Plopp04

auch diesmal wieder mit AGL-Kalender Ausgabe Nr. 4 Oktober 1997

unabhängig - überparteilich

Der Riese aus Stein Erwin Sauders Skulptur ist auf dem Vorplatz der Grundschule Lauterbach zu bewundern

Ausverkauf Ende Dezember fließt der letzte Tropfen Benzin aus Lauterbachs Zapfpistolen

5 Jahre Plopp Wir machen Druck

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Plopp..

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inhalt

editorial Ausgabe 4

Oktober 1997

5 Jahre Plopp Angefangen hat alles ganz "harmlos". Was vor langer Zeit als Idee einer Hand voll Freunden begann, hat sich in den letzten 5 Jahren zu einer festen Größe der Lauterbacher Kulturlandschaft gemausert: die Plopp-Zeitung.

titel Ausverkauf Ein Riese aus Stein

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veranstaltungen AGL - Kalender Verein für Kultur und Information

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aktuell Die Gründerväter der Plopp-Zeitung, die im Oktober 1992 zum ersten Mal erschienen ist, waren dann etwas später im wesentlichen auch die Initiatoren des "Verein für Kultur und Information Lauterbach e.V.". Sinn und Zweck dieses Vereins ist es neben der Information, in Form dieser Zeitung, wie der Name schon sagt: die Kulturförderung.

Dabei werden wir allerdings nicht selbst aktiv (Gott sei Dank!), sondern schaffen "lediglich" die Rahmenbedingungen zur Verpflichtung namhafter Künstler. Das Spektrum reicht dabei von Musikveranstaltungen - FunTime, For Sale oder Héctor Zamora - über Liederabende - Marcel Adam, Jürgen Reitz - bis hin zu Kabarettaufführungen - Detlev Schönauer, Alice Hoffmann etc. - Märchenvorlesungen im Kindergarten, Theaterstücke in der Grundschule - Peter Tiefenbrunner - oder perfekt dargebotener Pantomime - JOMI Ausverkaufte Häuser, begeisterte Zuschauer und Freude an der Planung und Durchführung solcher Veranstaltungen werden uns sicherlich auch für die nächsten 5 Jahre ermutigen attraktive Künstler nach Lauterbach zu verpflichten In diesem Sinne Axel Brausch

Berichte zum Thema Laufen: - Lauf-Treff Turnverein - Wissen was läuft - I'm walking Sommerfest Kindergarten Sie tut was - Edith Klein 50 Jahre Friseursalon Wilhelm SWV - Wärmedirektservice SoKo - Wohnungseinbruch AGL was nun?

aus den

7 9 11 13 15 23 29 35 45

vereinen

Turnverein Tischtennisverein Jugendverein Männergesangverein Förderverein Grundschule Fußballverein Tennisclub Feuerwehr

7,17 17 31 33 34 37 41,43 47

rubriken Die Kurzgeschichte Der Chefkoch empfiehlt Die Seite für die Rätselfreunde ... das Letzte

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PlopPplo.. pp..3

21 39 49 50

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AGL - Kalender

vom 1. Oktober 1997 - 31. März 1998

OKTOBER 97 Sa So Fr

04. 10. 97 05. 10. 97 10. 10. 97

Sa

11. 10. 97

So Fr Sa

12. 10. 97 17. 10. 97 18. 10. 97

TTC: Lauterbach Herren 19.30 Schulturnhalle OGV: Erntedank-Fest 10.00 - 20.00 Lb-Halle JVL: 1. Hilfe-Kurs 17.00 - 19.00 Jugendräume Dauer 8 Wochen stets Freitags (außer in den Ferien) TTC: Lau - Jägersfreude Jgd. 15.00 Schulturnhalle JVL: Jugenddisco ab 11 Jahre 19.00 - 22.30 Jugendräume MGV: Herbstkonzert 17.00 Lb-Halle TC: Saisonabschluss 20.00 Clubhaus TC TTC: Lauterbach Herren 19.30 Lb-Halle FFW: Familienabend 20.00

NOVEMBER 97 So Sa So Sa Fr Sa So Sa

02. 11. 97 08. 11. 97 09. 11. 97 15. 11. 97 21. 11. 97 22. 11. 97 23. 11. 97 29. 11. 97

So

30. 11. 97

MV: Wertungsspielen Saarl. Rundfunk TV: Badminton 17.30 JVL: Abschlussseminar 10.00 TTC: Jugend 15.00 PLOPP: Otto-Reutter-Abend 20.00 JVL: Jugend-Disco ab 11 Jahre 19.00 - 22.30 Kath. Fraueng: Elisabethen-Kaffee 15.00 TTC: Jugend 15.00 TC: Muschelessen 20.00 FSV: SFV: Hallenrunde- Jugend 10.00 - 19.00

SB-Halberg Lb-Halle Saarbrücken Schulturnhalle Pfarrheim Jugendräume Lb-Halle Lb-Halle Clubhaus TC Lb-Halle

DEZEMBER 97 Sa So

06. 12. 97 07. 12. 97

TTC: Herren TV: Badminton MGV: Konzert Fr 12. 12. 97 PLOPP: Funtime „Classics“ Sa 13. 12. 97 MGV: Familienabend So 14. 12. 97 AWO: Weihnachtsfeier Racing Ludw. - Basketball Mi//Fr 17./19.12.97 FSV: Jugendweihnachtsfeier Fr 19. 12. 97 MV: Jahresabschluß Sa 20. 12. 97 FSV: AH-Familienabend Sa/So 20./21.12.97 SKV: Kaninchenausstellung

19.00 9.30 - 13.00 17.00 20.00 20.00 14.00 13.30 - 19.00

Lb-Halle Lb-Halle Paulinuskirche Pfarrheim Pfarrheim Lb-Halle Clubhaus FSV Pfarrheim

20.00 19.30 10.00 - 22.00 Lb-Halle

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Plopp-online: http://home.t-online.de/home/PLOPP-Team Plopp.. 4

JANUAR 98 Sa So Sa So

03. 01. 98 04. 01. 98 10. 01. 98 11. 01. 98

FSV: FSV: TTC: FSV: FFW: TTC: FSV: FSV: FSV: TC: JVL: TV: TTC:

SFV: Hallenrunde-Jugend Hallenturnier 2. Mannschaft Jugend + Herren Hallenturnier 1. Mannschaft Mitgliederversammlung Jugend SFV: Hallenrunde-Jugend SFV: Hallenrunde-Jugend AH-Turnier Mitgliedervers.

Jahreshauptvers.

Badminton Herren

14.00 - 20.00 10.00 - 22.00 15.00 - 22.00 10.00 - 22.00 15.00 15.00 9.00 - 20.00 13.00 - 20.00 10.00 - 22.00 17.00 16.00 17.00 19.30

Sa So Sa So

17. 01. 98 18. 01. 98 24. 01. 98 25. 01. 98

Sa

31. 01. 98

Lb-Halle Lb-Halle Lb-Halle Lb-Halle Lb-Halle Lb-Halle Lb-Halle Lb-Halle Clubhaus TC Jugendräume Lb-Halle Lb-Halle

01. 02. 98 07. 02. 98 14. 02. 98 15. 02. 98 18. 02. 98

FSV: TTC: FSV: TV: JVL:

SFV: Hallenrunde-Jugend Jugend SFV: Hallenrunde-Jugend Badminton Kinder-Fastnachts-Disco

9.00 - 20.00 15.00 13.00 - 19.00 9.00 - 13.00 15.00 - 17.00

Lb-Halle Lb-Halle Lb-Halle Lb-Halle Jugendräume

Fastnacht: So 22. 02. 98 Mo 23. 02. 98 Mi 25. 02. 98

JVL: JVL: TC:

Kindermaskenball Kindermaskenball Heringsessen

15.00 15.00 19.00

Lb-Halle Lb-Halle Clubhaus TC

Sa

TTC: Herren

19.30

Lb-Halle

FSV: TV: TTC: TV: TTC: TTC:

9.00 - 19.00 17.00 15.00 7.00 - 22.00 19.30 15.00 - 22.00

Lb-Halle Lb-Halle Lb-Halle Lb-Halle Lb-Halle Lb-Halle

FEBRUAR 98 So Sa Sa So Mi

28. 02. 98

MÄRZ 98 So Sa Sa So Sa Sa

01. 03. 98 07. 03. 98 14. 03. 98 15. 03. 98 21. 03. 98 28. 03. 98

SFV: Hallenkreism.

