mycity magazin 02-2023

Page 1

IN VOLLEN ZÜGEN

GENIESSEN: SOMMER IN UELZEN

mycity GLANZLICHTER

Uelzen: Zukunftsstrategie für die Energieversorgung der Hansestadt

mycity engagiert

Unsere Hansestadt is(s)t nachhaltig:

Projekt Uelzen essbare Stadt

mycity MENSCHEN

Ein Leben hinter Gittern: Der Leiter der JVA Uelzen berichtet

Ausgabe 02 - 2023

Willkommen im sommerlichen mycity magazin!

Sommer, Sonne, Sonnenschein – so wünschen wir es uns. Gern gepaart mit etwas Leichtigkeit und Optimismus. Grundlage für letzteres schafft ein Blick auf die Energiemärkte, an denen sich eine Entspannung abzeichnet. Für noch mehr Entspannung sorgen die farbenfrohen E-Busse, die seit Anfang April leise und nachhaltig durch die Stadt rollen. Was unsere schöne Hansestadt sonst noch so zu bieten hat, erfahren Sie auf den folgenden Seiten. Wir sind optimistisch, dass auch für Sie die passende Anregung dabei sein wird – und wünschen Ihnen viel Freude beim Entdecken.

Doch erstmal sind wir neugierig auf Ihre Anregungen: Was haben Sie in diesem Frühling erlebt? Welche Highlights haben Ihren Alltag bereichert?

Bis 2045 soll Uelzen klimaneutral werden: Markus Schümann zum Projekt Zukunftsstadtwerk

Vor etwa einem Jahr haben wir das erste Mal über das Projekt Zukunftsstadtwerk berichtet (mycity magazin 2/22). Die Initiative ist Teil der „Norddeutschen Allianz“, einem Zusammenschluss aus 40 Stadtwerken in Norddeutschland, die sich in ihrer Position für die Erreichung der Klimaziele einsetzt. In diesem Rahmen arbeiten speziell die Stadtwerke Uelzen und Stadtwerke Husum Netz an einem Pilotprojekt mit Vorbildcharakter: Sie haben Konzepte für eine vollständig dekarbonisierte Energieversorgung erarbeitet – maßgeschneidert auf die jeweiligen Kommunen. Markus Schümann, Geschäftsführer der Stadtwerke Uelzen, engagiert sich in der Ausschussarbeit des Projekts und verrät uns hier, wie der Stand in der Hansestadt Uelzen ist.

Herr Schümann, erzählen Sie uns noch mal kurz, worum es bei diesem Projekt geht.

Bis 2045 strebt mycity eine klimaneutrale Energieversorgung für die Hansestadt Uelzen an. Hierfür bedarf es einer umfassenden Trans-formation der Energieerzeugung und innovativer Konzepte für die künftige Wärmeverteilung. Wie Mitte letzten Jahres angekündigt, waren wir alle fleißig, sodass uns mittlerweile ein umfassendes Konzept zur Dekarbonisierungsstrategie mit vielen Aufgaben und Herausforderungen vorliegt.

Wie sieht diese Strategie aus?

Gremien der Stadtwerke und der Hansestadt Uelzen, um hoffentlich zeitnah in die Umsetzung gehen zu können.

Wie schnell rechnen Sie mit einer Umsetzung?

Wir haben ein großes und wichtiges Ziel vor Augen, das wir erreichen wollen. Auf dem Weg dorthin begegnen uns sehr viele Herausforderungen. Diese nehmen wir bewusst an und gehen den Weg Schritt für Schritt, mit realistischen Zwischenzielen. Einige wichtige Meilensteine in diesem herausfordernden Prozess haben wir bereits erreicht: Hierzu gehört beispielsweise die Umstellung auf einen komplett elektrifizierten ÖPNV, wie etwa von Diesel- auf Elektrobusse im März dieses Jahres. Damit sparen wir künftig rund 411 Tonnen CO² pro Jahr ein.

Als weiteres Leuchtturmprojekt kann ich auch die Inbetriebnahme des großen Photovoltaikparks an der Justizvollzugsanstalt Uelzen nennen. Auf über 30.000 Quadratmetern wird die neue Anlage Sonnenlicht in regenerative Energie umwandeln. Damit können wir rund 2.400 Haushalte in Uelzen zusätzlich mit grünem Strom versorgen. Die CO²-Einsparung liegt dabei jährlich bei mehr als 2.500 Tonnen. Aber das reicht natürlich noch nicht!

Was sind die Herausforderungen, um Ihr Ziel zu erreichen?

Fast jedes Wochenende fahren mein Mann und ich zu Flohmärkten in ganz Norddeutschland. Es macht mir unheimlich viel Spaß, mit den verschiedenen Menschen in Kontakt zu kommen, den einen oder anderen Witz zu machen und auch zu feilschen, solange es fair bleibt. Da sehe ich gern darüber hinweg, dass ich für den Flohmarkt in Uelzen schon um fünf Uhr von zu Hause losfahren musste.

