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Tiergesundheit

Futtermittelallergien und -unverträglichkeiten Symptome & Behandlung
Seite 4–5
Hundherum glücklich! Willkommen im Hotel Zimba
Seite 8
«Sein Fell glänzt heute wie in einem Werbespot, sodass Leute auf der Strasse nach unserer Fellpflegeroutine fragen und fast umfallen, wenn wir vom veganen Futter erzählen.»
– Johanna und Lennard, Hundehalter und vegane Food Influencer
Für glückliche Hunde und zufriedene Besitzer Überraschungsboxen und mehr für Deine Fellnase

www.woofbox.ch

Tierwohlrating bei Lidl Schweiz Für mehr Transparenz und bewusste Kaufentscheidungen
Verantwortlich für den Inhalt dieser Ausgabe

Isabell Jud Project Manager
Project Manager: Isabell Jud
Lektorat: Sophie Müller, MA Grafik und Layout: Daniela Fruhwirth Fotocredits: Ausser anders angegeben bei Shutterstock
Managing Director: Bob Roemké
Medieninhaber: Mediaplanet GmbH, Bösendorferstraße 4/23, 1010 Wien, ATU 64759844 · FN 322799f FG Wien
Impressum: https://mediaplanet. com/at/impressum/
Distribution: Brigitte (Schweiz)
Druck: Walstead NP Druck GmbH Kontakt bei Mediaplanet: Tel: +43 676 9258 658
E-Mail: isabell.jud@mediaplanet.com ET: 14.03.2025
Bleiben Sie in Kontakt:
mediaplanet.switzerland @mediaplanet.switzerland

Dr. med. vet. Roberto Mossi
Präsident der Gesellschaft
Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte GST
Wenn die Stille spricht: Die unsichtbaren Bedürfnisse von Tieren verstehen

TMehr Information unter:
www.gstsvs. ch/de/
www.gstsvs. ch/fr/
iere kommunizieren auf ihre eigene Art und Weise. Zu oft bleiben deshalb ihre Bedürfnisse und vor allem ihr Leiden unbemerkt. Schmerzen, Unwohlsein oder Krankheiten zeigen sich auf subtile Weise und werden oft erst erkannt, wenn die Situation bereits ernst ist. Hier kommen Tierärzt:innen ins Spiel: Sie sind das Bindeglied zwischen Tier, Halter:in und Umwelt, was den Beruf äusserst interessant und einzigartig macht. Das Wohlbefinden der Tiere beschränkt sich jedoch nicht auf die Behandlung ihrer Krankheiten. Es geht vor allem um Prävention, das rechtzeitige Erkennen von Beschwerden und eine bewusste und informierte Betreuung. Tierärzt:innen sind dabei unverzichtbare Berater:innen, die mit ihren vorbeugenden Massnahmen, fachärztlichen Untersuchungen und der Früherkennung Leben retten und Leiden lindern können. Zu oft wird jedoch erst spät tierärztliche Hilfe in Anspruch genommen, wenn eine Krankheit bereits fortgeschritten ist. Deshalb gilt in jedem Fall: Je besser Besitzer:innen in der Lage sind, die Signale ihrer vierbeinigen Begleiter zu deuten, umso schneller und präziser kann eingegriffen werden.
Verantwortungsbewusstsein Ein Tier aufzunehmen bedeutet eine lebenslange Verpflichtung, die über Futter und Streicheleinheiten hinaus geht. Das heisst auch, das Verhalten zu beobachten und bei Veränderungen rechtzeitig zu handeln. Ist die Katze scheuer geworden? Frisst der Hund weniger? Ist das Kaninchen unruhig oder isoliert es sich?
Dieses Bewusstsein besteht im besten Fall auch in Bezug auf die Erzeugung tierischer Produkte sowie den Schutz aller Lebewesen im Allgemeinen. Welchen Einfluss haben meine Handlungen und Essgewohnheiten auf das Leben der Nutz- und Wildtiere? Wie wirkt sich mein Lebensstil auf die Umwelt aus? Die Antworten bilden die Grundlage für verantwortungsbewusstes Handeln.
Jede:r von uns kann also einen Beitrag leisten – nur so können wir das Leben unserer treuen Freunde wirklich verbessern.
Lasst uns mehr Aufmerksamkeit und Respekt für unsere tierischen Gefährten schaffen – jedes Lebewesen verdient es, gesehen, verstanden und geschützt zu werden!











