+++ Deutsch-französischer Austausch wird bei der Kunstschule großgeschrieben: Seite 4 +++ In Gurs wurde an die Deportation vor 85 Jahren erinnert: Seite 5 +++ Der Treff am Mühlbach wurde vor 30 Jahren gegründet: Seite 12 +++
Bundespräsident a. D. im Salmen
„In kurzer Zeit viel dazugelernt“: Joachim Gauck spricht mit Jugendlichen und Unternehmern
SALMEN cl Der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck hat in der vergangenen Woche die Gedenkstätte Salmen besucht. Oberbürgermeister Marco Steffens hieß das frühere Staatsoberhaupt in der Freiheitsstadt Offenburg willkommen und verband mit seiner Begrüßung das Leitmotiv „Freiheit“. Es habe Gaucks Leben und besonders auch seine Zeit im höchsten Staatsamt geprägt.
„Mit der Verabschiedung der 13 Forderungen 1847 als erstem Grundrechtekatalog in deutscher Sprache bildet der Salmen einen Glanzmoment der deutschen Geschichte ab. Die Verwüstung der im Salmen befindlichen Synagoge 1938 durch einen nationalsozialistischen Mob bildet dagegen einen Tiefpunkt. Das Haus zeigt damit die besten und die schlimmsten Seiten der deutschen Geschichte“, erläuterte der Oberbürgermeister.
Doppelte Botschaft
Joachim Gauck zeigte sich beeindruckt: „Ein Gebäude mit einer doppelten Botschaft“, sagte er mit Blick auf den Salmen. „Ich habe in sehr kurzer Zeit sehr viel dazugelernt.“ Großes Interesse zeigte Gauck an der jüngst stattgefundenen Aufnahme Offenburgs in das Netzwerk der Verfassungsstädte.
Nach dem Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Offenburg traf er sich zu einer Gesprächsrunde mit ehrenamtlich
„Nehmen wir doch zwei junge Leute mit aufs Bild“, schlug Bundespräsident a. D. Joachim Gauck (M.) nach dem Eintrag ins Goldene Buch vor. Von links: Sparkassen-Chef Jürgen Riexinger, Volleyballerin Leni Peters, Alt-Präsident Joachim Gauck, Badminton-Spielerin Lilith Funken, Oberbürgermeister Marco Steffens. Foto: Ditfurth
engagierten Jugendlichen und Offenburger Unternehmerinnen und Unternehmern, bevor es zu einem weiteren, noch umfangreicheren Gesprächsformat vor großem Publikum in der Oberrheinhalle ging.
Für Bürgerrechte
Joachim Gauck wurde 1940 in Rostock geboren. Seine Familie war streng gegen das DDR-Regime eingestellt.
Nach dem Studium der Theologie wurde Gauck evangelischer Pfarrer in Mecklenburg (Lüssow und Rostock). Sein ursprünglicher Berufswunsch war Journalist. Dies war unter dem DDR-Regime nicht in unabhängiger Form möglich. Vor und während der friedlichen Revolution 1989 in der
damaligen DDR unterstützte Joachim Gauck die Bürgerrechtsbewegung in Rostock und darüber hinaus. 1990 wurde er Abgeordneter in der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR.
„Gauck-Behörde“
Nach der Wiedervereinigung Deutschlands war er zehn Jahre lang „Sonderbeauftragter der Bundesregierung für die personenbezogenen Unterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes“ der früheren DDR. Seine Dienststelle wurde als „Gauck-Behörde“ bekannt. Von 2012 bis 2017 war Gauck der elfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Er äußerte sich immer wieder meinungsstark zur Tagespolitik.
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Den Weg freimachen: Seite 3
Archiv: Stadt Offenburg
Mehr Artenvielfalt und weniger Pflegeaufwand: Seite 2
Kleine Biotope in der Stadt
„Natur nah dran“-Flächen stärken Artenvielfalt und verringern Pflegeaufwand und -kosten
ARTENSCHUTZ Während der Starkregen noch auf das Dach des Freizeitbads Stegermatt prasselte, trafen im Eingangsbereich Vertreter*innen von TBO, NABU, BUND, des Umweltzentrums Ortenau und der Stadt ein. Mit dabei waren Bürgermeister Oliver Martini und Freizeitbad-Leiter TimNiklas Hockenjos. Der Anlass: das Förderprojekt „Natur nah dran“. Im Rahmen dessen wurde ein Beet an der Stegermattstraße in unmittelbarer Nähe zum Freizeitbad als erste von insgesamt sechs „Natur nah dran“-Flächen umgestaltet, um einen artenreichen Lebensraum für Insekten und Wildbienen zu schaffen.
Gutes Omen: Pünktlich zu Beginn der Pflanzungen klarte es auf. Noch am selben Tag folgten zwei weitere Flächen am Schillergymnasium und an der Kita Ölberg unter Beteiligung von Schüler*innen und Kindergartenkindern. Die TBO hatte die Fläche in der Stegermattstraße bereits im Vorfeld nach den Vorgaben von Naturgartenplaner Sebastian
• 9.11. Apotheke im E-Center Wilhelm-Röntgen-Str. 1
Sitzungsplan
5.11. Seniorenbeirat 16 Uhr, Salmen, Lange Straße 52
Download unter ratsinfo.offenburg.de/buergerinfo/infobi.php.
Tagesordnung auf Seite 13.
Frey vorbereitet und mit Kiessand aufgefüllt. Dieser bietet entscheidende Vorteile: Zum Einen befinden sich keine Unkräuter im Substrat. Zum anderen gedeihen auf dem mageren Untergrund mehr Wildblumenarten, wie die städtische Landschaftsarchitektin Stefanie Birk weiß. Nach einer kurzen Einführung durch Frey machen sich die Beteiligten ans Werk. Vorsichtig bereiten sie die Setzlinge vor und arbeiten sie anschließend ins Beet ein. Anschließend wurden GeißkleeArten, Heil-Ziest, Stein-Nelke, Küchenschelle, Gewöhnliches Katzenpfötchen, Pechnelke,
Neue Ampelanlage
Die Arbeiten zum Ersatzneubau der Ampelanlage an der Anschlussstelle „B33 Straßburger Straße/Englerstraße“ beginnen am Dienstag, 4. November. Die bestehende Ampel zeigt nach 25 Jahren deutliche Alterserscheinungen. In den vergangenen Monaten kam es mehrfach zu Störungen und Ausfällen. Ein Neubau der Ampelanlage ist erforderlich, teilt das Landratsamt mit. Die neue Ampelanlage wird mit Tastern und akustischen Signalen für blinde und sehbehinderte Menschen ausgestattet. Zudem wird das moderne Ortungssystem „LOC.id“ integriert, das es dieser Personengruppe erleichtert, die Maststandorte zu finden. Der erste Bauabschnitt wird bis Mitte des Monats andauern. In dieser Zeit wird der östliche Geh- und Radweg in Richtung Bühl im Kreuzungsbereich vollständig gesperrt. Fußgänger*innen und Radfahrende werden mittels provisorischer Ampeln umgeleitet.
Rosen-Malve und Wildtulpen gepflanzt. Der Geschäftsführer des Freizeitbads, Tim-Niklas Hockenjos, freut sich über die Neugestaltung der Beete: „So beginnt das Wohlfühlerlebnis schon vor dem Betreten des Bades.“
Insgesamt werden im Rahmen des Projekts 1.500 Quadratmeter ökologisch wertvoller Flächen gestaltet. Neben der Stegermattstraße auch am Schillergymnasium, an der Kita Ölberg sowie in den Ortsteilen Uffhofen, Hilboltsweiler und Albersbösch. Durch diese naturnahen Umgestaltungen entstehen viele kleine Trittsteinbiotope im
Impressum
Herausgeberin: Stadt Offenburg
Verantwortlich: Fabian Fallert
ganzen Stadtgebiet, die Rückzugsmöglichkeiten für Tiere und Pflanzen bieten. Die Gesamtkosten für das Projekt belaufen sich auf etwa 60.000 Euro. 15.000 Euro davon werden durch „Natur nah dran“ gefördert. Durch den reduzierten Pflegeaufwand der Wildpflanzenflächen rechnet die Stadt langfristig mit niedrigeren Kosten durch Pflegearbeiten. So amortisieren sich die entstandenen Kosten von 45.000 Euro innerhalb von sechs Jahren. Offenburg wurde als eine von 15 Kommunen für das Kooperationsprojekt von NABU BadenWürttemberg und Umweltministerium ausgewählt. Die Jury überzeugte, dass die Stadt ihr Engagement für naturnahes Stadtgrün ausweiten und bestehende Flächen verbinden will, erklärte NABU-Projektleiter Martin Klatt damals. Bereits im April nahmen TBOMitarbeitende an Schulungen in der erfahrenen „Natur nah dran“-Kommune Singen teil. Im Anschluss folgten weitere Workshops und die Flächenbesichtigung mit Naturgartenfachleuten.
Redaktion: Gertrude Siefke (Leitung, ges), Telefon 0781/82-2572
Anja Walz (stv. Leitung, aw), Telefon 0781/82-2666
Marie-Christine Gabriel (mcg), Telefon 0781/82-2333
Mark Gregotsch (gr), Telefon 0781/82-2102
Christoph Lötsch (cl), Telefon 0781/82-2200
Simone Niedick (sni), Telefon 0781/82-2636
E-Mail: offenblatt@offenburg.de
Organisationseinheit Marketing und Kommunikation Hauptstraße 90, 77652 Offenburg
Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Marlener Straße 9, 77656 Offenburg
Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr
Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils sonntags, kostenlose Verteilung in alle Haushalte
Anzeigenschluss: Dienstag, 17 Uhr
Auflage: 30 500 www.offenblatt.de
Gemeinsam gestalteten die Beteiligten die Fläche um.