Viele Male im Jahr mache ich beim Brandsicherheitswachdienst im Theater mit. Zu zweit ist es unsere Aufgabe, für die Sicherheit der Gäste da zu sein. Ich persönlich hatte sogar schon die Chance, mit dem einen oder anderen Prominenten vor bzw. nach der Aufführung ins Gespräch zu kommen. Das war auf jeden Fall etwas Besonderes.

In enger Zusammenarbeit mit Becker Büttner Held, einer der führenden Kanzleien für die Energie- und Infrastrukturwirtschaft, wurde das detaillierte Konzept entwickelt. Es enthält konkrete Maßnahmen für den Umbau des Energiesystems im Zeitraum von 2023 bis 2045, um im Versorgungsgebiet der Stadtwerke Uelzen eine Treibhausgasneutralität zu erreichen. Dazu haben wir das gesamte Gebiet aufgegliedert und räumlich hoch aufgelöst untersucht.

Um die große Bedeutung des Konzepts zu symbolisieren, haben wir dieses im Rahmen der offiziellen Inbetriebnahme der Elektrobusse offiziell an unseren Bürgermeister Jürgen Markwardt überreicht. Darüber freuen wir uns sehr, denn die Realisierung kann nur gemeinsam gelingen. Aktuell diskutieren wir die einzelnen Maßnahmen in den

Ein Umbau der Infrastruktur sowie der Ausbau der erneuerbaren Energien sind natürlich mit enormen Investitionskosten verbunden. Zudem bedeutet eine Umstellung der Energieversorgung auch eine einschneidende Veränderung für die einzelnen Haushalte, die vielleicht ihr Heizsystem komplett umrüsten müssen. Die Liste ließe sich fortsetzen. Der Weg ist also äußerst komplex – von der Mobilität bis hin zur Energieversorgung müssen alle Lebensbereiche einbezogen werden.

Aber so groß die Herausforderungen auch sind – wir müssen sie angehen, wenn wir unser Ziel einer klimaneutralen Versorgung der Hansestadt Uelzen bis zum Jahr 2045 erreichen wollen.

...
Was Uelzen bewegt
mycitymagazin 02 mycitymagazin 03
Glanzlichter
Rosi Heinemann, Rotenburg / Wümme Robert Uthmann, Feuerwehr der Hansestadt Uelzen Markus Schümann (rechts) übergibt Zukunftsstrategie an Bürgermeister

Glanzlichter

Uelzen fährt elektrisch: Feierliche Inbetriebnahme der mycity E-Busflotte

Seit Ende März gehört ein ganzes Stück mehr Grün zum Stadtbild von Uelzen: Denn die neuen Elektrobusse von mycity sind nicht nur ein optischer (grüner) Hingucker, sondern auch ein Meilenstein in Sachen Nachhaltigkeit für Uelzen. Anfang April wurde die offizielle Inbetriebnahme mit Politik, Kooperationspartnern, Presse und Mitarbeitenden gefeiert.

Dankesworte an die Politik

Bei den Feierlichkeiten zur Inbetriebnahme richteten Bürgermeister Jürgen Markwardt und Markus Schümann, Geschäftsführer der Stadtwerke Uelzen, ihren Dank für die Unterstützung an die anwesenden Gäste der Politik. Vor Ort waren unter anderem Staatssekretär Matthias Wunderling-Weilbier vom Niedersächsischen Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung sowie Karin Beckmann, Landesbeauftragte beim Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg.

Staatssekretär Wunderling-Weilbier unterstrich die Bedeutung für die Region und den Modellcharakter, den das Projekt für andere Städte haben kann: „Die E-Busse sind ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige Mobilität in der Hansestadt und eine zukunftsweisende Gestaltung des öffentlichen Personennahverkehrs. Die Stadtwerke und die Hansestadt Uelzen erfüllen dabei zudem eine wichtige Vorbildfunktion für die Bürger*innen und die Wirtschaft vor Ort. Für die Umsetzung des ‚Green Deal‘ der EU kann die Region Uelzen künftig eine zentrale Rolle spielen!“

Busse sollen begeistern

Der allererste Blick auf das neue Modell war den Uelzener Bürger*innen vorbehalten: Am 30. Oktober letzten Jahres wurde ein Bus als Überraschung bei der Einweihungsfeier des neuen Busbahnhofs / Kreisels am Rathaus enthüllt. Mittlerweile hat mycity als Betreiber des ÖPNV den kompletten Stadtbusverkehr auf Elektroantrieb umgestellt und sieben moderne Busse rollen nun durch die Hansestadt. Die Investitions- und Förderbank Niedersachsen (NBank) förderte das Projekt in Form einer Anteilsfinanzierung mit einem Fördersatz von 90 Prozent. Dabei wurde die Zuwendung in Höhe von 3,7 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) zur Verfügung gestellt.

