mycity magazin 04 2023

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ZEIT FÜR WINTERZAUBER

mycity GLANZLICHTER Was kommt in Sachen kommunaler Wärmeplanung?

mycity live Stadtwerke Uelzen: Ausbildung gesucht? Hier bist du richtig!

mycity MENSCHEN Der Kopf hinter den Köpfen: Wer fotografiert eigentlich für das mycity magazin? Ausgabe 04 - 2023 1

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Was Uelzen bewegt ... Willkommen in der Winterausgabe des mycity magazins! Vor einem Jahr war die Lage hierzulande sehr angespannt und fast täglich gab es neue Entwicklungen hinsichtlich der Gasversorgung. Die Ausgangssituation für diesen Winter ist deutlich besser. Trotzdem bleibt ein verantwortungsvoller Umgang mit Strom und Gas weiterhin wichtig. Wo wir im Haushalt die meiste Energie verbrauchen und wie wir sie reduzieren können, das verraten wir Ihnen auf Seite 3. Aber nicht nur das: Auch was es in Uelzen noch Schönes zu entdecken gibt, erfahren Sie auf den nächsten Seiten. pluscard-Inhabende können sich dabei wieder auf den einen oder anderen Vorteil freuen. Schnappen Sie sich eine heiße Tasse Tee, das neue mycity magazin und gehen Sie auf Entdeckungsreise. Aber erstmal sind Sie am Zug: Wie war Ihr Herbst? Was haben Sie erlebt?

37 Jahre lang habe ich im Werk von Nordzucker im sogenannten Leitstand gearbeitet, wo ich Produktionsprozesse gesteuert und überwacht habe. Nun führe ich Besuchergruppen während der Kampagne, also der Zeit der Zuckerrüben-Verarbeitung, durch das Werk. In rund eineinhalb Stunden geht es mit den Interessierten über den Hof, wo die Rüben angeliefert werden, vorbei an großen Kesseln, bis in die Bereiche, wo der Zucker in Verpackungen abgefüllt wird. Die Führungen durch das Werk sind für die Besucher die Chance, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Sie dienen aber auch als Nachwuchsgewinnung für die Fachkräfte von morgen. Lothar Messerschmidt, Uelzen

Konzerte bieten für mich eine gute Gelegenheit abzuschalten und den Musikern einfach zuzuhören. Mit einer Umgebung wie in den Gemäuern der St. Marien Kirche ist es noch beeindruckender. Da ich selbst auch in einem Orchester spiele, freut es mich immer wieder, entspannt auf der anderen Seite vor der Bühne zu sitzen und zu genießen.

Kathleen Krah, Lüneburg

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Glanzlichter

Energiespartipps für den Winter Immer mehr Menschen ist es wichtig, Energie einzusparen. Waren es 2019 noch etwas über 25 Millionen Personen deutschlandweit, so machen sich in diesem Jahr schon knapp 30 Millionen Bürger*innen Gedanken zu diesem Thema.* Die Energiekrise, höhere Preise und ein steigendes Umweltbewusstsein sind die Gründe. Die gute Nachricht: Schon mit kleinen Tipps und Tricks lässt sich im Haushalt der tägliche Energieverbrauch reduzieren und damit zum Beispiel bares Geld sparen. Wo und wie beleuchten wir – ganz ohne Gas und Strom – hier in unserem Glanzlicht.

Wo verbrauchen wir im Haushalt die meiste Energie?

Einsparpotenziale außerhalb des Zuhauses

Der größte Anteil liegt im Bereich Wohnraumwärme und Warmwasser. Auch unsere tägliche Kommunikation und Unterhaltung, wie die Nutzung von Computer, Fernseher oder Spielekonsolen, verbraucht viel Strom. Wenn sowieso ein Neukauf ins Haus steht, lohnt es sich, neue energieeffiziente Geräte anzuschaffen. Auch im Stand-by-Modus tickt die Uhr weiter, mit abschaltbaren Mehrfachsteckdosen lassen sich direkt mehrere Geräte bequem ausschalten. Aber Vorsicht: Niemals mehrere Mehrfachstecker miteinander verbinden. Das kann eine Überlastung zur Folge haben, die u. a. Schwelbrände auslöst. Weitere Tipps gibt es auch auf den Seiten der Verbraucherzentrale Niedersachsen zum Nachlesen.

Änderungen im Haushalt lassen sich einfacher und fast nebenbei umsetzen. Themen wie Fortbewegung oder Reisen bringen höhere Hemmschwellen und Herausforderungen mit sich. Oft lassen sich Strecken sicherlich gut mit dem Rad statt mit dem Auto bewerkstelligen, wenn der innere Schweinehund nicht wäre. Der Familie den Umstieg des jährlichen Flugurlaubs nach Mallorca auf eine näher gelegene Bahnreise schmackhaft zu machen, erfordert erst einmal Durchsetzungsvermögen. Das sind nur einige Beispiele. Aber in jedem einzelnen Fall, in dem zugunsten des Klimas entschieden wird, dankt es nicht nur der Geldbeutel – sondern auch unsere Umwelt!