Foto: Gregotsch
20 Hektar neue Gewerbeflächen
Verwaltung setzt auf Bürgerentscheid zu neuem Gewerbegebiet/Entscheidung trifft Gemeinderat
BÜRGERENTSCHEID Die Offenburger Bürgerinnen und Bürger sollen selbst entscheiden, ob aus dem bisherigen Sonderlandeplatz ein Gewerbegebiet werden soll. Die Verwaltung schlägt dem Gemeinderat einen Bürgerentscheid im März 2026 vor – parallel zur Landtagswahl. Es geht um rund 20 Hektar Gewerbefläche und um Arbeits- und Ausbildungsplätze sowie die wirtschaftliche Zukunft des Standortes insgesamt.
Schon seit Jahren ist klar: In Offenburg herrscht akuter Gewerbeflächenmangel. Ein echtes Problem für Unternehmen, die expandieren wollen. Denn in Offenburg gibt es dafür kaum noch Möglichkeiten. Eine laufende Untersuchung eines Planungsbüros prüft im Auftrag des Gemeinderats Möglichkeiten der Flächenreaktivierung und Nutzungsintensivierung in bereits bestehenden Gewerbegebieten.
Bisherige Flächen reichen nicht aus
Doch schon jetzt zeichnet sich ab: Die Potenziale im Bestand reichen bei Weitem nicht aus, um ortsansässige Unternehmen mit Erweiterungsbedarf versorgen zu können. Ohne neue Flächen drohen Abwanderungen und verpasste Chancen für die Stadtentwicklung. Hier kann das Areal des Sonderlandeplatzes Abhilfe schaffen. Es handelt sich dabei um ein Gebiet, das teilweise im Flächennutzungsplan bereits als Gewerbefläche vorgesehen ist und um zugleich die einzige aktuell verfügbare Fläche, auf der eine Entwicklung dieser Größenordnung überhaupt möglich wäre. Sie liegt im Bereich des interkommunalen Gewerbegebiets hoch³, in dem die Gemeinden Offenburg, Hohberg und Schutterwald gemeinsam Flächen für die wirtschaftliche Entwicklung bereitstellen. Während der weit überwiegende Teil der bislang realisierten Gewerbeflächen auf den Gemarkungen von Hohberg und Schutterwald liegt, befindet sich in Offenburg bislang lediglich das Justizvollzugsgebäude auf dem vorgesehenen Areal. Im Sinne einer vorausschauenden Stadtentwicklung und der
langfristigen Planungen des Flächennutzungsplans ist es daher richtig und folgerichtig, die Entwicklung an diesem Standort nun konkret anzugehen.
Zwei Varianten wurden geprüft
Die Stadt hat zwei Varianten geprüft. Die erste – über die beim Bürgerentscheid abgestimmt werden soll – schafft rund 20 Hektar zusammenhängende Gewerbefläche, die schrittweise entwickelt werden soll. Die Kleingartenanlage Stockfeld bleibt in dieser Planungsvariante erhalten; die Erholungsfunktionen von Königswald und Königswaldsee werden ebenfalls nicht beeinträchtigt und können über eine verbesserte Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sogar leichter erreicht werden. Die zweite Variante sieht einen Erhalt der Landebahn des Sonderlandeplatzes vor. Gewerbeflächen würden hier seitlich neben und am Kopfende des Areals entstehen. Aber: So könnten insgesamt lediglich rund 10,7 Hektar Gewerbeflächen entstehen, die sich darüber hinaus auf drei voneinander getrennte Bereiche verteilen. Hinzu kommen deutliche Höhenbeschränkungen, um Sicherheitsrisiken für den
Flugverkehr auszuschließen. So könnte im größten Teilbereich nicht einmal zehn Meter in die Höhe gebaut werden, was modernen Anforderungen widerspricht und dem Ziel eines schonenden Flächenverbrauchs entgegensteht.
Klimaresilienz und Energieversorgung
Insgesamt bietet die Variante nicht nur zu wenige Gewerbeflächen für die voraussichtlichen zukünftigen Bedarfe, sondern führt zusätzlich zu Einschränkungen bei deren Größe und Zuschnitt. Eine Stadtklimaanalyse zeigt: Bei sorgfältiger Planung sind bei der Umsetzung der Variante 1 keine erheblichen negativen Auswirkungen auf die angrenzenden Wohngebiete zu erwarten. Bei der Entwicklung des Gewerbegebietes sollen Klimaschutz und -anpassung von Anfang an mitgedacht werden. Hierzu zählen unter anderem Baumpflanzungen und Fassadenbegrünungen. Die Dachflächen könnten der Vorlage zufolge mit PV-Modulen belegt werden.
Hintergrund zum Sonderlandeplatz
Da der Sonderlandeplatz in einem geplanten Ausbaugebiet
der Wärmeversorgung Offenburg liegt, könnte das Gewerbegebiet an das Fernwärmenetz angeschlossen werden. Derzeit nutzen rund 180 aktive Mitglieder der Fliegergruppe Offenburg den Sonderlandeplatz für Sport- und Hobbyflüge. Das für die Öffentlichkeit nicht zugängliche, rund 25 Hektar große Vereinsgelände, entspricht in etwa der Größe von rund 35 Fußballfeldern. Geschäftsreiseverkehr ist aufgrund mangelnder Infrastruktur nicht möglich. Hierfür wären hohe Investitionen in ein Instrumentenlandesystem und die Schaffung der technischen Voraussetzungen für Nachtflüge nötig. Zudem ist der Flugplatz Lahr – der über eine umfassende infrastrukturelle und personelle Ausstattung verfügt – nur rund 15 Kilometer entfernt. Das derzeit als Sonderlandeplatz genutzte Areal könnte der ganzen Stadt zugutekommen.
Wie geht's weiter?
In seiner Sitzung am 10. November wird sich der Gemeinderat der Stadt Offenburg umfassend mit dem Thema befassen: Die Verwaltung schlägt für den Entscheid folgende Frage vor:
„Sind Sie für die Entwicklung des Sonderlandeplatzes (Flugplatzes) zu einem Gewerbegebiet auf Offenburger Gemarkung?“
Das derzeit als Flugplatz genutzte Areal könnte künftig der ganzen Stadt zugute kommen. Archiv: Stadt Offenburg
Kulturbus Le Maillon verbindet
Deutsch-französisches Theatererlebnis
KULTUR sni Seit 2005 bringt der Kulturbus Le Maillon Menschen aus Offenburg, Kehl und Umgebung zu ausgewählten Aufführungen des Theaters Maillon in Straßburg. Das deutsch-französische Gemeinschaftsprojekt des Maillon –Europäische Bühne und der Kunstschule Offenburg fördert den kulturellen Austausch am Oberrhein und macht internationale Bühnenkunst leicht zugänglich.
Während der Fahrt informiert das Team des Maillon über die jeweilige Inszenierung und steht für Fragen zur Verfügung – die Busreise wird so Teil des Gesamterlebnisses.
Preise: Je Vorstellung 12 Euro plus einmalig 14 Euro für die Saisonkarte, Fahrtkosten: 10 Euro (Studierende: 7 Euro).
Drei Tänzer*innen reflektieren mit Bachs Musik die Entwicklung des zeitgenössischen Tanzes.
Treffpunkt: Bushaltestelle „Offenburg Kulturforum“, gegenüber Musikschule.
Weitere Informationen: www.maillon.eu/de
Mit Kunst leichter sprechen
Die deutsch-französische Kunstschule Offenburg
KUNST sni Seit Mai 2024 bringt das Atelier Mobile der Kunstschule Offenburg Kunst und Begegnung in den gesamten Eurodistrikt – von Offenburg bis Straßburg. Unterstützt vom Euro-Institut Kehl wurde dafür ein neues Qualitätshandbuch entwickelt, das beschreibt, wie die deutsch-französische Kunstschule arbeitet und neue Künstler*innen einbindet.
„Mit Kunst spricht es sich leichter“, sagt Michael Witte, fachlicher Leiter der Kunstschule. Die Projekte der Kunstschule schaffen Räume für Begegnung, Sprachkontakt und Freundschaft – ganz im Sinne der deutsch-französischen Zusammenarbeit. Ob bei Schulprojekten, Stadtfesten oder Workshops: Das Atelier Mobile bringt kreative Bildung direkt zu den Menschen.
Neu im Programm bis Februar 2026 ist das Deutsch-Französische Kinderatelier, dienstags von 14.30 bis 16 Uhr für Kinder von 9 bis 12 Jahren. Dabei werden
verschiedene Kunstprojekte auf Französisch gemacht. Das kann von Malen über Tonen bis Fotografieren gehen. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Weitere Informationen erteilt Monique Reiser, erreichbar per E-Mail: monique.reiser@kunstschuleoffenburg.de. Die Kunstschule sucht zudem zweisprachige Dozent*innen mit künstlerischer Ausbildung oder Erfahrung in der künstlerischen Früherziehung. Bewerbungen an: michael.witte@kunstschule-offenburg.de.