Katzen leiden still!
Arthrose ist bei der Katze eine häufige Erkrankung. 40 Prozent aller Katzen und sogar mehr als 90 Prozent aller Katzen über zwölf Jahre weisen im Röntgenbild Befunde einer Arthrose auf. Arthrose kommt nicht nur bei älteren Katzen vor. Auch jüngere Katzen können an Arthrose leiden. Die Symptome bei der Katze sind oft wenig auffällig. Daher zählt die Arthrose bei der Katze zu den unterdiagnostizierten Erkrankungen.
Was ist Arthrose?
Die Bezeichnung beschreibt eine degenerative Veränderung eines oder mehrerer Gelenke. Dabei steht der Verlust des Gelenkknorpels sowie der Funktion eines Gleitlagers, das eine schmerzfreie Bewegung ermöglicht, im Vordergrund. Die Folgen sind eine eingeschränkte Mobilität und eine chronische Entzündung des Gelenks mit zunehmender Schmerzhaftigkeit.
Wie Arthrose bei meiner Katze erkennen?
Katzenbesitzer:innen halten es oft für normal, dass ihre ältere Katze mehr schläft und weniger aktiv ist. Sie bemerken meist nur die auffälligeren Symptome von arthrosebedingten Schmerzen wie deutliches Humpeln. Jedoch sind die Symptome dieser schmerzhaften Erkrankung nicht ohne Weiteres mit einer Erkrankung des Bewegungsapparats in Verbindung gesetzt.
Die häufigsten Symptome im Zusammenhang mit Arthrose bei der Katze sind:
• Weniger aktiv
• Mehr Schwierigkeiten
beim Hinaus-/Hinunterspringen, beim Treppenlauf, beim Aufstehen und Gehen
• Persönlichkeits-, Verhaltensveränderung (Aggression)
• Empfindlichkeit beim Streicheln/bei Berührung Unbehandelte Schmerzen nehmen im weiteren Verlauf der Erkrankung an Intensität zu und werden schwieriger zu therapieren.
Schmerztherapie
Zentraler Punkt der Therapie und aller weiteren unterstützenden Massnahmen ist die Schmerztherapie. Anders als beim Hund steht für Katzen nur eine begrenzte Anzahl geeigneter Schmerzmedikamente zur Verfügung. Nichtsteroidale Entzündungshemmer (NSAIDs) waren bis jetzt bei Katzen die am häufigsten zur Schmerzbekämpfung eingesetzten Medikamente. Aber bei älteren Katzen liegen oft weitere Erkrankungen vor, die im Hinblick auf eine medikamentöse Schmerztherapie berücksichtigt werden müssen.

THERAPIEOPTIONEN FÜR
KATZEN MIT ARTHROSE THERAPEUTISCHE MONOKLONALE ANTIKÖRPER
Ein moderner Ansatz für die Therapie von arthrosebedingten Schmerzen bei der Katze ist die Anwendung eines monoklonalen Antikörpers, der auf einen Schlüsselfaktor des arthrosebedingten Schmerzes abzielt. Diese Behandlung erfolgt als monatliche Injektion durch die Tierärztin oder den Tierarzt. Der Einfluss dieser Therapie auf eine möglicherweise vorliegende eingeschränkte Nierenfunktion ist anders zu bewerten als bei einer klassischen Schmerztherapie bei der Katze.
Fazit: Die Arthrose stellt bei der Katze eine häufige, unterdiagnostizierte, schmerzhafte Erkrankung dar, die mit zunehmendem Verlauf die Lebensqualität von Katzen einschränkt.
Achten Sie als Katzenbesitzer:in gut auf die im Artikel beschriebenen Symptome. Wenn Sie Fragen rund um die Diagnose und Behandlung von Arthrose haben, wenden Sie sich vertrauensvoll an Ihre Tierärztin oder Ihren Tierarzt.
Futtermittelallergien und -unverträglichkeiten bei Hunden und Katzen

Prof.in Dr.in
Annette Liesegang Direktorin, Vetsuisse Fakultät Zürich, Institut für Tierernährung www.nutrivet. uzh.ch
FOTO: UNIVERSITÄT
Reagieren Tiere auf Futtermittelkomponenten empfindlich, kann es direkt nach Aufnahme des Allergens oder verspätet (bis zu 24 Stunden) zu Symptomen kommen. Bei Hunden sind das meist Durchfall und Erbrechen, wobei bei 10 – 15 % der Futtermittelallergiker zu den Beschwerden des Magen-Darm-Trakts Hautsymptome wie Juckreiz dazukommen. Bei Katzen treten eher Hautprobleme auf.
Am häufigsten sind Katzen und Hunde auf den Eiweissbestandteil – besonders von Rind, Milch, Geflügel, Getreide und Soja – allergisch. Bei Kohlenhydraten und Fetten besteht ein kleineres Risiko; auch Zusatzstoffe, Pilze oder Parasiten im Futter können Allergien auslösen. Je nach Reaktionsort im Verdauungskanal auf das Allergen sowie Beteiligung der Immunmechanismen reagiert die Magenschleimhaut mit Erbrechen und Speicheln, der Dünn- oder Dickdarm mit Durchfall. Letzterer tritt meistens plötzlich auf und verschwindet, sobald die Futterkomponente abgesetzt wird.
Eine Unverträglichkeit kann durch zu viel Fett oder


Kohlenhydrate oder schlecht verdauliches Eiweiss wie Bindegewebe ausgelöst werden. Durchfall und starke Entzündungen der Schleimhaut des Dünn- und Dickdarms sind die Folge. Wird die Fütterung hier auf verträgliche Komponenten eingestellt, verschwinden die Symptome wieder. Für die Abklärung und Zusammenstellung der für den Hund speziellen Diät sind spezialisierte Tierärzt:innen unabdingbar.
Ernährungsanpassung bei Futtermittelallergie Bei einer Allergie werden eine Eiweisskomponente und eine Kohlenhydratkomponente verabreicht, die bisher nicht gefüttert wurden und von denen ausgegangen wird, dass sie auf den jeweiligen Patienten nicht allergisierend wirken. In der weiteren Folge der Erkrankung und zur Fütterung der kranken Tiere können natürlich auch spezifisch für Allergie konzipierte kommerzielle Diätfuttermittel eingesetzt werden. Diese Diät dauert mindestens sechs Wochen – eine Reduktion der Symptome weist dann auf eine Allergie hin. Es empfiehlt sich die Kombination aus
Pferdefleisch und Kartoffeln, sofern beide Komponenten noch nie zuvor gefüttert wurden. Bei der Katze ist die Umsetzung meist schwieriger, da sie sehr häufig auf bestimmte Futter geprägt ist. Hier ist es noch wichtiger, eine ideale Eiweissquelle zu finden. Bedeutend für den Erfolg der Ernährungsumstellung ist es, währenddessen nie fremde «Guetzli», Tischreste oder Ähnliches zu verfüttern, was sehr konsequentes Handeln voraussetzt. Als Belohnung eignen sich getrocknete oder gekochte Pferdefleischstückchen oder Diättrockenfutter. Wichtig ist ausserdem, dass ständiger Futterwechsel eine Allergie auslösen und bei Durchfall diese noch verstärken kann. Deshalb sollten maximal drei Eiweisssorten gefüttert werden. Ungewöhnliche Eiweisse sollten «gespart» werden, damit sie im Fall der Allergie erstmalig eingesetzt werden können.








