Jahresvorschau 2012/2013

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sa ison 2012 · 2013


ex libris




Inhalt 3 Vorwort 7 Sonntagsmatineen 17 Donnerstagskonzerte 129 Biografien Mozarteumorchester Chefdirigent Erster Gastdirigent

137

Gastspiele des MOS

139 Jugendprogramme 143

Salzburger Festspiele

149

Mozartwoche 2013

151 Kulturvereinigung 153

Salzburger Landestheater

161 Abonnements 165 Kartenverkauf 167 Saalpl채ne 169 Service 176 Freundeskreis


Foto: Hermann Netz

LEICA M9-P Das Instrument des Fotografen. Die Leica M-Kamera – ein Kassiker der Fotografie. Leise, diskret, mit künstlerischer Freiheit. Für Bilder, die Augenblicke in lebendige Geschichten verwandeln. Die Leica Camera AG unterstützt das Mozarteumorchester Salzburg und seine Künstler. www.leica-camera.com

Leica Camera AG I Oskar-Barnack-Straße 11 I 35606 SOLMS I DEUTSCHLAND I www.leica-camera.com


Liebe Musikfreunde,

was wäre Salzburg ohne Musik, was wäre Salzburg ohne Mozarteumorchester und was wäre unser Orchester ohne die fabelhaften Musikerinnen und Musiker. Die diesjährige Jahresvorschau ist ganz unseren Musikern gewidmet. Wir präsentieren Ihnen Aufnahmen aller Mitglieder des Mozarteumorchesters, so wie sie sich vor der Kamera der Hamburger Fotografin Sibylle Zettler gezeigt haben. Diese Musiker sind wichtiger Bestandteil des Musiklebens in Salzburg. Nicht nur in unseren Konzerten im Mozarteum und Festspielhaus, während der Festspiele, der Mozart­ woche, in der Kulturvereinigung, im Landestheater und auf Tourneen erfüllen sie ihre Aufgaben. Sie bereichern darüber hinaus das Musikleben Salzburgs durch Kammermusik, Verstärkung anderer freier Musikgruppen und lenken als Privatlehrer, Dozenten und Professoren führender Uni­ ver­si­täten Europas die internationale Aufmerksamkeit auf ihren Heimatort. Zeit also, den Musikern für die vielfältigen Tätigkeiten zu danken und die Jahresvorschau mit jedem einzelnen zu füllen. Übrigens: Auf unserer Homepage fin­ den Sie zu jedem Musiker auch noch dessen Biographie. Ihnen, liebes Publikum, danke ich für Ihre Unterstützung und Neugierde, das Mozarteumorchester auf weiteren musikalischen Entdeckungsreisen zu begleiten. Herzlichst

Vera van Hazebrouck Direktorin

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Eine Marke der Daimler AG

Tell Wilhelm: Der neue SL ist da. Kraftstoffverbrauch (NEFZ) 6,8–9,2 l/100 km, CO2-Emission 159–214 g /km. www.mercedes-benz.at/sl


Dear Friends, Welcome to our 2012-13 season. This season we focus very much on the music of Brahms and you will have the chance to hear all four symphonies, the Haydn Variations, as well as both piano concertos. We also focus on two of the greatest works of Louis Spohr. An unjustly neglected master whose most famous violin concerto will be played by the much-loved Beni Schmid. Also we will perform his great oratorio ‘Die letzten Dinge’ at the end of our season. For this sublime work we invite once again the Salzburger Bachchor to join us. The bril­ liant young English composer Jonathan Dove, who had such a success at the last night of the Proms is featured in two of our programmes. The irresistible rhythmic ener­ gy of his music has brought worldwide acclaim both in the major concert halls and also opera houses such as Glyndebourne. I am pleased to have Trevor Pinnock, for a long time a collaborator with MOS here as our Principal Guest Conductor. His fine musicianship and refined sound culture are treasured and as my harpsichord teacher many years ago he has had a profound influence on my musical life. We have invited a distinguished roster of guest con­ ductors and soloists and we are pleased to invite back to the orchestra Thomas Dausgaard, Dmitri Kitajenko, Mark Wigglesworth and Giovanni Antonini. We are proud of the journey that the MOS has taken over these last years and plan to go even further in the future in what we offer to the people of our Salzburg region. Come and hear us also in the Salzburg Festival where this year we make probably our most substantial contribution ever to this great Festival. I wish you many happy hours of musical enjoyment.

Ivor Bolton Chefdirigent 5


Herzlichen Dank

Mercedes-Benz Österreich und die Leica Camera AG sind die offiziellen Haupt­sponsoren des Mozarteumorchesters Salzburg.

Förderer des Mozarteumorchesters Salzburg Wehrle Privatstiftung

Gertraud Ruckser-Giebisch

Diese beiden Körperschaften kommen als Träger für die Grundfinanzierung der Institution auf.


Mit der Eintrittskarte zu unserer Sonntagsmatinee

haben Sie am Konzerttag freien Eintritt in das Salzburg Museum in der Neuen Residenz am Mozartplatz. Weitere Infor­ mationen gibt es unter www.salzburg­ museum.at.

k önnen Sie sich bei unserem neuen Restaurantpartner, dem K&K Restau­ rant am Waagplatz, ebenfalls mit ei­ nem dreigängigen Prosecco-Menü um 26,30 Euro verwöhnen lassen. Für Ihre Vorreservierung kontaktieren Sie bitte +43 662 842156.

erhalten Sie bis zu 33% ermäßigten Ein­ tritt in die beiden Häuser des Museum der Moderne Salzburg (Museum der Mo­ derne Rupertinum: 4 Euro statt 6 Euro, Museum der Moderne Mönchsberg: 6 Euro statt 8 Euro; Kombiticket: 8 Euro statt 12 Euro). Detaillierte Informationen zu den Ausstellungen finden Sie unter www.museumdermoderne.at.

Kinderworkshops Für die Sonntagsmati­ neen im Festspielhaus bieten wir Work­ shops für Kinder im Alter von neun bis zwölf Jahren an. Der Kostenbeitrag pro Kind beläuft sich auf 15 Euro inklusive Konzertbesuch nach der Pause. Durch eine ausgebildete Konzertpädagogin wird während des ersten Teils des Kon­ zertes den Kindern spielerisch das Hauptwerk des zweiten Teils nahege­ bracht und der Konzertbesuch vorberei­ tet. Das Kind wird dann in Begleitung der Eltern den zweiten Teil des Konzer­ tes live erleben. Bitte melden Sie den Besuch des Workshops beim Kauf Ihrer Karten an.

estaltet sich das Parken entspannt und g günstig: In der Altstadtgarage können Sie mit der Eintrittskarte bis zu acht Stunden für 6 Euro parken. esteht die Möglichkeit, im Stiftskeller b St. Peter ein eigenes Menü inkl. Prosecco (26,30 Euro) vorzubestellen. Das Menü können Sie vorab direkt beim Stiftskeller unter +43 662 8484810 reservieren.

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Markus Tomasi Konzertmeister


Sonntags matinee 1 7. Oktober 2012

fazil say klavier ivor bolton dirigent wolfgang amadeus mozart konzert für klavier und orchester a-dur kv 488 fazil say 3. symphonie „universe“ uraufführung johannes brahms symphonie nr. 3 f-dur op. 90

Zwei dritte Symphonien liegen auf den Pulten – eine ganz neue, „wo die Tinte noch nass“ ist, und eine alte, die immer wieder aufregend neu klingen kann. „Heimat ist mehr und mehr und immer wieder Musik“, so Fazil Say in einem Interview mit der „Frankfurter Rundschau“. Dort fühlt er sich „in einem guten Universum.“ Der türkische Allround-Musiker – Komponist, Starpianist, Jazzer – hat seine 3. Symphonie „Universe“ für das Mozarteumorchester geschrieben. „Als Künstler muss man stets an das Weiteste denken“, sagt er. Neue Musik ist für ihn nicht an eine bestimmte Ideo­ logie gebunden, er will die Menschen erreichen, mit Melodie, Rhythmus und Klang­ zauber. Auch Johannes Brahms wollte dies. Clara Schumann, die Lebensfreundin des Komponisten, fühlte sich durch die ideale Landschaften malende „Dritte“ an eine „Waldkapelle“, ja ganz konkret an das „Rinnen der Bächlein“, an das „Spielen der Käfer und Mücken“ erinnert. Das Universum der Klänge ist das Universum der Natur.

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Marianne Riehle Konzertmeisterin


Sonntags matinee 2 13. Jänner 2013

stephen hough klavier mark wigglesworth dirigent johannes brahms konzert für klavier und orchester nr. 1 d-moll op. 15 konzert für klavier und orchester nr. 2 b-dur op. 83

Die beiden Klavierkonzerte von Johannes Brahms zählen zum eisernen Bestand des Konzertrepertoires. Eine Symphonie für Klavier und Orchester und eine Huldi­gung an Clara und Robert Schumann ist das d-Moll-Konzert, eine „Symphonie mit Klaviersolo“ das zwei Jahrzehnte nach dem ersten Klavierkonzert komponierte op. 83. Singuläre Meisterstücke der großen Romantik sind sie beide, der selbstbewusste Auftritt eines energievollen jungen Genies das erste, in schon reifer, harmonischer Kunst ausge­ wogen das zweite. „Ich denke nur Musik“, meinte Brahms – und er meinte damit wohl auch jene perfekte Balance zwischen ordnender Vernunft und verinnerlichtem Gefühl, welche seine Musik auszeichnet. Der englische Dirigent Mark Wigglesworth, dem die Pariser Zeitung „Le Soir“ packende „Leidenschaft und Kraft, Spannung und Intensität“ nachsagt, und sein für frische und unverbrauchte Interpretationen gerühmter Landsmann Stephen Hough am Flügel stehen für neue Zugänge zum Altbekannten. 11


Frank Stadler Konzertmeister


Sonntags matinee 3 14. April 2013

lilya zilberstein klavier dmitrij kitajenko dirigent sergej prokofjew symphonie nr. 1 d-dur op. 25 „symphonie classique“ sergej rachmaninow rhapsodie über ein thema von paganini für klavier und orchester op. 43 pjotr iljitsch tschaikowski symphonie nr. 5 e-moll op. 64

„Tschaikowski hat seine Musik für sehr begabte Interpreten geschrieben“, sagt Dmitrij Kitajenko, „für Interpreten mit viel Fantasie, Visionen, Gefühl und Gusto.“ Der russi­ sche Altmeister unter den Stardirigenten gilt als führender Tschaikowski-Interpret der Gegenwart. In diesem Konzert widmet er sich ganz der Musik seiner Heimat. Sergej Prokofjews spritzige Liebeserklärung an die Wiener Klassik steht am Beginn einer virtuosen Reise in die Gefilde der slawischen Seele. Doch die wundersame Musik Russlands ist Welt-Musik im besten Sinne. Lilya Zilberstein, Spezialistin für singenden Klavierton, widmet sich Rachmaninows brillantem Ausflug in die Welt Paganinis und des instrumentalen Belcanto. Tschaikowskis monumentale „Fünfte“ spannt ein weites symphonisches Panorama. Sie schildert in betörender Klanglichkeit Glanz und Elend eines Künstlerlebens, ist jedoch auch ein formales Kunstwerk ersten Ranges – nicht zu Unrecht gilt dieses Werk als die romantische Symphonie schlechthin. 13


Monika Kammerlander KonzertmeisterIN


Sonntags matinee 4 5. Mai 2013

tzimon barto klavier ivor bolton dirigent johannes brahms akademische festouvertüre op. 80 edvard grieg konzert für klavier und orchester a-moll op. 16 johannes brahms symphonie nr. 1 c-moll op. 68

Johannes Brahms und Edvard Grieg kannten und schätzten einander. Der Deutsche widmete dem Norweger sogar eine Handschrift seines Violinkonzerts. „Denn das Wichtigste ist die Wahrheit, die Wahrheit der Empfindung.“ Ein Ausspruch Griegs, der für beide Komponisten gültig ist. Auf eine wahrlich festliche Ouvertüre von Brahms folgt das wundersam melodische, farbenreiche Klavierkonzert Griegs. Gespielt von Tzimon Barto, einem der am meisten gefeierten und schillerndsten Tastenvirtuosen der Gegenwart, der täglich Homer liest, acht Sprachen spricht und Gedichte schreibt. Ein romantischer Künstler par excellence. Danach widmet sich Chefdirigent Ivor Bol­ ton der „Ersten“ von Brahms, über die der Dirigent von Bülow gesagt hat, sie sei eigentlich „die Zehnte von Beethoven“. Das Vorbild ist unüberhörbar, doch Brahms findet in der „Angelegenheit auf Leben und Tod“, welche die Form der Symphonie für ihn war, zu einer unverwechselbar eigenen Klangrede. 15


Ingrid Hasse FLテ傍E


Donnerstagskonzert 1 20. September 2012

benjamin schmid violine ivor bolton dirigent louis spohr violinkonzert nr. 8 a-moll op. 47 jonathan dove the middleham jewel johannes brahms symphonie nr. 2 d-dur op. 73

Benjamin Schmid, der Salzburger Geiger mit Weltkarriere, ist immer wieder an Aus­ flügen in rares Repertoire interessiert. Louis Spohr, zwischen Beethoven und Schu­ mann der populärste deutsche Komponist, selber ein Stargeiger seiner Zeit, ist wohl zu Unrecht in den Schatten der Musikgeschichte geraten. Sein Konzert in Form einer Gesangsszene stellt eine ideale Verbindung von Klassik und Romantik dar. Jonathan Dove, ein phantasievoller Tonschöpfer abseits des Mainstreams der zeitgenössischen Musik, zählt in seiner britischen Heimat zu den erfolgreichsten lebenden Komponis­ ten. Das Juwel aus Middleham gilt als feinste Arbeit der englischen Goldschmiede­ kunst der Renaissance. Zu dieser Epoche passt, dass Cembalo und Theorbe in Doves diffizilem Ensemble auftauchen. Aus seiner Heimat führt Ivor Bolton im großen Finale dieses Konzerts zurück nach Österreich, denn nicht zu Unrecht wird die „Zweite“ von Brahms gerne mit dem Wörthersee in Verbindung gebracht. 17


Michael Mitterlehner-Romm PAUKE


Donnerstagskonzert 2 18. Oktober 2012

trevor pinnock dirigent joseph haydn symphonie g-moll hob.I:83 „la poule“ („die henne“) zoltán kodály tänze aus galánta joseph haydn ouvertüre zur oper „l’anima del filosofo“ hob. XVIII:13 franz schubert symphonie nr. 5 b-dur d 485

