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Natürlich Reisen Kenia

Welche Spuren hat die Corona- Pandemie in Kenia hinterlassen?

TEXT HEIKE HOLLWITZ PHOTOS BUSH ADVENTURE

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UNSERE PARTER AGENTUR IN KENIA "BUSH ADVENTURE" BERICHTET ÜBER DIE FOLGEN DER WELTKRISE IN KENIA

Wie geht es euch in/mit der aktuellen Situation?

Wir sind froh und dankbar, dass wir und unsere Familie gesund sind und genug haben, um diese Zeit überstehen zu können. Das ist im Moment was zählt!

Wann habt ihr die ersten Auswirkungen des Corona-Virus auf eure Reisen gespürt? Und wie haben sich diese bemerkbar gemacht?

Die ersten Stornierungen kamen Mitte März – alles ging ganz schnell! Innerhalb einer Woche waren die Hälfte der Reisen abgesagt oder verschoben. Die Flüge von / nach Kenia eingestellt. Die Fahrzeuge stehen und unsere Fahrer und Führer sitzen zu Hause. Dies hält bis zum jetzigen Zeitpunkt an! Es war nicht sicher, wie lange diese Phase andauern würde. Ein bis zwei Monate, vielleicht auch drei. Erst war die Hoffnung noch da, dass die Hochsaison zwischen Juli und Oktober noch angegangen und geplant werden kann. Sehr schnell wurde klar: das Jahr 2020 ist „gelaufen“! Im SafariKalender 2020 herrscht gähnende Leere. Viele Safaris nach Kenia und Tansania wurden auf 2021 verschoben. So hoffen wir auf ein besseres Jahr in 2021 und blicken mit großer Zuversicht auf das nächste Jahr!

Wie ist die derzeitige Lage bei euch?

Die CORONA-Fälle in Kenia sind noch immer sehr „gering“ im Vergleich zu vielen anderen Ländern weltweit. Wir haben etwas über 33.000 offiziell registrierte Fälle, sowie pro Tag 200– 500 neue Infizierte (Stand: 25.08.2020). Unsere Regierung hat im März sehr rasch reagiert und eine Ausgangssperre zwischen den großen Städten verhängt und auch generell die Ausgangszeit abends bis morgens limitiert. Dies hat das Schlimmste verhindert. Todesfälle haben wir bisher „nur“ 564 zu verzeichnen. Das ist noch relativ wenig für ein Land wie unseres, das so gar nicht auf eine größere Anzahl an ernsthaft Infizierten vorbereitet war und ist. Wir haben eine sehr strenge Kontrolle überall. Das Land hat mit der Maskenpflicht

und limitierten Sitzen in öffentlichen Verkehrsmitteln, sowie Desinfizierungen sehr früh begonnen, die bis heute anhalten. Zudem haben wir einen guten, offenen Umgang mit dem Thema für die Bevölkerung Die Regelungen sind seit Juli gelockert, Nairobi und Mombasa freigegeben. Die Schulen bleiben allerdings noch bis Januar 2021 geschlossen. Auch sonst ist es ein schrittweises Vorgehen der Regierung mit dem Hinweis jederzeit wieder zu schießen, falls die Rate der Erkrankungen extrem ansteigt. Flüge gibt es seit 01. August, die

ersten Buchungen werden aber sicherlich noch eine ganze Weile auf sich warten lassen und sehr vereinzelt stattfinden. Wir haben strikte Auflagen zur Sicherheit unserer Gäste und Mitarbeiter erhalten, die von der World Travel & Tourism Council abgenommen und bestätigt wurden. Diese setzen wir im Moment mit Hochdruck um, so dass sich alle Gäste sicher und in professionellen Händen fühlen dürfen, die nach Kenia reisen! Wir freuen uns schon heute riesig, die ersten Safarigäste wieder mit einem frohen JAMBO (Hallo) begrüßen zu können!