Tipp: Die Stadtwerke Uelzen beraten auch gern direkt vor Ort, wo sich bei Ihnen konkret Energie einsparen lässt. Für Inhabende der mycity pluscard ist das ganze Energie-Einspar-Paket (Aufnahme des Ist-Zustandes, Beratungsbericht mit Schwachstellenanalyse, Energieeinsparvorschlägen, Förderprogrammen etc.) sogar kostenlos.

*Quelle: Statista Umfrage zur Lebenseinstellung – Bedeutung des Energiesparens mycitymagazin

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Glanzlichter

Was kommt in Sachen kommunaler Wärmeplanung? Nach dem Winterspaziergang lockt das wohlige Wohnzimmer, anstatt Grillrunden unter freiem Himmel freuen sich alle auf gesellige Treffen in der gemütlich beheizten Küche – der Winter steht vor der Tür. Doch ganz so selbstverständlich ist das mit den lauschig warmen Wohnräumen nicht. Das hat uns das vergangene Jahr sehr deutlich gemacht. Umso wichtiger ist daher jeder einzelne Schritt, den wir sowohl auf dem Weg zu mehr Unabhängigkeit in der Energieversorgung als auch in Richtung Umweltschutz gehen. Die kommunale Wärmeplanung ist einer davon. Und da kommen die Gemeinden ins Spiel. Welche Voraussetzungen sind in ihrem Versorgungsgebiet gegeben? Wo sind nachhaltige Systeme ausbaufähig? Wie hoch ist der Wärmebedarf in den einzelnen Stadtteilen? Oder wo ist eine zentrale Versorgung sinnvoll, beispielsweise durch Fernwärme? Ein wichtiger Aspekt für etwa Hausbesitzende, die eine neue Heizungsanlage planen müssen: Ist es künftig möglich auf Fernwärme zuzugreifen, müssen sie sich keine kostspielige Wärmepumpe anschaffen.

Was ist Fernwärme?

Im dicht besiedelten Stadtgebiet könnte Fernwärme die passende Lösung sein Aber was möchte man mit der kommunalen Wärmeplanung überhaupt erreichen? Ein wichtiges Ziel ist es, den vor Ort besten und kosteneffizientesten Weg zu einer klimafreundlichen und fortschrittlichen Wärmeversorgung zu ermitteln. So bringt es das Ministerium für Wohnungsbau, Stadtentwicklung und Bauwesen auf den Punkt. Ein Ausbau der erneuerbaren Energien ist dafür unerlässlich.

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Bei Nutzung von Fernwärme werden Häuser und Gebäude mit Raumwärme und Wasser für Warmwasser mittels eines unterirdischen Rohrleitungsnetzes beliefert. Die Wärme wird also nicht vor Ort selber erzeugt, sondern kommt aus einem Kraftoder Heizwerk in der Nähe. Ein großer Vorteil, da keine eigenen Heizungsanlagen, wie etwa Ölheizungen oder Wärmepumpen benötigt werden. Laut dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW) wurden im Jahr 2022 gut 14 Prozent der knapp über 43 Millionen Wohnungen deutschlandweit mit Fernwärme beheizt. Das entspricht circa jeder siebten Wohnung. (Quelle: www.bdew.de/service/daten-und-grafiken/ beheizungsstruktur-wohnungsbestand/). Deutschlandweit gesehen ist Fernwärme somit insbesondere in Großstädten kein neues Phänomen. Im Zuge der Wärmewende muss aber ein neuer Ansatz konsequent verfolgt werden: Die Energie für Fernwärme sollte künftig ausschließlich aus nachhaltigen Quellen stammen. Heißt konkret: Industrielle Abwärme, Biomasse und klimaneutrale Gase statt fossiler Brennstoffe.


Was gehört zu einem Wärmeplan? Das Vorgehen für die Erstellung eines Wärmeplans für ein bestimmtes Gebiet lässt sich in vier Schritte unterteilen: Am Anfang erfolgt eine Bestandsanalyse. Hier werden grundlegende Fragestellungen beantwortet, wie etwa: Wie hoch ist der Wärmebedarf und wie hoch der Treibhausgasausstoß, der sich daraus ergibt? Wie sieht die Gebäudestruktur im zu erfassenden Bereich aus? Auf Basis der erhobenen Daten klärt die Potenzialanalyse das Potenzial der erneuerbaren Energien und die Möglichkeiten der Energieeinsparungen u. a. für Raumwärme, Warmwasser und Prozesswärme – direkt auf das Versorgungsgebiet zugeschnitten. Daraus entwickeln die Verantwortlichen ein Zielszenario. Also wie könnte der künftige Wärmebedarf mit regenerativen Energien gedeckt werden? Im letzten Schritt erfolgt dann die individuelle Wärmewendestrategie. Anhand fest umrissener Maßnahmen, Zeitplänen und Prioritäten wird ein möglicher Transformationspfad formuliert.

