Ausgabe Nr. 26

Page 1

Ausgabe 26 Juli 2022

HOCHBETRIEB IN DER INNENSTADT Sanierung einer Fernwärmetrasse in Hamburg

TROTZ VOLLSPERRUNG FÜR ALLES OFFEN Erneuerung einer Regen- und Trinkwasserleitung in Uetersen


AZUBI-MARKETING AUF ALLEN KANÄLEN Liebe Leserinnen, liebe Leser! Der Fachkräftemangel ist und bleibt eine der größten Herausforderungen der Bauwirtschaft. Einer der besten Wege, gut ausgebildete Mitarbeitende zu gewinnen, ist, sie im eigenen Unternehmen auszubilden. Dies tut Michel Bau seit Jahren mit großem Erfolg. So stellen wir unser Know-how und unser hohes Leistungsniveau auch in Zukunft sicher. Wir bedienen nicht nur den eigenen Fachkräftebedarf, sondern fördern auch allgemein den Nachwuchs im Baugewerbe. Leider ist es in den vergangenen Jahren für Unternehmen immer schwieriger geworden, genügend Bewerberinnen und Bewerber für ihre Ausbildungsplätze zu finden: 60 Prozent aller Plätze blieben 2021 im Baugewerbe unbesetzt. Deshalb haben wir – gemeinsam mit unserer Werbeagentur – in den letzten Monaten viele kreative Maßnahmen auf den Weg gebracht, um junge Menschen von Michel Bau zu begeistern. Von Januar bis April 2022 ging unsere Social-Media-RecruitingKampagne in eine neue Runde. Mit insgesamt elf witzigen Posts und einem Video machten wir auf unsere Ausbildungsplätze für Kanalbauer (m/w/d) und Industriekaufleute aufmerksam. Das Ergebnis: Mehrere Interessentinnen und Interessenten landeten direkt auf unserer eigens eingerichteten Landingpage. Mit unserem neuen Azubi-Flyer im Gepäck haben wir unsere Ausbildungen zudem an verschiedenen Schulen präsentiert. Das Motiv unseres Flyers fand sich auch auf Bauzaunbannern und mehreren Print-Anzeigen in Zeitungen wieder. Die Ausbildung selbst haben wir noch attraktiver

2

BAUREPORT | Juli 2022

gestaltet. Nach den ersten fünf Monaten der Ausbildung erhalten alle Azubis einen monatlichen Bonus von bis zu 40 Euro auf der Michel Bau-Prepaid-Kreditkarte. Für Azubis, die nach ihrem Abschluss dauerhaft bei uns im Unternehmen bleiben, übernehmen wir zudem die Kosten für einen Führerschein (B/BE). Aber auch unseren langgedienten Mitarbeitenden und neuen Kolleginnen und Kollegen, die als Fachkräfte oder per Quereinstieg zu uns kommen, bieten wir neben sicheren Arbeitsbedingungen, einer guten Bezahlung und einem krisensicheren Job zusätzliche Leistungen, wie zum Beispiel die bereits erwähnte Michel Bau-Prepaid-Kreditkarte oder unsere zusätzliche betriebliche Krankenversicherung. Wir freuen uns, dass wir in den vergangenen Monaten bereits zahlreiche neue Azubis und andere Mitarbeitende gewinnen konnten und wünschen ihnen, ebenso wie ihren neuen und zukünftigen Kolleginnen und Kollegen, viel Freude bei interessanten und erfolgreichen Baumaßnahmen. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen,

Ulf Michel


TROTZ VOLLSPERRUNG FÜR ALLES OFFEN Die Kombination eines offenen Rohrgrabens und eines unterirdischen Vortriebs innerhalb derselben Baumaßnahme ist auch für Michel Bau nicht alltäglich. In Uetersen wurde das Team zusätzlich von hoch anstehendem Grundwasser und vielen Fremdleitungen überrascht.

In der Stadt Uetersen (Kreis Pinneberg) erneuerte Michel Bau von Januar bis Mai 2022 eine Regenwasser- sowie eine Trinkwasserleitung. Auftraggeber waren die Abwasserentsorgung Uetersen GmbH, die Holsteiner Wasser GmbH und die Stadt Uetersen. „Weil es oberhalb der Hafenstraße häufig Probleme mit Rückstaus aufgrund großer Regenmengen gab, sollte der RW-Kanal von DN 250 auf DN 600 vergrößert werden“, berichtet Bauleiter Rouven Voß. Die neue Regenwasserleitung wurde unter der Bundesstraße B431 hindurch bis zur vorhandenen Vorflutleitung im Stichhafen an der Pinnau verlegt. Außerdem wurde eine vorhandene PVC-Trinkwasserleitung DN 100 durch eine PE-HD Rohrleitung DN 125–180 ersetzt.

