung von bestimmten Erkrankungen. Gesundheit hat nicht nur mit Ernährung und Bewegung zu tun, sondern auch mit der Auseinandersetzung mit sich selbst, mit Entspannung und Kreativität. In diesem Sinne haben wir für ihre Gesundheit und die ihrer Familienangehörigen unser Kursangebot erweitert und sind auch für weitere Anregungen dankbar. Mit einer Mitgliedschaft tragen Sie dazu bei, das Kneipp sche Gedankengut zu fördern und unterstützen unsere ehrenamtliche Tätigkeit. Seit nunmehr fast 50 Jahren ist der Kneipp-Verein Völklingen aktiv. Unser Angebot umfaßt Kurse in Yoga (Donnerstags ab 17.00 im Gymnastikraum des Stadtbades), Sonniger Herbst (für Ältere gedacht; Mittwoch ab 16.30 Uhr im Pfarrheim St. Hedwig in Wehrden und Freitags ab 16.30 Uhr im Martin Luther Haus in Völklingen); Atemschulung (Montags ab 17.00 Uhr in der Schule Kleine Bergsstraße in Wehrden). Seit 1997 haben wir unsere Aktivitäten auf den Stadtteil Lauterbach ausgedehnt.
Eine Walkinggruppe, die in den Wintermonaten Bodyforming/Figurgymnastik betreibt, trifft sich dienstags ab 18.00 Uhr im Vereinsraum der Lauterbachhalle; eine Gruppe Froh und Heiter mit Kneipp , die sich mit Bewegung, Tanz und Geselligkeit befaßt, trifft sich in der Lauterbachhalle, freitags ab 15.00 Uhr. Beide neuangebotenen Kurse fanden anfangs eine rege Beteiligung. Die Freitagsgruppe ist durchschnittlich mit 30 Personen belegt. Der Zuspruch zu unserer Walkinggruppe läßt jedoch derzeit zu wünschen übrig. Insbesondere die Trainingsmöglichkeiten sind für einen neu agierenden Verein unzureichend. Da die Lauterbachhalle mit anderen Vereinen ausgebucht und die Schulturnhalle nicht mehr zu Verfügung steht, haben wir lediglich den Vereinsraum als Übungsstätte zugewiesen bekommen. Dieser Zustand ist natürlich für die Teilnehmer unbefriedigend, was auch das Ausbleiben von aktiven Mitgliedern zur Folge hat. Auch die Querelen mit einer doppelten Belegung der Lauterbachhalle, insbesondere bei schlechtem Wetter, hat das Fernbleiben von anfangs begeisterten Aktivisten zur Folge.
Wir als Kneipp-Verein wollen lediglich dazu beitragen, das Sportangebot vorhandener Vereine zu ergänzen. Wir glauben auch, daß die Schließung der Schulturnhalle und der damit verbundene Engpaß bei der Belegung der Lauterbachhalle, nicht für alle befriedigend ist. Wir sollten daher mit allen Vereinen dafür kämpfen, daß die Schulturnhalle renoviert und für die Vereinstätigkeit freigegeben wird.. Hier steht insbesondere der Oberbürgermeister im Wort, der in seinem Wahlkampf angekündigt hat, sich für das rege Vereinsleben der Stadt Völklingen einzusetzen. Sollten wir durch unseren Artikel Ihr Interesse geweckt haben, so würden wir uns freuen, Sie bei einem unserer Kurse begrüßen zu können. Anmeldungen sind grundsätzlich in jedem Kurs möglich. Für nähere Informationen, insbesondere über Kursgebühren und weitere Aktivitäten, steht Ihnen unser erster Vorsitzender Michael Klein, unter der Tel. Nr. 06898 - 26228 oder auch unser Vorstandsmitglied Karoline Klein, Tel. Nr. 06802 - 1007 gerne zur Verfügung. Unser Ziel - Gesunde Menschen!
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Kochende Männer Zu Risiken und Nebenwirkungen...
Unter den Vorzügen, die ein Mann haben kann, gibt es nur wenige, die erotischer wären als kulinarisches Wissen. Dieser Satz entstammt nicht etwa dem vom vielen Wein umnebelten Hirn eines größenwahnsinnigen Mitgliedes des kulinarischen Herrenclubs. Vielmehr stammt er aus der Feder der chilenischen Schriftstellerin Isabel Allende, der man aufgrund ihrer Reife und Lebenserfahrung gerne eine solche Behauptung glaubt. Und weiter schreibt sie: Wir können den Männern nicht widerstehen, die sich im Kochen auskennen. Ich meine damit nicht jene mit Theatermützen aufgeputzten Stümper, die sich als Experten aufspielen und mit großen Gebärden auf dem Grill im Garten eine Wurst verbrennen lassen, sondern die Epikuräer, die liebevoll die frischesten und sinnlichsten Ingredienzien auswählen, sie kunstreich zubereiten und als Geschenk für die Sinne und Seele anbieten. Das klingt natürlich sehr einfach, aber Vorsicht, meine Herren, der Teufel liegt auch hier, wie üblich, im Detail. Selbst die frischesten und sinnlichsten Ingredienzien führen zwangsläufig auf den vielzitierten Holzweg, wenn sie angebrannt, zermatscht, versalzen oder mit unpassender Sauce zugekleistert werden. Die naheliegende Lösung für dieses Problem: Üben, üben und nochmals üben.
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Der Wasserturm
90 Jahre Wasserzweckverband Warndt, der Garant für gute Trinkwasserqualität in Lauterbach (red.) Das Plopp-Team besichtigte am 1. September den neu erbauten Wasserturm am Sportplatz. Daß die Trinkwasserqualität im Warndt einen Spitzenplatz im bundesdeutschen Vergleich einnimmt, hat sich mittlerweile herumgesprochen aber welche Maßnahmen notwendig sind, um diesen Qualitätsstandard zu erreichen und zu halten, ist nur den wenigsten bewußt. Das Plopp-Team konnte sich am 1. September im Rahmen einer fachkundig geleiteten Führung durch den neuen Lauterbacher Wasserturm am Sportplatz über die umfangreichen technischen und organisatorischen Aufgaben des Wasserzweckverbands Warndt informieren.
