

+++ Rund um die jüngste Gemeinderatssitzung: Seite 3 +++ Stadt und Technische Betriebe laden zur Ausbildungsmesse: Seite 6 +++ Der Immobilienmarktbericht liegt vor: Seite 7 +++ Stadtgesicht Andreas Kuderer: Seite 11 +++
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Eröffnung Gartenanlage Grien und Vorbereitungen für ersten Bauabschnitt Sportpark Süd
SPORTPARK SÜD ges Die Arbeiten rund um den Sportpark Süd schreiten voran: Anfang Oktober haben die ersten Pächter*innen die Gartenanlage Grien bezogen. Anfang November sollen die Vorbereitungen für den ersten Bauabschnitt abgeschlossen sein.
Bürgermeister Oliver Martini sprach beim Presserundgang Anfang der Woche von einer „großen Nummer“: Es sei der Auftakt für die Arbeiten der nächsten sieben Jahre – denn 2032 müsse alles für die LGS fertig sein. Für die Kleingärtner*innen der Anlagen „Luginsland“ und „Räderbach“ gibt es in der Gartenanlage Grien ein neues Zuhause. Für 690.000 Euro haben Mitarbeitende der Technischen Betriebe (TBO) 1,7 Hektar aufbereitet und die Fläche dann in 34 Gartenparzellen aufgeteilt – inklusive einem bis zu vier Meter breiten Pflanzstreifen als Umrahmung. Da das Areal im Wasserschutzgebiet liegt, gibt es Brunnen. Für die Wasserentnahme wird eine Pauschale berechnet. Die Hobbygärtner*innen zahlen für ihr Grundstück jährlich 10 Euro pro
Ar (100 Quadratmeter). Die umgrenzenden Hecken werden im Winter auf 1,5 Meter gestutzt.
Elf Hektar Fläche werden im ersten Bauabschnitt für das Areal Sportpark Süd bebaut. Bei den derzeit laufenden Vorbereitungen werden unter anderem das Sträßchen Richtung Bahnübergang (Bruchstraße) nach Ortenberg und die Gashochdruckleitung Richtung Süden verlegt – die Kosten belaufen sich auf 220.000 Euro. Geplant ist, im Frühjahr kommenden Jahres mit dem ersten Bauabschnitt zu beginnen. Weitere fünf Hektar werden dann mit dem zweiten Bauabschnitt dazukommen. Gebaut werden Sportanlagen und das neue Stadion für den Offenburger Fußballverein. Mit Saisonbeginn 2028/29 soll der Spielbetrieb aufgenommen werden. „Wir geben alles, um die Übergangszeit
möglichst kurz zu halten“, versichert Martini. Ende 2026 ist der Kreisel am Südring fertig.
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Vom 31. Oktober bis 2. November finden die Frauengesundheitstage statt
FGT Jetzt geht es in den Endspurt – die Frauengesundheitstage 2025 werden am 31. Oktober eröffnet. Die Broschüren werden rege genutzt, die Frauen können ihr ganz individuelles Programm für die drei Tage zusammenstellen. Auf 72 Seiten gibt es ein umfangreiches Angebot von Frauen für Frauen.
Fast 100 Frauen haben bereits Karten im Vorverkauf gebucht, davon überwiegend den Wochenendpass. Das Orga-Team bittet darum, den Vorverkauf über die Homepage www.fgtog.de weiter zu nutzen, damit der Zugang vor Ort schneller erfolge.
Am Freitag, 31.Oktober, beginnen die Veranstaltungen um 14 Uhr. Der Einlass ist ab 13.30 Uhr. Die Eröffnungsfeier ist auf 19 Uhr angesetzt – mit Anke Precht, Vorsitzende Frauengesundheitstage e.V., Verena Schickle, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Offenburg, und Catherine Gebhard. Die Medizinerin wird einen Vortrag über „Herzgesundheit bei Frauen: Was wir wissen – und was wir übersehen“ halten. „Wir freuen
Notdienste
• 19.10. Staufenberg-Apotheke Kirchplatz 2 77770 Durbach
• 20.10. Sonnen-Apotheke Marlener Straße 11
• 21.10. Delta-Apotheke Heimburgstraße 1
• 22.10. Paracelsus-Apotheke Hindenburgplatz 1 77767 Appenweier
• 23.10. Apotheke am Ebertplatz Ebertplatz 12
• 24.10. Apotheke Zunsweier Am Kirchberg 2
• 25.10. Apotheke Haaß Ortenberger Straße 13
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Das Bürgerbüro der Stadt Offenburg am Fischmarkt bleibt am Mittwoch, 22. Oktober, wegen einer internen Fortbildung geschlossen. Danach ist die zentrale Anlaufstelle wieder montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr und am Samstag von 8 bis 12 Uhr geöffnet.
uns riesig, dass wir diese Expertin für den Eröffnungsvortrag gewinnen konnten“, sagt Regina Geppert.
Am Samstag, 1. November, geht es von 9.30 bis 20.20 Uhr mit den Gruppenangeboten weiter. Am Sonntag, 2. November, laufen von 9.30 bis 15.20 Uhr weitere Angebote. Um 15.30 Uhr beginnt die Abschlussfeier. Kulinarisch würden die Frauen am Samstag und Sonntag „mit genussvollem und ausgewogenem Essen vom Team Patricia Dickerhof-Roth verwöhnt“, heißt es in der Pressemitteilung.
Im Rahmen der Aktionswoche „Armut bedroht alle“ laden die Katholische und Evangelische Kirchengemeinde am Freitag, 24. Oktober, ab 12 Uhr zu einem kostenlosen Mittagessen in die Mensa der Kaufmännischen Schule im Gebäude D, Zähringerstraße 37 bis 41 ein. Das Mittagessen kann aufgrund von Wassereintritt in die Elektrik nicht, wie vorgesehen, im Gemeindezentrum St. Martin stattfinden. Beate Bleyer-Hansert, Ingrid Neliba und Renate Bürkle freuen sich, dass der neue Ort für alle nicht weit voneinander entfernt und gut erreichbar ist. Im Anschluss können alle bei einer Tasse Kaffee oder Tee verschiedene Kuchen genießen. Ein Tag zuvor bereiten Ehrenund Hauptamtliche gemeinsam unter Anleitung von Ingrid Neliba das Mittagessen vor, auch vegetarisch. Es seien alle eingeladen, auch Menschen, die auf der Sonnenseite des Lebens stehen, unterstreicht Bleyer-Hansert (Telefon 0781/63905684).
Zudem gibt es eine Kuchentheke mit Kaffee und Tee. „Ein großes Dankeschön geht an unsere Sponsoren und die zahlreichen Helferinnen, ohne die es die Frauengesundheitstage so nicht geben könnte“, führt Tanja Ritter vom Orga-Team aus. „Gemeinsam können wir einen Unterschied machen! Lassen Sie uns drei inspirierende Tage mit großartigen Frauen aus der Region erleben. Wir freuen uns auf viele spannende Angebote und die Besucherinnen“, sagt Anke Precht. www.fgt-og.de
Herausgeberin: Stadt Offenburg
Verantwortlich: Fabian Fallert
Am Dienstag, 21. Oktober, beginnt in Offenburg die Erneuerung der Technik an drei Ampeln entlang der B3/B33. Es handelt sich um die Kreuzungen Freiburger Platz (B3/B33/ K5369), Franz-Volk-Straße (B3) und Rheinstraße (B3/B33). „Die Anlagen sind über 25 Jahre alt. In den vergangenen Monaten kam es mehrfach zu Störungen und Ausfällen. Damit der Verkehr auch künftig sicher und verlässlich läuft, wird die Technik ausgetauscht“, erklärt Marcel Schiff vom Straßenbauamt des Ortenaukreises. Gleichzeitig wird die Barrierefreiheit verbessert: Die neuen Ampeln erhalten Taster und Hörsignale für blinde und sehbehinderte Menschen. Zudem wird die Ortungshilfe „LOC.id“ eingebaut. Sie erleichtert das Auffinden der Maste. Die Kreuzungen werden nacheinander umgerüstet. Jede Ampel ist voraussichtlich drei bis vier Tage außer Betrieb. Am südlichen Ende der Freiburger Straße wird eine vorübergehende Fußgängerampel eingerichtet, damit die B3 sicher überquert werden kann. Die Einfahrt vom Bahnhof kommend aus der Straßburger Straße in den Freiburger Platz wird gesperrt. Die Umleitung führt über die Rheinstraße zur B3.