Trevor Pinnock, seit vielen Jahren von Publikum und Orchestern geliebter Gast in Salzburg, seit letzter Saison Erster Gastdirigent des Mozarteumorchesters, leitet eine auf höchstem Niveau unterhaltsame Klangreise durch klassische und romantische Musik-Landschaften. Wenn jemand authentisch – von Volksliedern inspiriert – kom­ poniert, dann ist es Kodály mit seinen „Tänzen aus Galánta“. Wenn die Seele eines Philosophen die Opernbühne betritt, sind Orpheus und Eurydike nicht weit. Wenn der nach Menschenmaß unsterbliche Franz Schubert eine Symphonie in B-Dur schreibt, dann kann sich der Kritiker Eduard Hanslick unsterblich blamieren, wenn er das Stück als „schwachen Abguss von Mozart“ verreißt. Wenn alle diese Gustostückerln des Repertoires aufeinanderfolgen, dann ist Musik ein Labsal für das Gemüt. 19


Lauro Comploj ERSTE VIOLINE


Donnerstagskonzert 3 15. November 2012

sol gabetta violoncello giovanni antonini dirigent joseph martin kraus symphonie c-moll vb 142 joseph haydn cellokonzert nr. 1 c-dur hob. VIIb:1 ludwig van beethoven symphonie nr. 8 f-dur op. 93

Joseph Haydn hat ihn für den bedeutendsten Komponisten seiner Zeit neben Mozart gehalten: Joseph Martin Kraus, der mit dem Salzburger Genius loci nahezu die Le­ bensdaten teilt – er hat den prominenteren Kollegen bloß um ein Jahr überlebt. Also hat man den gebürtigen Franken mit großer Karriere in Stockholm den „schwedischen Mozart“ genannt. Dabei schrieb er ganz anders: in einem faszinierenden Spätbarock, in dem die Romantik und sogar die Moderne brodeln. Dafür ist Giovanni Antonini, der revolutionäre Aufführungspraktiker, der richtige Mann am Dirigentenpult. Natürlich auch für Haydn, in dessen Prototyp eines klassischen Cellokonzerts die charisma­ tische Starcellistin Sol Gabetta zu erleben ist, und für Ludwig van Beethoven, der in seiner kürzesten und witzigsten, der 8. Symphonie sein sonst so dominierendes klassisches Pathos gegen scharfen Intellekt und köstlichen musikalischen Humor ausgetauscht hat. 21


Bernhard Jauch POSAUNE


Donnerstagskonzert 4 20. Dezember 2012

ivor bolton dirigent jonathan dove an airmail letter from mozart ludwig van beethoven symphonie nr. 4 b-dur op. 60 johannes brahms symphonie nr. 4 e-moll op. 98

Der englische Komponist Jonathan Dove hat in Tönen einen Flugpostbrief von Mozart empfangen. Vom Inhalt wird einstweilen nur verraten, dass er sehr viel mit dem „Salz­ burger Mozart“ zu tun haben könnte und dass Mr. Dove sich garantiert seine eigenen Noten-Reime und Rhythmen darauf und dazu gemacht hat. Darauf folgt jene immer noch erstaunlich moderne Symphonie, die Ludwig van Beethoven die schlechtesten Kritiken zu Lebzeiten eingebracht hat. Sie hat nämlich nur seinen „wütendsten An­ hängern“ gefallen, so ein Criticus von damals. Dies hat sich seither fundamental ge­ ändert. Eine ganze andere „Vierte“ ist die von Johannes Brahms, die Endpunkt seines orchestralen Schaffens war. Seine Variationstechnik und die Dichte der musikalischen Motive erleben den Höhepunkt in diesem Spätwerk. 23


Reinhold Malzer OBOE


Donnerstagskonzert 5 21. März 2013

dietrich henschel bariton thomas dausgaard dirigent arnold schönberg verklärte nacht fassung für orchester johannes brahms liebeslieder-walzer fassung für orchester franz schubert/ „an schwager kronos“ d 369 johannes brahms „gruppe aus dem tartarus“ d 583 „memnon“ d 541 „geheimes“ d 719 johannes brahms ungarische tänze nr. 1, 3 und 10 Ein Programm, welches gleichsam ein farbintensives Panorama großer österreichi­ scher Musik des 19. Jahrhunderts zeigt. Arnold Schönberg lotete die Spätromantik und die Faszination des Tristan-Akkords bis zum Letzten aus, ehe er sie verließ. In den Geheimnissen der Liebe, in einer mysteriösen, klangzaubernd verklärten Nacht der Wende um 1900 ruht der Keim zum Neuen. Der Norddeutsche Johannes Brahms liebte Schubert, Wien und Ungarn. Der sinnliche Zauber des Wiener Walzers be­ herrscht die beschwingte Liebeserklärung des Komponisten an seine Wahlheimat. Schubert-Lieder erklingen in all ihrer abgründigen Tiefe und zeitlosen Weite im feinen, einfühlsamen Orchestergewand des Nachgeborenen. Das unwiderstehliche Tempera­ ment ungarischer Tänze manifestiert sich in harmonischer Kunst. Der dänische Maestro Thomas Dausgaard hat die drei von Brahms selbst orchestrierten Tänze gewählt, für das mitreißende Finale eines wahrhaft „komponierten“ Konzerts. 25


Irene Castiblanco Brice単o ERSTE VIOLINE


Donnerstagskonzert 6 6. Juni 2013

ivor bolton dirigent sally matthews katharine goeldner jeremy ovenden andrew foster-williams

sopran mezzosporan tenor bass

salzburger bachchor chor louis spohr „die letzten dinge“ oratorium nach worten der heiligen schrift für solostimmen, chor und orchester

Die Tradition der Aufführungen bedeutender Oratorien der Klassik und Romantik, für die Ivor Bolton, der famose Bachchor und das Mozarteumorchester seit einem Jahr­ zehnt in Salzburg stehen, findet diesmal eine unerwartete Fortsetzung. Zum zweiten Mal in diesem Zyklus stellen wir den „vergessenen Meister“ Louis Spohr zur Diskus­ sion. In den drastischen und rätselhaften Bildern der Johannes-Apokalypse geht es um Grundfragen der Menschheit, um Gerechtigkeit, Verantwortung und eine Erlösung jenseits von Tod und Leid. Spohrs Musik zwischen Mozart, Beethoven und Weber hat Eigenart und hohe kompositorische Qualität. Die Uraufführung 1826 in der Kasseler Lutherkirche mit zweihundert Ausführenden unter der Leitung des dortigen General­ musikdirektors Spohr begeisterte das Publikum, das Werk war durchaus ein Welterfolg und ist seit dem Spohr-Jahr 2009 auf internationale Konzertpodien glanzvoll zurückgekehrt. Jetzt endlich erklingt es auch in Salzburg. 27


Marcus Pouget VIOLONCELLO


Juni/Juli 2012

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Di Mi Do 26 27 28 3 4 5 10 11 12 17 18 19 24 25 26 31 1 2

Fr Sa So 29 30 1 6 7 8 13 14 15 20 21 22 27 28 29 3 4 5

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Elizabeth Wilcox ERSTE VIOLINE


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Di Mi Do 26 27 28 3 4 5 10 11 12 17 18 19 24 25 26 31 1 2

Fr Sa So 29 30 1 6 7 8 13 14 15 20 21 22 27 28 29 3 4 5

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KW 26 27 28 29 30 31

Weinfest am Kajetanerplatz 04. – 07.07.2012

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* Thomas Dausgaard

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Sunny Summer Sale am Kapitelplatz 05. – 07.07.2012

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Wolfgang Spitzer KONTRABASS


Juli

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* Giovanni Antonini

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Fr Sa So 29 30 1 6 7 8 13 14 15 20 21 22 27 28 29 3 4 5

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Di Mi Do 26 27 28 3 4 5 10 11 12 17 18 19 24 25 26 31 1 2

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Enikรถ Domonkos ERSTE VIOLINE


Juli

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Mo 25 2 9 16 23 30

Di Mi Do 26 27 28 3 4 5 10 11 12 17 18 19 24 25 26 31 1 2

Fr Sa So 29 30 1 6 7 8 13 14 15 20 21 22 27 28 29 3 4 5

* Jonathan Dove 1959 * Vesselina Kasarova

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Donnerstag

* Mark Wigglesworth

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Freitag Beginn Salzburger Festspiele 20.07. – 02.09.2012 * Michael Gielen

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Samstag

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Sonntag

Salzburger Festspiele – Mozart-Matinee 1 Daniel Harding Dirigent :: Malin Hartelius Sopran Vesselina Kasarova Mezzosopran :: Norbert Ernst Tenor Michael Volle Bass :: Dresdner Kammerchor

Salzburger Festspiele – Mozart-Matinee 1 Daniel Harding Dirigent :: Malin Hartelius Sopran Vesselina Kasarova Mezzosopran :: Norbert Ernst Tenor Michael Volle Bass :: Dresdner Kammerchor 35


Ferdinand Steiner KLARINETTE


Juli

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Mittwoch

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Mo 25 2 9 16 23 30

Di Mi Do 26 27 28 3 4 5 10 11 12 17 18 19 24 25 26 31 1 2

Fr Sa So 29 30 1 6 7 8 13 14 15 20 21 22 27 28 29 3 4 5

Ab heute Siemens Festspielnächte 2012 am Kapitelplatz, täglich bis Mitte August 2012

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Samstag

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Sonntag

Salzburger Festspiele – Mozart-Matinee 2 Ivor Bolton Dirigent :: Anna Prohaska Sopran Genia Kühmeier Sopran :: Sen Guo Sopran Christoph Strehl Tenor

Salzburger Festspiele – Mozart-Matinee 2 Ivor Bolton Dirigent :: Anna Prohaska Sopran Genia Kühmeier Sopran :: Sen Guo Sopran Christoph Strehl Tenor 37


Sebastian Hauer POSAUNE


Juli/August

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Montag

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KW 26 27 28 29 30 31

Mo 25 2 9 16 23 30

Di Mi Do 26 27 28 3 4 5 10 11 12 17 18 19 24 25 26 31 1 2

Fr Sa So 29 30 1 6 7 8 13 14 15 20 21 22 27 28 29 3 4 5

Salzburger Festspiele – Das Labyrinth, Premiere Ivor Bolton Dirigent

4

Samstag Salzburger Festspiele – Mozart-Matinee 3 Adam Fischer Dirigent :: Benjamin Schmid Violine

5

Sonntag Salzburger Festspiele – Mozart-Matinee 3 Adam Fischer Dirigent :: Benjamin Schmid Violine 39


Stefan Hedenborg ZWEITE VIOLINE


August

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Montag

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Mittwoch

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KW 31 32 33 34 35

Mo 30 6 13 20 27

Di Mi Do 31 1 2 7 8 9 14 15 16 21 22 23 28 29 30

Fr Sa So 3 4 5 10 11 12 17 18 19 24 25 26 31 1 2

Salzburger Festspiele – Das Labyrinth Ivor Bolton Dirigent

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Freitag

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Samstag Salzburger Festspiele – Mozart-Matinee 4 Heinz Holliger Dirigent :: Thomas Zehetmair Violine Ruth Killius Viola

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Sonntag Salzburger Festspiele – Mozart-Matinee 4 Heinz Holliger Dirigent :: Thomas Zehetmair Violine Ruth Killius Viola 41


Sasha Calin OBOE


August

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Montag

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Dienstag

KW 31 32 33 34 35

Mo 30 6 13 20 27

Di Mi Do 31 1 2 7 8 9 14 15 16 21 22 23 28 29 30

Fr Sa So 3 4 5 10 11 12 17 18 19 24 25 26 31 1 2

Salzburger Festspiele – Das Labyrinth Ivor Bolton Dirigent

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Mittwoch Mariä Himmelfahrt

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Donnerstag Salzburger Festspiele – Das Labyrinth Ivor Bolton Dirigent * Georg Friedrich Haas 1953

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Freitag

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Samstag Salzburger Festspiele – Mozart-Matinee 5 Ivor Bolton Dirigent :: Renaud Capuçon Violine * Dmitrij Kitajenko

19

Sonntag Salzburger Festspiele – Mozart-Matinee 5 Ivor Bolton Dirigent :: Renaud Capuçon Violine 43


Rudolf Hollinetz ZWEITE VIOLINE


August

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Montag

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Dienstag

KW 31 32 33 34 35

Mo 30 6 13 20 27

Di Mi Do 31 1 2 7 8 9 14 15 16 21 22 23 28 29 30

Fr Sa So 3 4 5 10 11 12 17 18 19 24 25 26 31 1 2

Salzburger Festspiele – Das Labyrinth Ivor Bolton Dirigent

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Mittwoch

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Donnerstag

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Freitag

Salzburger Festspiele – Das Labyrinth Ivor Bolton Dirigent Ein Fest in der Steingasse 24. – 25.08.2012

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Samstag Salzburger Festspiele – Mozart-Matinee 6 Michael Gielen Dirigent :: Zoltán Mácsai Horn

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Sonntag

Salzburger Festspiele – Das Labyrinth Ivor Bolton Dirigent Salzburger Festspiele – Mozart-Matinee 6 Michael Gielen Dirigent :: Zoltán Mácsai Horn 45


Martin Hebr ZWEITE VIOLINE


August/September

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Montag

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Dienstag

KW 31 32 33 34 35

Mo 30 6 13 20 27

Di Mi Do 31 1 2 7 8 9 14 15 16 21 22 23 28 29 30

Fr Sa So 3 4 5 10 11 12 17 18 19 24 25 26 31 1 2

* Peter von Winter 1754

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Mittwoch

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Donnerstag

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Freitag Fashion Weeks Altstadt Salzburg 31.08. – 16.09.2012

* Daniel Harding

1

Samstag

Salzburger Festspiele – Mozart-Matinee 7 Marc Minkowski Dirigent :: Dmitry Korchak Tenor Ildar Abdrazakov Bass :: Salzburger Bachchor * Malin Hartelius

2

Sonntag Salzburger Festspiele – Mozart-Matinee 7 Marc Minkowski Dirigent :: Dmitry Korchak Tenor Ildar Abdrazakov Bass :: Salzburger Bachchor 47


Matthias M端ller-Zhang ERSTE VIOLINE


September

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Di Mi Do 28 29 30 4 5 6 11 12 13 18 19 20 25 26 27

Fr Sa So 31 1 2 7 8 9 14 15 16 21 22 23 28 29 30

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* Anton Bruckner 1824

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* Adam Fischer 49


Claudia Kugi-Krabatsch ZWEITE VIOLINE


September

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Mittwoch

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Donnerstag

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Freitag

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Samstag

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Dienstag

Fr Sa So 31 1 2 7 8 9 14 15 16 21 22 23 28 29 30

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Di Mi Do 28 29 30 4 5 6 11 12 13 18 19 20 25 26 27

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KW 35 36 37 38 39

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Sonntag

* Sol Gabetta 51


Riccardo Terzo FAGOTT


September

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KW 35 36 37 38 39

Mo 27 3 10 17 24

Di Mi Do 28 29 30 4 5 6 11 12 13 18 19 20 25 26 27

Fr Sa So 31 1 2 7 8 9 14 15 16 21 22 23 28 29 30

DONNERSTAGSKONZERT 1 Benjamin Schmid Violine Ivor Bolton Dirigent Louis Spohr :: Jonathan Dove :: Johannes Brahms