Winter-Pop-up im Stadtraum
Vom 7. bis zum 29. November verwandelt sich der Stadtraum in der Steinstraße jeweils freitags und samstags wieder in einen Pop-up-Store. Über vier Wochenenden hinweg werden rund neun kreative Köpfe, Kunstschaffende und kleine Unternehmen aus Offenburg und der Region ihre Produkte im Pop-up präsentieren – die perfekte Gelegenheit, zusätzlich zu den bereits bestehenden Angeboten der Offenburger Innenstadt weitere einzigartige Geschenkideen für die Winterzeit und bevorstehende Feiertagssaison zu entdecken oder sich selbst eine Freude zu machen. Den Auftakt macht die erste Gruppe am 7. und 8. sowie 14. und 15. November mit einem vielfältigen Angebot: Izumi Nakamura von Kawaii Presenter präsentiert handgefertigte Artefakte aus verschiedenen asiatischen Kulturen. Die Zusammenarbeit mit lokalen Handwerkerinnen in Asien unterstützt die wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen und stärkt ihre Rolle in der Gemeinschaft. Oksana Ilchenko des SandArt Studios
kreiert Sandanimationen und Malerei mit Sand auf einem leuchtenden Untergrund und stellt ihr Angebot von individuellen Kursen und Gruppenworkshops für Kinder und Erwachsene im Stadtraum vor. Die Künstlerin Barbara Ihme vereint in ihrem FarbenglückShop Kunst & Mensch in Kunstwerken, Postkarten, T-Shirts und künstlerischen Büchern mit Aquarellen. Rita Klee von der Agentur für zukunftsorientiertes Handeln ist Expertin für realitätsschaffende Alltagssprache und wertschöpfende Sprache und stellt ihr Angebot für Seminare, Trainings und Workshops vor. Bei Susanne Hildenbrand von Marcella’s Selfmade gibt es selbstgemachte Produkte aus Raysin und Epoxidharz. Öffnungszeiten: Freitag, 7. und 14. November, jeweils von 12.30 bis 18.30 Uhr sowie Samstag, 8. und 15. November, jeweils von 9 bis 16 Uhr, im Stadtraum, Steinstraße 18. Alle Informationen zur Popup-Aktion und den weiteren Aussteller*innen gibt es auf www.stadtraum-og.de
Atelier Mobile Foto: Kunstschule
85 Jahre Deportation nach Gurs
Erinnern als Haltung: Vertreter*innen aus Offenburg nahmen an Gedenkveranstaltung teil
Vor 85 Jahren ist etwas passiert, das uns noch heute umtreibt: Aus Baden, der Pfalz und dem Saarland wurden mehr als 6.500 jüdische Mitbürger*innen, Männer, Frauen, Alte, Kinder in den Städten zusammengetrieben und nach Gurs am Rand der Pyrenäen, zwischen Pau und Biarritz, gebracht. Dort hatten die Franzosen ein Lager für die flüchtenden Republikaner errichtet, die nach dem Sieg Francos aus Spanien flüchteten. Als die Menschen aus Deutschland in Gurs eintrafen, waren die primitiven Holzbaracken eigentlich belegt, waren auch die Lagerinsassen nicht informiert worden. Unter schrecklichen Umständen – kaum zu essen, katastrophale hygienische Bedingungen, Regen und Kälte – starben in den ersten beiden Monaten 1.000 der Neuankömmlinge. Einige wenige konnten fliehen oder gerettet werden, viele wurden in Auschwitz-Birkenau ermordet, nachdem sie später dorthin geschafft worden waren. Es gibt
seit den späten 1960er-Jahren die Arbeitsgemeinschaft zur Unterhaltung und Pflege des Deportiertenfriedhofs in Gurs. Sie wird von den Bundesländern Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland betrieben, ihr gehören Kommunen dieser Länder an.
Auch in diesem Jahr fand anlässlich „85 Jahre Deportation nach Gurs“ eine Gedenkveranstaltung auf dem Deportiertenfriedhof in Gurs statt. An ihr nahmen auch Vertreter*innen der Stadt Offenburg teil: Wolfgang Reinbold, Leiter der Stadtgeschichte, Ruslan Manashirov von der jüdischen Gemeinde Emmendingen, Gretje Treiber, Bildungsreferentin im Salmen, sowie Carla Dold, die ihr Freiwilliges Soziales Jahr in Salmen und Museum absolviert. Im Rahmen einer Jugendgedenkfahrt war auch Leonie Schmidt dabei, die sich als Schülerin beim Gedenkbuchprojekt der Stadt Offenburg sowie in der Rolle als Jugendguide während der Wochen gegen Rassismus engagiert
hat. Stefanie Zeidler, Generalkonsulin der Bundesrepublik, sagte in ihrer Gedenkrede: „Erinnerung darf kein Ritual werden, sondern muss eine Haltung bleiben!“ Diese Geschichte gehöre nicht nur in Archive und Geschichtsbücher, sondern in „unsere Köpfe, unsere Herzen –und in unser Handeln.“ Seit dem 7. Oktober 2023, dem Anschlag der Hamas auf Israel, gebe es wieder „die Angst jüdischer Menschen, offen als solche zu leben.“ Wo jüdisches Leben bedroht sei, sei unsere gesamte
Demokratie bedroht. „Antisemitismus ist ein Angriff auf das Herz unserer Gesellschaft“. Karlsruhes OB Frank Mentrup stellte Hanna Meyer-Moses, Überlebende des Holocaust, gestorben 2024, in den Mittelpunkt seiner Rede. Er bezeichnete es als Geschenk, dass in Karlsruhe wieder eine lebendige jüdische Gemeinde bestehe. Aber „dass Orte jüdischen Lebens von der Polizei vor alten und neuen Antisemiten und Hassern geschützt werden müssen, das beschämt uns.“ Für die israelitische Religionsgemeinschaft Baden sprach der Vorsitzende Rami Suliman. Der Oberrat der israelitischen Religionsgemeinschaft ist seit Jahren Mitorganisator dieser Gedenkveranstaltung. Lucie Scherer und N’da Adjou Nina Kouamé, Schülerinnen der katholischen Fachschule für Sozialpädagogik Angeshaus Karlsruhe, präsentierten andernorts mit Rolf Meyer die Lebensgeschichte seiner Mutter Hanna Meyer-Moses.
Wolfgang Reinbold
Informationen zu Bauablauf und Quartiersentwicklung
Welche Bauphasen anstehen und was sich rund um die Entwicklung der beiden Quartiere „Bahnhof“ und „Schlachthof“ tut, wird mit zwei Infowürfeln gezeigt. Im Bereich des Bahnhofs (links) haben Simon Krummradt (Quartiersmanager), Baubürgermeister Oliver Martini, Leon Feuerlein (Leiter Stadtplanung und Stadtgestaltung) und Natalie Szlusnus (Öffentlichkeitsarbeit im Sanierungsgebiet Bahnhof-Schlachthof) den Infowürfel aufgestellt. Fachbereichsleiter Stadtplanung und Baurecht Daniel Ebneth, Stadtplanerin Vera Dreher, Baubürgermeister Oliver Martini und Wirtschaftsförderer Marco Butz trafen sich zum Aufstellen des Infowürfels im Bereich des Mühlbachs (rechts), wo auf dem Infowürfel Informationen rund um das dortige Sanierungsgebiet und die Entwicklung des Schlachthofquartiers gezeigt werden. Fotos: Gregotsch
Eingang nach Gurs. Foto: Reinbold
Teilen macht ganz
Kinder mit Laternen sind mit ihren Familien am St. Martinstag zum Laternenlauf in die Nordoststadt eingeladen. Am Dienstag, 11. November, von 17.30 bis 18.30 Uhr gibt es an vier Stationen Impulse und kleine Angebote zum St. Martinstag unter dem Titel „Teilen macht ganz“. An jeder Station erhalten die Teilnehmenden ein Puzzleteil, was zusammengesetzt dann ein ganzes Bild ergibt. Jede Familie geht selbständig den Weg zwischen den Stationen. Der Weg ist gekennzeichnet. Die Stationen findet man im Hof SFZ Buntes Haus, Moltkestraße 10, an der Kita SFZ Buntes Haus, Prinz-Eugen-Straße 4, in der Begegnungsstätte PGW, Brünnlesweg 21b und auf dem Schulhof der Anne-Frank-Grundschule, Prinz-Eugen-Straße 76. Die Veranstalter*innen vom Stadtteil- und Familienzentrum
Buntes Haus und dem Quartiermanagement Senioren in der Nordoststadt des Paul-Gerhardt-Werkes freuen sich auf nette Begegnungen mit den teilnehmenden Familien.
Die Stadtbau Offenburg und Wohnbau Offenburg GmbH sind kommunale Wohnungsund Dienstleistungsunternehmen der Stadt Offenburg Das Leistungsprogramm beider Unternehmen umfasst die Bewirtschaftung von rund 2.000 eigenen und fremden Wohnungen sowie die Bestandssanierung und den Neubau Im Rahmen einer Altersnachfolge suchen wir zum näc hstmöglichen Zeitpunkt einen
Architekten (m/w/d) als Leit er unserer technischen Abteilung
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Abgeschlossenes Studium der Architektur oder vergleichbare Qualifikation
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Einfach am Leben teilhaben
Unabhängige Beratung in Offenburg
Eigenständig wohnen, eine Schule oder Hochschule besuchen, Kulturangebote nutzen, Freunde treffen, einer Arbeit nachgehen – einfach am Leben teilhaben. Wer möchte das nicht? Genau dies weitgehend zu unterstützen, ist Auftrag der Ergänzenden Unabhängigen Teilhabeberatung, kurz EUTB.