Niebüll GmbH). Den unterirdischen Rohrvortrieb führte Michel Bau nach Absprache mit dem Auftraggeber nicht wie geplant mit einem 32 Meter langen Stahlbetonrohr, sondern mit einem GFK-Rohr in einem Vortriebsrohr aus Stahl aus. „Wir hatten dafür das passende Gerät verfügbar und es handelt sich um ein höherwertiges Material“, erläutert Bauleiter Rouven Voß. Das letzte Stück im Bereich des alten Hafenbeckens stellte Michel Bau wieder in offener Bauweise her. Ein Nachunternehmer stellte anschließend die Fahrbahn und Gleise wieder her.

Straßensperrung über fünf Monate Aufgrund der Querschnittsgröße stellte Michel Bau die RW-Leitung in offener Bauweise her. „Den Trinkwasserkanal sollten wir eigentlich in den Fußweg verlegen, aber dort wurden bei einer Suchschachtung zahlreiche Fremdleitungen gefunden“, so Polier Falko Thiele. „Deswegen mussten wir den Rohrgraben im Bereich der Straße ausheben.“ Dies erforderte eine längere Vollsperrung der Hafenstraße über fünf Monate, welche die Geduld der Anwohnerinnen und Anwohner von sechs Wohnhäusern und Büros auf eine harte Probe stellte – trotz aller Bemühungen des Teams, die Zufahrten zu den Grundstücken auch spontan möglich zu machen. Viel Grundwasser nahe des Hafenbeckens Als größte Herausforderung dieses Bauabschnitts erwies sich der hohe Grundwasserspiegel 1,50 Meter unter dem Gelände, der von dem nahe gelegenen Elbe-Nebenfluss Pinnau verursacht wurde. Um den Baugraben trocken zu legen, pumpte Michel Bau das Wasser mithilfe von Vakuumpumpen über eine Strecke von 90 Metern ab und leitete es in den Regenwasserkanal ein. „Dafür haben wir Träger eingerüttelt und zwischen den Trägern Filterlanzen eingespült“, erklärt der Bauleiter. Vortrieb: Stahl statt Stahlbeton Nach der Verlegung in offener Bauweise folgte im April 2022 die Querung der Bundesstraße B432 sowie der parallel verlaufenden Bahnlinie der NEG (Norddeutsche Eisenbahn

Oben: Rohrgraben Regenwasserkanal nach Verfüllen der Leitungszone Unten li.: Herstellen der Rohrsohle und Einbau der Stahlbetonrohre DN 600 Unten re.: Rohrvortrieb eines Stahlrohres DN 700 aus der Startbaugrube Juli 2022 | BAUREPORT

3


BRANDNEUE KANÄLE FÜR DIE FEUERWEHR In Hamburg-Billbrook erschloss Michel Bau ein Erweiterungsgelände der Feuerwehrakademie. Bei der Verlegung der neuen Leitungen traf das Team auf schwierige Bodenverhältnisse, „verschwundene“ Kanäle und viel Grundwasser.

Oben links: Einbau des RW-Schachts DN 1500 mithilfe eines Mobilkrans Oben rechts: Einbau der Pressbohranlage in die Startbaugrube Unten links: Der Bohrwagen für den Rohrvortrieb wird in die Startgrube heruntergelassen. Unten rechts: Eingezogenes Medienrohr aus PP DN 400 in das Stahlschutzrohr DN 600 4

