
12 minute read
Vorschau
from LEADER Februar 2020
by MetroComm AG
Wer gewinnt den 9. Prix SVC Ostschweiz?
Am Donnerstag, 5. März, wird in den Olmamessen St.Gallen der Prix SVC Ostschweiz vor rund 1'000 Gästen aus Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Kultur verliehen. Die sechs Finalisten, allesamt erfolgreiche Ostschweizer KMU, sind: Davaz Holding AG, Evatec AG, Glatz AG, Heule Werkzeug AG, Integra Biosciences Group und Zünd Systemtechnik AG.
Die Corvaglia Holding AG von Romeo Corvaglia gewann den Prix SVC Ostschweiz 2018.
Mit dem Prix SVC Ostschweiz werden vom Swiss Venture Club erfolgreiche Klein- und Mittelunternehmen der Region ausgezeichnet, die überzeugen: mit ihrer Firmenkultur, mit der Qualität der Mitarbeiter und des Managements, mit ihren Produkten und Innovationen sowie mit einem nachhaltigen Erfolgsausweis. Seit 2004 wird der Prix SVC Ostschweiz alle zwei Jahre vergeben.
Unternehmen aus der ganzen Ostschweiz Die Expertenjury hat in einem mehrstufigen Verfahren aus einer Liste von gegen 200 Unternehmen sechs Preisträger nominiert. Zur Auswahl standen Firmen aus beiden Appenzell, Glarus, Graubünden, St.Gallen und Thurgau. Als Finalisten für den Prix SVC Ostschweiz 2020 nominiert sind (in alphabetischer Reihenfolge):
Davaz Holding AG, Fläsch Die Winzerfamilie Davaz hat sich seit 1972 konsequent vom Weingut hin zum Kompetenzzentrum für Weingenuss entwickelt. Andrea Davaz führt heute zusammen mit seinen zwei
Söhnen ein Weingut in Fläsch, drei Weinhandlungen und seit 2018 die Rimuss & Strada Wein AG mit insgesamt 95 Mitarbeitern. Davaz setzt vom Weinbau über die Vinifizierung bis zum Weinhandel verstärkt auf ökologische Produktion und konsequent auf höchste Qualität.
Evatec AG, Trübbach Die Evatec AG ist ein global tätiges Unternehmen, das sich auf die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von Hightech-Dünnfilm-Beschichtungsanlagen für den Halbleiter-, Optik- und Optoelektronik-Markt spezialisiert hat. Über 300 Ingenieure, Wissenschaftler und Supportmitarbeiter arbeiten am Hauptsitz in Trübbach, um Innovationen in den Bereichen Energieeffizienz, Connectivity & Mobility, Datenverarbeitung und Smart Sensing zu ermöglichen.
Glatz AG, Frauenfeld Die Glatz AG, Frauenfeld, entwickelt, produziert und vertreibt weltweit qualitativ hochwertige Sonnen- und massgefertigte Grossschirme mit passendem Zubehör. Sie blickt im Jahr 2020
Andrea Davaz, Verwaltungsratspräsident Davaz Holding AG

Andreas Wälti, CEO Evatec AG


Markus Glatz, Inhaber und Verwaltungsratspräsident Glatz AG 81
Ulf Heule, CEO Heule Werkzeug AG

Urs Hartmann, CEO Integra Biosciences Group


Oliver Zünd, CEO Zünd Systemtechnik AG
auf eine 125-jährige Firmengeschichte zurück und gehört zu den in Europa und weltweit führenden Sonnenschirmherstellern. Das Unternehmen beschäftigt aktuell 110 Mitarbeiter.
Heule Werkzeug AG, Balgach Die Heule Werkzeug AG setzt seit 1961 Massstäbe in der Entwicklung und Fertigung von Werkzeugen für die vor- und rückseitige Bearbeitung von Bohrungen. Das Rheintaler Familienunternehmen mit Standort in Balgach beliefert über vier Vertriebs-Niederlassungen sowie zahlreiche Vertriebspartner alle namhaften Automobil- und Luftfahrthersteller. Heule stellt sich als technologischer Marktleader jeden Tag neuen Herausforderungen.