Sie richtet sich an Erwachsene und Kinder mit Behinderung sowie an Menschen, die von Behinderung bedroht sind und an deren Angehörige. Die EUTB in Offenburg ist eine von bundesweit rund 500 solcher Beratungsangebote. Sie basiert auf einem Beschluss des Deutschen Bundestags. Gefördert wird die EUTB durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Trägerin in Offenburg, der Ortenau, Baden-Baden und Karlsruhe Stadt- und Landkreis ist die Arbeitsgemeinschaft der Behindertenhilfe im Ortenaukreis (AGBO e.V.). Die Beratung ist kostenlos und erfolgt unabhängig von den Kostenträgern und den Anbietern für die Ermöglichung der Teilhabe behinderter Menschen. Seit 2018
wird nicht nur in Offenburg sondern regelmäßig auch an diversen Außenstandorten im Kinzigtal, Oberkirch, Achern, Kehl und Lahr beraten. Ziel ist es, Menschen mit Behinderung dabei zu unterstützen, ihr Recht auf eine gleichberechtigte Teilhabe möglichst selbstbestimmt zu verwirklichen. Dabei werden vielfältige Möglichkeiten aufgezeigt, die helfen, dieses Ziel möglichst eigenständig zu erreichen. Ebenso wird Hilfe angeboten, sich im Antragsdschungel zurechtzufinden und die richtigen Anträge zu stellen. Ein sehr wesentliches Element des Angebots ist die Beratung durch Peerberatende, das heißt Menschen mit der eigenen Erfahrung einer Behinderung oder deren Angehörige.
Die EUTB ist in Offenburg erreichbar immer Montag und Mittwoch von 8.30 bis 10.30 Uhr und am Donnerstag von 12 bis 15 Uhr unter Telefon 0781/289 488 30 oder per E-Mail unter eutb@agbo.info. Offene Sprechstunde in der Kesselstraße 10 in Offenburg immer montags von 9 bis 11.30 Uhr.
Weitere Infos: www.eutb-agbo.de und www.teilhabeberatung.de.
Traumreise Goldener Herbst
Eine ehrenamtlich engagierte Stadtteilbewohnerin lädt zur Traumreise „Ein goldener Herbsttag“ am Donnerstag, 6. November, um 17 Uhr ins Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30, ein. Eine Traumreise ist eine geleitete Entspannungsübung, bei der die Sprecherin eine Geschichte vorliest. Mittels Vorstellungskraft entstehen Momente der Ruhe, Entspannung und Entschleunigung. Es kann Kraft für die triste Jahreszeit geschöpft werden. Bequeme Kleidung, ein Kissen sowie eine Decke sind empfehlenswert. Für Fragen und zur Anmeldung: Sekretariat des SFZ Oststadt, sfz.oststadt@offenburg.de, Telefon 0781/9329211.
Janina Münch und Benjamin Bechtle an ihrem Arbeitsplatz. Foto: EUTB
Laterne, Laterne. Foto: SFZ
Sportlerwahl 2025
Ab sofort online
Behindertensport:
abstimmen und gewinnen
1. Sener Oguz (BSG Offenburg), 1. Platz, Deutsche Seniorenmeisterschaft, Tischtennis (Doppel)
3. Harald Walter (BSG Offenburg), 3. Platz bei der Deutschen Seniorenmeisterschaft im Tischtennis (Einzel)
4. Daniel Meißner (BSG Offenburg), 2. Platz bei der Deutschen Seniorenmeisterschaft im Tischtennis (Doppel)
5. Ralf Meyer (BSG Offenburg), 3. Platz Deutsche Seniorenmeisterschaft im Tischtennis (Einzel)
6. Tatjana Guth (BSG Offenburg), 2. Platz Süddeutsche JuniorenMeisterschaft über 100m Freistil
Aktive:
1. Joel Bauer (Kampfsportzentrum Henri Charlet), 2. Platz
Weltmeisterschaft im Kickboxen
2. Jan Busam (LG Offenburg), 3. Platz bei der Europameisterschaft (4x400m Staffel)
3. Max Dehning (LG Offenburg), 1. Platz bei der Deutschen Meisterschaft im Speerwurf
4. André Hänicke (1. Tauchclub Offenburg), 3. Platz Europameisterschaft im Unterwasserrugby
5. Luca Klein (Kendo Dojo Offenburg), 3. Platz bei der Europameisterschaft im Kendo
6. Malik Skupin-Alfa (LG Offenburg), 3. Platz bei der Europa-
meisterschaft (4x400m Staffel)
Jugend:
1. Nazanin Maktabi (LG Offenburg), 3. Platz Süddeutsche Meisterschaft im Dreisprung
2. Judit Aechtle (LG Offenburg),
1. Platz bei der Süddeutschen Meisterschaft über 800m
3. Hannah Schneider (RSV Offenburg), 4. Platz Deutsche Jugendmeisterschaft im Einer-Kunstrad
4. Alina Gänshirt (Kampfsportzentrum Henri Charlet), 2. Platz bei der Jugend-Weltmeisterschaft im Kickboxen
5. Leonard Koch (BC Offenburg),
2. Platz Südostdeutsche Meisterschaften im Badminton
6. Alexis Riebschläger (BC Offenburg), 2. Platz Südostdeutsche Meisterschaften im Badminton
Mannschaft:
1. FBC Offenburg (Herren), Aufstieg in 2. Bundesliga, Faustball
2. The School (The K Crew), 1. Platz bei der Middle East Championship, Hip-Hop
3. ETSV Offenburg STEAMERS (1. Herrenmannschaft), Meister Kreisliga, Basketball
4. DJK Offenburg (1. Damenteam), 6. Platz in der 2. Bundesliga, Tischtennis
5. VC Offenburg (1. Damenteam), Meisterinnen 3. Bundesliga Süd
6. VC Offenburg (1. Herrenmannschaft), Meister Oberliga Baden, Volleyball
Pflanzentauschtag. Am Samstag, 15. November, von 9 bis 11 Uhr können auf dem Parkplatz der Technischen Betriebe Offenburg (TBO) in der Kinzigstraße 3 Pflanzen zum Tausch angeboten werden: Gehölze, Stauden, Blumenzwiebeln, selbst geerntetes Saatgut von Kräutern, Gemüse oder Wildblumen, aber auch überzählige Pflanztöpfe, Gartenbücher oder Gartengeräte. Der FOSA-Pflanzentauschtag (Förderverein Ortenauer Streuobst Anbau) bietet eine gute und günstige Gelegenheit, mehr Vielfalt in den heimischen Garten zu bringen. Besucher*innen, die nichts zum Tauschen haben, können für sie Interessantes gegen eine Spende erwerben, der Erlös kommt „Aufschrei! – Ortenauer Verein gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Erwachsenen e.V.“ zugute. Rückfragen: Telefon 0171/1562414 oder per E-Mail goldparmaene@t-online.de (FOSAVorsitzender Gerhard Schröder). Kurz notiert
Außensprechstunden. Der Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, bietet von 9 bis 12 Uhr Außensprechstunden an. Interessierte können ohne Anmeldung vorbeikommen. Die Außensprechstunden finden in der kommenden Woche an folgenden Terminen statt: Am Mittwoch, 5. November, in der Ortsverwaltung Fessenbach, Winzerstraße 34 und am Donnerstag, 6. November, in der Ortsverwaltung Zunsweier, Geroldsecker Straße 36. Der Pflegestützpunkt ist eine neutrale und kostenlose Beratungsstelle. Die Mitarbeiterinnen beraten und informieren Menschen mit einem Pflegebedarf und/oder deren Angehörige sowie alle Interessierten rund um Pflege und Versorgung. Bei Fragen: Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, Telefon: 0781/82-2337, -2531 oder -2593; psp-ortenaukreis@offenburg.de oder www.pflegestuetzpunkt-ortenaukreis.de.
Sportlerwahl
Geben Sie Ihren Favoriten Ihre Stimme
Die Sportlerwahl Offenburg ist eine Publikums- und Expertenwahl. Wählen Sie in den nächsten Wochen Ihre Favoriten online in den Kategorien:
• Behindertensport
• Jugendsport
• Aktive
• Mannschaft
www.offenburg.de/sportlerwahl
Unter den Teilnehmenden werden 1 Gourmet-Frühstück für 2 Personen im Hotel Liberty und 2 x 2 Tagestickets für den Europa-Park sowie 3 x 2 Tagestickets für das Freizeitbad Stegermatt verlost.