21

Freitag

22

Samstag Salzburger Landestheater – Die Fledermaus Premiere

23

Sonntag

53


Margit Tomasi VIOLONCELLO


September

24

Montag Ruperti Tag

25

Dienstag

26

Mittwoch

KW 35 36 37 38 39

Mo 27 3 10 17 24

Di Mi Do 28 29 30 4 5 6 11 12 13 18 19 20 25 26 27

Fr Sa So 31 1 2 7 8 9 14 15 16 21 22 23 28 29 30

* Ildar Abdrazakov Salzburger Kulturvereinigung Großes Festspielhaus

27

Donnerstag Salzburger Kulturvereinigung Großes Festspielhaus

28

Freitag Salzburger Kulturvereinigung Großes Festspielhaus

29

Samstag

30

Sonntag

55


Michael Kaupp ERSTE VIOLINE


Oktober

1

Montag

2

Dienstag

3

Mittwoch

4

Donnerstag

KW 40 41 42 43 44

Mo 1 8 15 22 29

Di Mi Do 2 3 4 9 10 11 16 17 18 23 24 25 30 31 1

Fr Sa So 5 6 7 12 13 14 19 20 21 26 27 28 2 3 4

* Marc Minkowski

5

Freitag * Julia Novikova * Oleg Caetani

6

Samstag

7

Sonntag SONNTAGSMATINEE 1 Fazil Say Klavier Ivor Bolton Dirigent Wolfgang Amadeus Mozart :: Fazil Say :: Johannes Brahms 57


Gottfried Menth TROMPETE


Oktober

8

KW 40 41 42 43 44

Mo 1 8 15 22 29

Di Mi Do 2 3 4 9 10 11 16 17 18 23 24 25 30 31 1

Fr Sa So 5 6 7 12 13 14 19 20 21 26 27 28 2 3 4

Montag

* Alexander Shelley

9

Dienstag

* Camille Saint-Saëns 1835

10

Mittwoch Jazz & The City 10. – 14.10.2012

* Giuseppe Verdi 1813

11

Donnerstag

12

Freitag

13

Samstag

Salzburger Bio-Fest am Kapitelplatz

14

Sonntag

Beginn der Salzburger Kulturtage 59


Roman Paluch VIOLA


Oktober

15

Montag

16

Dienstag

17

Mittwoch

18

Donnerstag

KW 40 41 42 43 44

DONNERSTAGSKONZERT 2 Trevor Pinnock Dirigent Joseph Haydn :: Zoltรกn Kodรกly :: Franz Schubert

19

Freitag

20

Samstag

21

Sonntag

61

Mo 1 8 15 22 29

Di Mi Do 2 3 4 9 10 11 16 17 18 23 24 25 30 31 1

Fr Sa So 5 6 7 12 13 14 19 20 21 26 27 28 2 3 4


Yoshinori Honda-Tominaga FAGOTT


Oktober

22

Montag

23

Dienstag

KW 40 41 42 43 44

Mo 1 8 15 22 29

Di Mi Do 2 3 4 9 10 11 16 17 18 23 24 25 30 31 1

Fr Sa So 5 6 7 12 13 14 19 20 21 26 27 28 2 3 4

17. Salzburger Jazz-Herbst 23.10. – 04.11.2012

24

Mittwoch

25

Donnerstag

* Johann Strauß Sohn 1825

26

Freitag Nationalfeiertag

27

Samstag

* Niccolò Paganini 1782

28

Sonntag

Ab heute gilt der neue Winterflugplan Salzburg Airport 63


Eva Sollak-Rauscher VIOLA


Oktober/November

29

Montag

30

Dienstag

31

Mittwoch

KW 40 41 42 43 44

Mo 1 8 15 22 29

Di Mi Do 2 3 4 9 10 11 16 17 18 23 24 25 30 31 1

Fr Sa So 5 6 7 12 13 14 19 20 21 26 27 28 2 3 4

Salzburger Landestheater Tristan und Isolde – Premiere

1

Donnerstag Allerheiligen

2

Freitag Allerseelen

3

Samstag

4

Sonntag

65


Edward Bartlett FAGOTT


November

5

Montag

6

Dienstag

7

Mittwoch

8

Donnerstag

9

Freitag

10

Samstag

11

Sonntag

KW 44 45 46 47 48

Mo 29 5 12 19 26

Di Mi Do 30 31 1 6 7 8 13 14 15 20 21 22 27 28 29

Fr Sa So 2 3 4 9 10 11 16 17 18 23 24 25 30 1 2

Martinigansl-Essen 67


Susan Ann Curry ZWEITE VIOLINE


November

12

Montag

13

Dienstag

14

Mittwoch

15

Donnerstag

KW 44 45 46 47 48

Mo 29 5 12 19 26

DONNERSTAGSKONZERT 3 Giovanni Antonini Dirigent Sol Gabetta Violoncello Joseph Martin Kraus :: Joseph Haydn :: Ludwig van Beethoven

16

Freitag

17

Samstag

18

Sonntag

69

Di Mi Do 30 31 1 6 7 8 13 14 15 20 21 22 27 28 29

Fr Sa So 2 3 4 9 10 11 16 17 18 23 24 25 30 1 2


Florian Simma VIOLONCELLO


November

19

KW 44 45 46 47 48

Mo 29 5 12 19 26

Di Mi Do 30 31 1 6 7 8 13 14 15 20 21 22 27 28 29

Fr Sa So 2 3 4 9 10 11 16 17 18 23 24 25 30 1 2

Montag Mozarteis – Eislaufen am Mozartplatz 19.11.2012 – 06.01.2013

20

Dienstag

21

Mittwoch * Pablo Heras-Casado * Norbert Ernst * Thomas Tatzl

22

Donnerstag Christkindlmarkt 22.01. – 26.12.2012 * Stephen Hough

23

Freitag

* Thomas Zehetmair

24

Samstag

25

Sonntag

71


Wolfgang Gerl-Navratil TROMPETE


November/Dezember

26

Montag

27

Dienstag

28

Mittwoch

29

Donnerstag

30

Freitag

1

Samstag

KW 44 45 46 47 48

Mo 29 5 12 19 26

Di Mi Do 30 31 1 6 7 8 13 14 15 20 21 22 27 28 29

Fr Sa So 2 3 4 9 10 11 16 17 18 23 24 25 30 1 2

Beginn Festival Dialoge Salzburger Landestheater The Sound of Music – Wiederaufnahme

2

Sonntag 1. Advent

73


Isabella Unterer OBOE


Dezember

3

KW 48 49 50 51 52 01

Mo 26 3 10 17 24 31

Di Mi Do 27 28 29 4 5 6 11 12 13 18 19 20 25 26 27 1 2 3

Fr Sa So 30 1 2 7 8 9 14 15 16 21 22 23 28 29 30 4 5 6

Montag

* Anton von Webern 1883

4

Dienstag

5

Mittwoch

6

Donnerstag Nikolaus

7

Freitag

8

Samstag Mariä Empfängnis

* Bohuslav Martinu˚ 1890

9

Sonntag 2. Advent

Ab heute gilt der neue Fahrplan SVV/ÖBB 75


Johannes Bilo ERSTE VIOLINE


Dezember

10

Montag

11

Dienstag

12

Mittwoch

13

Donnerstag

14

Freitag

15

Samstag

16

Sonntag 3. Advent

KW 48 49 50 51 52 01

Mo 26 3 10 17 24 31

Di Mi Do 27 28 29 4 5 6 11 12 13 18 19 20 25 26 27 1 2 3

Fr Sa So 30 1 2 7 8 9 14 15 16 21 22 23 28 29 30 4 5 6

* Trevor Pinnock, Erster Gastdirigent des MOS 77


Ursula Eger VIOLONCELLO


Dezember

17

KW 48 49 50 51 52 01

Mo 26 3 10 17 24 31

Di Mi Do 27 28 29 4 5 6 11 12 13 18 19 20 25 26 27 1 2 3

Fr Sa So 30 1 2 7 8 9 14 15 16 21 22 23 28 29 30 4 5 6

Montag

* Ludwig van Beethoven 1770

18

Dienstag

19

Mittwoch

20

Donnerstag DONNERSTAGSKONZERT 4 Ivor Bolton Dirigent Jonathan Dove :: Ludwig van Beethoven :: Johannes Brahms

21

Freitag

22

Samstag

23

Sonntag 4. Advent

79


Andreas Steinbauer ERSTE VIOLINE


Dezember

24

Montag Heiliger Abend

25

Dienstag Christtag

26

Mittwoch Stefanitag

27

Donnerstag

28

Freitag

29

Samstag

30

Sonntag

KW 48 49 50 51 52 01

Mo 26 3 10 17 24 31

Di Mi Do 27 28 29 4 5 6 11 12 13 18 19 20 25 26 27 1 2 3

Fr Sa So 30 1 2 7 8 9 14 15 16 21 22 23 28 29 30 4 5 6

Altstadt-Silvester 30.12.2012 – 01.01.2013 81


Andreas Aigm端ller PAUKE


Dezember/Jänner

31

KW 48 49 50 51 52 01

Mo 26 3 10 17 24 31

Di Mi Do 27 28 29 4 5 6 11 12 13 18 19 20 25 26 27 1 2 3

Fr Sa So 30 1 2 7 8 9 14 15 16 21 22 23 28 29 30 4 5 6

Montag Silvester Silvesterkonzert, Großes Festspielhaus Leo Hussain Dirigent

1

Dienstag Neujahr

2

Mittwoch

3

Donnerstag

4

Freitag

5

Samstag

6

Sonntag Heilige Drei Könige

83


Nobuya Kato VIOLA


J채nner

7

Montag

8

Dienstag

9

Mittwoch

10

Donnerstag

11

Freitag

12

Samstag

13

Sonntag

KW 01 02 03 04 05

Mo 31 7 14 21 28

SONNTAGSMATINEE 2 Stephen Hough Klavier Mark Wigglesworth Dirigent Johannes Brahms 85

Di Mi Do 1 2 3 8 9 10 15 16 17 22 23 24 29 30 31

Fr Sa So 4 5 6 11 12 13 18 19 20 25 26 27 1 2 3


Daniela Beer ZWEITE VIOLINE


Jänner

14

KW 01 02 03 04 05

Mo 31 7 14 21 28

Di Mi Do 1 2 3 8 9 10 15 16 17 22 23 24 29 30 31

Fr Sa So 4 5 6 11 12 13 18 19 20 25 26 27 1 2 3

Montag

* Fazil Say 1970

15

Dienstag

16

Mittwoch

17

Donnerstag

18

Freitag

19

Samstag

20

Sonntag Salzburger Landestheater Così fan tutte – Premiere 87


Zoltรกn Mรกcsai HORN


Jänner

21

Montag

22

Dienstag

23

Mittwoch

KW 01 02 03 04 05

Mo 31 7 14 21 28

Di Mi Do 1 2 3 8 9 10 15 16 17 22 23 24 29 30 31

Fr Sa So 4 5 6 11 12 13 18 19 20 25 26 27 1 2 3

* Michael Schade

24

Donnerstag

25

Freitag

26

Samstag

27

Sonntag

Mozartwoche 2013 24.01. – 03.02.2013

* Wolfgang Amadeus Mozart 1756 * Renaud Capuçon 89


Erich Hehenberger KONTRABASS


Jänner/Februar

28

Montag

29

Dienstag

30

Mittwoch

KW 01 02 03 04 05

Mo 31 7 14 21 28

Di Mi Do 1 2 3 8 9 10 15 16 17 22 23 24 29 30 31

Fr Sa So 4 5 6 11 12 13 18 19 20 25 26 27 1 2 3

Mozartwoche 2013 – Orchesterkonzert Pablo Heras-Cascado Dirigent * Franz Schubert 1797

31

Donnerstag

1

Freitag

2

Samstag Mozartwoche 2013 – Orchesterkonzert Ivor Bolton Dirigent

3

Sonntag

* Luigi Dallapiccola 1904 91


Milan RadiC VIOLA


Februar

4

Montag

5

Dienstag

6

Mittwoch

7

Donnerstag

8

Freitag

9

Samstag

10

Sonntag

KW 05 06 07 08 09

93

Mo 28 4 11 18 25

Di Mi Do Fr Sa So 29 30 31 1 2 3 5 6 7 8 9 10 12 13 14 15 16 17 19 20 21 22 23 24 26 27 28 1 2 3


Federica Longo OBOE


Februar

KW 05 06 07 08 09

Montag

12

Dienstag

13

Mittwoch

14

Donnerstag Valentinstag

15

Freitag

16

Samstag

fe r te r

es

ch

Or 17

Di Mi Do Fr Sa So 29 30 31 1 2 3 5 6 7 8 9 10 12 13 14 15 16 17 19 20 21 22 23 24 26 27 28 1 2 3

ie n

11

Mo 28 4 11 18 25

Sonntag

95


Leonidas Binderis ERSTE VIOLINE


Februar

18

Montag

19

Dienstag

KW 05 06 07 08 09

Mo 28 4 11 18 25

Di Mi Do Fr Sa So 29 30 31 1 2 3 5 6 7 8 9 10 12 13 14 15 16 17 19 20 21 22 23 24 26 27 28 1 2 3

* Dmitry Korchak

20

Mittwoch

21

Donnerstag

22

Freitag

23

Samstag

* Georg Friedrich H채ndel 1685

24

Sonntag

97


Susanne M端ller VIOLONCELLO


Februar/M채rz

25

Montag

26

Dienstag

27

Mittwoch

28

Donnerstag

1

Freitag

2

Samstag

3

Sonntag

KW 05 06 07 08 09

99

Mo 28 4 11 18 25

Di Mi Do Fr Sa So 29 30 31 1 2 3 5 6 7 8 9 10 12 13 14 15 16 17 19 20 21 22 23 24 26 27 28 1 2 3


Martin Hinterholzer KONTRABASS


März

4

Montag

5

Dienstag

6

Mittwoch

7

Donnerstag

8

Freitag

9

Samstag

KW 09 10 11 12 13

Mo 25 4 11 18 25

Di Mi Do 26 27 28 5 6 7 12 13 14 19 20 21 26 27 28

Fr Sa So 1 2 3 8 9 10 15 16 17 22 23 24 29 30 31

Salzburger Landestheater Werther – Premiere

10

Sonntag

101


Toshie Sugibayashi VIOLA


März

11

Montag

12

Dienstag

13

Mittwoch

14

Donnerstag

15

Freitag

16

Samstag

KW 09 10 11 12 13

Mo 25 4 11 18 25

Di Mi Do 26 27 28 5 6 7 12 13 14 19 20 21 26 27 28

Fr Sa So 1 2 3 8 9 10 15 16 17 22 23 24 29 30 31

Salzburger Landestheater 18 Tage – Uraufführung

17

Sonntag

103


Bernhard Krabatsch FLテ傍E


März

18

KW 09 10 11 12 13

Mo 25 4 11 18 25

Di Mi Do 26 27 28 5 6 7 12 13 14 19 20 21 26 27 28

Fr Sa So 1 2 3 8 9 10 15 16 17 22 23 24 29 30 31

Montag

* Nikolai Rimski-Korsakow 1844

19

Dienstag

20

Mittwoch

21

Donnerstag DONNERSTAGSKONZERT 5 dietrich henschel bariton Thomas Dausgaard Dirigent Arnold Schönberg :: Johannes Brahms :: Franz Schubert