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der Fahrzeuge. Standards für den Umgang mit CORONA Vorschriften werden aufgestellt und bald fangen wir mit internen Trainings und Treffen für unsere Mitarbeiter an, die die Implementierung sichern sollen, sodass wir den Gästen eine entsprechende Sicherheit garantieren können: „Wer mit uns reist, ist mit einem sensibilisierten und verantwortungsbewussten Unternehmen unterwegs – von der Abholung am Flughafen, über den Hotelwechsel auf Safari, bis zum Besuch von öffentlichen Plätzen!“ Wir werden sicherlich auf unser bewährtes Team zurückgreifen: alle unsere Mitarbeiter sind auch 2021 mit im Boot! Unser Moto lautet:

Pamoja twaweza – together we can do it!

Glaubt ihr, dass sich der Markt nach dieser weltweiten Erfahrung ändern wird? In welche Richtung? Wie bereitet ihr euch darauf vor?

Der Markt wird sich verändern! Zunächst werden viele Menschen erst einmal ihre nähere Umgebung, ihr eigenes Land und die angrenzenden Länder besuchen. Reiseentscheidungen werden vorsichtiger getroffen werden. Der Gast wird sich über Risiken in Afrika informieren und abwägen. Dabei ist es wichtig, dass eine „ehrliche“ undausführliche Information gewährleistet wird, um die Gäste (wieder) zu gewinnen. Es kann auch eine Chance für den Kontinent Afrika sein, der in vielen Ländern bisher sehr geringe CORONA Infektionen verzeichnet und damit noch zu einem recht „sicheren Reisemarkt“ zählt. Es wird möglicherweise mehr individuellere Safarigäste und kleinere Gruppenreisen geben. Die Buchungen in großen Hotels werden eventuell auf kleinere Unterkünfte verlagert, die überschaubar sind und einen persönlicheren Service bieten anstatt die „Masse“ zu bedienen. Öffentliche und übervölkerte Plätze werden mehr vermieden werden. Das Naturerlebnis und die private Safari werden immer mehr im Vordergrund stehen. Der Preis für eine Safari wird eventuell ansteigen, was weniger den preisbewussten Gast anspricht, sondern vielmehr die Gäste, die sich eine solche Abenteuertour leisten wollen und können. Wir werden mit den Gästen noch mehr Kontakt im Vorfeld und während der Safari pflegen, als wir bereits tun, um sicher zu gehen, dass sie sich sicher und gut aufgehoben fühlen. Eine persönliche Betreuung ist extrem wichtig.

Wie geht ihr mit der ungewissen Zukunft um? [Kündigungen, keine Neuanstellungen, …?]

Mit Hoffnung & Optimismus: dank unserer soliden Arbeit in den vergangenen Jahren können wir im Moment sagen, wir werden auch diese Zeiten überstehen, wie wir vieles in den letzten Jahren überstanden haben.

Wir geben nicht auf!: Wenn man in Afrika lebt und arbeitet, rechnet

"Das Natueerlebnis und die private Safari werden mehr und mehr im Vordergrund stehen".

man immer damit, dass es morgen plötzlich ganz anders sein kann. Wir haben politische Krisen überstanden, Horrormeldungen wie das kursierende Ebola vor einigen Jahren, die viele abgeschreckt haben Afrika und Kenia zu bereisen. All das hatte zwar nicht zu einem solch extremen Einbruch geführt wie im Moment, aber dennoch auf Situationen wie diese vorbereiten lassen. Der Afrikaner selbst kann mit einer Krise wie dieser meistens besser umgehen, wie wir mit unserem sehr europäischen Denken: man versucht optimistisch zu bleiben, das beste aus der Situation zu machen – eben zu „überleben“ und auf das Minimum zurück zu fahren. Wir haben niemanden aufgrund von COVID 19 die Kündigung ausgesprochen. Gehälter an sich wurden eingestellt, aber es gibt finanzielle Unterstützung, Krankenversicherung und Lebensmittelausgaben für unsere Festangestellten und auch für einige enge Freiberufler. In Notfällen springen wir ein! Die Mitarbeiter verstehen das und kommen damit zurecht. Wir sind stets in engem Austausch mit diesen. Damit vermeiden wir, dass sich gute Mitarbeiter am Ende von uns verabschieden. Das Management arbeitet noch immer und hält den „Laden am Laufen“.