Monoproteinfutter: Die Lösung für futtersensible Tiere
Viele
Hunde und Katzen reagieren empfindlich auf ihr Futter –Hautprobleme, Verdauungsstörungen oder Juckreiz können die Folge sein. Eine gezielte Ernährung kann helfen, Beschwerden zu lindern und das Wohlbefinden zu verbessern. Vor allem bei Futtermittelunverträglichkeiten und -allergien haben sich Futtersorten mit Monoproteinen bewährt.

Mag.a med. vet. Magdalena Vorwagner Tierärztin bei Vet-Concept
www.vetconcept.ch 0800/6655220
FOTO: ZVG
Was ist Monoproteinfutter?
Monoproteinfutter enthält nur eine einzige tierische Proteinquelle, z. B. Lamm, Hirsch oder Fisch. Der Vorteil dieser Ernährung ist es, gezielt eine Proteinquelle auszuwählen, die das Tier gut verträgt. Dies hilft, Unverträglichkeiten besser zu erkennen und allergische Reaktionen zu vermeiden.
Warum sollte man hier auf Vet-Concept zurückgreifen?
Vet-Concept bietet speziell entwickelte Rezepturen für empfindliche Tiere, die folgendes beinhalten:
» Hochwertige und leicht verdauliche Proteine
» Essenzielle Fettsäuren für Haut und Fell
» Ballaststoffe zur Unterstützung der Darmgesundheit
» Verzicht auf häufig unverträgliche Zutaten
» Garantiert keine Geruchs-, Farb-, Geschmacks- und Konservierungsstoffe
Grosse Auswahl an Monoproteinfutter
Das Sortiment von Vet-Concept umfasst 17 Sorten mit je einer einzigen Eiweissquelle, darunter:
Klassisch:
Forelle, Ente, Ziege, Lamm, Lachs, Kaninchen, Gans und Hirsch
Exotisch: Känguru, Büffel, Pferd und Insektenprotein
Das Angebot umfasst Trocken- und Nassnahrung sowie Snacks und Kauartikel – alles in der passenden Monoproteinsorte.
Fazit
Die richtige Ernährung ist entscheidend für futtersensible Haustiere.
Vet-Concept bietet eine grosse Auswahl an Monoproteinfutter, das auf die individuellen Bedürfnisse von Hunden und Katzen abgestimmt ist – für mehr Wohlbefinden und eine gesunde Verdauung.


Wie unser Dackel zum Veganer wurde

Johanna und Lennard
vegane Food Influencer
TikTok: @plantbasedcouple
Instagram: @plantbasedcoupable

Ja, Sie haben richtig gelesen: Unser Hund
Bodo frisst vegan – und nein, er hat uns dafür noch nicht angebellt. Wir, Johanna und Lennard, haben unseren angeblichen Zwergdackel (der mit über 10 kg eher ein XXL-Dackel ist) vor über zwei Jahren, kurz nachdem er bei uns einzog, auf vegane Kost umgestellt. Wir haben uns irgendwann gefragt, warum unser pelziger Mitbewohner Fleisch essen soll, während wir selbst längst mit Tofu und Hummus glücklich sind. Die Idee kam also nicht aus dem Nichts, sondern nach einer schlechten Netflix-Doku und einem sehr überzeugenden Gespräch bei einem Glas Sojamilch. Wenn wir Menschen vegan leben können, warum nicht auch Bodo? «Hunde sind von Natur aus Fleischfresser!», wird jetzt der eine oder die andere einwerfen. Ja, aber Bodo jagt nicht unbedingt gerne Rehe beim Gassigehen im Wald. Also haben wir beschlossen: keine wilden Jagdszenen – kein Fleisch aus der Dose.
Experiment in Sachen Ethik, Hundegesundheit und glänzendes Hundefell
Natürlich war das Unterfangen nicht von Anfang an ein Spaziergang (Achtung Wortspiel!). Wir standen vor einem Berg an Fragen: Bekommt Bodo genug Nährstoffe? Wird er uns irgendwann mit einem vorwurfsvollen Blick strafen? Skeptisch, aber neugierig,