22

Freitag

23

Samstag

24

Sonntag Palmsonntag

105


Gรถtz Schleifer VIOLA


M채rz

25

Montag

26

Dienstag

27

Mittwoch

28

Donnerstag Gr체ndonnerstag

29

Freitag Karfreitag

30

Samstag

31

Ostersonntag

KW 09 10 11 12 13

Mo 25 4 11 18 25

Di Mi Do 26 27 28 5 6 7 12 13 14 19 20 21 26 27 28

Fr Sa So 1 2 3 8 9 10 15 16 17 22 23 24 29 30 31

* David Brenner, Landeshauptmann-Stellvertreter * Joseph Haydn 1732 107


Markus Hauser HORN


April

1

KW 14 15 16 17 18

Mo 1 8 15 22 29

Di Mi Do 2 3 4 9 10 11 16 17 18 23 24 25 30 1 2

Fr Sa So 5 6 7 12 13 14 19 20 21 26 27 28 3 4 5

Ostermontag

* Sergej Rachmaninow 1873

2

Dienstag

3

Mittwoch

4

Donnerstag

5

Freitag

* Ludwig Spohr 1784

6

Samstag

7

Sonntag

109


Martin B端rgschwendtner KONTRABASS


April

8

Montag

9

Dienstag

10

Mittwoch

11

Donnerstag

KW 14 15 16 17 18

Mo 1 8 15 22 29

Di Mi Do 2 3 4 9 10 11 16 17 18 23 24 25 30 1 2

Fr Sa So 5 6 7 12 13 14 19 20 21 26 27 28 3 4 5

* Sergej Prokofjew 1891

12

Freitag

13

Samstag

14

Sonntag SONNTAGSMATINEE 3 Lilya Zilberstein Klavier Dmitrij Kitajenko Dirigent Sergej Prokofjew :: Sergej Rachmaninow :: Pjotr Iljitsch Tschaikowski 111


Willi Schwaiger HORN


April

15

Montag

16

Dienstag

17

Mittwoch

18

Donnerstag

19

Freitag

KW 14 15 16 17 18

Mo 1 8 15 22 29

Di Mi Do 2 3 4 9 10 11 16 17 18 23 24 25 30 1 2

Fr Sa So 5 6 7 12 13 14 19 20 21 26 27 28 3 4 5

* Lilya Zilberstein

20

Samstag

21

Sonntag

113


Moritz Plasse FLテ傍E


April

22

Montag

23

Dienstag

24

Mittwoch

25

Donnerstag

KW 14 15 16 17 18

Mo 1 8 15 22 29

Di Mi Do 2 3 4 9 10 11 16 17 18 23 24 25 30 1 2

Fr Sa So 5 6 7 12 13 14 19 20 21 26 27 28 3 4 5

* Pjotr Iljitsch Tschaikowsky 1840

26

Freitag Salzburger Landestheater Ariodante – Premiere

27

Samstag

28

Sonntag

115


Andreas Steiner SCHLAGZEUG


April/Mai

29

KW 14 15 16 17 18

Mo 1 8 15 22 29

Di Mi Do 2 3 4 9 10 11 16 17 18 23 24 25 30 1 2

Fr Sa So 5 6 7 12 13 14 19 20 21 26 27 28 3 4 5

Montag

* Heinz Schaden, B端rgermeister

30

Dienstag

1

Mittwoch Tag der Arbeit

2

Donnerstag

3

Freitag

4

Samstag

5

Sonntag SONNTAGSMATINEE 4 Tzimon Barto Klavier Ivor Bolton Dirigent Johannes Brahms :: Edvard Grieg 117


Katharina Teufel-Lieli HARFE


Mai

6

Montag

7

Dienstag

KW 18 19 20 21 22

Mo 29 6 13 20 27

Di Mi Do 30 1 2 7 8 9 14 15 16 21 22 23 28 29 30

Fr Sa So 3 4 5 10 11 12 17 18 19 24 25 26 31 1 2

* Johannes Brahms 1833

8

Mittwoch

9

Donnerstag Christi Himmelfahrt

10

Freitag

11

Samstag

12

Sonntag Muttertag

* Jules Massenet 1842 119


Paulius Sondeckis ERSTE VIOLINE


Mai

13

Montag

14

Dienstag

15

Mittwoch

16

Donnerstag

17

Freitag

KW 18 19 20 21 22

Mo 29 6 13 20 27

Di Mi Do 30 1 2 7 8 9 14 15 16 21 22 23 28 29 30

Fr Sa So 3 4 5 10 11 12 17 18 19 24 25 26 31 1 2

Festival „Jazz at the Castle“ 17. – 19.05.2013 * Ivor Bolton, Chefdirigent des MOS

18

Samstag Salzburger Dult 18. – 26.05.2013

19

Sonntag Pfingstsonntag

121


Scott Stiles ERSTE VIOLINE


Mai

20

Montag Pfingstmontag

21

Dienstag

KW 18 19 20 21 22

Mo 29 6 13 20 27

Di Mi Do 30 1 2 7 8 9 14 15 16 21 22 23 28 29 30

Fr Sa So 3 4 5 10 11 12 17 18 19 24 25 26 31 1 2

* Heinz Holliger

22

Mittwoch

* Richard Wagner 1813

23

Donnerstag

* Gabi Burgstaller, Landeshauptfrau

24

Freitag

25

Samstag

26

Sonntag Salzburger Landestheater Greek – Premiere 123


Reinhard Gutschy KLARINETTE


Mai/Juni

27

Montag

28

Dienstag

29

Mittwoch

30

Donnerstag Fronleichnam

31

Freitag

1

Samstag

2

Sonntag

KW 18 19 20 21 22

125

Mo 29 6 13 20 27

Di Mi Do 30 1 2 7 8 9 14 15 16 21 22 23 28 29 30

Fr Sa So 3 4 5 10 11 12 17 18 19 24 25 26 31 1 2


Carsten Neumann ZWEITE VIOLINE


Juni

3

Montag

4

Dienstag

5

Mittwoch

6

Donnerstag

KW 22 23 24 25 26

DONNERSTAGSKONZERT 6 Ivor Bolton Dirigent Salzburger Bachchor Louis Spohr „Die letzten Dinge“ Oratorium

7

Freitag

8

Samstag

9

Sonntag Vatertag

127

Mo 27 3 10 17 24

Di Mi Do 28 29 30 4 5 6 11 12 13 18 19 20 25 26 27

Fr Sa So 31 1 2 7 8 9 14 15 16 21 22 23 28 29 30


Gerhard Proschinger POSAUNE


Mozarteumorchester Salzburg Das Orchester von Stadt und Land Das Mozarteumorchester Salzburg geht auf den 1841 unter Mithilfe von Mozarts Söhnen Franz Xaver und Karl Thomas sowie seiner Witwe Constanze gegründeten „Dom-MusikVerein und Mozarteum“ zurück. Seit 1908 trägt der Klangkörper offiziell den Namen „Mozarteumorchester“ – heute zählt er zu den führenden Symphonieorchestern Öster­ reichs. Chefdirigent ist seit 2004 Ivor Bolton. Das Mozarteumorchester ist Veranstalter zweier eigener Konzertreihen: Die Sonntagsmatineen im Großen Festspielhaus bieten große Symphonik von der Klassik bis zur Gegenwart, interpretiert von bedeutenden Dirigenten und Solisten. Die Donnerstagskonzerte sind eine thematisch angelegte Kon­ zertreihe, die eine spannungsreiche Balance zwischen berühmter Orchestermusik und Werken bietet, die es teils neu, teils erstmalig zu entdecken gilt. Darüber hinaus spielt das Mozarteumorchester in großen Opernproduktionen: Bei den Salzburger Festspielen leitete Ivor Bolton 2009 Haydns „Armida“ und 2011 Tschaikowskis „Iolanta“ mit Anna Netrebko und Piotr Beczala sowie Strawinskys „Le Rossignol“. 2008 und 2010 interpre­ tierte das Orchester – ebenfalls mit Anna Netrebko in der Titelrolle – Gounods „Roméo et Juliette“ unter Yannick Nézet-Séguin. Auch für das Salzburger Landestheater spielt das Orchester die Musiktheatervorstellungen. Einer der wichtigen konzertanten Fixpunk­ te sind die Mozart-Matineen und das Abschlusskonzert des Young Singers Projects bei den Salzburger Festspielen. Weiters stehen jährlich mehrere Konzerte im Rahmen der Salzburger Mozartwoche und für die Salzburger Kulturvereinigung auf dem Programm. Auf seinen internationalen Tourneen repräsentiert das Mozarteumorchester Stadt und Land Salzburg und tritt als musikalischer Botschafter auf. Die Saison 2011/12 führte das Orchester mit einer Tournee nach Japan, internationale Gastauftritte sind in Barcelona, Bilbao, Köln, Frankfurt und Baden-Baden angesetzt. Das Orchester umfasst 91 Musiker und wurde von internationalen Gastdirigenten wie Giovanni Antonini, Robin Ticciati, Marc Minkowski, Yannick Nézet-Séguin, Mark Elder, Dmitrij Kitajenko, Andris Nelsons, Mark Wigglesworth und Thomas Dausgaard geleitet. Seit Beginn der Saison 2011/12 vertieft Trevor Pinnock als Erster Gastdirigent des Mozarteumorchesters seine Zusam­ menarbeit mit dem Orchester. Offizielle Hauptsponsoren des Mozarteumorchesters Salz­ burg sind Mercedes-Benz Österreich und die Leica Camera AG.

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Elzbieta Pokora ZWEITE VIOLINE


Mozarteumorchester Salzburg Das Orchester von Stadt und Land Chefdirigent Ivor Bolton

Harfen Doris Rehm, Katharina Teufel-Lieli

Erster Gastdirigent Trevor Pinnock

Flöten Ingrid Hasse, Bernhard Krabatsch, Beatrice Rentsch, Moritz Plasse

Erste Violinen Markus Tomasi, Frank Stadler, Marianne Riehle, Monika Kam­ merlander, Johannes Bilo, Paulius Sonde­ ckis, Lauro Comploj, Andreas Steinbauer, Elizabeth Wilcox, Enikö Domonkos, Leo­ nidas Binderis, Sophie Hebette, Michael Kaupp, Scott Stiles, Irene Castiblanco Briceño, Matthias Müller-Zhang, Mona Haberkern

Oboen Isabella Unterer, Sasha Calin, Federica Longo, Reinhold Malzer Klarinetten Ferdinand Steiner, Margarete Knogler, Reinhard Gutschy Fagotte Philipp Tutzer, Riccardo Terzo, Yoshinori Honda-Tominaga, Edward Bartlett Hörner Wilhelm Schwaiger, Zoltán Mácsai, Dieter Binniker, Peter Dorfmayr, Werner Binder, Markus Hauser

Zweite Violinen Carsten Neumann, Adela Frasineanu, Daniela Beer, Laura Comini, Josef Smola, Stefan Hedenborg, Susan Curry, Johannes Krall, Martin Hebr, Rudolf Hollinetz, Elzbieta Pokora, Claudia Kugi-Krabatsch

Trompeten Wolfgang Gerl-Navratil, Johannes Moritz, Gottfried Menth, Markus Pronebner Posaunen Bernhard Jauch, Sebastian Hauer, Gerhard Proschinger

Bratschen Milan Radic, Nobuya Kato, Rupert Birsak, Roman Paluch, Toshie Sugibayashi, Werner Christof, Herbert Lindsberger, Götz Schleifer, Jiri Pospichal, Eva Sollak-Rauscher

Tuba Josef Steinböck Pauken/Schlagwerk Andreas Aigmüller, Michael Mitterlehner-Romm, Andreas Steiner

Violoncello Marcus Pouget, Florian Simma, Wolfgang Prähauser, Margit Tomasi, Ursula Eger, Susanne Müller Kontrabässe Brigitta Bürgschwendtner, Martin Bürgschwendtner, Stephan Ruhland, Erich Hehenberger, Wolfgang Spitzer, Martin Hinterholzer

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Markus Pronebner TROMPETE


Ivor Bolton - Dirigent Ivor Bolton wurde im Jahr 2004 zum Chefdirigent des Mozarteumorchesters Salzburg gewählt. Er war zuvor Musikdirektor der English Touring Opera von 1991 bis 1992, Musikdirektor der Glyndebourne Touring Opera von 1992 bis 1997 und Chefdirigent des Scottish Chamber Orchestra von 1994 bis 1996. Ivor Bolton war der begründende Musikdirektor des Luft­ hansa Festival of Baroque Music und der St. James’s Baroque Players in London. Seit seinem Debüt im Jahr 1994 hat Ivor Bolton eine enge Beziehung zur Bayerischen Staatsoper in Mün­ chen, an der er viele neue Produktionen, darunter eine Reihe von Monteverdi- und Händel-Opern, diri­ giert hat. Er wurde im November 1998 vom baye­ rischen Ministerpräsidenten mit dem renommierten Bayerischen Theaterpreis ausgezeichnet. Sein Debüt bei den Salzburger Festspielen feierte er im Jahr 2000 mit Glucks „Iphigenie en Tauride“. Seitdem kehrt er jährlich nach Salzburg zurück, darunter für drei Mozart-Opern im Mozartjahr 2006, Haydns „Armida“ im Jahr 2007 und zuletzt „Theodora“ bei den Festspielen 2009 (kürzlich auf DVD erschienen). Zu Ivor Boltons jüngsten Engagements zählen „Die Zau­ berflöte“ an der Wiener Staatsoper, „Der fliegende Holländer“ in Salzburg, „Peter Grimes“ in Dresden, „Iphigenie en Tauride“ in Covent Garden und in Paris, „Tamerlano“ für Covent Garden und München, „La Calisto“ in Covent Garden, Cavallis „Ercole Amante“ und „Billy Budd“ in der Netherlands Opera, „Jenu˚fa“ am Teatro Real in Madrid, „Entführung“ in Barcelona, „Me­ dea in Corinto“ in München und „Alceste“ beim Aix Festival. Zukünftige Projekte beinhalten Opernproduktionen in München, Amsterdam, Zürich, Berlin und Wien als auch Konzerte mit dem Salzburger Mozarteumorchester in Salzburg und auf Tournee in der ganzen Welt, sowie Gastengagements mit den Netherlands Philharmonic, der NDR Hamburg, den Philharmoni­ kern Hamburg, den Münchner Philharmonikern, der Kölner Philharmonie, RAI Turin, Bamberg SO, der Jungen Deutschen Philharmonie und dem Danish National Radio SO. Zu seinen zahlreichen Aufnahmen mit dem Salzburger Mozarteumorchester zählen die Bruckner-Symphonien Nr. 3, 5, 6, 7 und 9, Berlioz´ „L´enfance du Christ“, Haydns „Schöp­ fung“ und „Die Jahreszeiten“, ein großes Repertoire an Mozart, sowie andere Aufnahmen wie „Xerxes“, „Ariodante“ und „Poppea“ aus München. 133