Redaktion: Gertrude Siefke (Leitung, ges), Telefon 0781/82-2572
Anja Walz (stv. Leitung, aw), Telefon 0781/82-2666
Marie-Christine Gabriel (mcg), Telefon 0781/82-2333
Mark Gregotsch (gr), Telefon 0781/82-2102
Christoph Lötsch (cl), Telefon 0781/82-2200
Simone Niedick (sni), Telefon 0781/82-2636
E-Mail: offenblatt@offenburg.de Organisationseinheit Marketing und Kommunikation Hauptstraße 90, 77652 Offenburg
Veranstaltungskalender: offenblatt@offenburg.de
Austräger-Reklamation: Telefon 0781/9340-925
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Verantwortlich für Anzeigen u. Beilagen: Christian Kaufeisen
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Vertrieb: STAZ + GULLER Vertriebsgesellschaft mbH, Luisenstraße 22, 7764 Offenburg
Druck: Reiff Zeitungsdruck GmbH, Marlener Straße 9, 77656 Offenburg
Redaktionsschluss: Montag, 17 Uhr
Erscheinungsweise: wöchentlich, jeweils sonntags, kostenlose Verteilung in alle Haushalte
Anzeigenschluss: Dienstag, 17 Uhr
Auflage: 30 500 www.offenblatt.de
Norbert Großklaus
Mit einer emotionalen Rede verabschiedete sich am Montag GrünenStadtrat Norbert Großklaus nach elf Jahren aus dem Gemeinderat. Der evangelische Theologe übersetzte das Lutherwort von der Freiheit des Christenmenschen in die Politik: Freiheit und Pflicht – zwischen diesen beiden Polen spiele sich Demokratie ab. Für den Gemeinderat habe er jeden Tag gebetet. Oberbürgermeister Marco Steffens überreichte ihm die Goldmünze der Stadt als Dank für die geleistete Arbeit.
Die Musiktherapeutin Benigna Bacher wurde von Oberbürgermeister Marco Steffens als Nachfolgerin von Norbert Großklaus verpflichtet. Sie steigt verzugslos in die Arbeit ein und engagiert sich im Planungs- und Umweltausschuss, im Technischen Ausschuss, im Kulturausschuss und im Kulturbeirat, im Gestaltungsbeirat, in der Gretel-Haas-Gerber-Stiftung sowie im Aufsichtsrat Landesgartenschau. In weiteren Gremien ist sie stellvertretendes Mitglied. Fotos: Martina Wagner
Magazin „37 Grad“ berichtet über Spaltungstendenzen in der Gesellschaft
FERNSEHEN cl Ist unsere Gesellschaft gespalten? Dieser Frage will die vom ZDF produzierte und ausgestrahlte Sendereihe „37 Grad“ auf den Zahn fühlen und dabei einen Blick in die Freiheitsstadt Offenburg werfen.
Einer von mehreren Protagonisten in der Dokumentation ist der Fraktionschef der „Freien Bürger Offenburg“ Fritz Düker, der sich häufig in Schlagabtausche mit Oberbürgermeister Marco Steffens und Stadtratskolleg*innen anderer Fraktionen begibt.
Einige Szenen wurden am vergangenen Montag während einer Gemeinderatssitzung gedreht. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger sorgten für zusätzliches Publikum – sei es als Protestierende im Hof des Salmen oder in der Fragestunde. So etwa die „Omas for Future“ oder die Aktivistin Julia Roth-Herrmann. Sie forderte Live-Übertragungen aus dem Gemeinderat. OB Steffens wies das zurück: Willkürlich herausgegriffene Schnipsel könnten aus dem Zusammenhang gerissen und zur Desinformation missbraucht werden.
Es sei auch wichtig, die ehrenamtlich tätigen Mitglieder des Gemeinderats zu schützen. Fritz Düker nutzte seine Wortmeldung, um Kritik an der Stadtverwaltung zu üben. Er erklärte, er werde davon abgehalten, sich für die Demokratie einzusetzen, und sei mit Hilfe der Polizei aus einem öffentlichen Gebäude geworfen worden. Gemeint war das „Demokratieforum“ in einem Stadtteil- und Familienzentrum. OB Steffens stellte klar, dass das Hausrecht immer beim Mieter liege, so auch in diesem Fall – nämlich beim Veranstalter, der nicht die Stadtverwaltung war. Wäre es nach ihm gegangen, „ich hätte Sie drin gelassen“.
Für Verwirrung sorgte Dükers Frage nach dem Vorgehen der Stadt im „Spannungsfall“. Im Falle von schweren außenpolitischen Konfliktsituationen wird diese vom Bundestag ausgerufen, um eine gesteigerte Verteidigungsfähigkeit zu ermöglichen, beispielsweise wird dadurch die Wehrpflicht wieder in Kraft gesetzt. Nachdem geklärt war, dass es sich nicht um Vorgänge im Stromnetz handelt, beendete OB Steffens die Debatte zu diesem Punkt: „Ich habe manchmal Anspannungen, aber keinen Spannungsausfall.“ Der in Offenburg gedrehte Beitrag ist Teil einer Dokumentation, die im kommenden Jahr im ZDF ausgestrahlt wird
Gemeinderat ein. Foto: Christoph Lötsch
Aus dem Rat
Der Gemeinderat fasste u.a. folgende Beschlüsse:
Gerätewagen: Die Feuerwehr erhält einen „Gerätewagen Hygiene“ für 470.000 Euro. Das Fahrzeug ermöglicht die Versorgung mit frischer Einsatzkleidung noch am Einsatzort.
Technologiepark: Stadt und Hochschule teilen sich die Kosten eines zunächst auf fünf Jahre befristeten Transfermanagements im Technologiepark „flow1986“. So soll eine Verbindung von Wissenschaft, Wirtschaft und städtischer Wirtschaftsförderung geschaffen werden. Für den Betrieb des Technologieparks erhält die Stiftung Technologie und Wirtschaft fünf Jahre lang je 150.000 Euro sowie eine Anschubfinanzierung von 130.000 Euro. Wärmeversorgung: Das Eigenkapital der Wärmeversorgung Offenburg soll um vier Millionen Euro erhöht werden bei einem Eigenanteil der Stadt von 2,04 Millionen Euro. Der Gemeinderat erteilte OB Steffens die Ermächtigung, in der Gesellschafterversammlung dem Vorhaben zuzustimmen.
Parkpflegewerk: Baumschutz hat Priorität im neu beschlossenen Parkpflegewerk für den Waldbachfriedhof. Es sieht u.a. vor, dass keine gesunden Bäume gefällt werden dürfen.
Ida Kerkovius. Susanne Kerkovius hat sich auf die Spuren ihrer Verwandten, der Malerin Ida Kerkovius (1879-1970), begeben. Die bedeutende Malerin der Klassischen Moderne wuchs in Riga im Baltikum auf. Bald schon wusste sie: Die Kunst bedeutet ihr alles, ohne sie fehlt ihr der entscheidende Baustein zu einem glücklichen Leben. Am Sonntag, 9. November, liest Susanne Kerkovius aus ihrem Buch „Ida“ im Restaurant Zauberflöte. Das Team um Willi Schöllmann wird hierzu ein eigens auf die Heimat von Ida abgestimmtes Menü servieren. Beginn ist um 17.30 Uhr im Restaurant Zauberflöte. Karten in der Buchhandlung Roth unter Telefon 0781/9142-0 oder info@buecher-roth.de und auf www.buecher-roth.de.
Orchesterkonzert. Zum traditionellen Orchesterkonzert lädt die Musikschule Offenburg/Ortenau am Mittwoch, 22. Oktober, in
der Reithalle ein. Die jungen Musikerinnen und Musiker aus den verschiedenen Orchesterstufen – dem Mäuse-, Zwergen-, Stringsurfer- und Generationenorchester – präsentieren einen farbenfrohen musikalischen Reigen mit sehr unterschiedlichen Werken. Unter der Gesamtleitung von Fachbereichsleiter Frank Schilli erwartet das Publikum einen Abend voller Spielfreude, Klangvielfalt und musikalischer Begegnungen. Seit vielen Jahren verfolgt die Musikschule in ihrer Orchester- und Ensemblearbeit ein besonderes Konzept: Schon von der ersten Unterrichtsstunde an erhalten alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ergänzend zum Einzelunterricht das gemeinsame Musizieren in größeren Gruppen zu erleben – ein wichtiger Baustein musikalischer Bildung und Gemeinschaft. Das Konzert in der Reithalle beginnt um 18.30 Uhr, der Eintritt ist frei.
Die Stadtbau Offenburg und Wohnbau Offenburg GmbH sind kommunale Wohnungsund Dienstleistungsunternehmen der Stadt Offenburg. Das Leistungsprogramm beider Unternehmen umfasst die Bewirtschaftung von rund 2.000 eigenen und fremden Wohnungen sowie die Bestandssanierung und den Neubau Im Rahmen einer Altersnachfolge suchen wir zum 01.03./15.03.2026
Sekretariat der Ge schäftsleitung/All gemeine Verwaltu ng (m/w/d) in Teilzeit
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Eine angemessene Einarbeitung in das Aufgabengebiet
Eine unbefristete, krisensichere berufliche Perspektive in einem Unternehmen mit angenehmer Arbeitsatmosphäre und kurzen Entscheidungswegen
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Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann richten Sie Ihre Bewerbung unter Angabe Ihrer möglichen Arbeitszeit und unter Nennung Ihrer Gehaltsvorstellung bitte an bewerbung@wohnbau.de oder per Post an Wohnbau Offenburg GmbH, FranzLudwig-Mersy-Straße 5, 77654 Offenburg, z. Hd. des Geschäftsführers Michael Müller
Zum nebenstehenden Interview zum Wirtschaftsstandort Offenburg ein paar Zahlen und Fakten: In Offenburg gibt es rund 2.500 Unternehmen. Es arbeiten hier 55.500 Beschäftigte, davon 43.520 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, wovon wiederum knapp 9.500 einen Industriearbeitsplatz haben (21,7 Prozent).