Norman Einfeldt, Geschäftsführer des zuständigen Subunternehmens Regionalbus Braunschweig GmbH, betonte: „Die modernen und emissionsfreien Busse sollen Fahrgäste begeistern. Dies ist das beste Argument, den ÖPNV häufiger zu nutzen und so bequem und einfach im Alltag etwas zum Klimaschutz beizutragen.“

Bei der Veranstaltung feierte außerdem ein Kurzfilm zu den E-Bussen Premiere. Die Gäste hatten zudem die Möglichkeit, eine Testfahrt durch Uelzen zu unternehmen und Fragen zu stellen. Presse von RTL Nord, Radio ffn, Uelzener Presse und der Allgemeinen Zeitung der Lüneburger Heide begleiteten das Event.

Übergeordnetes Ziel: Dekarbonisierung bis 2045

Bei ihren Grußworten betonten Bürgermeister und StadtwerkeGeschäftsführer ihr übergeordnetes Ziel: Klimaneutralität in Uelzen bis 2045. Dafür übergab Markus Schümann eine weit über hundert Seiten starke Zukunftsstrategie für die Energieversorgung der Hansestadt Uelzen an Bürgermeister Jürgen Markwardt. „Mit der Elektrifizierung der kompletten Stadtbus-Flotte sind wir unserem Ziel einen großen Schritt näher gekommen. Aber wir haben noch einiges vor und werden in naher Zukunft weitere wichtige Projekte anstoßen, die ebenfalls von großer Bedeutung für die Dekarbonisierung unserer Stadt sind“, schloss Markus Schümann zu den Plänen von mycity

Eckdaten zum E-Busprojekt

• Einsatz von sieben Niederflurbussen auf sechs Linien im rollierenden Verfahren

• Aufladung mit 100 % Ökostrom

• Jährliche Einsparung von rund 411 Tonnen CO ²

• WLAN, USB-Ladebuchsen und Infotainment-System

• Rund 230-250 km Reichweite (mit Betrieb Heizung oder Klimaanlage)

mycitymagazin 04 mycitymagazin 05
v.l.n.r. M. Schümann, J. Markwardt, M. Wunderling-Weilbier, J. Hillmer, N. Einfeldt, K. Beckmann Sieben E-Busse für mehr Nachhaltigkeit in der Region
Premiere
E-Bus-Kurzfilm
Staatssekretär Matthias Wunderling-Weilbier im Interview mit RTL Nord
für

Um das Leben hinter Gittern ranken sich zahlreiche Mythen – etwas Licht ins Dunkel bringt uns Matthias Bormann. Seit 1992 ist der 59-Jährige im Justizvollzug tätig und hat sich damit seinen lang gehegten Berufswunsch erfüllt.

An Uelzen schätzt er die Vielfalt an Sehenswürdigkeiten und Kultur. Und die praktische geografische Lage, die das Reisen erleichtert und es ihm ermöglicht, gemeinsam mit seiner Frau Motorradtouren in alle Himmelsrichtungen zu unternehmen.

Seit Anfang des Jahres sind Sie Leiter der JVA Uelzen. Bereits als Psychologe und stellvertretender Leiter haben Sie das Gefängnis kennengelernt. Wie kam es zu Ihrer neuen Position?

Matthias Bormann: Mit der JVA Uelzen fühle ich mich seit meinem Berufsstart als Psychologe verbunden. Denn hier habe ich Anfang der 90er Jahre das „berufliche Laufen“ gelernt. Von 2003 bis Mitte Februar 2023 habe ich fast 20 Jahre lang die JVA Hannover geleitet und bin täglich gependelt. Der Wechsel an die JVA Uelzen war dann mein ausdrücklicher Wunsch. Nun habe ich neben der interessanten Aufgabe, eine JVA heimatnah zu leiten, mehr Zeit für meine Familie und meine Hobbys.

Wie charakterisieren Sie in wenigen Sätzen die JVA Uelzen?

Matthias Bormann: Der Justizvollzug hat zwei Aufgaben: Die Bevölkerung vor weiteren Straftaten zu schützen und verurteilte Straftäter so zu behandeln, dass sie nach ihrer Entlassung in eigener sozialer

Verantwortung straffrei leben können. Die Anstalt verfügt über 330 Haftplätze für männliche Straf- und Untersuchungsgefangene. Ca. 200 Mitarbeitende decken dort verschiedenste Berufe ab.

Alltag hinter Gefängnismauern: Nehmen Sie uns mit hinter die Tore – wie sieht ein typischer Tag aus?

