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UNSER HEUTIGER GAST

PRESENTER

VFL GUMMERSBACH

AUF EIN NEUES! NUR EIN WIMPERNSCHLAG mt-melsungen.de

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AUSGABE 7 • 14.11.2010



Willkommen beim MT Bundesliga-Handball

GEGEN VFL: AUF EIN

NEUES! Mit großem Einsatz und vielen Emotionen gegen Göppingen gefightet, aber nicht belohnt worden. Gegen Gummersbach heißt es nun: “Auf ein Neues!” Das war am Mittwoch eine wahre Nervenschlacht, was sich in der Rothenbach-Halle abspielte. Am Ende, buchstäblich in letzter Sekunde, kassierte die MT dann noch den Treffer, der die 29:30-Niederlage bedeutete. Dabei waren die Bartenwetzer Minuten zuvor drauf und dran, die beiden ersten

Punkte der Saison zu ergattern. Aber Sport kann manchmal auch grausam sein. “Es hilft alles nichts, das Spiel ist vorbei und wir müssen es jetzt ganz schnell abhaken”, richtete Trainer Michael Roth schon in der anschließenden Pressekonferenz den Blick nach vorn. Seitdem sind gerade vier Tage vergangen und heute wartet auf die gebeutelte MT mit dem VfL Gummersbach schon der nächste dicke Brocken. Der ist wahrscheinlich sogar noch ein Kaliber stärker als Göppingen einzuschätzen zumindest in spielerischer Hinsicht. Wie dem Tabellenfünften zu Leibe gerückt werden könnte, hatte der MTCoach ebenfalls schon angedeutet: “Wir müssen die sogenannten einfa-

Auch die jungen fordern, ist die Devise von Michael Roth.

Grigorios Sanikis setzt sich gegen den Gummersbacher Geoffroy Krantz durch. Szene aus der vergangenen Saison.

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Willkommen beim MT Bundesliga-Handball

MT Bundesligateam Saison 2010/2011 Hinten (v.l.): Rolf Klobes (Betreuer), Erdal Eren (Physiotherapeut), Matthias Horn (Betreuer), Nico Siebert (Physiotherapeut), Alexander Fölker (Sportlicher Leiter), Sandor Balogh (Co-Trainer), Ralf Wiederhold (Fitnesstrainer). Mitte (v.l.): Dr. Gerd Rauch (Mannschaftsarzt), Predrag Dacevic (25), Michael Allendorf (22), Alexandros Vasilakis (13), Felix Danner (17), Alin Florin Sania (83), Jens Schöngarth (3), Anton Månsson (4), Grigorios Sanikis (18), Nenad Vuckovic (23), Andrej Klimovets (7), Michael Roth (Trainer). Vorn (v.l.): Ivan Brovko (2), Chris-Florian Treutler (15), Milan Torbica (10), Mario Kelentric (1), Robert Lechte (16), Michael Schweikardt (8), Savas Karipidis (20), Christian Zufelde (21). Foto: PAC Werbeagentur

chen Fehler weglassen”. Will heißen, dass hinten die Abstimmung in der Abwehr noch besser klappen muss und vorne die Pässe ankommen müssen und die klaren Chancen verwandelt werden.

anschließend parat: “Ich weiß gar nicht, wo dieser Spieler bislang war, ich habe ihn im Training entdeckt”. Roth’s Vorgänger hatte bekanntlich von dem Schweden kaum Notiz genommen.

Dabei wird den jüngeren Akteuren, bzw. denen, die bislang kaum Spielanteile hatten, eher mal der ein oder andere Patzer verziehen. Wichtig ist es Michael Roth, die Potenziale, die in der Truppe zum Teil noch schlummern, herauszukitzeln. Wie er das macht, hat man am Mittwoch gesehen: Die betreffenden Spieler bekommen Einsatzzeiten, müssen sich auf der Platte bewähren. So rieben sich die meisten Zuschauer wohl verwundert die Augen, als Roth bei engem Spielstand mit Anton Mansson einen Mann brachte, der bislang noch keine Minute in einem Meisterschaftsspiel auf dem Feld gestanden hat. Und der 21-jährige machte seine Sache im Deckungszentrum zusammen mit Felix Danner (25) recht ordentlich. Den passenden Spruch zu Manssons Debüt hatte Michael Roth

“Wir haben einen breiten Kader und ich will daraus die schlagkräftigste Truppe zusammenstellen”, hatte der MT-Coach schon am ersten Tag seines Wirkens verkündet. Den Worten lässt er Taten folgen, will z.B. neben Mansson auch Jens Schöngarth und Michael Schweikardt künftig mehr in die Verantwortung nehmen. Wenn die Routiniers Pausen brauchen, müssen schließlich andere ihren Part übernehmen können. So heisst es heute gegen Gummersbach “Auf ein Neues!” - wieder mit der Hoffnung auf die ersehnte Überraschung. Dagegen spricht allein die Statistik: Von den bislang 10 Meisterschaftsspielen, zwischen MT und VfL heiß neun Mal der Sieger Gummersbach. Höchste Zeit für die MT, dieses Verhältnis etwas zu den eigenen Gunsten zu verbessern. B.K.

KAMPF+EMOTION = LEIDENSCHAFT



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Unser heutiger Gast

VFL

GUMMERSBACH

Vedran Zrnic

Adrian Pfahl

Drago Vukovic

Nur ein einziger Verein hat es geschafft, die Zeit vom allerersten Spieltag der 1966 eingeführten Hallenhandball-Bundesliga bis zum heutigen Tage ununterbrochen im Oberhaus zu verbringen: der VfL Gummersbach.

Erhard Wunderlich bleiben ein Phänomen ihrer Zeit. Einzig Kyung-Shin Yoon, als erster und bisher einziger Koreaner zu Handballruhm gekommen, erfüllte in der näheren Vergangenheit vielleicht die Kriterien eines Superstars, dessen Name über seine Spielerkarriere hinaus immer fest mit dem VfL Gummersbach verbunden bleiben wird.

Das bedeutet 45 Jahre Handball auf höchstem Niveau mit vielen nationalen wie internationalen Titeln. Zwölf Deutsche Meisterschaften, darunter so geschichtsträchtige die erste in der Debütsaison 1966/67 sowie die erste Gesamtdeutsche in der Saison 1990/91, gleichbedeutend mit der vorerst letzten. Die fünf Pokalsiege zwischen 1977 und 1985 liegen schon länger zurück. Einzig international knüpften die Oberbergischen 2009 mit dem Finalsieg im EHF-Pokal an alte Erfolge an, dem in diesem Jahr der Pokalsieger-Titel auf europäischer Bühne folgte. Vom individuellen Glanz früherer Zeiten ist allerdings nicht mehr viel zu sehen. Spieleridole wie Joachim Deckarm oder

Ansonsten gab es natürlich viele (auch aktuelle) Spitzenspieler, die das blau-weiße Trikot getragen haben. Nur hielt es die nie so lange im Verein, dass man von einem echten Identifikationsfaktor sprechen könnte. Allein während der fünfjährigen Zugehörigkeit der MT Melsungen standen in Gummersbach viele Akteure unter Vertrag, die heute in anderen Clubs tragende Rollen spielen: Momir Ilic, Daniel Narcisse (THW Kiel), Viktor Szilagyi (SG Flensburg-Handewitt), Robert Gunnarsson (Rhein-Neckar Löwen) seien dafür stellvertretend genannt. Auch Alfred Gislason gehörte als Trainer dazu. Er führte aber in den vergangenen beiden Jahren die Kieler zur Meisterschaft und setzte sich damit ein Denkmal an der Förde statt im bergischen Westen. Es ist ein Phänomen, dass der VfL Gummersbach es immer wieder schafft eine


Unser heutiger Gast

schlagkräftige Mannschaft aufs Feld zu bringen. Seit Jahren ist der Traditionsverein klamm. Zweimal waren die Lichter aus finanziellen Gründen praktisch schon aus (2000, 2009). Und trotzdem stehen die Oberbergischen auch dieses Jahr mit einer schlagkräftigen Truppe wieder ganz weit oben in der Tabelle. Was ganz sicher mit ein Verdienst des Gislason-Nachfolgers Sead Hasanefendic ist. Er hat es geschafft, vergleichsweise junge, „günstige“ Spieler mit erfahrenen, gestandenen Vollprofis zu einer funktionierenden Einheit zu verschweißen. Schaut man in die einschlägigen Statistiken dieser Saison, taucht fast überall Gummersbach in der (erweiterten) Spitze auf, aber nirgendwo ganz oben. Das beginnt bei der Mannschaft (14:6 Punkte, 5. Platz), geht über die Gesamttorschützen (Vedran Zrnic 60, 7. Platz) und Feldtorschützen (Drago Vukovic 53, Adrian Pfahl 52, 7. und 8. Platz) bis hin zu den Torwartparaden (Vjenceslav Somic 109, 3. Platz). Auch das Durchschnittsalter liegt mit knapp über 25 Jahren (4. Platz) deutlich unter dem Ligaschnitt. Nur drei „Kellerkinder“ (Wetzlar, Rheinland, Friesenheim) liegen darunter, die ambitionierten Teams der oberen Tabellenhälfte zum Teil deutlich darüber.