Auf 36.000 Einpendler*innen (darunter 29.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte) kommen 14.200 Auspendler*innen (darunter 11.500 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte).
Die Hauptbranchen sind:
* Produzierendes Gewerbe/ Industrie mit Maschinen- und Anlagenbau, Sanitärarmaturen, Elektrotechnik und Elektronik, Stahlbau, Kunststoffverarbeitung etc.
* Chemie & Labor/ Präzisionstechnik
* Verlags-/Medienwirtschaft mit Druck- und Verlagswesen, Kommunikation, Werbung, Medienunternehmen
* Handel und Großhandel: Einzelhandel, Großhandel, Warenund Servicehandel
* Bauwesen/Bauhandel
* sonstige Dienstleistungen wie unternehmensnahe Dienstleistungen, Finanz-/Versicherungs-/Bankwesen, Beratung, Gesundheit, Bildung & Forschung, professionelle Dienstleistungen
* Handwerk: kleinere Produktions- und Reparaturbetriebe, Gewerbe (z. B. Sanitär-Handel, Konstruktion)
* Transport & Verkehr
* Gesundheit & Soziales: Pflegeeinrichtungen, medizinische Dienste, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, soziale Träger
* Öffentliche Verwaltung/Versorger/Infrastruktur: Stadtunternehmen, Versorgungsbetriebe (Wasser, Strom, Abwasser), Verkehrsinfrastruktur, Verwaltungsdienste, Bildungseinrichtungen
* Tourismus/Messen/Kultur
* Kreativwirtschaft/Start-ups
Der Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, bietet Außensprechstunden ohne Anmeldung an. Die Sprechstunden finden in der kommenden Woche an folgenden Terminen statt:
Am Montag, 20. Oktober von 9 bis 12 Uhr in der Nachbarschaftshilfe Schutterwald , Kirchstraße 9, am Dienstag, 21. Oktober von 14 bis 17 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt , Grimmelshausenstraße 30 und am Mittwoch, 22. Oktober von 9 bis 12 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum
Stegermatt, Gemeindezentrum St. Martin, Zähringerstraße 38. Der Pflegestützpunkt ist eine neutrale und kostenlose Beratungsstelle. Die Mitarbeiterinnen beraten und informieren Menschen mit einem Pflegebedarf und/oder deren Angehörige sowie alle Interessierten rund um die Themen Pflege und Versorgung. Bei Fragen: Pflegestützpunkt Ortenaukreis, Zentrale Offenburg, Telefon: 0781 82-2337, -2531 oder -2593; psp-ortenaukreis@ offenburg.de oder www.pflegestuetzpunkt-ortenaukreis.de
Am Dienstag, 21. Oktober, können Bürger*innen zwischen 10 und 12 Uhr Achim Appel von der Neuen Arbeit Lahr im Stadtteilund Familienzentrum am Mühlbach, Vogesenstraße 14a, aufsuchen. Der Stromsparhelfer hilft dabei, die Stromrechnung zu verstehen, teilt wertvolle Energiespar-Tipps für den Alltag und informiert über kostenfreie Beratungsangebote für Offenburger Haushalte. Neben der ersten Beratung besteht für Haushalte mit geringem Einkommen die
Möglichkeit, einen individuellen Stromspar-Check zuhause zu vereinbaren. Dabei untersuchen ausgebildete Stromsparhelfer den Strom-, Wasser- und Wärmeverbrauch im Haushalt, entdecken Einsparpotenziale und stellen bei Bedarf ein Energiespar-Kit mit LED-Leuchten, abschaltbaren Steckerleisten und weiteren Hilfsmitteln zur Verfügung. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Infos unter www.offenburg-klimaschutz. de/projekte/stromsparcheck.
Interview
Offenburgs Wirtschaftsförderer Marco Butz über den hiesigen Standort und seine Chancen
WIRTSCHAFT „Offenburg ist Wirtschaft“ wird Oberbürgermeister Marco Steffens nicht müde zu betonen. Doch was heißt das konkret? Was tut sich in der Kinzigstadt? Wie sind die Unternehmen aufgestellt? Das OFFENBLATT hat beim städtischen Wirtschaftsförderer Marco Butz nachgefragt.
Herr Butz, mal ganz allgemein gefragt: Wie geht es der Offenburger Wirtschaft?
Marco Butz: Gar nicht mal so schlecht. Mit anderen Worten: Hier kommt die derzeit herrschende Rezession recht gedämpft an. Unsere Unternehmen klagen, wenn überhaupt, nur sehr leise. Nicht wenige wachsen auch in diesen Zeiten weiter und erweitern sogar –sofern sie noch die Fläche dafür haben.
Was macht den Wirtschaftsstandort Offenburg aus – und wie hat er sich in jüngster Zeit entwickelt?
Butz: Der Wirtschaftsstandort Offenburg ist sehr breit aufgestellt, d.h. wir dürfen uns glücklich schätzen, dass sich überdurchschnittlich viele Branchen innerhalb unserer Stadtgrenzen angesiedelt haben.
Warum glücklich?
Butz: Die Vielzahl an Branchen macht unseren Standort recht resilient gegen Krisen. Flapsig könnte man sagen: Irgendwas läuft immer. Offenbar haben entscheidende Menschen vor vielen Jahren die richtigen Weichen für Offenburg gestellt.
Worin sehen Sie die größten Herausforderungen und Chancen?
Butz: Da ich ein positiv denkender Mensch bin, beginne ich mit den Chancen. Auch hier haben wir wieder Glück. Das Glück, eine sehr anwendungsorientierte und unternehmensnahe Hochschule in unserer Stadt zu wissen. Diese bietet unseren Unternehmen – ganz gleich, welcher Größe – die Möglichkeit der Zusammenarbeit, Antworten auf ihre Fragen und Problemstellungen zu finden. Die Unternehmen wissen nur oft nicht um diese Qualitäten.
Daher bin ich dem Gemeinderat sehr dankbar, dass er die Investition in einen Transfermanager bzw. eine Transfermanagerin unterstützt. Diese Stelle, die an der Hochschule angedockt und zu 50 Prozent von ihr getragen wird, soll das Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft werden. Konkret sollen über diese Stelle Themen aus der Hochschule zu den Anwendern und aus den Unternehmen zu den Wissenschaftlern getragen werden. Eine große Chance ist auch der TPO-Nachfolger flow1986 als Nukleus für Start-ups, aber ebenso für alle etablierten Unternehmen. Hier sollen Fortund Weiterbildungen, Hackathons, Gründungs- und Nachfolgeberatung stattfinden, um
nur einige Themen zu nennen, hier sollen frische Geschäftsideen auf bereits erfolgreich am Markt befindliche Modelle treffen. Zu den Herausforderungen: Zuallererst ist das Thema Gewerbeflächen zu nennen. Wir verfügen schlicht über keine frei verfügbaren, eigenen städtischen Flächen mehr. Ohne Erweiterungsmöglichkeiten kann ein Unternehmen nicht gedeihen. Das schauen sich Unternehmerinnen und Unternehmer jedoch nicht lange an, wie ich in meiner beruflichen Laufbahn bereits vielfach erfahren musste. Sie wechseln nicht selten den Standort. Und welche Konsequenzen das für eine Stadt oder Gemeinde, für einen Wirtschaftsstandort
bedeutet, muss ich gewiss nicht näher erläutern. Eine weitere Herausforderung betrifft übrigens ebenfalls Flächen – Einzelhandelsflächen. Die Leerstände in unserer Innenstadt sind an einer Hand abzählbar. Dabei handelt es sich in der Regel um kleine Flächen, bei denen es mitunter noch andere Probleme gibt, weshalb die Mietinteressenten nicht Schlange stehen. Ich weiß jedoch von Vertreterinnen und Vertretern renommierter Filialisten, dass sie gern in Offenburg eröffnen würden.
Woran mangelt es?
Butz: Leider fehlen auch hier derzeit die passenden Flächen. Womit wir wieder bei den Chancen sind: Ich bin mir sicher, dass wir mit den Sanierungen rund um den Bahnhof die Hauptstraße als Einkaufsstraße verlängern können, sodass auch diese Marken in Offenburg Platz finden. Schließlich ist die Innenstadt die gute Stube, das Aushängeschild unserer gesamten Stadt, weshalb wir Wirtschaftsförderung auch von der Innenstadt aus denken.
Sie stehen mit vielen lokalen Unternehmen im Austausch. Welche Wünsche werden besonders häufig geäußert?
Butz: Ganz klar, der Wunsch nach Erweiterungsflächen und nach einer Beschleunigung der Bürokratie bzw. der Verwaltungsarbeit. Während wir ersteres zu einem guten Teil noch selbst in der Hand haben, müssen wir bei zweiterem oftmals den Ball an Bund oder Land weiterspielen. Von dort kommen die meisten Hürden, die von der Stadtverwaltung überwunden werden müssen.