Nach einer kurzen Begrüßung durch den Betriebsleiter des Wasserzweckverbands, Herrn Wolfgang Desgranges sowie Herrn Flederer, der in Sachen technischer Fragen Rede und Antwort stand, wurden kurz die Gründe erläutert, die zur Errichtung des neuen Lauterbacher Wasserturms führten: Nachdem sich abzeichnete, daß die obere Köhlerstraße vom Kohleabbau der Saarbergwerke betroffen werden würde, wies der Wasserzweckverband Warndt am 9. März 1991 in einem Schreiben an Saarberg auf die Tatsache
hin, daß der bis dahin genutzte Erdwasserbehälter im hohlen Keller infolge eventueller Bergschäden in absehbarer Zukunft nicht mehr betrieben werden könne. Zur Aufrechterhaltung der Trinkwasserversorgung in Lauter-
Wasserzweckverband Warndt - sichere Trinkwasserversorgung im Warndt Verbandsmitglieder: Gemeinde Großrosseln, Mittelstadt Völklingen
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Versorgungsbereich: Gemeinde Großrosseln: Mittelstadt Völklingen: und Geislautern:
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bach würde somit ein Ersatz notwendig. Nach langen kontroversen Diskussionen mit Saarberg konnte schließlich im Rahmen eines Tag des Wassers im Sommer 1995 der neu entstandene Wasserturm am Sportplatz seiner Bestimmung übergeben werden. Die Baukosten von fast 4 Millionen DM wurden von Saarberg übernommen. Bemerkenswert ist, daß die Einlaufhöhe des neuen Wasserbehälters am Sportplatz exakt mit derjenigen des alten Erdbehälters im hohlen Keller übereinstimmt (der alte Erdbehälter fungiert jetzt als Fledermausbiotop). Der neue Wasserturm ist 40 m hoch und faßt 375 m3 Trinkwasser. Nach diesen interessanten Ausführungen konnte die Besichtigung losgehen. Mit Hilfe einer Wendeltreppe gelangt man bis zum unteren Teil des Wasserbehälters. Hier erläuterte Herr Flederer die technischen Maßnahmen, die zur Aufrechterhaltung unserer Trinkwasserqualität notwendig sind. So sind beispielsweise intensive Reinigungsmaßnahmen notwendig, die unter Aufsicht des Gesundheitsamtes und anderen staatlichen Gremien durchgeführt werden müssen. Im Rahmen sehr strenger gesetzlicher Auflagen wird die chemische und biologische Zusammensetzung des Wassers regelmäßig überprüft. Die letzten 10 m bis zur Turmspitze
muß eine Leiter benutzt werden sicherlich nichts für schwache Nerven. Der mühsame und kräftezehrende Aufstieg wird jedoch mit einem einzigartigen Ausblick auf Lauterbach und Umgebung belohnt: bei klarem Wetter beträgt die Sicht bis zu 50 km. Nachdem alle Besichtigungsteilnehmer wieder wohlbehalten in den Schoß von Mutter Erde zurückgekehrt waren, gab uns Herr Desgranges einen kurzen Abriß zur Historie des Wasserzweckverbands Warndt: Im Jahre 1909 wurde die Wasserversorgung im Warndt gegründet, wie durch entsprechende Urkunden belegt ist. Im Jahre 1936 wurde mit dem Amtswasserwerk Warndt die Trinkwasserversorgung für alle Warndtgemeinden gesichert. Nach dem Ausscheiden von Großrosseln aus diesem Verband 1964 gründete sich der Wasserzweckverband Warndt im Jahre 1965. Der Wasserzweckverband Warndt beschäftigt vierzehn Mitarbeiter und eine Praktikantin.
Im nächsten Jahr, am 28. und 29. September 1999 wird im Rahmen einer Jubiläumsveranstaltung der Wasserzweckverband Warndt das 90jährige Bestehen der Trinkwasserversorgung im Warndt feiern. Bei einem Tag der offenen Tür werden dann alle Interessenten Gelegenheit haben, die Einrichtungen des Wasserzweckverbandes Warndt zu besichtigen. Die Versorgung mit Trinkwasser ist für uns alle selbstverständlich. Welcher Aufwand jedoch notwendig ist, um diese zu gewährleisten, war auch uns nicht bewußt. Ich denke, daß alle Teilnehmer der Besichtigung jetzt vielleicht ein wenig anders über ihren Umgang mit Wasser nachdenken werden. Dem Wasserzweckverband Warndt nochmals herzlichen Dank für die interessanten Einblicke in seine Aufgaben. Das PLOPP-team wünscht viel Glück für die Zukunft.
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Lauterbacher Veranstaltungskalender Oktober 1998 - Juni 1999 Termine im Oktober Freitag 02.10.
Plopp SHOWSTOPPERS Musical-Highlights 20.00 Uhr - Pfarrheim
Sonntag 04.10.
Freitag 16.10.
OGV Badminton Erntedankfest Senioren 10.00-20.00 Uhr - LB-Halle 20.00 Uhr LB-Halle Plopp JuRock 98 - Rock-Konzert Samstag 10.10. 20.00 Uhr - Pfarrheim Basket 98 VK 14.00-20.00 Uhr - LB-Halle
Sonnstag 11.10.
Samstag 17.10.
FFW Familienabend FFW 19.00 Uhr - Pfrarrheim Voleyball 10.00-18.00 Uhr - LB-Halle
Sonnstag 18.10.
JVL Musicaltour nach Stuttgart Basket 98 VK 10.00-12.00 Uhr - LB-Halle
Freitag 23.10.
FSV AH-Fahrt nach Istanbul vom 23.-27.10.
Samstag 24./25.10.
Hundeschau 10.00-20.00 Uhr - LB-Halle
Termine im November Freitag 06.11.
TC Saisonabschluß 19.00 Uhr - TC-Clubhaus
Sonntag 08.11.
MV Herbstkonzert 17.00 Uhr - LB-Halle
Samstag 14.11. TV
Sonntag 15.11. LSG
JVL
Mittwoch 18.11. TV
Badminton-Schüler 17.00 Uhr - LB-Halle Jugenddisco 19.00 Uhr - JVL-Raum
Damenwäsche - Damenoberbekleidung Strumpfwaren - Schuhe - Accessoires Kosmetika
Volleyball-Turnier 14.00 Uhr - LB-Halle
Badminton-Senioren 17.30 Uhr - LB-Halle
Freitag 20.11. Plopp Héctor Zamora
Modeboutique
Sonntag 22.11. Schachverein Ein Dorf spielt Schach 14.00 Uhr Vereinslokal
Kath. Frauen Kaffeenachmittag 15.00 Uhr - Pfarrheim
Samstag 28.11.
AWO Weihnachtsmarkt 15.00 Uhr - LB-Halle
Sonntag 29.11. 20.00 Uhr - TC-Clubhaus
Samstag 21.11. JVL
MV Weihnachtsfeier 15.00 Uhr - LB-Halle
Kath. Frauen Adventsbasar und KaffeeTTC nachmittag Jugend + Aktive 13.00-23.00 Uhr - LB-Halle 10.00 Uhr Pfarrheim TC Weihnachtsmarkt 10.00 Uhr - Spar Markt
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Muschelessen 20.00 Uhr - TC-Clubhaus
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Termine im Dezember Donnerstag 01.12.
Sonntag 06.12.
Freitag 04.12.
Samstag 12.12.
Plopp Puppentheater Kussani Grundschule Lauterbach
JVL Theaterveranstaltung 15.00 Uhr - Schaffhausen
FSV
TV
Hallenrunde-Jugend 9.00-19.00 Uhr - LB-Halle
Badminton-Jgd./Senioren 16.00-22.00 Uhr - LB-Halle
Dienstag 15. - 18.12.
Sonntag 20.12.
FSV Weihnachtsfeier Jugend 17.00 Uhr - Clubheim
AWO Weihnachtsfeier 16.00 Uhr - Pfarrheim
TTC
Mittwoch 16.12.
Hallenrunde 9.00-19.00 Uhr LB-Halle
Sonntag 13.12.
Samstag 19.12.
TC Weihnachtsfeier Bambini 16.00 Uhr - TC-Clubhaus
MGV Familienabend 19.00 Uhr - Pfarrheim
Samstag 05.12.
