Mozarteumorchester Saison 2017 · 2018

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KONZERTSAISON 2017 · 2018

RiccardoMinasi Minasi Chefdirigent Riccardo Chefdirigent


DIE BEGEGNUNG ZWISCHEN DEM MOZARTEUMORCHESTER UND MIR WAR EIN WAHRHAFTIGER BLITZSTRAHL. RICCARDO MINASI


INHALT

3 Grußworte 7 Sonntagsmatineen 19 Donnerstagskonzerte 32

Das Mozarteumorchester

42 Künstlerbiografien 47 Musikvermittlung 49

Gastspiele und Tourneen

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Salzburger Festspiele

55

Salzburger Landestheater

56 Mozartwoche 57

Salzburger Kulturvereinigung

60 Kartenpreise/Abonnements 63 Saalpläne 64 Service 66

Verein der Freunde

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Tatort Kammermusik

91 Impressum 92

Abonnenten werben Abonnenten

93

Alle Konzerte im Überblick


Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist. Victor Hugo © Georges Yammine I Unterwegs mit dem West Eastern Divan Orchestra

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GRUSSWORTE Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Musikfreunde, anlässlich unseres 175. Geburtstags im vergangenen Jahr haben wir ein neues Buch über das Mozarteumorchester veröffentlicht. Haben Sie es schon gelesen? Es lohnt sich. In dem Band „Das Mozarteumorchester – Einer der ältesten Klangkörper der Welt“ wird die Geschichte des Orchesters aufgezeigt, aber auch Momentaufnahmen aus der Gegenwart, die Einblicke in unseren Alltag bieten. Am Ende des Nachworts stehen zwei Zeilen von Meister Eckhart: „Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.“ Genau diesen neuen Anfangspunkt haben wir jetzt erreicht. Als das Buch auf den Markt kam, hatten wir noch keinen geeigneten Nachfolger für unseren langjährigen Chefdirigenten Ivor Bolton, doch am 19. Dezember 2016, zum Ende des Jubiläumsjahres, bestellte der Orchesterausschuss einen neuen „Chef”. Der 38-jährige Römer Riccardo Minasi, eines der fesselndsten Talente der europäischen Musikszene, wird ab September 2017 die künstlerischen Geschicke des Orchesters lenken. Glücklicherweise konnte er sich gleich in der ersten Saison für mehrere Konzerttermine freimachen. Minasi ist Dirigent, Violinist und Musikwissenschaftler. Er kommt aus der Barockmusik, doch wie Sie seinen vielgestaltigen Programmen entnehmen können, sind ihm auch Romantik und Moderne nicht fremd. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit diesem außergewöhnlichen Musiker, der von unseren Orchestermitgliedern einstimmig gewählt wurde. Seine musikalische Herkunft und Verständnis garantieren eine Fortsetzung des von Ivor Bolton eingeschlagenen künstlerischen Wegs und bringen dennoch eine Erneuerung und frische Perspektiven mit sich. Freuen Sie sich mit uns! An dieser Stelle möchten wir Ihnen für Ihre Treue unseren aufrichtigen Dank aussprechen. Sie haben die fünfte Sonntagsmatinee bereitwillig angenommen, was uns alle mit großer Freude erfüllt. Bei unseren Abonnement- und Kartenpreisen gibt es keine Veränderungen, lediglich die Konzerte werden immer besser... Sollten Sie in Ihrem Bekanntenkreis einen neuen Abonnenten anwerben, möchten wir Sie dafür mit einem der auf S. 92 abgebildeten Geschenke belohnen. Ich wünsche Ihnen eine interessante, aufregende und schöne Saison 2017-2018. Vertrauen Sie dem „Zauber des Anfangs“ mit unserem neuen Chefdirigenten! Herzlichst Ihr Thomas Wolfram, Orchesterdirektor 3


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GRUSSWORTE Cari amici della Mozarteumorchester, ich kann ohne Übertreibung sagen, dass die Begegnung zwischen dem Mozarteum­­orchester und mir im vergangenen September ein wahrhaftiger Blitz­ strahl war. Nie werde ich den ersten Probentag vergessen: Ich hatte den Anschlussflug in Frankfurt verpasst, reiste nun die Nacht hindurch und kam erst ganz knapp vor der Probe an, aber der Enthusiasmus, der Zusammenhalt, die Vielseitigkeit und die Elastizität des Ensembles ließen mich buchstäblich vergessen, dass ich kein Auge zugedrückt hatte. Das Repertoire, das wir probten, war extrem anspruchsvoll: Drei Jahrhunderte Musik in einem einzigen Programm. Ohne Zweifel ein großes Wagnis für jedes Orchester. Die Musikerinnen und Musiker des Mozarteum­ orchesters waren jedoch in der Lage, dieses in ein einzigartiges und ganz besonderes Erlebnis zu transformieren. Diese Vielseitigkeit bestimmte als Richtlinie das Konzept der neuen Saison mit Programmen von Carl Philipp Emanuel Bach bis Krzysztof Penderecki, von der Wiener Klassik und frühen romantischen Werken bis hin zu Kompositionen Leonard Bernsteins. Als für unser Publikum ganz besonders reizvoll empfinde ich die Auf­führung einer Reihe von Stücken, die vom Mozarteum­ orchester bislang noch nie gespielt wurden. Es ist eine große Ehre für mich, das Erbe einer von beispielhafter Tradition geprägten Institution anzutreten, das Ivor Bolton in den vielen Jahren der Zusammen­­arbeit so lebendig erhalten hat, und bin allen Orchester- und Direktions­mitgliedern außerordentlich dankbar für ihre Einladung. Ich kann es kaum erwarten zu beginnen! Cordialmente Ihr

Riccardo Minasi, Chefdirigent

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HERZLICHEN DANK HAUPTSPONSOREN

FÖRDERER ACM Projektentwicklung GmbH

Wehrle Privatstiftung

Unser Dank gilt ganz besonders der öffentlichen Hand für die Grundfinanzierung des Mozarteumorchesters.

PARTNER

MEDIENPARTNER

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Gertraud Ruckser-Giebisch


SONNTAGS MATINEEN JEWEILS UM 11.00 UHR · GROSSES FESTSPIELHAUS SONNTAGSMATINEE 1 · 08. Oktober 2017 Berlioz · Mendelssohn Bartholdy · R. Strauss Riccardo Minasi Dirigent SONNTAGSMATINEE 2 · 12. November 2017 Wagner · Liszt Ivor Bolton Dirigent · Toby Spence Tenor · Chorus Viennensis SONNTAGSMATINEE 3 · 14. Jänner 2018 Bruckner Karl-Heinz Steffens Dirigent SONNTAGSMATINEE 4 · 25. Februar 2018 Messiaen · Debussy · Szymanowski Mirga Gražinytė-Tyla Dirigentin · Tomasz Zagórski Tenor Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor SONNTAGSMATINEE 5 · 08. April 2018 Penderecki · Beethoven Krzysztof Penderecki Dirigent · Leticia Moreno Violine

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SONNTAGSMATINEE EINS

KENNST DU DAS LAND, WO DIE ZITRONEN BLÃœHN?

JOHANN WOLFGANG VON GOETHE

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08. OKTOBER 2017

Riccardo Minasi Dirigent Hector Berlioz Ouvertüre zur Oper „Benvenuto Cellini“ Felix Mendelssohn Symphonie Nr. 4 A-Dur op. 90 Bartholdy „Italienische“ Richard Strauss Aus Italien op. 16

Riccardo Minasi begibt sich auf eine musikalische Reise in seine Heimat Italien und hat sich dazu einen Franzosen und zwei Deutsche eingeladen. Hector Berlioz, Felix Mendelssohn Bartholdy und Richard Strauss. Letzterer fand im Süden zu seinem Orchesterzauber und machte Luigi Denzas neapolitanisches Lied von der Zahnradbahn, „Funiculì, Funiculà“, zum symphonischen Hit. Ein Vergnügungszug unter strahlender Sonne.

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SONNTAGSMATINEE ZWEI

GREIFT NUR HINEIN INS VOLLE MENSCHENLEBEN!

JOHANN WOLFGANG VON GOETHE

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12. NOVEMBER 2017

Ivor Bolton Dirigent Toby Spence Tenor Chorus Viennensis Florian Maierl Choreinstudierung Richard Wagner Faust-Ouvertüre d-Moll Franz Liszt Faust-Symphonie

„Das Ewig-Weibliche zieht uns hinan“, so heißt es im Finale von Liszts Goethe-Tondichtung. Ehrendirigent Ivor Bolton wird dieses Faust-Programm leiten. Der gefeierte englische Mozart-Interpret Toby Spence konnte für das Solo gewonnen werden. Dazu kommt der Männerchor Chorus Viennensis, dessen Tradition ins 15. Jahrhundert zurückreicht und der aus ehemaligen Mitgliedern der Wiener Sängerknaben besteht.

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SONNTAGSMATINEE DREI

DAS LEICHTE STEIGT, DAS SCHWERE FÄLLT.

GOTTHOLD EPHRAIM LESSING

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14. JÄNNER 2018

Karl-Heinz Steffens Dirigent Anton Bruckner Symphonie Nr. 8 c-Moll

Anton Bruckner widmete seine letzte vollendete Symphonie im Jahr 1887 Kaiser Franz Joseph I. von Österreich. Der große Symphoniker war jahrzehntelang Hoforganist des Monarchen. Die „Achte“ ist die Krone der romantischen Symphonik. Am Pult des Orchesters steht Sir Jeffrey Tate, der bewundernswerte britische Maestro, der seine Karriere einst als Assistent Herbert von Karajans in Salzburg begann.

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SONNTAGSMATINEE VIER

DENN DIE SEHNSUCHT IST SCHON LICHT.

BETTINA VON ARNIM

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25. FEBRUAR 2018

Mirga Gražinytė-Tyla Dirigentin Tomasz Zagórski Tenor Salzburger Festspiele und Wolfgang Götz Choreinstudierung Theater Kinderchor Olivier Messiaen Un Sourire Claude Debussy Trois Nocturnes Karol Szymanowski Des Hafis Liebeslieder op. 26 Claude Debussy La Mer

Mirga Gražinytė-Tyla, nun Chefdirigentin des City of Birmingham Symphony Orchestra, kehrt für ein großes Konzert nach Salzburg zurück. Ein Konzert, in dem Musik aus Frankreich im Zentrum steht, mit einem orientalischen Ausflug nach Polen. Messiaens kostbares Stück „Un Sourire“, ein Lächeln, gilt Mozart. In Szymanowskis arabischen Liebesliedern ist der polnische Tenor Tomasz Zagórski zu erleben.

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SONNTAGSMATINEE FÃœNF

ALLES WECHSELT, DOCH NICHTS GEHT UNTER.

OVID

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08. APRIL 2018

Zum 85. Geburtstag von

Krzysztof Penderecki Dirigent Leticia Moreno Violine Krzysztof Penderecki Violinkonzert Nr. 2 „Metamorphosen“ Ludwig van Beethoven Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92

Es ist etwas Besonderes, wenn Komponisten ein eigenes Werk musizieren. Krzysztof Penderecki ist der berühmteste polnische Tondichter der Gegenwart. Sein Violinkonzert spielt die junge spanische Stargeigerin Leticia Moreno. Penderecki ist auch ein Dirigent von Graden und verehrt Ludwig van Beethoven. Nach der Pause wird die „Apotheose des Tanzes“ erklingen, wie Richard Wagner die „Siebente“ bezeichnete.