Lediglich in einer Kategorie fehlen die Gummersbacher im Vorderfeld: bei den Zeitstrafen (37, 11. Platz). Ein Indiz dafür, dass die Abstimmung vor allem im Dekkungsverband stimmt und dort nicht zu unerlaubten Mitteln gegriffen werden muss. Bei näherer Betrachtung mag das sogar ein Schwachpunkt sein, denn mit einem Schnitt von 29 Gegentoren pro Partie ist die Abwehr nicht gerade eine Stärke des VfL. Es wird aber wieder ein Vorteil daraus, weil sich die Oberbergischen durch diese Disziplin wesentlich öfter in Über- statt in Unterzahl auf dem Feld befinden. Und dadurch neben dem rein zahlenmäßigen Vorteil auch wertvolle Kraft sparen können, die schon in vielen engen Spielen am Ende den Ausschlag über Sieg oder Niederlage gegeben hat. Rein statistisch gesehen steht der VfL Gummersbach bei der MT Melsungen vor einem besonderen Spiel. In 1.162 Bundesliga-Begegnungen kamen bisher 1.499 Punkte zusammen. Einer fehlt also nur noch an der Marke von 1.500, die bisher nur der THW Kiel (mit 31 Spielen weniger) knacken konnte. Auch bei den Toren steht ein Jubiläum in Aussicht. Denn der 34. eigene Treffer in der RothenbachHalle, so er denn fällt, wird die 27.000 voll machen für den Traditions-club. M. Koch

Trainer Sead Hasanefendic

VfL Gummersbach 2010/11 Hinten, v.l.: Physiotherapeut Mori Azghandi, Marc Multhauf, Igor Anic, Patrick Wiencek, Jonathan Eisenkrätzer, Drago Vukovic, Christoph Schindler, Adrian Pfahl, Physiotherapeut Murat Tanir. Mitte, v.l.: Trainer Sead Hasanefendic, CoTrainer Emir Kurtagic, Ole Rahmel, Josip Valcic, Adrian Wagner, Geoffroy Krantz, Mannschaftsärzte Jochen Viebahn und Philipp Ibe. Vorn, v.l.: Adrian Rother, Robin Teppich, Markus Hammerschmidt, Goran Stojanovic, Vjenceslav Somic, Vedran Zrnic, Jörg Lützelberger. Foto: VfL Gummersbach

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Die Teamkader

SO WOLLEN SIE

SPIELEN MT Melsungen Nr. 1 2 3 4 7 8 10 13 15 16 17 18 20 21 22 23 25 83

Spielstatistik

Name Mario Kelentric Ivan Brovko Jens Schöngarth Anton Månsson Andrej Klimovets Michael Schweikardt Milan Torbica Alexandros Vasilakis Chris-Florian Treutler Robert Lechte Felix Danner Grigorios Sanikis Savas Karipidis Christian Zufelde Michael Allendorf Nenad Vuckovic Predrag Dacevic Alin Florin Sania Michael Roth Sandor Balogh

Position Tor Linksaußen Rückraum rechts Kreis Kreis Rückraum Mitte Rechtsaußen Rückraum rechts Linksaußen Tor Kreis Rückraum links Rechtsaußen Linksaußen Linksaußen Rückraum Mitte Rückraum Rückraum links Trainer Co-Trainer

Geb.-Dat. 31.01.73 20.04.80 07.12.88 09.01.89 18.08.74 07.03.83 10.04.81 08.08.79 01.01.88 03.08.78 24.07.85 29.01.80 23.05.79 10.01.88 16.09.86 23.08.80 21.07.86 11.02.83 15.02.62 31.03.60

Gr. 190 180 203 196 197 190 188 197 190 195 198 189 183 182 190 192 198 197 194 191

Nat. LS CRO 86 BLR 75 GER 35 J. SWE 35 J. GER 183 GER 0 SRB 0 GRE 135 GER 0 SWE 7 GER 0 GRE 102 GRE 198 GER 0 GER 2 SRB 75 SRB 0 ROM 64 GER 44 GER/HUN 30

VfL Gummersbach Nr. 1 2 3 4 6 7 9 11 12 13 14 15 16 17 19 22 26 31 77

G

2” R

Tore

Spielstatistik

Name Vjenceslav Somic Geoffroy Krantz Adrian Wagner Christoph Schindler Drago Vukovic Marc Multhauf Igor Anic Barna Putics Goran Stojanovic Patrick Wiencek Adrian Rother Jörg Lützelberger Markus Hammerschmidt Jonathan Eisenkrätzer Robin Teppich Josip Valcic Adrian Pfahl Ole Rahmel Vedran Zrnic Sead Hasanefendic

Position Tor Rückraum Mitte Linksaußen Rückraum links Rückraum links Linksaußen Kreis Rückraum links Tor Kreis Rechtsaußen Kreis Tor Rückraum links Linksaußen Rückraum Mitte Rückraum rechts Rechtsaußen Rechtsaußen Trainer

Geb.-Dat. 24.04.77 03.12.83 23.04.78 11.08.83 03.08.83 29.03.89 12.06.87 18.08.84 24.02.77 22.03.89 11.08.89 20.06.85 25.01.90 02.06.90 03.03.89 21.04.84 30.07.82 19.11.89 26.09.79 01.08.48

Gr. 196 188 190 193 194 192 196 201 192 201 180 185 193 202 186 190 192 190 187 188

Nat. KRO FRA GER GER KRO GER FRA HUN MON GER GER GER GER GER GER KRO GER GER KRO KRO

Schiedsrichter Nils Blümel (Foto links) geb. 1982 SR seit 1996 DHB-Einsätze: > 250

LS 10 32 25 67 6 32 40 1 18 3 161 500

G

2” R

Tore

Zeitnehmer / Sekretärin Jörg Loppaschewski (rechts) geb. 1972 SR seit 1987 DHB-Einsätze: > 450

Lothar Exler / Annegret Strauß DHB-Aufsicht: Bernd Andler


Starke Partner

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Tabelle / Termine

KAMPF UM

PLATZE Tabelle vom 11.11.2010 Pl. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18

Mannschaft THW Kiel HSV Hamburg Rhein-Neckar Löwen Füchse Berlin VfL Gummersbach SG Flensburg-Handewitt SC Magdeburg Frisch Auf Göppingen TV Grosswallstadt TBV Lemgo HBW Balingen-Weilstetten TuS N-Lübbecke TSG Lu.-Friesenheim TSV Hannover-Burgdorf HSG Wetzlar DHC Rheinland HSG Ahlen-Hamm MT Melsungen

Spiele 11/34 11/34 11/34 10/34 10/34 11/34 11/34 11/34 12/34 10/34 10/34 10/34 11/34 10/34 11/34 10/34 11/34 11/34

+ 10 10 9 8 7 7 7 6 6 4 3 3 2 2 2 2 0 0

± 0 0 1 1 0 0 0 2 0 2 3 1 3 1 1 0 1 0

1 1 1 1 3 4 4 3 6 4 4 6 6 7 8 8 10 11

Tore 377:267 361:281 349:303 272:245 313:290 332:297 325:304 311:297 325:338 281:278 277:300 280:297 295:331 265:305 273:315 243:301 284:343 268:339

Diff. 110 80 46 27 23 35 21 14 -13 3 -23 -17 -36 -40 -42 -58 -59 -71

Punkte 20:2 20:2 19:3 17:3 14:6 14:8 14:8 14:8 12:12 10:10 9:11 7:13 7:15 5:15 5:17 4:16 1:21 0:22

11. Spieltag Tag Dienstag Dienstag Mittwoch Samstag Samstag Samstag Sonntag Sonntag Sonntag

Datum 09.11.2010 09.11.2010 10.11.2010 13.11.2010 13.11.2010 13.11.2010 14.11.2010 14.11.2010 14.11.2010

Uhrzeit 19:00 Uhr 20:45 Uhr 20:15 Uhr 15:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 17:30 Uhr 17:30 Uhr 17:30 Uhr

Heim THW Kiel TV Grosswallstadt SC Magdeburg HC Rheinland TuS N-Lübbecke TSV Hannover-Burgdorf SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen Füchse Berlin

Gast HSG Wetzlar HSV Hamburg HSG Ahlen-Hamm TBV Lemgo HBW Balingen-Weilstetten Frisch Auf Göppingen Rhein-Neckar Löwen VfL Gummersbach TSG Lu.-Friesenheim

Ergebnis / Halle 38 : 29 (22 : 17) 25 : 32 (14 : 16) 34 : 26 (16 : 13) HR-Commitment ARENA Dormagen Kreissporthalle Lübbecke Lübbecke AWD HALL Hannover Campushalle Flensburg Flensburg Rothenbach Halle Kassel Max-Schmeling-Halle Berlin

Datum 06.11.2010 16.11.2010 17.11.2010 17.11.2010 17.11.2010 17.11.2010 20.11.2010 20.11.2010 21.11.2010

Uhrzeit 19:00 Uhr 20:15 Uhr 20:15 Uhr 20:15 Uhr 20:15 Uhr 20:15 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 17:30 Uhr

Heim Rhein-Neckar Löwen HSV Hamburg VfL Gummersbach TSG Lu.-Friesenheim TBV Lemgo Frisch Auf Göppingen HBW Balingen-Weilst. HSG Ahlen-Hamm HSG Wetzlar

Gast TV Grosswallstadt THW Kiel SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen Füchse Berlin TuS N-Lübbecke DHC Rheinland TSV Hannover-Burgdorf SC Magdeburg

Ergebnis / Halle 31 : 23 (14 : 12) o2 World Hamburg LANXESS Arena Köln Fr.-Ebert Halle Ludwigshafen Lipperlandhalle Lemgo EWS Arena Göppingen SparkassenArena Balingen MaxiparkArena Hamm-Werries Rittal-Arena Wetzlar Wetzlar

12. Spieltag Tag Samstag Dienstag Mittwoch Mittwoch Mittwoch Mittwoch Samstag Samstag Sonntag

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Weihnachten naht ...