Verpflichtend: Die kommunale Wärmeplanung für Uelzen Laut dem niedersächsischen Klimagesetz (§ 20 Wärmeplanung) sind sogenannte Ober- und Mittelzentren verpflichtet, ihre Wärmeplanung bis Ende 2026 zu erstellen. Hierzu gehört auch Uelzen. Ab dem 1. Januar 2024 werden die Planungen hier starten. Fragen, die sich die Verantwortlichen dabei stellen werden, sind beispielsweise: Wie hoch ist der Wärmebedarf in unseren Stadt- und Ortsteilen? Oder wo ist ein strategischer Ausbau von Wärmenetzen und wo eine dezentrale Versorgung, beispielsweise durch eine Wärmepumpe sinnvoll? Alle fünf Jahre muss dieser Wärmeplan dann künftig fortgeschrieben werden. Das dieser Schritt unerlässlich ist, belegen nicht zuletzt die Zahlen: Der Wärmeverbrauch in Uelzen macht etwa 70 Prozent der hier ausgestoßenen Treibhausgase aus, gemäß der Energie- und CO2-Bilanz aus dem Jahr 2018 (Quelle: Hansestadt Uelzen, Kommunale Wärmeplanung: Uelzen macht sich auf den Weg, 6.9.2023).

Die über hundert Seiten starke Zukunftsstrategie von mycity Uelzen. mycity steht der Hansestadt Uelzen somit bei der Wärmeplanung als Ansprechpartner zur Verfügung und liefert wichtige Daten. Und zwar nicht nur zur kommunalen Wärmeplanung. „Von der Mobilität bis hin zur Energieversorgung haben wir alle Lebensbereiche in das Konzept einbezogen.“ Im nächsten Schritt wird diskutiert, geprüft und weiter geplant. Mit Blick auf die Wärmeplanung raten die Stadtwerke Uelzen daher aktuell auch zur Geduld: Sofern möglich sollte man vorerst von größeren Investitionen in Sachen Heizungskauf absehen. Klarheit darüber, wo künftig auf welches Heizsystem gesetzt werde, solle so schnell wie möglich geschaffen werden. „Wir freuen uns, dass die Hansestadt uns so eng in diesen wichtigen Veränderungsprozess einbindet. Denn mit der richtigen Wärmeplanung können wir für ein großes Stück mehr Nachhaltigkeit in Uelzen sorgen“, schließt Markus Schümann.

Was passiert bis zur Fertigstellung der Wärmeplanung? „Bereits Anfang des Jahres haben wir der Hansestadt ein umfangreiches Zukunftskonzept für die Energieversorgung von Uelzen überreicht“, sagt Markus Schümann, Geschäftsführer der Stadtwerke

Auch in Uelzen nimmt die Wärmeplanung Fahrt auf

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Das gute Gespräch mit Jan-Rasmus Lippels Zahlreiche Menschen hatte er für das mycity magazin bereits vor der Linse – heute steht er einmal selbst im Fokus. Fotografenmeister Jan-Rasmus Lippels ist seit Jahren für die Stadtwerke Uelzen im Einsatz. Aber nicht nur hier: 1999 hat sich der heute 48-Jährige mit „Frische Fotografie“ selbstständig gemacht. Sein Berufswunsch entwickelte sich schon in der Schulzeit. Durch eine Schul-AG entdeckte er seine Leidenschaft zur Fotografie und verfeinerte sie dort bereits als „Schulfotograf“ und Leiter der Foto-AG. Und abseits der Kamera? Jan-Rasmus Lippels ist glücklich verheiratet und kocht in seiner Freizeit sehr gern. An Uelzen schätzt er das für die Größe der Stadt vielfältige Angebot an Freizeitmöglichkeiten, Konzerten und Kultur. Ohne Sie wäre das mycity magazin nur halb so bunt – von Anfang an sind Sie als Fotograf für die verschiedenen Rubriken unterwegs. Eine ganz besondere Verbindung besteht dabei zu dieser Rubrik: Sie haben alle 53 Menschen, die bisher auf dem Regiestuhl Platz genommen haben, fotografiert. Nun sitzen Sie selbst hier. Welches der Shootings ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben? Jan-Rasmus Lippels: Jede Person steht für eine interessante Geschichte oder ein tolles Projekt. Ich liebe es, viel darüber zu erfahren. Manchmal sind es aber auch kleine Accessoires, die erst auf den zweiten Blick auffallen. Alle Protagonisten finden sich im Regiestuhl wieder – bis auf Thomas Schulz, der Rollstuhlfahrer ist (mycity magazin 4/15). Übrigens ließ er sich im Anschluss direkt ins Wasser fallen, denn er ist Tauchlehrer. Und immer in guter Erinnerung: Renate Böhm, die 2010 die Rubrik einweihte und zu dem Zeitpunkt bereits seit 30 Jahren Betreiberin des Central Theaters in Uelzen war.