Badminton Jugend Volkswanderung Herren Jugend + Herren

Vorankündigung April Fr Do

10.04.98 30.04.98

PLOPP: JOMI - Der Kreuzweg TC: Saisoneröffnung "Tanz in den Mai"

Paulinuskirche Clubhaus TC

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Turnverein Lauterbach

Laufen ist noch nicht aus der Mode gekommen. Seit Mitte diesen Sommers bietet der Turnverein Lauterbach einen Lauftreff an.

Jeden Samstag treffen sich Läuferinnen und Läufer um 16.00 Uhr ( ab Oktober 15.30 Uhr) auf dem Waldparkplatz in der Kreutzwaldstraße.

Es besteht die Möglichkeit, regelmäßig, zu feststehenden Zeiten und unter fachmännischer Anleitung den Laufsport auszuüben.

Und das in mehreren Gruppen, deren Zusammensetzung von der Leistungsfähigkeit der Teilnehmer bestimmt wird.

Zur Zeit besteht der Lauftreff des Turnvereins aus 3 Gruppen, die jeweils eine Stunde laufen.

Die 1. Gruppe setzt sich nur aus untrainierten Läufern zusammen, die eine Strecke von 6 km mit mehreren Geh- und Gymnastikpausen bewältigt.

Die 2. und 3. Gruppe, die aus mehr oder weniger geübten Läufern besteht, laufen eine Strecke von 8 bzw. 10 km.

Der Lauf-Treff ist kostenlos und jeder kann daran teilnehmen.

Lesen Sie zum Thema Lauftreff auch den Artikel "Wissen was läuft".

Wer Interesse hat! nähere Informationen gibt es bei: Hans-Peter Maas Felsenbrunnerstr.22, 6633 Völklingen Tel. 06802/534

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Wissen was läuft

(AS). Die Grundelemente des Lauf-Treffs sind schon alt. Sie stammen auch nicht, wie allgemein angenommen wird, von der Jogging Welle, die aus den USA zu uns herüber gekommen ist.

Schon 1907 traf sich der Sportpädagoge Carl Diem, mit seinen Freunden abends im Berliner Grunewald zum Waldlauf. Bei ihnen lautete für das Lauftempo die Regel : „Der Langsamste führt die Gruppe an und der Schnellste bildet die Nachhut. Und in den 60er Jahren beobachtete der Inhaber einer Druckerei, daß einer seiner Mitarbeiter in der Mittagspause statt zu essen einen halbstündigen Dauerlauf machte. Gleichzeitig konnte er feststellen, daß dieser Mitarbeiter außerordentlich fit und so gut wie nie krank war.

Die ersten Lauf-Treffs wurden 1974 durch die Interessengemeinschaft älterer Langstreckenläufer gegründet. Diese Aktion fand so großen Anklang, daß sie der Deutsche Sportbund sofort in sein großes Trimm-Programm aufnahm. Sie ist bis heute die erfolgreichste Aktion des DSB. 1979 übernahm dann der Deutsche-Leichtathletik-Verband (DLV) die Betreuung der Lauf-Treffs wie wir sie heute kennen.

Der Lauf-Treff, wie er heute ausgerichtet wird, bietet jedermann, insbesondere dem untrainierten Anfänger, die Möglichkeit, regelmäßig in unterschiedlichen Leistungsgruppen unter Anleitung ein Ausdauertraining zu absolvieren. Er ist weiterhin ein Angebot an die ganze Familie: zur gleichen Zeit am gleichen Ort den selben Sport zu treiben - jeder im Rahmen seiner Leistungsfähigkeit. Eine Vereinsmitgliedschaft ist nicht erforderlich.

-Der Lauftreff -

Beim Lauf-Treff wird in Gruppen gelaufen. Jede Gruppe hat einen erfahrenen Gruppenleiter.

Er bestimmt Weg, Tempo und Pausenzeiten. Das Gruppentempo richtet sich nach dem jeweils langsamsten Läufer.

Alle Teilnehmer, ob in der Anfänger- oder in der schnellsten Gruppe, laufen eine Stunde. Dadurch wird auch der weniger trainierte Läufer zum gleichwertigen Teilnehmer.

Um der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit der einzelnen Teilnehmer gerecht zu werden, bieten die Lauf-Treffs in der Regel Gruppen von 5 - 12 km und Walking (schnelles Gehen) an.

Alle Gruppen beginnen gleichzeitig und kehren gleichzeitig nach 1 Stunde zurück.

Der Lauf-Treff soll eine Anleitung zum Ausdauertraining, zur Verbesserung der persönlichen Fitness und insbesondere der Herz-KreislaufFunkton sein. Das Ausdauertraining stellt jedoch nur eine der fünf Grundtrainingsformen dar.

Koordination - Beweglichkeit Schnelligkeit - Kraft - Ausdauer Jede Grundform verlangt ein gezieltes Training.

So jetzt noch ein paar gute Laufschuhe und es kann losgehen. Aber was ist mit der Gymnastik?

Lauf-Treff bedeutet Ausdauertraining. Gymnastik dagegen ist Beweglichkeitstraining. Beides sind eigenständige Trainingsformen. Dementsprechend muß man ein gezieltes Training aufbauen. Jede Gymnastik wird zum Aufwärmen des Körpers mit Warmlaufen begonnen. Das bedeutet, daß eine richtig durchgeführte Gymnastik vor dem Laufen, abgesehen von einigen richtig durchgeführten Stretchingübungen, die einwandfrei beherrscht werden müssen, falsch ist.

Alles klar, dann los zum nächsten Lauf-Treff.

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THOMAS SIEGWART KLAUSENERSTRASSE 72 66333 VÖLKLINGEN TEL. 06898 / 98 40 10 FAX. 06898 / 98 40 12

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... bei diesem Ausspruch denkt man vielleicht zuerst an das Lied "I'm walking" oder an den Mann mit dem leeren Benzinkanister aus der Werbung, der fröhlich zur nächsten Tankstelle geht.

Walking - aus dem englischen übersetzt, spazierengehen - darunter versteht man eine Sportart, die schnelles Gehen bedeutet, d.h.

Gehen nach einem bestimmten System, in verschiedenen Schnelligkeitsstufen, aber die Gelenke schonend.

Viele, die sich der Joggingwelle nicht anschließen wollten oder nicht konnten, wegen der Belastung der Gelenke, fanden zum Walking und sind davon begeistert. Bisweilen, von anderen Sportlern, die man im Wald oder Feld so trifft, etwas belächelt, findet das Walking immer mehr begeisterte Anhänger.

Seit Frühsommer diesen Jahres bietet auch der Kneippverein Völklingen in Lauterbach jeden Dienstag eine Walkinggruppe an.

Unter Anleitung von Andrea Berndt trifft sich die überwiegend aus Frauen bestehende Gruppe bei gutem Wetter am Waldparkplatz, bei schlechtem Wetter, bzw. über Winter in der Lauterbachhalle, dann zu einer Bodygymnastik bzw. Rückenschule.

Der Kneippverein bietet im Rahmen seines Programms in Lauterbach noch einen Kursus "Froh und Heiter mit Kneipp" an, unter der Leitung von Edith Klein, der ebenfalls einen regen Zuspruch verzeichnen kann.

Gerade in der heutigen Zeit, nach den neuesten Gesundheitsreformen sollte jeder bedenken von sich aus mehr zum Erhalt seiner Gesundheit beizutragen.

Neben den erwähnten Kursen in Lauterbach finden noch Yoga-Kurse, der Sonnige Herbst, eine Atemschulung, sowie ein Kurs in Gedächtnistraining in Völklingen statt. In die Kurse einsteigen kann man jederzeit.

Als Mitglied im Kneippverein erhalten Sie nicht nur eine Ermäßigung bei der Kursbelegung, sondern auch bei Kneipp-Kuren, sowie eine monatliche Zeitschrift mit vielen Tips für ein gesundes Leben.

Nähere Informationen erhalten Sie beim Vorsitzenden Michael Klein Tel. 06898/ 26228.

Der Kneippverein sieht sich nicht als Konkurrenz zu bestehenden Vereinen - im Gegenteil - er ergänzt das bisherige Angebot der ortsansässigen Vereine.

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Danach faszinierte die Am Samstag, dem 28. Juni, mit ihren feierte der Kindergarten sein Manege frei Bauchtanztruppe geheimnisvollen, fremdartitraditionelles Sommerfest gen Bewegungen das Publiim Zeichen von Varieté und Sommerfest des kum.

