Ausgabe 25 Juli 2021
ANDERS ALS GEPLANT
Erneuerung eines Regenwasserkanals in Schleswig
GEGEN ALLE HINDERNISSE
Vortrieb unter einem Bahndamm in Schönkirchen
WIR ERFINDEN UNS NEU, JEDEN TAG AUFS NEUE! Liebe Leserinnen, liebe Leser! im Frühjahr durfte mein Vater und unser Seniorchef Reinhard Michel seinen 90. Geburtstag feiern. Ein Jubiläum, das die vergangenen Jahrzehnte der Michel Bau in den Blick gerückt hat. Mein Vater und ich haben uns an Baustellen erinnert, die einen besonderen Einfluss auf die Unternehmensentwicklung hatten. Dabei ging es auch um Veränderungen im Laufe der Jahrzehnte. Nicht nur die Michel Bau hat sich gewandelt, auch unsere Branche selbst hat sich bei aller Tradition in vielen Bereichen neu erfunden. Die auch für Außenstehende sichtbarste Veränderung ist der erhöhte Einsatz von Maschinen, von den vielen kleinen Helfern bis hin zu den großen Leistungsgeräten wie dem auf Baustellen allgegenwärtigen Bagger. Kolonnen von zehn Personen und mehr waren früher die Regel – heute sind je nach Einsatz meist nur noch die Hälfte oder gar weniger erforderlich. Bauen ist aber auch wesentlich sicherer geworden. Lebens retter, Dreibock, Gaswarngeräte und nicht zuletzt die persönliche Schutzausrüstung gehören zum Standard und sind von unseren Baustellen nicht wegzudenken. Wir gehen sogar noch einige Schritte weiter: als ein nach SCC („SicherheitsCertifikat-Contraktoren“) zertifiziertes Unternehmen gehören Gefahrenbeurteilungen, Ersthelferausbildungen und vieles mehr zu unserem Arbeitsalltag. So können wir auch in ganz besonders sicherheitssensiblen Bereichen arbeiten. Trotz aller Hilfsmittel fordert der Tiefbau auch heute noch viel von allen Mitarbeitenden. Nicht nur ein klarer Verstand und körperliche Fitness sind gefragt, sondern auch Fachwissen und Einsatzbereitschaft. Unsere Kolonnen leisten viel. Und deshalb freuen wir uns, dass wir in der Regel bereits am Freitagmittag das Wochenende einläuten können. Auch das ist ein großer Unterschied zum Bauen, wie wir es früher kannten. So sehr es auf unseren Baustellen auch darauf ankommt, im wahrsten Sinne des Wortes „anzupacken“: Digitalisierung ist kein Neuland für uns. Smartphones und Laptops sorgen auf unseren Baustellen schon lange nicht mehr für verwunderte Blicke, sondern sind die schnelle und wichtige Verbindung zu
Oben und Mitte: Verlegung von Rohren in einer abgeböschten Baugrube im Jahr 1964/65 Unten: Heutige Verlegung von Rohren mit modernster Technik und bester Schutzausrüstung für die Mitarbeiter
den Bauleitern und dem Büro. Software hilft uns in vielen Bereichen die Prozesse zu optimieren, ob es nun um das Flottenmanagement, die Verwaltung unserer Arbeitsgeräte oder die Durchführung von Videokonferenzen geht. Auch unsere aktuellen Projekte waren Gesprächsthema zwischen meinem Vater und mir, einige davon stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe des BAUREPORT näher vor. Diese Beispiele zeigen eindrucksvoll, dass wir nicht stehenbleiben. Weiterentwicklung ist der Kern unserer Arbeit. Jeden Tag stellen wir unsere Arbeitsweisen, unsere Ausstattung und unsere Einsatzbereiche auf den Prüfstand und richten sie auf die Zukunft aus. So werden wir die Erfolgsgeschichte der Michel Bau fortschreiben. Begleiten Sie uns auf diesem Weg, wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre dieses Baureports!
Ulf Michel Reinhard und Ulf Michel
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EIN TEAM FÜR HARTE FÄLLE Wenn Fernwärmeschächte unter extremen „Alterserscheinungen“ leiden, kommt Michel Bau wie gerufen: Innerhalb des Rahmenvertrags mit der Wärme Hamburg GmbH hat sich eine Kolonne auf den Abbruch und die Baugrubenerstellung spezialisiert.