39,42 € im Monat
Mit dem D-Ticket JugendBW für nur 39,42 € im Monat im gesamten Nahverkehr mit Bus und Bahn bundesweit mobil sein! Und wer möchte bekommt seine Fahrkarte bequem per App auf sein Smartphone. Informiere dich jetzt unter: www.ortenaulinie.de/jugendbw
VERANSTALTUNGEN
2. bis 16. November 2025
MUSEUM
Sonntag, 2. November 2025
Die ganze Welt in Offenburg – Wie die Globussegmentkarte nach Offenburg kam, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus
Donnerstag, 6. November 2025
Lebkuchengewürze und „neue“ Kontinente – Führung am Langen Donnerstag über Weihnachtsgewürze, globale Handelspolitik und die Globussegmentkarte, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Mittwoch, 12. November 2025
Kulturpause – 15-minütige Kurzführung
über die Schätze aus der historischen Bibliothek, 12.30 Uhr, Museum im Ritterhaus
SALMEN
Freitag, 7. November 2025
2. Offenburger Dialogtage: „Erinnerung, die nicht vergeht“ – öffentliche Diskussionsveranstaltung mit Helene Bubrowski über die Frage, ob eine gemeinsame Zukunft eine neue Art der gemeinsamen Erinnerung erfordert, 21 Uhr, Salmen
Samstag, 8. November 2025
Literarische Soirée zu den 2. Offenburger Dialogtagen mit Simon Straß: Literatur ist seit jeher ein Mittel der Erinnerungsarbeit, 19 Uhr, Salmen, Lange Straße 52
Donnerstag, 13. November 2025
Kulturpause – 15-minütige Kurzführung: „Die Novemberpogrome – der 10. November 1938 im Salmen“, 12.30 Uhr, Salmen
Sonntag, 16. November 2025
Führung: „Zwischen Barrikaden und Parlament: Wer war Gustav Rée“, 11.15 Uhr, Salmen, Lange Straße 52
LESUNG/VORTRAG
Donnerstag, 6. November 2025
„Zeichnet mit Rotfront“ Fritz Müller –Herbert Landolin Müller ließt aus seinem Buch, 15 Uhr, Fessenbacher Buchlädele, Am Winzerkeller 5
Sonntag, 9. November 2025
„Ida“ – Kulinarische Lesung mit Susanne Kerkovius, veranstaltet von der Buchhandlung Roth, 17.30 Uhr, Restaurant Zauberflöte, Anmeldung erforderlich
Mittwoch, 12. November 2025
Die Wiederentdeckung von Amerikas Taufschein – Vortrag von Philipp Schöbi, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus Elmar Langenbacher mit seinem Buch „Katharinas Schwarzwald Sommer“ – 19 Uhr, Spitalkeller, Spitalstraße 1a Tagung „Abschied, Trauer und Depression oder: Von Reifung in Vertrauen“ mit Eugen Drewermann, 9 bis 16.30 Uhr, Schillersaal am Schiller-Gymnasium, Zeller Straße 33, Infos: 0781 948 52 45 oder info@ lebenswege.org
Freitag, 14. November 2025
„Grünes Geld – Greenwashing oder nachhaltige Alternative?“ – Vortrag von Nachhaltigkeitsexperte Frank Herrmann, 17 Uhr, Stadtbibliothek Offenburg
Samstag, 15. November 2025
Vortrag „Mein Weg zu und mit Hermann Hesse“ mit Klaus Huber, 16 Uhr, Gasthaus Brandeck, Zeller Straße 44
„fruchtig!“ – 40 Werke mit einem Motiv: der Frucht; eine vielschichtige Entdeckungsreise von heimischen und exotischen Fruchtsorten; Malerei, Zeichnung, Video, Skulptur, Installation, Städtische Galerie
KINDER
Mittwoch, 5. November 2025
Vorlesestunde – „Wir sind doch keine Angsthasen!“, für Kinder ab 4 Jahren, 15 Uhr, Kinderabteilung der Stadtbibliothek
Donnerstag, 6. November 2025
Schatzsuche im Wald für die Kleinen –Kurs für Kinder von 4 – 5 Jahren, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Freitag, 7. November 2025
„Äl Jawala“ – Kinderkonzert, für Kinder ab 3 Jahren, 15.30 Uhr, im Foyer der Reithalle
Samstag, 8. November 2025
Medientag für Familien – Bauen, forschen, ausprobieren, 10 – 13 Uhr, Stadtbibliothek Reise um die Welt – Kurs für Kinder ab 6 Jahren in der Kolonial-Abteilung, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Donnerstag, 13. November 2025
Mäuse, Mäuse, Mäuse – Kurs für Kinder von 5 – 9 Jahren in der Naturkundeabteilung, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus
WOCHENMARKT
dienstags, 7.30 bis 13 Uhr samstags, 7.30 bis 13 Uhr
Freitag, 14. November 2025
Ausstellungseröffnung „gesichtslos –Frauen in der Prostitution“, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
14. November 2025 bis März 2026
„gesichtslos – Frauen in der Prostitution“: Die Wanderausstellung nähert sich künstlerisch-sensibel den gesellschaftlich relevanten Themen Prostitution und Sexkauf, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
KONZERT
Donnerstag, 6. November 2025
La Nuit de Paris – französischer Konzertabend mit Evi Niessner, 20 Uhr, Reithalle
Freitag, 7. November 2025
Äl Jawala – mitreißender Crossover aus orientalischen Bläsern und hypnotischen Grooves, 20 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31 Foto S. 8: Francesca Amann
Samstag, 8. November 2025
Markus Kapp – „Mit einem Flügel um die Welt“, 20 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31 Jewly – kraftvoller, rebellischer Rock, geschickt gewürzt mit Electro und Blues-Akzenten, Spitalkeller, Spitalstraße 1a
Sonntag, 9. November 2025
Gedenkveranstaltung zur Reichspogromnacht – Literaturkonzert mit dem Offenburger Ensemble; Lieder, Texte und Instrumentalmusik von 1847 bis heute, 11 Uhr, Salmen
Donnerstag, 13. November 2025
Jazzpassage 2025 – Das Kapital und Besson/Sternal/Burgwinkel Trio, 20.30 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31
Samstag, 15. November 2025
Daddy Dirty – Vier Charakterköpfe mit Alternative-Rock, 20.30 Uhr, Spitalkeller „Better is Peace...“ – Chöre aus DE und FR, anlässlich des 80-jährigen Gedenkens an das Ende des Zweiten Weltkriegs, 20 Uhr, Evangelische Stadtkirche, Poststraße 16, Infos: www.figuralchoroffenburg.de
Sonntag, 16. November 2025
Jazzpassage 2025 – Les Égarés, 17 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31
TANZ
Samstag, 8. November 2025
Tango Live – Trio Gotas de Tango, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c Tanzbar mit DJ Josh, 22.30 Uhr, Spitalkeller
Kleidertauschbörse Winterkleidung: maximal zehn gut erhaltene Winterkleidungsstücke, Abgabe der Kleidung ist um 19 Uhr, getauscht wird ab 20 Uhr, KiK
Samstag, 8. November 2025
Inner Wheel Basar – neue und gebrauchte Kleidung für Frauen, Bücher, Schmuck, 11 bis 15 Uhr, SFZ am Mühlbach, Vogesenstraße 14, Erlös geht in lokale soziale Projekte
Pflanzentauschtag des Fördervereins Ortenauer Streuobst Anbau (FOSA), Interessierte können 3 Pflanzen zum Tausch anbieten, 9 – 11 Uhr, Betriebsparkplatz der TBO, Kinzigstraße 3
Samstag, 15. November 2025, 12 – 22 Uhr + Sonntag, 16. November 2025, 10 – 16 Uhr
Bücherflohmarkt – Bücher zu Kilopreisen zugunsten des Frauenhauses, KiK, Weingartenstraße 34c, Annahme von Büchern am Freitag, 14. November, 14 bis 18 Uhr
RATHAUS-GLOCKENSPIEL
Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.
Im November erklingen folgende Waisen:
täglich, 11.50 Uhr
Großer Gott Von guten Mächten
täglich, 17.50 Uhr Dona nobis pacem Lobe den Herrn, den mächtigen König
samstags, 9.50 Uhr Ich geh’ mit meiner Laterne Martin ist ein frommer Mann
Weitere Informationen: www.offenburg.de/glockenspiel
Weitere Informationen & Kartenvorverkauf: BürgerBüro, Am Fischmarkt 2, Tel. 0781-82 2000, buergerbuero@offenburg.de Anmeldungen direkt bei den Veranstaltern
Ritterstraße 10, 77652 Offenburg
Telefon 0781 82-2577, Di bis So 10 bis 17 Uhr 1. Do im Monat 10 bis 22 Uhr www.museum-offenburg.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 9364-300, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.kunstschuleoffenburg.de
Amand-Goegg-Str. 2, 77654 Offenburg Telefon 0781 822 040, Mi bis Fr 14 bis 18 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Di geschlossen) www.galerie-offenburg.de
Weingartenstraße 32/34, 77654 Offenburg Telefon 0781 82-27 11, Di bis Fr 11 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 13 Uhr (montags geschlossen) www.stadtbibliothek.offenburg.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-100, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.musikschule-offenburg-ortenau.de
Lange Straße 52, 77652 Offenburg Telefon 0781 82-2701; Di, Do, Fr 14 bis 20 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Mi geschlossen) www.der-salmen.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-200, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.vhs-offenburg.de
Schutterwälder Straße 3, 77656 Offenburg 0781 9226-0 www.messe-offenburg.de
Redaktionsschluss nächster Veranstaltungskalender: Freitag, 7. November 2025
Gilt für den Zeitraum 16. bis 30. November 2025 Redaktion OFFENBLATT, Telefon 0781 82-23 33 E-Mail: offenblatt@offenburg.de
Sonnenenergie für Elgersweier
Fast einen halben Kilometer misst die PV-Anlage entlang der Lärmschutzwand in Elgersweier, die kürzlich in Anwesenheit von Oberbürgermeister Marco Steffens in Betrieb genommen wurde. Die Anlage mit 600 Einzelmodulen versorgt künftig rund 85 Haushalte mit klimafreundlichem Strom. Mit einer Leistung von rund 300 Megawattstunden entspricht sie rund 40 privaten Dachanlagen. Besonders bemerkenswert: Das Projekt wurde von Bürgerinnen und Bürgern unter dem Dach der Bürger Energie Ortenau eG (BEO) initiiert und
umgesetzt. Unterstützt wurden sie unter anderem von der städtischen Klimaschutzmanagerin Bernadette Kurte. Bei der Einweihung (von links): Rolf Anti (Schneider Elektrotechnik), Johannes Wilhelmi (Vorstand Bürger Energie Ortenau), Maren Seifert, (Stadträtin, Landtagskandidatin und Gründungsmitglied der BEO), Harry Appenzeller und Marco Schrimpf (beide Vorstand BEO), Bernd Mettenleiter (MdL), OB Marco Steffens, Stefan Falk (BEO) und Tobias Geiger (Werksleiter Hydro). Foto: Sester
Erinnerungskultur
Am kommenden Freitag, 7. November, um 21 Uhr, wird zu einer Diskussionsrunde mit der Journalistin und promovierten Juristin Helene Bubrowski in den Salmen, Lange Straße 52, eingeladen. Im Fokus steht das Thema „Erinnerung, die nicht vergeht“. Es kommen französische und deutsche Repräsentant*innen aus Politik, Medien und Kultur zusammen.