Wie sehen eure Prognosen aus?

Viele Safaris wurden auf 2021 umgebucht und wir warten auf weitere Anfragen im nächsten Jahr. Sicherlich wird die Anzahl der Reisen langsam steigen und vorausgesetzt es kommen keine weiteren Krisen hinzu, wird es bestimmt 1-2 Jahre dauern, bis annähernd die Buchungszahlen von 2019 erreicht werden können. Jede einzelne Buchung wird ein „Geschenk“ sein, dass die Hoffnung nährt. Wir blicken optimistisch in die Zukunft. Es gibt immer Hochs und Tiefs. Solange wir und unser Team gesund sind und gesund bleiben, bleiben wir positiv und zuversichtlich. Krisen machen auch kreativ und zeigen, zu was man im Stande ist.

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"Unsere Mitarbeiter "überleben" - gemeinsam mit uns!"

Was machen die Mitarbeiter während dieser Zeit?

Unsere Mitarbeiter „überleben“ – gemeinsam mit uns! Wir haben bisher alle Mitarbeiter behalten, allerdings einige nach Hause gesendet, da sie dort besser „überleben“ können. Viele haben ein kleines Grundstück, das sie bewirtschaften. Zeitgleich haben wir rund ums Firmengelände ausreichend Platz Gemüse, Kartoffeln, Kohl und anderes Gemüse anzubauen und regelmäßig an unsere Mitarbeiter zu verteilen. Dennoch werden alle Festangestellte und zum Teil auch Selbstständige finanziell unterstützt! Hungern muss keiner, wobei wir alle den Gürtel durchaus enger schnallen. Das Management-Team und einige Fahrer arbeiten an den neuen Standards und bereiten die COVID 19 internen Regeln für die Touren vor, die natürlich während zukünftiger Safaris streng eingehalten werden müssen. Sie nehmen sich auch alle Fahrzeuge vor und machen sie „flott“ für die zukünftigen Buschabenteuer. Wir planen einige Trainings mit den Mitarbeitern in den nächsten Wochen, jetzt wo die Regelungen bestätigt sind und machen uns fit für die ersten wiederkehrenden Gäste und Gruppen.

Merkt ihr die Auswirkungen des fehlenden Tourismus auch im Naturschutz oder bei der Arbeit mit den Einheimischen der Gemeinden?

Absolut, es sind massive Auswirkungen zu verzeichnen. Die Natur holt sich plötzlich „ihre Wege“ zurück. In der Masai Mara wären aktuell hunderte von Fahrzeugen und Tausende von Gästen unterwegs. Die Masai Mara gehört im Moment den wilden Tieren, den Masai und ihren Viehherden. Es hat viel geregnet dieses Jahr – mehr als sonst – und auch das beeinträchtigt die Natur positiv, aber die touristische Infrastruktur auch negativ. Camps oder Brücke wurden überschwemmt und sind nun im Neuaufbau. Einige Bereiche sind noch nicht wieder befahrbar, wie beispielsweise im Nakuru Nationalpark. Durch die wirtschaftlich schwierige Lage im Land nimmt die Zahl der Busch-Fleisch-Wilderer stark zu. Vor allem mit Schlingen oder Netzen werden Tiere gefangen, um sie zu essen oder das Fleisch zu verkaufen. Daher hat die Regierung Geld für 5,500 Scouts bereitgestellt, die auf Gemeinde-Ebene sich solcher Probleme unter Führung der Naturschutzbehörde annehmen. Über 70 % der Hotelindustrie ist nach wie vor geschlossen und wird nur nach und nach wiedereröffnen. Das Jahr 2020 wird weitestgehend auf den Tourismus einheimischer Gäste angewiesen sein. Einige Hotels oder Camps werden eventuell für immer geschlossen bleiben oder erleben gerade einen Besitzerwechsel. Die meisten Angestellten sind zu Hause und zählen die Tage und Wochen, bis die ersten Buchungen erlauben, den normalen Arbeitsalltag wieder weitestgehend anzutreten. In einigen Bereichen steigen die Kosten an, in anderen sind Preise gesunken. Während der Zeit des Lockdowns, sanken beispielsweise die Spritpreise. Lebensmittelpreise gehen teilweise hoch.