haben wir uns in die Tiefen der veganen Hundeernährung gestürzt – inklusive Studien, Ernährungsberaterin und einer ordentlichen Portion Sturheit. Nach ausgiebiger Recherche und Empfehlung der Ernährungsberatung haben wir uns für ein zu 99,99 % veganes Trockenalleinfuttermittel entschieden. Das deckt alle Nährstoffe ab, die unser XXL-Dackel braucht, und hält ihn fit. Dazu kommen ab und zu frisches Gemüse, Tofu oder Sojajoghurt, weil Bodo ja auch kulinarische Highlights verdient. Klar, er hatte seine wählerischen Phasen und das Futter manchmal angestarrt, als hätten wir ihm einen zerbröselten Pappkarton serviert. Aber das lag wohl an der fehlenden Abwechslung – selbst als wir ihm zwischendurch ‚traditionelles‘ Hundefutter anboten, zog er dieselbe Schnute. Mit ein bisschen Geduld und neuen Geschmacksrichtungen konnten wir ihn schliesslich überzeugen.
Und siehe da, der XXLDackel macht sich erstaunlich gut: Sein Fell glänzt heute wie in einem Werbespot, sodass Leute auf der Strasse nach unserer Fellpflegeroutine fragen und fast umfallen, wenn wir vom veganen Futter erzählen. Verdauungsprobleme gibt es keine. Ausserdem ist Bodo fit, agil und sieht aus, als könnte er jeden Moment loslaufen –zumindest bis zur nächsten Kuscheldecke.
Skepsis trotz Studien auch unter Tierärzt:innen gross
Im Laufe der Ernährungsumstellung waren die Tierärzt:innen ein eigenes Kapitel: Viele schauten uns an, als hätten wir Bodo auf eine Diät aus Mondlicht und guten Vibes gesetzt. Die Skepsis ist nach wie vor gross, obwohl die Studienlage eindeutig ist. Knight et al. (2022) schreiben zum Beispiel: «Die bisherigen gesammelten Beweise deuten darauf hin, dass die gesündesten und am wenigsten riskanten Ernährungsweisen für Hunde ernährungsphysiologisch ausgewogene vegane Diäten sind.»
Im Laufe unserer Suche fanden wir dann einen Tierarzt, der sich mit der empirischen Datenlage beschäftigte und uns unterstützte.
Fleischloses Hotdog-Fazit
Bodo gedeiht prächtig, trotz – oder vielleicht wegen – des von uns aufgezwungenen Veganismus. Er ist fit, sein Fell ist ein Hingucker, und er hat mehr Energie als wir nach drei Espresso. Für die Interessierten gilt also: Recherchiert selbst, fragt Expert:innen und probiert es für den Anfang mit einem veganen Leckerli.
Am Ende wollen wir alle das Beste für unseren Hund – und für all die anderen Tiere da draussen. Hausmeister Krause hat es damals schon ‚fast‘ verstanden: «Alles für den Dackel, alles für den Club, unser Leben für [nicht nur] den Hund!»







Peter Luginbühl Diplomierter Ernährungsberater Hund & Katze und Geschäftsführer der Luginbühl Tiernahrung GmbH
FOTO: ZVG

Hilfe, mein Haustier ist zu dick!
Peter Luginbühl, diplomierter Ernährungsberater Hund & Katze und Geschäftsführer der Luginbühl Tiernahrung GmbH mit Sitz in Büren an der Aare, erklärt im Interview, was zu tun ist, wenn das Haustier zu viel wiegt.
Wann sind Hunde und Katzen zu schwer?
Übergewichtig sind Haustiere, die 10 % mehr als ihr Idealgewicht wiegen. Sind es 20 % mehr, spricht man von Fettleibigkeit. Ein Hund mit 10 kg Idealgewicht ist demnach mit 11 kg übergewichtig, mit 12 kg adipös.
Wie merkt man, dass das Haustier zu schwer ist? Ist von oben keine Taille zu sehen, lassen sich die Rippen, Beckenknochen und Wirbelsäule nicht ertasten, und ist das Tier unbeweglicher als sonst, ist eine tierärztliche Untersuchung ratsam – auch zwischen den Jahres-Checks.
Was sollten Halter:innen für ihr übergewichtiges Tier tun?
Die Suche nach dem Grund des Übergewichts ist wichtig. Sind Krankheiten ausgeschlossen oder in Behand lung, wissen Tierärzt:innen wie das Gewicht gesenkt werden kann. Bewegung und Ernährung spielen eine grosse Rolle bei Übergewicht. Ich sage meiner Kundschaft immer: Wir Menschen sind auf zwei Beinen unterwegs – die Tiere auf vier. Sie brauchen also entsprechend mehr Bewegung als wir!
Was ist bei der Ernährung zu beachten?
Entscheidend ist das passende Futter in der passenden Menge. Welches Futter ein Tier braucht, richtet sich nach Rasse, Alter, Gesundheit und Persönlichkeit. So gibt es Hunderassen, die eher über ihr natürliches Sättigungsgefühl hinaus fressen, beispielsweise Labradore. Hier müssen Halter:innen die Portion genau dosieren. Wer mehrere Hunde hält, sollte übergewichtige einzeln füttern, damit sie nicht bei den anderen Hunden mitfressen. Bei Hunden gilt es zusätzlich, den Napf wegzunehmen, sobald kein Interesse mehr am Futter besteht. Das ist bei Katzen anders, da sie eher viele kleine Mahlzeiten fressen. Der Napf mit den Resten kann also stehen bleiben. Hat
Leckerlis am Übergewicht schuld sein könnten, und diese konsequent weglassen. Mitunter macht auch die Kastration Gewichtsprobleme. Unsere Produkte «Happy Dog Toscana» und «Happy Cat Sterilised» in verschiedenen Geschmacksrichtungen sind auf die speziellen Bedürfnisse kastrierter Tiere abgestimmt.
Wie findet man das passende Futter für übergewichtige Haustiere?
Tierärzt:innen helfen hier weiter. Je nach Schwere des Übergewichts ist die tierärztliche Begleitung der Ernährungsumstellung sowieso ratsam, um den Tieren nicht zu schaden. Unser «VET Adipositas» ist ideal zur Gewichtsreduktion und gibt es nur in der Praxis. Es ist energiereduziert, aber sättigt die Tiere mit mehr Ballaststof-


Für eine Forschung ohne Tierleid: Fortschritt dank innovativer Technologien!