Matthias Bormann: Unser Ziel ist es, das Leben in Haft dem Leben in Freiheit so nahe wie möglich anzugleichen. Sicherheit und Ordnung regeln das friedliche Zusammenleben in der Haft. Werktags werden die Hafträume gegen 06.00 Uhr morgens aufgeschlossen, um 19:30 Uhr erfolgt der Nachteinschluss. Die Gefangenen arbeiten in Werkbetrieben, gehen zur Schule und nehmen an Behandlungsangeboten teil. Sport- und Freizeitmaßnahmen runden den Tag ab. Das Wochenende ist arbeitsfrei, Gefangene können dann ihren Freizeitinteressen nachgehen und an Sonn- und Feiertagen zusätzlich Gottesdienste besuchen.

Sträflingskleidung, Handfesseln, Gitterstäbe. Es gibt bestimmt viele Vorurteile oder falsche Vorstellungen in Bezug auf den Strafvollzug. Welche sind Ihnen schon begegnet, welche können Sie entkräften?

Matthias Bormann: Mir sind folgende Botschaften wichtig: Jeder Mensch kann straffällig werden und eines Tages im Gefängnis landen. Denn das Leben ist manchmal kompliziert – impulsives Handeln oder eine Krise können dann zu einer Straftat führen. Außerdem sind Gefangene Menschen wie Sie und ich. Natürlich gibt es Vorurteile, teilweise sehr ausgeprägt. Eines Tages aber haben Gefangene die im Namen des Volkes verhängte Zeitstrafe verbüßt und sind wieder unsere Nachbarn.

Gibt es in Ihrer „Gefängnis-Laufbahn“ eine besonders erzählenswerte Geschichte, die Sie unseren Lesenden erzählen können?

Matthias Bormann: Ich erinnere mich an einen Mörder, der weinte, als ein Kätzchen in seinem Haftraum verunfallte. Eine Mutter ohrfeigte ihren inhaftierten Sohn und schloss ihn anschließend in die Arme. Gefangene haben für krebskranke Kinder Geld gesammelt und an ein Hospiz gespendet. Das sind nur einige Beispiele –es menschelt viel im Gefängnis.

Gucken Sie gern Tatort, Polizeiruf 110 & Co.? Wie realitätsnah sind die Gefängnis-Darstellungen dort?

Matthias Bormann: Der Tatort am Sonntag leitet manchmal das Ende meines Wochenendes ein. Bei den Gefängnisszenen fällt mir meistens der sorglose Umgang mit Besuchern auf. Diese betreten die Zellen und die Polizisten tragen Waffen oder telefonieren mit Handys. In der Realität haben Externe im Zellentrakt nichts zu suchen. Waffen und Handys sind dort verboten. Wenn ich so etwas sehe, frage ich mich, was die Fernsehzuschauer*innen wohl von uns denken? Das ist für mich schwer zu ertragen, weil man natürlich ein professionelles Bild vermitteln möchte.

Wie können die Bürger*innen Ihre Arbeit in der JVA unterstützen –gibt es die Möglichkeit einer ehrenamtlichen Tätigkeit o. Ä.?

Matthias Bormann: Danke für diese Frage! Bürgerinnen und Bürger können den Justizvollzug in vielerlei Hinsicht unterstützen.

Zwei Beispiele: Erwachsene Bürger, die keinen Eintrag im Führungszeugnis haben, können sich zu ehrenamtlichen Vollzugshelfenden ausbilden lassen. Ehrenamtliche können Gefangene besuchen,

die keine sozialen Kontakte haben. Wer zu inhaftierten Personen keinen persönlichen Kontakt pflegen kann oder möchte, den lade ich ein, den Förderverein der JVA Uelzen „Silberstreif e.V.“ zu unterstützen.

Ein Themenschwenk zum Punkt Nachhaltigkeit. Welche Rolle spielt das Thema in der JVA Uelzen?

Matthias Bormann: Eine große Rolle, ganz aktuell setzen wir ein Konzept zur nachhaltigen Beschaffung von Lebensmitteln und nachhaltigem Umgang mit Energie um.

Anfang des Jahres haben die Stadtwerke Uelzen außerdem auf Ihrem Gelände einen Photovoltaik-Park in Betrieb genommen. Können Sie uns dazu mehr erzählen?

Matthias Bormann: Da kann ich mich den Worten von Frau Justizministerin Dr. Wahlmann nur anschließen, die die Initiative der Stadtwerke Uelzen ausdrücklich gelobt hat. Die riesige Brachfläche der Anstalt, auf der über 12.000 Solarmodule zur Versorgung von 2.400 Haushalten mit grünem Strom aufgestellt wurden, wird nun sinnvoll und innovativ genutzt. Wer solche Projekte und Meilensteine nicht begrüßt oder unterstützt, arbeitet meiner Meinung nach an Zielen unserer Gesellschaft und an der Zukunft für unsere Jugend vorbei.