Rupert Birsak VIOLA


Trevor Pinnock – Erster Gastdirigent Der weltbekannte Cembalist und Dirigent ist dem Mozarteumorchester schon seit Langem verbun­ den. Weiters war Ivor Bolton, Chefdirigent des Mo­ zarteumorchesters seit 2004, selbst einer seiner Schüler. Ab der Saison 2011/12 wurde ein weiteres Band der gemeinsamen fruchtbaren Tätig­keit zwi­ schen dem Maestro und dem Orchester geknüpft: Trevor Pinnock wurde Erster Gastdirigent des Mo­ zarteumorchesters und tritt somit regelmäßig ein­ mal pro Saison mit dem Orchester auf. Mit dieser Wahl setzt das Mozarteumorchester be­ wusst ein Zeichen, nämlich für die Erfahrung und fundierte Kompetenz einer Persönlichkeit, wie Pin­ nock sie ist. Der langjährige kontinuierliche Erfolg des Dirigenten und seine unglaubliche Musikalität sprechen für sich, und am Pult des Mozarteum­ orchesters ist er ein Garant für höchstes musikalisches Niveau. Der Mitbegründer des historischen Spiels wird auch für die historisch informierte Aufführungspraxis des Mozarteumorchesters wesentliche Impulse geben. Ivor Bolton und das Mozarteum­ orchester begrüßen, genau wie der Gastdirigent Pinnock selbst, die Intensivierung der Zusammenarbeit sehr. Trevor Pinnock hat sich schon sehr früh mit seinem eigenen Orchester für Aufführungen mit Originalinstrumenten eingesetzt. Er hatte 1972 The English Concert gegründet und es dann dreißig Jahre lang geleitet. Heute teilt er seine Zeit zwischen Dirigaten, Solo­ rezitals, Kammermusik und Unterricht auf. Auf dem pädagogischen Sektor wird Pinnock seine Zusammenarbeit mit der Royal Academy of Music, London, fortsetzen sowie Meisterkurse und Konzerte am Mozarteum Salzburg und der Hong Kong Academy of Performing Arts geben.

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Dieter Binniker HORN


Mozarteumorchester Gastspiele 2012/2013 04. – 15. September 2012 China

05. Dezember 2012 Berlin Konzerthaus

Beijing Chongqing Wuhan Tianjin Shanghai Qingdao

Joseph Haydn Symphonie G-Dur Hob. I:88 Benjamin Britten Variationen über ein Thema von Frank Bridge op. 10

Wolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre zu „Figaros Hochzeit“ Konzert für Violine und Orchester G-Dur KV 216 Ouvertüre zu „Don Giovanni“ Symphonie g-Moll KV 550

Wolfgang Amadeus Mozart Konzert für Klavier und Orchester A-Dur KV 488

Ivor Bolton Dirigent Markus Tomasi Violine

Ivor Bolton Dirigent Fazil Say Klavier

Franz Schubert Symphonie Nr. 6 C-Dur D 589

Weitere Tourneen in Planung

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Beatrice Rentsch FLテ傍E


Jugendprogramme des Mozarteumorchesters Mozarteum Salzburg, Theatergasse 2, 5020 Salzburg, T +43 662-873154 Pro Kind 15 Euro für den Workshop inkl. Konzertbesuch nach der Pause Schulpatenschaft In der Saison 2012/2013 wird das Mozar­ teumorchester wieder eine Patenschaft für eine Schule in Salzburg übernehmen. Ge­ meinsame Konzerte, moderierte Proben­ besuche und Workshops mit Orchestermit­ gliedern führen die Schüler der Patenschule und die Musiker des Mozarteumorchesters Salzburg zusammen. Gespräche mit be­ rühmten Dirigenten, Solisten und Kompo­ nisten eröffnen den Schülern einen neuen Zugang zur Welt der Musik. Für die unter­ schiedlichen Schuljahrgänge werden im Zeitraum eines Schuljahres verschiedene Musikvermittlungsangebote entwickelt:

MatinEe Workshops Zuerst im Workshop die Musik ausprobie­ ren und dann gemeinsam mit den Eltern oder Großeltern ins Konzert gehen. Im Rahmen des Zyklus „Sonntagsmatineen im Großen Festspielhaus“ bietet das Mozar­ teumorchester Salzburg eine Musikwork­ shop-Reihe für Kinder von 9 bis 12 Jahren an. Die Kinder erarbeiten zusammen mit Musikern des Mozarteumorchesters und einer Konzertpädagogin spielerisch und kreativ das Stück, das sie in der zweiten Konzerthälfte im Konzert hören.

Gemeinsame Konzerte Auftakt zur Schulpatenschaft ist ein Kon­ zert im Orchesterhaus, das Musiker des Mozarteumorchesters Salzburg und Schü­ ler der Patenschule gemeinsam unter der Leitung eines Dirigenten gestalten.

Beginn: 10.00 Uhr (Dauer 90 Minuten) Treffpunkt: Schüttkasten, Herbert-vonKarajan-Platz 11, 5020 Salzburg Anmeldung: Kartenbüro der Stiftung

Zum Abschluss im Juni 2013 ist ein großes Musikfest an der Schule geplant. Sowohl Mitglieder des Orchesters als auch Schüler werden künstlerische Beiträge leisten. 139


Johannes Krall ZWEITE VIOLINE


Jugendprogramme des Mozarteumorchesters Probenbesuche im Orchesterhaus Die Schüler der Patenschule können das Mozarteumorchester Salzburg hautnah bei seiner Arbeit mit namhaften Dirigen­ ten und Solisten erleben. Im Laufe der Saison besucht jede Schulklasse eine Probe des Mozarteumorchesters Salzburg im Orchesterhaus. Die Schüler können in diesem Rahmen dem Orchester bei der Arbeit zusehen und -hören und somit ei­ nen Einblick in die Probensituation und in das Musikerdasein bekommen. Bei eini­ gen Proben dürfen die Schüler sogar auf dem Podium neben ihrem Lieblingsinstru­ ment oder Lieblingsmusiker sitzen.

dann in der Probe hören werden, kreativ erarbeiten. Besonders das konzentrierte Zuhören, das Erfinden von Musik und das Musizieren an sich, die Beschäftigung mit der Musik mittels anderer Kunstrichtun­ gen und der direkte Kontakt mit den Mu­ sikern des Orchesters ermöglichen es den Jugendlichen, ihren individuellen Weg zu klassischer und Neuer Musik zu finden, sich mit ihr auseinanderzusetzen und zu identifizieren. Unterrichtsmaterial Ein weiterer Schwerpunkt des Musikver­ mittlungs-Programms ist, Lehrern und Multiplikatoren Anregungen zu geben. Vor dem Schulworkshop und dem Probenbe­ such werden die Lehrer durch umfangrei­ ches Unterrichtsmaterial unterstützt. Teil des Konzepts ist, eine fächerübergreifende und kreative Vorbereitung der Schüler zu ermöglichen. Die Auseinandersetzung mit der Biografie eines Komponisten und dem zeitgeschichtlichen Kontext eines Werkes kann die Begegnung mit einem Musik­ stück intensivieren und vertiefen.

Dirigenten- und Solistengespräche Zusätzlich bieten Künstlergespräche im Anschluss an ausgewählte Proben den Schülern und Schülerinnen die Möglich­ keit, den Komponisten, Solisten und Di­ rigenten Fragen zu stellen und mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Schulworkshops Einzelne Musiker des Orchesters kommen an die Schule und bereiten jeweils eine Klasse auf den Probenbesuch vor. Die Schüler können die Musiker und deren Instrumente näher kennenlernen sowie selbst Ausschnitte aus dem Werk, das sie

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Johannes Moritz TROMPETE


Salzburger Festspiele Sommer 2012 DAS LABYRINTH Der zweyte Theil der Zauberflöte Eine große heroisch-komische Oper in zwei Aufzügen Text von Emanuel Schikaneder (1751–1812)

Michael Schade Tamino Thomas Tatzl Papageno Regula Mühlemann Papagena Anton Scharinger Alter Papageno Ute Gfrerer Alte Papagena Nina Bernsteiner Erste Dame der Königin (Venus) Christina Daletska Zweite Dame der Königin (Amor) Monica Bohinec Dritte Dame der Königin (Page) Klaus Kuttler Monostatos, ein Mohr Clemens Unterreiner Tipheus, König zu Paphos Philippe Sly Sithos, sein Freund

Premiere: 03. August 2012 Termine: 09., 14., 16., 21., 24. und 26. August 2012, Residenzhof Ivor Bolton Dirigent Alexandra Liedtke Regie Raimund Orfeo Voigt Bühne Susanne Bisovsky Kostüme Elisabeth Binder-Neururer Kostüme Peter Bandl Licht Christian Arseni Dramaturgie Ismael Ivo Choreografie Alois Glaßner Choreinstudierung Christof Fischesser Sarastro Julia Novikova Königin der Nacht Malin Hartelius Pamina, ihre Tochter

Mitglieder des Salzburger Festspiele-/ Landestheater Kinderchores Drei Genien Mozarteumorchester Salzburg Salzburger Bachchor

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Herbert Lindsberger VIOLA


Salzburger Festspiele Sommer 2012 MOZART-MATINEE 1 Samstag, 21. Juli 2012, 11:00 Uhr Sonntag, 22. Juli 2012, 11:00 Uhr Stiftung Mozarteum, Großer Saal

MOZART-MATINEE 3 Samstag, 04. August 2012, 11:00 Uhr Sonntag, 05. August 2012, 11:00 Uhr Stiftung Mozarteum, Großer Saal

Georg Friedrich Händel/ Wolfgang Amadeus Mozart „Der Messias“ HWV 56 Bearbeitung von Wolfgang Amadeus Mozart [KV 572]

Wolfgang Amadeus Mozart Symphonie D-Dur KV 385 („Haffner“) Violinkonzert A-Dur KV 219 Symphonie D-Dur KV 504 („Prager“) Adam Fischer Dirigent Benjamin Schmid Violine

Daniel Harding Dirigent Malin Hartelius Sopran Vesselina Kasarova Mezzosopran Norbert Ernst Tenor Michael Volle Bass Dresdner Kammerchor

MOZART-MATINEE 4 Samstag, 11. August 2012, 11:00 Uhr Sonntag, 12. August 2012, 11:00 Uhr Stiftung Mozarteum, Großer Saal

MOZART-MATINEE 2 Samstag, 28. Juli 2012, 11:00 Uhr Sonntag, 29. Juli 2012, 11:00 Uhr Stiftung Mozarteum, Großer Saal

Luigi Dallapiccola Piccola musica notturna (1954) Wolfgang Amadeus Mozart Symphonia concertante Es-Dur für Violine und Viola KV 364 Serenade G-Dur KV 525 „Eine kleine Nachtmusik“

Wolfgang Amadeus Mozart „Die Schuldigkeit des ersten Gebots“ KV 35 (Erster Teil eines geistlichen Singspiels)

Heinz Holliger Sinfonia concertante UA

Ivor Bolton Dirigent Anna Prohaska Sopran Genia Kühmeier Sopran Sen Guo Sopran Christoph Strehl Tenor

Heinz Holliger Dirigent Thomas Zehetmair Violine Ruth Killius Viola 145


Peter Dorfmayr HORN


Salzburger Festspiele Sommer 2012 MOZART-MATINEE 5 Samstag, 18. August 2012, 11:00 Uhr Sonntag, 19. August 2012, 11:00 Uhr Stiftung Mozarteum, Großer Saal

Georg Friedrich Haas Auftragswerk, inspiriert von Mozarts Hornkonzert Wolfgang Amadeus Mozart Symphonie g-Moll KV 550

Wolfgang Amadeus Mozart Divertimento F-Dur KV 247 Konzert für Violine und Orchester D-Dur KV 218 Rondo für Violine und Orchester B-Dur KV 269

Michael Gielen Dirigent Zoltán Mácsai Horn MOZART-MATINEE 7 Samstag, 01. September 2012, 11:00 Uhr Sonntag, 02. September 2012, 11:00 Uhr Stiftung Mozarteum, Großer Saal

Joseph Haydn Symphonie Es-Dur Hob. I: 103 („Paukenwirbel“)

Wolfgang Amadeus Mozart Symphonie C-Dur KV 425 („Linzer“)

Ivor Bolton Dirigent Renaud Capuçon Violine

Nikolai Rimski-Korsakow „Mozart und Salieri“ Oper in einem Akt op. 48

MOZART-MATINEE 6 Samstag, 25. August 2012, 11:00 Uhr Sonntag, 26. August 2012, 11:00 Uhr Stiftung Mozarteum, Großer Saal

Marc Minkowski Dirigent Dmitry Korchak Tenor Ildar Abdrazakov Bass Salzburger Bachchor

Wolfgang Amadeus Mozart Symphonie Es-Dur KV 543 Konzert für Horn und Orchester D-Dur KV 412

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Josef Smola ZWEITE VIOLINE


Mozartwoche 2013 Orchesterkonzert Mittwoch, 30. Jänner 2013, 11:00 Uhr Stiftung Mozarteum, Großer Saal

Orchesterkonzert Samstag, 02. Februar 2013, 11:00 Uhr Stiftung Mozarteum, Großer Saal

Igor Strawinsky Symphonie in C (1940)

Johann Christian Bach „Lucio Silla“, Dramma per musica in drei Aufzügen

Johannes Maria Staud „Seque“, Musik für Violoncello und Orchester (Neufassung 2008)

Ivor Bolton Dirigent Luke Green Cembalo Benjamin Hulett Lucio Silla Julia Kleiter Giunia Lydia Teuscher Cecilio Carolyn Sampson Celia Andrew Foster-Williams Lucio Cinna Andrew Tortise Aufidio

Wolfgang Amadeus Mozart Adagio und Fuge für Streicher c-Moll K 546 Symphonie C-Dur KV 338 Pablo Heras-Casado Dirigent Jean-Guihen Queyras Violoncello

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Stefan Ruhland KONTRABASS


Salzburger Kulturvereinigung Mittwoch, 26. September 2012, 19:30 Uhr, GroSSes Festspielhaus