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DONNERSTAGS KONZERTE JEWEILS UM 19.30 UHR · STIFTUNG MOZARTEUM · GROSSER SAAL DONNERSTAGSKONZERT 1 · 21. September 2017 Schostakowitsch · J. Haydn · Strawinsky · Liszt · C.Ph.E. Bach Riccardo Minasi Dirigent · Kim-Lillian Strebel Sopran · Dara Savinova Alt Barry Banks Tenor · Fulvio Bettini Bass · Salzburger Bachchor DONNERSTAGSKONZERT 2 · 23. November 2017 W.A. Mozart Constantinos Carydis Dirigent · Arabella Steinbacher Violine · Nils Mönkemeyer Viola DONNERSTAGSKONZERT 3 · 14. Dezember 2017 Schumann · W.A. Mozart Nicholas Collon Dirigent · Till Fellner Klavier DONNERSTAGSKONZERT 4 · 15. März 2018 Reich · Bernstein · Antheil · Copland · Curiale · Still Riccardo Minasi Dirigent · Patrick Hahn Klavier · Johannes Moritz Trompete DONNERSTAGSKONZERT 5 · 26. April 2018 Ruzicka · Poulenc · Schumann Peter Ruzicka Dirigent · Iveta Apkalna Orgel DONNERSTAGSKONZERT 6 · 24. Mai 2018 E.T.A. Hoffmann · Beethoven · J. Haydn Riccardo Minasi Dirigent · Gianluca Cascioli Klavier 19


DONNERSTAGSKONZERT EINS

EINE MÄCHTIGE FLAMME ENTSTEHT AUS EINEM WINZIGEN FUNKEN. DANTE ALIGHIERI

Der neue Chefdirigent des Mozarteumorchesters, Riccardo Minasi, liebt spannende Programme, in denen Kompositionen vom Barock bis in die Moderne aufeinandertreffen. Diesmal geht es um Festmusik, um solche, die nicht alle Tage erklingt. Zwei Chorwerke der frühen Klassik treffen auf russische Meister und Liszts romantische Tondichtung, die von den Nazis missbraucht wurde. Und dennoch große Musik geblieben ist.

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21. SEPTEMBER 2017

Riccardo Minasi Dirigent Kim-Lillian Strebel Sopran Dara Savinova Alt Barry Banks Tenor Fulvio Bettini Bass Salzburger Bachchor Alois Glaßner Choreinstudierung Dmitri Schostakowitsch Festouvertüre op. 96 Joseph Haydn Te Deum C-Dur Hob. XXIIIc:1 für Soli, Chor und Orchester Igor Strawinsky Feu d’artifice op. 4 Franz Liszt Les Préludes Carl Philipp Emanuel Bach Magnificat Wq 215 für Soli, Chor und Orchester

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DONNERSTAGSKONZERT ZWEI

DER SCHATTEN WEICHT DER SONNE NICHT.

JOHANN WOLFGANG VON GOETHE

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23. NOVEMBER 2017

Constantinos Carydis Dirigent Arabella Steinbacher Violine Nils Mönkemeyer Viola Wolfgang Amadé Mozart Symphonie Nr. 34 C-Dur KV 338 Sinfonia concertante Es-Dur für Violine, Viola und Orchester KV 364 Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550

Der charismatische Dirigent Constantinos Carydis gastiert mit einem Mozart-Programm, ja einem wahren Mozart-Wunschkonzert. Im Zentrum steht, mit einer famosen Geigerin, Arabella Steinbacher, und einem ebenso prominenten Bratscher, Nils Mönkemeyer, die herrliche Sinfonia concertante, das Spitzenwerk dieser raren Gattung. Die Geige und die Bratsche singen gleichsam miteinander, umgarnen und umarmen sich.

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DONNERSTAGSKONZERT DREI

UM DEN EINSAMEN SCHLEICHEN GESPENSTER.

JEAN PAUL

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14. DEZEMBER 2017

Nicholas Collon Dirigent Till Fellner Klavier Robert Schumann 6 Stücke in kanonischer Form op. 56 (Bearbeitung von Claude Debussy und Robin Holloway)

Wolfgang Amadé Mozart Klavierkonzert Nr. 22 Es-Dur KV 482 Robert Schumann Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61

In einem klassisch-romantischen Klangreigen spielt Starpianist Till Fellner, ein beliebter Stammgast in Salzburg, eines der großen Wiener Mozart-Klavierkonzerte. Am Pult des Mozarteumorchesters debütiert Nicholas Collon, Erster Gastdirigent des Residenz­ orchesters Den Haag, einer der erfolgreichen jungen Maestri aus Großbritannien, der auch Bratscher und Organist ist und das Aurora Orchestra gegründet hat.

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DONNERSTAGSKONZERT VIER

MANCHMAL KOMMT MIR IN DEN SINN, NACH AMERIKA ZU SEGELN. HEINRICH HEINE

Eine Reise in die „Neue Welt“ mit beliebten Highlights und packenden Überraschungen aus dem musikalischen „American Way of Life“. Mit einem Solo für unseren Solotrompeter Johannes Moritz. William Grant Still war 1935 der erste farbige Komponist, der vom New York Philharmonic gespielt wurde – und es war die Symphonie, die Riccardo Minasi für das Finale dieses den Horizont erweiternden Konzertabends ausgewählt hat.

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15. MÄRZ 2018

Riccardo Minasi Dirigent Patrick Hahn Klavier Johannes Moritz Trompete Steve Reich Clapping Music Leonard Bernstein „The Great Lover“ – „Lonely Town“ – „Times Square“ aus dem Musical „On the Town“ George Antheil A Jazz Symphony Aaron Copland „Ranch House Party“ – „Saturday Night Waltz“ – „Hoe-Down“ aus dem Ballett „Rodeo“ Joseph Curiale „Blue Windows“ für Trompete und Orchester William Grant Still Symphonie Nr. 1 „Afro-American“

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DONNERSTAGSKONZERT FÜNF

KOMM! INS OFFENE, FREUND!

FRIEDRICH HÖLDERLIN

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26. APRIL 2018

Peter Ruzicka Dirigent Iveta Apkalna Orgel Peter Ruzicka „…Ins Offene…“ Musik für 22 Streicher Francis Poulenc Konzert für Orgel, Streicher und Pauken g-Moll FP 93 Robert Schumann Symphonie Nr. 4 d-Moll op. 120

Peter Ruzicka, Komponist, Dirigent und Musikmanager von Weltrang, kehrt nach einem guten Jahrzehnt mit einem vielfältigen Programm ans Pult des Mozarteumorchesters zurück. Francis Poulencs Orgelkonzert wird Iveta Apkalna spielen, die lettische WeltklasseOrganistin, die eine wahre Königin der „Königin der Instrumente“ ist. Das große Finale dieses Konzerts bildet die romantische „Vierte“ von Schumann.

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DONNERSTAGSKONZERT SECHS

WUNDERT EUCH ABER NUR NICHT, IHR MENSCHEN!

FRIEDRICH DE LA MOTTE FOUQUÉ

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24. MAI 2018

Riccardo Minasi Dirigent Gianluca Cascioli Klavier Ernst Theodor Ouvertüre zur Oper Amadeus Hoffmann „Undine“ Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 Joseph Haydn Symphonie Nr. 104 D-Dur Hob. I:104 „London“

E.T.A. Hoffmann, der satirische Romantiker, war Dichter, bildender Künstler, Jurist und nicht zuletzt ein heute unterschätzter Komponist. In Beethovens 4. Klavierkonzert gastiert Gianluca Cascioli, der Meisterpianist und Komponist aus Turin. Ans Ende dieser Wanderung zwischen der Wiener Klassik und der frühen Romantik stellt Riccardo Minasi die mitreißende letzte der Londoner Symphonien von Joseph Haydn.

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DAS MOZARTEUMORCHESTER „Jede Note wird zum Edelstein.“ Salzburger Nachrichten

len die Wiener Klassik, aber auch seltener gespielte Stücke benachbarter Epochen in den Mittelpunkt. In den Sonntagsmatineen im berühmten Großen Festspielhaus zieht das Orchester mit packenden Werken großer Symphonik der Romantik und Moderne alle ihm zur Verfügung stehenden Register. Bei den weltbekannten Salzburger Festspielen fällt dem Ensemble mit den Mozart-Matineen, die von den Salzburger Nachrichten als „das heimliche Herzstück“ des Festivals bezeichnet wurden, eine zentrale Rolle zu. Aber auch mit bedeutenden Opernproduktionen tritt es dort an der Seite gefeierter Stars immer wieder in Erscheinung. Jährlich wiederkehrende Engagements bei der international viel beachteten Mozartwoche und bei der Salzburger Kulturvereinigung unterstreichen das große Ansehen des Orchesters. Über die gesamte Saison spielt es zudem die Musiktheatervorstellungen im Salzburger Landestheater, dessen Spielplan große Opern, Operetten, Ballette und Musicals umspannt.

Das Mozarteumorchester hat sich in den 175 Jahren seiner Geschichte zu einem der führenden Klangkörper Österreichs entwickelt. Es ist insbesondere auf die Erarbeitung eigenständiger und zeitgemäßer Interpretatio­nen der Wiener Klassiker, namentlich der Werke Mozarts, spezialisiert und feiert als international anerkannter Kulturbotschafter Salzburgs und Träger der Goldenen Mozart-Medaille mit diesem Repertoire weltweit außergewöhnliche Erfolge. Eine weitere Besonderheit des Orchesters ist die Vielfalt der Besetzungen, die es dem Ensemble erlaubt, als großes Symphonieorchester, als erweitertes Kammerorchester und in Kammermusikformationen aufzutreten und dabei den Stilarten sämtlicher Musikperioden gerecht zu werden. Das enorme Schaffensspektrum ist in unzähligen CD-Einspielungen dokumentiert. In Salzburgs regem Kulturleben ist das Symphonieorchester von Stadt und Land, dessen Wurzeln auf den 1841 mit Unterstützung von Mozarts Witwe Constanze und seinen beiden Söhnen gegründeten „Dommusikverein und Mozarteum“ zurückgehen, mit zwei eigenen Konzertreihen fest verankert. Die Donnerstagskonzerte im einmaligen Kolorit der Stiftung Mozarteum stel-

Zu den prägenden Chefdirigenten gehören Leopold Hager, Ralf Weikert, Hans Graf, Hubert Soudant und namentlich Ivor Bolton, der das Orchester von 2004 bis 2016 in dieser Position ganz entscheidend geformt hat. Mit dem neuen Chefdirigenten Riccardo Minasi soll diese wegweisende Entwicklung fortgesetzt werden. 34


ORCHESTERMITGLIEDER Konzertmeister Markus Tomasi, Frank Stadler, Marianne Riehle

Flöte Ingrid Hasse, Bernhard Krabatsch, Moritz Plasse, Barbara Chemelli

Erste Violine Johannes Bilo, Paulius Sondeckis, Lauro Comploj, Andreas Steinbauer, Elizabeth Wilcox, Enikö Domonkos, Leonidas Binderis, SophieBelle Hébette, Michael Kaupp, Scott Stiles, Irene Castiblanco Briceño, Matthias Müller-Zhang, Mona Haberkern

Oboe Isabella Unterer, Sasha Calin, Federica Longo, Reinhold Malzer Klarinette Ferdinand Steiner, Christoph Zimper, Margarete Knogler, Reinhard Gutschy Fagott Philipp Tutzer, Riccardo Terzo, Edward Bartlett, Ayako Kuroki

Zweite Violine Carsten Neumann, Daniela Beer, Mona Pöppe, Johannes Krall, Martin Hebr, Rudolf Hollinetz, Elżbieta Pokora, Claudia Kugi-Krabatsch, Irina Rusu Weichenberger, Riro Motoyoshi, Gabriel Meier

Horn Rob van de Laar, Samuele Bertocci, Gabriel Stiehler, Werner Binder, Markus Hauser

Viola Milan Radič, Nobuya Kato, Rupert Birsak, Roman Paluch, Toshie Sugibayashi, Herbert Lindsberger, Götz Schleifer, Eva Sollak-Rauscher, Barnaba Poprawski

Trompete Wolfgang Navratil-Gerl, Johannes Moritz, Gottfried Menth, Markus Pronebner Posaune Christian Winter, Bernhard Jauch, Christoph Astner, Gerhard Proschinger

Violoncello Marcus Pouget, Florian Simma, Mikhail Nemtsov, Margit Tomasi, Ursula Eger, Susanne Müller, Johanna Furrer

Tuba Josef Steinböck Pauke/Schlagzeug Andreas Aigmüller, Michael Mitterlehner-Romm, Andreas Steiner

Kontrabass Brigitta Bürgschwendtner, Dominik Neunteufel, Erich Hehenberger, Wolfgang Spitzer, Martin Hinterholzer

Orchesterwarte Thomas Gräff, Robert Seebacher Stand: April 2017

Harfe Doris Rehm, Katharina Teufel-Lieli 35


MANAGEMENT Thomas Wolfram Orchesterdirektor Gabriele Fischer Direktionsassistenz Clarissa Weger Orchesterdisposition Dorothea Biehler Dramaturgie Moritz Hofmann Künstlerisches Betriebsbüro Julian Siponen Öffentlichkeits­arbeit/Marketing Brigitte Haslauer Finanz- und Rechnungswesen Konstanze Bilo Notenarchiv Thomas Gräff, Robert Seebacher Orchesterwarte Herbert Geißler Haustechnik Orchesterhaus Gottfried F. Kasparek Freie Mitarbeit: Dramaturgie Philip Haas Freie Mitarbeit: Musikvermittlung

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RICCARDO MINASI – CHEFDIRIGENT „Die Begegnung zwischen dem Mozarteum­orchester und mir war ein wahrhaftiger Blitzstrahl.“ Riccardo Minasi Riccardo Minasi tritt mit Beginn der Spielzeit 2017-2018 als Nachfolger von Ivor Bolton die Position des Chefdirigenten beim Mozarteumorchester Salzburg an. Der aus Rom stammende Dirigent und Violinist hat sich in den letzten Jahren schnell als eines der fesselndsten Talente der europäischen Musikszene etabliert. Die britische Tageszeitung The Guardian beschrieb ihn als einen außerordentlichen Musiker.

gefragt. Dieses Jahr ist er an vier mit dem ECHO Klassik ausgezeichneten Alben beteiligt. Unter einer Vielzahl weiterer preisgekrönter Projekte ragen Stella di Napoli mit Joyce DiDinato, Agrippina mit Ann Hallenberg und Partenope mit Philippe Jaroussky und Karina Gauvin heraus.