Integra Biosciences Group, Zizers Die Integra Biosciences Group in Zizers entwickelt, fertigt und vertreibt hochqualitative Laborgeräte für das präzise Dosieren von Flüssigkeiten. Der Marktführer für elektronische Pipetten beschäftigt heute 280 Mitarbeiter und hat Niederlassungen in den USA, den Hauptmärkten von Europa, in China und Japan. Als Erfolgsrezept für ihr nachhaltiges Wachstum führt die Firma die konsequente Kundenorientierung und die gelebte Innovationskultur an.
Zünd Systemtechnik AG, Altstätten Die Zünd Systemtechnik, Altstätten, ist ein weltweit tätiges Familienunternehmen, das sich auf die Entwicklung und Herstellung digitaler Flachbettschneidsysteme spezialisiert hat. Ihre Kunden sind gewerbliche Dienstleister und Industrieunternehmen aus der grafischen Industrie, der Verpackungsindustrie, der Textil- und Lederbranche sowie aus dem technischen Textil- und Compositemarkt. Das 1984 gegründete Unternehmen wird heute in zweiter Generation von Oliver Zünd geleitet und beschäftigt weltweit 400 Mitarbeiter, davon 210 am Hauptsitz in Altstätten.
«Viel stärker wahrgenommen»
Bei der Verleihung des letzten Prix SVC Ostschweiz setzte sich 2018 die Corvaglia Holding AG aus Eschlikon TG gegen fünf weitere Finalisten durch. Im Interview erinnert sich Inhaber Romeo Corvaglia an den Moment des Triumphs und erläutert, was ihm und seinem Unternehmen die Auszeichnung gebracht hat.
Romeo Corvaglia, Sie haben mit Ihrer Corvaglia Holding AG den Prix SVC 2018 gewonnen. Können Sie sich noch an den Moment erinnern, als der Sieger verkündet wurde – und was Ihnen da durch den Kopf gegangen ist? Aber sicher! Obschon ich mir fest vorgenommen hatte, die Sache ganz gelassen anzugehen, war ich – je näher das Datum rückte – immer angespannter. Als wir am Schluss nur noch zu zweit im Rennen waren, war ich irgendwie gelassener. Und dann natürlich: Freude pur!
Was gab Ihrer Meinung nach den Ausschlag für den Sieg? Sie haben sich ja gegen fünf starke Finalisten durchgesetzt. Ich habe eine Werkzeugmacherlehre absolviert und mir das Unternehmertum eigentlich selbst beigebracht. Vielleicht lag es mir auch schon im Blut? Jedenfalls habe ich die Corvaglia Holding AG dann von null aufgebaut, heute sind wir internationaler Marktführer mit mehreren Alleinstellungsmerkmalen im globalen Umfeld. Wir sind, sowohl was die Technologie als auch was die Kosten angeht, absolut führend. Und das Wachstum ist noch keineswegs abgeschlossen, da gibt es noch viel Potenzial, gerade auch, was neue Materialien angeht.
Und was war der Grund, dass Sie sich für den Prix SVC Ostschweiz beworben haben? «Beworben» trifft es nicht ganz richtig: Die Mitglieder der Jury des Prix SVC Ostschweiz machen jeweils Vorschläge für potenzielle Kandidaten; man kann sich also nicht selbst ins Spiel bringen. Nach einer Vorselektion wurden wir dann angefragt, ob wir Interesse an einer Teilnahme hätten. Wir hatten.