Jugend JVL 13.00-17.00 Uhr - LB-Halle Weihnachtsfahrt 17.00 Uhr - Frankreich
Kindergarten Weihnachtsfeier in der LB-Halle
JVL Jahresseminar 10.00 Uhr Karlsbrunn
FSV-Jugend
FSV AH-Familienabend 19 Uhr
Termine im Januar Sonntag 03.01. FSV
Turnier 2. Mannschaft 13.00 Uhr - LB-Halle
FFW
Jahreshauptvers. 15 Uhr
Freitag 08.01. TV Badminton-Senioren 20.00 Uhr - LB-Halle
Sonntag 10.01. FSV
TTC
Samstag 16.01. TTC
Mitgliederversammlung 16.00 Uhr - TC-Clubhaus
Jugend + Aktive 13.00-23.00 Uhr - LB-Halle Freitag 22.01.
JVL
Jugenddisco
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TC
Turnier 1. Mannschaft 9.00-22.00 Uhr - LB-Halle
13.00.17.00 Uhr - LB-Halle 19.00 Uhr - JVL-Raum
Plopp.
Samstag 23.01.
FSV Hallenrunde Jugend 9.00-19.00 Uhr - LB-Halle
Samstag 09.01. TTC - Jugend
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Sonntag 17.01.
TC Hausball Livemusik mit Hans Peter Fey
20.11 Uhr - TC-Clubhaus
Basket 98 VK Weihnachtsmarkt 14.00-18.00 Uhr - LB-Halle Aktive 19.00-23.00 Uhr - LB-Halle
Sonntag 24.01.
FSV AH-Turnier 9.00-21.00 Uhr - LB-Halle JVL Jahreshauptversammlung 14.00 Uhr - JVL-Raum
Samstag 30.01.
FSV-Jugend Hallenrunde ab 14.00 Uhr - LB-Halle Kath. Frauen Fastnacht der Frauengemeinschaft - Pfarrheim
Gips- und Verputzarbeiten Trockenausbau Vollwärmeschutz
Sonntag 31.01.
FSV-Jugend Hallenrunde 9.00-19.00 Uhr - LB-Halle AWO Kappensitzung 16.00 Uhr - Pfarrheim
Termine im Februar Samstag 06.02.
19.00 Uhr - Probenlokal
Mittwoch 17.02.
Sonntag 07.02.
Kath. Frauen Kappensitzung 15.00 Uhr - Pfarrheim
Freitag 12.02.
MGV Faschingstreiben 20.00 Uhr - Probenlokal
Samstag 20.02.
Montag 15.02. MGV - Rosenball
TV Badminton Jugend/Senioren 16.00-22.00 Uhr - LB-Halle
Sonntag 21.02.
TC Heringsessen
Sonntag 14.02. u. 15.02. JVL Kindermaskenball 15.00 Uhr - LB-Halle
TTC Jugend + Aktive 13.00-23.00 Uhr - LB-Halle
19.00 Uhr - TC-Clubhaus
FSV Hallenrunde Jugend 9.00-19.00 Uhr - LB-Halle JVL Eislaufen - 9 Uhr Dillingen
JV: Kleidersammlung stets am 3. Samstag eines jeden Monats
Termine im März - Juni Samstag 06.03. TTC - Jugend
Samstag 02.04. AWO
Sonntag 16.05. MV
Samstag 17.04. 19.00-23.00 Uhr - LB-Halle TTC
Samstag 22.05. SPD
13.00.17.00 Uhr - LB-Halle Skatturnier 14.30 Uhr - AWO-Raum
Samstag 13.03. TTC - Aktive Sonntag 14.03.
TV - Volkswanderung 7.00-22.00 Uhr - LB-Halle
Frühjahrskonzert 17.00 Uhr LB-Halle
Aktive Grenzfest 19.00-23.00 Uhr - LB-Halle 9.00 Uhr - Spielplatz
Samstag 24.04.
TC Saisoneröffnung und TC-Aktionstag 13.00.17.00 Uhr - LB-Halle 10.00 Uhr - TC-Anlage JVL Jugenddisco 19.00 Uhr - JVL-Raum
Samstag 20.03. TTC - Jugend
Samstag 29.05.
MGV Operettenabend 20.00 Uhr - LB-Halle
Mittwoch 02.-06.06. FFW Zeltlager - Weinbrunn
Sonntag 06.06. FSV
Saisonabschluß 17.00 Uhr - Clubheim
Samstag 19.06. Grundschule Schulfest
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Alle Termine auch im Internet - http: //home.t-online.de/home/plopp-team
Belegung der Lauterbachhalle montags
dienstags
mittwochs
donnerstags
TV Kinderturnen 15.00-17.00 Uhr TV Badminton 17.00-20.30 Uhr AGL Garde 19.30-21.30 Uhr - Filmsaal MV Lauterbach 19.30-22.00 Uhr - Vereinsr. TV Hausfrauen/Voleyball 20.30-22.00 Uhr
Schule - Sport AG 15.00-16.00 Uhr FSV Jugend + AH 16.00-20.00 Uhr FSV Aktive I/II 18.00-22.00 Uhr - Sportpl. Kneipp-Verein 18.00-19.00 Uhr - Vereinsr. VHS Weinseminar 19.30-21.45 Uhr - Filmsaal
TV Judo-Jugend 15.00-17.30 Uhr TV Badminton 17.30-22.00 Uhr FSV AH 18.30-21.00 Uhr - Sportpl. MV Lauterbach 19.30-21.30 Uhr - Vereinsr. VHS Franz.-Kurs 19.30-22.00 Uhr - Filmsaal
TV Mutter und Kind 15.30-16.30 Uhr FSV Jugend 16.30-17.30 Uhr TTC 17.30-20.00 Uhr (2/3 Halle) 20.00-22.00 Uhr TV Judo 17.30-19.00 Uhr (1/3 Halle) FSV Frauen/Aerobic 19.00-20.00 Uhr (1/3 Halle) FSV Aktive 18.00-22.00 Uhr - Sportpl. AGL Chor 20.00-22.00 Uhr - Vereinsr.
Sport 2000
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Kompetenz in Sachen Sport
freitags Kneipp-Verein 15.00-16.30 Uhr FSV Jugend 16.30-18.00 Uhr TV Lehrer/Volleyball 18.00-20.00 Uhr in 14tägigem Wechsel HSG Fürstenh./Wehrden 10.00-22.00 Uhr TV Hausfrauen 20.00-22.00 Uhr
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SHOWSTOPPERS 2. OKTOBER 1998
(red.) Ausverkauft! Der Traum eines jeden Veranstalters erfüllte sich auch bei dem Showstoppers Konzert. Mit 130 Besuchern war das Pfarrheim in Lauterbach bis auf den letzten Platz gefüllt. "Ich komme aus New - York - City und wohne in Lauterbach", mit diesem Satz begrüßte Suzanne Dowaliby - Kipper das Publikum und begeisterte es sogleich für sich. Glanz und Glamour großer Musicalveranstaltungen konnte das Pfarrheim natürlich nicht bieten, aber der hautnahe Kontakt zur Band und ihrer Sängerin waren dafür voller Ersatz. Suzanne unterhielt ihr Publikum mit Charme und witzigen Anekdoten zu den einzelnen Titeln. Die meisten Songs waren dem Publikum bekannt, aber weniger die Tatsa-
che, dass sie alle aus Musicals stammten. Den Anfang bildeten Jazz Standarts, bei denen Suzanne's Stimme schon mehrmals den Gänsehauteffekt erzielte. Weiter ging es mit mehr oder weniger bekannten Titeln aus "West Side Story", "A Chorus Line", "Evita", "An American in Paris", "Les Miserables" und vielen weiteren Songs, meist im Jazz - Stil interpretiert. Besondere Highlights waren "Cabaret" und "Memory" aus Cats, vom Publikum mit begeistertem Applaus begleitet. Ein besonderer Höhepunkt des Abends war der Auftritt des Musikschülers Patrick Engel, der eine Kostprobe aus dem Musical "Pippin" gab, eine Schülerproduktion des Musikstudios B aus Saarbrücken, bei dem Suzanne Regie geführt hat.