Schon viele Jahre zählt der Italiener zu den festen Gastdirigenten des Helsinki Baroque Orchestra und war 2012 Mitgründer des Ensembles Il Pomo d’Oro. Seither arbeitet er mit einer Vielzahl herausragender Opernhäuser in Europa zusammen. Dazu gehören das Opernhaus Zürich, die Hamburgische Staatsoper, die Opéra National de Lyon und das Theater an der Wien. Symphonische Programme führten ihn zu bedeutenden europäischen Kammer- und Symphonieorchestern sowie nach Australien. Auch als Solist und Konzertmeister ist er mit namhaften Klangkörpern und Künstlern aufgetreten.

Seine Aufführungen bestechen durch musikologische Integrität. Er stand nicht nur dem Orchestre Symphonique de Montréal als historischer Berater zur Seite, sondern wirkte gemeinsam mit Maurizio Bondi auch als Kurator und Herausgeber der kritischen Bärenreiter-Edition 2016 der Oper Norma. An diversen renommierten Musikhochschulen wie der berühmten Juilliard School hielt er Vorlesungen in historischer Aufführungspraxis.

Für CD-Einspielungen an der Seite weltbekannter Solisten ist Riccardo Minasi extrem 37


IVOR BOLTON – EHRENDIRIGENT „Mozarteumorchester – Ivor Bolton – Mozart: eine nicht zu schlagende Trias.“ Südkurier Online Ivor Bolton war von 2004 bis 2016 Chefdirigent des Mozarteumorchesters Salzburg und hat in dieser Zeit den Klangkörper ganz entscheidend geformt. Als Ehrendirigent auf Lebenszeit bleibt er dem Orchester auch in Zukunft eng verbunden. Bereits seit dem Jahr 2000 präsentiert er sich jährlich mit einem breitgefächerten Opern- und Konzert­ repertoire bei den Salzburger Festspielen. Auch bei den diesjährigen Mozart-Matineen wird er dort mit dem Mozarteumorchester wieder in Erscheinung treten. Aktuell ist er Chefdirigent am Teatro Real in Madrid, beim Sinfonieorchester Basel sowie beim Dresdner Festspielorchester.

Rotterdam, Köln, Zürich und Freiburg. Hinzu kommt die Zusammenarbeit mit den wichtigsten Symphonieorchestern Großbritanniens. Regelmäßig dirigiert er an den bedeutendsten Opernhäusern und erfreut sich einer langen Beziehung zur Glyndebourne Festival Opera.

Seit seinem Debüt 1994 hat der Brite eine besonders enge Verbindung zur Bayerischen Staatsoper entwickelt, wo er zahlreiche neue Opernproduktionen, vorwiegend der Komponisten Monteverdi, Händel und Mozart geleitet hat. Für seine besonderen Verdienste wurde ihm im November 1998 vom Bayerischen Ministerpräsidenten der renommierte Bayerische Theaterpreis verliehen.

1993 gab er sein Debüt bei den Proms und trat dort 2006 auch mit dem Mozarteumorchester auf. Neben der Salzburger Konzerttätigkeit gab er mit dem Orchester unzählige erfolgreiche internationale Gastspiele. Von der jahrelangen intensiven Zusammenarbeit zeugen zahlreiche CD-Aufnahmen, darunter die Gesamteinspielung der Symphonien Anton Bruckners. Im Sommer 2016 erhielt Ivor Bolton das Große Verdienstzeichen des Landes Salzburg.

Weltweite Gastdirigate bei herausragenden Symphonieorchestern führten ihn nach Wien, New York, Paris, Amsterdam, 38


GIOVANNI ANTONINI – ERSTER GASTDIRIGENT „Eine Sternstunde. Das Mozarteum­ orchester musizierte schlicht sensationell.“ DrehPunktKultur Giovanni Antonini ist Gründungsmitglied des Barockensembles Il Giardino Armonico, das er seit 1989 leitet. Als Solist trat er mit dem Orchester in Europa, den Vereinigten Staaten, Kanada, Südamerika, Australien, Japan und in Malaysia auf. Dabei spielte er sowohl Block- als auch Barock-Querflöte. Zusätzlich zu dieser Tätigkeit ist er Künstlerischer Leiter des Wratislavia Cantans Festival in Polen und Erster Gastdirigent des Mozarteumorchesters.

er ist. Kontinuierlich arbeitet er an der Erweiterung seines Repertoires des 16. und 17. Jahrhunderts und setzt dabei einen besonderen Schwerpunkt auf den Bereich der Improvisation.

Zu den vielen berühmten Künstlern, mit denen er zusammengearbeitet hat, zählen Cecilia Bartoli, Isabelle Faust, Viktoria Mullova, Giuliano Carmignola, Giovanni Sollima, Sol Gabetta, Katia und Marielle Labèque, Sumi Jo, Kristian Bezuidenhout und Emmanuel Pahud. Er ist regelmäßiger Gast bei den Berliner Philharmonikern, beim Concertgebouw-Orchester, beim Tonhalle-Orchester Zürich, beim Mozarteumorchester, beim Orquesta Nacional de España, beim Gewandhausorchester Leipzig und bei den Salzburger Festspielen, wo er 2013 und 2015 Bellinis Norma leitete. Eine besonders enge Zusammenarbeit verbindet ihn mit dem Kammerorchester Basel, dessen Erster Gastdirigent

Mit einer großen Vision rief der Italiener 2014 das ambitionierte Langzeit-Musikprojekt Haydn2032 ins Leben, das die Einspielung und Aufführung sämtlicher 107 Haydn-Symphonien bis zum Jahr 2032, dem 300. Geburtstag des Komponisten, in einem einzigartigen, quer durch Europa verlaufenden Konzert-Zyklus vorsieht. Bereits zwei veröffentlichte CDs zeugen von dem anspruchsvollen Vorhaben, das er mit Il Giardino Armonico und dem Kammerorchester Basel vor drei Jahren gemeinsam in Angriff nahm. 39


Das neue Buch über einen der ältesten Klangkörper der Welt

DAS MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG

Mehrere Autoren haben sich auf musikalische Spurensuche begeben und in abwechslungsreichen Beiträgen die Entwicklung des renommierten Klangkörpers von den Ursprüngen bis in die heutige Zeit nachgezeichnet. Historische und aktuelle Foto­­gra­fien machen den Band zu einem lebendigen und anschaulichen Kaleidoskop der Erfolgsgeschichte eines der führenden Orchester Österreichs. Jetzt erhältlich! Verlag: Müry Salzmann


PRESSE-NACHLESE „Das Orchester bot eine Aufführung, die die Grenzen herkömmlicher Interpretationen dieses Repertoires sprengte.“

„Das Mozarteumorchester trägt den Namen

(Gastspiel unter der Leitung von Matthew

(Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer über

Halls im Kravis Center/USA mit Werken von

die Verdienste des Mozarteumorchesters bei

W.A. Mozart im Dezember 2016 – Palm Beach

der Verleihung der Goldenen Mozart-Medaille

Daily News am 05.12.2016)

durch die Stiftung Mozarteum – DrehPunkt-

Mozarts ebenso in die Welt hinaus, wie den seiner Heimat Salzburg.“

Kultur am 27.01.2016) „Die Zweite Sonntagsmatinee hat als Ganzes bestätigt, dass das Mozarteum­orchester mit

„Eine Sternstunde.

dieser Reihe nicht nur das Publikum, son-

Das Salzburger Mozar­teum­orchester musi-

dern nicht zuletzt sich selbst beschenkt. Das

zierte schlicht­sensationell.“

funktioniert tadellos auch mit Musik aus dem

(Mozart-Matinee 4 bei den Salzburger Fest-

20. und 21. Jahrhundert.“

spielen 2015 unter der Leitung von Giovanni

(Sonntagsmatinee 2 der Saison 2016-2017

Antonini – DrehPunktKultur am 16.08.2015)

unter der Leitung von HK Gruber – Dreh„Die Mozart-Matineen sind – man kann es

PunktKultur am 07.11.2016)

nicht oft genug wiederholen – so etwas wie „Das unausgesprochene Motto des anregen-

das heimliche Herzstück der Salzburger

den, witzigen, ironisch durchspickten, aber

Festspiele.“

immer wundersam lebendig, ja draufgänge-

(Mozart-Matinee

risch musizierten Abends: Sau rauslassen,

Festspie­ len 2015 unter der Leitung von

auf Teufel komm raus!“

Ivor Bolton – Salzburger Nachrichten am

(Donnerstagskonzert 1 der Saison 2016-2017

10.08.2015)

3

bei

den

Salzburger

unter der Leitung von Riccardo Minasi – Dreh„Das

PunktKultur am 23.09.2016)

Mozarteumorchester

spielt

diese

flächige, statische, kaum bewegte Musik „Jede Note wird zum Edelstein.“

mit ausgezeichneter Delikatesse.“

(Mozart-Matinee 2 bei den Salzburger Fest-

(Opernuraufführung „Charlotte Salomon“ von

spielen 2016 unter der Leitung von Constan-

Marc-André Dalbavie bei den Salzburger Fest-

tinos Carydis – Salzburger Nachrichten am

spielen 2014 unter der Leitung des Komponis-

08.08.2016)

ten – Salzburger Nachrichten am 29.07.2014)

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KÜNSTLERBIOGRAFIEN

DOKO 01

KIM-LILLIAN STREBEL macht sowohl auf der Opernbühne als auch auf dem Konzertpodium eine erstaunliche Karriere. Die junge aus London stammende Sopranistin wuchs in der Schweiz auf und studierte an der Royal Academy of Music bei Anthony Rolfe-Johnson und am Royal Conservatoire of Scotland. Sie nahm zudem Privatunterricht bei Dame Kiri Te Kanawa und Ryland Davies. Bereits als Stipendiatin der Deutschen Oper Berlin interpretierte sie wichtige Rollen. Als Ensemblemitglied des Theaters Freiburg wird sie mit äußerst anspruchsvollen Opernpartien und bedeutenden Titelrollen betraut. Erst kürzlich debütierte sie in den Vereinigten Staaten.

DARA SAVINOVA stammt aus Estlands Hauptstadt Tallinn und absolvierte ihr Master-Studium an der Universität Mozarteum. Darüber hinaus vertiefte sie ihre Studien bei einer Reihe großer Sänger. Seit dem Jahr 2004 wurde die junge Mezzosopranistin bei internationalen Gesangswettbewerben immer wieder mit Preisen ausgezeichnet. Von 2013-2015 war sie Mitglied des Internationalen Opernstudios am Opernhaus Zürich. Die aufstrebende Künstlerin tritt an europäischen Opernhäusern und bei namhaften Festivals auf und verfügt über ein bemerkenswertes Opernrepertoire, das Werke von Händel über Tschaikowsky bis hin zu zeitgenössischen Komponisten umfasst.