BAUREPORT | Juli 2022


Die Feuerwehrakademie in Hamburg ist für einige Mitarbeiter von Michel Bau vertrautes Terrain. Schon häufiger absolvierten Baggerfahrer hier den Lehrgang „Wir baggern nichts an“, in dem die explosiven Auswirkungen einer beschädigten Gasleitung demonstriert werden. Von September 2021 bis April 2022 war eine Kolonne von Michel Bau nun erneut auf dem Gelände im Einsatz, dieses Mal im Auftrag der Sprinkenhof AG. „Die Feuerwehrakademie in der Bredowstraße 4 in Hamburg soll durch den Bau von zwei weiteren Gebäuden erweitert werden“, berichtet Bauleiter Sebastian Florczak. Vor der Errichtung des neuen Schulungsgebäudes und des Trainingsgebäudes musste das Gelände mit neuen Ver- und Entsorgungsleitungen erschlossen werden. Über eine Strecke von 100 Metern stellte die Kolonne eine Beton-RW-Leitung DN 500 her. Außerdem baute sie einen neuen SW-Kanal für PP-Rohre DN 250 (Länge 60 Meter) und DN 200 (Länge 75 Meter). Zusätzlich erstellten die Mitarbeiter Rohrgräben für neue Gas- und Trinkwasserleitungen. Für die Querung einer AKN-Bahntrasse zwischen dem Schulungs- und Trainingsgelände übernahm Michel Bau den Rohrvortrieb im Pilotverfahren; vorgetrieben wurden Stahlrohre über eine Strecke von 18 Metern (zwei Rohre DN 600 sowie ein Rohr DN 200). Kampfmittel und Fremdleitungen Um das Gelände befahren zu können, stellte die Kolonne zuerst eine rund 4 Meter breite Baustraße aus Beton-MineralRecycling her. „Der Boden war durch viele Regenfälle sehr matschig, so dass wir nicht mit schwerem Gerät fahren konnten und die Zuwegung immer wieder glattziehen mussten“, berichtet der Bauleiter, „Während der gesamten Baumaßnahme hatten wir oft mit Schlechtwetter zu kämpfen“. Auch die Bodenbeschaffenheit erschwerte die Arbeiten auf dreifache Weise: Weil die Kampfmittelsondierung nur im Bereich der zu errichtenden Gebäude erfolgt war, wurde die komplette Baumaßnahme von einem Feuerwerker begleitet. Außerdem mussten große Mengen belasteter Boden entsorgt werde. Auf dem Privatgelände befanden sich außerdem zahlreiche nicht verzeichnete Fremdleitungen. Sondervorschlag für Rohrvortrieb Unter den Bahngleisen presste Michel Bau zwei parallel liegende Stahl-Mantelrohre DN 600 vor und machte dem Auftraggeber einen Sondervorschlag für eine zusätzliche dritte Pressung. Denn vor dem Umschluss der neuen Regenwasserleitung auf die vorhandene RW-Leitung erlebte das Team eine Überraschung: „Die vorhandene Trinkwasserleitung sollte in einer Tiefe von rund 3 Meter verlaufen, doch dort haben wir diese nicht gefunden. Trotz des hohen Grundwasserstandes von 3,50 Meter haben wir bis zu 5 Meter tief weitergegraben“, erzählt Polier Dieter Witt. „Wir haben dem Auftraggeber angeboten, einen zusätzlichen kleinen Schutzrohrvortrieb unter den Gleisen auszuführen, ausgehend von unserer bereits erstellten Startbaugrube. Dies war deutlich weniger aufwendig und sicherer, als eine große Baugrube mit umfangreicher Wasserhaltung in direkter Nähe der Gleise zu erstellen.“ Etwas komplizierter gestaltete

Erstellung des Leitungsgrabens am Trainingsgebäude der Feuerwehrakademie

sich der Einbau der zwei Schächte DN 1500 in der Start- und Zielbaugrube. Aufgrund des hohen Gewichts von 11 Tonnen musste Michel Bau dafür einen mobilen 60-Tonnen-Kran einsetzen. Wasserflut aus dem Tidekanal Das anstehende Grundwasser war auch in anderen Bereichen eine Herausforderung, so dass Michel Bau dieses mithilfe von Vakuumpumpen absenkte. Insbesondere der Tidekanal, in den das Regenwasser abgeführt wurde, sorgte bei Hochwasser dafür, dass der Kanalgraben unter Wasser stand. Für die Einmündung des Rohres in den Tidekanal erstellte Michel Bau ein Auslaufbauwerk und verstärkte die ursprüngliche Steinböschung. Trotz aller Widrigkeiten konnte das Team die Baumaßnahme im April 2022 erfolgreich abschließen, so dass die Feuerwehrakademie Hamburg zukünftig gut versorgt ihre neuen Gebäude beziehen kann.