Héctor Zamora
Begleitet wurde Suzanne Dowaliby Kipper von den Musikern, Achim Schneider am Klavier, Stefan Engelmann am Kontrabaß, Meikel Hofmann am Schlagzeug und Ehemann Martin Kipper am Flügelhorn und Trompete. Ein gelungener Abend, den das Publikum mit langanhaltendem Applaus und Standing Ovations honorierte.
Freitag 20. November 1998 Tennisclub Lauterbach Mit Hector Zamora s Midnight Music beenden wir unsere diesjährige Veranstaltungsreihe. Hector Zamora dürfte vielen schon bekannt sein, da er 1997 zusammen mit Pantomime Jomi in der Paulinuskirche Lauterbach auftrat und schon dort die Zuschauer mit seinem Gitarrenspiel begeisterte. Am 20. November präsentiert Hector Zamora im Clubhaus des TC Lauterbach sein Solo Programm Midnight Music . Das bedeutet Atmosphäre, Stimmungen und Zeit zum Träumen, das heißt Musical und Jazz, Samba und Evergreens, Bossa Nova, Boleros und Rumbas. Das ist eine Stimme und eine Gitarre, ein Duo ganz besonderer Art. Das sind raffinierte Arrangements, virtuoses Gitarrenspiel und Hector s unverwechselbarer Gesang.
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Die Seite für den Turnverein
Abteilung Judo Beim TV 1910 Lauterbach e.V. gibt´s auch Judo, eine asiatische Kampfsportart. Zum geplanten Eröffnungstraining am 22. April 1998 waren 21 Interessierte gemeldet; es kamen aber 47: Kinder, Jugendliche und Erwachsene wollten Judo kennenlernen und obwohl es keiner so recht glauben konnte, wurden es mehr und mehr (insgesamt waren schon über 80 Personen in unserem Training). Mittlerweise zählt das Lauterbacher Judo-Team 40 aktive Mitglieder, die in drei verschiedenen Altersgruppen trainieren. Die älteren Judoka werden wahrscheinlich noch in diesem Jahr ihre erste Gürtelprüfung absolvieren, bei den jüngeren klappt´s wohl erst im nächsten Frühling oder Sommer. Wer Lust dazu hat, darf nach seiner ersten Prüfung natürlich auch an offiziellen Einzel-/Mannschafts-Wettkämpfen teilnehmen, um sein Erlerntes praktisch auszuprobieren. Na, Lust auf Judo? Dann komm doch mal zu unseren Trainingszeiten in der Lauterbachhalle vorbei: Kinder (bis 9 Jahre) mittwochs, 15:00 - 16:15 Uhr Kinder (10 bis 12 Jahre) mittwochs, 16:15 - 17:30 Uhr Jugendliche (ab 13 Jahre) und Erwachsene donnerstags, 17:30 - 19:00 Uhr
Sparte Kinderturnen
Wer hätte das gedacht?
Jugendarbeit im TV Lauterbach wird großgeschrieben. Die Sparte Mutter Kind -Turnen bietet schon den kleinsten von 1 bis 3 Jahren die Möglichkeit, sich nach Herzenslust auszustoben. Beim Kinderturnen ab 3 Jahren geht es dann mit altersgerechten Übungen weiter. Im letzten Jahr konnten wir einen Zuwachs von 30 Mitgliedern verzeichnen. Die ausgebildeten Übungsleiterinnen Frau Henry, Frau Lang und Frau Lommel sorgten für einen reibungslosen Trainingsablauf. Finanzielle Unterstützung zur Anschaffung von Rollbrettern und Bällen erhielten wir von der Fa. Horst Kwittek, der Fa. Edgar Hoffmann und der Fa. Heinrich Berndt. An dieser Stelle besten Dank an alle.
Die Warndtrunners des TV Lauterbach feierten Geburtstag! Der vor einem Jahr gegründete Lauftreff ist ein fester Bestandteil des Turnvereins geworden. Mittlerweile sind die Warndtrunners nicht nur im Feste feiern bekannt. Einige Laufbegeisterte nehmen regelmäßig an Lauf-Wettbewerben teil; und dies nicht nur im Saarland. Selbstverständlich ist jeder zum LaufTreff eingeladen, auch der untrainierte Anfänger. Für den September 99 plant die Abt. die Veranstaltung eines Warndtlaufes! Info: Ab November findet der LaufTreff Samstags um 15.30 Uhr statt.
Wirbelsäulen - Gymnastik Da mach ich mit!..... ... sagten sich viele Interessierte, als wir im April 98 mit der Eröffnung der neuen Abteilung Wirbelsäulen Gymastik begannen, unserem rückwärtigen kleinen Zipperlein im wahrsten Sinne des Wortes zu Leibe zu rücken. Mit mittlerweile 36 aktiven Teilnehmern treffen wir uns jeden Dienstag um 20.00 Uhr in der Lauterbachhalle und sind mit Spaß dabei, wenn wir uns kräftigen, dehnen und entspannen :
Und nun geht s ans Recken und Strekken der verkürzten und verspannten Muskeln. ... AAH - TUT DAS SO GUT! Zu guter Letzt wird s noch richtig gemütlich, denn jetzt entspannen wir uns bei schöner Musik, Phantasiereisen, Progressiver Relaxation oder Massage mit Igelbällen. ... HMM - WIE GEMÜTLICH!
Und zwischendurch gibt s InformatioHOPPLA - JETZT GEHT S LOS! nen rund um die Wirbelsäule und Zuerst wärmen wir uns mit etwas rückenfreundliches Alltagsverhalten. Die Trainingsstunden werden mit Un- Musik auf und bringen den Kreislauf ... SO, SO - DAS HAB ICH NICHT GEWUSST! terstützung von Jenny König (1.Kyu) in Schwung, denn dass muss sein! und Christian Schmidt (1.Kyu) von Dann trainieren wir unsere Muskula- Na, hört sich das nicht gut an? Wenn Oliver Schwarz (2.Dan) geleitet. tur mit einfachen gymnastischen Übun- Du interessiert bist, schnupper doch gen, z. T. mit Hilfe von Therabändern . einfach mal rein (Man kann jederzeit Info´s gibt´s auch telefonisch ... UND NOCH EINMAL einsteigen!) bei Oliver Schwarz: ...PUH..GESCHAFFT! oder ruf an unter 06802/635.