Was bringt eine starke Wirtschaft der Bürgerschaft ganz konkret?
Butz: Wohlstand. Wenn wir uns vor Augen führen, dass die Gewerbesteuer – verkürzt dargestellt – die Königseinnahme einer jeden Kommune ist, sollten Bürgerinnen und Bürger froh um jedes Unternehmen sein, das sich an einem Standort ansiedelt. Ohne sprudelnde Einnahmen können freiwillige
Leistungen weder im kulturellen und sozialen Bereich noch im Sport finanziert werden.
Warum braucht Offenburg neue Gewerbegebiete?
Butz: Damit vor allem die Unternehmen vor Ort gedeihen können, weiterhin Menschen und deren Familien Arbeit und jungen Menschen über Ausbildungsplätze eine Zukunft bieten können, um das bereits Gesagte um weitere Punkte zu erweitern. Um das zu ermöglichen, braucht man idealerweise nicht nur ausreichend Gewerbeflächen für die aktuellen Bedarfe, sondern sollte darüber hinaus Gewerbeflächenvorsorge durch zusätzliche Flächen betreiben können. Wir haben weder Flächen für die kurzfristigen Bedarfe noch für die mittel- bis langfristige Vorsorge – schon unsere Bestandsunternehmen haben kaum Luft zum „atmen“.
Beim Gedanken an Gewerbegebiete kommen vielen Menschen sofort Bilder von unschönen Betonbauten mit wenig Grün in den Sinn. Wie sieht ein Gewerbegebiet der Zukunft aus?
Butz: Gewerbegebiete der Zukunft werden anders aussehen als die, die wir aus früheren Jahrzehnten kennen. Statt eintöniger Zweckbauten geht es heute um Architektur mit Qualität, um Grünflächen, Aufenthaltsräume und nachhaltige Materialien. Ein modernes Gewerbegebiet ist grüner, kompakter und klüger geplant. Begrünte Fassaden und Dachflächen, kleine urbane Wälder oder ‚Tiny Forests‘ verbessern das Mikroklima und schaffen Orte, an denen Mitarbeitende in der Mittagspause gern verweilen. Wichtig ist auch, Fläche sparsam zu nutzen. In Offenburg setzen wir dabei nicht auf Industrie mit rauchenden Schloten oder auf Logistiker mit riesigem Flächenverbrauch, sondern auf eine breite Branchenstruktur mit innovativen, technologieorientierten Unternehmen. So entstehen funktionale, nachhaltige und zugleich lebenswertere Gewerbestandorte. Siehe Seite 4: Daten und Fakten
Interview
Stadt und TBO laden zur Ausbildungsmesse am 24. und 25. Oktober in den Stadtraum ein
Das Ausbildungsteam der Stadt Offenburg und der Technischen Betriebe Offenburg (TBO) veranstaltet am Freitag, 24. Oktober, von 14 bis 18 Uhr und am Samstag, 25. Oktober, von 9 bis 13 Uhr im Stadtraum, Steinstraße 18, eine Ausbildungsmesse. Eingeladen sind Schüler*innen sowie Jugendliche mit einem Schulabschluss, die Lust auf eine Ausbildung, ein duales Studium oder ein Praktikum bei der Stadt haben. Das OFFENBLATT im Gespräch mit dem Ausbildungsteam Lisa Kölmel (Stadt Offenburg) und Jonas Willscher (TBO).
Frau Kölmel, Herr Willscher, was zeichnet die Stadt und die TBO als Ausbilderinnen aus?
Lisa Kölmel: Wir geben unseren Nachwuchskräften die Möglichkeit, ihre Ausbildung aktiv mitzugestalten, indem sie eigene Ideen einbringen können. Dadurch ermöglichen wir unseren Nachwuchskräften, wertvolle Erfahrungen für ihr späteres Berufsleben zu sammeln. Ob Ausbildung, duales Studium oder Praktikum, unsere jungen Talente werden von Beginn an von erfahrenen
Ausbildungsverantwortlichen begleitet und gefördert.
Jonas Willscher: Auch bei den TBO eignen sich unsere Nachwuchskräfte in einem moderne Arbeitsumfeld relevantes Know-how an, sei es in den Bereichen Garten- und Landschaftsbau, Forst, Elektro, Straßenbau und Verwaltung. Wir bieten gemeinsam mit der Stadt Offenburg vielfältige Weiterbildungsangebote wie Willkommenstage, OfficeSchulungen oder Gesundheitsprogramme an.
Welche Berufe lassen sich erlernen?
Kölmel: Die Aufgabenvielfältigkeit der Stadt Offenburg wird auch bei unseren Ausbildungsangeboten sichtbar. Wir bilden in den Bereichen Technik, Verwaltung und Soziales in insgesamt 20 Ausbildungsberufen aus. Unser Angebot erstreckt sich beispielsweise von der Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachangestellten, über die praxisintegrierte Ausbildung zum/zur Erzieher*in, der Ausbildung zum/zur Gärtner*in
oder Straßenbauer*in bis hin zu unseren dualen Studiengängen und vielen weiteren Ausbildungsmöglichkeiten.
Wie sind die Chancen, übernommen zu werden?
Willscher: Im Mittelpunkt der Ausbildung steht bei uns die Förderung der Nachwuchskräfte, verbunden mit dem Ziel, langfristige Perspektiven bei der Stadt Offenburg als #SPURENHINTERLASSER zu schaffen.
Was genau wird im Stadtraum geboten?
Kölmel: Mit unserer Ausbildungsmesse „Ausbildung mit Zukunft!“ möchten wir jungen Talenten die Chance geben, sich über die vielseitigen Ausbildungsmöglichkeiten bei der Stadt Offenburg zu informieren. Dazu können sie sich direkt vor Ort ganz unkompliziert mit unserem Ausbildungsteam vernetzen. Mit dabei an beiden Tagen sind auch Theresa Siefert vom Ausbildungsteam, unsere beiden Auszubildenden Michelle Metzger und Nick Hofmann sowie Einführungspraktikantin Patricia Andreescu.
Gleich zwei Exkursionen bietet das Offenburger Netz für Nachhaltigkeit (ONN) am 24. Oktober an. Wer sich zum Thema Abfall informieren möchte, ist bei der Exkursion zur Deponie nach Rammersweier gut aufgehoben. Alternativ können Interessierte sich über den Wald in Zeiten des Klimawandels informieren. Um Einblicke in die Abläufe der Deponie und den Wertstoffhof Rammersweier zu geben, lädt das Netzwerk zu einer geführten Besichtigung ein. Elektroschrott – vom Handy bis zum Kühlschrank –, Holzabfälle, Metallschrott, Grünabfälle, Sperrmüll, Altreifen u. v. m. werden hier angenommen und einer kontrollierten, umweltgerechten Verwertung zugeführt. Susanne Huber, Abfallberaterin beim Eigenbetrieb Abfallwirtschaft des Ortenaukreises, und Hubert Heizmann, Techniker auf der Deponie, leiten durch den Nachmittag. Die Besichtigung startet um 14 Uhr. Anmeldung bis zum 19. Oktober (www.bildungszentrum-offenburg.de).
In den Zunsweierer Wald führt die Exkursion, die Andreas Bross, Revierleiter in der Abteilung Forst bei den TBO, im Rahmen des ONN-Programms anbietet. Er wird auf die Folgen des Klimawandels im Wald und die damit einhergehenden Herausforderungen an seine Bewirtschaftung eingehen. Auch wird er zeigen, mit welchen Vorsorge- und Schutzmaßnahmen er diesen Herausforderungen begegnet. Der Spaziergang startet um 14 Uhr am Grillplatz Sauweide und dauert zwei Stunden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
IMMOBILIEN sni Der Immobilienmarktbericht 2023/24 des Gemeinsamen Gutachterausschusses Offenburg-Kinzigtal zeigt, wie sich der regionale Immobilienmarkt entwickelt hat und dokumentiert zugleich den erfolgreichen Zusammenschluss der Geschäftsstellen Offenburg und Kinzigtal.
„Wir machen keine Preise, wir ziehen die Preise nach“, betonte Erwin Drixler, Leiter der Organisationseinheit Immobilienbewertung der Stadt Offenburg und ehrenamtlicher Vorsitzender des Ausschusses, bei der Vorstellung des Berichts. Der Gutachterausschuss analysiert auf Grundlage aller realer Kauffälle die Marktbewegungen und ermittelt daraus die Bodenrichtwerte – ein wichtiger Beitrag zu Transparenz und Objektivität auf dem Immobilienmarkt.
Der Bericht trägt die Jahreszahl 2023/24, da die Kauffälle aus dem Kinzigtal erst nach der organisatorischen Zusammenführung vollständig eingearbeitet werden konnten. Nach der Fusion galt es zunächst, die Datenbestände zusammenzuführen und eine Bodenrichtwertkarte zu erstellen – ein Qualitätsmerkmal, das längst nicht jede Gemeinde vorweisen kann. Erst danach konnten die Kauffälle systematisch ausgewertet werden.