Juli 2022 | BAUREPORT

5


Trasse der provisorischen Wärmeversorgung

HOCHBETRIEB IN DER INNENSTADT Die Hamburger Innenstadt ist ein sehr geschäftiger Ort. Zwischen Einkaufspassage, Weihnachtsmarkt und Bürogebäuden sanierte Michel Bau eine Fernwärmetrasse. Dabei bewies das Team viel Weitsicht und Organisationstalent. Für die Hamburger Energiewerke arbeitete Michel Bau dieses Mal an einem besonders kritischen belebten Ort im Hamburger Stadtgebiet. Im Herbst 2021 gewann Michel Bau eine Ausschreibung des Unternehmens für die Sanierung einer Fernwärmetrasse zwischen Gerhard-Hauptmann-Platz und Hermannstraße. Auf einer Strecke von rund 200 Metern wurde die Bestandsleitung entfernt und durch eine neue Rohrleitung KMR DN 250/300 ersetzt. Da die Bauarbeiten über den Winter ausgeführt werden sollten, musste die Versorgung der Bestandskunden mit Fernwärme durchgehend sichergestellt werden. „In dem Gebiet sind sechs Hausanschlüsse vorhanden. Neben mehreren Bürogebäuden wird auch das Thalia Theater mit Fernwärme versorgt“, berichtet Bauleiter Stephan Remer. Im 6

BAUREPORT | Juli 2022

Oktober 2021 errichtete Michel Bau deshalb in der Straße Alstertor provisorisch eine rund 78 Meter lange Rohrbrücke aus Stahlrohren DN 300. „Diese musste vor der Adventszeit stehen, weil die Kunden während der Heizperiode mit der Wärme versorgt werden sollten.“ Freie Zufahrten für Kaufhäuser und Co. Vom 23. bis 24. Oktober wurde die Fernwärmeleitung auf den „Wärme-Bypass“ umgebunden. Anschließend begann Michel Bau mit der Erstellung des Rohrgrabens in acht Bauphasen. Zwischen vier und zwölf Personen waren dafür vor Ort. „Wenn man mitten in der Innenstadt während des laufenden Betriebs baut, bringt das viele Herausforderungen mit sich“, so der Bauleiter. „Wir mussten zum Beispiel sicher-


stellen, dass die unmittelbar angrenzenden Parkhäuser angefahren werden konnten. Auch ein großes Kaufhaus, mehrere Bürogebäude und das Thalia Theater mussten jederzeit zugänglich sein.“ Kaum Platz für Material Weil dauerhaft eine Fahrspur für den Verkehr offenbleiben musste, konnte das Team nur eine halbseitige Fahrbahnsperrung vornehmen. Dies engte den Platz zum Arbeiten stark ein. „Wir konnten aufgrund der Arbeitssicherheit neben dem Rohrgraben kaum Material lagern und mussten dieses in die Seitenstraßen verfahren, wo die Lagerkapazitäten ebenfalls begrenzt waren“, berichtet Polier Peter Reinecke. Auch beim Einsatz der Baumaschinen musste Michel Bau sehr umsichtig vorgehen und zum Beispiel das Ausschwenken in die Verkehrs- oder Fußgängerströme verhindern. Das Verlegen der Rohre wurde durch den begrenzten Platz ebenso erschwert. „Unser Rohrgraben war jeweils nur rund sechs Meter lang, so dass jedes neue Rohr separat hineingeschoben, geschweißt, geröntgt und isoliert werden musste. Dieses Vorgehen hat auch für die anderen Gewerke einen zeitlichen Mehraufwand verursacht“, erklärt Bauleiter Stephan Remer. Eingeschränkt war Michel Bau außerdem in der Wahl des Verbaus. In einigen Bereichen herrschte keine Kampfmittelfreiheit, sodass unter Aufsicht der Kampfmittelbegleitung statt eines Trägerverbaus ein klassischer Holzverbau errichtet werden musste. Abstimmung mit allen Gewerken Die größte Herausforderung bestand im hohen Koordinierungsaufwand aller Beteiligten. „Als Tiefbauer sind wir das einzige Gewerk, welches permanent vor Ort ist“, erläutert Stephan Remer. „Alle anderen Gewerke sind davon abhängig, dass wir unseren Rohrgraben rechtzeitig offen oder wieder geschlossen haben. Es muss im Voraus erkannt werden, wo zeitliche Kollisionspunkte entstehen könnten, um diese rechtzeitig mit den zuständigen Personen abzustimmen. Das wichtigste Ziel dabei war, dass alle Fahrbeziehungen dauerhaft funktionieren und die Versorgung mit Fernwärme unter dem Aspekt der Arbeitssicherheit durchgängig sichergestellt ist.“ Seine „Innenstadt-Kompetenz“ hat Michel Bau mit dieser Baustelle auf jeden Fall erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt.