Und wie haben Sie das Bewertungsprozedere in Erinnerung? Man liefert zwar etwas Zahlenmaterial ab, aber was im Vorfeld genau abläuft, bekommt man als Kandidat nicht direkt mit. In der Endphase kam dann eine grössere Delegation zu uns in die Firma. Unser CEO und ich durften je eine kurze Präsentation halten; danach gab es einen Rundgang am Hauptsitz in Eschlikon. Der Zeitrahmen war zwar knapp gehalten, sodass wir gezwungen waren, uns auf das Wesentliche zu konzentrieren. Aber das war gut so, das hat auch uns viel gebracht. Manchmal sieht man ja den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr …
Haben sich Ihre Erwartungen an die Teilnahme erfüllt? Für alle unsere Mitarbeiter, aber auch für mich persönlich war es eine Anerkennung der ausserordentlichen Leistung, die wir in den bald 30 Jahren erbracht haben. Also ein klares Ja!
Was blieb, rückblickend, vom Sieg «hängen»? Ich war doch etwas erstaunt, wie viele Personen und Unternehmen auf uns zugekommen sind. Das mediale Echo war immens, und es ist uns dadurch auch gelungen, neue Partnerschaften einzugehen. Und ja, wir alle von der Corvaglia Holding AG waren doch auch stolz, dass wir dadurch so bekannt geworden sind.
Konnten Sie ihn auch marketingtechnisch verwerten? Ja. Unsere Kommunikationsabteilung hat das Beste daraus gemacht. Unser Unternehmen und besonders, was wir überhaupt machen, wurde in der Region dadurch viel stärker wahrgenommen. Dies hilft uns bei der Rekrutierung von Mitarbeitern und Lehrlingen, aber auch im Umgang mit allen Stakeholdern.
Sie exportieren einen Grossteil Ihrer Produkte; reagieren Ihre internationalen Kunden auf eine solche Preisverleihung? Sie nehmen es zur Kenntnis, aber für sie sind die Resultate wichtiger, die wir liefern.
Wie wichtig sind Auszeichnungen wie der Prix SVC für Unternehmen generell? Je lokaler ein Unternehmen tätig ist, umso mehr kann es direkt profitieren. Bei Unternehmen wie unserem, die praktisch zu 100 Prozent exportieren, geht es hauptsächlich ums Image.

«Begeisterung für Wissen wecken»
Dr. Elisabeth Huber
Gasperi (*1955) ist selbstständige Kunst- und Kulturvermittlerin. Als solche bietet die langjährige ehemalige ORF-Mitarbeiterin Kunstund Kulturführungen, Vor träge, Seminare, Museumspädagogik, Ausstellungseröffnungen, Kunst- und Kulturreisen an.

Elisabeth Huber-Gasperi, was reizt Sie an Ihrer unternehmerischen Tätigkeit? Mein in Salzburg, Bologna und Wien abgeschlos senes Studium der Kunstgeschichte, verschiedene Ausbildungen als Museums- und Kirchenraum pädagogin sowie als Austria Guide haben mich zu meiner aktuellen Tätigkeit als selbstständige Un ternehmerin geführt. Der Kontakt mit an Kunst und Kultur interessierten Menschen und deren positive Resonanz durch die Vermittlung von Kulturgut schenkt mir pure Freude. Zeit meines Lebens sind Kunst und Kultur meine Begleiter. Ich könnte mir keine schönere Tätigkeit vorstellen!
Auf welchen Meilenstein in Ihrer beruflichen Laufbahn sind Sie besonders stolz? Die Frage stellt sich für mich eher, dass ich in meinen Zuhörern Begeisterung für mehr Wissen über Kunst und Kultur erwecke und es mir ge lingt, dass sie zu «Wiederholungstätern» werden. Dies sehe ich jedes Mal aufs Neue als Meilenstein in meiner Tätigkeit.