(06802-8260 oder -91293).
Wir freuen uns auf Dich!
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Die Tipp AG
Wer Tipp-Sieger wird, darf sich Top-Tipper nennen
Meisterschaftsfeier auf dem Tippfest am Ende der Saison Gerhard Rouget. Aus dem Hintergrund müßte Rahn schießen und ... Tooor. Tor für Deutschland . Helmut Rahn hat mit seinem legendären Tor 1954 auch den Grundstein zur Gründung der Tipp AG gelegt.Dies behauptet jedenfalls Reiner Weißmann als langjährigesMitglied dieser Gruppe von ca. 30 selbsternannten Fußballexperten. Herr Weißmann behauptet steif und fest, dem Schreiber dieser Zeilen sei in der Babywiege der durch ganz Radio- Deutschland hallende Torschrei gewaltig in die Knochen gefahren. So gewaltig, dass die Gründung der Tipp AG in den sechziger Jahren mit alljährlicher Siegerehrung der besten Tipper und eingespieltem Torjubel des damaligen Reporters Heribert Zimmermann eine unausweichliche Folge war.Böse Zungen flüstern allerdings, Reiner lästere nur, weil er, seines Zeichens ausgewiesener Fußballpraktiker, seit 1977 der Meisterschaft in der Tipp AG hinterherläuft. Die Titel scheffelten alldieweil andere wie Schwiegervater Her26
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mann Becker und Ralph Rouget, der nach 3 Titelgewinnen gar den riesigen Wanderpokal für immer behalten durfte, was im großen Fußball bisher nur Brasilien gelungen war. Im Augenblick herrscht gar für die zu 96 % männerdominierte Gruppe ein völlig inakzeptable Situation. Steffi Weißmann, einzige Frau unter diesen Fußballtheoretikern, führt die Tabelle an und lässt 25 Männer tabellenabwärts unter sich, darunter so illustre Tipper wie Walter Altpeter,Wahllauterbacher, der sich mit einem tollen Titelgewinn einführte, Josef Maas,einem der besten und beständigsten Tipper überhaupt,Giuseppe Ando, dem es als einzigem gelungen ist, einen Durchmarsch vom 1.bis zum letzten Spieltag zu machen, und dies auch noch mit Ansage und Wette, sowie Joachim Zenner, der Giuseppe damals zwar als einziger auf den Fersen bleiben konnte, wie es sich für einen Polizisten gehört, ihn aber nicht mehr abfing, und Pascal Zenner. Ausgewiesene Meister anderer Domänen haben es erfahrungsge-
mäß sehr schwer, auch Meister in der Tipp AG zu werden. Für einen Dachdeckermeister aus Dorf im Warndt, kurz Kwittek genannt, ist das Tor zur Meisterschaft in der Tipp AG wie vernagelt ebenso wie für den Meisterkollegen Karl Heinz Boor. Von wegen Handwerk hat goldenen Boden. Zur Goldmedaille in der Tipp AG reichte es nie. Erst Malermeister Kurt Costaz aus Ludweiler holte Titel und Goldmedaille und durchbrach diese schwarze Serie der Handwerkermeister. A propos schwarz. Klaus Detemple, als Schulmeister ebenfalls ausgewiesener Meister in einer anderen Domäne, ist zusammen mit Bruder Hans Walter Zeugnis der völligen rotschwarzgrünen Durchmischung und Überparteilichkeit der Tipp AG. Darüber hinaus bewiesen er und Schulmeisterkollegen wie Edwin Rouget mit grandiosen Meisterschaften in den 80 er Jahren, dass Schulmeister aufgrund ihrer enormen Freizeit auch in der Tipp AG von vorne herein
Vorteile haben.Warum Hans Walter und auch Reiner diesen Vorteil noch nicht zu einer Tipp AG Meisterschaft zu nutzen verstanden, bleibt eines der wohl nie zu lösenden großen Rätsel der Menschheits-, pardon, der Tippgeschichte. Der Kreis der Tipper reicht vom Geißenhof mit Edmund Welter und
Arthur Scheffler über die Warndtgemeinden und Friedrichweiler mit dem nicht nur langen, sondern auch mit etlichen Meisterschaften großen Tipper Hans Dieter Becker über den Wahl Püttlinger Gerd Becker bis zum Kaiserstuhl, von wo ein gewisser Fred Kuhles in der vergangenen Saison als sogenannter Systemtipper durchgängige 2:1 Tipps nach Lauterbach schleuderte und erst im letzten Augenblick von Fredi Thielen abgefangen wurde. In einer Zeit rasanten Wechsels ist die Tipp AG mit einem seit Jahr-
zehnten gleichen Tippsystem ein Muster an Beständigkeit. 2 Punkte gibt es pro richtig getipptem Sieger, zwei weitere für das richtige Ergebnis, und alles wird in einer fortlaufenden Tabelle festgehalten. Jeden Spieltag werden von 5 DM Monatsbeitrag Prämien für den Tipper eines Wochenendes ausgezahlt. Doch was ist der schnöde Mammon gegen den Ruhm auf dem Siegertreppchen mit riesigem Pokal und Goldmedaille, Einspielen der Nationalhymne und im Rahmen eines Saisonrückblicks alles übrigens traditionell auf dem Tippfest
im Gasthaus zum Hohlen Keller der obligatorische Torschrei von 1954 Selbstverständlich wird auch Jugendarbeit gemacht. In einer Juniorrunde ist vor allem der Nachwuchs der großen Tipper eingebunden, und die beiden besten der Juniortabelle werden bei den Großen berücksichtigt und können auch Gesamtsieger werden. Während für den Schreiber dieser Zeilen der letzte Titelgewinn sage und schreibe 17 Jahre zurückliegt, heimste Marco Rouget die große Toptippermeisterschaft und Timo beim Tippen des WM Turniers den Tippweltmeistertitel ein.Im Augenblick ist Yves Gabriel vorne, Thomas Weißmann im Aufwind, aber bedrängt von Ralph Becker und Daniel Getrey.Wer 18 ist wie Nico wechselt automatisch ins Lager der Großen. Dies sind schon junge Leidensgenossen jener magischen 90 Minuten, in denen die Tipper ins emotionale Hoch fliegen oder ins tiefste Tief stürzen. Wenn Sie einem Tipper begegnen, der am Samstagabend äußerst übellaunig ist, können sie darauf wetten, dass dies zu hundert Prozent mit seinem Absturz ins Mittelfeld oder gar in die Bedeutungslosigkeit des Tabellenkellers zusammenhängt. Ist ein Tipper jedoch richtig gut drauf, hat dies ausschließlich mit der Verbesserung seiner Tabellensituation oder gar seinem Vorstoß zur Tabellenspitze zu tun, die bei Tippern stark endorphin wirkt, das heißt also die überströmende Ausschüttung nicht enden wollender Glückshormone bewirkt. PS Neuaufnahmen sind z.Zt. leider nicht möglich.