Schwankungen
Im Jahr 2023 stieg die Zahl der Verkäufe unbebauter Grundstücke in der Verwaltungsgemeinschaft Offenburg deutlich an. Hauptursache dafür sind die beiden Großprojekte Klinikumneubau und Sportpark, für die zahlreiche Flächen veräußert wurden, erklärt Frank Degenhart, Leiter der
Durch rechtzeitige Erstellung einer Vorsorgevollmacht kann man auch im Pflegefall von dem Recht auf Selbstbestimmung Gebrauch machen. Einer oder auch mehreren Personen seines Vertrauens kann man eine Vorsorgevollmacht erteilen.
Geschäftsstelle Gutachterausschuss bei der Organisationseinheit Immobilienbewertung der Stadt Offenburg und ehrenamtlicher stellvertretender Vorsitzender des Gemeinsamen Gutachterausschusses.
Bei den Bodenrichtwerten liegt Offenburg mit 350 bis 630 Euro pro Quadratmeter an der Spitze des Ausschussgebiets. Dahinter folgen Ortenberg mit 350 bis 400 Euro und Gengenbach mit 300 bis 400 Euro. Am günstigsten ist der Grundstückserwerb in Hornberg, wo der durchschnittliche Quadratmeterpreis bei rund 120 Euro liegt.
Die Aufgaben
Die Geschäftsstelle des Ausschusses beschäftigt acht Mitarbeitende, die sich kontinuierlich fortbilden. Zu den Aufgaben des Ausschusses gehören die Führung der Kaufpreissammlung, die Erstattung von Verkehrswertgutachten, die Ermittlung von Bodenrichtwerten sowie die Bereitstellung weiterer Daten für die Wertermittlung.
Den Immobilienmarktbericht 2023/24 gibt es digital für 30 Euro; ältere Ausgaben stehen kostenfrei zur Verfügung unter www.offenburg.link/gutachterausschuss. Verantwortlich für die Erstellung des Berichts war Caroline Reith aus der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses, die den Bericht federführend zu Papier gebracht hat. Mit dem neuen Marktbericht unterstreicht der Gemeinsame Gutachterausschuss Offenburg-Kinzigtal seine hohe fachliche Qualität und Transparenz und liefert eine verlässliche Grundlage für Entscheidungen auf dem regionalen Immobilienmarkt.
Tanja Stahlhoff vom SKM Ortenau (Katholischer Verein für soziale Dienste in der Region Ortenau e.V.) zeigt in ihrem Vortrag auf, welche Unterschiede es zwischen einer Vorsorgevollmacht und einer Betreuungsverfügung gibt und was bei der Erstellung zu beachten ist. Der Vortrag findet am Donnerstag, 23. Oktober, um 18.30 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Innenstadt (im Bürgerpark, neben dem Billet’schen Schlösschen), Stegermattstraße 24, statt.
Der Vortrag wird als Hybridveranstaltung stattfinden, das
heißt man kann persönlich zur Veranstaltung kommen oder online von zu Hause aus teilnehmen. Zur Online-Teilnahme ist eine Anmeldung unter Angabe der E-Mailadresse verpflichtend – entweder per E-Mail an va.engagement@offenburg.de, über den Link auf der Veranstaltungsseite www.seniorenbuero-offenburg.de/aktuell/ veranstaltungen/ oder Telefon 0781/82-2222. Anmeldeschluss ist Mittwoch, 22. Oktober. Für die Online-Teilnahme werden nach Anmeldeschluss der Zugangslink und weitere Informationen per E-Mail verschickt.
Die Besucherzahl im Stadtteilund Familienzentrum ist begrenzt. Eine Anmeldung für die Teilnahme in Präsenz ist daher erwünscht.
Donnerstag, 23. Oktober, um 18:30 Uhr, SFZ Innenstadt neben dem Billet’schen Schlösschen.
39,42 € im Monat
Mit dem D-Ticket JugendBW für nur 39,42 € im Monat im gesamten Nahverkehr mit Bus und Bahn bundesweit mobil sein! Und wer möchte bekommt seine Fahrkarte bequem per App auf sein Smartphone. Informiere dich jetzt unter: www.ortenaulinie.de/jugendbw
19. Oktober bis 2. November
Foto: Armin Krüger
Samstag, 25. Oktober 2025
Gewölbekeller, 10.30 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang Museum im Ritterhaus, Gerichtsparkplatz
Sonntag, 26. Oktober 2025 + Sonntag, 2. November 2025
Die ganze Welt in Offenburg – Wie die Globussegmentkarte nach Offenburg kam, 11 Uhr, Museum im Ritterhaus
Sonntag, 19. Oktober 2025
„Vom Glück des Loslassens“ – FrauentreffThema, 9.30 Uhr, Grimmelshausenstraße 32 „Chronisch hoffnungsvoll – trotz chronischer Erkrankung zufrieden und kraftvoll leben!“, 14 Uhr, Grimmelshausenstraße 32, Seminarbeitrag: 20 Euro
Dienstag, 21. Oktober 2025
Vortrag: Verhalten bei Demenz, 18.30 Uhr, SFZ Am Mühlbach, Vogesenstraße 14
Mittwoch, 22. Oktober 2025
Lesung: „Scheiss auf Yoga“ – PremierenLesung mit Tania Söllner, auch bekannt als „dieclementa“ auf Instagram, 20 Uhr, Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45
Donnerstag, 23. Oktober 2025
Vortrag: Vorsorgevollmacht, 18.30 Uhr, SFZ Innenstadt, Stegermattstraße 24
Kabarett „CRASH“ von Autor und Kabarettist Klaus-Ulrich Moeller, 16.30 Uhr, Fessenbacher Buchlädele, Am Winzerkeller 5 „Geld regiert die Welt – Wir regieren mit!“, Podiumsdiskussion, 19 Uhr, VHS Saal 102
Dienstag, 28. Oktober 2025
Der Meister der Karten – Lesung mit der Autorin Johanna von Wild aus ihrem historischen Roman über Martin Waldseemüller, 19 Uhr, Museum im Ritterhaus
Donnerstag, 30. Oktober 2025
Book Talk: Treffen, um über Lieblingsbücher zu reden, 18 Uhr, Studio (1. OG), Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34
Bis 29. Oktober 2025
„Fantastische Welten“: 25 Künstler*innen der Gruppe „Wenn die Seele spricht“ zeigen farbenfrohe Werke. Artforum, Okenstraße 57, Zeitfenster buchen unter: 0151/70918774
Bis 26. Januar 2026
KUNSTkommt – „Zeichen der Zeichung“: täglich, 9 – 17 Uhr, Foyer geriatrische Rehabilitationsklinik PGW, Louis-Pasteur-Str. 12
Donnerstag, 23. Oktober 2025
Wilden Tieren auf der Spur – Kurs für Kinder von 6 – 9 Jahren, Naturkundeabteilung, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus
Freitag, 24. Oktober 2025
Die Nacht der Leseratten: Lesenacht für Kinder und Jugendliche, 19 – 22 Uhr, Buchhandlung Roth, Hauptstraße 45 „Gruselige Herbstzeit“ – Onilo-Themenstunde, 15 Uhr, Kinderabteilung, Stadtbibliothek Offenburg, Weingartenstraße 32/34
Mittwoch, 29. Oktober 2025
Die Macht der Karten – Kurs für Kinder ab 10 Jahren über die Entstehung der Waldseemüllerkarte, 14.30 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Donnerstag, 30. Oktober 2025
Mission Wald. Ein grünes Abenteuer –Kurs für Kinder zwischen 7 und 10 Jahren, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus
Freitag, 31. Oktober 2025
Taschenlampenführung – spannender Museumsbesuch im Dunkeln, der manches in einem anderen Licht erscheinen lässt, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus
Samstag, 1. November 2025
Schon gesehen? Stadtgeschichte für Kinder – Führung für Familien mit Kindern ab 6 Jahren, 15 – 16.30 Uhr, Museum im Ritterhaus, Ritterstraße 10
Freitag, 24. Oktober 2025
„Wir sind ganz junge Bäumchen“ – Schultheaterprojekt zum 85. Gedenktag an Deportation der jüdischen Bevölkerung nach Gurs, 19 Uhr, Salmen Foto: Armin Krüger
Mittwoch, 29. Oktober 2025
„Im Spiegel der Freiheit – Die späte Spielerei“: Der Ü60-Club des Theater BAden ALsace beleuchtet den Begriff Freiheit, 19 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c
Sonntag, 19. Oktober 2025
44. Familienkonzert – das Ensemble wirft ein Schlaglicht auf das musikalische Schaffen von Frauen, 11 + 15 Uhr, Orchestersaal der Musikschule Offenburg
WOCHENMARKT
dienstags, 7.30 bis 13 Uhr samstags, 7.30 bis 13 Uhr
Sonntag, 19. Oktober 2025
44. Familienkonzert – das Ensemble wirft ein Schlaglicht auf das musikalische Schaffen von Frauen, 11 + 15 Uhr, Orchestersaal der Musikschule Offenburg
Donnerstag, 23. Oktober 2025
Jazzclub 58 – Chris Hopkins meets The Young Lions: melodiöse Vocal-Nummern, fetzige Instrumentals, überraschende Besetzungswechsel, 20 Uhr, Reithalle