Budenzauber. Diesmal fand Einen weiteren Höhepunkt das Fest in und um die Kindergartens präsentierten die WeltklasseLauterbachhalle statt, was zauberer. Zaubermeister sich angesichts der vielen ein Bericht von Pendolino persönlich, der Gäste als gute Lösung erVeronika Michels Zauberer von Oz, David wies.

Copperfield, Zauberlehrling Den Programmauftakt bildete die Akrobatik-Gruppe. 4-6-jährige, die Pendolino, Merlin, Zeppelino, Pipieroni und echte Salti und allerlei mehr gewagte Un- Morelli entführten die Zuschauer in die Welt ternehmungen zeigten, begeisterten die Zu- der Magie.

Den Schluß des Programms bildete das klasschauer. „Das Märchen vom Töpfchen“, als Theater- sische Ballett mit der Aufführung des letzstück gespielt, knüpfte an den Besuch der ten Einhorns, natürlich in einer etwas abgeMärchenerzählerin im November letzten änderten Form.

Jahres an. Auch hier agierten die Kinder als Die Eltern boten Spiel- und Bastelstände an.

Eine schicke Disco mit Schmink- und echte Profis.

Zu den bekannten Melodien der Augsbur- Verkleidungsecke war von den Eltern orger Puppenkiste trat Jim Knopf mit dem lo- ganisiert worden. sen Löwen auf, und die Blechbüchsenarmee In einem Grußwort wies Beigeordneter Peverbreitete mit ihrem Kommando „roll - roll ter Hötger auf die positive Entwicklung des Weißwurstdisziplin“ Angst und Schrecken. Kindergartens hin: die Vergrößerung der Gruppenräume, Einbau neuer Fensterfronten, neuer Gasheizung und neuer Decken.

Soweit abzusehen, wird im Kindergartenjahr 97/98 jedem 3-jährigen Kind der rechtlich verbürgte Kindergartenplatz auch wirklich zukommen.

Für eine erfreuliche Überraschung sorgte Stefanie Benzmüller vom Blumenhaus „Blumen von Steffi“. Den Inhalt einer Spendendose zugunsten des Kindergartens, die Frau Benzmüller um die Weihnachtszeit im vergangenen Jahr in ihrem Geschäft aufgestellt hatte, rundete Sie auf 800 DM auf und überreichte den Betrag der Vorschulvorsitzenden Christine Herrmany. Die Spende wird mithelfen, den Spielplatz des Kindergartens wieder attraktiver zu gestalten.

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"Sie tut was" (red.) Als Stimmungskanone ist sie wohl jedem Lauterbacher bekannt. Unvergessen sind die unzähligen Auftritte bei den Karnevalsveranstaltungen. Von wem hier die Rede ist, natürlich von Edith Klein.

Für ihre schöne Aufgabe wünschen wir weiterhin viel Freude und sagen sicher auch im Namen der Lauterbacher Bürger herzlichen Dank.

Getrieben von ihrem ausgeprägten Sinn für Heiterkeit und Geselligkeit, will sie sich nicht nur für die erwachsenen Bürger in Lauterbach engagieren, sondern besonders die "Kleinen" in Lauterbach haben es ihr angetan.

Salon Marliese

Von einer tollen Idee inspiriert, rief sie kurzerhand eine Tanzgruppe für Kinder im Grundschulalter ins Leben. Sie studiert mit den Kindern Tänze ein, egal ob nach Discomusik oder Volksmusik und kümmert sich noch um einheitliche Kleidung wie Trachten oder Kostüme. Mit wieviel Spaß die Kleinen bei dieser Sache sind, konnten wir Lauterbacher schon mehrfach bei Auftritten bewundern.

Ihrem uneigennützigen Engagement folgend, lädt sie die Kinder auch zu sich nach Hause auf die "Juchhöh" ein und vermittelt durch gemeinsames Grillen und Spielen den Sinn für Gemeinschaft.

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Dienstag und Donnerstag Termine nach Vereinbarung !

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TTC nur noch mit zwei Mannschaften im Rennen (red.) In der laufenden Saison spielen beim TTC nur noch zwei Mannschaften im Wettbewerb mit: die aktive Herren-Mannschaft, die sich mit zwei eigenen Jugendspielern (David Britz und Jens Knoblewski) verstärkt hat und eine Schülermannschaft. Zwar hat für beide Mannschaften die Saison nicht gerade schlecht begonnen, jedoch gibt es immer wieder Engpässe in der Besetzung. So sind für die Schülermannschaft nur genau vier Spieler gemeldet, gerade so viel, wie für eine Mannschaft benötigt werden. Die aktive Mannschaft hat zwar acht Spieler auf dem Papier, jedoch besteht hier eine Mannschaft aus sechs Akteuren.

Als Übungsleiter für Schüler und Jugendliche agieren seit dieser Saison die Nachwuchsspieler Thorsten Mohr und Marc Weidenhof, die den langjährigen Trainer Dieter Britz ablösten.

Trainingszeit ist Donnerstags, 17:30 - 19:00 für Schüler und Jugend, 19:00 - 22:00 für Aktive und Hobbyspieler, jeweils in der Lauterbachhalle.

Verbandspiele finden bei den Schülern Samstags ab 15:00 Uhr statt, bei den Aktiven ab 19:30.

Termine entnehmen Sie bitte dem AGL-Kalender oder im Internet unter http://home.tonline.de/home/plopp-team.

Schützenhaus wiederentdeckt (red.) Nach einer langen Zeit macht man sich im Turnverein wieder Gedanken um das Schützenhaus im Flachstal. Seit die Schießbahnen aus sicherheitstechnischen Gründen nicht mehr mit Kleinkaliber, sondern nur noch mit Luftgewehr benutzt werden dürfen, gab es kaum noch Veranstaltungen.

Auch ein regelmäßiger Trainingsbetrieb existiert nicht mehr.

Eigentlich schade um das Haus, liegt es doch geschützt von Bäumen mitten im Wald, und doch nicht weit weg vom Dorf.

Seit der TTC Lauterbach im Juli sein Sommerfest dort veranstaltete und kurze Zeit später auch die CDU die Anlage nutzte, hat sich der Vorstand geeinigt, es zukünftig an die Vereine des Ortes zu vermieten. Für eine Miete von 50 DM pro Veranstaltung (auch für zwei Tage) und eine geringe

Energiekostenpauschale können Lauterbacher Vereine das Angebot des TV wahrnehmen.

Eine Renovierung kommt wohl aus Kostengründen noch nicht in Frage.

Termine für das Schützenhaus nimmt HansPeter Maas (Telefon 534) entgegen.

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Noch zwei Höhepunkte in diesem Jahr Detlev Schönauer 21. November Der Verein für Kultur und Information bietet zum Abschluß seines erfolgreichen Veranstaltungsjahres 1997 noch zwei Leckerbissen im kath. Pfarrheim an.

Nach den Highlights im Oktober rundet der OttoReutter-Abend im November das Detlev Schönauer Programm in diesem Jahr ab. Unter dem Motto "Hat jemand meinen Überzieher gesehen", entführt Schönauer sein Publikum in das Berlin der 20er Jahre. Seine Vielseitigkeit unterstreicht er einmal mehr mit seiner Hommage an Otto Reutter, den legendären Berliner Kabarettisten und Komiker. Couplets, Gassenhauer und Lieder mit Berliner Charme, natürlich ins Saarländische übersetzt, serviert Schönauer in seiner bestens bekannten Weise.

Funtime 12. Dezember Für Musikbegeisterte fast unverzichtbar der Ausklang dieses Jahres mit der bekannten Lauterbacher Gruppe FUNTIME. Nach zweijähriger Abstinenz tritt die 8-köpfige Band im Dezember zum 4. Mal in unserem Veranstaltungsprogramm auf.

Frontsängerin Ilka Sauer mit ihren Mannen wird auch in diesem Jahr mit ihrer Stimme die Zuhörer begeistern.

Natürlich hat der Verein für Kultur und Information auch für das Jahr 1998 ein attraktives Programm zusammengestellt, bei dem es an Höhepunkten nicht fehlen wird. Die neuen Programmhefte stehen ab Dezember zur Verfügung.

Karten für die oben angegebenen Veranstaltungen wie immer: bei Friseursalon Wilhelm, Schreibwaren Berndt oder unter Telefon-Nr.: 9 10 33.