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BARRY BANKS hat eine besondere Fertigkeit und Affinität zu Rollen des Belcanto, die ihn regelmäßig an der Seite berühmter Gesangspartner an die weltbesten Opernhäuser und zu angesehenen Festivals führen. Eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit verbindet ihn mit der English National Opera, wo er bedeutende Partien in großen Opern von Donizetti über Verdi bis hin zu Offenbach und Strawinsky gesungen hat. Sein Konzertrepertoire umspannt Messen, Oratorien und Symphonien. Von seiner musikalischen Vielseitigkeit zeugen zahlreiche CD-Einspielungen. Seine Solo-CD für das Label Chandos mit Belcanto-Arien wurde von der Kritik einstimmig gefeiert.

FULVIO BETTINI kann sich einer langjährigen Zusammenarbeit mit einer Vielzahl international anerkannter Ensembles mit historischem Instrumentarium rühmen. Mit diesen tritt er unter der Leitung außerordentlicher Dirigenten regelmäßig an den großen Konzert- und Opernhäusern sowie bei den wichtigsten Festivals in Erscheinung. Sein beeindruckendes Repertoire reicht von der Renaissance bis zu zeitgenössischer Musik. Einen besonderen Schwerpunkt bilden Kompositionen des Barock. Neben unzähligen Opernrollen widmet sich der italienische Bariton auch der Interpretation von Kantaten und Oratorien. Er hat bereits eine umfangreiche Diskografie vorgelegt.

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TOBY SPENCE war Gesangsstipendiat am New College in Oxford und schloss seine dortige Ausbildung mit Auszeichnung ab. Anschließend studierte er an der Guildhall School of Music and Drama und gewann 2011 den Singer of the Year Award der Royal Philharmonic Society. Konzertauftritte führten ihn zu den herausragenden Klangkörpern Europas und der Vereinigten Staaten. Dabei arbeitete er mit den ganz großen Dirigenten unserer Zeit zusammen. Zudem interpretierte er zahllose bedeutende Partien an den weltweit größten Opernhäusern und gab Rezitale in renommierten Konzertsälen. Sein bemerkenswertes Repertoire ist auf unzähligen CD-Einspielungen festgehalten. 42


KÜNSTLERBIOGRAFIEN

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CONSTANTINOS CARYDIS ist überaus fantasievoll und aufmerksam, akribisch in seiner Vorbereitung und in den Bereichen Oper und Symphonik gleichermaßen versiert. Was immer er anfasst, wird zu musikalischem Gold. So beschreibt das renommierte Online Magazin Musical America den erfolgreichen jungen Dirigenten. Er studierte zunächst in seiner Heimatstadt Athen und später an der Hochschule für Musik und Theater in München. Inzwischen gastiert der Grieche bei allen großen europäischen Symphonie- und Opern­ orchestern. 2011 erhielt er von der Bayerischen Staatsoper den Carlos-Kleiber-Preis. Im August 2016 debütierte er bei den Salzburger Festspielen.

ARABELLA STEINBACHER wird heute weltweit als eine der größten Geigerinnen unserer Zeit gefeiert. Ihr internationaler Durchbruch gelang ihr, als sie 2004 unter der Leitung von Sir Neville Marriner beim Orchestre Philharmonique de Radio France ihr herausragendes Debüt gab. Mit einem außergewöhnlich großen Repertoire tritt sie regelmäßig mit führenden Spitzenorchestern auf. Ihre hochgelobten Debüts bei den Salzburger Festspielen, den BBC Proms und in der New Yorker Carnegie Hall verdienen besondere Erwähnung. Unter ihren zahlreichen Auszeichnungen befinden sich zwei ECHO Klassiks. Als CARE-Botschafterin unterstützt sie aktiv Menschen in Not.

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NILS MÖNKEMEYER hat sich mit künstlerischer Brillanz und einer innovativen Programmgestaltung in kurzer Zeit als einer der erfolgreichsten Bratschisten profiliert und der Viola zu enormer Aufmerksamkeit verholfen. Sein Repertoire reicht von originärer Bratschenliteratur des 18. Jahrhunderts bis hin zur Moderne und zu Eigenbearbeitungen. Er tritt mit renommierten Orchestern und Dirigenten und als Kammermusiker an der Seite herausragender Künstler in den großen Konzertsälen auf. Seine Einspielungen wurden von der Presse hoch gelobt und mit Preisen ausgezeichnet. Seit 2011 hat er eine Professur an der Hochschule für Musik und Theater in München.

NICHOLAS COLLON ist mit seinem eleganten Dirigierstil, seiner Suche nach dem musikalischen Geist und seiner inspirativen Art, Musik zu machen, längst zu einem gern gesehenen Gastdirigenten bei einer Vielzahl prominenter Orchester geworden. Er ist Gründer und Chefdirigent des Aurora Orchestra, eines der führenden und wegweisenden Kammerorchester Europas, und seit der vergangenen Spielzeit Erster Gastdirigent des Residenzorchesters in Den Haag. Unter seiner künstlerischen Führung hat das Aurora Orchestra mit seiner kreativen Programmgestaltung und Konzertpräsentation in Großbritannien und zunehmend auch im Ausland bereits einen beachtenswerten Ruf erlangt.

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TILL FELLNER ist seit seinem 1. Preis beim internationalen Klavierwettbewerb Clara Haskil im Jahr 1993 ein gefragter Gast bei weltweit wichtigen Orchestern, in den großen Musikzentren Europas, der Vereinigten Staaten und Japans sowie bei vielen bedeutenden Festivals. In den vergangenen Jahren widmete er sich intensiv zwei Meilensteinen des Klavierrepertoires: Dem Wohltemperierten Klavier von Johann Sebastian Bach und den 32 Klaviersonaten Ludwig van Beethovens. Auch die Aufführung zeitgenössischer Werke und die Kammermusik sind ihm ein besonderes Anliegen. Seit Herbst 2013 unterrichtet er als Professor an der Zürcher Hochschule der Künste. 43


KÜNSTLERBIOGRAFIEN

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KARL-HEINZ STEFFENS avancierte über die vergangenen Jahre zu einem der begehrtesten Dirigenten auf internationaler Bühne. In ganz Europa arbeitet er sowohl im symphonischen als auch im Bereich der Oper mit den bedeutendsten Orchestern zusammen. Seit 2009 ist er Generalmusikdirektor der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz in Ludwigshafen und hat seit August 2016 zudem den Posten des Musikdirektors an der Norwegischen Nationaloper in Oslo inne. Neben ausführlichen Zyklen der Symphonien von Beethoven, Schubert und Bruckner sind besonders seine CD-Einspielungen mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz international gefeiert.

MIRGA GRAŽINYTĖ-TYLA schreibt mit der Ernennung zur Chefdirigentin des renommierten City of Birmingham Symphony Orchestra ein weiteres Kapitel ihrer bemerkenswerten Erfolgsgeschichte. Neben ihrer Tätigkeit als Musikdirektorin des Salzburger Landestheaters trat sie dort zu Beginn der vergangenen Spielzeit die Nachfolge von Dirigenten wie Sir Simon Rattle, Sakari Oramo und Andris Nelsons an. International machte sie bereits 2012 auf sich aufmerksam, als sie bei den Salzburger Festspielen mit dem begehrten Young Conductors Award ausgezeichnet wurde. Seither hat die junge Litauerin Einladungen zahlreicher herausragender Orchester angenommen.

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TOMASZ ZAGÓRSKI studierte an der Musikakademie Poznan und wirkte am dortigen Teatr Wielki bei vielen Opernproduktionen mit. Gastverträge führten ihn an verschiedene Opernhäuser in Deutschland, Italien und der Schweiz. Seine vielseitigen Partien reichen von Ulisse in Glucks Telemaco über Max in Webers Freischütz bis hin zu Rossillon in Lehárs Lustiger Witwe. Sein Konzertreper­toire umfasst sowohl weltliche als auch geistliche SOMA 04 Werke. Als Liedsänger trat er in Polen, Frankreich und der Schweiz auf und war bei Operettengalas zu Gast. Er arbeitet mit anerkannten Dirigenten zusammen und ist seit 2011 Professor für Gesang an der Musikhochschule Poznan. PATRICK HAHN hat als Pianist, Dirigent und Komponist bei Wettbewerben im In- und Ausland bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Der 1995 in Graz geborene Künstler verfasste im Alter von zwölf Jahren seine erste Komposition, eine Oper, und dirigiert schon jetzt namhafte Orchester. Im Jänner 2017 gab er sein überaus erfolgreiches Debüt bei den Tiroler Festspielen, wohin er prompt wieder eingeladen wurde. In besonderer Weise widmet er sich neben seinen vielseitigen Tätigkeiten im Bereich der klassischen Musik auch dem Jazz. Bei diversen Jazzfestivals wurde er mit wichtigen Preisen, darunter als bester Jazzpianist ausgezeichnet.

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JOHANNES MORITZ ist seit Juni 2008 Solotrompeter des Mozarteumorchesters. Er stammt aus Ried im Innkreis und erhielt ab seinem siebten Lebensjahr Trompetenunterricht. 2004 begann er sein Musikstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Bereits während seiner Ausbildung im Konzertfach Trompete spielte er bei den großen Orchestern Österreichs, darunter auch bei den Wiener Philharmonikern. Neben seiner Orchestertätigkeit gilt seine Leidenschaft der Kammermusik. Er ist Mitglied des Blechbläserensembles Vienna Brass Connection und des Brassquintetts des Mozarteumorchesters und tritt auch solistisch regelmäßig in Erscheinung. 44


KÜNSTLERBIOGRAFIEN

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KRZYSZTOF PENDERECKI zählt zu den weltweit führenden Musikern seiner Generation. Als Komponist und Dirigent wurde er mit unzähligen bedeutenden Preisen ausgezeichnet, darunter drei Grammy Awards. 1990 erhielt er das Große Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Viele seiner Kompositionen werden bereits jetzt als Meisterwerke unserer Zeit betrachtet. Als Gastdirigent leitete er eine Reihe führender Orchester. Seit 2003 ist er Künstlerischer Direktor der Sinfonie Varsovia. Er ist Ehrendoktor und -professor an zahlreichen internationalen Universitäten. Der Film „Wege durchs Labyrinth“ dokumentiert eindrucksvoll sein Leben und Werk.

LETICIA MORENO gilt international als eine fesselnde und vielseitige Violinistin, die mit ihrem natürlichen Charisma, ihrer Virtuosität und ihren profunden Interpretationen Publikum und Kritiker gleichermaßen fasziniert. Seit ihrer Ernennung zum Echo Rising Star im Jahr 2012 gastiert sie in den wichtigsten Konzertsälen Europas und arbeitet mit zahlreichen berühmten Dirigenten und angesehenen Orchestern zusammen. Regelmäßig tritt sie mit den führenden Klangkörpern Spaniens und Südamerikas auf. An der Seite bedeutender Künstler pflegt sie auch die Kammermusik mit großer Leidenschaft. Sie ist Gewinnerin mehrerer internationaler Wettbewerbe.

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PETER RUZICKA widmete sich im Anschluss an eine instrumentale und theoretische Ausbildung am Hamburger Konservatorium Kompositionsstudien bei Hans Werner Henze und Hans Otte. Seine Werke wurden von hochrangigen Orchestern und Ensembles aufgeführt und mit unzähligen Preisen und Auszeichnungen gewürdigt. Von 1996 bis 2014 hatte er die künstlerische Leitung der Münchener Biennale inne und übernahm ab 2001 als Intendant fünf Jahre lang die künstlerische Leitung der Salzburger Festspiele. Seit 2015 leitet der promovierte Rechts- und Musikwissenschaftler als geschäftsführender Intendant die Salzburger Osterfestspiele. Er dirigiert weltweit bedeutende Orchester.

IVETA APKALNA tritt seit ihrem Konzert mit den Berliner Philharmonikern unter Claudio Abbado mit den renommiertesten Orchestern auf und gilt als eine der herausragenden Instrumentalistinnen weltweit. Als Titularorganistin der neuen Klais-Orgel in der Hamburger Elbphilharmonie spielte sie im Januar 2017 bei der Eröffnung des neuen Konzerthauses. Durch eine Vielzahl von Auszeichnungen, darunter einen ECHO Klassik, erhielt sie internationale Anerkennung. Die gebürtige Lettin hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Glanz der Orgel auch jenseits von Kirchenmauern in großen Konzertsälen erstrahlen zu lassen. Sie ist begeisterte Solistin für zeitgenössische Musik.