Welche weiteren Entwicklungen sind durch die -Corona-Krise spürbar geworden? (Positive und negative)

Die Corona Krise wird den Markt verändern. Sowohl die Anbieter und Unterkünfte, als auch das Reiseverhalten der Gäste. Wir sind in engem Kontakt mit unseren Partnern und wissen, dass diese auch in 2021 weiterhin mit uns zusammenarbeiten werden. Viele verbessern ihre Produkte im Moment, mit den wenigen Mitteln, die bleiben und hoffen sehr, dass es sich die nächsten Jahre auszahlt und die Gäste Kenia als Reiseziel wählen. Hygienestandards haben und werden sich weiter erheblich verbessern, was auch für die Gäste von großem Vorteil ist. Viele Bereiche werden insgesamt sauberer sein als zuvor! Standards insgesamt werden strikter eingehalten und kontrolliert werden, was sich positiv auf die Leistungskette und den Service für die Gäste auswirken wird. Die finanziellen Mittel des Landes und der Parks sinken und müssen in Zukunft kompensiert werden. Wir rechnen ab 2021 mit einer Preissteigerung bei Parkgebühren und bei allen möglichen Steuern und Lizenzen, was sich ggf. negativ auf den Reisepreis für die Gäste auswirken könnte.

Gibt es Handlungen, die ihr aus der Corona-Krise gewonnen habt und mit in die Zukunft nehmen werdet (Umstrukturierung oder gar eine Neuaufstellung)?

Wir haben im Moment Zeit mit unserem Team interne Strukturen zu überarbeiten und zu optimieren. Das betrifft hauptsächlich die Organisation und Vorbereitung von Safaris, Überarbeitung von alten und neuen Programmen, Partnerpflege sowie die Verbesserung

"Unser Moto lautet: Pamoja twaweza - together we can do it!"... ..."Jede einzelne Buchung wird ein "Geschenk" sein, dass die Hoffnung nährt."

"Unsere Mitarbeiter "überleben" - gemeinsam mit uns!"

Was machen die Mitarbeiter während dieser Zeit?

Unsere Mitarbeiter „überleben“ – gemeinsam mit uns! Wir haben bisher alle Mitarbeiter behalten, allerdings einige nach Hause gesendet, da sie dort besser „überleben“ können. Viele haben ein kleines Grundstück, das sie bewirtschaften. Zeitgleich haben wir rund ums Firmengelände ausreichend Platz Gemüse, Kartoffeln, Kohl und anderes Gemüse anzubauen und regelmäßig an unsere Mitarbeiter zu verteilen. Dennoch werden alle Festangestellte und zum Teil auch Selbstständige finanziell unterstützt! Hungern muss keiner, wobei wir alle den Gürtel durchaus enger schnallen. Das Management-Team und einige Fahrer arbeiten an den neuen Standards und bereiten die COVID 19 internen Regeln für die Touren vor, die natürlich während zukünftiger Safaris streng eingehalten werden müssen. Sie nehmen sich auch alle Fahrzeuge vor und machen sie „flott“ für die zukünftigen Buschabenteuer. Wir planen einige Trainings mit den Mitarbeitern in den nächsten Wochen, jetzt wo die Regelungen bestätigt sind und machen uns fit für die ersten wiederkehrenden Gäste und Gruppen.