DU STEHST AUF ACTION ?
Deutschland und Frankreich pflegen unterschiedliche Erinnerungskulturen. 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs stellt sich die Frage, wie lange Schuld währt und was Erinnerung für die Politik bedeutet, noch einmal in besonderer Weise. Im Rahmen der 2. Offenburger Dialogtage kommen französische und deutsche Repräsentant*innen aus Politik, Medien und Kultur zusammen, um den Stand der gegenwärtigen Erinnerungspolitik zu betrachten und zu hinterfragen. In der von Helene Bubrowski konzipierten öffentlichen Diskussionsveranstaltung geht es um die Frage, ob eine gemeinsame Zukunft eine neue Art der gemeinsamen Erinnerung erfordert. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung wird erbeten unter der Telefonnummer 0781/82-2701 oder per E-Mail: salmen@offenburg.de.
BEI UNS WARTEN SPANNENDE AUSBILDUNGS- UND STUDIENPLÄTZE AUF DICH!
MITTELBADE N
Nach den Herbstferien starten im Gemeindehaus der Auferstehungsgemeinde in der Hölderlinstraße 3 wieder die Krabbelund Spielgruppen. Willkommen sind Eltern mit Kindern von sechs Monaten bis drei Jahre, die gemeinsam singen, basteln, spielen und erste soziale Erfahrungen sammeln möchten. In kleinen Gruppen mit acht bis zehn Kindern fördern die wöchentlichen Treffen spielerisch die Sprachentwicklung und Motorik der Kleinen – und bieten gleichzeitig Raum für Austausch unter den Eltern. Die Gruppen werden von Sina Schweinfurth geleitet und finden dienstags und mittwochs jeweils von 9 bis 10:30 Uhr sowie von 10:30 bis 12 Uhr statt – altersgerecht aufgeteilt.
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.eeb-ortenau.de/termine-angebote/ krabbelgruppen oder per E-Mail an krabbelgruppe.eeb.ortenau@ kbz.ekiba.de. Krabbelgruppen
Stationäre Blitzer?
Verkehrsausschuss diskutiert Messgeräte
STRASSENVERKEHR cl Wenn es nach dem Verkehrsausschuss geht, dann wird hin und wieder ein mobiles Geschwindigkeitsmessgerät in der Lange Straße stehen. So empfahlen es die Mitglieder dem Gemeinderat.
Vorausgegangen war eine intensive Debatte, ausgelöst durch einen Antrag der Freien Wähler Offenburg (FWO). Sie forderten stationäre Blitzer für die verkehrsberuhigte Straße. Dem gegenüber stand die Verwaltungsvorlage, die den versuchsweisen Einsatz von „Blitzer-Anhängern“ vorschlug.
Die Lange Straße ist für Autos nicht durchgehend befahrbar. Der südliche Teil beginnt mit der Einmündung in die Grabenallee und endet auf Höhe des Postamts. Er ist als Spielstraße ausgewiesen. Es folgt ein kurzer Abschnitt als Fußgängerzone am Lindenplatz. Der nördliche Teil Richtung Klosterschulen und Rée Carré ist wieder Spielstraße, also verkehrsberuhigt. So sagen es zumindest die Schilder. Aber, so FWO-Vertreter Tobias Isenmann: „Nicht alle halten sich daran. Die Fußgänger werden an den Rand gedrängt.“ „In der Lange Straße wird geltendes Recht routinemäßig
gebrochen. Muss erst ein schwerer Unfall geschehen?“, fragte Roland Müller (CDU/ FDP). Annette Steinhausen (Grüne) beantragte die Einrichtung einer „Schulzone“ in der Lange Straße und der GustavRée-Anlage mit reduziertem Verkehr an den Klosterschulen. Das wurde auch von Sylke Rhein (SPD) unterstützt.
Taras Maygutiak (AfD) favorisierte die Verwaltungsvorlage.
„Ein stationärer Blitzer kann keine E-Scooter und Fahrräder erfassen.“
Silvano Zampolli (FBO) monierte die fehlende optische Gliederung sowie die Masse an E-Bikes und Fahrrädern und lehnte einen stationären Blitzer ebenfalls ab.
Letztlich empfahl der Ausschuss dem Gemeinderat, die Beschaffung eines „Blitzer-Anhängers“ vorzubereiten und Kooperationsmodelle mit anderen Verwaltungen zu prüfen. Der FWOAntrag soll aber auf der Tagesordnung bleiben.
Ebenfalls geprüft werden sollen planerische und bauliche Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung in allen Abschnitten der Lange Straße. Keine Mehrheit fand die Einrichtung einer Schulzone.
Diskussion um Brücken-Höhe
BAHN cl Die Stegermattbrücke führt die Zähringerstraße über die Bahngleise, mit einer Durchfahrtshöhe von 5,65 Meter. Jetzt ist das Bauwerk in die Jahre gekommen. Betonteile fallen ab, der Spannstahl ist ermüdet. Eine Erneuerung ist notwendig. Im Zuge der fast abgeschlossenen Planungen hat die Bahn nun gefordert: Die neue Brücke muss eine lichte Höhe von 6,20 Meter bekommen. So berichtete es Bernhard Mußler, Fachbereichsleiter Verkehr, vor dem zuständigen Ausschuss. Die Bahn beruft sich auf einschlägige Vorschriften für Neubauten. Im Fall der Stegermattbrücke sei das allerdings aufgrund der Örtlichkeit nicht umsetzbar, so Mußler. Das Begehren der Bahn würde zu einer größeren Steigung der anschließenden Straßen und Rampen führen. Die Brücke wäre nicht mehr barrierefrei.
Sensoren messen Abstände
RADVERKEHR cl 1,50 Meter. Das ist der gesetzlich vorgeschriebene Mindestabstand, den ein Pkw beim Überholen eines Fahrrades einhalten muss. Bei der Hälfte aller Überholvorgänge auf Hauptverkehrsstraßen wird er unterschritten. Das führt zu Stress, Unsicherheit und Unfällen, wie Jochen Eckart, Professor für Verkehrsökologie an der Hochschule Karlsruhe, vor dem Verkehrsausschuss berichtete. An einem entsprechenden Forschungsprojekt hat sich auch Offenburg beteiligt – zusammen mit neun weiteren Städten in Baden-Württemberg. Sensoren, die an Fahrrädern angebracht sind, messen auf ausgewählten Strecken den Überholabstand zwischen Pkw und Fahrrädern. Aus den Erkenntnissen sollen Maßnahmen zur Erhöhung der
Sicherheit abgeleitet werden. Für Offenburg ergaben sich folgende Erkenntnisse:
Die Einrichtung einer Fahrradstraße in der Zeller Straße zwischen Moltkestraße und Waldbachsenke hat sich unter dem Gesichtspunkt der Verkehrssicherheit bewährt. Die gesetzlich vorgeschriebenen Überholabstände werden durchgehend eingehalten.
Die Verlängerung des Tempo30-Bereichs in der Rammersweierstraße stadtauswärts bis zur Bertha-von-Suttner-Straße hatte keinen Einfluss auf die Überholabstände. Ein Verkehrsschild ab der Bertha-von Suttner-Straße verbietet dem Pkw-Verkehr außerdem das Überholen von einspurigen Fahrzeugen, also Fahrrädern und Motorrädern.
Nicht nur für die Festtage
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Bei einer Durchfahrtshöhe von 6,08 Meter könnte die Barrierefreiheit noch gewährleistet werden, so Mußler weiter. Deshalb will die Stadt jetzt bei der Bahn eine entsprechende Ausnahmegenehmigung erwirken. Sie muss nun prüfen, ob dies für die Erneuerung der Oberleitungen ausreichend ist.
Die von der Bahn verlangte Änderung der Höhe führte übrigens dazu, dass die Gesamtkosten für die neue Brücke um 850.000 Euro auf – nach jetzigem Stand – 4,5 Millionen Euro steigen. Laut Eisenbahnkreuzungsgesetz muss sich die Bahn entsprechend beteiligen. Der Zeitplan sieht vor, dass Ende 2027 die Vorbereitungen beginnen. Der Abbruch soll im Januar 2028 erfolgen, der Einbau der neuen Brücke dann im Sommer 2028. Für den Straßenverkehr wird es in dieser Zeit eine Umleitung geben.