Freitag, 24. Oktober 2025
Ally Venable Band – Money & Power Tour 2025, texanische Gitarristin mit modernem Blues-Rock. 20 Uhr, Reithalle, Moltkestr. 31
Samstag, 25. Oktober 2025
Fichtel-Musiknacht – 50 Jahre Haus Fichtenhalde, 20 Uhr, KiK, Weingartenstr. 34c Mainstreet – Offenburger Coverrock-Band, 20 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31
Sonntag, 26. Oktober 2025
Northern Light – Irish & Nordic Folk, das Quartett verknüpft Sounds des europäischen Westen + Nordens, 19 Uhr, Reithalle
Samstag, 1. November 2025
Adonia-Musical „Mose – gerettet und befreit“, Veranstalter sind Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Offenburg und der Jugendorganisation Adonia e.V., 18.30 Uhr, Abtsberghalle Zell-Weierbach, Weinstr. 20
Sonntag, 2. November 2025
Ortenau Orchester: Herbstkonzert mit Werken von Chopin und Mozart, 19 Uhr, Reithalle, Moltkestraße 31
Freitag, 24. Oktober 2025
„Schwoof im Brünnlesweg“ – Tanzveranstaltung, 18 – 21.30 Uhr in der Begegnungsstätte des Paul-Gerhard-Werks, Brünnlesweg 21b, Eintritt frei
Samstag, 25. Oktober 2025
Jubiläumsparty Tanzsportclub (TSC) Schwarz-Weiß, Tanzparty mit Showprogramm, Motto der 80er Jahre, 19 Uhr, Freihofhalle Waltersweier, weitere Informationen: www.tanzsportclub-offenburg.de
Freitag, 31. Oktober 2025
Salsa Dance Night mit Schnupperkurs, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c
Freitag, 24. Oktober 2025
Kommunales Kino: „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ – KiK, Weingartenstr. 34c
Samstag, 1. November 2025
Kommunales Kino: „Für immer hier“ – KiK, Weingartenstraße 34c
Freitag, 24. Oktober 2025
Stammtisch Association des Francophones d’Offenburg et de l'Ortenau e.V. (AFOO), 19 Uhr, Gasthaus Brünnele, Moltkestraße 7
Freitag, 31. Oktober 2025
La Charla en Español – deutsch-spanische Runde, 20 Uhr, KiK, Weingartenstraße 34c
Freitag, 24. Oktober 2025
Exkursion: Waldwirtschaft im Klimawandel – Andreas Broß zeigt die Herausforderungen im Offenburger Wald, 14 Uhr, Festplatz Sauweide, Zunsweier Exkursion: Besichtigung Deponie, 14 Uhr, Deponie Rammersweier, Anmeldung: Bildungszentrum Offenburg Offene Bibliotheksführung zum Tag der Bibliotheken, 17 Uhr, Foyer der Stadtbibliothek, Weingartenstraße 32/34
Freitag, 31. Oktober 2025
Gedenkgottesdienst für Trauernde nach Suizid – veranstaltet durch die Telefonseelsorge Offenburg, 19 Uhr, St. Heinrich Durbach (Kirchplatz)
Das Repertoire des Glockenspiels besteht aus 140 Melodien. Im monatlichen Wechsel werden Volkslieder und traditionelle Lieder gespielt.
Im Oktober erklingen folgende Waisen:
täglich, 11.50 Uhr
Ein Jäger aus Kurpfalz Bunt sind schon die Wälder
täglich, 17.50 Uhr
Auf, auf zum fröhlichen Jagen
Es steht eine Mühle im Schwarzwälder Tal
samstags, 9.50 Uhr Am Brunnen vor dem Tore Jetzt gang i ans Brünnele
Weitere Informationen: www.offenburg.de/glockenspiel
Weitere Informationen & Kartenvorverkauf: BürgerBüro, Am Fischmarkt 2, Tel. 0781-82 2000, buergerbuero@offenburg.de Anmeldungen direkt bei den Veranstaltern
Ritterstraße 10, 77652 Offenburg Telefon 0781 82-2577, Di bis So 10 bis 17 Uhr 1. Do im Monat 10 bis 22 Uhr www.museum-offenburg.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 9364-300, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.kunstschuleoffenburg.de
Amand-Goegg-Str. 2, 77654 Offenburg
Telefon 0781 822 040, Mi bis Fr 14 bis 18 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Di geschlossen) www.galerie-offenburg.de
Weingartenstraße 32/34, 77654 Offenburg Telefon 0781 82-27 11, Di bis Fr 11 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 13 Uhr (montags geschlossen) www.stadtbibliothek.offenburg.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-100, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.musikschule-offenburg-ortenau.de
Lange Straße 52, 77652 Offenburg
Telefon 0781 82-2701; Di, Do, Fr 14 bis 20 Uhr, Sa, So 11 bis 17 Uhr (Mo, Mi geschlossen) www.der-salmen.de
Weingartenstraße 34b, 77654 Offenburg Telefon 0781 93 64-200, i-punkt Kulturforum: Mo bis Fr 9 bis 13 Uhr, Mo bis Do 14 bis 17 Uhr www.vhs-offenburg.de
Schutterwälder Straße 3, 77656 Offenburg 0781 9226-0 www.messe-offenburg.de
Redaktionsschluss nächster Veranstaltungskalender: Freitag, 24. Oktober 2025
Gilt für den Zeitraum 2. bis 16. November 2025
Redaktion OFFENBLATT, Telefon 0781 82-23 33
E-Mail: offenblatt@offenburg.de
Aus Anlass des 80-jährigen Gedenkens an das Ende des Zweiten Weltkriegs finden mit dem Ensemble Vocal Allegro de Strasbourg und dem Offenburger Figuralchor zwei Konzerte statt: am Samstag, 15. November, 20 Uhr, in der Evangelischen Stadtkirche in Offenburg und am Sonntag, 16. November, 17 Uhr, in der Eglise Sainte Aurélie, Rue Martin Buser 16, in Straßburg. Auf
dem Programm stehen Werke von Battista Pradal, Johann Hermann Schein, John Rutter und Karl Jenkins. Chorleiter Werner Pfaff aus Karlsruhe übernimmt die Gesamtleitung. Solistin ist Luzia Ernst aus Freiburg. Karten im Vorverkauf gibt es bei der Sparkasse Offenburg, der Buchhandlung Akzente und unter www.figuralchoroffenburg.de. Foto: Steinke
In Dialog treten
Wie gelingt ein liebevoller und achtsamer Umgang mit Kindern – auch in stressigen Situationen? Die Evangelische Erwachsenenbildung Ortenau lädt am Samstag, 8. November, von 13 bis 18 Uhr zum Workshop „Die Kunst, Kinder empathisch und gelassen zu begleiten – Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg“ ein. Der Workshop eignet sich sowohl für Einsteiger*innen als auch für Teilnehmende mit Vorkenntnissen. Referentin ist Ulrike Braunstein, Erzieherin, Mediatorin und Begleiterin in Gewaltfreier Kommunikation.
Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefon 0781/93222930, per E-Mail an eeb.ortenau@kbz.ekiba.de oder www.eeb-ortenau.de.
WEBINAR AM 23.10. UM 18:30 U HR
„Wir lassen uns nicht zum Töten zwingen“: Unter diesem Titel findet ein Vortrags- und Diskussionsabend mit Kriegsdienstverweigerern aus Russland statt, den die Deutsche Friedensgesellschaft organisiert hat. Am Freitag, 24. Oktober, um 19.30 Uhr berichten die Juristen und Menschenrechtsaktivisten Artem Klyga und Sascha Belik, ehemals Geschäftsführer der Bewegung für Kriegsdienstverweigerer in Russland, von der Situation der Deserteure in Russland und ihren Hoffnungen auf Asyl in Europa. Die Kooperationsveranstaltung mit der Evangelischen Erwachsenenbildung findet im Gemeindehaus Poststraße 16 statt.
Am Freitag, 24. Oktober, findet in der Nordoststadt erstmalig eine Tanzveranstaltung statt. Die Quartiersarbeit des PaulGerhardt-Werkes (PGW) und das SFZ Buntes Haus laden dazu ein. Der Schwoof richtet sich an die Generation 60 +, aber auch alle jüngeren Tänzerinnen und Tänzer sind eingeladen. Der „Schwoof im Brünnlesweg“ findet von 18 bis 21.30 Uhr in der Begegnungsstätte des PaulGerhardt-Werks im Brünnlesweg 21b statt. Wer möchte, darf einen Liedwunsch telefonisch unter 0174/209 90 13 (PGW) melden. Der Eintritt ist frei. Für Getränke und Knabberzeug (auf Spendenbasis) ist gesorgt.
FORSTBETRIEB sni Wenn frühmorgens die Sonne über dem Gottswald aufgeht, ist Andreas Kuderer meist schon unterwegs. Der Forstwirtschaftsmeister und Ausbilder bei den Technischen Betrieben Offenburg (TBO) liebt seinen Arbeitsplatz zwischen alten Eichen, jungen Setzlingen und frischer Waldluft. „Das Schönste an meinem Job ist, dass ich draußen bin – weit weg vom Trubel“, sagt er mit zufriedenem Lächeln.