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Das ANDREAS REBERS

Stephuhn

Ein Mann wollte seinem besten Freund zum fünfzigsten Geburtstag etwas ganz Besonderes schenken. In einer Tierhandlung wurde er schließlich fündig. Hier gab es sprechende Papageien, dressierte Hunde, Affen und die verrücktesten Fische. Aber all das war ihm nicht originell genug, und er bohrte immer weiter, bis der Zoohändler ihm von einem Huhn erzählte. "Ein Huhn?" fragte unser Kunde, "was sollte daran besonders sein?" Der Verkäufer machte sich auf, dieses Tier aus seinem Lager zu holen, und verschwand mit den Worten: "Sie werden sich wundern."

Der Käfig war mit einem alten Handtuch verhängt und kaum, daß er auf dem Tresen stand, hörte man ein virtuoses "Pittepatt pittepatt pittepatt" aus dem Gebinde. "Pittepatt pittepatt pittepatt". "Es ist ein Stephuhn", sagte der Verkäufer, als er das Handtuch vom Käfig zog. Unser Mann war sehr überrascht, als er dem Huhn beim Steptanz zusah. "Pittepatt pittepatt pattpatt pattpatttt." Es beherrschte alle möglichen Figuren und überzeugte durch große Eleganz und überraschende Pickeinlagen mit dem Schnabel.

"Pittepatt tick tick": Das Geschäft war gemacht. Das Wundertier wechselte den Besitzer, um noch am selben Abend zum fünfzigsten Geburtstag verschenkt zu werden und so viel Aufsehen zu erregen wie noch nie zuvor in seinem Hühnerleben.

"Pittepatt pittepatt pittepatt".

Am nächsten Tag wurden drei Telefonate geführt. Der Beschenkte wollte nach einer unruhigen Nacht von seinem Freund wissen, wie man das Huhn in einen "nichttanzenden" Zustand versetzen könnte. Der rief wiederum seinen Zoohändler an und teilte danach seinem Freund mit, daß man die Stövchenkerzen unter dem Käfigboden beizeiten ausblasen muß.

"Pittepatt".

"Pittepatt". * Das von uns verwendete Huhn wurde nach dem Ende seiner künstlerischen Karriere seiner Bestimmung überführt und aufgegessen.

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Dieter Wilhelm Damen und Herren Friseur - Kosmetik Hauptstraร e 150 66333 Vรถlklingen-Lauterbach Tel.: 06802 / 222 - Fax: 1321

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e r h m a l e J h l i 50 rsalon W u e s i r F (red). Tatsächlich seit 50 Jahren gibt es den Friseur Wilhelm als selbstständiges Familienunternehmen.

Am 08.05.1947 wurde dem Geschäftsgründer Fritz WILHELM, nach absolvierter Meisterschule für das Friseurhandwerk in Oldenburg der Meisterbrief zuerkannt.

Sogleich machte sich Fritz WILHELM selbstständig und eröffnete in Hostenbach einen eigenen Friseurladen.

Im Jahre 1955 dann kam er mit seiner Familie nach Lauterbach und eröffnete dort den Friseursalon Wilhelm.

Sohn Hans-Dieter trat nach seiner Schulausbildung 1962 gleich in die Fußstapfen des Vaters und begann eine Lehre im Friseurgewerbe.

Als Volontär durchlief er dort Ausbildungsabschnitte bei mehreren Friseurmeistern und legte 1965 seine Gesellenprüfung ab. Zunächst arbeitete er bis 1966 im elternlichen Betrieb.

Nach seiner Bundeswehrzeit die von 1966-1968 andauerte, sammelte der Friseurgeselle dann seine Erfahrungen im Friseursalon Schmitt in Völklingen, von wo er dann 1971 zur Meisterschule

nach Kaiserslautern ging. Am 07.02.72 schloß Hans-Dieter WILHELM seine Meisterausbildung mit der Verleihung des Meisterbriefes ab. Anschließend arbeitete er gemeinsam mit seinem Vater, wobei er grundlegende Erfahrungen in der Führung eines Geschäftes erwarb.

1978 war es dann soweit, Vater Fritz trat in den verdienten Ruhestand und Sohn Hans-Dieter konnte den Betrieb übernehmen.

Im Jahre 1981 zog der Friseursalon Wilhelm in die neuen Geschäftsräume in der Hauptstraße 150 um.

Bis zum heutigen Tage frisieren HansDieter Wilhelm und sein Team dort ihre Kundenschar. Durch laufende Weiterbildung und neue Ideen werden die Kunden ständig mit den schnellebigen Neuheiten bei Frisuren und der Haarmode versorgt. Ein freundliches, unkompliziertes Ambiente rundet den positiven Eindruck des Salons ab.

Plopp wünscht zum Geschäftsjubiläum alles Gute.

Zur Jubiläumswoche vom 11.11. 15.11.97 erwarten Edith und HansDieter Wilhelm ihre Kunden mit Sekt und einer Überraschung.

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Telefon 9 10 00

Inhaber: Martin Weber

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Ausverkauf Eine Umrüstung im Sinne der neuen Gesetze wäre nicht mehr rentabel, auch im Hinblick darauf, daß die Benzinpreisdifferenz zu Frankreich lange nicht mehr so hoch ist wie vor zehn Jahren. Daher zählen auch nur noch Franzosen aus dem benachbarten Carling und L'Hopital zu den Stammkunden.

Und auch die Schließung der Aral-Tankstelle Schrader zum 1. April 1997 brachte keine nennswerte Steigerung, was durch die Lage der Tankstelle am anderen Ende des Dorfes auch zu erwarten war. Viele Pendler aus dem Unterdorf fahren daher heute schon eher an eine Tankstelle auf dem Weg Richtung Völklingen, als den Umweg im Dorf in Kauf zu nehmen. Der Ausverkauf ist leider nicht mehr aufzuhalten.

Nächste Tankstelle 5 km So wird für die Lauterbacher ab 1998 der Hinweis auf eine Tankstelle aussehen (red.) Am 31. Dezember wird die letzte Lauterbacher Tankstelle, die BP-Station Barbara Zimmer ihre Säulen schließen. Als eine von etwa siebzig Tankstellen im Saarland fällt sie den neuen Verordnungen des Landesamtes für Umweltschutz zum Opfer.

Nach nun über vierzig Jahren im Familienbesitz muß die Enkelin des Gründers Johann Zimmer, genannt "Asko" die grün-gelbe Flagge zum Jahresende wieder einholen.

Johann "ASKO" Zimmer

Die Tankstelle Zimmer vor 30 Jahren und heute

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Der Riese aus Stein Am 19. September wurde Erwin Sauders Skulptur enthüllt (red.) Zum zweiten Mal hat Erwin Sauder in diesem Jahr "zugeschlagen". Doch nun wurde mit dem Lauterbacher Glasbläser sein bisher größtes Werk der Öffentlichkeit übergeben.

Begleitet vom Schulchor der Grundschule und von vielen warmen Worten entrissen die ABC-Schützen ihrem Stein die Hülle. Seitdem kann man den Riesen auf der Wiese zwischen Kindergarten und Schule (oder auch zwischen altem und neuem Dorf, wie es Guido Lallemand beschrieb) bewundern.

Vielmehr als diese Feierlichkeit zählt für Erwin Sauder jedoch die Entstehungszeit des Kunstwerkes. Gerne erinnert er sich an die zahlreichen Stunden, die er auf dem Schulhof verbrachte mit den Kindern, die alle mal mithämmern durften. Natürlich fehlten auch seine Freunde nicht, allen voran Robert Michels, der mindestens zehn Ring Lyoner spendierte.

Vier der Kinder erzählten im Rahmen der Feier von ihren Gedanken während der Entstehungsphase. Sie schilderten ihre Gedanken, als sie morgens vorm Unterricht den unbehauenen Stein das erste Mal sahen, erzählten wie sie dem Meister zur Hand gehen durften und freuten sich über den heutigen Standort des Werkes an ihrer Schule.

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26 lopp bereits Wem der wohl gleicht? GerüchtePkursiern

Nach der Feier erläuterte Erwin Sauder den interessierten Gästen die Symbolik des aus dem Sonnenstein von Jeaumont entstandenen Werkes, demselben Material wie er es bereits für die Geißehof-Geiß verwendet hatte.