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Sie haben auch ein eigenes Studio. Geben Sie uns einen kurzen Einblick in Ihr Leistungsangebot – und wofür Sie am meisten brennen? Jan-Rasmus Lippels: Meine Leidenschaft sind einfach Menschen. Das zeigt sich auf dem klassischen Businessfoto, in der Unternehmensreportage, auf Gruppenfotos mit 300 Personen oder den vielen großen Events. Facettenreich und dennoch authentisch und vorteilhaft muss die Person abgebildet werden. Weiterhin ist der Bereich FotoEntertainment* ein umfangreicher Part, mit dem wir auch in ganz Deutschland unterwegs sind. Wie sind Sie zur Fotografie gekommen, war das schon immer Ihr Traumberuf? Jan-Rasmus Lippels: Tatsächlich ist Fotograf mein Traumberuf. Als kleines Kind wollte ich Maurermeister werden wie mein Vater. Doch in der


5. Klasse entdeckte ich durch meinen Lehrer Charlie Göhrke die FotoAG und war sofort von dem Fotolabor begeistert. Mein Großvater war als begeisterter Hobbyfotograf ein guter Mentor und mein Vater überließ mir seine Canon-Ausrüstung. Mit zwölf hatte ich dann meine eigene kleine Dunkelkammer. Ab diesem Zeitpunkt stand für mich fest: Ich will Fotograf werden. Mit Charlie bin ich immer noch über die Fotogilde Uelzen verbunden. Sie engagieren sich aktiv für viele soziale Projekte: Liegen Ihnen dabei bestimmte Themen besonders am Herzen? Jan-Rasmus Lippels: Seit mehreren Jahren bin ich aktiv im Vorstand der „Junge Lüneburger“. Hier fördern wir vor allem Projekte für Kinder und Jugendliche aus der Region. Darüber hinaus unterstützen wir verschiedenste Aktionen fotografisch mit Bildmaterial. Das Thema muss mich berühren. Ob die Arbeit im Sportverein, bei der Freiwilligen Feuerwehr, mit benachteiligten Menschen oder was auch immer. Jede*r von uns sollte seinen Platz finden und sich ehrenamtlich engagieren. Auf dem Blauen Ball** landen auch regelmäßig Hamburger Berühmtheiten, wie Carlo von Tiedemann vor Ihrer Linse. Macht es einen Unterschied, ob Promi oder unbekannt? Jan-Rasmus Lippels: Als ich vor Jahren in die großen Events „reinrutschte“, war ich ein wenig ehrfürchtig vor bekannten Persönlichkeiten. Heute ist das mein Alltag. Wir haben oft hochrangige Politiker, bekannte Schauspieler, Namen aus der Wirtschaft und andere Prominente vor der Kamera. Sie alle möchten einfach freundlich behandelt und vorteilhaft aufgenommen werden. In den meisten Fällen freuen sie sich, wenn man nett klönt und ganz normal mit ihnen umgeht.

Wer inspiriert Sie fotografisch? Haben Sie Vorbilder? Jan-Rasmus Lippels: Mich inspirieren Fotografinnen und Fotografen, bei denen die Technik an zweiter Stelle steht. Ich schaue mir ihre Bilder an und habe das Gefühl, mehr über die portraitierte Person zu erfahren; hinter die Fassade zu sehen; einen besonderen Ausdruck zu erleben. Im Bereich von Mode und Portrait sind das beispielsweise Peter Lindbergh, Annie Leibovitz, Richard Avedon oder auch August Sander. Gibt es ein Foto, welches eine spezielle Bedeutung für Sie hat und erzählen Sie uns seine Geschichte? Jan-Rasmus Lippels: Es gibt für mich über die Jahre hinweg ein paar Klassiker, die für mich zeitlos erscheinen. Dazu zählt auf jeden Fall das Schwarz-Weiß-Foto eines Trompeters, welches ich 1998 anlässlich der Meisterprüfung aufgenommen habe. Analog auf Film, man konnte also nicht gleich das Ergebnis sehen. Dennoch wusste ich beim dritten Schuss „Das ist es“. Es hat die Note 1 erhalten. Und natürlich bin ich immer ein wenig stolz, wenn ich meine Fotos gedruckt in Magazinen oder auf großen Werbetafeln wiederfinde. Welchen Tipp haben Sie für leidenschaftliche Hobbyfotograf*innen auf Lager? Jan-Rasmus Lippels: Ausprobieren, machen, dranbleiben, sich inspirieren lassen. Und vor allem: kritisch die besten Fotos auswählen und diese dann als echtes Foto drucken, rahmen und aufhängen.

Das Wesen des Menschen bei der Aufnahme sichtbar zu machen, ist die höchste Kunst der Fotografie. So soll es Friedrich Dürrenmatt gesagt haben. Dabei erlebt man bestimmt auch mal die eine oder andere Überraschung. Was war Ihr Highlight-Fototermin der letzten Jahre? Jan-Rasmus Lippels: Meist sind die Gegebenheiten um das eigentliche Foto die Geschichte, die nicht sichtbar ist: Wie etwa ein besonderes Event, bei dem beispielsweise Robbie Williams ein sehr exklusives Konzert gab. Oder die kurzen Gespräche mit berühmten Menschen im Fahrstuhl. Ich erinnere mich auch an turbulente Aufnahmen aus der Cessna, von hohen Baugerüsten, aus dem Speed Boot auf der Ostsee, backstage beim Uelzen Open R, bei der Forschung in Laboren, während realen Operationen unter Vollschutzkleidung und unzählige mehr. Das sind alles Erinnerungen, die mir immer im Gedächtnis bleiben werden.