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All Star Team 2011

ALL STARS 2011 MIT

ALLENDORF? Wer ist der beste Linksaußen der Liga? Stimmen online Sie ab Die linken Flügelflitzer sind die ersten Spieler, die die HandballWoche in ihrer aktuellen Ausgabe den Lesern vorstellt. Zur Wahl stehen sechs Akteure, die ihre Duftmarke in der Bundesliga setzten. Unter ihnen ist auch MT Neuzugang Michael Allendorf. Dragos Oprea, Frisch Auf Göppingen Los geht’s bei der Vorstellungsrunde mit dem Spieler, der bereits im letzten Jahr den Sprung ins AllStar Team schaffte. Das Talent, den alle nur “Dodo” nennen reifte, trotz seiner rumänischen Wurzeln, hauptsächlich in Deutschland. Vor allem das Training des Vaters Vasile Oprea hat ihn geprägt. “lch habe überall trainiert, mich manchmal sogar im Wohnzimmer gequält”, sagt der Rechtshänder. “lch wurde aber nie dazu gezwungen.” Obwohl handballerisch vorbelastet, ließen die Eltern dem Filius bei der Wahl des Sports freie Hand. Und der setzte vorerst auf Wasserball, Tennis, Schießen - und vor allem Fußball. Erst als die Familie 1996 den Sprung nach Deutschland wagte, nahm Dragos Oprea bei den Handball in die Hand. ”Am Anfang hat es mir gar keinen Spaß gemacht”, erinnert er sich. Das Talent biss sich aber durch. Michael Allendorf, MT Melsungen: Traum Olympia - warum nicht? Durchbeißen will sich auch sein Konkur-

rent Michael Allendorf aus Melsungen. Er hat ein großes, wenn nicht sogar das größte Ziel für einen Sportler im Auge: Die olympischen Spiele. Noch sieht er Torsten Jansen und auch Dominik Klein und Uwe Gensheimer vor sich. Aber: “Wenn es bei Dominik gut läuft, dann ist er gesetzt. Danach kommen viele Spieler, die auf Augenhöhe sind",meint Allendorf, der trotzdem hofft, irgendwann mal fest zur Nationalmannschaft zu gehören und dann auch bei großen Turnieren wie Olympia oder einer Weltmeisterschaft teil zu nehmen.”Für London bin ich im besten Alter. Aber selbst für Olympia 2016 gäbe es noch eine Chance”, so Allendorf. Manuel Liniger, TBV Lemgo Eine feste Größe in der Nationalmannschaft seines Heimatlandes ist Manuel Liniger. Der Schweizer im Dienste des TBV Lemgo hat in der Schweizer Liga schon Titel gesammelt und versucht mit dem Engagement bei den Ostwestfalen, sich in der stärksten Liga der Welt zu beweisen. Lemgo ist aber nicht seine

erste Station in Deutschland. Von 2005 bis 2007 ging er beim Wilhelmshavener HV auf Torejagd. Anders Eggert, SG Flensburg-H. In große Fußstapfen trat Anders Eggert bei der SG Flensburg-Handewitt. Er schließt die Lücke, die Ausnahme-Könner Lars Christiansen hinterlassen hat. Ob der Däne auch den Platz im All Star Team einnehmen kann, entscheiden Sie. Eggert gilt als “Witzbold” in der Mannschaft, der aber auch über sich selbst lachen kann, wie eine kleine Anekdote beweist. Bei der Weltmeisterschaft 2009 stand er nach einem Sieg mit den anderen Spielern herum, von Kopf bis Fuß rot-weiß angezogen, sogar mit Fan-Hut. Ein Reporter sprach ihn an, interviewte in als Fan und selbst als er nach seinem Namen fragte, erkannte er den Handballprofi nicht. “Später wurde der Beitrag im dänischen Fernsehen gesendet. Da haben mich alle meine Freunde gesehen, wie ich Rede und Antwort stand. Unter dem Bild stand geschrieben: “Anders Eggert - dänischer Handballfan.”



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All Star Team 2011

Ivan Nincevic, Füchsen Berlin Ortswechsel: Er kam als Notnagel und erspielte sich einen Vertrag. Ivan Nincevic von den Füchsen Berlin hat gute Erfahrungen mit Abstimmungen gesammelt. Im Forum “Füchsepower” plädierten in einer Umfrage 87 Prozent der Nutzer für den Verbleib des kampflustigen und trickreichen Kroaten. Und so kam es dann ja auch. Er kann bei dieser Abstimmung also auf große FanGemeinde hoffen. Andreas Kunz, TV Großwallstadt “Last but not least” steht Andreas Kunz zur Wahl. Der Kapitän des TV Großwallstadt ist der dienstälteste Spieler im Aufgebot des Altmeisters. Er kam 2004 vom TV Kirchzell nach Großwallstadt und hält seitdem die Treue.

Hintergrund-Info: So können Sie wählen Ab sofort können Handball- und Sportfans das All Star Team 2011, das am 5. Februar 2011 gegen die deutsche Handball-Nationalmannschaft antreten wird, wählen. In Kooperation mit der HandballWoche, dem TV-Sender SPORT1 und der Fanseite toyota-handball.de veranstaltet die TOYOTA Handball-Bundesliga eine entsprechende Fan-Wahl. In den kommenden Ausgaben der “HandballWoche” werden nacheinander die zur Wahl stehenden Spieler vorgestellt.

Und so funktioniert die Wahl Wer wird gewählt? Die TOYOTA Handball-Bundesliga und ihre Clubs stellen eine Vorauswahl von 42 Spielern (pro Position 6) und sieben Trainern zur Wahl. Die zwei Handballer, die bis zum 10. Dezember die meisten Stimmen für die jeweilige Spielposition erhalten haben, sind für das All Star Team qualifiziert. Wichtig: Jeder Fan kann pro Position eine Stimme abgeben. Im Anschluss an die Fanwahl sind die Trainer der TOYOTA HBL gefragt. Sie wählen innerhalb einer Woche pro Spiel- position einen weiteren Spieler und komplettieren so das All Star-Team 2011. Umfassende Informationen zu den 42 zur Wahl stehenden Liga-Spielern gibt es online auf der offiziellen Website der

TOYOTA Handball-Bundesliga (www.toyota-handball-bundesliga.de), auf der Fanseite www.toyotahandball.de sowie im Online-Bereich der HandballWoche (www.handballWoche.de). SPORT1 begleitet die Wahl im Rahmen seiner TV- und Onlineberichterstattung, bei der die zur Wahl stehenden Spieler ebenfalls vorgestellt werden. Wo wird gewählt? Die Fans können ihre Stimmen auf der offiziellen Website der TOYOTA Handball-Bundesliga und bei www.facebook.com/ToyotaHBL abgeben. Außerdem auf den Websites www.toyota-handball.de, auf

www.handballWoche.de und auf www.sport1.de . Wann wird gewählt? Am 9. November 2010 ist der Startschuss zur Abstimmung gefallen, mit der die Fans die Aufstellung ihres All Star-Teams bestimmen können. Die Abstimmung läuft bis zum 10. Dezember, 12.00 Uhr. Nach Abschluss der Wahl wird das All Star Team 2011, das am 5. Februar (Anwurf 20.15 Uhr) gegen die Handball-Nationalmannschaft antreten wird, im Rahmen einer Pressekonferenz bekanntgegeben. Eintrittskarten Preise zwischen 32 und 9 Euro (Sitzplatz), bzw. 6 Euro (Stehplatz). Die Tikkets können über den Ticketshop der

TOYOTA HBL auf www.toyota-handballbundesliga.de und bei Ticket Online über die Hotline 01805-576 000 sowie www.ticketonline.com bestellt werden. Tickets in Kombination mit Reiseangeboten beim Sportreiseanbieter Vietentours unter www.vietentours.com Das All Star Game live bei SPORT1: Am 5. Februar berichtet SPORT1 ab 20.00 Uhr live aus der Arena Leipzig. Das Spiel zwischen Nationalmannschaft und Weltauswahl der TOYOTA Handball-Bundesliga wird um 20.15 Uhr angeworfen.