Erwin Sauder

Auf den Seiten des Steines findet man Hinweise auf den Ursprung Lauterbachs als Glasbläsersiedlung. Weiterhin wird die Entwicklung zur Landwirtschaft bis hin zum Bergmannsdorf in Bildern dargestellt.

Aber auch ein pythagoräisches Vollkommenheitssymbol in Form eines aus Kreisen zusammengesetzten Dreieckes ist zu erkennen, aus dem man durch verschiedene mathematische Verknüpfungen auf das Gründungsjahr unseres Dorfes 1707 schließen kann.

Die Idee zu dieser Skulptur ist eigentlich bei dem Versuch entstanden, die Holzsäule am Dorfeingang zu restaurieren. Dabei mußte Erwin Sauder feststellen, daß diese zu morsch zum restaurieren war. Kurzerhand entschloß er sich, ein neues Werk für seinen Heimatort zu schaffen.

Bei so viel Tatendrang darf man nun auf sein nächstes Werk gespannt sein, ob aus Holz oder Stein, oder vielleicht mal Leinwand...?

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W채rme Direkt Service

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WärmeDirektService Seit dem September 1996 haben die Stadtwerke Völklingen ihr Dienstleistungsangebot um ein neues Paket erweitert: den WärmeDirektService. Hierbei können in Mehrfamilienhäusern die Kosten für Heizung, Brauchwasser und Kaltwasser direkt mit jedem einzelnen Mieter abgerechnet werden.

Schon seit jeher kann der Stromverbrauch in Mehrfamilienhäusern jedem Wohnungsinhaber durch einen eigenen Zähler direkt zugeordnet werden. Die war bei Heizungsanlagen und beim Wasserverbrauch bisher nicht möglich. Lediglich Gas - Etagenheizungen und Nachtspeicherheizungen waren direkt abrechenbar, beim Wasserverbrauch konnte bestenfalls über Unterzähler der Verbrauch verteilt werden. Das gleiche System fand auch bei der Verteilung der Kosten für Brauchwarmwasser Anwendung.

Fast täglich erreichen die Stadtwerke Völklingen Anrufe von Vermietern und Mietern, die die Nebenkostenabrechnungen betreffen. In den seltensten Fällen können die Mitarbeiter der Stadtwerke hier helfen. Vor dem Hintergrund steigender Mieten und Mietnebenkosten wurde deshalb vom Werksausschuß beschlossen, den WärmeDirektService für alle Mehrfamilienhäuser anzubieten. Seit Herbst 1996 sind bereits rund 50 Gebäude angeschlossen, über 400 Wohnungen werden abgerechnet. Die Allemeine Wohnungsbaugesellschaft 04 hat seit 1996 in allen ihren Neubauten dieses Abrechnungssystem eingereichtet, aber es sind auch bereits zahlreiche Privatanwesen angeschlossen.

Voraussetzung für eine Abrechnung nach dem WDS ist, daß die Versorgungsleitungen in den Anwesen eine getrennte Messung zulassen. Wichtigste Bedingung ist es hiebei, daß die Zähler nicht in den Wohnungen angebracht sein dürfen. Gerade bei Neubauten ist es daher schon bei der Planung sinnvoll, ein Gespräch mit den Stadtwerken Völklingen zu führen. Aber auch bei bestehenden Anlagen läßt sich sehr oft eine Lösung finden. Entsprechende Installationspläne werden gerne von den SWV zur Verfügung gestellt, Beratungen werden selbstverständlich ebenfalls angeboten.

Die direkte Abrechnung der gesamten Energiekosten mit jedem Wohnungsinhaber vermeidet nicht nur Diskussionen bei der Aufteilung der Nebenkosten. Sie ermöglicht es auch jedem Mieter, seine Kosten jederzeit selbst zu kontrollieren, und somit seinen Energieverbrauch und seine Kosten gezielt zu steuern. Außerdem können sich für den Vermieter auch steuerliche Vorteile ergeben. Seit 1996 müssen, unter gewissen Bedingungen, auch die Nebenkosten bei Erhebung von Pauschalen versteuert werden. Dies entfällt, wenn jeder Mieter seine Abrechnung direkt von den Stadtwerken Völklingen erhält.

Auskünfte zum WärmeDirektService erteilen die Mitarbeiter von Marketing unter Tel.Nr. 06898/150 141-143 oder Herr Reichert, Tel.Nr. 06898/150 182 .

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DAS

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Exklusiv auf Mallorca: Scorpions, Rave, DJ Bobo, Oldie-Night, Schlagerparade, Reggae

Premieren: Carmen, Nabucco TOP-SPORT: Formel 1: z.B. Monte Carlo

Das Reiseb端ro in Lauterbach .

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Lang, lang ist’s her..

Jugendverein Lauterbach schaut auf die Anfänge seiner Jugendarbeit vor rund 20 Jahren zurück.

Als einer der ältesten Vereine in der Jugendbetreuung hat der Jugendverein Lauterbach am 15.06.1997 zu einem großen Familiennachmittag in der Lauterbachhalle alle Vereinsmitglieder, sowie die ehemaligen Gründungsmitglieder eingeladen.

Klaus Hermann, der 1. Vorsitzende des JVL, dokumentierte dabei, wie sich der Verein von der Gründungsversammlung am 24.04.77 der damaligen Jugendrotkreuzgruppe mit 4 Jugendlichen über die Trennung der Gruppe zum Jugendverein im Jahre 1987 - zu diesem Zeitpunkt 30 Mitgliedern- bis heute zu einem der mitgliedsstärksten Vereinen der saarl. Jugendpflege mit 150 Mitglieder entwickelt hat.

Zu diesem Anlaß wurde neben der leiblichen Fürsorge mit Kaffee und Kuchen, sowie eines kleinen Imbisses, von den insgesamt 5 Gruppen Aufführungen mit Tänzen, Sketchen und Spielen vorgeführt, die auch seitens des Publikums viel Beifall fanden.

Einer der Höhepunkte war dabei auch eine Tombola, bei der neben einer zahlreichen Auswahl von Sachpreisen als Hauptpreis eine 9tägige Reise nach Spanien verlost wurde.

Hierzu danken wir noch einmal rechtherzlich allen Sponsoren, die eine solche Tombola

in diesem Umfange erst möglich gemacht haben.

Weiterhin bedanken wir uns für die zum Jubiläum überreichten Glückwünsche und Präsente einiger ortsansässiger Vereine.

Allerdings bedeutet dies nicht, daß die Zeit zum „Ruhen“ gekommen ist, denn wie in Vergangenheit und Gegenwart steht auch in Zukunft die Jugendbetreuung beim Jugenverein Lauterbach e.V. im Mittelpunkt.

Deshalb werden nach den in diesem Jahr getätigten Unternehmungen, wie das erst vor ein paar Wochen beendete zweiwöchige Sommerzeltlager in Dahn (Pfalz) und den wöchentlichen Gruppenstunden weitere Aktivitäten stehen, wie z.B. im Oktober eine Fahrt nach Hamburg mit Besuch der Musicals „Phantom der Oper“ sowie „Cats“.

Angeboten wird auch ein mehrwöchiger Erste-Hilfe Lehrgang mit Abschlußnachweis.

Um solche Aktivitäten durchführen zu können werden weiterhin freiwillige Betreuer gesucht, die Spaß an der Jugendarbeit haben und die durch ihr aktives Engagement neue Ideen mit in die einzelnen Gruppen bringen könnten.

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MGV Nachrichten Aus verschiedenen vereinsinternen Gründen hat der MGV Lauterbach in diesem Jahr eine reine Sängerfahrt nach Ottenhöfen im Schwarzwald durchgeführt. Nach kurzer Fahrt wurde ab der französischen Autobahn ein Sektfrühstück mit Lyoner und Flutes eingelegt. Nachdem alles verzehrt war, ging die Fahrt weiter nach Straßburg, wo sich jeder auf eigene Faust vergnügen konnte. Am frühen Nachmittag führte die Route dann in den Schwarzwald, wo die Quartiere bezogen wurden.

Nach kurzer Ruhepause ging es mit der Gestaltung der Abendmesse in Ottenhöfen weiter. Es folgte der gemeinsame Besuch des Heimatabends, wo der Chor sehr zur Freude der Zuhörer zum Abschluß der Veranstaltung einiges aus seinem Repertoire aufführte.

Nach etwas verkürztem Schlaf unternahmen wir dann am Sonntagvormittag einen Spaziergang um den sehr schönen Mummelsee, wo wir unseren Gesang von Zeit zu Zeit zur Erquikkung der vielen anderen Wanderer erschallen ließen.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen fuhren wir dann gemeinsam in Richtung Heimat.