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Mühlen in Lauterbach Von Hans- Werner Paulus, Lauterbach. Laut Gründungsurkunde vom 11.02.1707 wird den Gründern ein besonderer Bannbezirk zur Rodung angewiesen. Die gerodete Fläche konnte sowohl in Eckernutzung als auch im Langhalm genutzt werden. Zur Langhalmnutzung war für den abgelegenen Ort die Errichtung einer Mühle erforderlich. Mit dem Antrag bei der fürstlichen Verwaltung in Saarbrücken wird dem Müller Joh. Matthias Oberhaußen (* um 1665 Traßum) [Trassem bei Saarburg] und seiner Ehefrau Eva Weber der Erbbestandbrief vom 10. Dez. 1711 ausgehändigt mit der Genehmigung in unserem Dorfe (Lauterbach) an einem noch anzuweisenden Platz, eine Mehlmühle mit dem Lauf nebst einem dazu benöthigten Weyer zu errichten. Das Holz zum Bau der Mühle und des Mühlenrades wird unentgeltlich gestellt. Ebenfalls werden 3 Morgen Land zu Gärten und Wiesen frei und ohne Zins zur Mühle gegeben . Joh. Matthias war der Sohn des Müllers Joh. Müller und Angela Teutschmeister auf der Oberhauser Mühle bei Trassem. Joh. Müller scheint sich nach dieser Mühle später Oberhausen genannt zu haben. Am 01.11.1691 heiratete Matthias in Kirf die Eva Weber, Tochter des Joh. Weber aus Faha. In den Jahren 16961699 wird er in Ludweiler erwähnt, wo die Kinder Nikolaus und Gertrud zur Welt kommen. Von 1701-1710 finden wir ihn mit seinem Bruder Nikolaus, * 13.04.1677 auf der St.Johanner Obermühle (Deutschmühle), wo ihm weitere Kinder geboren werden. Der Sohn Jakob kommt am 03.08.1712 in Lauterbach zur Welt. 1711 erhält er die
untere Mühle in Lauterbach Genehmigung zum Betreiben einer Mühle in Lauterbach. In dem abgelegenen und dünn besiedelten Ort hält es ihn nicht lange und er ist bestrebt, eine Mühle in einer stärker bevölkerten Gegend zu erhalten. Mit dem Erbbestandsbrief vom 18.05.1715 wird diesem Wunsch entsprochen. Er erhält die Genehmigung zum Betrieb einer Mühle im Gehlenbachtal (Stangenmühle) bei Gersweiler-Ottenhausen. Seine Mühle in Lauterbach scheint Oberhausen zunächst nicht veräußert, sondern nur verpachtet zu haben. Den in Copia sämtlicher Erbley-Mühlen der Grafschaft Saarbrücken , sowie in Reversale sämtlicher renovierten und confirmierten Erbley-Mehl und anderer Mühlen der Grafschaft Saarbrükken ist ein neuer Bestandsbrief nicht erwähnt. Vermutlich nun Pächter der Lauterbacher Mühle war der Müller Hanß Caspar Weyer, und seine Ehefrau Margaretha Conseler. Laut Sterbeeintrag im Kirchenbuch Forbach wird Hanß Caspar
Weyer am 22. April 1724 in Großrosseln totgeschlagen und auf dem Kirchhof zu Forbach begraben. Zu diesem Zeitpunkt war Philipp Ulin Müller in Lauterbach. Ulin hatte die von Oberhausen errichtete Mühle in Lauterbach käuflich erworben. Sie wird ihm im Jahre 1731 von der Herrschaft in Erbley gegeben. Philipp Ulin, der mit Regina von Arx, Tochter des Ulrich von Arx aus Egerkingen/Schweiz und der Margaretha Bollmann aus Großrosseln verheiratet war, ist am 24.03.1739 in Forbach gestorben. Nachfolger wird sein Sohn Johann, geboren am 04.04.1699 in Forbach. Er hatte sich am 25.01.1724 in Beningen mit Catharina Müller aus der Ditschweiler Mühle bei Cochern verheiratet. Er gelobt am 27.03.1732, daß er als Inhaber der Lauterbacher Mühle dem Inhalt des Erbleihbriefes getreulich nachkommen will. Ulin verzieht im Jahre 1734 nach Merlebach. In öffentlicher Versteigerung hat nun Frantz Diro (Dirau) die Lauterbacher Mehl-und Erbleymühle käuflich an sich gebracht , Sein Schwiegervater Joseph Nicolas, Müller zu Überherrn, bittet die Grafschaft, seinem Tochtermann, dem bisherigen Müller im Waldt , die Mühle in Erbley zu geben. Diesem Antrag wird stattgegeben, denn am 09.02.1735 verpflichtet sich Frantz Dirau als Inhaber der Lauterbacher Mühle durch Handzeichen. Als Zeuge unterzeichnete der Bergvogt Hatzfeld.
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In erster Ehe mit Cath. Nicolas werden ihm 9 Kinder geschenkt. Nach dem Tode seiner Frau heiratete er am 26.02.1759 in Creutzwald die Anna Leineweber, Tochter des Joh. L. und der Cath. Löw aus Falk. Diro stirbt am 31.03.1763. Die von Matthias Oberhausen, verh. mit Anna Maria Bihsel, errichtete Mühle stand am Lauterbach hinter der Glashütte (heutiger Marktplatz). Ein gemeiner Hügel, fängt bey Frantz Diero seinem alten Mühlplatz an und zieht hinauf biß an den Berg (entlang des Lauterbaches in Richtung Spittler Weg). Wann Diro die Mühle an den Ludweiler Weg verlegt hat, ist bis jetzt nicht nachgewiesen worden. Im Bannbuch von 1759 ist der neue Standort in Tractus 2 wie folgt beschrieben: Am Ludweiler Weg die Mühl Nr.64, eine Mühl, Stallung und Hof Nr.65, ein Garten bey der Mühl Nr.66, eine Wies bey der Mühl . Nachfolger des Müllers Diro wird nun der aus der Müllerfamilie Bauer in Wehrden stammende Johannes Bauer. Seine Mutter Margaretha Auerhausen war in erster Ehe mit Nik. Oberhausen, einem Sohn des ersten Lauterbacher Müllers Matthias Oberhausen verheiratet. Johannes heiratete am 04.10.1763 die Maria Anna Hoffmann, Tochter des Glasmeisters Benedict Hoffmann und der Anna Angela Clanché aus Lauterbach. Johannes stirbt in Lauterbach am 07.02.1785. Laut Fortschreibungseintrag im Bannbuch Lauterbach geht der Besitz am 05.11.1787 auf den Sohn Nik. Bauer über. Dieser heiratete im Jahre 1791 in Völklingen die Elisabeth Quirin, Tochter des Nik. Quirin und der Magdalena Baer aus Geislautern. Der Besitzwechsel scheint im Jahre 1819 erfolgt zu sein auf den Sohn Wilhlem Bauer. Nikolaus Bauer stirbt am 25.12.1838, seine Ehefrau war ihm bereits am 31.08.1824 vorausgegangen. Besitzer der Mühle wird nun der Müller Joh. Georg Scherer, Sohn des Nik. Scherer und Magdalena Zapp aus Sellerbach. Joh. Georg Scherer * 14.11.1774 in Sellerbach, geht am 19.01.1818 in Sellerbach mit Barbara