Seit 2019 ist Kuderer in seiner Position als Ausbilder und Meister bei den TBO tätig. Seine Wurzeln bei den TBO reichen jedoch weit zurück: Von 2002 bis 2005 absolvierte er hier seine Ausbildung zum Forstwirt. Danach zog es ihn in einen privaten Forstbetrieb, 2010 legte er seine Meisterprüfung ab. Als 2019 eine Stelle als Forstwirtschaftsmeister bei den TBO frei wurde, kehrte er zurück – „ein bisschen wie heimkommen“, erzählt er. Nur noch in diesem Jahr ist er als Ausbilder tätig –ab 2026 übernimmt einer seiner ehemaligen Lehrlinge diese Aufgabe. Ein Kreis, der sich schließt.
Sein Arbeitstag beginnt meist mit einer kurzen Morgenrunde, in der das zwölfköpfige Team den Tag plant. Im Sommer geht es um 6 Uhr los, im Herbst um 7 und im Winter um 7.30 Uhr, abhängig vom Tageslicht. Neben der Forstarbeit unterstützen Kuderer und sein Team außerdem im Winterdienst der TBO mit dem Lkw. Privat ist der zweifache Familienvater kaum weniger aktiv: Er hat einen eigenen Wald und engagiert sich als Abteilungskommandant bei der Feuerwehr Durbach.
Gemeinsam mit seinen elf Kollegen im Forststützpunkt kümmert sich Kuderer um alles, was im Offenburger Wald wächst, gepflegt oder gefällt werden muss – von der Saat bis zum fertigen Baumstamm. Zu seinen Aufgaben gehören die Unterstützung der Revierleitung, die Holzvermarktung, die Pflege junger Bestände, Brennholzbestellungen im Winter und die Arbeit in der Pflanzschule im Gottswald. Dort werden Samen gesammelt und eigene Forstpflanzen gezogen – darunter auch Weihnachtsbäume, die später in der Innenstadt, in Kindertagesstätten oder städtischen Einrichtungen stehen.
Vom Forststützpunkt im Gottswald aus betreut das Team rund 3.000 Hektar Wald, aufgeteilt in die Bezirke Stadtwald/Hohberg und Gottswald/Bergwald.
Seit Oktober läuft im Offenburger Stadtwald auch der Jagdbetrieb wieder auf Hochtouren. Ganzjährig können jeden Donnerstag von 16 bis 17.30 Uhr frische Wildspezialitäten erworben werden. Verkaufsstandort: Im Gottswald 200, OffenburgWaltersweier. Im Sommer gibt es vermehrt Grillspezialitäten, im Winter vor allem Wildfleisch – direkt aus der Region und von höchster Qualität. In der Vorweihnachtszeit werden weitere Verkaufstermine auf der Homepage www.tbo-offenburg.de bekanntgegeben.
Ebenfalls im Herbst beginnt die Saison der beliebten Motorsägenkurse. „Die sind immer ausgebucht“, erzählt Kuderer. An zwei Tagen – freitags Theorie, samstags Praxis – lernen die Teilnehmenden den sicheren Umgang mit der Motorsäge. Anmelden geht bequem online über die Homepage der TBO.
In
NORDWEST Das mit der Bürgervereinigung Nordwest zusammen entwickelte und unterstützte Projekt „Daheim in Nordwest“ will mit Stadtteilbewohner*innen und den im Stadtteil beruflich verankerten Menschen in den Dialog treten. Am 15. November findet dazu ein Workshop statt.
Es geht darum, neue Angebote zu entwickeln sowie bestehende Angebote zu bündeln, zudem attraktiver und bekannter zu machen – zum Beispiel die Maßnahmen im Rahmen des Prozesses „Älterwerden in Offenburg“. Der Gemeinderat der Stadt Offenburg hat die Projektbeantragung im Dezember 2024 befürwortet, im April 2025 wurde das Projekt von der Allianz für Beteiligung bewilligt. Finanziell gefördert wird das Vorhaben aus dem Förderprogramm „Quartiersimpulse“ der Allianz für Beteiligung und des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration. Das Förderprogramm ist Teil der
Landesstrategie „Quartier 2030 - Gemeinsam. Gestalten.“ und wird finanziert aus Landesmitteln, die der Landtag von BadenWürttemberg beschlossen hat.
Die Projektziele sind: alters- und generationengerechte Gestaltung des Lebensumfelds, mit verschiedenen Methoden und Angeboten den Stadtteil für alle Generationen lebenswert und attraktiv halten, Verantwortung füreinander übernehmen, die Identifikation mit dem Stadtteil stärken und der Einsamkeit entgegenwirken.
Die Handlungsfelder sind: Mobilität, Pflege, soziale und kulturelle Teilhabe und Versorgung und Wohnen.
Die Bürgervereinigung Nordwest und das Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach laden ein zum „Workshop Zukunft – Daheim in Nordwest“ am Samstag, 15. November,
Die meisten Menschen mit einer Demenzerkrankung werden zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt und betreut. Demenzerkrankungen sind mit Veränderungen des Verhaltens und der Persönlichkeit verbunden.
Dies stellt oft eine große Herausforderung für die betreuenden Personen dar.
Pflegende Angehörige brauchen deshalb Unterstützung und Hilfsmöglichkeiten, um den Belastungen der Pflege und Betreuung gewachsen zu sein. Aber auch das Wissen über Umgang und Kommunikation ist sehr wichtig und hilfreich für den täglichen Umgang.
In dem Vortrag von Elfriede Marino, Fachkraft für Gerontopsychiatrie, Altenpflegerin, Buchautorin und Dozentin, am Dienstag, 21. Oktober, um 18.30 Uhr geht es darum, Verhaltensweisen von Menschen mit einer Demenzerkrankung zu verstehen und Hilfen zu angemessenem Verhalten zu geben. Sie will Hilfestellungen geben zum Umgang mit Verhaltensstörungen und in schwierigen Situationen.
von 10 bis 14 Uhr in das Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach in der Vogesenstraße 14a. An diesem Tag sollen das Projekt „Daheim in Nordwest“ vorgestellt sowie Ideen, Impulse und Anregungen für das Zusammenleben in der Nordweststadt gesammelt werden. Außerdem soll überlegt werden, welche Projekte daraus entstehen können und ob, wann und wie sie umzusetzen sind: Welche Ideen gibt es, um sich in Nordwest daheim zu fühlen –damit Nordwest lebens- und liebenswert bleibt? Was braucht es insbesondere für ältere und pflege- oder unterstützungsbedürftige Nordweststädtler*innen?
Wie kann das Heimat- und Gemeinschaftsgefühl in Nordwest gefestigt und gestärkt werden? Welche Orte könnte es geben – außerhalb der eigenen vier Wände oder des eigenen Arbeitsplatzes, wo Gemeinschaft gelebt und erlebt werden kann? Wo kann es welche (neuen) sozialen Treffpunkte in Nordwest geben? Welche Ideen gibt es, damit gute Nachbarschaft im Nordwest gelingen kann? Eine konkrete Projektidee kann bereits mitgebracht werden –dafür stellt das SFZ eine Vorlage zum Ausfüllen zur Verfügung. Für das leibliche Wohl aller Teilnehmenden ist gesorgt. Nach dem Workshop werden die entwickelten Ideen und Ziele analysiert und Maßnahmen geplant, die anschließend mit Beteiligung der Nordweststädler*innen umgesetzt werden sollen.
Anmeldungen bis zum 8. November per E-Mail an sfz.ammuehlbach@offenburg.de oder telefonisch unter 0781/63918811.
Der Vortrag wird als Hybridveranstaltung stattfinden, d.h. man kann persönlich zur Veranstaltung ins Stadtteil- und Familienzentrum am Mühlbach (Mensa), Vogesenstraße 14a, 77652 Offenburg, kommen oder online von zu Hause aus teilnehmen. Zur online-Teilnahme ist eine vorherige Anmeldung über den Link auf der Veranstaltungsseite https://seniorenbuerooffenburg.de/aktuell/veranstaltungen/ oder per E-Mail an demenzagentur@offenburg. de oder Telefon 0781 82-2337 unter Angabe der Emailadresse verpflichtend. Anmeldeschluss ist Montag, 20. Oktober. Für die Online-Teilnahme wird nach Anmeldeschluss der Zugangslink und weitere Informationen per E-Mail verschickt. Die Teilnehmerzahl im Stadtteil- und Familienzentrum ist begrenzt. Der Eintritt ist frei.
Der Veranstalter ist das Demenz Netzwerk Offenburg und Umgebung, das sich für Unterstützungs- und Hilfsmöglichkeiten einsetzt.