Merkt ihr die Auswirkungen des fehlenden Tourismus auch im Naturschutz oder bei der Arbeit mit den Einheimischen der Gemeinden?

Absolut, es sind massive Auswirkungen zu verzeichnen. Die Natur holt sich plötzlich „ihre Wege“ zurück. In der Masai Mara wären aktuell hunderte von Fahrzeugen und Tausende von Gästen unterwegs. Die Masai Mara gehört im Moment den wilden Tieren, den Masai und ihren Viehherden. Es hat viel geregnet dieses Jahr – mehr als sonst – und auch das beeinträchtigt die Natur positiv, aber die touristische Infrastruktur auch negativ. Camps oder Brücke wurden überschwemmt und sind nun im Neuaufbau. Einige Bereiche sind noch nicht wieder befahrbar, wie beispielsweise im Nakuru Nationalpark. Durch die wirtschaftlich schwierige Lage im Land nimmt die Zahl der Busch-Fleisch-Wilderer stark zu. Vor allem mit Schlingen oder Netzen werden Tiere gefangen, um sie zu essen oder das Fleisch zu verkaufen. Daher hat die Regierung Geld für 5,500 Scouts bereitgestellt, die auf Gemeinde-Ebene sich solcher Probleme unter Führung der Naturschutzbehörde annehmen. Über 70 % der Hotelindustrie ist nach wie vor geschlossen und wird nur nach und nach wiedereröffnen. Das Jahr 2020 wird weitestgehend auf den Tourismus einheimischer Gäste angewiesen sein. Einige Hotels oder Camps werden eventuell für immer geschlossen bleiben oder erleben gerade einen Besitzerwechsel. Die meisten Angestellten sind zu Hause und zählen die Tage und Wochen, bis die ersten Buchungen erlauben, den normalen Arbeitsalltag wieder weitestgehend anzutreten. In einigen Bereichen steigen die Kosten an, in anderen sind Preise gesunken. Während der Zeit des Lockdowns, sanken beispielsweise die Spritpreise. Lebensmittelpreise gehen teilweise hoch.

Welche weiteren Entwicklungen sind durch die -Corona-Krise spürbar geworden? (Positive und negative)

Die Corona Krise wird den Markt verändern. Sowohl die Anbieter und Unterkünfte, als auch das Reiseverhalten der Gäste. Wir sind in engem Kontakt mit unseren Partnern und wissen, dass diese auch in 2021 weiterhin mit uns zusammenarbeiten werden. Viele verbessern ihre Produkte im Moment, mit den wenigen Mitteln, die bleiben und hoffen sehr, dass es sich die nächsten Jahre auszahlt und die Gäste Kenia als Reiseziel wählen. Hygienestandards haben und werden sich weiter erheblich verbessern, was auch für die Gäste von großem Vorteil ist. Viele Bereiche werden insgesamt sauberer sein als zuvor! Standards insgesamt werden strikter eingehalten und kontrolliert werden, was sich positiv auf die Leistungskette und den Service für die Gäste auswirken wird. Die finanziellen Mittel des Landes und der Parks sinken und müssen in Zukunft kompensiert werden. Wir rechnen ab 2021 mit einer Preissteigerung bei Parkgebühren und bei allen möglichen Steuern und Lizenzen, was sich ggf. negativ auf den Reisepreis für die Gäste auswirken könnte.

Gibt es Handlungen, die ihr aus der Corona-Krise gewonnen habt und mit in die Zukunft nehmen werdet (Umstrukturierung oder gar eine Neuaufstellung)?

Wir haben im Moment Zeit mit unserem Team interne Strukturen zu überarbeiten und zu optimieren. Das betrifft hauptsächlich die Organisation und Vorbereitung von Safaris, Überarbeitung von alten und neuen Programmen, Partnerpflege sowie die Verbesserung

"Unser Moto lautet: Pamoja twaweza - together we can do it!"... ..."Jede einzelne Buchung wird ein "Geschenk" sein, dass die Hoffnung nährt."

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