Meyer, Tochter des Peter Meyer und der Barbara Hoffmann aus Güchenbach, die Ehe ein. Fünf Kinder werden ihnen in dieser Ehe geboren. Joh. Georg stirbt schon am 13.02.1827. Seine Witwe heiratete am 29.01.1828 den Neffen ihres verstorbenen Ehemannes, den Johannes Scherer, Sohn des Nik. Scherer und der Maria Gertrud König aus Sellerbach. Aus dieser Ehe gehen vier Kinder hervor. Barbara Meyer stirbt am 14.11.1859, ihr Ehemann am 28.08.1870. Die älteste Tochter des Joh. Georg Scherer hatte im Jahre 1844 den Johann Ahr, Sohn des Joh. Ahr und der Anna Kramer aus Differten geheiratet. Diese betreiben nun die Lauterbacher Mühle. Finanzielle Schwierigkeiten zwingen aber bald zum Verkauf. Auf dem Anwesen lastet beim Verkauf eine Hypotek von 8.062,72 Mark zu Gunsten des Handelsmannes Moses Hanau aus Saarlouis. Die Ablösung der Hypotek scheint den Eheleuten nicht möglich gewesen zu sein. Joh. Ahr stirbt am 26.09.1877 im Alter von 56 Jahren, seine Ehefrau folgt ihm im Jahre 1886. Mit dem Kaufvertrag vom 01.02.1872
Die staatliche Wiederaufbaubehörde fertigte 1940 nach Ende des Frankreichfeldzuges einen Neuordnungsplan an, zu dem alle Orte mit Kriegseinwirkung zu Neuordnungsgemeinden erklärt werden. Nicht in das Ortsbild passende Gebäude ob beschädigt oder nicht, werden abgerissen. Dieser Aktion unterlag auch die beschossene und abgebrannte Lauterbacher Mühle. Das ganze Mahlgerüst sowie Zahnräder und Riemenscheiben die zum Antrieb des Mahlgetriebes dienten, bestanden aus Holz. erwerben die Eheleute Michael Latz Johann Louis, letzter Müller dieser und Barbara geb. Zang, das Mühlenan- Mühle, (3. Kind) starb am 23.02.1943 wesen. Sie betreiben die Mühle nicht im Alter von 77 Jahren. lange und verziehen nach Schaffhausen. Pächter werden die Eheleute Mathias Quellen: Louis und Elisabeth Zang. Mathias, Josef Schwarz, Lauterbach Warndt Sohn der Eheleute Peter Louis und Wochenpost. 1985 Margaretha Kuhn, ist im April 1830 in Bannbuch von 1759 LASaarbrücken Bisten geboren. Er entstammte einer al- Nr. 9 Tractus I. Beschreibung des ten Müllerfamilie. Elisabeth war die Gemeindgrundstückes Nr. 145. Tochter von Georg Zang und Elisabeth Abel aus Werbeln. Nach dem Tode des Müllers im Jahre 1884 wird die Mühle von der Witwe mit Hilfe des Sohnes Johann betrieben. Mit Kaufvertrag vom 10.08.1888 erwirbt sie die Mühle mit über 3 ha Grundbesitz zum Preis von 8.062,72 Mark. Nach seinem Tode im Jahre 1897 übernimmt der ledige Sohn Johann, unter dem Namen MühleSchang bekannt, die Mühle. Die Mühle wird 1939 im 2.Weltkriege von den Franzosen in Brand geschossen, da diese angeblich in der Schußrichtung im Wege stand.
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TTC mit verstärkter Mannschaft
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(red.) Gleich drei Neuzugänge verstärken in der Saison 1998/ 99 die erste Mannschaft des TTC. Nachdem der TV Völklingen keine zweite Mannschaft mehr melden konnten, wechselten René Günther, Wolfgang Pöhlmann und Heiko Maas kurzfristig zum TTC Lauterbach. Somit sollten die Personalsorgen der Mannschaft ein Ende haben. Mit dieser Kapazität strebt man beim TTC im fünften Jahr endlich den Aufstieg aus der untersten Klasse an. Leider sieht die Bilanz im Jugendbereich nicht so rosig aus. Aus der einstigen Schülermannschaft ist aus Altersgründen eine Jugendmannschaft geworden. Mit vier gemeldeten Spieler ist gerade mal das Minimum abgedeckt, was natürlich immer wieder zu Schwierigkeiten bei Ausfall eines Spielers führt. Häufiges Spieleverlegen bedeutet dann auch wieder viel Aufwand für die Spieler und Betreuer. Der ein oder andere Ersatzmann wäre sicherlich willkommen. Trotz recht erfolgreicher Durchführung der Minimeisterschaft im Februar ist im Schüler- und Minibereich leider momentan keine Mannschaft gemeldet. Trotzdem will man in den Reihen des Tischtennis-Clubs die recht gut verlaufenen Minimeisterschaften auch in diesem Jahr wiederholen. Möglicherweise entdeckt der eine oder andere Mini dabei seine Freude am Tischtennissport.
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Nachstehend der restliche Spielplan der laufenden Saison. Heimspiele werden in der Lauterbachhalle ausgetragen
Jugend (Spielbeginn 15.00) 7. Nov 98 21. Nov 98 28. Nov 98 12. Dez 98 9. Jan 99 16. Jan 99 20. Feb 99 27. Feb 99 6. Mrz 99 13. Mrz 99 20. Mrz 99 17. Apr 99
TTC Köllerbach TTC Lauterbach DJK Heusweiler 1 TTC Lauterbach TTC Lauterbach TTC Lauterbach TTC Lauterbach TTC Gersweiler TTC Lauterbach TTC Hostenbach TTC Lauterbach TV Geislautern
Aktive (Spielbeginn 19.30 Uhr) 14. Nov 98 TuS Jägersfreude 2 21. Nov 98 TTC Lauterbach 28. Nov 98 PostSV Saarbrücken 9. Jan 99 TuS Eschringen 2 30. Jan 99 TTC Lauterbach 20. Feb 99 TTC Lauterbach 27. Feb 99 TTC Püttlingen 2 13. Mrz 99 TTC Lauterbach 20. Mrz 99 TTC Warndt 2 17. Apr 99 TTC Lauterbach
TTC Lauterbach TTC Hostenbach TTC Lauterbach TV Geislautern TTV Differten TTC Püttlingen DJK Heusweiler 2 TTC Lauterbach TTC Köllerbach TTC Lauterbach DJK Heusweiler 1 TTC Lauterbach
TTC Lauterbach TTC Warndt 2 TTC Lauterbach TTC Lauterbach DJK St. Arnual SV Saar 05 4 TTC Lauterbach TuS Jägersfreude TTC Lauterbach PostSV Saarbr.