Welchen Vorteil bietet für Sie das Netzwerk «Leaderinnen Ostschweiz»? Netzwerken ist das Um und Auf im Berufsleben – und als in der Schweiz verheiratete Wienerin bilden für mich die Veranstaltungen der «Leaderinnen Ostschweiz» eine absolute Horizonterweiterung. Der Slogan «Stark. Vernetzt» bürgt für deren Qualität. Ein reger Gedanken austausch und interessante Begegnungen an den vielfältigen Veranstaltungen der «Leaderinnen Ostschweiz» stellen für mich einen unschätzba ren Wert dar und tragen zur regelmässigen Pflege des Networkings bei.
Aber es ist doch auch schön, wenn eine Leistung auch im näheren Umfeld zur Kenntnis genommen wird.
Und für eine Region? Wir Ostschweizer tendieren ja eher dazu, unser Licht etwas unter den Scheffel zu stellen. Das stimmt. Es gibt in der Ostschweiz viel mehr ganz tolle Unternehmen, als man denkt. Diese verdienen es, auf lokaler Ebene ins Rampenlicht zu kommen und tragen so automatisch zur Imagepflege unserer Region bei. So gesehen bin ich froh und dankbar, dass es solche Auszeichnungen wie den Prix SVC Ostschweiz gibt.
Zum Schluss: Wo steht die Siegertrophäe heute? Gut sichtbar bei uns am Haupteingang in Eschlikon!
Corvaglia Holding AG gewinnt Prix SVC 2018 Die Plätze 2 und 3 belegen die HB-Therm AG (St.Gallen) und die Namics AG (St.Gallen). Ebenfalls in den Final geschafft hatten es die Büchi Labortechnik AG (Flawil), die MS Direct Group AG (St.Gallen) und die Uffer AG (Savognin). «Aus dem Nichts hat Romeo Corvaglia eine Firma aufgebaut, die unsere Jury in ehrfürchtiges Staunen versetzt hat. Ihm und seinem Team ist es gelungen, eine global tätige Firma aufzubauen, mit heute 300 Mitarbeitern und 18 Lehrlingen, mit hoch innovativen Produkten sowie Produktionszentren in der Schweiz, den USA und Mexiko», erklärte Jurypräsident Professor Thomas Zellweger, Direktor des Centers for Family Business an der Universität St.Gallen, in seiner Laudatio für den Sieger. Auch die achte Durchführung verfolgten rund 1000 Gäste aus Politik und Wirtschaft.
Tatsächlich vertrauen weltweit Grosskonzerne auf das Corvaglia-Know-how bei Verschlusslösungen für PETFlaschen, das aus einer unscheinbaren Fabrikhalle im Hinterthurgau kommt. Das Unternehmen deckt die gesamte, vollintegrierte Prozesskette ab, von Verschlussdesign und -entwicklung über Formenbau und Verschlussproduktion bis hin zu Applikation und technischem Support.
Race-Höck des Porsche Zentrums St.Gallen





Am Race-Höck vom 10. Januar stellte das Porsche Zentrum St.Gallen rund 130 Interessierten die Porsche Trackday Saison, die 911er GT4 und GT2 RS Clubsport sowie den Porsche 935 vor. Mit dabei waren Motorradrennfahrer Dominique Aegerter und Rennfahrerlegende Fredy Barth. Fotografiert für den LEADER hat Thomas Hary; alle Bilder des Anlasses finden Sie unter leaderdigital.ch/galerien.



«Analytisch ermittelt und gesamthaft gewürdigt»
Eine Expertenjury hat in einem mehrstufigen Verfahren unter der Leitung von Andrea Fanzun aus einer Liste von gegen 200 Unternehmen die sechs Preisträger nominiert. Im Gespräch verrät der Jurypräsident, wie man bei der Wahl des diesjährgien Gewinners – und der Jurymitglieder – vorgegangen ist.
Andrea Fanzun, Sie leiten die zwölfköpfige Expertenjury des Prix SVC Ostschweiz. Aufgrund welcher Kriterien wurde diese zusammengestellt? Neue Mitglieder werden nach dem Berufungsverfahren rekrutiert. Wichtige Kriterien sind der Leistungsausweis des Kandidaten, sein berufliches Netzwerk und sein Leumund. Die Jury soll ausgeglichen sein bezüglich regionaler Vertretung und Geschlecht. In der Juryarbeit muss das Team kollegial und im gegenseitigen Vertrauen funktionieren können, ergo darf das Persönliche nicht unterschätzt werden.