Freitag, 28. September 2012, 19:30 Uhr, GroSSes Festspielhaus

Anton Webern Sechs Stücke für Orchester op. 6

Anton Webern Sechs Stücke für Orchester op. 6

Camille Saint-Saëns „La Muse et le Poète“, Duo für Violine, Violoncello und Orchester e-Moll op. 132

Bohuslav Martinu˚ Konzert für 2 Violinen und Orchester D-Dur H 629 (1950) Pjotr Iljitsch Tschaikowski

Pjotr Iljitsch Tschaikowski

ymphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 S („Pathétique“)

ymphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 S („Pathétique“)

Oleg Caetani Dirigent Markus Tomasi Violine Eva-Maria Tomasi Violine

Oleg Caetani Dirigent Michael Tomasi Violoncello Markus Tomasi Violine

Mittwoch, 6. Februar 2013 Donnerstag, 7. Februar 2013 Freitag, 8. Februar 2013 19:30 Uhr, GroSSes Festspielhaus

Donnerstag, 27. September 2012, 19:30 Uhr, GroSSes Festspielhaus Niccolò Paganini Konzert für Violine und Orchester Nr. 1 D-Dur op. 6

Giuseppe Verdi Messa da requiem

Pjotr Iljitsch Tschaikowski

Alexander Shelley Dirigent Salzburger Bachchor Takesha Meshé Kizart Sopran Irina Tchistyakova Mezzosopran Russell Thomas Tenor Nikolay Didenko Bass

ymphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 S („Pathétique“) Oleg Caetani Dirigent Marie-Christine Klettner Violine

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Doris Rehm HARFE


Salzburger Landestheater Premieren DIE FLEDERMAUS Johann Strauß Sohn Samstag, 22. September 2012 Salzburger Landestheater Leo Hussain Musikalische Leitung Andreas Gergen Inszenierung Peter Breuer Choreographie Court Watson Bühne Regina Schill Kostüme

Leo Hussain Musikalische Leitung Jacopo Spirei Inszenierung Bettina Richter Ausstattung WERTHER Jules Massenet Samstag, 09. März 2013 Salzburger Landestheater Adrian Kelly Musikalische Leitung Jim Lucassen Inszenierung

TRISTAN UND ISOLDE Richard Wagner Mittwoch, 31. Oktober 2012 Haus für Mozart Leo Hussain Musikalische Leitung Eike Gramss Inszenierung Christian Floeren Ausstattung

18 TAGE Uraufführung Hossam Mahmoud Samstag, 16. März 2013 Studio 24 im Marionettentheater Peter Ewaldt Musikalische Leitung Agnessa Nefjodov Inszenierung

THE SOUND OF MUSIC Wiederaufnahme Richard Rodgers/Oscar Hammerstein II Howard Lindsay/Russel Crouse Samstag, 01. Dezember 2012 Salzburger Landestheater Peter Ewaldt Musikalische Leitung Andreas Gergen/Christian Struppeck Inszenierung Kim Duddy Choreographie Court Watson Ausstattung

ARIODANTE Georg Friedrich Händel Freitag, 26. April 2013 Salzburger Landestheater Christian Curnyn Musikalische Leitung Johannes Schütz Inszenierung/Ausstattung GREEK Mark-Anthony Turnage Sonntag, 26. Mai 2013 Salzburger Landestheater Leo Hussain Dirigent Andreas Gergen Inszenierung Stephan Prattes Ausstattung

Così FAN TUTTE Wolfgang Amadeus Mozart Sonntag, 20. Jänner 2013 Salzburger Landestheater 153


Laura Comini ZWEITE VIOLINE


Giovanni Antonini Der aus Mailand stammende Dirigent und Flötist Giovanni Antonini ist für seine Interpretation barocken und klassischen Repertoires bekannt. Er absolvierte sein Studium an der „Civica Scuola di Musica“ und am „Centre de Musique Ancienne“ in Genf. Antonini ist Mitgründer des barocken Ensembles „Il Giardino Armonico“, das sich seit 1989 unter seiner Leitung befindet. Auch als Gastdirigent weltweit gefragt, konzertiert er mit Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, dem Con­ certgebouw Orchester, dem Tonhalle Orchester oder dem City of Birming­ ham Symphony Orchestra. Tzimon Barto Als einer der führenden amerikanischen Pianisten seiner Generation begeistert Tzimon Barto seine Fangemeinde auf beiden Seiten des Atlantiks mit außergewöhnlichen und mitreißenden Konzerten. An der Juilliard School in New York studierte er bei der berühmten Klavierdozen­ tin Adele Marcus. Der internationale Durchbruch erfolgte Mitte der 1980er Jahre, als Tzimon Barto auf Einladung Herbert von Karajans im Wiener Musikverein und bei den Salzburger Festspielen auftrat. Seither ist Tzimon Barto mit beinahe allen international bekannten Orchestern in Erscheinung getreten und hat zahlreiche Alben für EMI und Ondine eingespielt. Thomas Dausgaard Der dänische Dirigent ist vor allem berühmt für die Intensität seiner Aufführungen, seine aussagekräftige Diskographie und die bemerkenswerten Ergebnisse, die er als Chefdirigent des Schwedischen Kammerorchesters und des Dänischen Nationalorchesters des DR – dessen Ehrendirigent er seit der Saison 2011/12 ist – erzielt hat. Die Aufzeichnung der Aufführung von Langgaards Oper „Antikrist“ mit dem Dänischen Nati­ onalorchester beispielsweise wurde im Rahmen der International Internet Awards 2005 mit dem Titel „DVD des Jahres“ ausgezeichnet. Als Gastdiri­ gent konzertiert Dausgaard mit den führenden Ensembles weltweit, u. a. mit den Wiener Symphonikern, dem SWR Orchester in Stuttgart, dem Sydney Symphony und Royal Philharmonic Orchestra sowie dem BBC National Orchestra of Wales. Außerdem gibt er Konzerte mit dem New Japan und dem Hong Kong Philharmonic Orchestra, dem Los Angeles Philharmonic, Philadelphia und Washington National Orchestra sowie am National Arts Centre Ottawa. Andrew Foster-Williams Der gebürtige Brite Andrew Foster-Williams absolvierte sein Studium an der Royal Academy of Music in London. Erst kürzlich gab er sein US-Operndebüt als Leone in Händels „Tamerlano“ an der Washington National Opera. Zudem trat er kürzlich in zahlreichen Kon­ zertaufführungen auf, u. a. von Haydns „Die Jahreszeiten“ mit dem London Symphony Orchestra unter Sir Colin Davis, für das er auch Aufnahmen tätigte. Andere Highlights der laufenden Saison sind beispielsweise Auffüh­ rungen von Bachs Matthäuspassion mit dem Philadelphia Orchestra unter Yannick Nézet-Séguin, mehrere Liederabende zusammen mit Simon Lep­ per in Wigmore Hall, London, und zahlreiche Aufnahmen, beispielsweise mit Hervé Niquet und der Brüsseler Philharmonie. Sol Gabetta Die in Cordoba, Argentinien, geborene Cellistin Sol Gabet­ ta gewann bereits im Alter von zehn Jahren ihren ersten Wettbewerb. 2010 wurde ihr der renommierte Gramophone Young Artist of the Year Award verliehen und 2011 erhielt sie ihren dritten ECHO Klassik Preis für die viel gepriesene Einspielung von Elgars Cellokonzert gemeinsam mit dem Danish National Symphony Orchestra unter Mario Venzago. Sol Ga­ betta arbeitet heute weltweit mit den führenden Orchestern und Dirigenten zusammen: So konzertiert sie unter anderem mit dem Kammerorchester Basel, Royal Philharmonic Orchestra, Russian National Orchestra, Orques­ ta Nacional de España, Philadelphia Orchestra und Seoul Philharmonic. Ihrer kammermusikalischen Leidenschaft geht sie u. a. im Rahmen ihres eigenen Festivals „Solsberg“ in der Schweiz nach. Seit 2005 unterrichtet sie an der Musik-Akademie Basel. 155


Mona Haberkern ERSTE VIOLINE


Katharine Goeldner Die amerikanische Mezzosopranistin begann ihre Karriere als Ensemblemitglied des Salzburger Landestheaters. Als viel ge­ fragte Konzert- und Opernsängerin arbeitet sie mit vielen internationalen Orchestern und Dirigenten zusammen, wie dem Berliner Sinfonieorchester und den Wiener Symphonikern unter Dirigenten wie Georges Prêtre, James Levine, Valery Gergiev, Dennis Russell Davies, Michael Schønwandt, Adam Fischer und Jesús López-Cobos. Zu ihren größten Erfolgen gehört die Rolle der Giovanna Seymour in „Anna Bolena“ an der Metropolitan Opera mit Anna Netrebko in der Titelrolle. Sie wohnt seit 1985 in Salzburg und ist mit Edward Bartlett, Fagottist im Mozarteumorchester, verheiratet. Dietrich Henschel Der Bariton Dietrich Henschel ist ein Sänger, dessen Repertoire von den barocken Anfängen der Oper bis zur Avantgarde reicht. Seit dem Beginn seiner Laufbahn widmet sich der Sänger vornehmlich gro­ ßen, zentralen Darstellerpartien der Oper. Neben dem Operngesang ist für Dietrich Henschel sowohl der Liedgesang – durch zahlreiche CD-Veröffent­ lichungen und Konzerte dokumentiert – als auch der Oratoriengesang ein bedeutendes Betätigungsfeld; bei Letzterem nimmt insbesondere die Musik Johann Sebastian Bachs einen besonderen Stellenwert ein. Aufnahmen mit den bedeutendsten Dirigenten der Barockmusik – von John Eliot Gardiner bis Phillipe Herreweghe und Nikolaus Harnoncourt – legen davon Zeugnis ab. Stephen Hough Stephen Hough gilt als einer der wichtigsten Pianisten seiner Generation und trat bereits mit nahezu allen berühmten europäi­ schen und amerikanischen Orchestern und im Rahmen mehrerer bekannter Festivals auf. Kürzliche und zukünftige Projekte umfassen u. a. Konzerte in London, Paris, Madrid, Hong Kong, San Francisco, Boston, St. Louis, To­ ronto und Sydney und mit bekannten Orchestern wie den New Yorker und Tschechischen Philharmonikern, dem Chicago Symphony Orchestra, dem Russischen Nationalorchester und den Berliner Philharmonikern. In der Sai­ son 2011/12 ist Hough außerdem Artist-in-Residence in Wigmore Hall. Seine mehr als 50 CD-Aufnahmen wurden mehrfach ausgezeichnet, u. a mit dem Grammophon Preis. Auch als Autor und Komponist feiert Stephen Hough internationale Erfolge. 2010 gewann er den Royal Philharmonic Society Instrumentalist Award. Dmitrij Kitajenko Dmitrij Kitajenko, in Leningrad geboren, gehört zu den großen Dirigentenpersönlichkeiten unserer Zeit. Er dirigiert regelmäßig renommierte Orchester, darunter die Berliner Philharmoniker, das Gewand­ hausorchester Leipzig, die Münchner Philharmoniker, die Wiener Symphoni­ ker, die Tschechische Philharmonie Prag oder das Orchestre Philharmonique de Radio France. Für seine zahlreichen CD Aufnahmen wurde er mehrfach ausgezeichnet, u. a. 2005 mit dem „Echo Klassik“-Preis, einem der begehr­ testen Musikpreise der Klassikbranche. Zur Spielzeit 2012/13 wird Dmitrij Kitajenko zum Ersten Gastdirigenten des Konzerthausorchesters Berlin er­ nannt. Außerdem ist er seit 2009 Ehrendirigent des Gürzenich-Orchesters. Sally Matthews Die Sopranistin Sally Matthews studierte bei Cynthia Jolly und Johanna Peters und absolvierte ihr Studium 2000 an der Guildhall School of Music and Drama. Von 2001 bis 2003 war sie überdies Mitglied des Toyal Opera Young Artist Programms. 2001 gab sie ihr Covent-GardenDebüt als Nannetta in „Falstaff“ unter Bernard Haitink, wo sie seitdem regel­ mäßig gastiert. Weitere Engagements umfassen u. a. Opernproduktionen an der Bayerischen Staatsoper in München sowie der Niederländischen Oper.

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Philipp Tutzer FAGOTT


Jeremy Ovenden studierte am Royal College of Music in London bei Norman Bailey und Neil Mackie und nahm Privatunterricht bei Nicolai Gedda. Laufende Projekte umfassen u. a. die Rolle des Tigrane in „Radamisto“ am Theater an der Wien, Händels „Messias“ und Haydns „Die Schöpfung“ mit dem Orchestra Sinfo­ nica Nationale della Rai, Turin, Brittens „War Requiem“ mit dem Danish National Symphony Orchestra unter John Nelson, Haydns „Die Jahreszeiten“ mit dem London Symphony Orchestra unter Sir Colin Davis und Haydns Harmoniemesse mit Sir Simon Rattle und dem Orchestra of the Age of Enlightenment. Ovendens umfassende Diskographie enthält unter anderem Bachs Markuspassion und Jo­ hannespassion und seine Kantaten, Händels „Saul“, Haydns „Die Jahreszeiten“ und „Die Schöpfung“, Mozarts „Il Sogno die Scipione“, „Betulia Liberata“, „La Finta Semplice“, „L’Oca del Cairo“ und „Lo Sposo Deluso“. Fazil Say, geboren 1970 in Ankara, wurde von Mithat Fenmen und ab 1987 von David Levine in Deutschland unterrichtet. 1994 gewann er den Internati­ onalen Wettbewerb „Young Concert Artists“ in New York. In der Folge spielte Fazil Say mit sämtlichen renommierten amerikanischen und europäischen Orchestern und zahlreichen großen Dirigenten zusammen und erarbeitete sich dabei ein vielfältiges Repertoire. Als Komponist hat Fazil Say unter an­ derem Auftragswerke für die Salzburger Festspiele, das Schleswig-Holstein Musik Festival, die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern oder die Münchner Biennale geschrieben. Sein Schaffen umfasst Kompositionen für Soloklavier und Kammermusik bis hin zu Solokonzerten und großen Orchesterwerken. Benjamin Schmid, aus Wien stammend, wurde bereits als Student mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Seither gastiert er mit namhaften Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, dem Philharmonia Orches­ tra London, den Petersburger Philharmonikern und dem Concertgebouw Orchester Amsterdam unter Dirigenten wie v.  Dohnányi, Gergiev, Zinman, Ozawa oder Metzmacher. Einzigartig sind dabei seine solistische Qualität und die außerordentliche Bandbreite seines Repertoires. Benjamin Schmid unterrichtet überdies als Professor am Mozarteum in Salzburg und gibt Meis­ terklassen an der Hochschule Bern. 2006 erhielt er den „Internationalen Preis für Kunst und Kultur“ seiner Heimatstadt Salzburg. Mark Wigglesworth Geboren in Sussex, Großbritannien, studierte Mark Wigglesworth an der Universität in Manchester und an der Royal Academy of Music in London. Kurz nach Abschluss seines Studiums gewann er den Internationalen Kondrashin Dirigentenwettbewerb und arbeitete seitdem mit zahlreichen britischen Orchestern sowie mit den bekanntesten Orchestern Europas und der USA, wie den Berliner Philharmonikern, dem Amsterdam Concertgebouw Orchester und den New Yorker Philharmonikern zusammen. Ein besonderes Anliegen Wigglesworths ist die Förderung von jungen Musi­ kern. Daher dirigiert er u. a. regelmäßig das Dutch National Youth Orchestra. Zudem machte er sich als Musikdirektor der Londoner Opera Factory und als Operndirigent einen Namen. Lilya Zilberstein Ihr Studium absolvierte die in Moskau geborene Pianistin bei Alexander Satz am Gnessin-Institut und feierte ihren ersten internationa­ len Erfolg bereits 1987 mit dem Gewinn des Busoni-Wettbewerbs in Bozen. Lilya Zilberstein konzertierte mit den namhaftesten internationalen Orchestern, darunter das Chicago Symphony Orchestra, das Tschaikowsky Symphonieor­ chester Moskau, das London Symphony und Royal Philharmonic Orchestra, das Orchester der Mailänder Scala und die Staatskapelle Dresden. Mit ihrer langjährigen Duopartnerin Martha Argerich feierte sie 2009 das zehnjährige Bühnenjubiläum mit Konzerten in vielen europäischen Metropolen. Seit Herbst 2009 hat Lilya Zilberstein eine Gastprofessur an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg inne. 159


