Ausgabe 21

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Ausgabe 21 Oktober 2017

AB DURCH DIE MITTE

Umlegung eines Regenwasserkanals in Kiel

HEIMSPIEL IN BRUCHSAL Kanalsanierung auf vertrautem Terrain


GLEICHMÄSSIGE AUSLASTUNG – EINE STÄNDIGE HERAUSFORDERUNG Nicht nur das Wetter kennt Hochs und Tiefs, auch die Auftragslage der Bauunternehmen ist von Schwankungen geprägt. Weil die Ursachen vielfältig und teils unvermeidbar sind, gibt es nur eine Lösung: flexible Mitarbeiter, die bereit sind, Auftragsspitzen und -dellen mitzutragen.

Ulf Michel

Liebe Leserinnen, liebe Leser! Herzlich willkommen zur 21. Ausgabe unseres BAUREPORTS. Auf den folgenden Seiten berichten wir Ihnen von der Großbaustelle des Forschungszentrums GEOMAR in Kiel, von einem Rohrvortrieb in Henstedt-Ulzburg und von einem echten „Heimspiel“ in Bruchsal, wo unsere Kolonnen bereits zum dritten Mal vor Ort waren, um verschiedene Teilabschnitte eines Mischwasserkanals zu sanieren. Diese drei Baumaßnahmen stehen stellvertretend für die vielen Projekte, die wir jährlich erfolgreich für unsere Auftraggeber abschließen und die dafür sorgen, dass unsere Umsätze über die Jahrzehnte kontinuierlich angestiegen sind. Trotz dieser Kontinuität stellen die Auslastungsschwankungen uns und die gesamte Tiefbaubranche immer wieder vor Herausforderungen. Während die Auslastung der Hochbauunternehmen in hohem Maße der allgemeinen Konjunktur unterliegt, hängt die Auftragslage im Tiefbau maßgeblich vom Ausschreibungsverhalten der öffentlichen Auftraggeber ab, das im Jahresverlauf unregelmäßig ist. Hinzu kommt das deutsche Ausschreibungssystem, das auch auf Angebotsseite zu teilweise spürbaren Schwankungen führt. Nachdem sich die Auftraggeber in den vergangenen Monaten vermehrt darüber gewundert hatten, dass sie für manche Ausschreibungen gar keine oder nur wenige Angebote bekamen – und so die negativen Folgen ihrer unsteten Nachfrage selbst erfahren haben – gab es vermehrt Gespräche zwischen Bauverbänden und öffentlichen Auftraggebern mit dem Ziel, im beiderseitigen Interesse eine Verstetigung der Nachfrage zu erreichen.

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Doch trotz guter Vorsätze und den erhofften Verbesserungen wird eine hundertprozentige Planbarkeit der Auslastung wohl eine Utopie bleiben. Auch wenn die Auftraggeber ihre Ausschreibungen zukünftig tatsächlich gleichmäßiger über das Jahr verteilen, werden Auslastungsschwankungen nicht vermeidbar sein. Bei einem durchschnittlichen Auftragsvorlauf für Tiefbaubetriebe von zwei bis vier Monaten und den in Deutschland üblichen Ausschreibungsverfahren ist eine stetige, optimale Auslastung nicht zu garantieren. Deshalb sind wir auch zukünftig auf Mitarbeiter angewiesen, die flexibel sind und ihre Arbeitszeiten den jeweiligen Herausforderungen anpassen. Glücklicherweise sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu bereit – denn für sie ist und bleibt ihr Job einer der interessantesten Berufe der Welt. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen!

Ulf Michel


Auftriebssicherung der GFK-Rohre

AB DURCH DIE MITTE Auf einer Großbaustelle des Forschungsinstituts GEOMAR verlegte Michel Bau einen Regenwasserkanal. Dabei bewies das Team viel Umsicht und Flexibilität.