Auf dem Webenheimer Bauernfest ließen wir dann den Tag ausklingen.

Hinter uns liegt eine gelungene Gemeinschaftveranstaltung, an die wir durch viele schöne Bilder erinnert werden.

Für dieses Jahr hat der MGV noch drei wichtige Termine vor sich: 1. Am 12.10.97 fand ab 17:00 Uhr unser diesjähriges Herbstkonzert statt, das wir wie immer gemeinsam mit dem Musikverein gestaltet haben. Mitbeteiligt war auch das Zupforchester des MV und der schon bekannte Sonderchor des MGV. Lesen Sie hierzu auch den Bericht auf der nächsten Seite .

2. Am 07.12.97 werden wir in der Lauterbacher Kirche ein vorweihnachtliches Konzert mit Solistinnen und dem gemischten Chor durchführen. Dieses Konzert möchten wir Ihnen wärmstens empfehlen.

3. Am 13.12.97 feiert der MGV dann zusammen mit seinen Mitgliedern im kath.

Pfarrheim seinen schon traditionellen Familienabend.

Für den guten Probenbesuch möchte ich den aktiven Sängern an dieser Stelle ein besonderes Lob aussprechen! Leider stagniert die Zahl der Aktiven zur Zeit etwas. Vielleicht bekommt der Eine oder Andere Geschmack am Singen, wenn er erfährt, dass wir für das Jahr 1998 wieder ein etwas größeres Konzert, nämlich ein Operettenkonzert, planen.

Jeder ist herzlich eingeladen, dienstags ab 19:00 Uhr in unsere Proben im Probenlokal „Zum Hohlen Keller“ reinzuschnuppern!

Uwe Staap

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Chöre standen beim Herbstkonzert im Mittelpunkt (red.) Am 12. Oktober fand einer der kulturellen Höhepunkte in Lauterbach statt. Wie jedes Jahr wurde von der Stadt Völklingen diesmal mit dem Männergesangverein (MGV) "Concordia" Lauterbach unter der Leitung von Hans-Werner Becker das Herbstkonzert ausgerichtet Die vielen Zuschauer in der Lauterbachhalle erlebten eine begeisternde Vorstellung. Herausragend war der Vortrag des Gesamtchores des MGV

"Herr, gib uns deinen Frieden" von Otto Groll. Die über 60 Sänger und Sängerinnen boten einen bewegenden Vortrag.

Das Zupforchester des Musikvereins unter der Leitung von Ottmar Fischer brachte die etwas sanfteren Stücke zu Gehör. Ebenfalls mitgewirkt hat der Musikverein mit Andreas Fischer am Taktstock.

Den glanzvollen Schluß bildete das Stimmungslied "Ein Jäger aus Kurpfalz" gemeinsam gesungen von Chören und den Gästen.

Schulen ans Netz (Motz.) Der Förderverein der Grundschule hat sich seit dem Frühjahr bemüht, der Schule eine vernünftige Ausstattung mit PC’s zu ermöglichen. Da diese Aktion mit geringem finanziellen Aufwand bewerkstelligt werden sollte, suchten wir ausgediente PC’s, die von Institutionen oder Firmen nicht mehr benötigt wurden.

Wie bereits im letzten Bericht erwähnt, hatten wir einen Kontakt zu einer Versicherungsgesellschaft hergestellt. Die Union Krankenversicherung AG in Saarbrücken unterstützte in Zusammenarbeit mit dem Institut für Informationswissenschaften der Universität des Saarlandes das Projekt „Schulen ans Netz“. Eine Initiative, die auch von der Landesregierung und der IHK Saarland getragen wird.

Auf Vermittlung von Josef FESTOR, der bei der UKV beschäftigt ist, konnten wir hier für die Schule 5 ausgediente PC’s (alle 486er) erhalten. Die Geräte waren auf Kosten der UKV überholt worden und sind in einwandfreiem Zustand.

Die Geräte wurden uns kurz vor den Som-

merferien in den Räumen der UKV übergeben und an die Schule weitergeleitet.

An dieser Stelle bedankt sich der Vorstand des Fördervereins bei Josef FESTOR für seine Bemühungen.

Natürlich sind wir weiter bestrebt die Ausstattung der Grundschule mit PC’s noch voranzutreiben, so daß allen Kindern die Möglichkeit gegeben werden kann, mit schulbegleitenden Lernprogrammen an den einzelnen PC’s zu arbeiten.

Im Frühjahr wurde an dieser Stelle bereits auf den Ankauf eines Basketballkorbes und zweier Hockeytore hingewiesen. Mittlerweile sind die Sport- und Spielgeräte eingetroffen. Sie werden in Kürze aufgestellt. Wir hoffen, daß die Anschaffungen auf Interesse stoßen und genutzt werden.lopp... 34

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SOKO - Wohnungseinbruch Es geht wieder los...... so

beschreibt ein Mitarbeiter der Sonderkommission Wohnungseinbruch bei der Polizeiinspektion Völklingen, die in den letzten Wochen wieder verstärkten Einbrüche in Wohnungen.

Und tatsächlich ist wie in jedem Jahr mit Beginn der Herbstzeit eine stetige Zunahme der Wohnungseinbrüche in der sogenannten Dämmerungszeit zu verzeichnen.

Die im Herbst 1996 eingerichtete Sonderkommission Wohnungseinbruch, in ihrer Zusammensetzung in eine Ermittlungsgruppe und eine Präventions- und Fahndungsgruppe unterteilt, hat mit Beginn 01.09.97 in verstärkter Form ihre Arbeit wieder aufgenommen. Über das Sommerhalbjahr war die Soko mit reduziertem Personaleinsatz fortgeführt worden, um Informationslücken erst gar nicht aufkommen zu lassen.

Rückblickend konnten die Fallzahlen im Zuständigkeitsbereich der SOKO WE um 38 % gesenkt werden.

Unter der Führung von Kriminaloberkommissar Erwin WAGNER und Polizeihauptkommissar Jürgen WEYLAND werden auch in diesem Jahr , die Beamten

der SOKO durch personenbezogene Ermittlungen, persönliche Beratungen und zielgerichtete Öffentlichkeitsarbeit versuchen, ähnliche Aufklärungsergebnisse wie im letzten Jahr zu erzielen.

Hierbei sollen Flugblattaktionen, Bürgerversammlungen sowie Präventionsstreifen in Wohngebieten dazu führen, den einzelnen Bürger für das Problemfeld des Wohnungseinbruchs zu sensibilisieren.

Jede Beobachtung kann wichtig sein.

Melden Sie verdächtige Wahrnehmungen in ihrem Wohngebiet.

Die Mitarbeiter der SOKO WE sind fernmündlich erreichbar unter: Tel. 06898-202-100

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FSV Lauterbach Zielsetzung für diese Saison ist der Klassenerhalt und attraktive Heimspiele Ein Bericht von Trainer Gerhard Nickels In der Saison 1996/97 gelang schon im 2.

Jahr nach dem Abstieg der Wiederaufstieg in die Kreisliga A. Selbst wenn wir nur als zweitbeste Mannschaft - und nicht als Meister - den Aufstieg geschafft haben, ist diese Leistung doch sehr erstaunlich und ich möchte mich nochmals bei allen bedanken, die zu diesem Gelingen beigetragen haben.

Für die neue Saison 97/98 in der Kreisliga A haben wir einige neue Spieler für den Verein gewonnen. Dies sind: Ralph Anton, Uwe Peters, Markus Monz (alle vom SV Karlsbrunn), Andreas Siegwart (FC Dorf im Warndt) und Markus Mahler (SV Lisdorf).

Leider beendeten auch einige Spieler ihr Engagement in der 1. Mannschaft, so daß wir trotz Neuzugänge nur über einen sehr geringen Spielerkader verfügen.

Die bisher gezeigten Spiele in der Kreisliga A würde ich persönlich als sehr unterschiedlich bezeichnen. Während wir in den Heimspielen von Anfang an immer überzeugen konnten, waren wir in den Auswärtsspielen um einiges schlechter. In der mangelnden Routine der Mannschaft in dieser Klasse und dem Fehlen eines „echten Torjägers“ sehe ich unsere größten Probleme.

Meine Zielsetzung für diese Saison ist der Klassenerhalt. Vor allem aber möchte ich, daß unseren Zuschauern attraktive Heimspiele geboten werden.