Brita B端rgschwendtner KONTRABASS


Unsere Abovorteile im Überblick bo Sonntagsmatinee: 4 Konzerte im A Großen Festspielhaus (-25 %) Abo Donnerstagskonzert: 6 Konzerte im Mozarteum, Großer Saal (-25 %)

bo Total: alle 10 Konzerte (-30 %) A Wahlabo: 6 Gutscheine (-15 %)

Unsere Preise im Überblick Kategorien

I

II

III

IV

V

Einzelkarte

45,00

38,50

31,00

22,50

11,00**

135,00

115,50

93,00

67,50

202,50

173,00

139,50

101,00

49,50

315,00

269,50

217,00

157,50

109,00***

229,50

196,35

158,10

114,75

Abo Sonntagsmatinee (Sie sparen 25 Prozent*)

Abo Donnerstagskonzert (Sie sparen 25 Prozent*)

Abo Total (Sie sparen 30 Prozent*)

Wahlabo (6 Gutscheine) (Sie sparen 15 Prozent*)

* gegenüber dem Kauf von Einzelkarten ** nur erhältlich für Donnerstagskonzerte im Großen Saal der Stiftung Mozarteum *** Abo besteht aus Kategorie V in der Stiftung Mozarteum, Großer Saal, und Kategorie IV im Großen Festspielhaus

OS Extra: Abonnenten des MOS er­ M halten im Vorverkauf 15 % Ermäßigung auf Einzelkarten für ein Konzert der jeweils anderen Reihe. Ö1-Clubpartner: 10 % Ermäßigung auf alle Einzelkarten in den Konzerten des Mozarteumorchesters.

ür Studenten, Schüler und Lehrlinge F bietet das MOS beste Plätze zu 9 Euro an – auch im Abo: Donnerstagskonzert (für 6 Konzerte): 40,50 Euro, Sonntags­ matinee (für 4 Konzerte): 27 Euro, Abo Total (für alle 10 Konzerte): 63 Euro, Wahlabo: 46 Euro

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Sophie HEbette ERSTE VIOLINE


Abonnementbedingungen Wahlabonnement Mit dem Kauf von sechs Gutscheinen er­ wirbt der Gutscheinbesitzer das Recht auf eine entsprechende Anzahl von Eintritts­ karten in beiden Abonnementreihen, d. h. Sie können z. B. alleine in alle sechs Don­ nertagskonzerte gehen oder aber auch zu sechst in eine Sonntagsmatinee – alle Kombinationsmöglichkeiten stehen Ihnen offen. Das Wahlabo ist zudem ein wun­ derbares Geschenk für Familie und Freun­ de. Die Gutscheine sind nur beim Karten­ büro der Stiftung Mozarteum Salzburg sowie an der Abendkasse bis Saisonende einlösbar. Die Einlösung der Gutscheine erfolgt im Rahmen der Platzverfügbarkeit in der Preisgruppe und beinhaltet keinen Anspruch auf einen festen Sitzplatz im Konzert. Wir gewähren Ihnen eine 15 %ige Ermäßigung gegenüber Einzeltickets.

Unsere Abonnements gewähren Ihnen eine 25 %ige Ermäßigung für die Reihe der Donnerstagskonzerte und für unsere Sonntagsmatineen bzw. 30  % Ermäßi­ gung für das Abonnement Total (alle zehn Konzerte). Wir garantieren Ihnen während der Lauf­ zeit Ihren festen Abonnementplatz in un­ seren Spielstätten sowie die kostenlose Zusendung der Jahresvorschau und des e-Newsletters, wenn Sie uns Ihre E-MailAdresse unter pr@mozarteumorchester.at mitteilen. Ebenso bieten wir Ihnen ein Abonnement an, das sich automatisch verlängert. Sie brauchen sich nicht mehr um Ihre Kon­ zertkarten zu kümmern oder Sorge zu haben, Ihre Plätze würden anderweitig vergeben. Kreuzen Sie einfach bei Ihrer Abobestellung das Kästchen „automati­ sche Verlängerung“ an.

MOS extra Abonnenten des Mozarteum­ orchesters erhalten im Vorverkauf 15 % Ermäßigung auf Einzelkarten für ein Konzert der je­ weils anderen Reihe. Diese Karten erhal­ ten Sie nur im Kartenbüro der Stiftung Mozarteum Salzburg.

Andernfalls wird das Abonnement für die Dauer einer Spielzeit abgeschlossen und bedarf bis zum Saisonschluss am 20. Juni 2012 einer aktiven Verlängerung beim Kar­ tenbüro der Stiftung Mozarteum Salzburg.

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Josef Steinbรถck TUBA


Kartenverkauf Der Abonnement- und Einzelkartenverkauf erfolgt durch unseren Partner Kartenbüro der Stiftung Mozarteum Salzburg, Mozart-Wohnhaus, Theatergasse 2, 5020 Salzburg, T +43 662-873154, F +43 662-874454, E tickets@mozarteum.at Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 17 Uhr und Sa 9 – 12 Uhr bonnements erhalten Sie ausschließ­ A lich über das Kartenbüro der Stiftung Mozarteum Salzburg. Reservierungen von Einzelkarten: telefo­ nisch, schriftlich per Brief, Fax oder E-Mail tickets@mozarteum.at und über unsere Homepage www.mozarteumorchester.at

ezahlung bei Vorverkauf und Abonne­ B ment: Barzahlung, Kreditkarte oder ECKarte. Kartenkauf an der Abendkasse: ab eine Stunde vor Konzert­ beginn. Es ist Barund Kreditkartenzahlung möglich.

Abonnenten werben Abonnenten Wenn Sie als Abonnent des Mozarteumorchesters einen neuen Abonnenten in den Abopreisgruppen I und II werben, möchten wir uns dafür bei Ihnen bedanken: Sie erhalten einen Gutschein in Höhe von 50 Euro, einlösbar beim Restaurant Purzelbaum oder in der Trattoria Pan e Vin. Informationen erhalten Sie im Orches­ terhaus: Ansprechpartner Frau Pletzenauer T +43 662-843571, E wp@mozarteumorchester.at

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Werner Binder HORN


Stiftung Mozarteum, GroSSer Saal Rechts

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II

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VI

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XI

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XVI

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XVII

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XXII

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1

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I II

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19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 19

9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 19 18 17 16 15 14 13 12 11 10 9

IV 1 2 3 4

I

II 1 2

1 3

3 1

4

4

Rang Rechts

XXI

I

20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 31 30 29 28 27 26 25 24 23 22 21 20 8

2

6 5

XV

XVI XVII

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1

10 9 8

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1

6 5

2 1

XV

11 10 9 8

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9 10 11

9 10

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9 10 11

8

4

Rang Links

XIII XIV

3

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7

6 7

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X

7

5

3

6 7

XII

4

4

2

5

XI

6 5

3

X

III

V

18 17 16 15 14 13 12

1

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5

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4

1

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5

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3

IX

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2

I

2

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1

2

1

II

III

IV 1

1

V VI

2

2

1

11 10 9 8

Orchester

1

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Links I II

8 7

II

III

7

IV

11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 23 22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12 11

IV

V

1

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2 1

V

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VI

GroSSes Festspielhaus

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1

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Part erre Lin 2 3

ks

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Kategorie I 45 Euro

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Kategorie II 38,50 Euro

Links Parkett Mitte

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Kategorie III 31 Euro

Kategorie IV 22,50 Euro

Kategorie V 11 Euro

Kartenb端ro der Stiftung Mozarteum Salzburg: T +43 662-873154 oder tickets@mozarteum.at 167


Wolfgang Pr채hauser VIOLONCELLO


Service Halten Sie sich auf dem Laufenden: Auf www.mozarteumorchester.at erhalten Sie aktuelle Informationen zum Orchester und zu unseren Konzerten. Dort finden Sie auch am Tag des Konzertes das Konzert­ programmheft als PDF-Datei zum Down­ load.

Öffentliche Proben – das besondere Erlebnis Mehrmals pro Saison lädt das Mozarteum­ orchester Musikinteressierte ein, hinter die Kulissen des Orchesters zu schauen. Wäh­ rend der Proben im Orchesterhaus können Sie miterleben, wie perfekte Zusammen­ arbeit zwischen Dirigent, Solisten und Musikern entsteht. Die Termine der öffent­ lichen Proben entnehmen Sie bitte unse­ rer Homepage oder der lokalen Presse.

Werden Sie Fan des Mozarteumorchesters auf Face­ book! Hier sehen Sie Backstage-Fotos von Tourneen, bekommen Informa­ tionen über das Orchesterleben und Links zu Videos. Sie finden uns unter: Mozarteum Orchestra Salzburg.

Verkaufsstand Vor und nach unseren Konzerten sowie in den Pausen bieten wir Ihnen Aufnahmen und Merchandisingprodukte des Mozar­ teumorchesters im unteren Pausenfoyer des Großen Saals des Mozarte­ums und im Eingangsfoyer des Großen Festspiel­ hauses an.

Das Mozarteumorchester twittert Top-News, Besetzungsänderungen und alles, was kurzfristig wichtig ist, wird auf MOSalzburg getwittert. Werkeinführungen Zu jeder Sonntagsmatinee und zu jedem Donnerstagskonzert bieten wir jeweils eine halbe Stunde vor Konzertbeginn Werkeinführungen an. Gottfried F. Kas­ parek hält die Einführungsvor­träge für die Sonntagsmatineen in der Fördererlounge des Großen Festspielhauses und für die Donnerstagskonzerte im Wiener Saal der Stiftung Mozarteum.

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Adela Frasineanu ZWEITE VIOLINE


Service Behinderte/Rollstuhlplätze Rollstuhlfahrer zahlen je Konzertkarte 9 Euro, Begleitpersonen den regulären Preis. Im Großen Festspielhaus stehen vier Rollstuhlplätze im Rang und in der Stiftung Mozarteum, Großer Saal, zwei Rollstuhlplätze im Parkett zur Verfügung.

Garderobenpreise Stiftung Mozarteum, Großer Saal: 70 Cent. Großes Festspielhaus: 80 Cent. Bild- und Tonaufnahmen Aus urheberrechtlichen Gründen sind Bild- und Tonaufnahmen während der Veranstaltungen nicht gestattet. Die Be­ sucher er­klären sich mit möglichen Bild­ aufnahmen ihrer Person aus Anlass von Fernseh- und Videoaufzeichnungen ein­ verstanden.

Anreise und Parken Stiftung Mozarteum, Großer Saal, Schwarzstr. 28, Salzburg: Kultur-Park­ tickets sind vor Konzertbeginn an der Abendkasse erhältlich. Sie ermöglichen das Parken in der Raiffeisen-Tiefgara­ ge gegenüber dem Mozarteum wäh­ rend der jeweiligen Veranstaltung zum Pauschaltarif von 7 Euro montags bis samstags von 18 bis 24 Uhr und sonnund feiertags für sechs Stunden ab einer Stunde vor Veranstaltungsbeginn.

Ricola Kräuterbonbons Unser Sponsor Ricola unterstützt uns im Bestreben, die Konzerte hustenfreier zu gestalten. An unserem CD-Stand im Gro­ ßen Festspielhaus halten wir kostenlose Ricola-Hustenbonbons für Sie bereit.

Großes Festspielhaus, Hofstallgasse 1, Salzburg: Die Altstadt-Garage verfügt über einen eigenen Zugang in das Foyer des Großen Festspielhauses. Dieser wird eine Stunde vor Veran­ staltungsbeginn geöffnet. Bei dem dortigen Billeteur kann bei Betreten des Festspielhauses gegen Vorlage der Konzert­karte ein ermäßigtes Parkticket erworben werden, welches acht Stunden gültig ist.

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Margarete Knogler KLARINETTE


robert seebacher und Thomas grÄff OrchesterwartE


Management

Vera van Hazebrouck, Direktorin Gabriele Fischer, Direktionsassistenz Hainue Xiao, Künstlerisches Betriebsbüro Thomas Heißbauer, Orchesterdisponent Brigitte Haslauer, Finanz- und Rechnungswesen Walpurga Pletzenauer, Direktionssekretariat Konstanze Bilo, Notenarchiv Thomas Gräff, Orchesterwart Robert Seebacher, Orchesterwart Herbert Geißler, Haustechnik Orchesterhaus Manuel Dörsch, Freelancer Re*creation/Renate Bienert betreut die Öffentlichkeitsarbeit des Mozarteumorchesters www.re-creation.at Gottfried F. Kasparek, freie Mitarbeit, Dramaturgie Christine Mitlehner, freie Mitarbeit, Redaktion/Publikationen Mozarteumorchester Salzburg Erzbischof-Gebhard-Strasse 10 5020 Salzburg/Austria T +43 662 843571 F +43 662 843571-23 E office@mozarteumorchester.at W www.mozarteumorchester.at 174


Impressum/Bildnachweise Bildnachweise: Wir danken allen Agenturen und Künstlern für die Zurverfügungstellung des Bildmaterials.

partner

Medienpartner

Medieninhaber und Herausgeber

Mozarteumorchester Salzburg

Für den Inhalt verantwortlich

Vera van Hazebrouck

Redaktion

Christine Mitlehner

Programmtexte

Gottfried F. Kasparek

Gestaltung Uwe van Afferden, www.van-afferden.com Malte Kuttler, Stefanie Frey, Düsseldorf MOS Musikerphotos

Sibylle Zettler, Hamburg

Druck

Peschke Druck GmbH, München

Stand

März 2012

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Verein der Freunde des Mozarteumorchesters Salzburg Wir laden Sie ein! Wir unterstützen seit 23 Jahren das Mozarteum­­orchester Salzburg.