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Galerie

Kaum zu halten:

Kaum zu glauben:

Kaum zu ĂźberhĂśren:



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MT Personalia

To r w a r t t r a i n e r

MALESEVIC Mile Malesevic ist Michael Roth zur MT Melsungen gefolgt. Zuvor hatte er in Wetzlar unter Roth als Co-Trainer gearbeitet. Bei den Nordhessen wird sich der 55 Jahre alte frühere serbische Keeper im Training besonders der Torhüter annehmen. Zu den Spielen assistieren Roth nun Mile Malesevic und Co-Trainer Sandor Balogh. Beim Spiel am Mittwoch gegen Frisch Auf Göppingen saß das Trio erstmals gemeinsam auf der Melsunger Bank. Zuvor hatten sich Alexander Fölker und Michael Roth darauf verständigt, dass Fölker seinen Platz auf der Bank räumt, um sich als sportlicher Leiter künftig wieder ausschließlich seiner eigentlichen Aufgabe im organisatorischen Bereich widmen zu können.

Bekannt geworden ist Malesevic in Nordhessen durch sein kurzzeitiges Engagement beim damaligen FrauenZweitligisten SG 09 Kirchhof und anschließend beim Regionalligisten Germania Fritzlar. Darüber hinaus war er für den Hessischen Handball Verband als Trainer für den Stützpunkt Nordhessen zuständig. Früher war Mile Malesevic u.a. auch als Assistenztrainer von Dr. Jürgen Gerlach beim Frauenbundesligisten TV Lützellinden tätig. Bei der MT Melsungen hat er zunächst einen Vertrag bis zum 30.06.2011 mit Option unterzeichnet. “Wir haben mit 18 Spielern einen relativ großen Kader und müssen deshalb darauf achten, dass alle im Training ausreichend und vor allem effektiv beschäftigt

sind. Besonders gilt das für die Torhüter, die ein anderes Training benötigen als die Feldspieler. Ich habe mit Mile in dieser Funktion gute Erfahrungen gemacht”, freut sich Michael Roth über die zusätzliche Unterstützung. “Sandor Balogh geht ja neben seinem Job als Co-Trainer einer beruflichen Vollzeitbeschäftigung nach und kann deshalb in der Regel nicht an den Vormittagstrainingseinheiten teilnehmen. Auch deshalb ist ein weiterer Co-Trainer sinnvoll. Wir werden das bis zum Ende dieser Saison beobachten und dann anhand der Erfahrungen entscheiden, ob wir daran festhalten”, erklärt Aufsichtsratschefin Barbara Braun-Lüdicke die Vorstellungen der MT. B.K.



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Handball News

Flensburg setzt überraschend Trainer Per Carlén vor die Tür Der Schwede Per Carlén ist nicht länger Trainer der SG FlensburgHandewitt. Der 49-Jährige, dessen Vertrag bis Juni 2011 befristet war, ist vom Bundesligisten von seinen Aufgaben entbunden worden, wie SG-Geschäftsführer Holger Kaiser der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage bestätigte. “Wir haben uns in gegenseitigem Einvernehmen getrennt”, sagte Kaiser. Nachfolger Carléns auf der Bank ist SG-Sportdirektor Ljubomir Vranjes. Carlén hatte die SG seit dem 21.12.08, als er den geschassten Kent-Harry Andersson beerbte, als Chefcoach verantwortet und in der vergangenen Saison in die Champions League geführt. "Ich möchte mich besonders bei den Fans, Sponsoren, bei den Profis und auch bei der 2. Mannschaft der SG für die letzten Jahre bedanken und wünsche der SG weiterhin viel Erfolg", sagt Carlén. “Leider ist es nicht gelungen, Per längerfristig an die SG zu binden. Die SG hat das zu respektieren”, so die SG auf ihrer Website zur Trennung. Seit Juli berichteten Hamburger Zeitungen davon, Carlén habe bereits beim HSV Hamburg einen Vertrag ab Juli 2011 unterschrieben. Carlén selbst dementierte dies stets.

HSV verlängert gleich mit drei Eckpfeilern Seit einigen Wochen war es ein offenes Geheimnis, nun ist es offiziell: Mit Johannes Bitter, Hans Lindberg und Igor Vori haben drei Leistungsträger ihre auslaufenden Verträge beim HSV Hamburg verlängert. Insgesamt 408 Pflichtspiele hat das Dreigespann bereits für den HSV absolviert, weitere werden folgen. “Wir sind sehr froh, dass wir uns gleich mit drei wichtigen Stützen unserer Mannschaft über eine weitere Zusammenarbeit einig werden konnten. Es war allerdings ein Stück weit auch einfach, da sich die Spieler in Hamburg wohl fühlen. Die neuen Verträge stehen für die Kontinuität unserer Arbeit beim HSV Handball”, zeigt sich der Sportliche Leiter Christian Fitzek sehr zufrieden. “Mit Hans, Igor und Jogi können wir auch in den nächsten Jahren mit drei echten Eckpfeilern des Teams und im Sinne des gemeinsamen Erfolgs planen. Wir freuen uns und sind sehr stolz, dass die drei die Zukunft des HSV Handball mitgestalten wollen”, zeigt sich auch HSV-Präsident Andreas Rudolph zufrieden und blickt zugleich voraus: “Die Mannschaft der kommenden Jahre nimmt somit immer mehr Gestalt an, und wir werden auch weiterhin an einem schlagkräftigen Team arbeiten, für Hamburg und für unsere Fans.”

Heinvetter wird kein Rhein-Neckar Löwe Das Personalpuzzle auf der Torwartposition bei den Rhein Neckar Löwen geht weiter. Seit gestern steht fest, dass Nationaltorwart Silvio Heinevetter kein Löwe wird. Zwar verhandelten die Badener mit dem 26-Jährigen, dessen Vertrag beim Bundesliga-Konkurrenten Füchse Berlin zum Saisonende ausläuft. Aber: “Wir haben festgestellt, dass unsere Vorstellungen nicht zueinanderpassen”, sagte Löwen-Manager Thorsten Storm der Nachrichtenagentur dpa am Donnerstag. “Wir arbeiten dran”, so Storm zur Nachfolge des scheidenden Szmal, neuer Favorit scheint Alilovic. In Mannheim herrscht Handlungsbedarf auf der Torwartposition, da Welthandballer Slawomir Szmal die Löwen verlässt: Der 32-Jährige wechselt nach dieser Saison zurück in seine polnische Heimat zu KS Vive Kielce, einen der Vorrundengegner der Löwen in der Champions League. Zwar hatte man sich zuletzt bei den Mannheimer stark darum bemüht, Szmal doch noch länger zu halten, dieser Plan ist allerdings offenbar am festen Willen des Polen gescheitert, wieder in seine Heimat zurückzukehren. 2009 hatte Szmal in Kielce unterschrieben, damals offensichtlich auch unter dem Eindruck ständiger Kritik an seinen Leistungen. Mittlerweile ist Szmal wieder auf Weltklasseniveau angelangt und entsprechend begehrt. “Szmals Berater hat mir von den Absichten der Löwen berichtet. Es gibt an diesem Wechsel aber nichts zu rütteln”, bekräftigte Bertus Serrvaas, Macher und Finanzier bei Kielce. handball-world.com



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Player Presenter

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Mario Kelentric

Ivan Brovka

Jens Schรถngarth

Anton Mansson

Andrej Klimovets

Michael Schweikardt

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Milan Torbica

Alexandros Vasilakis

Chris-Florian Treutler

Robert Lechte

Felix Danner

Grigorios Sanikis

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83

Savas Karipidis

Christian Zufelde

Michael Allendorf

Nenad Vuckovic

Predrag Dacevic

Alin Florin Sania



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MT und KSK

Überraschung gelungen!

Damit hatten die vielen jungen Besucher neulich in der Kreissparkasse Schwalm-Eder nicht gerechnet: Als sie anlässlich des Weltspartags ihre Sparbüchsen zur Einzahlung ablieferten, tauchte in der Melsunger Hauptstelle plötzlich ein waschechter MT-Bundesligaprofi auf. Michael Schweikardt, an-

sonsten im MT-Team für Lenkung des Angriffsspiels zuständig, bewies auch beim "Dirigieren" der jungen Sparer Geschick. Ob beim Überreichen der Geschenke, beim Schreiben der Autogrammen oder beim gemeinsamen Erinnerungsfoto - der Spielmacher hatte die Lage jeweils bestens unter Kontrolle.