Die Auswahl der Kandidaten wird von der Jury übernommen, die Unternehmen können sich nicht für eine Nomination bewerben. Wie gehen Sie bei der Auswahl vor? Die Tatsache, dass sich Unternehmen nicht bewerben können, sondern portiert werden, ist der bedeutende Unterschied zu
«Wenn Sie als Unternehmer Unternehmen beurteilen dürfen, sind es schlussendlich die Menschen, die beeindrucken.»
den meisten andern Unternehmerpreisen. Das Teilnehmerfeld besteht ergo nicht aus Unternehmen, die sich einen Sieg erhoffen, sondern aus Unternehmen, denen man einen Sieg zutraut. Das Verfahren ist dreistufig aufgebaut: In einem ersten Schritt stellen die Mitglieder in der Jury ohne Kontaktaufnahme knapp 200 Unternehmen vor. Die Jury wählt daraus 20 potenzielle Finalisten. Im zweiten Schritt wird mit den Unternehmen Kontakt aufgenommen und eine detailliertere Analyse des Unternehmens vorgenommen. Aus den 20 werden die sechs Finalisten gewählt. Schlussendlich besucht die gesamte Jury die Finalisten an ihren Unternehmensstandorten. Im Anschluss daran wird umgehend die Rangierung vorgenommen der Selektionsprozess abgeschlossen.
Und wie bei der Bewertung, wie sieht dieses Verfahren aus? In der Bewertung beurteilt die Jury einen Strauss von Kriterien wie Alleinstellungsmerkmal, Leistungsausweis, geschaffene Arbeitsplätze, Attraktivität der Branche, Führungskompetenz, regionaler Beitrag oder kommerzieller Erfolg. Die Rangierung erfolgt in den ersten Phasen global, während gegen Schluss das Resultat analytisch ermittelt und in der Jury gesamthaft gewürdigt wird.
Kommen bei der Bewertung rein wirtschaftliche Faktoren zum Tragen oder achten Sie auch auf eine gewisse regionale Verteilung? Die regionale Verteilung spielt in der ersten Phase eine Rolle, indem potenzielle Kandidaten aus jeder Region in den Prozess eingebracht werden. Im weiteren Verlauf liegt das Schwergewicht klar auf den beschriebenen Kriterien. Das kann dazu führen, dass in einem Jahr mehrere Finalisten aus einer Region stammen.
Und wie haben Sie den Juryprozess zum aktuellen Prix SVC Ostschweiz erlebt? Einmal mehr eine Mischung aus kollegialer Zusammenarbeit, einen gewissen Erfolgsanspruch bei den Paten der Unternehmen und einem intensiven Meinungsaustausch in der Selektion – am Schluss aber mit einem breit abgestützten Resultat. Das Endergebnis macht angesichts des hervorragenden Niveaus der nominierten Unternehmen grosse Freude und ist ein weiterer Beweis der Konkurrenzfähigkeit unserer Wirtschaftsregion!
Gibt es beim Bewertungsprozess jeweils auch Anpassungen, oder sieht der seit Anbeginn genau gleich aus? Nach dem Juryprozess ist vor dem Juryprozess: Unmittelbar nach der Preisverleihung bespricht die Jury im Debriefing den erlebten Prozess. Erkanntes Optimierungspotenzial kann so in der nächsten Durchführung gleich angewendet werden.
Was war für Sie persönlich der Grund, sich in der Jury zu engagieren? Die Jurytätigkeit schafft Einblicke in Topunternehmen unserer Region. Die gespürte Motivation in den Unternehmen, sich während des Jurybesuchs von ihrer besten Seite zeigen zu