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GIANLUCA CASCIOLI begann seine pianistische Karriere nach dem Sieg beim Internationalen Klavierwettbewerb Umberto Micheli im Jahr 1994. Seither ist er mit den weltweit besten Orchestern und Dirigenten sowie in den größten Musikzentren Europas, Nordamerikas und Japans aufgetreten. Als Kammermusiker hat der 1979 in Turin geborene Pianist an der Seite herausragender Künstlerpersönlichkeiten musiziert. Sein umfangreiches Repertoire spiegelt sich in einer beeindruckenden Diskografie. Neben seiner Konzerttätigkeit widmet er sich mit großer Hingabe der Komposition und wurde als Komponist bereits mehrfach mit ersten Preisen ausgezeichnet. 45


CHORBIOGRAFIEN

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Der SALZBURGER BACHCHOR ist seit über 30 Jahren eine feste Größe im Salzburger Musikleben und gehört zu den führenden Vokalensembles in Österreich. Sowohl in der Besetzung als auch in seinem chorischen Gesamtklang zeichnet er sich durch hohe Flexibilität aus. Er ist nicht nur immer wieder Gast der großen Salzburger Festivals, sondern bei Gastspielen auch auf inter­ n ationalen Bühnen präsent. Sein Repertoire umfasst sämtliche Epochen von der Renaissance über die großen Oratorien des Barock, der Klassik und Romantik bis hin zur zeitgenössischen Musik. Seine Kompetenzen in der hohen Schule des A-Cappella-Gesangs beweist der Chor mit einer herbstlichen Konzertreihe, die sich 2017 zum achten Mal jährt. Künstlerischer Leiter ist seit 2003 Alois Glaßner.

Der CHORUS VIENNENSIS widmet sich seit seiner Gründung 1952 anspruchsvoller Literatur aller Epochen und Stile für Männerchor. Sämtliche 50 Chorsänger sind ehemalige Wiener Sängerknaben und präsentieren sich stimmlich und technisch auf höchstem Niveau. Seine außerordentliche Qualität und stilistische Vielfalt, die vom Mittelalter bis in die Moderne, von Motetten und Madrigalen über Oratorien und Messen bis hin zu großen Symphonien und Filmmusik reicht, stellt das Ensemble bei Konzerten im In- und Ausland immer wieder unter Beweis und ist auch in zahl­­ reichen Tonaufnahmen dokumentiert. Der Chor tritt regel­ mäßig mit namhaften Orchestern und Ensembles auf und wurde bereits mehrfach mit Preisen ausgezeichnet.Künstle­r ischer Leiter ist Florian Maierl.

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Der SALZBURGER FESTSPIELE UND THEATER KINDERCHOR ist in die großen Konzert- und Opernproduktionen der Salzburger Festspiele und des Salzburger Landestheaters eingebunden. Er ist mit den weltbesten Sängern, Dirigenten und Orchestern aufgetreten. Zu den Opernaufführungen bei den Salzburger Festspielen, in denen der Chor zuletzt mitgewirkt hat, gehören: Die Frau ohne Schatten, Macbeth, Carmen, La Bohème, Der Rosenkavalier und Werther. Am Landestheater gestaltet das Ensemble zudem eigene Produktionen. Daneben trat der Chor bei verschiedenen Fernseh- und Kinoproduktionen in Erscheinung und gastierte am Thalia Theater in Hamburg sowie an der Deutschen Oper Berlin. Musikalischer Leiter ist Wolfgang Götz, für die Stimmbildung ist Regina Sgier verantwortlich.

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MUSIKVERMITTLUNG „Ein Feuer entfachen, das nie mehr erlischt.“ Musikvermittler Philip Haas

sind Blechbläser und Schlagwerker so gute Pausenzähler?

Musikvermittlung ist ein wichtiger Bestandteil im Programm des Mozarteumorchesters. Gemeinsam mit dem jungen Musikvermittler Philip Haas werden auch in der neuen Saison ausgewählte Kompositionen in Projekten erarbeitet und gestaltet. Grundlegend ist dabei der Gedanke, dass Musik für das gesellschaftliche Zusammenleben von elementarer Bedeutung ist. Die Aufgabe des Vermittlers zeigt sich darin, einen Dialog zwischen Bühne und Publikum anzuregen.

Solch grundlegende Fragen können in diesem Rahmen gestellt und beantwortet werden. In einer spielerischen Herangehensweise nähert sich das junge Publikum der klassischen Musik – mögliche Vorurteile und Ängste werden abgebaut.

Zum diesjährigen Angebot zählen Workshops zur Heranführung an ein bestimmtes Werk sowie interdisziplinäre und kreative Projekte. Ziel ist, aktive und reflektierte Hörerlebnisse beim Besuch eines Konzerts oder einer Probe zu schaffen. Kinder und Jugendliche sollen frühzeitig für die klassische Musik begeistert werden und Einblicke in die Welt des Orchesters und dessen Aufgaben bekommen.

Doch nicht nur Kinder und Jugendliche können dieses Angebot nutzen. Alternative Hörangebote und Konzertformate sprechen ein altersübergreifendes Publikum an und schaffen es so, auch neue Zielgruppen an die Musik heranzuführen. Musikvermittlung kennt somit keine Grenzen – sie erreicht Junge, Junggebliebene, Menschen mit und ohne musikalische Vorkenntnisse. Auch für die Orchestermusiker ist die Herangehensweise bereichernd, sei es an der Seite von Schulklassen oder im direkten Gespräch mit einem interessierten Fachpublikum. Dabei steht weniger die Förderung des aktiven Musizierens, als vielmehr die Schulung des Rezeptionsverhaltens im Vordergrund.

Wozu braucht das Orchester einen Dirigenten? Was ist die Aufgabe eines Komponisten? Welche Instrumente werden im Orchester gespielt? Ist klassische Musik nicht etwas für reifere Menschen – und warum

Klassische Musik soll nichts Elitäres sein, sondern Freude bereiten und Emotionen herbeiführen. Beim Zuhören gibt es kein richtig oder falsch, es gilt, ein Feuer zu entfachen, das nie mehr erlischt. 47


HÖRT, HÖRT! „Dirigent Ivor Bolton und das Mozarteum­orchester halten nun ein Plädoyer für Clementis Symphonien. Es sind vielleicht die besten Fürsprecher, die Clementis haydn-nahe Musik je gefunden hat.“ Kronen Zeitung

Jetzt im Handel!


GASTSPIELE UND TOURNEEN 2017-2018 OTTOBEUREN 17. September 2017, 15.00 Uhr Basilika Ottobeuren

01. Dezember 2017, 20.00 Uhr Meistersingerhalle Nürnberg 02. Dezember 2017, 20.00 Uhr Festspielhaus Baden-Baden

Wolfgang Amadé Mozart :: Lauretanische Litanei D-Dur KV 195 :: Große Messe c-Moll KV 427

Wolfgang Amadé Mozart :: Symphonie Nr. 34 C-Dur KV 338 :: Sinfonia concertante Es-Dur für Violine, Viola und Orchester KV 364 :: Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550

Leopold Hager Dirigent Laura Nicorescu Sopran Olivia Vermeulen Sopran Patrick Grahl Tenor Günter Haumer Bass Salzburger Bachchor Alois Glaßner Choreinstudierung

Constantinos Carydis Dirigent Arabella Steinbacher Violine Nils Mönkemeyer Viola

DEUTSCHLAND 28. November 2017, 20.00 Uhr Gasteig München

SPANIEN 24.–28. April 2018 in Planung

29. November 2017, 20.00 Uhr Dom Wetzlar in Planung

Leopold Hager Dirigent KOREA 06.–10. Juni 2018 sowie weitere Gastspiele in Fernost in Planung

30. November 2017, 20.00 Uhr Alte Oper Frankfurt

Riccardo Minasi Dirigent

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FINAL WORLD TOUR

JOSÉ CARRERAS WEIHNACHTSGAL A MITTWOCH :: 20. DEZEMBER 2017 :: 20.00 UHR GROSSES FESTSPIELHAUS Große Melodien aus Oper, Operette und Musical und eine Auswahl der schönsten Weihnachtslieder David Giménez Carreras Dirigent NN Sopran Chor des Musischen Gymnasiums Salzburg Mozarteumorchester Salzburg KARTEN ERHÄLTLICH BEI OETICKET!


WEITERE KONZERTE UND OPERN­VORSTELLUNGEN MOZARTEUMORCHESTER SALZBURG

SALZBURGER FESTSPIELE

SALZBURGER LANDESTHEATER

MOZARTWOCHE

SALZBURGER KULTURVEREINIGUNG

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SALZBURGER FESTSPIELE PFINGSTEN 2017 LA SYLPHIDE 03. Juni 2017, 20.00 Uhr Großes Festspielhaus

Vyacheslav Okunev Bühne Irina Press Kostüme Ballett des Mariinski-Theaters St. Petersburg Alina Somova Solistin Philipp Stepin Solist

Valery Ovsianikov Musikalische Leitung

SALZBURGER FESTSPIELE 2017 MOZART-MATINEE 23. Juli 2017, 11.00 Uhr Stiftung Mozarteum, Großer Saal

Franz Schubert :: Stabat mater f-Moll D 383 „Jesus Christus schwebt am Kreuze“

Anton Bruckner :: Messe Nr. 2 e-Moll WAB 27

Mirga Gražinytė-Tyla Dirigentin Christiane Karg Sopran Martin Mitterrutzner Tenor Michael Nagy Bass Estnischer Philharmonischer Kammerchor

Wolfgang Amadé Mozart :: Ave verum corpus KV 618

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SALZBURGER FESTSPIELE 2017 MOZART-MATINEE 29. und 30. Juli 2017, 11.00 Uhr Stiftung Mozarteum, Großer Saal

Franz Schubert :: Symphonie Nr. 4 c-Moll D 417 „Tragische“ Giovanni Antonini Dirigent Kristian Bezuidenhout Klavier

Wolfgang Amadé Mozart :: S erenade D-Dur für zwei Orchester KV 239 „Serenata notturna“ :: R ezitativ und Kavatine der Aspasia „Ah ben ne fui presaga“ – „Pallid’ombre, che scorgete“ aus „Mitridate, re di Ponto“ KV 87 :: Szene und Rondo „Non più. Tutto ascoltai“ – „Non temer, amato bene“ KV 490 :: Gallimathias musicum (Quodlibet) KV 32 :: Arie der Zaide „Ruhe sanft, mein holdes Leben“ aus „Zaide“ KV 344 :: R ezitativ und Arie der Aspasia „Grazie ai numi partì“ – „Nel grave tormento“ aus „Mitridate, re di Ponto“ KV 87 :: Symphonie Nr. 38 D-Dur KV 504 „Prager“

MOZART-MATINEE 12. und 13. August 2017, 11.00 Uhr Stiftung Mozarteum, Großer Saal Wolfgang Amadé Mozart :: Divertimento für Streicher F-Dur KV 138 :: Ballettmusik KV 367 aus „Idomeneo“ :: Symphonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter“ Václav Luks Dirigent MOZART-MATINEE 19. und 20. August 2017, 11.00 Uhr Stiftung Mozarteum, Großer Saal

Ivor Bolton Dirigent Sandrine Piau Sopran

Wolfgang Amadé Mozart :: Fantasie für Klavier d-Moll KV 397 :: Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur KV 595 :: Divertimento Nr. 5 F-Dur für drei Bassetthörner KV 439b :: Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550

MOZART-MATINEE 05. und 06. August 2017, 11.00 Uhr Stiftung Mozarteum, Großer Saal

Constantinos Carydis Dirigent Yulianna Avdeeva Klavier

Wolfgang Amadé Mozart :: Symphonie Nr. 29 A-Dur KV 201 :: Klavierkonzert Nr. 24 c-Moll KV 491

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SALZBURGER FESTSPIELE 2017 C-MOLL-MESSE 03. August 2017, 19.30 Uhr Stiftskirche St. Peter