In der Zukunft wollen wir eine Mannschaft aufbauen, die auch in der Spitzengruppe mitspielen kann. Hierzu ist es erforderlich, daß

alle Beteiligten, Spieler, Vorstand, Förderer, Gönner, Helfer und Zuschauer noch enger als bisher zusammenrücken um dieses Vorhaben zu erreichen.

Eine weitergehende Unterstützung von Sponsoren wäre in diesem Zusammenhang wünschenswert.

Wir sollten auch versuchen, die gute Jugendarbeit weiterzuführen, um den Übergang in den aktiven Bereich zu ermöglichen. Sicherlich macht es mehr Freude, den eigenen Nachwuchs in der 1. Mannschaft zu sehen, als „Auswärtige“.

In diesem Zusammenhang möchte ich auch darauf hinweisen, daß ich in den letzten beiden Jahren verstärkt versucht habe, wieder „Lauterbacher Buben“ für die 1. Mannschaft zurückzugewinnen, was mittlerweile wohl auch gelungen ist. Inzwischen gehören 8 „Lauterbacher Eigengewächse“ wieder zum Kader der 1. Mannschaft.

Deshalb glaube ich, daß wir uns auf dem richtigen Weg befinden, einen attraktiven Sport zu zeigen, und daß es auch wieder Spaß machen kann, den FSV Lauterbach in Heim- und Auswärtsspielen zu unterstützen.

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Gasthaus

Zum Warndt Vereinslokal des FSV Lauterbach Inhaber: Gottfried Köhl - Nebenzimmer für 30 Personen - Kleiner Imbiß

Bäckerei

Hauptstraße 212 66333 VK-Lauterbach Tel.: (06802) 639

Ruhetag: Montag

-

Konditorei

Duchene Peter

Lauterbach - Telefon 06802 / 576 Völklingen-Ludweiler - Lauterbacher Str. 98 - Tel. 06898 / 40367

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- Der Chefkoch empfiehlt -

Maccheroni al forno Makkaroni, mit Auberginen und Mozzarella überbacken 2 mittelgroße Auberginen (250g) - Salz 750g frische Tomaten (oder 1gr. Dose) 1 Zwiebel - 1 Karotte - 1 Stange Bleichsellerie 3 Stengel Basilikum - 2 Eßl. Schweineschmalz schwarzer Pfeffer neutrales Öl zum Braten 250g Makkaroni 100g Provolone am Stück 200g Mozzarella Zubereitung: etwa 1,5 Stunden

Von den Auberginen den Stiel entfernen, die Früchte waschen, in runde Scheiben schneiden, in ein Sieb geben, mit Salz bestreuen und 30 Minuten ruhen lassen. Die Tomaten waschen, kleinschneiden, dabei die Stielansätze entfernen. (Dosentomaten abtropfen lassen, mit einer Gabel zerdrücken). Die Zwiebel schälen, die Karotte schaben, den Sellerie putzen, mit dem Basilikum waschen und trockentupfen. Die Zwiebel, die Karotte, den Sellerie und das Basilikum zusammen feinhacken.

In einer Kasserolle das Schweineschmalz erhitzen, das feingehackte Gemüse ein paar Minuten leicht anbraten, die Tomaten dazugeben. Mit Salz und frisch gemahlenen Pfeffer würzen. Bei mittlerer Hitze zugedeckt eindicken lassen.

Die Auberginen kurz mit Wasser abbrausen, mit dem Handballen im Sieb ausdrücken und mit Küchenkrepp abtrocknen.

Portionsweise in heißem Öl auf beiden Sei-

ten braun anbraten und auf Küchenkrepp legen, um überschüssiges Fett zu entfernen.

Die Makkaroni in kurze Stücke brechen und in Salzwasser "al dente" kochen.

Inzwischen die Gemüsesauce durch ein Sieb passieren. Den Provolone reiben, den Morzarella in Scheiben schneiden. Die Nudeln abgießen, abtropfen lassen und in einer Schüssel mit der Hälfte der Sauce und dem Provolone gut vermischen.

Den Backofen auf 230 Grad vorheizen.

Eine feuerfeste Form mit Öl ausstreichen.

Die Hälfte der Nudeln einfüllen, glattstreichen. Mit Auberginenscheiben belegen, Morzarella darüber verteilen, dann den Rest der Nudeln, Auberginenund Morzarellascheiben lagenweise darüber schichten. Mit der Sauce begießen. Im vorgeheizten Backofen etwa 20 Minuten bakken.

Mit frischem Salat und Landwein servieren.

(Quelle: Gräfe/Unzer, italienisch kochen)

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Tennisclub Lauterbach Sportliche und gesellschaftliche Höhepunkte (GW.) Ein sportlicher Höhepunkt der diesjährigen Tennissaison war der Gewinn der Meisterschaft durch die Juniorinnenmannschaft.

Die Spielerinnen Susi Engel, Jenny Costaz, Tina und Michaela Boor, Danica Hammes, Myriam Obringer und Nicole Kostorz blieben in der Bezirksklasse ungeschlagen.

Sportlich ging es auch beim diesjährigen Clubfest des TC zu. Sonntagsmittags bestritten die Bambinos ein Freundschaftsspiel gegen den TC Dillingen-Pachten. Der Sieg blieb leider bei den Gästen, die die eindeutig stärkere Mannschaft war, was der Spielfreude keinen Abbruch tat.

Gegen Abend starteten dann als Attraktion des Clubfestes zwei Heißluftballons. Familie Scherschel, Familie Petry, Frau Röller und Janine Krockenberger hatten den Mut, mit in die Lüfte zu gehen.

Bei herrlichem Wetter und unter den Augen zahlreicher Zuschauer hoben die Ballons ab, um nach ca. einer Stunde wieder sicher zu landen. Für die Mitfahrenden blieb es ein einmaliges Erlebnis.

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Tennisclub Lauterbach Bambinos mit Feuereifer bei der Sache (CB.) Zum ersten Mal seit Jahren gibt es beim Tennisclub Lauterbach wieder so viele tennisbegeisterte Kinder, daß eine Bambinomannschaft gemeldet wurde. Die 8 - 13jährigen trainieren seit der Wintersaison bei Adrian Spinea, einem ehemaligen rumänischen Daviscupspieler, der die Kinder dazu motivierte, an den Medenspielen teilzunehmen und sie auch entsprechend vorbereitete.

Obwohl sie direkt in die Bezirksliga einsteigen mußten, haben sich Sebastian Kiepsch, Markus Hilgert, Tina Hammes, Sarah Mai, Fabian Siegwart, Chiara-Victoria Weber und Jessica Flaucher gut behaupten können.

Wichtig war vor allem, daß die beiden Heim-

ach waren angesichts der übermächtigen Konkurrenz leider keine Spiele zu gewinnen, was die Spielfreude aber nicht getrübt hat. Die Kinder sind mit Begeisterung bei der Sache und die Vorfreude auf das gemeinsame Duschen und Essen nach den Spielen läßt auch eine Niederlage schnell vergessen.

Damit das weiter so bleibt, hatte Jugendwart Carsten Broy für Samstag, den 21. Juni einen Spielnachmittag organisiert und für den 19. Juli im Rahmen des Clubfestes ein Freundschaftsspiel gegen die Bambinos aus Pachten abgemacht. Sicher ist auf jeden Fall, daß alle nächstes Jahr wieder mitspielen wollen.

spiele gegen Rot-Weiß-Völklingen und Bübingen mit 5:4 an die Lauterbacher Bambinos gingen, denn da war die Zuschauerresonanz und die Unterstützung durch Eltern und Großeltern besonders groß. Im Ruderclub Saarbrücken und in Niedersalb-

von inks: Chiara, Sarah,, Tina, Sebastian und Jessica knieend: Fabian und Markus

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(red.) 23 Jahre nach der Gründung steht die Arbeitsgemeinschaft der Lauterbacher Vereine vor ihrem Ende.

Gegenseitige Unterstützung der Mitgliedsvereine, Erstellung eines Terminkalenders, Hallen- und Sportstättenbenutzungsplan und die Organisation und Durchführung von gemeinsamen Großveranstaltungen gehörten zu den Aufgaben der AGL. Hans-Werner Becker (1974-1985), Norbert Marien (1985-1992) und Ortwin Kronser (1992-1997) leiteten als Vorsitzende die Geschicke der AGL. Rudolf Blechschmidt war als 2. Vositzender seit 1977 im Vorstand.