Oben: Querung vorhandener Versorgungsleitungen Mitte: Greifer vor der Europapassage Unten: Umbau des Schachtbauwerkes am Gerhard-Hauptmann-Platz


HERZLICH WILLKOMMEN Neue Auszubildende 01.08.2021

Cedrik Damerow (Tiefbaufacharbeiter)

01.02.2022

Alina Möller (Industriekauffrau)

08.08.2022

Kjell Mattes Pieper (Industriekaufmann)

01.08.2022

Raphael Allaut (Tiefbaufacharbeiter)

01.08.2022

Jan-André Christahn (Tiefbaufacharbeiter)

01.08.2022

Semjon Elias Brunzen (Tiefbaufacharbeiter)

Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 05.07.2021

Juan Manuel Mesa Marin (Facharbeiter)

16.08.2021

Costel Bourceanu (Werker)

Mit viel Energie und zwei Spaten im Einsatz: Olaf Götsch und Marco Timm beim Errichten der neuen Ladesäulen.

18.10.2021

Leon Henrik Ahlers (Fachwerker)

01.11.2021

Christian Chmel (Bauleiter)

STARTKLAR FÜR DIE E-MOBILITÄT

01.11.2021

Rouven Voß (Bauleiter)

01.02.2022

Denis Kibat (Schlosser)

01.02.2022

Shari Burmeister (Werkstudentin)

01.05.2022

Torsten Brauer (Baumaschinenführer)

01.05.2022

Andreas Gries (Fachwerker)

02.05.2022

Justin Graf (Fachwerker)

01.06.2022

Timo Maschitzki (Fachwerker)

Seit April 2022 stehen auf dem Bauhof vier brandneue E-Ladesäulen. Damit investiert Michel Bau in nachhaltige und zukunftsorientierte Technologie, die eine langfristige Unabhängigkeit von fossilen Energien schafft. Mit vier neuen E-Fahrzeugen – zwei Kleinwagen für Fahrten zur Baustelle und zwei E-Dienstwagen für die technischen Leiter – legt das Unternehmen den Grundstein für seine eigene Elektro-Flotte, die zukünftig weiter ausgebaut werden soll. Alle Fahrzeuge werden ab Mitte des Jahres geliefert.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

ENDLICH WIEDER „GLÜCKSEI“-AKTION!

60. Geburtstag

Zum diesjährigen Osterfest ging die beliebte „Glücksei“-Aktion des Rotary Clubs Neumünster in die nächste Runde. Von den bunt geschmückten Sträuchern durften die Mitarbeitenden wieder ihr Lieblings-Ei wählen. Auch wenn in diesem Jahr leider niemand aus dem Team einen größeren Gewinn erwischte – der Spaß war wieder groß und der wahre Gewinner ging keinesfalls leer aus: Der gesamte Spendenerlös der GlückseiLotterie wird zur Unterstützung des neu eingerichteten Fachbereichs „Familienzentrum Kinderschutzbund Neumünster“ verwendet, der sich um die Therapie von Kindern mit Gewalterfahrung kümmert.

21.01.1962

Manfred Kähler

09.02.1962

Peter Götsch

04.03.1962

Daniela Paasch

50. Geburtstag 21.01.1972

Matthias Pries

30. Geburtstag 21.05.1992

Kevin Tegge

40. Firmenjubiläum 11.08.1982

Jürgen Lippert

10. Firmenjubiläum 21.05.2012

Daniel Völskow

01.11.2012

Andreas Hummel

Bestandene Prüfungen 04.06.2021

Luisa Gauger (Industriekauffrau)

IMPRESSUM Herausgeber: MICHEL BAU GmbH & Co. KG Friedrich-Wöhler-Straße 54 · 24536 Neumünster Telefon 04321 2005-700 · Telefax 04321 2005-777 www.michelbau.de · baureport@michelbau.de

Lotterie im Baum: Mit der Teilnahme an der „Glücksei“-Aktion unterstützte Michel Bau in diesem Jahr den Kinderschutzbund Neumünster. 8

BAUREPORT | Juli 2022

Konzeption, Gestaltung u. Redaktion: INMEDIUM GmbH Goebenstraße 10 · 24534 Neumünster www.inmedium.net · info@inmedium.net Fotos: MICHEL BAU GmbH & Co. KG Druck: Druckzentrum Neumünster GmbH


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.