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Geschichten und Anekdoten
Vor 30 Jahren wurde der TRAM gegründet
STADTTEIL Zwölf Jahre lang –von 1995 bis 2007 – gab es den Offenburger Treff am Mühlbach, kurz: TRAM. Entstanden aus der Idee von vier Müttern, dass es in der Nordweststadt eine Hausaufgabenhilfe für Grundschulkinder brauche. Auf den Weg gebracht wurde es von der Elterninitiative, der Ausländerinitiative und dem Förderverein der damaligen Waldbachschule I. Am 6. November ist dazu ein Stadtteilspaziergang geplant.
Am 13. Oktober 1995 stellte sich der „Treffpunkt für Kinder“ erstmals in einer 45 Quadratmeter großen Wohnung in der Elsässer Straße der Öffentlichkeit vor. In nur wenigen Tagen hatten die ersten 20 Kinder den Treffpunkt spielerisch erobert. Allerdings wurde das Freizeitprogramm aufgrund der Enge nach draußen verlegt – und so sammelten die Kinder Kastanien im Freien, statt Hausaufgaben in der Zwei-Zimmer-Wohnung zu machen. Kein Wunder, dass nur knapp elf Monate später der Umzug in das ehemalige Wärterhaus des Klärwerks in der Otto-Hahn-Straße gefeiert wurde. Es war sehr viel geräumiger. 1997 wurde der Pavillon auf dem Schulcampus Nordwest bezogen, wo der TRAM bis 2007 untergebracht war. Daraus ging 2007 das Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach
Medientag. Die Stadtbibliothek lädt am Samstag, 8. November, zum Medientag ein. Von 10 bis 13 Uhr können große und kleine Besucherinnen und Besucher die vielfältige Medienwelt der Bibliothek entdecken und dabei selbst aktiv werden. Auf dem Programm stehen Angebote für alle Altersgruppen. In der Kinderbibliothek wartet eine Bücherbaustelle auf junge Bücherfans, in der Jugendabteilung gilt es, die Technothek des VDI (Verein deutscher Ingenieure) zu entdecken und auszuprobieren. Erste Erfahrungen in der Welt der Technik und Programmierung können Kinder mit ihren Eltern mit den Robotern der Digithek sammeln. Die neusten Konsolenspiele testen und spielen, das ist Programm in der Gaming-Zone. Wer zwischendurch eine kreative
hervor, das aus dem Stadtteil nicht mehr wegzudenken ist. Mit der rasanten Entwicklung einhergehend wurden die Strukturen professioneller: Erste Mitarbeiter*innen wurden eingestellt – wenn auch anfangs nur im Rahmen von sogenannten „Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen“ (ABM).
Nur wenige Jahre später aber kümmerten sich im TRAM bereits hauptamtliche pädagogische Fachkräfte um Kinder und Jugendliche, machten Angebote und halfen bei Hausaufgaben. Schließlich übernahm die katholische Kirchengemeinde St. Fidelis die Trägerschaft – bis dahin war der TRAM bei der Ausländerinitiative angedockt. Der TRAM hat eine bewegte Geschichte und es gibt viele schöne Anekdoten aus der Anfangszeit. Bei einem Stadtteilspaziergang am 6. November um 18 Uhr werden Heike Broß (sie ist eine der Gründerfrauen) und Andreas Hillebrandt (er war viele Jahre Leiter des TRAM) viele Geschichten über das damals als das „kleinste Familienzentrum der Welt“ bezeichnete TRAM zu erzählen haben. Im Anschluss daran können die liebevoll gestalteten Info-Wände über die zwölfjährige TRAM-Geschichte besichtigt werden.
Treffpunkt für den Stadtteilspaziergang am Donnerstag, 6. November, ist die Elsässer Straße 15 – dem ersten TRAM-Domizil.
Pause benötigt, kann sich im Lesecafé beim Basteln von Lesezeichen künstlerisch verwirklichen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Elterntaxi. Über Sinn oder Unsinn des Elterntaxis aus kinderärztlicher Sicht erzählt der Offenburger Kinder- und Jugendarzt Christoph Wettach am Mittwoch, 5. November, um 19 Uhr im ADFCZentrum am Marktplatz 19. Bewegen macht schlau, bewegen hält gesund. Wenn das stimmt, werden Gesundheit und Schlauheit der Kinder eingeschränkt, wenn sie mit dem Auto in den Kindergarten oder die Schule gebracht werden? Antworten gibt der Mediziner bei freiem Eintritt – auf Einladung des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs.
AMTLICHER TEIL
ÖFFENTLICHE BEKANNTMACHUNGEN UND AUSSCHREIBUNGEN
Offene Verfahren nach § 3 Ziff. 1 EU VOB/A
Vorhaben: Sanierung und Umnutzung Studentenwohnheime in Mietwohnen, Sankt-Martin-Straße 71/73, 77652 Offenburg
Gewerk 1: Abbruch-, Erd-, Mauer- und Rohbauarbeiten
Angebotseröffnung: 13.11.2025, 10 Uhr
Vergabenummer: SOG_BS-2025-0176
Ausführungsfrist: 12.1.2026 – 7.8.2026
Gewerk 2: Gerüstbauarbeiten
Angebotseröffnung: 13.11.2025, 10.30 Uhr
Vergabenummer: SOG_BS-2025-0177
Ausführungsfrist: 2.2.2026 – 19.10.2026
Gewerk 3: Schreinerarbeiten Innentüren
Angebotseröffnung: 20.11.2025, 10.30 Uhr
Vergabenummer: SOG_BS-2025-0180
Ausführungsfrist: 26.1.2026 – 2.2.2027
Gewerk 4: Fensterarbeiten und Außentüren
Angebotseröffnung: 20.11.2025, 11 Uhr
Vergabenummer: SOG_BS-2025-0179
Ausführungsfrist: 26.1.2026 – 1.9.2026
Gewerk 5: Elektroarbeiten
Angebotseröffnung: 24.11.2025, 10 Uhr
Vergabenummer: SOG_BS-2025-0181
Ausführungsfrist: 2.3.2026 – 2.2.2027
Gewerk 6: Heizungsarbeiten
Angebotseröffnung: 24.11.2025, 10.30 Uhr
Vergabenummer: SOG_BS-2025-0182
Ausführungsfrist: 2.3.2026 – 2.2.2027
Gewerk 7: Sanitärarbeiten
Angebotseröffnung: 24.11.2025, 11 Uhr
Vergabenummer: SOG_BS-2025-0184
Ausführungsfrist: 2.3.2026 – 2.2.2027
Gewerk 8: Lüftungsarbeiten
Angebotseröffnung: 24.11.2025, 11.30 Uhr
Vergabenummer: SOG_BS-2025-0185
Ausführungsfrist: 2.6.2026 – 2.2.2027
Der vollständige Veröffentlichungstext erscheint unter www. offenburg.de/ausschreibungen, www.vergabe24.de, https:// nectanet.de/ausschreibungen, https://www.submission.de, https://subreport.de/ausschreibungen/auftraege-suchen/. Die Vergabeunterlagen können dort kostenfrei, uneingeschränkt und vollständig über einen Downloadlink heruntergeladen werden. Angebote sind ausnahmslos in digitaler Form zulässig. Sie können über das Vergabeportal Vergabe24, www.vergabe24. de, eingereicht werden. Angebote in Papierform müssen ausgeschlossen werden.
Einladung
Die nächste Sitzung des Seniorenbeirats der Stadt Offenburg findet am Mittwoch, 5. November, um 16 Uhr im Salmen, Lange Straße 52, statt.
Tagesordnung
1. Begrüßung, Oberbürgermeister Marco Steffens
2. Aktuelle Stunde
3. Rückmeldung zu den Anfragen aus der Sitzung vom 25.06.2025
4. «Aktuelle Planungen für das Bahnhofsquartier»; Leon Feuerlein, Leiter der Abteilung Stadtplanung und Stadtgestaltung
5. Gesamtstrategische Planungen und Projekte für Offenburg in den kommenden Jahren; Oberbürgermeister Marco Steffens
6. Verschiedenes
Kurz notiert
Einladung zum
Volkstrauert
am Sonntag, 16. November 2025, 16.00 Uhr in d blich-T n e mit ans eß to al
liebe Mitglieder und Volksbundfreunde,
FRIEDEN
80 Jahr Kriegsende
Offenburg in der Moltkestraße anschließ Kranzniederlegung auf den historischen Wal in Offenb g
der Volkstrauertag steht in diesem Jahr im Zeich des Endes des Zweiten Weltkriegs. Gemeinsam von Krieg und Gewaltherrschaft gedenken und Erinn ung schenken.
Mit freundlichen Grüßen
hr g hr d nd em ch s. w ed ih ig de st S sa rbl ra schli ldb f in d ch en V vi scha ho g ins elsha s er de
Gerne laden wir Sie, Ihre Angehörigen und Freunde Jugend zur Gedenkfeier zum Volkstrauertag am 2025, 16.00 Uhr in den Konferenzsaal der Gewerbl Schulen Offenburg in der Moltkestraße mit anschli legung auf den historischen Waldbachfriedhof
Marco Steffens, Oberbürgermeister, und Oliver Martini, Bürgermeister der Stadt Offenburg 6.00
Zwischen und 1
Die Kranzniederlegung erfolgt durch die Stadt, den Sozialverband VdK und der Reservistenkameradscha unter Mitwirkung des Posaunenchors Offenburg Jugendlichen des Stamm Konradins. Die Gedenkfeier wird dieses Jahr von Schüler*innen des Grimmelshausen-Gymnasiums mitgestaltet. Über Ihr Kommen würden wir uns sehr freuen.