Zum Beispiel waren in den letzten Jahren Marjana Lipovšek, Friedrich Cerha, Hans Graf, Georg Kreisler, Kurt Schwertsik und Ralf Weikert im Orchesterhaus zu Gast. Dazu kommen Vorträge über aktuelle musi­kalische Themen mit vielen Musikbei­ spielen.

Wir veranstalten jede Saison fünf Kammer­ konzerte im Orchesterhaus, in denen die Mitglieder des Orchesters und ihre Gäste mit nicht alltäglicher Kammermusik, Jazz und mehr zu erleben sind. Vom BrucknerStreichquintett bis zu „Jazz meets Alphorn“ reicht die Palette.

Sie erhalten Ermäßigungen auf alle Ei­ genveranstaltungen des Orchesters und der Freunde des Mozarteumorchesters, wenn Sie Mitglied des Vereins werden.

In unserer Serie „Treffpunkt Musik“ gibt es spannende und informative Begegnungen­ mit bedeutenden Persönlichkeiten des Musik­ Infos: Frau Brigitta Lamer, Geschäftsführerin lebens, Künstlergespräche auch mit promi­ T +43 664 5422848 nenten Gästen des Mozarteumorchesters. E freunde@mozarteumorchester.at

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Salzburger FeStSpiele 20. Juli – 2.September 2012

Ouverture spirituelle Claudio Abbado · Ivor Bolton · Laurence Equilbey · John Eliot Gardiner Valery Gergiev · Daniel Harding · Nikolaus Harnoncourt · Zubin Mehta 1 Haydn: DIE SCHÖPFUNG

FR 20. Juli, 20.30 Uhr Großes Festspielhaus

Dirigent: SiR John Eliot GaRdinER Solisten: lUcy cRowE / JamES GilchRiSt / VUyani mlindE

the monteverdi choir · the English Baroque Soloists

2 Händel: DEr MESSIAS

Dirigent: daniEl haRdinG Solisten: malin haRtEliUS / VESSElina KaSaRoVa / noRBERt ERnSt / michaEl VollE

dresdner Kammerchor · mozarteumorchester Salzburg

Sa 21., So 22. Juli, 11.00 Uhr Stiftung mozarteum Großer Saal

3 Pilgrimage „VIA FrANCIGENA“

Sa 21. Juli, 20.30 Uhr Kollegienkirche

Dirigent: SiR John Eliot GaRdinER

the monteverdi choir

4 Mozart: C-MoLL-MESSE

Dirigentin: laUREncE EqUilBEy Solisten: chRiStianE KaRG / maRtina JanKoVá / michaEl SchadE / chRiStoF FiSchESSER

mo 23. Juli, 20.00 Uhr St. Peter

accentus · camerata Salzburg

5 Sheriff: MECHAyE HAMEtIM

di 24. Juli, 20.30 Uhr Felsenreitschule

Dirigent: ZUBin mEhta Solisten: caRl hiEGER / thomaS hamPSon

the collegiate chorale · israel Philharmonic orchestra

6 Dvořák: MESSE D-DUr

mi 25. Juli, 19.30 Uhr Stiftung mozarteum Großer Saal

Dirigentin: laUREncE EqUilBEy

accentus

7 Bloch: AVoDAtH HAkoDESH

mi 25. Juli, 20.30 Uhr Großes Festspielhaus

Dirigent: ZUBin mEhta Solisten: RUdolF BUchBindER / thomaS hamPSon

the collegiate chorale · israel Philharmonic orchestra

8 Bruckner: tE DEUM

Dirigent: ZUBin mEhta Solisten: KRaSSimiRa StoyanoVa / liliana niKitEanU / RoBERto Saccà / andREaS höRl

do 26. Juli, 20.30 Uhr Großes Festspielhaus

the collegiate chorale · israel Philharmonic orchestra

9 Mozart: DIE SCHULDIGkEIt

Dirigent: iVoR Bolton Solisten: anna PRohaSKa / GEnia KühmEiER / SEn GUo / chRiStoPh StREhl

mozarteumorchester Salzburg

Sa 28., So 29. Juli, 11.00 Uhr Stiftung mozarteum Großer Saal

10 Schubert: MESSE ES-DUr

Sa 28. Juli, 20.30 Uhr

Dirigent: claUdio aBBado haus für mozart Solisten: RachEl haRniSch / SaRa minGaRdo / JaViER camaREna / Paolo FanalE / alEx ESPoSito arnold Schoenberg chor · orchestra mozart

11 Mozart: LItANIAE

Dirigent: niKolaUS haRnoncoURt Solisten: SylVia SchwaRtZ / EliSaBEth Von maGnUS / JEREmy oVEndEn / FloRian BoESch

So 29. Juli, 16.00 Uhr dom

arnold Schoenberg chor · concentus musicus wien

12 PSALMEN-SyMPHoNIE Dirigent: ValERy GERGiEV Solist: SERGEi SEmiShKUR

So 29., 11.00 Uhr, mo 30. Juli, 20.30 Uhr Großes Festspielhaus

wiener Philharmoniker · KV wiener Staatsopernchor

hUGo Von hoFmannSthal

Jedermann wiederaufnahme

Regie: chRiStian StücKl Bühne /Kostüme: maRlEnE PolEy Musik: maRKUS ZwinK

Sa 21. und So 22. Juli, 20.30 Uhr So 29. Juli, 21.00 Uhr domplatz (bei Schlechtwetter im Großen Festspielhaus)

Tickets: T +43-662-8045-500 • www.salzburgfestival.at



DIE INTERESSANTESTE ZEITUNG ÖSTERREICHS Die große Vielfalt an Meinungen, Kommentaren und Themen macht die Salzburger Nachrichten zu dem was sie sind. Und zwar rund um die Uhr: als Printausgabe, online, am iPad und fürs Smartphone. 3 Wochen kostenlos testen unter +43 662 / 8373-222 oder abo.salzburg.com

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Getreidegasse 35 路 A-5020 Salzburg


GeSchichTe & GeGenwaRT veReinT

zu euRoPäiScheR

GenuSSkulTuR

ST. PeTeR STifTSkelleR – älTeSTeS ReSTauRanT

euRoPaS

St. Peter Stiftskeller – Das Restaurant . St. Peter Bezirk 1/4 . 5010 Salzburg Tel. +43 662 8412680 . www.stpeter-stiftskeller.at


MOZART WOCHE 2013

Mozartwoche

Mozart: Lucio Silla Les Musiciens du Louvre Grenoble, Salzburger Bachchor, Marc Minkowski, Marshall Pynkoski, Antoine Fontaine, Jeannette Zingg, Marianne Crebassa, Inga Kalna, Eva Liebau, Olga Peretyatko, Rolando Villazón Dirigenten George Benjamin, Ivor Bolton, Teodor Currentzis, Gustavo Dudamel, Pablo Heras-Casado, Janine Jansen, Christoph Koncz, Louis Langrée, Marc Minkowski, Andrés OrozcoEstrada, Georges Prêtre, Sir Simon Rattle, Jérémie Rhorer, András Schiff, Milan Turkovic Orchester Academy of St Martin in the Fields, Camerata Salzburg, Cappella Andrea Barca, Ensemble intercontemporain, Le Cercle de l’Harmonie, Les Musiciens du Louvre Grenoble, Mahler Chamber Orchestra, Mozart Kinderorchester, Mozarteumorchester Salzburg, Orchestra of the Age of Enlightenment, Sinfonieorchester der Universität Mozarteum, Wiener Philharmoniker Sänger Benjamin Bruns, Marianne Crebassa, Gerald Finley, Andrew Foster-Williams, Christian Helmer, Benjamin Hulett, Inga Kalna, Julia Kleiter, Elisabeth Kulman, Eva Liebau, Olga Peretyatko, Renata Pokupic, Carolyn Sampson, Lydia Teuscher, Andrew Tortise, Rolando Villazón, Sonya Yoncheva Solisten Pierre-Laurent Aimard, Sven-Eric Bechtolf, Florian Birsak, Francesco Corti, Julius Drake, Janine Jansen, Patricia Kopatchinskaja, Claire-Marie Le Guay, Sol Gabetta, Luke Green, Sebastian Manz, Alexander Melnikov, Leszek Moz˙dz˙er, Thibault Noally, Maria João Pires, Menahem Pressler, Jean-Guihen Queyras, András Schiff, Carolin Widmann, Thomas Zehetmair Ensembles & Chöre Emerson String Quartet, Les Vents Français, Quatuor Diotima, Salzburger Bachchor, SWR Vokalensemble Stuttgart

Konzerte Wissenschaft Museen

Tickets: Tel. 43 662 873154 tickets@mozarteum.at, www.mozarteum.at

24. JÄNNER – 3. FEBRUAR


Kunstgärtnerei Doll GmbH Nonntaler Hauptstraße 79, Salzburg Telefon +43 662 82 18 29-0 office@doll-salzburg.at www.doll-salzburg.at


www.kkhotels.com

Tradition trifft … auf kulinarische Highlights von heute Die K+K Restaurants am Waagplatz in Salzburg vereinen hier beides – traditionelles Ambiente in gediegenen gemütlichen Gaststuben und kulinarische Hochgenüsse mit österreichischen und internationalen Spezialitäten.

K+K Restaurants am Waagplatz Waagplatz 2, 5020 Salzburg, Austria Tel.: +43-662-84 21 56, Fax: +43-662-84 21 56-33, E-mail: kk.restaurant@kuk.at

S TUBEN S ’ G WÖL B G AL E R IE FR E Y S A U F F K EL L ER


Werbeagentur Arno Brandauer

Geige ist einzigartig!

Ihre

Seit 20 Jahren arbeiten wir als Geigenbauer und beschäftigen uns seitdem intensiv mit der klanglichen Einstellung, Restauration und dem Neubau von Streichinstrumenten. Durch die Restauration alter Meisterinstrumente der italienischen, französischen und deutschen Schule haben wir große Erfahrung in der klanglichen Optimierung jedes Einzelstückes. Sollten Sie sich nach einem Instrument oder Bogen umsehen, haben wir die Möglichkeit Ihnen verschiedenste Geigen, Bratschen und Celli aus drei Jahrhunderten sowie Bögen zur Auswahl anzubieten.

Ing. Adrian Elschek Maestro liutaio, Bogenbauer Gesine Mücke-Elschek Geigenbaumeisterin KunstQuartier Bergstraße 12 5020 Salzburg Tel. +43 (0) 662/84 88 93 Mobil +43 (0) 660/84 88 930 www.violino.info


Entspannen und Genießen

Mitten im Grünen und doch nur 10 Autominuten von der Mozartstadt Salzburg bietet sich Ihnen ein außergewöhnlicher Ort für besondere Genüsse. Typisch österreichische Schmankerl auf höchstem Niveau zubereitet sowie ein gut sortierter Weinkeller sorgen für das leibliche Wohl. Die 44 gemütlichen Komfortzimmer und Appartements laden zum Verweilen ein, um der Hektik des Alltags für einige Zeit zu entkommen! Für feierliche Anlässe bietet die Gersberg Alm den per fekten Rahmen. Bei Hochzeiten, Galadiners, Familien- oder Weihnachtsfeiern – hier werden Sie kompetent beraten und sind bestens aufgehoben!

ROMANTIKHOTEL & RESTAURANT DIE GERSBERG ALM **** 5020 Salzburg · Gersberg 37 Tel. 0662-641257 · Fax 644278 gersbergalm.at · office@gersbergalm.at


OC 407

Das Mozarteumorchester Salzburg und Ivor Bolton bei OehmsClassics

OC 404

Anton Bruckner: Symphonie Nr. 4

W.A. Mozart: Hornkonzerte KV 417, 447, 495, 412, 494a, Rondo KV 514, Rondeau KV 371 Johannes Hinterholzer, Horn

OC 736

OC 567

Anton Bruckner: Symphonie Nr. 6

Joseph Haydn: Sinfonien Nr. 60 “Il Distratto”, Nr. 88 & Nr. 96 “Miracle”

www.oehmsclassics.de Vertrieb: Naxos Deutschland (D) · Gramola, Wien (A) · Musikvertrieb, Zürich (CH)

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Informationen unter www.progress-werbung.at oder (+43-662) 43 92 24


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DIE FLEDERMAUS TRISTAN UND ISOLDE COSÌ FAN TUTTE WERTHER 18 TAGE ARIODANTE GREEK Salzburger Landestheater \ Schwarzstraße 22 \ +43 (0) 662 / 87 15 12-222 \ www.salzburger-landestheater.at


Publikumsliebling.

Ricola präsentiert: eine Sinfonie aus dreizehn wertvollen Schweizer Kräutern. Extra beruhigend und wohltuend für Hals und Rachen. Unvergleichlich mild und wunderbar köstlich im Geschmack. Für Musikgenuss, den einfach nichts stören kann – denn Husten spielt hier keine Rolle. Genießen sie die Vorstellung.

Von Natur aus gut. www.ricola.ch


Alle Konzerte im Überblick

SONNTAGSMATINEE 1 7. Oktober 2012 Mozart :: Say :: Brahms Fazil Say Klavier Ivor Bolton Dirigent

SONNTAGSMATINEE 2 13. Jänner 2013 Brahms Stephen Hough Klavier Mark Wigglesworth Dirigent

SONNTAGSMATINEE 3 14. April 2013 Prokofjew :: Rachmaninow :: Tschaikowski Lilya Zilberstein Klavier Dmitrij Kitajenko Dirigent

SONNTAGSMATINEE 4 5. Mai 2013 Brahms :: Grieg Tzimon Barto Klavier Ivor Bolton Dirigent

Donnerstagskonzert 1 20. September 2012 Spohr :: Dove :: Brahms Benjamin Schmid Violine Ivor Bolton Dirigent

Donnerstagskonzert 2 18. Oktober 2012 Haydn :: Kodály :: Schubert Trevor Pinnock Dirigent

Donnerstagskonzert 3 15. November 2012 Kraus :: Haydn :: Beethoven Sol Gabetta Violoncello Giovanni Antonini Dirigent

Donnerstagskonzert 4 20. Dezember 2012 Dove :: Beethoven :: Brahms Ivor Bolton Dirigent

Donnerstagskonzert 5 21. März 2013 Schönberg :: Brahms :: Schubert Dietrich Henschel Bariton Thomas Dausgaard Dirigent

Donnerstagskonzert 6 6. Juni 2013 Spohr Ivor Bolton Dirigent Salzburger Bachchor Sally Matthews, Katharine Goeldner, Jeremy Ovenden, Andrew Foster-Williams Solisten

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5020 Salzburg Austria

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