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Rückblende MT - Göppingen

NUR EIN WIMPERNSCHLAG

BIS ZUM SIEG Nur ein Wimpernschlag war die MT Melsungen am Mittwoch im Spiel gegen den Tabellenachten aus Göppingen von der Sensation entfernt. In der Schlusssekunde musste das Schlusslicht noch den Treffer zum 29:30 hinnehmen. Die MT kam gut ins Spiel. Der erste Angriff brachte sofort die Führung durch Grigorios Sanikis. Den ersten Wurf auf der anderen Seite von Michael Haaß parierte dagegen Mario Kelentric. Die anschließend fehlerfrei gespielte Erste Welle schloss Nenad Vuckovic per Heber über Enid Tahirovic zum 2:0 ab. Nach starkem Beginn der Hausherren war Michael Allendorf das erste Opfer einer Reihe merkwürdiger Entscheidungen, als er schon nach drei Minuten ohne vorherige Verwarnung nach einem

Block gegen Christian Schöne für zwei Minuten auf die Bank musste. Den zu allem Überfluss verhängten Siebenmeter verwandelte Max Schubert zum Anschluss. Michael Thiede, noch einmal Schubert per Strafwurf und Pavel Horak drehten das Ergebnis auf 4:2 für die Gäste (8.). Schon früh im Spiel gab es lautstarke Proteste von den Rängen wegen der ungleichen Regelauslegung. Die richtige Antwort fanden Melsungens Spieler. Zweimal Nenad Vuckovic und ein Tempogegenstoß von Michael Allendorf brachten die Hausherren wieder nach vorn. Mario Kelentric hielt sein Tor sauber und parierte ein ums andere Mal glänzend vor allem gegen Pavel Horak, dem er nach 14 Minuten schon den dritten schwierigen Ball wegfischte. Da hatten die Göppinger gerade eine Zeitstrafe gegen Michael Thiede durch endloses Ausspielen ihres Angriffs schadlos überstanden, als Savas Karipidis auf die Bank musste. Wieder eine fragwürdige Entscheidung, die wieder bei der MT Energien freisetzte. In Unterzahl erhöhten Nenad Vuckovic und Alexandros Vasilakis auf 7:4. Grund

genug für FAG-Trainer Velimir Petkovic, eine Auszeit zu nehmen. Petkovic stellte danach die Abwehr auf eine 5+1-Formation um, in der Schubert den Raum von Grigorios Sanikis einengte. Mit leicht verspätetem Erfolg. Denn erst traf Vuckovic noch zweimal bei einem Gegentreffer von Thiede. Nach dem 9:5 griff die taktische Veränderung. Schubert mit dem nächsten Siebenmeter, Oprea und wieder Thiede trafen zum 9:8. Michael Roth nahm ein Team Time-out - wieder mit Wirkung. Denn in der Folge neutralisierten sich beide Angriffsreihen weitgehend. Gleichzeitig ließen aber die Abwehrleistungen nach, und aus dem anfänglichen zähen Ringen um Erfolge wurde bis zur Pause ein munteres Scheibenschießen. Mit zum Teil herrlich anzusehenden Spielzügen. Hatte Göppingen bis zur 20. Minute ganze drei Tore aus dem Feld erzielen können, waren es in den verbleibenden zehn Minuten bis zum Pausenpfiff acht. Melsungen traf nicht mehr ganz so oft, aber dafür umso schöner. Als Vasilakis in Unterzahl auf dem Weg zum 14:12 von hinten ge-


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Rückblende MT - Göppingen

schubst wurde und daraufhin zu Boden ging, entschieden sie auf Ballbesitz für Göppingen. Die reagierten schnell und Dragos Oprea erzielte per Gegenstoß den Ausgleich. Dass er dabei bereits im Kreis stand, übersahen die Referees. Dann nutzten die Schwaben die aufkommende Unruhe zu einem weiteren Treffer zum glücklich15:14-Halbzeitstand. Die MT kam konzentrierter aus der Kabine zurück. Wieder hielt Mario Kelentric den ersten Wurf, diesmal von Oprea. Alex Vasilakis war bei seinem anschließenden Versuch im Pech, denn die Kugel prallte vom Innenpfosten ins Feld zurück. Die Abwehr der Bartenwetzer stand wieder stabil, doch diesmal hatte Michael Haaß mehr Glück mit seinem erzwungenen Wurf. Denn nach schier endlosem Passspiel kam der erhobene Schiedsrichter-Arm für passives Spiel. Dalibor Anusic, vergangene Saison noch in Diensten der Nordhessen, erhielt eine Bankstrafe, die Vuckovic und Karipidis zum erneuten Anschluss nutzten. Nach 38 Minuten kam Anton Mansson zu seinem Bundesliga-Debüt und bildete gemeinsam mit Felix Danner einen sehr engagierten Abwehr-Innenblock. Dennoch konnte Göppingen in der Folge auf drei Tore davon ziehen (19:22, 41.). Im Tor hatte Mario Kelentric bereits Platz gemacht für Robert Lechte, bei den Schwaben war Jure Vran für Enid Tahirovic gekommen. Das Spiel war längst zu einem zähen Ringen um jeden Ball geworden. Und immer wieder bekamen die Göppinger dabei Unterstützung. Passives Spiel auf der einen Seite hieß geduldiges Suchen nach der günstigsten Wurfposition, auf der anderen Seite dagegen wurde einem korrekten Treffer von Nenad Vuckovic die Anerkennung verwehrt. Und als dann nach Robert Lechtes Glanzparade gegen Manuel Späth vom Kreis auf Siebenmeter entschieden wurde war es vorbei mit der Zurückhaltung von den Rängen. Das Publikum entfachte ein gellendes Pfeifkonzert. Wie schon vor dem Seitenwechsel baute sich die MT auch diesmal an der

von Vuckovic nach zwölf Treffern führte - nach 56 Minuten.

Falix Danner / Grigorios Sanikis

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Benachteiligung auf. Obwohl ihn Dalibor Anusic bei der Abwehr am Hals erwischte, setzte sich Nenad Vuckovic durch und brachte Rot-Weiß wieder auf 23:24 heran (49.). Thiede und Horak erhöhten in Unterzahl, weil die MT überdrehte und zu früh und unvorbereitet abzog. Ein Rückfall in alte Fehler, der aber nur von kurzer Dauer war. Doppelschlag Karipidis, und die Bartenwetzer waren wieder dran. Die nächste Strafe gegen Göppingen, die nächste überhastete Aktion. Immer wieder verpasste die MT beste Chancen. Bis es nach 55 Minuten doch wieder zur Führung reichte. Natürlich durch den überragenden Vuckovic, der einen Ballgewinn von Savas Karipidis über die Erste Welle zum 28:27 abschloss. Die Abwehr der Nordhessen war jetzt wieder voll da. In der Mitte Andrej Klimovets und immer noch Anton Mansson, der eine tolle Premierenvorstellung ablieferte. Und auf Außen Michael Allendorf, der Oprea den nächsten Ball abjagte. Was im Vorwärtsgang zum allerersten Fehlversuch

Pavel Horak machte den Ausgleich, Alexandros Vasilakis im Gegenzug das 29:28. Da waren noch knapp über zwei Minuten zu spielen, und auf den Tribünen saß längst niemand mehr auf seinem Platz. Erneut packte die Abwehr entschlossen zu, wieder ging der Ball blitzschnell nach vorn zum längst gestarteten Allendorf. Zu tief allerdings, so dass der anschließende Wurf des Linksaußen dem mittlerweile ins Tor zurückgekehrten Tahirovic pariert werden konnte. In der nächsten Abwehrsituation touchierte Andrej Klimovets Pavel Horak im Gesicht kassierte prompt eine Zweiminutenstrafe. Die Uhr zeigte bereits die letzte Spielminute, als Manuel Späth der Ausgleich gelang. Vom Kreis. Von da, wo Klimovets fehlte. Michael Roth wartete noch ab bis die Uhr eine halbe Minute übrig ließ und nahm die letzte verbleibende Auszeit. Der nächste, vermeintlich letzte und entscheidende Spielzug wurde abgesprochen. Und nach Wiederanpfiff auch perfekt inszeniert. Zwei, drei öffnende Pässe, dann bot sich auf Halbrechts die Lücke für Grigorios Sanikis. Doch der verzog den Ball 14 Sekunden vor dem Ende über das Tor. Göppingen kam nochmal in den Angriff, den Michael Haaß quasi in letzter Sekunde mit einem erfolgreichem Gewaltwurf zum glücklichen Sieg nutzte. So blieb der MT Melsungen trotz ihrer besten Saisonleistung der Lohn verwehrt. Michael Roth: Wir haben über 60 Minuten gegen die körperlich starken Göppinger alles gegeben hat. Wir hatten 90 Sekunden vor Schluss die Chance von Allendorf frei von Außen. Wenn er die nutzt, ist das Spiel ist so gut wie entschieden. Die nächste Chance ergab sich, als Otto Sanikis aus der halbrechten Position zum Wurf kommt aber leider nicht trifft. Melsungen: Kelentric (8 P.), Lechte (3 P.); Brovka, Schöngarth 1, Mansson, Klimovets 1, Schweikardt, Torbica, Vasilakis 4, Danner, Sanikis 3, Karipidis 6/3, Allendorf 2, Vuckovic 12, Dacevic, Sania (n.e.). Z. 1.911. M. Koch