Das GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel ist eine der weltweit führenden Einrichtungen auf dem Gebiet der Meeresforschung. Bis Ende 2019 baut das Forschungsinstitut auf dem Gelände des Seefischmarktes am Kieler Ostufer einen Erweiterungsneubau mit 30.000 m2 Gesamtfläche sowie ein zentrales Probenlager und eine angrenzende Parkpalette. Im Rahmen dieser Großbaumaßnahme übernahm Michel Bau die Umverlegung eines Regenwasserkanals, der den Stadtteil Wellingdorf in die Schwentine entwässert. Die Kolonne verlegte den RW-Kanal in östlicher Richtung und stellte außerdem vier neue Schachtbauwerke her – je zwei Stahlbetonfertigteilschächte DN 2000 und zwei Mauerwerkschächte. Big Bags als Auftriebssicherung „Wir haben auf einer Länge von 87 Metern neue GFK-Rohre DN 1200 in einen Arbeitsraum zwischen einer bauseits hergestellten Stahlbetonwand und einer vorhandenen Spundwand verlegt“, erläutert Bauleiter Matthias Wolfrat. Die Rohrleitungszone verfüllte Michel Bau anschließend mit Flüssigboden. Eine besondere Herausforderung stellte dabei die Auftriebssicherung der Rohre dar: „Wir haben den Lastfall-Auftrieb exakt berechnen lassen und die Rohre im Abstand von zwei Metern mit sandgefüllten Big Bags von je 1,1 bis 1,3 Tonnen Gewicht beschwert. Anschließend haben wir den Flüssigboden eingebracht, im ersten Schritt bis zum Kämpfer und im zweiten Schritt 30 Zentimeter über dem Rohrscheitel.“ Für die Vorflut nutzte Michel Bau überwiegend das vorhandene Maulprofil des bestehenden Kanals. Als ungünstig erwies sich ein Rückstauereignis, ausgelöst durch starken Ostwind, der das Wasser aus dem Fluss Schwentine in die vorhandenen Rohrleitungen zurückdrückte. „Wir mussten den Kanal deshalb komplett abmauern und das Wasser überpumpen“, erklärt der Bauleiter.

Erschwert wurden die Bauarbeiten auch durch die beengten Platzverhältnisse. „Zwischen der bauseits hergestellten Stützwand und der vorhandenen Spundwand stand uns nur ein Arbeitsraum von 3,30 Meter zur Verfügung“, berichtet Matthias Wolfrat. Ein acht Meter entfernt stehender Bagger musste die Rohre und Big Bags mithilfe eines langen Auslegers über die Stützwand heben. Generell erforderte die Komplexität der Großbaumaßnahme, an der parallel mehrere Gewerke beteiligt waren, vom Michel Bau-Team viel Umsicht und Flexibilität. „Der Verbau der Baugrube des Erweiterungsneubaus grenzte direkt an unsere Baugrube“, so der Bauleiter. „Wir haben durch Künzelungen die Lage der Verpresskörper erkundet, um die Verbauträger einbauen zu können. Um zu verhindern, dass eine Baugrube ihre Lasten auf die andere überträgt, haben wir außerdem aufwendige statische Berechnungen beauftragt“. Umso zufriedener war die fünfköpfige Kolonne, die Baumaßnahme Ende Juli 2017 nach der geplanten dreimonatigen Bauzeit erfolgreich abschließen zu können.

Einbau des Flüssigbodens Oktober 2017 | BAUREPORT

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Das Haubenschild „Line 1“ kurz vor der Fertigstellung in der Werkstatt

LINE GRÄBT SICH DURCH In einem Gewerbegebiet in Henstedt-Ulzburg verlegte Michel Bau einen neuen Regenwasserkanal. Das maßgefertigte Haubenschild „Line 1“ trotzte dabei allen Widerständen.