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rer Anlage sehen lassen. Sowohl Muschel-, Herings- und Paella-Essen, Hobby- oder Juxturniere schlugen gut ein und waren schon wie im letzten Jahr ein großer Erfolg. Unserem Clubehepaar Erika und Hans Kaufmann, die zum Gelingen dieser Festivitäten sehr viel beigetragen haben, möchte der Verein an dieser Stelle recht herzlich danken. Für alle Interessenten und Freunde unseres Clubs ein kurzer Überblick über weitere Veranstaltungen in der nächsten Zeit. 06.11.98 Saisonabschluß 21.11.98 Muschelessen 04.12.98 Weihnachtsfeier Bambini 17.01.99 MGV mit Neuwahlen 22.01.99 Hausball mit Livemusik von Hans-Peter Fey + Sängerin 17.02.99 Heringsessen 24.04.99 Saisoneröffnung mit Aktionstag
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Die Tennissaison 1998 ist zu Ende, und der TC Blau - Weiß Lauterbach kann wieder auf eine erfolgreiche Zeit zurückblicken. Insbesondere waren es die ganz jungen Tennisfreaks, die dem Verein sehr viel Spaß machten. Die Spielerinnen und Spieler Jessica Flaucher, Tina Hammes, Sarah Mai, Katja Seyler, Chiara Weber, Daniel Hinkelmann, Daniel Kemmling und Fabian Siegwart haben mit ihrer Bambinomannschaft lediglich gegen den RCS Saarbrücken verloren, konnten jedoch Siege gegen so starke Mannschaften wie Riegelsberg, Rot Weiß Völklingen, Bübingen und die Eisenbahn Spielgemeinschaft Saarbrücken für sich verbuchen. Zu diesem tollen Erfolg hat auch der Jugendtrainer Adrian Spinea beigetragen, denn seine kontinuierliche Arbeit beim TC Blau - Weiß Lauterbach macht sich mittlerweile bezahlt. Für die Juniorinnen unseres Vereins war die Verbandsklasse (zweithöchste saarländische Spielklasse) doch eine Nummer zu groß. Sie werden in 1999 wieder in der Bezirksklasse spielen und bei der Vergabe des Titels wohl ein gewichtiges Wort mitreden. Bei den Junioren müsste ein Ruck durch die Mannschaft gehen und wieder mehr Bock auf ein Spiel untereinander entstehen. Dann gäbe es bestimmt auch ein erfolgreiches Ab-
schneiden gegenüber anderen Vereinen. Die Damen des TC Blau - Weiß Lauterbach konnten sich in der Bezirksklasse behaupten und belegten einen guten 4. Platz. Ebenfalls ihre Klasse halten konnten die Jungsenioren und die Senioren unseres Vereins Die Jungseniorinnen, die sehr unter Personalnot litten, werden im nächsten Jahr in einer Spielgemeinschaft mit dem TC Geislautern antreten. Der Verein wünscht den Damen an dieser Stelle heute schon viel Spaß und Spielfreude in dieser neuen Formation. Obwohl der Spielbetrieb doch sehr unter den schlechten Witterungsverhältnissen des vergangenen Sommers gelitten hat, konnten sich die angebotenen gesellschaftlichen- und breitensportlichen Veranstaltungen auf unse-
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,,Zirkus in der Schule ... ...gibt es im übertragenen Sinne zwischen Schülern und Lehrern sicher öfters. Als Motto des diesjährigen Schulfestes der Grundschule Lauterbach allerdings war angesagt: Manege frei, der Zirkus kommt . Am Samstag, dem 11. Juli 1998 gegen 11.00 Uhr war es dann endlich nach einiger Zeit der Planungsvorbereitung soweit, die ,,ZIRKUSSCHULE BELLEVUE war auf dem Lauterbacher Schulgelände zu Gast. Der Verein für Kulturund Information . hatte bereits im Vorfeld die Kontakte mit dem Leiter der Zirkusschule, Herrn Engel, geknüpft. Zusammen mit den Klassen der Grundschule wurden artistische Darbietungen und musikalische Stücke eingeübt und zum Schulfest dargeboten. Nicht nur Jongleure, Einrad- oder Hochradfahrer hatten ihre mit viel Beifall bedachten Auftritte, auch wurden aus den Reihen der Schulkinder verschiedene Einlagen mit den entsprechenden Kleidern und Kostümen, wie auf den Fotos zu sehen ist, gezeigt. Nicht zuletzt mußten die Lehrerinnen und Lehrer ,,mit eingreifen um die Darbietungen abzurunden (der Leiter der Grundschule, Herr Festor nahm dies wörtlich, als er versuchte, sich mit einem großen Ball fortzubewegen, sehr zur Freude der klatschenden Schüler). Die ausschließlich jugendlichen Mitglieder der Zirkusschule sind im Saarland bereits seit einiger Zeit bekannt und haben mit ihren Auftritten schon viele Auszeichnungen und Ehrungen erhalten. In Lauterbach war man sich einig, ein sehr gelungenes Schulfest erlebt zu haben. Die Gagen der Zirkusschule wurden vom Verein für Kultur- und Information und vom Förderverein übernommen. (red.)
Diese Wörter kommen im Kreuzworträtsel vor: D - E - ab - CD - du - si - zu - Eis - end - Heu - Rio - See Uta - aber - drei Ross - Sage - Tage Kater - Leine Riese - Stroh Treue - Frosch Kaiser - Sterntaler
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Schreibe jedes Wort mit Großbuchstaben in die Kästchen
(red.) Wie der Name JuRock schon sagt, war es eine Veranstaltung für Jugendliche.
Ju
Nach langen Überlegungen hatten wir, der Verein für Kultur und Information uns entschlossen eine Veranstaltung für Jugendliche auf die Beine zu stellen. Die immer wieder zu hörende Kritik der jungen Leute in Lauterbach, es werde nichts für sie getan, ließ uns diese Veranstaltung planen. Als Sponsor konnte die Sparkasse Saarbrücken durch ihren Zweigstellenleiter Herrn Lörsch Plakate, halfen beim Aufbau der Bühgewonnen werden. ne im Pfarrheim und übernahmen den Karten- und Getränkeverkauf am So setzten wir uns im Vorfeld mit einiAbend der Veranstaltung. gen Jugendlichen der Juso AG Lauterbach zusammen, die schon vor zwei Leider war die erwartete Resonanz auf Jahren einen Jugendrock veranstaltet die Veranstaltung nicht sehr groß, was hatten. Es konnten die beiden Bands natürlich die Frage aufwirft, was wol Kunterbunkel und Spartime len die Jugendlichen wirklich, wenn sie Idealists verpflichtet werden. Die jun- sich immer wieder beschweren, es werde gen Leute übernahmen auch teilweise nichts für sie getan. Denn gerade von den Kartenverkauf, das Aufhängen der den Lauterbacher und Ludweiler Ju-
auterbach L n e g in l k l in Vö gendlichen war die Veranstaltung schlecht besucht. Mit Sicherheit waren die Bands vielen nicht bekannt und es gab auch einige Verzögerungen bis es endlich losging, aber denen, die da waren, hat es gefallen. Alles in allem war es einen Versuch wert.
Im Schatten des Clowns haben sich 7 Fehler eingeschlichen. Findest Du sie?
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redaktion Axel Brausch, Dr. Ingo Detemple, Gabi und Bernd Engel, Dagmar Grill, Dieter Petry, Erik Roskothen, Thomas Rouget
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Lösung an die PLOPP-Redaktion Einsendeschluß ist der 30. November 1998 Das Debütalbum von Pe Werner, das im letzten PLOPP gesucht war, hieß WEIBSBILDER. Gewonnen haben die Eintrittskarten für das Pe Werner Konzert Frau Bode und die CD Hits Frau Jäschke Herzlichen Glückwunsch!
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