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Die MT Termine

BLEIBEN SIE

AM BALL MT Saisonspielplan 2010/2011 Tag Sonntag Samstag Mittwoch Samstag Mittwoch Dienstag Dienstag Freitag Freitag Dienstag Sonntag Mittwoch Mittwoch Sonntag Mittwoch Mittwoch Mittwoch Mittwoch Samstag Mittwoch

Datum 05.09.10 11.09.10 15.09.10 18.09.10 22.09.10 28.09.10 05.10.10 08.10.10 15.10.10 19.10.10 24.10.10 03.11.10 10.11.10 14.11.10 17.11.10 24.11.10 01.12.10 15.12.10 18.12.10 22.12.10

Uhrzeit 17.30 19.00 20.15 20.15 19.00 19.00 19.45 19.45 20.00 17.30 20.15 20.15 17.30 20.15 20.15 20.15 19.30 19.00 20.15

Heim MT Melsungen TuS N-Lübbecke Füchse Berlin MT Melsungen DHB-Pokal, 2. Runde MT Melsungen MT Melsungen SC Magdeburg TV Großwallstadt TuSpo Obernburg MT Melsungen Rhein-Neckar Löwen MT Melsungen MT Melsungen TSG Lu-Friesenheim MT Melsungen HBW Balingen-Weilstett. HSG Nordhorn-Lingen HSG Ahlen-Hamm MT Melsungen

Gast Ergebnis / Halle Zuschauer TSV Hannover-Burgdorf 24 : 27 (13 : 14) 1.885 MT Melsungen 30 : 26 (10 : 15) 1.881 MT Melsungen 29 : 23 (12 : 10) 5.121 DHC Rheinland 24 : 28 (10 : 17) 1.486 Die MT hatte in dieser Runde ein Freilos! ----THW Kiel 23 : 32 (11 : 15) 2.775 SG Flensburg-Handewitt 20 : 31 (9 : 12) 1.813 MT Melsungen 28 : 21 (15 : 12) 4.035 MT Melsungen 34 : 27 (18 : 13) 3.170 MT Melsungen 33 : 38 (12 : 19) 310 HSV Hamburg 26 : 30 (13 : 13) 3.560 MT Melsungen 25 : 40 (14 : 21) 5.720 Frisch Auf Göppingen 29 : 30 (14 : 15) 1.911 VfL Gummersbach Rothenbach-Halle Kassel MT Melsungen Fr.-Ebert Halle Ludwigshafen TBV Lemgo Rothenbach-Halle Kassel MT Melsungen Sparkassen Arena Balingen MT Melsungen Euregium, Nordhorn MT Melsungen Maxipark Arena Hamm HSG Wetzlar Rothenbach-Halle Kassel

Rückrunde Sonntag 26.12.10 Mittwoch 29.12.10

17.30 20.15

MT Melsungen SC Magdeburg TSV Hannover-Burgdorf MT Melsungen

Spieltage 20 - 34 unter Vorbehalt (sie werden endgültig im Dezember festgelegt): Mittwoch 09.02.11 20.15 MT Melsungen TuS N-Lübbecke Sonntag 13.02.11 17.30 DHC Rheinland MT Melsungen Samstag 19.02.11 20.15 MT Melsungen Füchse Berlin Mittwoch 23.02.11 20.15 THW Kiel MT Melsungen Mittwoch 02.03.11 DHB-Pokal, 5. Runde Freitag 05.03.11 20.15 Frisch Auf Göppingen MT Melsungen Dienstag 15.03.11 20.15 SG Flensburg-Handewitt MT Melsungen Sonntag 20.03.11 17.30 MT Melsungen TV Großwallstadt Mittwoch 23.03.11 20.15 HSV Hamburg MT Melsungen Samstag 02.04.11 20.15 MT Melsungen Rhein-Neckar Löwen Samstag 09.04.11 19.00 VfL Gummersbach MT Melsungen Samstag 23.04.11 19.00 MT Melsungen TSG Lu-Friesenheim Mittwoch 04.05.11 20.15 TBV Lemgo MT Melsungen Samstag 07.05.11 DHB-Pokal, 6. Runde Halbfinale Sonntag 08.05.11 DHB-Pokal, 7. Runde Finale Sonntag 15.05.11 17.30 MT Melsungen HBW Balingen-Weilstetten Samstag 28.05.11 19.00 MT Melsungen HSG Ahlen-Hamm Samstag 04.06.11 16.30 HSG Wetzlar MT Melsungen Die Teilnahme an den einzelnen DHB-Pokalrunden ist nur nach jeweilsvorhergehender Qualifikation möglich. Spieltermine und -zeiten können sich z.B. wegen TV-Übertragungen noch verschieben.

Rothenbach-Halle Kassel AWD HALL Hannover

Rothenbach-Halle Kassel HR-Commitment ARENA Dormagen Rothenbach-Halle Kassel Sparkassen-Arena Kiel Viertelfinale EWS Arena Göppingen Campushalle Flensburg Rothenbach-Halle Kassel o2 World Hamburg Rothenbach-Halle Kassel Eugen-Haas-Halle Gummersbach Rothenbach-Halle Kassel Lipperlandhalle Lemgo o2 World Hamburg o2 World Hamburg Rothenbach-Halle Kassel Rothenbach-Halle Kassel Rittal-Arena Wetzlar


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Aus der Bundesliga

LEMGOS KAMPF GEGEN FANSCHWUND Es ist eine bizarre Situation. Während beim Bundesligaspiel des TBV Lemgo gegen den TuS NLübbecke - immerhin ein regionales Derby unter ostwestfälischen Nachbarn - mit 3.282 Zuschauern der schwächste Besuch seit dem Umbau der Lipperlandhalle 2006 gezählt wurde, versammelten sich nur drei Tage später an gleicher Stelle zum Top-Spiel der Oberliga Westfalen zwischen den Lemgo Youngsters und der HSG Augustdorf/Hövelhof (24:30) offiziell 2.585 Besucher.

Skeptischer Blick: TBV-Geschäftsführer Volker Zerbe.

Die Lipperland-Halle in Lemgo fasst 4.980 Besucher. Nach fünf Heimspielen verzeichnet der TBV einen Zuschauerschnitt von 3.641 Fans. Das bedeutet Platz 8 in der Liga.

Die grauenvolle zweite Hälfte beim 24:27 gegen den TuS N-Lübbecke jedenfalls hat für die erste handfeste Krise in der noch jungen Saison gesorgt. Selbst TBV-Geschäftsführer Volker Zerbe, als Mann moderater Töne bekannt, sprach von einem “desaströsen Auftritt: “Jeder Spieler muss sich hinterfragen, ob er auch wirklich alles für den Erfolg tut. Solche Leistungen sind nicht der Anspruch, den der TBV Lemgo stellt”, so Zerbe. Im fünften Heimspiel fingen sich die Lipper bereits die dritte Niederlage ein. “Das war beschämend. Für solch eine Angriffsleistung gibt es keine Entschuldigung”, war auch Volker Mudrow restlos bedient. Mit ersten Unmutsbekundungen gegenüber seiner Person kann der TBV-Coach leben. “Kritik ist normal. Das gehört zum Geschäft”, weiß Mudrow genau, welch ein Druck sich bei einer weiteren Niederlage am kommenden Samstag beim DHC Rheinland aufbauen würde.

Hektische Betriebsamkeit Schließlich herrscht auch hinter den Kulissen hektische Betriebsamkeit. Bereits vor vier Wochen hatte sich der TBV-Geschäftsführer mit einer ganzseitigen Zeitungsanzeige an die heimische Wirtschaft gewandt und öffentlich um Unterstützung geworben. Bereits vor dieser Saison musste der Etat um 1,2 Mio. Euro abgespeckt werden, weshalb auch der “Königstransfer” Mait Patrail (Schaffhausen) nicht vorgezogen werden konnte. Angesichts des alarmierenden Zuschauerrückgangs nimmt Zerbe die Mannschaft nun noch intensiver in die Pflicht.”Die Spieler wissen, dass sich der Verein für die Zukunft neu aufstellt. Sie wissen auch, dass die sportliche und die wirtschaftliche Entwicklung passen müssen. Geht die Talfahrt weiter, wird sich das auch auswirken”, sind finanzielle Einbußen für den TBV-Geschäftsführer nicht mehr ausgeschlossen. Aus “Kampf dem Zuschauerschwund und der Krise”, von Jörg Hagemann, in HandballWoche Nr. 45.



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die Mannschaft braucht unsere Unterstützung, in dieser Saison mehr denn je!