Und zu guter Letzt freuen wir uns über Ihren persönlichen Energiespartipp für unsere Lesenden:

Matthias Bormann: Zum Dienstschluss schalten wir PCs, Bildschirme und Drucker aus. Außerdem haben wir unsere Beleuchtung reduziert und Gemeinschaftsflächen, die nicht dem Aufenthalt von Personen dienen, werden nicht beheizt. Privat nutzen wir seit vielen Jahren eine Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung und eine Solartherme für Warmwasser.

mycitymagazin 06 mycitymagazin 07

Entspannung an den Energiemärkten

Endlich Sommer! Frisches Grün und Vogelgezwitscher bringen Leichtigkeit in den Alltag und Sonnenstrahlen schenken uns neue Energie. Doch auch in anderer Hinsicht verbessert sich die Energieversorgung: Laut Lagebericht der Bundesnetzagentur ist die Gasversorgung in Deutschland seit mittlerweile einigen Wochen stabil. Das hat natürlich auch Einfluss auf die Marktpreise an den Beschaffungsmärkten, was fallende Preiskurven zur Folge hat. Zudem wurden am 1. März 2023 (rückwirkend ab Januar) mit den Strom-, Gasund Wärmepreisbremsen gesetzliche Neuregelungen wirksam, die zusätzliche Erleichterung bringen.

„Eine gute Nachricht für unsere Kundschaft. Denn erneut konnten wir zum 1. April unsere Gas- und Strompreise in der Grundversorgung senken“, sagt Markus Schümann, Geschäftsführer der Stadtwerke Uelzen. „Nachdem wir im letzten Jahr Preiserhöhungen weitergeben mussten, profitieren unsere Kund*innen in diesem Jahr von den fallenden Preisen an den Energiehandelsmärkten, dank unserer kurzfristig angelegten Einkaufsstrategie.“

Trotz aller guten Nachrichten ist ein sparsamer Umgang mit Energie weiterhin wichtig! Auch wenn die Lage aktuell stabil ist, bleibt die Vorbereitung auf den nächsten Winter eine bedeutende Herausforderung, die wir nicht aus den Augen verlieren dürfen.

Unsere Hansestadt is(s)t nachhaltig: Uelzen essbare Stadt

Kahle Areale in der Stadt? Flächen mit tristem Schotter? Der Anblick könnte in der Hansestadt bald der Vergangenheit angehören. In diesem Jahr hat die Woltersburger Mühle das Projekt Uelzen essbare Stadt auf den (nachhaltigen) Weg gebracht. Alle Bürger*innen sind aufgerufen, ihre Stadt „essbar“, grüner und lebendiger zu machen – auf öffentlichen Flächen genauso wie im privaten Umfeld. Doch nicht nur das – die Umsetzung zielt auf weitere positive Aspekte ab. So werden beispielsweise viele verschiedene Pflanzen angebaut, um die Biodiversität zu erhöhen. Das ist die Lebensgrundlage für eine Artenvielfalt, die wiederum wichtig für die Gesunderhaltung der Natur ist. Außerdem stärkt das gemeinsame Gärtnern und Planen die Gemeinschaft. Das gibt Kraft und schafft ein neues Bewusstsein: für andere Menschen – und für unsere Umwelt.

Außerdem bleibt so auch kein Platz mehr für ein schlechtes Gewissen, weil man sich mal wieder zu wenig an der frischen Luft bewegt hat.

Insgesamt also viele Punkte, die für eine aktive Teilnahme an diesem Projekt sprechen!

Swim + Gym: Uelzen wird sportlich

Es ist wissenschaftlich erwiesen: Ein ordentliches Maß an Bewegung tut nicht nur dem Körper gut, sondern auch der Seele. Glückshormone fluten das Gehirn und sorgen für ausreichend gute Laune. Doch welcher Sport ist der richtige für mich? Lieber Laufen, Krafttraining oder Schwimmen? Warum nicht einfach von allem ein bisschen? Das Uelzener BADUE und das Trainingscenter Athletik haben sich etwas einfallen lassen. Mit dem neuen Swim + Gym Tarif haben Sportinteressierte unbegrenzten Eintritt in das Schwimmbad und das Trainingscenter – egal ob sie eine pluscard besitzen oder nicht. Neben dem Gerätetraining sind auch gekennzeichnete Kurse inklusive. Da ist doch sicherlich für jeden etwas dabei. Mit dem Start der neuen Freibadsaison ist das Angebot erhältlich. Und dann heißt es nur noch: Swim and Gym?

Athletik-Kund*innen profitieren nicht nur in sportlicher Hinsicht von diesem Angebot: Sie erhalten die 10er Karten zum Tarif der pluscard und sparen damit 10,- Euro (50,- statt 60,- Euro).

Weitere Details zu den Kosten und den verschiedenen Mitgliedschaftsmodellen finden Interessierte in Kürze unter www.stadtwerke-uelzen.de/BADUE/ oder unter www.athletik-uelzen.de. Mit mycity gibt es also reichlich Grund für gute Laune.

Die Gitarre ist eines der beliebtesten Instrumente in Deutschland.