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In Henstedt-Ulzburg boomt das Gewerbe: In einem Gebiet nördlich des Heidewegs baut ein großer Lebensmitteldiscounter sein neues Logistikzentrum; auch ein weiterer Handelskonzern plant, sich hier mit einem zentralen Lager anzusiedeln. Im Rahmen der Erschließung stellte Michel Bau einen neuen Regenwasserkanal her. Die Rohre wurden in offener Bauweise und im Vortriebsverfahren unter dem Autobahnzubringer L 326 verlegt. Bauleiter Philipp Heetlage erklärt: „Wir haben für den RW-Anschluss zum Discounter-Logistikzentrum eine 13 Meter lange Stahlbetonrohrleitung DN 1400 hergestellt. Eine weitere 36 Meter lange Anschlussstrecke aus Stahlbeton DN 2000 haben wir zum geplanten Areal des anderen Handelskonzerns verlegt.“ Beide Leitungen münden in einen gemauerten Schacht, ab dem das Regenwasser unter der Schnellstraße L 326 hindurch in Richtung eines bestehenden Rückhaltebeckens fließt.

trieb war mit offener Ortsbrust ausgeschrieben, wir besaßen aber keinen Vortriebskopf mit dem notwendigen Durchmesser. Deshalb haben wir schon in der Kalkulationsphase geplant, das Haubenschild in unserer eigenen Schlosserei herzustellen.“ Benannt wurde der Vortriebskopf nach der Tochter des Kolonnenvorarbeiters Volker Renk: „Line 1“.

Vortriebskopf nach Maß

Fundstücke aus der Eiszeit

Das Kernstück der 70-Meter-Strecke bildete die Unterpressung des Autobahnzubringers. Über 30 Meter trieb Michel Bau ein Polymerbetonrohr DN 2200 voran – ein beeindruckender Durchmesser, der selbst für den erfahrenen Abteilungsleiter Rohrvortrieb Sebastian Florczak eine Premiere darstellte: „Der Vor-

Während der Abbauarbeiten hatte Michel Bau wortwörtlich mit Widerständen zu kämpfen: mit Findlingen. Durch Schmelzwasserablagerungen aus der Eiszeit finden sich in der Region viele Findlinge, die teils ein Volumen bis zu zwei Kubikmeter besitzen. „Einige dieser Findlinge konnten wir nicht in einem

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Um die Arbeiten zu optimieren, errichteten die Mitarbeiter vorne im offenen Haubenschild eine Konstruktion für einen hydraulisch betriebenen Minibagger. Unter dem Bagger wurden mobile Förderbänder installiert, die den Erdaushub nach draußen beförderten. Großes Gerät in anderer Form benötigte Michel Bau auch beim Einbau der 12 Tonnen schweren Rohre. „Wir haben einen 80-Tonnen-Kran eingesetzt, um die Rohre in die Pressbaugrube zu befördern“, so Bauleiter Philipp Heetlage.


Stück bergen, weil sie größtenteils außerhalb unseres Vortriebs-Querschnitts lagen. Daher mussten wir sie hydraulisch sprengen und in Einzelteilen abtragen“, erläutert Sebastian Florczak. Das Arbeiten auf der „grünen Wiese“ erwies sich übrigens nicht nur als Vorteil, denn die nötige Infrastruktur, darunter eine Baustraße von 800 Metern Länge, musste sich die Kolonne erst selbst schaffen. Um den nördlichen Baustellenbereich anfahren zu können, ertüchtigten die Mitarbeiter außerdem einen vorhandenen Wirtschaftsweg. Insgesamt stellte Michel Bau so 1200 Meter Baustraßen her. Auf eine unliebsame Überraschung hätte das Team gerne verzichtet. „Als wir die Förderbänder für den Vortrieb starten wollten, stellten wir fest, dass jemand uns über das Wochenende alle Stromkabel gestohlen hatte“, so Sebastian Florczak. Doch von dieser kleinen Verzögerung ließen sich die Mitarbeiter nicht aufhalten. Im September 2017 konnte die Maßnahme nach geplanter viermonatiger Bauzeit erfolgreich abgeschlossen werden.

Oben: Das Haubenschild wird verladen Mitte: Einbringen der Stahlbetonrohre in die Baugrube Unten: Abbau und Abtransport des Erdaushubs während des Vortriebs Rechts: Abbaugerät an der Ortsbrust

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HEIMSPIEL IN BRUCHSAL Never change a winning team! Der berühmte Fußball-Spruch gilt auch bei Michel Bau. Bereits zum dritten Mal sanierte das Unternehmen einen Kanal im baden-württembergischen Bruchsal.