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BUNDESLIGA HIER BIST DU RICHTIG Du solltest mindestens 18 Jahre alt sein, Spaß im Umgang mit Menschen haben und auch in hektischen Situationen die Ruhe bewahren können. Was sind Deine Aufgaben: Z.B. den Besucher/innen helfen, ihren Platz zu finden, Aufund Durchgänge frei halten, unerlaubtes Betreten des Spiel-felds verhindern, Ablauf bezügliche Presse organisieren, etc. Dein “Lohn”: Natürlich freier Eintritt und eine Verpflegung. Darüber hinaus: Als

MT-Ordner/in bist dichter am Geschehen, als jeder “normale” Zuschauer; und: Du hast die Gewißheit, einen wichtigen Beitrag dafür zu leisten, Bundesliga-Handball in unserer Region zu verwirklichen. Wenn Du Interesse hast und mehr wissen willst, wende Dich an: Helmut Scholtz, Rundstraße 19, 34212 Melsungen, Tel. 05661-52028, Mobil: 0173-7438546, eMail: Helmut-Scholtz@ gmx.de Wir freuen uns auf Dich! B.K.

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Kreuztabelle

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Kiel

Hamb. Berl.

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01.12. 04.05. 22.03. 12.12. 09.04. 15.02. 28:26

Kiel

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Berl.

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Gum.

21.05. 01.06. 01.12. 32:34

Flens. 14.11. 31:37 Magd. 33:29

Flens. Magd. Göpp. Gr.w.

20.04. 13.02. 19.12. 20.03. 24.11. 39:24

Hamb. 24.11. 16.11. x 26:23

Gum.

20.03. x

06.04. 25:26

11.05. 32:24

32:27

31:23

17.11. 31:28

20.04. x

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30.04. 13.02. 04.06. 26.02. 29.12. x

06.04. 35:26

05.12. 25:27

19.03. 23:25

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04.06. 25:25

16.02. 04.06. 01.05. 29.12. 21.05. 26.03. 31:31

Lübb. 30:34

22.12. 22.02. 29.12. 19.03. 12.02. 11.12. 20.04. 28:29

18.12. 26.12. 21.05. 27.04. 04.06. 30.04. 06.03. 22:24

Wetz. 27:33

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04.05.

20.11. 05.03. 01.12.

14.05. 28.05. 33:22

04.12. 27:31

29.04. 23:23

26.12. 34:27

29.12. 05.03. 23.03. 09.04. 33:29

09.04. 30:30

06.04. 13.11. x

23.02. 29:30

09.04.

26.12. 09.02. 16.02. 22.12. 15.03.

18:26

28.12. 21.05. 12.02. 04.06. 09.04. 19.03. 29:32

26.03.

14.11. 29.05. 26.12. 09.02. 12.12. 29:23

19.12. 20.02. 28:29

22:32

09.02. 40:25

11.12. 29.12. 09.02. 23.02.

Hann. 23.02. 22.05. 28:39

Ahl./H. 23:36

09.04. 22:27

38:29

31:28

11.12. 09.02. 16.02. 16.03. 36:21

12.12. 27.05. 16.02. 13.05. 23:22

16.02. 24.05. x

Bal./W. 30:31

Fries.

31:26

11.05. 11.12. 34:25

06.03. 23.11. 22.03. 08.02. 22.12. x

Lemgo 04.06. 12.04. 19.12. 17.11. 30:31

24.04. 24.11. 25:22

05.04. 34:25

Gr.w.

25:32

04.06. 37:19

28.05. 34:27

04.12. 37:26

19.04. 23:28

18.12. 29:17

40:18

08.02. 26.04. 26.12. 32:24

Göpp. 29.12. 16.03. 32:30

Wetz. Hann. Rhein. Ahl./H. MT

21.12. 26.12. 17.05. 28.05. 13.02. 36:28

25.12. 08.04. 01.06. 22.12. 40:27

29.03. 27.02. 21.12. 15.05. 27:24 x

Lemgo Bal./W. Lübb. Fries.

04.06. 21.04. 29.12.

20.11. 04.12. x

20.03. 24.11. 15.05. 09.02. 23.04. 22.12. 24:27

24:28

13.05. 13.02. 18.12. 28.05. x



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Torschützen

TOR JUBEL MT-Torschützen

Stand: 11.11.10

Pl.

Spieler

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

Nenad Vuckovic Michael Allendorf Alexandros Vasilakis Savas Karipidis Grigorios Sanikis Andrei Klimovets Jens Schöngarth Alin Sania Michael Schweikardt Felix Danner Milan Torbica Predrag Dacevic Ivan Brovka

Spiele

Tore ges.

7m

ø

Feldtore

11 11 8 11 11 10 9 8 11 11 6 9 4

62 41 30 30 29 22 19 9 9 7 6 2 1

6 15 0 11 0 0 0 0 7 0 0 0 0

5,6 3,7 3,8 2,9 2,6 2,2 2,1 0,9 0,8 0,6 1,0 0,3 0,3

56 26 30 19 29 22 19 9 2 7 6 2 1

Top-Ten Torschützen der Liga Verein

Stand: 11.11.10

Pl.

Spieler

Spiele

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Robert Weber Magdeburg Filip Jicha Kiel Hans Lindberg Hamburg Uwe Gensheimer R-N Löwen Michael Spatz Grosswallstadt Chen Pomeranz Ahlen-Hamm Nenad Vuckovic Melsungen Vedran Zrnic Gummersbach Marcin Lijewski Hamburg Christian Zeitz Kiel

11 11 11 11 11 11 11 10 11 10

Tore ges.

7m

ø

Feldtore

85 82 77 70 68 66 62 60 59 58

31 19 36 24 33 18 6 24 0 0

7,7 7,5 7,0 6,4 6,2 6,0 5,6 6,0 5,4 5,8

54 63 41 46 35 48 56 36 59 58



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Entdecken und Gewinnen

HEY, DA BIN JA ICH

DRAUF! Schauen Sie mal, Sie haben gewonnen! Sind Sie auf dem gezeigten Foto der Zuschauer im gelben Kreis? Dann nichts wie hin damit zum Fanshop im Hallenfoyer, wo schon ein Original MTSchal auf Sie wartet.

An dieser Stelle werden ab sofort in jeder Ausgabe unserer Hallenzeitung Fan-Schnappschüse unseres MT-Fotografen Heinz Hartung veröffentlicht. Wer sich an der markierten Stelle wiedererkennt und mit dem Bild zum Fanshop in der Rothenbach-Halle kommt, gewinnt ein Produkt aus dem original MT-Fansortiment. Also Augen auf, liebe Zuschauer, der nächste Glückspilz könnten Sie schon sein!


Partner des MT Teams

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Fanclub “RotWeiss”

L A S T- S E C O N D

NIEDERLAGE Das haben Mannschaft und Trainer nicht verdient! Hallo liebe Fans!

Team entscheidend absetzen konnte. Unglückliche Schiri-Entscheidungen gegen unsere Mannschaft ließen die Fans oftmals verzweifeln, doch das MTTeam hielt mit toller Moral, getrieben von den eigenen Fans bis in die Endphase toll mit – leider ohne Happyend, sodass unsere Spieler unter Tränen das Parkett verließen. Da dieses Spiel körperlich und mental sehr viel Kraft gekostet hat ist heute gegen den Altmeister

mt-fanclub.de

HEUTE ERGEBNIS-TIPP mit 60 € im JACKPOTT! Fanbus on Tour: Am Mittwoch, den 17. November 2010 TSG Friesenheim - MT Melsungen Anwurf: 20.15 Uhr (Friedrich-EbertHalle); Abfahrten: 15.30 Uhr Rotenburg (REWE) und 16.00 Uhr Melsungen (Busbahnhof); Fahrpreis: 20 € inkl. Verpflegung und Freigetränk

Haxen-Essen in der Hubertusklause Am Samstag, den 6. November trafen sich die RotWeiss-Fans auf Einladung des Fanclubs und unseres Wirtes Manfred ,Manni' Lohne in der Hubertusklause zum Haxe-Essen, wo einige

MT

ls Me MT

Das hat richtig weh getan – 29:30-Niederlage praktisch in letzter Sekunde nach einem tollen Spiel unserer Mannschaft. Aggressiv u. aufopferungsvoll gespielt,gekämpft und trotzdem wieder verloren. Von Michael Roth super eingestellt war der MT-Slogan ,Feuer und Flamme’ diesmal sprichwörtlich zu erkennen. Mit viel Power in Abwehr und Angriff wogte das Spiel gegen den Favoriten hin und her, sodass sich kein

aus Gummersbach nichts Gutes zu erwarten – doch Hoffnung haben wir auch diesmal, denn RotWeiss-Fans geben niemals auf und werden heute wieder alles geben und die Mannschaft auch am Mittwoch in Friesenheim unterstützen. Natürlich wird es nun immer schwerer zu punkten, denn 0:22 Punkte sind für Fans und Mannschaft eine schwere Hypothek – aber wir glauben nach wie vor an das Team und dass sich die prima Leistungen gegen Hamburg und Göppingen bald auch in Punkten niederschlagen. Ralf Funtan

un ge n•

ll Fans Bund esliga-Handba ob der Riesenportion an Schäufelchen etwas schwächelten. Aber ein paar Willis danach brachten wieder allgemeines Wohlbefinden. Da viele Fans leider noch andere Verpflichtungen hatten, waren wir zwar nur ein kleiner Kreis, aber ebenso wie bei den Auswärtsfahrten eine lustige Gesellschaft. Um 20.15 Uhr sahen wir dann alle gemeinsam noch das Spiel HSV Hamburg SG Flensburg bei kühlem HÜTT-Bier, bevor es dann ins Körbchen ging. DANKE an unseren Wirt für die tolle Gastfreundschaft und die freundliche Unterstützung.