Und zu guter Letzt freuen wir uns über Ihren persönlichen Energiespartipp für unsere Lesenden. Jan-Rasmus Lippels: Nicht alles in die Cloud schmeißen. Lieber einmal mehr hinterfragen, wie viel Energie die ganzen Streamingdienste wohl benötigen, damit alle jederzeit alles hören und sehen können.

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Mit Greenscreen (grüne Leinwand, die es bei der Bearbeitung ermöglicht, beliebige Hintergründe einzufügen) oder einer PhotoBooth (Fotobox u. a. mit Selbstauslöser und lustigen Accessoires). ** Der „Blaue Ball“ findet jährlich in Hamburg statt und unterstützt u. a. die Kinderkrebsstation des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE).

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mycity live

Ausbildung gesucht? Komm zu mycity! Noch keinen Plan, wie es nach der Schule weitergehen soll? Inspiration gab es auf der jährlichen Ausbildungs- und Studienbörse zu entdecken. Organisiert von der Agentur für Arbeit in Uelzen präsentierten regionale Unternehmen ihre Angebote für Schulabgänger*innen. Auch ein Team der Stadtwerke Uelzen war vor Ort: Katrin Drews (Personalreferentin), Christopher Andryk, Phillip Lemm und Luke Siedlatzek (Auszubildende Industriekaufmann) und Levin Weiss (Auszubildender Anlagenmechaniker) standen motiviert für Fragen und Auskünfte bereit. Ihre Schwerpunkte lagen dabei auf den Ausbildungsberufen Industriekaufleute, Anlagenmechaniker*in, Fachkraft für Bäderbetriebe sowie dem dualen Studium BWL. Und der Stand war gut besucht: Viele Interessierte konnten erste Einblicke in die mycity Arbeitswelt und Karrieremöglichkeiten gewinnen.

mycity: Ausbildungsplätze für 2024 frei Interessierte Schulabgänger*innen sind herzlich eingeladen, sich zu bewerben. Die Stadtwerke Uelzen freuen sich darauf, talentierte und motivierte junge Menschen im Team willkommen zu heißen und ihnen eine spannende berufliche Zukunft zu bieten. Die Ausbildungswege bei mycity im Überblick: Industriekaufleute: Spaß am Organisieren, Planen und Kontrollieren steht in diesem Berufsumfeld im Mittelpunkt. Langweilig wird es dabei bestimmt nicht: Bei dieser Ausbildung durchläuft man die verschiedensten kaufmännischen Abteilungen, um alle Tätigkeitsfelder kennenzulernen. Anlagenmechaniker*in: Anpacken und technisches Interesse sind hier gefragt. Und ohne diesen Berufszweig läuft nichts in Uelzen: Sie sorgen dafür, dass wirklich jeder Haushalt in der Hansestadt an die Energie- und Wasserversorgung angeschlossen ist. Fachangestellte*r für Bäderbetriebe: Wenn du Wasser zu deinem Element zählst, du gern Verantwortung übernimmst und mit Menschen zu tun hast – dann bist du hier richtig. Lebensretter*in und Animateur*in in einem, so lautet das Motto. Duales betriebswirtschaftliches Studium: Eine tolle Kombination, um Theorie und Praxis zu verbinden. Genau das Richtige für alle, die gern analytisch denken und sich für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge interessieren.

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Das mycity Team stand Rede und Antwort Mitarbeitende bei mycity arbeiten selbstständig und eigenverantwortlich. Und schon Azubis profitieren von zahlreichen Benefits, wie beispielsweise die kostenlose Nutzung des BADUE, einem iPad zur privaten, schulischen und beruflichen Nutzung oder einer Hansefit-Karte für die sportliche Motivation. Im Pausenraum stehen Tischkicker und eine Playstation – so lässt es sich nach einer kurzen Auszeit wieder richtig durchstarten. Weitere Informationen zu diesem Thema findest du auf unserer Website www.mycity-ausbildung.de/ Du hast noch Fragen zur Ausbildung oder Bewerbung? Dann wende ich dich gern an Katrin Drews telefonisch unter 0581/960 131 oder per E-Mail k.drews@stadtwerke-uelzen.de.