Für 12 Kinder und Jugendliche stand im März gleich ein ganzes Wochenende im Zeichen ihres Lieblingsinstruments: ein Gitarrenfestival mit Konzerten, Workshops und Instrumentenausstellung. Bereits zum dritten Mal hat Simon Gutfleisch, stellvertretender Schulleiter der Musikschule für Landkreis und Hansestadt Uelzen e.V., dies für seine Schüler*innen auf die Beine gestellt. Sein Ziel als Gitarrenlehrer ist es, den jungen Fans des Instruments die verschiedenen Bereiche und Genres zu zeigen. Dabei war er nicht allein: Die Jazz-Gitarristen David Mohr und Lars Bernsmann haben ihn tatkräftig unterstützt.

Mit großem Erfolg: Gemeinsame Mahlzeiten, Übernachtungen in der Jugendbildungsstätte Oldenstadt und viele Proben schweißten die Gruppe zu einem gemeinsamen Orchester zusammen. Im Rahmen eines

Alle Interessierten – auch mit eigenen Flächen – sind herzlich eingeladen mitzumachen (info@nachhaltig-uelzen.de).

Neben vielen anderen Partnern unterstützt auch mycity das Projekt und freut sich schon auf einen genussvollen Stadtbummel.

Gitarrenfestival 2023: Musik schweißt zusammen

Abschlusskonzerts wurden die erarbeiteten Stücke vor etwa 90 Besucher*innen präsentiert. Höhepunkt des Abends war die Uraufführung der eigens für das Gitarrenfestival komponierten Komposition „Uelzen-Shuffle“ von Lars Bernsmann. Ein abwechslungsreiches Programm im vollbesetzten Saal der Musikschule Uelzen, das von Filmmusik bis zu den bekanntesten Jazz-Standards reichte.

Eine so klangvolle Veranstaltung hat mycity gerne unterstützt.

mycity live mycitymagazin 08 mycity engagiert mycitymagazin 09
Hier spielt die Musik –Gitarrenfestival für Kinder und Jugendliche
Die Bundesregierung entlastet Haushalte durch Strom- & Gaspreisbremsen Grün und lebendig: hier sieht es hoffentlich bald anders aus Ein sportliches Angebot vom BADUE und dem Fitnessstudio Athletik

Open R: Der FestivalSommer kann kommen!

Abenteuer auf dem Board: Ahoi Paddelpiraten

Licht aus, Film ab!

Mölders: Nachhaltige Lösungen fürs Dach

Wer Festivals liebt, ist hier richtig

Für viele das Highlight des Sommers: die Festivalsaison. Auch Uelzen kann musikalisch mithalten und bringt mit einem großartigen Line-Up die Stimmung in der ALMASED ARENA zum Kochen. Eröffnet wird das Festival am 30. Juni mit einer spektakulären Metal- plus Rock-Show. Volbeat, Airbourne, Emil Bulls und weitere Bands rocken die Bühne. Unter dem Motto „Neue Töne“ versprechen Top-Stars wie Rea Garvey oder Sido am 1. Juli ein musikalisches Feuerwerk. Mit einem echten Schlager-Marathon schließen dann am 2. Juli bekannte Künstler*innen, wie beispielsweise Beatrice Egli oder Thomas Anders, die Show.

Bühne frei auch für alle pluscard Inhabenden –sie haben die Chance auf besondere Vorteile. Ganz einfach Karten über die mycity UelzenApp buchen und sparen: Für Freitag zahlen sie 80,- Euro (statt 95,- Euro) und für Samstag 55,- Euro (statt 67,- Euro). Aber Achtung: Das Stehplatz-Kontingent ist begrenzt. Pro Haushalt dürfen maximal zwei Karten gebucht werden, solange der Vorrat reicht. mycity rockt!

Schluss mit der Paddelpause und rauf aufs Board: Erkunde gemeinsam mit den Paddelpiraten Uelzen und Umgebung auf dem Wasser. Lust bekommen? Stand-Up-Paddling – echte Fans sprechen von SUP – ist für jeden geeignet: Voraussetzungen sind eine gewisse Standfestigkeit, Abenteuerlust und vor allem keine Scheu vor Wasser! Für Neulinge passt die „FreibeuterTour“, eine entspannte Fahrt auf der Ilmenau mit einem erfahrenen Guide. Fortgeschrittene Paddel-Fans können sich auf die „Captains Tour“ wagen, die nach Bad Bevensen führt. Ob Yoga auf dem Board oder SUPen mit seinem Hund, ob bei Tag oder in der Dämmerung –bei den Paddelpiraten ist für jeden was dabei.

Landrattenleben adé: pluscard-Besitzende halten die Schatzkarte zu einem tollen Vorteil bereits in ihren Händen. Mit ihr gibt es 15 Prozent Nachlass auf alle SUP-Kurse und Touren der Paddelpiraten. Einfach das gewünschte Angebot in der Paddelpiraten-App buchen und die pluscard am Einlösetag vorzeigen. Das Angebot gilt von Mai bis September 2023.