OPER 27. August 2017, 15.00 Uhr 30. August 2017, 19.00 Uhr Konzertante Aufführung Großes Festspielhaus

Wolfgang Amadé Mozart :: Messe c-Moll KV 427

Gaetano Donizetti :: Lucrezia Borgia

Ivor Bolton Dirigent Rosa Feola Sopran Marie-Claude Chappuis Sopran Allan Clayton Tenor Tareq Nazmi Bass Luke Green Orgel Salzburger Bachchor Alois Glaßner Choreinstudierung

Marco Armiliato Musikalische Leitung Ildar Abdrazakov Don Alfonso Krassimira Stoyanova Donna Lucrezia Borgia Juan Diego Flórez Gennaro Teresa Iervolino Maffio Orsini Andrew Haji Rustighello Gordon Bintner Astolfo Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor Ernst Raffelsberger Choreinstudierung

OPER 11. August 2017, 19.30 Uhr 14. August 2017, 15.30 Uhr Konzertante Aufführung Großes Festspielhaus

YOUNG SINGERS PROJECT Abschlusskonzert 26. August 2017, 19.30 Uhr Stiftung Mozarteum, Großer Saal

Giuseppe Verdi :: I due Foscari Michele Mariotti Musikalische Leitung Plácido Domingo Francesco Foscari Joseph Calleja Jacopo Foscari Maria Agresta Lucrezia Contarini Roberto Tagliavini Jacopo Loredano Bror Magnus Tødenes Barbarigo Philharmonia Chor Wien Walter Zeh Choreinstudierung

Adrian Kelly Dirigent Teilnehmer des Young Singers Project

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SALZBURGER LANDESTHEATER – PREMIEREN HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN Jacques Offenbach 23. September 2017 Adrian Kelly Musikalische Leitung Alexandra Liedtke Inszenierung

SILVESTERKONZERT 31. Dezember 2017, 19.00 Uhr Großes Festspielhaus Massimo Zanetti Musikalische Leitung LE NOZZE DI FIGARO Wolfgang Amadé Mozart 20. Jänner 2018 Adrian Kelly Musikalische Leitung Jacopo Spirei Inszenierung

THE SOUND OF MUSIC Wiederaufnahme Richard Rodgers, Oscar Hammerstein II 17. Oktober 2017 Robin Davis Musikalische Leitung Andreas Gergen Inszenierung Kim Duddy Choreografie

CINDERELLA Sergei Prokofjew 02. März 2018 Haus für Mozart Leslie Suganandarajah Musikalische Leitung Peter Breuer Choreografie

DIONYSIEN – OEDIPUS REX Igor Strawinsky 25. Oktober 2017 Felsenreitschule NN Musikalische Leitung Carl Philip von Maldeghem Inszenierung Reginaldo Oliveira Choreografie

CARDILLAC Paul Hindemith 21. April 2018 Robin Davis Musikalische Leitung Amélie Niermeyer Inszenierung

DOCTOR DOLITTLE Leslie Bricusse 07. Dezember 2017 Robin Davis Musikalische Leitung Andreas Gergen Inszenierung Danny Costello Choreografie

FLÜCHTLING Österreichische Erstaufführung Lucio Gregoretti 25. Mai 2018 Wolfgang Götz Musikalische Leitung Christina Piegger Inszenierung

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MOZARTWOCHE 2018 KONZERT 01. Februar 2018, 19.30 Uhr Stiftung Mozarteum, Großer Saal

Wolfgang Amadé Mozart :: Arie des Don Ottavio „Il mio tesoro“ Nr. 21 aus „Don Giovanni“ KV 527 :: Rezitativ und Rondo für Sopran und Orchester „Mia speranza adorata“ – „Ah, non sai, qual pena“ KV 416 :: Arie für Sopran und Orchester “Vorrei spiegarvi, oh Dio!“ KV 418 :: Arie der Konstanze „Martern aller Arten“ Nr. 11 aus „Die Entführung aus dem Serail“ KV 384 :: Arie für Tenor und Orchester „Con ossequio, con rispetto“ KV 210 :: Rezitativ und Arie für Sopran und Orchester „Bella mia fiamma addio“ – „Resta, oh cara“ KV 528 :: Arie für Sopran “Et incarnatus est“ aus Missa c-Moll KV 427 :: Duett Papageno – Papagena „Pa-pa-pa“ aus „Die Zauberflöte“ KV 620

Johann Christian Bach :: S ymphonie Es-Dur für Doppelorchester op. 18/1 W C26 :: S infonia concertante B-Dur für Klavier, Violine, Oboe und Violoncello W C48 Wolfgang Amadé Mozart :: Violinkonzert A-Dur KV 219 :: S ymphonie Nr. 35 D-Dur KV 385 „Haffner“ Riccardo Minasi Dirigent Antje Weithaas Violine Florian Birsak Hammerklavier Solisten des Mozarteumorchesters KONZERT 04. Februar 2018, 18.00 Uhr Stiftung Mozarteum, Großer Saal

Kristiina Poska Dirigentin Rolando Villazón Tenor Regula Mühlemann Sopran Siobhan Stagg Sopran

Konzert des Mozart-Botschafters der Stiftung Mozarteum Salzburg Rolando Villazón

Rolando Villazón führt durch das Programm.

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SALZBURGER KULTURVEREINIGUNG 2017-2018 KONZERTE 27. und 29. September 2017, 19.30 Uhr Großes Festspielhaus

JUBILÄUMSKONZERT 70 Jahre Salzburger Kulturvereinigung 11. Oktober 2017, 19.30 Uhr Großes Festspielhaus

Ludwig van Beethoven :: Violinkonzert D-Dur op. 61

Bedřich Smetana :: „Die Moldau“ aus dem Zyklus „Mein Vaterland“

Hector Berlioz :: Symphonie Fantastique op. 14

Wolfgang Amadé Mozart :: Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466

Marko Letonja Dirigent Emmanuel Tjeknavorian Violine

Pjotr Iljitsch Tschaikowski :: Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64

28. September 2017, 19.30 Uhr Großes Festspielhaus

Riccardo Minasi Dirigent Peter Lang Klavier

Jean Sibelius :: Violinkonzert d-Moll op. 47

KONZERTE 11., 12. und 13. April 2018, 19.30 Uhr Großes Festspielhaus

Hector Berlioz :: Symphonie Fantastique op. 14 Marko Letonja Dirigent Emmanuel Tjeknavorian Violine

Joseph Haydn :: Die Schöpfung Hob. XXI:2 Oratorium für Solostimmen, Chor und Orchester Matthew Halls Dirigent Christina Gansch Sopran Bernhard Berchtold Tenor Matthias Winckhler Bass Salzburger Bachchor Alois Glaßner Choreinstudierung 57




KARTENPREISE UND ABONNEMENTS UNSERE PREISE IM ÜBERBLICK Kategorien

U30 Studenten für MusikSchüler liebhaber Lehrlinge unter 30

I

II

III

IV

V

Einzelkarten

45,00

40,00

31,00

24,00

15,00

15,00

10,00

Abo Total Alle 11 Konzerte

371,25 330,00 255,75 198,00

124,50

83,00

96,00

57,00

38,00

115,20

72,00

48,00

81,60

51,00

34,00

(Sie sparen 25 %)

Abo Sonntagsmatinee 5 Konzerte im Großen 180,00 160,00 124,00 Festspielhaus (Sie sparen 20 %)

Abo Donnerstagskonzert 6 Konzerte im 216,00 192,00 148,80 Großen Saal der Stiftung Mozarteum (Sie sparen 20 %)

FOURteils-Paket 4 Konzerte freier Wahl

153,00 136,00 105,40

(Sie sparen 15 %) Alle Preise verstehen sich in Euro, inkl. Mwst. Die Rabattangaben beziehen sich auf den Einzelkartenpreis.

Ö1-Clubpartner, ÖAMTC-Vorteilspartner und SN-Card-Besitzer: 10 % Ermäßigung auf alle Einzelkarten der Konzerte des Mozarteumorchesters

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ABOVORTEILE UND SALZBURGER FAMILIENPASS SICHERN SIE SICH IHREN STAMMPLATZ! Wir bieten Ihnen in den Kategorien I–IV ein Abonnement an, das sich von Saison zu Saison automatisch verlängert. Damit garantieren wir Ihnen während der gesamten Laufzeit Ihren festen Stammplatz in unseren Spielstätten. Sie brauchen sich nicht mehr um Ihre Konzertkarten zu kümmern oder Sorge zu haben, dass Ihr Platz anderweitig vergeben wird. Kreuzen Sie auf der Abo-Bestellkarte auf der letzten Seite dieser Broschüre einfach das Kästchen „Automatische Aboverlängerung“ mit an.

NEU! U30 – FÜR MUSIKLIEBHABER UNTER 30 Mit dem Angebot U30 ermöglichen wir neben Studenten, Schülern und Lehrlingen auch allen anderen jungen Menschen unter 30 Jahren, zu erschwinglichen Preisen in den Genuss der Konzerte des Mozarteum­ orchesters zu kommen. Erhältlich als Einzelkarten und natürlich im Abonnement. FOURteils-PAKET Mit dem Kauf eines FOURteils-Pakets können Sie sich 4 Konzerte ganz nach Ihrem persönlichen Geschmack aus unseren beiden Abonnementreihen frei zusammenstellen. Zudem sparen Sie 15% gegenüber dem Kauf einer Einzelkarte.

Sollten Sie das nicht wünschen, wird Ihr Abonnement für die Dauer einer Spielzeit abgeschlossen und bedarf vor dem 01. Juni einer aktiven Verlängerung beim Kartenbüro der Stiftung Mozarteum.

SALZBURGER FAMILIENPASS Inhaber des Salzburger Fami­ lienpasses können mit dem Kauf einer Konzertkarte aus der Reihe unserer Sonntagsmatineen für bis zu zwei im selben Pass eingetragene Kinder, die das 14. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, kostenlose Eintrittskarten lösen. Damit bietet das Mozarteumorchester Familien die Möglichkeit eines gemeinsamen Konzert­erlebnisses am Wochenende.

MOS EXTRA Abonnenten der Sonntagsmatineen erhalten im Vorverkauf 15% Ermäßigung auf Einzelkarten für ein Konzert aus der Reihe der Donnerstagskonzerte, Abonnenten der Donnerstagskonzerte erhalten im Vorverkauf 15% Ermäßigung auf Einzelkarten für ein Konzert aus der Reihe der Sonntagsmatineen. Diese ermäßigten Karten erhalten Sie ausschließlich im Kartenbüro der Stiftung Mozarteum. 61


KARTENVERKAUF Der Abonnement- und Einzelkartenverkauf erfolgt durch unseren Partner:

:: Einzelkarten erhalten Sie telefonisch, schriftlich per Brief, Fax oder E-Mail und über unsere Website mozarteumorchester.at :: Bezahlung bei Vorverkauf und Abonnement: Barzahlung, Kreditkarte oder EC-Karte. :: Kartenkauf an der Konzertkasse ab einer Stunde vor Konzertbeginn. Barzahlung, Kreditkarte oder EC-Karte sind möglich. Allfällige Ermäßigungen auf Einzelkarten werden nur im Vorverkauf und nicht an der Konzertkasse gewährt. Vergünstigte Jugend-/Studentenkarten sind davon ausgenommen.

KARTENBÜRO DER STIFTUNG MOZARTEUM Mozart-Wohnhaus, Theatergasse 2 5020 Salzburg T +43 662 873154 F +43 662 874454 E tickets@mozarteum.at ÖFFNUNGSZEITEN FÜR DEN KUNDENVERKEHR Mo-Fr 10-15 Uhr Während der Festspielsaison Mitte Juli bis Ende August sowie Dezember und Jänner: Mo-Fr 10-15 Uhr Sa 10-13 Uhr Während der Mozartwoche: Mo-So 10-17 Uhr

ROLLSTUHLPLÄTZE Rollstuhlfahrer zahlen je Konzertkarte 10 Euro, Begleitpersonen den regulären Preis. Im Großen Festspielhaus stehen vier Rollstuhlplätze im Rang, im Großen Saal der Stiftung Mozarteum zwei Rollstuhlplätze im Parkett zur Verfügung.

INFORMATIONEN ZUM KARTENKAUF :: Abonnements erhalten Sie ausschließlich über das Kartenbüro der Stiftung Mozarteum.