In diesem Jahr gibt es das Herbstferien-Schnupperstudium an der Hochschule Offenburg erstmals in allen vier Fakultäten. Den Anfang macht am Montag, 27. Oktober, von 9 bis 17 Uhr das Schnupperstudium der Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik. Auf die Interessierten warten unter anderem das Exit Game „True Crime PFAS“, das sich mit einem realen Chemieskandal, der sich in der Region ereignet hat, beschäftigt. Gleich zwei Tage schnuppern können Interessierte an den Fakultät Medien. Am Montag, 27. Oktober, stehen von 9 bis 15.30 Uhr Vorlesungen zu IT-Security, Game Design, Medien BWL, Drehbuch Kurzspielfilm, Informatik & Ethik, Programmierung oder Audio/Sound Praxis sowie Labortouren auf dem Programm. Am Dienstag, 28. Oktober, geht es von 9 bis 14 Uhr um Computernetze, Medientechnologien, Digitale Medien, Animation, Algorithmen und proz Progra, Human Comp Interaction oder Grafikdesign. Die Fakultät Wirtschaft bietet am
Campus Gengenbach ebenfalls ein zweitägiges Schnupperstudium an. Am Montag, 27. Oktober, erhalten Interessierte von 8 bis 15 Uhr eine allgemeine Einführung ins Studium an der Fakultät Wirtschaft. Am Dienstag, 28. Oktober, werden von 8 bis 13:20 Uhr Vorlesungen zu Allgemeiner BWL, Wissenschaftlichem Arbeiten, VWL, Elektrotechnik, Projektmanagement oder IT-Grundlagen angeboten. Und die Fakultät Elektrotechnik, Medizintechnik und Informatik lädt am Mittwoch, 29. Oktober, von 9 bis 16 Uhr zum Schnupperstudium ein. Nach der Vorstellung der Hochschule, der Fakultät und des Einstiegssemesters startING können die Teilnehmenden eine von drei Schnuppervorlesungen wählen – Elektrotechnik/Mechatronik, Medizintechnik /Gesundheitsmanagement und Digital Health sowie Informatik. Infos unter hs-offenburg.de/ schnupperstudium . Anmeldungen bis 23. Oktober über events.hs-offenburg.de/e/ schnupperstudium
Klimafit im Quartier: Fördermöglichkeiten
KLIMAFIT Am Dienstag, 21. Oktober, 19 Uhr, informiert Christian Franzke von der Ortenauer Energieagentur in der Abtsberghalle in Zell-Weierbach darüber, wie ein Gebäude zukunftsfähig wird. Dabei stellt er die Fördermöglichkeiten vor, die sich auftun, wenn ein Gebäude über das gesetzliche Mindestmaß hinaus energetisch optimiert und wenn beim Heizungsaustausch auf erneuerbare Energien gesetzt wird. Auch für die Modernisierung und Optimierung der Haustechnik gibt es Zuschüsse.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Kampagne „Klimafit im Quartier“, eine Initiative der Stadt Offenburg und der Ortenauer Energieagentur, in Zell-Weierbach und Fessenbach
statt. Noch bis zum 31. Oktober finden wöchentlich Vorträge zu Energieeffizienz und Energiesparen statt. Die Teilnahme an den Vorträgen ist kostenfrei und steht allen Bewohner*innen aus Offenburg und den umliegenden Ortsteilen offen. Weitere Informationen und eine Übersicht der Termine unter www. offenburg-klimaschutz.de.
Für Einwohner*innen und Hauseigentümer*innen in ZellWeierbach und Fessenbach ist während des Kampagnenzeitraums die Energie-Erstberatung der Ortenauer Energieagentur bei ihnen zuhause kostenfrei.
Anmeldungen für die Beratungen nimmt die Ortenauer Energieagentur unter Telefon 0781/924 619-0 entgegen.
Am Freitag, 24.Oktober, sind die Gospelmusiker Helmut Jost und Ruthild Wilson sowie der Direktor des christlichen Kinderhilfswerkes Compassion Deutschland, Steve Volke, mit ihrem neuen Programm für einen Gospelgottesdienst in der Johannes-Brenz-Gemeinde zu Gast. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Arbeit von Compassion wird gebeten. Der Gottesdienst findet in der Bergblickstraße 34 in Rammersweier statt. Foto: Compassion
Im Herbst bereits an den schönen Garten im Frühjahr denken
Im Winter legt die Natur eine Pause ein: Die meisten Pflanzen unterbrechen ihr Wachstum, viele Tiere halten Winterschlaf und Schnee und Frost legen einen stillen Mantel über die Landschaft. Beete oder Balkonkästen sind aber meist nicht nur mit heimischen Pflanzen und wie natürliche Lebensräume gestaltet. Deshalb bedeutet der kommende Winter hier etwas Vorarbeit. Wer sich auch im nächsten Jahr über einen schönen Garten freuen möchte, kann dafür im Herbst bereits einiges tun. Die Gartenprofis der Initiative „Blumen – 1000 gute Gründe“ nennen die wichtigsten Aufgaben auf der Checkliste.
Der Rasen sollte vor den ersten Frösten ein letztes Mal gemäht werden. Da die Sonne im Winter weniger Kraft hat und der Rasen das Wachstum weitgehend einstellt, sollten die Halme etwas länger bleiben als im Sommer. Den Rasenmäher kann man dazu auf etwa fünf Zentimeter einstellen. Wichtig ist es auch, fallendes Laub regelmäßig vom Rasen zu harken, denn die nassen Blätter nehmen ihm Licht und Luft. Das Laub sollte
man ebenfalls von Wegen, Dächern und aus den Regenrinnen entfernen. In den Beeten kann es dagegen eine sinnvolle Funktion übernehmen: Es dient als natürlicher Kälteschutz und setzt beim langsamen Verrotten Nährstoffe frei. Auch Insekten und andere Gartenbewohner finden darunter Schutz.
Die meisten Stauden muss man vor dem Winter nicht schneiden. Im Gegenteil: Ihre getrockneten Blütenstände geben dem Garten Struktur und sind Futterquellen für Vögel. Das gilt vor allem für Pflanzen wie die Hohe Fetthenne (Sedum), Schafgarbe (Achillea) oder distelähnliche Arten. Zurückschneiden und entsorgen sollte man lediglich kranke Stauden, damit sich die Erreger nicht verbreiten können.
Bei manchen Blumen – wie zum Beispiel Stockrosen (Alcea) –lohnt sich der Rückschnitt, damit die Pflanze weniger Kraft in die Samenbildung steckt. Um so kräftiger wächst sie dann im Folgejahr. Kälteempfindliche Pflanzen freuen sich über einen Winterschutz aus Reisig oder Laub, Rosen sollte man bis zur Veredelungsstelle
mit Erde anhäufeln. Bei hohen Ziergräsern schützt das Zusammenbinden einerseits das Herz der Pflanze vor zu viel Nässe, andererseits fallen die Halme weniger auseinander und es sieht im Beet ordentlicher aus.
Sträucher und Bäume kann man im Herbst nochmal schneiden. Ab dem 1. Oktober ist ein kräftigerer Rückschnitt erlaubt und bis zum ersten Frost können die Schnittwunden noch gut ausheilen. In jedem Fall sollte man kranke oder vertrocknete Äste entfernen. Bei Obstgehölzen gehören dazu auch die so genannten Fruchtmumien: Getrocknete oder verrottete Früchte, die noch an den Zweigen hängen. Sie können im Frühjahr Pilze oder Krankheiten an die frischen Triebe übertragen. Am besten sammelt man sie ein und entsorgt sie über den Hausmüll.
Nicht winterharte Pflanzen, wie mediterrane Kräuter im Topf oder wärmeliebende Kübelpflanzen, brauchen einen Schutz, um gut durch die kalte Jahreszeit zu kommen. Kleinere Exemplare kann man in der luftigen und hellen Garage oder im Gartenhaus unterbringen.
Die Anwohner*innengruppe „Gemeinsam leben im Seidenfaden“ und der Nachbarschaftshilfeverein Soziales Netz Offenburg Süd-Ost ev. (SoNet) laden zur Aktion „Mobil mit dem Stadtbus“ ein.
Am Donnerstag, 23. Oktober, findet um 18 Uhr eine Informationsveranstaltung zum Thema „Fahren mit dem Stadtbus“ im Stadtteil- und Familienzentrum Oststadt, Grimmelshausenstraße 30, statt. Gehalten wird der Vortrag von Mitarbeiter*innen der Technischen Betriebe Offenburg. Es werden unter anderem Busfahrpläne sowie der Ablauf einer Busfahrt vorgestellt. Es besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und Anregungen einzubringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Darauf aufbauend findet am Dienstag, 4. November, um 16 Uhr eine gemeinsame Probefahrt aus der Südoststadt zum Marktplatz mit dem Stadtbus statt. Die Fahrt beginnt an der Haltestelle im Seidenfaden und endet am Rathaus, Marktplatz. Die Kosten der Fahrt tragen die Teilnehmenden selbst.
Anmeldung zur Probefahrt bis spätestens 30. Oktober im Sekretariat des Stadtteil- und Familienzentrums Oststadt bei Martina Wetzel (E-Mail: martina.wetzel@offenburg.de; Telefon 0781/9329211).
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Förderverein für krebskranke Kinder e.V. Freiburg im Breisgau
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„Ich sehe, wasandereübersehen. Ich spüre, wasunausgesprochen bleibt.“ Hauptstraße 34a, 77652 Offenburg 0176
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