Viele Veranstaltungshöhepunkte setzte die AGL, die 1974 auf Bestreben des damaligen Ortsvorstehers Gerhard Scherschel als Solidargemeinschaft der ortsansässigen Vereine ins Leben gerufen wurde.

Lauterbacher Kulturtage (1975,1978), Einweihung der Mehrzweckhalle (1977), Lauterbacher Sporttage (1978) und die 275-Jahr Feier (1982), um nur einige Veranstaltungen zu nennen, an denen die AGL tatkräftig mitgewirkt hatte. Allein 5 Dorffeste wurden seit 1982 in Lauterbach durchgeführt und natürlich unvergessen die vielen Kappensitzungen, die sich seit der Premiere im Jahr 1975 immer großer Beliebtheit erfreuten.

Soll's das gewesen sein?

Nach Streitigkeiten mit der Stadt Völklingen um den Vereinsraum in Zusammenhang mit der 4. Kindergartengruppe, die wir von unserer Seite nicht kommentieren möchten, fiel in diesem Jahr unter dem Bedauern vieler Lauterbacher Bürgern die traditionelle Kappensitzung aus. Ausgepumpt durch jahrelange Vorstandsarbeit versuchte die AGLSpitze in der satzungsgemäßen Mitglieder-

was nun ??? versammlung Anfang diesen Jahres die Führung des Vereins in andere Hände zu legen.

Jedoch wegen der prekären Lage zu diesem Zeitpunkt konnten in der Versammlung keine Nachfolger gefunden werden. Nach der Einigung mit der Stadt Völklingen wurde Mitte des Jahres ein 2. Versuch unternommen, eine neue Führungsspitze zu finden.

Widerum war es nicht möglich, trotz vieler Vorgespräche, in der Versammlung einen Vorsitzenden zu finden, der sich der Geschicke der AGL annimmt.

Die Aufgaben der AGL wurden übergangsweise dem Lauterbacher Ortsrat übertragen, der sich bemühen soll, einen neuen Vorstand zu finden.

Eine weitgehende Unsicherheit unter den Lauterbacher Vereinen bringt zum Ausdruck, daß dieser Zustand schnellstens beendet werden muß. Bis zum Ende dieses Jahres sollte zumindest ein Treffen der Vereine stattfinden, um die Aufgaben für eine Weiterarbeit neu zu definieren und um neue Denkanstöße zur Diskussion zu bringen. Die Verantwortlichen aller Lauterbacher Gruppierungen sollten dann eine tragfähige Lösung erarbeiten, um die wichtige Arbeit der AGL weiterzuführen.

Die Arbeit von über 20 Jahren für Lauterbach darf nicht umsonst gewesen sein.

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Gefährlicher Rauch Wie Sie sich und Ihre Familie vor Feuer schützen können Nächtliche Wohnungsbrände sind mörderisch. Mehr als 800 Menschen fallen ihnen in Deutschland jährlich zum Opfer. Tausende erleiden Verbrennungen und Vergiftungen Brandrauch ist heimtückisch: Unsere Haushalte sind von Möbeln bis Gebrauchsgegenständen angefüllt mit Kunststoffen, bei deren Verbrennung giftiger Rauch entsteht. Selbst kleine Brandherde können so durch ihre Rauchentwicklung zur großen Gefahr werden.

Werden Schlafende nicht geweckt, droht die Gefahr einer Ohnmacht oder gar die des Erstickens.

Ein Rauchalarm erkennt frühzeitig den bei Bränden entstehenden Rauch und warnt durch einen lauten, pulsierenden Ton ( 85 dBA ). Schlafende werden zu einem frühen Zeitpunkt geweckt, so daß Rettung noch möglich ist. Ein Rauchalarm kann Leben retten.

Wie funktioniert ein Rauchalarm?

Es gibt mehrere Funktionsarten von Rauchalarmgeber. Der in unserem Beispiel verwendete Rauchalarm arbeitet nach dem Streulichtprinzip. Bei ihm wird alle paar Sekunden eine Lichtquelle im Gerät kurz aktiviert. Sind Rauchpartikel in einer bestimmten Konzentration in der Prüfkammer vorhanden, reflektieren sie das Testlicht auf eine Fotozelle. Die Fotozelle reagiert und löst den Alarmton aus.

Wo wird der Rauchalarm installiert?

Es ist ratsam, in einer Wohnung mindestens einen Rauchmelder zu installieren, und zwar im Flurbereich, um die Schlafzimmer zu schützen. In einem Haus empfiehlt es sich, mindestens einen Rauchmelder pro Stockwerk anzubringen. Die Installation eines Rauchmelders in Kinderzimmern wird von jenen Feuerwehren, die sich mit dem Thema Brandschutzerziehung intensiv befassen, besonders empfohlen. Es ist auch wichtig, daß in der Küche kein Rauchmelder montiert wird, da Fehlalarme durch Wasserdampf ausgelöst werden können. In besonders staubigen Räumen ist ebenfalls von der Montage eines Rauchmelders abgeraten. In diesen Räumen sollten Wärmemelder im Tandembetrieb mit einem Rauchmelder außerhalb des Zimmers montiert werden. Die Montage der Rauchalarme gestaltet sich denkbar einfach. Da die meisten Rauchalarme batteriebetrieben sind, werden sie einfach an die Decke geschraubt und sind somit sofort einsatzbereit. Je nach Marke des Rauchalarms beträgt die Batterielebensdauer bis zu 3 Jahren. Moderne Rauchalarme machen durch einen regelmäßigen Piepston auf den fälligen Batteriewechsel aufmerksam.

Der Preis für einen Rauchalarm beträgt zwischen 70 und 100 DM. Für weitere Auskünfte über Rauchalarme oder andere Fragen des Brandschutzes stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Telefon: 1526 oder 1657

Ihre Feuerwehr Lauterbach

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Ich muß jetzt zum Friseur

...kurz notiert

Zum Thema "Tod von Lady Diana" Lady Dianas Schicksal ist tragisch und banal zugleich, denn über 10 000 Unfälle pro Jahr enden nach dem gleichen Strickmuster tödlich auf Europas Straßen: Alkohol mit überhöhter Geschwindigkeit und Verachtung des Sicherheitsgurtes. Trotzdem sollen Paparazzi die Mörder sein. Wenn dem so ist, dann muß gesagt werden, daß die Paparazzi nur auf die Nachfrage der Leser via Chefredakteur antworten; somit trägt der Leser die Verantwortung. Jeder moralisch integere Mensch verabscheut die Boulevard-Presse oder Regenbogenpresse und kauft sie nicht.

Statt dessen kauft sie der Friseur und legt sie in seinem Salon aus. So wird der gute Mensch quasi gezwungen, diese Schundhefte zu lesen. Somit liegt die Schuld, wenn schon die Schuldfrage aufgeworfen wird, eindeutig auf der Seite des Friseurs. So, ich muß jetzt zum Friseur!

(Leserbrief, SZ Saarlouis)

Wir gratulieren!

Nach jahrelangem Bemühen ist es uns endlich gelungen unser langjähriges Redaktionsmitglied Axel unter die Haube zu bringen.

Am 25. Oktober heiraten Heike Becker und Axel Brausch in der Paulinuskirche in Lauterbach.

Die Redaktion wünscht alles Gute.

Dagmar, Gabi, Dieter, Ingo, Erik, Thomas und Bernd

Kreuzworträtsel 2 Karten für Héctor Zamora 2 Karten für unseren Überraschungsgast zu gewinnen Tragen Sie die Buchstaben in die entsprechenden Kästchen ein und schon haben Sie unseren Überraschungsgast für das nächste Jahr

Die Lösung an die Plopp-Redaktion Einsendeschluß ist der 31.10.97

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Der Lösungssatz aus unserer letzten Ausgabe:

HABE ICH GEWONNEN ... und gewonnen hatten je 2 Karten für Detlev Schönauer Frau Melitta Mang und Herr Walter Altpeter pp...

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... das Letzte

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Wo kaufen Leseratten am liebsten ?

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I M P R E S S U M Herausgeber:

Verein für Kultur und Information - Plopp-team e.V.

Plopp-Redaktion:

Axel Brausch - Gabi und Bernd Engel Dagmar Grill - Dieter Petry - Erik Roskothen - Thomas Rouget

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1000 - Druck: now design/Gersweiler

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