PREISKATEGORIEN STIFTUNG MOZARTEUM (GROSSER SAAL) UND GROSSES FESTSPIELHAUS Kategorie I 45 Euro

Kategorie II 40 Euro

Kategorie III 31 Euro

Kategorie IV 24 Euro 62

Kategorie V 15 Euro

U30 f. Mu­siklieb­­haber unter 30 15 Euro

Studenten Schüler Lehrlinge 10 Euro


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SERVICE MIT DER EINTRITTSKARTE ZU UNSERER SONNTAGSMATINEE :: haben Sie am Konzerttag freien Eintritt in das Salzburg Museum in der Neuen Residenz am Mozartplatz. Weitere Informationen gibt es unter salzburg­museum.at

:: erhalten Sie im Restaurant St. Peter Stiftskeller ein saisonales 3-Gang-Menü mit einem Glas Winzer-Sekt als Aperitif um 35 Euro pro Person. Reser­ vierung und Vorbestellung unter E reservierung@stpeter-stiftskeller.at oder unter T +43 662 841268-0

:: erhalten Sie bis zu 33  % ermäßigten Eintritt in die beiden Häuser des Museums der Moderne Salzburg (Rupertinum: 4 Euro statt 6 Euro, Mönchsberg: 6 Euro statt 8 Euro; Kombiticket: 8 Euro statt 12 Euro). Detaillierte Informationen zu den Ausstellungen finden Sie unter museumdermoderne.at

MIT DER EINTRITTSKARTE ZU UNSEREM DONNERSTAGSKONZERT :: können Sie ebenfalls im St. Peter Stiftskeller Ihren Konzertabend mit einem Glas Champagner und drei kleinen Fingerfood-Variationen um 25 Euro pro Person davor und danach bereichern. Bitte um Ihre Reservierung unter E reservierung@stpeter-stiftskeller.at oder unter T +43 662 841268-0

:: gestaltet sich das Parken entspannt und günstig: In der Altstadtgarage können Sie mit der Eintrittskarte bis zu acht Stunden für 6 Euro parken.

VERKAUFSSTAND Vor und nach unseren Konzerten sowie in den Pausen können Sie im Foyer passende Aufnahmen zum Programm, CDs sowie das neue Buch und Merchandising-Produkte des Mozarteumorchesters erwerben. Bei aus­gewählten Konzerten signieren die auftretenden Künstlerinnen und Künstler! Bitte beachten Sie dahingehend die Ankündigungen!

:: können Sie im M32 einen Sonntags­braten mit Suppe vorab für 24 Euro pro Person im Restaurant oder auf der Terrasse mit großartigem Blick auf die Salzburger Altstadt genießen. Reservierungen erbe­ ten unter E info@m32.at oder unter T +43 662 841000

SALZBURG MUSEUM

NEUE RESIDENZ

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SERVICE WERKEINFÜHRUNGEN Zu jeder Sonntagsmatinee und zu jedem Donnerstagskonzert bieten wir jeweils eine halbe Stunde vor Konzertbeginn Werk­ einführungen an. Gottfried F. Kasparek hält die Einführungsvor­träge für die Sonntagsmatineen in der Fördererlounge des Großen Festspielhauses und für die Donnerstagskonzerte im Wiener Saal der Stiftung Mozarteum.

erworben werden, welches acht Stunden gültig ist. GARDEROBENPREISE Stiftung Mozarteum (Großer Saal): 80 Cent Großes Festspielhaus: 80 Cent HALTEN SIE SICH AUF DEM LAUFENDEN Auf mozarteumorchester.at erhalten Sie aktuelle Informationen zum Orchester und zu unseren Konzerten.

ANREISE UND PARKEN Stiftung Mozarteum (Großer Saal), Schwarzstraße 28, Salzburg: Kultur-Parktickets sind vor Konzertbeginn an der Abendkasse erhältlich. Sie ermöglichen das Parken in der Raiffeisen-Tiefgarage gegenüber der Stiftung Mozarteum während der jeweiligen Veranstaltung zum Pauschaltarif von 7 Euro montags bis samstags von 18 bis 24 Uhr und sonn- und feiertags für sechs Stunden ab einer Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

WERDEN SIE UNSER FAN AUF FACEBOOK Backstage-Fotos von Tourneen, Informationen über das Orchesterleben und Links zu Videos finden Sie auf Facebook unter: Mozarteum Orchestra Salzburg DAS MOZARTEUMORCHESTER TWITTERT Top-News, Besetzungsänderungen und alles, was kurzfristig wichtig ist, wird auf MOSalzburg getwittert.

Großes Festspielhaus, Hofstallgasse 1, Salzburg: Die Altstadt-Garage verfügt über einen eigenen Zugang in das Foyer des Großen Festspielhauses. Dieser wird eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn geöffnet. Beim dortigen Billeteur kann bei Betreten des Festspielhauses gegen Vorlage der Konzertkarte ein ermäßigtes Parkticket

DAS MOZARTEUMORCHESTER BE WEGT – BEI VIMEO UND YOUTUBE Diverse Themen werden während der Konzertsaison durch audiovisuelle Beiträge festgehalten und reflektiert: vimeo.com/mozarteumorchester youtube.com/user/MozarteumOrchestra1 65


29 JAHRE VEREIN DER FREUNDE DES MOS WIR LADEN SIE EIN! Seit 1988 unterstützen wir das Mozarteum­ orchester Salzburg.

mitglieder und mit dem Orchester verbundene Musikerfamilien zu Wort und Klang, zuletzt die Geschwister Tomasi, Ingrid Hasse und Rudolf Hollinetz sowie Frank Stadler. Dazu kommen Abende über aktuelle Themen zwischen „Jahresregenten“ und „Sound of Music“ mit vielen Musikbeispielen und ein Faschingsabend. Der Eintritt ist für Mitglieder frei.

Jede Saison veranstalten wir einen Kammerkonzert-Zyklus. Musikerinnen und Musiker unseres Orchesters und deren Gäste gestalten eine Reihe besonderer Konzerte an Sonntagen im Orchesterhaus – Tatort Kammermusik. Erleben Sie berühmte Werke vom Barock bis zur Moderne, nicht alltägliche Stücke, Jazz und so manchen überraschenden musikalischen „Seitensprung“, was Repertoire oder Instrumente betrifft. Mitglieder des Vereins erhalten ermäßigte Karten.

Unser reich bebildertes Freunde-Journal mit allen Programmen, mit Interviews und Hintergrundberichten bekommen Sie dreimal jährlich zugeschickt. Sie erhalten 20% Ermäßigung auf alle Eigenveranstaltungen des Orchesters, die Programmhefte zu den beiden Orchesterzyklen gratis und 10% Ermäßigung auf die Konzerte des Mozarteum­orchesters bei der Salzburger Kulturvereinigung.

In unserer Serie Treffpunkt Musik gibt es spannende und informative Begegnungen mit bedeutenden Persönlichkeiten des Musiklebens und Künstlergespräche mit prominenten Gästen des Mozarteumorchesters. In den letzten Jahren waren zum Beispiel die Sängerinnen Angelika Kirchschlager, Barbara Bonney, Marjana Lipov­ šek und Katherine Goeldner, die Komponisten Kurt Schwertsik, Friedrich Cerha, HK Gruber und Fazil Say, die Pianisten Herbert Schuch und Paul Gulda, der Geiger Benjamin Schmid und die Dirigenten Hans Graf und Leopold Hager im Orchesterhaus zu Gast. Natürlich kommen auch Orchester-

Nähere Informationen erhalten Sie bei unserer Geschäftsführerin Brigitta Lamer T +43 664 5422848 E freunde@mozarteumorchester.at

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TATORT KAMMERMUSIK FÜNF KONZERTE AM SONNTAGABEND ORCHESTERHAUS, JEWEILS 19.30 UHR Infos/Karten unter T +43 664 5422848 und E freunde@mozarteumorchester.at Karten sind auch an der Abendkasse erhältlich.

Milan Radič Viola :: Marcus Pouget Violoncello Robert Fuchs, Hugo Wolf, Ludwig van Beethoven Zu Gehör kommen Werke des berühmten Kompositionslehrers und als Komponist unterschätzten Spätromantikers Robert Fuchs, die „Italienische Serenade“ seines prominenten Schülers Hugo Wolf und eines der großen Beethoven-Quartette.

22. OKTOBER 2017 – GROSSE OKTETTE Monarte Quartett Mona Haberkern, Irina Rusu Weichenberger Violine :: Barnaba Poprawski Viola :: Mikhail Nemtsov Violoncello & Gäste George Enescu, Franz Schubert Auf dem Programm stehen das legendäre Oktett von Schubert und das ebenso singuläre Streichoktett des rumänischen „Klassikers der Moderne“, George Enescu, der Geniestreich eines 19-Jährigen.

18. FEBRUAR 2018 – VENTUS QUINTETT Moritz Plasse Flöte :: Isabella Unterer Oboe Gábor Lieli Klarinette :: Christoph Hipper Fagott :: Markus Hauser Horn J.S. Bach, W.A. Mozart, Marko Tajčević, Paul Hindemith, Jacques Ibert Die Reise durch die farbenfrohe „Wind­ musik“ der Bläser führt von Barock über Mozart in die klassische Moderne, von feiner, klassischer Gesanglichkeit zu den mitreißenden Rhythmen der Balkan-Folklore.

10. DEZEMBER 2017 – NEUKOMM ON TOUR Academia Leopoldina, Leitung: Herbert Lindsberger W.A. Mozart, Joseph Haydn, Johann Michael Haydn, Sigismund von Neukomm, M. de Sá-Canairo u.a. Ein Abend rund um die faszinierende Persönlichkeit des Salzburger Komponisten und Weltreisenden Sigismund von Neukomm mit Musik und Texten der Klassik und frühen Romantik – und einem Abstecher nach Brasilien.

03. JUNI 2018 – DIE KRABATSCHS Claudia Kugi-Krabatsch Violine :: Bernhard Krabatsch Flöte :: Bernhard George Krabatsch Fagott :: Johannes Wilhelm Klavier Von Bernstein bis Tscherepnin Beim „Familienkonzert“ musizieren die drei Krabatschs gemeinsam mit dem Pianisten Johannes Wilhelm ein abwechslungsreiches Programm mit vielen „Gusto­­­stü­ckerln“ von Bernstein bis Tscherepnin.

21. JÄNNER 2018 – MOZARTEUM QUARTETT Markus Tomasi, Marianne Riehle Violine 67


GWANDHAUS SALZBURG Morzger Straße 31 DIRNDLSHOP SALZBURG ab Juli am Residenzplatz BAD HOFGASTEIN Kirchenplatz 8 BAD ISCHL Pfarrgasse 6 EUGENDORF Römerstraße 4b IM WALDHOF Seestraße 30 SAALFELDEN Almerstraße 5a TAMSWEG Marktplatz 8 www.goessl.com



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Die „Salzburger Nachrichten“ digital:


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SALZBURGER FESTSPIELE 21. JULI — 30. AUGUST 2017

© Marco Borelli

© Anton Zavjyalov

© Felix Broede

Kent Nagano

Teodor Currentzis

Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks

G. Ligeti Lux aeterna O. Messiaen La Transfiguration de Notre Seigneur Jésus-Christ

Pierre-Laurent Aimard Klavier Kent Nagano Dirigent

SA 22. Juli, 19:00 · Felsenreitschule

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W. A. Mozart Requiem d-Moll KV 626

musicAeterna Choir and Orchestra Teodor Currentzis Dirigent

SO 23. Juli, 19:00 · Felsenreitschule

ORF Radio-Symphonieorchester Wien

Preisträgerkonzert des Nestlé and Salzburg Festival Young Conductors Award 2016

A. Dvořák Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104 S. Prokofjew Symphonie Nr. 5 B-Dur op. 100 Andrei Ioniță Violoncello Aziz Shokhakimov Dirigent

SA 5. August, 20:00 · Felsenreitschule

www.salzburgfestival.at

© Marco Borggreve

O R C H E S T E R

Aziz Shokhakimov

Cornelius Meister

musicAeterna 2

A. Berg Violinkonzert „Dem Andenken eines Engels“ G. Mahler Symphonie Nr. 1 D-Dur Patricia Kopatchinskaja Violine Teodor Currentzis Dirigent

