„Wir kämpfen bis zuletzt“

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Sie alle freuten sich über das Sommerfest im Bürgerheim: (von links) Anna Maria Marx und ihre Schwägerin Rosl Marx, Anna Wielander Platzgummer mit Herbert Platzgummer und Tochter Johanna.

Im Bild (von links): Die älteste Heimbewohnerin Maria Parth (99 Jahre) mit ihrer Nichte Rosalinde Obkircher, Dunja Tassiello, Luisa Tapfer Habicher, Monika Wielander und Herbert Habicher sowie Verwaltungsrat Harald Tappeiner.

„Leben allein ist nicht genug“ SCHLANDERS - Mit diesem Zitat des Erzählers Hans Christian Andersen eröffnete Monika Wellenzohn, Präsidentin des Bürgerheims von Schlanders, das traditionelle Grillfest im Garten des Heimes am vergangenen Samstag.

Auch die Heimbewohner brauchen mehr als nur das Leben, auch sie brauchen Abwechslung und kleine Freuden, die den Alltag erhellen, so die Präsidentin. Und sie dankte dem Mitarbeiterstab und den Freizeitgestaltern, die

das ganze Jahr hindurch für Abwechslung, Frohsinn und heitere Momente im Bürgerheim sorgen und die das Grillfest und die kulinarischen Köstlichkeiten vorbereitet hatten. Monika Wellenzohn konnte neben den Heimgästen

und ihren Angehörigen auch die Referentinnen Monika Wielander Habicher und Dunja Tassiello sowie den Verwaltungsrat begrüßen. Musikalisch umrahmt wurde das gemütliche Fest von den „Tauferern“. INGE

Das Beerental ist auch Geiertal

Der Leiter des Nationalparkhauses Simone Ballini im Vergleich. MARTELL - Simone Ballini gab Anschauungsunterricht im Nationalparkhaus culturamartell. Der 1,85 Meter-Mann kam mit ausgebreiteten Armen bei weitem nicht an die Flügelspannweite des Bartgeiers, des größten fliegenden Nationalparkbewohners, heran. Auch den bartgeierverwöhnten Martellern wurde einmal mehr bewusst, dass sie auf ihr „Habitat“, auf ihren Lebensraum, stolz sein

können. Immerhin wartet in Hintermartell schon der 3. Jungvogel ungeduldig auf seinen ersten AusFlug. Der Auftritt von Ballini vor dem großartigen Foto von Roberto Li Calzi war der Auftakt einer kleinen Prämierung während des diesjährigen Erdbeerfestes. Es ging um den Namen des jungen Bartgeiers, den diesmal Marteller Touristiker suchen durften. Den ersten Nachwuchs 2015

Josef Stieger, Franz Oberhofer und Johann Maschler bei der Prämierung mit „Festredner“ Leander Regensburger und Bürgermeister Georg Altstätter (v.l.).

hatten die Kindergartenkinder und Grundschüler „Hintermartell“ getauft. Der 2. Freilandbrut gaben die „Entnahmespezialisten“ im Nationalpark Stilfserjoch die Bezeichnung „Paradies Martell“. Bartgeierjüngling oder -jungfrau Nummer 3 wird als „Plima Martell“ Mitte Juli von seinem Horst aus starten. Den Preis - das gemalte Flugbild eines Bartgeiers auf Zirmholz von Toni Reinstadler

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- erhielten Johann Maschler, Ferienwohnung Auhaus, Josef Stieger, Gasthof Zufritt, und Franz Oberhofer, Gasthof Premstl, für Tochter Heidi. Die Tafeln überreichten Bürgermeister Georg Altstätter und Nationalparkförster Guido De Monte. S

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