Technologien wie Organ-on-a-Chip und Patient-on-aChip gibt es längst präzisere, effizientere und personalisierte Methoden. Es ist an der Zeit, diese tierleidfreien Alternativen zu fördern.
Tierversuche sind nicht nur ethisch bedenklich, sondern auch wissenschaftlich überholt. Mit innovativen Technologien wie Organ-on-a-Chip und Patient-on-aChip gibt es längst präzisere, effizientere und personalisierte Methoden. Es ist an der Zeit, diese tierleidfreien Alternativen zu fördern.
Tierversuche sind nicht nur ethisch bedenklich, sondern auch wissenschaftlich überholt. Mit innovativen Technologien wie Organ-on-a-Chip und Patient-on-aChip gibt es längst präzisere, effizientere und personalisierte Methoden. Es ist an der Zeit, diese tierleidfreien Alternativen zu fördern.
dern auch wissenschaftlich überholt. Mit innovativen Technologien wie Organ-on-a-Chip und Patient-on-aChip gibt es längst präzisere, effizientere und personalisierte Methoden. Es ist an der Zeit, diese tierleidfreien Alternativen zu fördern.
Tierversuche sind nicht nur ethisch bedenklich, sondern auch wissenschaftlich überholt. Mit innovativen Technologien wie Organ-on-a-Chip und Patient-on-aChip gibt es längst präzisere, effizientere und personalisierte Methoden. Es ist an der Zeit, diese tierleidfreien Alternativen zu fördern.
ser Zellen auf verschiedene Substanzen in einer kontrollierten Umgebung zu beobachten.
Tierversuche sind nicht nur ethisch bedenklich, sondern auch wissenschaftlich überholt. Mit innovativen Technologien wie Organ-on-a-Chip und Patient-on-aChip gibt es längst präzisere, effizientere und personalisierte Methoden. Es ist an der Zeit, diese tierleidfreien Alternativen zu fördern.
Es ist ja eigentlich nicht unbedingt die Aufgabe und die Kompetenz der Tierversuchs-Ablehnenden, für die Tierversuchs-Forschenden tierleidfreie Alternativmethoden zu suchen. Denn sie sind ja auch meist nur Laien in der dafür entscheidenden Wissenschaft, der Metaforschung, der Lehre von den Forschungsmethoden. Aber auch die Tierversuchsforschenden – auch wenn sie Koryphäen sind in ihrem Fachgebiet – sind bei der Wahl der optimalen Forschungsmethode ihrer Fragestellungen auch nur Laien. Sie sollten selbst Hilfe bei der Metaforschung holen, wenn es darum geht, für eine Fragestellung die richtige Forschungsmethode anzuwenden. Die unbestrittene Nummer 1 aller unzähligen Alternativmethoden sind die zell-basierten Bio-Chips. Im Prinzip sind dies menschliche Zellkulturen im Kleinformat. Sie sind besonders in der Forschung und Entwicklung von Medikamenten sowie in der Toxizitätsprüfung von grosser Bedeutung.
Es ist ja eigentlich nicht unbedingt die Aufgabe und die Kompetenz der Tierversuchs-Ablehnenden, für die Tierversuchs-Forschenden tierleidfreie Alternativmethoden zu suchen. Denn sie sind ja auch meist nur Laien in der dafür entscheidenden Wissenschaft, der Metaforschung, der Lehre von den Forschungsmethoden. Aber auch die Tierversuchsforschenden – auch wenn sie Koryphäen sind in ihrem Fachgebiet – sind bei der Wahl der optimalen Forschungsmethode ihrer Fragestellungen auch nur Laien. Sie sollten selbst Hilfe bei der Metaforschung holen, wenn es darum geht, für eine Fragestellung die richtige Forschungsmethode anzuwenden. Die unbestrittene Nummer 1 aller unzähligen Alternativmethoden sind die zell-basierten Bio-Chips. Im Prinzip sind dies menschliche Zellkulturen im Kleinformat. Sie sind besonders in der Forschung und Entwicklung von Medikamenten sowie in der Toxizitätsprüfung von grosser Bedeutung.
ser Zellen auf verschiedene Substanzen in einer kontrollierten Umgebung zu beobachten.
Es ist ja eigentlich nicht unbedingt die Aufgabe und die Kompetenz der Tierversuchs-Ablehnenden, für die Tierversuchs-Forschenden tierleidfreie Alternativmethoden zu suchen. Denn sie sind ja auch meist nur Laien in der dafür entscheidenden Wissenschaft, der Metaforschung, der Lehre von den Forschungsmethoden. Aber auch die Tierversuchsforschenden – auch wenn sie Koryphäen sind in ihrem Fachgebiet – sind bei der Wahl der optimalen Forschungsmethode ihrer Fragestellungen auch nur Laien. Sie sollten selbst Hilfe bei der Metaforschung holen, wenn es darum geht, für eine Fragestellung die richtige Forschungsmethode anzuwenden. Die unbestrittene Nummer 1 aller unzähligen Alternativmethoden sind die zell-basierten Bio-Chips. Im Prinzip sind dies menschliche Zellkulturen im Kleinformat. Sie sind besonders in der Forschung und Entwicklung von Medikamenten sowie in der Toxizitätsprüfung von grosser Bedeutung.