Im Sommer 2017 kehrte Michel Bau knapp 700 Kilometer von Neumünster entfernt auf vertrautes Terrain zurück: In der Werner-von-Siemens-Straße in Bruchsal sanierte eine Kolonne ein 36 Meter langes Teilstück eines alten Mischwasserkanals. Bereits vor drei Jahren hatte das Team eine 176 Meter lange Strecke des Kanals erneuert. „Bei einer Begehung hat der Abwasserbetrieb Bruchsal nun festgestellt,

1. Bauabschnitt: Verlegte Maulprofile mit Mauerwerksschacht 6

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dass der Kanal auch zwischen der Straße ‚Am alten Güterbahnhof‘ und der Bahnquerung in einem extrem schlechten Zustand war“, erzählt Bauleiter Philipp Heetlage. Wegen des erforderlichen hydraulischen Querschnitts und der geringen Überdeckung von nur 60 Zentimetern sanierte Michel Bau den Kanal erneut in offener Bauweise.


„Wir haben wieder ein GFK-Maulprofil verlegt, welches wir auch bei der letzten Maßnahme erfolgreich eingesetzt haben“, so der Bauleiter. Die 36 Meter lange Trasse befand sich überwiegend im Gehweg. Um den Verkehr so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, erfolgte die Sanierung in zwei Abschnitten. Zusätzlich baute Michel Bau zwei Übergangsbauwerke.

DAS PROJEKT IM BILD

Flexible Wasserhaltung Anders als geplant musste Michel Bau den Altkanal komplett abbrechen. „Wir waren davon ausgegangen, dass wir eine der beiden Kanalwände stehen lassen können“, erklärt der Bauleiter. „Beim Abbruch haben wir allerdings festgestellt, dass die neue Achsrichtung unseres Rohres nicht der Achse des alten Kanals entsprach.“ Dies veränderte auch die Planungen für die Wasserhaltung, die ursprünglich über ein KG-Rohr DN 500 durch den Altkanal geführt werden sollte. Schließlich leitete Michel Bau die Vorflut durch ein Stahlrohr DN 500 auf einer Strecke von rund 100 Metern über mehrere hohe Ständer – für die Anwohner und Passanten ein vertrautes Bild, denn schon im Jahr 2014 hatte Michel Bau die Wasserhaltung in luftige Höhen verlegt. Flüssigboden mit vielen Vorteilen Nach dem Abbruch des bestehenden Kanals, dem Aushub der Baugrube, der Erstellung der Sohle und der Verlegung der GFK-Rohre verfüllte Michel Bau die Baugrube mit Flüssigboden. Hierfür setzte die Kolonne erstmals eine Flüssigbodenschaufel ein. „Mit dieser mobilen Anlage konnten wir den Flüssigboden direkt an der Baugrube herstellen – gemischt aus unserem Bodenaushub, dem angelieferten Compound und Wasser“, erläutert der Bauleiter. „Das hatte gleich mehrere Vorteile. Wir mussten den Bodenaushub nicht aufwendig abtransportieren, sondern konnten ihn direkt als Flüssigboden wieder einbauen. Außerdem konnten wir ihn genau in der benötigten Menge zu dem Zeitpunkt herstellen, an dem wir ihn wirklich gebraucht haben. So konnten wir besser planen und flexibler agieren.“ Nach dem Einbringen des Flüssigbodens sicherten gefüllte Big Bags die Rohre gegen den starken Auftrieb. Erstmals war in Bruchsal auch die Straßenbauabteilung von Michel Bau in Montagetätigkeit unterwegs. Die fünfköpfige Kolonne stellte Pflasterflächen, Parkbuchten und eine Straßenquerung in Asphaltbauweise wieder her. Auch eine im Zuge des Kanalbaus entstandene Behelfstraße baute das Team wieder zurück. Die Mitarbeiter fanden sich in Bruchsal schnell zurecht. „Wir haben vor Ort schließlich mit denselben Ansprechpartnern wie vor fünf Jahren zusammengearbeitet, vom Ingenieurbüro bis zum Tankwart!“, erzählt Philipp Heetlage. Bei Peter Reinecke, dem Polier der Tiefbaukolonne, wurden sogar Erinnerungen an seine Lehrzeit wach: 2007 hatte er das Team als Auszubildender nach Bruchsal begleitet. Am Ende der fünfmonatigen Bauzeit zogen beide Kolonnen sowie der Auftraggeber ein durchweg positives Résumé dieser „Wiederholungstat“. Michel Bau freut sich auf das nächste Mal!