6.11.2 5
DU MACHST DEN UNTERSCHIED!
Alles, was wir als Mitarbeitende der Stadt Offenburg tun, hinterlässt Spuren bei den 62.000 Bürger*innen, für die wir arbeiten. Damit wir dies auch weiterhin tun können, suchen wir Menschen, die bereit sind, mit uns als Arbeitgeberin zusammen Spuren zu hinterlassen. Denn es macht für die Menschen, die hier leben, einen Unterschied, ob wir unseren Job machen – oder eben nicht.
JETZT BEWERBEN: karriere.offenburg.de
WERDE AUCH DU SPURENHINTERLASSER (M/W/D)!
ALS ABTEILUNGSLEITER*IN IT IM FACHBEREICH DIGITALISIERUNG UND IT
ALS ELEKTRONIKER*IN FACHRICHTUNG ENERGIE- UND GEBÄUDETECHNIK FÜR UNSERE TECHNISCHEN BETRIEBE OFFENBURG (TBO)
ALS MITARBEITER*IN DER ABTEILUNG STRASSENBAU FÜR UNSERE TECHNISCHEN BETRIEBE OFFENBURG (TBO) …
ALS ERZIEHER*INNEN UND PÄDAGOGISCHE FACHKRÄFTE FÜR UNSERE KINDERTAGESSTÄTTEN IN DEN ORTSTEILEN BZW. STADTTEIL- UND FAMILIENZENTREN
ALS PÄDAGOGISCHE FACHKRÄFTE FÜR DIE GANZTAGSBETREUUNG IM FACHBEREICH FAMILIEN, SCHULEN UND SOZIALES
ALS SPRACHEXPERT*INNEN FÜR DIE KINDERTAGESSTÄTTE IN BÜHL, AM KINDERCAMPUS ZUNSWEIER ODER IM STADTTEIL- UND FAMILIENZENTRUM INNENSTADT
ALS SCHULSOZIALARBEITER*IN FÜR DAS OKEN-GYMNASIUM
… MACHST DU DEN UNTERSCHIED FÜR DIE OFFENBURGERINNEN UND OFFENBURGER.
MACH JETZT DEN UNTERSCHIED FÜR DIE BÜRGER*INNEN IN OFFENBURG! BEWIRB DICH JETZT: karriere.offenburg.de
direkt aus Edinburgh mit neuem Programm in Offenburg
Freitag, 19.12.2025 · 20 Uhr · Oberrheinhalle
Echten keltischen Zauber und schottische Lebensfreude - das können die Zuschauer erleben, wenn „THE SCOTTISH MUSIC PARADE“ – das Original aus Edinburgh, am Freitag, den 19. Dezember um 20 Uhr mit ihrem neuen Programm „Now and Then“ nach Offenburg in die Oberrheinhalle kommt. Dudelsackspieler, Trommler, Musiker, Sänger und Tänzer, allesamt direkt aus Schottland eingeflogen, nehmen das Publikum einen Abend lang mit auf eine ebenso mitreißende, spannende und abwechslungsreiche musikalische Reise. Vor einer Schlosskulisse mit Türmen und Zinnen - die Nachahmung eines schottischen Castles - präsentieren die Künstler immer neue Facetten der schottischen Kultur. Brauste eben noch der eindrucksvolle Klang der Bagpipes und Drums durch die Halle und erfasste die Menschen auf den Tribünen, sorgen im nächsten Moment gefühlvolle Balladen voll Sehnsucht und Weite für berauschende Anmutung im Saal. Die mitwirkenden Künstler gehören zum Besten, was Schottland zu bieten hat. Fast alle der Teilnehmer sind beim weltberühmten Edinburgh Tattoo
regelmäßig mit von der Partie. Zu den Dudelsackspielern und Trommlern zählen viele Gewinner internationaler Wettbewerbe und Weltmeister auf ihren Instrumenten. Selbst die Kombination zwischen traditionellem Dudelsack-Spiel und moderner Rockmusik von Simon & Garfunkel bis Phil Collins gelingt. Denn wenn die Gitarristen mit ihren E-Gitarren „voll aufdrehen“ und das gesamte Ensemble mit seinen traditionellen Instrumenten z.B. zu Simon & Garfunkels „Scarborough Fair“, Phil Collins` “ We Wait and We Wonder”, Leonard Cohens “ Hallelujah” oder Coldplays “Adventure Of A Lifetime“ nach und nach mit einstimmt, ist Gänsehaut-Feeling garantiert. Schlussendlich bringt das Regiment der Trommler mit seinem „Drumfeuerwerk“ die Halle dann ganz zum Kochen. Esprit und ausgelassene Feststimmung versprühen die fröhlichen und energiegeladenen Tänze Schottlands. In immer neuen Formationen, prachtvollen Trachten und Kostümen betreten die Künstler die Szene und beflügeln sich gegenseitig mit ihrer ungeheuren Freude an der Musik und am Tanz.
Karten für diese Veranstaltung sind erhältlich bei der Messe Offenburg unter 0781/92260, beim BZ-Kartenservice unter 0761/4968888 und deren Geschäftsstellen, an allen bekannten VVK-Stellen und online unter www.bestgermantickets.de
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SPARKASSE ORTENAU
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ESD Energie Service Deutschland GmbH Zeller Straße 38 • 77654 Offenburg www.energie-service-deutschland.de/ karriere/direkt-zu-den-stellenangeboten/
Eigentumswohnung
Offenburg, West –Wir haben Ihre neue Lieblings-Immobilie!
2-Zi.-ETW, Bj. 1996, Wohnf l. ca. 56 m², DG, MFH mit 24 WE, Terrasse, Keller, Fahrradraum, Wasch-/ Troc ke nrau m, TG- Stel lp la tz Fe rn wä rm e, E ne rg ieve rb ra uc hs au sw ei s, E nd en ergi ever brau ch 6 8 kW h/ (m ²a ), E ne rg ie ef fi zi en zk la ss e B. H au sg el d p. M 170 EU R. Bez ug sf re i.
Kaufpreis: 180.000 EUR
Eigentumswohnung
Ortenberg – 3 Zimmer im Dachgeschoss mit Blick aufs Schloss!
3- Zi .- ET W, B j. 1 994, Woh nf l. ca. 8 8 m² , DG , MF H mi t 3 WE , Ba lkon , Ke lle r, W as ch -Tro cken ra um , Ga ra ge He iz öl E L, E ne rg ie ve rb ra uc hs au sw ei s, En de ne rg ie ve rb ra uc h 142 kW h/ (m ²a ), E ne rg ie effi zi en zk la ss e E. H au sg el d p. M 381 E UR Be zu gsfrei a b Nove mb er
Kaufpreis: 295.000 EUR
Eigentumswohnung
Offenburg, Ost – Traumlage trifft Potenzial –Modernisierungsobjekt mit Ausblick!
3-Zi.-ETW, Bj. 1972, Wohnf l. ca. 81 m², 3. OG, MFH, Loggia, Keller, Fahrradraum, Aufzug, 2 Stellplätze. Leichtes Heizöl, Energieverbrauchsausweis, Endenergieverbrauch 92 kWh/(m²a), Energieeffizienzkl asse C Ha us ge ld p M. 3 54, 00 EU R. Ver mi etet , Mieteinnahmen p a. 7.476,00 EUR.
Kaufpreis: 245.000 EUR
Einfamilienhaus
Offenburg –Zeitloser Charme trifft neue Möglichkeiten! EFH, Bj. 1928, Grdst. 385 m², Wohnf l. ca. 136 m², 5 Zi., renovierungsbedürftig, Garten, Keller, Garage Heizöl EL, Stückholz, Energiebedarfsausweis, Endenergiebedarf 407,1 kWh/(m²a), Energieeffizienzklasse H. Bezugsfrei.
Kaufpreis: 475.000 EUR
Eigentumswohnung
Offenburg – Zentrumsnahe 3-Zimmerwohnung mit Altbaucharme!
3-Zi.-ETW, Bj. ca. 1904, Wohnf l. ca. 75 m², 1. OG, MF H mi t 4 WE , De nk ma ls ch ut z, K üc he m it E BK , Keller, Speicher, Abstellraum. Erdgas E, Energiebedarfsausweis, Endenergiebedarf 190,7 kWh/(m²a), Energieeffizienzklasse F. Vermietet, Mieteinnahmen p. a 6.840 EUR.
Kaufpreis: 249.000 EUR
Einfamilienhaus
Offenburg, Südstadt –Gestalten-Wohnen-Leben!
EFH, Bj. 1956, Grdst. 782 m², Wohnf l. ca. 150 m², 6, 5 Zi ., S an ie ru ng sg eb ie t, s ep Ba ug ru nd st üc k mögl., Terrasse, Balkon, Garten, Keller, 2 Garagen Erdgas E, Stückholz, Energiebedarfsausweis, Endenergiebedarf 331,4 kWh/(m²a), Energieeffizienzklasse H Bezugsfrei
Kaufpreis: 398.000 EUR
ImmobilienZentrum Offenburg
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