Es ist ja eigentlich nicht unbedingt die Aufgabe und die Kompetenz der Tierversuchs-Ablehnenden, für die Tierversuchs-Forschenden tierleidfreie Alternativmethoden zu suchen. Denn sie sind ja auch meist nur Laien in der dafür entscheidenden Wissenschaft, der Metaforschung, der Lehre von den Forschungsmethoden. Aber auch die Tierversuchsforschenden – auch wenn sie Koryphäen sind in ihrem Fachgebiet – sind bei der Wahl der optimalen Forschungsmethode ihrer Fragestellungen auch nur Laien. Sie sollten selbst Hilfe bei der Metaforschung holen, wenn es darum geht, für eine Fragestellung die richtige Forschungsmethode anzuwenden. Die unbestrittene Nummer 1 aller unzähligen Alternativmethoden sind die zell-basierten Bio-Chips. Im Prinzip sind dies menschliche Zellkulturen im Kleinformat. Sie sind besonders in der Forschung und Entwicklung von Medikamenten sowie in der Toxizitätsprüfung von grosser Bedeutung.
Es ist ja eigentlich nicht unbedingt die Aufgabe und die Kompetenz der Tierversuchs-Ablehnenden, für die Tierversuchs-Forschenden tierleidfreie Alternativmethoden zu suchen. Denn sie sind ja auch meist nur Laien in der dafür entscheidenden Wissenschaft, der Metaforschung, der Lehre von den Forschungsmethoden. Aber auch die Tierversuchsforschenden – auch wenn sie Koryphäen sind in ihrem Fachgebiet – sind bei der Wahl der optimalen Forschungsmethode ihrer Fragestellungen auch nur Laien. Sie sollten selbst Hilfe bei der Metaforschung holen, wenn es darum geht, für eine Fragestellung die richtige Forschungsmethode anzuwenden. Die unbestrittene Nummer 1 aller unzähligen Alternativmethoden sind die zell-basierten Bio-Chips. Im Prinzip sind dies menschliche Zellkulturen im Kleinformat. Sie sind besonders in der Forschung und Entwicklung von Medikamenten sowie in der Toxizitätsprüfung von grosser Bedeutung.
Solche Technologien bieten eine präzisere und ethisch einwandfreie Alternative zu Tierversuchen und helfen dabei, die Wirkungen von Medikamenten und Chemikalien auf den menschlichen Körper besser zu verstehen. Weil die Messinstrumente dabei zwar auch lebend aber nicht empfindsam sind und damit von Emotionen unabhängige – sprich stabilere – Resultate liefern.
ser Zellen auf verschiedene Substanzen in einer kontrollierten Umgebung zu beobachten.
ser Zellen auf verschiedene Substanzen in einer kontrollierten Umgebung zu beobachten.
Solche Technologien bieten eine präzisere und ethisch einwandfreie Alternative zu Tierversuchen und helfen dabei, die Wirkungen von Medikamenten und Chemikalien auf den menschlichen Körper besser zu verstehen. Weil die Messinstrumente dabei zwar auch lebend aber nicht empfindsam sind und damit von Emotionen unabhängige – sprich stabilere – Resultate liefern.
Solche Technologien bieten eine präzisere und ethisch einwandfreie Alternative zu Tierversuchen und helfen dabei, die Wirkungen von Medikamenten und Chemikalien auf den menschlichen Körper besser zu verstehen. Weil die Messinstrumente dabei zwar auch lebend aber nicht empfindsam sind und damit von Emotionen unabhängige – sprich stabilere – Resultate liefern.
Solche Technologien bieten eine präzisere und ethisch einwandfreie Alternative zu Tierversuchen und helfen dabei, die Wirkungen von Medikamenten und Chemikalien auf den menschlichen Körper besser zu verstehen. Weil die Messinstrumente dabei zwar auch lebend aber nicht empfindsam sind und damit von Emotionen unabhängige – sprich stabilere – Resultate liefern.
Solche Technologien bieten eine präzisere und ethisch einwandfreie Alternative zu Tierversuchen und helfen dabei, die Wirkungen von Medikamenten und Chemikalien auf den menschlichen Körper besser zu verstehen. Weil die Messinstrumente dabei zwar auch lebend aber nicht empfindsam sind und damit von Emotionen unabhängige – sprich stabilere – Resultate liefern.
Es ist ja eigentlich nicht unbedingt die Aufgabe und die Kompetenz der Tierversuchs-Ablehnenden, für die Tierversuchs-Forschenden tierleidfreie Alternativmethoden zu suchen. Denn sie sind ja auch meist nur Laien in der dafür entscheidenden Wissenschaft, der Metaforschung, der Lehre von den Forschungsmethoden. Aber auch die Tierversuchsforschenden – auch wenn sie Koryphäen sind in ihrem Fachgebiet – sind bei der Wahl der optimalen Forschungsmethode ihrer Fragestellungen auch nur Laien. Sie sollten selbst Hilfe bei der Metaforschung holen, wenn es darum geht, für eine Fragestellung die richtige Forschungsmethode anzuwenden. Die unbestrittene Nummer 1 aller unzähligen Alternativmethoden sind die zell-basierten Bio-Chips. Im Prinzip sind dies menschliche Zellkulturen im Kleinformat. Sie sind besonders in der Forschung und Entwicklung von Medikamenten sowie in der Toxizitätsprüfung von grosser Bedeutung.
Solche Technologien bieten eine präzisere und ethisch einwandfreie Alternative zu Tierversuchen und helfen dabei, die Wirkungen von Medikamenten und Chemikalien auf den menschlichen Körper besser zu verstehen. Weil die Messinstrumente dabei zwar auch lebend aber nicht empfindsam sind und damit von Emotionen unabhängige – sprich stabilere – Resultate liefern.