Seit acht Jahren arbeitet Michel Bau als Rahmenvertragspartner der Wärme Hamburg GmbH. Mehrere Kolonnen führen in Hamburg Tiefbauarbeiten aus, im letzten Jahr kam die Bereitschaft im Entstördienst hinzu. Das Team unter Polier Oliver Kersten hat sich in den letzten Jahren auf die „harten Fälle“ spezialisiert: „Die rund 2.700 begehbaren Fernwärmeschächte in Hamburg werden von unserem Auftraggeber regelmäßig auf Schäden überprüft, dabei werden jeweils zwei bis drei Schächte entdeckt, die nicht mehr saniert werden können – hier kommen wir ins Spiel“, erklärt Bauleiter Torsten Kohrts. Die Kolonne erstellt Baugruben im Trägerbohlwandverfahren (jeweils ca. 5,50 x 5,50 x 4,50 Meter) und bricht die vorhandenen Schachtbauwerke bei laufendem Betrieb der Leitungen ab. Jede Baumaßnahme ist anders „Die Steine der Kalksandsteinmauern aus den 50er und 60er Jahren sind oft durch Hitze und Luftfeuchtigkeit so stark beschädigt worden, dass wir sie händisch abtragen können“, erzählt Polier Oliver Kersten. „Manchmal müssen wir aber auch Stahlbetonsohlen aufwendig mit schwerem Gerät abbrechen“. In den vergangenen Jahren sanierte seine Kolonne rund ein Dutzend Baugruben dieser Art, dabei bringt jeder neue Auftrag unerwartete Herausforderungen und Überraschungen mit sich. „Meistens laufen zahlreiche Fremdleitungen durch unsere Baugrube. Oft liegen die Schächte auch sehr ungünstig, zum Beispiel unter altem Baumbestand oder in besonderen Verkehrslagen, so dass wir komplette Ampelfundamente abbrechen oder Fußgängerüberwege verlegen müssen.“ Präzise Planung, kürzere Bauzeit Durch mehrere Ortstermine bereitet Michel Bau die jeweilige Baumaßnahme gründlich vor. „Auch den Ablauf optimieren wir immer weiter. Da uns in den Hamburger Straßen meist nur wenig Platz zur Verfügung steht, lassen wir uns Materialien wie Verbauträger just in time liefern, so dass wir sie direkt einbauen können“, erläutert Bauleiter Torsten Kohrts. Die Wärme Hamburg GmbH kann sich bei Michel Bau also nicht nur auf eine zuverlässige Ausführung der beauftragten Arbeiten verlassen, sondern profitiert oft auch von einer kürzeren Bauzeit: „In der Anfangszeit haben wir noch bis zu 3,5 Wochen Zeit für die Erstellung einer Baugrube benötigt, unser aktuelles Projekt in der Sydneystraße konnten wir innerhalb von 1,5 Wochen für die folgenden Gewerke vorbereiten“, so Oliver Kersten.
Oben l.: BV Sydneystraße: Ausbau der Verbauträger Oben r.: BV Sydneystraße: Demontage der Schachtdecke Mitte: BV Braamkamp: Einbau der Sauberkeitsschicht Unten: BV Klosterallee: Beginn des Schachtneubaus
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ANDERS ALS GEPLANT In Schleswig erneuerte Michel Bau einen Regenwasserkanal und stellte ein Regenwasserklärbecken her. Die unerwartete Bodenbeschaffenheit und viele kleine Herausforderungen forderten die ganze Lösungskompetenz der Kolonne.