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Fanclub “Die Bartenwetzer”

HANDSCHRIFT SCHON

LESBAR! Am Mittwoch haben wir nicht schlecht gestaunt, wie couragiert das MTTeam gegen Frisch-Auf agierte! Die Handschrift des neuen Trainers Michael Roth ist schon lesbar!

seine Entscheidung in der letzten Sekunde. Die Roten wollten mit dem letzten Angriff beide Punkte und haben alles verzockt. Die Jungs konnten einem nach Spielende schon leid tun nach so einer passablen Leistung über fast 60 Minuten. Heute haben wir den VFL Gummersbach zu Gast. Herzlich willkommen auch den angereisten Fans. Das ist die

Form. Was nur noch fehlt ist ein Erfolgserlebnis, das auch mit Punkten belohnt wird. Gelegenheit dazu besteht vielleicht heute schon gegen den Tabellenfünften. Wir Fans von den Rängen geben wieder wie am Mittwoch unser Bestes. Auch wenn der Krimi wieder bis zur letzten Seite zerreißend spannend ist.

Weihnachtsmarkt Melsungen Die Bartenwetzer setzen ihre Tradition fort und sind wieder auf dem Weihnachtsmarkt in der historischen Altstadt präsent. In der Zeit vom 10.-19. Dezember 2010 schenkt der Fanclub wieder weißen Glühwein sowie warme alkoholfreie Getränke aus. Die heißbegehrten Kartoffelpfannkuchen mit Lachs und diversen Beilagen werden wieder frisch zubereitet. Ein Treff also für Fans zum Genießen und Fachsimpeln. Jörg Weber Auswärtsfahrt Hannover, 29.12.10 Zum Auswärtsspiel in der AWD-Hall setzt der Fanclub einen großen Reisebus ein. Kurz vor Jahresende wird wieder für Überraschungen gesorgt sein. Anmeldungen nimmt Karin Wenderoth unter 0173-5356682 und 056616513 entgegen. So eine starke Abwehr haben wir lange vermisst. Der Ball lief rund durch die Reihen, Moral und Kampf waren da. Göppingen stand ganz mächtig unter Druck. Die Schiris bauten die Grünen mit fragwürdigen Entscheidungen immer wieder auf. Leider fand das Spiel

bartenwetzermelsungen.de

nächste harte Nuss binnen einer Woche. Hoffentlich haben die Spieler das Mittwoch-Spiel mit tragischem Ende in den 3 Tagen mental abgehakt und besinnen sich auf ihre Stärken. Michael Roth kriegt das sicherlich hin. Sein Spielkonzept zeigt sich deutlich in positiver


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Nationalmannschaft

ZWEI

EHEMALIGE

SORGEN SICH Die früheren Handball-Weltmeister Florian Kehrmann und Christian Schwarzer sorgen sich um die Zukunft des deutschen Handballs. Gleichzeitig stärken sie Bundestrainer Heiner Brand nach den zuletzt enttäuschenden Vorstellungen der DHB-Auswahl den Rücken.

eine erschreckende Vorstellung gezeigt. Zu Beginn des Jahres war der Weltmeister von 2007 bei der EM in Österreich nur auf Platz zehn gelandet.

“Der Bundestrainer hat sich nicht abgenutzt, auf keinen Fall”, sagte Schwarzer

Brand ist seit dem 1. Januar 1997 Bundestrainer und hat seinen Rücktritt für 2013 angekündigt. Der 58-Jährige führte die DHB-Auswahl 2004 in Slowenien zum EM-Titel und 2007 im eigenen Land auf den WM-Thron.

Florian Kehrmann (33), Rechtsaußen beim TBV Lemgo

Christian Schwarzer (41), DHB-Jugendkoordinator

der Handball-Woche. Auch für Kehrmann hat Brand “ein einmaliges Standing im Handball, in Deutschland und weltweit. Er versucht permanent, seine Mannschaft weiterzuentwickeln. Das ist gut”, sagte Kehrmann.

Kehrmann “Vorsicht ist geboten”

Zuletzt hatte Ex-Nationalspieler Christian Zeitz (“Neue Besen kehren bekanntlich gut”) eine Ablösung von Brand angeregt. Die deutsche Mannschaft hatte vor allem im ersten EMQualifikationsspiel gegen Österreich (26:26) vor zwei Wochen in Göppingen

Trotz der Unterstützung für Brand sorgen sich Schwarzer und Kehrmann rund zwei Monate vor der WM in Schweden (13. bis 30. Januar 2011) um den Zustand der Nationalmannschaft. “Es ist Vorsicht geboten”, sagte Lemgos Rechtsaußen Kehrmann: “Wir dürfen den Kredit, den wir uns im Handball über viele Jahre aufgebaut haben, nicht verspielen.” Schwarzer, inzwischen Jugend-Koordinator im Deutschen Handballbund

(DHB), schloss sich den Worten seines früheren Nationalmannschafts-Kollegen an: “Es wäre fahrlässig, den durchaus hohen Stellenwert des Handballs zu gefährden. Es muss allen klar sein, ohne die Nationalmannschaft wäre unser Sport nicht da, wo er jetzt steht”, sagte Ex-Weltmeister Schwarzer, der neben seinen einstigen Kollegen Markus Baur und Martin Schwalb als Brand-Nachfolger gehandelt wird. sid



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MT Adressen

Tickets MT-Shop Melsungen Mühlenstraße 14 34212 Melsungen Tel. 05661-92600 Fax: 05661-92629 Mail: info@mt-melsungen.de MO, DI, DO 10-18 h MI und FR 10-13 h MT-Shop Kassel Königs-Galerie (ob. Eb.) Tel. 0561-5214991 Fax 0561-5214992 Mail: ticketshop@mt-melsungen.de MO-FR 12-14 h und 16-18 h; SA 11-15 h MT-Shop Lohfelden Sporthaus Solms Hauptstraße 49 34253 Lohfelden Tel. 0561-512771 Mail: webmaster@sport-solms.de MO-FR 09-18 h SA 09-13 h Internet www.mt-melsungen.de Online-Ticketpartner www.eventim.de

Marketing Clubführung Management Geschäftsführer Martin Lüdicke Presse Claus Schiffner Marketing Christine Höhmann MT Büro Kassel Treppenstraße 3 34117 Kassel Tel. 0561-766818-20 Fax: 0561-766818-99 Mobil: 0177-3448547 Mail: christine.hoehmann@ mt-melsungen.de Management / Controlling Henrik Hefert MT Geschäftsstelle Melsungen Mühlenstraße 14 34212 Melsungen Tel. 05661/9260-15 Mobil: 0157-73393390 Mail: henrik.hefert@mt-melsungen.de Presse Bernd Kaiser c/o KaiserMarketing Schillerstraße 7a 34253 Lohfelden Tel. 05608-91540 Mobil: 0171-2737835 Mail: presse@mt-melsungen.de

MT Spielbetriebs- u. Marketing GmbH Mühlenstraße 14 34212 Melsungen Tel. 05661-926-14 Fax: 05661-92629 Mail: schiffner@mt-melsungen.de Aufsichtsratsvorsitzende Barbara Braun-Lüdicke (Aufsichtsratsvorsitzende) MT Geschäftsstelle Melsungen Mühlenstraße 14 34212 Melsungen Tel. 05661-926-12 Geschäftsstelle Ingrid Denk Gerlinde Eisler Heinz Hartung Mühlenstraße 14 34212 Melsungen Tel. 05661-92600 Fax: 05661-92629 Mail: info@mt-melsungen.de Impressum “Kurz vor Anpfiff” Offizielle MT Hallenzeitung Erstellung: KaiserMarketing Lohfelden Druck: Druckerei Bernecker Melsungen Fotos: Heinz Hartung Felsberg, PAC Werbeagentur Vellmar, Vereine.

Der Spar-Tipp für MT-Fans: Die Kooperation der MT Melsungen mit der Kasseler Verkehrs-Gesellschaft KVG macht’s möglich: Im Ballungsraum Kassel gilt jede Dauerkarte oder im Vorverkauf erworbene Einzelkarte zu den Heimspielen der MT Melsungen als KombiTicket, das heißt, als Fahrkarte in allen Bussen, Bahnen und Regiotrams im Tarifgebiet “Kassel Plus”.

EINTRITTSKARTE = FAHRKARTE Das Tarifgebiet “Kassel Plus” umfasst die Stadt Kassel, und die Umlandgemeinden gem. nebenstehender Übersicht. Das Kombiticket (VIP- u. Pressekarten zählen nicht dazu!) berechtigt am Heimspieltag jeweils zwei Stunden vor und nach dem Spiel zur kostenlosen Nutzung der fahrplanmäßigen öffentlichen Verkehrsmittel zur Hin- und Rückfahrt. Weitere Infos auf: www.kvg.de




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