Noch weiter gehen Patient-on-a-Chip-Systeme, indem diese personalisierte Modelle von einzelnen Patienten oder Patientinnen erstellen, die auf den Zellen dieser Person basieren. Diese Technologie ermöglicht es, die individuellen Reaktionen auf Medikamente oder Behandlungen zu testen, was eine präzisere und personalisierte Medizin ermöglicht.
Noch weiter gehen Patient-on-a-Chip-Systeme, indem diese personalisierte Modelle von einzelnen Patienten oder Patientinnen erstellen, die auf den Zellen dieser Person basieren. Diese Technologie ermöglicht es, die individuellen Reaktionen auf Medikamente oder Behandlungen zu testen, was eine präzisere und personalisierte Medizin ermöglicht.
Noch weiter gehen Patient-on-a-Chip-Systeme, indem diese personalisierte Modelle von einzelnen Patienten oder Patientinnen erstellen, die auf den Zellen dieser Person basieren. Diese Technologie ermöglicht es, die individuellen Reaktionen auf Medikamente oder Behandlungen zu testen, was eine präzisere und personalisierte Medizin ermöglicht.
Noch weiter gehen Patient-on-a-Chip-Systeme, indem diese personalisierte Modelle von einzelnen Patienten oder Patientinnen erstellen, die auf den Zellen dieser Person basieren. Diese Technologie ermöglicht es, die individuellen Reaktionen auf Medikamente oder Behandlungen zu testen, was eine präzisere und personalisierte Medizin ermöglicht.
Noch weiter gehen Patient-on-a-Chip-Systeme, indem diese personalisierte Modelle von einzelnen Patienten oder Patientinnen erstellen, die auf den Zellen dieser Person basieren. Diese Technologie ermöglicht es, die individuellen Reaktionen auf Medikamente oder Behandlungen zu testen, was eine präzisere und personalisierte Medizin ermöglicht.
Beide Technologien sind Teil der Bemühungen, die Medikamentenentwicklung zu verbessern und personalisierte Behandlungsansätze zu fördern.
Beide Technologien sind Teil der Bemühungen, die Medikamentenentwicklung zu verbessern und personalisierte Behandlungsansätze zu fördern.
Noch weiter gehen Patient-on-a-Chip-Systeme, indem diese personalisierte Modelle von einzelnen Patienten oder Patientinnen erstellen, die auf den Zellen dieser Person basieren. Diese Technologie ermöglicht es, die individuellen Reaktionen auf Medikamente oder Behandlungen zu testen, was eine präzisere und personalisierte Medizin ermöglicht.
Beide Technologien sind Teil der Bemühungen, die Medikamentenentwicklung zu verbessern und personalisierte Behandlungsansätze zu fördern.
Beide Technologien sind Teil der Bemühungen, die Medikamentenentwicklung zu verbessern und personalisierte Behandlungsansätze zu fördern.
Ein Beispiel dafür sind Organ-on-a-Chip-Systeme, die menschliche Zellen enthalten und die Funktion von menschlichen Organen nachahmen. Diese Chips können aus verschiedenen Zelltypen bestehen. Sie ermöglichen es Forschenden, die Reaktionen die-
Ein Beispiel dafür sind Organ-on-a-Chip-Systeme, die menschliche Zellen enthalten und die Funktion von menschlichen Organen nachahmen. Diese Chips können aus verschiedenen Zelltypen bestehen. Sie ermöglichen es Forschenden, die Reaktionen die-
Ein Beispiel dafür sind Organ-on-a-Chip-Systeme, die menschliche Zellen enthalten und die Funktion von menschlichen Organen nachahmen. Diese Chips können aus verschiedenen Zelltypen bestehen. Sie ermöglichen es Forschenden, die Reaktionen die-
Ein Beispiel dafür sind Organ-on-a-Chip-Systeme, die menschliche Zellen enthalten und die Funktion von menschlichen Organen nachahmen. Diese Chips können aus verschiedenen Zelltypen bestehen. Sie ermöglichen es Forschenden, die Reaktionen die-
Ein Beispiel dafür sind Organ-on-a-Chip-Systeme, die menschliche Zellen enthalten und die Funktion von menschlichen Organen nachahmen. Diese Chips können aus verschiedenen Zelltypen bestehen. Sie ermöglichen es Forschenden, die Reaktionen die-
Ein Beispiel dafür sind Organ-on-a-Chip-Systeme, die menschliche Zellen enthalten und die Funktion von menschlichen Organen nachahmen. Diese Chips können aus verschiedenen Zelltypen bestehen. Sie ermöglichen es Forschenden, die Reaktionen die-
Beide Technologien sind Teil der Bemühungen, die Medikamentenentwicklung zu verbessern und personalisierte Behandlungsansätze zu fördern.
Nur: Die Forschung will aus Bequemlichkeit und 150-jähriger Tradition kaum von ihrer vollkommen veralteten Forschungsmethode «Tierversuch» abrücken. Die Politik muss deshalb diese nicht nur ethisch, sondern gemäss Metaforschung auch wissenschaftlich ungenügende Forschungsmethode endlich in die Schranken weisen. Geeignet wäre da die kürzlich eingereichte Tierversuchsverbotsinitiative. Bitte sagen Sie zu gegebener Zeit auch «JA» zu diesem längst fälligen Verbot.