Im Kanalnetz der Schleswiger Stadtwerke war es in den letzten Jahren teilweise zu Einstau- und Überstauereignissen gekommen. „Um diese Situation zu entschärfen, sollte das Regenwassernetz im Straßenzug Husumer Baum bis zur Einleitung in den Busdorfer Teich erneuert und von dem bisherigen Durchmesser DN 600 auf die hydraulischen Erfordernisse vergrößert werden“, berichtet Bauleiter Florian Stoltenberg. Michel Bau verlegte parallel zu einem Bahndamm auf einer Strecke von 100 Metern neue GFK-Rohre DN 1000 und DN 1200. Zum Schutz des Biotops Busdorfer Teich erstellte die Kolonne gemeinsam mit Nachunternehmern außerdem ein Regenwasserklärbecken in Betonbauweise. Dieses wurde mit einem GFK-Rohr DN 500 an das neue Rohr angeschlossen. „Hier haben wir außerdem zwei Schächte mit Sandfängen integriert“, so Bauleiter Florian Stoltenberg. Um für zukünftige Starkregenereignisse bestmöglich gerüstet zu sein, wurde nicht nur ein Notüberlauf am Klärbecken installiert, sondern auch der parallel verlaufende alte Kanal DN 700 zusätzlich angeschlossen. Erstellung der Baugrube: trocken statt nass Insbesondere bei der Erstellung des Betonbeckens kam es zu einigen unerwarteten Planänderungen. „Schon vor Baubeginn haben wir dem Auftraggeber einen Alternativvorschlag für den Verbau gemacht“, so der Bauleiter. Vorgesehen war ein Verbau aus Doppelspundbohlen von 1,40 Meter Breite. „Dieses Verfahren ist aber recht aufwendig und wir durften in unmittelbarer Nähe des Bahndamms keinen Kran aufstellen.“ Das Team verwendete für den Verbau daher Einzelbohlen mit 70 Zentimeter Breite, die 11,50 Meter tief in den Boden eingepresst wurden. Bei den anschließenden Ausgrabungen stellte die Kolonne von Holger Müllenbach fest, dass der vom Bodengutachter schlechteste berechnete Fall für den anstehenden Boden nicht eingetroffen war. „Unser Auftraggeber hatte mit einer anstehenden Grundwassersäule von 3 bis 4 m und Schichtenwasser nah der angrenzenden Oberfläche gerechnet“, berichtet der Bauleiter. Das Erdreich sollte deshalb im Unterwasseraushub entnommen werden und als Abdichtung eine Unterwasserbetonsohle eingebaut werden. „Aber es stand gar kein Grundwasser an“, erzählt Florian Stoltenberg. Seine 4
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Herstellung der 11,50 Meter tiefen Stahlspundwand für das Regenklärbecken Kolonne installierte daher zur Sicherheit innerhalb der Baugrube Vakuumpumpen und stellte die Baugrube in einer Tiefe von 4,50 Meter trocken her. „Um die Mitarbeiter trotz des hohen Erddrucks des Bahndamms nicht zu gefährden, haben wir die Prüfstatik komplett neu rechnen lassen“, berichtet der Bauleiter. Für noch mehr Sicherheit baute das Team bereits nach dem trockenen Erdaushub die Sauberkeitsschicht als eine Art Wasserplombe ein. Im Anschluss folgte eine Beschwerungssohle aus ca. 70 cm bewehrtem Beton als Gegendruck zum Bahndamm, erst dann folgte die Betonsohle des Beckens. Stahlbau: Gitter statt Riffel Während der Maßnahme musste Michel Bau auch zahlreiche Versorgungsleitungen umlegen. „Um die Querung
einer Straße herzustellen, haben wir auf einer Strecke von rund 30 Metern Gas- und Trinkwasserleitungen aufgenommen und in den Gehweg verlegt“, so Florian Stoltenberg. Auch im Bereich der Stahl- und Pflasterarbeiten machte Michel Bau dem Auftraggeber alternative Vorschläge. Für den äußeren Abschluss des Beckens waren Riffelbleche vorgesehen. Michel Bau ersetzte diese nach Absprache mit dem Auftraggeber durch einen bewehrten Betonholm, sodass die Gitterroste höhengleich mit dem Becken abschlie-
ßen. Zusätzlich wurde ein Erdungsschutz installiert. Auch das Betonpflaster der Beckenumrandung wurde noch einmal angepasst: „Wir mussten einen recht großen Höhenunterschied überwinden, deshalb haben wir ein größeres, verschiebesicheres Pflasterformat mit einer Größe von 12 mal 24 Zentimeter vorgeschlagen und verwendet“, erläutert der Bauleiter. Trotz – oder gerade wegen – aller Planänderungen konnte die Kolonne die im September 2020 begonnene Baumaßnahme im Mai 2021 erfolgreich abschließen.