mycity engagiert

Besondere Ehrung: TC Blau- Deutschland ist Weiß Uelzen benennt Platz Handball-Land nach Vereinslegende Spiel, Satz, Sieg – und Emotionen. So könnte man die 19. Uelzen Tennis Open in diesem Jahr zusammenfassen. Neben tollem Tennis der rund 50 Teilnehmenden gab es im Rahmen der Siegerehrung einen ganz besonderen Programmpunkt: Um die kürzlich verstorbene Vereinslegende Gudrun Ruttkowski zu würdigen, hat der Verein seinen Tennisplatz 1 für die kommenden zehn Jahre in „Gudrun Ruttkowski Platz“ umbenannt. „Es war toll zu sehen, dass am dem Turnier-Wochenende viele Familien da waren, Mannschaftskameraden sich gegenseitig unterstützt haben, und die Stimmung insgesamt wirklich großartig war“, fasst Kim Grobecker, die neue Sportwartin, ihre ersten Uelzen Tennis Open zusammen. Lust, demnächst den Matchpoint zu machen? Egal ob Anfänger*in oder schon auf fortgeschrittenem Level: Der Tennis Club Blau-Weiß Uelzen e.V. freut sich über Zuwachs. Für Abwechslung sorgen auch etwas ungewöhnliche Angebote: Oder wer hat schon mal BeachTennis gespielt? Auch der zehnwöchige Kurs „motion-on-court“ motiviert mit tennisspezifischen Übungen bei toller Musik zum Mitmachen. Nebenwirkungen: optimale Herz-Kreislauf-Vorsorge. Angebote für die Minis gibt es schon ab zweieinhalb Jahren, etwas ältere Kinder können sich bei altersentsprechenden Jugend- und Mannschaftstrainings auspowern.

Über 100 Jahre Tradition hat das schnelle Ballspiel, das sich ursprünglich aus verschiedenen anderen Ballsportarten entwickelte. Mit etwa 760.000 Mitgliedern in gut 4.200 Vereinen ist der Deutsche Handballbund (DHB) der größte Handballverband der Welt. Auch in Uelzen erfreut sich der Sport großer Beliebtheit. In der Handball-Sparte des Turnvereins Uelzen (TVU) trainieren und spielen etwa 280 aktive Spieler*innen – davon 130 Kinder. Und das recht erfolgreich: • Die 1. Herrenmannschaft spielt als Aufsteiger in der Verbandsliga Niedersachsen (5. Liga deutschlandweit) • Die 1. Damenmannschaft spielt in der Regionsoberliga (Vorjahresplatzierung Platz 3) • Fünf Jugendmannschaften und zwei Jugendspielgemeinschaften agieren im Spielbetrieb auf Regionsebene • Fünf Mannschaften der Senior*innen sowie eine Spielgemeinschaft halten sich im Spielbetrieb fit • Neun aktive Schiedsrichter*innen sind für den regionalen und überregionalen Bereich im Einsatz Zusätzlich gibt es noch spielerische Angebote für Mädchen und Jungen im Alter von fünf bis acht Jahren bei den Ballkids und den Minis. Wer jetzt Lust bekommen und sich selbst mal an einem Sprung-, Schlagoder Hüftwurf versuchen möchte, der ist selbstverständlich herzlich willkommen (Informationen unter www.tvuhandball.de). mycity wünscht eine erfolgreiche kommende Saison!

So viel sportliches Engagement unterstützt mycity gern!

Beach-Tennis: Eine Besonderheit des TC Blau-Weiß Uelzen

Mit Spaß und Erfolg dabei: Uelzens Handballteams

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pluscard aktuell Ronja Räubertochter kommt nach Uelzen

Sport Burmester: Mit viel Bewegung fit in den Winter

Monopoly als Uelzen-Edition

Theater an der Ilmenau: Spannung pur

Sportlich durch den Winter

Auch mycity wird eine Rolle spielen ...

Es ist wohl eines der bekanntesten Kinderbücher der schwedischen Autorin Astrid Lindgren: Ronja Räubertochter. Die Abenteuer-Geschichte von zwei Kindern, die verfeindeten Räuberbanden angehören und die trotzdem eine innige Freundschaft verbindet. Auf keinen Fall wollen sie sich diese von den starrsinnigen Erwachsenen verbieten lassen. Und obwohl sie ihre Familien sehr lieben, flüchten sie gemeinsam in den Wald. Hier treiben auch Graugnome, Wilddruden und Rumpelwichte ihr Unwesen und sie erleben gemeinsam viele Abenteuer – bis am Ende eine große Versöhnung steht. Wie die aussieht, zeigt sich am 11. Februar 2024 um 15.00 Uhr im Theater an der Ilmenau.

Alle, die nicht erst auf ihre Neujahresvorsätze warten wollen, sollten jetzt aufpassen: Sport Burmester bietet in seinem Sportzentrum Oldenstadt ein großes Angebot, um sich fit zu halten. Wer sich auspowern möchte, ist hier genau richtig – Tennis, Squash, Fitness oder Spinning stehen u. a. auf dem Fitnessprogramm. Dabei kommen Spaß und gute Laune natürlich nicht zu kurz.