Vom 4. bis 6. August ist es wieder soweit: Das Stadtfest Uelzen hält wieder viel Spektakel für alle Uelzener Bürger*innen und Besucher*innen bereit. Musik, Darbietungen regionaler Vereine, kulinarische Köstlichkeiten und zahlreiche Spiel- und Spaßaktionen verheißen bunte Unterhaltung in der Innenstadt. Ob groß oder klein, alt oder jung – für jeden ist etwas dabei.

Auf ein Vergnügen hoch zwei dürfen sich alle freuen, die eine pluscard besitzen. Sie erhalten einen kulinarischen Vorteil von je 50 Cent auf eine Pommes-Tüte von Meister Bruno und – für den besseren Überblick –beim Kauf eines Riesenrad-Tickets (oder einem alternativen Fahrgeschäft). Um in den Genuss dieser Aktionen zu kommen, einfach die Karte vorzeigen und profitieren. Hierfür einfach den Gutschein über das pluscard-Portal oder die mycity Uelzen-App vorher herunterladen und vorzeigen.

Exklusiv nur für plus

card-Inhabende

Mit der mycity pluscard genießen Sie nicht nur Vorteile bei Dienstleistungen der Stadtwerke Uelzen. Sie profitieren auch bei zahlreichen ausgewählten Angeboten. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Vorteilsaktionen finden Sie in unserem ServicePortal (plusservices.de/mycity), in der mycity Uelzen-App sowie in unserem monatlichen Newsletter. Die Anmeldung hierfür ist unter stadtwerke-uelzen.de/Newsletter-Anmeldung möglich.

Hier wird’s spannend: Transformers 7 Nachhaltigkeit im Fokus

Es gibt zahlreiche Gründe, endlich mal wieder ins Kino zu gehen: Vielleicht fürs erste Date? Um abzuschalten? Oder einfach mal was anderes erleben als Streaming auf der Couch? Egal aus welchem Grund – hierfür lohnt es sich auf jeden Fall: Am 8. Juni feiert Transformers 7: Aufstieg der Bestien seine Premiere im Central Theater in Uelzen. Ein spannendes Abenteuer rund um die Entstehungsgeschichte von Optimus Prime und wie er zum Anführer der Autobots wurde – die ein oder andere Verfolgungsjagd inklusive.

pluscard–Inhabende haben gleich doppelten Grund zur Freude: Sie erhalten einen Preisnachlass von 3,- Euro auf den regulären Eintrittspreis. Dazu gibt es eine kleine Tüte Popcorn sowie ein Glas O-Saft oder Sekt. Karten bitte vorab reservieren (0581 2509) und die pluscard bei Abholung vorzeigen.

Impressum

Uelzen setzt auf Nachhaltigkeit. Passend dazu bietet das Baucentrum Uelzen verschiedene Lösungen für Ihr Zuhause an. Damit wird nicht nur etwas für die Umwelt getan, zusätzlich kann auch noch Energie gespart werden. Eines der neuesten Angebote ist die Pergola Solar von electrotile: eine moderne Dach- und Terrassenüberdachung mit eingebauten Photovoltaik-Mikropaneelen. Durch die Möglichkeit, für alle Kund*innen maßgeschneiderte Lösungen anzubieten, lässt sich ein autarkes, grünes Haus, das unabhängig von der Energieversorgung sein kann, mit dem Mölders Baucentrum realisieren. Wer weitere Optionen und Potenziale im Bereich Photovoltaik kennenlernen möchte, zum Beispiel auch für Hausdächer oder Carports, den berät das fachkundige Team gern.

pluscard-Inhabende sollten ihren Vorteil gleich unter Dach und Fach bringen: Sie sparen beim Kauf eines dieser Systeme nicht nur Energie – sondern erhalten auch einen Preisvorteil von drei Prozent auf den Gesamtpreis des Moduls.

Redaktionsleitung: Franziska Albrecht / Stadtwerke Uelzen GmbH, Im Neuen Felde 105, 29525 Uelzen

Realisation: ORCA van Loon Communications GmbH, www.orcavanloon.de

Fragen oder Anregungen: Mo.-Mi. 8.00-16.00 Uhr | Do. 8.00-18.00 Uhr | Fr. 8.00-13.00 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer (0 800) 25 25 25 8

Fragen zu den Themen des Magazins: mycitymagazin@stadtwerke-uelzen.de Bei allgemeinen Fragen nutzen

Sie bitte unsere Dialogplattform: https://stadtwerke-uelzen.de/faq

Bildnachweise: Shutterstock, Stadtwerke Uelzen, Frische Fotografie / Jan-Rasmus Lippels / Philipp Schulze / PHS

Das mycity magazin entspricht in der Produktion strengen Umweltschutzvorgaben und ist auf Recyclingpapier gedruckt