Nur: Die Forschung will aus Bequemlichkeit und 150-jähriger Tradition kaum von ihrer vollkommen veralteten Forschungsmethode «Tierversuch» abrücken. Die Politik muss deshalb diese nicht nur ethisch, sondern gemäss Metaforschung auch wissenschaftlich ungenügende Forschungsmethode endlich in die Schranken weisen. Geeignet wäre da die kürzlich eingereichte Tierversuchsverbotsinitiative. Bitte sagen Sie zu gegebener Zeit auch «JA» zu diesem längst fälligen Verbot.
Nur: Die Forschung will aus Bequemlichkeit und 150-jähriger Tradition kaum von ihrer vollkommen veralteten Forschungsmethode «Tierversuch» abrücken. Die Politik muss deshalb diese nicht nur ethisch, sondern gemäss Metaforschung auch wissenschaftlich ungenügende Forschungsmethode endlich in die Schranken weisen. Geeignet wäre da die kürzlich eingereichte Tierversuchsverbotsinitiative. Bitte sagen Sie zu gegebener Zeit auch «JA» zu diesem längst fälligen Verbot.
Nur: Die Forschung will aus Bequemlichkeit und 150-jähriger Tradition kaum von ihrer vollkommen veralteten Forschungsmethode «Tierversuch» abrücken. Die Politik muss deshalb diese nicht nur ethisch, sondern gemäss Metaforschung auch wissenschaftlich ungenügende Forschungsmethode endlich in die Schranken weisen. Geeignet wäre da die kürzlich eingereichte Tierversuchsverbotsinitiative. Bitte sagen Sie zu gegebener Zeit auch «JA» zu diesem längst fälligen Verbot.
Beide Technologien sind Teil der Bemühungen, die Medikamentenentwicklung zu verbessern und personalisierte Behandlungsansätze zu fördern.
Nur: Die Forschung will aus Bequemlichkeit und 150-jähriger Tradition kaum von ihrer vollkommen veralteten Forschungsmethode «Tierversuch» abrücken. Die Politik muss deshalb diese nicht nur ethisch, sondern gemäss Metaforschung auch wissenschaftlich ungenügende Forschungsmethode endlich in die Schranken weisen. Geeignet wäre da die kürzlich eingereichte Tierversuchsverbotsinitiative. Bitte sagen Sie zu gegebener Zeit auch «JA» zu diesem längst fälligen Verbot.
Spendenkonto:
Nur: Die Forschung will aus Bequemlichkeit und 150-jähriger Tradition kaum von ihrer vollkommen veralteten Forschungsmethode «Tierversuch» abrücken. Die Politik muss deshalb diese nicht nur ethisch, sondern gemäss Metaforschung auch wissenschaftlich ungenügende Forschungsmethode endlich in die Schranken weisen. Geeignet wäre da die kürzlich eingereichte Tierversuchsverbotsinitiative. Bitte sagen Sie zu gegebener Zeit auch «JA» zu diesem längst fälligen Verbot.
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TierwohlKennzeichnung lohnt sich!
Lidl Schweiz kennzeichnet Frischfleisch, Schaleneier und Milchbasisprodukte mit dem Tierwohlrating des Schweizer Tierschutzes (STS). Die Vorteile für die Kundschaft des Detailhändlers sind zahlreich.
Konsument:innen, denen die Lebensund Haltungsbedingungen von Tieren am Herzen liegen, können beim Einkaufen rasch den Durchblick verlieren. Grund sind die hierzulande vielen verschiedenen Programme und Labels, die verschiedene Anforderungen an das Tierwohl stellen.
Lidl Schweiz sorgt für Klarheit beim Einkauf – mit dem Tierwohlrating des STS Lidl Schweiz führte daher bereits 2021 als erster Detailhändler in der Schweiz das Tierwohlrating des Schweizer Tierschutzes ein. Dieses liefert transparent und leicht verständlich Informationen zur Haltung der entsprechenden Tiere auf den Eigenmarken-Verpackungen von Fleisch, Milchbasisprodukten und Schaleneiern. Damit ermöglicht Lidl seinen Kund:innen einen bewussten Einkauf.
Tierwohl auf einer Skala von A bis D
Der STS bewertet Produkte anhand von knapp 100
Kriterien entlang des gesamten Lebenszyklus. Die Gesamtpunktzahl wird auf einer Skala von A bis D dargestellt. Der Detailhändler selbst hat keinen Einfluss auf die Bewertung. Die Buchstaben sind folgendermassen zu verstehen:
1. A (top) sind Produkte von Tieren, die besonders tierfreundlich und natürlich gehalten wurden. Das umfasst tiergerechte Lebensbedingungen, regelmässigen Weidezugang, Liegeflächen mit reichlich Stroh und Beschäftigungsmaterial, artgerechte Gruppenhaltung und regelmässige sowie unabhängige Kontrollen und faire Produzent:innenvergütungen.
1. B (good) sind Produkte von Tieren aus artgerechter Tierhaltung mit Auslauf und/oder Weidezugang, Liegeflächen mit Stroh und Beschäftigungsmaterial, Gruppenhaltung und/oder sozialen Kontakten auf der Weide, regelmässigen und
unabhängigen Kontrollen sowie fairen Einkünften der Produzierenden.
2. C (medium) sind Produkte von Tieren aus tierfreundlicher Stallhaltung. Dieser Tierwohlstandard erfüllt die Vorschriften des Schweizer Tierschutzgesetzes. Tiere werden in Ställen mit Tageslicht und Beschäftigungsmaterial gehalten und haben Flächen gemäss den Schweizerischen Mindestvorgaben zur Verfügung.
3. D (low) sind Produkte von Tieren aus einer Haltung, die die Schweizerischen Mindestvorgaben nicht erreicht.
Der STS stuft die Tierwohlstandards A und B als empfehlenswert ein. Dank des Tierwohlratings können Kund:innen das für sie passende Produkt finden.








