N
ach der Einreise und dem Abholen meines Gepäcks wurde ich auch schon von unserer Natürlich Reisen Vertretung vor Ort herzlich begrüßt. In Windhoek standen nur noch der Besuch eines Supermarktes sowie eines Geldautomaten auf dem Programm. Für eine Besichtigungstour der Stadt blieb zu einem späteren Zeitpunkt noch genug Zeit. Auch im Supermarkt bestand Maskenpflicht, Hände und Einkaufswagen wurden desinfiziert, die Temperatur gemessen und die Kontaktdaten hinterlegt - alles äußerst vorbildlich.
Essen an den Tisch bringen, um so Kontakt am Buffet zu vermeiden.
M
B
it Getränken und Snacks ging es im Anschluss in die Kalahari. Die Halbwüste Kalahari präsentierte sich zunächst ungewohnt bewölkt und kühl, sicher aus Rücksicht nach der Anreise aus dem nasskalten Deutschland.
A
uffällig war die gute Schulung aller Mitarbeiter, auch beim Bushman Walk, bei dem Gäste die faszinierende Kultur und Lebensweise der Volksgruppe kennenlernen können. Überall wird auf Abstand und Hygiene geachtet. Der Game Drive durch die Kalahari am kommenden Tag sorgte für zahlreiche spannende Begegnungen mit Nashörnern, Giraffen, Zebras, Straußen und zahlreichen Antilopen. eim Sundowner auf einer der roten Dünen der Kalahari konnte ich in den Genuss des leuchtenden Sonnenuntergangs kommen, für den ganz Afrika bekannt ist. Der eisgekühlte Gin Tonic durfte natürlich auch nicht fehlen.
I
n der Lodge angekommen wurde ich freundlich empfangen, alle Mitarbeiter freuen sich auf Gäste, nachdem die letzten Monate extrem schwierig gewesen sind. Zur Desinfektion setzt man hier auf ein kreatives Gestell, Marke "Eigenbau", das mit den Füßen bedient werden kann, sodass man Hautkontakt vermeidet.
"DIE WÜSTE LEBT"
A
uch die Oryx-Antilopen und Strauße schienen sich über Gäste zu freuen, so posierten sie geduldig für die ersten Bilder. Beim Abendessen und Frühstück achtete man auf ausreichend Abstand zwischen den Tischen und ließ das
PHOTO BY ANGELA COMPAGNONE ON UNSPLASH PHOTOS FLORIAN HENNIG NATÜRLICH NAH DRAN DIE KALAHARI NATÜRLICH - DIE WÜSTE TIERE LEBT
5