Oben: Aushub der Baugrube mit Ableitung der Vorflut Mitte: Mauerarbeiten am Schachtgerinne Unten: Rohrverlegung

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GROSSER WURF Am 14. Juli 2017 ging es bei Michel Bau rund: Mit Bollerwagen, Kind und Kegel zogen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zum gemeinsamen Boßeln los. Nach dem sportlichen Betriebsausflug wurde in Milo’s Sportsbar in Einfeld gegrillt.

HERZLICH WILLKOMMEN Neue Auszubildende 01.08.2017

Pascal Rusche (Tiefbaufacharbeiter)

01.08.2017

Shafiquallah Rokai (Tiefbaufacharbeiter)

01.09.2017

Luisa Stefani (Industriekauffrau)

Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 06.03.2017

Michael Schorn (Fachwerker)

06.03.2017

Valeri Knorr (Werker)

04.09.2017

Carsten Lutat (Fachwerker)

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH 60. Geburtstag 26.09.1957

Wolfgang Neumann

50. Geburtstag 03.01.1967

Michaela Weber

06.04.1967

Thorsten Seemann

12.09.1967

Dagmar Caliskan

GROSSE HILFE

15.09.1967

Ulf Michel

21.12.1967

Anja Burmeister

Neumünsters Kinderschutzbund freute sich im Juli 2017 über die tatkräftige Unterstützung von Michel Bau. Wegen des Abrisses der alten „Villa“ an der Brachenfelder Straße musste die Fachberatungsstelle in ein neues Übergangsdomizil an der Plöner Straße umziehen. Michel Bau erneuerte die Türen und baute neue Trennwände in das Gebäude ein.

30. Geburtstag 18.06.1987

Johanna Mossakowski

25. Firmenjubiläum 01.04.1992

Holger Fels

06.07.1992

Andre Harms

10. Firmenjubiläum 01.06.2007

Michael Gruner

Bestandene Prüfungen 27.01.2017

Jesse-Janik Schröder (Kanalbauer)

28.06.2017

Songül Ünlü (Industriekauffrau)

Rentner 01.06.2017

Ehrenamtliche „Umzugshelfer“ beim Kinderschutzbund: Ulf Michel (1.v.l.), Marco Timm (4.v.l.) und Olaf Götsch (3.v.l.) von Michel Bau mit weiteren Sponsoren sowie Verantwortlichen des DKSB Neumünster (Vorsitzende Dr. Bettina Boxberger (2.v.l.), Geschäftsführer Till Pfaff (5.v.l.) und HansJoachim Hellrung (Stellv. Vorsitzender, 7.v.l.)). Wie in den Vorjahren spendeten Mitarbeiter außerdem Teile ihrer Jahresprämie für den guten Zweck. Insgesamt kamen 600 Euro zusammen; die Summe wurde von Geschäftsführer Ulf Michel verdoppelt. Das Spendengeld wird unter anderem für die Sanierung des Kinderferiendorfes Neumünster eingesetzt.

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Rolf Ehler

IMPRESSUM Herausgeber: MICHEL BAU GmbH & Co. KG Friedrich-Wöhler-Straße 54 · 24536 Neumünster Telefon 04321 2005-700 · Telefax 04321 2005-777 www.michelbau.de · baureport@michelbau.de Konzeption, Gestaltung u. Redaktion: INMEDIUM GmbH Werbeagentur · Goebenstraße 10 · 24534 Neumünster www.inmedium.net · info@inmedium.net Fotos: MICHEL BAU GmbH & Co. KG Druck: Druckzentrum Neumünster GmbH


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