Mal eben eine Straße oder einen Bahnhof kaufen, ein Hotel bauen oder eine Nacht im Gefängnis verbringen – Monopoly-Fans kennen das. In stundenlangen Spielrunden wird gerechnet, gehandelt und viel (Spiel-) Geld investiert. Wer zudem noch ein Fan unserer Heimat ist, kann sich freuen: denn Uelzen erhält eine eigene Monopoly-Edition. Welche lokalen Straßen dabei sein werden – und welche Rolle die Stadtwerke Uelzen dabei spielen werden? Das finden Sie beim ersten Auspacken heraus.

Auf abenteuerlustige pluscard-Inhabende warten fabelhafte Vorteile. Für Erwachsene kosten die Karten 6,- Euro statt 12,- Euro. Kinder erhalten kostenfreien Eintritt. Den Vorteil gibt es ausschließlich im Vorverkauf in der Stadt- und Touristinformation (Herzogenplatz 2) und an der Abendkasse gegen Vorlage der pluscard. Nur solange der Vorrat reicht.

Der Startschuss für einen sportlichen Winter: Auf pluscard-Inhabende warten tolle Vorteile. Neukund*innen erhalten bei Vorlage einer gültigen pluscard einen Preisnachlass von 50 Prozent für eine gebuchte Leistung in den Sparten Tennis, Squash, Spinning und Fitness im Aktionszeitraum bis zum 31.12.2023.

Der innere Schweinehund zögert noch? Auch wer nur mal „schnuppern“ möchte, ist herzlich willkommen (Kontakt telefonisch unter 0581 44222 oder per E-Mail sport-burmester@t-online.de).

Bei Vorlage einer gültigen pluscard erhalten Sie einen Preisvorteil von 5,- Euro auf das Spiel (44,95 statt 49,95 Euro). Kaufen können Sie das Spiel direkt im mycity Service-Center – bis zum 22.12.2023 und nur so lange der Vorrat reicht.

p lu Ex kl u si v n u r fü r

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nur Vorteile nießen Sie nicht ge rd ca us pl ity profitieren Mit der myc twerke Uelzen. Sie ad St r de n ge un bei Dienstleist geboten. en ausgewählten An ich re hl za i be ch au Vorteilsaktionen zu den einzelnen n ne io at rm fo In e/mycity) Detaillierte rtal (plusservices.d Po eic rv Se m re se finden Sie in un Uelzen-App. oder in der mycity 10

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Nähkurse, Bestickungen oder Maßanfertigungen

„Das Beste kommt noch”? Hier ist es schon!

Hier werden Wünsche wahr: Kinopremiere von „Wish“

Nadel, Faden und eine Portion Kreativität

Ganz großes Kino mit Til Schweiger

Zauberhaftes Kinovergnügen für Familien

„Danas Nähschule“ bietet ein umfassendes Angebot in Uelzen. pluscard-Inhabende, die auf der Suche nach einem individuellen Geschenk sind, sind hier goldrichtig.

Die neue Tragikomödie von und mit Til Schweiger erzählt die Geschichte von zwei Freunden, die ein kurioses Missverständnis enger denn je zusammenschweißt.

Ab dem 30. November entführt „Wish“ Kinobesuchende in das Königreich Rosas. Hier erleben sie mit der Hauptfigur Asha und einem kleinen Stern magische Abenteuer.

Beim Kauf eines Handtuchs (im Wert von 9,95 bis 15,95 Euro der Marken Cawö und Morgenstern) erhalten Sie die ersten fünf gestickten Buchstaben im Wert von 10,- Euro gratis. Jeder weitere Buchstabe kostet 1,- Euro. Das Angebot gilt bis zum 23.12.2023 und ist nur mit pluscard erhältlich.

pluscard-Inhabende aufgepasst: Am Premierentag (7.12.) erhalten Sie in der Abendvorstellung eine kleine Tüte Popcorn sowie ein kleines Getränk gratis. Dazu gibt es einen Preisvorteil von 3,- Euro auf den normalen Eintrittspreis (Details siehe Infokasten).

Wunderbare Vorteile gibt es für pluscardInhabende: Am Premierentag um 16.00 Uhr erhalten Sie eine kleine Tüte Popcorn sowie ein kleines Getränk gratis. Dazu gibt es einen Preisvorteil von 3,- Euro auf den normalen Eintrittspreis (Details siehe Infokasten).

Impressum Redaktionsleitung: Annika Stelter / Stadtwerke Uelzen GmbH, Im Neuen Felde 105, 29525 Uelzen Realisation: ORCA van Loon Communications GmbH, www.orcavanloon.de Fragen oder Anregungen: Mo.-Mi. 8.00-16.00 Uhr | Do. 8.00-18.00 Uhr | Fr. 8.00-13.00 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer (0 800) 25 25 25 8 Fragen zu den Themen des Magazins: mycitymagazin@stadtwerke-uelzen.de. Bei allgemeinen Fragen nutzen Sie bitte unsere Dialogplattform: https://stadtwerke-uelzen.de/faq Bildnachweise: Shutterstock, Stadtwerke Uelzen, Frische Fotografie - Jan-Rasmus Lippels / PHS-Fotografie - Philipp Schulze, Deutscher Städtetag, Central Theater Uelzen Das mycity magazin entspricht in der Produktion strengen Umweltschutzvorgaben und ist auf Recyclingpapier gedruckt

mycity Uelzen www.stadtwerke-uelzen.de/ Newsletter-Anmeldung facebook.com/mycity.uelzen facebook.com/BadelandUelzen facebook.com/mycityKarriere instagram.com/mycity_uelzen instagram.com/badelanduelzen