Diskriminierungsfreie Zone: Gendern bei den Stadtwerken Uelzen

mycity Uelzen

www.stadtwerke-uelzen.de/ Newsletter-Anmeldung

facebook.com/mycity.uelzen

facebook.com/BadelandUelzen

facebook.com/mycityKarriere

instagram.com/mycity_uelzen

instagram.com/badelanduelzen

Unser Unternehmen steht für Gleichheit und Offenheit. Das soll sich auch im mycity magazin widerspiegeln. Deshalb wählen wir eine neutrale Anrede, die alle Menschen gleichberechtigt anspricht. Und wenn eine geschlechtsneutrale Schreibweise nicht möglich ist, kommt das Gendersternchen zum Einsatz. Das Ganze begreifen wir dabei als fortlaufenden Lernprozess.

mycitymagazin 10 plus card aktuell mycitymagazin 11
Jubel, Trubel, Stadtfest Uelzen!
Mit Leidenschaft auf dem Board Uelzen in Feierlaune ©electrotile

Die Vorteilswelt der mycity pluscard

Kostenlos ein paar Bahnen schwimmen? Jeden Samstag gratis Busfahren? Inhabende der mycity pluscard können diese und weitere Vorteile genießen und kinderleicht online über das pluscard-Portal buchen.

Im BADUE erhalten pluscard-Besitzende attraktive Vergünstigungen: Das kostenlose Baby-Schwimmen, der freie Eintritt jeden Sonntag am Familientag oder die exklusive mycity BADUEflat lassen das Herz von Schwimmfans höher schlagen. Aber auch passionierte Kinofans kommen in den Genuss toller Vorteile. Am KinoDonnerstag sparen pluscard-Inhabende 3,- Euro auf den Preis des Kinotickets. Und wer gerne Events in der Nähe besucht, profitiert von weiteren Buchungsvorteilen im pluscard Portal.

Neben Unterhaltung und Veranstaltungen können pluscard-Besitzende auch eine kostenlose Energieeinsparberatung von den Stadtwerken Uelzen in Anspruch nehmen. Und natürlich flattert viermal im Jahr druckfrisch das mycity magazin in den Briefkasten.

Das große Rätsel-Raten

Lösungswort gefunden?

Senden Sie die Lösung einfach entweder per E-Mail an mycitymagazin@stadtwerke-uelzen.de oder per Postkarte an folgende Adresse: Stadtwerke Uelzen GmbH „Schwedenrätsel“

Im Neuen Felde 105 29525 Uelzen

Zu gewinnen gibt es 3 x 2 Karten für das Open R Festival am 1. Juli 2023.

Einsendeschluss ist Freitag, der 23. Juni 2023.

Das Lösungswort aus der vorigen Ausgabe lautete übrigens: „Instrument“.

mycity gratuliert den Gewinner*innen und bedankt sich für die vielen Einsendungen!

Wir weisen gemäß DSGVO darauf hin, dass die persönlichen Daten der Teilnehmenden zur Verarbeitung unseres Gewinnspiels verwendet werden.

Die mycity pluscard ist ein exklusives, kostenloses und unverbindliches Angebot für mycity Strom- und Gaskund*innen. Pro Haushalt können zwei Personen über 18 Jahren und bis zu vier Personen unter 18 Jahren eine eigene mycity pluscard erhalten. Neugierig geworden? Unter www.stadtwerke-uelzen.de/pluscard gibt es weitere Informationen Wer sämtliche Vorteile genießen möchte, kann die pluscard direkt online oder vor Ort im mycity Service-Center in der Veerßer Straße 77a beantragen.

englische Grafschaft

Hauptstadt Südkoreas

Differenzbetrag

Mann aus fernen Ländern

eine Spitzenklöppeltechnik

chinesische Kaiserdynastie

Teilgebiet der Mathematik

franz. Departementhptst.

Autor von ‚Anna Karenina‘

Vorname Lindenbergs

genmanipuliertes Wesen

USParlamentsentscheid

französisch:

Straße

Insel bei Neapel

Schicksal im Hinduismus

Melassebranntwein

Schuldbekenntnis (mea ...)

Musikstück

Buch über Umgangsformen Gewürzpflanze, Zimt

Winkelmaß

Geländefahrzeug

Gemahlin, Gattin

Abbildung auf dem Foto

Pseudonym von Simenon

ältester Sohn Noahs (A.T.)

oberste

Zone der Erdkruste

englischer Artikel

TV-Hund (‚Kommissar ...‘)

Fluss in Portugal

Zeichen für lange Vokale dt. Rundfunksender (Abk.)

dürftig (ugs.)

Fremdwortteil: zu, nach

fester, farbloser Überzug

raetselstunde.com

Im Fokus
1 2 3 4 5 6 7 1 2 3 4 5 6 7
mycitymagazin 12
Schnell alle Vorteile sichern: Mit der mycity pluscard

Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.