Oben links: Querung der Straße Husumer Baum Oben rechts: Betonarbeiten: Schüttung der Wände Unten links: Betonsohle des Regenklärbeckens Unten rechts: Aushub des Regenklärbeckens
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Verlängerung der vorhandenen Mauer und Einbindung des neu gepressten Rohres DN 1600 aus Polymerbeton in das Mauerwerk
GEGEN ALLE HINDERNISSE In der Gemeinde Schönkirchen erneuerte Michel Bau einen Bahndurchlass in einem Waldgebiet. Der Weg zum Ziel war – im wahrsten Sinne des Wortes – steinig, wurde aber von der Kolonne mit Bravour gemeistert.
Von September 2019 bis Mai 2020 führte Michel Bau für die Gemeinde Schönkirchen eine Vortriebspressung unter einem Bahndamm durch. Das verrohrte Gewässer Vogthorster Graben verläuft unter der Bahntrasse Kiel Süd bis Schönberger Strand in das Waldgebiet Großholz. „Das alte Betonrohr DN 1500 konnte die anfallenden Regenwassermengen nicht mehr bewältigen, so dass die Vergrößerung durch ein zusätzliches Rohr DN 1600 erforderlich wurde“, erläutert Bauleiter Roman Mejramov. Rekordmenge an Findlingen Für die Pressung der 42 Meter langen Strecke unter dem Bahndamm unterbreitete Michel Bau der Gemeinde Schönkirchen ein Nebenangebot. Ausgeschrieben war der Rohrvor6
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trieb mit flüssigkeitsgestützter Ortsbrust und einer Brechervorrichtung, denn der Auftraggeber rechnete mit mehreren Steinen im Durchmesser von bis zu 0,5 Meter. „Wir haben stattdessen vorgeschlagen, den Vortrieb mit unserer eigenen Pressanlage als bemannten Rohrvortrieb mit manuellem Bodenabbau durchzuführen“, erklärt der Bauleiter. Dies erwies sich als gute Idee. „Wir hatten schon in der Startbaugrube gesehen, dass der Boden stark von Findlingen durchsetzt war – in der Menge haben wir das bisher noch nicht erlebt. Allein für den Abbruch der großen Steine mit mehr als 0,5 Meter Durchmesser hat unsere Kolonne 68 Arbeitsstunden benötigt!“, so Roman Mejramov. „Die Diamantschleifscheiben der Brechervorrichtung hätten aufgrund von Verschleiß bald ausgewechselt werden müssen, das wäre für unseren Auftraggeber sicher teurer geworden.“ Die wasserdichte
Startbaugrube im Gewässerverlauf des Vogthorster Grabens stellte Michel Bau aus Spundbohlen her, die Zielbaugrube wurde als offene, geböschte Baugrube erstellt. Unbefestigte Wege im Wald Als weitere Herausforderung erwies sich das unwegsame Gelände im Waldgebiet Großholz. Der Bahndamm selbst war für Fahrzeuge nicht passierbar, sondern konnte nur durch einen schmalen Fußgängertunnel durchquert werden. Die Zufahrt zur Zielbaugrube erfolgte durch einen wassergebundenen Wanderweg, der von LKWs nicht befahren werden konnte. „Besonders schwierig war es, nach der Bau‑ maßnahme den Bohrkopf der Vortriebsmaschine wieder auszubauen und abzutransportieren. Das haben wir nur mit Unterstützung von zwei Kettenbaggern und viel Improvisationsgeschick geschafft“, berichtet Polier Bastian Lange. Achtung, Einsturzgefahr! Noch während der Ausführung der vom Ingenieurbüro Levsen überwachten Baumaßnahme machte Michel Bau der Gemeinde Schönkirchen ein weiteres Angebot. Die Betonrohre des alten Durchlasses waren stark durch Risse beschädigt und konnten aufgrund von Einsturzgefahr nicht mehr betreten werden. Michel Bau schlug für die Sanierung ein Relining-Verfahren mit GFKRohren DN 1200 vor und begann im Februar 2021 mit der Baumaßnahme. „Da wir den Kanal nicht mehr betreten durften, haben wir ein Kaliberstück aus Holz nachgebaut und mit Seilwinden hindurchgezogen. So konnten wir überprüfen, ob wir den richtigen Durchmesser gewählt hatten.“ Nach dem Einbau der Rohre verfüllte das Team den Ringraum lageweise mit Dämmer. Die Böschung beider Durchlässe erstellte Michel Bau passend zur Naturumgebung mit großen Findlingen. Im Durchschnitt waren bei beiden Baumaßnahmen drei Mann vor Ort. Mitte März 2021 konnte Michel Bau auch diese zweite Maßnahme erfolgreich abschließen.