Diskriminierungsfreie Zone: Gendern bei den Stadtwerken Uelzen Unser Unternehmen steht für Gleichheit und Offenheit. Das soll sich auch im mycity magazin widerspiegeln. Deshalb wählen wir eine neutrale Anrede, die alle Menschen gleichberechtigt anspricht. Und wenn eine geschlechtsneutrale Schreibweise nicht möglich ist, kommt das Gendersternchen zum Einsatz. Das Ganze begreifen wir dabei als fortlaufenden Lernprozess.

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Im Fokus

Ein ganz besonderes Jubiläum: 30 Jahre bei mycity

Daniela Kipka: Seit drei Jahrzehnten bei mycity

Geschäftspost sichten und verteilen, Meetings protokollieren, Termine koordinieren und Veranstaltungen planen – Daniela Kipka und ihre Kollegin Andrea Bäcker halten die Fäden in der Hand. Seit dreißig Jahren sind die beiden ein eingespieltes Team im Sekretariat. 1993 kam die gelernte Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte zu den Stadtwerken Uelzen und hat hier berufsbegleitend zusätzlich eine Ausbildung zur Sekretariatsfachkauffrau absolviert.

Moderne Arbeitsplätze, flexible Zeitmodelle oder das angenehme Betriebsklima sind nur einige der Vorzüge, die sie an ihrem Arbeitgeber schätzt. Auch die Möglichkeit, im Home-Office zu arbeiten, gehört dazu. Das gab es früher natürlich nicht. „Doch groß geändert haben sich die Abläufe im Sekretariat nicht. Natürlich erleichtert die Digitalisierung einiges. Meetings und Schulungen finden immer häufiger virtuell statt, Dienstreisen können bequem und rund um die Uhr über das Internet geplant und gebucht werden und dank des Smartphones, das Fluch und Segen zugleich ist, sind wir immer und zu jeder Zeit erreichbar.“ Welchen Tipp sich Daniela Kipka aus heutiger Sicht vor dreißig Jahren geben würde? „Sei glücklich über das, was ist und offen für alles, was kommt.“

Neben dem Büroalltag gibt es viele lustige Anekdoten aus den letzten drei Jahrzehnten. „Wir hatten mal einen Zauberer als Showact auf unserer Weihnachtsfeier, bei dem wirklich alles schief ging. Das Wort „Schwabbididu“, mit dem er seine missglückten Tricks untermalt hat, löst noch heute bei vielen Kolleg*innen, die damals dabei waren, Gelächter aus“, erzählt Daniela Kipka.

Das große Rätsel-Raten Lösungswort gefunden? Senden Sie die Lösung einfach entweder per E-Mail an mycitymagazin@stadtwerke-uelzen.de oder per Postkarte an folgende Adresse: Stadtwerke Uelzen GmbH „Schwedenrätsel“ Im Neuen Felde 105 29525 Uelzen Zu gewinnen gibt es 5 x 10er BADUE-Freikarten. Einsendeschluss ist Freitag, der 15. Dezember 2023. Das Lösungswort aus der vorigen Ausgabe lautete übrigens: „Heizung“. mycity gratuliert den Gewinner*innen und bedankt sich für die vielen Einsendungen!

In diesem Sinne gratuliert auch mycity ganz herzlich zu dem Jubiläum und freut sich auf die kommenden Jahre. Witzfigur, Gauner

Edelgas

ungerade Zahl

preiswert

9 kleiner gesalzener Fisch

6 Antitranspirant (Kw.)

Schwanz des Hundes

Währung Europas

USAmerikaner (Kw.) grammat. Form von finden feierliches Gedicht

‚Prag‘ in der Landessprache

Gesetzgeber Spartas

Absage deutscher Schlagerstar, ... Holiday

1

ein pharm. Beruf (Abk.)

japanisches Theaterspiel

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Abbildung auf dem Foto

Zeichentrickfigur, ... Feuerstein

schon

Landungsbrücke

8

Fluss in Kalifornien, ... River

Zustimmung (Abk.) Flüssigkeitsmaß (Abk.)

7 Segelkommando: wendet!

dt. Philosoph † 1804

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4 röm. Zahlzeichen: zwei

arabischer Fürstentitel

possierlich raetselstunde.com

1 mycitymagazin

Abk. für Billiarde

2 ein Kraftstoff

Wir weisen gemäß DSGVO darauf hin, dass die persönlichen Daten der Teilnehmenden zur Verarbeitung unseres Gewinnspiels verwendet werden.

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Gefäß für Schnittblumen

Begründung, Beweisgrund

engl. Schriftsteller † (Joseph)

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