DO 10. August, 19:30 · Felsenreitschule

ORF Radio-Symphonieorchester Wien

R. Wagner Vorspiel und Isoldes Liebestod aus Tristan und Isolde C. Vivier Siddhartha für acht Instrumentengruppen G. Scelsi Hymnos für Orgel und zwei Orchester R. Strauss Tod und Verklärung op. 24 Cornelius Meister Dirigent

SA 12. August, 20:30 · Felsenreitschule

West-Eastern Divan Orchestra 1

R. Strauss Don Quixote op. 35 P. I. Tschaikowski Symphonie Nr. 5 e-Moll op. 64 Yulia Deyneka Viola Kian Soltani Violoncello Daniel Barenboim Dirigent

FR 18. August, 21:00 · Großes Festspielhaus


Daniel Barenboim

Ingo Metzmacher

West-Eastern Divan Orchestra 2

M. Ravel Ma mère l’oye D. Schostakowitsch Konzert für Klavier, Trompete, Streichorchester c-Moll op. 35 M. Ravel Le Tombeau de Couperin A. Berg Drei Orchesterstücke op. 6 Martha Argerich Klavier Bassam Mussad Trompete Daniel Barenboim Dirigent

SO 20. August, 17:00 · Großes Festspielhaus

Gustav Mahler Jugendorchester

A. Schönberg Begleitungsmusik zu einer Lichtspielscene op. 34 G. Gershwin Konzert für Klavier und Orchester F-Dur B. Bartók Der wunderbare Mandarin op. 19 Sz 73 M. Ravel Suite Nr. 2 aus Daphnis et Chloé Jean-Yves Thibaudet Klavier Ingo Metzmacher Dirigent

FR 25. August, 20:00 · Felsenreitschule

© Felix Broede

© Jim Rakete

© Harald Hoffmann

G A S T © Warner

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Simon Rattle

Manfred Honeck

Berliner Philharmoniker 1

G. F. Haas Auftragswerk der Berliner Philharmoniker J. Haydn Die Schöpfung Hob. XXI:2 Genia Kühmeier, Mark Padmore, Florian Boesch Solisten Rundfunkchor Berlin Simon Rattle Dirigent

SO 27. August, 20:30 · Großes Festspielhaus

Berliner Philharmoniker 2

D. Schostakowitsch Symphonie Nr. 1 f-Moll op. 10 Symphonie Nr. 15 A-Dur op. 141 Simon Rattle Dirigent

MO 28. August, 21:00 · Großes Festspielhaus

Pittsburgh Symphony Orchestra

W. Lutosławski Partita für Violine und Orchester · Interlude · Chain 2 – Dialog für Violine und Orchester P. I. Tschaikowski Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 – „Pathétique“ Anne-Sophie Mutter Violine Manfred Honeck Dirigent

DI 29. August, 20:00 · Großes Festspielhaus


wo das Leben zur Sprache kommt

Strubergasse 23/H.C. Artmann Platz Karten: 0662 422 411 oder karten@literaturhaus-salzburg.at


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Gäste der neen Sonntagsmati lben erhalten am se age der Tag gegen Vorl kostenfreien Konzertkarten Salzburg Eintritt in das Museum!

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SALZBURG! DAU ERAU SST ELLU N G DI–SO 9 –1 7 U HR

SALZBURG MUSEUM NEUE RESIDENZ | MOZARTPLATZ 1 www.salzburgmuseum.at | www.facebook.com/Salzburg.Museum


www.mozarteum.at

Konzerte Wissenschaft Museen

26. JÄNNER – 4. FEBRUAR

Mozartwoche

MOZART WOCHE 2018


2017

Adventsingen Salzburger

IM GROSSEN FESTSPIELHAUS ZU SALZBURG

1. Adventwochenende Fr 1. 12. 19.30 Premiere Sa 2. 12. 14.00/17.00 So 3. 12. 14.00/17.00 2. Adventwochenende Fr 8. 12. 14.00 Sa 9. 12. 14.00/17.00 So 10. 12. 14.00/17.00 3. Adventwochenende Fr 15. 12. 19.30 Sa 16. 12. 14.00/17.00 So 17. 12. 14.00/17.00

„DER BLINDE HIRTE“ www.salzburgeradventsingen.at

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LIEBE ORCHESTER- UND THEATERFREUNDE, große Opernabende, musikalische Höhepunkte voll emotionaler Kraft, aber auch intime Momente der Lebenslust und des Lebensleides bringen das Salzburger Landestheater und das Mozarteumorchester Salzburg in der neuen Spielzeit gemeinsam auf die Bühne. Mit Offenbachs Oper „Hoffmanns Erzählungen“ eröffnen wir die Spielzeit – die festspielerfahrene Alexandra Liedtke als Regisseurin und Adrian Kelly als neuer Musikalischer Leiter der Opernsparte gestalten gemeinsam diesen ersten Opernabend am Landestheater. Schon im Oktober laden wir Sie dann zu einem großen Spektakel in die Felsenreitschule: unter dem Titel „Dionysien“ präsentiert das Schauspiel „Prometheus“, das Ballett „Medea“ und Strawinskys Oper „Oedipus Rex“ – ein musikalischer und szenischer Rausch, der als großes Opern- und Theaterevent in Erinnerung bleiben soll. Die prächtige Felsenreitschulkulisse wird das ihre dazutun. Die Musicalfans dürfen sich auf eine deutschsprachige Erstaufführung freuen: Musicalstar Uwe Kröger wandelt auf den Spuren von Rex Harrison, wenn er mit dem Musical „Doktor Dolittle“ unter der musikalischen Leitung des 1. Kapellmeisters Robin Davis ein anrührendes Exempel für die Brüderlichkeit zwischen Mensch und Tier gibt. Jacopo Spirei komplettiert den Mozartschen da Ponte-Zyklus mit einer Neuinszenierung von „Le nozze di Figaro“, die wir mit dem neubegründeten Mozartensemble feiern werden. Und Amélie Niermeyer, die für so spannende Opernabende wie „Stormy Interlude“ oder „Wozzeck“ verantwortlich war, wird Hindemiths „Cardillac“ am Salzburger Landestheater inszenieren. Gerne laden wir Sie auch zu einem Ausflug in das Haus für Mozart ein. Dort werden das Mozarteumorchester und Peter Breuer eine prächtige Produktion von Prokofjews „Cinderella“ realisieren, auf die wir uns sehr freuen. Natürlich laden wir Sie auch herzlich ein, die Oper „Flüchtling“, die als Familienoper an ein breites Publikum gerichtet ist, zu erleben. Interessant wären sicher auch Crossover-Besuche im Schauspiel, das mit „Hotel Europa“, „Viel Lärm um Nichts“ oder „Kick it like Beckham“ musikalisch und szenisch sprühende Produktionen auf dem Spielplan hat. Wir freuen uns gemeinsam mit dem Mozarteumorchester auf Ihren Besuch.

Carl Philip von Maldeghem, Intendant


SALZBURGER LANDESTHEATER

SPIELZEIT 2017/2018 www.salzburger-landestheater.at


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Der Bruckner-Zyklus des Mozarteumorchesters Salzburg mit Ivor Bolton ist vollendet!

Anton Bruckner: Symphonie Nr. 1 Anton Bruckner: Symphonie Nr. 2

Anton Bruckner: Symphonie Nr. 9

Anton Bruckner: Symphonie Nr. 3

Edward Greenfield, Gramophone 11/2012, zur Symphonie Nr. 4

Anton Bruckner: Symphonie Nr. 7

Anton Bruckner: Symphonie Nr. 4

Anton Bruckner: Symphonie Nr. 6

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© Christian Schneider

Anton Bruckner: Symphonie Nr. 8

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IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber Für den Inhalt verantwortlich Redaktion Mitarbeit Programmtexte Gestaltung

Mozarteumorchester Salzburg Thomas Wolfram Dorothea Biehler Julian Siponen Gottfried F. Kasparek kromosom.de – Malte Kuttler · Stefanie Frey, Düsseldorf sandlerprint&packaging, Marbach a.d. Donau Wir danken allen Agenturen und Künst­lern für die Zurverfügungstellung des Bildmaterials. April 2017 Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten

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Stand

Bildnachweis: T. Wolfram: Nancy Horowitz :: R. Minasi: S.4, S.37 Valry Joncheray :: R. Minasi: S.9, S.21, S.27, S.31 Drew Gardner :: I. Bolton: S.11, S.38 Ben Wright :: T. Spence: Mitch Jenkins :: J. Tate: Konrad Schmidt :: M. Gražinytė-Tyla: Frans Jansen :: T. Zagórski: Ksenia Shaushyshvili :: L. Moreno: Omar Ayyashi :: K. Penderecki: Ludwig van Beethoven Association and Bartosz Koziak :: K.-L. Strebel: Aaron Davies :: D. Savinova: Galina Deinega :: B. Banks: Christian Steiner :: F. Bettini: Massimo Dordoni :: C. Carydis: Thomas Brill :: A. Steinbacher: Peter Rigaud :: N. Mönkemeyer: Irene Zandel :: N. Collon: Jim Hinson :: T. Fellner: Ben Ealovega :: P. Hahn: Foto Donauer :: J. Moritz: Wolfgang Zopf :: P. Ruzicka: freie Fotografie aus Japan :: I. Apkalna: Nils Vilnis :: G. Cascioli: Matteo Maso :: Mozarteumorchester: S.32, S.58 Nancy Horowitz :: Orchesterhaus: Dirk Noy :: Salzburger Bachchor: Chris Rogl :: Chorus Viennensis: Johannes Raiman :: Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor: Wolfgang Götz :: Kammermusikensemble: S.66 Peter Branner

Mozarteumorchester Salzburg Erzbischof-Gebhard-Straße 10, 5020 Salzburg/Austria, T +43 662 843571, F +43 662 843571-23 E office@mozarteumorchester.at, W mozarteumorchester.at

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ALLE KONZERTE IM ÜBERBLICK DONNERSTAGSKONZERT 1 21. September 2017 Schostakowitsch · J. Haydn Strawinsky · Liszt · C.Ph.E. Bach Riccardo Minasi Dirigent · Kim-Lillian Strebel Sopran · Dara Savinova Alt Barry Banks Tenor · Fulvio Bettini Bass · Salzburger Bachchor

SONNTAGSMATINEE 1 08. Oktober 2017 Berlioz · Mendelssohn Bartholdy · R. Strauss Riccardo Minasi Dirigent

SONNTAGSMATINEE 2 12. November 2017 Wagner · Liszt Ivor Bolton Dirigent · Toby Spence Tenor · Chorus Viennensis

DONNERSTAGSKONZERT 2 23. November 2017 W.A. Mozart Constantinos Carydis Dirigent · Arabella Steinbacher Violine · Nils Mönkemeyer Viola

DONNERSTAGSKONZERT 3 14. Dezember 2017 Schumann · W.A. Mozart Nicholas Collon Dirigent · Till Fellner Klavier

SONNTAGSMATINEE 3 14. Jänner 2018 Bruckner Karl-Heinz Steffens Dirigent

SONNTAGSMATINEE 4 25. Februar 2018 Messiaen · Debussy · Szymanowski Mirga Gražinytė-Tyla Dirigentin · Tomasz Zagórski Tenor · Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor

DONNERSTAGSKONZERT 4 15. März 2018 Reich · Bernstein · Antheil · Copland Curiale · Still Riccardo Minasi Dirigent · Patrick Hahn Klavier · Johannes Moritz Trompete

SONNTAGSMATINEE 5 08. April 2018 Penderecki · Beethoven Krzysztof Penderecki Dirigent · Leticia Moreno Violine

DONNERSTAGSKONZERT 5 26. April 2018 Ruzicka · Poulenc · Schumann Peter Ruzicka Dirigent · Iveta Apkalna Orgel

DONNERSTAGSKONZERT 6 24. Mai 2018 E.T.A. Hoffmann · Beethoven · J. Haydn Riccardo Minasi Dirigent · Gianluca Cascioli Klavier 93


MUSIK IST ANGENEHM ZU HÖREN, DOCH EWIG BRAUCHT SIE NICHT ZU WÄHREN. WILHELM BUSCH

Riccardo Minasi Chefdirigent


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