Oben: Startbaugrube mit Pressanlage Mitte oben: Fertiggestellter Rohrvortrieb DN 1600 Mitte unten: Einbau der GFK-Rohre DN 1200 in den alten Durchlass DN 1500 Unten: Fertiggestellte Durchlässe mit Böschung aus Findlingen
FILM AB: UNSER AZUBI-VIDEO
HERZLICH WILLKOMMEN Neue Auszubildende 01.08.2020
Robin Steinforth (Tiefbaufacharbeiter)
01.08.2020
Aileen Schaible (Industriekauffrau)
01.08.2021
Dominik-Pascal Baumgart (Tiefbaufacharbeiter)
01.08.2021
Cedric Damerow (Tiefbaufacharbeiter)
Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 20.07.2020
Benjamin Jochimsen (Fachwerker)
01.09.2020
Marco Siebken (Werkstudent)
01.02.2021
Dominik-Pascal Baumgart (Bauhelfer)
01.02.2021
Lasse Delling (Werker)
17.05.2021
Paul Matern-Bauer (Fachwerker)
05.06.2021
Luisa Gauger (Finanzbuchhaltung)
01.07.2021
Jonas Bukowski-Mohr (Maschinist/ Facharbeiter)
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH 60. Geburtstag
Im Mai hatten unser „Azubi“ Pascal Rusche und Bauleiter Florian Stoltenberg einen großen Auftritt: Für unser neues Ausbildungs-Video gaben sie vor der Kamera Einblicke in die spannende Arbeit eines Kanalbauers. Gefilmt wurde auf dem Bauhof und auf unserer Baustelle in der Kaiser-Wilhelm-Straße in Hamburg. Vielen Dank für euren Einsatz! Wir hoffen, das Video weckt bei vielen jungen Menschen Lust auf diesen tollen Beruf – Teilen ausdrücklich erwünscht! Hier geht’s zum Video: kurz.im/azubi-kanalbauer
08.02.1961
Olaf Götsch
16.09.1961
Thomas Jörs
26.09.1961
Peter Matthiessen
50. Geburtstag 15.02.1972
Sven Petersen
40. Geburtstag 25.11.1981
Roman Mejramov
20. Geburtstag 07.09.2001
Fin Leonard Schwien
10. Firmenjubiläum 01.08.2011
Sascha Wolloscheck
Ruhestand
DER KÖNIG DER SPITZNAMEN Der Sieger unseres SpitznamenQuiz heißt Oliver Kersten. Im Jahresrückblick hatten wir dazu aufgerufen, 20 Spitznamen die richtigen Personen aus dem Michel Bau-Team zuzuordnen. Oliver Kersten lag nicht nur in 15 Fällen richtig, sondern hatte noch 17 weitere lustige Namen in petto, von „Titanic Timo“ über „The Hobbit“ bis zu „Mister 43 Oberarm“. Zur Belohnung gab’s eine edle Flasche Havana Club 7 Años. 8
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01.06.2021
Michael Renzmann
Bestandene Prüfungen 17.07.2020
Luisa Stefani (Industriekauffrau)
04.06.2021
Luisa Gauger (Industriekauffrau)
IMPRESSUM Herausgeber: MICHEL BAU GmbH & Co. KG Friedrich-Wöhler-Straße 54 · 24536 Neumünster Telefon 04321 2005-700 · Telefax 04321 2005-777 www.michelbau.de · baureport@michelbau.de Konzeption, Gestaltung u. Redaktion: INMEDIUM GmbH Goebenstraße 10 · 24534 Neumünster www.inmedium.net · info@inmedium.net Fotos: MICHEL BAU GmbH & Co. KG Druck: Druckzentrum Neumünster GmbH